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21. Jahrgang Strasburg (Um.), den 24. August 2012 ISSN 0941-1674 Nummer 07-08/2012 Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark) OLE – 10. Benefizessen steht bevor 9 Was gibt es neues in unseren Unternehmen? 10 Kirchliche Informationen 11 Neues aus dem Strasburger Museum 13 10. Preisrätsel anlässlich der Leistungsschau in Pasewalk 14 Willkommen 1. Klasse; Unsere Kindertagesstätten feierten im Juni ihren jährlichen Kindertag 16 Erlebnisreiche Ferien im Hort der AWO Strasburg 17 Gutes Benehmen in der Praxis 17 Bei uns ist immer was los: Uckermärkischer Heimatkreis BRH, Blutspendetermin 18 Die Strasburger Schützen berichten 19 Strasburger Veranstaltungskalender 21 Inhaltsüberblick Programm Festwoche 20 Jahre Städtepartnerschaft 3 Jubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 5 Öffentliche Bekanntmachung – Aufstellung des Flächen- nutzungsplanes der Stadt Strasburg (Um.) 5 Jahresabschluss der Stadt Strasburg (Um.) und Entlastung des Bürgermeisters für das Haushaltsjahr 2011 7 Margarete Kolberg geht in den wohlverdienten Ruhestand 7 Wichtiger Hinweis für alle Wohngeldempfänger 7 Einladung zum „Tag der offenen Tür“ 7 Der Bürgermeister informiert 8 Erneuerung der Baumscheiben in der Falkenberger Straße 9 Suchtberatungs- und Behandlungsstellen 9
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Nr. 07-08/2012 Strasburger Anzeiger August 2012 1

21. Jahrgang Strasburg (Um.), den 24. August 2012 ISSN 0941-1674 Nummer 07-08/2012

Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

OLE – 10. Benefizessen steht bevor 9Was gibt es neues in unseren Unternehmen? 10Kirchliche Informationen 11Neues aus dem Strasburger Museum 1310. Preisrätsel anlässlich der Leistungsschau in Pasewalk 14Willkommen 1. Klasse; Unsere Kindertagesstätten feierten im Juni ihren jährlichen Kindertag 16Erlebnisreiche Ferien im Hort der AWO Strasburg 17Gutes Benehmen in der Praxis 17Bei uns ist immer was los: Uckermärkischer HeimatkreisBRH, Blutspendetermin 18Die Strasburger Schützen berichten 19Strasburger Veranstaltungskalender 21

InhaltsüberblickProgramm Festwoche 20 Jahre Städtepartnerschaft 3Jubilare, Geburten, Bereitschaftsdienste 5Öffentliche Bekanntmachung – Aufstellung des Flächen- nutzungsplanes der Stadt Strasburg (Um.) 5Jahresabschluss der Stadt Strasburg (Um.) und Entlastung des Bürgermeisters für das Haushaltsjahr 2011 7Margarete Kolberg geht in den wohlverdienten Ruhestand 7Wichtiger Hinweis für alle Wohngeldempfänger 7Einladung zum „Tag der offenen Tür“ 7Der Bürgermeister informiert 8Erneuerung der Baumscheiben in der Falkenberger Straße 9Suchtberatungs- und Behandlungsstellen 9

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2 Strasburger Anzeiger August 2012 Nr. 07-08/2012

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Donnerstag, 30. August 201214.00 Uhr Ankunft der Gäste an der Max-Schmeling-Halle 15.00 Uhr Abholung durch Gastfamilien18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, der ökumenische Kirchenchor singt 19.30 Uhr Begrüßungsabend auf dem Gelände der FFw Strasburg, kleines Programm durch die Chöre aus Strasburg/Straßburg und der Bürgerkorpsmusik Straßburg

Freitag, 31. August 201209.00 Uhr Fahrt der Gäste nach Stettin mit Stadtrundfahrt 20.00 Uhr Treffpunkt Markt: Programm „Sundgefässer“, 10 junge Leute aus Stral-

sund trommeln auf großen Ölfässern, wird präsentiert vom Verein Treffpunkt Hilfsbereitschaft Strasburg e. V.

20.30 Uhr Großer Fackelumzug mit Musik zur Reuterkoppel, Start Markt, Ende Reuterkoppel (Fackelverkauf auf dem Marktplatz durch die Feuerwehr)

20.00 bis Diskothek auf der Reuterkoppel02.00 Uhr - Angebot von Imbiss und Getränken, Kinderkarussell und Süßwaren21.30 Uhr Feuershow-Inszenierung „Fire-Fusion“ durch das Rethra Entertainment

auf der Reuterkoppel22.00 Uhr Höhenfeuerwerk und anschließend Lagerfeuer, Reuterkoppel

Sonnabend, 1. September 201209.00 Uhr Stadtrundgang für die Gäste, Start: 1. Marktplatz, 2. Wallanlage, 3. Besuch der Regionalen Schule, 4. Besuch der Grundschule12.00 Uhr Besuch des Kinder- und Jugendhauses14.30 Uhr Feierliche Pflanzung eines Jubiläumsbaumes vor dem Museum15.00 Uhr Museum – Aktivitäten im Museum und der Galerie in Zusammenarbeit mit der ev. Kirchgemeinde - Kaffeetrinken im Gemeindehaus, mit Flohmarkt „Fäden die verbinden – Patchwork und Textiles“ ein Workshop an-

lässlich des 20-jährigen Partnerschaftsjubiläums zwischen Strasburg und Straßburg! Ein gemeinsamer Quilt entsteht. (Voranmeldungen im Museum erbeten: Tel.: 20046)

19.30 bis Festveranstaltung in der Max-Schmeling-Halle02.00 Uhr Strasburger Musiknacht mit der AVUS-Band, Diskothek und Claudia &

Carmen – eine unterhaltsamen Show mit Artistik, Gesang und Saxophonspiel und mit dem Cover-Duo Kevin Döbler (Gesang) und Philip Kapke (Gitarre)

Des weiteren Auftritt der Bürgerkorpsmusik aus Kärnten.

Festwoche vom 30.08. bis 02.09.2012anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft

zwischen Straßburg/Kärnten und Strasburg/Uckermark

(Die hervorgehobenen Veranstaltungen sind öffentlich)

Änderungen vorbehalten

Fire Fusion – Ein brennendes Spektakel der Extraklasse! Drei Feuerartisten lassen die Bühne brennen. Mit gewaltigen Fackeln, Feuertrommeln und genialer Cho-reographie zu Songs aus „Fluch der Karibik“, „Hölderlin Express“ und „Wizards in Winter“. Erleben Sie flammende Seile, brennende Flügel und den heißen Sprung „Seil im Seil“. Unvorstellbare Stunts und gewagte Akrobatik runden diese Show ab.

AVUS BandDie Gala- und Par-tyband „AVUS“ ist eine Band mit ho-hem musikalischen Niveau. Ihr Re-pertoire reicht von Oldies über Rock- und Popklassiker bis hin zu aktuellen Tophits.

Zu den Zwillingen„Gute Laune im Doppelpack“ – Eine gestaltete Revue mit ihren Lieblings-melodien auf dem Saxophon, Gesang, Artistik (Äquilibristik), Reifenspielen (Hulla Hopp), Internationalen Schla-gern und Evergreens. Das vielsei-tigste Zwillingspaar nach Alice und Ellen Kessler. Melodien wie „Reise ins Glück“, „Sierra madre“, „Heidi“ oder „The winner takes it all“, er-klingen auf ihren Saxophonen. Diese Revue erlebt ihren Höhepunkt mit der in Europa einmalig, von einem Zwil-lingspaar vorgeführten Äquilibristik.

Eine Revue, die man erleben muss!

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Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts tag bzw. Ihr Jubiläum im Strasburger Anzeiger veröffent licht wird, können Sie in der Stadtverwaltung (Ein woh ner meldeamt) eine Übermittlungs sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ...

Geburtstage September100 JahreElse Kasprzyk

94 JahreErna Köhn

93 JahreMarianne Hoyer

91 JahreMartha KlammerMargarete BartschKurt Cienke

90 JahreElisabeth SchulzHildegard MarmulaUrsula Kühl

87 JahreIrmgard FrentzHelga RehfeldUrsula Rochow

86 JahreElise EicheHelmut Henke

85 JahreErika Oestreich

84 JahreBernhard Spieker

83 JahreBrigitte SchneiderUrsula Schuckies

82 JahreCharlotte ZingelmannGisela DittbrennerIrmgard Gimm

... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!81 JahreIlse WieseHerta CartsburgRudi LunowErna JahnkeAnni Großklaus

80 JahreEberhard PostierHerbert SkierkeApolonia KreipelWilli Hiller

79 JahreWilli UtechAdolf Gurke

78 JahreGerhard ChristannKarla LöschmannErna SchulzGerhard MüllerWolfgang RossowErhard SchöttlerElfriede ZimmermannArnold Dahms

77 JahreVera RossowHelga KlimaschewskiHannelore SchulzHannelore GrohsEdith SchäferChristel PetersHelga Wolf

76 JahreHelga KreibichSiegfried FunkHannelore KirchnerChristel Pawelzik

75 JahreJutta SchaakHeinz DehnAlbert SeewaldAstrid WoldegkOtto DahlkeRuth GraffunderEdelgard LevenhagenErika Ortmann

74 JahreInge RehdersOrtrud SteffenhagenHannelore BugdahnDora DojahnRenate EschrichtHannalise Stahr

73 JahreIngrid RadischRudi EckHannelore JeskePeter RobeckGerhard JarmerHartmut KeuneckeErika Hegenbarth

72 JahreJohanna BogdanIngrid BallinHelga PiontekGerda DettmannErwin KarauIrmgard GrünbergAnnarose KarauKurt von TranseheAnnelore BüngerUwe FilterGisela Böge

71 JahreIngrid BayerBrigitta NehlsErnst BögeHubert HübnerBurkhard HenkeLotte BlankInge Häcker

70 JahreKarin NeißnerLieselotte PetersWaltraut DähnPeter RauschenbachHorst KaddatzIngrid Giese

Ehejubilare September50. HochzeitstagErika und Herbert HegenbarthJohanna und Friedrich Haselow

GeburtenBjarne-Fyn Pahlke 28.05.Ole Schulz 07.06.Hannah Wichtrey 13.06.Maximilian Gellrich 21.06.Brooke-Maika Harms 22.06.Max Zingler 27.06.

Amtliche BekanntmachungenAmtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Öffentliche BekanntmachungAufstellung des Flächennutzungsplanes

der Stadt Strasburg (Um.)Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Strasburg (Um.) hat in ihrer Sitzung am 21.06.2012 beschlossen, das Verfahren zur Aufstellung eines Flächennutzungsplanes gemäß § 2 Absatz 1. Satz 1 und § 5 BauGB einzuleiten.

Der Geltungsbereich umfasst das gesamte Stadtgebiet einschließlich der dazugehörigen Ortsteile und Ortsbereiche der Stadt Strasburg (Um.). (siehe Übersichtsplan S. 6)Gemäß § 2a BauGB ist ein Umweltbericht zu fertigen.

Die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 1 BauGB soll in Form einer öffentlichen Auslegung erfolgen. Der Termin der frühzeitigen Bürgerbeteiligung wird gemäß Hauptsatzung im Strasburger Anzeiger rechtzeitig bekannt gemacht.Dabei wird jederman Gelegenheit zur Äußerung und zur Erörterung der Planung gegeben.Der Beschluss wird hiermit ortsüblich bekannt gemacht.

Norbert RaulinBürgermeister

BereitschaftsdiensteDen kassenärztlichen Notdienst: 116 117 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 angemeldet werden.)Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt:Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs-baugesellschaft mbH Strasburg: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Elektro 0173/9586772, am Wochenende 0172/5337572

e.dis: Strom: 03976/28073433, Gas: (01804)551111 (0,24 e/Anruf)

GKU: Wasser, Abwasser 039753/21316 oder 0172/3017698

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Nr. 07-08/2012 Strasburger Anzeiger August 2012 7

Bekanntmachung der Stadt Strasburg (Um.)Jahresabschluss der Stadt Strasburg (Um.)

und Entlastung des Bürgermeisters für das Haushaltsjahr 2011

Die Stadtvertretung Strasburg (Um.) hat auf ihrer Sitzung am 21.06.2012 mit Beschluss-Nr. 0071-Käm-2012 den Jahresabschluss für das Haushaltsjahr 2011 und die Entlastung des Bürgermeisters der Stadt Strasburg (Um.) bestätigt.

Der Jahresabschluss 2011 der Stadt Strasburg (Um.) und die da-zugehörigen Erläuterungen liegen in der Zeit vom 27.08. bis zum 07.09.2012 nach Erscheinen dieser amtlichen Bekanntmachung in der Stadt Strasburg (Um.), im Kämmereiamt, Schulstr. 1, für jeden Einwohner aus.

Der Jahresabschluss 2011 und die Entlastung des Bürgermeisters der Stadt Strasburg (Um.) werden gemäß § 61 Abs. 4 der Kom-munalverfassung Mecklenburg-Vorpommern öffentlich bekannt gemacht. Die Bekanntmachung ist am 23.08.2012 im amtlichen Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Um.) „Strasburger Anzeiger“ veröffentlicht worden.

Strasburg, den 13.08.2012

Norbert RaulinBürgermeister

Hinweis:Nach § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung M-V kann ein Verstoß gegen Verfahrens- oder Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung M-V enthalten oder aufgrund der Kommunalverfassung erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden. Dies gilt nicht, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Stadt Strasburg (Um.) geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann stets geltend gemacht werden.

Norbert RaulinBürgermeister

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

Wichtiger Hinweis für alle Wohngeldempfänger!

Nach Mitteilung des Finanzministeriums M-V wird die Zahlbar-machung des Wohngeldes ab Herbst 2012 auf SEPA (einheitlicher EURO-Zahlungsverkehrsraum) umgestellt.Für die Wohngeldzahlungen ab November 2012 benötigen wir vom Zahlungsempfänger des Wohngeldes die internationale Kontonum-mer (IBAN) und die internationale Bankleitzahl (BIC).Bitte reichen Sie uns diese Daten bis zum 15.10.2012 ein. Sie finden die Nummern auf Ihrem Kontoauszug.

Wohngeldbehörde, Stadt StrasburgTel.: 039753/27219

Einladung zum „Tag der offenen Tür“Anlässlich des 100. Geburtstages des Wasserwerkes Woldegk lädt der Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Stras-burg am 14.09.2012 um 13.00 Uhr zum „Tag der offenen Tür“ nach Woldegk, Zur Ziegelei, ein.Ausstellungen auf dem Gelände und im Gebäude des alten Wasser-werkes dokumentieren die Entwicklung der Anlage seit ihrer Grün-dung sowie die der Wasserversorgung in Woldegk und Umgebung.Bis 17.00 Uhr haben interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich die Ausstellungen anzusehen und zum Thema Wasserversorgung zu informieren. Gerne beantworten die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter auch Ihre Fragen.Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Norbert RaulinVerbandsvorsteher

In eigener SacheMargarete Kolberg

geht in den wohlverdienten RuhestandAn ihrem allerletzten Arbeitstag wurde Margarete Kolberg von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit einem gemeinsamen Früh-stück in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.Wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich bei ihr für die Ein-satzbereitschaft, den Fleiß und die Kraft, die sie in 33 Jahren, in die Stadt, in die Kultur und damit auch in das Gemeinwesen insgesamt investiert hat. Ebenso danken wir für die angenehme und freundliche Zusammenarbeit.

Im Namen aller Kolleginnen und Kollegen, insbesondere des Haupt-amtes, wünschen wir ihr alles Gute für ihre weitere Zukunft und dass sie ihren Ruhestand möglichst lange bei guter Gesundheit genießen kann und entspannt Zeit für ihre Wünsche findet.

Andrea SchillingHauptamtsleiterin

Weitere Bekanntmachungen

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8 Strasburger Anzeiger August 2012 Nr. 07-08/2012

Der Bürgermeister informiert

Drogeriemarktkette soll beim Nettomarkt bleiben

Der Bürgermeister der Stadt Strasburg (Um.) hat sich in Fragen der Wiedervermietung der ehem. Drogeriemarktfläche der Firma Schlecker am Nettomarkt mit der Firmenzentrale der OHG Netto Supermarkt GmbH in Stavenhagen in Verbindung gesetzt.

In einem Schreiben von Juli diesen Jahres teilte die Netto Supermarkt GmbH der Stadt Strasburg (Um.) mit, das für das Objekt in der Lindenstraße in Strasburg eine Wiedervermietung der Ladenfläche vorgesehen ist.Durch die OHG Netto sind Bemühungen durchgeführt worden, wie-der eine Vermietung für einen Drogeriemarktbetreiber zu erhalten.Die Aussichten seien sehr gut und können dann der Stadt Strasburg (Um.) zur Verfügung gestellt werden. Wie der Bürgermeister be-tonte, wird es hier einen engen Kontakt mit der OHG Netto geben, um zu sichern, dass bei notwendiger Unterstützung durch die Stadt Strasburg (Um.) eine Wiederbelebung des Drogeriemarktes am Nettomarkt erfolgt.

Der Bürgermeister ergreift InitiativeUm den Beschluss der Stadtvertretung Strasburg (Um.) und des Kreistages Vorpommern-Greifswald zur Wiedereinführung der Altkennzeichen – SBG – auch ein hohes Maß an Verwirklichung zukommen zu lassen, hat der Bürgermeister die regierenden Bür-germeister von Berlin und Hamburg sowie in Bremen gebeten, um Unterstützung bei der Durchsetzung der 1. Verordnung zur Änderung der Fahrzeugzulassungsverordnung und anderer verkehrsrechtlicher Vorschriften vorzunehmen.In einem Brief forderte er die Stadtoberhäupter auf, durch ihre Zustimmung im Bundesrat der Wiedereinführung der sogenannten „Altkennzeichen“ möglich zu machen.Die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern, der Landkreis Vorpommern-Greifswald und die Stadt Strasburg (Um.) und damit weitere 225 Städte in Deutschland möchten ihr eigenes Kennzeichen wieder haben.Norbert Raulin machte deutlich, dass bei der Wiedereinführung der auslaufenden Kfz-Kennzeichen mit der modernen EDV in den Zulassungsbehörden die Ausgabe kostenneutral machbar ist.Die Zuständigkeit sollte dabei weiterhin bei den Landkreisen liegen.Mit der Einführung der „Altkennzeichen“ soll ein interessantes und kostenloses Stadtmarketinginstrument seine Anwendung finden. Der Bürgerwille hat dieses ebenfalls in den Befragungen sowie auch in der Stadt Strasburg (Um.) deutlich zum Ausdruck gebracht.Wie bekannt, unterstützen die SPD-Verkehrsminister in Nordrhein Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland Pfalz diese Vorhaben ausdrücklich.

Graffiti-Workshop beginnt in StrasburgDurch den Bürgermeister der Stadt Strasburg und den Geschäftsfüh-rer des Kreisverbandes der Arbeiterwohlfahrt, Herrn Helmut Grams, wurde auch nach der unseligen Feststellung der Graffiti-Schmiere-reien in der Stadt darüber nachgedacht, wie besonders Kinder und Jugendliche mit den Grundfordernissen der Graffiti-Malerei vertraut gemacht werden können.Unter Verantwortung des Kreisverbandes der Arbeiterwohlfahrt beginnt ab 30.07.2012 im Jugendtreffpunkt der Arbeiterwohlfahrt

Ein netter Leserbrief erreichte uns aus TirolSehr geehrter Herr Bürgermeister!

Von der Touristeninformation habe ich reichlich Infomaterial von Strasburg (Um.) erhalten. Darunter eine überaus interessante Bro-schür „Brohmer & Helpter Berge. „Ein gelungenes Werk, das den Gast bei der Suche nach einem neuen Urlaubsziel magnetisiert. Die Kombination Wort und Bild, aber insbesondere die Freundlichkeit der Mitarbeiter Ihrer Touristeninformation machen mir die Ent-scheidungsfindung leicht. 2012 reise ich nicht wie üblich nach Sylt oder Rügen, sondern nach Strasburg. Das einladende Städtchen mit breitem Angebot ist der Erfüllungsort für meine Erholansprüche. Der Wildreichtum in der Region entspricht ebenfalls meinen Wünschen.

Ich wünsche Ihnen als Bürgermeister blühenden Tourismus in Stras-burg (Um.) ist dieser Wirtschaftszweig doch für die Stadt und die Menschen von gravierender Bedeutung. Bei mir in Tirol (wohne in der Nähe von Kitzbühel) ist vor allem der Winter der Geldbringer. Jeder ist hier vom Tourismus abhängig. Eine schöne Abhängigkeit!

Mit freundlichen Grüßen aus dem Tirol, Johann Obermoser

Die Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Pasewalk des Evange-lischen Krankenhauses gGmbH der Johanna-Odebrecht-Stiftung Greifswald bietet seit dem 12.07.12 in einer Außenstelle in Stras-burg Beratungsgespräche an.Wir bieten Hilfe und Informationen für Suchtkranke und -gefähr-dete, Angehörige, Interessierte und helfen bei der Vorbreitung auf die MPU, wenn jemand seinen Führerschein abgeben musste. Wir beraten Menschen im Bereich der Abhängigkeit und des Miss-brauchs von Alkohol, Medikamenten, illegalen Drogen u. a. m.

Wir vermitteln in stationäre Behandlungen, Selbsthilfegruppen, Rehabilitationen, geben Informationen über Therapiemöglichkei-ten und Therapieeinrichtungen und helfen bei der Antragstellung.

Ort: Strasburg, Pfarrstr. 22 (Evangelisches Pfarramt)

Sprechzeiten:jeden Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr sowie nach telefoni-scher oder persönlicher Vereinbarung (Tel.: 0173/6088679 oder 03973/229920)

Suchtberatungs- und Behandlungsstellen

in Strasburg, in der Thomas-Müntzer-Straße, ein Graffiti-Workshop, wozu schon heute alle interessierten Kinder und Jugendliche ein-geladen sind.Die Hauptkosten für den Graffiti-Lehrgang werden durch den Kreis-verband der Arbeiterwohlfahrt und die Max-Schmeling-Stiftung bereitstellt. Jeder Teilnehmer muss einen Unkostenbeitrag von ca. 4 Euro leisten, damit auch Verpflegung und Unterkunft entsprechend gewährt werden können.Empfänger von Leistungen des SGB II können für die 4 Euro ent-sprechende Anträge bei der Stadt Strasburg (Um.) stellen.Damit sollen, so der Bürgermeister der Stadt, künftig nach Möglich-keit keine Graffiti-Schmierereien in der Stadt mehr möglich sein.Jeder Jugendliche und jedes Kind, das weiß, mit wie viel Mühen ordnungsgemäße Graffiti-Malereien entstehen und mit wie viel Aufwand auch Graffiti zu beseitigen ist, wird künftig sicherlich auch dafür sorgen, dass das, was die Kinder und Jugendlichen dann in der Stadt reproduzieren, auch geschützt wird.Durch den Geschäftsführer des Kreisverbandes der Arbeiterwohl-fahrt wird in dem Workshop der Graffiti-Malerei eine Chance gesehen, ein weiteres Interessenfeld besonders für Kinder und Jugendliche der Region Strasburg unter fachlicher Anleitung zu entwickeln.

Norbert Raulin

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Informationen

Erneuerung der Baumscheiben in der Falkenberger StraßeIn Vorbereitung des im August stattfindenden Jubiläumsfestes der Städtepartnerschaft Strasburg (Uckermark) und Straßburg (österr. Bundesland Kärnten) wurden die Baumscheiben in der Falkenberger Straße erneuert und verschönert.

Dafür wurden auf Initiative der Stadt Strasburg (Um.) und der Ge-meinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Strasburg Paten für die ersten Baumscheiben gefunden.

Hiermit möchten wir uns für die bereits fertiggestellten Baumschei-ben bedanken. Unser besonderer Dank gilt in erster Linie der Familie Hundt in der Falkenberger Straße, die schon seit Jahren eigenständig die vor Ihrer Haustür vorhandene Baumscheibe gestaltet und pflegt.

Lutz Zimmermann, GeschäftsführerGemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Strasburg Baumscheibe Familie Hundt

OLE – 10. Benefizessen steht bevorUnser 10. Tansania-Benefizessen wirft seine Schatten voraus. Der Freundeskreis Arusha/Tanzania e. V. lädt am 14. September ab 18.00 Uhr zu seiner traditionellen Spendenaktion ein. Auch in diesem Jahr wollen wir uns mit Förderern und Mitgliedern im Kulturhaus in Strasburg treffen, um über Erreichtes und noch zu Erreichendes zu berichten.So wird es an diesem Abend Informationen über unser bislang größtes Projekt geben. Der Bau einer Krankenstation im Dorf Oldo-nyowas im Projektgebiet kommt derzeit schnell voran. Die Arbeiter geben sich große Mühe zum vereinbarten Einweihungstermin im Oktober fertig zu sein. Die Bilder (s. Foto), die uns zuletzt erreichten, stimmen uns zuversichtlich. Schirmherr des Benefizessens ist erneut Strasburgs Bürgermeister Norbert Raulin, der sich im vergangenen Jahr als wortgewandter Auktionator bei der Versteigerung eines bemalten Straußen-Eies erwies. Wir sind gespannt, ob der Vertreter des Bürgermeisters den Versteigerungserlös von rund 600 Euro noch toppen kann. Insgesamt haben wir 2011 beim Benefizessen etwa 6.500 Euro gesammelt.Zum Programm gehören neben der Straußenei-Auktion natürlich das festliche Büfett und ein musikalisches Programm, an dessen Zusammensetzung wir noch arbeiten. Außerdem erwarten wir Gäste aus dem Projektgebiet in Tansania.Wir erbitten mit Hilfe des Benefizessens Spenden für all unsere Projekte in den Massaidörfern Oldonyo Sambu, Losinoni Juu und Engutukoit. Mit dem Geld wird zum Beispiel das Gehalt der Lehrer an den vom Verein finanzierten drei Vorschulen bezahlt, ebenso das Mittagessen für die rund 300 Kinder, die dort lernen.Im Vorfeld des Benefizessens bitten wir unsere Gäste um einen Spen-denbeitrag von jeweils mindestens 50 Euro. Bitte überweisen Sie

den Betrag auf das Vereinskonto. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis zum 9. September per E-Mail ([email protected]) hilfreich. Eine gesonderte Einladung geht bis Ende August an Vereinsmitglieder und Freunde des Vereins. Über neue Gäste freuen wir uns ganz besonders.Dem Benefizessen voraus geht wie immer der Tansania-Tag auf dem Straußenhof von Vereinsgründer Harald Pfeiffer in Canzow bei Woldegk. Er findet in diesem Jahr am 7. September statt. Es gibt Kaffee und Kuchen, Attraktionen wie Straußenei-Kegeln und Informationen zum Verein. Der Erlös des Tages fließt ebenfalls in die Vereinsarbeit.

Harald PfeifferVereinsvorsitzender

Baumscheibe Friseur/Kosmetikstudio Sproß-mann/Ballmer, Strietzel

Baumscheibe Arbeitslosenverband Baumscheibe Gebäudeservice Zabel

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10 Strasburger Anzeiger August 2012 Nr. 07-08/2012

Mit Papier aus Hartz IVIn Strasburg, Wismarer Weg 3, gründete der gebürtige Strasburger Harald Brandt am 12.07.2010 sein Unternehmen, den heutigen: „Papierhandel Strasburg“. Aber nicht nur Papier kann hier abgegeben werden. Auch Bücher, Pappe, Folien, Textilien und Schrott finden auf dem Wertstoffhof von Herrn Brandt seinen Abnehmer. Der aktuelle August-Annahmepreis von Papier beträgt 6 Cent/kg. Geöffnet hat die Annahmestelle, außer mittwochs, Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr, samstags von 8.00 bis 13.00 Uhr.Inzwischen kann der Unternehmer nicht nur Kunden aus Strasburg begrüßen, sondern auch aus dem Umland, wie z. B. aus Wilsickow, Jatznick und dem Woldegker Raum. Auf diesem Wege möchte sich Harald Brandt bei allen für die Treue und das ihm entgegengebrachte Vertrauen bedanken und hofft auf weitere gute Zusammenarbeit. An dieser Stelle geht auch ein Dankeschön an seine beiden Söhne Lenny und Charly Pfau, die ihn bei seiner Arbeit immer wieder tatkräftig unterstützen. Kontakt: Tel. 039753/59956

Marlies Jordan

Aktionswoche in Ihrer Adler-Apotheke StrasburgRisiko Venenschwäche

In der Zeit vom 3. bis 7. September 2012 findet in der Adler-Apotheke in Strasburg, Ernst-Thälmann-Straße 15, eine Aktionswoche rund um das Thema: Venenschwäche statt.Ein Spannungsgefühl in den Waden oder müde, schwere Beine sind Anzeichen für eine Venenschwäche. Besonders häufig betroffen sind diejenigen, welche beruflich viel sitzen oder stehen müssen. Ebenso treten bei Personen, die viel reisen oder bei Schwangeren ab dem vierten Monat, häufig Venenprobleme auf. In der Bundesrepublik ist jede fünfte Frau und jeder sechste Mann im Alter zwischen 18 und 79 Jahren von einer chronisch-venösen Insuffizienz betroffen – oft ohne davon Kenntnis zu haben.Hauptursache für Beinbeschwerden ist ein Rückstau des verbrauch-ten Blutes in den Venen, weil die Venenklappen nur unzureichend funktionieren oder eine Fehlfunktion der Muskelpumpe vorliegt. Da-her wird ein Teil des sauerstoffarmen Blutes nicht mehr zum Herzen transportiert, sondern versackt in den Gefäßen. Der so entstehende Überdruck erweitert die Blutbahnen. Spätfolgen sind beispielsweise Wasseran sammlungen, offene Beine oder Krampfadern.Deswegen sollten Sie sich bereits heute über Venenschwäche infor-mieren, denn je früher die Anzeichen erkannt und behandelt werden, umso eher kann der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst werden. Gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivitäten und Abbau von Übergewicht können die Behandlung sinnvoll unterstützen.Während der Aktionswoche in der Adler-Apotheke erfahren Sie nicht nur Wissenswertes zum Thema: Venenschwäche. Auch wird jedem Interessierten ein Venen-Screening inklusive Risikoabschät-zung angeboten. Eine Anmeldung hierzu ist wünschenswert unter der Telefonnummer: 039753/20272 oder Sie schauen persönlich bei uns vorbei.

Daniela Vetter

Aus Selbständigkeit „light“ zur hauptberuflichen Selbständigkeit

So eine Selbständigkeit „light“ begann am 1. März 2012 auch Frau Silvia Pawelzik mit ihrem Unternehmen „Wegbegleiter“ in Stras-burg. Der Gedanke in die Selbstständigkeit zu gehen keimte schon lange in ihr. Mit dem Eintritt in die Arbeitslosigkeit setzte sie ihren Gedanken in die Tat um, in Form der Nebenerwerbsgründung. Als gelernte Ergotherapeutin hatte sie sich schon seit längerer Zeit mit alternativen Behandlungsmethoden beschäftigt und eine nebenbe-rufliche Ausbildung zur Entspannungspraktikerin absolviert.„Ich bin sehr froh, dass ich im Nebenerwerb gründen konnte. Es ist ein langer Weg von einer Idee bis zu meinem Konzept. Im Neben-erwerb hatte ich die Möglichkeit Erfahrungen als Selbstständige zu sammeln. Ein Realitätstest. Ich konnte und musste mein Konzept verändern, Arbeitsabläufe anpassen, Zeitaufwand revidieren … und vieles mehr“, so Silvia Pawelzik. Nicht zu unterschätzen sind die organisatorischen Aufgaben: sich um Versicherungen kümmern, Anträge stellen, Steuerfragen klären, Buchführung erlernen usw. „Ohne fachgerechte Hilfe durch meine Unternehmensberaterin Ma-rina Raulin“, so die junge Gründerin, „wäre die gesamte Gründung noch um ein vielfaches schwerer.“

Inzwischen hat Silvia Pawelzik im Vollerwerb gegründet. Es sind Fristen einzuhalten, wenn man den Gründungszuschuss nutzen möchte. Leider haben sich diese seit Beginn dieses Jahres verkürzt. Bedauerlich findet Frau Pawelzik, sie hätte gerne noch etwas mehr Zeit im Nebenerwerb gehabt.Das Leistungsangebot der kleinen Praxis ist umfangreich. Ver-schiedene, für viele Kunden auch ungewöhnliche Angebote zur Entspannung wie Shiatsu, Honig-Meridian-Massage oder Ohrker-zenbehandlung gehören dazu. Es finden sich aber auch Angebote zur gesunden Lebensweise, quasi Großmutters Wissen im neuen Gewand. Für junge Mütter sind Wickel und Auflagen ein Thema. Die Begleitung in der letzten Lebensphase ist ebenfalls ein Bestandteil ihrer Arbeit. Fragen Sie doch einfach nach.Silvia Pawelzik macht deutlich, alle Angebote richten sich an erwachsene Selbstzahler. Eine Behandlung bei ihr ersetzt keinen Arztbesuch. Gerade hat sie das Gründercoaching Deutschland be-antragt. „Ich weiß, dass noch viele Hürden auf mich warten. Mit dem Coaching durch meine Unternehmensberaterin habe ich einen Wegbegleiter an meiner Seite.“Die kleine Entspannungspraxis befindet sich in Strasburg, 3. Sied-lungsweg 18. Telefonisch erreichbar unter: 039753/257087 oder im Internet: www.wegbegleiter-pawelzik.de

Silvia Pawelzik

Was gibt es neues in unseren Unternehmen?

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12 Strasburger Anzeiger August 2012 Nr. 07-08/2012

Kirchliche Informationen

Evangelisches Pfarramt StrasburgAnsprechpartner und Adressen

Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarr-straße 22, Tel. 20258, E-mail: [email protected] oder [email protected]

Gemeindebüro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402Diakonie-Pflegedienste GmbH Sozialstation Wallstr. 3a, Frau Gehrke, Tel. 21937Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 039753/20223Kinderarbeit/Christenlehre Frau Gerlint Dworek, Tel. 039745/20082Wohnbereich für Menschen mit geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Frau Zimmermann, Lindenstraße 3, Tel. 039753/24800Altenbetreuung Blumenhagen Frau Zärtling, Tel. 0174/8098485

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei)

Veranstaltungen 201225.08.2012 14.00 Uhr Gemeindefest in Blumenhagen26.08.2012 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche26.08.2012 14.00 Uhr Gottesdienst, Spiegelberg30.08.2012 18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Kirche (Aus Anlass Festwoche Städtepartner-

schaft mit Östereich)02.09.2013 09.30 Uhr GD mit Abendmahl, Kirche02.09.2012 14.00 Uhr Gottesdienst, Wismar07.09.2012 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum08.09.2012 19.30 Uhr Begegnungsabend der Jubiläums-Kon-

firmanden im Pfarrhaus Strasburg09.09.2012 09.30 Uhr GD mit Konfirmationsjubiläum, Kirche11.09.2012 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus16.09.2012 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche21.09.2012 10.00 Uhr Gottesdienst, Altenhilfezentrum23.09.2012 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche25.09.2012 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Pfarrhaus26.09.2012 14.00 Uhr Gemeindenachmittag, Blumenhagen30.09.2012 09.30 Uhr Gottesdienst, Kirche30.09.2012 14.00 Uhr Gottesdienst, Spiegelberg

Regelmäßige Veranstaltungen Kinderkirche: Donnerstag 14.00 Uhr (1.–2.Klasse), Donnerstag 15.00 Uhr (4.–6. Klasse); Konfikurs: nach Vereinbarung; Frauen lesen: Montag 19.00 Uhr, nach Vereinbarung; Mutter-Kind-Kreis: Jeden letzten Mittwoch im Monat, 15.00–16.00 Uhr; Bibelge-sprächskreis: Donnerstag 16.30 Uhr, Louisfelde; Offener Nach-mittag: jeden Montag 14.30 Uhr; Seniorennachmittag: Jeden 2. und letzten Dienstag im Monat, 14.30 Uhr; Blau-Kreuz-Gruppe: nach Vereinbarung; Chor: Freitag, 19.00 Uhr

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Bücher/Museum/Ausstellungen

Neues aus dem Strasburger Museum

Dienstag und Freitag Sonntag10.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr 15.00–17.00 Uhr

Öffnungszeiten des Museums:

Besuche und Führungen nach Absprache:Tel.: 039753/20046auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.

Montag und Freitagvon 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 UhrDienstag und Donnerstagvon 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr

Öffnungszeiten der Stadtbibliothek:

Neues Exponat im MuseumSeit dem 10.08.2012 gibt es ein neues Ausstellungsstück im Stras-burger Museum zu bewundern.

Als Leihgabe überlässt Herr Torsten Brandt dem Museum eine selbst angefertigte Miniaturausgabe des Strasburger Bahnhofs. Er arbeitete drei Jahre an dem Modell, von dem er sich umständehalber trennen musste, was ihm sehr schwer fiel. Wir sind sehr dankbar, dass Herr Brandt uns und den Besuchern die Möglichkeit gibt, das Bahnhofsmodell aus den 80er Jahren anzuschauen.

Lars Droese

Fäden die verbinden – Workshop im MuseumAm 01.09.2012 sollen Fäden, die verbinden, im Rahmen des 20-jährigen Bestehens der Partnerschaft zwischen Strasburg (Uckermark) und Straßburg (Kärnten) zusammenfügen, was bereits seit zwei Jahrzehnten Bestand hat.An diesem Nachmittag wollen wir gemeinsam einen Erinne-rungsquilt entwerfen und zu nähen beginnen.Interessierte sind herzlich eingeladen, in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr, an diesem Nachmittag die Kleine Galerie im Museum der Stadt Strasburg (Um.) als lebendige Werkstatt zu erleben. Bitte bringen Sie alte Baumwollstoffe (Blusen, Hem-den, Decken u. ä.) mit und melden sich im Museum unter der Nummer: 039753/20046 an.Wir freuen uns auf viele Mitmacher. Jeder, der Interesse hat, ist herzlich willkommen.Es sind keine Vorkenntnisse nötig, wir fangen einfach an!

Susanne Krause

Einladung

Am 13.September um 19.00 Uhr laden wir alle Kunstinteressier-ten aus Strasburg und Umgebung wieder in die Kleine Galerie des Museums ein, um die Ausstellung „Eisen“ – Fotografische Impressi-onen von Inge Heuwold aus Groß Nemerow zu eröffnen.Laudator dieser Ausstellung wird der Maler und Grafiker Joachim Lautenschläger sein.

Kerstin Gerhardt

Stadtverwaltung StrasburgStadtverwaltung Strasburg (Um.)

Schulstraße 1 • 17335 StrasburgTel. 03 97 53/2 72-0 • Fax: 2 18 37

Bürgermeister Norbert Raulin Tel. 03 97 53/2 72-37

1. Stadträtin/Bau- u. Ordnungsamtsleiterin Anke Heinrichs Tel. 03 97 53/2 72-40

2. Stadträtin und Hauptamtsleiterin Andrea Schilling Tel. 03 97 53/2 72-24

Kämmereiamtsleiterin Maria Hardt Tel. 03 97 53/2 72-34

Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.) Silke Struck Tel. 03 97 53/2 72-26

Schiedstelle Peter Weirauch Tel. 03 97 53/2 12 26 dienstl. 0 39 73/255-408

Gleichstellungsbeauftragte Andrea Müller Tel. 03 97 53/2 72 25 mobil: 01 76/62 03 30 79

Sprechzeiten Montaggeschlossen

Dienstag8.00–12.00 Uhr13.30–17.30 Uhr

Mittwochgeschlossen

Donnerstag8.00–12.00 Uhr13.30–16.00 Uhr

Freitag8.00–12.00 Uhr

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Aus der Welt der Kinder und Jugendlichen

Unsere Kindertagesstätten feierten im Juni ihren jährlichen KindertagKindertag bei den „Siedlungsspatzen“

der DRK Kita in StrasburgDen Ehrentag des Kindes, am 1. Juni, feierten die Kinder der Kita gemeinsam mit allen Erzieherinnen und der Vorsitzenden des Eltern-rates. Der Spielplatz und die Einrichtung waren bunt geschmückt und luden zu Spaß und Spiel ein.Traditionelle Kinderspiele, wie Sackhüpfen, Büchsenwerfen und Zielwürfe erfreuten die Kinder und weckten den Ehrgeiz auf Sieg. Sehr begehrt war bei allen das Hüpfen und Springen auf der bun-ten Hüpfburg. Für die kostenlose Bereitstellung und den Aufbau, bedanken wir uns herzlich bei Fam. Richter/Krolzick. Bei flotter Musik, die über den Spielplatz schallte, wagten auch die „kleinsten Spatzen“ ein Tänzchen.Unser Dank geht auch an Familie Schöttler vom „Cafe am Markt“, die die Kinder mit leckerem Eis verwöhnte.Kleine Staus gab es beim Kinderschminken. Die Wünsche der Kinder wurden von Frau Bayer und Susann Lindner gerne erfüllt und so sah man auf dem Kitagelände hübsche Elfen, kleine Katzen und „wilde“ Tiger in froher Runde feiern.Stolz und glücklich, mit strahlenden Augen, durften die Vorschul-kinder ihre Schulmappen, überreicht von der Vorsitzenden des Elternrates, Frau Bayer, in Empfang nehmen.

Die Aktion ist Bestandteil der Projektarbeit des „Lokalen Bündnis für Familien im Landkreis Uecker-Randow“ mit dem Deutschen Kinderhilfswerk.In diesem Projekt, so der Bündnissprecher Herr Peter Fels, geht es darum, allen Kindern im Landkreis einen guten Start in die Schule zu sichern. Dazu gehört u. a. ein altersgerechter Schulranzen, der an alle Kinder, deren Eltern es wünschen, verschenkt wird. Die Verkehrswacht hielt für alle noch ein rotes Base Cap bereit.Allen Beteiligten, die sich für diese Initiative einsetzten, wünschen wir weiterhin Schaffenskraft in der Arbeit und danken, auch im Namen der Eltern, herzlich!Der Kindertag 2012 bleibt den Kindern und Erzieherinnen der Kita in guter Erinnerung und erste Überlegungen für den kommenden Kindertag werden schon getroffen.

Christine Behnke, Leiterin

Ein herzliches Dankeschön für so viel Engagement!„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden!“ – Ein schöner Spruch! Ganz sicher hatten die Kinder unserer Evan-gelischen Kindertagesstätte „Mutter Eva“ gemeinsam mit ihren Er-zieherinnen am Kindertag, dem 1. Juni 2012, einen wunderschönen Tag, der allen auf jeden Fall noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Schon am frühen Morgen beim gemeinsamen Morgenkreis gab es großes Staunen bei den Kindern. Neue Fahrzeuge, mit denen man in der Kita und auf dem Spielplatz seine Freude an der Bewegung ausleben kann, seine Geschicklichkeit trainieren und sein Selbstbe-wusstsein stärken kann, sind nun bei den Kindern sehr beliebt. Nach einem leckeren gesunden Party-Frühstück ging es dann ins Freie. Hier wartete schon die nächste Überraschung auf die Kinder. Familie Dierlich besuchte uns mit einem ihrer Pferde und die Kinder konnten erfahren, wie es sich anfühlt auf einem Pferd zu sitzen und selbst einmal ein „Reiter“ zu sein. Vielen Dank dafür! Eine große Party braucht natürlich auch tolle Musik zum Tanzen und Mitmachen. Herr Jablonski lud uns dazu ein und machte uns mit seiner Musikbegleitung eine große Freude. Die Stimmung stieg, fröhlich und ausgelassen wurde mitgesungen, getanzt und viel ge-lacht. Auch dafür ein herzliches Dankeschön! So ging es von einem Höhepunkt zum nächsten. Plötzlich kam Be-such! Familie Dierlich organisierte eine Kinderclownfrau, die unsere Kindertagesstätte schon kennt. Sie überraschte die Kinder mit einem wundervollen Kindermitmachprogramm. Viel Bewegung, tolle Kin-derlieder und Spiele begeisterten nicht nur die Kinder sondern auch all die vorbei ziehenden Menschen. Eine fröhliche Gemeinschaft, in der jüngere sowie die älteren Kinder miteinander feierten, sich unterstützen und voneinander lernten. Was für ein wunderbarer Lernort um Sozialkompetenz zu erfahren. So viel Bewegung macht natürlich großen Hunger, erst recht wenn ein so leckerer Duft von Grillwürstchen und Pommes in der Luft liegt. Ein herzliches Danke-schön an Dana, unser Küchenfee, Herrn Schmalz sowie Herrn Roll, die für unser gutes Wohl und einen vollen Magen sorgten. So wuselten an diesem ereignisreichen Tag nicht nur die vielen Kin-der sondern auch viele fleißige Eltern in unserer Kindertagesstätte herum. Ein schönes Miteinander, das uns allen viel Freude machte. Ich möchte mich noch einmal herzlich bei allen bedanken, die diesen Tag so liebevoll und engagiert vorbereitet und mitgestaltet haben! In einem Sprichwort heißt es: „Was von Herzen kommt, das geht zu Herzen.“ Wie schön, dass wir das auch an diesem Tag in unserer evangelischen Kindertagesstätte so erleben durften!

Janette DeuterEvangelische Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Strasburg

Willkommen 1. KlasseAm 4. August 2012 fanden in der Aula der Grundschule Strasburg die Einschulungsveranstaltungen statt. Gespannt warteten 40 Schulanfänger auf ihre Aufnahme in die 1. Klasse. Mit einem kleinen Programm wurden sie herzlich an unserer Schule begrüßt. Als dann durch die Eltern die Schultüten überreicht wurden, sah man Vorfreude und Stolz auf vielen Gesichtern.

Lehrer und Schüler der Grundschule Strasburg

Wir wünschen eine schöne Grundschulzeit.

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Auf die Plätze fertig los!Kinderfest in der „Kunterbunten Kinderwelt“

Am 13. Juni wurde in der Kindertagesstätte „Kunterbunte Kinder-welt“ ein großes Kinderfest gefeiert. Der Spielplatz lud schon von Weitem, geschmückt mit bunten Luftballons und Wimpeln, ein. Bei der Begrüßung bekam jede Familie eine Blumen-Stempelkarte, denn für jede Teilnahme gab es einen Stempel. Nun hieß es: Wer hat als erstes seine Karte mit allen Stempeln gefüllt? Alle hatten viel Spaß, die fünf Stationen Dreibeinlauf, Rollerrennen, Schubkarrenrennen, Zielwurf und das Wa-zu-zi-spiel zu absolvieren. Auch die Eltern waren aufgefordert die Kleinen tatkräftig bei den Spielen zu unter-stützen. So rannten sie mit den Kindern um die Wette oder hüpften an den Beinen zusammengebunden als Team über die Ziellinie. Die Kinder waren in Bestform und besiegten ihre Eltern doch so einige Male. Viele Stempel konnten so auf den Karten ergattert werden. Beim Bratwurstessen wurde die verbrauchte Energie schnell wieder aufgeladen und es konnte fleißig weiter getobt werden. Als das Lager-feuer entzündet wurde, durfte sich jeder im Knüppelkuchenbacken ausprobieren. Die Kinder haben in gewohnter Umgebung gespielt und gaben den Eltern so Zeit, sich untereinander auszutauschen und miteinander zu plaudern.

Es war ein ganz toller Nachmittag und wir möchten uns hiermit bei den Erzieherinnen und den vielen fleißigen Eltern, die keine Mühe scheuten unseren Kindergarten zu unterstützen und das Kinderfest zu einem besonderen Erlebnis für unsere Kinder zu machen, danken.

Martina Goth

Erlebnisreiche Ferien im Hort der AWO StrasburgGetreu unserem Namen „Kunterbunte Kinderwelt“ standen bei der Gestaltung des Ferienprogramms Vielfalt und unsere Interessen im Mittelpunkt. So entschieden wir uns ganz demokratisch in diesem Jahr für drei Themenwochen.

In der ersten Woche stand das beliebte Thema Handwerk im Mit-telpunkt. Wir besuchten das Gartencenter in Linchenshöh mit an-schließendem Mittagessen in der Raststätte Arndt. Im Autohaus Huth haben wir uns mit viel Interesse die Autos angesehen und technische Details erkundet, die Werkstatt besichtigt und unsere neugierigen Fragen beantworten lassen. Herzlichen Dank sagen wir Frau Hage-dorn, Frau Arndt und Herrn und Frau Huth.Die zweite Woche stand im Zeichen „Kinder der Welt“. In einer Gesprächsrunde wurde über die Kulturen und die Traditionen in der Welt diskutiert. Wir bedanken uns herzlich bei Frau Sunner für die Zubereitung eines indischen Gerichts. In der dritten Woche ging es um unsere Märchenwelt. Über bekannte Märchen wurde gesprochen, ein Quiz wurde gelöst und jeder malte seine Lieblingsfiguren. Viel Freude hat uns auch der Vormittag beim Kegeln gebracht mit einer anschließenden Überraschung, als wir alle noch auf Pferd Philip reiten durften. Besonderen Spaß hatten wir an den heißen Tagen in unseren Pools und beim Wasserbombenwerfen.

Mit einem spannenden Leseabend und anschließendem Grillen klangen unsere Ferien aus. Sie waren super und wie immer einfach zu kurz!

Die Ferienkinder des Hortes

Gutes Benehmen in der PraxisDie Schüler der 9. Klassen der Regionalen Schule „Schule am Wasserturm“ Strasburg (Um.), nahmen im Rahmen des Ganztags-unterrichts am Projekt „Berufsorientierung“ teil. Inhalte dieses Projektes waren u. a. das Vorstellen von Berufsbil-dern, der Besuch der Ausbildungsmesse in Pasewalk und nordjob in Neubrandenburg, Teilnahme am Tag der Berufe in Friedland, Informationsveranstaltung des Berufsberaters, Berufswahlverfahren und Bewerbungstraining. Frau Raulin informierte uns theoretisch über das Thema Körpersprache, Auftreten und Gesprächsführung beim Vorstellungsgespräch. Nun sollten wir unsere Kenntnisse über „das gute Benehmen“ am 13. Juni 2012 in die Praxis umsetzen. Im „Rosengarten“ erhielten wir praktische Tipps für das richtige Ein-decken eines Tisches und Hinweise für das Verhalten bei geschäftli-chen Essen. Der Schulleiter, Herr Wolfgang Kittler, überreichte den anwesenden Schülern ihre Zertifikate über die Teilnahme am Kurs Berufsorientierung. Dieser Abend war sehr lehrreich und hat allen sehr viel Spaß gemacht.Herzlichen Dank sagen wir an dieser Stelle nochmals dem Team derGaststätte „Rosengarten“ und Frau Raulin. Kirsten Sauer, Bärbel Lunow (Kursleiterinnen)

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Aus dem Vereinsleben

Bei uns ist immer was los!

Versammlung des Seniorenverbandes BRH, Ortsverband Strasburg

In der letzten Versammlung vor der Sommerpause war die Ner-venärztin Frau Dr. Eva-Maria Netzband aus Torgelow zu Gast. Sie sprach zum Thema Demenz und erklärte, dass diese Krankheit eine erworbene Störung sei, die in jedem Alter auftreten könne. Im Anfangsstadium sind es Gedächtnis- und Orientierungsstörungen. Diese Symptome sollten genau beobachtet werden. Sind es nur Schusselichkeiten oder steckt eine Krankheit dahinter?Das frühe Stadium der Demenzerkrankung kann ganz gut behandelt werden und sollte nach Möglichkeit ausgedehnt werden. Es ist darauf zu achten, dass der Kranke ausreichend trinkt.Die Krankheit ist nicht heilbar. Beim späteren Verlauf kann es zu Komplikationen kommen, z. B. Angstgefühle, große Unruhe, Schluck- und Essstörungen, aggressives Verhalten.Die Sozialverbände stehen mit ihren Einrichtungen den Familien auf Antrag helfend zur Seite. Jeder Mensch sollte versuchen, sein Gedächtnis zu trainieren, z. B. könnte er jeden Tag etwas auswendig lernen und diese Sachen dann am nächsten Tag wiederholen, damit im Gehirn neue Verbindungen geschaffen werden. Diese Empfehlung gab Frau Dr. Netzband den Teilnehmern. Für ihre interessanten Aus-führungen erhielt sie viel Applaus. In der anschließenden Diskussion wurde besonders die Betreuung angesprochen.

Johanna Postier

Uckermärkischer Heimatkreis auf DörfertourStrahlender Sonnenschein und das Blau der Kornblumen in den Kornfeldern begleitete die Mitglieder des Uckermärkischen Hei-matkreises Strasburg am 23. Juni auf einer Dörfertour. Über Schön-hausen und Matzdorf ging es weiter nach Lübbersdorf. Dort sahen wir uns die große romanische Feldsteinkirche an. Begeistert waren wir von den zwei Kreuzrippengewölben und dem wunderschönen Marienaltar in gotischer Schnitzkunst in Farbe und detailreicher Ausführung. Unser Vorstandsmitglied, Herr Riedel erklärte die Darstellungen auf den Altarbildern ausführlich. Dafür danken wir. Unser nächstes Ziel war das Jagdschloss im 3 km entfernten Kotelow. Wir wurden recht herzlich begrüßt und erlebten eine interessante Führung. Als das Schloss 2001 von dem Ehepaar Heins erworben wurde, war der Verfall schon weit fortgeschritten. Jetzt aber nach jahrelangem restaurieren in bester Handwerkstradition, ist es ein wahres Schmuckstück geworden. Früher gehörte es denen von Oertzen. 1945 wurden darin 14 Flüchtlingsfamilien untergebracht. Jetzt ist es ein romantisches Hotel. Familie Heins hat die Salons und Gästezimmer liebevoll mit Antiquitäten ausgestattet. Manche Fens-tervorhänge sind aus reiner Seide. Das Jagdzimmer mit seinen Leder-möbeln, mit Gemälden mit Jagdmotiven ist besonders ansehenswert. Die Holzfußböden und die Treppe zum 1. Stock wurde nach altem Vorbild wieder aufgearbeitet. In den Salons stehen Sitzgelegenheiten mit antikem Charakter, in den Gästezimmern Himmelbetten. Im großen Festraum mit seinen altertümlichen Tafeltüchern und wun-

Auf nach LichtenhainUnd wieder unternahmen die Mitglieder des Uckermärkischen Hei-matkreises eine kleine Reise. Im schönen Monat Mai fuhren wir nach Lichtenhain zur „Apfelgräfin“. Wir wurden von Frau von Arnim mit einer Einführung über die Entstehung ihres Unternehmens begrüßt. Die vielen Äpfel rechts und links der Wege waren die Motivation zur Gründung einer Mosterei. Im früheren Kuhstall wird gemostet und fleißige Frauen stellen dann viele Köstlichkeiten aus dem Obst her. Davon konnten wir uns im eigens aufgestellten Zelt im Park am Fuße einer riesengroßen Kastanie überzeugen. Wohlschmeckende Kostproben wurden uns gereicht. Auch bekamen wir die Möglichkeit im „Hofladen“ von den Köstlichkeiten zu kaufen.Für die Weiterreise nach Wichmannsdorf bekamen wir noch Hin-weise und kamen so noch pünktlich im „Café Eigenart“ an. Die Kaffeetafel war reich gedeckt und wir konnten die Eigenart des Cafés bestaunen. Die Wirtin erfreute uns mit dem Maigedicht von Erich Kästner und mit Impressionen aus der Uckermark.Wir danken der Apfelgräfin, der Wirtin aus dem Café Eigenart und den Fahrern der Firma Taxi-Schulz. Das Fazit: „Ein schöner Nachmittag.“

Hildegard Wegener

derschönen Kristallüstern haben wir Kaffee getrunken. Dort kann man auch Hochzeiten feiern. Man fühlte sich in eine vergangene Zeit zurück versetzt. Nach dem Kuchengenuss tat noch ein kleiner Spaziergang zur Kotelower Kirche gut. Sie wurde im frühgotischen Stil um 1300 erbaut. Auch hier gibt es zwei Gewölbe und einen eben so schönen Altar wie in Lübbersdorf. Ein schöner Nachmittag ging zu Ende. Wir bedanken uns herzlich für die Führung im Kotelower Jagdschloss und beim Taxi-Unternehmen Schulz für den Transport.

Gundila Meyer

Blutspendetermin5. September 2012, 16.00–19.00 Uhr

Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1, Strasburg

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Regelmäßige Veranstaltungendes Demokratischen Frauenbundes

jeden Mo. 09.00 Uhr Änderungsschneiderei (27.08., 10.00 Uhr)

Mo.–Do. 10.00 Uhr Internetcafé (27.08., 09.00 Uhr)

Di. 17.07. 09.00 Uhr Frauenfrühstück

Di., Do. 14.00 Uhr Frauentreff: 28.08. Obstnachmittag – Früchte aus dem Garten; 30.08. Ge-

burtstagskinder des Monats; 04.09. Milch einmal anders "Milch-shakes"; 06.09. Handarbeitsnachmittag; 11.09. Kegeln "Wer wird Rattenkönig"; 13.09. Kleine Waffelbäckerei; 18.09. Gesprächs-runde zu aktuellen Themen; 20.09. Süßer Nachmittag

Mi. 14.00 Uhr Spielenachmittag: 29.08. Mau Mau; 05.09. Mensch ärgere Dich nicht; 12.09. Mi-

gado; 19.09. Rommy Cup

Änderungen vorbehalten!

Die Strasburger Schützen berichten!

Vereinsmeisterschaften der Groß- und Kleinkalibersektion

Vor Beginn der Sommerpause trafen sich die Schützen des Schüt-zenverein Strasburg 1419 e. V. zu den diesjährigen Vereinsmeister-schaften.

Die Vereinsmeister 2012:Schützenklasse GK-lang Rüdiger Lerke 44 RingeAltersklasse GK-lang Karsten Lade 44 RingeSeniorenklasse GK-lang Eckhard Retzlaff 43 RingeAltersklasse Pistole GK Matthias Huth 43 RingeSeniorenklasse Pistole GK Harry Müller 42 RingeSchützenklasse KK-lang Rüdiger Lerke 166 RingeAltersklasse KK-lang Karsten Lade 183 RingeSeniorenklasse KK-lang Eckhard Retzlaff 173 Ringe

Die Sektionsleiter bedanken sich bei allen Beteiligten und laden gleichzeitig zum Pokalschießen „König der Könige“ am 9. Septem-ber 2012 um 10.00 Uhr in Linchenshöh ein.Alle Schützen werden gebeten, in Uniform mit Hut zu erscheinen auch die Königsscheiben sind mitzubringen, da ein Erinnerungsfoto gemacht werden soll.

Ralf WieczorekVorstand/Pressewart

Der Mannschaftspokal 2012 geht nach UeckermündeAm Wochenende trafen sich die Strasburger Trapschützen mit befreundeten Vereinen aus Belling, Ueckermünde, Belling und Leopoldshagen zum traditionellen Mannschaftspokalschießen. Ge-schossen wurden drei Serien mit insgesamt 40 Wurfscheiben (WS).

Die Mannschaft aus Ueckermünde in der Besetzung Henri Hafens-tein, Ulrich Tietz und Roland Seibt holten sich souverän den 1. Platz mit 97 WS vor Belling (Werner Fröhlich, Torsten Wendt und Frank Hoellge) mit 92 WS und der 1. Strasburger Mannschaft (Torsten Laas, Karsten Lade und Reinhard Kästner) mit 89 WS. Der beste Einzelschütze war an diesem Tag Henri Hafenstein (SV Ueckermün-de) mit 36 WS vor Werner Fröhlich (SV Belling) mit 35 WS und Ulrich Tietz (SV Leopoldshagen) mit 32 WS. Mit diesem Schießen verabschiedet sich die Sektion Trap des SV Strasburg 1419 e. V. in die Sommerpause.

Ralf WieczorekVorstand/Pressewart

Strasburgs Schützen haben ihren ersten Kaiser in der Vereinsgeschichte

Manch einem flatterten die Hosen als die 1. Vorpommersche Böller-kompanie des KSV Uecker-Randow anlässlich des 21. Strasburger Schützenfestes zu dessen Eröffnung ein Salutschießen abfeuerte. Im Beisein der Ehrengäste, der Stadtpräsidentin Frau Rosemarie Henke und dem Bürgermeister der Stadt Strasburg, Herrn Norbert Raulin, sowie dem Präsident des Kreisschützenverbandes Uecker-Randow, Rudi Tadewaldt, zog der Präsident Ulf Schnell in seiner Eröffnungs-rede eine Bilanz des vergangenen Königsjahres und bedankte sich besonders bei dem scheidenden Königspaar und deren Hofstaat für ihreaufopferungsvolle Arbeit. Der ehemalige König Karsten Lade blühte während seiner Regentenzeit richtig auf, so gewann er mehrere vereinsinterne Wettbewerbe und wurde sogar Kreismeister im Trabschießen seiner Klasse. Kritisch erwähnte der Präsident die durch Wegzug oder Vereinswechsel weniger werdenden Mitglie-derzahlen. Er versäumte es aber auch nicht, denjenigen zu danken, die zur Stange halten und so ein Fest wie dieses vorbereiteten. Im Anschluss luden die Vereinsfrauen an die Kaffeetafel mit leckerem Selbstgebackenen ein. Gestärkt begann mit etwas Verspätung um

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15.10 Uhr das traditionelle Volksadlerschießen, zu dem sich 36 Gäste in die Starterliste eintrugen. Der Adler wurde auch in diesem Jahr in mühevoller Kleinarbeit von Karsten Lade aus 12 cm starken Sperrholz gefertigt. Dieser fiel nach dem Schuss von Günter Spiering vom Pasewalker Schützenverein in der zweiten Runde. Genau zwei Stunden dauerte es, bis der Rumpf zu Boden fiel und der Volksadlerkönig 2012, Bernhard Lanin vom befreundeten Schützenverein Schönhausen, feststand. Aus Zeitgründen und Terminüberschneidungen war leider keine Abordnung des über Jahren befreundeten Vereins aus Brügge angereist, aber Dieter Weiß, der Mitglied im Schützenverein Brügge ist, hat auch in diesen Jahr die beiden Königsscheiben gemalt und sie per Post mit einer Grußbotschaft für gutes Gelingen geschickt. Dem neuen Alterskönig Harry Müller steht Werner Wendland als 1. Ritter zur Seite. Leider gab es nur zwei Schützen in dieser Alters-klasse. Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein Meisterschuss, den Rüdiger Wieczorek platzierte. Dieser brachte ihm nicht nur den Kö-nigstitel 2012 , sondern auch den Kaisertitel ein. Für ein Jahr stehen ihm Ulf Schnell als 1. Ritter, Olaf Winkelmann als 2. Ritter und als 3. Ritters Wolfgang Otto zur Seite. Als vierter Ritter reiht sich Ralf Wieczorek in das neue Königshaus ein. Das Schützenfest klang in einer gemütlichen Runde kurz nach Mitternacht aus.

Matthias Lindner

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Strasburger Veranstaltungskalender

Nächste Ausgabe 21.09.2012

Anzeigen-schluss12.09.2012

Redaktionsschluss07.09.2012

Beiträge an:[email protected]

Veranstaltungen in den Monaten August/September30.08–02.09. Festwoche anlässlich der 20-jährigen Partnerschaft zwischen

Straßburg (Österreich) und Strasburg (Uckermark). Die große Festveranstaltung findet am 1. September um 20.00 Uhr in der Max-Schmeling-Halle statt.

30.08. 18.00 Uhr St. Marien Kirche Ökumenischer Gottesdienst 31.08. 20.00 Uhr Markt (Treffpunkt) Großer Fackelumzug mit Musik zur Reuterkoppel16.09. 17.30 Uhr Dorfkirche Milow Klassik in Dorfkirchen – Preußisches Kammerorchester, Leitung:

Aiko Ogata (Violine), Werke von J. S. Bach, Schumann, Brahms u. a.22.09. 14.00 Uhr Nagels Grünmarkt Floristenvorführung „Das große Farbfinale“28.09. 19.00 Uhr St. Marien Kirche Konzert, Uckermärkischer Heimatkreis Strasburg e. V.13.10. 19.00 Uhr Kulturhaus 80er Kultparty mit „The Travelin Band“ und DJ, Kartenvorbestellung

ab sofort bei C. Utech (0173 218 63 47) oder Ronnys Stimmungsdisko (0160/96846948)

Ausstellungenbis 21.09. 10.00 Uhr Rathaus Ausstellung der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ unter dem

Thema „Bunt gemixt“bis 09.09. Museum Ausstellung „Fäden die verbinden – Patchwork & Textiles“, Susanne

Krause, Strasburg 01.09. 15.00–18.00 Uhr Museum „Fäden die verbinden – ein Workshop anlässlich des 20-jährigen

Partnerschaftsjubiläums zwischen Strasburg und Straßburg! 13.09. 19.00 Uhr Museum Eröffnung der Ausstellung „Eisen – Fotografische Impressionen“

von Inge Heuwold, Groß Nemerow

Dauerausstellungen Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Stadtgeschichte/Ständige Ausstellung zum Leben und Wirken Max Schmelings

Vereine und VerbändeChorgemeinschaft Strasburg e. V.jeden Mittwoch 19.30 Uhr Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Uckermärkischer Heimatkreis29.09. 09.30 Uhr Gaststätte Rosengarten Jahreshauptversammlung 13.30 Uhr Ausflug nach Woldegk (Besichtigung der Kir-

che), Weiterfahrt nach Fahrenholz (gemeinsa-mes Kaffeetrinken)

ab 19.00 Uhr Gaststätte Rosengarten gemütliches Beisammensein

Seniorenbeirat Strasburg04.09. 14–16.00Uhr Ueckermünde Vitalas Seniorenzentrum – Erfahrungsaustausch der Seniorenbeiräte

IG Bauen-Agrar-Umwelt21.09. 17.00 Uhr Kegelbahn Strasburg 2 Std. Kegeln + Information

Seniorenverband-BRH (Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen)30.08. 14.00 Uhr Kulturhaus Mitgliederversammlung19.09. 14.00 Uhr Volkssolidarität Vorstandssitzung

Schützenverein Strasburg 1490 e. V.08.09. 15.00 Uhr Linchenshöh Ordonanzschießen Wanderpokal (GK)09.09. 10.00 Uhr Linchenshöh Wanderpokal König der Könige (KK)

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