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Umschau

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Umschau Source: Pädagogische Monatshefte / Pedagogical Monthly, Vol. 3, No. 6 (May, 1902), pp. 213- 215 Published by: University of Wisconsin Press Stable URL: http://www.jstor.org/stable/30170660 . Accessed: 16/05/2014 23:15 Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at . http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp . JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. . University of Wisconsin Press is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to Pädagogische Monatshefte / Pedagogical Monthly. http://www.jstor.org This content downloaded from 194.29.185.27 on Fri, 16 May 2014 23:15:06 PM All use subject to JSTOR Terms and Conditions
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UmschauSource: Pädagogische Monatshefte / Pedagogical Monthly, Vol. 3, No. 6 (May, 1902), pp. 213-215Published by: University of Wisconsin PressStable URL: http://www.jstor.org/stable/30170660 .

Accessed: 16/05/2014 23:15

Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at .http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp

.JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range ofcontent in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new formsof scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected].

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University of Wisconsin Press is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access toPädagogische Monatshefte / Pedagogical Monthly.

http://www.jstor.org

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Umschau.

Darum war es nicht zu verwundern, dass das Kreuzfeuer der nachfolgenden Erdr- terung den Versammlungssaal in nicht geringe Brandgefahr brachte. In der Sa- che sind wir alle einig, doch fiber das Wie kann man ja geteilter Meinung sein und doch ein guter Amerikaner mit ei- nemn ,,Hyphen" bleiben. Herr Dr. Kern gab mit gewohnter Redegewandtheit eine fessende geschichtliche Obersicht des Ganges der deutschamerikanischen Ver- einigungsbemihungen im Rahmen der

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Nation, des Staates und der Stadt. Seine Darstellung hatte fiir uns um so grisse- res Interesse, als er von Anfang an als wackerer Kilmpe und leitender Geist in dem dicksten Kampfesgewiihl seinen Mann stellte. Und, obwohl wir auf deut- scher Erde unsere ersten Hosen trugen, wollen wir ihm daffir doch unsere volle AnerKennung nicht versagen. Der An- trag auf Anschluss an die grossstiidti- sche ,,Vereinigte" wurde angenommen.

P.S.

II. Umschau.

Deutschland. Johannes Halbent. Eines der her-

vorragendsten Mitglieder der deutschen Lehrerschaft, Johannes Halben in Ham- burg, ist kiirzlich gestorben. An allem, was das Wohl der deutschen Lehrer- schaft betraf, nahm er stets einen leb- haften Anteil. Ganz besonders viel ver- danken die Allg. deutschen Lehrerver- sammlungen der achtziger und neunziger Jahre seiner Teilnahme; war er doch des ifteren zum 1. Vorsitzenden dieser gro-

ssen und bedeutsamen Versammlungen auserkoren. Auch in der 6ffentlichkeit genoss er hohe Ehren und verdiente An- erkennung. So war er von 1884-1887 Abgeordneter des Deutschen Reichstages und gehbrte als solcher der Freisinnigen Partei an; in seinem Wirkungsorte Hamburg war er zum Vizeprisidenten der ,,Biirgerschaft" (Stadtvertretung) gewiihlt worden. Sein Begriibmns zeugte von der fiberaus grossen und allgemeinen Wertschitzung dieses trefflichen Mannes.

Die niichste A 1g. deutsche Lehrerver- sammlung findet in den Pfingsttagen (20.-22. Mai) in Ohemnitz in Sachsen statt. Das Programm ist ein sehr reich- haltiges; wohl jedes Gebiet des Schul- und Erziehungswesens ist in den Sekti- onsversammlungen beriicksichtigt. Zwei Fragen sind fir die Verhandlungen der allgemeinen Versammlung bestimmt, und es ist zu erwarten, dass dort die Geister scharf aneinanderplatzen wer- den; sie betreffen den hauswirtschaftli- chen Unterricht der Miidchen (Referent: Wolgast-Kiel) und die Bedeutung der Volksbildung fiir die Volkssittlichkeit (Ref.: Pretzel-Berlin).

Das Ende der Steilschrift. Dem Ma- gistrate von Ffirth (Bayern) lag iber die Ergebnisse der in 10 Jahren mit der Steilschrift vorgenommenen Versuche, wie solche auch in den dortigen Volks- schulen stattgefunden haben, ein ober- iirztliches Gutachten vor. Dasselbe ver-

tritt die Ansicht, dass gesundheitliche I achteile aus der Schriigschrift fiir die Kinder nicht vorligen, weder betreffs Kurzsichtigkeit, noch Verkriimmung der Wirbelsitule. Falls eine Obermiidung der Kinder vermieden und auf eine gute Haltung beim Schreiben gesehen werde, sei es in gesundheitlicher Beziehung ganz gleich, ob in Steilschrift oder in Schriigschrift geschrieben wird.

Berlin hat dieses Jahr fiir die Gemein- deschulen ein Budget von 15,275,441 Mk. Neue Klassen wurden errichtet 1899: 157, 1900: 131, 1901: 1Q00. Dieses Jahr werden 7 neue Schulhliuser (fir 238 Klassen) bezogen. Den 4342 Schulklas- sen stehen 249 Rektoren, 2603 Lehrer und 400 Lehrerinnen vor, Im Laufe des Jahres werden 9+77+34=120 Lehr- kritfte hinzukommen.

'Ober den gegenwirtigen Stand des hiS- here Schulwesens im K6Snigreich Preu- ssen giebt das Januarheft des ,,Zentral- blattes ffir die gesamte Unterrichtsver- waltung" folgenden Aufschluss: In Preussen bestehen 13 Provinzial-Schul- kollegien, die ihren Sitz in den Provin- zial-Hauptstiidten haben. Ferner hat Preussen 9 Universitiiten, jede Provinz deren eine, mit Ausnahme von Westpreu- ssen, Posen und Westfalen; letztere Pro- vinz hat die zwei Fakultilten, die theo- logische und philosophische, umfassende Hochschule in Mtnster. Dazu kommt noch das Lyceum Hosianum in Brauns- berg im Regierungsbezirk Kbnigsberg, welches ebenfalls nur die genannten zwei Fakultiiten hat. Es lehren, alle Lehr- kritfte zusammengefasst: In Kbnigsberg 120, in Berlin 420, in Greifswald 93, in Breslau 163, in Halle 140, In Kiel 10, in Gbttingen 125, in Marburg 93, in Bonn 159, in Miinster 47, am Lyceum Hosianum 11 akademische Lehrer. Fer- ner hat Preussen drei technische Hoch- schulen, die in Berlin, Hannover und Aachen. An Gymnasien weist Preussen

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Piidagogische Monatsheftt.

mit Einschluss der Hohenzollerschen iande 289 auf, an Oberrealschulen 36,

Progymnasien 57, Realgymnasien 27, la- teinischen Realschulen 118, an Landwirt- schaftsschulen 16. Privatanstalten, die auf Grund eines unter dem Vorsitze ei- nes Regierungskommissiirs bestandenen Examens Berechtigungszeugnisse ausstel- len kinnen, giebt es 20. Schliesslich be- stehen 121 Lehrerseminare, 10 Seminare fuir Lehrerinnen, 1 Lehrerinnenkursus, 41 Priparandenanstalten, 11 steidtische Priiparandenanstalten, 45 Taubstummen- anstalten und 10 Blindenanstalten.

Jurist oder Pedagog. Professor Ziege- ler in Strassburg schreibt hieruber: ,,Auch hindert der formalistische Jurist an der Spitze der meisten deutschen Schulverwaltungen den plidagogischen FSortschritt; weil er selbst steril ist - es hat noch nie ein juristischer Studien- direktor einen piidagogischen Gedanken gehabt, der Epoche gemacht hiitte auf dem ihm unterstellten Gebiet! - sind ihm die piidagogischen Neuerer verdiich- tig und unbequem. So gilt es denn, ge- gen dieses bureaukratische Schulregi- ment sich zur Wehre zu setzen und na- mentlich auch fiir die Schulen grasserer und intelligenterer Gemeinden weitge- hende Freiheit zu fordern.'"

Zur Schularztfrage wird aus Berlin berichtet: Vas die Berliner Schularzt- frage anbetrifft, so geht am 1. April 1902 die in Aussicht genommene Probezeit zu Ende. Es sind bis jetzt fiir simtliche Schulen 10 Schullirzte angestellt. Ob- wohl die Berichte iiber die Ergebnisse sehr giinstig lauten, will die stadtische Schuldeputation nur noch 2 neue Schul- iirzte angestellt wissen, so dass dann je- der Schulkreis fiber einen Arzt verffigen wiirde. Im ganzen sind rund 250 Ge- meindeschulen vorhanden mit 50-60 Ne- benklassen fiir minder begabte Schfiler.

Herr Kollege Grell-Bullnheim (Unter- franken) hat dem Prilsidenten Roosevelt einige Miirsche gewidmet und tibersandt, und es ist dem Komponisten nun aus dem ,,Weissen Hause in Washington" bezw. von dem Sekretariate der Priisi- dentschaft ein besonderes Dankschreiben zugegangen. Eine dieser Kompositionen wurde von dem Marinemusikerkorps bei den ,,Prinzenfeierlichkeiten" in Washing- ton und New York, eine andere vom deut- schen Marinemusikerkorps bei gleichem Anlasse gespielt.

Osterreich Welche SchXSrfe die Gegensitze in

Wien angenommen haben, das zeigt sich bei dem jiingst erfolgten Tode des Schriftleiters der ,,Freien deutschen Schule", Rudolf Rehlings. ,,Die Kleri-

kalen verfolgen ihre Gegner bis aufs To- tenbett, ja ilbers Grab inaus, indem sie wie bei Wiclef die Gebeine der Erde ent- nehmen, veibrennen und die Asche in alle Winde zerstieuen... man sieht, das Inquisitionstribunal des Wiener Bezirks- schulrats ,,arbeitet" wacker, da muss sein Grossmeister Lueger seine helle 1p reude dran haben." So schrieb Rehling in No. 3 der Fr. d. ch., und schon am 27. Jan. erlag er an einem Herzschlag; Kampf und Verfolgung hatten seine Kraft gebrochen. 1889 war er von Her- nals nach Kahlenbergerdorf (strafweise) versetzt worden; 1896 verlor er wegen Unterschrift zweier Wahlaufrufe seine Alterszulage auf Lebenszeit, 1900 ent- setzte ihn die Schulbehrde ganz, musste ihn jedoch unter Auszahlung des Gehalts wieder anstellen, versetzte ihn jedoch in eine entlegene Schule. Krankheit ver- hinderte ihn, seine letzte Stelle anzutre- ten. Am 29. Jan. ehrte ein grosser Trau- erzug, der Kranzwagen hinter dem Sarg, den Toten. Seine Bestattung gestaltete sich zu einer Kundgebung der deutsch- volkischen Partei. Ausser dem Geistli- chen sprachen flinf Redner, alle den Mut, die deutsche Treue Rehlings anerken- nend. ,,Freiheit des Wissens, Freiheit der Ge-

danken! Du wahrtest sie, und keine Geisteszwin-

ger Beirrten Dich, und keine schwarzen

Schranken." Als Stimmungsbild mige eine Stelle

aus der Rede des Vertreters der ,,Tafel- runde deutscher Lehrer" folgen: ,,...die Not ist zu gross, als dass wir Lehrer hier nicht laut Klage erheben miissten gegen fortgesetzte Vergewaltigung, die wir erfahren. Unser Klageruf soil hin- einschallen in die stolze Biirgerburg und weiter hinauf. Ihnen ater, 1. Volksge- nossen, ruft die deutsche Lehrerschaft zu: Schiitzet eure ,chule, eure Lehrer; ein Volk, das seine Schule preis giebt, ist Inrer nicht wert! Der Fall Rehling beweist, wie heute in der deutschen Stadt Wien der deutsche Lehrer behandelt wird, der sein Volk liebt."

England. Der Krieg mit Transvaal, der unge-

heure Summen kostet, beeinflusst auch das Schulwesen Englands in ungiinstiger Weise, indem die Erhhung der Lehrer- gehalte, wie auch die Regelung des Mili- tiirschulwesens vergeblich der Erledi- gung harren. Wenn man bedenkt, mit wie viel Reklame die Verhandlungen der fiir das Mittelschulwesen eingesetzten Kommission verbreitet wurden, so muss man die lange Hinausschiebung der An-

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Umschau.

gelegenheit umsomehr bedauern. Es scheint aber, als ob der Reichtun des Landes dort anfinge sich zu erschiipfen, wo Opfer fir Schul- und Bildungszwecke gefordert werden.

Frankreich. Frankreich steht auf dem Sprunge,

sein Mittelschulwcesen (Gymnasium und Realschule) vollkommen umzugestaltcn. Emin von der Kanmmer eingesetzter Aus- schuss unter dem Vorsitz des Herrn Ri- bot hat nach mehrjiihrigen Beratungen einen Entwurf ausgearbeitet, denm nun auch der Unterrichtsminister zuge- stimmt hat und der voraussichitlich von der Kammer ohne Anderung angenom- men werden wird. Die neu-franzsische Mittelschule, wie sie aus den Ausschuss- beratungen hervorgegangen ist, bricht, wie die ,,Voss. Ztg." schreibt, mit den ge- schichtlichen 'Oberlieferungen, die an die mittelalterliche Klosterschule ankniipfen und sich durch die Jesuitenschule hin- durch zum humanistischen Gymnasium des Kaiserreichs entwickeln, das ein Jahrhundert lang unberiihrt geblieben ist. Sie lehnt sich auch nicht an fremde Vorbilder an, sondern ist etwas Eigenar- tiges, was die Ziige des Gymnasiums, des Realgymnasiums und der Realschule in sich vereinigt, ohne jedoch ganz die eine oder andere dieser Anstalten zu sein. Die neue Mittelschule fusst auf der vier- klassigen allgemeinen Volksschule. Der Schiiler muss durch diese gegangen sein, um in jener Aufnahme zu finden. Das Lyceum, wie die amtliche Bezeichnung fiir die Mittelschule lautet, setzt sich aus zwei Stufen zusammen. Die untere umfasst vier, die obere drei Jahrgiinge. Die Unterstufe zeigt eine Zweiteilung. Beide Abteilungen haben die meisten Lehrfiicher gemeinsam, doch ist in der einen Latein in allen vier Jahrgiingen Pflichtgegenstand, Griechisch vom drit- ten Jahrgang ab Wahlgegenstand, with- rend in der andern Abteilung weder La- tein noch Griechisch gelehrt, dagegen Franzsisch, Naturwissenschaften, Ma- thematik und Zeichnen eingehender ge- pflegt werden. Der Unterricht ist so ge- ordnet, dass er in jedem Gegenstand in- nerhalb der vier Jahrginge zu einem Abschluss fiihrt. Die Unterstufe ent-

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liisst ihre Schiler mit einem organisch vervollstiindigten, abgerundeten W\'issen, das an keiner Stelle unausgebautes Stiickwerk bleibt. Die Oberstufe giebt den Grundsatz der Einheitsschule noch viel entschiedener auf als die Unterstu- fe. Sie teilt sich in Abteilungen oder Richtungen, unter denen demn Schiler die Wahl freisteht. Die erste Richtung pflegt Latein und Griechisch; die zweite Latein und Neusprachen; die dritte La- tein und Naturwissenschaften; die vierte Neusprachen und Naturwissenschaften, ohne Latein. Bei den Neusprachen wird als Ziel angestrebt, dass die Schiller die von ihnen gewiihlten (mindestens zwei) fremden Sprachen auch wirklich spre- chen und schreiben lernen. Auf die Kenntnis der Dichtung und des hBheren Schrifttums wird weit weniger Gewicht gelegt als auf die praktische Beherr- schung der Sprache. Als Abschluss des Mittelschulstudiums gilt das Baccalau- reat, das unserer Reifepriifung ent- spricht und den Zugang zum Hochschul- studium erschliesst. Fiir die Schiler der Unterstufe, die nicht bis zum Baccalau- reat gehen wollen, ist ein Abgangszeug- nis nach vollendetem vierten Jahrgang vorgesehen, das sie zum Besuch von Fachschulen berechtigt, in denen in zwei Jahrgingen eingehender Unterricht in uen Naturwissenschaften, jedoch nicht in abstrakter Weise, sondern im Hinblick auf die praktischen Anwendungen erteilt wird.

Russland. Nach den Mitteilungen offiziiiser russi-

scher Provinzbliitter wird ein einheitli- ches Volksschulgesetz fir das ganze Reich vorbereitet. Man befiirehtet in den Ostseeprovinzen, dass dadurch dem dor- tigen hochentwickelten Volksschulwesen der Garaus gemacht werden soll, doch liisst sich nicht erkennen, ob diese Furcht begriindet ist. Der Minister v. Wannowski will dem Anschein nach die allgemeine Schulpflicht zum Gesetz er- heben lassen. Das wiire die einschnei- dendste Reform seit Aufhebung der Leib- eigenschaft. Sie ist aber auf absehbare Zeit wohl nicht zu verwirklichen. Es fehlt an Lehrern und an Geld, an letz- tereim wohl dreimal.

III. Vermischtes.

Zusammenlegung der Unterrichtsstun- den auf den Vormittag. Nachdem be- reits viele deutsche Stiidte den Unter- richt (mit Ausnahme von einigen tech-

nichen Fiichern, z. Z. Arbeitsunterricht etc.) auf die Vormittagsstunden verregt haben, gewinnt diese Frage immer gri- sseres Interesse. Die piidagogische Presse

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