Date post: | 02-Nov-2014 |
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Mehr Innovation mit IT und Medien © MFG Baden-Württemberg | 1
Dr. Jochen Robes, HQ Interaktive Mediensysteme GmbH/
Weiterbildungsblog
10.12.2013, MFG Baden-Württemberg
Meeting Area
Herzlich Willkommen!
Social Corporate Learning in der
beruflichen Weiterbildung
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Teil 1:
Persönliche Lernumgebung &
Wissensmanagement: die Tools
Teil 2:
Persönliche Lernumgebung &
Wissensmanagement: die Strategien
Teil 3:
Social Corporate Learning: eine Einführung
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Teil 1: Persönliche Lernumgebung &
Wissensmanagement: die Tools
„Personal Knowledge Management
is the key to social learning.“
(Harold Jarche)
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Vorbemerkung: Begriffliches
Ähnliche, verwandte Konzepte:
Personal Learning Environments:
„Der Ausdruck Personal Learning
Environment (kurz PLE, deutsch
Persönliche Lernumgebung) ist nicht klar
definiert, kann aber als Konzept der
individuellen Ausgestaltung der eigenen
Lernumgebung verstanden werden.“
(Wikipedia)
Personal Learning Networks (PLN)
Personal Knowledge Management
(PKM, Persönliches
Wissensmanagement)
... eine der ersten Visualisierungen
einer PLE (Scott Wilson, 2005)
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Was ist Personal Knowledge Management?
Erste Definitionen:
„PKM: A set of processes,
individually constructed, to help each of
us make sense of our world and work
more effectively.” (Harold Jarche)
“Personal knowledge management
means taking control of your
professional development, and
staying connected in the digital
workplace.” (Harold Jarche)
http://www.jarche.com
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Was ist Personal Knowledge Management?
„A learning tool is a tool for your own
personal or professional learning or
one you use for teaching or training.”
http://c4lpt.co.uk/top100tools
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Was ist Personal Knowledge Management?
Meine (aktuellen) Top 10
Tools for Learning
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“... a set of processes, individually constructed”
Email überprüfen
Newsreader
aufrufen
In Aufgaben und
Termine übertragen
Links via Social
Bookmarking
festhalten
Für späteres Lesen
ausdrucken
Twitter öffnen
Soziale Netzwerke
öffnen
...
„Personal
Knowled
ge
Manage
ment is
the key to
social
learning.“
(Harold
Jarche)
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1. Social Networking Sites: Google+
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2. Microblogging: Twitter
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3. Social Bookmarking: diigo
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4. Community-Plattformen: Mixxt
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5. Newsreader: TheOldReader
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6. Präsentationen teilen: SlideShare
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7. Collaborative Writing: TitanPad
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8. Video Sharing: YouTube
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9. Photo Sharing: Flickr
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10. Content Curation: Flipboard
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und ein Extra ...
http://youtu.be/gPzZevSbgGk
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Top 100 Tools for Learning
Top 100 Tools for Learning
2013,
Jane Hart
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Teil 1:
Persönliche Lernumgebung &
Wissensmanagement: die Tools
Teil 2:
Persönliche Lernumgebung &
Wissensmanagement: die Strategien
Teil 3:
Social Corporate Learning: eine Einführung
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Teil 2: Persönliche Lernumgebung &
Wissensmanagement: die Strategien
Wie kann man die
„Tools for Learning“ ordnen
bzw. einordnen?
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... nach Eigenschaften
Jane Hart,
http://tinyurl.com/d8
ho3cd
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... nach eigenen Zielen
aus:
Reinmann/ Eppler:
Wissenswege,
2008
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... nach Rollen/ Aufgaben des Wissensarbeiters
James Manyika u.a.:
Using technology to improve
workforce collaboration,
McKinsey & Company, 2009
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... nach Rollen/ Aufgaben des Wissensarbeiters
Probst/ Raub/ Romhardt: Wissen managen,1997
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Teil 2: Persönliche Lernumgebung &
Wissensmanagement: die Strategien
Welche Facetten umfasst
Persönliches
Wissensmanagement?
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Facetten des Persönlichen Wissensmanagements
Persönliches Wissensmanagement:
... ist Teil formaler und informeller
Lernprozesse
... baut auf der Nutzung der richtigen
Werkzeuge und Methoden auf
... bedeutet die Entwicklung eines eigenen
Profils
... bedeutet die Pflege von Beziehungen und
Netzwerken („strong/ weak ties“)
... setzt entsprechende Kompetenzen voraus
(„Medienkompetenzen“)
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... bedeutet die Entwicklung eines eigenen Profils
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... bedeutet die Entwicklung eines eigenen Profils
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... bedeutet die Pflege von Beziehungen und
Netzwerken („strong/ weak ties“)
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... bedeutet die Pflege von Beziehungen und
Netzwerken („strong/ weak ties“)
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... setzt entsprechende Kompetenzen voraus
Themenfelder für Medienkompetenzen:
Information und Wissen
Kommunikation und Kooperation
Identitätssuche und Orientierung
Digitale Wirklichkeiten und produktives
Handeln
BMBF, 2009
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Teil 2: Persönliche Lernumgebung &
Wissensmanagement: die Strategien
Wie könnte ein Modell
des Persönlichen
Wissensmanagements
aussehen?
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Beispiel: „Seek-Sense-Share“ (Harold Jarche)
“Seeking is finding things out and
keeping up to date. Building a network
of colleagues is helpful in this regard. It
not only allows us to “pull” information,
but also have it “pushed” to us by
trusted sources.
Sensing is how we personalize
information and use it. Sensing
includes reflection and putting into
practice what we have learned. Often it
requires experimentation, as we learn
best by doing.
Sharing includes exchanging
resources, ideas, and experiences with
our networks as well as collaborating
with our colleagues.”
Harold Jarche, 2013
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„Seek-Sense-Share“ praktisch
Jane Hart, 2013
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Teil 1:
Persönliche Lernumgebung &
Wissensmanagement: die Tools
Teil 2:
Persönliche Lernumgebung &
Wissensmanagement: die Strategien
Teil 3:
Social Corporate Learning: eine Einführung
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Teil 3: Social Corporate Learning: eine Einführung
Social Learning:
... das informelle, selbstorganisierte
und vernetzte Lernen, das durch
Social Media und soziale
Netzwerke unterstützt wird
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MMB Trendmonitor
seit 2006
Online-Befragung von Experten aus
Deutschland, Österreich und der
Schweiz (2013: 73 Experten)
Prognose zu künftigen Szenarien des
digitalen Lernens: „Wie wird die
Weiterbildung in Unternehmen im Jahr
2016 aussehen? Welche Trends
werden dann das digitale Lernen
bestimmen – und wo sind die größten
geschäftlichen Erfolge zu erwarten?“
Zum Stand von Social Corporate Learning (1/5)
MMB, 2013
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Zum Stand von Social Corporate Learning (2/5)
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Zum Stand von Social Corporate Learning (3/5)
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Zum Stand von Social Corporate Learning (4/5)
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Zum Stand von Social Corporate Learning (5/5)
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Social Learning als Teil innovativer Lernkonzepte (1/5)
Informelles Lernen
„In the context of corporate
training and education, the term
informal learning is widely used
to describe the many forms of
learning that takes place
independently from instructor-
led programs: books, self-study
programs, performance support
materials and systems,
coaching, communities of
practice, and expert
directories.”
(Wikipedia)
Bersin, 2011
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Social Learning als Teil innovativer Lernkonzepte (2/5)
Jay Cross, Informal Learning, 2006
Informelles Lernen
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Social Learning als Teil innovativer Lernkonzepte (3/5)
Charles Jennings,
2011
Sabine Seufert
u.a., 2013
Informelles Lernen
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Social Learning als Teil innovativer Lernkonzepte (4/5)
Lernen in Communities
Harvard Business manager, 2010
Stoller-Schai, 2009
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Social Learning als Teil innovativer Lernkonzepte (5/5)
Massive Open Online Courses
„Während cMOOCs vor allem
auf die Vernetzung der
Teilnehmenden und
Informationen sowie das
Entwickeln eigener Beiträge
zum Kursthema setzen,
führen xMOOCs die
Lernenden durch strukturierte
Lerninhalte, regelmäßige
Wissensabfragen und
Prüfungen.“
(Klaus Himpsl-Gutermann
u.a., 2013) SAP Newsroom, 2013
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Social Learning als Teil eines Entwicklungsprozesses
Computer-based Training
(CBT)
Multimedia
Learning Management
Systeme (Lernplattformen)
Web-based Training (WBT)
Blended Learning
Mobile Learning
Learning & Social Media
Enterprise Social Networks &
Social Intranets
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Enterprise Social Networks
Jane Hart, 2013
„Enterprise Social Networks
(ESNs) sind unternehmens-
interne Plattformen, deren
Funktionen und Features die
Zusammenarbeit,
Kommunikation und das
Teilen von Wissen
unterstützen sollen. Beispiele
sind Socialcast, Yammer,
Socialtext, Chatter, Jive, und
andere. Im Mittelpunkt von
ESNs stehen in der Regel
“activity streams”, die ein
Netzwerk aus Informationen
und Diskussionen bilden.”
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Enterprise Social Networks
adidas, 2011
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Enterprise Social Networks
Alcatel-Lucent, 2011
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Beispiel: Social Learning at TELUS
http://youtu.be/kdaDD82geNo
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Kontakt:
Dr. Jochen Robes
HQ Interaktive Mediensysteme GmbH,
Am Schloßpark 123, 65203 Wiesbaden
+49 611 – 99 212-0, [email protected]
Weiterbildungsblog: www.weiterbildungsblog.de
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Herzlichen Dank!