Date post: | 06-Apr-2016 |
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Grundlagen Wissenschaftlichen Arbeitens
The Turing Programming
Language
Autor: Emre ÖZTÜRK
INHALT
Was ist Turing ¿? Die Geschichte der Entwicklung des Turing Das Klima Turing Programmbeispiel mit einer Schleife Graphik Eigenschaften Turings Vorgerückte Eigenschaften von Turing Plattformen Turing und Systemanforderungen
Was ist Turing ¿?
universelle Programmiersprache.unabhängig des bestimmten Computers zu sein.„Sichere“ Sprache.Einfache SyntaxKeine Semicolons.ein Superpascal gehalten werden.
Historische Entwicklung der Turing Programmierung
von Richard C.Holt und James R.Cordy an der Universität von Toronto,Canada
ein Nachkomme von Euclid
Das Klima Turing
Benützer-freundliches Klima
ohne die Ausgabenzeit leicht zu schreiben
einfache Leitung in den Schulenetzen
Eigenschaften des Klimas umfassen:
Erlaubt Lehrern, zwischen einem einfachen Einzelnfenstermodus oder einem Multifenstermodus für erfahrener Kursteilnehmer zu wählen,
Eintastenprogrammerrückung, Eine Tastenkompilation und Durchführung, Syntaxfarbton, Einfach, Fehlermeldung zu verstehen, Direkter Zugriff zum PC-Ähnlichkeitstor.
Eigenschaften von Turing
Bequeme Zeichenketten und Input/Output,Fallaussagen mit anders Klauseln,Schleifenaussagen mit Ausgängen,Module mit Import und Export,Dynamische Reihen und Parameter,Erzeugung der gelegentlichen Zahl,Exponentiation,Laufzeitkonstanten.
Programmbeispiel mit einer Schleifezu drucken hallo ist einfach put „Hello“
isloop
put „Hello“put „Goodbye“
endloop
Es ist, zum das aquivalent im Pascal zu betrachten ein lehrreiches
program test(output);begin while to do
begin writeln(„Hello“), writeln(„Goodbye“) end
end
Keywords of Turing
• all and array assert begin bind body boolean case collection const decreasing div else elsif end enum exit export false fcn for forward free function get if import in int invariant label loop mod module new not of opaque or pervasive pointer post pre proc procedure put real record result return set skip string tag then to true type union var when
VORBESTIMMTE UNTERPROGRAMME
• Mathematische Funktionen: abs, max, min, sign, sqrt, sin, cos, nrctan, sind, cosd, arctand, In, exp.
• Transfer Funktionen Type: ceil, round, infreal, chr, ord, intstr,
strint, erealstr, frealstr, realstr, strreal.
• Erzeugung der gelegentlichen Zahl: rand, randint, randomize, randnext. randseed.
Die Operatoren…
• +, -, *, /, <, >, <=, >=• not=, and, or• in (member of set (Mitglied des Satzes))• not in (set non-membership (stellen Sie Nichtmitgliedschaft ein)• div (truncating integer division (beschneidene Ganzzahl Abteilung)• Mod (remainder (Rest))• ** (integer and real exponentiation (Ganzzahl und realer
Exponentiation))
Graphik Eigenschaften Turings
• Turing gibt umfangreiche Unterstützung für Graphiken.
Zeichnende Primitive (Linien, Vierecke, Ovale, Sterne und Ahornholz verlässt),
Ladengraphikakten (BMP und Machintosh PICT)
Einfacher Animation, Ton, Musik
Programmbeispiel mit Graphiken• Farbige Sterne in einem Nachthimmel zeichnet
Var x, y, rnk : int %The Location and color of the Star
drawfillbox (0, 0, maxx, maxy, black) %Make the window blackDrawline (0, 100, maxx, 100, white) %Draw the horizonfor i : 1 .. 40
randint (x, 0, maxx) %Set the x positionrandint (y, 100, maxy) %Set the y positionrandint (rnk, 0, maxcolor) %Set the colordrawfillstar (x, y, x + 20, y + 20, clr) %Draw the star
end for
Diese Beispiel zeigt auch das maxx, maxy, maxcolor- Funktionen, die es einfach, Programme für jede mögliche Schirmauflösung und irgendeine Platform zu schreiben bilden. Benutzer
Vorgerückte Eigenschaften von Turing• Natürliche(nicht unterzeichnete) Zahlen,• Bitverarbeitung,• Unterprogramme als Variablen,• Buchstaben und örtlich festgelegte Längenzeichfolgen,• Parallelität mit dem dynamischen Gabeln und den
Monitoren,• Unterbrechung, die Verfahren anfasst,• Vollständig überprüfte unterschiedliche Kompilation,• Ausnahmezufuhren,• Input/Output des binären und gelegentlichen Zuganges,• Abhängigkeitskompilation.
Plattformen Turing und Systemanforderungen
• Versionen von Turing bestehen für die Microsoft-Windows, Apple-Machintosh und Linux plattformen.
Windows 95/98/Me/NT/2000/XP RAM 16MB, Harter AntriebscRaum Mb 6
Apple Machintosh System 7,1 RAM 16MB,Harter AntriebscRaum Mb 4
Linux RAM 16MB,Harter AntriebscRaum Mb 6
ReferenzenR.C.Holt
J.N.P.Hume
• “Introduction to Computer Science usign the Turing Programming Language”
Richard C.HoltPhilip A. MatthewsJ.Alan RosseletJames R.Cordy
• “The Turing Programming Language Design and Definition”
• Im Web : http://portal.acm.org/