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Steinzeit Astronauten Reinhard Habeck

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    Steinzeit-

    AstronautenFelsbildrtsel der Alpenwelt

    Reinhard Habeck

    Vorwort vonErich von Dniken

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    Reinhard Habeck

    Steinzeit-AstronautenFelsbildrtsel der Alpenwelt

    Fotos von Reinhard Habeck

    und Elvira Schwarz

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    Inhalt

    Vorwort von Erich von Dniken 9

    Auftakt: Val Camonica ruft! 10

    VERSTEINERTE GEHEIMNISSE 13

    Die Entdeckung fantastischer Bilderwelten 14

    Wer waren die Camuni? 23

    Rtische Rtsel 34

    Merkwrdige Musterbilder 52Aberglaube oder Auerirdische? 64

    KOSMISCHE KONTAKTE 75

    Das Geheimnis der Rosa Camuna 76

    berirdisches Vermchtnis 86

    Die Pr-Astronauten von Zurla 98

    Das Comeback der Sternengtter 110

    Stufen zum Kosmos 120

    VERLORENES WISSEN 131

    Sonnengtter in der Sackgasse 132

    Die Magie der Geisterberge 148

    Fliegende Huser Wohnsttten der Gtter 159Kunterbunte Multimediashow 174

    Noch mehr Staunenswertes 182

    Resmee 198

    Mille Grazie! 200

    Anhang 202

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    bildtext

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    KOSMISCHEKONTAKTE

    Selbst wenn zu uns eines Tages vielleicht Fremde aus anderen

    Galaxien kommen, wenn wir pltzlich Besuch bekommen:Na und? Sie sind nichts anderes als wir Menschen.Okay, vielleicht haben sie eine etwas andere Gestalt. Aber imGrunde unterscheiden sie sich nicht von uns. Respektiert sie!Schaut sie euch an. Und schttelt ihnen furchtlos die Hand.

    Sofern sie eine haben.Dalai Lama, Geistiges Oberhaupt der Tibeter, 2013

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    Die Rosa Camuna

    schmckt auch die

    Auenassade des

    Mailnder Doms.

    Das Geheimnis derRosa Camuna

    DIE POPULRSTE UND STRITTIGSTE FELSGRAVUR

    Unter den Felszeichnungen des Val Camonica hat es ein Symbol zu beson-deren Ehren gebracht: die sogenannte Rosa Camuna. Von dem markantenZeichen existieren drei Variationen: die Darstellung einer hakenkreuzarti-gen Swastika, die asymmetrische Form eines Kreuzes und das gleichrmi-

    ge Kreuzzeichen, nicht unhnlich einem vierblttrigen Kleeblatt. In dieserPrgung wurde die Rosa Camuna als offizielles Symbol der Lombardeibernommen. Es ist in der Region berall prsent: als beliebter Souvenirar-tikel, als leckerer Kse oder als Schutzzeichen au der Fassade des Mailn-der Doms und in bisher hundert Aushrungen au rund dreiig Felsendes Val Camonica. Warum aber camunische Rose? Archologen erklren,dass die Bezeichnung deshalb gewhlt wurde, weil das Motiv einer Bltehnelt. Beim Versuch, das Zeichen in seiner urschlichen Geltung und Ver-wendung zu verstehen, scheiterten bisher alle vernnigen Bemhungen.

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    Beispiele der Rosa

    Camuna

    Eine kosmische Verbindung: ber

    dem Felsbild der Astronauten

    von Foppe di Nadro sind Stern-symbole eingeritzt.

    Die Liste der vorgeschlagenen Bedeutungen ist lang: Windrose Friedensemblem Sinnbild r Glck Stammesabzeichen der Camuni

    Schema r ein Spiel unbestimmtes kultisch-religises Merkmal Fruchtbarkeitsbild Attribut der Sonne Allegorie des Lebens Bewegung andeutendes Wirbelmotiv Gleichnis r den ewigen Kreislau des Lebens (od und Wieder-

    geburt) topografische Markierung Symbol der Sonnenbewegung u. v. m.

    Was stimmt nun? Denkbar wre die Kombination verschiedener In-terpretationen. Die meisten Archologen erkennen in der Rosa Ca-muna ein Sonnensymbol. Aber was bedeuten die kleinen mulden-rmigen Vertieungen innerhalb und auerhalb der Kreuzorm?Meistens sind es neun an der Zahl. Faktum ist, dass die meistendieser Kreuzzeichen nach den Himmelsrichtungen orientiert sind.Waren die Camuni eirige Sterngucker?Dieser Gedanke hrt zurck zum Felsen von Foppe di Nadro, wo

    die Rosa Camuna zwischen zwei Personen abgebildet ist, die mitihrer Kostmierung an Astronauten erinnern. Etwas llt dabeiau: Von der Rose zeigt ein eingravierter Peil direkt zum unterenWeltraumgeschp . Vielleicht wurde der Richtungsweiser erst sp-ter hinzugegt, aber es muss eine tieere Bewandtnis haben. Einesternenorientierte? Der Verdacht ist nicht unbegrndet: Ein Detailverleiht der Bildszene eine zustzliche kosmische Dimension: Weni-ge Zentimeter ber den beiden vermeintlichen ancient astronautssind zwei Gestirne abgebildet!

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    Galaxie mit mehreren Spiralarmen, Typologien der

    hakenkreuzartigen Rose, Swastika-Komet aus einer

    altchinesischen Handschrif, Hakenkreuzfibel aus dem2. Jahrhundert n. Chr. (v. o. n. u.)

    UNIVERSELLES URSYMBOL

    Das erste Auauchen der Rosa Camuna im Camonica-al wird in dieBronzezeit datiert. In den Ortschaen Paspardo, Sellero, Luine und Fop-pe di Nadro ist sie am hufigsten au Felsen anzutreffen. Das Kreuzsymbol

    ist aber keine Erfindung der Camuni. Es taucht bereits vor mehr als 6.000Jahren in leichten Abwandlungen rund um denErdball au.In Mesopotamien ist die Symbolik genauso nach-gewiesen wie in Arika oder im vorkolumbiani-schen Mittelamerika und sogar vereinzelt in derpazifischen Inselregion Polynesien. In Asien giltdie Swastika noch heute als beliebter Glcks-bringer, dem von alters her eine kosmologischeBedeutung beigemessen wird. Im Regional-

    museum von Changsha, der chinesischen Pro-vinzhauptstadt Hunan, werden kostbare Scht-ze der Westlichen Han-Dynastie (206 v. Chr.bis 24 n. Chr.) aufewahrt. Dazu gehren 3.000Grabbeigaben zur nicht verwesten Leiche derMarquise von Dai, die 1971 am Hgel vonMawangdui entdeckt wurden. Unter den Fun-den gibt es au Seide geschriebene Berechnun-gen ber exakte Bahndaten von Planeten und

    Kometen. Im Vergleich zum gegenwrtigenFachwissen der Astronomie zeigen die Vor-zeitanalysen nur minimale Abweichungen. EinSeidenmanuskript ist besonders interessant: Esstellt 29 Himmelskrper dar, darunter einen Ko-meten in Gestalt einer Swastika.Im Jainismus, einer im 6. Jahrhundert v. Chr.in Indien entstandenen Religion, ist das Ha-kenkreuz eines der meist verwendeten Symbo-le r Glck und den obersten Schper. Nicht

    viel anders im Buddhismus und Hinduismus:Das Swastika-Zeichen ist hier hufig au Bud-dha-Statuen abgebildet, weil es dem Glaubennach das Siegel von Buddhas Herz verkrpert.Und in Europa? Die erste Kultur, die das gefl-

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    gelte Kreuzzeichen im sdstlichen Donau-Alpen-Adria-Raum verwen-dete, waren soweit bekannt die jungsteinzeitlichen Vina, die vor allemim Gebiet des heutigen Serbien, in Westrumnien, Sdungarn und in Bos-nien angesiedelt waren. Diese Kultur hat au etwa tausend Knochen-, Kera-mik- und Steinrelikten rtselhae Bildzeichen hinterlassen, die au 5300 bis

    3200 v. Chr. datiert werden. Fr den deutschen Sprach- und Kulturwissen-schaler Harald Haarmann sind es unverstandene Wortzeichen. Wenn dasstimmt, dann wren nicht die Sumerer und gypter vor 5.000 Jahren dieErfinder der Schri gewesen, sondern die weit ltere Vina-Kultur aus Alt-europa. Eines der rund 200 Zeichen entspricht dem Swastika-Kreuz.Das rappante Symbol war spter ebenso gelufig im alten Griechenland,bei den Kelten der Hallstattzeit, den nordischen Germanen und im R-mischen Imperium. Eine bronzene Scheibenfibel in Form der Swastika,nicht grer als drei Zentimeter, kam bei Ausgrabungen in Paffenhoen imBezirk Innsbruck-Land ans ageslicht. Das berbleibsel stammt aus dem

    2. Jahrhundert n. Chr. und ist im iroler Landesmuseum Ferdinandeumausgestellt. Das ist aber eher die Ausnahme, denn heute ist das einst univer-selle Glckssymbol in Europa ein abu. Schuld daran sind die Nationalsozi-alisten, die in den 1920er-Jahren die Swastika r ihr mrderisches Regimemissbrauchten. Sie machten das vorchristliche Sonnenrad zum Parteiab-zeichen der NSDAP. Unter dem Banner des Hakenkreuzes geschahen un-vorstellbares Leid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Seit Ende desZweiten Weltkriegs ist die politische Verwendung des Symbols deshalb inDeutschland, sterreich und anderen Staaten verboten.

    ALS DIE SONNE TANZTE

    Je nach zeitlicher und geografischer Zuordnung kann die Sinngebung derRosa Camuna unterschiedlich sein. Die antastischste Auslegung erklrtdas Himmelszeichen zum gttlichen Flugvehikel. Wer sich das camuni-sche Sonnenrad in Bewegung vorstellt, dem kommt vielleicht spontan dieAssoziation zum groen Sonnenwunder von Fatima in den Sinn. Mir je-denalls ist es so ergangen. Zur Erinnerung gem der Chronik: Am 13.

    Oktober 1917 versammelten sich bis zu 70.000 Menschen bei Sprhregenvor den oren der Ortscha Fatima in Portugal. Der Anlass war ein an-gekndigtes Wunder, das zuvor den Hirtenkindern Jacinta und FranciscoMarto sowie Lcia dos Santos von einer geheimnisvollen Dame in einerLichtwolke bermittelt worden war. berlieert ist, dass Lcia zur Mittags-zeit die Arme ausgebreitet und der Menge zugeruen habe: Schaut hin zurSonne! Dann hrte der Regen pltzlich au und die Wolken glitten ausei-nander. Die Sonne erschien am Zenit wie eine silberglnzende Scheibe.Sie begann sich mit rasender Geschwindigkeit wie ein Feuerrad um sich

    selbst zu drehen. Dabei leuchtete sie in allen Farben des Regenbogens undstreute nach allen Seiten Lichtflmmchen und Feuergarben aus, schildert

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    1917 in Fatima:

    Sonnenwunder

    oder UFO?

    ein verbler Augenzeuge das Unbegreifliche. Kurz darau sei das diskus-rmige Objekt still am Horizont gestanden, habe dann erneut zu rotie-ren begonnen, verharrte abermals, ging in einer Zickzack-Flugbewegungnieder, blieb ber der Menschenmenge stehen, stieg dann empor, hielt rAugenblicke am Himmel still und verschwand schlielich jenseits der Wol-kendecke. Bis heute streiten Teologen und Wissenschaler ber die Ursa-chen der Erscheinung. Sonnenklar ist, dass unser Zentralgestirn den anznicht vollzogen haben kann. Glubige Christen werden den Himmelsspuk

    als Eingriff Gottes erkennen, Skeptiker dagegen eine Massenpsychose oderein seltenes atmosphrisches Phnomen. Oder war es nichts von alldem?1917 gab es r nicht identifizierbare Himmelskrper weder den Begrifffliegende Untertasse noch UFO. Knapp 100 Jahre spter erscheint man-ches in einem anderen Licht: Wer das Auauchen und das sonderbare Flug-verhalten der silbrigen Sonnenscheibe mit bezeugten UFO-Aktivittender letzten Jahrzehnte vergleicht, wird viele Parallelen erkennen. Die Tesevom Besuch aus dem All ist provokant. Was letztlich die wahren Hinter-grnde des Sonnenwunders waren, bleibt nach wie vor ungeklrt. Nichtviel anders verhlt es sich mit dem Sonnenrad-Symbol Rosa Camuna so-

    wie den offenen Fragen zu gegenwrtigen UFO-Kontakten. Wurde zu un-terschiedlichen Zeiten das gleiche unverstandene Mysterium beobachtet?

    VORZEITLICHE HIMMELSKUNDE

    Au dem Felsenkomplex von Foppe di Nadro, nahe dem Bereich, wo zweiSternengtter mit der Rosa Camuna abgebildet sind, wurde 1977 eineSteinplatte mit ast 300 Petroglyphen entdeckt (Fels Nr. 35). Au ihm ist ein

    greres Scheibensymbol zu sehen, von dem au der linken Seite in zweiZeilen mehrere augereihte kleine kugelrmige Vertieungen weghren.

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    Astronomie in Stein:

    Kometendarstellung in

    Nadro und die Rosa

    Camuna von Carpene

    Unmittelbar rechts davon sind weitere Npchenin den Fels geschlagen, deren Anordnung demSternbild des Kleinen Wagens entspricht. Ar-choastronomen sind berzeugt davon, dass dieBewohner der Eisenzeit einen fliegenden Him-

    melskrper beobachtet haben und dessen Bahnim Fels nachzeichneten. Vergleiche mit altchine-sischen Sternenkarten offenbaren: Es knnte derHalleysche Komet gewesen sein, der 613 v. Chr.am Nachthimmel sichtbar war.Die Camuni haben bereits vor Jahrtausendendie Bewegungen von Himmelskrpern ver-blffend genau beobachtet. Das bekrigenarchologische und astronomische Prungenauch am Beispiel der geometrischen Rosa Ca-

    muna. Mehr als 60 dieser in den Fels geritztenZeichen enthalten komplexe topografische undastronomische Inormationen. Computerge-sttzte Analysen zeigen, dass die Rosen mitihren vier Seiten und den neun punktrmigenAnordnungen verschiedene Sonnenpositionenreprsentieren und die Zeitpunkte der Som-mer- und Wintersonnenwende przise anzeigen.Die camunischen Sonnenrder waren demnach

    nicht einach nur Symbole der Sonne, sonderngeodtische Vermessungspunkte, die bewusstzur Himmelskunde an bestimmten Pltzen imCamonica-al angebracht worden sind!Das gilt besonders r die prchtigste und gr-te aller bisher bekannten Darstellungen: dieRosa Camuna von Carpene. Sie befindet sichau einer Felsplatte im Archologiepark Sellero,wenige Kilometer nrdlich von Capo di Pon-te enternt. Ihre Abmessungen betragen 70 mal

    70 Zentimeter. Die daneben eingeritzten Strich-mnnchen wirken vergleichsweise wie Knirpse.In nchster Umgebung knnen zwei weitere klei-nere Rosenmuster entdeckt werden, die ebenallsin Beziehung zum Lau der Gestirne stehen. DiePionierarbeit au diesem Forschungsgebiet ver-danken wir den italienischen ArchoastronomenGiuseppe Brunod, Walter Ferreri und Gauden-zio Ragazzi. 1999 stellten die Wissenschaler

    ihre neuen Erkenntnisse in der Studie La Rosadi Sellero e la svastica erstmals ffentlich zur

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    Sellero im Camonica-Tal:

    Swastika-Symbol aus der

    Eisenzeit

    Diskussion. Inzwischen liegen weitere empirische Beobachtungen und er-gnzende Untersuchungen vor. Sie vertieen die Vorstellung rher Him-melsorscher und weren gleichzeitig neue Fragen nach der Gesellschas-struktur der Camuni-Epoche au.Dazu noch etwas Verblffendes: Die Rosa Camuna von Carpene hat ei-nen Zwilling, der mit 60 Zentimetern nur geringgig kleiner ist, aber mitgleichartigem Aussehen und bereinstimmender astronomischer Ausrich-tung. Diese Felszeichnung befindet sich nicht, wie man annehmen knn-te, anderswo im Val Camonica, auch nicht unbestimmt im Alpenraum,

    sondern im tausend Kilometer Lulinie enternten Rombalds Moor! DasSumpgebiet liegt zwischen Ilkley und Keighley im nordenglischen WestYorkshire. Es gibt dort vier Steinkreise und gravierte Felsen mit Cup- undRing-Markierungen. Die meisten Nachlsse werden in die Bronzezeit da-tiert. Anders bei der hakenkreuzartigen Rose: Sie ist r diese Gegendeinzigartig. Archologen schtzen, dass sie erst um 350 v. Chr. in den Steingraviert wurde. Damit sind wir immer noch in der aktiven Schaffensperi-ode der Camuni. Im Camonica-al ist das Symbol nachweislich lter als inEngland. Hatten Ur-lpler die Rosa Camuna in den Norden gebracht?

    Und wenn ja: wie und warum?

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    Rombalds Moor in

    Nordengland: genau

    die gleiche Symbolik.

    Wer hat wen kulturell

    beeinflusst?

    Was wussten die Menschen im Alten Europa wirklich ber die Gestirneund ihre Gesetzmigkeiten? Welche komplexen astronomischen Datenknnten speziell die Felsbilder des Val Camonica noch enthalten? Die wis-senschaliche Erorschung dieses Astrophnomens hat gerade erst begon-nen. Das Puzzlebild zeigt noch groe Lcken und wichtige Stcke ehlen.Doch mit jedem hinzugewonnenen eilchen zeigt sich eines immer deutli-cher: Das geheime Wissen der Camuni weist empor zu den Sternen!


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