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Sental 3/2014

Date post: 18-Jan-2017
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Entwicklung altenge- rechter Quartiere NRW – Quartier Eckbusch/ Siebeneick 6 Generationengespräch: „Wie möchte ich im Alter wohnen?” 10 „Yanınızdayız – wir lassen Sie nicht allein!” 9 Die Landesseniorenver- tretung beriet in Bad Lippspringe 11 Veranstaltungskalender 17 ...und vieles mehr! Ausgabe 3/2015
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Entwicklung altenge-rechter Quartiere NRW – Quartier Eckbusch/Siebeneick6

Generationengespräch:„Wie möchte ich im Alter wohnen?”10

„Yanınızdayız – wir lassen Sie nicht allein!”9

Die Landesseniorenver-tretung beriet in Bad Lippspringe11

Veranstaltungskalender17

...und vieles mehr!

Ausgabe 3/2015

SENTA WUPPERTAL – MAGAZIN 50+

Hofaue 91 • 42103 Wuppertal Tel.: 0202/493 85 93 Mail: [email protected]

Mo - Do: 08:30 - 18:30h Fr: 08:00 - 15:30h

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Ausgabe 3/ 2015

seit der letzten Ausgabe dieses Magazins ist einiges passiert. Als Vorsitzende des Seniorenbeirates habe ich gemeinsam mit meinem Vertreter Herrn Detlef-Roderich Roß im April an der diesjährigen Mitgliederversammlung der Landesseniorenvertre-tung NRW in Bad Lippspringe teilgenommen. Die Landesseniorenvertretung NRW e.V. ist der landesweite Zusammenschluss der kommunalen Seniorenvertretungen in Nordrhein-Westfalen. Sie dient als Plattform und ist überregional das Sprachrohr der älteren Generation.

Thematisch ging es bei der Mitgliederversammlung, neben vielen anderen Themen, um die Umsetzung von Barrierefreiheit im Straßen- und öffentlichen Personennah-verkehr sowie in den Stadtvierteln und im öffentlichen Raum. Dafür wird sich die Landesseniorenvertretung durch Intensivierung der Gespräche und der Beziehungen zum Landesministerium für Bauen, Wohnen und Verkehr und zu den drei großen Verkehrsverbünden weiter einsetzen. Barrierefreiheit – dazu gehört nach Meinung der Landesseniorenvertretung auch, dass die Fahrpläne der Deutschen Bahn in den Aushängen in wesentlichen Teilen so gedruckt werden, dass auch leicht sehbehin-derte Menschen diese noch lesen können. Ein weiteres wichtiges Thema war die Sicherung der medizinischen Versorgung durch den Erhalt der Notdienstpraxen und den Ausbau der Notfallambulanzen in den Krankenhäusern. Auch hierzu verabschie-deten die Mitglieder mehrheitlich einen Antrag.

Der Seniorenbeirat Wuppertal arbeitet derzeit weiter intensiv in der Arbeitsgruppe der Stadt Wuppertal zum „Masterplan altersgerechte Quartiere NRW“ mit und hat sich in seiner letzten Sitzung zum Beispiel über die Fortschritte beim Aufbau und der Erweiterung eines Seniorennetzwerkes im Mehrgenerationenhaus am Sedansberg und in weiteren Wohnprojekten in der Nordstadt informiert. Denn gerade im Alter sind solche Anlaufstellen in den Stadtteilen besonders wichtig. Im August findet zum ähnlich gelagerten Thema „Alter belebt das Quartier – verantwortlich und gemein-sam“ ein Seminar der Landesseniorenvertretung statt, an dem ich ebenfalls für den Seniorenbeirat Wuppertal teilnehmen werde.

Sie sehen, es bewegt sich einiges. Ganz herzlich möchte ich mich an dieser Stelle auch noch einmal für das Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer aus dem Seniorenbeirat Wuppertal bedanken, die am 20. Juni 2015 beim Senio-rensportfest der drei Seniorenbeiräte Wuppertal, Remscheid und Solingen mit dazu beigetragen haben, dass dieses Fest ein voller Erfolg wurde.

Rosemarie GundelbacherVorsitzende des Seniorenbeirates

VORWORT

Liebe Leserinnen und Leser,

SENTA WUPPERTAL – MAGAZIN 50+

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Meckelstr. 106 . 42287 Wuppertal-Barmen . Tel. 02 02 / 57 40-0 . Fax 02 02 / 57 40-5 09 . www.cbt-gmbh.de- Wohnhaus Edith Stein Caritas-Betriebsführungs - und Trägergesellschaft mbH

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Ausgabe 3/ 2015

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INHALTSVERZEICHNIS

Entwicklung altengerechter Quartiere NRW – Quartier Eckbusch/Siebeneick 6

Bewegt ÄLTER werden in NRW! 8

„Yanınızdayız – wir lassen Sie nicht allein!“ 9

Generationengespräch: „Wie möchte ich im Alter wohnen?“ 10

Die Landesseniorenvertretung beriet in Bad Lippspringe 11

Freundeskreis Alleinreisender e.V. 11

Arbeitskreis Seniorennetz Wuppertal:

Seniorinnen und Senioren stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit 12

Bergische Volkshochschule 14

Veranstaltungskalender 17

Impressum:

Konzeption: Werbeagentur L. Kapp, DortmundGesamtgestaltung: ideen.manufaktur, Dortmund

Herausgeber: Seniorenbeirat der Stadt Wuppertal, Ressort Soziales, Neumarkt 10, 42102 Wuppertal, Telefon: 0202-563 49 28 E-Mail: [email protected]

Redaktionsteam: Apostolo Agnantiti, Monika Freund, Rosemarie Gundelbacher, Günter Heekerens, Ulrike Jansen, Christa Kühme.

Bildnachweis Titel: Treppe Eichenstraße & Vorwort: Alexander Engelhard

Für die Richtigkeit der in dieser Publikation abgedruck-ten Termine übernimmt der Herausgeber keine Haftung oder Gewähr. Nachdruck in Wort und Bild, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Werbeagentur L. Kapp.

Alle Urheberrechte, insbesondere das Recht auf Verviel-fältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe in jeder Form einschließlich einer Verwertung in elektro-nischen Medien, der reprographischen Vervielfältigung einer digitalen Verbrei tung und Aufnahme in Datenbanken bleibt ausdrücklich v orbehalten!

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SENTA WUPPERTAL – MAGAZIN 50+

Wuppertal hat sich an dem Projektaufruf des Landes NRW beteiligt. Es hat mit der Auswahl des Quartiers Eckbusch/Siebeneick mit dem Bewilligungsbescheid vom 22.6.2015 die Bestätigung erhalten. Das Minis-terium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA) ist der Zu-wendungsgeber, der diese Fördermittel vergibt.

Ein hohes Bürgerengagement ist vorhanden (in Form von Bürgervereinen), jedoch wenig aufeinander abge-stimmt. Ziel dieses Entwicklungsprozesses soll daher sein, eine Quartiersentwicklung einzuleiten, um daraus ein partizipatives Konzept zu entwickeln.

Handlungsfelder könnent Wohnen und Wohnumfeld, Infrastruktur und Mobilität, Information und Beratung, Beteiligung/Vernetzung bürgerschaftliches Engage-ment, Begegnung und Nachbarschaftshilfen, Freizeit, Bildung und Kultur sowie Alltagshilfen, Unterstützung, Gesundheit und Pflege sein. Mit der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wuppertal e.V. als Träger der freien Wohlfahrtspflege wird die Quartie-rentwicklung in Eckbusch/Siebeneick im Rahmen des Projekts durchgeführt. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO)

ist in der Bundesrepublik Deutschland einer von sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege. Der Verband ging 1919 aus der Tradition der sozial-demokratischen Arbeiterbewegung hervor und ist als Mitgliederorganisation föderativ aufgebaut. Die AWO achtet das religiöse Bekenntnis des Einzelnen; ihre Ar-beit wird getragen von dem Gedanken der Toleranz und dient den Rat- und Hilfesuchenden aller Bevöl-kerungsschichten unabhängig von deren politischen, ethnischen, nationalen und konfessionellen Zugehö-rigkeit.

In Wuppertal ist die AWO seit den 1950er Jahren auf Gebieten der Kinder- und Jugendhilfe, der Beratung von Erwachsenen und deren Familien und in der Seni-orenarbeit aktiv. Mit dieser vielfältigen Aufgabenwahr-nehmung werden die unterschiedlichen Lebenssituati-onen von Menschen widergespiegelt.Seit 1999 sind wir in der Seniorenarbeit in dem Auf-bau und der fachlichen Begleitung von Netzwerken für Menschen ab 50+ Jahren tätig. Dies wird von der AWO in Kooperation mit der ZWAR Zentralstelle NRW in Dortmund sowie dem Ressort Soziales der Stadt Wuppertal durchgeführt.

Entwicklung altengerechter Quartiere NRW – Quartier Eckbusch/Siebeneick

Erstmals ist es möglich, mithilfe des Trai-

ningsgeräts A5 die Beckenbodenmuskula-

tur gezielt und isoliert zu trainieren.

Hierbei spielt es keine Rolle, ob bereits

Beschwerden bestehen oder nicht. Die

Maschine kann sowohl in der Prävention

als auch für Menschen mit Beschwerden

verwendet werden.

KONSTRUKTION UND TRAINING

Kernstück der Maschine ist ein Drucksen-

sor, der waagrecht in die Sitzfläche einge-

arbeitet ist. Der Trainierende setzt sich ritt-

lings auf den Sensorschlauch und platziert

seine Sitzbeinhöcker rechts und links des

Sensorschlauches. Mit Kontraktion des Be-

ckenbodens nähern sich die Sitzbeinhöcker

an, dadurch entsteht ein Druck auf den

Sensorschlauch. Dieser misst die Intensität

der Kontraktion der Beckenbodenmuskula-

tur und visualisiert sie auf dem Bildschirm.

Das Training besteht aus einer Abfolge von

Muskelkontraktionen. Der Trainingsverlauf

wird durch einen Computer vorgegeben.

Die Maximalkraft wird vor jedem Training

ermittelt. Der Trainierende muss dazu drei-

mal den Beckenboden maximal anspan-

nen. Der Trainingswiderstand beträgt, ab-

hängig vom gewählten Programm,

zwischen 60 und 80% der maximal ge-

drückten Kraft. Aber auch das Loslassen/

Entspannen des Beckenbodens wird geübt:

Eine Abfolge von Anspannung und der

ebenso wichtigen Entspannung bestimmt

den Trainingsverlauf.

Den Beckenboden stärken – Kraft aus der Mitte

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Ausgabe 3/ 2015

In Wuppertal gibt es bereits in acht Stadtteilen ZWAR Netzwerke, die sich alle erfolgreich etabliert haben. ZWAR (= Zwischen Arbeit und Ruhestand, www.zwar.org) lebt vom Engagement seiner Teilnehmer und beruht auf freiwilligen und selbstorganisierten Akti-vitäten. Die Konzepterstellung für die Quartiersent-wicklung basiert auf dem Masterplan altengerechte Quartiere NRW. Die Handlungsfelder werden auf das Quartier und deren Bedarf angewandt.

Daraus ergeben sich folgende Themen:• Ermittlung von Ressourcen und Bedarf im Quartier• Aufbau und Stärkung von Nachbarschaftshilfen• Aufbau von Versorgungsnetzwerken• Initiierung altengerechter Bau- und Wohnprojekte• Schaffung von Beratungsangeboten im Quartier• Initiierung wohnungsnaher Entlastungs- und Unter-

stützungsangebote für pflegende Angehörige.

Bei allen Überlegungen gilt es zu bedenken, dass ein Quartier lebenswert ist, wenn alle Generationen an-gesprochen werden und dementsprechend mit in den Entwicklungsprozess einbezogen sind. Ebenso ist Ziel-setzung des Prozesses, alternative Förderungs- und Fi-nanzierungsmöglichkeiten zu entwickeln. Hierbei sind die Kooperationen sowohl mit den Akteuren vor Ort als auch mit der Stadt Wuppertal im Rahmen der res-sortübergreifenden Zusammenarbeit und Abstimmung ein wichtiger Bestandteil bei der Umsetzung.

Dieser Aspekt berücksichtigt dann auch die Nachhal-tigkeit der Projekte am ehesten. Mit dem Bewilligungs-bescheid konnte das Bewerbungsverfahren einsetzen, und nach den Sommerferien soll die Arbeit der AWO mit der Quartiersentwicklung in Eckbusch beginnen.

Anschließend soll alles in einem Bürgerforum präsen-tiert werden. Einen ersten Eindruck über das Engage-ment der Menschen und Akteure im Quartier konnte schon in einer Auftaktveranstaltung der Stadt gewon-nen werden. Die Quartiersentwicklung in Eckbusch/Siebeneick wird dabei von vielen getragen werden. Kooperationspartner stehen zur Seite bzw. haben sich danach angeboten.

Text: Frank Gottsmann (Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wuppertal

e.V., Geschäftsführer)

ArbeitswohlfahrtKreisverbandWuppertal e.V.

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SENTA WUPPERTAL – MAGAZIN 50+

Bewegt ÄLTER werden in NRW!

So lautet der Titel eines Programms des Landessport-bundes NRW, das seit zwei Jahren auch vom Stadt- sportbund Wuppertal umgesetzt wird – „Bewegt ÄL-TER werden in Wuppertal!“. Bewegung ist ein wichti-ger Baustein für ein gesundes und gutes Leben bis ins höchste Alter. Die Bewegungsangebote für älter wer-dende Menschen orientieren sich an deren Fähigkeiten und Ressourcen.

Viele ältere Menschen nehmen bereits an den vielfälti-gen Angeboten der Wuppertaler Sportvereine für Sport und Bewegung, Gesundheit, Fitness und Geselligkeit teil. Neue Trends und Angebote, die sich im Senioren-bereich entwickeln, schaffen auch generationenüber-greifende Effekte. Beispiele hierfür sind das Walking/Nordic-Walking, der Bereich der Aquafitness oder well-nessorientierte Bewegungsangebote. Die Wuppertaler Sportvereine bieten eine bunte Palette von Sport- und Bewegungsangeboten, die sich sowohl an junge Ältere als auch an Menschen im hohen Lebensalter richten.

Ältere Menschen, die (bisher) kein Vereinsangebot be-suchen, können auf Aktionstagen zum Thema „Be-wegt ÄLTER werden!“ verschiedene Sport- und Bewe-gungsangebote kennenlernen.

Vielleicht treffen sie hier auch auf Franz Münterfering, den Botschafter des Programms „Bewegt ÄLTER wer-den in NRW!“. Seine Devise lautet, Alter dürfe kein Hin-derungsgrund für Bewegung sein und müsse im Alltag anfangen. Auf dem Aktionstag am 20. Juni 2015 in Remscheid forderte er die Zuhörer auf:„Gehen Sie die Treppe rauf und runter, auch wenn Sie einen Aufzug haben. Bücken Sie sich, strecken Sie sich – auch wenn es schwer fällt.“

Müntefering rief besonders zu gemeinsamen sportli-chen Aktivitäten auf. „Einsamkeit ist die größte Krank-heit in unserem Land – aber das muss nicht sein.“ Das Programm „Bewegt ÄLTER werden in Wuppertal!“ hat das Ziel, Sport und Bewegungsangebote für älter werdende Menschen kontinuierlich weiter auszubau-en, sowohl in den Vereinen – als auch in Kooperation mit den Trägern der freien Wohlfahrtspflege.

Weitere Informationen zu „Bewegt ÄLTER werden in Wuppertal!“ erhalten Sie beim Stadtsportbund Wuppertal, Petra Ludenberg unter 456056 oder [email protected].

Fotos: Dieter Janke

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Ausgabe 3/ 2015

Allein gelassen fühlte sich Frau G., als ihre inzwischen verstorbene Mutter an Demenz erkrankte. „Sie hat im-mer ihr Zuhause gesucht“, erinnert sich Frau G. „und auf der Suche danach verirrte sie sich.“ Sie vergaß ihre türkischen Sprachkenntnisse und konnte nur noch ihre Muttersprache Kurdisch. Schließlich erkannte sie ihre Angehörigen nicht mehr.

Wenn Frau G. über diese schwere Zeit spricht, stehen ihr auch zehn Jahre nach dem Tod der Mutter noch die Tränen in den Augen. Wie sie es geschafft hat, neben der Erziehung der Tochter im Grundschulalter gleich-zeitig die Mutter zu versorgen und ihrer Erwerbsarbeit nachzugehen, weiß sie heute nicht mehr. In ihrer Not kam sie immer wieder ins Nachbarschafts-heim, um ihr Herz auszuschütten. Hier fand sie Ver-ständnis für ihre Entscheidung, die Mutter in ein Pfle-geheim zu geben – ganz anders als in der Familie, wo ihr indirekt oder direkt vorgeworfen wurde, die Mutter „verraten“ zu haben. Die Pflege betagter Eltern sei Aufgabe der Familie. Allerdings: Unterstützung und Entlastung erhielt sie nicht.

Die Erkenntnisse, die im von der Alzheimergesellschaft durchgeführten Projekt „Kommunikationsschulung für Angehörige von türkischen Migranten mit Demenz“¹ gewonnen wurden, decken sich mit Frau G.s Erfah-rungen. In der Studie wird festgestellt, „dass die Ver-sorgung und Pflege von kranken Familienangehörigen vorwiegend von Frauen übernommen“ wird – genau wie in der deutschen Gesellschaft. In türkischen Ein-wandererfamilien kommt jedoch erschwerend hinzu, dass Allgemeinwissen über Demenz noch nicht sehr verbreitet ist und Krankheiten oft religiös begründet werden – als Bestrafung Gottes für einen leichtfertigen Lebenswandel. In der Konsequenz empfinden betroffe-ne Familien für ihre erkrankten Senioren Scham, versu-chen, die Situation vor anderen zu verheimlichen und unterlassen es, nach Entlastung zu suchen.

In der Hinsicht war Frau G. eine Ausnahme. Sie suchte Rat und Hilfe, und hätte es damals schon ein Betreu-ungsangebot für Menschen mit Demenz im Nachbar-schaftsheim gegeben, hätte sie das ganz bestimmt in Anspruch genommen. Das Förderprogramm der Bundesregierung „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ motivierte nun das Nachbarschaftsheim, ab September 2015 das Projekt „Yanınızdayız – wir las-sen Sie nicht allein!“ auf den Weg zu bringen mit dem Ziel, durch Aufklärung, Information und Beratung

für türkische Zuwandererfamilien mit demenzkranken Angehörigen passende Angebote zu schaffen. Dies wird durch Kontaktaufnahme zu Migrantenorganisa-tionen, Kulturvereinen und der Moschee geschehen. Des Weiteren wird mit der Stadt Wuppertal, der Ge-rontopsychiatrischen Beratungsstelle, dem Demenzser-vicezentrum und der Alzheimergesellschaft kooperiert. Zum Ende der Projektförderung im August 2017 soll dann die erste Betreuungsgruppe für türkische Senio-ren entstanden sein.

Die Projektmitarbeiterinnen Rukiye Temel und Helena Doyuk sprechen Türkisch und erwerben zurzeit die Übungsleiterlizenz zum REHA-Sport für Menschen mit Demenz. Eine vom Arzt verordnete REHA-Maßnahme kann in Verbindung mit einer Betreuungsgruppe statt-finden und wird – weil ärztlich verordnet – von Ange-hörigen hoffentlich eher akzeptiert.Von Seiten des Projekts geht man optimistisch davon aus, mit den neuen Angeboten dafür zu sorgen, dass in Wuppertal nun niemand mehr allein gelassen wird. Kontakt: Johanna Niedermüller, Nachbarschaftsheim Wuppertal, Platz der Republik 24 – 26, 42107 Wupper­tal, Tel. 0202­245 19 60.

Foto: Rukiye Temel (links), Helena Doyuk (Mitte) und Johanna

Niedermüller

„Yanınızdayız – wir lassen Sie nicht allein!“

¹„Kommunikationsschulung für Angehörige von türkischen Migranten mit Demenz – EduKationTÜRKISCH“ Prof. Dr. Sabine Engel, Katholische Hochschule NRW. M. Sc. Semra Altınısık, Zentrum für Akutgeriatrie und Frührehabilitation, Klinikum Neuperlach München, März 2014.

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SENTA WUPPERTAL – MAGAZIN 50+

Um ältere und junge Menschen zusammenzubringen und mit ihnen über den gemeinsam bewohnten Stadt-raum zu diskutieren, fand am 24. März 2015 eine Podi-umsdiskussion im Wuppertaler Wohnprojekthaus „Le-bendiges Wohnen an der Wupper“ in der Rudolfstraße statt, deren Bewohner/innen durch Uschi Demmerle und Sigrid Klemm vertreten wurden.

Das Thema zog mehr als 40 Menschen an, die, mo-deriert vom Sozialressortleiter Uwe Temme, eine rege Diskussion führten. Senior-Studierende der Bergischen Universität vertraten die ältere Generation und disku-tierten mit jungen Wuppertalerinnen sowie Experten. Christine Schrettenbrunner, Wissenschaftliche Mitar-beiterin im Zentrum für Weiterbildung der Bergischen Universität, hielt ein Impulsreferat mit Forschungser-gebnissen und betonte: „Wohnen ist ein Thema, das niemanden unberührt lässt.

Für den einen gilt „My home is my castle”, für andere ist die Wohnung nur die Basisstation für ein bewegtes Leben. Doch beide erhoffen bezahlbaren Wohnraum in einem angenehmen Wohnumfeld. Die Ergebnisse ihrer Forschung an 84 älteren Menschen einer nord-rhein-westfälischen Stadt zeigten deutlich, dass sich sowohl Mieter/innen als Wohn-Eigentümer/innen Ein-fluss auf die nähere Umgebung im Viertel wünschen und in die Planung von Straßen und Parkplätzen, Bus-linien und Aufenthaltsorten nahe der eigenen Woh-nung einbezogen werden wollen. Diese Menschen wünschten sich im Falle späterer Einschränkungen ih-rer Fähigkeiten mehrheitlich informelle gegenseitige Unterstützung bei Alltagsaufgaben, wie sie in einer le-

bendigen Nachbarschaft oder einem Wohnprojekt or-ganisiert werden können. Dazu gehören beispielsweise gegenseitige Hilfen bei Besorgungen oder Fahrten. Ge-rade die informellen kurzen Kontakte im Alltag, klei-ne Gespräche im Flur oder beim Einkaufen wurden als besonders wertvoll für die Geborgenheit älterer Men-schen bezeichnet.

Gerd Lange, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Mie-terbundes und Hermann-Josef-Richter, Vorsitzender der Haus- und Grundbesitzervereinigung in Wuppertal brachten ihre Erfahrungen mit den Wohnbedürfnissen jüngerer und älterer Bürger/innen ein. Horst Bürgener, Geschäftsführer der Dr. Heinrich-Feuchter-Stiftung, be-richtete vom Bedarf der Pflegeheimbewohner/innen. Die vielfältige Quartiers- und Stadtteilarbeit im Woh-numfeld stellte Gabi Kamp vom Nachbarschaftsheim am Ostersbaum dar. So wurde das Ziel der Podiumsdiskussion, älteren wie jüngeren Menschen die Lebens- und Erfahrungs-welt der jeweils anderen näher zu bringen und ihre möglicherweise unterschiedlichen Ansprüche an eine lebendige Stadt und das Angebot an Wohnungen auszutauschen, mehr als erreicht. Weitere Generatio-nengespräche zum Austausch über Themen, die alle Generationen in Wuppertal berühren, werden folgen!

Christine Schrettenbrunner, Zentrum für Weiter-bildung der Bergischen UniversitätTelefon 0202/439-3255, E-Mail [email protected]

Foto: Monika Freund

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Ausgabe 3/ 2015

Über 250 Seniorenvertreterinnen und Seniorenver-treter aus allen Teilen des Landes kamen zur Mit-gliederversammlung der Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen (LSV NRW) in die Stadt der Lan-desgartenschau 2017. In ihren Grußworten betonten Bürgermeister Andreas Bee und Landrat Manfred Mül-ler die große Bedeutung der Seniorenvertretungen in den Kommunen. Bürgermeister Bee brachte es auf den Punkt: „Seniorenvertreter fordern nicht nur, sie packen auch an!“. Gute Ideen für alle Menschen in der Kommune gehen oftmals auf die örtliche Senio-renvertretung zurück, so auch der Vorsitzende aus Bad Lippspringe, Detlef Seidel. Er hatte mit dem Senioren-beirat und vielen Sponsoren die Mitgliederversamm-lung in Bad Lippspringe ermöglicht. Dafür dankten ihm Vorstand und Versammlung herzlich. Markus Leßmann, Abteilungsleiter aus dem Ministe-rium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter Nordrhein-Westfalen richtete die Grüße von Ministerin Barbara Steffens aus und dankte den Seniorenvertre-tungen für ihre Arbeit. Er warb dafür, künftig gemein-sam vor allem ältere Menschen im ländlichen Raum mit ihren Bedürfnissen in den Blick zu nehmen.

Die Vorsitzende der Landesseniorenvertretung, Gaby Schnell, berichtete der Mitgliederversammlung von den Ergebnissen des „Landtagstalks“ bei der SPD am 27. April. Dort stand das Thema „Einbindung der Seni-orenvertretungen in die Gemeindeordnung (GO) Nord-rhein-Westfalens“ auf der Tagesordnung. Die beste-henden rechtlichen Bedenken gegen die Einbindung einer Bevölkerungsgruppe, nämlich der der Alten, soll mit einem Rechtsgutachten geprüft werden.

Die Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen drängt weiter auf die Umsetzung des Koalitionsver-trags, denn 2017 wird erneut gewählt.

Zu diesem Thema lagen der Mitgliederversammlung allein drei der insgesamt 18 Anträge zur Diskussion und Abstimmung vor. Weitere Anträge, wie etwa zum Erhalt der persönlichen Beratung an Bahnhöfen als re-gelmäßiges Serviceangebot der Deutschen Bahn, oder für den Erhalt der Notdienstpraxen zur Sicherung der medizinischen Versorgung wurden mit Mehrheit ver-abschiedet. Bei den erforderlichen Nachwahlen für den Vorstand konnte sich die Versammlung über vier kom-petente Bewerber/innen für zwei Positionen freuen. Gewählt wurden: • Gertrud Schönborn aus Hürth als Schatzmeisterin• Manfred Schröder aus Lohmar als Beisitzer für den

Vorstand• Otto K. Rohde aus Haltern am See als Beisitzer für

den Vorstand

Mit neuer Personalstärke, gutem Mut und vielen Auf-trägen der Mitgliederversammlung geht die Landesse-niorenvertretung in die nächsten Monate. In der Senio-renpolitik und darüber hinaus wird man von ihr hören!

Gaby Schnell, Vorsitzende der Landesseniorenvertretung NRW e. V.

Die Landesseniorenvertretung beriet in Bad Lippspringe

Freundeskreis Alleinreisender e.V.Gruppe WuppertalInfo: www.alleinreise.netEmail: [email protected]

Unser Stammtisch, jeden zweiten Dienstag im Monat um 17:00 Uhr im Maredo, dient der Begegnung und Information über gemeinsame Unternehmungen, wie Wanderungen in und um Wuppertal, Reisen und Städ-tetouren. Wir besuchen Museen und Ausstellungen so-wie öffentliche Einrichtungen und Informationsveran-stalten zu Themen wie: Sicherheit im Straßenverkehr.

Wer Interesse hat, bitte melden oder kommen Sie einfach mal vorbei. Wir laden Sie herzlich ein. Tel. 0202-2579637

Foto: Margarete Holl

Freundeskreis Alleinreisender e.V.

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SENTA WUPPERTAL – MAGAZIN 50+

In Wuppertal hat man schon vor über 50 Jahren er-kannt, dass es notwendig wurde, Menschen nach dem Arbeitsleben einen Treffpunkt anzubieten. So entstan-den Anfang der 1960er Jahre die ersten Altenclubs, in denen geschulte Mitarbeiterinnen Begegnungen und Aktivitäten ermöglichten. Die Zahl der älteren Men-schen in unserer Gesellschaft nimmt ständig zu, so auch in Wuppertal. Kirchen, die Stadtverwaltung, die freien Wohlfahrtsträger, Sportvereine und andere für Seniorinnen und Senioren aktive und gemeinwohl-ori-entierte Gruppen treffen sich seit vielen Jahren regel-mäßig zum Erfahrungsaustausch im Arbeitskreis Senio-rennetz Wuppertal.

So wie die Menschen sich verändern oder weiterentwi-ckeln, geschieht das auch bei den Angeboten, die die unterschiedlichen Träger anbieten. Waren in den An-fangsjahren regelmäßige, feste Angebote der Schwer-punkt in der „offenen Altenhilfe“ (so hieß das wirklich) der Hauptbestandteil unserer Arbeit, so hat sich dieses gewandelt. Heute gibt es eine Vielzahl von Angeboten und Aktivitäten in Wuppertal (Ausflüge, Gedächtnis-training, Tanzveranstaltungen, Vorträge…), zu denen sich die Gäste einmalig oder für einen Kurs anmelden können, ohne dass die Arbeit in den Begegnungsstät-ten ihre Wichtigkeit verloren hätte.

Eine geballte Ladung an Tipps, Informationen und Angeboten für ein gesundes und aktives Älterwerden erhalten oder erarbeiten die Damen und Herren, die für ihre Träger den heutigen Arbeitskreis besuchen. Zu den Themen der letzten Zeit gehörten:

• die Arbeit der ehrenamtlich tätigen Seniorensicher-heitsberater und Beraterinnen

• wie helfen wir Besucherinnen und Besuchern bei auf-tretenden gesundheitlichen Problemen

• aktiv älter werden – auch bei Demenz • wie erreichen wir Menschen mit geringem Einkom-

men und • was hat sich in der Gesetzgebung verändert

Die gute Resonanz, die Vielfalt der Angebote, die die Wuppertaler Verantwortlichen für die älteren Men-schen unserer Stadt anbieten, macht das Älterwerden in Wuppertal vielleicht nicht unbedingt leichter, aber hoffentlich entspannter oder vergnüglicher.

Foto: Beatrix Bierenfeld

Arbeitskreis Seniorennetz Wuppertal:Seniorinnen und Senioren stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit

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Ausgabe 3/ 2015

„Haben Sie auch schon jede Diät versucht und werden einfach nicht schlanker?“

In Deutschland leiden schätzungsweise drei Millionen Menschen an einer Erkrankung des Lymphsystems. Optisch äußert sich ein Lymphödem darin, dass vor al-lem Arme oder Beine recht dick sind.

Diese Schwellungen müssen nicht symmetrisch auf-treten, sondern können auch nur einen Arm oder ein Bein betreffen. Lymphödeme treten nach Operationen, Quetschungen oder Entzündungen auf, bei denen Lymphgefäße verletzt wurden. Die Ursache kann aber auch in den Genen liegen.

Häufig treten Lymphödeme des Armes bei Frauen nach einer Brustoperation auf, wenn Lymphknoten in der Achselgegend entfernt wurden. Auch Krebspatienten, bei denen Lymphknoten in der Leiste ausgeräumt wur-den, können an einem Lymphödem erkranken.

Die Therapie von Lymphödemen ist nebenwirkungsfrei und einfach. Sie heißt Komplexe Physikalische Entstau-ungstherapie (KPE):

• Lymphdrainagen entstauen die durch Lymphflüssig-keit angeschwollenen Extremitäten.

• Kompressionsbandagen bzw. flachgestrickte Kom-pressionsstrümpfe (z. B. mediven 550) werden direkt nach der Lymphdrainage angelegt. Sie verhindern, dass sich die Flüssigkeit wieder im Gewebe ansam-melt. Ohne Bandagen oder Strümpfe ist die Lymph-drainage wirkungslos.

• Spezielle Gymnastik und Sport, z. B. Nordic Walking unterstützen die Lymphgefäße, regen den Stoff-wechsel an und fördern Beweglichkeit und Mobilität.

Über Versorgungsmöglichkeiten und Bewegungspro-gramme können sich Betroffene bei ihrem Arzt und im Sanitätshaus Cosmedics beraten lassen.

Surftipp: www.medi.deBuchtipp: „Lymphödeme, Lipödeme – ein Ratgeber für Betroffene“ von Franz-Josef Schingale, erschienen im Schlüterschen Verlag.

Nicht immer ist die Ernährung Schuld„Hilfe – ich bin zu dick!“ Redaktioneller Beitrag des Sanitätshaus Cosmedics

Arbeitskreis Seniorennetz Wuppertal:Seniorinnen und Senioren stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit

Unsere Leistungen für Sie:• Anmessen von Kompressionsstrümpfen• Blutuntersuchungen, Blutdruckmessung, BMI Bestimmung• Eigenherstellung von Homöopathie, Teemischungen und Bachblüten•ErnährungsberatungundpflegendeKosmetik• Inkontinenzversorgung• Spez. Beratungsgebiete u.a. Aromatherapie und Schüßler-Salze• Verleih von Milchpumpen und Babywaagen• Überprüfung Ihrer Hausapotheke

Hugostraße 142281 WuppertalTel. 0202 50 44 [email protected]

Mo. Di. Do. Fr. 08:30 – 18:30 UhrMi. 08:30 – 16:00 UhrSa. 08:30 – 13:00 Uhr

KLINGELHOLLAPOTHEKE

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SENTA WUPPERTAL – MAGAZIN 50+ BERGISCHE VOLKSHOCHSCHULE

Standorte Bergische VolkshochschuleVHS Bachstraße VHS Cronenberger Straße VHS Auer Schulstraße Tel: 0202 563 2607Bachstr. 15 Cronenberger Str. 375 Auer Schulstr. 20 http://www.bergische-vhs.de42275 Wuppertal 42349 Wuppertal 42103 Wuppertal [email protected]

Die Bergische Volkshochschule ist der größteWeiterbildungsanbieter für ältere Menschen in Wupper-tal. Im Herbst sind 119 von knapp 900 Veranstaltungs- angeboten speziell für ältere Menschen konzipiert. Schwerpunkte unseres Angebotes sind• das Erlernen von Sprachen, • alles rund um das Thema Internet, Computeranwen-

dungen und Mediennutzung,• Politische Bildung: sich informieren und einmischen• Tanzen, Kreativität, Theater und mehr…Gesundheitsbildung und Prävention sind für viele Menschen attraktiv und notwendig. Körperliche Fit-ness zu erhalten ist eine wichtige Grundlage auch für den Erhalt der geistigen Fitness. Eine Auswahl der auf die Bedürfnisse von Menschen ab 55+ zugeschnitte-nen Kurse finden Sie hier.

Gedächtnistraining Schnupperkursfür ältere MenschenWer rastet, der rostet, das gilt für den Körper ebenso wie für das Gehirn. Befürchten Sie, dass Ihr Gedächtnis nachgelassen hat? Keine Sorge, meistenteils ist es nur mangelnde Konzentration, und die lässt sich üben und stärken. In diesem Schnupperkurs können Sie auspro-bieren, ob Gedächtnistraining Ihnen liegt. In fröhlicher Runde werden Sie entdecken, wie viel unentdecktes Potential noch in Ihnen steckt.Das methodische Vorgehen ist ganzheitlich ausgerich-tet. Geist, Seele und Körper werden auf vielfältige Wei-se angeregt. Denkaufgaben und Wortschatzübungen werden ergänzt durch Entspannungsangebote und Wahrnehmungsübungen, um die Gehirnleistung posi-tiv zu beeinflussen.Die Kursleiterinnen sind Mitglied im Bundesverband Gedächtnistraining e.V.

Kurs 14-0270w@215: 26.08.–09.09.15; 3 x Mi, 08:50–10:20 Uhr; 20,00 € ; Elberfeld, Leitung Ilona Müller

Kurs 14-0272w@215: 26.08.–09.09.15; 3 x Mi, 10:25–11:55 Uhr; 20,00 €; Elberfeld, Leitung Ilona Müller

Gedächtnistraining für ältere MenschenViele wissenschaftliche Studien bestätigen, dass re-gelmäßige, altersangepasste Aktivitäten wichtig sind. Geistige Fitness ist vor allem eine Frage des Trainings. In diesem Kurs lernen Sie sehr unterschiedliche Übun-gen aus dem Gesamtprogramm des „Ganzheitlichen Gedächtnistrainings“ kennen, um Ihre geistige Beweg-lichkeit zu optimieren. Das alles geschieht in heiterer und lockerer Atmosphäre in der Gruppe - ohne Leis-tungsdruck, aber mit persönlichen Erfolgserlebnissen. Die Kursleiterin ist „Ganzheitliche Gedächtnistraine-rin“ und Mitglied im Bundesverband Gedächtnistrai-ning e.V. (BVGT).

Kurs 14-0274w@215: 15.09.–01.12.15; 103 x Di, 14:30–16:00 Uhr; 65,00 €; Cronenberg, Leitung Susanne Ot-to-Wroblowski

Kurs 14-0271w@215: 16.09.–02.12.15; 10 x Mi, 10:25–11:55 Uhr; 65,00 €; Elberfeld, Leitung Ilona Müller

Meditativ-kreative Atem- und Bewegungs-therapie – Entspannung für Gelenke, Wirbelsäule und NervensystemAtem- und Bewegungstherapie richtet sich nicht nur an Personen, die „richtig durchatmen“ wollen, son-dern ebenso an diejenigen, die Beschwerden in den Gelenken, der Wirbelsäule und dem Beckenboden verspüren. Über das vegetative Nervensystem wirkt die Atemarbeit harmonisierend auf das Zusammenspiel al-ler Körperfunktionen, wie z.B. den Stoffwechsel, die Verdauung, die Lunge, den Kreislauf und die Flexibi-lisierung des Bewegungsapparates. Durch sanfte und bewusst ausgeführte Atem- und Bewegungsübungen können Verspannungen gelöst und Schmerzen gelin-dert werden. Der frei fließende Atem schwingt durch alle Organe, Muskeln und Gelenke und wird zum Schlüssel für Lebendigkeit und Wohlbefinden. Die ein-fachen Atem- und Bewegungsübungen werden viel im Liegen, aber auch im Sitzen, Stehen und Gehen aus-geführt. Es wird individuell auf die Bedürfnisse jeder Person eingegangen.Der Kurs ist für alle Altersgruppen geeignet.Gerlinde Lambeck ist Kinästhetiklehrerin.

Kurs 14-2263w@215: 04.09.–20.11.15; 10 x Fr, 16:15–17:45 Uhr; 65,00 €; Elberfeld, Leitung Gerlinde Lambeck

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Ausgabe 3/ 2015BERGISCHE VOLKSHOCHSCHULE

Standorte Bergische VolkshochschuleVHS Bachstraße VHS Cronenberger Straße VHS Auer Schulstraße Tel: 0202 563 2607Bachstr. 15 Cronenberger Str. 375 Auer Schulstr. 20 http://www.bergische-vhs.de42275 Wuppertal 42349 Wuppertal 42103 Wuppertal [email protected]

Tai-Chi-Chuan für ältere MenschenTai-Chi-Chuan ist ein altes chinesisches Bewegungssys-tem, eine Kombination aus langsamen, weichen und fließenden Bewegungen. Dabei werden z.B. Hände, Ellenbogen, Schultern, Füße, Knie und Beine bewegt, ohne den Körper zu überfordern. Tai-Chi-Chuan för-dert die Konzentration und gibt Körper, Geist und See-le neue Lebenskraft.

Kurs 14-2281w @215: 02.09.–09.12.15; 13 x Mi, 08:45–10:15 Uhr; 85,00 €; Elberfeld, Leitung Ursula Mestel

Kurs 14-2283w @215: 04.09.–11.12.15; 12 x Fr, 09:30–11:00 Uhr; 78,00 €; Elberfeld, Leitung Ursula Mestel

Fit in jedem Alter – Gymnastik ab 60

Eine individuell dosierte, regelmäßige, sportliche Betäti-gung ist die Grundlage für eine bessere Beweglichkeit. Es werden Übungen zur Lockerung und Kräftigung der Muskulatur, des Herzens und Kreislaufes trainiert. Die-ser Kurs ist besonders für „Untrainierte“ geeignet.

Kurs 14-3208w @215: 17.08.–07.12.15; 14 x Mi, 09:30–10:30 Uhr; 61,00 €; Vohwinkel, Leitung Renate Thilo

Kurs 14-3210w @215: 17.08.–07.12.15; 13 x Do, 18:15–19:45 Uhr; 85,00 €; Elberfeld, Leitung Renate Thilo

Pilates 55 plusAuch für Ältere ist ein Training nach der Methode von Joseph Pilates (1880-1967), einem Deutschen, der Ende der 20er Jahre in die USA auswanderte, gut ge-eignet. Es verleiht auf schonende Weise mehr Balance und Beweglichkeit. Besonders die tief liegenden, klei-nen Muskeln, aber meist schwächeren Muskelgruppen werden trainiert, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung sorgen. Ein regelmäßiges Training der tiefen Muskulatur sorgt für ein neues Körpergefühl und für eine neue Körperhaltung und bringt Körper, Geist und Seele wieder in Einklang. Koordination und Konzentrationsleistung werden gefördert.

Kurs 14-3264w @215: 21.08.–11.12.15; 14 x Fr, 11:40–12:40 Uhr; 61,00 €; Elberfeld, Leitung Cornelia Loker

Kurs 14-3266w @215: 24.08.–07.12.15; 14 x Mo, 09:30–10:30 Uhr; 61,00 €; Elberfeld, Leitung Cornelia Loker

Ausgleichsgymnastik für Frauen ab 50Nach Musik werden Übungen zur Lockerung und Kräftigung der Muskulatur, des Herzens und Kreislau-fes und für eine bessere Kondition trainiert. Entspan-nungsübungen runden das Programm ab.

Kurs 14-4200w @215: 17.08.–07.12.15; 15 x Mo, 09:30– 10:30 Uhr; 65,00 €; Barmen, Leitung Sabine Kocherscheidt

Osteoporose-GymnastikDurch regelmäßiges Üben und Trainieren wird ein mehrfach positiver Effekt erzielt: Muskulatur baut sich auf und entlastet den Knochenbau, mehr Knochen-masse wird gebildet und Koordinations- und Gleichge-wichtstraining wirken sich positiv auf die Bewegungen im Alltag aus. Je nach Stadium der Krankheit sprechen Sie bitte vorher mit Ihrem behandelnden Arzt, ob eine Osteoporose-Gymnastik sinnvoll ist.Diese Angebote finden in Zusammenarbeit mit der „Osteoporose Selbsthilfegruppe Wuppertal“ statt.

Kurs 14-4260w @215: 19.08.-09.12.15; 14 x Mi, 10:45– 11:45 Uhr; 61,00 €; Elberfeld, Leitung Renate Thilo

Kurs 14-4262w @215: 20.8.–10.12.15; 14 x Do, 10:35–11:35 Uhr; 61,00 €; Elberfeld, Leitung Renate Thilo

Kurs 14-4264w @215: 20.08.-10.12.15; 14 x D0, 11:45– 12:45 Uhr; 61,00 €; Elberfeld, Leitung Renate Thilo

© contrastwerkstatt – Fotolia.com

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Über uns:Die Pflege am Kloster GmbH ist ein ambulan-ter Kranken- und Altenpflegedienst, der auf Grundlage des christlichen Menschenbildes den Menschen als Einheit von Geist, Körper und Seele beschreibt.

Wir arbeiten nach dem Prinzip der aktivie-renden Pflege, dies bedeutet vorhandene Fähig keiten zu fördern und Unabhängigkeit zu erreichen.

Alle pflegerelevanten Maßnahmen werden mit dem Hausarzt, den Fachärzten und Therapeu-ten in enger Zusammenarbeit abgesprochen.

Wir helfen Ihnen bei Anträgen, wie z.B. dem Beantragen einer Pflegestufe, Verhinderungs-pflege usw. .

Gerne stehen wir Ihnen für ein unverbindliches Informationsgespräch zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Pflege am Kloster Team

Pflege am Kloster GmbHBeyenburger Freiheit 41• 42399 Wuppertal

Inh. Anette Larkin-KleinFax.: 0202 37 22 364

Web: www.pflege-am-kloster.deE-Mail: [email protected]

Sie brauchen Hilfe bei der Betreuung Ihrer Angehörigen mit Demenz, einer psychischen Erkrankung oder geistiger Behinderung? §45 vermehrter Betreuungsbedarf

Unsere Dienstleistungen:

Für Ihr Wohl nur das Beste!• Grundpflege • Behandlungspflege • Palliativ-Pflege• Trauer- und Sterbebegleitung• Hauswirtschaft• Pflegepflichtbesuche• Individuelle Schulung der Pflegeperson

vor Ort• 24-Stundenbereitschaft, Notrufsystem• Mobile Demenz- und Seniorenbetreuung • Demenzcafé „Zeit für dich“

+

0202 37 22 363

SENTA WUPPERTAL – MAGAZIN 50+

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Ausgabe 3/ 2015

Veranstaltungen in Wuppertal

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VERANSTALTUNGEN SENIOREN & FREIZEIT

Wir über uns Senioren & Freizeit gehört zum Eigen-betrieb der Alten- und Altenpflegeheime der Stadt Wuppertal und hat die Aufgabe, Freizeitangebote für Seniorinnen und Senioren Wuppertals anzubieten.

Begegnung und UnterhaltungEin Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Betreuung der fünf kommunalen Seniorenbegegnungsstätten. Vor über 50 Jahren wurden in unserer Stadt die ersten „Altentagesstätten“ eröffnet um der älteren Bevölke-rung im Stadtteil einen Treffpunkt nach dem Arbeitsle-ben zu ermöglichen. In den städtischen Seniorentreffs finden Seniorinnen und Senioren zusammen, die Ihre Freizeit gerne in einer festen Gruppe gestalten möch-ten. Unsere Besucherinnen und Besucher nehmen rege an der Programmgestaltung teil, so dass jeder zu sei-nem Recht kommt. So hat jeder unserer Seniorentreffs seine eigene individuelle Prägung.

Einiges aus unserem Programm:Sitzgymnastik und GedächtnistrainingSpielecafé und UnterhaltungDiskussionen und Projekte zur SeniorensicherheitJahreszeitliche Feiern und GeburtstagsrundenAusflüge in die nähere UmgebungGemeinsames Kochen und Backen

Unsere Räume sind ebenfalls Heimat für Gruppen, die sich gemeinwohlorientiert für die Wuppertaler Seni-orinnen und Senioren engagieren. (ZWAR- Gruppen, EFI-Projekt „Bürgerfrühstück“, ZIEL Gruppen)

Unsere Seniorentreffs finden Sie:

• Rubensstr. 4a, 42239 Wuppertal Öffnungszeiten: Montag – Mittwoch ab 13.30 Uhr; Leiterin: Pia Dilgard Telefon: 563 7359

• Der Seniorinnen und Senioren aus der Türkei Marienstr. 51, 42105 Wuppertal Öffnungszeiten: Dienstag – Donnerstag ab 11.00 Uhr; Leiterin: Sabriye Izgi Telefon 25 74 238

• Brombergerstr. 28, 42281 Wuppertal verschiedene Seniorengruppen Informationen: Beatrix Bierenfeld 563 24 27

• Obere-Sehlhofstr. 25, 42289 Wuppertal Öffnungszeiten: Montag und Freitag ab 13.00 Uhr; Leiterin: Yulia Dunaevskaya Telefon 66 44 28

• Odoakerstr. 2, 42389 Wuppertal Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag ab 13.00 Uhr; Leiterin: Yulia Dunaevskaya Telefon: 563 24 27 (ab Sommer 2015 in neuen Räumen)

SENTA WUPPERTAL – MAGAZIN 50+

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Ausgabe 3/ 2015

Freizeitprogramm „fit & aktiv“Altenzentrum Wuppertaler HofWinklerstr. 542283 Wuppertal

Bewegung und geistige Mobilität sowie Spaß in einer Gruppe von netten Menschen.Diese Dinge tragen dazu bei, dass wir unser Leben positiv angehen können. Machen Sie mit!

VERANSTALTUNGEN SENIOREN & FREIZEIT

„Fitness für den Alltag“ Ganzkörpertraining mit Pilates ElementenMontags 13.30 – 14.30 Uhr Kurs 3, 10.08. – 28.09., 8×, 32,00 EuroKurs 4, 19.10. – 14.12., 8×, 32,00 Euro„Großer Saal“, Altbau, 1. EtageInformation und Anmeldung: Telefon 0202/ 563 24 27 Dieser Kurs wendet sich an alle, die ihre körperliche Leistungsfähigkeit erhalten oder steigern möchten. Darüber hinaus werden Beweglichkeit und Koordina-tion trainiert, die Haltung verbessert. Die eingebauten sanften Pilates Übungen kräftigen unter bewusstem Einsatz der Atmung die tiefer liegende Muskulatur und stabilisieren die Wirbelsäule.

Tai-Chi-Chuan Dienstags 10.00 – 11.30 UhrTai-Chi-Chuan ist ein traditionelles ganzheitliches Trai-ningsprogramm für Körper, Geist und Psyche. Die flie-ßenden Bewegungen des Tai-Chi-Chuan fördern die Konzentration und geben Körper, Geist und Seele neue Lebenskraft. Dabei werden Hände Ellenbogen, Schul-tern Füße, Knie und Beine bewegt um Gleichgewicht und Standfestigkeit zu trainieren ohne den Körper zu überfordern. Kurs 3, 02.09. – 18.11.15, 12 x Di, 48,00 Euro Nicht in den Herbstferien (06. und 13.10.)

„Tanzcafé“ Mittwochs 14.00 Uhr – 17.00 Uhrim Festsaal ein kleiner Beitrag als Eintritt und für Ihren persönlichen Verzehr

Aktiv und unterwegsDienstag, 01.09.2015Senioren & Freizeit bietet im Jahresverlauf verschie-denste Veranstaltungen an; seien es nachmittägliche Stadtrundgänge in den Wuppertaler Stadtteilen oder bei unseren Nachbarn. Des Weiteren besuchen wir gemeinsam Museen, besichtigen den WDR, bereiten für Sie den Seniorenkarneval der Stadt Wuppertal und Konzerte im Altenzentrum Wuppertaler Hof vor.Ein besonderes Highlight ist in diesem Herbst unsere Städtetour nach Schwerin. Informationen zu den Ver-anstaltungen erhalten Sie unter 563 24 27. Hier kön-nen sich auch gerne anmelden.

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Besuch der DITIB Moschee an der Gathe Dienstag, 01.09.2015Kosten 5,00 Euro

Kaiserswerth Montag, 07.09.2015 Düsseldorfs nördlicher Stadtteil Kaiserswerth ist zu je-der Jahreszeit einen Ausflug wert. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie mit ei-nem Ticket versorgt sind oder an einem Gruppenticket interessiert sind. Kosten 23,00 Euro inkl. Eintritt in zwei Museen. Künstlertour am Arrenberg Montag, 14.09.2015Durch den „Aufbruch Arrenberg“ hat sich das Stadt-viertel verändert. Industrie wurde abgelöst von innova-tiven Ideen. Bei unserem Rundgang lernen wir einige dieser Ideen kennen und treffen Künstler an ihrer Wir-kungsstätten. Kosten: 9,00 Euro

Stadtrundgang durch BarmenMontag, 21.09.2015Zu Barmen gehören nicht nur das Opernhaus, Frie-derich Engels und die Schwebebahn.Kosten: 9,00 Euro

Weltkunst, Von Buddha bis Picasso – Die Sammlung Eduard von der HeydtDonnerstag 08.10.2015Die Sammlung ist eine Kunstsammlung von Weltrang und enthält Meisterwerke der europäischen und au-ßereuropäischen Kunst. Kosten: 17,00 Euro Ihr Beitrag setzt sich zusammen aus Ihrem Eintrittsgeld und der Umlage für die Kosten der Führung

Bergische Universität & die Südstadt Montag, 28.09.2015 In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts ist die „Uni“ im Elberfelder Süden beheimatet. Wir besuchen gemeinsam die Unibibliothek, genießen den Blick vom „Flügelhügel“ auf die Stadt und kehren in der Uniknei-pe ein. Beenden werden wir unseren Stadtspaziergang durch die Südstadt bis zur historischen Stadthalle. Kosten: 9,00 Euro

Besuch unserer Partnerstadt Schwerin12.10. – 15.10.2015Wuppertals Partnerstadt Schwerin ist immer eine Rei-se wert. Besuchen Sie mit uns das Schweriner Schloss, genießen die Fahrt über den Schweriner See und bum-meln durch die Altstadt. Unter anderem besuchen wir Wismar, genießen einen Nachmittag auf der Insel Poel.Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden wir Ih-nen gerne die Reiseausschreibung zu.In den Kosten von 399,00 Euro (Einzelzimmer) und 319,00 (Doppelzimmer) sind neben den Reisekosten, der Unterbringung im Hotel mit Frühstücksbuffet viele Programmpunkte und Mahlzeiten enthaltenWeitere Informationen erhalten Sie unter 563 24 27.

VERANSTALTUNGEN SENIOREN & FREIZEITSENTA WUPPERTAL – MAGAZIN 50+

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Ausgabe 3/ 2015

Aktiv-Mobil-Sicher, ältere aktive Kraftfahrer heuteDienstag 20.10.2015Veranstaltungsort: Altenzentrum Wuppertaler Hof, Winklerstr. 5, 42283 Wuppertal 14 – ca. 16.15 UhrWir laden Sie ein zu einer kostenlosen Informationsver-anstaltung der Polizei Wuppertal. Wir sprechen über Veränderungen im Bereich Verkehr, Technik, Reaktions-vermögen, Sehfähigkeit und, und, und. Diese und viele andere Fragen der Teilnehmenden tragen zum großen Erfolg dieser regelmäßig stattfindenden Veranstaltung bei. Wir bitten um Anmeldung.

Lecker Essen in Elberfeld Freitag, 30.10.2015Lassen Sie sich auf unserem kulinarischen Spaziergang von der Vielfalt der kochenden Künstler überraschen. Genießen Sie den Abend in guter Gesellschaft mit vor-züglichem Essen Kosten: 54,00 Euro (davon entfallen ca. 40,00 Euro auf das Essen; Ihre Getränke sind nicht enthalten).

Mystagogische Kirchenführung in St. LaurentiusDienstag, 03.10.2015Im Unterschied zu herkömmlichen Kirchenführungen, die eher Kunst- oder architekturgeschichtlich orientiert sind, möchte die mystagogische Kirchenführung den Kirchenraum als Kultraum erschließen. (www.mysta-gogische-kirchenführung.de/presse) Treffpunkt: 16.00 Uhr vor der Kirche auf dem Laurenti-usplatz, Dauer ca. eine StundeIhr Beitrag von 5,00 Euro wird einem Hilfsprojekt der Katholischen Citykirche Wuppertal zugeführt.

Weihnachtszauber auf Schloss BückeburgMontag, 30.11.2015Zum 14. Mal findet der Weihnachtszauber der Fürs-ten zu Schaumburg-Lippe auf Schloss Bückeburg statt. Der Weihnachtszauber Schloss Bückeburg ist mit rund 60.000 Besuchern schon seit Jahren ein beliebtes Aus-flugsziel für alle Liebhaber der stimmungsvollen Weih-nachtszeit. Kosten: 48,00 Euro

VERANSTALTUNGEN SENIOREN & FREIZEIT

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Adventliches Konzert der FIREMEN IN SWING Samstag, 05.12.2015Die „FIREMEN IN SWING–Big Band“ ist eine Formation des Musikzuges der „Freiwilligen Feuerwehr Sprock-hövel“ und spielt berühmte und typische Musikstücke dieser Stilrichtung des Jazz. Ebenso stehen bekannte und weniger bekannte Advents- und Weihnachtlieder im Programm des heutigen Nachmittags. Veranstal-tungsort: Altenzentrum Wuppertaler Hof, Winklerstr. 5, 42283 Wuppertal. Einlass: 14.30 Uhr; Beginn: 15.00 Uhr Eintritt inkl. Kaffee und Kuchen 17,00 Euro

Unsere Kontodaten lauten:Senioren & FreizeitStadtsparkasse WuppertalBLZ 330 500 00Kontonummer: 292 193IBAN. DE03 3305 0000 0000 292 193Swift-BIC: WUPSDE33

Unter Verwendungszweck tragen Sie bitte Ihren Namen und die entsprechende Veranstaltung ein Bitte beachten Sie unsere Allgemeinen Vertrags-bedingungen, die wir im Internet (www.altenhei-me-wuppertal.de/Senioren & Freizeit) veröffentlicht haben oder bei uns abgeholt werden können Sie erreichen uns:„Senioren & Freizeit“Winklerstr. 542283 WuppertalMontag – Donnerstag8.00 Uhr – 14.00 UhrKontakt: Beatrix BierenfeldTelefon: 0202 563 24 27Fax: 0202 563 81 55Mail: aph.seniorenundfreizeit@aph.wuppertal.dewww.altenheime-wuppertal.de/Senioren & Freizeit

VERANSTALTUNGEN SENIOREN & FREIZEIT

Seniorenzentrum in der Christuskirche Leitung Frau Heidemarie Schultze und Pfarrerin Angelika van der ListUnterer Grifflenberg 6542119 WuppertalTel.: 0202 | [email protected]

Donnerstags14:00 bis 14:45 Uhr Gymnastik14:45 bis 15:30 Uhr Kaffeetrinken15:30 Uhr „Ein Kessel Buntes“Unter diesem Titel ist der Donnerstag im Senioren-zentrum der Abwechslung verpflichtet, z.B. Filme, Vorträge, Gedächtnistraining, Quiz, Offenes Singen, Kreativangebote, Bilder-Rückschauen u.v.m. Weitere Informationen auf Anfrage oder im Programm (in den Kirchen und im Gemeindebüro erhältlich).

SENTA WUPPERTAL – MAGAZIN 50+

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Ausgabe 3/ 2015

Rosenhof Hochdahl Seniorenwohnanlage Betriebsgesellschaft mbH • Sedentaler Straße 25-27 • 40699 Erkrath

Stimmt! Seit über 40 Jahren zeichnen sich unsere Häuser durch anspruchsvollen Service, privates Ambiente, hervorragende Gastronomie und individuelle Apparte-ments aus – das hört sich doch gut an, oder? Viel wichtiger ist aber, dass Sie sich bei uns mit Sicherheit zu Hause und wohlfühlen werden – jeden Tag und in jeder Lebenslage.

Schon ab mtl. € 1.389,00 (inkl. umfangreicher Grundleistungen) können Sie Ihr Leben bei uns genießen. Sind Sie neugierig geworden? Ausführliche Informationen zu unse-rem Haus erhalten Sie von Hela Richter-Bosse unter Tel. 02104 / 94 64 14.

Rosenhof Hochdahl?Davon hört man ja nur Gutes.

Wir laden Sie ein zum bundesweiten Tag der offenen Tür am 20. September 2015

von 14.00 bis 17.00 Uhr!

www.rosenhof.de

Die unterschiedlichen Wohnformen im Alter lassen es für Senioren immer schwie-riger erscheinen, sich für die richtige Le-bensform zu entscheiden. Das Kennenler-nen der neuen Umgebung, der Bewohner und auch des Hauses selbst gewinnen an Bedeutung.

Der Rosenhof Hochdahl bietet Interessen-ten eine Möglichkeit ihr potentielles neues Zuhause richtig kennen zu lernen: „Probe-wohnen ist einfach ideal um unser Haus die Bewohner und Mitarbeiter oder auch die Umgebung kennen zu lernen“, sagt Hela Richter-Bosse, Leiterin der Abteilung Bera-tung und Vermietung im Rosenhof Hochdahl. Aber wie funktioniert so ein Probewoh-nen? „Wir bieten Interessenten verschiede-ne Probewohn-Arrangements an“, erklärt Assistentin Susanne Löhr. „Unsere Gäste wohnen in einem komfortabel eingerichteten Appartement. In unserem Restaurant/Café verwöhnen wir sie mit einem umfangreichen Frühstücksbuffet, einem mehrgängigen Mit-tagsmenü und einer abwechslungsreichen Abendkarte. So können sich unsere Bewoh-ner auf Probe ein Bild von der hervorra-

genden Rosenhof-Gastronomie machen. Natürlich sind auch die Nutzung unseres hauseigenen Schwimmbades und die Teil-nahme an unserem Aktivitätenprogamm im Arrangement enthalten.“ Wer mag, kann sich ausführlich und in aller Ruhe über alles rund um das Wohnen und Leben im Rosenhof informieren. Unsere Mitarbeiter stehen gern Rede und Antwort. „Ich finde es auchwichtig, dass unse-re Interessenten die Gelegenheit finden,sich mit Bewohnern auszutauschen“, er-gänzt Hela Richter-Bosse. „Vielleicht werden sogar erste Freundschaften ge-schlossen.“ Und was kostet Probewohnen? „Wir haben verschiede-ne Angebote“, er-klärt Hela Richter-Bosse weiter. „Drei Tage Probewohnen

zum Beispiel kosten € 160,00 für eine, bzw. € 190,00 für zwei Personen. Zwei Über-nachtungen im Appartement, Vollpension, Schwimmbadnutzung und Teilnahme am Ak-tivitätenprogramm sind natürlich inklusive“. Ausführliche Informationen zum Probe-wohnen im Rosenhof erhalten Sie von Hela Richter-Bosse unter Telefon 02104/94 64 14.

Erlebte Eindrücke können überzeugen: Probewohnen in einer Seniorenresidenz.

Eine gute Idee für Senioren: Probewohnen im Rosenhof Hochdahl

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Caritasverband Wuppertal/Solingen

Barbara S. ist fest entschlossen: „Ich bleibe hier. So lan-ge es eben geht. Schließlich bin ich hier schon seit über 50 Jahren zu Hause.“ Als die heute 72-jährige 1963 heiratete, zog sie gemeinsam mit ihrem Ehemann in die Elberfeld Südstadt. Hier wurden ihre drei Kinder groß, hier blieb sie, auch als sie sich nach dem Tod ihres Man-nes vor sieben Jahren eine kleinere Wohnung nahm. „Einsam?“, die Rentnerin lacht, „nur wenn ich will.“ Fleißig nutzt sie das tägliche Freizeitangebot der Alten-tagesstätte im Caritas-Altenzentrum St. Suitbertus in der Kölner Straße. „Ein paarmal in der Woche gehe ich dorthin.“ Auch ansonsten ist das nahe Altenheim ein Ankerpunkt in ihrem Leben. Einziehen möchte sie in das Haus zwar „noch viele Jahre nicht“, aber den offe-nen Mittagstisch nutzt sie gerne. „Dann spare ich mir das beschwerliche Einkaufen und Kochen. Außerdem schmeckt es in Gesellschaft besser.“ Adventsbasar, Sommerfest und andere Veranstaltungen in der Cari-tas-Einrichtung lässt sie sich ebenfalls nicht entgehen.

Nicht nur mit dem Altenzentrum St. Suitbertus, auch mit den Altenzentren Augustinusstift, ebenfalls in der Südstadt gelegen, und mit dem Paul-Hanisch-Haus auf dem Nützenberg verfolgt der Caritasverband kon-sequent sein Konzept einer quartiers- und nachbar-schaftsbezogenen Seniorenarbeit. „Wir nehmen unse-re Aufgabe, den Menschen dort, wo sie leben möchten, zu begegnen, sehr ernst“, unterstreicht Rainer Keßler, der bei der Caritas Wuppertal/Solingen den Pflegebe-reich koordiniert. „Das gleiche gilt für die ambulante Pflege“, betont Eziella Licciardi, die die „ Caritas Pflege und Hilfe zu Hause“ leitet. Neben der eigentlichen Al-ten- und Krankenpflege bietet sie in allen Stadtteilen hauswirtschaftliche Versorgung und einen Begleit- und Betreuungsservice an, damit ältere Menschen gut und sicher zu Hause leben können und pflegende Angehö-rige vor Überforderungssituationen bewahrt bleiben.

Freizeit- und Beratungsangebote in der Elberfelder Südstadt, in der Elberfelder Nordstadt, auf dem Se-dansberg und am Springer Bach in Barmen, in Rons-dorf und in Cronenberg beugen ebenfalls der Verein-samung vor und schaffen für alte Menschen Vertrauen zu Einrichtungen und Menschen, die, wenn es dann doch nötig wird, Hilfe geben,

Informationen unter:Tel. 3 89 03 89 und www.caritas-wsg.de.

Gut und sicher zu Hause lebenmit Pflege, Service und Zuwendung Redaktioneller Beitrag Caritas Wuppertal/Solingen

In den eigenen vier Wänden und dem lieb gewordenen Stadtteil

wohnen bleiben, auch wenn vieles im Alltag beschwerlicher wird:

Der Caritasverband bietet neben pflegerischen und hauswirtschaft-

lichen Diensten auch Begleit- und Betreuungsservice und lädt in

verschiedenen Quartieren zu regelmäßigen Freizeitangebote. Foto:

Peter Maszlen / fotolia

• Jede Fahrt von A nach B• Arztfahrten• Serienfahrten• Krankenfahrten• Apothekenfahrten

• Kurierfahrten• Einkaufsfahrten• Reha- und Kurfahrten• Gepäckservice• Hilfestellung

Unser Rundum-Service für Sie:

Telefon: 27 54 54 | 19 410Telefax: 27 54 51 [email protected]

SENTA WUPPERTAL – MAGAZIN 50+

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Ausgabe 3/ 2015VERANSTALTUNGEN NACHBARSCHAFTSHEIM WUPPERTAL

Tai-Chi-ChuanBeginn: 17.08.2015 (15 × 2 U.Std.)Zeit: Montag 17:15 – 18:45 Uhr. Leitung: Ursula & Manfred Mestel. Anmeldung: StadtsportbundTai-Chi-Chuan ist eine traditionelle chinesische Be-wegungslehre. Das gesamte Wissen der chinesi-schen Heilkunde findet sich hier wieder. Langsame, harmonisch fließende Bewegungen helfen dem Übenden, mit seinem Körper und seiner Energie be-wusster umzugehen.

Fitnessgymnastik 50+Beginn: 18.08.2015 (15 × 1 Std.)Zeit: Dienstag 8:50 –9:50 Uhr Leitung: Margit Wolfsholz; Gebühr: 69,00 EuroAnmeldung: Stadtsportbund In diesem Kurs lernen Sie ein rückengerechtes Kräfti-gungs- und Dehnungsprogramm kennen. Übungen zur Körperwahrnehmung sowie leicht zu erlernende Entspannungstechniken werden ebenfalls im Kurs vermittelt. Wenn Sie Rückenbeschwerden vorbeu-gen möchten, sind Sie hier richtig.

WirbelsäulengymnastikDauer: ab 18.08.2015 (15 × 1 Std.) Zeit: Dienstag 10:45 – 11:45 Uhr. Anmeldung: StadtsportbundDieser Grundkurs für Erwachsene gibt Tipps und Informationen rund um einen gesunden Rücken. Durch gezielte Kräftigung, Lockerung und Dehnung des Muskel- und Bewegungssystems sowie Entspan-nungsübungen lernen Sie Ihre Körperhaltung und Bewegungsabläufe verbessern.

In Wuppertal angekommen – eine Einladung an türkische SeniorenDauer: 19.08. – 17.12.2015 (12 × á 4 UE)Zeit: Mittwoch 14:00 – 17:00 UhrLeitung: Rukiye TemelAnmeldung: Nachbarschaftsheim / PAk*Nach den Arbeitsleben wollten wir in die Türkei zu-rückzukehren. Nun gibt es aber vieles, was uns in Deutschland hält: Kinder, Enkel, gute Nachbarn. Wir sind hier zuhause. Darüber tauschen wir uns aus, lernen unsere Wahlheimat besser kennen und berei-ten uns auf ein Alter in Selbstbestimmtheit, Eigen-ständigkeit und Würde vor.

PC-TreffBeginn: FortlaufendZeit: Mittwoch 16:00 – 17:30 Uhr Ansprechpartner: Rolf HostertzAuskunft: NachbarschaftsheimSie sind kein PC-Neuling, surfen gerne im Internet und möchten sich mit anderen aktiv austauschen? Dann sind Sie hier richtig. Bei Fragen und Proble-men hilft Ihnen ein kundiges Gruppenmitglied und gemeinsam erkunden Sie neue Möglichkeiten des Internets.

Immer dabeiTag: jeder letzter Donnerstag d. M.Uhrzeit: ab 19:00 Uhr Ansprechpartner: Josef Wittkowski, Fon 261 353 20Auskunft: NachbarschaftsheimWir, eine Gruppe von älteren Lesben und Schwulen, treffen uns, um Geselligkeit zu pflegen, Meinungen auszutauschen, Freizeitaktivitäten zu planen und zu gestalten, uns auf unser Leben im fortgeschrittenen Alter vorzubereiten und politischen Einfluss zu neh-men.

Die WupperLiners tanzen Line DanceBeginn: 04.08.2015Zeit: 15:45 – 17:15 UhrGebühr: 43,00 Euro für 10 ×Leitung: Adda SchroederAnmeldung: NachbarschaftsheimDie Wurzeln des Line Dance gehen zurück in die Zeit der Emigranten, die einst die heutigen USA besie-delten. Beim Erlernen der Tanzschritte trainiert man seine geistige und körperliche Beweglichkeit. Durch schwungvolle Musik verschiedener Stilrichtungen kommt gute Laune automatisch hinzu.

Silbertango für Tänzerinnen und Tänzer ab 50Beginn: ab 11.08.2015 Zeit: Dienstag 19:00 – 21:00 UhrGebühr: 9,00 Euro pro AbendLeitung: Ulrike WohlgemuthAnmeldung: Ulrike Wohlgemuth, Fon 400 500;oder Nachbarschaftsheim.Wir tanzen mit guter Laune nach schöner Musik.Vals, Milonga und Tango Argentino. Haben Sie Freu-de an Bewegung? Tanzen Sie gerne in der Musik? Lieben Sie Gesellschaft? Wollen Sie etwas Neues ausprobieren? Dann kommen Sie, machen mit oder schauen zu.

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VERANSTALTUNGEN NACHBARSCHAFTSHEIM WUPPERTAL

SeniorentanztheaterBeginn: ab 10.08.2015Zeit: Montag 19:00 – 21:30 UhrMittwoch 19:00 – 21:30 UhrGebühr: 30,00 Euro pro MonatLeitung: Claudio LiMura Anmeldung: C. LiMura Fon 30 99 171/172www.seniorentanztheater.comWenn Du willst, was Du noch nie gehabt hast, dann tu, was du auch nie getan hast.“ Wir experimen-tieren mit Bewegungselementen und tänzerischen Ausdrucksformen. Der eigene persönliche Ausdruck wird betont und in Szene gesetzt. Jeder hat Fähigkei-ten und Talente, wieso versuchen Sie es nicht einfach?

TangocaféTermine: 13.09.; 11.10.; 8.11.; 13.12.2015Eintritt: 3,00 EuroUhrzeit: 16:00 – 19:00 Uhr Leitung: Ulrike WohlgemuthIm großen, hellen Raum mit schöner Musik und Kaf-fee und Kuchen findet am 2. Sonntag im Monat das TangoCafé statt. Der argentinische Tango mit Vals und Milonga bietet Abwechslung und gute Laune, zum Tanzen und Zusehen.Weitere Informationen unter www.silbertango.com

PAk*: Diese Veranstaltungen werden von der Paritä­tischen Akademie in Kooperation mit dem Nachbar­schaftsheim durchgeführt.

Anfragen an Frau Niedermüller, Nachbarschafts-heim Wuppertal, Tel. 245 19 60.Weitere Angebote im Nachbarschaftsheim finden Sie auf der Website www.nachbarschaftsheim-wup-pertal.de

Nachbarschaftsheim Wuppertal e.V.Platz der Republik 24–2642107 WuppertalJohanna NiedermüllerTel.: 0202 / 245 19-60niedermueller@nachbarschaftsheim- wuppertal.de

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Ausgabe 3/ 2015

Haben Sie das auch schon oft überlegt?Gestern noch waren die Kinder klein, Sie brauchten viel Platz zum Wohnen, einen großen Garten, freuten sich über zahlreiche Gäste und waren glücklich über das schöne und liebevoll gestaltete Eigenheim.Die Jahre zogen ins Land…

Heute sind die Kinder erwachsen, haben selber Familie, einen guten Beruf, leben in einer anderen Stadt und beabsichtigen auch nicht nach Hause zurück zu keh-ren. Was nun?

Das Eigenheim wird immer mehr zur Last, und Sie kön-nen Ihren Ruhestand nicht richtig genießen.

Wenn Sie sich in dieser Beschreibung wiederfinden, das Haus inzwischen zu groß geworden ist und Ihnen die Gartenarbeit „förmlich über den Kopf wächst“ be-nötigen Sie professionelle Hilfe für den Verkauf Ihrer Immobilie.

Das Maklerehepaar Elisabeth und Bernd Grotebrune nimmt sich viel Zeit für Sie und berät Sie mit großem Einfühlungsvermögen und ausgezeichneter Fachkom-petenz. Zunächst ermitteln sie den Marktwert Ihrer Immobilie, erstellen danach ein individuelles Exposé, finden solvente Käufer und begleiten den gesamten Verkaufsprozess bis hin zur Schlüsselübergabe.

Vielleicht freut sich ja bald eine junge Familie darüber, in Ihrem Haus zukünftig viele glückliche Jahre zu ver-bringen.

Sie finden Elisabeth und Bernd Grotebrune von grote-brune immobilien im Vierwändewerk, Friedrich- Ebert-Straße 141, 42117 Wuppertal.

Tel. 0202 – 511 95 44, Mobil 0173 – 68 66 127 oder im Internet unter: www.grotebrune-immobilien.de

„Das Haus ist uns zu groß geworden“„Die Makler mit Herz“ beraten diskret und kompetent beim Immobilienverkauf

Elisabeth und Bernd Grotebrune sind die Makler mit Herz.

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VERANSTALTUNGEN PHW SENIOREN AKTIV

Geistig fit bleiben

Gedächtnistraining-Kurse Barmen Freitags 10.00–11.30 Uhr ab 11.September (aller 14 Tage)Cronenberg Dienstags 10.00–11.30 Uhr ab 25.August (aller 14 Tage)Cronenberg Mittwochs 10.00–11.30 Uhr ab 16.September (aller 14 Tage)Uellendahl Mittwochs 10.15–11.45 Uhr ab 7.OktoberBesser merken, erinnern, konzentrierenTrainieren Sie in einer kleinen Gruppe spielerisch, per-sönlich, humorvoll Ihr Oberstübchen und nehmen Tipps, Anregungen, Aufgaben mit.

Bewegung

Denken und BewegenGedächtnistraining plus BewegungOberbarmen Montags 14.30–16.00 Uhrab 7.September Wir üben Konzentration, Merkfähigkeit, Koordination und Beweglichkeit

Spielerische GymnastikGelenkiger und beweglicher Elberfeld Donnerstags 15.30– 16.30 Uhr ab 15.OktoberKräftigungs- und Dehnübungen (meist im Sitzen) zu beschwingter Musik – zum Ausklang Übungen aus dem Tai-Chi-Chuan und Qi Gong

EnergiearbeitElberfeld Freitags 10.30–12.00 Uhr ab 6. NovemberPhantasiereisen, Atem- und Körperübungen Aktivierung der Selbstheilungskräfte durch die Kraft positiver Gedanken

Neue Medien verstehen und nutzen

Die Welt der Smartphones (in Elberfeld)Modell- u. TarifberatungSamstag 7.November 10.00 UhrBasiskurs SmartphoneSamstags 10.00 – 12.00 Uhr (4 ×)Beginn: 21.NovemberAufbaukurs SmartphoneSamstags 10.00 – 12.00 Uhr (4 ×)Beginn: 29.AugustHinweis: Teilnahme an unseren Kursen nur nach An-meldung.

Regelmäßig in Elberfeld, Kölner Str.23Montags 13.30 Uhr KaffeetrinkenMontags 14.30 Uhr Singen oder RomméDienstags 14.00 Uhr Doppelkopf vergnüglichMittwochs 14.00 Uhr Skat oder Rommé Mittwochs 13.30 Uhr Kaffee und Skip-Bo Freitags 15.00 Uhr „Zen-ioren“ Meditation

Einzel-Veranstaltungen, Kölner Str.23

Neue und alte GesellschaftsspieleSamstag, 31. Oktober 14.00 h Spielerisch Kontakte knüpfen und neue Gesellschafts-spiele kennenlernen (z.B. Teamwork, Qwixx, Dog) oder Sie bringen Ihr Lieblingsspiel mit!

Große WeihnachtsfeiernMi, 16.Dezember und Mo, 21. DezemberTeilnahme nur nach Anmeldung!

Beerdigungsinstitutseit 1902

Lindenallee 2142349 Wuppertal (Cronenberg)

Telefon 0202 / 47 11 [email protected]

SENTA WUPPERTAL – MAGAZIN 50+

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Ausgabe 3/ 2015VERANSTALTUNGEN PHW SENIOREN AKTIV

Tagesfahrten für Junggebliebene

Bad Münstereifel Dienstag, 13.Oktober Das Eifelstädtchen mit historischem Stadtkern an der Erft bietet neben einem kleinen feinen Theater eine Ra-rität: In zahlreichen denkmalgeschützten Häusern fin-den die Besucher ein „Outlet“-Center mit Geschäften verschiedenster Hersteller. Einstündige Theatervorstellung "Mozarts Floh" im the-ater 1: Eine Reise durch Mozarts Leben mit der Schau-spielerin Christiane Remmert: „Humorvoll, anrührend, spannend“. Danach Zeit zum Bummel durch die Ge-schäfte und die Altstadt.

Weihnachtsmarkt PaderbornDi, 24.November und Do, 26.NovemberZunächst für Interessierte kleiner geführter Stadt-rundgang mit Schwerpunkt Glasmalerei in Paderborn – Kunst aus Licht und Farbe. Danach Zeit für ausgie-bigen Bummel über den Weihnachtsmarkt rund um den imposanten Dom und das prachtvolle historische Rathaus.

Museumsbesuche

Miró – Malerei als Poesie Mi, 23.September Gemeinsamer Besuch in der Kunstsammlung NRW, K 20 in Düsseldorf (mit Führung) WELTKUNST – von Buddha bis Picasso Mi, 4.November Gemeinsamer Besuch im Von der Heydt-Museum (mit Führung)

PHW Senioren AktivParitätische Hilfe e.V.Tel 0202 – 24 22 572Kölner Straße 2342119 Wuppertal www.seniorenaktiv.net

Brigitte Bachtig, Malkurs

Farbenfreude

Kurzzeitpfl ege Honigstal e.V.Bei uns steht im Mittelpunkt

Der MenschPfl ege und Betreuung in familiärer Atmosphäre

Tel: 0202 3 17 08 26Heckinghauser Straße 227 | 42289 Wuppertal

www.honigstal-ev.de

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Begegnungs- und Servicezentrum der Diakoni-schen Altenhilfe Wuppertal gGmbH

In guter Gesellschaft.Regelmäßige Veranstaltungen.Jeden MONTAG 14 – 17 UhrNicht jeder, der allein lebt, ist auch allein. Und nicht jeder, der allein ist, fühlt sich einsam. Aber manchmal tut es gut, unter Leuten zu sein. Denn oft sind die Kin-der aus dem Haus und manchmal fehlt der Partner an der Seite. Vielleicht geht es Ihnen ja genauso. Dann kommen Sie doch in unser Begegnungs- und Service-zentrum. Das ist ein Ort der aktiven Lebensgestaltung. Wir bieten Ihnen unterhaltsame Nachmittage, gesellige Runden, Gesellschaftsspiele, Gedächtnistraining, Sitz-gymnastik, Ausflüge und Feiern, Bingo-Nachmittage, Informationsveranstaltungen und vieles mehr... … oder kurz: die Möglichkeit in Gesellschaft aktiv zu sein.

Gedächtnistraining für ältere MenschenJeden DIENSTAG und DONNERSTAG 14 – 17 UhrDas Begegnungs- und Servicezentrum bietet älteren Menschen zwischen 50 und 100 Jahren unterhaltsa-me Nachmittage in geselliger Runde und vielseitige ge-meinsame Aktivitäten an. Gedächtnistraining ist eine spielerische Möglichkeit in Geselligkeit den Hirnabbau-prozessen wie Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen oder nachlassender Konzentrationsfähigkeit entgegen-zuwirken. Nervenzellen können durch ein spezifisches Training angeregt werden, neue Verzweigungen und Netzwerke zu bilden. So kann die geistige Leistungs-fähigkeit wiedergewonnen, verbessert oder erhalten werden.

Gesellige SpielnachmittageJeden MITTWOCH 14 – 17 UhrDie regelmäßigen Spielenachmittage tragen zum allge-meinen Wohlbefinden wesentlich bei und beeinflussen damit die Lebensqualität. Durch die Förderung von Be-wegung und Sinneserfahrung wird das Körpererleben aktiviert, die eigene Identität gefestigt. Soziale Bezie-hungen werden erfahren und die alltägliche Situation kann besser beherrscht werden.

Sitzgymnastik und KaffeetafelJeden FREITAG 14 – 17 UhrDie regelmäßige Sitzgymnastik mit und ohne Musik fördert die Beweglichkeit und den Spaß an der Aktivi-tät. Gemeinsam, aber jeder nach seinen individuellen Möglichkeiten, werden einfache Körperübungen, Ate-mübungen und Koordinationsspiele durchgeführt.Und zur „Belohnung“ wartet dann der fröhlich ge-deckte Kaffeetisch darauf, die verbrauchten Kalorien mit hausgebackenem Kuchen und Getränken wieder zu ersetzen. Dabei kommen wir ins Schwatzen und be-schließen den Nachmittag mit Gesang und einem kre-ativen Angebot.

Dies & DasEin Nachmittag gestaltet nach Ihren Wünschen!1 × monatlich BingoSie möchten gerne ehrenamtlich tätig werden? Bei uns haben Sie die Möglichkeit in einem netten Team mitzu-arbeiten. Sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie!Das Begegnungs- und Servicezentrum versteht sich als anerkannte Facheinrichtung des Gemeinwesens für äl-tere Menschen und Angehörige. Wir arbeiten in Ko-operation, auch mit ehrenamtlichen Mitarbeitern und vernetzt mit anderen Diensten und Einrichtungen des Gemeinwesens. Gerne beraten wir Sie in Fragen rund um das Leben im Alter.

VERANSTALTUNGEN DIAKONISCHE ALTENHILFE WUPPERTAL

Diakonische Altenhilfe Wuppertalgemeinnützige GmbH

Tel.: 0202/2529-722, [email protected]@diakonie-wuppertal.de www.altenhilfe-wuppertal.deWestkotter Str. 183 b, 42277 Wuppertal

Schmeckt wie selbst gekocht!Die Landhausküche liefert Mittags-gerichte direkt ins Haus

Ein leckeres Mittag-essen ohne großen Aufwand und Mü-hen? Mit dem Liefer-service der Landhaus-küche kein Problem. Auch Johanna Westenhat sich für einen Essenbringdienst ent-schieden. „Ich bin mit dem Service der Land-hausküche sehr zu-frieden, die Gerichte

schmecken wie selbst gekocht und ich habe mehr Zeit für die schö-nen Dinge des Lebens“, berichtet Johanna We-sten begeistert.

Ob herzhafte Haus-mannskost, leichte me-diterrane Küche oder beliebte sowie saisona-le Spezialitäten – all das ist in der Speisenkarte der Landhausküche zu fi nden. Und das Beste: Die Gerichte werden von den Kurieren der Landhausküche bis zu

Ihnen ins Haus ge-bracht.

Das Angebot der Land-hausküche zeichnet sich durch leckere Gerichte mit natürlichem Ge-schmack sowie einem zuverlässigen Liefer-service aus. Die Köche der Landhausküche le-gen großen Wert auf die Qualität, Frische und Herkunft der Zutaten. So wissen sie immer genau, wo die verwen-deten Zutaten herkom-men. Außerdem ver-

zichten sie ganz bewusst auf Zusatzstoffe, wie Geschmacksverstärkerund Konservierungs-stoffe. Und das schmecktman!

Für mehr Informatio-nen sind die freundli-chen Mitarbeiterinnen der Landhausküche telefonisch erreichbar: Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr

02 02 – 2 57 19 99www.landhaus-kueche.de

Für mich gekocht. Für mich gebracht. Von

Liefer-Service vor Ort an 365 Tagen im Jahr

Jetzt ins Haus bestellen!3 x Lecker-Angebot:3 Tage ein DLG-prämiertes Mittagsgericht plus 2 x Dessert und 1 Stück Kuchen

Pro Tag nur

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Rufen Sie uns an! 02 02 – 2 57 19 99www.landhaus-kueche.de apetito AG, Bonifatiusstraße 305, 48432 Rheine

Das Seniorenzentrum ist eine Einrichtung der Evan-gelischen Kirchengemeinde Elberfeld-Südstadt. Es hat seine Heimat in der Christuskirche am Unteren Grifflenberg. Von Montag bis Donnerstag ist es für Besuchende geöffnet. Geleitet wird es von Heide-marie Schultze und Pfarrerin Angelika van der List.

Von den Südhöhen Elberfelds bis hin zum Quar-tier um die Christuskirche herum, von Ronsdorf über Unterbarmen bis zum Katernberg kommen jüngere und ältere Seniorinnen und Senioren zu einem abwechslungsreichen Programm zusammen. Schwellenängste braucht niemand zu haben, neue Besucherinnen und Besucher finden sofort An-schluss. Ein Team von Ehrenamtlichen unterstützt die Hauptamtlichen. Vielen Dank dafür.

Seniorenzentrum –ein zweites Zuhause

An den Freitagen finden Wanderungen und Spa-ziergänge statt, die Einkehr mit Kaffee und Kuchen macht viel Freude.

Machen Sie sich zum Seniorenzentrum auf den Weg, lassen Sie es für sich zu einem zweiten Zuhause werden.

Unterer Grifflenberg 6542119 WuppertalTel.: 0202 / 43 72 43Fax 0202 / 26 57 [email protected]ü[email protected]

NACKEN

SCHULTERGÜRTEL

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Wer sein Leben aktiv gestalten will, braucht einen starken Rücken. Unabhängig vom Alter. Eine kräftige Rückenmuskulatur ist eine Grundvoraussetzung für viele Frei-zeitbeschäftigungen, denn sie stützt die Wirbelsäule und beugt Abnutzungserschei-nungen vor.

Wuppertal | Tel. (0202) 870 190 MH Krafttraining GmbH & Co KG Friedrich-Ebert-Str. 153

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