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Prozessmodellierung

Date post: 11-Jul-2015
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Workflow-Modellierung im godesys.ERP
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Page 1: Prozessmodellierung

Workflow-Modellierung im godesys.ERP

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Workflow-Modellierung im godesys.ERP

Prozessmodellierung

Entwicklung, godesys AG

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Workflow-Modellierung im godesys.ERP

Die grafische Modellierung von Workflows und die automatische Überwachung von Zuständen sind die wichtigsten Funktionen des godesys ERP.

Lernen Sie anhand kurzer Beispiele, wie auch Sie vom Einsatz von Workflow und Event profitieren können.

Prozessmodellierung

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Workflow-Modellierung im godesys.ERPWorkflow-Modellierung im godesys.ERP

• Schema (Workflow)– Überblick– Systemaktionen– Berechtigungen– Unterworkflows– Auswertung

• Event-Service– Anforderungen– Leistungsmerkmale– Funktionsweise– Konfiguration

Prozessmodellierung

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• Schema

– besteht aus

• Zuständen (davon 1-2 Startzustände und n Endzustände)

• Übergängen

– Schema bildet den kompletten Lebenszyklus

eines Vorgangs ab

Schema (Workflow)

Überblick

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Workflow-Modellierung im godesys.ERP

• Vorgang

– kann z.B. sein: Auftrag, Call, Serviceauftrag, Retoure etc.

– Vorgang ist in höchstens einem Zustand

• Zustände

– könnten z.B. sein: Erfasst, Bestätigt, Berechnet, Erledigt

– durch einen Übergang kann der Vorgang in einen neuen Zustand

überführt werden

Schema (Workflow)

Überblick

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Workflow-Modellierung im godesys.ERP

• Übergänge

– können z.B. sein: Fakturierung, Storno, Erledigung, Freigabe etc.

– können mit Datenveränderung verbunden sein (z.B. Buchungen),

können aber auch rein logische Änderungen darstellen

(z.B. Erfassung abschließen, Freigabe)

– können an Bedingungen geknüpft und über Berechtigungen

gesteuert werden

Schema (Workflow)

Überblick

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Workflow-Modellierung im godesys.ERP

• Vorgänge müssen kein Schema haben, wenn Sie aber eines haben, kann die Bearbeitung nur gemäß diesem Schema erfolgen.

Schema (Workflow)

Überblick

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Schema (Workflow)

Workflow Beispiel

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Workflow-Modellierung im godesys.ERP

• jedes schemafähige Modul liefert einen Satz von Systemaktionen mit, die für die Schemaanpassung verwendet werden können

• werden mit Übergängen verknüpft und dann zusammen mit dem Übergang ausgeführt (expliziter Übergang)

• können mit einer Datenveränderung (Buchung) verbunden sein

• Übergänge werden auch ausgeführt, wenn die mit den Systemaktionen verknüpften Buchungen durchgeführt werden (impliziter Übergang)

Schema (Workflow)

Systemaktionen

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• Bei der Erstellung einer Schemadefinition kann die Benennung der Systemaktionen lokal an das jeweilige Schema angepasst werden.

Beispiele:

– Storno LS � Rücknahme

– Statuswechsel � Freigabe

– Rückmeldung Kommissionierung � Rückmeldung

Schema (Workflow)

Systemaktionen

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• immer auf der Basis von Benutzergruppen -> spezielle Gruppen für Schemaberechtigungen anlegen

• auf Systemaktionsebene Zuweisung der berechtigten Gruppen (Grob aber einfach)

• auf Schemaebene separate Berechtigung jedes einzelnen Überganges für die Benutzergruppen

Schema (Workflow)

Berechtigungen

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• innerhalb eines Workflows kann in einen anderen Workflowverzweigt werden

• geeignet zur Strukturierung komplexer Workflows bzw. zum gemeinsamen Verwendung einzelner Workflowteile

• jeder Workflow kann als Unterworkflow verwendet werden

• Unterscheidung Workflows

– einfach

– vorgangsübergreifend

Schema (Workflow)

Unterworkflows

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• vorgangsunabhängige Tabellen/Spalten für „allgemeingültige“ Auswertungen

• vorgangsabhängige Speicherung des aktuellen Zustands in der jeweiligen Vorgangstabelle

– LFDSCHEMANR

– LFDZUSTANDNR

– ZUSTANDBEZ

– ERLEDIGTDAT

– Beispiel:

select count(*), zustandbez from call group by zustandbez

Schema (Workflow)

Auswertung

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• Tabelle SO_BEARBEITUNG enthält eine vorgangsunabhängige Historie.

• Dies ergibt die Möglichkeit z.B. die mittlere Verweildauer pro Zustand zu ermitteln.

• In Verbindung mit den vorgangsabhängigen Tabellen ergibt sich die Möglichkeit, z.B. kunden-, lieferanten-, projekt- oder mitarbeiterbezogene Auswertungen zu generieren.

Schema (Workflow)

Auswertung

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Workflow-Modellierung im godesys.ERPWorkflow-Modellierung im godesys.ERP

• Anforderungen

• Leistungsmerkmale

• Funktionsweise

• Konfiguration

Event-Service

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• zentraler Prozess zur modulunabhängigen Überwachung

• fristgerechte Bearbeitung von zeitkritischen Vorgängen

• sowohl manuelle als auch automatische Beeinflussung des Vorgangs muss möglich sein

• Integration von bzw. Reaktion auf Abläufe fremder Applikationen muss gewährleistet sein

Event-Service

Anforderungen

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Workflow-Modellierung im godesys.ERP

• Überwachung Workflow-gestützter Vorgänge

• vorgangsbezogene Auslösung von Events

• benutzergenaue Meldungssteuerung

• Benachrichtigung von Mitarbeitern und Kunden/Lieferanten möglich

• Zugriff von Fremdapplikationen möglich

Event-Service

Leistungsmerkmale

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Workflow-Modellierung im godesys.ERP

• Service im JBoss AS

• 2 unabhängige Prozesse

– Job-Engine

– Messaging-Engine

• Job-Engine erzeugt für definierte Ereignisse Nachrichten

• Messaging-Engine sucht nach neuen Nachrichten und versendet diese per Mail oder Message

Event-Service

Funktionsweise: Grundlagen

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• Event-Job– 3 Typen: Workflow, SQL, Trigger

– Definition von Vorgang und Prüfungsintervall

• Event-Aktion– Definition von Form und Umfang der Benachrichtigung

– Für alle Event-Jobs gleich

– werden für jeden gefundenen Vorgang ausgeführt

– beliebig viele Aktionen zu einem Event-Job

– Scripting vor/nach Job bzw. Aktion möglich

Event-Service

Job-Engine

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• 2 Arten von Benachrichtigungen

– Meldung an Portal, max. 254 Zeichen

– E-Mail als Text oder HTML

• Nachricht über Variablen anpassbar

• SOM-Datei kann mitgesendet werden

• Nachrichten können auf HOLD gesetzt werden

Event-Service

Messaging-Engine

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Event-Service

Typ 1: Workflow

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Event-Service

Typ 2: SQL

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Event-Service

Typ 3: Trigger

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Workflow-Modellierung im godesys.ERP

godesys Customizer

• Definition von Event-Jobs und zugehörigen Aktionen

• Überwachung des Event-Service

• Aktualisierung der aktiven Jobs

• Berechtigung zur Steuerung des Event-Service kann pro Mitarbeiter vergeben werden

Event-Service

Konfiguration

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JMX-Console

• Polling-Intervall– Wie oft nach neuen Nachrichten gesucht werden soll

• Listen-Port– TCP-Port über das Events und Chat-Nachrichten versendet

werden (muss ggf. in Firewall freigegeben werden)

• SOM-Database– Datenbank, die bei einem SOM-Aufruf zu Grunde gelegt wird

• Start/Stop-Funktionen

• RestartJobScanner– Erforderlich bei neu definierten Eventjobs

Event-Service

Konfiguration

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Workflow-Modellierung im godesys.ERP

www.godesys.de/loesungen/technologie/


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