(Skizze: M. Križnar)
Bildungsprogramm für Geoparkranger und Tag der offenen TürMežica, 2.12.2016 Erarbeitet von: Dr. Darja Komar
Übersetzt von: Mag. Antonia Weissenbacher
Die Gesteine des Geopark Karawanken haben viele verschiedene Gebirgsbildungsprozesse durchgemacht. OROGENESE = Verfaltung und Zerbrechen der Erdkruste, als Folge der Verschiebung der Lithosphärenplatten
Konvektionsströme – Wärmemotor der Erde
KERNMantel Mantel
AUSEINANDERDRIFTENANNÄHERN
Kollision
Selten findet man auf einem so keinen Territorium eine so vielfältige Gesteinszusammensetzung – aus verschiedenen Zeitaltern der Erdgeschichte, wie in den Karawanken. Warum?
Am Wichtigsten für den Geopark war die ALPIDISCHE GEBIRGSBILDUNG, welche bis heute noch nicht abgeschlossen ist
(Beginnt vor 65 Mio. Jahren und dauert bis heute an).
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Alles passierte aufgrund des Motors im Inneren der Erde
Vor 350 Millionen Jahren: der Superkontinet Pangäa wird gebildet
Im Perm (vor 225 Millionen Jahren): Pangäa beginnt zu zerfallen wegen der Thetys. Pangäa ist noch immer erhalten als Gesamtkontinent aber von Osten dringt die Thetys ein, das ist der Grund, dass Pangäa auseinander zu fallen beginnt . Die Kontinente beginnen ihr heutiges Aussehen anzunehmen.
In der Trias (vor 200 Millionen Jahren) bricht die Adriatische Platte von der Afrikanischen Platte ab und wandert nach Norden.
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Im Oligozän (vor 23 Millionen Jahren): KOLLISION der Adriatischen und der Europäischen Lithosphärenplatte
Indien wandert ebenfalls nachNorden zur gleichen Zeit
Entstehung der Alpen
bzw. AlpidischeGebirgs-bildung
Die Alpidische Gebirgsbildung ist verbunden mit der Geburt und dem Tod der Thetys.
In der Kreide schließt sich die Thetys – wegen der Nordbewegung der Adriatischen Platte
Ergebnis ist die erste Alpenhebung vor 65 Millionen Jahren
Europa
Afrika
Europa Gesteine, welche im Thetysmeergeformt wurden
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Die Nordkarawanken(Petzen, Obir), bestehen hauptsächlich ausWettersteinkalk welcher Erze, Erzkörper, Mineralien, Karsthöhlen (Obir Tropfsteinhöhle) und eine reiche Fossilienwelt vorzuweisen hat.
Der Geopark Karawanken besteht vorwiegend aus Sedimentgesteinen, welche in den ehemaligen Ozeanen entstanden sind. Deswegen überrascht es nicht, dass hier viele Fossilien aus marinen organischen Organismen der Vergangenheit zu finden sind.
Zum Beispiel:
D. Zupanc
A. Rečnik D. Zupanc
Wulfenit Obir Tropfsteinhöhle
Galenit Obir Tropfsteinhöhle
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Was sind eigentlich Fossilien?
Fossilien sind Teile, Spuren oder Abdrücke von Pflanzen oder Tierresten, welche im Sediment erhalten geblieben sind.
(Geološki terminološki slovar)
Brioni (Cro), Abdruck eines Dinosauriers
Ausscheidungen (fossilie tierische Exkremente)
Paleodictyon
(Gale L. & Horvat A.)
(Carvalho, Farinha, 2006)
FOSSILISATION Definition: Prozess; wenn tote
Organismen zu Fossilien werden.
(Geološki terminološki slovar)
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Nur 3 % der gesamten Meeresorganismen können zu Fossilien werden.
Wenn Organismen sehr schnell im Sand begraben werden und sie keine Zeit zum Zerfallen haben, können sie sich zu Fossilien entwickeln. In der unten stehenden Skizze sind die idealen Plätze für eine Fossilisation mit roten Rahmen gekennzeichnet.
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Umwelt – und Naturschutzpotenzial
See
Seichtes Meer
Tiefsee
Fluss
Erde, Luft
Uferbereich
gute Bedingungen,geringe Energie des Wassers
Sehr schlecht, hohe Energie des Wassers,Hoher Anteil an Sauerstoff
Schlechte Bedingungen, keine Bereiche, um Fossilien zu begrabenSkelette brechen
Schlechte Bedingungen, Konditionen wechselhaft(Ebbe und Flut), steil, salzige Umgebungwenig Biodiversität
Gute Bedingungen, wenig O2,ruhiges Wasser
gute Bedingungen, schnelle Sedimentationhohe Biodiversität, keine turbulente Umgebung
Es gibt verschiedene Arten von
Fossilisierungen, diese hängen in erster
Linie mit der Umgebung zusammen,
in welcher der Organismus einst lebte.
Inkohlung
Versteinerung
Einbettung
Austrocknung und
Konservierung
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WARUM SIND FOSSILIEN WICHTIG? -sie geben Aufschluss über das Klima, welches zu verschiedenen Zeiten geherrscht hat- Alfred Wegener konnte aufgrund der ähnlich vorkommenden Fossilien im Bereich von Südamerika und Afrika die Plattentektonik erklären
PALÄONTOLOGIE Wissenschaft, welche sich mit der Erforschung der Fossilien und deren Entstehungsumgebung befasst
Unter anaeroben Verhältnissen (kein Sauerstoff) in Mooren und Schlamm
Fossilien sind schwarz gefärbt, weil die organischen Teile durch Kohlenstoff ersetzt werden
Weniger Tiere und mehr Pflanzenreste haben auf diese Weise überlebt
Bei großen Bereichen von Inkohlungsprozessen entstanden weniger Fossilien, sondern Kohle, welche heute noch genutzt wird.
Lat. Cycadaceae (Gale L. & Horvat A.)
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Versteinerung: Die Mineralien der Skelette wurden durch andere Mineralien (Sekundär-Minerale) ersetzt. Deshalb behalten sie die Form, werden aber schwerer und härter. Beispiele für Sekundärminerale: (Kalzit, Aragonit, Dolomit, Pyrit, Limonit, Quarz
Diese Art der Fossilisierung kommt am häufigsten vor, ist aber auch die komplizierteste Art.
Arten der Versteinerung:
- Präservation vom originalen Skelett (Selten!)
- Rekristallisation (kleinere Kristalle werden
größer; Bsp: aus Kalk wird nach einer
Metamorphose = Umwandlung durch Druck
und Temperatur Marmor)
- Neomorphismus Minerale verändern sich,
die Strukturformel bleibt gleich
BSP: aus Aragonit wird Kalzit)!!! Je stärker
die Metamorphose, desto stärker wird das Mineral
- Ersatz nennt man die völlige Veränderung eines
Fossils – siehe den Pyrit
Pyritskelett eines Ammoniten
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Zellwandgerüst der Pflanzen wird durch Ausfällung mineralischer Sub-stanzen entlang der Zellwände stabilisiert und vollständig eingeschlossen.
mineralischen Lösungen dringen in die Zellen selbst ein
Permineralisierung kann durch viele verschiedene Mineralien wie: Quarz, Pyrit und Karbonate geschehen.
Je nach Kristallisationsgrad liegt sie in den Kieselhölzern als Opal, als Chalcedon oder als Quarz vor.
Permineralisierte Pflanzenreste haben einen hohen wissenschaftlichen Wert, da man bei ihnen die Gewebestrukturen der ehemaligen Pflanzen meist noch sehr gut erkennen kann.
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Stein - Kern
Innere oder äußere Form
Äußerer Steinkern - AbdruckInnerer Steinkern - Form/Modell
(Gale L. & Horvat A.)
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Dieser Prozess läuft sehr schnell ab
Die Minerale bilden eine Kruste auf pflanzlichen Materialien (Moos z. B.)
Kruste wird gebildet aus Kalzit und Aragonit.
Es handelt sich hierbei um Subfossilien – eben rezente (junge) Organismen werden zu Fossilien.
Hauptsächliches Vorkommen: in Lehm
Autor: B. Ambrožič
Autor: B. Ambrožič13/29
Dieser Typ ist eher selten zu finden
Mumifizierung oder Austrocknung: des gesamten Körpers/Organismus bleibt entweder in Schnee, Bernstein oder Permafrost erhalten
Konservierung: der gesamte Körper bleibt erhalten; durch die Umgebung (Schnee, Bernstein oder Permafrost) fällt der Organismus nicht
auseinander (Um 1900 wurde in Sibirien ein komplettes Mammut gefunden; sogar das Fleisch war durch den Dauerfrost noch theoretisch
genießbar)
Organismen bleiben im Ganzen erhalten auch Haut und weiche Fasern.
Konservierter Frosch in Salz
Insekt in Bernstein
14/29Mammut in Permafrost
PSEUDOFOSSILIEN oder falsche Fossilien (kein organischer Ursprung)
Mangan Dendriten Sandpuppen
Abdruck von Regentropfen
Spuren von Wasser s in weichem
Sandstein
Flammentextur in Sandstein Turtle stone – Schildkrötenstein
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Muscheln (Mollusca), Kopffüßer (Cephalopoda)Rezente Arten (jetzt lebend): Nautilus (lebendes Fossil) im Indischen und Pazifischen OzeanVorfahr der heutigen Calamare, Oktopus und Tintenfisch(sie haben während der Evolution ihr äußeres Skelett verloren)
Lebende Fossilien sind solche Organismen, welche in der Verwandtschaft ausgestorbenen Tiere haben.
Amon: Ägyptischer Gott der Sonne, des Himmels und Luft
der Luft
Fleischfresser
Haben Fangarme und Tentakeln
Aptychen – Fressapparat der Fossilien; im Bereich des Wildensteiner Wasserfalles im Geopark Karawanken gefunden
Vor 65 Millionen Jahren ausgestorben – zur gleichen Zeit wie die Dinosaurier.
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HIPONOM: Röhre aus Fleisch; pressen Wasser aus dem Tier, sodass es in die Gegenrichtung schwimmt.
Kiemen
KIEFER
MANTEL
LOBENLINIE
KAMMER
SIFON
Die Septen trennen die Einzelnen Kammern
BEWEGUNGSRICHTUNG
Lobenlinien zeigen die unterschiedlichen Zeitalter an
Das Skelett des Amoniten wird FRAGMOKON genannt.Es besteht aus einzelnen Kammern, welche durch Septengetrennt werden.
Das Sifon ist eine Leitung, welche Gas enthält, und dem Ammoniten durch verschiedenen Gasdruck ermöglicht, die Schwimmhöhe zu regulieren
Magen
ANATOMIE DES AMMONITEN
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Carnites floridus, Mežica (Autor: B. Jurkovšek)
Carnites floridus, Mežica (Autor: I. Ocepek)
Carnites floridus [cvetoč, poln cvetja]:Der Name kommt von den blumenförmigen Septen
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Ammoniten sind Leitfossilien- Sie sind spezifisch für ein Zeitalter –
eben für das Mesozoikum- Dieser Umstand ermöglicht eine
Datierung
Stachelhäuter (Echinodermata)Besonderheiten: der Körper ist blumenähnlich geformt, fest verankert oder frei schwebend, Rezente Art: Antedon mediterranea
Stängel, (hat verschiedene Formen –
bedingt durch die starke oder schwache Strömung; zwischen den einzelnen Scheiben ist organisches Material, welches sich nach dem Ableben auflöst und so die Scheiben in Einzelteile zerfallen)
Krone
Kelch, (beinhaltet die Organe)
FangarmeSind klebrig, um Beute zu fangen
Wurzeln dienen der Befestigung am Meeresboden
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Crinoid, Mežica (Autor: B. Jurkovšek)
Es ist sehr selten "ganze" Beispiele zu erkennen – sie starben in den ruhigen Teilen des Meeres und wurden sofort in anaeroben Schlamm begraben.
Der gesamte Körper der Seelilie ist nach dem Tod innerhalb von ca. 2 Tagen zerfallen
(Gale L. & Horvat A.)
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Wildensteiner Wasserfall(Petschnig & Kucher)
Stacheln des Seeigels (Art Cidaris)gekennzeichnet durch starke, lange Stacheln
Interessantes:
• Erstmals aufgetaucht im Ordovizium (vor 440 Millionen Jahren) – hier hatten die Seeigel noch keine Stacheln!
• Die Ursprünge der heutigen Seeigel mit Stacheln tauchen vor 220 Millionen Jahren auf
• Heute findet man in den Ozeanen 950 Arten von Seeigeln - an fossilen Arten sind es 6700!
Corona
Seeigel (Echinoidea)
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Als Fossilien wurden Stacheln und Corona(feste Schale) konserviert .
Brachiopoden (brachio = Arm, pod = Fuß)
Besonderheiten: • vom Aussehen wie Muscheln, aber sie bestehen aus Stiel und
Schale, zusätzlich ist die Schale nicht symmetrisch.
• Die fleischigen Stiele sitzen auf dem Substrat (angebracht auf einer steinigen Basis oder auf Schalen anderer Tiere)
• Heute noch am Leben (jetzt 280 Arten)
Brahiopode, Mežica (Autor: Jurkovšek, B. et al., 2002)
Wildensteiner Wasserfall(Petschnig & Kucher)
Größere Schalenhälfte
Stiel
Kleinere Schalenhälfte Iophophore
Avtor: M. Križnar
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Schwanzwirbelknochen einesIchtyosaurus, Mežica (Autor: I. Ocepek)
• Name: Fischeidechse
• Gehört zu den Reptilien und zu den Wirbeltieren; hat sich nicht auf dem Land weiter entwickelt
Interessantes
• Schnelle und starke Schwimmer
• Ähnlich wie ein Delfin heute
• Leben in der Nähe der Wasseroberfläche, damit sie regelmäßig atmen können
• Fleischfressend
• lebendgebärend
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Wer lebte einst im Mesozoischen Meer?
(a)Ichtyosaurier(b)Mesosaurier(c)Plesiosaurier(d)Ammonit
Weichtiere (Mollusca)
Ständige Bewohner der Erdgeschichte seit dem Kambrium
Heute: 75,000 Arten, meist marin• Sie bilden 80% der heute lebenden Weichtiere
• Eine Schale
• Raspelzunge
• Fleisch- und Pflanzenfresser
• Einzige Gruppe an Weichtieren, die es geschafft hat auch an Land leben zu können
Autor der Fotos: B. Jurkovšek
Zweischalig (Name: Bivalvia), Symmetrische Struktur
Heute: 20,000 Arten (14 % der heute lebenden Weichtiere)
Filtratoren (sie filtern Plankton aus dem Wasser)
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P. Petschnig & Ch. Kucher, Potok/Potokgraben
Versteinerter Fisch aus dem Potok Graben(Infocenter Železna Kapla)
Einzelne Fischwirbel und Zähne
P. Petschnig & Ch. Kucher, Potok/Potokgraben
Interessantes:
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-Ein Phänomen: vor 500 Millionen Jahren, wahrscheinlich aus wirbellosen Tieren entstanden Knorpelfische-Die primitivsten Fische: lebten ohne Beißwerkzeuge-Heute: (> ½ aller Tiere sind Wirbeltiere auf dem Planeten) –das sind zwischen 24,000-30,000 Arten (davon 15.300 Meerestiere )
Bei den Ausgrabungen von Kohleschichten (z.B. Leše, Prevalje); Erstmals l. 1855 – Franc Unger
Pflanzenreste im Miozänen Sandstein in der Zeche Leše
Muzej Podzemlje Pece, Mežica
Im Bereich des GeoparkKarawanken fand man nicht nur aus dem Mesozoikum Fossilien, sondern auch jüngere – aus dem Miozän
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Nur 10 % der Organismen, welche jemals auf Erden lebten, haben heute lebende Vertreter (90 % der Organismen sind ausgestorben).
Heute haben wir ca. 250.000 Arten an Fossilien beschrieben, das sind weniger als 2% aller Arten, die jemals gelebt haben.
Heutiger Zustand: es gibt schätzungsweise zwischen 10 und 14 Millionen Arten; 1,2 Millionen davon haben wir beschrieben und 86% sind noch nicht erforscht!!!
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„How inappropriate to call this planet Earth when it is quite clearly Ocean.“
„Kako neprimerno je poimenovati ta planet Zemlja, ko pa je povsem jasno ocean.“
“Wie unpassend, diesen Planeten Erde zu nennen, da er völlig klarerOzean ist!”
(Arthur C. Clarke)
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