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Spiesen-Elversberg bietet mehr

Date post: 23-Jul-2016
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Unternehmen aus der Region stellen sich vor
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A i MITTWOCH, 26. AUGUST 2015 NR. 197 SEITE C5 WIRTSCHAFT REGIONAL NK Auf Umwegen zum Glück in der Küche Die gelernte Notarfachangestellte Yvonne Scierski hat umgesattelt und kürzlich ihre Ausbildung zur Köchin abgeschlossen Habach. Vom Büro in die Restau- rantküche, von Dokumenten und Ordnern zu Entremetier und Pâtisserie – das war der Weg von Yvonne Scierski. Und den hat sie überaus erfolgreich beschritten: Mit Gesamtnote „Seht gut“ hat sie ihre Prüfung zur Köchin abge- legt und zudem saarlandweit das beste Ergebnis der diesjährigen Prüfungen im Kochberuf einge- fahren. „Ich hatte viel gelernt für den theoretischen Teil. Auf den praktischen Teil hatte ich mich auch vorbereitet, aber da spielte dann etwas Nervosität mit rein.“ Die hatte ihr jedoch offenbar nicht viel anhaben können. Aus vorgegebenen Zutaten hatte Scierski ein Menü zaubern müs- sen, herausgekommen waren ein Frühlingssalat mit Avocado und Crevetten, gefüllte Entenbrust mit glasiertem Kohlrabi und ein Orangen- Quark-Strudel mit Tonkabohnen-Eis. Stolz ist nicht nur die Köchin, stolz sind auch ihre Chefs: Carola Bleeker-Rech und Bernd Rech vom Gasthaus Rech in Habach. Bei ihnen hat sie ihre zweijährige Ausbildung ab- solviert. „Sie hat sich die Messlat- te selbst sehr hochgelegt“, sagt Bernd Rech. Dass die 37-Jährige einmal Köchin werden würde, war so nie geplant. Eigentlich ist sie Notarfachange- stellte. Während der Elternzeit hatte sie dann bei den Rechs ein wenig gejobbt und gleich gemerkt, dass sie sich wohl- fühlt. „Das ist so ein Bauchgefühl. Man merkt einfach, wenn etwas passt.“ Und die Arbeit in der Kü- che sei eben mal et- was ganz anderes als die im Büro: „Viel kreativer. Es macht mir gro- ßen Spaß, die Entwicklung von den Produkten im Rohzustand bis hin zum fertigen Essen zu er- leben.“ Wenn es den Leuten dann schmecke, sei sie zufrieden. Auch die Chefs hätten Scierski nach der Zeit des Jobbens nur ungern wieder gehen lassen: „Es passt einfach“, sagt auch Carola Bleeker-Rech. „Das Kochen liegt ihr, sie zeigt großes Engagement und wir haben vollstes Vertrauen in sie.“ Zurzeit ist Scierski für Ent- remetier, das heißt Beilagen und Vorspeisen, und Pâtisserie, das heißt Desserts, zuständig. Doch demnächst wird einer ihrer Kol- legen auf die Meisterschule ge- hen, dann wird sie weitere Aufga- benfelder übernehmen bei- spielsweise mal das des Sauciers. „Dann ist sie die rechte Hand des Chefs“, so Carola Bleeker-Rech. Ob das die junge Kö- chin nervös macht? „Ich habe ein gutes Team um mich he- rum, von daher bin ich optimistisch.“ Außerdem habe sie schon immer das Gefühl gehabt, alle Fragen stellen zu können. Ihre Zukunft sieht Scierski auf jeden Fall beim Gasthaus Rech. Wenn sie einmal nicht kocht, verbringt die Habacherin am liebsten Zeit mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern. „Sie ha- ben mich ganz toll unterstützt.“ Und wenn dann noch etwas Zeit für sie ganz alleine bleibt, ent- spannt sie am liebsten beim Hä- keln. Mit der Gesamtnote „Sehr gut“ hat Yvonne Scierski ihre Ab- schlussprüfung zur Köchin absol- viert. Voll des Lobes sind auch ihre Chefs, Carola Bleeker-Rech und Bernd Rech vom Gasthaus Rech in Habach, wo sie zurzeit für Beila- gen, Vorspeisen und Pâtisserie zu- ständig ist. Von SZ-Mitarbeiterin Anika Meyer Yvonne Scierski hat in der Restaurantküche ihre Berufung gefunden. Sie hat die saarlandweit beste Prüfung als Köchin abgelegt. FOTO: A.MEYER „Die Arbeit in der Küche ist viel kreativer als die im Büro.“ Yvonne Scierski Kreis Neunkirchen. Mit etwa 20 Prozent sind Kühl- und Gefrier- geräte die größten Stromfresser im Haushalt. Nicht alleine durch den Kauf eines energieeffizienten Gerätes kann man den Energie- verbrauch fürs Kühlen und Ge- frieren verringern, erläutert An- gelika Baumgardt, Energiebera- terin der Verbraucherzentrale. Sie gibt zahlreiche Tipps zur Re- duzierung des Stromverbrauchs ohne Austausch des Gerätes: Den Kühlschrank nicht neben Wär- mequellen wie Heizung, Herd, Spülmaschine oder Waschma- schine stellen. Direkte Sonnen- strahlung auf den Kühlschrank vermeiden. Keine warmen Spei- sen in den Kühlschrank stellen. Den Kühlschrank muss man nicht auf höchste Stufe stellen, sieben Grad Innentemperatur reichen aus. Den Gefrierschrank regelmäßig abtauen. red Anmeldung zur Energiebera- tungen in Neunkirchen, Rathaus, Zimmer 407, Tel. (06 81) 5 00 89 15. Schiffweiler, Zimmer 13 des Bau- und Umweltamtes, Tel. (0 68 21) 6 78 23. Energiekosten sparen bei Kühlschränken und Gefriertruhen PRODUKTION DER SEITEN 5 UND 6: ELKE JACOBI, MCG, OLIVER SPETTEL Wirtschaft & Handel Anzeige SPIESEN-ELVERSBERG BIETET MEHR Unternehmen aus der Region stellen sich vor Schreinerei und Beerdi- gungsinstitut Kessler, Herrenstraße 29 (Schreinerei und Verwal- tung), Große Bergstraße 1 (Beerdigungsinstitut), 66583 Spiesen-Elversberg, Telefon (06821) 71176 E-Mail: schreinerei- [email protected]. Kontakt: Manchmal ist „Gut“ nicht gut genug. Gerade bei Bestat- tungsunternehmen erwarten die Kunden, dass die beauf- tragte Firma eine „sehr gute“ Leistung abliefert, schließlich wünscht man sich hier einen sehr seriösen und kompeten- ten Betrieb. Zufriedenheit und Verärgerung können in diesem Bereich eng beieinander lie- gen. Als einer der bundesweit ers- ten Innungsbetriebe des Be- statter-Handwerks war das Be- erdigungsinstitut Jörg Kessler in Elversberg bereits 2010 das Gütesiegel der Fördergesell- schaft „Qualität im Handwerk (qih)“. Diese zeichnet in Zu- sammenarbeit mit dem Tisch- lerverband und dem Deut- schen Institut für Bestattungs- kultur ausschließlich solche Betriebe aus, die besonders hohe Standards erfüllen. Da- bei steht die Kundenzufrieden- heit im Mittelpunkt. Und ge- nau das kann Jörg Kessler vor- weisen. Das Beerdigungsinsti- tut erhält seither überaus po- sitive Kundenbewertungen und die sehr gute Gesamtnote 1,1. „Das qih-Zertifikat ist für mich und meine Mitarbeiter Anerkennung, Bestätigung und Motivation zugleich“, be- tont Jörg Kessler. Außerdem helfe das Qualitätssiegel, sich klar von unseriösen Anbietern abzugrenzen. Die 2007 ge- gründete Fördergesellschaft „Qualität im Handwerk“ ga- rantiert eine neutrale und kon- tinuierliche Auswertung aller Kundenwertungen, die wahl- weise per Internet oder Post- karte abgegeben werden kön- nen. Nur die Betriebe, die kon- tinuierlich von ihren Auftrag- gebern mit „sehr gut“ bewer- tet wurden, dürfen das qih- Siegel führen. Darüber hinaus macht ein spezielles Sicher- heitsverfahren einen Miss- brauch nahezu unmöglich.Jörg Kessler leitet das Familienun- ternehmen jetzt schon seit zehn Jahren. Er hatte das Beer- digungsinstitut und die dazu gehörige Schreinerei zum 1. Ja- nuar 2005 von seinem Vater Friedrich Kessler übernom- men. Der hatte auch 1992 das Beerdigungsinstitut gegrün- det. Die Schreinerei besteht seit 1948 und war von Jörg Kesslers Großvater Fritz ge- gründet worden. Die Werkstatt und die Verwaltung des Famili- enunternehmens haben ihren Sitz in der Herrenstraße. Das Beerdigungsinstitut ist in der Großen Bergstraße mit eige- nen Räumlichkeiten vertreten. Schwerpunkte der Schreinerei sind der Innenausbau sowie Restaurierungen. Fenster und Türen, der Bau von Messe- ständen, Reparaturen an Roll- läden, Fenstern und Vergla- sungen, auch Kleinaufträge, runden das Leistungsspektrum ab. Die Firma ist Ausbildungs- betrieb. Sie beschäftigt einen Meister, zwei Gesellen und zwei Auszubildende. In der Verwaltung wird Jörg Kessler von seiner Schwägerin Steffi Kessler unterstützt. om Beerdigungsinstitut Kessler: Gütesiegel für Qualität und Seriosität Mit Pietät und Einfühlungsvermögen ist das Elversberger Beerdigungsinstitut Kessler im Trauerfall für die Hinterbliebenen da. Das auf Kundenbewertungen basierende Sie- gel "Qualität im Handwerk" bürgt dabei für Seriosität. Jörg Kessler und seine Schwägerin Steffi Kessler in den Räumen des Beerdigungsinstituts. Foto: om AUSBILDUNG IN ALLEN KLASSEN Mofa-Kurse | ASF-Seminare | Grundqualifikation und Weiterbildung der Fahrerinnen und Fahrer im Güter- oder Personenverkehr Fahrschule Klaus-Peter Weinert Alte Gasse 11 | 66583 Spiesen-Elversberg Tel.: 06821 973320 | Mobil: 0172 6816250 | Fax: 06821 973321 www.fahrschule-weinert.de oder [email protected] Seit über 30 Jahren Ihr kompetenter Partner in Sachen Führerschein! Fahrschule Klaus-Peter W einert Se Ih Ihr Helfer im Trauerfall Beerdigungsinstitut HERGES – Erd-, Baum-, See- und Feuerbestattung – Erledigung aller Formalitäten – Bestattungsvorsorge und Beratung Partner: Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG Spiesen-Elversberg, Georg-Bauer-Str. 7–9 Tag + Nacht erreichbar unter Telefon (0 68 21) 79 04 86 + 7 04 06 tung . | l l , i i i i , ! i l Der Catering – Service mit dem Rundum-Sorglos-Paket Sie feiern, wir liefern. (0) 6821-290 07 72 [email protected] (0) 6821-48 54 18 www.peitler.de C www.saarbruecker-zeitung.de Irina WETZEL Ihre Media-Beraterin steht Ihnen, unseren gewerblichen Kunden, gerne mit R at und Tat zur Seite. Rufen Sie an! Irina Wetzel Telefon: (0 68 21) 9 04 64-31 E-Mail: [email protected] NEUNKIRCHEN, ILLINGEN, SCHIFFWEILER UND SPIESEN-ELVERSBERG Unsere individuell geplanten Klimaanlagen erzeugen angenehme Temperaturen in Wohn- und Schlafbereich und sorgen so für angenehmes Wohnen. Kostengünstig, ästhetisch, ökologisch. 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M I T T W O C H , 2 6 . A U G U S T 2 0 1 5 N R . 1 9 7 S E I T E C 5WIRTSCHAFT REGIONAL NK

Auf Umwegen zum Glück in der Küche Die gelernte Notarfachangestellte Yvonne Scierski hat umgesattelt und kürzlich ihre Ausbildung zur Köchin abgeschlossen

Habach. Vom Büro in die Restau-rantküche, von Dokumenten undOrdnern zu Entremetier undPâtisserie – das war der Weg vonYvonne Scierski. Und den hat sieüberaus erfolgreich beschritten:Mit Gesamtnote „Seht gut“ hatsie ihre Prüfung zur Köchin abge-legt und zudem saarlandweit dasbeste Ergebnis der diesjährigenPrüfungen im Kochberuf einge-fahren. „Ich hatte viel gelernt fürden theoretischen Teil. Auf denpraktischen Teil hatte ich michauch vorbereitet, aber da spieltedann etwas Nervosität mit rein.“Die hatte ihr jedoch offenbarnicht viel anhaben können. Ausvorgegebenen Zutaten hatteScierski ein Menü zaubern müs-sen, herausgekommen waren einFrühlingssalat mit Avocado undCrevetten, gefüllte Entenbrustmit glasiertem Kohlrabi und ein

Orangen-Quark-Strudel mitTonkabohnen-Eis. Stolz ist nichtnur die Köchin, stolz sind auchihre Chefs: Carola Bleeker-Rechund Bernd Rech vom GasthausRech in Habach. Bei ihnen hat sieihre zweijährige Ausbildung ab-solviert. „Sie hat sich die Messlat-te selbst sehr hochgelegt“, sagtBernd Rech. Dass die 37-Jährigeeinmal Köchin werden würde,war so nie geplant. Eigentlich istsie Notarfachange-stellte. Während derElternzeit hatte siedann bei den Rechsein wenig gejobbtund gleich gemerkt,dass sie sich wohl-fühlt. „Das ist so einBauchgefühl. Manmerkt einfach, wennetwas passt.“ Unddie Arbeit in der Kü-che sei eben mal et-was ganz anderes als die im Büro:„Viel kreativer. Es macht mir gro-ßen Spaß, die Entwicklung vonden Produkten im Rohzustandbis hin zum fertigen Essen zu er-leben.“ Wenn es den Leuten dannschmecke, sei sie zufrieden.

Auch die Chefs hätten Scierskinach der Zeit des Jobbens nurungern wieder gehen lassen: „Espasst einfach“, sagt auch CarolaBleeker-Rech. „Das Kochen liegt

ihr, sie zeigt großes Engagementund wir haben vollstes Vertrauenin sie.“

Zurzeit ist Scierski für Ent-remetier, das heißt Beilagen undVorspeisen, und Pâtisserie, dasheißt Desserts, zuständig. Dochdemnächst wird einer ihrer Kol-legen auf die Meisterschule ge-hen, dann wird sie weitere Aufga-benfelder übernehmen – bei-spielsweise mal das des Sauciers.

„Dann ist sie dierechte Hand desChefs“, so CarolaBleeker-Rech. Obdas die junge Kö-chin nervös macht?„Ich habe ein gutesTeam um mich he-rum, von daher binich optimistisch.“Außerdem habe sieschon immer dasGefühl gehabt, alle

Fragen stellen zu können. IhreZukunft sieht Scierski auf jedenFall beim Gasthaus Rech.

Wenn sie einmal nicht kocht,verbringt die Habacherin amliebsten Zeit mit ihrem Mannund ihren zwei Kindern. „Sie ha-ben mich ganz toll unterstützt.“Und wenn dann noch etwas Zeitfür sie ganz alleine bleibt, ent-spannt sie am liebsten beim Hä-keln.

Mit der Gesamtnote „Sehr gut“hat Yvonne Scierski ihre Ab-schlussprüfung zur Köchin absol-viert. Voll des Lobes sind auch ihreChefs, Carola Bleeker-Rech undBernd Rech vom Gasthaus Rech inHabach, wo sie zurzeit für Beila-gen, Vorspeisen und Pâtisserie zu-ständig ist.

Von SZ-Mitarbeiterin Anika Meyer

Yvonne Scierski hat in der Restaurantküche ihre Berufung gefunden. Siehat die saarlandweit beste Prüfung als Köchin abgelegt. FOTO: A.MEYER

„Die Arbeit in der Küche ist

viel kreativer als die

im Büro.“Yvonne Scierski

Kreis Neunkirchen. Mit etwa 20Prozent sind Kühl- und Gefrier-geräte die größten Stromfresserim Haushalt. Nicht alleine durchden Kauf eines energieeffizientenGerätes kann man den Energie-verbrauch fürs Kühlen und Ge-frieren verringern, erläutert An-gelika Baumgardt, Energiebera-terin der Verbraucherzentrale.Sie gibt zahlreiche Tipps zur Re-duzierung des Stromverbrauchsohne Austausch des Gerätes: DenKühlschrank nicht neben Wär-mequellen wie Heizung, Herd,Spülmaschine oder Waschma-schine stellen. Direkte Sonnen-strahlung auf den Kühlschrankvermeiden. Keine warmen Spei-sen in den Kühlschrank stellen.Den Kühlschrank muss mannicht auf höchste Stufe stellen,sieben Grad Innentemperaturreichen aus. Den Gefrierschrankregelmäßig abtauen. red

� Anmeldung zur Energiebera-tungen in Neunkirchen, Rathaus,Zimmer 407, Tel. (06 81)5 00 89 15. Schiffweiler, Zimmer13 des Bau- und Umweltamtes,Tel. (0 68 21) 6 78 23.

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SPIESEN-ELVERSBERG BIETET MEHRUnternehmen aus der Region stellen sich vor

Schreinerei und Beerdi-gungsinstitut Kessler,Herrenstraße 29(Schreinerei und Verwal-tung), Große Bergstraße 1(Beerdigungsinstitut),66583Spiesen-Elversberg,Telefon (06821) 71176

E-Mail: [email protected].

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Manchmal ist „Gut“ nicht gutgenug. Gerade bei Bestat-tungsunternehmen erwartendie Kunden, dass die beauf-tragte Firma eine „sehr gute“Leistung abliefert, schließlich

wünscht man sich hier einensehr seriösen und kompeten-ten Betrieb. Zufriedenheit undVerärgerung können in diesemBereich eng beieinander lie-gen.

Als einer der bundesweit ers-ten Innungsbetriebe des Be-statter-Handwerks war das Be-erdigungsinstitut Jörg Kesslerin Elversberg bereits 2010 dasGütesiegel der Fördergesell-schaft „Qualität im Handwerk(qih)“. Diese zeichnet in Zu-sammenarbeit mit dem Tisch-lerverband und dem Deut-schen Institut für Bestattungs-kultur ausschließlich solcheBetriebe aus, die besondershohe Standards erfüllen. Da-bei steht die Kundenzufrieden-heit im Mittelpunkt. Und ge-nau das kann Jörg Kessler vor-weisen. Das Beerdigungsinsti-tut erhält seither überaus po-sitive Kundenbewertungenund die sehr gute Gesamtnote1,1. „Das qih-Zertifikat ist für

mich und meine MitarbeiterAnerkennung, Bestätigungund Motivation zugleich“, be-tont Jörg Kessler. Außerdemhelfe das Qualitätssiegel, sichklar von unseriösen Anbieternabzugrenzen. Die 2007 ge-gründete Fördergesellschaft„Qualität im Handwerk“ ga-rantiert eine neutrale und kon-tinuierliche Auswertung allerKundenwertungen, die wahl-weise per Internet oder Post-karte abgegeben werden kön-nen. Nur die Betriebe, die kon-tinuierlich von ihren Auftrag-gebern mit „sehr gut“ bewer-tet wurden, dürfen das qih-Siegel führen. Darüber hinausmacht ein spezielles Sicher-heitsverfahren einen Miss-brauch nahezu unmöglich.Jörg

Kessler leitet das Familienun-ternehmen jetzt schon seitzehn Jahren. Er hatte das Beer-digungsinstitut und die dazugehörige Schreinerei zum 1. Ja-nuar 2005 von seinem VaterFriedrich Kessler übernom-men. Der hatte auch 1992 dasBeerdigungsinstitut gegrün-det. Die Schreinerei bestehtseit 1948 und war von JörgKesslers Großvater Fritz ge-gründet worden. Die Werkstattund die Verwaltung des Famili-enunternehmens haben ihrenSitz in der Herrenstraße. DasBeerdigungsinstitut ist in derGroßen Bergstraße mit eige-nen Räumlichkeiten vertreten.Schwerpunkte der Schreinereisind der Innenausbau sowieRestaurierungen. Fenster und

Türen, der Bau von Messe-ständen, Reparaturen an Roll-läden, Fenstern und Vergla-sungen, auch Kleinaufträge,runden das Leistungsspektrumab. Die Firma ist Ausbildungs-

betrieb. Sie beschäftigt einenMeister, zwei Gesellen undzwei Auszubildende. In derVerwaltung wird Jörg Kesslervon seiner Schwägerin SteffiKessler unterstützt. om

Beerdigungsinstitut Kessler: Gütesiegel für Qualität und SeriositätMit Pietät und Einfühlungsvermögen ist das Elversberger Beerdigungsinstitut Kessler im Trauerfall für die Hinterbliebenen da. Das auf Kundenbewertungen basierende Sie-gel "Qualität im Handwerk" bürgt dabei für Seriosität.

Jörg Kessler und seine Schwägerin Steffi Kessler in den Räumen des Beerdigungsinstituts. Foto: om

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