SeniorInnenhandbuch der Stadt Graz - verwaltung.steiermark.at · 2 Das Grazer SeniorInnenbüro –...

Wichtige Adressen | Telefonnummern | Tipps & Informationen

SeniorInnenhandbuch2011

MIT SICHERHEITGUT VERSORGT

Stadtresidenz Graz | Babenbergerstraße 80 | 8020 Graz Nadja Soliman Tel: 0316/ 71 23 23 -423

Weitere Pfl egeeinrichtungen von HUMANITAS

Schloß Arnfels | Am Sonnenhügel Pertlstein | Judendorf-Straßengel Landhaus Unterpremstätten | Seniorenheim Feldkirchen

www.humanitas.at

1Das Grazer SeniorInnenbüro – Die Servicestelle für SeniorInnen mit SeniorInnen – Tel. (0316) 872-6390, -6391, -6392

Grazer SeniorInnenhandbuchWichtige Adressen, Tipps und Informationen für ältere Menschen

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, und Vervielfältigung in jeglicher Form (Fotokopie, Mikrofilm oder andere Verfahren) oder Verarbeitung durch elektronische Systeme ohne schriftliche Einwilligung des Verlags verboten. Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.

Alle Angaben entsprechen dem Stand bei Drucklegung im Juni 2011. Für Hinweise und weitere Anregungen sind wir sehr dankbar.

Impressum:

Herausgeber: Magistrat Graz – Sozialamt, SeniorInnenreferat, 8020 Graz, Stigergasse 2/3. StockFür den Inhalt verantwortlich: Mag. Dr. Ulla Herfort-Wörndle, akademische Gerontologin

Anzeigenverwaltung: CM Medienverlag, 8074 Graz-Raaba, Johann-Kamp-Platz 1, Tel. (0316) 38 16 15-0, Fax (0316) 38 16 15-4 Email: [email protected], www.medienverlag.at

Anzeigenbetreuung: Edeltrude Schinagl ([email protected]), Ingrid Pein ([email protected])Producing: Werbeagentur Morré, Graz (www.morre-graz.at), Isabella Graf

Druck: Dorrong, Graz

2 Das Grazer SeniorInnenbüro – Die Servicestelle für SeniorInnen mit SeniorInnen – Tel. (0316) 872-6390, -6391, -6392

Am Handgelenk oder an einer Kette tragen Seniorinnen und Seni-oren den Funksender, der sie auf Knopfdruck mit der Notrufzen-trale verbindet. Binnen weniger Minuten kann Hilfe organisiert werden – auch am Wochenende und während der Nachtstunden.

Nachstehende Institutionen informieren Sie gerne:

HILFSWERK Steiermark8055 Graz, Herrgottwiesgasse 149Tel. (0316) 81 31 81-0Gratishotline: 0800 800 408www.hilfswerk.at

Österreichisches Rotes KreuzBezirksstelle Graz Stadt8010 Graz, Münzgrabenstraße 151Tel. 0800 222 144

Life CallNotruf- und Alarmservices8200 Lassnitzthal 214Gebührenfreie Info-Hotline: 0800 800 144

VOLKSHILFE SteiermarkSozialzentrum Graz8020 Graz, Reininghausstraße 49-51Infotelefon: (0316) 57 76 22

Notruftelefon

RufhilfeGratis-Info 0800 222 144


A – Mobile soziale Dienste

B – Fallweise Dienste – Haushalt und Mobilität

C – Beratung

D – Freizeit

E – Essensdienste

F – Fallweise Unterstützung

G – SeniorInnenwohnhäuser in Graz

H1 – Betreute Wohnformen in Graz

H2 – Betreute Wohnformen in der Steiermark

i1 – SeniorInnen- und Pflegeheime in Graz

i2 – SeniorInnen- und Pflegeheime in der Steiermark

J – Information und Service

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Inhaltsverzeichnis

Das SeniorInnenbüro der Stadt Graz ................................. 6Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz ............11Beauftragtenstelle für Behindertenfragen der Stadt Graz...................................20Erben – Schenken – Übergeben ...................................... 21Die Vorsorgevollmacht .................................................... 22Sachwalterschaft ............................................................. 22PIA – Partner im Alter ...................................................... 24Einsamkeit, Vergesslichkeit und Angst im Alter, Mobile Betreuung und Begleitung ..................................25Hilfe bei Depressionen, Ängsten und Demenz – Medizinische Abklärung und Beratung ...........................26Befreiung von der Rezeptgebühr ..................................... 27Ordinationszeiten in den Ambulatorien der StGKK .........29Sicherheit für Seniorinnen und Senioren ........................30Bewegung und Sport ...................................................... 32Stadtteilarbeit für+mit SeniorInnen ................................35ÖBB VORTEILScard .......................................................... 66Ausflugsziele für SeniorInnen .......................................... 74SeniorInnenbetreuung- und pflege .................................91Fördermodell zur 24-Stunden-Betreuung .......................94

Inserentenverzeichnis von A bis Z .................................187 Blättern Sie ONLINE: www.epaper.medienverlag.at/seniorenhandbuch



Ihre

Martina SchröckStadträtin für Soziales, Frauen und SeniorInnen

Liebe Seniorinnen, liebe Senioren!Der weltberühmte Schauspieler Burt Lancaster hat einmal gesagt: „Solange man neugierig ist, kann einem das Alter nichts anhaben.“ Als für die Grazer Seniorinnen und Senioren zuständige Stadträtin kann ich dem nur zustimmen. Neugier hält jung – und darum hoffe ich auch, Ihre Neugier für diese mittlerweile 10. Auflage des SeniorInnenhandbuches der Stadt Graz zu erlangen.

Wir leben ja in einer Informationsgesellschaft. In der Flut von Informationen, welche uns alle täglich erreichen, geht vieles verloren. Gerade deshalb freue ich mich besonders, dass Sie auf den nächsten Seiten nicht nur geballte, sondern vor allem ganz gezielte Informationen über die verschiedensten Angebote für ältere Menschen in Graz finden. Sie, als Mitglieder der älteren Generation, haben viel dazu beigetragen, dass es uns allen so gut geht. Ihre Aufbauarbeit war es, die unsere Gesellschaft zu dem gemacht hat, was sie ist. Dafür gebührt Ihnen allen unser Respekt und vor allem unser Dank. Ein kleiner Teil dieses Dankes soll auch das „SeniorInnenhandbuch“ sein bzw. die darin vorgestellten Angebote an die Grazer SeniorInnen.

Ich bin mir sicher, dass auch für Sie etwas dabei sein wird. Nutzen Sie die vielfältigen Angebote – Sie haben es sich verdient.Abschließend darf ich Ihnen allen noch einmal danken und Ihnen herzlichst alles Gute und vor allem allerbeste Gesundheit wünschen.


„Älter werden heißt, selbst ein neues Geschäft antreten, alle Verhältnisse verändern sich, und man muss entweder zu handeln ganz aufhören oder mit Willen und Bewusstsein das neue Rollen-fach übernehmen.“ (Johann Wolfgang von Goethe)

15 Jahre für+mit SeniorInnen in Graz

• Am 30. Jänner 1996 wurde das SeniorInnenbüro der Stadt Graz eröffnet: Einer Idee aus Deutschland folgend wurde in Koope-ration von Caritas und Stadt Graz, mit finanzieller Starthilfe des BM für Familie, das österreichweit erste SeniorInnenbüro dieser Art geschaffen.

• Der damalige Bürgermeister und Sozialreferent Alfred Stingl betonte am Eröffnungstag, dass es gelte, das öffentliche Bild von älteren Menschen als nur zu betreuende Personen zu kor-rigieren. Sie sollten das Älterwerden eigen- und selbstständig in die Hand nehmen, es gehe um mehr Selbstbestimmungsrechte der „neuen alten Generation“. Dazu sei mit dem SeniorInnen-büro in Graz ein weiterer Mosaikstein gelegt worden.

• 22,17 Prozent der Grazer Bevölkerung sind älter als 60 Jahre, das sind mit Stichtag 1. Jänner 2011 58.229 Personen.

Information – Beratung – Vermittlung – Begleitung

Das SENIORINNENBÜRO ist eine Beratungs- und Informations-stelle für älter werdende und ältere GrazerInnen. Wir beraten

Das SeniorInnenbüro der Stadt Grazaktive, an Engagement interessierte SeniorInnen ebenso wie äl-tere MitbürgerInnen, die eher vereinsamt, kontaktarm und/oder hilfsbedürftig sind. Kontakte zwischen beiden Gruppen bilden ein soziales Netzwerk auf der Grundlage des „neuen Ehrenamts“ – dem Engagement für sich und andere. Das SENIORINNENBÜRO ist kein Ersatz für die vorhandenen Einrichtungen in der Arbeit mit Älteren, sondern soll diese Arbeit in ihrer Wirksamkeit un-terstützen! Im SeniorInnenbüro liegt der Arbeitsschwerpunkt auf der Entwicklung von Angeboten von Älteren für Ältere wie Treffpunkte, Kurse, Interessensgruppen usw. Die Förderung des freiwilligen Engagements Älterer ist die Ant-wort auf die Wertorientierung einerseits und den Anspruch auf selbstbestimmte und aktive Gestaltung der dritten Lebensphase andererseits. In unserem Team sind neben den Bediensteten der Stadt Graz viele SeniorInnen ehrenamtlich tätig und verwirkli-chen ihre Ideen. Mit den nachfolgenden Beispielen wollen sie Lust auf Neues und vor allem GEMEINSAMES machen:

„Unbekannte Kulturschätze entdecken“Einmal im Monat wird ein Museum, eine Ausstellung, ein Gebäu-de oder dergleichen besucht, wo unter kundiger Führung tiefere Einblicke in das Gezeigte vermittelt werden.

„Kulturtreff“Wer geht schon gerne allein in die Oper oder ins Theater?Einführungsvorträge zu Opern, Musicals und Theaterstücken sowie gemeinsame Besuche der Aufführungen können Ihre kul-turelle Freizeit bereichern.


„Von Galerie zu Galerie“Kunstgenuss kennt kein Alter! Beim Treffen auf zeitgenössische Kunst und mit zeitgenössischen KünstlerInnen lernen Sie gemein-sam Grazer Galerien kennen.

„Für Sie gelesen – gemeinsam besprechen“Bücherrunde für LeserInnen und interessierte ZuhörerInnen. Geschriebenes aus unterschiedlichen Themenbereichen soll zu Betrachtungen und Diskussionen anregen.

„SeniorNettCafé“ Das Internetcafè zum Surfen und Mailen, Tipps und Tricks für das World-Wide-Web.

UND ZUSÄTZLICH…Wenn Sie Ihre Fremdsprachenkenntnisse auffrischen wollen…„English Talk – Table“ – „Hablamos Espanol“ – „Parlez-vous Francais“Verbringen Sie Stunden in geselliger Runde wie zum Beispiel bei:„Gymnastik im Park und Kaffeerunde“ – Kartenrunde – Ge-sprächsrunden – Selbsterfahrungsnachmittage – „Malen für Seniorinnen und Senioren“ – Singkreis „Die Herbstzeitlosen“

Die vorgestellten Aktivitäten sind nur ein Teil der Angebote „für und mit SeniorInnen“. In der monatlich erscheinenden Broschüre „SeniorInnenbüro – Aktivitäten und Informationen“ erfahren Interessierte mehr.

Veranstaltungen für SeniorInnen

Was unternehmen Sie am Sonntagnachmittag? Wie verbringen Sie den Sommer in Graz?

In regelmäßigen Abständen sind Seniorinnen und Senioren zu den „G’schichten im Café Graz“ eingeladen:

Das beliebte Team mit Edith Gruber, János Mischuretz und Franz Gollner führt an Sonntagen durch einen unterhaltsamen musi-kalischen Nachmittag. Vom Sommer nicht mehr wegzudenken ist das abwechslungsrei-che Programm des Grazer SeniorInnensommers.Bei der Vielfalt an Ausflügen, Wanderungen und Exkursionen ist es oft nicht leicht, sich die Freizeit in den Monaten Juli bis September richtig einzuteilen.

Das SeniorInnenbüro der Stadt Graz

Café Graz, © SeniorInnenreferat Wanderung Etrachsee, © Zeiler


Weitere Angebote und Serviceleistungen

Bewegungstraining für SeniorInnen – mehr als nur Turnen!Gymnastik und Bewegung für Damen und Herren.Auskünfte über Zeit und Ort erteilen Ihnen die MitarbeiterInnen des SeniorInnenbüros.

Bewegung im Wasser – Schwimmen für SeniorInnenVon Oktober bis Juni jeden Montag von 9.00 bis 12.00 Uhr im Bad zur Sonne, Feuerbachgasse 11 – 13.Schwimmscheine erhalten Sie im SeniorInnenbüro.

treffpunkt:TANZTänze aus aller Welt, aus verschiedenen Epochen und Kulturen sowie gesellige Formen aus dem Gesellschaftstanz öffnen im neu-en Angebot „Tanzen ab der Lebensmitte“ den Blick auf die Welt.Tanzen ist für den ganzen Körper gesund und bei unseren Tanz-stunden ist kein fixer Tanzpartner erforderlich, Sie brauchen keine tänzerische Erfahrung!Anmeldungen im SeniorInnenbüro.

Taxifahrten für Menschen mit körperlichen BeeinträchtigungenZur Inanspruchnahme der Fahrten sind Personen berechtigt, denen es aufgrund der Schwere der vorliegenden Beeinträchti-gung unmöglich ist, ein öffentliches Verkehrsmittel zu benutzen.

Laut Gemeinderatsbeschluss vom 21. Jänner 2010 gelten folgende Einkommensgrenzen: BezieherInnen von Einkommen bis Euro 888,61 (GIS Richtsatz

2011) können bis zu 6 Fahrten pro Monat in Anspruch nehmen.BezieherInnen von Einkommen zwischen Euro 888,61 und Euro 1.500,00 können bis zu 4 Fahrten pro Monat in Anspruch neh-men. Die Einkommensberechnung bezieht sich auf die Antrag stellende Person. Das Pflegegeld sowie eine allfällige Wohnbei-hilfe bleiben bei der Einkommensberechnung außer Ansatz. Für die Bewilligung der Fahrten ist das Sozialamt/SeniorInnenreferat zuständig. Der örtliche Geltungsbereich der Fahrten umfasst das gesamte Grazer Stadtgebiet, Bestellungen für Fahrten außerhalb des Stadtgebietes werden von der Telefon-/Faxzentrale nicht angenommen; dies gilt auch im Hinblick auf die Zieladresse.Der sich pro bewilligter Fahrt ergebende Gesamtfahrpreis wird vom Sozialamt bis zu einem Betrag von Euro 10,60 übernommen und mit den Taxifunkzentralen direkt verrechnet. Ein eventuell darüber liegender Differenzbetrag ist vom berechtigten Fahrgast selbst zu bezahlen.

Nähere Informationen erhalten Sie im SeniorInnenbüro unter den Telefonnummern (0316) 872-6391 bzw. 6392

WohnungsreinigungsdienstArbeiten im Haushalt, die selbst nicht mehr erledigt und auch von Heimhilfen nicht durchgeführt werden können, wie Großputz oder Fensterreinigung werden von Personen geleistet, die das SeniorInnenbüro vermittelt.




Katholisches Bildungswerk, Bischofplatz 4, 8010 Grazhttp://bildung.graz-seckau.at, [email protected], 0316/8041-345

Wissen Sie, welche Tiere LIEFEG, CUCKKUK, oder ENGEMWURR sind? Die Buchstaben in die rich-tige Reihenfolge bringen und schon sind Sie mitten in einer LimA-Übung.

LimA ist ein Trainingsprogramm für Menschen ab 55 Jahren, um gemeinsam Körper, Geist und Seele zu aktivieren. Was ist das Besondere an LimA? LimA ist alltagsorientiert, praktisch, setzt bei den Lebenserfahrungen der einzelnen TeilnehmerInnen an und macht einfach Spaß.

In einzelnen Modulen können sich SeniorInnen neue Fertig-keiten und Kompetenzen im Um-gang mit EDV, Internet, Digitale Fotografi e und Handy aneignen.

Ziel ist es, den TeilnehmerInnen einen spannenden und lust-vollen Zugang zu den neuen Alltagstechnologien zu verschaf-fen. Medienkompetente Jugend-liche und fachlich geschulte TrainerInnen vermitteln genera-tionsübergreifend Wissen rund um Computer, Handy und Co.

Computer & Co für neugierige Junggebliebene 50+

LimA – Lebensqualität im AlterVif und fi t und lebenslustig

SeniorInnencard

Viele Vorteile für Kultur, Freizeit und BildungMit der SeniorInnen Card zahlen Sie bei verschiedenen Bildungs- Kultur-, Freizeit- und Sporteinrichtungen ermäßigte Eintritts- und Teilnahmegebühren.

WER bekommt die Karte:Alle SeniorInnen ab 55/60 Jahren, die in Graz oder Graz-Umgebung ihren Wohnsitz haben.

WO bekommt man die Karte: BewohnerInnen von GrazSeniorInnenbüro, Stigergasse 2/3. Stock, Zi. 313Tel. (0316) 872-6391 bzw. 6392

BewohnerInnen von Graz-UmgebungRegionalmanagement Graz & Graz-UmgebungJungferngasse 1, 8010 Graz, Tel. (0316) 25 38 60

WIE bekommt man die Karte:Meldezettel, neueres Passfoto, Antrag ausfüllenWAS kostet die Karte:Ausstellung Euro 1,50Ausstellung und Zustellung Euro 2,00

Sämtliche Informationen und Angebote des SeniorInnenbüros finden Sie auch auf der Internetseite der Stadt Graz unter www.graz.at/SeniorInnen.Auskünfte erhalten Sie auch unter den Telefonnummern (0316) 872-6391 und -6392


www.ggz.graz.at


Betreutes Wohnen am Oeverseepark

Für SeniorInnen, die aufgrund ihrer persönlichen Lebensum-stände, ihrer gesundheitlichen Verfassung oder ihrer ungeeig-neten Wohnverhältnisse nicht mehr im eigenen, gewohnten Wohnumfeld verbleiben können, wird „Betreutes Wohnen am Oeverseepark“ angeboten.

Diese Form des Wohnens bietet mit seinem Betreuungs- und Leistungsangebot, das zwischen der mobilen Betreuung zu Hau-se und den Strukturen eines Pflegewohnheimes liegt, älteren Menschen die ideale Möglichkeit, ihre Eigenständigkeit und Privatsphäre zu sichern.

Das „Betreute Wohnen am Oeverseepark“ bietet den Bewohne-rInnen zudem ganz individuelle Wahlleistungen wie beispiels-weise einen Mittagstisch und einen Putz- und Wäschedienst an. Mit diesen und weiteren Unterstützungsleistungen, die an die unterschiedlichen Bedürfnisse der SeniorInnen angepasst sind, können die BewohnerInnen so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden leben.

Hohe WohnqualitätDas „Betreute Wohnen am Oeverseepark“ befindet sich in der Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz, Tel. (0316) 7060-1650, [email protected], www.ggz.graz.at und ist eine Wohnform im Rahmen eines geförderten Mietver-hältnisses.

Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz8020 Graz, Albert-Schweitzer-Gasse 36, Email: [email protected], www.ggz.graz.at

Die hohe Wohnqualität in den Garconnieren ist gewährleistet durch:• Ruhige Lage• Gute öffentliche Verkehrsanbindung• Moderne Ausstattung• Jede Garconniere verfügt über eine behindertengerechte Sa-

nitäreinheit, eine Kochecke und einen Balkon.• Zudem steht rund um die Uhr eine Notrufanlage zur Verfügung.• Eine Ansprechperson ist vor Ort für die BewohnerInnen unter-

stützend tätig.

Für gemeinsame Aktivitäten eignen sich die großzügigen, licht-durchfluteten Aufenthaltsbereiche besonders gut.

SeniorInnen im ZentrumDie Pflegewohnheime Rosenhain und Geidorf/Seniorenzentrum

Wenn sich betagte Menschen nur noch eingeschränkt selbst pflegen können oder anderweitig im häuslichen Bereich in ihrer Mobilität beeinträchtigt sind, entscheiden sie sich oft für die Sicherheit und Geborgenheit in einem Pflegewohnheim.

Die Pflegewohnheime Rosenhain und Geidorf/ Seniorenzentrum befinden sich in zentraler Lage und bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, den Lebensabend aktiv und in einem sozialen Um-feld zu gestalten.


Ein- und ZweibettzimmerDie Ein- und Zweibettzimmer verfügen über einen eigenen Sa-nitärbereich, TV/SAT- und Telefonanschluss sowie ein Notrufsys-tem. Auf Wunsch können auch eigene Kleinmöbel mitgebracht werden. In den Pflegewohnheimen werden mittel- und höher-gradig betreuungsbedürftige Menschen ab dem 60. Lebensjahr aufgenommen. Es besteht freie Arztwahl, d. h. die Bewohne-rInnen können vom eigenen Hausarzt/der eigenen Hausärztin weiter betreut werden.

Geriatrische Ambulanz

Ende 2010 wurde in den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) eine „AG/R-Ambulanz“ (Akutgeriatrie/Remobili-sation) eröffnet. Das primäre Ziel der AG/R-Ambulanz ist die am-bulante Nachsorge-Untersuchung von Patientinnen/Patienten, die aus der stationären AG/R-Spitalsbetreuung entlassen wurden.

Darüber hinaus bietet die AG/R-Ambulanz auch die Möglichkeit, zugewiesene Patientinnen/Patienten zu untersuchen, um zu prüfen, ob die Notwendigkeit einer stationären Aufnahme in die Akutgeriatrie/Remobilisation gegeben ist.

Die AG/R-Ambulanz ist eine Bestell-Ambulanz in der Termine nach telefonischer Vereinbarung vergeben werden und bietet folgende ambulante Leistungen an:• Geriatrische Anamnese-Erhebung• Internistische und neurologische körperliche Untersuchung• Durchführung von Teilen des geriatrischen Assessments

• Sonographische Untersuchungen• Elektrokardiographie• Labor-Untersuchungen• Befund-Besprechungen• Medizinisch-geriatrische Beratung

AG/R Tagesklinik

Bei der AG/R Tagesklinik handelt es sich um ein teilstationäres Angebot für Menschen höheren Lebensalters, zur Vermeidung oder Verkürzung eines Krankenhausaufenthaltes, oder vorbeu-gend bei drohendem Verlust der Selbstständigkeit. Die AG/R Tagesklinik stellt die ideale Ergänzung zum stationären Bereich der Akutgeriatrie/Remobilisation dar.

Diese teilstationäre Behandlung zielt darauf ab, es den Patient-Innen zu ermöglichen, im gewohnten familiären und sozialen Umfeld bleiben zu können und optimale Behandlung und Unter-stützung erfahren zu können.

Den PatientInnen der Tagesklinik werden sowohl stabilisierende als auch remobilisierende Interventionen geboten, welche die Selbstständigkeit der PatientInnen nachhaltig verbessern und fördern. Die Hauptaufgabengebiete der Tagesklinik liegen, ne-ben der medizinischen Versorgung in den Fachgebieten Ergo-, Physiotherapie und Logopädie, im Wundmanagement (z.B. Ver-sorgung von postoperativen oder diabetischen Hautdefekten) und der Vorbeugung von Stürzen. Das Angebot der Tagesklinik kann mehrmals in der Woche in Anspruch genommen werden.

Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz



Die PatientInnen der Tagesklinik können sowohl von den Haus-ärztInnen als auch von Krankenhausabteilungen überwiesen werden.

Neben der Möglichkeit privat anzureisen, besteht auch das Ange-bot ein Sammeltaxidienst kostengünstig in Anspruch zu nehmen, um in die Tagesklinik zu gelangen. Die Aufnahme der Tagesklinik ist Ihnen diesbezüglich gerne behilflich.

Akutgeriatrie und RemobilisationFördern durch Fordern

Die Station für Akutgeriatrie und Remobilisation wurde für Men-schen höheren Alters eingerichtet, deren Selbstständigkeit und Mobilität nach einem Unfall, einer Operation oder einer Krank-heit beeinträchtigt oder gefährdet ist.

Unter dem Motto „Fördern durch Fordern“ arbeitet ein hoch-qualifiziertes Team von ÄrztInnen, diplomiertem Pflegepersonal, PflegehelferInnen, Physio-, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, SozialarbeiterInnen und PsychologInnen gemeinsam mit dem PatientInnen daran, ihm/ihr wieder ein Leben im eigenen Wohn-umfeld zu ermöglichen. Dazu werden individuelle Therapien eingesetzt.

Rückkehr ins gewohnte LebenDer Erfolg kann sich sehen lassen: der Großteil unserer Patien-tInnen kann nach der Therapie nach Hause entlassen werden und wieder ein selbstständiges Leben führen. Eine bereits wäh-

rend des Aufenthaltes durchgeführte Entlassungsvorbereitung erleichtert die Rückkehr in das eigene Lebensumfeld und regelt die Zusammenarbeit mit Nachfolgeinstitutionen wie der „Haus-krankenpflege“ oder „Essen auf Rädern“.

100 BettenAuf der Station für Akutgeriatrie und Remobilisation stehen 100 Betten zur Verfügung, wobei die Kosten für den Aufenthalt zur Gänze von den Krankenkassen übernommen werden.

Die PatientInnen werden von Krankenhäusern oder dem Hausarzt zugewiesen. Die Anmeldung erfolgt über ein Formular, das im Internet unter www.ggz.graz.at heruntergeladen werden kann.

Medizinische und Palliative GeriatrieMehr Lebensqualität für chronisch Kranke

Das Ziel der Medizinischen/Palliativen Geriatrie liegt in der Siche-rung der Lebensqualität chronisch kranker Menschen. Die ausge-prägten Funktionsdefizite und Behinderungen dieser Menschen bedürfen einer speziellen und umfassenden Betreuung sowie einer laufenden medizinisch-ärztlichen Überwachung.Das alles bieten die Geriatrischen Gesundheitszentren, die auf-grund ihres fachlichen Schwerpunktes im Bereich der Geriatrie speziell ausgebildetes Fachpersonal vorweisen können.

Leidensdruck reduzierenUnser Ziel ist es, PatientInnen, die aufgrund ihrer Erkrankungen einer längerfristigen medizinischen und pflegerischen Betreuung


bedürfen, eine Verbesserung der Befindlichkeit zu ermöglichen und den Leidensdruck zu reduzieren.

Auf die besonderen Bedürfnisse der PatientInnen am Lebensen-de wird durch die Integration palliativmedizinischer Erkenntnisse in besonderem Maße eingegangen.

Ganzheitliche BehandlungDabei wird die Ganzheitlichkeit durch ein geriatrisch speziell ausgebildetes, interdisziplinäres, medizinisches und pflegerisches Team gewährleistet.

Die PatientInnen der Medizinischen/Palliativen Geriatrie werden von Krankenhäusern, HausärztInnen und Pflegewohnheimen zugewiesen und nach Besprechung im interdisziplinären Team an einer der vier verschiedenen Stationen der Albert Schweitzer Klinik aufgenommen.

Im Bedarfsfall kann beim zuständigen Sozialhilfeträger um eine Zuzahlung zu den Kosten der Versorgung in der Medizinischen/Palliativen Geriatrie angesucht werden.

Memory KlinikPersönliche Freiheit trotz Demenz

Seit Mai 2007 befindet sich in der Albert Schweitzer Klinik eine der modernsten Demenz-Stationen Österreichs, in der 22 Betreuungsplätze für Menschen, die durch ihre Gedächt-nis-, Orientierungs- und Verhaltensstörungen einen besonderen

Betreuungsbedarf aufweisen, angeboten werden. Bei der De-menzerkrankung handelt es sich um eine erworbene Hirnleis-tungsstörung, die zu einem zunehmenden Abbau der kognitiven Leistung führt. Die Ursachen sind unterschiedlich, wobei über die Hälfte der erkrankten Menschen an Morbus Alzheimer leidet. In Österreich sind mehr als ein Prozent der Bevölkerung betroffen!

Einzigartig in ÖsterreichDie Demenz-Station ist mit einem „Garten der Sinne“ ausgestat-tet, in dem es einen „Wanderweg“ mit verschiedensten Wahr-nehmungsmöglichkeiten gibt.

Außerdem ist die Station mit einem österreichweit einzigartigen Desorientierten-System ausgestattet, um den Bedürfnissen der an Demenz leidenden Menschen bestmöglich gerecht zu werden.

Aktive Einbindung in den AlltagAls ganzheitliche Behandlungsmethode wird das Pflegemodell nach Prof. Böhm angewandt, das einer intensiven Auseinan-dersetzung mit der Biografie der Betroffenen bedarf und die Behandlung und Betreuung auf die spezifischen Bedürfnisse und Gewohnheiten dieser Menschen ausrichtet. Es wird ein Umfeld geschaffen, das die Defizite kompensiert, die Lebensqualität för-dert und eine aktive Einbindung in den Alltag ermöglicht.

Ein multiprofessionelles Team ist bemüht, ein größtmögliches Maß an Lebensqualität und persönlicher Freiheit für die Betrof-fenen zu bieten.




Wachkoma-StationApallic Care Unit (ACU)

Die Albert Schweitzer Klinik verfügt über 25 Betten zur Akutver-sorgung und 25 Betten zur Langzeitbetreuung von Wachkoma-PatientInnen ab dem 16. Lebensjahr. Bei Menschen im Wach-koma liegt eine komplexe Schädigung des Gehirns vor. Diese wird entweder durch Sauerstoffmangel (z.B. nach verzögerter Reanimation bei einem Herzinfarkt) oder durch schwere Schädel-Hirn- Verletzungen (z.B. bei Verkehrs- oder Sportunfällen) hervor-gerufen. Die PatientInnen befinden sich in einem schlafähnlichen Zustand. Obwohl ihre Augen geöffnet sind, blicken sie ins Leere. Weiters weisen diese Menschen ausgeprägte Lähmungen sowie Schluck- und Sprachstörungen auf.

Breit gefächertes TherapieangebotBetreut werden diese Menschen von einem multiprofessionel-len Team, bestehend aus ÄrztInnen, diplomiertem Pflegeper-sonal, PflegehelferInnen sowie Physio-, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen und SozialarbeiterInnen. Zur Unterstützung der Rehabilitation werden zusätzlich folgende Therapien angeboten: Musiktherapie, Klangschalentherapie, Craniosakral-Therapie und Tiertherapie.

Zusammenarbeit mit AngehörigenIn enger Zusammenarbeit mit den Angehörigen wird unter Ein-beziehung der Lebensgeschichte des PatientInnen aus diesem Therapieangebot ein individuelles Betreuungskonzept erstellt.Zusätzlich arbeiten wir eng mit dem ehrenamtlichen Verein »Ini-

tiative für Menschen im Wachkoma« zusammen, der derzeit auch für die Kosten der Musik- und Klangschalentherapie aufkommt.

Albert Schweitzer HospizGemeinsam lachen und weinen

Hospize wurden im Mittelalter jene Herbergen genannt, die den Pilgern auf ihrer Reise Unterkunft, Rast und Pflege boten. An die-se Tradition wollen wir anknüpfen. Wir bieten eine Raststätte für schwerkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen.Wir bieten:

Palliative Care• Individuelle Schmerztherapie• Linderung von quälenden Begleitsymptomen• Ganzheitliche und individuelle Pflege• Spirituelle und psychologische Begleitung• Besuche rund um die Uhr, Übernachtungsmöglichkeit für Angehörige• Ruhe, Entspannung und Geborgenheit

Unsere PhilosophieWir sind für einen bewussten und wahrhaften Umgang mit dem Leben, dem Sterben, dem Tod und der Trauer. Wir setzen uns für ein einfühlsames Miteinander mit den HospizbewohnerInnen, den Angehörigen, FreundInnen und ehrenamtlich Tätigen ein.Wir erhalten und fördern die Selbstbestimmung und Würde von Schwerstkranken und Sterbenden. Wir handeln im Sinne einer bestmöglichen Reduktion des Leidens und einer Optimierung der Lebensqualität.


Unser TeamWir versuchen, den Menschen mit seiner Krankheit, seinen Ge-fühlen und Bedürfnissen wahrzunehmen, um ihn in diesem Le-bensabschnitt optimal begleiten zu können.

Daher arbeiten wir vernetzt in einem multiprofessionellen, in-terdisziplinären Team aus palliativmedizinisch ausgebildeten ÄrztInnen, Pflegepersonen und SozialarbeiterInnen.

In unserem Team sind auch PhysiotherapeutInnen, PsychologIn-nen, SeelsorgerInnen und ehrenamtlich tätige Hospiz-Mitarbei-terInnen vertreten.

TageshospizBehandlung – Beratung – Begleitung

Das Tageshospiz bietet PalliativpatientInnen die Möglichkeit, tagsüber außerhalb ihrer gewohnten Umgebung an verschiede-nen Aktivitäten teilzuhaben.

Es bietet Behandlung, Beratung und Begleitung durch ein mul-tiprofessionelles Team mit Unterstützung durch ehrenamtlich Tätige.

Zusätzliche psychosoziale und therapeutische Angebote dienen dazu, den Tag zu gestalten und die Gemeinschaft gleichermaßen Betroffener zu erleben. Das Tageshospiz kann als eigenständiges Angebot in Anspruch genommen werden und bietet tageweise Betreuung und tageweise Entlastung für alle Betroffenen.

Wesentliche Ziele sind:• Förderung der Lebensqualität• Erweiterung des Lebensumfeldes zur Verhinderung sozialer Isolation• Motivation zur Selbständigkeit und Förderung dieser• Ermöglichen von Gemeinschaft in einer Gruppe gleichermaßen

Betroffener• Vermeidung unnötiger Krankenhausaufenthalte• Entlastung der Angehörigen• Gestaltung und Bearbeitung von Abschieden

Wir bieten ein intensives medizinisches, pflegerisches und psy-chosoziales Angebot mit kompetenter Schmerztherapie und Symptomkontrolle, Betreuung nach den Richtlinien der Palliative Care, Physio- und Ergotherapie, sozialer Beratung und Erhaltung von Lebensqualität. Wir fungieren gleichsam als Bindeglied zwischen ambulanten und stationären Hospizdiensten.

Das Team besteht aus hauptamtlichen MitarbeiterInnen (Pflege-personal, ÄrztInnen, Physio- und ErgotherapeutInnen, Diplomso-zialarbeiterInnen, Koordinatorin der ehrenamtlichen Mitarbeite-rinnen) und Ehrenamtlichen.

Die Betreuung im Tageshospiz zielt darauf ab, die Unabhängig-keit, das körperliche und seelische Wohlbefinden, die Würde und Selbstachtung der PatientInnen so lange wie möglich auf-rechtzuerhalten.




Qualitätsmanagementzertifizierung nach KTQ® (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen)

Die Geriatrischen Gesundheitszentren haben sich zum Ziel ge-macht, für alte und mehrfacherkrankte Menschen eine qualitativ hochwertige Versorgung, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der PatientInnen/BewohnerInnen entspricht, anzubieten.

Aus diesem Grund haben die Geriatrischen Gesundheitszentren in den letzten zehn Jahren ihr Versorgungsangebot kontinuier-lich erweitert, um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden. Die Aufgabe des Qualitätsmanagements der GGZ ist es, Abläufe in

der PatientInnenversorgung laufend zu überprüfen und ggf. zu verbessern. Im Jahr 2010 wurde das Qualitätsmanagement-system der GGZ durch externe ExpertInnen geprüft und mit einem Zertifikat ausgezeichnet. Dieses Zertifikat bestätigt die herausragenden Leistungen aller Einrichtungen der GGZ in den Bereichen der PatientInnen-, BewohnerInnen- und Mitarbeiter-Innenorientierung, Sicherheit, Informationswesen, Führung und Qualitätsmanagement.

Weitere Informationen erhalten Sie unterTel. (0316) 70 60-0Email: [email protected]

senioren-tageszentrum solidar. www.stmk.volkshilfe.at

Unterhaltung, Aktivierung, Pfl ege und BetreuungMontag bis Freitag, von 8:00 bis 17:00 UhrVerpfl egung inklusive. Wir holen Sie ab und bringen Sie auch nach Hause.

Informationen und Anmeldung unter:

Senioren-Tageszentrum SolidarBethlehemgasse 6, 8020 GrazTel.: 0316/720672 Fax DW 7929E-Mail: [email protected]


tageszentrum liberty

Tageszentrum Liberty – die ideale Alternative

für SeniorInnen tagsüber.

Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr, sind wir für Sie da.

Gratis Schnuppertag

S (0316) 70 60 DW 2900

r Gesellige Aktivitäten

r Gesundheits- und Therapieangebote

r Kreativangebote

r Pflege und Betreuung

r Persönliche Beratung

r 3 Mahlzeiten täglich

r Frei wählbare Besuchstage

r Halb- und ganztags möglich

r GVB-Anbindung & Sammeltaxi

Theodor-Körner-Strasse 67, 8010 GrazÖffnungszeiten: Mo bis Fr 8.00 bis 17.00 Uhr

Tel. (0316) 7060 DW 2900, Fax DW 2902Email: [email protected] Selbstständig im Alter

www.compass-org.at

Warum gleich ins Pflegeheim?


Sozial- und GesundheitsvereinFloßlendstraße 18, 8020 Graz

Tel. (0316) 68 71 41www.compass-org.at

Lebensfreude – Lebenslust – Lebensqualitäterhalten – sichern – fördern

Tageszentrum Liberty in Graz, (0316) 7060-2900Die Alternative für SeniorInnen – Selbstständig im Alter

Mobile Betreuung – Hauskrankenpflege für Andritz, Gösting und die Gemeinde Stattegg, (0316) 69 84 05Eine Betreuung zuhause im vertrauten Umfeld und im Familienkreis.

Wohn- und Pflegeheim Bad Blumau, (03383) 30 552Das 1. Wohnhaus dieser Art in Österreich mit dem Schwerpunkt Demenz/Morbus Alzheimer.

Seniorenresidenz Stallhofen, (03142) 20 950Ein neues Zuhause für 41 BewohnerInnen mitten im Ortszentrum von Stallhofen.

Seniorenwohnheim Leibnitz, (03452) 76 565Im Herzen der Südsteiermark befindet sich das Seniorenwohn-heim und bietet 35 BewohnerInnen ein neues Zuhause.

Seniorenwohnheim Heiligenkreuz am Waasen, (03134) 61 01Das in der Marktgemeinde Heiligenkreuz am Waasen gelegene Seniorenwohnheim bietet 36 BewohnerInnen ein liebevolles Zuhause.

Compass Betreutes Wohnen in Köflach, (0316) 68 71 41Im Juni 2011 eröffnet in Köflach, Judenburgstrasse 47, ein neues Betreutes Wohnen für SeniorInnen mit 12 Wohnungen.

„Betreutes Wohnen“ SeniorInnenwohnanlage der Stadt Graz (0316) 68 71 41Floßlendstraße 18, 8020 Graz

Seniorenwohnheim Maria LankowitzFür 39 BewohnerInnen entsteht ein neues, barrierefreies, liebevolles Zuhause, das im September 2012 eröffnet wird!


Im Haus des SeniorInnenzentrums in der Theodor-Körner-Straße 65 befinden sich auch die Räumlichkeiten der Beauftragtenstelle für Behindertenfragen der Stadt Graz, welche selbstverständlich barrierefrei zugänglich sind.

Die Beauftragtenstelle für Behindertenfragen ist eine Service-stelle der Stadt Graz, in der sich persönlich von einer Behinde-rung betroffene Menschen, aber auch deren Angehörige zu den unterschiedlichsten Themen Informationen einholen können.

Ebenfalls beraten wir Organisationen, die im Behindertenbereich tätig sind, und sind auch Ansprechpartner für Selbsthilfegruppen.

Theodor-Körner-Straße 65, 8010 GrazMobil: 0650-66 92 650Email: [email protected]Öffnungszeiten nach Vereinbarung

Beauftragtenstelle für Behindertenfragen der Stadt Graz

Sekretariat: Telefon (0316) 877-3350 (0316) 877-3191 (0316) 877-3318Fax (0316) 877-4823

PatientInnen- und Pflegeombudsschaft

Mag.a Renate SKLEDAR, PatientInnen- und PflegeombudsfrauFriedrichgasse 9, A-8010 Graz, Email: [email protected]

www.patientenvertretung.steiermark.at

E Bearbeitung von Beschwerden über die Behandlung oder Be-treuung in den steirischen Krankenanstalten und Beratung und Begleitung bei der Schlichtungsstelle

E Bearbeitung von Beschwerden über die Behandlung oder Be-treuung in Pflegeheimen, Pflegeplätzen und durch mobile Dienste

E Beratung und Begleitung bei der Schlichtungsstelle für behaup-tete Behandlungsfehler im Bereich der niedergelassenen Ärzte und der Schlichtungsstelle der niedergelassenen Fachärzte für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

E Information und Beratung über die Patientinnen- und Patientenrechte

E Die PatientInnen- und Pflegeombudsschaft ist weisungsungebunden und zur Verschwiegenheit verpflichtet

Sprechstunden:Montag bis Freitag nach telefonischer Vereinbarung


Wer über sein Vermögen verfügt, zum Beispiel eine Wohnung oder ein Haus, sollte sich seiner Verantwortung gegenüber den Hinterbliebenen bewusst sein. Das ist grundsätzlich keine Frage des Alters.

Der Ehegatte, auch bei kinderlosen Paaren, erbt nicht automa-tisch alles, sondern teilt sich den Nachlass mit den nächsten Verwandten des Verstorbenen. Prinzipiell gilt, dass minderjährige Kinder als Erben immer unter der Aufsicht des Pflegschaftsgerich-tes stehen, was die Flexibilität der Erben wesentlich einschränkt.Klarzustellen ist weiters, dass in Österreich der Lebensgefähr-te nicht erbberechtigt ist, unabhängig von der Dauer der Le-benspartnerschaft. In diesem Fall ist eine letztwillige Anordnung (auch) zugunsten des Partners unabdingbar, sonst geht dieser leer aus.

Eine letztwillige Anordnung ist aber an strenge Formvorschriften gebunden. Wenn man diese beachtet kann man eine einfache letztwillige Anordnung auch selber schreiben. Leider zeigt die Praxis, dass schon die einfachsten letztwilligen Anordnungen oft Fehlerquellen in sich bergen. Es ist deshalb ratsam, eine letztwillige Anordnung beim Notar zu errichten, der die formale und rechtliche Gültigkeit garantiert. Die letztwillige Anordnung wird überdies im Zentralen Testamentsregister gespeichert und kann somit nicht übersehen werden.

Erben – Schenken – ÜbergebenAls Spezialist in erbrechtlichen Fragen umfasst das Service des Notars nicht nur die Abwicklung von Verlassenschaften, sondern auch die Beratung im Vorfeld. Durch rechtzeitige Vermögensüber-tragungen in Verbindung mit einer entsprechenden Absicherung des Veräußerers, beispielsweise einem Wohnrecht, einem Be-lastungs- und Veräußerungsverbot usw., können nämlich Nach-folgeregelungen bereits zu Lebzeiten getroffen und abgesichert werden. In diesen Prozess sollten alle pflichtteilsberechtigten Familienmitglieder einbezogen werden, um späteren Streit zu vermeiden. Notarielle Erb- und/oder Pflichtteilsverzichtsverträ-ge sind bewährte Instrumente, die in diesem Zusammenhang einen Generationenwechsel reibungsloser gestalten können. Der durchführende Notar berücksichtigt dabei neben den be-reits erwähnten erb- und pflichtteilsrechtlichen Fragestellungen selbstverständlich auch steuerliche, sozialversicherungsrechtli-che und sonstige rechtliche Aspekte, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Vor allem der steuerliche Aspekt ist trotz Wegfalls der Erbschafts- und Schenkungssteuer nach wie vor von großer Bedeutung.

Kontaktieren Sie den Notar Ihres Vertrauens, der die Notwendig-keit und Möglichkeiten der Vermögensregelung gemeinsam mit Ihnen erörtern wird.


Seit 2007 besteht die Möglichkeit, eine rechtliche Vorsorge für den Fall zu treffen, dass man selbst nicht mehr handlungs- und entscheidungsfähig ist. Mit der Vorsorgevollmacht kann man selbst bestimmen, wer für einen handeln und Entscheidungen treffen darf.

In der Vorsorgevollmacht wird im Regelfall bestimmt, wer auf das Haus oder die Wohnung schaut, wer Bankgeschäfte erledigt, Pensions- oder Pflegegeldanträge stellt, die notwendige ärztliche Betreuung veranlasst und über nicht gewünschte medizinische Behandlungen Bescheid geben soll. Neben der Vertrauensperson wird auch festgelegt, wann die Vorsorgevollmacht in Kraft treten und wie lange sie gültig sein soll, ob und wann diese widerrufen werden kann und vor allem werden diese Entscheidungen selbst getroffen, zu einem Zeitpunkt, wo man dazu noch in der Lage ist.Wie bereits bei Testamenten seit Jahrzehnten bewährt, wird die Vorsorgevollmacht in einem zentralen Register registriert und kann dort vom Gericht abgefragt und festgestellt werden, ob beispielsweise überhaupt ein Sachwalter bestellt werden muss.Der Notar Ihres Vertrauens informiert Sie umfassend über die Vorsorgevollmacht und wird mit Ihnen gemeinsam eine maßge-schneiderte Lösung finden. Oft werden dabei auch andere Fragen erörtert wie Testament, Patientenverfügung etc.

Denken Sie daran: die Erstellung einer Vorsorgevollmacht ist grundsätzlich keine Frage des Alters, sondern macht auch in jüngeren Jahren Sinn, da sie mit einem Schlag notwendig wer-den kann.

Sachwalterschaft bedeutet gesetzliche Vertretung einer Per-son im Auftrag des Gerichtes. Eine Sachwalterschaft ist immer dann notwendig, wenn eine Person psychisch beeinträchtigt ist, aus diesem Grund ihre Angelegenheiten selbst nicht mehr entsprechend regeln kann und keine andere Möglichkeit einer Vertretung, etwa durch nächste Angehörige oder einen Vorsor-gebevollmächtigten gegeben ist. Eine Sachwalterschaft kann von jeder Person direkt bei Gericht angeregt werden.

Ein Sachwalter/eine Sachwalterin wird nach Prüfung der Voraus-setzungen vom örtlichen Bezirksgericht mit Beschluss bestellt. In erster Linie sollen Angehörige bzw. nahestehende Personen bestellt werden, wenn solche nicht vorhanden bzw. nicht bereit sind, ein Vereinssachwalter. Ein Anwalt/eine Anwältin oder No-tar/in wird bestellt, wenn vor allem rechtliche Fragen zu klären sind. Letztlich können auch andere geeignete Privatpersonen bestellt werden, sie dürfen aber, sofern sie keine besonderen Qualifikationen nachweisen können, maximal fünf Sachwalter-schaften übernehmen. MitarbeiterInnen von Pflege- und Betreu-ungseinrichtungen dürfen nicht zum Sachwalter für Bewohner dieser Einrichtung bestellt werden.

Durch die Sachwalterschaft wird die betroffene Person in ihrer Geschäftsfähigkeit beschränkt. SachwalterInnen müssen die An-gelegenheiten zum Wohl der betroffenen Person bestmöglich regeln, sich um die soziale und medizinische Betreuung küm-mern, die betroffene Person einmal im Monat besuchen und bei Entscheidungen ihre Wünsche soweit als möglich einbeziehen.

SachwalterschaftDie Vorsorgevollmacht


Der Grundsatz für Sachwalterschaft lautet daher: So viel Hilfe wie nötig, so wenig Einschränkung wie möglich. SachwalterInnen werden in ihrer Tätigkeit vom Gericht kontrolliert und müssen eine laufende Abrechnung vorlegen können. Schwerwiegende Entscheidungen z.B. Übersiedlung in ein Heim, schwerwiegende medizinische Behandlungen oder Verkauf einer Liegenschaft, müssen vom Gericht im Einzelnen geprüft und genehmigt wer-den. Der Verein VertretungsNetz beschäftigt sich seit vielen Jahren professionell mit Sachwalterschaft. Neben der Übernah-me von Sachwalterschaften bieten wir für Angehörige, die eine Sachwalterschaft anregen wollen, Beratung und Schulungen.

Kontakt: VertretungsNetz Sachwalterschaft GrazGrazbachgasse 39/I, 8010 GrazTel. (0316) 83 55 72, Fax DW 42Email: [email protected], www.vertretungsnetz.atTelefonisch erreichbar Mo. – Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr Mo., Mi. und Do. auch von 13.00 – 15.00 Uhr

Beratung nach telefonischer Vereinbahrung, bei Fragen zu Neu-eröffung einer Sachwalterschaft erfolgt Beratung durch Vertre-tungsNetz-Sachwalterschaft auch direkt bei den Amtstagen der Grazer Gerichte, ohne Voranmeldung jeweils Di 9.00 – 11.00, zweistündige kostenlose Einschulungsveranstaltungen einmal pro Quartal, genaue Termine und Anmeldung auf Anfrage.

Träger: VertretungsNetz, Sachwalterschaft, PatientInnenanwalt-schaft, BewohnerInnenvertretung

Sachwalterschaft

Im Alter sein Leben selbst bestimmen

Die Tätigkeit des Vereins liegt in der Personensorge – Vertretung in den von Ihnen näher zu bezeich-nenden Angelegenheiten – sowie der Übernahme von Vorsorge-sachwalterschaften. Sie haben die Möglichkeit, jetzt schon jemanden zu bestimmen, der Sie später ver-treten soll.

Wielandgasse 14-16/II, 8010 Graz T: (0316) 82 59-37, F: (0316) 82 59-60 E: [email protected] • www.vereincura.at

Gegründet wurde der Verein CURA im Jahr 2007. Der Verein CURA gewährleistet durch ständige Überwa-chung dieser beauftragten Personen und Institutionen sowie die laufende und konstruktive Zusammenarbeit, dass sämtliche Tätigkeiten zu Ihrem Wohle geschehen.

Sie können sich jederzeit in einem ersten, kosten-losen und unverbindlichen Beratungsgespräch über den Verein CURA und seine Tätigkeiten informieren.


Durch die Veränderungen der Alters- und Familienstruktur gibt es einen steigenden Bedarf an Unterstützung von älteren Men-schen, so dass deren Versorgung nicht vollständig von Professi-onisten geleistet werden kann und soll.

Aus diesem Grund wurde durch MitarbeiterInnen von SOPHA das Projekt PIA – Partner im Alter gestartet.

PIA – Partner im Alter – ist ein ehrenamtliches Team, bestehend aus realistischen Idealisten. Sie engagieren sich für die Anliegen von seelisch belasteten älteren Menschen und bieten ihnen die nötige Hilfestellung, um möglichst lange und selbstbestimmt im vertrauten, häuslichen Umfeld leben zu können.

Ehrenamtliche MitarbeiterInnen betreuen jeweils nur eine Klien-tin bzw. einen Klienten, Dadurch kann eine gute Betreuungsqua-lität gewährleistet werden.

PIA – Partner im AlterUnterstützung durch ehrenamtliches Engagement

Im Gegensatz zum Angebot bereits existierender Besuchsdienste benötigt die kontinuierliche Betreuung von seelisch belasteten älteren Menschen ein besonderes Maß an Einfühlungsvermögen, persönlicher Stabilität und fachlichem Wissen.

Um mit diesen Anforderungen umgehen zu können, gibt es eine umfassende gerontopsychiatrische Schulung sowie den Rückhalt von regelmäßig stattfindenden Teamsitzungen und eine ständige beratende Begleitung durch die Teamleitung.Als Ersatz für entstehende Unkosten erhalten ehrenamtliche HelferInnen eine Aufwandsentschädigung.

PIA ist eine Einrichtung der Gesellschaft zur Förderung seelischer Gesundheit und ein selbstständiger Teilbereich von SOPHA – So-zialpsychiatrische Hilfe im Alter.

Informationen unter:PIA Partner im Alter

8010 Graz, Hasnerplatz 4a, Tel. (0316) 67 60 76 Email: psz.hasnerplatz@gfsg, www.gfsg.at


Leiden Sie unter Einsamkeit oder Ängsten? Sind Sie in letzter Zeit öfter vergesslich und haben Erinnerungslücken?

Oder sind Ihre älteren Angehörigen zunehmend depressiv oder aggressiv und machen Sie sich Sorgen, weil die Betroffenen keine Hilfe annehmen wollen?

SOPHA – Sozialpsychiatrische Hilfe im Alter – ist eine mobile Be-treuungseinrichtung für ältere Menschen, die unter psychischen Belastungen oder Erkrankungen leiden. Das gesamte Angebot von SOPHA ist kostenlos und vertraulich.

Wir von SOPHA möchten, dass Sie weiterhin gut zu Hause leben können, Ihre Lebensqualität erhöhen und einen Heimaufenthalt vermeiden oder hinauszögern.

Das Angebot von SOPHA:• Wir kommen zu Ihnen nach Hause• Wir führen mit Ihnen vertrauensvolle Gespräche• Wir bieten Ihnen eine kompetente und flexible Beratung –

medizinisch, sozialarbeiterisch als auch psychologisch• Wir unterstützen Sie bei Behördenwegen, bei Ansuchen um

Pflegegeld als auch bei Arztbesuchen• Wir beraten Angehörige und informieren über die

Auswirkungen psychischer Erkrankungen

Einsamkeit, Vergesslichkeit und Angst im Alter,Mobile Betreuung und Begleitung

• Wir entlasten in Krisensituationen• Wir vermitteln bei Bedarf Heimhilfe, Hauskrankenpflege oder

Essenszustelldienste• Wir begleiten Sie bei Veränderungen (z.B. Tagesstätte)

Das multiprofessionelle Team von SOPHA besteht aus einem Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, PsychologInnen, diplo-mierten SozialarbeiterInnen sowie einer diplomierten psychiat-rischen Gesundheits- und Krankenschwester.

SOPHA ist eine Einrichtung der Gesellschaft zur Förderung see-lischer Gesundheit und wird vom Land Steiermark und von der Stadt Graz finanziert. SOPHA arbeitet eng mit dem GPZ – dem Geronto Psychiatrischen Zentrum in Graz zusammen.

Kostenlose Information und Beratung unter:SOPHA, Sozialpsychiatrische Hilfe im Alter

8010 Graz, Hasnerplatz 4, Tel. (0316) 67 60 76Email: [email protected], www.gfsg.at


Sind Sie beunruhigt, weil Sie öfter niedergeschlagen sind und Ihren Alltag nicht mehr so bewältigen können wie früher? Leiden Sie unter Ängsten? Oder haben Sie als Angehöriger bei Ihnen nahestehenden älteren Menschen eine Wesensveränderung bemerkt?

Das GPZ – Geronto Psychiatrisches Zentrum – in Graz ist eine Beratungsstelle für seelische Gesundheit im Alter und wird vom Land Steiermark finanziert. Das Team des GPZ ist für psychisch kranke oder seelisch belastete ältere Menschen und deren An-gehörige da und bietet Abklärung und Beratung an. Das gesamte Angebot des GPZ ist kostenlos und vertraulich.

Unser Ziel ist es, ein Leben zu Hause zu ermöglichen und die Le-bensqualität sowohl von Betroffenen als auch von Angehörigen zu verbessern. Wir bieten eine medizinische, psychologische und soziale Abklärung Ihrer Beschwerden an. Gleichzeitig erheben

Hilfe bei Depressionen, Ängsten und Demenz –Medizinische Abklärung und Beratung

wir, wie groß Ihr persönlicher Hilfsbedarf ist und erstellen einen individuell angepassten Hilfeplan.

Wir beraten auch Angehörige von älteren psychisch belasteten Menschen, informieren über Erkrankungen und den Verlauf, und vermitteln Hilfs- und Unterstützungsangebote.

Unser multiprofessionelles Team besteht aus einer Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, zwei Psychologinnen, einer Dip-lomierten Psychiatrischen Gesundheits- und Krankenschwester, einer Sozialarbeiterin sowie einer Sekretärin.

Das GPZ ist eine Einrichtung der Gesellschaft zur Förderung see-lischer Gesundheit, unser Zuständigkeitsbereich ist das gesamte Stadtgebiet von Graz. Wir arbeiten eng mit dem mobilen Team von SOPHA – Sozialpsychiatrische Hilfe im Alter – zusammen.

Kostenlose Information und Beratung unter:GPZ Geronto Psychiatrisches Zentrum Graz

Beratungsstelle für seelische Gesundheit im Alter8010 Graz, Plüddemanngasse 33/III

Tel. (0316) 89 00 35, Email: [email protected], www.gfsg.at


Um über die Neuerungen bei der Rezeptgebührenbefreiung zu informieren, hat der Hauptverband der österreichischen Sozial-versicherungsträger den Informationsfolder dazu aktualisiert, der im Internet abzurufen ist. Dieser steht zum Ausdruck unter der Adresse www.hauptverband.at/rezeptgebuehrenbefreiung bereit.

Die wichtigsten Fakten: Seit 1. Jänner 2011 zahlt man für jedes Krankenkassen-Medikament in der Apotheke eine Rezeptgebühr von Euro 5,10. Seit 2008 jedoch muss jeder Versicherte nur so lange die Rezeptgebühr zahlen, bis er im laufenden Kalenderjahr mit diesen Zahlungen einen Betrag von 2 Prozent seines Jah-resnettoeinkommens erreicht. Danach ist er für den Rest des Kalenderjahres von der Rezeptgebühr befreit. Menschen mit hohem Medikamentenbedarf und geringem Einkommen bzw. geringer Pension werden damit spürbar entlastet. Die Ermittlung des Jahresnettoeinkommens für die Berechnung der Rezeptgebühren-Obergrenze erfolgt über die der Sozialver-sicherung bereits bekannten Daten.

Befreiung von der Rezeptgebührbei Erreichen der persönlichen Einkommens-Obergrenze

Die Mindestobergrenze liegt im Jahr 2011 bei rund Euro 189,– bzw. 37 Rezeptgebühren. Dies bedeutet, dass jeder Versicherter, der nicht wegen sozialer Schutzbedürftigkeit gänzlich von der Rezeptgebühr befreit ist, zumindest 37 Rezeptgebühren bezahlen muss, bevor er wegen Erreichens der Rezeptgebührenobergrenze für das restliche Kalenderjahr von der Rezeptgebühr befreit ist.

Informationen: Bei allgemeinen Fragen zur Rezeptgebühren-Obergrenzewenden Sie sich bitte unter Tel. 050 124-3360 an das SV-Servicecenter(Mo. bis Fr., 8–18 Uhr zum Ortstarif)

Für allgemeine Infos:www.sozialversicherung.at, www.chipkarte.at

EINE INFORMATION IHRER SOZIALVERSICHERUNG


Steiermärkische GebietskrankenkasseJosef-Pongratz-Platz 1, 8010 Graz

Tel.: 0316 8035-1600E-Mail: [email protected]://diabetes.therapie-aktiv.at

Derzeit profitieren bereits rund 4.500 zufriedene Typ-2-DiabetikerInnen in der Steiermark von den vielen Vorteilen des österreichweiten Programms.

Individuelle und umfassende ärztliche BetreuungHbA1c-Bestimmungen (mind. 1 x jährlich)Jährliche Fuß- und AugenuntersuchungenDiabetikerschulungPatientenhandbuch, InformationsmaterialDVD „Leben mit Diabetes“Aktuelle Informationen per E-Mail oder per PostVorträge rund um das Thema „Diabetes“

Zur Teilnahme am Programm fragen Sie Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt!

••••••••

Das Betreuungsprogramm für Typ-2-DiabetikerInnen


Augenkrankheiten(0316) 80 35-5555

Mo., Di., Do., Fr. 7.00 bis 14.15 UhrMi. 7.00 bis 17.15 Uhr

Chirurgie (0316) 80 35-5575

Di., Do. 7.00 bis 13.45 UhrMi. 7.00 bis 16.45 Uhr, Fr. 7.00 bis 12.45 Uhr

Dermatologie(0316) 80 35-5543


Gastroenterologie(0316) 80 35-5575 Mo. bis Fr. 6.45 bis 13.45 Uhr

Gynäkologie(0316) 80 35-5555 Mo., Di., Do., Fr. 7.30 bis 13.15 Uhr

Hals-, Nasen- u. Ohrenkrankheiten(0316) 80 35-5555


Interne Erkrank.(0316) 80 35-5521

Mo., Di., Do., 6.45 bis 14.00 UhrMi. 6.45 bis 17.30 Uhr, Fr. 6.45 bis 13.45 Uhr

Rheumatologie(0316) 80 35-5566


Orthopädie undUnfallchirurgie(0316) 80 35-5566

Mo. 7.00 – 13.15 Uhr, Mi. 7.00 bis 17.00 UhrDi., Do., Fr. 7.00 bis 14.00 Uhr

Ordinationszeiten in den Ambulatorien der Steiermärkischen GKKAmbulatorien in Graz, Friedrichgasse 18, Tel. (0316) 80 35+Nbst., www.stgkk.at

Physikalische Medizin(0316) 80 35-5573

Mo. bis Fr. 7.00 bis 14.00 UhrMi. 7.00 bis 17.30 Uhr

TherapienMo. bis Do. 6.45 bis 18.30 UhrFr. 6.45 bis 14.30 Uhr

Radiologie(0316) 80 35-5551


Urologie(0316) 80 35-5575

Mo., Di., Do. 7.00 bis 12.45 UhrMi. 7.00 bis 16.45 Uhr, Fr. 7.00 bis 11.45 Uhr

Med.-diagn. Labor (0316) 80 35-5534


Vorsorge-untersuchung(0316) 80 35-5278

Mo. bis Do. 6.30 bis 14.00 UhrFr. 6.30 bis 13.45 Uhr

Zahn-ambulatorium(0316) 80 35-5508

Mo. bis Do. 6.30 bis 17.30 UhrFr. 6.30 bis 13.45 Uhr

Neurologie & Psychiatrie(0316) 80 35-5543

Mo., Do., Fr. 6.30 bis 14.00 Uhr, Di., Mi. 6.30 bis 17.30 Uhr

Mutter-Kind-Pass-Stelle(0316) 80 35-5426

Mo. bis Fr. 7.30 – 11.45 Uhr


Tipps und Präventivmaßnahmen

1) Sichere Wohnung – Sicheres HausHinweise auf eine mehrtägige Abwesenheit sind:• Überfüllte Briefkästen• Zeitungen und Werbematerial vor der Haus- bzw. Wohnungstür• Geschlossene Fensterläden• Abends unbeleuchtete Fenster• Telefonischer Anrufbeantworter• Im Winter: Keine Schneeräumung im Eingangs- und Zufahrtsbereich

Wie können Sie vorsorgen?• Aufmerksamer Nachbar• Außenbeleuchtung• Sicherungsmaßnahmen für Wohnungstür und Fenster• Haustürschlüssel sicher verwahren• Beim Verlassen der Wohnung/des Hauses

Kippfenster schließen• Griffbereites Telefon (auch Handy) im Schlafzimmer

2) Sicherheit bei Bankgeschäften• Begleitung zur Bank• Beobachtung der Umgebung• Hilfestellung nur von Bankangestellten annehmen• Diskretzone einfordern – Abstand zum nächsten Kunden/zur nächsten Kundin

Sicherheit für Seniorinnen und Senioren• Separaten Raum für die Ausbezahlung von

höheren Geldbeträgen verlangen• Eventuell mit dem Taxi nach Hause fahren• Dunkle, menschenleere Gassen am Nachhauseweg meiden• Öfters kleinere Beträge abheben• Bargeldlosen Zahlungsverkehr nutzen

3) Trickdiebstähle• Passieren meist an der Haus-/Wohnungstür• Ablenkung (zwei bis mehrere Personen)• Ziel: Zutritt zur Wohnung/Haus erschleichen• Vorwand eines besonderen Umstandes

L Falscher Handwerker (Gas-, Strom-, Wasservertreter)L Überbringen eines Paketes (Zettel-Bleistift-Trick)L Glas Wasser-TrickL Warenbetrüger/Warenbetrügerin

(Teppiche, Besteck, Schmuck)L Verwandtschaftstrick (Neffe, Nichte)

• NIEMALS FREMDE PERSONEN EINLASSEN!• Ausweis verlangen• Telefonische Rückfrage• Nachbarn/Verwandte hinzuziehen• Bügelschloss an der Tür montieren

4) Diebstahl• Im dichten Gedränge• In öffentlichen Verkehrsmitteln• In Bahnhöfen


• An Haltestellen• In Einkaufszentren• Vorsichtsmaßnahmen:

L Bargeldlosen Zahlungsverkehr nutzenL Nur soviel Bargeld wie notwendig bei sich tragenL Geldbörse nie obenauf in die Einkaufstasche legenL Geldbörse und Wertgegenstände nicht in die äußeren Taschen steckenL Handtasche körpernahe tragenL Einkaufstasche NIE von Fremden abnehmen lassen

Sicherheit für Seniorinnen und Senioren

Stadtpolizeikommando GrazKriminalprävention8010 Graz, Paulustorgasse 8 – 10Auskunfterteilungen über Kriminalpolizeiliche Beratungen:Tel. 059133 65 3430Tel. 059133 65 3431Tel. 059133 65 3432

Benutzen Sie bei verdächtigen

Wahrnehmungen denPolizeinotruf 133Euronotruf 112


Die Zielgruppe Seniorinnen und Senioren ist sehr unterschied-lich (heterogen) in Bezug auf die körperliche Leistungsfähigkeit. Daher nützen Sie aus dem folgenden Text jene Informationen, die für Sie geeignet sind.Am Ende dieses Kapitels werden die „Österreichischen Empfehlungen für gesundheitswirksame Be-wegung für ältere Menschen“ vorgestellt. Das ermöglicht Ihnen, Ihr Bewegungsniveau mit den Empfehlungen zu vergleichen. Die einen werden sehr stolz sein, dass sie die Bewegungsempfeh-lungen erfüllen, anderen wird möglicherweise bewusst, dass sie noch mehr Bewegung in ihren Alltag einbauen könnten. Wenn Sie in der Vergangenheit wenig Bewegung gemacht haben und Lust bekommen, regelmäßig Bewegung mit höherer Intensität durchzuführen, wird empfohlen, ein Abklärungsgespräch mit der Ärztin/dem Arzt Ihres Vertrauens zu führen.

Es ist eine Binsenweisheit und wurde wissenschaftlich vielfach belegt: Regelmäßige Bewegung fördert die körperliche Gesund-heit, verbessert Ihre Stimmung und reduziert das Risiko, Depres-sionen zu entwickeln. Körperliche Aktivität kann auch helfen, Kontakte mit Gleichaltrigen aufzubauen und zu pflegen. Einige ausgewählte gesundheitsförderliche Wirkungen werden hier kurz angeführt.

Mit der Erfüllung der Bewegungsmindestempfehlungen (siehe unten) verringern Sie die Gefahr… • eines Knochenbruchs (z.B. Schenkelhalsbruch) • Osteoporose zu entwickeln, weil Sie durch Bewegung die Knochendichte erhöhen

Bewegung und Sport – wie viel braucht man davon im Alter?

• eine Arthritis/Arthrose (Degeneration des Knorpels) zu bekommen In Abwesenheit einer großen Gelenksverletzung bewirkt die Einhaltung der Bewegungsempfehlungen kein erhöhtes Risiko, eine Arthritis zu entwickeln. Im Gegenteil, körperliche Aktivität mit mittlerer Intensität verhindert eher die Arthritis im Hüft- und Kniegelenk. Wenn jemand Arthritis oder Rheuma hat, kann körperliche Aktivität zu einer Schmerzreduktion führen und die Funktionsfähigkeit sowie Lebensqualität erhöhen.

Es sollen jedoch Bewegungsformen gewählt werden, die die Gelenke nicht belasten (z.B. Radfahren) und ein geringes Ver-letzungsrisiko haben. Besonders hervorzuheben ist, dass durch Bewegung die Muskelkraft und Muskelausdauer länger erhalten bleiben, was für die selbstständige Bewältigung des Alltags not-wendig ist.

Was hilft Ihnen, regelmäßig körperlich aktiv zu sein?Nützen Sie jede Gelegenheit, Bewegung zu machen!!! Wenn in Ihrer Nähe Lebensmittelgeschäfte, Friseur, Bank, Post-amt, Bibliothek usw. liegen, dann gehen sie am besten zu Fuß dorthin. Auch zu Hause gibt es viele Gelegenheiten, Bewegung zu machen. Suchen Sie sich in einem Buchgeschäft ein Buch aus, das ansprechende Gymnastikübungen enthält, die sie zu Hause machen können.

Wenn sie lieber Bewegung gemeinsam mit anderen machen wollen, vereinbaren Sie Wochentage an denen sie etwas mit


FreundInnen oder Bekannten unternehmen. Erkundigen Sie sich, was in Sportvereinen, Fitnessstudios und anderen Institutionen (Kneipp, Tanzschulen …) für Sie angeboten wird.

Wenn Sie nicht genau wissen, ob Ihnen ein Bewegungsangebot Freude bereitet oder ob Ihnen die Gruppe zusagt, dann verein-baren Sie eine Schnupperstunde. Verführen Sie sich und andere zu mehr Bewegung und genießen Sie die gemeinsame Zeit.

Es wird immer wieder vorkommen, dass Sie zwischendurch Ihr Bewegungspensum z.B. wegen körperlichen Unwohlseins un-terbrechen. Das macht nichts, wenn Sie danach wieder langsam anfangen. Bleiben Sie entsprechend Ihrer körperlichen und psy-chischen Verfassung in Bewegung, seien Sie stolz darauf und loben Sie sich dafür.

Vom Bundesministerium für Gesundheit wurden 2010 die öster-reichischen Empfehlungen für gesundheitswirksame Bewegung herausgegeben. Einleitend heißt es: „Die Empfehlungen gelten für gesunde Er-wachsene ab 65 Jahren, bei denen keine Kontraindikation in Bezug auf körperliche Aktivität gegeben ist. Die Empfehlungen sind auch für Personen mit chronischen, nicht übertragbaren Be-schwerden bedeutsam, die die Bewegungsfähigkeit nicht unmit-telbar betreffen, wie z.B. Asthma, Bluthochdruck oder Diabetes. Personen mit spezifischen gesundheitlichen Beeinträchtigungen, wie z.B. Herzerkrankungen in der Krankheitsgeschichte, sollten besonders achtsam sein und medizinische Beratung einholen,

bevor sie beginnen, die Bewegungsempfehlungen für ältere Men-schen umzusetzen.“

Ältere Menschen sollten jede Gelegenheit nützen, körperlich aktiv zu sein. Jede Bewegung ist besser als keine Bewegung, weil der Wechsel vom Zustand „körperlich inaktiv“ zum Zustand „geringfügig körperlich aktiv“ ein wichtiger erster Schritt ist.

Um die Gesundheit zu fördern und aufrecht zu erhalten… • sollten ältere Menschen mindestens 150 Minuten (2½ Stun-

den) pro Woche Bewegung mit mittlerer Intensität oder 75 Minuten (1¼ Stunden) pro Woche Bewegung mit höherer Intensität oder eine adäquate Kombination aus Bewegung mit mittlerer und höherer Intensität durchführen. Idealerweise sollte die Aktivität auf möglichst viele Tage der Woche verteilt werden. Jede Einheit sollte mindestens 10 Minuten am Stück dauern.

• sollten ältere Menschen – für einen zusätzlichen und wei-ter reichenden gesundheitlichen Nutzen – eine Erhöhung des Bewegungsumfanges auf 300 Minuten (5 Stunden) pro Woche Bewegung mit mittlerer Intensität oder 150 Minuten (2½ Stunden) pro Woche Bewegung mit höherer Intensität oder eine entsprechende Kombination aus Bewegung mit mittlerer und höherer Intensität anstreben.

• sollten ältere Menschen an zwei oder mehr Tagen der Woche muskelkräftigende Bewegungen mit mittlerer oder höherer Intensität durchführen, bei denen alle großen Muskelgruppen beansprucht werden.



• sollten ältere Menschen, wenn sie aufgrund von Beschwerden nicht mehr in der Lage sind, 150 Minuten Bewegung mit mitt-lerer Intensität auszuführen, so viel Bewegung machen, wie es ihre Beschwerden zulassen.

• sollten ältere Menschen körperliche Aktivitäten ausüben, die das Gleichgewichtsvermögen erhalten oder verbessern, um die Sturzgefahr zu reduzieren.

Definitionen• Mittlere Intensität bedeutet, dass die Atmung etwas beschleu-

nigt ist, während der Bewegung aber noch gesprochen werden kann.

• Höhere Intensität bedeutet, dass man tief(er) durchatmen muss und nur noch kurze Wortwechsel möglich sind.

Die gesamte Broschüre finden Sie unter www.fgoe.org/presse-publikationen/downloads/forschung

Adressen der Vereine

ASKÖ Landesverband SteiermarkSchloss-Straße 20, 8020 GrazTel. (0316) 58 33 54 Email: [email protected]

Allgemeiner Sportverband Österreichs – Landesverband Steiermark Herrgottwiesgasse 260, 8055 Graz Tel. (0316) 82 74 19 Email: [email protected]

Union SteiermarkGaußgasse 3, 8010 GrazTel. (0316) 32 44 30 Email: [email protected]

LiteraturTitze, S., Ring-Dimitriou, S., Schober, P.H., Halbwachs, C., Samitz, G., Miko, H.C., Lercher, P., Stein, K.V., Gäbler, C., Bauer, R., Gollner, E., Windhaber, J., Bachl, N., Dorner, T.E. & Arbeitsgruppe Körperliche Aktivität/Bewegung/Sport der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (2010). Bundesministerium für Gesundheit, Gesundheit Österreich GmbH, Geschäftsbereich Fonds Gesundes Österreich (Hrsg.). Österreichische Empfehlungen für gesundheitswirksame Bewegung. Wien: Eigenverlag.

Autorin: Univ.-Prof. Dr. Sylvia Titze, MPHKarl-Franzens-Universität Graz, Institut für Sportwissenschaften



10 Jahre Stadtteilarbeit Denggenhof

Das Projekt wurde im Jahre 2001 als ein Schwerpunkt der Stadt-teilarbeit gestartet. Ein wesentliches Ziel ist es, älteren Menschen das selbstständige Wohnen in ihrer gewohnten Umgebung zu erleichtern, ihre Anlie-gen und Interessen zu erfahren und die engagierten SeniorInnen in ihrer Arbeit zu unterstützen. Es entstand der „Fünf Uhr Tee“ – ein SeniorInnenstammtisch am Denggenhof, eine regelmäßige Theaterrunde, die Idee zur Gestaltung eines „SeniorInnenplan Gries“, Stadtspaziergänge und es wurden nachbarschaftliche Netzwerke ausgebaut.

Zielsetzungen der Projektverantwortlichen sind Stärkung der Selbstorganisation, Unterstützung des ehrenamtlichen Engage-ments bei der Programmgestaltung, sowie Erhöhung der Besu-cherInnenfrequenz durch Öffentlichkeitsarbeit.Gleichzeitig geht es auch darum, neue Themen und Anliegen der SeniorInnen zu erheben und gemeinsam mit ihnen zu bearbeiten. Im Laufe der Jahre wurde der bis dahin eher rein gesellig ver-laufende Treffpunkt um die wichtige Funktion eines sozialen Netzwerkes bereichert. Unterstützung bei der Bewältigung des Haushaltes oder dem Ausfüllen von Anträgen wird angeboten.Dies ist ein Beispiel, wie bei einem locker veranstalteten, regel-mäßigen Treffpunkt soziale Netzwerke und nachbarschaftliche Unterstützungen aufgebaut werden, Menschen sich gegenseitig zu unterstützen und helfen beginnen, die zwar nahe zueinander wohnen, sich aber ohne diesen Treffpunkt nie kennengelernt

Stadtteilarbeit für+mit SeniorInnen

hätten. Es zeigt auf, dass der Handlungsort Stadtteil wichtige Ressourcen zur Alltagsbewältigung und Potenziale zur Verbes-serung des Wohnumfeldes bietet, es aber auch unterstützender Strukturen bedarf, damit diese Ressourcen auch erkannt und von den Zielgruppen genutzt werden können.

Für die Zukunft haben sich die Projektverantwortlichen gemein-sam mit den SeniorInnen ein weiteres Ziel gesetzt:Mit Hilfe regelmäßiger Sprechstunden (z.B. von Fachkräften) sollen vorhandene Unterstützungsangebote der Stadt noch ef-fizienter und niederschwelliger an die Zielgruppe gebracht wer-den. Nachbarschaftliche Unterstützungsangebote, beratende Tätigkeiten von Ehrenamtlichen sollen initiiert und gefördert werden. Der Aspekt Empowerment liegt im Fokus des Vorha-bens. Ältere Menschen sollen unterstützt werden, ihre Anliegen selbständig zu erledigen. Sind die bürokratischen Wege bereits für jüngere Menschen nicht einfach, werden sie für SeniorInnen oft zu einer nicht oder nur schwer zu überwindenden Hürde und die Menschen fühlen sich dann hilflos, obwohl sie es nicht sind. Diese Hürden können in bürokratischer Sprache verfasste Mit-teilungen, Formulare sein aber auch nicht wirklich barrierefreie, telefonische Auskunftsstellen von Behörden, Versicherungen etc. Es können auch Hemmungen sein, soziale Unterstützungen in Anspruch zu nehmen und oft kommen auch die Informationen nicht bis zur eigentlichen Zielgruppe.

Die Grundzielsetzung der Stadtteilarbeit am Denggenhof ist, durch Empowerment älteren Menschen den Verbleib in ihrer


Wohngegend zu ermöglichen und ihre Lebensqualität zu heben, denn EMPOWERMENT bedeutet STÄRKUNG DER EIGENEN FÄ-HIGKEITEN!

Empowerment steht für eine neue Philosophie der Unterstützung sowie für ein neues Programm innerhalb der Sozialen Arbeit, welches individuelle Alltagsbewältigung und gesellschaftliche Mitverantwortung als zentrale Handlungsperspektiven vorsieht. Unterstützungsangebote werden dort organisiert, wo indivi-duelle, soziale und kulturelle Lebensressourcen im alltäglichen Aktionsraum eingeschränkt sind. Empowerment stärkt indivi-duelle Selbstorganisation und unterstützt den Aufbau bzw. die Reaktivierung sozialer Beziehungsnetze, um gemeinsam neue Perspektiven von Lebensbedingungen hervorzubringen.

ProjektleiterinArchitektin D.I. Elisabeth Lechner


PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT

Für persönliche Vorsprachen stehen wir in der Landesstelle Steiermark

Montag bis Freitag von 7.00 bis 15.00 Uhr gerne zur Verfügung.

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Die Pensionsversicherungsanstalt ist der größte österreichische Sozialversicherungsträger. Bei einem Budgetvolumen von 30,1 Milliarden Euro betreut die Anstalt rund 3 Millionen Versicherte und zahlt über 1,8 Millionen Pensionen aus.Die wohl wichtigste Dienstleistung der Pensions-versicherungsanstalt ist die pünktliche Auszahlung der Pensionen. Die Pensionsversicherungsanstalt hält in 85 Orten des gesamten Bundesgebietes regelmäßig Sprechtage ab.

Stadtteilbewohner-Innen Denggenhof© Lechner



Club 17

Im Jahre 2007 wurde auf Initiative von Rosemarie Feistritzer und unterstützt vom SeniorInnenbüro der Stadt Graz in der Pfarre Andritz das Projekt „Abenteuer 60+“ gestartet:Es hat ältere Menschen auf vielfältige Weise zusammengeführt. In einer Telefonkette wurden Meinungen und Erlebnisse ausge-tauscht, in monatlichen Treffen wurde gespielt, gelacht, erzählt und diskutiert. Und gelegentlich machte man Ausflüge. Auch ein Selbstverteidigungskurs war dabei. Alles mit dem Ziel, keine Isolation aufkommen zu lassen. Aus einer anfänglich kleinen Gruppe wurden mit der Zeit immer mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Gespür und Verständnis für einander sind gewachsen.

Im Herbst 2010 startete das Projekt unter dem neuen Namen „Club 17“ – der Treffpunkt – Adresse Haberlandtweg 17 ent-sprechend – neu durch. Es ist Teil eines EU-weiten Programms für lebenslanges Lernen, das Menschen für ein aktives Altern gewinnen will.

Unter dem Motto „Mit Älteren für Ältere“ wird angeregt, in der Wohnumgebung wach und aufmerksam für einander zu sein. Wir sind daher mitten im Strom einer internationalen Initiative und wollen möglichst lange geistig fit und kommunikativ bleiben. Und bei einer Schale Kaffee ist es zudem sehr gemütlich.

Wer also über den Zaun schauen, Erfahrungen teilen und einer drohenden Vereinsamung entgegenwirken will, ist herzlich ein-geladen, Club-Mitglied zu werden (keine Kosten!) und zu den monatlichen Treffen zu kommen.

Treffen: jeder 1. Montag im Monat um 15.00 Uhr im ABC Haberlandtweg 17

Kontakt: Rosemarie Feistritzer Tel. (0316) 67 97 02


Beste Gesundheit Die führende Partnerschaft für Ihr Wohlbefinden in NÖ

Dazu gehören das Gesundheits- und Rehabilitationszentrum Moorheilbad Harbach mit dem Gesundheitszentrum Zwettl, das Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs, das Gesundheitsresort Königsberg Bad Schönau, das Gesundheits- und Kurhotel Badener Hof mit dem Badener Kurzentrum und der Römertherme sowie das Lebens.Resort Ottenschlag.

Im Mittelpunkt steht der MenschDas Wohlbefinden der Gäste hat oberste Priorität. Jeder Partnerbetrieb bietet dafür kompetente medizinische Betreuung, modernste Diagnostik und individuelle Therapie. Die Partnerbetriebe legen überdies größten Wert auf eine angenehme Hotelatmosphäre mit persönlicher Betreuung sowie gesunder Ernährung mit regionalen Produkten.

Hohe Qualitätsstandards in allen BereichenLangjährige Erfahrung in der Kur- und Rehabilitationsmedizin, Kooperationen mit führenden Ärzten, Krankenhäusern und Universitäten sowie reger Erfahrungsaustausch untereinander unterstreichen die Professionalität dieser Partnerschaft. Für ihre gesunde und genuss-reiche Küche sind die einzelnen Partnerbetriebe mit der Grünen Haube ausgezeichnet. Vier der fünf Betriebe tragen das Best Health Austria Gütezeichen. Mit diesem EU-weit anerkannten Zertifikat prämierte Betriebe unterliegen strengen Qualitätskriterien, die jährlich durch unabhängige Prüfstellen kontrolliert werden.

Das Moorheilbad Harbach kombiniert das örtliche Hochmoor mit modernen Therapien zur Behandlung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, insbesondere der Wirbelsäule. Neu seit 2011: Im Rahmen einer Kur oder orthopädischen Rehabilitation erhalten Osteoporose-Patienten ein spezielles Programm. Das Haus setzt einen weiteren Schwerpunkt auf Sportrehabilitation.

Das Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs ist mit modernster Diagnostik auf die Behandlung chronischer Herzkrankheiten, der Nach-behandlung nach einem Herzinfarkt sowie auf die Vor- und Nachbehandlung bei chirurgischen Eingriffen im Herz-Kreislauf-Bereich spezialisiert. Zudem werden maßgeschneiderte Bewegungskonzepte angeboten.

Das Gesundheitsresort Königsberg Bad Schönau ist Experte bei der Vorsorge und Behandlung von Gefäß- und Kreislauferkrankungen, Durchblutungsstörungen sowie Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates. Ein 600 m2 großer Indoor-Bewegungsbereich ergänzt das schon bisher sehr vielfältige Therapieangebot.


Das Gesundheits- und Kurhotel Badener Hof ist unter Verwendung von Schwefelheilwasser Spezialist bei rheumatischen Leiden sowie bei Erkrankungen des Bewegungsapparates – insbesondere für Wir-belsäulenprobleme. Der Badener Hof hat einen direkten Zugang zum Badener Kurzentrum und zur Römertherme.

Das Lebens.Resort Ottenschlag bietet unter Berücksichtigung ge-schlechtsspezifischer Unterschiede optimale Rehabilitation bei Er-krankungen der psychosozialen Gesundheit sowie bei Stoffwechseler-krankungen. Kur (Stütz- und Bewegungsapparat), Lebensstil-Medizin und kompetente Burnout-Vorsorge sind weitere Behandlungsschwer-punkte.

Die Beste Gesundheit-Partnerbetriebe sind Vertragspartner der öster-reichischen Sozialversicherungen und bieten Privatgästen vielfältige, individuelle Gesundheitsprogramme.

herzkreislaufzentrum GROSS GERUNGS

Wir sind Vertragspartner der österreichischen Sozialversicherungen.

Kreuzberg 310, 3920 Groß Gerungs www.herz-kreislauf.atTel. +43(0)[email protected]

Am Kurpark 1, 2853 Bad Schönauwww.koenigsberg-bad-schoenau.atTel. +43(0)[email protected]

Pelzgasse 30, 2500 Badenwww.badenerhof.atTel. +43(0)[email protected]

3970 Moorbad Harbachwww.moorheilbad-harbach.atTel. +43(0)[email protected]

Xundheitsstraße 1, 3631 Ottenschlag www.lebensresort.atTel. +43(0)2872/20 0 [email protected]

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ist der Mensch.

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Mobile Dienste in Graz – Zuständigkeiten nach BezirkenDipl. Gesundheits- und Krankenpflegepersonal (DGKP), Alten- und Pflegehilfe (AH/PH), Heimhilfe (HH)

Das Grazer SeniorInnenbüro – Die Servicestelle für SeniorInnen mit SeniorInnen – Tel. (0316) 872-6390, -6391, -6392

Nicht alle pflegebedürftigen Menschen sind krank, viele von ihnen sind aber in ihrer Mobilität eingeschränkt und brauchen deshalb Hilfe bei der Körperpflege (Baden, Fußpflege) und den Erledigungen im Alltag (Einkäufe, Amtswege). In der Stadt Graz ist die Betreuung durch die mobilen Dienste nach Wohnbezirken eingeteilt.

Hauskrankenpflege ist fachlich qualifizierte Pflege und Betreuung von kranken, pflegebedürftigen und behinderten Menschen in jedem Alter durch diplomierte Krankenschwestern bzw. Kranken-pfleger. Sie führen die ärztlich angeordnete Pflege durch, beraten bei pflegerischen Problemen und informieren über Hilfsmittel, Ernährung u.a.m.

Alten- und Pflegehilfe ist soziale Betreuung und grundpflegeri-sche Tätigkeit. Die Altenhilfe übernimmt pflegerische Aufgaben, wie Lagerungen, Bettenmachen, Mobilisieren, Anlegen einfacher Verbände.

Heimhilfe umfasst quantitativ das größte Angebot der Sozialen Dienste. Mit dieser Dienstleistung wird eine Unterstützung im hauswirtschaftlichen und persönlichen Bereich erreicht. Die Betreuung im Krankheitsfall, die Weiterführung des Haushaltes und die unterstützende Hilfe bei der Körperpflege wird durch ausgebildete HeimhelferInnen gewährleistet.

Die Finanzierung erfolgt über gestaffelte Tarife unter Berücksich-tigung des Einkommens und des Pflegegeldes.

Hauskrankenpflege, Alten- und HeimhilfeFotos: © GGZ

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Bezirke DGKP

AH/P

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HH

Zentrale (Z)Außenstelle (AU) Telefon Öffnungszeiten

01 Innere Stadt JA JA JA Caritas der Diözese Graz-Seckau Z: Leonhardstraße 116/IIAU: Kärntnerstraße 427

80 15-41690 85 01-170

Mo. bis Do. 8-16 Uhr,Fr. 8-14 UhrMo. bis Fr. 7-7.30 Uhrund 11-12 Uhr

02 St. Leonhard JA JA JA SBZ: Verein Sozial- undBegegnungszentren Leechgasse 30 68 13 25 Mo. bis Fr. 8-16 Uhr

03 Geidorf JA JA JA SBZ: Verein Sozial- undBegegnungszentren Leechgasse 30 68 13 25 Mo. bis Fr. 8-16 Uhr

04 Lend

JA JA –Österreichisches Rotes Kreuz

in Kooperation mit

Z: Merangasse 26AU: Neubaugasse 112/P

0501445-102000501445-16530

Mo. bis Do. 7.30-16.30 Uhr,Fr. 7.30-13.30 UhrMo. bis Fr. 8-16 Uhr

– – JA Sozialmedizinischer Pflegedienst – HKP Steiermark

Z: Leechgasse 30AU: Münzgrabengürtel 10

81 73 0046 30 13

Mo. bis Do. 8-14 Uhr,Fr. 8-13 UhrMo. bis Do. 8-14 Uhr,Fr. 8-13 Uhr

05 Gries

JA JA – Österreichisches Rotes Kreuz

in Kooperation mit

Z: Merangasse 26AU: Albert-Schweitzer-G. 36/2

0501445-102000501445-16520

Mo. bis Do. 7.30-16.30 Uhr,Fr. 7.30-13.30 UhrMo. bis Fr. 8-16 Uhr

– – JA Sozialmedizinischer Pflegedienst – HKP Steiermark


81 73 0046 30 13


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Bezirke DGKP

AH/P

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HH


06 Jakomini

JA JA – Österreichisches Rotes Kreuz

in Kooperation mit

Z: Merangasse 2AU: Münzgrabenstraße 151/1

0501445-102000501445-16500

Mo. bis Do. 7.30-16.30 Uhr, Fr. 7.30-13.30 UhrMo. bis Fr. 8-16 Uhr

– – JA Sozialmed. Pflegedienst –Heimhilfe Graz


81 73 0046 30 13


07 Liebenau JA JA JA SozialmedizinischerPflegedienst – HKP Steiermark

Z: Leechgasse 3AU: Liebenauer Hauptstr. 102

81 73 0047 17 66

Mo. bis Do. 8-14 Uhr,Fr. 8-13 UhrMo. bis Fr. 12-13 Uhr

08 St. Peter

JA JA – Hilfswerk Steiermark GmbHZ: Herrgottwiesgasse 149AU: Pachern-Hauptstraße 90,8075 Hart

81 31 8181 71 41


– – JA SozialmedizinischerPflegedienst – HKP Steiermark


81 73 0046 30 13


09 Waltendorf JA JA JA Hilfswerk Steiermark GmbHZ: Herrgottwiesgasse 149AU: Pachern-Hauptstraße 90,8075 Hart

81 31 8181 71 41


10 Ries JA JA JA Hilfswerk Steiermark GmbHZ: Herrgottwiesgasse 149AU: Hönigtalerstraße 4,8010 Kainbach

81 31 8130 39 72


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Bezirke DGKP

AH/P

H

HH


11 Mariatrost JA JA JA Hilfswerk Steiermark GmbHZ: Herrgottwiesgasse 149AU: Hönigtalerstraße 4, 8010 Kainbach

81 31 8130 39 72


12 Andritz JA JA JA Compass, Sozial- undGesundheitsverein Z: Floßlendstraße 18 69 84 05

0699-17 13 77 01Mo. bis Fr. 7-12 UhrTelefonisch 7-16 Uhr

13 Gösting JA JA JA Compass, Sozial- undGesundheitsverein Z: Floßlendstraße 18 69 84 05

0699-17 13 77 01Mo. bis Fr. 7-12 UhrTelefonisch 7-16 Uhr

14 Eggenberg JA JA JAVolkshilfe gemeinnützigeBetriebs GmbH,Sozialzentrum Graz

Z: Reininghausstraße 49-51 57 76 22 Mo. bis Fr. 8-16 Uhr

15 Wetzelsdorf JA JA JAVolkshilfe gemeinnützigeBetriebs GmbH,Sozialzentrum Graz

Z: Reininghausstraße 49-51 57 76 22 Mo. bis Fr. 8-16 Uhr

16 Straßgang JA JA JA Caritas d. Diözese Graz-Seckau Z: Leonhardstraße 116/IIAU: Kärntnerstraße 427

80 15-41690 85 01-170

Mo. bis Do. 8-16 Uhr,Fr. 8-14 UhrMo. bis Fr. 7-7.30 Uhrund 11-12 Uhr

17 Puntigam JA JA JASozialmedizinischerPflegedienst –HKP Steiermark

Z: Leechgasse 30AU: Ziehrerstraße 83

81 73 0047 17 66


Für weitere Anfragen wenden Sie sich bitte an das Sozialamt der Stadt Graz:PFLEGEFACHGRUPPE DER STADT GRAZ, Referat für Sozialplanung, Tel. (0316) 872-6422, Mo. bis Fr. 8.00 – 15.00 Uhr

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Fallweise Dienste – Haushalt und Mobilität


Im fortgeschrittenen Alter machen sich oft körperliche Defizite bemerkbar, die auch die Einschränkung sozialer Kontakte mit sich bringen. Mitunter ist der Alltag für die Betroffenen nicht mehr alleine zu bewältigen.

Hilfe von außen ist oft unerlässlich und kann die Pflege in der Familie sinnvoll ergänzen, damit die Lebensqualität sowohl des älteren Menschen als auch der pflegenden Angehörigen deutlich verbessert wird.

In Graz bieten einzelne Pfarren und soziale Dienste Unterstützung bei der Haushaltsführung an. In den meisten Einrichtungen ist hauptamtliches Personal mit einer spezifischen Berufsausbildung tätig, manchmal helfen auch ehrenamtliche MitarbeiterInnen: Sie unterstützen bei der Zubereitung von Mahlzeiten und/oder Wohnungsreinigung, erledigen Einkäufe oder begleiten ältere Menschen bei Wegen außer Haus und besuchen sie auch wäh-rend eines Krankenhausaufenthaltes.

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Einkaufs-dienste

Haus-besuche

Abhol-dienste

Begleitungzu Ämtern

Besucheim Spital

Evangelische PfarreChristuskirche EggenbergBurenstraße 9 Tel. (0316) 58 31 56

JA JA JA

Evangelische Pfarre Kreuzkirche rechtes MuruferMühlgasse 43 Tel. (0316) 71 44 62

JA JA

Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Graz-NordGrabenstraße 59 Tel. (0316) 68 35 92-10 Fax (0316) 68 35 92-99 E: [email protected] www.johanneskirche.at

JA JA JA

Österreichischer Zivil-InvalidenverbandRadetzkystraße 16 Tel. (0316) 82 88 81E: [email protected]

JA JA JA

Österreichisches Rotes KreuzFreiwilliger Besuchs- und BegleitdienstMünzgrabenstraße 151 Tel. 050 14 45-16412

JA JA

JABegleitung ins LKH und zur Therapie

JA

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Einkaufs-dienste

Haus-besuche

Abhol-dienste


Besucheim Spital

Pfarre ChristkönigEkkehard Hauer Straße 28 Tel. (0316) 28 19 72

JA JA JA JA

Pfarre DomBurggasse 3 Tel. (0316) 82 16 83

JA JA JA

Pfarre Don BoscoSüdbahnstraße 100 Tel. (0316) 58 14 66-19 E: [email protected] www.graz-donbosco.at

JA JA JA JA

Pfarre GöstingGöstingerstraße 189 Tel. (0316) 68 46 45

JA JA JA JA JA

Pfarre GrabenKirchengasse 4 Tel. (0316) 68 31 90

JA JA

Pfarre Graz-SüdAnton-Lippe-Platz 1 Tel. (0316) 47 12 39

JA JA JA JA JA

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Einkaufs-dienste

Haus-besuche

Abhol-dienste


Besucheim Spital

Pfarre Herz JesuSparbersbachgasse 58 Tel. (0316) 82 62 85

JA JA

Pfarre KarlauKarlauerstraße 65 Tel. (0316) 71 23 24 , Fax (0316) 71 23 24-20 E: [email protected]

JA JA JA JA JA

Pfarre KroisbachAm Rehgrund 2 Tel. (0316) 32 16 58-4

JA

Pfarre MariahilfMariahilferplatz 3 Tel. (0316) 71 31 69 , Fax (0316) 71 31 69-39

JA JA

Pfarre MariatrostKirchplatz 8 Tel. (0316) 39 11 45

JA JA

Pfarre MünzgrabenMünzgrabenstraße 61 Tel. (0316) 83 05 81 Fax (0316) 83 05 81-64E: [email protected] www.dominikaner-graz.at

JA JA

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Einkaufs-dienste

Haus-besuche

Abhol-dienste


Besucheim Spital

Pfarre PuntigamGradnerstraße 28 Tel. (0316) 29 21 89

JA JA JA JA

Pfarre RagnitzRagnitzstraße 168 Tel. (0316) 30 19 80-0

JA JA JA JA

Pfarre Schmerzhafte MutterMariengasse 31 Tel. (0316) 71 42 58

JA JA JA

Pfarre SchutzengelHauseggerstraße 72 Tel. (0316) 56 25 12 Fax (0316) 56 25 12-14

JA JA

Pfarre St. JohannesVinzenz Muchitsch Straße 60 Tel. (0316) 27 14 17

JA JA JA JA

Pfarre St. JosefSchönaugürtel 41 Tel. (0316) 83 02 27

JA JA JA

Pfarre St. LeonhardLeonhardplatz 14 Tel. (0316) 32 16 79

JA JA JA JA

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Einkaufs-dienste

Haus-besuche

Abhol-dienste


Besucheim Spital

Pfarre St. VinzenzVinzenzgasse 42 Tel. (0316) 58 24 02

fallweise JA fallweise fallweise JA

Pfarre StraßgangFlorianibergstraße 15 Tel. (0316) 28 53 07

JA JA JA JA JA

Stadtpfarre zum Heiligen Blut Herrengasse 23 Tel. (0316) 82 96 84

JA JA

Steirischer SeniorenringHans-Sachs-Gasse 10/4 Tel. 0664-46 06 402, Fax (0316) 70 72-8

JA JA JA JA

Zentralverband der Pensionisten Österreichs,Bezirksleitung GrazLagergasse 98 Tel. (0316) 71 24 80

JA JA JA

e-paper

Blättern Sie ONLINE im SeniorInnenhandbuch der Stadt Grazwww.epaper.medienverlag.at/seniorenhandbuch

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Beratung


Durch den Verlust des Lebenspartners, eines Familienmitgliedes oder einer nahen Bezugsperson sind ältere Menschen zunehmend von Vereinsamung und Isolation betroffen. Ein beratendes Gespräch kann helfen, mit den unterschiedli-chen Problemen des Alltages besser zu Recht zu kommen.

Auskunft und Information erhalten Sie in der Regel bei praktisch allen Institutionen, die im SeniorInnenhandbuch angeführt sind. Im Kapitel „Information und Service“ auf den Seiten 174 bis 186 finden Sie eine Auflistung derselben. Hier werden aus Platzgründen nur Einrichtungen mit speziellen Beratungsangeboten angeführt.Die MitarbeiterInnen im SeniorInnenbüro stehen Ihnen mit Beratung und Information hilfreich zur Seite. Sie sind gerne bereit, Ihnen Auskünfte über besondere Einrichtungen, die mit Ihren Problemen fachkundig umgehen können, zu geben.

Sie erreichen uns: Montag bis Freitag 8.00 – 13.00 Uhr in der Stigergasse 2/3. Stock, Zimmer 313 bis 314 Tel. (0316) 872-6390, -6391 oder -6392 • www.graz.at/SeniorInnen

Elke Fladerer, SekretariatTel. (0316) 872-6391Email: [email protected]

von links:

Mag. Dr. Ulla Herfort-Wörndleakademische Gerontologin, ReferatsleitungTel. (0316) 872-6390Email: [email protected]

Klaus Fuchs, VeranstaltungenTel. (0316) 872-6392Email: [email protected]©

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Beratung


Apotheken-Notruf 1455 – 24 Stunden lang in ganz ÖsterreichNotruf: 1455

Auskunft über die nächstgelegene dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar mit Wegbeschreibung. Kompetente Antworten auf pharmazeutische Fragen.

b.a.s. – Beratungsstelle Graz8020 Graz, Dreihackengasse 1 Tel. (0316) 82 11 99 Fax (0316) 82 11 99-10 E: [email protected] www.bas.at

Mo. bis Do. 8.30-14 Uhr, Freitag 8-12 Uhr Beratung, Betreuung und ambulante Therapie von Suchtkran-ken oder Gefährdeten (mit Angehörigen); Familienberatung

Barrierefreies Bauen – Stadtbaudirektion Graz8020 Graz, Europaplatz 20 Tel. (0316) 872-3508/-3507 Fax (0316) 872-3509 E: [email protected] E: [email protected] www.barrierefrei.graz.at

Sprechstunden: Di., Fr. 9-12 Uhr Information und Beratung für Menschen mit Behinderungen und deren Angehörige in allen Fragen des barrierefreien und behindertengerechten Planens, Bauens und Wohnens.

Beauftragter der Stadt Graz für Menschen mit Behinderung8010 Graz, Theodor Körner Straße 65/ EG Mobil 0650-66 92 650 E: [email protected]

Öffnungszeiten nach Vereinbarung.

Beratungszentrum für psychische und soziale Fragen8020 Graz, Granatengasse 4/I Tel. (0316) 71 10 04 Fax (0316) 71 69 29 E: [email protected] www.beratungszentrum-graz.at

Mo. 8.30-16.30 Uhr, Di. bis Fr. 8.30-16 Uhr, Mi. 8.30-18 Uhr Zuständig für BewohnerInnen des rechten Murufers Graz;Hilfe bei psychosozialen Problemen. Gemeindepsychiatrie,ambulante Betreuung. Tagesklinik (keine Sektorisierung),Krisenintervention.

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Beratung


Bundesamt für Soziales und BehindertenwesenLandesstelle Steiermark8020 Graz, Babenbergerstraße 35 und Mariengasse 31 Tel. 05 99 99

Caritas Angehörigenberatung 8010 Graz, Leonhardstraße 116/P. Tel. (0316) 80 15-457 Fax (0316) 32 57 06-425 Mobil 0676-88 01 52 74 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Mo., Do. 8-16.30 Uhr, Di. 8-12 Uhr Angehörigenberatung

Caritas Senioren- und Pflegefachstelle8010 Graz, Leonhardstraße 116/II Tel. (0316) 80 15-420 Fax (0316) 32 57 06-425 Mobil 0676-88 01 54 20 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Medizinische Beratung; Pflegedienstleitung fürden gesamten Bereich Betreuung und Pflege

Familien- und Partnerberatung der LebenshilfeGraz und Umgebung – Voitsberg8010 Graz, Conrad von Hötzendorfstraße 37a Tel. (0316) 71 55 06-860

Mo. bis Fr. 9-12 Uhr, Dienstag 16-18 Uhr telefonisch erreichbar.

Fachliche Beratung durch SpezialistInnen; Rechtsberatung

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Beratung


Geronto Psychiatrisches Zentrum / GPZBeratungsstelle für seelische Gesundheit im Alter8010 Graz, Plüddemanngasse 33 / 3. Stock Tel. (0316) 89 00 35 Fax (0316) 89 00 35-649 E: [email protected] www.gfsg.at

Anmeldungen und Terminvereinbarungenvon Mo. bis Fr. 9-13 Uhr, Termine auch außerhalb möglich

Ambulante Beratungs- und Abklärungsstelle fürältere Menschen und deren Angehörige.

Hilfswerk Steiermark GmbH LandesgeschäftsstelleHerrgottwiesgasse 149 Tel. (0316) 81 31 81-0 Fax (0316) 81 31 81-4098 E: [email protected] www.hilfswerk-steiermark.at

Medizinische BeratungSonstige Beratung

Hospizverein Steiermark – Verein für Begleitungund Lebensbeistand in der letzten Lebensphase8020 Graz, Albert-Schweitzer-Gasse 36 Tel. (0316) 39 15 70 Fax (0316) 39 15 70-14 E: [email protected] Steiermarkweite ehrenamtliche ambulante HospizteamsAus- und Fortbildung

Geöffnet:Mo. bis Fr. vormittags und nach telefonischer Vereinbarung

• Begleitung durch ausgebildete ehrenamtliche Mitarbeiter-Innen zu Hause, in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern• Gesprächsgruppen für Trauernde • Beratungsangebote im Hospizbüro Graz bspw. zur Patientenverfügung • Hospiz-Ausbil-dung • Hospiz-Weiterbildung • Vorträge und Seminare• Information (Hospizzeitung, Bibliothek, Video- und Audiothek)

Die Begleitungen und Beratungsangebote für PatientInnen und Angehörige sind kostenlos. Der Hospizverein Steiermark übernimmt keine Pflege und leistet keinen Beitrag zur aktiven Sterbehilfe.

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Beratung


Klinische Sozialarbeit / LKH Graz West8020 Graz, Göstingerstraße 22 Tel. (0316) 54 66-0 E: [email protected] www.lkh-grazwest.at

DSA Maria Fluch: (0316) 54 66-14353DSA Ulrike Lang-Mrosek: (0316) 5466-14354

Beratung, Information, Hilfestellung für PatientInnen und deren Bezugspersonen. Unterstützung bei der Organisation der Wei-terbetreuung nach dem Krankenhausaufenthalt.Fragen Sie auf der Station nach dem/der SozialarbeiterIn.

Konsumentenschutz8020 Graz, Hans-Resel-Gasse 14 Tel. 05 77 99-0 Fax 05 77 99-2521 E: [email protected] www.akstmk.at

Telefonberatung: Mo. bis Fr. 7.30-13 Uhr

Alle persönlichen Beratungen ausschließlich nach telefonischer Terminvereinbarung:Mo. bis Fr. 8-13 Uhr, Di. zusätzlich 13-20 Uhr; Fachberatung: Wohnrecht inkl. Betriebs- und Heizkostenüberprüfung sowie Versicherungsrecht, Di. 17-19 Uhr

Kriegsopfer- und Behindertenverband Steiermark8010 Graz, Wielandgasse 14-16/III Tel. (0316) 82 91 21 Fax (0316) 82 91 21-85 E: [email protected] www.kobvst.at

Mo. bis Fr. 7-14 Uhr Hilfe, Rat und Auskunft in allen Behindertenangelegenheiten. Kostenlose Vertretung beim Bundessozialamt und bei denSozialgerichten. Kostenlose und aktuelle Information imBehindertenwesen unter anderem durch unsere Zeitung.Erholungsmöglichkeit in unserem verbandseigenen Erholungs-zentrum Schloss Sommerau in Spital/S. und in unseren Vertrags-häusern in Bad Radkersburg, Bad Gleichenberg und Punat.

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Beratung


Landesnervenklinik Sigmund FreudKlinische Sozialarbeit8053 Graz, Wagner-Jauregg-Platz 1 Tel. (0316) 21 91 E: [email protected] www.lsf-graz.at

Beratung, Information, Hilfestellung für PatientInnen und deren Bezugspersonen. Unterstützung bei der Organisation der Wei-terbetreuung nach dem Krankenhausaufenthalt. Fragen Sie auf der Station nach dem/der SozialarbeiterIn.

Mieterschutzverband ÖsterreichsSparbersbachgasse 61/HP/2 Tel. (0316) 38 48 30 Fax (0316) 38 48 30-40 E: [email protected] www.mieterschutz-steiermark.at

Montag 14.30-17.30 Uhr (Einlass bis 17 Uhr)Mittwoch 14.30-19.30 Uhr (Einlass bis 19 Uhr)Freitag 9-12 Uhr (Einlass bis 11.30 Uhr) Beratung, Rechtsauskünfte, Vertretung vor Gericht im Außer-streitverfahren, Vertretung vor dem Schlichtungsamt, Betriebs- und Heizkostenüberprüfung, Mitgliedschaft ist Voraussetzung.

Mietervereinigung ÖsterreichsLandesorganisation Steiermark8020 Graz, Feuerbachgasse 1 Tel. (0316) 71 46 42 Fax (0316) 71 46 42-22 E: [email protected] www.mietervereinigung.at

Beratungstermine nur gegen Voranmeldung Mo. bis Do. 9-12 Uhr.Telefonische Sprechstunde jeden Mittwoch von 10-12 Uhr.Mitgliedsbeiträge: einmalige Einschreibgebühr Euro 45,-;jährlicher Mitgliedsbeitrag Euro 40,- Rat und Hilfe in allen Wohnrechtsfragen

Mosaik – Die Bunte Rampe8020 Graz, Kalvariengürtel 62 Tel. (0316) 68 65 15-20/-21/-25 Fax (0316) 68 65 15-6 E: [email protected] www.mosaik-gmbh.org

Kontaktzeiten: Di. 14-18 Uhr, Donnerstag 9-14 Uhr.Termine auch nach VereinbarungHilfsmittelverleih, Beratung (z.B. zur Sozialen Integration, bei sozialrechtlichen Fragen, zur unterstützten Kommunikation, zum barrierefreien Wohnen etc.) und Infodrehscheibe(z.B. zu barrierefreien Freizeitangeboten etc.)

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Beratung


Odilien-Beratungszentrum8010 Graz, Leonhardstraße 130 Tel. (0316) 32 26 67 www.odilien.at

Hilfsmittel und Sehbehelfe. Beratung, Bildung undBetreuung von sehbehinderten und blinden Menschensowie deren Angehörigen.

Österreichischer Schwerhörigenbund – Dachverband 8020 Graz, Triesterstraße 172/1 Tel. (0316) 26 21 57-2

Allgemeine Beratung

Österreichischer Zivil-InvalidenverbandRadetzkystraße 16a Tel. (0316) 82 88 81 E: [email protected]

RechtsberatungAllgemeine Beratung

Österreichisches Rotes KreuzRufhilfe: Tel. 0800 222 144

Kurse für pflegende Angehörige und andere Interessenten: Tel. 050 14 45-16419E: [email protected]

Pflegestammtisch: Mo. bis Fr. 8-15 Uhr

Gesundheits- und Soziale DiensteStützpunkt GriesAlber-Schweitzer-Gasse 36Information und Anmeldung: 0664-82 33 878E: [email protected]

• Rufhilfe-Telefon ermöglicht „Hilfe auf Knopfdruck“ rund um die Uhr

• Krankenhilfe, Altenhilfe, Hilfe für den Helfer/die Helferin, Bewegung zum Wohlfühlen, wohltuende Wickel, etc.

• Informationen rund um die Pflege daheim am Telefon, kostenlos und anonym

• Kostenloses Treffen pflegender Angehöriger jeden ersten Mittwoch im Monat von 17-19 Uhr

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Beratung


Patientenanwaltschaft für PsychiatriebetroffeneLandesnervenklinik Sigmund Freud8053 Graz, Wagner Jauregg Platz 1 Tel. (0316) 29 60 54 Fax (0316) 29 60 54-6 E: [email protected] www.patientenanwalt.at

Erreichbarkeit: Mo. bis Fr. 9-12 UhrAls PatientenanwältInnen• vertreten wir PatientInnen im Unterbringungsverfahren vor

Gericht• stehen wir Menschen zur Seite, die in psychiatrischen Ab-

teilungen ohne eigenes Verlangen untergebracht sind oder eingeschränkt werden

• beraten und unterstützen wir sie, damit sie Aufenthalt und Therapie aktiv mitgestalten können.

Die PatientenanwältInnen stehen den PatientInnen kostenlos zur Verfügung und sind zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Patientenanwaltschaft für PsychiatriebetroffeneUniversitätsklinikum für Psychiatrie8036 Graz, Auenbruggerplatz 31 Tel. (0316) 37 31 10 Fax (0316) 37 31 10-5 E: [email protected] www.patientenanwalt.at

Termine nach Vereinbarung. Als PatientenanwältInnen• vertreten wir PatientInnen im Unterbringungsverfahren vor

Gericht• stehen wir Menschen zur Seite, die in psychiatrischen Ab-

teilungen ohne eigenes Verlangen untergebracht sind oder eingeschränkt werden

• beraten und unterstützen wir sie, damit sie Aufenthalt und Therapie aktiv mitgestalten können

Die PatientenanwältInnen stehen den PatientInnen kostenlos zur Verfügung und sind zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Pensionistenverband Österreichs –Bezirksorganisation Graz-StadtRebengasse 5 Tel. (0316) 71 51 23 Fax (0316) 71 51 23 E: [email protected]

Rechtsberatung für Mitglieder

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Beratung


PensionsversicherungsanstaltLandesstelle Steiermark8021 Graz, Eggenbergerstraße 3 Tel. 05 03 03-0 Fax 05 03 03-34850 E: [email protected] www.pensionsversicherung.at

Geöffnet: Mo. bis Fr. 7-15 Uhr Information und Beratung über sämtliche Pensionsleistungen, sowie Pflegegeld, Maßnahmen der Rehabilitation undGesundheitsvorsorge

pro humanis. leben. helfen.8020 Graz, Dreihackengasse 1-7 Tel. (0316) 82 77 07 Fax (0316) 82 77 07-4 E: [email protected] www.prohumanis.at

Geöffnet: Mo. bis Fr. 9-13 Uhr und nach Vereinbarung.Sozialbegleitung und Beratung sind kostenlos und vertraulich! Begleitung für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Beratung für Angehörige psychisch Erkrankter und Frauen in persönlichen Krisen. Ehrenamt für sozial engagierte Menschen. Seminarreihe„Einführung in die soziale Psychiatrie“

Sachwalterschaft8010 Graz, Grazbachgasse 39/I Tel. (0316) 83 55 72 Fax (0316) 83 55 72-42 E: [email protected] www.vsp.at

VertretungsNetz für Sachwalterschaft, Patientenanwaltschaft, Bewohnervertretung; tel. erreichbar: Mo. bis Fr. 8.30-12 Uhr; Mo., Mi., Do. 13-15 Uhr; persönliche Beratung nach tel. Ver-einbarung, Beratung zu Neueröffnung einer Sachwalterschaft durch VertretungsNetz-Sachwalterschaft auch bei den Amtsta-gen der Grazer Gerichte, Di. 9-11 Uhr Gesetzliche Vertretung psychisch kranker und geistig behinder-ter Menschen, Beratung bezüglich Sachwalterschaft, kosten-lose Einführungsseminare für Angehörige, die zum Sachwalter bestellt wurden.

SBZ Verein Sozial- und BegegnungszentrenLeechgasse 30 Tel. (0316) 68 13 25

Psychologische Beratung, Medizinische Beratung,Rechtsberatung, Sonstige Beratung

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Beratung


SOPHA – Sozialpsychiatrische Hilfe im AlterPsychosoziales Zentrum Graz-Ost8010 Graz, Hasnerplatz 4 Tel. (0316) 67 60 76 Fax (0316) 67 60 76-149 E: [email protected] www.gfsg.at

Mo. bis Do. 9-15 Uhr, Freitag 9-14 UhrTermine nach Vereinbarung SOPHA unterstützt ältere und alte Menschen im häuslichen Umfeld bei psychosozialen Belastungen bedingt z.B. durch ver-änderte Wahrnehmung, Demenz, Depressionen oder Ängsten. Unser aufsuchendes sozialpsychiatrisches Angebot ist kosten-frei. Wir sind im Stadtgebiet Graz tätig.

Sozialdienst LKH-Univ.-Klinikum Graz8036 Graz, Auenbruggerplatz 1 Tel. (0316) 385-0

Beratung, Information, Hilfestellung für PatientInnen und deren Bezugspersonen. Unterstützung bei der Organisation der Wei-terbetreuung nach dem Krankenhausaufenthalt. Fragen Sie auf der Station nach dem/der SozialarbeiterIn.

Sozialmedizinisches Zentrum LiebenauLiebenauer Hauptstraße 102-104a Tel. (0316) 46 23 40 Mobil 0699-18 08 375

Anonym und kostenlos, Termine nach tel. Vereinbarung. Psychologische Beratung, Medizinische Beratung, Rechtsberatung, Sonstige Beratung, Sexualberatung, Mediation, Sozialarbeiter, Physiotherapie, Psychotherapie, Praxis für Allgemeinmedizin

Sozialservicestelle der Fachabteilung 11A Soziales, Pflegemanagement, Arbeit und Beihilfen8010 Graz, Hofgasse 12 Tel. (0316) 877-3199 Mobil 0800-20 10 10 (zum Nulltarif) E: [email protected] www.soziales.steiermark.at

Mo. bis Do. 7.30-15 Uhr, Freitag 7.30-14 Uhr Informations- und Beratungsstelle für den gesamtenSozialbereich, Rechtsberatung

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Beratung


Sozialversicherungsanstalt dergewerblichen Wirtschaft – Landesstelle Steiermark8010 Graz, Körblergasse 115 Tel. (0316) 60 04-0 Fax (0316) 60 04-9539 E: [email protected] www.svagw.at

Mo. bis Fr. 7.30-14.30 Uhr (Fr. bis 13.30 Uhr) Information und Beratung über sämtlichePensionsleistungen, sowie Pflegegeld, Maßnahmender Rehabilitation und Gesundheitsvorsorge

Stadtbaudirektion – Referat für BürgerInnenbeteiligung8010 Graz, Herrengasse 9/Generalihof/1. OG Tel. (0316) 872-3530 Fax (0316) 872-3539 E: [email protected]

Geöffnet: Mo. bis Fr. 8-14 Uhr Anlaufstelle für Anliegen, Beschwerdenund Wünsche bezüglich der Stadtverwaltung

Steiermärkischer Blinden- und Sehbehindertenverband8051 Graz, Augasse 132 Tel. (0316) 68 22 40 Fax (0316) 68 22 40-10 E: [email protected] www.stbsv.info

Mo. bis Do. 8-12 Uhr und 13-16.30 Uhr, Fr. 8-12 UhrDer stBSV unterstützt blinde und sehbehinderte Personen in allen Lebensbereichen. Im Vordergrund steht die soziale, berufliche und kulturelle Integration in die Gesellschaft. Dazu zählt für behinderte Menschen allen voran die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. • Sozialrechtliche Beratung und Vertretung• Technische Assistenz • Sozialpädagogische Beratungsstelle für DiabetikerInnen • Psychologische Betreuung • Blinden- und sehbehindertenspezifische Bildungsberatung • Maßgeschnei-derte Sport- und Freizeitangebote • Assistenz bei Freizeitakti-vitäten, die ohne sehende Unterstützung kaum möglich sind (z.B. Wandern) • Hilfsmittel, von der sprechenden Uhr bis zum tastbaren Würfel

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Beratung


Steirischer Seniorenbund8010 Graz, Karmeliterplatz 6 Tel. (0316) 82 21 30 Fax (0316) 82 21 30-5 E: [email protected] www.seniorenbund.stvp.at

Für Mitglieder:Psychologische BeratungMedizinische BeratungRechtsberatungSonstige Beratung

Steirischer Seniorenring8010 Graz, Hans-Sachs-Gasse 10/4 Fax (0316) 70 72-8 Mobil 0664-46 06 402

Für Mitglieder:RechtsberatungSonstige Beratung

Tageszentrum Liberty/CompassTheodor Körner Straße 67 Tel. (0316) 70 60-2900 Fax (0316) 70 60-2902 E: [email protected] www.compass-org.at

Medizinische BeratungRechtsberatungSonstige Beratung

Volkshilfe Steiermark – Sozialzentrum GrazReininghausstraße 49-51 Tel. (0316) 57 76 22 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Sonstige Beratung Essen zu HauseZustelldiensteNotruftelefon

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Beratung


Volkshilfe Steiermark – Verbandssekretariat8020 Graz, Eggenbergerstraße 7 Tel. (0316) 83 18 06 www.stmk.volkshilfe.at

Mo. bis Do. 8-15 Uhr, Fr. 8-12 Uhr Beratung und Vermittlung von Menschen die sich ehrenamtlich in der Volkshilfe Steiermark engagieren wollen.

Zentralverband der Pensionisten ÖsterreichsLagergasse 98a Tel. (0316) 71 24 80

Für Mitglieder:RechtsberatungSonstige Beratung

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gültig bis 25/11/2011

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SENIOR

Um 26,90 Euro ein ganzes Jahr um bis zu 50 % günstiger Bahnfahren. Holen Sie sich Ihre VORTEILScard im ÖBB-Reisezentrum am Grazer Hauptbahnhof.

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Freizeit


Älterwerden wird oft mit körperlichem und geistigem Verfall gleichgesetzt. Das muss aber nicht sein! Viele sind biologisch jünger als ihr Geburtsdatum zeigt: Menschen gehen auch mit siebzig noch auf Bergtouren, fahren Ski und Rad, spielen mit ihren EnkelInnen und bereisen die Welt.

Bewegung sollte in den Alltag integriert sein, Treppensteigen, öfters zu Fuß gehen statt Auto zu fahren, oder lieber einen Abendspaziergang machen als vor dem Fernseher zu sitzen. Natürlich soll auf die individuellen Bedürfnisse Rücksicht genom-men werden: Überanstrengung und eine nicht ausreichende Er-holung können ebenso schädlich sein wie das extreme Gegenteil!

Sportlich betätigen sollte man sich zumeist erst nach einer Rück-sprache mit einem Arzt.

Die Freizeitangebote für SeniorInnen sind vielfältiger und mo-derner geworden und tragen im Kultur-, Geselligkeits-, Bildungs- und Sportbereich dazu bei, auch im Alter noch vital und rege zu bleiben.


ÖBB VORTEILScard SeniorIn die Jahre zu kommen heißt noch lange nicht, auf Mobilität ver-zichten zu müssen: Für Frauen ab 60 und Männer ab 65 Jahre gibt es die ÖBB VORTEILScard „Senior“. Sie kostet Euro 26,90 und gilt ein Jahr ab Ausstellung. Für SeniorInnen, die z.B. eine Ausgleichs- oder Ergänzungszulage beziehen, besteht die Möglichkeit, die VORTEILScard gratis zu erhalten, die fünf Jahre gültig bleibt.

Bis zu 50% Ermäßigung gelten in allen Zügen der ÖBB sowie der Privatbahnen mit Ausnahme der Zahnradbahnen und Son-derverkehre, beim ÖBB-Postbus und in Verkehrsmitteln vieler Verkehrsverbünde, so auch im steirischen Verkehrsverbund. Das heißt: Ermäßigter Fahrpreis in Bus und Straßenbahn in der ganzen Steiermark.

Bei der Erstbestellung benötigen Sie ein Foto und einen gültigen amtlichen Lichtbildausweis. Den Bestellschein erhalten Sie im ÖBB-Reisezentrum am Grazer Hauptbahnhof.

ÖBB VORTEILScard Spezial/BlindFür Personen mit Mobilitätseinschränkung bieten die ÖBB die VORTEILScard „Spezial“ (Behinderung) bereits um Euro 19,90 an. Voraussetzung ist ein Grad der Behinderung von mindestens 70%, welcher z. B. mittels Behindertenausweises nachgewiesen werden kann.

ÖBB VORTEILScard

Die VORTEILScard „Blind“ kostet Euro 18,90 und gilt ein Jahr ab Ausstellung. Berechtigungsvoraussetzung ist der Bezug mindes-tens der Pflegegeldstufe 3 aufgrund der Sehbehinderung oder der Eintrag im Behindertenpass vom Bundessozialamt „starksehbehindert“ oder „blind“.

Beide – VORTEILScard „Spezial“ und VORTEILScard „Blind“ – be-rechtigen zum ermäßigten Fahrpreis auch in Bus und Straßen-bahn in der ganzen Steiermark. Für sie ist kein Foto erforderlich.

Nähere Informationen erhalten Sie im ÖBB-Reisezentrum am Grazer Hauptbahnhof sowie bei Mobil Zentral in der Jakoministraße 1.

(Stand: März 2011, Änderungen möglich)

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Freizeit


Kultur/Geselligkeit Sport/Gymnastik Reisen/Ausflüge

Aktiver LebensabendMoserhofgasse 47 Tel. (0316) 47 23 95

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Bischöfliches Pastoralamt, Referat für AltenpastoralBischofplatz 4 Tel. (0316) 80 41-839

JA JA

Evangelische Pfarre ChristuskircheBurenstraße 9 Tel. (0316) 58 31 56

JA JA JA

Evangelische Pfarre Graz-NordGrabenstraße 59 Tel. (0316) 68 35 92-10

JA JA

Evangelische Pfarre Kreuzkirche rechtes MuruferMühlgasse 43 Tel. (0316) 71 44 62

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Österreichischer Zivil-InvalidenverbandRadetzkystraße 16a Tel. (0316) 82 88 81 E: [email protected]

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Österreichisches Rotes KreuzFreiwilliger Besuchs- und BegleitdienstMünzgrabenstraße 151 Tel. 050 14 45-16412

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Freizeit



Pensionistenverband ÖsterreichsBezirksorganisation Graz-StadtRebengasse 5 Tel. (0316) 71 51 23 E: [email protected]

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Pfarrcaritas KalvarienbergKalvarienbergstraße 155 Tel. (0316) 68 21 24

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Pfarre AndritzHaberlandtweg 17 Tel. (0316) 69 25 88 E: [email protected] www.kath-kirche-graz.org/andritz

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Pfarre ChristkönigEkkehard Hauer-Straße 28 Tel. (0316) 28 19 72

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Pfarre Don BoscoSüdbahnstraße 100 Tel. (0316) 58 14 66 E: [email protected] www.graz-donbosco.at

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Freizeit




fallweise

Pfarre GrabenKirchengasse 4 Tel. (0316) 68 31 90

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Pfarre Graz-SüdAnton Lippe Platz 1 Tel. (0316) 47 12 39

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Pfarre KarlauKarlauerstraße 65 Tel. (0316) 71 23 24

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Pfarre KroisbachAm Rehgrund 2 Tel. (0316) 32 16 58

JA

Pfarre MariahilfMariahilferplatz 3 Tel. (0316) 71 31 69 Fax (0316) 71 31 69-39

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Freizeit




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Pfarre MünzgrabenMünzgrabenstraße 61 Tel. (0316) 83 05 81

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Pfarre PuntigamGradnerstraße 28 Tel. (0316) 29 21 89

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Pfarre SalvatorRobert Stolz Gasse 3 Tel. (0316) 68 11 19

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Pfarre SchutzengelHauseggerstraße 72 Tel. (0316) 58 25 12

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Freizeit



Pfarre St. Elisabeth-WeblingGlesingerstraße 36 Tel. (0316) 28 62 78

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Pfarre St. VeitSt. Veiter Straße 86 Tel. (0316) 69 23 28-0

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Freizeit



SBZ Verein Sozial- und BegegnungszentrenLeechgasse 30 Tel. (0316) 68 13 25 www.sbz.at

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Sozialmedizinisches Zentrum LiebenauLiebenauer Hauptstraße 102–104a Tel. (0316) 46 23 40 Mobil 0699-18 08 375

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Stadtpfarre zum Heiligen BlutHerrengasse 23 Tel. (0316) 82 96 84

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Steirischer Seniorenbund8010 Graz, Karmeliterplatz 6 Tel. (0316) 82 21 30 Fax (0316) 82 21 30-5 E: [email protected] www.seniorenbund.stvp.at

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Steirischer SeniorenringHans-Sachs-Gasse 10/4 Fax (0316) 70 72-8 Mobil 0664-46 06 402

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Freizeit



Tageszentrum Liberty/CompassTheodor Körner Straße 67 Tel. (0316) 70 60-2900 E: [email protected] www.compass-org.at

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Volksbildungsheim Schloss St. MartinKehlbergstraße 35 Tel. (0316) 28 36 55

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Volkshilfe Seniorenclubs Leonhard,Gasthaus „Schwarzer Adler“,Mittwochs jeweils um 14.30 Uhr Leonhardstraße 27

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Volkshilfe Seniorenclubs Liebenau/MurfeldCasalgasse 59 JA JA JA

Zentralverband der Pensionisten ÖsterreichsLagergasse 98a Tel. (0316) 71 24 80

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Am Mühlenhof 1 | 8480 MureckT: 03472 2952 | F: 03472 2951E: [email protected]

ÖffnungszeitenMo. bis So. 9.00-20.00 UhrSa. 9.00-22.00 Uhr

In einer der schönsten Ecken des Steirerlandes finden Sie unsere Flussmühle am Ufer der Mur. Jahrhundertelang drehten sich auf der unteren Mur, dank der unerschöpflichen Kraft des Wassers die großen Räder der Schiffsmüh-len, wir sind eine der letzen in Europa. Genießen Sie die Ruhe. Tanken Sie Energie in einer wunderschönen Auenlandschaft. Stärken Sie sich mit un-seren kulinarischen Köstlichkeiten im „Mühlenhof“. Die steirische Tradition am Kuchelherd, mit Liebe und Leidenschaft wird bei uns noch gekocht, wir kochen frisch, mit Liebe und Leidenschaft, das ist unser Geheimnis. Auf der Sonnenseite des Lebens, wer schon einmal auf unserer Terrasse war wird dies bestätigen. Ein Blick der unvergesslich ist, ein zarter Wind der dabei die Haut berührt, was gibt es schöneres als mit der Familie in so einem Ambiente zu Essen und sich nebenbei von der Natur verzaubern zu lassen. unter Stammgästen, Radfahrern, Spazierengehen … schon längst bekannt.

Schöne Grüße aus der Murecker Schiffsmühle

www.zumsterngucker.at

Die Heurigenschenke im steirischen Vulkanland mit der einzig öffentlichen Sternwarte der Südoststeiermark!

Öffnungszeiten: Mo., Do., Fr. ab 16 Uhr, Sa. ab 14 UhrSonn- & Feiertag ab 11 Uhr, Di. & Mi. RuhetagTisch- Busreservierungen nehmen wir gerne unter T: (03114) 21 76 oder M: 0664-82 15 705 entgegen, E: [email protected]

Jeden Sonntag von 11.30-13.30 Uhr gibt´s ein umfangreiches Mittagsbuffet!

Ausflugsziele für SeniorInnen


Im Steirischen Feuerwehrmuseum begegnen einander die das Feuer bekämpfende Feuerwehr und die vom Feuer inspirierte Kunst.

Steirisches Feuerwehrmuseum Kunst & Kultur

Marktstraße 1, 8522 Groß St. Florian, Tel. (03464) 88 20, Fax (03464) 88 36, Email: [email protected]

Öffnungszeiten: 4. März bis 30. Oktober 2011, Di bis So, 10.00 – 17.00 UhrEintrittspreise: Erwachsene: Euro 5,-, Kinder bis 15 Jahre, Studenten, Gruppen, AK- Mitglieder sowie Senioren und Feuerwehrmitglieder: Euro 4,-Schüler- und Feuerwehrgruppen: Euro 2,-, Familienkarte: Euro 10,-

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Ein Besuch, der sich immer lohnt!Einblick in die Käseherstellung in der Bio-Hofkäserei Deutschmann.

Bio-Hofkäserei Deutschmann8523 Frauental, Oberberglastraße 10Tel. (03462) 40 57 oder Fax (03462) 40 57-20, E: [email protected] www.hofkaeserei-deutschmann.at



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Der Familienbetrieb Stangl-Nudeln erzeugt alle Sorten herkömmlicher Teigwaren sowie Semmelknödel-Basis, Serviettenknödel und Spätzle. Wir gestalten auch Geschenkskörbe in verschiedenen Preislagen welche immer wieder ein gern angenommenes Präsent für ver-schiedene Anlässe sind.

Unsere Öffnungszeiten sind von Mo. bis Do. 8.00 – 17.00 Uhr und am Fr. von 8.00 – 14.00 Uhr8403 Lebring, Grazer Strasse 27, T: (03182) 24 13, E: [email protected]



Bienengarten Edelsbach – Manfred FrühwirthHonigmanufaktur | 160 Bienenvölker | Sämtliche europäische Weiden im waben-förmigen Erlebnisschaugarten | Akademie im Bienengarten | Größter Bienenkorb Steiermarks | Seminare & Führungen (Honigschleudern, Wachskerzenerzeugung, Honigladen) für Busse und Privatpersonen8332 Edelsbach 100, T: (03115) 3133, 0676-94 34 924, E: [email protected] www.bienengarten.at

Besuchen Sie die Schinkenmanufaktur Vulcano und genießen Sie luftgetrocknete Schinken in angenehmer Atmosphäre und informieren Sie sich bei einer Führung über die Besonderheiten der Reifung.

Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8.00 bis 17.30 Uhr, Sa von 9.00 bis 17.00 UhrGanzjährig geöffnet. Führungen und Verkostungen und Detailverkauf möglich! www.vulcano.at

www.veste-riegersburg.at

Öffnungszeiten: von April bis Oktober (täglich) Ein Eintrittspreis – zwei Museen besichtigen (Burg- und Hexenmuseum)Besichtigung natürlich auch ohne Führung möglich!Burgkassa: T: (03153) 82 13-1, E: [email protected]

Die RIEGERSBURG thront auf einem Vulkanfels und war einst eine unbezwingbare Festung. Heute ist sie eines der beliebtesten Ausflugsziele des Vulkanlandes.

***Ausflugsgasthof Moasterhaus auf der AlmUrige Almstube – Austragungsort von „Mei liabste Weis“ von Franz Posch sehr gute preiswerte Menüs flink serviert, große Sonnenterrasse Almkräuterwanderungen mit der Wirtin, schöne Zimmer mit Balkon, 2 Kegelbahnen.Reservierungen für Busausflüge:(03141) 2160 Familie Regina und Friedrich Kaltenegger oder [email protected] www.salzstiegl.at



Highlights: Besichtigung des Weinkellers mit Einblick in die Philosophie des Hauses Weinverkostung in der Vinothek | Mehrgängige Schmankerljause mit Weinbegleitung

www.dreisiebner.com

Weinverkauf: täglich ab 10.00 UhrBuschenschank: In der Hauptsaison täglich von 14.00–22.00 Uhr, Mittwoch Ruhetag8461 Ehrenhausen, Sulztal 35, T: (03453) 25 90, F: (03453) 25 90-22

Almgasthof mit Panoramaterrasse – Hollhaus Tauplitzalm 1620 m 6-Seen & Wanderparadies – Speziell für Gruppen bieten wir ein Gesamtangebot inkl. folgender Leistungen: Mautkosten für die Auffahrt über die Tauplitzalm Alpenstraße ab Bad Mitterndorf Bummelzugrundfahrt ab Busparkplatz Tauplitzalm (ca. 1 Stunde), 3-gängiges Mittagsmenü im Hollhaus, zum Preis von: 18,00 / Person (2011)Voranmeldung erforderlich: Tel. (03688) 2302 oder [email protected] www.hollhaus.at


www.weutz.atDestillerie Weutz GmbH, 8505 St. Nikolai im Sausal Nr. 6T: (03185) 34 440, F: (03185) 34 444, E: [email protected]

Destillerie Weutz – die 1. steirische Whisky-DestillerieDie erste Destillerie in der Steiermark, die nicht nur Fruchtdestillate, sondern auch Whisky produziert. Neben den klassischen Edelbränden wurden bereits 14 steirische Single Malts produziert.

www.bauernhof-neuwirth.at

Uriges für Genießer: Brauerei im Heustadl und der größte Bienenstock der Welt. Idea-les Ausflugsziel für Busse mit Führung durch die Brauerei mit Bier-Honig-Kürbiskerne Verkostung und Spezialitäten direkt vom Bauern. Einzigartige Besichtigung des größten Bienenstockes der Welt sowie der größten Ausstellung von antikem Schmuck.

Bauernhof Neuwirth, Brodersdorfstrasse 85, 8200 BrodingbergReservierungen unter T: (03117) 5171, E: [email protected]

SENIOREN AKTIV ErlebnisReisen mit Körper und Geist bei KEYES TOURS!

Wir sind ein ErlebnisReiseBüro mit Sitz in Kärnten und organisieren für Euch, liebe aktive Senioren, schon seit vielen Jahren Aufenthalte an der oberen Adria. In Italien könnt Ihr Euch mit SPORT-URLAUB fit halten und in Kroatien einen unvergesslichen NATURURLAUB mit viel Kultur verbringen.

Kontakt und InfosKEYES TOURS, Dott. Mag. Sabina Krisman-Mbaye, Bahnhofstrasse 7, 9601 Arnoldstein, Mobil: AUT 0676 – 5449 112 und IT: +39 348 8422 423Email: [email protected], Facebook keyes-tours

Ein Tagesausflug nach Venedig oder Triest könnte Euren Urlaub abrunden.www.keyes-tours.com

In Italien befindet sich der Badeort Lignano Sabbiadoro und das Villaggio Adria-tico Ge.Tur – ein Privatresort mit einem 60 ha großen wunderschönen, ruhigen Pinienhain und sandigem 1,2 km. langen Privatstrand mit Sonnenschirmen, Liegebetten usw. Auch Senioren im Rollstuhl haben einen bequemen Zugang zum Strand, denn die gesamte Ferienanlage ist barrierefrei.

Die Zimmer verfügen über Privatbad/WC, SAT-TV, mit/ohne Balkon, mit/ohne Meerblick, Klimaanlage und Heizung. In der hauseigenen Küche wird auf spe-zielle Diäten und Kost Rücksicht genommen (glutenfrei, Diabetiker). Seid Ihr auch gerne aktiv? Im Villaggio sind mehrere Sportarten und Freizeitaktivitäten möglich: Spaziergänge am Strand und im Pinienhain, Boccia, Schwimmen, Was-sergymnastik, Beach Volley, Fussball, Tennis u.v.m. Wir können Euch gerne ein maßgeschneidertes Sportprogramm zusammenstellen. Folgende Sporteinrichtungen stehen zu Eurer Verfügung:• zwei25-Meter-Schwimmbeckenoutdoor• einFußballplatzmitFIFA-geprüftemKunstrasen• dreiFelderfürHandball,Kleinfeldfußball,Tennis, Tartanbelag für Basket- und Volleyball• BeachvolleyballplätzeamStrand• einHallenbad• einSportpalastfür3.000Zuschauer

In Kroatien haben wir für Euch neue Angebote mit viel Natur, Ex-kursionen, Kultur, Erholung und Verkostungen lokaler Köstlichkeiten zusammengestellt. Besucht mit uns Rijeka, Opatija, Rabac-Labin, Pula, Rovinj, Porec, die Plitvicer Seen und mit dem Boot die Inseln der istrischen Küste. Die Unterbringung erfolgt direkt am Meer in 3 und 4 Sterne Hotels mit allem Komfort, in Ferienanlagen, aber auch in kleinen und gemütlichen Landhäusern im Herzen des Landes.

Ein toller Tipp ist auch unser MIX-Angebot: beginnt Euren Urlaub in Lignano und schließt ihn in Kroatien ab (oder umgekehrt)! Wollt Ihr vielleicht gemeinsam als Gruppe reisen? Wir organisieren den Bustransfer aus Eurer Heimatstadt und bringen Euch direkt zum Urlaubsort. Ihr könnt aber auch mit Privat-Pkw anreisen. Ihr werdet mit Sorgfalt und Engagement persönlich von der Geschäftsleitung, Sabina Krisman-Mbaye und ihrem Team, betreut. Wir bieten zusätzlich weitere Urlaubsziele in Österreich, Frankreich und Afrika (Senegal) an. Besucht die Bildergallerien auf unserer ausführlichen Homepage oder auf unserer Facebook-Seite. Wir würden uns freuen, Euch beim nächsten Urlaub herzlich Willkom-men zu heißen!


Essen genießen im Alter!

Eine gute Mahlzeit macht nicht nur satt, sondern trägt ganz we-sentlich zum Wohlbefinden bei.Somit ist Essen ein Teil guter Lebensqualität, wie der Erhalt der Beweglichkeit und der geistigen Leistungsfähigkeit.

Wie sieht nun die passende Alltagskost aus?Beachtenswert im Alter ist, dass der Energiebedarf sinkt, jedoch der Bedarf an Eiweiß und Vitaminen und Mineralstoffen gleich bleibt.Nur die ausgewogene Mischung verschiedener Lebensmittel ver-sorgt den Körper mit den benötigten Nährstoffen; und durch das Zusammenspiel der verschiedenen Nährstoffe kann der Körper alle Funktionen erfüllen.

Die Mindestanforderung einer gesunden Ernährung lässt sich erfüllen mit:• Täglich 1 warme Mahlzeit• Täglich 1 Stück Obst und Fruchtsaft• Täglich 1 Portion Gemüse und Salat• Täglich 1 Stück Vollkornbrot• Täglich 1 Glas Milch und Joghurt, Käse oder Topfen• Täglich 1,5 – 2 Liter Flüssigkeit (Tee, Suppe, Saft) • Mehrmals die Woche 1 Stück Fleisch oder Fisch oder Ei

Freude am Essen lässt sich empfinden wenn die Mahlzeit gut schmeckt und gut verdaulich ist.

Geriatrische GesundheitszentrenDiätologie, 8020 Graz, Albert-Schweitzer-Gasse 36, Tel. (0316) 7060-1380

Dazu tragen meist liebgewonnene Gerichte und Essgewohnhei-ten bei, die viele Menschen bereits 80 oder sogar 90 Jahre alt werden ließen.

Dazu gehört vielleicht frisch geernteter Salat, abgemacht mit Knoblauch und Kernöl, oder junges Gemüse vom Bauernmarkt, Sterz (Polenta) zum Frühstück oder Nusspotize zur Weihnachts-zeit.

Solange der Ernährungszustand gut ist, ist ein guter Rat seinem Appetit zu folgen. Der Körper meldet sich dann mit speziellen Esswünschen, wenn ihm etwas fehlt.

Eines ist jedoch zu bedenken: Durch eine Erkrankung oder ei-nen Unfall kann sich der Ernährungszustand rasch nachhaltig verschlechtern.

Daher mein Tipp: Gönnen Sie sich beizeiten die eine oder andere Aufbesserung der Alltagskost um Reserven für schlechtere Zeiten zu haben.

In diesem Sinne wünsche ich viel Freude am Essen und Trinken.

Marianne Reitbauer Ernährungsberaterin in den Geriatrischen Gesundheitszentren

der Stadt Graz

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Essensdienste


Essenzustelldienste sind Serviceleistungen für ältere Menschen, die sich eine vollständige Mahlzeit nicht mehr selbst zubereiten können.

Zu Mittag – von einzelnen Zulieferfirmen auch am Abend – wird ein komplettes Menü, abgestimmt nach den Bedürfnissen und erfor-derlichen Diätformen nach Hause geliefert. In Graz stehen Zustelldienste für frisch zubereitete und tiefgekühlte Menüs zur Verfügung.

Für mobile SeniorInnen gibt es in mehreren Institutionen das Angebot eines Mittagstisches; auf eventuelle Diäten und eine altersge-rechte Ernährung wird Rücksicht genommen.

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Essensdienste


MittagstischEssenszustellung

Montag bis FreitagEssenszustellung auch

Sa., Sonn- und FeiertagsDiätkost

Annaheim der KreuzschwesternRiesstraße 24 Tel. (0316) 36 05-0

JA JA

Bitte zu Tisch – MenüserviceHerrgottwiesgasse 149 Tel. (0316) 81 31 81-4017 E: [email protected]

wöchentlicheLieferung;

tiefgekühlte Gerichte

Grazer Menü ServiceHerrgottwiesgasse 117–119 Tel. (0316) 27 12 12, Fax DW-12

JAMittag- und

Abendessen!Frischküche JA

JASämtliche

Diäten

Grazer Menü Service ist ein Großküchenbetrieb auf höchstem Standard und erfüllt somit die strengen HACCP-Auflagen.

Unsere Küchenmannschaft ist täglich im Einsatz, sodass wir auch an Sonn- und Feiertagen unseren Kunden frisch zubereitete Speisen anbieten können. Unsere Mitarbeiter in der Küche stehen unter einer äußerst engagierten Küchenleitung, die täglich die hervorragende Qualität unserer Speisen sicherstellt.Mit unseren hochwertigen Menüs aus der Frischküche beliefern wir in Graz und Graz-Umgebung Privatpersonen zu-hause („Essen auf Räder“), Firmen (Einzelboxen, Mehrportionenboxen, Kantinen mit oder ohne beigestellter Ausga-be, Catering für besondere Anlässe, etc.) übernehmen die Schulverpflegung (Schulen mit Nachmittagsbetreuung, Kindergärten) und sind auch in der Sozialgastronomie (Altenheime, Pflege- und Betreuungseinrichtungen) tätig.

Unsere täglich frisch gekochten Menüs bestehen aus 3 Gängen. Die Menüvielfalt umfasst auch verschiedene Diätformen und eine vegetarische Linie. Die Lieferung erfolgt in Thermobehälter. Die Zustellung ist täglich, auch an Sonn- und Feiertagen, möglich.

Natürlich ist jeder Gast auch bei uns im Hause willkommen, um unseren Küchenbetrieb in Graz, Herrgottwiesgasse 119, zu besichtigen und das Team, das hinter den Speisen steht, kennenzulernen.

HEMA Dienstleistungs GmbH8020 Graz, Herrgottwiesgasse 119Tel: (0316) 27 12 12, Fax DW-12Email: [email protected]

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Essensdienste





Pflegewohnheim Rosenhain derGeriatrischen Gesundheitszentren (GGZ)der Stadt GrazMax-Mell-Allee 16 Tel. (0316) 7060-3999 (Vermittlung)

JA JA

Tageszentrum LibertyTheodor-Körner-Straße 67 Tel. (0316) 70 60-2900

JA JA

Verein Sozial- und BegegnungszentrenLeechgasse 30 Tel. (0316) 68 13 25 E: [email protected] www.sbz.at

JA

Volkshilfe Steiermark„Essen zu Hause täglich warm“Reininghausstraße 49-51 Tel. (0316) 57 76 22-17

JA JA JA

Volkshilfe SteiermarkSeniorenzentrum EggenbergGrasbergerstraße 81 Tel. (0316) 58 46 30 Anmeldung im Haus

JA JA

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Essensdienste





Volkshilfe SteiermarkTageszentrum SolidarBethlehemgasse 6 Tel. (0316) 72 06 72

JANur für

TagesgästeJA

Volkshilfe Steiermark Zustelldienste„Essen Zuhause a la carte“Reininghausstraße 49-51 Tel. (0316) 57 76 22-17

JA JA JA

Tiefgekühlte Fertigspeisen (auch Diäten) werden direkt nach Hause geliefert.

Wir liefern Ihnen Ihr Tagesmenü (Suppe, Hauptspeise, Beilage, wahlweise Salat) in Porzellangeschirr. Zusätzlich können Sie aus 5 à la carte Menüs auswählen. Nachspeise gg. Aufpreis.

Für die erste Menüzustellung bitten wir Sie, uns in der Zeit von Montag bis Freitag von 8.00 bis 10.00 Uhr anzurufen.

Wir freuen uns auf Ihre Bestellung und wünschen Ihnen einen guten Appetit.

Inhaber: UWE HOBIScHWiener Strasse 186 8051 GrazTel. (0316) 83 38 22M. 0676-41 30 823E: [email protected] www.humano.at

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Gültig Mo – Sa bis 10:30h und sonn- & feiertags bis 11h bis 31.12.2011 nur in teilnehmenden McDonald’s Restaurants in Graz.

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Gebühren – Befreiungen – Ermäßigungen

Ausgleichszulagenrichtsätze (§ 293 ASVG)

Die Richtsätze pro Monat betragen für:a) Alters- und Invaliditätspension/ Alleinstehende Euro 793,40b) Ehepaare im gemeinsamen Haushalt Euro 1.189,56 (Antragstellung bei Ihrer Pensionsversicherung)

E-CARD Service-Entgelt pro Jahr Euro 10,00

Rezeptgebühr

Die Rezeptgebühr beträgt 2011 Euro 5,10 pro Medikament.Für die Befreiung von der Rezeptgebühr (Antrag!) gelten folgen-de Grenzbeträge: a) Für Personen, deren monatliche Nettoeinkünfte Euro 793,40

für Alleinstehende bzw. Euro 1.189,56 für Ehepaare bzw. LebensgefährtInnen nicht übersteigen.

b) Für Personen, die infolge von Leiden oder Gebrechen über-durchschnittliche Ausgaben nachweisen (chronisch Kranke), so ferne die monatlichen Nettoeinkünfte Euro 912,41 für Alleinstehende, Euro 1.367,99 für Ehepaare bzw. Lebensge-fährtInnen nicht übersteigen.

c) Hinzurechnungsbetrag für jedes Kind Euro 122,41. (Antragstellung bei Ihrer Pensionsversicherung)

Heilbehelfe – Kostenanteil

Der Kostenanteil des/der Versicherten beträgt ab 1. Jänner 2011 a) bei Heilbehelfen und Hilfsmitteln mindestens Euro 28,00 b) bei Sehbehelfen mindestens Euro 84,00

Richtsätze für die Befreiung von denRundfunk-, Fernseh- und Fernsprechgebühren GIS

Haushalt mit 1 Person Euro 888,61Haushalt mit 2 Personen Euro 1.332,31Jede weitere Person Euro 137,10Vom Einkommen werden abgezogen: Hauptmietzins einschl. der Betriebskosten im Sinne des Mietrechtsgesetzes, wobei eine gewährte Mietzinsbeihilfe anzurechnen ist.

ÖBB-Senior/Innenermäßigung

Mit der VORTEILScard Senior erhalten Frauen ab dem 60. und Männer ab dem 65. Lebensjahr 45% Ermäßigung.

Bei Fahrkartenkauf über Internet (Online-Vorteilsticket) und beim Fahrkartenautomaten erhalten Sie 50% Ermäßigung.Diese VORTEILScard Senior gilt auch in Postbussen sowie in Bahn-bussen und bei den meisten Privatbahnen. Weitere Ermäßigun-gen auf Anfrage.

Die VORTEILScard Senior ist bei allen besetzten ÖBB-Bahnhöfen um Euro 26,90 erhältlich und gilt ab dem gewählten Datum. Altersnachweis und ein Lichtbild (bei Erstausstellung) sind er-forderlich.

BezieherInnen einer Ausgleichszulage erhalten die VORTEILScard Senior kostenlos.

Die Richtsätze gelten für das Jahr 2011

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Fallweise Unterstützung


Geldmittelfallweise

Geldmittelregelmäßig

SachmittelKleider, Möbel

Nahrungsmittel

Evangelische Pfarre ChristuskircheEggenberg, Burenstraße 9 Tel. (0316) 58 31 56

JA JA

Evangelische Pfarre Graz-NordGrabenstraße 59 Tel. (0316) 68 35 92-10

JA

Österreichischer Zivil-Invalidenverband,Bezirksgruppe Graz und Graz-UmgebungRadetzkystraße 16a Tel. (0316) 82 88 81 E: [email protected]

JA

fallweiseZuverfügungstellung von orthopädischen

Hilfsmitteln (Rollstühle, Stützkrücken etc.)

Pensionistenverband Österreichs, Bezirksorganisation Graz-Stadt8020 Graz, Rebengasse 5 Tel. (0316) 71 51 23 Fax (0316) 71 51 23 E: [email protected]

JA

Pfarrcaritas KalvarienbergKalvarienbergstraße 155 Tel. (0316) 68 21 24

JA JA

Pfarre AndritzHaberlandtweg 17 Tel. (0316) 69 25 88

JA JA

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Geldmittelfallweise



Nahrungsmittel

Pfarre ChristkönigEkkehard Hauer Straße 28 Tel. (0316) 28 19 72

JA

Pfarre DomBurggasse 3 Tel. (0316) 82 16 83

JA JA JAGutscheine

Pfarre Don BoscoSüdbahnstraße 100 Tel. (0316) 58 14 66 E: [email protected] www.graz-donbosco.at

JA JAGutscheine


JA JA JAGutscheine

Pfarre Graz-SüdAnton Lippe Platz 1 Tel. (0316) 47 12 39

JA JA JA


Geld und Lebensmittelgutscheine für PfarrbewohnerInnenSozialsprechstunde: Donnerstag 9 bis 11 Uhr, Tel. 0676-87 42 67 20

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Geldmittelfallweise



Nahrungsmittel

Pfarre KarlauKarlauerstraße 65 Tel. (0316) 71 23 24

JA JA JA

Pfarre KroisbachAm Rehgrund 2 Tel. (0316) 32 16 58

JA JA JAGutscheine


JA JA

Pfarre MünzgrabenMünzgrabenstraße 61 Tel. (0316) 83 05 81

JA JA

Pfarre Puntigam, St. LeopoldGradnerstraße 28 Tel. (0316) 29 21 89

JA JA


JA JA JA

Pfarre SalvatorRobert Stolz Gasse 3 Tel. (0316) 68 11 19

JA JAGutscheine

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Geldmittelfallweise



Nahrungsmittel


JA JA

Pfarre SchutzengelHauseggerstraße 72 Tel. (0316) 58 25 12

JA JA JA

Pfarre St. Elisabeth-WeblingGlesingerstraße 36 Tel. (0316) 28 62 78

JA JA


JA JA


JA JA


JA JA fallweise


JA JA JA

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Geldmittelfallweise



Nahrungsmittel


JA JA JA

Sozialamt: Sozialhilfe und MindestsicherungSchmiedgasse 26/II Tel. (0316) 872-6300 bis -6328

JA JA

Steirischer Seniorenbund8010 Graz, Karmeliterplatz 6 Tel. (0316) 82 21 30 E: [email protected] www.seniorenbund.stvp.at

JA

VinziMARKT8020 Graz, Rochelgasse 15, Herrgottwiesgasse 51 Tel. (0316) 58 58 09

Mo. bis Fr. 9-13 Uhr, Di. und Mi. 14-18 Uhr,Samstag 9-12 Uhr

• Einzeleinkommen netto bis Euro 850,–• Ehepaare bis Euro 1.200,–• Je Kind plus Euro 100,-StudentInnen mit Stipendium, Wohnsitz Raum Steiermark, Studienort Graz; Lichtbildausweis,Verdienstnachweis, Meldezettel erforderlich

Ja mitEinkaufsausweis

Volkshilfe Steiermark Verbandssekretariat 8020 Graz, Eggenbergerstraße 7 Tel. (0316) 83 18 06 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

JA fallweise

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SeniorInnenbetreuung- und pflege

Das Steiermärkische PflegeheimgesetzRechtsgrundlage ist das Gesetz vom 1. Juli 2003 über die Pflege und Betreuung in Pflegeheimen und auf Pflegeplätzen, LGBl. Nr. 77/2003, in Kraft getreten am 1. November 2003.Das Gesetz findet Anwendung auf Pflegeheime und Pflege-plätze.Pflegeheime sind stationäre Einrichtungen, in denen mehr als vier Personen gepflegt und betreut werden. Auf Pflegeplätzen dürfen maximal vier Personen gepflegt und betreut werden. Pflegebedürftige Personen sind jedenfalls solche, die ein Pfle-gegeld beziehen.

Ziel des neuen Pflegeheimgesetzes ist es, die Interessen, Be-dürfnisse und die Menschenwürde der BewohnerInnen eines Pflegeheimes zu achten.

Das Heimstatut, das die wesentlichen Leistungen und die recht-lichen Beziehungen zwischen HeimbewohnerInnen und Heimträ-ger zu enthalten hat, ist schriftlich fest zu legen und den Bewoh-nerInnen schon bei der Aufnahme zur Kenntnis zu bringen. Es müssen darin Angaben über die Leistungen im Bereich der Pflege, der sozialen Betreuung und Rehabilitation und über die Teilnah-memöglichkeiten an geselligen Veranstaltungen formuliert sein.Ferner müssen die Höhe der Tagsätze, die Vergütung im Abwe-senheitsfall, die Regelungen bei Kündigungen, Art und Fälligkeit der Zahlungen, Regelungen über die Tierhaltung, die Hausord-nung und Angaben über die Reinigung und Pflege der Wäsche und der Kleidung festgeschrieben werden.

Die Rechte der HeimbewohnerInnen werden im § 5 des Pflege-heimgesetzes in 16 Einzelpunkten aufgezählt.Der Vertrag ist schriftlich zu errichten.

In diesem sind weitere Rechte und Pflichten festgelegt, die dem Heimstatut nicht zuwider laufen dürfen. Darüber hinaus legt das Gesetz fest, dass eine entsprechend ausgebildete Pflegedienst-leitung angestellt werden muss und zusätzlich eine Heimleitung für die Aufgabenbereiche Organisation und Qualitätssicherung zu bestellen ist. Der Inhalt der Pflegedokumentation, die ärztliche Behandlung durch freie Arztwahl und Anforderungen an den Standort, Heimgröße, Größe der Zimmer und die Infrastruktur sind in weiteren Paragraphen geregelt.

Dieses und alle anderen aktuellen Gesetze im Sozialbereich kön-nen im Sozialserver unter www.soziales.steiermark.at abgerufen werden.

Zuzahlung zu den HeimkostenNach dem Steiermärkischen Sozialhilfegesetz haben jene Perso-nen, die ihren Lebensbedarf auf Grund ihrer Pflege- und Betreu-ungsbedürftigkeit sonst nicht in zumutbarer Weise ausreichend decken können, Anspruch auf Übernahme der Kosten oder Rest-kosten der Unterbringung in einer stationären Einrichtung.Der Hilfeempfänger/die Hilfeempfängerin ist berechtigt, unter den für seine/ihre Bedürfnisse in Frage kommenden Einrich-tungen zu wählen, sofern das Land mit dieser Einrichtung einen Vertrag abgeschlossen hat.

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Ablauf: Kontaktaufnahme mit dem/der zuständigen Sachbe-arbeiterIn des Referates für Anstalts- und Heimunterbringung, Antragstellung auf Kostenübernahme, Ermittlungsverfahren, bescheidmäßige Erledigung

Dokumente, Informationen • Nachweise über Einkommen und Vermögen sowie Ansprüche

auf Unterhalt• Nachweis von Wohnsitz oder Aufenthalt

HINWEIS: Leistungen zur Sicherung des Lebensbedarfes sind von dem/der HilfeempfängerIn zu erstatten, wenn er/sie in der Folge zu entsprechendem Einkommen oder Vermögen gelangt. Hat der/die HilfeempfängerIn ein Vermögen, dessen Verwertung ihm/ihr vorerst nicht möglich ist, kann die Sicherstellung des Ersatzanspruches verfügt werden.

Antragstellung: Magistrat Graz – Sozialamt Referat für Anstalten- und Heimunterbringung Telefon (0316) 872-6351 bis 6362

Ausführliche Unterlagen zur Information erhalten Sie im SENIO-RINNENBÜRO und bei der SOZIALSERVICESTELLE der Steiermär-kischen Landesregierung, Hofgasse 12, Telefon (07114) 20 01 11 zum Ortstarif.

Das PflegegeldDas Pflegegeld ist eine zweckgebundene Leistung des Bundes, die ausschließlich zur pauschalierten Abdeckung von pflegebe-

dingten Mehraufwendungen im Zusammenhang mit der Pflege und Betreuung bestimmt ist. Es soll den Pflege- und Betreuungs-bedürftigen ermöglichen, ein selbstbestimmtes, bedürfnisorien-tiertes Leben zu führen.

Auf das Pflegegeld besteht Rechtsanspruch.Es wird zwölf Mal im Jahr ausbezahlt und unterliegt nicht der Einkommenssteuer. Einkommen und Vermögen sind dabei eben-so ohne Bedeutung wie die Ursache der Pflegebedürftigkeit.Eine Erhöhung muss gesondert beantragt werden.

Was ist der Pflegebedarf?Pflegebedarf im Sinne der Pflegegeldgesetze liegt dann vor, wenn Sie bei Pflegemaßnahmen fremde Hilfe und Betreuung oder andere Assistenzleistungen brauchen.

Bei der Beurteilung des Pflegebedarfs ist es gleichgültig, ob Sie eine Tätigkeit des täglichen Lebens wegen eines geistigen oder körperlichen Leidens oder Gebrechens nicht selbstständig durchführen können. Entscheidend ist, ob Sie dabei auf die Hilfe anderer angewiesen sind.

Betreuungsmaßnahmen sind alle jene Leistungen, die Ihren persönlichen Bedarf betreffen, wie beispielsweise das Kochen, das Essen, die Medikamenteneinnahme, An- und Auskleiden, Körperpflege, die Benützung der Toilette oder die Fortbewegung innerhalb der Wohnung.

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Hilfsverrichtungen sind solche Leistungen, die Ihren Lebens-bereich betreffen, wie das Besorgen von Nahrungsmitteln und Medikamenten, das Reinigen der Wohnung und der persönli-chen Gebrauchsgegenstände, die Pflege Ihrer Bekleidung und Bettwäsche oder die Beheizung Ihrer Wohnung einschließlich der Herbeischaffung des Heizmaterials.

Das für die Zeit der Unterbringung in einem Pflege-, Wohn- oder SeniorInnenheim gebührende Taschengeld beträgt zehn Prozent der Pflegestufe 3, das sind monatlich Euro 44,29. Erfolgte die Aufnahme in das Heim bereits vor dem 1. Mai 1996 gebühren weiterhin zwanzig Prozent der Pflegestufe 3, das sind monatlich Euro 88,58.

Antragstellung: BezieherInnen von Pensionen bei der jeweiligen Auszahlungsstelle. Alle anderen beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 11A – Pflegegeldstelle Hofgasse 12, 8010 Graz Telefon (0316) 877-DW

Pflegegeld wird je nach Pflegebedarf in 7 Stufen monatlich gewährt.

Stufe 1 Euro 154,20

Betreuungs- und Pflegebedarf mehr als 60 Stunden im Monat

Stufe 2 Euro 284,30

Betreuungs- und Pflegebedarf mehr als 85 Stunden im Monat

Stufe 3 Euro 442,90

Betreuungs- und Pflegebedarf mehr als 120 Stunden im Monathochgradig Sehbehinderte

Stufe 4 Euro 664,30

Betreuungs- und Pflegebedarf mehr als 160 Stunden im Monatblinde Personen

Stufe 5 Euro 902,30

Betreuungs- und Pflegebedarf mehr als 180 Stunden im Monatund außergewöhnlicher Betreuungsaufwand, Rufbereitschaft erforderlich; taubblinde Personen

Stufe 6 Euro 1.260,00

Betreuungs- und Pflegebedarf mehr als 180 Stunden im Monat und zeitlich nicht planbare Betreuungsmaßnahmen regelmäßig während des Tages und der Nacht bzw. die Notwendigkeit der Anwesenheit einer Pflegeperson am Tag und in der Nacht weil Wahrscheinlichkeit einer Selbst- und/oder Fremdgefährdung gegeben ist).

Stufe 7 Euro 1.655,10

Betreuungs- und Pflegebedarf mehr als 180 Stunden im Monatund praktische Bewegungsunfähigkeit (keine zielgerichtete Bewegung der Arme und der Beine möglich) bzw. ein gleich erachtender Zustand.


Welche gesetzlichen Voraussetzungen bestehen?• Bedarf einer 24-Stunden-Betreuung• Bezug von Pflegegeld ab der Stufe 3 nach dem Bundespflegegeldgesetz oder einem Landespflegegeldgesetz• Ein Betreuungsverhältnis zu der betreuenden Person, zu

einem/r ihrer Angehörigen oder zu einem gemeinnützigen Anbieter sozialer oder gesundheitlicher Dienste muss vorlie-gen.

• Seit dem 1. Jänner 2009 müssen die Betreuungskräfte entwe-der eine theoretische Ausbildung, die im Wesentlichen derje-nigen eines/r Heimhelfers/in entspricht, nachweisen oder seit mindestens sechs Monaten die Betreuung des Förderwerbers sachgerecht durchgeführt haben oder es muss eine fachspe-zifische Ermächtigung der Betreuungskraft zu pflegerischen Tätigkeiten vorliegen.

Wohin kann ich mich wenden?• Ihre Anlaufstelle ist das Bundessozialamt mit seinen 9 Lan-

desstellen. Weitere Informationen erhalten Sie unter 05 99 88 zum Ortstarif oder auf der Website www.pflegedaheim.at

Welche Leistung kann ich in Anspruch nehmen?• 24-Stunden-Betreuung seit dem 1. November 2008

• Bis zu Euro 1.100,– pro Monat (wenn Arbeitsverhältnisse vorliegen)

• Bis zu Euro 550,– pro Monat (wenn Werkverträge vorliegen)

Das Sozialministerium informiert – Fördermodell zur 24-Stunden-Betreuung

• Die Betreuung erfolgt gemäß den Bestimmungen des Hausbe-treuungsgesetzes oder der Gewerbeordnung

Was ist im Zusammenhang mit demEinkommen zu berücksichtigen?• Die Einkommensgrenze beträgt Euro 2.500,– netto monatlich

(nicht zum Einkommen zählen u. a. Pflegegeld, Sonderzahlun-gen, Familienbeihilfen, Kinderbetreuungsgeld und Wohnbei-hilfen)

• Die Einkommensgrenze erhöht sich um Euro 400,– für jeden unterhaltsberechtigten Angehörigen, bzw. um Euro 600,– für jeden behinderten unterhaltsberechtigten Angehörigen

Die 9 Maßnahmen zur Legalisierung – Was ist zu tun?Wohnsitz in ÖsterreichSelbstständigkeit: Anmeldung beim zuständigen Gemeindeamt oder Magistrat innerhalb von 3 TagenUnselbstständigkeit: Anmeldung beim zuständigen Gemeinde-amt oder Magistrat innerhalb von 3 Tagen

Anmeldebescheinigung

Selbstständigkeit:

• EWR-BürgerIn und deren Angehörige• Spätestens nach 3 Monaten ab Niederlassung• Bezirksverwaltungsbehörde• Diese kostet Euro 15,–


Unselbstständigkeit:

• EWR-BürgerIn und deren Angehörige• Spätestens nach 3 Monaten ab Niederlassung• Bezirksverwaltungsbehörde• Diese kostet Euro 15,–

Abschluss eines Vertragsverhältnisses

Selbstständigkeit:

Personenbetreuungsvertrag:

• Zwischen BetreuerIn und betreuungsbedürftiger Person bzw. einem/r Angehörigen

• Siehe Mustervertrag des BMASK zur PersonenbetreuungUnselbstständigkeit: Arbeitsvertrag: Zwischen BetreuerIn (Ar-beitnehmerIn) und betreuungsbedürftiger Person bzw. einem/r Angehörigen (ArbeitgeberIn)

Prüfung des Ausländerbeschäftigungsgesetzes

Selbstständigkeit: BetreuerInnen aus EU- und EWR-Staaten kön-nen ohne Bewilligung nach dem Ausländerbeschäftigungsge-setz das freie Gewerbe der Personenbetreuung in Österreich anmelden.Unselbstständigkeit: BetreuerInnen aus EU-Staaten können ohne Bewilligung nach dem Ausländerbeschäftigungsgesetz ein Ar-beitsverhältnis eingehen, wenn die betreuungsbedürftige Person Pflegegeld ab der Stufe 3 bezieht, die zu betreuende Person oder

ihre Angehörigen Arbeitgeber sind und das Entgelt über der Ge-ringfügigkeitsgrenze liegt (Verordnung zum AuslBG)

Gewerbeberechtigung

Selbstständigkeit: Wenn der/die PersonenbetreuerIn nicht nur vorübergehend hier arbeiten möchte, so benötigt er/sie eine Gewerbeberechtigung nach Österreichischem Recht. Zuständig: Bezirksverwaltungsbehörde. Wichtig: Diese Gewerbeberech-tigung kann bei der WKÖ (Bezirksstelle bzw. Gründerservice) beantragt werden, wenn es eine Neugründung ist.Unselbstständigkeit: Die betreuungsbedürftige Person benötigt keine Gewerbeberechtigung für die Anstellung einer/s BetreuerIn

Anmeldung zur Sozialversicherung

Selbstständigkeit:

• BetreuerIn meldet sich bei der Sozialversicherungsanstalt der Gewerblichen Wirtschaft an

• Anmeldung kann sowohl im Rahmen der Gewerbeanmeldung bei der Bezirksverwaltungsbehörde, als auch bei der Wirt-schaftskammer durchgeführt werden (Neugründungsförde-rung) vorgenommen werden


• Der/Die ArbeitgeberIn (die zu betreuende Person oder deren Angehörige) hat vor Dienstbeginn die/den BetreuerIn bei der Sozialversicherung anzumelden.



• Der Sozialversicherungsbeitrag (Arbeitnehmer- und Arbeitge-berbeitrag) ist selbst zu berechnen und an den zuständigen Krankenversicherungsträger abzuführen.

Entgeltleistung Selbstständigkeit: Es gibt keine gesetzlichen Vorschriften (bei-spielsweise: Euro 50,– am Tag)Unselbstständigkeit: Es ist der Mindestlohntarif einzuhalten.Dieser ist für jedes Bundesland unterschiedlichWelche Beiträge und Gebühren sind zu bezahlen?

Selbstständigkeit:

• Sozialversicherungsbeiträge:

• BetreuerIn ist verpflichtet, die Beiträge zu zahlen• Wird Quartalsweise vorgeschrieben

• Anmeldebescheinigung: für den/die BetreuerIn: Euro 15,–• Gewerbeanmeldung: ca. Euro 70,–

• Mitgliedsbeitrag in der WKÖ: Euro 40,– bis Euro 138,– abhängig vom Bundesland


• Sozialversicherungsbeiträge:

• ArbeitgeberIn und ArbeitnehmerIn sind verpflichtet, Beiträge zu bezahlen

• Krankenkasse schreibt sie dem/der ArbeitgeberIn vor• Anmeldebescheinigung: für den/die BetreuerIn: Euro 15,–

Kontakt mit dem Finanzamt

Selbstständigkeit:

• Formlose Anmeldung beim zuständigen Finanzamt innerhalb eine Monats

• Führung einer Einnahmen- und Ausgabenrechnung durch den/die BetreuerIn

• Einkommensteuer fällt an, wenn das Jahreseinkommen mehr als Euro 10.000,– beträgt (Honorar und Sachleistung wie Wohn-raum abzüglich den Betriebsausgaben wie Sozialversicherung)


• Der/Die ArbeitgeberIn hat die Lohnsteuer selbst zu berech-nen, einzubehalten und an das zuständige Finanzamt bis zum 15. des folgenden Kalendermonats abzuführen.

• Der Betreuungsperson ist monatlich eine Lohnabrechnung auszustellen

• Für die Betreuungsperson ist ein Lohnkonto zu führen.• Der/Die ArbeitgeberIn haftet für die Einbehaltung und Abfuhr

der Lohnsteuer.• Der/Die ArbeitgeberIn hat nach Ablauf des Kalenderjahres bis

Ende Jänner bzw. bei elektronischer Übermittlung bis Ende Februar den Jahreslohnzettel an das zuständige Finanzamt bzw. an den Krankenversicherungsträger zu übermitteln.

• Wird das Dienstverhältnis im Laufe des Kalenderjahres be-endet, muss der/die ArbeitgeberIn einen Lohnzettel bis zum Ende des Folgemonats an das zuständige Finanzamt oder den Krankenversicherungsträger übermitteln.



Betreuungskosten sind außergewöhnliche Belastungen

(LStR 2002 Rz 868 bis Rz 872 und Rz 887)

• Gemäß EStG sind bei einer Betreuung zu Hause die damit verbundenen Aufwendungen wie bei einer Heimbetreuung ab der Pflegestufe 1 zur Gänze als außergewöhnliche Belastung abzugsfähig.

• Dabei können alle im Zusammenhang mit der Betreuung anfal-lenden Aufwendungen und Ausgaben, wie zum Beispiel Kosten für das Pflegepersonal und eventuelle Aufwendungen für die Vermittlungsorganisation geltend gemacht werden.

• Diese Aufwendungen sind um die erhaltenen steuerfreien Zuschüsse (z.B. Pflegegeld) zu kürzen.

Landesstelle SteiermarkBabenbergerstraße 35, 8021 GrazTel. 05 99 88, Fax 05 99 88-6899Email: [email protected]

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SeniorInnenwohnhäuser in Graz


Name und Anschrift Information Wohnungen

Haus am Park – Seniorenwohnhausdes Verbandes der AkademikerinnenGrasbergerstraße 798020 Graz

Tel. (0316) 57 39 93 Mobil 0664-52 31 740 24

Seniorenhaus St. ChristophorusRiesstraße 418047 Graz

Tel. (0316) 32 41 66 54

Seniorenwohnhaus des Steirischen WohlfahrtsdienstesMuchargasse 108010 Graz

Tel. (0316) 81 31 81 27 32

SeniorInnenwohnhäuser der Stadt GrazKörblergasse 82, 82a, 82b8010 Graz

Tel. (0316) 872-6386 74

SeniorInnenwohnhäuser der Stadt GrazScheidtenbergergasse 1 8010 Graz

Tel. (0316) 872-6386 34

SeniorInnenwohnhäuser der Stadt GrazTheodor-Körner Straße 65 8010 Graz

Tel. (0316) 872-6386 29

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SeniorInnenwohnhäuser in Graz



SeniorInnenwohnhäuser der Stadt GrazFloßlendstraße 18–24 8020 Graz

Tel. (0316) 872-6386 52

SeniorInnenwohnhäuser der Stadt GrazAnton-Wildgans-Weg 158043 Graz

Tel. (0316) 872-6386 49

SeniorInnenwohnhäuser der Stadt GrazStraßganger Straße 3718054 Graz

Tel. (0316) 872-6386 46

SeniorInnenwohnhäuser der Stadt GrazBelgiergasse 158020 Graz

Tel. (0316) 872-6386 53

SeniorInnenwohnhäuser der Stadt GrazRosenhain 38010 Graz

Tel. (0316) 872-6386 16

SeniorInnenwohnhäuser der Stadt GrazRosenhain 48010 Graz

Tel. (0316) 872-6386 18

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Betreutes Wohnen


Betreutes Wohnen ist eine besondere Wohnform, die Selbststän-digkeit, Selbstbestimmtheit und Sicherheit verbindet und so lange wie möglich fördert. Sie ist eine Alternative zur Betreuung in einem Alten- und Pflegeheim und für Menschen mit leichtem Hilfe- und Betreuungsbedarf gedacht, die eine behindertengerecht gestaltete, individuell möblierte Mietwohnung wünschen und das Bedürfnis nach Gemeinschaft in einem stimmigen sozialen Umfeld möchten. Eine altersgerechte Wohnsituation und konkrete Betreuungsleis-tungen werden miteinander kombiniert angeboten. Menschen, die aus körperlichen, seelischen oder sozialen Gründen nicht alleine wohnen wollen oder können, erfahren in dieser Wohnform eine neue Lebensqualität.

Es wird zwischen zwei Wohnformen unterschieden:• Betreute Wohngemeinschaften• Betreute Wohnungen

Die Zielgruppe für beide Wohnformen sind Personen mit leichtem bis mittlerem Pflegebedarf. Die BewohnerInnnen werden da unter-stützt, wo sie Hilfe brauchen. Durch die gewählten Standorte ist die

Teilnahme am gesellschaftlichen Leben der jeweiligen Gemeinde möglich.

Die Dienstleistungen unterteilen sich in ein

• Grundservice: Information und Unterstützung bei organisatori-schen Angelegenheiten, Gestaltung gemeinsamer Aktivitäten, Organisation von hausinternen Verantstaltungen.

• Abwesenheitsdienst: Auf Wunsch der BewohnerInnen wird bei Urlaub oder einem Krankenhausaufenthalt die Wohnung gelüftet, Blumen und Postkasten versorgt usw.

• Aktivierung: Als Vorsorge der körperlichen, seelischen und geis-tigen Gesundheit, z.B. Gedächtnistraining, Bewegungstraining, Yoga, Notruftelefon

• Wahlservice: Eine Reihe von Wahlserviceleistungen können in An-spruch genommen werden: Putzdienst, Einkaufen, Verpflegung, Heimhilfe, Mobiler Pflegedienst uvm. Miete und Grundservice können gefördert werden.

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Betreute Wohnformen in Graz



Betreutes Wohnen am OeverseeparkAlbert-Schweitzer-Gasse 368020 Graz E: [email protected] www.ggz.graz.at

Tel. (0316) 70 60-1650 45

Caritas Betreutes Wohnen LilienthalgasseLilienthalgasse 128020 Graz E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. 0676-88 01 57 00 13

Miteinander leben GmbHLagergasse 128020 Graz E: [email protected] www.miteinander-leben.at

Tel. (0316) 72 32 33Fax (0316) 72 32 33-20 20

Miteinander leben GmbHFellingergasse 78020 GrazE: [email protected] www.miteinander-leben.at

Tel. 0664-96 46 571Fax (0316) 76 39 95 11

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Betreute Wohnformen in Graz



Neue Lebensräume GmbH,Betreutes Wohnen und Betreute WohngemeinschaftenLeechgasse 30, 8010 Graz E: [email protected] www.neue-lebensraeume.at

Tel. (0316) 22 80 97Fax (0316) 22 80 97-290 auf Anfrage

Volkshilfe – Betreubares Wohnen WetzelsdorfKrottendorfer Straße 14, 8052 Graz E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (0316) 58 20 40Fax (0316) 58 20 40-10 60

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Betreute Wohnformen in der Steiermark


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An fünf Tagen die Woche sind zwei geschulte Betreuerinnen als Ansprechpartnerinnen für verschiedene Anliegen, Orga-nisation von Arztbesuchen, Behördenwegen usw. im Haus.

In jeder Wohnung ist ein Notruftelefon installiert und soll den Senioren Sicherheit geben. Eine gute Verkehrsanbindung erleichtert den Mietern die Mobilität.

Betreutes Senioren-Wohnen

8074 Raaba, Josef-Krainer-Strasse 40 Tel. (0316) 40 11 36-0, Fax DW-43

www.raaba.at

in Raaba, Florianiweg 2

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Bezirk Name und Anschrift Information Wohnungen

Bruck/Mur

Volkshilfe – Betreutes Wohnen Kapfenberg8605 Kapfenberg, Heinrich-Scheibengrafstraße 5 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Info: Stadtgemeinde KapfenbergTel. (03862) 225 01-1220

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Deutschlandsberg

Caritas Betreubares Wohnen Wies8551 Wies, Oberer Markt 13 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. 0664-80 15 05 20 6

Deutschlandsberg

Pflegewohnheim Kirschallee Brigitte Brunner GmbH8530 Deutschlandsberg, Holleneggerstraße 13 E: [email protected]

Tel. (03462) 71 24 Fax (03462) 71 24-640 16

Deutschlandsberg

Volkshilfe – Betreutes Wohnen Deutschlandsberg8530 Deutschlandsberg, Wiesenweg 13 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Info: Stadtgemeinde DeutschlandsbergTel. (03462) 23 45

8

Feldbach

Betreute Heimat8330 Feldbach, Leitersdorf 216 E: [email protected] www.betreuteheimat.at

Tel. (0316) 29 16 62 Fax (0316) 29 16 62 16

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Feldbach

Betreute Heimat8350 Fehring, Hauptplatz 17 E: [email protected] www.betreuteheimat.at

Tel. (0316) 29 16 62 Fax (0316) 29 16 62 16

Feldbach

Miteinander leben GmbH8081 Pirching a. Traubenberg, Guggitzgraben 111a E: [email protected] www.miteinander-leben.at

Tel. 0664-12 46 965 Fax (03134) 524 99 7

Graz-Umgebung

Betreute Heimat8054 Seiersberg, Sandgrubenweg 15 E: [email protected] www.betreuteheimat.at

Tel. (0316) 29 16 62 Fax (0316) 29 16 62 12

Graz-Umgebung

Caritas Betreubares Wohnen Fernitz8072 Fernitz, Fürstnerstraße 4 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. 0676-88 01 55 21 12

Graz-Umgebung

Miteinander leben GmbH – Betreutes Wohnen8072 Mellach, Talstraße 5 E: [email protected] www.miteinander-leben.at

Tel. 0699-10 12 09 47 Fax (03135) 821 94 12

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Graz-Umgebung

Senioren Hotel und Appartements Betriebs GmbH8141 Unterpremstätten, Fabrikstrasse 10 E: [email protected] www.senioren-wohnpark.at

Tel. (03136) 556 06 Fax (03136) 556 06-31 52

Graz-Umgebung

Volkshilfe – Betreutes Wohnen Raaba8074 Raaba, Florianiweg 2 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Info:Marktgemeinde RaabaTel. (0316) 40 11 36-20

10

Hartberg

Volkshilfe – Betreutes Wohnen Neudau8292 Neudau 322 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Info:Marktgemeinde NeudauTel. (03383) 22 25

8

Judenburg

Miteinander leben GmbH – Betreutes Wohnen 8756 St. Georgen ob Judenburg 139 E: [email protected] www.miteinander-leben.at

Tel. 0699-11 96 55 35 Fax (03583) 208 73 8

Judenburg

Volkshilfe – Betreutes Wohnen Pöls8761 Pöls, Hammergasse 5 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Info:Marktgemeinde PölsTel. (03579) 83 16

8

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Knittelfeld

Volkshilfe – Betreutes Wohnen Gaal8713 Gaal, Florianiweg 13 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Info:Gemeinde GaalTel. (03513) 88 20

8

Knittelfeld

Volkshilfe – Betreutes Wohnen Knittelfeld8720 Knittelfeld, Mozartstraße 11 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03512) 716 29 12

Leibnitz

Caritas – Betreubares Wohnen Gleinstätten8443 Gleinstätten 330 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. 0676-88 01 54 12 11

Leibnitz

GEBAK GesmbHSeniorenpflegeheim am Rosenberg8463 Leutschach, Fötschach 160 E: [email protected]

Tel. (03454) 599 88 Fax (03454) 599 88-10

Leibnitz

Miteinander leben GmbHBetreutes Wohnen im Schloss Murstätten8403 Lebring, Leibnitzer Straße 16 E: [email protected] www.miteinander-leben.at

Tel. 0699-10 12 00 34 Fax (03182) 494 73 14

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Leibnitz

Miteinander leben GmbHGenerationenhaus Straß8472 Straß, Skudierallee 1 E: [email protected] www.miteinander-leben.at

Tel. 0699-10 84 99 97 Fax (03453) 306 29 16

Leoben

Miteinander leben GmbH – Betreutes Wohnen 8793 Trofaiach, Hauptstraße 68 E: [email protected] www.miteinander-leben.at

Tel. (0316) 82 52 66 Fax (0316) 82 52 66-20 15

Leoben

Miteinander leben GmbHBetreutes Wohnen Fohlenhof8775 Kalwang 105 E: [email protected] www.miteinander-leben.at

Tel. 0664-88 62 19 25 Fax (03846) 200 09 14

Leoben

Volkshilfe – Betreutes Wohnen Hieflau8920 Hieflau, Hauptstraße 15 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Info:Gemeinde HieflauTel. (03634) 505-0

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Liezen

Caritas – Betreutes Wohnen Rottenmann8786 Rottenmann, Hirtengasse 13 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. 0676-88 01 52 94 10

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Liezen

Miteinander leben GmbH – Betreutes Wohnen8942 Wörschach, Schulgasse 353 E: [email protected] www.miteinander-leben.at

Tel. 0664-88 61 29 56 Fax (03682) 235 92 10

Liezen

Miteinander leben GmbH – Betreutes Wohnen 8940 Weißenbach bei Liezen, Bachersiedlung 360 E: [email protected] www.miteinander-leben.at

Tel. (0316) 82 52 66 Fax (0316) 82 52 66-20 10

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Miteinander leben GmbH – Betreutes Wohnen8953 Donnersbach 91 E: [email protected] www.miteinander-leben.at

Tel. 0664-96 46 572 Fax (03683) 311 71 14

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Seniorenwohnhaus Gröbming8962 Gröbming, Klostergasse 23 E: [email protected] www.shv-liezen.at

Tel. (03685) 209 15-14 22

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Volkshilfe – Betreutes Wohnen St. Gallen8933 St. Gallen, Markt 102 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Info:Gemeinde St. GallenTel. (03632) 209-12

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Mürzzuschlag

Volkshilfe – Betreutes WohnenMürzzuschlag/Hönigsberg8680 Mürzzuschlag, Grazer Straße 89 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Info:Stadtgemeinde MürzzuschlagTel. (03852) 255 50

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Murau

Miteinander leben Gmbh – Betreutes Wohnen8811 Scheifling, Pfarrgasse 2 E: [email protected] www.miteinander-leben.at

Tel. 0664-96 46 573 Fax (03582) 205 21 11

Murau

Volkshilfe – Betreutes Wohnen Mühlen8822 Mühlen 39 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Info:Gemeinde MühlenTel. (03586) 22 08

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Radkersburg

Miteinander leben GmbH – Betreutes Wohnen8480 Mureck, Hauptplatz 14 E: [email protected] www.miteinander-leben.at

Tel. 0664-96 46 570 Fax (03472) 404 51 14

Voitsberg

Compass – Betreutes Wohnen in Köflach8580 Köflach, Judenburgerstraße 47 E: [email protected] www.compass-org.at

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Voitsberg

Seniorenkompetenzzentrum Lindenhof8562 Mooskirchen, Kniezenberg 6a E: [email protected] www.seniorenzentren.at

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Miteinander leben GmbH – Betreutes Wohnen 8163 Fladnitz an der Teichalm 168 E: [email protected] www.miteinander-leben.at

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e-paper


SeniorenkompetenzzentrenASB Graz gemeinnützige Rettung und Soziale Dienste GMBH

Einrichtungen des Arbeiter Samariter Bund Österreich Gruppe Graz

SKZ WeidenhofSteindorf 6, 8862 Stadl an der MurT: (03534) 203 35, E: [email protected]

SKZ AhornhofKaiser-Franz-Josef-Straße 10, 8344 Bad GleichenbergT: (03159) 22 31, E: [email protected]

SKZ LärchenhofKirchenviertel 95, 8673 RattenT: (03173) 204 01, E: [email protected]

SKZ FichtenhofSchulstraße 10, 8662 Mitterdorf im MürztalT: (03858) 61 07, E: [email protected]

SKZ TannenhofFestwiesenweg 1, 8642 St. Lorenzen im MürztalT: (03864) 370 50, E: [email protected]

www.seniorenzentren.atSKZ ZirbenhofSchaldorferstraße 6, 8641 St. Marein im MürztalT: (03864) 39 90, E: [email protected]

SKZ LindenhofKniezenberg 6a, 8562 MooskirchenT: (03137) 333 05, E: [email protected]

Unser AngebotLang- und KurzzeitpflegeTagesbetreuungÜbergangspflege (z.B. nach Unfällen)betreutes Wohnen in Appartementsqualifiziertes Pflegepersonal rund um die Uhr

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SeniorInnen- und Pflegeheime in Graz


Haus am Ruckerlberg - Die Tagesbetreuung

Evangelisches Diakoniewerk GallneukirchenHaus am Ruckerlberg | Nibelungengasse 69 und 73 | 8010 GrazT. +43.316.321 608 - 0 | F. +43.316.321 608 - [email protected] | www.diakoniewerk.at

Die Tagesbetreuung im Haus am Ruckerlberg wendet sich mit ihrem An-gebot an ältere Menschen mit demenziellen Erkrankungen wie z.B. Morbus Alzheimer, die zu Hause leben, während des Tages allerdings Hilfe und Unterstützung in Anspruch nehmen wollen.

Diese Einrichtung im neu errichteten Gebäude des Pflegeheims am Ruckerlberg in Graz bietet SeniorInnen die Möglichkeit, den Tag gemein-sam mit anderen zu verbringen und gleichzeitig versorgt zu sein. Abends kehren sie in ihre Wohnungen zurück.

Hilfe für AngehörigeDie Tagesbetreuung ermöglicht den Angehörigen, Pflege mit Berufstätig-keit und Familienleben zu vereinen, sich während des Tages Freiräume zu schaffen und darüber hinaus die notwendige Erholung zu erhalten, um die häusliche Pflege mit neuer Frische weiterführen zu können.

Fotos: Johannes Gellner

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Haus am RuckerlbergWohnen & Pflege in Hausgemeinschaften

Evangelisches Diakoniewerk GallneukirchenHaus am Ruckerlberg | Nibelungengasse 69 und 73 | 8010 GrazT. +43.316.321 608 - 0 | F. +43.316.321 608 - [email protected] | www.diakoniewerk.at

Das Haus am Ruckerlberg verwirklicht mit den Hausgemeinschaften ein neues, zukunftweisendes Konzept in der Altenhilfe. Individualität und an den jeweiligen Bedürfnissen orientierte Pflege und Betreuung stehen im Vordergrund - eine Qualität, die bisher für Menschen mit intensivem Pflegebedarf nicht möglich war.

Hausgemeinschaften ermöglichen Leben in familienähnlicher Atmosphäre. In jeder Hausgemeinschaft leben 12 Personen, die je nach Bedarf Pflege und Betreuung in Anspruch nehmen. Es stehen Ein- und Zweibettzimmer zur Verfügung. Diese sind mit Pflegebetten, moderner Rufanlage und barrierefreiem Sanitärbereich ausgestattet.

Das Wohlfühlen in den Hausgemeinschaften wird nicht zuletzt durch die Gemein-schaft der BewohnerInnen untereinander gefördert. Im zentralen Wohnraum oder im weitläufigen Garten trifft man sich immer wieder gerne zu einem gemütlichen Gespräch. Benötigt man Ruhe, zieht man sich einfach in sein eigenes Zimmer zurück.

Fotos: Johannes Gellner, Tscho Findeis

8047 Graz, Ragnitzstraße 60, Telefon: (0316) 30 32 80 www.sinn-residenz.at

Tagesbetreuung & Tagespflege in der SINN–Residenz

Mit der Tagesbetreuung und Ta-gespflege wollen wir Senioren und SeniorInnen sowie deren An-gehörigen die Möglichkeit bieten einen abwechslungs- und erleb-nisreichen Tag zu gestalten.

In der SINN-Residenz sind Tagesgäste von Montag bis Sonntag, in der Zeit von 07.00 bis 21.00 Uhr herzlich willkommen. Im Be-darfsfall bieten wir gerne auch eine Nacht-betreuung bei uns im Hause an.

Die genauen Betreuungszeiten legen Sie ganz nach Ihren Wünschen und Bedürf-nissen selbst fest.

Während die Senioren und SeniorInnen tagsüber im angenehmen Ambiente den Tag in der SINN–Residenz gestalten und erleben, haben betreuende und/oder pfle-gende Angehörige Gelegenheit wichtige Termine wahrzunehmen, persönliche An-ge legenheiten zu erledigen oder sich ganz einfach einmal eine Entspannung für sich selbst zu gönnen.

Wir informieren Sie gerne näher über un-ser vielfältiges Angebot, welches sich von der Betreuung und Pflege über einen per-sönlichen Tagesplan, Einkäufe, Ausflüge, Arztbesuche u.v.m. bis hin zur Möglichkeit, unterschiedliche Therapien in Anspruch zu nehmen, erstreckt.

Wir laden Sie ein, den Tag ganz nach unse-rem Motto „Jeder Tag ein Erlebnis“, in der SINN–Residenz zu genießen.

Wir freuen uns auf Sie!


Jeder Tag ist ein Erlebnis.Glück bedeutet für jeden Menschen etwas anderes. Unseren Bewohnern eine individuelle Lebensgestaltung nach eigenen Wünschen und Vorstellungen zu ermöglichen, sehen wir jeden Tag als neue Herausforderung. Als kleines aber feines Haus legen wir Wert darauf, die Menschen und ihre Bedürfnisse kennen zu lernen. Bei einer Größe von 38 Einzelzimmern ist dies in vertrauter Atmosphäre mit per-sönlicher Zuwendung möglich. Wohlfühlen beginnt bei uns damit, dass man sich das Leben schön einrichten kann. In einem großzügigen hellen Haus mit wundervollem Gar-ten. Mit persönlichen Erinner ungsstücken und den eigenen Haustieren. Mit Selbstbestimmtheit und der Sicherheit, hier in allen Lebenslagen gut aufgehoben zu sein.

Unseren Auftrag, für Senioren und Seniorinnen sowie deren Angehörigen in unterschiedlichen Lebenssitua-tionen Unterstützung und Hilfe sein zu können, neh-men wir sehr ernst und setzen unsere Akzente neben der Kurzzeit- und Langzeitpflege auch im Rahmen ...

... einer Informations- und Beratungsstelle für Fragen zu Gesundheits- und Pflegethemen sowie zu Sozialthemen,

... einer Tagesbetreuung und Tagespflege, von Montag bis Sonntag von 07.00–21.00 Uhr (bei Bedarf auch nachts),

... einer Überleitungspflege inklusive Schulung von Angehörigen, um sie auf die Pflegetätigkeiten und Orga-nisation zu Hause vorzubereiten,

... einer stunden- bis tageweisen Betreuung und Pflege zu Hause in gewohnter Umgebung.

Mit dem Bildungsnetzwerk SAPIOCUS bieten wir vor allem im Gesundheits- und Sozialbereich beschäftigten Menschen die Möglichkeit sich regelmäßig weiterzubilden.

Unseren gesellschaftlichen Auftrag als gemeinnütziger Verein erfüllen wir mit großem Engagement durch die Organisation von Hilfsprojekten für Bedürftige.


Tagesbetreuung & Tagespflege in der SINN–Residenz

Mit der Tagesbetreuung und Ta-gespflege wollen wir Senioren und SeniorInnen sowie deren An-gehörigen die Möglichkeit bieten einen abwechslungs- und erleb-nisreichen Tag zu gestalten.

In der SINN-Residenz sind Tagesgäste von Montag bis Sonntag, in der Zeit von 07.00 bis 21.00 Uhr herzlich willkommen. Im Be-darfsfall bieten wir gerne auch eine Nacht-betreuung bei uns im Hause an.

Die genauen Betreuungszeiten legen Sie ganz nach Ihren Wünschen und Bedürf-nissen selbst fest.

Während die Senioren und SeniorInnen tagsüber im angenehmen Ambiente den Tag in der SINN–Residenz gestalten und erleben, haben betreuende und/oder pfle-gende Angehörige Gelegenheit wichtige Termine wahrzunehmen, persönliche An-ge legenheiten zu erledigen oder sich ganz einfach einmal eine Entspannung für sich selbst zu gönnen.

Wir informieren Sie gerne näher über un-ser vielfältiges Angebot, welches sich von der Betreuung und Pflege über einen per-sönlichen Tagesplan, Einkäufe, Ausflüge, Arztbesuche u.v.m. bis hin zur Möglichkeit, unterschiedliche Therapien in Anspruch zu nehmen, erstreckt.

Wir laden Sie ein, den Tag ganz nach unse-rem Motto „Jeder Tag ein Erlebnis“, in der SINN–Residenz zu genießen.

Wir freuen uns auf Sie!

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Bezirk Name, Anschrift, Email Telefon/FaxEinzel-zimmer

Wohn- bzw. Pflegeplätze

Kurzzeit-pflege

Graz

Annaheim der Kreuzschwestern,Altenwohn- und Pflegeheim8010 Graz, Riesstraße 24 E: [email protected] www.annaheim.at

Tel. (0316) 36 05-0 71 95auf

Anfrage möglich

Graz

Caritas Senioren- und PflegewohnhausGraz-St. Peter8042 Graz, Hubertusstraße 6 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. (0316) 46 52 35 Fax (0316) 46 52 35-106 68 116 NEIN

Graz

Caritas Senioren- und PflegewohnhausGraz-Straßgang8054 Graz, Aribonenstraße 6 [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. (0316) 90 85 01 Fax (0316) 90 85 01-150 40 80 NEIN

Graz Diakoniewerk, Haus am Ruckerlberg8010 Graz, Nibelungengasse 69/73 Tel. (0316) 32 16 08 66 114 fallweise

GrazDienerinnen Christi (Schwesterngemeinschaft)8045 Graz, Ulrichsweg 18 E: [email protected]

Tel. (0316) 67 17 65 Fax (0316) 67 17 65-22 5 9 NEIN

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Kurzzeit-pflege

Graz

Geriatrische Gesundheitszentren (GGZ)der Stadt Graz8020 Graz, Albert Schweitzer Gasse 36 E: [email protected] www.ggz.graz.at

Tel. (0316) 70 60-1999(Vermittlung)Tel. (0316) 70 60-1111(zentrale Anmeldung)

Fax (0316) 70 60-1119

Albert Schweitzer Klinik

Akutgeriatrie/Remobilisation 20 100

AG/R stationär inkl. Tagesklinik Sonderklasse

Albert Schweitzer Hospiz 12 12

Albert Schweitzer Tageshospiz 6

Apallic care unit I – Akutversorgung 1 25

Apallic care unit II – Langzeitbetreuung 1 25

Medizinische/Palliative Geriatrie 24 124

Memoryklinik 6 22

Tagesklinik AG/R 15

Graz

Haus am Hilmteich8010 Graz, Hilmteichstraße 11 E: [email protected] www.sanlas.at

Tel. (0316) 38 68 92 Mobil 0664-82 97 943 27 31

auf Anfrage möglich

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Kurzzeit-pflege

Graz

Haus der Barmherzigkeit8010 Graz, Riesstraße 35 E: [email protected] www.hdb-graz.at

Tel. (0316) 32 23 42-0 Fax (0316) 32 23 42-17 3 136 JA

Graz

Haus der Senioren Liebenau,Kellerer BetriebsgesmbH8041 Graz, Messendorferstraße 79 E: [email protected] www.haus-der-senioren.at

Tel. (0316) 40 91 80 Fax (0316) 40 91 80-8 8 42 JA

GrazHaus Lamberg8010 Graz, Grillparzerstraße 50 E: [email protected]

Tel. (0316) 32 33 45 Fax (0316) 32 33 45-4 25 39 JA

Graz

HKP-Residenz8010 Graz, Neuholdaugasse 34 E: [email protected] www.hkp-residenz.at

Tel. (0316) 83 31 01 17 25 JA

Graz

Humanitas Stadtresidenz8020 Graz, Babenbergerstraße 80 E: [email protected] www.humanitas.at

Tel. (0316) 71 23 23 69 165 JA

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Haus der senioren Liebenau

Herzlich Willkommen!

Info

:

Pflegebetten

42

Einzelzimmer

8

Doppelzimmer

17

Das Haus der Senioren Liebenau liegt zen-tral im Grünen.

Qualifiziertes Pflegepersonal versorgt un-sere SeniorInnen rund um die Uhr. Gute medizinische Versorgung gewährleistet ein Team von Ärzten, ausgebildeten Therapeu-ten und diplomierten Fachkräften.

In unserem Haus arbeiten Menschen für Menschen. In familiärer Atmosphäre können sich unsere BewohnInnen ganz zu Hause fühlen und vielen Aktivitäten nachkommen.

Wir bieten Ihnen Langzeit- sowie Kurzzei-taufenthalte für alle Pflegestufen.

Kurzzeitpflege: JaHospizbegleitung: JaHaustiere erlaubt: Nein

mit öffentl. Verkehrsmitteln erreichbar

A-8041 Graz, Messendorfer Straße 79Telefon (0316) 40 91 80, Fax (0316) 40 91 80-8

E: [email protected], W: www.haus-der-senioren.atAnsprechpartner: Andrea Kellerer, Akad. Gerontologin

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Kurzzeit-pflege

Graz Odilien-Institut Graz8010 Graz, Leonhardstraße 130

Tel. (0316) 32 26 67-22 oder -13 Fax (0316) 32 26 67-828

11 45auf

Anfrage möglich

Graz

Pflegewohnheim Geidorf Seniorenzentrum der GeriatrischenGesundheitszentren (GGZ) der Stadt Graz8010 Graz, Theodor Körner Straße 67 E: [email protected] www.ggz.graz.at

Tel. (0316) 70 60-2999 (Vermittlung) Fax (0316) 70 60-2009

60 100 JA

Graz

Pflegewohnheim Rosenhain der Geriatrischen Gesundheitszentren (GGZ)der Stadt Graz8010 Graz, Max-Mell-Allee 16 E: [email protected] www.ggz.graz.at

Tel. (0316) 70 60-3999 (Vermittlung) Fax (0316) 70 60-3009

160 188 JA

Graz

Pflegezentrum Graz-St. Peter8042 Graz, Anton-Jandl Weg 21-23 E: [email protected] www.pflegezentrum-graz-stpeter.at

Tel. (0316) 40 20 06 Fax (0316) 40 20 06-130 94 98 NEIN

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Kurzzeit-pflege

Graz

SeneCura AIS Pflegeheim GmbH8053 Graz, Peter-Rosegger-Straße 9 E: [email protected] www.senecura.at

Tel. (0316) 27 14 27 Fax (0316) 27 14 27-400 1 102 JA

GrazSenioren- und Pflegeheim Fischbacher8044 Graz, Föllingerstraße 21 E: [email protected]

Tel. (0316) 39 15 77 Fax (0316) 39 15 77-4 Mobil 0699-13 33 45 45

18 42 JA

GrazSeniorenresidenz Eggenberg8020 Graz, Eckertstraße 98, 98a E: [email protected]

Tel. (0316) 58 66 01 JA 84 JA

Graz

Seniorenwohn- und Pflegeheim SINN8047 Graz, Ragnitzstraße 60 E: [email protected] www.sinn-residenz.at

Tel. (0316) 30 32 80 38 38 JA

Graz

Volkshilfe Seniorenzentrum Eggenberg8020 Graz, Grasbergerstraße 81 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (0316) 58 46 30 Fax (0316) 58 46 30-12 56 72 NEIN

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• ModerneEinzel-undZweibettzimmermit

Bad, WC, Telefon, TV-Anschluss

• PflegeinallenPflegestufen

• BewohnerbezogenePflegetherapien

• Physiotherapie

• Aromapflege

• EigenerTherapieraum

• GroßzügigesPflegebad

• MöglichkeitderMitnahmeeinesHaustieres

• Hausmannskost–Diätküche

• FrisörundFußpflegekommtregelmäßig

ins Haus

• EigeneWäscherei

• HauseigeneKapelle

• HaustierealsTherapieeinheit

FischbacherEinHAusMiTHErZunDKoMPETEnZ

8044 Graz, Föllingerstraße 21Heimleitung: DGKS Eva Fischbacher

Telefon: 0699-13 334 545, Fax (0316) 39 15 77-4Email: [email protected]

Senioren- und Pflegeheim

WÜRDEvOLLWERTSChäTZuNG

BeiunsfindensiemenschlicheZuwendungundprofessionelleBetreuung!

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8020 Graz, Eckertstraße 98, 98a, T. (0316) 58 66 01, F. (0316) 58 66 01-516E. [email protected], www.sanlas.at

Pflege mit Anspruch – Anspruch auf Pflege. Unter diesem Leit-satz bemüht sich unser kompetentes Team um die individuellen Wünsche und das Wohl unserer Bewohner.Wir bieten hochwertige Ausstattung, zentrale Lage und doch im Grünen. Sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

SENIOrENrESIDENZ EGGENBErG

Pflegeplätze 83

Einzelzimmer JA

Kurzzeitpflege JA

Haustiere erlaubt JA

INFO

Haus LambergSeniorenpflege mit Tradition

seit 1866

Wir bieten:Liebevolle, kompetente PflegeTag- und Nachtdienstalle PflegestufenKurzzeitpflege

39 PflegebettenZuzahlung über Sozialamt möglichTräger: Gemeinnütziger Verein

Großer, romantischer ParkZentrale Lage

Gute Küche – FrischprodukteAnimation, Feste, Ausflüge

Grillparzerstraße 50, 8010 GrazTel. 0316 32 33 45, Fax DW 4, Email: [email protected]

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SeniorInnen- und Pflegeheime in der Steiermark




Kurzzeit-pflege

Bruck/Mur

Caritas Pflegewohnheim Turnau8625 Turnau 274 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. (03863) 242 74 19 35

keine fixen

Plätze frei

Bruck/Mur

Pensionisten- und PflegeheimAltersheimgasse8600 Bruck/Mur, Altersheimgasse 2 E: [email protected] www.sozialhilfeverband.at

Tel. (03862) 550 00-411 Fax (03862) 550 00-409 Mobil 0664-82 14 471

33 121

keine fixen

Plätze frei

Bruck/Mur

Pensionisten- und Pflegeheim Grazer Straße8600 Bruck/Mur, Grazer Straße 12 E: [email protected] www.sozialhilfeverband.at

Tel. (03862) 588 60 Fax (03862) 588 60-409 18 71 NEIN

Bruck/Mur

Pensionisten- und PflegeheimGrillparzer Straße 8605 Kapfenberg, Grillparzerstraße 2 E: [email protected] www.sozialhilfeverband.at

Tel. (03862) 420 20 Fax (03862) 420 20-5900 24 72 NEIN

Bruck/Mur

Pensionisten- und PflegeheimJohann-Böhm-Straße8605 Kapfenberg, Johann-Böhm-Straße 27 E: [email protected] www.sozialhilfeverband.at

Tel. (03862) 228 50-401 Fax (03862) 228 50-409 43 165 NEIN

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Kurzzeit-pflege

Bruck/Mur

Pensionisten- und Pflegeheim Mariazell8630 Mariazell, Dr. Rudolf Griß Weg 2 E: [email protected] www.sozialhilfeverband.at

Tel. (03882) 33 72 Fax (03882) 33 72-5 4 24 NEIN

Bruck/Mur

Pensionisten- und Pflegeheim St. Sebastian8630 St. Sebastian, Spitalsgasse 3 E: [email protected] www.sozialhilfeverband.at

Tel. (03882) 28 00 Fax (03882) 28 00-5 NEIN 28 NEIN

Bruck/Mur

Seniorenbetreuung Troppacher –Pflegeheim Troppacher GmbH8641 St. Marein, Graschnitzstraße 15 E: [email protected] www.troppacher.co.at

Tel. (03864) 22 33 Fax (03864) 22 33-46 6 34 JA

Bruck/Mur

Seniorenkompetenzzentrum Tannenhof,ASB Graz GmbH8642 St. Lorenzen, Festwiesenweg 1 E: [email protected] www.seniorenzentren.at

Tel. (03864) 370 50 Fax (03864) 370 50-3099 34 50 JA

Bruck/Mur

Seniorenkompetenzzentrum Zirbenhof,ASB Graz GmbH8641 St. Marein/Mürztal, Schaldorferstraße 6 E: [email protected] www.seniorenzentren.at

Tel. (03864) 39 90 Fax (03864) 39 90-3099 14 46 JA

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Kurzzeit-pflege

Bruck/Mur

Seniorenpflege Koller-den Ouden8614 Breitenau a.H., Magnesitstraße 9 E: [email protected] www.pflegeheimkoller.at

Tel. (03866) 300 73 Fax (03866) 300 73-5 2 4 JA

Bruck/Mur

Volkshilfe Seniorenzentrum Thörl8621 Thörl, Palbersdorf 173 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03861) 241 02 Fax (03861) 241 02-20 14 40 NEIN

8600 Bruck/Mur, Erzherzog-Johann-Gasse 1 Tel.: +43 (3862) 8910, Fax: DW -610 [email protected] www.sozialhilfeverband.at www.st-stefan-stainz.steiermark.at

Geplante Fertigstellung

Dezember 2011

Begegnungsstätte für Jung und AltL Betreutes Wohnen 8 geförderte Mietwohnungen für Senioren Wohnbeihilfe möglich Betreuung: Neue Lebensräume GmbHL Tagesheimstätte für 12 PersonenL barrierefreie Bauweise

Gemeinde St. Stefan ob Stainz8511 St. Stefan ob Stainz 19Tel: +43 3463 80 221 E: [email protected]

Sozia lzentrum St. Stefan ob Stainz

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Kurzzeit-pflege

Deutschlandsberg

Caritas Senioren- und Pflegewohnhaus8551 Wies, Oberer Markt 34 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. (03465) 47 50 27 37 JA

Deutschlandsberg

Caritas Senioren- undPflegewohnhaus Lannach8502 Lannach, Hangstraße 1 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. (03136) 832 94-0 Fax (03136) 832 94-150 21 41 JA

Deutschlandsberg

Caritas Senioren- undPflegewohnhaus Preding8504 Preding 266 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. (03185) 284 68 Fax (03185) 284 68-150 16 48 JA

Deutschlandsberg

Gesundheits- und Pflegezentrum Frauental an der Laßnitz8523 Frauental a.d.L., Freidorf-Dorfring 38E: [email protected] www.menschenimmittelpunkt.at

Tel. (03462) 35 45 Fax (03462) 35 45-345 28 JA

Deutschlandsberg

Perisutti-Pflegezentrum desSozialhilfeverbandes Deutschlandsberg8551 Eibiswald 51 E: [email protected]

Tel. (03466) 422 24 Fax (03466) 422 24-12 18 75 JA

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Kurzzeit-pflege

Deutschlandsberg

„Pflege mit Herz“ Kastanienhof8522 Groß St. Florian, Marktstraße 23 E: [email protected] www.pflegewohnheim.com

Tel. (03464) 22 03 Fax (03464) 22 03 4 22 JA

DeutschlandsbergPflegewohnheim Kirschallee8530 Deutschlandsberg, Holleneggerstr. 13 E: [email protected]

Tel. (03462) 71 24 Fax (03462) 71 24-640 22 75 JA

Deutschlandsberg

Pflegezentrum St. Peter im Sulmtal GmbH8542 St. Peter im Sulmtal 14 E: [email protected] www.pflegezentrum.cc

Tel. 0664-45 52 551 Fax (03467) 725 50-55 26 54 JA

8552 Eibiswald, Eibiswald Nr. 51 T: (03466) 42 2 24, F: DW-12, E: [email protected] Ansprechpartner: Beatrix Koch (Heimleitung)

WIR BIeten…unseren BewohnerInnen eine ganzheitliche und aktivierende Pflege und Betreuung und rücken für jede Handlung die Selbstbestimmung und Indivi-dualität jedes Einzelnen in den Mittelpunkt. Vor-rangiges Ziel ist es, die Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern. Die 24-stündige Anwesenheit einer Diplomierten Pflegefachkraft und das gelebte Qualitätsmanagementmodell E-Qalin ist nur ein Teil des Fundaments unserer Qualitätssicherung. Mit der Kinaesthetics-Auszeichnung stehen wir für Gesund-heit, Lebensqualität und Wohlbefinden für Bewohne-rInnen, Angehörige und MitarbeiterInnen.

UnSeRe AKtIVItäten…werden von einem Diplomierten Seniorenanimateur von Montag bis Freitag angeboten und durch vielfältige Be-schäftigungsangebote im Jahreskreis ergänzt.

DeR ScHWeRPUnKt ALZHeIMeR UnD AnDeRe DeMenZfORMen…wird getragen von einer Wohngruppe für Alzheimer-/Demenzerkrankte. Tägliche Orientierungs- und Beschäfti-gungseinheiten, begleitet von spezieller Zuwendung und Verständnisbereitschaft, heben wesentlich das Gefühl der Sicherheit und Vertrautheit der Betroffenen. Ziel ist es auch, Angehörige einzubinden und trotzdem weitge-hend zu entlasten.

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Kurzzeit-pflege

DeutschlandsbergSenioren Pflegeheim Sulmtalblick KG8543 St. Martin i. S., Dietmannsdorf 61 E: [email protected]

Tel. (03465) 38 65 Fax (03465) 38 65-30 14 24 JA

Deutschlandsberg

Seniorenhaus Stainz8510 Stainz, Engelweingartenstraße 4 E: [email protected] www.aps-margarethenhof-gmbh.at

Tel. (03463) 695 46-0 Fax (03463) 695 46-1020 40 82 JA

Deutschlandsberg

Seniorenheim Forelle GmbH8541 Schwanberg, Bahnhofstraße 3 E: [email protected] www.seniorenheim-forelle.at

Tel. (03467) 82 04 Fax (03467) 82 04-82 12 24 JA

Deutschlandsberg

Seniorenwohnheim St. Oswald ob Eibiswald Betriebs-GmbH8553 St. Oswald ob Eibiswald 101 E: [email protected]

Tel. (03468) 804 28 Fax (03468) 804 28-14 JA 26 JA

Deutschlandsberg

Volkshilfe Seniorenzentrum8530 Deutschlandsberg, Forstgartenstraße 12 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03462) 61 90 Fax (03462) 61 90-20 24 60 NEIN

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GEMEINSAM statt EINSAM GmbH

Gemeinsam statt einsam. Wir leben unsere unternehmensphi-losophie. in unseren Gesundheits- und Pflegezentren finden seniorinnen im alter ein neues Zuhause. in vertrauter und fa-miliärer umgebung können sie bei bester Pflege ihren Lebens-abend verbringen. bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt.

unsere bewohnerinnen werden als individuelle Persönlichkei-ten mit eigenen Fähigkeiten, bedürfnissen und Gewohnheiten geachtet und respektiert. unsere Gesundheits- und Pflegezen-tren beherbergen zumeist nur 25 seniorinnen – mit einem Garant für eine persönliche individuelle betreuung jeder und jedes einzelnen.

den Lebensabend in vertrauter und familiärer Umgebung genießen.

Unsere Standorte und weitere Informationen:www.menschenimmittelpunkt.at

GeMeinsaM statt einsaM GmbHKurze Gasse 1, 8054 Pirka, Tel. +43 (0)316/21 18 40,

email: [email protected]

Seniorenheim Zach Oedt 47, 8330 Feldbach

T: (03152) 6570E: [email protected]

www.seniorenheim-zach.at

Das Haus zum WohlfühlenSeniorenheim Zach

• mitten im Grünen, 21 Einbettzimmer, 2 Zwei-bettzimmer mit Dusche, WC, Telefon, Sat-TV, Zimmer komplett möbliert, fachmännische Pflege und Betreuung rund um die Uhr, indi-vidueller Tagesablauf!

• vielfältige pflegerische Angebote (Basale Stimulation, Validation, etc.) • täglich Mo.-Fr. Seniorenanimation mit dem Ziel:

die geistigen und motorischen Fähigkeiten zu erhalten und zu fördern

Das Miteinbeziehen der Angehörigen runden das Angebot ab und geben dem Bewohner das Gefühl zu Hause zu sein.

Bell Canto – Ein Graz Krimi

ISBN 978-3-900254-54-4

Euro 12,90

Heinz Auernig

Online bestellen unter www.medienverlag.at

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Kurzzeit-pflege

Feldbach

Gesundheits- und Pflegezentrum St. Anna am Aigen8354 St. Anna am Aigen, Klapping 31E: [email protected] www.menschenimmittelpunkt.at

Tel. (03158) 24 03 Fax (03158) 24 03-12 29 JA

Feldbach

Humanitas am Sonnenhügel Pertlstein8350 Fehring, Pertlstein 211 E: [email protected] www.humanitas.at

Tel. (03155) 23 49 JA 80 JA

Feldbach

Lourdes Marienheim Unterlamm8352 Unterlamm 185E: [email protected] www.menschenimmittelpunkt.at

Tel. (03155) 401 07 Fax (03155) 401 08 29 JA

Feldbach

Pflegeheim Zerlach8082 Kirchbach, Dörfla 69 E: [email protected] www.zerlach.gv.at

Tel. (03116) 272 75 Fax (03116) 272 75-50 21 37 NEIN

Feldbach

Senioren- und Pflegeresidenz Blaue VillaKaiser-Franz-Josef-Straße 308344 Bad GleichenbergE: [email protected]

Tel. (03159) 44 04-11 Fax (03159) 44 04-12 5 40 JA

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Kurzzeit-pflege

Feldbach

Seniorenhaus Melisse8330 Feldbach, Grazerstraße 27 E: [email protected] www.melisse.at

Tel. (03152) 370 37 42 93 JA

FeldbachSeniorenheim Zach8330 Feldbach, Oedt 47 E: [email protected]

Tel. (03152) 65 70-0 Fax (03152) 65 70-14 21 25 NEIN

Feldbach

Seniorenkompetenzzentrum Ahornhof,ASB Graz GmbHKaiser-Franz-Josef-Straße 108344 Bad Gleichenberg E: [email protected] www.seniorenzentren.at

Tel. (03159) 22 31 Fax (03159) 22 31-3099 18 42 JA

FeldbachSeniorenresidenz Villa Sonnenwald8083 St. Stefan i. Rosental, Sonnensiedlung 5 E: [email protected]

Tel. (03116) 810 90 Fax (03116) 810 90-9 5 15 JA

Feldbach

Seniorenwohn- undPflegeheim Sonnenhof Fehring8350 Fehring, Hauptplatz 19 E: [email protected] www.sonnenhof.co.at

Tel. (03155) 51 75 25 93 JA

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Kurzzeit-pflege

Feldbach

Volkshilfe Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf8344 Bairisch Kölldorf 299 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03159) 449 90 Fax (03159) 449 90-15 19 69 JA

Fürstenfeld

Compass Wohn- und Pflegeheim8283 Bad Blumau, Compassweg 125 E: [email protected] www.compass-org.at

Tel. (03383) 305 52 Fax (03383) 305 52-30 5 45 NEIN

Fürstenfeld

Seniorenhaus KamilleSeniorenpflegehilfebetriebs GesmbH8362 Söchau 23 E: [email protected]: [email protected] www.kamille.at

Tel. (03387) 22 25-0 Fax (03387) 22 25-75 32 71 JA

Fürstenfeld

Wohn- und Pflegeheim Augustinerhof8280 Fürstenfeld, Klostergasse 4 E: [email protected] www.augustinerhof.at

Tel. (03382) 542 28-0 34 166 JA

Graz-UmgebungAltenheim „Gut Ebenbauer“8130 Frohnleiten, Rothleiten 31 E: [email protected]

Tel. (03126) 30 30 Fax (03126) 30 30-8 7 34 JA

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Kurzzeit-pflege

Graz-UmgebungAltenheim Schloss Weyer BetriebsgmbH8130 Frohnleiten, Rothleiten 8 E: [email protected]

Tel. (03126) 40 40 Fax (03126) 40 40-40 8 40 JA

Graz-Umgebung

Caritas Pflegewohnhaus Fernitz8072 Fernitz, Fürstnerstraße 2 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. (03135) 509 69-0 Fax (03135) 509 69-150 24 48 JA

Graz-Umgebung

Caritas Pflegewohnhaus Hitzendorf8151 Hitzendorf 282 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. (03137) 209 96-0 Fax (03137) 209 96-150 20 48 JA

Graz-Umgebung

Gesundheits- und Pflegezentrum St. Oswald bei Plankenwarth8113 St. Oswald, St. Oswald 222E: [email protected] www.menschenimmittelpunkt.at

Tel. (03123) 200 46 Fax (03123) 200 96 29 JA

Graz-Umgebung Haus der Senioren8061 St. Radegund, Diepoldsbergerstraße 15

Tel. (03132) 39 48oder 39 57 Mobil 0664-40 42 145

6 28 JA

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Kurzzeit-pflege

Graz-Umgebung

Humanitas Feldkirchen GmbH8073 Feldkirchen, Triesterstraße 101 E: [email protected] www.humanitas.at

Tel. (0316) 24 20 35 Fax (0316) 24 20 35-52 18 50 JA

Graz-Umgebung

Humanitas Judendorf-StraßengelSeniorenheim GmbH8111 Judendorf-Straßengel, Grazer Straße 10 E: [email protected] www.humanitas.at

Tel. (03124) 521 30 Fax (03124) 521 30-420 54 82 JA

Graz-Umgebung

Humanitas Landhaus Seniorenheim GmbH8141 Unterpremstätten, Hauptstraße 139 E: [email protected] www.humanitas.at

Tel. (03136) 529 83 28 62 JA

Graz-Umgebung

Johannes von Gott-Pflegezentrumund Tages/werk/stättenBarmherzige Brüder KainbachJohannes von Gott-Straße 128047 Kainbach bei Graz E: [email protected] www.kainbach.at

Tel. (0316) 30 10 81 Fax (0316) 30 10 81-60 NEIN 600 JA

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Willkommen in der Parkresidenz Straßengel

Genießen Sie die Sicherheit einer 24 Stunden Pflege inmitten einer großzügig angelegten Parkan-lage.

Fünf Minuten von der Grazer Stadtgrenze entfernt, bietet die Parkresidenz 30 hochwertig ausgestattete Appartements zwischen 40 und 75 m², die für Betreuung und Pflege zur Verfü-gung stehen.

Lassen Sie sich von unserem qualifizierten Team rund um die Uhr pflegen und verwöhnen.

Unser umfassendes Leistungs-angebot garantiert Ihnen auf Wunsch beste Versorgung in allen Lebensbereichen bei gleichzeiti-ger Wahrung der Selbständigkeit und Individualität.

Wir laden Sie gerne zu einem per-sönlichen Gespräch mit Besichti-gungsmöglichkeit ein.

Informationen und Voranmel-dung unter Tel.: 03124/500 oder per E-Mail an [email protected]

Gepflegtes Wohnen für Senioren

www.parkresidenz.at

24 Stunden Pflege

Kurzzeitaufenthalte

Nachbetreuung nach Krankenhausaufenthalten

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Kurzzeit-pflege

Graz-Umgebung

Laetitia Pflegeheim – Haus Kalsdorf bei Graz8401 Kalsdorf, Hauptstraße 244 E: [email protected] www.laetitia-pflegeheime.at

Tel. (03135) 570 09 Fax (03135) 570 09-15 JA 160 JA

Graz-Umgebung

Lasata Betreuungs- und Pflegeheim GmbHund Alzheimerzentrum8151 Attendorf 118 E: [email protected] www.lasata.at

Tel. (03137) 619 22 Fax (03137) 619 22-42 Mobil 0676-51 05 298

JA 24 JA

Graz-Umgebung

Parkresidenz Straßengel8111 Judendorf, Grazerstraße 12 E: [email protected] www.parkresidenz.at

Tel. (03124) 500-0 JA 45 JA

Graz-UmgebungPflegehaus Nestelbach8302 Nestelbach, Dorfplatz 20 E: [email protected]

Tel. (03133) 325 90 Fax (03133) 325 90-309 24 40 JA

Graz-Umgebung

Pflegeheim Neubauer GmbH8063 Eggersdorf, Trattengasse 10 E: [email protected] www.pflegeheim-neubauer.at

Tel. (03117) 300 55 Fax (03117) 300 55-55 12 18 JA

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Wohlfühlen in familiärer Atmosphäre mit liebevoller, professioneller Betreuung!

Wir bieten ein Haus mit kom-fortabler und moderner Aus-stattung, in zentraler Lage und guter Erreichbarkeit.

Mit viel Liebe und Profes-sionalität betreuen wir die uns anvertrauten Menschen aller Pflegestufen.

Für persönliche Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

8063 Eggersdorf, Trattengasse 10Tel. (03117) 30055

www.pflegeheim-neubauer.at

• AuchKurzzeitpflegeundTagesbetreuung• Animations-undBeschäftigungsprogramm• ZuzahlungdurchdasSozialamtmöglich

Persisch gekocht

ISBN 978-3-9502920-0-8

Euro 19,90

Sudi und Horst rinner


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Kurzzeit-pflege

Graz-Umgebung

Pflegepension Koprivnik, Seniorenwohn- und Betreuungsheim8054 Graz-Seiersberg, Berghofstraße 5 E: [email protected] www.pflegepension.jimdo.com

Tel. (0316) 28 27 92-0 Fax (0316) 28 27 92-30 1 17 JA

Graz-Umgebung

Pflegezentrum Grazerfeld-SüdGmbH & Co KG8071 Gössendorf, Eschenweg 1 E: [email protected] www.pflegeheim-goessendorf.at

Tel. (03135) 491 22 Fax (03135) 491 22-130 52 62 JA

Graz-Umgebung

Senioren- und PflegeheimSonnenhof Semriach8102 Semriach, Unterer Windhof 20 E: [email protected] www.sonnenhof.co.at

Tel. (03127) 886 77 32 104 JA

Graz-Umgebung

Senioren-Pflegeheim Gössendorf GmbH8071 Gössendorf, Eschenweg 7 E: [email protected] www.pflegeheim-goessendorf.at

Tel. (03135) 491 22 Fax (03135) 491 22-130 48 58 JA

Graz-Umgebung

Seniorenhaus Minze8301 Laßnitzhöhe, Schulzweg 6 E: [email protected] www.dieminze.at

Tel. (03133) 383 30 Fax (03133) 383 30-52 48 100 JA

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Senioren- Wohnpark UnterpremStättenSo viel eigenständigkeit wie möglich, so viel Betreuung wie gewünscht!

Seniorenpark Unterpremstättenpflegezentrum

Senioren – hotel – appartementsBetreutes Wohnen

Seniorenpark UnterpremstättenPflegeheimFabrikstraße 20, 8141 Unterpremstättent. (03136) 555 40, F. (03136) 555 40 8840e. [email protected]

ww

.seni

oren

park

.at

Senioren - Hotel - AppartementsBetreutes WohnenFabrikstraße 10, 8141 Unterpremstättent. (03136) 55 606, F. (03136) 55 606 31e. [email protected]

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Kurzzeit-pflege

Graz-Umgebung

Seniorenpark UnterpremstättenBetriebs GmbH8141 Unterpremstätten, Fabrikstraße 20 E: [email protected] www.seniorenpark.at

Tel. (03136) 555 40 Fax (03136) 555 40-8840 NEIN 165 JA

Graz-Umgebung Villa Botenhof8301 Laßnitzhöhe, Kapellenstraße 23

Tel. (03133) 22 74-8402 Mobil 0664-40 42 145 12 12 JA

Graz-Umgebung

Volkshilfe Seniorenzentrum Laßnitzhöhe8301 Laßnitzhöhe, Hauptstraße 50 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03133) 22 42Pflegeabteilung: (03133) 85 89 Fax (03133) 22 42-210 Pflegeabteilung: -211

27 46 NEIN

Hartberg

Caritas Senioren- undPflegewohnhaus Friedberg8240 Friedberg, Schießstattweg 77 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. (03339) 244 12-100 Fax (03339) 244 12-150 26 42 JA

Hartberg

Haus der Senioren,Föhrenhof GmbH & Co KG8295 St. Johann in der Haide, St. Johann 90 E: [email protected] www.foehrenhof.co.at

Tel. (03332) 625 01 Fax (03332) 625 01-6 8 69 JA

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Kurzzeit-pflege

Hartberg

Pflegeheim Sommersgut GmbH8250 Vorau, Spitalstraße 10 E: [email protected] www.sommersgut.at

Tel. (03337) 300 50 Fax (03337) 300 50-1011 12 24

keine fixen

Plätze frei

Hartberg

Pflegekompetenzzentrum Stubenberg8223 Stubenberg, Zeil 136 E: [email protected] www.pflegekompetenzzentrum.at

Tel. (03176) 807 65 Fax (03176) 807 65-970 17 38 JA

HartbergPflegewohnheim Sonnengarten8224 Kaindorf, Hofkirchen 161 E: [email protected]

Fax (03334) 32 61-4 Mobil 0676-97 32 804 2 9 NEIN

Hartberg

Seniorenhaus Menda8230 Hartberg, Am Sonnenhang 1E: [email protected] www.menda.at

Tel. (03332) 626 55-0 20 160 JA

Hartberg

Volkshilfe Seniorenzentrum Neudau8292 Neudau 293 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03383) 305 30 Fax (03383) 305 30-30 22 40 NEIN

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Kurzzeit-pflege

Judenburg

Gesundheits- und Pflegezentrum St. Georgen ob Judenburg8756 St. Georgen ob Judenburg, St. Georgen 140E: [email protected] www.menschenimmittelpunkt.at

Tel. (03583) 23 02 Fax (03583) 208 60 25 JA

Judenburg

Senioren- und PflegeheimSonnenhof Unzmarkt/Frauenburg8800 Unzmarkt, Gartengasse 10 E: [email protected] www.sonnenhof.co.at

Tel. (03583) 40 30 10 80 JA

Judenburg

Senioren- und Pflegeheim Windegger8762 Oberzeiring, Silbergasse 7 E: [email protected] www.windegger.at

Tel. (03571) 22 12 15 37 JA

Judenburg

Seniorendomizil Berghof8762 Oberzeiring, Berghofstraße 3 E: [email protected] www.seniorendomizil.at

Tel. (03571) 22 36 Fax (03571) 22 36-13 10 18 JA

Judenburg

Seniorenheimat Wildbolz GmbH8765 St. Johann/Tauern, Schattseite 12 E: [email protected] www.senioren-heim.at

Tel. (03575) 200 12 Fax (03575) 200 12-22 14 28 JA

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Kurzzeit-pflege

Judenburg

Seniorenresidenz Zirbenland GmbH8742 Obdach, Wiesenweg 5 E: [email protected] www.pflegewohnheim-zirbenland.at

Tel. (03578) 365 50-40 Fax (03578) 365 50-39 42 50 JA

Judenburg

Volkshilfe – Seniorenzentrum Fohnsdorf8753 Fohnsdorf, Winterbachgasse 8 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03573) 345 24 Fax (03573) 345 24-10 30 72 NEIN

Judenburg

Wie daham...Pflegezentrum Judenburg-Murdorf8750 Judenburg, Ferdinand-von-Saargasse 33 E: [email protected] www.wiedaham.at

Tel. (03572) 838 31-0 Fax (03572) 838 31-114 NEIN 89 JA

Judenburg

Wie daham...Senioren-Stadthaus Judenburg8750 Judenburg, Riedergasse 17 E: [email protected] www.wiedaham.at

Tel. (03572) 851 52-0 Fax (03572) 851 52-18 92 103 JA

Judenburg

Wie daham...Seniorenzentrum Zeltweg8740 Zeltweg, Grössingstraße 14 www.wiedaham.at

Tel. (03577) 246 97-10 Fax (03577) 246 97-33 NEIN 16 JA

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Kurzzeit-pflege

Knittelfeld

Caritas Senioren- undPflegewohnhaus Schloss WasserleithWeinmeisterweg 28733 St. Marein bei Knittelfeld E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. (03515) 489 85 Fax (03515) 489 85-150 10 36 NEIN

Knittelfeld

Gesundheits- und Pflegezentrum Knittelfeld8720 Knittelfeld, Sandgasse 88E: [email protected] www.menschenimmittelpunkt.at

Tel. (03512) 825 45 Fax (03512) 712 29 25 JA

Knittelfeld

Stadtgemeinde KnittelfeldWegwarte Seniorenpflege-Betriebs-KG8720 Knittelfeld, Wegwartegasse 2 E: [email protected] www.diewegwarte.at

Tel. (03512) 862 45 Fax (03512) 862 45-9500 72 120 JA

LeibnitzBetreuungsheim Neutillmitsch Gralla8430 Neutillmitsch, Grazer Straße 74 E: [email protected]

Tel. (03452) 833 25 39 124 JA

Leibnitz

Compass Seniorenwohnheime GmbH8081 Heiligenkreuz a. W., Grazer Straße 21 E: [email protected] www.compass-org.at

Tel. (03134) 61 01 Fax (03134) 61 01-9 20 36 JA

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Die Kamille A-8362 Söchau 2303387 - 22 25 www.kamille.at

Die MelisseA-8330 FeldbachGrazerstraße 2703152 - 37 0 37www.melisse.at

Die VerbenaA-8793 TrofaiachGößgrabenstr. 2903847 - 300 90www.verbena.at

Die WegwarteA-8720 KnittelfeldWegwarteg. 203512 - 86 245 www.diewegwarte.at

Die MinzeA-8301 LaßnitzhöheSchulzweg 603133 - 38 330www.dieminze.at

Die ViolaA-8773 KammernHauptstraße 7403844 - 80 375www.dieviola.at

www.kraeuter-garten.at

Vertraut mit kompetenter Pflege

Unsere Seniorenhäuser und Pflegeheime in der Steiermark:

Das Seniorenhaus im Thermenland

Das Seniorenhaus im Vulkanland

Das Seniorenhaus an der Eisenstraße

Das Seniorenhaus im Aichfeld

Das Seniorenhaus auf der Laßnitzhöhe

Das Seniorenhaus im Liesingtal

Die KräuterGarten-Gruppe - Zum Golfzentrum 7, A-8292 Neudauberg

Die WegwarteA-8720 Knittelfeld, Wegwarteg. 2Tel.: + 43 (0)3512 - 86 245 E-Mail: [email protected]

Die MinzeA-8301 Laßnitzhöhe, Schulzweg 6Tel.: + 43 (0)3133 - 38 330E-Mail: [email protected]

Die ViolaA-8773 Kammern, Hauptstraße 74Tel.: + 43 (0)3844 - 80 375E-Mail: [email protected]

Das Seniorenhaus im Aichfeld

Das Seniorenhaus auf der Laßnitzhöhe

Das Seniorenhaus im Liesingtal

Die KräuterGarten-Gruppe - Zum Golfzentrum 7, A-8292 Neudauberg

Die KamilleA-8362 Söchau 23Tel.: + 43 (0)3387 - 22 25 E-Mail: [email protected]

Die MelisseA-8330 Feldbach, Grazerstraße 27Tel.: + 43 (0)3152 - 37 0 37E-Mail: [email protected]

Die VerbenaA-8793 Trofaiach, Gößgrabenstr. 29Tel.: + 43 (0)3847 - 300 90E-Mail: [email protected]

Das Seniorenhaus im Thermenland

Das Seniorenhaus im Vulkanland

Das Seniorenhaus an der Eisenstraße

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Kurzzeit-pflege

Leibnitz

Compass Seniorenwohnheime GmbH8430 Leibnitz, Türkengasse 5E: [email protected] www.compass-org.at

Tel. (03452) 765 65 Fax (03452) 765 65-14 3 35 JA

Leibnitz

GEBAK GesmbHSeniorenpflegeheim am Rosenberg8463 Leutschach, Fötschach 160 E: [email protected]

Tel. (03454) 599 88 Fax (03454) 599 88-10 3 35 JA

Leibnitz

Gepflegt Wohnen Allerheiligen GmbH8412 Allerheiligen, Nierathberg 182 E: [email protected] www.seniorenhaus-allerheiligen.at

Tel. (03182) 626 18 Fax (03182) 626 18-8 28 42 JA

Leibnitz

Gepflegt Wohnen Gamlitz GmbH8462 Gamlitz, Schattengasse 489 E: [email protected] www.seniorenhaus-gamlitz.at

Tel. (03453) 941 58-0 Fax (03453) 941 58-8 42 50 JA

Leibnitz

Gesundheits- und Pflegezentrum Heimschuh8451 Heimschuh 322E: [email protected] www.menschenimmittelpunkt.at

Tel. (03452) 740 28 Fax (03452) 724 64 29 JA

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Mit 22 Pflegeplätzen im Osten von Groß St. Flo-rian in der Nähe von Deutschlandsberg ist der Kastanienhof ein sehr familiäres Haus. Indivi-duell und aktivierend – so werden SeniorInnen im Kastanienhof geriatrisch betreut. Ressourcen pflegebedürftiger Menschen werden kontinuier-lich gefördert, sodass verloren gegangene Fä-higkeiten wieder gewonnen werden. Ziel ist die individuelle Förderung und Integration in die Gesellschaft.

im Akazienhof & Kastanienhofwird angeboten:

• Reaktivierende Pflege für Senioren• Betreuung für psychiatrisch beeinträchtigte

Menschen• Wohnen und leben für Menschen mit besonderen Bedürfnissen (Behinderungen)• Kurzzeitpflege und Übergangspflege• Schnupperwoche• Bewohner in allen Pflegestufen mit besonderen

Bedürfnissen und Einschränkungen• Barrierefreie, möblierte Ein- und Zweibettzimmer

mit Fernseher und Telefonanschluss, Dusche und WC, Balkon oder Terrasse• Haustiere und eigene Möbel sind willkommen• steirische Hausmannskost• externe Dienstleister• öffentliches Café im Akazienhof• Alltags- und Tagesgestaltung mit vielfältigen Aktivitäten• Psychologische Betreuung durch klinische und GesundheitspsychologInnen

„Pflege mit Herz“ Betriebs GmbH | Neudorf 79, 8521 Wettmanstätten, Steiermark | T: (03185) 87 28 | F: (03185) 87 28-29 | [email protected]

Der Akazienhof vereint die Betreuung von Se-niorInnen, psychiatrisch erkrankten Menschen und Menschen mit Behinderung. Schnupper-wochen erleichtern die Entscheidung. Be-wohnerInnen mit geringem bis sehr hohen Pflegeaufwand (in allen PSt) sind herzlich willkommen.

www.pflegemitherz.co.at www.pflegemitherz.co.at

AKAZIENHOFPflege mit Herz

KASTANIENHOFPflege mit Herz

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Kurzzeit-pflege

Leibnitz

Humanitas Schloss Arnfels8454 Arnfels, Hardeggerstraße 1E: [email protected] www.humanitas.at

Tel. (03455) 81 51 Fax (03455) 81 51-52 22 60 JA

Leibnitz

„Pflege mit Herz“ Betriebs GmbHAkazienhof Alten-, Betreuungs-und Pflegeheim8521 Wettmannstätten, Neudorf 79 E: [email protected] www.pflegemitherz.at

Tel. (03185) 87 28 9 42 JA

Leibnitz

Pflegeheim Schmithausen KEG8455 Oberhaag, Lieschen 99 E: [email protected] www.schmithausen.at.tt

Tel. (03455) 60 58 Fax (03455) 80 45 4 30 JA

Leibnitz

Pflegeheim St. Veit am Vogau GmbH8423 St. Veit am Vogau, Otto Habsburg Weg 2 E: [email protected] www.pflege-stveitamvogau.at

Tel. (03453) 201 70 Fax (03453) 201 70-100 46 50 JA

Leibnitz

SeneCura Sozialzentrum Wildon,Gemeinn. PflegeheimbetriebsgmbH8410 Wildon, Herrandstraße 2 E: [email protected] www.senecura.at/wildon

Tel. (03182) 20 02 Fax (03182) 20 02-4 19 73 JA

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Kurzzeit-pflege

Leibnitz

Seniorenhaus am See,Alten- und Betreuungsheim Krottmaier8505 St. Nikolai i. S., Lamperstätten 8 E: [email protected] www.krottmaier.at

Tel. (03185) 23 36 Fax (03185) 23 36-6 12 52 JA

Leibnitz

Volkshilfe Seniorenzentrum Wagna8435 Wagna, Metlika Straße 9 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03452) 711 70 Fax (03452) 711 70-6 36 72

auf Anfrage möglich

e-paper


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Nähere Informationen:www.senecura.at

Lebensqualität und soziale Wärme sind Bedürfnisse, die keine Altersgrenze ken-nen. Wir orientieren uns daher in den SeneCura Betreuungseinrictungen am zen tralen Grundsatz „Näher am Men-schen“. Alle unsere Häuser werden im öffentlichen Auftrag geführt und sind für jedermann zugänglich – im Bedarfs-fall werden die Heimkosten über die Sozialhilfe Steiermark abgerechnet.

Besuchen Sie uns und machen Sie sich selbst ein Bild von unseren Häusern!

Den Lebensabend genießen:SeneCura Pflegezentren in der Steiermark

Pflegezentrum Graz Edith Meister8053 Graz, Peter-Rosegger-Straße 9T.: 0316 / 271 42 70E.: [email protected]

Sozialzentrum WildonSandra Schober8410 Wildon, Herrandstraße 2T.: 03182 / 2002E.: [email protected]

Sozialzentrum Pölfing-Brunn Christian Honsel 8544 Pölfing-Brunn,Hauptstraße 71T.: 03465/20 990E.: [email protected]

PFLEGEHEIMST. VEIT AM VOGAU

GEMEINSAM LEICHTER LEBEN

Nicht daheim und doch zu HauseGemeinsam leichter leben - im Pflegeheim St. Veit am Vogau

Anfragen richten Sie bitte an die Leitung des Hauses:Pflegeheim St. Veit am Vogau GmbH - Otto Habsburg Weg 2 - 8423 St. Veit am Vogau Tel.: +43 (0) 3453 20 170 - E-Mail: [email protected]

www.pflege-stveitamvogau.at

Menschen, die ihren Tagesablauf nicht mehr selbst bewältigen können, finden im neuen Pflegeheim St. Veit am Vogau ein umsorgtes Wohlfühl-Zuhause. Bis zu 50 Bewoh-ner in jeglicher Pflegestufe können betreut werden. Die Organisation folgt dem moder-nen Konzept der Haus- und Wohngemeinschaft. Neben der Langzeitbetreuung sind auch Plätze für eine vorübergehende Betreuung vorgesehen.

In der familiären Atmosphäre einer kleinen Gruppe erfahren die Bewohner Anleitung zur Selbständigkeit durch die Einbindung in Alltagstätigkeiten. Dadurch bleiben vorhande-ne Ressourcen länger erhalten und vergangene Fähigkeiten werden wiedererlangt. Wo es nötig ist, wird natürlich die umfassende Pflege und Betreuung geleistet.

Für Abwechslung sorgen Angebote wie zum Beispiel Handwerken, gemeinsame Musik- und Spiele Abende, Feiern sowie Lesungen und Gedächtnistraining. Zur Anregung von Geruchs- und Tastsinn wurde kürzlich im Pflegeheim St. Veit am Vogau ein Ener-gie- und Sinnesgarten eingerichtet. Die Teilnahme an all diesen Aktivitäten erfolgt aus-schließlich freiwillig. Passend zur mentalen Verfassung wird auf das richtige Maß an Freiheit in einem einfachen überschaubaren Tagesablauf geschaut. Weitere Informationen finden sie auf www.pflege-stveitamvogau.at.

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Kurzzeit-pflege

Leoben Landespflegezentrum Mautern8774 Mautern, Hauptstraße 16 Tel. (03845) 23 15-0 20 163 JA

Leoben

Pflegeheimat „Vergiss mein nicht“8770 St. Michael, Vorderlainsach 46 E: [email protected] www.pflegeheimat.at

Tel. (03843) 357 00 Fax (03843) 357 00-4 2 40 JA

Leoben

Seniorenhaus Verbena8793 Trofaiach, Gößgrabenstraße 29 E: [email protected] www.verbena.at

Tel. (03847) 300 90 Fax (03847) 300 90-333 61 115 JA

Unser Haus hat einen besonderen Namen für Menschen mit speziellen Bedürfnissen. Men-schen, die ihren Lebensmittelpunkt in unser Haus verlegen, übertragen unserem Team die Verantwortung für Ihr Wohlbefinden. Für die einen ist es die Erledigung der Alltagsroutine, die oft schon mühselig oder überhaupt nicht mehr selbst zu erledigen ist, für andere die Sicherheit die durch unser kompetentes und freundliches Personal gewährleistet ist. Das Bestreben des gesamten Teams ist es, jeden einzelnen Bewohner als eigenverantwortliche Persönlichkeit zu sehen, auf deren Fähigkeiten und Vorlieben besonders eingegangen wird. Denn es geht um die Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität. Das ist unsere Berufung.

Wenn Sie Interesse haben, unser Haus kennenzulernen, laden wir Sie gerne ein, uns zu besuchen, einen Tag bei uns zu verbringen und sich bei Kaffee und Kuchen von unserem besonderen Angebot zu überzeugen.

PflegeHEIMAT - „Vergiss mein nicht“, Vorderlainsach 468770, St. Michael i.O., Tel.: (03843) 357 00, Fax: (03843) 357 00-4, Email: [email protected], www.pflegeheimat.at

PFLEgEHEIMAT „VErgISS MEIN NIcHT“

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Kurzzeit-pflege

Leoben

Seniorenhaus Viola8773 Kammern, Hauptstraße 74 [email protected] www.dieviola.at

Tel. (03844) 803 75 Fax (03844) 803 75-30 24 50 JA

Leoben

Seniorenpflegeheim Kaiser GmbH8700 Leoben, Spitalweg 11 E: [email protected] www.pflegeheim-kaiser.at

Tel. (03842) 428 49 Fax (03842) 428 49-5 NEIN 51 NEIN

Leoben

Seniorenresidenz Schoberblick8781 Wald am Schoberpaß 65aE: [email protected] www.schoberblick.at

Fax (03834) 213-24 Mobil 0664-12 33 480 2 16 JA

Leoben

Volkshilfe Seniorenzentrum Eisenerz8790 Eisenerz, Vordernbergerstraße 81 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03848) 38 07 Fax (03848) 38 07-9 29 87 NEIN

Leoben

Volkshilfe Seniorenzentrum Leoben8700 Leoben, Pestalozzistraße 31 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03842) 237 11 Fax (03842) 238 11 39 77 NEIN

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Kurzzeit-pflege

Leoben

Volkshilfe Seniorenzentrum Niklasdorf8712 Niklasdorf, Hauptstraße 5 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03842) 825 00 Fax (03842) 825 00-12 4 32 NEIN

Leoben

Volkshilfe SeniorenzentrumSt. Peter FreiensteinTraidersbergstraße 6a8792 St. Peter FreiensteinE: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03842) 249 88 Fax (03842) 249 88-21 12 30 NEIN

Leoben

Volkshilfe Seniorenzentrum Vordernberg8794 Vordernberg, Viktor-Zack-Straße 2 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03849) 208 15 Fax (03849) 208 15-41 2 28 NEIN

Liezen

Betreuungsheim Rottensteiner GmbH8911 Admont, Hall 291 E: [email protected] www.heim-rottensteiner.at

Tel. (03613) 38 06Büro: (03614) 207 83 Fax (03614) 207 83-4

46 50 JA

Liezen

Bezirksaltenpflegeheim Irdning8952 Irdning, Lindallee 53 E: [email protected] www.shv-liezen.at

Tel. (03682) 229 10 Fax (03682) 229 10-16 8 34 NEIN

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Kurzzeit-pflege

Liezen

Bezirksaltenpflegeheim Lassing8903 Lassing, Fuchslucken 20 E: [email protected] www.shv-liezen.at

Tel. (03612) 825 21 Fax (03612) 825 21-14 31 89 JA

Liezen

Bezirksaltenpflegeheim Schladming8970 Schladming, Schiefersteinweg 557 E: [email protected] www.shv-liezen.at

Tel. (03687) 245 79 Fax (03687) 245 79-8 29 61 JA

Liezen

Bezirksaltenpflegeheim Trieben8784 Trieben, Wolfsgrabenstraße 9 E: [email protected] www.shv-liezen.at

Tel. (03615) 26 05 Fax (03615) 26 05-199 29 78 JA

Liezen

Caritas Pflegewohnhaus Rottenmann8786 Rottenmann, Hirtengasse 13c E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. (03614) 201 45-0 Fax (03614) 201 45-150 20 32 JA

Liezen

Pflegeheim Öblarn8960 Öblarn 314 E: [email protected] www.shv-liezen.at

Tel. (03684) 23 27 Fax (03684) 23 27-27 14 20 NEIN

Liezen Pflegeheim St. Benedikt8904 Ardning, Frauenberg 3

Tel. (03612) 76 11 Fax (03612) 76 11-20 8 36 JA

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Kurzzeit-pflege

Liezen

Pflegestation Bad Aussee8990 Bad Aussee, Grundlseerstraße 92 E: [email protected] www.shv-liezen.at

Tel. (03622) 546 70 Fax (03622) 546 70-7 NEIN 24 NEIN

Liezen

Seniorenzentrum Gröbming8962 Gröbming, Klostergasse 230 E: [email protected] www.shv-liezen.at

Tel. (03685) 209 15 Fax (03685) 209 15-333 18 44 NEIN

Liezen

Volkshilfe Seniorenzentrum Bad AusseeSommersbergseestraße 3948990 Bad Aussee E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03622) 525 25 Fax (03622) 525 25-44 38 70 NEIN

Liezen

Volkshilfe Seniorenzentrum Landl8931 Landl, Kirchenlandl 218 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03633) 211 90 Fax (03633) 211 90-25 14 40 NEIN

Liezen

Volkshilfe Seniorenzentrum Liezen8940 Liezen, Erzweg 33 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03612) 212 02 Fax (03612) 212 05 38 70 NEIN

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Wir sind ein neu errichtetes, sehr familiär geführtes Betreuungs-heim in Hall bei Admont mit 50 Betten, überwiegend Einzelzimmer.

Modern ausgestattet mit Dusche, Wc, Pflegebett, Flachbild-fernseher, Kühlschrank und eigenem Balkon. Für Bewohner aller Pflegestufen bestens geeignet. Geschultes Pflegeper-sonal betreut die Heimbewohner liebevoll rund um die Uhr. 4 Hausärzte zur Wahl. gemütlicher Speisesaal, mehrere kleinere Aufenthaltsbereiche, cafeteria. Schöne Parkanlage rund ums Haus mit Spazierwegen und Sitzgelegenheiten. Direkter Zugang vom grundstück zum angrenzenden Supermarkt. Schattiger Innenhof, Sonnenterrasse. Unser Küchenchef verwöhnt unsere Bewohner mit abwechslungsreichen Mahlzeiten mit Produkten aus eigener Landwirtschaft.Hauseigene Animation sorgt für einen abwechslungsreichen Tagesablauf mit Singen, Basteln, Kochen, Spielen, gedächtnis-training, Feiern wie geburtstag, Weihnachten, Muttertag…usw.Frisör-, Maniküre- und Pediküresalon im Haus.

Urlaub bzw. Kurzzeitpflege ebenfalls möglich.

„HEimat iSt dort, wo man zu HauSE iSt“und diESES zuHauSE woLLEn wir iHnEn ScHEnKEn.

SeidenstrasseVon Taschkent nach Samarkand, Buchara und Chiwa

Die schönsten Städte in Usbekistan

Nur wenige Flugstunden von Eu-ropa entfernt werden die Märchen

aus 1001 Nacht real. Die alte Seidenstrasse, die China mit dem Abendland verbindet, passiert die

schönsten Städte in Usbekistan.

Usbekistan heißt nicht, den Orient in seiner alten Facette nur zu erleben, sondern vielmehr einzutauchen und ein Teil davon zu werden.

144 Seiten, Hardcovermit SchutzumschlagFormat 24 x 31 cm

ISBN 978-3-900254-31-5

Euro 44,90

Karlheinz MorréPeter Philipp


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Kurzzeit-pflege

MürzzuschlagBezirkspflegeheim Kindberg8650 Kindberg, Altenheimgasse 12 E: [email protected]

Tel. (03865) 22 29 52 96 JA

MürzzuschlagBezirkspflegeheim Krieglach8670 Krieglach, Badgasse 24 E: [email protected]

Tel. (03855) 22 72 30 54 JA

MürzzuschlagBezirkspflegeheim Mürzzuschlag8680 Mürzzuschlag, Dr. Pommergasse 1 E: [email protected]

Tel. (03852) 26 78 65 109 JA

Mürzzuschlag Landespflegezentrum Kindberg8650 Kindberg, Wienerstraße 53 Tel. (03865) 224 20 45 254 JA

Mürzzuschlag

Seniorenkompetenzzentrum Fichtenhof,ASB Graz GmbH8662 Mitterdorf, Schulstraße 10 [email protected] www.seniorenzentren.at

Tel. (03858) 61 07 Fax (03858) 61 07-333 4 46 JA

Mürzzuschlag

Volkshilfe Seniorenzentrum Veitsch8664 Veitsch, Dr. Batheltsiedlung 6 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03856) 618 73 Fax (03856) 618 73-15 14 36 NEIN

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Kurzzeit-pflege

Murau

Caritas Senioren- undPflegewohnhaus St. Katharina/Neumarkt8820 Neumarkt, Grüner Weg 10 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. (03584) 35 05-0 Fax (03584) 35 05-131 21 55 JA

Murau

Caritas Senioren- undPflegewohnhaus St. Lambrecht8813 St. Lambrecht, Hauptstraße 26 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. (03585) 567 80 Fax (03585) 567 80-150 14 40 JA

MurauElternhaus Murau8850 Murau, Grazer Straße 19 E: [email protected]

Tel. (03532) 27 90 Fax (03532) 27 90-12 75 15 JA

Murau

Seniorenkompetenzzentrum Weidenhof,ASB Graz GmbH8862 Stadl an der Mur, Steindorf 6 E: [email protected] www.seniorenzentren.at

Tel. (03534) 203 35 Fax (03534) 203 35-305 39 79 JA

Murau

Volkshilfe SeniorenzentrumSt. Peter-Kammersberg8843 St. Peter-Kammersberg, Feistritz 160 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03536) 736 70 Fax (03536) 736 70-20 16 40 NEIN

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Kurzzeit-pflege

RadkersburgAltenpflegeheim Jauschowetz GmbH8484 Unterpurkla, Oberpurkla 100 E: [email protected]

Tel. (03475) 50 50 Fax (03475) 50 50-40 7 34 JA

Radkersburg

Caritas Senioren- undPflegewohnhaus St. Peter/Ottersbach8093 St. Peter/Ottersbach, Hauptstraße 26 E: [email protected] www.caritas-steiermark.at

Tel. (03477) 299 45-0 Fax (03477) 299 45-150 26 48 JA

Radkersburg

Pflegezentrum des Landes Steiermark,Bad Radkersburg8490 Bad Radkersburg, Dr. Kamnikerstraße 1 E: [email protected]

Tel. (03476) 22 91-112 Fax (03476) 22 91-40 39 125 JA

Voitsberg

Bezirks-, Pflege- und Seniorenheim Voitsberg8570 Voitsberg, Franz-Schöpfer-Gasse 48 E: [email protected] www.bezirkspflegeheim-voitsberg.at

Tel. (03142) 226 21 42 140 JA

Voitsberg

Compass Seniorenresidenz GmbH8152 Stallhofen, Marktplatz 2 E: [email protected] www.compass-org.at

Tel. (03142) 209 50 Fax (03142) 209 50-15 27 41 JA

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Kurzzeit-pflege

Voitsberg

Margarethenhof8570 Voitsberg, Margarethengasse 2 E: [email protected] www.margarethenhof.at

Tel. (03142) 209 93-0 50 140auf

Anfrage möglich

Voitsberg

Nostalgie Pflegepension8580 Köflach, Grazerstraße 8E: [email protected] www.nostalgie-koeflach.at

Tel. (03144) 708 04 Fax (03144) 708 04-444 8 34 JA

VoitsbergPflege und Erholungsheim Waldhaus GmbH8583 Edelschrott, Wöllmiss 462 E: [email protected]

Tel. (03145) 588 Fax (03145) 588-7 14 32 JA

Voitsberg

Seniorenkompetenzzentrum Lindenhof,ASB Graz GmbH8562 Mooskirchen, Kniezenberg 6aE: [email protected] www.seniorenzentren.at

Tel. (03137) 333 05 Fax (03137) 333 05-3099 50 82 JA

Voitsberg

Seniorenpension Hohenburg8565 St. Johann, Hohenburg 32 E: [email protected] www.sphohenburg.at

Tel. (03143) 41 60 Fax (03143) 41 60-4 10 42 JA

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Kurzzeit-pflege

Voitsberg

Volkshilfe Seniorenzentrum Bärnbach8572 Bärnbach, Schulgasse 4 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03142) 628 88 9 37 NEIN

Voitsberg

Volkshilfe Seniorenzentrum Köflach8580 Köflach, Dr. Bruno Kreisky Straße 3 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03144) 718 10 Fax (03144) 718 10-150 21 57 NEIN

Weiz

Bezirkspensionistenheim Birkfeld8190 Birkfeld, Edelseestraße 13 E: [email protected] www.weiz-sozial.at

Tel. (03174) 45 73 Fax (03174) 45 73-38 36 60 JA

Weiz

Bezirkspensionistenheim Gleisdorf8200 Gleisdorf, Franz-Josefstraße 27 E: [email protected] www.weiz-sozial.at

Tel. (03112) 22 12 26 130 JA

Weiz

Bezirkspensionistenheim Weiz8160 Weiz, Fuchsgrabengasse 16 E: [email protected] www.weiz-sozial.at

Tel. (03172) 34 90-0 Fax (03172) 34 90-60 39 105 NEIN

Weiz

Gepflegt Wohnen Sinabelkirchen GmbH8261 Sinabelkirchen, Kaiserberg 27 E: [email protected] www.seniorenhaus-sinabelkirchen.at

Tel. (03118) 83 97 Fax (03118) 83 97-4 JA 31 JA

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Kurzzeit-pflege

Weiz

Pflegeheim Sommersgut GmbH8674 Rettenegg 21 E: [email protected] www.sommersgut.at

Tel. (03173) 301 42 Fax (03173) 301 42-1011 12 24

keinefixen

Plätzefrei

Weiz

Senioren- und Pflegeheim Kamillus8162 Passail 385 E: [email protected] www.kamillusheim.at

Tel. (03179) 230 23 Fax (03179) 230 23-4 12 37 JA

Weiz

Seniorenhaus St. Margarethen8321 St. Margarethen an der Raab 320 E: [email protected] www.aps-margarethenhof-gmbh.at

Tel. (03115) 215 82-0 Fax (03115) 215 82-41 36 60 JA

Weiz

Seniorenkompetenzzentrum Lärchenhof,ASB Graz GmbH8673 Ratten, Kirchenviertel 95 E: [email protected] www.seniorenzentren.at

Tel. (03173) 204 01 Fax (03173) 204 01-3099 32 50 JA

Weiz

Volkshilfe Seniorenzentrum Weiz8160 Weiz, Waldsiedlung 2-6 E: [email protected] www.stmk.volkshilfe.at

Tel. (03172) 448 88 37 104 JA

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Information und Service


Ärztenotdienst8020 Graz, Papiermühlgasse 28 Notruf: 141

Geöffnet: Mo. bis Fr. 19-7 Uhr,Sa.-, Sonn- und Feiertag 0-24 Uhr

Amt der SteiermärkischenLandesregierungBüro für Bürgerberatung8010 Graz, Burgring 4 Tel. (0316) 877-2670 Fax (0316) 877-4412 E: [email protected]

Geöffnet: Mo. bis Do. 8-16 Uhr, Freitag 8-12.30 Uhr

Informations- und Beratungsstelle des Landes Steiermark. Beratung und Information bei Behör-denkontakten (Wegweiserfunktion – Zuständig-keit von Dienststellen); Informationsbroschüren und Formulare der steirischen Landesverwaltung

Amt der SteiermärkischenLandesregierungFA6A – Referat Familie8010 Graz, Karmeliterplatz 2 Tel. (0316) 877-4023 Fax (0316) 877-3924 E: fa6a-fam@stmk.gv.atwww.familienreferat.steiermark.atwww.zweiundmehr.steiermark.at

Geöffnet: Mo. bis Do. 8-16 Uhr, Freitag 8-14 Uhr

Das Referat Familie FÖRDERT im Rahmen von Familienunterstützungsleistungen Institutionen und Einzelpersonen; INFORMIERT service- und lösungsorientiert in allen Fragen rund um Familie & mehr; VERNETZT als Kompetenzstelle für den Bereich Fa-milie innerhalb des Landes Steiermark und zwischen zentralen NetzwerkpartnerInnen und setzt Schwerpunkte für EIN LEBEN IM MEHRGENERATIONENKONTEXT• Darstellung und Entwicklung eines positiven Altersbildes in der Öffentlichkeit• zentrale Servicestelle von Generationen-Projekten• Effiziente Informationen über Initiativen und Angebote für ältere Menschen• Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch• Aufbau eines starken Netzwerkes zur Interessensvertretung aller Generationen und

Schaffung von Synergien zwischen den Einrichtungen• Lobbying für das Generationenthema in der Politik

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bia-net Netzwerk Bildung im Alter8044 Graz, Schöckelblickstraße 2 Mobil 0699-24 17 00 38 E: [email protected] www.bia-net.org

Zum Netzwerk Bildung im Alter haben sich Organisationen und Menschen zusammen-geschlossen, denen das Lebensbegleitende Lernen im Alter ein Anliegen ist. Ziel des Netzwerkes ist die Sensibilisierung von Organisationen, älteren Menschen und der Gesellschaft für das Thema Bildung im Alter.bia-net bietet dafür eine Plattform für Kommunikation und Ideenaustausch und eigene Programme. Die Schlagworte Zusammenarbeit, Koordination, Nähe zu den Lernenden, Kommunikation, Angebote, Kreativität und Spaß als Voraussetzung für Bildung im Alter stehen im Leitbild des Netzwerkes. bia-net fördert die Zusammenarbeit von und die Partnerschaft mit Organisationen, betreibt Netzwerkarbeit auf nationaler und europäischer Ebene und initiiert und be-gleitet Veranstaltungen und Projekte. Das Netzwerk ist immer offen für neue Mitglie-der!

Veranstaltungen und Initiativen: Sommerakademie für Lebensbegleitendes Lernen an der Universität Graz, Workshops, Projekte

Bildungshaus MariatrostKirchbergstraße 18 Tel. (0316) 39 11 31 Fax (0316) 39 11 31-30 E: [email protected]

Träger:Diözese Graz-SeckauGeöffnet:Mo. bis Fr. 8.30-16 Uhr, amWochenende nach Vereinbarung.

Herzliche Einladung an alle SeniorInnen – das Bildungshaus bietet ein reichhaltiges Veranstal-tungsangebot im Bereich der Glaubensvertie-fung, der Lebensbegleitung, Themen der Kunst und Kultur sowie Reisen.„Lebenskunst für Fortgeschrittene“ ist ein monatliches, offenes Treffen für Menschen im Älterwerden mit verschiedensten ReferentInnen. Auf Wunsch schicken wir Ihnen gerne unser Pro-grammheft und unseren Newsletter zu.

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BundessozialamtLandesstelle Steiermark8020 Graz, Babenbergerstraße 35 Tel. (0316) 70 90-6650 Fax (0316) 70 90-6666 E: [email protected] www.bundessozialamt.gv.at

Österreichweit:Tel. 05 99 88-6650Fax 05 99 88-6666

Caritas der Diözese Graz-Seckau8011 Graz, Raimundgasse 16 Tel. (0316) 80 15-0 Fax (0316) 81 23 58 E: [email protected]

Geöffnet: Mo. bis Do. 7.30-16 UhrFreitag 7.30-14 Uhr

Steirische Caritaszentrale

DSG – DiözesansportgemeinschaftBischofplatz 4 Tel. (0316) 80 41-238 E: [email protected] www.dsg.at

Träger:Katholische Aktion und eigener VereinGeöffnet:Mo., Di., Do. 8-12.30 Uhrund 13.30-16 Uhr,Mi., Freitag 8-12.30 Uhr

Seniorentanz, Funktionsturnen, Radtouren, Ski- und Wanderwochen sowie Sport- und Erholungs-angebote für alle Altersgruppen.

ErnährungsberatungGesundheitsamtWielandgasse 9 Tel. (0316) 872-3244

Träger: Stadt GrazBeratung durch ein multipro-fessionelles Team (Psychologin, ErnährungswissenschafterIn, Diätassistentin): Mi. 17-18 Uhr

Allgemeine Beratung zur gesunden Ernährung. „Schlank ohne Diät“-Kurse werden abgehalten.

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Evangelisches Bildungswerk SteiermarkKaiser Josef-Platz 9 Mobil 0699-18 87 76 03 E: [email protected]

Bürozeiten nachVereinbarung

Vorträge und Diskussionsveranstaltungen,Evangelische Akademie, Seminare.

Familienberatungsstelle der Lebenshilfe Graz und Umgebung – Voitsberg8010 Graz, Conrad von Hötzendorfstr. 37a Tel. (0316) 71 55 06-860

Träger:Lebenshilfe Graz, Graz-Umgebung und VoitsbergMo. bis Fr. 9-12 Uhr,Dienstag 16-18 Uhrtelefonisch erreichbar

Fachliche Beratung durch SpezialistInnen.

GEFAS SteiermarkAkademie für Generationen8010 Graz, Keesgasse 6 Tel. (0316) 872-7890 E: [email protected]

Träger: VereinGeöffnet: Mo. bis Fr. 9-12 Uhr

Durchführung von Veranstaltungen und Pro-jekten: Generationengespräche und Diskussio-nen zu aktuellen Themen wie z.B. Gesundheit, Lebensqualität und aktives Altern. Projekte zu den Bereichen Mobilität älterer Menschen und Sicherheit. Sensibilisierung zu Fragen der Gewalt. Osteoporose-Vorbeugeturnen

Generationenreferatder Österreichischen HochschülerInnenschaft8010 Graz, Schubertstraße 6a Tel. (0316) 380-2900 E: [email protected]

Träger:Österreichische Hochschülerschaft der Karl Franzens UniversitätGeöffnet: Mo. 10-12 Uhr

Beratung und Begleitung für SeniorInnen bei Studienbeginn und während des Studiums. Veranstaltungen und Projekte. Stärkung des Zusammenhalts der Generationen.

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Geronto Psychiatrisches ZentrumBeratungsstelle für seelischeGesundheit im Alter8010 Graz, Plüddemanngasse 33/III Tel. (0316) 89 00 35 Fax (0316) 89 00 35-649 E: [email protected]

Träger:Gesellschaft zur Förderungseelischer GesundheitGeöffnet: Mo. bis Fr. 9-13 Uhr.Termine sind auch außerhalb dieser Zeit möglich!

Ambulante Beratungs- und Abklärungsstellefür ältere Menschen und deren Angehörige.

Grazer Versehrtensportclub (GVSC)8010 Graz, Jahngasse 1, Haus des Sports E: [email protected]

Sektion Seniorensport: KR Friedrich Zettl 8020 Graz, Volksgartenstraße 6

Träger: Steirischer Behinderten-sportverbandBürodienst: jeden 1. Montag im Monat von 13-15 UhrObmann Karl Nestler:Tel. 0664-34 30 988Obmann-Stv.: Reinhold Bajzek:Tel. 0650-77 71 060Schriftf.-Stv.: Karl Janesch-Voit:Tel. 0699-11 40 97 19

Seniorengruppe im ÖsterreichischenBehindertensportverband

HörBIBLIOTHEK Mariahilf8020 Graz, Mariahilferplatz 3,neben Bildergeschäft Herzl Tel. (0316) 71 31 69-12 E: [email protected] www.hoerbibliothek.at

Träger: Pfarre MariahilfGeöffnet: Mi. 15-18.30 Uhr,Fr. 8-10.30 Uhr,Sonntag 10-11 Uhr

Verleih von HörbüchernWir können rund 2500 Hörbücher aus allen Gen-res und auch fremdsprachige Literatur anbieten.Anmeldegebühr: Euro 4,–Je CD: Euro 0,50/14 TageKatalog mit allen Hörbüchern: Euro 3,–Lesungen, Vorträge, Beratung

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HOLDING GRAZ LINIENMobilitätszentrum8010 Graz, Jakoministraße 1 Tel. (0316) 887-8804 Fax (0316) 887-8816 E: [email protected] www.holding-graz.at/linien

Träger:HOLDING GRAZ – Kommunale Dienstleistungen GmbHGeöffnet: Mo. bis Fr. 8-18 Uhr, Samstag 9-13 Uhr

Serviceleistungen: • Fahrplan und Tarifauskünfte • Informationsmaterial • Info über Schöckel-Seilbahn • Schlossbergbahn • Schlossberglift • Tramway-Museum • InfoterminalFahrkarten: • SeniorInnenfahrkarten (Ermäßi-gung bis zu einer bestimmten Einkommensgren-ze – oder Ermäßigung mit Vorteilscard ÖBB)Sonstige Serviceleistungen: • Gepäcksaufbewah-rung (mit Halb- oder Jahreskarte gratis) • Shop • Regenschirmverleih • Ausgabe von in Bus oder Tram zurückgelassenen Gegenständen

Institut für Bewegungstherapie8010 Graz, Reiterweg 5(Leonhardstraße 86) Tel. (0316) 31 88 18

Zentrum für ambulanteRehabilitation GmbH 8020 Graz, Gaswerkstraße 1a(Eggenberger Allee 37) Tel. (0316) 57 70 50

Träger: PrivatGeöffnet: Mo. bis Do. 8-20 Uhr, Freitag 8-14 Uhr

Trainingsprogramm für Senioren:Stärkung des Herz- und Kreislaufsystems;

Wirbelsäulenbeschwerden:Schwerpunkt Osteoporose-Therapie und Hal-tungsturnen. Teilverrechnung durch die Kranken-kassen.

Standort Gaswerkstraße: Ambulante cardiologi-sche Rehabilitation Phase II und Phase III

Institut für FamilienfragenMariatrosterstraße 41 Tel. (0316) 38 62 10 E: [email protected]

Träger:Institut für FamilienfragenMo. bis Fr. 9-12 Uhr,Termine nach VereinbarungBarrierefreier Zugang

Gruppenangebote und Beratung bei Fragen zum Thema Familie, Scheidung, Trennung, Erziehung durch Psychologin, Familienberaterin, Diplomso-zialarbeiterin, Juristin

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Johannes von Gott-Pflegezentrumund Tages/werk/stättenBarmherzige Brüder Kainbach8047 Kainbach bei Graz,Johannes von Gott-Straße 12 Tel. (0316) 30 10 81 Fax (0316) 30 10 81-60 E: [email protected] richten Sie bitte andie Pflegedirektion: Tel: (0316) 30 10 81-617

Träger: Barmherzige Brüder

Wir bieten pflegebedürftigen, psychisch kran-ken, sowie geistig und mehrfach behinderten Menschen – vom Jugendlichen bis ins hohe Alter – ein Zuhause, umfassende Pflege und vielfältige Therapie- und Beschäftigungsmöglichkeiten zur Förderung ihrer individuellen Fähigkeiten – auch in Form zeitlich begrenzter Pflegeplätze zur Ent-lastung der Familien.

Kammer für Arbeiter undAngestellte für Steiermark8020 Graz, Hans-Resel-Gasse 8-14 Tel. 05 77 99-0 E: [email protected]

Geöffnet: Mo., Mi., Do. 8-16 Uhr, Di. 8-20 Uhr, Freitag 8-13 Uhr

Beratung in Pensions- und Rentenangelegenhei-ten in der Sozialversicherungsabteilung;Konsumentenberatung.

Katholische Frauenbewegung8010 Graz, Bischofplatz 4 Tel. (0316) 80 41-127 E: [email protected]

Träger: Katholische Aktionder DiözeseGeöffnet: Mo. bis Fr. 8-12 Uhrund 14-16 Uhr

Erholung in Gemeinschaft, Bildungsangebotefür „Frauen mitten im Leben“

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Katholisches Bildungswerk –ErwachsenenbildungBischofplatz 4 Tel. (0316) 80 41-345 E: [email protected]

Träger: Katholische Aktionder Diözese Graz-SeckauGeöffnet:Mo. bis Do. 7.30-16.30 Uhr,Freitag 8-13 Uhr

Vorträge und Seminare zur SeniorInnenbildung; LimA – Lebensqualität im Alter, ein Trainingspro-gramm um geistig fit zu bleiben; TIK – Technik im Alter, ein Bildungsangebot für den Umgang mit Medien (Computer, Handy & Co)

Kulturzentrum bei den Minoriten8020 Graz, Mariahilferplatz 3 Tel. (0316) 80 41-8750

Träger: Diözese Graz-SeckauBürozeiten: Mo. bis Fr. 9-13 UhrGalerieöffnungszeiten:Di. bis Fr. 10-17 Uhr,Sa. und Sonntag 11-16 UhrAndere Veranstaltungen:zu unterschiedlichen Beginnzeiten

Konzerte, Ausstellungen, Lesungen,Theater, Tanztheater, Kindertheater,Vorträge, Symposien.

Mobil Zentral8010 Graz, Jakoministraße 1 Tel. 05 06 78 910www.mobilzentral.at

Träger:Forschungsgesellschaft MobilitätTelefonauskunft:Mo. bis Fr. 7-19 Uhr, Sa. 9-13 UhrBüroöffnungszeiten:Mo. bis Fr. 8-18 Uhr, Sa. 9-13 Uhr

DIE Servicestelle zu allen Fragen der Mobilität. Alle Informationen (Fahrpläne und Tarife) zu Bus und Bahn in der Steiermark.Alles über Seniorenermäßigungen, Sonder- und Freifahrten. Fahrkartenverkauf für den Verkehrs-verbund und für die ÖBB – europaweit. Fahrrad-verleih. CarSharing. Mobilitätsberatung.

Mosaik – Die Bunte Rampe8020 Graz, Kalvariengürtel 62 Tel. (0316) 68 65 15-20/-21/-25 Fax (0316) 68 65 15-6 E: [email protected]

Träger: Mosaik GmbH – Betreu-ung, Förderung und Beratung behinderter MenschenKontaktzeiten: Di. 14-18 Uhr,Donnerstag 9-14 Uhr.Termine auch nach Vereinbarung

Hilfsmittelverleih, Beratung (z.B. zur Sozialen Integration, bei sozialrechtlichen Fragen, zur Unterstützten Kommunikation, zum barrierefrei-en Wohnen etc.) und Infodrehscheibe (z.B. zu barrierefreien Freizeitangeboten etc.)

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Odilien-Institut8010 Graz, Leonhardstraße 130 Tel. (0316) 32 26 67 E: [email protected] Tel: (0316) 32 26 67-22 (Seniorenh.)

Träger:Odilien-Institut für Menschenmit Sehbehinderung oderBlindheit GmbH

Beratung, Bildung und Betreuung vonsehbehinderten und blinden Menschensowie deren Angehörigen.

Österreichische ApothekerkammerLandesgeschäftsstelle Steiermark8041 Graz, Stadionplatz 2 Tel. (0316) 47 53 74 Fax (0316) 47 53 74-22 E: [email protected]

Informationstätigkeit, Beratung

Ferienmesse: Beratung und Information bezüg-lich Reisen (Reiseimpfungen, Reiseapotheke);

Nachtdienstkalender der Apotheken in Graz erhältlich.

Österreichischer HerzverbandLandesverband Steiermark8010 Graz, Radetzkystraße 1/I Tel. (0316) 81 67 19 Fax (0316) 81 67 19 Mobil 0650-40 13 300 E: [email protected]

Geöffnet: Di., Do. 9.30-11.30 Uhr

Betreuung von HerzpatientInnen, Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bewegungs-therapie: Koronarturnen, Wandern in Leistungs-gruppen, Nordic Walking, Qi Gong, Radfahren, Schilanglaufen, Ernährungsberatung, Vorträge, Erste-Hilfe-Kurse, Defibrillator-Schulung,Herztage, Herzjournal

Ombudsmann Kleine Zeitung8010 Graz, Schönaugasse 64 Tel. (0316) 875-4901 Fax (0316) 875-4904 E: [email protected]/ombudsmann

Auskünfte, Interventionen für Leser

Anfragen: schriftlich, per Fax, Telefon,E-Mail und Internet

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POLIZEI Stadtpolizeikommando Graz, KriminalpräventionPaulustorgasse 8 Tel. 05 91 33 65-3430/-3432

Geöffnet: Mo. bis Fr. 8-11 Uhr

Zuständigkeit für alle Belange auf dem Sicher-heitsgebiet – Schauraum (Schlösser, Sicherheits-türen, Alarmanlagen...).Auf Anfrage Vorträge für SeniorInnenvereine.

Steiermärkische Gebietskrankenkasse 8010 Graz, Josef-Pongratz-Platz 1 Tel. (0316) 80 35-0 Fax (0316) 80 35-1590 E: [email protected]

Öffnungszeiten – Verwaltungs-dienst: 7-17 Uhr

Öffnungszeiten – Fachärztezentrum:siehe Seite 29

Steirischer BehindertensportverbandSeniorensport; Referent: Heinz Sperl8753 Fohnsdorf, Schichtweg 21 Tel. (03573) 32 78 E: [email protected]

Träger: Steirischer Behinderten-sportverband

Seniorengruppe im Österreichischen Behinder-tensportverband; Durchführung von Österr.Meisterschaften; Ski Alpin u. nordisch, Leichtath-letik, Kursen, Wandern, Tennis, Schwimmen

Steirisches Volksbildungswerk8010 Graz, Herdergasse 3 Tel. (0316) 32 10 20 Fax (0316) 32 10 20-4 E: [email protected]

Geöffnet: Mo. bis Do. 8.30-16 Uhr, Fr. 8.30-13 Uhr

Vorträge, Kurse, Seminare im Bereich Kommuni-kation und Persönlichkeitsbildung, Gesundheit und Wohlbefinden, Kreativität; Ausbildungslehr-gänge

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Tageszentrum Liberty/CompassTheodor-Körner-Straße 67 Tel. (0316) 70 60-2900 E: [email protected]

Träger: compass – Sozial- und GesundheitsvereinGeöffnet: Mo. bis Fr. 8-17 Uhr

• Geistige, körperliche, kreative und sozialeAKTIVIERUNG • Frei wählbare Besuchstage• Halb- und Ganztags möglich • täglich reichhal-tiges Frühstücksbuffet, Mittagessen mit Menü-wahl, Nachmittagsjause, Getränke • Pflege und Betreuung, persönliche Beratung

TelefonSeelsorge Graz – Notruf 142kostenlos, verschwiegen,rund um die Uhr8010 Graz, Grabenstraße 39/I Tel. Notruf: 142 E: sekretariat.telefonseelsorge@graz-seckau.atwww.telefonseelsorge.at

Träger: Diözese Graz-SeckauGeöffnet: rund um die Uhr(telefonisch), Anrufberatung vertraulich

Telefonische Krisenintervention, Entlastungsge-spräche, Gespräche bei Problemen verschiedens-ter Art.Auf Wunsch vermitteln wir weiter zu diversen Fachberatungen.

URANIABurggasse 4/I Tel. (0316) 82 56 88 Fax (0316) 81 42 57 E: [email protected]

Träger: Österreichische URANIA für SteiermarkGeöffnet: Mo. bis Do. 9-13 und 16-19 Uhr, Freitag 9-12 Uhr

Gesundheitsvorträge, SeniorInnen-Computer-kurse, Turnkurse, Freizeit – kreative Kurse, Kurse zur Lebenshilfe, Sprachkurse, Tagesfahrten und Bildungsreisen.

Volksbildungsheim Schloss St. MartinKehlbergstraße 35 Tel. (0316) 28 36 55

Träger: Land SteiermarkGeöffnet: Mo. bis Fr. 7.30-16 Uhr

Erholungs- und Bildungswochen für Mütter und Frauen; Bildungsarbeit, Turnkurse, Entspannung für SeniorInnen.

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Volkshochschule der Kammer fürArbeiter und Angestellte für Steiermark8020 Graz, Hans-Resel-Gasse 6 Tel. 05 77 99-5000 Fax 05 77 99-5009 E: [email protected]

Träger: Kammer für Arbeiter und Angestellte für SteiermarkGeöffnet:Mo. bis Do. 8-16 Uhr,Fr. 8-13 Uhr

Sprach-, EDV-, Gymnastikkurse für SeniorInnen, Gedächtnistraining, Freizeit- und Bildungsange-bote

Wohnungsinformationsstelleder Stadt Graz8010 Graz, Tummelplatz 9/II. Stock Tel. (0316) 872-5451 Fax (0316) 872-5459 E: [email protected] 1.8.2011 neue Adresse: 8010 Graz, Schillerplatz 4

Träger: Stadt GrazGeöffnet:Mo., Di., Fr. 9-13 Uhr,Mi. 15-18 Uhr

Beratung und Information zum Thema Wohnen: Rechtliche Beratung wie z.B. Mietrecht, Förde-rungen, Beihilfen etc.; Tipps zur Wohnungssuche; Ansuchen um Gemeindewohnung; Beratung für behinderte Menschen;

Zahnärztenotdienst an Wochenendenund FeiertagenTel. (0316) 81 81 11 Servicetonband stmk.zahnaerztekammer.at

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Zentrum für Weiterbildungan der Universität Graz8010 Graz, Harrachgasse 23 Tel. (0316) 380-1102 Fax (0316) 380-9035 E: [email protected]/zfw

Im Rahmen der Lebenspartnerin Universität Graz ist das Zentrum für Weiterbildung (ZfW) zuständig für die forschungsbasierte Entwicklung und Erprobung von innova-tiven Bildungsangeboten und Lernsettings im Bereich der wissenschaftlichen Allge-meinbildung. Seine Bildungsangebote stehen unter dem Motto „Bildung für Alle“ und wenden sich insbesondere an Menschen in der zweiten Lebenshälfte, die sich aktiv mit Entwicklungen in den Wissenschaften auseinandersetzen und sich universitäres Wissen für eine aktive Lebensgestaltung aneignen wollen. Beispiele für erfolgreiche Programmschienen sind „Montagsakademie“, „Vita activa“ oder „Megaphon-Uni“. Programme zur Kompetenzentwicklung und Erweiterung der pädagogischen Professi-onalität für in der universitären Weiterbildung Tätige runden das Angebot ab.

Sie erhalten das SeniorInnenhandbuch bei untenstehenden Verteilungsstellen:

• SeniorInnenbüro der Stadt Graz, 8020 Graz, Stigergasse 2/3. Stock• bei den Portieren des Amts- und Rathauses sowie in den

Servicestellen (früher Bezirksämter) der Stadt Graz• Servicecenter Amtshaus Schmiedgasse 26• Servicestelle Andritzer Reichsstraße 38• Servicestelle Bahnhofgürtel 85• Servicestelle Conrad-von-Hötzendorf-Straße 103• Servicestelle Kärntner Straße 411• Servicestelle St.-Peter-Hauptstraße 85• Servicestelle Stiftingtalstraße 3


AAgentur Elly ............................................................................ 98AIS ........................................................................................ 100Alpha Bestattung ................................................................. 40 f.Altern in Würde .................................................................... 102ARBÖ Steiermark, Gutschein ............................................... 75 f.Avalon 24 .............................................................................. 100

BBerggasthof Hollhaus ............................................................. 78Beste Gesundheit ................................................................ 38 f.Betreuubares Wohnen Wetzelsdorf .................................... 108Betreuungsheim Rottensteiner ................................... 164, 167Bienengarten Edelsbach ......................................................... 77Burg Riegersburg .................................................................... 77

CCaritas ....................................................4, 43, 45, 54, 107, 111, ..............................................112, 114, 115, 124, 133, 136, 144, ..............................................151, 155, 165, 169, 170, 176, 184,Compass Sozial- und Gesundheitsverein ...... 18, 19, 45, 63, 73, .................................................83, 117, 143, 155, 157, 170, 184

DDestillerie Weutz – die 1. steirische Whisky-Destillerie .......... 78

EErlebnis Bauernhof Neuwirth, Brauerei ................................. 78Erlebnis- & Genusshof Farmer-Rabensteiner vlg. Graf ........... 75Erlebnisreisebüro KEYES-TOURS ............................................. 79EU-Netz ................................................................................ 102Europflege 24 ......................................................................... 97

GGasthof Moasterhaus ............................................................. 77Gemeinde St. Stefan ob Stainz ............................................. 135Gemeinsam statt Einsam .......136, 140, 141, 144, 153, 155, 157Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz ........................................ 10-17, 80, 83, 125, 129Grazer Menü Service .............................................................. 82

HHaus am Ruckerlberg, Evangelisches Diakoniewerk Gallneukirchen ..................... 120 f.Haus der Barmherzigkeit ...................................................... 128Haus der Senioren Liebenau.............................................. 126 f.

Inserentenverzeichnis von A bis Z


Haus Lamberg ...................................................................... 132Heurigenschenke „Zum Sterngucker“ .................................... 74Hofkäserei Deutschmann ...................................................... 75Humanitas ..............................................U2, 126, 141, 145, 159Humano Menüdienst ............................................................. 85

KKatholisches Bildungswerk - SeniorInnenbildung ............. 9, 181

LLaetitia Pflegeheim Haus Kalsdorf ................................ 147, 148Leben am Schöcklblick ......................................................... 109Leben in Würde ...................................................................... 99

MMarktgemeinde Raaba ......................................................... 110McDonalds, Gutschein ................................................... 84, 189Murecker Schiffsmühle, Restaurant Mühlenhof ..................... 74

NNeue Lebensräume ..................................................... 108, 110

OÖBB ................................................................................... 64, 66Österreichisches Rotes Kreuz ..............2, 103, 43, 44, 47, 58, 67

PParkresidenz Straßengel ............................................... 146, 147PatientInnen- und Pflegeombudsschaft ................................. 20Pensionsversicherungsanstalt ........................................ 36, 60, Perisutti Pflegezentrum Eibiswald ................................ 136, 137Pflege 24 SK ............................................................................ 98Pflege mit Herz .................................................... 137, 158, 159Pflege-24 .............................................................................. 101Pflegedienst ISL ................................................................... 101Pflegeheim Neubauer ................................................... 147, 148Pflegeheim St. Veit am Vogau ...................................... 159, 161PflegeHEIMAT „Vergiss mein nicht“ ...................................... 162Pflegehilfe24 ......................................................................... 101Pflegezentrum St. Peter im Sulmtal ............................. 137, 138

SSchirnhofer „Die Gläserne Fabrik“ ......................................... 76




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Lebenslänglich – Die Erinnerung bleibt

256 Seiten, HardcoverFormat 16 x 23 cm

ISBN 978-3-900254-43-8

Euro 24,90

20 österreichische Kriegs- und Nachkriegsschicksale


Peter Fritz und Eva Schweighofer

Die Wirren des Zweiten Weltkrieges und der Nach-kriegszeit prägten in Österreich das Leben einer gesam-ten Generation. Das Buch schildert in eindrucksvoller Weise die Erlebnisse von 20 Personen aus Politik und Kultur sowie „einfachen“ Bürgern vor, während und nach 1945. In persönlichen Gesprächen erzählten sie den Autoren ihre Schicksale und ihren Umgang mit den damaligen Gegebenheiten – angefangen von der Zeit des Wiederaufbaus bis heute.

Um den Spagat zwischen Subjektivität und Objektivität aufrecht zu erhalten und nicht auf das historische Um-feld zu vergessen, helfen ausführliche Infotexte sowie Zeitleisten.


Selectiv Treppenlifte .............................................................. U3SeneCura Pflegezentren ...................................... 130, 159, 161Senioren-Tageszentrum Solidar ............................................. 17Senioren- und Pflegeheim Fischbacher ................................ 131Senioren- und Pflegeheime der KräuterGarten-Gruppe ....142, 143, 149, 155, 156, 162, 163Senioren-Wohnpark Unterpremstätten ............... 113, 150, 151Seniorenbetreuung24.at ...................................................... 100Seniorenheim Zach ....................................................... 140, 142Seniorenkompetenzzentren, ASB Graz .............................................................. 118, 119, 134, .............................................................. 142, 168, 169, 171, 173Seniorenresidenz Eggenberg ................................................ 132Sinn Residenz Ragnitz ........................................................ 122 f.Sozialhilfeverband Bruck an der Mur ............................133-135Stammhaus Dreisiebner ......................................................... 78Stangl Nudeln ......................................................................... 76Steirisches Feuerwehrmuseum .............................................. 75

TTageszentrum Liberty ............................................................ 18Textilservice Brolli ................................................................ 110

VVerein Cura, Verein für Personensorge und Sachwalterschaften ................................ 23Vita-Aktiv ............................................................................... 98Volkshilfe Steiermark .................................2, 45, 63, 73, 83, 84, ................................................90, 108, 111, 113, 114, 115, 116, ......................................117, 130, 135, 139, 143, 151, 152, 154, ................................ 160, 163, 164, 166, 168, 169, 172, 174, U4Vulcano Schinkenmanufaktur ................................................ 77Vulkanland .................................................................. 74, 77, 78

WWeingut & Buschenschank Schneeberger ............................. 76


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T: (0316) 38 16 15.0M: 0664.325 10 78

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SeniorInnenhandbuch der Stadt Graz - verwaltung.steiermark.at · 2 Das Grazer SeniorInnenbüro –...

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