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Prof. Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft Universität Bielefeld...

Date post: 06-Apr-2016
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Prof. Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft Universität Bielefeld Forschungsergebnisse der Stress-Studie 2015
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Page 1: Prof. Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft Universität Bielefeld Forschungsergebnisse der Stress-Studie 2015.

Prof. Dr. Holger ZieglerFakultät für Erziehungswissenschaft Universität Bielefeld

Forschungsergebnisse der

Stress-Studie 2015

Page 2: Prof. Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft Universität Bielefeld Forschungsergebnisse der Stress-Studie 2015.

Stress-Studie 2015

• Fast jedes sechste Kind und jeder fünfte Jugendliche weist deutliche Stress-Symptome auf

• Die Ursache ist vor allem wenig Freiraum für eine kindliche Selbstbestimmung, durch hohe Erwartungen der Eltern an ihre Kinder

• Die Folgen sind häufig Depressionen, Versagensängste sowie ein deutlich erhöhtes Aggressionspotential

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Was ist Stress?

Stress ist ein Ungleichgewicht zwischen wahrgenommenen Anforderungen und subjektiven Fähigkeiten, diesen

Anforderungen zu begegnen

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Wer wurde befragt?

Berlin

Köln

Dresden

MaiBildung der Stichprobe

JunSchulung der Interviewer

Jun – SeptFeldphase

OktoberQuant.

Datenanalyse

NovQual.

Interviews

DezErgebnis-

bericht

2014

Kinder(6-11 Jahre)

Jugendliche(12-15 Jahre)

Eltern0

200

400

600

800

1000

1200

703

390

1039

Zusammensetzung der Stichprobe

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Kinder/Jugendliche mit deutlicher Stress-Symptomatik

Deutlicher Stress19%

Wenig/moderater

Stress81%

Jugendliche mit deutlicherStress-Symptomatik

Deutlicher Stress18%

Wenig/moderater

Stress82%

Kinder mit deutlicher Stress-Symptomatik

Etwa jedes sechste Kind und fast jeder fünfte Jugendliche zeigen deutliche Symptome von Stress. Der Anteil der Kinder, die keine oder nur sehr geringe Stress-Symptome haben, ist bemerkenswert gering.

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Wie ist Stress zu erfassen?

• Sorgen und emotionale Erschöpfung• Zeitliche Belastung• Unangenehme Termine• Erwartungsdruck• Negative Emotionen• Somatoforme Belastungen

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Somatoforme Belastungen – KinderStress wirkt sich dramatisch auf das subjektive Wohlbefinden der Kinder aus und verursacht klassische Burn-Out Symptome, wie Einschlafschwierigkeiten, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Bauchschmerzen.

Wie oft hast Du Bauchschmerzen?

Wie oft hast Du Kopfschmerzen?

Wie oft kannst Du nicht gut einschlafen?

Wie oft fühlst Du Dich müde oder schlapp?

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%

5.6%

5.6%

25.1%

12.7%

17.6%

14.4%

42.4%

37.3%

Kinder: Antworten zum Befinden "oft"

Hoher StressNiedriger bis moderater Stress

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Keine Autonomie in Freizeit – Kinder Ein wesentlicher Aspekt von Stressbelastungen ist mangelnde Freizeit und fehlende selbstbestimmte „Qualitätszeit“.

Wie oft hast du nach der Schule Termine, die Du eigentlich nicht machen willst?

Wie oft hast Du das Gefühl, dass Du lieber etwas anderes machen würdest als Du gerade machst?

Wie oft hast Du das Gefühl, dass Du keine Zeit für Dinge hast, die Dir wirklich Spaß machen?

20% 40% 60% 80% 100%

54,4%

85,6%

83,5%

44%

26,1%

Kinder: Antworten zur Autonomie in der Freizeit "oft/manchmal"

Hoher Stress

Niedriger bis moderater Stress

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Keine Freizeit – Kinder Ein Viertel der gestressten Kinder äußert oft keine Freizeit zu haben – möchte man das bereits von einem Kind hören?

Nach der Schule habe ich genug Zeit zum Spie-len und für Sachen, die ich machen will.

Ich hätte gern mehr Zeit zum Spielen und für Sachen die ich machen will.

Ich habe oft keine Zeit.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

67,4%

22,8%

4,6%

46,8%

61,4%

25,2%

Kinder: Beurteilung der Freizeit - "stimmt"

Hoher StressNiedriger bis moderater Stress

Elternbefragung:Über 40% der Eltern gestresster Kinder machen sich eher Sorgen, ihre Kinder nicht genügend zu fördern.

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Keine Autonomie in Familie – Kinder Dieser Eindruck wird ergänzt durch die Erfahrung, dass andere über ihre Freizeit verfügen und sie selbst manchmal bis nie nach ihrer Meinung gefragt werden.

Niedriger bis moderater Stress

Hoher Stress30.00%

35.00%

40.00%

45.00%

50.00%

55.00%

60.00%

65.00%

45.8%

60.2%

Kinder: Fragen Dich Deine Eltern nach Deiner Mei-nung?

manchmal/selten/nie

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Erwartungsdruck – Kinder

stimmt stimmt ein bischen stimmt gar nicht0%

10%

20%

30%

40%

50%

13,5%

38.9%

47.6%47,5%

35.2%

17.2%

Kinder: Wenn ich nicht gut bin in der Schule, sind meine Eltern ent-täuscht.

Niedriger bis moderater StressHoher Stress

Diese subjektiven Erfahrungen korrelieren mit dem Gefühl, grundsätzlich den Erwartungen der Eltern nicht entsprechen zu können.

stimmt ein bisschen

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Überforderung – Kinder Gestresste Kinder nehmen den an sie herangetragenen Erwartungsdruck der Eltern viel intensiver wahr als weniger gestresste Kinder.

Niedriger bis moderater Stress Hoher Stress0%

5%

10%

15%

20%

25%

4.5%

20.8%

Hast Du das Gefühl, dass Du nicht schaffst, was Deine Eltern von Dir verlangen?

Oft

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Versagensängste – Kinder Die Angst gestresster Kinder, ihre Eltern zu enttäuschen oder ihren Erwartungen nicht zu entsprechen, ist groß. Das betriff auch die schulischen Leistungen.

Ich habe Angst, meine Eltern zu enttäuschen.

Ich habe Angst, dass ich Dinge schlecht oder verkehrt mache.

Meine Eltern erwarten von mir, dass ich gut in der Schule bin.

Wenn ich nicht gut in der Schule bin, verlangen meine Eltern von mir, mehr zu lernen.

0% 20% 40% 60% 80%

12.9%

12.1%

45.8%

30%

49.2%

52.1%

78%

61.7%

Kinder: Erwartungen der Eltern – “stimmt"

Hoher StressNiedriger bis moderater Stress

Elternbefragung:Lediglich 20% der Eltern von Kindern mit hohem Stresslevel befürchten ihre Kinder zu überfordern.

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Hohe Erwartungen an Kinder – Elternsicht In der Regel sind Eltern nicht unbedingt der Meinung, ihr Kind zu überfordern. Dies deckt sich nicht mit dem Empfinden der Kinder.

Ich erwarte von meinem Kind, dass es eine gute Schülerin/ ein guter Schüler ist.

Ich tue alles, um mein Kind zu fördern.

Es ist mir wichtig, dass mein Kind auch in seiner Freizeit etwas lernt.

Meinem Kind soll es mal besser gehen als uns in der Familie heute.

0% 10% 20% 30% 40% 50%

19.5%

34.6%

13.3%

10.1%

36.1%

47.2%

28.6%

26.2%

Elternaussagen der Kinder in Abhängigkeit vom Stresslevel

Hoher StressNiedriger bis mod-erater Stress

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Auswirkungen von Stress

Zentrale Ergebnisse Stress-Studie 2015

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Auswirkungen von Stress

Hoher Stress von Kindern geht einher mit• Niedrigerem Wohlbefinden• Niedrigerem Selbstwert• Höherem Problemverhalten• Schlechteren Beziehungen zu Eltern und Gleichaltrigen• Erhöhter Schulunlust

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Schulisches Umfeld - KinderDie Wirkungen von Stress sind ausnahmslos negativ und wirken sich auch bedeutend auf die schulischen Leistungen, Motivation sowie auf die soziale Kompetenz der Kinder aus.

Gehst Du gerne zur Schule?

Kommst Du gut mit Deinen Mitschülerinnen und Mitschülern aus?

Kommst Du gut mit Deinen Lehrerinnen und Lehrern aus?

Bist du gut in der Schule?

30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

68.4%

82.4%

88.0%

71.2%

54.0%

66.4%

69.6%

51.6%

Kinder: Antworten zum Thema Schule "meistens"

Hoher StressNiedriger bis moderater Stress

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Geringe Lebenszufriedenheit – Kinder Kinder mit deutlichen Stress-Symptomen haben eine deutlich weniger optimistische Selbstwahrnehmung und haben dadurch eine geringere Lebenszufriedenheit.

Niedriger bis moderater Stress

Hoher Stress0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

14.1%

29.9%Magst Du Dein Leben so wie es ist?

manchmal/gar nicht

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Wenig Problemlösungskompetenz– Kinder Auch die Problemlösungskompetenz sinkt bei gestressten Kindern massiv, nahezu jedes sechste Kind weiß nicht, was es bei Problemen tun kann.

Weißt Du, was Du tun kannst, wenn Du Schwierigkeiten hast?

Fällt Dir eine Lösung ein, wenn Du Probleme hast?

Findest Du jemanden, der Dir helfen kann, wenn etwas schwierig ist?

0% 5% 10% 15% 20%

5%

4%

1.1%

17.7%

10.4%

4.7%

Kinder: Antworten zur Problemlösungskompetenz "gar nicht"

Hoher Stress

Niedriger bis moderater Stress

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Zornig und gelangweilt – Kinder Stress kann starke emotionale Probleme verursachen. Vor allem die Bereiche Selbstwahrnehmung und Aggressionspotential werden deutlich negativ verändert. Gepaart mit mangelnder Problemlösungskompetenz nutzen betroffene Kinder oft Gewalt als Ventil.

Wie oft ist Dir langweilig?

Wie oft wirst Du wütend oder zornig?

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

21,2%

11,8%

52%

33,9%

Kinder: Negative Emotionen – Antwort "oft"

Hoher StressNiedriger bis moderater Stress

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Depressiv – Jugendliche Ein hohes Stresslevel wirkt sich drastisch auf die psychische Belastung der Jugendlichen aus – die Folgen daraus können unter anderem Depressionen sein.

oft manchmal gar nicht0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

11.0%

61.6%

27.4%

0.3%

39.8%

59.9%

Kommt es vor, dass Du deprimiert bist und gar nicht weißt warum?

Hoher StressNiedriger/moderater Stress

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Zurückgezogen – JugendlicheDer soziale Rückzug wird vor allem von Jugendlichen als Ruhepunkt gewählt. Die Arche wird vorrangig von Jugendlichen mit depriviertem Hintergrund als positive Abwechslung zum harten Alltag besucht.

stimme voll zu stimme eher zu0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

4.2%

15.7%

5.4%

32.4%

Ich bin meistens für mich allein; ich beschäftige mich lieber mit mir selbst.

Niedriger/moderater StressHoher Stress

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Ursachen von Stress

Zentrale Ergebnisse Stress-Studie 2015

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Parentifizierung – Kinder

stimmt stimmt ein bisschen stimmt gar nicht0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

13%

56%

31%35.4%

46.5%

18.1%

Zu Hause muss ich viel mithelfen

Niedriger bis moderater StressHoher Stress

Kinder mit hohem Stress und depriviertem Hintergrund sind von der Parentifizierung am stärksten betroffen. Im Extremfall übernehmen diese jungen Menschen eine Rolle, die eigentlich für die Eltern bestimmt ist.

Page 25: Prof. Dr. Holger Ziegler Fakultät für Erziehungswissenschaft Universität Bielefeld Forschungsergebnisse der Stress-Studie 2015.

Kein Mitspracherecht – Kinder

stimmt stimmt ein bisschen

stimmt gar nicht0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

39.2%

51.1%

9.8%

17.5%

57.9%

24.6%

Nach der Schule kann ich selber entscheiden, was ich mache.

Niedriger bis moderater StressHoher Stress

Kinder mit hohem Stress berichten auch seltener davon, dass ihre Eltern auf ihre Meinungen und Interessen eingehen. Mehr als die Hälfte der gestressten Kinder hat zudem überdurchschnittlich mehr Streit als Kinder mit niedrigem bis moderatem Stress.

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Fazit

Stress-Studie 2015

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Fazit• Es ist keine Option Kinder nicht zu fördern.• Es macht keinen Sinn Eltern einreden zu wollen, das mithalten und der

Erfolg der Kinder sei nicht so wichtig. Dies ist nicht die Erfahrung der Eltern – und es stimmt auch nicht.

• Angesichts derzeitiger gesellschaftlicher Entwicklungen inklusive einer gesellschaftlich-politischen Perspektive ist die Kindheit als Phase zu verstehen, in der es darauf ankommt, verwertbares „Humankapital“ aufzubauen.

• Es ist zu erwarten, dass eine „Outcome“-orientierte Erziehungspraxis weiterhin bedeutsam ist und potentiell auch weiter zunehmen wird.

• Ob man der nachwachsenden Generation damit einen Gefallen tut, erscheint zumindest fraglich. Möglicherweise ist „Stress“ eine zentrale Problemlage des Aufwachsens im 21. Jahrhundert.

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VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

WWW.KINDERFÖRDERUNG.ORG

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Katia SaalfrankSchirmherrin der Bepanthen-Kinderförderung und Familienberaterin

Praxiserfahrungen und pädagogische Einblicke

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Bernd SiggelkowVorstand, Kinder- & Jugendwerk „Die Arche e.V.”

Seelische Auswirkungen von Überforderung und Stress anhand von Beispielen aus der Arche

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www.kinderförderung.org


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