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Schnerfr Nr. 38, 2009

Date post: 08-Mar-2016
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Schnerfr Nr. 38, Dez 2009
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1 Nr. 38 / Dezember 2009 Amtliche Mitteilung · Zugestellt durch Post.at a biz Ålts und Nuis vo Ischgl und Matho Panorama von den „Pataner“ (Bergmähder oberhalb der Paznauner Thaja) in Richtung Fimbertal mit Blick auf die Fluchthörner - 3.399 m
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Nr. 38 / Dezember 2009Amtliche Mitteilung · Zugestellt durch Post.at

a biz Ålts und Nuis vo Ischgl und Matho

Panorama von den „Pataner“ (Bergmähder oberhalb der Paznauner Thaja)in Richtung Fimbertal mit Blick auf die Fluchthörner - 3.399 m

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Vorwort AmtsVerwAlter

Vorwort Amtsverwalter 2Weihnachtsgrüße 3Gemeindebautätigkeiten 4-6Landesfestumzug 7-9Verabschiedung GemeindemitarbeiterInnen 10Unser Kindergarten 2009/2010 10Seniorenausflug 2009 11-12Primiz 12Russlandreise 13Silvretta Seilbahn AG 14Tourismusverband Paznaun 15Eröffnung der Raiffeisenbank in Ischgl 16 Alpsommer – Almabtrieb 17-21 Ortsbauern 22 Orstbäuerinnen 23-25 Cäcilienfeier 2009 26-27 Feuerwehr 28-30 Landjugend Ischgl 31-32

Pflegeverein Ischgl 32 Krampusverein Ischgl 33 Mathoner Jäger 34 Musikkapelle Ischgl 35-36 Rotes Kreuz 37 Sängerrunde Ischgl 38 Schützengilde 38-39 Schützenkompanie 39-40 SV Ischgl 40 SPG Paznaun 41Zum Gedenken 42Pater Robert 43Erstkommunion 44Geburtstage im Jahr 2010 44Standesnachrichten 2009 46Expedition 47-48Rückblick 49-55

Impressum: Herausgeber, eigentümer und Verleger: Gemeinde Ischgl · redaktion: Gemeinde Ischgl, 6561 Ischgl - eggerweg 4, tel.: 05444/5222, Fax: 05444/5222-22, e-mail: [email protected], Homepage: www.ischgl.eu · Bearbeitung: Florian walser, sonja Hauser, Christian schmid · layout, Gestaltung: Gemeinde Ischgl · Fotonachweis: Franz Vogt, stefan Juen, Florian walser, erich wechner, silvretta-seilbahn AG, tourismusverband Paznaun-Ischgl, Herbert Jehle, emil Zangerl, DI Bernhard Kathrein, lJ Ischgl, stefan Jungmann, Christian schmid, rettung Ischgl, reinhilde lechleitner, Bertram Zangerl, monika und Gustav wolf, Dr. thomas Parth, raika Paznaun, elfriede siegele, Pfarrer michael stieber, Kinder-garten Ischgl, renate Kathrein, resi Zangerl, emma Kurz, Kurt walser, richard walter, salner robert, schützenkompanie Ischgl · Druck: raggl landeck · Die Gemeindezeitung informiert über Aktivitäten und Geschehnisse in Ischgl und mathon und wirft immer wieder einen Blick zurück in die Vergangenheit. Dabei erhebt das Blatt keinerlei Anspruch auf Vollständig-keit. Vereinsnachrichten und die mit Namen versehenen texte geben nicht unbedingt die meinung der redaktion wieder.

Normalerweise würde an dieser Stelle der Bürgermeister von Ischgl einige Zeilen an euch richten. Auf-grund bekannter Umstände hat sich am 20. Oktober 2009 der Gemeinderat von Ischgl aufgelöst, worauf ich von der Tiroler Landes-regierung als Amtsverwalter der Gemeinde Ischgl bestellt wurde. Daher darf ich Euch einige Infor-mationen zukommen lassen.Meine Aufgabe nach der Tiroler Gemeindeordnung besteht darin, die Gemeinderats- und Bürger-meisterwahlen vorzubereiten und durchzuführen sowie alle laufen-den und unaufschiebbaren Ange-legenheiten der Gemeinde zu erle-digen. Laufende Ansuchen und Anliegen werde ich mit Unterstüt-zung des mir zur Seite gestellten Beirates in Form des bisherigen Gemeindevorstandes bearbeiten und erledigen.Die Bezirkshauptmannschaft Lan-deck hat die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Ischgl auf Sonntag, den 31. Jänner 2010 aus-geschrieben (damit kann die Ge-

meinderatswahl zum regulären Wahltermin für ganz Tirol Mitte März 2010 in Ischgl entfallen). Sollten drei Bürgermeisterkandi-daten antreten und keiner über 50 Prozent der abgegebenen Stim-men erreichen, wird die engere Wahl des Bürgermeisters am Sonntag, den 14. Februar 2010 stattfinden. Nach diesem Termin hat die konstituierende Sitzung des neu gewählten Gemeinderates stattzufinden.Ab diesem Zeitpunkt hat die Gemeinde Ischgl wieder funkti-onsfähige Organe und meine Tätigkeit ist damit wieder beendet. Danach hoffe ich, dass die gewähl-ten Mandatare wieder zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger sowie der Unternehmen und der Gemein-de Ischgl zusammenarbeiten und tätig sein werden. Einzelne anste-hende Aufgaben und Probleme sind dann vom neuen Gemeinde-rat wieder anzugehen.Bedanken darf ich mich an dieser Stelle bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde-

verwaltung, die mich tatkräftig unterstützen. Auch die Zusam-menarbeit mit den übrigen maß-geblich Verantwortlichen im Dorf funktioniert meines Erachtens sehr gut, wofür ich mich ebenso bedan-ken darf.

Abschließend wünsche ich Euch allen eine erfolgreiche Wintersai-son ohne gröbere Zwischenfälle. Ich darf aber auch jedem Einzel-nen einige besinnliche Stunden im Advent sowie ein gesegnetes Weihnachtsfest mit Euren Famili-en wünschen.

Der AmtsverwalterAndreas Walser

liebe Ischglerinnen, liebe Ischgler!sehr geehrte leser des „schnerfr“!

INHAltsVerZeICHNIs

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weIHNACHtsGrÜsse

✮★

Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht der Amtsverwalter

mit seinen Gemeindemitarbeitern

★★

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Neu sanierte Asphaltbeläge 2009 und sonstige sanierungen der Gemeinde Ischgl

Hier eine Aufstellung der Arbei-ten: In allen Teilstücken annä-hernd gleicher Arbeitsaufwand: Abfräsen Altbelag, aufkeilen, wo Setzungen, reinigen, vorspritzen und neuer Belag.

Vor der sommersaison:• Belag von der Sanierung der

Dorfstraße, beginnend bei der Kirche bis zum Hotel Tirol

• Belag Persuttweg vor Hotel Chris-tine bis landw. Gebäude Hotel Post zu einem Drittelbeitrag

• Waldbadweg von Bundesstraße bis TIWAG

• Bichlweg von Hotel Garni Pfeifer bis Hotel Madlein

• Verbindungsweg Oberer Kir-chenweg – Eggerweg neben dem Musikpavillon

• Feldweg neben der Bundesstra-ße vom Kreisverkehr bis Brücke Paznaun

• Von der Bundesstraße beginnend Richtung Ortsteil Paznaun und gesamten Ortsraum Paznaun bis Paznaunhof

• Kurve Pischweg vor Davo Lais

Nach der sommersaison:in Mathon, Valzur, Piel:• Winkelweg ab Abzweigung Wie-

senweg• Anfang Wiesenweg• Verbreiterung Einbindung Stein-

bergweg• Abzweiger Brandliweg• Ausbesserungen Ennweg

• Neue Einbindung in die Bundes-straße bei der Gewerbegebiet-einfahrt Valzur

• Von Bundesstraße bis unterer Pielweg in Piel

in Ischgl, Versahl, Vergröß, Wald-hof:• Anfang Stöckwaldweg• Anfang Vergrößweg nach Klär-

werkbrücke und vor Platt• Waldhofweg ab letzter Kehre• Bereich vor Hotel Madlein bis

Alpenrose• Ab Unterführung vor Johannes-

brücke bis Ende Brücke• Innerversahl bis Brücke Innerer

Pfanntalbach incl. Verbreiterung und neuer Stützmauer entlang eines Teilstücks

• St.-Antonius-Weg: Bereich Kar-dona

• Dorfstraße im Bereich vor Perso-nalhaus Hotel Tirol

• Dorfstraße von Ein-/Ausfahrt

beim Hotel Salnerhof bis Hotel Garni Schmid

• Neues Rigol vor Minigolf• Neue Einbindung der Veranke-

rung des Hochwasserschutzes bei den Unterführungen der Bundesstraße

GemeINDeBAutätIGKeIteN

Neurenovierte Fassade

PIT-PAT und Minigolfanlage

Renovierung Stiegenaufgang

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errichtung Beleuchtung mathon – ValzurAm Spazierweg zwischen Mathon und Valzur wurden 11 Lampen installiert.

errichtung minigolfanlageBeim alten Minigolfareal wurden 18 neue Minigolfanlagen errichtet sowie das Gelände neu gestaltet. Ebenso wurden 18 PIT-PAT-Tische errichtet. Die endgültige Fertig-stellung des Betreiberlokals soll im Frühjahr 2010 erfolgen.

sanierung spielplatz IschglIm Spätherbst 2009 wurde mit der Sanierung des Spielplatzes am Pardeck begonnen. Es wurden teil-weise Spielgeräte abgetragen und

neue Spielgeräte errichtet. Als Highlight wird auch eine Wasser-Matsch-Anlage errichtet. Diverse Restarbeiten (Begrünung, Pflaste-rungen etc.) werden im Frühjahr 2010 erledigt.

sanierung mehrzweckgebäudeNach 15 Jahren wurde es notwen-dig, die Fassade des bestehenden Mehrzweckgebäudes zu sanieren. Im selben Zuge wurde auch der Stiegenaufgang isoliert und neu errichtet. Teilweise wurden auch Spenglerarbeiten, Schlosserarbei-ten sowie Asphaltierungsarbeiten durchgeführt.

Neues Fahrzeug für den BauhofDer Bauhof Ischgl erhielt kurz vor dem ersten Wintereinbruch ein neues Fahrzeug – den UNIMOG. Dieses Fahrzeug mit verschiede-nen Aufbauten kann besonders im Winter zur Salzstreuung und Schnee-räumung (Pflug oder Schneeräu-mung) und im Sommer mit einem Spritzbalken mit Wassertank be-stückt werden.

sanierung rettungsgarageAufgrund des sehr schlechten Zustandes des Garagenbodens und der daraus resultierenden Feuch-tigkeitsschäden an den Installati-onsrohren und des unterhalb der Garage liegenden Kellerraumes

GemeINDeBAutätIGKeIteN

Der Unimog

Neue Spielgeräte am Spielplatz

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wurde eine Generalsanierung der Rettungsgarage notwendig.Es wurde der alte Boden abgetra-gen, neue Gullys gesetzt, eine 2-lagige Feuchtigkeitsisolierung geflämmt, darauf ein neuer Gefäl-lebeton und abschließend ein Asphaltbelag eingebaut. Im Zuge der Arbeiten entstand auch eine bauliche Trennung zur Bergret-tungsgarage und eine räumliche Trennung der erneuerten Elektro-heizung, um Kosten einzusparen. Zudem musste im Keller mittels Entfeuchtungsgeräten der Boden getrocknet werden. Abschließend wurden das Stiegenhaus und der Keller neu ausgemalt.Beim Außentor kam eine neue Steuerung zum Einsatz, die das Tor automatisch nach einer einge-stellten Zeit wieder verschließt

und so erneut Heizkosten sparen hilft.

Dorfstraßensanierung teilstück Hotel Post bis Hotel silvrettaDie gesamte Steinstraßenfläche wurde zuerst mit Hochdruckwas-ser gewaschen, lose Steine und Kleinsteinpflaster wurden abge-tragen und neu versetzt. Anschlie-ßend wurden speziell die losen Fugen mittels Hochdruck abgetra-gen und neu ausgefugt. Abschlie-ßend wurden die Verunreinigun-gen nochmals mittels Waschen entfernt. Die Einlaufschächte und Schachtdeckel in diesem Bereich wurden in „Selflevel-Ausführung“ getauscht, so dass sie keine Klap-pergeräusche mehr verursachen und bei ev. auftretenden Setzun-gen mit dem Belag quasi „mitge-

hen“. Abschließend erfolgte dann das Abfräsen der alten Belagsflä-che und eine neue Deckschicht Asphalt in einer Stärke von 5 cm zwischen den Steinflächen.

sanierung der Brücke ebene mit neuem GeländerDiese Sanierung gestaltete sich wesentlich aufwendiger als bei der Angebotslegung angenommen. Aufgrund des sehr schlechten Zustandes des Betons in den Rand-balken und im Tragwerk musste dieser mit Hochdruckwasser um einiges tiefer abgetragen werden. Zusätzlich kam dazu, dass keine Brückenentwässerung und keine Tragwerksentwässerung vorhan-den waren. Diese zwei wesentli-chen Bestandteile einer Brücke mussten neu eingearbeitet wer-den. Ebenfalls waren keine Deh-nungsfugen an den Widerlagern vorhanden. Und ein sehr wichtiger Punkt für die Lebensdauer einer Brücke war nicht gegeben, näm-lich die Betondeckung der Beweh-rung des Tragwerks. All dies zusammen kombiniert mit einer Schlechtwetterphase ergab eine verlängerte Sanierungszeit. Zu guter Letzt aber konnten die Arbeiten sehr zufriedenstellend abgeschlossen werden. Im Zuge der Sanierungsmaßnah-men wurde auch ein neues Brü-ckengeländer angeschafft, wel-ches von der Schlosserei Konrad aus Imst geliefert und montiert wurde.

Sanierte Brücke im Weiler Ebene

Renovierte Rettungsgarage

GemeINDeBAutätIGKeIteN

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lANDesFestumZuG

Der landesfestumzug tirol 2009Gedenkjahr 1809–2009„Geschichte trifft Zukunft“30.000 TeilnehmerInnen aus über 1000 Vereinen der Traditionsver-bände zogen beim Landesfestum-zug am 20. September 2009 bei „Kaiserwetter“ durch die Innsbru-cker Innenstadt. Der Umzug begann um 11.00 Uhr an der Triumphpforte und führte über die Maria-Theresien-Straße durch die Herzog-Friedrich-Straße vorbei an der Ottoburg. Dann ging es ent-lang der Herzog-Otto-Straße und des Rennweges vorbei an der Hof-burg in die Universitätsstraße. Ende 15.30 Uhr. Über 70.000 Zu-schauerInnen verfolgten die knapp fünfstündige Parade auf einer Strecke von rund 1,7 Kilometern. Der Landesfestumzug war, gemes-sen an der Zahl der aktiven Teil-nehmerInnen, der Höhepunkt des Tiroler Gedenkjahres 2009, das unter dem Motto „Geschichte trifft Zukunft“ stand. Neben Teil-nehmerInnen der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino waren Ab-ordnungen aus Vorarlberg, Salz-

burg, Kärnten, Bayern, Liechten-stein, Baden-Württemberg, Nord-rhein-Westfalen, Rumänien und Belgien zu sehen. Die Schützen-kompanie Ischgl marschierte im Block „Talschaft Paznaun“ und die Musikkapelle Ischgl im Block „Musikbezirk Landeck-Paznaun“ auf. Eine umfangreiche Dokumen-tation des Festumzuges kann beim Verlag Edition Tirol – 6230 St. Ger-

traudi 16/www.edition-tirol.com – erworben werden. Der Festum-zug ist eine bleibende Erinnerung an ein historisches Ereignis, wie es jede Generation (1934, 1959, 1984 und 2009) nur alle 25 Jahre erle-ben darf. Die im An-schluss zu sehenden Bilder wurden von Franz Vogt und Dr. Thomas Parth foto-grafisch festgehalten und der Redaktion zur Verfügung gestellt.

Südtiroler Schützen tragen die mit Rosen geschmückte Dornenkrone

Die Musikkapelle Ischgl marschierte im Block „Musikbezirk Landeck-Paznaun“ durch die Altstadt von Innsbruck

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lANDesFestumZuG

Aufmarsch der Fahnenabordnungen in der Altstadt von Innsbruck – „Goldenes Dachl“

Die Tenorhorn- bzw. Baritonbläser: Othmar Walser, He rmann Kurz, Otmar Wechner sen. und Wolfgang Walser

Die Posaunisten: Mathias Walser und Andreas Kurz

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lANDesFestumZuG

Schützenhauptmann-Stv. Alfred Pöll und Leutnant Herbert Walser wirkten beim Festumzug mit

Zum Dank der Bereitschaft zum Mitwirken und gestalten des Festumzuges bekam jeder Mitwirkende im Namen von Landeshauptmann Günther Platter eine Ehrenurkunde und eine Gedenkmedaille. Vorgenannte Aufmerksamkeit wurde durch die jeweilige Vereinsführung an die mitwirkenden Vereinsmitglieder überreicht

Auch die Ischgler Schützen unter Obm. Peter Walser mar-schierten auf

Bei der Hofburg vorbeimarschierende Fahnenabordnung

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VerABsCHIeDuNG GemeINDemItArBeIter/INNeN

Gruppe Dicht AngelikaV. l. n. r.: Seiwald Angelo, Von der Tannen Julian, Pfister Franziska, Laimböck Stefanie, Ljuljduraij Sandro, Kleinhans Luis, Ladner Dominik, Feichtenschlager Christi-an, Kurz Roman, Ladner Paula, Schöndorfer Jonas, Walser Mi-chaela, Stein Noa, Ladner Lukas, Micic Jovana. Micic Marko war leider nicht anwesend.

uNser KINDerGArteN 2009/2010

Gruppe Bock ViktoriaV. l. n. r.: Rinner Lucas, Zangerl Anna, Wechner Verena, Zangerl Miriam, Kurz Anna, Liebhauser Laney, Kurz Celine, Aloys Marie Theres, Zangerl Valentina, Steibl Luna, Griesebner Daniel, Aloys Alexander.Kathrein Benjamin war leider nicht anwesend.

Gruppe salner ClaudiaV. l. n. r.: Grill Julian, Zangerl Marina, Egger Nick, Zan-gerl Sina, Salner Pius, Aloys Naomi, Kurz Lea, Walser Lorena, Kathrein Noemi, Kleinhans Elias, Von der Thannen Fabian, Kurz Mathias, Ebel Maximilian, Ste-nico Sophia. Markon Manuel und Siegele Dario waren leider nicht anwesend.

Frau Klimmer-Hosp Manuela war von 12.02.1992 bis 09.12.2009 (Beendigung der Karenzzeit) für die Gemeinde Ischgl in der Ge-meindeverwaltung tätig.Herr Zangerl Heinrich war von 20.01.1976 bis 31.12.2009 als Förster in der Gemeinde Ischgl tätig.Die Gemeinde Ischgl dankt beiden Mitarbeitern für die geleistete Arbeit und wünscht ihnen weiter-hin alles Gute.

Zangerl Heinrich, Klimmer-Hosp Manuela, Amtsleiter Siegele Albert, Klimmer Franz, Zangerl Resi und Amtsverwalter Walser Andreas

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Unser diesjähriger Seniorenaus-flug stand unter dem Motto Früh-lings- und Blütenfahrt und führte uns nach Südtirol. Morgens um 06.00 Uhr starteten wir. Pünktlich um 08.00 Uhr trafen wir in Mals ein, wo im Biohotel Panorama das Frühstück vorbereitet war. Weiter führte uns der Weg durch den Vinschgau nach Meran und von dort hinauf auf den Gampenpass, wo wir die Wallfahrtskirche „Unse-re liebe Frau“ besuchten. Nach einer ca. halbstündigen Busfahrt standen wir auf dem Mendelpass

(1.363 m), welcher einen wunder-schönen Ausblick über das Etsch-tal und das Südtiroler Unterland bietet. Die atemberaubende Fahrt mit der steilsten und längsten durchgehenden Standseilbahn Europas steckt sicherlich noch einigen Senioren in den Knochen. In St. Anton, einer Fraktion von Kaltern, führte uns eine kurze Bus-fahrt zu den wunderschönen Mon-tiggler Seen im Frühlingstal. Unser Mittagessen nahmen wir auf der Uferterrasse des Seehotels Sparer ein. Gut gestärkt fuhren wir

anschließend entlang der Wein-straße nach Meran, wo unsere Senioren die Möglichkeit hatten, noch einige wichtige Einkäufe oder ein Glas Südtiroler Wein zu trinken. Zum Abschluss unseres Abend kehrten wir im Braugarten Forst ein, welcher musikalisch umrahmt wurde. Gestärkt und in bester Laune traten wir unsere Heimreise an. Kurz vor Mitter-nacht trafen wir wieder in Ischgl ein.

Florian Walser

seNIoreNAusFluG 2009

Kurze Andacht in der Wallfahrtskirche „Unsere liebe Frau“

Musikalische Umrahmung im Brau-garten Forst

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Pepi, Anna, Maria und Franz

Gemütliches Beisammensein im Braugarten

Franz und Anneliese, Maria und Thomas

Alberta und Serafin Jehle

seNIoreNAusFluG 2009

Nachprimiz des Neupriesters Mag. Thomas Ladner aus Seeam 16. August 2009

PrImIZ

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russlANDreIsemit 60 Jahren da fängt das leben an – wir fahren nach russlAND Bereits im Herbst 2008 hat unser Allrounder Erich eine Reise für den 49er-Jahrgang zu organisieren begonnen. Fast einstimmig wurde Russland als Ziel ausgewählt.Am 12. Mai 2009 fuhren wir, aus-gestattet mit Visas und viel Vor-freude, zum Flughafen München. Von dort flogen wir direkt nach St. Petersburg.Unser Schiff, die imposante M/S Alexander GRIBOEDOV wartete bereits im Hafen.Wir bezogen unsere Kabinen und genossen an Deck bei strahlender Sonne einen Begrüßungsdrink.Am darauffolgenden Tag stand die Besichtigung von St. Petersburg auf dem Programm.St. Petersburg, die Stadt der „weißen Nächte“ und ehemalige Hauptstadt Russlands, mit ihren 300 Brücken, wunderbaren Paläs-ten, Kathedralen und prunkvollen Plätzen.Am späten Nachmittag hieß es „Leinen los“ und wir starteten auf der Newa in Richtung Moskau.In gemütlicher Runde ließen wir uns das Abendessen schmecken und bei einem edlen Tropfen (Wodka) ging der zweite Abend an Bord zu Ende. Müde fielen wir in unsere Betten. Doch wer sich auf eine geruhsame Nacht gefreut hatte, wurde bald eines Besseren belehrt. Unser Schiff durchquerte den Ladogasee, den größten See Europas. Anscheinend mochte er die Tiroler nicht, denn mitten in der Nacht begann er zu toben. Das Schiff ächzte und krachte, und was nicht niet- und nagelfest war, segelte uns um die Ohren. Mannshohe Wellen stürzten über die Reling, der Sturm peitschte gegen die Fenster. Nach ungefähr einer halben Stunde war der Spuk vorbei und wir krochen wieder be-ruhigt unter die Decken.Jeden Tag legte das Schiff nun an und wir besichtigten kleine Dörfer und Sehenswürdigkeiten auf dem Land: MANDROGI mit seinem ma-lerischen Museumsdorf. KISHI, wo wir bei Eiseskälte das

Freilichtmuseum und die Verklä-rungskirche mit ihren tausenden Schindeln aus Espenholz bewun-derten. Manche von uns trugen an diesem Tag zwei Mäntel und zwei Hosen übereinander, und un-sere neu erstandenen russischen Kopftücher schmückten die Köpfe. Wir sahen alle sehr hübsch aus – bei sibirischer Kälte muss man sich eben zu helfen wissen!Auf der Weiterfahrt kreuzten Eis-schollen und Schnee unsere Was-serwege, am Abend schneite es in dicken Flocken.GORITSY war unser nächstes Ziel mit seinen alten Klöstern, die teil-weise als Verbannungsklöster ge-dient hatten.UGLITSCH, eine Provinzstadt an der Wolga, war unsere letzte Sta-tion auf dem Land.Wir besuchten dort den Markt, je-der kaufte sich eine Erinnerung an die Reise und eine Kleinigkeit für die Lieben daheim.Das Wetter meinte es wieder gut mit uns, wir konnten an Deck son-nige Stunden genießen.Die Mannschaft auf der GRI-BOEDOV war immer sehr um uns bemüht gewesen, wir haben so-gar Russisch gelernt, unsere rus-sischen Gäste werden staunen! Jeden Abend gab es ein buntes Programm, wir hatten dabei mu-

sikalische und schauspielerische Auftritte.Bei strahlendem Frühlingswet-ter erreichten wir Moskau, eine Weltmetropole mit 10 Millionen Einwohnern. Es war einfach auf-regend, auf dem Roten Platz zu stehen, den Kreml, das politische und kulturelle Zentrum der Stadt, zu bewundern, im weltberühmten Kaufhaus GUM Kaffee zu trinken oder die Untergrundbahn mit ih-ren wundervollen Stationen zu besichtigen. Und erst Moskau bei Nacht – welch ein Erlebnis!Viel zu schnell hieß es Abschied nehmen.Russland, du endloses Land mit be-wegter Vergangenheit, du hast uns tief beeindruckt, wir werden dich immer in Erinnerung behalten. Einen herzlichen Dank an Erich, der mit viel Mühe und mit professio-neller Hilfe von Herrn Schütz diese schöne Reise organisiert hat!Erich, vielleicht könnten wir dem-nächst über den großen Teich – das muss nicht unbedingt erst zum 70er sein! Wir freuen uns schon sehr!

Barbara und Resi Zangerl

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Seit 1985, also nunmehr seit fast 25 Jahren, bemüht sich die Silv-retta Seilbahn AG um die Erschlie-ßung des Piz Val Gronda. Zu sagen, es wurden uns Steine in den Weg gelegt, wäre untertrie-ben. Diesmal sind es aber nicht Steine, sondern Steinhühner, mit denen das Projekt „Vesilbahn“ zu den Akten fliegen soll.Bei einer Begehung durch den Ornithologen des Landes Tirol im Juni 2009 wurden zwei Steinhüh-ner am Piz Val Gronda gesichtet, was das Aus für das Projekt „Ve-silbahn“ bedeuten kann, wenn es sich dabei um ein Habitat, somit um einen dauerhaften Lebens-raum, handelt. Dies deshalb, da ein Steinhuhnvorkommen nach einer Verordnung der Landesregierung ein so genanntes Ausschlusskrite-rium ist, was bedeutet, dass eine skitechnische Erschließung nicht mehr möglich ist.In diesem Zusammenhang haben uns auch verschiedene Aussagen und offizielle Stellungnahmen, in denen die Echtheit der Fotos an-gezweifelt wird, sehr geschadet, da nun auch die Staatsanwalt-schaft mit der Causa befasst ist, was einer weiteren gedeihlichen Zusammenarbeit mit den offiziel-len Stellen des Landes Tirol nicht unbedingt förderlich ist.Daneben hat der Umweltanwalt eine neuerliche Untersuchung der Flora gemacht und versucht, aufgrund des Vorkommens eini-ger seltener und schützenswerter Pflanzen das Projekt zu verhin-dern. Wir werden uns auf jeden Fall nicht geschlagen geben und haben eine eingehendere Unter-suchung gefordert. Es ist nicht nur uns schwer verständlich, wenn ein so wichtiges Projekt nur deswegen verhindert wird, wenn zufällig der falsche Vogel zum richtigen Zeit-punkt am falschen Platz sitzt oder eine seltene Pflanze auf einem Stützenstandort gesehen wurde.

Neben diesen behördlich verur-sachten Fleißaufgaben beim Pro-jekt „Vesilbahn“ haben wir wieder einen sehr arbeitsintensiven Som-mer hinter uns. Auf einer Seehöhe von 2.500 m errichtete die Silv-retta Seilbahn bei der Velillbahn einen Speicherteich mit einem Fas-sungsvermögen von 165.000 m3. Dies entspricht ca. 850.000 bis oben hin gefüllten Badewannen und man kann damit ca. 400.000 m3 Schnee auf einer Fläche von 80 ha aufbringen. Gleichzeitig wurden bei der Be-schneiungsanlage im Schigebiet für 11 km neue Schneileitungen 130 km an Rohren und Kabeln ver-legt, sodass nun auch die Pisten 14a, 14b, 5, 15 und der Funpark mit Schneeanlagen ausgerüstet sind. Die nicht mehr dem heutigen Standard entsprechende Eisbar des Restaurants Idalpe wurde ab-gerissen und neu gestaltet. In die-sem Zuge ergab sich die Möglich-keit, die Terrassen im ersten und zweiten Geschoß und den Gäste-kindergarten zu vergrößern bzw. zu renovieren. Das Seilbahnmu-seum und der Dorftunnel wurden einem „Facelifting“ unterzogen und präsentieren sich in einem helleren, freundlicheren und mo-derneren Ambiente. Eine Vielzahl von Pistenkorrekturen sowohl auf Ischgler als auch auf Samnauner Seite bereichern das Pistenan-gebot. Der bei der Bevölkerung so beliebte Lift in Mathon wird ab der kommenden Wintersaison wieder in Betrieb sein. Der neue Übungslift mit Beschneiungsanla-ge und beleuchteter Abfahrt bie-tet vielfältige Möglichkeiten für Nachtveranstaltungen, und wenn der Lawinendamm die Skifläche auch einschränkt, kann der Damm doch auch eine Attraktivitätsstei-gerung bedeuten. Die Vielzahl an durchgeführten Projekten haben uns die Beschäftigung von bis zu 225 Mitarbeitern ermöglicht, und das in einer wirtschaftlich sehr angespannten Situation. Mit der international bekannten Sängerin Katy Perry ist es der Silvretta Seil-bahn und dem Tourismusverband Ischgl wieder gelungen, einen ab-

soluten Weltstar für das Saison- opening zu gewinnen, was sich in einem enormen Medienecho nie-dergeschlagen hat. Nach dreijäh-rigen zähen Verhandlungen ist es uns gelungen, bereits im Oktober mit der Beschneiung beginnen zu können. Die Notwendigkeit wurde beim heurigen Saisonbeginn do-kumentiert. Als eines der wenigen Skigebiete konnten wir planmäßig mit sehr guten Bedingungen den Betrieb aufnehmen. Die Silvretta Seilbahn AG hatte in den vergan-genen Monaten eine ziemlich hek-tische und nicht ganz angenehme Situation. Die in der Öffentlichkeit und den Medien geführten Dis-kussionen haben der Reputation unseres Unternehmens ohne Not-wendigkeit geschadet. Es bleibt zu hoffen, dass die Neuwahlen in der Gemeinde klare Verhältnisse bringen, wir uns wieder auf unsere Hauptaufgaben fokussieren kön-nen und uns nicht weiter in un-produktiven Diskussionen verlie-ren. Dazu ist die Zusammenarbeit in den Gremien unserer Gemeinde von entscheidender Bedeutung. In Anbetracht der schwierigen wirt-schaftlichen Rahmenbedingungen wird das „Ziehen an einem Strick“ dringend notwendig sein.

Wir wünschen allen eine erfolgrei-che und unfallfreie Wintersaison und ein glückliches, zufriedenes neues Jahr.

Hannes ParthVorstand

sIlVrettA seIlBAHN AG

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tourIsmusVerBAND PAZNAuNLiebe Ischgler!Wir haben eine herausfordernde und spannende Wintersaison vor uns, aber wir werden dafür sehr gut vorbereitet sein. Unser touris-tisches Qualitätsniveau besitzt auf dem Markt eine sehr hohe Wir-kungsstärke und die Marke Ischgl strahlt einen erheblichen Image-wert aus. Darum haben wir unsere Marketing- und Werbeaktivitäten genau abgestimmt und positio-niert. Eine Vielzahl von Kampag-nen in den größten Quellmärkten und auch in den Zukunftsmärkten werden Ischgl als unverwechsel-baren Wintersportort kommuni-zieren und darstellen. Die Anzahl an Außenwerbungen, Pressear-beiten, Wirtschaftskooperationen, Öffentlichkeitsarbeit, Public Rela-tions und TV-Spots waren zuvor noch nie in dieser Größenordnung vorhanden. Unsere Marketingak-tivitäten für diese Wintersaison werden mit Sicherheit am Rei-semarkt für eine breite, durch-dringende und unverwechselbare Werbebotschaft sorgen. Aber auch jeder einzelne Betrieb kann dafür sorgen, dass der gesamte Eindruck aus der Sicht des Gastes positiv

ausfällt, in dem wir gerade bei den Internetaktivitäten behutsam vorgehen. Der Merksatz vom In-ternetspezialisten Michael Mra-zek ,,die Fleißigen gewinnen‘‘ ist mit Sicherheit hier genau richtig angebracht. Die hohen Besucher-zahlen auf unserer Homepage www.ischgl.com bieten sich opti-mal für Onlinebuchungen an. Um aber auch wirklich täglich verkau-fen zu können, und das ist mit On-linebuchen gemeint, müssen auch die Informationen über verfügbare

Zimmer täglich gewartet sein. Denn eines ist mit Sicherheit gegeben: Der Gast möchte durch seine kurz-fristige Buchungsentscheidung jetzt gleich einen Kaufabschluss tätigen, denn die Kaufabsicht hat er in dem Augenblick, wenn er sich auf unserer Homepage nach Onlinebuchungen orientiert. So-mit wünschen wir Euch allen eine erfolgreiche Wintersaison.

Mit FREUNDlichen Grüßen,Andreas Steibl

Vorstand und Aufsichtsrat des Tourismusverbandes Paznaun – Ischgl Titel Vorname Nachname FirmaHerr Obmann Alfons Parth Hotel YsclaHerr 1. Obmann-Stv. Markus Kathrein Hotel SolariaHerr 2. Obmann-Stv. Hannes Wolf Hotel OlympiaHerr Vorstand Norbert Grissemann Hotel PostHerr Vorstand Hubert Wiltsche Hotel ZontajaHerr Vorstand Mathias Matt Hotel Ad-Laca / AlpenköniginAufsichtsratHerr Aufsichtsratsvorsitzender Werner Aloys Hotel TirolHerr Aufsichtsratsvorsitzender-Stv. Josef Wechner Haus Tschatscha Nova / Bergbahnen KapplHerr Aufsichtsrat Mag. Hannes Parth Silvretta Seilbahn AGHerr Aufsichtsrat Ing. Arnold Tschiderer Hotel RomanticaHerr Aufsichtsrat Alexander von der Thannen Hotel Trofana RoyalHerr Aufsichtsrat Martin Lorenz Haus St. Martin / Bergbahnen GaltürFrau Aufsichtsrat Sonja Zangerl Hotel SonneHerr Aufsichtsrat Roland Salner Hotel Piz TasnaFrau Aufsichtsrat Elke Kofler Hotel DorfstadlHerr Aufsichtsrat Michael Zangerl Hotel-Garni MirabellHerr Aufsichtsrat Peter Zangerl Hotel SilvrettaHerr Aufsichtsrat Raimund Pircher Hotel Al TorrenteHerrn LA Bgm. Anton Mattle Gemeindeamt GaltürHerr Bgm. Helmut Ladner Gemeindeamt Kappl

Neuwahlen Tourismusverband Paznaun – Ischgl

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eröFFNuNG Der rAIFFeIseNBANK IN IsCHGlDie Raiffeisenbank Paznaun feier-te am 24. Juli 2009 die Eröffnung ihrer neuen Bankstelle Ischgl.In nur sieben Monaten wurde der komplette Neubau im Herzen von Ischgl realisiert. Die Wertschöp-fung des Projektes blieb in der Re-gion, denn die Investitionssumme von Euro 2,7 Mio. floss nahezu zur Gänze an heimische Betriebe.Ziel der Raiffeisenbank Paznaun war es, in Ischgl ein modernes und kundenfreundliches Bankgebäude zu errichten, das architektonisch dem Anspruch eines modernen Bankbetriebes gerecht wird. Archi-tekt Mag. Paul Petter legte großen Wert auf ein offenes Raumkonzept in Verbindung mit einem Höchst-maß an Diskretion. Das offene und moderne Bankstellenkonzept wird durch den Einsatz von viel Glas in der Kombination mit Holzelemen-ten unterstrichen.„Wir haben aufgrund der derzeiti-gen Situation auf eine große Eröff-nungsfeier verzichtet, stattdessen wollen wir als Bank der Paznauner die Menschen in unserem Tal un-terstützen“, erklärte Herbert Jehle. So wurde eine Spende von 5.000 Euro für den Katastrophenfonds für unschuldig in Not geratene Menschen im Paznaun zur Verfü-gung gestellt. Der Betrag wurde in Form eines Schecks symbolisch an die Vertreter des Fonds Elmar Kurz, Dr. Andreas Walser, Fritz Zangerl und Prof. Paul Zangerl, übergeben. Weiters wurde der Musikkapelle Ischgl und der Schützenkompanie Ischgl, die die Feier umrahmten, eine Trompete bzw. ein großzügi-ger Betrag zur Verfügung gestellt.Es war eine Eröffnung voll des Dankes. Gedankt wurde der Sen-nereigenossenschaft für die posi-tive Zusammenarbeit, Arch. Mag. Paul Petter sowie Bauleiter DI Gerhard Poller für die Umsetzung unseres Vorhabens. Ebenso wurde den ausführenden Unternehmen und der Gemeinde Ischgl für die Toleranz während der Bauzeit ge-dankt. Die Eröffnung wurde von vielen Ehrengästen besucht. Neben dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dir. Josef Graber, Vorstandssprecher Dr. Hannes Schmid, beide von der

Raiffeisen Landesbank, sowie Mag. Arnulf Perkounigg vom Raiffeisen-verband Tirol gaben uns unter an-derem auch Bgm. Erwin Cimarolli, LA Anton Mallaun, Obmann Martin Lorenz, viele Persönlichkeiten aus der Wirtschaft und Vertreter der bauausführenden Firmen die Ehre. Viele Einheimische und Kunden beehrten uns mit ihrer Anwesen-heit und fühlten sich beim Buffet mit Paznauner Köstlichkeiten und der musikalischen Unterhaltung des Paznaunerklangs im gemütli-chen Ambiente im neuen Bankge-bäude sichtlich wohl.

Ein einfallsreiches Eröffnungsge-schenk überreichte uns die Ge-meinde Ischgl mit einer Tafel mit den ersten Sparurkunden der da-maligen Raiffeisenkasse aus dem Gründungsjahr 1911.Geschäftsleiter Herbert Jehle wur-de für sein Engagement und sei-ne weitsichtigen Entscheidungen von den Vertretern der Raiffeisen Landesbank sowie des Raiffei-senverbandes mit dem Goldenen Ehrenzeichen, der höchsten Auf-zeichnung, die sie zu vergeben ha-ben, ausgezeichnet.

Das neue Raika-Gebäude

Festliche Umrahmung durch die Musikkapelle und die Schützenkompanie Ischgl

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Geschenkübergabe durch die Raiffeisenbank Die Ehrengäste bei der Eröffnung

AlPsommer – AlmABtrIeBAm 19. September fand wieder der Almabtrieb der Fimber als auch der drei Kuhalmen statt. In diesen Tagen wurde auch auf der Alpe Velill und im Boden abgefah-ren. So wurden aus dem „Fimba“ über 1000 Stück Vieh nach Hause geholt. Es kamen wie üblich die Fimber zuerst und in Hiasa Gruaba erfolgte die Schoad des Goltviehs. Um 12.00 Uhr wurde zuerst mit ca. 25–30 Stück Fimbervieh sowie mit allen Kühen der Alpe Gam-pen, dann Thaya und Pardatsch übers Egg – Parkgarage – Dorf – Paznaun aufs Sandli gefahren. Es war ein wunderschöner warmer Herbsttag.An verschiedenen Plätzen spielten wieder kleine Bläsergruppen der Musikkapelle, die Alphornbläser und Peter Wippas mit Paul Menas und Erich Mühl.Die Schützen und die Bäuerinnen von Ischgl und Mathon hatten wie-

der bestens für Speis und Trank ge-sorgt. Es gab eine Weinverkostung der Partnergemeinde aus Schen-gen und verschiedene Produkte der Ischgler Bauern wurden angebo-ten. In diesem Namen möchte ich

allen ein großes Dankeschön sa-gen, die bei dem Fest dabei waren. Sei es als Gast, Helfer, Sponsor. Wir hoffen natürlich, dass wir diesen schönen Tag nächstes Jahr wieder feiern dürfen.

Alpsommer 2009

Velill Pardatsch Thaya Boda Fimba Gampen

Alppersonal Emil Zangerl (Nazalis)

Michaela FuchsDaniel Stark

Otto Wechner + Marlis

Reinhard Walser

Walter JehleRene VogtWolfgang JehleJohannes Rehberger

Mario ZangerlKatharina Schuler

Aufgetr. Tiere: 35 Stück Mutterkühe mit Jungtieren1 Stier

62 Milchkühe29 Goltvieh und Rinder

55 Milchkühe6 Kälber30 Schweine

3 Milchkühe15 Goltvieh

790 Stück, davon 269 SchweizerVieh

790 Stück, davon 269 SchweizerVieh

Obere Velillalpe

eröFFNuNG Der rAIFFeIseNBANK IN IsCHGl

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ImPressIoNeN AlmABtrIeB

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ImPressIoNeN AlmABtrIeB

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ImPressIoNeN AlmABtrIeB

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ortsBAuerNAusflug der ortsbauernschaft und des Viehzuchtvereins Ischglam 28.12.2009 ins lechtalNach längerer Pause organisierte die Ortsbauernschaft wieder einen Ausflug für die Viehzüchter von Is-chgl und Mathon. Am Mittwoch, den 28.10.2009 star-teten wir um 7.30 Uhr von Ischgl gemeinsam Richtung St. Christoph – Lech – Warth – Lechtal. Wir hatten Glück mit dem Wetter und so fuhren insgesamt 45 Bauern und Bäuerin-nen bei dem Ausflug mit. Erster Halt war bei der Wälder Metzgerei in Warth. Nach einer Kaffeepause hat-ten wir noch eine kurze Führung mit dem Chef durch die eigene Metzge-rei und Käserei. Er verarbeitet aus-schließlich Milch- und Fleischpro-dukte aus der Region.Anschließend Weiterfahrt durchs Lechtal nach Holzgau, wo wir den Betrieb von Hubert Moosbrugger besichtigten. Er hat einen Laufstall mit 80 Stück Vieh, davon ca. 40 Kühe. Hubert Moosbrugger erklärte den Ablauf der Stallarbeit, die Alpung der Tiere, die Heuernte sowie die Ab-stammung seiner Kühe. Nach längerem Aufenthalt im Schatten und Vorführung einiger Tiere war das Mittagessen in Holz-gau angesagt.Gut gestärkt fuhren wir weiter durchs Lechtal nach Ehrwald zur Zugspitzbahn, wo wir ca. um 15.00 Uhr am Gipfel ankamen.Wir hatten eine grandiose Aus-sicht in alle Himmelsrichtungen sowie für einige einen schwindel-erregenden Blick in die Tiefe.

Mit anschließendem Museumsbe-such ließen wir den schönen Tag im Gipfelrestaurant ausklingen und es ging wieder talwärts und zurück nach Ischgl.Der Ausflug war ein Dankeschön an alle, die uns bei verschiedenen Anlässen immer tatkräftig unter-stützen. Wir werden uns bemü-hen, nächstes Jahr wieder einen Ausflug zu organisieren.

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Zum Bäuerinnen-Skitag im März 2009 danken wir der Skisport Aka-demie Ischgl herzlich für die Be-reitstellung von 3 Skilehrern. Es war ein richtig toller Skitag mit Einkehrschwung in der Paznauner Taja, und sogar beim Abschluss-trunk beim Nicki waren wir noch vollzählig!Wir danken für die spendierten Runden!Beim Frühjahrskurs „Schnell und gut für jedes Fest“ bei Elfriede hat sich die dort gelernte Pizzasuppe bereits vielerorts als Lieblingsge-richt entwickelt:

ortsBäuerINNeN

Gerne geben wir das rezept weiter:2 mittelgroße Zwiebeln,1-2 Knoblauchzehen,300 g Champignons, 2 EL Öl,300 g Cabanossi oder andere Knoblauchwurst,2 Dosen (à 850 ml) Tomaten,1-2 EL Gemüsebrühe, 2-3 EL Pizzagewürz, Zucker, Salz, weißer Pfeffer, 1 Bund Lauch-zwiebeln, eventuell PeperoniZubereitung: Zwiebeln und Knoblauch schälen. Zwiebeln in Spalten schneiden. Knoblauch hacken. Pilze putzen, waschen und in Scheiben schnei-den. Öl in großem Topf erhitzen – Pilze anbraten – herausneh-men – Zwiebeln und Knoblauch im Bratfett andünsten. Wurst in Scheiben schneiden, kurz mit- braten. Mit Tomaten und 0,5 l Wasser ablöschen. Aufkochen und Brühe einrühren. Mit Pizza-gewürz, Zucker, Salz und Pfeffer würzen. Zugedeckt ca. 20 Min. köcheln lassen. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Peperoni klein schnei-den. Mit Pilzen und Lauchzwie-beln ca. 5 min vor Ende der Gar-zeit zur Suppe geben.

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Bäuerinnen unterwegs - auf den spuren unserer urahnenEndlich: die Einladung für die schon zur Tradition gewordene Bäuerinnenwanderung liegt im Mailordner. Jamtal – Futschöl – Ardez (6 Stunden reine Gehzeit und keine Hütte!). Das muss man sich noch überlegen.Doch am 18. August 2009 um 6:30 Uhr treffen sich dreißig Wander-freudige am Florianiparkplatz, vier Männer als Begleitschutz. Sie wollen ihre Frauen nicht alleine zu den „Engadeinern“ gehen lassen. Hermine führt die Wandergruppe in gewohnt souveräner Art, das Schlusslicht macht Goggi. Vier Ta-xis bringen uns ins Jamtal (danke für den Sonderpreis!) und ab geht’s in die herrliche Bergwelt, vorbei an

weidendem Jungvieh, an „Massiga, Mattau, Gamskraut“ und Edelweiß, Richtung Finanzerstein, wo wir die erste Trinkpause einlegen (Seppl spendiert einen „Enzner“). Dieser „Finanzersta“ an einem so mys-tischen Platz, wenn der erzählen könnte! Weil das Wetter ideal ist, die Bäuerinnen genügend Konditi-on haben und Hermine ein exzel-lentes Zugpferdchen ist, kommen alle Altersklassen (beginnend mit „Baujahr“ 1939) ziemlich rasch und gleichzeitig auf den Futschöl (2.788 m). Wunderschön – der Piz Tasna winkt herüber, der Augsten-gletscher, von der Sonne geblen-det, lacht herunter, möchte einen fast an sich ziehen. Martha, „die Sinsner Gaß“ und „Gretlis Klaus“, der Siebziger, sind

ortsBäuerINNeNIm Herbst waren wir bei Emma und Lois im sehr inte-ressanten Milchverarbeitungskurs. Ca. 100 Liter Milch haben wir an zwei langen Nachmittagen zu köstli-chen Produkten verarbeitet. Abschließend danken wir noch besonders unseren Krapfner-Lehrerinnen Anna, Afra, Erna, Elfriede und Martha, die insgesamt 20 Schülern und Schülerinnen die Paznauner Kirchtags-krapfen backen gelehrt haben.Wir können uns also auf die nächsten Feste freuen!Fürs Mitmachen, Mithelfen und Dabeisein danken wir allen von der Bäuerinnen-Organisation,

Monika, Angelika, Elfriede, Gertrud, Luisa, Theresia, Moni,

Regina, Maria-Luise und Gerlinde

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unterfordert. Sie könnten ruhig noch einen Dreitausender erklim-men. Nach einer Stärkung, Mar-ke „Gafelar“, unserer Ortsbäuerin Monika gelingt der steile Abstieg „fast im Flug“. Val Tasna und Val d’Urschai sind ähnlich dem schö-nen Fimba: Galtalpe, Kuhalpe, Bergwiesen, doch keine Hütten. Die Rettung: Agnes, die aus Kärn-ten importierte Mathoner Bäuerin, hat in einer kleinen Mineralwas-serflasche noch etwas von den Stanzer Edelbrennern. Der Marsch nach Ardez hätte sich noch eine Stunde hingezogen, doch: Das Taxi kam und brachte uns übers Enga-din zurück nach Ischgl. Manche Bäuerinnen sind am späten Nach-mittag noch „rechen“ gegangen – nach ihrem eigenen Motto: Erst das Vergnügen, dann die Arbeit.Danke für die schöne Tour an Mo-nika und Hermine und allen, die dabei waren. Bis zum nächsten Mal!

Prof. MMag. Reinhilde Lechleitner

ortsBäuerINNeN

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CäCIlIeNFeIer 2009„Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kannund worüber zu schweigen unmöglich ist.“Viktor Hugo (1802-1885)

Am letzten Sonntag im Jahreskreis erweisen in vielen Orten begeis-terte Musikfreunde bei feierlichen Messgestaltungen der Patronin der Musik, der heiligen Cäcilia, die Ehre. Auch in Ischgl ist dies schon eine alte Tradition.Am Vorabend zum Christkönig- Sonntag treffen sich die Mitglieder der Musikkapelle und der Sänger-runde zur gemeinsamen Gestal-tung des Gottesdienstes zu Ehren der heiligen Cäcilia.Das Fest der heiligen Cäcilia ist immer ein würdiger Anlass, Mit-glieder der Musikkapelle und der Sängerrunde für ihre Leistungen und ihre langjährige Mitglied-schaft zu ehren.Die Hauptaufgabe der Sängerrun-de ist es, kirchliche Feste, Ämter und Beerdigungen im Laufe des Kirchenjahres feierlich zu gestal-ten. Daher werden Sängerinnen und Sänger im Anschluss an die Cäciliamesse in der Kirche geehrt.Die Obfrau Gertrud Ganahl begrüßt die hohe Geistlichkeit, alle Musi-kantinnen und Musikanten sowie die Sängerinnen und Sänger und

die zahlreich versammelte Pfarr-gemeinde. An dieser Stelle bedankt sich die Obfrau beim Chorleiter und bei allen Chormitgliedern für den Fleiß und den Einsatz im Dienste für die Pfarrgemeinde im Kirchen-jahr. Unserem Organisten Philipp wird für sein feierliches Orgelspiel bei jedem Amt im ganzen Kirchen-jahr besonders gedankt. Auch der Musikkapelle gebührt ein aufrich-tiger Dank. Sie unterstützt durch gemeinsames Musizieren die Sän-gerrunde bei manchem Hochamt und verleiht unserem Gesang eine besondere Note. Schließlich rich-tet die Obfrau noch Dankesworte an die Gemeinde, die die Sänger-runde, aber auch die Musikkapelle als Kulturträger zu schätzen weiß und großzügig unterstützt.

Die Obfraustellvertreterin des Ti-roler Sängerbundes, Frau Marian-ne Weilhartner, ist zu dieser Feier eigens zu uns gekommen, um die Ehrungen in der Kirche vorzuneh-men.Caroline Neururer ist 30 Jahre Mit-glied der Sägerrunde Ischgl. Sie er-hält das Ehrenzeichen in Gold mit Urkunde des Tiroler Sängerbundes und das Vereinsabzeichen in Gold mit Urkunde der Sängerrunde Ischgl. Sonja Kurz, Brigitte Man-gold und Werner Stark erhalten für ihre 10- jährige Mitgliedschaft das Vereinsabzeichen in Bronze mit Urkunde der Sängerrunde.Franz Pöll, langjähriges Mitglied des Paznauner Männerchores und nun seit Jahren Mitglied der Sän-gerrunde Ischgl, erhält für seine

Cäcilienmesse am 21.11.2009

Einzug: Musikkapelle: Festlicher EinzugKyrie: Volksgesang: Christkönigslied 1. Str.Gloria: Musikkapelle: Gloria DeiZwischengesang: Musikkapelle: Festliches AndanteGabenbereitung: Chor: Is drauß'n a finsterSanktus: Chor u. Orgel: SanktusN. d. Wandlung: Chor u. Orgel: BenediktusKommunion: Chor u. Orgel: Ave verum OrgelspielN. d. Kommunion: Volksgesang: Christkönigslied 2. Str.Schluss: Musikkapelle: Großer Gott wir loben dichZum Auszug: Feierliches Orgelstück

Sängerrunde Ischgl: Ehrung nach der Cäciliamesse. In der 1. Reihe die Geehrten, v. l. Werner Stark, Brigitte Mangold, Caro-line Neururer, Sonja Kurz und Franz Pöll; flankiert von li.: Chorleiter Erich Wechner und Obfrau-Stv. des TSB Marianne Weilhartner, re.: Obfrau Gertrud Ganahl

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30-jährige Chormitgliedschaft das Ehrenzeichen in Gold mit Urkunde des Tiroler Sängerbundes.

Zur anschließenden Cäcilienfeier im Hotel Post begrüßt Christian Schmid, der Obmannstellvertreter der Musikkapelle Ischgl, alle Mit-glieder des Kirchenchores Mathon, der Sängerrunde und der Musik-kapelle Ischgl. Einen besonderen Gruß richtet der Obmannstellver-treter an die hohe Geistlichkeit, an den politischen Vertreter der Gemeinde Ischgl und Gastgeber, Amtsverwalter/Gemeinderevisor Andreas Walser, an den Obmann des Bezirksblasmusikverbandes Mag. Elmar Juen mit Gattin, an die stellvertretende Obfrau des Tiro-ler Sängerbundes, Frau Marianne Weilhartner, sowie pauschal an alle Ehrenmitglieder und Funktio-näre, Chorleiter und Kapellmeister, Ehrenobmänner, Ehrenkapellmeis-ter und Ehrenchorleiter der Ver-eine. Der heutige Abend soll eine Anerkennung für die ehrenamtli-che Tätigkeit der Vereine im Dienst der Öffentlichkeit sein. Deshalb möchte er an dieser Stelle auch dem Amtsverwalter Andreas Wal-ser den Dank dafür aussprechen, dass er es ermöglicht hat, unsere Cäcilienfeier nach alter Tradition zu begehen. Wir haben mit der

Cäciliamesse den Abend begonnen und werden ihn mit einer kame-radschaftlichen Feier ausklingen lassen. Die Musikgruppe „Inntaler Alpengaudi“ wird sicher ihren Teil dazu beitragen. Nach dem Fest-menü werden die Ehrungen der Musikkapelle vorgenommen. Der Bezirkobmann des Blasmusikver-bandes Landeck, Mag. Elmar Juen, führt die Ehrungen durch.Frau Mag. Marlene Vogt und Herr Othmar Walser erhalten für 15- jährige Mitgliedschaft die Ver-dienstmedaille in Bronze des Öster-reichischen Blasmusikverbandes. Frau Rosi Kurz erhält für 25- jährige Mitgliedschaft die Ver-

dienstmedaille in Silber des Öster-reichischen Blasmusikverbandes.Um die Ehrungen der Jungmu-sikanten vorzunehmen, wird der Jugendreferentstellvertreter der Musikkapelle, Herr Markus Kurz, vor das Mikrofon gebeten.Christoph Wolf, Othmar Wechner, Celine Ladner, Sarah Seidler, Jana Kurz, Michael Jehle und Lukas Wechner konnten im abgelaufe-nen Jahr das Leistungsabzeichen in Bronze erringen.Nach den Ehrungen ist nun die Musikgruppe „Inntaler Alpengau-di“ am Zug, die für den Rest des Abends für gute Stimmung sorgt. Der Gastgeberfamilie, Familie Wolf, und der hervorragenden Küche im Hotel Post ist an dieser Stelle natürlich ein besonderes Lob auszusprechen.

Josef Öttl (Chronist)

CäCIlIeNFeIer 2009

Im Bild: Amtsverwalter/Gemeinderevisor Andreas Walser, Obmann-Stv. Christian Schmid, Mag. Marlene Vogt, Kapellmeister Michael Wechner, Chronist Othmar Walser, Bezirksobmann Mag. Elmar Juen

Die Jungmusikanten erhielten ihr Bronzenes Leistungsabzeichen. Vordere Reihe von links: Christina Pedrolini, Jana Kurz / Klarinette, Sarah Seidler / Klarinette, Michael Jehle / Klarinette, Christoph Wolf / Tenorhorn, Celine Ladner / Flöte, Othmar Wechner jun. / Schlagzeug, Bezirksobmann Mag. Elmar Juen, Claudia Zangerl. Mit im Bild – hintere Reihe von links: Nina Kurz, Obmann-Stv. Christian Schmid, Amtsverwalter/Gemeinderevisor Andreas Walser, Kapellmeister Michael Wechner, Kapellmeister-Stv. Thomas Jehle, Jugendreferent-Stv. Markus Kurz

Amtsverwalter/Gemeinderevisor Andreas Walser gratuliert Notenwar-tin Rosi Kurz zu ihrer Ehrung, anläs-slich ihrer 25-jährigen Mitgliedschaft bei der Musikkapelle Ischgl.

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DIE FEUERWEHR ISCHGL 2009

Zur Feuerwehr Ischgl wäre über das zu Ende gehende Jahr viel zu berichten. Ich beschränke mich jedoch auf kameradschaftliche Höhepunkte und eine sehr seltene und interessante Übung.

ernennung zum ehrenmitglied der Feuerwehr Ischgl anlässlich der Jahreshauptversammlung am 11.02.2009.Aussagen wie z. B.: „Dös geits nit!“ „Des muss gia!“ Bei der Entschei-dung, welche Pumpe, 1.200 l/min oder 2.500 l/min, anzuschaffen ist: „Des ischt decht logisch – 2.500 l/min.“

Jetzt kann sich jeder denken, um wen es sich handelt. Günther Mark ist am 7. Jänner 2009 65 Jahre alt geworden. Nachträglich alles Gute zu deinem 65. Geburtstag. Gott sei Dank nur auf Papier ist er bei der Feuerwehr in die Reserve überge-treten. 100%ig wissen wir, dass er nicht in den Feuerwehrruhestand gewechselt ist.Wie wir ihn alle kennen, bleibt er uns erhalten als - Fahnenträger,- Fachmann in allen technischen

Angelegenheiten,- Berater und Coach bei der Feu-

erwehr,- Allrounder und Genie.Ich kann mich nicht erinnern, mag es sein, was es wolle, wo der Günther nicht eine Idee gehabt hat, um etwas wieder in Ordnung oder in Gang zu bringen. Günther ist 1966 der Feuerwehr Ischgl als Mitglied beigetreten. Er hat also schon über 40 Jahre in unserer Feuerwehr mitgewirkt. Bereits 1970, als es die Leistungsbewerbe noch gar nicht lange gegeben hat, hat er mit seinen Kumpeln das FLA in Bronze errungen. Darauf folgte 1971 das FLA in Silber. 1978 hat er zusammen mit Franz Kurz sen. die Feuerwehrmatura, d. h. das FLA in Gold, erworben. Günther war sehr interessiert, sich im Feuerwehr-wesen aus- und weiterbilden zu lassen. So hat er bereits 1973 den Grundlehrgang in der Feuerwehr-

schule besucht. Weitere Kurse folgten: Funklehrgang, Gruppen-kommandanten- und Komman-dantenlehrgang und Kommandan-teninformationslehrgang. Bekannt war er als strenger Aus-bildner für Bewerbsgruppen. Auch ich durfte seine Ausbildung genie-ßen. Hat einer bei einer Probe ge-fehlt, so wurde er persönlich von Günther von zu Hause abgeholt und das nicht langsam. Durch die gute Ausbildung von Günther wa-ren für uns die Teilnahmen an Be-werben kein Problem und immer eine Riesengaudi.Bei Übungen viele Schläuche aus-zulegen war unter anderem sei-ne Spezialität. Von der unteren Madleinbrücke bis in den Larch-wald im Gidiberg war ein Klacks. Keinesfalls durfte aber nach den Übungen der kameradschaftliche Teil fehlen. Seit den siebziger Jah-ren, also über 30 Jahre, fungierte Günther als Gruppen- und Zugs-kommandant. Ebenso lange hat er im Ausschuss der Feuerwehr mitgewirkt und sich für eine gut ausgerüstete Feuerwehr mit Gerä-ten am neuesten Stand eingesetzt. Über das Feuerwehrwesen weiß er genauestens Bescheid und bringt sein Know-how ein. Bei der An-schaffung des ersten Fahrzeuges und bei allen Gerätschaften bis heute hat er sein Fachwissen ein-gebracht. Sein Wirken in der Feu-erwehr soll für uns alle ein Vorbild sein.

Neben seiner Familie und seinem Beruf hat er seinen Einsatz und sein Engagement bei der Feuer-wehr eingebracht.Lieber Günther, wir möchten dir für deinen Einsatz für die Feuer-wehr und deine Kameradschaft, die du uns vorgelebt hast, vielmals danken. Wir wünschen dir für die Zukunft noch alles Gute und viel Gesundheit.

Bei der Jahreshauptversammlung wurde die größte Auszeichnung, welche eine Feuerwehr einem Mitglied überreichen kann und darf, übergeben. Neben sonstigen Geschenken erhielt er die Ehren-urkunde:

Der Ausschuss der Freiwilligen Feu-erwehr Ischgl hat in seiner Sitzung am 15. Dezember 2008 einstimmig beschlossen, Herrn Günther Mark infolge seiner langjährigen Tä-tigkeit als Ausschussmitglied und Fahnenträger sowie Gruppen- und Zugskommandant zum EHREN-MITGLIED der Freiwilligen Feuer-wehr Ischgl zu ernennen.Ischgl, am 11. Februar 2009Das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Ischgl mit seinem Orts-feuerwehrausschuss

unser langjähriger Kaminkehrer-meister siggi Kaiser wurde am 19.10.2009 65 Jahre alt.Er tritt somit in den Feuerwehrru-hestand. In seinem Betrieb hat er

FeuerweHr

HV Harald Mark, BF-Kdt.-Stv. Albert Praxmarer, HV Christian Schmid, Kdt.-Stv. OBI Werner Kleinhans, BI Günther Mark, Alt.-Bgm. Erwin Cimarolli, Kdt.-ABI Herbert Jehle und LM Siegfried Kaiser

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„bereits vor einiger Zeit das Hand-tuch geworfen“ und ihn seinem Sohn übergeben.Kaminkehrermeister und Feuer-wehr haben des Öfteren miteinan-der zu tun.Brennt er einen Kamin aus, so braucht er zur Vorsicht die Feuer-wehr.Brennt der Kamin schon und von alleine, so braucht die Feuerwehr den Kaminkehrer als beratenden Fachmann.Auch Siggi Kaiser ist schon über 40 Jahre Mitglied der Feuerwehr Ischgl. In dieser Zeit hat er oft und oft seine Erfahrungen eingebracht.Ich darf annehmen, dass wenn Not am Mann ist, wir den Siggi immer noch belästigen und um seinen Rat fragen dürfen.

Ich habe anlässlich der Jahres-hauptversammlung die ehrenvolle Aufgabe gehabt, ihm im Namen der Feuerwehr als Dank für seine Tätigkeit ein kleines Geschenk zu überreichen.

Feuerwehr Abschnittsübung – mit 2 Hubschraubern in IschglBez.-Kdt. OBR Mag. Christoph Mayer betraute den Abschnitt IV „Paznaun“ im Bezirk Landeck mit der diesjährigen Feuerwehrübung mit Hubschraubern am 8. Mai 2009.Die Durchführung und Organisati-on der Übung lag in den Händen der FW Ischgl.Kdt. ABI Herbert Jehle und sein Kdt-Stv. OBI Werner Kleinhans haben die Übung organisiert und schon im Vorfeld unter Abstim-mung mit dem Bezirks- und Lan-desverband sowie der zuständigen FW-Flughelfertruppe der FW Lan-deck wurde fixiert, dass es nicht in gewohnter Weise eine klassische Hubschrauberübung unter An-nahme eines Waldbrandes werden soll, sondern ein Gebäude im Schi-gebiet als Einsatzort angenommen wird. Als Übungsobjekt wurde das noch im Schnee liegende Restaurant auf der Paznauner Thaya ausgesucht. Zur Verfügung standen der Hub-

schrauber der Polizei (BMI) und eine Maschine vom Hubschrau-berstützpunkt Schwaz des Öster-reichischen Bundesheeres. Es haben die 6 Feuerwehren vom Abschnitt 4 (Galtür, Mathon, Ischgl, Kappl, See und Tobadill), die Rotkreuzstelle Ischgl, die Crews der Hubschrauber sowie die FW-Flughelfertruppe, insgesamt exakt 100 Mann mit 13 Fahrzeugen (FW, LFS, Bundesheer, BMI bzw. BF Ibk.), teilgenommen. Für die Betankung der HS standen 2 Tankwagen be-reit.

Im Anschluss an die Übung hat noch eine Übungsbesprechung auf der Terrasse des Restaurants statt-gefunden. Die Mannschaft wurde dort auch ausreichend von der Betriebsinhaberfamilie Canal mit Speis und Trank bestens versorgt.Bei der Übungsbesprechung hat Kdt. Jehle die Übung Revue pas-sieren lassen und angemerkt:Eine Übung bzw. ein Einsatz in dieser Form war für die Teilneh-mer Neuland. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass ein Einsatz, wie bei der Übung angenommen, notwendig wird. Bis jetzt hat man in unserem Bezirk noch nie eine Übung in Zusammenarbeit mit Hubschraubern mit Annahme ei-nes abgeschiedenen Einsatzortes angenommen. Ein gravierender Unterschied zu einem Einsatz im Ort liegt darin,

dass die Mannschaft nur in klei-nen Trupps und zögernd nachein-ander am Einsatzort eintrifft. Ein strukturierter, geordneter Ablauf des Einsatzes ist sehr schwierig zu organisieren. Bei Einsätzen im Tal ist es der Fall, dass sich die Kom-mandanten mit ihren Feuerweh-ren (Mannschaft und Gerät) beim Eintreffen bei der EL melden und von dieser den Einsatzbefehl und ihre Aufgabe zugeteilt erhalten. Bei der Übung war es der Fall, dass die Mannschaften der FW zerteilt und nicht in einer notwendigen Stärke eintreffen. Dies lässt sich auch nicht anders abwickeln. Im Ernstfall kann man zwar anneh-men, dass das hauseigene Per-sonal, Liftangestellte, Schilehrer und vielleicht auch idealistische Gäste die Initiative ergreifen und die ersten Personenbergungen und teilweise auch die Brandbekämp-fung schon vor Eintreffen der FW-Mannschaft vornehmen bzw. da-mit beginnen. Im Übrigen hat man durch die Übung viel Erfahrung gesammelt. Auch die anwesenden BFK-Stv. Albert Praxmarer und BFI Otmar Weiskopf zeigten sich mit der Übung zufrieden. Der Kdt. bedankt sich bei der Mannschaft für die engagierte Teilnahme. Insbesondere spricht er den Crews der HS Lob aus, welche die Feuerwehren problemlos, hilf-reich und ausreichend bedient und

FeuerweHr

Die FW Mannschaft wird per Helikopter vom sogenannten Absprungplatz ( Mit-telstation Silvrettabahn / Oberpardatsch) auf die Paznauner Thaya geflogen

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unterstützt und so die Übung zum Erfolg werden haben lassen. Mit einem exzellenten Vorbeiflug mit fliegerischem Können haben sich die Piloten mit ihren Hubschrau-bern bei der Mannschaft verab-schiedet. Ich bedanke mich bei allen, die diese Übung ermöglicht und dazu beigetragen haben.

rückblickAls Kommandant bedanke ich mich bei allen, die für das Funktionieren einer schlagkräftigen Feuerwehr in irgendeiner Weise auch heuer wieder beitragen haben. Vor allem bin ich erstaunt und stolz darauf, dass sich der Übungs-besuch der FW-Mitglieder im heu-rigen Sommer um ein Vielfaches

gegenüber den Vorjahren verbes-sert hat. Dafür möchte ich mich in aller Öffentlichkeit bei dieser Ge-legenheit bei allen bedanken.

ZukunftEin Wermutstropfen ist immer noch die problematische Garagie-rung eines Feuerwehrfahrzeuges in der äußerst kleinen Garage in Versahl. Auf den Zentimeter genau muss in die Garage eingefahren und geparkt werden, ansonsten ist unweigerlich mit Schäden zu rechnen. Für die Zukunft darf dies kein Dauerzustand bleiben. Um die Schlagkraft aufrechtzuerhal-ten und alle Fahrzeuge und Gerä-te in einem ordentlichen Zustand zentral unterzubringen und den Ablauf über Einsätze und Übun-

gen optimal zu gestalten, ist eine Vergrößerung der Feuerwehrhalle auf Christegg unumgänglich. Eine Verbesserung der derzeitigen Si-tuation und des Platzbedarfes ist unbedingt ins Auge zu fassen.Die Feuerwehr Ischgl wird sich be-mühen und setzt alles daran, dass bei Ernstfällen unserer Bevölke-rung, Mitarbeitern und unseren Gästen am besten und wirksams-ten geholfen und das Vermögen geschützt wird.

„Zusammenkunft ist ein Anfang.Zusammenhalt ist ein Fortschritt.Zusammenarbeit ist der Erfolg.“

Henry Ford

Euer FW-Kdt. Herbert Jehle

FeuerweHr

Unser Verein besteht seit 20 Jah-ren, der derzeitige Mitgliederstand beträgt 55, davon sind 12 Jugend-liche.

Im Sommer kegeln wir freitags und im Winter dienstags.

Unser Veranstaltungskalender für 2009 sah wie folgt aus: Preiskegeln sowie anschließend Pizza essen mit den Kindern, wel-che vom Kegelclub eingeladen wurden. Das Ironbike-Radrennen wurde ebenfalls durch die Unter-stützung aller Mitglieder bestens durchgeführt. Ein Grillfest mit den Mitgliedern, Kindern und Famili-enangehörigen sowie das Weih-nachtsessen stehen alljährlich am Programm. Alle zwei Jahre findet unser Ausflug statt.

Obmann Hermann Häusler

KeGelCluB rAIBA IsCHGlPreiskegeln 2009

Sieger AK 1 Herren – Häusler Hermann, Herren – Kaiser Siegfried jun. und 2. Platz Ojster Hans, Senioren - Walser Siegfried (nicht im Bild)

Siegerin der Damen - Kurz Tina, Senioren - Kaiser Annemarie und AK 1 Damen - Häusler Martha

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schitag mit den Kindern vom sos Kinderdorf in Imst

Am Samstag, den 21.03.2009 lud die Landjugend/Jungbauernschaft Ischgl die Kinder vom SOS-Kinder-dorf in Imst zum 1. Mal zu einem Schitag in der Silvretta Arena in Ischgl ein. Wir empfingen die Kin-der um 10:00 Uhr bei der Seilbahn und schon ging es los auf die Pis-te! Die Kinder wurden in Gruppen eingeteilt und lernten die Silvretta Arena bei perfektem Wetter ken-

nen. Die Überraschung des Tages war jedoch die Autogrammstun-de nach dem Mittagessen mit den ÖSV-Schirennläufern Mario Matt, Michael Walchhofer, Rainer Schönfelder, Renate Götschl, Niki Hosp und Andrea Fischbacher. Wir verbrachten einen sonnigen und

unterhaltsamen Tag mit 13 Kin-dern im Alter von 6 bis 17 Jahren. Um ca. 16.30 Uhr verabschiedeten wir uns von den SOS-Kindern mit der Absicht, dies auf jeden Fall zu wiederholen! Das Ziel der Landju-gend Ischgl ist es, neue Ideen im sozialen Bereich zu verwirklichen und den Jugendlichen im Dorf sol-che Einrichtungen näher zu brin-gen. Wir hoffen, die Kinder hatten genauso viel Spaß und Freude bei diesem Schitag wie wir! An dieser Stelle möchten wir uns recht herz-lich bei der Silvretta Seilbahn AG, der Schneesport-Akademie Ischgl und Silvretta Sports für die groß-zügige Unterstützung bedanken!

Bezirksgipfelmesse am 26.07.2009In diesem Jahr hatten wir – die Landjugend/Jungbauernschaft Ischgl – die Ehre, die traditionelle Bezirksgipfelmesse zu veranstal-ten.

Als wir am Sonntag, den 26.07.2009 vormittags in Richtung Greitspitze in der Silvretta Schiarena starte-ten, lachte uns der blaue Himmel entgegen. Auf 2.872 m feierten wir mit Hw. Hr. Domkapitular von Eichstätt Willibald Harrer aus Bay-ern eine wunderschöne und ein-zigartige heilige Messe. Nach der Fahrt mit der Silvretta Seilbahn und der Flimjochbahn waren es nur noch wenige Gehminuten bis zum höchsten Punkt der Silvretta Schiarena. Bei perfektem Wet-

ter besuchten viele einheimische Gäste sowie Urlauber die heili-ge Messe, einige wenige bestie-gen den Gipfel vom Tal aus. Das herrliche Alpenpanorama und die feierlichen Worte des Herrn Pfar-rers wurden von der Musikkapelle Ischgl musikalisch umrahmt. Im Anschluss daran, genossen alle Besucher das gute Essen und das herrliche Wetter auf der Terrasse des Alpenhauses. Für stimmungs-volle Unterhaltung sorgten wiede-rum die Musikkapelle Ischgl und die Königliche Musikkapelle St. Donatus aus Bouwel-Belgien mit einem Platzkonzert.

Hiermit möchten wir uns bei allen Mitwirkenden für diesen gelunge-nen Tag recht herzlich bedanken, besonders bei Hw. Hr. Domkapitu-lar von Eichstätt Willibald Harrer, bei der Silvretta Seilbahn AG für die Verpflegung und für das Ent-gegenkommen, bei der Musikka-pelle Ischgl, der Königlichen Mu-sikkapelle St. Donatus und bei der Genussregion „Paznauner Almkä-se“ für die Gipfeljause.

Ausflug nach rimini, 13.08.2009–16.08.2009„Sonne, Strand und Meer“ war das Motto unseres diesjährigen Aus-fluges nach Rimini. Am Donners-tag in der Früh starteten wir in den warmen Süden. Ob am Tag bei 30° und mehr und weniger sauberem Meerwasser oder in der Nacht in

lANDJuGeND IsCHGl

Benni Raich beim Autogramm vertei-len

Skitag mit dem SOS-Kinderdorf

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der gemütlichen Runde am Strand, die 19 Mitglieder der Landjugend Ischgl und unser Hauptsponsor BM Thomas Ladner genossen die 3 Tage am Strand von Rimini sehr. Das italienische Städtchen beein-druckte uns mit seinen Strandbars, Restaurants und den Shopping-möglichkeiten. Wir feierten am 15.08. den Feiertag Ferragosto in einem Aqua Park ganz in der Nähe von Rimini, wo es ein spektakulä-res Wellenbad und einige Rutschen gab. Auf dem Weg nach Hause aßen wir zum Abschluss nochmal gemeinsam im Kranebitterhof in Innsbruck und gegen Abend kamen wir wieder in unserer Heimat an. Es war ein gelungener und lustiger Ausflug, der einige neue Freund-schaften ermöglichte und unsere Gemeinschaft im Verein stärkte. Wir hoffen, es hat euch gefallen und ihr seid beim nächsten Mal wieder dabei!

Abschließend möchte ich mich im Namen von unserem Obmann Reinhard Kurz und unserer Orts-leiterin Claudia Salner bei allen Mitgliedern, besonders beim Aus-schuss, für dieses erfolgreiche und tolle Jahr 2009 bedanken.

Schriftführerin Carina Zangerl

lANDJuGeND IsCHGl

DANKE … Der Pflegeverein Ischgl bedankt sich herzlich bei den Ortsbäuerinnen für die großzügige Spende von € 1.482,86 (Erlös Versteigerung Almabtriebstorte).

PFleGeVereIN IsCHGl

Bezirksgipfelmesse am Greitspitz

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KrAmPusumZuG 2009

was der Nikolaus zu sagen hatte:

Grüß Gott, liebe Leute, groß und klein. Es freut mich, wieder bei Euch zu sein.Ja, ja, so schnell vergeht ein Jahr! Mir kommt es vor, als ob es gestern erst war, seit ich das letzte Mal bei Euch gewesen.Nun will ich in meinem Buche lesen, was über Euch, Ihr Lieben, meine Engel mir alles aufgeschrieben:

Auf Seite eins, da lese ich gleich von einem bösen Bubenstreich:Übers Blumenkisten-Verschleppen und solche Sachenkönnte man zur Not noch lachen.Doch haben diese Bösewicht’ gar schlimme Schäden angericht’!Aus Langeweile über Nacht Netze zerschnitten, Straßendeckel aufgemacht!Wär doch eine Hetz und sehr ergötzlich,wenn’s ein Auto stoppt ganz plötzlich!Bedenkt doch nur, wenn einer spät leicht angehaucht nach Hause geht, und er verschwindet – wie fatal –mit einem Plumpser im Kanal! Gott sei Dank ging alles gut trotz jugendlichem Übermut.

Ischgl ist derzeit in der Tatohne Orts-Chef und Gemeinderat.Der Streit um Seilbahn-Dividendenmachte aus Freunden Kontrahenten.Noch vor den vorgeseh’nen Zeitenmüssen die Bürger zu den Wahlurnen schreiten.Kluge Leute werden gereiht auf den Listenmit Lehrern, Bauern und Polizisten.Heißt der neue Bürgermeister gar Surri?Gute Chancen hat auch der Schnurri.Unschlüssig fragt sich Cimarolli noch:Soll i nimmer – oder soll i doch?Ich wünsch’ dem neuen Gemeindeparlament,das derzeit ja noch niemand kennt, gedeihliche Arbeit – ganz ohne Streit.Also, am 31. Jänner heißt’s wählen, ihr Leut!

Den Fußballern muss ich auch etwas sagen:Ihr lebt scheint’s nach dem Motto: Zuerst bestellen, dann fragen!Was ist, wenn die Gemeinde sich weigert zu zahlen?

Dann könnt Ihr mit Euren neuen Containern prahlen!Meine Krampusse hat’s beim Turnier recht verdrossen, der entscheidende Elfmeter für sie, der wurde verschossenvon einem Nicht-Krampus, welche Blamage!Das bringt selbst den Nikolaus etwas in Rage!Der Musikkapelle sei der Sieg gegönnt.Revanche ist angesagt, wie man die Krampaler kennt!

Der Bauer muss düngen – ist doch klar -seine Wiesen jedes Jahr.Das ist gut so, nichts dagegen,ohne Mist kein Erntesegen.Die neuen Super-Güllefässerwerden besser, immer besser.Mit erstaunlicher Leichtigkeitspritzen’s fast hundert Meter weit.Mancher Landsmann tut, will ich vermuten,doch ab und zu zu viel des Guten.Sie güllen und güllen – ohne Maßauf Wiesen, Felder, sogar auf die Straß’!Es stinkt zum Himmel wie die Pest,noch bevor der letze Sommergast das Tal verlässt!Nächstes Jahr – ich wette was – wächst auf dem Asphalt noch Gras!

Des Jägers Stutzerl knallt,der Steinbock fallt,doch gleich daraufsteht er stolz wieder auf!Nochmals geladen - dann bumm!Der Bock fällt nun endgültig um.So soll es sich haben zugetragenin Ischgls Jagdrevier vor etlichen Tagen.Nun musste das Tier man bergen behändeaus dem unwegsamen Gelände.Doch fand in der Mulde man der Böcke zwei,frisch erlegt – o, du verflixte Jagerei!Wie ist so etwas möglich? Wie kann das sein?Der Waidmann ist am Ende mit seinem Latein!Wie’s zugegangen ist, kann man sich wohl denken,Kommentare dazu will ich mir schenken!Jedenfalls, der hat das Leben nicht genossen,der niemals einen Bock geschossen.

Ich wünsche Euch nun, dass Ihr die Zeit genießtund nicht zu viele Böcke schießt!

Der Nikolaus (Paul Zangerl)

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So wie schon letztes Jahr startete auch heuer die neue Jagdsaison mit einem Jägerschießen am neuen Schießplatz beim Lawinendamm „Graf“ mit Abwurfstangenschau, anschließendem Grillen und ge-mütlichem Ausklang. Bei den Her-ren hat Jagdpächter Adolf Kathrein vor den Jungjägern Wolfgang Kern, Daniel Tschoder und Robert Kurz (mit demselben Punktestand) ge-wonnen. Bei den Damen gewann Irene Zangerl vor Eva Kathrein und Michaela Pfeifer. Für die Herren gab es zusätzliche Jagdabschüsse und Jagdfachbücher zu gewinnen. Die Damen bekamen Wildkochbü-cher als Preise. Auch unser ältester Jäger Norbert Pfeifer nahm wieder am Jägerschießen teil. Während des Sommers wurden wieder zahlreiche Reviereinrich-tungen saniert bzw. neu errichtet. So hat Jungjäger Daniel Tschoder den verfallenen Hochsitz auf den „Grôba Plôtta“ komplett neu er-richtet. Wie auf dem Foto ersicht-lich, hat seine ganze Familie dabei mitgeholfen! Neben diversen anderen Arbeiten an Reviereinrichtungen wurde dieses Jahr die Jagdhütte am In-neren Bergli komplett neu saniert. Eine Einweihungsfeier dazu wird es im nächsten Jahr geben. Durch die Mithilfe aller Mathoner Jäger konnten diese notwendigen Ar-beiten auch heuer wieder erledigt werden. Ein herzliches Vergelts

Gott an dieser Stelle an alle, die so emsig mitgeholfen haben!Am 14. November luden die Jäger zum 2. Mathoner Murmelessen in die Walserstube ein. Neben Mur-melbraten wurden auch Hirsch-ragout, Hirschwürste in 2 Varia-tionen und Bündner Fleisch in 3 Gängen serviert. Besonderer Dank gilt den Wirtsleuten Margit und Hans, sowie dem „Murmelkoch“ Engelbert Rinner.

Weidmannsheil!

Für die Mathoner JägerDI Bernhard Kathrein

mAtHoNer JäGer

Neuer Hochsitz „Grôba Plôtta“

Mathoner Jägerschießen mit Abwurfstangenschau

Komplettsanierung Jagdhütte „Inneres Bergli“

2. Mathoner Murmelessen mit 3 Gängen

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musIKKAPelle IsCHGlFrühjahrskonzert im silvretta-centerNach einem probenreichen Winter fand, wie jedes Jahr, unser Früh-jahrskonzert statt, welches wieder zahlreich besucht wurde. Kpm. Michael Wechner hat auch heuer wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Es reichte vom traditionellen Marsch bis zum anspruchsvollen Stück „Der Räuberhauptmann Grasel“, welches mit einem Film umrahmt wurde. Die Moderation wurde erneut von Gerda „The Voice“ Walser übernommen. Vielen Dank an die Landjugend Ischgl für die großartige Bewirtung.

Gipfelmesse Am 26.07.09 wurde eine Bezirks-gipfelmesse auf der Greitspitze gefeiert. Die Messe wurde von Domkapitular Willibald Harrer zelebriert und die Musikkapelle durfte die musikalische Umrah-mung übernehmen. Wir spielten dank dem schönen Wetter vor einer beeindruckenden Kulisse. Mit dem anschließenden Früh-schoppenkonzert und gemütli-chem Beisammensein im Alpen-haus behalten wir diesen Tag in schöner Erinnerung.

musikausflugDer diesjährige Musikausflug führ-te uns nach Mühldorf am Inn. Wir legten einen ersten Zwischenstopp in München ein und fuhren nach einem Altstadtbesuch und an-schließendem Mittagessen weiter in Richtung Hauptziel. Nach einem kurzen Hotelcheck besuchten wir in „berühmter Musikkapellenma-nier“ das Mühldorfer Volksfest und ließen den Abend feuchtfröhlich ausklingen. Am nächsten Tag star-

teten wir nach dem Frühstück in Richtung Chiemsee. Nach einer Bootsfahrt zum Schloss Herren-chiemsee erwartete uns dort eine interessante Führung durch das herrschaftliche Schloss. Die näch-ste Station war Hall in Tirol, wo wir vom Bürgermeister begrüßt wurden und das Rathaus besichti-gen konnten. Anschließend stärk-ten wir uns in der „Ritterkuchl“, um die anstrengende Heimreise zu überstehen.

Die MK Ischgl spielte die Messe bei der Bezirksgipfelmesse auf 2872 m - Greitspitz

Besuch des Mühldorfer-Volkfestes beim MK Ausflug

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oktoberfestDer „Ischgler Markt“ fand heuer in Verbindung mit einem Fest statt. München wurde kurzerhand nach Ischgl „verlegt“ und das Oktober-fest der Musikkapelle war ein vol-ler Erfolg. Ein herzliches Vergelt’s Gott an das Hotel Nevada, das uns seinen Vorplatz zur Verfügung gestellt hat. Da die Musikanten besser musizieren als kochen kön-nen, haben uns Günther Mark und Ewald Salner tatkräftig unterstützt – vielen Dank den beiden Chefkö-chen und den vielen anderen Hel-fern.

landesumzug Anlässlich des Andreas-Hofer- Gedenkjahres fand in Innsbruck ein großer Festumzug statt, bei dem ca. 100.000 Mitwirkende und Besucher teilnahmen. Die Musik-kapelle wurde angeführt vom Stabführer Daniel Mark. Mit stol-zen Gesichtern marschierten wir durch die Landeshauptstadt, vor-

bei an zahlreichen begeisterten Zuschauern. Trotz der brütenden Hitze erlebten wir ein einmaliges und eindrucksvolles Jubiläums-fest.

CäcilienmesseDie Musikkapelle und die Sänger-runde umrahmten die Cäcilien-messe in unserer Pfarrkirche. Die

anschließende Feier wurde bei gutem Essen und noch besserem Wein im Hotel Post abgehalten. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Gruppe „Inntaler Alpen-gaudi“. Vielen Dank an die Gemeinde Ischgl als Initiator der Feier.

Elisabeth Walser MK Ischgl

Ischgler Jugend konzertiertJugendblasorchester der musikkapelle Ischgl

Am 20.11.2009 standen die Räum-lichkeiten des Silvretta Centers in Ischgl ganz im Zeichen unserer Jugend. Über 40 Jungmusikanten unter der Leitung von Markus Kurz begeisterten Jung und Alt mit 4 Konzertstücken. Abgerundet wur-

de der Abend noch mit 3 Stücken der Musikkapelle Ischgl aus dem Programm des Frühjahrskonzertes 2009. Während der Sommerferien wurden unsere Jungmusikanten registerweise von aktiven Musik-kanten der Musikkapelle betreut und auf das Konzert vorbereitet. Gegründet wurde das Jugend-orchester im Jahr 2007 mit der Überlegung, den jungen Musi-

kanten den Schritt in die Kapelle zu erleichtern. Die Musikkapelle Ischgl kann berechtigt stolz auf ihr eigenes Jugendorchester sein. Ebenfalls wissen wir es zu schät-zen, unsere Nachwuchsmusikan-ten Jahr für Jahr zu steigern.

Jugendreferent Günther Walser

Das Ischgler Jugendblasorchester unter der musikalischen Leitung, Dirigenten Markus Kurz

musIKKAPelle IsCHGl

Feierliche Umrahmung der Cäcilienmesse in der Pfarrkirche St. Nikolaus

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„ … Aus liebe zum menschen“ – auch in diesem Jahr stand dieser Gedanke im Zentrum der Arbeit des roten Kreuzes, ortsstelle Ischgl.Kurzer Rückblick – Anfang Dezem-ber letzten Jahres wurde unter Mitarbeit der Landjugend Ischgl und unsererseits das Senioren-kränzchen im Hotel Tyrol veran-staltet. Zahlreiche ältere Bürger-Innen aus Ischgl, Mathon und Gal-tür durften dabei einen angeneh-men Nachmittag bei kleinen und großen Köstlichkeiten verleben. Als Abschluss einer arbeitsreichen, (unsererseits) unfallfreien Winter-saison durften wir auch heuer wieder das Vertrauen der SSAG in unsere Dienste rechtfertigen. Beim alljährlichen Osterkonzert (Mar-ques) bzw. dem abschließenden „Top of the Mountains“-Konzert (Kylie Minogue) wurde der Sani-tätsdienst, welcher ohne größere Zwischenfälle verlief, von der Rot-Kreuz-Ortsstelle Ischgl in Zusam-menarbeit mit der Bezirksstelle aus Landeck, bei der wir uns recht herzlich bedanken, verrichtet. Nach der Wintersaison wurde wie-der mit den im Sommer und Herbst allmonatlich stattfindenden Schu-lungsabenden begonnen.Einige Freiwillige als auch der Kammeradschaftsführer unserer Ortsstelle wurden Ende Juni zum Bezirksnassleistungswettbewerb in Kappl zum Mitgliederwerben eingeladen. Den Besuchern wur-den an diesen Tagen nicht nur die Arbeit, der Fuhrpark und die Struk-tur unseres Vereins näher gebracht,

sondern sie durften sich auch aktiv in Form von Übungen beteiligen. Dabei wurde ihnen von unseren Mitarbeitern auf die Finger geschaut und ein wenig auf den neuesten Stand der Dinge verhol-fen. Weiters hatten wir den Not-arzthubschrauber Christophorus 5 aus Zams, ebenfalls zur Besichti-gung, auf Besuch. Anfang August fand das mittler-weile fast schon traditionelle Ironbike-Rennen statt. Auch für diese Veranstaltung wurde das Rote Kreuz Ortsstelle Ischgl, unter Mithilfe der Bezirksstelle aus Lan-deck, mit der Ausrichtung des Sanitätsdienstes betraut. Dank der guten Organisation unseres Tou-rismusverbandes und des Glück-sengels verlief das Rennen ohne gröbere Verletzungen.Zwei Wochen später wurden unter reger Teilnahme eurerseits und des Wettergottes die über die Grenzen Tirols hinaus bekannten „Doc's Festli“ und der „Rettungsfrüh-schoppen“ veranstaltet. Dank eures Besuches konnte eine be-trächtliche Summe für den Fonds „Unschuldig in Not Geratene im Paznaun“ gespendet werden. Die restlichen Einnahmen wanderten, für die Anschaffung neuer Schu-lungsmaterialien, in die Vereins-kasse. Die Mitarbeiter der Ortsstelle Ischgl, mit ihrem Obmann Dr. Andreas Walser möchten sich auf diesem Weg auch bei den zahlrei-chen ehemaligen und Nicht-Rot-Kreuz-Mitgliedern für die wertvol-le Unterstützung und Mitarbeit

während dieses Wochenendes bedanken. Zum Abschluss des „Übungsjah-res“ nahm das Rote Kreuz, Orts-stelle Ischgl, Ende September bei der alljährlichen groß angelegten Feuerwehr-Abschnittsübung, heuer ebenfalls in Kappl, teil. Unter Beteiligung der Talfeuerwehren und unsererseits konnten einige „Ernstfälle“ und die Zusammenar-beit zwischen den Organisationen geprobt werden.Wie euch vielleicht bekannt sein dürfte, wurden im Laufe dieses Jahres mehrere Aufrufe an dieje-nigen unter euch, die an der Arbeit in unserem Verein interessiert wären, gestartet. Als im Sommer ein Informationsabend organisiert wurde, durften wir uns über zahl-reiche Interessenten freuen. 11 von ihnen begannen Anfang Okto-ber mit der Ausbildung zum/zur Rettungssanitäter/in. Am vorletz-ten Novemberwochenende fanden die Zwischenprüfungen, die für die praktische Ausbildung notwendig sind, im Bezirksrettungsheim in Zams statt. Mit Stolz dürfen wir vermelden, dass alle 11 diese Zwi-schenprüfung bestanden haben: Ambacher Marina, Walser Sabrina, Walser Nikolaus, Zangerl Kathari-na, Pöll Andreas, Ladner Ingrid, Kleinheinz Anita, Jörg Marie, Juen Stefanie, Rudigier Brigitte, Zangerl Manuela.Vielleicht weckt diese kleine Anmerkung auch beim ein oder anderen unter euch die Neugier oder den Mut, bei unserer Organi-sation mitzumachen, um weiter-hin einen qualitativ hochwertigen Dienst – 24 Stunden, 365 Tage im Jahr – in unserem Tal aufrechtzu-erhalten. Frohe Weihnachten und a Guats Nuis wünscht die Rot-Kreuz-Orts-stelle Ischgl.

rotes KreuZ

Rettungsfrühschoppen im Pavillon

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Chorausflug september 2009Der diesjährige Ausflug der Sän-gerrunde Ischgl führte uns ins Trentino. Nach einer abwechs-lungsreichen Fahrt durch den Vinschgau wurde am Kalterer See eine kurze Pause eingelegt. Weiter ging die Reise über Trient in das landschaftlich atemberaubende Rendenatal. Durch enge Straßen und Schluchten erreichten wir nach 296 km unser Ziel Spiazzo.Der kleine Ort liegt auf 649 m Seehöhe und hat 1225 Einwoh-ner. Nur ca. 20 km von Spiazzo entfernt, befindet sich der inter-national bekannte Schiort Ma-donna di Campiglio. Bereits 1889 und 1894 bereiste die österreichi-sche Kaiserin Sissi diese Region und war sicher auch begeistert von diesem wildromantischen Tal. Das Val Rendena (Rendenatal) hat auch kulinarisch einiges zu bieten. So gibt es in der Region hervor-ragende Wurst-, Schinken- und Käsespezialitäten. Natürlich nicht zu vergessen die berühmten Wei-ne aus dem Trentino, die durch die vielen Sonnenstunden zu her-vorragender Qualität heranreifen können. Im Rahmen unseres Aus-flugs beteiligten wir uns auch an

einem Chorfestival, das in Spiazzo stattgefunden hat. Dabei hatten wir die Gelegenheit, verschiedene italienische und einen kroatischen Chor zu hören. Es wurde gesungen, musiziert und getanzt bis spät in die Nacht. Selbstverständlich ver-suchten alle Teilnehmer, sich von ihrer besten Seite zu zeigen.Am Sonntag gestalteten wir zum Abschluss unserer Reise die Messe in der Kirche St. Vigil. Der Legende nach wurde der Märtyrer an der Stelle gesteinigt, wo im 5. Jahr-hundert mit dem Bau der Kirche begonnen wurde. Seine Reliquien befinden sich heute noch dort.Nach zwei wunderschönen Tagen wurde es dann wieder Zeit, Ar-rivederci zu sagen. Mit ein paar Souvenirs und etwas wenig Schlaf machten wir uns wieder auf die Heimfahrt, die uns noch über eini-ge Alpenpässe führte.

Herbstkonzert der sängerrunde IschglUnter dem Motto „I sing mei Liadli in da Tåg“ fand bereits zum 4. Mal das Herbstkonzert der Sängerrun-de Ischgl statt.Präsentiert wurde ein vielfältiges Repertoire. Neben einem Musi-

calklassiker, Spirituals und einigen Volksliedern, konnte man auch einen Teil der „Nikolaus Messe“ hören, die Chorleiter Erich Wech-ner selbst komponierte. Der Text und der Satz des Liedes „Engel des Lichts“ von J. E. Moor wurden von Nicole Öttl geschrieben.Wie schon im Vorjahr wurde das Konzert vom Chor der Musik-hauptschule Paznaun unter der Leitung von Michael Wechner mit einem bunten Liederstrauß mitge-staltet. Ebenfalls zu hören war ein Bläserensemble der Musikkapelle Ischgl.

Durch das Programm führte Gerda Walser, die durch ihre charmante Wortwahl das Publikum hervorra-gend auf die Lieder einstimmte.Bereits traditionell endete der Abend bei Musik und Tanz. Unser „Paznaunerklang“ sorgte für Stim-mung bis spät in die Nacht und die Chormitglieder versorgten das Publikum mit Brötchen und „Kiachla“.

Alles in allem ein gelungener Abend und so dürfen wir uns be-reits jetzt auf eine Fortsetzung im kommenden Herbst freuen!

säNGerruNDe IsCHGl

Gebhard leNZ – ehrenmitglied der schützengilde Paznaun

Anlässlich der Jahreshauptver-sammlung am 9. Mai 2009 wurde der einstimmige Beschluss gefasst, Gebhard Lenz zum „Ehrenmitglied“ der Schützengilde Paznaun zu er-nennen.

Gebhard hatte sich bereits bei der Schießstandsgründung 1969 mit freiwilligen Tagschichten am Bau beteiligt und ist seitdem treues Mitglied der Gilde Paznaun.

Viele Jahre – bis zu seiner schwe-ren Krankheit im Jahr 2008 – hat Gebhard für die Gilde Paznaun

sCHÜtZeNGIlDe

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sCHÜtZeNKomPANIe IsCHGlDie Schützenkompanie Ischgl durfte im Jahr 2009 sechs neue Mitglieder in der Kompanie be-grüßen: Steibl Andreas, Mangold Wolfgang, Kathrein Bernhard, Schröer Michael, Felderer Julian und Walser Diana.

Ebenfalls rüstete sich die Kompa-nie mit neuen Trachtenjacken aus.

Die Kompanie rückte im Jahr tra-ditionell zu allen 6 Prozessionen, zur Schützenwallfahrt in Galtür und zur Gedenkfeier von Andreas Hofer, 200-Jahr-Jubiläum, in Inns-bruck aus.

Außerordentlich rückte die Kom-panie zu folgenden Geburtstagen aus:

Wolf Johann, 80. GeburtstagZangerl Hugo, 50. Geburtstag

Bei der Jahreshauptversammlung wurden 3 unserer Mitglieder fol-gend geehrt:

Ladner Benjamin, 10 Jahre aktives Mitglied, ihm wurde die 10-jäh-rige bronzene Verdienstmedaille verliehen.Salner Werner, 20 Jahre aktives Mitglied, ihm wurde die 20-jähri-

ge silberne Verdienstmedaille ver-liehen. Walser Peter, 25 Jahre aktives Mit-glied, ihm wurde die 25-jährige Langjährigkeitsmedaille „Joseph Speckbacher“ verliehen.

Besonders gratuliert wurde unse-ren Mitgliedern:

Winkler Raimund zum 70. Ge-burtstagSchmid Josef zum 60. Geburtstag

Die Schützenkompanie bedankt sich bei allen Mitgliedern, Gemein-de und allen freiwilligen Helfern.

Ehrung der langjährigen Mitglieder

schier Unmenschliches geleistet, indem er großteils im Alleingang für unseren Verein Holzschläge-rungsarbeiten durchführte.Mit der Ernennung zum „Ehren-mitglied“ wurde Gebhard Lenz

öffentlich Dank und Anerkennung für die besonderen Verdienste um die Schützengilde Paznaun ausge-sprochen. Die Ehrenurkunde wurde Gebhard am 4. Juli 2009 feierlich überreicht.

Für die Schützengilde Paznaun und im Namen des Schützenrates

OberschützenmeisterRichard Walter

sCHÜtZeNGIlDe

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sV IsCHGl

Gemütliches Beisammensein im Schützenheim

Gratulation zum 60. Geburtstag, Schmid Josef

Ehrung als aktives Ausschussmitglied für Aloys Elmar

sCHÜtZeNKomPANIe IsCHGl

Auch in diesem Sommer fanden wieder das traditionelle AH Mas-ters und das Ischgler Vereinstur-nier statt. 16 Mannschaften aus Deutsch-land, der Schweiz und Österreich kämpften um die begehrten Tro-phäen und lieferten sich spannen-de Duelle. Beim Ischgler Vereinsturnier konn-ten wir 9 Mannschaften der diver-sen Vereine aus Ischgl bewundern.Nach einer langjährigen Durststre-cke ist es der Freiwilligen Feuer-

wehr Ischgl gelungen, das Turnier für sich zu entscheiden und in ei-nem spannenden Finale als Sieger vom Platz zu gehen. Natürlich werden auch 2010 wie-der beide Turniere Anfang Juli auf dem Ischgler Fußballplatz zusam-men mit einem stimmungsvollen Zeltfest stattfinden.

SV Ischgl

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erfolgreiche Zusammenarbeit!

Seit 2006 arbeiten die Fußballver-eine in unserem Tal am gemeinsa-men Nachwuchs. Unter dem Na-men SPG Paznaun nahmen in den letzten Jahren bereits zahlreiche Mannschaften am Meisterschafts-betrieb des Tiroler Fußballverban-des teil.Obwohl die Nachwuchsarbeit noch sehr jung ist, sind dennoch schon Erfolge vorzuweisen. So wurden in der vergangenen Saison 2008/2009 zum ersten Mal Meistertitel ins Paznaun geholt! Die U13-Mann-schaft unter der Leitung von Franz Juen konnte mit einer tollen Leis-tung die Gruppe gewinnen. Auch die U15-Mannschaft erzielte den Meistertitel in der Schülerklasse der OLL. Doch auch unsere ande-ren Mannschaften erzielten tolle Erfolge. So waren zusätzlich noch eine U12-, 2x U11-, 4x U9- und 2x U7-Mannschaften im Tal mit sportlichem Einsatz dabei. Auch eine Damenmannschaft wurde zum ersten Mal ins Rennen um Punkte geschickt. Am Ende stand eine sportlich erfolgreiche Saison mit zahlreichen Kindern, welche von unseren engagierten Trainern das ganze Jahr betreut werden.

In der aktuellen Saison darf man ebenfalls schon erfolgreich in die Zukunft blicken. Unsere Mann-schaften von der U15, U12, U11, 4x U10, 2x U8 bis zu unserer Da-menmannschaft standen mit viel Herz und Leidenschaft auf dem Spielfeld und zeigten auch tolle Leistungen. Wenn der eingeschla-gene Weg weitergeführt wird, so können wir auch am Ende dieser Saison den einen oder anderen Er-folg genießen.Im Namen der SPG Paznaun möchten wir uns bei allen Trai-nern, Eltern, Kindern, Gemeinden

und vor allem bei unseren zahl-reichen Gönnern und Sponsoren recht herzlich bedanken. Ohne die große Hilfe wäre eine derartige Nachwuchsarbeit nicht möglich. Vielen DANK!

sPG PAZNAuN

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Hohe Geistlichkeit! liebe trau-erfamilie! sehr geehrte trauer-gäste! Geschätzter ehrenbürger – lieber rudl!

Unter den letzten Grüßen an dei-nem Grabe darf ich als Bürger-meister im Namen der Gemeinde Worte des Gedenkens sprechen.Gut vorbereitet hast du dein ar-beitsreiches wie erfolgreiches Leben beendet. Als Ehrenbürger unserer Gemeinde hast du uns für immer verlassen. Wir müssen auf dieser Erde von dir für immer Ab-schied nehmen. Kaum zu fassen, dass wir deine Stimme nicht mehr hören können und dass dein er-zählendes Temperament uns nicht mehr begeistern kann. Öfters hast du im vertrauten und geselligen Kreise von deiner bescheidenen und einfachen Jugendzeit und von Paznauner- Originalen erzählt und manches Erlebnis aus den Jahren des zweiten Weltkrieges blieb in deiner Erinnerung haften. Lieber Rudl, was uns bleibt, sind Erinne-rungen an dich – an einen liebens-werten Menschen und großartigen Mitbürger unserer Gemeinde. Un-ser Ehrenbürger Rudolf Wolf hat unsere Gemeinde in der schwe-ren Zeit des wirtschaftlichen und kommunalen Aufbaues durch die Stärke seiner Persönlichkeit, seines ausgleichenden Wesens und seine

großen Erfahrungen wertvollste Dienste für die Dorfgemeinschaft geleistet. Er war 22 Jahre Mit-glied des Gemeinderates 6 Jahre Bürgermeisterstellvertreter und Gemeindevorstand von 1962 bis 1968. Er war Ehrenbürger und Eh-renringträger unserer Gemeinde. Lieber Rudl, du warst ein Mann der Pflicht und der Heimattreue, ein bescheidener und aufrichtiger Paznauner, einer auf den sich die Gemeinde verlassen konnte und auch immer verlassen hat. Du hast uns gezeigt, was Zusammenhalt in der Dorfgemeinschaft heißt. Nicht nur als Mensch, auch als vielseiti-ger Funktionär in den verschiede-nen Gremien und Kommissionen unserer Gemeinde. Man konnte mit Fragen zu dir kommen. Dein Wissen, deine Hilfs-bereitschaft, deine Unterstützung haben mich oft sehr beeindruckt. Lieber Rudl, du hast in der Öf-fentlichkeit gewirkt und hast für die Gemeinschaft gelebt. So ist es nur eine selbstverständliche Pflicht, dir von ganzem Herzen als Bürgermeister im Namen der Gemeinde „Vergelts Gott“ zu sa-gen und deiner zu gedenken. Es ist uns ein aufrichtiges Bedürfnis, dir, lieber Rudl, für alles zu danken, was du für die Gemeinde selbstlos und uneigennützig geleistet hast. Wir versprechen dir, so wie du uns bis zum Tode die Treue gehalten hast, dich nicht zu vergessen. Dein Name wird mit der Geschichte un-serer Gemeinde immer verbunden sein. Möge dir der Herrgott vergel-ten, was du für unsere Gemeinde Gutes getan hast, und mögest du in der heimatlichen Erde, die dir so viel bedeutete und die du so sehr geliebt hast, in Frieden ruhen.

Der Trauerfamilie unseres Ehren-bürgers Rudolf Wolf spreche ich im Namen der Gemeinde ein herz-liches Beileid aus. Möge euch die Kraft gegeben sein, das schwere Leid zu tragen. Und die große An-teilnahme der ganzen Bevölkerung Trost für euch sein. Geschätzter Ehrenbürger unserer Gemeinde, lieber Rudl, ruhe nun in Gottes Gnaden!

Hugo Zangerl zum GedenkenEine große Trauergemeinde, die Musikkapelle und die Sängerrunde Ischgl haben ihr langjähriges Mit-glied Hugo Zangerl am Montag, den 6. April 2009 auf seinem letz-ten Weg begleitet.Der Sterbegottesdienst in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Ischgl wurde von Hochw. Herrn Pfarrer Michael Stieber und Consiliarius Pater Robert Zangerl zelebriert. Die Sängerrunde und der Organist Philipp Stark haben den Gottes-dienst feierlich umrahmt.Hugo war von 1946 bis 2005 ak-tives Mitglied des Kirchenchores bzw. der Sängerrunde Ischgl. Er hat sich auch einige Jahre als Aus-schussmitglied zur Verfügung ge-stellt und war 10 Jahre Obmann-stellvertreter der Sängerrunde.Hugo war ein begeisterter und fleißiger Basssänger und konnte mit jungen und älteren Chormit-gliedern gut auskommen.Er war Ehrenmitglied der Sänger-runde und Träger des goldenen Ehrenabzeichens der Sängerrunde und des Tiroler Sängerbundes.Wir danken dem guten Hugo für seinen langjährigen Einsatz und seine vorbildliche Kameradschaft.Der Herrgott möge ihm den ver-dienten Lohn verleihen.Hugo bleibt uns ein großes Vorbild und unvergessen.

Die Sängerrunde IschglObfrau Gertrud Ganahl

Zum GeDeNKeN AN DIe eHreNBÜrGer uND eHreNrINGträGer

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weIHNACHteN - Fest des Frie-dens und der FreudeIn der lauten Welt der Hetze und Geschäftstätigkeit vergessen manche das Wichtigste zu Weih-nachten, das göttliche Kind in der Krippe, das gekommen ist, um zu erlösen und Frieden zu bringen. Je-sus Christus wird als Friedensfürst verkündet. Der Apostel Paulus sagt, dass Jesus Christus selbst unser Friede ist! Nur in Christus finden wir den inneren Frieden und die Fähigkeit, Friedensstifter zu sein. Nur wenn wir in Jesus verwurzelt sind, wird Friedensatmosphäre von uns ausgehen.Es war kurz vor Weihnachten im Konzentrationslager Auschwitz. Die Gefangenen waren nieder-geschlagen. Sie hatten weder ei-nen Christbaum noch eine Krippe. Plötzlich sahen sie außerhalb des Stacheldrahtes fünf weiß geklei-dete Kinder. Diese sangen Weih-nachtslieder und eines las das Weihnachtsevangelium vor. Die Gefangenen lauschten und Weih-nachtsfriede kehrte in ihre Herzen ein. Die Frohe Botschaft Chris-ti heißt: Friede auf Erden allen Menschen guten Willens. Und das ist es, was wir alle wollen: Friede des Herzens. Die Stufenleiter zum wahren Frieden geht so: Frieden im eigenen Herzen, Friede im eige-nen Haus, Friede in der Gemeinde,

Friede in der Welt.Auch Versöhnungsbereitschaft führt zum Frieden. Manche Krank-heiten werden durch Unversöhn-lichkeit verursacht. Dagegen hel-fen kaum Medikamente, wohl aber Vergeben und Vergessen. Wichtig für den Frieden ist ein gutes Ge-spräch. Es heilt und macht neu. Er-füllen wir doch im Alltag, was wir im Vaterunser beten! Vergib uns unsre Schuld, wie auch wir verge-ben unseren Schuldigern.Weihnachten ist auch ein Fest der Freude, Jesus Christus, die göttli-che Gnadensonne, bringt Freude und Glück. Die Liebe Gottes ist sichtbar und greifbar geworden in der Person Jesu. In ihm ist die Liebe Gottes Mensch geworden. Die Freundschaft mit Christus im Gebet und in der hl. Messe schenkt Freude.Christentum ist eine frohe Bot-schaft. Die Freude ist eine Wunder-medizin, gibt Schwung und Zuver-sicht, ist Sonnenschein im Alltag. Lachen und Humor machen den Weg frei zur Lebensfreude. Wer für die anderen da ist und viel Freude schenkt, wird innerlich froh. Auch das Schenken baut Brücken von Mensch zu Mensch, Brücken des Verständnisses und der Liebe. Bald kommen wieder die Fremdengäste. Unsere Heimat soll ein Gastland mit Geist und Herz sein. Fremden-

verkehr verlangt Herzensbildung, Einfühlungsvermögen, Geduld, Freundlichkeit, Verstehen, Güte, Einsatz für den Mitmenschen.Nächstenliebe ist immer Christus-dienst. Im Mitmenschen, beson-ders wenn er in Not ist und Erho-lung braucht, wartet Christus auf uns, der klipp und klar gesagt hat: „Was ihr dem geringsten Mitmen-schen Gutes tut, das habt ihr mir getan!“Herr, lass Weihnacht werden durch alles, was du gibst, dass ich deine frohe Botschaft künde und dich in dem Nächsten finde, den du durch mich liebst. Wenn Jesus Christus im Mittelpunkt steht, kann Weih-nachten wirklich Weihnachten sein.

PAter roBert

75. GeBurtstAG

75. Geburtstag Pater Robert, geb. 28.09.1934Sonntag, 27.09.2009

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50. Geburtstag07.01.1960 Jehle Emma, Persuttweg 802.02.1960 Wechner Emma, Stöckwaldweg 903.02.1960 Haisjackl Annemarie, Bichlweg 2017.02.1960 Walser Maria-Luise, Fimbabahnweg 601.03.1960 Kathrein Sigrid, Silvrettastraße 5604.03.1960 Kurz Reinhard, Mathoner Straße 5220.03.1960 Kern Maria Theresia, Unterer Pielweg 426.03.1960 Zangerl Irmgard, Valzurweg 1002.04.1960 Schröer Theresia, Galfeisweg 312.04.1960 Kathrein Renate, Eggerweg 413.04.1960 Mag. Hammerl Helmut, Bödalaweg 620.04.1960 Salner Robert, Kirchenweg 302.05.1960 Kurz Lydia, Mathoner Straße 5219.05.1960 Siegele Albert, Bichlweg 1105.07.1960 Wechner Leonhard, Galfeisweg 706.07.1960 Wolf Gustav, Prennerweg 217.07.1960 Kathrein Roland, Siedlungsweg 618.07.1960 Kathrein Herbert, Silvrettastraße 5628.07.1960 Emberger Roswitha, Bödalaweg 620.08.1960 Pfeifer Othmar, Brunnenweg 318.09.1960 Kern Maria, Oberer Pielweg 201.10.1960 Meusburger Peter, Dorfstraße 9506.10.1960 Link Thomas, Dorfstraße 317.10.1960 Walser Gabriela, Bödalaweg 2329.10.1960 Salner Anton, Johannesweg 5

18.11.1960 Zangerl Regina, Bodenweg 311.12.1960 Dr. Walser Andreas, Bödalaweg 2319.12.1960 Rom Andreas, Silvrettaplatz 230.12.1960 Pöder Ingrid, Grist 8

55. Geburtstag30.01.1955 Canal Wilhelm, Silvrettastraße 7513.04.1955 Lang Siegbert, Galfeisweg 524.04.1955 Ambacher Johann, Kichaliweg 229.04.1955 Schranz Gottfried, Bödalaweg 305.05.1955 Wille Karl, Paznaunweg 1830.06.1955 Fuchs Karl, Versahlweg 4112.08.1955 Wolf Helmut, Dorfstraße 7012.08.1955 Zangerl Gerda, Siedlungsweg 117.08.1955 Walser Helga, Versahlweg 3007.09.1955 Emberger Josef, Kalvarienweg 321.09.1955 Jehle Herbert, Persuttweg 801.10.1955 Walser Helene, Grist 212.10.1955 Grütter Theresia, Silvrettastraße 1927.10.1955 Kleinheinz Rudolf, Silvrettastraße 6107.11.1955 Zangerle Rosemarie, Dorfstraße 8220.11.1955 Walser Cäcillia, Versahlweg 1021.11.1955 Mag. Parth Johannes, Pasnatschweg 1427.12.1955 Ambacher Margit, Kichaliweg 231.12.1955 Siegele Martha, Bichlweg 11

erstKommuNIoN

Feier der erstkommunion am 26. April 2009 (15 Kinder) V.l.n.r.: Kurz Jonas, Zangerle Simon, Kurz Michael, Pöll Tobias, Zangerl Martin, Walser Linda, Haisjackl Elias, Ambacher Anna-bell, Zangerl Zoe, Walser Armin, Rindler Eva, Seidler Lukas, Lenz Adam, Zangerl Elias, Walser Dominik

GeBurtstAGe Im JAHr 2010

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GeBurtstAGe Im JAHr 201060. Geburtstag27.02.1950 Walser Johann, Waldhofweg 1205.03.1950 Zangerl Dorothea, Pischweg 531.03.1950 Wechner Agnes, Prennerweg 122.04.1950 Zangerl Maria, Kirchenweg 1711.06.1950 Vogt Hermann, Dorfstraße 2115.08.1950 Zangerl Paul, Dorfstraße 8215.10.1950 Rinner Theresia, Eggerweg 601.11.1950 Zangerl Helene, Angerli 502.11.1950 Häusler Hermann, Trisannaweg 1414.11.1950 Walser Aloisia, Pischweg 323.11.1950 Dr. Walser Josef, Kirchgasse 226.11.1950 Zangerl Johann, Silvrettastraße 329.11.1980 Vogt Waltraud, Dorfstraße 2102.12.1950 Spitzer Hans, Dorfstraße 9221.12.1950 Aloys Josef, Stöckwaldweg 11

65. Geburtstag06.01.1945 Kleinhans Alfred, Dorfstraße 11916.01.1945 Zangerl Albert, Silvrettastraße 125.02.1945 Schneider Arthur, Mathoner Straße 1712.03.1945 Fritschmann Margarethe, Versahlweg 928.03.1945 Walser Siegfried, Pischweg 327.05.1945 Fritschmann Josef, Versahlweg 915.07.1945 Rumler Wolfgang, Dorfstraße 5920.10.1945 Zangerl Erich, Brunnenweg 528.10.1945 Kurz Hermann, Dorfstraße 9017.12.1945 Kurz Margarethe, Kirchenweg 19

70. Geburtstag14.02.1940 Dr. Spath, Theobald, Kirchgasse 226.03.1940 Kurz Josef, Eggerweg 931.03.1940 Dr. Schwander Harald, Dorfstraße 2012.04.1940 Kurz Johann, Kirchenweg 1910.06.1940 Jungmann Elisabeth, Brandweg 1112.06.1940 Pöll Ursula, Silvrettastraße 4117.12.1940 Ladner Maria, Zollhof 619.12.1940 Salner Christina, Bintaweg 6

75. Geburtstag11.01.1935 Ladner Johanna, Ebeneweg 210.02.1935 Schöpf Erika, Äußerer Kapellenweg 615.02.1935 Siegele Albert, Plattweg 408.04.1935 Walter Klara, Valzurweg 12

01.05.1935 Pfeifer Klara, Stöckwaldweg 822.05.1935 Zangerl Hermann, Silvrettaplatz 730.06.1935 Zangerl Karl, Brunnenweg 119.08.1935 Jehle Heinrich, Silvrettastraße 5704.12.1935 Siegele Hermine, Plattweg 410.12.1935 Walser Laura, Stöckwaldweg 1215.12.1935 Kurz Karl, Kirchenweg 2

80. Geburtstag17.01.1930 Salner Magnus, Stöckwaldweg 306.03.1930 Kurz Berta, Mathoner Straße 5218.04.1930 Pfeifer Arnold, Stöckwaldweg 823.04.1930 Zangerl Anna, Silvrettaplatz 717.09.1930 Rudigier Aloisia, Bachweg 420.09.1930 Walser Franz, Unterschrofenweg 1722.10.1930 Vogt-Ladstätter Elvira, Brunnenweg 1001.11.1930 Müller Karl, Bergliweg 519.11.1930 Wechner Emma, Galfeisweg 1

85. Geburtstag07.01.1925 Jehle Alberta, Persuttweg 828.04.1925 Walser Elisabeth, Dorfstraße 5216.06.1925 Pfeifer Aloisia, Bichlweg 225.08.1925 Walser Rosa, Versahlweg 4313.11.1925 Sonderegger Peter, Silvrettastraße 8524.11.1925 Pfeifer Walter, Mathoner Straße 19

90. Geburtstag15.12.1920 Vogt Martina, Dorfstraße 21

Alles Gute zur Goldenen Hochzeit23.04.1960 Siegele Hermine + Albert, Plattweg 4

Alles Gute zur silbernen Hochzeit27.04.1985 Ojster Verena + Johann, Silvrettastraße 7815.05.1985 Fritz Marianne + Josef, Mathoner Straße 6029.05.1985 Walser Bernadette + Günter, Stöckwaldweg 706.09.1985 Fritz Siglinde + Georg, Dorfstraße 2204.10.1985 Zangerl Angelika + Martin, Waldhofweg 206.12.1985 Ladner Claudia + Bruno, Silvrettastraße 73

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Geboren: 14.10.2008 Ladner Hannah, Ladner Alexandra und Martin, Bödalaweg 8, Top 509.11.2008 Zangerl Julia, Zangerl Maria und Mario, Rossbodenweg 421.11.2008 File Niklas, File Karin und Daniel, Bödalaweg 4, Top 1409.12.2008 Pfeifer Bastian, Pfeifer Martha und Martin, Silvrettastraße 9001.01.2009 Ecker Sandro, Ecker Carmen und Aloys Patrick, Maria-Schnee-Weg 1, Top 1726.01.2009 Hochmüller Elias, Hochmüller Romana und Stefan, Eggerweg 330.01.2009 Pöll Sarah, Pöll Carmen, Pasnatschweg 510.02.2009 Aloys Giulia, Aloys Mirjam und Pfister Markus, Madleinweg 220.03.2009 Kurz Alexey, Kurz Olga und Emanuel, Dorfstraße 49, Top 915.04.2009 Kathrein Lennox, Kathrein Claudia und Schuler Christian, Valzurweg 721.04.2009 Lenz Jasmin, Lenz Manuela und Joham Franz, Bödalaweg 503.06.2009 Jehle Anja, Jehle Bettina und Christian, Silvrettastraße 5105.06.2009 Kathrein Luca, Kasanwiredjo Angracia und Kathrein Markus, Dorfstraße 3926.08.2009 Strasser Jana, Strasser Katharina und Wechner Gerald, Bachweg 328.09.2009 Romirer-Maierhofer David, Romirer-Maierhofer Michaela und Pfeifer Gerhard, Silvrettastraße 6209.10.2009 Siegele Diego, Siegele-Kathrein Marianka und Siegele Josef, St.-Nikolaus-Weg 126.11.2009 Mark Theresia, Mark Marion und Ladner Markus, Persuraweg 7

Geheiratet:08.05.2009 Loidl Anna Maria + Zangerl Alfred, Valzurweg 1005.06.2009 Walser Daniela + Kleinheinz Thomas, Silvrettastraße 6509.06.2009 Walser Sonja + Walser Armin, Mathoner Straße 2507.08.2009 Kathrein Bettina + Jehle Christian, Silvrettastraße 5121.08.2009 Kurz Birgit + Kastner Marcus, Bachweg 221.08.2009 Lechleitner Mirjam + Schöpf Gerald, Mathoner Straße 5410.10.2009 Schmitzberger Sabine + Ganahl Christian, Dorfstraße 1630.10.2009 Wille Christine + Ladner Roland, Paznaunweg 18

Gestorben: rIP17.01.2009 Zangerl Eugen, Dorfstraße 5710.02.2009 Vogt Monika, Dorfstraße 216.03.2009 Wolf Rudolf, Dorfstraße 6702.04.2009 Zangerl Hugo, Maria-Schnee-Weg 609.05.2009 Zangerl Raimund, Unterer Pielweg 622.06.2009 Ladner Adolf, Mathoner Straße 802.07.2009 Wechner Aloisia, Kichgasse 219.08.2009 Salner Elfriede, Kichenweg 302.09.2009 Zangerl Viktor, Paznaunweg 1406.09.2009 Jehle Ida, Ennweg 203.11.2009 Zangerl Franz Josef, Liftweg 1023.11.2009 Walser Markus, Steinbergweg 2

Tremens factus sum ego et timeo, dum discussio ventura ira. Quando coeli movendi et terra.

stANDesNACHrICHteN

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spiritual Kailash

Der heilige Berg Kailash, auch „Schneejuwel“ genannt, liegt in Tibet, mitten unter den höchsten Bergen der Welt, im Transhimala-ya. Für Hindus und Buddhisten ist diese 6714 m hohe Pyramide aus Fels und Eis eine Stätte überna-türlicher Kräfte und Mittelpunkt des Universums und muss einmal im Leben besucht werden. Dafür opfern sie all ihr Vermögen und ihre Zeit, um dieses Ritual erleben zu dürfen. Auf Bauch, Händen und Knien messen die Pilger betend in bis zu 40 Tagen den Weg in Kör-perlängen rund um den heiligen Berg, der nicht bestiegen werden darf und auf dessen Gipfel die Götter wohnen. Unter dem Motto „Spiritual Kai-lash“ starteten Helli Walser und ich im Oktober 2009 zur Pilger-fahrt. Neben dem Bundeskanzler a. D. Dr. Wolfgang Schüssel nahmen auch noch seine Tochter Nina, der 78-jährige Pater Severin vom Stift Seckau und weitere 4 Freunde des Bundeskanzlers teil.

Nach unserer Ankunft in Kath-mandu, der Hauptstadt Nepals, holte uns Min, mein nepalesischer Freund, vom Flughafen ab. Schon der Weg ins Hotel war für unse-re „Neulinge“ ein tolles Erlebnis. Beim Sightseeing in den 3 Königs-städten Bakthapur, Bathan und Kathmandu mit ihren alten Tem-pelanlagen wurde uns das asiati-sche Leben näher gebracht. Nach Erledigung schwieriger Grenzformalitäten ging die Reise mit einem herrlichen Flug nahe an den 8000er-Bergen des Hima-laya in den Westen Nepals nach Simikot weiter. Begeistert von der

herrlichen Landschaft und der Be-gegnung mit den Einheimischen wanderten wir am Karnali River entlang in Richtung tibetischer

Grenze. Wir lernten das ursprüng-liche Nepal mit seinen kleinen Dörfern und den Menschen in ihrer einfachen und harten Lebensweise kennen. Im Hintergrund begleite-ten uns die mächtigen Eisriesen des Himalaya. Jeden Abend bauten wir zusam-men die Zelte auf, während unse-re Küchenboys Kamal und Sukka schmackhaftes nepalesisches Es-sen zubereiteten.Mit unserem Pater Severin tausch-ten wir spirituelle Gedanken aus und diskutierten über den Buddhis-mus, Hinduismus und das Chris-tentum. Unsere drei Frauen Linde, Burgi und Nina sorgten für die Unterhaltung und auch die Musik kam nicht zu kurz. Wolfgang und Peter umrahmten mit der Gitarre die Lieder aus der Heimat. Langsam ging es höher und am 6. Tag überschritten wir in tiefem

Schnee unseren ersten Höhepunkt, den 4620 m hohen Nara La. Wir folgten dabei einer alten Handels-route zwischen Tibet und Nepal, bzw. China und Indien, wo noch heute viele Träger, Esel und Zie-gen Salz und Reis über die Berge transportieren. Als wir die tibetische Grenze in Hilsa und Sher erreichten, glaub-ten wir in einer anderen Welt zu sein. Das tibetische Hochland, karg und vegetationslos mit seinen im Hintergrund aufragenden Eisber-gen, lag vor uns ausgebreitet. Mit-tendurch führte eine asphaltierte Straße, die hier endete. Ab Hilsa beginnt die Arbeit der Träger und Tragtiere, die die schweren Lasten

auf einem schmalen Steig über den steilen Pass Nara La von Tibet nach Nepal transportieren. Wir hingegen konnten nun in 3 Jeeps umsteigen und in Richtung Kailash fahren. Auf der Fahrt hat-ten wir eine herrliche Sicht auf unser Ziel. Frei stand er da, form-schön und mit Schnee überzogen, der heilige Berg Kailash, ein wirkli-ches Schneejuwel. Wir hielten inne und bewunderten ihn, die Kameras klickten und wir staunten über die Schönheit dieses Anblickes. Am Manasarovar-See hielten wir an, es galt nun den Körper an die große Höhe in Tibet anzupassen. Wir lagerten am See auf 4500 m, an einem der schönsten und spiri-

exPeDItIoN

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exPeDItIoN

tuellsten Plätze der Welt. Wer im heiligen See badet oder das Was-ser trinkt, dem werden sämtliche Sünden erlassen und Krankheiten geheilt. Dies gilt aber leider nur für Buddhisten und Hindus. Trotzdem tranken auch wir genügend heili-ges Wasser und der eine oder an-dere nahm sich sogar ein Fläsch-chen mit, man weiß ja nie …Bedauerlicherweise wurden von den Chinesen, wie in ganz Tibet, auch hier am Manasarovar-See seit den 50er Jahren sehr viele Klöster niedergebrannt und zer-stört. Glücklicherweise blieb ein Kloster verschont und bot uns Ein-blick in das Leben der Mönche und Buddhisten. Am folgenden Tag ging die Fahrt weiter nach Darchen, dem Aus-gangspunkt für die Kora, wie die Umrundung des heiligen Berges Kailash genannt wird. Leider erkrankten in Darchen zwei meiner Gruppenmitglieder und Pa-ter Severin blieb mit ihnen in der Lodge zurück.Linde, Nina, Burgi, Wolfgang, Helli und ich machten uns bei grimmi-ger Kälte und viel Schnee auf den Weg. Auch wir wollten die Kora in Kör-perlängen, gleich den Hindus und Buddhisten, abmessen. Aber um unsere Kleidung zu schonen, ent-schieden wir uns dann doch, auf unseren Füßen den Berg zu um-wandern. In der 1. Lagernacht auf 5000 m erwischte es leider auch Wolfgang, er wechselte die ganze Nacht zwi-schen Klo und Schlafsack hin und

her. Hatte er am 1. Tag zu wenig gebetet oder aus dem See zu we-nig Wasser getrunken? Aufgrund der körperlichen Schwäche musste er zurückgehen und Helli erklärte sich sofort bereit, mit ihm abzu-steigen.Die ersten Sonnenstrahlen erblick-ten den Gipfel des Kailash, als ich mit den 3 Frauen die Wanderung fortsetzte. Es stellte sich wieder einmal heraus, dass die Frauen in der Höhe einfach stärker und leistungsfähiger sind als das sonst doch so starke Geschlecht. Nach 6 Stunden Aufstieg erreichten Bur-gi, Linde, Nina, meine zwei Nepa-lis Kamal und Sukka und ich den Drolma La Pass auf 5640 m. Un-zählige Gebetsfahnen und Opfer-gaben zierten den Übergang. Lei-der mussten in den vergangenen Tagen und Nächten hier 5 chine-sische Pilger ihr Leben lassen, sie erfroren in der Kälte. So nahe sind Glück und Unglück beisammen.Ein langer Abstieg führte uns zum Kloster Zutrul Phuk. Dort schliefen wir zufrieden und glücklich mit den Gebeten der Mönche ein. Am Morgen erreichte uns eine schlimme Nachricht aus Darchen. Peter, einer unserer Zurückgeblie-benen, hatte große gesundheit-liche Probleme und war mit dem Jeep auf dem Weg nach Kath-mandu ins Krankenhaus. Die sehr harte und mühevolle Fahrt führte über teilweise wilde Schotterpis-ten. Durch die politische Hilfe von Wolfgang machten sogar die chi-nesischen Soldaten Überstunden und erwarteten unseren Nottrans-

port an der Grenze. So konnte ge-gen Mitternacht des 2. Tages Peter im Krankenhaus in Kathmandu behandelt und dank ärztlicher und Gottes Hilfe am Leben erhalten werden.

Ich stieg mit den 3 Frauen nach Darchen ab, wo wir wieder auf Wolfgang und Helli trafen. Ge-meinsam verbrachten wir den Abend nochmals am Manasarovar-See und verabschiedeten uns vom heiligen Berg Kailash. Es waren traumhafte Erfahrungen, die wir an diesem einzigartigen Berg ma-chen durften. In Kathmandu angekommen gab es für uns und vor allem für Wolf-gang nochmals einige stressreiche Tage. Besuche beim Prime Minis-ter, Botschafter, Konsul etc. füllten den Tag. Während Helli startete, um die Ama Dablam mit 6856 m Höhe zu besteigen, und Nina zur nächs-ten Trekkingtour ins Solu Khumbu aufbrach, stiegen wir anderen ge-meinsam mit unserem genesenen Peter in das Flugzeug Richtung Heimat.

Eine spirituelle Reise zu einem einzigartigen Ziel, wie ich sie vor-her noch nie erleben durfte, ging dem Ende zu. Mit einem kleinen weinenden und einem großen la-chenden Auge blickte ich auf die Trekkingtour zurück. Aber Abschied heißt Wiederkommen, spätestens wenn das Fläschchen Wasser auf dem Manasarovar-See ausgetrun-ken ist.

Mit einem herzlichen Namaste und Dashe Delek

Stefan JungmannBergführer

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A Ausgabe: seite: Almabtrieb 2004 Nr. 30 / Dezember 2004 33Almabtrieb 2006 Nr. 34 / Dezember 2006 26Almabtrieb 2007 Nr. 35 / Dezember 2007 36Almabtrieb 2008 / Alpsommer Nr. 37 / Dezember 2008 27Almabtrieb 2009 / Alpsommer Nr. 38 / Dezember 2009 17„An Schpåla“ Nr. 29 / Juli 2004 29Asfinag-Beschilderung Autobahnknoten Nr. 31 / Juli 2005 42Attems-Heiligenkreuz Lois – Bischöfl. Geistl. Rat Nr. 35 / Dezember 2007 55Auf den Spuren alter Verbindungen - Paznaun/Luxemburg Nr. 33 / Juli 2006 28Aus der Ischgler Postgeschichte Nr. 30 / Dezember 2004 17Auszeichnung des Landes für Otto Jehle und Herbert Jehle Nr. 34 / Dezember 2006 24Auszeichnung des Landes Tirol für Emil Zangerl Nr. 37 / Dezember 2008 15 B Ausgabe: seite:Barockbildhauer Johann Ladner Nr. 35 / Dezember 2007 30Bauamt Ischgl – Arbeitsbericht 2006 Nr. 34 / Dezember 2006 02Bauamt Ischgl – Gemeindebautätigkeiten im Jahr 2007 Nr. 35 / Dezember 2007 03Bauamt Ischgl – Gemeindebautätigkeiten im Jahr 2008 Nr. 37 / Dezember 2008 10Bäuerinnen Mathon-Vorstellung Nr. 29 / Juli 2004 36Bäuerinnen Mathon – Rückblick auf die letzten Jahre Nr. 31 / Juli 2005 34Benefiz-Multi-Media-Schau / Karlheinz Böhm Nr. 32 / Dezember 2005 37Benefizkonzert der Musikkapelle Prutz Nr. 32 / Dezember 2005 50Bergrettung Ischgl – Winter 2003/2004 Nr. 29 / Juli 2004 35Bergrettung Ischgl – Jahresrückblick 2006 Nr. 34 / Dezember 2006 29Bergrettung Ischgl – neue Website Nr. 31 / Juli 2005 34Bergrettung Ischgl – Rückblick 2007 Nr. 35 / Dezember 2007 36Bergrettung Ischgl – Rückblick 2008 Nr. 37 / Dezember 2008 29Bericht über Südamerika – Kathrein B. & Kurz W. Nr. 30 / Dezember 2004 43Bischöfl. Geistl. Rat Lois Attems-Heiligenkreuz Nr. 35 / Dezember 2007 55Braunviehzuchtverein – Damals Nr. 31 / Juli 2005 12Braunviehzuchtverein – mit vereinten Kräften Nr. 31 / Juli 2005 12Braunviehzuchtverein (100 Jahre) Nr. 31 / Juli 2005 04B 188 Silvrettastraße Nr. 29 / Juli 2004 20 C Ausgabe: seite:Chor Mathon – musikalische Umrahmung der Abendmesse Nr. 37 / Dezember 2008 33 D Ausgabe: seite:D`S ÅNNWASCHA Nr. 31 / Juli 2005 12Dank an Chronist OSR VD Josef Walser Nr. 31 / Juli 2005 13Das besondere Bild: „Krischtegg“ Nr. 29 / Juli 2004 17Das besondere Bild: Gastwirt Anton Brecher Nr. 30 / Dezember 2004 10Das besondere Bild: „Schweizerlis Maria“ Nr. 31 / Juli 2005 21Das besondere Bild: „D'r ålt Frånzl's“ Nr. 32 / Dezember 2005 38Das Geschenk – Skulptur von François Valentiny Nr. 35 / Dezember 2007 18Das Paznaun als sprachliches Grenzgebiet Nr. 29 / Dezember 2004 31Dialogforum 2004 Nr. 29 / Juli 2004 09Dialogforum: Bevölkerungsschutz über die Grenze hinaus Nr. 31 / Juli 2005 15Dialogforum: 2. Ministrantentreffen in Ischgl Nr. 37 / Dezember 2008 07Die Gampenalpe Nr. 29 / Juli 2004 26Dr. Walter Thöni – Ehrenringverleihung Nr. 35 / Dezember 2007 11 e Ausgabe: seite:Ehrenbürger der Gemeinde Ischgl – 1. Teil Nr. 29 / Juli 2004 18Ehrenbürger der Gemeinde Ischgl – 2. Teil Nr. 30 / Dezember 2004 14Ehrenbürger der Gemeinde Ischgl – Ergänzung Nr. 31 / Juli 2005 25Ehrenringverleihung – MR Dr. Walter Thöni Nr. 35 / Dezember 2007 11Einsegnung Friedhofserweiterung Nr. 34 / Dezember 2006 11Einsegnung Rettungs- und FFW-Auto Nr. 32 / Dezember 2005 40Einweihung der neuen Gampenalpe Nr. 30 / Dezember 2004 20Einweihung der neuen Hauptschule Nr. 30 / Dezember 2004 26Em. o. Univ.-Prof. Dr. Otto Ladstätter Nr. 31 / Juli 2005 43

ÜBerBlICKDer wichtigsten „High-lights“ unserer Gemeindezeitung „schnerfr“ vom Jahr 2004 bis 2009

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Entropy – Ischgler Nachwuchsband Nr. 30 / Dezember 2004 30Erinnerung an Mathias Walser Nr. 32 / Dezember 2005 63Ernennung zum Alpinen Einsatzgruppenleiter Nr. 33 / Juli 2006 34Ergänzung zu den Standesnachrichten 2003 Nr. 29 / Juli 2004 43Eröffnung Sportstätte Nr. 34 / Dezember 2006 05Eröffnung Raiffeisenbank Ischgl Nr. 38 / Dezember 2009 18Erstkommunion 2005 Nr. 31 / Juli 2005 42Erstkommunion 2006 Nr. 33 / Juli 2006 45Erstkommunion 2009 Nr. 38 / Dezember 2009 44Europapartnerschaft: Dank und Anerkennung Nr. 33 / Juli 2006 23Europapartnerschaft: Europa-Museum in Schengen Nr. 33 / Juli 2006 08Europapartnerschaft: Europatag 2006 in Ischgl Nr. 33 / Juli 2006 03Europapartnerschaft: Festakt in Schengen Nr. 33 / Juli 2006 10Europapartnerschaft: Gemeindetag im Congress Innsbruck Nr. 33 / Juli 2006 06Europapartnerschaft: Medienecho Nr. 33 / Juli 2006 24Europapartnerschaft: Zum Geleit Nr. 33 / Juli 2006 02Expedition – „The Nose“ Nr. 33 / Juli 2006 48Expedition – Cholatse Nr. 37 / Dezember 2008 60Expedition – Pumori Nr. 35 / Dezember 2007 57Expedition Mount Everest Nr. 31 / Juli 2005 46Expedition Spiritual Kailash Nr. 38 / Dezember 2009 47 F Ausgabe: seite:Familienverband Mathon – Vorstellung Nr. 29 / Juli 2004 36Familienverband Mathon – Gipfelkreuzeinweihung Nr. 30 / Dezember 2004 34Festprogramm: Jubiläumsfeier & Pfarrfest Nr. 36 / Juli 2008 05Feuerwehr – Auszeichnung an Gerhard Walser Nr. 37 / Dezember 2008 33Feuerwehr-Abschnittsübung in Ischgl Nr. 37 / Dezember 2008 35Feuerwehr Ischgl – Rückblick 2008 Nr. 37 / Dezember 2008 34FFW Gars am Kamp – Spendenaktion Nr. 33 / Juli 2006 39FFW Ischgl – 18. Bewerb Leistungsabzeichen Nr. 29 / Juli 2004 37FFW Ischgl – Die Feuerwehr bedankt sich Nr. 29 / Juli 2009 38FFW Ischgl – 50. Geburtstag Kommandant Herbert Jehle Nr. 32 / Dezember 2005 49FFW Ischgl – Bericht Nr. 33 / Juli 2006 40FFW Ischgl – Chronik Hochwasser Nr. 32 / Dezember 2005 08FFW Ischgl Nr. 38 / Dezember 2008 28FFW Mathon – Auszug Erfolgshistory Nr. 33 / Juli 2006 41FFW Mathon – Chronik Hochwasser Nr. 32 / Dezember 2005 22FFW Mathon – Jubiläum 110 Jahre Nr. 32 / Dezember 2005 49FFW Mathon – Weltrekordversuch Nr. 35 / Dezember 2007 37Firmung 2006 Nr. 33 / Juli 2006 46 G Ausgabe: seite: Gampenalpe Nr. 29 / Juli 2004 26Gampenalpe – Einweihung Nr. 30 / Dezember 2004 20Geburtstage 2006: drei 85er Nr. 33 / Juli 2006 46Geburtstage im Jahr 2005 Nr. 30 / Dezember 2004 47Geburtstage im Jahr 2006 Nr. 32 / Dezember 2006 61Geburtstage im Jahr 2007 Nr. 34 / Dezember 2006 50Geburtstage im Jahr 2008 Nr. 35 / Dezember 2007 59Geburtstage im Jahr 2009 Nr. 37 / Dezember 2008 56Geburtstage im Jahr 2010 Nr. 38 / Dezember 2009 44Gedicht Nr. 31 / Juli 2005 42Gedicht – Die Macht der Schneeflocke Nr. 35 / Dezember 2007 51Gemeinde Ischgl – Regionalentwicklung Nr. 29 / Juli 2004 17Gemeinde Ischgl – Betriebsausflug nach Schengen Nr. 37 / Dezember 2008 14Gemeinde Ischgl – Mitarbeiter Nr. 31 / Juli 2005 26Gemeinde Ischgl – Mitarbeiter Nr. 32 / Dezember 2005 40Gemeinde Ischgl – Pensionierung Walter Walser Nr. 35 / Dezember 2007 20Gemeindetreffen in Sent Nr. 37 / Dezember 2008 22Gemeindebautätigkeiten Nr. 38 / Dezember 2009 04Goldene Hochzeit 2006 Nr. 33 / Juli 2006 46Goldene Hochzeit 2006, Lisa & Fritz Walser Nr. 34 / Dezember 2006 39

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H Ausgabe: seite: Hauptschule – Einweihung Nr. 30 / Dezember 2004 26Hochwasser 2005 – Dank Nr. 32 / Dezember 2005 02Hochwasser 2005 – Dank und Anerkennung Nr. 32 / Dezember 2005 35Hochwasser 2005 – Gemeinde / Wiederaufbau Nr. 32 / Dezember 2005 26Hochwasser 2005 – Impressionen Nr. 32 / Dezember 2005 24Hochwasserkredit der Raiffeisenbank Nr. 34 / Dezember 2006 24Hochzeitsjubiläen im Jahr 2005 Nr. 30 / Dezember 2004 47Hoher Besuch – 2. Ministertreffen in Ischgl, Dialog Forum Nr. 37 / Dezember 2008 07Hauptschule – BTV Bauherrenpreis für Tirol 2005 Nr. 31 / Juli 2005 41Hubertuskapelle Nr. 30 / Dezember 2004 28 I Ausgabe: seite:Imkerverein „Bombige Bienen“ Nr. 29 / Juli 2004 38Impressionen: anno dazumal und heute Nr. 36 / Juli 2008 12Impressionen: anno dazumal und heute Nr. 36 / Juli 2008 17 J Ausgabe: seite:Jahrgangsreise 1946 Nr. 34 / Dezember 2006 17Jahrgangsreise 1955 Nr. 31 / Juli 2005 40Jehle Herbert – 50. Geburtstag (Kommandant FFW Ischgl) Nr. 32 / Dezember 2005 49Jehle Otto & Jehle Herbert – Auszeichnungen des Landes Nr. 34 / Dezember 2006 24Jubiläum 75 Jahre TVB & Schischule Nr. 30 / Dezember 2004 04Jubiläum 75 Jahre TVB & Schischule – Bildergalerie Nr. 30 / Dezember 2004 06Jubiläumsdokumentation: Festprogramm Nr. 36 / Juli 2008 05Jubiläumsdokumentation: Gedenken Nr. 36 / Juli 2008 62Jubiläumsdokumentation: Impressionen Nr. 36 / Juli 2008 12Jubiläumsdokumentation: Impressionen Nr. 36 / Juli 2008 17Jubiläumsdokumentation: Kirchenvisitation 1638 Nr. 36 / Juli 2008 08Jubiläumsdokumentation: Reliefstein / Fimbabach Nr. 36 / Juli 2008 15Jubiläumsdokumentation: Vorwort Bgm. Cimarolli Nr. 36 / Juli 2008 04Jubiläumsdokumentation: Vorwort Günther Platter Nr. 36 / Juli 2008 02Jubiläumsdokumentation: Vorwort Pfarrer Stieber Nr. 36 / Juli 2008 03Jubiläumsdokumentation: Weiheurkunde 1758 Nr. 36 / Juli 2008 06Jungbürgerfeier 2006 Nr. 34 / Dezember 2006 15 K Ausgabe: seite:Kathrein B. & Kurz W. – Bericht Südamerika Nr. 30 / Dezember 2004 43Känguru der Mathematik Nr. 35 / Dezember 2007 50Kegelclub Raiba Paznaun/Ischgl Nr. 33 / Juli 2006 42Kegelclub Raiba Paznaun/Ischgl Nr. 38 / Dezember 2009 30Kindergarten Mathon Nr. 29 / Juli 2004 30Kindergarten: Backe Kuchen, der Bäcker hat gerufen Nr. 30 / Dezember 2004 24Kindergarten: Ötzi und seine Zeit Nr. 31 / Juli 2005 29Kirchenchor Mathon – Ausflug nach Wien Nr. 32 / Dezember 2005 48Kinderschitag auf der Idalpe Nr. 29 / Juli 2004 40Kirchenkrippe Ischgl / Mathon Nr. 30 / Dezember 2004 37Kirchenorgel-Konzert, Philipp Stark Nr. 30 / Dezember 2004 32Kirchenvisitation 1638 Nr. 36 / Juli 2008 08Konstituierende Gemeinderatssitzung Nr. 29 / Juli 2004 21Krampusverein Ischgl – Ausflug nach Amsterdam Nr. 37 / Dezember 2008 37Krampusverein Ischgl – Ausflug nach Wittenhausen Nr. 35 / Dezember 2007 37Krampusverein Ischgl – Bericht 2005 Nr. 31 / Juli 2005 39Krampusverein Ischgl – Krampuslauf 2004 Nr. 30 / Dezember 2004 40Krampusverein Ischgl – Krampuslauf 2005 Nr. 32 / Dezember 2005 55Krampusverein Ischgl – Krampuslauf 2006 Nr. 34 / Dezember 2006 30Krampusverein Ischgl – Krampuslauf 2007 Nr. 35 / Dezember 2007 38Krampusverein Ischgl – Krampuslauf 2008 Nr. 37 / Dezember 2008 37Krampusverein Ischgl – nach Wien zum Donauinselfest Nr. 34 / Dezember 2006 29Krampusverein Ischgl – Krampuslauf 2009 Nr. 38 / Dezember 2009 33Kuhnamen aus dem Wörterbuch der Bairischen Mundarten Nr. 31 / Juli 2005 31Kultur im Dorf – Literatur-Nachtwanderung Nr. 37 / Dezember 2008 17Kultur im Dorf – Veranstaltung im Silvretta Center Nr. 34 / Dezember 2006 31Kunstmaler Josef Pfeiffer d. Ä. Nr. 31 / Juli 2005 23

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l Ausgabe: seite:Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa in Ischgl Nr. 31 / Juli 2005 03Landjugend Ischgl – Ausflug Gardasee Nr. 30 / Dezember 2004 34Landjugend Ischgl – Ausflug nach Mallorca Nr. 34 / Dezember 2006 32Landjugend Ischgl – Ausflug nach Salzburg Nr. 37 / Dezember 2008 40Landjugend Ischgl – Benefizveranstaltung Nr. 32 / Dezember 2005 47Landjugend Ischgl – Konzert u. Discoabend Nr. 32 / Dezember 2005 46Landjugend Ischgl – Rückblick 06. Sommer 07. Ausflug Nr. 35 / Dezember 2007 40Landjugend Ischgl – Rückblick Nr. 38 / Dezember 2008 31Landjugend Mathon – Ausflug nach Bayern Nr. 37 / Dezember 2008 39Landjugend Mathon – Ausflug nach Berg im Drautal Nr. 34 / Dezember 2006 33Landjugend Mathon – Jahreshauptversammlung Nr. 37 / Dezember 2008 39Landjugend Mathon – Waldfest Nr. 34 / Dezember 2006 32Landjugend Mathon– Jahreshauptversammlung/Neuwahlen Nr. 32 / Dezember 2005 46Landesfestumzug Nr. 38 / Dezember 2009 07 Ladner Johann – Barockbildhauer Nr. 35 / Dezember 2007 30Lebenshilfe Tirol im Bezirk Landeck – 30 Jahre Nr. 37 / Dezember 2008 16Legalisator – Christian Schmid Nr. 37 / Dezember 2008 09Lehrlingswettbewerb 2007 Nr. 35 / Dezember 2007 14 m Ausgabe: seite:Mathias Schmid – der erste Tourismuswerber Nr. 30 / Dezember 2004 12Mathias Schmid Museum – 10 Jahre Jubiläum, 1999–2009 Nr. 37 / Dezember 2008 62Mathias Schmid Museum – Besuch der Volksschule Ischgl Nr. 35 / Dezember 2007 27Mathias Schmid Museum – Galerien „Schmugglerinnen“ Nr. 33 / Juli 2006 32Mathoner Jäger Nr. 37 / Dezember 2008 43Mathoner Jäger Nr. 38 / Dezember 2009 34Musikkapelle Ischgl – 17. Frühjahrskonzert Nr. 29 / Juli 2004 39Musikkapelle Ischgl – 10. Paznauner Watterturnier Nr. 35 / Dezember 2007 50Musikkapelle Ischgl – 18. Frühjahrskonzert Nr. 31 / Juli 2005 36Musikkapelle Ischgl – 20. Frühjahrskonzert Nr. 35 / Dezember 2007 41Musikkapelle Ischgl – 60 Jahre Blasmusikverband Tirol Nr. 35 / Dezember 2007 42Musikkapelle Ischgl – 7. Paznauner Watterturnier Nr. 30 / Dezember 2004 35Musikkapelle Ischgl – 8. Paznauner Watterturnier Nr. 32 / Dezember 2005 51Musikkapelle Ischgl – 9. Paznauner Watterturnier Nr. 34 / Dezember 2006 33Musikkapelle Ischgl – Ausstellung im Silvrettacenter Nr. 31 / Juli 2005 36Musikkapelle Ischgl – Cäcilienfeier Nr. 32 / Dezember 2005 52Musikkapelle Ischgl – Cäcilienfeier Nr. 34 / Dezember 2006 36Musikkapelle Ischgl – Cäcilienfeier Nr. 35 / Dezember 2007 13Musikkapelle Ischgl – Cäcilienfeier 2008 Nr. 37 / Dezember 2008 30Musikkapelle Ischgl – Cäcilienfeier 2009 Nr. 38 / Dezember 2009 26Musikkapelle Ischgl – Cäcilienfeier, Ehrungen Nr. 30 / Dezember 2004 36Musikkapelle Ischgl – Dorffest Alpbach Nr. 33 / Juli 2006 42Musikkapelle Ischgl – Generalüberholung Fahne Nr. 31 / Juli 2005 37Musikkapelle Ischgl – Jahresrückblick Nr. 37 / Dezember 2008 41Musikkapelle Ischgl – Jahresrückblick 2006 Nr. 34 / Dezember 2006 34Musikkapelle Ischgl – Jehle Otto u. Salner Pepi, Jubiläum Nr. 32 / Dezember 2005 53Musikkapelle Ischgl – Jugendorchester Nr. 35 / Dezember 2007 42Musikkapelle Ischgl – Rückblick Nr. 38 / Dezember 2009 35Musikkapelle Prutz – Benefizkonzert Nr. 32 / Dezember 2005 50Muttertagsfeier 2004 Nr. 29 / Juli 2004 25Muttertagsfeier 2005 Nr. 31 / Juli 2005 29 N Ausgabe: seite: Nahversorgung Nr. 37 / Dezember 2008 26Nationalratswahl 2006 Nr. 34 / Dezember 2006 23 o Ausgabe: seite: Ortsbäuerinnen berichten Nr. 29 / Juli 2004 35Ortsbäuerinnen – Lamawanderung zum Berglisee Nr. 34 / Dezember 2006 28Ortsbäuerinnen – Wanderung auf die Pezinspitze Nr. 30 / Dezember 2004 32Ortsbäuerinnen Ischgl – Bäuerinnenskitag Nr. 35 / Dezember 2007 44Ortsbäuerinnen Ischgl – der Bärlauch Nr. 32 / Dezember 2005 45Ortsbäuerinnen Ischgl – Einladung ins Theater Nr. 33 / Juli 2006 38

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Ortsbäuerinnen Ischgl – Wandertag auf den Thialkopf Nr. 35 / Dezember 2007 45Ortsbäuerinnen Ischgl – Bäuerinnenskitag Nr. 38 / Dezember 2008 23Ortsbäuerinnen Mathon – neue Trachten Nr. 33 / Juli 2006 39Ortsbäuerinnen Mathon – Trachten Nr. 35 / Dezember 2007 56Ortsbauernwahl 2008 Nr. 37 / Dezember 2008 30Ortsbauern – Ausflug Nr. 38 / Dezember 2009 22 P Ausgabe: seite: Partnerschaftsplakette Ischgl – Schengen im Ferdinandeum Nr. 35 / Dezember 2007 19Partnerschaftstreffen Ischgl – Schengen Nr. 34 / Dezember 2006 03Pater Robert – Gedanken zum Fest Mariä Heimsuchung Nr. 29 / Juli 2004 42Pater Robert – 70. Geburtstag Nr. 30 / Dezember 2004 21Pater Robert – das Licht der Hl. Weihnacht Nr. 37 / Dezember 2008 51Pater Robert – ein Siebziger, Stams / Ischgl Nr. 30 / Dezember 2004 22Pater Robert – Gedanken zum Fest Mariä Heimsuchung Nr. 35 / Dezember 2007 54Pater Robert – Gedanken zum Weltjugendtag 2005 / Köln Nr. 31 / Juli 2005 44Pater Robert – Gute Wünsche fürs Jahr 2006 Nr. 32 / Dezember 2005 60Pater Robert – jeder Sonntag ein Sonnentag Nr. 30 / Dezember 2004 45Pater Robert – Lebenslauf Nr. 36 / Juli 2008 48Pater Robert – Neujahrsgedanken & Seelenvitamine für 09 Nr. 37 / Dezember 2008 51Pater Robert – Neujahrsgedanken für 2005 Nr. 30 / Dezember 2004 45Pater Robert – Vitamine für die Seele Nr. 33 / Juli 2006 47Pater Robert – Weihnachten/Fest des Friedens u. d. Freude Nr. 32 / Dezember 2005 58Pater Robert – Weihnachts- & Neujahrswünsche Nr. 34 / Dezember 2006 48Pater Roberts Geburtshaus Nr. 30 / Dezember 2004 23Pater Robert – Weihnachten 2009 Nr. 38 / Dezember 2009 43Paznaun als sprachliches Grenzgebiet Nr. 30 / Dezember 2004 31Paznaun/Luxemburg – Auf den Spuren alter Verbindungen Nr. 33 / Juli 2006 28Pfarrgemeinde – aus dem Leben der Pfarrgemeinde Nr. 37 / Dezember 2008 52Pfarrjubiläum Nr. 36 / Juli 2008 /Pfeiffer Josef – Kunstmaler Nr. 31 / Juli 2005 23Pflegeverein Ischgl Nr. 38 / Dezember 2009 32Piz Val Gronda: Erklärte Kampfzone der Verhinderer Nr. 29 / Juli 2004 3Polizei Ischgl – Bericht 2005 Nr. 32 / Dezember 2005 38Primiz Mag. Thomas Ladner Nr. 38 / Dezember 2009 12Predigt des Heiligen Vaters Bendedikt XVI. Nr. 31 / Juli 2005 45 Q/r Ausgabe: seite: Radclub Mathon – Ausflug nach Döbriach (Millstätter See) Nr. 35 / Dezember 2007 47Radclub Mathon – Ausflug nach Leogang Nr. 33 / Juli 2006 43Reliefstein aus dem Fimbabach Nr. 36 / Juli 2008 15s’ Rezept vom Ratscher von Dorle Zangerl Nr. 29 / Juli 2004 29Richters und ihre Lamas Nr. 31 / Juli 2005 13Rotes Kreuz Ischgl – Resümee Wintersaison 2003/2004 Nr. 29 / Juli 2004 41Rotes Kreuz Ischgl – Ausflug Salzburg (Faistenau) Nr. 30 / Dezember 2004 38Rotes Kreuz Ischgl – Grundsätze Nr. 34 / Dezember 2006 38Rotes Kreuz Ischgl – Rückblick Nr. 33 / Juli 2006 44Rotes Kreuz Ischgl – Rückblick Nr. 31 / Juli 2005 37Rotes Kreuz Ischgl – Rückblick (Hochwasser) Nr. 32 / Dezember 2005 50Rotes Kreuz Ischgl – Rückblick 2007 und 2008 Nr. 37 / Dezember 2008 44Rotes Kreuz Ischgl – Rückblick 2009 Nr. 37 / Dezember 2009 37Russlandreise – Autonomer Kreis Jamal-Nenzen Nr. 35 / Dezember 2007 21Russlandreise Nr. 38 / Dezember 2009 13 s Ausgabe: seite:Sauberes Wasser Nr. 29 / Juli 2004 28Sängerrunde Ischgl – 20-Jahre-Jubiläumsausflug Nr. 34 / Dezember 2006 40Sängerrunde Ischgl – 3. Herbstkonzert Nr. 37 / Dezember 2008 45Sängerrunde Ischgl – Ausflug nach Graz Nr. 30 / Dezember 2004 39Sängerrunde Ischgl – Ausflug zum Alpbacher Dorffest Nr. 35 / Dezember 2007 44Sängerrunde Ischgl – Herbstkonzert Nr. 34 / Dezember 2006 43Sängerrunde Ischgl Nr. 38 / Dezember 2009 38Schäferhundverein – Bundessiegerschau Nr. 30 / Dezember 2004 35Schauspielerin Sissi Wolf Nr. 35 / Dezember 2007 35

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Schengen besiegelt Partnerschaft in Ischgl Nr. 35 / Dezember 2007 15Schengener Schulklasse – Impressionen – Fahrt nach Ischgl Nr. 35 / Dezember 2007 19Schiclub Ischgl – Rennen 2004 Nr. 29 / Juli 2004 40Schiclub Ischgl – außerordentliche Sitzung Nr. 33 / Juli 2006 44Schiclub Ischgl – erfolgreiche Nachwuchsarbeit Nr. 35 / Dezember 2007 48Schiclub Ischgl – Trainingsgemeinschaft Paznaun Nr. 30 / Dezember 2004 42Schischule Ischgl – Demomeisterschaften 2005 Nr. 31 / Juli 2005 38Schmid Christian – Legalisator Nr. 37 / Dezember2008 09Schneesportakademie Ischgl: Demo Meister 2006 Nr. 33 / Juli 2006 37Schulrat Wechner Erich in Pension Nr. 32 / Dezember 2005 39Schützenkompanie Ischgl – 50 Jahre Wiedergründung Nr. 30 / Dezember 2004 41Schützenkompanie Ischgl – Ausflug in die Toskana Nr. 34 / Dezember 2006 45Schützenkompanie Ischgl – Jahreshauptversammlung Nr. 34 / Dezember 2006 46Schützenkompanie Ischgl – Jahreshauptversammlung Nr. 35 / Dezember 2007 49Schützenkompanie Ischgl – Jahreshauptversammlung Nr. 37 / Dezember 2008 47Schützenkompanie Ischgl – Jahreshauptversammlung Nr. 38 / Dezember 2009 39Schützengilde Nr. 38 / Dezember 2009 38Schwester Paulina – 70. Geburtstag Nr. 30 / Dezember 2004 21Seniorenausflug 2004 Nr. 30 / Dezember 2004 24Seniorenausflug 2005 – Frühling von Meran Nr. 31 / Juli 2005 30Seniorenausflug 2006 Nr. 34 / Dezember 2006 18Seniorenausflug 2007 Nr. 35 / Dezember 2007 33Seniorenausflug 2008 Nr. 37 / Dezember 2008 25Seniorenausflug 2009 Nr. 38 / Dezember 2009 11Seniorenfeier – Goldene Hochzeit Nr. 32 / Dezember 2005 57Seven Cubes – Ischgler Band Nr. 31 / Juli 2005 31SV Ischgl Nr. 38 / Dezember 2009 40Silvretta Seilbahn AG Nr. 29 7 Juli 2004 33Silvretta Seilbahn AG Nr. 30 / Dezember 2004 10Silvretta Seilbahn AG Nr. 31 / Juli 2005 21Silvretta Seilbahn AG Nr. 32 / Dezember 2005 42Silvretta Seilbahn AG Nr. 33 / Juli 2006 34Silvretta Seilbahn AG Nr. 34 / Dezember 2006 21Silvretta Seilbahn AG Nr. 35 / Dezember 2007 06Silvretta Seilbahn AG – Bautätigkeiten Nr. 37 / Dezember 2008 19Silvretta Seilbahn AG – Eröffnung Fimbabahn Nr. 37 / Dezember 2008 18Silvretta Seilbahn AG Nr. 38 / Dezember 2009 14Skigebietserweiterung „Piz Val-Gronda“-Talgemeinden haben Resolution verabschiedet Nr. 29 / Juli 2004 04SPG Paznaun Nr. 38 / Dezember 2009 41Standesnachrichten – Jahr 2004 Nr. 30 / Dezember 2004 46Standesnachrichten – Jahr 2005 Nr. 32 / Dezember 2005 62Standesnachrichten 2004 – Ergänzung Nr. 31 / Juli 2005 51Standesnachrichten 2006 Nr. 34 / Dezember 2006 51Standesnachrichten 2007 Nr. 35 / Dezember 2007 62Standesnachrichten 2008 Nr. 37 / Dezember 2008 59Standesnachrichten 2009 Nr. 38 / Dezember 2009 46 t Ausgabe: seite:Tag der Vereine Nr. 33 / Juli 2006 38Tennisclub Ischgl – Neugründung Nr. 33 / Juli 2006 45Tennisclub Ischgl – Rückblick Nr. 32 / Dezember 2005 54Tennisclub Ischgl – Rückblick Nr. 35 / Dezember 2007 51Tennisclub Ischgl – Rückblick Nr. 37 / Dezember 2008 48Tennisclub Ischgl – Turnier mit dem Tennisclub Kappl Nr. 34 / Dezember 2006 47Theaterverein – „Der verkaufte Großvater“ Nr. 29 / Juli 2004 39Theaterverein – Geschichte des „Brandner Kaspar“ Nr. 37 / Dezember 2008 48Tischtennisverein – Neuerung Nr. 30 / Dezember 2004 42Titelbildbeschreibung Nr. 37 / Dezember 2008 02Tourismusunternehmen Nr. 34 / Dezember 2006 22Trinkwassergütesiegel Nr. 33 / Juli 2006 33TVB Ischgl – Andreas Steibl – Geschäftsführer Nr. 29 / Juli 2004 34TVB Ischgl – Bericht, Konzert Anastacia Nr. 32 / Dezember 2005 43TVB Ischgl – Saison-Opening, Konzert Lionel Richie Nr. 32 / Dezember 2005 44

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TVB Ischgl (Fusionstätigkeiten) Nr. 31 / Juli 2005 23TVB & Schischule – Jubiläum 75 Jahre Nr. 30 / Dezember 2004 04TVB & Schischule – Jubiläum 75 Jahre, Bildergalerie Nr. 30 / Dezember 2004 06TVB Paznaun – Bericht Nr. 35 / Dezember 2007 32TVB Paznaun – Bericht Nr. 37 / Dezember 2008 21TVB Paznaun – Bericht, Konzert Pink Nr. 33 / Juli 2006 36TVB Paznaun – Ischgl – Bericht Nr. 34 / Dezember 2006 22TVB Paznaun – Ischgl – Bericht Nr. 38 / Dezember 2008 15 u Ausgabe: seite:Umweltwerkstatt Bezirk Landeck – 10 Jahre Nr. 35 / Dezember 2007 52Unterstützungserklärung der Ischgler Gemeindebevölkerung Nr. 29 / Juli 2004 05Unser Kindergarten 2009/2010 Nr. 38 / Dezember 2009 10 V Ausgabe: seite:Vernissage im Silvrettacenter Nr. 32 / Dezember 2005 56Verabschiedung Gemeinderat Nr. 29 / Juli 2004 21Verabschiedung GemeindemitarbeiterInnen Nr. 38 / Dezember 2009 10Vereinszentrum mit Kletterhalle Nr. 29 / Juli 2004 24VertiGo (DAV Sektion Heidelberg) Nr. 30 / Dezember 2004 28Vesilbahn / Piz Val Gronda Nr. 35 / Dezember 2007 08Volksbank Ischgl – neue Räumlichkeiten Nr. 30 / Dezember 2004 21Volksschule Ischgl vor 50 Jahren Nr. 31 / Juli 2005 28Volksschule Mathon - Bericht Nr. 31 / Juli 2005 27Vorankündigung: 250 Jahre – Pfarrkirche St. Nikolaus Nr. 35 / Dezember 2007 63Vorwort: Begrüßung der Ehrengäste zur Jubiläumsrede Nr. 31 / Juli 2005 02Vorwort Bürgermeister Cimarolli Nr. 29 / Juli 2007 02Vorwort: Bgm. Cimarolli – 75 Jahre TVB & Schischule Nr. 30 / Dezember 2004 02Vorwort: Bürgermeister Cimarolli – Hochwasser Nr. 32 / Dezember 2005 03Vorwort: Bürgermeister Cimarolli Nr. 34 / Dezember 2006 02Vorwort: Bürgermeister Cimarolli Nr. 35 / Dezember 2007 02Vorwort: Bürgermeister Cimarolli Nr. 36 / Juli 2008 04Vorwort: Bürgermeister Cimarolli Nr. 37 / Dezember 2008 03Vorwort: Jubiläumsrede Bürgermeister Cimarolli Nr. 31 / Juli 2005 02Vorwort: Landeshauptmann Günther Platter Nr. 36 / Juli 2008 02Vorwort: Obmann Alfons Parth – 75 Jahre TVB Ischgl Nr. 30 / Dezember 2004 02Vorwort: Pfarrer Michael Stieber Nr. 36 / Juli 2008 03Vorwort: Amtsverwalter Nr. 38 / Dezember 2009 02Votivtafel aus dem Jahre 1678 Nr. 29 / Juli 2004 29 w/x/Y/Z Ausgabe: seite:Wahlen 2003/2004 Nr. 29 / Juli 2004 22Walser Gerhard – Feuerwehr-Auszeichnung Nr. 37 / Dezember 2008 33Walser Josef – Dank an den Chronisten Nr. 31 / Juli 2005 13Walser Mathias – Erinnerung Nr. 32 / Dezember 2005 63Walser Walter – Pensionierung Nr. 35 / Dezember 2007 20Weihbischof Athanasius Schneider Nr. 34 / Dezember 2006 49Weihurkunde der Pfarrkirche St. Nikolaus Nr. 36 / Juli 2008 06Wie die Tiroler erschaffen wurden Nr. 29 / Juli 2004 29Willkommen in Ischgl, Dr. Anna Hosp Nr. 29 / Juli 2004 06WLV – 35 Jahre Madlein-Lawine Nr. 37 / Dezember 2008 04 Zangerl Emil – Auszeichnung des Landes Tirol Nr. 37 / Dezember 2008 15Zum Gedenken – Ehrenringträgerin Anna Walser Nr. 37 / Dezember 2008 50Zum Gedenken – Ehrenringträgerin Maria Wilhelm Nr. 37 / Dezember 2008 50Zum Gedenken – Fritz Walser Nr. 35 / Dezember 2007 53Zum Gedenken – Olga Aloys Nr. 35 / Dezember 2007 54Zum Gedenken – Pepi Salner Nr. 35 / Dezember 2007 52Zum Gedenken – Wolf Rudolf, Zangerl Hugo Nr. 38 / Dezember 2008 42Zur Geschichte der Schischule – Leiter Edi Zangerl Nr. 30 / Dezember 2004 03

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Nr. 38 / Dezember 2009Amtliche Mitteilung · Zugestellt durch Post.at

a biz Ålts und Nuis vo Ischgl und Matho

Panorama von den „Pataner“ (Bergmähder oberhalb der Paznauner Thaja)in Richtung Fimbertal mit Blick auf die Fluchthörner - 3.399 m


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