Date post: | 11-Mar-2016 |
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SAISON 2014 / 2015SAISON 2014 /
Als Unterstützer der ersten Stunde und Hauptsponsor von recreation – Grosses Orchester Graz – dürfen wir das Orchester in seine mittlerweile 13. Konzertsaison begleiten.Als Privatbank für höchste Ansprüche fühlen wir uns dem künstlerischen Anspruch des virtuosen Orchesters in besonderer Weise verpflichtet, da auch in unserem Haus Kompetenz, Ehrlichkeit und persönlicher Einsatzim Zentrum unserer Bemühungen stehen.
T +43 316 8030-387 77
Im Einklang
Dr. Georg Wolf-Schönach, Mag. Alexander EberanVorstand Bankhaus Krentschker
Wie ein roter Faden ziehen sich die Meilen-steine russischer Musik durch das hier vor-liegende dreizehnte Saisonprogramm des Orchesters recreation. Es ist, als ob das Programm erzählen wollte von einer brei-ten gemeinsamen Idee, die Westeuropa und Russland verbindet, auch wenn die politischen Stürme gerade wieder einmal frisch entfesselt sind und suggerieren, auf der anderen Seite lauere jeweils der Teufel. Diese Erzählung von einer starken kulturellen Liebesbeziehung hinter allen Feindbildern haben wir nicht geplant, die hat sich ergeben, wie so oft. Programme führen ja auch ein Eigenleben, wenn man sie lässt, und jetzt müssen nur noch Sie es zulassen und kom-men.Die wunderbaren Dirigenten und Solisten, die uns durch unsere neue Saison begleiten, werden uns zu Höhenflügen führen und Sie begeistern. Die Hauptlast dabei trägt unser
Chefdirigent Michael Hofstetter, dessen dritte Saison hier vor Ihnen liegt. Er wird weiter am Orchesterklang feilen, sodass unser Mozart auch wie Mozart klingt, aber auch ihn zieht es in dieser Saison ins schwere Fach zu Strauss und Tschaikowski.Einiges ist neu und für Sie verbessert worden in dieser Saison. Wir haben nun nicht nur am Dienstag, sondern auch am Montag neben dem großen Abo noch zwei kleine aufgelegt und damit für Sie die Qual der Wahl ver-größert. Wir haben ab Ende Mai eine neue Homepage, auf der auch neue Inhalte stehen und über die Sie direkt Ihre Karten kaufen können. Und wir bereiten neben dem großen Abo-Zyklus im Stefaniensaal auch wieder ei-nen kleinen Barock-Zyklus vor, Schulprojekte und noch mehr. Aber das steht in einem anderen Heft!
Ihr Mathis Huber
NR. 13
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Franz Schubert: Ouvertüre zu „Rosamunde“, D 644
Luciano Berio: SOLO für Posaune und Orchester
Franz Schubert: Symphonie Nr. 10 in D, D 936a
(Bearb.: Brian Newbould)
Frederic Belli, Posaune
Dirigent: Gerd Kühr
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
Es war Franz Schubert, der den Posaunen zuerst ihren romantisch geheimnisvollen Klang entlockte. Sie tönen dunkel-feierlich durch seine „Rosamunde“ und durch seine letzte, große D-Dur-Sinfonie. Mehr als ein Particell hat er von seiner „Zehnten“ nicht hinterlassen, doch Brian Newbould gelang eine überzeugende Komplettierung. Das tief traurig schöne h-Moll-Adagio gehört zu den himmlischen Schubertsätzen. Frederic Belli, der Posaunenkünstler aus dem Schwarzwald, zaubert dagegen auf seinem Instrument ganz irdisch neutönende, aber auch jazzig-hauchi-ge Farben.
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Montag, 6. Oktober 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 7. Oktober 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
SCHUBERT IM HIMMEL
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Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 38 in D, KV 504, „Prager“ Konzertarie „Vado, ma dove, o Dei“,
KV 583
Richard Strauss: Serenade in Es, op. 7
Vier letzte Lieder
Sarah Wegener, Sopran
Dirigent: Michael Hofstetter
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
„Den Manen des göttlichen Mozart“ hat Richard Strauss so manches Werk gewidmet, darunter schon seine frühe Bläserserena-de. Mit diesem mozartisch jugendfrischen Andante und den „Vier letzten Liedern“ beschließt Michael Hofstetter das Strauss-jahr 2014 – gleichsam von Münchner zu Münchner. Sarah Wegener gibt ihren sam-tigen Sopran hinzu und veredelt auch eine der schönsten Konzertarien Mozarts. In der
„Prager Sinfonie“ geht Hofstetter noch einen Schritt weiter, um recreation in ein wahres Mozartorchester zu verwandeln.
Montag, 10. November 2014, 19.45 Uhr – StefaniensaalDienstag, 11. November 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
MÜNCHNER GIPFEL
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Nikolai Rimski-Korsakow: Die Nacht vor Weihnachten (Suite)
Reinhold Moritzewitsch Glière: Harfenkonzert, op. 74 in Es
Piotr Iljitsch Tschaikowski: Nussknacker-Suite
Emmanuel Ceysson, Harfe
Dirigentin: Alondra de la Parra
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
Warten aufs Christkind leicht gemacht: Rus-sische Komponisten haben der Vorweih-nachtsfreude das schönste Denkmal gesetzt.
„Die Nacht vor Weihnachten“ duftet nach Zimtgebäck, „Der Nussknacker“ nach ge-brannten Mandeln. Der Glitzerglanz der Harfe darf dabei nicht fehlen. Emmanuel Ceysson kommt aus der Pariser Oper an die Mur, um das schönste russische Harfenkonzert zu spielen. Alondra de la Parra macht extra eine Pause vom Weihnachts-Shopping auf der Fifth Avenue. Für gewöhnlich verzaubert die feurige Mexikanerin das New Yorker Publi-kum – und selbst die strengen Kritiker der
„New York Times“.
Montag, 15. Dezember 2014, 19.45 Uhr – StefaniensaalDienstag, 16. Dezember 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
RUSSISCHE WEIHNACHT
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kum – und selbst die strengen Kritiker der „New York Times“.
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Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 31 in D, „Hornsignal“
Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 in d, op. 15
Bernd Glemser, Klavier
Dirigent: Heinrich Schiff
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
Als Johannes Brahms sein erstes Klavierkon-zert vollendete, hatte er gerade eine Phase intensiver Haydn-Studien hinter sich. Von Haydns jugendfrischer D-Dur-Sinfonie „mit dem Hornsignal“ hätte er sich abschauen können, wie man ein Publikum bezaubert. Aber als er den Leipzigern anno 1859 sein d-Moll-Klavierkonzert vorsetzte, wurde das der schlimmste Reinfall seines Lebens. Heute hat sich die Katastrophe längst in Wohlgefal-len aufgelöst: Heinrich Schiff schwelgt mit Bernd Glemser in Brahms – und fängt zur Sicherheit doch lieber mit Haydn an.
Montag, 26. Jänner 2015, 19.45 Uhr – StefaniensaalDienstag, 27. Jänner 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
BRAHMS AM FLÜGEL
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Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie in D, KV 19
Violinkonzert Nr. 7 in D, KV 271a
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 in D
Chouchane Siranossian, Violine
Dirigent: Michael Hofstetter
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
Ist es ganz authentisch, das „siebente“ Vio-linkonzert von Mozart mit seinen virtuosen Höhenflügen? Claudia Abbado spielte es mit dem blutjungen David Garrett ein, Reinhard Goebel machte sich vehement für die Echt-heit stark. Von ihm ließ sich die armenische Geigerin Chouchane Siranossian inspirieren. Die Grazer sollen selbst entscheiden: Mozart ja, oder nein? Für die beiden Sinfonien des Programms ist die Echtheit verbürgt und eine mitreißende Interpretation alla Hofstetter sicher zu erwarten.
Montag, 2. März 2015, 19.45 Uhr – StefaniensaalDienstag, 3. März 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
MOZART, NUMMER SIEBEN
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Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 in c, op. 37
Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5 in d, op. 47
Markus Schirmer, Klavier
Dirigent: Sascha Goetzel
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
Dmitri Schostakowitsch wusste um die Be-deutung „der Fünften“, als er seine eigene Nr. 5 komponierte – Beethoven war sein Idol. Doch er wählte d-Moll statt c-Moll, Melancholie statt Pathos. Den Kulturfunktio-nären Stalins war seine neutönende Vierte unangenehm aufgestoßen. In der Fünften nun arrangierte er sich mit der Sowjetideo-logie vom verständlichen Kunstwerk – und schuf einen Welterfolg. Sascha Goetzel steht am Pult und begleitet vor der Pause Markus Schirmer durch die Stürme des Beetho-ven’schen c-Moll.
Montag, 23. März 2015, 19.45 Uhr – StefaniensaalDienstag, 24. März 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
WELTERFOLG MIT NR. 5
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Piotr Iljitsch Tschaikowski: aus der Suite Nr. 2, op. 53
Camille Saint-Saëns: Cellokonzert Nr. 1 in a, op. 33
Piotr Iljitsch Tschaikowski: Symphonie Nr. 6 in h, „Pathétique“
Natalie Clein, Violoncello
Dirigent: Michael Hofstetter
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
Zur Russland-Saison von recreation dirigiert Michael Hofstetter das Größte, was die russische Sinfonik hervorgebracht hat: die Sechste von Tschaikowski. Schon bei der Uraufführung in Sankt Petersburg wusste das Publikum um die Bedeutungsschwere dieser Töne. Nur einen Monat später war der Komponist gestorben und der Mythos
„Pathétique“ geboren. Pathetisch tönt es auch im a-Moll-Konzert des ewig unterschätzten Saint-Saëns. Die Cellistin Natalie Clein lernte es im Unterricht bei Heinrich Schiff und lehrt es heute selbst in London.
Montag, 27. April 2015, 19.45 Uhr – StefaniensaalDienstag, 28. April 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
PATHÉTIQUE
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George Gerswhin: Cuban Overture
Alberto Ginastera: Popol vuh (La creación
del mundo Maya), op. 44
Nikolai Rimski-Korsakow: Capriccio espagnol, op. 34
Maurice Ravel: Bolero
Dirigent: Christian Muthspiel
Keine Einführung! Christian Muthspiel moderiert.
Kuba bitte, und noch eine Portion Argentinien dazu! Christian Muthspiel schwärmt nach Lateinamerika aus und findet auf dem Rück-weg Spanisches in Frankreich und Russland. Was braucht man mehr, als Ravels Bolero, die Rhythmen der Latinos und die Melodien eines Gershwin, um einen mitreißenden Abend zu verbringen?
Montag, 18. Mai 2015, 19.45 Uhr – StefaniensaalDienstag, 19. Mai 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
BOLERO
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Ludwig van Beethoven: Coriolan-Ouvertüre, op. 62
Wolfgang Amadeus Mozart:Klavierkonzert Nr. 25 in C, KV 503
Ludwig van Beethoven:
Symphonie Nr. 5 in c, op. 67
Andrew Tyson, Klavier
Dirigent: Michael Hofstetter
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
Zwei Schwergewichte zum Ende der Saison: Beethovens Fünfte und die „Coriolan“-Ou-vertüre unter Michael Hofstetter. Nikolaus Harnoncourt hörte in der Fünften die Ketten der Unterdrückung rasseln. Hofstetter geht seinen eigenen Weg durch düsteres c-Moll zum befreienden C-Dur des Finales. Mit dem gleichen Hell-Dunkel spielte Mozart in seinem großen C-Dur-Konzert, das immer ein wenig nach c-Moll klingt. „Mit Leidenschaft und Poesie“ spielt der junge New Yorker Andrew Tyson seinen Mozart – so stand es in der „New York Times“ zu lesen.
Montag, 8. Juni 2015, 19.45 Uhr – StefaniensaalDienstag, 9. Juni 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
VON C ZU C
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Konzertmeister • Wolfgang Redik • Harald Martin Winkler • Violinen • Heidemarie Berliz • Marina Bkhiyan • Aya Georgieva • Barbara Haslmayr • Felix Korsch • Mirjana Krstic • Albana Laci • Michael Leitner • Angelika Messanegger • Boris Mihaljcic • Silvia Moaweni • Simone Mustein • Sylvia Pillhofer • Claire Quezel • Diana Redik • István Reiter • Christiane Schwab • Toshie Shibata • Katharina Stangl • Gabriele Vollmer • Volker Hannes Zach • Violen • Ingeburg Weingerl-Bergbaur • Wolfram Fortin • Attila Gacs • Annamaria Guth • Agnieszka Kapron-Nabl • Delphine Krenn-Viard • Christian Marshall • Simona Petrean • Lucas Schurig • Wolfgang Stangl • Ioan Stetencu • Violoncelli • Ruth Winkler • Inge Bacher • Boglarka Bakó • Gunde Hintergräber • Andrea Molnar • Judit Pap • Wolfgang Rieger • Martina Trunk • Jan Zdansky • Kontrabässe • Christian Berg • Martin Brunner • Andreas Farnleitner • Herbert Lang • Sebastian Rastl • Tamas Schultz • Flöten • Heide Wartha • Eva Eibinger • Petra Reiter • Oboen • Katalin Kiss • Klaus Mörth • Petra Pirkwieser • Susanne Rosmann • Klarinetten • Johann Grasch • Gerhard Grassmugg • Manuela Höfler • Fagotte • Andor Csonka • Elvira Weidl • Hörner • Tamas Cserhalmi • Michael Hofbauer • Radu Petrean • Trompeten • Michael Gönitzer • Karlheinz Kunter • Posaunen • Ivan Horvat • Christian Godetz • Wolfgang Tischhart • Tuba • Hannes Haider • Pauke • Ulrike Stadler • Schlagwerk • Sebastian Brugner • Janos Figula • Peter Mayerhofer • Klavier/Celesta • Susanne Mörth • Birgit Schweighofer • Harfe • Ulrike Mattanovich
Vorstand: Heide Wartha • Simone Mustein • Karlheinz KunterChefdirigent: Michael Hofstetter
Intendant: Mathis HuberOrganisation: Gertraud Heigl
Inspizient: Matti Kruse
Hauptsponsor des Orchesters:
recreation wird gefördert von: Medienpartner:
PREISE UND INFORMATIONEN
Neun Konzerte am Montag Neun Konzerte am Dienstag
Neun Konzerte zum Preis von 7 ½ € 390/330/270/195/120
Fünf Konzerte am Montag (6.10. / 15.12. / 2.3. / 27.4. / 8.6.)
Fünf Konzerte am Dienstag (7.10. / 16.12. / 3.3. / 28.4. / 9.6.)
€ 224/189/155/112/69
Vier Konzerte am Montag (10.11. / 26.1. / 23.3. / 18.5.)
Vier Konzerte am Dienstag (11.11. / 27.1. / 24.3. / 19.5.)
€ 182/154/126/91/56
Einzelkarten:€ 52/44/36/26/16
Karten und Informationen:styriarte-Kartenbüro
8010 Graz, Sackstraße 17(Mo–Fr, 10–18 Uhr)
Tel. 0316.825000 (Fax -15)[email protected] • www.recre.at
Newsletter:Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung auf
www.recre.at.
Planungsstand: Mai 2014. Änderungen vorbehalten.
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Abonnements:Neue Abos können Sie ab 19. Mai 2014 im styriarte-Kartenbüro kaufen. Wir verlängern Ihr bestehendes Abo automatisch in die nächste Saison. Sie können Ihr Abo jedoch bis 13. Juni 2014 verändern oder kündigen.
Einzelkarten:Sie können ab 19. Mai 2014 Einzelkarten im styriarte-Kartenbüro oder im Internet auf www.recre.at kaufen. Ihre Kartenbestellungen nehmen wir auch gern per Telefon, E-mail, Post oder Fax entgegen.
Ermäßigungen:Jugendliche bis 26 Jahre: 20% Ermäßigung auf Abos und Einzelkarten im Vorverkauf. Abendkasse: 50% auf Restkarten.
Programmhefte:Die Abendprogrammhefte kosten EUR 2. Wir schicken Ihnen Ihr Programmheft im Abo zeitgerecht nach Hause! Preise Programmheft-Abo: Neun Konzerte: € 27 / Fünf Konzerte: € 15 / Vier Konzerte: € 12.
Einführungen:Vor jedem Konzert um 19.15 Uhr kostenlose Programmeinführung im Stefaniensaal (aus-genommen 18. & 19. Mai 2015).
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Anschrift:
Telefon:
e-Mail:
Falls Sie mit Kreditkarte bezahlen m
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80
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Graz
Bitte
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Medieneigentümer: Steirische Kulturveran -staltungen GmbH, 8010 Graz, Sackstraße 17
Grafik: Cactus Communi cations Design Druck: Druck: Steiermärkische Landesdruckerei GmbH
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MEINE KULTUR.Als Partner von recreation wünscht die Kleine Zeitung gute Unterhaltung.
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