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StendalMagazin

Date post: 22-Mar-2016
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SetndalMagazin für Oktober 2011
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StendalMagazin www.stendal-magazin.de Stadtmagazin für die Hansestadt Stendal und Umgebung Oktober 2011 Ausgabe Stendal Jahrgang 1 Foto / Collage: Andreas Körtge
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Page 1: StendalMagazin

StendalMagazinwww.stendal-magazin.de

Stadtmagazin für die Hansestadt Stendal und Umgebung

Oktober 2011Ausgabe Stendal Jahrgang 1

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Glückwünsche

Glückwünsche 2Tage des älteren Bürgers 3Volksbank 418 Jahre Galaxy 6Theater der Altmark 7Augenblicke für die Natur 8Leserbrief 10Ihre WBGA - Seite 11Bauernmarkt 13Historische Mitte 14-15Ihre Kaffeerösterei Kaffeekult 1720 Jahre Jugendfreizeitzentrum 18Dies und Das 19Stadtmeisterschaften 20Leserkrimi 21Veranstaltungskalender 23-25Kleines Kreuzworträtsel 26

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Auf dem Cover: Uenglinger Tor Koordination/Lektorat: Antje WeckmannDesigner: StendalMagazinFotos/Texte: K.Pohlmann, H.Janowski, J. RozynekVerteilung: Briefkurier d. Altmark GmbHDie Angaben sind zum Zeitpunkt des Drucks korrekt. ImpressumStendalMagazinAdresse: Heiko Janowski (V. i. S. d. P.) Arnimer Straße 14a 39576 Stendal

Postfach: 10 13 42, 39553 Stendal Tel: 03931 644182 Fax: 03212 7711711 Email: [email protected] Web: www.stendal-magazin.deMedienberater: Thomas NolteEmail: [email protected]: 0176 23426877Büro: 03931 3180310 StendalMagazin erscheint monatlich immer zum Anfang des jeweiligen Monat´s und wird von Blixxgroup Crossmedia veröffentlicht. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die offizielle Firmenmeinung wider. Nachdruck, auch auszugsweise, ohne Genehmigung ist untersagt.Leserbriefe vertreten nicht unbedingt die Meinung der Redaktion. Für unverlangt zugesandte Manuskripte und Fotos übernehmen wir keine Gewähr. Von uns entworfene Anzeigen dürfen nur mit Genemigung weiterverwendet werden. Redaktionsschluss ist immer der 10. eines Monats für den darauffolgenden Monat.

Ausgabe Stendal Nr.11 - Oktober 2011 - 1,- €Alle Rechte vorbehalten.

Inhalt

Wir sind noch hierSchwere Zeiten sind´s für den An- und Verkauf BaTec der Ladenzeile. Christin Klinger ist seit Februar 2010 in dem Geschäft. Seit dem Ab-riss des ehemaligen Elfgeschossers ist die Ladenzeile in weiten Teilen gesperrt. Die Läden mussten umziehen. Einen Zugang zu den Geschäften gibt es nur noch über einen schmalen Zugang aus, welcher sich hinter der ehemaligen Kaufhalle befindet. Trotz dem die SWG auch auf die Mieten der Geschäfte verzichtet, haben es die dort ansässigen Kleinen Läden recht schwer. Das Laufpubli-kum fehlt jetzt einfach. Gerade Leute die Ware bringen um sie zu verkaufen finden einfach nicht mehr den Weg in das Geschäft. Man sieht das Geschäft einfach nicht mehr von der Straße aus. Aber wie wir uns überzeugen konnten, ist das Geschäft da und auch geöffnet. Zudem werden die Läden durch Hinweisposter ausge-schildert.

Herzlichen GlückwunschWir beglückwünschen in diesem Monat Petra Strauß und Jutta Fi-scher Heinze zu ihrem Preis. Sie können sich jeweils über 2 Frei-karten für das Musical „Über sie-ben Brücken“ freuen.Wir würden uns freuen, wenn Sie wieder an unser Gewinnspiel teilnehmen würden. Ihr Stendal-Magzin Team. Heiko Janowski und Petra Strauß bei der Übergabe des Monatspreises

für September.

In Eigener Sache!Ist Ihnen das auch schon aufgefallen, das einige Vereine öfter im StendalMagazin drin sind? Das wir mehr über sie berichten? Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass wir in deren Presseverteilern mit aufgenommen wurden. Wenn Sie einem Verein angerhören, Sie Fan sind, wie die Jungs und Mädels von Seite 21, oder Sie haben ein schö-nes Hobby und sie finden unser Heft ein wenig Einseitig in die eine oder andere Richtung, dann können Sie das uns ruhig sagen und wir sagen das dann weiter :-). Wir sind für jede Geschichte dankbar. Denn schließ-lich machen wir das StendalMagazin für Sie! Sie können uns E-Mailen. Unsere Emailadresse lautet [email protected] und sie ist Tag und Nacht erreichbar. :-)

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Tage des älteren Bürgers in Stendal

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Der Stadtseniorenrat von Stendal veranstaltete nun zum 34. Mal die „Tage des älteren Bürgers“. Der Eh-rengast Stellv. Oberbürger-meister Axel Kleefeldt wür-digte in seiner Laudatio die vielen Menschen, die sich für Andere aufopfern und uneigennützig Menschen helfen, ihr Leben besser bestreiten zu können. Vie-le Einrichtungen hier, sind dringend auf die tatkräftige Hilfe der Mitmenschen an-

gewiesen und wissen diese auch zu würdigen. Unter an-derem wurde Heike Wetter für ihre Tätigkeit im Hospiz geehrt. Sie kümmert sich geduldig und mit Einfühl-samkeit um die Menschen und gibt ihnen auch in ihrem letzten Lebensab-schnitt Kraft und Halt. Hei-ke Wetter betonte, dass sie stellvertretend für alle im Hospiz tätigen Mitarbeiter den Preis entgegen nimmt. Die Festveranstaltung im

Schwarzen Adler wurde von der Kunstplatte begleitet. Des Weiteren wurden aus-gezeichnet für ihr Ehrenamt: Heidrun Volkgenannt (60), engagiert sich seit 2005 in der Tagesbetreuung in der Bürgerinitiative Stendal e.V.; Friedrich Bertz (83), pflegt sich um seine an Demenz leidende Ehefrau; Gudrun Buchholz (65), unterstützt ältere Menschen bei ihren täglichen Aufgaben; Christel Willner (69), ist seit 2003 bei

der Volkssolidarität aktiv; Gitta Paskamp (61), enga-giert sich im Lutherstift und in der Helen-Keller-Schule; Heike Wetter (42), ist im Hospiz engagiert; Ingrid Mohr (76), engagiert sich bei der Volkssolidarität Horst Möller (55), ist eifrig im Blinden- und Sehbehin-dertenverband tätig; Anja Anger (40), engagiert sich im Altenpfl egeheim „Wal-ter Rathenau“

Also mit dem Wetter hatten die Wahrburger in diesem Jahr mal richtig Glück. Im letzten Jahr ist das Fest eher feuchtfröhlich gewesen. Das 22. Erntedankfest in Wahr-burg war was für Groß und Klein. Die Gewerbetreiben-de und Vereine aus Sten-dal und aus dem Umland machten dieses Fest zu ei-ner runden Sache. Vom Kin-derschminken, über einen Spielzeugtrödelmarkt, sowie den vielen Darbietungen der Musiker und Tanzgruppen,

wurde alles geboten. Mit dem abendlichenTanz am Samstag, dem Got-tesdienst und der musika-lisch umrahmter Kaffeerun-de klang das Fest aus.

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Volksbank-Chronik zum Jubiläum

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150-jähriges Jubiläum der Volksbank Stendal eG

Seit 1861 gestalten wir zusammen mit unseren Mitgliedern und Kunden unser Konzept und unse-re gemeinsame Zukunft. Dadurch konnte die Volks-bank Stendal eG, die mit zu den ältesten und traditions-reichsten deutschen Genos-senschaftsbanken zählt und von jeher eng mit der Re-gion verbunden ist, in den vergangenen 150 Jahren einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung unserer Regi-on leisten. Nicht nur dafür bedanken wir uns bei un-seren Mitgliedern, Kunden und selbstverständlich allen Mitarbeitern sowie ehema-ligen Mitarbeitern.

Vielfältige Aktivitäten unter dem Motto „150 Jahre Volksbank Sten-dal eG – Die Beste sein!“ Die Volksbank Stendal eG begeht mit dem Jahr 2011 Ihr 150-jähriges Bestehen. Bis zum Jahresende finden

und fanden bereits zahlrei-che Projekte und Aktivitäten statt. Von Angeboten für die Mitglieder und Kunden über die Herausgabe einer Chronik bis hin zur Produk-tion eines Kunstkalenders für ein gemeinnütziges Pro-jekt ließ die Volksbank Sten-dal eG sich in ihrem Jubilä-umsjahr nicht lumpen. Den Höhepunkt bildete jedoch die Festveranstaltung am 31.08.2011 im Altmarkhotel „Schwarzer Adler“.

1 % Jubiläumsbonus Als Dankeschön für die Un-terstützung, Treue und Lo-yalität zu ihrer Bank konn-ten sich die Mitglieder der Volksbank Stendal eG im Ju-biläumsjahr über 1 % Bonus-dividende freuen. Die Ver-treter beschlossen in ihrer Versammlung im Juni dieses Jahres neben 5 % Dividende für jedes Geschäftsgutha-ben einen zusätzlichen Bo-nuspunkt.

Jubiläumskunstausstellung 150 Jahre Volksbank-geschichte hinterlassen Spuren. Die Bank – 1861 als Vorschussverein gegrün-det – überstand kritische, aufwühlende und span-nende Zeiten. So dachten wir uns, eine Auswahl von Dokumenten, Schreib- und Rechenmaschinen so-wie diverse Objekte und historisch-genossenschaft-liche Exponate, wie Bü-cher, Bilder, Fotos u.s.w. in unserem Kunstkabinett im Birkenhagen über mehrere Monate auszustellen. Die Resonanz war enorm, nicht nur bei ehemaligen Mitar-beitern. Die Eröffnung der Jubiläumsausstellung am

29.06.2011 war ein voller Erfolg. So konnten sich alle Gäste neben angenehmen Gesprächen in entspannter Atmospähre für wenige Au-genblicke durch eine Szene aus den bewegten Anfän-gen unserer Bank, gespielt von Herrn Dirk Löschner, Intendant des TdA, alias Baron von Monteton und Sören Ergang alias Lehrer Hagemann in die Vergan-genheit versetzen lassen. Interessierte konnten bis zum 27.09.2011 die Ausstel-lung besuchen.

Jubiläumskalender für 2012 Anlässlich des Jubiläums hat sich die Volksbank Stendal eG mit der Heraus-gabe eines hochwertigen Bildkalenders einem be-sonders förderungswürdi-gen Projekt verschrieben. Um dieses Vorhaben zu realisieren und der St. Ka-tharinenkirche – heute Musikforum Katharinen-kirche – ihre Stimme wie-derzugeben, forderten wir Künstler der Region auf, uns ihre Werke zum Thema „Altmärkische Landschaf-ten“ kostenfrei einzurei-chen. Die Jury, bestehend aus Frau Sybille Stegemann von der Stadt Stendal, Foto-graf Herrn Hans-Jörg Rozy-nek aus Tangermünde und Herrn Frank H o c h e vom Kreis-m u s e u m Osterburg, hatte die s c h w e r e Aufgabe, aus den vielen eingereich-ten Kunst-werken die

Bilder für den Kalender aus-zuwählen. Im Anschluss da-ran haben wir professionel-le digitale Kopien erstellen lassen, welche sich zusam-men mit der Kurzbiografie und dem Künstlerfoto im Jubiläumskalender wie-derfinden. Die gesamten Erträge aus dem Verkauf dieses Kalenders werden dazu verwendet, den finan-ziellen Grundstock für die Restaurierung und Installa-tion der 1759 gegossenen Glocke der Stendaler Klos-terkirche St. Katharinen zu legen. Mit Stolz und großem Dankeschön an alle teilneh-menden Künstler können wir sagen – Ein gelungenes Werk! Alle Kaufinteressier-ten können den Kalender unter www.vbstendal.de oder unter der Telefon-nummer 03931 2511-1102 für nur 15,00 € bestellen und damit ihren gemein-nützigen Beitrag leisten.

J u b i l ä u m s a n g e b o t e Unsere Mitglieder und Kunden sowie alle Neukun-den konnten sich in unse-rer Jubiläumswoche vom 29.08.2011 bis 02.09.2011 über exklusive Vorteile und attraktive Anlage- und Spar-möglichkeiten freuen.

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Volksbank-Chronik zum Jubiläum 150 Jahre Ge-schichte sind nicht mal so schnell erzählt. Deshalb erschien zum Volksbank-jubiläum eine fast 250 Sei-ten starke und bebilderte Chronik. Die eigens zur Er-stellung dieser Chronik en-gagierte Historikern, Frau Dr. Karin Thomsen aus Ham-burg, recherchierte 150 Jahre Volksbank- und Ge-nossenschaftsgeschichte vom Vorschussverein bis zur heutigen Volksbank Sten-dal eG und fasste diese in dem gerade erschienenen Jubiläumsband zusammen. 2 Jahre hat Frau Dr. Thom-sen regionale wie auch über-regionale Archive durchfors-tet; jedes kleine Dokument wurde kopiert, fotografiert und in ihrem persönlichen Archiv integriert. Mit der auf diese Weise entstan-denen Bankchronik leiste-te die Wissenschaftlerin eine Art Pionierarbeit auch für die Hansestadt Stendal. Herr Tobias Beuster, Dipl.-Designer aus Schönberg, entwarf das Layout des Bu-ches. Die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft-lerin und kreativem Geist war hervorragend und hat beiden viel Spaß gemacht. Die Chronik fand auch vom Oberbürgermeister der Hansestadt Stendal, Herrn Klaus Schmotz, Zuspruch, der sich nicht lange hinsicht-lich des Vorwortes bitten ließ. Die Volksbank-Chro-nik ist selbstverständlich auch käuflich zu erwerben. Unter www.vbstendal.de oder Telefon 03931 2511-1102 ist die Chronik für nur 25,00 € bestellbar.

Die Jubiläumsveranstal-

tung „Weg der Werte“ Am Mittwoch, den 31.08.2011, beging die Volksbank Sten-dal eG im Altmarkhotel „Schwarzer Adler“ - als Hö-hepunkt der Jubiläumswo-che - würdig 150 Jahre Ge-nossenschaftsbank in einem Festakt. Geprägt von einem hohen Werteverständ-nis wollten wir diese Werte visualisiert und geschrieben auf dieser Veranstaltung kommunizieren. Wir luden unsere Gäste ein, an diesem Abend mit uns zusammen auf diesem „Weg der Wer-te“ zu gehen, um sowohl ei-nen Blick auf eine lange Ge-schichte als auch den Blick in eine gemeinsame Zukunft zu werfen. Neben honori-gen Gratulanten, wie Herrn Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR), und Herrn Horst Kessel, Verbandsdirektor des Genossenschaftsver-bandes, ließen es sich auch Herr Klaus Schmotz, Ober-bürgermeister der Hanse-stadt Stendal, sowie Herr Marco Tullner, Staatsse-kretär des Ministeriums für Wissenschaft und Wirt-schaft des Landes Sachsen-Anhalts, nicht nehmen, freundliche Grußworte und Glückwünsche an die Volks-bank Stendal eG zu richten. Ungefähr 250 Gäste und Mitarbeiter ließen sich von Moderatorin, Nicole Krie-ger, durch die Veranstaltung leiten. Die Historikerin und Autorin der kürzlich erschie-nenen Volksbank-Chronik, Frau Dr. Karin Thomsen,und der Vorstand der Volks-bank Stendal eG, Ingo Frei-del und Andreas Lepel, konnten den Anwesenden anhand von kleinen Anek-doten einen Einblick in 150 Jahre Bankgeschichte ver-schaffen und sicher dadurch

Lust aufs Lesen machen. In-teressant wie unterhaltsam bannten der Publizist Prof. Dr. Klaus Schweinsberg und Illusionist Harry Keaton das Publikum. Kulinarisch wurde der Abend vom Sternekoch Daniel Reuner umrahmt.

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Referent Prof. Dr. Klaus Schweinsberg

Nicole Krieger im Gespräch mit den Vorständen Ingo Freidel und Andreas Lepel sowie Frau Dr. Karin Thomsen

Nicole Krieger mit Sternekoch Daniel Reuner

Festveranstaltung

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18 Jahre Galaxy in Stendal

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Das Gesundheitsstudio Galaxy in Stendal ...gibt es nunmehr schon seit fast 18 Jahren. Angefangen hat alles mit der Idee von Peter Wunsch aus Grieben, sei Hobby zum Beruf zu ma-chen. In de ersten Jahren kamen hauptsächlich junge Menschen ins Galaxy um ihren Fitnesszustand zu ver-bessern oder einfach nur um abzunehmen. Die ältes-ten Mitglieder waren ge-rade mal 50 – 55 Jahre alt. Der Altersdurchschnitt lag bei 32 Jahren. Zunehmend fanden dann Menschen mit Beschwerden wie Rücken

schmerzen, Schulter oder Kniebeschwerden sowie immer mehr Übergewich-tige den weg ins Galaxy. Immer mehr Menschen erkennen, dass man durch ein moderates Kraft und Ausdauertraining gesund-heitliche Beschwerden wie Diabetes, Bluthochdruck, Osteoporose und Herzkrank-heiten vorbeugen kann. Die Betreiber Peter Wunsch und Thomas Kühn erkannten nun, dass Weiterbildung für sie unumgänglich war. Aus

einen Fitnessstudio wurde im Laufe der Jahre ein mo-dernes Gesundheitsstudio mit einer medizinischen Aus-richtung. Peter Wunsch ist Spezialist in medizinischer Trainingstherapie und me-dizinischem Aufbautraining und weiterhin ließ er sich an der Uni Heidelberg zum Mas-tertrainer, orthopädischen Rückenschulleiter und Rü-cken Power Coach ausbilden.

Thomas Kühn ging in sei-ner Ausbildung einen etwas anderen Weg. Er ist ausge-bildeter Fitnesslehrer und Cardiotrainer sowie Fitness-manager. So sind die Aufga-bengebiete der beiden Ge-schäftführer klar getrennt.

Einmalig und als Besonder-heit im Galaxy sind unter an-derem hervorzuheben, das vor 3 Jahren neu erschaffene Rückenzentrum mit Kraft-messgerät, sowie ein Mess-gerät für den Statiktest und die Anschaffung eines sehr guten Körpersubstanz Ana-lysegerätes. Als erstes Ge-sundheitsstudio in Deutsch-land wird im Galaxy jeder

Kunde auf Beckenschiefstand und Muskelverkürzungen kontrolliert. Dabei gibt es eine gute Zusammenarbeit mit der Tochter von Peter Wunsch, der Physiothera-peutin Janine Wunsch, die sich auf die Behandlung von Beckenschiefstand spezia-lisiert hat. Um die Qualität noch zu steigern, wurde noch ein Trainer und eine Physio-therapeutin eingestellt um die Kunden auf der Trainings-fläche besser zu betreuen. Eine sehr gute Zusammenar-beit gibt es auch mit Ortho-päden und Hausärzten aus unserer Region. Einige von ihnen trainieren regelmäßig im Galaxy und erfahren posi-tive Veränderungen an ihrem Körper. Sie sind es auch, die ihren Patienten bei Bedarf Rehaverordnungen ausstel-len. Seit 2 Jahren bieten wir Rehasport an, der von den Ärzten budgetfrei verschrie-ben werden kann und von allen Kassen getragen wird.

Seit Anfang dieses Jahres gibt es im Galaxy einen „Mi-lon“ Kraftausdauerzirkel, der aus Chipkartengesteuerten Trainingsgeräten besteht. Sämtliche Hauptmuskelgrup-pen und das Herzkreislauf-system werden beansprucht und effektiv in einer kurzen Zeiteinheit trainiert. Dies ist besonders interessant für Leute, die wenig Zeit haben, denn das Training dauert nur 35 Minuten. Die durch-dachte Abfolge von Kraft und Ausdauergeräten ist nicht nur sportwissenschaftlich sinnvoll, sie ermöglicht auch einen reibungslosen Trai-ningsablauf ohne Wartezeit.

In 4 Wochen zu einem gesünderen Leben für einem Unkostenbeitrag von 29 €

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Gesundheitsstudio Galaxy Stendal

Erich-Weinert-Straße39576 Stendal

Telefon: 03931 416179Fax: 03931 490956

E-Mail: [email protected]

Page 7: StendalMagazin

Wladimir Kaminer im Theater der Altmark

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Lesung von Wladimir Kaminer

Der Schriftsteller liest und erklärt, wo der russische Bär Fahrrad fährt am 23. Okto-ber 2011 im TDA.Wladimir Kaminer wurde 1967 in Moskau geboren. Er absolvierte eine Aus-bildung zum Toningenieur für Theater und Rundfunk. Anschließend studierte er Dramaturgie am Moskauer Theaterinstitut und lebt seit 1990 mit seiner Frau und sei-nen beiden Kindern in Berlin. Er veröffentlicht regelmäßig Texte in verschiedenen Zei-tungen und Zeitschriften, hat eine Sendung namens “Rus-sendisko Club” beim RBB Ra-dio MultiKulti. Des Weiteren

organisiert er Veranstaltun-gen wie die international be-kannte „Russendisko“.In seiner Lesung behandelt Wladimir Kaminer das weit verbreitete Gerücht, die Russen seien schwermütig und grob. Dies ist ein Irrtum. Besonders auf dem Land pflegen sie feine Umgangs-formen. Beim Gespräch schauen sich die Russen ein-ander in die Augen, sie wer-den niemals laut und drehen ihrem Gesprächspartner nie den Rücken zu.Im Großen und Ganzen sind dies die drei wichtigsten Regeln, die man einhalten muss, wenn man auf einen Bären trifft, dann bleiben sie freundlich. Gefährlich wer-den die Bären eigentlich nur als „Frühaufsteher“.

NACH DEM ENDE(im Rahmen des Angstfrei-Festivals)

Zeitstück von Dennis Kelly in der Übersetzung von Tho-mas Rach

Zwei Menschen - eine Frau und ein Mann - sind auf engstem Raum auf einan-der angewiesen. Wie ver-halten sie sich, wenn Ver-trauen verloren geht, wenn Abhängigkeit umschlägt in Machtbewusstsein und die-ses in Machtmissbrauch? Sie wandern auf dem schmalen Grad zwischen angedrohter Brutalität und tatsächlicher Gewalt. Dabei eint beide je-doch eines: eine große Sehn-sucht nach Anerkennung und Liebe.

Der englische Autor Dennis Kelly, geboren 1970, wurde von Theater heute bereits zweimal zum besten auslän-dischen Autor des Jahres ge-kürt. Seine Stücke behandeln schonungslos soziale Realitä-ten unserer Zeit. Zehn Jahre nach dem Terroranschlag auf das Worls Trade Center“ re-flektiert das TdA mit “Nach dem Ende” die Verwandlung der Demokratie in eine Dik-tatur der Angst. (Termin 16. Oktober)

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Ein Augenblick für die Natur

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Die E I C H E (Quercus robur)

Schon der Name verrät, mit wem wir es zu tun ha-ben. Das latainische „robur“ kündet von Kraft und Stär-ke, die von der Eiche aus-gehen. Den germanischen Völkern war sie als Baum des Gewittergottes Donar heilig. Unter Eichenhainen fanden Gottesdienste statt, wurde Gericht gehalten. Um dem Volke die Macht-losigkeit der heidnischen Götter zu zeigen, fällte der heilige Bonifatius eine dem Donar geweihte Ei-che bei Geismar (in Hes-sen). Noch heute werden alte Eichen mitunter als „Hexenbäume“angesehen, in deren Nähe es besonders nachts nicht immer geheu-er zugeht. Andererseits gilt aber das Laub mancherorts als hexen-und dämonenab-weisendes Mittel und wird daher auch als Bestandteil des „Palms“ verwendet. Da sie mit weit über 1000 Jah-ren ein beträchtliches Alter erreichen können, sind heu-te noch Zeugen längst ver-gangener Zeiten mancher-orts zu bewundern. Einige alte Eichen haben sogar his-torische Bedeutung

erlangt. Man gab ihnen Na-men berühmter Staatsmän-ner oder Persönlichkeiten.

Im oberbayerischen Kirch-seeon stand bis vor we-nigen Jahren die „König-Max-Eiche“, benannt nach dem König Maxi¬milian II., die knapp 1600 Jahre alt gewesen sein soll. Am Spie߬berghaus bei Fins-terbergen/Thüringen steht die über 1000-jährige „Kör-ner-Eiche“, die dem Dich-ter und Freiheitskämpfer Theodor Körner gewidmet ist. Von besonderem Wert ist auch der Bestand 1000- jähriger Eichen im Wild-park zwischen Ivenack und Stavenhagen/MV. Kultur-geschicht- lich ist die Eiche bei vielen Völkern präsent. Denkt man nur an die Ver-wendungsmöglichkeiten des Baumes, ist das auch verständ¬lich. Liefert er doch ein erstklassiges, in-dustriell wertvolles, außer-or- dentlich dauerhaftes, dichtes und schweres Holz, das unter Wasser nahezu unzerstörbar ist.

Früher stellte man aus den stärkereichen Eicheln ein Kaffeesurrogat, den „Eichel-kaffee“ her, der als Nah-rungs- aber auch als Heilmit-tel in der Kinderheilkunde Verwendung fand. Heilsame Wirkungen gehen von den Gerbstoffen der Eichenrinde aus. Sie wirken stark adstrin-gierend (zusammenziehend) auf die Haut und Schleim-häute. Extrakte und wässri-ge Auszüge werden äusser-lich zur unterstützen- den Behandlung von Hämorrho-iden, bei Entzündungen der Haut, bei Frostbeulen oder Fussschweiss verordnet. Au-ßerdem wurden sie in der Volksmedizin als Mund- und Gurgelwasser sowie zu Bä-dern und Ausspülungen ver-wendet. Auch in der Altmark

gibt es noch etliche bemer-kenswerte Exemplare zu bewundern, so im Süppling zwischen Weißewarthe und Tangerhütte. Der Tilly-Eiche in Krevese bei Osterburg wurde sogar eine histori-sche Bedeutung zugewie-sen. Bei den Krevesern hält sich hartnäckig die Legende, der legendäre und bedeu-tendste Feldherr der Liga im Dreißigjährigen Krieg, Graf Johann Tserclaes von Tilly hätte unter dieser Eiche ge-frühstückt.... Aber Tilly war garnicht in dieser Gegend. Ihr Alter muß beträchtlich sein, denn ihr Umfang maß in besten Zeiten in 1,20 m Höhe, 5,80 Meter. Seit 1934 ist sie unter Schutz gestellt. Sie ist auch das Wahrzei-chen des Ortes.

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Zwischen Buchweizen und Buchsbaum

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Mit dem Fahrrad auf dem Altmarkrundkurs

Der Tourismusverband Alt-mark e.V. hatte für den 18. September zu einer geführ-ten Radtour im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gartenlandschaft Alt-mark“ eingeladen. Unter dem Motto „Balsam für die Seele“ konnten Interessier-te Gärten in der Altmark kennenlernen, die, so un-terschiedlich sie auch sein mögen, eines gemeinsam haben, daß sie mit Liebe an-gelegt und mit Leidenschaft gepflegt werden. Die letzte Tour in unserer Region und in diesem Jahr startete von Stendal zum Buchsbaum-garten der Familie Hönow in Baben und fand ihren Ab-schluß im „Gerberhof“ der Familie Dähnrich mitten in Stendal, im Hoock 10. Über den „Altmarkrundkurs“ , sozusagen durch Wald und Flur erreichten die Teilneh-mer nach etwa 1½ stündiger Fahrt den Buchsbaumgar-ten in Baben. Ein-drucksvoll präsentierten sich die Schaugärten und die Baumscheibenbepflan-zungen. So erfuhren die Teilnehmer der Tour, daß ursprünglich zu den traditi-onellen Bauerngärten in der Altmark auch Buchsbaum hecken gehörten. Hinweise für Schnitt und Pflege von etwa 20 im Garten vorhan-denen Buchsbaumarten, die künftig veränderten klima-tischen Bedingungen ausge-setzt sein werden, hat Herr Hönow fachlich fundiert vermittelt. Er ging insbeson-dere auf auf individuelle An-fragen der Besu- cher ein. Auch stellte er zukünftige Pläne zur Traditionspflege in der Altmark vor. Nach einer Stär- kung mit Bockwurst

und Kartoffelsalat wurde die Rückfahrt angetreten-ten. Am Rastplatz bei Sanne sorgten zwei Felder mit Pflanzen, die nicht so oft in unserer Landschaft anzu-treffen sind, für Aufmerk-samkeit. Der Tourführer konnte aufklären, es waren Buchweizenfelder. Buchwei-zen, eine aus Mittelasien stammende Kulturpflanze war bis ins Mittelalter eine nicht wegzudenkende Nah-rungs- quelle. Obwohl die Pflanze eine Knöterichart ist, sind die Früchte zur Her-stellung von Mehl geeignet. Der Buchweizen kann auch geschält wie Reis verwen-det werden. Da er reich an Fettsubstanzen und Mine-ralstoffen ist sowie einen hohen Energiegehalt und Nährwert besitzt, wird er zu den wertvollen Lebens-mitteln gerechnet. Da Buch-weizen darüber hinaus auch noch leicht verdaulich ist, wird er von Personen mit empfindlichem Magen gut vertragen. Gegen 15 Uhr wurde die Gruppe im „Gerberhof“ in Stendal empfangen. Haus, Hof und Garten wurden in Augenschein genommen. Von Familie Dähnrich war alles über vollwertige Spei-sen, Kuchen und Getränke zu erfahren und im Natur-kostladen auch in Augen-schein zu nehmen. Natürlich war man über den Wert des Buchweizens voll des Lobes. Als Balsam für die Seele er-wies sich auch schnell ein vollwertiger Pflaumenku-chen. Und dafür, das Innere noch zusätzlich zum Schwin-gen zu bringen, sorgte die Klangkünstlerin Inka Öhl-mann mit ihren Instrumen-ten anschaulich und einfühl-sam.

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Leserbrief, rettet unsere Grundschule

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Leserbrief zum Thema Ret-tet unsere Schule!Sorge um die einzige staatli-che Grundschule in Stendals Innenstadt! Petrikirchhof-Grundschule wieder einmal in Gefahr?Stellen Sie sich vor, Sie lau-fen durch Ihre Wohnung:Sie sehen das Esszimmer, was gerade einen neuen Farbanstrich bekommen hat. Sie gehen gedanklich weiter in ein Kinderzimmer. Sie sehen ein fröhlich anmu-tendes Zimmer, was liebe-voll gestaltet ist. Sie schau-en zum Fenster hinaus und sehen dort einen Spielplatz. Sie hören Kinderlachen und freuen sich, dass Ihre Kinder und deren Freunde Spaß ha-ben. Sie sehen die Bäume vor den Fenstern und den-ken daran, dass Sie in einer schönen Wohnung leben. Gut, Sie stellen fest, dass diese Wohnung manchmal zu klein ist. Auch die Fußbo-denfliesen im Flur müssten mal erneuert werden, aber eigentlich erzählen die alten Fliesen auch viele Geschich-ten über kleine und große Kinderfüße. Wollen Sie das alles hergeben? Stellen Sie sich vor, Sie sind glücklich darüber, wo Sie leben und wie Sie leben. Und nun stellen Sie sich vor: Es klingelt an der Tür, Sie öffnen… davor stehen frem-de Leute gemeinsam mit Ihrem Vermieter und Ihnen wird mitgeteilt: „Wir finden Ihre Wohnung ganz toll und könnten uns auch vorstellen hier zu wohnen.“Wie würden Sie das finden?Zwei Zeitungsartikel in der „Volksstimme“ brachten ans Licht, was vermutlich hinter verschlossenen Türen ge-schehen sollte. Der Verein der evangeli-schen Johannis-Stiftung

zieht in Erwägung, im Ge-bäude der Grundschule „Petrikirchhof“ eine Private evangelische Grundschule zu betreiben. Bis dato ist zwar im Stadtrat noch kei-ne Entscheidung getroffen worden, doch die Zeichen stehen auf Sturm. Es besteht verständlicher-weise Sorge, dass hier pri-vate Interessen über die In-teressen der Allgemeinheit gestellt werden sollen. Es ist der Eindruck entstanden, dass eine innerstädtische Grundschule mit einer Be-standsgarantie bis wenigs-tens 2017 heraus gedrängt werden soll zugunsten einer Privatschule, für die nach eigener Aussage noch nicht mal ein Konzept erarbeitet ist.Die Schüler, Eltern und Lehrern sind verunsichert, denn als einzige staatliche Grundschule in Stendals In-nenstadt sind sie sehr stolz auf die Leistungen aller. Die Zertifizierungen „Klasse in Sport“ und „Gesunde Schu-le“ sprechen für sich und die Qualität der Arbeit. Mit viel Liebe und großem Enthusiasmus sind alle stets bereit, jedes noch so kleine Problem für diese Schule zu lösen und damit u. a. auch die Stadtkasse von Renovie-rungs- und Reparaturkosten zu entlasten. Viele Unter-nehmen und Vereine haben uns in den letzten Jahren tatkräftig und finanziell un-terstützt! Die für die kommenden Jah-re prognostizierten Schüler-zahlen von ca. 130 bis 140 Kindern pro Schuljahr spre-chen dafür, dass diese Schu-le im Sinne der Bestands-garantie erhalten bleiben muss! Eine mit der Schließung der Petrikirchhof-Grundschule notwendig werdende Än-

derung der Einzugsge-biete hätte zur Folge, dass die Le-bensqualität leidet, u. a. weil die Kin-der längere Schulwege in Kauf nehmen müssten. Dass der Stadtver-kehr um weitere Buslinien erweitert werden müsste, versteht sich von selbst. Diese Kosten wären dann auf den Landkreis bzw. die Stadt umzulegen – ist das wirklich so gewollt? Es geht hier um unsere Kinder, die aktuell in der Grundschule „Petrikirch-hof“ beschult werden, es geht um Ihre Kinder, die noch den Kindergarten be-suchen, es geht um Ihre Kinder, die vielleicht jetzt gerade krabbeln lernen oder auch erst vor kurzem geboren wurden. Warum sollen hier beste-hende und gut funktionie-rende Strukturen zerstört werden? Vor allem wäre die Entscheidung zur Auflösung dieser staatlichen Schule kontraproduktiv und stün-de im Widerspruch zu den sonstigen Bemühungen der Stadt Stendal, die Innen-stadt zu beleben und die Ziele des IBA 2010-Projekts zu erreichen. Es geht nicht darum, ob wir Eltern es gut oder schlecht

finden, dass eine neue evangelische Privatschule gegründet werden soll. Na-türlich sind wir für Schul-vielfalt offen und wir sper-ren uns auch keineswegs gegen Neues. Es gibt für uns jedoch keinen verständli-chen Grund, dass hier die Stadt Verantwortung an private Unternehmen abge-geben will. Über hundert Kinderhände auf diesem Banner stehen auch für eine über 130 Jah-re alte Geschichte des Ge-bäudes „Petrikirchhofschu-le“ Stendal. Wir möchten, dass dies so bleibt, denn die Kinder sind unsere Zukunft.Wir nehmen Sie, sehr geehr-ter Herr Oberbürgermeister Schmotz, beim Wort. Wir vertrauen darauf, dass Sie Ihr Versprechen halten und die Schule bestehen bleibt. Wir versprechen Ihnen, dass wir präsent bleiben und für die Ziele und Interessen un-serer Kinder einstehen. Wir werden am Ende sagen kön-nen: Wir haben gemeinsam gekämpft. Bitte helfen auch Sie mit. Nicole Magino, Elternrats-mitglied

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Instandsetzung unserer AufzügeInstandsetzung der Aufzüge in der Dr.-G.-Nachtigal-Stra-ße 1, 3 und 5 und derStadtseeallee 20, 22 und 24 abgeschlossen

Mit dem Einbau eines neuen Aufzuges in der Stadtseeal-lee 24 haben wir in den letz-ten Jahren die Aufzüge in der Dr.-G.-Nachtigal-Straße 1, 3 und 5 und 20, 22 und 24 erneuert, die Treppen-häuser neu gestaltet und neue Wechselsprechanla-gen eingebaut. Damit sind 254 Wohnungen barrierefrei zu erreichen. In der Dr.-G.-Nachtigal-Straße 1, 3 und 5 ist die Erreichbarkeit über eine Rampe gewährleistet, während die Aufzüge in der Stadtseeallee 20, 22 und 24 bis auf die Straßenebene fahren. In der Dr.-G.-Nachti-gal-Straße 1 wurde eine au-

tomatische Hauseingangstür eingebaut, die Rollstuhlfah-rern das Öffnen per Fernbe-dienung ermöglicht. Derzeit werden auch die Eingänge 3 und 5 damit ausgerüstet.

Wir verfolgen bei unseren Sanierungen einen ganz-heitlichen Ansatz und haben deshalb auch die Außen-treppen in der Stadtseeal-lee 20, 22 und 24 erneuert und Dämmarbeiten durch-geführt. Der Durchgang zwischen der Dr.-G.-Nachti-gal-Straße 1 und der Stadt-seeallee 20 soll ab 2012 eine neue Gestaltung bekom-men. Dafür wurden Förder-mittel aus dem Programm Stadtumbau Ost – Aufwer-tung beantragt. Zu den ab-schließenden Arbeiten an beiden Hochhäusern gehört zudem die Giebeldämmung in der Dr.-G.-Nachtigal-Stra-ße 5, während der Giebel in der Stadtseeallee 20 und in der Dr.-G.-Nachtigal-Straße 1 bereits im vorigen Jahr ge-dämmt wurde. Unsere Philosophie in der Sanierung und Instandset-zung lautet, sich zuerst in den Wohnungen und in den Treppenhäusern wohlfüh-len, bevor die äußere Optik gestaltet wird. Wir verfol-gen die Strategie, dass der gesamte ab 2012/2013 verbleibende Kernbestand von etwa 3.700 Wohnun-gen insgesamt instandge-setzt und saniert wird. Wir

wollen keine ein-zelnen Gebiete sehr hochwertig herrichten und in andere Gebiete kaum investieren. Das gleichmäßige Entwickeln aller Bestände unserer L i e ge n s c h af te n

verstehen wir als Nachhal-tigkeit in der Wohnungsbe-wirtschaftung. Dies sind wir unseren Genossenschaftern auch schuldig. Insbesondere legen wir daher auf die In-standsetzung und Sanierung unserer Wohnungen sowohl bei der Neuvermietung als auch bei bestehenden Miet-verhältnissen Wert. Bei Ver-mietungen stellen wir den Stand der Technik her und versuchen so weit wie mög-lich den Wünschen unserer Mieter entgegenzukom-

men (z. B. Fi-Schutzschalter, wenn noch nicht vorhanden; Erweiterung der Elektroan-lage mit zusätzlichen Steck-dosen speziell in der Küche, zusätzliche Telefon- und TV-Anschlüsse). Darüber hinaus fliesen wir bei Neubezug von WBS 70-Wohnungen seit ei-nigen Jahren fast immer die Badzelle im Nassbereich.

Der neue Aufzug in der Stadtseeallee 24, die Er-neuerung der Treppen-hausbeleuchtung und der Wechselsprechanlage und die malermäßige Instand-setzung des Treppenhauses inklusive neuer Fußboden-beläge hat ca. 160.000 Euro gekostet.

Die Giebeldämmung in der Dr.-G.-Nachtigal-Straße 5 wird voraussichtlich 60.000 Euro kosten.

WBGA-MieterCard Partner

Fliesen Soujon GmbHMüller- Planen

Umzugs Service Altmark

Scherer – ElektroSubway

Küchenhaus EhrigPorta

Uppsall WarenhausKorsan

Gartenbau MüllerWiegmann

Tischlerei SchneiderIngolf Meyer Sanitär

Restaurant AthosAugenoptik am

StadtseeHammer

Hansa ReifenPhysiotherapie

Silke KohsAutohaus Schulz

Fahr

stuh

lum

bau

WBG „Altmark“ eG.

StendalErich- Weinert- Str. 16

39576 Stendal. Tel. 03931-530 600

Email: [email protected]

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Tangermünder Ausstellungs- und Konzerthalle

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So einen Andrang hat die Tangermünder Ausstel-lungs- und Konzerthalle sel-ten erlebt. Die Chefin des Museumvereins, Frau Köhn freute es, obwohl eilig noch zusätzliche Sitzgelegenhei-ten herangeschafft werden mußten und einige Besu-cher sogar erst später Zutritt fanden. Dem Rathenower Maler Michael Student war Verblüffung und Freude zu-gleich sichtlich anzumerken. Vom 7. August bis zum 25. September präsentiert der gebürtige Ascherslebener 25 überwiegend großfoma-tige Bilder im

Ambiente des spätgotischen Backsteinbaus der Kapel-le St. Elisabeth. Malen war schon in der Kindheit seine Leidenschaft und 20jährig entstanden erste Ölbilder, erfahren die Besucher aus der Laudatio. Richtig Ernst mit der Malerei machte der gelernte Maschinen- und Anlagenmonteur aber erst im Jahr 1992 als freischaf-fender Maler. Seine Vorlie-be für Porträts und Land-schaften in Öl, Aquarell, Federzeichnung und Pastell kommt in der Ausstellung zum Ausdruck. Eigens für die Tangermünder hat er „Tangermünde bei Nacht“ und „Tangermünde bei Hochwasser“ mitgebracht. Aber nicht nur heimische Landschaften haben es ihm angetan. Auch auf den

Schauplätzen der großen Kunst war er mit Aufträgen in New York, Atlanta oder Paris mit seinem Können präsent. Für sein Schaffen erhielt er 2006 den Kultur-preis der Stadt Rathenow.

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11 Fragen an Michael StudentHaben Sie einen Lieblings-platz auf dieser Welt?Auf dem Motorrad sitzen und eine Rennstrecke fahren.

Worüber können Sie sich ganz besonders ärgern?Über dilettantische Bilder, die als „Kunst“ verkauft werden.

Was würden Sie jungen Menschen raten, wenn sie Künstler/in werden wol-len?Viel arbeiten, die Augen of-fen halten und auf Kritik ach-ten.

Welchen Künstler/in schät-zen Sie besonders?Den amerikanischen Maler Edward Hopper.

Was inspiriert Sie am meis-ten ?Die Natur, einen besseren Lehrmeister gibt es nicht.

Welches Leitmotiv hat Sie durch Ihr künstlerisches Le-ben begleitet?Malerei sollte Spaß machen und nicht zum Krampf werden.

Was halten Sie vom Begriff „Talent“?Talent ist wichtig, aber nicht alles.

Wann oder wo kommen Ih-nen die besten Ideen?Im täglichen Leben.

Was müssen Sie unbedingt noch künstlerisch bewälti-gen?Ich habe schon konkrete Plä-ne, möchte sie vorerst aber nicht bekanntgeben.

Was machen Sie, wenn Sie merken, das ist heute nicht mein Tag ?An der Staffelei stehend ist es mir noch nicht passiert und wenn es doch geschehen sollte, so werde ich auf den nächsten Tag warten.

Auf welchem Grat fühlen Sie sich am wohlsten?Zwischen Haftgrenze und Schräglage.

Biografisches:

Seit 1991 regelmäßige Ausstellungs-tätigkeit1995 Großes Vielporträtbild als Auf-trag für ein Revuetheater in New York1996 Porträtaufträge nach Atlanta und ParisSeit 1997 Dozent für diverse Malkur-se in Rathenow1997 Auftragsarbeit für Magic Mir-ror in Belgien 1998 Initiator und Gründungsmit-glied des Rathenower Künstlerkrei-ses1999 Restauratorische Arbeit Altar-bild der Kirche Parey2000 Plastik „200 Jahre Optische In-dustrie“ für die Stadt Rathenow2001 Vielporträtbild für die Peter Maffay StiftungSeit 2008 Dozententätigkeit für Mal-kurse in Tangermünde und Genthin 2009 Mitglied in der KünstlergruppeAltmark

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Bauernmarkt

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Bauernmarkt Edith Stielow trotz Baustelle zugänglichder Herbst ist KürbiszeitLange Zeit galt der Kürbis als Stief-kind unserer Küche. Dabei hat der Kürbis eine über 8000 Jahre alte Geschichte und Tradition. Fast alles aus und am Kürbis lässt sich verwenden. Die vielen verschie-denen Arten Zierkürbisse sind beliebt als Herbstdekoration, der ausgehöhlte, beleuchtete Kürbis als Halloweendekoration. Aus dem Kürbisfleisch lassen sich le-ckere und sehr unterschiedliche Gerichte zubereiten. Er harmo-niert mit kräftigem Rindfleisch ebenso wie als Suppe mit Ko-kosmilch thailändischer Art. Der Kürbis garantiert Abwechslung. In der Küche verwendbares Kür-bisfleisch riecht und schmeckt neutral bis aromatisch, meist

auch leicht süßlich, aber niemals bitter. Speisekürbisse gibt es in einer beachtlichen Sorten- und Formvielfalt. Von Klein (Baby Boo) bis zum Riesenkürbis (Atlantic Giant) mit mehreren 100 Kg ist alles vorhanden. Aus dem Sa-men, der ca.55% Öl enthält wird Kürbiskernöl gepresst, das viele mehrfach ungesättigte Fettsäu-ren und viele wertvolle Vitami-ne (A, B, B2, B6 und E),sowie das krebshemmende Spurenelement Selen enthält. In der Medizin wird die Kraft der Kürbiskerne bereits seit über einhundert Jahren ge-gen Blasenfunktionsstörungen und Prostatakrebs eingesetzt. Zum Kürbis und zu Edith Stielow gelangen die Kunden allerdings weiterhin erschwert. Die um-

fangreichen Straßenbauarbei-ten dauern noch an. Der Verkauf von frischen Gemüse, Obst, dem bekannten hochwertigem Sorti-ment und die große Auswahl an Wurst und Käse geht uneinge-schränkt weiter. Zu fußerreicht

man den Bauernmarkt weiterhin über die Bruchstraße, wer mit dem Auto unterwegs ist, kommt am besten über den Eingang in der Priesterstraße zum Bau-ernmarkt, wo Edith Stielow und ihr Team alle Kunden erwartet.

Zutaten für Kürbis-Hack-Pfanne

800g Kürbis - Hokkaido ist besonders gut geeignet, da die Schale mit verwendet werden kann.2 Zwiebeln500g Hackfleisch1-2 Teelöffel gemahlenen Zimt1-2 Teelöffel gemahlenen Kardamon1-2 Teelöffel gemahlenen Kreuzkümmel1 Teelöffel Zucker1 Dose Pizzatomaten (ca. 850g Einwage)Salz / Pfeffergrob gehackte Petersilie1 Becher Schmand und Baguettebrot

erzeugnisse der SaisonSauereingelegte Gurken

Eingelegte Zucchini Zwiebeln /Tomaten

Blumenkohl /Weißkohl Spitzkohl und Rotkohl

KürbisSellerie

Poree und Kohlrübenleckeres aus dem Sortiment

Schlackwurst mit Senfkörnern

LachsschinkenGriebenschmalz

JoghurtVollkornnudeln

SanddornprodukteHausgemachte Marmelade

rezept des monats: Kürbis-Hack-PfanneDen Kürbis putzen, entkernen und in kleine Spalten schneiden. Zwiebeln würfeln. Hackfleisch portionsweise in einer beschichteten Pfanne im heißen Öl anbraten. Zwiebeln mit anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Zimt, Kardamom, Kreuzkümmel und Zucker würzen.Tomaten und Kürbisfleisch dazu geben, zugedeckt etwa 20 Minuten schmoren lassen. Danach die Kürbis-Hack-Pfanne mit Petersilie bestreuen. Schmand dazu reichen und mit Baguettebrot servieren. Diese Gewürze sind in Kombination mit Hackfleisch etwas exotisch, schmecken aber mit Kürbis ausgezeichnet.

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Historie des Johanniter Krankenhauses in Stendal

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Am 18. Oktober 1858 begann die Geschichte eines der modernsten Krankenhäuser Sachsen-Anhalts: das Johan-niter-Krankenhaus Genthin- Stendal. Damals stellte Ritt-

meister a.D., Freiherr von dem Knesebeck, einen Antrag an den Kommunallandtag der Altmark, den Marsch- und Molestien-Fonds zur Grün-dung eines Krankenhauses

mit Beihilfe des Johanniter-Ordens in Stendal zu verwen-den. Es wurde ein nur wenige Tage später ein Ausschuss bestimmt, der sich mit allen Vorbereitungen des Baus auseinander setzen sollte. Am 2. November 1859 be-schloss der Kommunalland-tag dann den Kauf der Häu-ser Nummer 332, 333, 334 in der Weberstraße in Stendal zum Preis von 4500 Talern so-wie den Aufbau und die Ein-richtung des Krankenhauses zu veranlassen und die rasche Förderung den Ausschuss-mitgliedern zu übertragen. Im Frühjahr 1860 wurde der Krankenhausbau für 20 Bet-ten in Angriff genommen. Dann im Herbst 1860 wur-de das Krankenhaus fertig gestellt. Am 04. November 1861 fand die feierliche Ein-weihung des Krankenhauses statt. Ende der 70iger Jahre baute sich die Stadt Stendal ein eigenes Krankenhaus, und zwar auf dem Grund und Boden des jetzigen Kranken-hausgrundstückes. Der Kom-munallandtag übernahm das von der Stadt Stendal errich-

tete Krankenhaus mit Grund und Boden. Die Stadt Stendal erhält die Gebäude in der Weberstraße. Das Johanniter-Kreuz, das den Eingang des Krankenhauses schmückte, ist heute noch an dem Hause zu sehen. Die Bettenzahl des neuen Krankenhauses betrug rund 60. Durch das Anbauen einer Männer- und Frauenba-racke stieg die Zahl der Bet-ten auf 200.Am 21. Januar 1927 fand die feierliche Übergabe des Ständischen Johanniter-Kran-kenhauses an die Sächsische Provinzialgenossenschaft des Johanniter-Ordens statt. Das Krankenhaus trägt seit diesem Tage den Namen: Johanniter-Krankenhaus der Altmark in Stendal. Zahlrei-che bauliche Veränderungen folgten bis 1999. Es wurde ein OP- und Röntgentrakt errich-tet, ein Schwestern-Wohn-heim und ein Versammlungs-raum für Krankenhaus und Diakonissen-Mutterhaus fer-tig gestellt. Außerdem wur-de ein Erweiterungsbau für die Innere Medizin in Angriff genommen. 1987 begannen Q

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Historie des Johanniter Krankenhauses in Stendal 150 Jahre Johanniter in Stendal

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Umbauarbeiten zur Errich-tung einer Urologischen Ab-teilung im ältesten Gebäude-abschnitt. Später wurde ein Neubau der Strahlentherapie errichtet. Am 1. Januar 2001 gibt es im Johanniter-Kran-kenhaus 468 Planbetten.Im September 2002 fusi-

onierten das Johanniter-Krankenhaus der Altmark in Stendal und das Johanniter-Krankenhaus Genthin Das Krankenhaus führt seither den Namen Johanniter-Kran-kenhaus Genthin - Stendal gGmbH. Auch in den Folge-jahren konnten viele bauliche

Veränderungen und Neubau-ten verwirklicht werden. Im vergangenen Jahr wurde der Hubschraubersonderlande-platz auf dem Dach des Johan-niter-Krankenhauses Stendal in Betrieb genommen.Mit zirka 900 Beschäftigten ist das Johanniter-Krankenhaus

Genthin - Stendal einer der größten Arbeitgeber der Re-gion. Jährlich werden mehr als 22 000 Patienten stationär sowie über 30 000 Patienten ambulant versorgt. 558 Bet-ten stehen an drei Standor-ten in Stendal und Genthin zur Verfügung.

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Technik, die Gene-rationen begeistert

Wer auf dem Grundstück von Jörg Mertens in Borstel die einstige Scheune betritt, fühlt sich in eine Welt von ehemaligen historischen Landmaschinen versetzt. Wenn der gelernte Kfz-Schlosser und jetzige Kraft-fahrer von seinen Fahrten zurückkehrt, verbringt er einen Großteil seiner Frei-zeit in diesem Raum, denn seine Freizeit hat er der Restaurierung alter Trak-toren und Landmaschinen verschrieben. „So wie viele Borsteler bin auch ich mit der Gartenarbeit und der Landwirtschaft aufgewach-sen und da meine Eltern kein eigenes Pferd zum Pflügen, Säen und so weiter hatten und sich benötigte Technik ausborgen mussten, kam ich auf die Idee, einen kleinen Traktor zu bauen, der auf dem Acker einsetzbar ist. Den den DDR-Bürgern noch

bekannte, kleine, vielseitige „Multi-Cart“, auch „Amei-se“ genannt, der für die Verschrottung vorgesehen war, entdeckte ich für mein Vorhaben. In vielen Freizeit-stunden habe ich die ma-roden Teile aufgearbeitet, Achsen, Getriebe und den Motor wieder einsatzbereit gemacht, wobei mir, wenn es erforderlich war, mein Vater zur Hand ging. Nach circa zwei Jahren Bauzeit war der Zwei-Zylinder-Die-sel-Eigenbau-Traktor im Jahr 1994 fertig und hat, auch wenn er bei seinem Einsatz durch sein ungewöhnliches Aussehen immer wieder die Blicke der Passanten auf sich zieht, seine Bewäh-rungsstunde beim Eggen, Grubbern und Pflügen be-standen. Mit dieser Fertig-stellung ergaben sich neue Arbeiten, die mich reizten, denn durch einen Zufall ent-deckte ich in Badingen einen verrotteten „Deutz“-Trak-tor, Baujahr 1952. Im Zeit-raum von etwa 24 Monaten

baute ich alle Teile aus und überholte diese mit mei-nen Maschinen. Teile, die mir fehlten, entdeckte ich zum Teil bei Bekannten, auf Schrottplätzen oder auf Ab-stellflächen in den Dörfern. Bei allen diesen Arbeiten muss ich flexibel als Schlos-ser, Elektriker, Schweißer, oder als Lackierer agieren und passendes Werkzeug und Bearbeitungsmaschi-nen, was natürlich auch ins Geld geht, beschaffen. So bin ich stolz, dass der 1-Zylinder-Diesel-Deutz mit

seinen 15 PS inzwischen mit originalgetreuer Lackierung vor mir steht.“, erzählte der 46-jährige Borsteler mit Be-geisterung. Er deutete in diesem Zusammenhang auf viele Fotos in mehreren Al-ben, die von Oldtimer-Tref-fen in der Region und dar-über hinaus berichten, an denen er mit seiner Technik teilgenommen hat. Er ver-riet aber auch, dass er ge-meinsam mit einem Freund in nächster Zeit einen eng-lischen Trecker fahrbereit machen will.

Kleine Schützen ganz groß„Ich möchte auch gern Kö-nigin werden“, so Lisa-Marie Wege. Kein Wunder, wenn ihre Trainerin auf mehrfache Titel als Vereinskönigin oder auch Kreisschützenkönigin verweisen kann. Gemeint ist Ingrid Rösicke, die als Mit-glied der Privaten Schützen-gilde und stellvertretende Sportleiterin, ihr Können an die Nachwuchsschützen wei-ter gibt. Im April dieses Jah-res hat sich eine Jugendgrup-pe im Verein gegründet, die sich jede Woche einmal zum Training auf der Luftgewehr-schießanlage im Vereinshaus am Akazienweg trifft, um den Umgang mit dem Luftge-wehr, Ziel-und Atemübungen

zu erlernen. Wenn Lisa eifrig trainiert, wird sie sicherlich auch einmal eine Königin. „Ich habe jede Gelegenheit zum Schießen genutzt. Lisa hat mich auf diese Grup-pe aufmerksam gemacht und bisher machen mir die Übungsstunden viel Spaß“, meinte der 14 jährige Lucas Lembke (Foto links). Wer sich für das Luftgewehrschießen interessiert, sollte jeweils am Donnerstagnachmittag auf die Schießsportanlage kom-men.

Neue Gewänder für den BSC

In ihren schmucken neuen Trainingsanzügen ziehen die Fußballer des BSC Sten-dal alle Blicke auf sich. Die Kaufsumme für diese neue Sportkleidung stellte die Firma „Baustoffe Raab-

Karcher“ zur Verfügung. Der Dank der Sportler, um ihren Trainer Uwe Müller, gilt besonders dem Nieder-lassungsleiter, Herr Paufler, der als Sponsor und An-sprechpartner auftrat.

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Ihre Kaffeerösterei Kaffeekult

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Kaffee-Rösterei Kaffeekult - im Herzen Stendal sDas Familienunterneh-

men Kaffeekult

Kaffee und Schokolade sind unsere Leidenschaft.Vor 1950 gab es in Sten-dal, wie in vielen anderen deutschen Städten kleine Kaffeeröstereien, die einen köstlichen Duft verbreite-ten.

Seit 2005 wird in Stendal wieder frischer Kaffee geröstet und seit 2008 wer-den in liebevoller Handar-beit verführierische Scho-koladen und Trüfel gefertigt und Kuchen gebacken.

Das kleine familienge-führete Unternehmen Kaffeekult wurde 2005 von Familie Kraßort in Stendal gegründet und wurde in 2011 durch Familie Meyer verstärkt.

Seminare - das besondere Event

Schokoladen selber ge-stalten fertigen Sie Ihre eigenen Schokoladen oder Trüffelkreationen und er-fahren mehr aus der Welt der Schokolade.

Kaffee- und Espressoseminartauchen sie ein in die wun-dervolle Welt des Kaffees, rösten Sie, arbeiten Sie an einer Profi-Espresso-maschiene, schäumen sie professionell den Milch-schaum für Ihren Cappuc-cino.

Baumkuchenseminar - ba-cken Sie einen origanalen Baumkuchen nach histori-schem Rezept und genie-ßen sie ihn mit einer Tasse frisch geröstetem Kaffee.

Ihr festlicher Anlass in guten Händen

Weihnachtsfeier, Firmenju-biläum, privater Anlass feiern Sie in den geschichts-trächtigen Räumlichkei-ten des Ratskellers ihre Festlichkeit. Im großzügigen Festsaal der bis zu 100 Gästen Platz bietet, bleiben keine Wünsche offen.

Kombinieren Sie Ihr Fest mit einer Kaffeeverkos-tung, einer Schauröstung, einem Seminar oder einer Schokoladenverkostung.

Begeistern Sie Ihre Gäste mit den verschiedensten frisch für Sie zubereiteten Köstlichkeiten unseres Hauses wie z.B. 365 Sorten Eis aus unserer kleinsten „EiZfabrik“ der Welt.

Präsente zum Verlieben

ob geschäftlich oder privat- zu Weihnachten oder zum Jubiläum - Präsente von KAFFEEKULT begeistern.Von der kleinen Aufmerk-samkeit für 5,-€ bis zum wunderschönen Präsen-tarrangement sind Ihren Wünschen keine Grenzen gesetzt.Gern beraten wir sie freundlich und kompetent um Ihr individuelles Ge-schenk zu fertigen.

30 Sorten Kaffee, 60 Sorten Tee, hausgemachte Schokoladen oder schönes Zubehör lassen keine Wün-sche offen.

Wir liefern und versenden auf Ihren Wunsch.

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Markt 0139576 Stendal

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www.kaffeekult.de

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20 Jahre Jugendfreizeitzentrum

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Wer Geburtstag hat, sollte entsprechend feiern und wenn es ein runder ist, na-türlich umso mehr. Das sagten sich auch die Mitar-beiterinnen des Jugendfrei-zeitzentrums „Mitte“, mit Leiterin Jutta Schönemann. Denn dieser beliebte Treff für Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene und Schulklassen, kann nun schon auf 20 erfolgreiche Jahre zurückblicken. Und so gehörten zu den vielen Gratulanten, die Sonnabend zur Jubiläumsfeier erschie-nen waren, nicht nur die jugendlichen Stammbesu-cher, sondern auch deren Eltern und Freunde, sowie Vertreter anderer Freizeit-einrichtungen, Mitglieder verschiedener Parteien und Repräsentanten der Stadt. Auch Oberbürgermeister Klaus Schmotz und der „Sportchef“ der Stadt, Uwe Bliefert ließen es sich nicht nehmen, Glückwünsche zum Jubiläum zu überbrin-gen. Als Geschenk hatten sie zur Freude der Kinder Bälle und Sportspiele im Gepäck. Anschließend grif-fen die Leiterin und der Oberbürgermeisrer zum großen Messer und eröffne-ten mit dem symbolischen Anschnitt der 70x70 großen Geburtstagstorte, gespon-sert von der Bäckerei Wet-zel, das Fest, das sicherlich noch bei vielen Besuchern

lange in Erinnerung bleiben wird. Bevor die schmucken Mini-Smilys und Sugar Girls temperamentvoll und ge-konnt mit ihren Tänzen die kleinen und großen Gäste begeisterten, begrüßte und bedankte sich die Leiterin bei ihrer Vorgängerin Chris-tel Koch, die über zehn Jah-re die Geschicke des Hauses geleitet hat und bei allen ehemaligen Mitarbeiterin-nen, die am Samstag eben-falls zahlreich erschienen waren. Mit dem Blick auf die 20 großen Fototafeln, die die 20 Jahre der Ein-richtung wiederspiegelten, wurden so manche Be-trachter an viele Begeben-heiten erinnert - regen Ge-spräche folgten. Nach dem offiziellen Teil zog es die Jüngsten in das mit Wim-pelketten und Luftballons geschmückte Außengelän-de, denn dort wartete, bei herrlichem Sommerwetter, ein vielfältiges Programm, das in Gemeinschaftsarbeit zwischen den JFZ-MAD-Club-Mitarbeiterinnen, den Streetworkern und anderen Helfern zusammengestellt wurde und die Zuschauer zum Mitmachen motivierte. Auf dem Programm stan-den unter anderem das Vorführen von Kampftech-niken von den Mitglieder des Jiu-Jitsu-Vereins, wobei auch der große Stoffgorilla „Bärbel“ als Partner benutzt

wurde. Wenige Meter wei-ter stiegen große farbige Seifenblasen in die Luft, die auch von den Besuchern der Schminkstation beob-achtet wurden. Etwas wack-liger und verbunden mit viel Heiterkeit ging es beim Bewältigen der Niedrigseile zu. Vom Rücken des ruhig trabenden Pferdes „Multi“ konnten die Kinder die vie-len Unterhaltungsangebote, die hier nicht alle genannt werden können, von oben beobachten. Das konnten auch die etwas älteren Jahr-gänge, die auf der sonnen-

überfluteten Terrasse oder unter dem Sonnenschirm saßen und den leckeren Kaf-fee, Kuchen oder Waffeln genossen. In den Räumen des historischen Gebäudes, das 1888 als Offizierskasino erbaut und zu DDR-Zeiten als „Haus der Pioniere“ genutzt wurde, luden die Kreativwerkstatt und die Step-Aerobic-Gruppe zum Mitmachen ein. Wer von dem vielen Angebot etwas gestresst war (und davon gab es nur wenige), suchte etwas Ruhe im Entspan-nungsraum.

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Dies und Das

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Staunende Ziegen im Stendaler Tier-gartenDa schauen und staunen die Ziegen, denn nicht nur durch die Pendeltür kom-men die kleinen, aber auch älteren Tierfreunde in das Streichelgehege im Stenda-ler Tiergarten, sondern seit kurzem auch aus der Höhe. Nachdem vor längerer Zeit die Hängebrücke aus starken Seilen schon fertig gestellt

worden war, ließen es die finanziellen Mittel jetzt zu, dass Mitarbeiter vom Bau-hof die Rutschröhre instal-lieren konnten. Diese wurde sofort angenommen, sodass die anderen Tiergartenbe-sucher durch das vergnüg-liche Schreien der Rutscher auf diese neue Attraktion in dieser beliebten Einrich-tung aufmerksam werden. Die Ziegen haben sich in-zwischen auf diese neue Be-suchsmöglichkeit gewöhnt.

Weibliche Verstär-kung für das Stenda-ler Finanzamt

Das Team im Stendaler Fi-nanzamt erhielt Verstärkung durch vier hübsche junge Damen. Ausbildungsleiterin Silke Wolfert (Foto links) be-grüßte Sabrina Dobberkau (Rochau), Manuela Ladebeck (Wolmirstedt ), Antje Mattis (Tangerhütte) und Vanes-sa Volksstedt (Tangerhütte)

(v.l.n.r.) als neue Auszubil-dene, die sich als Steuerse-kretärinnen-Anwärterinnen in zweijähriger Ausbildung durch die Steuergesetze ar-beiten wollen. Neben der theoretischen Ausbildung, die in Königs Wusterhausen erfolgt, werden die Azubis in der Stendaler Einrichtung alle Abteilungen durchlau-fen.

Wir wünsch viel Erfolg.

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Stadtmeisterschaft der geflügelten Freunde

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Mit einem „Gut Flug!“, Ur-kunden und Pokalen wur-den im September in der Vereinsgaststätte „Danilo“ die Stendaler Brieftauben-sportler aus der Reisever-einigung ausgezeichnet, die sich erfolgreich an der diesjährigen Stadtmeister-schaft, die als Tradition im Jahr 2005 wiederbelebt wurde, beteiligt hatten. Diese Ehre gebührt eigent-lich den wertvollen Tauben, denn sie waren es schließ-lich, die oft unter schlechten Witterungsbedingungen im Zeitraum zwischen Mai und Juni, oftmals mit Geschwin-digkeiten um 90 Stunden-kilometer, die sechs Wer-tungsflüge absolvieren

mussten. Entsprechend der Wettbewerbsbestimmun-gen der RV konnte jeder Taubenfreund aus Stendal einen Altvogel, eine einjäh-rige Taube und ein weib-liches Tier auf die Reisen schicken, die zum Beispiel im 550 km entfernten Bel-gien und in Minden, der mit 205 km kürzesten Strecke, starteten. „Moderne Elek-tronik und Satelliten ermit-teln die genauen Flugzeiten, die bei jedem Flug von den drei Tauben per Punkttabel-le addiert wurden, so dass es keine Beanstandungen gab“, meinte Organisator Jürgen Ilchmann. Dieser belegte mit einer Punkt-zahl von 102,29 den achten

Platz. Der dreimalige Stadt-meister, Gerd Ronge, konn-te seinen Erfolg in diesem Jahr nicht wiederholen und wurde mit 1558,24 Punkten „nur“ Vizemeister. Erfreut nahm Günter Tramp die Glückwünsche der Mitbe-

werber entgegen, als er aus den Händen des Vorsitzen-den, Eckhard Kieselbach, den Siegerpokal als Stadt-meister entgegennahm. Seine Tauben erreichten ein Punktergebnis von 1596,44.

Sonnenschein für die Kita „Sonnen-schein“

Wenn eine Kita den Namen „Sonnenschein“ trägt, be-schert dies ihr offenbar einen guten Draht zum Wettergott, denn an diesem Mittwoch-nachmittag konnten 14 Kin-der dieser Einrichtung der Volkssolidarität ihr Sommer-fest bei Sonnenschein fei-ern. Zu diesem Höhepunkt hatte man auch die Eltern, Omas und Opas eingeladen und diese waren zahlreich erschienen und begleiteten mit Heiterkeit, aktiver Teil-nahme und viel Beifall die Einstimmung durch farben-frohe Tänze und bekannte Lieder. Danach folgten die Kids mit Begeisterung der Aufforderung, die unter-schiedlichsten Stationen auf der weitläufigen Außenan-lage aufzusuchen. Da das Fest unter das Motto „Alles mit Kartons“ gestellt wurde, spielten diese in allen Grö-ßen eine wesentliche Rolle und was man mit diesen

einfachen Utensilien alles anstellen kann, verblüffte nicht nur die Erzieherinnen, sondern auch die vielen Er-wachsenen, die das Treiben begeistert verfolgten oder sich selbst an den Aktionen beteiligten. Johann, Hassan und Juan waren die Ersten, die auf die Leiter kletterten und gemeinsam die Kar-tons in die Höhe stapelten. Sie schafften eine Höhe von etwa vier Metern und wa-ren damit die Besten. Etwas abseits griffen die Krippen-kinder Betti, Denise, Anton und andere zu Farbstiften und Pinseln und bemalten begeistert einen Zug aus Pappe. Devin versuchte in-dessen unter Mithilfe der Mutti einen Kartonturm zu errichten, um diesen an-schließend lautstark wieder umzuwerfen. Felix regulier-te gekonnt mit der Ampel aus Pappe den Verkehr am Überweg, wo die Kinder in Pappautos auf Grün warte-ten. Besonders die Mädchen waren von der Gestaltung der Pappmasken mit bun-ten Federn und glitzernden Plättchen angetan. An der

nächsten Station bewegten sich die Kinder und auch vie-le Eltern in Erdnähe, denn sie gestalteten Pappflächen per Tapentenkleber mit bunten Flecken und Ornamenten, die dann zu einem farbigen Papphaus zusammengefügt wurden. Bei soviel Spaß und Abwechselung blieb kaum noch Zeit für eine Stärkung

am Imbissstand. „Dass unser Angebot so gut angenom-men wurde, freut natürlich alle Erzieherinnen. Mit die-sem wollten wir die Aus-dauer, Fantasie, Geschick-lichkeit, Kreativität und das gemeinschaftliche Handeln zwischen Kindern, Eltern und Erzieherinnen anregen, so die Leiterin, Andrea Butzek.

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Leser Krimi Kapitel 4

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Frau Borgi‘s letzter FallVon Aileen Ziehm: Ich atmete tief ein, kniff meine Augen zu und war in-nerlich darauf vorbereitet das nun das laute Geräusch der Alarmanlage gleich durch die Flure des Anwesens ertönt. Ein weiteres Knacken ertönte leise. Der Tresor öffnete sich. Auf dem ersten Blick war nichts Wertvolles zu sehen. Haufenweise Papiere, mitunter Pfändungsbe-schlüsse. Ein kleiner Briefumschlag schaute unter dem Haufen sämtlicher Amtspapiere hervor. Vorsichtig zog ich diesen aus dem Stapel. Im Kuverfenster war deutlich die Aufschrift, Sparkassenschließfach Nummer 13, Arne-burgerstraße in Stendal zu lesen. Behutsam tastete ich den Briefumschlag ab und fühlte einen kleinen Gegen-stand welcher ein Schlüssel sein könnte. Ich öffnete den Brief. Tatsache, es war ein kleiner Schlüssel. Der Schlüs-sel des Schließfaches? Ich nahm den Briefumschlag samt Schlüssel an mich und lies diesen schnell in meiner Hosentasche verschwinden. Aus meiner Gürteltasche holte ich meine kleine Kamera und fertigte einige Fotos von den Pfändungsbeschlüssen an. Welche zu meinem Erstaunen nicht nur vom Gutsherrn Karl von Stellter wa-ren. Die Namen Richard von Walldorf und Stephanie von Stein tauchten in diesen Dokumenten ebenso auf. Ich steckte die Kamera wieder in meine Gürteltasche, ver-schloss den Tresor sowie das Wandgemälde und putze das Fenster im Arbeitszimmer. Danach ging ich auch die restlichen Fenster putzen, so wie ich es versprochen hatte. Als ich mit meiner Arbeit fertig war und ins Erd-geschoss ging, brummte der Bodenstaubsauger immer noch. Ich folgte dem Geräusch welches mich ins Wohn-zimmer führte. „Frau Kanter!“ Schrie ich. Sie drehte sich um und schaltete das laute Gerät ab. „Ich bin fertig für heute und würde mich gerne verabschieden“, fügte ich hinzu. „Ist gut Frau Obst. Sie melden sich nächste Woche nochmal?“ bat sie mich. Darauf nickte ich und wünschte ihr noch ein schönes Wochenende. So schnell ich konnte brachte ich das Putzzeug in die Besenkammer und ver-ließ das Haus. Es war schon gegen zweiundzwanzig Uhr und ich dachte nur an den armen Jock. Welcher ganze drei Stunden lang in dem Auto verbracht hatte. Ich lief die Straße zum Feldweg, in der ich das Auto abgestellt hatte entlang. Als ich dort ankam jaulte Jock ein wenig. Ich schloss sogleich die Autotüren auf und öffnete die Beifahrertür. Jock sprang raus und rannte zum nächst stehenden Baum um seine Blase zu leeren. Danach kam er wieder zu mir und schnaubend hüpfte er wieder auf den Beifahrersitz. Als wolle er sagen, na Frau Borgi, ist ja nochmal gut gegangen. Ich machte die Beifahrertür zu und stieg auf der Fahrerseite ein. Mein nächstes Ziel war die Sparkassenfiliale Arneburgerstraße in Stendal. Ich betrat die kleine Filiale und hatte Glück. Die Schließfä-cher befanden sich in dem Bereich in dem sich auch der Geldautomat und die Gerätschaften befanden welche für die Kunden 24 Stunden am

Tag geöffnet waren. Ich holte den Brief samt Schlüssel aus meiner Hosentasche und öffnete mit diesem das Schließfach mit der Nummer 13. Außer einer Musikkassette lag dort nichts drinnen. Was mich zunächst sehr verwunderte. Aber wer schließt denn schon eine Musikkassette sicher weg. Also nahm ich diese an mich, verschloss das Schließfach und ging zurück zu meinem Auto. Nach dem ich eingestiegen war , schob ich sofort die Kassette in das Autoradio. Mal gut das ich noch nicht dieses damals sehr Moderne Radio mit CD Abspielung hatte. Ich fuhr der Weg nach Hau-se entlang Was ich Unterwegs von diesem Band hörte, war schockierend. So das ich mein Vorhaben abbrach und die Richtung zum Polizeirevier einschlug. Ich mach-te mir sehr große Sorgen um Gräfin Marie-Sophie von Wellert. Am Polizeirevier angekommen begrüßte ich die Nachtwache und fragte nach ob noch Irgendwer aus der Kriminalabteilung anwesend sei. Der nette Polizist an der Rezeption antwortete: „Sie haben Glück Frau Borgi. Aber sagen sie, seit wann ermitteln sie wieder? Und wo kommen sie so spät her?“ „Bitte Herr Teugner, ich habe es sehr eilig“, gab ich ihm mit einer hektischen Stimme zu verstehen. Der Wachmann betätigte den Summer der Eisentür und sagte: „Sie kennen ja den Weg.“ So schnell ich konnte rannte ich zur Kriminalabteilung wo mein al-ter Freund Wilhelm noch fleißig arbeitete. Ich stürmte in sein Büro und sagte: „Wilhelm, du musst mir helfen. Ich habe da was, hör mal rein!“ Forderte ich ihn auf. Ich reichte ihm die Kassette und er legte diese sogleich in den alten Rekorder welcher schon verstaubt und scheinbar selten genutzt wurde im Fenster stand ein. Seine Augen und seine Blicke während der Zeit in dem das Band lief strahlten Neugier und Erschrockenheit zu-gleich aus.

…............. Fortsetzung folgt!

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Die nützliche Seite

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nützliche nummern:  

agentur für arbeit Stendal Stadtseeallee 71

Tel: 03931 64 00  

abschleppdienst fred freytag Storkauer Strasse 13a,

39576 Stendal, OT Staffelde

Tel: 03931 / 713771 Mobil: 0171 6538232  (24h)

adaC  Pannenhilfe Innland:  0180 / 22 22 22 2

oder über Handy (alle Netze): 22 22 22  

taxi Wendt Bahnhofstr. 34 Tel.: 03931 212521  

taxi gerhard Schröter Lüderitzer Str. 48 

Tel.: 03931 213348  

Hans-Jürgen Schmidt taxi- und Kurierdienst 

Grabenstr. 10 Tel.: 03931 212213  

taxi Schirmer gmbH Yorckstr. 14 Tel.: 03931 796667   

Verbraucherzentrale Sachsen-anhalt

Jacobikirchhof 2  Tel.: 03931 71 54 57  

Stendaler Wohnungsbaugesellschaft mbH 

Weberstrasse 36-40 · 39576 Stendal 

Tel: 03931 / 634500  

Wohnungsbau-genossenschaft „altmark“ eg

Stendal Erich-Weinert-Str. 16 39576 Stendal 

Tel.: 0 39 31 530 600  

Wohnungsbaugenossenschaft Stendal 1893 e.g

Grabenstr. 13 Tel: 03931/ 21 29 79

deutsches rotes Kreuz

Kreisverband Östliche altmark e.V.

Moltkestraße 33, 39576 Stendal

Tel.: 03931 646533

Web: www.drk-stendal.de E-Mail: [email protected]

apothekennotdienste

Der Notdienst beginnt Mo.-Fr. um 18.00 Uhr und endet um 08.00 Uhr des Folgetages, Sa. 12.00 Uhr - So. 8.00 Uhr, So. 8.00 Uhr - Mo. 8.00 Uhr. An Feiertagen beginnt der Notdienst um 8.00 Uhr und endet um 8.00 des Folgetages.

Auskünfte über den Notdienst erhalten sie über die Rettungsleitstelle:

rettungsleitstelle Tel.: 03931-25850

Weitere notdienste:

Polizei 110 notarzt/feuerwehr 112

gas: Tel. 0800 / 4282266

Strom (E.on Avacon), Wasser, Abwasser, Fernwärme:

Tel. 0800 / 0282266

giftnotruf (leipzig) Tel: 0341 - 9724666

telefonseelsorge Tel: 0800 - 1 11 01 11 oder

0800 - 1 11 02 22

Kinder- und Jugendtelefon Tel: 0800 - 1 11 03 33

Suchmeldung per radio beantragen

Tel: 0180 - 510 11 12

Opfernotruf (Weisser ring) Tel: 0800 0800 343

(kostenfrei)

Johanniter Krankenhaus der altmark genthin-

Stendal ggmbH Wendstraße 31, Tel: 03931 660

Sperrung von eC-Karten: Tel: 01805 02 10 21

oder 116 116

Schlüsselnotdienst 0151/55 410 757 Prinzenstraße 37 - 39576 Stendal - Telefon 03931/65 83 005

-Schlüssel aller Art - Elektronische Schließsysteme - Schließanlagen - Briefkästen -Türbeschläge -

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Montag 26. September

BillardfabrikHefe-Abend

Cocktailbar Schwarzer AdlerLadies Day: für alle Ladies Cocktails zum halben Preis

Coffee InnWürfelabend: Würfel deinen Rabatt (10-30% auf alle Getränke von 18 bis 21 Uhr)

Dienstag 27. September

BillardfabrikCocktail Night

Cocktailbar Schwarzer AdlerCaipi Night

Coffee InnCocktail Night: bis zu 50% Rabatt auf alle Cocktails (20-23 Uhr)

M 1Italienischer Abend

Mittwoch 28. September

BillardFabrikWhisky-Abend

Cocktailbar Schwarzer AdlerHavana Day: Cuba Libre zum halben Preis

M 1Club-Sound: alle Cocktails zum halben Preis (19-21 Uhr)

Donnerstag 29. September

Cocktailbar Schwarzer AdlerDaiquiri Day: Daiquiris zum halben Preis

Coffee InnHappy Hour: 50% auf alle Longdrinks, Flaschenbiere und AfGs (19-20 Uhr)

M 1Latino-NightTrommel: 16€

Freitag 30. September

Foxi Dance-clubABI & STUDENTEN Party Extreme Okto-berfest EVENT ARENA / FOXI

Samstag 01. Oktober

Foxi Dance ClubAll Inclusiv Night NUR 10 €

Joker-Dance-Bar98.0 RTL DIE MEGAPARTYmit Stevie T. und den Joker Residents auf 4 Floors

BarcodeTequila Night

Cocktailbar Schwarzer AdlerHappy Hour (19-21 Uhr)

M 1Warm-Up-Party

TDA -OFFENE ZWEIERBEZIEHUNGRangfoyer - 19:30 UhrKomödie von Dario Fo und Franca Rame Deutsch von Renate Chotjewitz-Häfner

Die Achtziger kommen! Das TdA macht jede Mode mit. Offene Zweierbeziehung kam 1990 am TdA zu spät. Jetzt sind wir unserer Zeit voraus und bringen eines der meistgespielten Stücke der achtziger Jahre wieder heraus – was hat sich ge-tan seit dem Aufbruch des besseren Teils der Menschheit in die Emanzipation? Viel! Die Frau hat sich als der tüchtigere Mann erwiesen: leistungsorientierter, teamfähiger, multitaskingfähig. Und der Mann? Ach, der Mann …Erleben Sie die Offene Zweierbeziehung mit ganz neuen Augen: denn die Rollen haben sich 25 Jahre nach der deutschen Erstaufführung komplett vertauscht …

Sonntag 02. Oktober

Miami Live ClubREVIVAL PARTY - Part II

Necs-Club Perleberg15 Stunden Marathon

Cocktailbar Schwarzer AdlerLongdrink Day

Coffee InnFrühstücksbrunch: (9-14 Uhr)

M 1Mexican-Fever

TDA -DIE FROSCHKöNIGINTPZ - 15:00 UhrPuppenspiel von Ronald Mernitz nach einem russischen Märchen

Für Kinder ab 3 JahrenFrösche sprechen sumpfisch und essen Entengrütze. Aber ansonsten sind sie den Menschen gar nicht so unähnlich – oder? Der Regisseur Ronald Mernitz erzählt das alte russische Märchen von der Froschkönigin nicht aus der Menschen-, sondern aus der Froschper-spektive: Der alte Froschkönig zu seinen drei Söh-nen, die nun keine Kaulquappen mehr waren: „Es ist an die Zeit gekommen, sich eine Frau zu suchen. Spuckt soweit ihr könnt, dort wartet eure Bestim-mung.“ Während seine Brüder dahin spuckten, wo vorbildliche Froschfrauen waren, traf Iwan, der jüngste Frosch-prinz, einen Königshof und fand eine junge und wunderschöne Prinzessin. „Ich kann doch keine Menschenprinzes-sin zur Frau nehmen!“ sagte Iwan. Sein Vater aber sprach: „Das musst du, denn es ist dein Schicksal.“ So nahm Iwan die Prinzessin mit nach Hause. Doch kann sie auch die Aufgaben des alten Königs erfüllen: ein schönes Schaumnest im Schilf bauen, eine Entengrütze mit schwarzem Schlamm kochen und nach Herzenslust quaken? Ein fantasievolles Puppenspiel über das Unterscheiden von äußerem Schein und innerem Sein.

Montag 03. Oktober

BillardfabrikHefe-Abend

Cocktailbar Schwarzer Adler Ladies Day: für alle Ladies Cocktails zum halben Preis

Coffee InnWürfelabend: Würfel deinen Rabatt (10-30% auf alle Getränke von 18 bis 21 Uhr)

TDA -OFFENE ZWEIERBEZIEHUNGRangfoyer - 18:00 UhrKomödie von Dario Fo und Franca Rame Deutsch von Renate Chotjewitz-Häfner

Die Achtziger kommen! Das TdA macht jede Mode mit. Offene Zweierbeziehung kam 1990 am TdA zu spät. Jetzt sind wir unserer Zeit voraus und bringen eines der meistgespielten Stücke der achtziger Jahre wieder heraus – was hat sich ge-tan seit dem Aufbruch des besseren Teils der Menschheit in die Emanzipation? Viel! Die Frau hat sich als der tüchtigere Mann erwiesen: leistungsorientierter, teamfähiger, multitaskingfähig. Und der Mann? Ach, der Mann …Erleben Sie die Offene Zweierbeziehung mit ganz neuen Augen: denn die Rollen haben sich 25 Jahre nach der deutschen Erstaufführung komplett vertauscht …

Dienstag 04. Oktober

BillardfabrikCocktail Night

Cocktailbar Schwarzer AdlerCaipi Night

Coffee InnCocktail Night: bis zu 50% Rabatt auf alle Cocktails (20-23 Uhr)

M 1Italienischer Abend

Mittwoch 05. Oktober

BillardFabrikWhisky-Abend

Cocktailbar Schwarzer AdlerHavana Day: Cuba Libre zum halben Preis

M 1Club-Sound: alle Cocktails zum halben Preis (19-21 Uhr)

TDA -DIE PHySIKERGroßes Haus - 19:30 UhrKomödie von Friedrich Dürrenmatt

Um seine wissenschaftlichen Erkenntnis-

se nicht preisgeben zu müssen, hat sich der Physiker Möbius in eine Irrenanstalt zurückgezogen. Er weiß, in den falschen Händen könnten sie verheerende Folgen für die Menschheit haben. Aber seine Verantwortung ist größer als die Liebe zu seiner Frau und seinen Kindern, die er vor fünfzehn Jahren verlassen hat. Auch die Heimleitung und die anderen Patien-ten lässt er im Glauben, er sei verrückt, bis eines Tages alles anders kommt.Die großartige Parabel von der Verant-wortung des Wissens schuf Friedrich Dürrenmatt 1961 in Zeiten des Kalten Krieges, einer weltweit wahrgenom-menen nuklearen Bedrohung und ersten atomaren Todeserfahrungen. Sein Lehrstück ist nicht nur Schulstoff geworden, sondern bleibt angesichts neuer Gefahren in Gen-, Energie- und Umweltforschung für jede Gesellschaft hochaktuell.Wo sind die Grenzen eines vernünftigen Umgangs mit Wissen? Und wer be-stimmt sie? nach Goethes »Faust« und Ibsens »Ein Volksfeind«, die am Theater der Altmark inszeniert wurden, sind »Die Physiker« ein weiterer Klassiker auf der Suche nach dem Sinn und Unsinn menschlichen Strebens.

Donnerstag 06. Oktober

Cocktailbar Schwarzer AdlerDaiquiri Day: Daiquiris zum halben Preis

Coffee InnHappy Hour: 50% auf alle Longdrinks, Flaschenbiere und AfGs (19-20 Uhr)

M 1Latino-NightTrommel: 16€

Freitag 07. Oktober

Foxi Dance-clubABI & STUDENTEN - Ladies Night FOXI DANCE-CLUB

Samstag 08. Oktober

11. Int. ADAC SupermotoFlugplatz Borstel

Miami Live ClubRoter Oktober

Joker-Dance-BarLadies FirstKomm mit deiner besten Freundin

Billard Fabrikab 20 Uhr Dart-Turnier

BarcodeTequila Night:

Cocktailbar Schwarzer AdlerHappy Hour (19-21 Uhr)

BillardfabrikDart Turnier ab 20 Uhr

M 1Warm-Up-Party

TDA -DER MENSCHENFEINDKleines Haus - 19:30 UhrKomödie von Hans Magnus Enzensber-ger nach Molière“Wer den Anspruch erhebt, ohne Heuchelei zu leben, muss sich nicht wundern, wenn er einsam bleibt.” In Enzensbergers Übersetzung findet sich der klassische Text auf sehr amüsante Weise im Heute wieder.Sie möchten auch mal in die Zeitung?

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»Das ist doch nicht ihr Ernst! Man pub-liziert,/ wird überschätzt, verleumdet, falsch zitiert,/ mit Hinz und Kunz in ei-nen Topf geschmissen/ und endlich von den Medien verschlissen./ ein ziemlich zweifelhaftes Gütesiegel!/ Selbst mein Friseur steht neuerdings im Spiegel.«Ein »intellektuelles und lyrisches Zauber-kunststück.« (Benjamin Henrichs)»Enzensberger brilliert wieder. Er geht den alten Versen mit einem Geschick und Witz zu Leibe, die beide immer wieder verblüffen und erheitern. … Der alte Spaß hat eine neue Grauenhaftig-keit gewonnen, eine aktuelle Dimension. Enzensberger hat vorzüglich gearbei-tet.« (Die Welt)

Sonntag 09. Oktober

Cocktailbar Schwarzer AdlerLongdrink Day

Coffee InnFrühstücksbrunch: (9-14 Uhr)

M 1Mexican-Fever

Montag 10. Oktober

BillardfabrikBillardturnier ab 11 Uhr

Cocktailbar Schwarzer AdlerLadies Day: für alle Ladies Cocktails zum halben Preis

Coffee InnWürfelabend: Würfel deinen Rabatt (10-30% auf alle Getränke von 18 bis 21 Uhr)

Dienstag 11. Oktober

BillardfabrikCocktail Night

Cocktailbar Schwarzer AdlerCaipi Night

Coffee InnCocktail Night: bis zu 50% Rabatt auf alle Cocktails (20-23 Uhr)

M 1Italienischer Abend

Mittwoch 12. Oktober

BillardFabrikWhisky-Abend

Cocktailbar Schwarzer AdlerHavana Day: Cuba Libre zum halben Preis

M 1Club-Sound: alle Cocktails zum halben Preis (19-21 Uhr)

TDA -MACBETHGroßes Haus - 19:30 UhrTragödie von William Shakespeare

Macbeth ist ein treuer Vasall seines Königs. Bis er der Prophezeiung dreier Hexen traut und zum Mörder wird, um dem Schicksal nachzuhelfen. Angesta-chelt von seiner ehrgeizigen Frau und von eigenem Machtrausch übermannt, tötet er erst den König und anschließend seine einstigen Verbündeten, um selbst über allen zu stehen.In seiner Welt aus Gewalt, Machtkampf und Intrigen vertraut Macbeth einzig auf das Schwert. Die blutige Herrschaft zementiert er durch Angst – der am Ende auch er erliegen muss.Das Drama ist eines der bekanntesten Werke Shakespeares.In der Übersetzung Heiner Müllers wird daraus eine Parabel über die Machtgier des Menschen, über Angst als Motor und Triebkraft menschlicher Bestrebungen, über die Frage nach Vorherbestimmung des Schicksals bis hin zu Sünde und Schuld als ewigem Menschheitsthema.

Donnerstag 13. Oktober

Cocktailbar Schwarzer AdlerDaiquiri Day: Daiquiris zum halben Preis

Coffee InnHappy Hour: 50% auf alle Longdrinks, Flaschenbiere und AfGs (19-20 Uhr)

M 1Latino-NightTrommel: 16€

TDA -SOLJANKA TheaterCafé - 17:30 UhrEINE AFTER-WORK-LOUNGE DER ETWAS ANDEREN ART

Jeden 2. Donnerstag im Monat 17:30 Uhr im TheaterCaféUnser Erfolgsrezept aus der letzten Spielzeit darf natürlich nicht fehlen. Warum nicht? In der russischen Sprache wurde die Soljanka bis zum Ende des 19. Jahrhunderts seljanka genannt, abgeleitet von (sel‘skij) „ländlich, vom Land“ bzw. (selo) „Dorf“, und bezeich-nete sehr unterschiedliche ländliche (und deshalb als gesund betrachtete) Gerichte. Was könnte besser zu einer Spielzeit passen, deren Motto „Land in Sicht“ heißt? Und so erwartet Sie wieder jeden 2. Donnerstag im Monat die bewährte Mischung aus Lesung, Gesang, Szenischem, Open Stage und dem beliebten Fortsetzungsroman. Aber Vorsicht! Diese Spielzeit lesen wir einen Horror-Roman! Natürlich serviert das TheaterCafé dazu allerlei Getränke

und die variantenreiche Soljanka. Und natürlich bleibt es dabei – Sie kommen direkt nach der Arbeit zu uns – ohne Abendkleid und Schlips, zwanglos, mit Appetit auf Kultur und Kulinarisches. Der Eintritt bleibt frei! Zirkus Williams SchützenplatzDer Zirkus gastiert erstmals vom 13. bis zum 16. Oktober in Stendal

Freitag 14. Oktober

Foxi Dance-clubABI & STUDENTEN - Havanna CLub-Nacht FOXI DANCE-CLUB

RAW-KultursaalHollywood- Film- & Fernsehparty aller 5 Gymnasien

Zirkus Williams SchützenplatzDer Zirkus gastiert erstmals vom 13. bis zum 16. Oktober in Stendal

Samstag 15. Oktober

Foxi Dance-clubKlangphase Industriestraße 30

Joker-Dance-BarBlack vs. House

BarcodeTequila Night:

Cocktailbar Schwarzer AdlerHappy Hour (19-21 Uhr)

M 1Warm-Up-Party

TDA -DER MENSCHENFEINDKleines Haus - 19:30 UhrKomödie von Hans Magnus Enzensber-ger nach Molière“Wer den Anspruch erhebt, ohne Heuchelei zu leben, muss sich nicht wundern, wenn er einsam bleibt.” In Enzensbergers Übersetzung findet sich der klassische Text auf sehr amüsante Weise im Heute wieder.Sie möchten auch mal in die Zeitung? »Das ist doch nicht ihr Ernst! Man pub-liziert,/ wird überschätzt, verleumdet, falsch zitiert,/ mit Hinz und Kunz in ei-nen Topf geschmissen/ und endlich von den Medien verschlissen./ ein ziemlich zweifelhaftes Gütesiegel!/ Selbst mein Friseur steht neuerdings im Spiegel.«Ein »intellektuelles und lyrisches Zauber-kunststück.« (Benjamin Henrichs)»Enzensberger brilliert wieder. Er geht den alten Versen mit einem Geschick und Witz zu Leibe, die beide immer wieder verblüffen und erheitern. … Der alte Spaß hat eine neue Grauenhaftig-keit gewonnen, eine aktuelle Dimension. Enzensberger hat vorzüglich gearbei-tet.« (Die Welt)

15.10 - 16.10

8. Tangermünder TöpfermarktMarktplatz am RathausSa. 10.00-17.00 So. 10.00-17.00

Sonntag 16. Oktober

Cocktailbar Schwarzer AdlerLongdrink Day

Coffee InnFrühstücksbrunch: (9-14 Uhr)

M 1Mexican-Fever

BillardfabrikSkat Turnier ab 14 Uhr

8. Tangermünder TöpfermarktMarktplatz am RathausSa. 10.00-17.00 So. 10.00-17.00

Zirkus Williams SchützenplatzDer Zirkus gastiert erstmals vom 13. bis zum 16. Oktober in Stendal

Montag 17. Oktober

BillardfabrikHefe-Abend

Cocktailbar Schwarzer AdlerLadies Day: für alle Ladies Cocktails zum halben Preis

Coffee InnWürfelabend: Würfel deinen Rabatt (10-30% auf alle Getränke von 18 bis 21 Uhr)

Dienstag 18. Oktober

BillardfabrikCocktail Night

Cocktailbar Schwarzer AdlerCaipi Night

Coffee InnCocktail Night: bis zu 50% Rabatt auf alle Cocktails (20-23 Uhr)

M 1Italienischer Abend

Mittwoch 19. Oktober

BillardFabrikWhisky-Abend

Cocktailbar Schwarzer AdlerHavana Day: Cuba Libre zum halben Preis

M 1Club-Sound: alle Cocktails zum halben Preis (19-21 Uhr)

Donnerstag 20. Oktober

Cocktailbar Schwarzer AdlerDaiquiri Day: Daiquiris zum halben Preis

Coffee InnHappy Hour: 50% auf alle Longdrinks, Flaschenbiere und AfGs (19-20 Uhr)

M 1Latino-NightTrommel: 16€

Freitag 21. Oktober

Miami Live StendalAbi Deluxe 89.0 RTL Cub United Live mit Steve T.

Speicher SAWAbi-Fete

AmadeusCocktail Happy Hour: auf Alles

Alte FeuerwacheParty ab 22 Uhr

Samstag 22. Oktober

Miami Live StendalBlack Beat vs. Bunker Traxx

Joker-Dance-BarOktoberfest 2.0

Billard Fabrikab 20 Uhr Dart-Hausturnier

BarcodeTequila Night

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Veranstaltungskalender

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Cocktailbar Schwarzer AdlerHappy Hour (19-21 Uhr)

M 1Warm-Up-Party

Speicher SAWDoppeldeckerparty

Sonntag 23. Oktober

Cocktailbar Schwarzer AdlerLongdrink Day

Billard Fabrikab 14 Uhr Skat Turnier

Coffee InnFrühstücksbrunch: (9-14 Uhr)

M 1Mexican-Fever

Montag 24. Oktober

BillardfabrikHefe-Abend

Cocktailbar Schwarzer AdlerLadies Day: für alle Ladies Cocktails zum halben Preis

Coffee InnWürfelabend: Würfel deinen Rabatt (10-30% auf alle Getränke von 18 bis 21 Uhr)

Dienstag 25. Oktober

BillardfabrikCocktail Night

Cocktailbar Schwarzer AdlerCaipi Night

Coffee InnCocktail Night: bis zu 50% Rabatt auf alle Cocktails (20-23 Uhr)

M 1Italienischer Abend

TDA -DIE PHySIKERGroßes Haus - 10:00 UhrKomödie von Friedrich Dürrenmatt

Um seine wissenschaftlichen Erkenntnis-se nicht preisgeben zu müssen, hat sich der Physiker Möbius in eine Irrenanstalt zurückgezogen. Er weiß, in den falschen Händen könnten sie verheerende Folgen für die Menschheit haben. Aber seine Verantwortung ist größer als die Liebe zu seiner Frau und seinen Kindern, die er vor fünfzehn Jahren verlassen hat. Auch die Heimleitung und die anderen Patien-ten lässt er im Glauben, er sei verrückt, bis eines Tages alles anders kommt.Die großartige Parabel von der Verant-wortung des Wissens schuf Friedrich Dürrenmatt 1961 in Zeiten des Kalten Krieges, einer weltweit wahrgenom-menen nuklearen Bedrohung und ersten atomaren Todeserfahrungen. Sein Lehrstück ist nicht nur Schulstoff geworden, sondern bleibt angesichts neuer Gefahren in Gen-, Energie- und Umweltforschung für jede Gesellschaft hochaktuell.Wo sind die Grenzen eines vernünftigen Umgangs mit Wissen? Und wer be-stimmt sie? nach Goethes »Faust« und Ibsens »Ein Volksfeind«, die am Theater

der Altmark inszeniert wurden, sind »Die Physiker« ein weiterer Klassiker auf der Suche nach dem Sinn und Unsinn menschlichen Strebens.

TDA -DIE PHySIKERGroßes Haus - 19:30 UhrKomödie von Friedrich Dürrenmatt

Um seine wissenschaftlichen Erkenntnis-se nicht preisgeben zu müssen, hat sich der Physiker Möbius in eine Irrenanstalt zurückgezogen. Er weiß, in den falschen Händen könnten sie verheerende Folgen für die Menschheit haben. Aber seine Verantwortung ist größer als die Liebe zu seiner Frau und seinen Kindern, die er vor fünfzehn Jahren verlassen hat. Auch die Heimleitung und die anderen Patien-ten lässt er im Glauben, er sei verrückt, bis eines Tages alles anders kommt.Die großartige Parabel von der Verant-wortung des Wissens schuf Friedrich Dürrenmatt 1961 in Zeiten des Kalten Krieges, einer weltweit wahrgenom-menen nuklearen Bedrohung und ersten atomaren Todeserfahrungen. Sein Lehrstück ist nicht nur Schulstoff geworden, sondern bleibt angesichts neuer Gefahren in Gen-, Energie- und Umweltforschung für jede Gesellschaft hochaktuell.Wo sind die Grenzen eines vernünftigen Umgangs mit Wissen? Und wer be-stimmt sie? nach Goethes »Faust« und Ibsens »Ein Volksfeind«, die am Theater der Altmark inszeniert wurden, sind »Die Physiker« ein weiterer Klassiker auf der Suche nach dem Sinn und Unsinn menschlichen Strebens.

Mittwoch 26. Oktober

BillardFabrikWhisky-Abend

Cocktailbar Schwarzer AdlerHavana Day: Cuba Libre zum halben Preis

M 1Club-Sound: alle Cocktails zum halben Preis (19-21 Uhr)

Studio BHappy Hour: 2 Getränke, 1 Preis (20-21 Uhr),

TDA -MACBETH Großes Haus - 19:30 UhrTragödie von William Shakespeare

Macbeth ist ein treuer Vasall seines Königs. Bis er der Prophezeiung dreier Hexen traut und zum Mörder wird, um dem Schicksal nachzuhelfen. Angesta-chelt von seiner ehrgeizigen Frau und von eigenem Machtrausch übermannt, tötet er erst den König und anschließend seine einstigen Verbündeten, um selbst über allen zu stehen.

In seiner Welt aus Gewalt, Machtkampf und Intrigen vertraut Macbeth einzig auf das Schwert. Die blutige Herrschaft zementiert er durch Angst – der am Ende auch er erliegen muss.Das Drama ist eines der bekanntesten Werke Shakespeares.In der Übersetzung Heiner Müllers wird daraus eine Parabel über die Machtgier des Menschen, über Angst als Motor und Triebkraft menschlicher Bestrebungen, über die Frage nach Vorherbestimmung des Schicksals bis hin zu Sünde und Schuld als ewigem Menschheitsthema.

Donnerstag 27. Oktober

Cocktailbar Schwarzer AdlerDaiquiri Day: Daiquiris zum halben Preis

Coffee InnHappy Hour: 50% auf alle Longdrinks, Flaschenbiere und AfGs (19-20 Uhr)

M 1Latino-NightTrommel: 16€

Freitag 28. Oktober

Foxi Dance-clubABI & STUDENTEN - „Pfeffi Doppelde-cker Party“

Alte FeuerwacheParty ab 22 Uhr

TDA -MACBETH Großes Haus - 10:00 UhrTragödie von William Shakespeare

Macbeth ist ein treuer Vasall seines Königs. Bis er der Prophezeiung dreier Hexen traut und zum Mörder wird, um dem Schicksal nachzuhelfen. Angesta-chelt von seiner ehrgeizigen Frau und von eigenem Machtrausch übermannt, tötet er erst den König und anschließend seine einstigen Verbündeten, um selbst über allen zu stehen.In seiner Welt aus Gewalt, Machtkampf und Intrigen vertraut Macbeth einzig auf das Schwert. Die blutige Herrschaft zementiert er durch Angst – der am Ende auch er erliegen muss.Das Drama ist eines der bekanntesten Werke Shakespeares.In der Übersetzung Heiner Müllers wird daraus eine Parabel über die

Machtgier des Menschen, über Angst als Motor und Triebkraft menschlicher Bestrebungen, über die Frage nach Vorherbestimmung des Schicksals bis hin zu Sünde und Schuld als ewigem Menschheitsthema.

Samstag 29. Oktober

Miami Live ClubSmirnoff Nightlife exchange

Joker-Dance-BarThekengirlspartyLadys freien Eintritt

Billard Fabrikab 20 Uhr Dart-Hausturnier

BarcodeTequila Night:

TDA -DER MENSCHENFEINDKleines Haus - 19:30 UhrKomödie von Hans Magnus Enzensber-ger nach Molière“Wer den Anspruch erhebt, ohne Heuchelei zu leben, muss sich nicht wundern, wenn er einsam bleibt.” In Enzensbergers Übersetzung findet sich der klassische Text auf sehr amüsante Weise im Heute wieder.Sie möchten auch mal in die Zeitung? »Das ist doch nicht ihr Ernst! Man pub-liziert,/ wird überschätzt, verleumdet, falsch zitiert,/ mit Hinz und Kunz in ei-nen Topf geschmissen/ und endlich von den Medien verschlissen./ ein ziemlich zweifelhaftes Gütesiegel!/ Selbst mein Friseur steht neuerdings im Spiegel.«Ein »intellektuelles und lyrisches Zauber-kunststück.« (Benjamin Henrichs)»Enzensberger brilliert wieder. Er geht den alten Versen mit einem Geschick und Witz zu Leibe, die beide immer wieder verblüffen und erheitern. … Der alte Spaß hat eine neue Grauenhaftig-keit gewonnen, eine aktuelle Dimension. Enzensberger hat vorzüglich gearbei-tet.« (Die Welt)

Sonntag 30. Oktober

Cocktailbar Schwarzer AdlerLongdrink Day

Billard Fabrikab 11 Uhr Billard Turnier

Coffee InnFrühstücksbrunch: (9-14 Uhr)

M 1Mexican-Fever

Montag 01. November

BillardfabrikHefe-Abend

Cocktailbar Schwarzer AdlerLadies Day: für alle Ladies Cocktails zum halben Preis

Coffee InnWürfelabend: Würfel deinen Rabatt (10-30% auf alle Getränke von 18 bis 21 Uhr)

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Kleines Kreuzworträtsel

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Waagerecht3. Maßeinheit7. neuartiges Mobiltetefon

10. latein. Vorsilbe für drei12. See in Stendal16. tiefe Abneigung17. getrocknetes Grass18. Oper von Bellini20. engl. Milch?21. Raubkatze22. Hebräischer Buchstabe23. Nachtlocal24. Süßungsmittel Asien29. Küstenstadt in Florida32. Landschaft in Schweiz

Senkrecht1. Stendaler Jugendfriseur2. Ausruf der Überraschung4. Abkürzung Atomkraftwerk5. Süddeutsch Hausflur6. Sachgebiet7. Verkehrsstockung8. Fluss am Kaspischen Meer9. Kamin

10. Mannschaft11. Abkürzung für Informationstechnik13. Vertretung der EU Staaten14. Männername15. Biersorte19. schwer arbeiten

Waagerecht3. Maßeinheit7. neuartiges Mobiltetefon10. latein. Vorsilbe für drei12. See in Stendal16. tiefe Abneigung17. getrocknetes Grass18. Oper von Bellini20. engl. Milch?21. Raubkatze22. Hebräischer Buchstabe23. Nachtlocal24. Süßungsmittel Asien29. Küstenstadt in Florida32. Landschaft in Schweiz33. erster Mensch34. Wandschmuck36. ehem. KFZ Kennzeichen Klötze37. kräftig reiben38. Zaubergewalt über Personen40. Bauteil Fotokamera42. früheres Oberhaupt von Venedig43. sehr starker Wind

Senkrecht1. Stendaler Jugendfriseur2. Ausruf der Überraschung4. Abkürzung Atomkraftwerk5. Süddeutsch Hausflur6. Sachgebiet7. Verkehrsstockung8. Fluss am Kaspischen Meer9. Kamin10. Mannschaft11. Abkürzung für Informationstechnik13. Vertretung der EU Staaten14. Männername15. Biersorte19. schwer arbeiten22. meist Stadtmittelpunkt im Mit-telalter24. belangloses Gequatsche25. Berliner Spitzname26. Geldverfall27. Form von „sein“28. Albanische Währung29. Stäbchenspiel30. Gebäude religiöser Art31. Ausruf des Erstaunens35. Benehmen37. Ansprache39. Stromführender Leiter41. Rinderwahnsinn

In diesem Monat gibt es ein Candlelightdinner im Wert von 50,- € im Bar.Restaurant M1 zu gewinnen. Der Gewinner wird unter allen Einsendern ermittelt und von uns benachrichtigt. Viel Glück!

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