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Symposium zur Prävention arbeitsbedingter ... · Anmeldeschluss 20. November 2012 19. ErfurtEr...

Date post: 24-Oct-2019
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Anmeldeschluss 20. November 2012 19. ERFURT ER T AGE Symposium zur Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren und Erkrankungen 29.11. bis 01.12. 2012 www.erfurter-tage.de
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Anmeldeschluss 20. November 2012

19. ErfurtEr tagE

Symposium zur Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren und Erkrankungen

29.11. bis 01.12. 2012

www.erfurter-tage.de

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Wissenschaftliche LeitungDr. med. Martina Stadeler

Geschäftsbereich Präventionder Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Abteilung Gesundheitsschutz, Leiterin der Außenstelle Erfurt

Prof. Dr. med. Hans-Christoph ScholleIm Auftrag der beteiligten Einrichtungender Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprecher des Kompetenzzentrums für interdisziplinäre Prävention an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

VerantwortlichChristoph-J. Kirchner

Leiter Geschäftsbereich Präventionder Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe

Isabel DienstbühlStellvertretende Leiterin Geschäftsbereich Präventionder Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe

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WorkshopsDonnerstag, 29. November 2012

13:00 – 17:30 Uhr, Salon SchumannWorkshop IAus Forschung und PraxisDie FSA – Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin stellt Projekte und Arbeitsfelder vor13:00 – 18:00 Uhr, Salon PaganiniWorkshop IIAngewandte Präventionsforschung zu Erkrankungen des Bewegungssystems

ExkursionDonnerstag, 29. November 2012

14:00 – ca. 17:30 Uhr, Wissenschaftliche ExkursionZentrum für Bewegungstherapie (ZfB) des Arbeitsmedizinischen Präventionszentrums der FSA, Erfurt

PlenarsitzungenFreitag, 30. November 2012

09:00 – 10:00 Uhr, KaisersaalEröffnung der 19. Erfurter Tage 10:00 – 13:20 Uhr, KaisersaalArbeitsbedingte Erkrankungen des Bewegungssystems und deren Prävention14:00 – 15:15 Uhr, KaisersaalPsychosoziale Gesundheit im Beruf16:45 – 18:50 Uhr, KaisersaalAktuelle Herausforderungen für die Prävention18:50 Uhr, Salon Paganini/Liszt/SchumannErfahrungsaustausch am Thüringer Büfett

Samstag, 01. Dezember 201208:30 – 12:20 Uhr, KaisersaalPrävention von Lärmschwerhörigkeit12:20 Uhr, KaisersaalZusammenfassung und Abschluss der TagungBekanntgabe Posterpreis

PosterpräsentationFreitag, 30. November 2012

15:30 – 16:30 Uhr, Salon Bach

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Zum GeleitDie Geschäftsführung der Berufsgenos-senschaft Nahrungsmittel und Gastgewer-be (BGN) begrüßt Sie herzlich zu den 19. »Erfurter Tagen«, des Symposiums des Kompetenzzentrums für interdisziplinäre Prävention der Friedrich-Schiller-Univer-sität Jena und der BGN zur Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren und Erkrankungen.

Prävention und Rehabilitation – alles aus einer Hand – diese Maxime prägt unser Handeln als Träger der gesetzlichen Un-fallversicherung. Im Mittelpunkt unserer Anstrengungen steht dabei die Gesundheit der bei uns versicherten Menschen, sei es im Arbeitsprozess innerhalb des Betriebes oder nach Eintritt eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit.

Praxisbezug und Branchenkenntnis zeichnen unsere Arbeit aus. Wenn es darum geht, relevante wissenschaftliche Erkennt-nisse und Erfahrungen aus Technik und Medizin der betriebli-chen Praxis zugänglich zu machen, leistet dieses Symposium seit vielen Jahren seinen bedeutenden Beitrag.

Auch in diesem Jahr werden sich aus unserer Tagung Im-pulse für die wissenschaftliche Diskussion ergeben: Muskel-Skelett-Beschwerden und -Erkrankungen werden häufig als »Volkskrankheit« bezeichnet, führen sie doch seit Jahren die Statistiken der Arbeitsunfähigkeitstage an. Eines unserer diesjäh-rigen Schwerpunktthemen – arbeitsbedingte Erkrankungen des Bewegungssystems und deren Prävention – trägt dem Umstand Rechnung, dass diesen Erkrankungen auch in der Arbeitswelt eine herausragende Bedeutung zukommt. Auch im Hinblick auf die in den Jahren 2013/14 stattfindende Präventionskampagne der DGUV »Denk an mich. Dein Rücken« ist dies ein hochak-tuelles Thema. Neben den Muskel-Skelett-Erkrankungen ist Stress europaweit auch aus Sicht der Unternehmen das wich-tigste Gesundheitsthema. Psychische Belastungen – auch am Arbeitsplatz – finden mehr und mehr Eingang in die öffentliche Diskussion. Ganz am Puls der Zeit ist daher unser Themenblock, der sich mit der psychosozialen Gesundheit im Beruf befasst.

Trotz erheblicher Erfolge in der Prävention ist die Lärmschwer-hörigkeit nach wie vor die häufigste anerkannte Berufskrankheit. Die Unfallversicherungsträger leisten allein für diese Berufs-krankheit jährlich Rentenzahlungen von mehr als 170 Millionen Euro. Die Brisanz des Themas liegt daher auf der Hand. Wir sind gespannt auf die Diskussionen zur Prävention von Lärm-schwerhörigkeit – einem weiteren Themenschwerpunkt unseres diesjährigen Symposiums.

Mit diesem Ausblick auf eine interessante und ergebnisreiche Tagung wünsche ich Ihnen allen einen angenehmen Aufenthalt in Erfurt.

Klaus MarschHauptgeschäftsführerBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe

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Zum Ge

leitZum Geleit

Auch in diesem Jahr heißt die Friedrich-Schiller-Universität Jena alle Teilnehmer der Erfurter Tage herzlich willkommen. Die Berufsgenossenschaft Nahrungs-mittel und Gastgewerbe (BGN) und die Friedrich-Schiller-Universität sind seit vielen Jahren feste Partner in der wis-

senschaftlichen Zusammenarbeit zu Themen der Prävention von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und Erkrankungen, dies ist beispielgebend und verdient Anerkennung.

Die Kontinuität dieser Zusammenarbeit wird vor allem an der Arbeit und den Erfolgen des Kompetenzzentrums für interdis-ziplinäre Prävention (KIP) an der FSU sichtbar, deren neuste Ergebnisse wieder in einem Workshop im Rahmen der diesjäh-rigen Erfurter Tage dargestellt und diskutiert werden.

Gesundheitsprävention bekommt in unserer Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert. Die demographische Entwicklung und das höhere Rentenalter auf der einen Seite und die steigen-den Kosten einer immer anspruchsvolleren und sich rasant weiter entwickelnden, kurativen Medizin auf der anderen Seite zeigen die Notwendigkeit, aber auch das Bedürfnis der Menschen, möglichst lang, gesund und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können, weit über die Berufstätigkeit hinaus.

Wissenschaftliche Fragestellungen aus der Praxis werden immer komplexer, weil auch die Arbeitswelt und unsere gesamte gesellschaftliche Umwelt komplexere Strukturen bekommen. Dies führt uns immer wieder aufs Neue an die Grenzen unse-res Wissens. Interdisziplinäre Grundlagenforschung ist damit unabdingbare Voraussetzung für eine anwendungsorientierte Präventionsforschung.

Den zahlreichen Kooperationspartnern und allen am KIP Mitwirkenden ist für das kontinuierliche Ringen um Interdiszip-linarität und den ständigen Wissenstransfer der Erkenntnisse in die Praxis der Präventionsarbeit zu danken.

Der Berufsgenossenschaft und den beteiligten Wissenschaft-lern wünschen wir erfolgreiche 19. Erfurter Tage sowie Energie und Beharrlichkeit bei der Fortführung und beim Ausbau des modellhaften Kooperationsprojektes.

Allen Besuchern dieser Tagung wünschen wir inspirierende und lehrreiche Vorträge, fruchtbare Diskussionen sowie Anre-gungen für die eigene tägliche Arbeit.

Prof. Dr. Hans-Christoph ScholleSprecher des Kompetenzzentrums für interdisziplinäre Prävention an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

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»Vorbeugen ist besser als heilen.«

Arbeitsmedizinisches Prä-ventionszentrum Erfurt

Herz-Kreislauf

Stütz- undBewegungssystem

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Arbeitsmedizinisches Präventionszentrum Erfurt

Lucas-Cranach-Platz 299097 Erfurt

Telefon 0361/43 91 48 01Fax 0361/43 91 48 10e-mail [email protected] www.apz-erfurt.de

Zentrum für Bewegungstherapie der FSA mbH

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Work

shopDonnerstag, 29. November 2012, Salon Schumann

Workshop I

Aus Forschung und PraxisDie FSA – Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin stellt Projekte und Arbeitsfelder vorVorsitzSchulin, Radandt

13:00 – 13:10EinführungSchulin, Radandt

13:10 – 13:30Keynotes: Struktur einer interdisziplinären Vorgehensweise. Beispiele von Belastungen und BeanspruchungenRadandt

13:35 – 13:50Belastungs-Beanspruchungs-Analysen an Produktionsarbeitsplätzen – Methoden der Grundlagenforschung im praktischen EinsatzBradl

13:55 – 14:10Ermüdung der Rumpfmuskulatur – ist sie erfassbar?Nöthling

14:15 – 14:30Evaluation der »Mobilen Rückendiagnostik« in regionalen Klein- und KleinstbetriebenFabian, Sirch

14:35 – 14:50Applikation von Insektiziden in Mehlsilos von BackbetriebenFauss

14:55 – 15:10Generierung von Bioaerosolen zur Untersuchung des Rückhaltevermögens von FiltermaskenMüller

15:15 – 15:45Kaffeepause

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VorsitzBärenz, Winter

15:45 – 16:00Müdigkeit im Straßenverkehr: Fahrverhalten und pupillographischer Schläfrigkeitstest (PST)Geiler

16:05 – 16:20Arbeitspsychologische Bewertung der individuellen Warnung für den Hochrisikobereich »Gleisbau«Manteuffel

16:25 – 16:40Stärkung der psychischen und körperlichen Gesundheit von jungen Mitarbeitern: Förderung von Regenerations- und Bewältigungsstrategien Bärenz

16:45 – 17:00Arbeits- und Leistungsfähigkeit im demographischen Wandel – ein PilotprojektGroschopp

17:05 – 17:20»Gut gerüstet gegen Stress« – ein Seminar zur Förderung der ResilienzMaterne, Wolf, Wolcke

Donnerstag, 29. November 2012, Salon Paganini

Workshop II

Angewandte Präventionsforschung zu Erkrankungen des BewegungssystemsVorsitzScholle, Laube

13:00 – 13:15 Einführung Anmerkungen zur Entwicklung innovativer Instrumentarien und Methoden für die arbeitsplatznahe Rückenprävention Scholle

13:15 – 13:25Zur Evolution der Rückenmuskulatur der MenschenaffenSchilling, Fischer

Work

shop

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Work

shop13:30 – 13:40

Einfluss steigender Störungsfrequenzen auf Haltungsreflexe von RumpfmuskelnWagner, Bürger

13:45 – 13:55Analyse der Rumpfmuskelkoordination bei Gesunden und Rückenschmerzpatienten während schneller zyklisch alternierender Kraftwirkung auf den Rumpf (Propriomed)Anders, Puta, Grassme, Grieshaber, Scholle

14:00 – 14:10Klassifikation von chronischem Rückenschmerz mittels CLASSIF1 – Datensiebung – AlgorithmusPuta, Nötzel, Borys, Anders, Wagner, Weiss, Gabriel B., Scholle, Valet, Gabriel H.

14:15 – 14:25Muskelaktivität Schutz vor chronischen Erkrankungen: Muskel als endokrines Organ – somatische oder nozizeptive Strukturierung des Gehirns?Laube

14:30 – 14:40Probandenspezifische Modellanpassungen für die Simulation ausgewählter Maßnahmen einer WirbelsäulenstabilisierungStark, Schilling, Fröber, Anders, Rzanny, Reichenbach, Scholle, Fischer

14:45 – 15:15 Kaffeepause

VorsitzWagner, Schilling

15:15 – 15:25Die Anwendung Multimodaler Methoden der MR-Bildgebung sowie Protonen- und Phosphorspektroskopie zur Bestimmung muskulärer Leistungsparameter in gesunden ProbandenHiepe, Gussew, Rzanny, Anders, Scholle, Reichenbach

15:30 – 15:40Vergleichende 31P-MRS-Untersuchung an gesunden Probanden verschiedener Altersgruppen bezüglich des Ermüdungsverhaltens der Rückenmuskulatur bei ab-gestufter isometrischer BelastungRzanny, Gussew, Hiepe, Anders, Scholle, Reichenbach

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Work

shop 15:45 – 15:55

In vivo 1H-MRS Untersuchung schmerzinduzierter Änderungen der Glutamat und GABA Konzentration im Gehirn – erste Ergebnisse einer InitialstudieGussew, Hiepe, Rzanny, Anders, Scholle, Reichenbach

16:00 – 16:30Kaffeepause

VorsitzPuta, Buruck

16:30 – 16:40Interdisziplinäre multimodale Therapie in der Versorgung chronischer Rückenschmerzen – Ergebnisse einer naturalistischen StudieBorys, Strauß

16:45 – 16:55Einfluss von psychischer Fehlbelastung und geringer Emotionsregulierung auf chronischen unspezifischen RückenschmerzBuruck, Schrod, Jungbauer, Horvath, Richter

17:00 – 17:10Identifikation von Parametern, die die EMG-Antwort der Halsmuskulatur bei einer simulierten Heckkollision beeinflussenRaven, Stadler, Volk, Graßme, Anders, Guntinas-Lichius

17:15 – 17:25Physische Beanspruchung als Breitband-Therapeuti-kum (Medizin) – Prinzipien der AnwendungBlümel

17:30 – 17:40Reaktionen des Herz-Kreislaufsystems infolge Körperlageänderungen im Raum bzw. Kraftentfaltung der LWS-Muskulatur unter isometrischen BelastungsbedingungenMajunke, Blümel

17:45 – 17:50SchlusswortScholle

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Wissen

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Exkurs

ionDonnerstag, 29. November 2012

Wissenschaftliche ExkursionExkursionsleiterWunderlich

14:30 – ca. 17:30Zentrum für Bewegungstherapie (ZfB) des Arbeitsmedizinischen Präventionszentrums der FSA14:15 – 14:30 Treffen im Foyer Kaisersaal14:30 Start ab Kaisersaal15:00 Beginn im ZfB

www.rueckenpraevention.de

www.bgn.de

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Plenar

sitzun

gen Freitag, 30. November 2012, Kaisersaal

09:00 – 09:30

EröffnungSchulin, Schaible

09:30 – 10:00

EröffnungsvortragKirchner

Arbeitsbedingte Erkrankungen des Bewegungssystems und deren PräventionVorsitzKirchner, Stark

10:00 – 10:20Denk an mich. Dein Rücken – Die Präventionskampagne 2013/14 stellt sich vorRogosky

10:25 – 10:45Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie in der Nahrungsmittelindustrie – eine ZwischenbilanzBradl

10:50 – 11:05Rückenschmerzen und psychische Beanspruchung – Vorstellung einer StufendiagnostikNordbrock

11:10 – 11:25Mehrkörpersimulation einer detaillierten Lendenwirbelsäule – ein Werkzeug für die Präventionsforschung? Schmitt

11:30 – 12:00Kaffeepause

VorsitzStark, Bradl

12:00 – 12:15Biomechanische Modellierung des Schultergelenks zur Vorhersage von Rotatorenmanschetten-Rupturen bei UnfallereignissenMörl

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Plenar

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gen12:20 – 12:35Arbeitsplatzbezogene Muskuloskelettale Rehabilitation als neues Verfahren der DGUV – Charakteristik und erste ErgebnisseMüller

12:40 – 12:55Das FEE-Projekt der DRV Mitteldeutschland – Frühintervention zum Erhalt der ErwerbsfähigkeitHildebrandt

13:00 – 13:15Branchen- und zielgruppenspezifische Konzepte zur Prävention von Muskel-Skelett-ErkrankungenSchwinger

13:20 – 14:00Mittagsimbiss

Psychosoziale Gesundheit im BerufVorsitzKlaka, Heuchert

14:00 – 14:20Neuroenhancement in der Arbeitswelt aus psychopharmakologischer und psychotherapeutischer SichtPetereit

14:25 – 14:45Psychosoziale Gesundheit von AuszubildendenBetz

14:50 – 15:10Psychische Gesundheit im Arbeitsalltag von Betriebs- und WerksärztenStengler

15:15 – 16:45Kaffeepause und Posterpräsentation

Posterpräsentation (Raum Bach)

VorsitzScholle, Stark, Stadeler

15:35 – 16:30Vorträge der vier für den Posterpreis 2012 nominierten Poster

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Plenar

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gen

Samstag, 01. Dezember 2012, Kaisersaal

Prävention von LärmschwerhörigkeitVorsitzEmmerich, Fritsch

08:30 – 08:50Erfahrungen mit dem Lärmstufenverfahren in Verbindung mit der neuen Königsteiner EmpfehlungWeisgerber

08:55 – 09:15Hörsystemtechnologie und deren Komplexität, welcher Patient profitiert von welchem Hörgerät?Baljic

Aktuelle Herausforderung für die PräventionVorsitzDienstbühl, Hölzel

16:45 – 17:05Risikoakzeptanz am Beispiel der Expositionen gegenüber krebserzeugenden Stoffen und mechanischen GefährdungenBlome

17:10 – 17:30Prävention in Zeiten des demographischen Wandels – Luxus oder lebenswichtig für Betriebe?Schmid

17:35 – 17:55Die neue Reichenhaller EmpfehlungPreisser

18:00 – 18:20Untersuchungen zur Emission von elektrischen ZigarettenWeigl

18:25 – 18:45Die E-Zigarette – Fluch oder Segen? Bickhardt

18:50Erfahrungsaustausch am Thüringer Büfett

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Plenar

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gen09:20 – 09:40Psychosomatische Aspekte des chronischen komplexen Tinnitus Goebel

09:45 – 10:05Ist die Fehlerrate bei der Mustererkennung akustischer Stimuli beeinflusst und bewirkt dies Stress bei berufsbedingt anerkannter Schwerhörigkeit?Emmerich, Richter

10:10 – 10:30Das Projekt GINKO – Was ist für Menschen mit Hörbehinderung im Arbeitsalltag wichtig?Weber

10:35 – 11:00Kaffeepause

VorsitzKühn, Fritsch

11:00 – 11:15Gehörschutz für den Einsatz in stark fluktuierenden PegelnGiese

11:20 – 11:35Qualitative Kontrolle des Einflusses individueller Außenohrgeometrien auf den Schalldruck am Trommelfell – Vergleiche zwischen Simulation und MessungenSchmidt, Witte

11:40 – 11:55Computergestützte Optimierung von LärmminderungsmaßnahmenHaaß

12:00 – 12:15Gezielte Schallabsorption zur Verbesserung der Sprachverständlichkeit in Räumen Lamprecht, Rietschel

12:20SchlusswortKirchner

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en PD Dr. med. Christoph AndersKlinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie

M. Sc. Izet BaljićHELIOS Klinikum Erfurt, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

Dr. phil. Peter BärenzFSA Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin, Mannheim

Dr. med. Manfred BetzInstitut für Gesundheitsförderung & -forschung (IGFF), Dillenburg

Dr. med. Jakob BickhardtPneumologische Facharztpraxis und Schulungszentrum, Dresden

Prof. Dr. rer. nat. Helmut BlomeInstitut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA), Sankt Augustin

Dr. sc. nat. Georg BlümelBfMC Biofeedback Motor Control GmbH, Leipzig

Dipl.-Psych. Constanze BorysKlinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie

Dr. rer. nat. Ingo BradlBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Erfurt

Maria BürgerWestfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Sportwissenschaft

M.A. Public Health Gabriele BuruckTechnische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Psychologie, Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie

Isabel DienstbühlBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Mannheim

Dr. rer. nat. Edeltraut EmmerichKlinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Physiologie I (Neurophysiologie)

Sportwiss. MA Sandra FabianFSA Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin, Zentrum für Bewegungstherapie Erfurt

Dr. rer. nat. Jürgen FaussBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Mannheim

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enProf. Dr. rer. nat. Martin S. FischerFriedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie mit Phyletischem Museum

Thomas FritschBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Mannheim

Dr. med. Rosemarie FröberKlinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Anatomie I

Univ.-Prof. Dr. med. Holger GabrielFriedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Sportwissenschaft

Brunhild GabrielFriedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Sportwissenschaft

Dr. phil. Dipl.-Psych. Michael GeilerBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Mannheim

Ulrich GieseSiemens Audiologische Technik GmbH, Erlangen

Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Gerhard GoebelSchön Klinik Roseneck, Psychosomatik, Prien am Chiemsee

Dr. rer. nat. Roland GraßmeBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Erfurt

Prof. Dr. med. Romano GrieshaberProfessur für Prävention und Gesundheitsförderung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Josefine GroschoppFSA Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin, Zentrum für Bewegungstherapie, Erfurt

Univ. Prof. Dr. med. Orlando Guntinas-LichiusKlinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

Dr.-Ing. Alexander GussewKlinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Markus HaaßBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Mannheim

Dr. med. Renate HeuchertBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Potsdam

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en Dipl.-Ing. (FH) Patrick HiepeKlinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Dr. med. Martina HildebrandtDeutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland, Bereich Koordination Reha-Einrichtungen und Sozialmedizin, Leipzig

Dr. med. Claus HölzelBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Mannheim

Dipl.-Psych. Irén HorvathTechnische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie, Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie

Dipl.-Kfm. Kefin-Lim Jungbauer M.A. Psych.Technische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie, Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie

Christoph-J. KirchnerBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Präventionsleitung, Mannheim

Hans-Hermann KlakaBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Kamen-Heeren

Dr. med. Roger KühnBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Mannheim

Dipl. Phys. Janna LamprechtBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Mannheim

Dr. med. Wolfgang LaubeLandeskrankenhaus Rankweil, Klinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Debora MajunkeBfMC Biofeedback Motor Control GmbH, Leipzig

Dipl.-Psych. Juliane ManteuffelFSA Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin, Potsdam

Ass. Klaus MarschBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Hauptgeschäftsführung, Mannheim

Dr. paed. Dipl. Psych. Manfred MaterneFSA Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin, Zentrum für Bewegungstherapie, Erfurt

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Die Re

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enDr. phil. MA Falk MörlFSA Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin, Zentrum für Bewegungstherapie, Erfurt

Dr. rer. nat. Klaus MüllerBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Mannheim

Dr. med. Wolf-Dieter MüllerFachklinik Bad Liebenstein, Orthopädie/Unfallchirurgie

Constanze NordbrockBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Mannheim

Sophie NöthlingFSA Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin, Zentrum für Bewegungstherapie, Erfurt

Dipl.-Sportwiss. Dirk NötzelFriedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Sportwissenschaft

Dr. med. Knut PetereitHELIOS Klinikum Erfurt, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik

Dr. med. Alexandra PreisserUniversitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrum für Psychosoziale Medizin

Dr. phil. Christian PutaFriedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Sportwissenschaft

Prof. Dr. Siegfried RadandtFSA Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin, Mannheim

cand. med. Andrea RavenKlinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

Prof. Dr. rer. nat. med. habil Jürgen ReichenbachKlinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Prof. Dr. rer. nat. habil. Peter RichterTechnische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Psychologie, Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie

Dr. Ing. Peter RietschelBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Mannheim

Elke RogoskiDeutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV), Sankt Augustin

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Dr. rer. nat. Reinhard RzannyKlinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Prof. Dr. Hans Georg SchaibleKlinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Physiologie I (Neurophysiologie)

PD Dr. rer. nat. Nadja SchillingStiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Klinik für Kleintiere

Dr. rer. nat. Heinz SchmidDeutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV), Sankt Augustin

Dipl.-Ing. Tobias SchmidtTechnische Universität Ilmenau, Fakultät Maschinenbau

Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Syn SchmittUniversität Stuttgart, Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft

Prof. Dr. med. Hans-Christoph ScholleKlinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie

Dipl.-Psych. Nadine SchrodTechnische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Psychologie, Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie

Jürgen Schulin Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Hauptgeschäftsführung, MannheimFSA Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin, Mannheim

Ellen SchwingerBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Bildung und Organisationsentwicklung, Mannheim

Dr. med. Martina StadelerBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Erfurt

Dr. med. Joachim StadlerHeinrich-Braun-Klinikum Zwickau gGmbH, Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

Dr. med. Ulrike StarkBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Mannheim

Dr. rer. nat. M. Sc. Heiko StarkFriedrich-Schiller-Universität Jena, Lehrstuhl für Bioinformatik

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enPD Dr. med. Katarina StenglerUniversitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Prof. Dr. phil. Bernhard StraußKlinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie

Prof. Dr. em. Günter ValetLudwig-Maximilians-Universität München, Medizinische Fakultät, Martinsried

Dr. med. Gerd Fabian VolkKlinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

Prof. Dr. phil. nat. Heiko WagnerWestfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Sportwissenschaft

Dr. phil. habil. MPH Andreas Weber Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft

Dr. rer. nat. Matthias WeiglBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Mannheim

Frank WeisgerberBerufsgenossenschaft Holz und Metall, Mainz

Prof. Dr. med. phil. habil. Thomas WeißFriedrich-Schiller-Universität Jena, Lehrstuhl für Biologische und Klinische Psychologie

Dipl.-Psych. Jens WinterFSA Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin, Erfurt

Dipl.-Ing. Ronald Wunderlich Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Geschäftsbereich Prävention, Erfurt

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Organisation · Information

Dr. med. Martina StadelerGeschäftsbereich Prävention der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe, Abteilung Gesund-heitsschutz, Leiterin der Außenstelle Erfurt

E-Mail: [email protected]: [email protected] Telefon: 0361 4391-4834 oder -4802Fax: 0361 4391-4810Internet: www.erfurter-tage.de Anschrift: Lucas-Cranach-Platz 2, 99097 Erfurt

Veranstaltungsort · Tagungsbüro

Adresse: Kaisersaal Futterstraße 15–16 99084 Erfurt Telefon: 0361 56882-10 Fax: 0361 56882-12 E-Mail: [email protected]

Unser Tagungsbüro ist besetzt:

Donnerstag, 29. November 2012, 11:30 – 18:30 Uhr Freitag, 30. November 2012, 08:00 – 19:00 Uhr Samstag, 01. Dezember 2012, 07:30 – 13:00 Uhr

Ihre Tagungsunterlagen erhalten Sie bei Ihrer Ankunft im Tagungsbüro.

Für die Teilnahme werden keine Gebühren erhoben.

Sie können sich auch unter www.erfurter-tage.de anmelden.

Anmeldeschluss ist der 20. November 2012.

Hotelangebote finden Sie auf Seite 28.

Achtung: Bitte die Abruftermine der Hotels beachten!

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Zertifi

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Die Veranstaltung wird von der LÄK Thüringen wie folgt zertifiziert:

Workshop IAus Forschung und PraxisDie FSA – Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin stellt Projekte und Arbeitsfelder vor

5 Punkte Kategorie A

Workshop IIAngewandte Präventionsforschung zu Erkrankungen des Bewegungssystems

5 Punkte Kategorie A

PlenarsitzungenArbeitsbedingte Erkrankungen des Bewegungs-systems und deren Prävention

Psychosoziale Gesundheit im Beruf

Aktuelle Herausforderungen für die Prävention 10 Punkte Kategorie A

PlenarsitzungPrävention von Lärmschwerhörigkeit

5 Punkte Kategorie A

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Tagung

sort K

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saal Erdgeschoss

Erstes Obergeschoss

AnmeldungBüro

AusstellungToiletten

Garderobe

ERDGESCHOSS

Foyer

Salon Goethe

AusstellungConcertoAusstellung

KaisersaalSymposium

Bühne

1. OBERGESCHOSS

Lift

SalonSchiller

Aus-stellung

Plenarsitzung

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Tagung

sort K

aiser

saalZweites Obergeschoss

2. OBERGESCHOSS

Salon PaganiniWorkshop

Salon FamilieBach

SalonLiszt

SalonSchumann

Kurs

Bühne

Lift

Thüringer Büfett

KaisersaalSymposium

Workshop II Workshop I

Plenarsitzung

Besonders zu empfehlen!

Ein Besuch im Naturkundemuseum Erfurt

Inmitten der Erfurter Altstadt lädt das Mu-seum in einem histori-schen Waidspeicher zur Erkundung der Natur Thüringens ein. Vier Ausstellungsetagen, durchragt von einer vierzehn Meter hohen Eiche, präsentieren die Tier- und Pflanzenwelt der Region. Im Keller liegt die schwankende Arche Noah vor Anker und macht auf die welt-weite Bedrohung der Artenvielfalt aufmerksam.

Ausgezeichnet mit dem »Museumspreis der Sparkas-sen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen« 2004 sowie dem »Heinz-Sielmann-Ehrenpreis« 2007.

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Parkhäuser

P1 Parkhaus Anger 1 (612 Plätze – Fleischgasse)P2 Parkhaus Thüringenhaus (214 Plätze – Wallstraße)P3 Parkhaus Domplatz (320 Plätze – Bechtheimer Straße)P4 Parkhaus Forum I (250 Plätze – Lachsgasse)P5 Parkhaus Forum II + III (297 Plätze – Hirschlachufer)

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P6 Parkhaus Thomaseck (231 Plätze – Thomasstraße)P7 Parkhaus Hauptbahnhof (186 Plätze – Willy-Brandt-Platz)

Straßenbahn zum Kaisersaal

H1 Haltestelle Anger (Alle Straßenbahnlinien)H2 Haltestelle Stadtmuseum/Kaisersaal

(Straßenbahnlinien 1 und 5)

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Hotelangebote

Die Zimmer sind unter dem Stichwort »Erfurter Tage« buchbar. Alle bis zum Abruftermin des jeweiligen Hotels nicht abge for derten Zimmer gehen automatisch wieder in den Verkauf der Häuser.

1. Gästehaus Nikolai Augustinerstraße 30, 99084 Erfurt Telefon: 0361 59817-0, Fax: 0361 59817-120 16 Zimmer (3 EZ 59, 90 €, 13 DZ 82, 00 €) Abruftermin: 18. Oktober 2012

2. InterCityHotel Willy-Brandt-Platz 11, 99084 Erfurt Telefon: 0361 5600-0, Fax: 0361 5600-999 20 Zimmer (EZ 77, 00 €, DZ 100, 00 €) – inkl. Fahrschein für den öffentlichen Nahverkehr – Abruftermin: 18. Oktober 2012

3. Mercure Hotel Erfurt-Altstadt Meienbergstraße 26-27, 99084 Erfurt Telefon: 0361 5949-0, Fax: 0361 5949-100 30 Zimmer (EZ 113, 00 €, DZ 135, 00 €) Abruftermin: 18. Oktober 2012

4. Radisson Blu Hotel, Erfurt Juri-Gagarin-Ring 127, 99084 Erfurt Telefon: 0361 5510-211, Fax: 0361 5510-210 30 Zimmer (EZ 110, 00 €, DZ 131, 00 €) Abruftermin: 18. Oktober 2012

Hotels

Achtung: Bitte die Abruftermine der Hotels beachten!

Aufgrund der zeitlichen Differenz zwischen Drucklegung und Tagungstermin können sich Änderungen im organisatorischen Ablauf ergeben.Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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Anmeld

ungHiermit melde(n) ich mich/wir uns für die 19. Erfurter Tage 2012 an. Ich/Wir besuche(n):

Teilnehmer (Anzahl)

Vorname(n), Name(n)

Postanschrift

Telefon/Fax

e-mail

Unternehmen/Institution

Die Anmeldung ist natürlich auch möglich unter www.erfurter-tage.de.

Anmeldeschluss 20. November 2012

Donnerstag, 29. November 2012, 13:00 – 17:30 UhrWorkshop I »Aus Forschung und PraxisDie FSA – Forschungsgesellschaft für angewandte Systemsicherheit und Arbeitsmedizin stellt Projekte und Arbeitsfelder vor«5 Punkte Kategorie A

oder (bitte nur einen Workshop auswählen)

Donnerstag, 29. November 2012, 13:00 – 18:00 UhrWorkshop II »Angewandte Präventionsforschung zu Erkrankungen des Bewegungssystems«5 Punkte Kategorie A

Donnerstag, 29. November 2012, 14:15 – ca. 17:30 UhrWissenschaftliche Exkursion

(Begrenzte Teilnehmerzahl)

Freitag, 30. November 2012, 09:00 – 18:50 UhrPlenarsitzungen »Arbeitsbedingte Erkrankungen des Bewegungssystems und deren Prävention«, »Psychosoziale Gesundheit im Beruf« und »Aktuelle Herausforderungen für die Prävention« 10 Punkte Kategorie A

Samstag, 01. Dezember 2012, 08:30 – 12:30 UhrPlenarsitzung »Prävention von Lärmschwerhörig-keit«5 Punkte Kategorie A

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Ich bestelle die Dokumentation »Prävention von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und Er-krankungen – 18. Erfurter Tage«368 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, Ladenpreis 49,90 €zum Subskriptionspreis von 39,90 €(gilt bis zum 20. Oktober 2012).

Bitte informieren Sie mich über andere Bände der Reihe.

Name

Postanschrift

Fax: 0361 4391-4810

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Der Band dokumentiert die Beiträge der 18. Erfurter Tage unter folgenden Schwerpunkten:

· Infektionskrankheiten und ihre Prävention

· Arbeitsmedizin aus Forschung und Praxis

· Arbeitsmedizinische Betreuung bei chronischen Erkrankungen am Arbeitsplatz

· Hautschutzworkshop

· Angewandte Präventionsforschung zu Erkrankungen des Bewegungssystems

SyStemorientierte interdiSziplinäre präventionSkonzepte

· Verminderung expositioneller Belastungen· Förderung individueller Voraussetzungen· Erhaltung der Berufsfähigkeit

interdiSziplinäre AnAlySe ArbeitSbedingter geSundheitSgefAhren und berufSerkrAnkungen

· mit den Schwerpunkten: Stütz- und Bewegungssystem, Hörsystem, Haut und psychomentale Faktoren (zwölf Fachgebiete aus zehn Instituten bzw. Kliniken der Uni-versität Jena)

· Zielgerichtete Publikationstätigkeit· Interdisziplinäre Aus- und Weiterbildung (Vorlesungsreihe an der FSU: präventiv-medizinische

Fragestellungen in der Unfallversicherung)· Gezielte Nachwuchsförderung· Gestaltung von Symposien und Seminaren (für in der Prävention tätige Mitarbeiter der BGN und

betroffene Arbeitnehmer)

Schnelle umSetzung von reSultAten in Aktuellen präventionSkonzepten – meSSlAtte »prAxiS«

verbeSSerter WiSSenStrAnSfer

kompetenzzentrum für interdisziplinäre präventionBerufsgenossenschaft Nahrungsmittel und GastgewerbeFriedrich-Schiller-Universität Jena


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