SBWLLei t fadenBachelor- und Masterstudium
Betriebswirtschaft 2015/2016
ST U D I E N V E R T R E T U N G BE T R I E B S W I R T S C H A F T
RESOWI BAU T E I L GE
B W L.S O W I G R A Z.AT
W W W.FAC E B O O K.CO M/S T V.B W L
B W L@S O W I G R A Z.AT
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INHALTSVERZEICHNIS
1. Voraussetzungen zur Absolvierung von SBWLs ........................... ...61.1. Bachelorstudium Betriebswirtschaft 2013 ..................................................61.2. Masterstudium Betriebswirtschaft 2013 .....................................................81.3. Anmeldung zur SBWL ..................................................................................9
2. Institut für Banken und Finanzierung ............................................ .102.1. SBWL: Banken und Finanzierung (Bachelor) ........................................ 102.2. SBWL: Banken und Finanzierung (Master) ............................................ 11
3. Institut für Finanzwirtschaft ............................................................ .143.1. SBWL: Finanzwirtschaft (Bachelor) ......................................................... 143.2. SBWL: Alternative Investments (Master). ............................................... 153.3. SBWL: Portfoliomanagement (Master) ................................................... 16
4. Institut für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik .184.1. SBWL: Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik (Bach-
elor) ............................................................................................................... 184.2. SBWL: Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik (Master) .. 20
5. Institut für Marketing ....................................................................... .225.1. SBWL: Marketing (Bachelor) .................................................................... 225.2. SBWL: Business-To-Consumer Management (Master) ....................... 245.3. SBWL: Business-To-Business Management (Master) ............................ 26
6. Institut für Organisation und Institutionenökonomik ................. .286.1. SBWL: Organisation (Bachelor) ............................................................... 286.2. SBWL: Management: Organisation und Institutionenökonomik (Master) 29
7. Institut für Personalpolitik ............................................................... .327.1. SBWL: Personal (Bachelor) ....................................................................... 327.2. SBWL: Führung und Personal (Master) .................................................. 34
8. Institut für Produktion und Logistik .............................................. .368.1. SBWL: Management Science: Produktion und Logistik (Master) ....... 36
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INHALTSVERZEICHNIS
9. Institut für Statistik und Operations Research .............................. ............. 389.1. SBWL: Management Science (Bachelor) ................................................................389.2. SBWL: Management Science: Operations Research (Master) .............................39
10. Institut für Unternehmensführung und Entrepreneurship ......... ............. 4210.1. SBWL: Unternehmensführung und Entrepreneurship (Bachelor) .....................4210.2. SBWL: Unternehmensführung und Entrepreneurship (Master) ........................43
11. Institut für Unternehmensrechnung und Controlling ................. ............. 4611.1. SBWL: Interne Unternehmensrechnung (Bachelor) .............................................4611.2. SBWL: Controlling (Master) ....................................................................................48
12. Institut für Unternehmensrechnung und Reporting .................... ............. 5012.1. SBWL: Internationales Management (Bachelor) ...................................................5012.2. SBWL: Internationales Management (Master) ......................................................5112.3. SBWL: Wirtschaftsethik und betriebliches Verantwortungsmanagement (Mas-
ter) ................................................................................................................................5312.4. SBWL: Financial Reporting (Master) entfällt im Studienjahr 2014/2015
......................................................................................................................................54
13. Institut für Unternehmensrechnung und Steuerlehre .................. ............. 5613.1. SBWL: Externe Unternehmensrechnung und Steuerlehre (Bachelor) ....... 5613.2. SBWL: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (Master) ............................................58
14. Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung ... ............. 6014.1. SBWL: Externe Unternehmensrechnung und Steuerlehre (Bachelor) ..........6014.2. SBWL: Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung (Master) ..................62
15. Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte . ............. 66
16. Anhang A: Empfohlene ergänzende Lehrveranstaltungen SBWL Bachelor ........ 68
17. Anhang B: Empfohlene ergänzende Lehrveranstaltungen SBWL Master ........ 72
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IMPRESSUM
IMPRESSUM
„SBWL Leitfaden Betriebswirtschaft“ der Österreichischen HochschülerInnenschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz
Herausgeberin, Medieninhaberin und für den Inhalt verantwortlich:Österreichische HochschülerInnenschaft Karl-Franzens-Universität Graz Studienvertretung BWLSchubertstraße 6a, 8010 GrazStand: August 2015
Design & Layout: Florian AltendorferRedaktion: Michael Harnisch, Anja Möstl, Katrin Krenn, Alba Sano, Gernot Kainz, Miriam Lackner, Stefan Oprießnig
Disclaimer: Dieser Leitfaden wurde mit größter Sorgfalt und mehrfachen inhaltlichen Kontrollen erstellt. Dennoch erhebt er keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Offizielle und rechtsverbindliche Informationen können immer nur aus dem geltenden Curriculum sowie UGO bezogen werden.
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LIEBE KOLLEGIN, LIEBER KOLLEGE!
Mit dem vorliegenden Leitfaden möchten wir dir einen einführenden Überblick über das vielfältige Angebot an Spezialisierungsmöglichkeiten an unserer Fakultät geben. Er soll dir bei der persönlichen Auswahl deiner Spezialisierung und damit einem weiteren Schritt in der Berufswahl und Vertiefung deiner Fähigkeiten und Kenntnisse in der ganzen Breite der Betriebswirtschaft unterstützen.
Unser Dank gilt den Instituten die sich an dieser Aktion beteiligt haben und bereitwillig die notwendigen Informationen zur Verfügung gestellt haben.
Solltest du Fragen oder Probleme jeglicher Art rund um dein BWL-Studium haben, die Studienvertretung Betriebswirtschaft ist immer für dich da. Komm einfach zu uns in die Sprechstunden im Büro der Fakulätsvertretung SoWi (ReSoWi, Bauteil G, Erdgeschoss) oder kontaktiere uns via E-Mail: [email protected].
Dein Team der Studienvertretung
VORWORT
Miriam Lackner
Johannes Paul Zeiringer Sanel Omerovic
Stefan Oprießnig Elias Kurta
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1. VOR AUSSE TZUNGEN ZUR ABSOLVIERUNG VON SBWLS
Die SBWLs sind als besondere Spezialisierung im Bachelor- und Masterstudium angelegt. Studierende haben die Möglichkeit unter verschiedensten Themenbereichen ihre individuelle Auswahl zu treffen, um sich fachlich in dieser zu vertiefen. Die Themenauswahl reicht über die gesamte von der Fakultät angebotene Breite der Betriebswirtschaft.
Die SBWLs sind typischerweise im 5.-6. Semester (Bachelor) bzw. 2.-3. Semester (Master) zu absolvieren und unterliegen jeweils unterschiedlichen Voraussetzungen.
1.1. BACHELORSTUDIUM BE TRIEBSWIRTSCHAFT 2013
Die SBWL ist im Curriculum des Bachelorstudiums Betriebswirtschaft 2013 im Modul G angesiedelt (5.-6. Semester). Um zur Anmeldung für das Modul G zugelassen zu sein, müssen die Module A, B und C (Grundstudium) sowie die vorbereitenden Vorlesungsübungen (Modul E) positiv abgeschlossen und eingetragen sein.
Grundstudium = Modul A, B und C
Modul A
• Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, VO• Einführung in die Soziologie, VO• Einführung in die Volkswirtschaftslehre, VO• Statistik, VO• Statistik, UE
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Modul B• Grundlagen des Accounting, VO• Grundlagen des Finance, VO• Grundlagen des Marketing, VO• Grundlagen der Produktion und Logistik, VO• Grundlagen des Managements, VO
Modul C
• Wirtschaftsmathematik, VO• Wirtschaftsmathematik, UE• Rechnungswesen, VO• Rechnungswesen, UE
Voraussetzung für SBWLGrundstudium +Accounting, VU (Modul E)
• Interne Unternehmensrechnung• Externe Unternehmensrechnung und Steuerlehre
Grundstudium +Finance, VU (Modul E)
• Banken und Finanzierung• Finanzwirtschaft
Grundstudium +Marketing, VU (Modul E)
• Marketing
Grundstudium +Produktion und Logistik, VU (Modul E)
• Management Science
Grundstudium +Management, VU (Modul E)
• Informationswissenschaft und Wirtschaftsinfor-matik • Organisation• Personal• Unternehmensführung und Entrepreneurship
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1.2. MASTERSTUDIUM BE TRIEBSWIRTSCHAFT 2013
Im Masterstudium Betriebswirtschaft 2013 können zwei SBWLs gewählt werden. Diese sind in den Modulen C und D im Studienplan verankert. Man muss im Masterstudium inskribiert sein um eine SBWL absolvieren zu können.
Voraussetzung für SBWLMasterkurs Accounting, VO +Masterkurs Wirtschafts-matematik und Statistik, VO
• Betriebswirtschaftliche Steuerlehre• Controlling• Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung• Financial Reporting
Masterkurs Finance, VO + Masterkurs Wirtschafts-matematik und Statistik, VO
• Alternative Investment• Banken und Finanzierung• Portfoliomanagement
Masterkurs Marketing, VO +Masterkurs Wirtschafts-matematik und Statistik, VO
• Business-to-Consumer Management• Business-to-Business Management
Masterkurs Management, VO +Masterkurs Wirtschafts-matematik und Statistik, VO
• Führung und Personal• Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik• Internationales Management• Unternehmensführung und Entrepreneurship• Organisation und Institutionenökonomik• Wirtschaftsethik und betriebliches Verantwortungsmanagement
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Masterkurs Produktion und Logistik, VO + Masterkurs Wirtschaftsmathematik und Statistik, VO
• Operations Research• Produktion und Logistik
1.3. ANMELDUNG ZUR SBWL
An der SoWi- Fakultät gibt es drei verschiedene Reihungsverfahren. Das Reihungsverfahren nach SOWI 3 kommt ausschließlich für die Anmeldung zu den SBWLs zur Anwendung und unterscheidet sich etwas von den anderen Reihungsverfahren. Die Anmeldung zu den SBWLs erfolgt nämlich ausschließlich über die Anmeldung zu sogenannten Dummy- Lehrveranstaltungen. Wenn man also z.B. die SBWL Marketing machen möchte, kann man sich nicht direkt für die Vorlesungsübungen und Kurse „Marketing Research“ oder „Buyer Behaviour“ anmelden, sondern muss sich zunächst für die übergelagerte Dummy-LV anmelden. Erst wenn man für diese Dummy-LV einen Fixplatz zugeteilt bekommen hat, kann man sich für die eigentlichen Lehrveranstaltungen anmelden. Außerdem ist es ratsam alle Prioritäten zu vergeben, so erhöht man die Chancen einen Platz in einer SBWL zu bekommen. 1 entspricht der höchsten und 4 der niedrigsten Priorität.
Weiter Infos gibt es unter:
Reihungsverfahren SOWI
(https://static.uni-graz.at/fileadmin/support/Preismer/Aushang_Detailinforamtion_zum_SOWI-Reihungsverfahren_neu.pdf)
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2. INSTITUT FÜR BANKEN UND FINANZIERUNG
Institutsvorstand: o.Univ.-Prof. Dr. Peter SteinerKontaktAdresse RESOWI Zentrum Bauteil F2 Universitätsstraße 15 8010 Graz
Telefon +43 (0) 316 / 380-7300E-Mailadresse [email protected] http://banken-finanzierung.uni-graz.at/
2.1. SBWL: BANKEN UND FINANZIERUNG (BACHELOR)
ZIELGRUPPE
Studierende mit Interesse am Bankensektor sowie am Kapitalmarkt
VOR AUSSE TZUNGEN
Aufmerksames Lesen der Finanzberichterstattung, Kenntnisse des Business-English sowie Kenntnisse der angewandten Statistik und Wirtschafts-mathematik
INHALTE
Die VU Corporate Finance 1 beschäftigt sich mit verschiedenen grundlegenden Finance-Theorien, etwa Efficient Capital Markets, CAPM und APT, Behavioral Finance, Capital Structure und Cost of Capital, Payout Policy, Mergers and Acquisitions, Corporate Governance, Measuring Risk
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und Risk Management sowie Real Options. Der KS Corporate Finance 2 vertieft die gelernten Inhalte.Die VU Banking and Financial Management 1 (Grundlagen) bietet Inhalte wie Treasury & Cash Management, Finanzierungsalternativen von Unternehmungen, Kurssicherung durch Zins- und Devisenswaps, Terminkontrakte, theoretische Grundlagen und Existenz von Banken anhand der Markt- und Transformationsfunktion sowie die Theorie des Kredits mit symmetrischer und asymmetrischer Information.Der KS Banking and Financial Management 2 (Grundlagen) vermittelt eine Einführung in die Rolle von Banken auf Finanzmärkten, institutionelle und theoretische Grundlagen des Bankwesens, theoretische und praktische Problemstellungen des Kreditgeschäfts, sowie die Grundlagen des bankspezifischen Risikomanagements.
1. Corporate Finance 1 (COF1), VU (WS)2. Corporate Finance 2 (COF2), KS (WS)3. Banking and Financial Management 1 (BFM1), VU (SS)4. Banking and Financial Management 2 (BFM2), KS (SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja
2.2. SBWL: BANKEN UND FINANZIERUNG (MASTER)
ZIELGRUPPE
Studierende mit Interesse am Bankensektor sowie am Kapitalmarkt
VOR AUSSE TZUNGEN
Kenntnisse des Business English, Kenntnisse der angewandten Statistik und
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Wirtschaftsmathematik sowie Kenntnisse im Bereich Banking & Finance
INHALTE
Im PS Financial Management 1 werden folgende Inhalte behandelt: Optimierung der Kapitalstruktur und Dividendenpolitik: Irrelevanz/Relevanz der Kapitalstruktur, Kapitalkostensätze und Leverage-Effekt, Investitions- und Kapitalstrukturrisiko. Auswirkungen von Transaktionskosten und Steuern, vergleichende Analyse unterschiedlicher Steuersysteme in der Europäischen Union, Finanzierungsentscheidungen bei Unsicherheit und homogener sowie asymmetrischer Information (Vertragsgestaltung und Kontraktdesign). Einführung und Erklärungsansätze der Neuen Institutionsökonomie: Wirtschaftsnobelpreisträger und ihr Wirken. Theoretische Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Agency Theorie sowie der Spieltheorie. Finanzierungsentscheidungen und Informationsasymmetrie. Arbitrage und Markteffizienz. Einführung in die Thematik “Corporate Governance”.
Das PS Financial Management 2 bietet eine forschungsgeleitete Einführung in Behavioral Finance und Behavioral Economics sowie experimentelle Methoden in den Wirtschaftswissenschaften.
Das PS Banking Management 1 hat folgenden Inhalt: Refreshing - Efficient Market Theory: Theorie und Empirische Evidenz. Asset Pricing Models: Gleichgewichts- und Faktor-Modelle. Fixed Income Securities: Plain Vanilla und Hybride Formen; Bewertung und Risikoanalyse. Options: Plain Vanilla und Exoten; Bewertung in diskreter und stetiger Zeit. Preview: Futures and Other Derivatives: Forwards, Futures, Swaps und Credit Derivatives; Bewertung und Einsatz im Risikomanagement.
Im PS Banking Management 2 sollen die Studierenden nicht nur die theoretischen Beratungsmodelle im Rahmen der Finanzberatung
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kennenlernen, sondern auch die Voraussetzungen und Restriktionen für ordnungsgemäße Finanzberatung diskutieren. Die Studierenden sollen die Zielsetzung des Beratungsansatzes Personal Financial Planning verstehen, Instrumente und Lösungsansätze des Financial Planning erarbeiten und die Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis (Kapitalmarkt und Beratung) kennenlernen und an Praxisfällen üben.
Weitere Inhalte gem. UGO
1. Financial Management 1 , PS (WS)2. Financial Management 2, PS (SS)3. Banking Management 1, PS (WS)4. Banking Management 2 PS (SS)5. Seminar aus Banking and Finance, SE (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
2.3. SBWL: PORTFOLIOMANAGEMENT (MASTER)
ZIELGRUPPE
Studierende mit Interesse an der Finanzwirtschaft
VOR AUSSE TZUNGEN
Kenntnisse des Business English, Kenntnisse der angewandten Statistik und Wirtschaftsmathematik, sowie Kenntnisse im Bereich Banking & Finance.
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INHALTE
Das PS Finanzmarktforschung 1 werden IT-unterstützte, empirische-quantitative empirisch-quantitative Analyse von Finanzmarktdaten durchgeführt: Uni- und multivariate Renditeverteilungen; Grundlagen stochastischer Prozesse; Random-Walk Hypothese, Lineare und nicht-lineare Zeitreihenmodelle; Volatilitätsmodelle. Das PS Finanzmarktforschung 2 beschäftigt sich mit Grundlagen der experimentellen Wirtschaftsforschung: Planung, Durchführung und Auswertung experimenteller Forschungsprojekte; Diskussion von Forschungspapieren; Datenanalyse in R; Programmierung von Experimenten in z-Tree
Das PS Investmentanalyse und Portfoliomanagement 1 behandelt die Themen: Analyse, Bewertung und Einsatz von Produkten am Geldmarkt (Cash-Instrumente und Geldmarktderivate); Analyse, Bewertung und Einsatz von Produkten am Kapitalmarkt (Fixed Income Instrumente und Zinsderivate); Kassa- und Termingeschäfte am Devisenmarkt und das PS PS Investmentanalyse und Portfoliomanagement 2 beschäftigt sich mit folgenden Themen: Mean-variance Modell; CAPM, Erweiterungen und Nachfolger; Asset allocation in der Praxis; Performancemessung; Investitionen von Haushalten.
1. Finanzmarktforschung 1, PS (WS)2. Finanzmarktforschung 2, PS (WS)3. Investmentanalyse und Portfoliomanagement 1, PS (WS und SS)4. Investmentanalyse und Portfoliomanagement 2, PS (WS und SS)5. Seminar aus Finanzwirtschaft, SE (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
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3. INSTITUT FÜR FINANZWIRTSCHAFT
Institutsvorstand: o.Univ.-Prof. Dr. Edwin O. FischerKontaktAdresse RESOWI Zentrum Bauteil G2 Universitätsstraße 15 8010 GrazTelefon +43 (0) 316 / 380-3510
E-Mailadresse [email protected] http://www.uni-graz.at/ifwwww/
3.1. SBWL: FINANZWIRTSCHAFT (BACHELOR) NUR WS
ZIELGRUPPE
Studierende mit Interesse an der Finanzwirtschaft
INHALTE
VU und KS Investitionsplanung beschäftigen sich mit der Beurteilung von Investitionen bei Vorliegen von Fremdfinanzierung, Steuern, Inflation sowie Investitionsbegünstigungen und Finanzierungsförderungen.Es werden Sensitivitätsanalysen, Nutzungsdaueroptimierungen und Terminoptimierungen durchgeführt.
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Die VU Internationale Finanzmärkte vermittelt die Grundzüge, Zusammenhänge und die Entwicklung globaler Finanzmärkte, der Börsen sowie originärer und derivativer Finanzierungstitel. Es werden Korrelationsrechnungen zwischen Aktien, Anleihen und Rohstoffe durchgeführt und Modelle der Aktienkursanalyse besprochen und angewendet.
Der KS Internationale Finanzmärkte beschäftigt sich mit den Grundlagen des Börsenhandels, der Grundlagen und Berechnung von Marktindizes, sowie Zinsderivaten in der Praxis.
1.Investitionsplanung, VU (SS)2. Investitionsplanung, KS (SS)3. Internationale Finanzmärkte, VU (WS)4. Internationale Finanzmärkte, KS (WS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja
3.2. SBWL: ALTERNATIVE INVESTMENTS (MASTER)- START IM SS
ZIELGRUPPE
Studierende mit Interesse an der Finanzwirtschaft
INHALTE
Im Mittelpunkt des PS Derivative und Financial Engineering 1 steht die Bewertung von Derivaten und von Financial Engineering Produkten.
Das PS Derivative und Financial Engineering 2 beschäftigt sich mit der
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Darstellung, Analyse und Bewertung von speziell gestrickten, sogenannten strukturierten Financial Engineering Produkten.
Das PS Risk Management 1 befasst sich inhaltlich großteils mit dem Konzept des Value at Risk. Weitere Themen sind: Risikokategorie, Risikomanagement und das Hedging von Währungs- und Warenpreisrisiken.
Im Mittelpunkt des PS Risk Management 2 steht die Identifikation, Messung und Steuerung von Währungs-, Zinsänderungs- und Warenpreisrisiken in Industrie und Handelsunternehmen.
1. Derivative und Financial Engineering 1, PS (SS)2. Derivative und Financial Engineering 2, PS (SS)3. Risk Management 1, PS (SS)4. Risk Management 2, PS (SS)5. Seminar aus Finanzwirtschaft, SE (WS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
3.3. SBWL: PORTFOLIOMANAGEMENT (MASTER) START IM WS
ZIELGRUPPE
Studierende mit Interesse an der Finanzwirtschaft
INHALTE
Die PS Finanzmarktforschung 1 und Finanzmarktforschung 2 beinhalten folgende Themen: Grundlagen aus Rendite, Risiko und die Risikoeinstellung
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von Investoren, Portfoliotheorie nach Markowitz und Tobin, Capital Asset Pricing Model CAPM, Analyse der Risikomaße Volatilität und Beta-Faktor, Bewertung von Realinvestitionen (Netto-, Brutto- und APV-Ansatz), Relevante Kalkulationszinssätze in der Investitionsplanung, Finanzwirtschaftliche und alternative Performancemaße sowie Finanzwirtschaft in MS Excel.
Die PS Investmentanalyse und Portfoliomanagement 1 und Investmentanalyse und Portfoliomanagement 2 befassen sich mit der Bewertung und Analyse originärer und elementarer derivater Finanzierungstitel: Anleihen, Aktien, Europäische Aktienoptionen und Index-Futures, Investmentfonds, Performance und -attribution, passives vs. Aktives Portfoliomanagement, Asset Allocation, globales Portfoliomanagement, Investmentanalyse und Portfoliomanagement mit MS Excel.
1. Finanzmarktforschung 1, PS (WS)2. Finanzmarktforschung 2, PS (WS)3. Investmentanalyse und Portfoliomanagement 1, PS (WS und SS)4. Investmentanalyse und Portfoliomanagement 2, PS (WS und SS)5. Seminar aus Finanzwirtschaft, SE (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
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4. INSTITUT FÜR INFORMATIONSWISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK
Institutsvorstand: o.Univ.-Prof. Mag. Dr. Wolf Rauch
KontaktAdresse RESOWI Zentrum Bauteil F3Telefon (+43) 316 / 380-3560 Universitätsstraße 15 8010 Graz
E-Mailadresse [email protected] informationswissenschaft-wirtschaftsinformatik. uni-graz.at
4.1. SBWL: INFORMATIONSWISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK (BACHELOR)
ZIELGRUPPE
Studierende mit Interesse an IT-unterstützten Prozessen in Unternehmen an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Informatik.
VOR AUSSE TZUNGEN
Gutes logisches Denken, IT-Affinität, Fähigkeit zum interdisziplinären Denken.
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INHALTE
Im Bachelor Betriebswirtschaft liegt der Schwerpunkt in der SBWL Informationswissenschaft auf der Einführung in diesen Wissenschaftsbereich und dem grundlegenden Verständnis von Methoden und Anwendungsgebieten. Zudem wird eine Einführung in die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der modernen Informationstechnologie in betriebliche Prozesse gegeben.
Die VU Informationswissenschaft bietet eine Einführung in die Informations- und Kommunikationstechnologie und führt in die Bereiche der Wissenserschließung und Darstellung (Input) sowie Information Retrieval und Informationsnavigation (Output) ein.
Die VU Wirtschaftsinformatik geht anschließend auf die praktischen Einsatzmöglichkeiten von IT-Systemen ein. IT-gestützte Kundenbeziehungsmanagementsysteme (CRM-Systeme) gestalten den Kontakt mit Kunden neu. Beispielhaft sollen hier Handlungsfelder des CRM im Unternehmen, Werkzeuge zur Analyse von CRM-Potentialen, CRM-Prozesse, die Auswahl von CRM-Maßnahmen und Komponenten sowie die verschiedenen Phasen der Implementierung von CRM-Systemen diskutiert werden.
Die Lehrveranstaltungen Ausgewählte Themen der Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik 1 (KS) sowie Ausgewählte Themen der Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik 2 (KS) bereiten Themen rund um die Informationswissenschaft an Hand von Praxisbeispielen auf. Insbesondere wird auch auf Arten von internen und außenwirksamen betrieblichen Informationssystemen eingegangen.
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1. Informationswissenschaft, VU (WS und SS)2. Wirtschaftsinformatik, VU (WS und SS)3. Ausgewählte Themen der Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik 1, KS (WS und SS)4. Ausgewählte Themen der Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik 2, KS (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja
4.2. SBWL: INFORMATIONSWISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK (MASTER)
ZIELGRUPPE
Studierende mit Interesse an IT-unterstützten Prozessen in Unternehmen.
VOR AUSSE TZUNGEN
Gutes logisches Denken und IT-Affinität
INHALTE
Im PS Business Intelligence werden die Schritte der Entwicklung eines Geschäftsmodels durchlaufen. Für die Gewinnung der dafür erforderlichen Informationen werden Business Intelligence-, insbesondere Web-
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Intelligence-Techniken eingesetzt.
Im PS Elektronische Geschäftsmodelle und digitale Ökonomie steht die Analyse bestehender Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle oder deren Design im Mittelpunkt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Besonderheiten digitaler Ökonomie.
Im PS Fallstudien zur Wirtschaftsinformatik werden zu einem Schwerpunktthema der Wirtschaftsinformatik Harvard Business Cases im Team ausgearbeitet, Diskussionsprozesse in Social Media geführt und eine Seminararbeit verfasst.
Das PS Spezielle Vertiefungen aus Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit der Theorie und der Praxis der Evaluierung
1. Business Intelligence, PS (WS und SS)2. Elektronische Geschäftsmodelle und digitale Ökonomie, PS (WS und SS)4. Fallstudien zur Wirtschaftsinformatik, PS (WS und SS)5. Spezielle Vertiefungen aus Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik, PS (WS und SS)6. Seminar aus Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik, SE (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
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5. INSTITUT FÜR MARKE TING
Institutsvorstand: Univ.-Prof. Dr. Thomas FoschtKontakt:Adresse 8010 Graz, Elisabethstraße 50b, 1. StockTelefon (+43) 316 / 380-7200
E-Mailadresse [email protected] http://www.uni-graz.at/marketing/
5.1. SBWL: MARKE TING (BACHELOR)
ZIELGRUPPE
Studierende mit Interesse an Marketingforschung, Käuferverhaltens-forschung, Unternehmensführung, Psychologie und Statistik
BERUFSMÖGLICHKEITEN
Marketingverantwortliche/r,Marktforschungsverantwortliche/r, Kunden-beziehungsmanagerIn
VOR AUSSE TZUNGEN
gutes mathematisches und statistisches Verständnis
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INHALTE
Im Bachelorstudium liegt der Schwerpunkt auf dem Erlernen eines Verständnisses der Methoden der Marketing- und Käuferverhaltensforschung und deren Anwendung auf konkrete Marketingfragestellungen.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung Marketing Research (VU & KS) werden grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Marktforschung sowie Sekundär- und Primärforschung vermittelt. Des Weiteren beschäftigen sich die Lehrveranstaltungen mit den Erhebungsverfahren der Panelforschung und der Adhoc-Forschung, der Erhebungsmethode mittels Beobachtung, den Verfahren der bewussten Auswahl sowie der Zufallsauswahl, existierenden Formen der Marktforschungssoftware sowie der multivariaten Analysemethoden.
Die Lehrveranstaltung Buyer Behavior (VU) beschäftigt sich unter anderem mit folgenden Themen: Grundlagen des Käuferverhaltens, Methoden der Verhaltenswissenschaften, Kaufverhalten von Endverbrauchern und Geschäftskunden, Aktivierung und Involvement, etc.
Im Kurs Buyer Behavior werden in weiterer Folge folgende Themen vertieft: Bedeutung und Messung von Aktivierung und Einstellung, Bedeutung und Messung der Vorkaufs-, Kaufs-, Nachkaufs bzw. Nutzungsphase, sowie Kaufprozesse bei Organisationen.
1. Marketing Research, VU (WS und SS)2. Marketing Research, KS (WS und SS)3. Buyer Behavior, VU (WS und SS)4. Buyer Behavior, KS (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja
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5.2. SBWL: BUSINESS-TO-CONSUMER MANAGEMENT (MASTER)
ZIELGRUPPE
Studierende mit Interesse an Zusammenhängen auf Business-to-Consumer Märkten
BERUFSMÖGLICHKEITEN
Managementpositionen mit Marketing- bzw. Marktbezug, Marketingverantwortliche/r, Geschäftsführer
VOR AUSSE TZUNGEN
gutes mathematisches Verständnis und gute Kenntnisse im Bereich Statistik
INHALTE
In dieser angebotenen SBWL des Instituts für Marketing (Business-to-Consumer Management) soll ein umfassendes Verständnis des Marketing Managements im Rahmen von Kundenbeziehungen sowie in verschiedenen Sektoren entwickelt werden, welches die Studierenden in weiterer Folge zur Anwendung der Konzepte des Marketing Managements in verschiedenen Kontexten befähigen soll.
Im Customer Relationship Management (PS)werden umfassende Kenntnisse in folgenden Bereichen vermittelt: Theoretische Fundierung/Konzeptionierung/strategische Perspektive/operative Umsetzung/Implementierung und Kontrolle des Customer Relationship Managements.
Service Management (PS) beschäftigt sich mit Konzepten und theoretischen Grundlagen, strategischen und operativen Aspekten des
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Dienstleistungsmanagements, Implementierung, Controlling und internationalem Dienstleistungsmanagement.
Im Retail Management (PS) bilden aktuelle Veränderungen im Makro- und Mikroumfeld des Handels und ausgewählte Aspekte des strategischen und operativen Retail Managements einen weiteren Schwerpunkt. Neben der Internationalisierung des Handels, den Betriebstypenkonzepten und der Standortplanung, werden das absatzmarktpolitische Instrumentarium, die Marken- und Kommunikationspolitik, die Sortiments-, Preis-, Service- und Kundenpolitik sowie das Instore Management von Handelsunternehmen diskutiert. Darüber hinaus werden zentrale Inhalte des Supply Chain Managements angesprochen.
Im Mittelpunkt des PS Public and Not-for-Profit Management stehen der Gegenstand und die Besonderheiten von Not-for-Profit-Organisationen, sowie die Notwendigkeiten und Informationsgrundlage, Strategische Unternehmensplanung, Strategische Marketingplanung, Qualitätsmanagement, Implementierung, Controlling und Zukunftsperspektiven des Not-for-Profit-Marketings
Im Seminar Business-to-Consumer Management (SE) setzen die Studierenden das gesamte im Schwerpunkt erlernte inhaltliche und methodische Wissen ein, um ein reales Managementproblem unter praxisnahen Bedingungen zu lösen.
1. Customer Relationship Management, PS (WS)2. Services Management, PS (WS)3. Retail Management, PS (SS)4. Public and Not-for-Profit Management, PS (SS)5. Seminar aus Business-to-Consumer Management, SE (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
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5.3. SBWL: BUSINESS-TO-BUSINESS MANAGEMENT (MASTER)
ZIELGRUPPE
Studierende mit Interesse an Managementzusammenhängen auf Business-Märkten und/oder im Vertrieb
BERUFSMÖGLICHKEITEN
LeiterIn Marketing, LeiterIn Vertrieb, Key Account ManagerIn, LeiterIn Einkauf, GeschäftsführerIn, Länderverantwortliche/r, UnternehmensberaterIn
VOR AUSSE TZUNGEN
gutes mathematisches Verständnis und gute Kenntnisse im Bereich Statistik
INHALTE
Die Veranstaltung Business-to-Business Management (PS) vermittelt die Besonderheiten der marktorientierten Unternehmensführung im Business-Bereich.
Im PS Innovation Management werden die Bereiche Entwicklung von innovativen Angeboten, Management von Innovationsprozessen sowie die Einführung von Innovationen in den Markt bezüglich Konzepten, Methoden und Instrumenten bearbeitet.
Im PS Sales Management werden das Wissen und die Fähigkeiten in Bezug auf das effektive Vertriebsmanagement erweitert. Es werden die Bereiche
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Formulierung, Implementierung und Kontrolle von Verkaufsprogrammen bezüglich Konzepten, Methoden und Instrumenten bearbeitet.
Das PS Negotiating and Selling beschäfftigt sich mit dem effektiven Verhandeln mit Geschäftspartnern sowie erfolgreiches Präsentieren und „Verkaufen“ von Ideen und Lösungen.
Im Seminar Business-to-Business Management (SE) setzen die Studierenden das gesamte im Schwerpunkt erlernte inhaltliche und methodische Wissen ein, um ein reales Managementproblem unter praxisnahen Bedingungen zu lösen.
1. Business-to-Business Management, PS (WS)2. Innovation Management, PS (WS)3. Sales Management, PS (SS)4. Negotiating and Selling, PS (SS)5. Seminar aus Business-to-Business Management, SE (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
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6. INSTITUT FÜR ORGANISATION UND INSTITUTIONENÖKONOMIK
Institutsvorstand: Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Michael KopelKontaktAdresse RESOWI Zentrum Bauteil E4Telefon (+43) 316 / 380-7187
E-Mailadresse [email protected] http://organisation.uni-graz.at
6.1. SBWL: ORGANISATION (BACHELOR)
ZIELGRUPPE
Alle Personen, die sich mit Organisationsgestaltung beschäftigen und die dafür notwendigen Methoden und Techniken erlernen möchten.
BERUFSMÖGLICHKEITEN
Organisationsgestaltung ist als Querschnittsqualifikation für alle Berufsfelder anzusehen und daher ideal mit allen anderen Spezialisierungsrichtungen der BWL sehr gut kombinierbar. In beratenden Berufen oder in großen Organisationen ist dieses Arbeitsfeld aber oft auch die Hauptaufgabe.
VOR AUSSE TZUNGEN
Fähigkeiten zum systematischen Arbeiten und Empathie sind sehr hilfreiche Voraussetzungen.
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INHALTE
Die VU Organisatorische Gestaltung 1 bietet die Einführung in die wichtigsten Themenbereiche der betrieblichen Organisation einschließlich organisationstheoretischer Ansätze, aktuelle Formen der Organisationsgestaltung, Gestaltungsprinzipien aktueller Managementkonzepte, etc.
Der KS organisatorische Gestaltung 2 vertieft die Grundlagen und vermittelt Kenntnisse über die Ablaufplanung und –überwachung von Projekten, sowie die wichtigsten Tools des Projektmanagements.
Im Rahmen der VU Interorganisationale Geschäftsmodelle werden Ansätze des Geschäftsprozessmanagements und Unterschiede zur funktionalen Organisationsgestaltung, dem Aufbau und Eignungsbereich der aktuellen Diagnosemethoden, etc.
Im KS Interorganisationale Geschäftsmodelle werden die theoretischen Grundlagen, die Zielsetzung und Motivationen interorganisationaler Zusammenarbeit mit Praxisbeispielen gefestigt.
1. Organisatorische Gestaltung 1, VU (WS und SS)2. Organisatorische Gestaltung 2, KS (WS und SS)3. Interorganisationale Geschäftsmodelle 1, VU (WS und SS)4. Interorganisationale Geschäftsmodelle 2, KS (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja
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6.2. SBWL: ORGANISATION UND INSTITUTIONENÖKONOMIK (MASTER)
ZIELGRUPPE
Alle Personen, die sich mit Organisationsgestaltung sowie Anreiz- und Informationssystemen in Unternehmen beschäftigen und die dafür notwendigen Methoden und Techniken erlernen möchten.
BERUFSMÖGLICHKEITEN
Organisationsgestaltung ist als Querschnittsqualifikation für alle Berufsfelder anzusehen und daher ideal mit allen anderen Spezialisierungsrichtungen der BWL sehr gut kombinierbar. In beratenden Berufen oder in großen Organisationen ist dieses Arbeitsfeld aber oft auch die Hauptaufgabe. Im Besonderen spricht die SBWL Personen an, die Führungsaufgaben übernehmen wollen und ihr Tätigkeitsfeld im Gestalten von Anreizsystemen und der strategischen Ausrichtung von Unternehmen sehen.
INHALTE
Die beiden PS Organisationsdesign und Anreizgestaltung 1 und 2 vertiefen die Inhalte zum Thema „Organizational Economics”. Aufbauend auf den Resultaten der Transaktionskostenökonomie, der Theorie der Verfügungsrechte, und der Principal-Agenten-Theorie werden Konzepte und Methoden zur strategischen Führung von Unternehmen entwickelt.
In den beiden PS Organisationsdesign und Strategie 1 und 2 bietet eine Vertiefung zum Thema „Economics of Strategy”. Aufbauend auf den Resultaten des Strategischen Managements und des Industrial Organization
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werden Konzepte und Methoden zur strategischen Führung von Unternehmen entwickelt.
1. Organisationsdesign und Anreizgestaltung 1, PS (SS) 2. Organisationsdesign und Anreizgestaltung 2, PS (SS) 3. Organisationsdesign und Strategie 1, PS (WS) 4. Organisationsdesign und Strategie 2, PS (WS) 5. Seminar aus Organisationsdesign und Anreizgestaltung, SE (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
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7. INSTITUT FÜR PERSONALPOLITIK
Institutsvorstand: Univ.-Prof. Dr. Renate OrtliebKontaktAdresse 8010 Graz, Elisabethstraße 50 b, 2. StockTelefon (+43) 316 / 380-7189
E-Mailadresse [email protected] http://personalpolitik.uni-graz.at
7.1. SBWL: PERSONAL (BACHELOR)
ZIELGRUPPE
Alle Personen mit Interesse an betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Fragestellungen.
BERUFSMÖGLICHKEITEN
PersonalreferentIn, PersonalleiterIn, UnternehmensberaterIn; Personal-management zählt außerdem zu den generellen Managementfunktionen, das heißt, entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten sind in sämtlichen Managementpositionen erforderlich.
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VOR AUSSE TZUNGEN
Gute Mathematik- und Statistikkenntnisse, gute Lesefähigkeiten sowie gute argumentative Fähigkeiten.
INHALTE
Die VU Theoretische Grundlagen des Personalmanagements bietet programmatische Perspektiven auf Personalthemen (Personalökonomie, Personalmanagement, Personalpolitik).
Die VU Funktionen und Instrumente des Personalmanagements vermittelt theoretische Grundlagen für das Personalmanagement Es werden schwerpunktmäßig Konzepte und Gestaltungsinstrumente des Personalmanagements, insbesondere des strategischen Personalmanagements, der Personalbewegung und der Personalentwicklung behandelt.
Im Kurs Personalforschung setzt man sich mit den Themenfeldern der Personalforschung zur systematischen Gewinnung und Verarbeitung von Informationen in Bezug auf personalwirtschaftliche Entscheidungen auseinander.
In Praxis des Personalmanagements (KS) werden Funktionen und Instrumente des Personalmanagements in der betrieblichen Praxis besprochen.
1. Theoretische Grundlagen des Personalmanagements, VU (SS)2. Funktionen und Instrumente des Personalmanagements, VU (WS)3. Personalforschung, KS (SS)4. Praxis des Personalmanagements, KS (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja
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7.2. SBWL: FÜHRUNG UND PERSONAL (MASTER)
ZIELGRUPPE
Alle Personen mit Interesse an betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Fragestellungen.
BERUFSMÖGLICHKEITEN
PersonalreferentIn, PersonalleiterIn, UnternehmensberaterIn; Personal-management zählt außerdem zu den generellen Managementfunktionen, das heißt, entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten sind in sämtlichen Managementpositionen erforderlich.
VOR AUSSE TZUNGEN
Gute Mathematik- und Statistikkenntnisse, gute Lesefähigkeiten sowie gute argumentative Fähigkeiten.
INHALTE
In PS Arbeitsrechtliche Aspekte der Personalwirtschaft werden Konsequenzen des Arbeitsrechts für die betriebliche Personalpolitik, Individuen und die Gesellschaft analysiert und diskutiert.
Das PS Strategisches Personalmanagement behandelt folgende Themen: Theoretische Grundlagen, Konzepte und Instrumente des Strategischen Personalmanagements: deskriptive und normative Ansätze; markt- und
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ressourcenorientierte Ansätze; Analysen von gestaltungsorientierten Konzepten und Instrumenten.
Im Rahmen des Proseminars Personalentwicklung werden die Themen Weiterbildung, Arbeitsgestaltung und Karriereplanung im Rahmen des (internationalen) HRMs; Entwicklung internationaler Führungskräfte und Expatriate aufgegriffen.
Das PS Personalführung beschäftigt sich mit den Konzepte und Instrumente der Personalführung. Dabei finden die eigenschaftstheoretische, attributionstheoretische, situative und interaktionsorientierte Ansätze Anwendung.
1. Arbeitsrechtliche Aspekte der Personalwirtschaft, PS (WS)2. Strategisches Personalmanagement, PS (SS)3. Personalentwicklung, PS (WS und SS)4. Personalführung, PS (SS)5. Seminar aus Personalmanagement, SE (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
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8. INSTITUT FÜR PRODUK TION UND LOGISTIK
Institutsvorstand: Univ.-Prof. Dr. Marc ReimannKontaktAdresse RESOWI Zentrum Bauteil E3Telefon (+43) 316 / 380-3490 und 3491
E-Mailadresse [email protected] http://pom.uni-graz.at/
8.1. SBWL: PRODUK TION UND LOGISTIK (MASTER)
ZIELGRUPPE
InteressentInnen an formalen Problemlösungsmethoden zur Entscheidungs-unterstützung in Produktion und Logistik.
BERUFSMÖGLICHKEITEN
Leitende Positionen bei Logistikdienstleistern sowie in der Produktionsplanung und -steuerung, Beratungsindustrie.
VOR AUSSE TZUNGEN
Gutes mathematisches Verständnis.
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INHALTE
Die VU Verfahren des Operations Research behandelt die Lineare Optimierung (Aufbau linearer Programme, Simplex-Verfahren, Methoden zum Finden eine Anfangslösung,…) sowie die Ganzzahlige Optimierung (fortgeschrittene Modellierung mit ganzzahligen Variablen, Rucksackprobleme, Branch and Bound Verfahren).
Im Rahmen der VU Spieltheorie werden einführende Grundlagen der mathematischen Theorie der Spiele und Beispiele aus der experimentellen Wirtschaftsforschung erarbeitet.
Die VU Qualitätsmanagement befasst sich mit dem Qualitätsmanagement, sowie der statistischen Qualitätssteuerung (Abnahmeprüfung, abgebrochene Prüfung, mehrstufige Prüfung,…).
LP Modelle für Produktionsplanungssysteme werden in der VU Modelle des Operations Research behandelt.
1. Quantitative Logistic Analysis, PS (WS)2. Entscheidungsunterstützung in der Produktion und Logistik, PS (SS)3. Transport- und Lagerlogistik, PS (SS)4. Production Scheduling, PS (WS)5. Seminar aus Management Science, SE (WS und SS)
Weitere Inhalte gem. UGO
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
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9. INSTITUT FÜR STATISTIK UND OPER ATIONS RESEARCH
Institutsvorstand: Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Ulrich Pferschy
KontaktAdresse RESOWI Zentrum Bauteil E3Telefon (+43) 316 / 380-3490
E-Mailadresse [email protected] http://www.uni-graz.at/sor/
9.1. SBWL: MANAGEMENT SCIENCE (BACHELOR)
ZIELGRUPPE
InteressentInnen am Einsatz formaler Methoden zur Lösung betrieblicher Entscheidungsprobleme.
BERUFSMÖGLICHKEITEN
Vermittelt werden Grundkenntnisse quantitativer Methoden, die in jedem Berufsfeld hilfreich sind, z.B. Produktionsplanung, Supply Chain Management, Logistik. Eine spezielle Berufsqualifikation kann aus den 8 Stunden Lehrveranstaltung aber nicht abgeleitet werden.
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VOR AUSSE TZUNGEN
Mathematische und statistische Grundkenntnisse, Bereitschaft zum Computereinsatz.
INHALTE
Die SBWL Management Science befasst sich mit dem Aufstellen und Lösen von Planungs- und Entscheidungsmodellen in der Produktion und für allgemeine betriebliche Probleme. Zudem werden lineare Optimierungsmodelle, ganzzahlige Optimierung, Grundlagen der Spieltheorie, Einführung in die Konzepte des Qualitätsmanagements sowie statistische Qualitätskontrollen bearbeitet.
1. Verfahren des Operations Research, VU (WS)2. Modelle des Operations Research, VU (SS)3. Spieltheorie, VU (WS)4. Qualitätsmanagement, VU (SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja
9.2. SBWL: OPER ATIONS RESEARCH (MASTER)
ZIELGRUPPE
InteressentInnen am Einsatz formaler Methoden zur Lösung betrieblicher Entscheidungsprobleme.
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BERUFSMÖGLICHKEITEN
Leitende Positionen im Bereich Produktionsplanung, Logistik, Supply Chain Management, Schnittstellenfunktion zwischen Wirtschaft, Technik und Informatik, andere Berufsfelder mit stark quantitativen Anforderungen (Finanzwirtschaft, strategische Planung, etc.)
VOR AUSSE TZUNGEN
Mathematische und statistische Grundkenntnisse, Bereitschaft zum Computereinsatz.
INHALTE
Im Proseminar Computergestützte Modellierung werden Grundlagen zur Simulation und Modellierung von Wirtschaftsprozessen und deren Umsetzung in einfache Computerprogramme vorgestellt.
Folgende Themen werden im PS Graphenalgorithmen behandelt: Grundbegriffe der Graphentheorie, Algorithmen auf Graphen, Zusammenhangskomponenten, Matching, spannender Baum, kürzester Weg, Assignment Problem, maximaler Fluss.
Das PS Produktionsplanung behandelt Maschinenbelegungsplanung. Dabei geht es um die Zuordnung von Jobs zu Maschinen unter einem zeitlichen Planungshorizont und unter Beachtung von Ressourcen.
Im Rahmen des PS Betriebliche Optimierung wird das Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis behandelt. Einerseits werden theoretische Lösungskonzepte vorgestellt und andererseits das Handeln der Entscheider
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analysiert, das häufig vom Optimum abweicht.
Die vier PS können in beliebiger Reihenfolge absolviert werden.
1. Computergestützte Modellierung, PS (WS)2. Graphenalgorithmen, PS (SS)3. Produktionsplanung, PS (WS)4. Betriebliche Optimierung, PS (SS)5. Seminar aus Operations Research (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
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10. INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSFÜHRUNG UND ENTREPRENEURSHIP
Institutsvorstand: Univ.-Prof. MMag. Dr. Alfred GutschelhoferKontaktAdresse Elisabethstraße 50b, 2. Stock 8010 GrazTelefon +43 (0) 316 / 380-7351
E-Mailadresse [email protected] http://unternehmensfuehrung.uni-graz.at
10.1. SBWL: UNTERNEHMENSFÜHRUNG UND ENTREPRENEURSHIP (BACHELOR)
BERUFSMÖGLICHKEITEN
Berufsmöglichkeiten ergeben sich auf allen Ebenen der Unternehmens- und Geschäftsführung. Weitere vielfältige Möglichkeiten bestehen in der Unternehmensgründung, -übernahme und -nachfolge.
VOR AUSSE TZUNGEN
Gefordert sind Anwendungs- und Praxisorientierung, das Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen und unternehmerisches Denken.
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INHALTE
Der erste Teil der SBWL Unternehmensführung und Entrepreneurship beschäftigt sich mit der Vermittlung anwendungsorientierter Kenntnisse in den Bereichen der Unternehmensführung und des Strategischen Managements. Dazu zählen unter anderem strategische Managementprozesse (Planung, Umsetzung, Kontrolle), Management- und Organisationsentwicklungskonzepte, sowie die Analyse interner und externer Einflussfaktoren.
Die Lehrveranstaltungen Entrepreneurship und Führung (VU + KS) bieten anwendungsorientierte Kenntnisse in den Bereichen Führung und Führungsgrundsätze für Managerinnen und Entrepreneure, wie z.B.: unternehmerische Strategien, Führung, Steuerung und Entscheidung, Führungspositionen, Leadership- Konzepte, etc.
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die erlernten Inhalte auf konkrete Praxisprobleme anzuwenden.
1. Unternehmensführung und strategisches Management, VU (SS)2. Unternehmensführung und strategisches Management, KS (SS) 3. Entrepreneurship und Führung, VU (WS)4. Entrepreneurship und Führung, KS (WS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja
10.2. SBWL: UNTERNEHMENSFÜHRUNG UND ENTREPRENEURSHIP (MASTER)
BERUFSMÖGLICHKEITEN
Berufsmöglichkeiten ergeben sich auf allen Ebenen der Unternehmens-
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und Geschäftsführung. Weitere vielfältige Möglichkeiten bestehen in der Unternehmensgründung, -übernahme und -nachfolge.
VOR AUSSE TZUNGEN
Gefordert sind Anwendungs- und Praxisorientierung, das Erkennen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen und unternehmerisches Denken.
INHALTE
Im PS Gründung und Sanierung werden Themen zur Umsetzung eines Businessplans, unternehmerische Strategien, Marketing für Start-ups,, Finanzierung und Investorenakquise mit Blick auf steuerrechtliche Fragestellungen besprochen und vertieft diskutiert.
Inhalt des PS Geschäftsmodelle und Standortpolitik sind unteranderem Faktoren für die Standortwahl, Standortanalyse, Geschäftsumfeld, Betriebsstrukturen, qualitative und quantitative Strategie und Branchen-, Wettbewerbs- und Umfeldanalyse.
Der Schwerpunkt des PS Strategie, Organisation und Unternehmenspolitik liegt bei den Themen strategische Führung, Unternehmensstrategien, angewandte Strategieprozesse, Szenarioplanung, Organisationsstruktur, Organisationsentwicklungskonzepte sowie Unternehmensphilosophie und -visionen.
Folgende Inhalte werden im PS Leadership, Steuerung und Entscheidung behandelt: Managementfunktionen- und aufgaben, Entscheidungs- und Führungskonzepte, Leitungsaufgaben.
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Alle Lehrveranstaltungen werden sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester angeboten und können in belieber Reihenfolge absolviert werden.
1. Gründung und Sanierung, PS (WS und SS)2. Geschäftsmodelle und Standortpolitik, PS (WS und SS)3. Strategie, Organisation und Unternehmenspolitik, PS (WS und SS)4. Leadership, Steuerung und Entscheidung, PS (WS und SS)5. Seminar aus Unternehmensführung und Entrepreneurship, SE (WS
und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
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11. INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSRECHNUNG UND CONTROLLING
Institutsvorstand: o.Univ.-Prof. Mag. Dr. Dr. h.c. Alfred WagenhoferKontaktAdresse RESOWI Zentrum Bauteil F3Telefon (+43) 316 / 380-3500
E-Mailadresse [email protected] http://controlling.uni-graz.at
11.1. SBWL: INTERNE UNTERNEHMENSRECHNUNG (BACHELOR)
BERUFSMÖGLICHKEITEN
Verschiedene Bereiche der Unternehmensführung (Rechnungswesen, Controlling, Revision, Personalverwaltung, Planung und Budgetierung, etc.), Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung, Bank- und Versicherungswesen, etc.
VOR AUSSE TZUNGEN
Gutes mathematisches Verständnis und analytisches Denkvermögen
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INHALTE
Die Inhalte der Lehrveranstaltung Grundlagen des Controlling beschäftigt sich mit der Produktionsprogrammplanung mit alternativen Kapazitätsrestriktionen, Preisentscheidungen und Kennzahlen als Performancemaßen, sowie den wichtigsten Grundlagen des Controlling.
In der VU Budgetierung werden die Grundlagen der Budgetierung besprochen, sowie die Planung und Erstellung eines Budgets, Kontrollrechnungen und Berichterstattung.
Die VU Strategisches Controlling beinhaltet Themen wie die Grundlagen der Strategien, strategieorientiertes Kostenmanagement, wertorientierte Unternehmensführung und der Einsatz der Tools und Konzepte in Unternehmen.
Die Inhalte des KS Praxis des Controllings teilt sich in zwei große Themenbereiche: 1. Planung und EDV (u.a. Grundbegriffe der Planung, Finanz- & Liquiditätsplanung, integrierte Unternehmensplanung,…) und 2. wertorientiertes Controlling (u.a. Grundlagen der Unternehmensbewertung, Discounted Cash-Flow-Verfahren, Balance Scorecard,…).
1. Grundlagen des Controlling, VU (WS und SS)2. Budgetierung, VU (WS und SS)3. Strategisches Controlling, VU (WS und SS)4. Praxis des Controllings, KS (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja
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11.2. SBWL: CONTROLLING (MASTER)
BERUFSMÖGLICHKEITEN
Verschiedene Bereiche der Unternehmensführung (Rechnungswesen, Controlling, Revision, Personalverwaltung, Planung und Budgetierung, Konzernsteuerung, etc.), Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung, Bank- und Versicherungswesen, etc.
VOR AUSSE TZUNGEN
Gutes mathematisches Verständnis und analytisches Denkvermögen, Fähigkeit zu vernetztem Denken
INHALTE
Im Mittelpunkt der LV Interne Unternehmensrechnung stehen die Funktionen und Gestaltungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung des institutionellen Umfelds.
Im PS Dezentrale Unternehmenssteuerung werden Konzepten der dezentralen Unternehmenssteuerung zur Koordination delegierter Entscheidungen behandelt. Außerdem sind das Strategic Corporate Finance und die praktische Anwendbarkeit von Mergers an Akquisitions-Prozessen Inhalt dieser LV
Schwerpunkt des PS Controlling und Corporate Governance sind die ökonomischen Ursachen, Instrumente und Rechtssituation des Corporate Governance.
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Im Zentrum der LV IT-unterstütztes Controlling steht das Gemeinkostencontrolling und die Produktkostenrechnung mittels IT-Unterstützung.
1. Interne Unternehmensrechnung, PS (SS)2. IT-unterstütztes Controlling, PS (WS)3. Controlling und Corporate Governance, PS (WS)4. Dezentrale Unternehmenssteuerung, PS (SS)5. Seminar aus Controlling, SE (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
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12. INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSRECHNUNG UND REPORTING
Institutsvorstand: Univ.-Prof. Mag. DDr. Georg SchneiderKontakt: Adresse RESOWI Zentrum Bauteil G/ITelefon (+43) 316 / 380-3640Fax (+43) 316 / 380-9590E-Mailadresse [email protected] http://reporting.uni-graz.at
12.1. SBWL: INTERNATIONALES MANAGEMENT (MASTER)
INHALTE
Im Masterstudium werden insgesamt fünf Lehrveranstaltungen als Spezielle BWL Internationales Management im Modul C/D angeboten. Die Lehrveranstaltungen im Wintersemester beschäftigen sich mit Kompetenzmanagement im MNU, das im weitesten Sinne als Wissensmanagement und IP Management bezeichnet werden kann. Eine weitere Lehrveranstaltung beschäftigt sich über den Titel Interkulturelles Management im MNU mit Fragen und Problemen der Organisationskultur und des interkulturellen Managements. Dazu wird ein vertiefendes facheinschlägiges Seminar im Wintersemester angeboten. Dort werden wissenschaftliche, empirische und anwendungsorientierte Studien und Fragen diskutiert. Das angebotene Masterseminar dient auch als Begleitung bei der Erstellung der Masterarbeit.
Im Sommersemester wird die Lehrveranstaltung Strategien und Organisation der internationalen Geschäftstätigkeit angeboten. Damit werden Grundfragen der Struktur und Strategie im MNU behandelt. Dazu
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gibt es eine weitere Lehrveranstaltung, Wachstumsstrategien internationaler Unternehmen, wo einschlägige Fragen zum Thema Mergers and Acquisitions beantwortet und vertieft, sowie auf Fragen zu internationalen Joint Ventures und strategischen Allianzen eingegangen wird. Dazu ergänzend wird auch im Sommersemester ein vertiefendes und facheinschlägiges Seminar aus Internationalem Management angeboten.
Für die Lehrveranstaltungen stehen auch externe Experten als Lektoren zur Verfügung, z.B. Hr. Höpperger von der World Intellectual Property Organization als Acting Director der Abteilung Brandmanagement und IP Management.
1. Strategisches Kompetenzmanagement, PS (WS)2. Interkulturelles Management in transnationalen Unternehmen, PS (WS)3. Wachstumsstrategie internationaler Unternehmen, PS (SS)4. Strategien und Organisation der internationalen Geschäftstätigkeit, PS (SS)5. Seminar Internationales Management, SE (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
12.2. SBWL: WIRTSCHAFTSE THIK UND BE TRIEBLICHES VER ANT WORTUNGSMANAGEMENT (MASTER)
BERUFSMÖGLICHKEITEN
Allgemeines Management, Nachhaltigkeits- und CSR-Management, Nachhaltigkeits- und CSR-Beratung und -prüfung
VOR AUSSE TZUNGEN
Reflexionsbereitschaft und selbständiges Denken
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ZIELE
Die SBWL “Wirtschaftsethik und betriebliches Verantwortungsmanagement” soll theoretische Grundlagen für die wirtschafts- und unternehmensethische Reflexion vermitteln. Sie soll dieses theoretische Grundlagenwissen auf volks- und betriebswirtschaftliches Denken und auf aktuelle Problemfelder in Wirtschaft und Unternehmen anwendbar machen. Und sie soll praktische Fähigkeiten im Sinne einer gesellschaftlich verantwortlichen und modernen Unternehmensführung und -organisation vermitteln.
INHALTE
Die Lehrveranstaltungen der SBWL “Wirtschaftsethik und betriebliches Verantwortungsmanagement” fokussieren auf unterschiedliche Ebenen und Aspekte, darunter • Grundlagen und Richtungen wirtschaftsethischen Denkens • aktuelle wirtschafts- und unternehmensethische Herausforderungen • Instrumente des Verantwortungsmanagements in Unternehmen • ethische Problemfelder in ausgewählten Managementbereichen (z.B.
Internationales Management, Personal, Organisation, Marketing, Controlling)
1. Verantwortungsmanagement in ausgewählten Teilbereichen der BWL, PS (WS)
2. Organisationskultur und CSR-Instrumente, PS (WS)3. Verantwortungsmanagement und ethische Aspekte globaler Ökonomie,
PS (SS)4. Wirtschaftsethik und Verantwortungsmanagement – Theoretische
Grundlagen, PS (SS)5. Seminar aus Wirtschaftsethik und Verantwortungsmanagement –
Fallstudien-seminar, SE (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
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12.3. SBWL: FINANCIAL REPORTING (MASTER)
INHALTE
Im Rahmen des PS International Financial Reporting werden Ansätze und Bewertungen nach nach internationalen Rechnungslegungsstandards IAS/IFRS, Grundlagen verpflichtender und freiwilliger Publizität, sowie Grundlagen verpflichtender und freiwilliger Publizität behandelt.
Im PS Bilanzanalyse I beschäftigt man sich mit Methoden, Instrumente und Techniken der Bilanzanalyse aus Sicht von Eigen- und Fremdkapitalgebern.
Das PS Bilanzanalyse II (Praktische Geschäftsberichtsanalyse) beschäftigt sich mit der Darstellung des rechtlichen Rahmens der Erstellung von Geschäftsberichten mit besonderem Bezug der Bestandteile des Geschäftsberichts, die über den klassischen Jahresabschluss hinausgehen. Darüber hinaus wird die Ad-hoc-Berichterstattung vorgestellt.
Im Mittelpunkt des PS Tax Reporting (Spezialgebiete der Rechnungslegung) werden ortgeschrittene Aspekte der Bilanzanalyse, ausgewählte Spezialthemen der internationalen Rechnungslegung (IFRS) und die Grundlagen der Unternehmensbewertung vorgestellt.
1. International Financial Reporting, PS (SS)2. Bilanzanalyse I, PS (SS)3. Bilanzanalyse II (Praktische Geschäftsberichtsanalyse), PS (WS)4. Tax Reporting (Spezialgebiete der Rechnungslegung), PS (WS)5. Seminar Financial Reporting, SE (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
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13. INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSRECHNUNG UND STEUERLEHRE
Institutsvorstand: Univ.-Prof. Dr. Rainer NiemannKontaktAdresse RESOWI Zentrum Bauteil G2Telefon (+43) 316 / 380-6446
E-Mailadresse [email protected] http://steuer.uni-graz.at
13.1. SBWL: EX TERNE UNTERNEHMENSRECHNUNG UND STEUERLEHRE (BACHELOR)
BERUFSMÖGLICHKEITEN
Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung im Bereich Unternehmensbewertung, Corporate Finance und Steuerplanung. Rechnungswesen, Reporting, Wissenschaftliche Tätigkeiten im Bereich Betriebswirtschaftliche Steuerlehre.
VOR AUSSE TZUNGEN
Vorausgesetzt werden ein gutes mathematisches Verständnis, Kenntnisse des österreichischen Steuerrechts sowie Buchhaltung und Bilanzierung.
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INHALTE
In der Lehrveranstaltung Steuerplanung und Steuerwirkungslehre werden folgende Themen behandelt: finanzwirtschaftliche Grundlagen, Integration von Ertragsteuern in finanzwirtschaftliche Vorteilhaftigkeitsmaße, Entscheidungsneutrale Steuersysteme, Anwendungen und Erweiterungen des Standardmodells sowie der Einfluss von Steuern auf Finanzierungsentscheidungen.
Die Lehrveranstaltung Sozialversicherung und Ertragsteuern beschäftigt sich mit den individuellen Aspekten der Einkommensteuer (außerbetriebliche Einkunftsarten, Arten der Steuererhebung bei unterschiedlichen Einkunftsarten, Werbungskosten,…). Des Weiteren werden die Grundlagen des Sozialversicherungsrechts (unterschiedliche Formen und Träger der Sozialversicherung, Einkunftsarten und ihre sozialversicherungsrechtliche Qualifikation,…) besprochen.
Die Studierenden sollen nach Absolvierung der LV in der Lage sein, die Vorteilhaftigkeit bestimmter Rechtsformen/Gesellschaftsformen unter Berücksichtigung von steuerlichen Aspekten beurteilen zu können, sowie die Sozialversicherungspflicht von bestimmten Einkünften beurteilen und berechnen zu können.
Informationen zu den Lehrveranstaltungen Externe Unternehmensrechnung 1 & 2 findet Ihr beim Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung auf Seite 60.
1. Steuerplanung und Steuerwirkungslehre, VU (WS und SS)2. Sozialversicherung und Ertragsteuern, VU (WS und SS)3. Externe Unternehmensrechnung 1 – Institut für
Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, VU (WS und SS)4. Externe Unternehmensrechnung 2 – Institut für
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Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, VU (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja
13.2. SBWL: BE TRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERLEHRE (MASTER)
BERUFSMÖGLICHKEITEN
Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung im Bereich Unternehmensbewertung, Corporate Finance und Steuerplanung. Rechnungswesen, Reporting, Wissenschaftliche Tätigkeiten im Bereich Betriebswirtschaftliche Steuerlehre.
VOR AUSSE TZUNGEN
Vorausgesetzt werden ein gutes mathematisches Verständnis, Kenntnisse des österreichischen Steuerrechts sowie Buchhaltung und Bilanzierung.
INHALTE
Die folgenden Inhalte werden im PS Internationale Besteuerung I behandelt: Besteuerungsprinzipien im internationalen Steuerrecht (IStR), Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung, Minderbesteuerung und ihre Vermeidung im IStR, Doppelbesteuerungsabkommen (DBA), Formen von Auslandsaktivitäten und ihre Steuerbelastung.
Im PS Internationale Besteuerung II wird das nationale Steuerrecht
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folgender ausländischer Staaten behandelt: Bundesrepublik Deutschland, Schweiz, USA. Darüber hinaus werden auch Fallstudien zur internationalen Steuerplanung bearbeitet.
Folgende Themen werden im PS Steuerbilanzen behandelt: Gewinnermittlungsmethoden nach EStG, Wechsel der Gewinnermittlung, Bilanzansatz und Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden, Bilanzsteuerrecht der Personengesellschaften
Im PS Rechtsformwahl und Rechtsformwechsel beschäftigt man sich mit den rechtsformspezifische Besonderheiten der österreichischen Ertragsbesteuerung. Außerdem werden die Besteuerung von Einmalvorgängen, die laufende Besteuerung und die Besteuerung der Unternehmensübertragung thematisiert. Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Besteuerung des Rechtsformwechsels nach dem Umgründungssteuergesetz.
Schwerpunkt des PS Umsatzsteuer und Verkehrssteuern sind folgende Themen: die Umsatzsteuer, die Einfuhrumsatzsteuer, Vorsteuerabzug, Steuerschuldner, Steuererklärungen, Veranlagung, Zusammenfassende Meldung. Darüber hinaus beschäftigt man sich mit Verkehrsteuern und Rechtsgeschäftsgebühren, Gesellschaftsteuer, Grunderwerbsteuer, Schenkungsmeldegesetz und Stiftungseingangsteuer.
1. Internationale Besteuerung I, PS (WS)2. Internationale Besteuerung II, PS (SS)3. Steuerbilanzen, PS (SS)4. Rechtsformwahl und Rechtsformwechsel, PS (SS)5. Umsatzsteuer und Verkehrssteuern, PS (WS)6. Seminar aus Steuerlehre, SE (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
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14. INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSRECHNUNG UND WIRTSCHAFTSPRÜFUNG
Institutsvorstand: Univ.-Prof. Dr. Ralf EwertKontaktAdresse RESOWI Zentrum Bauteil F1Telefon (+43) 316 / 380-3470
E-Mailadresse [email protected] http://wirtschaftspruefung.uni-graz.at
14.1. SBWL: EX TERNE UNTERNEHMENSRECHNUNG UND STEUERLEHRE (BACHELOR)
BERUFSMÖGLICHKEITEN
Vermittlung von Basiskenntnissen für eine Tätigkeit in der (internationalen) Rechnungslegung
VOR AUSSE TZUNGEN
Basiskenntnisse der Buchhaltung und Bilanzierung: Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung; Verbuchung einfacher Geschäftsfälle im Zusammenhang mit Ein- und Verkauf, Zahlungs- und Finanzverkehr; Bemessung und Verbuchung von Abschreibungen und Rückstellungen; periodenrichtige Erfolgsabgrenzung, etc.
Grundkenntnisse des österreichischen Steuerrechts: Einkommens-, Körperschafts- und Umsatzsteuer; Abgabenverfahrensrecht; steuerliche Gewinnermittlung
Grundkenntnisse der bilanziellen Behandlung von
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Unternehmensverbindungen: Unternehmenskauf; Anteile an anderen Unternehmen; Grundzüge der Konzernrechnungslegung
INHALTE
Die VU Externe Unternehmensrechnung 1 ist in drei, unterschiedlich dimensionierte Abschnitte gegliedert: Im ersten Abschnitt werden grundlegende Themen, wie der Bedarf für Unternehmensrechnung, Gründe für die Regulierung von externer Unternehmensrechnung, Rechnungszwecke nach UGB; IFRS und Bilanzsteuerrecht, etc. besprochen. Im zweiten Abschnitt werden unter anderem die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung, einschließlich des Übergangs zur Gewinnermittlung bei der Buchführung, Grundsätze der Aktivierung in Abschlüssen, etc. behandelt. Der abschließende Abschnitt ist folgenden Themen gewidmet: Vorbereitung der Konsolidierung, Kapitalkonsolidierung, Schuldenkonsolidierung, Equitymethode, etc.
Die VU Externe Unternehmensrechnung 2 ist in zwei, unterschiedlich dimensionierte Abschnitte gegliedert: Im ersten Abschnitt werden wirtschaftliches Eigentum, Behandlung von Finanzinstrumenten, Anteile an anderen Unternehmen, Eigenkapitalausweis bei Ges.m.b.H & CoKG, etc. behandelt. Im zweiten Abschnitt befasst man sich mit der Vereinheitlichung von Bilanzansatz und Bewertung und latenten Steuern, Konsolidierung und latente Steuern, Ergebnis- und Eigenkapitaldarstellung im Konzernabschluss, Entkonsolidierung.
1. Externe Unternehmensrechnung 1, VU (WS und SS)2. Externe Unternehmensrechnung 2, VU (WS und SS)3. Steuerplanung und Steuerwirkungslehre, VU (WS und SS) – Institut für Unternehmensrechnung und Steuerlehre4. Sozialversicherung und Ertragsteuern, VU (WS und SS) – Institut für Unternehmensrechnung und Steuerlehre
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Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorarbeit: ja
14.2. SBWL: UNTERNEHMENSRECHNUNG UND WIRTSCHAFTSPRÜFUNG (MASTER)
BERUFSMÖGLICHKEITEN
Vermittlung von Kenntnissen für eine Tätigkeit in der internationalen Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung.
VOR AUSSE TZUNGEN
Einschlägige Kenntnisse auf dem Gebiet der externen Unternehmensrechnung werden jedenfalls in dem Umfang vorausgesetzt, in dem sie in den Pflichtlehrveranstaltungen des Bachelorstudiums sowie in den einführenden Masterkursen vermittelt werden. Insbesondere wird erwartet, dass Sie:
• über einen fundierten Überblick über die Rechnungslegungspflichten gem. österreichischem Bilanzrecht verfügen und
• mit den einzelnen Bestandteilen des Rechnungsabschlusses von Unternehmen und den Vorgängen seiner Erstellung hinlänglich vertraut sind.
INHALTE
Ökonomische Analyse von Informationssystemen und Anwendung auf die externe Rechnungslegung; Informationseffizienz; Value Relevance;
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Ausschüttungsbemessung durch Rechnungslegung; Publizität; Ökonomische Analyse der Wirtschaftsprüfung (Unabhängigkeit, Haftung); Aufbau und Analyse der internationalen Rechnungslegungsstandards IAS/IFRS; Bilanzansatz; Bewertung und Ausweisfragen im Rahmen der internationalen Rechnungslegung; Anwendung der IAS/IFRS bei konkreten Problemstellungen in der Praxis; Prüfungsmethoden; Prüfungsstandards (ISA) und Prüfungstechnik; Unternehmensbewertung mit Ertragswertverfahren; DCF-Verfahren; Multiplikatorverfahren; Unternehmensbewertung unter Beachtung rechtlicher Normen.
Das PS Externe Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung beschäftigt sich mit ökonomischen Wirkungszusammenhängen im Bereich der Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung. Hier stehen weniger rechtliche Details des Accounting und Auditing im Mittelpunkt, stattdessen werden die Funktionen und Einsatzbedingungen von Rechnungslegung und Prüfung unter Verwendung informationsökonomischer und anreiztheoretischer Ansätze untersucht. Typische Fragen sind z.B.: Wirkung von Rechnungslegung auf Kapitalmärkten, Messung der Qualität von Rechnungslegung, Entscheidungsnützlichkeit und Anreiznützlichkeit der Rechnungslegung, Erklärung und Wirkung von Bilanzpolitik, Rolle und Anreizprobleme (Unabhängigkeit) der Wirtschaftsprüfung.
Im PS Unternehmensbewertung werden die theoretischen und konzeptionellen Grundlagen für die Durchführung von Unternehmensbewertungen behandelt.Zunächst werden Bewertungsanlässe und Bewertungszwecke definiert. Danach werden die theoretischen Grundlagen von Ertragswertverfahren, Discounted Cash Flow Verfahren und Vergleichsverfahren erklärt. Die theoretischen Ausführungen werden durch praxisorientierte Beispiel ergänzt. Wesentliche Schwerpunkte betreffen die Definition zukünftiger finanzieller Zuflüsse und die Ermittlung von risikoadäquaten Diskontierungssätzen auf Grundlage von kapitalmarktorientierten Modellen wie dem Capital Asset Pricing Model. Auf nationale und internationale berufsständischen Bewertungsstandards wird Bezug genommen.
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Nicht nur in der EU, sondern weltweit setzen sich IFRS immer mehr als anzuwendende Rechnungslegungsstandards durch. Das PS Internationale Rechnungslegungsstandards behandelt die Finanzberichterstattung nach IAS/IFRS auf internationalen Kapitalmärkten, insbesondere internationale Standardsetter sowie wesentliche Unterschiede zwischen der nationalen und internationalen Rechnungslegung. Neben einer Vermittlung der Grundlagen der internationalen Rechnungslegungsstandards werden vor allem ausgewählte Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden nach IFRS anhand von praxisrelevanten Case Studies behandelt.
Das PS Internationale Rechnungslegung und Prüfung (IRP) teilt sich in zwei Abschnitte. Im ersten Abschnitt geht es unter dem Titel “Einführung, Hintergründe und Grundlagen” zunächst um die Abgrenzung der Thematik. Dazu wird auf die Stellung von Prüfungen im Rahmen der betrieblichen Überwachung, auf die Abgrenzung gegenüber anderen Erscheinungsformen von Überwachung, Anlassfälle und Arten von Unternehmensprüfungen sowie das Verhältnis von Prüfung und Corporate Governance näher eingegangen. Im weiteren Verlauf konzentrieren sich die Betrachtungen auf Abschlussprüfungen als eine wesentliche Erscheinungsform von Unternehmensprüfungen.
Der zweite, größere Abschnitt ist der Beschäftigung mit der Durchführung einer Abschlussprüfung gewidmet. Zentrale Themen dabei sind: Risikoorientierter Prüfungsansatz (Audit Risk Model), Zusammenhang von Urteilssicherheit und Wirtschaftlichkeit, Auftragsannahme und Prüfungsplanung, Honorarplanung, Bestimmung von Prüfungsschwerpunkten und Einteilung der Prüffelder, Analyse der Geschäftstätigkeit, rechtlicher Grundlagen, des Unternehmensumfelds etc., Systemprüfung, Kontrollstruktur und Internes Kontrollsystem (IKS), Prinzip der Funktionstrennung, Kontrollziele, Dokumentation und Prüfung des internen Kontrollsystems, analytische Prüfungsmethoden (Analytical Review), Einzelfallprüfung, inkl. bewusster und zufallsgesteuerter
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Auswahlmethoden, Saldenbestätigungen; Vollständigkeitserklärung, Schlussbesprechung und Prüfungsbericht, Bestätigungsvermerk, Redepflicht des Abschlussprüfer sowie Qualitätssicherung.
1. Externe Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, PS (WS)2. Unternehmensbewertung, PS (WS)3. Internationale Rechnungslegungsstandards, PS (SS)4. Internationale Rechnungslegung und Prüfung, PS (SS)5. Seminar aus Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, SE (WS und SS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
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15. INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTS-, SOZIAL- UND UNTERNEHMENSGESCHICHTE
Institutsvorstand: Univ.-Prof. Dr. Stefan KarnerKontaktAdresse RESOWI Zentrum Bauteil F2Telefon (+43) 316 / 380-3520
E-Mailadresse [email protected] http://wirtschaftsgeschichte.uni-graz.at
INHALTE
siehe auch Institut für Personalpolitik unter 7.2 ad 4. Personalführung, PS (SS) undInternationales Management unter 12.1. ad 2. Globalization and Strategies of Internationalization, KS (WS)
Möglichkeit zum Verfassen einer Masterarbeit: ja
Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an das SOWI-Dekanat.
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