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Thomas Hering Investitionstheorie aus der Sicht des …978-3-322-90659-5/1.pdf · Geleitwort Die...

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Thomas Hering Investitionstheorie aus der Sicht des Zinses
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Thomas Hering

Investitionstheorie aus der Sicht des Zinses

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Thomas Hering

Investitionstheorie aus der Sicht des Zinses

'i)'fl r:\f7 DeutscherUniversitätsVerlag ~ GABLER·VIEWEG·WESTDEUTSCHER VERLAG

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Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme

Hering, Thomas: Investitionstheorie aus der Sicht des Zinses / Thomas Hering. -Wiesbaden: DUV, Dt. Univ.-Verl., 1995

(DUV: Wirtschaftswissenschaft) Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 1994 ISBN 978-3-8244-0237-3 ISBN 978-3-322-90659-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-90659-5

D 6 (1994)

Der Deutsche Universitäts-Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation.

© Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden 1995 Lektorat: Monika Mülhausen

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlieh geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzu­lässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverlilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Gedruckt auf chlorarm gebleichtem und säurefreiem Papier

ISBN 978-3-8244-0237-3

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Geleitwort

Die Wahl des Kalkulationszinsfußes in der Investitionsrechnung ist eines der ältesten und zugleich umstrittensten Probleme der Investitionstheorie. In der Literatur werden immer wie­der neue Lösungsvorschläge vorgestellt, die oftmals aus unterschiedlichen theoretischen "Welten" stammen oder auf grund der jeweils gesetzten Prämissen miteinander unverträglich sind. In der vorliegenden Arbeit wird eine in sich geschlossene Investitionstheorie aus der Perspektive entscheidungstheoretisch richtiger Lenkzinssätze entwickelt. Ziel des Verfassers ist es insbesondere, das Entscheidungsfeld auf den realen Fall des unvollkommenen Kapital­markts bei Unsicherheit auszudehnen.

Die Arbeit zeichnet sich durch ein hohes theoretisches Niveau aus. Der Verfasser überträgt die allgemeinen Erkenntnisse der Optimierungs- bzw. Dualitätstheorie konsequent auf den Fall von Investitionsentscheidungen. Dadurch gelingt es, die Erkenntnisse zum Zinsproblem deutlich über den aus der betriebswirtschaftlichen Theorie bekannten Stand hinaus zu erwei­tern. Die Arbeit zeugt jedoch nicht nur von gedanklicher Schärfe; darüber hinaus zeichnet sie sich durch ein hohes Maß an Kreativität und Problembewußtsein aus. Mit der vorliegenden Arbeit erfiillt der Verfasser sicherlich eine zentrale Forderung Gutenbergs an eine hervorra­gende Dissertation, da er die Grenze der Erkenntnis um mehr als die geforderten 5 cm nach vorne verschiebt.

PROF. DR. DIETRICH ADAM

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Vorwort

Seit dem ersten Semester meines Studiums an der WestHilischen Wilhelms-Universität zu Münster galt mein besonderes Interesse der Investitionstheorie. Die richtige Beurteilung der

Vorteilhaftigkeit von Investitionen (oder, allgemeiner, Zahlungsströmen) erschien mir als eine,

wenn nicht sogar die zentrale Aufgabe der Unternehmensplanung: Fast jede Entscheidung im Unternehmen kann auch Änderungen der zukünftigen Zahlungsströme induzieren, deren Kon­

sequenzen fur den Unternehmenserfolg abzuschätzen sind. Das Studium der Literatur ließ

jedoch eine anfangs verwirrende Vielfalt von Methoden und theoretischen Konzepten erken­nen, deren Eignung höchst kontrovers diskutiert wurde (z.B Kapitalwert und interner Zins,

Bernoulli-Nutzentheorie, CAPM, Marktzinsmethode). Als mißlich empfand ich vor allem,

daß manche Autoren nicht die aus der Mathematik vertraute axiomatische Methode anwen­

den, sondern nur mit Zahlenbeispielen argumentieren. Dadurch blieben häufig Fragen offen,

deren Beantwortung einen erheblichen Teil meiner Studien ausmachte. So entstand noch vor

dem Examen die Idee, eine einheitliche theoretische Basis zur Beurteilung der konkurrieren­

den Konzepte zu schaffen und das Buch zu schreiben, welches ich im Studium gerne zur Ver­fugung gehabt hätte. Das Ergebnis ist die vorliegende Dissertation.

Danken möchte ich zuerst meinem akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Dietrich Adam, fur die vielen fruchtbaren Diskussionen und die Verbesserungsvorschläge. Auch meinem Zweit­

gutachter, Herrn Prof. Dr. Andreas Pfingsten, sei an dieser Stelle fur seine intensive Ausein­andersetzung mit der Arbeit gedankt. Meine Kollegen am Institut fur Industrie- und Kranken­

hausbetriebslehre waren mir beim Korrekturlesen behilflich. Zu Dank verpflichtet bin ich besonders Herrn Dipl.-Kfm. Roland Rollberg M.Sc., der die gesamte Arbeit las und detailliert

kommentierte. Dank gebührt schließlich auch unseren studentischen Hilfskräften in der Bibliothek, die jede von mir gewünschte Literatur zuverlässig und schnell beschaffien.

Meine Eltern Joachim und Ingrid Hering sowie meine Großeltern (t) Fritz und Olga Töllner

haben meinen schulischen bzw. universitären Werdegang immer mit großem Interesse verfolgt

und mich jederzeit rückhaltlos unterstützt. Besonders ihnen spreche ich hiermit meinen herzli­

chen Dank aus.

THOMAS HERINti

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Inhaltsverzeichnis

AbkÜfzungsverzeiclmis Symbolverzeiclmis Abbildungsverzeiclmis Tabellenverzeiclmis Verzeiclmis der Theoreme

Problemstellung

XIII

XV

XIX

XX

XXI

2 Zielsetzungen in der Investitionsrechnung 5

2.1 Kategorien von Zielen 5

2.1.1 Strategische versus operative Ziele 5

2.1.2 Absolute versus relative Ziele 6

2.2 Zieldimensionen 9

2.2.1 Zahlungsgrößenziele versus Erfolgsziele 9

2.2.2 Vermögensziele versus Einkommensziele 10

2.3 Zum Verhältnis von Konsum- und Zeitpräferenz 12

3 Steuerungszinsfüße auf einem vollkommenen Kapitalmarkt unter Sicherheit 13

3.1 Merkmale eines vollkommenen Kapitalmarkts bei Sicherheit 13

3.2 Der Kalkulationszins bei vollkommenem Kapitalmarkt 14

3.2.1 Der Kalkulationszins als klassischer Opportunitätskostensatz 14

3.2.1.1 Gegenwartswert-, Kapitalwert- und Endwertkriterium 14

3.2.1.2 Annuitätenkriterium 19

3.2.1.3 Kalkulationszins und Wahlproblem 22

3.2.1.4 Kalkulationszins und Nutzungsdauerproblem 25

3.2.1.5 Kalkulationszins und Ersatzproblem 26

3.2.2 Der Kalkulationszins bei nicht-flacher Zinsstruktur 29

3.2.2.1 Grundzusammenhänge der Marktzinsmethode 29

3.2.2.2 Allgemeine Lösung des Marktzinsmodells 35

3.2.2.3 Rekursion und "Chaos" 38

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x

3.3 Rentabilitätsmaße bei einheitlichem Kalkulationszins

3.3. I Der interne Zinsfuß

3.3.1.1 Der Streit um den internen Zinsfuß

Inhaltsverzeichnis

46

46

46

3.3.1.2 Begriffund numerische Ermittlung des internen Zinsfußes 48

3.3.1.3 Der interne Zinsfuß bei reinem Vorteilhaftigkeitsvergleich 49

3.3.1.3.1 Die Verzinsung des gebundenen Kapitals 49

3.3.1.3.2 Die vermeintliche "Wiederanlageprämisse" 55

3.3.1.4 Das Versagen der internen Zinsfußmethode beim Wahlproblem 58

3.3.1.5 Zusammenfassende Würdigung des internen Zinsfußes 60

3.3.2 Rentabilitätsmaße mit Wiederanlage zum Kalkulationszins 61

3.3.2.1 Die Initialverzinsung 61

3.3.2.2 Die Baldwin-Verzinsung 62

3.3.2.3 Die endwertbezogene Eigenkapitalrentabilität 65

3.3.2.4 Beurteilung der Alternativen zum internen Zinsfuß 65

4 Steuerungszinsfüße auf einem unvollkommenen Kapitalmarkt unter Sicherheit 67

4.1 Merkmale eines unvollkommenen Kapitalmarkts bei Sicherheit 67

4.2 Endogene Grenzzinsfuße als theoretisch richtige Lenkpreise zur optimalen Steuerung des Investitions- und Finanzierungsverhaltens 70

4.2.1 Das Dilemma der Lenkpreistheorie 70

4.2.2 Allgemeine Herleitung der endogenen Grenzzinsfuße

4.2.2.1 Endogene Grenzzinsfuße bei Vermägensmaximierung

4.2.2.1 I Gegenwartswertmaximierung

4.2.2.1.2 Barwertmaximierung

4.2.2.1.3 Endwertmaximierung

75

75

75

88

89

4.2.2.2 Endogene Grenzzinsfuße bei Einkommensmaximierung 92

4.2.3 Interpretation der endogenen Grenzzinsfuße am Zahlenbeispiel 96

4.2.3.1 Deutung der Dualwerte bei Gegenwartswertmaximierung 96

4.2.3.2 Deutung der Dualwerte bei Endwertmaximierung 100

4.2.3.3 Deutung der Dualwerte bei Entnahmestrommaximierung 105

4.2.4 Die Berücksichtigung zusätzlicher Restriktionen 107

4.2.4.1 Kapitalwertkorrektur 107

4.2.4.2 Zur Existenz endogener Zinsfuße bei Ganzzahligkeitsbedingungen 112

4.2.5 Determinanten der endogenen Grenzzinsfuße 126

4.2.5.1 Zurückfuhrung der Grenzzinsfuße auf die Grenzobjekte 126

4.2.5.2 Mehrdeutigkeit der Grenzzinsfuße 132

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Inhaltsverzeichnis XI

4.2.6 Auswege aus dem Dilemma der Lenkpreistheorie 134

4.2.6.1 Der Spezialfall des einheitlichen Kalkulationszinssatzes 134

4.2.6.2 Grenzzinssätze bei gespaltenem Kalkulationszins 136

4.2.6.2.1 Schranken fur den Steuerungszins 136

4.2.6.2.2 Komplexitätsreduktion 138

4.2.6.3 Approximative Dekomposition 144

4.2.6.4 Weitere Anwendungen der endogenen Grenzzinsfuße 151

4.2.6.4.1 Theoretische Absicherung der Kapitalwertmethode 151

4.2.6.4.2 Postoptimale Betrachtungen 155

4.2.6.5 Relativierung des Ganzzahligkeitsproblems 157

4.3 Vollständige Finanzplanung und endogene Grenzzinsfuße 160

4.4 Steuerungszinssätze auf der Basis willkürlicher Opportunitäten 163

5 Steuerungszinsfüße unter Unsicherheit 173

5. I Das Unsicherheitsproblem in der Investitionsrechnung 173

5.1.1 Das Zielsetzungsproblem bei Unsicherheit 173

5.1.2 Planungsphilosophien bei Unsicherheit 177

5.2 Vorgehensweisen zur Berücksichtigung der Unsicherheit 182

5.2.1 Kalkulationszinssätze mit willkürlichem Risikozuschlag 182

5.2.2 Risikoadjustierte Kalkulationszinsfuße auf der Basis des CAPM 186

5.2.2.1 Herleitung des Steuerungszinses im CAPM 186

5.2.2.2 Kritik des kapitalmarkttheoretischen Ansatzes 191

5.2.3 Sensitivität~analyse zur Abschätzung der Zinsvariabilität 196

5.2.3.1 Aufgabe und Ausprägungen der Sensitivitätsanalyse 196

5.2.3.2 Probleme der Sensitivitätsanalyse der ersten Art 197

5.2.3.3 Sensitivitätsanalyse der zweiten Art 199

5.2.3.3.1 Ein Algorithmus zur Lösung des LO-Problems in der kanonischen Form 199

5.2.3.3.2 Simultane Änderung der Daten eines Zeitpunkts 202

5.2.3.3.3 Simultane Änderung der Daten eines Objekts 204

5.2.3.4 Beurteilung der Sensitivitätsanalyse

5.2.4 Risikoanalyse zur Ableitung von Kapitalwertprofilen

5.2.5 Simultanansätze bei Unsicherheit

5.2.5.1 Portefeuilleauswahl

5.2.5.2 Stochastische Optimierung

5.2.5.3 Unscharfe lineare Optimierung (Fuzzy-Logik)

5.2.6 Flexible Planung als Denkprinzip bei Unsicherheit

205

207

211

211

216

218

221

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XII Inhaltsverzeichnis

5.3 Eine Heuristik zur Ermittlung von Steuerungszinssätzen auf einem unvoll-kommenen Kapitalmarkt bei Unsicherheit 223

5.3.1 Grundidee der Heuristik 223

5.3.2 Algorithmus der Heuristik

5.3.3 Beurteilung der Heuristik

6 Zusammenfassung

Anhang 1. Zinsempfindlichkeit des optimalen Ersatzzeitpunkts

2. Beweis der ZBAF-Formel

3. Induktiver Beweis der ZBAF-Summenformel

4. Beweis der Wahl regeln bei unvollkommenem Kapitalmarkt

5. Kapitalwertabschätzung fur Normalzahlungsreihen

6. Herleitung des allgemeinen Simplextableaus

Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

224

232

235

239

239

243

246

248

250

253

255

267

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Abkürzungsverzeichnis

a.a.O.

Abb.

Aufl.

Bd.

BFuP

BV

bzw.

CAPM

DAX

DBW

d.h.

Diss.

DM

d. Verf

evtL

EDV

f

tr ggf

GmbH

Hrsg.

La.

i.d.R

Jg.

JoF

konst.

KRP

LO LP max.

mm.

MS

NBV o.B.dA

OR

am angegebenen Ort

Abbildung

Auflage

Band

Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis

Basisvariable

beziehungsweise

Capital Asset Pricing Model

Deutscher Aktienindex

Die Betriebswirtschaft

das heißt

Dissertation

Deutsche Mark

der Verfasser

eventuell

elektronische Datenverarbeitung

folgende

fortfolgende

gegebenenfalls

Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Herausgeber

im allgemeinen

in der Regel

Jahrgang

The Journal ofFinance

konstant

Kostenrechnungspraxis

lineare Optimierung

lineare Programmierung, lineares Programm

maxImIere

minimiere

Management Science

Nichtbasisvariable

ohne Beschränkung der Allgemeinheit

Operations Research

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XIV

o.V.

p.a.

per def.

q.e.d.

RS

S.

Sp.

Tab.

TU

u.a.

usf.

usw.

u.U.

vgl.

VOFI

WiSt

WISU

w.z.z.w.

z.B.

zm ZtbF

ZthF

ZOR

z.T.

ohne Verfasserangabe

per annum bzw. pro anno

per definitionem

quod erat demonstrandum

rechte Seite(n)

Seite

Spalte

Tabelle

Technische Universität

und andere, unter anderem

und so fort

und so weiter

unter Umständen

vergleiche

vollständiger Finanzplan

Wirtschaftswissenschaftliches Studium

Das Wirtschaftsstudium

was zu zeigen war

zum Beispiel

Zeitschrift fur Betriebswirtschaft

Abkürzungsverzeichnis

Schmalenbachs Zeitschrift fur betriebswirtschaftliche Forschung

Zeitschrift fur handelswissenschaftliche Forschung

Zeitschrift fur Operations Research

zum Teil

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Sym bolverzeich nis

o a(n)

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DBW

DEN

DEW

DGW

Nullvektor

Annuitätenfunktion in Abhängigkeit von der Nutzungsdauer

i-ter Zeilenvektor der Matrix A

Annuität des Objekts j

j-ter Spaltenvektor der Matrix A

Annuitätenfunktion des Objekts j in Abhängigkeit von i

Koeffizient des Objekts j in der Zusatzrestriktion k

rechte Seite der Zusatzrestriktion k

Koeffizientenmatrix

Annuitätenfaktor beim Zinssatz i und der Laufzeit n

Annuitätenfaktor beim Zinssatz i und der Entnahmestruktur W

Annuitätenfaktor bei der Zinsstruktur r und der Laufzeit n

Annuitätenfaktor bei der Entnahmestruktur w Vektor der rechten Seiten

fest vorgegebene Zahlung im Zeitpunkt t

Betafaktor des Wertpapiers j

Barwert des Investitions- und Finanzierungsprogramms

Vektor der Zielfunktionsbeiträge

Kapitalwertfunktion in Abhängigkeit von der Nutzungsdauer

Kapitalwertfunktion in Abhängigkeit vom Ersatzzeitpunkt

Kapitalwert des Objekts j

korrigierter Kapitalwert des Objekts j

Kapitalwertfunktion des Objekts j in Abhängigkeit von i

Kapitalwert nach dem Marktzinsmodell

Kapitalwert der unendlichen Investitionskette

Vektor der Zielfunktionsbeiträge der Basisvariablen

Dualvariable der primalen Liquiditätsrestriktion des Zeitpunkts t

Dualvariable der k-ten primalen Zusatzrestriktion

Basismatrix

Momentanvorteil im Zeitpunkt t

Dualproblem bei Barwertmaximierung

Dualproblem bei Einkommensmaximierung

Dualproblem bei Endwertmaximierung

Dualproblem bei Vermögensmaximierung

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XVI

Et

E

EK

EN

Entn

ERW t

EW

EWj

f

f

F

F

FRt

g

gj

gjt

G

Gjt

Gka1k Jt

Gt

GT GW

Symbolverzeichnis

optimaler Zielfunktionswert des (relaxierten) Dualproblems

zusätzlicher Endwert des Objekts j

duale SchlupfVariable zur primalen Entnahmevariablen EN

duale SchlupfVariable zur primalen Entnahmevariablen Gt

Einheitsmatrix

eigene liquide Mittel ("Eigenkapital")

Breite des Entnahmestroms

Breite des Entnahmestroms

Ertragswert zum internen Zins im Zeitpunkt t

Endwert des Investitions- und Finanzierungsprogramms

Endwert des Objekts j

Funktion

Vektor der Zielfunktionsbeiträge der Nichtbasisvariablen

Wahrscheinlichkeitsverteilung

Nichtbasismatrix

Forward-Rate der Periode t

Zugehörigkeitsfunktion

Zahlungsreihe des Objekts j

Zahlungsüberschuß des Objekts j im Zeitpunkt t

Gewinn(funktion)

Gegenwartswert des Objekts j im Zeitpunkt t

kalkulatorischer Gewinn des Objekts j am Ende der Periode t

Entnahme im Zeitpunkt t bei Vermögensmaximierung

Totalgewinn(funktion)

Summe der gewichteten Entnahmebeträge bei Vermögensmaximierung

Kalkulationszinsfuß

Habenzins

Habenzins der Periode t

objektspezifischer Kalkulationszinsfuß

Sollzins

Sollzins der Periode t

endogener Grenzzinsfuß der Periode t

k-te Indexmenge von sich gegenseitig ausschließenden Objekten

Korrelationskoeffizient zwischen Wertpapier j und Marktportefeuille

Anzahl zusätzlicher Restriktionen

Kapitalbedarf{ sfunktion)

im Objekt j kalkulatorisch gebundenes Kapital am Ende der Periode t

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Symbolverzeichnis

L

m

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I'j M

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P

4>1 pBW

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q

r

rBldw

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Pt R

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RBFj,n

RBFj,W

s

u

Lagrange-Funktion

Anzahl der Objekte

Erwartungswert

duale Schlupfvariable zum primalen Objekt j

hinreichend große positive Zahl

XVII

Länge des Planungszeitraums (Anzahl der Perioden), Nutzungsdauer

relatives Einkommenswachstum pro Periode

Sicherheitsniveau der Liquiditätsrestriktion t

Primalproblem bei Barwertmaximierung

Primalproblem bei Einkommensmaximierung

Primalproblem bei Endwertmaximierung

optimaler Zielfunktionswert des ganzzahligen Primalproblems

Primalproblem bei Vermögensmaximierung

optimaler Zielfunktionswert des relaxierten Primalproblems

Zinsfaktor I + i Zinsstruktur

Baldwin-Verzinsung

endwertbezogene Eigenkapitalrentabilität

interner Zinsfuß des Objekts j

realer Zinsfuß

Zinssatz der Fristigkeit t

Abzinsungsfaktor vom Zeitpunkt t auf den Zeitpunkt 0

Rentabilität(sfunktion)

Körper der reellen Zahlen

arithmetischer Vektorraum (der Dimension m) über 91

Rentenbarwertfaktor beim Zinssatz i und der Laufzeit n

Rentenbarwertfaktor beim Zinssatz i und der Entnahmestruktur w Vektor der Schlupfvariablen

Schlupfvariable der Obergrenzenrestriktion zum Objekt j

Standardabweichung

Kovarianz zwischen den Wertpapieren j und k

optimaler Ersatzzeitpunkt

Zinsrate In (I + i) transponiert

Tranche der Fristigkeit t rur das Objekt j

Tranche der Fristigkeit t rur den ZBAFt

Vektor der Nichtbasisvariablen

Dualvariable der primalen Schrankenrestriktion rur Objekt j

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XVIII

ü v

Vj

Vj

ykorr J

V(t)

w

w

x

x

Yn+k

Yt z

Z

ZE

ZGr

Z+

Z-

*

unscharfe Menge

Vektor der Basisvariablen

Hilfsvariable fiir Objekt j

Initialverzinsung des Objekts j

korrigierte Initialverzinsung des Objekts j

Kapitalwert des Momentanvorteils

Vektor der Entnahmegewichte

Entnahmestruktur

Gewicht einer Entnahme im Zeitpunkt t

Symbolverzeichnis

Gewicht der Breite des Entnahmestroms im Zeitpunkt t

Wahrscheinlichkeit

Variable (zR Produktionsmenge)

Vektor von Variablen

Anzahl der Realisationen des Objekts j

maximale erlaubte Anzahl der Realisationen des Objekts j

Menge

Schlupfvariable der k-ten Zusatzrestriktion

Schlupfvariable der Liquiditätsrestriktion des Zeitpunkts t

Argument der Standardnormalverteilung

Zielfunktionswert des Dualproblems

Zahl der positiven Entnahmevariablen

Zahl der (echten und ausgearteten) Grenzobjekte

Zahl der Objekte, deren Schlupfvariable NBV sind

Zahl der Objekte, deren Strukturvariable NBV sind

Menge der nichtnegativen ganzen Zahlen (natürliche Zahlen mit 0)

Zerobondabzinsungsfaktor des Zeitpunkts t

Kennzeichnung eines Optimal wertes

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Abbildungsverzeichnis

Abb.

1 Zinsempfindlichkeit von Kapitalwert und Annuität

2 Zinsempfindlichkeit der Wahlentscheidung

3 Zinsempfindlichkeit der optimalen Nutzungsdauer

4 Normale Zinsstruktur und steigende Forward-Rates

5 Normale Zinsstruktur und oszillierende Forward-Rates

6 Normale Zinsstruktur und "chaotische" Forward-Rates

7 Dean-Modell

8 Beziehung zwischen i, und p,

9 Beziehung zwischen i, und d,

10 Vorselektion durch Kapitalwertabschätzung

11 Approximative Dekomposition

12 Bedingungen fur den Einsatz des Marktzinsmodells

13 Zur Fragwürdigkeit eines Risikozuschlags auf den Steuerungszins

14 Kapitalmarktlinie und Portefeuilleauswahl

15 Ein auf die Sensitivitätsanalyse abgestimmter LO-A1gorithmus

16 Simultane Änderung einer Koeffizientenzeile

17 Simultane Änderung einer Koeffizientenspalte

18 Geschätzte Wahrscheinlichkeitsfunktion des Kapitalwerts

19 Geschätzte Wahrscheinlichkeitsverteilung des Kapitalwerts

20 Geschätztes Risikoprofil des Kapitalwerts

21 Sensitivitätsdiagramm

22 Diversifikation und Portefeuilleauswahl

23 Heuristische Investitions- und Finanzierungsplanung

24 Später Ersatz fur .s = 10%

25 Früher Ersatz fur .s = 50%

26 Zinsempfindlichkeit des optimalen Ersatzzeitpunkts

27 Indifferenz fur S = 38,572366%

21

23

27

43

43

44

73

82

83

144

148

168

185

187

201

203

205

208

209

209

210

212

224

241

241

242

242

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Tabellenverzeichnis

Tab.

Kapitalwert nach dem Marktzinsmodell 31

2 Zerobondabzinsungsfaktor fur t = 3 31

3 Allgemeiner Zerobondabzinsungsfaktor fur t = 3 36

4 Verzinsung des gebundenen Kapitals 50

5 Negatives gebundenes Kapital 52

6 VOFI zur "Wiederanlageprämisse" mit i = 10% = r 56

7 VOFI zur "Wiederanlageprämisse" mit i = 5, 19% ~ r 57

8 Daten zum Deall-Modell 72

9 Daten des Beispiels zur Gegenwartswertmaximierung 97

10 VOFI zur Optimallösung bei Endwertmaximierung 101

II Daten des modifizierten Beispiels zur Endwertmaximierung 103

12 Optimaltableau bei Endwertmaximierung 104

13 Optimaltableau bei Einkommensmaximierung 106

14 VOFI bei Fremdfinanzierung 160

15 VOFI bei Eigenfinanzierung 161

16 VOFI auf Basis der endogenen Grenzzinsfuße 162

17 Zur Sinnhaftigkeit der Standardabweichung als Unsicherheitsmaß 192

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Verzeichnis der Theoreme

Theorem

I Entscheidungsregeln bei vollkommenem Kapitalmarkt 18

2 Wahl regel bei vollkommenem Kapitalmarkt 22

3 Optimale Nutzungsdauer 26 4 Optimaler Ersatzzeitpunkt 28 5 Elementare Berechnung der ZBAFt und TR~ 35 6 ZBAF-Formel 36

7 FR-Formel 37

8 TR-Formel 38 9 ZBAF -Rekursionsformel 39

10 FR-Rekursionsformel 41

II Marktzinsmethode 46

12 Interner Zins und gebundenes Kapital 51

13 Interner Zins, Kalkulationszins und Kapitalwert 55

14 "Wiederanlageprämisse" 57 15 Interner Zins und Endwert 58

16 Interner Zins und Wahlproblem 60 17 Rentabilitätsmaße mit expliziter Wiederanlage 65 18 Komplementarität 79

19 Entscheidungsregeln bei unvollkommenem Kapitalmarkt 85

20 Kapitalwertkriterium unter Restriktionen III

21 Wahlregeln bei unvollkommenem Kapitalmarkt 116

22 Nachteilige Ganzzahligkeit 121

23 Partialisierbarkeit des Wahlproblems bei nachteiliger Ganzzahligkeit 126 24 Determinanten der Lenkpreise 129

25 Endogener Grenzzinsfuß und Initialverzinsung 130

26 Endogene Grenzzinsfuße und vollkommener Kapitalmarkt 135

27 Endogene Grenzzinsfuße bei gespaltenem Kalkulationszins 137

28 Untergrenze des Steuerungszinses 137

29 Interner Zins, endogene Grenzzinsfuße und Kapitalwert 140

30 Kapitalwertabschätzung fur Normalzahlungsreihen 142 31 Lüc:ke-Theorem fur den unvollkommenen Kapitalmarkt 153

32 Obergrenze fur die Zahl verletzter Ganzzahligkeitsbedingungen 159


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