by Dr. Binner CIM-house GmbH
Referent: Professor Dr. Ing. Hartmut F. Binner
Schützenallee 130519 Hannoverwww.sycat.de
Telefon: 0511/848648-200Telefax: 0511/[email protected]
Softwaregestützte Risiko-FMEADurchführung in Krankenhausprozessen
22. November 2006 in Hannover
Handout
MHH Hannover
by Dr. Binner CIM-house GmbH
AnschriftDr. Binner Consulting & SoftwareSchützenallee 130519 Hannover
Über Uns Dr. Binner Unternehmensberatung seit 1985
Prototyp-Präsentation der SYCAT-Prozess-modellierungssoftware zur CeBIT 1988 als ersterAnbieter in diesem Marktsegment
Dr. Binner CIM-house GmbHseit 1994
heute 70 Mitarbeiter Kernkompetenzen im Bereich Organisation-,
Prozess-, Qualitäts- und Wissensmanagement Individual-Softwareentwicklung Software und Beratung unter einem Dach
Unser Unternehmen
by Dr. Binner CIM-house GmbH
Risikomanagement-Systembewertung
Integriertes Sicherheits-konzept
Risikostrategie
- Bewusstseinsbildung- Risikokomponenten- Definition der Risikopolitik
- Zielsetzungen mit Teilzielen- Aufgaben festlegen- Grundsätze formulieren
- Projektorganisation
- Bewusste Risiken bestimmen- Sicherheitsstandard vorgeben- Beteiligte einbinden- Kennzahlen definieren- Behandlung von Abweichungen- Mitwirkung in Erfahrungs-
kreisen
Risiko-Audit
Risikoanalyse- und-identifikation
LF-N
FA-N
EK-N
Bedarfsmeldung
a1 1-N
Lieferantenauswahl
b1 3-N
Bedars-anmeldung
-N
Angebots-anforderung
test
Lieferanten-angebot
1
Angebotsauswertung
b2 5-N
Auslösung e.Bestellung
b3 6-N
Lieferantbekannt ?
a2 2Ja
Nein
Lieferantennamen
Komponenten
Geschäftsfall(Anwendung)
Schnittstellen
Risiko-identifi-zierung
MaßnahmenentwicklungVerbesserungsmatrix
Maßnahmen
Haupt-ansatz-punkte
Risiko-arten
Risikobewertung
Schritt IAnalyse der Risiken
Schritt 1IPotenzielle
Schadenhöhe
Schritt 1IIEintritts-Wahr-scheinlichkeit
Risiko-FMEA
Schritt 1VEinzelrisiko
Risikomanagement-Systementwicklung
Sm-061f.PPT
by Dr. Binner CIM-house GmbH Sm-199_Kh.PPT
Risikomanagementsicht auf denReferenzprozess „Patientenaufnahme“
Risikokategorien, z. B.:- Organisationsrisiken- Technische Risiken- Juristische Risiken- IT-Sicherheitsrisiken
Risiko(Fehler)ursachen-Analyse, z.B.:- organisatorisch- personell- IT-Sicherheitslücken
Aufnehmende Einheit(z.B. Arzt, FB, Sek etc.)
aufn EH
Verwaltung
Patient
Pat
überpr EH
K1 aus Prozess:Anmeldung
Krankenhausaufsuchen
1
K2
Rückspr.notwendig?
JA
NEIN
überprüfendeEinheit, z. B. CA,OA, Leitung etc.
2Kr.haus aufgrundNotfall aufsuchen
BefundeEin-/Über-weisungPatientendaten Notfall
3Patient administ.
aufnehmenPatientendaten
aufbereiten
4
Pat. ärztl./pfleg.aufnehmen
5 6 7Indikationstellen
8Indikation
stellen
cRücksprache Rückmeldung
9Behandlg.plan
erstellen
Behandlg.plan
Untersuch.formulare
10
Kenntnisnahme
11Weiterbeh. Ein-heit festegen
Patientendaten
Abwehrmaßnahmen:- Risikoreduzierung- Minderung der
Eintrittswahrscheinlichkeit- Minderung der Schadenshöhe- Überwälzen von Risiken- Risiko selbst tragen
Workflow Incident Repository
Risikoarten, z. B. inBezug auf Organisation:- Materieller Verlust- Immaterieller Verlust- Informationsverlust- Qualitätsverlust
by Dr. Binner CIM-house GmbH FMEA-007.PPT
Risikoidentifizierung
Risiko-Controlling
Maßnahmenumsetzung überRisiko-QFD
Prozessorientiertes Risikomanagement-Regelkreismodell
© SYCAT
Risiko-QFDTeilprojekt-verantwort-lichkeiten
Einzelmaßnahm.
Hauptansatz-punkte
Verantwortlichk.
Termin
Pro-jektaktivi-täten, z.B.
Erfolgsmessung
Teilprojekt-verantwort-lichkeiten
Teilprojekt-verantwort-lichkeiten
Teilprojekt-verantwort-lichkeiten
Schritt 1:
Schritt 2:
Schritt 3:
Schritt 4:
Risikobeurteilung(Portfolio/FMEA)
Je Geschäftsprozess mit derEintrittswahrscheinlichkeit
der Risikofaktoren proRisikobereich mit Restrisiko
Klassifizierung in Risikobereiche- Geschäftsrisiko- Kreditrisiko ...
mit Risikofaktoren-Checkliste
Erkennen - MessenProzessinput
Prozessoutput
by Dr. Binner CIM-house GmbH FMEA-001Q.PPT
Rohstofflager1
KleinkomponentenVerwiegung
2
Zwischenlager 13
Extruder
4
Zwischenlager 35
Konfektionier-maschine 1
6Konfektionier-maschine 2
7
Fertigerzeugnislager8
L F-N
F A-N
E K-N
B e d a r f s me ldu n g
a 1 1 -N
L ie f e ra n te n au s w a h l
b 1 3 -N
A u sa rb e itu n g e .A n g e b o te s
c 1 4 -N
B e d a rs-a n m e ld u n g
-N
A n g e b o ts-a n fo rd e ru n g
te s t
L ie fe ra n te n -a n g e b o t
1
A n g e b o ts a us w e r tu n g
b 2 5 -NA u slö su n g e .
B e ste llu n g
b 3 6 -N
L ie fe ra n tb e ka n n t ?
a 2 2Ja
Ne in
L ie f e ra n te n n a me n
DispositiveProzesse
OperativeProzesse
© SYCAT
Definition FMEA
FMEA-Einsatzgebiete
Berechnung derFehlerwahrscheinlichkeit
FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse)
FMEA wird bei Projekten und in Prozessen eingesetzt um:- die Fehlerauswirkungen aufzuzeigen- die möglichen Fehlerursachen zu bestimmen- die Häufigkeit des Auftretens abzuschätzen- die Bedeutung des Fehlers zu bestimmen- die Fehlerentdeckbarkeit abzuschätzen- eine Bewertung des derzeitigen Zustandes vorzunehmen- erforderliche Fehlerabstellmaßnahmen zu bestimmen- die Verantwortung für die Fehlerabstellung festzulegen- eine erneute Version des verbesserten Zustandes nach Fehlerabstellungzu erarbeiten
Die FMEA übt einen methodischenZwang zur systematischen undmöglichst vollständigen Erfassungder potentiellen Fehler bei einemProjekt und im Prozeß aus
Über eine Risikobeurteilung durch Bildeneiner Risikoprioritätszahl “ RPZ “ wird dieWahrscheinlichkeit des Fehlerauftretensbestimmt:
RPZ = A x B x EA = Auftreten (1 - 10 Pkt)B = Fehlerbedeutung (1 - 10 Pkt)E = Entdeckung des Fehlers
(1 - 10 Pkt)
by Dr. Binner CIM-house GmbH FMEA-020a.PPT
Systematische Risikoursachenanalyse
RisikoursachenmatrixRisiko-FMEA
Führung+Organisat.
Mitarbeiter+Zulieferer
Prozesse+Verfahren
RisikoursachenklassenRisi-ko-ort
Risiko-aus-
prägung
Risi-ko-folge
Risiko-ursache
Risikoanalyse
Produkte+Dienstleist.
Risikoursache
Risikofolge
Schritt IAnalyse des Risikos
Schritt 1IBeurteilung des
Risikos
Schritt 1IILosungen
Schritt 1VErgebnis der
FMEA
SYCAT Rc
Aufnehmende Einheit(z.B. Arzt, FB, Sek etc.)
aufn EH
Verwaltung
Patient
Pat
überpr EH
K1 aus Prozess:Anmeldung
Kranken-haus auf-suchen
1
Befunde Ein-/Über-weisung
K2
Rückspr.notwendig?
JA
NEIN
überprüfendeEinheit, z. B. CA,OA, Leitung etc.
Patienten-daten
Patienten-daten
2Kr.haus auf-grund Not-fall aufsuch.
Notfall
3Patient ad-minstrativaufnehmen
Patienten-daten auf-bereiten
4
Pat. ärztl./pfleg. auf-nehmen
5
Rück-sprache
6 7Indikationstellen
8Indikationstellen
Rück-meldung
9Behandlg.plan er-stellen
Behandlg.plan
Untersuch.formulare
10Kenntnis-nahme
11Weiterbeh.Einheit fest-legen
Risikoort
by Dr. Binner CIM-house GmbH FMEA-021a.PPT
Risikoarten in der Ablauforganisation
Planungsrisiko, z.B.:
Ausführungsrisiko, z.B.:
- Informationsrisiko- nicht vorhanden- fehlerhaft
- Wissensrisiko- Qualifikation
(fachlich / methodisch)- Wahrnehmungsrisiko
- auditive- visuelle- taktile
- Gedächtnisrisiko (vergessen) Steuerungsrisiko, z.B.:
- Informationsrisiko- nicht vorhanden- fehlerhaft
- Wissensrisiko- Qualifikation
- Wahrnehmungsrisiko- auditive- visuelle- taktile
- Gedächtnisrisiko (vergessen)
- Informationsrisiko- Wissensrisiko- Urteilsrisiko- Wahrnehmungsrisiko- Beobachtungsrisiko- Erkennungsrisiko
- Informationsrisiko- Wissensrisiko- Vertauschungsrisiko- Auslassungsrisiko- Hinzufügungsrisiko- Positionierungsrisiko- Reihenfolgerisiko- Zeitrisiko- Zeitpunktrisiko- Mengenrisiko
Kontrollrisiko, z.B.:
by Dr. Binner CIM-house GmbH SM-050a.PPT
Prozessorientierte Risiko-FMEA imKrankenhaus mit SYCAT
Risiko-FMEA =f (Bedrohungsart und Stufe)
Schritt IAnalyse der Risiken
Schritt 1IPotenzielle
Schadenhöhe
Schritt 1IIEintrittswahr-scheinlichkeit
PotentielleRisiko
PotentielleFolgen des
Risiko
Prozess/Prozessschritt
Firma Prozess-FMEAPotentielle
Risiko-ursachen
Bereich: Teile Namen: Teile Nummer:Datum / Blatt:
Schritt IVEinzelrisiko
Bezeichnung:
DerzeitigeMaßnahmen
GeplanteAbstell-
maßnahmen
Verantwort-lichkeitTermin
GetroffeneMaßnahmen
Aufnehmende Einheit(z.B. Arzt, FB, Sek etc.)
aufn EH
Verwaltung
Patient
Pat
überpr EH
K1
aus Prozess:Anmeldung
Kranken-hausauf-suchen
1
K2
Rückspr.notwendig?
JA
NEIN
überprüfendeEinheit, z. B. CA,OA, Leitung etc.
2Kr.hausaufgrund
Notfallaufsuchen
Notfall
3Patientadminist.
aufnehm.
Patienten-datenaufber.
4
Pat.ärztl./pfleg.aufnehm.
5 6 7Indikationstellen
8Indikation
stellen
cRück-sprache
Rück-meldung
9Behandlg
.planerstellen
Behandlg.plan
Untersuch.formulare
10
Kenntnisnahme
11Weitere beh.Einheitfestlegen
BefundeEin-/Über-weisung
Patien-tendaten Patienten-
daten
SYCAT-Organisationsprozessdarstellung (OPD)
Referenzprozess „Aufnahme eines Patienten“
Informationsträger Konnektor
Verzweigung Transaktion/Ereignis
Ressourcen-einsatz
Funktions-bereich
Prozess-Funktion
JA
NEINund/oder
Workflow
Legende:
by Dr. Binner CIM-house GmbH
Aufbau der Prozess-FMEA
FMEA-003a.PPT
Firma
Prozess/Prozess-schritt
Prozess-FMEA
Poten-zielleFehler
Potenzi-elle Fol-gen desFehlers
Poten-zielleFehler-ursachen
Bereich: Bezeich- Prozess- Prozess- Datum:/ Erstelltnung namen nummer Blatt: von:
FMEA-Doku-menta-tion
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 131415 16 17
Derzei-tige Maß-nahmen A B E RPZ
GeplanteAbstell-maßnah-men
Verant-wort-lichkeit,Termin
Getrof-feneMaßnah-men
A B E RPC
Schritt 1Prozess-vorgabe
Schritt 2
Analyse der Fehler
Schritt 3
Beurteilung des
Risikos
Schritt 4
LösungenSchritt 5
Ergebnis der FMEA
Schritt 6Wissens-speicher
by Dr. Binner CIM-house GmbH
FMEA-Bewertungsskalen für Krankenhausprozesse
FMEA-009.PPT
Auftreten von Fehlern (A)
1
2
3
7 - 8
9 - 10
Der Fehler ist nahezu auszu-schliessen, wurde bei vergleich-baren Prozessen nicht beobach-tet, z.B.: W < 1:1.000.000
Quelle: Bokranz, Hildebrandt, Wehling 1995, S. 143
Entdeckung von Fehlern (E)Bedeutung von Fehlern (B)
1 - 21
3 - 4
7 - 8
4 - 6
2 - 3
RPZ = A * B * E1000 >= RPZ >= 1
7 - 8
5 - 6
10
9
Auftreten des Fehlers ist un-wahrscheinlich, der Prozess iststatistisch unter Kontrolle,z.B.: W ~ 1:20.000
Für das Auftreten des Fehlersbesteht geringe Wahrschein-lichkeit, Prozess statistisch un-ter Kontrolle, z.B.: W~1:4.000
Der Fehler tritt gelegentlichauf, der Prozess ist statist. Ge-rade noch unter Kontrolle, z.B.:W~ 1:1..000; 1 : 400; 1 : 80
Der Fehler tritt häufig auf, derProzess ist statistisch nichtunter Kontrollez.B.: W ~ 1 : 40; 1 : 20
Der Fehler tritt ständig auf.
z.B.: W < 1 : 8 1 : 2
4 - 6
9 - 10
Der Fehler hat wahrscheinlichkeine Auswirkungen auf denProzess, die Kunden bemerkendie Folge vermutlich nicht.
Der Fehler wird mit hoherWahrscheinlichkeit entdeckt,z. B. beim folgenden Arbeits-schritt
Der Fehler ist nur im Rahmengezielter Prüfungen noch vordem Zugang der Leistungbeim Leistungsempfänger zuentdeckenDer Fehler wird nicht mehrvor Zugang der Leistungbeim Leistungsempfängerentdeckt, der ihn vermutlichbemerken wirdDer Fehler wird wahrschein-lich vom „normalen“ Kundennicht entdeckt, ggf. aber vonSachkundigen
Der Fehler ist nicht zu ent-dekken, stellt sich erst imLaufe der Zeit heraus
Der Fehler wird zwangsläu-fig entdeckt, z. B. beim fol-genden Arbeitsschritt
Die Folge ist unbedeutend undbelästigt bzw. stört den Kun-den nur geringfügig
Die Folge wird bei einigen Kun-den Probleme auslösen bzw.zu Störungen im Prozessführen
Kunden werden sich ärgern undeine nur eingeschränkte Dienstlei-stung erkennen; Vorschriftenwerden noch nicht verletzt
Vorschriften werden verletzt,die Folgen können zu finanzoellenSchäden beim Kunden und/oderbei uns führen
Punkte Kriterium Punkte Kriterium Punkte Kriterium
by Dr. Binner CIM-house GmbH
Durchführen der Prozess-FMEA
FMEA-003bPPT
Firma
Prozess/Prozess-schritt
Prozess-FMEA
Poten-zielleFehler
Potenzi-elle Fol-gen desFehlers
Poten-zielleFehler-ursachen
Bereich: Bezeich- Prozess- Prozess- Datum:/ Erstelltnung namen nummer Blatt: von:
FMEA-Doku-menta-tion
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 131415 16 17
Derzei-tige Maß-nahmen A B E RPZ
GeplanteAbstell-maßnah-men
Verant-wort-lichkeit,Termin
Getrof-feneMaßnah-men
A B E RPC
Schritt 1Prozess-vorgabe
Schritt 2
Analyse der Fehler
Schritt 3
Beurteilung des
Risikos
Schritt 4
LösungenSchritt 5
Ergebnis der FMEA
Schritt 6Wissens-speicher
SYCAT R
Elektronischer Zugriff auf externe IT-Systeme
Online-Prozessmanagement mit SYCAT-mobile
by Dr. Binner CIM-house GmbH FMEA-004a_Cartes.PPT
4. Pati-entenda-ten auf-bereiten
Formblatt der Prozessketten-FMEA
Prozessketten-Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA)Prozesskette: Aufnahme eines Patienten
PotentiellerFehler
PotentielleFolgen
Potentielle Fehlerursachen
Ursachen /Störgrößen
nicht fähigerProzeß(Nutz- oder Stütz-prozeß)
DerzeitigeMaßnahme
Prozess-funktion
ungeplanterProzess (Blind-oder Fehlpro-zess)
Folgen fürden internen/externenKunden A
uft
rete
n
Bed
eutu
ng
Prio
ritä
tsza
hl
Aufw
andEmpfohlene
Abstellmaß-nahme
Verant-wortlich-keit
Fr. Becker10 7 2804
7 490710 H. Schnei-der
Aufnahme eines Patienten
SYCAT R c
Aufnehmende Einheit(z.B. Arzt, FB, Sek etc.)
aufn EH
Verwaltung
Patient
Pat
überpr EH
K1 aus Prozess:Anmeldung
Kranken-haus auf-suchen
1
Befunde Ein-/Über-weisung
K2
Rückspr.notwendig?
JA
NEIN
überprüfendeEinheit, z. B. CA,
OA, Leitung etc.
Patienten-daten
Patienten-daten
2Kr.haus auf-grund Not-fall aufsuch.
Notfall
3Patient ad-minstrativaufnehmen
4
Pat. ärztl./pfleg. auf-nehmen
5
Rück-sprache
6 7Indikationstellen
8Indikationstellen
Rück-meldung
9Behandlg.plan er-stellen
Behandlg.plan
Untersuch.formulare
10Kenntnis-nahme
11Weiterbeh.Einheit fest-legen
Patienten-daten auf-bereiten
Übertraguns-fehler Abrechnung
nichtmöglich
Patient nichtansprechbar keine Fotos bei der
Erstaufnahme
Es handelt sichum der
administrativeAufnahme desPatienten, d. h.
der Stammdatenim Kiss solleneingegeben
werden
fehlerhafteBehandlung
Verwechslungs-gefahr
Datennicht vollständigerfasst
Keine Datenvorhanden
Daten nach-träglichverbessern
Falsche Datenabgegeben
Leistungenkann nicht zugeordnetwerdenDokumentationder Behandlungist nichtnutzbar
Erfassungs-system nichtadäquat
Qualifikation/Schulung derMitarbeiternicht adäquat
Arbeitsplatz-beschreibunganpassenMitarbeiterSchulungenoptimieren,prüfen unddokumentierenLogarithmen fürProblemfälleerarbeiten
by Dr. Binner CIM-house GmbH
Risiko-Bewertungsportfolio im Krankenhaus
Q-Meth-061b.PPT
A
1 20 3 4 5 6
Z Y X
A
C
B
Wichtigkeit des Risikos
B
Dringlichkeit des Risikos
1
2
3
4
5
6
K1
Gesamt
K3, K8
K2K
K4
K6, K9
K5, K10
A Wichtigkeitdes Risikos
B
1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6Risiko-/Fehlerarten:
1 Diagnosefehler
2 Behandlungsfehler
lfdNr.
3 Therapiefehler
4 Patientensturz
5 Falsche Medikament-Darreichung
6 Orthopädische OP: Links-/Rechts-Verwechslung
7 Sturz beim Patienten-transport
8 Bettsturz
Dringlichkeitdes Risikos
C
n C
Skala: 1 = niedrig6 = hoch
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
12 16 10 15 16 5
3,8 3,6
9 Fehlerhafte Organisations-technik
X
10 FunktionsuntüchtigkeitBestimmter Körperteilepost OP
X
X
X
X
K7
by Dr. Binner CIM-house GmbH
Fallbeispiel: Fehler-/Ursachenanalyse fürAblaufstörungen im OP-Bereich
FMEA-023a.PPT
n
100
62III7
53,56
224,55
714
3
6,5
3
4132
14998Zu wenig qualifi-ziertes OP-Per-sonal vorhanden
1
Rangin
[%]
UrsacheIfdNr.
Pro-zessNr.
Prozessbezogene Risikosammelliste
IIII IIII IIIIIIII II......
Paretodiagramm
Rang
Häu
fig
keit
[%]
1 2 3 4 5 6 7
98
49
25
137
.
.
. . .
4 2
24
IIII IIII II
IIII IIII IIIIIIII III
I 2
IIII IIII IIIIIIII II......
49
IIII I
4
7
200
12
Prozess-funktion
Fall-anzahl .
OP-Planungenwerden nichtverteiltOP-Unterlagenwerden nichtvollständig
OP-Ausleitungs-zeit falsch be-rechnetFalsche Medika-ment- Darrei-chungOrthopädischeOP: Links/Rechts-verwechslung
Sturz beim Patien-tentransport
by Dr. Binner CIM-house GmbH SM-043.PPT
Materieller
Verlust
Immaterieller
Verlust
Image-
verlust
Gesundheits-
verlust
Bedrohungsidentifizierung (Einzelrisikoermittlung)
Risikokomponente: Organisation
Know-how-
verlust
Qualitäts-
verlust
Bedrohungs-arten (B)Einzel-
risiken (A)(Risikoarten)
Personal-
mängelTechnik-
mängel
Sicherheits-mängel
Höhere
Gewalt
Juristisch
(Haftung)
Sonstige
Bedrohungen
A
1 20 3 4 5 6
Z Y X
A
C
B
1
2
3
4
5
6
Einzelrisiken
B
Bedrohungsarten(bedarf)
5
Ist
Soll
by Dr. Binner CIM-house GmbH SM-045a.PPT
Risikokomponente: Technik
Personal-
mängel
Vorsätzlich-
keit
Höhere
Gewalt
Juristisch
(Haftung)
Sonstigen
Bedrohungen
Organisations-
mängel
Gesundheits-
gefährdung
Ausfallkosten/
Stillstandkosten
Wiederbeschaf-
fungswert
Know-how-
verlust
Verfügbarkeits-
verlust
Imageverlust
A
1 20 3 4 5 6
Z Y X
A
C
B
1
2
3
4
5
6
Einzelrisiken
B
Bedrohungsarten(bedarf)
Bedrohungsidentifizierung (Einzelrisiko-Ermittlung)
Bedrohungs-arten (B)Einzel-
risiken (A)(Risikoarten)
by Dr. Binner CIM-house GmbH
Organi-
sation
Perso-nal
Tech-nik
Kos-ten
Juris-tischRisikoartenIT-Sicher-
heitPerso-
nalTech-
nikJuris-tisch
Bedrohungsarten (Mängel)
Materielle Ris.
Ummater. Ris.
Image
Verlust
Vertrau-lichkeit Integrit
ätVerfüg-barkeitRisikoarten
Juristische Risiken
MaterielleRisiken
Ummater.Risiken Image
1
2
34
Vertrau-lichkeit Integrit
ätVerfüg-barkeitRisikoarten
Technische Risiken
MaterielleRisiken
Ummater.Risiken Image
1
2
3
4
Vertrau-lichkeit Integrit
ätVerfüg-barkeitRisikoarten
IT-Sicherheit
MaterielleRisiken
Ummater.Risiken Image
1
2
34
Krankenhausprozess
SM-050F.PPT
Bedrohungsidentifizierung: Organisationsrisiken
Organi-
sation
Perso-nal
Tech-nik
Kos-ten
Juris-tischRisikoartenIT-Sicher-
heitPerso-
nalTech-
nikJuris-tisch
Son-stige
Bedrohungsarten (Mängel)
Materielle Ris.
Immat. Ris.
Image
Verlust
Systematisches Risikomanagementim Krankenhaus
Organi-
sation
Org. Maß-nahmen
Pers. Maß-nahmen
Techn. Maß-nahmen
Jurist.Maß-nahmen
Technik
Juristik
Maßnahmen zur RisikoabwehrRisiko-arten
Materieller VerlustImmateriel. VerlustImageverlustQualitätsverlustVertraulichk.verlustIntegritätsverlustVerfügbark.verlustZurechenbark.verlustGesundheitsgefährd.Ausfall-/Stillst.kostVerfügbarkeitsverl.Know-how-VerlustHaftung
Schritt IAnalyse der Risiken
Schritt 1IPotenzielle
Schadenhöhe
Schritt 1IIEintritts-Wahr-scheinlichkeit
PotentielleRisiko
PotentielleFolgen des
Risiko
Prozess/Prozessschritt
Firma Prozess-FMEAPotentielle
Risiko-ursachen
Bereich: Teile Namen: Teile Nummer:Datum / Blatt:
Schritt IVEinzelrisiko
Organisat.
Risikoka-tegorien
SonstigeMaßnahmen
Bezeichnung:
DerzeitigeMaßnahmen
GeplanteAbstell-
maßnahmen
Verantwort-lichkeitTermin
GetroffeneMaßnahmen
Sicher-heit
Maßnahmen je Bedrohungsart (Mängel)
Aufnehmende Einheit(z.B. Arzt, FB, Sek etc.)
aufn EH
Verwaltung
Patient
Pat
überpr EH
K1 aus Prozess:Anmeldung
Krankenhausaufsuchen
1
K2
Rückspr.
notwendig?
JA
NEIN
überprüfendeEinheit, z. B. CA,OA, Leitung etc.
2
Kr.haus aufgrundNotfall aufsuchen
BefundeEin-/Über-weisungPatientendaten Notfall
3
Patient administ.
aufnehmen
Patientendatenaufbereiten
4
Pat. ärztl./pfleg.aufnehmen
5 6 7
Indikationstellen
8
Indikationstellen
cRücksprache Rückmeldung
9
Behandlg.planerstellen
Behandlg.plan
Untersuch.
formulare
10
Kenntnisnahme
11
Weiterbeh. Ein-heit festegen
Patientendaten Krankenhausfall(Anwendung)
SchnittstellenKomponenten
Beteiligte
Risiko-FMEA =f (Bedrohungsart und Stufe)
Bedrohungsidentifizierung: Organisationsris.
Vertrau-lichkeit Integrit
ätVerfüg-barkeitRisikoarten
Organisationsrisiken
MaterielleRisiken
Immater.Risiken Image Qualität
1
2
34
Risik.Stufe
Bedrohungsidentifizierung: IT-SicherheitBedrohungsidentifizierung: Technische Risiken
Bedrohungsidentifizierung: Juristische Risiken
Risiko-kategorien
by Dr. Binner CIM-house GmbH
Schwächen der FMEA
FMEA-029.PPT
• Der FMEA-Analyseansatz widerspricht mathematischen
Grundlagen wie dem Fehlerfortpflanzungsgesetz und
anerkennten Regeln der Technik und ist deshalb in Bezug
auf technische Parameter wie Zuverlässigkeit und
Gebrauchstauglichkeit nicht aussagfähig
by Dr. Binner CIM-house GmbH
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Für Fragen stehen wirgerne zur Verfügung
Weitere Informationen unter www.sycat.debzw. [email protected]
oder telefonisch unter 0511 / 848648-200.