Spandau 04 Newsletter Juni 2014

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Juni 2014

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Newsletter Juni 2014

Wasserfreunde Spandau 04

Nachdem wir im letzten Jahr sowohl beim Deut-schen Pokal als auch bei der Deutschen Meis-terschaft den Amateuren aus Duisburg (ASC Duisburg) verdientermaßen die jeweiligen Sieger-trophäen überlassen haben, stehen jetzt beide Pokale wieder in unserer Vereinsvitrine, in unse-rem Clubhaus.

Die normale Runde der Liga mit den Hin- und Rückspielen brachte den Tabellenplatz 1, wel-cher den Heimvorteil im anschließenden Play Off brachte. Hier patzten die Amateure aus Duisburg in Hannover, was ihnen in der Meisterschaft die undankbare Auswärtspartie im 5. und entschei-denden Play-Off-Finalspiel in Berlin bescherte.

Spandau kämpfte sich zusätzlich zu den Bundes-ligaspielen Woche für Woche durch die presti-geträchtigen, englischen Wochen der Champi-onsleague mit insgesamt 10 Partien auf hohem internationalen Niveau.

Diese Spiele brachten nicht nur wertvolle Spiel-praxis auf internationaler Bühne, sondern auch Prestigegewinn durch gute Ergebnisse und Auf-merksamkeit bei Presse und Sponsoren. Vielleicht machte diese kontinuierliche, Jahr für Jahr getä-tigte, sechsstellige Investition des Vereins später dann auch den Unterschied bei den Play-Off-Spie-len in der Liga.

Der 4. Gruppenplatz vor Istanbul und Oradea und hinter den europäischen Schwergewichten aus Serbien und Italien kann durchaus als Erfolg bewertet werden, zumal die Spiele alle durchweg knapp ausgingen und man den 3. Partizan Belgrad in Berlin sogar schlagen konnte.

Immerhin konnten unsere Jungs in der Gruppen-phase 10 Punkte und diverse Erfolgserlebnisse sammeln (Vorjahr nur 3 Punkte)! Schade, insge-heim hatten wir vom 3. Platz und einer Teilnahme beim Final 6 geträumt. So bleibt die Motivation für das nächste Jahr.

Unser Verein wird wieder als einziger deutscher Verein die Kriterien des europäischen Verbands LEN für eine der 8 zu vergebenden Wildcards erfüllen und ist so für die kommende Saison in der Gruppenphase unter den letzten 12 Clubs wieder gesetzt.

Bereits während der Saison gab es gesteigerte Spannungen mit unserem ungarischen Trainer, welche dann 3 Wochen vor Saisonende zur Tren-nung führten. Die Chemie zwischen Mannschaft, Verein und Trainer stimmte nicht mehr, so dass der Verein erstmalig in seiner langen Erfolgsge-schichte eine vorzeitige Trainerentlassung vorneh-men musste.

Saison mit Turbulenzen und Happy End

Wasserfreunde Spandau 04 ist wieder Meister und Pokalsieger

Fot: Frank Bärendahls

Vorwort


Glücklicherweise erklärte sich Peter Röhle bereit, spontan bei der Polizei Urlaub zu nehmen und ins kalte Wasser zu springen. Bis 2006 hatte er bereits bei 9 Meisterschaftstiteln erfolgreich in der Ver-antwortung gestanden und hatte jetzt durch seine begleitende Tätigkeit als Manger und Co-Trainer die nötige Mannschaftsnähe, so dass die verant-wortungsvolle Aufgabe reibungslos auf ihn über-gehen konnte.

Nur zwei Wochen nach seiner Amtsübernahme legte die Mannschaft im Halbfinale des Pokals einen eindrucksvollen 8 : 3 Sieg gegen den noch amtierenden Pokalsieger aus Duisburg hin und ge-wann am Tage darauf knapp gegen Waspo Hanno-ver den Deutschen Pokaltitel zurück.

Die unmittelbar danach beginnende Finalphase Best of 5 war an Spannung nicht zu überbieten. Unsere Spandauer Jungs kamen jeweils bei den Duisburger Amateuren mit den ungewohn-ten Rahmenbedingungen im Freiwasserbecken schlecht zurecht und verloren zweimal jeweils mit einem Tor, weil sie nicht das volle Leistungsver-mögen abrufen konnten. Die beiden Heimspiele in gewohntem Hallenambiente in Schöneberg wur-den deutlich gewonnen, so dass die Entscheidung im 5. Spiel in Berlin fallen musste.

Damit bekam der 1. Platz der Vorrunde, welcher das Heimrecht im entscheidenden Spiel sicher-te, eine besondere Bedeutung. Eine volle Halle mit fast 700 Zuschauern unterstützte das Team eindrucksvoll bei einem knappen Spiel auf Au-genhöhe. Das Spiel wurde erst im vierten Viertel entschieden, als Moritz Oeler eine Überzahlsitu-ation zum 7 : 4 nutzen konnte und damit für die Vorentscheidung sorgte.

Das anschließende 7 : 5 hatte nur noch kosme-tische Bedeutung, bevor die Zuschauer und die Mannschaft jubeln konnten. Die 33. Meisterschaft seit 1979 war gewonnen. Es gab nur drei Unter-brechnungen bei dieser, in der europäischen Sportlandschaft einmaligen, Meisterschaftsserie - einmal aus den Norden Waspo Hannover, einmal aus dem Süden SV Cannstadt und im letzten Jahr aus dem West Amateur Duisburg. Man darf ge-spannt sein, wie die Mitbewerber für die nächste Saison aufrüsten. Aktuell fühlen sich beide Pokale in unserer Vitrine erstmal wieder zu Hause!

Abschließend möchte ich mich bei meinem Freund und langjährigen Weggefährten Peter Röhle bedanken. Es war sehr mutig, ins kalte Was-ser zu springen und das Himmelfahrtskommando drei Wochen vor Saisonende zu übernehmen. Peter ist hohes Risiko gegangen. Ich freue mich, auch im Namen des Präsidiums und aller Was-serfreunde, über seinen 10. Meistertiel als Trainer und hoffe auch weiter auf seine Unterstützung für den neuen Trainer, da er sich jetzt wieder vorran-gig seinem Beruf bei der Berliner Polizei widmen muss.

Im Namen des Präsidiums „Gratulation und Dank an das Team und die fleißigen, vielen guten Geis-ter im Umfeld!“

Hagen StammPräsident

Comming Up, die Terminvorschau

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Wasserball-Bundesliga, Die Wasserfreunde holen das Double

Die Wasserballer der U17 auf dem Weg ins Finale?

Die Wasserballer der U13 gewinnen den Bären-Cup 2014

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„Die Dritte“ im Monatsrückblick

Themen in dieser Ausgabe



Die SchwimmerInnen der Wasserfreunde bei den Deutschen

Die Modernen Fünfkämpfer mal ganz anders ...

Der Bootssport Zitadelle mit einem Rückblick

Der Bootssport Oberthavel ist mit dem Clubschiff auf dem Weg in die Werft ...



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14./15. Jun Sommerschwimmfest der Wasserfreunde Spandau 0417./21. Jun Deutsche Jahrgangs-Meisterschaften03./06. Jul Berliner Meisterschaften und Jahrgansmeisterschaften

06./08. Jun Weltcup-Finale, Männer/ Frauen, Sarasota 12./14. Jun Deutsche Meisterschaften, Jugend B, Berlin17./23. Jun Europameisterschaften der Junioren, Minsk20./22. Jun Polnische Meisterschafte, Jugend A, 21. Jun Fechtrunde, Berlin28./29. Jun Internationaler Wettkampf, Jugend B+C, Prag28./29. Jun Sanssouci-Pokal, Jugend A - Mini, Potsdam

14./15. Jun „Die Dritte“, Endrunde des Ostdeutschen Pokals 2014, Seestraße

04./06 Jul Wasserball-Team Deutschland, Deutschland-Cup Düsseldorf

Comming Up - die Terminvorschau

Wasserball-Bundesliga

Die Wasserfreunde Spandau 04 sind zurück an der Spitze

Bis zum letzten Viertel lieferten sich der Titel-verteidiger AS Duisburg und der Rekordmeister Wasserfreunde Spandau 04 im Finale um die Deutsche Wasserballmeisterschaft ein sehr span-nendes Match.

Die Spandauer hatten noch bis zum 4. Finalspiel, am Mittwoch in Duisburg gehofft, den Titel früh-zeitig zurück nach Berlin zu holen. Doch auch wenn es von den Berliner Akteuren im Vorfeld nicht tatsächlich geplant war, dieses 5. Finale in Berlin zu spielen, so war es doch für den Berliner Wasserballfan die perfekte Inszenierung eines würdigen Finales.

Nach den beiden deutlichen Siegen der Spandau-er im Finale 2 und 3 am letzten Wochenende in Schöneberg, glaubten viele Wasserball Experten, dass am vergangenen Mittwoch die Entschei-dung um die Meisterschaft in Duisburg fallen wird. Duisburg spielte sich aber mit einem 7:6 Erfolg in

den Kampf um die Deutsche Meisterschaft zurück und die Berliner mussten ihre Hoffnung und ihren Meisterschaftssekt wieder mit zurück nach Hause nehmen.

Nun galt es für die Spandauer Spieler, sich am Samstag vor heimischer Kulisse in der eigenen Schwimmhalle zu beweisen.

Mannschaftskapitän Marc Politze und das Vertei-digungsungeheuer Fabian Schroedter bekamen somit die Gelegenheit, sich vor heimischem Pub-likum mit ihrem letzten offiziellen Wasserballspiel angemessen zu verabschieden.



Die beiden Oldies setzen sich dabei hervorragend in Szene und trugen mit ihrem routinierten Spiel viel zu dem hart umkämpften Sieg ihres Teams bei. Marc wurde zum Spieler des Tages gekürt.

Die Basis dieses Sieges war eine hervorragende Teamleistung. Die Mannschaft war mental be-sonders eng zusammengerückt, da es den verlet-zungsbedingten Ausfall ihres Topcenters Mateo Cuk, der sich in dieser Phase der Meisterschaft in einer Spitzenform befanden hatte, zu kompen-sieren galt. Die hierdurch bedingte Umstellung einiger taktischer Strukturen wurde hervorragend umgesetzt.

Neben dem besten Torschützen der Berliner, Mo-ritz Oeler mit 3 Toren, ist auch besonders die über die gesamte Finalserie sehr gute Leistung des Torwarts Laszlo Baksa erwähnenswert.

Die anschließende, aufgrund der Umstände sehr kurzfristig unter Federführung von Renate Stamm, unterstütz von vielen fleißigen Helfern des Ver-eins, geplante und toll organisierte Meister-schaftsfeier vor der Schwimmhalle Schöneberg, bot der Mannschaft den angenehmen Rahmen, bei herrlichem Wetter mit ihren Fans, die es nicht nach Madrid zum Fußball Champions League-Spiel getrieben hatte, zu feiern.

Trainer Peter Röhle bedankte sich bei seinem Team für die super Leistungen aller Spieler und den somit erbrachten Vertrauensbeweis der ver-gangenen Wochen, sowie für die aktive oder men-tale Unterstützung vieler Wegbegleiter während der Mission „Beide Titel zurück an die Havel!“



Deutscher Wasserball-Pokal

Das Final-Four



Halbfi nale:ASC Duisburg vs. Wasserfreunde Spandau 04 3:8

Mit einer konzentrierten Leistung über die ge-samte Spieldauer, einer starken Abwehrleistung und einem gut aufgelegten Laszlo Baksa haben sich die Wasserfreunde Spandau 04 im Halbfi nale gegen den amtierenden Titelträger ASC Duisburg durchgesetzt.

ASC Duisburg vs. Wasserfreunde Spandau 04: 3:8 (1:3; 1:1; 1:1; 0:3)

Die Torschützen für Spandau:

Marko Stamm und Matea Cuk (je 2), Moritz Oeler, Maurice Jüngling, Andreas Schlotterbeck und Ma-rin Restovic (je 1)

Finale:Waspo 98 Hannover vs. Wasserfreunde Spandau 04 9:10

In einer über die gesamte Spielzeit spannenden, im Schlussabschnitt sogar teilweise hektischen Partie haben die Wasserfreunde Spandau 04 einen kühlen Kopf bewahrt und den Gastgeber von der Waspo 98 Hannover am Ende mit 10:9 besiegt und haben damit den ersten Titel des Jahres eingefah-ren.

Waspo 98 Hannover vs. Wasserfreunde Spandau 04 9:10 (2:2; 1:2; 3:4; 3:2)

Die Torschützen für Spandau:

Fabian Schroedter und Timo v.d. Bosch (je 2), Maurice Jüngling, Marko Stamm, Mateo Cuk, Mo-ritz Oeler, Marc Politze und Eric Miers (je 1).

Bester Torschütze auf Seiten des Gastgebers war Erik Bukowski mit 4 Treffern.

Im Spiel um Platz 3 hat sich der ASC Duisburg mit 16:4 gegen SV Bayer 08 Uerdingen durchgesetzt.

Der „Pott“ ist wieder zu Hausein Spandau !

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„Die Dritte“ im Mai

Spielabsagen waren das prägende Thema des Monats Mai

Unserer „Dritten“ wurden drei von sechs Spielen abgesagt und die SG Neukölln II trat im vierten Spiel nicht an. Diese Spiele müssen nun alle hinten angehängt werden und sorgen dort sicherlich für einigen Termindruck.

Folglich ist nur von unserem Spiel gegen den OSC Potsdam II zu berichten, da das letzte Spiel im Mai, gegen die SG Neukölln III, erst nach Re-daktionsschluss des Newsletter am 31.05.14 statt-fi ndet.

Ruhige und bedachte Angriffe bei körperlicher Überlegenheit sowie rechtzeitiges Zurückziehen, um nicht ausgekontert zu werden, war die Vorga-be für das Spiel gegen die Potsdamer.

Die „Dritte“ schien es besser zu wissen, schwamm mit den Potsdamern um die Wette und lag schnell mit 0:2 Toren zurück. Jetzt kam langsam die Erkenntnis und der Gegner war zwei Viertel lang chancenlos, so dass wir das Spielresultat auf 12:5 Toren zugunsten der „Dritten“ drehen konnten.

Zum Schluss ließen wir wieder mehr zu und die Potsdamer kamen noch einmal ins Spiel zurück, konnten aber nur das Resultat verbessern und verloren verdient mit 13:9 Toren.

Zwei Viertel wurde hochwertiges Wasserball gespielt. Aus einer guten Deckung brachten wir den Ball sicher nach vorn und nutzten dort unsere körperliche Überlegenheit.

Die Torschützen der „Dritten“ waren Lasse No-erbaek (5), Denis Antolovic (4), Andreas Ehrl (2) sowie Felix Rasehorn und Björn-Ole Gerloff (je 1).

Wer Zeit und Lust hat, der sollte sich auf den Weg zur Seestraße machen. Im dortigen Freibad fi n-det am 14. und 15.06.14 die Endrunde des Ostdeutschen Pokals 2014 statt. Die anwesenden Mann-schaften garantieren interessante Spiele und die „Dritte“ würde sich über eine kleine Anfeuerung vom Beckenrand sehr freuen!!!

U17-Wasserball-Bundesliga



Die U17 auf dem Weg ins Finale?

Viertelfinale um die Deutsche MeisterschaftSG Neukölln vs. Wasserfreunde Spandau 04 4:21Wasserfreunde Spandau 04 vs. SG Neukölln 16:9

Unsere U 17 Mannschaft hat nach zwei souveränen Siegen gegen die SG Neukölln das Halbfinale der U 17 Bundesliga erreicht.

Nachdem am 01.05.2014 das Auswärtsspiel im Sportbad Britz mit 21:4 ( 3:1 / 9:2 / 3:1 / 6:0) ge-wonnen wurde , konnte auch das Heimspiel am 03.05.2014 mit 16:9 ( 3:2 / 6:2 / 2:3 / 5:2 ) klar ent-schieden werden.

Die Torschützen : Wolf Moog 12, Maximilian Gha-layini 8, Tomi Tadin 4, Lukas Schulle 2, Philipp Kurowsky 2,Josef Immermann 2, Leon Markusch 2, Nils Schlegelmilch 2, Wilhelm Block 2 und Lukas Schulle 1.

Damit steht die U 17 im Halbfinale und wird dort am 31.05.2014 ( Auswärts) und am 07.06.2014 ( Heimspiel in Schöneberg ) gegen den OSC Pots-dam antreten

Halbfinale um die Deutsche MeisterschaftOSC Potsdam vs. Wasserfreunde Spandau 04 5:7Wasserfreunde Spandau 04 vs. OSC Potsdam 07.06.2014

Das U 17 Team der Wasserfreunde Spandau 04 hat mit einem hart umkämpften 7 : 5 ( 1:0 / 2:2 / 2:1 / 2:2 ) Auswärtserfolg beim OSC Potsdam und hat damit den Grundstein für den Einzug in das Finale um die Deutsche Meisterschaft der U 17 gelegt.

Dieses erste Halbfinalspiel war geprägt von einer hohen Anzahl von Unterzahlspielen für unsere

Mannschaft und eine daraus resultierenden Klas-seleistung in der Abwehr.

Insgesamt war es eine tolle Mannschaftsleistung der Jungs und nun heißt es im 2.Halbfinalspiel am 07.06.2014 um 15:00 Uhr in der Schöneberger Schwimmhalle diesen Erfolg zu bestätigen und den Finaleinzug perfekt zu machen.



U13-DSV-Pokal, Vorrunde

Die U13 im Pokal-Finale

DSV Pokal Vorrunde

Am 10. Und 11. Mai fand in der Schwimmhalle „Am Brauhausberg“ in Potsdam eine der drei Vorrun-den, um den Deutschen Pokal, statt. In unserer Gruppe nahmen folgende Mannschaf-ten teil:OSC Potsdam (Ausrichter), ASC Duisburg, SC Nep-tun Cuxhaven, WSV Vorwärts Ludwigshafen und Wasserfreunde Spandau 04.

Die Vorrausetzung für eine Teilnahme an der Endrunde, die am 21./22. Juni stattfinden soll, war, dass von diesen fünf Mannschaften mindestens der 2. Platz erreicht werden musste.Eine genaue vorherige Einschätzung der Leis-tungsstärken, bis auf die Mannschaft aus Pots-dam, gegen die wir schon einmal gespielt hatten, war nicht möglich, da wir die anderen einfach nicht kannten.

So begannen wir am Samstag, nach einer persön-lichen Vorstellung am Beckenrand, das erste Spiel im Turnier gegen die Mannschaft aus Cuxhaven, die nur mit 11 Spielern angereist war.Unsere Mannschaft ging gleich im ersten Viertel mit 3:1 Toren in Führung, im dritten Viertel stand es dann bereits 9:1, so dass auch alle Nach-wuchsspieler eingesetzt werden konnten. Am Ende siegten wir überlegen mit 14:5 Toren.

Die zweite Begegnung hatten wir mit dem ASC Duisburg, die mit 13 Spielern antraten, davon waren 10 Wasserballer des Jahrgangs 2001, im Gegensatz zu unserer Mannschaft, die nur mit 5 Spielern des Jahrgangs 2001 bestückt war.Ich schätzte die Duisburger stärker ein, als sie eigentlich bei diesem Turnier waren, denn in der Vergangenheit wurde beim ASCD immer eine gute Nachwuchsarbeit betrieben. Auch hier gin-

gen wir mit 3:0 Toren in Führung, im dritten Viertel stand es dann 10:1 für uns. Durch den Einsatz meiner Nachwuchsspieler im vierten Viertel und durch Wechsel unseres Torwarts, gelangen den Duisburgern noch 3 Tore. Der Endstand war dann 11:4 für unser Team.

Am Sonntag ging das Turnier für uns mit der Mannschaft aus Ludwigshafen weiter. Auch hier konnte ich verstärkt den Nachwuchs einsetzen. Wir hatten kaum Mühe mit unserem Gegner, der mit 17:2 Toren verlor.

Nun kam das Spiel gegen den Favoriten OSC Pots-dam, die wir noch vom Weihnachtsturnier, wegen der unfairen Spielweise, in schlechter Erinnerung hatten. Das zeigte sich, wie wir befürchtet hat-ten, auch bei diesem Turnier. Mit Fußtritten unter Wasser und anderen unfairen Aktionen schaff-ten sie sich Freiräume, um Tore zu werfen bzw. provozierten Hinausstellungen. Die Schiedsrichter griffen m.E. nicht genügend durch. Das Endergeb-nis mit 7:3 für die Potsdamer war für uns, unter den gegebenen Umständen, nicht akzeptabel.Dennoch freuten wir uns, dass wir den 2. Platz erreichten und nun an der Endrunde teilnehmen dürfen.

Übrigens haben sich die anderen beiden Berliner Vereine, SG Neukölln und SC Wedding, neben Hannover und Esslingen, auch für die Endrunde qualifiziert.

An der Vorrunde war/en folgende Spieler/in be-teiligt:Leon Achterberg (Torwart), Sebastian Andrus-zkiewicz, Mikail Arslan, Malte Sturz, David Dill-mann, Sina Schmutzky, Fabian Pradella, Mo-ritz Ostmann, Deniz Boz, Jonah Schmutzky ( Mannschaftskapitän), Daniel Hnatyshak, Michael Soumbatov, Jeremy Kallies und Luka Götz.

Trainer: Jürgen PurschkeBetreuer: Roy Schmutzky und Zeki Arslan

U13-Bären-Cup



Die U13 siegt beim diesjährigen Bären-Cup

Wie jedes Jahr richtete der SC Wedding, am Samstag, den 31.5. und am Sonntag, den 01.06.2014, das traditionelle Turnier um den Bären-Cup, im Kombi-Bad Seestraße, aus.

Bei der Jugend U13 nahmen acht und bei der Jugend U11 sechs Mannschaften teil, die jeweils in zwei Vorrundengruppen gegeneinander spielten.Wir gewannen mit der U13 in unserer Vorrunden-gruppe alle Spiele mit 6:0 Punkten.

Hier die Ergebnisse:4:3 gegen OSC Potsdam8:6 gegen Cuxhaven11:4 gegen die Sachsenauswahl

Der Ausrichter SC Wedding hatte in der anderen Gruppe, bis auf die White Sharks Hannover, die leichteren Gegner.In einem spannenden Duell gewannen sie am Samstag, mit 7:6 Toren, gegen die White Sharks und wurden damit ebenfalls Gruppensieger bei einem Stand von 6:0 Punkten.

Am Sonntag, um 14.00 Uhr, war dann das Finale, bei dem sich nun die beiden Gruppensieger SC Wedding und Wasserfreunden Spandau 04 gegen-über standen.

Wie man aus Gesprächen und dem Auftreten der Eltern und Spieler vernahm, waren sich die Wed-dinger ziemlich siegessicher, was für uns eine besondere Herausforderung war, ihnen das Ge-genteil zu beweisen.

Die Schwimmhalle in der Seestraße war mit Zu-schauern gut gefüllt. Es herrschte eine Stimmung ähnlich wie bei einem Bundesligaspiel. Die Wed-dinger Fans hatten sogar Trommeln mitgebracht, mit denen sie ihre Mannschaft anfeuerten.Zu Beginn des ersten Viertels gingen die Weddin-ger mit 1:0 Toren in Führung. Kurz vor Schluss des ersten Viertels konnten wir zum 2:2 ausgleichen. Ab Beginn des zweiten Viertels übernahmen wir die Führung mit 3:2 Toren.

Kurz vor Ende des Spiels stand es 6:5 für die Was-serfreunde Spandau 04. Die letzten 30 sec wollten wir, möglichst bis zum Ende, den Ball im Besitz behalten, als uns dabei ein Missgeschick passier-te. Ein Feldspieler von uns und unserer Torwart spielten sich den Ball mehrmals zu, um Zeit zu ge-winnen. Der Schiedsrichter erkannte auf Zeitspiel und dadurch wechselte der Ballbesitz. Bei dem nun folgenden Angriff auf unser Tor gab es noch in letzter Sekunde einen Strafwurf für die Weddin-ger, den sie zum 6:6 verwandeln konnten.

Unsere Mannschaft, einschließlich der Trainer Betreuer und Eltern waren geschockt; wie konnte man den vermeintlichen Sieg, der so nahe war, noch aus den Händen geben.

Jetzt hieß es für den Trainer beider Mannschaften die richtigen fünf Spieler für das Penalty-Schießen auszuwählen. Die Torwarte standen ja fest und durften nicht ausgetauscht werden. Die Reihen-folge der Schützen musste ebenfalls von den Trainern bestimmt werden.

Aufgrund der Wahl der Mannschaftskapitäne wur-de entschieden, dass zuerst auf unser Tor gewor-fen werden sollte. Leon Achterberg, unser Torwart konnte den Ball des ersten Weddinger Schützen nicht halten. Nun waren wir an der Reihe. Leider konnten wir den Wurf nicht verwandeln.

Die Spannung aller Anwesenden in der Schwimmhalle stieg, mal jubelten die Spandauer und mal die Weddinger Anhänger. Unser vorletz-ter Schütze brachte die Entscheidung. Mit insge-samt 8:7 Toren gewannen wir das Turnier. Voller Freude und außer sich sprangen die Reservespie-ler ins Wasser, Trainer und Betreuer wurden ins Becken geworfen.



Die erfolgreiche Mannschaft:Sebastian, Mikail, Jonah, Deniz, Moritz, Leon, Jeremy, Fabian, Ingmar, David, Trainer Jürgen Purschke, Daniel, Betreuer Zeki und Roy

Abschlusstabelle:

1. Wasserfreunde Spandau 042. SC Wedding3.Cuxhaven4.White Sharks Hannover5. Sächs. Schwimmverband6. SG Neukölln7. OSC Potsdam I8. OSC Potsdam II

SCC BERLIN / Abteilung Volleyball e.V. Glockenturmstraße 3-5 14053 Berlin

Vertreten durch das Präsidium: Präsident Andreas Statzkowski Vereinsregisternummer: VR 366 B

Berliner Sparkasse BLZ: 10050000 Konto: 6604096333

SCC BERLIN Volleyball e.V. · Glockenturmstraße 3+5 · 14053 Berlin

SCC BERLIN e.V. Abteilung Volleyball im Horst-Korber-Sportzentrum Glockenturmstraße 3+5 14053 Berlin Telefon: 030 – 48 82 56 70 Telefax: 030 – 48 82 56 71 Email: [email protected]

BERLIN RECYCLING Volleys Deutscher Meister 1993, 2003, 2004, 2012, 2013, 2014 Deutscher Vizemeister 2000, 2002, 2008, 2011 Deutscher Pokalsieger 1994, 1996, 2000

Wasserfreunde Spandau 04 e. V. Präsident Herr Hagen Stamm Hanns-Braun-Straße 14053 Berlin Berlin, 26.05.2014 Sehr geehrter Herr Stamm, das gesamte BR Volleys Team gratuliert Ihnen und Ihrer Mannschaft von ganzem Herzen zum Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2014! Wir freuen uns, dass Ihre engagierte und unermüdliche Arbeit während der gesamten Saison belohnt wurde und Sie den Titel zurück nach Berlin holen konnten. Damit haben die Wasserfreunde Spandau einmal mehr ihren herausragenden Stellenwert im deutschen Wasserballsport unter Beweis gestellt. Wir hoffen, dass Sie diesen besonderen Moment angemessen genießen können, und wünschen schon jetzt viel Erfolg für die kommende Saison! mit sportlichen Grüßen Kaweh Niroomand Matthias Klee Manager und Geschäftsführer Leitung der Geschäftsstelle | Spielbetrieb & Marketing

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Leon Schwiekendick

Das Handelsblatt hat den 1. Mai zum „Tag des Nachdenkens“ gemacht. 700 Nachwuchstalente haben mit sieben Vorstandschefs in Berlin über Themen der Zukunft diskutiert, über „ein Leben jenseits von Angebot und Nachfrage.“

Dazu waren Kadersportler aus allen Bereichen des Deutschen Sports eingeladen.

Ich war für euch beim Pathfinder Symposium des Handelsblattes unterwegs und hatte die Ehre den Chefs der größten deutschen Firmen und Arbeitgebern bei ihren Diskussionen über deren Zukunftsplänen und deren Verwirklichung zuzu-hören.

Es waren die 7 CBOs persönlich vertreten von EADS, Siemens, Daimler, der Deutschen Bank, Bayer , Allianz ,Thyssen-Krupp und Eon. Auf Einladung dieser waren unter anderem Wladimir Klitschko, welcher als „Chef“ der deutschen Sport-ler fungierte, mit dabei . Es hätte auch Michael Schumacher kommen sollen…

Jeder der 7 CBOs hatte einen Gastredner mitge-bracht, welcher das ca. 700 Mann starke Publikum über die Eigenarten und die Ziele der jeweiligen Unternehmen aufklären sollte, aber neben des vielen Eigenlobes, welches sich die Firmen selbst ausstellten, gab es wirklich was Hörenswertes zu erleben. Denn die eingeladenen Gastredner über

zeugten sehr und kamen auf verschiedene Weise beim Publikum an.

Das Feld war hierbei breit gestreut - vom Philoso-phen bis zum Astronauten war alles vertreten und jeder überzeugte auf seine eigene Weise.

In besonderem Maße beindruckt hat mich mit ihrem außergewöhnlichem Redetalent Prof. Her-minia Ibarra, eine Leadership-Professorin, welche uns darlegte, wie man richtig zusammenarbeitet und überzeugend auftritt. Das überzeugende Auftreten, wenn man vor großen Mengen spricht, stellte sie so dar, dass man sich den Raum als sein Haus vorstellen muss und jeder im Publikum ist nur ein Gast welcher sich ihrer Autorität beugen müsse, wenn es drauf ankommt. Dies stellte sie auch sofort unter Beweis, indem sie unter anderem einem Zuhörer sein Essen weg-nahm und selbst davon aß.

Nachdem jeder eine ca. halbstündige Rede ge-halten hatte gab es noch viel Händeschütteln und beglückwünschen und zum Abschluss ein sehr leckeres Essen. Eine tolle Erfahrung für mich!


Moderner Fünfkampf

Mal etwas Anderes als ein Wettkampf ...

Die offenen Deutschen Meisterschaften 2014

Schwimmen

Nun sind die ersten großen Meisterschaften des Jahres Geschichte.

Vom 1. bis 4. Mai fanden die Deutschen Meisterschaften im Europasportpark Berlin statt.

Unser Team war so groß wie seit Jahren nicht mehr.

Mit 21 jungen Sportlerinnen und Sportlern ging es in die Titelkämpfe und die Vor-qualifikation für die Europa-meisterschaften in Berlin im Sommer.

Sonnele Öztürk schafft die Vorqua-lifikation zur EM

Über ihre Paradestrecke 200m Rücken ging Son-nele am Samstag an den Start. Der Erwartungsdruck war ihr leicht anzumerken. Hinzu kam, dass man an vielen Ecken immer wie-der die Kameras auf sie gerichtet sehen konnte. Diese für sie neue Situation war sicherlich eine Erfahrung für die Dinge, die noch kommen kön-nen. Denn in 2:11,36 Minuten wurde Sonnele Dritte und schaffte die Vorqualifikation zur Europameis-terschaft.

Die endgültige Qualifikation findet Ende Juni in Essen statt. Allerdings wird Sonnele voraussicht-lich vorab schon bei den Jugendeuropameister-schaften an den Start gehen. Außerdem belegte sie über 100m Rücken Platz 6 in guten 1:02,73 Mi-nuten und den 16. Platz über 50m Rücken in 30,05 Sekunden.

Jetzt heißt es Daumen drücken für die kommen-den Wochen.

Lagenstaffel holt Überraschungs-bronze

Insgesamt gingen unsere Damen über alle drei Staffelrennen an den Start.

Über die 4x 200m Kraul belegte die Formation Chantal Richter, Pia Ossenberg, Anuschka Cox und Melanie Friese den 5. Platz (8:30,63 Min.).

Die selben Vier belegten über die 4x 100m Kraul den guten 6. Platz (3:55,72 Min.).

Eine große Überraschung gab es dann am letzten Tag über die 4x 100m Lagen mit Sonnele Öztürk, Luisa Kuch, Cosima Kleine und Melanie Friese konnte die Bronzemedaille gewonnen werden.

Mit 4:18,67 Minuten blieb am Ende knapp vor dem Dortmunder Team.

Allerdings muss man anmerken, dass unsere Mä-dels im langsamen Lauf das Rennen alleine ma-chen mussten und somit die Spannung noch fünf Minuten anhielt, bis der schnelle Lauf angeschla-gen hat.



Sonnele Öztürk (r) wird Dritte über 200m Rücken. Es siegt Jenny Mensing (m) vor Lisa Graf (l)



Junge Spandauer und Spandauerin-nen überzeugen

Für die Mädels des 2000er Jahrgangs ging es in der Wertungsklasse der EYOF-Jahrgänge an den Start.

Gleich dreimal an den Start ging es für Celina Schmidt. Sie belegte über 400m Lagen den sehr guten 10. Platz (5:13,39 Min.). Über 100m Brust belegte sie in 1:16,78 Min. den 7. Platz und über die 200m Strecke Platz 5 in 2:41,21 Min.

Canan Weber wurde über 200m Rücken Zweite in 2:23,33 Min. und wiederholte den Platz über 100m Rücken in 1:07,57 Min. Beides waren persönliche Bestzeiten, die mit einer guten Platzierung belohnt wurden.

Über 50m Rücken ging Joelle Berge an den Start und wurde in 34,89 Sek. Siebte.

Alina Haseloff schaffte es über die Kraulstrecken ins EYOF-Finale. Über 400m Freistil (4:31,73 Min.) und 100m Freistil (1:00,24 Min.) belegte sie Platz 7,

über 200m Freistil in 2:10,25 Minuten Platz 5.

Maik-Sebastian Rieffenstahl schaffte es über die 400m Lagen in 4:43,16 auf Platz 8 und belegte über 200m Schmetterling in 2:08,90 Minuten und über 100m Schmetterling in 59,13 Sekunden Platz 7.

In 2:14,03 Minuten wurde Philipp Lüder über 200m Rücken Zehnter.

B-Finals für Melanie Friese

Wir hatten mit Melanie Friese auch noch zwei B-Finalteilnahmen. Sie wurde über 100m Freistil 13. in der Gesamtwertung in 57,18 Sekunden. In ihrem zweiten B-Finale über 50m Freistil belegte sie den 5. Platz (15. Gesamtwertung) in 26,82 Sekunden.

Diese Meisterschaften waren für uns gut. Bei über 50 Starts an den vier Tagen waren zwar nicht alle Ergebnisse wie erwartet, allerdings gab es auch keine Ausfälle.

Wir gratulieren allen Teilnehmern und freuen uns über eure guten Ergebnisse!

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Bootssport Zitadelle

Anfahren

Am 3.5.14 fand unser alljährliches Anflaggen statt.

18 Mitglieder vom WSC Möwe aus Oranienburg waren in diesem Jahr mit dabei. Der Spandauer Bürgermeister Helmut Kleebank ist unser Einla-dung gefolgt und besuchte uns zur Flaggenpara-de.

Michael Meister, unser Abteilungsleiter, begrüßte den Bezirksbürgermeister, die Gäste und uns und wünschte allen eine schöne Saison.

Helmut Kleebank schloss sich seinem Vorredner an und hat sich erstaunt und positiv über unser Gelände ausgesprochen. Auch die Freundschaft ins Umland fand er hervorragend.

Zum hissen der Flaggen und Stander ging Lütti (Caj Schlörike) mit 3 unsere weiblichen Möwe-

Gästen an den Mast. Beim Aufziehen ist schnell aufgefallen, dass unser Stander nicht alleine am Mast hoch gezogen wur-de. Aufgrund der zahlreich erschieneden Gäste wurde auch der Vereinsstander vom WSC Möwe unter unserem mit hoch gehisst.

Christiane Schlörike

Am 17.5.14 ab 8:00 trafen nach einander alle Helfer, Fahrer und Eltern ein.

Nach den Vorbereitungen, dem Check –In, der Wahl des Schiedsgerichtes und der Fahrer Bespre-chung begann die Veranstaltung gegen 10 Uhr.Bei schönem Wetter liefen die ersten zwei Läufe,bei recht heftigen Wind, ohne Probleme ab.Nach einer Pause ging es um 14 Uhr weiter mit dem dritten Lauf.

Unsere Starter hatten sich schon bei dem ersten Läufen auf gute Plätze gekämpft, aber dann nach dem dritten Lauf, war bei allen die Spannung groß,Wo liegen sie nun in der Endausscheidung?! Gegen 16 Uhr war es dann so weit, die Auswertun-gen waren da!!

Unser Fahrer erreichten in Klasse 2:

Luca Sommerfeld Platz 1Leon Sommerfeld Platz 2Emilia Platz 5

Klasse 4:Caj Schlörike Platz 1

Klasse 5:Thomas Retzlaff Platz 3 Allen Fahrern möchten wir herzlich gratulieren für ihre tolle Leistung und natürlichauch den Helfern die zum guten Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben! Aber auch ein ganz großes Danke an :Hansi ,Gisa, Doris, Bärchen und Peter,die uns so toll mit dem Grillen unterstützt haben.

Bootssport Zitadelle



1. Berlin-Cup imSchlauchboot-Slalom

Usedomfahrt

Einen schönen Tag auf Usedom hatten wir.Bei Sonnenschein schmeckte besonders das Bier.Wir sind von Heringsdorf nach Ahlbeck gelaufen,um uns Souvenirs zu kaufen.Die Fahrt im Zug war toll;aber leider mit Fahrrädern sehr voll! Marion & Gisa


Bootssport Oberhavel


Die Winterpause ist beendet.Arbeiten auf dem Clubschiff, an den eigenen Booten, Klönschnack, Basteln und Aalräuchern verkürzten die Zeit.

Am 29. März fand in Travemünde vom Deutschen Motoryachtverband e.V. die Ehrung der Sieger und Teilnehmer des Fahrtenwettbewerbes 2013 statt.

Von unserer Abteilung wurden ausgezeichnet:Manfred Bathe, F.-Günther Niggemann, Mattias Schlanke und Bernd Hoffmann.

Die Vergabe fand auf dem Museumsschiff „Passat“statt. Die anschließende Feier im Hotel Maritim.

Es war alles vom Feinsten. Man traf alte Bekannte. Es wurde bis in den Morgen geplaudert.

Am Sonntag, auf der Rückfahrt, machte unsere Gruppe eine Pause in Lübeck mit Dampferfahrt und Marzipan-Speicher-Besuch.

Abslippen war am 12. April.

Es lief alles hervorragend! An dieser Stelle ein dickes Lob unseren Mitgliedern. Ob Hilfe beim Slippen oder Frühstücksvorbereitungen und Mit-tagessen. Es gab Königsberger-Klopse. 180 Stück in Handarbeit mit Salzkartoffeln. Jeder, der konn-te, fasste mit an. Man muss bedenken, dass unsere Mitglieder überwiegend „reich an Jahren“ und nicht mehr so ohne „Zipperlein“ sind. Einfach toll, wie alles gelaufen ist.

Frühstückspause

Entspannung nach getaner Arbeit




18. April waren wieder die Taucher von WS04 un-ter unseren Booten zu finden. Die jährliche Begutachtung der im Wasser geblie-benen Schiffe.

Gutes Zusammenspiel mit Abteilungen des Ver-eins hat seine Vorteile. Wir danken für Kontrolle und Einsatz.

Anfahren und Flaggenparade am 19. April.

Mit einer Beteiligung von 16 Booten bei strahlen-dem Sonnenschein, ging es um13 Uhr zur Anfahr-Runde.Nach dem Anlegen Flaggenparade und Sektemp-fang.

Anschließend Eröffnung des Büfetts auf dem Clubschiff. Diesmal alles auf einer Tafel. Kuchen, Fleisch, Salate, Käse, natürlich bunte Ostereier.

Unser Motto: alles muss raus. Wir ziehen um!

Was uns nicht am Feiern hinderte




Unser Clubschiff ging am 22. zur Werft. Nein, es ging nicht, es wurde „geschubt“.

Voller Arbeitseinsatz von allen Mitglieder am Os-termontag.

Geländer, Schornsteine, alles musste demontiert werden.

Stromkabel, Wasserleitungen abgebaut und ...

ordentlich verlegt werden zum Wiederanbau.

Kühlschränke, Getränke.-, Vorratsräume, wichtige Gebrauchsgegenstände, alles Nützliche für 3 bis 4Wochen Übergangszeit einpacken, transportieren ...

... und ab in die Holzhütte. Jetzt auch mit Strom-anschluss .




Was soll dieses Stangengewirr?

Na sicher, unser neuer Aufenthaltsraum.

Wieder ein Dach über dem Kopf.

Alles gut gelaufen, alles gut geklappt mit großar-tigem Einsatz unserer Mitglieder. Juliane

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Impressionen von den Deutschen Meisterschaften im Schwimmen 2014

Celina Schmidt

Canan Weber

Maik-Sebastian Rieffenstahl

Melanie Friese



Alina Haseloff

Sonnele Öztürk



Unser Angebot in den Sommerferien 2014

Die schwimmerischen Fähigkeiten der Kinder werden von quali�zierten Übungsleitern individuell gefördert und geschult. So haben die Kinder die Möglichkeit, ein Schwimmabzeichen abzulegen (Seepferdchen, Bronze, Silber oder Gold).Aber auch der Spaß im Wasser kommt nicht zu kurz.

. Jeder Block umfasst 15 Termine und findet von Montag bis Freitag statt.

Eine Unterrichtsstunde dauert 45 Minuten.

1. Block 14. Juli bis 01. August 2014 Kurs 1.1 10.00 Uhr - 10.45 Uhr (Anfänger) Kurs 1.2 11.00 Uhr - 11.45 Uhr (Anfänger) Kurs 1.3 12.00 Uhr - 12.45 Uhr (Bronze, Silber, Gold)

Kurs 1.4 14.30 Uhr - 15.15 Uhr (Anfänger) Kurs 1.5 15.30 Uhr -16.15 Uhr (Anfänger) Kurs 1.6 16.30 Uhr - 17.15 Uhr (Bronze, Silber, Gold)

2. Block 04. August bis 22. August 2014

Kurs 2.1 10.00 Uhr - 10.45 Uhr (Anfänger)


Kurs 2.3 12.00 Uhr - 12.45 Uhr (Bronze, Silber, Gold)



Kurs 2.6 16.30 Uhr - 17.15 Uhr (Bronze, Silber, Gold)

Preis: 150,– € inkl. Eintritt und 1 Begleitperson

Unser Ferienschwimmen bieten wir im Forumbad im Olympiapark an (Zufahrt über die Hanns-Braun-Straße).

Anmeldung: www.kitaschwimmen.de [email protected]

Forumbad im OlympiaparkFerienschwimmen im

Die Entrichtung der Kursgebühr muss vorab, spätestens aber bis zum 30. Mai 2014, in unserer Geschäftsstelle oder dem Kitabüro erfolgen. Sollte die Bezahlung biszum genannten Datum nicht erfolgt sein, wird der Platz abderweitig vergegen.

Anfahrtzum Forumbadzum Gelände an der Zitadellezum Gelände an der Oberhavel

OberhavelAm Bootshaus 20, 13587 Berlin, Tel.: (030) 336 46 16

Sportangebote: Bootssport

ZitadelleZitadelle Spandau, 13599 Berlin, Tel.: (030) 334 13 29

Sportangebote: Tennis, Bootssport, Angelsport

Clubhaus Alfred‘sHanns-Braun-Straße, 14053 Berlin, Tel.: (030) 531 46 818 - 0

ForumbadHanns-Braun-Straße, 14053 Berlin

Geschäftsstelle: Tel.: (030) 531 46 818 - 100 , Fax: (030) 531 46 818 - 149Schwimmbad: Tel.: (030) 531 46 818 - 200

Sportangebote: Schwimmen, Wasserball, Tauchen, Aqua-Fitness, Tennis, Beach-Volleyball, Basketball, Streetball, Sportkurse, Fitnesskurse, Reha-Kurse

Geschäftsführendes Präsidium

Erweitertes Präsidium / Abteilungsleiter

Vereinsgelände

PräsidentVizepräsidentVizepräsidentVizepräsident (Finanzen)

Hagen StammPeter GläserNorbert RimkeUlrich Barenbrock

Tel.: (03342) 53 43 40 Tel.: (030) 893 20 00Tel.: (030) 304 36 14

Fachwart SchwimmenFachwart WasserballFachwart BundesligaAngelsportBootssport ZitadelleBootssport OberhavelTauchenTennisModerner FünfkampfWerbe- und Pressewart

Sebastian WieseStefan PieskePeter RöhleUwe GrotheMichael MeisterJürgen SchumacherWolfgang JeschkeTorsten RosenkeRita RimkeSven Spannekrebs

Tel.: (0171) 456 84 60Tel.: (0163) 272 76 09Tel.: (0152) 33 56 01 28Tel.: (030) 373 78 04Tel.: (030) 333 24 80Tel.: (030) 336 52 28

Tel.: (030) 37 48 96 08Tel.: (030) 304 36 14Tel.: (0151) 22 36 39 45

Fax: (03342) 30 00 13Fax: (030) 893 20 70

Fax: (030) 33 97 99 76

Daten & Fakten



Jugendschutzbeauftragter der Wasserfreunde Spandau 04Norbert Rimke Tel.: (030) 304 36 14

DIE KOMPETENZ IN SACHEN

WASSER

www.spandau04.de www.wasserball-helden.de www.kitaschwimmen.de www.swimcups.dewww.dmsj.swimcups.dewww.spandau04-sportkurse.de

Die Wasserfreunde Spandau 04 im Internet:

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Spandau 04 Newsletter Juni 2014

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