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Rheine : aktuell InstallateurbisProjektmanager ... · 2020. 10. 27. ·...

Date post: 31-Oct-2020
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Herausgeber: Stadtwerke Rheine GmbH, Hafenbahn 10, 48431 Rheine Kunden-Center: Galerie Borneplatz 2, 48431 Rheine Telefon: 05971/45260, Fax: 05971/45279 [email protected] StadtBus im Kunden-Center: Telefon: 05971/45375, Fax: 05971/45279 [email protected] Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr Störungsdienst - 24 Stunden erreichbar: Strom: Tel. 05971/45200, Erdgas, Trinkwasser: Tel. 05971/45201 Rheine : aktuell RHEINE. Zweimal im Jahr tagt der Spendenbeirat der Stadtwerke Rheine und ent- scheidet über die Anträge auf Förderung, die bis dahin bei ihm eingegangen sind. In der jüngsten Sitzung wurden wie- der Anträge von Schulen, Ki- tas, Vereinen und Kirchenge- meinden bewilligt mit einer Ge- samtspendensumme von 19 000 Euro, verteilt auf 19 einzelne Projekte zu je 250 bis 4 000 Euro. Die Kita Herz Jesu hat sich von der Spende z. B. einen Trinkwassersprudler ange- schafft, mit dessen Hilfe die Kinder ihren Durst stillen kön- nen, ohne dass das Kita-Per- sonal Kisten schleppen muss. Die DLRG Rheine möchte ein Jugendeinsatz-Team ins Leben rufen und brauchte eine An- schub-Finanzierung. Der TV Jahn-Rheine hat eine Fahrrad- karte entworfen, auf der Mit- glieder auf einen Blick sehen, wie lang der Weg zu ihren Sportstätten ist, wie viel CO2 sie sparen, wenn sie ihn mit dem Rad fahren, und wie lan- ge die Strecke dauert. Das soll Mitglieder motivieren, das Auto stehen zu lassen. Der Förder- kreis Dreikönigkindergarten im HPZ wiederum möchte eine Fotoausstellung zum Thema „... wie du“ über Menschen mit Behinderung machen. Dies sind einige Beispiele aus den 19 spannenden Ideen, für die der Spendenbeirat der Stadt- werke Rheine gewonnen wer- den konnte. Die nächste Sitzung des Spendenbeirates ist für März 2017 geplant. Bis dahin kön- nen sich Vereine, Stiftungen oder gemeinnützige Organisa- tionen bewerben, wenn sie ein besonderes Projekt oder eine Idee zu einem speziellen An- lass verwirklichen wollen. Alle Voraussetzungen für einen An- trag sowie das Antragsformu- lar finden sich im Internet unter www.stadtwerke-rheine.de/un- ternehmen/unternehmenspro- fil/spendenausschuss.html. Spendenbeirat schüttet 19 000 Euro aus RHEINE. Die Geldwertkar- te der Stadtwerke Rheine ist das ideale Geschenk für alle, die öfter mit dem Auto in die Innenstadt fahren. Sie kann in allen Parkhäusern und Tiefga- ragen der Verkehrsgesellschaft der Stadt Rheine genutzt wer- den: kein Anstehen am Kas- senautomaten und keine Su- che nach Kleingeld mehr! Die Parkgebühr wird auto- matisch vom aufgeladenen Betrag bei der Ausfahrt abge- bucht, und wenn das Gutha- ben aufgebraucht ist, kann die Karte bequem am Kassenau- tomaten wieder aufgeladen werden. Die Karte gibt es ab 10 Euro im Kundencenter der Stadt- werke. Und übrigens: Für Strom- und Gaskunden der Stadtwerke Rheine gibt’s auch noch 10 Prozent Rabatt beim Kauf der Karte. Parken ohne Münzensuche RHEINE. Vergünstigt ins Schwimmbad: Die Geldwert- karte der Rheiner Bäder Ge- sellschaft gibt es als „große“ (90 Euro) und „kleine“ Version (27,50 Euro). Inhaber der Blau- en, des Monatskartenabos für den Stadtbus Rheine, oder In- haber der Stadtwerke-proCard zahlen für die „große“ Bäder- Geldwertkarte übrigens nur 81 Euro. Mit der „großen“ Geld- wertkarte erhalten Badbesu- cher auf alle Einzel-Eintrittsta- rife einen Rabatt von 32 Pro- zent, mit der „kleinen“ 17 Pro- zent. Die Geldwertkarte oder mit ihr abgerufene Einzelkarten gelten im Freibad Rheine und in beiden Hallenbädern. Sie sind nach Ausstellungsdatum drei Jahre gültig. Am Kassen- automat der Bäder können mit den Geldwertkarten Eintritts- karten bis zum Verbrauch des Guthabens gekauft werden. Das Tolle an der Geldwertkar- te: Sie ist übertragbar. Auch Familienmitglieder des Inha- bers können mit der Geldwert- karte in die Bäder. Weitere Infos zu unserem Angebot und die Geldwertkar- te selbst erhalten Interessierte im Kundencenter in der Innen- stadt. Weihnachtsgeschenk für Wasserratten RHEINE. Im Januar ver- senden die Stadtwerke Rheine wieder die Jahresendabrech- nungen für Strom und Gas für das Jahr 2016. Zurzeit sind daher noch Mitarbeiter der Stadtwerke unterwegs, um Zählerstände abzulesen. Die Rheinenser werden gebeten, nur autorisierte Personen mit einem Ausweis der Stadtwerke Rheine ins Haus zu lassen, um Trickdiebstählen vorzubeugen. Fragen zur Jahresendabrech- nung beantwortet gern das Kundencenter am Borneplatz telefonisch unter 05971/45- 260 oder persönlich montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr. Hier erhalten Interessierte auf Wunsch auch eine Bera- tung zum Energiesparen im ei- genen Haushalt. Jahresendabrechnung RHEINE. Viele Pendler müssen einen sehr frühen Zug erreichen, um rechtzeitig an ih- rem Arbeitsplatz anzukommen. Seit dem 11. Juli fahren des- halb vier „MorgenSprinter“ in- nerhalb eines eigenständigen Sammellinien-Netzes eine Fahrt in Richtung Bustreff. Um 5.55 Uhr erreichen alle vier Li- nien den Bustreff. Die vier „Morgen-Sprinter“ starten an den Haltestellen Rielmann, Marienstift, Frankenburg und Schillerstraße. Im Winter kann der Morgensprinter auch für Fußgänger oder Radfahrer ei- ne gute Lösung sein – vor al- lem bei Regen und Schnee. Mehr unter www.stadtwerke-rheine.de/fahr- gaeste. Sicher zum Job bei Schnee Samstag, 10. Dezember 2016 Nr. # RH # Rheine:direkt Stadtwerke Rheine - Anzeige - RHEINE. „Bademeister?! Die sitzen doch nur am Becken rum ...“ Dieses Vorurteil hören Verena Reimann und Marvin Rehorst oft. Doch sie wissen es besser: Beide haben sich für die Ausbildung zum/zur Fach- angestellten für Bäderbetriebe bei den Stadtwerken Rheine entschieden, weil sie so vielsei- tig ist. „Ich kann viel mit Menschen machen und mit Technik, drin- nen und draußen“, sagt Verena. „Der Beruf ist aus vielen zu- sammengesetzt: Ich muss hier z. B. auch Aufgaben eines Ins- tallateurs draufhaben“, sagt Marvin. „Und im Sommer bin ich draußen bei schönstem Wetter, wenn es kalt ist, kann ich im Winter drinnen bleiben. Und ich nehme aus meinem Ar- beitsalltag körperliche Fitness mit.“ Der Tag beginnt für beide mit einem Rundgang durch die Technik: Wasserproben und Messwerte werden kontrolliert und danach entschieden, ob das Bad heute geöffnet werden darf. Dann haben die beiden Schwimmunterricht für ihre praktische Prüfung. „Ich hab mich auch für den Beruf ent- schieden, weil ich immer gern im Schwimmbad war“, sagt Marvin, „aber jetzt lerne ich Schwimmen noch mal ganz an- ders! Das bisher war eher Plan- schen ...“ In der Schwimmprü- fung müssen die beiden schnell und in Kleidern schwimmen, tauchen, vom Dreimeterturm springen, Rettungsübungen und eine Herz-Lungen-Wieder- belebung demonstrieren. Die Auszubildenden geben aber auch selbst Schwimmkur- se – für Verena eins der High- lights ihres Berufs. In ihrer prak- tischen Prüfung müssen ange- hende Fachangestellte für Bä- derbetriebe auch zwei Unter- richtseinheiten als Lehrprobe gestalten. Das andere Highlight – für beide: Filterspülen. „Zuerst kommt das dreckige Wasser raus und zum Schluss das sau- bere, da sehe ich, dass ich was geschafft habe“, sagt Verena. Über verschiedene Filter wird das Wasser aufbereitet, damit alle Hygieneparameter stim- men. „Wir haben hier Filteranlagen von 1952 bis 2003 für zwei ver- schiedene Chlor- und ein Sole- system“, beschreibt ihr Ausbil- der Bernd Marschalck die tech- nische Bandbreite von zwei Hallen- und dem Freibad. Ziel ist es, so wenig Chlor einzuset- zen wie möglich. Deshalb filtern die Anlagen z. B. Hautpartikel heraus von unter einem Milli- onstel Meter Durchmesser; nur Harnstoff, Schweiß, Kosmetika oder Speichel bedürfen der Desinfektion durch Chlor. Alle chemischen Vorgänge müssen die Auszubildenden kennen. Und ja: Auch die Wasserauf- sicht gehört zu ihrem Beruf. Aber in der Sonne herumhän- gen und hübschen Mädels nachschauen, das gibt’s nicht, macht Marvin deutlich: „Du musst dich aufs Wasser kon- zentrieren, Sicherheit ist das Wichtigste.“ Das für ein Nicht- schwimmerbecken mit 1,20 Meter recht tiefe Wasser im Freibad verlange jeden Sommer besondere Aufmerksamkeit, sagt Marschalck. Am Abend wird die Schwimmhalle ausgespritzt, im Freibad müssen Durchschreite- becken, Überlaufrinnen und Wasserspiele geschrubbt wer- den. „Sauberkeit ist ein Aus- hängeschild für jedes Bad“, sagt Marschalck, „aber Toilet- ten und Duschen müssen unse- re Fachangestellten für Bäder- betriebe nicht putzen.“ Damit ist die Aufgabenvielfalt noch nicht vorbei: Kassenab- rechnung, Verkehrssicherungs- pflicht, Versicherungs- und Haf- tungsfragen, Gema-Gebühren, TÜV-Regeln für Spielgeräte, Marketing und Werbung gehö- ren auch dazu – denn die Ver- anstaltungen z. B. in den Som- merferien verlangen umfassen- des Projektmanagement. Dafür durften Verena und Marvin dann auch den Unterwasser- Scooter ausprobieren. Drei Jahre dauert die Ausbil- dung, danach arbeiten die ehe- maligen Auszubildenden als Gesellen oder können ihren Meister machen. Verena ist im zweiten Lehrjahr, Marvin am 1. August gerade angefangen. Ein bis zwei Tage die Woche fahren die beiden mit dem Zug nach Haltern zur Berufsschule, ein- mal wöchentlich haben sie in- nerbetriebliche Schulung im Schulungsraum unterm Freibad bei Marschalck. Zurzeit steht das Einwintern des Freibads auf dem Lehrplan: die Anomalie des Wassers beispielsweise und wie man die Kacheln im Becken vor Frostschäden schützt. In ihrem Ausbilder Bernd Marschalck haben die beiden einen festen Ansprechpartner und in den Stadtwerken Rheine einen Betrieb, der sehr viel Wert auf eine gründliche Ausbildung legt. „In Deutschland werden aktuell 2.500 Fachangestellte für Bäderbetriebe gesucht“, sagt Marschalck, „unsere ehe- maligen Azubis haben alle im Anschluss eine Stelle in einem neuen Bad gefunden.“ Zwei angehende Fachangestellte für Bäderbetriebe über ihre Berufswahl Installateur bis Projektmanager Marvin Rehorst wintert das Sprungbecken im Freibad ein. Fotos: Rapreger Ausbilder Bernd Marschalck leitet Verena Reimann an. RHEINE. Was wäre der Weihnachtseinkauf in der Rheiner Innenstadt ohne die festliche Beleuchtung in den Straßen? Auch in diesem Jahr bummeln Rheinenser und Gäs- te der Stadt wieder unter den Lichtern entlang und nehmen einen Hauch Adventsstimmung mit. Von allein jedoch spannen sich die Lichterketten und Moti- ve nicht über Straßen und Bäu- me: Das Team der Technischen Betriebe Rheine (TBR) ist drei Wochen lang damit beschäftigt. Thomas Roling ist als Fach- bereichsleiter Straßen auch da- für verantwortlich. Zunächst werde das zeitliche Vorgehen mit dem Verkehrsverein und den Stadtwerken Rheine abge- stimmt. Die darauf folgenden Schritte sind routiniert einstu- diert: „Das ist viel leichter ge- worden, seit wir 2009 Steckdo- sen an den vorhandenen Stra- ßenleuchten installiert haben“, sagt Roling. „Vorher mussten wir fünf bis zehn Lichterketten von einem Anschluss aus verle- gen, da waren die Kabellängen natürlich immens.“ Wer genau hinsieht, kann die Kabel an den Fassaden und Vorbauten der Läden ausma- chen, aber mithilfe von Haken- Ösen versuchen die TBR, die Elektrik im Hintergrund mög- lichst unsichtbar zu halten. „Diese Ösen für die Lichterket- ten sind in Absprache mit dem Hausbesitzer gesetzt worden“, beschreibt Roling die Vorge- hensweise. Die Lichterketten sind übrigens genau gekenn- zeichnet: Jede hängt Jahr für Jahr am selben Ort. Sitzen die Kabel, werden die Lichterketten und Motive mithilfe von Hub- steigern aufgehängt. „Einer aus dem Team steht dabei immer unten“, so Roling, „denn unter den laufenden Arbeiten geht der Innenstadt-Alltag ja weiter und kein Passant und kein Mit- arbeiter soll zu Schaden kom- men.“ Zum Schluss erfolgt die Funktionsprüfung und defekte Lampen werden ausgetauscht. Ist die gesamte Arbeit ge- glückt, lassen insgesamt 7000 Leuchten mit jeweils sieben Watt die Innenstadt erstrahlen: 5000 in den Einkaufsstraßen und 2000 an der Osnabrücker Straße. Vom 1. Advent bis zum Tag der Heiligen Könige am 6. Januar strahlen die Lichter täg- lich von 15.30 bis 22 Uhr. Am Ende der Weihnachtszeit haben sie dabei rund 13 400 Kilowatt- stunden Strom verbraucht, der durch den Verkehrsverein und die Händler finanziert wird. Das Abhängen geht dann ver- gleichsweise zügig: Eine Woche lang sind die TBR beschäftigt. Rund drei Wochen brauchen die TBR zum Auf- und Abhängen der Beleuchtung 7000 Lichter für die Innenstadt Für schöne Beleuchtung sorgen die TBR Rheine. Foto: Rapreger RHEINE. 500 Millionen Ki- lowattstunden Strom kostet Deutschland die Advents- und Weihnachtszeit. Denn so viel Strom mehr als in der restlichen Zeit des Jahres verbrauchen die Festbeleuchtung und ande- re Dinge, auf die wir in den Wo- chen vor Weihnachten nicht verzichten wollen. Doch gemüt- lich, warm, hell und stimmungs- voll geht auch mit weniger Energie und geringem Auf- wand bei großem Spar-Effekt. 6 LED-Technik spart bis zu 85 Prozent Strom bei der Weih- nachtsbeleuchtung! 6 Kerzen statt Lichterket- ten: In einer alten Laterne etc. leuchten sie ganz ohne Strom! 6 Beim Backen sparen an der Energie, nicht am Ge- nuss! Bei Umluft muss der Ofen weniger heiß werden als mit Ober- und Unterhitze. 6 Kaminöfen setzen über 80 Prozent der zugeführten Ener- gie in Wärme um! 6 Zwiebel-Look statt Wohn- zimmer-Sauna: Optimale Zim- mertemperaturen sind 20 bis 22 Grad im Wohnzimmer, 23 Grad im Kinderzimmer und Bad so- wie 16 bis 18 Grad in Diele und Schlafzimmer. 6 Dichte Türen und Fens- ter halten die Wärme im Raum: Selbstklebende Dichtgummis sind günstig im Baumarkt zu kaufen und leicht anzubringen. Stromsparzeit! Advents-Tipps zur Energie llen Bürgern noch entspannte Advents- wochen, harmoni- sche Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2017 wünschen wir: 6 die Mitarbeiter der Rheiner Bäder, die den Bade- spaß ermöglichen, 6 die VSR-Mitarbeiter, die sich um die Parkplätze in Rheine kümmern, 6 die Mitarbeiter der Rhei- Net, die Rheine mit Breitband versorgt für schnelles Inter- net-Surfen, A 6 die Mitarbeiter der Stadt- werke Rheine, die sich um Rheines Gas- und Wasserver- sorgung kümmern und dafür sorgen, dass in Rheines Haushalten Strom aus der Steckdose kommt, sowie die Fachkräfte für Planung und Bau und die Zuständigen für die Projekte zu Erneuerbaren Energien, die die Umwelt von morgen im Blick behalten, 6 die Ansprechpartner im Kundencenter, die bei Fragen zu Verträgen, Service und Energie(-Sparen) gerne bera- ten, und die Berater für die Geschäftskunden, die Unter- nehmer in Rheine kompetent rund um Energie unterstüt- zen, 6 die Unermüdlichen, die 24 Stunden durchgängig auf die Stadt aufpassen, 6 die Spezialisten für den Fachbereich Entwässerung und Abwasserreinigung, 6 die Mitarbeiter der Abfall- entsorgung und -beratung sowie des Wertstoffhofs, 6 die Straßen- und Kanal- planer, Bauzeichner und Bau- aufseher, ohne die in Rheine Infrastruktur weder hoch- noch tiefgebaut würde, sowie die Fachleute, die Rheines Straßen befahrbar halten, 6 die Planer, die Rheines Aufenthaltsqualität durch Grün erhöhen, die Baumspe- zialisten, die Rheines Bäume pflegen, und die Mitarbeiter mit dem grünen Daumen, die sich um Parks, Verkehrsin- seln, Beete, Rasenflächen etc. kümmern, sowie die Fachkräfte, die für Rheines Kinder die Spielplätze intakt halten, 6 alle Auszubildenden der Stadtwerke und TBR, die in Zukunft als Fachkräfte tätig sein werden, 6 die Mitarbeiter, die die Stadtwerke und TBR intern am Laufen halten, sodass ei- ne Kunden- und Stadtbetreu- ung überhaupt möglich ist, 6 und natürlich die Ge- schäftsführung der Stadtwer- ke Rheine und ihrer Gesell- schaften sowie der Vorstand der Technischen Betriebe Rheine. Ein „Frohes Fest“ wünschen Stadtwerke und Technische Betriebe
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Page 1: Rheine : aktuell InstallateurbisProjektmanager ... · 2020. 10. 27. · halbvier„MorgenSprinter“in-nerhalbeineseigenständigen Sammellinien-Netzeseine FahrtinRichtungBustreff.Um

Herausgeber: Stadtwerke Rheine GmbH, Hafenbahn 10, 48431 RheineKunden-Center: Galerie Borneplatz 2, 48431 RheineTelefon: 05971/45260, Fax: 05971/[email protected] im Kunden-Center:Telefon: 05971/45375, Fax: 05971/[email protected]Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-18 Uhr, Sa. 9-12 UhrStörungsdienst - 24 Stunden erreichbar:Strom: Tel. 05971/45200, Erdgas, Trinkwasser: Tel. 05971/45201

Rheine : aktuell

RHEINE. Zweimal im Jahrtagt der Spendenbeirat derStadtwerke Rheine und ent-scheidet über die Anträge aufFörderung, die bis dahin beiihm eingegangen sind. In derjüngsten Sitzung wurden wie-der Anträge von Schulen, Ki-tas, Vereinen und Kirchenge-meinden bewilligt mit einer Ge-samtspendensumme von19 000 Euro, verteilt auf 19einzelne Projekte zu je 250 bis4 000 Euro.

Die Kita Herz Jesu hat sichvon der Spende z. B. einenTrinkwassersprudler ange-schafft, mit dessen Hilfe dieKinder ihren Durst stillen kön-nen, ohne dass das Kita-Per-sonal Kisten schleppen muss.Die DLRG Rheine möchte einJugendeinsatz-Team ins Lebenrufen und brauchte eine An-schub-Finanzierung. Der TVJahn-Rheine hat eine Fahrrad-karte entworfen, auf der Mit-glieder auf einen Blick sehen,wie lang der Weg zu ihrenSportstätten ist, wie viel CO2

sie sparen, wenn sie ihn mitdem Rad fahren, und wie lan-ge die Strecke dauert. Das sollMitglieder motivieren, das Autostehen zu lassen. Der Förder-kreis Dreikönigkindergarten imHPZ wiederum möchte eineFotoausstellung zum Thema„... wie du“ über Menschen mitBehinderung machen. Diessind einige Beispiele aus den19 spannenden Ideen, für dieder Spendenbeirat der Stadt-werke Rheine gewonnen wer-den konnte.

Die nächste Sitzung desSpendenbeirates ist für März2017 geplant. Bis dahin kön-nen sich Vereine, Stiftungenoder gemeinnützige Organisa-tionen bewerben, wenn sie einbesonderes Projekt oder eineIdee zu einem speziellen An-lass verwirklichen wollen. AlleVoraussetzungen für einen An-trag sowie das Antragsformu-lar finden sich im Internet unterwww.stadtwerke-rheine.de/un-ternehmen/unternehmenspro-fil/spendenausschuss.html.

Spendenbeirat schüttet19000 Euro aus

RHEINE. Die Geldwertkar-te der Stadtwerke Rheine istdas ideale Geschenk für alle,die öfter mit dem Auto in dieInnenstadt fahren. Sie kann inallen Parkhäusern und Tiefga-ragen der Verkehrsgesellschaftder Stadt Rheine genutzt wer-den: kein Anstehen am Kas-senautomaten und keine Su-che nach Kleingeld mehr!

Die Parkgebühr wird auto-matisch vom aufgeladenen

Betrag bei der Ausfahrt abge-bucht, und wenn das Gutha-ben aufgebraucht ist, kann dieKarte bequem am Kassenau-tomaten wieder aufgeladenwerden.

Die Karte gibt es ab 10 Euroim Kundencenter der Stadt-werke. Und übrigens: FürStrom- und Gaskunden derStadtwerke Rheine gibt’s auchnoch 10 Prozent Rabatt beimKauf der Karte.

Parken ohne Münzensuche

RHEINE. Vergünstigt insSchwimmbad: Die Geldwert-karte der Rheiner Bäder Ge-sellschaft gibt es als „große“(90 Euro) und „kleine“ Version(27,50 Euro). Inhaber der Blau-en, des Monatskartenabos fürden Stadtbus Rheine, oder In-haber der Stadtwerke-proCardzahlen für die „große“ Bäder-Geldwertkarte übrigens nur 81Euro. Mit der „großen“ Geld-wertkarte erhalten Badbesu-cher auf alle Einzel-Eintrittsta-rife einen Rabatt von 32 Pro-zent, mit der „kleinen“ 17 Pro-zent. Die Geldwertkarte odermit ihr abgerufene Einzelkarten

gelten im Freibad Rheine undin beiden Hallenbädern. Siesind nach Ausstellungsdatumdrei Jahre gültig. Am Kassen-automat der Bäder können mitden Geldwertkarten Eintritts-karten bis zum Verbrauch desGuthabens gekauft werden.Das Tolle an der Geldwertkar-te: Sie ist übertragbar. AuchFamilienmitglieder des Inha-bers können mit der Geldwert-karte in die Bäder.

Weitere Infos zu unseremAngebot und die Geldwertkar-te selbst erhalten Interessierteim Kundencenter in der Innen-stadt.

Weihnachtsgeschenkfür Wasserratten

RHEINE. Im Januar ver-senden die Stadtwerke Rheinewieder die Jahresendabrech-nungen für Strom und Gas fürdas Jahr 2016. Zurzeit sinddaher noch Mitarbeiter derStadtwerke unterwegs, umZählerstände abzulesen. DieRheinenser werden gebeten,nur autorisierte Personen miteinem Ausweis der StadtwerkeRheine ins Haus zu lassen, um

Trickdiebstählen vorzubeugen.Fragen zur Jahresendabrech-nung beantwortet gern dasKundencenter am Borneplatztelefonisch unter 05971/45-260 oder persönlich montagsbis freitags von 9 bis 18 Uhrund samstags von 9 bis 12Uhr. Hier erhalten Interessierteauf Wunsch auch eine Bera-tung zum Energiesparen im ei-genen Haushalt.

Jahresendabrechnung

RHEINE. Viele Pendlermüssen einen sehr frühen Zugerreichen, um rechtzeitig an ih-rem Arbeitsplatz anzukommen.Seit dem 11. Juli fahren des-halb vier „MorgenSprinter“ in-nerhalb eines eigenständigenSammellinien-Netzes eineFahrt in Richtung Bustreff. Um5.55 Uhr erreichen alle vier Li-nien den Bustreff. Die vier

„Morgen-Sprinter“ starten anden Haltestellen Rielmann,Marienstift, Frankenburg undSchillerstraße. Im Winter kannder Morgensprinter auch fürFußgänger oder Radfahrer ei-ne gute Lösung sein – vor al-lem bei Regen und Schnee.Mehr unterwww.stadtwerke-rheine.de/fahr-gaeste.

Sicher zum Job bei Schnee

Samstag, 10. Dezember 2016Nr. # RH # Rheine:direktStadtwerke Rheine

- Anzeige -

RHEINE. „Bademeister?!Die sitzen doch nur am Beckenrum ...“ Dieses Vorurteil hörenVerena Reimann und MarvinRehorst oft. Doch sie wissen esbesser: Beide haben sich fürdie Ausbildung zum/zur Fach-angestellten für Bäderbetriebebei den Stadtwerken Rheineentschieden, weil sie so vielsei-tig ist.

„Ich kann viel mit Menschenmachen und mit Technik, drin-nen und draußen“, sagt Verena.„Der Beruf ist aus vielen zu-sammengesetzt: Ich muss hierz. B. auch Aufgaben eines Ins-tallateurs draufhaben“, sagtMarvin. „Und im Sommer binich draußen bei schönstemWetter, wenn es kalt ist, kannich im Winter drinnen bleiben.Und ich nehme aus meinem Ar-beitsalltag körperliche Fitnessmit.“

Der Tag beginnt für beide miteinem Rundgang durch dieTechnik: Wasserproben undMesswerte werden kontrolliertund danach entschieden, obdas Bad heute geöffnet werdendarf. Dann haben die beidenSchwimmunterricht für ihrepraktische Prüfung. „Ich habmich auch für den Beruf ent-schieden, weil ich immer gernim Schwimmbad war“, sagtMarvin, „aber jetzt lerne ichSchwimmen noch mal ganz an-ders! Das bisher war eher Plan-schen ...“ In der Schwimmprü-fung müssen die beiden schnellund in Kleidern schwimmen,tauchen, vom Dreimeterturmspringen, Rettungsübungenund eine Herz-Lungen-Wieder-belebung demonstrieren.

Die Auszubildenden gebenaber auch selbst Schwimmkur-se – für Verena eins der High-lights ihres Berufs. In ihrer prak-tischen Prüfung müssen ange-hende Fachangestellte für Bä-derbetriebe auch zwei Unter-richtseinheiten als Lehrprobegestalten. Das andere Highlight

– für beide: Filterspülen. „Zuerstkommt das dreckige Wasserraus und zum Schluss das sau-bere, da sehe ich, dass ich wasgeschafft habe“, sagt Verena.Über verschiedene Filter wirddas Wasser aufbereitet, damitalle Hygieneparameter stim-men.

„Wir haben hier Filteranlagenvon 1952 bis 2003 für zwei ver-schiedene Chlor- und ein Sole-system“, beschreibt ihr Ausbil-der Bernd Marschalck die tech-nische Bandbreite von zweiHallen- und dem Freibad. Zielist es, so wenig Chlor einzuset-zen wie möglich. Deshalb filterndie Anlagen z. B. Hautpartikelheraus von unter einem Milli-onstel Meter Durchmesser; nurHarnstoff, Schweiß, Kosmetikaoder Speichel bedürfen derDesinfektion durch Chlor. Allechemischen Vorgänge müssendie Auszubildenden kennen.

Und ja: Auch die Wasserauf-sicht gehört zu ihrem Beruf.Aber in der Sonne herumhän-gen und hübschen Mädelsnachschauen, das gibt’s nicht,macht Marvin deutlich: „Du

musst dich aufs Wasser kon-zentrieren, Sicherheit ist dasWichtigste.“ Das für ein Nicht-schwimmerbecken mit 1,20Meter recht tiefe Wasser imFreibad verlange jeden Sommerbesondere Aufmerksamkeit,sagt Marschalck.

Am Abend wird dieSchwimmhalle ausgespritzt, imFreibad müssen Durchschreite-becken, Überlaufrinnen undWasserspiele geschrubbt wer-den. „Sauberkeit ist ein Aus-hängeschild für jedes Bad“,sagt Marschalck, „aber Toilet-ten und Duschen müssen unse-re Fachangestellten für Bäder-betriebe nicht putzen.“

Damit ist die Aufgabenvielfaltnoch nicht vorbei: Kassenab-rechnung, Verkehrssicherungs-pflicht, Versicherungs- und Haf-tungsfragen, Gema-Gebühren,TÜV-Regeln für Spielgeräte,Marketing und Werbung gehö-ren auch dazu – denn die Ver-anstaltungen z. B. in den Som-merferien verlangen umfassen-des Projektmanagement. Dafürdurften Verena und Marvindann auch den Unterwasser-

Scooter ausprobieren.Drei Jahre dauert die Ausbil-

dung, danach arbeiten die ehe-maligen Auszubildenden alsGesellen oder können ihren

Meister machen. Verena ist imzweiten Lehrjahr, Marvin am 1.August gerade angefangen. Einbis zwei Tage die Woche fahrendie beiden mit dem Zug nachHaltern zur Berufsschule, ein-mal wöchentlich haben sie in-nerbetriebliche Schulung imSchulungsraum unterm Freibadbei Marschalck. Zurzeit stehtdas Einwintern des Freibadsauf dem Lehrplan: die Anomaliedes Wassers beispielsweiseund wie man die Kacheln imBecken vor Frostschädenschützt.

In ihrem Ausbilder BerndMarschalck haben die beideneinen festen Ansprechpartnerund in den Stadtwerken Rheineeinen Betrieb, der sehr viel Wertauf eine gründliche Ausbildunglegt. „In Deutschland werdenaktuell 2.500 Fachangestelltefür Bäderbetriebe gesucht“,sagt Marschalck, „unsere ehe-maligen Azubis haben alle imAnschluss eine Stelle in einemneuen Bad gefunden.“

Zwei angehende Fachangestellte für Bäderbetriebe über ihre Berufswahl

Installateur bis Projektmanager

Marvin Rehorst wintert das Sprungbecken im Freibad ein. Fotos: Rapreger

Ausbilder Bernd Marschalck leitet Verena Reimann an.

RHEINE. Was wäre derWeihnachtseinkauf in derRheiner Innenstadt ohne diefestliche Beleuchtung in denStraßen? Auch in diesem Jahrbummeln Rheinenser und Gäs-te der Stadt wieder unter denLichtern entlang und nehmeneinen Hauch Adventsstimmungmit. Von allein jedoch spannensich die Lichterketten und Moti-ve nicht über Straßen und Bäu-me: Das Team der TechnischenBetriebe Rheine (TBR) ist dreiWochen lang damit beschäftigt.

Thomas Roling ist als Fach-bereichsleiter Straßen auch da-für verantwortlich. Zunächstwerde das zeitliche Vorgehen

mit dem Verkehrsverein undden Stadtwerken Rheine abge-stimmt. Die darauf folgendenSchritte sind routiniert einstu-diert: „Das ist viel leichter ge-worden, seit wir 2009 Steckdo-sen an den vorhandenen Stra-ßenleuchten installiert haben“,sagt Roling. „Vorher musstenwir fünf bis zehn Lichterkettenvon einem Anschluss aus verle-gen, da waren die Kabellängennatürlich immens.“

Wer genau hinsieht, kann dieKabel an den Fassaden undVorbauten der Läden ausma-chen, aber mithilfe von Haken-Ösen versuchen die TBR, dieElektrik im Hintergrund mög-

lichst unsichtbar zu halten.„Diese Ösen für die Lichterket-ten sind in Absprache mit demHausbesitzer gesetzt worden“,beschreibt Roling die Vorge-hensweise. Die Lichterkettensind übrigens genau gekenn-zeichnet: Jede hängt Jahr fürJahr am selben Ort. Sitzen dieKabel, werden die Lichterkettenund Motive mithilfe von Hub-steigern aufgehängt. „Einer ausdem Team steht dabei immerunten“, so Roling, „denn unterden laufenden Arbeiten gehtder Innenstadt-Alltag ja weiterund kein Passant und kein Mit-arbeiter soll zu Schaden kom-men.“ Zum Schluss erfolgt dieFunktionsprüfung und defekteLampen werden ausgetauscht.

Ist die gesamte Arbeit ge-glückt, lassen insgesamt 7000Leuchten mit jeweils siebenWatt die Innenstadt erstrahlen:5000 in den Einkaufsstraßenund 2000 an der OsnabrückerStraße. Vom 1. Advent bis zumTag der Heiligen Könige am 6.Januar strahlen die Lichter täg-lich von 15.30 bis 22 Uhr. AmEnde der Weihnachtszeit habensie dabei rund 13400 Kilowatt-stunden Strom verbraucht, derdurch den Verkehrsverein unddie Händler finanziert wird. DasAbhängen geht dann ver-gleichsweise zügig: Eine Wochelang sind die TBR beschäftigt.

Rund drei Wochen brauchen die TBR zum Auf- und Abhängen der Beleuchtung

7000 Lichter für die Innenstadt

Für schöne Beleuchtung sorgen die TBR Rheine. Foto: Rapreger

RHEINE. 500 Millionen Ki-lowattstunden Strom kostetDeutschland die Advents- undWeihnachtszeit. Denn so vielStrom mehr als in der restlichenZeit des Jahres verbrauchendie Festbeleuchtung und ande-re Dinge, auf die wir in den Wo-chen vor Weihnachten nichtverzichten wollen. Doch gemüt-lich, warm, hell und stimmungs-voll geht auch mit wenigerEnergie – und geringem Auf-wand bei großem Spar-Effekt.

LED-Technik spart bis zu85 Prozent Strom bei der Weih-nachtsbeleuchtung!

Kerzen statt Lichterket-ten: In einer alten Laterne etc.leuchten sie ganz ohne Strom!

Beim Backen sparen –an der Energie, nicht am Ge-nuss! Bei Umluft muss der Ofenweniger heiß werden als mitOber- und Unterhitze.

Kaminöfen setzen über 80Prozent der zugeführten Ener-gie in Wärme um!

Zwiebel-Look statt Wohn-zimmer-Sauna: Optimale Zim-mertemperaturen sind 20 bis 22Grad im Wohnzimmer, 23 Gradim Kinderzimmer und Bad so-wie 16 bis 18 Grad in Diele undSchlafzimmer.

Dichte Türen und Fens-ter halten die Wärme im Raum:Selbstklebende Dichtgummissind günstig im Baumarkt zukaufen und leicht anzubringen.

Stromsparzeit!Advents-Tipps zur Energie

llen Bürgern nochentspannte Advents-wochen, harmoni-sche Weihnachten

und einen guten Start ins Jahr2017 wünschen wir:

die Mitarbeiter derRheiner Bäder, die den Bade-spaß ermöglichen,

die VSR-Mitarbeiter, diesich um die Parkplätze inRheine kümmern,

die Mitarbeiter der Rhei-Net, die Rheine mit Breitbandversorgt für schnelles Inter-net-Surfen,

Adie Mitarbeiter der Stadt-

werke Rheine, die sich umRheines Gas- und Wasserver-sorgung kümmern und dafürsorgen, dass in RheinesHaushalten Strom aus derSteckdose kommt, sowie dieFachkräfte für Planung undBau und die Zuständigen fürdie Projekte zu ErneuerbarenEnergien, die die Umwelt vonmorgen im Blick behalten,

die Ansprechpartner imKundencenter, die bei Fragenzu Verträgen, Service undEnergie(-Sparen) gerne bera-

ten, und die Berater für dieGeschäftskunden, die Unter-nehmer in Rheine kompetentrund um Energie unterstüt-zen,

die Unermüdlichen, die24 Stunden durchgängig aufdie Stadt aufpassen,

die Spezialisten für denFachbereich Entwässerungund Abwasserreinigung,

die Mitarbeiter der Abfall-entsorgung und -beratungsowie des Wertstoffhofs,

die Straßen- und Kanal-planer, Bauzeichner und Bau-

aufseher, ohne die in RheineInfrastruktur weder hoch-noch tiefgebaut würde, sowiedie Fachleute, die RheinesStraßen befahrbar halten,

die Planer, die RheinesAufenthaltsqualität durchGrün erhöhen, die Baumspe-zialisten, die Rheines Bäumepflegen, und die Mitarbeitermit dem grünen Daumen, diesich um Parks, Verkehrsin-seln, Beete, Rasenflächenetc. kümmern, sowie dieFachkräfte, die für RheinesKinder die Spielplätze intakt

halten,alle Auszubildenden der

Stadtwerke und TBR, die inZukunft als Fachkräfte tätigsein werden,

die Mitarbeiter, die dieStadtwerke und TBR internam Laufen halten, sodass ei-ne Kunden- und Stadtbetreu-ung überhaupt möglich ist,

und natürlich die Ge-schäftsführung der Stadtwer-ke Rheine und ihrer Gesell-schaften sowie der Vorstandder Technischen BetriebeRheine.

Ein „Frohes Fest“ wünschen Stadtwerke und Technische Betriebe

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