+ All Categories
Home > Documents > Praxis I (T2 1000) - DHBW Stuttgart · Inhalt Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der...

Praxis I (T2 1000) - DHBW Stuttgart · Inhalt Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der...

Date post: 05-Aug-2019
Category:
Upload: leque
View: 213 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
513
Praxis I (T2_1000) Studienbereich Technik Baden-Württemberg D U A L E H O C H S C H U L E 341715729332271 Formale Angaben zum Modul Vertiefung Studienrichtung Studiengang - - Maschinenbau Modulverantwortlicher Version Nummer Sprache Modulbezeichnung Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech 1 T2_1000 Deutsch Praxis I Verortung des Moduls im Studienverlauf Moduldauer Voraussetzungen für die Teilnahme Modulart Semester 2 Kernmodul 1. Semester Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen Praktikum, Vorlesung Lehrformen Lehrvortrag, Diskussion, Praxis Lernmethoden Prüfungsumfang (in min) Benotung Prüfungsleistung Siehe Prüfungsordnung Bestanden/ Nicht-Bestanden Ablauf- und Reflexionsbericht Siehe Prüfungsordnung Bestanden/ Nicht-Bestanden Projektarbeit Workload und ECTS ECTS-Punkte davon Selbststudium (in h) davon Präsenzzeit (in h) Workload insgesamt (in h) 600,0 596,0 4,0 20 Qualifikationsziele und Kompetenzen Die Studierenden kennen die zentralen manuellen und maschinellen Grundfertigkeiten des jeweiligen Studiengangs, sie können diese an praktischen Aufgaben anwenden und haben deren Bedeutung für die Prozesse im Unternehmen kennen gelernt. Sie kennen die wichtigsten technischen und organisatorischen Prozesse in Teilbereichen ihres Ausbildungsunternehmens und können deren Funktion darlegen. Die Studierenden können grundsätzlich fachliche Problemstellungen des jeweiligen Studiengangs beschreiben und fachbezogene Zusammenhänge erläutern. Sachkompetenz Die Studierenden können die wesentlichen Grundlagen zur Erarbeitung und Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit anwenden. Selbstkompetenz Die Studierenden haben in der Zusammenarbeit mit Kollegen den Einfluss sozialer Aspekte auf den Arbeitsprozess erfahren und können diesen schildern. Der Studierende kann den Einfluss der Globalisierung und der internationalen Verflechtungen auf sein Arbeitsumfeld punktuell erfassen und erläutern. Sozial-ethische Kompetenz Die Studierenden können am Informations- und Ideenaustausch teilnehmen und ihn nachvollziehen. Übergreifende Handlungskompetenz Lerneinheiten und Inhalte Selbststudium Präsenz Lehr- und Lerneinheiten 560,0 ,0 Projektarbeit I 36,0 4,0 Wissenschaftliches Arbeiten Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 1
Transcript

Praxis I (T2_1000)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341715729332271

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech1T2_1000DeutschPraxis I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Praktikum, VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, PraxisLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenAblauf- und Reflexionsbericht

Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenProjektarbeit

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

600,0 596,04,0 20

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen die zentralen manuellen und maschinellen Grundfertigkeiten des jeweiligen Studiengangs, sie können diese an praktischen Aufgaben anwenden und haben deren Bedeutung für die Prozesse im Unternehmen kennen gelernt.Sie kennen die wichtigsten technischen und organisatorischen Prozesse in Teilbereichen ihres Ausbildungsunternehmens und können deren Funktion darlegen.Die Studierenden können grundsätzlich fachliche Problemstellungen des jeweiligen Studiengangs beschreiben und fachbezogene Zusammenhänge erläutern.

Sachkompetenz

Die Studierenden können die wesentlichen Grundlagen zur Erarbeitung und Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit anwenden.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben in der Zusammenarbeit mit Kollegen den Einfluss sozialer Aspekte auf den Arbeitsprozess erfahren und können diesen schildern.Der Studierende kann den Einfluss der Globalisierung und der internationalen Verflechtungen auf sein Arbeitsumfeld punktuell erfassen und erläutern.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können am Informations- und Ideenaustausch teilnehmen und ihn nachvollziehen.Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

560,0,0Projektarbeit I

36,04,0Wissenschaftliches Arbeiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 1

Inhalt

Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen

- Leitlinien des wissenschaftlichen Arbeitens- Themenwahl und Themenfindung bei der T1000 Arbeit- Typische Inhalte und Anforderungen an eine T1000 Arbeit- Aufbau und Gliederung einer T1000 Arbeit- Literatursuche, -beschaffung und –auswahl- Nutzung des Bibliotheksangebots der DHBW- Form einer wissenschaftlichen Arbeit (z.B. Zitierweise, Literaturverzeichnis)- Hinweise zu DV-Tools (z.B. Literaturverwaltung und Generierung von Verzeichnissen in der Textverarbeitung)

Literatur

- Web-based Training „Wissenschaftliches Arbeiten“- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008.

BesonderheitenEs wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 2

Praxis II (T2_2000)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341974710807294

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech1T2_2000DeutschPraxis II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Praktikum, VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, ProjektLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenAblauf- und Reflexionsbericht

30StandardnotenMündliche Prüfung

Siehe PrüfungsordnungStandardnotenProjektarbeit

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

600,0 595,05,0 20

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen die zentralen Prozesse des Unternehmens soweit Sie für Ihren Studiengang relevant sind.Sie können innerhalb dieser Prozesse unter Anleitung Aufgaben erledigen und kleine Projekte durchführen und können deren Bedeutung innerhalb der Unternehmensprozesse einordnen.Sie können fachliche Problemstellungen analysieren, dabei theoretisches Wissen und praktische Erfahrungen anwenden, geeignete Lösungsmöglichkeiten untersuchen und fachlich qualifiziert auswählen.

Sachkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, sowohl mit Fachvertretern als auch mit Laien adäquat zu kommunizieren.Die Studierenden können Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens einsetzen und sind in der Lage, ihre Ergebnisse professionell zu präsentieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind sich Ihrer Verantwortung als Mitarbeiter eines Unternehmens bewusst und können die Verbindung herstellen zwischen ihrem Handeln und umwelttechnischen oder gesellschaftlichen Auswirkungen.Die Studierenden kennen bedeutende Auswirkungen der Globalisierung auf Entscheidungen und Strukturen im Arbeitsumfeld und können daraus sowohl die soziale Verantwortung des Unternehmens gegenüber seinen Mitarbeitern als auch wesentliche sozial-ethische Aspekte ihrer eigenen Tätigkeit ableiten.

Sozial-ethische Kompetenz

Aus der Kenntnis der technischen und organisatorischen Kernprozesse eines Unternehmens können die Studierenden fachübergreifend Zusammenhänge erfassen, analysieren und alternative Handlungsweisen untersuchen.Die Studierenden können mit Kollegen anderer Abteilungen, mit Kunden und Lieferanten, ggf. auch im Ausland zusammenarbeiten und verfügen über die dazu notwendigen Kommunikations- und ggf. Sprachkenntnisse.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

9,01,0Mündliche Prüfung

560,0,0Projektarbeit II

26,04,0Wissenschaftliches Arbeiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 3

Inhalt

Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen.

- Themenfindung bei der T2000 Arbeit- Formulierung der Problemstellung und Zielsetzung (Forschungsfrage)- Aufbau und Gliederung einer Projektarbeit- Literatur recherchieren, bewerten und sinnvoll nutzen - Methodik/Vorgehen der Arbeit beschreiben- Strukturierung von Argumentation (Induktion, Deduktion, „Pyramid Principle”)- Bewertungsschema für Projekt-, Studien- und Bachelorarbeiten- Präsentationen vorbereiten und vortragen (im Hinblick auf die T2000)

Literatur

- Web-based Training „Wissenschaftliches Arbeiten“- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008.- Minto, B. (2002): The Pyramid Principle: Logic in Writing, Thinking and Problem Solving, London 2002.- Zelazny, G. (2001): Say It With Charts: The Executives's Guide to Visual Communication, Mcgraw-Hill Professional.

BesonderheitenEs wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 4

Praxis III (T2_3000)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341715768420275

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech1T2_3000DeutschPraxis III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Kernmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Praktikum, VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, ProjektLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungBestanden/ Nicht-BestandenAblauf- und Reflexionsbericht

Siehe PrüfungsordnungStandardnotenProjektarbeit

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

240,0 236,04,0 8

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können theoretisches Wissen in Beziehung zur praktischen Anwendung setzen und damit qualifizierte Problemlösungen entwickeln und bewerten.Sie kennen die theoretischen und praktischen Grundlagen in Ihrem Studiengang und verfügen über umfangreiches Wissen zu Produkten und Prozessen des Partnerunternehmens. Damit können Sie kleinere Ingenieursaufgaben weitgehend selbstständig bearbeiten und umsetzungsreife Lösungen entwickeln. Sie verwenden dazu praktische Erfahrungen und aktuelles Fachwissen in problemadäquater Weise.Die Studierenden können die Ergebnisse ihrer Arbeit in schriftlicher und mündlicher Form verständlich darstellen und ihre Standpunkte fachlich vertreten und verantworten.

Sachkompetenz

Die Studierenden können selbständig arbeiten, im Team zusammen mit anderen Fachleuten oder auch allein, und sind dabei in der Lage, erhaltene Informationen zu analysieren und entsprechend ihrer Relevanz einzuordnen.Die Studierenden können die erlernten Methoden und Techniken einsetzen, um sich selbständig neue Aufgabengebiete zu erschließen. Die Studierenden arbeiten mit einem angemessenen wissenschaftlich Hintergrund und dokumentieren verständlich und korrekt.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, ihre Entscheidungen und ihr Handeln kritisch zu reflektieren und unter sozial-ethischen Gesichtspunkten zu beurteilen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können als Projektbearbeiter notwendige Aktivitäten definieren, koordinieren und erhaltene Arbeitsergebnisse bewerten.Die Studierenden können ihr Wissen und Verstehen in ihrem Berufsfeld gezielt einsetzen, um sich schnell und flexibel an sich ständig ändernde Anforderungen einer globalisierten Arbeitswelt anzupassen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

200,0,0Projektarbeit III

36,04,0Wissenschaftliches Arbeiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 5

Inhalt

Es wird auf die jeweiligen Praxispläne der Studiengänge der Fakultät Technik verwiesen

- Was ist Wissenschaft? - Theorie und Theoriebildung- Überblick über Forschungsmethoden (Interviews, etc.)- Gütekriterien der Wissenschaft- Wissenschaftliche Erkenntnisse sinnvoll nutzen (Bezugssystem, Stand der Forschung/Technik)- Aufbau und Gliederung einer Studien- oder Bachelorarbeit- Projektplanung im Rahmen von Studien- und Bachelorarbeit- Zusammenarbeit mit Betreuern und Beteiligten

Literatur

- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, 1. Auflage, Bern 2008.- Carlile, P./Christensen. C. (2005): The Cycles of Theory Building in Management Research, Working Paper, Boston 2005.- Christensen. C./Raynor, E.(2003): Why Hard-nosed Executives Should Care About Management Theory, Harvard Business Review, September 2003- Singleton, R./Straits, B. (2005): Approaches to Social Research, 4. Aufl., Oxford 2005.- Bortz, J./Döring, N. (2001). Forschungsmethoden und Evaluation, Springer

BesonderheitenEs wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 6

Studienarbeit I (T2_3100)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341933361229363

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech1T2_3100DeutschStudienarbeit I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Kernmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

IndividualbetreuungLehrformen

ProjektLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungStandardnotenStudienarbeit

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 138,012,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können sich unter begrenzter Anleitung in ein recht komplexes, aber eng umgrenztes Gebiet vertiefend einarbeiten und den allgemeinen Stand des Wissens erwerben.Sie können sich Lösungen entwickeln und Alternativen bewerten. Dazu nutzen Sie bestehendes Fachwissen und bauen es selbständig im Thema der Studienarbeit aus.Die Studierenden kennen und verstehen die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Recherchierens und Arbeitens. Sie sind in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit effizient zu steuern und wissenschaftlich korrekt und verständlich zu dokumentieren.

Sachkompetenz

Die Studierenden können weitgehend selbständig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre Arbeit kritisch reflektieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können Methoden des Projektmanagements für die Planung und –realisierung ihrer Arbeit anwenden, um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln Ihre Arbeitsziel zu erreichen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

138,012,0Studienarbeit I

Inhalt

Literatur

- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB

BesonderheitenEs wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 7

Studienarbeit II (T2_3200)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341935478623562

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech1T2_3200DeutschStudienarbeit II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Kernmodul6. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

IndividualbetreuungLehrformen

ProjektLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungStandardnotenStudienarbeit

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 138,012,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können sich unter begrenzter Anleitung in ein recht komplexes, aber eng umgrenztes Gebiet vertiefend einarbeiten und den allgemeinen Stand des Wissens erwerben.Sie können sich Lösungen entwickeln und Alternativen bewerten. Dazu nutzen Sie bestehendes Fachwissen und bauen es selbständig im Thema der Studienarbeit aus.Die Studierenden kennen und verstehen die Notwendigkeit des wissenschaftlichen Recherchierens und Arbeitens. Sie sind in der Lage eine wissenschaftliche Arbeit effizient zu steuern und wissenschaftlich korrekt und verständlich zu dokumentieren.

Sachkompetenz

Die Studierenden können selbständig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre Arbeit kritisch reflektieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können Methoden des Projektmanagements für die Planung und –realisierung ihrer Arbeit anwenden, um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln Ihre Arbeitsziel zu erreichen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

138,012,0Studienarbeit II

Inhalt

Literatur

- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB

BesonderheitenEs wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 8

Bachelorarbeit (T2_3300)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341794913341362

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Joachim Frech1T2_3300Bachelorarbeit

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Kernmodul

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

IndividualbetreuungLehrformen

ProjektLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

Siehe PrüfungsordnungStandardnotenBachelor-Arbeit

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

360,0 354,06,0 12

Qualifikationsziele und KompetenzenMit der Bachelorarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist auch komplexe fachliche betriebliches Problem mit Hilfe der in den Theoriephasen vermittelten Kenntnisse, wissenschaftlicher Arbeitsweise sowie der in den Praxisphasen erworbenen Fertigkeiten und Kenntnisse selbständig und fristgerecht zu lösen.Die Absolventen können die Ergebnisse ihrer Arbeit nach wissenschaftlichen Grundsätzen und verständlich darstellen.

Sachkompetenz

Die Absolventen können selbständig ingenieurmäßig arbeiten, sie nutzen aufgabenangemessene Methoden und können Ihre Arbeit kritisch reflektieren.Sie nutzen bestehendes Fach- und Methodenwissen und erweitern es eigenverantwortlich.

Selbstkompetenz

Die Absolventen sind in der Lage, auch in komplexen Aufgabenstellungen ihre Entscheidungen und ihr Handeln kritisch zu reflektieren und unter sozial-ethischen Gesichtspunkten zu beurteilen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen können Methoden des Projektmanagements in ihrer Arbeit anwenden, um in begrenzter Zeit und mit begrenzten Hilfsmitteln und Budgets Ziele zu erreichen.Sie können Verantwortung für Projekte in Ihrem Fachgebiet übernehmen und damit selbstständig ingenieurmäßig arbeiten.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

354,06,0Bachelorarbeit

Inhalt

Literatur- Kornmeier, M. (2008): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht für Bachelor, Master und Dissertation, Bern, UTB- Bortz, J./Döring, N. (2001). Forschungsmethoden und Evaluation, Springer

BesonderheitenEs wird auf die „Richtlinien für Bearbeitung und Dokumentation der Praxismodule, Studien- und Bachelorarbeiten“ der Fachkommission Technik der Dualen Hochschule Baden-Württemberg hingewiesen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 9

Konstruktion I (T2MB1001)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341844089871810

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB1001DeutschKonstruktion I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Kernmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, nach vorgegebener Aufgabenstellung Technische Zeichnungen für einfache Konstruktionen zu erstellen und zu interpretieren. Sie können die Auswirkungen der Konstruktion auf den Produktionsprozess beschreiben.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld im Themengebiet "Technisches Zeichnen" ergeben, werden identifiziert und nach vorgegebenen Schemata gelöst.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls erste Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls ein solides Grundverständnis zu den Themen "Technische Zeichnungen lesen & verstehen" und "Normgerechtes Erstellen von Technischen Zeichnungen" erworben und sind in der Lage einfache Konstruktionen zu erstellen. Sie können fehlende Informationen aus vorgegebenen Quellen beschaffen und sind in der Lage ihr Vorgehen in einem Fachgespräch zu erläutern.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion I

InhaltKonstruktionslehre 1:- Technisches Zeichnen, Ebenes und räumliches Skizzieren.- Maß-, Form- u. Lage-Toleranzen und Passungen.- Grundlagen der Gestaltungslehre (beanspruchungs-/ fertigungsgerecht).Konstruktionsentwurf 1:- Erstellen, Lesen und Verstehen von technischen Zeichnungen: Darstellung, Bemaßung, Tolerierung, Kantenzustände, technische Oberflächen, Wärmebehandlung.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 10

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Jorden; Form- und Lagetoleranzen; Hanser-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 60 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50%(KE).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 11

Fertigungstechnik (T2MB1002)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341774626733692

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Manfred Schlatter1T2MB1002DeutschFertigungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 78,072,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenKennen lernen der grundlegenden heutigen Fertigungsverfahren des Spanens und des Urformens, der Blechbearbeitung, des Umformens, Schweißens, Löten und Kleben - Analysieren der Möglichkeiten verschiedener Verfahren in der Beziehung zu Konstruktion, Produkteigenschaft und Maschinen/Anlagen - Berechnen der Kräfte und Bearbeitungszeiten für ausgewählte Verfahren - Die technische und wirtschaftliche Eignung von Verfahren beurteilen - Bewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich des Produktionsprozesses - Einordnen der verschiedenen Verfahren in ein Unternehmen

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

-Kommunikation mit anderen Abteilungen-Ökologisch orientierte, weil energieminimierende Handlungsweisen

Sozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

78,072,0Fertigungstechnik 1

InhaltEinführung in die Fertigungstechnik - Zerspanen mit geometrisch bestimmter Schneide - Allgemeine Grundlagen - Schneidstoffe (Arten, Sortengliederung, Anwendungsbereiche) - Fertigungsverfahren des Zerspanens mit geometrisch unbestimmter Schneide - Abtragen -Urformen - Trennende Verfahren der Blechbearbeitung - Verfahren der Blechumformung - Kalt- und Warmmassivumformverfahren - Ausgewählte Schweißverfahren - Verbindungstechniken Löten und Kleben

LiteraturDillinger, J. et al.: *Fachkunde Metall*, Europa-Lehrmittel, 56. Auflage 2010, Haan-GruitenReichard, A.: *Fertigungstechnik I*, Verlag Handwerk und Technik, 15. Auflage 2009, HamburgDegner, W. et al.: *Spanende Formung*, Hanser-Verlag, 16. Auflage 2009, MünchenFritz, A. et al.: *Fertigungstechnik*, 7. Auflage 2006, Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New YorkKugler, H.: *Umformtechnik*, Hanser-Verlag, 2009, MünchenSchal, W.: *Fertigungstechnik*, Verlag Handwerk und Technik, 10. Auflage 2006, Hamburg

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 12

Besonderheiten

Laborversuche können vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 13

Werkstoffe (T2MB1003)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341843529947745

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan1T2MB1003DeutschWerkstoffe

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 78,072,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können relevante Informationen zu Werkstoffen mit ihrem werkstoffwissenschaftlichen Hintergrund interpretieren und Verknüpfungen zu anderen Fachbereichen ableiten.Sie können weiterhin Anforderungen aus technischen Problemen und Schadensanalysen formulieren, Alternativen erarbeiten und Lösungswege aufzeigen.

Sachkompetenz

Die erworbenen Erkenntnisse ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten beispielsweise aus Entwicklung und Produktion zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Werkstoffauswahl und Werkstoffprüfung diskutieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die Werkstoffauswahl umwelt- und anforderungsgerecht vorzunehmen und leisten damit in Praxis einen Beitrag zur Ressourcenschonung von Rohstoffeinsatz der Werkstoffe und Energiebedarfen im Herstellungsprozess.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Werkstoffwissenschaft, der Werkstofftechnik und Werkstoffprüfung erlangt. Dadurch sind sie insbesondere in der Lage die Verknüpfungen zur Entwicklung und Fertigungstechnik zu erstellen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

78,072,0Werkstoffe 1

Inhalt.-.Aufbau der Werkstoffe.-.Mechanische, physikalische und chemische Eigenschaften.-.Grundlagen der Wärmebehandlung.-.Die vier Werkstoffgruppen.-.Werkstoffbezeichnung bzw. /-normung.-.Werkstoffprüfung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 14

Literatur.-.Bargel, Schulze: Werkstoffkunde, Springer, Berlin .-.Roos, Maile: Werkstoffkunde für Ingenieure, Springer, Berlin .-.Merkel: Taschenbuch der Werkstoffe, Hanser Fachbuchverlag .-.Bergmann: Werkstofftechnik, Tl.1 Grundlagen: Struktureller Aufbau von Werkstoffen, Hanser Fachbuchverlag .-.Bergmann: Werkstofftechnik, Tl.2 Anwendung: Werkstoffherstellung, Werkstoffverarbeitung Werkstoffanwendung, Hanser Fachbuchverlag .-.Hornbogen: Werkstoffe, Springer, Berlin .-.Hornbogen, Jost: Fragen und Antworten zu Werkstoffe, Springer, Berlin .-.Schumann, Oettel: Metallografie, WILEY-VCH Verlag.-.Berns, Theisen: Eisenwerkstoffe - Stahl und Gusseisen, Springer - Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe, Hanser, München

BesonderheitenLabor Werkstoffprüfung zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung in der Qualitätssicherung, Schadensanalyse und Werkstoffentwicklung (5- 10 h) könnte vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 15

Technische Mechanik + Festigkeitslehre (T2MB1004)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341843596465751

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dipl.-Ing. Petra Bormann1T2MB1004DeutschTechnische Mechanik + Festigkeitslehre

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Kernmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 78,072,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können grundlegende Methoden der Mechanik anwenden.Sie haben die Fähigkeit erworben, statische Tragwerke zu berechnen.Sie verstehen die grundlegenden Beanspruchungsarten mechanischer Bauteile und können die Festigkeit bei einfacher Beanspruchung berechnen und hinsichtlich der Sicherheit gegen Versagen beurteilen

Sachkompetenz

Selbstkompetenz

Die Studierenden erkennen die gesellschaftliche Relevanz ihrer Tätigkeit und sind sich der Sorgfaltspflicht bewusst, mit der statische und Festigkeitsnachweise zu führen sind. Sie sind sich der Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft bewusst.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Werkstofftechnik und Informatik ein.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

78,072,0Technische Mechanik + Festigkeitslehre I

InhaltKräftesystemeSchwerpunkteEinfache und zusammengesetzte Tragwerke * SchnittreaktionenReibung Grundlagen der FestigkeitslehreZug-Druckbeanspruchung * Biegung * Torsion * Schub

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 16

LiteraturDankert/Dankert: Technische Mechanik, Teubner Verlag 2010Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 1, Springer Verlag 2008Hibbeler: Technische Mechanik 1, Pearson Studium 2005Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 2, Springer Verlag 2009Hibbeler: Technische Mechanik 2, Pearson Studium 2005Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag 2005Läpple: Einführung in die Festigkeitslehre, Vieweg 2006

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 17

Mathematik I (T2MB1005)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341843641130758

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB1005DeutschMathematik I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Kernmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenSicheres Anwenden der mathematischen Methoden auf dem Gebiet der Vektorrektorrechnung, Lineare Gleichungssysteme, Determinanten, Matrizen, Komplexe Zahlen und Numerische Methoden der Mathematik. Übertragung der theoretischen Inhalte auf praktische Problemstellungen. Eventuell Anwendung von computergestützten Berechnungsmethoden auf praktische Aufgabenstellungen.

Sachkompetenz

Strukturierte Vorgehensweise der Mathematik kann auf fachfremde Lösungsalgorithmen übertragen werden.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Fächer übergreifende Anwendung der gelernten mathematischen Methoden, Anwendung der theoretischen, mathematischen Inhalte auf praktische Aufgabenstellungen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Mathematik I

Inhalt* Vektorrechnung* Lineare Gleichungssysteme, Determinanten* Matrizen* Komplexe Zahlen* Numerische Methoden der Mathematik

LiteraturL. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Bd. 1 und 2, Vieweg + Teubner (2010)

I. N. Bronstein: Taschenbuch der Mathematik, Deutsch (2008)

M. Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Vieweg + Teubner (2009)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 18

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der numerischen Mathematik kann integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 19

Informatik (T2MB1006)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341843666948763

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dipl.-Ing. Tobias Ankele1T2MB1006DeutschInformatik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 78,072,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Grundlegendes Verständnis der Komponenten, Wirkungsweisen und Prinzipien der Informationstechnik- Problemlösung ingenieurtechnischer Anforderungen mithilfe moderner Informationstechnologie

Sachkompetenz

- Fähigkeit zur Verwendung und Anwendung moderner Rechnertechnologie im betrieblichen AlltagSelbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Einordnung aktueller Themen der Informationstechnik in den Unternehmenskontext- Fähigkeit zur Kommunikation über Themen der Informationstechnik im Unternehmensumfeld

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

78,072,0Informatik

InhaltEinführung in für Ingenieure wichtige Aspekte der Computertechnik, wie zum Beispiel* Aufbau und Funktion eines Rechners sowie grundlegende informationstechnische Infrastrukturen, z. B. - Computerkomponenten und Konfiguration, Eingabe- und Ausgabegeräte, Schnittstellen - Betriebssysteme und Datenbanken - Netzwerke, Zugriffsrechte, Datensicherheit und Datenschutz* Anwendungen und Anwendungsentwicklung, z. B. - Berechnung und Optimierung mit Tabellenkalkulationen - Grundlagen der Softwareentwicklung - Algorithmen, Programmstrukturen und Datenstrukturen - Problemlösung mit modernen Programmiersprachen - Makroprogrammierung - Datenbankabfragen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 20

Literatur- Uwe Schneider; Dieter Werner: Taschenbuch der Informatik, Hanser Fachbuch- Heinz-Peter Gumm, Manfred Sommer: Einführung in die Informatik, Oldenbourg - Thomas Ottmann, Peter Widmayer: Algorithmen und Datenstrukturen, Spektrum Akademischer Verlag- Heinrich Müller, Frank Weichert: Vorkurs Informatik: Grundwissen für Studienanfänger mit Informatik im Haupt- und Nebenfach, Vieweg+Teubner

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 21

Elektrotechnik (T2MB1007)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341843691293768

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB1007DeutschElektrotechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul1. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenKlassifizieren einfacher elektrischer Stromkreise - Dimensionieren von elementaren linearen elektrischen Schaltungen und Leitungen - Auswählen geeigneter elektrischer Energiequellen für vorgegebene Aufgaben

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

-Kommunikation mit anderen Abteilungen-Ökologisch orientierte, weil energieminimierende Handlungsweisen

Sozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Elektrotechnik

InhaltGrundbegriffe - Leistung und Arbeit – Gleichstromkreise - Kondensator und elektrisches Feld - Induktivität und magnetisches Feld – Wechselstrom - Wirk- und Blindwiderstände - Leistung und Arbeit in Wechselstromnetzen - Drehstrom

LiteraturFrohne et al. : „Moeller Grundlagen der Elektrotechnik“, Vieweg+TeubnerUnbehauen: „Grundlagen der Elektrotechnik I“, Springer-VerlagKüpfmüller, K. et al.: „Theoretische Elektrotechnik: Eine Einführung“, Springer-Verlag Hering, Bressler, Gutekunst,: „Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler“ Springer-VerlagBöhmer et al.: „Elemente der angewandten Elektronik“, Vieweg + Teubner

Besonderheiten

Laborversuche können vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 22

Konstruktion II (T2MB1008)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341843737029774

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB1008DeutschKonstruktion II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1KernmodulT2MB1001/Konstruktion I2. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

0StandardnotenTestat

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Bauteile zu gestalten, zu berechnen und zu bewerten. Sie sind in der Lage ausgewählte Maschinenelemente zu dimensionieren. Sie können die Auswirkungen der Konstruktion auf den Produktionsprozess analysieren und vergleichen.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Konstruktionen" ergeben, lösen sie zunehmend eigenständig und zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und beginnen zu Einzelproblemen einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich (auf Basis dieser Erkenntnisse) zunehmend zivilgesellschaftlich zu engagieren.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Konstruktionen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und ausgewählte Maschinenelemente berechnen. Sie können fehlende Informationen aus vorgegebenen und anderen Quellen beschaffen und sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über Prozessverständnis.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion II

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 23

InhaltKonstruktionslehre 2:- Einführung in die Konstruktionssystematik.- Verbindungselemente: formschlüssig (Bolzen und Stifte, Schrauben); stoffschlüssig (Schweißen); elastisch (Federn).Konstruktionsentwurf 2:- Anwendung der Gestaltungslehre: verfahrensspezifische Detaillierung von Bauteilen (z.B. Gussteil, Schweißteil).- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Geräte und Vorrichtungen.- Auslegung und Berechnung von ausgewählten Maschinenelementen.CAD-Techniken:- Vorgehensweisen zur Erstellung von Einzelteil-Volumenmodellen.- Grundlagen der Zeichnungsableitung.- Normteile: Anwendung und Konstruktion; Normteil-Bibliotheken.- Grundlagen des Datenmanagements.- Erstellen von Baugruppen; Baugruppenzeichnungen.- Systematische, objektorientierte Teilekonstruktion.- Arbeiten mit voneinander abhängigen Bauteilen.- Anwendung von Hilfsprogrammen in der CAD-Umgebung (z.B. Kollisionsbetrachtungen, Bestimmung des Gewichts oder des Trägheitsmoments).

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Jorden; Form- und Lagetoleranzen; Hanser-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- List; CATIA V5 Grundkurs für Maschinenbauer; Vieweg-Verlag

BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)

Unbenotete Prüfungsleistung: CAD-Techniken, z.B. in Form eines Testats.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 24

Technische Mechanik + Festigkeitslehre II (T2MB1009)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341843797722780

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dipl.-Ing. Petra Bormann1T2MB1009DeutschTechnische Mechanik + Festigkeitslehre II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1KernmodulT2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre2. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 78,072,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können Punkt- und Starrkörperbewegungen kinematisch analysieren.Sie können das dynamische Grundgesetz auf die Beschreibung von Bewegungen mechanischer Systeme anwenden.Sie können die Festigkeit von Bauteilen sowohl bei komplexerer als auch bei schwingender Beanspruchung berechnen und eine Sicherheitsbewertung vornehmen.Sie können die Durchbiegung von Balken analysieren.

Sachkompetenz

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind sich der Auswirkungen ihrer Tätigkeit, hier Sicherheitsbewertungen, auf die Gesellschaft bewusst.Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Werkstofftechnik ein. Sie können bei der Lösung teamorientiert handeln.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

78,072,0Technische Mechanik + Festigkeitslehre II

InhaltKinematik des Punktes und starrer KörperAllgemeine StarrkörperbewegungDynamisches GrundgesetzFolgerungen aus dem dynamischen GrundgesetzFlächenmomente * Schiefe Biegung * BiegelinieFestigkeitshypothesenKerbwirkungSchwingende Beanspruchung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 25

LiteraturDankert/Dankert: Technische Mechanik, Teubner Verlag 2010Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 2, Springer Verlag 2009Hibbeler: Technische Mechanik 3, Pearson Studium 2006Hibbeler: Technische Mechanik 2, Pearson Studium 2005Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag 2005Läpple: Einführung in die Festigkeitslehre, Vieweg 2006

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 26

Mathematik II (T2MB1010)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341843843158786

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB1010DeutschMathematik II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul2. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 10

Qualifikationsziele und KompetenzenSicheres Anwenden der mathematischen Methoden auf dem Gebiet der Differenzial- und Integralrechnung, Gewöhnliche Differenzialgleichungen, Unendliche Reihen,Differenziation von Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen und Numerische Methoden der Mathematik. Übertragung der theoretischen Inhalte auf praktische Problemstellungen. Eventuell Anwendung von computergestützten Berechnungsmethoden auf praktische Aufgabenstellungen.

Sachkompetenz

Strukturierte Vorgehensweise der Mathematik kann auf fachfremde Lösungsalgorithmen übertragen werden.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Fächer übergreifende Anwendung der gelernten mathematischen Methoden, Anwendung der theoretischen, mathematischen Inhalte auf praktische Aufgabenstellungen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Mathematik II

InhaltDidaktisch geeignete Auswahl aus folgenden Lerninhalten:* Differenzial- und Integralrechnung* Gewöhnliche Differenzialgleichungen* Unendliche Reihen* Differenziation von Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen* Numerische Methoden der Mathematik

LiteraturL. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Bd. 1 und 2, Vieweg + Teubner (2010)

I. N. Bronstein: Taschenbuch der Mathematik, Deutsch (2008)

M. Hanke-Bourgeois: Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, Vieweg + Teubner (2009)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 27

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der numerischen Mathematik kann integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 28

Technische Mechanik + Festigkeitslehre III (T2MB2001)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341844026245794

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dipl.-Ing. Petra Bormann1T2MB2001DeutschTechnische Mechanik + Festigkeitslehre III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1KernmodulT2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II

3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 78,072,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenStudierende können schwingende mechanische Systeme analysieren.Sie lernen Energiemethoden der Festigkeitslehre kennen.Sie können die Stabilität von Stäben unter Knickbeanspruchung bewerten.Sie können die Festigkeit mechanischer Bauteile bei komplexer Beanspruchung beurteilen.

Sachkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, sich für ein tiefer gehendes Verständnis zusätzlich erforderliches Wissen selbständig anzueignen.Dabei können sie sich selbst in Teams organisieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind sich der Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft bewusst.Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Werkstofftechnik und Konstruktionslehre ein. Sie können bei der Lösung teamorientiert handeln.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

78,072,0Technische Mechanik + Festigkeitslehre III

InhaltStoß * DrehstoßMechanische Schwingung mit einem FreiheitsgradStabknickungAllgemeiner Spannungszustand * Allgemeiner VerzerrungszustandSpezielle rotationssymmetrische AnwendungenFormänderungsenergie

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 29

LiteraturDankert/Dankert: Technische Mechanik, Teubner Verlag 2010Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 2, Springer Verlag 2009Hibbeler: Technische Mechanik 3, Pearson Studium 2006Hibbeler: Technische Mechanik 2, Pearson Studium 2005Issler, Ruoß, Häfele: Festigkeitslehre-Grundlagen, Springer Verlag 2005Läpple: Einführung in die Festigkeitslehre, Vieweg 2006

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 30

Thermodynamik (T2MB2002)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341844052774800

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB2002DeutschThermodynamik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

0StandardnotenTestat

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 78,072,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben die Grundlagen der Thermodynamik verstanden und sind in der Lage relevante Informationen zu sammeln, zu verdichten und daraus mit wissenschaftlichen Methoden Ergebnisse abzuleiten.

Sachkompetenz

Die Studierenden schaffen es Lösungen für neue Aufgabestellungen und Zusammenhänge auf Basis ihres fundierten Wissens herzuleiten.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben selbstständig Problemlösungen zu erarbeiten und zu entwickeln.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

78,072,0Thermodynamik 1

Inhalt- Grundlagen- Die Hauptsätze der Thermodynamik- Zustandsdiagramme und Zustandsänderungen- Thermodynamische Kreisprozesse- Spezielle Gebiete (z.B. Wärmeübertragung, Gas-Dampf-Gemische, Reale Gase, Verbrennungslehre)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 31

LiteraturBaehr, H. D.; Kabelac, S.: Thermodynamik, Springer-Verlag-Hahne, E.: Technische Thermodynamik, Oldenbourg-Elsner, N.: Grundlagen der Technischen Thermodynamik, Bd. 1 + 2, Akademie Verlag-Bosnjakovic, F.: Technische Thermodynamik, Bd. 1 + 2, Steinkopff-Verlag-Stephan, K.: Thermodynamik, Bd. 1: Einstoffsysteme, Springer Verlag-Langeheinecke, K.: Thermodynamik für Ingenieure, Teubner-Verlag-Labuhn, D.; Romberg, O.: Keine Panik vor Thermodynamik, Vieweg-Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Bd. 1 und 2, Vieweg-Bronstein, I. N.: Taschenbuch der Mathematik, Deutsch

BesonderheitenLabor kann vorgesehen werden

Aus den speziellen Gebieten sollen mindestens zwei von den vier vorgegebenen Inhalten Teil der Veranstaltung sein.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 32

Management (T2MB2003)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341773976441294

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

--Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Stephan Schenkel1T2MB2003DeutschManagement

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Kernmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 78,072,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenNach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über die für Ingenieure notwendigen Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre und können diese auf technische Problemstellungen anwenden. Die Studierenden können Projekte konzipieren, planen und einzelne Bedingungen berechnen.

Sachkompetenz

Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden, Geschäftsprozesse in ihrem Unternehmen aus unterschiedlichen Blickwinkeln (z.B. bilanzielle Sicht, strategische Sicht oder organisatorische Sicht) zu beleuchten und die Unternehmensabläufe zu verstehen.Die Studierenden begreifen die Notwendigkeit von methodisch richtigem Vorgehen bei unklarer Sachlage.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen wirtschaftlichen Handels zu reflektieren. Sie verstehen im Gegenzug die Rahmenbedingungen, die Unternehmen bei der Erreichung ihrer Ziele zu beachten haben.Die Studierenden verstehen die Probleme bei der Zusammenarbeit im Projektteam und die Integration eines Projektes in die Linienorganisation.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse auf unterschiedliche technische Aufgabenstellungen anwendenDie Studierenden kennen die Anforderungen an Projekt-Management, -Organisation, -Kommunikation und –Controlling und können diese fallbezogen begründen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

78,072,0Management

InhaltBetriebswirtschaftslehre und Projektmanagement:- Grundlagen und Definitionen der Betriebswirtschaftslehre - Rechnungswesen - Grundlagen der betrieblichen Finanzierung - Grundlagen der Investitionsrechnung- Methoden und Instrumente im Projekt- Regelkreis und Anforderungen an Projektbeteiligte - Projektphasen und Projektstrukturplan- Planung- und Controllingtools für Termin, Kosten, Ressourcen, Budget- Analyse und Trends zur Kosten-Nutzen-Risiko-Notfall-Machbarkeits-Problematik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 33

Literatur- Wöhe, Günther: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Verlag Vahlen - Wiendahl, Hans-Peter: Betriebsorganisation für Ingenieure, Carl Hanser - Haberstock, Lothar: Kostenrechnung, Erich Schmidt Verlag- Coenenberg, Adolf G.: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Schäffer-Poeschel- Perridon, L.; Schneider, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, Verlag Vahlen- GPM, Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. (Hrsg.): Projektmanagement-Fachmann: Ein Fach- und Lehrbuch sowie Nachschlagewerk aus der Praxis für die Praxis. Band 1 und 2, RKW-Verlag, Eschborn.- Projektmanagement. Planungs- und Kontrolltechniken; Rory Burke, Aus der Reihe Key-Competence

Besonderheiten

Die Inhalte können begleitend durch den Einsatz eines Planspiels veranschaulicht werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 34

Konstruktion III (T2MB2101)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904741173088

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-ProduktionstechnikMaschinenbau

-VerfahrenstechnikMaschinenbau

-Virtual EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB2101DeutschKonstruktion III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1008/Konstruktion II3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu analysieren.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion III

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 35

InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 36

Konstruktion IV (T2MB2102)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904755502091

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-Virtual EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB2102DeutschKonstruktion IV

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB2101/Konstruktion III3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben komplexe Baugruppen zu erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auszuwählen und zu dimensionieren. Sie sind in der Lage relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren und aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Studierenden können Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess beurteilen, fertigungsbedingte Kosten analysieren und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu bewerten.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & komplexe Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können unterschiedliche Situationen angemessen einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und haben gelernt, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls komplexe Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über fundiertes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie Versuche und Berechnungen) fachverantwortlich auswählen und koordinieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion IV

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 37

InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

Besonderheiten: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 38

Fluidmechanik (T2MB2701)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342044196638549

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB2701DeutschFluidmechanik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten

Sachkompetenz

Strömungsmechanische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fluidmechanik

Inhalt- Grundlagen (Schallgeschwindigkeit, Druckverlust, Ähnlichkeiten)- Hydrodynamik (Strömung ohne Dichteänderung)- Gasdynamik (Strömung mit Dichteänderung)- Erhaltungsgleichungen - Überblick über moderne CFD-Software

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 39

Literatur- Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin- von Böckh, P.: Fluidmechanik, Springer- Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 40

Fahrzeugantriebe (T2MB3701)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342044275251552

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB3701DeutschFahrzeugantriebe

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen mit Abschluss des Moduls alle relevanten Antriebstechnologien. Die Verbrennungsmotoren bilden einen Schwerpunkt, wobei mit Brennstoffzellen und E-Antrieben auch aktuelle Entwicklungen vermittelt werden. Die Studierenden sind in der Lage aus gegebenen Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.

Sachkompetenz

Probleme im Bereich der Fahrzeugantriebe im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet. Sie sind in der Lage sich mit Fachvertretern und Laien über Informationen, Ideen, Problemen und Lösungen auszutauschen.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fahrzeugantriebe

Inhalt- Verbrennungsmotoren- Kräfte- und Massenausgleich bei Verbrennungsmotoren- Elektrische Antriebe (Elektromobilität)- Hybrid-Antriebe (Hybrid-Varianten)- Brennstoffzellen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 41

Literatur- Beitz, Grote: Dubbel – Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer, Berlin - Grohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogle Buchverlag, Würzburg - Köhler: Verbrennungsmotoren, Vieweg Verlag, Berlin- Fuest, K., Döring, P.: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag- Reif, K.: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantriebe, Vieweg und Teubner

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 42

Fahrzeugkarosserie (T2MB3702)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342044333387555

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel1T2MB3702DeutschFahrzeugkarosserie

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten

Sachkompetenz

Probleme im Bereich der Fahrzeugkarosserie im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fahrzeugkarosserie

Inhalt- Karosseriearten, Fahrzeugabmessungen, Fahrzeuggewichte- Grundlagen Karosseriegestaltung- Großserienfertigung - Passive Sicherheit, Steifigkeit, Betriebsfestigkeit- Leichtbau (Prinzipien, Werkstoffe, Fertigungsverfahren)- Formgebung / Design

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 43

Literatur- Pippert, H: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch- Braess, H.H.: Seiffert U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag 2007- Grabner, J.: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer; 3. Auflage: 2006- Klein, B: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner; 8 Auflage: 2009- Kramer, F: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner; 3 Auflage, 2008- Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg+Teubner Verlag; 26. Auflage 2007

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 44

Schwingungen und Akustik (T2MB3703)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342044397878558

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel1T2MB3703DeutschSchwingungen und Akustik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Schwingungsanalysen durchzuführen und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diese zu interpretieren und aus den Ergebnissen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.

Sachkompetenz

Auswählen von spezifischen Lösungsmethoden für Schwingungsanalysen mit höherer Komplexität. Schwingungs- und Akustikanalysen im beruflichen Umfeld lösen und bewerten.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen Bereichen zurecht. Sie haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungenanzupassen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Schwingungen und Akustik

Inhalt- Einführung und physikalisch mathematische Grundlagen- Einordnung der Schwingungsarten (Freie Schwingung, Erzwungene Schwingung, Selbsterregte Schwingung, Ungedämpfte Schwingung, Gedämpfte Schwingung)- Systeme mit n Freiheitsgraden (Freie ungedämpfte Schwingungen, Freie gedämpfte Schwingungen, Erzwungene Schwingungen, Resonanz)- Technische Akustik (Grundlagen, Schallreflexion, Schallabsorption, Schalldämpfer, Schallausbreitung)- Simulation von Schwingungen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 45

LiteraturKnaebel, M.; Jäger, H.; Mastel, R.: Technische Schwingungslehre, Vieweg+Teubner Verlag 7. Auflage 2009Brommundt E.; Sachau, D.: Schwingungslehre mit Maschinendynamik, Vieweg+Teubner Verlag, 1. Auflage 2007Zeller, Peter: Handbuch Fahrzeugakustik: Grundlagen, Auslegung, Berechnung, Versuch, Vieweg+Teubner Verlag, 1. Auflage 2009

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 46

Finite Elemente Methode (T2MB3704)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342044444713561

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel1T2MB3704DeutschFinite Elemente Methode

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Finite Element Analysen durchzuführen und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diese zu interpretieren und aus den Ergebnissen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.

Sachkompetenz

Auswählen von spezifischen Lösungsmethoden für Berechnungsaufgaben mit höherer Komplexität. Finite Elemente Aufgaben im beruflichen Umfeld lösen und bewerten.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen Berechnungsaufgaben zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über ein hohes Verständnis für die Auslegung technischer Bauteile.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Finite Elemente Methoden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 47

Inhalt- Einführung in die Finite Elemente Methode Grundbegriffe (Elementtypen, Stabelement, Balkenelement, Platten-, Schalen- und Volumenelement)- Elastizitätstheorie (Spannungen, Dehnungen, Stoffgesetze, Formänderungs¬energie, Virtuelle Arbeit)- Die FE-Methode (Diskretisierung, Ansatzfunktionen, Elementsteifigkeitsmatrix, Struktursteifigkeitsmatrix, angepasste Lösungsverfahren linearer Gleichungen)- Numerische Algorithmen Verfahren,- Aufbau u. Bestandteile von FE-Programmen,- Techniken der Modellierung- Durchführung von FE-Analysen (Elementwahl, Randbedingungen,lineare Zwangsbedingungen, Lasten, Konvergenz, Pre- und Postprocessing)

LiteraturBathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden, Springer, Berlin; Auflage: 2, 2007O.C. Zienkiewicz / R.L. Taylor / J.Z. Zhu: The Finite Element Method - Its Basics & Fundamentals. Sixth Edition, Elsevier Ltd., 2005H.R. Schwarz: Methode der Finiten Elemente. Teubner Verlag, 1991

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 48

Fahrwerkstechnik (T2MB2501)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341913347297845

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum1T2MB2501DeutschFahrwerkstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAnalysieren der physikalisch - technischen Grundlagen in Bezug auf die Kraftwirkungen an bewegten Fahrzeugen

Bewerten der Fahrstabilität bei positiver und negativer Beschleunigung

Sachkompetenz

Analysieren von Fahrwerkteilen im Zusammenspiel im Gesamtsystem und Erkennen von defekten FahrwerksteilenSelbstkompetenz

Analyse von Fahrwerken, Lenkungssystemen und Bewertung des kompletten Fahrwerkaufbaus in Bezug auf die Verkehrssicherheit im Straßenverkehr

Erkennen und Bewerten von baulichen Veränderungen im Fahrwerksaufbau

Sozial-ethische Kompetenz

Beurteilung technischer Fahrwerks- und Lenkungssystemgegebenheiten auf dieStraßenverkehrszulassungsordnung StVZO und auf die EG-Gesetzgebung

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fahrwerkstechnik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 49

InhaltGrundlagen der Fahrwerkstechnik und der Fahrdynamik unter Berücksichtigung der Lenkungssysteme

Fahrwerkstechnik- Aufgaben und Aufbau des Fahrwerkes- Bauteile des Fahrwerkes und ihre Aufgaben

Fahrdynamik- Kräfte am Fahrzeug- Kräfte und Momente am Rad und Einflussgrößen- Fahrverhalten des Fahrzeugs- Konstruktive Maßnahmen zur Fahrstabilität- Fahrdynamik Fahrzeugkombinationen- Fahrdynamik Kraftrad- Passive und aktive Sicherheit- Beurteilungskriterien (Messgrößen) der FahrdynamikLenkungssysteme- Drehschemellenkung- Achsschenkellenkung- Lenkkinematik, Statische Lenkungssysteme, Vorspuränderung beim Federn,- Dynamische Lenkungsauslegung- Fahrzeug- und Lenkanlagenarten- Entwicklung der Lenkanlagen

LiteraturBosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, Vieweg-VerlagHucho, W.-H.: Aerodynamik des Automobils, Vogel-VerlagMitschke, M.: Dynamik des Kraftfahrzeuges, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg,Band A: Antrieb und Bremsung,Band B: Schwingungen,Band C: FahrverhaltenZomotor, A.: Fahrwerkstechnik, Vogel-Buchverlag, WürzburgBraess - Seifert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg-VerlagReimpell: Fahrwerkstechnik: Grundlagen, Vogel-VerlagVkBl: Verkehrsblatt, Verkehrsblatt-Verlag Borgmann, Dortmund

BesonderheitenAlternativ zur benoteten Klausurarbeit können als Prüfungsleistung benotete Hausarbeiten oder Referate eingesetzt werden. Entweder erfolgt dies als Ersatz oder im Gewichtungsverhältnis 50:50

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 50

KFZ-Prüftechnik (T2MB2502)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341914245991882

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum1T2MB2502DeutschKFZ-Prüftechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Allgemeines ProfilmodulT2MB1006/Informatik, T2MB1007/Elektrotechnik3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenBeurteilen der Ergebnisse aus der Anwendung der Mess- und Diagnosetechnik bei ausgewählten Fahrzeugsystemen

Erkennen und Klassifizieren der Auswirkungen von ermittelten Fehlfunktionen im Diagnosebereich

Sachkompetenz

Beurteilen von Messergebnissen und Ableiten von Schlussfolgerungen bzw. Empfehlungen für den Umgang mit den ermittelten Erkenntnissen bei der Fahrzeugdiagnose

Selbstkompetenz

Ableiten der Auswirkungen auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz des Menschen durch den Einsatz der Fahrzeugdiagnosetechnik

Erkennen des Sicherheitsgewinns für den Menschen und seine Umwelt durch die Wirkung der Systeme

Sozial-ethische Kompetenz

Auswählen spezifischer Prüf- und Messmittel unter Beachtung technischer und gesetzlicher VorgabenÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Kfz-Prüftechnik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 51

InhaltEinführung in die Prüf- und Diagnosetechnik-Physikalisch-technische Grundlagen der Fahrzeugdiagnose - Struktur von Steuerungs- und Regelsystemen an Fahrzeugen- Diagnose- und Messsysteme im Bereich Kraftfahrzeugtechnik wie zum BeispielBremsprüfstände, Prüfstände zur Ermittlung von Leistung und Verbrauch von Motoren, Stoßdämpferprüfmaschinen, Räder-Auswuchtmaschinen, Achsmessgeräte, Abgastestgeräte, Verzögerungsmessgeräte, Scheinwerfereinstellgeräte, Messgeräte zur Überprüfung von Geschwindigkeitsbegrenzern, Kraftmessdosen, Geräuschmessgeräte, Messgeräte zur Gewichtsermittlung, Messgeräte zur Ermittlung der Drehzahl, Messgeräte zur Ermittlung von Drücken

Vertiefende Anwendungen im Labor von Kfz-Systemen- Gewinnung von Verbauinformationen von Kfz-Systemen an Fahrzeugen- Anwendung von Prüftools- Anwendung unterschiedlicher Messprinzipien von Sensoren und Aufnahme von Kennlinien- Wirkkette Sensor-Signalverarbeitung -Aktuator in Regelungen und Steuerungen- Kennzeichnung und Darstellung von Schaltplanarten

LiteraturBosch: Kraftfahrzeugtechnisches TaschenbuchGräter: Service-Fibel Kfz-Diagnose, Vogel FachbuchGräter: Service-Fibel Fahrwerkdiagnose, Vogel FachbuchKasedorf/Koch: Service-Fibel für die Kfz-Elektrik, Vogel FachbuchStrobel/Lohmüller/Auch-Schwenk: Fachkunde Fahrzeugtechnik, Holland+JosenhansFachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa LehrmittelHerner: Kfz-Elektronik 1, Vogel FachbuchBosch: Autoelektrik/Autoelektronik am OttomotorConzelmann-Kiencke: Mikroelektronik im Kraftfahrzeug, Springer-VerlagHeimann/Gerth/Popp: Mechatronic, Hanse-LehrbuchHandbuch zur Vorbereitung auf den Prüfungslehrgang Abgasuntersuchung, TAK

BesonderheitenDas Labor ist insgesamt mit einem Präsenzanteil der Studierenden von 24 h zu berücksichtigen. Die Prüfungsleistung ist als benotete Klausurarbeit oder als Kombination einer Klausurarbeit mit einem Referat bzw. Laborarbeit anzusetzen. Die Gewichtung von Klausurarbeit zum Referat bzw. Laborarbeit beträgt 60:40

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 52

Qualitätsmanagement (T2MB3104)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904842797107

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-KunststofftechnikMaschinenbau

-ProduktionstechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB3104DeutschQualitätsmanagement

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul3. Semester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen UmfeldSachkompetenz

erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger MethodenSelbstkompetenz

Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.

Sozial-ethische Kompetenz

für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können.Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Qualitätsmanagement

Inhalt- Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen,- Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.),- Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen,- Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA, Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.)- Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen- Qualität: Kosten und Nutzen- Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 53

LiteraturMasing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, HanserPfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, HanserKaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, HanserZollondz , Grundlagen QualitätsmanagementTheden & Colsman , Pocket-Power QualitätstechnikenDIN-EN-ISO 9000ff

BesonderheitenLabor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen,Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 54

Motorentechnik (T2MB3501)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341914271967886

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dipl.-Ing. Wolf Burger1T2MB3501DeutschMotorentechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenVerschiedene Motorkonzepte vergleichen und bewerten könnenAnhand der thermodynamischen Vergleichsprozesse den Prozessverlauf errechnen und optimieren Neue Entwicklungstrend wie Downsizing, Downspeeding und alternative Brennverfahren kennen und bewerten

Sachkompetenz

Anhand der gelernten Lehrinhalte, neue Motorenkonzepte bewerten und deren Eignung im Hinblick auf die Elektrifizierung des Triebstangs beurteilenBeschreibung und Beurteilung der Interaktion der einzelnen Motorsysteme in Bezug auf das Betriebsverhalten und die Funktion eines Motors

Selbstkompetenz

Grundlegende Zusammenhänge zwischen Kraftstoffverbrauch und den Emissionen und derer Wirkung auf Mensch und Umwelt erkennen und bewerten könnenBedeutung der Verbrennungsmotoren für die Mobilität erkennen und deren Auswirkung auf die Gesellschaft ableiten

Sozial-ethische Kompetenz

Grundlegende Zusammenhänge mit der Fahrzeugentwicklung erkennen und Trends vorhersagen und bewerten können. Festlegen der optimalen Motortechnologie für das jeweilige Einsatzgebiet.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Motorentechnik

InhaltVerbrennungsmotoren: Einteilung und Bauformen, Merkmale, Kenngrößen, Arbeitsverfahren, Thermodynamik, Wirkungsgradbestimmung, Gemischbildung und Verbrennung, Abgase, Abgasbehandlung, Kräfte und Momente und deren Ausgleich im Motor, Bauteile und konstruktive Ausführungen, Bewertung von Bauarten

LiteraturBosch: Kraftfahrzeugtechnisches TaschenbuchGrohe: Otto- und Dieselmotoren, VogelBasshuysen (Hsg): Handbuch Verbrennungsmotor: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Perspektiven, Vieweg+TeubnerKöhler: Verbrennungsmotoren: Motormechanik, Berechnung und Auslegung des Hubkolbenmotors, Vieweg+TeubnerBlair: Design and Simulation of Four Stroke Engines, SAE

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 55

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 56

Bremsanlagen (T2MB3502)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341914294882888

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum1T2MB3502DeutschBremsanlagen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Allgemeines ProfilmodulT2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III, T2MB2501/Fahrwerkstechnik5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenBeurteilung der Bremswirkungen auf Basis der der physikalisch - technischen Grundlagen von verschiedenen Bremssystemen

Klassifizieren der Wirkungsweisen der Bremssysteme und deren Komponenten in verschiedenen Betriebszuständen

Sachkompetenz

Erkennen von defekten Bremssystemen und defekten Bauteilen.Selbstkompetenz

Analysieren verschiedener Bremssysteme und Bewertung der Fahrcharakteristik in Bezug auf die Verkehrssicherheit im Straßenverkehr.

Sozial-ethische Kompetenz

Verbindung der Fahrwerkskomponenten mit Bremsanlagen zum übergeordneten Gesamtsystem Fahrwerk und Beurteilung der Betriebscharakteristik

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Bremsanlagen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 57

Inhalt- Einleitung und Definitionen im Zusammenhang mit Bremssystemen

- Physikalische Grundlagen zum Bremsvorgang und zur Bremsdynamik

- Aufbau, Funktion und Auslegung von Bremsanlagen in PKW und Krad Wichtige Aspekte wie Bremskraftverstärkung, Bremsbeläge, Bremsrohre, Bremsschläuche, Verschraubungen, Besonderheiten von Krad-Bremsanlagen, ABV-ABS im PKW, ABV-ABS im Krad, ASR, weitere Fahrassistenzsysteme, Trommel- und Scheibenbremsen, Elektrohydraulische Bremse, neue Bremssysteme

- Berechnungen zur Auslegung einer PKW-Bremsanlage

- Aufbau und Funktion von Druckluftbremsanlagen nach EG/ECE in Nutzfahrzeugen Wichtige Aspekte wie Grundlagen der Bremsauslegung, Funktionsbeschreibung einer EG Druckluftbremsanlage für einen Lastzug, ABS-ABV im Nutzfahrzeug, Grundlagen, Regelvorgang, ASR im Nutzfahrzeug, Elektronisch gesteuerte Druckluftbremsanlage, Berechnungen zur Auslegung einer Druckluftbremsanlage nach EG

- Wichtige rechtliche Vorschriften, Auszüge aus StVZO, EG, ECE

LiteraturBosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, Vieweg-VerlagMitschke: Dynamik des Kraftfahrzeuges, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, Band A: Antrieb und BremsungBraess-Seifert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg-VerlagReimpell: Fahrwerkstechnik – Grundlagen, Vogel-VerlagKlug: Nutzfahrzeug-Bremsanlagen : Aufbau und Funktion ; Prüf- und Wartungsarbeiten, 3. Aufl., Würzburg, Vogel-Verlag,1993 Klug: Ackerschlepper-Bremsanlagen, 1. Aufl., Würzburg, Vogel-Verlag, 1989Burghardt: Pkw-Bremsanlagen, Vogel-VerlagLeiter: Pkw-Bremsanlagen, Vogel-Verlag

Besonderheiten

Ergänzend zur Vorlesung können Bremssysteme in ihrer Wirkung im Versuch bzw. Labor demonstriert bzw. untersucht werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 58

Übertragungselemente (T2MB3503)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341914300583890

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum1T2MB3503DeutschÜbertragungselemente

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Allgemeines ProfilmodulT2MB2501/Fahrwerkstechnik5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAuswählen und Dimensionieren von verschiedenen Übertragungselementen innerhalb eines Antriebsstranges

Analysieren des Aufbaus verschiedener Rad-Reifenkonstruktionen an Fahrzeugen und Beurteilen des Zusammenwirkens mit anderen Fahrwerkselementen insbesondere im Antriebsstrang

Sachkompetenz

Analysieren unterschiedlicher Antriebsstränge und Bewertung von GetriebeabstimmungenSelbstkompetenz

Erkennen von Schäden an Rädern und Reifen und Erklären von Schädigungsmechanismen mit Beurteilung der Fahrsicherheit

Sozial-ethische Kompetenz

Selbstständiges Kombinieren von Fahrzeugeinzelkomponenten zu Fahrzeugteil- und Fahrzeuggesamtsystem mit Erfassung von betriebsrelevanten Fachgebieten wie Reibung, Verschleiß, Schmierung, Lagerungs- und Dichtungstechnik, Kraftstoffverbrauch usw.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Übertragungselement

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 59

InhaltGetriebelehre:- Einführung in die Getriebelehre für Fahrzeuge- Überblick über das System Verkehr - Fahrzeug - Getriebe.- Leistungsbedarf und Leistungsangebot.- Kennungswandler - Wahl der Übersetzungen.- Zusammenarbeit Motor - Getriebe.- Systematik der Fahrzeuggetriebe: Konstruktive Grundkonzepte (Schaltgetriebe, Automatikgetriebe, Stufenlose Getriebe, weitere Getriebearten)- Auslegung von Zahnradgetrieben für Fahrzeuge.- Schalteinrichtungen - Gestaltung weiterer Konstruktionselemente - Schmierung und andere Elemente- Beispiele ausgeführter Konstruktionen von Fahrzeuggetrieben - Elektronische Getriebesteuerung

Kupplungen:- Bauarten, Einsatzgebiete, Anfahrvorgänge- Dimensionierung und Gestaltung, Werkstoffe und Verschleiß

Rad- und Reifensysteme:- Anforderungen und konstruktive Ausführungen von Rädern und Reifen für Fahrzeuge- Kraftübertragung Reifen-Fahrbahn- Bau- und Betriebsvorschriften für Räder und Reifen- Normung und Kennzeichnung von Rädern und Reifen- Erkennen von Schäden an Rädern und Reifen- Ausblick Entwicklungstendenzen- Notlaufsysteme

LiteraturBauer: Automotive Handbook, Robert Bosch GmbHKlement: Fahrzeuggetriebe, Hanser FachbuchverlagKirchner: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer-Verlag, BerlinNaunheimer, Bertsche, Lechner: Fahrzeuggetriebe, Springer-Verlag, BerlinReimpell/Sponagel: Fahrwerkstechnik: Reifen und Räder, VogelBraess/Seifert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, ViewegReimpell: Fahrwerkstechnik - Grundlagen, VogelBeckmann: Normung der Fahrzeugbereifung, Reifen-Felgen-Ventile, WdK Bosch: Kraftfahrtechnisches TaschenbuchGescheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa-LehrmittelWdK-LeitlinienStandards Manuals, The European Tyre and Rims Technical Organisation (ETRTO)

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 60

Innovative Antriebstechnik (T2MB3504)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341914305954892

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB3504DeutschInnovative Antriebstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAufbau und Wirkungsweise der AntriebssystemeErkennen des Verhaltens der Komponenten im Zusammenwirken mit anderen Bauteilen und Baugruppen.

Sachkompetenz

Ganzheitliche Bilanzierung der Systeme von der Herstellung über die Nutzung bis zur Wiederverwertung und Entsorgung.Selbstkompetenz

Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen.Sozial-ethische Kompetenz

Inhaltliche und fachliche Vertretung der eigenen Handlungsweise im Unternehmen unter Berücksichtigung der gesellschaftpolitischen Zusammenhänge.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Innovative Antriebstechnik

InhaltBauformen/Bauarten von neuen AntriebenUnterschiedliche Energieträger (fest, flüssig, gasförmig )Physikalische/chemische Grundlagen der verwendeten EnergieträgerEnergiespeicher und deren VerwendungBetrachtung des Gesamtwirkungsgrades alternativer KonzepteTraditionelle Antriebe in Kombination mit neuen EntwicklungenElektrische Antriebe

LiteraturBosch: Fahrzeugtechnisches Taschenbuch, Robert Bosch GmbH Aktuelle AuflageDöringer /Erhardt u.a.: Kraftfahrzeugtechnologie, Verlag Handwerk u. Technik

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 61

Konstruktion III (T2MB2101)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904741173088

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-ProduktionstechnikMaschinenbau

-VerfahrenstechnikMaschinenbau

-Virtual EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB2101DeutschKonstruktion III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1008/Konstruktion II3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu analysieren.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion III

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 62

InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 63

Konstruktion IV (T2MB2102)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904755502091

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-Virtual EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB2102DeutschKonstruktion IV

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB2101/Konstruktion III3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben komplexe Baugruppen zu erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auszuwählen und zu dimensionieren. Sie sind in der Lage relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren und aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Studierenden können Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess beurteilen, fertigungsbedingte Kosten analysieren und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu bewerten.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & komplexe Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können unterschiedliche Situationen angemessen einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und haben gelernt, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls komplexe Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über fundiertes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie Versuche und Berechnungen) fachverantwortlich auswählen und koordinieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion IV

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 64

InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

Besonderheiten: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 65

Antriebs- und Steuerungstechnik (T2MB2103)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904776295095

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-ProduktionstechnikMaschinenbau

-Virtual EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein1T2MB2103DeutschAntriebs- und Steuerungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1006/Informatik, T2MB1007/Elektrotechnik3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

LehrveranstaltungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenErkennen der verschiedenen Möglichkeiten von AntriebenAuslegung von Antrieben nach LeistungsvorgabenAuswahl von optimal geeigneten Systemen

Sachkompetenz

Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem KonzeptSelbstkompetenz

Schonung von Ressourcen (Strom, seltene Erden,…)Sozial-ethische Kompetenz

Integration eines Antriebes in eine Anlage/MaschineÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Antriebs- und Steuerungstechnik

InhaltPhysikalische GrundlagenElektrische Antriebe als System von Motor, Getriebe und SteuerungBauarten: Gleichstrom-, Wechselstrom- und DrehstrommotorenSonstige Antriebstechnik: Schritt- und LinearmotorenAnsteuerung elektrischer MaschinenGetriebe als BaugruppeAuswahl, Dimensionierung, Kopplung mit der ArbeitsmaschineSchutzarten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 66

LiteraturMerz, Hermann; Elektrische Maschinen und Antriebe, VDE,,2008Kremser, Andreas; Elektrische Antriebe und Maschinen, Vieweg + Teubner, 2008Schönfeld, Rolf: Elektrische Antriebe und Bewegungssteuerung, VDE, 2005Schröder, Dirk: Regelung von Antriebssystemen, Springer, 2009Schröder, Dirk: Elektrische Maschinen + Antriebe, Springer, 2011Füst, Klaus: Elektrische Antriebe, Vieweg + Teubner, 2007

BesonderheitenEs kann ein Labor vorgesehen werdenEin bis zwei Bauformen sollten vertieft behandelt werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 67

Konstruktions- und Entwicklungstechnik (T2MB3101)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904814072098

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-Virtual EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Robert Watty1T2MB3101DeutschKonstruktions- und Entwicklungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Allgemeines ProfilmodulT2MB1001/Konstruktion I, T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III, T2MB2102/Konstruktion IV, T2MB9112/Prozesse in Entwicklung und Konstruktion

5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden erwerben die Kompetenz, - die technische Entwicklung von Produkten mit den gewünschten Eigenschaften systematisch durchzuführen und- die organisatorischen Abläufe und das Datenmanagement im Rahmen der Produktentwicklung zu gewährleisten.

Sachkompetenz

Die Studierenden organisieren ihre eigenen Aufgaben im Rahmen der Produktentwicklung, eignen sich zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig an und reflektieren Ergebnisse und Vorgehensweise kritisch, um daraus Folgerungen für nachfolgende Projekte abzuleiten und umzusetzen. Sie können ihre Lösungen verständlich und fachlich einwandfrei darstellen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen der Produktentwicklung auch fachübergreifend zusammenzuarbeiten und Anforderungen und Denkweisen anderer Fachgebiete einzubeziehen sowie gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen für Produkte zu beachten.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Betriebswirtschaft oder Informatik bei der Produktentwicklung einsetzen und auch grundlegende mathematische und naturwissenschaftliche Methoden und Prinzipien zielführend anwenden.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktions- und Entwicklungstechnik

InhaltAufbau und Eigenschaften technischer Systeme (z. B. Funktionsstrukturen)*Vorgehen beim Entwickeln technischer Systeme (z. B. Grundlagen methodischer Vorgehensweise, Vorgehen nach VDI 2221, Konstruktionsarten) *Phasen des Konstruktionsprozesses mit ihren Arbeitsschritten und eingesetzten Methoden: Planen (z. B. Anforderungsliste, QFD) – Konzipieren (z. B. Ideensuche, Wirkprinzipien, Bewertungsverfahren, Analyse von Schwachpunkten, TRIZ) - Entwerfen (z. B. Gestaltungsprinzipien, Gestaltungsrichtlinien, Wertanalyse) – Ausarbeiten (z. B. Systematik der Unterlagen)*Produktentwicklung im Unternehmenskontext (z. B. Produktlebensphasen, Produktlebenszyklus, Simultaneous Engineering)*Produktplanung (z. B. Strategische Produktplanung, Innovationsmanagement)*Durchführung von Entwicklungsprojekten (z. B. Integrierte Produktentwicklung, Teambildung, Risikomanagement, KVP, TQM, Kostenmanagement, Wissensmanagement)*Organisation der Produktdaten (z. B. Baureihen, Baukästen, Produktstruktur, EDV-Unterstützung, Dokumentation von Produktdaten)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 68

LiteraturPahl G., Beitz W. u. a.: Konstruktionslehre, Methoden und Anwendung, 7. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007*Lindemann, U.: Methodische Entwicklung technischer Produkte, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2009*VDI-Richtlinie 2221: Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und Produkte, Beuth Verlag Berlin, 1993*VDI-Richtlinie 2222: Methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien, Beuth Verlag Berlin, 1997*Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung, 4. Auflage, Hanser Verlag München Wien, 2009*Roth, K.: Konstruieren mit Konstruktionskatalogen, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2001

BesonderheitenDie Prüfung kann nach Entscheidung des Dozenten als benotete Prüfungsleistung in Form z. B. einer Klausur, Projektarbeit, oder Facharbeit und auch als Kombination dieser Möglichkeiten durchgeführt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 69

Simulationstechnik (T2MB3102)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904823644101

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. -Ing. Martin Botz1T2MB3102DeutschSimulationstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen Methoden und Verfahren zur numerischen Analyse von technischen Fragestellungen und verbinden damit Theorie und Praxis. Sie können Simulationsprogramme auswählen und anwenden. Sie sind in der Lage die erzielten Berechnungsergebnisse darzustellen und unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu bewerten.

Sachkompetenz

Die Studierenden kennen die Grenzen der Anwendung der Simulationstechnik. Sie sind in der Lage Simulationsergebnisse zu kommunizieren und mit Fachleuten anderer Disziplinen z. B. aus dem Versuch zusammenzuarbeiten.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben ein Bewusstsein für die Auswirkungen von z. B. Schwingungen und Geräuschen auf die Umwelt und das menschliche Wohlbefinden.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden erwerben das Bewusstsein für die rasanten Entwicklungen im Bereich moderner computerunterstützter Verfahren und sind daher auf lebenslanges Lernen vorbereitet.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Simulationstechnik

Inhalt- Modellbildung- Systemgleichungen- Numerische Simulationsverfahren- Arbeitsweise von Simulationssystemen- Auswahl und Einsatz von Simulationssystemen- Lösung von Beispielen aus dem Maschinenbau

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 70

Literatur- Bathe: Finite-Elemente-Methoden, Springer.- Ferziger, Peric: Numerische Strömungsmechanik, Springer.- Klein: FEM, Vieweg.- Koehldorfer: Finite-Elemente-Methoden mit CATIA V5, Hanser.- Laurien, Oertel: Numerische Strömungsmechanik, Vieweg+Teubner.- Lecheler: Numerische Strömungsberechnung, Vieweg+Teubner.- Pietruszka: MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis, Teubner.- Rill, Schaeffer: Grundlagen und Methodik der Mehrkörpersimulation, Vieweg+Teubner.- Schramm, Hiller, Bardini: Modellbildung und Simulation der Dynamik von Kraftfahrzeugen, Springer.- Schwertassek, Wallrapp: Dynamik flexibler Mehrkörpersysteme, Vieweg.- Westermann: Modellbildung und Simulation, Springer.- Woyand: FEM mit CATIA V5, Schlembach.

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 71

Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB3103)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904834079104

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-ProduktionstechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB3103DeutschRegelungs- und Automatisierungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenGrundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen - stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Regelungs- und Automatisierungstechnik

InhaltGrundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik

LiteraturLunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, WiesbadenUnbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München

Besonderheiten

Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 72

Qualitätsmanagement (T2MB3104)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904842797107

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-KunststofftechnikMaschinenbau

-ProduktionstechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB3104DeutschQualitätsmanagement

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul3. Semester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen UmfeldSachkompetenz

erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger MethodenSelbstkompetenz

Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.

Sozial-ethische Kompetenz

für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können.Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Qualitätsmanagement

Inhalt- Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen,- Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.),- Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen,- Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA, Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.)- Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen- Qualität: Kosten und Nutzen- Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 73

LiteraturMasing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, HanserPfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, HanserKaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, HanserZollondz , Grundlagen QualitätsmanagementTheden & Colsman , Pocket-Power QualitätstechnikenDIN-EN-ISO 9000ff

BesonderheitenLabor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen,Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 74

Kunststofftechnik I (T2MB2601)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341924671158159

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-KunststofftechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB2601DeutschKunststofftechnik I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III

3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 78,072,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenBeurteilung von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und Umwelt unter Berücksichtigung auch erhöhter AnwendungstemperaturenAbleitung von Kunststoffeigenschaften auf Grund ihres molekularen Aufbaus

Sachkompetenz

Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen und DatenbankenRechtfertigung einer Konstruktion und Auswahl eines Kunststoffes in einem Fachgespräch

Selbstkompetenz

Bedeutung der Kunststoffe zur Schonung von Umwelt und RessourcenSozial-ethische Kompetenz

Übernahme von Fachverantwortung und Vorbereitung von Entscheidungen für die Auswahl von Konstruktionsvarianten und Kunststoffauswahl

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

78,072,0Kunststofftechnik I

InhaltCharakterisierung von KunststoffenStruktureller Aufbau von KunststoffenModifizieren von KunststoffenPrinzipielle Syntheseverfahren für die KunststofferzeugungIndustrielle Umsetzung der SyntheseverfahrenWechselwirkung von Kunststoffen mit der Umwelt

LiteraturMenges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser-Verlag Domininghaus: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften; Springer-VerlagGnauck, Fründt: Einstieg in die Kunststoffchemie; Hanser-Verlag

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 75

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 76

Kunstofftechnik II (T2MB2602)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341924695218161

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-KunststofftechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB2602DeutschKunstofftechnik II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenBeurteilen des Einflusses von verschiedenen Zusatz- und Verstärkungsstoffen auf die Eigenschaften der modifizierten KunststoffenAuswählen, Anwenden und Begründen der Auswahl von Prüfverfahren für die Charakterisierung von Kunststoffen

Sachkompetenz

Auswählen von Kunststoffen nach AnforderungsmerkmalenBeurteilen der Einsatzfähigkeit von Kunststoffen nach typspezifischen Merkmalen

Selbstkompetenz

Bedeutung der Kunststoffe zur Schonung von Umwelt und RessourcenSozial-ethische Kompetenz

Übernahme von Fachverantwortung und Vorbereitung von Entscheidungen für die Auswahl von Kunststoffen und Prüfverfahren

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Kunststofftechnik II

InhaltMaterialkenntnisse über alle wichtigen technischen Kunststoffe Kenntnisse über den chemischen Aufbau von Kunststoffen und deren Einfluss auf die EigenschaftenKenntnisse über die Anwendung von wichtigen KunststoffprüfverfahrenBeurteilen von Prüfergebnissen zur Charakterisierung von KunststoffenEntwickeln von geeigneten Prüfmethoden und -abläufe in der KunststofftechnikDurchführen von Kunststoffprüfverfahren

LiteraturHellerich/Harsch/Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-VerlagGrellmann/Seidler: Kunststoffprüfung; Hanser-VerlagSchwarz: Kunststoffkunde; Vogel-Verlag

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 77

Qualitätsmanagement (T2MB3104)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904842797107

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-KunststofftechnikMaschinenbau

-ProduktionstechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB3104DeutschQualitätsmanagement

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul3. Semester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen UmfeldSachkompetenz

erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger MethodenSelbstkompetenz

Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.

Sozial-ethische Kompetenz

für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können.Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Qualitätsmanagement

Inhalt- Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen,- Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.),- Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen,- Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA, Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.)- Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen- Qualität: Kosten und Nutzen- Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 78

LiteraturMasing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, HanserPfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, HanserKaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, HanserZollondz , Grundlagen QualitätsmanagementTheden & Colsman , Pocket-Power QualitätstechnikenDIN-EN-ISO 9000ff

BesonderheitenLabor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen,Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 79

Verarbeitung von Kunststoffen I (T2MB3601)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341924717552165

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-KunststofftechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof.Dr. Karl-Heinz Moos1T2MB3601DeutschVerarbeitung von Kunststoffen I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAuswahlkriterien für Fertigungsverfahrensvarianten erarbeitenKunststoffverarbeitungsverfahren hinsichtlich technischer Realisierbarkeit und Kosten auswählen und bewerten Details über das Zusammenwirken von Anlagen, Werkzeugen und Kunststoffformmassen erarbeiten und vertreten können

Sachkompetenz

Zusammenhänge zwischen Prozessänderungen und Formteilabweichungen erkennen Prozess- und Ablaufstrategien in der Kunststofffertigung erarbeiten und optimierensystematische Zusammenhänge bei komplexen Fertigungsabläufen in der Kunststoffverarbeitung erkennen

Selbstkompetenz

Kunststoffverarbeitungsprozesse können hinsichtlich Realisierbarkeit und Prozesssicherheit einschließlich wirtschaftlicher Faktoren und Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beurteilt werden.

Sozial-ethische Kompetenz

Abläufe in der Kunststoffverarbeitung von der Materialbeschaffung bis zur Distribution von Kunststoffformteilen und -halbzeugen erkennen und beurteilenFachverantwortung im Fertigungsumfeld der Kunststoffverarbeitung übernehmen und Entscheidungen rechtfertigen

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Verarbeitung von Kunststoffen I

InhaltAufbereiten von KunststoffenBehandlung der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe, wie z.B. Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Schäumen, Kalandrieren, etc. Weiterverarbeitung von Kunststoffen durch Verfahren, wie z.B. Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung, etc.Praktische Laborübungen zu allen wichtigen Kunststoffverarbeitungsverfahren

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 80

LiteraturMichaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser - VerlagJohannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser - VerlagJaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser - VerlagWarnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser - VerlagStitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser - VerlagHensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff - Extrusionstechnik; Hanser -Verlag Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser - VerlagBecker/Braun (Hrsg.): Kunststoff-Handbuch Polyurethan; Hanser - VerlagVDI-Kunststofftechnik (Hrsg.): Expandierbares Poystyrol EPS; VDI-VerlagSchwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel - VerlagLehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel - VerlagRöthemeier (Hrsg.): Kautschukverarbeitung; Hanser - Verlag

Besonderheiten

Labor von 11h kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 81

Kunststoffanalyse (T2MB3602)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341924727549167

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-KunststofftechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum1T2MB3602DeutschKunststoffanalyse

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Allgemeines ProfilmodulT2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III, T2MB2002/Thermodynamik5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenBeurteilung der kunststofftechnischen Analysemethoden für den Einsatz in der Qualitätssicherung für den Bereich der Kunststofftechnik

Analysieren und Bewerten der Zusammenhänge zwischen fließtechnischen Gegebenheiten und den Materialeigenschaften der Kunststoffe

Sachkompetenz

Selbstständiges Analysieren und Beurteilen von Schadensfällen sowie von fertigungs- und anwendungstechnischen Fragestellungen

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Fachgerechte Führung und Unterstützung der Kommunikation zwischen Rohstofflieferant, Kunststoffverarbeiter und Endkunde mit dem Ziel der Qualitätssicherung von Kunststoffbauteilen

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Kunststoffanalyse

InhaltGrundlagen der Rheologie zur Beschreibung der Fließcharakteristik von Kunststoffen im Verarbeitungsprozess und in Bezug auf die Materialcharakterisierung- Einführung, Grundlagen und Begriffe der Rheologie- Rheologie der Polymere- Einfache und viskose Strömungen- Messmethoden der Rheologie- Beschreibung weiterer rheologischer Effekte

Durchführung von Laborversuchen zur Kunststoffanalytik Exemplarische Versuche oder ähnliche Versuche wie Strukturuntersuchungen an Kunststoffbauteilen, DMA-Messungen, Dichtemessungen, Bestimmung von Glührückständen, Ermittlung von Lösungsviskositäten, Schmelzindexbestimmungen, Viskositätsmessungen, Messungen der Wärmeformbeständigkeiten (Vicat, HDT), DSC-Analyse, IR-Spektroskopie

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 82

LiteraturFerry, J. D.: Viscoelastic Properties of Polymers, John Wiley & Sons, New-York - Chichester -Brisbane - Toronto - SingaporePahl, M. - Gleißle, W. - Laun, H.-M.: Praktische Rheologie der Kunststoffe und Elastomere, VDI-Gesellschaft - Kunststofftechnik, VDI-Verlag, Düsseldorf Kulicke, W.-M.: Fließverhalten von Stoffen und Stoffgemischen, Hüthig & Wepf Verlag, Basel - Heidelberg - New-YorkMezger, T.: Das Rheologie - Handbuch: Für Anwender von Rotations- und Oszillations - Rheometern, Curt R. Vincentz Verlag, HannoverBarnes, H. A.: A Handbook of elementary Rheology, University of Wales Institute of Non-Newtonian Fluid Mechanics, AberystwythMenard, K. P.: Dynamic Mechanical Analysis - A Practical Introduction, CRC Press, Boca Raton - London - New York - Washington Menges, G.: Werkstoffkunde Kunststoffe, Carl Hanser Verlag, München - WienSchmiedel, H.: Handbuch der Kunststoffprüfung , Carl Hanser Verlag, München - Wien

BesonderheitenEinsatz verschiedener Analyseverfahren im Labor mit praktischen Beispielen in Kleingruppen

Die Prüfungsleistung kann als Klausurarbeit über das ganze Modul oder in der Kombination mit einer benoteten Laborarbeit erbracht werden. Die Gewichtung zwischen Klausurarbeit und Laborarbeit kann 60 zu 40 betragen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 83

Verarbeiten von Kunststoffen II u. Kunststoffverarbeitungsmaschinen (T2MB3603)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341924739133169

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-KunststofftechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof.Dr. Karl-Heinz Moos1T2MB3603DeutschVerarbeiten von Kunststoffen II u. Kunststoffverarbeitungsmaschinen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB3601/Verarbeitung von Kunststoffen I5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAuswahlkriterien für Fertigungsverfahrensvarianten erarbeitenKunststoffverarbeitungsverfahren hinsichtlich technischer Realisierbarkeit und Kosten auswählen und bewerten Details über das Zusammenwirken von Anlagen, Werkzeugen und Kunststoffformmassen erarbeiten und vertreten können

Sachkompetenz

Zusammenhänge zwischen Prozessänderungen und Formteilabweichungen erkennen Prozess- und Ablaufstrategien in der Kunststofffertigung erarbeiten und optimierensystematische Zusammenhänge bei komplexen Fertigungsabläufen in der Kunststoffverarbeitung erkennen

Selbstkompetenz

Kunststoffverarbeitungsprozesse können hinsichtlich Realisierbarkeit und Prozesssicherheit einschließlich wirtschaftlicher Faktoren und Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beurteilt werden.

Sozial-ethische Kompetenz

Abläufe in der Kunststoffverarbeitung von der Materialbeschaffung bis zur Distribution von Kunststoffformteilen und –halbzeugen erkennen und beurteilenFachverantwortung im Fertigungsumfeld der Kunststoffverarbeitung übernehmen und Entscheidungen rechtfertigen

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Verarbeitung von Kunststoffen II u. Kunststoffverarbeitungsmaschinen

InhaltFortführung der im Modul T2MB3601 begonnenen Lerninhalte:Aufbereiten von KunststoffenBehandlung der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe, wie z.B. Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Schäumen, Kalandrieren, etc. Weiterverarbeitung von Kunststoffen durch Verfahren, wie z.B. Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung, etc.Sowie: Marktstellung des Kunststoffmaschinenbaus, Spritzgießmaschinen, Extrusionsanlagen, Thermoformanlagen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 84

LiteraturMichaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser - VerlagJohannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser - VerlagJaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser - VerlagWarnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser - VerlagStitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser - VerlagHensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff - Extrusionstechnik; Hanser -VerlagIllig: Thermoformen in der Praxis; Hanser - VerlagBecker/Braun (Hrsg.): Kunststoff-Handbuch Polyurethan; Hanser - VerlagVDI-Kunststofftechnik (Hrsg.): Expandierbares Poystyrol EPS; VDI-VerlagSchwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel - VerlagLehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel - VerlagRöthemeier (Hrsg.): Kautschukverarbeitung; Hanser - Verlag

Besonderheiten

Labor von 11h kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 85

Formteilkonstruktion mit Füllstudien (T2MB3604)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341924747586171

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-KunststofftechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof.Dr. Karl-Heinz Moos1T2MB3604DeutschFormteilkonstruktion mit Füllstudien

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAnwenden der wichtigsten Methoden und Verfahren zur Gestaltung, Auslegung und Dimensionierung von Bauteilen aus KunststoffenAnwendungsmöglichkeiten von Standard- und technischen Kunststoffen sowie Hochleistungs-Verbundwerkstoffen gegeneinander abgrenzen

Sachkompetenz

Materialanforderungen aus dem Lastenheft ableiten alternative Lösungskonzepte entwickeln und darstellenÜberzeugungsarbeit zur Anwendung von Kunststoffen leistenSubstitutionsmöglichkeiten analysieren, plausibel darstellen und systematisch umsetzen

Selbstkompetenz

Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren

Sozial-ethische Kompetenz

Fehlende Informationen aus verschiedenen Quellen zusammentragen, bewerten und zielgerichtet zur Lösung praktischer Probleme nutzen Fachliche Verantwortung für Substitutionsprodukte übernehmen Fachliches Wissen über Kunststoffe und deren Einsatzmöglichkeiten kompetent in ein Team von Entwicklern und Konstrukteuren einbringen und aktiv am Ideenaustausch teilnehmen

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Formteilkonstruktion mit Füllstudien

InhaltKunstoffgerechtes Konstruieren unter Berücksichtigung der Eigenschaften der wichtigsten Kunststoffe, Konstruktionsrichtlinien für die Auslegung von z.B. Entformungsschrägen, Hinterschneidungen, Öffnungen, Durchbrüchen, etc. Verbindungstechniken (Schweißen, Kleben, Nieten, Schrauben und Schnappen)Bauteildimensionierung mittels Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitätsberechnungen für verschiedene Beanspruchungsarten (Kurzzeit, Langzeit und Dynamik)Füllbildsimulation von Einzel- und Mehrfach-KavitätenAngussoptimierung und KühlkreislaufauslegungWerkstoffauswahl mit Hilfe von Datenbanken

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 86

LiteraturErhard; Konstruieren mit Kunststoffen; Carl Hanser VerlagEhrenstein/Erhard; Konstruieren mit Polymerwerkstoffen; Carl Hanser VerlagKnappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser VerlagWimmer; Kunststoffgerecht konstruieren; Hoppenstedt Technik Tabellen VerlagEhrenstein;Polymerwerkstoffe; Carl Hanser VerlagRetting, Mechanik der Kunststoffe;Carl Hanser VerlagSaechting; Kunststofftaschenbuch; Carl Hanser VerlagNowacki; Theorie des Kriechens; Franz Deuticke WienRabotnow/Iljuschin; Methoden der Viskoelastizitätstheorie; Carl Hanser VerlagFlügge; Viscoelasticity; Blaisdell Publishing Company

Besonderheiten

Labor von 11h kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 87

Konstruktion III (T2MB2101)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904741173088

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-ProduktionstechnikMaschinenbau

-VerfahrenstechnikMaschinenbau

-Virtual EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB2101DeutschKonstruktion III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1008/Konstruktion II3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu analysieren.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion III

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 88

InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 89

Antriebs- und Steuerungstechnik (T2MB2103)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904776295095

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-ProduktionstechnikMaschinenbau

-Virtual EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein1T2MB2103DeutschAntriebs- und Steuerungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1006/Informatik, T2MB1007/Elektrotechnik3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

LehrveranstaltungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenErkennen der verschiedenen Möglichkeiten von AntriebenAuslegung von Antrieben nach LeistungsvorgabenAuswahl von optimal geeigneten Systemen

Sachkompetenz

Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem KonzeptSelbstkompetenz

Schonung von Ressourcen (Strom, seltene Erden,…)Sozial-ethische Kompetenz

Integration eines Antriebes in eine Anlage/MaschineÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Antriebs- und Steuerungstechnik

InhaltPhysikalische GrundlagenElektrische Antriebe als System von Motor, Getriebe und SteuerungBauarten: Gleichstrom-, Wechselstrom- und DrehstrommotorenSonstige Antriebstechnik: Schritt- und LinearmotorenAnsteuerung elektrischer MaschinenGetriebe als BaugruppeAuswahl, Dimensionierung, Kopplung mit der ArbeitsmaschineSchutzarten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 90

LiteraturMerz, Hermann; Elektrische Maschinen und Antriebe, VDE,,2008Kremser, Andreas; Elektrische Antriebe und Maschinen, Vieweg + Teubner, 2008Schönfeld, Rolf: Elektrische Antriebe und Bewegungssteuerung, VDE, 2005Schröder, Dirk: Regelung von Antriebssystemen, Springer, 2009Schröder, Dirk: Elektrische Maschinen + Antriebe, Springer, 2011Füst, Klaus: Elektrische Antriebe, Vieweg + Teubner, 2007

BesonderheitenEs kann ein Labor vorgesehen werdenEin bis zwei Bauformen sollten vertieft behandelt werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 91

Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB2201)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904960674125

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-ProduktionstechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan1T2MB2201DeutschProzesse in Entwicklung und Produktion

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1001/Konstruktion I, T2MB1002/Fertigungstechnik, T2MB1003/Werkstoffe, T2MB1008/Konstruktion II

3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen.

Sachkompetenz

Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.Selbstkompetenz

Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Prozesse in Entwicklung und Produktion

Inhalt- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 92

Literatur- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 93

Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB3103)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904834079104

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-ProduktionstechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB3103DeutschRegelungs- und Automatisierungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenGrundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen - stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Regelungs- und Automatisierungstechnik

InhaltGrundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik

LiteraturLunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, WiesbadenUnbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München

Besonderheiten

Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 94

Qualitätsmanagement (T2MB3104)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904842797107

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Kfz-PrüftechnikMaschinenbau

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-KunststofftechnikMaschinenbau

-ProduktionstechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB3104DeutschQualitätsmanagement

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul3. Semester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Kenntnis der QM-relevanten Zusammenhänge und Abläufe im industriellen UmfeldSachkompetenz

erste eigene praktische Erfahrungen in der beispielhaften Anwendung einiger MethodenSelbstkompetenz

Einschätzen der Auswirkung der QM-relevanten Maßnahmen (z. B. Planung, Dokumentation, u. ä.) auf Mitarbeiter sowie Kunden, Lieferanten und unbeteiligte Dritte.

Sozial-ethische Kompetenz

für das QM relevante Ziele und Zusammenhänge im betrieblichen Alltag erkennen und Methoden zuordnen können.Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Qualitätsmanagement

Inhalt- Rolle des Qualitätsmanagement im Unternehmen,- Qualitätsmanagement-Handbuch (z. B. Aufbau und Einsatz von Prozesslandkarten, Prozessbeschreibungen, Ablaufbeschreibungen u. ä.),- Ziele und Inhalte der Qualitätsnormen beispielhaft kennen und anwenden lernen,- Methoden und Hilfsmittel (z. B. Design Review, DRBFM, Qualitätsbewertung, Zuverlässigkeitstechnik, Toleranzmanagement, Design of Experiments, FMEA, Qualitätsregelkarte, Prüfmittel, Maschinenprozessfähigkeit u. s. w.)- Qualitätstechniken in den verschiedenen Unternehmensbereichen (z. B. Entwicklung, Beschaffung, Fertigung) kennen und exemplarisch anwenden lernen- Qualität: Kosten und Nutzen- Verbindung zu Umweltschutz und Produkthaftung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 95

LiteraturMasing, Walter; Handbuch Qualitätsmanagement, HanserPfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement, HanserKaminske, Brauer; Qualitätsmanagement von A bis Z, HanserZollondz , Grundlagen QualitätsmanagementTheden & Colsman , Pocket-Power QualitätstechnikenDIN-EN-ISO 9000ff

BesonderheitenLabor- und Übungsanteil von bis zu 2 SWS wird empfohlen,Exkursionen und auch Planspiele können einen sinnvollen Beitrag liefern, verschiedene Unternehmenssituationen kennen und einschätzen zu lernen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 96

Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik (T2MB3201)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904971104127

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-ProduktionstechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel1T2MB3201DeutschProduktionsmaschinen und Handhabungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDarstellung und Bewertung von Produktionsmaschinen verschiedener Produktionsbereiche Aufbau der Maschinen analysierenAufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen Material- und InformationsflussbeurteilungBewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich der Auswahl von Produktionsanlagen Einordnen der verschiedenen Maschinen in ein Unternehmen

Sachkompetenz

Aus der Funktion von Maschinen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten.Selbstkompetenz

Bedeutung der Werkzeugmaschinenindustrie und der gesamten Produktionstechnik für unser Land erkennen.Sozial-ethische Kompetenz

Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Produktionssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik

InhaltMaterialflusssystemtechnik Werkstückhandhabung Werkzeughandhabung MontagetechnikAus Aufgaben der einzelnen Baugruppen einer Produktionsmaschine Anforderungen an diese generierenAus Anforderungen an einzelne Baugruppen einer Produktionsmaschine Gestaltungsvorschläge entwickelnGestaltungsvorschläge bzgl. Baugruppen einer Produktionsmaschine bewerten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 97

LiteraturWeck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.1 Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer, Berlin Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.3 Mechatronische Systeme, Vorschubantriebe, Prozessdiagnose, Springer, BerlinTschätsch: Werkzeugmaschinen der spanlosen und spanenden Formgebung, Hanser FachbuchverlagEversheim, Schuh: Produktion und Management, Bd.3 Gestaltung von Produktionssystemen, Springer, Berlin Hesse: Automatisieren mit Know-how, Hoppenstedt Bonnier Zeitschriften

Besonderheiten

In der Lehrveranstaltung Studierende bei der Suche nach Problemlösungen einbeziehen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 98

Produktionsplanung (T2MB3202)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905000055130

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-ProduktionstechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach1T2MB3202DeutschProduktionsplanung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden sind in der Lage, Problemstellungen zu erkennen und wissenschaftlich zu interpretieren.Sie können ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen aus der Theorie in die Praxis übertragen und unter Verwendung der erlernten Planungsmethoden zielgerichtet bearbeiten.Aus den erworbenen Kenntnissen heraus können wissenschaftliche Bewertungen abgeleitet und Verbesserungspotenziale in der Praxis erkannt werden.Sie sind in der Lage, sowohl strategische als auch operative Sachverhalte zu erkennen und zu bearbeiten.

Sachkompetenz

Die Absolventen können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen.Sie sind auf die Übernahme von Verantwortung vorbereitet und können auf wissenschaftlicher Ebene kommunizieren

Selbstkompetenz

Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der Globalisierung interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Produktionsplanung

InhaltLagerkonzepte und LagersystemeTransportsysteme (Stapler, FTS, Milkrun)Behälterkonzepte und deren Einfluss auf die ProduktionShip-to-Stock und Ship-to-Line-KonzepteStrategische und operative BeschaffungIncoterms

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 99

LiteraturGavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-InterscienceAdam, Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLERBauer, Jürgen: Produktionscontrolling mit SAP-Systemen, ViewegKletti, Jürgen: MES - Manufacturing Execution System, Springer, BerlinEversheim, W.; Schuh, G.: Betriebshütte * Produktion und Management. Springer, BerlinWiendahl, H.-P.: Betriebsorganisation, Hanser, München

BesonderheitenGgf. Labor und/oder ein Planspiel (ca. 3h)Ggf. Ergänzung um Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 100

Konstruktion III (T2MB2101)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904741173088

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-ProduktionstechnikMaschinenbau

-VerfahrenstechnikMaschinenbau

-Virtual EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB2101DeutschKonstruktion III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1008/Konstruktion II3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu analysieren.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion III

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 101

InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 102

Wärme- und Stofftransport (T2MB2302)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905049476141

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-VerfahrenstechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB2302DeutschWärme- und Stofftransport

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können relevante Informationen zur Wärme- und Stoffübertragung mit wissenschaftlichen Methoden sammeln und unter der Berücksichtigungwissenschaftlicher Erkenntnisse interpretieren. Sie können weiterhin Problemstellungen aus dem Fachgebiet erkennen, Lösungswege aufzeigen und zum Endergebnis führen. Durch die Gruppenarbeiten sind sie auch darauf vorbereitet, die eigene Position im Fachgebiet der Wärme- und Stoffübertragung argumentativ zu begründen und zu verteidigen.

Sachkompetenz

Die erworbenen Erkenntnisse ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten anderer Disziplinen, z.B. Architekten und Betriebswirten, zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Wärme- und Stoffübertragung mit Fachleuten kommunizieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Wärme- und Stoffübertragung zu reflektieren. Dies kann u.a. die Wärmeverluste im Bereich der Gebäudetechnik und deren Auswirkungen auf Energieausweise, Energieverbräuche etc. betreffen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Wärme- und Stoffübertragung erworben. Dadurch sind sie gut auf lebenslanges Lernen und auf den Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet. Weitere, fachliche Fortbildungen, können Sie eigenverantwortlich vertiefen und verantwortungsbewusst anwenden.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Wärme- und Stofftransport

Inhalt- Stoff- und Wärmebilanz- Wärmeleitung und Stoffdiffusion- Konvektive Wärme- und Stoffübertragung- Wärmeübertragung durch Strahlung- Wärmeübertragung mit Änderung des Aggregatzustandes

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 103

Literatur- Cerbe, Hoffmann: Einführung in die Thermodynamik. Hansa Verlag- Baehr, Stephan: Wärme- und Stoffübertragung. Springer Verlag- Böswirth: Technische Strömungslehre. Vieweg Verlag

Besonderheiten

Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung und/oder eine Exkursion (jeweils ca. 5 h) können vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 104

Apparatebau (T2MB2303)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905056217143

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-VerfahrenstechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB2303DeutschApparatebau

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB1005/Mathematik I3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Absolventen können Apparate konstruieren und auslegen. Sie kennen die Berechnungsmethoden und aktuellen DIN-Normen und können diese anwenden und anhand von gängigen Konstruktionselementen darstellen. Die Auslegungsergebnisse – erzielt durch die Anwendung - können die Studierenden zusammenstellen, nachvollziehbar begründen und gegenüber Dritten sowohl in schriftlicher als auch mündlicher Form verteidigen. Durch die Projektarbeit haben sie weiterhin gelernt, praktische Problemstellungen des Apparatebaus zu erkennen, zu analysieren und zu bewerten. Die Studierenden können hier Lösungs- und Berechnungsstrategien vergleichen und praktische Problemstellungen (Schweißnahtverbindungen, mechanische Anforderungen etc.) lösen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse, z.B. aufgeführt in aktualisierten DIN-Normen, können Sie einordnen und beurteilen.

Sachkompetenz

Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit anderen Fachleuten des Apparatebaus und Laien ist ihnen möglich. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten und in neuen Teams einzugliedern.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure im Bereich der Konstruktion des Apparatebaus. Sie sind sich Ihrer Verantwortung bewusst, hier Apparate sicher zu berechnen bzw. zu planen. Der Einfluss von Berechnungs-, Planungs- und Inbetriebnahmefehlern auf die Arbeitssicherheit und damit auf die Gesellschaft ist ihnen ersichtlich.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen haben gelernt, sich selbstständig auf die ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Ihnen ist bewusst, dass Richtlinien und Normen des Apparatebaus im Laufe der Jahre geändert werden und sie sich auf neues Wissen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse einstellen müssen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Apparatebau

Inhalt- Apparate, Elemente und Werkstoffe - Berechnungsmethoden, Regelwerke und Vorschriften, Festigkeitsnachweise, Schweißverbindungen- Herstellung, Prüfung und Inbetriebnahme von Apparaten in der chemischen Industrie (z.B. Druckbehälter)- Mechanische Auslegung von Behältern, Apparateaufstellung- Konstruktionselemente im Apparatebau

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 105

Literatur- Titze, Wilke: Elemente des Apparatebaues, Springer Verlag- Sattler, Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen, Wiley-VCH- AD-2000 Merkblätter (Tech. Regeln zur Druckbehälterauslegung)- Druckgeräterichtlinie (DGRL 97/23 EG)- Hoischen, Hans: Technisches Zeichnen, Cornelsen Verlag- Roloff, Matek: Maschinenelemente, Vieweg Verlag- Wüstenberg, Dieter: Apparatebau Skript, Uni Kaiserslautern

Besonderheiten

Workshops oder Exkursionen zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung (jeweils ca. 5 h) können vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 106

Thermische Verfahrenstechnik (T2MB3301)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905062362145

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-VerfahrenstechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB3301DeutschThermische Verfahrenstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden sollen thermische Trennverfahren beschreiben, deren Funktion verstehen, gemäß Aufgabenstellung thermische Trennanlagen auswählen und auslegen sowie verfahrenstechnische Fragestellungen formulieren und quantitativ beantworten können. Durch das Simulations-Praktikum haben sie weiterhin gelernt, Problemstellungen der thermischen Verfahrenstechnik zeitgemäß zu analysieren und zu bewerten. Die Studierenden können Lösungs- und Berechnungsstrategien vergleichen und praktische Problemstellungen (Anwendungen der Destillation, Rektifikation, Extraktion etc.) lösen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse können Sie einordnen und beurteilen.

Sachkompetenz

Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, auch im Bereich von Simulationssoftware, einzuarbeiten. Sie können ingenieurmäßige Aufgaben durch Beschreibung, Anfertigung von Skizzen, Schemata und Tabellen, sowie Stoff- und Energiebilanzen ingenieurmäßig aufbereiten und sowohl Fachleuten als auch Laien verständlich darstellen. Studierende können Fachdiskussionen in den Bereichen der thermischen Verfahrenstechnik verfolgen und sich an diesen beteiligen.

Selbstkompetenz

Den Studierenden ist deutlich geworden, dass die entsprechenden thermischen Verfahren sowohl in Bereichen der Chemie- und Lebensmittelindustrie als auch in der Umwelt- und Energietechnik Anwendung finden. Der Verantwortung und Herausforderung bei Ihrer Ingenieurtätigkeit und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft sind die Absolventen sich bewusst geworden.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen haben gelernt, sich selbstständig auf die ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Die Studierenden können Probleme erkennen und auch mit modernen Software-Tools lösen. Sie zeigen Fähigkeiten zum eigenständigen Wissenserwerb, Entscheidungsfindung und Problemlösungstechniken.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Technische Verfahrenstechnik

Inhalt- Grundlagen: Bilanzen, Phasengleichgewichte, Theorie der Trennstufen, Kinetische Theorie der Gegenstromgemischzerlegung- Grundoperationen: Destillation, Rektifikation, Extraktion, Absorption, Adsorption, Lösungseindampfung, Kristallisation, Trocknung, Membranverfahren- Simulationen (z.B. mit Aspen): Entspannungsdestillation, Extraktivrektifikation, Berechnung physikalisch-chemischer Eigenschaften, Trennkolonne, u.ä.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 107

Literatur- Sattler, K.: Thermische Trennverfahren, Wiley-VCH, Weinheim - Schuler, H.: Prozess-Simulation, VCH, Weinheim - Aspen Tech: Handbücher zum Simulationsprogramm Aspen Plus - Mersmann, A., Kind, M., Stichlmair, J.: Thermische Verfahrenstechnik: Grundlagen und Methoden. Springer Verlag - Schönbucher, A.: Thermische Verfahrenstechnik, Grundlagen und Berechnungsmethoden für Ausrüstungen und Prozesse. Springer Verlag, Berlin

Besonderheiten

Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung (ca. 5 h) können zusätzlich zu dem Simulations-Praktikum vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 108

Mechanische Verfahrenstechnik (T2MB3302)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905083624147

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-VerfahrenstechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB3302DeutschMechanische Verfahrenstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB1005/Mathematik I5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können die physikalischen Grundlagen auf mechanisch-verfahrenstechnische Prozesse übertragen und als Ingenieuranwendung verstehen, für einen bestimmten Stoffumwandlungsprozess geeignete Verfahrensstufen auswählen sowie die einzelnen Apparate auslegen und optimieren. Sie haben nachgewiesen, dass sie einen mechanisch-verfahrenstechnischen Prozess bilanzieren, ein Verfahrensschema skizzieren, die Funktionsweise eines Apparates beschreiben und den Apparat dimensionieren können. Durch die Labore haben sie weiterhin gelernt, praktische Problemstellungen der mechanischen Verfahrenstechnik zeitgemäß zu analysieren und zu bewerten. Sie können die experimentell erhaltenen Ergebnisse mit der Theorie kritisch vergleichen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse können sie einordnen, begründen und hierzu Stellung beziehen.

Sachkompetenz

Die Studierenden können ingenieurmäßige Aufgaben selbstständig lösen und einfache Laboruntersuchungen durchführen. Sie sind in der Lage, fehlende Informationen aus geeigneten Quellen zu beschaffen, aufzubereiten und sowohl Fachleuten als auch Laien verständlich darzustellen. Studierende können sich aktiv an Fachdiskussionen beteiligen.

Selbstkompetenz

Ihnen ist deutlich geworden, dass die entsprechenden Verfahren und Apparate sowohl für die Produktion und Verarbeitung von Stoffen als auch bei der Rückgewinnung von Wertstoffen (Recycling) und bei der Entsorgung von Abfallstoffen Anwendung finden. Der umweltpolitischen Herausforderung und Verantwortung sind sie die Studierenden bewusst. Die Studierenden sind informiert und motiviert worden, die Anwendung und Weiterentwicklung der mechanischen Verfahrenstechnik im wissenschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Sinne weiterzuführen. Die Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure erworben.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen zeigen Fähigkeiten zum eigenständigen Wissenserwerb, Entscheidungsfindung und Problemlösungstechniken. Sie können ihr Wissen auf unterschiedlichen Gebieten unter Berücksichtigung von ökologischen und wissenschaftlichen Erfordernissen verantwortungsbewusst anwenden und eigenverantwortlich vertiefen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Mechanische Verfahrentechnik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 109

InhaltTeilchenbewegungDurchströmung poröser SystemeTrennverfahren (Staubabscheidung, Fest-/Flüssigtrennung)Mischen (Homogenisieren, Dispergieren)Zerkleinern (Nass-, Trockenzerkleinern)Agglomerieren (Haftkräfte, Agglomerationsverfahren)

LiteraturStieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik 1 u. 2, Springer VerlagSchubert, H.: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik 1 u. 2, WILEY-VCHZogg, M.: Einführung in die Mechanische Verfahrenstechnik, Teubner VerlagBohnet, M.: Mechanische Verfahrenstechnik, WILEY-VCH

Besonderheiten

Simulationen (Software-Tools) zur vertiefenden, zeitgemäßen Anwendung (ca. 5 h) können zusätzlich zu den Laboren vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 110

Chemische Verfahrenstechnik (T2MB3304)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905104556151

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-VerfahrenstechnikMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB3304DeutschChemische Verfahrenstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1004/Technische Mechanik + Festigkeitslehre, T2MB1005/Mathematik I5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben nachgewiesen, dass sie Bilanzgleichungen aufstellen und lösen können. Sie haben die Kompetenz erworben, Verweilzeitverhalten und -verteilung im System auf die Reaktion und das Umsatzverhalten zu beurteilen. Sie können Reaktionen in ein Mechanismenschema einordnen und vergleichen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse, z.B. aufgeführt in Fachzeitschriften und aktualisierten DIN-Normen, können Sie einordnen und beurteilen.

Sachkompetenz

Die Zusammenarbeit und Kommunikation sowohl mit anderen Fachleuten der chemischen Verfahrenstechnik als auch mit Laien ist ihnen möglich. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten und in neuen Teams einzugliedern.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure erworben. Sie überzeugen als selbstständig denkende und verantwortlich handelnde Persönlichkeit mit kritischer Urteilsfähigkeit. Ihnen ist bewusst, dass sie mit der chemischen Verfahrenstechnik u.a. den umweltpolitischen Bereich tangieren und Einfluss auf Optimierungen, z.B. auf Basis wissenschaftlicher Arbeiten, nehmen können.

Sozial-ethische Kompetenz

Den Studierenden ist bewusst, dass Richtlinien und Normen der chemischen Verfahrenstechnik im Laufe der Jahre geändert werden und sie sich auf neues Wissen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse einstellen müssen. Chemische Grundlagen werden sich nicht gravierend ändern, aber chemische Anlagentechnik und politisch-gesetzliche Rahmenbedingungen unterliegen ständigen Erneuerungsprozessen. Gerade im umweltpolitischen Bereich sind hier Veränderungen zu erwarten. Die Absolventen haben gelernt, sich selbstständig auf die ständig verändernden Anforderungen einzustellen und anzupassen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Chemische Verfahrenstechnik

Inhalt- Reaktortypen und Reaktionsführung- Grundlagen: Reaktionsmechanismen und Bilanzgleichungen- Reaktorbeschreibung: Verweilzeitverhalten/ -verteilung- Trocknung, Adsorption und Wärmeübertragung, Rektifikationskolonnen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 111

Literatur- Baerens, M.; Hofmann, H.; Renken, A.: Chemische Reaktionstechnik, Lehrbuch der Technischen Chemie - Band 1; Georg Thieme-Verlag Stuttgart . New York - Hagen, J.: Chemische Reaktionstechnik, VCH-Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim - Brauer, H.: Grundlagen der Einphasen und Mehrphasenströmung; Verlag Sauerländer - Jakubith, M.: Chemische Verfahrenstechnik - Einführung in die Reaktionstechnik und Grundoperationen, VCH-Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim - Storhas, W.: Bioverfahrensentwicklung; Wiley-VCH-Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim - Christen, D.S.: Praxiswissen der chemischen Verfahrenstechnik: Handbuch für Chemiker und Verfahrensingenieure. Springer, Heidelberg

BesonderheitenExkursionen und Simulationen (moderne Software-Tools) zur vertiefenden Anwendung (jeweils ca. 5 h) können ergänzend zur Vorlesung und zu den Laboren vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 112

Physik (T2MB2401)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905197440169

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Versorgungs- und EnergiemanagementMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB2401DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 113

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 114

Heizungs- und Klimatechnik I (T2MB2402)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905205813172

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Versorgungs- und EnergiemanagementMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB2402DeutschHeizungs- und Klimatechnik I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Die Auslegungsgrundlagen von heizungstechnischen Anlagen zu erarbeiten,Die Behaglichkeit in Aufenthaltsräum zu bewertenWärmeerzeugungsanlagen nach ihrer Funktion einzuordnen und nach ihrer energetischen Effektivität zu bewerten,thermodynamische Behandlungen im h,x-Diagramm darzustellen, zu analysieren und zu bewerten.Klima- und Lüftungssysteme nach ihrer Funktion einzuordnen

Sachkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,im Planungsprozess für heizungs- und klimatechnische Anlagen eigenständig Schwerpunkte hinsichtlich der Systemwahl zu setzen, um die Anforderungen und Wünsche des Auftraggebers zu erfüllen,eine energiesparende Systemlösung zu entwickeln

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,die Auslegungsgrundlagen für heizungs- und klimatechnische Anlagen mit dem Auftraggeber abzuklären,die erforderlichen Unterlagen und Informationen zu beschaffen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,die Grundlagen für heizungs- und klimatechnische Anlagen in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten zu erarbeiten,eine Systemlösung vorzuschlagen, zu bewerten und zu erläutern

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Heizungs- und Klimatechnik I

InhaltAnforderungen an Heizanlagen: Norm-Heizlast-Berechnung, Energieeffizienzverordnung, Behaglichkeitskriterien.Heizungsarten: zentral/ dezentral, Wasser, Dampf, Warmluft.Wärmeerzeuger: Heizkessel, Fernheizung, Wärmepumpen samt Wärmequellen, Blockheizkraftwerke, thermische Solaranlagen, Erdwärmesysteme.Anforderungen an Raumlufttechnische Anlagen.Grundlagen: Begriffe, h,x-Diagramm, Technische Regelwerke, Normen und Vorschriften.Arten von Lüftungssystemen: Einteilung, freie Lüftung, nur-Luft-Anlagen, Luft/Wasser-Anlagen, Luftführungsarten und Raumluftströmung.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 115

LiteraturMundus, B.: Heiztechnik, Vulkan-Verlag Essen, 1999Fitzner, Klaus (Hrsg.): Raumklimatechnik * Band 3: Raumheiztechnik. Springer Verlag, 16. Auflage, Berlin, Heidelberg, 2005 Eichmann, R.A.: Grundlagen der Klimatechnik. C.F. Müller Verlag, 1. Auflage, Heidelberg, 1998Reinmuth, F.: Raumlufttechnik. Vogel Verlag, 1. Auflage, Würzburg, 1996

Besonderheiten

Labor von 12 h kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 116

Verfahrenstechnik (T2MB2403)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905217001176

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Versorgungs- und EnergiemanagementMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB2403DeutschVerfahrenstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,unterschiedliche Behandlungsverfahren zu verstehenProzesse nach ihrem Anwendungsfall auszuwählen,Verfahren nach ihrer Effektivität und Wirtschaftlichkeit zu bewerten

Sachkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,der Aufgabe entsprechend selbstständig Verfahrensabläufe zu konzipieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,die Auswirkungen der Verfahren auf Mensch und Umwelt zu analysieren,Umwelteinflüsse zu bewerten.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Verfahrensabläufe projektspezifisch in Abstimmung mit allen Beteiligten zu erarbeiten, bewerten und umzusetzen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Verfahrenstechnik

InhaltMechanische Verfahren: Zerkleinerung, Trennen, Mischen, sonstige physikalische VerfahrenThermische Verfahren: Destillieren, Rektifizieren, Kristallisieren, Hydrieren, Verbrennen, Sintern, TrocknenChemische Verfahren: Absorbieren, Synthetisieren, Katalyse, Polymerisieren, Elektrolyse, homogene Reaktionen, mehrphasige Reaktionen, Ionenaustausch, Fällen/ AussalzenBiologische Verfahren: Natürliche Selbstreinigung, Festbettreaktoren, Landbehandlung, Oberflächengewässer, aerobe Verfahren, anaerobe technische Verfahren, Klärsysteme

LiteraturHemming, W., Wagner, Walter: Verfahrenstechnik, Vogel Verlag, 10. Auflage, Nov. 2007

Taschenbuch der Verfahrenstechnik. Hrsg. Karl Schwister 4., aktualis. Aufl., München, Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl., 2010

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 117

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 118

Versorgungsnetze -Wasser, Druckluft, Rohrhydraulik (T2MB3401)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905224214179

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Versorgungs- und EnergiemanagementMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB3401DeutschVersorgungsnetze -Wasser, Druckluft, Rohrhydraulik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Druckluftanlagen zu verstehen, planen und auszulegen,die Funktion unterschiedlicher Wasseraufbereitungsverfahren zu kennen,hydraulische Schaltungen theoretisch zu analysieren und zu berechnen.

Sachkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Versorgungsnetze auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt zu projektieren, auszulegen und eigenständig auf projektspezifische Anforderungen einzugehen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Auswirkungen von Versorgungsnetzen auf die Produktionswelt zu analysieren und zu berechnen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Versorgungsnetze selbstständig zu projektieren und in das Arbeitsumfeld zu integrieren

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Versorgungsnetze - Wasser, Druckluft, Rohrhydraulik

InhaltDruckluftanlagen: Erzeuger, Verteilnetz, RegelungWasseraufbereitung: Entgasung, Umkehrosmose, Ionenaustausch, EDINetzhydraulik: Grundlagen, hydraulische Systemtrennung, hydraulische Schaltungen, Regelung

LiteraturRuppelt, Erwin: Druckluft Handbuch, Vulkan Verlag, 4. Auflage, 2002

Bendlin, Herbert, Eßmann, Martin: Reinstwasser, Maas & Peither GMP Verlag, Schopfheim, 2004

Roos, Hans.: Hydraulik der Wasserheizung, Oldenbourg Wissensch.Vlg; 5. Auflage, Juni 2002

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 119

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 120

Heizungs- und Klimatechnik II (T2MB3402)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905234458182

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Versorgungs- und EnergiemanagementMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB3402DeutschHeizungs- und Klimatechnik II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB2402/Heizungs- und Klimatechnik I5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,heizungs- und lüftungstechnische Anlagen zu konzipieren und auszulegen,Anlagenkomponenten auszuwählen und zu bewerten,Raumkühllasten zu berechnen.

Sachkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, bei der Projektierung heizungs- und klimatechnischer Anlagen energiesparende, umweltschonende und wirtschaftliche Lösungen selbstständig zu erarbeiten.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,unterschiedliche Heiz- und Lüftungskonzepte hinsichtlich ihres Energie- und Rohstoffverbrauchs zu bewerten,die Umweltauswirkungen zu ermitteln und dem Auftraggeber darzulegen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,die für alle Beteiligten optimale Anlagenlösung zu projektieren, zu planen und zu bewerten,zuverlässige und betriebssichere Anlagen zu schaffen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Heizungs- und Klimatechnik II

InhaltWärmeerzeugung mit konventionellen und regenerativen Energien, Raumheizeinrichtungen wie z.B. Heizkörper, Fußbodenheizung, Deckenstrahlplatten, Fassadenheizung, Luftheizer, Heizflächenauslegung, Rohrnetze: Arten, Konstruktion, Zubehör (Pumpen, Armaturen, Ausdehnungsgefäße, Wasseraufbereitung etc.), Rohrnetzberechnung.

Grundlagen der Auslegung raumlufttechnischer Anlagen,Volumenstromberechnung: hygienisch erforderliche Außenluftströme, Zu- und Abluftströme, Wärme- und Feuchtelasten, ArbeitsgeradeKühllastberechnung: Innere und äußere Lasten, transparente und opake Bauteile, instationäre Vorgänge.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 121

LiteraturMundus, B.: Heiztechnik, Vulkan-Verlag Essen, 1999Fitzner, Klaus (Hrsg.): Raumklimatechnik - Band 3: Raumheiztechnik. Springer Verlag, 16. Auflage, Berlin, Heidelberg, 2005 Eichmann, R.A.: Grundlagen der Klimatechnik. C.F. Müller Verlag, 1. Auflage, Heidelberg, 1998Reinmuth, F.: Raumlufttechnik. Vogel Verlag, 1. Auflage, Würzburg, 1996

Besonderheiten

Labor von 12 h kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 122

Energiemanagement (T2MB3403)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905243960185

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Versorgungs- und EnergiemanagementMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB3403DeutschEnergiemanagement

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB3402/Heizungs- und Klimatechnik II5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Energiebilanzen aufzustellen und Jahresenergieverbräuche zu berechnenGebäude und Anlagen energieeffizient betreiben zu können, die Qualität der Energieeffizienz sicherzustellen.

Sachkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, versorgungstechnische Anlagen aller Art für den jeweiligen Anwendungsfall eigenverantwortlich zu optimieren und den energieeffizienten Betrieb sicher zu stellen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, die ressourcenschonende und umweltfreundliche Energieversorgung zu sichern

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Gebäude und Anlagen energieoptimiert zu planen, bauen, den Betrieb effizient zu gestalten und somit über den gesamten Lebenszyklus nachhaltig zu betreiben.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Energiemanagement

InhaltEnergiebilanzverfahren, Energieverbrauch, Primärenergie, Berechnungsverfahren für Energieverbrauch, z.B. nach Gradtagszahlen/ Kühlgradstunden, PeriodenbilanzverfahrenGebäudeautomationssystemeMethoden: Datenerfassung und Analyse, Bewertung, Referenzdaten, Optimierungs-/ Sanierungsmethoden, Contracting-Modelle, Wartungsmanagement, Projekt-BeispieleAufbau und Instrumente eines Qualitätssicherungssystems, Dokumentation, Umweltschutzmanagement

LiteraturReinmuth, Friedrich: Energieeinsparung in der Gebäudetechnik. Vogel Buchverlag, WürzburgRecknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik. Oldenbourg Verlag, MünchenKranz, H.R.: Building Control. Expert Verlag, Renningen

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 123

Heizungs- und Klimatechnik III (T2MB3404)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341905253297188

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Versorgungs- und EnergiemanagementMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB3404DeutschHeizungs- und Klimatechnik III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB3402/Heizungs- und Klimatechnik II5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, Regelstrategien für heizungs- und lüftungstechnische Anlagen zu entwerfen und auszuarbeiten, Kälteversorgungssysteme zu projektieren, zu berechnen und zu bewerten, Reinraumsysteme zu klassifizieren und einzuordnen.

Sachkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, bei der Projektierung heizungs- und klimatechnischer Anlagen energiesparende, umweltschonende und wirtschaftliche Lösungen selbstständig zu erarbeiten.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, unterschiedliche Heiz- und Lüftungskonzepte hinsichtlich ihres Energie- und Rohstoffverbrauchs zu bewerten, die Umweltauswirkungen zu ermitteln und dem Auftraggeber darzulegen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, die für alle Beteiligten optimale Anlagenlösung zu projektieren, zu planen und zu bewerten,zuverlässige und betriebssichere Anlagen zu schaffen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Heizungs- und Klimatechnik III

InhaltRegelkonzepte für Heizungsanlagen: Netztemperaturen, Warmwasserbereitung, Fernwärmeübergabe,Ablauf der Projektierung von Wärmeversorgungsanlagen.

Komponenten Raumlufttechnischer Anlagen: Zentralgeräte, Zu- und Abluftdurchlässe, Leitungen und Kanäle, Sicherheitseinrichtungen, Raumklimageräte, Regelung.Kälteanlagen: Kompressionskältemaschinen, Sorptionskältemaschinen, Rückkühlwerke.Industrielle Lüftungsanlagen: Einführung in die Reinraumtechnik, Trocknungsanlagen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 124

LiteraturMundus, B.: Heiztechnik, Vulkan-Verlag Essen, 1999Fitzner, Klaus (Hrsg.): Raumklimatechnik * Band 3: Raumheiztechnik. Springer Verlag, 16. Auflage, Berlin, Heidelberg, 2005 Eichmann, R.A.: Grundlagen der Klimatechnik. C.F. Müller Verlag, 1. Auflage, Heidelberg, 1998Reinmuth, F.: Raumlufttechnik. Vogel Verlag, 1. Auflage, Würzburg, 1996Recknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik. Oldenbourg Verlag, München

Besonderheiten

Labor von 12 h kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 125

Konstruktion III (T2MB2101)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904741173088

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-ProduktionstechnikMaschinenbau

-VerfahrenstechnikMaschinenbau

-Virtual EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB2101DeutschKonstruktion III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1008/Konstruktion II3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, ausgehend von einem als geeignet ausgewählten Wirkprinzip einfache Baugruppen zu gestalten und zu bewerten. Sie können alle wichtigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie sind in der Lage die Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess zu beschreiben, fertigungsbedingte Kosten einzuordnen und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu analysieren.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & einfache Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können zunehmend unterschiedliche Situationen besser einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und beginnen, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls einfache Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden zunehmend über gutes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie z.B. Versuche und Berechnungen) auswählen und koordinieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion III

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 126

InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung: Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70%(K) : 30%(KE)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 127

Konstruktion IV (T2MB2102)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904755502091

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Fahrzeugsystem-EngineeringMaschinenbau

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-Virtual EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB2102DeutschKonstruktion IV

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB2101/Konstruktion III3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben komplexe Baugruppen zu erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auszuwählen und zu dimensionieren. Sie sind in der Lage relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren und aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Studierenden können Wechselwirkungen zwischen Konstruktions- und Produktionsprozess beurteilen, fertigungsbedingte Kosten analysieren und Interaktionen der Konstruktion mit benachbarten Baugruppen zu bewerten.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten "Maschinenelemente & komplexe Baugruppen" ergeben, lösen sie zielgerichtet, Die Studierenden sind in der Lage, in einem Team aktiv mitzuarbeiten und einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag zu leisten. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls umfassende Kompetenzen erworben, bei Entscheidungen im Berufsalltag auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen und sich zivilgesellschaftlich zu engagieren. Sie nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können unterschiedliche Situationen angemessen einschätzen und mit eventuellen Konflikten umgehen und haben gelernt, sich mit eigenen Ansichten zu positionieren.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können mit Abschluss des Moduls komplexe Baugruppen gemäß einer vorgegebenen Aufgabenstellung erstellen und die dafür notwendigen Maschinenelemente auswählen und dimensionieren. Sie können fehlende Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen, sind in der Lage die Konstruktion in einem Fachgespräch zu rechtfertigen und Fachverantwortung für die Konstruktion zu übernehmen. Durch die Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über fundiertes Prozessverständnis und können die Entwicklung unterstützende Maßnahmen (wie Versuche und Berechnungen) fachverantwortlich auswählen und koordinieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion IV

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 128

InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

Besonderheiten: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 129

Antriebs- und Steuerungstechnik (T2MB2103)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904776295095

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-ProduktionstechnikMaschinenbau

-Virtual EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein1T2MB2103DeutschAntriebs- und Steuerungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB1006/Informatik, T2MB1007/Elektrotechnik3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

LehrveranstaltungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenErkennen der verschiedenen Möglichkeiten von AntriebenAuslegung von Antrieben nach LeistungsvorgabenAuswahl von optimal geeigneten Systemen

Sachkompetenz

Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem KonzeptSelbstkompetenz

Schonung von Ressourcen (Strom, seltene Erden,…)Sozial-ethische Kompetenz

Integration eines Antriebes in eine Anlage/MaschineÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Antriebs- und Steuerungstechnik

InhaltPhysikalische GrundlagenElektrische Antriebe als System von Motor, Getriebe und SteuerungBauarten: Gleichstrom-, Wechselstrom- und DrehstrommotorenSonstige Antriebstechnik: Schritt- und LinearmotorenAnsteuerung elektrischer MaschinenGetriebe als BaugruppeAuswahl, Dimensionierung, Kopplung mit der ArbeitsmaschineSchutzarten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 130

LiteraturMerz, Hermann; Elektrische Maschinen und Antriebe, VDE,,2008Kremser, Andreas; Elektrische Antriebe und Maschinen, Vieweg + Teubner, 2008Schönfeld, Rolf: Elektrische Antriebe und Bewegungssteuerung, VDE, 2005Schröder, Dirk: Regelung von Antriebssystemen, Springer, 2009Schröder, Dirk: Elektrische Maschinen + Antriebe, Springer, 2011Füst, Klaus: Elektrische Antriebe, Vieweg + Teubner, 2007

BesonderheitenEs kann ein Labor vorgesehen werdenEin bis zwei Bauformen sollten vertieft behandelt werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 131

Konstruktions- und Entwicklungstechnik (T2MB3101)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341904814072098

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Konstruktion + EntwicklungMaschinenbau

-Virtual EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Robert Watty1T2MB3101DeutschKonstruktions- und Entwicklungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Allgemeines ProfilmodulT2MB1001/Konstruktion I, T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III, T2MB2102/Konstruktion IV, T2MB9112/Prozesse in Entwicklung und Konstruktion

5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden erwerben die Kompetenz, - die technische Entwicklung von Produkten mit den gewünschten Eigenschaften systematisch durchzuführen und- die organisatorischen Abläufe und das Datenmanagement im Rahmen der Produktentwicklung zu gewährleisten.

Sachkompetenz

Die Studierenden organisieren ihre eigenen Aufgaben im Rahmen der Produktentwicklung, eignen sich zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig an und reflektieren Ergebnisse und Vorgehensweise kritisch, um daraus Folgerungen für nachfolgende Projekte abzuleiten und umzusetzen. Sie können ihre Lösungen verständlich und fachlich einwandfrei darstellen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen der Produktentwicklung auch fachübergreifend zusammenzuarbeiten und Anforderungen und Denkweisen anderer Fachgebiete einzubeziehen sowie gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen für Produkte zu beachten.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Betriebswirtschaft oder Informatik bei der Produktentwicklung einsetzen und auch grundlegende mathematische und naturwissenschaftliche Methoden und Prinzipien zielführend anwenden.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktions- und Entwicklungstechnik

InhaltAufbau und Eigenschaften technischer Systeme (z. B. Funktionsstrukturen)*Vorgehen beim Entwickeln technischer Systeme (z. B. Grundlagen methodischer Vorgehensweise, Vorgehen nach VDI 2221, Konstruktionsarten) *Phasen des Konstruktionsprozesses mit ihren Arbeitsschritten und eingesetzten Methoden: Planen (z. B. Anforderungsliste, QFD) – Konzipieren (z. B. Ideensuche, Wirkprinzipien, Bewertungsverfahren, Analyse von Schwachpunkten, TRIZ) - Entwerfen (z. B. Gestaltungsprinzipien, Gestaltungsrichtlinien, Wertanalyse) – Ausarbeiten (z. B. Systematik der Unterlagen)*Produktentwicklung im Unternehmenskontext (z. B. Produktlebensphasen, Produktlebenszyklus, Simultaneous Engineering)*Produktplanung (z. B. Strategische Produktplanung, Innovationsmanagement)*Durchführung von Entwicklungsprojekten (z. B. Integrierte Produktentwicklung, Teambildung, Risikomanagement, KVP, TQM, Kostenmanagement, Wissensmanagement)*Organisation der Produktdaten (z. B. Baureihen, Baukästen, Produktstruktur, EDV-Unterstützung, Dokumentation von Produktdaten)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 132

LiteraturPahl G., Beitz W. u. a.: Konstruktionslehre, Methoden und Anwendung, 7. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007*Lindemann, U.: Methodische Entwicklung technischer Produkte, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2009*VDI-Richtlinie 2221: Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und Produkte, Beuth Verlag Berlin, 1993*VDI-Richtlinie 2222: Methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien, Beuth Verlag Berlin, 1997*Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung, 4. Auflage, Hanser Verlag München Wien, 2009*Roth, K.: Konstruieren mit Konstruktionskatalogen, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2001

BesonderheitenDie Prüfung kann nach Entscheidung des Dozenten als benotete Prüfungsleistung in Form z. B. einer Klausur, Projektarbeit, oder Facharbeit und auch als Kombination dieser Möglichkeiten durchgeführt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 133

FEM (Grundlagen) (T2MB3801)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341914420146906

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Virtual EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof . Dr. Gangolf Kohnen1T2MB3801DeutschFEM (Grundlagen)

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen*Erkernen und Bewerten der Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis

Sachkompetenz

*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Strukturmechanik*Präsentation von Berechnungsergebnissen

Selbstkompetenz

*Schonung von Ressourcen*Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung

Sozial-ethische Kompetenz

*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0FEM (Grundlagen)

Inhalt*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen *Schnittstellen, Pre-, Postprozessing*Projektbezogene Auswahl und Einführung in die Simulationssysteme*Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme

Literatur*Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag 1976 *Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden -Springer Verlag 2002.*Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente - Springer Verlag 2008.*Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode -VDE Verlag 1998.*Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg -Springer Verlag 1998.*Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode - Springer Verlag 2010.

Besonderheiten

Es kann ein Labor und/oder ein Projekt vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 134

CFD (Grundlagen) (T2MB3802)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341914425561908

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Virtual EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof . Dr. Gangolf Kohnen1T2MB3802DeutschCFD (Grundlagen)

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB2401/Physik5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen*Erkernen und Bewerten der Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis

Sachkompetenz

*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Fluidmechanik*Präsentation von Berechnungsergebnissen

Selbstkompetenz

*Schonung von Ressourcen*Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung

Sozial-ethische Kompetenz

*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0CFD (Grundlagen)

Inhalt*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen*Schnittstellen, Pre-, Postprozessing*Projektbezogene Auswahl und Einführung in die Simulationssysteme *Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme

Literatur*Anderson, J.D.: Computational Fluid Dynamics: The Basics with Applications, McGraw Hill International Editions 1995. *Ferziger, J., Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics – Springer Verlag 2002.*Fletcher, C.A.J.: Computational Techniques for Fluid Dynamics, Vol 1 + 2 – Springer Verlag 2000.*Oertel, H., Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik – Springer Verlag 2009.*Patankar, S.U.: Numerical Heat Transfer and Fluid Flow, - Taylor and Francis 1980.*Schäfer, M.: Numerik im Maschinenbau – Springer Verlag 1999.

Besonderheiten

Es kann ein Labor und/oder Projekt vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 135

FEM (Vertiefung) (T2MB3803)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 341914431626910

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

-Virtual EngineeringMaschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof . Dr. Gangolf Kohnen1T2MB3803DeutschFEM (Vertiefung)

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Allgemeines ProfilmodulT2MB3801/FEM (Grundlagen)5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen*Erkernen und Bewerten der Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis

Sachkompetenz

*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Strukturmechanik*Präsentation von Berechnungsergebnissen

Selbstkompetenz

*Schonung von Ressourcen*Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung

Sozial-ethische Kompetenz

*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0FEM (Vertiefung)

Inhalt*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen für komplexe strukturdynamische Fragestellungen*Schnittstellen, Pre-, Postprozessing*Projektbezogene Auswahl der Simulationssysteme*Behandlung komplexer strukturmechanischer Problemstellungen*Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme

Literatur*Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag 1976 *Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden – Springer Verlag 2002.*Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente – Springer Verlag 2008.*Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode – VDE Verlag 1998.*Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg – Springer Verlag 1998.*Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode – Springer Verlag 2010.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 136

Besonderheiten

Es kann ein Labor und/oder Projekt vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 137

Informationsmanagement I (T2MB8161)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123591990689

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. -Ing. Herbert Dreher1T2MB8161DeutschInformationsmanagement I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden verstehen die Zielsetzungen und Restriktionen des Produktentwicklungsprozesses. Sie sind in der Lage den Produktentwicklungsprozess als Informationsmanagementaufgabe einzuordnen und dabei die Grundbegriffe fachadäquat anzuwenden. Die Bedeutung der Informationsspeicherung und Informationsverarbeitung als allgemeine Managementaufgabe kann von den Studierenden eingeordnet werden und daraus resultierende Notwendigkeiten im Entwicklungsalltag können erläutert werden. Die Notwendigkeit vorhandene Informationen in einem Unternehmen so zu strukturieren und so anzuwenden, dass wissenschaftlich fundierte Urteile abgeleitet werden können, wird verstanden und kann in die Praxisübertragen werden.

Sachkompetenz

Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden den Informationsmanagementprozess in ihremUnternehmen aus unterschiedlichen Blickwinkeln (z.B. Sicht des Mitarbeiters, Sicht des Kunden, strategische Sicht oderorganisatorische Sicht) zu beleuchten und die Unternehmensabläufe zu verstehen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Informationsspeicherung zu reflektieren und zu bewerten. Sie verstehen im Gegenzug die Rahmenbedingungen und notwendigen Konsequenzen, die Unternehmen bei der Erreichung ihrer Ziele zu beachten haben.

Sozial-ethische Kompetenz

Das Modul Informationsmanagement I ist Grundlage für eine hohes Prozessverständnis im Unternehmen und gibt den Studierenden in Kombination mit der starken Einbindung in die Praxis ein sehr guten funktionsübergreifenden Überblick der relevanten Unternehmensbereiche, die mit Informationsmanagementthemen konfrontiert sind.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Grundlagen Datenmanagement und technische Dokumentation

45,030,0Grundlagen Informationsmanagement

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 138

Inhalt- Entwicklungsrelevante Daten und Datenmanagement- Aufbau und Anwendung von Datenbanken- Technische Dokumentation Aufgaben und Probleme, Normen, Richtlinien- Aufbau und Gliederung ingenieurwissenschaftlicher Abhandlungen- Satzbau in technischen Texten, funktional formulieren und gestalten- Typografie und Layout (Print-Medien und Web)

- Informationsgesellschaft / Information im Industrieunternehmen- Organisationsstruktur im Industrieunternehmen- Grundlagen und Definitionen- Faktoren im Informationsmanagement-Prozess- Entwickeln als Informationsmanagement-Aufgabe- Strukturierte Information

Literatur- Grote, Feldhusen: Dubbel-Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2005- Henning, Tjaks-Sobhani: Wörterbuch zur technischen Kommunikation und Dokumentation, Verlag Schmidt-Römhild 1998- Juhl: Technische Dokumentation (VDI-Buch), Springer-Verlag 2005

- Grote, Feldhusen: Dubbel-Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2005- Seifert: Technisches Management, B.G.Teubner-Verlag Stuttgart, 1998- Krcmar: Informationsmanagement, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2004

Besonderheitenz.B.: Labor oder Projekt kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 139

Informationsmanagement II (T2MB8162)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123651794694

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. -Ing. Herbert Dreher1T2MB8162DeutschInformationsmanagement II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden verstehen die Zielsetzungen und Restriktionen der technischen Dokumentation im Produktentwicklungsprozesses. Sie sind in der Lage die Bedeutung technischer Dokumentationen im Kontext von gesetzlichen Aspekten einzuordnen und dabei die technischen und die gesetzlichen Grundbegriffe fachadäquat anzuwenden. Die rechtliche Bedeutung der technischen Dokumentation kann von den Studierenden eingeordnet werden und daraus resultierende Notwendigkeiten im Entwicklungsalltag können erläutert werden. Die Erstellung technischer Dokumente und die strukturierte Weitergabe kann angewandt werden und in die Praxis übertragen werden. Die Bedeutung von Normen und Richtlinien für den Produktentwicklungsprozess kann von den Studierenden nachvollzogen werden und die Regelwerke können angewandt werden.

Sachkompetenz

Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden den technischen Dokumentationsprozess und das Managen von Daten in ihrem Unternehmen nach unterschiedlichen Gesichtspunkten einzuordnen, zu beleuchten und die Unternehmensabläufe zu verstehen. Sie sind in der Lage technische Dokumentationen zu bewerten.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der technischen Datendokumentation zu reflektieren und zu bewerten. Sie erkennen die Tragweite des eigenen Handelns im Entwicklungsprozess. Sie verstehen die Rahmenbedingungen, die Bedeutung und Notwendigkeiten des Datenmanagements und der technischen Dokumentation für die Unternehmen.

Sozial-ethische Kompetenz

Das Modul Informationsmanagement II ist Grundlage für das Verständnis technischer Dokumentation im Unternehmen und gibt den Studierenden in Kombination mit der starken Einbindung in die Praxis ein sehr guten funktionsübergreifenden Überblick der relevanten Unternehmensbereiche, die mit Informationsmanagementthemen konfrontiert sind.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Computergestützte Dokumentation

45,030,0Technische Dokumentation und rechtliche Grundlagen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 140

Inhalt- Arten computergestützter Dokumentation- Computergestützte Verteilung von technischen Dokumenten- standardisierte computergestützte Erstellung technischer Dokumente (Texte, Zeichnungen, Simulationen, etc.)- Computergestützte Dokumentation: Aufgaben und Probleme, Normen, Richtlinien- Datensicherheit und Datenspeicherung - Erstellung computergestützter Dokumentationen

- Technische Dokumentation und Recht- Produktsicherheitsgesetz und Produkthaftung- Arten technischer Dokumente- Technische Dokumentation Aufgaben und Probleme, Normen, Richtlinien- Aufbau und Gliederung ingenieurwissenschaftlicher Abhandlungen- Erstellung technischer Dokumentationen- Typografie und Layout (Print-Medien und Web)

Literatur- Grote, Feldhusen: Dubbel-Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, 2005- Henning, Tjaks-Sobhani: Wörterbuch zur technischen Kommunikation und Dokumentation, Verlag Schmidt-Römhild 1998- Juhl: Technische Dokumentation (VDI-Buch), Springer-Verlag 2005- Einschlägige Gesetze, Normen und Richtlinien

- Hering, Lutz: Technische Berichte verständlich gliedern, gut gestalten, überzeugend vortragen, Verlag Teubner 2009- Henning, Tjaks-Sobhani: Wörterbuch zur technischen Kommunikation und Dokumentation, Verlag Schmidt-Römhild 1998- Juhl: Technische Dokumentation (VDI-Buch), Springer-Verlag 2005- Einschlägige Gesetze, Normen und Richtlinien

Besonderheitenz.B.: Labor oder Dokumentationsprojekt (2SWS) kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 141

Kunststofftechnik (T2MB8163)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124062900707

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof.Dr. Karl-Heinz Moos1T2MB8163DeutschKunststofftechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAuswahlkriterien für Fertigungsverfahrensvarianten erarbeitenKunststoffverarbeitungsverfahren hinsichtlich technischer Realisierbarkeit und Kosten auswählen und bewerten Details über das Zusammenwirken von Anlagen, Werkzeugen und Kunststoffformmassen erarbeiten und vertreten können

Sachkompetenz

Zusammenhänge zwischen Prozessänderungen und Formteilabweichungen erkennen Prozess- und Ablaufstrategien in der Kunststofffertigung erarbeiten und optimierensystematische Zusammenhänge bei komplexen Fertigungsabläufen in der Kunststoffverarbeitung erkennen

Selbstkompetenz

Kunststoffverarbeitungsprozesse können hinsichtlich Realisierbarkeit und Prozesssicherheit einschließlich wirtschaftlicher Faktoren und Auswirkungen auf Mensch und Umwelt beurteilt werden.

Sozial-ethische Kompetenz

Abläufe in der Kunststoffverarbeitung von der Materialbeschaffung bis zur Distribution von Kunststoffformteilen und -halbzeugen erkennen und beurteilenFachverantwortung im Fertigungsumfeld der Kunststoffverarbeitung übernehmen und Entscheidungen rechtfertigen

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Konstruieren mit Kunststoffen

45,030,0Kunststofftechnik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 142

Inhalt- Materialkenntnisse über alle Kunststoffe und Verbundwerkstoffe- Auslegungskenntnisse über Entformungsschrägen, Hinterschneidungen, Öffnungen undDurchbrüche- Kenntnisse über Verbindungstechniken (Schweißen, Kleben, Nieten, Schrauben undSchnappen)- Kenntnisse der Methoden zur Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitäts-berechnung- Kenntnisse über die Einflüsse von Werkzeugbau und VerarbeitungKunstoffgerechtes Konstruieren unter Berücksichtigung der Eigenschaften der wichtigsten Kunststoffe, Konstruktionsrichtlinien für die Auslegung von z.B. Entformungsschrägen, Hinterschneidungen, Öffnungen, Durchbrüchen, etc. Verbindungstechniken (Schweißen, Kleben, Nieten, Schrauben und Schnappen)Bauteildimensionierung mittels Festigkeits-, Steifigkeits- und Stabilitätsberechnungen für verschiedene Beanspruchungsarten (Kurzzeit, Langzeit und Dynamik)Füllbildsimulation von Einzel- und Mehrfach-KavitätenAngussoptimierung und KühlkreislaufauslegungWerkstoffauswahl mit Hilfe von Datenbanken

Aufbereiten von KunststoffenBehandlung der wichtigsten Verarbeitungsverfahren für Kunststoffe, wie z.B. Spritzgießen, Extrusion, Blasformen, Schäumen, Kalandrieren, etc. Weiterverarbeitung von Kunststoffen durch Verfahren, wie z.B. Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung, etc.Praktische Laborübungen zu allen wichtigen Kunststoffverarbeitungsverfahren

Literatur- Erhard; Konstruieren mit Kunststoffen; Carl Hanser Verlag; 1993- Ehrenstein/Erhard; Konstruieren mit Polymerwerkstoffen; Carl Hanser Verlag; 1983- Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag; 1992- Wimmer; Kunststoffgerecht konstruieren; Hoppenstedt Technik Tabellen Verlag; 1989Erhard; Konstruieren mit Kunststoffen; Carl Hanser VerlagEhrenstein/Erhard; Konstruieren mit Polymerwerkstoffen; Carl Hanser VerlagKnappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser VerlagWimmer; Kunststoffgerecht konstruieren; Hoppenstedt Technik Tabellen VerlagEhrenstein;Polymerwerkstoffe; Carl Hanser VerlagRetting, Mechanik der Kunststoffe;Carl Hanser VerlagSaechting; Kunststofftaschenbuch; Carl Hanser VerlagNowacki; Theorie des Kriechens; Franz Deuticke WienRabotnow/Iljuschin; Methoden der Viskoelastizitätstheorie; Carl Hanser VerlagFlügge; Viscoelasticity; Blaisdell Publishing Company

Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser - VerlagJohannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser - VerlagJaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser - VerlagWarnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser - VerlagStitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser - VerlagHensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff - Extrusionstechnik; Hanser -Verlag Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser - VerlagBecker/Braun (Hrsg.): Kunststoff-Handbuch Polyurethan; Hanser - VerlagVDI-Kunststofftechnik (Hrsg.): Expandierbares Poystyrol EPS; VDI-VerlagSchwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel - VerlagLehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel - VerlagRöthemeier (Hrsg.): Kautschukverarbeitung; Hanser - Verlag

Besonderheitenz.B.: Labor von 11h kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 143

Konstruktion V (T2MB8164)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123756156699

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. -Ing. Herbert Dreher1T2MB8164DeutschKonstruktion V

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden verstehen die Zielsetzungen und Restriktionen des Computer Aided Designs und der Finite Elemente Methode im Produktentwicklungsprozesses. Sie sind in der Lage die Bedeutung dieser Methoden einzuordnen und dabei die technischen und die gesetzlichen Grundbegriffe fachadäquat anzuwenden. Die computergestützte Erstellung technischer Zeichnungen und die FEM Berechnungen können angewandt werden und in die Praxis übertragen werden. Die gängigen und marktüblichen Verfahren sind bekannt und einzelne Programme können angewandt werden. Einfache FEM Aufgaben können numerisch gelöst werden.

Sachkompetenz

Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden CAD-System im Unternehmen nach unterschiedlichen Gesichtspunkten einzuordnen, zu beleuchten und die Unternehmensabläufe zu verstehen. Sie sind in der Lage unterschiedliche CAD und FEM Programme zu analysieren und zu bewerten.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der computergestützten Datendokumentation zu reflektieren und zu bewerten. Sie verstehen die Rahmenbedingungen, die Bedeutung und Notwendigkeiten der computergestützten Dokumentation für die Unternehmen.

Sozial-ethische Kompetenz

Das Modul Konstruktion V ist Grundlage für das Verständnis der Einsatzbereiche, der Einsatzzwecke und der Einsatznotwendigkeiten im Unternehmen und gibt den Studierenden in Kombination mit der starken Einbindung in die Praxis ein sehr guten Überblick der relevanten FEM-Systeme und CAD-Module, die für den jeweiligen Praxisfall relevant sein können. Das Verständnis der Bauteilentwicklung als Optimierungsprozess im Wechselspiel zwischen Konstruktion (CAD) und analytischer Untersuchung (FEM) wird vertieft.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Spezielle CAD Module in der Produktentwicklung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 144

Inhalt- CAD-Module und spezielle Einsatzgebiete- Digital Mock-up (DMU) Module- Module zur Verbindung zu NC-Maschinen- FEM-Grundlagen und FEM-Anwendung in der Bauteilgestaltung- Matrizenformulierung der Finite-Elemente-Methoden- Einführung in die Berechnungssoftware - Automatische Netzgenerierung- FEM-Anwendungsbeispiele

Literatur- Braß: Konstruieren mit CATIA V5 - Methodik der parametrisch-assoziativenFlächenmodellierung, Hanser-Verlag München/Wien 2002- Trzesniowski: CAD mit CATIA V5, Vieweg-Verlag Wiesbaden 2003- Peter Weber: Digital Mock-up im Maschinenbau, Shaker Verlag GmbH

Besonderheitenz.B.: Labor (2SWS) oder Dokumentationsprojekt (2SWS) kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 145

Technische Systeme und Maschinenkunde (T2MB8165)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342133903308259

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. -Ing. Herbert Dreher1T2MB8165DeutschTechnische Systeme und Maschinenkunde

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden erhalten einen Überblick über die wichtigsten Arten von Fertigungsmaschinen in der industriellen Produktionstechnik und sind in der Lage entsprechend der Fertigungsaufgabe die richtigen Fertigungsprozesse und Fertigungsmaschinen auszuwählen. Die Studierenden kennen die Grundlagen von Aufbau, Komponenten, Funktion und Betriebsverhalten von Fertigungsmaschinen und können die technischen und die gesetzlichen Grundbegriffe fachadäquat anwenden. Die Studierenden sind in der Lage das Zusammenwirken und Verhaltens von Maschinenelementen unterEinwirkung der speziellen Belastungen (mechanisch, thermisch, chemisch korrosiv usw.) inkomplexen technischen Systemen zu beurteilen.

Sachkompetenz

Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden die Anforderungen verschiedener Fertigungsbereiche im Unternehmen zu überblicken und die unterschiedlichen Fertigungsmaschinen hinsichtlich ihrer Eignung einzuordnen, zu beleuchten und die optimalen Maschinen für das notwendige Fertigungsverfahren auszuwählen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der automatisierten Fertigung zu bewerten. Sie verstehen die Auswirkungen von Fertigungsautomatisierung und den Zusammenhang zwischen Automatisierungsgrad und Mitarbeitereinsatz. Die Notwendigkeit zur Balance zwischen Rationalisierung und Anzahl der Beschäftigten wird verstanden.

Sozial-ethische Kompetenz

Das Modul Technische Systeme und Maschinenkunde ist Grundlage für das Verständnis des Einsatzes von Fertigungsmaschinen in der Fertigungstechnik. Die Übertragung des Erlernten über Maschinenelemente kann auf Teilbereiche in ähnlichen Einsatzfällen oder Einsatzzwecken im Unternehmen übertragen werden.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Elektrische Maschinen

45,030,0Fertigungsmaschinen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 146

Inhalt- Aufbau von technischen Systemen bzw. komplexen Maschinen am Beispiel elektrischer Maschinen- Grundlagen der Wirkungsweise von elektrischen Maschinen- Betriebsverhalten elektrischer Maschinen in Anlagen- Beispielbauteile als Elemente des technischen Systems, Aufbau und Funktionsweise

- Überblick über Fertigungsmaschinen (Umformen, Zerspanen, Kunststoffverarbeitung)- Elemente und Baugruppen (Gestelle, Fundamente, Antriebe, Kupplungen, Bremsen Hauptspindel, Lagerung, Werkzeugspannung, Führungen, Schlitten, Tische, Werkstückaufnahme, automatisierte Messtechnik, etc.)- Steuerung und Automatisierung von Werkzeugmaschinen (Manuelle Bedienung, Numerische Steuerung, Automatisierungsmöglichkeiten, Sicherheitsmaßnahmen, etc.)- Nebenaggregate (Kühlschmiermittelanlage, Hydraulikaggregate, Werkzeugbrucherfassung, etc.)- Maschinensicherheit (Abnahme von Werkzeugmaschinen, Sicherheitsvorschriften)

Literatur

- Charchut; Tschätsch: Werkzeugmaschinen, Hanser-Verlag München/Wien- Degner, Lutze, Smejkal: Spanende Formung, Hanser-Verlag, 2002- Tschätsch: Handbuch spanende Formgebung; Hoppenstedt Technik Tabellen Verlag, Darmstadt 1988- Schönherr: Spanende Fertigung, Oldenbourg Wissenschaftsverlag München, 2002- Lange: Umformtechnik, Springer-Verlag Berlin/Heidelberg/New York, 2002

Besonderheitenz.B.: Labor (2SWS) oder Dokumentationsprojekt (2SWS) kann vorgesehen werden.Exkursionen können durchgeführt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 147

Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB8166)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342133982566264

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB8166DeutschProzesse in Entwicklung und Produktion

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen.

Sachkompetenz

Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.Selbstkompetenz

Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Prozesse in Entwicklung und Produktion

Inhalt- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 148

Literatur- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 149

Produktionstechnologie (T2MB8167)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342134020267269

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel1T2MB8167DeutschProduktionstechnologie

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDarstellung und Bewertung von Produktionsmaschinen verschiedener Produktionsbereiche Aufbau der Maschinen analysierenAufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen Material- und InformationsflussbeurteilungBewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich der Auswahl von Produktionsanlagen Einordnen der verschiedenen Maschinen in ein Unternehmen

Sachkompetenz

Aus der Funktion von Maschinen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten.Selbstkompetenz

Bedeutung der Werkzeugmaschinenindustrie und der gesamten Produktionstechnik für unser Land erkennen.Sozial-ethische Kompetenz

Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Produktionssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik

InhaltMaterialflusssystemtechnik Werkstückhandhabung Werkzeughandhabung MontagetechnikAus Aufgaben der einzelnen Baugruppen einer Produktionsmaschine Anforderungen an diese generierenAus Anforderungen an einzelne Baugruppen einer Produktionsmaschine Gestaltungsvorschläge entwickelnGestaltungsvorschläge bzgl. Baugruppen einer Produktionsmaschine bewerten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 150

LiteraturWeck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.1 Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer, Berlin Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.3 Mechatronische Systeme, Vorschubantriebe, Prozessdiagnose, Springer, BerlinTschätsch: Werkzeugmaschinen der spanlosen und spanenden Formgebung, Hanser FachbuchverlagEversheim, Schuh: Produktion und Management, Bd.3 Gestaltung von Produktionssystemen, Springer, Berlin Hesse: Automatisieren mit Know-how, Hoppenstedt Bonnier Zeitschriften

Besonderheiten

In der Lehrveranstaltung Studierende bei der Suche nach Problemlösungen einbeziehen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 151

Physik (T2MB8271)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342194520625964

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB8271DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 152

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 153

Konstruktion IV (T2MB8272)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342194546882970

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB8272DeutschKonstruktion IV

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion IV

InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 154

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen.Benotete Prüfungsleistungen (bPL): Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE). Verrechnung: 50%(K) : 50%(KE).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 155

Messtechnik und Statistik (T2MB8273)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342194571352976

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB8273DeutschMesstechnik und Statistik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDarlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der SensorikAuswählen von Messmethoden für allgemeine MessaufgabenAnalysieren evtl. systematischer und zufälliger MessfehlerAuswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)

Sachkompetenz

Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer KomplexitätSelbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Messtechnik und Statistik

InhaltGrundlagen der MesstechnikGrundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)Wichtige Sensoren und MessverfahrenMesssignalerfassung, -verarbeitung und -analyse

LiteraturHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 156

Besonderheiten

Labor von 12 h soll vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 157

Grundlagen der Verpackungstechnik (T2MB8274)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173601586144

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl1T2MB8274DeutschGrundlagen der Verpackungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden werden mit den Technologien und den Belangen der Verpackungstechnik vertraut gemacht. Sie verstehen die volkswirtschaftliche Bedeutung der Verpackungsindustrie und des Verpackungsmaschinenbausund welche Funktionen Verpackungen übernehmen – auch aus ökonomischer und ökologischer Sicht. Sie lernen verschiedene Arten von Verpackungsmaschinen und deren Funktion kennen.

Sachkompetenz

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Aneignung von Grundlagenkenntnissen aus dem Bereich des Verpackungswesens. Es soll erkannt werden, dass der Verpackungseinsatz ein komplex zusammen gesetztes System darstellt

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Grundlagen der Verpackungstechnik

Inhalt- Systematik der Verpackung (Bezeichnungen, Standards, Normen)- Europäisches Verpackungsrecht- Die Hauptfunktionen der Verpackung Die Verpackungs-Gestaltungsaufgabe- Der Beitrag der Naturwissenschaften zur Verpackungstechnologie- Der Beitrag der Technik zur Verpackungstechnologie- Betriebswirtschaft, Management, Ökonomie, Marketing (Marken) in der Verpackungstechnologie- Materialien und Prüfungen, Spezifikationen und Qualität von Verpackungen- Maschinen und Verfahrenstechnologien in der Verpackungstechnik

Literatur- The Wiley Encyclopedia of Packaging (second edition 1997)- Lexikon Verpackungstechnik (Behrs Verlag 2003)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 158

Besonderheiten

Vorlesung, Labor- und Projektarbeit

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 159

Mechatronik (T2MB8275)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173629290149

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl1T2MB8275DeutschMechatronik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDen wesentlichen Ansatz der mechatronischen Systembetrachtung verstehen, Strukturen erkennen, Anforderungen analysieren und Konfigurierungsvarianten erstellen als auch technisch und kommerziell bewerten können. Bauarten und Steuerungen von Industrierobotern kennen lernen.Labor: Die technischen Grundlagen der mechatronischen Systembetrachtung in der praktischen Anwendung kennen lernen.

Sachkompetenz

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Aneignung von Grundlagenkenntnissen aus dem Bereich des MechatronikÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Mechatronik

Inhalt- Grundphilosophie der Mechatronik- Typische mechatronische Systeme- Entwurf und Entwicklung mechatronischer Systeme- Systemkosten und Systemnutzen mechatronischer Systeme - Robotik

Literatur- Rolf Isermann: „Mechatronische Systeme, Grundlagen“, (Oldenbourg-Verlag 2008)- Rüdiger G. Ballas, Roland Werthschützky, Günther Pfeifer: „Elektromechanische Systeme der Mikrotechnik u. Mechatronik - Dynamischer Entwurf - Grundlagen und Anwendungen“, (Springer, Verlag 2009)- Jörg Linser, Edmund Schiessle: -Mechatronik I + II, Vogel-Verlag 2002)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 160

Besonderheiten

Vorlesung, Labor- und Projektarbeit

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 161

Produktionstechnologie in der Verpackungstechnik (T2MB8276)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173657713154

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl1T2MB8276DeutschProduktionstechnologie in der Verpackungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenGrundlagen der Verpackungsmaschinen verstehen und Einsatzgebiete der verschiedenen Maschinen kennen. Erarbeiten von grundlegenden Maschinen- und Automatisierungskonzepten für Verpackungsanwendungen erstellen. Analyse von Verpackung- und Verpackungsmaterial und Zuordnung der Maschinen- und Automatisierungslösungen.

Sachkompetenz

Bewertung und Auswahl von Maschinen- und Automatisierungskonzepten für VerpackungsanwendungenSelbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Einbindung und Bewertung der verwendeten Fertigungsprinzipien in die Prozesse der Qualitätssicherung und die jeweilige Struktur der Fertigungsprozesse.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Produktionstechnologie in der Verpackungstechnik

Inhalt- Verpackungsmaschinen- Grundprinzipien des Verpackens- Verpackungsstoffe- Verpackungsverfahren- Automatisierung in der Verpackungstechnik

Literatur- The Wiley Encyclopedia of Packaging (second edition 1997)- Lexikon Verpackungstechnik (Behrs Verlag 2003)

Besonderheiten

Vorlesung, Labor- und Projektarbeit

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 162

Chemische und verfahrenstechnische Grundlagen in der Verpackungstechnik (T2MB8277)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173684501159

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl1T2MB8277DeutschChemische und verfahrenstechnische Grundlagen in der Verpackungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAneignung von Grundlagenkenntnissenüber die Verfahren der Packstoffherstellung und Packstoffverarbeitung und der Zusammensetzung von Packstoffen. Es soll erkannt werden, dass Packstoffekompliziert zusammen gesetzte Systeme darstellen, zuderen Verständnis ein breit gefächertes Wissen erworben werden muss. Außerdem sollen grundlegende Verfahrensprinzipien wie Füllen, Wiegen, Siegeln etc. verstanden sein und angewendet werden können.

Sachkompetenz

Bewertung und Auswahl verschiedener Verfahrensprinzipien für ausgewählte Verpackungsprobleme.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Einbindung und Bewertung der verwendeten Verpackungsverfahren in die Prozesse des Verpackungsmaschinebaus, der Qualitätssicherung und die jeweilige Struktur der verwendeten Fertigungsprozesse.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Chemische und verfahrenstechnische Grundlagen in der Verpackungstechnik

Inhalt- Kenntnis der grundlegenden Verfahren zur Untersuchung der verschiedenen Verpackungsmaterialien- Kenntnis der grundlegenden Verfahren zur Herstellung und Verarbeitung der verschiedenen Verpackungsmaterialien- Chemie der Packgüter und Packstoffe - Hygiene - Füllprinzipien- Septik- Sortier- und Transportvorgänge

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 163

Literatur- The Wiley Encyclopedia of Packaging (second edition 1997)- Lexikon Verpackungstechnik (Behrs Verlag 2003)- Kaufmann, H.; Hädener, A.: Grundlagen der allgemeinen und anorganischen Chemie- Birkhäuser: Grundlagen der organischen Chemie. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg/New York- Dane/Wille: Kleines Chemisches Praktikum. VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim- Matissek, R.; Schnebel, F.-M.; Steiner, G.: Lebensmittelanalytik. Springer-Verlag, Berlin/New York/Tokyo

Besonderheiten

Vorlesung, Labor- und Projektarbeit

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 164

Fahrzeugelektrik und -elektronik (T2MB8771)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342183168032233

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB8771DeutschFahrzeugelektrik und -elektronik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten

Sachkompetenz

Probleme im Zusammenhang mit elektrischen Fahrzeugsystemen lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fahrzeugelektrik und -elektronik

Inhalt- Elektrochemische Energiespeicher (Batterie, Brennstoffzelle, Kondensator)- Elektrische Maschinen (Motoren und Generatoren) im Fahrzeug- Ansteuerung elektrischer Maschinen im Fahrzeug- Bordnetze- Aufbau elektrischer Antriebssysteme im Fahrzeug (rein elektrisch, hybrid)- Grundlagen der Fahrzeugelektronik (Sensorik, Aktorik, Bussysteme, EMV)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 165

LiteraturBabiel, Gerhard: Elektrische Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2009Fuest, Klaus; Döring, Peter: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag, 2007Hofer, Klaus: Elektrotraktion: Elektrische Antriebe in Fahrzeugen, VDE Verlag, 2006Reif, Konrad: Automobilelektronik, Vieweg Verlag, 2009Reif, Konrad: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantrieb, Vieweg Verlag, 2010Robert Bosch GmbH, Automotive Electric/Electronic SystemsRobert Bosch GmbH, Kraftfahrzeugtechnisches HandbuchSeefried, E.; Mildenberger, O.: Elektrische Maschinen und Antriebstechnik, Vieweg V. 2001Stan, Cornel: Alternative Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Springer Verlag, 2008

Besonderheiten

Labor soll vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 166

Mess- und Versuchstechnik (T2MB8772)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342183183387238

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel1T2MB8772DeutschMess- und Versuchstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Messungen durchzuführen und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diese zu interpretieren und aus den Ergebnissen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.

Sachkompetenz

Auswählen von spezifischen Messmethoden mit höherer Komplexität. Messaufgaben im beruflichen Umfeld lösen und bewerten.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen Bereichen zurecht. Sie haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungenanzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über ein hohes Verständnis im Ingenieurumfeld.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Mess- und Versuchstechnik

Inhalt- Grundlagen der Mess- und Versuchstechnik- Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)- Sensorik/Aktorik - Messverfahren, Messaufbau- Optische Messsysteme- Messsignalerfassung, -verarbeitung und –analyse

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 167

LiteraturTränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München – Wien Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, HeidelbergSchrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 168

Regelungs- und Simulationstechnik (T2MB8773)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342183197547243

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB8773DeutschRegelungs- und Simulationstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten

Sachkompetenz

Problemstellungen aus den Fachgebieten Simulationstechnik und Regelungstechnik lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Regelungs- und Simulationstechnik

Inhalt- Modellbildung technischer Systeme (mechanisch, elektrisch, thermisch)- Mathematische Beschreibung (lineare und nichtl. Systeme, Zustandsglei.)- Übertragungsglieder im Zeit- und Frequenzbereich- Testfunktionen (Sprung-, Impuls-und Rampenfunktion)- Numerische Simulation - Regelkreis (Aufbau, Übertragungsfunktion, Stabilität)- Reglerentwurf

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 169

LiteraturBeucher, Ottmar: MATLAB und Simulink, Addison-Wesley Verlag, 2006Bossel, Hartmut: Modellbildung und Simulation, Vieweg Verlag, 1992Cellier, Francois: Continuous System Modeling, Springer Verlag, 1991Föllinger, Otto: Regelungstechnik, Hüthig Verlag, 2008Gipser, Michael: Systemdynamik und Simulation, Teubner Verlag, 1999Tieste, K.-D.; Romberg, O.: Keine Panik vor Regelungstechnik, Vieweg Verlag, 2011Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007Unbehauen, Heinz: Systemtheorie, Oldenbourg Verlag, 2002

Besonderheiten

Ein Labor mit der Software MATLAB/Simulink soll vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 170

Verfahren und Prozesse in der Karosserieentwicklung (T2MB8774)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342184204508449

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel1T2MB8774DeutschVerfahren und Prozesse in der Karosserieentwicklung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten

Sachkompetenz

Probleme im Bereich der Fahrzeugkarosserie im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Verfahren und Prozesse in der Karosserieentwicklung

Inhalt- Fertigungstechniken( Punktschweißen, Blechumformen, Korrosion)- Kunststoffe im Fahrzeugbau- Produkt Data Management- Karosseriegestaltung (Platz-, Raumbedarf, Sitz und Sichtverhältnisse)- Interieur / Exterieur

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 171

Literatur- Pippert, H: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch- Braess, H.H.: Seiffert U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag 2007- Grabner, J.: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer; 3. Auflage: 2006- Klein, B: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner; 8 Auflage: 2009- Kramer, F: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner; 3 Auflage, 2008- Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg+Teubner Verlag;, 26. Auflage 2007

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 172

Fahrzeuggetriebe (T2MB8775)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342184223773454

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB8775DeutschFahrzeuggetriebe

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten

Sachkompetenz

Getriebetechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fahrzeuggetriebe

Inhalt- Grundlagen der Getriebelehre / Aufgabe der Fahrzeuggetriebe- Auslegung von Getrieben im Fahrzeugbau z.B. Übersetzung, Lebensdauer- Getriebearten, Anwendungsbeispiele (Handschaltung, Automatik, stufenlose Getriebe, Getriebe für PKW, NFZ, Baumaschinen, Traktoren)- Auslegung von Zahnrädern- Getriebe für alternative Antriebe

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 173

Literatur- Loomann, J.: Zahnradgetriebe, Springer Verlag, Berlin - Niemann, G.: Maschineenelemente, pringer Verlag, Berlin- Lechner, G.; Nauheimer, H.: Fahrzeuggetriebe, Springer Verlag, Berlin - Kirchner, E.: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer Verlag 2007

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 174

Karosserie Vertiefung (T2MB8776)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173238490114

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Harald Mandel1T2MB8776DeutschKarosserie Vertiefung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten

Sachkompetenz

Probleme im Bereich der Fahrzeugkarosserie im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Karosserie Vertiefung

Inhalt- Strukturentwurf- Design / Formgebung- Besondere Verbindungskonzepte (Kleben, Stanznieten, etc.)- Konstruktion der Karosserie und Berücksichtigung der Fertigung (Dichtungskonzepte, Fügefolge)- Zukünftige Karosserien (z.B. Karosserien für Fahrzeug mit Elektroantrieb)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 175

Literatur- Pippert, H: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch- Braess, H.H.: Seiffert U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag 2007- Grabner, J.: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer; 3. Auflage: 2006- Klein, B: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner; 8 Auflage: 2009- Kramer, F: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner; 3 Auflage, 2008- Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg+Teubner Verlag;, 26. Auflage 2007

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 176

Kinematik von Fahrzeugmechanismen (T2MB8777)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342184238624459

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB8777DeutschKinematik von Fahrzeugmechanismen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten

Sachkompetenz

Problemstellungen im Zusammenhang mit der Kinematik von Mechanismen in Fahrzeugen lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Kinematik von Fahrzeugmechanismen

Inhalt- Systematik von Mechanismen (i.a. Getriebe, kinematische Ketten)- Mathematische Beschreibung der Orientierung starrer Körper- Systematische Geschwindigkeits- und Beschleunigungsberechnung- Übertragungsfunktion und Übersetzungsverhältnis in Mechanismen- Ausgewählte Beispiele (Viergelenk, Radaufhängung, Nockengetriebe,….)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 177

LiteraturHagedorn, L.; Thonfeld, W.: Konstruktive Getriebelehre, Springer Verlag, 2009Kerle, H.; Pittschellis, R.; Corves, B.: Einführung in die Getriebelehre, Vieweg Verlag, 2007Mallik, A.K.; et al.: Kinematic Analysis and Synthesis of Mechanisms, CRC Press, 1994Volmer, Johannes: Getriebetechnik, Verlag Technik, 1995Waldron, K. J.; Kinzel G. L.: Kinem., Dynam., Design of Machinery, John Wiley Press, 1999Wilson, C. E.; Sadler, J. P.: Kinematics and Dynamics of Machinery, Addison Wesley, 2003

Besonderheiten

Ein Labor mit einem Mehrkörpersimulationsprogramm, z.B. ADAMS, soll vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 178

Physik (T2MB9111)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342174181171208

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB9111DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 179

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 180

Prozesse in Entwicklung und Konstruktion (T2MB9112)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342064907266372

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB9112DeutschProzesse in Entwicklung und Konstruktion

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1001/Konstruktion I, T2MB1002/Fertigungstechnik, T2MB1003/Werkstoffe, T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III

3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen.

Sachkompetenz

Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.Selbstkompetenz

Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Prozesse in Entwicklung und Produktion

Inhalt- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 181

Literatur- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 182

Maschinendynamik und Schwingungslehre (T2MB9113)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342065204448384

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dipl.-Ing. Uwe Bormann1T2MB9113DeutschMaschinendynamik und Schwingungslehre

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II, T2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III

3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet und ein vertieftes Verständnis für dynamisch beanspruchte Maschinen gewonnen.Sie können dynamisch beanspruchte Strukturen analysieren, fundierte Beurteilungen vornehmen und Konstruktionen optimieren.Sie können die jeweils am besten geeignete Methode für die Lösung auswählen.

Sachkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, sich für ein tiefer gehendes Verständnis zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig anzueignen.Sie können fachlich korrekt und verständlich kommunizieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus anderen Lernbereichen ein, z.B. Konstruktionslehre, Mathematik, Informatik, Technische Mechanik.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Maschinendynamik und Schwingungslehre

InhaltStarre MaschineModellabbildung * KennwertermittlungAnalyse periodischer SchwingungenPrinzip der virtuellen Arbeit * BewegungsgleichungenSchwingungen linearer Systeme mit mehreren FreiheitsgradenBiegeschwinger

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 183

LiteraturDresig: Schwingungen und mechanische Antriebssysteme,Modellbildung, Berechnung, Analyse, Synthese, Springer 2006Dresig, Holzweißig, Rockhausen: Maschinendynamik, Springer 2011Jürgler, R.: Maschinendynamik, SpringerGross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010Hibbeler: Technische Mechanik 3, Pearson Studium 2006Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer 2008

BesonderheitenEs kann ein Labor vorgesehen werden.Es wird empfohlen, in die Lehrform geeignete Simulationssoftware zu integrieren.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 184

Mechanische Antriebstechnik (T2MB9114)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143676440400

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dipl.-Ing. Petra Bormann1T2MB9114DeutschMechanische Antriebstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III, T2MB2102/Konstruktion IV5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden erwerben die Kompetenz, unterschiedliche Getriebe und Kupplungen/Bremsen anforderungsgerecht zu konstruieren und auszulegen und in einem Antriebsstrang zu verbinden.Die Studierenden verstehen die physikalischen Zusammenhänge von Wirkstrukturen und Konstruktionen in Antriebssträngen und ebenen Getrieben und können diese vergleichen und bewerten.

Sachkompetenz

Die Studierenden können sich selbstständig in für sie neue antriebstechnische Fragestellungen einarbeiten und sich für die Problemlösung auch in Teams selbst organisieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden können die Auswirkungen ihrer Konstruktionen auf die Umwelt beurteilen.Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Konstruktionstechnik, Lager- und Dichtungstechnik, Tribologie einsetzen und auch grundlegende mathematische und naturwissenschaftliche Methoden und Prinzipien zielführend anwenden.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Mechanische Antriebstechnik

InhaltEin- und mehrstufige Zahnradgetriebe (z. B. Kegel-, Hypoid- Schraubrad-, Schneckengetriebe, Umlaufgetriebe): Auslegung, Konstruktion, Fertigung, Bauformen oderWellenkupplungen, Bremsen (z. B. Anfahrvorgänge, Bauarten, Einsatzgebiete Dimensionierung und Gestaltung, Schaltungsarten, Werkstoffe und Verschleiß) oder Hülltriebe (z. B. Bauarten, Einsatzgebiete, Auslegung und Gestaltung)Systematik ungleichförmig übersetzender Getriebe (z. B. Aufbau der Getriebe, Kinematische Ketten, ebene Getriebe) oderGeometrisch-kinematische Analyse ebener Getriebe (z. B. graphische Getriebeanalyse, numerische Getriebeanalyse, kinetostatische Analyse ebener Getriebe,Gelenkkraftverfahren) oderSynthese ebener viergliedriger Gelenkgetriebe

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 185

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Corves, B. et al.: Einführung in die Getriebelehre. Springer Verlag, 2007

Besonderheiten

Es können fachbezogene Exkursionen und Projektarbeiten einbezogen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 186

Profilfach I (T2MB9115)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342065415648387

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer1T2MB9115DeutschProfilfach I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenErwerb vertiefender technischer und nicht-technischer Kenntnisse in beispielhaften Gebieten des betrieblichen Arbeitsumfeldes von Ingenieuren.

Sachkompetenz

Die Kompetenz auch mit Nichttechnikern zu kommunizieren wird erweitert.Anhand von Praxisbeispielen und insbesondere case-studies werden eigene Erfahrungen im Umgang mit technischen und wirtschaftlichen Themen gemacht und fachübergreifende Vernetzungen entwickelt.

Selbstkompetenz

Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein im Hinblick auf die wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Auswirkungen ihrer Ingenieurtätigkeit.

Sozial-ethische Kompetenz

Über das eigene Sachgebiet hinausgehende Handlungsweisen und Aufgaben in Unternehmen werden verstanden und können dadurch besser unterstützt werden. Die Studenten entwickeln Verständnis, dass Produktentwicklung im wirtschaftlich-rechtlichen Rahmen ablaufen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Betriebsfestigkeit

45,030,0Patentrecht

45,030,0Wirtschafts- und Arbeitsrecht

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 187

Inhalt- Grundlagen- Konzepte der rechnerischen Lebensdauerabschätzung- Experimentelle Betriebsfestigkeit- Werkstoffverhalten bei zyklischer Belastung- Lineare Schadensakkumulation- Lebensdauerberechnung

- Übersicht über mögliche gewerbliche Schutzrechte(Warennamen, Marken, Gebrauchsmuster, Patent)

- Vorgehensweise bei Neuentwicklungen (den Ablauf einer Patenteinreichung in Deutschland, Europa und anderen Ländern kennen und nutzen lernen)

- Patent (Patentanspruch, Kategorien, Nutzung und Verwertung, Beschränkungen, Ablauf)

- Arbeitnehmererfinderrecht- Domain und Internet- Urheber- und Kartellrecht

- Grundlagen des Rechtssystems(Öffentliches, Privat-, Vertrags- Arbeits- und Handelsrecht)

- Vertragstypen (Kaufvertrag, Werkvertrag)

- Vertragsklauseln, Wertsicherung und Vertragsstrafe

- AGB, Produkthaftung

- Grundbuch, notarieller Vertrag, Sicherungsrechte

- Arbeitsrecht (Arbeitsvertrag, Regelungen, Beendigung, Mitbestimmung)

LiteraturGrundlagen des Patentrechts:Eine Einführung für Ingenieure, Natur- und Wirtschaftswissenschaftler;Götting; Vieweg-Teubner-Verlag; ISBN-13: 978-3519003069

Gewerbliche Schutzrechte; Rebel; Verlag Heymanns;

Patentwissen leicht gemacht; Sonn;

Haibach: Betriebsfestigkeit: Verfahren und Daten zur Bauteilberechnung(VDI-Buch); Springer 2006

Radaj, Vormwald: Ermüdungsfestigkeit:Grundlagen für Ingenieure; Springer 2009

Sander: Sicherheit und Betriebsfestigkeit von Maschinen und Anlagen:Konzepte und Methoden zur Lebensdauer-Vorhersage; Springer 2008

Produkthaftung. Kompaktwissen für Betriebswirte, Ingenieure und Juristen; Eisenberg; Oldenbourg-Verlag; ISBN-13: 978-3486585759

Grundzüge des Wirtschaftsprivatrechts;Mehrings; Verlag Franz Vahlen; ISBN-13: 978-3800637942

Grundzüge des Handelsrechts;Klunzinger; Verlag Franz Vahlen; ISBN-13: 978-3800638055

BesonderheitenCase-Studies und Exkursionen können vorgesehen werden.Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 188

Profilfach II (T2MB9116)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342065628494390

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer1T2MB9116DeutschProfilfach II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren und zu zielorientiert lösen.

Sachkompetenz

Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen.

Selbstkompetenz

Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Strömungsmaschinen

Inhalt- Grundlagen und Historie der Strömungsmaschinen.- Grundlagen von Strömungsanlagen.- Energieübertragung im Laufrad (Strömungskinematik und –kinetik).- Bauarten von Dampfturbinen.- Ähnlichkeitsgesetze und Cordier-Diagramm.- Kavitation.- Auslegen von Kreiselpumpenanlagen.- Bauarten von Gas- und Wasserturbinen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 189

LiteraturSigloch, Herbert; Strömungsmaschinen -Grundlagen und Anwendungen, Hanser, 2006Petermann/Pfleiderer; Strömungsmaschinen, SpringerBohl, Willi; Strömungsmaschinen 1, Vogel, 2008 (Grundlagen)Bohl, Willi, Strömungsmaschinen 2, Vogel, 2005 (Auslegung).Traupel: Thermische Turbomaschinen, Band 1-2, Springer

Besonderheiten

In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 190

Profilfach III (T2MB9117)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342065714010393

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer1T2MB9117DeutschProfilfach III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren und zu zielorientiert lösen.

Sachkompetenz

Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen.

Selbstkompetenz

Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Faserverbundstrukturen

Inhalt- Faser- und Matrix-Werkstoffe für Faserverbundstrukturen kennen lernen,- Konstruktive Besonderheiten nutzen lernen (Geometrien, Krafteinleitung, Schalen, Kerne),- Berechnungsansätze kennen lernen,- Verarbeitungsmethoden kennen lernen (Pressen, Injektion, Prepreg, ),- Musterteile unter Anleitung selbst herstellen.

LiteraturHandbuch Faserverbundkunststoffe: Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen; Hrsg. AVK - Industrievereinigung, Vieweg + Teubner, 2010Konstruieren mit Faser-Kunststoff-Verbunden; Helmut Schürmann, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007Leichtbau-Konstruktion: Berechnungsgrundlagen und Gestaltung; Bernd Klein, Vieweg+Teubner, 2009Faserverbund-Kunststoffe : Werkstoffe - Verarbeitung -Eigenschaften; Gottfried W. Ehrenstein, Hanser, 2006Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Walter Michaeli, Hanser, 2006

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 191

Besonderheiten

In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 192

Werkstofftechnologie (T2MB9121)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342134477232279

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9121DeutschWerkstofftechnologie

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAbwägen und Erkennen unterschiedlicher Lösungsansätze für werkstofflich basierte Fragestellungen. Auswahl und Beurteilung unterschiedlicher Werkstoffe und deren Verarbeitungstechnologien

Sachkompetenz

Sachgerechte Diskussion über Werkstoffsysteme unter Berücksichtigung angrenzender Fachgebiete mit Fachleuten und Laien.

Selbstkompetenz

Kritische Reflexion der unterschiedlichen Werkstoffsysteme hinsichtlich Umwelt- und GesundheitsverträglichkeitSozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden erkennen das Zusammenwirken von Werkstofftechnik, Fertigungstechnik und KonstruktionslehreSie erkennen betriebswirtschaftliche Einflüsse

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Faserverbundwerkstoffe

45,030,0Fügetechnologie

45,030,0Kunststoffverarbeitung

45,030,0Werkstoffkunde Kunststoffe

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 193

InhaltEinleitung und BegriffsdefinitionenKomponenten der Faserverbundwerkstoffe - Matrix- und FasermaterialienWichtigste Herstellverfahren für FaserverbundeEinsatz- / Anwendungsgebiete für Faserverbundwerkstoffe

Grundlagen des thermischen und mechanischen Fügens * Klebeverbindungen * Klebeverfahren - Klebstoffe

-Extrusion * Extrusionsblasformen * Spritzgießen * Pressverfahren* Schäumen * Kalandrieren * Gießen *Thermoformen * Schweißen

Werkstoffkunde der Kunststoffe * Grundlagen Kunststoffverarbeitung - Grundlagen Faserverbundwerkstoffe und Sonderwerkstoffe * Klebtechnik - Gießtechnik

Literatur

- Hellerich, Harsch, Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag- Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag- Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München- Schwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg

*Mattes, K.J.: Fügetechnik: Überblick - Löten - Kleben - Fügen durch Umformen, Fachbuchverlag Leipzig*Habenicht, G.: Kleben: Grundlagen, Technologien, Anwendungen. VDI-Verlag* Schal,H.W.: Fertigungstechnik, Bd.2, Urformen, Umformen (Massivumformungen und Stanzen), Trennen (Zerteilen), Fügen (Pressen, Schweißen, Löten, Kleben), Stoffeigenschaft ändern, Thermisches Trennen. Verlag Handwerk und Technik

Ehrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe - Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, MünchenNeitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, MünchenBraun, D., et. al.: "Kunststoff Handbuch Bd. 10: Duroplaste", Hanser, MünchenAlbiez, H.: "Naturfaserverstärkte Kunststoffe - eine sinnvolle Alternative?", Studienarbeit, BA - MannheimN. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., FrankfurtN. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, WaldenbuchHellerich, W., et. al. "Werkstoffführer Kunststoffe", Hanser MünchenMichaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, MünchenSchwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg

Besonderheiten

Es müssen zwei der vier möglichen Units gewählt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 194

Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB9122)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342073029062543

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9122DeutschProzesse in Entwicklung und Produktion

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen.

Sachkompetenz

Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.Selbstkompetenz

Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0CE-Kennzeichnung - Maschinenrichtlinie

45,030,0FEM-Grundlagen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 195

InhaltHintergründe der CE-KennzeichnungInhalte der EG-KonformitätserklärungRisikobeurteilungAblauf einer Konformitätsbewertung

FEM-Grundlagen und FEM-Anwendung in der Bauteilgestaltung;Matrizenformulierung der Finite-Elemente-Methoden;Einführung in die Berechnungssoftware;Automatische Netzgenerierung;FEM-Anwendungsbeispiele

LiteraturDie neue EG-Maschinenrichtlinie 2006, von Klindt, Thomas, Kraus, Thomas, Locquenghien, Dirk von, Ostermann, Hans-J., Herausgeber: DIN, VDMA, Ausgabedatum 2007-01

RICHTLINIE 2006/42/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 17. Mai 2006 über Maschinen und zur Änderung der Richtlinie 95/16/EG (Neufassung)

http://www.cecoach.de

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 196

Physik (T2MB9123)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124277001712

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9123DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Fluidmechanik

45,030,0Wellen und Optik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 197

InhaltPhysikalische Grundprinzipien der Fluidmechanik beherrschen und anwendenStatische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen könnenEinführung in die technische FluidmechanikFluid-StatikFluid-DynamikStrömungen ohne DichteänderungenStrömungen mit DichteänderungenÜberblick über moderne CFD-Software in der Fluidmechanik

Einführung in die Schwingungs- und Wellenlehre, mathematische BehandlungDas Prinzip von Huyghens und seine AnwendungInterferenz, BeugungWesen des LichtsOptische Abbildung und optische InstrumentePolarisation von sichtbarem LichtRöntgen-Strahlung und die Anwendung zur Materialprüfung

LiteraturGerthsen, C.: Physik, Springer, BerlinHering, E.: Physik für Ingenieure, Springer, BerlinLindner, H.: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag

Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, BerlinTruckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, BerlinGerthsen, C.: Physik, Springer, BerlinHering, E.: Physik für Ingenieure, Springer, BerlinLindner, H.: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 198

Vertiefung Antriebstechnik (T2MB9124)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342133587789244

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9124DeutschVertiefung Antriebstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenErkennen der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von AntriebenAuslegung von Antrieben nach LeistungsvorgabenAuswahl von optimal geeigneten Systemen

Sachkompetenz

Prämissengerechte Anwendung der Antriebstechniken, auch auf komplexe praxisrelevante FälleBeurteilen, welchen Einfluss die Auslegung auf die Funktionsweise des Antriebs hat

Selbstkompetenz

Bedeutung der Verbrennungs- und Strömungsmaschinenindustrie für Deutschland erkennen.Auswirkungen auf andere Branchen erkennen

Sozial-ethische Kompetenz

Integration eines Antriebes in eine Anlage/MaschineDas Wissen bzgl. Antriebssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Vertiefung Antriebstechnik

InhaltVerbrennungsmotoren, Kolbenverdichter - Strömungsmaschinen: Strömungspumpen, Turbinen, Propeller, Aggregate - Abgasnachbehandlung - Prozesse und Baugruppen - Konzipierung und Auslegung

LiteraturGrohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogel Buchverlag, Würzburg - Köhler: Verbrennungsmotoren, Vieweg-Verlag Braunschweig / Wiesbaden - Mettig: Die Konstruktion schnelllaufender Verbrennungsmotoren, Gruyter Lehrbuch XII - Sigloch: Strömungsmaschinen, Hanser-Verlag

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 199

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 200

Ingenieurtechnologie (T2MB9125)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342183645009394

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9125DeutschIngenieurtechnologie

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können Themen zur Arbeitssicherheit und dem betrieblichen Umweltschutz beurteilen und konkrete Fälle den geltenden Gesetzen und Bestimmungen zuordnen. Sie können Gefährdungspotentiale im Unternehmen abschätzen und bewerten.Sie lernen die Auswahl, Beurteilung, Planung und Anwendung von oberflächentechnischen Methoden zur Durchführung von fertigungstechnischen Aufgaben und haben verstehen die komplexen Zusammenhänge zwischen der Qualität und Funktionalität des Produkts und den fertigungstechnischen Verfahren.Umgang mit Werkzeug- und TechnologiedatenbankenAnwendung der CAM-Systeme Auswertung der SimulationsdatenAuswahl der Verkettungsinfrastruktur

Sachkompetenz

* Entwicklung von fertigungstechnischen Methoden aus physikalischen und chemischen Prinzipien*Problembewusstsein entwickeln*Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen*Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben

Selbstkompetenz

*Schonung von Ressourcen, *Effizienzoptimierung in der Produktion*Optimaler Einsatz menschlicher Arbeit

Sozial-ethische Kompetenz

Analyse und Koordination der verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen. Diskussion der Kompatibilität zu Folgeprozessen und Infrastruktur

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Betrieblicher Umweltschutz/Arbeitsschutz

45,030,0CIM Labor

45,030,0Wirtschaftlichkeitsrechnung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 201

Inhalt- Arbeitsschutz- Gefahrstoffe- Umweltrichtlinien- Bundes-Immissionsschutzgesetz

*Off-Line-Programmierung von Werkzeugmaschinen und Robotern*Optimierung der Programme durch Simulation*Verkettung von Werkzeugmaschinen mit Robotern*Feinoptimierung durch Teach-in und Rückführung der Korrekturparameter

Grundlagen der WirtschaftBetriebliches Rechnungswesen und BuchführungKostenrechnung, Finanzierung und InvestitionsrechnungControlling

Literatur*Hans Kief: NC/CNC Handbuch, Hanser*StefanHesse, Greifertechnik: Effektoren für Roboter und Automaten, Hanser*Manfred Weck, Werkzeugmaschinen: Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer*August Scheer, CIM. Computer Integrated Manufacturing: Der computergesteuerte Industriebetrieb, Springer

- Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience- Adam , Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER- Produktionscontrolling mit SAP-Systemen von Jürgen Bauer Verlag: Vieweg- MES - Manufacturing Execution System von Jürgen Kletti Verlag:Springer, Berlin- Edward H. Hartmann: TPM, Effiziente Instandhaltung und Maschinenmanagement- Birke, Martin und Michael Schwarz: Umweltschutz im Betriebsalltag - Praxis und Perspektiven ökologischer Arbeitspolitik, Opladen- Günter Lehder, Reinald Skiba: Taschenbuch Arbeitssicherheit - Wolfgang J. Friedl, Roland Kaupa: Arbeits-, Gesundheits- und Brandschutz- Peter Kern, Martin Schmauder, Martin Braun: Einführung in den Arbeitsschutz für Studium und Betriebspraxis

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Günter Wöhe; Verlag VahlenBasiswissen Rechnungswesen; Volker Schultz, Beck-Wirtschaftsberater im dtvDäumler, K.-D.: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne-BerlinWarnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag, München 1990

Besonderheiten

Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 202

Maschinendynamik und FEM (T2MB9126)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143290407390

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9126DeutschMaschinendynamik und FEM

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet und ein vertieftes Verständnis für dynamisch beanspruchte Maschinen gewonnen.Sie können dynamisch beanspruchte Strukturen analysieren, fundierte Beurteilungen vornehmen und Konstruktionen optimieren.Sie können die jeweils am besten geeignete Methode für die Lösung auswählen.

Sachkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, sich für ein tiefer gehendes Verständnis zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig anzueignen.Sie können fachlich korrekt und verständlich kommunizieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus anderen Lernbereichen ein, z.B. Konstruktionslehre, Mathematik, Informatik, Technische Mechanik.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0FEM

45,030,0Maschinendynamik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 203

Inhalt* Arbeitsweise und Auswahl von Simulationssystemen* Grundlagen von FEM* Modellbildung, Parameter, Randbedingungen* Schnittstellen, Pre-, Postprocessing* Projektbezogener Einsatz der Simulationssysteme* Interpretation und Bewertung der Simulationsergebnisse zur Lösung praxisnaher Beispiele

Starre MaschineModellabbildung * KennwertermittlungAnalyse periodischer SchwingungenPrinzip der virtuellen Arbeit * BewegungsgleichungenSchwingungen linearer Systeme mit mehreren FreiheitsgradenBiegeschwinger

Literatur*Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag *Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden – Springer Verlag*Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente – Springer Verlag*Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode – VDE Verlag*Schäfer, M.: Numerik im Maschinenbau – Springer Verlag 1999.*Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg – Springer Verlag 1998.*Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode – Springer Verlag 2010.

Dresig: Schwingungen und mechanische Antriebssysteme, Modellbildung, Berechnung, Analyse, Synthese, Springer 2006Dresig, Holzweißig, Rockhausen: Maschinendynamik, Springer 2011Jürgler, R.: Maschinendynamik, SpringerGross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer 2008

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 204

Innovationsmanagement (T2MB9127)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342133793890254

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9127DeutschInnovationsmanagement

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Lokales ProfilmodulT2MB2003/Management5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden erwerben die Kompetenz, Innovationswerkzeuge effektiv zu nutzen und die technische Entwicklung von Innovationen systematisch durchzuführen - Erkennen der Funktion des Innovationsmanagements als Werkzeug für zielgerichtete Produktentwicklung - Sensibilisierung für das innerbetriebliche Spannungsfeld unterschiedlicher Interessensgruppen.

Sachkompetenz

Die Studierenden organisieren ihre eigenen Aufgaben im Rahmen der Produktentwicklung, eignen sich zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig an und reflektieren Ergebnisse und Vorgehensweise kritisch, um daraus Folgerungen für weitere Schritte abzuleiten und umzusetzen. Sie können ihre Lösungen verständlich und fachlich einwandfrei darstellen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen des Innovationsprozesses auch fachübergreifend zusammenzuarbeiten und Anforderungen und Denkweisen anderer Fachgebiete einzubeziehen sowie gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen für Innovationen zu beachten.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Betriebswirtschaft oder Konstruktionstechnik bei einer Produktinnovation einsetzen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Innovationsmanagement

InhaltInnovationsmanagement als Baustein im Entwicklungsprozess *Merkmale einer Innovation * Innovationsarten * Innovationsstrategien * Der Innovationsprozess* BOA * Businessplan * Patentrecht * Erfinderrecht * Gebrauchsmuster

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 205

LiteraturEversheim, Walter: Innovationsmanagement für technische Produkte, Berlin Heidelberg, Springer Verlag - Strebel, Heinz: Innovations- und Technologiemanagement, Wien WUV Universitätsverlag - Specht, G.; Beckmann, G.; Amelingmayer, J.: F&E-Management, - Gerspott, Torsten: Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement, Stuttgart, Schäffel-Poeschel Verlag - Burkard Wördenweber, Wiro Wickord, Marco Eggert, und Andre Größer, Technologie- und Innovationsmanagement im Unternehmen: Lean Innovation, Springer, Berlin - Oliver Gassmann, Philipp Sutter, Praxiswissen Innovationsmanagement: Von der Idee zum Markterfolg, Hanser Wirtschaft

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 206

Ausgewählte Kapitel der Physik (T2MB9131)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342073128917546

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9131DeutschAusgewählte Kapitel der Physik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1007/Elektrotechnik3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenEinfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können - Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können -Anwendungsmöglichkeiten von Bauelementen der Leistungselektronik kennen und verstehen

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Ausgewählte Kapitel der Physik

InhaltWellen und Optik: Einführung in die Schwingungs- und Wellenlehre -mathematische Behandlung -Interferenz - Beugung - Einführung in die technische Akustik - Geometrische Optik (optische Abbildung und optische Instrumente) - Wellenoptik (Interferenz, Polarisation, Doppelbrechung) - Einführung in die Lasertechnik

Elektronik: Nichtlineare Bauelemente der Elektrotechnik und Leistungselektronik

LiteraturWellen und Optik: Halliday, Resnick, Walker, Physik, Wiley-VCH, BerlinHering, Martin, Stohrer: Physik für Ingenieure, Springer VerlagBergmann-Schäfer: Lehrbuch der Experimentalphysik - Band I, Verlag W. de Gruyter, Berlin.Gottfried Schröder: Technische Optik. Grundlagen und Anwendungen, Vogel-Verlag, Würzburg.

Elektronik:Böhmer et al.: Elemente der angewandten Elektronik, Vieweg+TeubnerHering,E. et al.: Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer, Berlin Beuth, O u. K.: Leistungselektronik, Vogel-Verlag Würzburg

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 207

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 208

Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB9132)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342073230032549

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9132DeutschProzesse in Entwicklung und Produktion

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen.

Sachkompetenz

Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.Selbstkompetenz

Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Prozesse in Entwicklung und Produktion

Inhalt- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 209

Literatur- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 210

Fluidmechanik (T2MB9133)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342073266479552

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9133DeutschFluidmechanik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und berechnen könnenSachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fluidmechanik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik - Fluid-Statik - Fluid-Dynamik - Strömungen ohne Dichteänderungen - Strömungen mit Dichteänderungen - Wärmeübertragung - Überblick über moderne Software in der Fluidmechanik und Wärmeübertragung

LiteraturBohl, W. und Elmendorf, W.: *Technische Strömungslehre*, Vogel Buch-Verlag, Würzburg Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin

Besonderheiten

Simulationsübungen in Laborveranstaltung sind möglich

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 211

Vertiefung Antriebstechnik (T2MB9134)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342133642311249

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9134DeutschVertiefung Antriebstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenErkennen der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von AntriebenAuslegung von Antrieben nach LeistungsvorgabenAuswahl von optimal geeigneten Systemen

Sachkompetenz

Prämissengerechte Anwendung der Antriebstechniken, auch auf komplexe praxisrelevante FälleBeurteilen, welchen Einfluss die Auslegung auf die Funktionsweise des Antriebs hat

Selbstkompetenz

Bedeutung der Verbrennungs- und Strömungsmaschinenindustrie für Deutschland erkennen.Auswirkungen auf andere Branchen erkennen

Sozial-ethische Kompetenz

Integration eines Antriebes in eine Anlage/MaschineDas Wissen bzgl. Antriebssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Vertiefung Antriebstechnik

InhaltVerbrennungsmotoren, Kolbenverdichter - Strömungsmaschinen: Strömungspumpen, Turbinen, Propeller, Aggregate - Abgasnachbehandlung - Prozesse und Baugruppen - Konzipierung und Auslegung

LiteraturGrohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogel Buchverlag, Würzburg - Köhler: Verbrennungsmotoren, Vieweg-Verlag Braunschweig / Wiesbaden - Mettig: Die Konstruktion schnelllaufender Verbrennungsmotoren, Gruyter Lehrbuch XII - Sigloch: Strömungsmaschinen, Hanser-Verlag

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 212

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 213

Maschinendynamik (T2MB9135)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342073697335557

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9135DeutschMaschinendynamik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten erkennen die kinematischen und dynamischen Gesetzmäßigkeiten von Maschinen. Sie erfassen und beeinflussen diese Auswirkungen mit verschiedenen Verfahren. Sie kennen Simulationssysteme zur Berechnung und wählen diese geeignet aus.

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Maschinendynamik

InhaltModellabbildung - Kenngrößen dynamischer Systeme - Schwinger mit einem Freiheitsgrad - Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden Kontinuumschwingungen - Akustik - Kinetik der räumlichen Bewegung - Laborversuche

LiteraturDresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, SpringerJürgler, R.: Maschinendynamik, SpringerGross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 -Kinetik, Springer

Besonderheiten

Laborteil ist vorzusehen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 214

Ausgewählte Technologien (T2MB9136)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342073821293590

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9136DeutschAusgewählte Technologien

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1003/Werkstoffe5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenEigenschaften von Kunststoffen kennen lernenum für einen praktischen Einsatzfall eine sinnvolle Werkstoffauswahl treffen zu können - Geeignete Fertigungsverfahren (im Bezug auf Herstellbarkeit, Wirtschaftlichkeit) auswählen können - Kunststoffgerechte Werkstückkonstruktionen ausführen können

Schweißverfahren insbesondere hinsichtlich des wirtschaftlichen Einsatzes unter Berücksichtigung aller Teilgebiete begreifen

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Ausgewählte Technologien

InhaltKunststofftechnik: Wirtschaftliche Bedeutung - Herstellung von Kunststoffen - Aufbau und Eigenschaften - Allgemeines Verhalten - Eigenschaften ausgewählter Kunststoffe –Verarbeitungsverfahren – Werkzeuge Kunststoffgerechtes Konstruieren.Schweißtechnik: Grundlagen des Schweißens – Schweißprozesse - Verhalten ausgewählter Werkstoffe beim Schweißen - Schweißtechnische Konstruktion - Prüfung von Schweißnähten - Schweißtechnisches Personal

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 215

LiteraturKunststofftechnik:Hellerich/Harsch/Haenle: Werkstoff-Führer Kunststoffe, Hanser-VerlagDomininghaus, H.: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften, Springer-VerlagSchwarz, O.: Kunststoffkunde, Vogel-Verlag

Schweißtechnik:Matthes, K.-J. und Richter, E.: Schweißtechnik Hanser FachbuchverlagFahrenwaldt, H. et al.: Praxiswissen Schweißtechnik, ViewegBehnisch, H. et al.: Kompendium der Schweißtechnik, 4 Bde. Dvs-VerlagDilthey, U.: Schweißtechnische Fertigungsverfahren 1 - 3 , Springer-VerlagSchulze, G. Die Metallurgie des Schweißens, Springer-Verlag

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 216

Betriebliches Management (T2MB9137)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342073893234595

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9137DeutschBetriebliches Management

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDer/die Studierende sollte in der Lage sein, das Prinzip und den Zusammenhang der einzelnen Bereiche des Betrieblichen Managements zu verstehen und den Zugang zu den gesetzlichen und anderen Vorgaben zu kennen.

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Betriebliches Management

Inhalt

Arbeitssicherheit und Umweltschutz - Personalführung und Arbeitsrecht - Logistik, Materialwirtschaft und Materialfluss

LiteraturZu Arbeitssicherheit und Umweltschutz: Diverse Gesetze, Richtlinien und RegelwerkeZu Personalführung und Arbeitsrecht: Schaub, Günter: Arbeitsrecht-Handbuch, C.H. Beck Scholz, Christian: Grundzüge des Personalmanagements, Vahlen Rosenstiel, Lutz von et al: Führung von Mitarbeitern : Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement, Schäffer-PoeschelZu Logistik, Materialwirtschaft und Materialfluss: Ehrmann /Gudehus “Logistik”, Springer R. Jünemann, T. Schmidt, L. Nagel “Materialflusssysteme“ , Springer

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 217

Physik (T2MB9141)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342074010164600

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9141DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische ProblemstellungenSelbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 218

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 219

Prozesse in Entwicklung und Konstruktion (T2MB9142)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342074041697605

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9142DeutschProzesse in Entwicklung und Konstruktion

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen.

Sachkompetenz

Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.Selbstkompetenz

Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Prozesse in Entwicklung und Produktion

Inhalt- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 220

Literatur- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 221

Messtechnik (T2MB9143)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342074062671610

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Christian Stanske1T2MB9143DeutschMesstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1001/Konstruktion I, T2MB1008/Konstruktion II, T2MB2101/Konstruktion III3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten sind in der Lage, Messungen zielgerichtet zu planen und unter Einsatz der geeigneten Geräte richtig durchzuführen sowie die Ergebnisse auszuwerten und zu beurteilen. Hieraus können sie Konsequenzen für einzuleitenden Maßnahmen ableiten

Sachkompetenz

Die Studenten können die strategischen Ansätze der Qualitätssicherung verstehen und im eigenen Handeln umsetzen. Weiterhin können sie sachkompetent mit Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten verhandeln.

Selbstkompetenz

Die Studenten sind in der Lage, Prüfungen richtig durchzuführen und zu beurteilen, um so in der Praxis Fehllieferungen zu vermeiden und Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt zu entlasten. Außerdem dient dieses Wissen dem Schutz von Mitarbeitern vor kritischen Situationen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studenten können aufgrund des erworbenen Wissens die Vorgänge im Bereich der Fertigung besser verstehen die Konsequenzen von Vorgaben der Konstruktion abschätzen sowie eigene Konstruktionen zielgerichtet ausführen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Messtechnik

InhaltGrundlagen (Begriffe, Normen, Bezug zur Qualitätssicherung)Messgenauigkeit (Abweichungen, Prüfmittelgenauigkeit)Statistische Grundlagen (Verteilungen und ihre Anwendung) Elektrisches Messen mechanischer Größen (Kraft, Druck, Weg, Temp. etc.)Sensoren, Signalverarbeitung (Filterung, Verstärkung, a/d-Wandlung)Prüfmitteleinsatz, Prüfplanerstellung Oberflächenmesstechnik, Form- und Lagemessung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 222

LiteraturGiesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, HeidelbergHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, LeipzigProfos, P., Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnk, Oldenbourg-VerlagJuckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer GrößenKleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-VerlagSchrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- WienTränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - WienTränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer VerlagEckle-Kohler, J.: Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen, Springer-Verl. Müller, M., Poguntke , W.: Basiswissen Statistik, W3L-VerlagJorden, W.: Form- und Lagetoleranzen, Hanser-Verlag

BesonderheitenDie Vorlesung kann durch messtechnische Laborversuche unterstützt werden, wobei das Erkennen der theoretischen Zusammenhänge und Auswirkungen besser zu begreifen sind.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 223

Anwendung im Maschinenbau (T2MB9144)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342074111285615

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach1T2MB9144DeutschAnwendung im Maschinenbau

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Absolventen haben sich intensiv in ein Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen.

Sachkompetenz

Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmensich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen

Selbstkompetenz

Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Kraftwerkstechnik

90,060,0Schweißtechnik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 224

InhaltEnergiewirtschaft Kraftwerke im ÜberblickKohlekraftwerk (Komponenten) Dampfturbine (Schaltungen, Bewertung, Konstruktionsmerkmale, Fahrweisen) Turbogeneratoren Elektrische Systeme Generatordiagramme

Schweißtechnik: - Einteilung der Schweißverfahren - Werkstoff- und Schweißnahtprüfung - Konstruktive Gestaltung und Berechnung - Normative Regelungen und produktbezogene Gestaltungsgrundsätze - Qualitätssichernde Maßnahmen - Alternative Fügeverfahren (z.B.: Kleben, Nieten, ..)

LiteraturKraftwerkstechnik, Strauss, Springer, ISBN–10 3-540-29666-2Thermische Turbomaschinen, Traupel, Springer, ISBN 978-3-540-67376-7 Thermodynamik, Baehr/Kabelac, Springer, ISBN-10 3-540-32513-1

Schweißtechnik: - aktuelle Normen und Regelwerke (DIN, EN, ISO), nicht im Einzelnen aufgeführt - Fachzeitschriften, u.a. "Der Praktiker", "Schweißen und Schneiden"Autorenkollektiv, Fügetechnik, Schweißtechnik, DVS Verlag - Ruge: Handbuch der Schweißtechnik, Band I - IV, Springer Verlag - Neumann: Schweißtechnisches Handbuch für Konstrukteure, Teile 1 - 4, DVS Verlag - Auditorenkollektiv: Kompendium der Schweißtechnik, DVS-Verlag - Auditorenkollektiv: Grundlagen der Gestaltung geschweißter Konstruktionen, DVS-Verlag - Radaj: Eigenspannungen und Verzug beim Schweißen, DVS Verlag - Auditorenkollektiv: Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Maschinenbauteile (FKM-Richtlinie), VDMA Verlag - G. Habenicht: Kleben, Springer, Berlin

BesonderheitenIn die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware. Es muß eine der zwei möglichen Units gewählt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 225

Strukturmechanische Berechnungen (T2MB9145)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342074300480620

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach1T2MB9145DeutschStrukturmechanische Berechnungen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II, T2MB1010/Mathematik II5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Absolventen können: -Strukturen analysieren-fundierte Urteile ableiten -geeignete Lösungsstrategien auswählen

Sachkompetenz

Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: -Verantwortung in einem Team zu übernehmen-sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen als Folge ihrer Tätigkeit zu beachten.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Maschinendynamik

InhaltModellabbildungKenngrößen dynamischer SystemeSchwinger mit einem FreiheitsgradSchwinger mit mehreren FreiheitsgradenKontinuumschwingungen AkustikKinetik der räumlichen Bewegung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 226

LiteraturDresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, SpringerJürgler, R.: Maschinendynamik, SpringerGross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 – Kinetik, Springer Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik, Teil 2 – Kinematik und Kinetik, Teubner Hagedorn, P.: Technische Mechanik, Band 3 - Dynamik, Harri DeutschWittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer

BesonderheitenEs wird empfohlen in die Veranstaltung Labore zu integrieren, ebenso die Anwendung von geeigneter Simulationssoftware. Es kann in einem Projekt die experimentelle Ermittlung von Kennwerten (z. B. Federsteifigkeiten, Eigenfrequenzen) einer Simulation gegenübergestellt werden. Fehlermöglichkeiten sind dann zu diskutieren.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 227

Sondergebiete der Konstruktion und Entwicklung (T2MB9146)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342074361739625

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach1T2MB9146DeutschSondergebiete der Konstruktion und Entwicklung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Die Absolventen des Moduls haben ein Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie deren Grenzen.Sachkompetenz

Die Absolventen können sich mit Fachvertretern austauschen und sich aktiv in Projekte einbringen.Selbstkompetenz

Die Studenten haben mit Abschluss des Moduls ihre Kompetenz verbessert, bei der Bewertung von Informationen auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz das im Modul erworbene Wissen später im Beruf mit Hilfe der Grundlagenkenntnisse aus den bisher gehörten Modulen auszubauen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Angewandte Messtechnik

45,030,0Grundlagen der Hydraulik

InhaltWeg- und WinkelmessungMessung von Kräften und MomentenMessung von BewegungsgrößenTemperaturmessungFluidzustands- und DurchflussmessungSignalverarbeitung und Ergebnisinterpretation

Physikalische Grundlagen und Grundbegriffe der ÖlhydraulikSchaltzeichen für ölhydraulische SystemeDruckflüssigkeitenElemente und Geräte der DruckversorgungElemente und Geräte der EnergiesteuerungSystementwurf, Dimensionierung und SystemvergleichAnwendungsbeispieleBesondere Gesichtspunke der Ölhydraulik (z.B. Kompressibilität, Ölreinheit, Energieverbrauch)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 228

LiteraturBauer G.: Ölhydraulik, Vieweg+Teubner VerlagGrollius H. W.: Grundlagen der Hydraulik, Carl Hanser VerlagMatthies H. J., Renius K. T.: Einführung in die Ölhydraulik, Vieweg+Teubner VerlagRexroth didactic: Der Hydraulik Trainer Band 1, Vogel Business Media/VM

Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, HeidelbergHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, LeipzigHoffmann, K.: Eine Einführung in die Technik des Messens mit Dehnungsmessstreifen, Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH, DarmstadtJuckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer GrößenKleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-VerlagSchrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- WienTränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - WienTränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer Verlag

Besonderheiten

In die Veranstaltung können Exkursionen integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 229

Energietechnik (T2MB9147)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342074470048630

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach1T2MB9147DeutschEnergietechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB2002/Thermodynamik5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Absolventen verfügen über ein kritisches Verständnis der Theorie und der Methoden des Moduls und sind in der Lage ihr Wissen weiter auszubauen. Sie können begründet geeignete Methoden des Sachgebietes auswählen und diese in der Praxis anwenden.

Sachkompetenz

Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, sich an einer Diskussion über die globale Auswirkung der Klimaveränderung kritisch zu beteiligen. Sie können die Möglichkeiten von Energieeinsparmaßnahmen und Ressourcenschonung richtig einschätzen und ausnutzen

Sozial-ethische Kompetenz

Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz Probleme zielgerichtet zu lösen und ihr Wissen auf Tätigkeiten im Beruf anzuwenden.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Nachhaltige Energiesysteme

Inhalt- Einführung in die nachhaltige Energietechnik und -wirtschaft- Theoretische Grundlagen der erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Solarthermie, Windkraft, Wasserkraft und Brennstoffzellen; aufgebaut auf vorhandenem Wissen der Thermodynamik und Strömungslehre- Grundlagen moderner, energieeffizienter und umweltschonender Kraftwerke und Anlagensysteme- Energieeffiziente Gebäudetechnik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 230

Literatur- Zahoransky, Richard A.: Energietechnik – Systeme zur Energieumwandlung. Vieweg+Teubner- Hadamovsky, Jonas: Solarstrom – Solarthermie. Vogel-Verlag- Cerbe; Hoffmann: Einführung in die Wärmelehre. Carl Hanser Verlag München Wien - Baehr, H.D.: Thermodynamik. Springer Verlag - Hau, Erich: Windkraftanlagen – Grundlagen, Technik, Einsatz, Wirtschaftlichkeit. Springer Verlag- Recknagel; Sprenger: Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik. Oldenbourg-Verlag München - Tiator; Schenker: Wärmepumpen und Wärmepumpenanlagen. Vogel-Verlag- Diverse, wöchentliche Veröffentlichungen in den VDI-Nachrichten- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: diverse Veröffentlichungen

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 231

Vertiefung Elektrotechnik (T2MB9151)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342103076287834

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Norbert Kallis1T2MB9151DeutschVertiefung Elektrotechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen* Die Grundlagen der Digitaltechnik sollen verstanden und erklärt werden können * Die Funktion einer Schaltung sollen als Wertetabelle, Formel oder "mit Worten" beschrieben werden können * Bei Schaltwerken wie Zähler oder Register ist die Funktion zu erkennen und sollte beschrieben werden können * Herstellprozesse und ausgewählte Innovationen sollen mit Hintergrundwissen verknüpft werden können

Sachkompetenz

Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem KonzeptSelbstkompetenz

Schonung von Ressourcen, Materialeinsparung durch Miniaturisierung, Entsorgungsproblematik bei seltenen ErdenSozial-ethische Kompetenz

Der Maschinenbauer soll in der Lage sein, mit dem Elektroniker (auf Fachebene) zu reden und eine einfache Elektronik selbst zu konzipieren

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Elektronik

45,030,0Messtechnik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 232

Inhalt* Einführung in die Digitaltechnik, einfache Beispiele für Schaltnetze/Schaltwerke. * Übersicht über verschiedene Formen von programmierbarer Logik * Wirkungsweise MC-System mit Aufgaben der einzelnen Blöcke * Allgemeines Prinzip eines Bus-Systems: Adress-, Daten- und Steuerbus * Architektur von Befehlszähler, Befehlsregister und Ablaufsteuerung * Speicherarten und Speicherorganisation innerhalb eines MC-Systems * Prozesstechnik zur Herstellung elektronischer Bauelemente

* Einführung in die Messtechnik * Messfehler * Statistik * Ausgewählte Sensoren und Messsysteme * Messwerterfassung * Standard-Messwerterfassungsprogramme * Messwertverarbeitung und Darstellung * Versuchsplanung

Literatur*U. Karrenberg: Signale, Prozesse, Systeme, Springer, Berlin (2005)*J. Hoffmann: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag (2004)*R. Parthier: Messtechnik:Vieweg (2006)*W. Kleppmann: Taschenbuch Versuchsplanung, Hanser Fachbuchverlag (2006).

*U. Tietze; Ch. Schenk, Halbleiter- Schaltungstechnik, Springer Verlag Heidelberg (Für Analog- und Digitaltechnik)*Rudolf Busch, Elektrotechnik und Elektronik : für Maschinenbauer und Verfahrenstechniker,Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden 2008*Dieter Zastrow, Elektronik : Lehr- und Übungsbuch für Grundschaltungen der Elektronik, Leistungselektronik, Digitaltechnik, 8., korr. Aufl.. - Vieweg + Teubner , Wiesbaden 2008

Besonderheiten

Es kann ein Labor vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 233

Sondergebiete im Maschinenbau I (T2MB9152)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342103196965842

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Karl-Jürgen Hausch1T2MB9152DeutschSondergebiete im Maschinenbau I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen* Die Studierenden kennen die wesentlichen Inhalte der Unternehmensorganisation (Aufbau- und Ablauforganisationen) * Die Studierenden sind mit den wesentlichen Elementen der Arbeitsstudien vertraut(Arbeitsplatz-, Arbeitsablauf-, Arbeitszeit- uns Arbeitswertstudien) * Die Studierenden können die wesentlichen Tools in die Praxis umsetzen (REFA, MTM, Losgrößenermittlung, Maschinenbelegung, Prioritätsregeln, Kanban, CIM-Konzepte)

Sachkompetenz

* Problembewußtsein entwickeln * Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen * Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben

Selbstkompetenz

Schonung von Ressourcen, Effizienzoptimierung in der ProduktionSozial-ethische Kompetenz

Einordnung der AV im Unternehmen, Aufgabe der AV, informationstechnische AnwendungssystemeÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Arbeitsvorbereitung

45,030,0Statistik

Inhalt*Produktionsplanung ( Methodenplanung, Arbeitsstudien, Arbeitsplanerstellung, Vorkalkulation)*Fertigungssteuerung, Methoden (Kanban-Steuerung, Steuerung mit Leitständen, BDE-Konzepte, Simulationen, Netzplantechnik, SAP-Module)

* Beschreibende Statistik: Histogramm, Empirische Verteilung, Boxplots, Scatterplots * Wahrscheinlichkeitsrechnung: Verteilungen, ein- und mehrdimensionale Zufallsgrößen, Erwartung, Momente, Unabhängigkeit, Korrelation * Schließende Statistik: Schätzen von Parametern, allgemeine Hypothesentests, klassische Tests bei Normalverteilungsannahme, Chiquadrattest, Kontingenztafeln * Regressionsrechnung, Varianzanalyse, Zählstatistik * Beschreibende Statistik * Wahrscheinlichkeitsrechnung * Schließende Statistik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 234

Literatur* Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, Fachbuchverlag Leipzig: München 2003 * E. Hessenfeld, D. Schönhals: "Statistik mit Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie", Vogel Verlag

* Taylor, F. W.: Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung * Gutenberg, E.: Grundlagen der BWL, Bd.1, Die Produktion * Steinbuch, P. A. / Olfert K.: Fertigungswirtschaft * REFA, Prozeßdatenmanagement, Ordner 1-3 * Binner, H.; Integriertes Organisations- und Prozeßmanagement

Besonderheiten

Es kann ein Labor vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 235

Physik (T2MB9153)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342103287579850

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9153DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 236

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 237

Strömungsmaschinen (T2MB9154)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342103447117856

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof . Dr. Gangolf Kohnen1T2MB9154DeutschStrömungsmaschinen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen*Kennen lernen des Aufbaus und der Eigenschaften von Pumpen, Verdichtern und Turbinen*Auswählen und Auslegen von Strömungsmaschinen und –anlagen

Sachkompetenz

*Fähigkeit zur richtigen Auswahl einer Strömungsmaschine zur Lösung einer technischen Aufgabe*Sicheres Beurteilen des Betriebsverhaltens *Bewertung und Beurteilung alternativer Systeme

Selbstkompetenz

*Schonung von Ressourcen*Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung

Sozial-ethische Kompetenz

*Informationsbeschaffung für Fachgespräche mit benachbarten Disziplinen*Vorstellung und Erläuterung einer Projekt-Ausarbeitung

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Strömungsmaschinen

Inhalt*Grundlagen der Strömungsmaschinen (Betriebsverhalten, Energieumsetzung, Ähnlichkeitsgesetze, Kavitation, Auslegungsverfahren)*Kreiselpumpen*Turbinen (hydraulisch, thermisch)*Ventilatoren, Windenergiekonverter

Literatur*W. Bohl: Strömungsmaschinen I+II, Vogel Verlag, Würzburg, 1998*H. Siegloch: Strömungsmaschinen, Hauser Verlag, München*C. Pfleiderer / H. Petermann: Strömungsmaschinen, Springer Verlag, Berlin, 1986

Besonderheiten

Es kann ein Labor vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 238

Werkzeugmaschinen (T2MB9155)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342103496823861

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Andreas Weißenbach1T2MB9155DeutschWerkzeugmaschinen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Lokales ProfilmodulT2MB1001/Konstruktion I, T2MB1002/Fertigungstechnik5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDen Maschinenaufbau, die wesentlichen Funktionsbaugruppen und Maschinenelemente von Werkzeugmaschinen hinsichtlich technologischer Leistungsfähigkeit und Genauigkeit unter statischen, dynamischen und thermischen Belastungen beurteilen, entwerfen, konstruktiv gestalten und berechnen können

Sachkompetenz

*Selbständige Beurteilung des Verhaltens von Werkzeugmaschinen*Kennen der für die Eigenschaften relevanten Einflußgrößen

Selbstkompetenz

*Schonung von Ressourcen*Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen

Sozial-ethische Kompetenz

*Die besonderen Anforderungen an Wzm im Vergleich zum allgemeinen Maschinenbau verständlich, anschaulich, systematisch darlegen können. *Das Zusammenspiel von Mechanik, Elektrik und Informatik erfassen, beurteilen und aufzeigen können

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Werkzeugmaschinen

Inhalt*Leistungs-, Genauigkeits- u. Automatisierungsanforderungen an Werkzeugmaschinen*Beurteilung der geometrischen, statischen, dynamischen und thermischen Eigenschaften*Kinematik und Maschinen-Bauformen, vergleichende Bewertungen *Konstruktive Gestaltung und Dimensionierung der wesentlichen Funktionsbaugruppen*Meß-, steuer- und regelungstechnische Einflüsse auf das Arbeitsverhalten einer Wzm

Literatur*M. Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme. Bd. I bis IV, VDI-Verlag 2002. *J. Milberg: Werkzeugmaschinen - Grundlagen. Springer-Verlag 1995.*H. K. Tönshof: Werkzeugmaschinen - Grundlagen. Springer-Verlag 1995.*H. Tschätsch: Werkzeugmaschinen. Carl Hanser Verlag, 2000.*B. Beuke u. K.-J. Conrad: CNC-Technik und Qualitätsprüfung, Carl Hanser Verlag, 1999 *A. Hirsch: Werkzeugmaschinen – Grundlagen Vieweg-Verlag, 2000.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 239

Besonderheiten

Es kann ein Labor vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 240

Produktionsmanagement (T2MB9156)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342103542405867

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Andreas Weißenbach1T2MB9156DeutschProduktionsmanagement

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1002/Fertigungstechnik5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen*Die Studierenden kennen die wesentlichen Inhalte der Unternehmensorganisation (Aufbau- und Ablauforganisationen)*Die Studierenden sind mit den wesentlichen Elementen der Arbeitsstudien vertraut (Arbeitsplatz-, Arbeitsablauf-, Arbeitszeit- uns Arbeitswertstudien)*Die Studierenden können die wesentlichen Tools in die Praxis umsetzen (REFA, MTM, Losgrößenermittlung, Maschinenbelegung, Prioritätsregeln, Kanban, CIM-Konzepte)

Sachkompetenz

*Problembewusstsein entwickeln*Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen*Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben

Selbstkompetenz

*Schonung von Ressourcen, *Effizienzoptimierung in der Produktion*Optimaler Einsatz menschlicher Arbeit

Sozial-ethische Kompetenz

*Unternehmen als System verstehen*Subsysteme des Unternehmens kennenlernenErkennen, wie Ressourcen effizient, aber schonend genutzt werden können

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0CIM Labor

45,030,0Produktionssystematik und Materialflusstechnik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 241

Inhalt*Off-Line-Programmierung von Werkzeugmaschinen und Robotern*Optimierung der Programme durch Simulation*Verkettung von Werkzeugmaschinen mit Robotern*Feinoptimierung durch Teach-in und Rückführung der Korrekturparameter

*Unternehmen als System, Subsysteme des Unternehmens*Produktionssysteme (Taylorismus, Fordismus, Toyota-Produktionssystem)*Layoutplanung, Produktionssegmentierung, Fabrikplanung*Produktionsplanung (Methodenplanung, Arbeitsstudien, Arbeitsplanerstellung, Vorkalkulation)*Fertigungssteuerung, Methoden (Push/Pull, MRP I+II, BOA, OPT, Kanban-Steuerung, BDE-Konzepte, Simulationen, Netzplantechnik, SAP-Module)*Grundlagen der Instandhaltung* Materialfluss, Materialflusstechnik und Handhabungssysteme

Literatur*Béla Aggteleky, Fabrikplanung, Hanser*Günther Schuh, Produktionsplanung und -steuerung: Grundlagen, Gestaltung und Konzepte, Springer*Taiichi Ohno, Das Toyota-Produktionssystem, Campus*Franz Brunner, Japanische Erfolgskonzepte, Hanser*Sebastian Kummer, Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik, Pearson*Michael ten Hompel, Materialflusssysteme: Förder- und Lagertechnik, Springer

*Hans Kief: NC/CNC Handbuch, Hanser*StefanHesse, Greifertechnik: Effektoren für Roboter und Automaten, Hanser*Manfred Weck, Werkzeugmaschinen: Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer*August Scheer, CIM. Computer Integrated Manufacturing: Der computergesteuerte Industriebetrieb, Springer

Besonderheiten

Es kann ein Labor vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 242

Konstruktion V (T2MB9157)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342103607037872

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Karl-Jürgen Hausch1T2MB9157DeutschKonstruktion V

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen*Erkennen der kinematischen und dynamischen Gesetzmäßigkeiten von Maschinen. *Erfassen und Beeinflussen der Auswirkungen mit verschiedenen Verfahren.

Sachkompetenz

*Methoden und Verfahren zur Behandlung von Problemen der Maschinendynamik kennen und anwenden* Einfache Probleme der Maschinendynamik selbständig lösen

Selbstkompetenz

*Optimierung von Ressourcen*Reduktion von Emissionen

Sozial-ethische Kompetenz

Optimierungspotentiale darstellen und in Fachgesprächen begründenÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Getriebelehre

45,030,0Maschinendynamik

Inhalt*Einleitung/Anwendungsbeispiele*Viergliedrige Koppelgetriebe und Mehrgliedrige Getriebe: Freiheitsgrad, Umlauffähigkeit, Koppelkurven, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Kräfte, Momente, Leistung*Kurvengetriebe

* Modellabbildung* Kenngrößen dynamischer Systeme* Schwinger mit einem Freiheitsgrad*Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden*Kontinuumsschwingungen*Akustik*Kinetik der räumlichen Bewegung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 243

Literatur*Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer*Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer*Gross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 – Kinetik, Springer*Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik, Teil 2 – Kinematik und Kinetik, Teubner*Hagedorn, P.: Technische Mechanik, Band 3 - Dynamik, Harri Deutsch*Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer

*Hagedorn/Thonfeld/Rankers: *Konstruktive Getriebelehre*. Springer-Verlag 2009*Kerle, H., Pittschellis, R.: *Einführung in die Getriebelehre*. Teubner 2007*Lohse, P.: *Getriebesynthese*. Berlin: Springer-Verlag 1986*Volmer, J.: *Getriebetechnik*. Berlin: Technik-Verlag 1995*Dittrich, G.; Braune, R.: -Getriebetechnik in Beispielen. München: Oldenbourg 1987*Krämer, O.: -Getriebelehre-. Karlsruhe: Braun-Verlag 1987

Besonderheiten

Es kann ein Labor vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 244

Elektrotechnik II (T2MB9161)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123303862654

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9161DeutschElektrotechnik II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen die Grundlagen der modernen Halbleiterelektronik und kennen Anwendungen wie z.B. programmierbare Hardware. Die Studierenden können diese Grundlagen in vorhandenen komplexeren Systemen erkennen und wichtige Ergebnisse z.B. Einsatzgrenzen daraus ableiten.

Sachkompetenz

Elektrotechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Systemverständnis.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Elektrotechnik II

InhaltPhysikalische Grundlagen der Halbleiter (Diode, Transistor,)LeistungselektronikProgrammierbare HardwareErfassen und SimulierenAlgorithmen zur AblaufplanungAnwendungen

Literatur- Unbehauen, R.: Grundlagen der Elektrotewchnik I, Springer-Lehrbuch- Tietze, U.; Schenk, Ch.: Helbleiter-Schaltungstechnik, Springer- Seifart, M.: Digitale Schaltungen, Verlag Technik- Kesel, F.; Bartholomä, R.: Entwurf digitaler Schaltungen, Oldenbourg

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 245

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 246

Elektrotechnik III (T2MB9162)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123347720659

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9162DeutschElektrotechnik III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden verstehen einfache und komplexe elektrotechnische Systeme und erfassen deren Auswirkung auf die Umgebung (EMV). Auf Basis fundierter Kenntnisse sind sie in der Lage Systeme zu analysieren, zu bewerten und zu beurteilen.

Sachkompetenz

Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen es den Absolventen elektrotechnische Systeme nach unterschiedlichen Gesichtspunkten einzuordnen, zu beleuchten und zu bewerten.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Sie haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Elektrotechnik III

InhaltAufbau von technischen SystemenGrundlagen und Wirkungsweise von elektrischen MaschinenBetriebsverhaltenEinführung in die Technik der EMV, Kennzeichnung und die Normung, StörspektrenAntennen: Entstehung und VermeidungGehäuseschirmung, Erdung

Literatur- Unbehauen, R.: Grundlagen der Elektrotewchnik I, Springer-Lehrbuch- Schwab, A.; Kürner, W.: Elektronmagnetische Verträglichkeit, Springer, VDI- Spring. E.: Elektrische Maschinen, Springer-Verlag

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 247

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 248

Produktionstechnik (T2MB9163)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123389483664

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9163DeutschProduktionstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben fundierte Kenntnisse von den wesentlichen Herstellungsverfahren in der Mechatronik erworben. Damit können sie sich fachadäquat verständigen und verschiedene Verfahren einordnen, bewerten und beurteilen.

Sachkompetenz

Produktionstechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert.Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Produktionsverfahren zu reflektieren und zu bewerten. Sie verstehen die Notwendigkeiten, Rahmenbedingungen und die Bedeutung für die Unternehmen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Produktionstechnik

InhaltGrundlagen der Fertigungsverfahren in der MechatronikSpezielle Verfahren (Dickschichttechnik, Dünnschichttechnik)Bestückung von LeiterplattenMedizinischer GerätebauOptische SystemeMontagetechnik

Literatur- Völklein, F.; Zeetterer, T.: Praxiswissen Mikrosystemtechnik, Vieweg- Mescheder U.: Mikrosystemtechnik, Teubner

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 249

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 250

Mechatronische Systeme (T2MB9164)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123424683669

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9164DeutschMechatronische Systeme

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden verstehen Entwicklungsprojekte nicht mehr als getrennte mechanische, elektronische oder informationstechnische Teilprojekte. Sie sind in der Lage komplexe Projekte zu bearbeiten und Systemlösungen zu erarbeiten.

Sachkompetenz

Mechatronische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitet Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Mechatronische Systeme

InhaltGrundlagen, Modellierung und SimulationModellbildung und Simulation gemischter SystemeMechatronik und MikromechatronikAktoren, Mikroaktoren, SensorenFormgedächtnislegierungen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 251

Literatur- Isermann, R.: Mechatronische Systeme, Springer- Janschek, K.: Systementwurf mechatronischer Systeme, Springer- Pelz, G.: Modellierung und Simulation mechatronischer Systeme, Hüthig- Isermann R.: Fahrdynamik-Regelung, Modellbildung, Fahrerassistenzsysteme, Mechatronik, Vieweg, Teubner

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 252

Informatik (T2MB9165)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123462254674

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9165DeutschInformatik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden verstehen die Grundlegenden Strukturen und den Aufbau von Rechnern. Sie haben die Fähigkeit erworben auf systemebene zu programmieren und kennen Standard Algorithmen genauso wie Standard Bus Systeme zur Datenkommunikation.

Sachkompetenz

IT Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie auf Basis fundierten Wissens zielgerichtet und handeln dabei teamorientiert.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Systemnahe Programmierung und Bus-System zur Datenkommunikation sind Schlüsseltechnologien für mechatronische System und kommen in fast allen Projekten zur Anwendung. Die Studierenden können diese Techniken in der Praxis anwenden.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Informatik

InhaltMaschinenprogrammierungProgrammiermodelleKontrollstrukturen, Auswertung von Ergebnisflags, UnterprogrammstrukturDatenkommunikationBusse für Automatisierungsebenen, Typische Einsatzgebiete weitverbreiteter BussystemeVorstellung eines praxisrelevanten Systems (CAN, Profibus, Interbus)

Literatur- Wüst, K.: Mikroprozessortechnik, Vieweg-Verlag- Flik, Th.: Mikroprozessortechnik und Rechnerstrukturen, Springer- Elmenreich, W.: Systemnahes Programmieren, Reichardt-Verlag- Schnell G., Wiedemann, B.: Bus-Systeme in der Automatisireungs- und Prozesstechnik, Vieweg+Teubner-Bernstein, H.: Mechatronik in der Praxis, Vde-Verlag

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 253

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 254

MSR (T2MB9166)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123496387679

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9166DeutschMSR

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAbsolventen können in Versuchsabteilungen eingesetzt werden und sind in der Lage Messgeräte zu bedienen, Ergebnisse und Genauigkeiten zu bewerten und die Resultate hinsichtlich der Relevanz einzuordnen und zu interpretieren.

Sachkompetenz

Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen es den Studierenden Messaufgaben vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Studierende sind in der Lage Messergebnisse zu interpretieren und z.B. notwenigen Handlungsbedarf daraus abzuleiten. Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0MSR

InhaltSensoren und MesssystemeMesssignalvorverarbeitung, Messwertübertragung, Digitale MesswertverarbeitungMesswerterfassungssystemeKomponenten digitaler ReglerVor- und Nachteile digitaler ReglerAuslegung digitaler Regler

Literatur- Dorf, R. C.: Moderne Regelungssysteme, Pearson Studium- Zacher, S.; Reuter, M.: Regelungstechnik für Ingenieure, Vieweg+Teubner- Geitner, G., H.: Entwurf digitaler Regler für elektrische Antriebe, Vde-Verlag

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 255

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 256

Englisch (T2MB9167)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123529720684

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9167DeutschEnglisch

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können sich mit technischem Englisch verständigen. Sie sind in der Lage technisch wissenschaftliche Ergebnisse auf Tagungen in Form von Fachvorträgen vorzustellen.

Sachkompetenz

Mess- und Regelungstechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Sie können sich mit technischem Englisch weltweit verständigen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Englisch

InhaltTechnisches EnglischSprachtraining in Wort und Schrift an technischen BeispielproblemenPräsentation in englischer SpracheFormulierungen von Fachaufsätzen in englischer Sprache

Literatur- Wood, Sanderson, Williams: PASS Cambridge Vantage Student's Book (SB), Summertown Publishing, UK- Wood, Sanderson, Williams: PASS Cambridge Vantage Workbook (WB), Summertown Publishing, UK- Richter, E.: Technisches Wörterbuch Deutsch-Englisch & Englisch-Deutsch, Cornelsen Verlag

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 257

Besonderheiten

Sprachtraining im Rahmen konkreter Projekte u.a. auch mit Partneruniversitäten oder Partnerunternehmen kann vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 258

Physik (T2MB9171)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104205994887

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9171DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische ProblemstellungenSelbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 259

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 260

Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB9172)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104230184892

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9172DeutschProzesse in Entwicklung und Produktion

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen.

Sachkompetenz

Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.Selbstkompetenz

Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Prozesse in Entwicklung und Produktion

Inhalt- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 261

Literatur- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 262

Messtechnik und Statistik (T2MB9173)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104260260897

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9173DeutschMesstechnik und Statistik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDarlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der SensorikAuswählen von Messmethoden für allgemeine MessaufgabenAnalysieren evtl. systematischer und zufälliger MessfehlerAuswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)

Sachkompetenz

Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer KomplexitätSelbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Messtechnik und Statistik

InhaltGrundlagen der MesstechnikGrundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)Wichtige Sensoren und MessverfahrenMesssignalerfassung, -verarbeitung und -analyse

LiteraturHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 263

Besonderheiten

Labor von 12 h soll vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 264

Vertiefung Antriebstechnik (T2MB9174)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342103922902877

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Florian Simons1T2MB9174DeutschVertiefung Antriebstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB2102/Konstruktion IV5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Beurteilung und Auswahl geeigneter Antriebe für gegebene Randbedingungen und Anforderungen- Überschlägige Dimensionierung- Beurteilung des Betriebsverhaltens von Antrieben

Sachkompetenz

- Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise- Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus

Selbstkompetenz

Beurteilung von Antrieben hinsichtlich Umwelt-technischer Aspekte- Energiebedarf- Verschmutzung- Lärmbelastung

Sozial-ethische Kompetenz

- Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der Antriebstechnik- Basis zur Beurteilung von Problemstellungen in der Antriebstechnik und selbständige Erarbeitung von weiteren Grundlagen zu deren Lösung

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Antriebe

45,030,0Übertragungselemente

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 265

InhaltLehrinhalt pro Unit: Elektrische Antriebe oder Kolbenmaschinen oder Strömungsmaschinen

Elektrische Antriebe:- Physikalische Grundlagen- Bauarten- Eigenschaften und Ansteuerung- Auswahl, Dimensionierung und Kopplung mit der Arbeitsmaschine- Schutzarten

Kolbenmaschinen (Kolbenpumpen und Verbrennungsmotoren):- Aufgaben und Einsatzgebiete- Bauformen- Energieumsatz, Leistungen und Wirkungsgrade- Verbrennungsmotoren: Gemischbildung&Verbrennung- Ventilarten und Pulsationsdämpfung

*Ein- und mehrstufige Zahnradgetriebe / Reibradgetriebe* Wellenkupplungen und Bremsen* Hülltriebe

Literatur* Niemann: Maschinenelemente Band 1-3, Springer* Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer* Zahnradkonstruktion, Beuth* Felten: Verzahntechnik, expert-Verlag * Vd.: Bremsenhandbuch, Vieweg

*Mettig: Die Konstruktion schnelllaufender Verbrennungsmotoren, Gruyter Lehrbuch XII*Bauer: Automotive Handbook, Robert Bosch GmbH*Grohe: Otto- und Dieselmotoren, Vogel*Sigloch: Technische Fluidmechanik, Hanser*Sigloch: Strömungsmaschinen, Hanser*Pfleiderer, Petermann: Strömungsmaschinen, Springer*Traupel: Thermische Turbomaschinen, Band 1-2, Springer*Farschtschi: Elektromaschinen in Theorie und Praxis, VDE–Verlag*Seefried: Elektrische Maschinen und Antriebstechnik, Vieweg*Fischer: Elektrische Maschinen, Hanser*Vd.: Drehende elektrische Maschinen, VDE-Verlag*Niemann: Maschinenelemente Band 1-3, Springer*Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau, Springer

Besonderheiten

Lehrinhalt pro Unit: Elektrische Antriebe oder Kolbenmaschinen oder Strömungsmaschinen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 266

Konstruktion von Maschinen & Baugruppen (T2MB9175)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104130883882

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Florian Simons1T2MB9175DeutschKonstruktion von Maschinen & Baugruppen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1002/Fertigungstechnik5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Beurteilung und Auswahl geeigneter WZM-Bauformen und Vorrichtungen für gegebene Randbedingungen und Anforderungen- Überschlägige Dimensionierung- Beurteilung des Betriebsverhaltens von Werkzeugmaschinen

Sachkompetenz

- Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise- Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus

Selbstkompetenz

Beurteilung der Arbeitsweise und des körperlichen und psychischen Belastungsniveaus von Arbeitsplätzen an Werkzeugmaschinen im Fertigungsumfeld

Sozial-ethische Kompetenz

- Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der Werkzeugmaschinen- Basis zur Beurteilung von Problemstellungen in der Fertigungstechnik und selbständige Erarbeitung von weiteren Grundlagen zu deren Lösung

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Turbomaschinen und Fahrzeugbau

90,060,0Werkzeug- und Vorrichtungsbau

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 267

Inhalt*Hauptbetriebsdaten und Energieumsatz bei Strömungsmaschinen* Bauformen von Turbinen, Pumpen und Verdichtern* Hydrodynamische Kupplungen und Getriebe

Fahrwerkstechnik und AntriebsstrangSicherheit und Umweltschutz, RecyclingZukünftige Entwicklungen im Fahrzeugbau

- Anforderungen an Werkzeugmaschinen- Maschinen-Bauformen und deren Eigenschaften- Grundlagen der konstruktiven Gestaltung und Dimensionierung- Mess-, steuer- und regelungstechnische Einflüsse auf das Arbeitsverhalten einer Wzm- Funktionen und Gestaltung von Vorrichtungen- Spannvorrichtungen (fräsen & bohren)

Literatur-BOSCH, Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg Ver-Braess/Seiffert, Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik-Fiedler, Bahnwesen, Werner Verlag-Bohl, W.: Strömungsmaschinen, Berechnung und Konstruktion, Vogel-Siegloch, H.: Technische Fluidmechanik, Schrödel-Siegloch, H.: Strömungsmaschinen, Grundlagen und Anwendungen, Hanser-Dietzel, F.: Pumpen, Verdichter, Turbinen, Vogel-Dietzel, F.: Gasturbinen, Vogel-Menny, K.: Strömungsmaschinen, Teubner-Traupel, W.: Thermische Turbomaschinen, Bd.1, Springer-Traupel, W.: Thermische Turbomaschinen, Bd.2, Springer -Pfleider/Petermann: Strömungsmaschinen, Springer

Peter; Vorrichtungsbau; Verlag Technik-Keller; Der Werkzeugbau; Europa-Lehrmittel-Mauri; Der Vorrichtungsbau; Springer-Hesse/ Krahn/ Eh; Betriebsmittel Vorrichtung; Hanser

BesonderheitenWahlunit:Es kann gewählt werden zwischen- Werkzeug- und Vorrichtungsbau oder- Turbomaschinen und Fahrzeugbau

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 268

Ausgewählte Maschinenelemente (T2MB9176)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104282505902

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Florian Simons1T2MB9176DeutschAusgewählte Maschinenelemente

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB2102/Konstruktion IV5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Beurteilung und Auswahl geeigneter Industriegetriebe und seiner Bauelemente für gegebene Randbedingungen und Anforderungen- Überschlägige Dimensionierung- Beurteilung des Betriebsverhaltens von Industriegetrieben

Sachkompetenz

- Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise- Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus

Selbstkompetenz

Beurteilung der Einflussnahme von Industriegetrieben, Lagerungen und Dichtungen auf industrielle Arbeitsplätze des Menschen hinsichtlich Schmutz-, Lärm- und Vibrationsbelastung

Sozial-ethische Kompetenz

- Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der Industriegetriebe- Basis zur Beurteilung von Problemstellungen im Bereich der Industriegetriebe und selbständige Erarbeitung von weiteren Grundlagen zu deren Lösung

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Getriebelehre, Lager- und Dichtungstechnik

90,060,0Industriegetriebe, Lager- und Dichtungstechnik

Inhalt- Prinzipien von Getrieben und kinematischen Ketten- Berechnung der Bewegungsformen- Berechnung der Übertragungskräfte- Dichtungsarten (ruhende und bewegte Bauteile)- Lagerungen (linear, rotatorisch

- Berechnung von Verzahnungen- Gestaltung, Fertigung und Montage von Industriegetrieben- Dichtungsarten (ruhende und bewegte Bauteile)- Lagerungen (linear, rotatorisch)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 269

Literatur

*Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag*Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag*Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag*Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag*Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag*Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag*Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag*Volmer, Getriebetechnik, Viewegs Fachbücher der Technik*Steinhilper/Hennerici/Britz, Kinematische Grundlagen ebener Mechanismen und Getriebe, Vogel Verlag

- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag

BesonderheitenWahlunit:Es kann gewählt werden zwischen- Industriegetriebe, Lager- und Dichtungstechnik oder- Getriebelehre, Lager- und Dichtungstechnik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 270

Maschinendynamik und Kostenrechnung (T2MB9177)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104378377907

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Florian Simons1T2MB9177DeutschMaschinendynamik und Kostenrechnung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB2102/Konstruktion IV5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen

- Grundlagen zur dynamischen Auslegung von Maschinen.Sachkompetenz

Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise- Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

- Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der MaschinendynamikÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Kostenrechnung

45,030,0Maschinendynamik

Inhalt-Kosten- und Leistungsrechnung im betrieblichne Rechnungswesen-Kostenarten- und Kostenstellenrechnung-Kostenträgerrechnung

- Modellabbildung- Kenngrößen dynamischer Systeme- Schwinger mit einem Freiheitsgrad- Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden- Kontinuum-Schwingungen- Akustik- Kinetik der räumlichen Bewegung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 271

Literatur-Ehrlenspiel, K.; Kiewert, A.; Lindemann, U.: Kostengünstig Entwickeln und Konstruieren. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg-Warnecke, H.-J.; Bullinger, H.-J.; Hichert, R.; Vögele, A.: Kostenrechnung für Ingenieure, Verlag Hanser, München-Warnecke, H.-J.; Bullinger, H.-J.; Hichert, R.; Vögele, A.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Verlag Hanser, München-Warnecke, Hans-Jürgen: Der Produktionsbetrieb Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg-Reiter, Hans Peter: Produktionsorganisation für Techniker Verlag Holland + Josenhans, Stuttgart-REFA - Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e.V.: Methodenlehre des Arbeitsstudiums Verlag Hanser, München-Kaiser, Walter R.: Technischer Vertrieb - Umfeld, Funktionen, Systematik, Vorgehen beim Verkauf erklärungsbedürftiger technischer Produkte (Erweitertes Vorlesungsmanuskript FHT Esslingen)-Wöhe, Günter: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen, München- Womack, James P.; Jones, Daniel T.; Roos, Daniel Die zweite Revolution in der Autoindustrie Campus-Verlag, Frankfurt/Main-Thommen, Jean-Paul: Betriebswirtschaftslehre, Verlag Wintherthur

• Hagedorn, P.; Otterbein, S.: Technische Schwingungslehre: Lineare Schwingungen diskreter mechanischer Systeme. Berlin; Heidelberg: Springer 1987• Holzweißig, F.; Dresig, H.: Lehrbuch der Maschinendynamik. Leipzig; K¨oln: Fachbuchverlag 1992• Pfeiffer, F.: Einführung in die Dynamik. Stuttgart: Teubner 1989• Ulbrich, H.: Maschinendynamik. Stuttgart: Teubner 1996• Waller, H.; Schmidt, R.: Schwingungslehre für Ingenieure. Mannheim; Wien; Zürich: BIWissenschaftsverlag 1989

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 272

Physik (T2MB9181)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104457638912

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9181DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische ProblemstellungenSelbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 273

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 274

Prozesse in Entwicklung und Produktion (T2MB9182)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104499892917

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9182DeutschProzesse in Entwicklung und Produktion

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können ihr erworbenes Wissen aus der Theorie und Praxis dem Produktherstellungsprozess zuordnen und in einen globaleren Zusammenhang bringen. Des Weiteren können Sie sowohl strategische als auch operative Sachverhalte erkennen und auf einzelne Funktionsbereiche herunter brechen.

Sachkompetenz

Die Studierenden erwerben Erkenntnisse zur Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit im PLM-Prozess.Selbstkompetenz

Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der PLM-Prozesse interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb komplexer spezieller Prozesse und Arbeitsabläufe zu bewegen, aufgrund des Hintergrundwissens zu den Gesamtprozessen im PLM.Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Prozesse in Entwicklung und Produktion

Inhalt- Product-Lifecycle-Management (PLM) allgemein- Unternehmensziele, Strategieprozesse (Produkt- und Produktionsroadmap) - Funktionsbereiche eines Unternehmens - Maschinen, Anlagen und Prozesse in der Produktion - EDV im PLM Prozess (z. B. CAx, PPS- oder ERP-Systeme) - Grundlagen zur Arbeitsvorbereitung, Kapazitätsplanung und Auftragssteuerung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 275

Literatur- M. Eigner, R. Stelzer: Product Lifecycle, Springer, Berlin - J. Feldhusen, B. Gebhardt: Product Lifecycle Management für die Praxis, Springer, Berlin - A.-W. Scheer, et al.: Prozessorientiertes Product Lifecycle Management, Springer, Berlin - M. Weck, C. Brecher: Werkzeugmaschinen 1, 6., Springer, Berlin - A.H. Fritz, G. Schulze,: Fertigungstechnik, Springer, Berlin - H. J. Warnecke, E. Westkämper,: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner - H.-P. Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser, München - G. Spur: Fabrikbetrieb, Hanser, München - S. Vajna et al.: CAx für Ingenieure; Springer, Berlin

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 276

Messtechnik und Statistik (T2MB9183)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104536913922

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9183DeutschMesstechnik und Statistik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDarlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der SensorikAuswählen von Messmethoden für allgemeine MessaufgabenAnalysieren evtl. systematischer und zufälliger MessfehlerAuswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)

Sachkompetenz

Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer KomplexitätSelbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Messtechnik und Statistik

InhaltGrundlagen der MesstechnikGrundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)Wichtige Sensoren und MessverfahrenMesssignalerfassung, -verarbeitung und -analyse

LiteraturHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 277

Besonderheiten

Labor von 12 h soll vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 278

Investitionsplanung (T2MB9184)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104673268930

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wolf Gugel1T2MB9184DeutschInvestitionsplanung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Beurteilen der Vorteilhaftigkeit von Investitionen- Kritischer Vergleich möglicher Finanzierungsalternativen

Sachkompetenz

Prämissengerechte Anwendung der Verfahren, auch auf komplexe praxisrelevante FälleBeurteilen, welchen Einfluss die Finanzierung auf die Entscheidung hat

Selbstkompetenz

Auswirkung von Investitionsprojekten auf andere betriebswirtschaftliche Bereiche wie beispielsweise Jahresabschluss, Liquiditäts-, Produktions- oder Personalplanung

Sozial-ethische Kompetenz

Investitionsanalysen anfertigen und Ergebnisse kritisch beurteilenAnwenden von Excel zur Durchführung von Sensitivitätsanalysen

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Investitionsplanung

InhaltInvestitionsentscheidungsprozeßWertsteigerung als Ziel in InvestitionsrechnungenVerfahren zur Lösung von Investitionseinzelentscheidungen bei sicheren ErwartungenBerücksichtigung von unsicheren ErwartungenInvestitionsprogrammentscheidungenDesinvestitionsentscheidungenInvestitionsplan

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 279

Literatur*Blohm, H., Lüder, K., Investition, 8. Aufl., München 1995*Däumler, K.-D., Betriebliche Finanzwirtschaft, 8. Aufl., Herne, Berlin 2002*Kruschwitz, L., Investitionsrechnung, 9. Aufl., München 2003*Perridon, L., Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 11. Aufl., München, 2002)*Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 16., überarb. u. erw. Aufl., München 2003

Besonderheiten

Planspiel kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 280

Steuerungstechnik (T2MB9185)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104840841935

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dipl.-Ing. Heinz Gall1T2MB9185DeutschSteuerungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsmittel moderner Steuerungstechnik kennen und verstehenDen Aufbau und die Arbeitsweise einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) sowie von Bussytemen kennen und verstehen.Kleine und mittlere Steuerungsaufgaben mit einer SPS und einem Bussystem lösen.Programme für eine Sprache der SPS-Technologie (z.B. AWL) entwickeln.Steuerungssoftware testen und in Betrieb nehmenSteuerungssoftware entsprechend den Funktionen logisch strukturieren

Sachkompetenz

Können in der Steuerungstechnik mit Mitarbeitern anderer Fakultäten kommu im Rahmen von gemeinsamen Laborübungen nizieren

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Haben allgemeine Kompetenzen wie Team- und Kommunikationsfähigkeit in einem Steuerungsthema erworben.Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Steuerungstechnik

InhaltDen technischen Aufbau von zeitgemäßen Steuerungen kennen und deren Funktionsweise verstehenFür kleine und mittlere Anlagen und Maschinen die Steuerung konzipieren und realisierenMit einem modernen Entwicklungssystem Steuerungssoftware projektieren, parametrieren, programmieren, testen und weiterentwickelnFehler in einer Steuerung aufspüren und beseitigenFeldbussysteme bei der Lösungvon Steuerungsaufgaben verwenden

LiteraturWellenreuther G., Zastrow D.: Automatisieren mit SPS, Theorie und Praxis 4. überarb. u. erg. Auflage, 2008, Vieweg +TeubnerBerger H.: Automatisieren mit STEP7 in AWL und SCL. 6. Auflage 2009, Publicis MCD VerlagGießler W.: SIMATIC S7. SPS-Einsatzprojektierung und -Programmierung. 4. Auflage 2009, VDE Verlag, Berlin, OffenbachReißenweber B.: Feldbussysteme zur industriellen Kommunikation. 3. Auflage 2009, Oldenbourg Industrieverlag

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 281

Besonderheiten

Es sollte eine Laborveranstaltung als angeboten werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 282

Produktionstechnologie (T2MB9186)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342104891296940

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel1T2MB9186DeutschProduktionstechnologie

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDarstellung und Bewertung von Produktionsmaschinen verschiedener Produktionsbereiche Aufbau der Maschinen analysierenAufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen Material- und InformationsflussbeurteilungBewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich der Auswahl von Produktionsanlagen Einordnen der verschiedenen Maschinen in ein Unternehmen

Sachkompetenz

Aus der Funktion von Maschinen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten.Selbstkompetenz

Bedeutung der Werkzeugmaschinenindustrie und der gesamten Produktionstechnik für unser Land erkennen.Sozial-ethische Kompetenz

Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Produktionssystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik

InhaltMaterialflusssystemtechnik Werkstückhandhabung Werkzeughandhabung MontagetechnikAus Aufgaben der einzelnen Baugruppen einer Produktionsmaschine Anforderungen an diese generierenAus Anforderungen an einzelne Baugruppen einer Produktionsmaschine Gestaltungsvorschläge entwickelnGestaltungsvorschläge bzgl. Baugruppen einer Produktionsmaschine bewerten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 283

LiteraturWeck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.1 Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer, Berlin Weck: Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Bd.3 Mechatronische Systeme, Vorschubantriebe, Prozessdiagnose, Springer, BerlinTschätsch: Werkzeugmaschinen der spanlosen und spanenden Formgebung, Hanser FachbuchverlagEversheim, Schuh: Produktion und Management, Bd.3 Gestaltung von Produktionssystemen, Springer, Berlin Hesse: Automatisieren mit Know-how, Hoppenstedt Bonnier Zeitschriften

Besonderheiten

In der Lehrveranstaltung Studierende bei der Suche nach Problemlösungen einbeziehen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 284

Technikschwerpunkte (T2MB9187)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342194024606893

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel1T2MB9187DeutschTechnikschwerpunkte

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III, T2MB2003/Management, T2MB2102/Konstruktion IV

5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenBeurteilung und Auswahl geeigneter Übertragungselemente für gegebene Randbedingungen und AnforderungenDimensionierung und Beurteilung des Betriebsverhaltens von Übertragungs-elementen vornehmen können. In der alternativ Unit Maschinendynamik:Beurteilen und Berechnen des Schwingungsverhaltens von Bauteilen und Baugruppen

Sachkompetenz

Haben Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit in einem Getriebe oder Schwingungsthema erworben.Selbstkompetenz

Kann die Bedeutung der Übertragungselemente (die in sehr vielen Konstruktionen vorkommen) erkennen und beurteilen in der Alternativunit Maschinendynamik:Hat Verständnis für Schwingungsprobleme und kann die Auswirkungen beurteilen

Sozial-ethische Kompetenz

Haben Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit in einem Getriebe oder Schwingungsthema erworben.Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Getriebelehre, Lager- und Dichtungstechnik

90,060,0Maschinendynamik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 285

Inhalt- Prinzipien von Getrieben und kinematischen Ketten- Berechnung der Bewegungsformen- Berechnung der Übertragungskräfte- Dichtungsarten (ruhende und bewegte Bauteile)- Lagerungen (linear, rotatorisch

ModellabbildungKenngrößen dynamischer SystemeSchwinger mit einem FreiheitsgradSchwinger mit mehreren FreiheitsgradenKontinuumschwingungen AkustikKinetik der räumlichen Bewegung

Literatur

*Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag*Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag*Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag*Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag*Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag*Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag*Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag*Volmer, Getriebetechnik, Viewegs Fachbücher der Technik*Steinhilper/Hennerici/Britz, Kinematische Grundlagen ebener Mechanismen und Getriebe, Vogel Verlag

Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, SpringerJürgler, R.: Maschinendynamik, SpringerGross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 – Kinetik, Springer Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik, Teil 2 – Kinematik und Kinetik, Teubner Hagedorn, P.: Technische Mechanik, Band 3 - Dynamik, Harri DeutschWittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer

Besonderheiten

Es muß eine der zwei möglichen Units gewählt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 286

Physik (T2MB9211)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342064950485375

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB9211DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 287

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 288

Konstruktion IV (T2MB9212)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342064972398378

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB9212DeutschKonstruktion IV

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion IV

InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 289

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

Besonderheiten: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 290

Messtechnik (T2MB9213)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342065163680381

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Roland Minges1T2MB9213DeutschMesstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDarlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der SensorikAuswählen von Messmethoden für allgemeine MessaufgabenAnalysieren evtl. systematischer und zufälliger MessfehlerAuswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)

Sachkompetenz

Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer KomplexitätSelbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Messtechnik und Statistik

InhaltGrundlagen der MesstechnikGrundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)Wichtige Sensoren und MessverfahrenMesssignalerfassung, -verarbeitung und -analyse

LiteraturHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 291

Besonderheiten

Labor von 12 h soll vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 292

Vertiefung Produktionstechnik mit Produktionskostenrechnung (T2MB9214)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143177314385

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer1T2MB9214DeutschVertiefung Produktionstechnik mit Produktionskostenrechnung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen modernste Fertigungsverfahren und sind in der Lage eine Auswahl von geeigneten Fertigungsverfahren zur Fertigung von Produkten vorzunehmen.

Zeit- und Kostenanalysen können erstellt werden.

Sachkompetenz

Die Studierenden sollen befähigt sein, die Wirkungsweise von Fertigungsverfahren zu analysieren, entsprechend verschiedener Produktanforderungen anzuwenden und sich in neue Verfahren einzuarbeiten.

Selbstkompetenz

Auswirkung von Fertigungsverfahren auf Gesellschaft und Umwelt auch unter ökonomischen Gesichtspunkten beurteilen.Sozial-ethische Kompetenz

Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Fertigungsverfahren anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Vertiefung Produktionstechnik mit Produktionskostenrechnung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 293

InhaltVertiefung der Grundlagen moderner Fertigungsverfahren(z.B. Schweißtechnik, Urformverfahren, Umformtechnik, Beschichten und Veredeln)- Verfahren mit geometrisch bestimmter und geometrisch unbestimmter Schneide- Präzisions- und Hochgeschwindigkeitsbearbeitung- Innovative Fertigungs- und Sonderverfahren (beispielhaft)

Technologischer Verfahrensvergleich

Arbeitssicherheit und betrieblicher Umweltschutz

Produktionskostenrechnung- Betriebliches Rechnungswesen und Buchführung - Stückkosten, Werkzeugkosten, Maschinenkosten- Kostenrechnung, Finanzierung und Investitionsrechnung- Betriebskosten-Controlling

Literatur- Speziallektüre zu diversen Verfahren und Verfahrensvarianten- Zeitschriften: Maschine + Werkzeug, Werkstatt und Betrieb, Welt der Fertigung- Aktuelle wissenschaftliche Zeitschriften

- Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Günter Wöhe; Verlag Vahlen- Basiswissen Rechnungswesen; Volker Schultz, Beck-Wirtschaftsberater im dtv- Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag, München 1990

BesonderheitenIn der Lehrveranstaltung Studierende bei der Suche nach Problemlösungen einbeziehen.

Abhängig von den vorhandenen Fertigungs-verfahren können Laborveranstaltungen und Exkursionen angeboten werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 294

Profilfach I (T2MB9215)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342105055277945

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer1T2MB9215DeutschProfilfach I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenErwerb vertiefender technischer und nicht-technischer Kenntnisse in beispielhaften Gebieten des betrieblichen Arbeitsumfeldes von Ingenieuren.

Sachkompetenz

Die Kompetenz auch mit Nichttechnikern zu kommunizieren wird erweitert.Anhand von Praxisbeispielen und insbesondere case-studies werden eigene Erfahrungen im Umgang mit technischen und wirtschaftlichen Themen gemacht und fachübergreifende Vernetzungen entwickelt.

Selbstkompetenz

Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein im Hinblick auf die wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Auswirkungen ihrer Ingenieurtätigkeit.

Sozial-ethische Kompetenz

Über das eigene Sachgebiet hinausgehende Handlungsweisen und Aufgaben in Unternehmen werden verstanden und können dadurch besser unterstützt werden. Die Studenten entwickeln Verständnis, dass Produktentwicklung im wirtschaftlich-rechtlichen Rahmen ablaufen

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Betriebsfestigkeit

45,030,0Patentrecht

45,030,0Wirtschafts- und Arbeitsrecht

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 295

Inhalt- Grundlagen- Konzepte der rechnerischen Lebensdauerabschätzung- Experimentelle Betriebsfestigkeit- Werkstoffverhalten bei zyklischer Belastung- Lineare Schadensakkumulation- Lebensdauerberechnung

- Übersicht über mögliche gewerbliche Schutzrechte(Warennamen, Marken, Gebrauchsmuster, Patent)

- Vorgehensweise bei Neuentwicklungen (den Ablauf einer Patenteinreichung in Deutschland, Europa und anderen Ländern kennen und nutzen lernen)

- Patent (Patentanspruch, Kategorien, Nutzung und Verwertung, Beschränkungen, Ablauf)

- Arbeitnehmererfinderrecht- Domain und Internet- Urheber- und Kartellrecht

- Grundlagen des Rechtssystems(Öffentliches, Privat-, Vertrags- Arbeits- und Handelsrecht)

- Vertragstypen (Kaufvertrag, Werkvertrag)

- Vertragsklauseln, Wertsicherung und Vertragsstrafe

- AGB, Produkthaftung

- Grundbuch, notarieller Vertrag, Sicherungsrechte

- Arbeitsrecht (Arbeitsvertrag, Regelungen, Beendigung, Mitbestimmung)

LiteraturGrundlagen des Patentrechts:Eine Einführung für Ingenieure, Natur- und Wirtschaftswissenschaftler;Götting; Vieweg-Teubner-Verlag; ISBN-13: 978-3519003069

Gewerbliche Schutzrechte; Rebel; Verlag Heymanns;

Patentwissen leicht gemacht; Sonn;

Haibach: Betriebsfestigkeit: Verfahren und Daten zur Bauteilberechnung(VDI-Buch); Springer 2006

Radaj, Vormwald: Ermüdungsfestigkeit:Grundlagen für Ingenieure; Springer 2009

Sander: Sicherheit und Betriebsfestigkeit von Maschinen und Anlagen:Konzepte und Methoden zur Lebensdauer-Vorhersage; Springer 2008

Produkthaftung. Kompaktwissen für Betriebswirte, Ingenieure und Juristen; Eisenberg; Oldenbourg-Verlag; ISBN-13: 978-3486585759

Grundzüge des Wirtschaftsprivatrechts;Mehrings; Verlag Franz Vahlen; ISBN-13: 978-3800637942

Grundzüge des Handelsrechts;Klunzinger; Verlag Franz Vahlen; ISBN-13: 978-3800638055

BesonderheitenCase-Studies und Exkursionen können vorgesehen werden.Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 296

Profilfach II (T2MB9216)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342105083227950

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer1T2MB9216DeutschProfilfach II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren und zu zielorientiert lösen.

Sachkompetenz

Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen.

Selbstkompetenz

Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Strömungsmaschinen

Inhalt- Grundlagen und Historie der Strömungsmaschinen.- Grundlagen von Strömungsanlagen.- Energieübertragung im Laufrad (Strömungskinematik und –kinetik).- Bauarten von Dampfturbinen.- Ähnlichkeitsgesetze und Cordier-Diagramm.- Kavitation.- Auslegen von Kreiselpumpenanlagen.- Bauarten von Gas- und Wasserturbinen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 297

LiteraturSigloch, Herbert; Strömungsmaschinen -Grundlagen und Anwendungen, Hanser, 2006Petermann/Pfleiderer; Strömungsmaschinen, SpringerBohl, Willi; Strömungsmaschinen 1, Vogel, 2008 (Grundlagen)Bohl, Willi, Strömungsmaschinen 2, Vogel, 2005 (Auslegung).Traupel: Thermische Turbomaschinen, Band 1-2, Springer

Besonderheiten

In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 298

Profilfach III (T2MB9217)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342105105628955

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Bierer1T2MB9217DeutschProfilfach III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und praktische Anwendung zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch und grundlagenorientiert zu analysieren und zu zielorientiert lösen

Sachkompetenz

Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und sich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen kompetent auszutauschen.

Selbstkompetenz

Die Studenten erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Teilnehmer der Veranstaltung verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeiten für ein lebenslanges Lernen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Faserverbundstrukturen

Inhalt- Faser- und Matrix-Werkstoffe für Faserverbundstrukturen kennen lernen,- Konstruktive Besonderheiten nutzen lernen (Geometrien, Krafteinleitung, Schalen, Kerne),- Berechnungsansätze kennen lernen,- Verarbeitungsmethoden kennen lernen (Pressen, Injektion, Prepreg, ),- Musterteile unter Anleitung selbst herstellen.

LiteraturHandbuch Faserverbundkunststoffe: Grundlagen, Verarbeitung, Anwendungen; Hrsg. AVK - Industrievereinigung, Vieweg + Teubner, 2010Konstruieren mit Faser-Kunststoff-Verbunden; Helmut Schürmann, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007Leichtbau-Konstruktion: Berechnungsgrundlagen und Gestaltung; Bernd Klein, Vieweg+Teubner, 2009Faserverbund-Kunststoffe : Werkstoffe - Verarbeitung -Eigenschaften; Gottfried W. Ehrenstein, Hanser, 2006Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Walter Michaeli, Hanser, 2006

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 299

Besonderheiten

In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 300

Werkstofftechnologie (T2MB9221)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342134424316274

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9221DeutschWerkstofftechnologie

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAbwägen und Erkennen unterschiedlicher Lösungsansätze für werkstofflich basierte Fragestellungen. Auswahl und Beurteilung unterschiedlicher Werkstoffe und deren Verarbeitungstechnologien

Sachkompetenz

Sachgerechte Diskussion über Werkstoffsysteme unter Berücksichtigung angrenzender Fachgebiete mit Fachleuten und Laien.

Selbstkompetenz

Kritische Reflexion der unterschiedlichen Werkstoffsysteme hinsichtlich Umwelt- und GesundheitsverträglichkeitSozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden erkennen das Zusammenwirken von Werkstofftechnik, Fertigungstechnik und KonstruktionslehreSie erkennen betriebswirtschaftliche Einflüsse

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Faserverbundwerkstoffe

45,030,0Fügetechnologie

45,030,0Kunststoffverarbeitung

45,030,0Werkstoffkunde Kunststoffe

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 301

InhaltEinleitung und BegriffsdefinitionenKomponenten der Faserverbundwerkstoffe - Matrix- und FasermaterialienWichtigste Herstellverfahren für FaserverbundeEinsatz- / Anwendungsgebiete für Faserverbundwerkstoffe

Grundlagen des thermischen und mechanischen Fügens * Klebeverbindungen * Klebeverfahren - Klebstoffe

-Extrusion * Extrusionsblasformen * Spritzgießen * Pressverfahren* Schäumen * Kalandrieren * Gießen *Thermoformen * Schweißen

Werkstoffkunde der Kunststoffe * Grundlagen Kunststoffverarbeitung - Grundlagen Faserverbundwerkstoffe und Sonderwerkstoffe * Klebtechnik - Gießtechnik

Literatur

- Hellerich, Harsch, Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag- Knappe/Lampl/Heuer; Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser Verlag- Michaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, München- Schwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg

*Mattes, K.J.: Fügetechnik: Überblick - Löten - Kleben - Fügen durch Umformen, Fachbuchverlag Leipzig*Habenicht, G.: Kleben: Grundlagen, Technologien, Anwendungen. VDI-Verlag* Schal,H.W.: Fertigungstechnik, Bd.2, Urformen, Umformen (Massivumformungen und Stanzen), Trennen (Zerteilen), Fügen (Pressen, Schweißen, Löten, Kleben), Stoffeigenschaft ändern, Thermisches Trennen. Verlag Handwerk und Technik

Ehrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe - Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, MünchenNeitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, MünchenBraun, D., et. al.: "Kunststoff Handbuch Bd. 10: Duroplaste", Hanser, MünchenAlbiez, H.: "Naturfaserverstärkte Kunststoffe - eine sinnvolle Alternative?", Studienarbeit, BA - MannheimN. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., FrankfurtN. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, WaldenbuchHellerich, W., et. al. "Werkstoffführer Kunststoffe", Hanser MünchenMichaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, MünchenSchwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg

Besonderheiten

Es müssen zwei der vier möglichen Units gewählt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 302

Produktionsmanagement (T2MB9222)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342134652331284

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9222DeutschProduktionsmanagement

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Veranstaltung vertieft das Modul Grundlagen Management. Die Studierenden sind in der Lage, die beiden wichtigen Faktoren Kapital bzw. Investitionen und Personal im Gesamtkontext des Unternehmen zu beurteilen und zu planen. Investitionsanalysen können angefertigt und Ergebnisse kritisch beurteilt werden. Investitionen und somit Mechanisierung bis hin zur Automatisierung können mit manuellen Arbeitsplätzen verglichen und bewertet werden.

Sachkompetenz

Die Studierenden können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen. Sie sind auf die Übernahme von Verantwortung vorbereitet und können auf wissenschaftlicher Ebene kommunizieren. Die Verfahren der Investitionsrechnung können die Absolventen praxisgerecht anwenden. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen.

Selbstkompetenz

Auswirkung und Konsequenzen von Investitionsprojekten auf andere betriebswirtschaftliche Bereiche wie beispielsweise Jahresabschluss, Liquiditäts-, Produktions- oder Personalplanung sind bekannt. Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der Globalisierung interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Die Notwendigkeit zur Balance zwischen Rationalisierung und Anzahl der Beschäftigten wird verstanden.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Produktionsmanagement

Inhalt

*Personalentwicklung*Personalführung*Grundlagen Arbeitsrecht*Grundlagen Mitarbeiterführung und Kommunikation*Investitionsplanung*Wirtschaftlichkeitsrechnung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 303

Literatur*Staehle, W.H.: Management, Verlag Vahlen*Schwab, A.-J.: Managementwissen für Ingenieure – Führung, Organisation, Existenzgründung, VDI Verlag*Haller, R.: Mitarbeiterführung kompakt: Grundlagen, Praxistipps, Werkzeuge, Midas Management Verlag*Busse von Colbe, W.; Coenenberg, A.G.; Kajüter, P.; Linnhoff, U. (Hrsg.): Betriebswirtschaft für Führungskräfte, Stuttgart 2007*Wöhe, G.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Vahlen*Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag

Besonderheiten

Planspiel möglich

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 304

Physik (T2MB9223)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124292485717

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9223DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Fluidmechanik

45,030,0Wellen und Optik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 305

InhaltPhysikalische Grundprinzipien der Fluidmechanik beherrschen und anwendenStatische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen könnenEinführung in die technische FluidmechanikFluid-StatikFluid-DynamikStrömungen ohne DichteänderungenStrömungen mit DichteänderungenÜberblick über moderne CFD-Software in der Fluidmechanik

Einführung in die Schwingungs- und Wellenlehre, mathematische BehandlungDas Prinzip von Huyghens und seine AnwendungInterferenz, BeugungWesen des LichtsOptische Abbildung und optische InstrumentePolarisation von sichtbarem LichtRöntgen-Strahlung und die Anwendung zur Materialprüfung

LiteraturGerthsen, C.: Physik, Springer, BerlinHering, E.: Physik für Ingenieure, Springer, BerlinLindner, H.: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag

Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, BerlinTruckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, BerlinGerthsen, C.: Physik, Springer, BerlinHering, E.: Physik für Ingenieure, Springer, BerlinLindner, H.: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 306

Maschinendynamik und FEM (T2MB9224)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143581243395

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9224DeutschMaschinendynamik und FEM

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben sich intensiv in das Fachgebiet eingearbeitet und ein vertieftes Verständnis für dynamisch beanspruchte Maschinen gewonnen.Sie können dynamisch beanspruchte Strukturen analysieren, fundierte Beurteilungen vornehmen und Konstruktionen optimieren.Sie können die jeweils am besten geeignete Methode für die Lösung auswählen.

Sachkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, sich für ein tiefer gehendes Verständnis zusätzlich erforderliches Wissen selbstständig anzueignen.Sie können fachlich korrekt und verständlich kommunizieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden erweitern ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebiets vertraut.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden setzen zielführend fächerübergreifende Kompetenzen aus anderen Lernbereichen ein, z.B. Konstruktionslehre, Mathematik, Informatik, Technische Mechanik.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0FEM

45,030,0Maschinendynamik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 307

Inhalt* Arbeitsweise und Auswahl von Simulationssystemen* Grundlagen von FEM* Modellbildung, Parameter, Randbedingungen* Schnittstellen, Pre-, Postprocessing* Projektbezogener Einsatz der Simulationssysteme* Interpretation und Bewertung der Simulationsergebnisse zur Lösung praxisnaher Beispiele

Starre MaschineModellabbildung * KennwertermittlungAnalyse periodischer SchwingungenPrinzip der virtuellen Arbeit * BewegungsgleichungenSchwingungen linearer Systeme mit mehreren FreiheitsgradenBiegeschwinger

Literatur*Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag *Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden – Springer Verlag*Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente – Springer Verlag*Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode – VDE Verlag*Schäfer, M.: Numerik im Maschinenbau – Springer Verlag 1999.*Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg – Springer Verlag 1998.*Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode – Springer Verlag 2010.

Dresig: Schwingungen und mechanische Antriebssysteme, Modellbildung, Berechnung, Analyse, Synthese, Springer 2006Dresig, Holzweißig, Rockhausen: Maschinendynamik, Springer 2011Jürgler, R.: Maschinendynamik, SpringerGross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 3, Springer Verlag 2010Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer 2008

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 308

Ingenieurtechnologie (T2MB9225)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342194193785918

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9225DeutschIngenieurtechnologie

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, Fallstudien, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können Themen zur Arbeitssicherheit und dem betrieblichen Umweltschutz beurteilen und konkrete Fälle den geltenden Gesetzen und Bestimmungen zuordnen. Sie können Gefährdungspotentiale im Unternehmen abschätzen und bewerten.Sie lernen die Auswahl, Beurteilung, Planung und Anwendung von oberflächentechnischen Methoden zur Durchführung von fertigungstechnischen Aufgaben und haben verstehen die komplexen Zusammenhänge zwischen der Qualität und Funktionalität des Produkts und den fertigungstechnischen Verfahren.Umgang mit Werkzeug- und TechnologiedatenbankenAnwendung der CAM-Systeme Auswertung der SimulationsdatenAuswahl der Verkettungsinfrastruktur

Sachkompetenz

* Entwicklung von fertigungstechnischen Methoden aus physikalischen und chemischen Prinzipien*Problembewusstsein entwickeln*Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen*Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben

Selbstkompetenz

*Schonung von Ressourcen, *Effizienzoptimierung in der Produktion*Optimaler Einsatz menschlicher Arbeit

Sozial-ethische Kompetenz

Analyse und Koordination der verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen. Diskussion der Kompatibilität zu Folgeprozessen und Infrastruktur

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Betrieblicher Umweltschutz/Arbeitsschutz

45,030,0CIM Labor

45,030,0Wirtschaftlichkeitsrechnung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 309

Inhalt- Arbeitsschutz- Gefahrstoffe- Umweltrichtlinien- Bundes-Immissionsschutzgesetz

*Off-Line-Programmierung von Werkzeugmaschinen und Robotern*Optimierung der Programme durch Simulation*Verkettung von Werkzeugmaschinen mit Robotern*Feinoptimierung durch Teach-in und Rückführung der Korrekturparameter

Grundlagen der WirtschaftBetriebliches Rechnungswesen und BuchführungKostenrechnung, Finanzierung und InvestitionsrechnungControlling

Literatur*Hans Kief: NC/CNC Handbuch, Hanser*StefanHesse, Greifertechnik: Effektoren für Roboter und Automaten, Hanser*Manfred Weck, Werkzeugmaschinen: Maschinenarten und Anwendungsbereiche, Springer*August Scheer, CIM. Computer Integrated Manufacturing: Der computergesteuerte Industriebetrieb, Springer

- Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience- Adam , Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER- Produktionscontrolling mit SAP-Systemen von Jürgen Bauer Verlag: Vieweg- MES - Manufacturing Execution System von Jürgen Kletti Verlag:Springer, Berlin- Edward H. Hartmann: TPM, Effiziente Instandhaltung und Maschinenmanagement- Birke, Martin und Michael Schwarz: Umweltschutz im Betriebsalltag - Praxis und Perspektiven ökologischer Arbeitspolitik, Opladen- Günter Lehder, Reinald Skiba: Taschenbuch Arbeitssicherheit - Wolfgang J. Friedl, Roland Kaupa: Arbeits-, Gesundheits- und Brandschutz- Peter Kern, Martin Schmauder, Martin Braun: Einführung in den Arbeitsschutz für Studium und Betriebspraxis

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Günter Wöhe; Verlag VahlenBasiswissen Rechnungswesen; Volker Schultz, Beck-Wirtschaftsberater im dtvDäumler, K.-D.: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne-BerlinWarnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag, München 1990

Besonderheiten

Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 310

Robotertechnik und Automation (T2MB9226)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143068760380

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Albrecht Nick1T2MB9226DeutschRobotertechnik und Automation

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Beurteilung und Auswahl geeigneter Automatisierungstechnik für gegebene Randbedingungen und Anforderungen- Erwerb von Pneumatik und Hydraulik Kenntnissen

Sachkompetenz

- Steigerung Team-orientierter Arbeitsweise- Konstruktive Teilnahme an fachlichen Diskussionen auf unterschiedlichen Wissensniveaus

Selbstkompetenz

Befähigung der Auswahl geeigneter Automatisierungstechnik zur Unterstützung- und nicht reinen Rationalisierung menschlicher Ressourcen.

Sozial-ethische Kompetenz

- Basis zur selbständigen Vertiefung des Wissens in ausgewählten Bereichen der AutomatisierungstechnikÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Pneumatik und Hydraulik

45,030,0Robotik&Automation

InhaltPhysikalische Grundlagen und Grundbegriffe der Ölhydraulik/PneumatikSchaltzeichen für ölhydraulische Systeme/pneumatischenDruckflüssigkeitenElemente und Geräte der DruckversorgungElemente und Geräte der EnergiesteuerungSystementwurf, Dimensionierung und SystemvergleichAnwendungsbeispiele

- Stationäre Industrierobotik (Standard- und Sonderkinematiken)- Mobile Industrierobotik (Transport- und Assistenzsysteme)- Servicerobotik (mobil – privates u. öffentliches Umfeld)- Handhabungstechnik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 311

Literatur* Zacher, S.: Automatisierungstechnik kompakt. Theoretische Grundlagen, Entwurfsmethoden, Anwendungen; Vieweg Verlagsgesellschaft, 2000* Langmann, R.: Taschenbuch der Automatisierung; Hanser Fachbuchverlag, 2003* Becker, N.: Automatisierungstechnik; Vogel, 2006* Lunze, J.: Automatisierungstechnik; Oldenbourg, 2003* Hesse, S.: Industrierobotertechnik. Automatisierte Handhabung in der Fertigung; Vieweg Verlagsgesellschaft, 1998* Husty, M.; Karger, A.; Sachs H.: Kinematik und Robotik. Maschinenbau Forschung und Entwicklung; Springer, Berlin,1997

Bauer G.: Ölhydraulik, Vieweg+Teubner VerlagGrollius H. W.: Grundlagen der Hydraulik, Carl Hanser VerlagMatthies H. J., Renius K. T.: Einführung in die Ölhydraulik, Vieweg+Teubner VerlagRexroth didactic: Der Hydraulik Trainer Band 1, Vogel Business Media/VM

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 312

Messtechnik (T2MB9227)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342142990999375

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Christian Stanske1T2MB9227DeutschMesstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten sind in der Lage, Messungen zielgerichtet zu planen und unter Einsatz der geeigneten Geräte richtig durchzuführen sowie die Ergebnisse auszuwerten und zu beurteilen. Hieraus können sie Konsequenzen für einzuleitenden Maßnahmen ableiten.

Sachkompetenz

Die Studenten können die strategischen Ansätze der Qualitätssicherung verstehen und im eigenen Handeln umsetzen. Weiterhin können sie sachkompetent mit Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten verhandeln.

Selbstkompetenz

Die Studenten sind in der Lage, Prüfungen richtig durchzuführen und zu beurteilen, um so in der Praxis Fehllieferungen zu vermeiden und Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt zu entlasten. Außerdem dient dieses Wissen dem Schutz von Mitarbeitern vor kritischen Situationen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studenten können aufgrund des erworbenen Wissens die Vorgänge im Bereich der Fertigung besser verstehen die Konsequenzen von Vorgaben der Konstruktion abschätzen sowie eigene Konstruktionen zielgerichtet ausführen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Messtechnik

InhaltGrundlagen (Begriffe, Normen, Bezug zur Qualitätssicherung)Messgenauigkeit (Abweichungen, Prüfmittelgenauigkeit)Statistische Grundlagen (Verteilungen und ihre Anwendung) Elektrisches Messen mechanischer Größen (Kraft, Druck, Weg, Temp. etc.)Sensoren, Signalverarbeitung (Filterung, Verstärkung, a/d-Wandlung)Prüfmitteleinsatz, Prüfplanerstellung Oberflächenmesstechnik, Form- und Lagemessung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 313

LiteraturGiesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, HeidelbergHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, LeipzigProfos, P., Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnk, Oldenbourg-VerlagJuckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer GrößenKleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-VerlagSchrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- WienTränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - WienTränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer VerlagEckle-Kohler, J.: Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen, Springer-Verl. Müller, M., Poguntke , W.: Basiswissen Statistik, W3L-VerlagJorden, W.: Form- und Lagetoleranzen, Hanser-Verlag

BesonderheitenDie Vorlesung kann durch messtechnische Laborversuche unterstützt werden, wobei das Erkennen der theoretischen Zusammenhänge und Auswirkungen besser zu begreifen sind.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 314

Ausgewählte Kapitel der Physik (T2MB9231)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342193131337545

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9231DeutschAusgewählte Kapitel der Physik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1007/Elektrotechnik3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenEinfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können - Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können -Anwendungsmöglichkeiten von Bauelementen der Leistungselektronik kennen und verstehen

Sachkompetenz

Selbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Ausgewählte Kapitel der Physik

InhaltWellen und Optik: Einführung in die Schwingungs- und Wellenlehre -mathematische Behandlung -Interferenz - Beugung - Einführung in die technische Akustik - Geometrische Optik (optische Abbildung und optische Instrumente) - Wellenoptik (Interferenz, Polarisation, Doppelbrechung) - Einführung in die Lasertechnik

Elektronik: Nichtlineare Bauelemente der Elektrotechnik und Leistungselektronik

LiteraturWellen und Optik: Halliday, Resnick, Walker, Physik, Wiley-VCH, BerlinHering, Martin, Stohrer: Physik für Ingenieure, Springer VerlagBergmann-Schäfer: Lehrbuch der Experimentalphysik - Band I, Verlag W. de Gruyter, Berlin.Gottfried Schröder: Technische Optik. Grundlagen und Anwendungen, Vogel-Verlag, Würzburg.

Elektronik:Böhmer et al.: Elemente der angewandten Elektronik, Vieweg+TeubnerHering,E. et al.: Elektronik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer, Berlin Beuth, O u. K.: Leistungselektronik, Vogel-Verlag Würzburg

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 315

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 316

Kunststofftechnik (T2MB9232)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342193172227817

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Manfred Schlatter1T2MB9232DeutschKunststofftechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten kennen Herstellung, Eigenschaften und Anwendung von Kunststoffen. Sie erfassen und beeinflussen diese Auswirkungen mit verschiedenen Herstellungs- und Verarbeitungsverfahren. Sie wählen Kunststoffe und Verarbeitungsverfahren anwendungsorientiert geeignet aus.

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Kunststofftechnik

InhaltEinleitung und Begriffsdefinitionen * Polymerisationsverfahren * Polykondensationsverfahren * Polyadditionsverfahren * Charakterisierung von wichtigen Kunststoffen * Struktur der Kunststoffe * Zusatzstoffe (Additive) für Kunststoffe und ihre Wirkung * Gefüllte und verstärkte Kunststoffe * Wechselwirkung der Kunststoffe mit der Umwelt * Aufbereiten von Kunststoffen * Produktionsvorbereitung * Spritzgießen * Extrusion * Blasformen und Blasfolienherstellung * Schäumen von Kunststoffen * Kalandrieren * Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen * Kautschukverarbeitung und –maschinen * Weiterverarbeitung von Kunststoffen (Thermoformen, Schweißen, Kleben, Veredeln, mechanische Bearbeitung)

LiteraturBraun: Erkennen von Kunststoffen; Hanser-Verlag * Menges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser-Verlag * Hellerich, Harsch, Haenle: Werkststoffführer Kunststoffe; Hanser-Verlag * Schwarz: Kunststoffkunde; Vogel-Verlag * Domininghaus: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften; Springer-Verlag * Gnauck, Fründt: Einstieg in die Kunststoffchemie; Hanser-Verlag Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung; Hanser-Verlag * Johannaber/Michaeli: Handbuch des Spritzgießens; Hanser-Verlag * Jaroschek: Spritzgießen für Praktiker; Hanser-Verlag * Warnecke/Volkholz: Moderne Spritzgießtechnik; Hanser-Verlag * Stitz/Keller: Spritzgießtechnik; Hanser-Verlag * Hensen/Knappe/Potente: Handbuch der Kunststoff-Extrusionstechnik; Hanser-Verlag * Illig: Thermoformen in der Praxis; Hanser-Verlag * Schwarz/Ebeling/Lüpke: Kunststoffverarbeitung; Vogel-Verlag * Lehnen: Kautschukverarbeitung; Vogel-Verlag

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 317

Besonderheiten

Laborteil ist an Spritzgießmaschine vorgesehen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 318

Fluidmechanik (T2MB9233)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342193218026822

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9233DeutschFluidmechanik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen

Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und berechnen könnenSachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fluidmechanik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik - Fluid-Statik - Fluid-Dynamik - Strömungen ohne Dichteänderungen - Strömungen mit Dichteänderungen - Wärmeübertragung - Überblick über moderne Software in der Fluidmechanik und Wärmeübertragung

LiteraturBohl, W. und Elmendorf, W.: *Technische Strömungslehre*, Vogel Buch-Verlag, Würzburg Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin

Besonderheiten

Simulationsübungen in Laborveranstaltung sind möglich

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 319

Fahrzeugtechnik (T2MB9234)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342193268043827

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Manfred Schlatter1T2MB9234DeutschFahrzeugtechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenEinfache Baugruppen in einem Fahrzeug beschreiben und berechnen können - prinzipielle Zusammenhänge verstehen und beschreiben können - Grundsätze der Konstruktion und Fertigung im Automotivebereich kennen und verstehen

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fahrzeugtechnik

InhaltFahrzeug-Verbrennungsmotoren * Triebwerk * Fahrwerk * Lenkung * Bremsen * Kfz-Elektrik Aerodynamik * Fahrdynamik * Abgase und Schadstoffminderung * Alternative Antriebe * Fahrsicherheit

LiteraturGscheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa Lehrmittel * Döringer, Ehrhardt: Kraftfahrzeugtechnologie, Holland-und-Josenhans Verlag * Braess, Seiffert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag * Bosch Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, Vieweg Verlag

Besonderheiten

Transfer der Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung im Automotivebereich auf andere Bereiche des Maschinenbaus hinsichtlich Energieeffizienz und Fertigungstechnik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 320

Oberflächentechnik (T2MB9235)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342193311235832

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Manfred Schlatter1T2MB9235DeutschOberflächentechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenVerfahren der Oberflächentechnik beschreiben und berechnen können - prinzipielle Zusammenhänge verstehen und beschreiben können - Verfahren anwendungsorientiert auswählen und anwenden können

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern, vor allem interdisiplinärSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Oberflächentechnik

InhaltDefinition der Technischen Oberfläche * Rauheitsmessung * Härteprüfung und Mikroskopie im Mikro- und Nanometerbereich * Korrosion und Verschleiß * mechanische Oberflächenbearbeitung * Reinigen * Entgraten * Galvanoformung * physikalische und chemische Aufdampfverfahren * Galvanische und chemische Beschichtung * sonstige Beschichtungen wie Feuerverzinken und Eloxieren * organische Beschichtungsverfahren * Stoffeigenschaftändern wie Oberflächenhärten oder Ionenimplantation

LiteraturBernhard Gaida: Einführung in die Galvanotechnik 9. Auflage 2008 * Bernhard Gaida, Bernd Andreas und Kurt Assmann: Technologie der Galvanotechnik Zweite Auflage 2008, in 2 Büchern (Teil I und Teil II) * J. Unruh: Tabellenbuch Galvanotechnik 7. Auflage 2001 * Walter Burkart: Handbuch für das Schleifen und Polieren 6. Auflage, unveränderter Nachdruck (1991) * S. A. Watson: Galvanoformung mit Nickel Nachdruck von 1989 * T. W. Jelinek: Oberflächenbehandlung von Aluminium Neuauflage 1997 * Robert Brugger: Die galvanische Vernicklung 2. überarbeitete und er¬wei¬ter¬te Auflage 1984. * N. Kanani: Kupferschichten 1. Auflage 2000 * Hasso Kaiser: Edelmetallschichten 1. Auflage 2002 * Gerhard Blasek, Günter Bräuer: Vakuum-Plasma-Technologien Teil I und II 1. Auflage 2010 * G.A. Lausmann, J.N. Unruh: Die galvanische Verchromung 2. Auflage 2006 * Richard Suchentrunk: Kunststoff-Metallisierung 3. Auflage 2007 (alle Eugen G. Leuze Verlag, Saulgau)

BesonderheitenAlle hergestellten Teile besitzen eine gezielt hergestellte Oberfläche, deren Bedeutung vielen anderen Gesichtspunkten untergeordnet wird – eine gezielte Anwendung der Erkenntnisse spielt in allen Bereiche des Maschinenbaus eine maßgebliche Rolle

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 321

Innovations- und Investitionsmanagement (T2MB9236)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342193341682837

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Manfred Schlatter1T2MB9236DeutschInnovations- und Investitionsmanagement

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenVoraussetzungen, Bedingungen und Ablauf von Investitionen kennen und Berechnungen nachvollziehen können, als Basis für eigene Entscheidungen und als Hilfe im Projektmanagement

Voraussetzungen, Bedingungen und Ablauf von Innovationen kennen und Chancen sowie Risiken abschätzen, nachvollziehen und anwenden bzw. beeinflussen können

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und Gruppenmitgliedern, vor allem mit den WirtschaftswissenschaftenSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der Praxis, Erkennen von Möglichkeiten und Risiken in Sinne des Unternehmertums

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Innovations- und Investitionsmanagement

InhaltInvestitionsmanagement:Einführung * Investitionsentscheidungsprozeß * Wertsteigerung als Ziel in Investitionsrechnungen * Verfahren zur Lösung von Investitionseinzelentscheidungen bei sicheren * Erwartungen * Berücksichtigung von unsicheren Erwartungen * Investitionsprogrammentscheidungen * Desinvestitionsentscheidungen * Investitionsplan

Innovationsmanagement:Ideengenerierung oder Ideensammlung * Ideenbewertung * Produktentwicklung * Produkttests mit Kunden * Produktmarketing * Produktvertrieb * Veränderungsmanagement (change management) * Ideenmanagement * Strukturierte Unterstützung der frühen Phase des Innovationsprozesses) * Innovationspsychologie * Managementinnovation

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 322

LiteraturInvestitionsmanagement:Blohm, H., Lüder, K., Investition, 8. Aufl., München 1995 * Däumler, K.-D., Betriebliche Finanzwirtschaft, 8. Aufl., Herne, Berlin 2002 * Kruschwitz, L., Investitionsrechnung, 9. Aufl., München 2003 * Perridon, L., Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 11. Aufl., München, 2002)

Innovatitonsmanagement:Thomas Stern, Helmut Jaberg: "Erfolgreiches Innovationsmanagement." 4. Auflage. Gabler Verlag, Wiesbaden 2010 * Keith Goffin, Rick Mitchell, Cornelius Herstatt: "Innovationsmanagement." FinanzBuch Verlag, München 2009 * Lutz Becker, Walter Gora, Johannes Ehrhardt: Führung, Innovation und Wandel. Symposion, Düsseldorf 2008 * Wolfgang Burr: Innovationen in Organisationen. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2004 * Alexander Brem: The Boundaries of Innovation and Entrepreneurship – Conceptual Background and Essays on Selected Theoretical and Empirical Aspects. Gabler, Wiesbaden 2008 * Oliver Gassmann, Philipp Sutter: Praxiswissen Innovationsmanagement. Von der Idee zum Markterfolg. Hanser, 2008 * Jürgen Hauschildt, Sören Salomo: Innovationsmanagement. 4. Auflage. Verlag Vahlen, München 2007 * Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr: Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse. Hanser Pocket Power, 2009 * Günter Specht, Beckmann, Christoph, Amelingmeyer, Jenny: F&E-Management - Kompetenz im Innovationsmanagement, 2. Auflage, Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2002 * Christian Stummer, Markus Günther, Anna Maria Köck: Grundzüge des Innovations– und Technologiemanagements. 3. Auflage. WUV, 2010 * Dietmar Vahs, Ralf Burmester: Innovationsmanagement. Von der Produktidee zur erfolgreichen Vermarktung. 3. Auflage. Schäffer-Poeschel, 2005

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 323

Betriebliches Management (T2MB9237)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342193372022842

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9237DeutschBetriebliches Management

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDer/die Studierende sollte in der Lage sein, das Prinzip und den Zusammenhang der einzelnen Bereiche des Betrieblichen Managements zu verstehen und den Zugang zu den gesetzlichen und anderen Vorgaben zu kennen.

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Betriebliches Management

Inhalt

Arbeitssicherheit und Umweltschutz - Personalführung und Arbeitsrecht - Logistik, Materialwirtschaft und Materialfluss

LiteraturZu Arbeitssicherheit und Umweltschutz: Diverse Gesetze, Richtlinien und RegelwerkeZu Personalführung und Arbeitsrecht: Schaub, Günter: Arbeitsrecht-Handbuch, C.H. Beck Scholz, Christian: Grundzüge des Personalmanagements, Vahlen Rosenstiel, Lutz von et al: Führung von Mitarbeitern : Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement, Schäffer-PoeschelZu Logistik, Materialwirtschaft und Materialfluss: Ehrmann /Gudehus “Logistik”, Springer R. Jünemann, T. Schmidt, L. Nagel “Materialflusssysteme“ , Springer

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 324

Physik (T2MB9241)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113517078100

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9241DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 325

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 326

Konstruktion IV (T2MB9242)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113535820105

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB9242DeutschKonstruktion IV

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion IV

InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 327

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

Besonderheiten: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 328

Messtechnik (T2MB9243)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113566755110

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Christian Stanske1T2MB9243DeutschMesstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten sind in der Lage, Messungen zielgerichtet zu planen und unter Einsatz der geeigneten Geräte richtig durchzuführen sowie die Ergebnisse auszuwerten und zu beurteilen. Hieraus können sie Konsequenzen für einzuleitenden Maßnahmen ableiten

Sachkompetenz

Die Studenten können die strategischen Ansätze der Qualitätssicherung verstehen und im eigenen Handeln umsetzen. Weiterhin können sie sachkompetent mit Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten verhandeln.

Selbstkompetenz

Die Studenten sind in der Lage, Prüfungen richtig durchzuführen und zu beurteilen, um so in der Praxis Fehllieferungen zu vermeiden und Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt zu entlasten. Außerdem dient dieses Wissen dem Schutz von Mitarbeitern vor kritischen Situationen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studenten können aufgrund des erworbenen Wissens die Vorgänge im Bereich der Fertigung besser verstehen die Konsequenzen von Vorgaben der Konstruktion abschätzen sowie eigene Konstruktionen zielgerichtet ausführen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Messtechnik

InhaltGrundlagen (Begriffe, Normen, Bezug zur Qualitätssicherung)Messgenauigkeit (Abweichungen, Prüfmittelgenauigkeit)Statistische Grundlagen (Verteilungen und ihre Anwendung) Elektrisches Messen mechanischer Größen (Kraft, Druck, Weg, Temp. etc.)Sensoren, Signalverarbeitung (Filterung, Verstärkung, a/d-Wandlung)Prüfmitteleinsatz, Prüfplanerstellung Oberflächenmesstechnik, Form- und Lagemessung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 329

LiteraturGiesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, HeidelbergHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, LeipzigProfos, P., Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnk, Oldenbourg-VerlagJuckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer GrößenKleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-VerlagSchrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- WienTränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - WienTränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer VerlagEckle-Kohler, J.: Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen, Springer-Verl. Müller, M., Poguntke , W.: Basiswissen Statistik, W3L-VerlagJorden, W.: Form- und Lagetoleranzen, Hanser-Verlag

BesonderheitenDie Vorlesung kann durch messtechnische Laborversuche unterstützt werden, wobei das Erkennen der theoretischen Zusammenhänge und Auswirkungen besser zu begreifen sind.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 330

Anwendung im Maschinenbau (T2MB9244)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113190204080

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan1T2MB9244DeutschAnwendung im Maschinenbau

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben sich intensiv in eines der Wahl- Fachgebiete eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen.

Sachkompetenz

Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmensich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen sowie Alternativen zu entwickeln.

Selbstkompetenz

Die Studierenden erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft insbesondere im Hinblick auf das Thema Energieeffizienz und Ressourcenschonung. Sie sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut

Sozial-ethische Kompetenz

Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fahrzeugbau

90,060,0Mechatronische Systeme

90,060,0Nachhaltige Energiesysteme

90,060,0Umwelttechnik und Recycling

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 331

InhaltFahrzeugbau:- Historie, Grundlagen, Herausforderungen - Fahrzeug und Antriebsmaschine - Spurgebundene Fahrzeuge - Fahrwerkstechnik des Pkw - Antriebsstrang - Sicherheit und Umweltschutz, Recycling - Zukünftige Entwicklungen im Fahrzeugbau

Mechatronische Systeme:- Grundstruktur mechatronischer Systeme- Eigenschaften mechatronischer Systeme- Sensoren, Aktoren- Methodischer Entwurf mechatronischer Systeme- Anwendungsbeispiele

Nachhhaltige Energiesysteme:- Einführung in die nachhaltige Energietechnik und -wirtschaft - Theoretische Grundlagen der erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Solarthermie, Windkraft, Wasserkraft und Brennstoffzellen – aufgebaut auf vorhandenem Wissen der Thermodynamik und Strömungslehre - Grundlagen moderner, energieeffizienter und umweltschonender Kraftwerke und Anlagensysteme - Energieeffiziente Gebäudetechnik

Umwelttechnik und Recycling:- Aufgabenstellung der Umwelttechnik- Gebräuchliche Verfahren in der Umwelttechnik und des Recyclings- Aktuelle Richtlinien wie TA Luft, Bundesimmissionsschutzgesetz etc.

LiteraturFahrzeugbau: - H. Pippert: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch - H.H. Braess, U. Seiffert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag - J. Grabner: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer - B. Klein: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner - F. Kramer: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner - Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch,Vieweg+Teubner Verlag

Mechatronische Systeme:- Roddeck, W.: Einführung in die Mechatronik, Teubner-Verlag- Isermann, R.: Mechatronische Systeme Grundlagen, Springer Verlag- Bernstein, H.: Grundlagen der Mechatronik, VDE Verlag- Tränkle, H.,R.; Obermeier, E.: Sensorik Handbuch, Springer Verlag

Nachhaltige Engergiesysteme: - Zahoransky, Richard A.: Energietechnik – Systeme zur Energieumwandlung. Vieweg+Teubner - Hadamovsky, Jonas: Solarstrom – Solarthermie. Vogel-Verlag - Cerbe; Hoffmann: Einführung in die Wärmelehre. Carl Hanser Verlag München Wien - H.D. Baehr: Thermodynamik. Springer Verlag - Hau, Erich: Windkraftanlagen – Grundlagen, Technik, Einsatz, Wirtschaftlichkeit. Springer Verlag - Recknagel; Sprenger: Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik. Oldenbourg-Verlag München - Tiator; Schenker: Wärmepumpen und Wärmepumpenanlagen. Vogel-Verlag - Diverse, wöchentliche Veröffentlichungen in den VDI-Nachrichten - Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: diverse Veröffentlichungen

Umwelttechnik und Recycling:- Bank, Matthias: Basiswissen Umwelttechnik; Vogel-Verlag- Brauer, Heinz: Handbuch des Umweltschutzes und der Umweltschutztechnik; Springer Verlag- Häberle, H.O.; Häberle, G.; Heinz, E.: Fachwissen Umwelttechnik; Europa Lehrmittel- Schwister, K.: Taschenbuch der Umwelttechnik; Hanser Verlag

BesonderheitenIn die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.Es muß eine der vier möglichen Units gewählt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 332

Produktionstechnische Themen (T2MB9245)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113305355085

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan1T2MB9245DeutschProduktionstechnische Themen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben sich intensiv in ein Fachgebiet der Produktionstechnik eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen

Sachkompetenz

Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmensich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen sowie Alternativen zu entwickeln.

Selbstkompetenz

Die Studierenden erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft insbesondere im Hinblick auf das Thema Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit. Sie sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Oberflächentechnik

90,060,0Produktionssysteme

90,060,0Schweißtechnik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 333

InhaltOberflächentechnik: - Verschleiß und Korrosion - Reinigen und Entfetten - Spanende und nichtspanende Methoden der Oberflächenvorbereitung - Beschichten (im Elektrolyten, Konversionsschichten, Schmelztauchschichten, Organische Schichten, Vakuumtechnische Beschichtung, Thermisches Spritzen) - Oberflächenmodifizierungen - Prüfverfahren

Produktionssysteme: - Grundlagen ganzheitlicher Produktionssysteme - Grundlagen der Fertigungs- und Montageorganisation - Methoden des Lean Managements: 5S, KVP, Wertstromdesign, TPM, OEE, Qualität - Logistikprinzipien: Takten, Ziehendes Prinzip, Supply Chain Management - Lean Administration - Praxis der Umsetzung, Veränderungsmanagement

Schweißtechnik: - Einteilung der Schweißverfahren - Werkstoff- und Schweißnahtprüfung - Konstruktive Gestaltung und Berechnung - Normative Regelungen und produktbezogene Gestaltungsgrundsätze - Qualitätssichernde Maßnahmen - Alternative Fügeverfahren (z.B.: Kleben, Nieten, ..)

LiteraturOberflächentechnik: - K.-P. Müller, Praktische Oberflächentechnik, Vieweg Verlag, Braunschweig - N. Kanani: Galvanotechnik, Hanser Verlag, München - H. Hofmann, J. Spindler: Verfahren der Oberflächentechnik, 1. Auflage, Hanser Verlag - H. J. Bargel, G. Schulze, : Werkstoffkunde; 9. Auflage, Springer Verlag, - E. Hornbogen: Werkstoffe: Aufbau und Eigenschaften von Keramik, Metallen, Polymer- und Verbundwerkstoffen; 8. Auflage, Springer Verlag - H. Berns, W. Theisen Eisenwerkstoffe, Springer, Berlin - W. Weißbach, M. Dahms: Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung; Vieweg-Verlag,Braunschweig/Wiesbaden

Produktionssysteme: - Grundlagen ganzheitlicher Produktionssysteme - Grundlagen der Fertigungs- und Montageorganisation - Methoden des Lean Managements: 5S, KVP, Wertstromdesign, TPM, OEE, Qualität - Logistikprinzipien: Takten, Ziehendes Prinzip, Supply Chain Management - Lean Administration - Praxis der Umsetzung, Veränderungsmanagement

Schweißtechnik: - aktuelle Normen und Regelwerke (DIN, EN, ISO), nicht im Einzelnen aufgeführt - Fachzeitschriften, u.a. "Der Praktiker", "Schweißen und Schneiden"Autorenkollektiv, Fügetechnik, Schweißtechnik, DVS Verlag - Ruge: Handbuch der Schweißtechnik, Band I - IV, Springer Verlag - Neumann: Schweißtechnisches Handbuch für Konstrukteure, Teile 1 - 4, DVS Verlag - Auditorenkollektiv: Kompendium der Schweißtechnik, DVS-Verlag - Auditorenkollektiv: Grundlagen der Gestaltung geschweißter Konstruktionen, DVS-Verlag - Radaj: Eigenspannungen und Verzug beim Schweißen, DVS Verlag - Auditorenkollektiv: Rechnerischer Festigkeitsnachweis für Maschinenbauteile (FKM-Richtlinie), VDMA Verlag - G. Habenicht: Kleben, Springer, Berlin

BesonderheitenIn die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware. Es muß eine der drei möglichen Units gewählt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 334

Betriebswirtschaftliche Themen (T2MB9246)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113399133090

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan1T2MB9246DeutschBetriebswirtschaftliche Themen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben sich intensiv in betriebswirtschaftliche Themenstellungen im PLM-Prozess eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige und unternehmerische Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen

Sachkompetenz

Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmensich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen sowie Alternativen mit hohem wirtschaftlichem Nutzen zu entwickeln.

Selbstkompetenz

Die Studierenden erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft insbesondere im Hinblick auf das Thema Nachhaltigkeit. Sie sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut

Sozial-ethische Kompetenz

Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Wirtschaftlichkeitsrechnung

Inhalt- Investitionsentscheidungsprozesse - Ziele der Investitionsrechnungen - Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung (Statische und dynamische Verfahren) - Verfahren zur Lösung von Investitionsentscheidungen - Investitionsplan - Wertanalyse / Value Management

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 335

Literatur- G. Wöhe: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Verlag Vahlen - V. Schultz: Basiswissen Rechnungswesen; Beck-Wirtschaftsberater im dtv - K.-D. Däumler: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne-Berlin - H.-J. Warnecke,.H.-J Bullinger, R. Hichert: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag, München - VDI 2800 VDI Richtlinie Wertanalyse 2010; Beuth-Verlag - K. Götz: Integrierte Produktentwicklung durch Value Management, Shaker Verlag

Besonderheiten

In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 336

Unternehmensführung (T2MB9247)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113461060095

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Claus Mühlhan1T2MB9247DeutschUnternehmensführung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben sich intensiv in Themenstellungen zur Unternehmensführung eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um fachliche und vor allem soziale Kompetenzen wirkungsvoll anzuwenden

Sachkompetenz

Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmen, ihre Stärken anzuwenden und motivierend auf ein Team bzw. Kollegen und Mitarbeiter einzuwirken

Selbstkompetenz

Die Studierenden erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf Unternehmensziele und globale Ziele der Gesellschaft. Sie sind mit den ethischen Grundsätzen von partnerschaftlicher Zusammenarbeit vertraut.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz, Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Personalmanagement

Inhalt- Kommunikation - Konfliktmanagement - Teamarbeit - Führungsaufgaben und –instrumente - Maßnahmen des Personalmanagements (z.B.: zielorientiertes Führen, Delegations-, Feedbackgespräche, …) - Unternehmensstrategien (z.B.: Portfolioanalyse, Balanced Scorecard, ChangeManagement)

Literatur- K. Olfert, A. Steinbuch: Personalwirtschaft, Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft, Hrsg. K. Olfert Kiehl Verlag - M. Meifert: Strategische Personalentwicklung, Springer, Berlin - J. Ryschka, M. Solga, A. Mattenklott: Praxishandbuch Personalentwicklung, Springer, Wiesbaden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 337

Besonderheiten

In die Veranstaltung können Seminare und Exkursionen integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 338

Physik (T2MB9261)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114387411180

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9261DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 339

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 340

Messtechnik (T2MB9262)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113698201115

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Christian Stanske1T2MB9262DeutschMesstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten sind in der Lage, Messungen zielgerichtet zu planen und unter Einsatz der geeigneten Geräte richtig durchzuführen sowie die Ergebnisse auszuwerten und zu beurteilen. Hieraus können sie Konsequenzen für einzuleitenden Maßnahmen ableiten

Sachkompetenz

Die Studenten können die strategischen Ansätze der Qualitätssicherung verstehen und im eigenen Handeln umsetzen. Weiterhin können sie sachkompetent mit Mitarbeitern des eigenen Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten verhandeln.

Selbstkompetenz

Die Studenten sind in der Lage, Prüfungen richtig durchzuführen und zu beurteilen, um so in der Praxis Fehllieferungen zu vermeiden und Ressourcen zu schonen sowie die Umwelt zu entlasten. Außerdem dient dieses Wissen dem Schutz von Mitarbeitern vor kritischen Situationen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studenten können aufgrund des erworbenen Wissens die Vorgänge im Bereich der Fertigung besser verstehen die Konsequenzen von Vorgaben der Konstruktion abschätzen sowie eigene Konstruktionen zielgerichtet ausführen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Messtechnik

InhaltGrundlagen (Begriffe, Normen, Bezug zur Qualitätssicherung)Messgenauigkeit (Abweichungen, Prüfmittelgenauigkeit)Statistische Grundlagen (Verteilungen und ihre Anwendung) Elektrisches Messen mechanischer Größen (Kraft, Druck, Weg, Temp. etc.)Sensoren, Signalverarbeitung (Filterung, Verstärkung, a/d-Wandlung)Prüfmitteleinsatz, Prüfplanerstellung Oberflächenmesstechnik, Form- und Lagemessung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 341

LiteraturGiesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, HeidelbergHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Carl Hanser Verlag, LeipzigProfos, P., Pfeifer, T.: Grundlagen der Messtechnk, Oldenbourg-VerlagJuckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik - Messen mechanischer GrößenKleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-VerlagSchrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- WienTränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München - WienTränkler, H.-R.; Obermeier, E.: Sensortechnik - Handbuch für Praxis und Wissenschaft, Springer VerlagEckle-Kohler, J.: Eine Einführung in die Statistik und ihre Anwendungen, Springer-Verl. Müller, M., Poguntke , W.: Basiswissen Statistik, W3L-VerlagJorden, W.: Form- und Lagetoleranzen, Hanser-Verlag

BesonderheitenDie Vorlesung kann durch messtechnische Laborversuche unterstützt werden, wobei das Erkennen der theoretischen Zusammenhänge und Auswirkungen besser zu begreifen sind.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 342

Produktionsmaschinen II (T2MB9263)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113717020120

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach1T2MB9263DeutschProduktionsmaschinen II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen die kinematischen und dynamischen Gesetzmäßigkeiten von Maschinen. Sie sind in der Lage, Methoden und Verfahren zur Behandlung von Problemen der Maschinendynamik anzuwenden und Probleme der Maschinendynamik selbstständig zu lösen. Sie kennen die Methoden der rechnergestützten Konstruktion und Produktion und können einzelne Methoden gezielt anwenden

Sachkompetenz

Die Studierenden können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen Sie können geeignete Berechnungsmethoden und Simulationssysteme auswählen und begründen sowie Berechnungsergebnisse darstellen und bewerten. Innerhalb eines Teams können die Studierenden fachlich fundiert diskutieren und mit Ideen zur Problembearbeitung beitragen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, bei der Bewertung von Informationen auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können Informationen aus geeigneten Quellen beschaffen und sind in der Lage, veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese zu reagieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Maschinendynamik

45,030,0Rechnerunterstützte Konstruktion und Produktion (CAD/CAM)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 343

InhaltModellabbildung Kenngrößen dynamischer Systeme Schwinger mit einem Freiheitsgrad Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden Kontinuumsschwingungen Akustik Kinetik der räumlichen Bewegung

Grundlagen der rechnerintegrierten Produktion*Grundlagen der CNC-Porgrammierung*Bezugspunkte und Bemaßungsarten*Punktsteuerung – Streckensteuerung – Bahnsteuerung*Spezifika der CNC-Programmierung*CAD/Cam-Interface

Literatur*Krallmann, H.: CIM – Expertenwissen für die Praxis. Oldenbourg* Rück, R.; Stockert, A.; Vogel, F.O.: CIM und Logistik im Unternehmen. Carl Hanser Verlag* VDI-Gemeinschaftausschuss: Rechnerintegrierte Konstruktion und Produktion. Band: Flexible Montage. VDI-Verlag*Haasis, S.: CIM. Einführung in die rechnerintegrierte Produktion. Hanser Verlag

-Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer Gross, D., Hauger, W., Schnell, W., Schröder, J.: Technische Mechanik, Band 3 – Kinetik, Springer -Holzmann, G., Meyer, H., Schumpich, G.: Technische Mechanik, Teil 2 - Kinematik und Kinetik, Teubner -Hagedorn, P.: Technische Mechanik, Band 3 - Dynamik, Harri Deutsch -Wittenburg, J.: Schwingungslehre, Springer

BesonderheitenGgf. LaborGgf. Ergänzung um weitere Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 344

Unternehmensführung (T2MB9264)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113814834125

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach1T2MB9264DeutschUnternehmensführung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, PlanspielLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Veranstaltung vertieft das Modul Grundlagen Management. Die Studierenden sind in der Lage, die beiden wichtigen Faktoren Kapital bzw. Investitionen und Personal im Gesamtkontext des Unternehmen zu beurteilen und zu planen. Investitionsanalysen können angefertigt und Ergebnisse kritisch beurteilt werden. Investitionen und somit Mechanisierung bis hin zur Automatisierung können mit manuellen Arbeitsplätzen verglichen und bewertet werden.

Sachkompetenz

Die Studierenden können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen. Sie sind auf die Übernahme von Verantwortung vorbereitet und können auf wissenschaftlicher Ebene kommunizieren. Die Verfahren der Investitionsrechnung können die Absolventen praxisgerecht anwenden. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen.

Selbstkompetenz

Auswirkung und Konsequenzen von Investitionsprojekten auf andere betriebswirtschaftliche Bereiche wie beispielsweise Jahresabschluss, Liquiditäts-, Produktions- oder Personalplanung sind bekannt. Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der Globalisierung interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Die Notwendigkeit zur Balance zwischen Rationalisierung und Anzahl der Beschäftigten wird verstanden.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung

45,030,0Personalmanagement und -führung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 345

Inhalt-Investitions- und Desinvestitionsentscheidungsprozeß-Investitionsplanung und Investitionsprogrammentscheidung-Wertsteigerung als Ziel in Investitionsrechnungen-Verfahren zur Lösung von Investitionseinzelentscheidungen bei sicheren Erwartungen-Berücksichtigung von unsicheren Erwartungen

*Personalbedarfs- und –einsatzplanung*Personalbeschaffungsplanung*Personalentwicklung*Personalanpassung und Personalausgleich*Personalführung*Grundlagen Arbeitsrecht*Grundlagen Mitarbeiterführung und Kommunikation

Literatur*Staehle, W.H.: Management, Verlag Vahlen*Schwab, A.-J.: Managementwissen für Ingenieure – Führung, Organisation, Existenzgründung, VDI Verlag*Haller, R.: Mitarbeiterführung kompakt: Grundlagen, Praxistipps, Werkzeuge, Midas Management Verlag

ÜBusse von Colbe, W.; Coenenberg, A.G.; Kajüter, P.; Linnhoff, U. (Hrsg.): Betriebswirtschaft für Führungskräfte, Stuttgart 2007*Wöhe, G.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Vahlen*Warnecke, H.-J., Bullinger, H.-J., Hichert, R.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Hanser-Verlag

BesonderheitenDas Modul kann ergänzt werden durch ein Planspiel, ggf. als Maßnahme zum begleiteten Selbststudium.Hierbei bietet sich beispielsweise das Planspiel Global Factory an Ggf. Ergänzung um weitere Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 346

Montage- und Fügeprozesse (T2MB9265)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113901861130

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach1T2MB9265DeutschMontage- und Fügeprozesse

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen die wesentlichen Prozesse zur Herstellung lösbarer und nicht lösbarer Verbindung von Bauteilen. Sie sind in der Lage, die unterschiedlichen Fügeverfahren vor dem Hintergrund spezieller Anforderungen und Belastungen (mechanisch, thermisch, chemisch korrosiv usw.) zu beurteilen und für Anwendungen gezielt auszuwählen.

Sachkompetenz

Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden, die unterschiedlichen Fertigungsverfahren hinsichtlich ihrer Eignung einzuordnen, Alternativen fest zu legen, diese zu bewerten und Entscheidungen zu treffen. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls Kompetenzen erworben, die sie befähigen, gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen. So sind sie zum Beispiel in der Lage, die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der automatisierten Fertigung ggü. manuellen Montageprozessen zu bewerten.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können selbstständig Lernprozesse gestalten, Problemlösungen erarbeiten und bewerten. Sie sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Montage- und Fügeprozesse

Inhalt*Grundlagen des thermischen und mechanischen Fügens*Löt- und Schweißverfahren*Fügen durch Umformen*Klebeverbindung*Fügeprozesse in der Elektronik*Montagetechnik und Automatisierung*Komponenten von Montage- und Automatisierungssystemen*Montage- und Handhabungstechnik, Industrieroboter*Ganzheitliche Planung von Montage-, Handhabungs- und Fügeprozessen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 347

Literatur*Lotter, B.; Wiendahl, H.-P. (Hrsg.): Montage in der industriellen Produktion: Optimierte Abläufe, rationelle Automatisierung, VDI-Verlag*Strohmann, G.: Automatisierungstechnik 1+2. Oldenbourg Verlag*Fritz, A.H.; Schulze, G. (Hrsg.): Fertigungstechnik. Springer Verlag*Schal,H.W.: Fertigungstechnik, Bd.2, Urformen, Umformen (Massivumformungen und Stanzen), Trennen (Zerteilen), Fügen (Pressen, Schweißen, Löten, Kleben), Stoffeigenschaft ändern, Thermisches Trennen. Verlag Handwerk und Technik*Fahrenwaldt, H.J.; Schuler, V.: Praxiswissen Schweißtechnik*Mattes, K.J.: Fügetechnik: Überblick - Löten - Kleben - Fügen durch Umformen, Fachbuchverlag Leipzig*Habenicht, G.: Kleben: Grundlagen, Technologien, Anwendungen. VDI-Verlag

BesonderheitenLabor und Exkursionen können durchgeführt werden. Ggf. Ergänzung um Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 348

Vertiefung Prozesstechnik (T2MB9266)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113944447135

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach1T2MB9266DeutschVertiefung Prozesstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden verfügen über vertieftes Wissen zu speziellen Prozessen der spanenden bzw. spanlosen Formgebung. Sie kennen darüber hinaus die wichtigsten Verfahren für die Herstellung mechatronischer und elektronischer Bauelemente und sind mit Verfahren der Oberflächentechnik vertraut. Sie sind in der Lage, die unterschiedlichen Verfahren vor dem Hintergrund spezieller Anforderungen und zu beurteilen und für Anwendungen gezielt auszuwählen.

Sachkompetenz

Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen den Studierenden, die unterschiedlichen Fertigungsverfahren hinsichtlich ihrer Eignung einzuordnen, Alternativen fest zu legen, diese zu bewerten und Entscheidungen zu treffen. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls Kompetenzen erworben, die sie befähigen, gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können selbstständig Lernprozesse gestalten, Problemlösungen erarbeiten und bewerten. Sie sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Vertiefung Prozesstechnik

Inhalt

*Spezielle Verfahren der spanenden Fertigung*Spezielle Verfahren der spanlosen Fertigung*Auslegung von Werkzeugen für die spanende und spanlose Fertigung*Spanende und nichtspanende Verfahren der Oberflächenvorbereitung*Elektrochemische und chemische Abscheidung*Oberflächenbeschichtungsverfahren (PVD, CVD)*Ionenimplantation*Spezielle Fertigungsverfahren der Mechatronik*Spezielle Fertigungsverfahren der Elektronik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 349

Literatur*Warnecke, H.-J.: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner*Spur, G., Stöferle, Th.: Handbuch der Fertigungstechnik, Carl Hanser Verlag*Lange, K.: Umformtechnik, Band 1-4, Springer-Verlag*Surface Engineering, ASM Handbook Volume 5, C. M. Cotell, J. A. Sprague and F. A. Smidt (Edts.), ASM International, Materials Park, USA, 1994.*Handbook of Deposition Technologies for Films and Coatings, Science, Technology and Applications, 2nd Edition, R. F. Bunshah (Edt.), Noyes Publications, Westwood, USA, 1994.*H. A. Jehn et al., Galvanische Schichten, Expert Verlag, Ehningen/Böblingen, 1993.*K.-P. Müller, Praktische Oberflächentechnik, Vieweg Verlag, Braunschweig, 1999.*J. Feßmann und H. Orth, Angewandte Chemie und Umwelttechnik für Ingenieure, Ecomed, Verlagsgesellschaft, Landsberg/Lech, 1999.*K. J. Vetter, Elektrochemische Kinetik, Springer, Berlin, 1961.*Advanced Surface Engineering, W. D. Sproul and K. O. Legg (Edts.), Technomic Publishing AG, Basel, Switzerland, 1998.*R. A, Haefer, Oberflächen- und Dünnschicht-Technologie, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin, 1987

BesonderheitenLabor und Exkursionen können durchgeführt werden. Ggf. Ergänzung um Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 350

Lean Production Management (T2MB9267)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342113985406140

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Lars Ruhbach1T2MB9267DeutschLean Production Management

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

PlanspielLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden sind in der Lage, den Wertstrom eines produzierenden Unternehmens zu beurteilen und eine Produktion hinsichtlich Kosten in ersten Ansätzen zu analysieren.Sie kennen die Bausteine und Methoden schlanker Produktionssysteme und können diese anwenden.Die erworbenen Kenntnisse gestatten die Entwicklung von Ansätzen, um Probleme der operativen Fertigung nachhaltig zu lösen.Ebenso können sie strategische Ansätze entwickeln, um die Organisation des Wertstroms zu verändern

Sachkompetenz

Die Studierenden können innerhalb interkultureller Teams Problemstellungen zielgerichtet und strukturiert lösen.Sie sind auf die Übernahme von Verantwortung vorbereitet und können auf wissenschaftlicher Ebene kommunizieren.Die Studierenden können als kompetente Teilnehmer von Kaizen-Teams die Erarbeitung und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen begleiten. Sie können mit Fachvertretern diskutieren und Laien die Problemstellungen erläutern und in einem Team Verantwortung für ihren Kompetenzbereich übernehmen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden können die Problemstellungen im Umfeld der Globalisierung interpretieren und sind in der Lage, die Bedeutung gesellschaftlicher, kultureller und ethischer Grundsätze zu erfassen. Die Notwendigkeit zur Balance zwischen Rationalisierung und Anzahl der Beschäftigten wird verstanden.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können selbstständig Lernprozesse gestalten, Problemlösungen erarbeiten und bewerten. Die Studierenden sind in der Lage sich innerhalb einer komplexen und globalisierten Arbeitswelt sicher zu bewegen. Sie können veränderte Sachverhalte schnell erfassen und auf diese reagieren.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Lean Production Management

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 351

Inhalt*Grundlagen schlanker Produktionssysteme*Gestaltung schlanker Fertigungslinien*Einführung in Wertstromanalyse/Value Stream Mapping*Total Productive Management*Bausteine schlanker Produktionssysteme (Standardisierung)*Shopfloor-Management

Literatur*Busse von Colbe, W.; Coenenberg, A.G.; Kajüter, P.; Linnhoff, U. (Hrsg.): Betriebswirtschaft für Führungskräfte, Stuttgart 2007*Corsten, H.; Gössinger, R.: Einführung in das Supply Chain Management, Oldenbourg-Verlag München Wien, 2008*Kiener, S.; Maier-Scheubeck, N.; Obermaier, R.; Weiß, M.: Produktionsmanagement – Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung. Oldenbourg-Verlag München Wien, 2006*Rother, M.; Shook, J.: Sehen lernen – Mit Wertstromdesign die Wertschöpfung erhöhen und Verschwendung beseitigen. Workbooks Lean Management Institut. Aachen. Version 1.2-2006*Taiichi Ohno: Das Toyota-Produktionssystem, Campus Verlag Frankfurt/New York, 1993*Eversheim, W.; Schuh, G.: Betriebshütte – Produktion und Management. Springer, Berlin*Wiendahl, H.-P.: Betriebsorganisation, Hanser, München

BesonderheitenGgf. Planspiel (ca. 4h)Ggf. Ergänzung um Lehreinheiten im begleiteten Selbststudium.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 352

Physik (T2MB9271)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114034044145

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9271DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 353

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 354

Konstruktion IV (T2MB9272)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114050799150

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB9272DeutschKonstruktion IV

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion IV

InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 355

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

Besonderheiten: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 356

Messtechnik und Statistik (T2MB9273)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114071900155

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9273DeutschMesstechnik und Statistik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDarlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der SensorikAuswählen von Messmethoden für allgemeine MessaufgabenAnalysieren evtl. systematischer und zufälliger MessfehlerAuswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)

Sachkompetenz

Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer KomplexitätSelbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Messtechnik und Statistik

InhaltGrundlagen der MesstechnikGrundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)Wichtige Sensoren und MessverfahrenMesssignalerfassung, -verarbeitung und -analyse

LiteraturHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 357

Besonderheiten

Labor von 12 h soll vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 358

Unternehmensführung (T2MB9274)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114112995160

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl1T2MB9274DeutschUnternehmensführung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studenten verstehen die Grundprinzipien und -instrumente der operativen und strategischen Unternehmensführung. Sie können aus Unternehmenszielen situationsgerechte Strategien ableiten und diese wirkungsvoll implementieren. Sie handhaben die bei der Führung notwendigen Konflikte (bspw. zwischen Stakeholdergruppen oder kurz- vs. langfristige Zielen) bewusst und transparent und sind in der Lage, die ausgewählte Entscheidung mehrdimensional zu begründen und kritisch zu bewerten. Außerdem sollen Kenntnisse auf dem Gebiet der Personalführung und der Personalentwicklung vermittelt werden. Im Themenkomplex Personalführung soll dabei insbesondere auf das Verhalten auf Gruppenebene (Kooperation/ Zusammenarbeit) eingegangen werden.

Sachkompetenz

Die Studenten lernen zu Ende des Studiums, sich anspruchsvolle Themengebiete selbst anzueignen. Dabei spielt der Überschritt vom *kennen* zum *können* eine wichtige Rolle sowie das aktive Selbstmanagement bei der Aneignung dieser Themenfelder. Durch verstärkten Einsatz von interaktiven, auf *echtem* Führungshandeln beruhenden Gruppenarbeiten werden die Führungsfähigkeit und die Kritikfähigkeit direkt gestärkt.

Selbstkompetenz

Vor allem die Unternehmensführung trifft häufig Entscheidungen aufgrund von selbstgetroffenen bzw. nur noch den Eigentümern gegenüber zu rechtfertigenden Werturteilen. Die Studenten lernen die Notwendigkeit kennen, derartige Werturteile zur *Verkürzung* von Entscheidungssituationen bewusst und aktiv zur Verfügung zu haben und werden in der Bildung eigener Werturteile gestärkt. Gleichzeitig werden die unaufhebbaren Entscheidungsdilemmata in der *echten* Unternehmensführung deutlich und erfahrbar.

Sozial-ethische Kompetenz

Das vernetzte, systemische oder „ganzheitliche“ Denken, Handeln und Kommunizieren der Studenten wird gestärkt. Dies dient insbesondere der Handlungsfähigkeit in „echten“ Führungssituationen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Personalmanagement

45,030,0Unternehmensführung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 359

Inhalt- Einordnung und Grundlagen der Personalwirtschaft- Rechtliche, organisatorische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen- Personalplanung- Individual- und Kollektivplanung- Personalbeschaffung- Beschaffungsquellen, Personalauswahl- Personaleinsatz- Personalführung- Führungsprozess, Führungsstile, Führungstechniken, Führungsmittel- Personalbeurteilung- Personalentwicklung- Personalbetreuung und -verwaltung

*Systemisches, vernetztes Denken und Handeln* Wertorientierte Unternehmensführung und Unternehmensbewertung* Strategische Unternehmensführung* Change Management* Fallstudie / Übungen / Planspiel

Literatur

- Dillerup, Stoi: Unternehmensführung- Kaplan, Norton: Strategy Maps- Kotter: Leading Change

Besonderheiten

Planspiele

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 360

Produktionsprozesse und Fabrikplanung (T2MB9275)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114183104165

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl1T2MB9275DeutschProduktionsprozesse und Fabrikplanung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden lernen die grundlegende Denkweise bei der Anwendung von Produktionssystemen kennen und können im Unternehmen über Themen des strategischen Managements und des Produktionsmanagements diskutieren und diese bewerten. Sie verstehen die Abfolge unterschiedlicher Prozesse in der Wertschöpfungskette und können diese beurteilen. Sie können Methoden der Kapazitätsplanung anwenden und die Lieferkette beurteilen. Sie verstehen wie Produktentwicklungen in eine Serienproduktion umgesetzt werden kann und lernen den Faktor Mensch im Unternehmen einordnen. Sie erlernen die Grundlagen der Fabrikplanung und die Methoden Abläufe in der Produktion zu simulieren.

Sachkompetenz

Zusammenhänge in produzierenden Unternehmen und deren Umfeld verstehenSelbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Das vernetzte, systemische oder *ganzheitliche* Denken, Handeln und Kommunizieren der Studenten wird gestärkt.Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Produktionsprozesse und Fabrikplanung

Inhalt- Grundlagen von Produktionssystemen- Einführung von Produktionssystemen im Unternehmen - Werkzeuge und Abläufe bei der Anwendung von Produktionssystemen- Grundlagen der Fabrikplanung- Fabriksimulation

Literatur- Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience- Adam , Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER- MES - Manufacturing Execution System von Jürgen Kletti Verlag:Springer, Berlin

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 361

Besonderheiten

Vorlesung, Labor- und Projektarbeit

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 362

Produktionstechnische Themen (T2MB9276)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114227552170

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl1T2MB9276DeutschProduktionstechnische Themen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können Themen zur Arbeitssicherheit und dem betrieblichen Umweltschutz beurteilen und konkrete Fälle den geltenden Gesetzen und Bestimmungen zuordnen. Sie können Gefährdungspotentiale im Unternehmen abschätzen und bewerten.Sie lernen die Auswahl, Beurteilung, Planung und Anwendung von oberflächentechnischen Methoden zur Durchführung von fertigungstechnischen Aufgaben und haben verstehen die komplexen Zusammenhänge zwischen der Qualität und Funktionalität des Produkts und den fertigungstechnischen Verfahren.

Sachkompetenz

Entwicklung von fertigungstechnischen Methoden aus physikalischen und chemischen PrinzipienSelbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Analyse und Koordination der verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen in der Oberflächentechnik bei der Lösung einer fertigungstechnischen Aufgabe.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Betrieblicher Umweltschutz/Arbeitsschutz

45,030,0Oberflächentechnik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 363

Inhalt- Arbeitsschutz- Gefahrstoffe- Umweltrichtlinien- Bundes-Immissionsschutzgesetz

- Chemische Oberflächenvorbereitung- Beizen- Spanende und nichtspanende Methoden der Oberflächenvorbereitung- Beschichten im Elektrolyten: elektrochemische und chemische Abscheidung- Konversionsschichten- Organische Schichten- Einführung in die vakuumtechnische Beschichtung und Oberflächenmodifizierung: Technische und wirtschaftliche Bedeutung- Übersicht und Vergleich der Vakuumbeschichtungsverfahren- Grundlagen der Vakuumtechnik- Beschichten mittels PVD-Verfahren- Beschichten mittels CVD-Verfahren- Ionenimplantation- Thermisches Spritzen

Literatur- Gavriel Salvendy (Editor): Handbook of Industrial Engineering: Technology and Operations Management Verlag: Wiley-Interscience- Adam , Dietrich: Produktions-Management; Lehrbuch, GABLER- Produktionscontrolling mit SAP-Systemen von Jürgen Bauer Verlag: Vieweg- MES - Manufacturing Execution System von Jürgen Kletti Verlag:Springer, Berlin- Edward H. Hartmann: TPM, Effiziente Instandhaltung und Maschinenmanagement- Birke, Martin und Michael Schwarz: Umweltschutz im Betriebsalltag - Praxis und Perspektiven ökologischer Arbeitspolitik, Opladen- Günter Lehder, Reinald Skiba: Taschenbuch Arbeitssicherheit - Wolfgang J. Friedl, Roland Kaupa: Arbeits-, Gesundheits- und Brandschutz- Peter Kern, Martin Schmauder, Martin Braun: Einführung in den Arbeitsschutz für Studium und Betriebspraxis

- Surface Engineering, ASM Handbook Volume 5, C. M. Cotell, J. A. Sprague and F. A. Smidt (Edts.), ASM International, Materials Park, USA, 1994.- Handbook of Deposition Technologies for Films and Coatings, Science, Technology and Applications, 2nd Edition, R. F. Bunshah (Edt.), Noyes Publications, Westwood, USA, 1994.- H. A. Jehn et al., Galvanische Schichten, Expert Verlag, Ehningen/Böblingen, 1993.- K.-P. Müller, Praktische Oberflächentechnik, Vieweg Verlag, Braunschweig, 1999.- J. Feßmann und H. Orth, Angewandte Chemie und Umwelttechnik für Ingenieure, Ecomed, Verlagsgesellschaft, Landsberg/Lech, 1999.- K. J. Vetter, Elektrochemische Kinetik, Springer, Berlin, 1961.- Advanced Surface Engineering, W. D. Sproul and K. O. Legg (Edts.), Technomic Publishing AG, Basel, Switzerland, 1998.- R. A, Haefer, Oberflächen- und Dünnschicht-Technologie, Bd. 1 und 2, Springer, Berlin, 1987.

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 364

Grundlagen Arbeitsmaschinen (T2MB9277)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114286625175

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Wührl1T2MB9277DeutschGrundlagen Arbeitsmaschinen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

75,0 45,030,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können die Kinematik und Dynamik von Starrkörpersystemen analysieren, sie kennen die Grundbegriffe und prinzipielle Vorgehensweise bei der FE-Methode. Sie können von einfachen Beispielen Gleichungen aufstellen und lösen und verstehen Modellierungstechniken und –richtlinien zur Entwicklung problemgerechter Simulationsmodelle kennen und anwenden. Die Studierenden lernen die physikalischen Grundlagen der hydraulischen Antriebstechnik kennen, und verstehen es sie auf reale Probleme anzuwenden. Sie verstehen die Grundkonzepte, Vorgehensweisen und Beschreibungsmittel der Ölhydraulik und verstehen die Komponenten der hydraulischen Antriebstechnik. Sie können einfache hydraulische Systeme entwerfen und geeignete Komponenten auswählen und einfache hydraulische Antriebe und Druckversorgungen dimensionieren.

Sachkompetenz

Die Studierenden können die Dynamik mechanischer Systeme beurteilen die FE-Methode in der linearen Statik anwenden und die Ergebnisse und Grenzen der FE-Methode beurteilen. Für die Hydraulik können Sie den technischen Aufbau von ölhydraulischen Geräten erkennen und deren Funktionsweise verstehen Sie können für gegebene Aufgaben der Ölhydraulik die richtigen Bauteile auswählen

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden sind in der Lage mathematische Gesetze insbesondere der Integral-, Vektor- und Matrizenrechnung und ihre Kenntnisse aus der Festigkeitslehre, Technische Mechanik, Konstruktionslehre und (numerischen) Mathematik anzuwenden. Sie erkennen systemische Zusammenhänge und können systemisch denken und entsprechend vorgehen. Aufgaben werden kreativ gelöst. Für ein gegebenes Problem werden angemessene Vorgehensweisen ausgewählt und die Eigenschaften technischer Anlagen können anhand von Berechnungsergebnissen beurteilt werden.Die Studierenden sind in der Lage mathematische Gesetze insbesondere der Integral-, Vektor- und Matrizenrechnung und ihre Kenntnisse aus der Festigkeitslehre, Technische Mechanik, Konstruktionslehre und (numerischen) Mathematik anzuwenden. Sie erkennen systemische Zusammenhänge und können systemisch denken und entsprechend vorgehen. Aufgaben werden kreativ gelöst. Für ein gegebenes Problem werden angemessene Vorgehensweisen ausgewählt und die Eigenschaften technischer Anlagen können anhand von Berechnungsergebnissen beurteilt werden.

Übergreifende Handlungskompetenz

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 365

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Grundlagen der Hydraulik

45,030,0Grundlagen der Hydraulik

Inhalt- Physikalische Grundlagen und Grundbegriffe der Ölhydraulik- Schaltzeichen für ölhydraulische Systeme- Druckflüssigkeiten- Elemente und Geräte der Druckversorgung- Elemente und Geräte der Energiesteuerung- Energiewandler für stetige und absätzige Bewegungen- Systementwurf, Dimensionierung und Systemvergleich- Stetigansteuerung- Anwendungsbeispiele

-Einführung in die Maschinendynamik-Kinematik (Drehbewegung starrer Körper, Freiheitsgrad, kinematische Bindungen, virtuelle Verschiebung)-Dynamik von Starrkörperystemen (Bewegungsdifferentialgleichungen in Minimalkoordinaten, Impuls-/Drallsatz, Lagrange-Gleichungen 2. Art)-Schwingungen mit mehreren Freiheitsgraden (Eigenfrequenzen, Eigenschwingungsformen, Resonanz, erzwungene Schwingungen)

Literatur- Dresig, H.; Rockhausen, L.: Maschinendynamik, Springer Verlag- Hollburg, U.: Maschinendynamik, Oldenbourg Verlag- Jürgler, R.: Maschinendynamik, Springer Verlag

- Findeisen D., Findeisen F.: Ölhydraulik. Handbuch für die hydrostatische Leistungsübertragung in der Fluidtechnik. Neuauflage 2005, Springer-Verlag Berlin- Matthies H. J., Renius K. T.: Einführung in die Ölhydraulik. 4. Auflage 2003, Teubner Verlag- Murrenhoff H.: Grundlagen der Fluidtechnik. Teil 1: Hydraulik. Shaker Verlag 2001- Murrenhoff H.: Servohydraulik. Shaker Verlag Aachen 2002- O+P - Ölhydraulik und Pneumatik. Fachzeitschrift. Vereinigte Fachverlage GmbH

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 366

Physik (T2MB9281)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114460214185

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9281DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 367

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 368

Verfahrenstechnik (T2MB9282)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342123086116649

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB9282DeutschVerfahrenstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1003/Werkstoffe, T2MB2002/Thermodynamik3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,unterschiedliche Behandlungsverfahren zu verstehenProzesse nach ihrem Anwendungsfall auszuwählen,Verfahren nach ihrer Effektivität und Wirtschaftlichkeit zu bewerten

Alternativ:Aufbau der Anlagen analysieren, Bewerten von Lösungen in der OfenkonstruktionAufbau und Einsatz von Handhabungseinrichtungen und ihre Komponenten im hoch Temperatur Bereich kennen und anwenden können

Sachkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,der Aufgabe entsprechend selbstständig Verfahrensabläufe zu konzipieren.

AlternativAus der Funktion von Anlagen und deren Baugruppen die Gestaltung herleiten und dies fachlich kompetent vertreten.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,die Auswirkungen der Verfahren auf Mensch und Umwelt zu analysieren,Umwelteinflüsse zu bewerten.

Alternativ:Bedeutung der Cost of Ownership in der Photovoltaik und der gesamten Bedeutung von Zukunftstechnologien für unser Land erkennen

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Verfahrensabläufe projektspezifisch in Abstimmung mit allen Beteiligten zu erarbeiten, bewerten und umzusetzen.

Alternativ:Ihr Wissen und ihre Beurteilungsfähigkeiten bzgl. Hochtemperatursystemen beruflich anwenden und selbständig Problemlösungen erarbeiten.

Übergreifende Handlungskompetenz

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 369

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Hochtemperaturverfahrenstechnik

90,060,0Verfahrenstechnik

InhaltOfentechnik:Isolierung, Ofenatmosphäre BedienungHochtemperaturfördertechnik:Rollen-, SchiebetechnikAntriebstechnikDichtungstechnikLagerSchmierungToleranzen

Mechanische Verfahren: Zerkleinerung, Trennen, Mischen, sonstige physikalische VerfahrenThermische Verfahren: Destillieren, Rektifizieren, Kristallisieren, Hydrieren, Verbrennen, Sintern, TrocknenChemische Verfahren: Absorbieren, Synthetisieren, Katalyse, Polymerisieren, Elektrolyse, homogene Reaktionen, mehrphasige Reaktionen, Ionenaustausch, Fällen/ AussalzenBiologische Verfahren: Natürliche Selbstreinigung, Festbettreaktoren, Landbehandlung, Oberflächengewässer, aerobe Verfahren, anaerobe technische Verfahren, Klärsysteme

LiteraturHemming, W., Wagner, Walter: Verfahrenstechnik, Vogel Verlag, 10. Auflage, Nov. 2007

Taschenbuch der Verfahrenstechnik. Hrsg. Karl Schwister 4., aktualis. Aufl., München, Fachbuchverl. Leipzig im Carl-Hanser-Verl., 2010

Reitor, Georg: Fördertechnik, München: Hanser 1979.Zebisch, Hans-Jürgen: Fördertechnik 1 und 2, 3. überarb. u. erw. Aufl., Würzburg: Vogel, 1980Bürgel, Ralf: Handbuch Hochtemperatur-Werkstofftechnik, 3., überarb.u. erw. Aufl., Wiesbaden: Vieweg + Teubner 2006Pfeifer, Herbert: Taschenbuch industrielle Wärmetechnik, 4., neu bearb. Aufl., Essen: Vulkan 2007

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 370

Elektrische Messtechnik (T2MB9283)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114632693190

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein1T2MB9283DeutschElektrische Messtechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I, T2MB1010/Mathematik II3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDarlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der SensorikAuswählen von Messmethoden für allgemeine MessaufgabenAnalysieren evtl. systematischer und zufälliger Messfehler

Sachkompetenz

Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik

Selbstkompetenz

Beachten von Umwelt und RessourcenSozial-ethische Kompetenz

Aufgaben streng logisch lösenBewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer KomplexitätErstellen von Messprotokollen mit Auswertung von Messwerten unter Einbeziehung einer Fehlerbetrachtung

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Elektrische Messtechnik

InhaltDie Grundlagen des Messens nichtelektrischer Größen sind zu erfassen. Auf der Basis des Überblicks von Sensoren sind deren Einsatzmöglichkeiten für unterschiedliche Messaufgaben zu analysieren. Daraus ist die jeweilige Anwendbarkeit eines Messsystems sachgerecht abzuleitenDie Messwertverarbeitung ist kennen zu lernen. Die eventuellen Messwertfehler (systematische und zufällige Fehler) sind im Einzelnen und in ihrer Gesamtheit zu betrachten und an Beispielen zu analysieren und auszuwerten

LiteraturKleger, R.: Sensorik für Praktiker, VDE-VerlagTränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München – Wien Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, HeidelbergJuckenack, D.: Handbuch der Sensortechnik – Messen mechanischer Größen, Verlag Moderne Industrie, Landsberg Schrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- WienSchnell G.: Sensoren in der Automatisierungstechnik, Vieweg-Verlag, Braunschweig• Hoffmann, K.: Eine Einführung in die Technik des Messens mit Dehnungsmessstreifen, Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH, Darmstadt

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 371

Besonderheiten

Im Labor kann das Wissen angewendet werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 372

Simulation (T2MB9284)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114758914196

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein1T2MB9284DeutschSimulation

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1003/Werkstoffe, T2MB2002/Thermodynamik5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenErlernen von SimulationsstrukturenKennenlernen moderner ProduktionssimulationsmöglichkeitenAnwenden von SoftwareprogrammenAlternativunit:Aufbau der Anlagen analysieren, Bewerten von unterschiedlichen Leitungsführungen Auswahl geeigneter Werkstoffe für LeitungenAuslegung von Leitungssystemen Strömungssysteme mittels Simulationstools im Vorfeld beurteilen können.Verlegung von Leitungen in Anlagen unter Berücksichtigung der Platzverhältnisse planen

Sachkompetenz

Modellierung von ProduktionsanlagenOptimierung mit Hilfe der Statistikdaten

Alternativunit:Mit anderen Mitarbeitern intensiv kommunizieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Darstellung der Funktionen von Produktionsanlagen

Alternativunit:Leitungen verbinden die einzelnen Komponenten einer Anlage eine Zusammenarbeit im Team wird ausgeübt.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Simulation von Leitungssystemen

90,060,0Simulation von Produktionsanlagen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 373

Inhalt3D LeitungspläneFestigkeitsberechnung von Flüssigkeits- und GasleitungenDruckverlusts Berechnung von Flüssigkeits- und GasleitungenBerechnung von StrömungsgeschwindigkeitenSimulation von Strömungen unter Einfluss unterschiedlicher Temperaturen

Grundstruktur einer diskreten Simulation (Detaillierungsgrad)Objekte von ProduktionssimulationenObjekteigenschaftenMethodenProduktionssystembeschreibung (Modellbildung)Simulation eines AblaufsVerarbeitung von StatistikdatenOptimierung (Stell- und Zielgrößen)

LiteraturOertel, Herbert: Strömungsmechanik, 4., überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden: Vieweg 2006Oertel, Herbert: Übungsbuch Strömungsmechanik, 6., überarb. Aufl., Wiesbaden: Vieweg 2008Sigloch, Herbert: Technische Fluidmechanik, 7., neu bearb. Aufl., Springer 2009

Ruppert, David: Statistics and Data Analysis for Financial Engineering, 2011, Springer, BerlinQualitätskriterien für die Simulation in Produktion und Logistik - Planung und Durchführung von Simulationsstudien, Wenzel, Collisi-Böhmer, Rose u. a., 2008, Springer, BerlinSimulation und Optimierung in Produktion und Logistik, März, Krug, Rose u. a., 2010 Springer, BerlinProduktionscontrolling und -management mit SAP ERP, Bauer, 2008, Vieweg+TeubnerÜbungsbuch Produktion und Logistik, Günther, Tempelmeier; 2010, Springer, BerlinSteffen Bangsow, Fertigungssimulation mit Plant Simulation und Sim Talk, HansaMarkus Rabe, Advances in Simulation for Production and Logistics Application, Fraunhofer IRB Verlag, 2008

BesonderheitenMöglich ist die Realisierung einer Beispielsimulation.

Alternativunit:Umgang mit Simulationstools in einem Labor

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 374

Investitionsplanung (T2MB9285)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114841096201

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wolf Gugel1T2MB9285DeutschInvestitionsplanung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB2003/Management5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen*Beurteilen der Vorteilhaftigkeit von Investitionen* Kritischer Vergleich möglicher Finanzierungsalternativen

Sachkompetenz

Prämissengerechte Anwendung der Verfahren, auch auf komplexe praxisrelevante FälleBeurteilen, welchen Einfluss die Finanzierung auf die Entscheidung hat

Selbstkompetenz

Auswirkung von Investitionsprojekten auf andere betriebswirtschaftliche Bereiche wie beispielsweise Jahresabschluss, Liquiditäts-, Produktions- oder Personalplanung

Sozial-ethische Kompetenz

Investitionsanalysen anfertigen und Ergebnisse kritisch beurteilenAnwenden von Excel zur Durchführung von Sensitivitätsanalysen

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Investitionsplanung

InhaltInvestitionsentscheidungsprozeßWertsteigerung als Ziel in InvestitionsrechnungenVerfahren zur Lösung von Investitionseinzelentscheidungen bei sicheren ErwartungenBerücksichtigung von unsicheren ErwartungenInvestitionsprogrammentscheidungenDesinvestitionsentscheidungenInvestitionsplan

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 375

Literatur*Blohm, H., Lüder, K., Investition, 8. Aufl., München 1995*Däumler, K.-D., Betriebliche Finanzwirtschaft, 8. Aufl., Herne, Berlin 2002*Kruschwitz, L., Investitionsrechnung, 9. Aufl., München 2003*Perridon, L., Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 11. Aufl., München, 2002)*Schierenbeck, H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 16., überarb. u. erw. Aufl., München 2003

Besonderheiten

Planspiel kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 376

Anlagenkomponenten (T2MB9286)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342195745335268

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein1T2MB9286DeutschAnlagenkomponenten

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB2003/Management5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Grundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsmittel moderner Steuerungstechnik kennen und verstehenDen Aufbau und die Arbeitsweise einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) kennen und verstehenKleine und mittlere Steuerungsaufgaben mit einer SPS lösen.Programme für eine Sprache der SPS-Technologie (z.B. AWL) entwickeln.Steuerungssoftware testen und in Betrieb nehmenSteuerungssoftware entsprechend den Funktionen logisch strukturierenAlternativunit:

Planung von Anlagen durchführen analysieren, bewerten können

Sachkompetenz

Für ein vorgegebenes Problem die adäquate Lösungsmethode auswählenIn kleinen Gruppen konzentriert und zielstrebig technische Lösungen entwickelnDas Gefahrenpotential von Automatisierungseinrichtungen erkennenInformationen aus Handbüchern, dem Internet und anderen Quellen selbständig entnehmen und ihre Problemrelevanz kritisch beurteilen

Selbstkompetenz

Das Gefahrenpotential von Automatisierungseinrichtungen erkennenSozial-ethische Kompetenz

Alternativunit:Projektmanagement .bei der AnlagenplanungAusüben können

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Anlagenplanung

90,060,0Anlagensteuerung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 377

InhaltLayoutplanungAblaufdiagramme Projektmanagement (Terminplanung, etc.)

Grundlagen, Aufbau, Grundbegriffe, Beschreibungsmittel und Arbeitsweise speicherprogrammierbarer SteuerungenBit-VerarbeitungWortverarbeitungStrukturierte ProgrammierungEntwicklungsumgebungBussystemeModerne Aspekte einer Automatisierungslösung (z.B. Industrielle Bildverarbeitung IBV, Human Machine Interface HMI)AnwendungsbeispieleSteuerungsentwicklung, Inbetriebnahme, Test, Fehlersuche, Wartung

Literatur*Wellenreuther G., Zastrow D.: Automatisieren mit SPS, Theorie und Praxis. Viewegs Fachbücher der Technik, 3. überarb. u. erg. Auflage, 2005, Vieweg*Berger H.: Automatisieren mit STEP7 in AWL und SCL. 4. Auflage 2004, Publicis MCD Verlag*Gießler W.: SIMATIC S7. SPS-Einsatzprojektierung und -Programmierung. 2. Auflage 2003, VDE Verlag, Berlin, Offenbach*Reißenweber B.: Feldbussysteme zur industriellen Kommunikation. 2. Auflage 2002, OldenbourgFricke,Klaus: Digitaltechnik, 6. Auflage 2009, Vieweg + Teubner,Wießbaden

Blass, Eckhart: Entwicklung verfahrenstechnischer Prozesse, 2., vollst. überarb. Aufl., Berlin: Springer 1997Engshuber, Manfred ; Müller, Rainer: Grundlagen der Verfahrenstechnik für Automatisierungsingenieure, 2., überarb. Aufl., Leipzig ; Stuttgart: Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie 1993Hemming, Werner: Verfahrenstechnik, 8., überarb. Aufl., Würzburg: Vogel 1999Wellenreuther, Günter ; Zastrow, Dieter: Steuerungstechnik mit SPS, 5., überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden: Vieweg 1998

BesonderheitenMöglich ist die Realisierung eines BeispielprogrammsAlternativunit:Umgang mit Planungstools im Rahmen eines ergänzend angebotenen Labors beherrschen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 378

Produktionsorientierte Konstruktion (T2MB9287)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342114970606206

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Altenhein1T2MB9287DeutschProduktionsorientierte Konstruktion

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1003/Werkstoffe5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, ProjektLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenBeurteilung von KonstruktionszeichnungenDurchführen von VorkalkulationenBeurteilung und Abschätzung der Qualität von KonstruktionszeichnungenAlternativunit:Auswahl von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und Umwelt Beurteilung und Auswahl von geeigneten Kunststoffverarbeitungsverfahren, Verbindungstechniken undVerfahren/ Methoden zur Absicherung des Prozess unter Berücksichtigung eines Pflichtenheftes für den konkreten Anwendungsfall

Sachkompetenz

Beurteilung der Fertigungsmöglichkeiten für KonstruktionenBewertung der Produktionsabläufe nach technologischen und Kostengesichtspunkten

Alternativunit:Erkennen von potentiellen Risiken bei Entwicklung, Konstruktion und FertigungAbleitung von Maßnahmen zur Absicherung des Produktes

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Durchführen mehrdimensionaler OptimierungenVertiefung des KostenverständnissesBegreifen der Gesamtstrukturen und Abhängigkeiten Konstruktion - Fertigung

Alternativunit:Kunststoffe werden Anlagen Komponenten übergreifend eingesetzt. Die Zusammenarbeit im Team ist notwendig und wird dadurch verbessert.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Kunststoffe im Anlagenbau

90,060,0Produktionsgerechte Konstruktion

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 379

InhaltMögliche Kunststoffwerkstoffe und deren IdentifizierungChemische Eigenschaften und AlterungsverhaltenMedienbeständigkeit (Säuren, Laugen) Physikalische Eigenschaften (Temperaturbeständigkeit und thermische Ausdehnung, Festigkeit, statisches und dynamisches Langzeitverhalten, Permeation von Gasen und Fluide)Herstellung von Rohrleitungen (Extrusion, Presssintern) und Armaturen Weiterverarbeitung und Umformen (spanend, schweißen)Beschichtung von Guss mit PTFE

Erarbeiten der Grundsätzlichen Möglichkeiten mit der Wahl der Fertigungsverfahren Eigenschaften der Produkte zu beeinflussenErarbeitung von Konstruktionsrichtlinien in Bezug auf FertigungsverfahrenBetrachtung der FertigungskostenstrukturDarstellen der Zusammenhänge zwischen Konstruktion und Fertigungsverfahren/Kosten

LiteraturHellerich, Walter: Werkstoff-Führer Kunststoffe, 9., völlig überarb. Aufl., München ; Wien: Hanser-Verlag, 2004Schwarz/Ebeling: Kunststoffkunde, 7., korr. u. erw. Aufl. , Würzburg: Vogel-Verlag 2002Schwarz/Ebeling/Furth: Kunststoffverarbeitung, 8. Auflage, Würzburg: Vogel-Verlag, 1999Schmiedel: Handbuch der Kunststoffprüfung; Hanser Verlag

Konstruktionslehre, Gerhard Pahl, Wolfgang Beitz, Jörg Feldhusen; 6. Aufl., 2005, Springer, BerlinSpanende Fertigung, Schönherr, Herbert; 2002, OldenbourgProduktion Bd.1, Fandel, Günter; 6. Aufl., 2005, Springer, BerlinÜbungsbuch zur Produktions- und Kostentheorie, Fandel, Günter; Lorth, Michael; Blaga, Steffen; verb. u. erw. Aufl., 2005, Springer, BerlinProduktions- und Kostentheorie interaktiv, Günter Fandel, C. Hegener, V. L. Nguyen u. a.; 2002, Springer, BerlinVariantenbeherrschung in der Montage, Hrsg. v. Hans-Peter Wiendahl, Detlef Gerst u. Lars Keunicke; 2004, Springer, BerlinKostenreduktion in der Produktion, Regius, Bernd von; 2002, Springer, Berlin

Besonderheiten

Anwendung des Erlernten an einem konkreten Beispiel.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 380

Chemie (T2MB9341)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124672110723

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9341DeutschChemie

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können relevante Informationen zur Chemie mit wissenschaftlichen Methoden sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse interpretieren. Sie können weiterhin Problemstellungen aus der Chemie erkennen, der verfahrenstechnischen Stoffumwandlung zuordnen und Lösungswege aufzeigen. Chemische Gleichgewichte, physikalische Umwandlungen reiner Stoffe und Phasenumwandlungen in Mischphasensystemen sind den Studierenden in der Anwendung bekannt. Hierzu können Sie bezogen auf die Einordnung in der Verfahrenstechnik Stellung beziehen.

Sachkompetenz

Die erworbenen Erkenntnisse und chemischen Grundlagen ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten anderer Disziplinen, z.B. Architekten und Betriebswirten, zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Chemie und Verfahrenstechnik mit Fachleuten kommunizieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Chemie(industrie) zu reflektieren. Dies kann u.a. die chemischen Verunreinigung von Luft und Gewässern und deren Auswirkungen auf die Umwelttechnik und Gesundheit betreffen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Chemie und den Zusammenhang zur Verfahrenstechnik erworben. Die Gedankenkette zu weiteren Gebieten sollte ihnen leicht fallen. Dadurch sind sie gut auf lebenslanges Lernen und auf den Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet. Weitere, fachliche Fortbildungen, können Sie eigenverantwortlich vertiefen und verantwortungsbewusst anwenden.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Chemie

Inhalt- Organische Chemie: Aufbau, Herstellung und Eigenschaften der Kohlenstoff-Verbindung, deren Gruppen und Reaktionen- Anorganische Chemie: Elemente und Verbindungen ohne Kohlenstoff und deren Reaktionen- Physikalische Chemie: theoretische Chemie, Vertiefung chemische Thermodynamik, Kinetik, Elektrochemie

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 381

Literatur- Kurzweil, P.; Schneipers, P.: Chemie: Grundlagen, Aufbauwissen, Anwendungen und Experimente. Vieweg und Teubner, Wiesbaden- Behr, A.; Agar, D.W.; Jörissen, J.: Einführung in die technische Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg- Atkins, P.W.: Physikalische Chemie. Wiley VCH, Weinheim

Besonderheiten

Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung und/oder eine Exkursion zur chemischen Industrie können vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 382

Einführung Verfahrenstechnik (T2MB9342)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124708308728

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9342DeutschEinführung Verfahrenstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I, T2MB9341/Chemie3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden sollen in die Verfahrenstechnik, der Ingenieurwissenschaft der Stoffumwandlung, eingeführt werden. Aus der Sicht der mechanischen, thermischen und chemischen Verfahrenstechnik lernt der Studierende die Vielschichtigkeit verfahrenstechnischer Disziplinen kennen und wie diese im Prozessablauf und im Anlagenbau integriert werden. Der Studierende hat erste Kompetenzen über die physikalische und chemische Stoffumwandlung unter Anwendung der Thermodynamik und Reaktionskinetik, sowie der Transportprozesse von Stoffen und Wärme in verfahrenstechnischen Anlagen erhalten. Mit den verfahrenstechnologischen Grundlagen erkennt der Studierende Analogien in den Theorien und lernt Verfahrensprozesse kennen.

Sachkompetenz

Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten. Die Studierenden können sich an ersten Fachdiskussionen in den Bereichen der Verfahrenstechnik beteiligen. Das interdisziplinäre Denken wird durch gesamtheitliche Betrachtung verfahrenstechnischer Prozesse und damit Verknüpfung von theoretischem Grundlagenwissen und technischer Anwendung gefördert.

Selbstkompetenz

Den Studierenden ist deutlich geworden, dass mit der Verfahrenstechnik ein entscheidender Beitrag zu Themen des Umweltschutzes, zur Lebensmittel- und Chemietechnik und zu den erneuerbaren Energien geleistet werden kann. Der weiteren umweltpolitischen Verantwortung und Herausforderung im Energie- und Umweltzeitalter sind die Absolventen sich bewusst geworden. Weiterhin ist ihnen die wirtschaftliche Bedeutung der Verfahrenstechnik (Anteil am Bruttosozialprodukt und an den Arbeitsplätzen in Deutschland und Europa) vertraut.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Verfahrenstechnik erlangt. Dadurch sind sie insbesondere in der Lage die Verknüpfungen zu verschiedenen Teildisziplinen, auch zu übergreifenden Handlungsfeldern, zu erstellen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Einführung Verfahrenstechnik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 383

Inhalt- Allg. Betrachtung der Verfahrenstechnik: Definition, geschichtl. Entwicklung, Teildisziplinen- Prinzipieller Ablauf der Verfahrens- und Prozessentwicklung- Gesamtheitliche Betrachtung verfahrenstechnischer Prozesse anhand von Fallbeispielen- Chemische Reaktion und Aufbereitung mit vor- und nachgeschalteten verfahrenstechnischen Grundoperationen- Einführung in die Grundoperationen der Trenntechnik- Charakterisierung von Einzelteilchen und Teilchenkollektiven, Messverfahren

Literatur- H. Schubert: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik 1 u. 2, WILEY-VCH- J. Steinbach: Chemische Sicherheitstechnik, WILEY-VCH- K. Sattler, W. Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen, WILEY-VCH- K. Sattler: Thermische Trennverfahren- W. Storhas: Bioverfahrensentwicklung, WILEY-VCH, - Cerbe, Hoffmann: Einführung in die Thermodynamik, Hansa Verlag- Baehr, Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, Springer Verlag, 2004

Besonderheiten

Eine erste Projektarbeit zur Einarbeitung in die Verfahrenstechnik, zur Teambildung und zur Motivation für die kommenden Semester kann vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 384

Fluidmechanik (T2MB9343)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124773780733

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9343DeutschFluidmechanik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben nachgewiesen, dass sie Bilanzgleichungen aufstellen und lösen können. Sie haben die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln, zu interpretieren und wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Die Verbindung zwischen praktischen Problemstellungen und theoretischen Lösungsmöglichkeiten (und umkehrt) können sie herstellen. Des Weiteren sind ihnen moderne Software-Tools im Bereich der numerischen Strömungssimulation (CFD) geläufig.

Sachkompetenz

Die Zusammenarbeit und Kommunikation sowohl mit anderen Fachleuten der Strömungslehre als auch mit Laien ist ihnen möglich. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten. Problemstellungen können schnell Themenfeldern zugeordnet und lösbar gestaltet werden.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben ein Bewusstsein für Ihre Tätigkeit als Ingenieure erworben. Sie überzeugen als selbsständig denkende und verantwortlich handelnde Persönlichkeit mit kritischer Urteilsfähigkeit. Ihnen ist bewusst, dass sie mit der Strömungslehre insbesondere die Energietechnik tangieren und Einfluss, z.B. auf Energieeinsparungen und damit auf umweltpolitische Belange, nehmen können.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind durch die Grundlagenorientierung der Ausbildung gut aufs lebenslange Lernen vorbereitet. Die wichtigen Grundzüge der Massen-, Impuls- und Energieerhaltung und deren Anwendung können sie auf viele Berufsfelder übertragen. Durch die Laborerfahrungen in kleinen Teams und das Blended Learning sind die Studierenden in der Lage, in der komplexen Arbeitswelt Projektgruppenarbeiten selbst organisieren und Problemlösungen anzugehen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fluidmechanik

Inhalt- Hydrostatik- Aerostatik- Fluiddynamik reibungsfreier Fluide (Bernoulli)- Fluiddynamik reibungsbehafteter Fluide (Impulssatz, Bernoulli mit Verlustterm, Grenzschichten)- Numerische Strömungssimulation (CFD)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 385

Literatur- Böswirth, L.: Technische Strömungslehre: Lehr- und Übungsbuch, Vieweg und Teubner- Zierep, J.; Bühler, K.: Grundzüge der Strömungslehre: Grundlagen, Statik und Dynamik der Fluide, Vieweg und Teubner- Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin- Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, Berlin- Schröder, W.: Fluidmechanik, AIA RWTH Aachen, ABS- Schröder, W.: Anwendungen zur Fluidmechanik, AIA RWTH Aachen, ABS

Besonderheiten

Exkursionen zur vertiefenden Anwendung (jeweils ca. 5 h) können zusätzlich zu den Labore und Simulationen vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 386

Anlagen- und Sicherheitstechnik (T2MB9344)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124827752738

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9344DeutschAnlagen- und Sicherheitstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden lernen anhand ausgeführter Beispiele die Planungs-, Entscheidungs- und Realisierungsphasen einer verfahrenstechnischer Anlage und seiner Betriebsbetreuung kennen. Sie können Kleinprojekte projektieren und realisieren. Dabei sind sie in der Lage, die speziellen Methoden, Arbeitsmittel und Randbedingungen bei der Auslegung, dem Bau der Einzelkomponenten, ihrer Montage und Inbetriebnahme auch unter den Themen der Sicherheitstechnik, Ökologie und Ökonomie zu berücksichtigen. Sie sind darauf vorbereitet, die eigene Position in der Anlagen- und Sicherheitstechnik argumentativ zu begründen und zu verteidigen.

Sachkompetenz

Das Zusammenarbeiten mit Leuten auch aus fachfremden Disziplinen, außerhalb der Anlagen- und Sicherheitstechnik, ist ihnen durch die erworbenen Erkenntnisse möglich. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Anlagen- und Sicherheitstechnik mit Fachleuten kommunizieren und so ihre Fach- und Sozialkompetenz erweitern.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Anlagen- und Sicherheitstechnik zu reflektieren. Ihnen ist bewusst, dass ihre Tätigkeit als Sicherheits- und Anlageningenieure Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Dies kann u.a. den Arbeitsschutz und damit einhergehende gesundheitliche und rechtlichen Folgen betreffen.

Sozial-ethische Kompetenz

Durch die erworbenen grundlagenorientierten Kompetenzen der Anlagen- und Sicherheitstechnik sind sie auf lebenslanges Lernen vorbereitet. Zudem sind sie in der Lage, sich zügig in unterschiedlichen Berufsfeldern einzuarbeiten. Über das Modul sind sie hinsichtlich der Arbeitssicherheit sensibilisiert worden. Weitere Fortbildungen können Sie eigenverantwortlich auswählen und die neuen Erkenntnisse verantwortungsbewusst anwenden.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Anlagen- und Sicherheitstechnik

Inhalt- Planung verfahrenstechnischer Anlagen- Vorprojektierung, Projektausarbeitung- Projektrealisierung (Pläne, Modelle, Bau, Montage, Inbetriebnahme)- Anlagenbetrieb- Sicherheitstechnik: Sicherheitssysteme, Schutzeinrichtungen, Gefahrenanalyse, Arbeitsschutz, Betriebssicherheitsverordnung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 387

Literatur- Sattler, K.; Kasper, W.: Verfahrenstechnische Anlagen: Planung, Bau und Betrieb; Band 1+2, Verlag WILEY-VCH- Usemann, K.W.: Energieeinsparende Gebäude und Anlagentechnik. Springer Verlag, Berlin- Wratil, P.; Kieviet, M.: Sicherheitstechnik für Komponenten und Systeme. Hüthig Verlag, Heidelberg- Bernecker, G.: Planung und Bau verfahrenstechnischer Anlagen. Springer Verlag- Wagner, W.: Planung im Anlagenbau. Vogel-Buchverlag, Kamprath-Reihe- Weber, K.H.: Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen. Springer-Verlag VDI

Besonderheiten

Exkursionen und/oder Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung (jeweils ca. 5 h) können vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 388

Energiesysteme (T2MB9345)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124903918743

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9345DeutschEnergiesysteme

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1005/Mathematik I5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAnwendungen der modernen Energie- und Umwelttechnik können sie in technologischer, ökonomischer und ökologischer Betrachtungsweise bewerten.

Sachkompetenz

Die Studierenden können sich an ersten Fachdiskussionen beteiligen. Durch die Kommunikation mit Fachleuten und Laien verbessern sie ihre rhetorischen und sozialen Kompetenzen.

Selbstkompetenz

Den Absolventen ist deutlich geworden, dass mit dem Modulthema ein entscheidender Beitrag zu Themen des Umweltschutzes und der Energietechnik geleistet werden kann. Sie sind aufgeklärt worden, dass technische Neuentwicklungen auch einer Risikoabschätzung der Missbrauchsmöglichkeiten und der Nachhaltigkeit erfordern. Der weiteren umweltpolitischen Verantwortung und Herausforderung im Energie- und Umweltzeitalter sind die Absolventen sich bewusst geworden. Sie können ihr Wissen und Engagement in die Gesellschaft einbringen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben Kompetenzen im Bereich der Energie- und Umweltsysteme erlangt. Dadurch sind sie in der Lage die Verknüpfungen zu verschiedenen Teildisziplinen als auch zu übergreifenden Handlungsfeldern (z.B. der Energiewirtschaft und der Energie- sowie Umweltpolitik) zu erstellen. Eine verantwortungsbewusste Anwendung und eigenverantwortliche Vertiefung ihres Wissens ist den Studierenden möglich.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Kraftwerkstechnik

90,060,0Nachhaltige Energiesysteme

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 389

InhaltEnergiewirtschaft Kraftwerke im ÜberblickKohlekraftwerk (Komponenten) Dampfturbine (Schaltungen, Bewertung, Konstruktionsmerkmale, Fahrweisen) Turbogeneratoren Elektrische Systeme Generatordiagramme

- Einführung in die nachhaltige Energietechnik und -wirtschaft- Theoretische Grundlagen der erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Solarthermie, Windkraft, Wasserkraft und Brennstoffzellen; aufgebaut auf vorhandenem Wissen der Thermodynamik und Strömungslehre- Grundlagen moderner, energieeffizienter und umweltschonender Kraftwerke und Anlagensysteme- Energieeffiziente Gebäudetechnik

Literatur- Zahoransky, Richard A.: Energietechnik – Systeme zur Energieumwandlung. Vieweg+Teubner- Hadamovsky, Jonas: Solarstrom – Solarthermie. Vogel-Verlag- Cerbe; Hoffmann: Einführung in die Wärmelehre. Carl Hanser Verlag München Wien - Baehr, H.D.: Thermodynamik. Springer Verlag - Hau, Erich: Windkraftanlagen – Grundlagen, Technik, Einsatz, Wirtschaftlichkeit. Springer Verlag- Recknagel; Sprenger: Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik. Oldenbourg-Verlag München - Tiator; Schenker: Wärmepumpen und Wärmepumpenanlagen. Vogel-Verlag- Diverse, wöchentliche Veröffentlichungen in den VDI-Nachrichten- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: diverse Veröffentlichungen

Kraftwerkstechnik, Strauss, Springer, ISBN–10 3-540-29666-2Thermische Turbomaschinen, Traupel, Springer, ISBN 978-3-540-67376-7 Thermodynamik, Baehr/Kabelac, Springer, ISBN-10 3-540-32513-1

BesonderheitenAnwendungen und Vertiefungen des Erlernten in Laboren und in Workshops sind erwünscht. Besichtigung von Außenanlagen und Exkursionen sind möglich.Es muß eine der zwei möglichen Units gewählt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 390

Fluidische Systeme (T2MB9346)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124978758753

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9346DeutschFluidische Systeme

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB9343/Fluidmechanik5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Absolventen sind - aufbauend auf den Grundlagen der Strömungslehre - in der Lage, fluidische Systeme anwendungsorientiert zu berechnen, planen und zu untersuchen. Neben den stationären Vorgängen können Sie auch die An- und Abfahrvorgänge analysieren. Zu der Funktion, dem Aufbau und dem Betriebspunkt von Strömungsanlagen können sie Stellung nehmen. Die Ergebnisse ihrer Arbeit können sie schriftlich und mündlich verständlich darstellen.

Sachkompetenz

Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue ingenieurmäßige Aufgaben einzuarbeiten. Problemstellungen können schnell Themenfeldern zugeordnet werden. Die Zusammenarbeit und Kommunikation sowohl mit anderen Fachleuten im Bereich der fluidischen Systeme als auch mit Laien ist ihnen möglich.

Selbstkompetenz

Den Studierenden ist bewusst, dass sie die erlernten Theorien und deren Anwendungen in der Praxis kritisch reflektieren müssen. Dies gilt bei den fluidischen Systemen insbesondere für die Beachtung der Schnittstelle Maschine/Mensch bezüglich der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen verfügen durch die starke Einbindung in der Praxis über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Sie können ihr Wissen und ihre Befähigung auf ihren ingenieurmäßigen Beruf anwenden und selbstständig Problemlösungen zeitnah erarbeiten. Sie haben gelernt, Projekte auch in Teams durchführen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fluidische Systeme

Inhalt- Instationäre Fluiddynamik- Strömungen mit Druckverlustberechnungen- Aufbau und Funktion der Anlagenkomponenten Rohr, Speicher, Pumpe, Ventilator, Verdichter - Betriebspunkt einer Strömungsanlage- Beispielhafte, praxisnahe Anwendungen von fluidischen Systemen (z.B. Lüftungs- und Klimatechnik)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 391

Literatur- Christiani, P.: Klima- und Lüftungstechnik: Grundlagen, Beil- Henning, H.M. (Bine-Informationsdienst): Kühlen und Klimatisieren mit Wärme, Fraunhofer IRB-Verlag- Sigloch, H.: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin- Truckenbrodt, E.: Fluidmechanik, Bd 1 und 2, Springer, Berlin- Schröder, W.: Fluidmechanik, AIA RWTH Aachen, ABS- Schröder, W.: Anwendungen zur Fluidmechanik, AIA RWTH Aachen, ABS

BesonderheitenExkursionen zur vertiefenden Anwendung und weiterführende, angewandte numerischen Simulationsrechnungen (jeweils ca. 5 h) können zusätzlich zum Praktikum (Labore der fluidischen Systeme) vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 392

Sondergebiete Verfahrenstechnik (T2MB9347)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342124953945748

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9347DeutschSondergebiete Verfahrenstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB2003/Management, T2MB9342/Einführung Verfahrenstechnik5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAusgewählte Anwendungen der modernen Verfahrenstechnik in fachlicher und/oder betriebswirtschaftlicher Hinsicht sind den Absolventen geläufig. Sie haben ein Verständnis für angewandte Problemstellungen in Theorie und Praxis.

Sachkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, fachadäquat zu kommunizieren und zielgerichtet Probleme * auch in Teamarbeit* im beruflichen Umfeld zu lösen. Durch die Kommunikation mit Fachleuten und Laien verbessern sie ihre rhetorischen und sozialen Kompetenzen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben, bei der Bewertung von Informationen auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet worden. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Eine verantwortungsbewusste Anwendung und eigenverantwortliche Vertiefung ihres Wissens ist den Studierenden möglich.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Umwelttechnik

90,060,0Wassertechnik

Inhalt- Aufgabenstellung der Umwelttechnik- Gebräuchliche Verfahren in der Umwelttechnik und des Recyclings- Aktuelle Richtlinien wie TA Luft, Bundesimmissionsschutzgesetz etc.

- Aufgabenstellung der Wasserbehandlung und -sammlung- Gebräuchliche mechanische, biologische und chemische Reinigungs-, Entkalkungs- und Entsalzungsverfahren- Sanitärtechnik- Wasserkraftanlagen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 393

Literatur- Bank, Matthias: Basiswissen Umwelttechnik; Vogel-Verlag- Brauer, Heinz: Handbuch des Umweltschutzes und der Umweltschutztechnik; Springer Verlag- Häberle, H.O.; Häberle, G.; Heinz, E.: Fachwissen Umwelttechnik; Europa Lehrmittel- Schwister, K.: Taschenbuch der Umwelttechnik; Hanser Verlag

- Gujer, Willi: Siedlungswasserwirtschaft, Springer Verlag- Vauck, R.A., Müller, H.: Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik, Wiley-VCH- Sander, B.; Fath, P.; Leiner, A.: Nachhaltig investieren: in Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme und Desertec. FinanzBuch München- Grambow, M.: Wassermanagement: integriertes Wasser-Ressourcenmanagement von der Theorie zur Umsetzung. Vieweg Verlag Wiesbaden- Recknagel; Sprenger: Taschenbuch für Heizungs- und Klimatechnik. Oldenbourg-Verlag München

BesonderheitenAnwendungen und Vertiefungen des Erlernten in Laboren sind erwünscht. Exkursionen sind möglich.Es muß eine der zwei möglichen Units gewählt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 394

Einführung Verfahrenstechnik (T2MB9351)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342125044231758

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9351DeutschEinführung Verfahrenstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden sollen in die Verfahrenstechnik, der Ingenieurwissenschaft der Stoffumwandlung, eingeführt werden. Aus der Sicht der mechanischen, thermischen und chemischen Verfahrenstechnik lernt der Studierende die Vielschichtigkeit verfahrenstechnischer Disziplinen kennen und wie diese im Prozessablauf und im Anlagenbau integriert werden. Der Studierende hat erste Kompetenzen über die physikalische und chemische Stoffumwandlung unter Anwendung der Thermodynamik und Reaktionskinetik, sowie der Transportprozesse von Stoffen und Wärme in verfahrenstechnischen Anlagen erhalten. Mit den verfahrenstechnologischen Grundlagen erkennt der Studierende Analogien in den Theorien und lernt Verfahrensprozesse kennen.

Sachkompetenz

Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten. Die Studierenden können sich an ersten Fachdiskussionen in den Bereichen der Verfahrenstechnik beteiligen. Das interdisziplinäre Denken wird durch gesamtheitliche Betrachtung verfahrenstechnischer Prozesse und damit Verknüpfung von theoretischem Grundlagenwissen und technischer Anwendung gefördert.

Selbstkompetenz

Den Studierenden ist deutlich geworden, dass mit der Verfahrenstechnik ein entscheidender Beitrag zu Themen des Umweltschutzes, zur Lebensmittel- und Chemietechnik und zu den erneuerbaren Energien geleistet werden kann. Der weiteren umweltpolitischen Verantwortung und Herausforderung im Energie- und Umweltzeitalter sind die Absolventen sich bewusst geworden. Weiterhin ist ihnen die wirtschaftliche Bedeutung der Verfahrenstechnik (Anteil am Bruttosozialprodukt und an den Arbeitsplätzen in Deutschland und Europa) vertraut.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Verfahrenstechnik erlangt. Dadurch sind sie insbesondere in der Lage die Verknüpfungen zu verschiedenen Teildisziplinen, auch zu übergreifenden Handlungsfeldern, zu erstellen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Einführung Verfahrenstechnik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 395

Inhalt- Allg. Betrachtung der Verfahrenstechnik: Definition, geschichtl. Entwicklung, Teildisziplinen- Prinzipieller Ablauf der Verfahrens- und Prozessentwicklung- Gesamtheitliche Betrachtung verfahrenstechnischer Prozesse anhand von Fallbeispielen- Chemische Reaktion und Aufbereitung mit vor- und nachgeschalteten verfahrenstechnischen Grundoperationen- Einführung in die Grundoperationen der Trenntechnik- Charakterisierung von Einzelteilchen und Teilchenkollektiven, Messverfahren

Literatur- H. Schubert: Handbuch der Mechanischen Verfahrenstechnik 1 u. 2, WILEY-VCH- J. Steinbach: Chemische Sicherheitstechnik, WILEY-VCH- K. Sattler, W. Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen, WILEY-VCH- K. Sattler: Thermische Trennverfahren- W. Storhas: Bioverfahrensentwicklung, WILEY-VCH, - Cerbe, Hoffmann: Einführung in die Thermodynamik, Hansa Verlag- Baehr, Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, Springer Verlag, 2004

Besonderheiten

Eine erste Projektarbeit zur Einarbeitung in die Verfahrenstechnik, zur Teambildung und zur Motivation für die kommenden Semester kann vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 396

Chemie (T2MB9352)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342125063398763

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9352DeutschChemie

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können relevante Informationen zur Chemie mit wissenschaftlichen Methoden sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse interpretieren. Sie können weiterhin Problemstellungen aus der Chemie erkennen, der verfahrenstechnischen Stoffumwandlung zuordnen und Lösungswege aufzeigen. Chemische Gleichgewichte, physikalische Umwandlungen reiner Stoffe und Phasenumwandlungen in Mischphasensystemen sind den Studierenden in der Anwendung bekannt. Hierzu können Sie bezogen auf die Einordnung in der Verfahrenstechnik Stellung beziehen.

Sachkompetenz

Die erworbenen Erkenntnisse und chemischen Grundlagen ermöglichen den Studierenden mit Fachleuten anderer Disziplinen, z.B. Architekten und Betriebswirten, zusammenzuarbeiten. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Chemie und Verfahrenstechnik mit Fachleuten kommunizieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Chemie(industrie) zu reflektieren. Dies kann u.a. die chemischen Verunreinigung von Luft und Gewässern und deren Auswirkungen auf die Umwelttechnik und Gesundheit betreffen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben allgemeine, grundlagenorientierte Kompetenzen in der Chemie und den Zusammenhang zur Verfahrenstechnik erworben. Die Gedankenkette zu weiteren Gebieten sollte ihnen leicht fallen. Dadurch sind sie gut auf lebenslanges Lernen und auf den Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet. Weitere, fachliche Fortbildungen, können Sie eigenverantwortlich vertiefen und verantwortungsbewusst anwenden.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Chemie

Inhalt- Organische Chemie: Aufbau, Herstellung und Eigenschaften der Kohlenstoff-Verbindung, deren Gruppen und Reaktionen- Anorganische Chemie: Elemente und Verbindungen ohne Kohlenstoff und deren Reaktionen- Physikalische Chemie: theoretische Chemie, Vertiefung chemische Thermodynamik, Kinetik, Elektrochemie

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 397

Literatur- Kurzweil, P.; Schneipers, P.: Chemie: Grundlagen, Aufbauwissen, Anwendungen und Experimente. Vieweg und Teubner, Wiesbaden- Behr, A.; Agar, D.W.; Jörissen, J.: Einführung in die technische Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg- Atkins, P.W.: Physikalische Chemie. Wiley VCH, Weinheim

Besonderheiten

Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung und/oder eine Exkursion zur chemischen Industrie können vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 398

Physik (T2MB9353)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342125080159768

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9353DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 399

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 400

Anlagen- und Sicherheitstechnik (T2MB9354)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342125101136773

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Felix Hausmann1T2MB9354DeutschAnlagen- und Sicherheitstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden lernen anhand ausgeführter Beispiele die Planungs-, Entscheidungs- und Realisierungsphasen einer verfahrenstechnischer Anlage und seiner Betriebsbetreuung kennen. Sie können Kleinprojekte projektieren und realisieren. Dabei sind sie in der Lage, die speziellen Methoden, Arbeitsmittel und Randbedingungen bei der Auslegung, dem Bau der Einzelkomponenten, ihrer Montage und Inbetriebnahme auch unter den Themen der Sicherheitstechnik, Ökologie und Ökonomie zu berücksichtigen. Sie sind darauf vorbereitet, die eigene Position in der Anlagen- und Sicherheitstechnik argumentativ zu begründen und zu verteidigen.

Sachkompetenz

Das Zusammenarbeiten mit Leuten auch aus fachfremden Disziplinen, außerhalb der Anlagen- und Sicherheitstechnik, ist ihnen durch die erworbenen Erkenntnisse möglich. Sie können über Inhalte und Probleme aus den vielfältigen Bereichen der Anlagen- und Sicherheitstechnik mit Fachleuten kommunizieren und so ihre Fach- und Sozialkompetenz erweitern.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind ansatzweise in der Lage, die sozialen und politischen Auswirkungen der Anlagen- und Sicherheitstechnik zu reflektieren. Ihnen ist bewusst, dass ihre Tätigkeit als Sicherheits- und Anlageningenieure Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Dies kann u.a. den Arbeitsschutz und damit einhergehende gesundheitliche und rechtlichen Folgen betreffen.

Sozial-ethische Kompetenz

Durch die erworbenen grundlagenorientierten Kompetenzen der Anlagen- und Sicherheitstechnik sind sie auf lebenslanges Lernen vorbereitet. Zudem sind sie in der Lage, sich zügig in unterschiedlichen Berufsfeldern einzuarbeiten. Über das Modul sind sie hinsichtlich der Arbeitssicherheit sensibilisiert worden. Weitere Fortbildungen können Sie eigenverantwortlich auswählen und die neuen Erkenntnisse verantwortungsbewusst anwenden.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Anlagen- und Sicherheitstechnik

Inhalt- Planung verfahrenstechnischer Anlagen- Vorprojektierung, Projektausarbeitung- Projektrealisierung (Pläne, Modelle, Bau, Montage, Inbetriebnahme)- Anlagenbetrieb- Sicherheitstechnik: Sicherheitssysteme, Schutzeinrichtungen, Gefahrenanalyse, Arbeitsschutz, Betriebssicherheitsverordnung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 401

Literatur- Sattler, K.; Kasper, W.: Verfahrenstechnische Anlagen: Planung, Bau und Betrieb; Band 1+2, Verlag WILEY-VCH- Usemann, K.W.: Energieeinsparende Gebäude und Anlagentechnik. Springer Verlag, Berlin- Wratil, P.; Kieviet, M.: Sicherheitstechnik für Komponenten und Systeme. Hüthig Verlag, Heidelberg- Bernecker, G.: Planung und Bau verfahrenstechnischer Anlagen. Springer Verlag- Wagner, W.: Planung im Anlagenbau. Vogel-Buchverlag, Kamprath-Reihe- Weber, K.H.: Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen. Springer-Verlag VDI

Besonderheiten

Exkursionen und/oder Labore zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung (jeweils ca. 5 h) können vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 402

Regenerative Energien (T2MB9355)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342125122935779

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Norbert Kallis1T2MB9355DeutschRegenerative Energien

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen- Überblick der Methoden zur Bereitstellung von Wärme und elektrischer Energie - Systemdenken zu Wirkungsgraden, Speicherung und Weiterverarbeitung - Vergleichen und Bewerten: neue wissenschaftliche Erkenntnisse oder gesellschaftliche Diskussionsfelder einordnen und beurteilen.

Sachkompetenz

Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit anderen Fachleuten der Energietechnik und mit Laien ist ihnen möglich. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten und in neuen Teams einzugliedern.

Selbstkompetenz

Die Studierenden entwickeln ein Bewusstsein für ihre Tätigkeit als Ingenieure im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Sie erkennen unterschiedliche Werte und Normen in der Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen lernen, sich selbstständig auf ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Sie üben ein, sich im beruflichen Werdegang auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse und neue Methoden in Theorie und Praxis einzustellen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Regenerative Energien

Inhalt- Methoden zur Bereitstellung von Wärme und elektrischer Energie- Wasserkraft, Wind, Photovoltaik, Solarthermie, Geothermie, Wärmepumpen, Biomasse etc...- Systemdenken zu Speicherung und Weiterverarbeitung z.B. anhand Batterien, Netzanbindung, etc… - Wasserstofftechnologie und Brennstoffzelle- Wirkungsgrade im Vergleich zu Kernenergie und fossilen Energieträgern - Vergleichen und Bewerten: neue wissenschaftliche Erkenntnisse oder gesellschaftliche Diskussionsfelder einordnen und beurteilen.

Literatur- Quaschning, Volker: Regenerative Energiesysteme: Technologie- Berechnung-Simulation, Hanser Verlag 2009- Watter, Holger: Nachhaltige Energiesysteme: Grundlagen, Systemtechnik und Anwendungsbeispiele aus der Praxis, Wiesbaden, Vieweg+Teubner Verlag 2009- Wesselak, Viktor und Schabbach, Thomas: Regenerative Energietechnik, Berlin, Springer Verlag, 2009

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 403

Besonderheiten

Workshops oder Exkursionen zur vertiefenden, praxisnahen Anwendung können vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 404

Dynamische Systeme (T2MB9356)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342184266432464

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Norbert Kallis1T2MB9356DeutschDynamische Systeme

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1009/Technische Mechanik + Festigkeitslehre II5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen* Die Studenten kennen Aufbau und Auslegung von dynamischen Systeme wie Pumpen, Verdichter und Turbinen * oder * die Methoden zur Simulation einfacher Strömungsverhältnisse mittels Finiten Elementen und Computational Fluid Dynamics

Sachkompetenz

* Fähigkeit zur Beurteilung kinematischer und dynamischer Gesetzmäßigkeiten* Sichere Bewertung alternativer Systeme und Beeinflussung von Auswirkungen mit verschiedenen Verfahren.

Selbstkompetenz

* Schonung von Ressourcen* Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung

Sozial-ethische Kompetenz

* Informationsbeschaffung für Fachgespräche mit benachbarten Disziplinen* Veranschaulichung und Erläuterung komplexer technischer Vorgänge

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0FEM / Computational Fluid Dynamics

90,060,0Strömungsmaschinen

Inhalt* Arbeitsweise und Auswahl von Simulationssystemen* Grundlagen von FEM und CFD* Modellbildung, Parameter, Randbedingungen* Schnittstellen, Pre-, Postprocessing* Projektbezogener Einsatz der Simulationssysteme* Interpretation und Bewertung der Simulationsergebnisse zur Lösung praxisnaher Beispiele aus Maschinenbau und Verfahrenstechnik

*Grundlagen der Strömungsmaschinen (Betriebsverhalten, Energieumsetzung, Ähnlichkeitsgesetze, Kavitation, Auslegungsverfahren)*Kreiselpumpen*Turbinen (hydraulisch, thermisch)*Ventilatoren, Windenergiekonverter

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 405

Literatur*Argyris,J: Die Methoden der Finite Elemente. Vieweg Verlag 1976 *Bathe, K.-J. Finite-Elemente-Methoden – Springer Verlag 2002.*Ferziger, J., Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics – Springer Verlag 2002.*Knothe, K., Wessels, H.: Finite Elemente – Springer Verlag 2008.*Kunow, A.: Finite-Elemente-Methode – VDE Verlag 1998.*Oertel, H., Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik – Springer Verlag 2009.*Paschedag, A.R.: CFD in der Verfahrenstechnik – Wiley VCH 2004.*Patankar, S.U.: Numerical Heat Transfer and Fluid Flow, - Taylor and Francis 1980.*Schäfer, M.: Numerik im Maschinenbau – Springer Verlag 1999.*Steinbuch, R.: Finite Elemente, Ein Einstieg – Springer Verlag 1998.*Steinke, P.: Finite-Elemente-Methode – Springer Verlag 2010.

*W. Bohl: Strömungsmaschinen I+II, Vogel Verlag, Würzburg, 1998*H. Siegloch: Strömungsmaschinen, Hauser Verlag, München*C. Pfleiderer / H. Petermann: Strömungsmaschinen, Springer Verlag, Berlin, 1986

Besonderheiten* Es kann ein Labor oder eine Projekt-Ausarbeitung mit Vorstellung der Ergebnisse vorgesehen werden.* Dieses Modul besteht entweder aus der Unit Strömungsmaschinen oder aus der Unit FEM /CFD mit Labor.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 406

Sondergebiete der VT (T2MB9357)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342125170887784

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Norbert Kallis1T2MB9357DeutschSondergebiete der VT

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen* Kenntnisse zum radiologischen Gefährdungspotential* Einhalten von Arbeitsschutzmassnahmen in kerntechnischen Anlagen * Kenntnisse zru Vertragsgestaltung im Projektgeschäft* Rechte und Pflichten zielführend vereinbaren

Sachkompetenz

* Fähigkeit zur Mitwirkung an Kerntechnischen Verbesserungen, an Aufrüstungen oder Rückbaumassnahmen * Verstandnis zu den persönlichen Schutzsensoren * Fähigkeit zur Mitwirkung an Verträgen* Umgang mit komplexen ökonomischen, ökologischen und technologischen Vorgaben

Selbstkompetenz

*Kritische Auseinandersetzung mit ökonomischen Zwängen und ökologischer Auswirkung*Sensibilisierung für verschiedene Rollen, für eigene und fremde Erwartungen und Normen bei Vertragsverhandlungen

Sozial-ethische Kompetenz

* Informationsbeschaffung für Fachgespräche mit beteiligten Partnern* Entwicklung einer Sicherheitskultur *Professioneller Umgang in Spannungsfeldern der zwischen Auftraggebern und Kunden

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Strahlenschutz

45,030,0Vertragsrecht

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 407

Inhalt* Strahlenarten und deren Wechselwirkung * Strahlenmesstechnik * Grundlagen und Organisation des Strahlenschutzes* Arbeitsplanung und IWRS II* Sicherheitskultur* Anlagenbegehung einer kerntechnischen Einrichtung

* Gestaltung und Abschluss von Verträgen * Pflichtenhefte, Zusagen oder Bestellungen von Leistungen und Waren * Typische Fehler, Irrtümer und Standardklauseln * Claimmanagement: Nachbesserungen bzw. Verhalten bei Nichterfüllung von Zusagen/Eigenschaften * Garantie, Gewährleistung und Produkthaftung * gewerblicher Rechtsschutz: Patent- und Markenrecht, Arbeitnehmererfindungen

Literatur*siehe Vorlesungsskript

siehe Vorlesungsskript

Besonderheiten

Der Besuch kerntechnischer Anlagen muss vorab für jeden Besucher einzeln angezeigt/genehmigt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 408

Bautechnische Grundlagen (T2MB9481)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342134715380289

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB9481DeutschBautechnische Grundlagen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,den Wärme- und Feuchtetransport in Gebäuden unterschiedlicher Konzeptionen zu berechnen,geeignete Baukonzepte auszuwählen,Temperatur- und Feuchtediagramme zu erstellen

Sachkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,eigenständig energieoptimierte Lösungen bei der Gebäudeplanung zu erarbeiten,Vor- und Nachteile hinsichtlich Nutzbarkeit abzuwägen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Systemlösungen nach wirtschaftlichen, technischen und umweltrelevanten Aspekten zu beurteilen,den Objektplaner hinsichtlich energierelevanter Aspekte im Sinne einer integralen Gebäudeplanung zu beraten

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,in Zusammenarbeit mit allen Bau- und Planungsbeteiligten eine gesamtheitlich energie- und komfortoptimierte Gebäudelösung herbeizuführen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Bautechnische Grundlagen

InhaltWärme- und Feuchtetransport (Wärmedurchgang, Wärmebrücken, Strahlung, Speicherung, Wasserdampfdiffusion, Glaserdiagramm, Tauwasserbildung)Baustoffe, BaukonzepteBauteile (Wände, Dächer, Fenster/ Verglasungen, Doppelfassaden), Wärmebrücken, Gebäudekonzepte (Baukörperform, Zonierung, Speichermassen, Passivhaus, Nullenergiehaus)Wirtschaftlichkeitsrechnung (Herstellkosten, Betriebskosten, Gesamtkosten, statische und dynamische Investitionsrechnung)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 409

LiteraturLohmeyer, G.: Praktische Bauphysik, Teubner Verlag, Stuttgart, 1995Eickenhorst, H.: Energieeinsparung in Gebäuden, Vulkan-Verlag Essen, 1999

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 410

Messtechnik und Statistik (T2MB9482)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135044242294

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9482DeutschMesstechnik und Statistik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDarlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der SensorikAuswählen von Messmethoden für allgemeine MessaufgabenAnalysieren evtl. systematischer und zufälliger MessfehlerAuswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)

Sachkompetenz

Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer KomplexitätSelbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Messtechnik und Statistik

InhaltGrundlagen der MesstechnikGrundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)Wichtige Sensoren und MessverfahrenMesssignalerfassung, -verarbeitung und -analyse

LiteraturHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 411

Besonderheiten

Labor von 12 h soll vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 412

Kostenrechnung und Recht (T2MB9483)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135156523305

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB9483DeutschKostenrechnung und Recht

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,deutsches und europäisches Recht in den Bereichen Bau, Betrieb, Umwelt anzuwenden

Sachkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,die rechtliche Relevanz von Betriebsvorgängen selbstständig zu erkennen und einzuordnen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,gesetzliche Grundlagen des jeweiligen Rechtsraums zu recherchieren und anzuwenden

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Prozesse rechtssicher zu planen und zu betreiben.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Kostenrechnung

45,030,0Recht

Inhalt-Kosten- und Leistungsrechnung im betrieblichne Rechnungswesen-Kostenarten- und Kostenstellenrechnung-Kostenträgerrechnung

Grundlagen und Übersicht: Rechtssystematik, Grundgesetz, BGBGewerberechtBaurecht: Zuständigkeit, Genehmigungsverfahren, Bauüberwachung, BauabnahmeUmweltrecht: Immission, Abfall, Wasser, Bodenschutz, Umweltverträglichkeit

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 413

Literatur-Ehrlenspiel, K.; Kiewert, A.; Lindemann, U.: Kostengünstig Entwickeln und Konstruieren. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg-Warnecke, H.-J.; Bullinger, H.-J.; Hichert, R.; Vögele, A.: Kostenrechnung für Ingenieure, Verlag Hanser, München-Warnecke, H.-J.; Bullinger, H.-J.; Hichert, R.; Vögele, A.: Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure, Verlag Hanser, München-Warnecke, Hans-Jürgen: Der Produktionsbetrieb Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg-Reiter, Hans Peter: Produktionsorganisation für Techniker Verlag Holland + Josenhans, Stuttgart-REFA - Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e.V.: Methodenlehre des Arbeitsstudiums Verlag Hanser, München-Kaiser, Walter R.: Technischer Vertrieb - Umfeld, Funktionen, Systematik, Vorgehen beim Verkauf erklärungsbedürftiger technischer Produkte (Erweitertes Vorlesungsmanuskript FHT Esslingen)-Wöhe, Günter: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Verlag Vahlen, München- Womack, James P.; Jones, Daniel T.; Roos, Daniel Die zweite Revolution in der Autoindustrie Campus-Verlag, Frankfurt/Main-Thommen, Jean-Paul: Betriebswirtschaftslehre, Verlag Wintherthur

Kröger, Detlef: Umweltrecht schnell erfasst. Springer Verlag, Berlin

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 414

Entsorgungstechnik und Luftreinhaltung (T2MB9484)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135235353308

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Martin Reiser1T2MB9484DeutschEntsorgungstechnik und Luftreinhaltung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

2Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden verfügen über die Kenntnisse der typischen Verfahren der Entsorgungstechnik und der Luftreinhaltung. Sie besitzen die Kenntnisse um verfahrenstechnischen Anlagen zu verstehen und die Funktionsweise nachzuvollziehen. Weiterhin besitzen sie die Kompetenz zur Bewertung dieser Techniken bezüglich ihrer Anwendbarkeit bei den unterschiedlichen Fragestellungen der Entsorgung und Verwertung auch auf dem Hintergrund vonUmweltrecht und Umweltpolitik

Sachkompetenz

Die Studierenden haben die Kompetenz erworben, um eigenen Schlüsse bezüglich sinnvoller Vorgehensweisen bei einzelnen Problemstellungen im Entsorgungsbereich zu ziehen. Sie verfügen über Kenntnisse, die ihnen ermöglichen, umweltrelevante Themen sachlich fundiert zu kommunizieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben die Kompetenz erworben, die komplexen Auswirkungen der Entsorgung von Abwasser, Abfall und Abgas im Gesamtzusammenhang des Umweltschutzes zu beurteilen. Sie haben die Kenntnisse zur Abwägung des technisch Machbaren im Gegensatz zum ethisch und sozial Verträglichen. Sie sind in der Lage, Vor- und Nachteile verschiedener Techniken anhand umweltpolitischer, sozial-ethischer und finanzieller Aspekte zu bewerten

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können die erworbenen Kenntnisse in ihre beruflichen Fragestellungen integrieren und die Prinzipien der technischen Verfahren zur Entsorgung auf andere Prozesse und verfahrenstechnische Fragestellungen übertragen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Entsorgungstechnik und Luftreinhaltung

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 415

Inhalt• Allgemeine Anforderungen an die Entsorgung von Abwasser, Abfall und Abgas

• Abwassersammlung• Gebräuchliche mechanische, biologische und chemische Reinigungsverfahren• Schlammbehandlung

• Abfallaufkommen und Kreislaufwirtschaft• Wertstoffe• Mechanische, biologische und thermische Verfahren zur Abfallbehandlung• Deponierung und sonstige Verfahren

• Verfahren der physikalischen, thermischen, chemischen und biologischen Abgas- und Abluftreinigung

Literatur• Gujer, Willi: Siedlungswasserwirtschaft, Springer 2007• Vauck, R.A., Müller, H.: Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik, Wiley-VCH 1999• Kranert, Martin (Hrsg.): Einführung in die Abfallwirtschaft, Vieweg-Teubner 2010• Baumbach, Günther: Luftreinhaltung, Springer 1996

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 416

Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9485)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135120756299

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9485DeutschRegelungs- und Automatisierungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenGrundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen - stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Regelungs- und Automatisierungstechnik

InhaltGrundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik

LiteraturLunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, WiesbadenUnbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München

Besonderheiten

Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 417

Planungsübungen (T2MB9486)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135292279313

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB9486DeutschPlanungsübungen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenReferat

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,versorgungstechnische Anlagen wie z.B. Heizungsanlagen zu entwerfen, berechnen und durchzuplanen

Sachkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,im Team eine optimale gebäudetechnische Lösung zu erarbeiten und zu bewerten.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Kundenanforderungen zu erfragen und zusammenzustellen,Planungsprozesse im Team zu koordinieren.

Sozial-ethische Kompetenz

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Planungsübungen

InhaltGrundlagen: Gebäudepläne, AnschlussmöglichkeitenVorplanung: Systemfindung, überschlägige Auslegung, SchemataEntwurfsplanung: Grundrisse, Berechnungen, RegelschnitteAusführungsplanung: Detailplanung für ausgewählte Bereiche, Netzauslegung

LiteraturRecknagel, Sprenger, Schramek: Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik. Oldenbourg Verlag, München

Mundus, B.: Heiztechnik, Vulkan-Verlag Essen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 418

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 419

Gebäude- und Anlagensimulation (T2MB9487)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135323372318

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Martin Hornberger1T2MB9487DeutschGebäude- und Anlagensimulation

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,numerische Simulationsmodelle zu bilden,die Simulationsgenauigkeit zu klassifizieren.

Sachkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,das komplexe Zusammenspiel innerhalb eines dynamischen Systems selbstständig zu analysieren zu modellieren.

Selbstkompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,Randbedingungen für den Systembetrieb zu erfragen und zusammenzustellen,Teilsysteme der Projektbeteiligten in einer integralen Systemsimulation zusammenzuführen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenzen erworben,umfangreiche Systeme in einer Simulation zu modellieren, zu bewerten und Parametereinflüsse transparent zu machen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Gebäude- und Anlagensimulation

InhaltNumerische Modellbildung: Raumdiskretisierung, Modellgleichungen, Rand- und Anfangsbedingungen, Zeitdiskretisierung, Bestimmung von Simulationszeit und ZeitschrittweiteLösungsverfahren: explizite und implizite Verfahren, StabilitätskriterienEinführung in eine SimulationssoftwareNumerische Programmierung des thermischen Verhaltens von Gebäuden und/ oder Betriebstechnischen AnlagenTest und Validierung von Programmen, Vergleich mit analytischen Lösungen, Fehlerabschätzung, Parameterstudien: Sensitivitätsanalyse, Einfluss der Zeitschrittweite

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 420

LiteraturFeist, Wolfgang: Thermische Gebäudesimulation. Eine kritische Prüfung unterschiedlicher Modellansätze, Verlag C.F. Müller, 2000,

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 421

Konstruktion III (T2MB9581)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135359085323

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB9581DeutschKonstruktion III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion III

InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 422

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 423

Grundlagen elektronischer Systeme (T2MB9582)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135386221328

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB9582DeutschGrundlagen elektronischer Systeme

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenBeurteilung von digitalelektrischen AufbautenKonzipierung von Schaltungen zum Messen nichtelektrischer GrößenAuswählen und untersuchen von Microprozessoren

Sachkompetenz

Beurteilung und Abschätzung der Eignung von digitalen SchaltungenAufbauen von einfachen Schaltungen

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Auswahl von elektronischen Schaltelementen und Baugruppen unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen AspektenVertreten und Begründen der Auswahl gegenüber externen und internen Kunden

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Grundlagen elektronischer Systeme

InhaltKennenlernen der grundlegenden Strukturen der Digitalen SignalverarbeitungErarbeiten der Regeln der Boolschen AlgebraKennenlernen Grundlegender ElektronikbausteineWandlung von analogen Messwerten in DigitalinformationenEntwickeln und Aufbau von einfachen Schaltungen

LiteraturGrundlagen der Digitaltechnik. Lipp, Hans M.; Becker, Jürgen; Oldenbourg, überarb. Aufl. XI, 2005Elektronische Meßtechnik. Schmusch, Wolfgang; Elektronik Bd.6 VogelFachbuch 6. Aufl., 2005Messen, Steuern, Regeln. Kaspers/Küfner, Viewegs Fachbücher der Technik 8. Aufl., 2005

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 424

Grundlagen für Bau und Veränderung von Fahrzeugen (T2MB9583)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135415458333

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB9583DeutschGrundlagen für Bau und Veränderung von Fahrzeugen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenUnterschiedliche Zulassungsverfahren anwendenVerschiedenen Betriebserlaubnisarten festlegenAnwenden der richtigen Bestimmungen aus der Straßenverkehrszulassungsordnung, den EG-Richtlinien und den ECE-RegelungenBestimmungen aus DIN, WdK-Leitlinien)und deren Einfluss auf die Konstruktion umsetzen

Sachkompetenz

Diverse Genehmigungsverfahren und Rechtsvorschriften kennen und für unterschiedliche Fahrzeugaufbauarten und Änderungen anwenden

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Den Einfluss der gesetzlichen Vorgaben auf die Konstruktion von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen in Gremien und gegenüber Kunden vertretenDie rechtlichen Folgen bei Verstößen gegen diese Festlegungen erkennen und ggf. Abhilfemaßnahmen einleiten.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Grundlagen für Bau und Veränderung von Fahrzeugen

InhaltDefinition und Merkmale einzelner Fahrzeug- und AufbauartenGrundlagen der FahrzeugbeschreibungNachträgliche Änderungen am Fahrzeug (z.B. Tuning-Maßnahmen, Umbau von Behindertenfahrzeugen)SonderfahrzeugbauGrundlegenden gesetzlichen Anforderungen im Kfz-BereichGenehmigungsverfahren und deren Anwendungsbereich für unterschiedliche nationalen und internationalen rechtlichen BestimmungenNationalen und internationalen Prüf- und Genehmigungszeichen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 425

LiteraturKonitzer (§19 StVZO, Änderungen am Fahrzeug und Betriebserlaubnis)Bosch: Kraftfahrzeugtechnisches TaschenbuchFAKRA-Handbuch. Normen für den KraftfahrzeugbauStraßenverkehrszulassungsverordnung

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 426

Instandhaltung und Kostenmanagement (T2MB9584)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135460562338

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gundrum1T2MB9584DeutschInstandhaltung und Kostenmanagement

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB2501/Fahrwerkstechnik, T2MB2502/KFZ-Prüftechnik, T2MB9582/Grundlagen elektronischer Systeme

5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenBewertung des Verhaltens der fahrzeugtechnischen Komponenten unter komplexen Belastungen im Einzelnen und im Zusammenwirken in Baugruppen bzw. Bausystemen

Analysieren und Auswerten von Schadensbildern

Anwenden des Kostenmanagements auf Beispiele aus der Fahrzeugtechnik und/oder des Flottenbereichs unter Einbeziehung der Instandhaltung

Sachkompetenz

Beurteilung der Bedeutung der Instandhaltung während des gesamten Lebenszyklus von Produkten, insbesondere von Kraftfahrzeugen und ihren Anhängern (Interpretation von Mess- und Untersuchungsergebnissen mit Empfehlung von Maßnahmen)

Erstellen von betriebswirtschaftlichen Auswertungen mit Interpretation von kostenrechnungsbasierenden Kennzahlen und Ableitung entsprechenden Maßnahmen

Selbstkompetenz

Erkennen von sicherheitsrelevanten Zusammenhängen und Bewerten ausgewählter Instandhaltungsmaßnahmen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz des Menschen unter Beachtung von Vorschriften

Sozial-ethische Kompetenz

Beurteilen der betriebswirtschaftlichen Ergebnisse und Ableiten von Schlussfolgerungen bei technischen Sachzwängen der Fahrzeugtechnik in Kombination mit im Fuhrparkmanagement auftretenden Prozessen und Dienstleistungen

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Instandhaltung und Kostenmanagement

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 427

InhaltInstandhaltung:

- Zuverlässigkeitstheorie, Ziele und Aufgaben der Instandhaltung- Schädigungsprozesse, Schädigungsverhalten, Verschleißtheorie- Grundlagen und Technologien der Instandhaltung- Technische Diagnose- Instandsetzung von Baugruppen an ausgewählten Beispielen- Wiederverwertung und Entsorgung- Produkthaftung- Qualitätssicherung

Kostenmanagement:

- Grundlagen und Begriffe der Betriebswirtschaft- Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung- Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung- Plan- und Ist-Kostenrechnung- Voll- und Teilkostenrechnung- Finanzierungs- und Leasingarten sowie -kalkulation- Kostenmanagement im Flottenbereich- Verwertung von Gebrauchtfahrzeugen

LiteraturBosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, Robert Bosch GmbHGescheidle: Fachkunde Karosserie- und Lackiertechnik, Verlag Europa-LehrmittelBertsche - Lechner: Zuverlässigkeit im Maschinenbau, Springer.Verlag, Berlin Wohllebe: Technische Diagnostik im Maschinenbau, Hanser Verlag, München - WienGräter: Service-Fibel Kfz-Diagnose, Vogel FachbuchGräter: Service-Fibel Fahrwerkdiagnose, Vogel FachbuchKasedorf: Service-Fibel für die Kfz-Elektrik, Vogel FachbuchStrobel – Lohmüller -Auch-Schwenk: Fachkunde Fahrzeugtechnik, Verlag Holland und JosenhansGescheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa LehrmittelTrzebiatowsky: Die Kraftfahrzeuge und ihre Instandhaltung, Heel Verlag Damschen: Karosserie-Instandsetzung und Reparatur-Lackierung, Verlag VogelOlfert – Rahn: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Kiehl Friedrich VerlagOlfert: Finanzierung, Kiehl Friedrich VerlagOlfert - Reichel: Investition, Kiehl Friedrich VerlagHellwich: Fuhrparkverwaltung für PKW, Verlag Euro Transport MediaHerzog: Fuhrparkmanagement, Verlag LuchterhandSchneck: Lexikon der Betriebswirtschaft, Deutscher Taschenbuch Verlag

BesonderheitenDie Prüfungsleistung ist als benotete Klausurarbeit oder als Kombination einer Klausurarbeit mit einem Referat bzw. Hausarbeit anzusetzen. Die Gewichtung von Klausurarbeit zum Referat bzw. Hausarbeit beträgt 50:50.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 428

Diagnosetechnik (T2MB9585)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135497898343

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB9585DeutschDiagnosetechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenGrundlagen der Fahrzeugelektronik zum Verständnis der Funktion der FehlerdiagnoseAufbau und Funktion verschiedener FehlerdiagnosegeräteErkennen und Bewerten von Ergebnissen der FehlerdiagnoseFehlerdiagnose im Bezug auf rechtliche GrundlagenÜberprüfung verschiedener sicherheitsrelevanter Fahrassistenzsysteme mit aktivem Eingriff in das Fahrverhalten

Sachkompetenz

Herstellung des Zusammenhangs zur allgemeinen Fahrzeugelektronik und zu Wartung und InstandhaltungNotwendigkeit der Fehlerdiagnostik im Bezug auf die rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen

Selbstkompetenz

Arbeits- und Gesundheitsschutz beim Einsatz von FahrzeugdiagnosetechnikSozial-ethische Kompetenz

Kenntnisse über den aktuellen Stand und Nutzen der Fehlerdiagnostik nutzen um neue Systeme in Verbindung mit zentralen Prüfvorschriften zu entwickeln

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Diagnosetechnik

InhaltPhysikalisch-technische Grundlagen der Fahrzeugdiagnose Struktur von Steuerungs- und Regelsystemen an FahrzeugenDiagnose- und Messsysteme im Bereich KraftfahrzeugtechnikFahrassistenzsysteme / FahrsicherheitssystemeSensor-, Aktor-, Datentechnologie im KraftfahrzeugModerne Diagnose- und FehlerauslesegeräteAnwenden von verschiedenen Fahrzeugdiagnosesystemen

LiteraturGräter: Service-Fibel Kfz-Diagnose, Vogel FachbuchGräter: Service-Fibel Fahrwerkdiagnose, Vogel FachbuchKasedorf/Koch: Service-Fibel für die Kfz-Elektrik, Vogel Fachbuch

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 429

Besonderheiten

Laborübungen mit insgesamt bis zu 22 h

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 430

Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9586)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135526230348

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9586DeutschRegelungs- und Automatisierungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenGrundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen - stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Regelungs- und Automatisierungstechnik

InhaltGrundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik

LiteraturLunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, WiesbadenUnbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München

Besonderheiten

Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 431

Fahrzeugtechnische Sicherheits-, Komfort- und Servicesysteme (T2MB9587)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135549082353

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB9587DeutschFahrzeugtechnische Sicherheits-, Komfort- und Servicesysteme

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAufbau und Wirkungsweise der SystemeAuswirkungen von Fehlfunktionen und Ausfällen auf die SystemeVerständnis für das Einwirken dieser Systeme auf die Fahrzeugnutzung

Sachkompetenz

Die Erkenntnis der Notwendigkeit enger Abstimmung dieser System mit den übrigen Baueinheiten des FahrzeugsÜberprüfung von Systemdaten elektronischer Systeme zur Sicherstellung deren Funktionsfähigkeit

Selbstkompetenz

Bewerten dieser Sicherheitssysteme zur Sicherung von Gesundheit und Leben bei Menschen im StraßenverkehrSozial-ethische Kompetenz

Darstellung der Funktion dieser Systeme und eine Beurteilung der Folgen beim Ausfall sowie Ableiten von Optimierungsschritte und Maßnahmen um zukünftig die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fahrzeugtechnische Sicherheits-, Komfort- und Servicesysteme

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 432

InhaltWechselwirkung und Sensorfusion der unterschiedlichen SystemeAktive Sicherheitssysteme BremsschlupfregelungAnfahrschlupfregelungFahrstabilitätsregelungServosysteme für Lenkung und BremseDistanz,- Geschwindigkeitsregelung/SpurhaltenFahrwerksregelungScheinwerfer- /BeleuchtungssystemeFahrzeug-Fahrzeug-KommunikationX- by wirePassive SicherheitssystemeKarosseriestrukturRückhaltesystemeAirbagsKopfstützenKomfortsysteme / Benutzer- Kondition fördernde Systeme KlimatisierungLeuchtweitenregelungRegensensorRadio und AudiosystemeNavigationseinrichtungenTemperaturanzeige

LiteraturBosch: Kraftfahrzeugtechnisches Taschenbuch, Robert Bosch GmbH Aktuelle AuflageReif: Automobilelektronik, Einführung für Ingenieure; Viehweg VerlagDöhringer, Erhard: Kraftfahrzeugtechnologie; Holland –Hansen VerlagHerner, A.: Kfz-Elektronik 1. Sicherheitssysteme; Vogel VerlagHerner, A.: Kfz-Elektronik 2. Fahrerinformations- u. Kommunikationssysteme, Bussysteme; Vogel Verlag

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 433

Konstruktion III (T2MB9641)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173758723164

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB9641DeutschKonstruktion III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion III

InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 434

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 435

Konstruktion IV (T2MB9642)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173779760169

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB9642DeutschKonstruktion IV

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion IV

InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 436

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

Besonderheiten: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 437

Physik (T2MB9643)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173803624174

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9643DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 438

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 439

Konstruktions- und Entwicklungstechnik (T2MB9644)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173823217179

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Robert Watty1T2MB9644DeutschKonstruktions- und Entwicklungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden erwerben die Kompetenz, - die technische Entwicklung von Produkten mit den gewünschten Eigenschaften systematisch durchzuführen und- die organisatorischen Abläufe und das Datenmanagement im Rahmen der Produktentwicklung zu gewährleisten.

Sachkompetenz

Die Studierenden organisieren ihre eigenen Aufgaben im Rahmen der Produktentwicklung, eignen sich zusätzlich erforderliches Wissen Selbstständig an und reflektieren Ergebnisse und Vorgehensweise kritisch, um daraus Folgerungen für nachfolgende Projekte abzuleiten und umzusetzen. Sie können ihre Lösungen verständlich und fachlich einwandfrei darstellen.

Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage, im Rahmen der Produktentwicklung auch fachübergreifend zusammenzuarbeiten und Anforderungen und Denkweisen anderer Fachgebiete einzubeziehen sowie gesellschaftliche und ethische Rahmenbedingungen für Produkte zu beachten.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Studierenden können ihre Kompetenzen aus anderen Lernbereichen, z. B. Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Betriebswirtschaft oder Informatik bei der Produktentwicklung einsetzen und auch grundlegende mathematische und naturwissenschaftliche Methoden und Prinzipien zielführend anwenden.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktions- und Entwicklungstechnik

InhaltAufbau und Eigenschaften technischer Systeme (z. B. Funktionsstrukturen)*Vorgehen beim Entwickeln technischer Systeme (z. B. Grundlagen methodischer Vorgehensweise, Vorgehen nach VDI 2221, Konstruktionsarten) *Phasen des Konstruktionsprozesses mit ihren Arbeitsschritten und eingesetzten Methoden: Planen (z. B. Anforderungsliste, QFD) – Konzipieren (z. B. Ideensuche, Wirkprinzipien, Bewertungsverfahren, Analyse von Schwachpunkten, TRIZ) - Entwerfen (z. B. Gestaltungsprinzipien, Gestaltungsrichtlinien, Wertanalyse) – Ausarbeiten (z. B. Systematik der Unterlagen)*Produktentwicklung im Unternehmenskontext (z. B. Produktlebensphasen, Produktlebenszyklus, Simultaneous Engineering)*Produktplanung (z. B. Strategische Produktplanung, Innovationsmanagement)*Durchführung von Entwicklungsprojekten (z. B. Integrierte Produktentwicklung, Teambildung, Risikomanagement, KVP, TQM, Kostenmanagement, Wissensmanagement)*Organisation der Produktdaten (z. B. Baureihen, Baukästen, Produktstruktur, EDV-Unterstützung, Dokumentation von Produktdaten)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 440

LiteraturPahl G., Beitz W. u. a.: Konstruktionslehre, Methoden und Anwendung, 7. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007*Lindemann, U.: Methodische Entwicklung technischer Produkte, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2009*VDI-Richtlinie 2221: Methodik zum Entwickeln und Konstruieren technischer Systeme und Produkte, Beuth Verlag Berlin, 1993*VDI-Richtlinie 2222: Methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien, Beuth Verlag Berlin, 1997*Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung, 4. Auflage, Hanser Verlag München Wien, 2009*Roth, K.: Konstruieren mit Konstruktionskatalogen, 3. Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2001

BesonderheitenDie Prüfung kann nach Entscheidung des Dozenten als benotete Prüfungsleistung in Form z. B. einer Klausur, Projektarbeit, oder Facharbeit und auch als Kombination dieser Möglichkeiten durchgeführt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 441

Anwendung im Maschinenbau (T2MB9645)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173845671184

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach1T2MB9645DeutschAnwendung im Maschinenbau

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Absolventen haben sich intensiv in ein Fachgebiet eingearbeitet. Sie sind in der Lage Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurmäßige Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen.

Sachkompetenz

Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihre Fähigkeit: Verantwortung in einem Team zu übernehmensich mit Fachleuten über Problemstellungen und Lösungen auszutauschen

Selbstkompetenz

Die Absolventen erweitern nach Abschluss des Moduls ihr Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen des Fachgebietes vertraut.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz Probleme zielgerichtet zu lösen und dabei teamorientiert zu handeln. Sie verbessern ihre Fähigkeit für lebenslanges Lernen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fahrzeugbau

InhaltFahrzeugbau:- Historie, Grundlagen, Herausforderungen - Fahrzeug und Antriebsmaschine - Spurgebundene Fahrzeuge - Fahrwerkstechnik des Pkw - Antriebsstrang - Sicherheit und Umweltschutz, Recycling - Zukünftige Entwicklungen im Fahrzeugbau

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 442

LiteraturFahrzeugbau: - H. Pippert: Karosserietechnik, Vogel Fachbuch - H.H. Braess, U. Seiffert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag - J. Grabner: Konstruieren von Pkw-Karosserien Springer - B. Klein: Leichtbaukonstruktion, Vieweg+Teubner - F. Kramer: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg+Teubner - Robert Bosch GmbH (Herausgeber): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch,Vieweg+Teubner Verlag

Besonderheiten

In die Veranstaltung können Labore und Exkursionen integriert werden, ebenso die Anwendung geeigneter Simulationssoftware.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 443

Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9646)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173862873189

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9646DeutschRegelungs- und Automatisierungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenGrundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen - stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Regelungs- und Automatisierungstechnik

InhaltGrundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik

LiteraturLunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, WiesbadenUnbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München

Besonderheiten

Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 444

Sondergebiete der Kunststofftechnik (T2MB9647)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342135633561358

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wardenbach1T2MB9647DeutschSondergebiete der Kunststofftechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Absolventen des Moduls haben ein Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden sowie deren Grenzen. Sachkompetenz

Die Absolventen können sich mit Fachvertretern austauschen und sich aktiv in Projekte einbringen. Selbstkompetenz

Die Studenten haben mit Abschluss des Moduls ihre Kompetenz verbessert, bei der Bewertung von Informationen auch gesellschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen.

Sozial-ethische Kompetenz

Die Teilnehmer der Veranstaltungen verbessern ihre Kompetenz das im Modul erworbene Wissen später im Beruf mit Hilfe der Grundlagenkenntnisse aus den bisher gehörten Modulen auszubauen.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Betriebsplanung

45,030,0Faserverbundwerkstoffe

InhaltLayout- und FertigungsflussplanungInbetriebnahme von Prozessen und AnlagenAbläufe in der Materialbeschaffung, Produktion und LagerhaltungKostenrechnung, Finanzierung und InvestitionsrechnungUmwelt- und Sicherheitstechnik

Einleitung und BegriffsdefinitionenKomponenten der Faserverbundwerkstoffe - Matrix- und FasermaterialienWichtigste Herstellverfahren für FaserverbundeEinsatz- / Anwendungsgebiete für Faserverbundwerkstoffe

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 445

LiteraturEhrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe - Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, MünchenNeitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, MünchenBraun, D., et. al.: "Kunststoff Handbuch Bd. 10: Duroplaste", Hanser, MünchenAlbiez, H.: "Naturfaserverstärkte Kunststoffe - eine sinnvolle Alternative?", Studienarbeit, BA - MannheimN. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., FrankfurtN. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, WaldenbuchHellerich, W., et. al. "Werkstoffführer Kunststoffe", Hanser MünchenMichaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, MünchenSchwarz, O., et. al.: "Kunststoffverarbeitung", Vogel, Würzburg

Projektmanagement. Planungs- und Kontrolltechniken; Rory Burke Aus der Reihe Key - Competence; 2004, Paperback, ISBN 3-8266-1443-7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre; Günter Wöhe; Verlag VahlenBasiswissen Rechnungswesen; Volker Schultz, Beck-Wirtschaftsberater im dtv

Besonderheiten

In die Veranstaltung können Exkursionen und Laborübungen integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 446

Konstruktion III (T2MB9651)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143754745405

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB9651DeutschKonstruktion III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion III

InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 447

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 448

Konstruktion IV (T2MB9652)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143777671410

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB9652DeutschKonstruktion IV

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion IV

InhaltKonstruktionslehre 4:- Sonstige Getriebe- Lager- Kupplungen/ BremsenKonstruktionsentwurf 4:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für komplexe Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten und einer detaillierten maßstäblichen Skizze (Hauptschnitt).- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 449

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

Besonderheiten: Ein Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min) und Konstruktionsentwurf mit einer Verrechnung von 50%(K) : 50 %(KE)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 450

Physik (T2MB9653)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143806595415

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9653DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 451

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 452

Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9654)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143831550420

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9654DeutschRegelungs- und Automatisierungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenGrundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen - stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Regelungs- und Automatisierungstechnik

InhaltGrundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik

LiteraturLunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, WiesbadenUnbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München

Besonderheiten

Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 453

Werkzeugkonstruktion (T2MB9655)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143866037425

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB9655DeutschWerkzeugkonstruktion

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAnforderungsprofile aus einem Lastenheften ableitenAlternative Lösungskonzepte entwickeln und gegenüberstellenBeurteilen und Auswählen von SystemlösungenGeeignete Verfahren und Methoden auswählen

Sachkompetenz

Fachliche Verantwortung übernehmenOptimierungspotentiale erkennen und Lösungen erarbeiten

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Entscheidungen vorbereiten, im Team durchführen und gegenüber internen und externen Kunden vertretenÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Werkzeugkonstruktion

InhaltAuswahl von Werkzeugstählen und Bearbeitungsverfahren unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen AspektenAuslegen von Werkzeugen für unterschiedliche Kunststoffgruppen und VerarbeitungsverfahrenEntwerfen von Schmelzeleit- und AuswerfersystemenThermisches und mechanisches Auslegen von WerkzeugenOptimierung von Werkzeugen hinsichtlich Entlüften, Automatisierung und VerschleißpräventionBeurteilen der Werkzeugauslegung mittels Simulationsprogrammen

LiteraturKnappe/Lampl/Heuer: Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser VerlagCastrow: Der Spritzgießwerkzeugbau in 130 Beispielen; Carl Hanser VerlagMenges/Michaeli/Mohren: Spritzgießwerkzeuge; Carl Hanser Verlag

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 454

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 455

Kunststoffe in der Anwendung (T2MB9656)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143934439430

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB9656DeutschKunststoffe in der Anwendung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAuswahl von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und UmweltBeurteilung und Auswahl von geeigneten Kunststoffverarbeitungsverfahren, Verbindungstechniken und Verfahren/Methoden zur Absicherung des Prozess unter Berücksichtigung eines Pflichtenheftes für den konkreten Anwendungsfall

Sachkompetenz

Erkennen von potentiellen Risiken bei Entwicklung, Konstruktion und FertigungAbleitung von Maßnahmen zur Absicherung des Produktes

Selbstkompetenz

Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren

Sozial-ethische Kompetenz

Entwickeln und eigenständiges Beurteilen von FertigungsverfahrenÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Kunststoffe in der Anwendung I

45,030,0Kunststoffe in der Anwendung II

InhaltAnwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer bestimmten Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik) oder prinzipielle von der brancheunabhängige VorgehensweiseProduktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabeAuswahl von anwendungsbezogenen FertigungsverfahrenErstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften

Anwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer weiteren Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik)Produktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabeAuswahl von anwendungsbezogenen FertigungsverfahrenErstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 456

LiteraturMenges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser VerlagHellerich/Harsch/Haenle: Werkstoffführer Kunststoffe; Hanser VerlagSchmiedel: Handbuch der Kunststoffprüfung; Hanser Verlag

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 457

Sonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik (T2MB9657)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342144016572440

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof.Dr. Karl-Heinz Moos1T2MB9657DeutschSonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenKennen und Nutzen der Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Sonderwerkstoffe zur Lösung praktischer Aufgabenstellungen unter Berücksichtigung der für die Kunststofftechnik relevanten gesetzlichen Vorschriften des betrieblichen UmweltschutzesKenntnis der Prüfverfahren zur Erfassung der wichtigsten anwendungstechnischen Eigenschaften von Sonderwerkstoffen unter Beachtung der für die Kunststofftechnik relevanten Verfahren des Kunststoff - Recyclings zur Lösung praktischer Aufgabenstellungen

Sachkompetenz

Kritische Bewertung und vergleichende Prüfung verschiedener SonderwerkstoffeInterpretation und praktische Nutzung der Ergebnisse verschiedener Untersuchungen an Sonderwerkstoffen

Selbstkompetenz

Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren

Sozial-ethische Kompetenz

Selbständige Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten QuellenÜbernahme der Fachverantwortung für die Auswahl von Material und Konstruktionsvariante für bestimmte Anwendungsfälle sowie Präsentation in einem Fachgespräch

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Sonderwerkstoffe und -verfahren der Kunststofftechnik

InhaltHerstellung, Verarbeitung und Anwendung von Sonderwerkstoffen, wie z.B. Faserverbundwerkstoffe, Wood Plastic Composite, Nanocomposite, Biopolymere, etc.Berücksichtigung der besonderen Belange des Umweltschutzes, der Ressourcenschonung und des Recyclings im Allgemeinen und der Verwendung von Sonderwerkstoffen im Besonderen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 458

LiteraturEhrenstein, G.W.: "Faserverbund - Kunststoffe Werkstoffe Verarbeitung Eigenschaften", Hanser, MünchenNeitzel, M., Mitschang, P. (Hrsg.): "Handbuch Verbundwerkstoffe", Hanser, MünchenN. N.: "Naturverstärkte Polymere Nomenklatur und Beschreibung", Arbeitsgemeinschaft verstärkte Kunststoffe, Technische Vereinigung e.V., FrankfurtN. N.: "Handbuch Faserverbundwerkstoffe", R&G Faserverbundwerkstoffe, WaldenbuchMichaeli, W., "Einführung in die Kunststoffverarbeitung", Hanser, MünchenButterbrodt, D.:"Der Umweltschutzbeauftragte" (Grundwerk einschließlich Ergänzungslieferungen), WEKA MEDIA, KissingWolters, L., et. al.: "Kunststoff - Recycling Grundlagen - Verfahren - Praxisbeispiele", Hanser, MünchenN. N.: "Konstruieren recyclinggerechter technischer Produkte, Grundlagen und Gestaltungsregeln", VDI Richtlinie 2243 Blatt 1, VDI, DüsseldorfThomé-Kozmiensky, K.J.: "Verfahren und Stoffe der Kreislaufwirtschaft", EF, Berlin

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 459

Konstruktion III (T2MB9681)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342144086479445

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Michael Sternberg1T2MB9681DeutschKonstruktion III

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.

Sachkompetenz

Probleme, die sich im beruflichen Umfeld in den Themengebieten *Maschinenelemente & Konstruktion* ergeben, lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht.Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Konstruktion III

InhaltKonstruktionslehre 3:- Maschinenelemente der drehenden Bewegung (Wellen, WNV)- Lager- StirnradgetriebeKonstruktionsentwurf 3:- Selbstständiges und systematisches Erarbeiten von Lösungen durch Anwendung einzelner Ansätze der Konstruktionssystematik für einfache Baugruppen und Bewerten der Lösungen.- Erstellen von ebenen und perspektivischen Freihandskizzen der Lösungsvarianten.- Beanspruchungsgerechtes Gestalten und Berechnen aller Einzelteile.- Erstellen einer normgerechten Gesamtzeichnung (mit Bleistift).- Umsetzung in ein 3D-CAD-Modell und Ableiten der Gesamtzeichnung sowie ausgewählter Einzelteilzeichnungen.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 460

Literatur- Roloff/ Matek; Maschinenelemente; Vieweg-Verlag- Decker; Maschinenelemente; Hanser-Verlag- Haberhauer/ Bodenstein; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Köhler/ Rögnitz/ Künne; Maschinenteile; Teubner-Verlag- Conrad; Grundlagen der Konstruktionslehre; Hanser-Verlag- Hoischen; Technisches Zeichnen; Verlag Cornelsen-Giradet- Böttcher/ Forberg; Technisches Zeichnen; Teubner-Verlag- Klein, Einführung in die DIN-Normen; Teubner-Verlag- Niemann/ Winter/ Höhn; Maschinenelemente; Springer-Verlag- Dubbel; Taschenbuch für den Maschinenbau; Springer-Verlag

BesonderheitenEin Konstruktionsentwurf (KE) soll die Vorlesung ergänzen. Empfehlung für die Zusammensetzung der benoteten Prüfungsleistung : Klausur (K, 90 Min.) und Konstruktionsentwurf (KE) mit einer Verrechnung von 70% (K) : 30 % (KE)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 461

Messtechnik und Statistik (T2MB9682)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342144104860450

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9682DeutschMesstechnik und Statistik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDarlegen der messtechnischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der SensorikAuswählen von Messmethoden für allgemeine MessaufgabenAnalysieren evtl. systematischer und zufälliger MessfehlerAuswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertung (PC-Anwendung) Auswählen und Anwenden von Messwertgebern für verschiedene MessaufgabenAnwendung von Messwerterfassungen und Messwertauswertungen (PC-Anwendung)

Sachkompetenz

Bewerten und Auswählen von Messmethoden für spezifische Messaufgaben mit höherer KomplexitätSelbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Einbindung und Bewertung der Messtechnik in Prozessen der Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement)Erstellung von Messtechnikkonzepten mit Einbindung der Messmethoden in übergreifenden Prozessen wie Umwelttechnik, Fertigungstechnik oder Labormesstechnik

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Messtechnik und Statistik

InhaltGrundlagen der MesstechnikGrundlagen der Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)Wichtige Sensoren und MessverfahrenMesssignalerfassung, -verarbeitung und -analyse

LiteraturHoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag , Leipzig (2011) Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Spriinger, Berlin (2010)Schiessle, E.: Industriesensorik, Vogel Verlag (2010)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 462

Besonderheiten

Labor von 12 h soll vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 463

Physik (T2MB9683)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342144135075455

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9683DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 464

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 465

Produktionsplanung (T2MB9684)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342144169576460

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dipl.-Ing. Matthias Vogel1T2MB9684DeutschProduktionsplanung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenHaben Verständnis für Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung kennen und anwendenDie Kostenträgerrechnung kennen und anwenden

Aufbau und Einsatz von HandhabungseinrichtungenMaterial- und InformationsflussbeurteilungBewerten und treffen von Entscheidungen bezüglich der Auswahl von Handhabungsgeräten

gestellte Projektaufgaben erfassen und alle notwendigen Umsetzungsschritte ableiten einzelne Projektphasen ausarbeiten und zeitlich sowie inhaltlich strukturieren einen Projektstrukturplan erstellen und Planungsinstrumente zur Ermittlung der Termine, Dauer, Kosten und Ressourcen anwenden bzw. einsetzen können Ablaufpläne erstellen, Termine planen und Kosten bestimmen, die Durchführung kontrollieren und gegebenenfalls modifizieren Ergebnisse strukturiert zusammenfassen und darüber berichten können

Sachkompetenz

Können in der Kostenrechnung mit anderen Mitarbeitern kommunizieren

Können im Bereich Automatisierung fachadäquat kommunizieren.

Können über Betriebsplanung mit Fachleuten kommunizieren

Selbstkompetenz

Können Bedürfnisse und Gefahren für zukünftige Mitarbeiter einschätzenSozial-ethische Kompetenz

Haben allgemeine Kompetenzen wie Team- und Kommunikationsfähigkeit in einem BWL Thema erworben

Können Betriebsplanungen durchführen

Übergreifende Handlungskompetenz

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 466

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Betriebsplanung

45,030,0Handhabungstechnik

45,030,0Kostenrechnung

InhaltLayout- und FertigungsflussplanungInbetriebnahme von Prozessen und AnlagenAbläufe in der Materialbeschaffung, Produktion und LagerhaltungUmwelt- und Sicherheitstechnik

WerkstückhandhabungWerkzeughandhabungMontagetechnik

Die Einbindung der Kosten- und Leistungsrechnung ins betrieblicheRechnungswesenDie KostenartenrechnungDie Kostenstellenrechnung mit einstufigem und mehrstufigem BABDie Kostenträgerrechnung , Vollkostenrechnung, Teilkostenrechnung, Prozesskostenrechnung

LiteraturGPM, Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. (Hrsg.) (2003): Projektmanagement-Fachmann: Ein Fach- und Lehrbuch sowie Nachschlagewerk aus der Praxis für die Praxis. Band 1 und 2, 7. überarbeitete und aktualisierte Auflage, RKW-Verlag, Eschborn. Projektmanagement. Planungs- und Kontrolltechniken; Rory Burke Aus der Reihe Key - Competence; 2004, Paperback, ISBN 3-8266-1443-7

Hans J Warnecke, Hans J Bullinger, Rolf Hichert, Arno A Voegele, Kostenrechnung für Ingenieure. Hanser StudienbücherSteger, Johann, Kosten- und Leistungsrechnung, R. Oldenbourg Verlag München WienHahn, Lenz, Tunnissen, Werner, Buchführung und Kostenrechnung der Industriebetriebe, Verlag Gehlen

Hesse: Automatisieren mit Know-how, Hoppenstedt Bonnier ZeitschriftenBartenschlager, Hebel, Schmidt: Handhabungstechnik mit Robotertechnik, ViewegSchraft, Kaun: Automatisierung der Produktion, Springer, Berlin

Besonderheiten

Es müssen zwei der drei möglichen Units gewählt werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 467

Werkzeugkonstruktion (T2MB9685)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342144497576470

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB9685DeutschWerkzeugkonstruktion

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAnforderungsprofile aus einem Lastenheften ableitenAlternative Lösungskonzepte entwickeln und gegenüberstellenBeurteilen und Auswählen von SystemlösungenGeeignete Verfahren und Methoden auswählen

Sachkompetenz

Fachliche Verantwortung übernehmenOptimierungspotentiale erkennen und Lösungen erarbeiten

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Entscheidungen vorbereiten, im Team durchführen und gegenüber internen und externen Kunden vertretenÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Werkzeugkonstruktion

InhaltAuswahl von Werkzeugstählen und Bearbeitungsverfahren unter Berücksichtigung von technischen und wirtschaftlichen AspektenAuslegen von Werkzeugen für unterschiedliche Kunststoffgruppen und VerarbeitungsverfahrenEntwerfen von Schmelzeleit- und AuswerfersystemenThermisches und mechanisches Auslegen von WerkzeugenOptimierung von Werkzeugen hinsichtlich Entlüften, Automatisierung und VerschleißpräventionBeurteilen der Werkzeugauslegung mittels Simulationsprogrammen

LiteraturKnappe/Lampl/Heuer: Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau; Carl Hanser VerlagCastrow: Der Spritzgießwerkzeugbau in 130 Beispielen; Carl Hanser VerlagMenges/Michaeli/Mohren: Spritzgießwerkzeuge; Carl Hanser Verlag

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 468

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 469

Regelungs- und Automatisierungstechnik (T2MB9686)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342204659230194

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr. Wilhelm Brix1T2MB9686DeutschRegelungs- und Automatisierungstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenGrundideen, Vorgehensweisen und Beschreibungsformen der klassischen Regelungstechnik kennen und verstehen - stationäres und dynamisches Systemverhalten analysieren und beurteilen - einfache Reglertypen auswählen, Einstellparameter bestimmen und unterschiedliche Regelungen kritisch vergleichen - Messergebnisse bewerten und kritisch beurteilen können

Sachkompetenz

Beschaffung zusätzlicher Informationen aus Literatur und InternetSelbstkompetenz

Kommunikation mit anderen Abteilungen und GruppenmitgliedernSozial-ethische Kompetenz

Übertragung der Lerninhalte auf Aufgabenstellung der PraxisÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Regelungs- und Automatisierungstechnik

InhaltGrundbegriffe der Mess- und Regelungstechnik - Darstellung und Analyse des dynamischen Verhaltens im Zeit- und Frequenzbereich - Stationäres Systemverhalten – Stabilität und Stabilitätskriterien - Entwurf und Optimierung einfacher Regelungen – Entwurf und Simulation von Regelungssystemen - Labor Mess- und Regelungstechnik

LiteraturLunze, J. *Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen* Berlin; Unbehauen, H. *Regelungstechnik I*, WiesbadenUnbehauen, H. *Regelungstechnik II, Wiesbaden Schulz, G. *Regelungstechnik 1*, München Schrüfer, E. *Elektrische Meßtechnik*, München

Besonderheiten

Ausgiebiger Laborteil aus der Mess- und Regelungstechnik mit Automatisierungstechnik ist vorzusehen

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 470

Kunststoffe in der Anwendung (T2MB9687)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342143953608435

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr.-Ing. Bernhard Rief1T2MB9687DeutschKunststoffe in der Anwendung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAuswahl von verschiedenen Kunststoffen hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit Medien und UmweltBeurteilung und Auswahl von geeigneten Kunststoffverarbeitungsverfahren, Verbindungstechniken und Verfahren/Methoden zur Absicherung des Prozess unter Berücksichtigung eines Pflichtenheftes für den konkreten Anwendungsfall

Sachkompetenz

Erkennen von potentiellen Risiken bei Entwicklung, Konstruktion und FertigungAbleitung von Maßnahmen zur Absicherung des Produktes

Selbstkompetenz

Berücksichtigung von Aspekten zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Stoffen und Fertigungsverfahren

Sozial-ethische Kompetenz

Entwickeln und eigenständiges Beurteilen von FertigungsverfahrenÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Kunststoffe in der Anwendung I

45,030,0Kunststoffe in der Anwendung II

InhaltAnwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer bestimmten Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik) oder prinzipielle von der brancheunabhängige VorgehensweiseProduktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabeAuswahl von anwendungsbezogenen FertigungsverfahrenErstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften

Anwendungsspezifischer Einsatz von Kunststoffen für konkrete Anwendungsfälle einer weiteren Branche (z.B. Automobilbau, Medizintechnik, Luftfahrt, Verpackungstechnik)Produktentwicklung und –umsetzung über Konstruktion, Prozessentwicklung sowie -freigabeAuswahl von anwendungsbezogenen FertigungsverfahrenErstellen von Prüf- und Verfahrensvorschriften

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 471

LiteraturMenges: Werkstoffkunde Kunststoffe; Hanser VerlagHellerich/Harsch/Haenle: Werkstoffführer Kunststoffe; Hanser VerlagSchmiedel: Handbuch der Kunststoffprüfung; Hanser Verlag

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 472

Kunststoffe (T2MB9761)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342144445140465

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9761DeutschKunststoffe

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden kennen verschiedene Kunststoffe, deren Einsatzgebiete und deren Möglichkeiten zur Herstellung und Verarbeitung. Neue Technologien wie z.B. Rapid Prototyping sind den Studierenden bekannt.

Sachkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage zu beurteilen inwiefern der Einsatz von Kunststoffen in verschiedenen Anwendungen sinnvoll ist. Sie sind in der Lage fachadäquat zu kommunizieren und ihren Standpunkt zu vertreten.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Kunststoffe

Inhalt- Arten und Eigenschaften von Kunststoffen- Gestalterische Möglichkeiten und Besonderheiten- Verbindungstechnologien (Kleben, Schrauben)- Spritzgusstechnik- Rapid Prototyping

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 473

Literatur- Kunststoffe im Automobilbau, VDI-Gesellschaft Kunststofftechni, VDI Düsseldorf- Menges, G.; et. al.: Werkstoffkunde Kunststoffe, Hanser, München- Hellerich, W.; et. al.: Werkstoffüphrer Kunststoffe, Hanser, München- Ehrenstein, G.W.: Polymer-Werkstoffe Struktur Eigenschaften Anwendung, Hanser, München- Schwarz, O.:Kunststoffkunde, Vogel, Würzburg- Franck, A., et.A al.: Kunststoff-Kompendium, Vogel, Nürnberg- Domininghaus, h.: Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften, VDI Düsseldorf

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 474

Datentechnik (T2MB9762)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342144534444475

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9762DeutschDatentechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten

Sachkompetenz

Der Umgang mit rechnergestützten Lösungsverfahren ist den Studierenden geläufig. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben und Teams zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Datentechnik

Inhalt- Digital Mockup Einführung- Möglichkeiten, Einsatzgebiete und Anwendungsbeispiele des DMU- Entwicklungsrelevante Daten und Datenmanagement- Aufbau und Anwendung von Datenbanken- Anwendung gebräuchlicher Datenbanksoftware

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 475

Literatur- Weber, P.: Digital Mockup im Maschinenbau, Shaker Verlag GmbH- Markworth, R.: Entwicklungsbegleitendes Digital Mockup im Automobilbau, Shaker Verlag- Gausemeier, J.; Grafe, M.: Augmented & Virtual Reliaty in der Produktentstehung: Grundlagen, Methoden und Werkzeuge – Virtual Prototyping/Digital Mockup, Digitale Fabrik, Universität Paderborn

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 476

Kraftfahrzeuge (T2MB9763)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342172786445069

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9763DeutschKraftfahrzeuge

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, fahrzeugrelevante Problemstellungen zu erfassen, zu bewerten und sind in der Lage zuverlässige, fundierte und sichere Entscheidungen zu treffen.

Sachkompetenz

Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Sie sind in der Lage fachadäquat zu argumentieren und ihren Standpunkt zu vertreten.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Kraftfahrzeuge

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 477

Inhalt- Fahrmechanik- Triebwerk, Fahrwerk, Lenkung, Bremsen- KFZ Elektrik- Fahrdynamik- Abgas- und Schadstoffminderung- Fahrsicherheit und KFZ-Unfälle

Literatur- Gscheidle: Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik, Europa Lehrmittel- Döringer, E.: Kraftfahrzeugtechnologie, Holland-Josenhans Verlag- Braesss, S.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag- Bosch Kraftfahrtechnisches Handbuch, Vieweg Verlag- Reimpell, B.: Fahrwerktechnik: Grundlagen, Vogel Verlag- Kramer: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen, Vieweg Verlag

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 478

Regelungs- und Simulationstechnik (T2MB9764)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173325272119

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB9764DeutschRegelungs- und Simulationstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten

Sachkompetenz

Problemstellungen aus den Fachgebieten Simulationstechnik und Regelungstechnik lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Regelungs- und Simulationstechnik

Inhalt- Modellbildung technischer Systeme (mechanisch, elektrisch, thermisch)- Mathematische Beschreibung (lineare und nichtl. Systeme, Zustandsglei.)- Übertragungsglieder im Zeit- und Frequenzbereich- Testfunktionen (Sprung-, Impuls-und Rampenfunktion)- Numerische Simulation - Regelkreis (Aufbau, Übertragungsfunktion, Stabilität)- Reglerentwurf

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 479

LiteraturBeucher, Ottmar: MATLAB und Simulink, Addison-Wesley Verlag, 2006Bossel, Hartmut: Modellbildung und Simulation, Vieweg Verlag, 1992Cellier, Francois: Continuous System Modeling, Springer Verlag, 1991Föllinger, Otto: Regelungstechnik, Hüthig Verlag, 2008Gipser, Michael: Systemdynamik und Simulation, Teubner Verlag, 1999Tieste, K.-D.; Romberg, O.: Keine Panik vor Regelungstechnik, Vieweg Verlag, 2011Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007Unbehauen, Heinz: Systemtheorie, Oldenbourg Verlag, 2002

Besonderheiten

Ein Labor mit der Software MATLAB/Simulink soll vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 480

Fahrzeuggetriebe (T2MB9765)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342172824985074

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9765DeutschFahrzeuggetriebe

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können verschiedenartige Getriebe beurteilen sowie Einsatzgebiete und Möglichkeiten aufzeigen. Sie sind in der Lage entsprechende Problemstellungen zu erfassen, zu beurteilen und sinnvolle Lösungen aufzuzeigen.

Sachkompetenz

Getriebetechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fahrzeuggetriebe

Inhalt- Grundlagen der Getriebelehre / Aufgabe der Fahrzeuggetriebe- Auslegung von Getrieben im Fahrzeugbau z.B. Übersetzung, Lebensdauer- Getriebearten, Anwendungsbeispiele (Handschaltung, Automatik, stufenlose Getriebe, Getriebe für PKW, NFZ, Baumaschinen, Traktoren)- Auslegung von Zahnrädern- Getriebe für alternative Antriebe

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 481

Literatur- Loomann, J.: Zahnradgetriebe, Springer Verlag, Berlin - Niemann, G.: Maschineenelemente, pringer Verlag, Berlin- Lechner, G.; Nauheimer, H.: Fahrzeuggetriebe, Springer Verlag, Berlin - Kirchner, E.: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer Verlag 2007

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 482

Mechatronik (T2MB9766)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342172860388079

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9766DeutschMechatronik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden können Entwicklungsprojekte, die nicht mehr als getrennte mechanische, elektronische oder informationstechnische Teilprojekte gelöst werden können, bearbeiten. Für komplexe Systemlösungen ist diese interdisziplinäre Vernetzung von Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik, notwendig.

Sachkompetenz

Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Mechatronik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 483

Inhalt- Grundlagen der Mechatronik - Mechatronische Systeme im Automobil- Elektronik im Fahrzeug- Bus-Systeme- Elektromagnetische Verträglichkeit

Literatur- Roddeck, W.: Einführung in die Mechatronik, Teubner-Verlag- Isermann, R.: Mechatronische Systeme – Grundlagen, Springer Verlag- Bernstein, H.: Grundlagen der Mechatronik, VDE Verlag- Tränkle, H.,R.; Obermeier, E.: Sensorik Handbuch, Springer Verlag

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 484

Messtechnik (T2MB9767)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342172919577084

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9767DeutschMesstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenAbsolventen können in Versuchsabteilungen eingesetzt werden und sind in der Lage Messgeräte zu bedienen, Ergebnisse und Genauigkeiten zu bewerten und die Resultate hinsichtlich der Relevanz einzuordnen und zu interpretieren.

Sachkompetenz

Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen es den Studierenden Messaufgaben vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Studierende sind in der Lage Messergebnisse zu interpretieren und z.B. notwenigen Handlungsbedarf daraus abzuleiten.Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Messtechnik

Inhalt- Grundlagen der Meßtechnik- Sensoren (Temperatur, Druck, Drehzahl)- Messabweichung (systematische, zufällige Abweichung)- Messwertwandler, Messwerterfassungssysteme- Besonderheiten in der KFZ Messtechnik

Literatur- Mühl, T. Einführung in die elektrische Messtechnik, Vieweg + Teubner- Lerch, R.: Elektrische Messtechnik, Springer Verlag- Schanmz, G.,W.: Sensoren, Hüthig Verlag- Tränkle, H.,R.; Obermeier, E.: Sensorik Handbuch, Springer Verlag

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 485

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 486

Fahrzeugelektrik und -elektronik (T2MB9771)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342172965958089

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB9771DeutschFahrzeugelektrik und -elektronik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten

Sachkompetenz

Probleme im Zusammenhang mit elektrischen Fahrzeugsystemen lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fahrzeugelektrik und -elektronik

Inhalt- Elektrochemische Energiespeicher (Batterie, Brennstoffzelle, Kondensator)- Elektrische Maschinen (Motoren und Generatoren) im Fahrzeug- Ansteuerung elektrischer Maschinen im Fahrzeug- Bordnetze- Aufbau elektrischer Antriebssysteme im Fahrzeug (rein elektrisch, hybrid)- Grundlagen der Fahrzeugelektronik (Sensorik, Aktorik, Bussysteme, EMV)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 487

LiteraturBabiel, Gerhard: Elektrische Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2009Fuest, Klaus; Döring, Peter: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag, 2007Hofer, Klaus: Elektrotraktion: Elektrische Antriebe in Fahrzeugen, VDE Verlag, 2006Reif, Konrad: Automobilelektronik, Vieweg Verlag, 2009Reif, Konrad: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantrieb, Vieweg Verlag, 2010Robert Bosch GmbH, Automotive Electric/Electronic SystemsRobert Bosch GmbH, Kraftfahrzeugtechnisches HandbuchSeefried, E.; Mildenberger, O.: Elektrische Maschinen und Antriebstechnik, Vieweg V. 2001Stan, Cornel: Alternative Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Springer Verlag, 2008

Besonderheiten

Labor soll vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 488

Mess- und Versuchstechnik (T2MB9772)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342172995321094

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB9772DeutschMess- und Versuchstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, Messungen durchzuführen und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diese zu interpretieren und aus den Ergebnissen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten.

Sachkompetenz

Auswählen von spezifischen Messmethoden mit höherer Komplexität. Messaufgaben im beruflichen Umfeld lösen und bewerten.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen Bereichen zurecht. Sie haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungenanzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über ein hohes Verständnis im Ingenieurumfeld.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Mess- und Versuchstechnik

Inhalt- Grundlagen der Mess- und Versuchstechnik- Messfehlerbetrachtungen (systematische und zufällige Fehler)- Sensorik/Aktorik - Messverfahren, Messaufbau- Optische Messsysteme- Messsignalerfassung, -verarbeitung und –analyse

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 489

LiteraturTränkler, H.-R.: Taschenbuch der Messtechnik mit Schwerpunkt Sensortechnik, Oldenbourg Verlag, München – Wien Giesecke, P.: Industrielle Messtechnik, Hüthig Buch Verlag, HeidelbergSchrüfer, E.: Elektrische Messtechnik: Messung elektrischer und nichtelektrischer Größen, Hanser Verlag, München- Wien

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 490

Regelungs- und Simulationstechnik (T2MB9773)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173025427099

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB9773DeutschRegelungs- und Simulationstechnik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten

Sachkompetenz

Problemstellungen aus den Fachgebieten Simulationstechnik und Regelungstechnik lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Regelungs- und Simulationstechnik

Inhalt- Modellbildung technischer Systeme (mechanisch, elektrisch, thermisch)- Mathematische Beschreibung (lineare und nichtl. Systeme, Zustandsglei.)- Übertragungsglieder im Zeit- und Frequenzbereich- Testfunktionen (Sprung-, Impuls-und Rampenfunktion)- Numerische Simulation - Regelkreis (Aufbau, Übertragungsfunktion, Stabilität)- Reglerentwurf

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 491

LiteraturBeucher, Ottmar: MATLAB und Simulink, Addison-Wesley Verlag, 2006Bossel, Hartmut: Modellbildung und Simulation, Vieweg Verlag, 1992Cellier, Francois: Continuous System Modeling, Springer Verlag, 1991Föllinger, Otto: Regelungstechnik, Hüthig Verlag, 2008Gipser, Michael: Systemdynamik und Simulation, Teubner Verlag, 1999Tieste, K.-D.; Romberg, O.: Keine Panik vor Regelungstechnik, Vieweg Verlag, 2011Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007Unbehauen, Heinz: Regelungstechnik I, Vieweg Verlag, 2007Unbehauen, Heinz: Systemtheorie, Oldenbourg Verlag, 2002

Besonderheiten

Ein Labor mit der Software MATLAB/Simulink soll vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 492

Fahrwerke und Fahrdynamik (T2MB9774)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173060612104

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB9774DeutschFahrwerke und Fahrdynamik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten

Sachkompetenz

Problemstellungen im Zusammenhang mit Fahrwerken und der Fahrdynamik eines Fahrzeugs lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fahrwerke und Fahrdynamik

Inhalt- Fahrwerkskompo. (Achsen, Bremsen, Lenkung, Federn, Dämpfer, Räder)- Leichtbaumöglichkeiten im Fahrwerk (Werkstoffe, Fertigung, Formgebung)- Längs-, Quer- und Vertikaldynamik von Fahrzeugen- Regelsysteme im Fahrwerk- Bewertungs- und Auswahlkriterien (Kosten, Gewicht, Fahrdyn., Gesetze)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 493

LiteraturBraess, H.-H.; Seiffert U.: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2007Burckhardt, M.: Fahrwerktechnik, Bremsdynamik und Pkw-Bremsanlagen, Vogel Verl. 1991Burckhardt, M.: Fahrwerktechnik, Radschlupf-Regelsysteme, Vogel Verlag 1993Heising, Bernd: Fahrwerkhandbuch, Vieweg Verlag 2008Henker, E.: Fahrwerktechnik, Grundlagen, Bauelemente, Auslegung, Vieweg Verlag 2001Hiller, M.; Schramm, D.; Bardini, R.: Dynamics of Road Vehicles, Springer Verlag, 2011Leiter, R.; Mißbach, S.; Walden, M.: Fahrwerk, Lenkung, Reifen, Räder. Vogel Verlag 2008Mitschke, M.; Wallentowitz, H.: Dynamik der Kraftfahrzeuge, Springer Verlag 2004Reimpell, Jörnsen: Fahrwerktechnik Grundlagen, Vogel Verlag 2005Zomotor, Adam: Fahrwerktechnik, Fahrverhalten, Vogel Verlag, 1991

Besonderheiten

Ein Labor mit einem fahrdynamischen Simulationsprogramm, z.B. ADAMS, kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 494

Fahrzeuggetriebe (T2MB9775)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342184088206439

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelking1T2MB9775DeutschFahrzeuggetriebe

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten

Sachkompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe,globalisierte Arbeitswelt vorbereitetDie Absolventen finden sich schnell inneuen (Arbeits-)-Situationen zurechtDie Absolventen haben gelernt, die eigenenFähigkeiten selbständig auf die sichständig verändernden Anforderungenanzupassen.Durch die starke Einbindung in die Praxisverfügen die Studierenden über außergewöhnlichhohes Prozessverständnis

Selbstkompetenz

Getriebetechnische Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Sozial-ethische Kompetenz

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fahrzeuggetriebe

Inhalt- Grundlagen der Getriebelehre / Aufgabe der Fahrzeuggetriebe- Auslegung von Getrieben im Fahrzeugbau z.B. Übersetzung, Lebensdauer- Getriebearten, Anwendungsbeispiele (Handschaltung, Automatik, stufenlose Getriebe, Getriebe für PKW, NFZ, Baumaschinen, Traktoren)- Auslegung von Zahnrädern- Getriebe für alternative Antriebe

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 495

Literatur- Loomann, J.: Zahnradgetriebe, Springer Verlag, Berlin - Niemann, G.: Maschineenelemente, pringer Verlag, Berlin- Lechner, G.; Nauheimer, H.: Fahrzeuggetriebe, Springer Verlag, Berlin - Kirchner, E.: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer Verlag 2007

Besonderheiten

Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 496

Fahrzeugantriebe Vertiefung (T2MB9776)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173195226109

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB9776DeutschFahrzeugantriebe Vertiefung

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, ÜbungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten

Sachkompetenz

Probleme im Bereich der Fahrzeugantriebe lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Fahrzeugantriebe Vertiefung

Inhalt- Verbrennungsmotoren (Vertie. Aufladu., Abgasnachbeh., Energierückgew.)- Elektrische Antriebe (Vertiefung Elektromobilität)- Hybrid-Antriebe ( Vertiefung Hybrid-Varianten)- Vertiefung Brennstoffzellen- Thermomanagement

LiteraturGrohe, H.; Russ, G.: Otto-und Dieselmotoren, Vogel Verlag, 2010Fuest, Klaus; Döring, Peter: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg Verlag, 2007Köhler, E.: Verbrennungsmotoren, Vieweg Verlag, 2006Reif, Konrad: Konventioneller Antriebsstrang und Hybridantrieb, Vieweg Verlag, 2010Stan, Cornel: Alternative Antriebe in der Fahrzeugtechnik, Springer Verlag, 2008

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 497

Besonderheiten

Ein Labor kann vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 498

Kinematik von Fahrzeugmechanismen (T2MB9777)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342184148013444

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Professor Dr.-Ing. Hans-Peter Lang1T2MB9777DeutschKinematik von Fahrzeugmechanismen

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, Übung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenDie Studierenden haben mit Abschluss des Moduls die Kompetenz erworben, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren, aus den gesammelten Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten

Sachkompetenz

Problemstellungen im Zusammenhang mit der Kinematik von Mechanismen in Fahrzeugen lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Den Absolventen fällt es leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren.

Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Die Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Die Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht. Die Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Kinematik von Fahrzeugmechanismen

Inhalt- Systematik von Mechanismen (i.a. Getriebe, kinematische Ketten)- Mathematische Beschreibung der Orientierung starrer Körper- Systematische Geschwindigkeits- und Beschleunigungsberechnung- Übertragungsfunktion und Übersetzungsverhältnis in Mechanismen- Ausgewählte Beispiele (Viergelenk, Radaufhängung, Nockengetriebe,….)

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 499

LiteraturHagedorn, L.; Thonfeld, W.: Konstruktive Getriebelehre, Springer Verlag, 2009Kerle, H.; Pittschellis, R.; Corves, B.: Einführung in die Getriebelehre, Vieweg Verlag, 2007Mallik, A.K.; et al.: Kinematic Analysis and Synthesis of Mechanisms, CRC Press, 1994Volmer, Johannes: Getriebetechnik, Verlag Technik, 1995Waldron, K. J.; Kinzel G. L.: Kinem., Dynam., Design of Machinery, John Wiley Press, 1999Wilson, C. E.; Sadler, J. P.: Kinematics and Dynamics of Machinery, Addison Wesley, 2003

Besonderheiten

Ein Labor mit einem Mehrkörpersimulationsprogramm, z.B. ADAMS, soll vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 500

Vertiefung Elektronik (T2MB9851)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173911844194

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Dr. Norbert Kallis1T2MB9851DeutschVertiefung Elektronik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, Lehrvortrag, Diskussion, GruppenarbeitLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen* Die Grundlagen der Digitaltechnik sollen verstanden und erklärt werden können * Die Funktion einer Schaltung sollen als Wertetabelle, Formel oder "mit Worten" beschrieben werden können * Bei Schaltwerken wie Zähler oder Register ist die Funktion zu erkennen und sollte beschrieben werden können * Herstellprozesse und ausgewählte Innovationen sollen mit Hintergrundwissen verknüpft werden können

Sachkompetenz

Zusammenstellen geeigneter Baugruppen zu einem KonzeptSelbstkompetenz

Schonung von Ressourcen, Materialeinsparung durch Miniaturisierung, Entsorgungsproblematik bei seltenen ErdenSozial-ethische Kompetenz

Der Maschinenbauer soll in der Lage sein, mit dem Elektroniker (auf Fachebene) zu reden und eine einfache Elektronik selbst zu konzipieren

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Elektronik

45,030,0Messtechnik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 501

Inhalt* Einführung in die Digitaltechnik, einfache Beispiele für Schaltnetze/Schaltwerke. * Übersicht über verschiedene Formen von programmierbarer Logik * Wirkungsweise MC-System mit Aufgaben der einzelnen Blöcke * Allgemeines Prinzip eines Bus-Systems: Adress-, Daten- und Steuerbus * Architektur von Befehlszähler, Befehlsregister und Ablaufsteuerung * Speicherarten und Speicherorganisation innerhalb eines MC-Systems * Prozesstechnik zur Herstellung elektronischer Bauelemente

* Einführung in die Messtechnik * Messfehler * Statistik * Ausgewählte Sensoren und Messsysteme * Messwerterfassung * Standard-Messwerterfassungsprogramme * Messwertverarbeitung und Darstellung * Versuchsplanung

Literatur*U. Karrenberg: Signale, Prozesse, Systeme, Springer, Berlin (2005)*J. Hoffmann: Taschenbuch der Messtechnik, Hanser Fachbuchverlag (2004)*R. Parthier: Messtechnik:Vieweg (2006)*W. Kleppmann: Taschenbuch Versuchsplanung, Hanser Fachbuchverlag (2006).

*U. Tietze; Ch. Schenk, Halbleiter- Schaltungstechnik, Springer Verlag Heidelberg (Für Analog- und Digitaltechnik)*Rudolf Busch, Elektrotechnik und Elektronik : für Maschinenbauer und Verfahrenstechniker,Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden 2008*Dieter Zastrow, Elektronik : Lehr- und Übungsbuch für Grundschaltungen der Elektronik, Leistungselektronik, Digitaltechnik, 8., korr. Aufl.. - Vieweg + Teubner , Wiesbaden 2008

Besonderheiten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 502

Sondergebiete im Maschinenbau I (T2MB9852)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173935330199

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Karl-Jürgen Hausch1T2MB9852DeutschSondergebiete im Maschinenbau I

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

VorlesungLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen* Die Studierenden kennen die wesentlichen Inhalte der Unternehmensorganisation (Aufbau- und Ablauforganisationen) * Die Studierenden sind mit den wesentlichen Elementen der Arbeitsstudien vertraut(Arbeitsplatz-, Arbeitsablauf-, Arbeitszeit- uns Arbeitswertstudien) * Die Studierenden können die wesentlichen Tools in die Praxis umsetzen (REFA, MTM, Losgrößenermittlung, Maschinenbelegung, Prioritätsregeln, Kanban, CIM-Konzepte)

Sachkompetenz

* Problembewußtsein entwickeln * Dem ganzheitlichen Anspruch der Planung entsprechen * Offenheit für Anpassungen und Ergänzungen haben

Selbstkompetenz

Schonung von Ressourcen, Effizienzoptimierung in der ProduktionSozial-ethische Kompetenz

Einordnung der AV im Unternehmen, Aufgabe der AV, informationstechnische AnwendungssystemeÜbergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Arbeitsvorbereitung

45,030,0Statistik

Inhalt*Produktionsplanung ( Methodenplanung, Arbeitsstudien, Arbeitsplanerstellung, Vorkalkulation)*Fertigungssteuerung, Methoden (Kanban-Steuerung, Steuerung mit Leitständen, BDE-Konzepte, Simulationen, Netzplantechnik, SAP-Module)

* Beschreibende Statistik: Histogramm, Empirische Verteilung, Boxplots, Scatterplots * Wahrscheinlichkeitsrechnung: Verteilungen, ein- und mehrdimensionale Zufallsgrößen, Erwartung, Momente, Unabhängigkeit, Korrelation * Schließende Statistik: Schätzen von Parametern, allgemeine Hypothesentests, klassische Tests bei Normalverteilungsannahme, Chiquadrattest, Kontingenztafeln * Regressionsrechnung, Varianzanalyse, Zählstatistik * Beschreibende Statistik * Wahrscheinlichkeitsrechnung * Schließende Statistik

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 503

Literatur* Sachs, M.: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen, Fachbuchverlag Leipzig: München 2003 * E. Hessenfeld, D. Schönhals: "Statistik mit Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie", Vogel Verlag

* Taylor, F. W.: Die Grundsätze wissenschaftlicher Betriebsführung * Gutenberg, E.: Grundlagen der BWL, Bd.1, Die Produktion * Steinbuch, P. A. / Olfert K.: Fertigungswirtschaft * REFA, Prozeßdatenmanagement, Ordner 1-3 * Binner, H.; Integriertes Organisations- und Prozeßmanagement

BesonderheitenEs kann ein Labor vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 504

Physik (T2MB9853)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173951364204

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof. Dr.-Ing. Andreas Griesinger1T2MB9853DeutschPhysik

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul3. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, DiskussionLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und KompetenzenPhysikalische Grundprinzipien aus den Gebieten der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik verstehen und anwenden können.Statische und dynamische Strömungsvorgänge beschreiben und einfache Systeme berechnen können. Einfache Phänomene der Wellenlehre beschreiben und berechnen können. Physikalische Grundprinzipien optischer Geräte verstehen und beschreiben können. Akustische Begriffe verstehen und einfache Fälle berechnen können, Wärmetransportmechanismen verstehen und einfache Anordnungen thermisch berechnen können, die Grundlagen der Halbleiterphysik auf Fragestellungen der Photovoltaik-Technik anwenden können.

Sachkompetenz

Anwendung physikalischer Grundprinzipien auf reale, technische Problemstellungen.Selbstkompetenz

Sozial-ethische Kompetenz

Anwendung mathematischer Methoden und Algorithmen bei der Lösung physikalischer Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Technischen Fluidmechanik, der Technischen Optik oder Akustik oder Wärmeübertragung oder Halbleiterphysik. Beschaffung fehlender Informationen durch Literatur- und Internetrecherche.

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Physik

InhaltEinführung in die technische Fluidmechanik (Fluid-Statik, Fluid-Dynamik, Strömungen mit und Dichteänderungen)Auswahl eines der folgenden Themen:Technische Optik (Einführung in die Wellenlehre, optische Abbildungen und Instrumente)

Akustik (physikalische und physiologische Akustik, Schalldämmung, Raumakustik)

Wärmeübertragung (Leitung, Konvektion, Strahlung)

Halbleiterphysik (pn-Übergang, Bauelemente, Photovoltaik-Technik).

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 505

LiteraturH. Sigloch: Technische Fluidmechanik, Springer, Berlin (2009)E. Hering: Taschenbuch der Mathematik und Physik, Springer Berlin (2009)H. Lindner: Physik für Ingenieure, Hanser Fachbuchverlag (2010)G. Cerbe: Technische Thermodynamik, Hanser Fachbuchverlag (2011)H.-G. Wagemann: Photovoltaik, Vieweg + Teubner (2010)

Besonderheiten

Eine Laborveranstaltung zur Vermittlung von Lerninhalten der Strömungs- oder Wärmelehre kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 506

Virtual Reality mit Labor (T2MB9854)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173352072124

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof . Dr. Gangolf Kohnen1T2MB9854DeutschVirtual Reality mit Labor

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales Profilmodul5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen*Bewerten der Einsatzbereiche von Virtual-Reality-Systemen*Beurteilung der Auswirkungen, Zusammen-hänge und Abhängigkeiten von CAx-, Simulations- und VR-Systemen*Vorbereitung und Planung der Einführung von VR-Systemen im Unternehmen

Sachkompetenz

*Anwenden des VR-Systems

Selbstkompetenz

*Schonung von Ressourcen*Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen

Sozial-ethische Kompetenz

*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Virtual Reality mit Labor

Inhalt*Einführung, Begriffsdefinition, Überblick*Einsatz von VR-Systemen in der Industrie und deren Anwendungen*Benutzerschnittstellen und Interaktionsmöglichkeiten *Datentransfer zu VR-Systemen*Funktionsspektrum von VR-Systemen*Nutzen / Grenzen des Einsatzes von VR-Systemen*VR- und verwandte Systeme im Praxiseinsatz*Zukunftsperspektiven von virtuellen Welten

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 507

Literatur*Foley, J., van Dam, A., Feiner, S., Hughes, J.: Computer Graphics: Principle and Practice – Addison Wesley 1990.*Johannsen, G.: Mensch-Maschine-Systeme – Springer Verlag 1993.*Bullinger, H.-J., Blach, R., Breining, R.: Projection Technology Applications in Industry – Theses for the design and use oft he current tools – In: 3rd Int. Immersive Projection Technology Workshop, Berlin – Springer Verlag 1999.*Häfner, U., Simon, A., Doulis, M.: Unencumbered Interaction in Display Environment with extended working volume – In: Stereoscopic Displays and Virtual Reality Systems VII, Proc. Of SPIE, Vol. 3957, 2000.

Besonderheiten

Es kann ein Projekt vorgesehen werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 508

Simulation Fertigungssysteme (T2MB9855)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173386545129

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof . Dr. Gangolf Kohnen1T2MB9855DeutschSimulation Fertigungssysteme

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB1002/Fertigungstechnik, T2MB2102/Konstruktion IV5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen*Erkernen und Bewerten der Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis

Sachkompetenz

*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Robotersimulation*Präsentation von Berechnungsergebnissen

Selbstkompetenz

*Schonung von Ressourcen*Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen

Sozial-ethische Kompetenz

*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Simulation Fertigungssysteme

Inhalt*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen *Schnittstellen, Pre-, Postprozessing*Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme

Literatur*Behnisch, S.: Digital Mockup mit CATIA V5 – Hanser Verlag 2003.*Meeth, J., Schuth, M.: Bewegungssimulation mit CATIA V5 – Hanser Verlag 2008.*Rossgoderer, U.: System zur effizienten Layout- und Prozessplanung von hybriden Montageanlagen – Utz Verlag, 2003.*Wloka, D.W.: Robotersimulation - Springer Verlag 1991.

BesonderheitenEs kann ein Labor vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 509

Multiphysics mit Labor (T2MB9856)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173488860134

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof . Dr. Gangolf Kohnen1T2MB9856DeutschMultiphysics mit Labor

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB3801/FEM (Grundlagen), T2MB3802/CFD (Grundlagen)5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen*Vertiefung der Kenntnisse bezüglich der Modellabbildung für Einsatzbereiche von Berechnungsprogrammen*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis*Lösung von Beispielen aus dem Maschinenbau mit geeigneten Simulationssystemen

Sachkompetenz

*Auswählen und Begründen von geeigneten Verfahren und Simulationssystemen*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von komplexen Problemstellungen*Präsentation von Berechnungsergebnissen

Selbstkompetenz

*Schonung von Ressourcen*Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen

Sozial-ethische Kompetenz

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

90,060,0Multiphysics mit Labor

Inhalt*Angewandte Simulationstechnik

*Auswahl eines der folgenden Themen: *Simulation komplexer Problemstellung (Kombination mehrerer Einzeldisziplinen)*Einführung in die Fluid – Struktur – Wecheselwirkung *CFD (Vertiefung)*Versuchsplanung*Objektorientiertes Programmieren

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 510

Literatur*Ferziger, J., Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics – Springer Verlag 2002.*Klein, B .: Versuchsplanung – DOE – Oldenbourg Verlag 2007.*Kleppmann, W.: Taschenbuch Versuchsplanung – Hanser Verlag 2009.*Lahres, B, Rayman, G.: Objektorientierte Programmierung – Galileo Press 2009.*Marek, R., Nitsche, K.: Praxis der Wärmeübertragung – Hanser Verlag 2010.*Pryor, R.: Multiphysics Modeling Using COMSOL V.4A First Principles Approach – Mercury Learning & Information 2011.*Steinbuch, R.: Simulation im konstruktiven Maschinenbau – Hanser Verlag 2004.*Tennekes, H., Lumley, J.L.: First Course in Turbulence – MIT Press 1972.*Zimmermann, B.J.: Multiphysics Modeling with Finite Element Methods – World Scientific Publishing Co Pte Ltd 2006.

Besonderheiten

Ein Projekt zur Vermittlung der Lerninhalten des Themengebietes Multiphysics kann in die Vorlesung integriert werden.

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 511

Sondergebiete im Maschinenbau II (T2MB9857)

Studienbereich TechnikBaden-WürttembergD U A L E H O C H S C H U L E 342173529880139

Formale Angaben zum Modul

VertiefungStudienrichtungStudiengang

Modul kann für die lokale Profilbildung genutzt werden-Maschinenbau

ModulverantwortlicherVersionNummerSpracheModulbezeichnung

Prof . Dr. Gangolf Kohnen1T2MB9857DeutschSondergebiete im Maschinenbau II

Verortung des Moduls im Studienverlauf

ModuldauerVoraussetzungen für die Teilnahme ModulartSemester

1Lokales ProfilmodulT2MB2001/Technische Mechanik + Festigkeitslehre III5. Semester

Eingesetzte Lehr- und Prüfungsformen

Vorlesung, LaborLehrformen

Lehrvortrag, Diskussion, FallstudienLernmethoden

Prüfungsumfang (in min)BenotungPrüfungsleistung

120StandardnotenKlausur

Workload und ECTS

ECTS-Punktedavon Selbststudium (in h)davon Präsenzzeit (in h)Workload insgesamt (in h)

150,0 90,060,0 5

Qualifikationsziele und Kompetenzen*Aufbau eines Berechnungsmodells*Beschreibung und Bewertung der Auswirkungen unterschiedlicher Modellparameter auf das Rechenergebnis

Sachkompetenz

*Anwendung kommerzieller Berechnungsprogramme zur Lösung von Problemen aus der Mehrkörperdynamik*Präsentation von Berechnungsergebnissen

Selbstkompetenz

*Schonung von Ressourcen*Energieeffizienz, Sicherheit und Reduzierung der Emissionen

Sozial-ethische Kompetenz

*Beschaffung fehlender Informationen aus geeigneten Quellen *Rechtfertigung der Berechnungsergebnisse in einem Fachgespräch

Übergreifende Handlungskompetenz

Lerneinheiten und Inhalte

SelbststudiumPräsenzLehr- und Lerneinheiten

45,030,0Mehrkörpersysteme

45,030,0Optimierung

Inhalt*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen *Schnittstellen, Pre-, Postprozessing*Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme

*Formulierung einer Optimierungsaufgabe*Modellbildung, Parameter, Randbedingungen *Schnittstellen, Pre-, Postprozessing*Interpretation und Bewertung der Simulationssysteme

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 512

Literatur*Botasso, C.L.: Multibody Dynamics – Springer Verlag 2008.*Dankowicz, H.: Multibody mechanics and visualization – Springer Verlag 2005.*Wittbrodt, E., Adamic-Wojcik,I., Wojciech, S.: Dynamics of Flexible Multibody Systems - Springer Verlag 2010.

*Haftka, R.T., Gürdal, Z.: Elements of structural optimization - Kluwer, 1992. *Marti, K., Gröger, D.: Stochastische Strukturoptimierung von Stab- und Balkentragwerken – Springer Verlag 2006.*Schumacher, A.: Optimierung mechanischer Strukturen -Springer Verlag 2005.

BesonderheitenEs kann ein Labor vorgesehen werden

Modulbeschreibung für Bachelor Studiengänge an der DHBW Seite 513


Recommended