Date post: | 24-Jan-2015 |
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WK
PRINCE2® und agile Methoden in Kombina9on – ein Erfolgsmodell
für die Praxis? Wolfgang Ksoll
2013
WK WK Agenda
• Ein Großprojekt: der Tagebau Hambach mit PRINCE2-‐Brille • IT-‐Projekte in der ImmobilienwirtschaR mit SCRUM-‐Brille • Agile PRINCE2-‐Projekte
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Ein Großprojekt: der Braunkohle-‐Tagebau Hambach mit PRINCE2-‐Brille
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4 http://de.wikipedia.org/wiki/Tagebau_Hambach http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rheinisches_Braunkohlerevier_DE.png Thomas Römer/OpenStreetMap data
Das Rheinische Braunkohlenrevier und das Großprojekt Tagebau Hambach
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5 Quelle: http://www.rwe.com/web/cms/de/60012/rwe-power-ag/standorte/braunkohle/hambach/
WK WK
6 Quelle: http://www.rwe.com/web/cms/mediablob/de/235948/data/235578/3/rwe-power-ag/presse-downloads/braunkohle/Tagebau-Hambach.pdf
Tagebau Hambach im Betrieb
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Parameter des Tagebauprojektes
• Lagerstätte 2,4 Mrd. t Braunkohle • Flöz 20-70 m Mächtigkeit in bis zu 470 m Teufe • Ortsbrust 5.000 m lang • Jahresförderung: Kohle 40-45 Mio. t, Abraum 250-300 Mio. t • 1 Mrd. m3 Aushub vor Abbaubeginn -> Sophienhöhe • neue Bagger (288, 289, 290) Steigerung von 100.000 auf 240.000 m3 in 19,2 h • Später: tiefster See Deutschlands, vom Volumen zweitgrößter nach Bodensee
Absetzer Quelle: Benutzer:Jopami at de.wikipedia
5.700 t mit Stützwagen und Bandschl.
Bagger 288, ca. 100 Mio. DM in 1980 von Krupp Rheinhausen Quelle: Benutzer:Mar9n Röll at de.wikipedia
13.300 t Gewicht mit Brücke und Bandschleifenwagen Schaufelraddurchmesser 21 m Installierte Leistung 17 MW .
WK WK PRINCE2: Was ist ein Projekt?
Ein Projekt ist eine für einen befristeten Zeitraum geschaffene Organisa9on, die mit dem Zweck eingerichtet wurde, ein oder mehrere Produkte in Übereins9mmung mit einem vereinbarten Business Case zu liefern. (PRINCE2)
ProjektcharakterisCka
• Veränderung (Change) • Befristet • Bereichsübergreifend • Einzigar9g • Unsicherheit
© Crown copyright 2009. Axelos Ltd. 8
Ist ein Tagebau im Betrieb (nicht nur in der Errichtung) ein Projekt? Ja, er ist einzigar9g und zeitlich befristet (anders als zugehörige KraRwerke). Er verändert erheblich die LandschaR und birgt zahlreiche Unsicherheiten.
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Source: Programme and project accountability: the governance of capital investments http://www.best-management-practice.com/gempdf/Capital_Investment_Governance_White_Paper_Dec11.pdf
Projekte im Unternehmen
WK WK PRINCE2 im Überblick
7 Grundprinzipien
-‐ Fortlaufende geschäRliche Rechker9gung -‐ Lernen aus Erfahrungen -‐ Definierte Rollen und Verantwortlichkeiten -‐ Steuern über Managementphasen -‐ Steuern nach dem Ausnahmeprinzip -‐ Produktorien9erung -‐ Anpassen an die Projektumgebung
7 Themen
-‐ Business Case -‐ Organisa9on -‐ Qualität -‐ Pläne -‐ Risiken -‐ Änderungen -‐ Fortschrio
7 Phasen
-‐ Vorbereiten eines Projektes -‐ Lenken eines Projektes -‐ Ini9ieren eines Projektes -‐ Steuern einer Phase -‐ Managen der Produktlieferung -‐ Managen eines Phasenübergangs -‐ Abschließen eines Projektes
© Crown copyright 2009. Axelos Ltd.
Nicht in PRINCE2: Spezialistenprodukte, Detaillierte Techniken, Führungsfähigkeiten (Personalführung, Mitarbeitermotivation, zwischenmenschliches Verhalten)
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WK WK PRINCE2: Steuern über Managementphasen
© Crown copyright 2009. Axelos Ltd.
Lenken
Liefern
Managen
Lenken eines Projektes
Steuern einer Phase Steuern einer Phase IniCierung eines Projektes
Vorbe-‐reiten eines
Projektes Managen eines
Phasen-‐übergangs
Abschließen eines
Projektes
Managen der Produktlieferung
Managen der Produktlieferung
Managen eines
Phasen-‐übergangs
Vor dem Projekt
Ini9ierungs-‐phase
Nachfolgende Phase(n)
Letzte Phase
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WK WK PRINCE2: Thema Organisa9on
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Teammitglieder
Unternehmens-‐ und Programmmanagement
Teammanager
Projektmanager
Lenkungsausschuss
Benutzervertreter AuRraggeber Lieferantenvertreter
Projektunterstützung
Änderungssausschuss Projektsicherung
Berichtswege
Zuständigkeit der Projektsicherung
Unterstützung Beratung
Struktur des Projektmanagementteams
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PRINCE2: Thema Risiken
Betriebsrisiken des Tagebaus • Wassereinbrüche -‐> zusätzliche Pumpen -‐> Grundwasserabsenkungen • Wasserabpumpen in Brunnengalerie -‐> Versteppung? • Standfes9gkeit der Böschungen • Geologische Störungen (Verwürfe, Gasbläser, Wasser) • Ostern 1981: 20 cm Tonschicht im Liegenden -‐> Matsche auf der Außenkippe -‐> Umkippen Absetzer Risiken, die den Business Case des Tagebaus (und des Braunkohlenbergbaus) gefährden • CO2-‐Abgaben (Emissionsrechtehandel) • CCS Carbon (Dioxide) Capture and Storage • Feinstaub • Stromhandel an der Strombörse (0,01 €/kWh ?)
Risiken außerhalb des Projektes
im poli9schen Raum!
Risiken innerhalb des Projektes
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PRINCE2: Thema Pläne
http://www.rwe.com/web/cms/mediablob/de/1232522/data/60012/2/rwe-power-ag/standorte/braunkohle/hambach/Wesentliche-Inhalte.pdf
3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2Phase I -‐ Intern 1
APF01 Innovationsbegleitungsforschung APF02 Interne ForschungAPE01 Datenmodell -‐ Data WarehouseAPE02 Datenmodell -‐ Geo-‐InformationssystemAPE03 Dienstleisterintegration Phase II -‐ Intern 2APF03 Innovationsbegleitungsforschung APF04 Interne ForschungAPE04 VorgangsjournalAPE05 Automat. Elektron. ZahlungsverkehrAPE06 Technisches Immobilienmanagement Phase III -‐ EigentümerAPF05 Innovationsbegleitungsforschung APE07 NeuvermietungAPE08 Miethöhenmanagement Phase IV -‐ MieterAPF06 Innovationsbegleitungsforschung APE09 JugendAPE10 Wohnen im AlterAPE11 QuartiermanagementAPE12 EnergieeffizienzAPE13 Vertrieb, Markteinführung
2010 2011 2012Phase III Phase IVPhase I Phase II
• Landschaftsentwicklungsplanungen 1975 bis voraussichtlich 2045 genehmigt • Gebietsentwicklungsplanungen • Bergbehördliches Rahmenbetriebsplanverfahren (bis 2020 2. Rahmenbetriebsplan)
• Rekultivierung: Bepflanzung Sophienhöhle • Restloch: Verfüllung mit Wasser aus der Eifel oder aus dem Rhein
WK WK Ein Wort zu Flughäfen …
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• Denver, Colorado: SoRware-‐Probleme mit Gepäckabfer9gung 1995, 18 Monate Verspätung1 • Düsseldorf: MangelhaRer Brandschutz, 1996 dann 17 Tote, 88 Verletzte, Abriss und fünf Jahre Neubau Terminal B • München FJS: Absturz 1962 auf Tram in Münchener Innenstadt 52 Tote. Erster Antrag 1969, Inbetriebnahme 1992, Erweiterung 2000-‐2003 Baukosten: Plan: 220 Mio. DM; Ist: 8.500 Mio. DM2
• Berlin BER: Bau von 2006-‐2014? 2012 wegen Brandschutz Eröffnung verschoben
1 http://www5.in.tum.de/~huckle/Denvervor.pdf 2 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9157811.html 3 http://www.sbs.ox.ac.uk/research/people/Pages/BentFlyvbjerg.aspx 4 http://bit.ly/15rh3xb 5 http://www.spiegel.de/wirtschaft/bent-flyvbjerg-prognostiziert-kostensteigerungen-von-grossprojekten-a-876610.html
Bent Flyberg, University of Oxford3, nach Benchmark von hunderten Infrastruktur Großprojekten4 5: 1. Systema9sches Unterschätzen -‐> Kalkulatorischen Aufschlag von z.B. 50 % 2. Lügner ins Gefängnis 3. Dummköpfe in Schulung
WK WK
IT-‐Projekte in der ImmobilienwirtschaX mit SCRUM-‐Brille
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WK WK Innova9ve Dienstleistungen durch innova9ve Applika9onen
Portal
GIS
Data Warehouse
Mieter Eigentümer
Wohnen im Alter - Bauliche Änd. - Energieeffizienz - Breitband/AAL - Services/Pflege -Telemedizin
Vorgangsjournal
Neuvermietung
Miethöhe
Jugend - Arbeitslosigkeit - Bildung - Gender - Migration
Quartiermanagement (Netzwerkmanagement,
Corporate Social Responsibility, Wohlfahrtspflege, Stiftungen)
Energieeffizienz Sanierung
Betreibermodelle erneuerbare Energien
Handwerkerkopplung
Elektronischer Zahlungsverkehr
Technisches Immobilien-management
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Immobilien-Unternehmen
WK WK Agiles Projektmanagement
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• Agiles Manifest von 20011. • Ihre Vertreter betrachten die stark regulierte und reglemen9erte und stark auf Micromanagement basierte Methoden für nicht erfolgsträch9g. • Entstanden im Gegensatz zu den sog. Klassischen Entwicklungsmethoden in der IT. • SoRwareentwicklungsmethoden, die auf itera9vem und inkrementellem Entwickeln beruhen. • Risiken wie Terminverzögerung, geänderte Kundenanforderungen, zu hohe Fehlerrate und weiterentwickelte GeschäRsprozesse sollen minimiert werden. • Die Entwicklung von Lösungen beruht auf der Zusammenarbeit von selbst-‐organisierten und interdisziplinären Teams.
Zwölf Prinzipien sollen das Manifest untermauern: 1. Kundenzufriedenheit durch das schnelle Liefern bereits nutzbarer SoRware 2. Changes sind immer willkommen, sogar im späten Stadium der Entwicklung 3. Nutzbare SoXware ist häufig zur Verfügung zu stellen (besser wöchentlich als monatlich) 4. Nutzbare SoRware ist das bes9mmende Merkmal von Erfolg 5. Nachhal9ge und eine konstante Entwicklungsgeschwindigkeit 6. Enge, tägliche KooperaCon zwischen dem AuRraggeber und dem Entwickler 7. Gespräche von Angesicht zu Angesicht ist die beste Art der Kommunika9on 8. Projekte werden von mo9vierten Einzelnen geleistet. Ihnen sollte vertraut werden. 9. Konstante Aufmerksamkeit für technische Exzellenz und gutes Design 10. Einfachheit 11. Selbst organisierte Teams 12. Ste9ge Anpassung an sich verändernde Umgebungen
1 http://agilemanifesto.org/
WK WK Scrum
19 http://simonroberts.de/wordpress/wp-content/uploads/einfuehrung-in-scrum.ppt
• Rollen: Produkteigentümer, Scrum-‐Master, Team • Zeremonien: Sprint-‐Planung, Sprint-‐Review, Sprint-‐Retrospek9ve und
tägliche Scrum-‐Mee9ngs • ArCfakte: Produkt-‐Backlog, Sprint-‐Backlog, und Burndown-‐Chart
WK WK Scrum
Bei Scrum gelten: • Individuen und Interak9onen höher als Prozesse und Werkzeuge • Laufende SoRware höher als ausgedehnte Dokumenta9on • Zusammenarbeit mit dem Kunden höher als Vertragsverhandlungen • Reak9onen auf Veränderung höher als Planverfolgung.
20 http://www.agilemanifesto.org
WK WK
21 www.mountaingoatsoftware.com/scrum
Scrum -‐Prozess
WK WK Scrum -‐ Rollen
Product Owner
• Anforderungsbeschreibung und –management • Releasemanagement und ROI • Enge Zusammenarbeit mit Team • Stakeholder-‐Management • „Chief-‐Engineer“
Team
• Individuen und Interak9onen • Bevollmäch9gt/Empowered • Autonom • Interdisziplinär besetzt • Selbstorganisiert • Klein (5-‐9 MA) • Vollzeitmitglieder • Arbeitsplätze in unmioelbarer Nähe • Alle für einen, einer für alle • Teamnormen und Standards • Visueller Arbeitsplatz
Scrum-‐Master
• Scrum etablieren • Team unterstützen • Zusammenarbeit von Product Owner und Team sicherstellen • Hindernisse besei9gen • Entwicklungsprak9ken verbessern helfen • Führen durch dienen • keine Leistungsbewertung Teammitglieder • Modera9on • Coachen • Erfahrung in der SoRwareentwicklung
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WK WK Scrum – Vorteile und Risiken
Vorteile • Alles was das moderne Managementherz braucht • lean produc9on (Toyota) – schlank • schnelle Lieferung von ersten Produkten • empowerte Mitarbeiter (Tom Peters 1990er Jahre) • autonome Mitarbeiter • Selbststeuerung (siehe auch Systemtheorie Niklas Luhmann) • sehr starke Kundenorien9erung • für SoRwareentwicklung in kleinen Gruppen (5-‐9) hervorragend geeignet
Risiken (aus Beispielprojekt) • keine Systemdokumenta9on • keine Anwendungsdokumenta9on • IT-‐Sicherheit und Datenschutz unterentwickelt • Bei ERP Ablauffähigkeit auf Linux wich9ger als immobilienwirtschaRliche Eignung • E-‐Mail ohne HTML (BSI-‐Empfehlung) • E-‐Mail abschaffen und in Anwendungen händisch integrieren • Bei Make or Buy immer Make als Lösung • Architektur nicht mehr an Business Needs und WirtschaRlichkeit orien9ert • Reiz des Programmierens im Vordergrund (Vorstufe zur Göolichkeit stao Demut) • Für vieljährige Großprojekte (Tagebaue, Flughäfen) schlecht geeignet
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WK WK
Agile PRINCE2-‐Projekte
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WK WK Einfach: Liefern in PRINCE2 mit SCRUM
© Crown copyright 2009. Axelos Ltd.
Lenken
Liefern
Managen
Lenken eines Projektes
Steuern einer Phase Steuern einer Phase IniCierung eines Projektes
Vorbe-‐reiten eines
Projektes Managen eines
Phasen-‐übergangs
Abschließen eines
Projektes
Managen der Produktlieferung
Managen der Produktlieferung
Managen eines
Phasen-‐übergangs
Vor dem Projekt
Ini9ierungs-‐phase
Nachfolgende Phase(n)
Letzte Phase
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PRINCE2 sagt nichts darüber, wie in der Lieferebene durch das Team geliefert werden soll! Nur Arbeitspakete annehmen, ausführen, abliefern. Dann kann man auch SCRUM nehmen
Scrum
WK WK
agilechangemanagement.co.uk © 2013 26
Business Sponsor
Technical Coordinator
Project Manager
Business Visionary
Technical Advisor
Business Advisor
Business Analyst
Business Ambassador
Team Leader
SoluCon Developer
SoluCon Tester
Team Members
Project Manager
Project Support
Corporate or Program Management
Team Manager(s)
Steering Group Senior Supplier Sponsor Senior User
Rollen in PRINCE2, Agile PM und Scrum
WK WK Waterfall (und V-‐Modell) versus Agile lifecycles
agilechangemanagement.co.uk © 2013
Analyse Plan
Design Build
Waterfall:"Test
Correct Test
Deploy
Analyse Plan Design Build Test
Deploy
Analyse Plan
Deploy
Design Build Test
Agile:"
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WK WK Agile and PRINCE2 lifecycles
Feasibility
Foundations
Deployment
Engineering
Exploration
Post-Project
Pre-Project
Project Brief
Business case
Terms of Reference
Project Mandate
Post-Project Review
Benefits Assessment
Completed Work Package
Deployed Solution
Project Initiation Document
Business Foundations & Prioritised Requirements List
agilechangemanagement.co.uk © 2013 28
WK WK
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Wann PRINCE2, Agile PM oder/und Scrum?
Eher klassische Projektmanagementmethode • viele 1000 Beteiligte • Tagebau, Flughafenbau, Olympische Spiele, Queen‘s Diamond Jubilee1
• Bauprojekte allgemein • Veränderung der Geschäftsarchitektur auch mit Software • Große Softwareprojekte (viele, räumlich verteilte Entwicklungsteams) • Softwareprojekte mit kleinen Teams (5-9 Mitarbeiter) Eher agile Projektmanagementmethode
1 http://www.thediamondjubilee.org/
Summary PRINCE2 skaliert (auch durch Tayloring) hervorragend für kleine und große Projekte PRINCE2 und Agiles trefflich mischen: PRINCE2 für Lenken und Managen, Agiles im Team zum Liefern Agiles hervorraqend für kleine (SoRware)-‐Teams an einem Ort geeignet
WK WK © Crown copyright 2009. Axelos Ltd.
PRINCE2® is a registered trade mark of Axelos Ltd. MSP® is a registered trade mark of Axelos Ltd. P3O® is a registered trade mark of Axelos Ltd. P3M3® is a registered trade mark of Axelos Ltd. The Swirl logo™ is a trade mark of Axelos Ltd. DSDM, Atern and AgilePM are Registered Trade Marks of Dynamic Systems Development Method Limited. The APMG-International Agile Project Management and Swirl Device logo is a trade mark of The APM Group Limited. BPUG® is a Registered Trade Mark and Registered Community Trade Mark of Best Practice User Group Ltd.
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Wolfgang Ksoll Graacher Straße 44 12247 Berlin [email protected] http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de
WK WK Literatur 1
Erfolgreiche Projekte managen mit PRINCE2 ®
The Stationary Office. 2009. ISBN 978-011-331-2146 Nadin Ebel: PRINCE2 ® :2009 – für Projektmanagement mit Methode. Addison Wesley 2011. ISBN 978-3-8273-2997-4 Roman Pichler: Scrum – Agiles Projektmanagement erfolgreich umsetzen. Dpunkt.verlag 2008. ISBN 978-3-89864-478-5 Hrsg: Kammerer, Lang, Amberg: IT-Projektmanagement Methoden – Best Practices von Scrum bis PRINCE2 ® symposion 2012. ISBN 978-3-86329-435-9 Steve Jenner: Managing Benefits The Stationary Offcie. 2012. ISBN 978-011-708-1109 Jon Abele, Wolfgang Ksoll: Wirtschaftlichkeit von eCommerce-Lösungen in: XYZ-aufgelöst – Kartographische Anwendungen für Gegenwart und Zukunft. S.185-191 Kirschbaum Verlag. 2006. ISBN 3-7812-1652-7 M_o_R ® Management of Risk: Guidance for Praktitioners. The Stationary Office. 2010. ISBN 978-011-331-2740 Deutsche Risikostudie Kernkraftwerke Verlag TÜV Rheinland1979. ISBN 3-921059-67-4 Deimer et al. Aufbau eines PMO am Beispiel eines neuen Flughafens. 2010. http://www.symposion.de/kapitel33560101_WERK0002650.html Tom DeMarco: Der Termin – Ein Roman über Projektmanagement. 1998. Hanser. ISBN3-446-19432-0
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WK WK Literatur 2
OGC-Pocket Books • PRINCE2® Pocketbook • Management of Risk Pocketbook • Management Successful Programmes Pocketbook • Portfolio, Programme and Projet Offices Pocketbook
Bert Hedeman, Ron Seegers: PRINCE ® 2009 Edition – Das Taschenbuch. Van Haren. Schultz, Zippel-Schultz, Salomo, Gemünden: Innovationen im Krankenhaus sind machbar! Verlag W. Kohlhammer. 2011. ISBN 978-3-17-021857-4 Peter Measey, RADTAC Limited: Agile and the Best Management Practice framework within the public sector. The Stationary Office June 2013. http://www.best-management-practice.com/gempdf/Agile_and_the_Best_Management_Practice_framework_within_the_public_sector.pdf
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