SFIB-Fachtagung ICT und Bildung 2015 | Zugang sinnvoll regeln – von Filtern und Katalysatoren | 26.08.2015, UniS Bern
Hans Hellfried Wedenig | SCHULBUCH-O-MAT Berlin | #SBOM
«Runder Tisch» mit Ecken und Kanten:
OER-Initiative des Berliner Senats
Teilen, Kooperieren, Teamarbeit – offene digitale Bildungsressourcen
für die schulische Bildung am Beispiel SCHULBUCH-O-MAT
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Vortragsübersicht
I) Einleitung
Unterrichtsmittel Schulbuch: Leitmedium, Mauerblümchen, digitaler Medienstar?
"Bildung für das Digitale" ≡, ≈ oder ≠ "Bildung mit dem Digitalen"
II) Zwei Projekte – eine verknüpfte Genese im OER Kontext
A) "Biologie 1" von #SBOM – das erste freie und offene e-Schulbuch Deutschlands
B) Informationsgesellschaft trifft auf (Berliner) Bildungspolitik am runden Tisch
III) Szenarien, Stolpersteine und Satz-Wolken
Bildungsclouds & Algorithmen; – "Zwangsdigitalisierung", Ängste und Defizite inkl.
Die Aufsteigerin des Jahres: Qualität↑ (von Bildungsmedien)
IV) Ausblick und Diskussion
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I) Einleitung
Eine Kurzreise als Einstieg:
Vom a) Orbis sensualium pictus über die b) Schulbuch-Schelte
zu c) Schultrojanern, die d) OER (in Deutschland) ihren
Bärendienst erwiesen.
Geht es demnächst um Digitale Mündigkeit und Souveränität
für Lehrende und Lernende?
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I) Einleitung
a) Der anschauliche Unterricht – völlig neue Möglichkeiten der Wissenspräsentation und
-zugänge durch Comenius' progressive Bebilderung von Schulbüchern. [17. - bis 18. Jh.]
Wenig erwartungswidrig: "[So werden] Lehrbücher oder Schulbücher zum unfraglich
regsamsten [...] Gebiet des deutschen Büchermarkts". [Sander's Pädagogisches Lexikon, 1884]
b) Eine Schulbuch-Schelte, "von […] sozio-kulturellen […] Hoffnungen oder Befürchtungen
bezüglich der Wirkung des Schulbuchs als Informationsmedium und Sozialisationsfaktor",
geleitet, so Gerd Stein, als Anstoß für (produktorientierte) Schulbuchforschung. [1970er-Jahre]
c) Vertrag zwischen Kultusministerien und Schulbuchverlagen, Schulrechner systematisch
nach urheberrechtswidrigen Kopien auszuspähen. [2011] Massive Proteste, Verzicht*. [2012]
d) "Der Berliner Senat wird aufgefordert, das Prinzip offener digitaler Bildungsressourcen
(OER) in der schulischen Bildung umzusetzen." [Abgeordnetenhaus BERLIN, 2014]
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II) Zwei Projekte – eine verknüpfte Genese im OER Kontext
a) Umstände/Prozesse, die zur Erstellung des ersten freien Biologieschulbuchs führten» Persönliche Motive » Berufliche Motive » Gesellschaftlicher Wandel
b) Entscheidungsfindungen, Herausforderungen, entwickelte Lösungen
Phase I – Der Rosa-Brille-Effekt: "Je optimistischer wir sind, umso unwahrscheinlicher ist es, dass wir uns von negativer Information [...] beeinflussen lassen." Tali Sharot, Experimental Psychology (Nature Neuroscience, online)
Phase II – über den eigenen Tellerrand hinaus (OER): Kooperation mit CK12.org
Phase III: (Aktion) – Reaktion – Aktion: "Von wegen, die Crowd kann's besser. An einem Abend 17 Fehler auf 30 Seiten im neuen Bio-Buch gefunden …" Twitterer nach Erscheinen von v1.0. "Danke für die Mithilfe. Prima im Sinne der Gemeinschaft wär's gewesen, die Fehler gleich online auszubessern – anmelden, korrigieren, fertig." Antwort der Schulbuch-O-Maten. (Leider [sic!] kamen keine weiteren Tweets)
c) Schlussfolgerungen für eigene Nachfolgeprojekte- Erschließung weiterer Quellen für Inhalte → Schulbuch Hacking Tage → Schulbuch Sprint → INTAKTIV e.V.
- Nutzbarkeit für viele/alle Bundesländer → Idee KMK-Kerncurriculum der Auslandsschulen
- Benutzerfreundlichkeit (der Plattform) für die Inhalteerstellung → Serlo.org – nahe dran am WYSIWYG
- Module statt "Gesamtwerke" (Baukasten) → Themenhefte mit Levels →Small OER – Kleine Wissensbausteine
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d) Erfahrungsweitergabe für ähnliche Projekte
» Nicht entmutigen lassen – an die Sache glauben
» Klare Urheberrechte – Creative Commons BY SA NC
» Didaktischer roter Faden (auch für Small OER!)vs. Arbeitsblattsammlung
» Pläne und (monetäre) Mittel für ORGA
Community
+ Kooperationspartner + Mitmacher*innen↔ Optimismus (Mitarbeit/Unterstützung) ↔ "Störfeuer" (von "Expert*innen")
Finanzierung
+ Öffentliche Hand + (Sponsoring/Crowdfunding) ↔ Zuarbeit (z.B. interessensorientiert) ↔ Auftragsarbeit (z.B. absatzorientiert)
Umsetzung
+ Plattform für den Austausch + Gruppen-Kraft und -Identität↔ Regionale Lehrplanorientierung ↔ Zeithorizont / Themenumfang
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1. Ausgangslage
- Lehrkräfte verfügen heute über eine höhere Medienkompetenz und erstellen Unterrichtsmaterialien zunehmend in digitaler Form.- Eine zunehmende Digitalisierung öffentlicher Daten- bzw. Materialbestände (wie der Berliner Bibliotheken und Museen) findet statt.
2. Umsetzungsstand
Strategieentwicklung "OER" mit Schulbuchverlagen, Bildungsträgern, Universitäten, der OER-Community und Wikimedia.
Verbreitung von OER-Materialien• Lehr- und Informationsunterlagen von Fortbildungseinrichtungen für Berliner Lehrkräfte unter OER-Lizenz am Bildungsserver.• Standardillustrierenden Aufgaben vom LISUM unter OER-Lizenz (als Zusatzmaterialien zu den Rahmenlehrplänen.• Materialien des neu eingerichteten (Quer-)einsteigerportals unter OER-Lizenzen.• Möglichkeit für Berliner SchülerInnen, am Portal "Medienforum Online Medien" für Berlin lizensierte Unterrichtsfilme und
Lehrblätter auf mobilen Endgeräten mit Internetzugang abzurufen (Zugangsdaten über Schule).• Prüfung, welche Veröffentlichungen der Senatsverwaltung unter OER-Lizenz stattfinden können.
Start Plattform-Pilotbetrieb mit OER-Angeboten der SenBildJugWiss sowie des LISUM (für Kolaboration unter Lehrenden). • Projektkosten: 2,4 Mio. EUR, jährlich geschätzten 830.000,- EUR.
Breite interne Öffentlichkeitsarbeit für Berliner Lehrkräfte. Argumente/Vorzüge:• Kostenfreiheit für die Nutzenden – in erster Linie Lehrkräfte,• Inhaltliche Qualitätssicherung, inklusive des Bezug zum Rahmenlehrplan, der Lehr- und Lernmaterialien,• Garantieerklärung für die rechtliche Unbedenklichkeit der Lehr- und Lernmaterialien• Schulungen zu Nutzungsmöglichkeiten und Vorteilen des OER-Portals (Unterrichtsvorbereitung/Kooperationsmöglichkeiten)
3. Entwicklungsperspektiven
• Stufe 1 (bis Anfang 2016): OER-Plattform mit OER-Materialen vom SenBildJugWiss und LISUM• Nachfolgende Stufen (geplant): Zulassung zusätzlicher Gruppen als AutorInnen (interessierte Eltern, nicht beauftragte Lehrkräfte)• Ausweitung der Kommunikationsrichtungen (z.B. Lehrkraft zu SchülerInnen, Eltern zu Lehrkräften)• Entwicklung von Mechanismen zur inhaltlichen und rechtlichen Qualitätssicherung
Bericht an das Abgeordnetenhaus BERLIN, 22. Juni 2015
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III) Szenarien & Stolpersteine
Zugespitzte Ansichten und Fragen zum Lernen mit digitalen Netz-Medien an Schulen. Aufgeworfen von Christian Ebel (Bertelsmann Stiftung) in einer Blogparade, der Landesregierung Schleswig-Holstein und vom Bildungsjournalisten Christian Füller (05/06 2015):
SchülerInnen sollen nicht vorschnell zu souverän werden … nicht zu sehr teilhaben lassen, nicht ohne
sorgfältige pädagogische Kontrolle ermächtigen … "Prokrastination, Mobbing und digitaler Exhibi-
tionismus" drohe … keine "vorschnelle, radikale und pauschale Einführung digitaler Lernmög-
lichkeiten" … "reflektiert und schrittweise Schulen und Schüler mit der digitalen Welt befreunden"
"Ja, Digitalisierung hat zwei Seiten: Auf der einen Seite Verdatung und Zentralisierung, ein Traum für
Bildungstechnokraten. Und auf der anderen Seite das dezentrale, von allen Nutzern belebte und
weiterentwickelte Web […] Was SchülerInnen wirklich dringend brauchen, sind möglichst viele
konstruktive und kollaborative Erfahrungen mit dem Netz als Wissens- und Arbeitsraum. So etwas
lernen sie eher nicht auf eigene Faust. Die Londoner St. Pauls School führt z.B. seit 10 Jahren
vorbildlich vor, wie das geht. Der Netz-Pionier Howard Rheingold entwickelt Netsmart-Kurse, in denen
man lernt, mit dem Web als Bildungs-Ökosystem umzugehen, usw.
Alles, was in diese Richtung geht, ist an deutschen Schulen dringend nötig.(Martin Lindner, Kommunikationswissenschaftler und Autor bei netzpiloten.de)
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www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Digitale-Souver%C3%A4nit%C3%A4t.html
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III) Szenarien, Stolpersteine & Satz-Wolken
Digitale Bildung und Medienkompetenz – öffentliche Anhörung des Bundestags-Ausschusses für Bildung, Forschung und Technologiefolgenabschätzung am 24.4.2015, um die Haltung der Bundesregierung zum Thema "Digitales Lernen" festzuschreiben.
Zerfaserung der Zuständigkeiten für Bildungspolitik: Wer ist zuständig? Schulen, Kommunen, Länder oder Bund?------------------
"Wenn wir kein Gesamtkonzept haben, dann rudern wir weiter irgendwie auf hoher See und jeder macht so seinsund kommen tatsächlich nicht weiter." (Prof. Birgit Eickelmann)
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Ein finanzielles Gefälle hinsichtlich technischer Ausstattung der Schulen mündet direkt in ein digitales. ------------------
Schulen sollen nicht alleine gelassen werden, regionale Vernetzungszentren müssen her.------------------
Um etwas zu ändern, braucht es einen langen Atem, viele Konzepte und engagierte SchulleiterInnen. Das Ziel: einverändertes Lehr- und Lernverhältnis von Schülern und Lehrern.
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Viele Lehrende haben ein negatives Bild von Digitalem. Mehr außerschulische Bildungsträger mit ins Boot!------------------
Wir werden in Zukunft auch das Lernverhalten von Schülern beobachten, es darf nicht sein, dass diese Daten freiverfügbar sind. Datenschutz, auch um die Daten der Lehrkräfte zu schützen.
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2011 geplanter und 2012 wieder begrabener "Schultrojaner" kontraproduktiv, um Lehrpersonal und Schulleitern dieFreuden der digitalen Zeit und den Umgang mit digitalen Lernmaterialien näher zu bringen.
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Überwachte Medien als Grundlage von Partizipation in der Gesellschaft sind ein Paradoxon, das sich in der Bildungschwer auflösen lässt. Wer sich für Bildung stark macht, sollte sich gegen Vorratsdatenspeicherung stark machen.
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Digitale Lernmaterialien gibt es zuhauf, Qualitätskriterien hingegen nicht.Es reicht nicht, jemandem nur ein Werkzeug hinzulegen, wenn ich ihm nicht irgendeine Gebrauchsanweisung gebe.
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"Was bedeutet eigentlich digitale Bildung im Kontext digitaler Souveränität?"------------------
Schulen brauchen Unterstützung für "eigene Visionen" vom Lernen in "einer digitalen Zeit". "Wir haben ganz viel Geldauf den Hochaltären interaktiver Whiteboards gelassen, die sich am Ende als tote Technologie erwiesen haben.“
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Die Frage dürfe nicht sein, wie viele Druckkosten eingespart werden können, sondern wie viel Bildungsgerechtigkeithergestellt werden kann.
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Es geht um Emanzipation, es geht um Mündigkeit, um ein souveränes Handeln in der digitalen Gesellschaft.------------------
Der geflügelte Satz "Bildung ist Ländersache" hat einen Haken: Die Geschwindigkeit des digitalen Wandels wird sichnicht von langwierigen Gesetzgebungsprozessen aufhalten lassen.
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Dies ist ja nicht der erste Versuch, "Digitale Bildung" in das deutsche Bildungssystem zu implementieren.
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www.divsi.de/publikationen/studien/divsi-milieu-study-on-trust-and-security-on-the-internet/internet-milieus-on-trust-and-online-security/the-internet-wary/
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IV) Ausblick und Diskussion
www.edudemic.com/10-emerging-education-technologies/
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Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit.