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Praktikumsleitfaden der Unterstufe...

Date post: 17-Sep-2018
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Praktikumsleitfaden der Unterstufe 2018 Die praktische Ausbildung in der Kinderpflege II. Praktikumsblock 05.02. - 07.03.2018 Berufsfachschule für Gesundheit- und So- zialwesen Fachrichtung Kinder- pflege
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Praktikumsleitfaden der Unterstufe

2018 Die praktische Ausbildung in der Kinderpflege

II. Praktikumsblock 05.02. - 07.03.2018

Berufsfachschule für Gesundheit- und So-zialwesen Fachrichtung Kinder-pflege

Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

2

Inhaltsverzeichnis 1. Anschreiben .............................................................................................................................................. 3

2. Allgemeine Zielsetzungen für die praktische Ausbildung in der Einrichtung ........................................... 4

3. Praktikumsnachweise ............................................................................................................................... 4

4. Fehlzeitenregelung ................................................................................................................................... 5

5. Kontaktdaten der besuchenden Lehrkräfte ............................................................................................. 5

6. Praktikumsaufgaben ................................................................................................................................. 6

7. Bewertungskriterien der Praktikumsaufgaben ........................................................................................ 8

Anlage 1: Lernortvereinbarung .................................................................................................................. 10

Anlage 2: Bescheinigung Praktikumszeiten ................................................................................................ 11

Anlage 3: Beurteilung durch die Praxisanleitung ....................................................................................... 13

Anlage 4: Kriterien zur Erstellung einer schriftlichen Arbeit ...................................................................... 15

Anlage 5: Vorgabe zur Mappenstruktur im II. Blockpraktikum .................................................................. 16

Anlage 6: Bewertungsbogen Praxismappe ................................................................................................. 18

Anlage 7: Protokoll zum Praxisbesuch „Sockenpuppe“ ............................................................................. 19

Anlage 8: Leitfaden „Wie schreibe ich eine Reflexion?“ ........................................................................... 21

Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

3

1. Anschreiben

BK Dieringhausen | Ernst-Zimmermann-Str. 26 | 51645 Gummersbach

Auskunft erteilt Telefon Datum Fr. Gerhards /Fr. Koubaa-Schretzmair 02261 – 9680-0 08.01.2018

Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie sich bereit erklärt haben, für die Zeit vom 05.02. bis 07.03.2018 eine/n oder mehrere unserer UnterstufenschülerInnen in ihrer praktischen Ausbildung zu betreuen. Den Auszubildenden soll das zweite Blockpraktikum weiter dazu dienen, sich im Berufsfeld der Kin-derpflege zu orientieren und sich darin zu üben, Grundbedürfnisse von Kindern wahrzunehmen. In diesem Blockpraktikum erhalten alle Auszubildenden (i.d.R.) einen Praxisbesuch, bei denen die Auszubildenden je ein Lernangebot planen, durchführen und reflektieren. Zu dem Besuch durch die Lehrkraft und zu den schriftlichen Aufgaben haben die Auszubildenden alle benötigten Unter-lagen (siehe Anhang) erhalten. Da die schriftlichen Aufgaben praktikumsbegleitend von den Auszubildenden erarbeitet werden, wäre es eine große Unterstützung für die Auszubildenden, wenn Sie ihnen für die Bearbeitung eine wöchentliche Vorbereitungszeit von ca. 2 Stunden im Rahmen der regulären wöchentlichen Ar-beitszeit einräumen könnten. Durch Ihre Begleitung und mit Ihrer Rückmeldung ermöglichen Sie den Auszubildenden eine vertiefte Auseinandersetzung mit einer sachgerechten Dokumentation und Auswertung. Noch einige abschließende Informationen:

Die Arbeitszeit soll den tariflichen Bestimmungen entsprechen. Der 09.02.2018 (Tag nach Weiber-fastnacht) und der Rosenmontag (12.2.) sind schulische bewegliche Ferientage. An den genannten Tagen dürfen die Auszubildenden aber vorherige Fehlzeiten aufarbeiten oder vorarbeiten. Die Schülerinnen und Schüler sind während des Betriebspraktikums über den Schulträger versi-chert. Bei Erkrankungen ist der/die Auszubildende verpflichtet, rechtzeitig die Einrichtung und die Schule zu informieren sowie ggf. den Praxisbesuch bei der besuchenden Lehrkraft abzusagen. Län-gere Fehlzeiten sind von den Auszubildenden nachzuholen.

Sollten während des Praktikums Fragen oder Probleme auftreten, erreichen Sie uns unter: 02261-9680-0 (zeitnaher Rückruf) oder unter [email protected].

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen Veronika Tekotte Tanja Gerhards Abteilungsleiterin Sozialwesen Bildungsgangkonferenzvorsitzende

Sekundarstufe II

Berufliche Grund-, Fach- und Weiterbildung mit

erweitertem Schulabschluss bis zum Abitur

Bereiche

Ernährung und Hauswirtschaft,

Sozialwesen, Technik

Telefon: 02261-96 80-0 | Fax: 02261-96 80-79

E-Mail: [email protected] Internet: www.berufskolleg-dieringhausen.de

An die PraxisanleiterInnen unserer Auszubildenden zur Staatlich geprüften Kinderpflegerin/ zum Staatlich geprüften Kinderpfleger der Unterstufe BFK 70

Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

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2. Allgemeine Zielsetzungen für die praktische Ausbildung in der Einrichtung

Die Praktika sind wichtige Lernabschnitte für Sie als Auszubildende. Sie sollen Ihnen Gelegen-

heit geben,

• den speziellen Aufgabenbereich der KinderpflegerInnen innerhalb der sozialpädagogischen

Institution, Rahmenbedingungen, pädagogische Konzepte, unterschiedliche Kinder und Kin-

dergruppen, Administration und Verwaltung, interne und externe Öffentlichkeitsarbeit zu

erfassen;

• den Alltag in einer sozialpädagogischen Einrichtung und speziell in einer Kindergruppe, Or-

ganisation und Arbeitsrhythmus, angrenzende Arbeitsbereiche und interdisziplinäre Zusam-

menarbeit, Auftrag und Stellung der Kinderpfleger/innen, Zusammenarbeit mit dem Erzie-

herteam kennenzulernen;

• die im fachtheoretischen Bereich erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten mit der sozialpä-

dagogischen, pflegerischen und hauswirtschaftlichen Arbeit in Beziehung zu bringen und zu

erweitern;

• sich selbst im Umgang mit Kindern zu erleben und zu beobachten.

3. Praktikumsnachweise

Für den Nachweis Ihrer praktischen Ausbildung benötigen wir verschiedene Dokumente von Ihnen und Ihrer Ausbildungsstelle. Zur Orientierung finden Sie im Folgenden eine Übersicht zur Hilfestellung. Für die Ordnung und zeitnahe Weitergabe der Dokumente und Aufgabenstellungen an die Pra-xisstelle sowie an die Lehrkräfte sind Sie selbst verantwortlich. Bedenken Sie, dass Sie nur dann gut unterstützt werden können, wenn Sie alle Unterlagen selber kennen und gelesen haben und diese dann vollständig frühzeitig in den Praxisstellen vorlegen. Dies bedeutet unter Umständen auch, dass Sie schon in der Woche vor Ihrem Praktikum in der Kindertagesstätte die Unterlagen vorlegen. Zum 1. Mal in der Kindertagesstätte im Praktikum? Lernortvereinbarung (Anlage 1), in der Kindertagesstätte abgeben und unterschrieben nach dem Praktikum Ihrer Klassenlehrerin/ihrem Klassenlehrer abgeben. Die Lernortvereinbarung muss bei jedem Praxisstellenwechsel erneut ausgefüllt und abgegeben werden!

Bei jedem Praktikumsblock in der praktischen Ausbildung vorzulegen… ➢ Nachweis über die absolvierte Praktikumszeit (Anlage 2), in der Kindertagesstätte abgeben

und unterschrieben nach dem Praktikum bei Frau Koubaa - Schretzmair abgeben.

➢ Bogen zur Einschätzung des pädagogischen Entwicklungsstands (Anlage 3), in der Kinderta-

gesstätte abgeben und unterschrieben nach dem Praktikum Ihrer Lehrkraft aus dem Bereich

Fachpraxis Sozialpädagogik abgeben.

➢ Schriftliche Planung zum Lernangebot, von der Praxisanleitung unterschreiben und an Tag

des Lehrerbesuchs bei der Lehrkraft abzugeben.

➢ Reflexion des Lernangebots und schriftliche Aufgaben, werden von ihrer/ihrem Anleiter/in

unterschrieben und nach dem Praktikum der entsprechenden Fachlehrerein vorgelegt.

Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

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4. Fehlzeitenregelung

Verhalten bei Krankheit im Praktikum

• Benachrichtigen Sie die Praxisstelle vor Arbeitsbeginn.

• Benachrichtigen Sie Schule vor Schulbeginn.

• Fehlzeiten länger als zwei Tage am Stück sind mit einem Attest zu entschuldigen.

• Das Attest muss umgehend der Schule eingereicht werden.

• Fehlzeiten die länger als zwei Tage und ohne Attest andauern, sind automatisch unent-

schuldigte Fehlzeiten und müssen nachgeholt werden.

Verhalten bei ausfallenden LA im Krankheitsfall

• Kontakt zur besuchende Lehrkraft aufnehmen (siehe Kontaktdaten unten)

• Mit Attest: Für das LA wird mit der ursprünglich besuchenden Lehrkraft oder einer weite-

ren Lehrkraft – abhängig von der Terminsituation der Lehrkräfte - ein neuer Termin ver-

einbart; bei nicht überbrückbaren terminlichen Schwierigkeiten muss ggf. im nächsten

Praktikum ein LA mehr gezeigt werden. Der/die Auszubildende kümmert sich aktiv und

eigenverantwortlich um die Absprachen für den Ausweichtermin. Abgesehen von dem

LA sind die Fehlzeiten entsprechend den obigen Regelungen nachzuholen.

• Ohne Attest und Krankmeldung in der Praxiseinrichtung und bei der Lehrkraft: Das LA

entspricht einer ungenügenden Leistung.

• Die Abgabe der Planung für das LA erfolgt umgehend per Mail an:

[email protected]

5. Kontaktdaten der besuchenden Lehrkräfte

Name Telefonnummer Mailadresse

Eggert, E. 01578 - 7711403 [email protected]

Gerhards, T. 01575 - 9404683 [email protected]

Hille, D. 02267 - 8365 [email protected]

Jaik, M. 02261 - 807991 01578 - 6001512

[email protected]

Jonas, P. 02294 - 9333 [email protected]

Koubaa - Schretzmair, S.

0176 - 83421247 (nur WhatsApp, keine Anrufe möglich)

[email protected]

Koller, G. [email protected]

Niederhuxel, P. 0177 - 5924156 [email protected] [email protected]

Schäfer, A. 0176 - 92279226

Schmidt, S. 02291 - 912131 0151 - 26028860

[email protected]

Scholle, J. 02261 - 29163 [email protected]

Schröder, L. [email protected]

Stand: Januar 2018

Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

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6. Praktikumsaufgaben Aufgabe 1: Planen Sie ein Lernangebot im Bereich „Kommunikation mit der Sockenpuppe“

Nutzen Sie dabei Ihre Unterrichtsvorlagen

Thema des Lernangebots: Worum geht es in dem LA?

Begründung des Lernangebots: Warum habe ich genau dieses LA ausgewählt? Begründung des Themas aus dem Kontext (z. B. Anknüpfung an Situation in der KiTa, Jahreszeit o.ä.)

Benennung der Ziele (Grob-/ Feinziel) bezogen auf Kompetenzförderung Hinführung

Ideen zur Hinführung: Geben Sie den Kindern die Möglichkeit, sich mit der Sockenpuppe auszutauschen.

• Knüpfen Sie dabei an Themen in der Einrich-tung an, die die Kinder interessieren und einen Lebensweltbezug darstellen.

Anschaulichkeit ist notwendig, um ein Thema leben-dig zu machen. Hinweise:

• Lassen Sie die Sockenpuppe zu einem gut gewähl-ten Anlass erscheinen.

• Die Puppe erscheint nicht plötzlich, sondern kün-digt sich mit einem Geräusch (Gemurmel, Seufzer, Lied etc.) an.

• Lassen Sie die Puppe aus einer Tasche oder einer

Schachtel (ihrem Zuhause) kommen.

• Nennung Kompeten-zen, die in der Hinfüh-rung besonders geför-dert werden

• Begründung der Aus-wahl des Impulses/ der Methode

• Gesprächsregeln

• Sprechen Sie das Kind beim Namen an.

Durchführung

50%

Eigentätig-keit

der Kinder

Ideen zur Durchführung: Offenheit und Beteiligung • Beteiligen Sie die Kinder an dem Gespräch (offene Fra-

gen stellen).

• Der Puppenspieler, der die Puppe spielt, schaut diese immer an. Wenn die Puppe mit den Kindern spricht, schaut sie abwechselnd den Schüler und die Kinder an.

• Nehmen Sie die Antworten und Aussagen der Kinder ernst und stellen Sie Nachfragen.

• Geben Sie den Kindern Zeit zum Nachdenken und Aus-reden.

• Achten Sie auf Mimik, Stimmlage und Gestik der So-ckenpuppe, diese sollte mit dem Charakter überein-stimmen.

• Eigene Unkenntnis zugeben.

• Keine Monologe halten.

• Bedenken Sie, dass die Puppe zwischenzeitlich ver-schwindet und zum Abschluss wieder auftaucht.

• Nennung von Kompe-tenzen, die in der Durchführung beson-ders gefördert werden

• Begründung der Aus-

wahl des Impulses/ der

Methode

Abschluss

80% Eigentätig-

keit der Kinder

Ideen zum Abschluss Verfestigung • Zusammenfassung des Themas

• Vorstellen der „Ergebnisse“

• Nennung Kompeten-zen, die im Abschluss besonders gefördert werden

• Begründung der Aus-wahl des Impulses/ der Methode

Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

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Aufgabe 2: Freispielbeobachtung - Beobachten Sie ein Kind im Freispiel

und fertigen Sie einen Bericht dazu an.

Name des Kindes: Alter: Geschlecht: Muttersprache: Datum/Uhrzeit: Beobachter/in Beobachtungsform: nicht teilnehmende Beobachtung Beschreibung der Ausgangslage:

• Wo und mit wem wird gespielt?

• Mit was wird gespielt?

Beschreibung des Handlungsverlaufs:

• Beschreiben Sie den Handlungsverlauf während des Freispiels.

Auswertung der Beobachtung Interesse

• Wo liegt das Interesse des Kindes im Freispiel?

• Woran erkennen Sie das?

Ausdrücken und mitteilen

• Wie teilt das Kind sich mit?

Spielfördermaßnahme

• Welche Spielmöglichkeit/ Ideen können Sie dem Kind im Freispiel anbieten?

• Wie bieten Sie dem Kind das an?

• Welches Ziel verfolgen Sie mit der Spielfördermaßnahme? (Feinziele)

Abgabetermin für alle schriftlichen Arbeiten ist der 15.03.2018 bei Frau Koubaa - Schretzmair!

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7. Bewertungskriterien der Praktikumsaufgaben

Lernangebot Die Note für den ersten Leistungsnachweis setzt sich aus drei Teilnoten zusammen und wird in den einzelnen Teilbereichen unterschiedlich gewichtet (siehe Tabelle).

Freispielbeobachtung

Bewertungskriterien ++ + 0 - --

Beschreibung des Kindes (15%)

Beschreibung der Ausgangslage (10%)

Beschreibung des Handlungsverlaufs (20%)

Auswertung der Beobachtung (50%)

• Interesse

• Ausdrücken und mitteilen

• Spielfördermaßnahmen

Formaler Aufbau (5%)

Bewertungskriterien (erster Leistungsnachweis) Note

Durchführung des Lernangebots plus mündliche Reflexion (50 %)

Schriftliche Planung (30 %)

Schriftliche Reflexion (20 %)

Gesamtergebnis

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ANLAGEN

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Anlage 1: Lernortvereinbarung

Vereinbarungen zwischen dem Lernort Schule und dem Lernort Praxis in der Ausbildung zum/zur Staatlich geprüften Kinderpfleger/in Zur Ausbildung in der Berufsfachschule für Kinderpflege gehören auch die Praktika. Um den Auszubildenden bestmögliche Rahmenbedingungen für ihre Ausbildung zu ermögli-chen, gelten folgende Vereinbarungen:

Anforderungen an die Auszubildenden

Erwartungen an die Praxisanleitung

Rechtzeitige Kontaktaufnahme und Vorstellung in der Familie/ der Einrichtung

Voraussetzung: abgeschlossene Berufsausbil-dung mit mind. einem Jahr Berufserfahrung

Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Ordnung, Sauber-keit, Ehrlichkeit

Gelegenheit bieten, die Familie als möglichen späteren Arbeitsplatz kennen zu lernen, die Be-dürfnisse und Interessen der Kinder zu erkennen und entsprechend Spielanleitung zu geben

Frühzeitige Information über schulische Aufga-benstellungen und Mitteilungen (z. B. Lehrerbe-suche, Termine)

keine verwandtschaftlichen und freundschaftli-chen Beziehungen zur/zum Auszubildenden

Planungen rechtzeitig vorstellen Teilnahme an den Informationsveranstaltungen der Berufsfachschule und regelmäßiger Aus-tausch mit den betreuenden Fachlehrkräften

Anpassung an die Arbeitszeiten am Praxisort Bereitschaft und Zeit für regelmäßige Reflexions-gespräche

Bereitschaft zur Teilnahme an Teamsitzungen, Festen, Elternveranstaltungen

Bewusstsein der Rolle als PraxisanleiterIn, z.B. nur so viel Hilfestellung geben wie nötig

Einhaltung von Absprachen Bereitschaft und Fähigkeit zur konstruktiven Kri-tik, wie z. B. dem Erkennen von Stärken und evtl. Defiziten und dem offenen Gespräch darüber mit der/dem Auszubildenden

Bereitschaft, das eigene Arbeits- und Sozialver-halten zu reflektieren

Heranführen an pflegerische und hauswirtschaft-liche Arbeiten und entsprechende Anleitung

Beachtung des Datenschutzes (Verschwiegen-heit)

die unterschiedlichen Anforderungen der Bil-dungsgänge der Fachschule für Sozialpädagogik und der Berufsfachschule für Kinderpflege be-rücksichtigen

Anwesenheit während der Praxiszeiten

Hiermit erklären wir unser Einverständnis zu den genannten Grundsätzen

und verpflichten uns zu ihrer Beachtung und Umsetzung.

Auszubildende/r

Praxisanleiter/in

Unterschrift

Unterschrift

Ort, Datum

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Anlage 2: Bescheinigung Praktikumszeiten

Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen

Fachrichtung Kinderpflege (BFK)

Berufskolleg Dieringhausen

Ernährung - Sozialwesen - Technik

Bescheinigung des Praktikums

Frau/Herr _______________________ geboren am _____________________ in ________________

hat in der Praktikumsstelle ______________________________________________________________ Name und Adresse der Praktikumsstelle

____________________________________________________________________________________ vom __________ bis ________ ein Praktikum unter Anleitung einer pädagogischen Fachkraft absolviert.

Die tägliche Arbeitszeit betrug __________ Stunden. Sie/Er hat ______ Tage entschuldigt/ unentschul-

digt1 versäumt.

Sie/Er hat Einblicke in folgende Arbeitsbereiche erworben:

_____________________________________________________________________________________

_____________________________________________________________________________________

_____________________________________________________________________________________

Besondere Bemerkungen:

_____________________________________________________________________________________

_____________________________________________________________________________________

____________________________________

Ort, Datum

____________________________________

Unterschrift, Stempel der Einrichtung

1 Unzutreffendes bitte streichen

Fehl- und Nachholzeiten

Gefehlt am: Nachgeholt am: Unterschrift der Praxisanleitung

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Anlage 3: Beurteilung durch die Praxisanleitung

Beurteilungsbogen für die Praxisanleitung Auszubildende/r: Anleiter/in:

Datum:

Klasse:

Praxisstelle:

Selbstkompetenz

Wahrnehmungsfähigkeit (Aufmerksamkeit für Bedürfnisse) ++ + - --

Empathie ++ + - --

Verantwortungsbewusstsein ++ + - --

Ausdauer/Belastbarkeit ++ + - --

Sprache (Angemessenheit sprachlicher Umgangsformen) ++ + - --

Engagement (Interesse an der Arbeit/dem Beruf zeigen) ++ + - --

Pünktlichkeit ++ + - --

Bemerkung:

Sozialkompetenz

Kontaktfähigkeit ++ + - --

Kommunikationsfähigkeit ++ + - --

Reflexions- und Kritikfähigkeit ++ + - --

Teamfähigkeit ++ + - --

Konfliktfähigkeit ++ + - --

Bemerkung:

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Pädagogisches Verhalten

Pädagogische Grundhaltungen Akzeptanz, Empathie, Wertschätzung

++ + - --

Aufmerksamkeit für alltägliche Bedürfnisse ++ + - --

Umgang mit der Gesamtgruppe ++ + - --

Reagieren in Konfliktsituationen

Umgang mit den Kindern ++ + - --

Motivation der Kinder ++ + - --

Aufbau von Beziehungen zu den Kindern ++ + - --

Eingehen auf (Ideen der) Kinder ++ + - --

Zurücknahme ++ + - --

Sprache

Körpersprachliche Signale ++ + - --

Angemessenheit sprachlicher Umgangsformen ++ + - --

Direkte Ansprache der Kinder ++ + - --

Reflexion ++ + - --

Eigenständig und selbstkritisch ++ + - --

Eingehen auf Gesprächsimpulse ++ + - --

Darstellung und Begründung von Handlungsweisen ++ + - --

Anmerkungen:

Unterschrift Praxisleitung/Stempel der Einrichtung

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Anlage 4: Kriterien zur Erstellung einer schriftlichen Arbeit

Kriterien zur Erstellung von schriftlichen Arbeiten in der BFK Formatierung der Arbeit:

• Arbeiten werden immer mit PC geschrieben

• Heftrand, Korrekturrand (mindestens 5 cm)

• Schriftbild: Arial oder Times New Roman, Schriftgröße 12

• Seitenzahlen angeben

• Abgabe der Arbeit in einem Hefter

• Keine Klarsichtfolien oder Ordner

Zu einer schriftlichen Arbeit gehören:

• Deckblatt mit allen notwendigen Angaben z.B.:

... des Themas, ... des Faches, ... des Lehrers/der Lehrerin,

...des/der Verfasser/s der Arbeit, ... des Abgabetermins, ... der Praxisstelle, Grafik

• Inhaltsverzeichnis (= Gliederung + Seitenangaben)

• Text der Arbeit mit Einleitung, Hauptteil und Schluss

• korrekte Literatur- und Quellenangaben (dazu gehören auch die genauen Angaben

von Internetseiten)

Inhaltliche Kriterien:

• Inhaltliche Richtigkeit / Ausführlichkeit / angemessene Kürzung

• Sprachliche Richtigkeit / Angemessenheit

• Ist eine eigene, sinnvolle Gliederung vorhanden?

• Gibt es eine Vorbemerkung/Einleitung und ein Schlusswort/Ausblick?

• Wird neben der von der Lehrkraft angegebenen Literatur weitere, aktuelle verwendet?

• Richtiges Zitieren:

Ist erkennbar, welcher Autor, was behauptet?

Ist erkennbar, welche Meinung der/die Referent/en hat/haben?

Werden Passagen aus einem Buch (nach einem bestimmten Autor) kenntlich gemacht? z.B.:

Die folgenden Ausführungen orientieren sich an: A. Dührsssen: „Psychogene Erkrankungen bei

Kindern und Jugendlichen“, Göttingen,1982.

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Anlage 5: Vorgabe zur Mappenstruktur im II. Blockpraktikum

Vorgaben zur Mappenstruktur im 2. Praktikum der BFK Die Planung wird vor dem Lernangebot der besuchenden Lehrkraft vorgelegt. Formale Planung

1. Deckblatt (Thema, Einrichtung, Fach, Erstellungsdatum, Abgabetermin, besuchende Lehrkraft, Bild, Schüler)

2. Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben + Unterschrift der Praxisanleitung 3. Mit dem Computer geschrieben (Schriftgröße 12, Arial) 4. Achten Sie auf die Rechtschreibung und Zeichensetzung 5. Abgeheftete Blattsammlung im Schnellhefter (keine Klarsichthüllen)

Inhaltliche Bestandteile

1. Begründung des Angebotes

• Wieso haben Sie sich für das Angebot entschieden?

• Was haben Sie in dem Angebot vor?

• Besteht ein Lebensweltbezug?

• Welchen Nutzen sollen die Kinder aus dem Angebot ziehen?

2. Angaben zur Zielgruppe

• Altersangabe mit Monaten

• Beobachtungen, Vorlieben und Gewohnheiten im Bezug auf das Angebot

• Begründung der Kinderauswahl für jedes Kind im Bezug auf das Angebot

3. Ziele

• Formulierung von Fein- und Grobzielen

4. Charakterbeschreibung der Handpuppe

• (siehe Unterrichtsvorlagen)

5. Vorbereitung: Ort - Zeit- Material

• Alle Vorbereitungen die im Vorfeld gelaufen sind

• Wenn nötig eine Skizze hinzufügen

• Alle Materialien die während des Lernangebotes genutzt werden

• Raum benennen, indem das Angebot stattfindet

• Wie lange soll das Lernangebot dauern?

Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

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6. Durchführung des Angebotes

• Schrittweise vorgehen und dies didaktisch methodisch begründen

Planung der Durchführung

Didaktische methodische Begründung + Erläute-rung der Kompetenzen

Einleitung:

Hilfsfragen: Wie wecke ich das Interesse der Kin-der? Wie erkläre ich die Aufgabe? Wie gebe ich einen Arbeitsauftrag? Wie ermutige ich ein Kind etwas selbst zu tun? Wie beende ich das Angebot? Was geschieht mit den „Ergebnis-sen“?

Hinführungsphase: In der Hinführungs-phase werden die Kin-der mit durchdachten Methoden auf den In-halt des Angebotes ein-gestimmt.

Durchführungsphase: In der Durchführungs-phase wird in mehreren methodisch sinnvollen Handlungsschritten der Inhalt erarbeitet.

Abschlussphase: In der Abschlussphase klingt das Angebot har-monisch aus.

7. Anhang

• Quellen

• Liedtexte, Geschichten etc.

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Anlage 6: Bewertungsbogen Praxismappe

Bewertungsbogen Praxismappe Auszubildende/r:

Lehrkraft:

Datum:

Thema:

Klasse:

Form und Sprache

Äußere Form +++ ++ 0 - -- ---

Deckblatt +++ ++ 0 - -- ---

Quellenangaben +++ ++ 0 - -- ---

Unterschrift der Praxisleitung Ja Nein

Angemessener Umfang +++ ++ 0 - -- ---

Inhaltsverzeichnis- Seitenangaben +++ ++ 0 - -- ---

Sprache, Ausdruck, Rechtschreibung, Grammatik +++ ++ 0 - -- ---

Fachliche Inhalte

Begründung des Angebotes: Ist das Lernangebot inhaltlich nachvollziehbar?

+++ ++ 0 - --

---

Besteht ein Lebensweltbezug und ist das Angebot zweckmäßig begründet?

+++ ++ 0 - -- ---

Zielgruppe: Ist die Begründung der Zielgruppenauswahl nach-vollziehbar?

+++ ++ 0 - -- ---

Ziele: Wurden die Ziele benannt und auf das Angebot abgestimmt? (Feinziele)

+++ ++ 0 - -- ---

Vorbereitung- Ort Zeit Material: Vollständig? +++ ++ 0 - -- ---

Sachanalyse: Ist die Sachanalyse stimmig mit dem Angebot und mit einer Quellenangabe belegt?

+++ ++ 0 - -- ---

Durchführung des Angebotes: Ist die Verlaufsplanung nachvollziehbar?

+++ ++ 0 - -- ---

Lässt sich die Verlaufsplanung rekonstruieren? +++ ++ 0 - -- ---

Werden die Kompetenzen in den didaktischen me-thodischen Kommentaren erwähnt und begrün-det?

+++ ++ 0 - -- ---

Wurde auf die Kommunikation eingegangen? +++ ++ 0 - -- ---

Hinführung +++ ++ 0 - -- ---

Durchführung +++ ++ 0 - -- ---

Abschluss +++ ++ 0 - -- ---

Festlegung von Zielformulierungen für die nächste Praxismappe:

Sonstige Anmerkungen:

Note:

Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

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Anlage 7: Protokoll zum Praxisbesuch „Sockenpuppe“

Protokoll zum Praxisbesuch „Sockenpuppe“

Auszubildende/r:

Anleiter/in:

Datum:

Lehrkraft:

Klasse:

Praxisstelle:

Uhrzeit:

Thema/ Angebot: Sockenpuppe

Anzahl der Kinder: Alter der Kinder:

Vorbereitung

Thema (altersgemäß, Lebensweltbezug) +++ ++ + 0 - -- ---

Vorbereitung: Ort, Zeit und Material (ansprechend, alters-

gemäß, ausreichend, zweckmäßig) +++ ++ + 0 - -- ---

Bemerkungen:

Beobachtung im Umgang mit den Kindern

Wurde den Kindern die Gelegenheit gegeben, sich mit der Sockenpuppe auszutauschen?

+++ ++ + 0 - -- ---

Wurden gezielte Impulse gesetzt, um mit den Kindern zu kommunizieren?

+++ ++ + 0 - -- ---

Offene Körperhaltung/lässt Körperkontakt zu +++ ++ + 0 - -- ---

Freundliche Zuwendung +++ ++ + 0 - -- ---

Nähe/ Distanz +++ ++ + 0 - -- ---

Förderung der Selbstständigkeit des Kindes +++ ++ + 0 - -- ---

Wertschätzung/ Respekt +++ ++ + 0 - -- ---

Ankündigung von Maßnahmen/ Orientierung +++ ++ + 0 - -- ---

Angemessener Sprachgebrauch +++ ++ + 0 - -- ---

Ressourcenunterstützend aktivierend/ motivierend +++ ++ + 0 - -- ---

Bedürfnisorientierung +++ ++ + 0 - -- ---

Angemessene Hilfestellung +++ ++ + 0 - -- ---

Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder berücksichtigt +++ ++ + 0 - -- ---

Bemerkungen:

Durchführung

Hinführungsphase (Motivation, Sinn und Zweck für Kinder) +++ ++ + 0 - -- ---

Wurde ein gut gewählter Anlass gewählt, um die Socken-puppe zu präsentieren?

+++ ++ + 0 - -- ---

Hat sich die Puppe durch ein Geräusch angekündigt? +++ ++ + 0 - -- ---

Bemerkungen:

Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

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Hauptphase (schrittweise, logisch) +++ ++ + 0 - -- ---

Hat der Schüler/innen die Stimmlage an den Charakter der Puppe angepasst?

+++ ++ + 0 - -- ---

Wurde Blickkontakt zu den Kindern/ zur Puppe gehalten? +++ ++ + 0 - -- ---

Ist der Charakter der Puppe ausgeschmückt? +++ ++ + 0 - -- ---

Bemerkungen:

Abschluss (sinnvoll, Weiterführung, Vertiefung, Transfer) +++ ++ + 0 - -- ---

Hat das Angebot einen roten Faden und ist nachvollziehbar? +++ ++ + 0 - -- ---

Bemerkungen:

Auswertung des Reflexionsgesprächs

Positive/negative Rückmeldung bezogen auf das Angebot

Wurden die Ziele des Angebotes erreicht? +++ ++ + 0 - -- ---

Wurden die eigenen Fehler von dem Schüler/der Schülerin er-kannt und benannt?

+++ ++ + 0 - -- ---

Ist der Schüler/die Schülerin kritikfähig? +++ ++ + 0 - -- ---

Unterschrift der Praxisleitung in der schriftlichen Ausarbeitung Ja Nein

Festlegung von Zielformulierungen für den nächsten Besuch

Unterschrift Lehrkraft Unterschrift Auszubildende/r

Gesamtbeurteilung:

Note:

Praktikumsleitfaden _ BK - Dieringhausen _ Fachrichtung: Kinderpflege

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Anlage 8: Leitfaden „Wie schreibe ich eine Reflexion?“

Reflexion schreiben

Der Begriff Reflexion beschreibt zunächst einen Vorgang des Nachdenkens, bei dem eine Person eine vorausgegangene Situation oder Entscheidung noch einmal vor dem geistigen Auge Revue passieren lässt. Allerdings handelt es sich bei diesem Nachdenken nicht nur um ein bloßes Nachdenken in dem Sinne, dass sich die Person an die Situation erinnert. Die folgende Struktur soll dir das Schreiben der Reflexion erleichtern!

Im ersten Abschnitt geht es um die Beschreibung der Situation und die grundlegenden Infor-mationen im Sinne einer Zusammenfassung.

Angaben

➢ zum Ort, ➢ der Zeit, ➢ zu den Gesprächsteilnehmern, ➢ zum Thema des Angebots, ➢ zu den Inhalten der Nachbesprechung.

Im zweiten Teil geht es dann um die Auseinandersetzung mit der Situation. Dabei kann be-antworten werden:

➢ Was habe ich gelernt? ➢ Wie habe ich mich in der Situation gefühlt? ➢ Weshalb habe ich welche Entscheidungen getroffen? ➢ Welche meiner Erwartungen haben sich erfüllt und welche nicht? ➢ Welche Ziele konnte ich erreichen und welche nicht? ➢ Welchen Einfluss hatte mein Verhalten auf die Situation, auf mich, auf andere? ➢ Welche Fragen beschäftigen mich weiterhin? ➢ Wie beurteile ich mein pädagogisches Handeln?

Der dritte Abschnitt beinhaltet die eigene Bewertung, Anregungen und Kritik, ist dabei aber eher auf die Zukunft ausgerichtet.

Das bedeutet, hier zeigen Sie auf,

➢ was mir gut gefallen hat und was nicht, ➢ was mir leicht fiel und wobei ich Schwierigkeiten hatte, ➢ was ich beim nächsten Mal wieder genauso machen würde, ➢ was ich weshalb anders machen würde ➢ und in wie weit ich die gewonnenen Erkenntnisse künftig nutzen kann.

Schreibe die Reflexion in den einzelnen Abschnitten in einem Fließtext!

Übersicht zu den durchgeführten Lernangeboten

(verbleibt bei der/ den Auszubildenden)

Datum/Zeit Aus den Themenbereichen: Anzahl der Kin-

der Anleiterin Besuchende Lehrkraft Notenvorschlag

(AT-Durchführung mit mdl. Reflexion)

Vorstellung der Einrichtung keine Name/Unterschrift: Name/Unterschrift:

Name/Unterschrift: Name/Unterschrift:

Name/Unterschrift: Name/Unterschrift:

Name/Unterschrift: Name/Unterschrift:

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