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Topag der region30 05

Date post: 12-Mar-2016
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TOP-ARBEITGEBER DER REGION 30.05.2014 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von Regionale Umfrage: Was zeichnet einen Top-Arbeitgeber aus? Seite 03 Mobile Recruiting: Stellensuche per Smartphone liegt im Trend Seite 05 Perspektive Pflege: Soziale Berufe erlangen immer größere Bedeutung Seite 07 Foto: © Jeanette Dietl - Fotolia.com
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Page 1: Topag der region30 05

TOP-ARBEITGEBERDER REGION 30.05.2014

Eine Anzeigensonderveröffentlichung von

Regionale Umfrage:Was zeichnet einenTop-Arbeitgeber aus?Seite 03

Mobile Recruiting:Stellensuche per Smartphone liegt im TrendSeite 05

Perspektive Pflege:Soziale Berufe erlangenimmer größere Bedeutung Seite 07

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Inhaltsverzeichnis

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Begonnen hat Alles im Jahr 1982 imKeller des Wohnhauses. Schonnach kurzer Zeit wurden die Räum-lichkeiten erweitert. 1995 wurde ei-ne neu gebaute Produktionsstättebezogen, die bis zum Jahr 2000 auf1400 qm erweitert wurde.

Mit insgesamt 33 Beschäftigtenfertigt LSM als Zulieferer Produkteder Pneumatik, Hydraulik, Linear-technik, Lebensmittelindustrie, so-wie der Medizin- und Lagertechnikauf modernen CNC-Maschinen. Seitdem Jahr 2002 sind wir zertifiziert,aktuell nach DIN ISO 9001:2008.

Seit 2013 erste eigene Produktreihe

Im Jahr 2013 begann eine neue Ära.LSM stellt die ersteeigene Produktrei-he vor, ein Sicher-heitskupplungsven-til für pneumati-sche Anwendungensowohl für die in-dustrielle, als auchprivate Anwen-dung, geeignet.Das Sicherheits-kupplungsventilwurde vom Institutfür Arbeitssicher-heit der DeutschenGesetzlichen Unfall-

versicherung (IFA) nach vorgegebe-nen Prüfungsgrundsätzen geprüftund hat alle Prüfungen mit Bravurbestanden. Die patentierte Pro-duktreihe wird zurzeit in drei Grö-ßen angeboten und wird in 2014auf fünf Einsatzgrößen erweitert.

Produktionsfläche wächst

Ganz aktuell sind wir dabei unsereProduktionsfläche mit einem Neu-bau um ca. 750 Quadratmeter zuvergrößern. In der neuen Halle wer-den Einzelteile, Prototypen, Vor-richtungen und Sonderteile nachKundenwunsch produziert.� Schauen Sie doch mal aufwww.lsm-schulz.de und informierenSie sich.

Lothar SCHULZ-MECHANIK GmbH

LSM arbeitet mit modernsten CNC-Maschinen.Foto: photosoup/fotolia.com

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02 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Arbeit und Ausbildung stehen im Fokus

das Saarland ist stärker als andereBundesländer von der demografi-schen Entwicklung betroffen. Daswird sich auch auf das Arbeitskräf-tepotential niederschlagen.Bereits heute herrscht in einigenBranchen Fachkräftemangel.Deshalb hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr im Jahr 2013 das„Zukunftsbündnis FachkräfteSaar“ neu gegründet. In ihm wur-den konkrete Umsetzungsschrittefür eine Politik der Fachkräftesi-cherung im Saarland erarbeitet.

eine Geschäftsstelle Fachkräftesi-cherung eingerichtet. Ihre Aufgabeist es, die Umsetzung der Einzel-maßnahmen zu koordinieren,Synergieeffekte zu nutzen, dieKommunikation zwischen den Part-nern sicherzustellen und die Arbeitdes Zukunftsbündnisses operativzu begleiten. Kernbestandteil desArbeitsprogramms ist eine Nachhal-tigkeitsstrategie, bei der die Part-ner des Zukunftsbündnisses sicheinmal jährlich gegenseitig überUmsetzungsstand, Erfolge oderauch Probleme bei der Fachkräfte-sicherung austauschen und neueMaßnahmen einleiten oder bereitsfestgeschriebene Maßnahmen neuaufsetzen.

Aktive Mittelstandspolitik für ein starkes Saarland

Über die Fachkräftesicherunghinaus steht die Mittelstandspolitikim Fokus unserer Wirtschafts- undStandortpolitik. „Für ein starkesund modernes Saarland“ heißt da-für mein Motto. Dazu gehört, dasswir in Kürze ein neues Mittelstands-förderungsgesetz vorlegen. Dieseswird eines der wirtschaftsfreund-lichsten Mittelstandsförderungsge-setze in ganz Deutschland sein.

Um diese „Mittelstandsfreund-lichkeit“ zu überprüfen, werden wireine Clearingstelle Mittelstand auf-bauen, die beim Erlass neuerRechtsvorschriften mit beratenderStimme eingebunden wird. Zudemwird ein regelmäßig zu aktualisie-rendes „Arbeitsprogramm Mittel-stand“ im Gesetz festgeschrieben.Wir werden darüber hinaus einemittelstandsfreundliche Zahlungs-weise der öffentlichen Hand sowieein eigenes Rügerecht der Kam-mern im Bereich des Vergaberechtsverankern. Ab Juli 2014 stehen imRahmen der „Saarland Offensivefür Gründer“ Unternehmensüberge-ber und Unternehmensübernehmerim Mittelpunkt unserer Aktivitäten.Wir werden eine Kampagne „Unter-

nehmensnachfolge“ auf den Wegbringen und so zum einen auf dasThema aufmerksam machen undzum anderen Angebote zur Lösungder Probleme bei diesen Unterneh-mensübergaben aufzeigen: Work-shops, Qualifikationstreffen, Zu-sammenführungen, Gründerwochesind ein Vorgeschmack der Maß-nahmen, mit denen wir die vielenanstehenden Unternehmensüber-gaben erfolgreich initiieren oderbegleiten werden.

Nachhaltige Industriepolitik

Für das Ministerium für Wirtschaft,Arbeit, Energie und Verkehr ist klar:Das Saarland braucht auf Grundseiner Wirtschaftsstruktur eine mo-

derne und nachhaltige Industriepo-litik, in deren Zentrum die Stärkungder Innovationsfähigkeit unsererUnternehmen und damit die Schaf-fung und Sicherung von Arbeits-plätzen steht. Wir werden ab Ende2014 gemeinsam mit den Arbeitge-ber- und Arbeitnehmervertretungenein ganzheitliches Konzept für denIndustriestandort Saarland erarbei-ten, das noch in dieser Legislatur-periode verabschiedet wird.

Die Fachkräftesicherung stellt diezentrale wirtschaftliche und sozialeAufgabe der kommenden Jahre dar.Das Thema steht für die Landesre-gierung deshalb ganz oben auf derAgenda. Wir müssen die Herausfor-derungen mit aller Entschiedenheitangehen. Dazu bildet unser Pro-gramm den roten Faden. Es ist eineGemeinschaftsleistung der Wirt-schafts- und Sozialpartner.

170 Projekte zum Kampfgegen Fachkräftemangel

Mit ihm ist es gelungen, die Vorar-beiten früherer Jahre mit vielenKonkretisierungen und Ergänzun-gen zu einem wirkungsvollenInstrument zu machen. Das hat esin dieser Form und Detailschärfe imSaarland noch nicht gegeben! Rund170 Maßnahmen und Projekte wer-den aufgeführt und sind mit einerfesten Zeitplanung versehen.

So wird der jeweilige Handlungs-bedarf erkennbar, und es liegt erst-mals ein umfassender Überblicküber die gemeinsamen Anstrengun-gen vor. Die neuen Schwerpunkte„Gute Arbeit“ und „Potentiale he-ben – KMU unterstützen und bera-ten“ versetzen uns in die Lage, dierichtigen Prioritäten zu setzen.

Im Ministerium für Wirtschaft,Arbeit, Energie und Verkehr wurde

Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger. Foto: Ministerium

Die Themen „Arbeit“ und „Ausbildung“ haben in der bisherigen Amts-zeit von Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger eine herausragende Rollegespielt. Da der Bund seine Förderung für Bürgerarbeit im Laufe diesesJahres beenden wird, setzt sie sich dafür ein, das Saarland zur Modellre-gion für neue Wege zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit und fürdie Erprobung des „Passiv-Aktiv-Transfers“ zu machen.

Das Ministerium kämpft für faireLöhne. Foto: Fotolia/Coloures-pic.

So soll der erfolgreiche öffentlichgeförderte Beschäftigungssektor imSaarland weiter gesichert werden.Rehlinger: „Unser Konzept liegtdem Bundesministerium für Arbeitund Soziales vor: Der Bund ist jetztam Zug.“ Erfolge mit dem Landes-arbeitsmarktprogramm „Asaar“geben dem Saarland Recht: Die ur-sprünglichen 1.350 öffentlich geför-derten Arbeitsplätze konnten auf2.450 Plätze gesteigert werden.

Gegen Wettbewerb auf Kostender Beschäftigten hilft das neuesaarländische Tariftreuegesetz. SeitJanuar 2014 kontrolliert eine Prüf-behörde im Ministerium für Wirt-schaft, Arbeit, Energie und Verkehrdessen Einhaltung. Bisher sind 215Vergabemeldungen mit einem Auf-tragsvolumen von über 42 Millio-nen Euro bei der Prüfbehörde ein-gegangen. Außerdem gab es zahl-reiche telefonische Hinweise aufmögliche Verstöße, denen nachge-gangen wurde. Im April wurdenVor-Ort-Prüfungen durchgeführt.

Nach Befragung der Beschäftig-ten werden nun die umfangreichenUnterlagen geprüft. Das Saarland

ist das erste Bundesland, das übereine solche Prüfbehörde verfügt.Bundesweit ebenfalls einmalig istdabei die Kooperation mit der„Finanzkontrolle Schwarzarbeit“des Zolls. Damit der saarländischeMindestlohn auf der Basis des Ta-riftreuegesetzes auch fair bleibt,wird er jährlich an die wirtschaftli-che Entwicklung angepasst. (red)

AUSBILDUNGSMODELL

Junge Menschen mit schlechterenStartchancen benötigen gezielteUnterstützung beim Einstieg in dieAusbildung und bis zum erfolgrei-chen Abschluss. Deswegen wurdeim Saarland das Modellprojekt„Ausbildung – das schaff ich!“ initiiert. Entwickelt wurde es mitdem Landesausschuss für Berufs-bildung für IHK- und HWK-Berufeder Metallbranche. Die Teilnehmerwerden durch eine betrieblicheEinstiegsqualifizierungsmaßnah-me (EQ) unterstützt und seit dem1. Februar in einer eigens einge-richteten Berufsschulklasse amBerufsbildungszentrum Sulzbachunterrichtet. Dort werden schuli-sche Defizite aufgearbeitet.

Weitere Infos: www.saarland.de

Anke Rehlinger, Ministerin für Wirt-schaft, Arbeit, Energie und Verkehr.

Die Umfrage im Saarland:Was zeichnet einen Top-Arbeitgeber aus?

Der saarlandweite Überlick:Dies sind die Top-Arbeitgeber in der Region

Mobile Recruiting:Stellensuche per Smartphone

Online-Journalismus:Der Traumjob mit Perspektive

Ausbildung zum Mechatroniker:Spannender Beruf mit zahlreichen Einsatzfeldern

Pflege mit Perspektive:Warum soziale Berufe immer größere Bedeutung erlangen

Job als Verfahrensmechaniker:An der eigenen Karriere bauen

Leistungsschau der Saar-Uni:Tag der offenen Tür und Wissenschaftsfestival

Umwelt macht Karriere:Der Uni-Campus Birkenfeld

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER

SAARBRÜCKER ZEITUNG

VERLAG UND DRUCKEREI GMBH UND DER

ZWEIBRÜCKER DRUCKEREI UND

VERLAGSGESELLSCHAFT MBHVOM 30. MAI 2014

REDAKTIONJörg O. Laux (verantwortlich),

Ingo Beckendorf

ANZEIGEN REGIONALAlexander Grimmer

ANZEIGEN NATIONALPatrick Strerath

LAYOUT UND PRODUKTIONTypoServ Gesellschaft für

Satz und Druck mbH

VERLAG UND DRUCKSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH66103 Saarbrücken

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So gut die betriebliche Altersvor-sorge (bAV) – auch die aus Entgelt-umwandlung – ist, so schwierig warbisher deren Vertrieb und derenHandling: Der administrative Auf-wand von der Beratung bis zur Be-treuung nach Vertragsschluss warso enorm, dass er vielen Versiche-rungsexperten die Zeit für das nor-male Tagesgeschäft geraubt hat.„Diese Zeiten sind vorbei“, erklärtKlaus Seiler, Gründer der Entgelt-umwandler GmbH, „denn wir bietenjetzt mit unserem Konzept eineganzheitliche Lösung an, die einenkomplett neuen Workflow schafft.

Damit wird der Gesamtaufwand füralle Beteiligten (der Berater, Arbeit-geber und deren Arbeitnehmer so-wie der Lebensversicherer) auf einMinimum reduziert.“

Klaus Seiler weiß, wovon erspricht: Jahrzehntelang war erselbst als Vertriebsprofi in SachenbAV bundesweit unterwegs – sehrerfolgreich. „Anfangs hatte ich michnoch sehr schwer getan. Ich weißaus eigener Erfahrung, wie schwie-rig es ist, mit einem extrem erklä-rungsbedürftigen und verwaltungs-intensiven Produkt, Menschen zubegeistern, egal wie gut das Ange-bot ist.“ Der Erfolg kam dann, alsder bAV-Experte nach und nach einSystem für sich entwickelt hat, dasden gesamten Prozess von Bera-tung über Vertragsschluss bis hinzur vollständigen Verwaltung für al-le Beteiligten vereinfachte.

Dieses System hat er über dieletzten Jahre perfektioniert undstellt es nun als Dienstleistung demgesamten Versicherungsmarkt zurVerfügung. Dafür gründete er gleichzwei Unternehmen: Die KS Soft-ware GmbH im Jahre 2010 und imMai 2013 die EntgeltumwandlerGmbH. Warum? „Weil eine Soft-ware allein nicht reicht“, so KlausSeiler. „Diese vereinfacht zwar dengesamten Ablauf des bAV-Ge-schäfts, doch was der Vertrieb, dieArbeitgeber und deren Arbeitneh-mer brauchen, ist ein Rundum-Ser-vice, der ihnen auch die kompletteVerwaltung abnimmt.“

Deshalb bietet die Entgeltum-wandler GmbH das Konzept „Ent-geltumwandlung leicht gemacht“(EULG) an. Dieses ist ein Zusam-menspiel von Software und ganz-heitlichem Service. „Wir nehmenunseren Partnern so viel Arbeit ab,wie nur möglich, und begleiten sievon A bis Z: Vom technischen wiefachlichen Support über die Hilfebei der Akquise bis hin zur Betreu-ung nach Vertragsschluss“, so der

Geschäftsführer beider Unterneh-men.

„Das ist ganz neu in Deutsch-land. Unser Ziel ist, bAV-Dienstleis-ter Nummer 1 zu bleiben.“, sagtKlaus Seiler. Das ist durchaus rea-listisch, denn das noch junge Kon-zept hat bereits viele überzeugt:Das Saarland hat EULG im Techno-logieprogramm Saar gefördert, vonder Initiative Mittelstand wurde dasKonzept mit dem IT-Innovations-preis 2014 ausgezeichnet und 15der Top 20 Versicherer wurden be-reits als Partner gewonnen. Ebensosind bundesweit bekannte Makler,Vertriebsorganisationen wie Ban-ken und viele deren Kunden (Ar-beitgeber und deren Arbeitnehmer)bereits damit ausgerüstet. Soschafft das zukunftsorientierte Un-ternehmen rundherum „Entgeltum-wandler“ – die alle von EULG profi-tieren: bAV-Prozesse werden ver-selbständigt, u.a. werden Personal-stellen vollständig entlastet. AlleBeteiligten der bAV haben ihren ei-genen Zugang zum System, perWeb oder App, und werden vonkostenfreien Service-Centern unter-stützt.

Was das interne Wachstum an-geht, ist die EntgeltumwandlerGmbH genauso auf Kurs: mit vierMitarbeitern gestartet, sind es einknappes Jahr später über 30 – undbis Ende des Jahres ist eine Ver-dopplung geplant. Wer also auf derSuche nach einem innovativen Ar-beitgeber ist, der etwas bewegtund Perspektiven bietet, ist bei derEntgeltumwandler GmbH oder derKS Software GmbH genau richtig.

Entgeltumwandler GmbH – einneues Konzept auf ErfolgskursDas Versicherungsgeschäft mit derbetrieblichen Altersvorsorge, u.a.der aus Entgeltumwandlung, istkompliziert. Besser gesagt: warkompliziert. Dafür sorgt nun dieEntgeltumwandler GmbH ausSaarbrücken.

Klaus Seiler, Geschäftsführer undEntgeltumwandler der ersten Stun-de. Foto: PR

KONTAKT UND INFOS

Entgeltumwandler GmbHCampus UniversitätScience Park 266123 SaarbrückenTel.: (06 81) 95 97 16-0www.entgeltumwandler.de

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 03

Die Umfrage unter Arbeitnehmern im Saarland: Was zeichnet eigentlich einen Top-Arbeitgeber aus?Eine sehr gute Ausbildung, hohe Motivation, Flexibilität und Einsatzbereitschaft: Was Arbeitgeber von Arbeitnehmern erwarten, ähnelt sich oft. Doch was zeichnet eigentlich einen Top-Arbeitgeber aus? Die SZ-Mitarbeiter Stefan Bohlander und Agata Kozlik haben sechs Arbeitnehmer aus ganz unterschiedlichen Arbeitsfeldern nach ihrer Meinung gefragt.

Andreas Salm, 42 Jahre,Medizinprodukteberater beiStoss-Medica Medizintechnikin Friedrichsthal-Bildstock

„Mir ist es wichtig, für einUnternehmen mit hoher sozia-ler Kompetenz und zukunfts-orientiertem Weitblick zu ar-beiten. Wir sind ein inhaberge-führtes Familienunternehmen,das in absehbarer Zukunft indie dritte Generation geht undWert auf Erfahrung und Kom-petenz legt. Hier können Ange-stellte Sorgen und Problemeauf Augenhöhe mit dem Chefbesprechen. Ich bin schon seit22 Jahren im Unternehmen,einige Kollegen noch länger.Das spricht ja wohl für sich.“

Charlotte Maus, 31 Jahre,Büro-Angestellte bei Pharma-celsus und Service-Mitarbei-terin bei Esprit Retail-Store,beide in Saarbrücken

„Ich habe zwei Chefinnen,die unterschiedlich sind. Beidehaben ihre eigene Art – unddoch einiges gemeinsam. Voreinem guten Chef hat manRespekt, aber keine Angst. EinTop-Arbeitgeber muss nichtlaut sein, um seine Interessendurchzusetzen. Außerdemsollte es möglich sein, auchmal unverkrampft einen SmallTalk zu halten. Ein guter Ar-beitgeber interessiert sich alsoauch für die persönlichen Be-lange seiner Angestellten.“

Christof Korabius, 30 Jahre,Kaufmännischer Angestellterbei Norbert Stein in Saarbrü-cken-Burbach

„Ein Top-Arbeitgeber zeich-net sich für mich unter ande-rem dadurch aus, dass ihm dieGesundheit seiner Mitarbeiteram Herzen liegt. Der Chef un-seres inhabergeführten Famili-enbetriebes kümmert sich zumBeispiel darum, dass uns im-mer genug Wasser zur Verfü-gung steht. Außerdem bezie-hen wir eine Betriebliche Al-tersvorsorge und führen einoffenes und freundschaftlichesVerhältnis. Was die Arbeitszeitangeht, stehen uns genug Fle-xibilität zur Verfügung.“

Jürgen Kempf, 46 Jahre, Technischer Service-Mitarbei-ter bei KabelShop KVS, Neun-kirchen

„Ein guter Arbeitgeber küm-mert sich um ein sehr gutesArbeitsklima. Dies kann auchdurch Aktivitäten außerhalbder Firmenräume geschehen.Als teambildende Maßnahmefahren wir zum Beispiel einmalim Jahr in den Kanupark Mark-kleeberg. Hier, in der Nähe vonLeipzig, nehmen wir dann aneiner Tour durch eine dergrößten Rafting-Anlagen Euro-pas teil und machen immer ei-nen Stadtbummel durch Leip-zig. Das schafft unter uns einfamiliäres Arbeitsverhältnis.“

Pascal Schramm, 30 Jahre,Quierschied, Grafikdesigner

„Mir ist es wichtig, dassman einen sicheren Arbeits-platz hat. Damit meine ichnicht die Stelle, sondern dieBedingungen. Ein guter Arbeit-geber legt Wert auf das Wohl-befinden seiner Angestelltenund ist stets um Gesundheitund Wohlbefinden seiner Mit-arbeiter bemüht. Außerdemmuss er Verständis für Arbei-ter mit Familien haben und ih-nen die Möglichkeit geben,sich unvorhersehbaren Situa-tionen anpassen zu können.Ein guter Arbeitgeber mussaber auch eine durchsetzungs-fähige Führungskraft sein.“

Tamara Klein, 26 Jahre, Saar-brücken, Materialtechnologin

„Ein guter Arbeitgeber gibteinem die Möglichkeit sichweiterentwickeln zu können.Ich finde es wichtig, dass manseinen Fähigkeiten entspre-chend gefördert wird. Außer-dem sollte langjährige Zusam-menarbeit und Sicherheit dasZiel eines guten Arbeitgeberssein, sprich: Unbefristete Ar-beitsverträge. Da alles stetigim Wandel ist, sollte er sich,den Betrieb und die Mitarbei-ter immer auf den neuestenStand bringen.“

Andreas Salm. Foto: bo Charlotte Maus. Foto: bo Christof Korabius. Foto: bo

Jürgen Kempf. Foto: bo Pascal Schramm. Foto: agi Tamara Klein. Foto: agi

Und damit das Dream-Team “Service und Soft ware”

weiterhin perfekt funktioniert, suchen wir außerdem

für die KS Soft ware GmbH:

Soft wareentwickler (m/w)für die Entwicklung, Pflege und Optimierung von Soft warekomponenten

Wir bieten:

Herausfordernde Projekte im Versicherungs-UmfeldPraxisnahe Entwicklung und ImplementierungKurze EntscheidungswegeStandort: Science Park, Campus Universität

Weitere Informationen unter:www.ks-soft ware.de/jobangebote

Wir wachsen schnell und suchen kreative Macher mit Kompetenz

und Leidenschaft :

bAV-Betreuer Service-Center (m/w)mit Kenntnissen Leben/bAV für den telefonischen und fachlichen Support

bAV-Experten (m/w)mit umfangreichen bAV-Kenntnissen als Bindeglied zu Versicherern und Vertriebs-organisationen

bAV-Referenten Schulungs-Center (m/w)

Sie bringen mit:

Erfahrung und Begeisterung für die bAVEngagement und Organisationsstärke Ausgeprägte Serviceorientierung

Wir bieten:

Herausfordernde Projekte Modernes ArbeitsumfeldAttraktives Einkommen inkl. bAV

Weitere Informationen unter:www.entgeltumwandler.de/karriere

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04 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Zweibrücken

Pirmasens

Perl Mettlach

Merzig

Wallerfangen

Saarlouis

Überherrn

Wadgassen

Bous

Ensdorf

Schwalbach

SaarwellingenDillingen

Nalbach

Beckingen

Losheim am See

Weiskirchen

Wadern

SchmelzLebach

Eppelborn

Marpingen

Tholey

St. Wendel

Oberthal

Namborn

Freisen

Nohfelden

Nonnweiler

Illingen

Heusweiler

Riegelsberg

Püttlingen

Völklingen

Saarbrücken

Güdingen

Gersheim

Mandelbachtal

Blieskastel

Malstatt

Sulzbach

Quierschied

Friedrichsathal

MerchweilerNeunkirchen

Schiffweiler

Ottweiler

Bexbach

Homburg

Spiesen-Elversberg

St. Ingbert

Kirkel

Klein- blitters- dorf

Großrosseln

Rehlingen- Siersburg

Die Top-Arbeitgeber der Region im ÜberblickZahlreiche Unternehmen an der Saar und in der West-Pfalz sorgen für Innovationen und Investitionen: Angefangen von Software- und Energie-Spezialisten über Pfl ege-Stationen bis hin zu Einzelhändlern und weiteren engagierten Dienstleis-

tern. Ihnen allen sind Wohlstand, Wachstum und Beschäftigung in unserer Region zu verdanken. Aber auch die Beschäftigungs- und wachstumspolitische Bedeutung der Industrie ist bei uns weit höher als im Bundesschnitt. Die regionalen

Industriebetriebe sind internationale erfolgreich und überdurchschnittlich stark exportorientiert, so lag nach Angaben des Statistischen Amtes allein im Saarland die Exportquote des Verarbeitenden Gewerbes von Januar bis März 2014 bei

48,7 Prozent. Globale Entwicklungen sind sowohl für das Saarland als auch für die West-Pfalz von großer Bedeutung.

Unsere Region profi tiert in besonderem Ausmaß von einem Anstieg des Außenhandels. Schon deshalb ist es für Unternehmen im Saarland und in der West-Pfalz von besonderer Bedeutung, sich auch auf dem überregionalen Arbeitsmarkt zu

positionieren. Zugleich wird der Arbeitsmarkt in der Region für Arbeitnehmer auch deshalb immer interessanter, weil die Einwohnerzahl weiter sinkt und deshalb begehrte Stellen frei werden.

Für die Attraktivität der Industriestandorte Saar und West-Pfalz sind gut ausgebildeten Fachkräften, eine sichere und bezahlbare Energie- und Rohstoffversorgung sowie eine leistungsfähige Infrastruktur von grundlegender Bedeutung. Im Zuge

der Globalisierung nehmen die wirtschaftliche Verfl echtung und die Handelsströme stetig zu. In unseren Städten und Dörfern sind sowohl traditionelle Betriebe aus den Bereichen Maschinenbau, Metall- oder Baugewerbe, als auch Firmen mit

modernen Arbeitsfeldern wie Software-Entwicklung oder Internetsicherheit erfolgreich tätig. Sie alle wirken mit an einer Region, in der es sich zu arbeiten und zu leben lohnt. Die neun Unternehmen in dieser Beilage sehen Sie hier auf der

Karte abgebildet.

Schlote Saar GmbHLebacher Straße 6a66113 Saarbrücken(06 81) 94 70-0www.schlote.com

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Zett Outlet GastronomieLondoner Bogen 10 - 9066482 Zweibrücken(0 63 32) 48 11 37www.z-zett.de

9

f-tronic Winfried Fohs GmbHZum Gerlen 21–2566131 Saarbrücken(0 68 93) 94 83-0www.f-tronic.de

2

comlet Verteilte Systeme GmbHAmerikastr. 2766482 Zweibrücken(0 63 32) 81 11 00 www.comlet.de

3

Lothar SCHULZ-MECHANIK GmbHIn der Kolling 1466450 Bexbach(0 68 26) 9 61 00www.lsm-schulz.de

4

SonnenPlan GmbH Oselbachstraße 4166482 Zweibrücken (0 63 32) 5 66 89-0 www.sonnenplan.de

8

Entgeltumwandler GmbHCampus Universität - Science Park 266123 Saarbrücken(06 81) 85 77 6-0 www.entgeltumwandler.de

1

SHG-Kliniken Völklingen Richardstraße 5-966333 Völklingen(0 68 98) 12-0 www.vk.shg-kliniken.de

7

saarland.innovation&standort e. V.Franz-Josef-Röder-Straße 966119 Saarbrücken(06 81) 95 20-470 www.saar-is.de

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Lothar SCHULZ-MECHANIK GmbH

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Wir bieten ganzheitliche Energie-konzepte für Privatpersonen undGewerbetreibende. Ziel ist die Un-abhängigkeit von steigenden Ener-giepreisen mit einem optimalenKosten-Nutzen-Verhältnis. Diesschaffen wir zum einen durch Ener-gieeinsparungen zum anderendurch die eigene Produktion undSpeicherung der Energie. Bei unse-ren aktuellsten Projekten – die u.a.durch das Innovationsprogrammdes Landes Rheinland-Pfalz geför-dert werden – erreichen wir beiNeubauten des KFW-55-StandardsAutarkiequoten größer 80%.

Wann sollten Sie uns anspre-chen? Immer dann, wenn Sie IhreEnergie selbst produzieren möch-ten. Immer dann, wenn Sie dieEnergieeffizienz Ihrer Immobilie

steigern möchten. Immer dann,wenn Sanierungen oder Neubau-ten anstehen. Wir Sonnen Planerkümmern uns seit 2005 um 2000regionale Kunden. Unter unseren40 Mitarbeitern sind ständig Aus-zubildende in den Berufen Dach-decker, Heizung Sanitär und Lüf-tung und Bürokaufleute.

In unserer GründungsspartePhotovoltaik produzieren unsereAnlagen Strom für über 10.000Haushalte. Verantwortungs-, Quali-täts- und Zukunftsbewusstseinsind die Ideale, für die alle Son-nenplan-Mitarbeiter stehen. Wirsind ein partnerschaftlicher Arbeit-geber, der seinen Mitarbeitern eineverlässliche Basis schafft. Team-geist und gegenseitige Verlässlich-keit stehen im Vordergrund.Schließlich liegt die Legitimationeines Unternehmens darin, Men-schen Arbeit zu geben und dieExistenz ihrer Familien zu sichern.Wir festigen unsere Mitarbeiter

Zahl und bauen sie ständig aus.Durch kontinuierliches Wachstumsind wir zum stärksten Anbietervon Solarstromanlagen im Saar-land und der Pfalz geworden.

Unser Aufgabengebiet umfasstdarüber hinaus Energiespeicher in-klusive Monitoringsysteme, Hei-zungswärmepumpen, Brauchwas-ser Wärmepumpen, Biomasse Hei-zungen, kontrollierte Wohnraum-lüftung mit Wärmerückgewinnungund Abluftanlagen. Die Komplexi-tät der Tätigkeitsfelder am Pulsder Zeit bringt immer eine gewisseSpannung mit sich. Langweiligwird es unseren Mitarbeitern mitSicherheit nicht, denn wir setzenDinge um, die so nie gemacht wur-den. Alternative Energie ist für unsnicht nur ein Schlagwort, sondernunser Anliegen einen aktiven Bei-trag zum Schutz unserer Umweltund der Schonung von Ressourcenzu leisten, gerade im Hinblick aufunsere Kinder.

Energie einfach selbst produzierenÜber das Thema Energiewendesprechen viele, wir setzen sie indie Praxis um.

Durch die Initiierung eines tech-nischen Beirates mit kompeten-ten Handwerksbetrieben erhal-ten wir permanent wertvolle Im-pulse für unsere Produktneuhei-ten.

Über 100 neue Produkte in 2014 realisiert

Auf dieser Grundlage konnten imJahr 2014 bereits über 100 Pro-

duktneuheiten realisiert werden.Unsere Kernkompetenz liegt inden Produktbereichen Zähler-schränke, Verteiler und Geräte-dosen. Wir bieten dem Handelund dem Elektrohandwerk ein at-traktives Vollsortiment für alle In-stallationsarten.

Unser Antrieb sind engagierteund kreative Mitarbeiter die, ge-mäß unserem Motto „InstallingInnovation“, ständig Lösungenfür unsere Kunden erarbeiten.

f-tronic steht für:

• Saarländischer Premiumanbie-ter „Made in Germany“

• Massenhersteller mit mehr als25 Mio. Kunstoff-Spritzteilenjährlich

• Internationales Sourcing beiführenden Anbietern

• Hoher Automatisierungsstan-dard mit großer Fertigungstiefe

• Top Ausbildungsbetrieb fürkaufmännische und gewerblicheBerufe

• Studienbegleitende Praktikaund praxisorientierte Ab-schlussarbeiten

• Traineeprogramme für Berufs-anfänger und Studienabsolven-ten

Wir finden Elektroinstallations-technik einfach, weil wir sie ein-facher machen und fühlen unsverpflichtet schon heute an diegroßen Innovationen von morgenzu denken, wir nennen es nur an-ders, wir sagen dazu f-tronic.

f-tronic: Innovative Produkte für die ElektroinstallationAls dynamisch wachsendes mittel-ständisches Unternehmen entwi-ckelt, produziert und vermarktet f-tronic seit 1990, am Standort Saar-brücken, innovative Produkte fürdie Elektroinstallation und liefertdiese in mehr als 15 Länder.

Im neu gegründeten Software Sup-port Center werden speziell die The-men Software-Architektur, Testen,Troubleshooting und Wartung be-dient. Seit 2013 ist das Unterneh-men mit drei Standorten in Deutsch-land vertreten: Zweibrücken, Stutt-gart und Darmstadt. Unsere Kundenwarten auf Sie!

Schließen Sie sich an und bewer-ben sich noch heute! Am HauptsitzZweibrücken und in den Niederlas-

sungen Stuttgart undDarmstadt sind insgesamt60 Mitarbeiter und Mitar-beiterinnen beschäftigt.Wir sind ständig auf derSuche nach neuen Talen-ten und bieten hervorra-gende Perspektiven in ei-nem internationalen Um-feld. Dafür rüsten wir Siedurch konsequente Wei-terbildung. Profitieren Siebei comlet von der Nähezu Forschung & Lehre undarbeiten Sie mit im Um-feld zukunftsweisenderTechnologien! Wir freuen uns auf Ih-re Bewerbung – sei es als Professio-nal mit Berufserfahrung oder als Ein-steiger. Bei uns finden Sie IhrenPlatz.

� Weitere Informationen zum Be-werbungsprozess, Zusatzleistungenund die vollständigen Stellenaus-schreibungen finden Sie im Internetunter www.comlet.de

Engineering-Dienstleister fürGlobal Player wächstcomlet Verteilte Systeme GmbH istein spezialisierter Engineering-Dienstleister im Bereich der Em-bedded Systems. Das Leistungs-spektrum umfasst Technologiebe-ratung, Soft- und Hardwareent-wicklung.

Spezialist für Code Reviews & komplexe Soft-ware-Architekturen. Foto: comlet

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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 05

Mobile Recruiting: Stellensuche per Smartphone liegt im TrendDer Stellensuchende von heutewill sich über Smartphone undTablet sowohl über seinenWunscharbeitgeber informieren,als auch am besten gleich einenÜberblick über die freien Stellenim Unternehmen erhalten. DieStellenanzeigen sollten dazu mobil optimiert sein und von jedem Endgerät und von jedem Ort aus abgerufen werden können.

portals JobStairs, umfassend unter-sucht hat. Nach Ansicht von 97 Pro-zent der befragten Unternehmenwird diese Form der Personalakqui-se künftig an Bedeutung gewinnen.67 Prozent wollen in den nächstenzwölf Monaten gegebenenfallsselbst eine Mobile-Recruiting-Kam-pagne entwickeln oder umsetzen.

Praktische JobMap mit Umkreissuche

Dieses Jobportal etwa bietet bereitseine App für iPhones und iPads alsiOS-Version sowie eine App für An-droid-Smartphones mit einer Reihevon Features, wie zum Beispiel dieJobMap mit einer Umkreissuche,an. Die Anwendung ermöglicht diegezielte Suche nach Stellenangebo-ten über individuell auswählbareKriterien wie Einstiegslevel, Bran-che, Region und Funktion.Smartphone-Nutzer können so ta-

Auf die Herausforderung der Jobsu-che 2.0 reagieren die Firmen mitverstärktem Einsatz von MobileRecruiting. Dieser hat in den ver-gangenen Jahren zugenommen:Fast die Hälfte der Unternehmensetzt mobile Technologien zur Inter-aktion mit Kandidaten ein. Zu die-sem Ergebnis kommt eine Studieder Hochschule RheinMain, die dasThema Mobile Recruiting, unter an-derem mit Unterstützung des Job-

gesaktuell die Stellenangebote vonüber 50 Großunternehmen mobilabrufen und Stellen an Standortenin ihrer Umgebung finden. Zudemhat das Stellenportal speziell füriPad-Nutzer das E-Magazin „JobsWeekly“ entwickelt.

Wöchentlich neuesteJobangebote für Bewerber

Diese im Zeitungsformat gehalteneApp liefert einmal wöchentlich dieneuesten Jobangebote von Partner-unternehmen. Durch einfache Me-nüauswahl können die Stellen nachBranche und Berufsfeld aufgerufenwerden. Bei einem interessantenJobangebot gelangt man mit einemKlick auf die Karriereseite des Un-ternehmens und kann sich ohneUmweg sofort bewerben. „JobsWeekly“ steht kostenlos im virtuel-len Zeitungskiosk von Apple zurVerfügung. (djd/pt)

Nach Ansicht zahlreicher Unternehmen wird die Personalakquise per Smartphone zukünftig an Bedeutung gewinnen. Foto: Fotolia/apops

INTERNET-JOBBÖRSEN

JobStairs ist eine Jobbörse, die speziell die Stellenangebotevon Großunternehmen tagesaktu-ell auf www.jobstairs.de veröffent-licht. Die freien Arbeitsplätze wer-den täglich aktualisiert, übersicht-lich und klar angezeigt und leitendie Interessenten ohne Umwegeauf die Bewerbungsformulare derentsprechenden Karriereseiten derUnternehmen weiter. Derzeit fin-den Bewerber hier mehr als20.000 Stellen bei über 50 Top-Unternehmen in Deutschland.Mittlerweile gibt es zahlreiche Internetseiten mit Jobbörsen, zuden größten Anbietern zählenetwa www.arbeitsagentur.de undwww.stellenanzeigen.de. Aber auch das Netzwerkwww.xing.de eignet sich ideal, um Kontakte zu interessanten Arbeitgebern zu knüpfen.

Wir bieten herausfordernde Tätigkeiten im Umfeld zukunftsweisender Technologien. ZufriedeneMitarbeiter mit besten Entwicklungschancen sind Merkmale unseres Unternehmens.

comlet Verteilte Systeme GmbH � PersonalwesenPostfach 1201, 66462 Zweibrückenoder per E�Mail an [email protected]

comlet verstärkt die Entwicklungsteams!Wir sind ein hoch spezialisierter Entwicklungs�Dienstleister für Embedded�Systeme. Für unsereStandorte Zweibrücken und Stuttgart sowie unser Rhein�Main�Office in Darmstadt suchen wir

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• Build, Release & Configuration Manager (m/w)

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Suchen Sie eine neue und spannende Herausforderung?

Als dynamisch wachsendes mittelständisches Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet

f-tronic seit 1990, am Standort Saarbrücken, innovative Produkte für die Elektroinstallation und liefert diese in mehr als 15 Länder.

Im Rahmen der expansiven Unternehmensentwicklung suchen wir Sie als:

• Produktentwickler (w/m)

Solid Works Erfahrung, gute Englischkenntnisse, selbstständige, strukturierte und zielorientierte Arbeitsweise.

• Projektingenieur Zählerschränke (w/m)

Technische Auslegung und Angebotserstellung, praktische Erfahrung aus der Elektroinstallationstechnik erforderlich.

• Export Manager (w/m)

Erfahrung mit erklärungsbedürftigen technischen Produkten, min. 2–3 Jahre Exporterfahrung mit nachweisbaren Erfolgen, sehr gute

Englischkenntnisse sowie Kenntnisse in einer weiteren Fremdsprache wünschenswert.

• Betriebselektriker (w/m)

Durchführung von elektrischen und steuerungstechnischen Wartungs-, Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten an unseren

Produktionsanlagen.

• Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik (w/m)

Einrichten, Anfahren und Optimieren von Spritzgießprozessen mit nachgeschalteten Peripheriegeräten und Anlagen. Erstellen von

Dokumentationen und Fertigungsunterlagen bzw. Prozessparameter.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen: CV, Foto, Zeugnisse.

Vorzugsweise per E-Mail: [email protected]

f-tronic Winfried Fohs GmbH, Zum Gerlen 21–25, D-66131 Saarbrücken

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DAS UNTERNEHMEN

Die Schlote Saar GmbH ist unteranderem spezialisiert auf die Zer-spanung von Getriebegehäusen,Wandlerglocken und Dieselein-spritzpumpen. Schlote Saar hat dasZiel, ein kostengünstiger Lieferantvon qualitativ hochwertigen Kom-ponenten und Baugruppen zu sein,die früh genug in den Entwick-lungsprozess des Kunden einge-bunden wird, um bereits von An-fang an alle Möglichkeiten einerkostengünstigen Bearbeitung auf-zuzeigen.

Ein weiteres Ziel von SchloteSaar ist es, in Klein-, Mittel- undGroßserie die Kunden just in timemit hoher Qualität zu beliefern.Qualität und Zuverlässigkeit sinddie Kriterien, für die wir uns unent-wegt einsetzen. Nach diesenGrundsätzen arbeiten wir beiSchlote Saar.

Die prozesssichere Herstellungvon Komponenten und Systemenfür die Automobil – und Zulieferin-dustrie ist unsere Profession. Unse-re Passion ist es, den Anforderun-gen und Vorstellungen unsererKunden zu entsprechen und hoch-wertige Produkte zu fairen Preisenzu liefern.

Aktuell sind 160 Mitarbeiter amStandort in Saarbrücken beschäf-tigt.

ERFOLGSFAKTOREN

Warum unsere Mitarbeiter die trei-bende Kraft hinter unserem Erfolgsind und wie unsere Führungskräf-te dies durch Ihr Verhalten positivbeeinflussen können. Wir habenuns in den letzten Jahren erfolg-reich am Markt positioniert undkonnten dadurch stark expandie-

ren. Dieses Wachstum haben wirauch dem Engagement und derLoyalität unserer Mitarbeiter – ge-rade in schwierigen Situationen –zu verdanken.

• Die Mitarbeiter sind unser wich-tigster Erfolgsfaktor. Sie stehenin unserem Unternehmen imMittelpunkt.

• Die Anforderungen an unsereMitarbeiter sind gekennzeichnetdurch Flexibilität, Einsatzbereit-schaft und dem stetigen Drang,das Unternehmen weiter mit zuentwickeln.

• Die Qualität unserer Produkteund Prozesse steht in einem di-rekten Zusammenhang mit derQualität der täglichen Arbeit un-serer Mitarbeiter.

Wir sind uns sicher, dass unsereMitarbeiter der entscheidendeWettbewerbsvorteil für unser Un-ternehmen sind. Dafür setzen wirintelligente Personalprojekte um,damit wir dem Schlüsselfaktor –DEM MENSCHEN IM UNTERNEH-MEN – den richtigen Stellenwertgeben.Unser Ziel ist es, durch attraktive

Arbeitsplätze, interessante und an-spruchsvolle Aufgaben und einemmodernen Führungsverständnis dieMitarbeiter für unser Unternehmenzu begeistern.

DIE SCHLOTE ARBEITSWELT

Beste Möglichkeiten für IhreKarriere: Modernste Technologie,ein hoher Automatisierungsgradund sehr gute Fachkräfte arbeitenrund um die Uhr an äußert an-spruchsvollen Produkten.

Nur zufriedene und motivierteMitarbeiter erzeugen die Qualität,die unsere Partner erwarten. Diepermanent hohe Qualität unsererDienstleistungen und die daraus re-sultierende Zufriedenheit unsererlangjährigen Kunden sichern dasErreichte und fördern unser Wachs-tum.

Wir unterstützen unsere Mitarbei-ter in ihrer beruflichen Tätigkeitdurch gezielte strategische Perso-nalentwicklung und zeigen ihnenPerspektiven in einer wachsendenUnternehmensgruppe auf.

Unser Erfolg sind unsere Mitar-beiter – sie stehen bei uns im Mit-telpunkt. PR

Die Schlote GruppeDie Schlote Gruppe ist ein Verbundvon Unternehmen, deren einzelneWerke sich in verschiedenen Rich-tungen im Bereich der Automobil-zulieferindustrie spezialisiert ha-ben.

Schlote Saar GmbH (ehemals IWESA Präzisionstechnik GmbH).Foto: Schlote Saar GmbH

06 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Online-Journalismus: der Traumjob mit Perspektive

Online-Journalisten lernen die Kombinationen von Text, Ton, Bild und Film indigitalen Medien, aber auch die Intaeraktion mit Lesern. Foto: Fotolia/goodluz

DAS STUDIUM

Studieren kann man Online-Journalismus zum Beispiel an der Hochschule Darmstadt. DerStudiengang vermittelt in siebenSemestern sowohl journalistischeKernqualifikationen als auch eingrundlegendes Verständnis fürtechnische, gestalterische, ökono-mische und rechtliche Aspekte der Arbeit für Onlinemedien.Studierende lernen Themen zu finden und zu recherchieren, Inter-views zu führen, in journalisti-schen Darstellungsformen zu produzieren, zu redigieren undpräsentieren. Daneben werden sie befähigt, Inhalte multimedialzu gestalten und zu verbreiten.

� Mehr Infos: www.h-da.de

Online-Journalisten sind immer am Puls der Zeit und nah dran amGeschehen und nutzen gezielt dieNeuen Medien für die Verbreitungihrer Informationen. Mittlerweilehat sich die Branche fest etabliertund es gibt spezielle Studiengän-ge, die das umfangreiche Know-how für diese Form des Journalis-mus vermitteln.

Bei Kollegen von Print-Medienmussten Online-Redakteure langeum ihren guten Ruf kämpfen. DerGeneralverdacht, unter dem derOnline-Journalismus stand, war:Schnell, oberflächlich, fehlerhaft.

Diese Vorwürfen stammen aberaus der Gründerzeit des Internets.Qualitative Standards, die in inter-nationalen Preisen wie dem „OnlineJournalism Award“ (USA), den „Eu-ropean Journalism Award“ und dem„Grimme Online Award“ ihre Aner-kennung finden, haben sich in derBranche seit Jahren fest etabliert.

Ständige Aktualisierung von redaktionellen Inhalten

Die Online-Recherche und medien-rechtliches Wissen für das Publizie-ren im Internet gehören zum Hand-werkszeug jedes Online-Journalis-ten. Hinzu kommt: Kein Redaktions-schluss, die ständige Aktualisie-rung von Inhalten, Verlinkung vonBeiträgen mit Hintergründen undQuellen, Interaktion mit den Nut-zern, Kombinationen von Text, Ton,Bild und Film: Onlinejournalismusbietet viele Möglichkeiten, die klas-sische Medien nicht haben.

Die technische Komponente desBerufsbildes spielt heutzutage nurnoch eine untergeordnete Rolle,denn entgegen einem weit verbrei-teten Vorurteil muss ein Online-Journalist kein halber Screen-Desig-ner sein. Die technologischen

Neuerungen in den Neuen Medienerlauben es den Redakteuren, sichwieder mehr auf Ihre Kernkompe-tenz zu konzentrieren.

Jeden Tag aufs Neue Leser im Internet erobern

Neben den klassischen Jobs beieinem Online-Auftritt einer Tages-zeitung, einer Zeitschrift oder einerRundfunkanstalt finden Online-Journalisten auch Betätigungsfel-der in den Informations- und Kom-munikationsabteilungen von Unter-nehmen, Verbänden und Kommu-nen. Sicher ist immer, dass derOnline-Leser auf der Suche nachQualität ist und jeden Tag aufsNeue erobert werden will. (red)

� Mehr Infos: www.studieren.de

Mechatroniker: ein Beruf mit zahlreichen EinsatzfeldernAn die Stelle des Mechanikers ist heute der Mechatroniker mitanspruchsvollem Elektronik-Know-how getreten. Unter anderem inder Kfz-Branche bietet der Berufzahlreiche Spezialisierungen –zum Beispiel für Pkws, Zweiräderund Nutzfahrzeuge, aber auch fürSystem- und Hochvolttechnik.

Bei einem Beruf rund ums Kraft-fahrzeug denken viele noch immerzuerst an den ölverschmiertenBlaumann und überdimensionalgroße Schraubenschlüssel. Dochparallel zur Entwicklung des Kraft-fahrzeugs zum rollenden Computerund angesichts moderner Mobili-tätskonzepte haben sich auch dieBerufsbilder rund um Zwei- undVierräder oder Lkws verändert, sindvielseitiger und anspruchsvollergeworden.

High-Tech-Produktemitentwickeln

Der Beruf des Mechatronikers bie-tet schon dem Namen nach vielfäl-tige Einsatzfelder. Denn das Berufs-bild bezeichnet die enge Verknüp-fung der IngenieurdisziplinenMaschinenbau (Mechanik), Elekt-rotechnik (Elektronik) und der In-formationstechnik.

Bei der Entwicklung neuer Ideenund anwendungsgerechter High-Tech-Produkte erhält der fächer-übergreifende Systemgedanke unddie enge Abstimmung der Kompo-nenten aufeinander zur Optimie-rung der Gesamtlösung immergrößere Bedeutung.

Die Ausbildung zum Mechatroni-ker bildet auf der Basis mathema-tisch- naturwissenschaftlicher undklassisch ingenieurwissenschaftli-cher Grundlagenfächer das gesam-te Spektrum vom Werkstoff überdie Konstruktion, Herstellung und

Berechnung bis zu einem Komple-xen System ab. Übrigens kann manMechatroniker auch studieren:

Der Bachelor-Master-Studien-gang Mechatronik orientiert sich an nationalen und internationalenMaßstäben. Ziel ist die Ausbildungdes modernen Ingenieurs, derFachwissen und System-Know-howmit Team- und Kommunikationsfä-higkeit vereint und dabei mit sei-nem Experten-Team auch überFächergrenzen hinaus denkt. (red)

� Kompakte Informationen überBerufsbilder und Ausbildungsplätzerund um die Mobilität finden Ausbil-dungsinteressierte und Kfz- Betriebezum Beispiel auf einer Website desDeutschen Kfz-Gewerbes unter www.autoberufe.de/azubiboerseund unter www.hwk-saarland.de

Bei der Ausbildung zum Mechatroniker sind gleichermaßen handwerklichesGeschick und technisches Know-how gefragt. Foto: Fotolia/ehrenberg-bilder

MECHATRONIKER

Mechatroniker bauen mechani-sche, elektrische und elektroni-sche Komponenten, montieren sie zu komplexen Systemen, installieren Steuerungssoftwareund halten die Systeme instand.Sie sind vor allem im Maschinen-und Anlagenbau sowie in der Au-tomatisierungstechnik tätig, etwabei Firmen, die industrielle Pro-zesssteuerungseinrichtungen pro-duzieren. Aber auch in Betriebendes Fahrzeug-, Luft- oder Raum-fahrzeugbaus, sowie in der Infor-mations- oder der Medizintechnikkönnen sie arbeiten. Die Ausbil-dung dauert 3 1/2 Jahre.

� Weitere Infos: www.berufe-net.arbeitsagentur.de

Details zu Stellenangeboten und der SCHLOTE GRUPPE finden Sie unter WWW.SCHLOTE-GRUPPE.COM

WACHSTUM AUF DER ÜBERHOLSPUR. SCHALTEN SIE MIT UNS EINEN GANG HÖHER!

Wir sind ein mittelständischer, innovativer und stark expandierender Zulieferer derAutomobilindustrie. Unsere Dienstleistungen und unsere einbaufertigen

Komponenten für Motor, Getriebe und Fahrwerk sind bekannt für ihre hoheQualität. Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigster Erfolgsfaktor und stehen in unserem

Unternehmen im Mittelpunkt.

Für unseren Standort in Saarbrücken suchen wir aktuell einen:

Mechatroniker (w/m)

ANFORDERUNGEN

■ abgeschlossene Ausbildung zum Mechatroniker oder Industrieelektroniker mitmechanischer Montageerfahrung

■ gute Kenntnisse in Mess-/Regeltechnik sowie SPS

■ Erfahrungen im Bereich Montage/Instandsetzung vonWerkzeugmaschinen sind von Vorteil

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So findet sich auf der Startseite vonwww.willkommen.saarland.de absofort ein kostenfreies, umfangrei-ches Downloadportal (Button: „Zei-gen Sie Flagge fürs Saarland“, pa-rallel auch einsehbar im Medien-Newsroom der Landesregierung, zuerreichen über den Direktlink:http://saarland.de/111456.htm).Hier kann das neue Saarland Logoin verschiedenen Formaten herun-tergeladen werden. Ein Handbuchgibt Hilfestellung, wie sich das Lo-go z.B. auf der eigenen Webseite,in die E-Mail Signatur oder das ei-gene Marketing mit einbinden

lässt. Neben diversen Werbemate-rialien, wie etwa aktuellen Anzei-genmotiven oder den Kampagnen-funkspots, bietet das Portal aucheinen mobilen Hintergrundbild-schirm mit „Großes entsteht immerim Kleinen“ zum freien Download.Ein Saarland Image Film wird hierebenfalls in Kürze verfügbar sein.Im Bereich der sozialen Netzwerkeveröffentlicht die Landesregierungauf ihrer facebook-Seite (https://www.facebook.com/saarland.de)regelmäßig Neuigkeiten rund umdas Saarland-Marketing. Aktuellkann hier der so genannte „Saar-landfacebook Badge“ auf das eige-ne Profilbild heruntergeladen wer-den, mit dem facebook-Nutzer sichpersönlich zum Saarland bekennenkönnen. Tina Müller, ProjektleiterinSaarland-Marketing saar.is.: „DasSaarland-Marketing wird in Zukunftverstärkt auf Aktionen im Online-Bereich und den sozialen Netzwer-ken bauen. Hier sind wir besondersnah an unserer Zielgruppe und kön-nen auch kurzfristige Aktionen

schnell und pfiffig einsetzen.“DasSaarland-Marketing stellt allen„Botschaftern des Saarlandes“ da-rüber hinaus auch klassisches Wer-bematerial wie z.B. informative Fly-er, Aufkleber, Ansteckpins oder Pla-kate zur Verfügung. Eine Broschürewird in den kommenden Monatenfolgen. Um den Standort Saarlandnach außen langfristig und erfolg-reich zu bewerben, setzt dasSaarland-Marketing ganz bewusstauf eine starke Hebelwirkung durchWin-Win Kooperationen mit saar-ländischen Unternehmen, Organi-sationen und Kommunen. Nebendem Basispaket bietet es interes-sierten Kooperationspartnern daherauch kreative Individuallösungenan. Diese können bspw. die Ent-wicklung eines vollständigen Wer-bemotivs oder einer kommunikati-ven Headline beinhalten. Die Moti-ve können von den Partnern in daseigene Marketing integriert werdenund finden z.B. auf Firmenfahrzeu-gen, Produkten, Stellenannoncen,auf der Webseite oder als Großflä-che am Unternehmenssitz Verwen-dung. Im Gegenzug integriert dasSaarland-Marketing diese Motive indie eigene Werbekommunikation.Christoph Lang, Geschäftsführersaar.is: „Unser Ziel ist es, so vielePartner wie möglich aktiv in die ge-samte Marketing Kommunikationmit einzubeziehen und sie so zu ak-tiven Transporteuren der Kampag-nen-Botschaften zu machen. Dieersten Kooperationen sind bereitsgeschlossen und werden derzeitumgesetzt. Wir sind auf dem bes-ten Weg, das Saarland-Marketingzu einem echten ‚Mitmach-Marke-ting‘ zu entwickeln “. � Weitere Informationen: saar.issaarland.innovation&standort e. V. Tina Müller Projektleitung Saarland-Marketing Telefon: (06 81) 95 20-496 E-Mail: [email protected] www.saar-is.de

Saarland-Marketing:Mitmachen leicht gemacht! Egal ob Unternehmen, Sportver-ein, Kommune oder Privatperson:Das von der saar.is betreute Saar-land-Marketing bietet jetzt für al-le, die „Mitmachen“ möchten, eineVielzahl von kreativen Möglichkei-ten. Von kostenfreien Maßnahmenbis zum individuellen Werbepaket- für jeden Geldbeutel ist etwasdabei.

Saarland-Marketing auf Facebook. Foto: saar.is

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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 07

Darum erlangen soziale Berufeimmer größere Bedeutung

Für soziale Berufe sind zahlreiche Stellen offen, Kranken- und Altenpflegerwerden ebenso gesucht wie Physiotherapeuten. Foto: Fotolia/Peter Atkins

Die Chancen auf dem Arbeitsmarktfür soziale Berufe lesen sich inZahlen so: Im Jahr 2025 werden inDeutschland laut Hochrechnungenungefähr 152.000 Mitarbeiter inPflegeberufen fehlen, um allePatienten und pflegebedürftigeMenschen zu versorgen. Der Fach-kräftemangel besteht schon heute.

PFLEGE IM SAARLAND

Das Saarland ist das erste Bun-desland, das mit Jürgen Bendereinen unabhängigen Pflegebeauf-tragten durch den Landtag gewählt hat. Er soll als Ansprech-partner für die etwa 30.000 Pflegebedürftigen im Land, derenAngehörige und die über 14.000 Pflegekräfte fungieren. Außerdemwird derzeit die Curricula in der Altenpflegeausbildung überarbei-tet, um die Qualität der Ausbil-dung weiter zu stärken. Bereitseingeführte Maßnahmen zeigenschon heute Erfolge. So führte derAusbau der Umlagefinanzierung in der Pflegeausbildung zum An-wuchs der Auszubildendenzahlenvon 524 (davon 254 neue Ausbil-dungsverhältnisse) im Schuljahr2010/2011 auf 905 (davon 449neue Ausbildungsverhältnisse) im Schuljahr 2012/2013.

In Krankenhäusern und Altenpfle-geeinrichtungen gibt es nichtgenug gut ausgebildete Fachkräfte.Überall werden Stellen ausge-schrieben und Azubis gesucht.

Weil die Menschen heute älterwerden als früher. Und weil es gro-ße Generationen sind, die da gera-de immer älter werden. Früher hat-ten viele junge Menschen wenigealte zu versorgen, heute ist es um-gekehrt: Immer weniger junge Men-schen müssen sich um immer mehrältere Menschen kümmern.

Demographischer Wandelerfordert viele Fachkräfte

Grund hierfür ist der demographi-sche Wandel. „Im Moment werdennoch über 70 Prozent der Groß-und Urgroßeltern zu Hause betreut,aber das können die Familien nichtmehr länger machen“, erklärtJohanna Knüppel vom DeutschenBerufsverband für Pflegeberufe(DBfK). „Denn die jungen Frauengehen nach kurzer Babypause wie-der arbeiten. Die Männer sowieso.

Wer soll sich da um Oma küm-mern?“ Bisher kamen dafür immernoch angelernte Hilfskräfte infrage.Aber die können nicht jede Aufgabeübernehmen. Und Pflegemitarbei-ter aus Ost- und Südeuropa, die in den vergangenen Jahren inDeutschland gearbeitet haben,gehen jetzt in ihre Heimatländerzurück. Dort werden sie inzwischenauch gebraucht. „Tja, Autos werden

heute von Robotern gebaut“, sagtJohanna Knüppel, „aber in der Sozi-al- und Gesundheitswirtschaft kanndie Technik den Menschen immernur unterstützen, nie ersetzen.“

Berufe für jedes Talent

Die sozialen Berufe umfassen einweites Feld möglicher Tätigkeiten.Denn wo ein Mensch alt undschwach wird, braucht er nicht nureinen Altenpfleger, sondern aucheinen Physiotherapeuten. Jedeneue Altenpflegeeinrichtungbraucht Hauswirtschafter. AuchMenschen mit Behinderung werdenalt und brauchen Heilerziehungs-pfleger, die sich mit Altenpflegeauskennen. Erzieher werden inDeutschland dringend gebraucht –und zwar laut Studien rund 78.500bis zum Jahr 2019! (red)

� Infos: www.soziale-berufe.com

Job als Verfahrensmechaniker –an der eigenen Karriere bauenEigene Ideen einbringen, präzisearbeiten und beobachten, wieSchritt für Schritt ein Wolkenkrat-zer, eine Brücke oder ein Stadionentsteht: Berufe in der Baubranchesetzen heute spezielle Fachkennt-nisse voraus. Ein interessantesBeispiel dafür ist der Beruf desVerfahrensmechanikers.

Vor allem Beton, einer der ältestenBaustoffe der Welt, kommt beivielen anspruchsvollen Großprojek-ten zum Einsatz. Damit die Qualitätpasst und der Beton pünktlich ausdem Werk auf die Baustelle gelie-fert wird, sind Verfahrensmechani-ker der Fachrichtung Transportbe-ton für reibungslose Abläufe ver-antwortlich. Dieser Beruf verbindetviele unterschiedliche Tätigkeitenmiteinander: die Arbeit am Compu-ter ebenso wie die Kommunikationmit Menschen oder das Steuernvon Maschinen.

Allrounder für dualeAusbildung gesucht

Für das Berufsbild des Verfahrens-mechanikers eignen sich daher ins-besondere Allrounder. Sie durch-laufen eine dreijährige dualeBerufsausbildung, bei der sich Pha-sen im Unternehmen, meist einemBetonwerk in der Nähe, und Blö-cken in der Berufsschule abwech-seln. Die Herstellung von Trans-portbeton zählt ebenso zu den Aus-bildungsinhalten wie die Instand-haltung der Maschinen oder Aufga-ben der Qualitätssicherung.

Die Auszubildenden lernen zumBeispiel auch Techniken der Metall-verarbeitung wie Sägen, Biegen,Schweißen und Löten, Grundlagender Pneumatik und Hydraulik, wieman elektrische Schaltungen zu-sammenbaut, das Messen und Ana-lysieren von Proben, Grundlagen

der Mess- und Regeltechnik, Ma-schinen- und Gerätetechnik sowiedas Auswechseln von Anlageteilen.

Sehr gute Job-Chancen

Rund 2.000 Transportbetonwerkegibt es in Deutschland. Schulab-gänger, die sich für eine Ausbildungals Verfahrensmechaniker entschei-den, haben also gute Chancen, eineStelle in der Nähe zu finden.

Ein bestimmter Schulabschlussist für die Ausbildung nicht vorge-schrieben, erwartet werden hand-werkliches Geschick, technischesVerständnis, gute mathematischeFertigkeiten und Spaß am präzisenPlanen und Organisieren. (djd/pt)

� Mehr Informationen gibt es un-ter www.verfahrensmechaniker.de,hier können Schulabgänger auch ei-ne kostenfreie Broschüre zu diesemAusbildungsberuf anfordern.

Verfahrensmechaniker steuern, überwachen und warten Maschinenanlagen,mit denen Rohstoffe weiterverarbeitet werden. Foto: Fotolia/Monkey Business

EINSATZGEBIETE

Verfahrensmechaniker/-innen arbeiten in der Steine- und Erden-industrie, der metall- und glasver-arbeitenden Industrie oder in derKunststoffindustrie. Sie steuern,überwachen und warten Maschi-nenanlagen, mit denen Rohstoffeweiterverarbeitet werden. Dabeiist Beton ein Baustoff mit großerZukunft: Als Frischbeton wird derweltweit meistverwendete Bau-stoff computergesteuert von Ver-fahrensmechanikern im Werk her-gestellt. Über die Wahl der Aus-gangsstoffe können gewünschteEigenschaften präzise eingestelltwerden und zum gewünschtenZeitpunkt zur Baustelle angeliefertwerden. Dafür entwickeln Inge-nieure und Techniker den Betonständig weiter, um neue Einsatz-möglichkeiten für die Bauaufga-ben der Zukunft zu erschließen.

Erfolg ist, wenn Sie uns an jedem stillen Örtchen der Welt finden.willkommen.saarland.de

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Vollzeitbeschäftigte Mitarbeiterder SHG-Kliniken Völklingen kön-nen jetzt ihre Arbeitszeit vorüber-gehend um bis zu 25 Prozent re-duzieren. Das sieht die Betriebs-vereinbarung „Wahlarbeitszeit“vor, die Krankenhaus und Be-triebsrat in Völklingen Ende Feb-ruar rückwirkend zum Jahresbe-ginn unterzeichneten.

Die erstmals getroffene Verein-barung ermöglicht es Mitarbei-tern, für einen bestimmten Zeit-raum beispielsweise einen Ange-hörigen verstärkt zu betreuenoder zu pflegen oder einfach nurmehr Zeit für sich und die Familie

zu haben. Gründe müssen bei derAntragstellung nicht angegebenwerden. Nach der Wahlarbeits-zeitphase, die mindestens dreiMonate dauern und verbindlichfestgelegt werden muss, kehrendie Beschäftigten wieder auf Voll-zeitarbeit zurück.

Mit dem Angebot wollen dieSHG-Kliniken ihr Profil als attrak-tiver Arbeitgeber weiter stärken.In Mitarbeiterbefragungen warder Wunsch nach mehr flexiblerArbeitszeitgestaltung wiederholtgeäußert worden. Die Inanspruch-nahme von Wahlarbeitszeit mussmindestens sechs Monate vorher

angekündigt werden. Ausnahmensind jedoch möglich.

Die wesentlichen Regelungen auf einen Blick:

• Mitarbeiter mit Vollzeitstellekönnen ihre Arbeitszeit stufen-los bis auf 75 % reduzieren

• Die Ankündigungsfrist beträgtein halbes Jahr

• Die Reduzierung muss nicht be-gründet werden

• Die Dauer der Wahlarbeitszeitmuss verbindlich festgelegtwerden. Der Mindestzeitraumbeträgt drei Monate, eine Ver-längerung ist nicht möglich

• Nach Ablauf der Wahlarbeitszeiterfolgt die Rückkehr zur bisheri-gen Arbeitszeit

• Unter bestimmten Bedingungenhaben die Kliniken ein Veto-recht (§ 6 der Betriebsvereinba-rung)

Im Beruf für eine Zeitlang kürzer treten SHG-Kliniken Völklingen und Betriebsrat vereinbarten „Wahlarbeits-zeit“. Mit dieser neuen Betriebsvereinbarung ’Wahlarbeitszeit’ bietendie SHG-Kliniken Völklingen den Mitarbeitern die flexible Reduzierungihrer Arbeitszeit an. Das Besondere hierbei: die Reduzierung muss nichtbegründet werden und dem Mitarbeiter wird garantiert, nach der Redu-zierung wieder in Vollzeit arbeiten zu können. Ein Angebot, mit dem dieKliniken über die bisherigen rechtlichen Möglichkeiten hinausgehen.

Bei der Unterzeichnung (von rechts): Betriebsratsvorsitzende Gabriele Ebert, Verwaltungsdirektorin Gabriele Haserund die stellvertretende Personalleiterin Natalie Warken. Foto: SHG

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08 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Saar-Uni: Tag der offenen Türund Wissenschaftsfestival

Umwelt macht Karriere – auf dem Campus Birkenfeld

Physik zum Anfassen gibt’s am Tag der offenen Tür, zu dem Besucher amSamstag, 5. Juli, die Saar-Uni entdecken können. Foto: Oliver Dietze

Mit einem Tag der offenen Tür am Samstag, 5. Juli, und einemWissenschaftsfestival von Sams-tag, 27. September, bis Donners-tag, 2. Oktober, auf dem TbilisserPlatz in Saarbrücken präsentiertdie Universität des Saarlandes ihrgesamtes Leistungsspektrum.

Am 5. Juli wird die Saar-Uni wiederihre Türen öffnen. Dann sind alleSaarländer – und natürlich auchalle Pfälzer! – herzlich zum Tag deroffenen Tür auf den Uni-Campusnach Saarbrücken eingeladen. DasProgramm bietet etwas für jeder-mann. Ob Experimente, Führungenüber den Campus, Mitmachangebo-te oder Vorträge: Hunderte Ange-bote aus allen Fachrichtungen ha-ben Forscher, Studenten und Uni-Mitarbeiter aus den Serviceeinrich-tungen zusammengestellt.

Infos aus erster Hand

Wer sich für ein Studium an derSaar-Uni interessiert, findet am Tagder offenen Tür ein wahres Füllhornvoller Infomöglichkeiten: So stehtnatürlich die Zentrale Studienbera-tung Rede und Antwort. Die Studi-enberater haben einen guten Über-blick über die Fächer an der Saar-Uni und können bei der Orientie-rung helfen. Darüber hinaus kön-nen sich die künftigen Studentenauch direkt bei den Fächern, die sieinteressieren, erkundigen. Denn diemeisten Institute, Fachbereiche undauch die Studentenvertreter derFächer sind vor Ort und geben ger-ne aus erster Hand Infos über dasStudium in Saarbrücken und Hom-burg. Selbstverständlich könnendie Besucher auch in die Welt derForschung abtauchen. Von den La-boren der Quantenphysik und derMaterialwissenschaft über Gedan-kenspiele der Mathematik bis hin

zu neuesten Erkenntnissen aus Kul-tur, Geschichte und Literatur reichtdie Bandbreite der Wissenschaft. InVorträgen und Experimenten zeigendie Wissenschaftler, womit sie sichbeschäftigen.

Mobiles Science Center und Highlights-Show

Von Samstag, 27. September, bisDonnerstag, 2. Oktober, wird dannder Tbilisser Platz zu einem mobi-len Science Center. Angeboten wer-den eine Mitmach-Ausstellung, einWettbewerb für Schüler ab der 5.Klasse, Bühnenshows sowie öffent-liche Vorträge in der Congresshalle.Am 28. September moderiert ARD-Moderator Ranga Yogeshwar diegroße „Highlights-Show“ in derSaarlandhalle. Der Eintritt zu allenVeranstaltungen ist frei. (red)

� Alle Infos: www.saar-uni.de

FIRMENGRÜNDUNGEN

Firmengründungen vor allem vonAbsolventen haben an der Saar-Uni eine lange Tradition. Seit 1995wurden mit Hilfe des Starterzen-trums rund 260 Unternehmen mitüber 1.500 Arbeitsplätzen gegrün-det, vor allem in den Bereichen IT,Sprachtechnologie, Medizintech-nik, Biotechnologie und Dienst-leistung. Zehn neue Unternehmenkamen 2013 hinzu. „In den kom-menden fünf Jahren wollen wir dieZahl der Firmengründungen aufüber 400 insgesamt steigern undden Anteil der Hightech-Gründun-gen darunter deutlich erhöhen.Dadurch sollen insgesamt 3.000Arbeitsplätze in Ausgründungender Universität und der For-schungsinstitute entstehen“,nennt Axel Koch als Ziel. Er leitetdie Kontaktstelle für Wissens- undTechnologietransfer (KWT).

Der Umwelt-Campus Birkenfeldfasziniert – und das nicht nur, weiler zu den erfolgreichsten Hoch-schulen in Rheinland-Pfalz zählt.Mit seinem innovativen „Zero-Emission“ -Konzept ist der Um-welt-Campus Birkenfeld, alsStandort der Hochschule Trier, einVorbild für nachhaltige Entwick-lung in unserer Region.

Die Studenten auf dem Umwelt-Campus erarbeiten Lösungen, die ökologischvertretbar, ökonomisch attraktiv und sozial gerecht sind. Foto: Campus

Durch die weltweite Vernetzungund seine gleichzeitig starkenregionalen Wurzeln steht er fürInnovation, Interdisziplinarität,Internationalität und Praxisnähe.Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspek-te ziehen sich wie ein grüner Fadendurch die Erfolgsgeschichte undalle angebotenen Studiengänge.

Europakompatible Strukturen

Das Studienangebot entsprichtvollständig den neuen, europakom-patiblen Strukturen. Die elf Bache-lor-Studiengänge, darunter dreiDuale Studiengänge, sowie elfMasterprogramme sind auf zweiFachbereiche aufgeteilt. Im Fachbe-reich Umweltplanung/Umwelttech-nik sind die Fachrichtungen Maschi-nenbau, Verfahrenstechnik, Um-weltplanung, Physikingenieurwe-sen und Informatik angesiedelt.

Der Fachbereich Umweltwirt-schaft/Umweltrecht beherbergt dieFachrichtungen Umwelt- und Be-triebswirtschaft sowie Wirtschafts-und Umweltrecht. Beide Fachberei-che legen bei der Ausbildung zu-künftiger Führungskräfte besonde-res Augenmerk auf Schlüsselkom-petenzen und praxisnahe Ausbil-dung. Großer Wert wird auf die Ver-netzung von Forschung und Lehredurch die Beteiligung von Studie-renden an den Forschungsprojek-ten gelegt. Die Forschungsflächeam Umwelt-Campus Birkenfeld ist

mit etwa 4.000 Quadratmeter sehrgroßzügig dimensioniert.

Zahlreiche Projekte mitnamhaften Instituten

Für die Durchführung von Projektenstehen zahlreiche Labore, zweiTechnika und namhafte Instituteund Kompetenzzentren zur Verfü-gung. Diese außergewöhnlicheMöglichkeit des forschendenLernens ist eine der vielen Beson-derheiten des Umwelt-Campus underleichtert den Studierenden denspäteren Berufseintritt.

Alle Lehrenden verstehen sichnicht als Wissensvermittler, son-dern als Wissensermöglicher. Dasheißt, sie schaffen Rahmenbedin-gungen und Beratungsangebote,die den Studierenden ein selbstgesteuertes Lernen ermöglichen.

� Infos: www.umwelt-campus.de

TAG DER OFFENEN TÜR

Der Umwelt-Campus präsentiertesein Leistungsspektrum bei einem Tag der offenen Tür am 24. Mai. Zahlreiche Besucher,nutzten die Gelegenheit, den Umwelt-Campus mit all seinenMöglichkeiten zum Leben, Lernenund Arbeiten kennenzulernen. Dazu wurden Informationsveran-staltungen zu den Studiengängen,aber auch Führungen – unter anderem zur Photovoltaikanlageauf den Dächern der Hochschule –Schnuppervorlesungen und Work-shops angeboten. Besucher konn-ten beispielsweise selbst Trauben-zuckertabletten an einer indust-riellen Tablettenpresse herstellenoder einen Blick durch ein hoch-auflösendes Mikroskop werfen –Wissenschaft zum Anfassen hatbei den Gästen einen bleibendenEindruck hinterlassen.

75 % ARBEITEN – ABER 100 % ENGAGIERT

Innovative Arbeitsmodelle sind auch fl exibel.

Mehr Zeit für die Familie, mehr Zeit für die Pfl ege von Angehörigen oder einfach mehr Zeit für sich – mit der fl exiblen Arbeitszeit können unsere Mitarbeiter/innen ihre tarifl icheArbeitszeit vorübergehend um bis zu 25 % reduzieren. Um sich in dieser Zeit 100 % zu engagieren! Mehr Infos unter www.vk.shg-kliniken.de


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