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The Air Dock 2.0 1files.qnap.com/news/newsreview/Very_Good-Android... · Festplatten – genügend...

Date post: 15-Jul-2020
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78 Der MWC in Barcelona hat sich als wahre Fundgrube für Gadgets, Wearables und weiteres Smartphone-Zubehör präsentiert. Die coolsten Teile zeigen wir auf den nächsten sechs Seiten. Der Käufer kann bei der Bestellung eine von mehreren Halter-Varianten wählen: kom- pakt oder lang und flexibel und jeweils mit Saugnapf oder kompakt zum Einschieben in den CD-Schlitz des Autoradios. Halter-Varianten Wer hasst es nicht, das Hantieren mit Smartphone-Halterung und Ladekabel im Auto? Besitzer von Geräten mit Drahtlos- Ladefunktion (wie dem neuen Galaxy S6 oder den Geräten aus Googles Nexus-Reihe) können sich das Gefummel nun ersparen: Die aus einem Crowdfunding-Projekt hervorgegangene Autohal- terung „Air Dock“, die nun in der zweiten Version erschienen ist, hält das Smartphone ganz ohne Plastikschienen und Ge- lenke. Das Smartphone wird einfach mit der Rückseite auf das Dock gedrückt und haftet dort durch eine Kombination von verbauten Magneten und einer speziellen Schaum-Beschich- tung. Wir haben das Air Dock über mehrere Wochen mit einem Nexus 5 getestet – das Handy hielt tadellos und bekam über die drahtlose Ladeverbindung selbst bei schwerer Beanspru- chung (Navigation + Musik-Streaming) genug Strom ab. Mit dem eingebauten NFC-Tag lassen sich Aktionen (z.B. Aktivie- rung des Auto-Modus) auslösen. Im Lieferumfang ist neben 12-V-USB-Adapter, Kabel und Halterung auch ein Magnet- Sticker enthalten, durch den praktisch jedes Smartphone per- fekt am Air Dock haftet. Derzeit muss die Halterung leider noch direkt aus den USA bezogen werden, der Anbieter will in den nächsten Monaten aber auch eine EU-Präsenz aufbauen. Preis: $ 109,00 / Features: NFC, USB-Port, QI-Funktion, / bit.ly/theairdock Aufsetzen und leicht andrücken – schon hält das Smartphone. Spezialbeschichtung und Magneten sorgen für die Haftung. 1 Nexus-Smartphones haften dank ihrer glatten Rückseiten sehr gut. Bei Geräten mit unebener Rückeseite hilft der beigelegte Magnet-Sticker. 2 Der Ladekabel-Anschluss auf der Rückseite ist vom Typ microUSB. Das Kunststoffgehäu- se wirkt leider etwas billig. 3 Kein Fummeln im Auto The Air Dock 2.0 Text: Oliver Janko & Martin Reitbauer
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Page 1: The Air Dock 2.0 1files.qnap.com/news/newsreview/Very_Good-Android... · Festplatten – genügend Spei-cherplatz ist damit garantiert. Speichermonster Preis: ab EUR 189,00 / Prozessor:

78 79Android Magazin Mai/Jun 2015 Mai/Jun 2015 Android Magazin

GadgetsGadgets

Der MWC in Barcelona hat sich als wahre Fundgrube für Gadgets, Wearables und weiteres Smartphone- Zubehör präsentiert. Die coolsten Teile zeigen wir auf den nächsten sechs Seiten.

Der Käufer kann bei der Bestellung eine von mehreren Halter-Varianten wählen: kom-

pakt oder lang und flexibel und jeweils mit Saugnapf oder kompakt zum Einschieben in

den CD-Schlitz des Autoradios.

Halter-Varianten

Wer hasst es nicht, das Hantieren mit Smartphone-Halterung und Ladekabel im Auto? Besitzer von Geräten mit Drahtlos-Ladefunktion (wie dem neuen Galaxy S6 oder den Geräten aus Googles Nexus-Reihe) können sich das Gefummel nun ersparen: Die aus einem Crowdfunding-Projekt hervorgegangene Autohal-terung „Air Dock“, die nun in der zweiten Version erschienen ist, hält das Smartphone ganz ohne Plastikschienen und Ge-lenke. Das Smartphone wird einfach mit der Rückseite auf das Dock gedrückt und haftet dort durch eine Kombination von verbauten Magneten und einer speziellen Schaum-Beschich-tung. Wir haben das Air Dock über mehrere Wochen mit einem Nexus 5 getestet – das Handy hielt tadellos und bekam über die drahtlose Ladeverbindung selbst bei schwerer Beanspru-chung (Navigation + Musik-Streaming) genug Strom ab. Mit dem eingebauten NFC-Tag lassen sich Aktionen (z.B. Aktivie-rung des Auto-Modus) auslösen. Im Lieferumfang ist neben 12-V-USB-Adapter, Kabel und Halterung auch ein Magnet-Sticker enthalten, durch den praktisch jedes Smartphone per-fekt am Air Dock haftet. Derzeit muss die Halterung leider noch direkt aus den USA bezogen werden, der Anbieter will in den nächsten Monaten aber auch eine EU-Präsenz aufbauen.

Preis: $ 109,00 / Features: NFC, USB-Port, QI-Funktion, / bit.ly/theairdock

Aufsetzen und leicht andrücken – schon hält das Smartphone. Spezialbeschichtung und Magneten sorgen für die Haftung.

1

Nexus-Smartphones haften dank ihrer glatten Rückseiten sehr gut. Bei Geräten mit unebener Rückeseite hilft der beigelegte Magnet-Sticker.

2

Der Ladekabel-Anschluss auf der Rückseite ist vom Typ microUSB. Das Kunststoffgehäu-se wirkt leider etwas billig.

3

Kein Fummeln im AutoThe Air Dock 2.0

Text: Oliver Janko & Martin Reitbauer

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GadgetsGadgets

Bilder an die WandZTE S Pro 2

ZTE hat mit dem SPRO 2 einen Beamer für die Jackentasche im Port-folio, der sich in technischer Hinsicht nicht vor der größeren Konkur-

renz verstecken muss. Grafisch hochwertige Games und Filme werden verzögerungsfrei auf die Wand projiziert, Bildschirmdiagonalen von

bis zu 120 Zoll sind zwar möglich, allerdings nicht empfehlenswert: In der Praxis wird das Bild in diesen Dimensionen unscharf, was auch der weniger spektakulären Auflösung von 1280 x 720 Pixeln geschuldet ist.

Preis: k.A. / Projektionsgröße: 5“ - 120“ / Display: 5“ WVGA - 1280x820 Pixel /

Features: Android 4.4, 2,1 GHz Quad-Core Prozessor, 2 GB RAM, 16 GB Speicher, HDMI, USB, WLAN, 3 Stunden Akku-

Betrieb / bit.ly/ZTEsPro2

Fun-GadgetZANO

Mit der Zano erhält der geneigte Käufer eine Drohne im Pocket-Format mit zahlreichen technischen Raffinessen: Die Verbindung mit dem Smartphone wird über WLAN hergestellt, der wechselbare Akku verspricht bis zu 15 Minuten Flugzeit, die Reichweite wird mit bis zu 30 Metern angegeben. Mit der 5 MP-HD-Kamera mit Bildstabilisator drehen Sie nette Filmchen aus der Luft, die auf einer microSD-Karte gespeichert werden.

Preis: £ 169,95 / Kompatibel mit: Android und iOS / Kamera: 5 MP / Gewicht: 55g / Features: MicroSD, 10-15 Minuten Akkunutzung / bit.ly/flyzano

Gadgets

Qnap TS-x31

Die NAS-Geräte der TS-Serie von Qnap liefern massenhaft Platz für Ihre Musiksammlung, Fotos, Vi-deos und Notizen und machen die Inhalte über eine persönliches Cloud-Service über das Netz für Sie zugänglich - zum Ansehen, Anhören, Lesen und Teilen. Je nach Modell stehen bis zu vier Einschübe für Festplatten zur Verfügung, es lassen sich also etliche Terabytes an Speicher verbauen. Auf die ab-gelegten Inhalte können Sie ganz unabhängig vom Standort über das Smartphone und Tablet zugrei-fen (Apps vom Hersteller für Android und iOS), oder diese über den Smart TV im Netzwerk abspielen. Daneben bieten die Qnap NAS-Server eine Fülle von Zusatzfunktionen - vom PC-Backup über einen VPN-Server bis hin zu hin zur Verwaltung von Sicherheitskameras im Eigenheim.

Käufer wählen zwischen zwei, drei oder vier Einschüben für

Festplatten – genügend Spei-cherplatz ist damit garantiert.

Speichermonster

Preis: ab EUR 189,00 / Prozessor: bis zu 2x 1,4 GHz / Arbeits speicher: bis 1 GB / Features: 111,3 MB/s schrei-ben, 89,9 MB/s Lesen / bit.ly/TSx31

Nie mehr Speicherplatzmangel

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GadgetsGadgetsGadgets

$ 179,-

RekordbrecherPebble Time

Rund 15 Millionen US-Dollar in nicht einmal einer Woche – Pebble bricht mit der zweiten Ausgabe seiner smarten Uhr alle bisherigen Crowdfunding-Rekorde. Dabei verzichten die Entwickler auf

aktuelle Standards: Ein Touchscreen ist ebenso wenig an Bord wie ein Pulsmesser oder Android Wear, dafür sorgt ein E-Paper-Display in Farbe für sieben Tage Akkulaufzeit. Das durchdachte hauseigenene

Betriebssystem, unzählige Apps und der annehmbare Preis versprechen den nächsten Verkaufshit.

Preis: $ 179,00 / Kompatibel mit: Android und iOS / Akkulaufzeit: 7 Tage / Features: Farb-Display, Mikrofon, Vibrations-Alarm, Schrittzähler / bit.ly/pebble_time

Edles DuoLG Watch Urbane LTE & LG Watch Urbane

LG setzt weiter auf den Smartwatch-Markt, auf dem MWC wurden zu diesem Zweck zwei neue Uhren präsentiert. Mit der Urbane LTE kann der Nutzer in bester Michael Knight-Manier über das Handgelenk telefonieren, als Betriebssystem ist das hauseigenen WebOS installiert. Die LG Watch Urbane präsentiert sich in technischer Hinsicht zurückhaltender und weist lediglich die gewohnten Features einer Smartwatch auf, läuft dafür aber mit Android Wear.

Wie bei Michael Knight: Mit der Urbane LTE kann über das Hand-

gelenk telefoniert werden.

Ein echtes Schmuckstück: LG setzt bei der Urbane auf ein hoch-

wertiges Gehäuse aus Edelstahl.

LG Watch Urbane LTE

LG Watch Urbane

Preis: k.A. / Display: 1,3 Zoll OLED / Akku: 700 mAh/ Features: LTE, Bluetooth 4.0, NFC / bit.ly/LG_urbaneLTE

Preis: k.A. / Display: 1,3 Zoll OLED / Akku: 410 mAh/ Features: Gyrosensor, Herzfrequenzmesser,

Bluetooth 4.0, IP67 / bit.ly/LG_urbane

LG Watch Urbane LTE

LG G Watch Urbane

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GadgetsGadgets

EUR 169,-

Anzeige (1/4 Seite)

Kombi-WearableHuawei TalkBand B2

Neben der ersten Smartwatch hatte Huawei noch ein weiteres Gadget im Köfferchen für dem Mobile World Congress: Hinter dem Talkband B2 versteckt sich ein schicker Fitness-Tracker,

der Schritte zählt, Kalorien berechnet, aber auch als klassisches Headset verwendet werden kann.

Preis: EUR 169,00 / Display: OLED / Akkulaufzeit: bis zu

5 Tage / Features: Blue tooth 3.0, Bewegungs sensor,

IP57-Zertifizierung / bit.ly/talkband_b2

~EUR 350,-

Smartwatch-GeheimtippHuawei Watch

Huawei hat sich in den letzten Jahren von einer grauen Maus zu einem ernstzunehmenden Hersteller entwickelt – der nun auch am Smartwatch-Markt reüssieren will. Helfen soll dabei die Huawei Watch: Ein Snapdragon-Prozessor sorgt für Power, 512 MB Arbeitsspeicher und 4 GB interner Speicherplatz tragen ebenfalls dazu bei. Das 1,4 Zoll große, runde AMOLED-Display löst mit 400 x 400 Pixeln auf und ist durch Saphirglas geschützt. Die Verarbeitungsqualität ist her-vorragend, verschiedene Modelle stellen den Käufer vor die Qual der Wahl. Ein starkes Debüt am Markt, ab Juni 2015 kann der Hingucker im Handel erstanden werden.

Preis: ~EUR 350,00 / Display: 1.4 Zoll AMOLED / Akku: 300 mAh / Features: Bluetooth 4.1, Vibrations-Alarm, Schrittzähler,

Gyrosensor, Herzfrequenzmesser, Beschleunigungssensor bit.ly/huawei_watch

Gadgets

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Gadgets

Schön ist die HTC Vive auf keinen Fall, die VR-Brille ist

aber überraschend angenehm zu tragen und sitzt fest am

Kopf. Das ist wichtig, immerhin soll sich der Träger auch mit der

Brille frei bewegen können.

Ein ordent-licher Klopper

Das M9 war klar das High-ligt von HTC, im Rahmen des Mobile World Congress

wurde das Flaggschiff der Weltöf-fentlichkeit vorgestellt. Daneben hatte der taiwanische Hersteller aber noch ein weiteres Stück Technik im Köfferchen, das eben-falls für Begeisterungsstürme in der Technikwelt gesorgt hat. Mit der „Vive“ steigt HTC in Koope-ration mit Valve, bekannt für die PC-Games-Plattform Steam, in den Markt der Virtual Reality-Bril-len ein.

Das erste Modell, auf dem MWC noch als eine Art Prototyp gezeigt, begeisterte auf jeden Fall die ge-ladenen Vertreter der Presse. 70 Sensoren hat HTC verbaut, wer die Brille trägt, soll komplett in die vir-tuelle Realität eintauchen können – ohne Kopfschmerzen zu bekom-

men, wie bei bereits vorgestell-ten Konkurrenzmodellen immer wieder berichtet wird. Damit das eben nicht der Fall ist, wurde ein Display mit einer Auflösung von 1200 x 1080 Pixeln verbaut, die Bildwiederholrate liegt bei 90 Bil-der pro Sekunde. Ein Lasermodul dient zur Positionsbestimmung im Raum, der Träger der Vive wird sich also auch durch das Zimmer bewegen können. Die restliche Steuerung findet über zwei spe-zielle Controller - einer für jede Hand – statt, die sich kabellos mit der Brille verbinden.

Gegen Ende des Jahres soll die HTC Vive im Handel aufschlagen, ein Preis wurde bislang noch nicht kommuniziert - aufgrund der starken Hardware kann man aber von einigen hundert Euro für die Virtual Reality-Brille ausgehen.

Preis: k.A. / Erscheinungsdatum: voraussichtlich Ende 2015 / Features: 70 Sensoren, kabellose Controller, Kooperationen mit Valve, HBO und Google / bit.ly/htcVIVE

Die Brille ist in Kooperation mit dem Spielehersteller Valve entstanden. Sie kursiert auch unter dem alternativen Namen „Steam VR“.

HTC & Valve

Zwei Controller sollen vielfältige Einsatzgebiete ermöglichen, vor allem für Spiele dürfte die Vive interessant werden.

Der nächste Schritt?HTC Vive

Quelle: Youtube.com

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Gadgets

Withings Aura

Teufel Boomster

Mipow M3 Pro

Earin

Windblocker

Im Schnelldurchlauf

Musikalisch unterwegs

Sony BSP60 Playbulb Candle

HTC RE Grip

Wer mit Schlafproblemen kämpft kann sich künftig nächstens über-wachen lassen: Das futuristisch an-mutende Gadget hilft durch diverse Licht- und Klangprogramme beim Einschlafen und Aufwachen, zudem werden Ihre Schlafphasen über-wacht und aufgezeichnet. Eine An-droid-App ist momentan noch nicht verfügbar, dürfte aber nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.

Wer kennt das nicht: Der Wind bläst, ein Telefonat steht an – und das Gegenüber versteht aufgrund der Windgeräusche so gut wie nichts. Ein niederländisches Unternehmen hat nun eine Lösung parat, schlicht Windblocker genannt. Die Schaum-stoff-Kugel wird an der Unterseite des Smartphones über das Mikro - fon gestülpt und soll auch bei stark- em Wind für klare Telefonate sorgen.

Sony hat eine neue Brüllkugel im Produktportfolio, die mit jeder Menge Extras aufwartet: Nicht nur, dass das futuristische Teil als her-kömmliche Lautsprecher fungiert, auch Telefonate und Sprachbefehle sind dank des verbauten Mikrofons kein Problem. Und: Auch als Wecker lässt sich der BSP 60 verwenden. Bluetooth und NFC sind ebenfalls an Bord, der Preis ist aber gesalzen.

Hierbei handelt es sich um eine elektronische Kerze – ja, Sie haben richtig gelesen. Das schicke Teil wird mit dem Smartphone verbun-den, über das sich die Farbwieder-gabe der kleinen Glühbirne fest-legen lässt, echte Kerzeneffekte sorgen für behagliche Stimmung. Damit aber nicht genug: Die Candle spielt auch noch Musik und sorgt für einen angenehmen Raumduft.

Der erste Fitness-Tracker aus der taiwanischen Smartphone-Schmiede: GPS ist ebenso an Bord wie die gängigen Tracking-Funktionen, das smarte Wearable zeichnet also zurückgelegte Wege, Schlafphasen und sportliche Ak-tivitäten auf. Wasserdicht ist das Armband dabei auch, das beson-ders atmungsaktive Material soll zudem angenehm zu tragen sein.

Preis: EUR 299,95 / bit.ly/wihtings_aura Preis: ~ $ 300,00 / bit.ly/Sony_BSP60 Preis: EUR 49,99 / bit.ly/mipow_candle

Preis: EUR 5,00 / bit.ly/windblocker Preis: ca. $ 400 / bit.ly/sandiskUltra

Preis: EUR 279,99 / bit.ly/boomster

Preis: EUR 149,99 / bit.ly/m3pro

Preis: $ 199,00 / bit.ly/ear_in

Preis: $ 200 / bit.ly/HTCgrip

Teufel verbindet den klassischen Ghetto-blaster vergangener Tage mit modernster Technik: Der Boomster ist ein tragbarer Lautsprecher, der gewohnt hochklassige Soundqualität liefert und mit jeder Menge Extras aufwarten kann.

Lederverarbeitung, Bluetooth, physische Tasten an der Hörmuschel: Das MiPow M3 Pro präsentiert sich als Headset der Extraklasse. Das aber nicht nur bei der Verarbeitung, auch die Soundqualität lässt keine Wünsche offen.

Gerade einmal zwei Zentimeter hoch, 1,45 Zentimeter im Durchmesser messend und lediglich fünf Gramm schwer handelt es sich bei den Earin um die kleinsten In-Ear-Stöpsel der Welt. Die Verbindung wird via Bluetooth hergestellt.

Satte 200 GB Speicherplatz ver-spricht die neueste Kreation aus dem Hause SanDisk. Damit scheint das Ende der Fahnenstange endgültig erreicht, laut Herstellerangaben lässt die geringe Größe der microSD Karten nicht mehr Platz für Apps, Musik und Bilder zu. Einziger Haken an der Sache: Die wenigsten Smart-phones sind mit Speicherkarten die-ser Größenordnung kompatibel.

SanDisk Ultra 200 GB


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