Date post: | 16-Mar-2016 |
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REGIO
Regio Klostertal, A-6752 Dalaas, Bahnhofstraße 140, Telefon: +43-(0)5585-7201-22, E-Mail: [email protected], www.klostertal.org
Sonderausgabe KLOSTERTALER BAUERNTAFELZugestellt durch Post.at
Herausgeber und Medieninhaber
Regio KlostertalBahnhofstraße 140A-6752 Dalaas
RedaktionChristof Thöny
MitarbeitMaria-Anna Moosbrugger, Saskia Dünser
UmschlagbildAndreas Gaßner
AbbildungenAndreas Gaßner, Doris Burtscher, Maria-Anna Moosbrugger, Museumsverein Klostertal, Land Vorarlberg,
Die Sondernummer „Klostertaler Bauerntafel“ der Zeitschrift REGIO erscheint im September 2010 zur gleichnamigen Aus-stellung im Klostertal Museum. Das namensgebende Projekt wurde 2009 in Zusammenarbeit mit engagierten Bäuerinnen und ProduzentInnen unter der Leitung von Maria-Anna Moos-brugger gestartet. Eine Vielzahl von Ergebnissen und Initiativen liegen mittlerweile vor, und diese werden in der vorliegenden Broschüre vorgestellt.Die Produkte, die unter der Marke Klostertaler Bauerntafel verfügbar sind, finden Sie in der Übersicht im Mittelteil. Gerne kann dieses Verzeichnis, das längerfristige Gültigkeit hat, auch herausgenommen werden.
SONDERAUSGABE KLOSTERTALER BAUERNTAFEL
IMPRESSUM
Regionalprodukte auf Erfolgskurs
Wir spüren eine starke Sehnsucht nach regionalen Qualitätspro-dukten und einer intakten Umwelt und Natur. Bäuerliche Lebensmittel, umwelt- und tierschutzgerecht produziert sowie mit klarer Her-kunftskennzeichnung, Frische und unverwechselbarem Geschmack, sind dabei wichtige kulinarische Botschafter. Ich danke der Regio Klostertal zur Initiative, gemeinsam mit den Bäuerinnen im Rahmen der „Klos-tertaler Bauerntafel“ die zukunfts-fähige Partnerschaft zwischen Landwirtschaft, Gastronomie, Tourismus und Konsument in den Mittelpunkt zu stellen und durch Köstlichkeiten aus der Region Appetit auf gepflegte Berggebiete und Alpen sowie artenreiche Wie-senlandschaften zu machen.
Landesrat Ing. Erich Schwärzler
VORWORT
Unser Konsumverhalten hat sich in den vergangenen Jahrzehnten dramatisch verändert. Wäh-rend bis ins 20. Jahrhundert das „Hofdenken“ dominierte und jeder landwirtschaftliche Betrieb möglichst autark zu wirtschaften versuchte, sind wir heute ganz und gar dem „Marktdenken“ ver-pflichtet. Ein Rundgang durch das Klostertal Museum, in dem die Ausstellung „Klostertaler Bauern-tafel“ in den nächsten Wochen zu sehen sein wird, macht klar, wie sehr unsere heutige Konsumation im Gegensatz zur Vorratswirt-schaft unserer Vorfahren steht.Während unsere Großmütter noch rund zweieinhalb Stunden täglich am Herd standen, ist un-sere Esszubereitung heute einer immer hektischeren Lebensweise unterworfen, wofür nicht zuletzt Stichworte wie „Fertiggerichte“ und „Fast Food“ stehen. Moder-ne Supermärkte bieten uns ein
überbordendes Warenangebot zu immer billigeren Preisen, ver-schleiern jedoch die oft fragwür-digen Hintergründe der Lebens-mittelindustrie. Wir konsumieren Nahrungsmittel, die tausende Kilometer weit weg produziert wurden, und von deren Herkunft wir so gut wie gar nichts wissen. Viele Initiativen versuchen mitt-lerweile, diesen Entwicklungen entgegen zu wirken; dem Trend der Globalisierung wird die Regi-onalität entgegen gesetzt.
Dies versucht auch das Projekt „Klostertaler Bauerntafel“, welche das Bild des Klostertals als „essbare Landschaft“ vermittelt. Auf der Tafel finden sich frische und natürliche Produkte aus der Region, für deren Qualität sich die HerstellerInnen verbürgen.
Christof Thöny
KONSUMVERHALTEN
K L O S T E R TA L E R
B A U E R N T A F E L
Ausstellung im Klostertal Museum
10. September bis 31. Oktober 2010
Eröffnung am 10. Septembermit Buffet der
Klostertaler Bäuerinnen
Ein Projekt entwickelt sich
Schon zu Beginn des Projektes „Klostertaler Bauerntafel“ war das Ziel klar vorgegeben:Produkte aus Landwirtschaft und Landschaft im Klostertal sollen zu einem unverwechselbaren Angebot in der Nische entwickelt werden. Die Wertschätzung soll wachsen, in der Folge kann auch die Wertschöpfung für die Produkte von Bäuerinnen und Bauern, Imkern, Kräu-terfrauen, Schnapsbrennern, GärtnerInnen und ÄlplerInnen gesteigert werden. Als Neben-effekt in seiner Bedeutung nicht zu unterschätzen ist dabei der Erhalt von Kulturlandschaft. Nur über die nachhaltige Nutzung und den gesicherten Absatz von Qualitätsprodukten können wir unseren Bewohnern und Gästen auch in Zukunft lebendige Land-schaften bieten.
KLOSTERTALER BAUERNTFEL
Projektstart
Im Frühsommer 2009 hat das Projekt im kleinen Kreis mit den Vorbereitungen für eine Pro-duktedition zur KlostertalWoche vom 15. – 21. Juni begonnen. Auf dem Bauernmarkt am Samstag präsentierte die Arbeitsgruppe erstmals ein KlostertalMarend und den KlostertalFirobad. Das Echo der Besucher war sehr gut, der Absatz hingegen verbesse-rungswürdig. Motiviert ent-wickelte die Arbeitsgruppe in der Folge weitere Produkteditionen für den Absatzschwerpunkt im Advent. Die Mühe hat sich gelohnt, die Verkaufszahlen vor Weihnachten konnten sich sehen lassen.
Weiterentwicklung 2010
Besonders erfreulich ist 2010 die aktive Beteiligung weiterer KlostertalerInnen in der Arbeits-gruppe. Schon bei der halbtä-
gigen Klausursitzung im Februar brachten sich weitere Bäuerinnen aktiv in die Projektentwicklung mit ein. Schwerpunkte dieser Klausur waren die Evaluierung der Weihnachtseditionen sowie die Detailplanung der Maß-nahmen vom Frühjahr bis zum Winter 2010. Die ProduzentInnen vom KlostertalMAREND, Kloster-talADVENT, KlostertalHONIG und KlostertalBLÜTEN beurteilten die Weihnachtsedition sehr positiv. Sie erkannte die Chance für Nischenprodukte und für Bäue-rinnen überhaupt. Mit den Klos-tertalEditionen ist ein planbares Produkt geschaffen worden. Die Zusammenarbeit unter den Liefe-ranten wurde als sehr angenehm und effizient empfunden. Auch vom Lob aus der Bevölkerung für ihre einzelnen Produkte berich-teten die Mitglieder der Arbeits-gruppe. Bedeutend für die wei-tere Optimierung des Angebotes rund um die KlostertalEditionen war die Diskussion um mögliche
Beim Bauernmarkt in der Klostertalwoche wurden im Juni 2009 die ersten Produkteditionen der Klostertaler Bauerntafel vorgestellt.
Verbesserungen im Detail. Das Preis-Leistungsverhältnis muss klar im Auge behalten werden, gleichzeitig auch die Wertigkeit handwerklich und regional er-zeugter Nischenprodukte weiter bewusst gemacht werden. Der Zeitaufwand für die Produktde-klaration sowie die Verpackung muss bei gleichbleibender Quali-tät noch verringert werden.
Exkursion
Am 24. April 2010 stand Vernet-zung und Projektaustausch auf dem Programm der Arbeitsgrup-pe KlostertalerBauerntafel. Die Reise ging am Vormittag zuerst auf den Betrieb von Dorli Roffler in Luzein. Es ist dies die Zentrale des Scarnuz Grischun der Gruppe Prättigau. Betrieb, Produktsor-timent und Verkaufslokal waren gleichermaßen spannend. Am
Projekt Klostertaler Bauerntafel
ProjektträgerRegio Klostertal
Projektlaufzeit2009 bis 2011
ZieleEntwicklung eines regelmäßigen, organisierten Angebots von regionalen Produkten im KlostertalAufbau einer Arbeitsstruktur zur Organisation von Produktion und VertriebSchaffung von zusätzlichen Angeboten mit Produkten aus dem KlostertalAuf von Kooperationen: Landwirtschaft-Tourismus, Landwirt-schaft-Handwerk, Landwirtschaft-KulturQualitätssicherungÖffentlichkeitsarbeit zur Bewerbung der Angebote
Produkte mit MehrWert!
Gerade in Zeiten der Globalisie-rung und in einer Zeit, in der je-der alles immer überall und sofort haben muss, verspüren wir einen starken Trend zu bäuerlichen Produkten – zu Produkten mit MehrWert, was die Inhaltsstoffe, die Produktionsweise und nicht zuletzt die Herkunft betrifft. Es sind dies Produkte, die von hei-mischen Bauernfamilien produ-ziert wurden und deren Unterhalt sichern. Mit dem Kauf von dieser einer funktionierenden Kreislauf-wirtschaft erzeugten Produkte sichern wir nicht zuletzt auch die Pflege unserer schönen Kultur-landschaft und leisten damit ei-nen wichtigen Beitrag zu unserer eigenen Lebensqualität und zum Funktionieren des Tourismus.
Ich gratuliere den Initiatoren dieses Projektes und lade alle ein, bei der nächsten Kaufentschei-dung sich auch für das Produkt mit MehrWert zu entscheiden!
Bürgermeister Christian Gantner
Produkte der Arbeitsgruppe „Scarnuz Gri-schun“, die bei der Exkursion besucht wurde
Nachmittag stand noch der Naturpark Kaunergrat auf dem Programm. Nach einer Einfüh-rung durch den Geschäftsführer des Naturparks DI Dr. Ernst Partl wurde die „Kauner Kräutere-cke“ und der Biohof Falkeis besucht. Schließlich stellte im Gasthof Neuer Zoll in Fließ der Obmann des Ziegenzuchtvereins die Entstehungsgeschichte des Vereins und die Entwicklung des „Kaisermantels“ – ein Ziegenkäse aus den Fließer Sonnenhängen (Natura 2000-Gebiet) - vor. Dabei genossen die Mitglieder der Arbeitsgruppe ein Menü mit Produkten der überzeugenden Projektinitiative.
Ausstellung im Klostertal Museum
Schwerpunkt im Arbeitsjahr der Klostertaler Bauerntafel 2010 ist die Ausstellung im Kloster-tal Museum. Die Ausstellung präsentiert das Projekt und dokumentiert die Klostertaler
Landwirtschaft im Wandel der Zeit. Die Ausstellung dauert vom 10. September bis zum 31. Oktober 2010 und ist jeweils am Mittwoch und Sonntag von 14:00 – 17:00 Uhr geöffnet. Zur Eröff-nung am Freitag, 10. September 2010 sowie zur Langen Nacht der Museen am Samstag, 2. Oktober 2010 wird von den Klosterta-ler Bäuerinnen ein Buffet zur Präsentation ihrer Produkte vorbereitet.
Weihnachtsangebot
Nach der Ausstellung im Museum ist die Arbeitsgruppe wieder gerüstet für den Absatz ihrer Editionen. Vom Frühjahr bis im Herbst sind wieder viele Genüs-se und Köstlichkeiten regional erzeugt und veredelt worden. Ab Ende November ist auch der Klos-tertalAdvent als weihnachtliche Sonderedition wieder lieferbar. Von Mitte November bis wenige Tage vor Weihnachten ist noch-mals ein wichtiger Absatzschwer-
punkt für die Arbeitsgruppe zu erwarten. Mit den Entwick-lungen rund um die Editionen Klostertaler Bauerntafel, einem Bildungsausflug in die Schweiz und ins Tirol, unzähligen Stunden zur Erzeugung von Spezialitäten sowie einer Ausstellung im Mu-seum schließt sich der Jahreskreis 2010 für die Arbeitsgruppe Klos-tertaler Bauerntafel.
Ausblick
2011 möchte die Klostertaler Bauerntafel die Kooperationen mit Gastronomie und Touris-mus noch stärker ausbauen. Für den reibungslosen Absatz der KlostertalEditionen sollen die Vertriebsstrukturen weiter optimiert werden. Insgesamt wird angestrebt, aus der Arbeits-gruppe heraus eine nachhaltige Vertriebsstruktur sowie die Vernetzung der Produzenten zu entwickeln.
Maria-Anna Moosbrugger
Februar 2010:Klausur mit den Projektteilneh-merInnen
BUFFET
Mit dem Buffet zur Ausstel-lungseröffnung Klostertaler Bauerntafel am 10. September und einem weiteren Buffet in der Langen Nacht der Museen am 2. Oktober wollen die Bäuerinnen ihre Produkte veredelt zum Genuss darbieten. Hierzu wird ein modulares System entwickelt, um dieses bei weiteren Anlässen beliebig auf- und abbauen zu können. Auf der Bauerntafel prä-sentiert und im ehemaligen Stall genossen, sind die pikanten und süßen Happen ein Höhepunkt der Ausstellung. Wie auch bei den Produkten der KlostertalE-ditionen werden alle Produkte am Buffet mit dem Namen des Produkts und jenem der Köchin beschriftet. Die Menschen hinter den Produkten sind der Arbeits-
gruppe Klostertaler Bauerntafel wichtig. Ida Strolz, Imelda Neuhauser, Manuela Mangeng, Saskia Dünser und Evi Nessler bilden die Kerngruppe zur Organisation des Buffets. Hinter ihnen stehen wei-tere Bäuerinnen und Frauen aus dem Tal. Die Getränke zum Buf-fet werden vom Museumsverein abgedeckt. Als Willkommen für die Gäste zur Ausstellungseröff-nung wird von den Bäuerinnen ein Aperitif mit einer pikanten Überraschung serviert. Von der Ausstellung bis zu den Genüssen am Buffet und von vergangenen Zeiten bis zur Gegenwart der Landwirtschaft im Tal reichen die vielfältigen Eindrücke rund um die Klostertaler Bauerntafel.
Maria-Anna Moosbrugger
Am Buffet der Bäuerinnen
Willkommen zum Aperitif
Pikantes Buffet
Belegte Brötchen mit KäseLeberpastete von der PuteKaltem BratenSpeckKräuteraufstrichVerhackertemFrischkäsleKräuter-Kornbrötchen
Süßes Buffet
KuchenLinzerschnittenSchokoladekuchenKleingebäckTopfentascherl Nussschnecken
Käsebuffet im Käsekeller
BergkäseFrischkäsleSura KeesSura Kees-TopfenbällchenDörräpfelWalnüsseSalzstangen
EDITIONEN
Diese Edition erfreut sich das ganze Jahr über großer Beliebtheit. Im großen Klostertaler Bauerntafel-Dreieckskistle verpackt und plombiert finden sich darin bäuerlich erzeugte Produkte zum Marend.
KLOSTERTAL
MAREND
KLOSTERTAL
BLÜTENEin Bouquet aus Kräutern der Landschaft im Klostertal findet sich im KlostertalBLÜTEN Korb. Klostertaler Bergkräutertee, Blütencreme und ein Bergheu-bad laden zur Auszeit zu Hause.
Mit dem Birnenbrot von den Bäuerinnen ist der KlostertalADVENT das rechte Genussprä-sent zur Weihnachtszeit. Zirben-schnaps, Dörrobst und Kräuter-tee erinnern an den Advent von früher.
EDITIONEN
KLOSTERTAL
H O N I GEs ist dies die Edition unserer Imker. Die Imker im Klostertal dürfen stolz sein auf ihre zahl-reichen Produkte. Sorgfältig ist eine Auswahl im kleinen Kloster-taler Bauerntafel-Dreieckskistle sortiert.
KLOSTERTAL
advent
PRODUKTÜBERSICHT
Editionen
Klostertal MAREND von den Klostertaler Bäuerinnen
1 Paar Hauswürste, 210g Marmelade, 250g Berg- oder Alpkäse, 250g Bienenhonig, 200ml Obstler
Preis im großen Dreieckskistle € 27,00
Klostertal BLÜTEN von Rosmarie Hartmann
25g Klostertaler Bergkräutertee, 30g Blütencreme, 100ml Arnika-Schnaps, 20g Bergheubad
Preis im Korb € 21,00
KlostertalHONIG von Richard Burtscher und Helmut Graf
250g Honig, 18g Propoliscreme, 75g Honig-Propolis Zuckerle, 200ml Birnenbrand mit Bienenhonig
Preis im kleinen Dreieckskistle € 29,00
KlostertalADVENT gemeinsame Sonderedition der Arbeitsgruppe
300g Birnenbrot, 200ml Zirbenschnaps, 25g Kräu-tertee, 40g Dörrobst, Kerze oder Linzerauge oder Kräuterherz.
Preis im großen Dreieckskistle € 30,00
advent
Alle Editionen können nach telefonischer Bestellung bei der Regio Klostertal bezogen werden. Die Edition KlostertalADVENT kann bis zum 17. Dezember bestellt werden. Auf Nachfrage können die Produkte der Editionen auch einzeln bezogen werden. Zusätzliche Produkte zum Einzelbezug sind in Entwicklung. Als beliebte Mitarbeiter- oder Kundengeschenke zum Genuss in der Weihnachtszeit sind die Editionen auch für Betriebe im und um das Klostertal eine originelle Idee.
Produkt Verpackung Nettofüllmenge Produzentin Preis Lieferzeitraum
Würste
Hirschwürste Vakuumiert 1 Paar Manfred Vonbank EUR 2,00 Nach Bedarf und gegen Vorbestel-lung ganzjährig
Hauswürste Vakuumiert 1 Paar Saskia Dünser EUR 2,00 Nach Bedarf und gegen Vorbestel-lung ganzjährig, 14 Tage Lieferzeit
Hauswürste Vakuumiert 1 Paar Helga Margreitter EUR 2,00 Nach Bedarf und gegen Vorbestel-lung ganzjährig, 14 Tage Lieferzeit
Hauswürste Vakuumiert 1 Paar Sybille Burtscher EUR 2,00 Auf Anfrage
Jausenwurst Vakuumiert 500g Sybille Burtscher EUR 5,00 Auf Anfrage
Landjäger Vakuumiert 1 Paar Ruth Burtscher EUR 2,00 Auf Anfrage
Käse
Bergkäse Vakuumiert 250g Alpe Nenzigast EUR 3,00
Bergkäse Vakuumiert 250g Helga Margreitter EUR 3,00 Ende August bis Jänner
Bergkäse frisch angeschnitten nach Wunsch Imelda Neuhauser EUR 10/kg September bis Frühjahr
Alpkäse Vakuumiert 250g Sybille Burtscher EUR 3,00 Ende August bis Februar
Kuhmilch-Frischkäsle 500g Helga Margreitter
Eingelegte Frischkäsle Glas Ida Strolz
Eingelegte Frischkäsle Glas Manuela Mangeng
Eingelegte Frischkäsle Glas Saskia Dünser
Honigprodukte
Bienenhonig Glas 250g Helmut Graf EUR 3,50
Bienenhonig Glas 250g Richard Burtscher EUR 3,50
Richards Bärenfang (Birnenbrand mit Honig)
Glasflasche 200ml Richard Burtscher EUR 6,00
Propolistropfen Glasfläschchen 30ml Richard Burtscher EUR 9,50
Honig-Propolis-Zuckerle
Metalldose flach 75g Richard Burtscher EUR 4,50
Propolis-Lippenbalsam Drehstift Kunststoff
6g Richard Burtscher EUR 4,00
Propoliscreme Kunststoffdös-chen
18g Richard Burtscher EUR 5,50
Honig-Duschgel Kunststoffge-binde
200ml Helmut Graf EUR 5,00 Nur auf Vorbestellung
Honig-Badekugeln Kunststoffge-binde
150g/3 Stück Helmut Graf EUR 4,00
Honigseife Cellophan versch. Formen Helmut Graf
PRODUKTÜBERSICHT
Produkt Verpackung Nettofüllmenge Produzentin Preis Lieferzeitraum
Schnäpse
Obstler Glasflasche 0, 2 l Sybille Burtscher EUR 4,50
Obstler Glasflasche 0,2 l Margit Schuler EUR 4,50
Obstler Glasflasche 0,2 l Imelda Neuhauser EUR 4,50
Edelbrände (Boskop, Apfelbrand, Zitronen-gelber, Birnenbrand, Apfelbrand)
Glasflasche 0,35 l Evi Nessler EUR 9,00
Kräuterschnaps Glasflasche 0,35 l Margit Schuler EUR 9,00
Kräuterschnaps Glasflasche 0,35 l Evi Nessler EUR 9,00
Zwetschkenschnaps Glasflasche 0,35 l Sybille Burtscher EUR 9,00
Obstbrand, Birnen-brand, Apfelbrand Jonathan
Glasflasche 0,35 l Sybille Burtscher EUR 7,00
„Verdauerle“ (Obst-brand mit Wacholder-beere)
Glasflasche 0,35 l Sybille Burtscher EUR 7,50
Obstprodukte
Apfelessig Glasflasche 0,5 l Sybille Burtscher EUR 1,20
Marmelade (Früchte je nach Verfügbarkeit: Erdbeere, Himbeere, Heidelbeere, Zwetsch-ke, Preiselbeere, tw. gemischt)
Glas mit Drehver-schluss
250g Margit Schuler EUR 3,00 Nach Ertrag gegen Vorbestellung ganzjährig
Marmelade (Früchte je nach Verfügbarkeit: Joahhnisbeere r/s, Erdbeere, Himbeere, Heidelbeere, Zwetsch-ke, Holunder-Apfel, tw. gemischt)
Glas mit Drehver-schluss
250g Imelda Neuhauser EUR 3,00 Nach Ertrag gegen Vorbestellung ganzjährig
Dörräpfel / Dörrzwetschken
Cellophansäckle 40g Margit Schuler EUR 2,00 Auf Bestellung
Dörräpfel Cellophansäckle 40g Rosmarie Hartmann EUR ,2,00 Auf Bestellung
Kräutertprodukte
Kräutercreme Gläschen 30g Rosmarie Hartmann EUR 3,00
Kräutertee Cellophansäckle 25g Rosmarie Hartmann / Ida Strolz
EUR 4,00
Arnikaschnaps Dunkle Glasfla-sche
100 ml Sybille Burtscher, Margit Schuler
EUR 3,50 Auf Bestellung, lieferbar im Herbst
Klostertaler Kräu-terherz
mit Schnur zum Aufhängen
Evi Nessler EUR 4,00
Adventprodukte
Birnenbrot Cellophan 300g Ida Strolz EUR 6,50
PRODUZENT/INNEN
Ruth BurtscherGafreuweg 106751 Braz
T 05552/28445
Sybille BurtscherUnterbings 536700 Bludenz
T 0664/5411193
Saskia DünserStrof-Motta-Weg 266751 Außerbraz
T 0664/4551914
Rosmarie HartmannKlostertaler Straße 956752 Dalaas
T 05585/7603
Manuela MangengDanöfen 1166754 Klösterle
T 05582/33363
Helga MargreitterOberradin 10b6751 Braz
T 05552/67721
Evi NesslerArlbergstraße 146751 Braz
T 05552/28710
Imelda NeuhauserUntermason 2156752 Dalaas
T 05585/7284
Margit SchulerUnterbings 5346700 Bludenz
T 05552/31401
Ida Strolz Haus Nr. 106752 Wald am Arlberg
T 05585/7363
Peter BurtscherAlpe Nenzigast6754 Klösterle
T 0664/5047697
Richard BurtscherRadona 122a6752 Dalaas
T 05585/7651
Helmut GrafGatschief 36751 Braz
T 05552/28995
Manfred VonbankSchwimmbadweg 6a6751 Braz
T 0664/4646568
EUROPÄISCHE UNION
Gefördert aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung
Gefördert durch das Projekt Gemeinschaft | Vorsorge | Nahversorgung
TalenteGenossenschaft
Herausgegeben von der:
www.talentiert.at
Dein Vorteil:• 3% sparen bei jedem regionalen Einkauf mit
dem monatlichen Gutschein-Abo• Monatlicher Abo-Service vor Ort• Ein tolles Geldgeschenk für alle, die
Regionales verschenken wollen
Vorteil für die Region:• Jeder Einkauf mit KlosterTalern aktiviert
weitere Einkäufe im Tal • Betriebe im Tal werden gestärkt und
Arbeitsplätze gesichert• Dein Geld bleibt in der Region
So bist du dabei:• KlosterTaler-Abo beim Gemeindeamt, bei
den Rai� eisenbank, im Dor� aden oder in der Bäckerei bestellen und bequem 3% sparen
• Mit praktischem Einkaufsführer schnell die richtigen Geschäfte � nden
• Achte auf dieses Zeichen: Hier werden KlosterTaler akzeptiert
50 €KlosterTaler
5 €KlosterTaler
10 €KlosterTaler
1 €KlosterTaler
20 €KlosterTaler
2 €KlosterTaler
KlosterTalerregionales Geld für das Klostertal
talentiert.at
SCHULE AM BAUERNHOF
Das Klostertal hat es drauf – Action pur auf dem Bauernhof
Einige Schulklassen wissen es schon längst: In Dalaas, Braz, Radin und Bings gibt es dieMöglichkeit, Schule mal ganz anders zu erleben. Schule ist langweilig? Nein, ganz und garnicht! Denn Schule am Bauern-hof ermöglicht Kindern einen Einblick in die Landwirtschaft,vermittelt landwirtschaftliche Inhalte und stärkt die Haltung der Kinder, regional aktiv zusein. Und was eine Region stark macht, sind die Menschen, die dort wohnen!
Schule am Bauernhof schafft ein besseres Verständnis für ökologische und ökonomische Zusammenhänge, Bewirtschaf-tungsformen, Herkunft und Produktionsweisen von Lebens-mitteln, sowie den hautnahen Kontakt zu den heimischen Tieren. So wird die heutige Landwirtschaft unverfälscht und praxisnah dargestellt. Schule am Bauernhof leistet einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung im persönlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Bereich.
Das Motto
Wir sind eine Schule, die keine Schule ist, wie man sie kennt. Das Schulgebäude ist die freieNatur, das Klassenzimmer ist die
Wiese, der Wald und das Stallge-bäude. Unsere Lehrer/Innen sind die Pflanzen, die Tiere und die Menschen, die auf dem Bauern-hof leben.
Angebot
Pädagogisch geschulte Bäue-rinnen ermöglichen den Schüle-rinnen und Schülern in leichtnachvollziehbaren Schritten landwirtschaftliche Lebensmittel herzustellen. Dadurch wird derWeg der Nahrungsmittel von der Herstellung bis zum Supermarkt-regal jedem Kind klar.Im optimalen Fall wird der Hof-besuch vom Lehrer entsprechend vor- und nachbearbeitet. Sokann das Kind mit allen Sinnen lernen. Wäre das nicht etwas
für Ihr Kind? Machen Sie doch den/die LehrerIn ihres Kindes auf dieses Angebot aufmerksam, so ist Lernen und Spaß optimal kombiniert.
Bauernhofwoche
Durch die Kooperation mit der Regio Klostertal Ist es den vier Betrieben als zweite Anbieter in Vorarlberg möglich, auch die „Bauernhofwoche“ durchzufüh-ren. Dabei werden speziell die anderen Bundesländer sowie der Rest Vorarlbergs angesprochen. Die Schüler haben die Möglich-keit, eine Woche im Klostertal zu verweilen, jeden Tag einen ande-ren Betrieb zu besuchen und das Klostertal kennen zu lernen. Mit dem Jugendheim Wald findet die Bauernhofwoche eine ideale Ergänzung für die Unterkunft.
Saskia Dünser
Schule am Bauernhof
In Vorarlberg bieten 48 Höfe und Alpen die Möglichkeit, Land-wirtschaft hautnah zu erleben. Allein in den letzten zwei Jahren nutzten über 5.000 SchülerInnen das Angebot, ihr Wissen über die echte Landwirtschaft auszuweiten. Das Angebot gibt es in allen Talschaften Vorarlbergs. Das Programm kann auf Anfrage auch an das Schulprogramm angepasst werden. Zusätzlich stel-len tierleben und die Landwirtschaftskammer Unterrichtsmate-rialien für die LehrerInnen und SchülerInnen zur Verfügung.
Weitere Informationen
Heidi Liepert, Dalaas, T 0664/3291214Saskia und Jürgen Dünser, Braz T 0664/4551914Helga und Thomas Margreiter, Radin, T 0664/2391314Sibylle und Andreas Burtscher, Bings, T 0664/5411193
Projektkoordination
Mag. (FH) Roland Blum, T 05574/400-481
KULTURLANDSCHAFT
Landwirtschaft früher …
Unsere Landschaft wurde im Laufe der Jahrhunderte durch die Arbeit der Bauern geprägt. Die ursprüngliche Wildnis wurde nach und nach gerodet und die Flächen nutzbar gemacht; zahl-reiche Flurnamen belegen dies auch im Klostertal. Entstanden ist eine bäuerliche Kulturland-schaft, welche zwar häufig als „Natur“ angesehen wird, aber einer regelmäßigen Pflege unter-zogen werden muss.
Bis ins 20. Jahrhundert war das Klostertal von der traditionellen Landwirtschaft geprägt. Diese bestimmte das Leben der Bewoh-ner des Tales im Jahresablauf: Heuarbeit, Maisäßbewirtschaf-tung, Ackerbau, Alpwirtschaft, Heuzug, Holzbringung und viele andere Tätigkeiten waren wich-tige Faktoren, und die Arbeiten wurden praktisch gänzlich „von Hand“ verrichtet. Bewirtschaftet wurden fast alle produktiven Flächen, von der Tallagen über die Magerheuwiesen bis hin zu den „Wildheuetern“ im alpinen Gelände, deren Nutzung heute nur noch aus Erzählungen be-kannt ist.
… und heute
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Bild der Landwirt-schaft entscheidend verändert. Gesellschaftliche, wirtschaftliche und technologische Entwicklun-gen haben dazu geführt, dass sich viele Formen der traditio-nellen Bewirtschaftung gewan-delt haben. Die Auflassung von
Alpflächen und Bergmähdern führt zu einer schrittweisen Veränderung des Landschafts-bildes, insbesondere einer zunehmenden Verwaldung der Hangflächen. Auch die Siedlungs-strukturen des Klostertals haben sich nachhaltig verändert, wobei der Rückgang der Landwirtschaft und die Zunahme des Fremden-verkehrs sich besonders bemerk-bar machen.
In Zeiten der Globalisierung und einer kaum vorstellbaren Rati-onalisierung des Agrarmarktes wird die Zukunft der Bergland-wirtschaft manchmal in Frage gestellt. Bei genauerer Betrach-tung stellt man jedoch sehr rasch fest: Ohne Pflege der ökologisch sensiblen alpinen Kulturland-
schaft wäre unsere touristische Entwicklung nicht denkbar. Die nachhaltige Nutzung von Wiesen und Weiden trägt außerdem wesentlich zur Artenvielfalt bei. Und schließlich ist die hohe Bedeutung der landwirtschaft-lichen Arbeit im Hinblick auf den Schutz vor Naturgefahren in Betracht zu ziehen. Diesen Umständen trägt die moderne Agrarpolitik Rechnung, welche eine ökologisch verträgliche und leistungsfähige Landwirtschaft unterstützt.
Dokumentation der Kulturland-schaft des Klostertals
Ein besonderes Anliegen des Museumsvereins Klostertal ist die Dokumentation der Kul-
Heuschober auf der Alpe Mähren
ein Unternehmen von
99,9 % Versorgungssicherheit im Jahresdurchschnitt!99,9 % Versorgungssicherheit im Jahresdurchschnitt!05574 9020-189
Ein sicheres Netzfür Vorarlberg.Wir sorgen dafür.
turlandschaft des Klostertals und der traditionellen bäuer-lichen Arbeitsweise, welche die Pflege dieser Kulturlandschaft ermöglicht hat. Im Rahmen eines Forschungsprojekts, einer Ausstellung mit Publikation und filmischer Dokumentation wurden wurde dies am Beispiel „Glong“ 2004 anschaulich dar-gestellt. Die Entwicklung dieses außergewöhnlichen Hochtals mit 32 ehemaligen Bergmähdern ist weiterhin ein großes Anliegen. Derzeit widmet sich der Verein im Rahmen eines Projekt dem Gebiet Alpe Mähren – Radonato-bel, wobei vielfältig Aspekte der Kulturlandschaft und des Natur-raumes bearbeitet werden.Ein längerfristiges Ziel ist die Erfassung aller Elemente der Kulturlandschaft des Klostertals. Nur durch eine solche quantita-tive und qualitative Erhebung könnten wirklich Aussagen über
den Strukturwandel im Lebens-raum Klostertal getätigt werden. Dies würde auch eine wichtige Basis für zukünftige Entschei-dungen hinsichtlich von Stra-tegien zur Erhaltung wichtiger Strukturen sein. Im Zuge der Maßnahmen zur Erfassung ist der Museumsverein Klostertal für alle Hinweise, Fotomaterial und das Wissen von ZeitzeugInnen dankbar.
Strategien zur Erhaltung
Die dokumentarische Tätigkeit hinsichtlich des Strukturwan-dels in der Kulturlandschaft des Klostertals zeigt dramatische Veränderungen auf, die von der Öffentlichkeit kaum wahrgenom-men werden. Viele der offenen Flächen sind in den vergangenen Jahren durch die fortschreitende Verwaldung verloren gegangen; das gilt insbesondere für Mager-
wiesen, die für das Ökosystem von großer Bedeutung sind. Von den ehemals hunderten Heubar-gen und Ställen hat sich nur ein geringer Prozentsatz bis heute erhalten. Auch historische Wege und Strukturen wie Mauern, Zäu-ne sowie Inschriften sind vielfach verloren gegangen.Im Hinblick auf diese Entwick-lungen ist es höchst an der Zeit, Strategien für die Pflege und Erhaltung unseres Kulturerbes zu entwickeln. Es darf nicht außer acht gelassen werden, dass unsere Kulturlandschaft auch für den Tourismus von größter Bedeutung ist. Alle politischen Entscheidungsträger, für den Tourismus Verantwortliche, regi-onale Akteure und insbesondere alle jene, denen die Kulturland-schaft des Klostertals ein Anlie-gen ist, möchten wir insofern zur Kooperation einladen.Christof Thöny
ein Unternehmen von
99,9 % Versorgungssicherheit im Jahresdurchschnitt!99,9 % Versorgungssicherheit im Jahresdurchschnitt!05574 9020-189
Ein sicheres Netzfür Vorarlberg.Wir sorgen dafür.
Klostertaler Bergbahnen GesmbH & CoKG. 6754 Klösterle am Arlberg
T +43(0)5582 292-0 . E-mail:[email protected]
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Viele Veranstaltungen
Aprés-Ski-Bar direkt bei der Talstation
Preiswerte Familienkarten
VorarlbergsBäuerinnen undBauern bringenWertvolles aufden Teller.
VorarlbergsBauern undForstwirte liefernnachwachsendeBaustoffe undEnergie aus derRegion.
VorarlbergsBauern undForstwirtepflegen Raumzum Leben undErholen.
VorarlbergsBauern undForstwirte bietenService-leistungen mitHerz und Hand-schlagqualität.
VorarlbergsBauern undForstwirtemachen Natur-kreisläufeerlebbar.
VorarlbergsBauern undForst- wirtesichern Arbeits-plätze in derRegion.
VorarlbergsBäuerinnenund BauernverbindenTradition mitInnovation.
Unsere Land- undForstwirtschaft.Wertvoll fürs Leben.
I luag druf
Inserat Klostertal:Layout 1 06.09.2010 10:09 Uhr Seite 1
Wir sind Partner und Sponsor der Regio Klostertal und unterstützen die Wirtschaft in der Region. Die Raiffeisenbank Bludenz ist Ausgabestelle, Logistikpartner und Verwahrstelle des KlosterTalers. www.raibabludenz.at
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10 €
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KlosterTa
ler
50 €
KlosterT
aler
Wenn‘s um das Klostertal geht,
Taten widerspiegeln.
ist nur eine Bank meine Bank.
Gut, dass sich die Worte in den
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