KommunikationswissenschaftPrintmedien im 20. Jahrhundert
(Seminarkonzept und Folien: Ballstaedt, Steffen-Peter & Weinacht, Stefan;Abb.: http://www.taz.de/!30400/; http://www.hameln.de/kultur/kultur/buecherei/zeitung.htm)
AgendaPrintmedien im 20. Jh.
VorgeschichteDefinitionenZeitungenZeitschriftenAktuelle Trends
Jahr-hundert exklusiv
HandelsbriefeFürsten-korrespondenz
käuflich gedruckt periodisch
Nachrichten-gewerbe
Ordinari-ZeitungenPostverkehr
Buchdruck15.
EinblattdruckeNewe ZeytungenFlugblätterFlugschriften
16.
periodisches Zeitungswesen (1609: wöchentl., 1650: täglich)
Meß-Relationen
17.
Intelligenzblätter (Anzeigen)
Sprechsaal-Typ
18.
19.
General-Anzeiger(Jürgens, 1989, 73; Stöber, 2003)
1 Vorgeschichte
(Jarren, 1994, 74)
Ausgangssituation I: Rahmenbedingungen
Pressefreiheit
Agenturen
Werbefinanzierung
Drucktechnik
Berufsverbände der Presse
1 Vorgeschichte
(Jarren 1994: 74)
Ausgangssituation II: Angebot
• seit 19. Jh.: Parteizeitungen (Comité-Zeitungen)
• seit 19. Jh.: Unterhaltungs- und Familienzeitschriften
• Ende 19. Jh.: Generalanzeigerpresse
• Zunehmender intermedialer Wettbewerb
1 Vorgeschichte
Kategorien zur Beschreibung von (Print-)Medien:
PublizitätAktualitätUniversalitätPeriodizität
(Groth, 1960, 101-257)
Disponibilität(Pürer & Raabe, 1996, 26)
2 Definitionen
LektorenSchriftsetzerGrafikerVerlegerJournalistenFotografen
usw.
2 DefinitionenBerufsbilder
(Fischer, 2009, 4)
(Wirtz, 2011, 131)
2 Definitionen
Tageszeitung: Mindestens zweimal wöchentlich erscheinendes Druckwerk mit aktuellem politischem Teil und inhaltlich unbegrenzter (universeller) Nachrichtenvermittlung.
(Schütz, 2005, 205)
„Die Zeitschrift … bietet entweder thematische Vielseitigkeit unter Verzicht auf primäre Aktualitätoder Fachlich-Aktuelles unter Verzicht auf Universalität.“
(Schmolke, o.J., 593)
2 Definitionen
(Wirtz, 2011, 131)
3 Zeitungen
Kriterien zur Typologisierung von Zeitungen:
Erscheinungsweise Tages-, Wochen, Sonntags-, Morgen-,Abendzeitung
Vertriebsform Abonnement-, Kauf- (Straßenverkaufs-, Boulevard-), Zeitung
Verbreitung überregionale, Regional-, Lokal-, Stadtteilzeitung
Inhalt Wirtschafts-, Ärzte- , Alternativzeitung, Anzeigen-, Amtsblatt
Marktstellung Monopol-, Erstanbieter-, Zweitzeitung
3 Zeitungen
Jahr Zahl der Titel
1881 1963
1914 3716 (Erster Weltkrieg, 1. Zeitungssterben)
1917 2925
1921 3243 (Wirtschaftskrise, 2. Zeitungssterben)
1925 2974
1932 4275
1934 2988 (Auswirkungen der NS-Pressepolitik)
1943 988
(Wilke, 2002, 422)
3 ZeitungenBis Ende WW II
Phase 1: Ausschaltung aller deutschen Informationsdienste (Blackout)
Phase 2: Gebrauch alliierter Informationsdienste und Überprüfung deutscher Informationsdienste
Phase 3: Allmählicher Übergang (unterschiedlich von Region zu Region und von Medium zu Medium) auf deutsche Informationsdienste unter Kontrolle der Alliierten.
3 ZeitungenNach WW II: Lizenzpresse
Das Drei-Phasen-Modell der Alliierten
(Wersig, 2009, 64)
Pressepolitik der West-Alliierten
Gemeinsame Ziele
politische unbelastete Presse Föderalismus unterstützen (regionales Konzept) Staatsferne keine Meinungsmonopole keine meinungslose Generalanzeigerpresse
3 ZeitungenNach WW II: Lizenzpresse
(Wersig, 2009, 64)
Pressepolitik der West-Alliierten:
Gemeinsame Maßnahmen:DemokratisierungRe-EducationEntnazifizierung
Wer in keiner Zone eine Lizenz bekam: Verleger legaler Zeitungen in der Nazi-Zeit Journalisten legaler Zeitungen in der Nazi-Zeit ehemalige NSDAP Mitglieder
15
3 ZeitungenNach WW II: Lizenzpresse
(Wersig, 2009, 64)
US-Zone Britische Zone Französische Zone Sowjetische Zone
Konzept ”Überparteiliche, unabhängige” Zeitungen
Parteirichtungs-zeitungen
teils, teils Partei- bzw. Organisations-zeitungen
Träger Herausgeber-gruppen überparteilich
Einzelpersonen mit eindeutigem partei-politischem Hintergrund;Auflage nach Stärkeverhältnissen der Parteien
Überparteiliche Monopolzeitungen
anti-faschistische Parteien;Massenbe-wegungen
Anzahl 60 58 20 ca. 20Erste Zeitung
Frankfurter Rundschau
1. August 1945
Braunschweiger Zeitung
8. Januar 1946
Badener Tageblatt
8. August 1945
Deutsche Volkszeitung (KPD-Organ)13. Juni 1945
3 ZeitungenNach WW II: Lizenzpresse
(Wersig, 2009, 64-66)
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19851987
19891991
19931995
19971999
20012004
0
1
2
3
4
5
6Einheiten (in Tausend)
0
5
10
15
20
25
30Auflage (in Millionen)
Auflageredaktionelle AusgabenVerlage als Herausgeber
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3 ZeitungenNach WW II: Vielfalt
Zeitungsdichte: Anzahl Zeitungen mit ortsbezogenen Inhalten pro Kreis/kreisfreier Stadt
Brutto: absolute Zahl redaktioneller Ausgaben
Netto: abzüglich Ausgaben, die nicht im lokalen Wettbewerb stehen:- Zeitungen aus dem selben Verlag- Zeitungen mit dem selben Mantel- Arrondierung von Monopolgebieten
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19831985
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19951997
19992001
20040
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1
1,5
2
2,5
3Durchschnittliche Zeitungsdichte (Netto)
0
10
20
30
40
50
60Einzeitungskreise in Prozent
ZeitungsdichteEinzeitungskreise
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3 ZeitungenNach WW II: Vielfalt
60er/70er: KonzentrationArt Ökonomische Publizistische Form Absolute Relative Relative Absolute Maß Zahl der Verlage
als selbständige Unternehmens-einheiten
Zahl der Verlage als selbständige Betriebseinheiten
Marktanteile (Umsatz)
Marktanteile (Auflage)
Zahl der selbständigen Mantel-Redaktionen
Zahl der selbständigen Lokalredaktionen
Vorgang Einstellung/FusionÜbernahme/Beteiligung
Vergrößerung des Marktanteils
Wegfall einer publizisti-schen Einheit oder einer Lokalredaktion
3 ZeitungenNach WW II: Vielfalt
(Wersig, 2009, 75)
Herausgeber Titel Auflage in 1000
SED Neues Deutschland 1 094
(70% der Auflage) Berliner Zeitung 394BZ am Abend 199
14 Bezirkszeitungen 4 569
Massen- FDJ Junge Welt 1 325
organisationen FDGB Tribüne 409
(21% der Auflage) DTSB Deutsches Sportecho 182Domovina Nova Doba 1
Blockparteien CDU 6 Zeitungen 252
(9% der Auflage) LDPD 5 Zeitungen 248NDPD 9 Zeitungen 187DBD 1 Zeitung 92
3 ZeitungenVor der Wiedervereinigung in der DDR
gemäß Artikel 25 des Einigungsvertrages für die wettbewerbliche Neuordung und Privatisierung von ehemaligem DDR-Volkseigentum zuständig
verkaufte 10 von 14 ehemaligen SED-Bezirkszeitungen
3 ZeitungenNach der Wiedervereinigung: Treuhandanstalt
(Wersig, 2009, 85-87)
Anteile der 10 größten Verlage am Zeitungsmarkt
54,8 54,4 55,6 55,7 55,9 56,3 55,7
1989 1991 1993 1997 2000 2002 2006
Jahr
in %
10 größte Verlage alle anderen Verlage
3 ZeitungenNach der Wiedervereinigung: Konzentration
Die wichtigsten Zeitungstypen:
Regionale und lokale AbonnementzeitungenÜberregionale AbonnementzeitungenRegionale und lokale StraßenverkaufszeitungenÜberregionale StraßenverkaufszeitungenSonntagszeitungen
3 ZeitungenAktuell
"Als publizistische Einheitenversteht man redaktionell selbständige Tageszeitungenmit Vollredaktionen. Dazu gehören alle Blätter, dieden gesamten redaktionellen Teil (und damitsämtliche Ressorts) wie auch den Anzeigenteilselbständig erarbeiten und verantworten."(Pürer & Raabe, 1996, 111)
(BDZV, 2012, 3)
3 ZeitungenAktuell
Titel verkaufte Auflage in Tausend 1
Süddeutsche Zeitung, München 427,0Frankfurter Allgemeine, Frankfurt 365,8Die Welt + Welt kompakt, Berlin 2 255,2Handelsblatt, Düsseldorf 2, 3 138,9Frankfurter Rundschau, Frankfurt 119,6die tageszeitung, Berlin 58,8Neues Deutschland, Berlin 35,4
(Quelle: ivw.de - III/2012)
1 Durchschnittliche Auflage (Mo-Sa) pro Ausgabe im Kalendervierteljahr2 Mo-Fr3 reine Wirtschaftszeitung
3 ZeitungenAktuell
(Ebeling, 2012)
Die wichtigsten Regional- & Lokalzeitungsverlage
1 Funke Mediengruppe 2 STZ Anzeigengemeinschaft3 Hannoversche Allgemeine4 Rheinische Post5 Augsburger Allgemeine Zeitung6 Zeitungsgruppe Köln7 Südwest Presse8 Zeitungsgruppe Thüringen9 Neue Osnabrücker Zeitung10 Freie Presse
3 ZeitungenAktuell
1 Durchschnittliche Auflage pro Ausgabe im Kalendervierteljahr2 Mo-Fr3 Mo-Sa/so
Titel verkaufte Auflage in Tausend 1
Bild, Gesamt 2.722,8Express, Köln/Bonn/Düsseldorf3 180,4BZ, Berlin2 139,0TZ, München 133,8Abendzeitung, München 104,9Berliner Kurier, Berlin3 110,3Hamburger Morgenpost, Hamburg3 105,4Morgenpost für Sachsen3 93,1
(Quelle: ivw.de - III/2012)
3 ZeitungenAktuell
Zunehmende Nutzung digitaler Medien
Zeitungen in Konkurrenz mit kostenlosen Online-Nachrichten, Blogs, Communitys und sozialen Netzwerken
anhaltender Umsatzrückgang der Zeitung, Abnahme der verkauften Gesamtauflage, Abnahme der Anzeigenerlöse, Rückgang der Reichweite
(Faulstich, 2012, 405-406)
3 ZeitungenAktuell
(ZMG Zeitungmonitor 2004, Basis: Bevölkerung ab 14 Jahre)
Glaubwürdigkeit von Tageszeitungen im Vergleich
3 ZeitungenAktuell
(Wirtz, 2011, 131)
4 Zeitschriften
"(...) alle periodischen Druckwerke mit kontinuierlicher Stoffdarbietung, die nicht seltener als viermal pro Jahr erscheinen, aber keine Zeitungen sind."
4 ZeitschriftenDefinition
(Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 1994, 104)
Zeitschriftenarten in der amtlichen Statistik:– Publikumszeitschriften– Fachzeitschriften– politische Wochenblätter– konfessionelle Zeitschriften– Kundenzeitschriften– Amtliche Blätter– sonstige (vorwiegend Anzeigenblätter)
4 ZeitschriftenDefinition
(Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 1994, 106-110)
Zahl der Titel (IVW-gelistete)
1975 80 85 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 20020
200
400
600
800
1000Titel nach IVW
PublikumszeitschriftenFachzeitschriften
4 ZeitschriftenEntwicklung
Auflage (IVW-gelistete)
4 ZeitschriftenEntwicklung
verkaufte Aufl. je Titel (IVW-gelistete)
(IVW, je III. Quartal)
4 ZeitschriftenEntwicklung
(Meedia, 2012; Basis: IVW, 1/2012)
4 ZeitschriftenAktuell
(IVW III/2010; * Verlagsangaben)
Special: Musikzeitschriften
Händlermagazine
Gratismagazine
Genrezeitschriften
Popzeitschriften
Musikerzeitschriften
Audiozeitschriften
Branchenmagazine
0 50000 100000 150000 200000 250000 300000 350000
MusixPiranha
INTROunclesally*s magazine
Rondo Klassik & Jazz MagazinRaveline
Rolling StoneMusikexpress
AUDIOstereoplay
Gitarre & BassGuitar
Musikmarkt *Musikwoche *
4 ZeitschriftenAktuell
Verbreitete Auflage
Zeitschriften: Marktanteil der vier größten Verlage
(Röper 2004; Vogel 2002)
4 ZeitschriftenAktuell
(Vogel, 2012, 319;Basis: IVW, verkaufte Auflage)
Bauer18%
Burda15%
Springer13%Gruner + Jahr
9%
WAZ8%
alle anderen37%
konsolidierter Marktanteil 2012
4 ZeitschriftenAktuell
(Grafik: http://www.skyscanner.de/nachrichten/da-wollen-wir-hin-2010-die-top-50-der-reiseziele-der-deutschen-trends-und-analysen)
5 Aktuelle Trends
(BDZV, 2012, 15)
5 Aktuelle TrendsAuflagenentwicklung
(Röper, 2012, 273; Collage: http://www.print.de/News/Bildergalerien/Die-groessten-ueberregionalen-Tageszeitungen-Deutschlands)
5 Aktuelle TrendsWeiter zunehmende Konzentration
Vgl. Folie zur Entwicklung seit der Wiedervereinigung!
5 Aktuelle TrendsAnzeigenmarkt
(BDZV, 2012, 18)
5 Aktuelle TrendsMarkt-Vergleich: Jahresumsatz 2012
(Richter & Werner, 2013;Abb. AFP)
38,6 Mrd. USD 61 Mrd. USD
alle Zeitungen in den USA
5 Aktuelle TrendsZeitung 2.0
Version 1: Imagefilm/Corporate Communications
(Video: http://www.youtube.com/watch?v=nUq8nqcifnM)
5 Aktuelle TrendsZeitung 2.0
Version 2: Im Blogger-Test
(Video: http://www.youtube.com/watch?v=Q7g4zUQc27U)
5 Aktuelle TrendsZeitung 2.0
Und die Sicht der Verbände ;-)
(Video: http://www.youtube.com/watch?v=KTvcerecp7Y&feature=related)
Quellen
• BDZV - Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (2012). Die deutschen Zeitungen in Zahlen und Daten. Auszug aus dem Jahrbuch „Zeitungen 2011/12“. Online: http://www.bdzv.de/fileadmin/bdzv_hauptseite/markttrends_daten/wirtschaftliche_lage/2011/assets/ZahlenDaten_2011.pdf; 03.10.2012.
• Ebeling, Petra (2012). Die zehn auflagenstärksten regionalen Tageszeitungen. Verkaufte Auflage laut IVW 4. Quartal 2011. Online: http://www.print.de/Top-10/Top-10-Produkte/Regionale-Tageszeitungen-Auflage#image; 03.10.2012.
• Faulstich, W. (2012). Die Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts. München: Wilhelm Fink.• Fischer, J. (2008). Medienrecht und Medienmärkte. Berlin, Heidelberg: Springer.• Groth, Otto (1960). Die unerkannte Kulturmacht. Grundlegung der Zeitungswissenschaft (Periodik),
Bd. 1: Das Wesen des Werkes. Berlin: De Gruyter.• Jarren, Otfried (1994). Medien und Kommunikationspolitik in Deutschland. Eine Einführung anhand
ausgewählter Problembereiche. In Otfried Jarren (Hg.). Medien und Journalismus. Teil 1. (107-143). Opladen: Westdeutscher..
• Jürgens, Ekkehardt (1989). Deutsche Mediengeschichte: Ein Überblick vom Buchdruck zum Hörfunk. In Modellversuch Journalisten-Weiterbildung (Hg.). Fernstudium Kommunikationswissenschaft. Teil 1. (59-133). München: Ölschläger.
• Meedia (2012). TOP 100 Zeitschriften Deutschlands. Online: http://meedia.de/print/top-100-zeitschriften.html; 03.10.2012.
Quellen
• Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (Hg.) (1994). Bericht der Bundesregierung über die Lage der Medien in der Bundesrepublik Deutschland 1994 - Medienbericht. Bonn: o.V..
• Pürer, Heinz & Raabe, Johannes (1996). Medien in Deutschland. Bd. 1: Presse. Konstanz: UVK.• Richter, Peter & Werner, Kathrin (2013, 7.8.). Kauf ich. Süddeutsche Zeitung, 181, S. 3.• Röper, Horst (2004). Formationen deutscher Medienmultis 2003. Media Perspektiven 2/2004, 54-80.• Röper, Horst (2012). Zeitungsmarkt 2012: Konzentration erreicht Höchstwert. Daten zur Konzentration
der Tagespresse in der Bundesrepublik Deutschland im I. Quartal 2012. media perspektiven, (5), 268-285.• Schmolke, Michael (o.J.). Die Zeitschrift. In: Herder Staatslexikon. Freiburg im Breisgau : Herder.• Schütz, Walter J. (2005). Deutsche Tagespresse 2004. Zeitungsmarkt trotz Krise insgesamt stabil. Media Perspektiven, 5/2005, 205-232
• Stöber, R. (2003) Mediengeschichte. Wiesbaden: GWV Fachverlage.• Vogel, Andreas (2002): Publikumszeitschriften: Dominanz der Großverlage gestiegen. Media
Perspektiven 9/2002, 433-447.• Vogel, Andreas (2012). Publikumszeitschriften 2012: Kaum Anteilsverschiebungen im rückläufigen
Markt. Daten zum Markt und zur Konzentration der Publikumspresse in Deutschland im I. Quartal 2012. media perspektiven, (6), 317-338.
• Wersig, Gernot (2009). Einführung in die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Erweitert und aktualisiert von Jan Krone und Tobias Müller-Prothmann. Baden-Baden: Nomos.
• Wilke, Jürgen (2002). Presse. In: Noelle-Neumann, Elisabeth; Schulz, Winfried & Wilke, Jürgen (Hg.): Fischer Lexikon Publizistik Massenkommunikation. (422-459). Frankfurt/Main: Fischer.
• Wirtz, Bernd W. (2011). Media and Internet Management. Wiesbaden: Springer Gabler.