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Präsentiert das NEUE. Von der Skizze zur Kostenschätzung in drei Schritten…

Date post: 06-Apr-2016
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Author: hedda-ziegenbein
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präsentiert das NEUE
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  • prsentiert das NEUE

  • Von der Skizze zur Kostenschtzungin drei Schritten

  • Mengen ermittelnQualitten bestimmenAuswerten !

  • Bevor es richtig losgeht, sind wenige Vorbereitungen zu treffen

  • Am Anfang steht die Definition des Projekts. Hier : Ferienhaus

  • Als Arbeitsunterlage wird eine Skizze, eine Zeichnung oder ein Bild in digitaler Form bentigt. Diese wird geladen

  • so wie Sie es von jedem anderen Programm gewohnt sind.

  • Dies ist nun die Entwurfszeichnung fr unser Ferienhaus.

  • Als nchstes wird die Zeichnung skaliert. Dafr ist nur EINE Maangabe ntig.

  • Mit der Maus greifen Sie die gegebene Vermassung ab. Links klicken, ziehen

  • rechts klicken und das Ma eingeben.

  • 1. Mengen ermitteln

  • Nun soll aus der 2-D Zeichnung ein kostenorientiertes Gebudemodell entstehen.

  • Damit das Nachzeichnen mit der Maus leichter fllt, wird die Deckkraft des Bildes reduziert.

  • Dann klicken Sie auf den ersten Punkt des Gebudeumrisses, hier links unten, und bewegen die Maus zur nchsten Ecke, hier links oben.

  • jetzt die Ecke rechts oben anklicken

  • nun rechts unten

  • jetzt die linke Garagenecke

  • nun zur Innenecke am Eingang und schlielich wieder

  • zum Ausgangspunkt!

  • Damit ist zu diesem Zeitpunkt das Geschoss als ein groer Raum definiert.

  • Jetzt bilden Sie mit der Funktion Raum teilen die einzelnen Rume nach.

  • Hier ist die erste Wand nachgezeichnet und wenig spter

  • alle Wnde. Genauso einfach zuvor der Gebudeumriss.

  • Das Zwischenergebniss der bisherigen Ttigkeit sehen Sie auf der KarteikarteGeometriedaten/Rume. Alle Rume sind noch unbenannt

  • Sie knnen die Rume nun anwhlen, entweder durch klicken in die Zeichnung oderDurch Hkchen setzen in der Liste. Der erste Raum ist das Bad.

  • Hier sind nun alle Rume benannt. Zu jedem Raum werden Bodenflche und Wandflche angezeigt

  • sowie ebenso Deckenflche und Umfang.

  • Ebenso sind auf der Karte Wnde alle Wandabschnitte mit allen relevanten geometrischen Werten aufgenommen.

  • Auch hier korrespondieren Listendarstellung und Grundrissdarstellung.

  • Tren und andere Einbauelemente werden als Symbol platziert. Dabei kommt es zunchst nicht auf Abmessungen an, sondern nur, dieses Element als kostenrelevantzu erfassen.

  • Hier sind schon einige Tren erfasst.

  • In gleicher Weise werden Fenster als Symbole platziert.

  • Auch hier gilt: Die Darstellung ist zunchst unabhngig von den realen Abmessungen.

  • Wandffnungen werden in gleicher Weise behandelt.

  • Hier alle platzierten Fenster in einer Listendarstellung mit vorbelegten Standard-Abmessungen.

  • Am Beispiel des Garagentores sehen Sie nun, wie die vorbelegten Abmessungen gendert werden knnen. Tor anwhlen (farbig hinterlegt).

  • und die neue Breite eintragen, hier: 4,00 m. Anschlieend die Funktion Werte bernehmen ausfhren und

  • schon ist das Garagentor mastblich dargestellt.

  • 2. Qualitten bestimmen (zunchst Auswahl treffen)

  • Nachdem auf diese Art alle Geometrien festgelegt wurden, geht es nun an die Bestimmung der Qualitten.

  • Dies geschieht zweistufig. Zunchst knnen Sie sogenannte Qualittstypen in eigenenWorten frei festlegen. So sollen die Bodenbelge

  • ..z.B. auch mit Steinzeugfliesen ausgefhrt werden.

  • Auerdem mit Teppichboden und keramischen Fliesen.

  • Hier die erste Beschreibung fr Deckenbekleidungen.

  • Hier die vorgesehenen Wandbekleidungsqualitten

  • und hier die Wnde selber.

  • Alle Fenster sollen in gleicher Qualitt (siehe Liste) ausgefhrt werden

  • bei den Tren dagegen werden mehrere Qualitten bentigt.

  • Schlielich ebenso die Auenbekleidung.

  • Nun geht es darum, die vorgesehenen Qualitten konkret mit den einzelnen Rumenbzw. Bauteilen und Bauelementen zu verbinden. So wird die vorgesehene Decken-Bekleidung erst einem Raum

  • dann dem nchsten

  • und schlielich allen zugeordnet.

  • In gleicher Weise werden die Rume ausgewhlt, die mit Steinzeugfliesen als Bodenbelag versehen werden sollen.

  • Hiern nun die Rume mit Teppichboden und hier

  • die mit keramischen Fliesen.

  • Hier die Rume mit Putz, Anstrich als Wandbekleidung

  • und hier die mit keramischen Fliesen.

  • So werden die Wnde aus Ziegelmauerwerk 30 cm festgelegt und so

  • die Innenwnde, die aus Gipskarton gebaut werden sollen.

  • In gleicher Weise werden die Fenster

  • Innentren Holz

  • Hauseingangstr.

  • Garagentor

  • und die Brandschutztr zugeordnet.

  • 2. Qualitten konkret und detailliert bestimmen-mit den DBD-Kostenelementen.

  • Steinzeugfliesen ist fr eine Kostenermittlung ein viel zu allgemeiner Begriff. Die Kosten dafr hngen von genaueren Festlegungen ebenso ab wie von der gewhlten Unterkonstruktion. Um diese Festlegungen zu treffen, werden nun die DBD-Kostenelemente aktiviert.

  • Hier die Startseite der DBD-Kostenelemente, die nun ber das DBD-Kostenkalklgelegt wird.

  • Dmmung und Estrich sollen in diesem Fall mitberechnet werden.

  • Hier sehen Sie, was auer Fliesen noch als Bodenbelag angeboten wird.

  • Innerhalb der Gruppe Fliesen entscheiden Sie sich fr Steinzeugmosaik.

  • auf vorhandenem Beton

  • Hier ein Vorschlag fr eine vollstndige Bauteilbeschreibung.

  • Diesen Vorschlag mchten Sie variieren, z.B. mit einem anderen Fliesenformat.

  • Blau angezeigt alle Formate, die Sie ohne weiteres im Zusammenhang mit den sonstigen Festlegungen whlen knnen, grau dagegen diejenigen, die dazu fhren, dass auch andere Textbestandteile sich ndern werden. Sie whlen 29,5/29,5

  • Fliesen in diesem Format heien nicht mehr Steinzeugmosaik sondern Ziegelfliesen.

  • Damit knnen diese Informationen an das DBD-Kostenkalkl zurckgegeben werden

  • wo sie so erscheinen.

  • In gleicher Weise werden mit den DBD-Kostenelemneten die detaillierten Eigenschaften fr die keramischen Fliesen und die

  • Teppichbden festgelegt.

  • 3. Auswerten!

  • Zur Auswertung der gewonnenen Daten in Verbindung mit Ihrem AVA-Programm oder mit Excel gibt es die GAEB-Schnittstelle.

  • Hier wird ein Leistungsverzeichnis fr die Bodenbelge exportiert.

  • Dieses wird hier in Excel angezeigt, kann aber ebenso in praktisch jedes AVA Programm bernommen werden.

  • Mengen und Einheitspreise wurden aus dem DBD-Kostenkalkl bzw. den DBD-Kostenelementen bernommen

  • In gleicher Weise knnen Sie alle weiteren Kosten fr Ihr Projekt ermitteln.

    Wir hoffen, dass Ihnen das, was Sie hier von DBD-Kostenkalkl kennen lernen konnten, gefallen hat .

    Bitte wenden Sie sich an unsere zahlreichen Vertriebspartner, wenn Sie weitere Beratung wnschen.

    Sie finden diese unter www.dbd.de

    Diese Prsentation wurde mit einem Prerelease der Software erstellt.Die erste fr den Verkauf freigegebene Version kann davon in Einzelheiten abweichen.

    Eine Information der Dr. Schiller & Partner GmbH Liebigstr. 3 01069 Dresden Stand September 2008


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