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Tipps & Links für die Jobsuche

Date post: 14-Feb-2017
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Geisteswirtschaft Geisteswissenschaftler in der Wirtschaft Gianna Reich • info@geisteswirtschaſt.de Tipps & Links für die Jobsuche
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GeisteswirtschaftGeisteswissenschaftler in der Wirtschaft

Gianna Reich • [email protected]

Tipps & Links für die Jobsuche

Vorwort

Lieber GeisteswirtschaftlerInnen,

seit Geisteswirtschaft im Juli 2011 online ging, ist viel passiert. Der Blog wächst stetig und etabliert sich zunehmend als eine der Anlaufstellen für Geisteswissen-schaftlerInnen, wenn es um den Berufseinstieg und die Jobsuche geht.

Mittlerweile werde ich für Workshops und Vorträge von Universitäten oder Stiftungen gebucht, um mein über die Jahre erworbenes Wissen an Studierende und Promovierende der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften weiterzugeben.

Ein paar der Tipps und Strategien, die ich bei diesen Veranstaltungen weiterge-be, habe ich für meine LeserInnen in diesem kleinen E-Book aufbereitet, ergänzt durch eine umfangreiche Liste an verschiedenen, teils sehr speziellen Jobbörsen.

Ich werde dieses E-Book im gewissen Abständen immer wieder ergänzen und aktualisieren. Du kannst mir dabei gern mit deinem Feedback und deinen Ideen helfen. Schicke mir deine Tipps, Anregungen oder Links einfach per E-Mail an [email protected].

Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg bei der Jobsuche!

2.Auflage, März 2016

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“Der Geisteswissenschaftler ist das Schweizer Taschenmesser

des Arbeitsmarktes – überall und universell einsetzbar.“

Rouven Sperling, Vorsitzender des Career Service Netzwerk Deutschland

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Tipps für die Jobsuche

1. Online-Jobbörsen

Online-Jobbörsen sind eine der reichhaltigsten Quellen um Jobausschrei-bungen zu finden. Allerdings ist der Markt an entsprechenden Angebo-ten und Webseiten sehr groß und unüberschaubar. Deshalb findest du ab Seite 9 eine Liste von Jobbörsen - von allgemeinen Karriereportalen bis hin zu sehr spezialisierten Angeboten für eine ausgewählte Zielgruppe.

2. Bewerberprofil hinterlegen

Einige Karriereportale bieten ihren Nutzern an, Bewerberprofile zu hinterlegen. Das heißt, man hat die Möglichkeit seine Bewerbungsunterlagen hochzuladen oder spezielle Profile auszufüllen. Firmen, die neue Mitarbeiter suchen, haben dann die Möglichkeit aus diesem Pool an Interessenten passende Kandidaten auszusuchen. Diese sogenannte „passive Jobsuche“ bietet Jobsuchenden die Chance, ohne gro-ßen Aufwand von Arbeitgebern entdeckt zu werden.

3. Zeitungen & Zeitschriften

Zeitungen und Zeitschriften waren vor wenigen Jahren noch die Quelle Nr. 1 für Stellenausschreibungen. Allerdings verlieren sie dahin gehend immer mehr an Be-deutung. Zwar gibt es nach wie vor in den großen Tageszeitungen und lokalen Blät-tern entsprechende Anzeigen, aber die betreffen dann meist Aushilfsjobs oder Stel-len für hoch qualifizierte Führungskräfte. Wer irgendwas dazwischen sucht, dem sei die Publikation Arbeitsmarkt Bildung Kultur Sozialwesen vom Wissenschaftsla-den Bonn empfohlen. In dem Heft finden sich jede Woche 400 bis 500 aktuelle und qualifizierte Stellen speziell für Geistes- und Sozialwissenschaftler in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Grundsätzlich schadet es aber nicht, das Karriereres-sort der großen Tages- und Wochenzeitungen zu lesen oder auch mal einen Blick in das ein oder andere Wirtschaftsmagazin zu werfen. So bekommt man mit der Zeit ein Gespür dafür, was in der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt gerade so los ist und welche Themen heißt diskutiert werden.

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4. Jobmessen

Jobmessen sind eine gute Möglichkeit Arbeitgeber unverbindlich kennenzu-lernen und sich in einem persönlichen Gespräch über mögliche offene Positio-nen und die Firmenkultur zu informieren. Eine Übersicht aller Jobmessen, die 2016 in Deutschland stattfinden, findet sich HIER. Übrigens: Wer keine Zeit hat oder vom Veranstaltungsort zu weit weg wohnt, der kann auf den Web-seiten der einzelnen Messen auch einfach die Ausstellerfirmen recherchieren. Oftmals steht sogar dabei, welche Fachrichtungen gesucht werden und schon hat man wieder neue Impulse gewonnen, wer als Arbeitgeber in Frage kommt.

5. Soziale Netzwerke

Wer auf Jobsuche ist, sollte die Bedeutung von sozialen Netzwerken nicht unter-schätzen! In rund der Hälfte aller Unternehmen ist es gängige Praxis, dass Persona-ler und Chefs die Profile ihrer Bewerber in sozialen Netzwerken sichten. Es werden vor allem Einträge in beruflichen Netzwerken wie Xing oder Linkedin ausgewertet, aber auch Informationen aus eher privat ausgerichteten Profilen auf Facebook oder Twitter. Dabei interessiert die Personaler besonders die fachliche Qualifikation des Bewerbers, gefolgt von Äußerungen zu Fachthemen, Äußerungen zum Unterneh-men und Wettbewerbern sowie Hobbys und private Aktivitäten. Es lohnt sich also, den eigenen Onlineauftritt zu überprüfen und ggf. zu überarbeiten. Auch eine An-meldung bei Xing oder Linkedin kann förderlich sein, um die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen.

6. Der eigene Bewerberblog

Je nach Berufswunsch kann es von Vorteil sein, sich eine eigene Webseite bzw. ei-nen eigenen Blog einzurichten. Bei einem Bewerberblog handelt es sich um eine Webseite, die quasi als erweiterte Visitenkarte fungiert oder auch als Onlinebewer-bung zu verstehen ist und dich als qualifizierte Fachkraft vorstellt. Der Vorteil sol-cher Seiten ist, dass man sich hier völlig frei präsentieren kann im Gegensatz zu sozialen Netzwerken, in denen bestimmte Vorgaben und Regeln herrschen. Auf einem Bewerberblog kann man zum Beispiel bequem alle Referenzen auflisten und verlinken, Arbeitsproben online stellen oder sogar ein Video von sich präsentieren. Auch hat man hier die Möglichkeit, sich gezielt zu Fachthemen zu äußern und Ein-blicke in den eigenen Wissens- und Interessenfundus zu geben.

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7. Das eigene Netzwerk

Wir alle haben ein persönliches Netzwerk. Wir haben Freunde, Bekannte, Ver-wandte, Kollegen, Klassenkameraden, Kommilitonen, Bekanntschaften von Reisen oder aus dem Vereinsleben, Nachbarn und so weiter. Allerdings nutzen wir dieses Netzwerk für unsere Jobsuche eher selten. Wer einen neuen Job sucht und aktuell vielleicht sogar arbeitslos ist, der meidet es meistes, diesen Status an die große Glo-cke zu hängen. Arbeitslos zu sein klingt nicht sexy. Dabei sollte man sein Umfeld und Netzwerk bewusst in die Jobsuche miteinbeziehen, zum Beispiel indem man die Menschen bittet, Augen und Ohren offen zu halten was freie Stellen betrifft. Auf diese Art hat man auch die Chance Informationen aus dem versteckten Arbeits-markt zu bekommen. Wer weiß - vielleicht soll in der Firma eines Bekannten eine Position neu besetzt werden, die noch gar nicht ausgeschrieben ist. Und zack hast du die Info aus erster Hand auf dem Tisch und die Empfehlung des Bekannten bei seinem Chef gleich oben drauf.

8. Webseiten von Firmen

Welche Arbeitgeber interessieren dich eigentlich? Möchtest du in einer bestimm-ten Stadt arbeiten oder sogar möglichst nah an deinem Wohnort? Es lohnt sich gezielt Firmen und Einrichtungen zu recherchieren, zum Beispiel im Umkreis des Wohnortes oder nach bestimmten Branchen gefiltert, um dann systematisch deren Webseiten zu sichten. Viele Arbeitgeber haben mittlerweile eine eigene Rubrik mit Jobausschreibungen auf ihrer Webseite. Bei größeren Firmen stößt man sogar auf ganze Karriereportale, über die man sich direkt bewerben kann.

9. Selbstständigkeit

Sich selbstständig zu machen klingt für viele nach Unsicherheit und viel Aufwand. Man muss sich mit betriebswirtschaftlichem Schnickschnack rumschlagen wie Buchhaltung, Rechnungen schreiben und Steuern und hat kein geregeltes Ein-kommen. Auf der anderen Seite kann es sehr attraktiv sein, sein eigener Chef zu sein und die Arbeitszeiten oder sogar den Arbeitsort selbst zu bestimmen. Und so schwer ist der Einstieg gar nicht. Bereits neben dem Studium kann man ein Neben-gewerbe oder eine freiberufliche Tätigkeit anmelden und kleinere Freelancerjobs annehmen, zum Beispiel als Autor bei Zeitungen und Onlinemagazinen, als Texter oder als Übersetzer. So lässt sich austesten, ob eine selbstständige Arbeit überhaupt infrage kommt und man kann über die Zeit Schritt für Schritt einen Kundenstamm aufbauen.

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10. Initiativbewerbung

Initiativbewerbungen sind eine Strategie um Stellen auf dem versteckten Arbeits-markt aufzuspüren. Die Idee ist, dass man sich ohne konkrete Ausschreibung bei einer Firma bewirbt, in der Hoffnung, dass diese gerade einen Job zu vergeben hat. Problem ist nur, dass so eine Initiativbewerbung auch schnell in der Masse anderer Initiativbewerbungen untergehen kann oder sogar direkt im Müll landet, weil das Unternehmen unangekündigte Bewerbungen gar nicht erst sichtet. Daher sollte man das Unternehmen, bei dem man sich bewerben möchte, in jedem Fall vorher kontaktieren. Wie bei den Firmenwebseiten, lohnt es sich Arbeitgeber gezielt nach bestimmten Kriterien (Umkreis, Branche) zu recherchieren, um dann durch einen Anruf oder eine E-Mail zu erfragen, ob eine Bewerbung für diesen oder jenen Be-reich aktuell Sinn machen würde. So erspart man sich die Arbeit sinnlos Bewer-bungen rauszuschicken und hat sogar die Chance einen ersten guten Eindruck zu hinterlassen. Denn wer schon einmal mit dem Verantwortlichen aus der Perso-nalabteilung telefoniert hat, dessen Bewerbung ist nicht mehr „fremd“ und landet auch nicht im Papierkorb.

11. Zeitarbeitsfirmen

Zeitarbeitsfirmen haben keinen guten Ruf und sind auch nicht unbedingt ein Wunscharbeitgeber. Trotzdem kann es passieren, dass man von Firmen übernom-men wird, für die man anfänglich im Rahmen der Zeitarbeitsfirma gearbeitet hat. Glaubst du nicht? Ist mir selbst aber tatsächlich schon einmal passiert!

12. Trainees & Volontariate

Wer den Abschluss in der Tasche hat und nach dem ersten richtigen Job Ausschau hält, sollte sich überlegen, ob nicht auch Trainees und Volontariate infrage kom-men. In beiden Fällen handelt es sich um so etwas wie Zusatzausbildungen, die innerhalb von 1 bis 2 Jahren gezielt auf bestimmte (Führungs-)Tätigkeiten und Berufe vorbereiten und sich an Nachwuchskräfte und Berufseinsteiger richten. Grundsätzlich spricht nichts gegen eine solche Zusatzausbildung nach dem Stu-dium, allerdings sollte man sich gut über die Konditionen der einzelnen Stellen informieren. Zwischen guter Bezahlung und der Zusage für eine anschließende Übernahme bis hin zu Hungerlöhnen und Ausbeutung ist alles möglich. In jedem Fall solltest du dich nicht ausnutzen lassen und gut abwägen, ob das Volontariat oder Trainee ein Karrieresprung oder verlorene Zeit ist.

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13. Sich mutig bewerben

„Männer bewerben sich in der Regel auf einen interessanten Job, wenn sie 50 bis 60 Prozent der in der Ausschreibung genannten Voraussetzungen erfüllen. Frauen zögern, wenn sie 90 Prozent mitbringen und machen sich wegen der fehlenden 10 Prozent Sorgen.“ Diese Worte kommen von Heidi Stopper, ehemaliger Personal-vorstand bei ProSiebenSat.1, in einem Interview mit Edition F. Und was lernen wir daraus? Man muss nicht alle Anforderungen erfüllen, die in der Ausschreibung genannt sind, um sich zu bewerben. Es geht vielmehr darum in der Bewerbung deutlich zu machen, warum man für den Job brennt und das Zeug dazu hat. Ein motivierter und engagierter Bewerber wird trotz kleiner Lücken im Profil den Job besser machen als ein unmotivierter und langweiliger Bewerber, der auf dem Pa-pier alle Anforderungen erfüllt.

Zudem wissen viele Arbeit-geber gar nicht, was ein Geis-teswissenschaftler eigentlich kann und richten deshalb ihre Stellenausschreibung auch gar nicht an diese Ziel-gruppe, obwohl sie von den Anforderungen her durch-aus passen würde. Da wird dann für die interne Kom-munikation ein Wirtschafts-wissenschaftler gesucht oder

im Marketing ein BWL-Absolvent. Deshalb sollte man bei Stellenausschreibung nie danach gehen, an wen sie gerichtet sind, sondern ob man sich zutraut den Job zu machen. Nicht selten muss man als Geisteswissenschaftler im Bewerbungsprozess Aufklärungsarbeit in eigener Sache betreiben und gegenüber Arbeitgebern deut-lich machen, was man eigentlich alles auf dem Kasten hat. Such also nicht nach Stellen, die speziell an Geisteswissenschaftler gerichtet sind, sondern nach Stellen, die dich interessieren.

Noch ein Tipp am Rande: Meine Erfahrung zeigt, dass viele Firmen nicht gezielt Germanistien oder Historiker suchen, sondern Absolventen der Geisteswissen-schaften, Kommunikationswissenschaften, Medienwissenschaften, Sprachwissen-schaften oder aus dem Bereich Journalismus. Mit diesen Suchbegriffen lassen sich deutlich mehr Jobs z.B. in Onlinejobbörsen finden!

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Allgemeine JobbörsenDiese Jobbörsen bieten Stellenanzeigen aus nahezu allen Bereichen ohne fachliche Einschränkung.

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Spezialisierte JobbörsenDiese Jobbörsen bieten Stellenanzeigen aus ganz speziellen Bereichen und Branchen.

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Jobbörse für die Buchbranche

http://www.buchwissenschaft.uni-muenchen.de/service/jobs/index.html

Jobbörse für die Buchbranche

http://www.bund.de/Content/DE/Home/homepage_node.html

Jobbörse für den öffentlichen Dienst

https://www.interamt.de/koop/app/ Jobbörse für den öffentlichen Dienst

http://www.jobs-io.de/joboffers/advanced.html

Jobbörse des auswertigen Amtes mit Stellen-angeboten internationaler Organisationen

http://epojobs.de Jobbörse für Entwicklungspolitikhttp://www.vioworld.de/stellenmarkt Jobbörse für Musiker und Kulturinteressiertehttp://www.hochschulstellenmarkt.de/hoch-schulstellen.html

Linksammlung zu den Stellenbörsen deut-scher Hochschulen

https://www.trainee-gefluester.de Traineeprogramme

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http://www.touristikcareer.de Jobbörse für die Touristikbranchehttp://buehnenjobs.de Jobbörse des Deutschen Bühnenvereinshttp://www.museumsbund.de/de/aktuelles/jobboerse/

Jobbörse für Museen und andere Kultureinrichtungen

http://www.kulturpersonal.de/stellenboerse/ Jobbörse für den Kulturbetriebhttp://www.entwicklungsdienst.de/stellen-markt/

Jobs in der Entwicklungszusammenarbeit und internationale Freiwilligendienste

http://berufsziel-socialmedia.de Jobbörse für den Bereich Social Mediahttp://www.prsonal.de/ Jobbörse für den Bereich PR & Social Mediahttps://www.wak.de/jobboerse/ Jobs in Werbung, Kommunikation &

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Jobs für Medienschaffende

http://www.stiftungen.org/de/service/stellen-markt.html

Jobs in Stiftungen

http://www.politjobs.de/ Jobbörse für den Bereich politische Kommunikation

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Jobs im Bereich Human Resources

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Jobs mit Sinn

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Weitere PlattformenDiese Plattformen und Links bieten Hilfe und weitere Informationen für deine Jobsuche.

http://www.kununu.com Plattform auf der Arbeitgeber von Arbeitnehmern bewertet werden

http://www.meinpraktikum.de Plattform auf der Arbeitgeber von Praktikanten bewertet werden

https://www.whatchado.com/de/channels/deutschland

Plattform mit Videointerviews von Arbeitnehmern in verschiedenen Berufen (Jobportraits)

http://karrierebibel.de Umfangreiche Webseite rund um die Themen Bewerbung & Karriere

https://www.absolventenkongress.de Jobmesse für Absolventenhttp://wasjournalistenverdienen.tumblr.com Wie bezahlen Zeitungen, Magazine und

Webseiten ihre Autoren?

Weitere Links rund um Berufseinstieg, Karriere, Geisteswissenschaftler, Maga-zine, Verbände und vieles mehr finden sich auch auf https://geisteswirtschaft.de/links/

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Weitere InfosInteressante Beiträge zum Thema auf Geisteswirtschaft:

• Was verdienen Geisteswissenschaftler? http://geisteswirtschaft.de/was-verdienen-geisteswissenschaftler/

• In welchen Branchen können Geisteswissenschaftler arbeiten? https://geisteswirtschaft.de/welchen-branchen-koennen-geisteswissenschaft-ler-arbeiten/

• Warum Geisteswissenschaftler bloggen sollten https://geisteswirtschaft.de/warum-geisteswissenschaftler-bloggen-sollten/

• Wie man im Studium seinem Berufswunsch näher kommt http://geisteswirtschaft.de/wie-man-im-studium-seinem-berufswunsch-nae-her-kommt/

• Wie du im Studium am besten Praxiserfahrungen sammelst https://geisteswirtschaft.de/praxiserfahrungen-sammeln-im-studium-eine-aus-wahl/

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