PROGRAMM 2018 - stbverband-thueringen.de · 75 Neuerungen im Vereinssteuerrecht 2018 77 Der...

PROGRAMM 2018

Youngsters -Quali�kation

Basic -Steuern undRechnungswesen

Enterprise - Lohnbuchhaltung

Management - Kompetenz

Professional -Steuern undRechnungswesen

Kartäuserstraße 27a99084 Erfurt

Telefon 0361 55833-0Telefax 0361 5583310

[email protected]

www.facebook.com/stbvthueringenwww.twitter.com/stbverbandwww.instagram.com/steuerberaterverbandhttps://plus.google.com/s/stbverband

Wir sind zertifiziert nach DIN ISO 9001:2008 und AZAV und nehmen am Nachhaltigkeitsabkommen teil.

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

technisches Know-how allein reicht nicht aus, um Veränderungsprozesse in den Kanzleien erfolgreich voranzubringen. Ohne Frage erfordert die Digitalisierung Schnittstellen sowie zeitgemäße Hard- und Software. Vielmehr benötigen Sie jedoch eigene Fachkompetenz, die immer komplexer und haftungsträchtiger werdenden Aufgaben für Ihre Mandanten zu lösen.

Ich freue mich, Ihnen das Programm 2018 mit seinen Seminaren und Lehrgängen vorstellen zu dürfen. Auch in dieses Angebot sind wieder Ihre Wünsche aus der Fortbildungsumfrage eingeflossen. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!

Erstmals führen wir im Mai 2018 eine Fachexkursion durch. Als Premiere bieten wir Ihnen eine einwöchige Reise nach Moskau und St. Petersburg, die neben den fachlichen Programmpunkten ausreichend Gelegenheit lässt, diese beiden Städte intensiv kennenzulernen.

Schon jetzt darf ich Sie zur 21. Steuerfachtagung in das idyllisch gelegene Victor’s Residenz Hotel nach Teistungen einladen. Betrachten Sie das Thema Kassen- führung und Kassenprüfung aus allen denkbaren Blickwinkeln und bereiten Sie sich dadurch optimal auf Betriebsprüfungen und Kassennachschauen vor.

Allen angehenden und bereits bestellten Fachberaterinnen und Fachberatern (DStV e.V.) geben wir mit der 1. Fachberatertagung im September 2018 die Gelegenheit, ihre Pflichtfortbildung 2018 komplett in Thüringen zu absolvieren, sich überregional zu vernetzen und interdisziplinär Kontakte zu knüpfen. Diese Fortbildung steht ebenso allen Interessierten an den Themen Unternehmensnach-folge, Restrukturierung und Gesundheitswesen offen.

Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden neue Seminare, beispielsweise zur Buchführung und zum Jahresabschluss der GmbH, zur Rechnungslegung in Vereinen und Stiftungen sowie zur Differenzbesteuerung konzipiert. Berufsein-steigern empfehle ich den Zertifikatslehrgang mit den wesentlichen Grundlagen der Einkommen- und Umsatzsteuer, der Lohn und Gehaltsabrechnung, der Buch-führung und des Jahresabschlusses sowie der Einnahmenüberschussrechnung.

Inwieweit der Gesetzgeber neue strukturelle Änderungen im Steuerrecht umsetzt, bleibt abzuwarten. Nutzen Sie diese Zeit aktiv, eigene Kompetenzen oder die der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken und auszubauen. Gestalten Sie aktiv Ihre Zukunft!

Wir freuen uns auf Sie! Andrea RecknagelVorsitzende

Basic – Steuern und Rechnungswesen

Seite 97 bis 144

Seite 5 bis 96

Professional – Steuern und Rechnungswesen

Seite 145 bis 168

Youngsters – Qualifikation

Seite 169 bis 190

Enterprise – Lohnbuchhaltung

Seite 191 bis 212

Management – Kompetenz

Impressum Steuerakademie - Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Thüringen e.V.Kartäuserstraße 27a99084 Erfurt

VorstandAndrea Recknagel, StBIlona Ruschel, WP StBJoachim Schoenfeldt, WP StBUdo Kaden, StB

GeschäftsführungMartin Wiederhold, RA

RedaktionSteuerakademie Thüringen

Anzeigenmarketing und LayoutBerit Lütz l Telefon 0361 55833-12

Druck: Citydruck Erfurt

Alle Rechte vorbehalten.

InhaltsverzeIchnIs 3

ProfessionalSteuern und Rechnungswesen

BasicSteuern und Rechnungswesen

7 Änderungen im Steuer- und Gesellschaftsrecht 2017/2018

9 Allrounder – Aktuelles Steuerrecht 1/2018 und Bonusbuchung

13 Die Erstellung des Anhangs und Lageberichts15 Aktuelle Jahresabschlussprüfung17 Amazon & Co. – Umsatzsteuer und

Compliance im Online- und Versandhandel19 Die Erstellung von Jahresabschlüssen

in kritischen Situationen21 Die Kanzleibewertung

nach neuer BStBK-Richtlinie23 Die Besteuerung von Einzelunternehmen

und Personengesellschaften 201825 Aktuelle Fragen zur Besteuerung

der Land- und Forstwirte27 Thüringer Finanzgericht –

Verhandlung und Besprechung29 Beraterwissen Verfahrensrecht31 Fachexkursion nach Moskau & St. Petersburg35 21. Thüringer Steuerfachtagung Tatort Kasse: Führung und Prüfung von Kassen

im Fokus der Betriebsprüfer Tatort Kasse: So schützen Sie Ihre Mandanten

vor Hinzuschätzungen der Finanzverwaltung43 Allrounder – Aktuelles Steuerrecht 2/201845 Unternehmensbewertung

bei Klein- und Mittelbetrieben47 Unternehmenskauf und

Erwerb von Beteiligungen51 Allrounder – Aktuelles Steuerrecht 3/201853 Brennpunkte bei der

Besteuerung der öffentlichen Hand57 Herbstfachtagung59 Besteuerung der mittelständischen GmbH61 1. Fachberatertagung in Erfurt63 Unternehmensnachfolge – Aktuelles aus dem

Erbschaft-, Schenkung- und Ertragsteuerrecht65 Aktuelle rechtliche Probleme

bei der Unternehmensnachfolge67 Aktuelles Insolvenzsteuerrecht69 Workshop Insolvenzplan71 Brennpunkte der steuerlichen

Beratung von Heilberufen – Ertragsteuer73 Brennpunkte der steuerlichen

Beratung von Heilberufen – Umsatzsteuer75 Neuerungen im Vereinssteuerrecht 201877 Der Gesellschafterstreit in

Kapital- und Personengesellschaften79 Die Informationsquellen der Finanzverwaltung81 Umwandlung in der Praxis: Raus aus der GmbH

83 Die Umstrukturierung von Personengesellschaften

85 Praxisrelevante Steuergestaltungen87 Steueroptimierte Nachfolge

in Familienbetrieben89 Die Nachfolgeberatung

bei Immobilienvermögen91 Die Beratung der GmbH & Co. KG93 Thüringer Finanzgericht –

Verhandlung und Besprechung95 Allrounder – Aktuelles Steuerrecht 4/2018

99 Die Einnahmenüberschussrechnung 2017101 Die Einkommensteuererklärung 2017103 Buchführung und Jahresabschluss

für die GmbH105 UmsatzsteuerbeiHeil-undPflegeberufen107 Basic – Aktuelles Steuerrecht 1/2018

und Bonusbuchung109 Die Körperschaftsteuererklärung 2017

der GmbH111 Refresher Umsatzsteuer113 Rund um die Rechnung115 Die neuen Anforderungen

derPflegebuchführungsverordnung117 Präsenzwissen Einkommensteuer119 Präsenzwissen Umsatzsteuer121 Grenzüberschreitende Lieferungen

und Reihengeschäfte innerhalb der EU123 Basic – Aktuelles Steuerrecht 2/2018125 ZertifikatslehrgangSteuergrundlagen127 Grundlagen der Einkommensteuer

(Modul 1 und 2)129 Grundlagen der Umsatzsteuer (Modul 3)131 Grundlagen der Lohn- und

Gehaltsabrechnung (Modul 4)133 Grundlagen der Buchführung und

des Jahresabschlusses (Modul 5)135 Grundlagen der

Einnahmenüberschussrechnung (Modul 6)137 Die Rechnungslegung für

Vereine und Stiftungen139 Basic – Aktuelles Steuerrecht 3/2018141 Differenzbesteuerung nach § 25a UStG –

Schwerpunkt Autohäuser143 Haftungsfalle Baugewerbe

4 InhaltsverzeIchnIs

Wir bieten Ihnen ein umfangreiches an Ihrem Beratungsbedarf ausgerichtetes Fortbildungs-angebot. Folgende Leistungen sind in der

Seminargebühr enthalten: Bei den Seminar-Tagesveranstaltungen erhalten Sie eine Rundum-

Versorgung mit Frühstück, Mittagslunch und einer klei-nen süßen Kaffeepause. In den Halbtagesseminaren ist ein Imbiss in der Pause enthalten. Jeder Teilnehmer erhält zur Veranstaltung die Arbeitsunterlagen und einmalig Schreibmaterial. Im Veranstaltungsumfang der Kategorie Youngsters – Qualifikation sind keineVerpflegungsleistungeninbegriffen.

DieTeilnahmewird IhnenmiteinemZertifikatbestä-tigt.MitarbeitererhalteneinTeilnahmezertifikatnachder Veranstaltung. Verbandsmitglieder erhalten den Fortbildungspass mit Auflistung der persönlich be-suchten Seminare des Vorjahres.

FachberaterpflichtfortbildungSeminare für die Fachberaterpflichtfortbildung sindvorab vom Deutschen Steuerberaterverband e.V. an-erkannt worden und als solche gekennzeichnet. Fach-berater erhalten eine gesonderte Bestätigung für ihre Teilnahme.

Anerkennung nach § 15 FAOGern bescheinigen wir Rechtsanwälten die Teilnahme am Seminar. Die Entscheidung über die Anerkennung als Pflichtfortbildung bleibt den jeweiligen Kammernvorbehalten.

147 Fachassistenten Lohn und Gehalt 2017 l Crashkurs mündliche Prüfung

149 Steuerfachwirte 2018 | 2019 Modularer Vorbereitungskurs

151 Steuerfachangestellte 2019 l Crashkurs Zwischenprüfung

153 Fachassistenten Lohn und Gehalt 2018 l Vorbereitungskurs

155 Steuerfachwirte 2017 l Crashkurs mündliche Prüfung

157 Steuerfachangestellte 2018 l Wiederholungskurs159 Steuerfachangestellte 2018 l Klausurenkurs161 Steuerfachangestellte 2018 l

Crashkurs mündliche Prüfung163 Fachassistenten Lohn und Gehalt 2018 l Klausurenkurs165 Steuerfachangestellte 2021 l

Auszubildende 1. Lehrjahr167 Steuerfachangestellte 2020 l

Auszubildende 2. Lehrjahr

171 Aktuelle Änderungen und Gestaltungs- möglichkeiten im Lohnsteuerrecht 2018

173 Sozialversicherungsrechtliche Fallstricke 2018175 Update 2018: Baulohn177 Inhaltsschwerpunkte und Erfahrungen aus

Prüfungen der Deutschen Rentenversicherung179 Nettolohnoptimierung: Auszahlungs-

optimierter Lohn und Gestaltungsgrenzen181 Das 1x1 der Rente und

betrieblichen Altersversorgung183 Arbeits- und tarifrechtliche

Ansprüche sicher abrechnen185 Thementag Lohnpraxis187 Geldwerte Vorteile von A - Z189 Reisekosten 2018/2019

193 6 Schritte zur digitalen Kanzlei195 SindSiefitfürdieDigitalisierung?

Basisfunktionen in Kanzlei-Rechnungswesen pro197 Der Baukasten für die Zusammenarbeit

zwischen Ihnen und Ihren Mandanten199 Clusterung Ihrer Mandanten und individuelle

Einrichtung in „DATEV Unternehmen online“201 Die Anwendung der GoBD bei Ihren Mandanten

203 Eigenorganisation und Steuern205 Die sichere Umsetzung des

neuen Datenschutzrechts in der Kanzlei207 „DATEV Unternehmen online“

in der Personalwirtschaft209 GoBD: Wie Sie die Verfahrensdokumentation

beim Mandanten umsetzen211 Neue Haftungsgefahren für Steuerberater

bei der Jahresabschlusserstellung

217 Förderungen, Zuschüsse, BAföG ...221 Veranstaltungsorte225 Dozenten und Referenten229 Teilnahmebedingungen231 SEPA-Lastschriftmandat233 Index236 Ansprechpartner

Allgemeines

Youngsters –Qualifikation

Enterprise –Lohnbuchhaltung

Management –Kompetenz

i






ProfessIonal – steuern und rechnungswesen 7

Seminar30.01.201809:00 bis 17:30 Uhr

ReferentenProf. Dr. Eberhard Schlarb, RA StB Patrick E. Schlarb, RA FAStRProf. Dr. Marcus Scholz, WP StB

VeranstaltungsortMessehalle 1 in Erfurt

Buchungsnummer180030

Online buchen

Methodik Vortrag

Schwerpunkte aus allen Steuerarten werden betrachtet

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirteSteuerabteilungen in UnternehmenFach- und Führungskräfte aus Finanzwesen und Controlling

Änderungen im Steuer- und Gesellschaftsrecht 2017/2018Im Seminar werden die aktuellen Rechtsänderungen im systema-tischen Zusammenhang dargestellt. Die wichtigsten Änderungen werden anhand von Fällen veranschaulicht. Die Rechtsänderungen betreffen die Jahresabschlüsse und Steuererklärungen für 2017 so-wie die Gestaltungsberatung in 2018. Unter anderem werden die Änderungen im Steuer- und Gesellschaftsrecht aufgrund von neuen Gesetzen behandelt, insbesondere

▪ Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz ▪ Zweites Bürokratieentlastungsgesetz ▪ Betriebsrentenstärkungsgesetz ▪ Gesetz gegen schädliche Steuerpraktiken im Zusammenhang mit

Rechteüberlassungen (Lizenzschrankengesetz) ▪ Geldwäschegesetz (Neufassung) ▪ Kassensicherungsverordnung

sowie die grundlegenden Entscheidungen von EuGH, BFH, BVerfG und den Finanzgerichten zu allen Steuerarten. Wichtige BGH-Urteile zum Gesellschaftsrecht und zum Steuerstrafrecht sowie maßgebliche BMF-Schreiben und Verwaltungserlasse werden dargestellt.

▪ Rechtsänderungen für alle Unternehmen ▪ Rechtsänderungen für Kapitalgesellschaften und ihre Gesellschafter ▪ Rechtsänderungen für Einzelunternehmen/Personengesellschaften ▪ Rechtsänderungen für alle Steuerpflichtigen ▪ Rechtsänderungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber ▪ Rechtsänderungen für Immobilieneigentümer ▪ Rechtsänderungen für Kapitalanleger

Es werden alle Gesetzesänderungen und Gesetzesentwürfe behan-delt, die bis zum 31.12.2017 verabschiedet bzw. beschlossen werden. Ebenso werden die noch in 2017 ergehenden Entscheidungen der Gerichte sowie ergehenden Erlasse der Finanzverwaltung erörtert.

Wir suchen Sie als Komplizen gegen Blutkrebs!Registrieren Sie sich als Spender am Stand der DKMS in der Fachaus-stellung. Was müssen Sie dafür tun?

Fragebogen ausfüllen l Stäbchen rein l Spender sein!

Die Kosten der Registrierung übernimmt die Steuerakademie Thüringen.Diese Aktion wird unterstützt von

Mitgliedsnummer

TeilnehmerVorname Name, Beruf

Rechnungsadressat

Zahlungswunsch

E-Mail-Adresse fürBuchungsbestätigung

Gebühr je Teilnehmerzuzüglich Umsatzsteuer

Informationen zur Veranstaltung

8

Die Teilnahmebedingungen erkenne/n ich/wir an.

Datum Unterschrift Stempel

Anmeldung

Überweisung

Die Gebühr ist nach Erhalt der Rechnung fällig.

Lastschrift

Voraussetzung ist das SEPA-Lastschriftmandat (Seite 231).

Änderungen im Steuer- und Gesellschaftsrecht 2017/2018

295,00 €*/365,00 €

* Gebühr gilt für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Thüringen und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind

Zeit Ansprechpartner30.01.2018 Tom Blumenstein und Berit Lütz09:00 bis 17:30 Uhr Telefon 0361 55833-21 und -12/Fax 10

Buchungsnummer Veranstaltungsort180030 Messehalle 1 in Erfurt


Seminar21.02.2018 in Gera22.02.2018 in Erfurt09:00 bis 13:00 Uhr

ReferentProf. Dr. Herbert Grögler Steuerberater

Veranstaltungsortpentahotel GeraDorint Hotel am Dom Erfurt

Buchungsnummer185112 (G)185110 (E)

Online buchen

Methodik VortragDiskussion


Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirteSteuerabteilungen in Unternehmen

Hinweisezu den Veranstaltungsorten, wie Anfahrt und Parkmöglichkeiten finden Sie auf den Seiten 221 bis 224.

Allrounder – Aktuelles Steuerrecht 1/2018 und BonusbuchungDiese Veranstaltung bietet kontinuierliche Informationen zu allen ak-tuellen Brennpunkten der steuerlichen Beratungspraxis, wobei der inhaltliche Schwerpunkt, die aktuelle Rechtsprechung, nicht nur klar strukturiert, sondern durch zahlreiche Praxisbeispiele belebt wird. Kompakt präsentiert werden innerhalb der 4-stündigen Veranstal-tungen jeweils Beiträge zu den folgenden Themen:

▪ Neueste Rechtsprechung zu allen Steuerarten, die praxisgerecht ausgewählt, aufbereitet und kommentiert wird

▪ Frühzeitige Informationen über geplante und über schon umge-setzte Vorhaben zur Änderung der steuerlichen Gesetzgebung

▪ Darstellung und kritische Kommentierung von Verwaltungsanwei-sungen, die für die tägliche Arbeit des Beraters von besonderer Bedeutung sind

▪ Praxishinweise zu solchen Themen, die für die eigene Berufsaus-übung und für eine mandantenorientierte Beratung relevant sind

▪ Empfehlungen, die den Teilnehmer mit allen Bereichen vertraut machen, in welchen im Einzelfall ein Rechtsbehelf ratsam ist

▪ Rückblick auf Veränderungen bei früher behandelten Themen

Der besondere Nutzen Ihrer regelmäßigen Teilnahme:

▪ Innerhalb jeder Veranstaltung finden Sie zahlreiche Gestaltungs-hinweise, die für die berufliche Praxis unmittelbar umsetzbar sind.

▪ Mit jedem Skript erhalten Sie mandatsbezogene Beratungshinwei-se. Diese helfen Ihnen nicht nur dabei, Ihre Mandanten punktge-nau über besonders wichtige Themen zu informieren, sondern auch Ihre Haftungsrisiken zu vermeiden.

▪ Sie können den begleitenden kostenfreien Newsletter abonnieren. ▪ Sie haben Zugriff auf eine umfangreiche Datenbank mit Rechts-

behelfshinweisen.

BonusbuchungBuchen Sie alle vier Termine 2018 und sparen Sie dadurch 40,00 € pro Teilnehmer. Sie können die Veranstaltungsorte kombinieren. Bitte teilen Sie uns das bei Ihrer Anmeldung mit.

Reihe Zeit Veranstaltungsorte Buchungsnr.1/2018 21.02.2018 pentahotel Gera (G) 185112 22.02.2018 Dorint Hotel am Dom Erfurt (E) 1851102/2018 29.05.2018 Best Western Hotel Jena (J) 185124 30.05.2018 Dorint Hotel am Dom Erfurt (E) 1851203/2018 22.08.2018 pentahotel Gera (G) 185132 23.08.2018 Dorint Hotel am Dom Erfurt (E) 1851304/2018 12.12.2018 Best Western Hotel Jena (J) 185144 13.12.2018 Dorint Hotel am Dom Erfurt (E) 185140

HinweisDie aktuellen Inhalte finden Sie ca. zwei Wochen vor der jeweiligen Ver-anstaltung im Webshop unter www.stbverband-thueringen.de/shop.

Mitgliedsnummer


Rechnungsadressat

Zahlungswunsch




10



Überweisung


Lastschrift


AnmeldungBitte geben Sie den gewünschten Ort bzw. die Orte für den jeweiligen Teilnehmer an und uns ein Zeichen, wenn für den Teilnehmer die Bonusbuchung gelten soll.

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182/

2018

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2018

Bonu

s

Max Beispiel JEEG

Reihe Zeit Veranstaltungsorte Buchungsnr.1/2018 21.02.2018 pentahotel Gera (G) 185112 22.02.2018 Dorint Hotel am Dom Erfurt (E) 1851102/2018 29.05.2018 Best Western Hotel Jena (J) 185124 30.05.2018 Dorint Hotel am Dom Erfurt (E) 1851203/2018 22.08.2018 pentahotel Gera (G) 185132 23.08.2018 Dorint Hotel am Dom Erfurt (E) 1851304/2018 12.12.2018 Best Western Hotel Jena (J) 185144 13.12.2018 Dorint Hotel am Dom Erfurt (E) 185140

150,00 €*/220,00 €

* Gebühr gilt für Mitglieder des Steuerbe-raterverbandes Thüringen und deren Mit-arbeiter, die keine Berufsangehörigen sind.

560,00 €*/840,00 €

Gebühr für die Buchung der kompletten Reihe in 2018 * Gilt für Mitglieder und deren Mitar-beiter, die keine Berufsangehörigen sind.

Allrounder – Aktuelles Steuerrecht 1/2018 und Bonusbuchung

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Sie haben nach dem Seminar eine spezielle Frage zum Seminarinhalt? Nutzen Sie den Fachantworten-Service und kontaktieren Sie uns! Gern nehmen wir Ihre Anfrage per E-Mail an [email protected] bis sechs Wochen nach dem Seminar ent-gegen: Wichtig für uns ist die Angabe des Teilnehmernamens sowie Titel und Datum des besuchten Seminars.

FRAGT UNS! Sie erhalten zu jedem Seminar Ihre Arbeits-unterlage in gedruckter Form. Mit Beginn des Seminars steht Ihnen die PDF-Datei zum Download für Ihre Mitschriften am Tablet oder Notebook zur Verfügung, wenn uns die Erlaubnis des Referenten vorliegt.

Sie finden zu einem speziellen Thema kein Angebot in unse-rem Programm 2018? Oder Sie können den Termin nicht wahrnehmen? Dann schauen Sie in unserem Webshop unter Online-Fortbildung.

Wir garantieren Ihnen die Buchung ohne Risiko: Sollten sich Ihre Erwar-

tungen an das Seminar nicht erfüllen, buchen Sie einfach neu. Stellen Sie bis zur

ersten Kaffeepause fest, dass der Inhalt nicht auf Ihre Praxisbedürfnisse zugeschnitten ist,

können Sie Ihre Arbeitsunterlage zurückgeben und sich von der Veranstaltung abmelden.

Sie benennen uns innerhalb von drei Tagen eine gleichwertige Veranstaltung, an der Sie innerhalb eines Jahres teilnehmen können.

ONLiNE-SkRiPTE

ONLiNE SEMiNARE

Auf den Seiten 217 bis 220 erhalten Sie einen Überblick über aktuell bestehende Förderprogramme, die bei Erfüllung der

jeweiligen Voraussetzungen von Auszubil-denden und Mitarbeitern in Kanzleien in Anspruch genommen werden können.

FÖRDERMÖGLiCHkEiTEN

VORTEiL.PLUS

Sie möchten ein Seminar für Ihre Mitarbeiter in Ihren Räumlichkeiten, praxisnah und spe-

ziell auf Ihre Anforderungen zugeschnitten? Sprechen Sie uns an und nutzen Sie die Möglich-keit, uns Ihre Vorstellungen für Ihr individuelles Inhouse-Seminar mitzuteilen! Die Steuerakademie Thüringen passt sich Ihren Vorgaben an und setzt Ihre Anregungen in die Tat um.

iNHOUSE SEMiNARE

SEMiNARTEiLNAHME VON MANDANTEN

Ihre Mandanten möchten an unseren Seminaren

teilnehmen und die ermäßigten Ge-bühren in Anspruch nehmen? Kein

Problem. Ihre Mandanten geben Sie als Referenz an, werden bei uns re-

gistriert, für das Seminar angemeldet und erhalten nach Durchführung die

Rechnung direkt zugestellt.

Als Teilnehmer erhalten Sie zu jedem Seminar das

dazugehörige Skript. Wenn Sie an einem Seminar nicht

teilnehmen können oder den Termin verpasst haben, können Sie das Skript über

unseren Webshop bestellen. Die Skripten sind kurz nach Durchführung des Seminars

im Webshop verfügbar.

SkRiPTkAUF


Seminar27.02.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentProf. Dr. Winfried Schwarzmann Wirtschaftsprüfer StB

VeranstaltungsortRadisson Blu Hotel Erfurt


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Methodik VortragErfahrungsaustausch

Schwerpunkte Jahresabschluss Lagebericht

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferSteuerfachwirteFach- und Führungskräfte aus Finanzwesen und ControllingSteuerfachangestellte

Die Erstellung des Anhangs und LageberichtsRechtsgrundlagen, Praxistipps, Beispiele, Aufstellungserleich-terungen und Praxiserfahrungen aus dem BilRUG

Als Instrumente der Berichterstattung gewinnen Anhang und Lage-bericht an Bedeutung. In der Praxis werden oftmals die Berichter-stattungspflichten in Anhang und Lagebericht nicht sachgerecht um-gesetzt. Ziel des Seminars ist die Darstellung und Erörterung einer rechtssicheren und effizienten Umsetzung der Erstellung von An-hang und Lagebericht mit dem Fokus auf typische Fehlerquellen und die praktischen Erfahrungen aus der Umsetzung des BilRUG. Durch das BilRUG sind nicht nur neue bzw. geänderte Anhangangaben hinzugekommen, es haben sich auch die Befreiungsvorschriften für kleine und mittelgroße Gesellschaften in § 288 HGB geändert.

Lernen Sie in diesem Seminar, Ihren Anhang und Lagebericht nach den aktuellen Anforderungen des HGB optimal zu gliedern und zu gestalten.

Anhang: Rechtliche Grundlagen und AufstellungserleichterungenGliederung des Anhangs und Angabepflichten ▪ Allgemeine Angaben zu Inhalt und Gliederung des Jahresab-

schlusses ▪ Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden ▪ Erläuterungen zur Bilanz ▪ Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung ▪ Sonstige Angaben ▪ Rechtsformspezifische Besonderheiten (GmbH & Co. KG, AG) ▪ Befreiungen

Kritische Aspekte im Anhang und typische FehlerquellenÜberblick zu den Davon-VermerkenOffenlegung – Pflichten und ErleichterungenLagebericht: Vorgaben, Anforderungen, Prüfung und aktuelle EntwicklungenPraktische Beispiele für eine sinnvolle Gestaltung des Anhangs und Lageberichts

HinweisBitte bringen Sie das aktuelle HGB mit.

Mitgliedsnummer


Rechnungsadressat

Zahlungswunsch




14



Anmeldung

Überweisung


Lastschrift


Die Erstellung des Anhangs und Lageberichts

225,00 €*/295,00 €


Zeit Ansprechpartner27.02.2018 Jana Alles und Tom Blumenstein09:00 bis 16:00 Uhr Telefon 0361 55833-22 und -21/Fax 10

Buchungsnummer Veranstaltungsort180080 Radisson Blu Hotel Erfurt


Seminar28.02.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentProf. Dr. Winfried Schwarzmann Wirtschaftsprüfer StB



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Schwerpunkte Jahresabschluss Abschlussprüfung

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferPrüfungsassistenten

Aktuelle JahresabschlussprüfungEin Update in Rechnungslegung, Prüfung und Qualitätssicherung

Die fachlichen Anforderungen in der Wirtschaftsprüfung und ins-besondere bei der Durchführung von Abschlussprüfungen steigen. Wirtschaftsprüfer und deren Mitarbeiter stehen vor der Herausforde-rung, die gesetzlichen und berufsständischen Anforderungen rechts-sicher und auf effiziente Weise umzusetzen. Das Seminar leistet einen umfassenden Überblick über aktuell bei der Jahresabschlussprüfung zu beachtende Aspekte.

Die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2017 ist geprägt von wichtigen Veränderungen in der Prüfung und Rechnungslegung (neuer Bestätigungsvermerk, Änderungen bei den IDW Prüfungs-standards und bei fachlichen Verlautbarungen zur Rechnungsle-gung). Ziel des Seminars ist die Darstellung und Erörterung dieser aktuellen und kritischen Aspekte für die Abschlussprüfer mittelstän-discher Unternehmen.

Das Seminar behandelt dabei aktuelle Problemfelder der Rechnungs-legung, Prüfungsdurchführung und der Qualitätssicherung sowie der Qualitätskontrolle.

▪ Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2017: – Neue Anforderungen in der Prüfung und Rechnungslegung – Themenschwerpunkt: Prüfungsbericht und Bestätigungsvermerk

▪ Aktuelle Entwicklungen bei den IDW Prüfungsstandards ▪ Neuerungen im Bilanzsteuerrecht sowie bei den IDW Stellung-

nahmen zur Rechnungslegung (u. a. IDW RS HFA 7 Rechnungs-legung bei Personenhandelsgesellschaften)

▪ Anforderungen an die Abschlusserstellung bei Unternehmen in der Krise

▪ Aktuelle Anforderungen an die Qualitätssicherung und zu be-achtende Aspekte bei der Qualitätskontrolle

▪ Aktuelle Beratungsfelder für Wirtschaftsprüfer (u. a. Tax Compliance-Management) sowie Umsetzbarkeit bei mittelständischen Unternehmen

▪ Kompaktüberblick zur Unternehmensbewertung nach IDW S1 bei KMU

HinweisBitte bringen Sie das aktuelle HGB mit.

Mitgliedsnummer


Rechnungsadressat

Zahlungswunsch




16



Anmeldung

Überweisung


Lastschrift


Aktuelle Jahresabschlussprüfung Ein Update in Rechnungslegung, Prüfung und Qualitätssicherung

195,00 €*/265,00 €





Seminar06.03.201814:00 bis 18:00 Uhr

ReferentDipl. iur. oec. univ. Andreas Fietz Steuerberater



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SchwerpunktUmsatzsteuer

Teilnehmerkreis SteuerberaterFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirteSteuerabteilungen in UnternehmenFach- und Führungskräfte aus Finanzwesen und ControllingFinanz-/BilanzbuchhaltungSteuerfachangestellte

Amazon & Co. – Umsatzsteuer und Compliance im Online- und VersandhandelDie Umsatzsteuer beschäftigt die Online- und Versandhändler. In Zeiten des Internethandels gewinnen sowohl die organisatorischen als auch die steuerrechtlichen Anforderungen immer mehr an Be-deutung.

Die Umsatzsteuerfindung läuft regelmäßig im Hintergrund der Be-stellung durch den einzelnen Kunden. Zahlreiche Vorschriften wie beispielsweise die Einordnung des Kunden (Privatperson oder Un-ternehmer), die Bestimmung der Umsatzart (Lieferung oder Dienst-leistung), der Ort der Leistung (Überschreiten der Lieferschwelle) sowie der Steuersatz (Regelsteuersatz oder Ermäßigung) sind dabei zu beachten.

Der Onlinehandel wächst, die Umsätze steigen, und der Fiskus legt den Fokus immer mehr auf die Prüfung der Umsatzsteuer in den Unternehmen. Das Seminar zeigt Ihnen die Fallen in der Praxis auf und hilft, unerwartete Umsatzsteuernachzahlungen zu vermeiden.

Umsatzsteuer im VersandhandelAbgrenzung Lieferungen und DienstleistungenAbgrenzung Unternehmer und PrivatpersonenBeachtung von LieferschwellenPrüfschema für den Versandhandel

Praxisfragen rund um den VersandhandelWelche Felder sind in einer Onlinebestellung zu befüllen?Rechnungspflichtangaben im OnlinehandelCompliance im EU-Ausland

FBA/Market Place/Fulfillment CenterChancen und Risiken der Amazon-GeschäfteRegistrierungspflichten im EU-AuslandUmlagerungenWarenretouren

Organisation im UnternehmenAnalyse der ProzesseUmsatzsteuer-ManagementVermeidung von OrganisationsverschuldenNutzen einer Delegationskette

Mitgliedsnummer


Rechnungsadressat

Zahlungswunsch




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Anmeldung

Überweisung


Lastschrift


Amazon & Co. – Umsatzsteuer und Compliance im Online- und Versandhandel

150,00 €*/220,00 €





Seminar20.03.201809:00 bis 13:00 Uhr

ReferentProf. Dr. Marcus Scholz Wirtschaftsprüfer StB



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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Jahresabschluss Berufsrecht

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüfer

Fachberaterfortbildung 3,5 h Fachberater für Restrukturierung und Unternehmensplanung (DStV e.V.)

Die Erstellung von Jahresabschlüssen in kritischen Situationen Verlautbarung und Hinweise der BStBK sowie Änderung der Rechtsprechung des BGH

Steuerberater, die für ihre Mandanten Jahresabschlüsse erstellen, müssen das HGB, den Gesellschaftsvertrag, die Grundsätze der Bun-dessteuerberaterkammer für die Erstellung von Jahresabschlüssen, die Hinweise der Bundessteuerberaterkammer zur Erstellung des Jahresabschlusses bei Gegebenheiten, die der Unternehmensfort-führung entgegenstehen sowie die höchstrichterliche Rechtspre-chung berücksichtigen.

Der BGH hat mit Urteil vom 26.01.2017 erneut die Anforderungen an Steuerberater erhöht und deren Haftungsrisiken im Zusammenhang mit der Erstellung des Jahresabschlusses verschärft.

Im Seminar werden die berufsständischen Stellungnahmen und die höchstrichterlichen Urteile zur Erstellung von Jahresabschlüssen er-läutert. Dabei werden wichtige Fälle aus der Praxis dargestellt und Handlungsempfehlungen gegeben. Es werden klare Regeln erarbei-tet, wie der Berater bei der Erstellung des Abschlusses in kritischen Fällen vorzugehen hat, z. B.

▪ Mängel im Jahresabschluss ▪ Zweifel an der Fortführungsannahme ▪ Zweifel an der Fortführungsprognose ▪ Fehlende positive Fortbestehensprognose

Für den Anhang und die Bescheinigung werden Formulierungsvor-schläge gegeben.

Mitgliedsnummer


Rechnungsadressat

Zahlungswunsch




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Anmeldung

Überweisung


Lastschrift


Die Erstellung von Jahresabschlüssen in kritischen Situationen

225,00 €*/295,00 €





Seminar22.03.201809:00 bis 13:00 Uhr

ReferentProf. Dr. Volker Römermann Rechtsanwalt FAHGesR FAinsR FAArb



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Methodik VortragErfahrungsaustauschBearbeitung von Praxisfällen

SchwerpunktBewertungsrecht

Teilnehmerkreis SteuerfachwirteWirtschaftsprüferFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachangestellte

Fachberaterfortbildung 3,5 h Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.)

Die kanzleibewertung nach neuer BStBk-RichtlinieIm März 2017 hat das Präsidium der Bundessteuerberaterkammer ihre Hinweise für die Ermittlung des Wertes einer Steuerberaterpraxis komplett aktualisiert. Grund genug, sich über den aktuellen Stand zu informieren: Bewertung, Kauf/Verkauf, Regelung des Übergangs einer Steuerberatungskanzlei, Eintritt in eine Sozietät, typische Fehler und Fallstricke.

Das Seminar richtet sich an Steuerberater, die eine Kanzlei oder einen Sozietätsanteil erwerben oder veräußern wollen oder die in einer So-zietät sind und die internen Strukturen insbesondere im Hinblick auf die Aufnahme neuer Partner besser regeln möchten.

Wie ist eine Kanzlei zu bewerten? Eine Vielzahl objektiver, zum Teil aber auch eher subjektiv gefärbter, Kriterien spielt hier eine Rolle. Neben der „Normalkanzlei“ werden Besonderheiten z. B. bei Sozie-täten mit Beteiligung von Rechtsanwälten oder Insolvenzverwaltern betrachtet.

Das Seminar nennt Aspekte, die in der Praxis häufig zu Problemen führen, und beleuchtet die wesentlichen Punkte, an die man bei (ge-planten) personellen Veränderungen der Kanzlei oder der Sozietät denken muss. Auch die Verkäuferperspektive kommt nicht zu kurz!

▪ Fallstricke beim Kanzleikauf/Erwerb ▪ Kanzleiabgabe als geplanter Prozess ▪ Kanzlei-Wertermittlung ▪ Rechtsformen von Sozietäten ▪ “Umwandlung” PartG in PartG mbB ▪ Eintritt ▪ Interprofessionelle Sozietäten ▪ Sozietätsvertrag ▪ Haftung ▪ Auflösung und Abspaltung

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Die kanzleibewertung nach neuer BStBk-Richtlinie

175,00 €*/245,00 €





Seminar10.04.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentenDipl.-Finw. (FH) Lukas Hendricks, StB Dipl.-Finw. (FH) Torsten krause, StB



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Schwerpunkte Einkommensteuer UmwStR, ErbStR Umsatzsteuer

Teilnehmerkreis Steuerberater/WirtschaftsprüferFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirteSteuerabteilungen in UnternehmenFach- und Führungskräfte aus Finanzwesen und Controlling


Die Besteuerung von Einzelunternehmen und Personengesellschaften 2018Das Seminar richtet sich an den Steuerpraktiker und beinhaltet die aktuellen Entwicklungen in Rechtsprechung, Gesetzgebung und den Verwaltungsanweisungen für den speziellen Anwendungsbereich der Personengesellschaften. Neben einer Darstellung erster Erfah-rungswerte und Praxisprobleme im Umgang mit dem Erbschaftsteu-er-Erlass für Personengesellschaften werden aktuelle Probleme aus den Bereichen Bilanzierung, Einkommensteuer- und Umsatzsteuer-recht sowie angrenzende Problembereiche erörtert.

Im Rahmen des Seminars wird eine Vielzahl praxisnaher Problembe-reiche in den theoretischen Grundlagen und hinsichtlich möglicher Abwehrberatungsansätze erörtert.

Gesetzesänderungen ▪ Aktuelle gesetzliche Änderungen für den Bereich der Einzelunter-

nehmen und Personengesellschaften ▪ Praktische Problemfälle in der Anwendung des Erbschaftsteuer-

Erlasses vom 22.06.2017 für Personengesellschaften

Ertragsteuerliche Themenbereiche ▪ Wichtige Urteile mit Bezug für Personenunternehmen ▪ Gründung von Personengesellschaften unter Beachtung der Ein-

bringung von Wirtschaftsgütern und der Umwandlung im Sinne des § 24 UmwStG

▪ Anerkennung von Mitunternehmerschaften z. B. ärztliche Koope-rationsmodelle (Scheingemeinschaften)

▪ Grenzen des Gewinnvorabmodells ▪ Steuerliche Begünstigung von Veräußerungsgewinnen aus der

Betriebsaufgabe bzw. Betriebsveräußerung ▪ Möglichkeiten zur planmäßigen Beendigung/Absicherung einer

Betriebsaufspaltung ▪ Aktuelles zur Realteilung ▪ Besondere Rechtsprechung aus den Bereichen Verlustnutzung,

Überentnahmen und Gewerbesteuer

Umsatzsteuerliche Themenbereiche ▪ Notwendige Vorbereitungshandlungen für die zum 01.01.2019

vorgesehene Änderung bei Organschaften im Zusammenhang mit Personengesellschaften und Folgerungen für den Vorsteuer-abzug

▪ Umsatzsteuerliche Besonderheiten bei Bruchteilsgemeinschaften

Sonstige Rechtsgebiete ▪ Grenzen der Übertragung unter Nießbrauchsvorbehalt ▪ Schenkungen und verdeckte Gewinnausschüttungen durch Um-

wandlungen

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Die Besteuerung von Einzelunternehmen und Personengesellschaften 2018

275,00 €*/345,00 €





Seminar17.04.201809:00 bis 13:00 Uhr

ReferentHans-Josef Hartmann Rechtsanwalt

VeranstaltungsortH+ Hotel Erfurt


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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Einkommensteuer Umsatzsteuer Bewertungsrecht

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirteSteuerfachangestellte

Aktuelle Fragen zur Besteuerung der Land- und ForstwirteDas Seminar richtet sich an Steuerberater, die mit der Betreuung von Mandaten im Bereich der Land- und Forstwirtschaft befasst sind. Er-örtert werden die in diesem Wirtschaftsbereich im Verlauf des Jahres eingetretenen Rechtsänderungen, die sich aus der Steuergesetzge-bung, aus der Rechtsprechung und aus Verwaltungsanweisungen der Finanzverwaltung auf allen für die Praxis der Beratung wichtigen Gebieten des Steuerrechts ergeben.

Besonderheiten weist die Regelung der für die landwirtschaftliche Einkunftserzielung eingeführte Tarifglättung gem. § 32c EStG auf, die für eine befristete Zeitperiode einen für die Betriebe entlastenden Ausgleich bei der Einkommensteuer bewirken soll. Die Auswirkungen auf die Besteuerung müssen noch bis 2022 für die Veranlagungen 2016, 2019 und 2022, jeweils nach Ablauf einer dreijährigen Betrach-tungsperiode, beachtet werden. Eine Vielzahl von kleineren gesetz-lichen Änderungen entfalten ihre Wirkungen auch auf den Bereich der Land- und Forstwirtschaft und werden eingehend besprochen.

▪ Steuergesetzgebung mit Auswirkungen im Bereich der Land- und Forstwirtschaft

▪ Befristete Tarifglättungsregelung für land- und forstwirtschaftliche Einkünfte nach § 32c EStG

▪ Betriebsaufgabe nach § 16 Abs. 3b EStG ▪ Betriebsaufgabe eines Landwirtschaftsbetriebs durch schenkweise

Übertragung der Flächen auf mehrere Erwerber ▪ Übertragung eines Betriebs unter Nießbrauchsvorbehalt ▪ Buchwertverknüpfte Realteilung nach § 16 Abs. 3 S. 2 EStG bei

Ausscheiden aus einer Mitunternehmerschaft gegen Abfindung mit Einzelwirtschaftsgütern und bei Auflösung einer Mitunterneh-merschaft

▪ Keine Aufdeckung von stillen Reserven beim freiwilligen Land-tausch

▪ Bildung eines passiven Rechnungsabgrenzungspostens (RAP) bei einem buchführenden Landwirt für eine Ausgleichszahlung we-gen des zeitlich nicht befristeten Verzichts auf eine Betriebser-weiterung

▪ Einkünfteerzielung aus Forstwirtschaft auch bei der Nichtbewirt-schaftung eines Privatwaldes

▪ Bestimmung des Werts der Nutzungsentnahme von Wärme für private Zwecke aus einkommensteuerrechtlicher und umsatzsteu-errechtlicher Sicht

▪ Bewertungsrechtliche Zuordnung von leerstehenden und nicht mehr für landwirtschaftliche Zwecke genutzten Wirtschaftsge-bäuden

HinweisBitte bringen Sie das EStG, UStG, ErbStG und BewG mit.

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Aktuelle Fragen zur Besteuerung der Land- und Forstwirte

175,00 €*/245,00 €



Buchungsnummer Veranstaltungsort180170 H+ Hotel Erfurt


Seminar19.04.201809:00 bis 16:30 Uhr

ReferentenHubert Mohr, Vorsitzender Richter Stephan Dietz, FinanzrichterMartin Weigel, Finanzrichter

VeranstaltungsortThüringer Finanzgericht Hotel am Schlosspark Gotha


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Methodik Bearbeitung von Praxisfällen

Schwerpunkte abhängig von der Fallauswahl des Finanzgerichts Spezialwissen Verfahrensrecht

Teilnehmerkreis SteuerberaterFachanwälte für Steuerrecht

Thüringer Finanzgericht – Verhandlung und BesprechungErleben Sie mit, wie im Thüringer Finanzgericht interessante Fälle verhandelt und Sachverhalte entschieden werden, die Ihre Man-dantenberatung beeinflussen. Der erste Senat unter Vorsitz des Präsidenten Hubert Mohr gibt den Steuerberatern Thüringens die Möglichkeit, live einen Verhandlungstag im Finanzgericht zu ver-folgen. Am Nachmittag werden die Fälle mit den Richtern im Hotel am Schlosspark ausführlich diskutiert. Hinweise zur Prozesstaktik verschaffen den Teilnehmern Sicherheit für das eigene finanzge-richtliche Auftreten.

Die zur Verhandlung kommenden Fälle werden vor dem Seminar im Webshop der Steuerakademie veröffentlicht: www.stbverband-thueringen.de/shop

Am VormittagGerichtsverhandlung von 09:00 bis ca. 13:00 UhrThüringer Finanzgericht – GerichtssaalBahnhofstraße 3a, 99867 Gotha

MittagMittagsimbiss von ca. 13:00 bis 14:00 UhrHotel am SchlossparkLindenauallee 20, 99867 Gotha

Am NachmittagBesprechung der Fälle von 14:00 bis 16:30 UhrHotel am SchlossparkLindenauallee 20, 99867 Gotha

HinweiseIm Finanzgerichtsgebäude gibt es keine Imbissversorgung und kei-nen Getränkeverkauf.

Eine zweite Veranstaltung findet am 05.12.2018 statt (Seite 93).

BonusBei Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie die Entscheidun-gen des Thüringer Finanzgerichts kostenfrei für ein Jahr zugesandt (regulärer Abonnementpreis = 25,00 €). Der Versand erfolgt ca. drei bis viermal jährlich und umfasst durchschnittlich 25 Urteile pro Jahr.

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Thüringer Finanzgericht – Verhandlung und Besprechung

225,00 €*/295,00 €



Buchungsnummer Veranstaltungsort180209 Thüringer Finanzgericht Hotel am Schlosspark Gotha


Seminar25.04.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentJens intemann Richter am FG Niedersachsen



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Methodik VortragBearbeitung von Praxisfällen

Schwerpunkte Verfahrensrecht Steuerstrafrecht

Teilnehmerkreis SteuerberaterSteuerfachwirteSteuerfachangestellte

HinweisBitte bringen Sie die Abgabenordnung mit.

Beraterwissen VerfahrensrechtFragen zur Abgabenordnung gehören zur täglichen Arbeit in der Steuerberatung. Daher konzentriert sich der Vortrag auf die Ver-mittlung des Praxiswissens, welches für eine kompetente und erfolg-reiche Beratung unerlässlich ist. Im Vordergrund stehen dabei die aktuelle Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs und einschlägige ak-tuelle Schreiben der Finanzverwaltung. Schwerpunkte sind alle ver-fahrensrechtlichen Fragen rund um das Einspruchsverfahren und die Außenprüfung. Eine „gut gelaufene“ Außenprüfung kann das Man-datsverhältnis auf Dauer sichern – wie umgekehrt eine „schlechte“ Außenprüfung das Mandatsverhältnis nachhaltig belasten kann. Das Seminar wendet sich an alle, die ihre verfahrensrechtlichen Kenntnis-se auffrischen wollen bzw. ihr Fachwissen in diesem Bereich gezielt vertiefen möchten. Die Inhalte werden anhand von Beispielsfällen erarbeitet und durch Praxistipps (auch zum Steuerstrafrecht) und Formulierungsvorschläge ergänzt.

Prüfung eines SteuerbescheidsAnwendung der Änderungsnormen (Rechtsprechung zu § 173 AO)Berechnung der FestsetzungsfristenAnfechtung eines Verspätungszuschlags

EinspruchsverfahrenFristenberechnung und FristenkontrolleWiedereinsetzung bei FristversäumnisBegründung des EinspruchsErlass von Steuerschulden und SäumniszuschlägenAussetzung der Vollziehung

Ablauf der AußenprüfungRechte und Pflichten des Steuerpflichtigen und des PrüfersDigitale AußenprüfungWelche Unterlagen unterliegen dem Datenzugriff?Anfechtung eines VerzögerungsgeldesAnforderungen an die KassenführungAnforderungen an die BuchführungSchätzung von BesteuerungsgrundlagenPrüfung bargeldintensiver Branchen (BMW)Nachkalkulation von Umsatz und GewinnZeitreihenvergleich in der PraxisSchlussbesprechung und Abschluss einer tatsächlichen Verständigung

Gesetz zur Modernisierung des BesteuerungsverfahrensVerlängerung der AbgabefristenDer neue VerspätungszuschlagNeufassung von FristverlängerungsanträgenÄnderungen bei der Bekanntgabe von SteuerbescheidenDie neuen Änderungsnormen in §§ 173a, 175b AOGesetz zum Schutz vor Manipulationen digitaler Grundaufzeichnungen

Wichtige Entscheidungen der Finanzgerichte

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Beraterwissen Verfahrensrecht

245,00 €*/315,00 €




Traumpaar

Fachexkursion vom 5. bis 12. Mai 2018

Moskau und St. Petersburg

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Tag 1 – Anreise MoskauIndividuelle Anreise zum Flughafen und Abflug nach Moskau. Nach Ihrer Ankunft werden Sie von Ihrer Reiseleitung empfangen. Transfer zum Hotel.

Tag 2 – Moskau – StadtrundfahrtRoter Platz & Tretjakow-GalerieZunächst erleben Sie Moskau während einer Stadt-rundfahrt, die Sie zu den wichtigsten Sehenswür-digkeiten führt: Roter Platz, Basilius-Kathedrale, Kreml-Mauer, Lenin-Mausoleum, Kaufhaus GuM, Manegen-Platz, Erlöser-Kathedrale. Sie unterneh-men einen Rundgang auf dem Roten Platz und bummeln durch das legendäre Kaufhaus GuM. Am Nachmittag besuchen Sie die Tretjakow-Galerie, die neben der Eremitage das wohl berühmteste Muse-um Russlands ist.

Tag 3 – Moskau – Ausflug nach Sergijew PossadSie erkunden eines der wichtigsten Zentren der rus-sisch-orthodoxen Kirche auf diesem Ausflug nach Sergijew Possad. Die Stadt, eine UNESCO-Weltkul-turerbestätte und als russischer Vatikan bezeichnet, beherbergt das Technologische Institut, ein Pilger-zentrum und die Mariä-Entschlafens-Kathedrale mit ihren blauen Kuppeln. Sergijew Possad ist eine von acht Städten im Goldenen Ring des nordöstlichen Russlands. Diese Städte waren von großer Bedeutung für die Entstehung der russisch-orthodoxen Kirche. Die Stadt gehört zu den malerischsten Russlands und ist ein Freilichtmuseum wegen der vielen Festungen, Klöster, Kathedralen und Kirchen, welche die Skyline dominieren. Nachmittags Rückfahrt nach Moskau.

Tag 4 – Moskau Kreml und FachprogrammAm vierten Tag steht ein Rundgang auf dem Ge-lände des gewaltigen Kreml, des historischen Zent-rums der russischen Hauptstadt, auf dem Programm. Eine der vier Kreml-Kathedralen besichtigen Sie von innen. Anschließend findet Ihr berufsbezogenes Fachprogramm statt. Nach dem Fachprogramm Transfer zum Bahnhof und Fahrt mit dem Schnell-

zug „Saptsan“ nach St. Petersburg. Ankunft dort am frühen Abend. Ihre Reiseleitung erwartet Sie bereits am Bahnhof. Transfer zum Hotel. Sammeln Sie erste Eindrücke während eines abendlichen Spaziergangs entlang des Newskij Prospektes.

Tag 5 – St. PetersburgStadtrundfahrt & Peter-Paul-FestungNach dem Frühstück starten Sie zu einer ausge-dehnten Stadtrundfahrt in der Stadt Peters I. mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten: Innenbesichtigung der Peter und Paul Kathedrale (Begräbnisstätte der Zaren), Kasaner Kathedrale, Schlossplatz, Winterpa-last, Standbild Peters I., Isaak-Kathedrale, Admirali-tät u.v.m. Anschließend findet Ihr berufsbezogenes Fachprogramm statt.

Tag 6 – St. PetersburgAusflug nach Puschkin und Spaziergang entlang der Parkanlage von Peterhof. Besichtigung der ehemali-gen Zarenresidenz „Zarskoje Selo“. In dem pracht-vollen barocken „Katharinenpalast“ mit den fünf goldenen Kuppeln der Palastkirche befindet sich das 2003 wiedereröffnete Bernsteinzimmer, welches Sie während der Führung ebenfalls besichtigen werden. Nach dem Mittagessen Spaziergang entlang der Parkanlage von Peterhof mit ihrer wunderschönen Springbrunnenkaskade.

Tag 7 – St. Petersburg – EremitageVormittags Führung durch die Eremitage. Das im prachtvollen Winterpalast untergebrachte Museum ist mit fast 3 Millionen Exponaten eines der bedeu-tendsten und größten Kunstmuseen der Welt. Der Nachmittag steht Ihnen für eigene Erkundungen zur Verfügung. Ihre Entdeckungsreise endet am Abend mit russischer Folklore und kulinarischen Spezialitäten.

Tag 8 – St. Petersburg – RückflugEine erlebnisreiche Woche geht zu Ende. Transfer zum Flughafen. Verabschiedung von Ihrem Reiselei-ter und Rückflug.

Ihr Reiseverlauf

Fachexkursion vom 5. bis 12. Mai 2018

Moskau und St. Petersburg


Im Kreise von Kollegen die Welt entdecken und dabei nicht nur die touristischen Eindrücke genießen, sondern auch berufsspezifische Be-suche, Besichtigungen und Begegnungen mit ausländischen Kollegen erleben und sich gegenseitig austauschen. Das sind die Inhalte unserer Fachexkursion nach Moskau und St. Petersburg! Gemeinsam mit dem RDB-Reisedienst Bartsch GmbH haben wir für Sie und Ihre Angehöri-gen, Freunde und Bekannte ein attraktives Reiseziel ausgesucht.

Erleben Sie unsere Fachexkursion nach Moskau und St. Petersburg vom 5. bis 12. Mai 2018. Der Reisepreis beträgt 1.495,00 € pro Person.

Höhepunkte der ReiseMoskau, lange Zeit Machtzentrum der riesigen Sowjetunion, ist heu-te Hauptstadt und Herz Russlands. Eine gewaltige Metropole, die in den letzten Jahren rasant gewachsen ist und sich verändert hat, sich jedoch gleichzeitig auf seine reiche Kultur und über 800-jährige Geschichte besinnt. St. Petersburg, die Schöne – sanft geschlunge-ne Brücken, enge malerische Gassen, breite Boulevards, prächtige Paläste prägen das Bild des „Venedig des Nordens“ – und bis heute zweitgrößte Stadt Russlands. Erleben Sie mit uns die beiden so un-terschiedlichen russischen Metropolen Moskau und St. Petersburg an Moskwa und Newa während einer unvergleichlichen Reise. Im Kreis von Kollegen und Freunden erwartet Sie ein sehr vielfältiges Pro-gramm mit spannenden Begegnungen und interessanten Besuchen.

Folgendes Fachprogramm ist vorgesehen ▪ Fachbesuch bei „Rufil Consulting-Unternehmensberatung“ in

Moskau; fachlicher Austausch über das russische Steuersystem (persönliche und gewerbliche Einkommensteuer)

▪ Gedanken- und Meinungsaustausch mit deutschen und russi-schen Kollegen

▪ Besuch einer Steuerberatungsgesellschaft in St. Petersburg ▪ Besuch einer Fachschule oder eines Instituts für Wirtschaftsprüfer o.ä.

Teilnehmer am Fachprogramm erhalten ein Teilnahmezertifikat.

Der Grundreisepreis schließt folgende Leistungen ein: ▪ Linienflüge nach Moskau und zurück von St. Petersburg in der

Touristenklasse (Abflug/Ankunft: Frankfurt am Main) ▪ Flughafen-/Flugsicherheitsgebühren und aktuelle Kerosinzuschläge ▪ Flughafentransfer mit Gepäckbeförderung bei Ankunft/Abreise ▪ Deutschsprechende Reiseleitung während der Transfers und der

Fachprogramme ▪ Zugfahrt von Moskau nach St. Petersburg im Schnellzug „Saptsan“ ▪ Übernachtungen in ausgesuchten 4* Hotels inklusive Frühstück ▪ Unterbringung in Doppelzimmern mit Bad oder Dusche/WC ▪ Ausflugsprogramm gemäß Ausschreibung inklusive fünf Mittag-

und ein Abschiedsessen ▪ Fachprogramm gemäß Ausschreibung ▪ Reiserücktrittskostenversicherung und Reisepreissicherungsschein

Änderungen im Reiseablauf und Fachprogramm sind vorbehalten.

Fachexkursion nach Moskau & St. Petersburg

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Fachexkursion nach Moskau & St. Petersburg –Anforderung Reiseunterlagen

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Voraussichtliche Teilnehmer

Bitte senden Sie mir/uns die Reiseanmeldung an die folgende Adresse:

Der Reisepreis beträgt 1.495,00 € pro Person und beinhaltet die Reiseleistungen wie auf der vorherigen Seite beschrieben.

Nicht im Preis enthalten sind die folgenden Leistungen: ▪ Nicht erwähnte Mahlzeiten ▪ Trinkgelder und Ausgaben persönlicher Art ▪ Visumgebühren ▪ RDB Reiseversicherungspaket (inkl. Reisegepäck-, Reiseunfall-,

Notfall- und Auslandsreise-Krankenversicherung)

Optional buchbare Zusatzleistungen sind: ▪ Rail & Fly Zugfahrt 2. Klasse zum Flughafen und zurück (85,00 € p. P.) ▪ Visumbesorgung Russland (90,00 € p. P.) ▪ Einzelzimmerzuschlag (225,00 €) ▪ RDB/Hanse Merkur-Reiseversicherungspaket inkl. Reisegepäck-

versicherung (Versicherungssumme 1.500,00 €), Reisenotfall- und Auslandsreisekrankenversicherung ohne Selbstbehalt (19,00 € p. P.)

Für diese Reise ist bei Reisebeginn ein Reisepass mit gültigem Visum erforderlich!

Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 15 Personen. Änderungen im Programmablauf bleiben vorbehalten. Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen des Reiseveranstalters:

Reiseveranstalter RDB – Touristik-Reisedienst Bartsch GmbHNeichener Heide 18 l 53604 Bad Honnef Telefon: 02224 9898962Internet: www.rdb-reisen.de l E-Mail: [email protected]

Anmeldeschluss15.02.2018

Ansprechpartner und KontaktMartin Wiederhold und Berit LützTelefon 0361 55833-0 und -12/Fax -10

21. Thüringer STeuerfachTagung am 25. und 26. mai 2018 in TeiSTungen

TaTorT KaSSe │ Tag 1Führung und PrüFung von Kassen im FoKus der BetrieBsPrüFer

mit joachim Kuhni, BetrieBs- und edV-FachprüFer

vorsicht maniPulierte Kasse mit dem deutschen FachverBand

Für Kassen- und aBrechnungssystemtechniK e.V.

vorBeugende datenanalyse mit addison und dateV

TaTorT KaSSe │ Tag 2so schützen sie ihre mandanten vor hinzuschätzungen

der Finanzverwaltung mit steuerBerater michael BlenKers


Seminar25.05.2018 (Tag 1)09:00 bis 16:45 Uhr

ReferentenJoachim kuhniMichael PadelatUwe Barning/Andreas Müller

VeranstaltungsortVictor‘s Residenz Hotel Teistungenburg


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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Datenzugriff Datenanalyse iT

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirteSteuerabteilungen in UnternehmenSteuerfachangestellteMandanten

21. Thüringer Steuerfachtagung Tatort kasse: Führung und Prüfung von kassen im Fokus der Betriebsprüfer

Im Fokus der BetriebsprüfungMit zunehmender Verfeinerung und Spezialisierung der bei Unterneh-men eingesetzten Hard- und Software steigen zwangsläufig die An-sprüche der Prüfer hinsichtlich ihrer Prüf- und Analysemöglichkeiten. Neben der digitalen Prüfung der Daten aus der Finanzbuchhaltung stehen heute mehr und mehr die Daten aus den Vor- und Nebensy-stemen, zu denen vor allem die Kassendaten zählen, im Fokus einer Betriebsprüfung. Das Datenzugriffsrecht der Finanzverwaltung erstreckt sich auf alle digitalen Daten, die steuerlich von Bedeutung sind. Seit dem 01.01.2017 dürfen nur noch elektronische Registrierkassen und PC-ge-stützte Kassensysteme eingesetzt werden, die den Anforderungen der GoBD genügen. Danach sind alle Kasseneinzeldaten in unveränderbarer und maschinell auswertbarer Form vorzuhalten und dauerhaft zu spei-chern. In Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen können sich aufgrund dieser gesetzlichen Vorgaben bisweilen große Datenmengen ansammeln. Was aber geschieht letztlich mit diesen Daten, wenn sie der Finanzverwaltung im Rahmen einer Betriebsprüfung vorgelegt werden müssen und wie können sich Unternehmer und Steuerberater auf eine digitale Prüfung vorbereiten? Die digitalen Analysen werden anhand ei-nes anonymisierten Echtfalls durchgeführt und ausgewertet.

▪ Welche digitalen „Werkzeuge“ stehen dem Prüfer zur Verfügung? ▪ In welchem Umfang werden diese eingesetzt und welchen Zweck

verfolgen sie? ▪ Welche Möglichkeiten hat der Unternehmer, auf Feststellungen und

Auswertungsergebnisse solcher Analysen zu reagieren? ▪ Wie lassen sich Auffälligkeiten, die durch interne betriebstypische

Vorgänge und individuelle Gewohnheiten verursacht werden, er-klären oder ggf. vermeiden?

▪ Vom Zeitreihenvergleich bis zur Lückenanalyse ▪ Vorstellung verschiedener Instrumente aus dem „digitalen Werk-

zeugkasten“ des Betriebsprüfers ▪ Deutung und Auswertung der verschiedenen Analyseergebnisse ▪ Simulation einer (Kassen-)Betriebsprüfung

Technikupdate für Steuerberater: Das können moderne KassenEine rasante Weiterentwicklung von elektronischen Kassen zu intel-ligenten branchenspezifischen Terminals hat sich in vielen Branchen vollzogen. Die Leistungsfähigkeit dieser Lösungen ist für Steuerberater nicht immer leicht nachvollziehbar. Michael Padelat, Landesbeauftrag-ter des Deutschen Fachverbandes für Kassen & Abrechnungssystem-technik e. V. für den Freistaat Thüringen, gibt einen Überblick zu den gängigen Funktionen heutiger Kassensysteme.

Datencheck für Steuerberater: Workshops mit ADISSON und DATEVAls Steuerberater müssen Sie in der Betriebsprüfung Auffälligkeiten in der Buchführung, statistische Abweichungen und Besonderheiten erklären können. Das fällt erfahrungsgemäß schwerer, je mehr Zeit vergangen ist. Bleiben Sie auf Augenhöhe mit der Finanzverwaltung! DATEV und ADISSON bieten in ihren Softwarelösungen Analysetools, mit denen Sie zeitnah Auffälligkeiten ermitteln können. Gemeinsam mit den Mandanten können Sie so rechtzeitig Nachweise für den Fall der Betriebsprüfung erbringen.

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Es gelten abweichende Stornierungsbedingungen (AGB Seite 229).Die Teilnahmebedingungen erkenne/n ich/wir an.


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21. Thüringer Steuerfachtagung Tatort kasse: Führung und Prüfung von kassen im Fokus der Betriebsprüfer

250,00 €*/320,00 €



Buchungsnummer Veranstaltungsort180289 Victor‘s Residenz Hotel Teistungenburg


Seminar26.05.2018 (Tag 2)09:30 bis 14:00 Uhr

ReferentDipl.-Finw. (FH) Michael Blenkers Steuerberater

VeranstaltungsortVictor‘s Residenz Hotel Teistungenburg


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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Verfahrensrecht Steuerstrafrecht

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferFachanwälte für SteuerrechtSteuerabteilungen in Unternehmen

21. Thüringer Steuerfachtagung Tatort kasse: So schützen Sie ihre Mandanten vor Hinzuschätzungen der Finanzverwaltung

Die Qualität der Schätzungsverfahren der Betriebsprüfer hat sich auf der einen Seite durch den Einsatz von winIDEA, Kalkulations-programmen und diversen Statistiken grundlegend verändert. Auf der anderen Seite lassen sich individuelle Ereignisse, freie unterneh-merische Entscheidungen und begründbare Abweichungen nach wie vor nicht in Statistiken, Verprobungen und Wahrscheinlichkeiten abbilden. Das Spannungsverhältnis zwischen Mandant, Berater und Außenprüfer ist greifbar, weil es aufgrund ungerechtfertigter Hinzu-schätzungen der Finanzverwaltung nicht selten um die Existenz der Unternehmer geht.

Das Seminar zeigt die gesetzlichen Voraussetzungen auf, welche zur Schätzung berechtigen. Es stellt die grundlegenden Schätzungsme-thoden vor und beleuchtet wichtige vorsorgende Maßnahmen zur Vermeidung des Schätzungsrisikos. Gehen Sie mit diesem Wissen gut vorbereitet in die nächsten Betriebsprüfungen!

Nach dem BMF-Schreiben zu den GoBD und nach den Regelungen zu elektronischen Registrierkassen kommen aufgrund des Gesetzes zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen verschärfte Compliance-Anforderungen bei digitalen Kassensyste-men auf die Mandanten ab 2020/2022 zu. Die Kenntnis dieser Rege-lungen ist für eine vorausschauende Beratung von bargeldintensiven Mandanten unerlässlich.

▪ Schätzungsbefugnis ▪ Prüffeld Kasse (Verbuchung von Bareinnahmen, Ausgaben, Ent-

nahmen und Einlagen) ▪ EDV-Registrierkassen ▪ Digitale Kassensysteme: Verschärfte Compliance-Anforderungen

ab 2020/2022 ▪ Aufzeichnungspflichten bei § 4 Abs. 3 EStG ▪ Pflichten beim Zugriff auf digitale Unterlagen ▪ Prüfungssoftware „winIDEA“ als Hilfsmittel der Betriebsprüfung ▪ Sonderfall: Offene Ladenkasse

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21. Thüringer Steuerfachtagung Tatort kasse: So schützen Sie ihre Mandanten vor Hinzuschätzungen der Finanzverwaltung

195,00 €*/265,00 €



Buchungsnummer Veranstaltungsort180299 Victor‘s Residenz Hotel Teistungenburg


21. Thüringer Steuerfachtagungkombibuchung für beide TageTatort kasse? Die Finanzverwaltung legt seit Jahren ihren Fokus regelmäßig auf Registrierkassen und die ordnungsgemäße Kassenführung. Vielmals wird elektronischen Kassensystemen unterstellt, sie leisteten der Steuerhinterziehung und Umsatzverkürzung Beihilfe. Das betrifft vor allem bargeldintensive Unternehmen, wie Handel, Gastronomie, Taxiunternehmen etc., die den umfangreichen Dokumentations- und Aufbewah-rungspflichten nahezu fehlerfrei nachkommen müssen, um Hinzuschätzungen zu vermeiden. Am 25. und 26. Mai 2018 begeben wir uns nicht auf Spurensuche und Täterermittlung, sondern informieren Sie umfas-send über die Sichtweisen der Finanzverwaltung, berichten von Praxiserfahrungen aus Betriebsprüfungen, verschaffen Ihnen Einblicke zur Funktionsweise von Kassensystemen und analysieren statistische Abweichun-gen und Besonderheiten, um Auffälligkeiten in der Buchführung von Mandanten zu erkennen.

25.05.2018 Führung und Prüfung von kassen im Fokus der Betriebsprüfer Technikupdate für Steuerberater: Das können moderne kassen Datencheck für Steuerberater: Workshops mit ADiSSON und DATEV

26.05.2018 So schützen Sie ihre Mandanten vor Hinzuschätzungen der Finanzverwaltung

Während der Tagung können Sie die Fachausstellung in den beiden Foyers des Tagungshotels besuchen und sich eingehend über aktuelle Trends bewährter Partner des Berufsstands informieren.

Im Jahre 1090 wird Teistungen zum ersten Mal urkundlich erwähnt und kann auf eine mehr als 900-jährige Geschichte, als eine der ältesten Siedlungsstätten im Eichsfeld zurückblicken. Verbunden ist diese mit der Geschichte des Zisterzienserinnenkloster „Teistungenburg“. Das Kloster wurde 1260 gegründet und war bis zum Jahre 1979 bewohnt. Auf der früheren Klosteranlage befindet sich heute die Freizeit- und Erholungsan-lage Victor‘s Residenz Hotel Teistungenburg mit Bäderwelt, Sporttreff und dem 4 Sterne-Tagungshotel. Nur wenige Meter entfernt liegt das Grenzlandmuseum Eichsfeld auf dem Gelände des ehemaligen innerdeut-schen Grenzüberganges Duderstadt-Worbis, welches wir nach dem ersten Seminartag besuchen werden. Eine ca. 700 qm große Ausstellung informiert insbesondere über die Geschichte der innerdeutschen Grenze von 1945 bis 1989/90 und die Folgen der Teilung für die Menschen, aber auch die Natur.

25.05.2018 17:00 Uhr Besichtigung des Grenzlandmuseums Eichsfeld 19:30 Uhr Abendessen und Tanz mit Liveband

Bitte buchen Sie rechtzeitig Ihre Übernachtung! Die Kosten für die Übernachtung sind nicht in der Tagungs-gebühr enthalten. Ein Zimmerkontingent ist unter dem Stichwort „Steuerakademie“ bis drei Wochen vor der Veranstaltung für Sie reserviert:

Einzelzimmer 79,00 € l Zweibettzimmer 99,00 € l Doppelzimmer 119,00 € pro Zimmer und Nacht inklusive Frühstück und Benutzung der Bäderwelt

Victor‘s Residenz-Hotel Teistungenburg l Klosterweg 6-7 l 37339 Teistungen Telefon 036071 84-0 l E-Mail [email protected] l web www.victors.de/de/hotels/teistungenburg

Hotel und Rahmenprogramm

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Voraussetzung ist das SEPA-Lastschriftmandat (Seite).

Anmeldung

Mitgliedsnummer __________________________

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TN: Name, Beruf Begleitung

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RP am 25.05.2018 RP am 25.05.2018 Abendessen Abendessen (40 € p.P.)

TN: Name, Beruf Begleitung

__________________________ __________________________

RP am 25.05.2018 RP am 25.05.2018 Abendessen Abendessen (40 € p.P.)________________________________________________________________

Kombibuchung für Freitag und Samstag 395 €*/535 € pro Person zzgl. USt

Frühbuchervorteil: Anmeldungen bis 16.03.2018 360 €*/500 € pro Person zzgl. USt

Kanzleiticket: ab drei Teilnehmer aus einer Kanzlei 360 €*/500 € pro Person zzgl. USt

* Gebühr gilt für Mitglieder des Steuerberaterverbandes Thüringen und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind.

Rechnungsadressat__________________________________________________________________

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Zahlungswunsch Lastschrift Überweisung

E-Mail-Adresse fürBuchungsbestätigung _________________________________________


_________________________________________________________________Datum Unterschrift Stempel

Bitte

ank

reuz

en!

21. Thüringer SteuerfachtagungKombibuchung für beide Tage

Seminare25.05.2018 – 09:00 bis 16:45 Uhr26.05.2018 – 09:30 bis 14:00 Uhr

ReferentenJoachim Kuhni Michael PadelatUwe BarningAndreas MüllerMichael Blenkers, StB

Rahmenprogramm (RP)25.05.2018 – 17:00 Uhr

Abendessen 25.05.2018 – 19:30 Uhr

VeranstaltungsortVictor‘s Residenz-HotelTeistungenburgKlosterweg 6-7 │ 37339 TeistungenTelefon 036071 [email protected]/de/hotels/teistun-genburg/

ÜbernachtungBitte buchen Sie Ihre Übernachtung bis drei Wochen vor der Veranstal-tung mit dem Stichwort „Steueraka-demie“.


Kontakt SeminarorganisationsteamJana Alles l Telefon 0361 55833-22Tom Blumenstein l 0361 55833-21E-Mail [email protected]


Seminar29.05.2018 in Jena30.05.2018 in Erfurt09:00 bis 13:00 Uhr


VeranstaltungsortBest Western Hotel JenaDorint Hotel am Dom Erfurt

Buchungsnummer185124 (J)185120 (E)

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Allrounder – Aktuelles Steuerrecht 2/2018Diese Veranstaltung bietet kontinuierliche Informationen zu allen ak-tuellen Brennpunkten der steuerlichen Beratungspraxis, wobei der inhaltliche Schwerpunkt, die aktuelle Rechtsprechung, nicht nur klar strukturiert, sondern durch zahlreiche Praxisbeispiele belebt wird. Kompakt präsentiert werden innerhalb der 4-stündigen Veranstal-tungen jeweils Beiträge zu den folgenden Themen:











behelfshinweisen.

Weitere Termine dieser Reihe

Reihe Zeit Veranstaltungsorte Buchungsnr.3/2018 22.08.2018 pentahotel Gera (G) 185132 23.08.2018 Dorint Hotel am Dom Erfurt (E) 1851304/2018 12.12.2018 Best Western Hotel Jena (J) 185144 13.12.2018 Dorint Hotel am Dom Erfurt (E) 185140

HinweiseDie aktuellen Inhalte finden Sie ca. zwei Wochen vor der jeweiligen Ver-anstaltung im Webshop unter www.stbverband-thueringen.de/shop. Hinweise zu den Veranstaltungsorten, wie Anfahrt und Parkmöglich-keiten finden Sie auf den Seiten 221 bis 224.

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Bitte geben Sie den gewünschten Ort für den jeweiligen Teilnehmer an.

Max Beispiel EE

Allrounder – Aktuelles Steuerrecht 2/2018

150,00 €*/220,00 €


Zeit Ansprechpartner29.05.2018 in Jena Jana Alles und Tom Blumenstein30.05.2018 in Erfurt Telefon 0361 55833-22 und -21/Fax 1009:00 bis 13:00 Uhr

Buchungsnummer Veranstaltungsort185124 Best Western Hotel Jena (J)185120 Dorint Hotel am Dom Erfurt (E)


Seminar31.05.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentDipl.-Ök. Dr. Andreas Nagel Steuerberater



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Methodik Vortrag

SchwerpunktBewertungsrecht

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferSteuerfachwirte


Unternehmensbewertung bei klein- und MittelbetriebenBeim Kauf oder Verkauf eines Unternehmens sind Steuerberater oft der erste Ansprechpartner für den Mandanten. Häufig sind sie da-bei aufgefordert, nicht nur die steuerlichen Auswirkungen des Kaufs/Verkaufs darzustellen, sondern auch die Frage nach dem Wert des Unternehmens und der Höhe des „angemessenen“ Kaufpreises zu beantworten. Die Frage nach dem Wert eines Unternehmens kann sich darüber hinaus aber auch bei Nachfolgeregelungen oder für rein steuerliche Zwecke stellen. Das Seminar gibt einen Überblick über die Methoden der Unternehmensbewertung und stellt die in der Praxis dominierenden Verfahren vertieft dar. Dabei wird vor al-lem auf die Besonderheiten bei der Bewertung von Klein- und Mit-telbetrieben eingegangen. Zahlreiche Checklisten und Arbeitshilfen erleichtern die Umsetzung in der Praxis.

Anlässe der UnternehmensbewertungKauf und Verkauf des UnternehmensAusscheiden von GesellschafternErbauseinandersetzung

Methoden der UnternehmensbewertungErtragswertverfahrenDiscounted-Cash-Flow-Verfahren Alternative Bewertungsverfahren (Gewinn-/Umsatzmultiplikatoren)

Typische Problemfelder der UnternehmensbewertungDatenbeschaffungPlanung der zukünftigen ÜberschüsseErmittlung des Kapitalisierungszinssatzes

Inhalt und Aufbau eines BewertungsgutachtensAllgemeine GrundsätzeMustergliederung und Mustergutachten

Honorar für UnternehmensbewertungenChecklisten und Arbeitshilfen

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Unternehmensbewertung bei klein- und Mittelbetrieben

195,00 €*/265,00 €





Seminar14.06.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentenThomas Carlé, RA FAStR Dr. Mirko Wolfgang Brill, StB RA FAStR



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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Einkommensteuer körperschaftsteuer Grunderwerbsteuer

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferSteuerabteilungen in UnternehmenFach- und Führungskräfte aus Finanzwesen und Controlling


Unternehmenskauf und Erwerb von BeteiligungenLassen Sie sich für alle Stationen des Kaufs von Unternehmen und Beteiligungen die jeweils typischen Problemstellungen, Fallstricke und Lösungswege darstellen und erläutern. Im Mittelpunkt steht die bestmögliche Lösung für Fragestellungen mit wirtschaftlichem Gehalt. Sowohl das zivilrechtliche Vertrags-Know-how als auch die Steueroptimierung spielen hier eine wichtige Rolle. Begleitet wird dies von konkreten Beispielen aus der Praxis. Die Darstellung ist beratungsorientiert an den Bedürfnissen der beteiligten Parteien ausgerichtet.

Im Vorfeld der TransaktionGeheimhaltungsvertrag (NDA) und Vertraulichkeit LOI (Letter of Intent)Due DiligenceVereinbarungen im Vorfeld

Strukturierung und SteuernSteuerliche Strukturierung: Share Deal vs. Asset Deal Untergang und Verwertung von Verlust- und ZinsvorträgenSicherung der Tarifermäßigung

Verwertung von VerlustvorträgenVerlusttransfer durch BesserungsscheinVerschmelzung einer Gewinn- auf eine VerlustgesellschaftVerluste und Anteilseignerwechsel – § 8c KStG

Planungsüberlegungen zur Abziehbarkeit von Finanzierungs-kostenGewährleistung des steuerlichen SchuldzinsenabzugsGewährleistung des Abzugs sonstiger AufwendungenNachträglicher Schuldzinsenabzug

Spezielle Hinweise zur MitunternehmerschaftTeilentgeltliche VeräußerungSonderbetriebsvermögenTeilentgeltliche Einbringung

Hinweise zur Grunderwerbsteuer

Veräußerungsvorbereitende UmstrukturierungenAusgliederung einzelner Wirtschaftsgüter – Gesamtplan?Veräußerungsvorbereitende UmwandlungPensionszusage: Verzicht und Abfindung vor Veräußerung

Hinweise zum UnternehmenskaufvertragVerfahrensablaufHinweise zur VertragsgestaltungPraxishinweise zu einzelnen Klauseln

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Unternehmenskauf und Erwerb von Beteiligungen

295,00 €*/365,00 €




Haben Sie noch Fragen? Gerne helfen wir Ihnen weiter! Sie erreichen uns unter: [email protected] oder 030 555 732 980

Vielen Dank, Thüringen!Mehr als 50 Thüringer Kanzleien vertrauen bereits aufunser digitales Fahrtenbuch. Sie gehören noch nichtdazu? Dann testen Sie uns jetzt kostenlos unter:

vimcar.de/stbth

https://vimcar.de/steuerberater




Veranstaltungsortpentahotel GeraDorint Hotel am Dom in Erfurt


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behelfshinweisen.

Weitere Termine dieser Reihe

Reihe Zeit Veranstaltungsorte Buchungsnr.4/2018 12.12.2018 Best Western Hotel Jena (J) 185144 13.12.2018 Dorint Hotel am Dom Erfurt (E) 185140

HinweiseDie aktuellen Inhalte finden Sie ca. zwei Wochen vor der jeweiligen Ver-anstaltung im Webshop unter www.stbverband-thueringen.de/shop. Hinweise zu Veranstaltungsorten, wie Anfahrt und Parkmöglichkeitensind auf den Seiten 221 bis 224 dargestellt.

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Max Beispiel EE


150,00 €*/220,00 €


Zeit Ansprechpartner22.08.2018 in Gera Jana Alles und Tom Blumenstein23.082018 in Erfurt Telefon 0361 55833-22 und -21/Fax 1009:00 bis 13:00 Uhr

Buchungsnummer Veranstaltungsort185132 (G) pentahotel Gera (G)185130 (E) Dorint Hotel am Dom Erfurt (E)


Seminar30.08.201809:00 bis 13:00 Uhr

ReferentDr. Jörg Alvermann Rechtsanwalt FAStR



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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Umsatzsteuer körperschaftsteuer

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirteFach- und Führungskräfte aus Finanzwesen und ControllingSteuerfachangestellte

Brennpunkte bei der Besteuerung der öffentlichen HandDie Betreuung der öffentlichen Hand hat sich in den vergangenen Jahren zu einem stetig wachsenden Beratungsfeld entwickelt. Kom-munen, Kirchen, Kammern, Universitäten und Anstalten bedürfen einer stetigen steuerlichen Risikoanalyse. Die Zeiten, in denen die öffentliche Hand als „Stiefkind“ in der Betriebsprüfung nur selten die Aufmerksamkeit der Finanzverwaltung fand, sind lange vorbei. Die Vielzahl der aktuellen Rechtsprechungsfälle und die gesetz-lichen Neuerungen im Umsatzsteuerrecht zeigen, dass die Steu-erfragen der öffentlichen Hand zu einem Beratungsbrennpunkt geworden sind.

Das Seminar behandelt aktuelle Beratungsthemen und Prüfungs-schwerpunkte. Im Fokus steht zum einen § 2b UStG, aber auch wei-tere Umsatzsteuerfragen wie Organschaft, Vorsteuerabzug, Befrei-ungen und Zuschüsse sorgen derzeit in Bereichen der öffentlichen Hand für Diskussionsstoff. Darüber hinaus stellt sich eine Reihe von ertragsteuerlichen Fragen, z. B. zur Behandlung von Beteiligungen, zur Kapitalertragsteuer und zur Gemeinnützigkeit.

Umsatzsteuerliche BrennpunkteErfahrungen nach dem BMF-Schreiben zu § 2b UStG ▪ Typische Praxisprobleme ▪ Das Wettbewerbskriterium ▪ Steuerplanung in der Übergangszeit

Aktuelles zur Organschaft Probleme beim Vorsteuerabzug Umsatzsteuerbefreiungen

ZuschüsseUmsatzsteuerbarkeit von Zuschüssen – Kriterien in Rechtsprechung und FinanzverwaltungErtragsteuerpflicht von ZuschüssenGestaltungsfragen

Aktuelle ErtragsteuerfragenBeteiligungenVerlusteKapitalertragsteuer

Öffentliche Hand und GemeinnützigkeitGemeinnützige Betriebe gewerblicher ArtMittelverwendungGefährdung der GemeinnützigkeitAktuelle RechtsprechungErmäßigter Steuersatz

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Brennpunkte bei der Besteuerung der öffentlichen Hand

195,00 €*/265,00 €





HERBSTFACHTAGUNG

comcenter Brühl &Dorint Hotel am Dom

06.09.2018

.

Digitalisierung: Wahn und Wirklichkeit

kriminelle Handlungen in der Umsatzsteuer

Geldwäsche – Worauf müssen Steuerberater besonders achten?

Digitalisierung konkret: Praxisbeispiele für Mandanten aus den Bereichen Handwerk, Heilberufe, Hauseigentümer


HerbstfachtagungDie länderübergreifende fünfte Herbstfachtagung der Steuerberaterverbände Hessen und Thüringen findet 2018 im unkonventionellen Rahmen im comcenter Brühl in Erfurt statt. Wir laden Sie herzlich dazu ein!

Das Fachforum am Vormittag wird Sie mit kriminalistischem Wissen rund um die Umsatzsteuer versorgen und im Umgang mit dem Phänomen Geldwäsche sensibiliseren.

Wagen Sie einen Blick in die Zukunft! Am Nachmittag erfahren Sie neben an der Praxis orientierten Fällen Realistisches und Visionäres zur Digitalisierung. Freuen Sie sich auf Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen im hessisch-thüringischen Dialog sowie mit Gästen aus Finanzverwaltung und Gerichtsbarkeit. Holen Sie sich neue Ideen von Partnern des Berufsstandes in der Speakers’ Corner der begleitenden Fachausstellung.

Fachforum am Vormittag

Kriminelle Handlungen in der Umsatzsteuer Prof. Dr. Rolf-R. Radeisen, Steuerberater ▪ Karussellbetrug ▪ Umsatzsteuerliche Folgen bei nicht in kriminellen

Strukturen involvierten Opfern ▪ Pläne zur Kriminalitätsbekämpfung ▪ Vertrauensschutzmöglichkeiten

Geldwäsche – Worauf müssen Steuerberater besonders achten?Andreas Glotz, RechtsanwaltDeutsche Gesellschaft für Geldwäscheprävention mbH

Zukunftsforum am Nachmittag

Digitalisierung konkret: Praxisbeispiele für Mandanten aus den Bereichen Handwerk, Heilberufe, HauseigentümerDr. Thomas Späth

Digitalisierung: Wahn und WirklichkeitStreitgespräch zwischen Visionären und Anwendern

comcenter Brühl & Dorint Hotel am Dom Erfurt

Modern tagen und luxuriös übernachten! Direkt neben neben dem comcenter Brühl liegt das 5 Sterne-Hotel Dorint am Dom. Aufgrund seiner Lage eignet sich das Hotel ideal für ein verlängertes Wochenende. In wenigen Gehminuten er-reichen Sie die historische Altstadt Erfurts mit der Stadtfestung Petersberg, dem Domplatz sowie die mit wunderschönen Fachwerkhäusern bebaute Krämerbrü-cke. Lassen Sie sich von Erfurt verzaubern und buchen Sie Ihre Übernachtung bis zum 25.07.2018 unter dem Stichwort „Herbstfachtagung“. Die Übernachtungs-kosten sind nicht in der Tagungsgebühr enthalten.

Dorint Hotel am Dom Erfurt │ Theaterplatz 2 │ 99084 Erfurt │ Telefon 0361 64450 E-Mail [email protected] │ Web: hotel-erfurt.dorint.com/

06.09.201809:00 bis 17:00 Uhr

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Herbstfachtagung

325,00 €*/430,00 €

* Gebühr gilt für Mitglieder der Steuerberaterverbände Hessen und Thüringen und deren Mitarbeiter, die keine Berufsangehörigen sind.

Zeit Ansprechpartner06.09.2018 Berit Lütz und Tom Blumenstein09:00 bis 17:00 Uhr Telefon 0361 55833-12 und -21/Fax 10

Buchungsnummer Veranstaltungsort180400 comcenter Brühl Erfurt Dorint Hotel am Dom Erfurt


Seminar12.09.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentProf. Dr. Hans Ott Steuerberater vBP



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Methodik Vortrag

Schwerpunkte körperschaftsteuer Einkommensteuer Jahresabschluss


HinweisBitte bringen Sie die aktuellen Steuergesetze mit.

Besteuerung der mittelständischen GmbHErtragsteuerliche Fragen rund um die mittelständische GmbH und deren Gesellschafter führen in der Praxis immer wieder zu Problemen. Ausge-hend von einer Darstellung der Behandlung von Gewinnausschüttun-gen auf der Gesellschafterebene werden Sonderprobleme rund um das haftungsträchtige steuerliche Einlagekonto diskutiert. Anschließend wird die Übertragung von GmbH-Anteilen, der Untergang von Verlustvor-trägen nach § 8c KStG sowie der fortführungsgebundene Verlustvortrag nach § 8d KStG erörtert und ihre Steuerfolgen unter Berücksichtigung der vom Bundesverfassungsgericht festgestellten Verfassungswidrigkeit dargestellt. In weiteren Teilen wird auf die „Entsorgung“ von Pensions-verpflichtungen, den insolvenzbedingten Ausfall von Gesellschafter-darlehen sowie auf aktuelle Problembereiche der Betriebsaufspaltung eingegangen. Die praxisorientierte Darstellung anhand ausgewählter Beispielsfälle ermöglicht eine sofortige Umsetzung in die Praxis.

Offene und verdeckte GewinnausschüttungenPraxisfragen bei der Option zum TeileinkünfteverfahrenVerdeckte Gewinnausschüttungen und Schenkungsteuer

„Haftungsfalle“ steuerliches Einlagekonto und EinlagenrückgewährKorrekturmöglichkeiten bei versehentlicher Nichterfassung von Ein-lagen?Haftungsfalle bei Rückzahlung der KapitalrücklageEntsperrung des steuerlichen EinlagekontosBehandlung der Einlagenrückgewähr beim Gesellschafter

Übertragung von GmbH-AnteilenUnentgeltliche, teilentgeltliche und entgeltliche ÜbertragungenErhöhung, Verminderung und Untergang von Anschaffungskosten

Verlustuntergang nach § 8c KStGVerfassungswidrigkeit des § 8c KStG und praktische AuswirkungenBedeutung des fortführungsgebundenen Verlustvortrags nach § 8d KStG

Übertragung Pensionsverpflichtungen auf „Rentner-GmbH“

Gesellschafterfremdfinanzierung und Finanzierungshilfen in der KriseRefinanzierte Darlehensgewährung und AbgeltungsteuerVerbilligte Nutzungsüberlassung und disquotale NutzungsüberlassungRangrücktritt und Forderungsverzicht in Handels- und SteuerbilanzAuflösungsverluste nach § 17 EStG und zeitliche ErfassungNachträgliche Anschaffungskosten bei DarlehensausfallMögliche Änderung der BFH-Rechtsprechung zu § 17 EStG und Ge-staltungsmöglichkeiten

Aktuelle Rechtsprechung zur BetriebsaufspaltungSachliche/personelle Entflechtung bei Übertragung unter Nieß-brauchsvorbehaltSachliche Verflechtung durch Weitervermietung wesentlicher Be-triebsgrundlagenArbeitszimmerüberlassung als wesentliche Betriebsgrundlage

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Besteuerung der mittelständischen GmbH

225,00 €*/295,00 €




FACHBERATERTAGUNG IN ERFURT

Sie benötigen eine Übernachtung? Ein Zimmerkontingent ist bis 08.08.2018 für Sie unter dem Stichwort „Steuerakademie“ verfügbar (EZ 119 € inkl. Frühstück). Möchten Sie Erfurt am Abend entdecken? Fordern Sie informationen für ihren Aufenthalt in Erfurt an!

1. AkTUELLES AUS DEM ERBSCHAFT-, SCHENkUNG- UND ERTRAGSTEUERRECHT

AkTUELLE RECHTLiCHE PROBLEME BEi DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE

AkTUELLES iNSOLVENZSTEUERRECHT

WORkSHOP iNSOLVENZPLAN

BRENNPUNkTE DER ERTRAG- UND UMSATZ-STEUERLiCHEN BERATUNG VON HEiLBERUFEN

*UNTERNEHMENSNACHFOLGE

*RESTRUkTURiERUNG UND UNTERNEHMENSPLANUNG

GESUNDHEiTSWESEN

20. + 21. 09.2018

*10 STUNDEN PFLiCHTFORTBiLDUNG AUSTAUSCH UNTER GLEiCHGESiNNTENiN DER MiTTE DEUTSCHLANDS

RADiSSON BLU HOTEL ERFURT


Seminar20.09.201809:00 bis 17:00 Uhr

ReferentProf. Dr. Stefan Lahme Rechtsanwalt StB



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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Erbschaft-/SchSt Einkommensteuer Bewertungsrecht



Unternehmensnachfolge – Aktuelles aus dem Erbschaft-, Schenkung- und ErtragsteuerrechtDie Unternehmensnachfolge ist in steuerlicher und rechtlicher Hin-sicht sehr vielschichtig. Inhalt dieses Seminars sind Themen aus dem Ertrag- sowie Schenkung- und Erbschaftsteuerrecht im Hinblick auf die Unternehmensnachfolge. Der Vortrag konzentriert sich auf die Vermittlung von aktuellem Praxiswissen, welches für eine kompeten-te und erfolgreiche Beratung unerlässlich ist. Im Vordergrund des Seminars stehen neue Entwicklungen in der Steuergesetzgebung, aktuelle Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes und der Finanzge-richte sowie einschlägige aktuelle Schreiben der Finanzverwaltung und deren Folgen für die Praxis. Das Seminar wendet sich an alle, die sich in der Praxis mit der steuerlichen Behandlung der Unter-nehmensnachfolge beschäftigen, insbesondere die Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.). Die Inhalte werden anhand von Beispielsfällen veranschaulicht und durch Praxis-tipps ergänzt.

Inhalt, Chancen und Risiken des neuen Erbschaftsteuerrechts ▪ Aktuelle Entwicklungen in Rechtsprechung und Finanzverwaltung

(insbes. §§ 13a, 13b, 13c und 28a ErbStG) ▪ Chancen und Risiken bei der Erbschaftsteuer bzw. Schenkungsteuer ▪ Gestaltungsüberlegungen

Sonstige aktuelle Themen aus dem Erbschaft- und Schenkung-steuerrecht ▪ Aktuelle Gesetzesänderungen und Rechtsprechungsfälle ▪ Aktuelle Verlautbarungen der Finanzverwaltung ▪ Schenkungsteuer bei gesellschaftsrechtlichen Vorgängen (Perso-

nengesellschaften und Kapitalgesellschaften) ▪ Gestaltungsüberlegungen

Aktuelle ertragsteuerrechtliche Themen bei der Unterneh-mensnachfolge ▪ Chancen und Risiken im Zusammenhang mit der Gestaltung der

Unternehmensnachfolge ▪ Aktuelles zu Buchwertübertragungen und zu §§ 16, 34 EStG ▪ Aussonderung von Vermögen und Übertragung von (Teil-

)Mitunternehmeranteilen ▪ Aktuelle Entwicklungen bei der Einbringung in Personengesell-

schaften (inklusive Kapitalkonten) ▪ Untergang von Verlustvorträgen bei Einkommensteuer, Körper-

schaftsteuer und Gewerbesteuer ▪ Risiken der GewSt-Anrechnung bei Mitunternehmeranteilen ▪ Wegzugsproblematik durch Neufassung des § 6 Abs. 3 und § 50i EStG ▪ Sonstige aktuelle Themen (Immobilienübertragung, grunder-

werbsteuerliche Probleme, Betriebsimmobilien auf Ehegatten-grundstück etc.)

HinweiseBei Buchung beider Fachberaterseminare (20.09. und 21.09.2018) ge-währen wir Ihnen einen Nachlass in Höhe von 30,00 €.

Bitte bringen Sie die aktuellen Steuergesetze, Steuerrichtlinien und Steuererlasse mit.

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Unternehmensnachfolge – Aktuelles aus dem Erbschaft-, Schenkung- und Ertragsteuerrecht

295,00 €*/365,00 €





Seminar21.09.201809:00 bis 13:30 Uhr

ReferentProf. Dr. Stefan Lahme Rechtsanwalt StB



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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Zivil-/GesR Einkommensteuer Erbschaftsteuerrecht

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferSteuerabteilungen in Unternehmen


Aktuelle rechtliche Probleme bei der UnternehmensnachfolgeDie Unternehmensnachfolge ist nicht nur in steuerlicher, sondern auch in rechtlicher Hinsicht sehr vielschichtig. Inhalt dieses Seminars sind aktuelle rechtliche Themen aus dem Zivil-, Handels- und Gesell-schaftsrecht im Zusammenhang mit der Unternehmensnachfolge.

Grundlage einer erfolgreichen Unternehmensnachfolge ist eine früh-zeitige und vorausschauende Planung einschließlich Vorkehrungen für den Notfall und deren gestalterische Umsetzung.

Im Vordergrund des Seminars stehen aktuelle Entwicklungen in der Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie deren Folgen für die Pra-xis. Das Seminar wendet sich an alle, die sich in der (steuerlichen) Praxis mit der Unternehmensnachfolge beschäftigen, insbesondere die Fachberater für Unternehmensnachfolge. Grundlegende und ak-tuelle zivilrechtliche Kenntnisse sind unersetzlich für eine erfolgrei-che Beratung. Die Inhalte werden anhand von Beispielsfällen veran-schaulicht und durch Praxistipps ergänzt.

Aktuelle Rechtsprechung zum Schenkungs- und Erbrecht sowie zur Unternehmensnachfolge ▪ Pflichtteilsergänzung bei Vorbehalt eines Nutzungsrechts (BGH-

Urteil vom 29.06.2016, VI ZR 474/15) ▪ Unentgeltliche Gebrauchsüberlassung als erbrechtliches Gestal-

tungsmittel (BGH-Urteil vom 27.01.2016, XII ZR 33/15) ▪ Neue Formen der Patientenverfügung (BGH-Beschluss vom

08.02.2017, XII ZB 604/15) ▪ Aktuelle Rechtsprechung zur freigebigen Zuwendung zwischen

Ehegatten

Chancen und Risiken von Klauseln in Schenkungsverträgen und testamentarischen Verfügungen ▪ Gestalterische Nutzung von Klauseln zur Umsetzung des Schen-

ker- bzw. Erblasserwillens ▪ Folgen für die Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer ▪ Aktuelle Rechtsprechung zur Sittenwidrigkeit von Testamentsklau-

seln und deren Auswirkung auf Erb- und Gesellschaftsverträge ▪ Dinglich aufschiebende Übertragung von Mitunternehmerantei-

len und deren steuerliche Folgen ▪ Unternehmertestament und Drittbestimmungsverbot

Abstimmung Testament auf Nachfolgeklausel im Gesellschafts-vertrag ▪ Risiken und Folgen fehlender Anpassung testamentarischer Verfü-

gungen an gesellschaftsvertragliche Nachfolgeklauseln ▪ Ausscheiden, Abfindung und schenkungsteuerliche Folgen

HinweisBitte bringen Sie Ihre Steuergesetze und das aktuelle BGB mit.

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Aktuelle rechtliche Probleme bei der Unternehmensnachfolge

225,00 €*/295,00 €





Seminar20.09.201809:00 bis 17:00 Uhr

ReferentProf. Dr. Christoph Uhländer



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Schwerpunkte Jahresabschluss, ESt, kSt, USt GewSt, Verfahrensrecht

Teilnehmerkreis Steuerberater/WirtschaftsprüferFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirteFach- und Führungskräfte aus Finanzwesen und ControllingSteuerfachangestellte


Aktuelles insolvenzsteuerrechtDas Seminar behandelt alle wesentlichen Änderungen im Insolvenz-steuerrecht, die sich aufgrund gesetzlicher Neuregelungen, geän-derter Rechtsprechung oder neuer Verwaltungsauffassung ergeben.

Besonderheiten des Steuerberatungsmandats in der Krise/In-solvenzHaftung bei fehlerhafter Going-Concern-Prüfung (BGH)Anfechtung von BeraterhonorarenErstellung von Steuererklärungen bis zur VerfahrenseröffnungMandatserteilung durch den InsolvenzverwalterPrüfung von Haftungstatbeständen für den Mandanten

Aktuelles zur Besteuerung von „Sanierungsgewinnen“Gesetzliche Neuregelungen (§ 3a EStG, § 7b GewStG etc.)Forderungsverzichte, Insolvenzplanverfahren, RestschuldbefreiungenVertrauensschutz durch die Finanzverwaltung für AltfälleSteuerbilanzielle Besonderheiten bei PersonengesellschaftenAktuelle Auswertung der Rechtsprechung Einkommensteuer in der Krise/InsolvenzPrüfung von negativen Kapitalkonten gem. § 15a EStGAbzug von Sanierungsmaßnahmen (§§ 17, 20 EStG)Erstellung von BetriebsaufgabebilanzenAbgrenzung: Insolvenzforderungen, MasseverbindlichkeitenForderungen gegen das insolvenzfreie VermögenAktuelle Auswertung der Rechtsprechung

Körperschaftsteuer in der Krise/InsolvenzKSt-OrganschaftLiquidationsbesteuerung für Zwecke der KStAbgrenzung: Insolvenzforderungen, MasseverbindlichkeitenForderungen gegen das insolvenzfreie VermögenAktuelle Auswertung der Rechtsprechung

Gewerbesteuer in der Krise/InsolvenzGewerbesteuer-OrganschaftLiquidationsbesteuerung für Zwecke der GewStAbgrenzung: Insolvenzforderungen, MasseverbindlichkeitenForderungen gegen das insolvenzfreie VermögenAktuelle Auswertung der Rechtsprechung Umsatzsteuer in der Krise/InsolvenzOrganschaftForderungseinzugReichweite des § 55 Abs. 4 InsOVorsteuerkorrekturAbgrenzung: Insolvenzforderungen, MasseverbindlichkeitenForderungen gegen das insolvenzfreie VermögenAktuelle Auswertung der Rechtsprechung

HinweisBei Buchung beider Fachberaterseminare (20.09. und 21.09.2018) ge-währen wir Ihnen einen Nachlass in Höhe von 30,00 €.

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Aktuelles insolvenzsteuerrecht

295,00 €*/365,00 €





Seminar21.09.201809:00 bis 14:00 Uhr

ReferentenDipl.-kfm. Thomas klöckner, RA FAinsR Michael George, RA FAStR



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Methodik WorkshopErfahrungsaustauschBearbeitung von Praxisfällen

Schwerpunkte Einkommensteuer Umsatzsteuer

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüfer


Workshop insolvenzplanDer Workshop soll anhand praxisnaher Beispiele Eignung und Poten-zial des Insolvenzplans als Sanierungsinstrument verdeutlichen.

Schwerpunkte bilden die Gruppenbildung, die Vergleichsrechnung sowie gesellschaftsrechtliche Maßnahmen innerhalb des Plans. Die Rechtsprechung dazu ist – insbesondere die Neuregelungen des Ge-setzes zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) – unverändert in großem Fluss. Die weichenstellende Recht-sprechung wird ebenso behandelt; wie auch eigene Erfahrungen aus der Erstellung zahlreicher Pläne vorgestellt werden. Daneben soll der Blick auf die Interessen der Verfahrensbeteiligten und die daraus ab-zuleitenden Maßnahmen gelenkt werden. Schließlich werden die mit dem Insolvenzplan verbundenen steuerlichen Auswirkungen, das Sanierungskonzept und die Umsetzung des Plans dargestellt.

Der Workshop liefert einen Praxisleitfaden und gibt ausreichend Raum für Diskussionen sowie die Erarbeitung von aktuellen Fällen.

Insolvenzplan als Sanierungsinstrument

Eigenverwaltung/Schutzschirmverfahren

Der Insolvenzplan unter Berücksichtigung der jüngsten Recht-sprechung ▪ Gruppenbildung, Taktik und zulässige Maßnahmen ▪ Vergleichsrechnung ▪ Gesellschaftsrechtliche Maßnahmen ▪ Steuerliche Besonderheiten ▪ Sonstige Regelungen: Best Practice

Vorbereitung eines Insolvenzplans und erfolgreiche Umsetzung

Erfahrungsaustausch

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Workshop insolvenzplan

225,00 €*/295,00 €





Seminar20.09.201809:00 bis 17:00 Uhr

ReferentDipl.-Finw. (FH) LL.M. Philipp Peplowski, Steuerberater



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Schwerpunkte Einkommensteuer Gewerbesteuer Umwandlugssteuerrecht

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferFachanwälte für Steuerrecht

Fachberaterfortbildung 3,0 h Fachberater für das Gesundheitswesen (DStV e.V.)

Brennpunkte der steuerlichen Bera-tung von Heilberufen – ErtragsteuerBerater von Heilberufen sehen sich zahlreichen Änderungen der Rechtsprechung, neuen Entwicklungen des Gesetzgebers zum Ge-sundheitswesen und entsprechenden Verwaltungsauffassungen ge-genüber. Daraus ergeben sich spezifische „Problemfelder“, die sich bei der steuerlichen Beratung von Ärzten und anderen Heilberufen stellen. Themen wie die Vermeidung von Gewerbesteuer und die Behandlung von Vertragsarztzulassungen spielen in der Praxis eine erhebliche Rolle.

Der freiberufliche Gesundheitsmarkt zeichnet sich zudem durch ein hohes Maß an Fluktuation von Praxen und Gesellschaftern aus. Hier-durch rücken insbesondere Verkaufs- und Umstrukturierungsthe-men mit Fragen zur begünstigten Besteuerung von Veräußerungs-gewinnen, zur steuerneutralen Einbringung und zum Praxisaustritt in den Fokus. Diese Fragen werden anhand praktischer Fallstudien besprochen.

Das Seminar wendet sich an steuerliche Berater, die ihr Fachwissen bei der Beratung von Heilberufen vertiefen bzw. aufgrund von ge-änderten rechtlichen und tatsächlichen Rahmenbedingungen aktu-alisieren wollen.

Hinweise zur laufenden BesteuerungGewerbesteuerrisikenVeräußerungsgewinneHinweise zur Gewinnermittlung

Aktuelle Beratungsthemen anhand von FallstudienSteuerliche Bedeutung der VertragsarztzulassungScheingesellschafter im ärztlichen BereichEinzelfälle aus der neuesten RechtsprechungVerkauf und Umstrukturierung (mit Fallstudien)Einbringung/Umwandung in PersonengesellschaftEinbringung/Umwandlung in (MVZ-)GmbHNeue Realteilungsgrundsätze

HinweiseBei Buchung beider Fachberaterseminare (20.09. und 21.09.2018) ge-währen wir Ihnen einen Nachlass in Höhe von 30,00 €.

Bitte bringen Sie Ihre Steuergesetze und Steuererlasse mit.

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Brennpunkte der steuerlichen Bera-tung von Heilberufen – Ertragsteuer

295,00 €*/365,00 €





Seminar21.09.201809:00 bis 13:30 Uhr

ReferentDipl.-Finw. (FH) LL.M. Philipp Peplowski, Steuerberater



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Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirte


Brennpunkte der steuerlichen Bera-tung von Heilberufen – UmsatzsteuerDie kompetente Beratung des heilberuflichen Mandats fordert von Beraterseite einen genauen Überblick sowie vertiefte Kenntnisse der aktuellen Rechtsprechung, Gesetzesentwicklung und Verwaltungs-auffassung. Dies liegt vor allem an den spezifischen „Problemfel-dern“, die sich bei der steuerlichen Beratung von Ärzten und ande-ren Heilberufen stellen.

Das Seminar wendet sich an steuerliche Berater, die ihr Fachwissen bei der Beratung von Heilberufen vertiefen bzw. aufgrund von ge-änderten rechtlichen und tatsächlichen Rahmenbedingungen aktu-alisieren wollen.

▪ Anwendung der Befreiungsvorschriften im Gesundheitssektor ▪ Neues zur Umsatzsteuerbefreiung ärztlicher Heilbehandlungsleis-

tungen (§ 4 Nr. 14 a UStG) ▪ Besonderheiten bei Zahnärzten (Professionelle Zahnreinigung,

Bleaching, Eigenlabor) ▪ Besonderheiten bei Gesundheitsfachberufen (Physiotherapeuten,

Podologen, etc.) ▪ Ästhetisch mitveranlasste Leistungen/LASIK-Operationen ▪ Einzelfälle aus der Rechtsprechung ▪ Ergänzende Hinweise zur Umsatzsteuerbefreiung von Kranken-

häusern und ärztlichen Einrichtungen (§ 4 Nr. 14 Buchst. a UStG) ▪ Europarechtswidrigkeit und ihre Folgen ▪ Gestaltungsempfehlungen

Diese Fragen werden anhand praktischer Fallstudien besprochen.

HinweisBitte bringen Sie Ihre Steuergesetze und Steuererlasse mit.

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Brennpunkte der steuerlichen Bera-tung von Heilberufen – Umsatzsteuer

225,00 €*/295,00 €





Seminar27.09.201809:00 bis 13:00 Uhr

ReferentHeinz-Dieter Blümke Steuerberater



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Schwerpunkte Abgabenordnung Umsatzsteuer körperschaftsteuer

Teilnehmerkreis SteuerberaterFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirte

Neuerungen im Vereinssteuerrecht 2018Das Seminar gibt einen Überblick über die Grundlagen der Besteu-erung von gemeinnützigen und nicht gemeinnützigen Vereinen. Die aktuellen Änderungen, insbesondere die Vorschriften zur Aner-kennung der Gemeinnützigkeit sowie die Änderungen des Anwen-dungserlasses zur Abgabenordnung, werden ausführlich dargestellt. Außerdem werden die neueren Urteile des BFH und der Finanzge-richte besprochen.

VereinsgründungBeispiel einer Satzung einschließlich Vorgaben der Finanzverwaltung Richtlinien und OrdnungenGemeinnützige GmbHVorstandGeschäftsführungEhrenamtHaftungsfragen im VereinUnfallversicherung im EhrenamtAufwandsentschädigungen

GemeinnützigkeitAnerkennung der GemeinnützigkeitGemeinnützige ZweckeMildtätige ZweckeWohlfahrtspflegeKirchliche ZweckeAberkennung der Gemeinnützigkeit

Begriffe des GemeinnützigkeitsrechtsAllgemeinheitVermögensbindungAusschließlichkeitUnmittelbarkeitSelbstlosigkeitAnnehmlichkeiten für MitgliederTatsächliche GeschäftsführungFördervereineSteuerlich unschädliche Betätigungen

Bereiche des VereinsVermögensverwaltungZweckbetriebeWirtschaftlicher GeschäftsbetriebVermietung von Vereinsanlagen (Sportstätten) oder SportgerätenSponsoringSpendenWeitergabe von MittelnBenefizveranstaltungenSportliche Veranstaltungen: „Bezahlter Sportler“ im Gemeinnützig-keitsrecht

SteuernKörperschaft- und Gewerbesteuer, UmsatzsteuerLohnsteuer und Sozialversicherung, Kapitalertragsteuer

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Neuerungen im Vereinssteuerrecht 2018

175,00 €*/245,00 €





Seminar16.10.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentenProf. Dr. Burkhard Binnewies, RA FAStR Dr. Markus Wollweber, RA FAStR



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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Jahresabschluss Einkommensteuer körperschaftsteuer Schenkungsteuer

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferFachanwälte für SteuerrechtSteuerabteilungen in Unternehmen


Der Gesellschafterstreit in kapital- und PersonengesellschaftenStreitigkeiten zwischen Gesellschaftern sind rechtlich wie tatsächlich komplex. Dabei können viele Streitigkeiten durch die richtige Gestal-tung verhindert, zumindest zielorientiert gesteuert werden. Das Se-minar behandelt wichtige Problemfelder im Schnittpunkt des außer-gerichtlichen und gerichtlichen Gesellschafterstreits bei der GmbH und GmbH & Co. KG.

Check-up Gesellschaftsvertrag mit Musterformulierungen: Ist der Gesellschaftsvertrag krisensicher?

Steuerfolgen des GesellschafterstreitsBesteuerung der Einziehung von GmbH-AnteilenBesteuerung des Ausschlusses eines KommanditistenBesteuerung der Beendigung des GeschäftsführeramtsSteuerliche Fallstricke und Steuerrisiken im Gesellschafterstreit

Kampf um die GesellschafterstellungEinziehung von GmbH-GeschäftsanteilenAusschluss eines KommanditistenTaktische Überlegungen zur Gesellschafterversammlung

Kampf um die GeschäftsführungEntziehung der Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnisse der persönlich haftenden Gesellschafter Abberufung und Kündigung von Gesellschaftern-Geschäftsführern in der GmbH Weitere Beschlüsse im Zusammenhang mit der Geschäftsführung

Auskunfts- und KontrollrechteKontroll- und Informationsrecht des GmbH-Gesellschafters bzw. der KommanditistenEinsichtsrechte der persönlich haftenden GesellschafterBesonderheiten bei der GmbH & Co. KGKontrollinstrument „Sonderprüfung“ bei der GmbH

KlageverfahrenNichtfeststellungs- und Anfechtungsklage in der GmbH Feststellungsklage in der GmbHBeschlussmängelklage und Feststellungsklage in der GmbH & Co. KG

Einstweiliger RechtsschutzVerfügungsanspruch und VerfügungsgrundAllgemeine VerfahrensregelungenSchutzschriftTypische Konstellationen des einstweiligen Rechtsschutzes

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Der Gesellschafterstreit in kapital- und Personengesellschaften

350,00 €*/420,00 €





Seminar17.10.201809:00 bis 13:00 Uhr

ReferentLL.M. EMBA Daniel Dinkgraeve Rechtsanwalt FAStR



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Methodik VortragErfahrungsaustauschWorkshop

Schwerpunkte Verfahrensrecht Steuerstrafrecht Einkommensteuer

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirteSteuerabteilungen in UnternehmenFach- und Führungskräfte aus Finanzwesen und Controlling

Die informationsquellen der FinanzverwaltungBessere Vernetzung der Finanzbehörden untereinander aber auch mit anderen Landes- und Bundesbehörden, Risikomanagement- und Prüfsoftware, Schulung von IT-Spezialisten und Aufbau von Kern-kompetenzen in als problematisch angesehenen Wirtschaftszweigen lassen den Steuerbürger immer gläserner werden. Auch Auskunfts-pflichten privatwirtschaftlicher Unternehmen, Datenlieferung im In-land und aus dem Ausland, Auskunftsabkommen und eine Vielzahl internationaler Ermittlungs- und Auskunftsmöglichkeiten gleichen eventuelle Informationsdefizite des Finanzamts kurzfristig aus. An-hand einer Vielzahl von Beispielen aus der täglichen Praxis werden Situationen aufgezeigt, die der Berater frühzeitig erkennen muss, um seinen Mandanten auf Augenhöhe mit der Finanzverwaltung und den Strafverfolgungsbehörden schützen zu können.

Informationsquelle Steuerpflichtiger ▪ Selbstanzeigen und Berichtigungserklärungen als Informationsquelle ▪ Auskunftsverlangen während/nach Selbstanzeigeverfahren ▪ Taxameter, Fahrtenbücher, PC/Notebook, Mautdaten ▪ Melde-/Anzeigepflichten bei In-/Auslandssachverhalten

Private Dritte als Informationsquelle ▪ Bankmitteilungen und Kontenabruf ▪ Meldepflichten nach Außenwirtschaftsgesetz/AWV ▪ Geldwäscheverdachtsanzeigen ▪ Sonstige Auskunftspflichten, z. B. von Versicherungen, Notaren,

Energieversorgern

Finanzverwaltung als Informationsquelle ▪ Xpider, Website-Watcher, Xing und andere internetbasierte Re-

cherchen ▪ Auskunftsströme, z. B. zwischen Schenkungsteuer- und Wohnsitz-

finanzämtern, IZA-Datenbank, BuStra/StraBu/Steufa, AP ▪ Elektronische Risikomanagementsysteme der Finanzverwaltung ▪ Digitale Betriebsprüfungen, IDEA, Kontrollmaterial ▪ Zoll und Zollfahndung ▪ Sammelauskunftsersuchen und internationale Gruppenanfragen

Behörden und Gerichte als Informationsquelle ▪ § 116 AO als Anlass zur Einleitung von Steuerstrafverfahren ▪ Melde-/Gewerberegister ▪ Interbehördliche Mitteilungen, z. B. Deutsche Rentenversicherung,

Krankenkassen, Beitragsservice ▪ Strafprozessuale Überwachungsmaßnahmen ▪ Amts-/Rechtshilfeersuchen und Spontanauskünfte anderer Staa-

ten, „Schwedische Initiative“

Auskunftsansprüche des Steuerpflichtigen gegenüber der Fi-nanzverwaltung ▪ Akteneinsicht ▪ Mitteilung der Besteuerungsgrundlagen ▪ Datenschutz-Grundverordnung und Europäische Datenschutz-

konvention ▪ In-camera-Verfahren

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Die informationsquellen der Finanzverwaltung

195,00 €*/265,00 €





Seminar24.10.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentDipl.-Finw. (FH) Dirk krohn Steueroberamtsrat



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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Jahresabschluss Einkommensteuer körperschaftsteuer GewSt, GrESt



Umwandlung in der Praxis: Raus aus der GmbHDie systematischen Neuregelungen und Änderungen des Umwand-lungssteuergesetzes haben in der praktischen Umsetzung zu diversen Anwendungs- und Zweifelsfragen geführt, die durch die Finanzverwal-tung mit der Veröffentlichung des Umwandlungssteuererlasses teilwei-se geklärt worden sind. In der Praxis ergeben sich immer wieder Fragen rund um die Umwandlung einer GmbH. Dabei geht es nicht nur um schwierige Gestaltungsfragen, sondern um das „Tagesgeschäft“. Wie ist die Umwandlung zu buchen? Wie sind die entsprechenden Steuer-erklärungen zu erstellen? Welche Fehler sind unbedingt zu vermeiden? Die Umwandlung „Raus aus der GmbH“, also einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft bzw. in ein Einzelunternehmen, gehört zu den schwierigsten Umwandlungen, auch im Hinblick auf die Abbildung in den Bilanzen und Steuererklärungen. Die Teilnehmer erhalten um-fangreiche Arbeitsunterlagen mit Musterfällen und Lösungen, die für die praktische Arbeit hilfreich sind. Anhand von Fallstudien werden die Probleme bei der praktischen Umsetzung der neuen Regelungen be-sprochen und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Umwandlung einer GmbH in ein Personenunternehmen ▪ Besteuerung der übertragenden GmbH und steuerliche Rückwirkung ▪ Untergang steuerlicher Verlustvorträge und Gestaltungsmöglichkeiten ▪ Steuerliche Schlussbilanz ▪ Behandlung beim übernehmenden Personenunternehmen

– Fiktive Ausschüttung offener Rücklagen als Umwandlungshindernis – Kapitalertragsteuerpflicht der fiktiven Ausschüttung – Ermittlung des Übernahmeergebnisses und die steuerliche Be-handlung

– Untergang der steuerlichen Anschaffungskosten der GmbH-Anteile – Gewerbesteuerliche Behandlung der fiktiven Ausschüttung

▪ Behandlung der übergehenden Pensionsrückstellungen ▪ Gewerbesteuerliche Missbrauchsregelung § 18 Abs. 3 UmwStG ▪ Darstellung einer Fallstudie (Umwandlung einer GmbH in eine oHG)

Gefahr der Aufdeckung sämtlicher stiller Reserven durch Fehlbu-chung bei der übernehmenden PersG ▪ Betriebsvermögenseigenschaft bei übernehmender PersG ▪ Gewährung einer Gegenleistung in Form von Gesellschaftsrechten ▪ Erfassung des übergehenden Vermögens durch „richtige“ Buchung ▪ Absicherung vor Fehlbuchungen im Umwandlungsvertrag

Gewerbesteuerfalle für fiktive Dividenden bei Umwandlung ei-ner KapG in eine PersG ▪ Umwandlung zur Aufnahme und zur Neugründung ▪ Formwechsel nach § 9 UmwStG

Gewerbesteuerfalle nach Umwandlung einer KapG in eine PersG ▪ Veräußerung „neuer“ Mitunternehmeranteile innerhalb von 5 Jahren ▪ Betriebsaufgabe der aufnehmenden PersG ▪ Veräußerung von Teilbetrieben aus der übernehmenden PersG ▪ Absicherung der anfallenden GewSt für den Erwerber ▪ Berücksichtigung der anfallenden GewSt im Rahmen der Kauf-

preisverhandlungen (Sicht des Veräußerers)

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Umwandlung in der Praxis: Raus aus der GmbH

295,00 €*/365,00 €





Seminar25.10.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentenDipl.-Finw. (FH) Dirk krohnFinw. (FH) Matthias Greulich



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Schwerpunkte Einkommensteuer Jahresabschluss GewSt, GrESt, USt



Die Umstrukturierung von PersonengesellschaftenDie Besteuerung der Personengesellschaft ist komplex und ständi-gen Änderungen unterworfen. So hat der BFH erst jüngst die Frage der Trennungs- und Einheitstheorie auf den Prüfstand gestellt. Ge-rade die rechtssichere Anwendung der speziellen Vorschriften sind typische Aufgriffspunkte der Betriebsprüfung und führen nicht selten zu erheblichen Steuernachforderungen. Das Seminar wird anhand von diversen Praxisfällen die grundsätzlichen Probleme und die je-weiligen Besonderheiten aufzeigen und Lösungsansätze darstellen.

Unentgeltliche Übertragung von Mitunternehmeranteilen ▪ Ausschließliche Übertragung von Gesamthandsvermögen ohne

Sonderbetriebsvermögen ▪ Übertragung von Gesamthandsvermögen und Sonderbetriebs-

vermögen (quotal, unterquotal und überquotal) ▪ Ausschließliche Übertragung von Sonderbetriebsvermögen ▪ Unentgeltliche Aufnahme einer natürlichen Person

Übertragung von Wirtschaftsgütern zwischen Gesellschaftern und PersG und umgekehrt oder zwischen Schwester-PersG ▪ Unentgeltliche und teilentgeltliche Übertragung (neue BFH-

Rechtsprechung – Anwendung der Trennungstheorie?) ▪ Besonderheiten bei Übertragung zwischen Sonderbetriebsver-

mögen und Gesamthandsvermögen ▪ Übertragung von 100 %-igen Anteilen an Kapitalgesellschaften,

u. a. Sachgesamtheiten ▪ Sperrfristen ▪ Ergänzungsbilanz zur Vermeidung von Sperrfristen

Übergang von Wirtschaftsgütern aus dem Privatvermögen ins das Gesamthandsvermögen

Einbringung von Betriebsvermögen in eine PersG ▪ Verschaffung von Gesellschaftsrechten (Buchung auf dem „rich-

tigen“ Konto) ▪ Gewährung einer Gegenleistung nach dem Steueränderungsge-

setz 2015 ▪ Einbringungsobjekte: Betrieb, Teilbetrieb und Mitunternehmeran-

teile, 100 %-iger Anteil an einer Kapitalgesellschaft ▪ Teilweise Einbringung in das Sonderbetriebsvermögen ▪ Ausübung des Bewertungswahlrechts ▪ 100 %-iger Anteil an einer Kapitalgesellschaft als Einbringungsobjekt ▪ In Sacheinlage enthaltene Anteile an Kapitalgesellschaft ▪ Fallstudie

Aktuelle Entwicklungen mit Auswirkungen auf die gestaltende Steuerberatung

Grunderwerbsteuerliche Besonderheiten bei grundbesitzhal-tenden Personengesellschaften ▪ Erwerbsvorgänge nach § 1 Abs. 1 GrEStG ▪ Wechsel im Gesellschafterbestand einer Personengesellschaft

§ 1 Abs. 2a GrEStG

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Die Umstrukturierung von Personengesellschaften

295,00 €*/365,00 €





Seminar08.11.201809:00 bis 17:00 Uhr

ReferentenProf. Dr. Marcus Scholz, WP StB Caroline Luise Stark, RA FAStR



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Methodik Vortrag


Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirte

Praxisrelevante SteuergestaltungenIn der Praxis wird dem Berater von den Mandanten eine Vielzahl von steuerlichen Gestaltungsfragen gestellt. Die Mandanten möch-ten durch legale Gestaltungen Steuern sparen und Planungssicher-heit erhalten. Die Berater möchten ihre Fälle in angemessener Zeit optimal lösen und Haftung vermeiden.

Im Seminar „Praxisrelevante Steuergestaltungen“ werden steuerli-che Gestaltungsfragen nach folgendem Sechs-Punkte-Schema be-antwortet:

▪ Umfassende Darstellung der steuerlichen Gestaltungsmöglich-keiten für den konkreten Fall

▪ Zivilrechtliche Voraussetzungen ▪ Steuerliche Voraussetzungen ▪ Musterfall ▪ Erforderliche Belehrungsschreiben ▪ Risiken für den Mandanten und den Berater

Es werden für die Praxis wichtige Gestaltungsfragen aufgegriffen.

HinweiseZum Seminar wird mit dem „blauen Buch“ wieder eine umfang-reiche Seminarunterlage ausgegeben. Die detaillierten Inhalte des Seminars finden Sie ab August 2018 im Webshop unter www.stbverband-thueringen.de/shop.

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Praxisrelevante Steuergestaltungen

275,00 €*/345,00 €





Seminar13.11.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentDipl.-kfm. klaus H. Deist Wirtschaftsprüfer StB



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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Erbschaftsteuer Einkommensteuer Bewertungsrecht



Steueroptimierte Nachfolge in FamilienbetriebenNeben den aktuellen Begünstigungsregelungen für Betriebsvermögen spielt die Bewertung im Rahmen der Nachfolgegestaltung bei Familien-betrieben eine erhebliche Rolle. Ertragsteuerliche Fallstricke sind ebenso zu beachten, wie die Versorgung des Übergebers. Stehen keine famili-eninternen Nachfolger zur Verfügung, sind die Gestaltungsalternativen Betriebsveräußerung und Betriebsverpachtung unter Beachtung der so-zialen Verantwortung des Unternehmers in Erwägung zu ziehen.

Bewertung von BetriebenVereinfachtes Ertragswertverfahren l SubstanzwertverfahrenBewertung nach IDW S1 l Branchenverfahren

Begünstigung von BetriebsvermögenAbschlag bei FamilienunternehmenBegünstigungsfähiges und begünstigtes Vermögen ▪ Verwaltungsvermögen ▪ Vermögen zur Erfüllung von Altersversorgungsverpflichtungen ▪ Finanzmittel ▪ Freibetrag und Nettowert des Verwaltungsvermögens

Rückwirkende BegünstigungVerbundvermögensaufstellungVerschonungsregelungenLohnsummenregelungenAnzeigepflichtenStundung der Erbschaftsteuer

Gestaltungsmöglichkeiten bei der Erbschaft- und Schenkung-steuerPoolvereinbarungAbfindungsbeschränkungenBetriebsaufspaltungSonderbetriebsvermögen

Ertragsteuerliche FallstrickeZurückbehaltung von WirtschaftsgüternBetriebsgebäude auf EhegattengrundstückenAufnahme in ein EinzelunternehmenGründung einer Personengesellschaft nach § 24 UmwStGÜbertragung eines MitunternehmeranteilsSonderbetriebsvermögenÜbertragung eines GmbH-Anteils

Unternehmensübertragung auf familienfremde DritteBetriebsveräußerung und Betriebsverpachtung

Versorgung des Übergebers und seines EhegattenVersorgungsleistungenNießbrauchsgestaltungenAbstandszahlungen und Übernahme von SchuldenVeräußerungs- und Beratermodelle

HinweisBitte bringen Sie die aktuellen Steuergesetze mit.

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Steueroptimierte Nachfolge in Familienbetrieben

295,00 €*/365,00 €





Seminar27.11.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentenDr. Johannes Baßler, RA StB Dipl.-Finw. Dr. Jörg Stalleiken, RA StB



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Schwerpunkte Erbschaftsteuer Bewertungsrecht Einkommensteuer



Die Nachfolgeberatung bei immobilienvermögenImmobilienvermögen stellt den steuerlichen Berater auch in der Nachfolgeplanung vor komplexe Fragestellungen. Bei Übertragun-gen von Immobilien durch Schenkungen oder Erbfälle ist – neben den hiermit verbundenen zivilrechtlichen Besonderheiten – insbe-sondere die erbschaft- und schenkungsteuerliche sowie ertragsteu-erliche Situation zu prüfen und gegebenenfalls zu optimieren. Zu-dem spielt die Immobilienbewertung eine tragende Rolle.

Das Seminar richtet sich an Berater, deren Mandanten über Immobi-lienvermögen im Privat- oder Betriebsvermögen verfügen. Es stellt die zivilrechtlichen und steuerlichen Themen in einen Gesamtkon-text, der durch Darstellung der Bewertung von Immobilienvermögen für Erbschaft- und Schenkungsteuerzwecke abgerundet wird.

ZivilrechtMinderjährige als BeschenkteImmobilien unter Nacherbfolge und TestamentsvollstreckungNießbrauchImmobilien unter fremdem Erbstatut

Immobilien im steuerlichen PrivatvermögenFamilienwohnheimBaudenkmälerGestaltungsmöglichkeit Güterstandsschaukel

Immobilien im steuerlichen BetriebsvermögenSteuerbefreiung für WohnungsunternehmenErweiterte GewerbesteuerkürzungSonderfragen bei Übertragungen in und aus dem Sonderbetriebs-vermögen

Immobilienbewertung für Zwecke der Erbschaft- und Schen-kungsteuerUnbebaute Grundstücke, bebaute Grundstücke, ErbbaugrundstückeVergleichswertverfahrenErtragswertverfahrenSachwertverfahren

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Die Nachfolgeberatung bei immobilienvermögen

295,00 €*/365,00 €





Seminar29.11.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentDipl.-Finw. Wolfram Gärtner



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Schwerpunkte Einkommensteuer Jahresabschluss körperschaftsteuer


Die Beratung der GmbH & Co. kGDas „GmbH & Co. KG-Mandat“ mit seinen handels- und steuer-rechtlichen Vernetzungen im Bereich der Bilanzierung und Ge-winnermittlung stellt in der Praxis hohe Anforderungen. Vorge-stellt wird ein bewährtes Berechnungsschemata zur steuerlichen Gewinnermittlung, welches den zuständigen Finanzämtern einen besseren Einblick in die Arbeitsweise der „zweistufigen Gewinner-mittlung“ vermittelt. Abschließend werden die arbeitstechnischen Standards des § 15a EStG dargestellt.

Einzelaspekte zur Jahresabschlusserstellung ▪ Handels-, Steuer- und Sonderbilanz der Komplementär-GmbH ▪ Die Auswirkungen des BilRUG auf den Jahresabschluss der

GmbH & Co. KG ▪ Auswirkung von steuerbilanziellen Abweichungen ▪ Erfassung der HGB-Gewinnanteile auf Gesellschafterkonten ▪ Buchhalterische Behandlung von Liquiditätsauszahlungen: Ent-

nahmen versus Auszahlungen, Unterkonten, richtige Erfassung von Entnahmen

▪ Beteiligungserträge aus Anteilen an Kapitalgesellschaften ▪ Beteiligungserträge aus Anteilen an Personengesellschaften

Vom Jahresabschluss zur steuerlichen Gewinnermittlung ▪ Systematik der steuerlichen Gewinn-/Verlustermittlung ▪ Gewinnvorab versus Sondervergütung: Abgrenzungskriterien ▪ Vergütungen an die Geschäftsführer der Komplementär-GmbH ▪ Der Pkw im Gesamthands- und Sonderbereich ▪ Steuerermäßigung nach § 35 EStG ▪ Sonderbetriebsvermögen der Kommanditisten

Arbeitstechnische Standards zur Bewältigung des § 15a EStG ▪ Prüfschema zur Umsetzung des § 15a EStG ▪ Verlustausgleich nach Maßgabe des steuerlichen Kapitalkontos ▪ Verlustausgleich bei weitergehender Außenhaftung ▪ Auswirkung von Einlagen

HinweisBitte bringen Sie das aktuelle EStG und HGB mit.

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Die Beratung der GmbH & Co. kG

225,00 €*/295,00 €





Seminar05.12.201809:00 bis 16:30 Uhr

ReferentenVorsitzender Richter Stephan Dietz, FinanzrichterMartin Weigel, Finanzrichter VeranstaltungsortThüringer Finanzgericht Hotel am Schlosspark Gotha


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Methodik Bearbeitung von Praxisfällen

Schwerpunkte abhängig von der Fallauswahl des Finanzgerichts Spezialwissen Verfahrensrecht Teilnehmerkreis SteuerberaterFachanwälte für Steuerrecht

Thüringer Finanzgericht – Verhandlung und BesprechungErleben Sie mit, wie im Thüringer Finanzgericht interessante Fälle verhandelt und Sachverhalte entschieden werden, die Ihre Man-dantenberatung beeinflussen. Für die Steuerberater Thüringens besteht die Möglichkeit, live einen Verhandlungstag im Finanzge-richt zu verfolgen. Am Nachmittag werden die Fälle mit den Rich-tern im Hotel am Schlosspark ausführlich diskutiert. Hinweise zur Prozesstaktik verschaffen den Teilnehmern Sicherheit für das eige-ne finanzgerichtliche Auftreten.

Die zur Verhandlung kommenden Fälle werden vor dem Seminar im Webshop der Steuerakademie unter www.stbverband-thueringen.de/shop veröffentlicht.

Am VormittagGerichtsverhandlung von 09:00 bis ca. 13:00 UhrThüringer Finanzgericht – GerichtssaalBahnhofstraße 3a, 99867 Gotha

MittagMittagsimbiss von ca. 13:00 bis 14:00 UhrHotel am SchlossparkLindenauallee 20, 99867 Gotha

Am NachmittagBesprechung der Fälle von 14:00 bis 16:30 UhrHotel am SchlossparkLindenauallee 20, 99867 Gotha

HinweisIm Finanzgerichtsgebäude gibt es keine Imbissversorgung und kei-nen Getränkeverkauf.

BonusBei Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie die Entscheidun-gen des Thüringer Finanzgerichts kostenfrei für ein Jahr zugesandt (regulärer Abonnementpreis = 25,00 €). Der Versand erfolgt ca. drei bis viermal jährlich und umfasst durchschnittlich 25 Urteile pro Jahr.

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Thüringer Finanzgericht – Verhandlung und Besprechung

225,00 €*/295,00 €



Buchungsnummer Veranstaltungsort180639 Thüringer Finanzgericht Hotel am Schlosspark Gotha


Seminar12.12.2018 in Jena13.12.2018 in Erfurt09:00 bis 13:00 Uhr


VeranstaltungsortBest Western Hotel JenaDorint Hotel am Dom Erfurt

Buchungsnummer185144 (J)185140 (E)

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behelfshinweisen.

HinweiseDie aktuellen Inhalte finden Sie ca. zwei Wochen vor der jeweiligen Ver-anstaltung im Webshop unter www.stbverband-thueringen.de/shop. Hinweise zu Veranstaltungsorten, wie Anfahrt und Parkmöglichkeitensind auf den Seiten 221 bis 224 dargestellt.

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Max Beispiel EE


150,00 €*/220,00 €


Zeit Ansprechpartner12.12.2018 in Jena Jana Alles und Tom Blumenstein13.12.2018 in Erfurt Telefon 0361 55833-22 und -21/Fax 1009:00 bis 13:00 Uhr

Buchungsnummer Veranstaltungsort185144 Best Western Hotel Jena (J)185410 Dorint Hotel am Dom Erfurt (E)






Basic – steuern und rechnungswesen 99

Die Einnahmenüberschussrechnung 2017

Seminar23.01.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentDipl.-Finw. (FH) Mike Tillmann

VeranstaltungsortAirport Hotel Erfurt


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Methodik Vortrag

SchwerpunktJahresabschluss

Teilnehmerkreis SteuerberaterFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirteFinanz-/BilanzbuchhaltungSteuerfachangestellte

HinweisBitte bringen Sie das aktuelle EStG mit.

Die Einnahmenüberschussrechnung ist neben dem Betriebsvermö-gensvergleich durch Bilanzierung die zweite im Steuerrecht vorge-schriebene Gewinnermittlungsart. Doch in welchen Fällen darf die Einnahmenüberschussrechnung angewendet werden? Worin unter-scheidet sie sich von der geläufigeren Bilanzierung? Worin bestehen Besonderheiten? Diese zunächst grundsätzlichen Fragen werden im Seminar erarbeitet. Denn nur durch fundiertes Wissen kann dem Mandanten eine steuerlich abgesicherte alternative Gewinnermitt-lungsart empfohlen werden. Bei der laufenden Erstellung der Ein-nahmenüberschussrechnung sind sichere Kenntnisse zum Zufluss-Abfluss-Prinzip des § 11 EStG unverzichtbar. Die unterschiedliche Behandlung laufender Zahlungen wird im Seminar ebenso dargestellt wie die Besonderheiten beim Anlagevermögen und bei bestimmtem Umlaufvermögen. Das gewonnene Wissen wird durch die Betrach-tung besonderer Geschäftsvorfälle weiter vertieft und durch zahl-reiche Praxisfälle anschaulich dargestellt. Für die steuerliche Rechts-sicherheit der aufgestellten Einnahmenüberschussrechnung ist die Beachtung der gegebenen Aufzeichnungspflichten unverzichtbar. An dieser Stelle müssen Mandanten zielsicher informiert und mit ein-gebunden werden. Es geht um Fragen zur Kassen(buch)führung bis hin zur umsatzsteuerlichen Aufzeichnung der Entgelte. Letztlich ist die Einnahmenüberschussrechnung dem Finanzamt in elektronischer Form zu übermitteln. Die erforderliche Anlage EÜR wird inhaltlich vorgestellt, um eine zügige Erledigung zu gewährleisten.

AllgemeinesAnwendungsbereich und Abgrenzung zur BilanzierungBuchführungspflicht nach HGB und AO

Zufluss-Abfluss-PrinzipGrundsatz und AnwendungsbereichRegelmäßig wiederkehrende ZahlungenUnterschiede bei Anlage- und UmlaufvermögenTeilwert-AfA, Rückstellungen und InvestitionsabzugsbeträgeBesonderheiten bei bestimmtem Umlaufvermögen

Besondere GeschäftsvorfälleAnzahlungen und VorschüsseDarlehen und DamnumDurchlaufende Posten und UmsatzsteuerEntnahmen und Einlagen, Bargeld und Geldkonten

Wechsel der GewinnermittlungsartVerpflichtender Wechsel und WahlmöglichkeitBindungswirkung nach einem WechselÜberleitungsrechnung und Verteilung des Übergangsgewinns

AufzeichnungspflichtenBesonderheiten bei nicht abzugsfähigen BetriebsausgabenKasse, Kassenbuch, umsatzsteuerliche EntgelteAnlagenverzeichnis, GWG, SammelpostenWareneingang und Warenausgang

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Die Einnahmenüberschussrechnung 2017

195,00 €*/265,00 €


Zeit Ansprechpartner23.01.2018 Tom Blumenstein und Jana Alles09:00 bis 16:00 Uhr Telefon 0361 55833-21 und -22/Fax 10

Buchungsnummer Veranstaltungsort180010 Airport Hotel Erfurt


Die Einkommensteuererklärung 2017


ReferentDipl.-Finw. Thomas Arndt Steuerberater

Veranstaltungsortpentahotel Gera (G) Radisson Blu Hotel Erfurt (E)


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Methodik Vortrag

Schwerpunkt Einkommensteuer


Zumutbare Belastung! Ein Stichwort, wenn es um die Bearbeitung der Einkommensteuererklärung 2017 geht. Es gelingt der Rechtspre-chung und der Verwaltung in den Jahren, in denen nur geringe ge-setzliche Änderungen Einzug in das EStG finden, für feinsinnigste Änderungen des täglichen Ablaufs der Bearbeitung zu sorgen. Die zumutbare Belastung des Bearbeiters bei der Erstellung der Einkom-mensteuererklärung ist nun mit Sicherheit erreicht.

Die für 2017 umgesetzte Belegvorhaltepflicht führt jetzt auch bei Kapitalerträgen (außer bei Verlusten und Steueranrechnungen aus anderen Einkunftsarten) und Zuwendungen zur beleglosen Über-mittlung der Daten.

Gleichzeitig beginnt die vollständige elektronische Überprüfung der Erklärungen (§ 88 Abs. 5 i.V.m. § 155 Abs. 4 AO). Mit dem zusätzlich eingeführten „qualifizierten Freitextfeld“ auf Seite 4 des Mantelbo-gens sind nunmehr auch im elektronischen Verfahren Anmerkungen, Abweichungen von der Verwaltungsmeinung oder sonstige Mittei-lungen möglich.

Folgende Themen werden neben den aktuellen Änderungen den Schwerpunkt des Vortrags bilden:

▪ Stufenweise Berechnung der zumutbaren Belastung ▪ Scheidungskosten sind keine außergewöhnlichen Belastungen. ▪ Kirchensteuererstattungsüberhang und dessen mögliche Besteu-

erung ▪ „Chancenpaket“ und die Abschreibung der Vertragsarztzulassung ▪ Für § 33a Abs. 1 EStG ist keine Erwerbsobliegenheit (im Inland)

erforderlich. ▪ An Arbeitnehmer überlassene Elektrofahrräder ▪ Erhaltungsaufwand in der „Drei-Jahres-Zone“ des § 6 Abs. 1 Nr. 1a

EStG weiter begrenzt ▪ Abschreibung von Einbauküchen auf 10 Jahre verlängert (kein Er-

haltungsaufwand) ▪ Pauschalsteuer des § 37b EStG kann zu nichtabzugsfähigen Be-

triebsausgaben führen. ▪ Neues zum häuslichen Arbeitszimmer ▪ Anlage U und die fehlgeschlagene Vereinbarung der Ehegatten ▪ Abgrenzung der Einkunftsarten am Beispiel der Blindenführ-

hundausbildung ▪ Verlustausgleich im Rahmen der Kapitaleinkünfte

HinweisDas Buch zum Seminar „Die Einkommensteuererklärung 2017 kom-pakt“ erscheint im HDS Verlag und wird jedem Teilnehmer als Semi-narunterlage zur Verfügung gestellt.

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Max Mustermann E

Die Einkommensteuererklärung 2017

165,00 €*/235,00 €


Zeit Ansprechpartner14.02.2018 in Gera Tom Blumenstein und Jana Alles15.02.2018 in Erfurt Telefon 0361 55833-21 und -22/Fax 1009:00 bis 13:00 Uhr

Buchungsnummer Veranstaltungsort180052 pentahotel Gera (G)180050 Radisson Blu Hotel Erfurt (E)


Buchführung und Jahresabschluss für die GmbH

Seminar01.03.201809:00 bis 16:15 Uhr

ReferentDipl.-Kfm. Joachim Schoenfeldt Wirtschaftsprüfer StB



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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Jahresabschluss und Buchführung Körperschaftsteuer

Teilnehmerkreis SteuerfachwirteFinanz-/BilanzbuchhaltungSteuerfachangestellte

Bei einer GmbH gelten für die Buchführung und die Erstellung des Jahresabschlusses die speziellen Rechnungslegungsvorschriften der §§ 264 ff. HGB.

Im Rahmen des Seminars werden die speziellen Kenntnisse für eine ordnungsgemäße Betreuung der GmbH sowohl aus handelsrechtli-cher als auch aus steuerrechtlicher Sicht vermittelt und die theore-tischen Inhalte anhand von umfangreichen Sachverhalten aus der Praxis mit den entsprechenden Buchungssätzen (SKR 03/SKR 04) verdeutlicht. Aufgezeigt werden dabei auch die immer umfangrei-cher werdenden Pflichtangaben im Anhang einer GmbH.

Gegenstand des Seminars sind insbesondere die nicht alltäglichen Sachverhalte. Das Seminar richtet sich an erfahrende Mitarbeiter. Es werden der Rechtsstand 2017 sowie aktuelle Änderungen für die laufende Buchhaltung 2018 besprochen, u. a.:

▪ Rechtliche Grundlagen der GmbH/UG haftungsbeschränkt (Grundzüge)

▪ Überblick Ansatz-, Ausweis- und Bewertungsvorschriften ▪ §§ 266, 275 HGB und Mindestanforderungen für die kleine GmbH ▪ Besonderheiten bei GmbH & Co. KG i. S. d. § 264a HGB ▪ Eröffnungsbilanz/Stammkapital/ausstehende Einlagen/Kapitaler-

höhungen/Agio/Gründungsaufwand ▪ Liquidation/Liquidationsbilanz ▪ Erwerb/Veräußerung von eigenen Anteilen ▪ Rücklagen/Gewinnverwendung ▪ Steuerliches Eigenkapital/Einlagekonto nach § 27 KStG ▪ Wichtige Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz ▪ Aktuelles zur E-Bilanz ▪ Verbuchung von BP-Anpassungen ▪ Rechtsbeziehungen zwischen GmbH und Gesellschafter ▪ Verdeckte Einlagen/verdeckte Gewinnausschüttungen ▪ Immaterielle Vermögensgegenstände ▪ Verbuchung und Bilanzierung von Zuschüssen ▪ Verbuchung von Anzahlungen ▪ Finanzanlagen/Handelsbilanz und Spiegelbildmethode ▪ Pensionsrückstellung und Deckungsvermögen ▪ Steuerrückstellungen/latente Steuern ▪ Überblick über §§ 8b und 8c KStG ▪ Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben ▪ Ausschüttungssperren ▪ Haftungsverhältnisse ▪ Weitere wichtige Anhangangaben

HinweisBitte bringen Sie das aktuelle HGB, GmbHG, KStG und die KStR mit.

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Buchführung und Jahresabschluss für die GmbH

195,00 €*/265,00 €





Umsatzsteuer bei Heil- und Pflegeberufen

Seminar06.03.201809:00 bis 13:00 Uhr




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Schwerpunkt Umsatzsteuer

Teilnehmerkreis SteuerberaterFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirteSteuerabteilungen in UnternehmenSteuerfachangestellte

Die Heil- und Pflegeberufe unterliegen in den letzten Jahren einer stetigen Entwicklung durch die Rechtsprechung, Finanzverwaltung und den Gesetzgeber. Dies erschwert die Einordnung der Leistungen von Ärzten und arztähnlichen Berufen in die Steuerbefreiungen des § 4 Nr. 14 und § 16 UStG. Das Seminar zeigt deshalb anhand zahl-reicher Praxisbeispiele auf, welche Leistungen in den Anwendungs-bereich dieser Steuerbefreiungen fallen. Die Besonderheiten des begünstigten Personenkreises werden erläutert und knifflige Fragen des Vorsteuerabzugs beantwortet.

Heilberufe im Sinne des § 4 Nr. 14 UStGBegriff der HeilbehandlungBegünstigte Berufsgruppen und TätigkeitenKrankenhausleistungenSonderfälle (z. B. Praxisgemeinschaften)

Pflegeleistungen im Sinne des § 4 Nr. 16 UStGBegriff der PflegeleistungBegünstigte EinrichtungenLeistungen von SubunternehmernHaushaltshilfen und ambulanter Service

BesonderheitenHilfsgeschäfte bei Heil- und PflegeleistungenPrivate Kfz-Nutzung und Kfz-Nutzung durch MitarbeiterKleinunternehmerregelungAktuelle RechtsprechungAktuelles aus der Finanzverwaltung

VorsteuerabzugZuordnung und Aufteilung der VorsteuerAnmietung von Praxisräumen und OptionÜbertragung einer Praxis oder Praxisanteilen

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Umsatzsteuer bei Heil- und Pflegeberufen

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Basic – Aktuelles Steuerrecht 1/2018 und Bonusbuchung

Seminar13.03., 14.03., 15.03., 20.03.,21.03., 22.03.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentinBettina Lange Steuerberaterin

Veranstaltungsortfinden Sie links in der Beschreibung

Buchungsnummerfinden Sie links in der Beschreibung

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Methodik Vortrag


Teilnehmerkreis SteuerfachwirteFachassistenten Lohn und GehaltSteuerabteilungen in UnternehmenSteuerfachangestellte

Hinweisezu den Veranstaltungsorten, wie Anfahrt und Parkmöglichkeiten finden Sie auf den Seiten 221 bis 224.

Die Seminarreihe versteht sich als elementare Fortbildung und in-formiert zu aktuellen Gesetzesänderungen und Verwaltungserlas-sen sowie zu Aspekten der aktuellen Rechtsprechung und zeigt, wie diese in der Praxis angewendet werden. Vorhandene Grundlagen-kenntnisse können vertieft und erweitert werden. Im Rahmen des Seminars werden Änderungen aus den Bereichen Einkommensteuer, Lohnsteuer, Körperschaftsteuer, Umsatzsteuer sowie den weiteren Rechtsgebieten Gewerbesteuer, Erbschaftsteuer und Verfahrens-recht kompakt und verständlich dargestellt. Eine wichtige Rolle spielt die Unternehmensbesteuerung von bilanzierenden Unternehmen, Einnahmenüberschussrechnern und Freiberuflern. Hinweise und Rechtsbehelfsempfehlungen ermöglichen den Teilnehmern einen hohen Wissenstransfer in den Kanzleialltag.

Die Teilnehmer erhalten umfangreiche Seminarunterlagen, in denen die behandelten Themen strukturiert aufbereitet und erläutert werden.

Nutzen Sie die Möglichkeit der Bonusbuchung!Buchen Sie alle drei Termine 2018 und sparen Sie dadurch 30,00 € pro Teilnehmer. Sie können die Veranstaltungsorte kombinieren. Bitte teilen Sie uns das bei Ihrer Anmeldung mit.

Termine und Orte

Basic – Aktuelles Steuerrecht 1/201813.03.2018 pentahotel Gera ID 184112 (G)14.03.2018 FAIR Hotel Jena ID 184114 (J)15.03.2018 Radisson Blu Hotel Erfurt ID 184110 (E)20.03.2018 Ringberg Hotel Suhl ID 184113 (S)21.03.2018 H+ Hotel & SPA Friedrichroda ID 184111 (F)22.03.2018 Best Western Hotel Heiligenstadt ID 184115 (H)

Basic – Aktuelles Steuerrecht 2/201812.06.2018 Ringberg Hotel Suhl ID 184123 (S)13.06.2018 H+ Hotel & SPA Friedrichroda ID 184121 (F)14.06.2018 Best Western Hotel Heiligenstadt ID 184125 (H)19.06.2018 FAIR Hotel Jena ID 184124 (J)20.06.2018 pentahotel Gera ID 184122 (G)21.06.2018 Radisson Blu Hotel Erfurt ID 184120 (E)

Basic – Aktuelles Steuerrecht 3/201813.11.2018 Ringberg Hotel Suhl ID 184133 (S)14.11.2018 H+ Hotel & SPA Friedrichroda ID 184131 (F)15.11.2018 Best Western Hotel Heiligenstadt ID 184135 (H)20.11.2018 Radisson Blu Hotel Erfurt ID 184130 (E)21.11.2018 pentahotel Gera ID 184132 (G)22.11.2018 FAIR Hotel Jena ID 184134 (J)

HinweisDie aktuellen Inhalte finden Sie ca. zwei Wochen vor dem jeweiligen Seminar im Webshop unter www.stbverband-thueringen.de/shop.

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Anmeldung

150,00 €*/220,00 €

* Gebühr gilt für Mitglieder des Steuerbe-raterverbandes Thüringen und deren Mit-arbeiter, die keine Berufsangehörigen sind.

420,00 €*/630,00 €

Gebühr für die Buchung der kompletten Reihe in 2018. * Gilt für Mitglieder und deren Mitar-beiter, die keine Berufsangehörigen sind.

Bitte geben Sie immer den gewünschten Ort für den jeweiligen Teilnehmer an und uns ein Zeichen, wenn für den Teilneh-mer die Bonusbuchung gelten soll.

Max Mustermann E

Zeit Veranstaltungsorte Buchungsnr.13.03.2018 pentahotel Gera ID 184112 (G)14.03.2018 FAIR Hotel Jena ID 184114 (J)15.03.2018 Radisson Blu Hotel Erfurt ID 184110 (E)20.03.2018 Ringberg Hotel Suhl ID 184113 (S)21.03.2018 H+ Hotel & SPA Friedrichroda ID 184111 (F)22.03.2018 Best Western Hotel Heiligenstadt ID 184115 (H)

Seminarzeit bei allen Veranstaltungen: 09:00 bis 16:00 UhrAnsprechpartner Tom Blumenstein Telefon 0361 55833-21 l Jana Alles -22/Fax 10

Basic – Aktuelles Steuerrecht 1/2018 und Bonusbuchung


Die Körperschaftsteuererklärung 2017 der GmbH

Seminar11.04.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentDipl.-Finw. Thomas Stimpel Regierungsrat OFD NRW



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Schwerpunkte Körperschaftsteuer Einkommensteuer Gewerbesteuer/UmwStG

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferSteuerfachwirteSteuerabteilungen in UnternehmenSteuerfachangestellte

HinweisBitte bringen Sie das KStG und UmwStG mit.

Das Seminar bietet eine umfassende und praxisgerecht aufbereitete Darstellung der relevanten aktuellen rechtlichen Entwicklungen des Körperschaftsteuerrechts und zeigt ihre Bedeutung für die Erstellung der Körperschaftsteuererklärung 2017 auf. Die neuen Vordrucke wer-den umfassend erläutert. Hierbei werden die wesentlichen Änderun-gen dargestellt und Hinweise zu deren korrektem Ausfüllen gegeben. Nachdem die Formulare bereits für den Veranlagungszeitraum (VZ) 2016 eine Vielzahl von gravierenden Änderungen erfahren haben, werden bei der Fortentwicklung für den VZ 2017 weitere wesentliche strukturelle Änderungen erfolgen, die im Seminar besprochen wer-den. So müssen ab dem VZ 2017 sämtliche Steuerpflichtige, auch gemeinnützige Körperschaften und beschränkt steuerpflichtige Kör-perschaften, den einheitlichen Vordruck KSt 1 A abgeben.

Im Seminar werden aktuelle Fragen zu verdeckten Gewinnausschüt-tungen und verdeckten Einlagen unter Einbeziehung der Gesellschaf-terebene erörtert. Neben weiteren aktuellen Entwicklungen zu den Themenbereichen § 8b KStG, steuerliches Einlagekonto und Organ-schaft bilden die Neuerungen zum körperschaftsteuerlichen Verlust-abzug einen Seminarschwerpunkt. Hier gilt es, das neue umfassende BMF-Schreiben zu § 8c KStG, die Auswirkungen des Beschlusses des BVerfG und die gesetzliche Neuregelung nach § 8d KStG zu be-leuchten. Ferner werden auch Aspekte der GmbH-Gründung und aktuelle Praxisfragen bei Einbringungsvorgängen nach § 20 UmwStG thematisiert. Wichtige Punkte zur Besteuerung der GmbH-Gesell-schafter, z. B. zum Teileinkünfteverfahren, zur Abgeltungsteuer und zur Besteuerung von Anteilsveräußerungen runden das Seminar ab.

Die neuen Vordrucke zur Körperschaftsteuererklärung 2017

Verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte EinlagenAktuelle Fälle aus der Rechtsprechung und der Finanzverwaltung

Körperschaftsteuerlicher VerlustabzugNeues BMF-Schreiben zu § 8c KStGErste Erfahrungen mit § 8d KStGFolgen aus dem Beschluss des BVerfG

Sonstige aktuelle FragenSteuerfreistellung nach § 8b KStGKörperschaftsteuerliche OrganschaftSteuerliches EinlagekontoDie GmbH-Gründung, insbesondere Sacheinlagen nach § 20 UmwStG

Ausgewählte Fragen der Besteuerung des GmbH-Gesellschafters

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Die Körperschaftsteuererklärung 2017 der GmbH

195,00 €*/265,00 €





Refresher Umsatzsteuer

Seminar18.04.201809:00 bis 17:00 Uhr

ReferentinDipl.-Finw. (FH) Gabriele Hoffrichter-Dahl



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Schwerpunkte Umsatzsteuer Verfahrensrecht

Teilnehmerkreis Steuerabteilungen in UnternehmenFach- und Führungskräfte aus Finanzwesen und ControllingFinanz-/BilanzbuchhaltungSteuerfachangestellteWiedereinsteiger

Im Tagesgeschäft haben Sie in der Buchhaltung und Beratung für Ihren Mandanten ständig mit umsatzsteuerlichen Sachverhalten zu tun. Schnell kann eine falsche Beurteilung bzw. ein Übersehen von Fehlern zur Versagung des Vorsteuerabzugs, zum Verlust von Steuerbefreiungen, zu einer Steuerschuld nach § 14c UStG etc. und damit zu hohen Nachforderungen und Zinsen führen. Sie erhalten eine systematische und verständlich aufbereitete Darstellung des Basiswissens zur Umsatzsteuer mit aktuellen Entwicklungen, um Ihre Kenntnisse zu vertiefen und aufzufrischen.

Die vermittelten Inhalte helfen Ihnen, die aktuelle Gesetzeslage zu verstehen und umzusetzen. Das Seminar richtet sich an Teilnehmer, die bereits Kenntnisse in der Umsatzsteuer haben.

SteuergegenstandPrüfung eines umsatzsteuerlichen SachverhaltsUmsatzsteuerliche Vorgänge im UnternehmenNicht steuerbare Vorgänge – Wann fällt keine Umsatzsteuer an?

LieferungenBewegte und unbewegte LieferungenOrt der Lieferung – Wo ist der Umsatz steuerbar und unterliegt derBesteuerung?Warenverkehr in der EU mit Buch- und BelegnachweispflichtenWarenverkehr mit Drittlandsbezug mit Buch- und Belegnachweis-pflichten

DienstleistungenOrt einer DienstleistungDienstleistungsverkehr in der EU und mit Drittlandsbezug

Steuerbefreiungen und OptionKurzüberblick über die SteuerbefreiungenMöglichkeit des Verzichts bei bestimmten Steuerbefreiungen

BesteuerungsverfahrenUmsatzsteuer-Voranmeldung und Umsatzsteuer-JahreserklärungBemessungsgrundlage und Entstehung der UmsatzsteuerÄnderung der Bemessungsgrundlage – Storno und TeilstornoSteuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers § 13b UStG

Eingangs- und AusgangsrechnungenPflichtangaben in einer Rechnung – Sicherung des VorsteuerabzugsUnrichtiger SteuerausweisRechnungsberichtigungAnzahlungs- und Schlussrechnung

Vorsteuerabzug – Vorsteueraufteilung – VorsteuerberichtigungVoraussetzungen und Zeitpunkt des VorsteuerabzugsKurzüberblick VorsteueraufteilungKurzüberblick Vorsteuerberichtigung

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Refresher Umsatzsteuer

220,00 €*/290,00 €





Rund um die Rechnung

Seminar19.04.201809:00 bis 13:00 Uhr




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Teilnehmerkreis SteuerfachwirteSteuerabteilungen in UnternehmenFach- und Führungskräfte aus Finanzwesen und ControllingFinanz-/BilanzbuchhaltungSteuerfachangestellte

Pflichtangaben, Steuerausweis, Rechnungsberichtigung, Gutschrift

Rechnungsprüfung und Rechnungserstellung gehören zum Tages-geschäft eines jeden Unternehmens sowie der Steuerkanzleien für ihre Mandanten. Viele Rechnungen entsprechen jedoch nicht den Anforderungen des Gesetzes, sind unvollständig oder unzutref-fend mit deutscher Umsatzsteuer ausgestellt. Rechnungen mit ei-nem unzutreffenden Steuerausweis führen bei einer Steuerprüfung zu hohen Nachforderungen zuzüglich einer Verzinsung, weil dem Rechnungsempfänger der Vorsteuerabzug verloren geht bzw. der Rechnungsaussteller eine Steuerschuld nach § 14c UStG schuldet. Rechnungen mit unzutreffenden oder fehlenden Pflichtangaben führen beim Leistungsempfänger zu einer Nachforderung zuzüglich Zinsen. In zwei grundlegenden Urteilen hat der EuGH in Bezug auf die „konkretisierte Leistungsbeschreibung“ sowie die „Rückwirkung einer Rechnungsberichtigung“ entschieden.

In diesem Seminar erhalten Sie das erforderliche Fachwissen für eine korrekte Rechnungsprüfung.

Allgemeine Grundlagen für RechnungenRechnungsbegriffAbrechnung durch Gutschrift – Abgrenzung zur kaufmännischen GutschriftÜbersicht über die Vorsteuerabzugsberechtigungen

Wie sicher ist der Vorsteuerabzug? Pflichtangaben mit aktuel-len Neuerungen für die RechnungsprüfungBezeichnung des leistenden Unternehmers und LeistungsempfängersBezeichnung des Liefergegenstandes bzw. der sonstigen LeistungLieferschein und LeistungszeitpunktAngabe von BonusvereinbarungenVereinfachungsregelnAktuelles aus der Rechtsprechung des EuGH und des BFHGrundzüge eines umsatzsteuerrechtlichen Compliance-Manage-ment-SystemsRechnungsberichtigung – Form und Rückwirkung

Anzahlungsrechnungen und SchlussrechnungenAnforderungs-, VorausrechnungenSchlussrechnungen

Änderung der BemessungsgrundlageZeitpunkt der Berichtigung für die Umsatzsteuer und die VorsteuerPreisnachlässe – BMF aktuell

Unrichtiger/Unberechtigter SteuerausweisKorrektur der Umsatzsteuer bei einem bereits vereinnahmten EntgeltKorrektur der Vorsteuer bei einem zu Unrecht vorgenommenen Vor-steuerabzugAktuelles aus Verwaltung und Rechtsprechung

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Rund um die Rechnung

150,00 €*/220,00 €





Die neuen Anforderungen der Pflegebuchführungsverordnung

Seminar26.04.201809:00 bis 15:00 Uhr

ReferentinDipl.-Kffr. Ursula Becker



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Methodik Vortrag

Schwerpunkt Buchführung

Teilnehmerkreis SteuerberaterFinanz-/BilanzbuchhaltungSteuerfachangestellte


Für Pflegeeinrichtungen gelten besondere Anforderungen an die Buchführung, den Jahresabschluss und die Gestaltung einer Kosten- und Leistungsrechnung. Diese regelt die Pflegebuchführungsver-ordnung (PBV). Die erforderlichen Anpassungen durch das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) und das Bilanzrichtlinie-Umsetzungs-gesetz enthält die zweite Verordnung zur Änderung von Rechnungs-legungsverordnungen aus dem Jahr 2016.

Das Seminar informiert über die Besonderheiten der Pflegebranche. Die relevanten Umsatzarten und die Grundlagen der Pflegefinan-zierung werden im Kontext der Pflegeversicherung (SGB XI) und der Krankenversicherung (SGB V) dargestellt.

Die Bedeutung der Pflegebuchführungsverordnung vor dem Hinter-grund von Pflegesatzverhandlungen sowie Wirtschaftlichkeits- und Abrechnungsprüfungen wird thematisiert und der Nutzen einer aus-sagekräftigen Kosten- und Leistungsrechnung dargestellt. Fallbei-spiele aus der Praxis ergänzen den Vortrag.

▪ Besonderheiten der Pflegebuchführung – die Pflegebranche im Überblick

▪ Pflege neu definiert – der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und die Umsetzung des PSG II

▪ Was ändert sich in der PBV und im SKR 45 durch das PSG II ▪ Die Umstellung von den Pflegestufen auf die Pflegegrade und

die daraus resultierenden Veränderungen im SKR 45 und in der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung

▪ Die Abgrenzung der Unternehmensbereiche bei gemischten Einrichtungen

▪ Die Schnittstelle zwischen Leistungsabrechnung und Buchhaltung ▪ Die Gestaltung einer Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung ▪ Wichtige Auswertungen für die Unternehmenssteuerung, für die

Vorbereitung von Pflegesatzverhandlungen und für Wirtschaft-lichkeits- und Abrechnungsprüfungen

HinweisBitte bringen Sie die aktuelle Pflegebuchführungsverordnung mit der Anlage SKR 45 mit.

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Die neuen Anforderungen der Pflegebuchführungsverordnung

195,00 €*/265,00 €





Präsenzwissen Einkommensteuer

Seminar15.05.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentDipl.-Finw. Michael Seifert Steuerberater



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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Einkommensteuer Lohnsteuer


HinweisDie detallierte Inhaltsbeschreibung finden Sie im Webshop!

AktuellesNeues zur Einkommensteuererklärung 2017Betriebsrentenstärkungsgesetz im ÜberblickGesetzesänderungen nach der BundestagswahlGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG)/Sammelposten ...

GewinneinkünfteAnlage EÜRInvestitionsabzugsbetrag/Sonderabschreibung gem. § 7g EStGPhotovoltaikanlagen im EStGBetriebseinnahmen/Betriebsausgaben ...

ArbeitnehmereinkünfteDienstwagen: Tragen von eigenen Arbeitnehmerkosten Neues zur doppelten HaushaltsführungReisekosten oder erste Tätigkeitsstätte? ...

Brennpunkte der AbgeltungsteuerAbgeltungsteuer und VeräußerungsverlusteMittelbare BeteiligungVerlustverrechnung/Härteausgleich/Günstigerprüfung

Einkünfte aus Vermietung und VerpachtungEinkünfteerzielungsabsicht – aktuelle RechtsprechungGestaltung: Zuwendungsnießbrauch zu Gunsten von KindernVerbilligte Vermietung – Was heißt das? ...

Sonstige EinkünfteAmtsveranlagung für InlandsrentnerVeräußerung auf RatenSchrottimmobilien und Rückabwicklung ...

VeranlagungsformBlick in die Rechtsprechung: Dauerndes GetrenntlebenEinzelveranlagung von Ehegatten und KostenaufteilungWahlrechtsausübung: Wie lange kann die Zusammenveranlagung gewählt werden?

Kinder im SteuerrechtNeue 6-MonatsfristKindergeld/Kinderfreibetrag: Abgrenzung Erst-/Zweitausbildung Tragung von KV-Beiträgen durch die Eltern ...

Sonderausgaben/Außergewöhnliche BelastungenNeues zur zumutbaren BelastungWechselwirkung: agB und § 35a EStGVerhältnis: Krankheitskosten und Behinderten-PauschbetragScheidungskosten ...

Steuerermäßigung nach § 35a EStGAktuelle VerwaltungsanweisungAktuelle Rechtsprechung (z. B. Handwerkerleistung außer Haus, Gassi-Service, Pflegeheimkosten etc.)

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Präsenzwissen Einkommensteuer

195,00 €*/265,00 €





Präsenzwissen Umsatzsteuer

Seminar23.05.201808:30 bis 16:00 Uhr




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Teilnehmerkreis Steuerabteilungen in UnternehmenFinanz-/BilanzbuchhaltungSteuerfachangestellte

In Ihrem Arbeitsalltag bearbeiten Sie umsatzsteuerliche Sachverhalte und haben viele Fragen mit Ihrem Präsenzwissen zu beantworten. Zahlreiche Änderungen im Umsatzsteuerrecht aus 2017 und 2018 müssen Sie anwenden, um Gefahrenquellen frühzeitig zu erkennen und mögliche Gestaltungsspielräume nutzen zu können.

Das Seminar verschafft Ihnen einen praxisorientierten Überblick über die aktuellen Schwerpunkte der Umsatzsteuer 2017/2018, um sicher und präzise umsatzsteuerliche Sachverhalte zu bearbeiten und Man-danten optimal beraten zu können.

Aktuelle umsatzsteuerliche Gesetzesänderungen 2017/2018

Update im internationalen Warenverkehr ▪ Reihengeschäfte: Zuordnung der Warenbewegung – EuGH und

aktuelle Entwicklungen im Inland ▪ Aktuelles zu Steuerbefreiungen im internationalen Warenverkehr ▪ Steuerfreiheit trotz fehlender USt-IdNr. ▪ Die Umsatzsteuerfallen beim Online-Handel ▪ Konsignationslager – Stand der Dinge – BFH und Verwaltungs-

auffassung ▪ Umsatzsteuerliche Risiken erkennen und minimieren/Comp-

liance-Management

Grundstücksbezogene Dienstleistungen im Inland und Aus-land – Grundstücksübertragungen ▪ Neuregelung in der MwStDVO: Umsetzung in der Verwaltungs-

anweisung ▪ Abgrenzung bewegte und unbewegte Werklieferungen ▪ Grundstücksübertragungen: Geschäftsveräußerung im Ganzen

oder steuerfreie Grundstückslieferung ▪ Hinweise zur Option nach § 9 UStG ▪ Vorsteuerabzug bei gemischtgenutzten Immobilien

Änderung der Bemessungsgrundlage ▪ Änderung der Bemessungsgrundlage: EuGH-Vorlage ▪ Anzahlungen: Schadensersatz oder Leistungsentgelt ▪ Preisnachlässe außerhalb unmittelbarer Leistungsbeziehung ▪ Preisabschläge bei pharmazeutischen Unternehmen

Dauerbrenner „Richtige Rechnungen und Vorsteuerabzug“ ▪ Vorsteuerabzug im Billigkeitswege: BFH fragt EuGH ▪ Verlust des Vorsteuerabzugs bei unwissentlicher Beteiligung an

einem Umsatzsteuerbetrugsgeschäft ▪ Risikominimierung durch ein Umsatzsteuer-Compliance-Ma-

nagement ▪ Vorsteuerabzug einer Holding und GmbH & Co. KG

Sonstige Neuerungen ▪ Aktuelles zur Organschaft – BMF ▪ Aktionsplan der EU – Kurzvorstellung

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Präsenzwissen Umsatzsteuer

195,00 €*/265,00 €





Grenzüberschreitende Lieferungen und Reihengeschäfte innerhalb der EU

Seminar06.06.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentDipl.-Finw. Udo Moecker



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Methodik Vortrag


Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferSteuerfachwirteSteuerabteilungen in UnternehmenFach- und Führungskräfte aus Finanzwesen und ControllingFinanz-/BilanzbuchhaltungSteuerfachangestellte

Der grenzüberschreitende Warenverkehr innerhalb der EU ist weiterhin ein Wachstumsmarkt und die umsatzsteuerrechtlichen Fragestellungen nach dem richtigen Handling und der richtigen Rechnungslegung im Binnenmarkt nehmen deutlich zu. Dies gilt neben dem sensiblen Bereich des Belegnachweises, der aktuellen Entwicklungen zur Bedeutung der USt-IdNr. insbesondere für den Problembereich der physischen innergemeinschaftlichen Waren-bewegung. In den Fokus der Praxis ist zwischenzeitlich auch der grenzüberschreitende Versandhandel mit verstärkten Kontrollen durch die Anrainerstaaten geraten.

In Zeiten des typischen Zwischenhandels und der Warendisposition „just in time“ handelt es sich in der Praxis häufig um das Konstrukt des sogenannten Reihengeschäfts. Die sich dann zwangsweise erge-benen umsatzsteuerrechtlichen Folgen der Besteuerung als bewegte oder unbewegte (ruhende) Lieferung bzw. des Erwerbs (teils ohne Vorsteuerabzug) bleiben oft unbeachtet und führen bei Prüfungen zu erheblichen Mehrbelastungen. Die aktuellere Rechtsprechung lässt eine längere Aufrechterhaltung der bisherigen Verwaltungsauf-fassung im UStAE nicht mehr zu. Entsprechende Zuordnungsgrund-sätze müssen gesetzlich festgeschrieben werden. Ein erster Entwurf für eine mögliche gesetzliche Änderung liegt vor. Alle Fallgestal-tungen der Transportveranlassung (durch den ersten Unternehmer, durch den letzten Abnehmer und durch den Zwischenhändler in ver-schiedenen Alternativen) sollen gesetzlich festgeschrieben werden. Den exakten vertraglichen Regelungen und exakten Vereinbarungen in der Praxis kommt erhebliche Bedeutung zu.

Das Seminar beinhaltet eine aktuelle Bestandsaufnahme der für den praktischen Anwender bedeutsamsten Regelungen für die Be-steuerung grenzüberschreitender Lieferungen und Reihengeschäf-te im Binnenmarkt.

Problembereiche beim innergemeinschaftlichen Erwerb

Steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen ▪ Problem der gebrochenen Beförderung oder Versendung ▪ Problem der Lieferungen in und aus einem Konsignationslager ▪ Problem Abgrenzung zur Montagewerklieferung ▪ Vertrauensschutz nur bei Beachtung von Sorgfaltspflichten (§ 6a

Abs. 4 UStG) ▪ Bedeutung der USt-IdNr. aus Sicht der aktuellen Rechtsprechung

Der Versandhandel im Fokus der Praxis

Das Reihengeschäft ▪ Neue Tendenzen zum Reihengeschäft aus Sicht der Verwaltung

und Rechtsprechung ▪ Zuordnung der Warenbewegung und der ruhenden Lieferungen ▪ Folgen für Reihengeschäfte in der EU

Innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte (§ 25b UStG)

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Grenzüberschreitende Lieferungen und Reihengeschäfte innerhalb der EU

220,00 €*/290,00 €





Basic – Aktuelles Steuerrecht 2/2018

Seminar12.06., 13.06., 14.06., 19.06.,20.06., 21.06.201809:00 bis 16:00 Uhr




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Methodik Vortrag





Termine und Orte

Basic – Aktuelles Steuerrecht 2/201812.06.2018 Ringberg Hotel Suhl ID 184123 (S)13.06.2018 H+ Hotel & SPA Friedrichroda ID 184121 (F)14.06.2018 Best Western Hotel Heiligenstadt ID 184125 (H)19.06.2018 FAIR Hotel Jena ID 184124 (J)20.06.2018 pentahotel Gera ID 184122 (G)21.06.2018 Radisson Blu Hotel Erfurt ID 184120 (E)


HinweiseDie aktuellen Inhalte finden Sie ca. zwei Wochen vor dem jeweiligen Seminar im Webshop unter www.stbverband-thueringen.de/shop.Hinweise zu den Veranstaltungsorten, wie Anfahrt und Parkmöglich-keiten finden Sie auf den Seiten 221 bis 224.

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Max Mustermann E


150,00 €*/220,00 €


Zeit Veranstaltungsorte Buchungsnr.12.06.2018 Ringberg Hotel Suhl ID 184123 (S)13.06.2018 H+ Hotel & SPA Friedrichroda ID 184121 (F)14.06.2018 Best Western Hotel Heiligenstadt ID 184125 (H)19.06.2018 FAIR Hotel Jena ID 184124 (J)20.06.2018 pentahotel Gera ID 184122 (G)21.06.2018 Radisson Blu Hotel Erfurt ID 184120 (E)



Der Lehrgang zu Grundlagen der Steuerarten richtet sich an Berufsanfänger sowie Auszubildende, welche keine oder nur geringe Kenntnisse im Steuerwesen besitzen. Dabei wird von einem erfahrenen Referen-tenteam das Basiswissen in den verschiedenen Themenbereichen vermittelt und steuerliche Grundbegriffe, welche für den Arbeitsalltag wichtig sind, erläutert. Der Lehrgang bietet sehr gute Lernbedingungen, um einen optimalen Wissenszuwachs für den Kanzleialltag zu ermöglichen. Die sechs Module, welche auch als einzelne Kurse oder gesamt als Lehrgang buchbar sind, finden zu folgenden Terminen statt:

22.08.2018 bis 24.08.2018 │ Modul 1 │ Grundlagen der EinkommensteuerReferentin: Dana Bernhardt-Wichert, SteuerberaterinKursinhalte finden Sie auf Seite 127.

27.08.2018 und 28.08.2018 │ Modul 2 │ Grundlagen der EinkommensteuerReferentin: Dana Bernhardt-Wichert, SteuerberaterinKursinhalte finden Sie auf Seite 127.

03.09.2018 bis 05.09.2018 │ Modul 3 │ Grundlagen der UmsatzsteuerReferentin: Dana Bernhardt-Wichert, SteuerberaterinKursinhalte finden Sie auf Seite 129.

10.09.2018 bis 12.09.2018 │ Modul 4 │ Grundlagen der Lohn- und GehaltsabrechnungReferentin: Bettina Lange, SteuerberaterinKursinhalte finden Sie auf Seite 131.

19.09.2018 bis 21.09.2018 │ Modul 5 │ Grundlagen der Buchführung und des JahresabschlussesReferentin: Bettina Lange, SteuerberaterinKursinhalte finden Sie auf Seite 133.

25.09.2018 │ Modul 6 │ Grundlagen der EinnahmenüberschussrechnungReferentin: Anna Karin Spångberg Zepezauer, SteuerberaterinKursinhalte finden Sie auf Seite 135.

Wenn Sie alle sechs Module buchen, sparen Sie 100,00 €. Sie erhalten nach Abschluss ein Zertifikat mit Auflistung der Themenbereiche und Schwerpunkte.

Nutzen Sie den Prämiengutschein für Ihre Weiterbildung!Beispielrechnung für die Teilnahme von Mitarbeitern von Verbandsmitgliedern:Der Zertifikatslehrgang kostet 1.725,50 € (brutto)500,00 € Prämiengutschein = 1.225,50 € (brutto) Restbetrag1.225,50 € sind vom Teilnehmer für 15 Seminartage inklusive Verpflegung und Seminarunterlagen zu zahlen. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten 217 bis 220.

Zertifikatslehrgang Steuergrundlagen

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Zertifikatslehrgang Steuergrundlagen

1.450,00 €*/1.700,00 €


Zeit Ansprechpartner15 Fortbildungstage Tom Blumenstein und Jana Alles22.08.2018 bis 25.09.2018 Telefon 0361 55833-21 und -22/Fax 1009:00 bis 16:00 Uhr

Buchungsnummer Veranstaltungsort183010 Airport Hotel Erfurt und H+ Hotel Erfurt


Grundlagen der Einkommensteuer (Module 1 und 2)

Seminar22.08.2018 bis 24.08.2018 (1)27.08.2018 und 28.08.2018 (2)09:00 bis 16:00 Uhr

ReferentinDana Bernhardt-Wichert Steuerberaterin


Buchungsnummer183110 (1)183120 (2)

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SchwerpunktEinkommensteuer

Teilnehmerkreis SteuerfachangestellteBerufsanfängerAuszubildende

Die Kurse richten sich an Teilnehmer ohne bzw. mit nur geringen Kenntnissen in der Einkommensteuer. Somit sind sowohl Auszubil-dende als auch Mitarbeiter angesprochen, welche in die Thematik des Einkommensteuerrechts eingeführt werden sollen.

Grundlagen der Einkommensteuer (Modul 1)

Persönliche SteuerpflichtVeranlagungsformenSteuertarifSachliche SteuerpflichtAufbau und System der BesteuerungGewinneinkunftsarten und Überschusseinkunftsarten ▪ Wichtige Grundlagen ▪ Begriffe einschließlich der zeitlichen Zuordnung und typische Be-

sonderheiten ▪ Grundlagen der Ermittlung der Einkünfte

Gewinnermittlung gem. § 4 Abs. 3 EStG

Grundlagen der Einkommensteuer (Modul 2)

AltersentlastungsbetragEntlastungsbetrag für AlleinerziehendeFreibetrag für Land- und ForstwirteEinkommensermittlung ▪ Verlustabzug § 10d EStG ▪ Sonderausgaben ▪ Spenden ▪ Außergewöhnliche Belastungen

Ermittlung des zu versteuernden EinkommensVeranlagung und VeranlagungsartenErmittlung der tariflichen EinkommensteuerKinderfreibeträgeErmittlung der festzusetzenden Einkommensteuer

HinweisBitte bringen Sie die aktuellen Gesetzestexte der Einkommensteuer sowie Steuerrichtlinien und einen Taschenrechner mit.

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Grundlagen der Einkommensteuer (Module 1 und 2)

Modul 1: 285,00 €*/355,00 € │ Modul 2: 250,00 €*/320,00 €


Zeit Ansprechpartner22.08. bis 24.08.2018 (1) Tom Blumenstein und Jana Alles27.08. und 28.08.2018 (2) Telefon 0361 55833-21 und -22/Fax 1009:00 bis 16:00 Uhr

Buchungsnummer Veranstaltungsort183110 (1) Airport Hotel Erfurt183120 (2)

Bitte geben Sie uns ein Zeichen, für welche Kurse der Teilnehmer gebucht werden soll.

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Grundlagen der Umsatzsteuer (Modul 3)

Seminar03.09.2018 bis 05.09.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentinDana Bernhardt-Wichert Steuerberaterin



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Der Kurs richtet sich an Teilnehmer ohne bzw. mit nur geringen Kenntnissen in der Umsatzsteuer. Somit sind sowohl Auszubildende als auch Mitarbeiter angesprochen, welche in die Thematik des Um-satzsteuerrechts eingeführt werden sollen.

▪ Übersicht zur Prüfungsabfolge eines Umsatzsteuerfalls ▪ Der steuerbare Umsatz ▪ Ort der Lieferung und der sonstigen Leistung ▪ Unterstellter Leistungsaustausch ▪ Unentgeltliche Wertabgaben ▪ Innergemeinschaftliche Umsätze ▪ Beleg- und Buchnachweis bei innergemeinschaftlichen Umsätzen ▪ Aufzeichnungspflichten ▪ Umsätze mit dem Drittland ▪ Steuerfreie Umsätze ▪ Umgekehrte Steuerschuldnerschaft ▪ Anforderungen an eine ordnungsgemäße Rechnung ▪ Vorsteuerabzug ▪ Ausschluss des Vorsteuerabzugs ▪ Vorsteuerberichtigung ▪ Der Pkw in der Umsatzsteuer ▪ Anschaffungskosten und Herstellungskosten ▪ Erhaltungsaufwand und Instandhaltungskosten bei Gebäuden –

Vorsteueraufteilung ▪ Die Veräußerung von Grundstücken ▪ Differenzbesteuerung ▪ Aktuelle Problemfelder

HinweisBitte bringen Sie das UStG und einen Taschenrechner mit.

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Grundlagen der Umsatzsteuer (Modul 3)

285,00 €*/355,00 €


Zeit Ansprechpartner03.09.2018 bis 05.09.2018 Tom Blumenstein und Jana Alles09:00 bis 16:00 Uhr Telefon 0361 55833-21 und -22/Fax 10



Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung (Modul 4)





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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Sozialversicherung Lohnsteuer


Der Kurs richtet sich an Teilnehmer ohne bzw. mit nur geringen Kenntnissen in der Lohn- und Gehaltsabrechnung. Somit sind sowohl Auszubildende als auch Mitarbeiter angesprochen, welche in die Thematik Lohn- und Gehaltsabrechnung eingeführt werden sollen.

Gesetzliche GrundlagenMindestlohngesetzEntgeltfortzahlungsgesetzBundesurlaubsgesetzMutterschutzgesetz

Sozialversicherungsrechtliche GrundlagenVersicherungspflicht und VersicherungsfreiheitGeringfügige BeschäftigungsverhältnisseGleitzone im NiedriglohnbereichUnterscheidung von laufenden und einmaligen Bezügen

Lohnsteuerrechtliche BeurteilungAllgemeinesDie LohnsteuerberechnungDer SolidaritätszuschlagDie KirchensteuerBesonderheiten der Besteuerung

Begriff ArbeitslohnAllgemeinesSachbezügeSteuerfreie Einnahmen

Verbuchung von Lohnzahlungen

Beispiele

HinweisBitte bringen Sie die folgenden Textausgaben mit: EStG/LStR und Ar-beitsgesetze.

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Grundlagen der Lohn- und Gehaltsrechnung (Modul 4)

285,00 €*/355,00 €





Grundlagen der Buchführung und des Jahresabschlusses (Modul 5)





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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Einkommensteuer Jahresabschluss


Der Kurs richtet sich an Teilnehmer ohne bzw. mit nur geringen Kenntnissen in der Buchführung und im Jahresabschluss. Somit sind sowohl Auszubildende als auch Mitarbeiter angesprochen, welche in die Thematik der Buchführung und des Jahresabschlusses eingeführt werden sollen.

Einführung ▪ Grundlagen der Buchführung ▪ Jahresabschluss für Einzelkaufleute, Personengesellschaften und

Kapitalgesellschaften ▪ Aufbewahrungspflichten

BuchführungspflichtenGewinn – Gewinnermittlungsarten – GewinnermittlungszeitraumInventar/InventurBestandteile des JahresabschlussesDas System der doppelten BuchführungDie Warenkonten

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze ▪ Das Betriebsvermögen ▪ Das Betriebsvermögen von Personengesellschaften ▪ Grundstücke und Grundstücksteile ▪ Leasing bei beweglichen Wirtschaftsgütern

Die Bewertung des Betriebsvermögens ▪ Die allgemeinen Bewertungsgrundsätze ▪ Die Bewertungsmaßstäbe

Die Bilanz als Grundlage der GewinnermittlungAbgrenzung Anlage- und Umlaufvermögen

Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögen ▪ Planmäßige Abschreibungen von sonstigen Wirtschaftsgütern

und Gebäuden ▪ Außerplanmäßige Abschreibungen von abnutzbaren Wirtschafts-

gütern ▪ Investitionsabzugsbetrag ▪ Sonderabschreibungen ▪ Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG)

Die Bewertung des nicht abnutzbaren AnlagevermögensDie Bewertung des UmlaufvermögensFremdwährungsforderungenDie Bewertung der SchuldenDie Behandlung von Einlagen und Entnahmen

HinweisBitte bringen Sie die folgenden Textausgaben mit: HGB, Einkommen-steuergesetz, Einkommensteuerrichtlinien und -hinweise.

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Grundlagen der Buchführung und des Jahresabschlusses (Modul 5)

285,00 €*/355,00 €





Grundlagen der Einnahmen-überschussrechnung (Modul 6)

Seminar25.09.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentinAnna Karin Spångberg Zepezauer Steuerberaterin



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Schwerpunkte EÜR Einkommensteuer Umsatzsteuer


Dieses Grundlagenseminar vermittelt das praktische Basiswissen zur Einnahmenüberschussrechnung (EÜR). Sie lernen im ersten Teil die Grundprinzipien der EÜR kennen. Hier wird vermittelt, welche Ein-gaben im Softwaresystem bei der Anlage einer EÜR-Buchhaltung notwendig sind.

Im zweiten Teil wird anhand von einfachen Geschäftsvorfällen eine kleine Finanzbuchhaltung mit dem Ziel der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG erstellt.

Das Seminar wird mit Hinweisen zu der entsprechenden Umsatz-steuervoranmeldung, der Übergabe der Gegenstandswerte an die Kanzleiorganisation und der Darstellung der Auswirkungen auf die Einkommen- und Gewerbesteuererklärung abgerundet.

Anhand der praxisorientierten Geschäftsvorfälle gewinnen Sie einen systematischen Überblick über das Themengebiet. Zudem werden Sie durch das in unserem Praxisseminar vermittelte Wissen in die Lage versetzt, Einnahmenüberschussrechnungen anhand der amt-lichen Formulare (ohne die speziellen Anlagen SE, ER, AVSE) selbst-ständig zu erstellen.

GrundlagenBerechtigter PersonenkreisZuflussprinzip und AbflussprinzipBetriebseinnahmen und Betriebsausgaben

GeschäftsvorfälleVerschiedene BetriebseinnahmenKfz-Kosten-ErmittlungEntnahmenUmsatzsteuerInvestitionsabzugsbetragVerschiedene BetriebsausgabenAnschaffung von WirtschaftsgüternAbschreibungsmethodenPersonal und Bewirtung/Geschenke

HinweisBitte bringen Sie die folgenden Textausgaben mit: EStG und UStG.

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Grundlagen der Einnahmen-überschussrechnung (Modul 6)

160,00 €*/230,00 €





Die Rechnungslegung für Vereine und Stiftungen

Seminar27.09.201814:00 bis 18:00 Uhr

ReferentHeinz-Dieter Blümke Steuerberater



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Schwerpunkte Jahresabschluss Abgabenordnung Umsatzsteuer Körperschaftsteuer

Teilnehmerkreis SteuerberaterFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirteSteuerabteilungen in UnternehmenFinanz-/BilanzbuchhaltungSteuerfachangestellte

Das Seminar gibt einen Überblick über die Grundlagen der Rech-nungslegung von gemeinnützigen und nicht gemeinnützigen Ver-einen und Stiftungen. Die aktuellen Änderungen, insbesondere die völlig neu gestalteten Vorschriften zur Rücklagenbildung sowie die Änderungen des Anwendungserlasses zur Abgabenordnung, wer-den ausführlich dargestellt. Außerdem werden die aktuellen Urteile des BFH und der Finanzgerichte besprochen.

Bereiche der gemeinnützigen Körperschaften ÜbersichtVermögensverwaltungZweckbetriebeWirtschaftlicher Geschäftsbetrieb

Rechnungslegungsvorschriften für KörperschaftenRechenschaft gegenüber den MitgliedernOrdnungsgemäße AufzeichnungenOrdnungsgemäße BuchführungSteuerrechtliche AufzeichnungspflichtenBilanzierung – ÜberschussrechnungDer nicht gemeinnützige VereinDie gemeinnützige KörperschaftZuordnung der Einnahmen und AusgabenWirtschaftlicher GeschäftsbetriebVermögensverwaltungBilanzierungRücklagenAbteilungen und GruppenSpendenverfahrenSpielgemeinschaftenSponsoringWerbemobileSponsorenturniereVIP-Logen bei Sportveranstaltungen

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Die Rechnungslegung für Vereine und Stiftungen

175,00 €*/245,00 €






Seminar13.11., 14.11., 15.11., 20.11.21.11., 22.11.201809:00 bis 16:00 Uhr




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Methodik Vortrag





Termine und Orte


HinweiseDie aktuellen Inhalte finden Sie ca. zwei Wochen vor dem jeweiligen Seminar im Webshop unter www.stbverband-thueringen.de/shop.Hinweise zu den Veranstaltungsorten, wie Anfahrt und Parkmöglich-keiten finden Sie auf den Seiten 221 bis 224.

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Max Mustermann E


150,00 €*/220,00 €


Zeit Veranstaltungsorte Buchungsnr.13.11.2018 Ringberg Hotel Suhl ID 184133 (S)14.11.2018 H+ Hotel & SPA Friedrichroda ID 184131 (F)15.11.2018 Best Western Hotel Heiligenstadt ID 184135 (H)20.11.2018 Radisson Blu Hotel Erfurt ID 184130 (E)21.11.2018 pentahotel Gera ID 184132 (G)22.11.2018 FAIR Hotel Jena ID 184134 (J)



Differenzbesteuerung nach § 25a UStG – Schwerpunkt Autohäuser

Seminar28.11.201809:00 bis 13:00 Uhr




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Schwerpunkt Umsatzsteuer

Teilnehmerkreis SteuerberaterSteuerfachwirteSteuerabteilungen in UnternehmenSteuerfachangestellte

In den letzten Jahren hat die Finanzverwaltung vermehrt Gebraucht-warenhändler ins Visier genommen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Autohäusern. Viele dieser Unternehmer beherrschen die Besonderheiten der Differenzbesteuerung nicht, was einerseits zu einer überhöhten Umsatzsteuerzahllast führt, andererseits aufgrund fehlerhafter Aufzeichnungen auch Probleme mit der Finanzverwal-tung herbeiführt.

Das Seminar gibt einen grundlegenden Überblick über den Anwen-dungsbereich und die Besonderheiten bei der Ausgestaltung der Differenzbesteuerung. Auf Themen wie verdeckte Preisnachlässe, Inzahlungnahme von Gebrauchtfahrzeugen und die Aufzeichnungs-pflichten wird näher eingegangen.

Im Bereich des Gebrauchtwagenhandels werden die Garantieleis-tungen, der Verkauf von Deckungskarten oder die Abgrenzung von Eigenhandel und Vermittlung erläutert.

Gesetzliche GrundlagenAnwendungsbereich der DifferenzbesteuerungWiederverkäufereigenschaftBesonderheiten bei Ein- und AusgangsleistungVerzicht auf die Anwendung der Differenzbesteuerung

BemessungsgrundlageErmittlung der Bemessungsgrundlage nach § 25a Abs. 3 UStGInzahlungnahme von Gebrauchtfahrzeugen (Tausch)Verdeckte PreisnachlässeGesamtdifferenzbesteuerung

Durchführung der DifferenzbesteuerungBesonderheiten bei der RechnungslegungBesondere AufzeichnungspflichtenSteuersatz und SteuerbefreiungenVorsteuerabzug

BesonderheitenAbgrenzung von Eigenhandel und VermittlungsgeschäftGarantieleistungenVerschaffung von Versicherungsschutz (Verkauf von Deckungskarten)KleinunternehmerregelungGutglaubensschutz

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Differenzbesteuerung nach § 25a UStG – Schwerpunkt Autohäuser

150,00 €*/220,00 €





Haftungsfalle Baugewerbe

Seminar28.11.201814:00 bis 18:00 Uhr




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Teilnehmerkreis SteuerberaterFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirteSteuerabteilungen in UnternehmenSteuerfachangestellte

Das Baugewerbe ist einer der haftungsträchtigsten Bereiche des Steuerrechts. Neben dem klassischen Baugewerbe müssen sich viele andere Unternehmen, wie beispielsweise Anlagenbauer, mit der The-matik auseinandersetzen. Besondere Brisanz hat hierbei der Einbe-halt der Bauabzugsteuer.

Das Seminar zeigt anhand vieler Fallbeispiele die Einzelheiten und arbeitet die Besonderheiten heraus, die in der täglichen Praxis zu beachten sind.

Bauleistungen in der UmsatzsteuerRechtliche Grundlagen im nationalen Recht und im UnionsrechtDefinition der BauleistungDefinition des Bauleisters

Steuerentstehung in der UmsatzsteuerZeitpunkt der LeistungserbringungAbgrenzung von Teilleistung und AnzahlungSicherungseinbehalte und EntgeltminderungenSchlussrechnung/Endrechnung

Steuereinbehalt durch die BauabzugsteuerRegelung der §§ 48 ff. EStGBesonderheiten bei Vermietung und VerpachtungZusammenspiel von Umsatzsteuer und Bauabzugsteuer

BesonderheitenPhotovoltaikanlagenGrenzüberschreitende Bauleistungen

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Haftungsfalle Baugewerbe

150,00 €*/220,00 €








Youngsters - Quali�kation

Youngsters – Qualifikation 147

Fortbildung11.01.2018 (1) oder 12.01.2018 (2)08:30 bis 15:30 Uhr

DozentenAnna Karin Spångberg Zepezauer, StBVerw.-Betriebsw. Andreas Reiche

VeranstaltungsortSeminarraum der Steuerakademie

Buchungsnummer177700 (1) 177770 (2)

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Methodik WorkshopBearbeitung von Prüfungsfällen

SchwerpunkteRechtsübergreifende und Besondere Themen Sozialversicherung Steuerrecht/Arbeitsrecht

Teilnehmerkreis Prüfungsanwärter

Fachassistenten Lohn und Gehalt 2017 l Crashkurs mündliche PrüfungDer Kurs bereitet auf die mündliche Prüfung vor der Steuerberater-kammer Thüringen vor. Für diesen Teil der Fortbildungsprüfung ist es erforderlich, dass Sie Ihr Fachwissen aus den Schwerpunktbereichen Lohnsteuerrecht, Sozialversicherungsbeitragsrecht und Arbeitsrecht sowie rechtsübergreifende und besondere Themen kompakt und überzeugend auf den Punkt bringen. Der Crashkurs soll diese Um-setzung erleichtern und die notwendige Routine vermitteln, auch im Prüfungsstress strukturiert und zielgerichtet vorzugehen, um sich souverän zu präsentieren.

Die Simulation von mündlichen Prüfungsgesprächen nimmt die Ner-vosität und stärkt das Selbstvertrauen für ein sicheres Auftreten in der Prüfung. Gleichzeitig bietet sich die Möglichkeit der Stoffwie-derholung, da sich der mündliche Prüfungsteil auf alle im Anforde-rungskatalog angegebenen Inhalte bezieht. Es können noch Fragen geklärt und aktuelle Änderungen besprochen werden.

Die Kursteilnehmer werden zur individuellen Betreuung in zwei Kleingruppen unterrichtet.

HinweiseDer Kurs ist als Bonus für die Teilnehmer des Vorbereitungskurses 2017 bereits inkludiert und erfordert keine zusätzliche Anmeldung!

Bitte Taschenrechner, Schreibmaterialien und prüfungsrelevante zu-gelassene Literatur mitbringen!

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Gebühr je Teilnehmer




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Fachassistenten Lohn und Gehalt 2017 l Crashkurs mündliche Prüfung

100,00 €*/150,00 € inklusive Unterlagen/ohne Verpflegung

* Gebühr gilt für Mitarbeiter von Mitgliedern des Steuerberaterverbandes Thüringen.

Zeit Ansprechpartnerin 11.01.2018 (1) oder Sabine Schulz12.01.2018 (2) Telefon 0361 55833-16/Fax 3608:30 bis 15:30 Uhr

Buchungsnummer Veranstaltungsort177700 (1) Seminarraum der Steuerakademie177770 (2)

Bitte geben Sie uns an, für welchen Kurs der Teilnehmer gebucht werden soll (Kurs 1 oder 2).


Fortbildung13.01.2018 bis 23.11.201908:30 bis 15:30 Uhr

DozentenTeam

VeranstaltungsorteSeminarraum der Steuerakademie und Airport Hotel Erfurt


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SchwerpunkteSteuerrecht 1 Steuerrecht 2 Rechnungswesen/Recht

Teilnehmerkreis Finanz-/BilanzbuchhaltungSteuerfachangestellteKaufmännische Angestellte

Sie benötigen weitere Informationen?Gern senden wir Ihnen die Broschüre zum Steuerfachwirtlehrgang zu!

Steuerfachwirte 2018 | 2019 Modularer VorbereitungskursDer Steuerfachwirtlehrgang vermittelt nicht nur strukturiert den ak-tuellen Rechtsstand und bereitet auf die Prüfung vor der Steuerbe-raterkammer vor, sondern befähigt die Teilnehmer methodisch zur Aneignung neuen Wissens in der Zukunft und zur Übernahme an-spruchsvoller Aufgabengebiete in der Kanzlei. Die erfolgreiche Prü-fung zum/-r Steuerfachwirt/-in verkürzt zudem die Zulassungszeit zur Steuerberaterprüfung. Für den berufsbegleitenden Lehrgang ist ein Zeitraum von Januar 2018 bis Ende November 2019 des Prü-fungsjahres eingeräumt. Der Gesamtlehrgang besteht aus 56 Un-terrichtssamstagen und jeweils 12 Tagen Wiederholungs- und Klau-surenkurs von Montag bis Samstag. Enthalten sind umfangreiche Arbeitsunterlagen, Musterklausuren und multimediale Lernelemente sowie der Zugriff auf die NWB-Datenbank. Die Lehrgangsinhalte be-stimmen sich nach den Prüfungsgebieten und werden von qualifi-zierten und erfahrenen Dozenten vermittelt.

Steuerrrecht I 13.01.2018 bis 16.06.2018 sowie am 24.08.2019 und 31.08.2019Einkommensteuer Gerhard Gunsenheimer, StBKörperschaftsteuer Dr. Andreas Nagel, StBGewerbesteuer Bettina Lange, StB

Steuerrecht II 23.06.2018 bis 26.01.2019Umsatzsteuer Anna Karin Spångberg Zepezauer, StBAbgabenordnung Sven Guldenschuh, StBBewG/Erbschaft-/SchSt Bettina Lange, StB

Rechnungswesen 02.02.2019 bis 06.07.2019Bilanzsteuerrecht Bettina Lange, StBRecht Dipl.-Kfm. LL.M. Lutz Völker

Wiederholungskurs 21.10.2019 bis 02.11.2019Klausurenkurs 11.11.2019 bis 23.11.2019Lern- und Klausurtechniken multimedial

Die Abhandlung eines Fachgebiets in einem abgegrenzten Zeitraum ermöglicht zudem die Teilnahme an einzelnen Lehrgangsmodulen für Wiederholer und für Teilnehmer ohne Prüfungsabsicht zur Erweite-rung des Fachwissens in einzelnen Bereichen. Bilanzbuchhalter können sich innerhalb von fünf Jahren nach erfolgreichem Abschluss Leistun-gen für die Steuerfachwirtprüfung auf Antrag anrechnen lassen. So ist es möglich, von der Prüfungsklausur im Fach Rechnungswesen befreit zu werden. Jede Lehrgangsteilnahme wird mit einem aussagekräftigen Zertifikat unter Ausweis der vermittelten Inhalte bescheinigt.

HinweiseSowohl für den Unterricht als auch für die Prüfung benötigen Sie eigene Gesetzestexte eines beliebigen Verlages als Loseblattsamm-lung oder gebunden, mindestens Steuergesetze, Steuerrichtlinien, Steuererlasse, BGB, HGB und GmbHG. Unsere Akkreditierung als Weiterbildungsträger nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungs-verordnung Arbeitsförderung) ermöglicht die Inanspruchnahme öf-fentlicher Fördermittel.

150

Anmeldung

Mitgliedsnummer


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Anmeldung, Zeitraum und Gebühren je Teilnehmer

(inkl. Unterlagen/ohne Verpflegung)

Orte

Ansprechpartner

Steuerfachwirte 2018 | 2019 Modularer Vorbereitungskurs


Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie die Gebühren in Raten zahlen möchten:

Seminarraum der Steuerakademie Thüringen, Kartäuserstr. 27a, 99084 ErfurtAirport Hotel, Binderslebener Landstraße 100, 99092 Erfurt


Überweisung


Lastschrift

Voraussetzung ist das SEPA-Lastschriftmandat.

Gesamtlehrgang Bilanzbuchhalter13.01.2018 bis 23.11.2019 (ohne Modul Rechnungswesen)

Gesamtlehrgang13.01.2018 bis 23.11.2019


3.300 €*/3.600 € 2.250 €*/2.500 €

Sabine SchulzTelefon 0361 55833-16/Fax [email protected]

Anmeldung einzelne Module Anmeldung einzelne Module Steuerrecht I 800 €* | 850 € 800 €* | 850 € Steuerrecht II 800 €* | 850 € 800 €* | 850 € Rechnungswesen 800 €* | 850 € Wiederholungsk. 600 €* | 650 € 500 €* | 550 € Klausurenkurs 600 €* | 650 € 400 €* | 450 €



DozentenTeam



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Methodik VortragBearbeitung von Prüfungsfällen

SchwerpunkteSteuerwesen Rechnungswesen Wirtschaftskunde

Teilnehmerkreis AuszubildendeUmschüler

Steuerfachangestellte 2019 lCrashkurs ZwischenprüfungEin gutes Abschneiden in der Zwischenprüfung gibt Auftrieb und Zielorientierung für den Rest der Ausbildung. Zeigen Sie Ihrem Ar-beitgeber, was in Ihnen steckt! Durch den Lehrgang werden Sie in die Lage versetzt, die Grundlagen aus der Berufsschule zu festigen und diese durch erweiterte Inhalte auszubauen.

Die Erfahrungen aus den Zwischenprüfungen der letzten Jahre flie-ßen in den Lehrgang ein und bereiten optimal auf die bevorstehende Prüfung vor. Testklausuren simulieren den Ernstfall und ermöglichen eine zielgerichtete Nacharbeit. Gleichzeitig werden durch wieder-holendes Vertiefen Defizite abgebaut und das fächerübergreifende Denken gefördert.

Der Lehrgang bereitet auf die Prüfung vor der Steuerberaterkammer Thüringen vor.

Termine

05.02.2018 Steuerwesen Dana Bernhardt-Wichert, StB06.02.2018 Rechnungswesen Dipl.-Ök. Bernd Molitz07.02.2018 Rechnungswesen Dipl.-Ök. Bernd Molitz08.02.2018 Wirtschaftskunde Dipl.-Kfm. LL.M. Lutz Völker09.02.2018 Steuerwesen Dana Bernhardt-Wichert, StB

HinweiseBitte aktuelle Steuergesetze und Steuerrichtlinien, HGB und einen Taschenrechner mitbringen. Für das Fach Wirtschaftskunde sind als Literatur das BGB sowie die Wirtschafts- und Arbeitsgesetze erfor-derlich.

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Mitgliedsnummer

TeilnehmerVorname Name

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Steuerfachangestellte 2019 l Crashkurs Zwischenprüfung



Zeit Ansprechpartnerin 05.02.2018 bis 09.02.2018 Sabine Schulz08:30 bis 15:30 Uhr Telefon 0361 55833-16/Fax 36

Buchungsnummer Veranstaltungsort188030 Seminarraum der Steuerakademie


Fortbildung12.02.2018 bis 22.09.2018 und 11.01.201908:30 bis 15:30 Uhr

DozentenTeam

VeranstaltungsorteAirport Hotel Erfurt und Seminarraum der Steuerakademie


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SchwerpunkteRechtsübergreifende und Besondere Themen Sozialversicherung Steuerrecht/Arbeitsrecht

Teilnehmerkreis Finanz-/BilanzbuchhaltungSteuerfachangestellteKaufmännische Angestellte

Sie benötigen weitere Informationen?Gern senden wir Ihnen die Broschüre zum Fachassistentenlehrgang zu!

Fachassistenten Lohn und Gehalt 2018 l VorbereitungskursDer Bereich der Lohnsachbearbeitung ist komplex und erfordert be-sondere Kenntnisse, um die steuer- und sozialversicherungsrechtliche Beurteilung der Arbeitsverhältnisse bei den Mandanten korrekt durch-zuführen und gestaltend zu optimieren. Dabei gehen die beruflichen Anforderungen im Bereich der Lohn- und Gehaltsabrechnung über den Rahmen des Ausbildungsberufs Steuerfachangestellte/-r hin-aus. Die Fortbildung zum/zur Fachassistent/-in Lohn und Gehalt gibt Steuerfachangestellten und anderen Beschäftigten in den Steuerbera-tungskanzleien die Möglichkeit einer zusätzlichen Spezialisierung, die mit der Prüfung vor der Steuerberaterkammer Thüringen abgeschlos-sen werden kann. Der Kurs steht auch allen Interessierten zur Wissens-vertiefung offen, ohne Ziel, die Prüfung abzulegen. Die Grundzüge der Lohn- und Gehaltsrechnung werden vorausgesetzt.

Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend im Zeitraum vom 12.02.2018 bis 22.09.2018. Der Lehrgang umfasst 184 Unterrichts-einheiten je 45 Minuten an insgesamt 23 Unterrichtstagen. Diese be-ginnen mit einer Einführungswoche vom 12.02.2018 bis 16.02.2018. Danach findet der Unterricht an 17 Samstagen außerhalb der Ferien und Feiertage statt. Der Crashkurs zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung findet am 11.01.2019 statt. Den Stundenplan mit Veranstal-tungsorten und Dozenten erhalten Sie aktuell vor Lehrgangsbeginn.

Steuerrecht | Dipl.-Finw. (FH) Gerhard Gunsenheimer, StB13.02., 15.02., 16.02., 18.08.2018

Sozialversicherungsbeitragsrecht | Verw.-Betriebsw. Andreas Reiche14.04., 21.04., 09.06., 16.06., 01.09., 08.09.2018

Grundzüge des Arbeitsrechts | Dipl.-Kfm. LL.M. Lutz Völker12.02., 14.02., 17.03.2018

Rechtsübergreifende Themen | Daniel Spautz, RA StB24.02., 03.03., 10.03., 28.04., 02.06., 23.06.2018

Besondere Themen | Dipl.-Finw. (FH) Gerhard Gunsenheimer, StB25.08., 15.09., 22.09.2018

Crashkurs mündliche Prüfung/SimulationAnna Karin Spångberg Zepezauer, StB | Verw.-Betriebsw. Andreas Reiche11.01.2019

Lern- und Klausurtechniken | multimedial

HinweiseAls Fachliteratur empfehlen sich die als Hilfsmittel in der Prüfung zu-gelassenen Textausgaben. Weitere Literaturempfehlungen erhalten Sie von den Dozenten. Während des Lehrgangs nutzen Sie zusätzlich zum umfangreichen Skriptmaterial auch die umfassenden Leistun-gen von Haufe Entgelt Office Premium kostenfrei online! Zur Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung empfehlen wir den Klausurenkurs vom 26.09.2018 bis 28.09.2018 (Seite 163).

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Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie Ratenzahlung wünschen:

Fachassistenten Lohn und Gehalt 2018 l Vorbereitungskurs

1.500,00 €*/1.700,00 € inklusive Unterlagen/ohne Verpflegung


Zeit Ansprechpartnerin 12.02. bis 22.09.2018 und Sabine Schulz11.01.2019 Telefon 0361 55833-16/Fax 3608:30 bis 15:30 Uhr

Buchungsnummer Veranstaltungsort187500 Airport Hotel Erfurt und Seminarraum der Steuerakademie



DozentenBettina Lange, StB Dr. Andreas Nagel, StB



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SchwerpunkteSteuerrecht 1 Steuerrecht 2 Rechnungswesen/Recht


Steuerfachwirte 2017 l Crashkurs mündliche PrüfungSchwerpunktmäßig üben die Teilnehmer Fachvorträge, wie sie die Prüfungsordnung vorschreibt, denn diese entscheiden wesentlich über die Qualität ihres Einstiegs in die mündliche Prüfung. Weiterhin wird in diesem Kurs das Prüfungsgespräch simuliert.

Der Lehrgang bereitet auf die Prüfung vor der Steuerberaterkammer Thüringen vor. Da sich die Prüfung auf alle im Anforderungskata-log bezeichneten Lehrgebiete bezieht, wird wiederholend vertieft. Es können Fragen geklärt und so eine gefestigte psychische Einstellung zur mündlichen Prüfung erarbeitet werden.

Ihre Vorteile

▪ Die Begrenzung der Teilnehmerzahl ermöglicht kleine Gruppen und damit eine sehr individuelle Betreuung.

▪ Durch die Simulation von Prüfungsgesprächen erwerben die Teil-nehmer einen unschätzbaren Vorteil gegenüber anderen – sie wissen, wie die Prüfung ablaufen kann und stellen sich routiniert darauf ein.

▪ Die Anspannung ist deutlich geringer und das erleichtert die Kon-zentration auf das Wesentliche.

HinweisBitte bringen Sie die Steuer- und Wirtschaftsgesetze, Steuerrichtlini-en sowie die Steuererlasse mit.

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Steuerfachwirte 2017 l Crashkurs mündliche Prüfung






Fortbildung05.03.2018 bis 10.03.2018 (1) oder 12.03.2018 bis 17.03.2018 (2)08:30 bis 15:30 Uhr

DozentenTeam



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Teilnehmerkreis Wiedereinsteiger AuszubildendeUmschüler

Steuerfachangestellte 2018 l WiederholungskursKurz vor dem Ende der Ausbildung kommt es darauf an, auf den Punkt fit zu sein. Das prüfungsrelevante Wissen wird in den einwöchi-gen Wiederholungskursen aufbereitet. Unsere Erfahrungen zeigen, dass strukturiertes Wiederholen und Lernen viel leichter zum Erfolg führt. Profitieren Sie von unserer gezielten Prüfungsvorbereitung!

Unser Dozententeam verfügt über langjährige Erfahrung in der Aus-bildung von Steuerfachangestellten und ist höchsten Qualitätsan-sprüchen verpflichtet. Genau diese Erfahrung braucht man, um den komplexen Stoff transparent darstellen zu können und das prüfungs-relevante Wissen von unwesentlicheren Materien zu filtern.

Bitte kreuzen Sie Ihren Wunschtermin auf der Rückseite an.Die Kurse sind inhaltlich identisch.

Termine Kurs 1

05.03.2018 Rechnungswesen Bettina Lange, StB06.03.2018 Rechnungswesen Bettina Lange, StB07.03.2018 Steuerwesen Dana Bernhardt-Wichert, StB08.03.2018 Wirtschaftskunde Dipl.-Kfm. LL.M. Lutz Völker09.03.2018 Wirtschaftskunde Dipl.-Kfm. LL.M. Lutz Völker10.03.2018 Steuerwesen Dana Bernhardt-Wichert, StB

Termine Kurs 2

12.03.2018 Steuerwesen Dana Bernhardt-Wichert, StB13.03.2018 Wirtschaftskunde Dipl.-Kfm. LL.M. Lutz Völker14.03.2018 Steuerwesen Dana Bernhardt-Wichert, StB15.03.2018 Wirtschaftskunde Dipl.-Kfm. LL.M. Lutz Völker16.03.2018 Rechnungswesen Bettina Lange, StB17.03.2018 Rechnungswesen Bettina Lange, StB

HinweiseBitte aktuelle Steuergesetze und Steuerrichtlinien, HGB und einen Taschenrechner mitbringen. Für das Fach Wirtschaftskunde sind als Literatur das BGB, die Wirtschafts- und Arbeitsgesetze erforderlich.

Wir empfehlen diesen Kurs auch Wieder- und Quereinsteigern.

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Steuerfachangestellte 2018 l Wiederholungskurs



Zeit Ansprechpartnerin 05.03.bis 10.03.2018 (1) oder Sabine Schulz12.03.bis 17.03.2018 (2) Telefon 0361 55833-16/Fax 3608:30 bis 15:30 Uhr




Fortbildung19.03.2018 bis 24.03.2018 (1) oder 09.04.2018 bis 14.04.2018 (2)08:30 bis 15:30 Uhr

DozentenTeam



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Methodik Bearbeitung von Prüfungsfällen



Steuerfachangestellte 2018 l KlausurenkursAuch für den Erfolg in der Steuerfachangestelltenprüfung gilt die alte Weisheit “Üben macht den Meister!“. Wer im Vorfeld der Prüfung viele Klausuren geschrieben hat, weiß, worauf es in den Lösungen ankommt. Und nebenbei wird automatisch wiederholt und gefestigt.

Durch die Auswertung der vergangenen Prüfungsdurchgänge wer-den Ihnen nur prüfungsgleiche Musterklausuren zur Lösung gestellt, so dass Sie für den Ernstfall „Prüfung“ gewappnet sind und einem erfolgreichen Bestehen nichts im Weg steht.

Profitieren Sie von der Erfahrung unserer Dozenten!

Die Kurse sind inhaltlich identisch.

Termine Kurs 1 (ausgebucht)

19.03.2018 Steuerwesen Dana Bernhardt-Wichert, StB20.03.2018 Wirtschaftskunde Dipl.-Kfm. LL.M. Lutz Völker21.03.2018 Wirtschaftskunde Dipl.-Kfm. LL.M. Lutz Völker22.03.2018 Steuerwesen Dana Bernhardt-Wichert, StB23.03.2018 Rechnungswesen Bettina Lange, StB24.03.2018 Rechnungswesen Bettina Lange, StB

Termine Kurs 2

09.04.2018 Wirtschaftskunde Dipl.-Kfm. LL.M. Lutz Völker10.04.2018 Steuerwesen Dana Bernhardt-Wichert, StB11.04.2018 Wirtschaftskunde Dipl.-Kfm. LL.M. Lutz Völker12.04.2018 Steuerwesen Dana Bernhardt-Wichert, StB13.04.2018 Rechnungswesen Bettina Lange, StB14.04.2018 Rechnungswesen Bettina Lange, StB

HinweisBitte aktuelle Steuergesetze und Steuerrichtlinien, HGB und einen Taschenrechner mitbringen. Für das Fach Wirtschaftskunde sind als Literatur das BGB, die Wirtschafts- und Arbeitsgesetze erforderlich.

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Steuerfachangestellte 2018 l Klausurenkurs (2)



Zeit Ansprechpartnerin 09.04. bis 14.04.2018 (2) Sabine Schulz08:30 bis 15:30 Uhr Telefon 0361 55833-16/Fax 36 Buchungsnummer Veranstaltungsort188070 (2) Seminarraum der Steuerakademie


Fortbildung06.06.2018 (1) oder 07.06.2018 (2) 08:30 bis 15:30 Uhr

DozentinnenDana Bernhardt-Wichert, StB Bettina Lange, StB



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SchwerpunkteSteuerwesen Rechnungswesen


Steuerfachangestellte 2018 l Crashkurs mündliche PrüfungDurch eine gezielte Vorbereitung im Fach „Mandantenorientierte Sachbearbeitung“ kann die mündliche Prüfung optimal gelingen. Eine Simulation von Prüfungsgesprächen im Crashkurs gibt hierfür die notwendige Sicherheit. Die Teilnehmer üben in Kleingruppen. Dadurch ist ein individuelles Eingehen auf jeden Einzelnen möglich. Die Gruppengröße ist auf acht Personen begrenzt.

Der Lehrgang bereitet auf die Prüfung vor der Steuerberaterkammer Thüringen vor. Durch die Aufgabenbearbeitung und Auswertung werden wichtige Themen aus folgenden Bereichen automatisch wie-derholt und vertieft:

• Allgemeines Steuer- und Wirtschaftsrecht• Einzelsteuerrecht• Buchführungs- und Bilanzierungsgrundsätze• Rechnungslegung

Stundenverteilung und Dozentenje 8 Stunden im Wechsel:Dana Bernhardt-Wichert, StB und Bettina Lange, StB

Bitte kreuzen Sie Ihren Wunschtermin auf der Rückseite an.Die Kurse sind inhaltlich identisch.

HinweiseBitte die Gesetzessammlung mitbringen.

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Steuerfachangestellte 2018 l Crashkurs mündliche Prüfung



Zeit Ansprechpartnerin 06.06.2018 (1) oder Sabine Schulz07.06.2018 (2) Telefon 0361 55833-16/Fax 3608:30 bis 15:30 Uhr





DozentinAnna Karin Spångberg ZepezauerSteuerberaterin



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Methodik Bearbeitung von Prüfungsfällen

SchwerpunkteRechtsübergreifende und Besondere Themen Sozialversicherung Steuerrecht/Arbeitsrecht Teilnehmerkreis Prüfungsanwärter

Fachassistenten Lohn und Gehalt 2018 l KlausurenkursFür den schriftlichen Teil der Fortbildungsprüfung ist es erforder-lich, dass Sie Ihr Fachwissen in Klausurform darstellen können. Der Kurs soll Ihnen diese Umsetzung erleichtern und getreu dem Motto „learning by doing“ die notwendige Routine vermitteln, auch unter Zeitdruck strukturiert und zielgerichtet vorzugehen.

Dazu wird an jedem Lehrgangstag vormittags eine Übungsklausur geschrieben, die in Umfang und Niveau die bevorstehende Prü-fung simuliert.

Anschließend erfolgt am Nachmittag die Auswertung und Bespre-chung der Aufgaben aus den einzelnen Schwerpunktbereichen Lohnsteuerrecht, Sozialversicherungsbeitragsrecht und Arbeits-recht sowie inkludiert rechtsübergreifende und besondere The-men. Dabei wird neben den inhaltlichen Fragen ebenso Wert auf die richtigen Klausurtechniken gelegt, damit Sie Ihre Lösungen kompakt auf den Punkt bringen.

HinweisBitte Taschenrechner, Schreibmaterial und prüfungsrelevante zuge-lassene Literatur zur Klausurbearbeitung mitbringen!

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Fachassistenten Lohn und Gehalt 2018 l Klausurenkurs





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SchwerpunkteEinkommensteuer Rechnungswesen Gewerbesteuer/AO Umsatzsteuer

Teilnehmerkreis AuszubildendeBerufsanfängerUmschüler

Steuerfachangestellte 2021 Auszubildende 1. LehrjahrGerade mit der Ausbildung begonnen, erhalten die Auszubildenden vor allem einen Überblick im Steuerrecht. Beim vertieften Behandeln des Lehrplanstoffes in der Berufsschule wird sich dann zunehmend ein Aha-Erlebnis einstellen. Die Grundlagen der Umsatz-, Gewerbe- und Einkommensteuer werden so erläutert, dass immer ein prakti-scher Bezug zur Arbeit in der Kanzlei hergestellt wird.

Durch die praxisnahe Unterrichtsgestaltung sind die Teilnehmer schneller in der Lage, selbstständig einfache Aufgaben im Kanzlei-alltag zu bewältigen.

Verkürzen Sie Ihren Auszubildenden durch die Teilnahme die Anpas-sungsphase an das Berufsleben und schöpfen Sie deren Potenzial optimal aus.

01.10.2018 Rechnungswesen | Dipl.-Ök. Bernd MolitzBilanz: Aufbau, Aussagewert, VeränderungenBelegbuchungen mit und ohne UmsatzsteuerAufbau der Kontenrahmen SKR03 und SKR04

02.10.2018 Einkommensteuer | Dana Bernhardt-Wichert, StBSystemdarstellung zur Bearbeitung von EinkommensteuerfällenLösung von Einzelaufgaben zur Erläuterung der Problematik

03.10.2018 | Feiertag

04.10.2018 Gewerbesteuer | Dana Bernhardt-Wichert, StBEinordnung und Perspektiven der GewerbesteuerGewerbebetrieb als SteuergegenstandUnternehmer als SteuerschuldnerBesteuerungsgrundlagen/Ermittlung der Gewerbesteuerschuld

05.10.2018 Umsatzsteuer | Maik Dippe, StBDarstellung des Systems der USt zur Lösung von FallproblemenLösung von Einzelaufgaben zur Erläuterung der Problematik

06.10.2018 Abgabenordnung | Maik Dippe, StBVerwaltungsakteBescheidartenFristenFristenberechnungAbschlusstest der Lehrgangswoche

HinweisBitte aktuelle Steuergesetze und Steuerrichtlinien, HGB und einen Ta-schenrechner mitbringen.

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Steuerfachangestellte 2021 l Auszubildende 1. Lehrjahr







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SchwerpunkteEinkommensteuer Rechnungswesen Recht Umsatzsteuer

Teilnehmerkreis AuszubildendeBerufsanfängerUmschüler

Steuerfachangestellte 2020 l Auszubildende 2. LehrjahrDiese Unterrichtswoche für Auszubildende des zweiten Lehrjah-res dient der Festigung und Erweiterung des bereits erworbenen Grundwissens. Dabei werden Zusammenhänge zwischen den ein-zelnen Steuerrechtsgebieten aufgezeigt. Das Anwenden dieses Wis-sens auf praktische Fallgestaltungen soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, fortan in der Kanzlei angemessene Routineaufgaben zu übernehmen.

08.10.2018 Einkommensteuer | Dana Bernhardt-Wichert, StBBegleitend zur laufenden Behandlung des Sachgebietes in der Aus-bildung werden nachstehende Einzelprobleme vertieft: ▪ Abgrenzung der Einkunftsarten untereinander ▪ AfA für Gebäude ▪ Probleme des Steuertarifs der Einkommensteuer

09.10.2018 Umsatzsteuer | Dana Bernhardt-Wichert, StBAusgehend von der bereits erfolgten Behandlung des Sachgebietes in der Ausbildung werden praktisch wichtige Einzelprobleme vertie-fend betrachtet: ▪ Probleme bei der Bestimmung des Ortes der Leistung ▪ Kettengeschäfte ▪ Grenzüberschreitende Umsätze ▪ Berichtigung der Vorsteuer

10.10.2018 Recht | Dipl.-Kfm. LL.M. Lutz Völker ▪ Rechtsformen der Unternehmen ▪ Vertragsrecht ▪ Vertragsschluss und Abschlussmängel ▪ Vertragstypen ▪ Gewährleistungen beim Kaufvertrag ▪ Verjährung ▪ Zustandekommen, Inhalt und Beendigung des Arbeitsvertrages ▪ Kündigungsschutz ▪ Arbeitszeit und Urlaub

11. und 12.10.2018 Rechnungswesen | Dipl.-Ök. Bernd Molitz ▪ Wichtige Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten ▪ Bewertungsgrundsätze und Bewertungsmaßstäbe ▪ Bewertung des Anlagevermögens (AfA und GWG) ▪ Lohn und Gehalt – Berechnungen und Buchungen ▪ Zeitliche und sachliche Abgrenzung im Überblick ▪ Grundlagen der BWA ▪ Abschlusstest zum Kurs

HinweisBitte aktuelle Steuergesetze und Steuerrichtlinien, HGB und einen Taschenrechner mitbringen. Für das Fach Recht sind als Literatur das BGB sowie die Wirtschafts- und Arbeitsgesetze erforderlich.

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Steuerfachangestellte 2020 l Auszubildende 2. Lehrjahr










enterprise – lohnbuchhaltung 171

Aktuelle Änderungen und Gestaltungsmöglichkeiten im Lohnsteuerrecht 2018

Seminar25.01.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentDipl.-Finw. Hartmut Loy



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Schwerpunkte Lohnsteuer Einkommensteuer

Teilnehmerkreis SteuerberaterSteuerfachwirteSteuerabteilungen in UnternehmenFachassistenten Lohn und GehaltSteuerfachangestellteLohnbuchhaltung/Personalabteilung

Zu Beginn des Seminars wird über aktuelle Gesetzesänderungen im Bereich des Lohnsteuer-Arbeitgeberrechts informiert. Im Anschluss daran wird ein umfassender Überblick über aktuelle Verwaltungsan-weisungen und Finanzrechtsprechung zu interessanten und für die Praxis bedeutsamen Fragen des Lohnsteuerrechts gegeben. Bis zum Seminar veröffentlichte aktuelle Urteile und Verwaltungsanweisun-gen werden selbstverständlich noch berücksichtigt.

Eigens für dieses Seminar erstellte umfangreiche Arbeitsunterlagen mit vielen Beispielsfällen und Hinweisen für die Praxis tragen zum besseren Verständnis der komplizierten Materie bei und bieten den Seminarteilnehmern zudem ein geeignetes Nachschlagewerk für die Bewältigung der alltäglichen Probleme in der beruflichen Praxis. Für die Beantwortung von Fragen aus dem Teilnehmerkreis gibt es aus-reichend Gelegenheit.

Aktuelle Gesetzesänderungen ▪ Steuerliche Neuregelungen bei der betrieblichen Altersversor-

gung durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz ab 01.01.2018 ▪ Lohnsteuerliche Änderungen durch das zweite Bürokratieentlas-

tungsgesetz (BEG II) ▪ Lohnsteuerliche Änderungen durch das Steuerumgehungsbe-

kämpfungsgesetz (StUmgBG)

Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen (u. a.) ▪ Zweifelsfragen zum Reisekostenrecht und zur doppelten Haus-

haltsführung ▪ Aktuelle Entwicklungen bei der Dienstwagenbesteuerung (u. a.

Kostenbeteiligung des Arbeitnehmers/Listenpreis bei Gebraucht-wagen)

▪ Zweifelsfragen zur steuerlichen Behandlung von Betriebsveran-staltungen (Lohnsteuer/Umsatzsteuer)

▪ Besteuerung von Sachbezügen einschließlich 44 €-Freigrenze ▪ Überlassung von Elektrofahrrädern (Entgeltumwandlung/Leasing

modell/Ankaufoption) ▪ Aktuelles zur ESt-Pauschalierung von Sachzuwendungen gemäß

§ 37b EStG ▪ Einzelfragen zu steuerfreien Zuwendungen und Tarifermäßigung ▪ Abgrenzung zwischen steuerpflichtigem Arbeitslohn und Zu-

wendungen im überwiegend eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers

▪ Fragen rund um den Gesellschafter-Geschäftsführer ▪ Grenzüberschreitende Mitarbeiterentsendung (u. a. neues BMF-

Schreiben zur Aufteilung von Arbeitslohn nach Doppelbesteue-rungsabkommen und Auslandstätigkeitserlass)

▪ Ausgewählte Einzelfragen zum Lohnsteuer-Verfahrensrecht ▪ Ausgewählte Einzelfragen zum Werbungskostenabzug

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Aktuelle Änderungen und Gestaltungsmöglichkeiten im Lohnsteuerrecht 2018

210,00 €*/280,00 €


Zeit Ansprechpartner25.01.2018 Jonas Heim und Tom Blumenstein09:00 bis 16:00 Uhr Telefon 0361 55833-23 und -21/Fax 10



Sozialversicherungsrechtliche Fallstricke 2018

Seminar13.02.201809:00 bis 13:00 Uhr

ReferentKrankenkassen-Betriebsw. Bernd Dondrup, Qualitätsmanager



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Teilnehmerkreis SteuerberaterFachassistenten Lohn und GehaltSteuerfachangestellteLohnbuchhaltung/Personalabteilung

Vorschriften des Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrechts treffen in der Entgeltabrechnung gebündelt aufeinander und bergen viel-fältige Besonderheiten. Bei Personengruppen wie geringfügig oder kurzfristig Beschäftigten, Werkstudenten und Rentnern führen Fehler bei der versicherungs- und steuerrechtlichen Beurteilung sowie feh-lende oder unvollständige Aufzeichnungen zu erheblichen Beitrags- und Steuernachforderungen. Durch das Mindestlohngesetz kommt es in vielen Fällen zu erheblichen Verwerfungen, insbesondere im Bereich der Minijobber. Prüfungsschwerpunkte wie Scheinselbststän-digkeit, Minderheitsgesellschafter und Künstlersozialabgabe runden das Thema ab. Dieses Seminar informiert Sie kompakt über Fragen der Entgeltabrechnung und bringt Sie auf den aktuellen Stand. Sie erfahren, welche aktuellen Änderungen in der täglichen Arbeit auf-grund des Jahreswechsels beachtet werden müssen, in welchen Fäl-len konkreter Handlungsbedarf besteht und wie Sie die Neuregelun-gen in der Praxis umsetzen.

Aktuelles zum Jahreswechsel 2017/2018Neue Rechenwerte in der Sozialversicherung 2018Beitragsbemessungsgrenzen 2018Jahresarbeitsentgeltgrenzen 2018Hinzuverdienstgrenzen (Flexirentengesetz)Änderungen im MeldeverfahrenSonstige Änderungen und aktuelle Gesetzesänderungen

Schwerpunkte der Betriebsprüfung (2018)Scheinselbstständigkeit (aktuelle Urteile und Entwicklungen)Künstlersozialversicherung und KünstlersozialabgabeMinijobber (aktuelle Geringfügigkeits-Richtlinie) ▪ Feststellen des Versicherungsstatus/Prognoseverfahren/Doku-

mentation

Bedeutung des ArbeitsentgeltsEntstehungsprinzip der SozialversicherungBesonderheiten bei Einmalzahlungen (ab 2003)Phantomlohnproblematik (z. B. steuerfreie Zuschläge)Zuflussprinzip im Steuerrecht

Mindestlohn (Auswirkungen auf die Sozialversicherung)AnspruchsgrundlagenBesonderheiten bei SachbezugDokumentationspflichten des ArbeitgebersErfassung der Arbeitszeit durch den Arbeitnehmer (Haftung)

SozialversicherungsfreiheitHöherverdienende55-jährige ArbeitnehmerMinijobber, kurzfristig geringfügig Beschäftigte, Studenten, Rentner

Haftungsgefahr für Steuerberater (BGB)MiLoG Scheinselbstständigkeit

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Sozialversicherungsrechtliche Fallstricke 2018

150,00 €*/220,00 €





Update 2018: Baulohn

Seminar20.02.201809:00 bis 13:00 Uhr

ReferentThomas März



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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Lohnsteuer Tarifrecht

Teilnehmerkreis Fachassistenten Lohn und GehaltSteuerfachangestellteLohnbuchhaltung/Personalabteilung

Kooperationsseminar mit SOKA-BAU zur Lohnabrechnung im Bauhauptgewerbe

Die Baulohnabrechnung ist extrem anspruchsvoll, nicht zuletzt weil spezielle tarifvertragliche Regelungen und andere branchenspezifi-sche Besonderheiten zu berücksichtigen sind. Im jährlichen Update, mit dem Sie Ihr fundiertes Wissen kompakt und klar strukturiert auf-frischen, erläutert die SOKA-BAU wesentliche Neuerungen für Ihren Beratungsalltag.

Aufgaben und Träger von SOKA-BAUAllgemeinverbindlicherklärung

Betrieblicher GeltungsbereichWas ist ein Baubetrieb?Ausnahmetatbestände

Beitragseinzugsverfahren für gewerbliche Arbeitnehmer und AngestellteFür welche Personen sind Beiträge zu entrichten?Beitragssätze und AufteilungstarifvertragMeldung und Zahlung der BeiträgeWinterbeschäftigungsumlage

Das Urlaubsverfahren für volljährige gewerbliche ArbeitnehmerBerechnung und Übertragung von UrlaubsansprüchenMindesturlaubsvergütung bei Krankheit und Bezug von Saison-KurzarbeitergeldAbgeltung und Entschädigung

Die Leistungen zur Berufsbildung im BaugewerbeErstattung von AusbildungsvergütungenErstattung überbetrieblicher AusbildungskostenUrlaubsregelung im Auslernjahr

Tarifliche ZusatzversorgungRentenbeihilfeTarifrente Bau

Betriebliche Altersversorgung in der BauwirtschaftKein Pflichtverfahren, Kurzvorstellung

Online-Service von SOKA-BAUErläuterung neuer Anwendungsmöglichkeiten

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Update 2018: Baulohn

150,00 €*/220,00 €





Inhaltsschwerpunkte und Erfahrungen aus Prüfungen der Deutschen Rentenversicherung

Seminar17.05.201809:00 bis 13:00 Uhr




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Mindestens alle vier Jahre führt die Deutsche Rentenversicherung eine Betriebsprüfung im Unternehmen durch. Schärfe und Um-fang der Prüfungen durch die DRV nehmen seit Jahren zu und sowohl die Arbeitgeber als auch die Mitarbeiter in Steuerbera-tungskanzleien sehen sich einer Reihe von komplexen Aufgaben gegenüber. Vielfach haben Steuerberater für ihre Mandanten Ar-beitgeberpflichten übernommen und haften selbst für entstande-ne Versäumnisse. Neben der Umsetzung des Mindestlohngeset-zes werden verstärkt die geringfügig entlohnten und kurzfristigen Beschäftigungen überprüft. Durch das KSK-Stabilisierungsgesetz wird die Kontrolle der Künstlersozialabgabe durch die DRV noch-mals ausgebaut und als Bestandteil der turnusmäßigen Prüfungen einbezogen. Weiterhin sind verstärkte Kontrollen der Verträge mit Selbstständigen und Freiberuflern im Visier, ebenso Werkverträge in allen ihren Ausprägungen. Bereiten Sie sich optimal auf anste-hende Prüfungen der DRV vor. Kennen Sie Ihre Pflichten, nutzen Sie aber auch Ihre Rechte im Rahmen der Betriebsprüfung. Grundsätze einer Betriebsprüfung§ 28p SGB IV Prüfung bei den ArbeitgeberneBP – elektronische BetriebsprüfungIn welchem Umfang wird geprüft?Prüfung der Beschäftigungsverhältnisse

▪ § 7 SGB IV ▪ § 611a BGB

Prüfung besonderer Personengruppen ▪ Minijobber, Studenten, Praktikanten, Rentner

Prüfung diverser Entgeltarten ▪ Laufendes Entgelt, regelmäßige Einmalzahlungen

Vorlage der Bescheide des FinanzamtesBSG-Rechtsprechung zur Prüfung bereits geprüfter Zeiträume

Beschäftigung von AngehörigenBeschäftigung gegen Entgelt zwischen AngehörigenBeschäftigung gegen Entgelt zwischen Ehegatten

▪ Wie wichtig sind die Verträge?

Wann liegt Scheinselbstständigkeit vor?Abgrenzung zur Selbstständigkeit

▪ Kriterien, BSG-RechtsprechungGewichtung der EinzelkriterienStatusverfahren Mehrere Beschäftigungen bei einem Arbeitgeber

Entwicklungen im MindestlohnAllgemeine GrundlagenAnrechenbare Entgeltbestandteile

KünstlersozialabgabeAbgabesatz/Ermittlung der meldepflichtigen Entgelte

Sonstige Fragen zur Betriebsprüfung

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Inhaltsschwerpunkte und Erfahrungen aus Prüfungen der Deutschen Rentenversicherung

150,00 €*/220,00 €





Nettolohnoptimierung: Auszahlungsoptimierter Lohn und Gestaltungsgrenzen

Seminar22.06.201809:00 bis 13:00 Uhr




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Methodik Vortrag

Schwerpunkt Lohnsteuer


HinweisDie detaillierte Inhaltsbeschreibung finden Sie im Webshop!

Unternehmen sowie dessen Steuerberater werden gerade in den Zeiten einer hohen Steuer- und Abgabenbelastung mit Fragen konfrontiert, wie der Arbeitgeber für bestimmte Mitarbeiter ohne erhebliche Steuer- und Abgabenmehrbelastung das Nettoeinkommen erhöhen kann. Das Lohnsteuerrecht bietet dazu in der Gestaltungsberatung vielfältige Möglichkeiten an, die es auch gilt, in Gesprächen des Steuerberaters mit den Mandanten zu erörtern und Gestaltungen einzuleiten.

Aktuelles ▪ Entgeltumwandlung und Gestaltungsgrenzen ▪ Abgrenzung: Arbeitslohn vs. Sonderrechtsbeziehungen zwischen

Arbeitgeber und Arbeitnehmer ▪ Betriebsrentenstärkungsgesetz: Neue Möglichkeiten bei der bAV ▪ Mahlzeitenzuschüsse und amtlicher Sachbezugswert ▪ Job-Bikes: Entgeltumwandlung und Kauf ▪ Reisekostenrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten (erste Tätigkeits-

stätte, Mahlzeitengestellung, Aushebelung der Dreimonatsfrist, ...) ▪ Gesetz zur Förderung der Elektromobilität im Straßenverkehr ...

Steuerfreie bzw. nicht lohnsteuerbare Leistungen und Gestal-tungsmöglichkeiten ▪ Kindergartenzuschüsse ▪ Familienserviceleistungen ▪ Gesundheitsförderungsmaßnahmen (Zertifizierung, Umsatzsteuer) ▪ PC/Handygestellung/Datenverarbeitungsanlagen ▪ Aufmerksamkeiten/Arbeitsessen/Snacks im Betrieb ▪ Parkplatzgestellung an Mitarbeiter ▪ Barzuschuss zu den arbeitstäglichen Mahlzeiten ▪ Kundenanbindungsprogramme/44 €-Freigrenze ▪ Job-Ticket ...

Dienstwagen ▪ Werkstattwagen ▪ Leasingfahrzeuge: Wem ist ein Dienstwagen zuzurechnen? ▪ Preisvorteile aus dem Arbeitnehmer-Erwerb von Leasingfahrzeugen ▪ Akzeptable Nutzungsverbote ▪ Minijobber: Mindestlohngefahren (z. B. Dienstwagen) ▪ Ordnungsgemäßes Fahrtenbuch/Gesamtkostenermittlung ...

Vorteile durch Lohnsteuerpauschalierung ▪ Lohnsteuerpauschalierung und Entgeltumwandlungsgrenzen/

Wann tritt eine Sozialversicherungsfreiheit noch ein? ▪ Überzahlte Tagegelder/Erholungsbeihilfen ▪ Fahrtkostenzuschüsse zur ersten Tätigkeitsstätte/Sammelpunktfahrten ▪ § 37a (Miles & More-Regelung, Payback-Punkte) ▪ § 37b EStG (u. a. Geschenke bis und über 35 €, Streuwerbung) ▪ PC-/Internetzuschüsse ...

Betriebliche Altersversorgung ▪ Abrechnung interner Versorgungsträger ▪ Externe Versorgungsträger ▪ Gesetzesänderungen ab 2018 ...

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Nettolohnoptimierung: Auszahlungsoptimierter Lohn und Gestaltungsgrenzen

150,00 €*/220,00 €





Das 1x1 der Rente und betrieblichen Altersversorgung

Seminar20.08.201809:00 bis 13:00 Uhr




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Aktuelles Praxiswissen zum geänderten Rentenrecht

Der Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand ist flexibler ge-staltet worden. Um dem demografischen Wandel sowie den Wün-schen von Arbeitgebern und Rentnern gerecht zu werden, soll die Attraktivität für ein Weiterarbeiten über die reguläre Altersgrenze hinaus erhöht werden.

Durch die Einführung der Flexirente hat sich das ohnehin schon kom-plexe Rentenrecht um zahlreiche Fragestellungen und Gestaltungs-möglichkeiten erweitert.

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz bringt zudem im Bereich der be-trieblichen Altersversorgung neue Möglichkeiten, denn ab 2018 ist eine bAV beispielsweise auch als Tarifrente ohne Garantien möglich. Daneben birgt die Neuregelung aber auch Risiken, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber kennen müssen.

Damit Sie mit diesen Änderungen des Sozialversicherungsrechts si-cher umgehen können, werden in diesem Seminar die Grundlagen des Rentenrechts und die verschiedenen Rentenarten behandelt. Außerdem werden die Neuerungen der Flexirente und des Renten-pakets besprochen. Die Grundzüge der betrieblichen Altersversor-gung runden das Themenspektrum ab.

RenteVersicherter Personenkreis Versicherungspflicht/Versicherung auf AntragBefreiung von der VersicherungspflichtFreiwillige Versicherung in der RentenversicherungRentenarten/FlexirenteAltersrenten

▪ Regelaltersrente ▪ Altersrente für besonders langjährige Versicherte ▪ Rente mit 63 (Plus) ▪ Altersrente für längjährig Versicherte

Ausgleichszahlung zur Verhinderung von RentenminderungHinzuverdienst bei Rentenbezug

Betriebliche AltersversorgungArbeitsrechtliche Grundlagen der betrieblichen AltersversorgungÜberblick der DurchführungswegeBesonderheiten der EntgeltumwandlungSteuerliche Behandlung und sozialversicherungsrechtliche RegelungenDie Haftung des ArbeitgebersBetriebsrentenstärkungsgesetz

▪ Übergangsfrist für bestehende Vereinbarungen zur Entgeltum-wandlung

▪ Höchstbeträge im Steuerrecht ▪ Höchstbeträge im Sozialversicherungsrecht ▪ Obergrenze für Geringverdiener

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Das 1x1 der Rente und betrieblichen Altersversorgung

150,00 €*/220,00 €





Arbeits- und tarifrechtliche Ansprüche sicher abrechnen

Seminar28.08.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentChristian Beck, RA FAArbR oderGunther Schwanke, RA



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Schwerpunkte Lohnsteuer Arbeitsrecht

Teilnehmerkreis SteuerberaterSteuerfachwirteFachassistenten Lohn und GehaltSteuerabteilungen in UnternehmenSteuerfachangestellteLohnbuchhaltung/Personalabteilung

Arbeitnehmeransprüche aus dem Arbeits- bzw. Tarifvertrag sowie betrieblicher Übung stellen einen Schwerpunkt in der Abrechnungs-praxis dar.

Überstundenvergütungen, Zuschläge aller Art, Sonderzahlungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld und nicht zuletzt der gesetzliche Mindestlohn stellen Lohnbuchhalter jeden Tag aufs Neue vor erheb-liche Herausforderungen. Mit diesem Update werden Grundlagen wiederholt sowie Neuerungen des Gesetzgebers oder aufgrund ak-tueller Rechtsprechung anhand von Fällen praxisnah aufgezeigt.

Die Berechnung des (Teil-)Urlaubsanspruchs, der Urlaubsabgeltung und die in der Sozialversicherungsprüfung hochaktuellen Themen Urlaubsvergütung sowie Entgeltfortzahlung werden ebenso aus-führlich behandelt.

Die Beachtung von Ausschlussfristen in Arbeits- und Tarifverträgen spielen beim Verfall von Ansprüchen eine große Rolle. Abgerundet wird das Seminar durch wertvolle Hinweise zum Kündigungsrecht, insbesondere zur Berechnung der Kündigungsfristen. ▪ Lohn- und Gehaltsansprüche aus dem Arbeitsvertrag ▪ Ansprüche aus betrieblicher Übung ▪ Tarifvertragliche Ansprüche ▪ Erholungsurlaub und die Berechnung des Urlaubsentgelts ▪ Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und an Feiertagen ▪ Ausschlussfristen ▪ Ausspruch einer Kündigung (Form, Zustellung, Berechnung von

Fristen)

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Arbeits- und tarifrechtliche Ansprüche sicher abrechnen

250,00 €*/320,00 €





Thementag Lohnpraxis

Seminar18.09.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentMarkus Stier



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Schwerpunkte Lohnsteuer Sozialversicherungsrecht Arbeitsrecht

Teilnehmerkreis Fachassistenten Lohn und GehaltSteuerfachangestellteLohnbuchhaltung/Personalabteilung

Alle wichtigen Neuerungen aus der Lohnsteuer, Sozialversicherung und den Nebengebieten

Im ersten Jahr nach der Bundestagswahl erwarten uns einige Neu-erungen. Wir informieren Sie praxisbezogen über alles Wichtige für Ihre tägliche Arbeit. Neben aktuellen Gesetzesänderungen stehen auch die BMF-Schreiben aus dem Bereich Lohnsteuer im Fokus der Veranstaltung. Im Seminar informieren wir Sie umfassend und bli-cken daher auch ausführlich auf Änderungen aus dem Bereich der Sozialversicherung. Wichtige Rundschreiben und Besprechungser-gebnisse sowie Änderungen im Meldeverfahren werden genauso dargestellt wie die Planungen des Gesetzgebers. Das ermöglicht Ihnen, frühzeitig Ihre Mandanten über eventuelle Gestaltungsmög-lichkeiten zu beraten.

Ergänzt werden die Themen mit allem Wesentlichen aus dem Be-reich des Arbeitsrechts. Neue Rechtsprechung sowie gesetzliche Än-derungen werden aktuell und praxisnah aufbereitet.

Sie sind somit bestens für die Arbeit in der Entgeltabrechnung gerüs-tet und können Ihre Mandanten über Änderungen informieren. Die detaillierten Themen werden der aktuellen Entwicklung angepasst. Wir stellen somit sicher, dass Sie über die Gesetzgebungsverfahren und BMF-Schreiben informiert werden und Ihnen alles Wichtige für Ihre tägliche Arbeit praxisnah präsentiert wird.

LohnsteuerrechtGesetzgebungsverfahrenPlanungen des GesetzgebersBMF-Schreiben

SozialversicherungsrechtGesetzgebungsverfahrenPlanungen zum JahreswechselRundschreiben und Besprechungsergebnisse

Arbeitsrechtliche ÄnderungenWichtiges für Ihre tägliche Arbeit aus dem ArbeitsrechtErste Erfahrungen zur EU-Datenschutz-Grundverordnung und Änderungen im BundesdatenschutzgesetzAktuelle Rechtsprechung

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Thementag Lohnpraxis

250,00 €*/320,00 €





Geldwerte Vorteile von A - Z

Seminar18.10.201809:00 bis 13:00 Uhr




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Methodik Vortrag

Schwerpunkt Lohnsteuer

Teilnehmerkreis SteuerberaterSteuerfachwirteFachassistenten Lohn und GehaltSteuerfachangestellteLohnbuchhaltung/Personalabteilung

Hinweis Die detaillierte Inhaltsbeschreibung finden Sie im Webshop!

Die Erfassung und die Bewertung von geldwerten Vorteilen löst eine Vielzahl von Praxisfragen aus: Bleiben Sachbezüge steuerfrei? Sind die geldwerten Vorteile lohnsteuerpflichtig und kann eine Lohnsteuer- pauschalierung angewandt werden? Gerade die Lohnsteueraußen-prüfungen und die Betriebsprüfungen der Sozialversicherung set-zen sich intensiv mit der Erfassung und Bewertung von geldwerten Vorteilen auseinander. In der Seminarveranstaltung werden Gestal-tungsmöglichkeiten und aktuelle Entwicklungen praxisnah und an zahlreichen Beispielen dargestellt.

AktuellesGesetzesänderungen und Lohnsteuer-Richtlinien 2019Ausblick: Amtliche Sachbezugswerte 2019Neues zur DienstwagengestellungDauerbrenner 44 €-Freigrenze (Shopping-Card, Versicherungsschutz etc.)Nettolohnoptimierung: Zulässigkeit und Grenzen von Entgeltum-wandlungen (Sachbezug statt Barlohn mit und ohne Änderung des Arbeitsvertrages, Aufmerksamkeiten statt Barlohn) ...

Nicht lohnsteuerbare, steuerfreie SachzuwendungenLeistungen im ganz überwiegend eigenbetrieblichen Interesse (z. B. Auf-merksamkeiten aus besonderem persönlichem Anlass, Arbeitsessen etc.)Kindergartenleistungen, Betriebskindergärten, Familienserviceleis-tungen (Dokumentation, Aufzeichnungspflichten) ...

Einzelbewertung und 44 €-FreigrenzeErmittlung des Marktpreises (z. B. vereinfachte Ermittlung, konkrete Ermittlung, Internetpreise, Arbeitslohn von dritter Seite)Anwendungsfragen zur 44 €-Freigrenze (Abgrenzung Barlohn/Sachzuwendung, Bestimmung des Zuflusszeitpunkts, Versicherungs-schutz, Fitnesscenter, Job-Ticket, Benzingutscheine, zweckgebunde-ne Barlohnzahlung, Behandlung von Serviceentgelten) ...

Pauschalierung der ESt bei Sachzuwendungen nach § 37b EStGGeschenke bis 35 €, Geschenke über 35 €, anlassbezogene Ge-schenke bis € 60, StreuwerbeartikelIncentivereisen, Incentivemaßnahmen, Bewirtungskosten, VIP-LogeNeues zur Bemessungsgrundlage (Rechtsprechung) ...

DienstwagengestellungInländischer Listenpreis (Neuwagen, Gebrauchtwagen, Oldtimer ...)Leasingwagen: Zurechnung Arbeitgeber oder Arbeitnehmer Preisvorteile aus dem Arbeitnehmer-Erwerb von LeasingfahrzeugenPrivate Nutzungsmöglichkeit, steuerwirksames Nutzungsverbot, Be-sonderheit: Werkstattwagen

Amtliche SachbezügeMahlzeitengestellung in betriebseigener Kantine, EssenszuschüsseEssensmarkengestellung und GestaltungsmöglichkeitenMahlzeiten während einer Auswärtstätigkeit

RabattfreibetragAktuelle Entwicklungen (z. B. Wahlrechtsbewertung)

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Geldwerte Vorteile von A - Z

150,00 €*/220,00 €





Reisekosten 2018/2019

Seminar18.10.201814:00 bis 18:00 Uhr




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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Lohnsteuer Einkommensteuer

Teilnehmerkreis SteuerberaterSteuerfachwirteFachassistenten Lohn und GehaltSteuerfachangestellteLohnbuchhaltung/Personalabteilung

HinweisDie detaillierte Inhaltsbeschreibung finden Sie im Webshop!

Reise- und Bewirtungskosten sowie die Kosten für eine doppelte Haushaltsführung werden von der Finanzverwaltung im Rahmen der Einkommensteuererklärungen und durch Außenprüfungen viel inten-siver als früher geprüft. Auf welche Rückfragen müssen Sie sich vorbe-reiten? Wo liegen die Prüfungsschwerpunkte der Finanzverwaltung? Welche Gestaltungsmöglichkeiten bietet das neue Reisekostenrecht?

Aktuelle Entwicklungen ▪ Lohnoptimierung: Gestaltungsmöglichkeiten im Reisekostenrecht ▪ Anhebung Kleinbetragsgrenze bei der Umsatzsteuer und Folgewirkung ▪ Betriebsveranstaltungen: Behandlung von Reise-/Bewirtungskosten ▪ Amtliche Sachbezugswerte 2019 ...

Erste Tätigkeitsstätte ▪ Begriffsbestimmung: Wo liegt diese? ▪ Wirksame/unwirksame Zuordnungsentscheidungen durch den AG ▪ Fehlende Zuordnungsentscheidung und zeitliche Kriterien ▪ Besonderheiten: Leiharbeitnehmer/Soldaten ...

Fahrtkosten ▪ Tatsächliche Fahrtkosten/Pauschale Kilometersätze ▪ Besonderheiten: Umwegfahrten/Dreiecksfahrten/umgekehrte

Heimfahrten/BahnCard/Sammelpunktfahrten ....Mehraufwendungen für Verpflegung/Brennpunkte der Mahl-zeitengestellung ▪ Verpflegungspauschalen bei Inlands- und Auslandsreisen ▪ Neues zur 3-Monatsfrist ▪ Kürzung von Verpflegungspauschalen ▪ Einzelfälle: Übernachtung mit Frühstück/Bewirtung Geschäfts-

freunde/Essensgestellung im Ausland ...

Übernachtungskosten ▪ Abrechnung nach Einzelnachweis/Übernachtungspauschalen im

Inland und Ausland ▪ Pauschaler Abzug von Übernachtungsnebenkosten ▪ Besonderheiten: Familienmitnahme/Hotelkosten mit Sauna und

Parkplatz/48-Monatsgrenze ...

Reisenebenkosten ▪ Telefonkosten/Kreditkartenabrechnungen/Auslagenersatz/Taxirec

hnungen/Währungsumrechnung ▪ Vorsteuerabzug aus Reisenebenkosten

Doppelte Haushaltsführung ▪ Auswärtstätigkeit vs. doppelter Haushalt ▪ Eigener Hausstand/Lebensmittelpunkt/berufliche Veranlassung ▪ Fahrtkosten (u. a. Familienheimfahrt und Vermerk im Fahrtenbuch) ▪ Kosten der Zweitwohnung (Neues zur 1.000 €-Regelung) ...

Bewirtungskosten ▪ Geschäftlich veranlasste/allgemein betrieblich veranlasste Bewirtung ▪ Besonderheiten: Arbeitsessen/Bewirtung und Betriebsveranstaltung

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Reisekosten 2018/2019

150,00 €*/220,00 €









ManageMent – koMpetenz 193

Die Digitalisierung in den Steuerberatungskanzleien schreitet voran. Themen wie elektronisches Belegbuchen, elektronische Rechnung, elektronischer Bescheid, GoBD oder Steuerkonto online sind schon heute Bestandteile im Alltag vieler Kanzleien. Soll die Digitalisierung zum Segen werden und die versprochenen Chancen bringen, sind Änderungen in den Kanzleiprozessen notwendig. Für Berufsträger sind diese Herausforderungen vielschichtig. Neben den notwendigen technischen und organisatorischen Änderungen müssen insbesondere auch die Mitar-beiter einbezogen werden, um gemeinsam erfolgreich zu sein.

Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weg in die digitale Zukunft. Unser Schulungsprogramm in Kooperation mit der DATEV eG richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene. Es ist so aufgebaut, dass Sie und Ihre Mitarbeiter, die vor Ort für die Umstellung zuständig sind, je nach Stand des Digitalisierungsprozesses in Ihrer Kanzlei entweder das Gesamtangebot oder auch nur einzelne Seminare buchen können. Bei Buchung der kompletten Reihe sparen Verbandsmitglieder 270,00 €.

16.01.2018: Schritt 1 – Sind Sie fit für die Digitalisierung? Basisfunktionen in Kanzlei-Rechnungswesen proReferent: Sascha MeyerVeranstaltungsort: H+ Hotel Erfurt

18.01.2018: Schritt 2 – Der Baukasten für die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Ihren MandantenReferent: Sascha MeyerVeranstaltungsort: H+ Hotel Erfurt

24.01.2018: Schritt 3 – Clusterung Ihrer Mandanten und individuelle Einrichtung in „DATEV Unternehmen online“Referent: Sascha MeyerVeranstaltungsort: Airport Hotel Erfurt

01.02.2018: Schritt 4 – Die Anwendung der GoBD bei Ihren MandantenReferent: Sascha MeyerVeranstaltungsort: Airport Hotel Erfurt

13.02.2018: Schritt 5 – Eigenorganisation und SteuernReferenten: Marion Zöphel und Roberto MolikVeranstaltungsort: H+ Hotel Erfurt

23.02.2018: Schritt 6 – „DATEV Unternehmen online“ in der PersonalwirtschaftReferentin: Dörte KaterVeranstaltungsort: H+ Hotel Erfurt

6 Schritte zur digitalen Kanzlei

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Anmeldung 6 Schritte zur digitalen Kanzlei

1.500,00 €*/1.850,00 €


Zeit Ansprechpartner6 Fortbildungstage Jana Alles und Tom Blumenstein16.01.2018 bis 23.02.2018 Telefon 0361 55833-22 und -21/Fax 1009:00 bis 16:00 Uhr

Buchungsnummer Veranstaltungsorte182010 Airport Hotel Erfurt H+ Hotel Erfurt


Sind Sie fit für die Digitalisierung? Basisfunktionen in Kanzlei-Rechnungswesen pro

Kooperationsseminar mit DATEV16.01.201809:00 bis 16:00 Uhr

ReferentSascha Meyer



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SchwerpunktKanzleimanagement

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferFachanwälte für SteuerrechtFach- und Führungskräfte

Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weg in die digitale Zukunft. Unser Schulungsprogramm richtet sich

an Einsteiger und Fortgeschrittene. Es ist so aufgebaut, dass Sie und Ihre Mitarbeiter, die vor Ort für die Umstellung zuständig sind, je nach Stand des Digitalisierungsprozesses in Ihrer Kanzlei entweder das Gesamtange-bot oder auch nur einzelne Module buchen

können.

Die Ausgangslage und das angestrebte Ziel der einzelnen Kanzleien in Bezug auf den Digitalisie-

rungsgrad sind unterschiedlich und müssen zu den persönlichen, örtlichen und personellen Bedingungen passen. Daneben sind die Mandanteninteressen so zu berücksichtigen, dass für beide Seiten eine Win-win-Situation entsteht. Dazu braucht es eine planvolle Vor-bereitung, denn im Regelfall soll die Digitalisierung bei laufendem Betrieb erfolgen. Hier können Sie auf Erfahrungen von Berufskolle-gen zurückgreifen, die bereits ihre Umstellung auf digitale Prozesse gemeistert haben. Sie vermeiden damit teure Fehler und reduzieren die zusätzliche Belastung für Kanzleiführung und Mitarbeiter.

Für Ihre individuellen Fragen wollen wir Lösungsansätze bieten, den kollegialen Austausch anregen und Hilfe zur Selbsthilfe vorstellen.

▪ Was bedeutet Digitalisierung? ▪ Prozessoptimierung vor dem Einsatz von DATEV Unternehmen online ▪ Programmverbindungen „Anlagenbuchführung pro“ ▪ Der Cloud-Dienst RZ-Bankinfo

Basisfunktionen in Kanzlei-Rechnungswesen pro ▪ Elektronisches Bankbuchen ▪ Anlagenbuchführung ▪ Mahnwesen ▪ Zahlungsverkehr

▪ Vorbereitende Tätigkeiten ▪ Offene Fragen und Lösungsansätze

HinweisBei Buchung der kompletten Reihe wird Mitgliedern ein Nachlass in Höhe von 270,00 € pro Teilnehmer gewährt.

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AnmeldungSind Sie fit für die Digitalisierung? Basisfunktionen in Kanzlei-Rechnungswesen pro

295,00 €*/365,00 €





Der Baukasten für die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Ihren Mandanten





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Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weg in die digita-le Zukunft. Unser Schulungsprogramm richtet

sich an Einsteiger und Fortgeschrittene. Es ist so aufgebaut, dass Sie und Ihre Mitarbeiter, die vor Ort für die Umstellung zuständig sind, je nach Stand des Digitalisierungs-prozesses in Ihrer Kanzlei entweder das Gesamtangebot oder auch nur einzelne

Seminare buchen können.

Eine besondere Bedeutung kommt der Analyse und Clusterung Ihrer Mandanten zu, denn hieraus

können Sie ableiten, mit wem Sie nachhaltig Prozessverbesserungen sowohl auf Kanzlei- als auch auf Mandantenseite erzielen können. Anhand organisatorischer Empfehlungen kann der Prozess von der digitalen Bereitstellung der Belege bis hin zur zeitnahen Bereitstel-lung elektronischer Auswertungen für den Mandanten optimal vor-bereitet und effektiv umgesetzt werden.

Darüber hinaus bietet Ihnen die Clusterung die Chance, Ihren Man-danten weitergehende und wettbewerbsfähige Dienstleistungen anzubieten. Nutzen Sie die sich hieraus ergebenden Chancen zur Stärkung der Mandantenbindung!

Möglichkeiten von DATEV Unternehmen online kennenlernen ▪ Digitalisierung (Papier und elektronische Belege) ▪ Standard-Mandant (Belege und Bank online) ▪ Standard-Mandant (Besonderheiten EÜR) ▪ Erweiterter-Mandant (Rechnungsbücher) ▪ Kassenbuch online (GoBD und Belegerfassung) ▪ Auswertungspakete Rechnungswesen ▪ Auswertungen Fibu und OPOS

Vorteile und Potenziale für Mandanten ▪ Vorteile für Mandanten und Stolpersteine erkennen ▪ Organisatorische Absprachen mit den Mandanten ▪ Hausaufgabe: Mandanten der Kanzlei clustern

Mandanten den unterschiedlichen Prozessen zuordnen ▪ Mandantenclusterung ▪ Argumentationsanalyse

Maßnahmen zur Einführung von Unternehmen online treffen ▪ Aufnahme eines Ist-Prozesses ▪ Inhalte in einer Abwicklungsvereinbarung festhalten

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AnmeldungDer Baukasten für die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Ihren Mandanten

295,00 €*/365,00 €





Clusterung Ihrer Mandanten und individuelle Einrichtung in „DATEV Unternehmen online“





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sich an Einsteiger und Fortgeschrittene. Es ist so aufgebaut, dass Sie und Ihre Mitar-beiter, die vor Ort für die Umstellung zu-ständig sind, je nach Stand des Digitalisie-rungsprozesses in Ihrer Kanzlei entweder das Gesamtangebot oder auch nur einzel-

ne Seminare buchen können.

Im Seminar erfahren Sie, wie Sie die Platt-form DATEV Unternehmen online für den opti-

malen und reibungslosen digitalen Belegaustausch mit Ihren Mandanten nutzen. Angefangen vom Scannen der Belege durch den Mandanten, über die automatische Belegerkennung bis hin zur Online-Bereitstellung der Auswertungen. Sie können indivi-duell die Zusammenarbeit zwischen Kanzlei und Mandant festlegen.

Erfahrungsaustausch zur Clusterung der MandantenEinrichtung von DATEV Unternehmen onlineProzess-/Abwicklungsvereinbarungen in der Kanzlei treffen

Mandanten in DATEV Unternehmen online nach den Bedürf-nissen des Unternehmers einrichten ▪ Bestellung ▪ Administration ▪ Stammdaten ▪ Belege online (Belegordner; Belegtypen; Buchungsassistent OCR) ▪ Bank online (Einstellungen Zahlungsverkehr; Initialisierung Bank) ▪ Kassenbuch online ▪ Besonderheiten Rechnungsbücher ▪ Auswertungen bereitstellen ▪ Maßnahmenplan erstellen

Hilfe zur Selbsthilfe/Umsetzungsangebote ▪ Installationsservice online ▪ Installationsservice vor Ort ▪ SmartCard

Hausaufgaben ▪ Prozessvereinbarungen erstellen ▪ Echtfall einrichten

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Clusterung Ihrer Mandanten und individuelle Einrichtung in „DATEV Unternehmen online“

295,00 €*/365,00 €





Die Anwendung der GoBDbei Ihren Mandanten





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Schwerpunkt Kanzleimanagement



sich an Einsteiger und Fortgeschrittene. Es ist so aufgebaut, dass Sie und Ihre Mit-arbeiter, die vor Ort für die Umstellung zuständig sind, je nach Stand des Digitali-sierungsprozesses in Ihrer Kanzlei entwe-der das Gesamtangebot oder auch nur

einzelne Module buchen können.

Am vierten Seminartag stehen die GoBD im Mittelpunkt. Sie konkretisieren die Ordnungs-

mäßigkeitsanforderungen der Finanzverwaltung an den Einsatz von IT bei der Buchführung und bei sonstigen Aufzeich-nungen.

Haben Sie Mandanten in bargeldintensiven Branchen? Gerade im Zusammenhang mit der Kassenführung gibt es durch die GoBD wichtige Neuerungen, auf die Sie Ihre Mandanten vorbereiten müs-sen, um nicht ins Fadenkreuz der Betriebsprüfung zu geraten. Mit der richtigen Umsetzung reduzieren Sie zudem Ihre Haftungsgefah-ren als Berater.

Durch das Ersetzende Scannen müssen Ihre Mandanten originale Buchungsbelege zukünftig nicht mehr in Papier aufbewahren. Der Vorteil: reduzierter geldlicher und zeitlicher Aufwand durch verrin-gerte Archivflächen und Prozesskosten. Erläutert wird, was konkret zu beachten ist und welche bestehenden Arbeitshilfen Ihnen die Umstellung erleichtern.

▪ Erfahrungsberichte ▪ GoBD und DATEV Unternehmen online ▪ GoBD und DATEV Auftragswesen online ▪ Tatort Kasse ▪ Ersetzendes Scannen

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AnmeldungDie Anwendung der GoBDbei Ihren Mandanten

295,00 €*/365,00 €





Eigenorganisation und Steuern


ReferentenMarion Zöphel Roberto Molik



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Schwerpunkt Kanzleimanagement


Mit der Nutzung der Vollmachtsdatenbank er-folgt die Abstimmung der Daten aufgrund

von Bescheinigungen mit dem Finanzamt vor Abgabe der Erklärung. Damit entfällt im Regelfall die Klärung im Einspruchs-verfahren, was Zeit und Ärger erspart. Daneben wird der Rentenanpassungs-betrag übermittelt. Für die Kanzlei bie-

tet sich die Möglichkeit zur schnelleren Erstellung der Erklärung, weil oft fehlende

Bescheinigungen zu Lohnersatzleistungen, Rentenanpassungen oder privaten Krankenver-

sicherungen direkt abgerufen werden können.

Steuererklärungen und die erstellte E-Bilanz können nach Abstim-mung durch die Mandanten direkt online freigezeichnet werden. Eine erhebliche Zeitersparnis ergibt sich auch bei der Nutzung des elektronischen Bescheidabgleichs gegenüber der manuellen Er-fassung. Vorläufigkeiten nach § 165 AO und der Vorbehaltskenn-zeichnung nach § 164 AO können erleichtert notiert werden. Au-tomatisierte Mandantenanschreiben runden den Prozess für den Bearbeiter effektiv ab.

▪ Einrichtung Steuerkonto online und Vergabe von Untervollmachten ▪ Nutzung der Vollmachtsdatenbank ▪ Übernahme von Daten zur vorausgefüllten Steuererklärung in das

Einkommensteuer-Programm ▪ Kennenlernen und Einrichtung des Prozesses zur Freizeichnung

online ▪ Vorteile und Einrichtungsschritte zur Nutzung des elektronischen

Bescheidabgleichs ▪ Zusammenspiel von Dokumentenmanagementsystem mit Post-

eingangsassistent und Post, Fristen und Bescheide ▪ Erzeugen automatischer Buchungssätze für die Kanzlei-Buchhal-

tung und Zahlungsverkehrssätze für den Zahlungsverkehr aus den Kanzlei-Ausgangsrechnungen

▪ Grundlagen zur Erstellung von ZUGFeRD-Rechnungen und zum digitalen Rechnungsversand

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Anmeldung Eigenorganisation und Steuern

295,00 €*/365,00 €





Die sichere Umsetzung des neuen Datenschutzrechts in der Kanzlei

Seminar22.02.201814:00 bis 18:00 Uhr

ReferentDipl.-Ing. Reinhold Goetz

VeranstaltungsortDorint Hotel am Dom Erfurt


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SchwerpunkteDatenschutz Kanzleimanagement

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferDatenschutzbeauftragte IT-Verantwortliche

Am 25.05.2018 endet die Übergangsfrist für die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und zeitgleich tritt das neue Bundes-datenschutzgesetz (BDSG-neu) in Kraft. Das bedeutet, dass bis zu diesem Stichtag alle neuen Regelungen aus der DSGVO und dem BDSG-neu umzusetzen sind. Die Neuerungen im Datenschutzrecht und die damit verbundenen Haftungsrisiken sind Grund genug, das Datenschutzmanagement in der Kanzlei zu überarbeiten. Im Semi-nar werden auf eine Steuerberatungskanzlei abgestimmte praktische Hilfestellungen zur Umsetzung der DSGVO und des BDSG-neu ge-geben sowie Muster und Checklisten zur Verfügung gestellt.

Verträge zur Auftragsdatenverarbeitung mit externen Dienst-leistern

Technische und organisatorische Maßnahmen (TOM)Die TOM sind dem Stand der Technik anzupassen. Dies bedeutet, dass bei den Maßnahmen für den Datenschutz und die Datensicher-heit die einschlägigen technischen Richtlinien und Empfehlungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zu be-rücksichtigen sind.

Führen eines VerarbeitungsverzeichnissesJede datenverarbeitende Stelle muss ein Verarbeitungsverzeichnis für die Verarbeitung personenbezogener Daten mit allen Datenka-tegorien (Personal, Finanzbuchhaltung- und Lohnmandate etc.) mit den jeweiligen Datenarten (Lohn- und Gehaltsabrechnungen, Bele-ge, Verträge etc.) und Löschfristen führen.

Informationspflicht gegenüber BetroffenenDie Informationspflicht besteht bereits bei der Erhebung personen-bezogener Daten und nicht erst auf Anfrage der Betroffenen. Der Informationsumfang beinhaltet neben den Angaben aus dem alten öffentlichen Verfahrensverzeichnis (ÖVZ) zusätzlich die Nennung des Datenschutzbeauftragten, die Rechtsgrundlage für die Verarbei-tung und ein Verarbeitungsverzeichnis.

Neuregelungen zum DatenschutzbeauftragtenMeldepflicht von DatenschutzverletzungenRechenschaftspflicht

Befugnisse der Aufsichtsbehörden und SanktionenDie Datenschutzbehörden werden zu spezifischen Rechtsaufsichts-behörden und haben ein Zugangsrecht zu den Geschäftsräumen. Sie können bei unsachgemäßer Datenverarbeitung ein Verarbei-tungsverbot erteilen und Bußgelder je nach Schwere des Verstoßes bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des Jahresumsatzes verhängen.

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AnmeldungDie sichere Umsetzung des neuen Datenschutzrechts in der Kanzlei

195,00 €*/265,00 €



Buchungsnummer Veranstaltungsort180070 Dorint Hotel am Dom Erfurt


„DATEV Unternehmen online“ in der Personalwirtschaft


ReferentinDörte Kater



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Wie Auswertungen direkt zum Mandanten ge-langen oder dessen Mitarbeiter Brutto/Netto-

Abrechnungen, Lohnsteuerbescheinigungen und Sozialversicherungsnachweise digital und auf direktem Weg abrufen können, lernen Sie in diesem Seminar. Ebenso ist es möglich, dass Mandanten Lohndaten vorerfassen, die Sie direkt in das Lohnpro-

gramm übernehmen.

Mit der digitalen Personalakte stehen Ihnen und Ihren Mandanten jederzeit und übersichtlich

die wesentlichen Informationen strukturiert zur Verfü-gung. Damit entfällt langes Suchen in den Ablagebeständen und ge-währleistet einen einheitlichen Informationsstand, so dass Nachfra-gen Ihrer Mandanten reduziert werden. Sie gewinnen wertvolle Zeit für andere Leistungen und reduzieren mit der digitalen Archivierung die Papierablage sowie Druck- und Lagerkosten.

Lohnauswertungen bereitstellen ▪ Auswertungen per E-Mail ▪ Auswertungen über DATEV Unternehmen online ▪ Auswertungen über Arbeitnehmer online

Digitale Vorerfassung ▪ Lohn Vorerfassung ▪ Import LODAS/Lohn und Gehalt ▪ Vorerfassung online ▪ Datenabruf LODAS/Lohn und Gehalt

Zahlungsverkehr/Bank online ▪ Optionen Zahlungserstellung ▪ Übertragung der Zahlungsaufträge über DATEV-Zahlungsver-

kehr/Bank online ▪ Unternehmen online/Bank online

Digitale Personalakte: Einsatz im Praxisalltag ▪ Voraussetzungen ▪ Nutzung in der Praxis ▪ Vorteile und Grenzen ▪ Rechtliche Hintergründe

Elektronisch unterstützte Betriebsprüfung (euBP)

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Anmeldung„DATEV Unternehmen online“ in der Personalwirtschaft

295,00 €*/365,00 €





GoBD: Wie Sie die Verfahrensdokumentation beim Mandanten umsetzen

Seminar24.04.201809:00 bis 13:00 Uhr

ReferentDipl.-Finw. (FH) Thorsten Krain Steuerberater



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SchwerpunktVerfahrensrecht

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferFachanwälte für SteuerrechtSteuerfachwirteSteuerabteilungen in UnternehmenFach- und Führungskräfte aus Finanzwesen und ControllingFinanz-/Bilanzbuchhaltung

Die seit dem 1.1.2015 geltenden GoBD sind überall dort anzuwenden, wo betriebliche Abläufe durch DV-gestützte Verfahren abgebildet bzw. Datenverarbeitungssysteme zur Erfüllung außersteuerlicher oder steuerlicher Buchführungs-, Aufzeichnungs- und Aufbewahrungs-pflichten verwendet werden. Eine wesentliche Anforderung der neuen Vorschriften ist die Verfahrensdokumentation. Diese hat die gesamten organisatorischen und technischen Abläufe der digitalen Buchführung darzustellen und beschreibt, wie Belege erfasst, digitalisiert, verarbei-tet und aufbewahrt werden. Aus Sicht der Finanzverwaltung stellen die Nichtnachprüfbarkeit bzw. Nichtnachvollziehbarkeit der Verfahrensdo-kumentation gegebenenfalls einen formellen Mangel dar und können im schlimmsten Fall die Verwerfung der Buchführung nach sich ziehen. Weiterhin hat das interne Kontrollsystem (IKS) vor dem Hintergrund der Änderung des Anwendungserlasses zu § 153 AO eine neue weit-reichende Bedeutung über die GoBD hinaus bekommen. Vor diesem Hintergrund vermittelt das Seminar, wie zwingend notwendig es ist, eine GoBD-konforme Verfahrensdokumentation und ein zugehöri-ges internes Kontrollsystem im Unternehmen zu implementieren bzw. vorhandene Strukturen anzupassen. Die Teilnehmer erhalten Hand-lungsempfehlungen und praktische Anleitungen, wie das Belegwesen im Unternehmen zu organisieren ist. Außerdem werden sie anhand von Mustern und Checklisten mit der Erstellung einer Verfahrensdo-kumentation vertraut gemacht, um die Prüfsicherheit im Sinne der GoBD-Vorschriften im Unternehmen gewährleisten – und Vorwürfe einer vorsätzlichen Steuerverkürzung entgehen – zu können.

▪ Die geordnete und übersichtliche Belegablage als Grundlage der Verfahrensdokumentation

▪ Zeitlichen Vorgaben an die Erfassung und Verbuchung von Ge-schäftsvorfällen

▪ Dokumentationspflichtige Bestandteile der Buchführung ▪ Das Belegwesen als Anknüpfungspunkt der Verfahrensdokumentation

(Grundaufzeichnungsfunktion/Die drei Belegarten/Umfang der aufbewahrungspflichtigen Unterlagen und Aufbewahrungsfristen)

▪ Das DV-System als Anknüpfungspunkt der Verfahrensdokumentation ▪ Das interne Kontrollsystem (IKS) als Pflichtbestandteil der Verfah-

rensdokumentation - Die Bedeutung des IKS nach dem BMF-Schreiben vom

23.05.2016 zu § 153 AO - IKS nach GoBD vs. IKS nach Handelsrecht - Verwendbarkeit der Bestandteile eines bestehenden IKS für

Zwecke der GoBD ▪ Dokumentationspflichten beim ersetzenden Scannen

- RESISCAN - Vorgaben der GoBD

▪ Praxishilfen zur Erstellung der Verfahrensdokumentation - Szenarien der Verfahrensdokumentation (Originäre Papier-

buchführung/digitalisierte Belege/originär digitale Belege/Mischformen)

▪ Musterverfahrensdokumentationen zum ersetzenden Scannen so-wie der AWV zur geordneten Belegablage

▪ Verfahrensdokumentation bei externer Buchführung

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GoBD: Wie Sie die Verfahrensdokumentation beim Mandanten umsetzen

175,00 €*/245,00 €





Neue Haftungsgefahren für Steuerberater bei der Jahresabschlusserstellung

Seminar04.09.201809:00 bis 13:00 Uhr

ReferentMichael Brügge Rechtsanwalt



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Methodik Vortrag

Schwerpunkte Jahresabschluss Haftungsrecht

Teilnehmerkreis SteuerberaterWirtschaftsprüferFachanwälte für Steuerrecht

Das Risikomanagement ist ein wesentlicher Baustein der Qualitäts-sicherung für Ihre Praxis. Im Seminar werden Sie nicht nur über ak-tuelle Entwicklungen im Haftungsrecht informiert, sondern erhalten auch zahlreiche Praxistipps, um Ihre Haftungsrisiken zu begrenzen. Zum Schwerpunktthema „Kurskorrektur des BGH – Neue Haftungs-gefahren bei der Jahresabschlusserstellung“ wird die Frage thema-tisiert, welche neuen Haftungsgefahren sich für Steuerberater aus der geänderten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu den Prüfungspflichten des Steuerberaters bei der Jahresabschlusserstel-lung ergeben.

Muss der Steuerberater von sich aus die für die Fortführungsprog-nose erheblichen Tatsachen ermitteln? Reicht für eine Bilanzierung nach Fortführungswerten aus, dass nach Ablauf des Prognosezeit-raums die Unternehmertätigkeit nicht eingestellt worden ist? Darf sich der Steuerberater auf Aussagen des Geschäftsführers verlassen, wonach „das Problem der Zahlungsfähigkeit bekannt sei und man eine Kapitalerhöhung plane“? Was ist zu tun, wenn der Geschäfts-führer trotz fehlender oder untauglicher Fortführungsprognose vom Steuerberater eine Bilanzierung nach Fortführungswerten verlangt? Gibt es bei einem vom Steuerberater verschuldeten Insolvenzver-schleppungsschaden noch ein Mitverschulden der GmbH?

Neben diesem Schwerpunktthema wird in gewohnter Weise auf ak-tuelle Entwicklungen im beruflichen Haftungsrecht für Steuerbera-ter eingegangen. Welche Haftungsgefahren ergeben sich aus der neueren Rechtsprechung des BSG zur Statusfeststellung? Welche Konsequenzen hat die vom BGH entwickelte konsolidierende Scha-denbetrachtung bei einer mangelhaften steuerlichen Gestaltungs-beratung? Hinweise zur Berufshaftpflichtversicherung, zu einer mandatsbezogenen Haftungsbegrenzung und zu einer Haftungs-beschränkung durch Rechtsform runden das Seminar ab.

Die Teilnahme an dem Qualitätssicherungsprogramm wird für Ver-bandsmitglieder, die bei HDI eine Vermögensschaden-Haftpflicht-versicherung abgeschlossen haben, unter folgenden Voraussetzun-gen mit einem Prämiennachlass bis 10 % honoriert:

▪ Teilnahme an diesem Risikomanagement-Seminar ▪ Nachweis von insgesamt 40 Stunden Fortbildung durch den Fort-

bildungspass des Verbandes inklusive diesem Seminar

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Neue Haftungsgefahren für Steuerberater bei der Jahresabschlusserstellung

195,00 €*/265,00 €




MITGLIED Als Berufsverband vertreten wir die Interessenvon mehr als 750 Angehörigen des steuerberatenden Berufs im Freistaat Thüringen. Das sind Steuerberater und Steuerbevollmächtigte, Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer, Rechtsanwälte und Fachanwälte für Steuerrecht. SEIN!VERBUNDEN

sind wir durch unsere gemeinsamen Ziele.

Gern informieren wir Nichtmitglieder über die Vorteile einer Mitgliedschaft und Mitglieder aus den Kollegialverbänden anderer Bundesländer über den Bonus der Doppelmitgliedschaft.

AufnahmeantragIch/wir beantrage/n die Aufnahme als Mitglied in den Steuerberaterverband Thüringen e. V. unter Anerkennung der Satzung.

Ort/Datum Unterschrift/Stempel

Persönliche Angaben

Geburtsdatum: Geburtsort:

Vorname Name:

Privatanschrift:

Berufliche Angaben

Vorwahl/Telefon/FAX:

E-Mail:

Internet:

Gesellschaft/Arbeitgeber/eigene Kanzlei:

Postanschrift (Straße, PLZ Ort):

Akademische Grade:

BestellungBestellung als am:

Bestellung als am:

Bezirksgruppenzuordnung

Mitte Nord Ost WestSüd

Einer Weitergabe der Daten an Stollfuß-Medien GmbH & Co. KG für den kosten-freien Bezug der Zeitschrift „Die Steuerberatung“ stimme ich zu.

Mitglied einer Sozietät

Gesellschafter/GF einer StB/vBP/WPG

Angestellt i. S. d. § 58 StBerG

Selbstständig in Einzelpraxis Doppelmitglied

Wenn ja, Hauptsitz der Kanzlei ist Mitgliedim Steuerberaterverband:

_________________________________________

Bei Aufnahme der Gesellschaft – Name des Gesellschafter/Geschäftsführers:

___________________________________

Beitrag

Überweisung (nach Erhalt der Rechnung)

Lastschrift (Voraussetzung SEPA-Lastschrift-Mandat)

Regelbeitrag = 195 Euro/JahrBeitrag für Doppelmitglieder = 97,50 Euro/Jahr

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Ich erkläre mich einverstanden, dass meine Daten von Steuerberaterverband und Steuerakademie Thüringen unter Beachtung der Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes verwendet werden.

was noch wichtig ist.

Förderungen, Zuschüsse, BaFög ... 217

Förderungen, Zuschüsse, BAföG ...Unsere Akkreditierung als Weiterbildungsträger nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungs-verordnung Arbeitsförderung) ermöglicht die Inanspruchnahme öffentlicher Fördermittel. Wir empfehlen Ihnen eine frühzeitige Prüfung der persönlichen Voraussetzungen für eine öffentli-che Förderung bei Teilnahmen an Seminaren und Lehrgängen.

Einen kompletten Überblick der Fördermöglich-keiten bietet die Seite www.foerderdatenbank.de des Bundesinnenministeriums für Wirtschaft und Energie.

Auszugweise sind nachfolgend die Förderpro-gramme aufgeführt, welche unter Einhaltung be-stimmter Voraussetzungen von Auszubildenden und Mitarbeitern in Steuerberaterkanzleien in An-spruch genommen werden können. Die Angaben der Lehrgänge und Seminare unter dem jeweiligen Programm sind beispielsweise dargestellt und er-heben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Stand: November 2017. Ohne Gewähr. Aktuelle In-formationen zu den einzelnen Förderprogramm fin-den Sie auf den jeweils angegeben Internetseiten.

Aufstiegs-BAföGwww.aufstiegs-bafoeg.de

Unabhängig von Alter sowie Einkommen und Ver-mögen fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Vorbereitung auf eine berufliche Fortbildungsprüfung. 40 % der Lehr-gangsgebühren erfolgen als nicht rückzahlbarer Zuschuss. Die Restsumme kann über ein zinsgüns-tiges Darlehen bei der Kreditanstalt für Wieder-aufbau (www.kfw.de) finanziert werden, mit der weiteren Möglichkeit von 40 % Erlass bei Bestehen der Prüfung und weiteren Reduzierungen bei an-schließender Unternehmensgründung.

Die Bewilligung schließt weitere Förderungen der-selben Maßnahme aus.

Steuerfachwirte 2018 | 2019 Modularer Vorbereitungskurs (Seite 149)

Bildungsprämiewww.bildungspraemie.info

Bis zum Ende der Gutscheinausgabe bis ein-schließlich 31.12.2020 übernimmt das BMBF pro Kalenderjahr die Hälfte der Weiterbildungskosten, maximal jedoch 500 €. Die Steuerakademie Thü-ringen stellt lediglich den verbleibenden Eigen-anteil dem Teilnehmer (nicht dem Arbeitgeber!) in Rechnung. Persönliche Voraussetzungen sind der Umfang der Erwerbstätigkeit sowie die Höhe des zu versteuernden Einkommens. Einen Prämi-engutschein erhalten Weiterbildungsinteressierte, die erwerbstätig sind und deren zu versteuern-des Jahreseinkommen 20.000 € beziehungsweise 40.000 € nicht übersteigt. Auch Mütter und Väter in Elternzeit oder Personen in Pflegezeit können einen Prämiengutschein erhalten. Der Prämien-gutschein kann jährlich beantragt werden.

Mehrere Maßnahmen können gebündelt werden, müssen allerdings zum Weiterbildungsziel passen. Die Zusammenfassung mehrerer Maßnahmen un-ter einem inhaltlichen Weiterbildungsziel wird wie eine Weiterbildung behandelt. Das heißt, es muss nur noch die erste der Maßnahmen innerhalb der Gültigkeitsdauer des Prämiengutscheins beginnen.

Zertifikatslehrgang Steuergrundlagen (Seite 125)

Programm WeGebAUwww.arbeitsagentur.de/weiterbildung

Zielgruppe des Programms sind geringqualifizier-te Beschäftigte und Beschäftigte in kleinen und mittleren Unternehmen. Gefördert werden kön-nen Personen, die von ihren Arbeitgebern für die Dauer einer Qualifizierung unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts freigestellt werden.

Unter bestimmten Voraussetzungen kann dem Arbeitgeber ein Arbeitsentgeltzuschuss gewährt werden. Weiterbildungen zur Anpassung oder Er-weiterung der beruflichen Kenntnisse müssen min-destens vier Wochen dauern. Die Lehrgangskosten werden in Höhe von 50 bis 100 Prozent übernom-men, auch hier wieder je nach Einzelfall und ab-hängig von der Betriebsgröße und dem Alter des Beschäftigten. Grundsätzlich wird nur gefördert, wenn der Betrieb unter 250 Beschäftigte hat.

218 Förderungen, Zuschüsse, BaFög ...

Die Bundesagentur für Arbeit fördert Aus- und Weiterbildungen nur, wenn sowohl Bildungsträger als auch Lehrgang ein bestimmtes Qualitätsniveau haben. Folgende Förderungen sind möglich:

▪ Beschäftigte in kleinen und mittleren Unterneh-men, die eine Weiterbildung machen und über 45 Jahre alt sind, können gefördert werden. ln diesem Fall kann die Förderung unabhängig da-von gewährt werden, ob es sich um Beschäftig-te mit oder ohne Berufsabschluss handelt. Die Maßnahmen müssen in diesem Fall mindestens vier Wochen oder 160 Unterrichtsstunden dau-ern.

▪ Beschäftigte in kleinen und mittleren Unterneh-men, die eine Weiterbildung machen und un-ter 45 Jahre alt sind, können gefördert werden, wenn sich der Arbeitgeber mit mindestens 50 Prozent an den Lehrgangskosten beteiligt.

▪ ln Betrieben mit weniger als zehn Beschäftig-ten können die Lehrgangskosten in voller Höhe übernommen werden.

Bei Fragen rund um WeGebAU wenden Sie sich unbedingt an den Arbeitgeberservice (AG-S) Ihrer örtlichen Agentur für Arbeit. Dort sitzen die Fach-leute, die Sie durch den dichten Dschungel von Vorschriften, Regelungen und Ausnahmen lotsen können.

Vorbereitungskurs Fachassistenten Lohn und Gehalt 2018 (Seite 147)

Bildungsgutscheinwww.arbeitsagentur.de/bildungsgutschein

Diese Fördermöglichkeit spielt im Bereich der be-trieblichen oder überbetrieblichen Umschulung eine Rolle. Die Teilnahme an einer beruflichen Wei-terbildung muss notwendig sein, um Arbeitnehmer bei Arbeitslosigkeit beruflich einzugliedern, eine konkret drohende Arbeitslosigkeit abzuwenden oder weil die Notwendigkeit einer Weiterbildung wegen fehlenden Berufsabschlusses anerkannt ist. Bei Vorliegen der Förderungsvoraussetzungen er-hält der Arbeitnehmer von der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter einen Bildungsgutschein aus-gehändigt.

Der Bildungsgutschein weist u. a. das Bildungsziel, die zum Erreichen des Bildungsziels erforderliche

Dauer und den regionalen Geltungsbereich aus. Unter den im Bildungsgutschein festgelegten Be-dingungen kann der Gutscheininhaber den Bil-dungsgutschein bei einem für die Weiterbildungs-förderung zugelassenen (zertifizierten) Träger seiner Wahl einlösen. U. a. werden übernommen: Lehrgangskosten, Fahrtkosten, Kosten für auswär-tige Unterkunft und Verpflegung, Kinderbetreu-ungskosten. Bei Vorliegen der Voraussetzungen wird auch während der Weiterbildung Arbeitslo-sengeld (fort)gezahlt.

Weiterbildungsscheck (ESF) durch die GFAWwww.gfaw-thueringen.de

Gefördert werden Vorhaben zur individuellen Weiterbildung von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Weiterbildungsscheck). Nicht ge-fördert werden Beschäftigte oder Bedienstete juristischer Personen des öffentlichen Rechts. Die Förderung erfolgt als Projektförderung in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses. Die Finan-zierung der zuwendungsfähigen Ausgaben erfolgt als Festbetragsfinanzierung. Zuwendungsfähig sind die Ausgaben für die individuelle Weiterbil-dung bis zur Höhe von 500 €.

Regeln: Das Unternehmen des Beschäftigten muss in Thüringen ansässig sein. Das zu versteuerndes Jahreseinkommen des Beschäftigten liegt zwischen 20.000 € und 40.000 € (bei gemeinsam Veranlag-ten zwischen 40.000 € und 80.000 €). Eine Förde-rung mit dem Weiterbildungsscheck ist alle zwei Kalenderjahre möglich. Der Lehrgang, bei wel-chem der Weiterbildungsscheck eingelöst werden soll, muss von einem geeigneten Weiterbildungs-träger angeboten werden und der Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten oder praktischen Fertigkeiten für die Ausübung der beruflichen Tä-tigkeit des Zuwendungsempfängers dienen.

Die qualitative Eignung des Weiterbildungsträgers kann durch eine bereits vorhandene staatliche An-erkennung oder Zertifizierung belegt werden. So wird für Träger, deren Angebote im Internetportal KURSNET der Bundesagentur für Arbeit gelistet sind, oder die Qualitätsmaßstäbe für die Wei-terbildungsanbieter im Rahmen der Bundesbil-dungsprämie erfüllen, die Eignung grundsätzlich anerkannt. Die Förderung ist formgebunden bei der GFAW vor der verbindlichen Anmeldung zum Weiterbildungsvorhaben zu beantragen.

Förderungen, Zuschüsse, BaFög ... 219

Die Zuwendung kann nur gewährt werden, wenn die Gesamtfinanzierung des Vorhabens sicherge-stellt ist und der Antragsteller die Gewähr für eine ordnungsmäße Durchführung und Abrechnung des Vorhabens bietet. Eine Zuwendung soll insbe-sondere dann nicht erfolgen, wenn

▪ gegen den Antragsteller ein Insolvenzeröff-nungsverfahren anhängig ist,

▪ gegen den Antragsteller ein Insolvenzverfahren eröffnet wurde oder

▪ eine Eintragung des Antragstellers im Schuld-nerverzeichnis nach Maßgabe des § 882b ZPO besteht.

Die Auszahlung der Zuwendung erfolgt nach Beendigung des Weiterbildungsvorhabens so-wie der Prüfung des Verwendungsnachweises. Der Verwendungsnachweis besteht aus einer Be-scheinigung über die Teilnahme an dem Weiter-bildungsvorhaben, der Angabe der tatsächlichen Anwesenheit des Zuwendungsempfängers sowie der Rechnung des Weiterbildungsanbieters.

Weiterbildungs- und Aufstiegsstipendiumwww.sbb-stipendien.de

Das Weiterbildungsstipendium der Stiftung Be-gabtenförderung berufliche Bildung unterstützt junge Menschen, die ihre Berufsausbildung be-sonders erfolgreich abgeschlossen haben, bei ih-rer weiteren beruflichen Qualifizierung. Ziele des Aufstiegsstipendiums sind die weitere Qualifizie-rung von Fachkräften, die Unterstützung eines Studiums insbesondere für beruflich besonders Begabte ohne schulische Hochschulzugangsbe-rechtigung sowie die Steigerung der Durchlässig-keit zwischen beruflicher und akademischer Bil-dung.

Berufsausbildungsbeihilfewww.arbeitsagentur.de/berufsausbildungsbeihilfe

Die Agentur für Arbeit zahlt Auszubildenden eine Berufsausbildungsbeihilfe, wenn sie während der Berufsausbildung nicht bei den Eltern wohnen und der Ausbildungsbetrieb vom Elternhaus nicht in angemessener Zeit erreicht werden kann.

Bei Auszubildenden, die über 18 Jahre alt sind, verheiratet oder in einer Lebenspartnerschaft ver-bunden sind oder waren oder mit mindestens ei-

nem Kind zusammenleben, spielt die Frage nach der Entfernung des Ausbildungsbetriebes vom El-ternhaus keine Rolle.

Die Höhe der Berufsausbildungsbeihilfe richtet sich nach der Art der Unterbringung, der Höhe der Ausbildungsvergütung des Auszubildenden und dem Jahreseinkommen der Eltern und des Ehegatten bzw. Lebenspartners. Der Höchstbe-darf für den Lebensunterhalt beträgt 572 €.

Die Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme, die auf die Aufnahme einer Berufsausbildung vorbe-reitet oder der beruflichen Eingliederung dient, wird einkommensunabhängig gefördert. Dabei werden Lehrgangskosten, notwendige Fahrkosten und Kinderbetreuungskosten unabhängig vom Einkommen teilweise pauschaliert übernommen. In besonders gelagerten Fällen ist die Förderung mit Berufsausbildungsbeihilfe auch während einer Zweitausbildung noch möglich.

Ausbildungsbegleitende Hilfenwww.arbeitsagentur.de/ausbildung

Junge Menschen können begleitend zu einer betrieblichen Berufsausbildung ausbildungsbe-gleitende Hilfen erhalten, wenn sie zusätzliche Unterstützung benötigen, um eine betriebliche Berufsausbildung beginnen, fortsetzen oder er-folgreich abschließen zu können. Ausbildungs-begleitende Hilfen werden von Bildungsträgern im Auftrag der Agentur für Arbeit oder des Job-centers angeboten. Unterstützt werden Maßnah-men, die über betriebs- und ausbildungsübliche Inhalte hinausgehen, z. B. Abbau von Sprach- und Bildungsdefiziten, Förderung der Fachpraxis und Fachtheorie sowie sozialpädagogische Begleitung.

Diese können nach Abbruch einer betrieblichen Berufsausbildung bis zur Aufnahme einer weiteren betrieblichen oder außerbetrieblichen Berufsaus-bildung oder nach erfolgreicher Beendigung einer mit ausbildungsbegleitenden Hilfen geförderten betrieblichen Berufsausbildung bis zur Begrün-dung oder Festigung eines Arbeitsverhältnisses fortgeführt werden. Ausbildungsbegleitende Hil-fen können bereits während einer Einstiegsquali-fizierung erbracht werden.

Förderungen, Zuschüsse, BAföG ...

220 Förderungen, Zuschüsse, BaFög ...

AusbildungszuschussArbeitgeber können unter bestimmten Voraus-setzungen für die betriebliche Aus- oder Weiter-bildung von behinderten und schwerbehinderten Menschen durch Zuschüsse zur Ausbildungs-vergütung gefördert werden. Der Zuschuss wird für die gesamte Ausbildungszeit gezahlt. Bei der Übernahme eines schwerbehinderten Menschen in ein Arbeitsverhältnis nach abgeschlossener Aus- oder Weiterbildung kann ein Zuschuss für die Dauer von einem Jahr erbracht werden.

Bildungsfreistellungwww.bildungsfreistellung.de

Am 1. Januar 2016 ist das Thüringer Bildungs-freistellungsgesetz (ThürBfG) in Kraft getreten. Beschäftigte in Thüringen haben abhängig von Beschäftigungsdauer und Unternehmensgröße ei-nen Anspruch darauf, sich zur Weiterbildung von ihrem Arbeitgeber an bis zu fünf Tagen pro Jahr freistellen zu lassen. Die Freistellung erfolgt unter Fortzahlung des Arbeitsentgeltes. Bildungsfreistel-lung ist in anderen Ländern als „Bildungszeit“, „Bil-dungsurlaub“ oder „Arbeitnehmerweiterbildung“ bekannt. Informationen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber zur Antragstellung und die Übersicht der bereits anerkannten Bildungsveranstaltungen finden Sie auf der Seite des Thüringer Ministeri-ums für Bildung, Jugend und Sport.

Die Vorbereitungslehrgänge auf die Prüfungen zum Steuerfachwirt sowie Fachassistent Lohn und Gehalt der Steuerakademie Thüringen sind für die Bildungsfreistellung vom TMBJS anerkannt.

Veranstaltungsorte 221

Veranstaltungsorte

Seminarraum der SteuerakademieKartäuserstraße 27a – 99084 ErfurtTelefon 0361 558330Internet www.stbverband-thueringen.deDer Seminarraum ist nicht barrierefrei.

Anreise mit dem AutoNutzen Sie die A71 bis zur Autobahnausfahrt Erfurt-Bindersleben. Biegen Sie anschließend die erste Abfahrt rechts in Richtung Zentrum/Messe ab und fahren dann die Gothaer Straße weiter geradeaus. Kurz vor der Messe können Sie Ihr Fahrzeug auf dem kostenfreien P+R Parkplatz abstellen und die

Dorint Hotel am Dom ErfurtTheaterplatz 2 – 99084 ErfurtTelefon 0361 64450Internet http://hotel-erfurt.dorint.com/

Anreise mit dem AutoNutzen Sie die Autobahnen A4 oder A71 für Ihre An-reise. Fahren Sie dann weiter in Richtung Zentrum. Hier folgen Sie der Ausschilderung Theater oder der Hotelausschilderung. Das Hotel befindet sich direkt am Theaterplatz. Sie parken am besten im Parkhaus Domplatz oder im Theater-Parkhaus. Direkt am Fuße des Petersbergs gelegen erwartet Sie das Hotel.

Anreise mit der BahnSie fahren bis zum Zielbahnhof Erfurt. Vom Haupt-bahnhof nehmen Sie die Straßenbahnlinie 4 in Rich-tung Bindersleben bis zur Haltestelle Theater. Das Hotel liegt gleich gegenüber.

Radisson Blu Hotel ErfurtJuri-Gagarin-Ring 127 – 99084 ErfurtTelefon 0361 55100Internet www.radisson-erfurt.de

Anreise mit dem AutoNutzen Sie die Autobahnen A4 oder A71 für Ihre An-reise. Fahren Sie dann weiter in Richtung Zentrum. Hier folgen Sie der Hotel- bzw. Parkhausausschilde-rung. Sie parken am besten im Parkhaus Anger 1 Er-furt. Direkt daneben befindet sich das Hotel.

Anreise mit der BahnSie fahren bis zum Zielbahnhof Erfurt. Von hier neh-men Sie die Straßenbahnlinien 1, 3 Europaplatz, 4 Bindersleben oder 6 Rieth bis zur Haltestelle Anger. Sie überqueren den Anger Richtung Kaufhaus. Das Hotel liegt gleich gegenüber.

H+ Hotel ErfurtAuf der Großen Mühle 4 – 99098 Erfurt-LinderbachTelefon 0361 43830Internet www.bachmann-hotels.de

Anreise mit dem AutoAus Richtung Osten: Nutzen Sie die A4 bis zur Ausfahrt Erfurt-Vieselbach und folgen Sie der B7 in Richtung Erfurt-Zentrum. Im Ortsteil Linderbach folgen Sie der Hotelausschilderung. Aus Richtung Süden, Westen, Norden: Fahren Sie die A71 bis zum Dreieck Nord und verlassen Sie die Autobahn in Richtung Erfurt-Linderbach. Folgen Sie der Ho-telausschilderung. Das Hotel stellt ausreichend kos-tenfreie Parkplätze zur Verfügung.

Anreise mit der BahnSie fahren bis zum Zielbahnhof Erfurt. Vor hier aus fahren Sie mit der Buslinie 51 bis zur Haltestelle Er-furt-Linderbach. Das Hotel liegt gleich gegenüber.

Straßenbahn zur weiteren Anreise nutzen. Fahren Sie die Kartäuserstraße dennoch direkt an, empfehlen wir Ihnen das Parken in der Elisabethstraße (ca. fünf Minuten Fußweg).

Anreise mit der BahnSie fahren bis zum Zielbahnhof Erfurt. Von hier nehmen Sie am besten die Straßenbahn der Linien 1, 3, 4 oder 6 bis zur Haltestelle Anger. Vom Anger aus geht es mit der Linie 2 in Richtung Messe weiter. Von der Haltestelle Gorkistraße erreichen Sie den Seminarraum fußläufig.

comcenter Brühl (im LEG Büro-Gebäude)Mainzerhofstraße 199084 Erfurtwww.comcenter-bruehl.de

Das comcenter Brühl liegt direkt neben dem Dorint Hotel am Dom Erfurt. Die Angaben für Ihre Anreise mit dem Auto bzw. der Bahn entnehmen Sie bitte der oben aufgeführten Beschreibung

222 Veranstaltungsorte

Thüringer FinanzgerichtBahnhofstraße 3a – 99867 Gotha Telefon 03621 4320Internet www.thfg.thueringen.de

Anreise mit dem AutoVerlassen Sie die A4 an der Autobahnabfahrt Gotha und folgen der B247 geradeaus in Richtung Zentrum. Nach 3,5 km erreichen Sie eine große Ampelkreu-zung. Sie halten sich weiter geradeaus und biegen an der nächsten Kreuzung links in die Stielerstraße ab. Sie folgen dem Straßenverlauf bis zur nächsten Ampel und biegen hier rechts in die Mozartstraße. Hier be-findet sich die Einfahrt zum Thüringer Finanzgericht. Der Parkplatz des Finanzgerichts bietet nur eine be-grenzte Anzahl freier Plätze. Parkmöglichkeiten finden Sie auch entlang der Mozart- und Bahnhofstraße.

Anreise mit der BahnSie fahren bis zum Zielbahnhof Gotha. Von hier aus erreichen Sie in ca. sieben Minuten fußläufig das Fi-nanzgericht in Richtung Zentrum.

Airport Hotel ErfurtBinderslebener Landstraße 100 – 99092 ErfurtTelefon 0361 6561111Internet www.airport-hotel-erfurt.de

Anreise mit dem AutoFahren Sie ab dem Erfurter Kreuz auf der A71 bis zur Ausfahrt Erfurt-Bindersleben, folgen Sie der B7 in Richtung Zentrum und folgen der Ausschilderung Flughafen Erfurt. Auf der direkten Flughafenzufahrt liegt rechts das Hotel. Hier befinden sich kostenfreie Parkplätze.

Anreise mit der BahnSie fahren bis zum Zielbahnhof Erfurt. Von hier aus benutzen Sie die Straßenbahnlinie 4 bis zur Halte-stelle Flughafen. Von der Haltestelle gelangen Sie fußläufig in zwei Minuten zum Hotel.

Messe Erfurt GmbHGothaer Straße 34 – 99092 ErfurtTelefon 0361 4000/Internet www.messe-erfurt.de

Anreise mit dem AutoNutzen Sie die A71 bis zur Autobahnausfahrt Erfurt-Bindersleben. Biegen Sie anschließend die erste Abfahrt rechts in Richtung Zentrum/Messe ab und fahren dann weiter geradeaus. Das Messegelände befindet sich nach ca. 4,5 km rechtsseitig. An Semin-artagen können Sie den Messeparkplatz Ost gebüh-renfrei benutzen.

Anreise mit der BahnAb dem Hauptbahnhof Erfurt nehmen Sie die Stra-ßenbahnlinien 1, 3 Europaplatz, 4 Bindersleben oder 6 Rieth bis zur Haltestelle Anger. Vom Anger aus geht es mit der Linie 2 in Richtung Messe wei-ter. Das Messegelände liegt genau gegenüber der Haltestelle.

Hotel am Schlosspark GothaLindenauallee 20 – 99867 GothaTelefon 03681 4420Internet www.hotel-am-schlosspark.de

Anreise mit dem AutoVerlassen Sie die A4 an der Abfahrt Gotha und fol-gen der B247 geradeaus in Richtung Zentrum. Nach 3,5 km erreichen Sie eine große Ampelkreuzung. Dort fahren Sie links Richtung Bahnhof und folgen der Straße, bis Sie die zweite Ampelkreuzung über-quert haben. Die nächste Straße biegen Sie rechts ab. Am Ende der Straße fahren Sie links in die Parkal-lee, vorbei am Museum der Natur, danach die erste Straße rechts in die Lindenauallee.

Anreise mit der Bahn Sie fahren bis zum Bahnhof Gotha. Wir empfehlen Ihnen ab dem Bahnhof ein Taxi zum Hotel. Fußläufig benötigen Sie ca. 17 Minuten.

Veranstaltungsorte 223

Veranstaltungsorte

Best Western Hotel JenaRudolstädter Straße 82 - 07745 JenaTelefon 03641 660Internet www.bestwesternjena.de

Anreise mit dem AutoFahren Sie auf der A4 bis zur Abfahrt Jena-Göschwitz und nehmen Sie anschließend die Rudolstädter Straße in Richtung Innenstadt. Das Hotel befindet sich nach ca. 1,5 km auf der linken Seite. Aus Richtung Stadtzen-trum erreichen Sie den Tagungsort ebenfalls auf der Rudolstädter Straße, welche Sie über Winzerla direkt zum Hotel führt.

Anreise mit der BahnMit der Straßenbahnlinie 2, 3 oder 34 fahren Sie vom Bahnhof Jena-Paradies in Richtung Winzerla bis zur Endhaltestelle Winzerla. Laufen Sie weiter stadtaus-wärts auf der Rudolstädter Straße und nach ca. 5 Mi-nuten Fußweg erreichen Sie das Best Western Hotel Jena. Vom Bahnhof Jena-Göschwitz erreichen Sie das Hotel fußläufig in ca. 15 Minuten.

FAIR Hotel Jena Ilmnitzer Landstraße 3 – 07751 JenaTelefon 03641 7676Internet www.fairresort.de

Anreise mit dem AutoVerlassen Sie die Autobahn A4 an der Abfahrt Jena-Zen-trum in Richtung Stadtroda. An der Ampelanlage Höhe Araltankstelle fahren Sie bitte nach links in Richtung Bad Klosterlausnitz. Bleiben Sie auf dieser Straße, bis Sie nach ca. 800 m einen Kreisverkehr erreichen. Von dort führt eine Ausfahrt direkt auf das Hotelgelände. Es sind ausrei-chend kostenfreie Parkplätze am Hotel vorhanden.

Anreise mit der BahnAb dem Bahnhof Jena Paradies nehmen Sie die Stra-ßenbahnlinien 3 oder 5 bis Lobeda Ost. Von hier aus gelangen Sie in sieben Minuten fußläufig zum Hotel.

Victor‘s Residenz-Hotel TeistungenburgKlosterweg 6-7 – 37339 TeistungenTelefon 036071 84-0 Internet www.victors.de/de/hotels/teistungenburg/

Anreise mit dem AutoAus Richtung Hannover A7:Verlassen Sie die A7 an der Abfahrt 72 (Göttingen-Nord) und folgen der B27 bis Ebergötzen. Fahren Sie weiter auf die B446 in Richtung Duderstadt und Worbis nach Teistungen. In Teistungen folgen Sie der Hotelausschilderung.

Aus Richtung Frankfurt A7:Von der A7 kommend fahren Sie am Autobahnkreuz Drammetal auf die A38 in Richtung Halle/Leipzig/Nordhausen. Verlassen Sie die A38 an der Abfahrt 5 (Heilbad Heiligenstadt) in Richtung Heilbad/Heiligen-stadt/Geismar/Teistungen. In Teistungen folgen Sie der Hotelausschilderung.

Aus Richtung Halle A38:Verlassen Sie die A38 an der Ausfahrt 6 (Leinefelde/Worbis) und folgen Sie der B247 bis nach Teistungen. In Teistungen folgen Sie der Hotelausschilderung.

Anreise mit der BahnDer Bahnhof Leinefelde ist 15 km vom Hotel entfernt. Von dort fahren Sie mit dem Bus 1 in Richtung ZOB/Duderstadt und steigen an der Haltestelle Teistungen/Teistungenburg aus. Die Bushaltestelle befindet sich am Grenzlandmuseum. Über die gläserne Brücke er-reichen Sie in 5 Minuten das Hotel.

Der Bahnhof Göttingen mit ICE-Anbindung ist 35 km vom Hotel entfernt. Von Göttingen fahren Sie weiter mit dem Regionalexpress nach Leinefelde. In Leine-felde nehmen Sie den Bus 1 in Richtung ZOB/Du-derstadt und steigen an der Haltestelle Teistungen/Teistungenburg aus. Die Bushaltestelle befindet sich am Grenzlandmuseum. Über die gläserne Brücke er-reichen Sie in 5 Minuten das Hotel.

224 Veranstaltungsorte

H+ Hotel & SPA FriedrichrodaBurchardtsweg 1 – 99894 FriedrichrodaTelefon 03623 3520Internet www.h-hotels.com/de/hplus

Anreise mit dem AutoNutzen Sie die A4 bis zur Autobahnabfahrt Gotha Boxberg/Waltershausen. Von hier folgen Sie der Straße in Richtung Friedrichroda und fahren im Ort entspre-chend der Hotelausschilderung. Es sind ausreichend kostenfreie Parkplätze rund um das Hotel vorhanden.

Anreise mit der BahnZielbahnhof ist Friedrichroda, dieser ist ca. 800 m vom Hotel entfernt. Sie erreichen das H+ Hotel fuß-läufig nach ca. 12 Minuten in Richtung Innenstadt.

Ringberg Hotel SuhlRingberg 10 – 98527 SuhlTelefon 03681 3890Internet www.ringberghotel.de

Anreise mit dem AutoNutzen Sie die A71 bis zur Autobahnausfahrt Suhl/Zella-Mehlis. Dann fahren Sie auf der B247 nach Suhl bis zur Ausschilderung Richtung Schmiedefeld/Ilmenau. Hier biegen Sie links in Richtung Schmie-defeld ab und fahren auf der Hauptstraße bis zum Stadtausgang. Etwa drei Kilometer nach dem Orts-ausgangsschild sehen Sie am Eingang einer weiten Rechtskurve die Hoteleinfahrt. Bitte programmieren Sie das Navigationsgerät nicht mit „Ringberg 10“, sondern mit „Am Himmelreich“. Es sind ausreichend kostenfreie Parkplätze am Hotel vorhanden.

Anreise mit der BahnSie fahren bis zum Zielbahnhof Suhl. Wir empfehlen Ihnen ab dem Bahnhof Suhl ein Taxi zum Hotel. Das Hotel ist nicht fußläufig zu erreichen.

Hotel Best Western HeiligenstadtIn der Leineaue 2 – 37308 Heilbad HeiligenstadtTelefon 03606 6637-0Internet www.hotel-am-vitalpark.de

Anreise mit dem AutoAus Richtung Göttingen/Hannover/Kassel/A7 nehmen Sie die Abfahrt Drammetal auf die A 38 Richtung Halle/Leipzig. Auf der A 38 wählen Sie die Abfahrt Heilbad Heiligenstadt und fahren Richtung Innenstadt. Am zwei-ten Kreisverkehr nehmen Sie die 3. Ausfahrt und folgen dem grünen Hotelleitsystem. Aus Richtung Halle/Leip-zig kommend auf der A 38 wählen Sie die Abfahrt Heil-bad Heiligenstadt und fahren Richtung Innenstadt. Am dritten Kreisverkehr nehmen Sie die 3. Ausfahrt und fol-gen dem grünen Hotelleitsystem. Es sind ausreichend kostenfreie Parkplätze am Hotel vorhanden.

Anreise mit der BahnDer IC Bahnhof Heilbad Heiligenstadt (Strecke Frank-furt/Main – Leipzig) liegt 2 km vom Hotel entfernt. Wir empfehlen Ihnen ein Taxi (Taxiruf 03606 608607). Der nächste ICE-Bahnhof liegt in Göttingen. Ab Göt-tingen erreichen Sie Heilbad Heiligenstadt mit dem Regional Express in etwa 30 min.

pentahotel GeraGutenbergstraße 2a – 07548 GeraTelefon 0365 29090Internet www.pentahotels.com

Anreise mit dem AutoNutzen Sie die A4 bis zur Autobahnausfahrt Gera-Langenberg. Dann fahren Sie auf der Siemensstraße Richtung Zentrum geradeaus. Vor dem Gebäude der AOK biegen Sie rechts in die Theaterstraße, an der nächsten Ampel rechts in die Joliot-Curie-Straße und folgen dann der Hotelausschilderung. Sie parken am besten in der Tiefgarage des Hotels.

Anreise mit der BahnSie fahren bis zum Zielbahnhof Gera. Von hier aus erreichen Sie das Hotel zu Fuß in etwa zehn Minuten. Vom Bahnhofsvorplatz gehen Sie rechts in die Straße „Am Bärenweg“. Sie biegen links in die Joliot-Curie-Straße ein und folgen dann der Hotelausschilderung. Das Hotel befindet sich linksseitig.

doZenten und reFerenten 225

Dozenten und Referenten

Dr. Jörg AlvermannRechtsanwalt FAStR

Dipl.-Finw. Thomas ArndtSteuerberater

Dipl.-Betriebsw.Uwe Barning

Dr. Johannes BaßlerRechtsanwalt StB

Christian BeckRechtsanwalt FAArbR

Dipl.-Kffr. Ursula Becker

Dana Bernhardt-WichertSteuerberaterin

Prof. Dr. Burkhard BinnewiesRechtsanwalt FAStR

Dipl.-Finw. (FH) Michael BlenkersSteuerberater

Heinz-Dieter BlümkeSteuerberater

Dr. Mirko Wolfgang BrillRechtsanwalt StB FAStR

Michael BrüggeRechtsanwalt

Thomas CarléRechtsanwalt FAStR

Dipl.-Kfm. Klaus H. DeistWirtschaftsprüfer StB

LL.M. EMBA Daniel Dinkgraeve Rechtsanwalt FAStR

Maik DippeSteuerberater

Krankenkassen-Betriebsw.Bernd DondrupQualitätsmanager

Dipl. iur. oec. univ. Andreas FietzSteuerberater

226 doZenten und reFerenten

Dipl.-Finw. Wolfram Gärtner

Michael GeorgeRechtsanwalt FAStR Insolvenzverwalter

Andreas GlotzRechtsanwalt

Dipl.-Ing. Reinhold Goetz

Finw. (FH) Matthias Greulich

Prof. Dr. Herbert GröglerSteuerberater

Dipl.-Kfm. Sven GuldenschuhSteuerberater

Dipl.-Finw. (FH)Gerhard GunsenheimerSteuerberater

Hans-Josef HartmannRechtsanwalt

Dipl.-Finw. (FH) MBALukas Hendricks Steuerberater

Dipl.-Finw. (FH)Gabriele Hoffrichter-Dahl

Jens IntemannRichter am FG Niedersachsen

Dörte Kater

Dipl.-Kfm. Thomas KlöcknerRechtsanwalt FAInsR Insolvenzverwalter

Dipl.-Finw. (FH) LL.M. Thorsten Krain Steuerberater

Dipl.-Finw. (FH) Torsten KrauseSteuerberater

Dipl.-Finw. (FH) Dirk Krohn

Joachim KuhniBetriebs- und EDV-Fachprüfer

doZenten und reFerenten 227

Dozenten und Referenten

Prof. Dr. Stefan LahmeRechtsanwalt StB

Bettina LangeSteuerberaterin

Dipl.-Finw. Hartmut Loy

Thomas März

Sascha Meyer

Dipl.-Finw.Udo Moecker

Hubert MohrPräsident des Thüringer Finanzgerichts

Roberto Molik

Dipl.-Ök.Bernd Molitz

Andreas Müller

Dipl.-Ök. Dr. Andreas NagelSteuerberater

Prof. Dr. Hans OttSteuerberater vBP

Dipl.-Finw. (FH) LL.M.Philipp PeplowskiSteuerberater

Michael Padelat

Dipl.-Kfm.Prof. Rolf-Rüdiger RadeisenSteuerberater

Verw.-Betriebsw.Andreas Reiche

Prof. Dr. Volker RömermannRechtsanwalt FAHGesR FAInsR FAArb

Prof. Dr. Eberhard SchlarbRechtsanwalt StB

228 doZenten und reFerenten

Patrick E. SchlarbRechtsanwalt FAStR

Dipl.-Kfm. Joachim SchoenfeldtWirtschaftsprüfer StB

Prof. Dr. Marcus ScholzWirtschaftsprüfer StB

Gunther SchwankeRechtsanwalt

Dipl.-Ök.Prof. Dr. Winfried SchwarzmannWirtschaftsprüfer StB

Dipl.-Finw. Michael SeifertSteuerberater

Dipl.-Kffr. (FH)Anna Karin Spångberg ZepezauerSteuerberaterin

Dr. Thomas Späth

Ass. jur. Daniel SpautzRechtsanwalt StB

Dipl.-Finw. Dr. Jörg StalleikenRechtsanwalt StB

Dipl.-Finw. (FH) Caroline Luise StarkRechtsanwältin FAStR

Markus Stier

Dipl.-Finw. Thomas StimpelRegierungsrat OFD NRW

Dipl.-Finw. (FH) Mike Tillmann

Prof. Dr. Christoph Uhländer

Dipl.-Kfm. LL.M.Lutz Völker

Dr. Markus WollweberRechtsanwalt FAStR

Marion Zöphel

teilnahmeBedingungen 229

TeilnahmebedingungenGeltungsbereichDie Teilnahmebedingungen gelten – soweit nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde – für alle von der Steuerakademie Thüringen durchge-führten Veranstaltungen.

Widerrufsrecht für VerbraucherDieses Angebot richtet sich an Unternehmer. Soweit Sie als Verbraucher an Veranstaltungen teilnehmen wollen, informieren wir Sie gerne über Ihr Wider-rufsrecht.

AnmeldungBitte senden Sie uns Ihre Anmeldung auf dem vorbe-reiteten Anmeldeformular per Post/Fax oder buchen Sie online. Geben Sie uns für die Buchungsbestäti-gung unbedingt eine E-Mail-Adresse an. Die Anmel-dungen werden chronologisch erfasst. Die im Ka-talog ausgewiesene Gebühr versteht sich zuzüglich der zum Zeitpunkt der Rechnungslegung geltenden Umsatzsteuer, sofern die Fortbildung nicht umsatz-steuerbefreit ist. Im Webshop ist die Gebühr bereits brutto ausgewiesen. Die Anmeldung ist verbindlich.

BuchungsbestätigungEingegangene Anmeldungen werden wöchentlich per E-Mail bestätigt. Haben Sie keine Buchungsbe-stätigung erhalten, informieren Sie sich bitte telefo-nisch unter 0361 558330, ob Ihre Anmeldung ein-gegangen bzw. noch möglich ist. Bei Unterlassung dessen ist die Steuerakademie von Schadensersatz-ansprüchen freigestellt.

Stornierung/UmbuchungKategorien Professional, Basic, Enterprise und ManagementEine kostenfreie Stornierung ist jederzeit bis drei Tage vor dem Veranstaltungstag schriftlich möglich. Die Übertragung der Teilnahmeberechtigung auf ei-nen anderen Mitarbeiter der Kanzlei oder die Umbu-chung auf eine andere Veranstaltung sind jederzeit ohne weitere Kosten möglich. Eine Umbuchung kann nicht wiederholt in Anspruch genommen werden für die Veranstaltung, auf die umgebucht wurde. Ebenso ist eine Stornierung der Veranstaltung ausgeschlos-sen, auf welche umgebucht wurde. Bonusbuchun-gen werden bei Stornierungen wie Einzelbuchungen behandelt und gegebenenfalls nachberechnet. Für die Steuerfachtagung gilt abweichend folgende Re-gelung: Die Stornierung ist bis 10 Tage vor dem ers-ten Veranstaltungstag kostenfrei möglich.

Vorteil.Plus: Sollten sich Ihre Erwartungen von der ausgewählten Veranstaltung nicht erfüllen, buchen

Sie einfach neu. Stellen Sie bis zur ersten Kaffeepause fest, dass der Inhalt nicht auf Ihre Praxisbedürfnisse zugeschnitten ist, können Sie Ihre Arbeitsunterlage zurückgeben und sich von der Veranstaltung abmel-den. Sie benennen uns innerhalb von drei Tagen eine gleichwertige Veranstaltung, an der Sie dann inner-halb eines Jahres teilnehmen können. Wir garantie-ren Ihnen damit die Buchung ohne Risiko.

Kategorie YoungstersEine kostenfreie Stornierung ist jederzeit bis 14 Tage vor dem ersten Veranstaltungstag schriftlich möglich. Davon abweichend kann die Teilnahme am Vorbe-reitungslehrgang auf die Steuerfachwirtprüfung so-wie am Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Fachassistent/-in Lohn und Gehalt mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende gekündigt wer-den. Die Übertragung der Teilnahmeberechtigung auf einen anderen Mitarbeiter der Kanzlei oder die einmalige Umbuchung auf eine andere gleichwerti-ge Veranstaltung ist ohne weitere Kosten möglich.

Alle KategorienSagen Sie weder rechtzeitig ab, noch benennen Sie einen Ersatzteilnehmer, noch machen Sie von unse-rer Umbuchungsmöglichkeit Gebrauch, ist die volle Gebühr zu entrichten. Für die Rechtzeitigkeit der Stornierung/Kündigung ist der schriftliche Eingang der Erklärung bei der Steuerakademie Thüringen maßgeblich.

Fälligkeit der GebührenNach Erhalt der Rechnung sind die Gebühren zum benannten Zahlungstermin fällig. Lastschrift: Bei Er-teilung eines SEPA-Lastschriftmandats wird die Ge-bühr von Ihrem benannten Konto abgebucht. Es wird hiermit vereinbart, dass die Verpflichtung, spätestens 14 Tage vor Fälligkeit der SEPA-Basislastschrift-Zah-lung deren Einzug anzukündigen, auf fünf Kalender-tage verkürzt wird. Überweisung: Bitte überweisen Sie nach Erhalt der Rechnung und verwenden Sie als Belegtext die angegebene Vorgangs- und Mit-glieds-/Kundennummer.

ÄnderungsvorbehalteDie Steuerakademie Thüringen behält sich die Ab-sage von Veranstaltungen aus Gründen vor, die sie nicht zu vertreten hat, z. B. Nichterreichen der Min-destteilnehmerzahl, kurzfristiger Ausfall des Refe-renten. Bei einer Absage durch die Steuerakademie Thüringen wird diese versuchen, den Teilnehmer auf einen anderen Veranstaltungstermin umzubuchen, sofern der Teilnehmer einverstanden ist. Andernfalls erfolgt die volle Rückerstattung eventuell bereits ge-

230 teilnahmeBedingungen

zahlter Gebühren. Weitergehende Ansprüche, ins-besondere Schadensersatzansprüche gleich welcher Art sind ausgeschlossen, außer in Fällen vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhaltens von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen der Steuerakade-mie Thüringen.

LeistungenInhalt und Durchführung der Veranstaltung richten sich nach dem jeweiligen Angebot, das insoweit Be-standteil dieses Vertrages ist. Die Steuerakademie Thüringen ist berechtigt, einzelne Inhalte aus fach-lichen Gründen ohne Zustimmung des Teilnehmers abzuändern, soweit dadurch nicht der Kern der je-weiligen Fortbildung berührt wird. Entsprechendes gilt für Änderungen beim Einsatz des Referenten, Terminänderungen und einem Wechsel der Veran-staltungsorte. Die Teilnahmegebühren für Veranstal-tungen der Kategorien Professional, Basic, Enterprise und Management beinhalten, soweit nicht anders angegeben, ein Mittagessen bei Tagesseminaren, Tagungsgetränke und Arbeitsunterlagen. Im Veran-staltungsumfang der Kategorie Youngsters sind kei-ne Verpflegungsleistungen enthalten.

TeilnahmebescheinigungenÜber die durch Unterschrift nachgewiesene Teilnah-me an einer Veranstaltung der Steuerakademie stel-len wir Ihnen ein Zertifikat aus. Berufsangehörige, die Mitglied im Steuerberaterverband Thüringen sind, erhalten ihren persönlichen Fortbildungspass zu Be-ginn des nächsten Jahres automatisch zugesandt. In der Regel sind Seminare der Kategorie Professional für die steuerrechtliche Pflichtfortbildung nach § 15 FAO geeignet. Letztendlich bleibt diese Entscheidung den jeweiligen Rechtsanwaltskammern vorbehalten.

ArbeitsunterlagenDie ausgegebenen Arbeitsunterlagen sind als Print- und Digitalversion urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen oder von Teilen daraus behält sich die Steuerakademie Thü-ringen vor. Kein Teil von Unterlagen darf, auch nicht auszugsweise, ohne die schriftliche Genehmigung der Steuerakademie Thüringen in irgendeiner Form, auch nicht zum Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert, vervielfältigt, verbreitet oder zu öf-fentlichen Wiedergaben benutzt werden. Soweit die Steuerakademie Thüringen digitale Skripte zur Verfügung stellt, sind diese zeitlich begrenzt down-loadbar und die Druckbarkeit ist technisch ausge-schlossen. Die Verarbeitung unter Verwendung elektronischer Systeme ist nur für den persönlichen

Gebrauch des jeweiligen Seminarteilnehmers ge-stattet. Verfügbare Printskripte können über den Webshop nachbestellt werden. Die Lieferung er-folgt solange der Vorrat reicht.

Datenspeicherung und DatenverarbeitungDie der Steuerakademie Thüringen/dem Steuerbe-raterverband Thüringen übermittelten Daten des Teilnehmers und des Rechnungsadressaten werden maschinell verarbeitet und unterliegen den daten-schutzrechtlichen Bestimmungen. Folgende Daten werden in ein zur Einsichtnahme durch Dritte be-stimmtes Teilnehmerverzeichnis übernommen: Vor-name, Name, ggf. Firma des Rechnungsadressaten sowie Vorname und Name des Teilnehmers. Mit dem Absenden der Anmeldung wird dies ausdrücklich an-erkannt.

SonstigesDie Steuerakademie Thüringen haftet nicht für Schä-den, die durch Unfälle und/oder durch Verlust oder Diebstahl von in die Schulungsräume bzw. das Schu-lungsgelände eingebrachten Sachen, insbesondere Garderobe oder Wertgegenstände, entstehen. Bei von der Steuerakademie Thüringen zu vertretenden Schäden, gleich aus welchem Rechtsgrund, haftet diese nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Dies gilt nicht für Personenschäden. Die Fortbildungsin-halte stellen die persönliche Meinung des Referenten dar. Haftungsansprüche gegen die Steuerakademie Thüringen aufgrund Unrichtigkeit oder Unvollstän-digkeit der Aussagen, Informationen oder Daten sind ausgeschlossen. Änderungen oder Ergänzungen des Vertrages, insbesondere Individualabsprachen, sind nur wirksam, wenn sie schriftlich bestätigt werden.

Inhouse Seminare Kundenspezifische Seminare werden individuell vereinbart.

sePa-lastschriFtmandat 231

Zahlungsempfänger

Steuerakademie Thüringen Name

Kartäuserstraße 27a Straße und Hausnummer

99084 Erfurt Postleitzahl und Ort

Deutschland, Thüringen Land

Gläubiger-Identifikationsnummer: DE55StA00000497171 Mandatsreferenz: WirdmitderjeweiligenRechnungmitgeteilt

SEPA-LastschriftmandatIchermächtige/wirermächtigendenobengenanntenZahlungsempfänger,Zahlungenvonmeinem/unseremKontomittelsBasislastschrifteinzuziehen.Zugleichweiseich/weisenwirmein/unserKreditinstitutan,dievondemobengenanntenZahlungsempfängeraufmein/unserKontogezogenenLastschrifteneinzulösen.

HinweisIch kann/wir können innerhalb vonachtWochen,beginnendmitdemBelastungsdatum,die Erstattungdes belastetenBetragsverlangen.Esgeltendabeidiemitmeinem/unseremKreditinstitutvereinbartenBedingungen.

Pre-Notification (Vorankündigung)Eswirdhiermit vereinbart,dassdieVerpflichtung, spätestens14Tagevor FälligkeitderSEPA-Basislastschrift-ZahlungderenEinzuganzukündigen,auffünfKalendertageverkürztwird.

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Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats

index 233

IndexAAbgabenordnung 29, 75, 79, 99, 101, 137, 149, 165, 203, 209Abgeltungsteuer 59, 109, 117Abgrenzung 17, 25, 67, 91, 99, 101, 113, 115, 117, 119, 121, 133, 141, 143, 167, 171, 177, 179, 187Abschreibung 101, 133, 135AfA 99, 167Altersversorgung 87, 171, 175, 179, 181Anfechtung 29, 67, 77Anhang 13, 19, 103Anschaffungskosten 59, 81, 129Anteil 59, 77, 81, 83, 87, 91, 103, 105 Anteilseigner 47 Anteilsveräußerung 109 Mitunternehmeranteil 63, 65, 81, 83, 87 Sozietätsanteil 21Arbeitgeber 7, 171, 173, 177, 179, 181, 187Arbeitnehmer 7, 101, 117, 171, 173, 175, 179, 181, 183, 187, 189Arbeitsrecht 147, 153, 163, 181, 183, 185Arbeitszimmer 59, 101Arzt/Ärzte 71, 73, 101, 105Aufbewahrungspflicht 133, 209Ausbildungskosten 175Außenprüfung 29, 187, 189Außergewöhnliche Belastungen 101, 117, 127

BBaulohn 175Beförderung 121Belehrung 85Bemessungsgrundlage 111, 113, 119, 141, 187Beschäftigung 131, 175, 177Besteuerungsverfahren 29, 111Beteiligung 21, 47, 53, 91, 117, 119, 171Betriebe gewerblicher Art 53Betriebsaufspaltung 23, 59, 87Betriebsausgabe 99, 101, 103, 117, 135Betriebseinnahme 117, 135Betriebsprüfung 37, 39, 41, 53, 79, 83, 173, 177, 187, 201, 207Betriebsrentenstärkungsgesetz 7, 117, 171, 179, 181Bewertung 13, 15, 21, 25, 45, 63, 83, 87, 89, 103, 133, 167, 187Bewertungsrecht 21, 25, 45, 63, 87, 89Bilanz 13, 15, 23, 81, 91, 99, 103, 115, 133, 137, 149, 161, 165, 211 Betriebsaufgabebilanz 67 E-Bilanz 103, 203 Ergänzungsbilanz 83 Handelsbilanz 59, 91 Liquidationsbilanz 103

Schlussbilanz 81 Sonderbilanz 91 Steuerbilanz 59, 67, 91Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz 115BSG 177, 211Buchführung 29, 37, 41, 99, 103, 115, 125, 133, 137, 161, 167, 195, 201, 209Buch- und Belegnachweis 111, 121Bürokratieentlastungsgesetz 7, 171

CCompliance 15, 17, 39, 113, 119

DDarlehen 59, 99Datenanalyse/Datenzugriff 29, 35, 37Datenschutz 79, 185, 205Dienstwagen 117, 171, 179, 187Digitalisierung 29, 37, 39, 57, 79, 193, 195, 197, 199, 201Doppelbesteuerung 171Doppelte Haushaltsführung 117, 171, 189Drittland 111, 129

EEinbringung 23, 47, 63, 71, 83, 109Einkommensteuer 23, 25, 47, 59, 63, 65, 67, 69, 71, 77, 79, 81, 83, 87, 89, 91, 101, 107, 109, 117, 123, 125, 127, 133, 135, 139, 149, 165, 167, 171, 189, 203Einlage 39, 59, 83, 91, 99, 103, 109, 133Einnahmenüberschussrechnung 99, 107, 123, 125, 135, 139Einzelunternehmen 7, 23, 81, 87Elektromobilität 179Entgeltumwandlung 171, 179, 181, 187Entnahme 23, 25, 39, 91, 99, 133, 135Erbrecht 65Erbschaftsteuer 23, 63, 65, 87, 89, 107, 123, 139EU 17, 111, 119, 121, 185

FFachberaterfortbildung l Pflichtfortbildung Gesundheitswesen (DStV e.V.) 71, 73, 115 Restrukturierung und Unternehmensplanung

(DStV e.V.) 19, 67, 69 Unternehmensnachfolge (DStV e.V.) 21, 23, 45,

47, 63, 65, 77, 81, 83, 87, 89Fachberatertagung in Erfurt 61Fachexkursion 31, 32, 33, 34Fahrtkosten 179, 189Festsetzung 29Finanzgericht 27, 93Förderung 217, 219

234 index

Freiberufler 107, 123, 139, 177Frist 29, 83, 165, 183, 203

GGebäude 25, 87, 129, 133, 167Gehalt 125, 131, 147, 153, 163, 167, 183, 205, 207Geldwäschegesetz 7Geldwerter Vorteil 187Gemeinnützigkeit 53, 75Geschäftsführer 77, 91Geschäftsveräußerung 119Gesellschafter 7, 45, 59, 71, 77, 83, 91, 103, 109, 173Gesellschafter-Geschäftsführer 171Gesellschaftsrecht 7, 63, 65, 69, 81, 83Gewerbesteuer 23, 63, 67, 71, 75, 81, 83, 89, 107, 109, 123, 135, 139, 149, 165Gewinn 13, 23, 29, 45, 59, 67, 71, 91, 99, 103, 109, 117, 127, 133, 135Gewinnausschüttung 59GmbH 59, 71, 75, 77, 81, 87, 103, 109, 211GmbH & Co. KG 13, 77, 91, 103, 119GoBD 37, 39, 193, 197, 201, 209Grunderwerbsteuer 47, 63, 81, 83Grundstück 63, 87, 89, 119, 129, 133

HHaftung 19, 21, 59, 67, 75, 91, 103, 143, 173, 181, 201, 205, 211Handelsrecht 65, 91, 103, 209Heilberuf 57, 71, 73, 105Herbstfachtagung 57Herstellungskosten 129Hinzuschätzung 35, 39, 41

IIDW 15, 87Immobilie 7, 63, 89, 119Insolvenz 21, 59, 61, 67, 69, 211Investitionsabzugsbetrag 99, 117, 133, 135IT 37, 79

JJahresabschluss 13, 15, 19, 59, 67, 77, 81, 83, 91, 99, 103, 115, 125, 133, 137, 211Job-Bike 179Job-Ticket 179, 187

KKapitalgesellschaft 7, 63, 81, 83, 91, 133Kapitalkonto 63, 67, 91Kasse 29, 35, 37, 39, 41, 99, 197, 199, 201Kettengeschäft 167Kfz/Pkw 91, 105, 129, 135

Kinder 117, 127, 179, 187Kirchensteuer 101, 131Körperschaftsteuer 47, 53, 59, 63, 67, 75, 77, 81, 91, 103, 107, 109, 123, 137, 139, 149Krankenversicherung 115, 117Krise 15, 59, 67Kündigung 77, 167, 183Künstlersozialabgabe 173, 177

LLagebericht 13Land- und Forstwirtschaft 25, 127Latente Steuern 103Leasing 133, 171, 179, 187Leistung 73, 105, 115, 167, 175, 179, 187 Bauleistung 143 Dienstleistung 17, 111, 119, 197 Garantieleistung 141 Gegenleistung 81, 83 Gewährleistung 47, 167 Handwerkerleistung 117 Heilbehandlungsleistung 73 Krankenhausleistung 105 Leistungsaustausch 129 Leistungsbeziehung 119 Leistungsempfänger 111, 113 Leistungsentgelt 119 Leistungserbringung 143 Leistungsort 17 Leistungszeitpunkt 113 Lohnersatzleistung 203 Pflegeleistung 105 Sonstige Leistung 113, 129 Teilleistung 143 Versorgungsleistung 87Lieferung 17, 111, 121 bewegt/unbewegt 111, 121 grenzüberschreitend 121 Grundstückslieferung 119 innergemeinschaftlich 121 Lieferort 111, 129 Werklieferung 119, 121Liquidation 67, 103Lizenzschrankengesetz 7Lohnsteuer 75, 107, 117, 123, 131, 139, 147, 163, 171, 173, 175, 177, 179, 181, 183, 185, 187, 189, 207

MManagement 195, 197, 199, 201, 203, 205, 207Manipulation 29, 39Mindestlohn 131, 173, 177, 179, 183Minijob 173, 177, 179

index 235

NNießbrauch 23, 25, 59, 87, 89

OÖffentliche Hand 53Öffentliches Verfahrensverzeichnis 205Onlinehandel 17Organschaft 23, 53, 67, 109, 119

PPartG mbB 21Pauschalierung 171, 179, 187Pension 47, 59Pensionsrückstellung 81, 103Personengesellschaft 7, 23, 63, 67, 71, 77, 81, 83, 87, 91, 133Pflegebuchführungsverordnung 115Pflegestärkungsgesetz 115

RRabatt 187Rangrücktritt 59Rechnung 17, 111, 113, 119, 121, 129, 137, 141, 189, 193, 203Anzahlungsrechnung 113Ausgangsrechnung 111, 203Eingangsrechnung 111Kostenstellenrechnung 115Kostenträgerrechnung 115Rechnungsaussteller 113Rechnungsberichtigung 113Rechnungsempfänger 113Rechnungsprüfung 113Schlussrechnung 113, 143Überleitungsrechnung 99Überschussrechnung 137Rechnungswesen 149, 151, 155, 157, 159, 161, 165, 167, 193, 195, 197Rechtsbehelf 9, 43, 51, 95Rechtsform 13, 21, 167, 211Reihengeschäft 119, 121Reisekosten 117, 171, 179, 189Rente 175, 177, 181, 203Risikomanagement 79, 211Rücklage 59, 81, 103, 137

SSachbezug 173, 179, 187, 189Sanierung 67, 69Schätzung 29, 39Scheinselbstständigkeit 173, 177Schenkungsteuer 59, 63, 65, 77, 79, 87, 89Schuldzinsen 47

SOKA-BAU 175Sonderausgaben 117, 127Sozialversicherung 75, 131, 147, 153, 163, 173, 177, 179, 181, 183, 185, 187, 207Sozietät 21Steuerbefreiung 53, 73, 89, 105, 111, 119, 141Steuerfachtagung 35, 37, 39, 41Steuerschuldnerschaft 111, 129Steuerstrafrecht 7, 29, 39, 79Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz 7, 171Stiftung 137Stundung 87

TTätigkeitsstätte 117, 179, 189Teileinkünfteverfahren 59, 109Testament 65, 89

UUmsatzsteuer 17, 23, 25, 53, 57, 67, 69, 73, 75, 99, 105, 107, 111, 113, 119, 121, 123, 125, 129, 135, 137, 139, 141, 143, 149, 165, 167, 171, 179, 189Umschüler 151, 157, 165, 167Umwandlung 21, 23, 47, 71, 81, 109Umwandlungssteuer 23, 81, 87Unternehmensnachfolge 21, 23, 47, 61, 63, 65, 77, 81, 83, 87, 89Urlaub 131, 167, 175, 183USt-IdNr. 119, 121

VVeranlagung 25, 109, 117, 127Verein 75, 137Verfahrensdokumentation 209Verfahrensrecht 27, 29, 39, 67, 79, 93, 107, 111, 113, 119, 123, 139, 171, 209Verjährung 167Verlust 13, 23, 47, 53, 59, 63, 81, 91, 101, 109, 111, 117, 119, 127Verlustabzug 109, 127Vermietung 75Vermietung und Verpachtung 117, 143Vermögen 63, 67, 81 Anlagevermögen 99, 133, 167 begünstigtes 87 begünstigungsfähiges 87 Betriebsvermögen 81, 87, 89, 99, 133 Deckungsvermögen 103 Gesamthandsvermögen 83 Immobilienvermögen 89 insolvenzfreies 67 Privatvermögen 83, 89 Sonderbetriebsvermögen 47, 83, 87, 89, 91

Index

236 ansPrechPartner

Vermögen Umlaufvermögen 99, 133 Verbundvermögensaufstellung 87 Vermögensbindung 75 Vermögensgegenstand 103 Vermögensschaden 211 Vermögensverwaltung 75, 137 Verwaltungsvermögen 87Verpachtung 87Verschmelzung 47Verschonung 87vGA 23, 59, 103, 109Vollmachtsdatenbank 203Vorsteuer 23, 53, 67, 105, 111, 113, 119, 121, 129, 141, 167, 189Vorteil.Plus 11, 229

WWerbungskosten 171Wirtschaftskunde 151, 157, 159Wirtschaftsprüfung 15

ZZoll 79ZUGFeRD 203Zusatzversorgung 175Zuschüsse 217Zuschuss/Zuschüsse 53, 103, 179, 187, 219

Symbole44 €-Freigrenze 171, 179, 187

Martin Wiederhold, RechtsanwaltTelefon 0361 55833-0 l Fax 55833-38E-Mail [email protected]

Sabine SchulzTelefon 0361 55833-16 l Fax 55833-36E-Mail [email protected]

Jonas HeimTelefon 0361 55833-23 l Fax 55833-10E-Mail [email protected]

Berit LützTelefon 0361 55833-12 l Fax 55833-35E-Mail [email protected]

Jana AllesTelefon 0361 55833-22 l Fax 55833-10E-Mail [email protected]

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