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Sonntag April 26. - Evangelische St....

Date post: 04-Jun-2018
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D ER THOMASBOTE Unsere Gemeinde im Internet: www.st-thomasgemeinde.de 22. Jahrgang, Nr. 3/2015 – April/Mai Wahlprozedere Kirchenvorstandswahl 2015 | Seite 3 Die Kandidaten stellen sich vor | Seiten 4 –11 Musik an St.Thomas | Seiten 14 – 19 Kooperationsmodell Planungsbezirk Nordwest | Seite 20 u.v. m. E VANGELISCHE S T .T HOMASGEMEINDE F RANKFURT AM M AIN – H EDDERNHEIM Kirchenvorstandswahl Deine Stimme zählt 26. April Sonntag
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Der ThomasboTe

Unsere Gemeinde im Internet: www.st-thomasgemeinde.de

22. Jahrgang, Nr. 3/2015 – April/Mai

Wahlprozedere Kirchenvorstandswahl 2015 | Seite 3Die Kandidaten stellen sich vor | Seiten 4 –11 Musik an St.Thomas | Seiten 14 – 19Kooperationsmodell Planungsbezirk Nordwest | Seite 20u.v. m.

evangelische sT. ThomasgemeinDe FrankFurT am main – heDDernheim

Kirchenvorstandswahl

DeineStimme zählt

26.April

Sonntag

Deine Stimme zählt

AprilSonntag 26.

Kirchen vorstands

wahl

meinewahl.de

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Editorial

es ist Kirchen­vorstandswahl – am Sonntag, dem 26. April!

… und keiner geht hin???

Man traut sich kaum, öffentlich darüber zu reden: bei den letzten Kirchenvorstandswah­

len vor sechs Jahren hatten wir in unserer Gemeinde eine niedrige Wahlbeteiligung. Oft bekomme ich zu hören: „die machen das schon“.

In der geringen Wahlbeteiligung drückt sich also durchaus ein großes Vertrauen aus: die Menschen, die sich in unserer Gemeinde engagieren, werden das Beste machen. Wer so denkt, dem möchte ich an dieser Stelle sagen: Sie haben Recht mit Ihrem Vertrauen – aber unterstützen Sie doch Ihren Kirchenvorstand! Geben Sie den Kandidatinnen und Kandidaten Ihre Stimme, die für das eintreten, was auch Sie für gut und richtig halten.

Der nächste Kirchenvorstand wird wieder für sechs Jahre die Geschicke der Gemeinde lenken. Unsere kirchlichen Finanzmittel

werden wahrscheinlich knapper. Die Fragen, ob und wie wir mit Nachbargemeinden zusammen­arbeiten und wie wir unseren Ge­bäudebestand halten können, wird den neuen Kirchenvorstand genau­

so beschäftigen wie Fragen zeitgemäßer Verkündigung. Brauchen wir neue Formen von Gottesdiensten? Andere Formen der Konfirmandenarbeit? Welche Rolle spielt die Kirchenmusik? Wo gilt es in der Kin­dergartenarbeit Akzente zu setzen? Der Kirchenvorstand wird sich mit viel „Eige­nem“ beschäftigen müssen – und gleich­zeitig vor der Herausforderung stehen, nicht nur das „Seine“ zu suchen.

Damit dem Kirchenvorstand das gelingt, braucht er Unterstützung in Wort und Tat. Gemeindeglieder, die ihn mit Gedanken und Gebeten unterstüzen, genauso wie solche, die sich aktiv beteiligen. Menschen, die signalisieren: Toll, dass Ihr bereit seid, Euch in unserer Gemeinde zu engagieren! Das stärkste Signal hierfür ist eine rege Wahlbeteiligung.

Nehmen Sie sich die Zeit am Sonntag, dem 26.4. – schauen Sie in der Heddernheimer Kirchstraße 5 im neuen Kindergarten neben dem Gemeindehaus vorbei: Hier können Sie Ihre Stimme abgeben.

Sollten Sie an dem Tag nicht in Heddern­heim sein: Über unser Gemeindebüro können Sie Ihre Briefwahlunterlagen be­kommen …

Ich freue mich, Sie zu sehen!

Ihr Pfarrer

Pfarrer Reiner Dietrich-Zender

aktuEllEs

Liebe Leserin, lieber Leser,

1. Wahlort:Kindertagesstätte St.Thomas, Heddern­heimer Kirchstraße 5 (Eingang neben dem Gemeindehaus; barrierefreier Zugang rechts vom Pfarrhaus über das Außengelände, ausgeschildert)

2. Wahlzeit: Sonntag 26.4.2015,9:00 – 10:00 Uhr und nach Ende des Gottes­ dienstes ca. 11:00 – 17:00 Uhr

3. Bitte bringen Sie Ihre Wahlbenachrich-tigungskarte (wird ab Mitte März an alle wahlberechtigten Gemeindemitglieder verschickt) oder den Personalausweis zur Wahl mit.

Sollten Sie keine Wahlbenachrichtigungs­karte erhalten haben und dennoch zur Evangelischen St.Thomasgemeinde gehö­ren, melden Sie sich bitte im Gemeinde büro (Heddernheimer Kirchstr. 5; Tel. 57 28 40; [email protected]).

Außerdem haben Sie bis zum Montag 13. April Gelegenheit, zu den Öffnungs­zeiten des Gemeindebüros Auskunft zu erhalten, ob und mit welchen Angaben Sie im Wählerverzeichnis eingetragen sind. Bei falschen oder fehlenden Angaben wird das Verzeichnis berichtigt.

Kirchenvorstandswahl am 26. April 2015

4. Wahlberechtigt sind alle getauften Gemeindemitglieder, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben. Gemeinde­mitglied in St.Thomas sind Sie, wenn Sie am Wahltag mit Ihrem Wohnsitz im Gebiet der St.Thomasgemeinde gemeldet oder in die Gemeinde umgepfarrt sind. Sollten Sie erst kurz vor dem Wahltag umgezogen sein, bringen Sie möglichst Ihre Meldebeschei­nigung mit: die automatischen Umzugs­meldungen erreichen uns in der Gemein­deverwaltung manchmal erst verzögert.

5. Briefwahl ist möglich: Bei Vorlage der Wahlbenachrichtigungskarte können die Wahlunterlagen bis Freitag, 24. April 2015 im Gemeindebüro persönlich oder schrift­lich angefordert werden. Die ausgefüllten Briefwahlunterlagen müssen bis Sonntag, 26. April 2015 im Gemeindebüro oder im Wahllokal vorliegen.

Wenn Sie Briefwahlunterlagen erhalten haben, aber doch persönlich am 26. April wählen möchten, bringen Sie bitte die Briefwahlunterlagen zur Wahl mit.

6. Der Stimmzettel enthält die Namen von 15 Kandidatinnen und Kandidaten. Sie dürfen daraus 12 Namen oder weniger ankreuzen, aber nicht mehr als 12. Sind mehr als 12 Namen angekreuzt, ist der Stimmzettel ungültig. Den Stimmzettel erhalten Sie bei der Wahl. Der Wahlausschuss

Deine Stimme zählt

AprilSonntag 26.

Kirchen vorstands

wahl

meinewahl.de

Monatsspruch april

Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Mt 27,54

Monatsspruch Mai

Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Phil 4,13

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Renate Ackermann81 Jahre Dipl.­Sozialpädagogin

DeineStimme zählt

Unsere Kandiaten zur Kirchenvorstandswahlin alphabetischer Ordnung

Sie sind herzlich eingeladen: gehen Sie am 26. April 2015 zur Wahl, zeigen Sie Ihre Ver-bundenheit mit der St.Thomas-gemeinde und bestimmen Sie mit!

Sie können die Wahl auch per Briefwahl ausüben.

Wenn Sie lieber persönlich am Wahltag in der Gemeinde wählen möchten, jedoch nur eingeschränkt mobil sind, melden Sie sich im Gemeinde­büro – wir organisieren einen Fahrdienst für Sie.

Ihr Wahlausschuss

Sylvia Bullenkamp 52 Jahre Dipl.­Handelslehrerin

Ursula Courtney 67 JahreErzieherin i. R.

Diese detaillierten Angaben zu den Kandidaten sind aus datenschutzrechtlichen Gründen online nicht verfügbar.

Sie finden diese in der Printversion dieses Thomasboten sowie in den öffentlichen Schaukästen im Gemeindebezirk.

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unsErE kandidatEnkirchEnvorstandswahl 2015

Claudia Dehoust 37 Jahre Erzieherin

Sieglinde von Döhren 62 JahreDipl. Sozialpädagogin

Anja Pertzsch 39 JahreJuristin, Personalreferentin

Oliver Ramonat 45 Jahre Historiker

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kirchEnvorstandswahl 2015 unsErE kandidatEn

Peter Rassow 67 JahreLehrer für Deutsch, ev. Religion und Arbeitslehre (i. R.)

Charlotte Rendel 27 JahreSozialpädagogin

Gerlinde Schlöer-Muth 57 Jahre Lehrerin

Lars Schneider 40 JahreKrankenpfleger, Student der Theologie

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kirchEnvorstandswahl 2015 unsErE kandidatEn

DeineStimme zählt

Mirjam Sprau 35 Jahre Archivarin

Jörg Schönfeld 47 JahreDipl.­Ing. (FH)

Christine Tries58 JahreHausfrau und Juristin

Gabriele Slutzky 47 JahreRichterin

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Das KreuzWir erinnern uns daran, dass Jesus keines natür­lichen Todes starb. Er wurde hingerichtet. Er starb den Tod am Galgen seiner Zeit, nämlich dem Kreuz. Mit dem Kreuz richteten die Römer politische Aufrührer und Schwerverbrecher hin.

Und auch wenn wir nicht glauben, dass Jesus ein Ver­brecher war, so starb er doch wie einer. Damit war er in den Augen der meisten seiner Zeitgenossinnen und ­genossen genau das: ein Verbrecher.

So wagte es die Christenheit der ersten drei Jahrhunderte nicht, das Kreuz als sicht­bares Symbol ihres Glaubens zu ver wenden. Zu provokativ und vor allem wohl zu pie­tätlos wäre es den meisten Menschen damals erschienen, einen Galgen zum Zei­chen ihres Glaubens zu machen.

Heute ist das Kreuz um den Hals ein Schmuckstück geworden, dessen Bedeu­tung kaum mehr bewusst ist.

EinladungEn zu ostErn

Die Bedeutung des Kreu­zes: Ein qual volles Sterben am Galgen, der Tod eines Verbrechers nicht eines Helden.

Und doch existiert Jesus in unseren Köpfen oftmals als Held: Als der Mensch, der uns in jeder Hinsicht Vorbild sein soll, weil er vorbildlich lebte; als der Mensch, der Wunder tat wie sie kein anderer Mensch getan hat.

Jesus der Wundertäter, Jesus der Mensch mit der vorbildlichen Lebensführung, und nicht zu vergessen: Jesus das Vorbild an Frömmigkeit und Glauben. Keiner war so fromm wie Jesus, keiner hat so an Gott geglaubt wie er.

Seltsam, dass die Umwelt Jesu ihn nicht als Glaubenshelden und vorbildlichen Menschen akzeptierte, sondern in ihm einen Verbrecher sah, einen den man aus der Gesellschaft auslöschen musste.

Wenn Jesus in seinem Leben wirklich der war, für den ihn viele halten – ein Vorbild

Auch dieses Jahr sind Sie am Ostersonntag um 10:00 Uhr herzlich ein geladen zum Gottesdienst für Kleine und Große in der St. Thomaskirche und im Gemeindehaus: Wir beginnen den Gottesdienst gemeinsam in der Kirche mit der Osterliturgie. Vor der Predigt können die Kinder (auch mit ihren Eltern, wenn es ihnen lieber ist) ins Gemeindehaus wechseln und dort die Ostergeschichte hören und erleben. Nach dem Gottesdienst treffen sich Große und Kleine im Gemeindehaus zum Oster­frühstück am langen Tisch!

Den österlichen Abendmahlsgottesdienst feiern wir in St.Thomas am Ostermontag.

an Moral und Glauben – so ist er geschei­tert: Ein vorbildlicher Mensch, der ein tragisches Ende fand, da er als Gesetz­ loser sterben musste.

Die christliche Glaubenslehre stellt fest: Jesus zeigt sich als Gottes Sohn am Kreuz. Am Kreuz hängt nicht nur der Mensch Jesus, sondern zugleich Gott selber. Gott nimmt Anteil an all dem Schrecklichen, das Jesus wie vielen anderen Menschen widerfährt. Gott solidarisiert sich mit den gescheiterten und leidenden Men­ schen. Er steht auf der Seite der Erfolg­losen. Gott selber steigt in die Hölle, in das Reich des Todes. Von dort holt er Jesus nach drei Tagen wieder heraus und verwandelt seine Niederlage in einen Erfolg.

Der christliche Glaube behauptet: das war erst der Anfang. Jesus ist der Erste, der auferstanden ist. Wir werden folgen. Das feiern wir zu Ostern. Das Kreuz wird da­mit zur Hoffnung für die Hoffnungslosen. Das leere Kreuz ist das Symbol hierfür. Es weist darauf hin: Jesus ist nicht tot ge blieben. Leiden und Tod werden nicht das letzte Wort behalten, sondern der leben dige Gott. Reiner Dietrich-Zender

OSterSOnntAG

Gottesdienst für Kleine und Große

mit anschließendem Osterfrühstück

einlAdunG AuS der nAchbArSchAft

„Das Ende – für mich der Beginn des Lebens!“

Ostermontag, 6. April, 18:00 Uhr

Dietrich­Bonhoeffer­Gemeinde, Thomas­Mann­Straße 10

Lebensstationen und Gedanken von Dietrich Bonhoeffer zu Tod und Auferstehung. Mit dem Posaunenchor der Dietrich­ Bonhoeffer­ Gemeinde und Ernst­Wilhelm Schuchhardt an der Orgel.

gEistlichEs wort

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Musik an st.thoMas Musik an st.thoMas

KOnzert zuM KArfreitAG, 3. APril 2015, 15:00 uhr

The Passion of Christ – A NeW DISCOVeRyeine improvisierte Passion in 5 Akten für Gesang,

Percussion und Orgel

Silvia Sauer GesangGünter Bozem Percussion

Tobias Koriath Orgel

ein musikalisches Abenteuer verspricht das diesjährige Konzert zum Karfreitag in St.Thomas zu werden.

Silvia Sauer (Gesang), Günter Bozem (Percussion) und Kantor Tobias Koriath (Orgel) lassen sich von Bachs Johannes­passion und dem Passionsbericht des Johannesevangeliums zu fünf neuen Klang­bildern inspirieren.

Die spannungsgeladene Musik von Bach und der dramatische Passionsbericht bil­den das „Improvisationsmaterial“, mit dem die Musiker/­innen das Publikum in eine neue Klangwelt ziehen. Einige musika­lische Einfälle aus der Johannespassion entdeckt der Zuhörer wieder, andere plötz­lich in einem ganz anderen Zusammen­hang, und weitere sind dem Zuhörer fremd, vielleicht sogar anstößig.

Mit Silvia Sauer konnte eine Sängerin ge­wonnen werden, die Erfahrungen aus sehr unterschiedlichen musikalischen Genres mitbringt, ausgehend von Modern Jazz und musikalischer Improvisation. Aufre­gend ist es, zu erleben, welche Stimm welten und Klangphänomene sie dem Hörer er­öffnet (www.silviasauer.de).

Für den passenden Beat sorgt Günter Bozem. Er studierte Schlagzeug u. a. bei Peter Giger und Gary Chaffee. Der Berufs­musiker und Instrumentalpädagoge hat viele Engagements an Theatern und di ver­sen Musicals, so etwa am Schauspiel Frankfurt, beim Münchner Musical Thea­ter oder bei den Luisenburgfestspielen in Wunsiedel. Er ist Teilhaber und Mitbegrün­der des „Blue Noises“­Labels und hat für zahlreiche CD­Produktionen alle mögli­chen Percussions­ und Schlaginstrumente getrommelt und geschüttelt. Außerdem leitet er die Ethno Artists Agency Welt­musik­Agentur.

Kantor Tobias Koriath arbeitet in Gottes­diensten und Konzerten mit außergewöhn­lichen Improvisationen. Immer wieder gewinnt er der Orgel ungewöhnliche Klang­erlebnisse ab und spricht damit sowohl Freunde traditioneller wie auch experi­menteller Musik an. Zu seinen Lehrern im Fach Improvisation gehörten u. a. Prof. Renate Zimmermann, Gereon Krahforst und Prof. Thomasz Adam Nowak. Wich­tige Impulse erhielt er unter anderem bei der Internationalen Orgelakademie Altenberg.

KOnzert zur KirchenvOrStAndSWAhl, 26. APril 2015, 17:00 uhr

Am Tag der Kirchenvorstandswahlen 2015 in der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau lädt die St. Thomasgemeinde zu einem festlichen Konzert mit der Thomaskantorei und dem Ensemble „La Tirata“ in die Evangelische St. Thomas­kirche in Frankfurt Heddernheim.

Bach komponierte seine Kantate „Gott ist mein König“ als Organist an der St. Bla­sius­Kirche in Mühlhausen zur feierlichen Begrüßung des neuen Stadtrates. Am 4. Februar 1708 wurde sie uraufgeführt. Die Texte, zusammengestellt aus Psalmen, dem Alten Testament und zeitgenössischen Hul­digungsreimen (möglicherweise von Pfar­rer Georg Christian Eilmar) preisen die All­macht Gottes, die neue Stadtobrigkeit und den Kaiser; sie rühmen die zeitlose Herr­schaft Gottes und erbitten dessen Beistand für den neuen Rat. Der 23­jährige Bach zele­brierte dies in sieben Sätzen barocker musika­lischer Prachtentfaltung: mit reich besetz­

tem Orchester – u. a. drei Trompeten und Pauken, mit festlichem Eingangssatz für Solisten, Chor, Orgel und drei konzertie­renden Instrumentalchören – und mit einer abschließenden Chorfuge auf den Kaiser.

Ebenfalls mit 23 Jahren, 1779, komponier­te Wolfgang Amadeus Mozart für die Salz­burger Kathedrale seine „Krönungsmesse“ C­Dur KV 317, der Anlass ist nicht bekannt. Möglicherweise schrieb Mozart sie zum Osterfest, oder aber für die Krönung des Gnadenbildes der Gottesmutter in der Wallfahrtskirche Maria Plain bei Salzburg. Eine klare prägnante Messe in strahlendem C­Dur, ist die „Krönungsmesse“, groß besetzt, u. a. mit zwei Trompeten in der Bläser sektion, Pauken, Streichern und Orgel, mit starken musikalischen Kontrasten auf eng stem Raum. Den Großteil des Textes übernimmt der Chor, der besonders im Gloria musika­lische Prachtentfaltung feiert.

Kateryna Kasper SopranSofia Pavone AltMichael Porter TenorThomas Faulkner BassLa Tirata – Ensemble pro Alte MusikThomaskantorei Frankfurt am MainTobias Koriath Leitung

eintritt: 20/15/10 Euro (5 Euro Ermäßigung für Schüler, Studenten und Mitglieder Freun­deskreis Musik an St. Thomas), Eintritt frei für alle (ehema ligen) Kirchenvorsteher/­innen des Stadtdekanats Frankfurt am Main Vorverkauf: Uhren Sieber, Heddernheimer Landstraße 22, Tel. 069­573853

Johann Sebastian Bach 1685 – 1750RATSWAhLKANTATe BWV 71 „GOTT IST MeIN KöNIG“

Georg Philipp Telemann 1681 – 1767DOPPeLKONzeRT FüR 2 ALTBLOCKFLöTeN IN A-MOLL

Wolfgang Amadeus Mozart 1756 – 1791KRöNUNGSMeSSe KV 317

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Musik an st.thoMas

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P f i n G S t nAc h t 2 0 1 5

23. Mai 2015, 22:00 Uhr

GeGeNWINDMUSIK UND WORT

Karel van Steenhoven 1958 „Gegenwind“ für Blockflöte solo und Ventilator

Pfarrerin Anja harzke LesungenGritli Kohler-Nyvall Blockflöte

Tobias Koriath Orgel

Pfingsten ist das Fest, die Veränderung der Welt anzugehen, wider allen Gegenwind. Pfingsten ist ein anspruchsvolles Fest: Wir haben uns bequem eingerichtet in unserer unheilen Welt, wie sie nun einmal ist. Aus dem Schlaf der Bequemlichkeit und Sicher­heit wecken uns die Gedanken und die Musik um Pfingsten.

Die Komposition „Gegenwind“ von Karel van Steenhoven für Blockflöte und Venti­lator bricht unsere traditionellen Hör­gewohnheiten auf. Das Stück ist eine Geschichte über Wind, Luftbewegung, das Ein­ und Ausatmen und die Beziehung zum Flötenton.

Lesungen zum Pfingstfest wird Pfarrerin Anja Harzke vortragen. Selbstverständ­ lich erklingt auch die große Orgel, das größte Windinstrument in diesem Nacht­konzert.

KO n z e rt M i t d e M K A M M e r -O r c h e S t e r A n S t. t h O M A S

31. Mai 2015, 17:00 Uhr

Kammerorchester an St.ThomasTobias Koriath Leitung

„Er ist der Mozart des 19. Jahrhunderts, der hellste Musiker, der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut und zuerst versöhnt.“ Mit diesen Worten pries Robert Schumann den Freund und Kollegen Felix Mendelssohn­Bartholdy. Tatsächlich hatte schon der junge Felix mit Mozart mehr ge­mein als Schumann vielleicht bei seinem Ausspruch geahnt hat.

Der Aufbruch in eine neue Epoche ist in den Streichersinfonien schon deutlich zu hören. Das Kammerorchester an St. Tho­mas präsentiert die dritte Streichersinfonie aus dem Frühwerk Mendelssohns.

Paul Juon war ein hauptsächlich in Deutsch­land wirkender Schweizer Komponist mit russischer Abstammung. Seine spätroman­tische Klangsprache verwendet oft russi­sche und nordische Themen, die auch in der kleinen Sinfonie anklingen.

Das Kammerorchester an St. Thomas ist ein enthusiastisches Laienstreichorchester. In der Vergangenheit wurden schwerpunkt­mäßig Werke aus der Barockzeit musiziert. Das neue Programm führt die Musiker/ ­innen unter der Leitung von Kantor Tobias Koriath auf ganz neue musikalische Wege.

Chor am VormittagSeit Februar gibt es am Dienstag in St. Thomas den „Chor am Vormittag“. Bisher treffen sich etwa 20 motivierte Sän­gerInnen im Gemeindesaal und verbringen eine ebenso spannende wie entspannende Zeit damit, zu probieren, was Stimme kann: stimmtechnische Übungen, mehrstim­ miges Singen und auch Improvisationen stärken das Zutrauen derjenigen in die eigene Stimme, die eher nicht chor­

erfahren sind, und chorerfahrene Leute haben Spaß daran, einmal Dinge zu ma­chen, für die in der Arbeit für große Chorkonzerte keine Zeit bleibt.

Der Chor freut sich über weitere SängerIn­nen, die Lust haben, sich auf ungewohnte Weise auszuprobieren. Nach den Osterferien wird die Probenzeit leicht verschoben: Ab Dienstag, 14. April trifft sich der Chor dienstags 11:00 – 12:30 Uhr im Gemeindesaal.

Musik an st. thoMas

Familien­Musikfreizeit 4. – 7. Juni 2015 Die Gelegenheit, zusammen Musik zu machen, für Kleine und Große, für Erfahrene und Einsteiger, für Instru­ment und Stimme: Es gibt noch einige Plätze für die Familien­Musikfreizeit über das Fronleichnams­Wochenende 4. – 7. Juni! Wir wollen ein Wochenende lang auf Burg Breuberg miteinander singen und musi­zieren, aber auch die Spiel­ und Freizeit­möglichkeiten der Burg entdecken und nutzen. Das Thema „Gottesbilder“ wird uns beschäftigen, und am Sonntag, 21. Juni werden wir die Ergebnisse in den Fami­liengottesdienst einbringen.

Eingeladen sind besonders Fami­lien mit Kindern, aber auch Musikinte­ ressierte ohne Familienanhang sind willkommen!

Anmeldeschluss ist Ostermontag, 6. April; aber auch in den Tagen danach sind An­fragen möglich. Die ausführliche Ausschrei­bung gab es im letzten Thomasboten, Sie finden sie auch im Internet unter www.mu-sikanthomas.de oder wir senden sie Ihnen auf Anfrage zu. Kontakt: Gemeindebüro Tel. 57 28 40 oder [email protected]

Jetzt anmelden!

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Uhren - Juwelen - SchmuckDr. Norbert H. W. Sieber

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JahreTradition

Heddernheimer Landstraße 22, 60439 Frankfurt am Main, Telefon und Fax: 069 - 57 38 53Geschäftszeiten: Mo, Di, Do, Fr 9.00 - 13.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr, Mi und Sa. 9.00 - 13.00 Uhr

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Musik an st.thoMas

Neue Frankfurter Bachstunden 2015 an ausgewählten donnerstagabenden, jeweils 19:30 Uhr, eintritt frei

Die Neuen Frankfurter Bachstunden werden seit dem 15. Januar im 4. Zyklus an St. Thomas Frankfurt fortgesetzt. Die Reihe stellt die Orgel­ und Kammer­musik von Johann Sebastian Bach thematisch gefasst vor und nimmt die Musik Johann Sebastian Bachs in den Dialog mit musikalischen Entwicklungen der Gegenwart. Künstlerischer Leiter der Reihe ist Tobias Koriath. Jede Bach stunde beginnt mit einer kurzen Werkeinführung. Der eintritt ist frei.

26.03.2015

Anja Geffers Blockflöte Frank holzapfel Cembalo

Bach bittet zum TanzBach’sche Musik ist die schönste Tanzmusik. Dies wird in der Bachstunde mit dem Duo Flöte & Cembalo wieder zu erleben sein. Besonders in den französischen und englischen Suiten schuf Bach die Tanzmusik seiner Zeit, natürlich in kunstreich vollen­deter Form. Sein Sohn Carl Philipp Emanuel berichtet: „Der Seelige (J. S.Bach) war, wie ich und alle eigentlichen Musici, kein Liebhaber von trockenem mathematischen Zeuge.“

23.04.2015

Cornelia Neuwirth KlavierChizuko Okamoto Klavier

Brandenburgische Konzerte 1, 2, 3 & 6Transkription für Klavier zu vier händen von Max Reger Die erste Bachstunde nach den Osterferien 2015 ist ein Muss für alle Bach­ und Reger­Fans. Wer Bach und die Werke von Reger liebt, kommt bei dieser Transkription der Brandenburgischen Kon­zerte voll auf seine Kosten. Mit den Arrangements der Bach’schen Brandenburgischen Konzerte aus der Feder von Max Reger er­fahren wir aus erster Hand, aus welchem Blickwinkel das späte 19. Jahrhundert den großen Barock komponisten beurteilte.

07.05.2015

Paul Dahme TraversflöteIngo de haas BarockviolineLudwig hampe BarockviolaMarie Deller BarockcelloManuel Dahme Cembalo und Pianoforte

Musikalisches Opfer BWV 1079Das Musikalischen Opfer BWV 1079 von J. S. Bach ist eines seiner vielen Meisterwerke, jedoch das einzige, von dem die Entste­hungsgeschichte bekannt ist: Bei einem Besuch am königlich­preußischen Hof zu Potsdam wurde Bach gebeten vorzuspielen und über ein komplexes Thema zu variieren und fugieren. Ins­piriert von diesem Konzert setzte sich Bach gleich nach seiner Heimreise an die Arbeit und schrieb dieses komplexe Werk, das er dann auch sogleich dem preußischen König widmete. In der ersten Bachstunde im Mai erklingt dieses Meisterwerk auf histo­rischen Originalinstrumenten.

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Musik an st.thoMas und gästE

21.05.2015

Tobias Koriath Orgel

Die wohltemperierte Orgel Praeludien und Fugen von heinrich Wilhelm Stolze (1801–1868)Das „Wohltemperierte Klavier“ ist in aller Munde und auf jedem Notenpult zu finden. Wer aber kennt das Gegenstück? Der Celler Hoforganist Heinrich Wilhelm Stolze wagte sich im Jahre 1862 an dieses Mammutunternehmen und schuf eine Sammlung, mit der ihm eine Synthese aus Kontrapunktik mit Rückgriff auf Bach’sche Themenelemente und frühromantischer Klanglichkeit gelang. Tobias Koriath wird eine Auswahl von Praeludien und Fugen aus Stolzes Zyklus vorstellen

04.06.2015

erlopeas Quartett

Werke von Meistern des deutschen und italienischen Barocks u. a. Erlopeas ist ein Posaunenquartett von vier jungen Musikern aus Frankfurt, die barocke Interpretationspraxis und moderne Werke in ihren Konzerten verbinden.

Vocalis singt zum Sonntag Kantate in der St.ThomaskircheDer Sonntag Kantate (3.5.) hat seinen Namen nach dem Psalm dieses Sonntags: „Singet dem Herrn ein neues Lied“ – da bietet sich Chormusik zur musikalischen Gottes­dienstgestaltung an: In diesem Jahr kommt nach St.Thomas das Ensemble Vocalis, in dem auch zwei Mitglieder der Thomas­kantorei (Maria Heil­Rassow und Peter Rassow) mit singen. Vocalis wird geleitet von dem engli­schen Tenor Robin Doveton und hat sich auf englische Chormusik von der Renais­sance bis zur Moderne spe­zialisiert. Auf einer Chor ­ reise 2014 hat Vocalis in

sieben eng lischen Kathedralen gesun­ gen, darunter in Westminster Abbey, der Krönungskirche der englischen Könige.

Ernst­Wilhelm Schuchardt begleitet den Gottesdienst an der Orgel.

Gottesdienst am 3. Mai 2015, 10:00 Uhr Sonntag Kantate, St.Thomaskirche

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koopErationsModEll iM planungsbEzirk nordwEst

Das Projekt ist das Ergebnis mehrerer Klausurtage, an denen die beteiligten Pfarrerinnen und Pfarrer sich über neue Kooperationsmodelle Gedanken gemacht haben. Hintergrund hierfür sind vor allem die zunehmenden Kürzungen von Pfarr­stellen im Dekanat, die eine gemeinde­übergreifende Perspektive der Zusammen­arbeit notwendig machen.

Die Idee ist ganz einfach: Jede und Jeder bereitet eine Predigt über ihren/seinen Konfirmationsspruch vor und wandert mit dieser Predigt nach und nach durch die Nachbargemeinden.

Dies hat gleich mehrere positive Effekte:• Die Pfarrerinnen und Pfarrer können

einen Gottesdienst, den sie einmal vor­bereitet haben, in fünf anderen Gemein­den halten.

• Die Gemeinden haben die Gelegenheit, die Pfarrerinnen und Pfarrer aus der näheren und weiteren Nachbarschaft anhand einer persönlichen Predigt besser kennenzulernen.

• Durch das Thema „Mein Konfirmati­onsspruch“ werden die Besucherinnen und Besucher der jeweiligen Gottes­dienste angeregt, sich an ihre eigenen Konfirmationssprüche zu erinnern.

Insgesamt soll das Projekt Pfarrerinnen und Pfarrer auf Wanderschaft ein erster Schritt sein, um die pfarramtliche Arbeit zukünftig in einem größeren, gemeinde­übergreifenden Raum zu organisieren. Nur so wird nämlich das kirchliche Leben im Nordwesten Frankfurts trotz abnehmen­der Pfarrstellen auch zukünftig aufrecht­erhalten werden können.

In der St. Thomasgemeinde beginnt diese Reihe mit dem Gottesdienst am 19. April: Pfarrerin Katja Föhrenbach aus der Wicherngemeinde (Praunheim) hält den Gottesdienst und predigt über ihren Konfirmationsspruch „Lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.“ 1. Joh. 3,18.

Am 17. Mai ist Pfarrer Volker hoffmann aus der Auferstehungsgemeinde (ebenfalls Praunheim) bei uns und predigt über: „Gott hat euch nicht gegeben einen Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ 2. Tim. 1,7

Die weiteren Termine werden im Lauf des Jahres angekündigt.

Pfarrerinnen und Pfarrer „auf Wanderschaft“ Für das Jahr 2015 haben sich die Pfarrerinnen und Pfarrer der Gemeinden im Frank-furter Nordwesten etwas Besonderes ausgedacht. Mit einer Gottesdienst reihe zum Thema „Mein Konfirmationsspruch“ wollen sie sich im Laufe der nächsten Monate auf Wanderschaft durch die umliegenden Gemeinden begeben.

Mein Leben, mein Dialog,meine Frankfurter Sparkasse „Bei meiner Arbeit hören meine Gäste auf mich.Wenn’s um Geld geht, verlasse ich mich ganz aufmeine Beraterin.“

Frankfurter Sparkasse – immer offen fürIhre Wünsche.

Wir gratulierenzu 25 JahrenDialog im Dunkeln.

www.facebook.com/FrankfurterSparkasse

Sandra Schröter | staatlich anerkannteDipl. Sozialpädagogin und Guideim Dialog Museum | Kundin seit 2005

1822_Az_Sandra Schroeter_A6_quer_sw 16.06.14 14:16 Seite 1

Treffpunkt jeden 2. und 4. Montag im Monat von 20:00 Uhr – ca. 21:30 Uhr in den Räumen der Ökumenischen Kindertagesstätte „Ka­leidoskop“, An den Mühlwegen 50 (Ffm­Mertonviertel). Klingeln Sie einfach um 20:00 Uhr am Eingangstor. Ich freue mich über Ihr Interesse! Martina Kitz­Paech (Gemein­deref. im Pastoralen Raum Frankfurt Nord­west) Tel. 069 / 58 20 53 oder 95 82 15 12 E-Mail: [email protected]

ÖKuMeniSche theMenAbende

„Frauen treffen Frauen“ In der nächsten Glaubenswerkstatt stehen eine Person und eine Kirchenbewegung im Mittelpunkt: Philipp Jacob Spener und der Pietismus. 20 Jahre wirkte Spener in Frankfurt. Wo wirkt er heute noch nach? Was verbirgt sich hinter dem Stichwort Pietismus? Wo wirkt er noch heute in der Frömmigkeitskultur und unserer kirchli­chen Praxis nach?

Seien Sie herzlich eingeladen zum Nach­denken und Reden in das Gemeindehaus. Heddernheimer Kirchstraße 5, am Freitag, dem 10. April, 19:30 Uhr. Reiner Dietrich-Zender

GlAubenS WerKStAtt

Spener und der Pietismus

Termine & Themen der nächsten Treffen: 13.04.15 Mutige Frauen 27.04.15 100 Jahre Universität Frankfurt 11.05.15 Das ist für mich das Paradies08.06.15 Frankfurt liest ein Buch

vEranstaltungEn

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vEranstaltungEn

Gemeinsames Programm für den evangelischen und katholischen

Seniorennachmittag im April und Mai

Donnerstag, 16. April 2015heimat Was ist uns Heimat? Was gibt uns Heimat?Mit Renate Ackermann wollen wir darüber ins Gespräch kommen.

Donnerstag, 21. Mai 2015TansaniaGerlinde Schlöer­Muth berichtet über das Unterstützungsprojekt für eine Gehörlosen­Schule in Tansania.

Evangelische St. Thomasgemeinde

Katholische Gemeinde St. Peter und Paul

Dienstag, 7. April 2015Lob des Frühlings

Mit Gedichten, Liedern, Bildern und Musik führt Reinhold Schmitt in den Frühling.

Dienstag, 5. Mai 2015 Busausflug nach Walldürn

Gottesdienst in der barocken Wallfahrts­kirche und Besuch einer Nudelfabrik.

Die von evangelischer Seite organisierten Termine stehen auf der linken Seite. Sie finden im evangelischen Gemeindehaus, heddernheimer Kirchstraße 5, statt.

Die von katholischer Seite organisierten Termine stehen auf der rechten Seite. Sie finden im katholischen Gemeindehaus, heddernheimer Landstraße 47, statt.

Jeweils von 15:00 – 17:00 Uhr mit Kaffee und Kuchen.Sie sind aus beiden Gemeinden herzlich zu allen Terminen eingeladen!

vEranstaltungEn

APriL 2015

Freitag, 17. April 2015Wieder einmal ein Highlight mit Frau Silke Wustmann zu dem Thema:„Frankfurter Sprichwörter und Rede wendungen“Sie führt uns von 15:00 – 16:30 Uhr durch einen Teil der Stadt bis nach Sachsen hausen. Danach werden wir uns noch zum gemüt­lichen Beisammensein in der Apfelwein­wirtschaft „Zum Wagner“ einfinden.

Treffpunkt: 14:45 Uhr vor dem Haupt­eingang des Rathauses Römer

Kosten: 6,– Euro

Aktiv Leben

MAi 2015

Mittwoch, 20. Mai 2015Unser Tagesausflug geht dieses Mal in den Odenwald zur Chicoree­Farm in Otzberg. Hier erwartet uns eine Führung und ein Fünf­Gänge­Menü (15,– Euro inkl. 1 Glas Wein). Dauer: ca. 3 Stunden. Der Abschluss des Ausfluges mit gemütlichem Ausklang findet dann in Groß-Umstadt statt.

Treffpunkt: 10:45 Uhr U­Bahnhof Heddernheim

Rückkehr: ca. 21:00 Uhr Kosten: 20,– Euro (Fahrtkosten und

Führung in Groß­Umstadt)

L iTErATUrABENDE

Mittwoch, 22. April 2015 und Mittwoch, 27. Mai 2015 um 19:30 Uhr Wir treffen uns zum Literaturabend im Thomas­Keller und freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Über Ihre Anmeldungen freuen sich:Ingrid Sziedat Tel: 069 ­ 57 98 94 oder 0163 ­ 5 79 89 40E-Mail: [email protected] SchneiderTel: 069 ­ 57 43 54E-Mail: [email protected]

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Infos zu allen Angeboten:Marion Port (Dipl. Sozialarbeiterin) Torsten Dänhardt (Dipl. Pädagoge)Tel.: 069 ­ 58 94 46, Fax: 069 ­ 53 08 67 43E-Mail: [email protected]

Teilnahme am

Sommer­fer i en ­ p r o g r a m m

2 0 1 5

kindEr und JugEnd

Ferienspiele 2. und 3. Ferienwoche 2015In der 2. Ferienwoche (Mo, 03.08. – Mi, 05.08.) sind wieder kleine und große Künstler/­innen gefragt. Unter Anleitung zweier Künstler/ ­innen erstellt jedes Kind sein eigenes Kunstwerk. Materialien sind ein kleiner Stuhl, Pappmaché, Farben und vieles mehr. Natürlich darf jedes Kind sein Kunstwerk am Ende mit nach Hause nehmen. Vorher gibt es eine gemeinsame Ausstellung, zu der eure Eltern und Freunde eingeladen sind.In der 3. Ferienwoche (Mo, 10.08. – Mi, 12.08.) besuchen wir verschie­

dene Schwimmbäder in und um Frankfurt. Je nach Wetter ins Eschersheimer Freibad oder zum Seedammbad in Bad Homburg.Alle Tage beginnen um 10:00 Uhr und enden gegen 15:00 Uhr. Teilnehmer/­innen an den Ferienspielen müssen schwimmen können! An allen Tagen bitte ausreichend Essen und Getränke mitbringen.

Unkostenbeitrag für 1 Woche: 10,– Euro; Unkostenbeitrag für 2 Wochen zus.: 15,– Euro

Ich melde mich an für die

Sommerferienspiele für Mädchen und Jungen 2. Woche 3. – 5. 8. 2015 Mein Kind kann schwimmen 3. Woche 10. – 12. 8. 2015 Mein Kind kann nicht schwimmen

und benutzt Schwimmflügel

erlebnistage auf dem Bauerhof für Mädchen, 27. – 30. Juli 2015

Jungenfreizeit Abenteuer-Freizeit für Jungen 27. – 30. Juli 2015

Name: ____________________________________ Geb.: ____________________________

Anschrift: ____________________________________________________________________

___________________________________________ Tel.­Nr.:__________________________

Unterschrift Erziehungsberechtigte(r): ___________________________________________

Sommer­ ferieNangeboT 2015 für Mädchen und Jungen von 6 – 13 Jahren

kindEr und JugEnd

Erlebnistage auf dem BauernhofFür Mädchen von 7–13 Jahre Vom 27.– 30. Juli 2015 (Kosten: 65,– Euro)Mit einem Bus fahren wir zum Bio­Bauernhof nach Wallernhausen in den Vogels­berg. Dort sind wir 4 Tage im schönen „Kinderhotel“.

Es gibt viel Platz im und um das Haus. Wir helfen mit beim Füttern und Versorgen der Tiere: Kühe, Rinder, Hund, Katzen, Ziegen, Schweine, Pferde und Häschen. Die Tage werden ausgefüllt sein mit Kühe melken, Traktorfahrten und Ausmisten.

Natürlich bleibt noch viel Zeit, um die Tiere zu streicheln, für Spiele und Geschichten erzählen, Mandala malen, Musik hören…

Ein kleines Schwimmbad am Ort lädt zum täglichen Baden ein.

Jungenfreizeit bei Bingenfür Jungs von 6–13 Jahren vom 27. – 30. Juli 2015 (Kosten: 75,– Euro)Dieses Jahr fahren wir mit Kleinbussen in den Binger Stadt­ wald. Gegenüber vom Forsthaus befindet sich unsere Freizeit- Unterkunft. Das Haus liegt am Waldrand und in der Nähe der Steckeschlääferklamm – wo lustige Trolle leben sollen.

Wie jedes Jahr werden wir wieder selber für uns Essen kochen.

Im Wald können wir Hütten bauen, am Haus gibt es einen klei­nen Fußballplatz, in der Klamm fließt ein Bach und wir machen

einen Ausflug nach Stromberg zum Bummeln und anschließend ins Panorama­Freibad.

Vermutlich bleibt auch wieder Zeit für eine Nachtwanderung, Lagerfeuer und einen Grillabend.

Wenn ihr wollt, wird abends aus mitgebrachten Büchern vorgelesen.

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kindEr und JugEnd

Wochen­ programm

Mittagstisch: Montag bis Donnerstag ab 12:00 Uhrhausaufgabenhilfe:Montag bis Donnerstag:13:00 Uhr bis 15:00 Uhr für Kinder der 1. bis 6. Klasse, Anmeldung erforderlich, Beitrag monatlich 15,– Euro

Offene Kinder- und JugendarbeitMontag: Mädchentag 15:00 bis 17:30 UhrMädchen von 7 bis 14 Jahren, Ausflüge, kreative und sportliche Angebote etc.

Neujahrsempfang der Jugend

Am 23. Januar gab es für die Jugendlichen aus dem letzten Konfirmandenjahrgang einen Neujahrsempfang! Viele Jugend­ liche sind unserer Einladung gefolgt und haben zu einem gelungenen Abend beige­tragen. Bei guter Musik und netter At ­

Dienstag: Offener Treff15:00 bis 17:00 UhrKinder, Jugendliche von 8 bis 16 Jahren,Billard, Kicker, Tischtennis etc.

Dienstag: Computerkurs15:15 bis 16:45 Uhr, alle 14 TageKinder ab der 3. Klasse

Mittwoch: Sportprojekte15:00 Uhr bis 17:00 UhrKinder von 7 bis 13 Jahren

Donnerstag: Jungentreff15:00 Uhr bis 17:30 UhrJungen von 7 bis 13 Jahren Ausflüge, sportl. u. kreative Angebote

Beratung für eltern und KinderMo. u. Do. von 10:45 bis 12:00 Uhrund nach Vereinbarung

mosphäre mussten sich die ehemaligen Konfirmanden einen „Persönlichkeits – Cocktail“ mixen. Viele Cha­raktere waren dabei; von warmherzig, über abenteu­erlich, bis hin zu einfach und schlicht.

Der Wunsch war groß, sich auch weiterhin zu treffen, bereits im März wird es das nächste „Event“ geben. Wir freuen uns sehr darauf!

Conny Habermehl und Christine Wojtko

gEburtstagE

Herzliche Glückwünsche und Gottes Segen allen, die 80 Jahre und älter werden

Ladengeschäft: Eschersheimer Landstraße 561Tel.: 069 - 53 10 08, Fax: 069 - 17 28 92 00Mobil: 0177 - 258 19 79

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unsErE gottEsdiEnstE

Beginn um 10:00 Uhr in der St.Thomaskirche, falls nicht anders angegeben

Sonntag, 29. MärzPalmsonntag

FamiliengottesdienstPfarrerin Anja Harzke undKinder der Ökumenischen Kita Kaleidoskop

Donnerstag, 2. AprilGründonnerstag

18:00 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlPfarrer Reiner Dietrich­Zender und Team

Freitag, 3. April Karfreitag

Gottesdienst mit AbendmahlPfarrer Reiner Dietrich­Zender

Sonntag, 5. AprilOstersonntag

Gottesdienst für Kleine und GroßePfarrerin Anja HarzkeAnschließend Osterfrühstück im Gemeindehaus (s. Seite 13)

Montag, 6. AprilOstermontag

Gottesdienst mit AbendmahlPfarrer Reiner Dietrich­Zender

Sonntag, 12. AprilQuasimodogeniti

Gottesdienst mit TaufenPfarrer Reiner Dietrich­Zender

Sonntag, 19. AprilMisericordias Domini

GottesdienstKatja Föhrenbach (s. Seite 20)Anschließend Kirchencafé

Sonntag, 26. AprilJubilate

GottesdienstPfarrer Reiner Dietrich­ZenderKirchenvorstandswahl 9:00 – 17:00 Uhr (außer während des Gottesdienstes) Wahllokal in der Thomas­Kita, gegenüber der Kirche

Sonntag, 3. MaiKantate

Gottesdienst mit AbendmahlPfarrerin Andrea KnocheMusikalische Gestaltung: Ensemble Vocalis, Leitung Robin Doveton, (s. Seite 19)

unsErE gottEsdiEnstE

Rollstuhlfahrer/­innen erreichen den Kirchenraum über den Seiteneingang rechts. Zum Saal im Gemeindehaus führt der Eingang links vom Hof und Haupteingang.

kindErgottEsdiEnstE Sonntag, 5. April 10:00 Uhr Gottesdienst für Kleine und Große

St. Thomaskirche, anschließend Osterfrühstück im Gemeindehaus

Sonntag, 10. Mai 11.15 Uhr im Gemeindehaus

gottEsdiEnstE aM FrEitagabEnd – FriEdEnsgEbEt und FürbittEn24. April und 29. Mai 18:00 Uhr in der St. Thomaskirche

Sonntag, 10. Mai Rogate

Gottesdienst mit TaufenPfarrerin Anja Harzke

Donnerstag, 14. MaiHimmelfahrt

11:00 Uhr Gottesdienst im Martin­Luther­King­Parkmit den evangelischen NachbargemeindenPfarrerin Kirsten Emmerich und N.N. (bei Regen in der Dietrich­Bonhoeffer­Kirche, Thomas­Mann­Straße 10)

Sonntag, 17. MaiExaudi

18:00 Uhr GottesdienstVolker Hoffmann (s. Seite 20)

Sonntag, 24. MaiPfingstsonntag

Gottesdienst mit AbendmahlPfarrerin Anja Harzke

Montag, 25. MaiPfingstmontag

Gottesdienst auf dem Römerberg(in St.Thomas kein Gottesdienst)

Sonntag, 31. MaiTrinitatis

GottesdienstPfarrer Reiner Dietrich­Zender

Sonntag, 7. Juni1. Sonntag nach Trinitatis

Gottesdienst mit AbendmahlPfarrer Reiner Dietrich­Zender

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FaMiliEnnachrichtEn

Impressum: herausgeber und Verleger: Evangelische St. Thomasgemeinde, Heddernheimer Kirchstr. 5,

60439 Frankfurt am Main. Hier erhalten Sie auch Auskünfte zu dem Blatt und seinen Inhalten.Verantwortl. Redaktionsteam: E. Panne (v. i. S. d. P.), C. Höfer­Liovas, Chr. Tries, C. Chrzan­Ohmsen

erscheinungsweise: 2­monatlich, Redaktionsschluss: Der 1. Tag des VormonatsLayout, Satz, Anzeigen: A. Hoßfeld

Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin­Luther­Weg 1, 29393 Groß­OesingenCopyright: Grafiken: www.gemeindebrief.de

Bankverbindung: Evangelische Bank, IBAN DE 91 5206 0410 0004 0001 02 BIC GENODEF1EK1 Verwendungszweck: RT 2010 Thomasgemeinde (bitte unbedingt angeben!)

gruppEn und tErMinE

KirchenmusikFreitag14:45 – 15:30 Uhr eltern-Kind-Singenkeine Anmeldung erforderlichOffenes Singen für Eltern (auch Oma, Opa oder andere Vertrauens­person) und Kinder (3 – 5 Jahre)Kinderchor für neue Kinder bitte tel. Voranmeldung15:30 – 16:15 Uhr (Kinder 1. – 3. Schuljahr)16:15 – 17:00 Uhr (Kinder 4. – 6. Schuljahr)Chor am Vormittag: Dienstag, 11:00 – 12:30 UhrKantorei: Mittwoch, 20:00 – 22:00 UhrKammerorchester: auf AnfrageAnfragen an: Gemeindebüro oder Tobias Koriath, Tel.: 0171 ­ 546 87 87

NachmittagsveranstaltungenDienstag oder Donnerstag, 15:00 UhrLeitung: Sieglinde von Döhren,Christine Tries, Tel.: 57 59 34

Termine und Hinweise zu den Veranstal­tungen finden Sie auf Seite 22.

Seniorenkreis

Montag, 15:00 UhrLeitung: Frau Hildegard Kreutz,Tel.: 5 89 09 65

Seniorengymnastik

Für 1 – 3-jährige KinderDienstag, 9:15 – 10:45 UhrLeitung: Frau Susanne MichelTel.: 06101­ 9 86 11 05Mittwoch, 9:15 – 11:15 UhrDonnerstag, 9:15 – 11:15 UhrLeitung: Frau Nesrin Adakoglu, Tel.: 0175 ­ 7 74 67 65

eltern-Kind-Gruppen

Montag, 16:30 – 17:30 UhrLeitung: Frau Renate Rost

Allgemeine Fitnessgymnastik für Frauen

Montag – Freitag, 17:00 – 18:30 UhrSchauen Sie ruhig mal rein!

Offene Kirche

Gespräch und MeditationMontag, alle 14 Tage, um 19:00 Uhr, Heddernheimer Kirchstraße 2, im ThomaskellerAltes loslassen – Neues entdeckenmit Renate F. Ackermann, Tel.: 57 42 70Termine: 13. und 27. April.,

11. Mai und 1. Juni

Offene Gesprächsgruppe

hausgesprächskreisDer Gesprächskreis tagt un regelmäßig. Termine, Ort und Thema erfragen Sie bitte bei: Renate F. Ackermann, Tel.: 57 42 70 und Eberhard Panne, Tel.: 58 55 13

Glaubenswerkstatt10. April um 19:30 Uhr im Gemeindehaus „Jakob Spener und der Pietismus“ Siehe Seite 21.

Bibel im Gespräch

Dienstag, jeweils um 18:30 Uhr, derzeit im Gemeindehaus, nicht Thomaskeller

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Die Pfarrer

Pfarrer: Reiner Dietrich-zenderE­Mail: dietrichzender@st­thomasgemeinde.de Telefon: 57 28 08 Sprechzeit: dienstags, 15:30 – 17:00 Uhr im Gemeindehaus

Pfarrerin: Anja harzke E­Mail: harzke@st­thomasgemeinde.de Telefon: 63 19 72 61Sprechzeiten nach Vereinbarung

Das Gemeindeamt

Sekretariat: heidi Günzer, Monika Kuttner, Heddernheimer Kirchstraße 5E­Mail: info@st­thomasgemeinde.de Fax: 57 00 10 39, Telefon: 57 28 40Bürozeiten: Mo. 11:00 – 13:00 Uhr, Mi. 10:00 – 12:00 Uhr, Do. 15:00 – 18:00 Uhr

Der St. Thomas-Kindergarten

Leitung: Anne Neumann, Heddernheimer Kirchstraße 5E­Mail: kita@st­thomasgemeinde.de Fax: 50 68 27 75, Telefon: 57 31 30 oder 50 68 27 74Sprechzeiten: nach Vereinbarung

Die ökumenische Kita „Kaleidoskop“

Leitung: Birte hansen, An den Mühlwegen 50E­Mail: oekumenischekita.kaleidoskop@t­online.de Fax: 57 00 37 16, Telefon: 95 73 88 97Sprechzeiten: Di. 9:00 – 10:30 Uhr, Do. 14:00 – 15:30 Uhr

Der Klub für Kids

Leitung: Marion Port, Torsten Dänhardt, Heddernheimer Kirchstraße 5Sprechzeiten nach Vereinbarung Fax: 53 08 67 43, Telefon: 58 94 46 E­Mail: klubfuerkids@st­thomasgemeinde.de, Internet: http://www.klubfuerkids.de.ki

Die Gemeindepädagogin des Planungsbezirks

Christine Wojtko Gemeindebüro Niederursel, Karl­Kautsky­Weg 64 Telefon: 95 15 59 52E­Mail: [email protected]

Die Evangelische Hauskrankenpflege

Leitung: Daniele Höfler-Greiner, Battonnstraße 26 – 28 Telefon: 25 49 21 22

Der Kirchenmusiker/Kantor

Tobias Koriath E­Mail: koriath@st­thomasgemeinde.de Telefon: 0171 / 546 87 87

diE adrEssEn


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