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REFERATREFERAT Thema: Deutsche Schriftsteller J.W. Goethe und F. Schiller Lichoslawl 2008.

Date post: 06-Apr-2015
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Deutsche SchriftstellerDeutsche Schriftsteller

JJ..W. Goethe und F. SchillerW. Goethe und F. Schiller

Lichoslawl 2008Lichoslawl 2008

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BiografieJohann Wolfgang Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main in einer wohlhabenden bеrgerlichen Familie geboren. Sein Vater war Jurist und kai serlicher Rat, die um zwanzig Jahre jungere Mutter — Tochter des Brger meisters von Frankfurt. Goethe erhielt einen ausgezeichneten Hausunterricht; auser den klassischen Sprachen und Literaturen sowie dem Franzosischen, die zu jener Zeit den Hauptbestand jedes. Unterrichts bildeten, lernte er Englisch, Italienisch und Hebrдisch, naturwissen schaftliche Studien wurden auch getrie ben, was damals selten der Fall war Somit bekam Goethe schon seit Jugend auf jene Ansetze zur naturwissenschaft lichen Forschung, die sich speter in der Weimarer Zeit so glanzend entfaltet haben.

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1765 wurde er auf die Universitt Leipzig geschickt, wo ehemals sein Vater studiert hatte. Statt der vorgezeichne ten Rechtsstudicn befate er sich aber mit der Literatur. In die Leipziger Zeit (1765—1768) gehren seine ersten poetischen Versuche — meistens Liebes lyrik in leichtem Rokoko-Stil. Anakreontische Motive — sinnliche Freuden, Wein, Liebe — werden im blichen scherzhaft geschmeidigen Ton besungen. Und doch weisen sie unverkennbar die erwachende dichterische Individualitt auf, die den traditionsmigen Rahmen der Rokoko-Poesie durchbricht. Auch zwei drama tische Versuche gehren in diese Zeit: das pastorale Lustspiel „Die Laune des Verliebten'', das auf autobiographischer Grundlage beruht, und das Lustspiel „Die Mitschuldigen'', das franzsische Sittenkomdien nachahmt (beide Stcke sind in Versen geschrieben). Von den Eindrcken der Leipziger Zeit sei auch der Besuch der Dresdener Kunstsammlung erwhnt und berufsmig getriebene Zeichenstunden bei dem Direktor der Malerakademie Professor Oeser.

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1768 war Gothc infolge einer schweren Krankheit gezwungen, seine Studien zu unterbrechen und ins Elternhaus zuruckzukehren. Die anderthalb Jahre, die seine Genesung gedauert hatte, waren nicht umsonst vergangen. In dieser Zeit hat er viel gelesen und zwar Bucher von ganz andrer Art als bisher — Geschichte der Ketzereien, Schriften der Mystiker und Gelehrten des XVI. und XVII. Jh., Paraeelsus, Giordano Bruno. Zum erstenmal vertiefte er sich in philosophischreligiiose Fragen und suchte sich eine eigene Weltauffassung zu schaffen. Fr eine kurze Zeit fehlte er sich zu den pietistisch gesinnten Freunden seiner Mutter hingezogen, sah aber bald ihre Borniertheit ein und nahm im religiosen: Punkt eine vallig unabhinngige Stellung ein, die in manchen Werken seiner Jugend- und Rciicjahre ganz unverkennbar zum Ausdruck kommt.

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Sein Lebenswerk aber wark das Drama “Faust”. ”Faust” von Goethe ist der grosste Beitrag zur Weltliteratur. Goethe schrieb viele Werke, die in verschiedene Weltsprachen uberzetzt sowie vertonnt wurden. Goethe starb 1832 in Weimar als Staatsminister am Dienst im Alter von 83 Jahren.

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Die Muse J.W. Goethe

Frederika

Christiana Vylpius

Ulrika von Lewecow

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Lyriksammlung“West- ostlicher Divan”

Tragodie “Faust”

Briefroman “Die Leiden des jungen

Welthers”

Roman “Wilhelm Meisters Lehrjahre”

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Denkmal

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Das Denkma

l Goethe neben

der Universi

tät in Leipzig

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1811. Weimar.

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Schiller, Johann Christoph Friedrich

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BiografieFriedrich Schiller ist ein hervorragender deutscher Dichter, Dramaturg und Theoretik der Kunst. Er Mitbegrunder der deutschen klassischen Literatur. Schiller wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren. Er studierte an der strengmiliterisch ausgerichteten Karlsschule Jura und Medizin. Sein erstes Gedicht “Der Abend “ erscheint 1776. 1780 wervasst Schiller sein geniales erstwingsdrama “Die Rauber”. 1791 wird er lebensgefahrlich krank. 1794 beginnt Schiller Freundschaft und Briefwechsel mit Goethe. Am 9. Mai 1805 stirbt Schiller nach einer schweren Erkrankung.

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Dramen “Die Rauber”Tragodie “Don Carlos”Balladen “Der Taucher”Gischichtdramen “Maria Stuart”

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Das Denkmal Goethe und Schiller

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