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HOLSTEIN SAISONABSCHLUSS - SONDERBEILAGE Eine Sonderveröffentlichung der
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H O L S T E I N

SAISONABSCHLUSS - SONDERBEILAGE

Eine Sonderveröffentlichung der

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ImpressumHerausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V.Druck & Verabeitung:Kieler NachrichtenSekretariat: Anja FiedlerTelefon: 0431-389024-200,Fax: 0431-389024-202Geschäftsstelle:Telefon: 0431-389024-100,Fax: 0431-389024-103Öffnungszeiten: Montag: 14- 18 Uhr,Freitag: 10- 14 UhrSatz + Gestaltung:L&S DIGITAL GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44ISDN 0431/69698-50 ·eMail: [email protected] und Kreativdirektion:wolf + carow | werbeagenturfeldstraße 96 · 24105 kieltel. 0431-169 130 · fax 169 13 [email protected] · wolf-carow.deMarketing/Vertrieb: Klaus KuhnTexte: Patrick Nawe, Olaf Ernst, RebeccaWinkelsFotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, FrankMolter, Gerd Krause, Matthias Hermann,Timo Stark, Sven Hornung, Olaf Wege-rich, Roland HebestreitFanshop Holstein Kiel:Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop:Montag und Donnerstag: 14-18 UhrFreitag: 12-16 UhrVor Spieltagen Freitags: 12-18 UhrAn Spieltagen Sonnabend/Sonntagab 10 UhrFanshop & Ticketcenter:Telefon 0431/31840040Auflage: 110.000

Nur ein einziger Sieg fehlte amEnde der abgelaufenen Regional-liga-Saison zum ganz großenWurf. Nach einer tollen Saison,mit begeisternden Auftritten inLiga und DFB-Pokal, musste dieMannschaft von Cheftrainer Thor-sten Gutzeit dem Halleschen FCden Vortritt lassen. Doch die Kie-ler Störche werden viel Positivesmit in die neue Saison nehmenkönnen – und ganz sicher einenneuen Anlauf in Richtung 3. Ligaunternehmen. Natürlich hoffen wirauch in der kommenden Saisonauf die großartige Unterstützungunserer Fans, die in der Saison2011/12 wie eine Wand hinter unsstanden. Beeindruckend war derZuspruch am 34. und letzten Spiel-tag in Wolfsburg. Über 1000 Kielerwollten ihre Störche in die 3. Liga„pushen“ – und verabschiedetenunsere Störche trotz der Enttäu-schung des verpassten Drittliga-Aufstiegs mit viel Zuspruch undgroßem Beifall in die Sommer-pause.

FUSSBALL „MARKE HOLSTEIN“Doch nicht nur die Regionalliga-Profis der KSV Holstein könnenauf eine starke Spielzeit 2011/12zurückblicken. Im Storchennestdurfte am Ende der Saison gleichmehrfach gefeiert werden, sowohlim Nachwuchs-Leistungszentrumals auch bei den Holstein Women.Wer hätte ernsthaft gedacht, dassdie Holstein U17 in der B-JuniorenBundesliga Nord/Nordost bereitsvier Spieltage vor dem Saison-ende den Klassenerhalt unterDach und Fach bringen würde?Die Mannschaft von Trainer Han-nes Drews eilte im letzten Saison-drittel von Sieg zu Sieg und konntemit ansehnlichem Powerfußballder Marke Holstein begeis tern.Und mit dem 2:1-Heimsieg gegenden Titelanwärter VfL Wolfsburgsorgten die B-Junioren kurz vorSaisonende sogar in ganz Nord-deutschland für Aufsehen.

BUNDESLIGA-AUFSTIEGAber auch die Holstein U19 durftefeiern. Trainer Frank Drews formteeine schlagkräftige Truppe, diesich in einem spannenden Sai-sonfinish gegen die starke Kon-kurrenz aus Braunschweig, Lü-beck und Havelse durchsetzenkonnte und den direkten Aufstiegin die A-Junioren Bundesliga si-cherstellte. Holstein Kiel ist damitin der kommenden Saison der ein-zige deutsche Regionalligist, dermit seinen drei Junioren-Leis-tungsteams in der jeweils höch-sten deutschen Spielklasse steht.Denn auch die U15 konnte sich

frühzeitig den Klassenerhalt inder C-Junioren Regionalliga Nordsichern.

HOLSTEIN WOMEN AM ZIELTolle Erfolge gab es auch bei denHolstein-Frauen zu vermelden.Die 1. Mannschaft schaffte denSprung in die 2. Bundesliga Nord.Der talentierten Mannschaft vonTrainer Christian Fischer gelangdamit nur ein Jahr nach demZweitliga-Abstieg der direkte Wie-deraufstieg. Überraschend, dennnach dem Umbruch im Sommer2011 gingen die Holstein Womenmit einem sehr jungen Kader insRennen, der sich aber nach einerLeistungsexplosion in der Rück-runde hoch verdient und mit sie-ben Zählern Vorsprung Titel undAufstieg sicherte. Und inzwischenwachsen bei den Women sogarwieder junge Nationalspielerin-nen heran. Stark präsentiertensich auch die B-Juniorinnen, die esnicht nur bis in das Endspiel umdie Norddeutsche Meisterschaftschafften, sondern denen auch diedirekte Qualifikation für die neueB-Juniorinnen-Bundesliga sicher-ten.

AUF EIN NEUESMit viel Schwung starten dieMannschaften in den kommendenWochen in die Saisonvorberei-tung. Und wir bei Holstein Kielsind uns sicher, dass wir unseremtreuen Publikum auch in derneuen Spielzeit wieder viel Se-henswertes bieten werden. Ge-

meinsam wollen wir die sport-lichen Ziele angehen. Ich freuemich auf jeden Fall schon jetzt aufein Wiedersehen mit den Fußball-fans in Kiel und der ganzen Re-gion.

Mit sportlichen Grüßen,Ihr Roland ReimePräsident der KSV Holstein

03Vorwort · Impressum

TOLLE ERFOLGE IM STORCHENNEST…… Sahnehäubchen soll 2013 folgen

Über 100.000 Zuschauer verfolgten in der Saison 2011/2012 die Heimspiele der KSVHolstein in Liga und Pokal. Am letzten Spieltag begleiteten über 1000 Kieler Fans dieStörche nach Wolfsburg.

Torjäger Marc Heider hat das runde Leder fest im Blick.

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05Rückblick Regionalliga Nord

Das Aufstiegsrennen zur 3. Ligawar in der Regionalliga-Saison2011/12 ein exklusiver Drei-kampf. Die Mannschaften ausKiel, Halle und Leipzig erwiesensich als eine Klasse für sich. Undbereits vor dem 1. Spieltag konn-Klasse unter Beweis stellen. ImDFB-Pokal leisteten sie Außerge-wöhnliches. Ligakrösus RB Leip-zig wies vor über 30.000 Zu -schauern den Erstligis ten VfLWolfsburg durch drei Frahn-Toremit 3:2 in die Schranken. Bullen-Trainer Peter Pacult schicktegegen die Elf von MeistermacherFelix Magath gleich neun Spielerins Rennen, die schon über Erfah-rung in der ersten oder zweitenBundesliga verfügten. Nament-lich handelte es sich dabei umErnst, Müller, Lagerblom, Rost,Röttger, Rocken bach da Silva,Heidinger, Frahn und Borel. Aberauch die Störche sorgten für Aufsehen. An der Förde beganndas Kieler Pokal-Märchen durcheinen fulminanten 3:0-Sieg ge-gen den FC Ener gie Cottbus. DerZweitligist hatte im Holstein-Sta-

dion nicht den Hauch einerChance. Nur der Hallesche FCmusste sich nach zwei späten Gegentreffern gegen EintrachtFrankfurt frühzeitig aus demWettbewerb verabschieden, lie-ferte aber gegen die Hessen einebärenstarke Vorstellung ab. RBLeipzig musste erst in der 2. Runde gegen den Bundesliga-Aufsteiger FC Augsburg die Segelstreichen.

SPITZENSPIELE SPANNENDWIE NIE

Bereits am ersten Regionalliga-Spieltag machte der HFC durcheinen knappen 1:0-Erfolg gegenHolstein Kiel seine Ansprüche aufeinen Spitzenplatz geltend. Pechfür die Störche, dass Fiete Sykora(21.) beim Spielstand von 0:0 miteinem Strafstoß an HFC-KeeperDarko Horvat scheiterte. Auchnach dem zweiten Top-Spiel derVorrunde, am 13. Spieltag bei RBLeipzig, verließ die Gutzeit-Elf alsVerlierer den Rasen. Vor über16.000 Zuschauern waren die

Störche zwar durch den Foulelf-meter von Rafael Kazior (35.) inder Red Bull-Arena in Führung ge-gangen, doch mit einem Doppel-schlag von Goalgetter DanielFrahn (37./60.) stürzte RB die Kie-ler von der Tabellenspitze. Bessermachte es der Hallesche FC zumEnde der Vorrunde. Am 17. Spiel-tag wahrte der HFC in Leipzigdurch den 1:0-Siegtreffer von

Telmo Teixeira-Rebelo (35.) vorder Saison-Rekordkulisse von18.295 Zuschauern seine Auf-stiegschance. Das Abwehrboll-werk der Rot-Weißen sollte auchim letzten Spiel vor der Winter-pause halten, denn im Holstein-Stadion trennten sich die Störchevom HFC vor 8.753 Zuschauerntorlos. Während die KSV Holsteindurch den Last-Minute-Treffer von

Tim Wulff zum 2:1 gegen den VfLWolfsburg II Anfang Dezembernoch die Herbstmeisterschaft er-ringen konnte, rangierten dieRasen Ballsportler aus Leipzig amEnde des Jahres als Wintermeisterauf Platz 1 der Tabelle.

HALLE GEWINNT SPANNENDEN DREIKAMPFBullen und Störche verpassen Aufstieg

Leipzigs Torjäger Daniel Frahn im Zweikampf mit dem Kieler Patrick Herrmann.

Zwar verpasst Marc Heider in dieser Szene nach gewonnenem Laufduell gegen Hoheneder einen Torerfolg, doch am Ende siegtendie Störche vor heimischer Kulisse gegen RB Leipzig mit 1:0.

Die Leipziger Aufstiegsträume platztenauch im zweiten Regionalliga-Jahr, Carsten Kammlott am Boden zerstört.

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07Rückblick Regionalliga Nord

STARKER ENDSPURT DER STÖRCHE

Die vielleicht entscheidendenRückschläge im Aufstiegsrennenmusste Holstein in den MonatenMärz und April hinnehmen. Ausden Spielen beim VfB Lübeck(0:1), bei Hertha BSC II (0:1),gegen Plauen (1:1) und in Meppen(1:2) holte die Gutzeit-Elf nureinen einzigen Zähler – die tolleAusgangssituation war dahin.Doch die Mannschaft zeigte nachdem „Niederschlag“ beim Tabel-lenschlusslicht in Meppen eineTrotzreaktion. Fortan eilten dieStörche von Sieg zu Sieg. Höhe-punkt war am 21. April das bären-starke 1:0 vor über 6.000Zu schauern gegen RB Leipzig.Fiete Sykora (56.) hatte den Sieg-

treffer erzielt. Das 2:1 im letztenHeimspiel gegen Halberstadt wardann der siebte Dreier in Folge.Und das Holstein-Stadion standKopf. Die Heimbilanz blieb in derabgelaufenen Saison ohne Nie-derlage makellos. Sollte derTraum von Liga 3 doch noch Reali-tät werden?

SHOWDOWN AM 34. SPIELTAG

Es war ein spannendes Saison -finish. Nachdem sich der Halle-sche FC, Saisonfavorit RB Leipzigund Holstein Kiel bis zum vorletz-ten Spieltag ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert hatten,musste am 34. Spieltag eine Ent-scheidung im Aufstiegsrennen fal-len – und zwar zwischen dem HFC

und den Kieler Störchen. Denn dievor dem Saisonstart favorisiertenBullen verabschiedeten sich imHeimspiel gegen VfL Wolfsburg inder Nachspielzeit durch einen Pat-zer von Ex-Bundesliga-KeeperPascal Borel, der zum 2:2-Aus-gleich führte, endgültig aus demKampf um die 3. Liga. Halle oderKiel, so lautete die Frage vor demShowdown am 19. Mai 2012. ImFernduell zwischen dem Tabellen-zweiten Holstein Kiel (bei Wolfs-burg II) und dem SpitzenreiterHallescher FC (gegen RB Leipzig)konnte es nur einen Sieger geben.Bei einer Niederlage des HFChätte den Störchen aufgrund derdeutlich besseren Tordifferenz(Kiel +45/Halle +38) sogar einRemis bei den „Wölfen“ gereicht.Bei einem Remis im Ost-Derbyzwischen Halle und Leipzig wärendie Störche jedoch zum Siegenverdammt gewesen. Doch essollte – leider aus Kieler Sicht –alles ganz anders kommen.

SHOWDOWN IN HALLE UND WOLFSBURG

Für Halle war das Heimspielgegen Leipzig vor ausverkauftemHaus bereits der zweite „Match-ball“. Am vorletzten Spieltaghatte sich die Mannschaft vonHFC-Trainer Sven Köhler im Aus-wärtsspiel beim ZFC Meuselwitzeine sensationelle 0:1-Niederlageerlaubt und Holstein konnte durchdas 2:1 gegen Germania Halber-stadt Boden gut machen und bisauf einen Zähler an den Spitzen-reiter heranrücken. „Das darf uns

alles nicht interessieren", sagteHFC-Manager Ralph Kühne vordem letzten Spieltag. Der HFC be-wies Nervenstärke und ließ sicham 34. Spieltag – unter Mithilfedes VfL Wolfsburg II – die Butternicht mehr vom Brot nehmen. DerMannschaft von Sven Köhlerreichte im Schlussakkord ein 0:0gegen den Tabellendritten RBLeipzig, um den ersten Platz zuverteidigen. Verfolger Holsteinmusste sich beim VfL Wolfsburg IInach einer enttäuschenden Vor-stellung mit 1:4 (0:3) geschlagengeben. Halle führte damit die Ab-schlusstabelle der RegionalligaNord mit 77 Punkten an, wies zweiZähler Vorsprung auf die KielerStörche auf und rückte zum erstenMal in der Vereinsgeschichte indie 3. Liga auf. „20 Jahre nachdem Abstieg aus der 2. Liga istnun endlich der Tag der Abrech-nung gekommen“, strahlte HFC-Vizepräsident Jörg Sitte er leich- tert.

HALLE FEIERT AUFSTIEG

In Halle sahen 14.003 Zuschauer –darunter 1500 Anhänger derRoten Bullen – das erste torloseRemis der Gäste in dieser Saison.Halle blieb im 34. Spiel zum 24.Mal ohne Gegentreffer. HFC-Tor-hüter Darko Horvat hatte an sei-nem 39. Geburtstag so gleichmehrfachen Grund zur Freude.„Die Euphorie des Aufstiegs wol-len wir in die 3. Liga mitnehmen“,so der Routinier. Trainer Sven Köh-ler sagte: „Wir hatten über dieSaison gesehen das Glück, dass

Telmo Teixeira markierte für den Halleschen FC den 1:0-Siegtreffer in Leipzig, RB-Keeper Pascal Borel ist machtlos.

Hier konnte Darko Horvat gegen den Meuselwitzer Sebastian Gasch noch klären. Die nächste Chance nutzte Gasch am vorletzten Spieltag zum „Tor des Tages“.

Halles Nico Kanitz setzt sich gegen Deran Toksöz und Patrick Herrmann durch. Am 1. Spieltag siegte der HFC mit 1:0 gegen Holstein.

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Ganz nah dran

Scharfer Blick

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09Rückblick Regionalliga Nord

wir von schweren Verletzungenverschont blieben. Der Zusam-menhalt innerhalb der Mann-schaft war riesig und ich denke,dass wir verdient aufgestiegensind.“

AUFSTIEGSTRÄUME BEENDET

Hängende Köpfe dagegen bei denSpielern der KSV Holstein. DieStörche hatten vor 1.495 Besu-chern im Stadion des VfL Wolfs-burg II am Elsterweg einendenkbar schlechten Start er-wischt, um Halle vielleicht nocheinmal unter Druck zu setzen.Nach Toren von Sebastian Polter(8.) und André Fomitschow(27./45.+1), der gleich zwei Foul-elfmeter verwandeln konnte,lagen die Kieler 0:3 zurück. Nachder Pause kam Holstein zwardurch Marc Heider (69.) noch ein-mal heran, doch erneut Fomit-schow (75.) stellte den altenAbstand wieder her und beendetedie Kieler Aufstiegshoffnungenendgültig. Holstein-Trainer Thor-

sten Gutzeit sagte ernüchtert:„Wolfsburg hat unsere Fehler inder ersten Hälfte eiskalt bestraft.Wir hatten uns in der Halbzeit vor-genommen, noch mal alles zu pro-bieren. Aber man hat nachherdeutlich gesehen, wie die Beineschwerer wurden und die Enttäu-schung überwiegte. Wir werdendas heutige Spiel einige Tage sacken lassen und dann analysie-ren. Auch wenn das Scheiternkurz vor dem Ziel extrem bitter ist.Hätte uns jemand vor der Saisongesagt: Pokalviertelfinale und 2.Platz, dann hätten wir das wohlunterschrieben. So ist es ein trau-riger Tag für Holstein Kiel.“

FINALE BRUCHLANDUNG

Katerstimmung an der Förde.„Das ist einfach nur schade“, trau-erte Holstein Sportlicher LeiterAndreas Bornemann der Riesen-chance hinterher. „Wir haben denJungs die ganze Woche über dieStärken dieser guten WolfsburgerMannschaft vor Augen geführt,

konnten aber heute die nötige Leis tung nicht abrufen. Nichtsdeutete darauf hin, dass dieMannschaft so einen Auftritt hin-legen würde. Aus unerfindlichenGründen haben wir alle unsereQualitäten in Wolfsburg vermis-sen lassen“, so der enttäuschteEx-Bundesliga-Profi. DefensiveStabilität, Aggressivität im Zwei-kampf, schwungvolle Vorstößesowie ein selbstbewusster Um-gang mit Rückständen – den Stör-chen gelang in Wolfsburg nichtsdavon. Die finale Bruchlandungwar niederschmetternd. Vier odermehr Gegentreffer hatte Holsteinzuletzt als Drittligist am 3. März2010 beim 1:6 bei Werder BremenII kassiert. Eben jener Gegner, derin der kommenden Regionalliga-Saison wieder zur Kieler Konkur-renz zählen wird.

HOLSTEIN-FANS VORBILDLICH

Einzig die weit über 1.000 mitge-reisten KSV-Fans genügten am

Ende der Saison höheren Ansprü-chen. Die Kieler Schlachten-bummler hatten ihre „Helden“trotz zwischenzeitlicher Schock-starre lange vergeblich angefeu-ert. Nach dem Anschlusstrefferdurch Heider sogar noch insge-heim auf die Sensation gehofft.Doch vergeblich. Immerhin, derüber weite Strecken des Spielsstimmgewaltige Anhang spendeteden bis ins Mark erschüttertenSpielern nach dem Schlusspfifftröstenden Beifall und skandierte:„Holstein Kiel, Holstein Kiel!“ An-dreas Bornemann lobte die KielerFans: „Die Art und Weise der Un-terstützung während der 90 Mi-nuten und nach dem Spiel warvorbildlich, das macht uns vielMut für die neue Saison.“ Der Sta-chel der Enttäuschung saß den-noch tief. Statt nach Aachen,Karlsruhe, Osnabrück und Ro-stock führt der Weg die Störche inder Saison 2011/12 nach Olden-burg, Neumünster und Oberneu-land.

Kein Durchkommen gab es für Deran Toksöz und die Kieler Störche am letzten Spieltagin Wolfsburg.

Tor oder kein Tor für den HFC? Das Spitzenspiel zwischen den Störchen und Halle imHolstein-Stadion endete im Dezember 2011 torlos.

Für eine tolle Choreographie sorgten die Holstein-Fans im Heimspiel gegen RB Leipzig.

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11Regionalliga Nord

26 Tore Frahn, Daniel(RasenBallsport Leipzig)

18 Tore Sembolo, Francky(SV Wilhelmshaven)

17 Tore Lindner, Jaroslaw(Holstein Kiel)Fomitschow, Andre(VfL Wolfsburg II)

15 Tore Heider, Marc(Holstein Kiel)Beck, Christian(Germania Halberstadt)

14 Tore Fuchs, Lars(Hannover 96 II)Hebler, Andy(Energie Cottbus II)Kadah, Deniz(VfB Lübeck)

13 Tore Kutschke, Stefan(RasenBallsport Leipzig)

12 Tore Gasch, Sebastian(ZFC Meuselwitz)

Sp Schnitt Summe

RB Leipzig 17 7438 126.439 Hallescher FC 17 5941 100.991 1. FC Magdeburg 17 4063 69.075 Holstein Kiel 17 3779 64.237 SV Meppen 17 1873 31.836 VfB Lübeck 17 1685 28.651 ZFC Meuselwitz 17 1173 19.946 VFC Plauen 17 1162 19.751 Germ. Halberstadt 17 741 12.601 FC St. Pauli II 17 547 9.302 SV Wilhelmshaven 17 513 8.721 Hamburger SV II 18 481 8.653 TSV Havelse 17 466 7.920 Hertha BSC II 17 457 7.765 Berliner AK 17 383 6.513 VfL Wolfsburg II 17 293 4.989 Hannover 96 II 17 281 4.783 Energie Cottbus II 17 160 2.715

1. Hallescher FC 34 23 8 3 53:15 77

2. Holstein Kiel 34 24 3 7 73:31 75

3. RB Leipzig 34 22 7 5 71:30 73

4. VfL Wolfsburg II 34 14 9 11 52:41 51

5. TSV Havelse 34 14 9 11 54:46 51

6. Hannover 96 II 34 14 8 12 47:48 50

7. Berliner AK 34 14 15 1 48:47 47

8. Hamburger SV II 34 13 6 15 56:47 45

9. ZFC Meuselwitz 34 12 9 13 41:52 45

10. VFC Plauen 34 10 13 11 46:50 43

11. VfB Lübeck 34 10 8 16 41:47 38

12. SV Meppen 34 10 8 16 38:56 38

13. SV Wilhelmshaven 34 12 7 15 57:64 37

14. Hertha BSC II 34 10 7 17 38:58 37

15. FC Energie Cottbus II 34 9 9 16 39:65 36

16. Germania Halberstadt 34 8 10 16 45:53 34

17. FC St. Pauli II 34 8 8 18 43:72 32

18. 1. FC Magdeburg 34 5 14 15 23:43 29

Holstein-Torjäger Jaroslaw LindnerPl. Verein Sp. g. v. u. Tore Pkt.

Daniel Frahn RB Leipzig

BUNTES AUS DER REGIONALLIGA NORDZahlen, Daten, Fakten

Dauerbrenner: Nur zwei Feldspieler standen in der Sai-son 2011/12 immer auf dem Feld: der zur KSV Holsteinwechselnde Lübecker Marcel Gebers und der Topstür-mer von Germania Halberstadt, Christian Beck, der dar-über hinaus mit 15 Saisontreffern auch auf dem 5. Rangder Torjägertabelle landete. Auch die Torhüter DarkoHorvat (Halle), Herken Gerdes (Wilhelmshaven) undMatthias Tischer (Magdeburg) standen immer auf demRasen. Dauerbrenner bei Holstein Kiel waren mit je-weils 33 Einsätzen Patrick Herrmann (2921 Spielminu-ten), Rafael Kazior (2886) und Jaroslaw Lindner (2669).

Zuschauer: Die Spitzenpartie der Hinrunde, RB Leipziggegen den Halleschen FC, war mit 18.295 Zuschauerndie bestbesuchte Begegnung der gesamten Saison. Da-gegen sahen lediglich 50 Getreue die Partie VfL Wolfs-burg II gegen den FC St. Pauli II. 26 Partien wurden vonmehr als 5.000 Zuschauern besucht – allein 24 davonfanden in Leipzig, Halle und Magdeburg statt. EinzigHolstein Kiel schaffte es, bei den Spitzenspielen gegenHalle (8.753) und Leipzig (6.175) in diese Phalanx vor-zudringen.

Torreigen: Die meisten Treffer, nämlich insgesamt 10,fielen in der Partie RB Leipzig gegen den SV Wilhelms-haven (8:2). Immerhin neun Tore erlebten die Zu-schauer der Begegnungen ZFC Meuselwitz gegenHannover 96 II (5:4). Beim Hamburger SV gegen ZFCMeuselwitz (7:1), Energie Cottbus II gegen VfB Lübeck(3:5) sowie VFC Plauen gegen Hertha BSC II (4:4) fielenacht Treffer. Mit dem 5:0 in Lübeck gelang RB der höchs -te Auswärtssieg.

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13Rückblick DFB-Pokal

Favoritenschreck, Sensations-Störche oder Überraschungs-Ama-teure waren noch die üblichenBezeichnungen. Pokal-Gallier,Bundesligisten-Killer oder Heim-liche Nummer eins des Nordensklangen dann bei allem Über-schwang aber wohl eine Spur zubreit. Was sich die Medien imDFB-Pokal für „Kosenamen“ fürdie Störche ausdachten, grenztean den gleichen Wahnsinn, denHolstein Kiel seinen Fans inDeutschlands Pokalwettbewerbgeboten hatte.

Überraschung, Sensation, Wahn-sinn – die Erfolgswelle, auf derHolstein Kiel im diesjährigen DFB-Pokalwettbewerb schwamm, en-dete erst beim späteren Deut -schen Pokalsieger und MeisterBorussia Dortmund. Bis zum Vier-

telfinale hatten sich die Störchevon Spiel zu Spiel gesteigert –trotz immer stärkerer Gegner. Inder 1. Runde des DFB-Pokals gas -tierte der Zweitligist Energie Cott-bus im Holstein-Stadion. Vor8.000 Zuschauern knipste dieGutzeit-Elf beim deutlichen 3:0dem Halbfinalisten des letztenDFB-Pokalwettbewerbs das Lichtaus. In der 2. Runde wartete garder Vorjahresfinalist – der Zweit -ligist MSV Duisburg. Doch auchdie Zebras konnten die Störchenicht einfangen. Im Gegenteil: Ra-fael Kazior und Fiete Sykora mach-ten vor über 9.000 Fans binnenfünf Minuten mit ihren Treffernzum 2:0-Erfolg kurzen Prozess.

KARNEVAL UND KLIMAEXPERTEN

Selbst ein Bundesligist konntedas Gutzeit-Team nicht stoppen:Im Achtelfinale spielte undkämpfte der Regionalligist denFSV Mainz 05 in Grund und Bodenund zog verdient mit 2:0 in Vier-telfinale des DFB-Pokals ein. Kar-neval in Kiel, Katerstimmung inMainz. Der Favorit aus der Fast-nachtshochburg erlebte einenvorgezogenen Aschermittwoch.Zuvor war die Problematik einerfehlenden Rasenheizung zumDauerbrenner-Thema geworden.Würde man trotz nordischen Win-ters ohne Rasenheizung im alt-ehrwürdigen Holstein-Stadionspielen können? Die KSV konnte!

Holsteins Sportlicher Leiter An-dreas Bornemann erinnerte sichan den Prototypen eines „Klima-zeltes“, der bereits in England er-folgreich eingesetzt worden war.So wurde der Rasen vor den Po-kalpartien gegen Mainz und Dort-mund von einer futuristisch an-mutenden, klimatisierten Zeltkon-struktion enormen Ausmaßes inTop-Zustand gehalten.

AUSNAHMEZUSTAND IN KIEL

Zusätzlich wurde zur Rückrundeein neuer Rollrasen im Stadionverlegt, um die Bedingungen zuperfektionieren. Schließlich standdas Duell mit Borussia Dortmundan.Schon die Vorbereitungen auf dasDuell David gegen Goliath hatteKiel wohl so noch nicht gesehen.Die Situation erinnerte an Belage-rungszustände. Stundenlang stan-

den die Fans für die heiß begehr-ten Eintrittskarten vor dem Ticket-center. Auch intern herrschte Aus-nahmezustand. 60 Pressevertre-ter nutzten jede Gelegenheit, mitTrainer Thorsten Gutzeit und derMannschaft in Kontakt zu kom-men. Zum Spiel erschienen gar275 Journalisten. Das ungleicheDuell zwischen Viertligist undDeutschem Meister verlief tat-sächlich ungleich. Die Störche lie-ferten zwar bis kurz vor Schlusseinen echten Kampf ab, aber amEnde siegte Borussia Dortmundmit 4:0. Die einzige Heimnieder-lage der Störche in der Saison2011/12. Dennoch hat das Gutzeit-Team Großes vollbracht. Für denVerein, die Stadt und die gesamteRegion waren die vier Auftrittegroßartige Momente. Und die Fansfreuen sich schon heute auf denTag, an dem im Holstein-Stadionwieder das Pokalfieber grassiert.

TRAUMHAFTER WAHNSINNDie Kieler DFB-Pokal-Sensationen 2011/12

Ein Wintermärchen: Ausgelassen feiern die Kieler Störche den Pokaltriumph gegenMainz 05.

Fiete Sykora trifft gegen Duisburg in der 58 Minute zum viel umjubelten 2:0 für dieStörche.

Das DFB-Pokal-Viertelfinale im Überblick.

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15Interview

„WIR SIND DIE GEJAGTEN“Interview mit Andreas Bornemann und Wolfgang Schwenke

Seit zwei Jahren tragen AndreasBornemann (Sportlicher Leiter)und Wolfgang Schwenke (Ge-schäftsführer) im operativen Ge-schäft der KSV Holstein die Ver -antwortung. Nach einem 6. Ta-bellenplatz in der Saison 2010/11endete die abgelaufene Spielzeitmit der Vizemeisterschaft. Im dritten Jahr unter dem Führungs-duo wird nun der Meistertitel an-gestrebt. Im Saison-Abschluss-interview äußerten sich die bei-den Vizepräsidenten zum ver-passten Drittliga-Aufstieg, denPokalerfolgen und den Perspekti-ven des Kieler Traditionsvereins.

Herr Bornemann, wie fällt Ihr Sai-sonfazit aus?

Bornemann: Wer die Saison mit75 Punkten und dem Erreichendes DFB-Pokal-Viertelfinals ab-schließt, der darf sicher von einerguten Saison sprechen. Und dasauch trotz des Ausscheidens imSHFV-Pokal. Aber sicherlich sindwir alle enttäuscht, dass es amEnde zum großen Wurf nicht ge-reicht hat. Die Zielvorgabe, biszum Saisonende um den Aufstiegmitspielen zu können, haben wirerfüllt. Im DFB-Pokal konnten wirsogar alle Erwartungen übertref-

fen. Ich denke, dass wir erst miteinigem Abstand, wenn bei allendie Enttäuschung angesichts derverpassten Chance verarbeitetsein wird, diese Saison richtig ein-ordnen können.

Das Ziel für die Saison 2012/13ist klar definiert, oder?

Bornemann: Wir wollen am Endeder Regionalliga-Saison oben ste-hen. Das ist das erste Etappenzielund das muss auch unser An-spruch sein. Wir werden sicherlichdie Gejagten sein. Darauf müssenwir uns einstellen, auch bei derKaderzusammenstellung. Wichtigist dabei vor allem die Frage, werdem Druck standhalten kann. Wirwollen nach Möglichkeit vielegute Dinge mit in die neue Saisonnehmen, um die Chance noch ein-mal zu erhöhen, am Ende dasgroße Ziel zu verwirklichen. Wasdann letztlich für Gegner in derRelegation auf uns warten wer-den, das ist noch nicht abzusehen.

Herr Schwenke, bringt der ver-passte Aufstieg die KSV Holsteinins Wanken?

Schwenke: Wir haben vor zweiJahren mit einer Entwicklung be-

gonnen, die wir weiter verfolgenwerden. Sportlich haben wir unsim Vergleich zur Vorsaison vonSaison Platz 6 auf Platz 2 verbes-sern können – trotz des verpass-ten Aufstiegs ein sehr positivesErgebnis. Von der kaufmänni-schen Seite her lief vieles richtig,wir haben ein starkes Wachstumzu verzeichnen. Inzwischen habenwir rund 180 Mitglieder im Stör-checlub. Die Bodenständigkeitdes Vereins und der Spaß am Fuß-ball kommen bei den Menschengut an. Erfolg braucht eben imSport manchmal etwas mehr Zeit.

Auch zur neuen Saison kann dieKSV mit zahlreichen Neuerungenaufwarten…

Schwenke: Wir sehen uns alsDienstleister und bieten unserenZuschauern neue, zusätzliche An-reize. Zur neuen Saison könnenFans aus dem Umland kostenlosmit der Deutschen Bahn zu denSpielen anreisen. Darüber hinauswird sich auch das Stadion-TVweiter entwickeln, die Trailer undInterviews werden zukünftig auchauf unserer Homepage zu sehensein. Ferner haben wir ein Hol-stein-App entwickelt und die Zuschauer können während derSpiele Grüße auf unsere LED-Wand versenden. Der bestehendeService mit Familienblock, Sta-dion-Kindergarten und Kinderge-burtstagen bleibt bestehen.

Stichwort Zuschauer, sind Sie mitden Fans der KSV Holstein zufrie-den gewesen in der abgelaufe-nen Saison?

Bornemann: Das ist sicherlicheines der erfreulichsten Themengewesen in der Saison 2011/12.Die Art und Weise, mit der wir un-terstützt wurden, die war sehr,sehr positiv. Ein einschneidendesErlebnis war da natürlich auch dieReaktion der über 1000 mitgereis -ten Fans nach dem letzten Spiel inWolfsburg. Unsere Spieler wurdentrotz des verpassten Aufstiegs mitviel Beifall und guten Wünschenverabschiedet. Das macht uns zu-versichtlich. Wir hoffen sehr, dassunsere Fans auch in der neuenSaison wieder hinter uns stehenwerden.

Schwenke: Wir hatten in Liga undPokal über 100.000 Zuschauer imHolstein-Stadion, das ist einetolle Bilanz. Und die Stimmungwar ausnahmslos friedlich undpositiv. Vor der Saison haben wirumfangreiche Maßnahmen ergrif-fen, um den Zuschauern den Auf-enthalt im Holstein-Stadion soangenehm wie möglich zu gestal-ten. Und wir haben nach den Vor-fällen im Rahmen des Landes-pokal-Endspiels in Lübeck im Juni2011 gegen Krawallmacher hartdurchgegriffen. Das trägt jetztFrüchte. Unsere Fans kommenwieder sehr gern ins Stadion.

Wolfgang Schwenke und Andreas Bornemann nach dem Pokalsieg gegen Energie Cottbus im Juli 2011.

Wolfgang Schwenke und Andreas Bornemann mit dem signierten Spielball des DFB-Pokal-Viertelfinalspiels gegen Dortmund.

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Zur neuen Saison 2012/13 wirddie viel diskutierte, neue Strukturunterhalb der 3. Liga eingeführt.Statt aus drei wird die künftigeRegionalliga aus fünf Staffeln be-stehen. Im Zuge des DFB-Be-schlusses wird es in Zukunft fünfMeister (Nord, Ost, West, Südwestund Süd) geben, die dann in Rele-gationsspielen im Europapokal-Modus die drei Drittliga-Auf- steiger ausspielen. Da der Süd-westen durch die hohe Anzahl anVereinen bei diesem Modell pro-zentual benachteiligt wäre, wirdaus dieser Regionalliga auch derVizemeister an der Aufstiegsrundeteilnehmen. Für ambitionierte Tra-ditionsvereine aus Magde burg,Kiel, Trier, Kassel oder Essendürfte der Sprung in die 3. Liga inZukunft auf jeden Fall nicht einfa-cher werden. Reichte in der Ver-gangenheit die Regionalliga-Meisterschaft für den Aufstieg in

die Drittklassigkeit, so dürfte dieneue Aufstiegsregelung Nadelöhr-Charakter haben.

KEIN SELBSTGÄNGER

Holsteins Sportlicher Leiter An-dreas Bornemann weiß, dass diekommende Saison sicherlich keinSelbstgänger sein wird. „Diesportliche Qualität der Regional-liga Nord wird in der Spitze sicherlich nicht deutlich schlech-ter sein als in der abgelaufenenSaison und schon gar nicht hinterdem Leistungsniveau der anderenvier Regionalligen zurückstehen.Wir werden uns im Titelrennen mit den Zweitvertretungen des VfLWolfsburg, Werder Bremen, Ham-burger SV und Hannover 96 auseinandersetzen müssen. Undauch für Überraschungsmann-schaften ist Raum“, so Borne-manns Einschätzung der um -

strukturierten Spielklasse. „Undwer dann am Ende in der Relega-tion auf den Nordmeister trifft,das ist ebenso ungewiss. Dortkönnten Größen wie RB Leipzig,Bayern München II oder auch For-tuna Köln und Rot-Weiss Essenwarten. Das wird ein Hauen undStechen um die 3. Liga geben“,weiß Andreas Bornemann um diezu erwartenden Anforderungen.

ZIEL 3. LIGA

Besonders dürften die Zuschaueran der Kieler Förde nach demhaarscharf verpassten Drittliga-Aufstieg namhaften Gegnern wie Arminia Bielefeld, Karlsruher SC,Hansa Rostock, VfL Osnabrückoder auch den Stuttgarter Kickershinterhertrauern. Stattdessen wird

17Vorschau Saison 2012/2013

HAUEN UND STECHEN UM LIGA 3Über Meisterschaft und Relegation in den Profifußball

In der neuen Saison könnten sich Marc Heider und die Kieler Störche mit dem VfLWolfsburg ein hitziges Duell um die Spitzenposition liefern.

Statt aus drei wird die künftige Regionalliga-Struktur aus fünf Staffeln bestehen. Die drei Drittliga-Aufsteiger werden in Relegationsspielen der fünf Meister und desSüdwest-Zweiten ermittelt.

Ein Wiedersehen gibt es mit Frank Neu-barth, dem Sportlichen Leiter des Aufstei-gers VfB Oldenburg.

es in der kommenden Spielzeitgegen Neumünster, Rehden undViktoria Hamburg gehen. „Unter-schätzen darf man niemanden,denn wir werden die Gejagtensein“, ist sich Bornemann sicher.Ziel für die Kieler Störche ist undbleibt ganz klar die 3. Liga. Unddas am liebsten schon im Sommer2013.

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19Holstein Story

Beide waren etablierte Stamm-spieler bei Holstein Kiel. Beidehatten mit den Störchen in derRückrunde 2011/12 Großes vor.Aber beide erlitten ausgerechnetan dem Körperteil eine Verlet-zung, an dem es für einen Fuß-baller am schwerwiegendstenist: am Knie. Tim Siedschlag zogsich im Januar einen Einriss imKreuzband zu. Morten Jensenfolgte im März, mit einem Korb-henkelriss im Meniskus. Nachdem Aus für die Rückrunde sindbeide umso motivierter für dieneue Saison.

Während die Mannschaftskolle-gen den Hallenschen FC vom Auf-stiegsplatz schießen wollten,blieb Tim Siedschlag und MortenJensen nur der Platz auf der Tri-büne. „Sido“ und Morten erlittenim Training schwerwiegende Ver-letzungen an dem für Fußballer sowichtigen Kniegelenk und konn-ten im Aufstiegskampf nicht mit-wirken.

COMEBACK IN WOLFSBURG

Nach dem Einriss des Kreuzban-des während eines Trainingsun-falls am 12. Januar musste der 24-Jährige zwar nicht unters Messer,aber bis er die verordnete Schiene

ablegen und am 19. Mai in Wolfs-burg wieder auf den Platz zurück-kehren würde, sollten knap pe vierMonate vergehen. Dabei war derMittelfeld- und Standardstrategeaufgrund der Leistungen der Hin-runde im System von Trainer Gut-zeit gesetzt: In 18 Spielen in derRegionalliga Nord war Tim an achtTreffern direkt beteiligt gewesen,traf fünfmal und legte dreimal vor.Im DFB-Pokal bereitete er sogarvier der sieben Treffer vor undhatte damit maß geblichen Anteilam Pokalwunder.

„POKALHELD“ KEHRT ZURÜCK

Auch Morten Jensen hatte im Trai-ning bei einem Sprung viel Pech.Eine Meniskusverletzung brach-te das Aus, unter Vollnarkosemusste im März ein kurzer Eingriffvorgenommen werden. Was folgtewar eine mehrmonatige Pause.Holsteins Nummer 1 hatte in 24RL-Spielen nur 20 Mal hinter sichgreifen müssen und auch im DFB-Pokal mit drei Zu-Null-Spieleneinen absolut sicheren Rückhaltdargestellt. Fortan sprang DanielSträhle für Jensen in die Brescheund machte dabei sein Sache aus-gezeichnet.

ENGER KONTAKT ZUR MANNSCHAFT

Bei Heimspielen wurde natürlichim Holstein-Stadion mitgefiebert,aber gerade zu weiten Auswärts-fahrten konnten Morten und„Sido“ nicht mitreisen. „Da bliebdann auch uns wie den vielen Fansauch nur der regelmäßige Blick inden Live-Ticker“, schildert MortenJensen. Durch die Reha-Maßnah-men im MARE-Klinikum waren diebeide Rekonvaleszenten nur sel-ten bei der Mannschaft in Projens-dorf, aber nicht aus der Welt. Wirhaben immer wieder Kontakt mitvielen Spielern per Telefon oder

SMS gehalten und zu den Heim-spielen waren wir ja im Stadion“,sagt „Sido“ rückblickend. Beidehaben hart an ihrem Comebackgearbeitet. Siedschlag durfte be-reits am letzten Spieltag der abge-laufenen Saison wieder ran. BeiMorten Jensen könnte es bis zumStart in die neue Spielzeit knappwerden. Heiß auf die neue Saisonsind aber beide bis in die Haar-spitzen. Denn auch wenn der Hol-stein-Kader jetzt zwei „jungfräuli-che“ Knie weniger hat, dürftenMorten Jensen und Tim Siedschlagfür die kommenden Aufgaben derStörche wieder eine wichtige Rollespielen.

WIR WOLLEN WIEDER ANGREIFEN Comeback von Tim Siedschlag und Morten Jensen

Nach langer Pause wollen Morten Jensen und Tim Siedschlag in der neuen Saison wie-der mit den Störchen angreifen.

Am 19. Mai feierte Tim Siedschlag in Wolfsburg sein Comeback. Hofft auf sein baldiges Comeback: Torhüter Morten Jensen.

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Andy Hebler (Energie Cottbus II,Angriff )), Marcel Gebers (VfB Lü-beck, Abwehr), David Urban(Energie Cottbus II, Abwehr) undGerrit Pressel (Hamburger SV II,Abwehr) sind die ersten vier Neu-zugänge der Kieler Störche fürdie kommende Regionalliga-Sai-son. Mit gezielten Verpflichtun-gen soll die Mannschaft in derkommenden Spielzeit den näch-sten Schritt machen und sichsportlich noch einmal weiterent-wickeln. Vor allem im Defensiv-bereich will sich der Regional-liga-Vizemeister und Meister-schafts-Favorit aus Kiel breiteraufstellen. „Die Mannschaft mitder besten Abwehrleistung ist inder letzten Saison aufgestiegen.Und nicht die mit den meistenToren – das wären wir gewesen.Wir müssen versuchen, die Ba-lance zwischen Offensive und De-fensive besser hinzubekommen.Wir haben den Gegnern insge-samt zu viele Torchancen gestat-tet“, meint Cheftrainer ThorstenGutzeit rückblickend und hofft,mit den Neuzugängen noch flexi-bler, unberechenbarer und kon-

stanter auftreten zu können. „Vorallem brauchen wir erfolgshung-rige und gierige Typen“, so Gut-zeit, der weiß, dass die Hürden inder neuen Regionalliga-Saisonnicht niedriger sein werden fürHolstein.

DRUCK MACHEN

Mit Andy Hebler (geb. 5. Januar1989) fiel die Wahl in der Offen-sive auf einen flexiblen Stürmer,der sowohl in der Spitze, in derZentrale als auch auf der Außen-bahn für Druck sorgen kann. Dertorgefährliche Angreifer spielte

von 2009 bis 2012 für den FC Ener-gie Cottbus II und erzielte in denletzten beiden Regionalliga-Jah-ren der Lausitzer in 52 Spielen 21Treffer. „Wir haben Andy Hebler inder Vergangenheit häufig beob-achtet und sind von seinen Qua-litäten sowie seinem Entwick-lungspotential überzeugt“, soHolsteins Sportlicher Leiter An-dreas Bornemann. Hebler ver-passte in der abgelaufenen Sai-son nur ein Spiel.

MIT KOPF UND KÖRPER

Mit Marcel Gebers (geb. 5. Juni1986) wechselt ein zweikampf- undkopfballstarker Defensivspieler zuden Störchen, der variabel einsetz-bar ist. „Wir freuen uns über eineweitere Alternative im Defensivbe-reich. Marcel ist in der Innenvertei-digung, im zentralen Mittelfeldsowie auf der rechten Verteidiger-position einsetzbar“, so AndreasBornemann. Der 1.89 m große Ge-bers absolvierte für den VfB Lübeck- zuletzt als Kapitän - von 2008 bis2012 127 Regionalliga-Einsätze underzielte dabei 18 Tore.

SPANNENDE VITA

Abwehrspieler Gerrit Pressel (geb.19. Juni 1990) vom Hamburger SVII kann trotz seiner 21 Jahre be-reits auf eine spannende und ab-wechslungsreiche Vita zurück-schauen. Von 2008 bis 2012 stander im Team der HSV-Bundesligare-serve, rückte aber im Dezember2010 zwischenzeitlich in den Pro-fikader auf. Darüber hinaus er-lebte der gebürtige Hamburgerbei Willem Tilburg ein fünfmonati-ges Intermezzo in der niederlän-dischen Eredivisie (1. Liga). Der1,80 m große Verteidiger dürfteden Konkurrenzkampf im KielerDeckungsverband deutlich erhö-hen.

JUNG UND ZUVERLÄSSIG

Genau wie Andy Hebler, so ver-brachte auch Abwehrspieler DavidUrban (geb. 4. Juni 1992) die letz-ten Jahre in Cottbus. Der 20-Jäh-rige absolvierte in der abge-laufenen Saison 27 Einsätze in derRegionalliga und gilt als sehr zu-verlässig. Im April stand Urbangegen Fürth, Rostock und Bo-chum im Zweitligakader der Lau-sitzer.

21Neuzugänge

NEU IM STORCHENNESTBalance zwischen Offensive und Defensive optimieren

Neuzugang Marcel Gebers (rechts) und Andreas Bornemann mit Holstein-Storch und KSV-Trikot.

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Die Verantwortlichen der KSV Hol-stein geraten schon ein wenig insSchwärmen, wenn Sie auf die ab-gelaufene Spielzeit im eigenen Ta-lentschuppen zurückschauen. „Eswar eine gute Saison mit attrakti-vem Fußball und tollen Heimspie-len. Darüber hinaus war einepositive Entwicklung deutlich zuerkennen. Junge Spieler habengelernt, Verantwortung zu über-nehmen“, freut sich Fabian Müller,der Leiter der Holstein Nach-wuchsabteilung über die Fort-schritte der vergangenen Monate.

SCHLESWIG-HOLSTEIN-LIGADie 2. Mannschaft sicherte sichhinter dem VfR Neumünster unddem ETSV Weiche einen starken 3.

Platz in der Endabrechnung undwar mit 97 Treffern die torhung-rigste Mannschaft in Schleswig-Holstein. Die Mischung aus jun -gen Kräften und erfahrenen Liga-spielern stimmte, Trainer LarsDubau sorgte mit seinem Team fürviel frischen Wind.

B-JUNIOREN BUNDESLIGADie U17 der KSV Holstein hattesich vor der Saison in der B-Junio-ren Bundesliga Nord/Nordost denKlassenerhalt auf die Fahnen ge-schrieben und konnte dieses Zieleindrucksvoll erreichen. „Nie-mand konnte erwarten, dass un-sere Jungs bereits vier Spieltagevor Saisonende feiern dürfen“,meint Fabian Müller, der vor derWinterpause selber zwischenzeit-lich bei der U17 an der Seitenliniestand, eher er das Kommandodem jungen, sympathischen DuoHannes Drews/Finn Jaensch über-gab. „Die Mannschaft hat vieldazu gelernt und konnte sichgegen namhafte Teams wie Her-tha BSC Berlin, VfL Wolfsburgoder auch HSV hervorragend ausder Affäre ziehen“, so Müller. Dar-über hinaus schaffte mit MarioSchilling ein Leistungsträger derU17 sogar den Sprung in das Na-tionalteam. Schilling durfte sichüber zwei Einsätze in der U16-DFB-Auswahl von Ex-Europamei-ster Steffen Freund freuen. „Dasist eine weitere Bestätigung für

die tolle Arbeit, die in unseremNachwuchs-Leistungszentrumgeleistet wird", so Andreas Bor-nemann, Sportlicher Leiter derKieler Störche. Der U17 gebührtdaher ein großes Kompliment.Denn herausragende Leistungeneinzelner Spieler wachsen immerauch auf dem Nährboden einesaußerordentlichen Teamgeistes.Und nur so ist es auch zu erklärengewesen, dass die beiden verlet-zungsbedingten Ausfälle der Leis -tungsträger Florian Foit undBjörn-Oliver Schmidt kompensiertwerden konnten.

A-JUNIOREN REGIONALLIGA NORDHopp oder topp hieß es am ver-gangenen Sonntag für die U19 derKSV Holstein. Am letzten Saison-spiel ging es für die Mannschaftvon Trainer Frank Drews um denBundesliga-Aufstieg. Und derHeimsieg gegen Eintracht Norder-stedt sorgte bei den Jungstörchenfür Riesenjubel. „Nach dem Ab-stieg im Vorjahr fand ein großerUmbruch statt. Die Mannschaft istwährend der Saison zu einer star-ken Einheit zusammengewachsenund hat fußballerisch ein starkesNiveau erreicht, der Erfolg istsomit hoch verdient“, kommen-tiert ein zufriedener Fabian Müllerdie Entwicklung der U19. „AlsTeam gefestigt, defensiv stabilund in der Offensive kaltschnäu-zig“, so beschreibt Müller dieStärken der Jungstörche. „Immerwenn es wirklich darauf an kam,da war die Truppe zur Stelle“, lobtFabian Müller die Elf von TrainerFrank Drews. So auch am letztenSpieltag. Holstein Kiel hat nun-mehr in der Saison 2012/13 als

einziger Regionalligist Deutsch-lands zwei Junioren-Bundesliga-teams am Start.

B-JUNIOREN SCHLESWIG-HOLSTEIN-LIGAAuch die U16 der KSV Holsteinkonnte ihre Saisonziele umset-zen. Das Team von Trainer OliverWuttke hatte lange Zeit direkteTuchfühlung zur Tabellenspitzeund belegte in der B-JuniorenSchleswig-Holstein-Liga am Endeeinen ausgezeichneten 3. Platz.

C-JUNIOREN REGIONALLIGA NORDStark auch die U15 von Trainer Mi-chael Schwennicke, die eine guteSaison hinlegte und frühzeitignichts mehr mit den unteren Ta-bellenregionen zu tun hatte. An-gesichts der vier Abstiegsplätzeeine tolle Leistung. Noch besserkam es dann im Saisonendspurt,in dem sich Holsteins U15 bis indas Verfolgerfeld des SpitzentriosWerder Bremen, FC St. Pauli undVfL Wolfsburg vorarbeiten konnte.

DYNAMISCH UND OFFENSIVDas Ziel, dynamisch und offensiv indie Spiele zu gehen, haben dieNachwuchs-Leistungsmannschaf-ten der KSV Holstein sehr gut um-setzen können. Die Talente findenim Storchennest weiter optimaleBedingungen vor, um ihr Leis -tungsniveau sowie ihre charakter-liche Entwicklung voranzutrei-ben. Holstein Kiel dankt allen För-derern des Nachwuchs-Fußballsund freut sich über die tollen Er-folge der jungen Talente.

23Nachwuchsleistungszentrum

FUSSBALL „MARKE HOLSTEIN“Jungstörche mit Talent und Offensivpower

Fabian Müller, der Leiter des HolsteinNachwuchs-Leistungszentrums, darf sichüber eine erfolgreiche Saison freuen.

Die U19 der KSV Holstein durfte am ver-gangenen Wochenende den Aufstieg indie A-Junioren-Bundesliga feiern.

Die U17 der KSV Holstein, hier mit Kapitän Jannik Weltrowski, schaffte in der B-Junio-ren-Bundesliga bereits vier Spieltage vor dem Saisonende den Klassenerhalt.

Das Nachwuchs-Leistungszentrum derKSV Holstein in Kiel Projensdorf.

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24

Die Spielerinnen der HolsteinWomen konnten am ihr Glück 6.Mai 2012 kaum fassen, als dieSchiedsrichterin nach 90 span-nenden Minuten das Spitzenspielder Regionalliga Nord gegen denFC Bergedorf 85 beim Stand von1:0 (Tor: Julia Kibbel) für die KSVabpfiff: Sie waren tatsächlich auf-gestiegen! Aufgestiegen und da -mit nach nur einem Jahr wiederzurück in der 2. Frauen-Bundes-liga, ein Erfolg den dem Team um

„Chefin“ Kati Krohn wohl kaumjemand vor der Saison zugetrauthatte. Denn dem Abstieg im Som-mer 2011 folgte der große Um-bruch und eigentlich hatte mansich vorgenommen den Aufstiegnach einer Saison des systemati-schen Wiederaufbaus erst imnächsten Jahr anzupeilen.

1000 GUTE GRÜNDE

Umso größer war da natürlich dieFreude, als der Aufstieg bereitseinen Spieltag vor dem Saison-ende endgültig feststand. Gründefür den Erfolg gibt es viele, einerder wichtigsten liegt in der Ruheauf und neben dem Platz, die beiden Holstein Women nach zweiturbulenten Jahren endlich einge-kehrt ist. Ein weiterer ist das vonAbteilungsleiter und CheftrainerChristian Fischer installierte Kon-

zept, das es vorsieht, vermehrtjungen Talenten aus Schleswig-Holstein die Chance zu geben, aufhohem Niveau Leistungsfußballzu spielen. Entsprechend kamendie Neuzugängevor der Spiel-zeit vor al lemaus dem ei-genen Nach-wuchs, einerder Gründe,wes wegen vie -le am kurzfri-stigen Erfolgdes drastischv e r j ü n g t e nTeams zweifel-ten. Schließ-lich musstendie Women un -ter anderem dieAbgänge Ste-phanie Gülden-

zoph, Svenja Bödeker, RachelPashley und Eva Lotta Ravn kom-pensieren, klangvolle Namen imnorddeutschen Frauenfußball, diedas Spiel der Women über Jahregeprägt hatten.

YOUNGSTER SCHLAGEN EIN

Auf Grund dieser Abgänge undweil niemand einschätzen konnte,wie schnell sich die Spielerinnen

EIN HAMMERGEFÜHLHolstein Women feiern Meisterschaft und Wiederaufstieg

Holstein Women

Holsteins Junioren-NationalspielerinMarie Becker.

Women-Sportchefund -Trainer Chris -tian Fischer ist derVater des Erfolges.

Routinier im Trikot der Holstein Women: Kati Krohn.

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steigerte sich die Offensivleistungdes Teams deutlich und die Hol-stein Women erzielten nach derWinterpause 12 Tore mehr alsnoch in der Vorrunde. Die Torjä-gerkanone sicherte sich dabeiChristina Krause mit 14 Treffern.

SIEGESWILLE

Zudem zeichnete sich das Teamzunehmend durch einen unbe-dingten Siegeswillen aus und ent-schied dank des neuentstande-nen Wir-Gefühls so manch engesSpiel für sich. Da zusätzlich dieVerfolger patzten und Punkte ge -gen Teams aus der unteren Tabel -lenregion liegen ließen, schmolzder Vorsprung der anderen Teamsbis die Women am 17. Spieltagden Sprung an die Tabellenspitzeschafften. Diese Tabellenführungverteidigte man mit unbedingtemWillen bis zum Schluss und sostand am Ende einer turbulentenund spannenden Saison ein letzt-endlich verdienter Aufstieg. In derneuen Saison heißen die Gegnerendlich wieder Potsdam, Bremen,Magdeburg, Jena – und Oldesloe!

aus der eigenen Jugend an dasTempo in der Regionalliga anpas-sen würden, wurden die Erwar-tungen zunächst bewusst niedriggehalten. Primäres Ziel sollte essein, eine neue Mannschaft auf-zubauen und diese stetig weiterzu entwickeln. Das dies schnellergelang als zunächst angenommenlag vor allem daran, dass die jun-gen Spielerinnen, allen voran In-nenverteidigerin Julia Kibbel, sich

schneller als erwartet an die neueLiga gewöhnten und schon in derHinrunde aufhorchen ließen. Al-lerdings sollte der Mannschaft inder Hinrunde auch das ein oderandere Mal die eigene Unerfah-renheit zum Verhängnis werden,so dass selbst in der Winterpausekaum einer vom Aufstieg zu spre-chen wagte. Zu oft wurden Punktegegen die vermeintlich „Kleinen“der Liga verschenkt und so betrug

der Abstand zum ersten Tabellen-platz nach dem Ende der Hinrundezwar nur vier Zähler, doch dasTeam wurde allgemein als zu in-konstant angesehen, um tatsäch-lich als Aufstiegsfavorit gehandeltzu werden.

FABELHAFTE RÜCKRUNDE

Doch wie so oft im Fußball kamdann doch alles anders. Die langeZeit verletzt ausfallende U17-Na-tionalspielerin Marie Becker undHeimkehrerin Sarah Begunk ver-stärkten das Team zur Rückrunde,einige andere Spielerinnen stabi-lisierten ihre Leistungen und dieWomen starteten eine Serie. Tor-hüterin Viktoria Bendt entwickeltesich Schritt für Schritt zur Füh-rungsspielerin. Sie hat der ge-samten Mannschaft Ruhe und Si-cherheit gegeben und zudem aufund neben dem Platz Verantwor-tung übernommen. Auch AnnikaBahr war unverzichtbar. Währenddie bereits in der Hinrunde über-ragende Defensive – nur 10 Ge-gentore in 11 Spielen – da weitermachte wo sie aufgehört hatte,

25Holstein Women

Riesenjubel bei den Holstein Women nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga.

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Immer wieder erweist sich der in-zwischen rund 180 Mitglieder zäh-lende Störcheclub als ein unver -

zichtbarer Bestandteil des Er-folgskonzeptes des Kieler Tradi-tionsvereins. Bei den Störchenexistieren für Unternehmen allerBranchen und Größen beste Prä-sentationsmöglichkeiten. Gemein- sam mit den Partnern werden in-dividuell zugeschnittene image-und vertriebsorientierte Marke-tingkonzepte entwickelt und rea-lisiert. Für die Mitglieder des Störcheclubs besteht die tolle Ge-legenheit, den Spielern, Trainernund Entscheidungsträgern im di-rekten Kontakt Fragen zu stellenund Antworten einzufordern. Mitdieser Transparenz will HolsteinKiel das Miteinander noch inten-siver gestalten und das Verständ-nis füreinander, auch in schwieri-gen Situationen, fördern. „Dabeifreut uns besonders, dass die Ver-bindungen untereinander inzwi-schen weit über rein wirtschaft-liche Partnerschaften zwischen

Holstein Kiel und den Störche-club-Mitgliedern hinaus reichen“,so Geschäftsführer WolfgangSchwenke. Und die Idee, dasSponsoren-Netzwerk zu aktivie-ren und kontinuierlich zu erwei-tern, hat sich als erfolgreich er-wiesen. Parallel zur sportlichenEntwicklung nimmt auch der Störcheclub rasant an Fahrt auf.Immer mehr Werbepartner findenden Weg in das Storchennest.„Diese erfreuliche Dynamik ist füruns Motivation und Verpflichtung,den eingeschlagenen Weg weiterzu verfolgen“, so Schwenke.

INSPIRIERENDES MITEINANDER

Auch Störcheclub-Sprecher UliKauffmann ist von der positivenEntwicklung angetan: „Ich per-sönlich freue mich sehr darüber,dass es gelungen ist, diese Platt-

form immer weiter auszubauen.Der point of no return ist erreichtund in Kiel ist es inzwischen fastschon ein Muss geworden, einStörcheclub-Mitglied zu sein. Undein Ende dieser Entwicklung istnicht abzusehen.“ Längst stehennicht mehr nur wirtschaftliche In-teressen hinter dem Teamgedan-ken des Störcheclubs. „Viele Stör-checlub-Mitglieder sind mit Leibund Seele Fußballfans. Anderewurden in der Vergangenheitdurch das angenehme und inspi-rierende Miteinander im Störche-club für den Fußball regelrechtangezündet. Darüber hinaus ent-wickelten sich neben dem ge-schäftlichen Netzwerkgedankenauch zahlreiche persönliche undfreundschaftliche Kontakte, quasials Bonbon obendrauf“, schwärmtKauffmann, der bereits seit demFrühjahr 2000 als Sprecher desSponsorenpools fungiert.

STÖRCHECLUB – EIN ECKPFEILER DES ERFOLGES Der Sponsorenpool der KSV Holstein

26 Störcheclub

Holsteins Geschäftsführer WolfgangSchwenke freut sich über den Zusammen-halt im Störcheclub.

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sich die Mitglieder im Stadionoder im Rahmen gemeinsamerUnternehmungen. Ob es die mo-natlichen Stammtische sind, dieregelmäßigen Störcheclub-Treffen

bei einem der Sponsoren im Be-trieb, Exkursionen nach Sylt, Ber-lin, Leipzig oder auch der alljährli-che Kieler Woche-Segeltörn – derZusammenhalt wächst stetig. Imkommenden Winter soll es sogarfür einige Tage Richtung New Yorkgehen, ein echtes Highlight für diebegeisterungsfähigen Störcheclub-Mitglieder. Auch die schmuckeLED-Wand, die seit dem Herbst2012 die Zuschauer im Holstein-Stadion begeistert ist ein Projekt,dass ohne den Störcheclub nichtzu realisieren gewesen wäre. „Ge-meinsam sind wir stark“, so lautetdas Motto der Club-Mitglieder.Und wenn man die Begeisterung,Kreativität und das Herzblut in-nerhalb des Störcheclubs einmalerleben durfte, der wird sich zu-künftig nicht mehr wundern,warum vollbesetzte Sponsoren-Busse immer häufiger die „Flug-reisen“ der Kieler Störche beglei-ten.

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Während der Kieler Woche steigt auch in diesem Jahr wieder der traditionelleSegeltörn des Störcheclubs.Störcheclub-Mitglieder mit Berliner Bär vor dem Brandenburger Tor.

Silvester möchte die KSV Holstein mit seinen Störcheclub-Mitgliedern in NewYork feiern.

TEAMGEIST UND HERZBLUT

Der Störcheclub ist längst einefeste Institution bei der KSV Hol-stein. Und immer wieder treffen

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mit minimaler Zuzahlung). Info-line: Hol stein Kiel, Frau Klose, Tel:0431-389024100, [email protected], Internet: www.holstein.comparar.de.

BRIEFMARKE 100 JAHRE DMGedenken an große Tage. DerPostdienstleister Nordbrief erin-nert seit dem 1. Juni mit einer 50ctBriefmarke an den Titelgewinn derKieler Störche im Jahre 1912. Si-

chern Sie sich diese ganz beson-dere Marke, die es in dieser Formvorher noch nicht gegeben hat.

SMS AUF DER LED-WAND Zu Beginn der neuen Saison wirdes einen neuen Service im Hol-stein-Stadion geben. Während derSpiele können die Fans den Spie-ler des Tages per SMS wählen. DieSMS mit dem Text „TNG Leerzei-chen Trikotnummer des Wunsch-

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spielers“ (Beispiel: TNG 3) bittean die Rufnummer 32223 senden.Und auch Grußbotschaften kön-nen versendet werden. Das Bestedaran, die Ergebnisse bzw. Nach-richten werden noch während desSpiels auf der LED-Wand präsen-tiert. Das Mitmachen kostet 0,49Euro/SMS und kann sich lohnen,denn unter allen Teilnehmern wirdeine SIM-Karte von TNG mit 100,00Euro Startguthaben verlost.

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