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Prävention in der Augenheilkunde - aad-kongress.deaad-kongress.de/2010/pdf/AAD_2010.pdf · Das...

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03. bis 06. Juni 2010 Berlin Prävention in der Augenheilkunde Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum Prävention in der Augenheilkunde www.aad.to 03. bis 06. Juni 2010 Berlin im ICC Berlin WOC ® 2010 See you
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03. bis 06. Juni 2010 Berlin

Präve

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der

Aug

enhe

ilkun

de

Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum

Prävention in der Augenheilkunde

www.aad.to

03. bis 06. Juni 2010 Berlin

im ICC Berlin

WOC®2010

See you

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Programmkommission

Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD

Vom 03. bis 06. Juni 2010 in BerlinICC Berlin

Dr. med. K. Heckmann2. Vorsitzender des BVA

Prof. Dr. med. N. PfeifferWissenschaftliches Vorstandsmitglieddes BVA

C. Gante, Dipl. VolkswirtGeschäftsführer des BVA

Prof. Dr. med. J. EsserBeauftragter für Strabismologieund Neuroophthalmologie

Prof. Dr. med. B. Bertram1. Vorsitzender des BVA

Prof. Dr. med. F. GrehnVorstandsmitglied der DOG

Prof. Dr. med. A. KampikGeneralsekretär der DOG

C. Werner, Dipl. BetriebswirtinAssistenz der Geschäftsführungdes BVA

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AAD 2010 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft

Die Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD – trifft sich im Jahre 2010 zum elften Malals die gemeinsame Fort- und Weiterbildungs-Veranstaltung von BVA und DOG. Erstmaligund wohl auch für viele Jahrzehnte einmalig wird diese AAD-Tagung gemeinsam mit derTagung des Weltkongresses der Augenärzte, des WOC 2010 in Berlin stattfinden. Die AAD-Tagung während vor und während des WOC wird als deutschsprachige Veranstaltung dasbewährte Konzept des größten deutschsprachigen Weiterbildungskongress stattfinden. DieTagung ist daher gerade zusammen mit dem WOC quasi ein „Muss“ für die Weiterbildungim Jahre 2010. Neben dem deutschsprachigen AAD-Kongress werden die zahlreichenSymposien und Vorträge des WOC die deutschsprachigen Augenärzte als Gastgeber desWOC auf dem Laufenden für Praxis oder Klinik halten.

Das Konzept von Vormittagsreferaten unter einem aktuellen Motto und von vielen Kursenwurde für diesen speziellen Kongress weiterentwickelt und optimiert, um das gesamteSpektrum der Augenheilkunde abzubilden. Bewährte Aufgabe der AAD ist und bleibt derWissenstransfer der „gesicherten Erkenntnis“ für die augenärztliche Praxis bei gleichzeitigerEvaluation innovativer Techniken und Therapieformen.

Für die Tagung der AAD im Zusammenhang mit dem WOC hat die Programmkommissionein Thema gewählt, das von aktueller Bedeutung ist:

„Prävention in der Augenheilkunde“

Sehen zu können ist für jeden Menschen von ganz besonderer Bedeutung. Allein aus die-sem Grund ist die Nachfrage nach möglicher Vorsorge gegen bedrohlicheAugenerkrankungen in der Bevölkerung groß. Seit 400 vor Christus gilt der Spruch vonHippokrates: „Vorbeugen ist besser als heilen." Heute gilt Prävention als Zukunft derMedizin. Sätze wie diese bestimmen den Anspruch der Öffentlichkeit auch an dieAugenheilkunde von heute. Daher muss jeder Augenarzt über die Möglichkeiten derPrävention in der Augenheilkunde informiert sein und wissen, welcheVorsorgeuntersuchungen und Vorsorgemaßnahmen sinnvoll und notwendig sind. Unter demBegriff Prävention oder Vorsorge wird heute die primäre, sekundäre und tertiäre Präventionunterschieden:Die primäre Prävention agiert bevor eine Krankheit eintritt und sucht nach Ursachen undRisikofaktoren, die zu beeinflussen sind.Die sekundäre Prävention soll Beeinträchtigungen oder Krankheiten so frühzeitig erfas-sen, damit sich der Verlauf nicht weiter verschlimmert, möglichst bevor es zu funktionellenBeeinträchtigungen des Sehvermögens kommt.Die tertiäre Prävention zielt nach einer Vermeidung eines Rezidivs nach einerBehandlung.

In bewährter Weise werden fachlich und didaktisch ausgewiesene Referenten die Themenerarbeiten und für Ihre Praxis relevant vortragen. Als Signatur bleibt auch bei diesem inter-nationalen Kongress das Ziel der AAD Bewährtes und Neues zu verknüpfen, wichtige Kursefortzuführen und neue Thematiken einzuführen. Lassen Sie sich wieder überraschen von denBegegnungen und dem Neuen in bewährter Zusammenstellung im Rahmen desWeltkongresses.

Alle Referenten und die Organisatoren freuen sich auf Ihr Kommen, die Diskussionen undden fachlichen Disput mit Ihnen auf der Jubiläums-AAD 2010!

Prof. Dr. med. A. KampikGeneralsekretär der DOG

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AAD 2010

Einladung des 1. Vorsitzenden des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e.V.

Sehr geehrte AAD-Besucher,

2010 ist ein besonderes Jahr in der Augenheilkunde, denn der World OphthalmologyCongress (WOC) wird nach 44 Jahren erstmals wieder in Deutschland stattfinden.

Teil des Weltkongresses ist die Augenärztliche Akademie Deutschland (AAD), die führendedeutschsprachige Tagung für Fort- und Weiterbildung im Bereich der Augenheilkunde.Veranstalter sind die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) und derBerufsverband der Augenärzte Deutschland e.V. (BVA). Im Rahmen der jährlich stattfinden-den AAD werden eine Vielzahl von Vorlesungen, Kursen, Minisymposien, Sprechstunden,Wetlabs sowie Themen zur Praxisführung und Berufspolitik angeboten.

In diesem Jahr haben Sie somit die Gelegenheit die AAD und den Weltkongress derOphthalmologen in einem zu besuchen. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit zurWeiterbildung und dem Austausch mit Ihren internationalen Kollegen in Berlin!

Die deutschen Ophthalmologen freuen sich sehr, dass ihre internationalen Kollegen zueinem Fachaustausch in die Hauptstadt Berlin kommen. Wir heißen Sie – deutsche und inter-nationale Besucher – zur AAD und zum WOC herzlich willkommen!

Prof. Dr. med. Bernd Bertram1. Vorsitzender des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e.V.

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Einladung des Präsidenten der DOG und des Kongresspräsidenten WOC® 2010

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,

der Weltkongress fur Augenheilkunde 2010 (WOC® 2010) ruckt zunehmend in unserBlickfeld. Bereits zum dritten Mal ist die Deutsche Ophthalmologische GesellschaftGastgeber dieses größten internationalen Augenärztekongresses. Nach 1888 in Heidelbergund 1966 in Munchen lädt die DOG zusammen mit der AAD nun im Jahr 2010 dieOphthalmologen der ganzen Welt nach Berlin ein. Die deutsche Hauptstadt hat sich im 20.Jahr nach der Wiedervereinigung zu einer der bedeutendsten Metropolen entwickelt und istdamit der ideale Kongressort fur den WOC® 2010. Fuhrende Experten unseres Faches wer-den die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und den aktuellen Stand der Forschung inzahlreichen Symposien und Kursen darstellen. Es wird Subspecialty Days zu den ThemenRetina, Glaukom, Katarakt und Refraktive Chirurgie geben. Ein umfassendes Poster- undFilmprogramm wird präsentiert und ist digital jederzeit abrufbar. Lunchsymposien werdenvon Firmen angeboten.

Fur deutsche Teilnehmer ist es von besonderem Interesse, dass die beiden nationalenTagungen DOG und AAD in diesem Jahr unter dem Dach des Weltkongresses stattfinden.

Eine einzigartige Eröffnungsveranstaltung (Opening Ceremony) mit dem akademischen Flairder internationalen Ophthalmologie und einigen spektakulären Programmbestandteilen soll-te keinesfalls verpasst werden. Im Anschluss an diese Veranstaltung wird eine Berlin-Party mittypischen Berliner Spezialitäten in Berliner Kulissen stattfinden.

Als Besonderheit des Rahmenprogramms wird ein zunftiges „WOCtoberfest“ gefeiert mitbayerischen und anderen deutschen Speisen und Getränken und es ist selbstverständlich,wie auch die Opening Ceremony, fur die ganze Familie offen. Planen Sie den Besuch desWOC® 2010 (AAD 3. bis 6. Juni 2010) vom 5. bis 9. Juni 2010 bereits fest ein und pro-fitieren Sie von den Fruhbucherkonditionen. Machen Sie diesen Kongressbesuch zu einerBerlinreise fur die ganze Familie. Neben dem wissenschaftlichen Programm wird fur Sie undIhre Familie genugend Zeit bleiben, Berlin zu erkunden und zu genießen. Es gibt zahlreichekulturelle Veranstaltungen, eine einzigartige Architekturlandschaft, Einkaufsmöglichkeiten,viele Lokale mit guter deutscher und internationaler Kuche und ein vibrierendes Nachtleben.Selbstverständlich planen wir fur den Kongresszeitraum eine Kinderbetreuung. Abschließendnochmals die herzliche Einladung zu diesem fur die deutsche Augenheilkunde so besonde-ren Kongress nach Berlin zu kommen. Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen im Juni 2010die ophthalmologische Welt in Deutschland als Gastgeber begrußen zu durfen.

Prof. Dr. Gerhard K. LangPräsident der DOGPräsident WOC® 2010

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InhaltsverzeichnisProgrammheft AAD 2010

SeitePläne

Stundenpläne 12Raumübersicht 20Raumplanung Industrieausstellung 22

Überblick der Veranstaltungen 28

Abstracts 62

Vorlesungen 132

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 138

Ausstellerverzeichnis 164

WOC-Überblick 167

Allgemeine Hinweise 199

Impressum 227

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Die führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigenRaum findet vom

www.aad.to

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. & Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.Postfach 300 155 • 40401 Düsseldorf

22. bis 26. März 2011 wieder in Düsseldorf statt.

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Stundenpläne, Raumplanung

SeiteStundenpläne

Donnerstag, 03. Juni 2010 12

Freitag, 04. Juni 2010 14

Samstag, 05. Juni 2010 16

Sonntag, 07. Juni 2010 18

Raumübersicht im ICC 20

Raumplanung Industrieausstellung 22

Im Mai 2010 erhalten Sie den endgültigen Stundenplan und weitere Informationen zur AAD 2010 alsPocketGuide.

Pläne

& Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.P

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Stundenplan

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ICC

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6

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10

11/12

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Stock-holm

SaoPaulo

Oslo

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V01 Kampik u.aVorlesung: Prävention in der Augenheilkunde

AAD-K-112 Brewitt, Geerling, KaercherKlinik, Diagnose und Therapie

des Trockenen Auges

AAD-K-113 Burk, HoffmannVergleich bildgebender Verfahren

der Papillendiagnostik

AAD-K-181 Mojon, SchieferInteraktiver Kurs:

Opthalmodiagnostische Tricks für den Praktiker

AAD-K-215 Steffen, GendollaDer Kopfschmerzpatient beim Augenarzt

AAD-K-103 Bau, LiebSchielbehandlung in der Praxis –

Brille, Oklusion, Prismen

AAD-K-155 Jägle, RudolphUnklare Visusminderung im Kindesalter

AAD-K-167 Kruse-KeirathGewinngarant statt Kostenfaktor –

Mitarbeiterauswahl und Personalführung

AAD-K-171, -172, -195 Lanzl u.a.Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der oph-

thalmologischen Praxis mit praktischen Übungen (Theorie)

AAD-K-122 Feuerhake, HellwegIGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahler-patienten sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing

AAD-K-125 Friedrich, FriedburgWelche Brille wann für welches Kind?

AAD-K-115 Dannheim, KlinkSprechstunde:

Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

AAD-K-126 Fries, u.a.Block Ultraschall Aufbaukurs, Praktikum, extern, 08:30 bis 12:00 Uhr

V02 Kampik u.a.Vorlseung: Präventiom in

der Augenheilkunde

AAD-K-145 Hintschich, PressVideothek: Plastische Chirurgie

AAD-K-149 Hoerauf, Hattenbach, RoiderSprechstunde: Retinologische Notfälle

AAD-K-211 Sekundo, CursiefenPterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative

und operative TherapieLunchsymposium Santen

AAD-K-138 Eckstein, GutzeitStrabologische Basisdiagnostik

AAD-K-220 Wolf, BertramFluoreszenzangiographie Aufbaukurs

AAD-K-128 Funk, WahlOkuläre Hypertension und Glaukomverdacht

AAD-K-171 Lanzl, Krzizok Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmo-logischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

AAD-K-163 Krastel, Erb, JägleFarbe in der opthalmologischen Diagnostik

AAD-K-179 Mittelviefhaus, LiebGrundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

AAD-K-158 Kellner, SchloteNebenwirkungen von Medikamenten am Auge

AAD-K-217 Wilhelm, WermundNeuroopthalmologische Notfälle

Saal

Salon

Raum

Messe

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3

ICC

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11/12

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Stock-holm

SaoPaulo

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Donnerstag, 03. Juni 2010

Pläne

Saal

Salon

Raum

Messe

AAD-K-129 Funk, Burk, ErbInnovative Diagnostik bei Glaukompatienten –

was ist notwendig?

AAD-K-203 Schiefer, WilhelmDifferenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

AAD-K-101 Auffahrt, SeitzVideothek: Vorderabschnitte

AAD-K-227 Friedrich u.a.Einführung in die praktische Refraktion für

Weiterbildungsassistenten

AAD-K-184 Neß, MackensenAugenärztliche Therapie in der Schwangerschaft

AAD-K-180 Mojon, Käsmann-KellnerKinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung

AAD-K-208 Schrage, OeverhausAugenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung

AAD-K-196 Rohrbach, SteuhlTraumatologie des vorderen Augenabschnittes

AAD-K-221 Wolf, Kellner, NeubauerTechniken der morphologischen Makuladiagnosik,

Untersuchung der Makula

AAD-K-216 Widder, Dietlein, LemmenNeovaskularisationsglaukome

AAD-K-143 Helbig, Heimann, HerrmannAuswirkungen einer Katarakt-OP auf

Hinterabschnittserkrankungen

AAD-K-119 EmmerichManagement bei chronischen Augenerkrankungen –

psychosomatische Aspekte

AAD-K-172 Lanzl, MertéDrylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der oph-thalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic

AAD-K-105 Behrens-Baumann, ReinhardAntibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

AAD-K-176 Lorenz, NeugebauerSprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

AAD-K-177 Maier, Kuhn, SeitzStadiengerechte Therapie des Keratokonus

AAD-K-170 Lagréze, SchieferGesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?

AAD-K-137 Guthoff, Klemm, StachsUltraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde imRahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen

AAD-K-136 Gündisch-Thomas, HintschichBlepharoplastik

AAD-K-102 Pfeiffer, LinkePro/Contra Selbstzahlersprechstunde

AAD-K-168 Kruse, RedbrakeSprechstunde: Aktuelle Therapie –

Hornhaut, Linbus, Bindehaut

AAD-K-197 Rohrschneider, KrauseKantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung

AAD-K-188 Pieh, NeppertAngeborene Augenbewegungsstörungen

AAD-K-152 Holz, Pauleikhoff, Ulbig, WolfMinisymposium:

Update intravitreale AMD-Therapie

AAD-K-212 Spiegel, StürmerWie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?

AAD-K-214 Stanowsky, HaigisAktuelle Entwicklungen in Ultraschall und Biometrie

AAD-K-195 Roggenkämpfer, MertéDrylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der oph-thalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

AAD-K-132 Gerste u.a.Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur

Glaukomfrüherkennung e.V.

AAD-K-183 Badura u.a.Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V.:Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke

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AAD-K-117 Duncker, KatlunWetlab: LASIK-PRK AAD-K-117 Fortsetzung

V03 Kampik, u.a.Vorlesung: Prävention in der Augenheilkunde

AAD-K-130 Funk, Dannheim, WeberGlaukomscreening – was ist sinnvoll?

AAD-K-186 Pauleikhoff u.a.Kurs für PDT- und IVOM-Anwender AAD-K-186 Fortsetzung

AAD-K-160 Fortsetzung AAD-K-160 Kohnen, Hammer, Kemani

Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK

AAD-K-134 Göbel, EterOCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs

AAD-K-120 EmmerichWas ist Burnout? Work-Life-Balance

des erfolgreichen Augenarztes

AAD-K-116 Dithmar, HoeraufMakulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen

AAD-K-198 Roider, FrammeKlinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie

an der Netzhaut

AAD-K-126 Fries, u.a.Block Ultraschall-Aufbaukurs, Praktikum, extern, 08:30 bis 12:00 Uhr

AAD-K-159 Kohnen, SachersWelche Intraokularlinse bei welchem Patienten?

V04 Kampik, u.a.Vorlesung: Prävention in der

Augenheilkunde

AAD-K-204 Schiefer, WilhelmInteraktive neuroophthalmologische

Falldemonstration – was hätten Sie gemacht?

AAD-K-144 Hintschich, PressAufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

Lunchsymposium Merck

Lunchsymposium Novartis

AAD-K-118 Eckstein, SchittkowskiEndokrine Orbitopathie

AAD-K-146 Höfling, NeugebauerStrabologische Untersuchung

von Säuglingen und Kleinkindern

AAD-K-193 Reinhard, MessmerHornhautinfektionen:

Differentialdiagnose und Therapie

AAD-K-194 Reinhard, SeitzOberflächenerkrankungen der Kornea:

Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen

AAD-K-133 Göbel, MeyerOCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs

AAD-K-135 Grewe, JünemannSprechstunde: Tränenwegserkrankungen

AAD-K-202 Schamann, StryzZulassungsrückgabe

AAD-K-157 Kammann u.a.Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis AAD-K-157 Fortsetzung

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Stock-holm

Oslo

Madrid

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HongKong

Istanbul

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Messe

Stundenplan9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14ICC

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Pläne

AAD-K-229 Tost, SchneiderUpdate-Kurs: Das Recht in der Begutachtung

AAD-K-108 Bertram u.a.Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen

Kooperationsformen für Niedergelassene

AAD-K-173 Emmerich u.a.Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis –

Theoretische Grundlagen und Fallbeispiele aus der Praxis

AAD-K-142 Hattenbach, Feltgen, PriglingerMinisymposium: Notwendige Diagnostik und

adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges

AAD-K-219 WillmsRechtsberatung (Einzelberatung)

AAD-K-175 Liekfeld, KohnenRefraktive Linsenchirurgie

AAD-K-109 Besch, GordesPlötzliche Diplopie – was tun?

AAD-K-121 Esser, GräfNeuroophthalmologische Basisdiagnostik

AAD-K-232 DahlSchwierige Personalgespräche

AAD-K-100 Aisenbrey, HeimannRetina-Erkrankungen bei Kindern

AAD-K-139 Haas BetriebswirtschaftlichePraxisführung: wichtige Kennzahlen und

betriebswirtschaftliche Auswertung

AAD-K-127 Fries, RotersHochauflösender Ultraschall (UBM)

und Duplexsonographie

AAD-K-123 Friedburg, KrauseSprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

AAD-K-218 Wilhelm, HeinePupillenstörungen als Leitsymptom

AAD-K-141 Hasenfratz, Frieling-ReussIntraokulare Ultraschalldiagnostik

AAD-K-161 Kohnen, KamannKomplikationsmangement bei Katarakt-OP:

intraoperativ & postoperativ

AAD-K-191 Priglinger, RoiderVideothek: Hinterabschnitt

AAD-K-119 EmmerichManagement bei chronischen Augenerkrankungen –

psychosomatische Aspekte

AAD-K-192 Reinhard, KruseDifferentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis

AAD-K-213 Spiegel, FunkLasertherapie bei Nachstar und Glaukom

AAD-K-111 Bresgen u.a.Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen

unter Niedergelassenen am gleichen Ort

AAD-K-185 Fortsetzung AAD-K-185 Ohrloff, HeiderWetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

AAD-K-209 Fortsetzung AAD-K-209 Schrage, StruckWetlab: Verätzungen und Verbrennungen

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Freitag, 04. Juni 2010

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Stock-holm

Oslo

Madrid

HongKong

Istanbul

VIP Lounge

1

Saal

Raum

Messe

ICC

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VIP Lounge

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Sydney

AAD-K-106 Bertram u.a.Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik

Pläne

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KVBerlin

V05 Esser u.aStrabologie-Ringvorlesung: Diagnostik

V06 Esser u.aStrabologie-Ringvorlesung:

NeuroophthalmologieLunchsymposium Merck

AAD-K-104 Becker, NeßSprechstunde:

Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele

AAD-K-187 Pauleikhoff, Welge-LüßenRisikofaktoren, diätetische Maßnahmen und

Nahrungsergänzungsmittel bei AMD

AAD-K-147 Höfling, BauDrylab: Skiaskopie – die vielseitige

Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

AAD-K-219 WillmsRechtsberatung (Einzelberatung)

AAD-K-200 Rüther, MeigenElektrophysiologie –

Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen

AAD-K-189 Pitz, PiehVideothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

Saal

Salon

Raum

AAD-K-207 Fortsetzung AAD-K-207 Schnell, Katlun, SchnellSportophthalmologie

AAD-K-182 Fortsetzung AAD-K-182 Göbel, GuthoffFluoreszenzangiographie Grundkurs

AAD-K-150 Fortsetzung AAD-K-150 Hoerauf, Bopp, Sagebiel

Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden

AAD-K-107 Bertram, Bresgen, Gante, Haas, Brüne, von Drachenfels, WiederPraxisübernahme- und Niederlassungsseminar, extern, ganztags von 09:00 bis 18:00 Uhr

AAD-K-140 Hanne, Fischer, SutterSachkunde Laserschutz

StundenplanICC 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14

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Pläne

ICC14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19

Samstag, 05. Juni 2010

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KVBerlin

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V07 Esser u.aStrabologie-Ringvorlesung: Operative Therapie

V08 Esser u.aStrabologie-Ringvorlesung: Myopathien und Nystagmus

AAD-K-169 Kruse, CursiefenDifferentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

AAD-K-156 Joussen, Bornfeld, HeimannNicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut

AAD-K-154 Inhoffen, Göbel, UlbigSprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen

AAD-K-110 Wabbels, BauMyogene Störungen der Augen- und Lidmotorik

AAD-K-162 Kraffel, FreißlerRechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive

der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)

AAD-K-119 EmmerichManagement bei chronischen Augenerkrankungen –

psychosomatische Aspekte

AAD-K-164 Krastel, Bach, KollingSehstörung jenseits der Erfassbarkeit

von Visus und Gesichtsfeld

AAD-K-153 Hommer, FaschingerGonioskopieworkshop

AAD-K-151 Holz, Heimann, WolfensbergerMinisymposium: Makulaödem – was tun?

AAD-K-114 DahlWie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?

Saal

Salon

Raum

AAD-K-107 Bertram, Bresgen, Gante, Haas, Brüne, von Drachenfels, WiederPraxisübernahme- und Niederlassungsseminar, extern, ganztags von 09:00 bis 18:00 Uhr

AAD-K-140 Fortsetzung

AAD-K-124 Fortsetzung AAD-K-124 Friedburg, KrauseDrylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

Pläne

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18

AAD-K-174 Lieb, KüchleSekundärglaukome, Differentialdiagnose,

Leitlinien für die Praxis

AAD-K-233 Emmerich, Meyer-RüsenbergTränenwegserkrankungen

im Kindesalter

AAD-K-178 Messmer, Frieling-ReussSprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

AAD-K-190 Pleyer, BirnbaumViruserkrankungen des Auges

AAD-K-210 Hoppe, WeißKontaktlinsen-Basiskurs 2:

Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen

AAD-K-226 Höfling, BauWann nützen und wann schaden Prismen?

AAD-K-148 Höh, ReckKontaktlinsen-Basiskurs 1:

Grundlagen der Anpassung weicher Linsen

AAD-K-225 Päärmann, GermesKomplementäre und alternative Medizin

in der Augenheilkunde

AAD-K-201 Fortsetzung AAD-K-201 Schaperdoth-Gerlings, Trauzettel-Klosinki

Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)

AAD-K-205 Fortsetzung AAD-K-205 Schiefer, Besch, Krapp

(Interaktiver) Intensivkurs:Kinetische Perimetrie

AAD-K-166 Fortsetzung AAD-K-166 Krause, FriedburgRefraktionsbestimmung (subjektiv)

4

5

11/12

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15/16

Saal

Salon

Raum

13/14

StundenplanICC 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14

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19

AAD-K-231 Schworm, SteffenAufbaukurs Augenmuskelchirurgie

AAD-K-206 HeckmannIGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA

AAD-K-223 Heinz, Frieling-ReussPraxismanagement unter besonderer Berücksichtigung

neuer augenärztlicher Kooperationsformen

AAD-K-131 Geerling, Grewe, TostVideothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?

AAD-K-165 Krause, FriedburgAuswahl und Empfehlung von Brillengläsern

AAD-K-230 Kuhn, WegentKontaktlinsen-Aufbaukurs 1: Keratokonus und KPL

AAD-K-199 Rüther, Leo-KottlerNeu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?

AAD-K-228 Rohrschneider, DenninghausLow-Vision-Kurs V:

Elektronische Sehhilfen – Möglichkeiten und Grenzen

AAD-K-222 Zierhut, HeiligenhausIntermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen

Pläne

4

5

11/12

42

43

15/16

Saal

Salon

Raum

13/14

ICC14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19

Sonntag, 06. Juni 2010

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Raumübersicht

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Pläne

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Raumplanung Industrieausstellung Stand (Januar 2010)

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23

Pläne

Öffnungszeiten:Industrieausstellung

Freitag, 4. Juni 2010:09:00 - 17:00 Uhr

Samstag 5. Juni 2010:09:00 - 17:00 Uhr18:15 - 19:45 Uhr Eröffnungsveranstaltung19:45 - 22:00 Uhr Reception, ICC Hall 2

Sonntag, 6. Juni 2010:09:00 - 17:00 Uhr

Montag, 7. Juni 2010:09:00 - 17:00 Uhr18:00 - 23:00 Uhr WOCtoberfest

Dienstag, 8. Juni 2010:09:00 - 17:00 Uhr

World Opthalmology Congress 2010 ICC Berlin, 03. - 09. Juni 2010

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Raumplanung Industrieausstellung Stand (Januar 2010)

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25

PläneWorld Opthalmology Congress 2010

ICC Berlin, 03. - 09. Juni 2010

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Raumplanung Industrieausstellung Stand (Januar 2010)

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27

PläneWorld Opthalmology Congress 2010

ICC Berlin, 03. - 09. Juni 2010

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Überblick der Veranstaltungen

Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot Seite

Augenärztliches UmfeldQualitätssicherung 30Rehabilitation und Gutachterwesen 30Verkehrsophthalmologie 30

AllgemeinesPharmakologische Therapie 30Sportophthalmologie 30Facharzttutorium 30

MethodenLaser 31Ultraschall 31Untersuchungsmethoden 32

Immunologie und InfektologieImmunologie und Infektologie 34

Ophthalmologische Optik/OptometrieKontaktoptik 34Refraktion, Brillen, Vergrößernde Sehhilfen 34

Refraktive VerfahrenRefraktive Chirurgie 34

VorderabschnittBindehaut 36Glaukom 36Hornhaut 37Iris 38 Linse/Katarakt/Nachstar 38Sklera 39

HinterabschnittGlaukom 39Konservative Retinologie 40Operative Retinologie 41Tumore 42

Adnexe des Auges und der OrbitaLider 42Orbita 43Tränenwege 43

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Überblick der Veranstaltungen

Seite

Strabologie/Neuroophthalmologie 43

Operative Verfahren, Prae-, peri- und postoperative Versorgung, Videovorlesung 45

Interdisziplinäre Medizin 46

Psychosomatik 47

Komplementäre Medizin 47

Vorlesungen 48

Minisymposien 48

Sprechstunden 49

Perioperatives Angebot 49

Wetlabs 50

Drylabs 50

Aufbaukurs Ultraschall 51

Videothek 51

Facharztweiterbildung 51

Berufspolitik 52

Gebührenordnung 52

Gesundheitsökonomie/Praxisführung 52

Rechtsberatung 53

Praxisübernahme 53

Patientenveranstaltung 53

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 54

Ausstellerverzeichnis 164

Überblick der Titel 214

Überblick der Referenten 218

Über

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30Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Kurse

Augenärztliches Umfeld

Qualitätssicherung

Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung

AAD-K-208 Ku Raum 42 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Rehabilitation und Gutachterwesen

Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)

AAD-K-201 Ku Saal 5 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 11:45

Update-Kurs: Das Recht in der Begutachtung

AAD-K-229 Ku Saal 3 Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 16:00

Verkehrsophthalmologie

Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)

AAD-K-162 Ku Raum 43 Samstag, den 05.06.2010 16:30 bis 18:15

Allgemeines

Pharmakologische Therapie

Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge

AAD-K-158 Ku Sao Paulo Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft

AAD-K-184 Ku Saal 7 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD

AAD-K-187 Ku Salon 19 Samstag, den 05.06.2010 11:00 bis 12:30

Sportophthalmologie

Sportophthalmologie

AAD-K-207 Ku Saal 4 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 11:45

Facharzttutorium

Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten

AAD-K-227 Ku Saal 6 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

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Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 62 31

Kurse

Methoden

Laser

Wetlab: LASIK-PRK

AAD-K-117 WL Madrid KRC, L Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:4511:15 bis 13:00

Sachkunde Laserschutz

AAD-K-140 Ku Raum 43 Samstag, den 05.06.2010 10:45 bis 12:3014:15 bis 16:00

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges

AAD-K-142 Mi Saal 7 L Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK

AAD-K-160 Ku VIP Lounge 1 KRC, L Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:3010:45 bis 12:15

Kurs für PDT- und IVOM-Anwender

AAD-K-186 Ku Sydney L, PDT Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 11:0011:30 bis 13:30

Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut

AAD-K-198 Ku Hong Kong L Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom

AAD-K-213 Ku Saal 5 L Freitag, den 04.06.2010 16:45 bis 18:15

Neovaskularisationsglaukome

AAD-K-216 Ku Sao Paulo L Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Ultraschall

Block Ultraschall-Aufbaukurs

AAD-K-126 Ku extern U Donnerstag, den 03.06.2010 08:30 bis 12:00Freitag, den 04.06.2010 08:30 bis 12:00

Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie

AAD-K-127 Ku VIP Lounge 2 U Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen

AAD-K-137 Ku Saal 7 U Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Intraokulare Ultraschalldiagnostik

AAD-K-141 Ku Sydney U Freitag, den 04.06.2010 16:30 bis 18:15

Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie

AAD-K-214 Ku Oslo U Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Über

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32

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Untersuchungsmethoden

Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik

AAD-K-113 Ku Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik

AAD-K-121 Ku Hong Kong Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

AAD-K-124 DL Raum 42 Samstag, den 05.06.2010 14:15 bis 16:0016:15 bis 18:00

Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig?

AAD-K-129 Ku Saal 3 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs

AAD-K-133 Ku Saal 7 Freitag, den 04.06.2010 10:45 bis 12:15

OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs

AAD-K-134 Ku Saal 7 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Strabologische Basisdiagnostik

AAD-K-138 Ku Saal 8 Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges

AAD-K-142 Mi Saal 7 L Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

AAD-K-147 DL Raum 42 Samstag, den 05.06.2010 11:00 bis 12:30

Gonioskopieworkshop

AAD-K-153 Ku Saal 5 Samstag, den 05.06.2010 14:15 bis 15:45

Unklare Visusminderung im Kindesalter

AAD-K-155 Ku Saal 9 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Farbe in der ophthalmologischen Diagnostik

AAD-K-163 Ku Raum 42 Donnerstag, den 03.06.2010 11:00 bis 12:30

Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld

AAD-K-164 Ku Saal 4 Samstag, den 05.06.2010 14:15 bis 15:45

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

AAD-K-169 Ku Saal 4 Samstag, den 05.06.2010 16:15 bis 18:00

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Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 62

Über

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Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?

AAD-K-170 Ku Saal 6 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung

AAD-K-180 Ku Saal 10 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker

AAD-K-181 Ku Saal 6 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Fluoreszenzangiographie Grundkurs

AAD-K-182 Ku Saal 5 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:1510:30 bis 11:45

Angeborene Augenbewegungsstörungen:Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)

AAD-K-188 Ku Raum 43 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen

AAD-K-200 Ku Raum 42 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:30

Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

AAD-K-203 Ku Saal 4 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie

AAD-K-205 Ku Salon 11/12 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:30

Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?

AAD-K-212 Ku Sao Paulo Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Pupillenstörungen als Leitsymptom

AAD-K-218 Ku Sydney Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 16:00

Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs

AAD-K-220 Ku Saal 9 Donnerstag, den 03.06.2010 11:00 bis 12:45

Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging

AAD-K-221 Ku Stockholm Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten

AAD-K-227 Ku Saal 6 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

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Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Immunologie und Infektologie

Immunologie und Infektologie

Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele

AAD-K-104 Sp Salon 19 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:30

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

AAD-K-105 Ku Saal 9 Donnerstag, den 03.06.2010 16:00 bis 17:45

Viruserkrankungen des Auges

AAD-K-190 Ku Salon 15/16 Sonntag, den 06.06.2010 11:00 bis 12:30

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis

AAD-K-192 Ku Saal 7 Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen

AAD-K-222 Ku Saal 5 Sonntag, den 06.06.2010 16:00 bis 17:45

Ophthalmologische Optik / Optometrie

Kontaktoptik

Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen

AAD-K-148 Ku Raum 42 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:45

Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen

AAD-K-210 Ku Raum 42 Sonntag, den 06.06.2010 11:15 bis 12:45

Kontaktlinsenaufbaukurs 1: Keratokonus und KPL

AAD-K-230 Ku Raum 42 Sonntag, den 06.06.2010 14:15 bis 15:45

Refraktion, Brillen, Vergrößernde Sehhilfen

Schielbehandlung in der Praxis – Brille, Okklusion, Prismen

AAD-K-103 Ku Saal 8 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

AAD-K-123 Sp Hong Kong Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

AAD-K-124 DL Raum 42 Samstag, den 05.06.2010 14:15 bis 16:0016:15 bis 18:00

Welche Brille wann für welches Kind?Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter

AAD-K-125 Ku Raum 43 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

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Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 62

Über

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Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern

AAD-K-165 Ku Salon 13/14 Sonntag, den 06.06.2010 14:15 bis 15:45

Refraktionsbestimmung (subjektiv)

AAD-K-166 Ku Salon 13/14 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung

AAD-K-197 Ku Raum 42 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)

AAD-K-201 Ku Saal 5 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 11:45

Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

AAD-K-203 Ku Saal 4 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten

AAD-K-227 Ku Saal 6 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Low-Vision-Kurs V: Elektronische Sehhilfen – Möglichkeiten und Grenzen

AAD-K-228 Ku Raum 43 Sonntag, den 06.06.2010 14:15 bis 15:45

Refraktive Verfahren

Refraktive Verfahren

Wetlab: LASIK-PRK

AAD-K-117 WL Madrid KRC, L Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:4511:15 bis 13:00

Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK

AAD-K-160 Ku VIP Lounge 1 KRC, L Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:3010:45 bis 12:15

Refraktive Linsenchirurgie

AAD-K-175 Ku Stockholm Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

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36

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Vorderabschnitt

Bindehaut

Videothek: Vorderabschnitte

AAD-K-101 Vi Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

AAD-K-105 Ku Saal 9 Donnerstag, den 03.06.2010 16:00 bis 17:45

Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges

AAD-K-112 Ku Saal 4 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut

AAD-K-168 Sp Saal 10 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

AAD-K-178 Sp Salon 15/16 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:30

Viruserkrankungen des Auges

AAD-K-190 Ku Salon 15/16 Sonntag, den 06.06.2010 11:00 bis 12:30

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis

AAD-K-192 Ku Saal 7 Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes

AAD-K-196 Ku Raum 43 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

AAD-K-209 WL Madrid Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 16:0016:30 bis 18:30

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie

AAD-K-211 Ku Saal 7 Donnerstag, den 03.06.2010 11:00 bis 12:30

Glaukom

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

AAD-K-115 Sp Sao Paulo Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie

AAD-K-127 Ku VIP Lounge 2 U Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht

AAD-K-128 Ku Saal 10 Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig?

AAD-K-129 Ku Saal 3 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

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Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 62

Über

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Glaukomscreening – was ist sinnvoll?

AAD-K-130 Ku Oslo Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Gonioskopieworkshop

AAD-K-153 Ku Saal 5 Samstag, den 05.06.2010 14:15 bis 15:45

Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis

AAD-K-174 Ku Saal 4 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:45

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes

AAD-K-196 Ku Raum 43 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom

AAD-K-213 Ku Saal 5 Freitag, den 04.06.2010 16:45 bis 18:15

Neovaskularisationsglaukome

AAD-K-216 Ku Sao Paulo Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Hornhaut

Videothek: Vorderabschnitte

AAD-K-101 Vi Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

AAD-K-105 Ku Saal 9 Donnerstag, den 03.06.2010 16:00 bis 17:45

Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges

AAD-K-112 Ku Saal 4 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut

AAD-K-168 Sp Saal 10 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

AAD-K-169 Ku Saal 4 Samstag, den 05.06.2010 16:15 bis 18:00

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus

AAD-K-177 Ku Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Viruserkrankungen des Auges

AAD-K-190 Ku Salon 15/16 Sonntag, den 06.06.2010 11:00 bis 12:30

Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie

AAD-K-193 Ku Saal 5 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen

AAD-K-194 Ku Saal 5 Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:30

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Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes

AAD-K-196 Ku Raum 43 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

AAD-K-209 WL Madrid Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 16:0016:30 bis 18:30

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie

AAD-K-211 Ku Saal 7 Donnerstag, den 03.06.2010 11:00 bis 12:30

Kontaktlinsenaufbaukurs 1: Keratokonus und KPL

AAD-K-230 Ku Raum 42 Sonntag, den 06.06.2010 14:15 bis 15:45

Iris

Videothek: Vorderabschnitte

AAD-K-101 Vi Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele

AAD-K-104 Sp Salon 19 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:30

Linse / Katarakt / Nachstar

Videothek: Vorderabschnitte

AAD-K-101 Vi Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

AAD-K-157 WL Istanbul Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 11:3012:00 bis 13:45

Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?

AAD-K-159 Ku Hong Kong Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:30

Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ

AAD-K-161 Ku Stockholm Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Refraktive Linsenchirurgie

AAD-K-175 Ku Stockholm Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

AAD-K-185 WL Istanbul Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:4516:15 bis 17:45

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes

AAD-K-196 Ku Raum 43 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

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Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 62

Über

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Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom

AAD-K-213 Ku Saal 5 L Freitag, den 04.06.2010 16:45 bis 18:15

Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie

AAD-K-214 Ku Oslo U Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Sklera

Videothek: Vorderabschnitte

AAD-K-101 Vi Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes

AAD-K-196 Ku Raum 43 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Hinterabschnitt

Glaukom

Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik

AAD-K-113 Ku Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

AAD-K-115 Sp Sao Paulo Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht

AAD-K-128 Ku Saal 10 Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig?

AAD-K-129 Ku Saal 3 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Glaukomscreening – was ist sinnvoll?

AAD-K-130 Ku Oslo Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis

AAD-K-174 Ku Saal 4 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:45

Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?

AAD-K-212 Ku Sao Paulo Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Neovaskularisationsglaukome

AAD-K-216 Ku Sao Paulo Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

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Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Konservative Retinologie

Retina-Erkrankungen bei Kindern

AAD-K-100 Ku VIP Lounge 1 Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele

AAD-K-104 Sp Salon 19 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:30

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

AAD-K-105 Ku Saal 9 Donnerstag, den 03.06.2010 16:00 bis 17:45

OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs

AAD-K-133 Ku Saal 7 Freitag, den 04.06.2010 10:45 bis 12:15

OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs

AAD-K-134 Ku Saal 7 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Intraokulare Ultraschalldiagnostik

AAD-K-141 Ku Sydney U Freitag, den 04.06.2010 16:30 bis 18:15

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges

AAD-K-142 Mi Saal 7 L Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen

AAD-K-143 Ku Oslo Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Sprechstunde: Retinologische Notfälle

AAD-K-149 Sp Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen

AAD-K-154 Sp Saal 8 Samstag, den 05.06.2010 16:30 bis 18:15

Unklare Visusminderung im Kindesalter

AAD-K-155 Ku Saal 9 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut

AAD-K-156 Ku Saal 5 Samstag, den 05.06.2010 16:15 bis 18:15

Farbe in der ophthalmologischen Diagnostik

AAD-K-163 Ku Raum 42 Donnerstag, den 03.06.2010 11:00 bis 12:30

Fluoreszenzangiographie Grundkurs

AAD-K-182 Ku Saal 5 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:1510:30 bis 11:45

Kurs für PDT- und IVOM-Anwender

AAD-K-186 Ku Sydney L, PDT Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 11:0011:30 bis 13:30

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Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 62

Über

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Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD

AAD-K-187 Ku Salon 19 Samstag, den 05.06.2010 11:00 bis 12:30

Videothek: Hinterabschnitt

AAD-K-191 Vi Oslo Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut

AAD-K-198 Ku Hong Kong L Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen

AAD-K-200 Ku Raum 42 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:30

Neovaskularisationsglaukome

AAD-K-216 Ku Sao Paulo Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs

AAD-K-220 Ku Saal 9 Donnerstag, den 03.06.2010 11:00 bis 12:45

Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging

AAD-K-221 Ku Stockholm Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen

AAD-K-222 Ku Saal 5 Sonntag, den 06.06.2010 16:00 bis 17:45

Operative Retinologie

Retina-Erkrankungen bei Kindern

AAD-K-100 Ku VIP Lounge 1 Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen

AAD-K-116 Ku Stockholm Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Sachkunde Laserschutz

AAD-K-140 Ku Raum 43 Samstag, den 05.06.2010 10:45 bis 12:3014:15 bis 16:00

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges

AAD-K-142 Mi Saal 7 L Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Sprechstunde: Retinologische Notfälle

AAD-K-149 Sp Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut

AAD-K-156 Ku Saal 5 Samstag, den 05.06.2010 16:15 bis 18:15

Videothek: Hinterabschnitt

AAD-K-191 Vi Oslo Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

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42

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut

AAD-K-198 Ku Hong Kong L Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen

AAD-K-222 Ku Saal 5 Sonntag, den 06.06.2010 16:00 bis 17:45

Tumore

Intraokulare Ultraschalldiagnostik

AAD-K-141 Ku Sydney U Freitag, den 04.06.2010 16:30 bis 18:15

Adnexe des Auges und der Orbita

Lider

Blepharoplastik

AAD-K-136 Ku Saal 8 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

AAD-K-144 Ku Oslo Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:45

Videothek: Plastische Chirurgie

AAD-K-145 Vi Saal 4 Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in derophthalmologischen Praxismit praktischen Übungen, Kurs Ia

AAD-K-171 DL Salon 11/12 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3010:45 bis 12:15

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in derophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic

AAD-K-172 DL Salon 11/12 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3016:15 bis 17:45

Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

AAD-K-179 Ku Raum 43 Donnerstag, den 03.06.2010 11:00 bis 12:30

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis

AAD-K-192 Ku Saal 7 Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in derophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

AAD-K-195 DL Salon 11/12 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3014:15 bis 15:45

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

AAD-K-209 WL Madrid Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 16:0016:30 bis 18:30

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Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 62

Über

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Orbita

Endokrine Orbitopathie

AAD-K-118 Ku Saal 4 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 11:00

Videothek: Plastische Chirurgie

AAD-K-145 Vi Saal 4 Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Tränenwege

Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?

AAD-K-131 Vi Salon 11/12 Sonntag, den 06.06.2010 14:15 bis 15:45

Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen

AAD-K-135 Sp VIP Lounge 2 Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:45

Videothek: Plastische Chirurgie

AAD-K-145 Vi Saal 4 Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Tränenwegserkrankungen im Kindesalter

AAD-K-233 Ku Saal 4 Sonntag, den 06.06.2010 11:15 bis 12:15

Strabologie / Neuroophthalmologie

Strabologie / Neuroophthalmologie

Schielbehandlung in der Praxis – Brille, Okklusion, Prismen

AAD-K-103 Ku Saal 8 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Plötzliche Diplopie – was tun?

AAD-K-109 Ku Oslo Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik

AAD-K-110 Ku Salon 19 Samstag, den 05.06.2010 16:15 bis 17:45

Endokrine Orbitopathie

AAD-K-118 Ku Saal 4 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 11:00

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik

AAD-K-121 Ku Hong Kong Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Welche Brille wann für welches Kind?Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter

AAD-K-125 Ku Raum 43 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Strabologische Basisdiagnostik

AAD-K-138 Ku Saal 8 Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern

AAD-K-146 Ku Saal 4 Freitag, den 04.06.2010 11:30 bis 12:15

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Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Unklare Visusminderung im Kindesalter

AAD-K-155 Ku Saal 9 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Farbe in der ophthalmologischen Diagnostik

AAD-K-163 Ku Raum 42 Donnerstag, den 03.06.2010 11:00 bis 12:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in derophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

AAD-K-171 DL Salon 11/12 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3010:45 bis 12:15

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in derophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic

AAD-K-172 DL Salon 11/12 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3016:15 bis 17:45

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

AAD-K-176 Sp Saal 4 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung

AAD-K-180 Ku Saal 10 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Angeborene Augenbewegungsstörungen:Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)

AAD-K-188 Ku Raum 43 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

AAD-K-189 Vi Raum 43 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in derophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

AAD-K-195 DL Salon 11/12 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3014:15 bis 15:45

Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?

AAD-K-199 Ku Raum 42 Sonntag, den 06.06.2010 16:00 bis 17:30

Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen

AAD-K-200 Ku Raum 42 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:30

Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

AAD-K-203 Ku Saal 4 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht?

AAD-K-204 Ku Stockholm Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:45

Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt

AAD-K-215 Ku Saal 7 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

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45

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 62

Über

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Neuroophthalmologische Notfälle

AAD-K-217 Ku Oslo Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Pupillenstörungen als Leitsymptom

AAD-K-218 Ku Sydney Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 16:00

Wann nützen und wann schaden Prismen?

AAD-K-226 Ku Raum 43 Sonntag, den 06.06.2010 11:00 bis 12:30

Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie

AAD-K-231 Ku Saal 4 Sonntag, den 06.06.2010 14:15 bis 15:45

Strabologie Ringvorlesung: Diagnostik

V05 Vo Saal 3 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:15

Strabologie Ringvorlesung: Neuroophthalmologie

V06 Vo Saal 3 Samstag, den 05.06.2010 10:45 bis 12:00

Strabologie Ringvorlesung: Operative Therapie

V07 Vo Saal 3 Samstag, den 05.06.2010 14:30 bis 16:00

Strabologie Ringvorlesung: Myopathien und Nystagmus

V08 Vo Saal 3 Samstag, den 05.06.2010 16:15 bis 17:45

Operative Verfahren,Prae-, peri- und postoperative Versorgung, Videovorlesung

Operative Verfahren, Prae-, peri- und postoperative Versorgung, Videovorlesung

Videothek: Vorderabschnitte

AAD-K-101 Vi Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen

AAD-K-116 Ku Stockholm Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?

AAD-K-131 Vi Salon 11/12 Sonntag, den 06.06.2010 14:15 bis 15:45

Blepharoplastik

AAD-K-136 Ku Saal 8 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen

AAD-K-143 Ku Oslo Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

AAD-K-144 Ku Oslo Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:45

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Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Videothek: Plastische Chirurgie

AAD-K-145 Vi Saal 4 Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

AAD-K-157 WL Istanbul Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 11:3012:00 bis 13:45

Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?

AAD-K-159 Ku Hong Kong Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:30

Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ

AAD-K-161 Ku Stockholm Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Refraktive Linsenchirurgie

AAD-K-175 Ku Stockholm Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus

AAD-K-177 Ku Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

AAD-K-179 Ku Raum 43 Donnerstag, den 03.06.2010 11:00 bis 12:30

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

AAD-K-185 WL Istanbul Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:4516:15 bis 17:45

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

AAD-K-189 Vi Raum 43 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:30

Videothek: Hinterabschnitt

AAD-K-191 Vi Oslo Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie

AAD-K-211 Ku Saal 7 Donnerstag, den 03.06.2010 11:00 bis 12:30

Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie

AAD-K-231 Ku Saal 4 Sonntag, den 06.06.2010 14:15 bis 15:45

Interdisziplinäre Medizin

Interdisziplinäre Medizin

Endokrine Orbitopathie

AAD-K-118 Ku Saal 4 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 11:00

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in derophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

AAD-K-171 DL Salon 11/12 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3010:45 bis 12:15

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Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 62

Über

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Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in derophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic

AAD-K-172 DL Salon 11/12 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3016:15 bis 17:45

Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis – Theoretische Grundlagen und Fallbeispiele aus der Praxis

AAD-K-173 Ku Saal 5 Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 16:15

Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft

AAD-K-184 Ku Saal 7 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD

AAD-K-187 Ku Salon 19 Samstag, den 05.06.2010 11:00 bis 12:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in derophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

AAD-K-195 DL Salon 11/12 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3014:15 bis 15:45

Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt

AAD-K-215 Ku Saal 7 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Psychosomatik

Psychosomatik

Management bei chronischen Augenerkrankungen – psychosomatische Aspekte

AAD-K-119 Ku Raum 45 PG Donnerstag, den 03.06.2010 16:30 bis 18:00Freitag, den 04.06.2010 16:30 bis 18:00Samstag, den 05.06.2010 16:30 bis 18:00

Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes

AAD-K-120 Ku Raum 45 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Komplementäre Medizin

Komplementäre Medizin

Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden

AAD-K-150 Ku Saal 8 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Komplementäre und alternative Medizin in der Augenheilkunde

AAD-K-225 Ku Raum 43 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:30

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Vorlesungen

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Prävention in der Augenheilkunde

V01 Vo Saal 3 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Prävention in der Augenheilkunde

V02 Vo Saal 3 Donnerstag, den 03.06.2010 11:15 bis 12:00

Prävention in der Augenheilkunde

V03 Vo Saal 3 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Prävention in der Augenheilkunde

V04 Vo Saal 3 Freitag, den 04.06.2010 11:15 bis 12:00

Strabologie Ringvorlesung: Diagnostik

V05 Vo Saal 3 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:15

Strabologie Ringvorlesung: Neuroophthalmologie

V06 Vo Saal 3 Samstag, den 05.06.2010 10:45 bis 12:00

Strabologie Ringvorlesung: Operative Therapie

V07 Vo Saal 3 Samstag, den 05.06.2010 15:30 bis 16:00

Strabologie Ringvorlesung: Myopathien und Nystagmus

V08 Vo Saal 3 Samstag, den 05.06.2010 16:15 bis 17:45

MinisymposiumMinisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)

AAD-K-108 Mi Saal 4 Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort(GP, PG, Job-Sharing)

AAD-K-111 Mi Saal 4 Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges

AAD-K-142 Mi Saal 7 L Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Minisymposium: Makulaödem – was tun?

AAD-K-151 Mi Saal 8 Samstag, den 05.06.2010 14:15 bis 16:00

Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie

AAD-K-152 Mi Stockholm Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

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49Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 62

Über

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Sprechstunden

Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele

AAD-K-104 Sp Salon 19 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:30

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

AAD-K-115 Sp Sao Paulo Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

AAD-K-123 Sp Hong Kong Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen

AAD-K-135 Sp VIP Lounge 2 Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:45

Sprechstunde: Retinologische Notfälle

AAD-K-149 Sp Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen

AAD-K-154 Sp Saal 8 Samstag, den 05.06.2010 16:30 bis 18:15

Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut

AAD-K-168 Sp Saal 10 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

AAD-K-176 Sp Saal 4 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

AAD-K-178 Sp Salon 15/16 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:30

Perioperatives AngebotRefraktive Linsenchirurgie

AAD-K-175 Ku Stockholm Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

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50Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Wetlabs

Wetlab: LASIK-PRK

AAD-K-117 WL Madrid KRC, L Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:4511:15 bis 13:00

Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

AAD-K-157 WL Istanbul Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 11:3012:00 bis 13:45

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

AAD-K-185 WL Istanbul Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:4516:15 bis 17:45

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

AAD-K-209 WL Madrid Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 16:0016:30 bis 18:30

DrylabsDrylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

AAD-K-124 DL Raum 42 Samstag, den 05.06.2010 14:15 bis 16:0016:15 bis 18:00

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

AAD-K-147 DL Raum 42 Samstag, den 05.06.2010 11:00 bis 12:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in derophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

AAD-K-171 DL Salon 11/12 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3010:45 bis 12:15

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in derophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic

AAD-K-172 DL Salon 11/12 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3016:15 bis 17:45

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in derophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

AAD-K-195 DL Salon 11/12 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3014:15 bis 15:45

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51Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 62

Über

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Block Ultraschall-Aufbaukurs

AAD-K-126 Ku extern U Donnerstag, den 03.06.2010 08:30 bis 12:00Freitag, den 04.06.2010 08:30 bis 12:00

Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie

AAD-K-127 Ku VIP Lounge 2 U Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen

AAD-K-137 Ku Saal 7 U Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Intraokulare Ultraschalldiagnostik

AAD-K-141 Ku Sydney U Freitag, den 04.06.2010 16:30 bis 18:15

Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie

AAD-K-214 Ku Oslo U Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

VideothekVideothek: Vorderabschnitte

AAD-K-101 Vi Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?

AAD-K-131 Vi Salon 11/12 Sonntag, den 06.06.2010 14:15 bis 15:45

Videothek: Plastische Chirurgie

AAD-K-145 Vi Saal 4 Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

AAD-K-189 Vi Raum 43 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:30

Videothek: Hinterabschnitt

AAD-K-191 Vi Oslo Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

FacharztweiterbildungPsychosomatik in der augenärztlichen Praxis –Theoretische Grundlagen und Fallbeispiele aus der Praxis

AAD-K-173 Ku Saal 5 Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 16:15

Aufbaukurs Ultraschall

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52 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Berufspolitik

Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde

AAD-K-102 Ku Saal 9 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik

AAD-K-106 Ku Saal 3 Freitag, den 04.06.2010 18:00 bis 19:30

Zulassungsrückgabe

AAD-K-202 Ku VIP Lounge 2 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA

AAD-K-206 Ku Saal 4 Sonntag, den 06.06.2010 16:00 bis 17:30

GebührenordnungWie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?

AAD-K-114 Ku Salon 19 Samstag, den 05.06.2010 14:15 bis 15:45

IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA

AAD-K-206 Ku Saal 4 Sonntag, den 06.06.2010 16:00 bis 17:30

Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung

AAD-K-208 Ku Raum 42 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Gesundheitsökonomie/PraxisführungPro/Contra Selbstzahlersprechstunde

AAD-K-102 Ku Saal 9 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar

AAD-K-107 Ku extern Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 18:00

Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)

AAD-K-108 Mi Saal 4 Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort(GP, PG, Job-Sharing)

AAD-K-111 Mi Saal 4 Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?

AAD-K-114 Ku Salon 19 Samstag, den 05.06.2010 14:15 bis 15:45

IGeL-Kurs 2:Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing

AAD-K-122 Ku Raum 42 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

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53Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 62

Gesundheitsökonomie/Praxisführung

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Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung

AAD-K-139 Ku VIP Lounge 2 Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:15

Gewinngarant statt Kostenfaktor –Mitarbeiterauswahl und Personalführung in der augenärztlichen Praxis

AAD-K-167 Ku Saal 10 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Praxismanagement unter besonderer Berücksichtigung neuer augenärztlicher Kooperationsformen

AAD-K-223 Ku Saal 5 Sonntag, den 06.06.2010 14:15 bis 15:45

Schwierige Personalgespräche

AAD-K-232 Ku VIP Lounge 1 Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

RechtsberatungRechtsberatung (Einzelberatung)

AAD-K-219 E Raum 45 Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 16:15Samstag, den 05.06.2010 10:00 bis 12:00

PraxisübernahmePraxisübernahme- und Niederlassungsseminar

AAD-K-107 Ku extern Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 18:00

PatientenveranstaltungPatientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.

AAD-K-132 PV Saal 6 Donnerstag, den 03.06.2010 18:30 bis 20:30

Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V.:Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke. Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft?

AAD-K-183 PV Sao Paulo Donnerstag, den 03.06.2010 18:30 bis 20:30

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54

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Anatomie und Funktion des Auges

AAP10 AAP Salon 13/14 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger

AAP11 AAP Salon 13/14 Donnerstag, den 03.06.2010 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?

AAP12 AAP Salon 15/16 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?

AAP13 AAP Salon 15/16 Donnerstag, den 03.06.2010 14:00 bis 15:45

Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgieund refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten

AAP14 AAP Salon 15/16 Donnerstag, den 03.06.2010 16:30 bis 18:15

Netzhauterkrankungen

AAP15 AAP Salon 17/18 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Qualitätsmanagementsystem

AAP16 AAP Salon 17/18 Donnerstag, den 03.06.2010 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Kontaktlinsen – Handhabung und -Hygiene – Praktische Übungen

AAP17 AAP Salon 19 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Tipps und Tricks für ein typgerechtes Make up

AAP18 AAP Salon 19 Donnerstag, den 03.06.2010 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung beigroßen Wirtschaftsunternehmen lernen?

AAP19 AAP Salon 20 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten!

AAP20 AAP Raum 44 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Augenärztliche Untersuchungsmethoden

AAP21 AAP Raum 44 Donnerstag, den 03.06.2010 14:00 bis 15:45

Page 56: Prävention in der Augenheilkunde - aad-kongress.deaad-kongress.de/2010/pdf/AAD_2010.pdf · Das Konzept von Vormittagsreferaten unter einem aktuellen Motto und von vielen Kursen wurde

Botox und Filler in der Augenheilkunde

AAP22 AAP Raum 44 Donnerstag, den 03.06.2010 16:30 bis 18:15

Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)

AAP23 AAP Raum 56 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Refraktionieren für Fortgeschrittene

AAP24 AAP Salon 11/12 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Sonderlinsen – welche für welchen Patienten?

AAP25 AAP Salon 11/12 Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:00

Wussten Sie schon, dass….? Interaktive Fragestunde

AAP26 AAP Salon 11/12 Freitag, den 04.06.2010 14:00 bis 15:45

Die intravitreale Injektion – Eine neue Herausforderung

AAP27 AAP Salon 11/12 Freitag, den 04.06.2010 16:30 bis 18:15

Auge und Schlaganfall. Was passt zusammen? Passt da was zusammen?

AAP28 AAP Salon 13/14 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Das Glaukom 5-Stufen-Modell

AAP29 AAP Salon 13/14 Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:00

Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ

AAP30 AAP Salon 13/14 Freitag, den 04.06.2010 14:00 bis 15:45

Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ

AAP31 AAP Salon 13/14 Freitag, den 04.06.2010 16:30 bis 18:15

Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal

AAP32 AAP Salon 15/16 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis:Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

AAP33 AAP Salon 15/16 Freitag, den 04.06.2010 14:00 bis 15:45

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis:Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

AAP34 AAP Salon 15/16 Freitag, den 04.06.2010 16:30 bis 18:15

IGeL-Leistungen

AAP35 AAP Salon 17/18 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Details zu den Veranstaltungen siehe „Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal”, ab Seite 140

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...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen?

AAP36 AAP Salon 17/18 Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:00

Refraktionsassistenz

AAP37 AAP Salon 17/18 Freitag, den 04.06.2010 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Telefontraining

AAP38 AAP Salon 19 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung beigroßen Wirtschaftsunternehmen lernen?

AAP39 AAP Salon 20 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Kinder – die besonderen Patienten

AAP40 AAP Raum 44 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Makuladegeneration und Assistenz bei der Fluoreszenzangiographie

AAP41 AAP Raum 44 Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:00

Perimetrie: was, wie, warum?

AAP42 AAP Raum 44 Freitag, den 04.06.2010 14:00 bis 15:45

Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen

AAP43 AAP Raum 44 Freitag, den 04.06.2010 16:30 bis 18:15

Stressfreies Arbeiten im Team

AAP44 AAP Raum 56 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

IGeL-Leistungen

AAP45 AAP Salon 13/14 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:30

Ophthalmologische Notfälle

AAP46 AAP Salon 13/14 Samstag, den 05.06.2010 11:00 bis 12:00

Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik(Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)

AAP47 AAP Salon 13/14 Samstag, den 05.06.2010 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Optik und Physiologie des Auges

AAP48 AAP Salon 15/16 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?

AAP49 AAP Salon 15/16 Samstag, den 05.06.2010 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?

AAP50 AAP Salon 17/18 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Augenerkrankungen

AAP51 AAP Salon 17/18 Samstag, den 05.06.2010 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin

AAP52 AAP Salon 19 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Telefontraining

AAP53 AAP Salon 21 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Details zu den Veranstaltungen siehe „Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal”, ab Seite 140

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BOD-Programm

BOD-Programm, AAD 2010 BerlinSeminare am Freitag, den 04.06.2010 während der AAD

09.30 Uhr bis 11.00 Uhr Was tun bei asthenopischen Beschwerden ?Daniela Lefèvre , Giessen

11.15 Uhr bis 12.45 Uhr Afferenzstörungen im Kleinkindalter-Diagnostik und BetreungProfessor Dr. Klaus Wilhelm Rüther, Berlin

13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Orthoptische KniffeleienModeration: Frau Bettina Lieb-Ullrich, AltomünsterReferenten: Frau Anne Busse, Schwabach

Frau Nicole Höckele, BonnFrau Bianca Kobialka, Düsseldorf

15.30 Uhr bis 16.30 Uhr Informationsstunde des BODLeitung: Frau D. Verlohr, Hamburg

16.45 Uhr bis 19.45 Uhr Treffen der Lehrorthoptistinnen-AGLeitung: Frau Daniela Lemm, Erlangen

Alle Veranstaltungen finden im ICC Berlin, Raum 43 (Brücke) statt.

Die ersten drei Seminare sind kostenpflichtig: Die Anmeldung zuOrthoptistinnen: BOD-Mitglieder 25,00 € diesen Seminaren erfolgt über:

Nichtmitglieder 50,00 € Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V.Schülerinnen 12,00 € Josephsplatz 20, 90403 Nürnberg

Augenärzte: BVA-/DOG-Mitglieder 35,00 € Tel. 0911 22001, Fax 0911 2059612,Nichtmitglieder 70,00 € E-Mail: [email protected]

Wichtige Information für Orthoptistinnen: Die Strabologie-Ringvorlesungen V05 bis V08 finden am Samstag, den 05.06.2010, in Halle 3 statt. Für den Besuch dieser Vorlesungen ist der Kauf einer Einlasskarte erforderlich:Preis für für Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 20,00 €, Nichtmitglieder im BOD 40,00 €.

Bitte zu den Strabologie-Ringvorlesungen online unter www.aad.to anmelden!

Referenten/Leitung:Frau Anne Busse, Austr. 4, 91126 SchwabachFrau Nicole Höckele, Universitäts-Augenklinik, Ernst-Abbe-Str. 2, 53127 BonnFrau Bianka Kobialka, Universitäts-Augenklinik, Moorenstr. 5, 40225 DüsseldorfFrau Daniela Lefèvre, (Ltd. Lehrorthoptistin) Lehranstalt für Orthoptisten Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde

Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH StandortGießen Friedrichstr. 18 D-35392 Gießen

Frau Bettina Lieb-Ullrich, Praxis Dr. Sörgel-Hoegen und Kollegen, Pasinger Bahnhofsplatz 4, 81241 München Frau Daniela Lemm, Universitäts-Augenklinik Erlangen, Schwabachanlage 6, 91054 ErlangenHerr Prof. Dr. Klaus Rüther, Charité Universität Medizin Berlin,

Hochschulambulanz für AugenheilkundeCharitéplatz 1, 10117 Berlin

Frau Dagmar Verlohr, Manteuffelstraße 49, 22587 Hamburg

Der BOD-Tagungstisch ist am Freitag, den 04.06.2010 vor dem Tagungsraum 43 aufgebaut. Den BOD-Informationsstand finden Sie am Freitag, den 04.06.2010 und Samstag, den 05.06.2010 in derIndustrieausstellung.

Zertifizierungspunkte für die BOD-Seminare und die Strabologievorlesungen werden Ihrem Zertifizierungs-Konto gutgeschrieben.

Stand 05.01.2010

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BERUFSVERBAND DER AUGENÄRZTE DEUTSCHLANDS E.V.

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Patienten-Broschüren „Augenärzte informieren“

Nachfolgend geben wir Ihnen bekannt, wo die Patientenbroschüren abgerufen werden können:

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Broschüre Stand der Broschüre Bestelladresse Diabetische Retinopathie & Das Trockene Auge

2008

2007

Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma Brunsbütteler Damm 165 13581 Berlin Tel.: 030 / 33093-199 Fax: 030 / 330 93-225 [email protected]

Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD)

2009 Novartis Pharma GmbH Roonstr. 25 90429 Nürnberg Art. Nr. 90240 (bitte immer die Artikel-Nr. angeben) Tel.: 01802/232300 Fax: 0911/27312-160 [email protected]

Glaukom 2009 CHIBRET Pharmazeutische GmbH Lindenplatz 1 85540 Haar Tel.: 0800 / 2442738 Fax: 0800 / 2442329 [email protected]

Legasthenie & Sehvermögen

2008 Trusetal Verbandsstoffwerk Industriestr. 1 33758 Holte-Stukenbrock Tel.: 05207 / 991688-0 Fax: 05207 / 991688-28 [email protected]

Schielen und Amblyopie

2009 Berenbrinker Service GmbH Leinenweg 57 33415 Verl Tel. 05246 / 9649053 Fax: 05246 / 9649054 [email protected]

Staroperation und Intraokularlinse & Kontaktlinse

2009

2008

AMO Germany GmbH Rudolf-Plank-Str. 31 76275 Ettlingen Tel.: 07243 / 729-0 Fax: 07243 / 729-100 [email protected]

Vergrößernde Sehhilfen

2004 A. Schweizer GmbH Abteilung: Verkauf Hans-Böckler-Str. 7 91301 Forchheim Tel.: 09191 / 7210-0 Fax: 09191 / 7210-72 [email protected]

Die Neuauflage und Verteilung dieser kostenlosen Broschüren wurde durch die freundliche Unterstützung der Firmen A. Schweizer, AMO Advanced Medical Optics, Berenbrinker Service GmbH, CHIBRET Pharmazeutische GmbH, Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma, Novartis Pharma GmbH und Trusetal Verbandsstoffwerk möglich. (Stand 12/2009)

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Evening (18:00 – 19:00)

Breakfast (07:15 – 08:15)

Lunch (12:30 – 13:30)

Ausstellersymposien

Sonntag06.06.2010

Samstag05.06.2010

Freitag04.06.2010

Donnerstag03.06.2010

Bausch & Lomb(Steroid and Vitamins)

Pfizer (Ocular Therapy)

Santen

WOC Reception

Merck (Glaukom)

Zeiss (Netzhaut OCT)

Oculus (100-200)

Novartis (AMD/DME)

Bausch & Lomb (Steroid)

Zeiss

Bausch & Lomb (Surgical)

Pfizer (Glaucom)

Merck (Glaucoma)

Alcon (cataract)

Geuder

Zeiss (catract/IOL)

Santen (Glaucoma)

Alcon (Glaucoma)

Novartis

Bayer (wet AMD)

Heidelberg

Zeiss (Innovation Symp.)

Merck (Glaucoma)

Bausch & Lomb

Ziemer

Allergan

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Lunch (12:30 – 13:30)

Evening (18:00 – 19:00)

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Mittwoch09.06.2010

Dienstag08.06.2010

Montag07.06.2010

Breakfast (07:15 – 08:15)

Novartis (AMD/DME)

WOCtoberfest

Allergan

OD-OS(Retina Navigation/Laser)

Hoya Pfizer (Makula)

Santen

Allergan

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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Retina-Erkrankungen bei Kindern

AAD-K-100 Ku VIP Lounge 1 Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Dr. Sabine Aisenbrey (Tübingen) PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK)

ZieleDer Kurs soll sich schwerpunktmäßig mit vitreo-retinalen Fehlbildungen, der kindlichen Ablatio retinae und den retinalenManifestationen von kindlichen Systemerkrankungen sowie von kindlichen Traumata befassen. Außerdem sollen ganz prakti-sche Hinweise zu Untersuchungstechniken der Retina bei Kindern und zu Kontrollintervallen gegeben werden.

KursinhalteNetzhauterkrankungen bei Kindern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Genese und Charakteristika wesentlich von solchendes erwachsenen Patienten und bedürfen einer spezifischen Diagnostik und adaptierten Therapie. InsbesondereNetzhauterkrankungen im Rahmen genetischer Erkrankungen, komplexer Syndrome oder Allgemeinerkrankungen des Kindeserfordern eine multidisziplinäre Versorgung. Vorgestellt werden Fehlbildungen des Glaskörpers, der Netzhaut und des retinalen Pigmentepithels, genetischeNetzhauterkrankungen, Gefäßerkrankungen, retinale Manifestationen bei Stoffwechselerkrankungen, kindlicheNetzhautablösungen, Besonderheiten traumatischer Netzhautläsionen bei Säuglingen und Kindern (u. a. Schütteltrauma).Neben der häufig komplexen Differentialdiagnostik insbesondere in der Abgrenzung zu neoplastischen oder entzündlichenErkrankungen der Netzhaut werden Besonderheiten der medikamentösen Therapie sowie Strategien und Grenzen der chirur-gischen Behandlung von Netzhauterkrankungen bei Kindern diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 90Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Videothek: Vorderabschnitte

AAD-K-101 Vi Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)

ZieleOP-Möglichkeiten und Komplikationsprofile bei Vorderabschnittserkrankungen.

KursinhalteVideobeiträge mit interaktiver Diskussion:Die operative Augenheilkunde bzw. Ophthalmo-Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Neue OP-Verfahren und Konzeptesind dem nichtoperativ tätigen Kollegen oft nicht mehr vertraut. Trotzdem ist er für die postoperative Nachsorge zuständig.Der Kurs soll mittels Videobeiträgen OP-Verfahren des Vorderabschnittes vorstellen und diskutieren. Neue OP-Techniken,bewährte Verfahren und die damit verbundenen Komplikationen werden analysiert. Der Kurs bietet nicht nur dem konservati-ven Augenarzt nützliche Informationen, sondern zeigt auch dem operierenden Kollegen, was up to date ist.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

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Abstracts

Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde

AAD-K-102 Ku Saal 9 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Peter Pfeiffer (Berlin) Dr. Olaf Linke (Sangerhausen)

ZieleZiel der Veranstaltung ist, praxisorientiert eine Entscheidung über die Einrichtung von Selbstzahlersprechstunden treffen zukönnen.

KursinhalteDas Anbieten von Selbstzahlersprechstunden bedeutet für den Vertragsarzt, dass er sowohl die Regeln über denLeistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung als auch für das Abhalten von Sprechstunden beachten muss. DerVertragsarzt hat zu beurteilen, welche Leistungen er seinen Patienten unter welchen Voraussetzungen anbieten kann.Außerdem stellt sich die Frage, wie Sprechstunden strukturiert werden können, insbesondere, in welchem UmfangSprechstunden für Selbstzahler reserviert werden können und unter welchen Voraussetzungen Termine für die Sprechstundenangeboten werden dürfen. Gegenstand der Veranstaltung soll sein, diese Regeln aufzuzeigen und das Für und Wider vonSelbstzahlersprechstunden zu diskutieren.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 160Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Schielbehandlung in der Praxis – Brille, Okklusion, Prismen

AAD-K-103 Ku Saal 8 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Dr. Viktoria Bau (Dresden) B. Lieb (München)

ZieleVermittlung von praktikablen Richtlinien der konservativen Schielbehandlung im Kindes- und Erwachsenenalter

KursinhalteKonservative Schielbehandlung umfasst sowohl kindliche Patienten mit Amblyopie und/oder Strabismus als auch Erwachsenemit verschiedensten Binokularstörungen. Trotz der Unterschiede der einzelnen Krankheitsbilder fußt die konservative Therapieim Wesentlichen auf drei Säulen: Refraktionsausgleich, Amblyopietherapie und Prismentherapie. Die grundlegendenRichtlinien dieser Therapiemaßnahmen inklusive Indikationsstellung, Untersuchungsmethoden und neuer Therapiestudien wer-den dargestellt. Fallbeispiele illustrieren praxisnah das Vorgehen bei den häufigsten Krankheitsbildern.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 138Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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64Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele

AAD-K-104 Sp Salon 19 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH) Dr. Thomas Neß (Freiburg)

ZieleDieser Kurs ist als Ergänzung zu den Kursen über Uveitisdiagnostik und -therapie gedacht und soll mit vielen praktischenBeispielen den Alltag einer Uveitissprechstunde näher bringen. Wie geht man differentialdiagnostisch vor, wann führt manwelchen Labortest durch, welche Therapie sollte wann eingeleitet werden? Durch das gemeinsame, spielerische Vorgehen sollin diesem Kurs versucht werden, einen entspannten, patientenorientierten Zugang zur Diagnose "Uveitis" zu finden.

KursinhalteBreite Palette ausgewählter, sich ergänzender Fallbeispiele zu intraokularen Entzündungen. Ein Handout begleitet den Kurs.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 60Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

AAD-K-105 Ku Saal 9 Donnerstag, den 03.06.2010 16:00 bis 17:45

Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Magdeburg) Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)

ZieleTherapieoptimierung der bakteriellen und viralen Infektionen des Auges

KursinhalteAnhand exemplarischer Fälle von bakteriellen und viralen Infektionen der verschiedenen Augenabschnitte und ihrerUmgebung werden Entscheidungshilfen für eine rationale Therapie besprochen. Dabei werden Erregerspektrum,Pharmakokinetik, Applikationsart, Nebenwirkungen sowie Therapiedauer einbezogen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 160Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik

AAD-K-106 Ku Saal 3 Freitag, den 04.06.2010 18:00 bis 19:30

Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) NN

KursinhalteAufgrund der gewünschten Aktualität der berufspolitischen Themen konnten zum Zeitpunkt der Drucklegung noch keine detail-lierten Angaben gemacht werden. Nähere Informationen zu den konkreten Themen, über die informiert und mit demAuditorium diskutiert werden soll, können Sie wenige Wochen vor der AAD 2010 auf der Internetseite der AAD finden.Adresse: www.aad.to

Gleiches gilt für die Themen weiterer Referenten dieser Veranstaltung.

ZuhörerkreisAlle Interessierten

Maximale Teilnehmerzahl: 800Teilnahmegebühren kostenlos

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Abstracts

Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar

AAD-K-107 Ku KV Berlin Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 18:00

Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Dr. Martin Bresgen (Köln)Dipl.-Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf) Dr. Michael Wieder (Düren)RA Matthias Haas (Mülheim), Referent ist im Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätigSabine Brüne (Berlin)

VeranstaltungsortKassenärztliche Vereinigung BerlinMasurenallee 6a, Raum TR114057 Berlin

ZieleVorbereitung auf Neuniederlassung oder Praxisübernahme

KursinhalteDieses Ganztagesseminar wendet sich an niederlassungsinteressierte Augenärztinnen und Augenärzte und gibt einen Über-blick über die wesentlichen Themenbereiche, die mit der Neuniederlassung bzw. der Praxisübernahme in Zusammenhang ste-hen. Neben der Vermittlung von Basiswissen für die Niederlassung werden die Problemfelder und Fallstricke in den jeweili-gen Themengebieten angesprochen. Als Planungs- und Orientierungshilfe für die Niederlassung werden Tipps undFallbeispiele aus der Praxis für die Praxis gegeben. Das Seminar eröffnet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Fragen rundum die Niederlassung mit fachkundigen Referenten aus der Praxis zusammen mit dem Auditorium zu diskutieren.

Ablaufplan:01. Begrüßung (Bertram)02. Meine Zukunft als Augenarzt (Bertram, Bresgen)

a) als Angestellter• Job-Sharing in der Praxis, im MVZ oder im Krankenhaus

b) als Freiberufler• Einzelpraxis, (Job-Sharing-)Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft• Operative Tätigkeit

03. Die Zulassung(u.a. Verfahren, Zulassungsbeschränkungen, Sonderbedarfszulassung, genehmigungspflichtige Leistungen) (v. Drachenfels)

04. Wie komme ich an eine Praxis?(u.a. Neugründung oder Übernahme, Lage der Praxis, Räumlichkeiten, Praxisbörse, Anzeige) (Bresgen)

05. Was kostet eine Praxis?Praxisbewertung (Haas)

06. Welche Verträge sind für den Erwerb einer Praxis wichtig? (v. Drachenfels, Haas)• Mietvertrag• Arbeitsverträge• Kaufvertrag über eine Einzelpraxis• Kaufvertrag über den Anteil an einer Gemeinschaftspraxis• Gesellschaftsverträge

07. Wie finanziere ich den Praxiserwerb? (Brüne)08. Welche Versicherungen werden benötigt? (Gante)09. Grundzüge der Vergütung der ärztlichen Leistung (Bertram)10. Praxisführung; als Arzt und Unternehmer (Haas)

• Praxisorganisation• Personal• Praxisabläufe und Räumlichkeiten (Bertram, Bresgen)• Buchhaltung• Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Praxiskennzahlen• Gewinnermittlung• Marketing• EDV (Wieder)

11. Steuern (Haas)12. Neue Versorgungsstrukturen (Bertram, Bresgen, v. Drachenfels)

• MVZ• ADC• Teilgemeinschaftspraxis• § 15 III BMV-Ä• § 30 GewO-Klinik

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik

Maximale Teilnehmerzahl: 60Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 100,00 € ab 11. Mai 2010: 112,00 €

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66Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)

AAD-K-108 Mi Saal 4 Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)Dipl. Finanzwirt Klaus Haas (Mülheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätigChhristoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleBesonders durch die Änderungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄG), welches 2007 in Kraft trat, ergeben sichweitere neue Möglichkeiten für überörtliche Kooperationen zwischen Vertragsärzten. In dem Seminar sollen an Hand vonFallkonstellationen die Grundlagen dafür und Möglichkeiten zur Umsetzung präsentiert werden.

KursinhalteDarstellung der• juristisch-arztrechtlichen Aspekte inklusive der Vorteile und Fallstricke der einzelnen Kooperationsformen,• steuerrechtlichen Aspekte,• wirtschaftlichen Aspekte und der notwendigen EDV-technischen Voraussetzungen (Stichwort: überörtliche Vernetzung),• neuen Kooperationsmöglichkeiten wie Teil-Gemeinschaftspraxen, überörtliche Gemeinschaftspraxen,Apparate-Gemeinschaften und MVZ.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Plötzliche Diplopie – was tun?

AAD-K-109 Ku Oslo Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Dr. Roswitha Salome Gordes (Düsseldorf)

ZieleDer Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, akut aufgetretenen Doppelbildernvermitteln.

KursinhalteAnamnese, klinisches Bild sowie Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer, sensorischer und mechanischerStörungen anhand klinischer Beispiele (z.B. die Differentialdiagnose des normosensorischen Spätschielens, dekompensieren-der Phorien, Diplopie bei zentralen und peripheren Augenmuskelparesen, bei vaskulären und entzündlichen Veränderungen,bei Orbitafrakturen sowie orbitalen Raumforderungen). Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Neurologie, Endokrinologie).Therapeutische Strategien, augenärztlich und fachübergreifend, in Abhängigkeit vom Krankheitsbild.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 288Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik

AAD-K-110 Ku Salon 19 Samstag, den 05.06.2010 16:15 bis 17:45

PD Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn) Dr. Viktoria Bau (Dresden)

ZieleVermittlung von Kenntnissen über die wichtigsten myogenen Motilitätsstörungen und ihre Differenzialdiagnose und -therapie.

KursinhalteAugenmuskelveränderungen wie Entzündungen, Blutungen, Inkarzerationen, Dystrophien etc. führen zu Motilitätsstörungender Augen, die häufig schwierig von z.B. neurogenen Motilitätseinschränkungen abzugrenzen sind.Die Differenzierung ist aber von entscheidender Bedeutung zur Vermeidung diagnostischer und/oder therapeutischer Irrwege.Die häufigsten kongenitalen (Fibrose, Brown-Syndrom) und erworbenen myogenen Störungen (u.a. endokrine Orbitopathie,Myasthenie, Muskeldystrophien, Orbitabodenfrakturen) und ihre Diagnostik und Therapie werden mit Fallbeispielen darge-stellt. Flussdiagramme und praktische Tips erleichtern richtige diagnostische und therapeutische Wege

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 60Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort(GP, PG, Job-Sharing)

AAD-K-111 Mi Saal 4 Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Dr. Martin Bresgen (Köln) Dr. Christoph Larisch (Duisburg)Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleVorbereitung auf die Gründung einer oder der Einstieg in eine ärztliche Kooperationsform an einem Ort

KursinhalteVerschiedene Kooperationsformen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing, MVZ) und für die Augenheilkundetypische Konstellationen.Besonderheiten der juristischen Aspekte der verschiedenen Kooperationsformen (Gewinnaufteilung, Haftungsfragen,Ausscheiden von Praxispartnern etc.) und Möglichkeiten der entsprechenden Vertragsgestaltung.Konsequenzen der Kooperation für haftungsrechtliche und steuerliche Aspekte.Geplant ist nach kurzen Vorträgen eine ausgedehnte Diskussion, um Fragen der Teilnehmer zu beantworten.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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68Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges

AAD-K-112 Ku Saal 4 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. Horst Brewitt (Hannover) Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg)Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)

ZieleVermittlung aktueller Vorstellungen zum Trockenen Auge (Tränenfilmdysfunktion)

KursinhalteObwohl das Trockene Auge zu den bekanntesten Augenkrankheiten gehört, bereiten die exakte Definition, Diagnostik undTherapie in der täglichen Praxis doch immer wieder Schwierigkeiten. In diesem Kurs werden aktuelle Vorstellungen zurPathogenese des Trockenen Auges, klinische Erscheinungsbilder, Basisdiagnostik und aktuelle therapeutische Möglichkeitenvermittelt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Vergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik

AAD-K-113 Ku Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld) Dr. Esther M. Hoffmann (Mainz)

ZieleIn dem Kurs wird ein Überblick über die aktuellen bildgebenden Verfahren Laserscanning Tomographie (HRT), Polarimetrie(GDX) und optischen Kohärenztomographie (OCT) gegeben. Es wird vermittelt, wie die Befunde des GDX (Dr. Hoffmann) unddes HRT (Prof. Burk) praxisgerecht interpretiert werden können.

KursinhalteZuerst wird in Kürze auf die Grundzüge der Technik der bildgebenden Verfahren eingegangen, die zum Verständnis derBefundinterpretation erforderlich sind. Die Wertigkeit des Nervenfaserindex (GDX) wird erläutert, die Parameterwerte desHRT nach Papillenrandbestimmung werden im Kontext zum klinischen Bild erörtert. Die automatisch berechnetenRegressionsanalysen und Diskriminanzfunktionen werden erklärt.Für Verlaufsuntersuchungen wird die Möglichkeit der parameterfreien Verlaufskontrollen demonstriert, die ebenso wie derGlaukom-Probabilitäts-Score (GPS) einer Erstuntersuchung ohne vorausgegangene Konturliniendefinition automatisch generiertwerden. Die faszinierende Detailauflösung des Spectral-OCTs wird demonstriert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?

AAD-K-114 Ku Salon 19 Samstag, den 05.06.2010 14:15 bis 15:45

Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleIGeL Ansprache bei Patienten

KursinhalteHerr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand vonPraxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen.Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beimPatienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der innerenBarriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL).Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerichteten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 60Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

AAD-K-115 Sp Sao Paulo Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. Fritz Dannheim (Seevetal-Hittfeld) PD Dr. Thomas Klink (Würzburg)

ZieleProblemorientierte Falldarstellungen zur Diagnostik, Therapieentscheidung und Verlaufskontrolle des Glaukoms

KursinhaltePräsentation einzelner Glaukomfälle schrittweise im Verlauf. Gemeinsame Erarbeitung der optimalen Strategie für dieDiagnose, Differentialdiagnose und Therapie.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 242Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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70Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Makulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen

AAD-K-116 Ku Stockholm Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. Stefan Dithmar (Heidelberg) Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)

ZieleVermittlungen der Indikationen der Makulachirurgie, Erörterung der aktuellen operativen Techniken, Darstellung der Prognosefür die jeweiligen Erkrankungen und der erforderlichen Nachbetreuung.

KursinhalteIn den letzten Jahren hat die Makulachirurgie zunehmend an Bedeutung gewonnen. Es wird aufgezeigt, bei welchenErkrankungen die Makulachirurgie heutzutage indiziert ist, unter besonderer Berücksichtigung von Makulaforamen, epiretina-ler Gliose, vitreoretinales Traktionssyndrom, AMD, chronisches Makulaödem infolge Uveitis/Pseudophakie/Diabetes u.a.Verschiedene Techniken der Makulachirurgie werden als Videodemonstrationen gezeigt. Die postoperative Prognose bei deneinzelnen Erkrankungen und die hierfür ausschlaggebenden Faktoren werden besprochen. Besonders wird auch auf die post-operative Nachbetreuung eingegangen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 350Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Wetlab: LASIK-PRK

AAD-K-117 WL Madrid KRC, L Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:4511:15 bis 13:00

Prof. Dr. Gernot I. W. Duncker (Halle/Saale) Dr. Thomas Katlun (Heidelberg)

ZieleVermittlung der Technik der LASIK und der refraktiven Oberflächenbehandlung (Epi-LASIK, LASEK, PRK) anhand praktischerÜbungen am Schweineauge.

KursinhalteDie Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit den wichtigsten heute verfügbaren Mikrokeratomen am Schweineauge LASIK-Operationen durchzuführen. Daneben werden an den vorhandenen Excimer-Lasern Ablationen unter dem LASIK-Flap sowiedie PRK mit mechanischer Abrasio des Epithels, aber auch die LASEK bzw. Epi-LASIK geübt. Das Wetlab ist vorwiegend aufpraktische Übungen ausgerichtet und umfasst keine theoretischen Vorträge. Es wird daher empfohlen, das Wetlab nachTeilnahme an einem Grundkurs Refraktive Chirurgie der KRC zu besuchen.

Die LASIK-PRK-Wetlabs sind untereinander äquivalent und bauen nicht aufeinander auf.

ZuhörerkreisPflichtkurs für Fachärzte, die in die LASIK- bzw. PRK-Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen.Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die anhand praktischer Übungen die Grundlagen der PRK und der LASIK erlernen wol-len.

Maximale Teilnehmerzahl: 22Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 100,00 € ab 11. Mai 2010: 112,00 €

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Abstracts

Endokrine Orbitopathie

AAD-K-118 Ku Saal 4 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 11:00

PD Dr. Anja K. Eckstein (Essen) PD Dr. Michael P. Schittkowski (Göttingen)

ZieleVermittlung von Wissen zur stadiengerechten Diagnose und Therapie (konservativ, operativ) der Endokrinen Orbitopathie.

KursinhalteBei der Therapie der Endokrinen Orbitopathie müssen Augenärzte und Schilddrüsenspezialisten bzw. Hausärzte eng zusam-men arbeiten. Allein durch Normalisierung der Schilddrüsenfunktion bessert sich eine Endokrine Orbitopathie imSpontanverlauf. Standardisierte Untersuchungsprotokolle kann man von der homepage der European group on Graves oph-thalmopathy (EUGOGO, www.eugogo.eu) runterladen. Einen exzellenten Managementplan findet man im Consensuspaperder EUGOGO. Für die Behandlung der aktiven EO unterteilt man in drei Gruppen: Milde EO: Die adjuvante Therapie istmeist ausreichend. Man kann den Spontanverlauf abwarten.Moderate EO: Meist ist eine antientzündliche Therapie mit intravenös applizierter Steroidtherapie (kumulative Dosisnicht > 4.5g) und Orbitaspitzenbestrahlung v.a. bei Motilitätsstörungen indiziert. Schwere EO: (Optikuskompression,Hornhautulzeration): Wenn nicht sofort eine Orbitadekompression erfolgt, müssen hoch dosiert i.v. Steroide verabreicht wer-den. Wenn nach 2 Wochen keine signifikante Besserung eintritt, sollte eine Orbitadekompression veranlasst werden. Für dieBehandlung der inaktiven EO stehen operative Maßnahmen im Vordergrund, wobei die Reihenfolge: 1. Orbitachirurgie, 2.Schieloperationen und 3. Lidkorrekturen eingehalten werden sollte. Risikofaktoren für einen schweren Verlauf der EO sindhohe TSH-Rezeptor-Antikörper, Nikotinabusus (Dosisabhängigkeit), hohes Alter, männliches Geschlecht und eine schlecht ein-gestellte Schilddrüsenfunktion.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Management bei chronischen Augenerkrankungen – psychosomatische Aspekte

AAD-K-119 Ku Raum 45 PG Donnerstag, den 03.06.2010 16:30 bis 18:00Freitag, den 04.06.2010 16:30 bis 18:00Samstag, den 05.06.2010 16:30 bis 18:00

Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt)

ZielePsychosomatische Aspekte der chronischen Erkrankungen werden herausgearbeitet. Durch Verständnis der Teilnehmer für diePsychodynamik und Beziehungsmuster kann eine Krankheitsverarbeitung des Patienten optimiert und die Arbeit des Arztesminimiert werden.

Kursinhalte"So wie man nicht die Augen ohne den Kopf und den Kopf nicht ohne den Körper heilen soll, so soll man den Körper nichtohne die Seele behandeln." (Sokrates)

Es werden an Beispielen chronischer Augenerkrankungen (Uveitis, Sicca-Syndrom) die Pathogenese und Salutogenese erör-tert. Eigene Patientenbeispiele der Teilnehmer sollten mitgebracht werden. Chronische Erkrankungen erfordern eineAnpassungsleistung des Patienten. Reagiert er mit nicht angepassten Verhaltensmustern, mit verstärkten körperlichen und emo-tionalen Reaktionen, so prägt dies das soziale Umfeld des Patienten ebenso wie die Arzt-Patienten-Beziehung.Anamnesetechniken und hilfreiche Gesprächsverläufe werden geübt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik

Maximale Teilnehmerzahl: 26Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 65,00 € ab 11. Mai 2010: 77,00 €

mehrtägiger K

urs

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72Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes

AAD-K-120 Ku Raum 45 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt)

ZieleZiel des Seminars ist es, die eigenen Ressourcen (Emotionale- und Verhaltens-Fähigkeiten) zu erkennen und erfolgreicher aus-zubauen. Kernpunkte von Burnout werden verständlich dargestellt.

KursinhalteAugenärzte müssen ihre Aufmerksamkeit oft auf ein eingeschränktes Spektrum fokussieren; sie lernen im Praxis-Alltag ver-schiedene Verhaltensweisen übermäßig und entwickeln in ihrem Verhalten zunehmend Reduktionen und starre Routinen.Emotionale und körperliche Erschöpfung werden häufig aus dem fordernden Praxis-Alltag verdrängt.Die Teilnehmer lernen durch interaktive Fragen und Rollenspiele ihren Wert, ihre Ressourcen und ihre Erschöpfung wahrzu-nehmen.Ein Mensch sagt, und ist stolz darauf,er gehe ganz in seiner Arbeit auf,Bald aber, nicht mehr ganz so munter,geht er in seiner Arbeit unter. (Eugen Roth)

Burnout ist sicherlich das Symptom, um Heilung der Seele zu erreichen. Die individuellen Fähigkeiten werden in diesem Seminar besprochen und Anleitungen gegeben zur Eigenbestimmtheit,Zufriedenheitskonstanz und Stresstoleranz.

ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinKein/e!! Weiterbildungsassistent/-in

Maximale Teilnehmerzahl: 26Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik

AAD-K-121 Ku Hong Kong Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)

ZieleErlernen der neuroophthalmologischen Basisdiagnostik

Kursinhalte• Prüfung der visuellen Afferenz (u.a. Gesichtsfeldausfälle) • Wichtige Pupillenstörungen • Supra- und infranukleäre Augenbewegungsstörungen (u.a. Nystagmus)• Differenzialdiagnose von Doppelbildern

Neben der Darstellung typischer Befunde sollen vor allem wichtige Untersuchungstechniken vermittelt werden, die in derPraxis ebenso möglich sind wie am Krankenbett. Es ist nicht das Ziel, aufwändige apparative Methoden (Elektrophysiologie,Okulographie, bildgebende Diagnostik) darzustellen, sondern elementare Untersuchungsmethoden. Fragen und Tipps ausdem Teilnehmerkreis sind willkommen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 160Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

IGeL-Kurs 2:Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing

AAD-K-122 Ku Raum 42 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Dr. Cord Feuerhake (Lehrte) Dr. Hansjörg Hellweg (Langenhagen)

ZieleErhöhung des Einkommens außerhalb der kassenärztlichen Tätigkeit!

KursinhalteZukunftsichernde Ausgestaltung der Augenpraxis – Wege zur Umstellung auf eine konsequente IGeL-Sprechstunde – das rich-tige Patientengespräch – Ethik und Zuzahlung: ein Widerspruch? – optimales Praxismarketing – zielgerichtete Gewinnungneuer Patienten sowie zielgerichtete Bindung alter Patienten – gekonntes Ambiente auch in sozial eher schwachen Regionen– der seriöse Praxis-Shop und seine juristischen Fundamente – Nahrungsergänzungspräparate und Tränenersatzmittel – undvor allem: der zufriedene Patient

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 120Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

AAD-K-123 Sp Hong Kong Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen)

ZieleWie kann man die Brillenverordnung besser machen und sich vor Fehldiagnosen schützen?

KursinhalteIn dieser Veranstaltung soll Raum für die Diskussion mit den Teilnehmern sein, bitte bringen Sie Ihre Probleme vor!Inhalte/Schwerpunkte:

01. Nahbrille-Gleitsichtbrille:Wie bestimmt man die richtige N-Addition? Welche "Fallstricke" gibt es bei der Nahbrillenverordnung? Wie wichtigist die Anamnese? Wie soll man den Patienten bezüglich des Glastyps beraten? Probleme bei Gleitsichtgläsern.

02. Astigmatismus:Was ist bei der Bestimmung der Refraktion zu beachten? Welche Überlegungen beeinflussen die Verordnung?

03. Anisometropie: Welche Rolle spielt das Binokularsehen bei der Anisometropie? Was ist bezüglich des Astigmatismus zu bedenken?Beispiele hierzu.

04. Brille und Binokularsehen:Wie erkennt man schnell ein (kleines) Prisma in der Brille? Wie äußern sich sublime Motilitätsstörungen?Welchen Sinn macht die diagnostische Probeokklusion? Wie verhält man sich bei kleinen Prismen in der alten Brille?Erfahrungen aus der Gutachtertätigkeit bei Brillenproblemen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 162Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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74Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

AAD-K-124 DL Raum 42 Samstag, den 05.06.2010 14:15 bis 16:0016:15 bis 18:00

Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen)

ZieleAugenärzte sollen die typische Untersuchung mit einem Skiaskop sehen und verstehen. Sie sollen die Grundschritte derSkiaskopie selbst am Übungsauge durchführen und so in die Lage versetzt werden, die Skiaskopie zunächst auf einfacheProbleme in der Praxis anzuwenden.

KursinhalteDie Skiaskopie wird in ihren wesentlichen Schritten auf der optischen Bank mit einer Videoanlage demonstriert. DieKursteilnehmer sehen auf dem Videoschirm das, was man als Arzt beim Skiaskopieren sieht. Neben der Bestimmung derSphäre ist der Kernpunkt der Videodemonstration der Skiaskopie die Astigmatismusbestimmung. Jeder Augenarzt kann vondieser Methode profitieren, z. B. bei der Überskiaskopie, die sich gut für die Vorsorgeuntersuchung von Kindern eignet oderfür die Beantwortung der Frage, ob vorhandene Brillen "richtig" sind.Grundschritte der Skiaskopie werden im Anschluss an die Videodemonstration am Übungsauge durch die Teilnehmer geübt.Je nach dem Übungsverlauf können die Teilnehmer evt. auch gegenseitig eine Überskiaskopie vornehmen. Bei Wunsch kann über die Verwendung von Refraktionsautomaten kurz diskutiert werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 30Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 100,00 € ab 11. Mai 2010: 112,00 €

Welche Brille wann für welches Kind?Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter

AAD-K-125 Ku Raum 43 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

PD Dr. Dietlind Friedrich (Kelkheim) Dr. Christoph Friedburg (Gießen)

ZieleEs soll eine sinnvolle Verordnungsbasis für Kinder- und Jugendbrillen vermittelt werden, die sich auf die bekannten wissen-schaftlichen Grundlagen und auch auf pragmatische Regeln stützt. Zusätzlich werden Lösungen für schwierige Fälle und fürGrenzindikationen angeboten.

KursinhalteDie Indikation zum Refraktionsausgleich ist bei Kindern und Jugendlichen mitunter schwieriger als bei Erwachsenen zu vermit-teln, und die Compliance ist oft nicht verifizierbar. Neben der medizinisch sinnvollen Indikation zur Korrektion im Kindes-und Jugendalter soll in dem Kurs auch auf die Schwierigkeiten der tatsächlichen Anwendung im Einzelfall eingegangen wer-den. Beispiele sind u.a. Anisometropie mit tiefer Amblyopie und großem Konvergenzwinkel, geringe Hyperopie beiAsthenopie oder mäßiggradige Myopie. Wann "ersetzt" die Brille die Schiel-Operation? Sollte auf der Brille bestanden wer-den oder dürfen Kontaktlinsen angepasst werden? Wie erreicht man eine dauerhafte Akzeptanz? Anhand ausgesuchterBeispiele soll ein akzeptabler Weg zwischen der Kooperationswilligkeit der jungen Patienten und der Notwendigkeit der kor-rekten ophthalmologischen Versorgung aufgezeigt werden. Die Zyklopentolat-Skiaskopie als Basisuntersuchung wird voraus-gesetzt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 100Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

Block Ultraschall-Aufbaukurs

AAD-K-126 Ku extern U Donnerstag, den 03.06.2010 08:30 bis 12:00Freitag, den 04.06.2010 08:30 bis 12:00

PD Dr. Ulrich Fries (Bonn) Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München)Prof. Dr. Rudolf Guthoff (Rostock) PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Wolfgang Haigis (Würzburg)Prof. Dr. Gerhard Hasenfratz (Regensburg) Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin)Dr. Maren Klemm (Hamburg) Prof. Dr. Duy-Thoai Pham (Berlin)PD Dr. Sigrid Roters (Köln) Dr. rer. nat. Oliver Stachs (Rostock)PD Dr. Alexander Stanowsky (Metzingen) Dr. Ina Sterker (Leipzig)

ZieleDie Praktika im Rahmen des Blocks Ultraschall-Aufbaukurs werden in unterschiedlichen Einrichtungen angeboten (in Berlin und Umgebung). Nach Anmeldung teilen wir Ihnen mit, wo Ihr Praktikum stattfindet.

Das externe Praktikum an zwei Vormittagen ist obligatorischer Teil des Ultraschall-Aufbaukurses. Mit der Buchung des Blocks werden automatisch die Theoriekurse

• „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie" (AAD-K-214)• „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie“ (AAD-K-127)• „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“ (AAD-K-141)• „Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen“ (AAD-K-137)

mitgebucht.

KursinhalteZentrale Veranstaltung zum Erwerb eines Bausteins der Abrechnungsermächtigung Ultraschall: 9 Stunden theoretische Kurseund 9 Stunden Praktika in klinischen Einrichtungen in Berlin und Umgebung schließen mit der Bescheinigung der erfolgrei-chen Teilnahme des Aufbaukurses Ultraschalldiagnostik ab. Theorie und Praxis sind so in den AAD-Stundenplan integriert,dass alle Leistungen innerhalb von zwei Tagen erbracht werden.

Die (obligaten) Theoriekurse des Aufbaukurses sind• „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie“ (AAD-K-214)• „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie“ (AAD-K-127)• „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“ (AAD-K-141)• „Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen“ (AAD-K-137).

Die Theoriekurse finden Donnerstag- und Freitag statt.Die Praktika sind am Donnerstagvormittag und Freitagvormittag in den oben genannten klinischen Einrichtungen zu den theoretisch behandelten Themen vorgesehen. In den Einrichtungen sind jeweils Prüfer anwesend, die die Praktika begleiten.Für die Zertifizierung und für die vollständige Erbringung des Aufbaukurses Ultraschall müssen die o.g. Theorie-Veranstaltungen mit Praxis en bloc gebucht werden. Der angegebene Preis für den Blockkurs umfasst auch dieTeilnahmegebühren für die obligaten Theoriekurse.

Zum Erwerb der Ultraschallabrechnungsermächtigung ist zusätzlich der Besuch eines Grundkurses sowie ein Abschlusskurserforderlich, die die TIMUG, die gemeinnützige wissenschaftliche Vereinigung "Technologie in Medizin undGesundheitswesen e.V.", anbietet:

Stufe I-Kurs (Grundkurs) nach DEGUM- und KV-Sonographierichtlinien für das Fach Augenheilkunde bietet die TIMUG e.V. ,Bonn, Geschäftsstelle Villiper Allee 8, 53125 Bonn; Fax: 0228-257713 oder E-Mail: [email protected]: www.TIMUG.de an.

Weitere Informationen zum Block Ultraschall-AufbaukursDer Blockkurs entspricht dem "Baustein Aufbaukursus" der KV-Richtlinien, gem. § 135 Abs. 2 SGB V, (Ultraschall-Vereinbarung) vom 10. Feb. 1993 für die gesamte Ultraschalldiagnostik inkl. Biometrie. Es erfolgt eine KV-valideZertifizierung nach den DEGUM-Richtlinien. Der Block Ultraschall-Aufbaukurs besteht aus folgenden Bausteinen, die wie folgtzu erbringen sind:

18 Stunden an drei Tagen:

1. Praktikum.2. Theoretischer Unterricht.

Theorie: 9,32 h, verwirklicht auf der AAD am Donnerstag- und Freitagnachmittag (4 Kurse á 2,33 Stunden).Praktikum: 9,32 h, am Patienten am Donnerstag- und Freitagvormittag mit jeweils 4,66 Stunden.

Die bis zum Abschlusskursus geforderten Untersuchungen müssen unter Supervision ([email protected]) stattfinden.

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76Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

KV-Anforderungen an das Kurssystem:

Ultraschallbiometrie Gesamte Ultraschalldiagnostik.

Grundkurs: 10 Std. / 2 Tage 18 Std. / 3 Tage.Aufbaukurs: 10 Std. / 2 Tage 18 Std. / 3 Tage.Abschlusskurs: 6 Std. / 1 Tag 12 Std. / 2 Tage.

Untersuchungsfälle.bis zum Abschlusskurs:

• Gewebsdiagnostik keine 150 Patienten.• Biometrie d. Achsenlänge 100 Patienten 075 Patienten.• Pachymetrie 050 Patienten 025 Patienten.

Zahl insgesamt: 150 Patienten 250 Patienten.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an chirurgischer Augenheilkunde.Die Kurse sind eine sinnvolle Ergänzung für die Facharztweiterbildung. Für bereits niedergelassene Augenärzte ist der Besuchfür die Erlangung der Abrechnungsberechtigung notwendig.

Maximale Teilnehmerzahl: 24Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 310,00 € ab 11. Mai 2010: 322,00 €

Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie

AAD-K-127 Ku VIP Lounge 2 U Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

PD Dr. Ulrich Fries (Bonn) PD Dr. Sigrid Roters (Köln)

ZieleDie Grundlagen und Indikationen zur „Ultraschallbiomikroskopie“ und der Duplexsonographie in der Ophthalmologie sowieder Einsatz von Kontrastverstärkern werden behandelt.

KursinhalteDie hochauflösende Ultraschalltechnik und die Duplexsonographie haben sich in den letzten Jahren zu anerkannten diagnosti-schen Methoden in der Ophthalmologie entwickelt, welche herkömmliche Untersuchungsmethoden ergänzen und zu neuemVerständnis der Pathogenese einiger Krankheitsbilder führten. Im Kurs werden Grundkenntnisse der neuen Techniken sowiepraktische Hinweise für den Einsatz vermittelt. Hauptanwendungsgebiete der Ultraschallbiomikroskopie (UBM) sind raumfor-dernde Prozesse im Iris-Ziliarkörper-Bereich, die Differentialdiagnose wichtiger Offenwinkel- und Winkelblockglaukome, kom-plizierte Pseudophakien, intraokulare Fremdkörper und posttraumatische sowie postoperative Befunde.Ultraschallbiomikroskopische Befunde der wichtigsten Krankheitsbilder werden nach anatomisch-morphologischen und patho-logischen Gesichtspunkten demonstriert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 90Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht

AAD-K-128 Ku Saal 10 Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Dr. Jochen Wahl (Mainz)

ZieleZiel des Kurses ist es, Kriterien zu erarbeiten, wie man die nicht behandlungsbedürftige okuläre Hypertension vom behand-lungsbedürftigen Offenwinkelglaukom abgrenzen kann. Außerdem sollen Richtlinien für Diagnostik und Verlaufskontrolle derokulären Hypertension aufgestellt werden.

KursinhalteDer Kurs ist in folgende Unterthemen gegliedert:01. Definition der OHT02. Diagnostik und Verlaufskontrolle03. Logik der Nichtbehandlung bei OHT04. Behandlungsindikationen, z. B. Konversion zum Glaukom oder Zweifelsfälle

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 160Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig?

AAD-K-129 Ku Saal 3 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld)Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)

ZieleDie Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Methoden beim Glaukom (manifestes Glaukom, okuläre Hypertension undAbklärung eines Glaukomverdachts) sollen klar und praxisnah dargestellt werden. Es soll nicht vermittelt werden, wie mandie Geräte benutzt oder die Untersuchung auswertet, sondern es sollen Aussagen u.a. zum Stellenwert, zur Genauigkeit, zumöglichen Fehlerquellen und zum sinnvollen Einsatz getroffen werden.

Kursinhalte und Autoren:Prof. Dr. Carl Erb (Berlin): FDT, Blau-Gelb-PerimetrieProf. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld): HRT Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH): OCT, RTA und GDX, Pachymetrie

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 810Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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78Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Glaukomscreening – was ist sinnvoll?

AAD-K-130 Ku Oslo Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Prof. Dr. Fritz Dannheim (Seevetal-Hittfeld)PD Dr. Jörg Weber (Köln)

ZieleEine Untersuchungsmethode, die im Rahmen eines Screeningprogramms eingesetzt werden soll, muss sehr spezielle und hoheAnsprüche erfüllen. Schwerpunkt des Kurses soll deshalb die Diskussion sein, welche der praxisüblichen Techniken(Tonometrie, Perimetrie, Papillenbeurteilung mit und ohne high tech Instrumente) für ein Glaukomscreening in Frage kommt.Ziel ist es dann, eine Empfehlung zu geben, welche Untersuchungen bei welchen Patienten wie oft sinnvoll sind.

KursinhalteProf. Dr. Dr. Jens Funk: Allgemeine Einführung in die Problematik; Papillenuntersuchung im Rahmen des GlaukomscreeningPD Dr. Jörg Weber: Tonometrie im Rahmen des GlaukomscreeningProf. Dr. Fritz Dannheim: Perimetrie im Rahmen des Glaukomscreening

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 288Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?

AAD-K-131 Vi Salon 11/12 Sonntag, den 06.06.2010 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. Gerd Geerling (Würzburg) Dr. Stephan Grewe (Münster)Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald)

ZieleDarstellung diagnostischer und therapeutischer Verfahren bei Erkrankungen des ableitenden Tränensystems.

KursinhalteDie Indikationen und das operative Vorgehen, inklusive speziellem Instrumentarium zur Diagnostik und Therapie des ableiten-den Tränenwegssystems werden demonstriert und diskutiert. Am konkreten Beispiel werden an Hand von Videofilmen etablier-te und neue Verfahren dargestellt, sowie Besonderheiten der postoperativen Nachsorge erörtert. Hierzu zählen Techniken der

01. Tränenwegsdiagnostik: (z. B. Tränenwegsspülung/-sondierung, Dakryocystographie, Endoskopie)

02. Chirurgie der präsackalen Tränenwege: (z. B. Dilatation, Kanalikulotomie, posttraumatische Tränenwegsrekonstruktion, Tränenwegsbypass-Chirurgie)

03. Chirurgie des Tränensackes: (z. B. Schlauchintubation, Dakryozystorhinostomie)

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 70Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.

AAD-K-132 PV Saal 6 Donnerstag, den 03.06.2010 18:30 bis 20:30

Dr. Dr. Ronald D. Gerste (Gaithersburg/USA) Prof. Dr. Fritz Dannheim (Seevetal-Hittfeld) Prof. Dr. Dr. Franz Grehn (Würzburg) Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln) Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden) PD Dr. Jörg Weber (Köln)

ZieleBetroffenen einen Überblick über moderne Glaukomtherapie und -diagnostik zu geben, Nicht-Betroffene auf die Chancen deraugenärztlichen Früherkennungsuntersuchung hinzuweisen

KursinhalteGlaukom (Grüner Star) ist eine der häufigsten Erblindungsursachen – und eine Krankheit, die in der Medizin eine Rarität dar-stellt: der Patient merkt oft über viele Jahre nichts von seinem Leiden. Glücklicherweise verfügt die moderne Augenheilkundeüber Möglichkeiten, den Krankheitsprozeß (das Absterben von Sinneszellen in Netzhaut und Sehnerv) zu stoppen oder zuverlangsamen. Daher ist es äusserst wichtig, dass ein Glaukom rechtzeitig diagnostiziert wird – was bedeutet: lange bevorder Patient eine Einschränkung seines Sehvermögens erleidet.In dem Kurs lassen renommierte Glaukomexperten die Chancen der Früherkennung, die diversen Verfahren zur Diagnostikund die Optionen zur Therapie Revu e passieren. In zwei Stunden wird ein profunder Überblick über ein oft unterschätztesLeiden gegeben – und die Möglichkeit, Fragen an Experten zu stellen, die offen und allgemein verständlich beantwortet wer-den.

ZuhörerkreisGlaukom-Patienten, Risikopatienten, Angehörige, Interessierte

Maximale Teilnehmerzahl: 206Teilnahmegebühren kostenlos

OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs

AAD-K-133 Ku Saal 7 Freitag, den 04.06.2010 10:45 bis 12:15

PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Prof. Dr. Carsten H. Meyer (Bonn)

ZieleVermittlung von Detailkenntnissen in der Beurteilung von OCT-Untersuchungen einschließlich der OCT-Diagnostik bei Glaukom

KursinhalteDetail-Interpretation der mit den neuen hochauflösenden OCT-Verfahren möglich gewordenen Befunde (Segmentation intra-/subretinaler Strukturen z.B. bei der AMD). Darstellen der OCT-Befunde bei selteneren Erkrankungen. Einsatz der OCT-Diagnostik in Studien mit Beispielen. Präsentation von Erkrankungsverläufen mit Zuhörer-Interaktion. Einsatz der optischenKohärenz-Tomographie bei der Glaukomdiagnostik und -Verlaufskontrolle.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/inFacharzt/inNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 270Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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80Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs

AAD-K-134 Ku Saal 7 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Prof. Dr. Nicole Eter (Bonn)

ZieleVermittlung der Grundkenntnisse in der Anfertigung und Beurteilung von OCT-Untersuchungen der Netzhaut

KursinhalteVermitteln der Grundkenntnisse in der OCT-Interpretation mit Darstellung der gängigen OCT-Befunde bei Erkrankungen dervitreoretinalen Grenzfläche, Makulaödemen und der altersabhängigen Makuladegeneration. Der Kurs richtet sich anTeilnehmer, die noch wenig Erfahrung mit der OCT-Diagnostik haben und sich konkrete Handlungs- undInterpretationsanweisungen bei der Anwendung der optischen Kohärenz-Tomographie wünschen

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/inFacharzt/inNiedergelassener Arzt/in

Maximale Teilnehmerzahl: 270Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen

AAD-K-135 Sp VIP Lounge 2 Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:45

Dr. Stephan Grewe (Münster) Prof. Dr. Anselm G. M. Jünemann (Erlangen)

ZieleZiel des Kurses ist es, die Vielzahl der Tränenwegserkrankungen zu strukturieren, die wichtigsten Krankheitsbilder einprägsamvorzustellen und ein Arbeits- und Behandlungsdiagramm zu erarbeiten.

KursinhalteNach kurzer Einführung der Tränenwegsanatomie werden anhand von Fallbeispielen die Voraussetzungen, Indikationen, dia-gnostischen Möglichkeiten sowie Grundprinzipien u. verschiedene Operationsverfahren mit Nachbehandlung dargestellt. Diehäufigsten chirurgischen Eingriffe wie Dacryocystorhinostomie, Tränenwegsendoskopie, Tränenwegsrekonstruktionen und dieTherapie der konnatalen Tränenwegsstenosen werden ausführlich vorgestellt. Während des Kurses soll ein Algorithmus für dieDiagnostik und Behandlung (flow-chart) der Epiphora, des Leitsymptoms der Tränenwegserkrankungen, erarbeitet werden. AmKursende werden wir den Kursteilnehmern die Möglichkeit geben, eigene Fälle aus ihren Praxen mit uns und den anderenKursteilnehmern zu diskutieren. Zur besseren Vorbereitung und Präsentation bitten wir diese uns kurz zu mailen oder zufaxen:

Dr. med. Stephan GreweUniversitäts-Augenklinik MünsterDomagkstraße 1548149 MünsterFax: 0251-8356003E-Mail: [email protected]

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 90Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

Blepharoplastik

AAD-K-136 Ku Saal 8 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Dr. Ortrun Gündisch-Thomas (München) Prof. Dr. Christoph Hintschich (München)

ZieleAnleitung zur Planung und Durchführung von Blepharoplastiken

KursinhalteDie individuelle Anatomie der Augenlider, Qualität von Haut und tieferen Geweben (Falten, Narben), Alter des Patienten,Konfiguration und Zustand periorbitaler Strukturen (Ptosis, Brauenasymmetrie), aber auch die chirurgischen Fertigkeiten desOperateurs und die postoperative Nachsorge beeinflussen das funktionelle und ästhetische Ergebnis nach einerBlepharoplastik. Zur Erzielung guter Ergebnisse und Vermeidung der vielfältigen möglichen Komplikationen wird anhand vonklinischen Beispielen auf die präoperative Diagnostik und Patientenaufklärung, Indikationen zur Operation, postoperativeNachsorge sowie das Komplikationsmanagement eingegangen. Anhand von intraoperativen Fotoaufnahmen undVideosequenzen werden schrittweise Operationstechniken, schwerpunktmäßig der Oberlidblepharoplastik, jedoch auch derUnterlidblepharoplastik, erarbeitet. Ziel des Kurses ist es, dem Teilnehmer dabei zu helfen, unterschiedliche und auch komple-xe Ausgangssituationen erkennen und analysieren zu können, ein adäquates operatives Vorgehen auswählen und letztendlicheine Blepharoplastik fachgerecht ausführen zu können.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 138Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen

AAD-K-137 Ku Saal 7 U Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff (Rostock) Prof. Dr. Maren Klemm (Hamburg)Dr. rer. nat. Oliver Stachs (Rostock)

ZieleDie Kursteilnehmer sollen mit grundlegenden Techniken der orbitalen Ultraschalldiagnostik sowie wichtigen Befunden vertrautgemacht werden. Eine Einordnung der Ultraschalltechnik in die Gesamtorbitadiagnostik soll ermöglicht werden.

KursinhalteDie Ultraschalldiagnostik ist in der Lage, orbitale Strukturen wie Sehnerv, Augenmuskeln, orbitales Weichteilgewebe,Tränendrüse und teilweise auch die Wandungen der Orbitahöhle zu diagnostizieren und anhand des Reflexmusters Hinweiseauf eine zugrunde liegende Störung zu geben. Die Ultraschalldiagnostik reiht sich in die systematische Orbitadiagnostik mitanderen bildgebenden Verfahren, wie Kernspintomographie und Computertomographie sinnvoll ein. Eine an denLeitstrukturen der Orbita orientierte Ultraschall basierte Systematik erleichtert ganz wesentlich das weiterePatientenmanagement sowohl im Hinblick auf die ohne weitere Diagnostik sinnvolle Therapie als auch im Hinblick auf diePräzisierung der Fragestellung: Sollten weitere aufwändigere bildgebende diagnostische Maßnahmen notwendig sein? Siebietet Vor- und Nachteile gegenüber den anderen Verfahren. Die hochauflösende farbkodierte Echographie des Sehnerven, der Ziliargefäße und der Arteria ophthalmica werden vor demHintergrund sowohl der Orbitaerkrankungen als auch Durchblutungsstörungen des Auges realisiert. Der Stellenwert zurBeurteilung glaukombedingter Zirkulationsstörungen wird diskutiert. Im Rahmen des Kurses werden grundlegendeUntersuchungsverfahren, Befunde und der Stellenwert der orbitalen Ultraschalldiagnostik dargelegt und diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 270Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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82Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Strabologische Basisdiagnostik

AAD-K-138 Ku Saal 8 Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

PD Dr. Anja K. Eckstein (Essen) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)

ZieleVermittlung von wichtigem Basiswissen zum Verständnis normaler und pathologischer Binokularität

KursinhalteIm Zentrum der strabologischen Diagnostik steht die Untersuchung von Augenstellungsanomalien (paretisches Schielen undBegleitschielen). Alle in der so genannten sensitiven Phase auftretenden Schielformen können mit einer Amblyopie verbundensein. Häufig liegt zusätzlich ein Refraktionsfehler auf beiden Augen vor. Hauptsymptom der nach der sensitiven Phase auftre-tenden Schielformen ist die Doppelbildwahrnehmung. Strabologische Untersuchungsmethoden umfassen dieSehschärfenprüfung (Amblyopiediagnostik, Fixation), Refraktionsbestimmung, Beurteilung von Augenstellung undBeweglichkeit, Prüfung der Binokularfunktion (Stereosehen, Feld des binokularen Einfachsehens) aber ebenso den anatomi-schen Status des Auges. Im Kindesalter steht die Amblyopietherapie (Okklusion, Penalisation) nach optimalerBrillenversorgung im Vordergrund. Schieloperationen erfolgen zur Verbesserung des Binokularsehens und zurStellungskorrektur. Die wichtigsten Schielformen und die schrittweise Untersuchung der Schielpatienten werden im Kursanhand von Videos mit Fallbeispielen demonstriert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 138Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung

AAD-K-139 Ku VIP Lounge 2 Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:15

RA Matthias Haas (Mülheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleEs soll dem Arzt vermittelt werden, warum die regelmäßige Kontrolle der Praxisfinanzzahlen unerlässlich ist, um einen Über-blick über die wirtschaftliche Situation der Praxis zu bekommen. Somit können gleichzeitig Ansätze zur Effizenzsteigerunggefunden, aber auch - im Falle einer Schieflage - rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

KursinhalteEs wird dargestellt, wie die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu lesen und zu verstehen sind. Schon schnellerkennbare Kennzahlen zeigen, ob die Kostenstruktur der Praxis ein vernünftiges Verhältnis zur Umsatzsituation hat. Auch dieZuhilfenahme externer Fachgruppenstatistiken ist geeignet, die Position der eigenen Praxis festzustellen. Ferner wird aufge-zeigt, warum die Kontrolle der privaten Geldverwendung unerlässlich ist, um finanziellen Engpässen rechtzeitig vorzubeugen.Für zukünftige Entscheidungen ist eine betriebliche oder auch private Planungsrechnung heute mehr denn je von Bedeutung.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 90Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

Sachkunde Laserschutz

AAD-K-140 Ku Raum 43 Samstag, den 05.06.2010 10:45 bis 12:3014:15 bis 16:00

PD Dr. Dr. habil. Werner Hanne (Bad Salzdetfurth) Dr. P. G. Fischer (Düsseldorf)Dr. rer. nat. Ernst Sutter (Braunschweig)

ZieleDie Unfallverhütungsvorschrift "Laserstrahlung" fordert, dass Laserschutzbeauftragte sachkundig sind. Diese Veranstaltung solldie zum Erwerb der Sachkunde erforderlichen Basisinformationen über den Laserstrahlenschutz vermitteln und Hinweise füreine Vertiefung dieses Grundwissens geben.

KursinhalteIm Einzelnen werden folgende Themen referiert:

• Qualitätssicherung• Physikalische Grundlagen und biologische Wirkung der Laserstrahlung• Schädigung des Auges durch Laserstrahlung• Zulässige Grenzwerte, Laserklassen und Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen• Vorschriften und Normen für den Laserstrahlenschutz• Schutzmaßnahmen• Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten

Zum Erwerb der in der Laserschutzvorschrift vorgeschriebenen Qualifikation als Laserschutzbeauftragter durch die Teilnahmean einem Schulungsprogramm müssen mindestens 8 Kursstunden belegt werden:Theorie der Sachkunde Laserschutz (4 Kursstunden): Obligater Besuch des Kurses "Sachkunde Laserschutz"Laseranwendungen (4 Kursstunden):Wahlweise Kombination der im Programm zusätzlich mit einem "L" gekennzeichneten Kurse

Die L-Teilnahmebestätigungen werden in den Kursräumen zum Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Das Gesamttestat erhal-ten Sie gegen Vorlage aller Scheine am Tagungsbüro oder in der BVA-Geschäftsstelle.Für das Gesamttestat können auch im Rahmen früherer BVA-/DOC-Tagungen besuchte mit "L" gekennzeichneteVeranstaltungen verwendet werden, wobei die Teilnahme nachgewiesen werden muss.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 100Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 100,00 € ab 11. Mai 2010: 112,00 €

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84Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Intraokulare Ultraschalldiagnostik

AAD-K-141 Ku Sydney U Freitag, den 04.06.2010 16:30 bis 18:15

Prof. Dr. Gerhard Hasenfratz (Regensburg) Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München)

ZieleDieser Kurs möchte sowohl dem echographischen Anfänger erste Informationen vermitteln, als auch dem fortgeschrittenen,geübten Untersucher detaillierte Möglichkeiten der Untersuchungstechnik und der Auswertung der Echogramme aufzeigen.

KursinhalteDieser Kurs soll neben Grundlagen der Ultraschalldiagnostik in der Ophthalmologie die wesentlichen Untersuchungstechnikenzur Untersuchung des Augapfels und die wichtigsten echographischen Kriterien zur Differentialdiagnostik intraokularerErkrankungen vermitteln. Darüber hinaus werden die Wertigkeit und die Rolle der klinischen Echographie bei intraokularenErkrankungen dargestellt. Die Darstellung der echographischen Methodik (Standardisierte Echographie) mit ihren standardi-sierten Untersuchungstechniken und den für die Differentialdiagnostik wichtigen echographischen Kriterien wird dargestellt.Systematisch werden dann die echographischen Befunde bei

• Erkrankungen und Veränderungen des Glaskörpers• vitreoretinalen Erkrankungen (einschließlich der wichtigen Rolle der US-Diagnostik vor Vitrektomien)• intraokularen Entzündungen• intraokularen Tumoren (insb. Darstellung der wichtigen Differentialdiagnostik der malignen Aderhautmelanome)

dargestellt. Auf die wichtige Korrelation der Echographie zur Makro-/Mikropathologie wird anhand von Fallbeispielen besonders hinge-wiesen. Angesprochen sind in der klinischen Ausbildung stehende Assistenten und Kollegen, die die Ultraschalldiagnostik ineigener Praxis durchführen. Ärzte des Aufbaukurses Ultraschall.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 162Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges

AAD-K-142 Mi Saal 7 L Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen) PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)PD Dr. Siegfried G. Priglinger (Linz/A)

ZieleDie differenzierte Wahrnehmung der Verschlussbilder soll den/die Zuhörer/in in die Lage versetzen, bei Verschlüssen eineüberflüssige Diagnostik zu vermeiden ohne das wirklich Notwendige zu versäumen. Dabei kann er erfahren, dass keinGrund zu therapeutischem Nihilismus besteht, sondern dass die Prognose durch verschiedene neue therapeutische Verfahrenentscheidend gebessert werden kann.

KursinhalteDie primären Gefäßverschlüsse am Augenhintergrund (retinale Venen- und Arterienokklusion, anteriore ischämischeOptikusneuropathie) sind häufige Krankheiten und führen zu Dauerschäden. Pathogenese und Risikofaktoren sowie die dar-aus resultierenden notwendigen diagnostischen Maßnahmen (kardiovaskuläre Untersuchungen, Gerinnungsdiagnostik,Floureszenzangiographie) werden erläutert. Das Spektrum der unterschiedlichen klinischen Bilder wird dargestellt und inBeziehung zu Therapie und Prognose gesetzt. Die Grenzen und Möglichkeiten verschiedener, in den letzten Jahren angewen-deter Behandlungsmethoden (konservativ und chirurgisch) werden aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit sowie ihresAufwandes mit an der Praxis orientierten Empfehlungen versehen. Darüber hinaus werden auch die aktuellsten Daten zurintravitrealen Injektion von antiangiogenen Wirkstoffen und Steroiden und die sich ergebenden Schlussfolgerungen vorgestelltund diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 270Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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85

Abstracts

Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen

AAD-K-143 Ku Oslo Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg) PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK)Dr. Wolfgang Hans Artur Herrmann (Regensburg)

ZieleKenntnis und Einschätzung der Risiken der Katarakt-Operation bei AMD, diabetischer Retinopathie und Myopie aufMakulaödem, Progression der AMD und Ablatio. Berücksichtigung dieser Risiken bei der Indikationsstellung und dem perio-perativen Management der Katarakt-Operation. Kenntnis der therapeutischen Prinzipien abgeleitet aus der Pathophysiologie.

KursinhalteKatarakt-Operationen können bei verschiedenen Hinterabschnittserkrankungen einen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankunghaben.

Pathophysiologie: Folgende Mechanismen werden diskutiert: Im Rahmen der Katarakt-Operation freigesetzteEntzündungsmediatoren diffundieren durch den Glaskörper an die Netzhaut und beeinflussen die Kapillarpermeabilität. Nach Operation der Linse ist die Schrankenfunktion zwischen vorderem und hinterem Augenabschnitt reduziert. DieLinsenoperation beschleunigt die Verflüssigung des Glaskörpers und die Geometrie des GK ist verändert. Die Filtereigenschaftder getrübten Linse für energiereiches blaues Licht wird durch konventionelle intraokulare Linsen nicht gewährleistet.

Pseudophakes zystoides Makulaödem (Irivine-Gass-Syndrom): Häufig nach intrakapsulärer Operation, oder nach Kapselrupturbei extrakapsulärer Operation, sehr selten nach komplikationsloser extrakapsulärer Operation, tritt ein visusminderndeszystoides Makulaödem auf. Aber auch nach unkomplizierter Phakoemulsifikation lässt sich eine Verdickung der Fovea imOCT ohne Visusminderung nachweisen.

Diabetische Retinopathie: Ein bestehendes diabetisches Makulaödem verschlechtert sich fast immer nach Katarakt-Operation,auch Diabetiker ohne Makulaödem haben ein erhöhtes Risiko für Makulakomplikationen nach Katarakt-Operation. Eine Rubeosis iridis verschlechtert sich nach Katarakt-Operation.

Alterskorrelierte Makuladegeneration (AMD): Viel Aufsehen haben epidemiologische Studien erregt, die eine Vervielfachungdes Risikos der Progression der AMD nach Katarakt-Operation beschrieben haben. Neuere, methodisch bessereUntersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Katarakt-Operation zumindest keinen großen Effekt auf die Entwicklung derAMD hat.

Netzhautablösung: Die Katarakt-Operation erhöht die Ablatio-Inzidenz. Insbesondere bei Kapselruptur mit Glaskörperprolapsund bei hoch-myopen Augen steigt das Risiko für Netzhautablösungen erheblich. Dies muss bei der Indikation zur Katarakt-Op, insbesondere bei der „Clear-Lens Extraction“ bedacht werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 288Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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86Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

AAD-K-144 Ku Oslo Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:45

Univ. Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Dr. Uwe Peter Press (Trier)

ZieleDer Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auch komplexere Ausgangssituationen im Bereich der Lider und derAugenhöhle zu erkennen, zu analysieren und adäquate Operationsverfahren zu deren Korrektur auszuwählen.

KursinhalteDieser Kurs ist ein theoretischer Kurs, in dem anhand von Falldarstellungen die therapeutischen Möglichkeiten dargestellt undderen Vor- und Nachteile mit den Teilnehmern besprochen werden. Dabei wird auf die technische Durchführung vonOperationsverfahren und mögliche Komplikationen sowie deren Management eingegangen. Inhaltlich kann auf Wünsche derKursteilnehmer eingegangen werden; vorgesehen sind Lidstellungskorrekturen, Ptosischirurgie, Blepharoplastik undTumorbehandlung im Lidbereich sowie Konzepte zur Verbesserung der Prothesenfähigkeit bei Anophthalmus.Der Kurs ist gedacht für Ärzte mit Vorkenntnissen und möglichst einiger Erfahrung auf dem Gebiet der plastisch-rekonstrukti-ven Chirurgie der Lider und Orbita.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 288Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Videothek: Plastische Chirurgie

AAD-K-145 Vi Saal 4 Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Univ. Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Dr. Uwe Peter Press (Trier)

ZieleDie Videothek soll den Teilnehmern Operationstechniken anhand von OP-Videos möglichst authentisch darstellen und ihnendamit helfen, wichtige Operationstechniken der plastischen-rekonstruktiven Lid- und Orbitachirurgie besser einschätzen undgegebenenfalls auch selbst erfolgreich durchführen zu können.

KursinhalteOperationsabläufe wichtiger plastischer Operationen aus dem Bereich der Lid-, Tränenwegs- und Orbitachirurgie werdenanhand von Videos unterschiedlicher Autoren präsentiert und mit den Teilnehmern besprochen. Zur Auswahl stehen eineReihe von OP-Videos aus dem gesamten Spektrum der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie (Lidfehlstellungskorrekturen,Ptosischirurgie, Blepharoplastik, Lidrekonstruktion, Orbitachirurgie).

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern

AAD-K-146 Ku Saal 4 Freitag, den 04.06.2010 11:30 bis 12:15

Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)

ZieleDie Bedeutung und die Vorgehensweise der orthoptischen (Vorsorge-)Untersuchung von Kindern ab etwa sechs Monaten sollpraxisnah vermittelt und Interesse vertieft bzw. geweckt werden.

KursinhalteNach wie vor gibt es zu viel Amblyopien und herrscht Unsicherheit im Umgang mit der strabologischen Untersuchung vonSäuglingen und Kleinkindern. Es werden die Bedeutung einer suffizienten Amblyopievorsorge, die wichtigstenUntersuchungen und Tipps praxisnah dargelegt und gezeigt, wie der Untersuchungsablauf altersbezogen im Ideal- bzw. imindividuellen Fall sein soll. Dazu gehören der eigene geschulte Blick, die Frage, wann was am geschicktesten zu untersuchenist, Sehschärfe, Motorik, Binokularsehen, neuroophthalmologische Kenntnisse, Skiaskopie und am Rande, wann was thera-peutisch gemacht werden soll.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

AAD-K-147 DL Raum 42 Samstag, den 05.06.2010 11:00 bis 12:30

Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Dr. Viktoria Bau (Dresden)

ZieleInteresse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nacheinem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt.

KursinhalteVielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfachesund verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsganggeübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide "Untermethoden", dieFleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 16Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 65,00 € ab 11. Mai 2010: 77,00 €

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88Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen

AAD-K-148 Ku Raum 42 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:45

Prof. Dr. Helmut Höh (Neubrandenburg) Dr. Barbara Reck (Stuttgart)

ZieleVermittlung der Grundlagen der Anpassung weicher Kontaktlinsen.

KursinhalteFolgende Themen werden behandelt: Historische Entwicklung, Definition und Nomenklatur von Kontaktlinsen, Indikationenund Kontraindikationen, Physiologie und Pathophysiologie des Kontaktlinsentragens, Hornhauttopographie,Kontaktlinsenmerkmale und -typen, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenmaterialien moderner Weichlinsen, instrumentelleVoraussetzungen für Kontaktlinsenanpassung, Auswahl der ersten Probelinse, praktische Durchführung derKontaktlinsenanpassung, Kontrolle der Kontaktlinsen und ihrer Daten, Schäden durch Kontaktlinsen, Kontaktlinsenhygiene,Erkennen und Beseitigen von Ablagerungen auf Kontaktlinsen, Rechtsfragen, Abrechnungsfragen, Videodemonstration.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 120Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Sprechstunde: Retinologische Notfälle

AAD-K-149 Sp Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen)Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)

ZieleZiel des Kurses ist es, die Dringlichkeit und das zeitgerechte Management von retinologischen Notfallsituationen zu vermit-teln.

KursinhalteBei verschiedenen Netzhauterkrankungen bestimmt das schnelle und adäquate Handeln des Erstuntersuchers die Prognoseerheblich. Ein möglichst reibungsloses und gutes Zusammenspiel zwischen den Beteiligten der Behandlungskette ist erforder-lich. Abstimmungsschwierigkeiten und Konfliktsituationen in der OP-Planung des Patienten sind typische Themen des Kurses.Das korrekte und zeitgerechte Management verschiedener typischer retinologischer Notfallsituationen, wie rhegmatogenerAblatio, Gefäßverschlüsse, Linsenluxation in den Glaskörper soll daher in diesem Kurs vermittelt werden. "WelcherGefäßverschluss ist dringlich?", "Wann ist eine Ablatio ein Notfall?" sind u.a. Themen des Kurses.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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89

Abstracts

Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden

AAD-K-150 Ku Saal 8 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) PD Dr. Silvia Bopp (Bremen)Luise-Lott Sagebiel (Lübeck)

ZieleDie richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beimOphthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden dar-gestellt werden.

KursinhalteTypische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopieund das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und könnenzu chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragenund Hilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werdenfür bereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung selb-ständig durchgeführt werden können.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 30Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Minisymposium: Makulaödem – was tun?

AAD-K-151 Mi Saal 8 Samstag, den 05.06.2010 14:15 bis 16:00

Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK)PD Dr. Thomas J. Wolfensberger (Lausanne/CH)

ZielePraxisrelevante diagnostische und therapeutische Strategien bei Makulaödem

KursinhalteDas Makulaödem ist die häufigste retinale Ursache für einen erheblichen Visusverlust. Umso wichtiger ist eine rechtzeitigeDiagnosestellung und Intervention. Das Minisymposium behandelt neben der kritischen Beurteilung bewährter und neuer dia-gnostischer Möglichkeiten, und hier insbesondere bildgebende Verfahren inkl. OCT, alle relevanten, aktuellen und z. T. ursa-chenspezifische Therapieansätze.

• Tricks und Tipps bei der Untersuchungstechnik• Ursachen und rationale Therapietargets bei Makulaödem• Medikamentöse Therapie inkl. Karboanhydrasehemmer, nichtstereoidalen Antiphlogistika und Steroiden

(lokal, subtenon, parabulbär, intravitreal), PKC-Inhibitoren und Octreotid• Anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Macugen und Lucentis; Monitoring-/ Reinjektionsintervalle?• Neue Medikamentenapplikationen inkl. Inserts• Subtenon und intravitreale Triamcinolon-Injektion – wann und wie oft?• Sichere und bewährte Injektionstechniken• Gezielte Behandlung des Makulaödems u.a. bei Diabetes, Uveitis, Irvine-Gass-Syndrom und Venenverschlüssen• Wann Medikamente, wann Laser, wann Makulachirurgie?

Fallbeispiele und Panel-Diskussion: Moderation: Prof. Dr. Frank G. Holz, Bonn

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 138Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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90Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie

AAD-K-152 Mi Stockholm Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Prof. Dr. Michael W. Ulbig (München) Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH)

ZieleIn jüngster Zeit hat sich eine erhebliche Erweiterung sowohl des Verständnisses der Ursachen als auch der Therapie deraltersabhängigen Makuladegeneration (AMD) ergeben. Die Übersetzung von Studienergebnissen in den klinischen Alltag istallerdings mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Dies betrifft bei der intravitrealen Therapie sowohl die Frage derHäufigkeit der Wiedereinbestellung der Patienten (Monitoring) als auch die Kriterien zur Reinjektion. Dabei geht es darum,initial erreichte funktionelle Resultate auch langfristig zu halten, d.h. für den individuellen Patienten den bestmöglichenTherapieeffekt unter sinnvollem Ressourceneinsatz (Vermeidung von Unter- und Überdosierung) zu erzielen. Ziel desMinisymposiums ist es, die aktuelle Entwicklung und Datenlage praxisnah darzustellen. Insbesondere sollen relevante Fragender Therapieindikation, der Diagnostik und des Monoitorings unter intravitrealer Therapie sowieWiederbehanddlungsintervalle anhand konkreter Fallbeispiele erörtert werden.

Kursinhalte• Update Studienergebnisse: was ist relevant, was ist neu?• Merkmale der einzelnen anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Lucentis, Macugen,

VEGF-trap, siRNA• Welche Diagnostik ist zu Beginn und unter Therapie sinnvoll – OCT, Angiographie, Funduskopie, Amsler, Visus?• Individualisierte Therapie: welche Reinjektionsintervalle sind für den jeweiligen Patienten wirklich sinnvoll?• Abbruchkriterien für die Therapie• Kombinationstherapie anti-VEGF + Triamcinolon? + PDT?• Was tun bei bilateraler neovaskulärer AMD?• Sichere Injektionstechniken• Off-label use – was ist dabei zu beachten?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 350Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Gonioskopieworkshop

AAD-K-153 Ku Saal 5 Samstag, den 05.06.2010 14:15 bis 15:45

Dr. Anton Bernhard Hommer (Wien/A) Prof. Dr. Christoph Faschinger (Graz/A)

ZieleDarstellung der Bedeutung der Kammerwinkeluntersuchung. Untersuchungsmethoden, Anatomie und Pathologie desKammerwinkels sowie Klassifikationen und unterschiedliche therapeutische Konsequenzen werden präsentiert (mit Bildern,interaktiv und mit Video).

KursinhalteDie Beurteilung der Kammerwinkelstrukturen und Ihrer Lage ist eine unverzichtbare Voraussetzung zur Klassifikation derunterschiedlichen Glaukomformen. Erst dann kann die Anwendung der passenden Therapieform erfolgen. Ohne aussage-kräftige Gonioskopie kann es passieren, dass eine ansonsten sinnvolle Glaukomtherapie im Einzelfall ineffektiv, ja sogar kon-traproduktiv sein kann. In diesem Workshop werden zuerst die anatomischen Strukturen Schritt für Schritt erläutert und mitzahlreichen Bildern sowie Videos dargestellt. Die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden werden ebenso erläutert wie dieverschiedenen Klassifikationsmöglichkeiten. Die Videodokumentation mit 3-D Animation und Computergraphik ermöglicht einerealistische Darstellung dieser „lebendigen“ Untersuchung (dynamische Gonioskopie). Die Beispiele reichen vomNormalbefund über sämtliche Glaukomformen bis zur Plateauiris und malignem Glaukom. Graphische Darstellungen zurErgänzung der fehlenden Strukturen dienen der Selbstevaluierung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

Sprechstunde: Floureszenzangiographie mit Fallbeispielen

AAD-K-154 Sp Saal 8 Samstag, den 05.06.2010 16:30 bis 18:15

Dr. Werner Inhoffen (Tübingen) PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Prof. Dr. Michael W. Ulbig (München)

ZieleErkennen verschiedener Krankheitsbilder des hinteren Pols, Auswahl der Therapie und Überprüfung des weiteren Verlaufsanhand von selbst zu interpretierenden Fundus-, Angiographie- und OCT-Bildern von Patienten aus verschiedenen Kliniken.

KursinhalteAusgehend von der Anamnese und den Basisbefunden von Patienten mit Netzhaut- oder Aderhauterkrankungen des hinterenPols werden die dazugehörigen Fundusdias und Angiographiebilder (Natrium-Fluoreszein) dargestellt. Aufgabe desAuditoriums ist dann – in Interaktion mit den Referenten – die Interpretation dieser Hauptbefunde und deren Einordnung inein Krankheitsbild, ggf. können ergänzende Untersuchungen gefordert werden (z. B. ICG, OCT, Ultraschall, Gesichtsfeld).Daran anschließend werden Fragen zur Therapie sowie des zu erwartenden Verlaufes diskutiert.Der Schwierigkeitsgrad variiert, den Schwerpunkt bildet die Interpretation der Angiographiebilder.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 138Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Unklare Visusminderung im Kindesalter

AAD-K-155 Ku Saal 9 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

PD Dr. Herbert Jägle (Tübingen) PD Dr. Günther Rudolph (München)

ZieleÜberblick über häufigere und seltenere Ursachen von Visusminderungen im Kindesalter, deren klinische Diagnostik undTherapie

KursinhalteEine ein- oder beidseitige, nicht erklärte Visusminderung im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für denAugenarzt dar. Der Kurs stellt die altersabhängigen visuellen Funktionen dar, zeigt die häufigen und seltenen Ursachen fürSehstörungen im Kindesalter und deren Therapie auf und gibt Tipps und zeigt Tricks bei der Anamnese und Untersuchung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 160Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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92Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut

AAD-K-156 Ku Saal 5 Samstag, den 05.06.2010 16:15 bis 18:15

Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK)

ZieleVermittlung von Kenntnissen über die Klinik und Pathogenese exsudativer Retinopathien und vaskulärer Malformationen derNetzhaut sowie Indikationsstellung und Durchführung konservativer und chirurgischer-therapeutischer Maßnahmen.

KursinhalteGrundsätze der Pathogenese exsudativer Retinopathien (Coats, Eales, familiär exsudative Vitreoretinopathie), okklusiverVaskulopathien (z.B. Sichelzellretinopathie) sowie vaskulärer Malformationen (u.a. VHL, kapilläres und kavernösesHämangiom, Makroaneurisma, racemöses Hämangiom). Klinisches Erscheinungsbild. Diskussion therapeutischer Verfahren(Lasertherapie, Kryokoagulation, Vitrektomie) und prognostische Einschätzung entsprechend des klinischen Verlaufs. KritischeDiskussion von Verfahren in der klinischen Erprobung (VEGF Inhibition, Triamcinolone).

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt /Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

AAD-K-157 WL Istanbul Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 11:3012:00 bis 13:45

Prof. Dr. Jochen Kammann (Davos/CH) PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam)Dr. Josef Wolff (Heppenheim) Dr. Stephan Kohnen (Aachen)

ZieleVermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation

Kursinhalte• Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen• Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika• Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken• Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung• Linsentypen und Implantationsverfahren• Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf• Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung

Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet.Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 22Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 100,00 € ab 11. Mai 2010: 112,00 €

Theorie- & Pra

xisteil

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93

Abstracts

Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge

AAD-K-158 Ku Sao Paulo Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) Prof. Dr. Torsten Schlote (Basel/CH)

ZieleDarstellung der für die klinische Tätigkeit wesentlichen Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge

KursinhalteIm Kurs werden die für die tägliche praktische Arbeit relevanten Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge dargestellt.Für die wesentlichen Nebenwirkungen wird ein Überblick zu Häufigkeit, Symptomen, klinischem Bild, Prognose und notwen-digen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen gegeben. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. Latanoprost,Betarezeptorenblocker, Glukokortikosteroide) und in anderen Fachbereichen eingesetzte Medikamente (z.B. Chloroquin,Ethambutol, Amiodaron etc.), die häufig eine unerwünschte Wirkung am Auge entfalten und deshalb nicht selten Teil der kon-siliarischen Tätigkeit des Augenarztes sind. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis undKlinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses. Der Kursbeschränkt sich auf Nebenwirkungen derzeit in der Bundesrepublik Deutschland verordnungsfähiger Medikamente, wobei nurin der medizinischen Literatur hinreichend dokumentierte Nebenwirkungen berücksichtigt werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 242Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?

AAD-K-159 Ku Hong Kong Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:30

Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Dr. Frank Sachers (Aarau/CH)

ZieleVermittlung eines aktuellen und umfassenden Überblicks über die große Zahl an verschiedenen Intraokularlinsen.

KursinhalteDie Zahl der unterschiedlichen Intraokularlinsen scheint ständig zuzunehmen. Sowohl dem Nachbehandler als auch demOperateur wird es zusehends schwerer, hierbei den Überblick zu behalten. In diesem Kurs sollen die verschiedenenIntraokularlinsen, die im Rahmen der Katarakt-Chirurgie zum Einsatz kommen können, vorgestellt werden. Von der starren biszur faltbaren IOL, von Standard-Linsen über Sonderlinsen, wie den injizierbaren, torischen, asphärischen, akkommodativenImplantaten, bis zu Blaufilterlinsen sollen alle IOL-Optionen diskutiert werden. Es werden die Indikationen, aber auch dieKontraindikationen für die einzelnen Linsentypen besprochen. Anschließend werden die Implantationstechniken inVideobeiträgen vorgestellt und Besonderheiten bei der Nachbehandlung erläutert.

Stichworte:Standardlinsen, Hinterkammerlinsen, Vorderkammerlinsen, rigide und faltbare Linsen, Sonderlinsen (injizierbar, asphärisch,torisch, akkommodativ), Blaufilterlinsen, Multifokallinsen, sulkusnaht-fixierte Linsen, irisfixierte Linsen etc.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 162Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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94Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK

AAD-K-160 Ku VIP Lounge 1 KRC, L Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:3010:45 bis 12:15

Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale)Dr. Omid Kermani (Köln)

ZieleVermittlung der Basiskenntnisse der Refraktiven Chirurgie

KursinhalteDargestellt werden die Basiskenntnisse (präoperative Untersuchungen, Topographie, Aberrometrie) und die Basistechniken zurKorrektur von Refraktionsfehlern (LASIK, Oberflächenbehandlung, Phake IOL), refraktiver Linsenaustausch. Außerdem wirdnach den neuen Richtlinien des gemeinsamen Bundesausschusses, der die PTK im Juli 2006 als anerkannteBehandlungsmethode für ausgewählte Indikationen in der GKV definiert hat, die PTK ausführlich behandelt.

ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 90Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ

AAD-K-161 Ku Stockholm Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Jochen Kammann (Davos/CH)

ZieleDer Kurs richtet sich an operativ tätige Augenärzte in Klinik und Praxis, um Hinweise und Anregungen zur Bewältigung intra-operativer und postoperativer Probleme zu geben.

KursinhalteEs werden komplikative Situationen bei der Kataraktchirurgie und deren Lösungsstrategien vorgestellt. Außerdem wird auf diepostoperativen Komplikationen und deren Korrektur ausführlich eingegangen. Der Kurs ist als interaktive Diskussion mit denTeilnehmern ausgelegt. Es können eigene Problemfälle vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 350Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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95

Abstracts

Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)

AAD-K-162 Ku Raum 43 Samstag, den 05.06.2010 16:30 bis 18:15

Dr. Uwe Kraffel (Berlin) Dr. Gernot Freißler (Bamberg)

ZieleBeherrschung der FeV

KursinhalteEs werden die Inhalte der FeV (insbesondere der Anlage 6) dargestellt und diskutiert. Besondere Probleme bei derBegutachtung werden diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 100Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Farbe in der ophthalmologischen Diagnostik

AAD-K-163 Ku Raum 42 Donnerstag, den 03.06.2010 11:00 bis 12:30

Prof. Dr. Hermann Krastel (Neckargemünd) Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)PD Dr. Herbert Jägle (Tübingen)

ZieleFarbsinnprüfungen, obwohl einfach in der Handhabung, bieten zielführende Beiträge zur Differenzialdiagnostik.Zweckmäßige methodische Auswahl hilft, Störungen der Medien, der Netzhaut, des Sehnerv und der Sehbahn zu unterschei-den. In Früherkennung und Verlaufskontrolle von Retinopathien und Optikopathien sind Farbtests besonders hilfreich. DieTeilnehmer werden mit den Methoden und deren Grenzen vertraut gemacht. Zur Selbsteinschätzung des Informationsgewinnsdient abschließend ein Quiz.

KursinhalteDie Untersuchungsmethoden des Farbsinns sind mehrheitlich einfach, zügig und kostengünstig durchzuführen; einige könnenam Krankenbett erfolgen. Farbensehen ist andererseits – als differenzierteste der Basisleitungen des Sehens – ein empfindli-cher Indikator von Netzhaut- und Sehnervenschäden, gibt frühe Hinweise auf z.B. diabetische, toxische und hereditäreMakulopathien und ist geeignet als Regelscreening auf Ethambutolschäden des Sehnerven. Farbensinnstörungen könnenbereits Hinweise in diagnostisch unklaren Situationen geben, wenn andere Funktionsproben noch nicht ansprechen – undauch der Nachweis des Fehlens einer Farbsinnstörung hilft, die Ursache eines reduzierten Visus einzukreisen. In Fallbeispielen lernen die TeilnehmerInnen den richtigen Einsatz der Farbsinntests in der Praxis kennen, Fehler zu vermeidenund die Ergebnisse zu interpretieren. Einige praktische Versuche erzeugen Vertrautheit mit den Methoden und dienen derEinschätzung des eigenen Farbensehens. Mit einem Abschlussquiz können die Teilnehmer ihren Kenntnisgewinn beurteilen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt Neuro-Ophthalmologie/Diagnostik-CenterArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 120Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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96Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld

AAD-K-164 Ku Saal 4 Samstag, den 05.06.2010 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. Hermann Krastel (Neckargemünd) Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg)Prof. Dr. Gerold H. Kolling (Heidelberg)

ZieleVon Cornea bis Cortex bewirkt strukturelle und funktionelle Pathologie Veränderungen der subjektiven Sehwei-se. Vorgängeder Anpassung, Fehlregulation und Kompensation bei Störungen der optischen Abbildung und Ausfällen im Gesichtsfeld prä-gen das visuelle Erleben des Patienten mindestens ebenso wie der eigentliche Defekt. Wir möchten die Kursteilnehmer mitdiesen Veränderungen der individuellen Wahrnehmung und deren diagnostischer Bedeutung vertraut machen.

KursinhalteDie ophthalmologische Funktionsdiagnostik erfasst Defekte visueller Werkzeugfunktionen des Sehens: Ausfälle im Gesichtsfeld,Reduktion der Sehschärfe, Verwechslung von Farben, Minderung der Kontrastempfindlichkeit. In der Empfindung desPatienten überwiegen andere Merkmale. Er erlebt seinen Defekt inadaequat, in unerwar-teter Weise oder gar nicht. SeineWahrnehmung erfährt Verzerrungen oder trügerische Abwandlungen:

• Brillenkorrrigierte Refraktionsfehler beeinflussen Größe und Proportion der empfundenen anders als der optischenAbbildung. Intraokulare oder corneale Korrektur einer lang bestehenden Anisometropie bewirkt sensorische Aniseikonie

• mangelnde Verriegelung des binokularen Gesichtsfeldes bei ausgedehnten Skotomen bewirkt non-paretische Diplopie- die Innervation innerer und äußerer Augenmuskeln beeinflusst Größen- und Distanzwahrnehmung

• Störungen der retinalen Signalverarbeitung bei z.B. Gefäßweitenfehlregulation, CAR oder RP lösen Photopsien aus,die von Photopsien mechanischer Ursache unterschieden werden müssen

• Akute Chromatopsien müssen nicht zwingend toxisch, sondern können durch Adaptation bedingt sein;• Akute Achromatopsien treten bei cerebralen Insulten auf oder können deren Vorboten sein

- • Skotome werden nur ausnahmsweise wahrgenommen, häufiger durch Sehinformation der Umgebung gefüllt,je nach Position im Gesichtsfeld, Zeitgang der Entwicklung, und Lokalisation in der Sehbahn

• Beidseits kongruente Skotome oder überlappende Skotombereiche werden mit Trugempfindungen aus visuellenGedächtnisinhalten gefüllt – nicht nur bei Insulten, sondern z.B. auch bei AMD.

Wahrnehmungsstörungen haben diagnostische Relevanz, von Refraktionsfehlern über Netzhaut- und Sehnervenschäden, biszu Tumor- und tumorbegleitenden Erkrankungen und Insulten der Sehbahn.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt Neuro-Ophthalmologie/Diagnostik-Center

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern

AAD-K-165 Ku Salon 13/14 Sonntag, den 06.06.2010 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)

ZieleVermehrte Kenntnisse über die Eigenschaften von Brillengläsern

KursinhalteGleitsichtgläser gibt es inzwischen in vielen Variationen. Diese Gläser haben sehr unterschiedliche Eigenschaften und ermög-lichen es dem Augenarzt und Augenoptiker, spezielle Bedürfnisse des Patienten zu berücksichtigen. Der Augenarzt muß dieEigenschaften der unterschiedlichen Gleitsichtgläser kennen, um seine Patienten richtig beraten zu können. Die Gläser müssenin Abhängigkeit von Einsatzbereich und Befund ausgewählt werden. Vielfältige Materialien und Vergütungen sorgen beiBrillengläsern für einen verbesserten Trage- und Gebrauchskomfort. Auch hier lohnt es sich, den Patienten zu beraten.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 70Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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97

Abstracts

Refraktionsbestimmung (subjektiv)

AAD-K-166 Ku Salon 13/14 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)

ZieleVerbesserung der Genauigkeit beim Refraktionieren.

KursinhalteTrotz sehr genauer objektiver Refraktionsverfahren ist ein subjektiver Feinabgleich mit anschließendem Binokularabgleichimmer erforderlich. Ursache hierfür ist die monochromatische Aberration des menschlichen Auges mit Flächeneinheiten unter-schiedlicher Refraktion innerhalb der Pupille. Der subjektive Abgleich betrifft immer den vom Patienten bevorzugtenFlächenanteil. Besonders wichtig sind die Bestimmung des "Besten Sphärischen Glases" und die Astigmatismuskorretion mitdem Kreuzzylinder. Sie werden genau erklärt. Von den Verfahren zur Bestimmung der Nahbrille ist die Methode nach Reinerwohl die beste, sie wird ebenfalls erklärt und an Beispielen vertieft.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 70Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Gewinngarant statt Kostenfaktor – Mitarbeiterauswahl und Personalführung in der augenärztlichen Praxis

AAD-K-167 Ku Saal 10 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

A. Kruse-Keirath (Rheine), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZielePersonalauswahl und Personalentwicklung zählen immer noch zu den Bereichen der Unternehmensführung, die in vielenPraxen geradezu stiefmütterlich behandelt werden. Mitarbeiterinnen, die nur Geld kosten statt den Arzt dabei zu unterstützen,mehr Umsatz zu erzielen und dadurch den Gewinn zu erhöhen, kann und sollte sich keine Praxis leisten. Vielmehr benötigtdie Praxis heute Mitarbeiterinnen, die bereit und fähig sind, Veränderungen zu gestalten, Verantwortung für ihre eigeneArbeit und die Praxis zu übernehmen und unternehmerisch zu denken und zu handeln. Solche Mitarbeiterinnen haben selbst-verständlich ihren Preis; allerdings ist das Invest in qualifiziertes und motiviertes Personal eine Geldanlage, die sich in jedemFall rechnet. Denn diese Mitarbeiterinnen – ob sie nun Arzthelferin sind oder nicht – sind künftig die Garanten für denPraxiserfolg.Das Seminar vermittelt Praxisinhabern einen Überblick über die wichtigsten Methoden modernen Personalmanagements undwill praxistaugliches Handwerkszeug für Personalauswahl und Personalführung vermitteln.

KursinhalteDie Themenschwerpunkte im Einzelnen

• Arzt sucht „Dream-Team“- Gute Vorarbeit bei der Personalauswahl erspart teure Fehlentscheidungen• Die Stellenanzeige – Ihre betriebliche „Heiratsannonce“• Schriftliche Bewerbungsunterlagen und den Geheim-Code in Zeugnissen richtig interpretieren• Bewerbungsinterview – Plauderei oder zielgerichtetes Interview?• Assessment Center• Arbeitsvertrag – individuelles Konzept statt Tarifkorsett• QM als Werkzeug zur Personalführung richtig einsetzen• Mythos Mitarbeitermotivation – Geld allein schafft keine Leistung –

Konzeption von praxisinternen Bonifikationssystemen• Arbeitszeit effizienter einsetzen – mit dem Arbeitskonto Überstunden reduzieren und Kosten sparen• Personalführung professionalisieren, Leistungsressourcen der Mitarbeiterinnen besser nutzen

(Aufgaben- und Stellenbeschreibungen, Führungsgrundsätze, Teamgespräche)

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 160Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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98Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut

AAD-K-168 Sp Saal 10 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Prof. Claudia Redbrake (Alsdorf)

ZieleZiel ist es, die Teilnehmer über wichtige neue Entwicklungen in der Therapie, Diagnose und Pathogenese von Erkrankungender Hornhaut des Limbus und der Bindehaut zu informieren und so die therapeutischen und diagnostischen Möglichkeiten impraktischen Alltag zu verbessern.

KursinhalteNeue Konzepte haben gerade in letzter Zeit unser Momentan entwickeln sich die Möglichkeiten zur Behandlung vonHornhauterkrankungen geradezu sprunghaft weiter und insbesondere im Bereich der Hornhautchirurgie ermöglichen neue,teilweise revolutionäre Konzepte völlig neue Behandlungsmöglichkeiten. Zusätzlich hat sich unser Verständnis für diePathogenese stark verbessert. Die entscheidenden Neuerungen betreffen nicht nur Störungen der Augenoberfläche wie dastrockene Auge sondern auch akute und chronische Entzündungen von Hornhaut, Limbus und Bindehaut, die alsWundheilungsstörungen, Ulcera und Neovaskularisationen Probleme im klinischen Alltag repräsentieren. Auch im Bereich derokulären Infektionen wurden neue Therapiekonzepte entwickelt und entsprechende Medikamente eingeführt. Insbesondere imBereich der Hornhautchirurgie beginnen lamelläre Hornhauttransplantationen die konventionellen durchgreifenden Verfahrenzu ersetzen. Im Bereich der Endothel-Erkrankungen können nunmehr Transplantationen des tiefen Stromas und des Endothels(DSAEK) und der Descemet’schen Membran (DMEK) durchgeführt werden; beim Keratokonus kann letztere durch entsprechen-de Verfahren erhalten werden. Limbusstammzellrekonstruktionen mit okulären und nicht okulären Zellen sowie dieVernetzungstherapie beim Keratokonus sind ebenfalls neue Behandlungsmöglichkeiten.Die Kursteilnehmer erhalten einen Überblick über die aktuellen und in der Entwicklung begriffenen chirurgischen und pharma-kologischen Möglichkeiten, die sich von der Tränensubstitution über die Hormonmodulation, die Anwendung von angiostati-schen und antiproliferativen Substanzen bis hin zu den neuesten chirurgischen Konzepten zur Rekonstruktion vonAugenoberfläche und dem schichtweisen Ersatz von Hornhautstrukturen (vom Keratokonus bis zur Endotheldystrophie) erstrek-ken.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 160Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

AAD-K-169 Ku Saal 4 Samstag, den 05.06.2010 16:15 bis 18:00

Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) PD Dr. Claus Cursiefen (Erlangen)

KursinhalteEntzündliche Hornhauterkrankungen haben aufgrund der eingeschränkten Reaktionsmöglichkeiten der Hornhaut gegenüberPathogenen ein oft verwirrendes Erscheinungsbild. Daher ist für eine korrekte Diagnose und wirkungsvolle Therapie eine guteKenntnis des biomikroskopischen Erscheinungsbildes, der topographischen Gegebenheiten und der zugrunde liegendenpathogenetischen Faktoren von großer Bedeutung, die hier vermittelt wird. Wichtige Etappen auf dem Weg zur korrektenDiagnose sind eine gezielte Anamnese und einfache Zusatzuntersuchungen wie z.B. Vitalfärbungen. Da Ergebnisse weiterfüh-render, abklärender Untersuchungen meistens erst nach einem Zeitintervall verfügbar sind, ist für die schnelleTherapieentscheidung die Blickdiagnose von entscheidender Bedeutung, die anhand von definierten Kriterien erarbeitet wird.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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99

Abstracts

Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?

AAD-K-170 Ku Saal 6 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. Wolf A. Lagrèze (Freiburg) Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)

ZieleGrundbegriffe der manuellen und automatisierten Gesichtsfeldprüfung

KursinhalteGrundlagen der manuellen und automatisierten Perimetrie. Prüfung des Gesichtsfeldes bei Glaukom, Erkrankungen desSehnerven, des Chiasmas und der suprachiasmalen Sehbahn. Gesichtsfeldprüfung im Rahmen der Begutachtung.Geräteübersicht. Empfehlungen für Programmwahl und Auswertung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 206Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

AAD-K-171 DL Salon 11/12 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3010:45 bis 12:15

Prof. Dr. Ines M. Lanzl (München) Prof. Dr. Thomas Krzizok (Esslingen)

ZieleInformation und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten

KursinhalteTheorie:Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprünglicheIndikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellemBlepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüseund spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.

Praxis:Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und inpraktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewie-sen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 30Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 100,00 € ab 11. Mai 2010: 112,00 €

Identischer In

halt mit

den Kursen 1

72 und 195

Theorieteil: 09

:00 - 10:30 in

Salon 11/12

Praxisteil: 10

:45 - 12:15 in

Salon 11/12

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100Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic

AAD-K-172 DL Salon 11/12 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3016:15 bis 17:45

Prof. Dr. Ines M. Lanzl (München) Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster)

ZieleInformation und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten

KursinhalteTheorie:Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprünglicheIndikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellemBlepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüseund spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.

Praxis:Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und inpraktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewie-sen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 30Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 100,00 € ab 11. Mai 2010: 112,00 €

Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis – Theoretische Grundlagen und Fallbeispiele aus der Praxis

AAD-K-173 Ku Saal 5 PG Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 16:15

Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt) Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)Prof. Dr. Nossrat Peseschkian (Wiesbaden) Prof. Dr. Ilse S. Strempel (Marburg)

ZieleVermittlung von Basiswissen zu Fragen psychosomatischer Diagnostik und Therapie (Psychosomatische Grundkompetenz)

Kursinhalte01. Frau Dr. Gabriele Emmerich: Wie erkenne ich die körperliche Symptomatik und frage nach den seelischen Einflüssen?"02. Prof. Dr. Carl Erb: Stress und Glaukom03. Prof. Dr. Nossrat Peseschkian: Positiver Umgang mit Erblindung und Sehverlust

"Krankheit kränkt und Kränkung macht krank."Prof. Dr. med. Nossrat Peseschkian, Jahrgang 1933, Facharzt für Psychiatrie, Neurologie und PsychotherapeutischeMedizin. Er ist Begründer der Positiven Psychotherapie und Leiter der Internationalen Akademie fü Positive undTranskulturelle Psychotherapie in Wiesbaden.

04. Prof. Dr. Ilse Strempel: Stress und Glaukom – was kann man tun?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik.

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Identischer In

halt mit

den Kursen 1

71 und 195

Theorieteil: 09

:00 - 10:30 in

Salon 11/12

Praxisteil: 16

:15 - 17:45 in

Salon 11/12

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101

Abstracts

Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis

AAD-K-174 Ku Saal 4 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:45

Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Prof. Dr. Michael Küchle (Erlangen)

ZieleDifferentialdiagnose von Sekundärglaukomen sowie deren spezifische Diagnostik und Therapie.

KursinhalteFür die Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sind zahlreiche ophthalmologische Befunde von besonderer Bedeutung.So gibt die genaue Untersuchung von Hornhaut, Iris, Linse und vor allem Kammerwinkel mittels Gonioskopie wichtige diagno-stische Kriterien. Ferner ist die Untersuchung des Augenhintergrundes für die Diagnosestellung vonNeovaskularisationsglaukomen richtungsweisend. Therapeutisch ist insbesondere die Unterscheidung zum einen zwischensekundärem Offenwinkel- und Winkelblockglaukom, zum anderen zwischen Neovaskularisations- und nicht neovaskulärenSekundärglaukomen wichtig. Anhand von Leitsymptomen wird eine Systematik gegeben. So werden Sekundärglaukome beiVerletzungen, Entzündungen, Neovaskularisationsglaukome, Steroid-induzierte Glaukome, das Pigmentdispersions- undPseudoexfoliationsglaukom, linsenbedingte Glaukome sowie tumorinduzierte Sekundärglaukome besprochen. Neben derpraktisch orientierten Differentialdiagnostik wird die konservative und operative Therapie dargestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Refraktive Linsenchirurgie

AAD-K-175 Ku Stockholm Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam) Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)

ZieleVermittlung der aktuellen refraktiv-chirugischen Möglichkeiten durch moderne Intraokularlinsen, sowohl als ausschließlichrefraktive Maßnahme als auch im Rahmen der Katarakt-Chirurgie.

KursinhalteIm Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen moderneIntraokularlinsen (IOL) zum Einsatz, die indikationsabhängig nach Extraktion der natürlichen Linse (RLA) oder unter derenErhalt (phake IOLs) implantiert werden. Es wird vor allem auf die indikationsspezifischen und individuellen Möglichkeiten beihoher Myopie, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie oder deren Kombination eingegangen. Die verschiedenenVerfahren und Linsentypen werden vorgestellt und bewertet, speziell wird eingegangen auf:

• phake IOLs; • Multifokallinsen;• torische IOLs.

Auch im Rahmen der Kataraktchirurgie wird die Linsenoperation zunehmend refraktiv-chirurgisch genutzt. Die entsprechendenOptionen durch die Wahl moderner IOLs, auch in Kombination mit refraktiven Hornhautverfahren werden erörtert, speziell:

• Multifokallinsen;• torische IOLs;• asphärische IOLs;• Astigmatismuskorrektur durch Schnittwahl und zusätzliche Hornhautverfahren (Bioptics, LRI).

Im Bereich der refraktiven Chirurgie ist die Erwartungshaltung an das funktionelle Ergebnis seitens des Patienten besondershoch. Daher kommt dem Aufklärungsgespräch eine wesentliche Bedeutung zu, wie auch der präoperativen Selektion undUntersuchung, sowie der postoperativen Führung des Patienten. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in demKurs erörtert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 350Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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102Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

AAD-K-176 Sp Saal 4 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)

ZieleVermittlung der Grundlagen zur Erkennung und differenzialdiagnostischen Einordnung der verschiedenen Nystagmusformenim Kindesalter.

Kursinhalte"Kongenitaler Nystagmus"

• Definition der verschiedenen Formen• Diagnose und Differenzialdiagnose anhand von Fallbeispielen inkl. Videodemonstration• Untersuchungsstrategien• Therapieoptionen

Erworbener Nystagmus bei neurologischen Erkrankungen im Kindesalter• Einführung in die Neuroanatomie der Okulomotorik im Hinblick auf die Nystagmusentstehung.• Untersuchungsstrategien bei besonderen Schlagformen des Nystagmus.• Videodemonstration und Diskussion von Fallbeispielen mit Übersicht über wichtige nystagmusauslösende Erkrankungen.

Die Fälle werden multimedial so aufbereitet, dass eine interaktive Diagnoseerarbeitung durch die Kursteilnehmer möglich ist.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus

AAD-K-177 Ku Saal 5 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Dr. Philip Maier (Freiburg) Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)

ZieleDie Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, alle Patienten mit Keratokonus bezüglich des am besten geeignetenBehandlungsverfahrens unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile beraten können.

KursinhalteIn diesem Kurs sollen neben aktuellen Erkenntnissen zu Pathogenese und Epidemiologie auch diagnostische Möglichkeiten zurErkennung und Einteilung des Keratokonus dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk soll dann auf neu entwickelte sowie aufalt bewährte Therapiemöglichkeiten in Bezug auf das Stadium des Keratokonus gelegt werden. Hierbei werden von derKontaktlinsenanpassung über Crosslinking und Intacs bis zur tiefen anterioren lamellären und perforierenden Keratoplastikalle Behandlungsverfahren mit Indikationsbereich, Behandlungsablauf und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen vorge-stellt und kritisch diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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103

Abstracts

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

AAD-K-178 Sp Salon 15/16 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:30

PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München)

ZieleAnleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder

KursinhalteAn Fallbeispielen werden wichtige Differenzialdiagnosen, diagnostische Maßnahmen sowie therapeutische Konzepte bei aus-gewählten Bindehauterkrankungen dargestellt. Bakterielle, virale und allergische Konjunktivitiden, vernarbendeBindehautprozesse, Keratokonjunktivitis sicca, Bindehautbeteiligung bei Systemerkrankungen sowie Neoplasien der Bindehautsind Themen dieser Sprechstunde. Gerne können Problemfälle aus der Praxis anhand mitgebrachter Bilder im Rahmen desKurses diskutiert werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 70Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

AAD-K-179 Ku Raum 43 Donnerstag, den 03.06.2010 11:00 bis 12:30

Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe)

ZieleZiel des Kurses ist es, den Anfänger in die grundlegenden Techniken der Lidchirurgie einzuführen.

KursinhaltePraktische Grundlagen und Operationstechniken wichtiger lidchirurgischer Eingriffe werden ausführlich dargestellt. Auch derErfahrene soll mit Tricks und Details der kleinen Lidchirurgie vertraut gemacht werden, mit denen er die häufig vorkommen-den Eingriffe und deren Komplikationen meistern kann. Diagnostik, Instrumentarium, Anästhesie und Nachbehandlung wer-den besprochen.

Blepharoplastik – Ektropium – Entropium – Lidtumoren

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in

Maximale Teilnehmerzahl: 100Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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104Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung

AAD-K-180 Ku Saal 10 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner (Homburg/Saar)

ZieleLeitmotiv des Kurses ist: Wie erkenne ich schnell und doch sicher kinderophthalmologischen Handlungsbedarf? Warnzeichenund entsprechendes Procedere.

KursinhalteDer Kurs behandelt die altersgemäße Basisdiagnostik und Früherkennungsmethoden für die ersten sechs Lebensjahre. DieTeilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter ande-rem folgende Inhalte vermittelt / angeboten: Entwicklung der Sehfunktion, altersgemäße Erhebung des Organbefundes,Refraktionsbestimmung (nichtzykloplegische und zykloplegische Skiaskopie und Refraktometrie), Ermittlung vonVisusäquivalenten und Visus (Preferential Looking, Siebtest, C-Test), Fixationsprüfung (Visuskop), Beurteilung der Kopfhaltung,Prüfung von Motilität und Binokularsehen (Prismentests, Lang I und II u.a.), Vorgehen bei Nystagmus und Blickstörungen,Modelle für die Kooperation mit Allgemein- und Kinderärzten bei der U1 bis U8, Tricks und Tipps zur Vereinfachung schwieri-ger ophthalmologischer Untersuchungen im Kleinkindesalter, z.B. Tensiomessung, Gesichtsfeld.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 160Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker

AAD-K-181 Ku Saal 6 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)

ZieleDarstellung der Indikationsstellung und korrekten Durchführung von diagnoseweisenden ophthalmologischenUntersuchungstechniken mit einfach(st)en Mitteln für die augenärztliche Routine.

KursinhalteDie Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unteranderem folgende ophthalmo-diagnostische Tricks vermittelt / angeboten: Refraktionsbestimmung mittels Gabel undSpeisekarte, Gonioskopie ohne Kontaktglas, Kopf- und Augenfehlstellungsbestimmung mittels Blick in Papierkorb,Stereopsismessung mit einem Pendel, Netzhautlochlokalisation ohne Fundoskopie, Beleuchtungsstrategien zur Epithel- undEndotheldystrophiediagnostik, Visusbestimmung mittels Ophthalmoskop, Gesichtsfelduntersuchung durch Sakkaden, variableIndentations-Kontaktglasuntersuchung, Amaurosis fugax-Diagnostik mit Plusgläsern und Graufiltern, Myastheniediagnostikdurch Schlaf und Eis, Spaltlampenperimetrie, Nervenfaserschichtbeurteilung, Bestimmung der Relevanz vonMedientrübungen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 206Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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105

Abstracts

Floureszenzangiographie Grundkurs

AAD-K-182 Ku Saal 5 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:1510:30 bis 11:45

PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Dr. Rainer Guthoff (Würzburg)

ZieleVermittlung der Grundkenntnisse zur Beurteilung einer Angiographie mit den heute gebräuchlichen Farbstoffen.

KursinhalteDer Kurs bietet eine eingehende Erklärung der normalen und gestörten physiologischen und morphologischen Vorgänge, dieden diagnostischen Phänomenen der Angiographie mit Floureszein und Indozyaningrün zugrunde liegen. Die hier vermittel-ten Fakten bilden die Grundlage für eine sachgerechte floureszenzangiographische Befundung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsasssistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Patientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V.: Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke. Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft?

AAD-K-183 PV Sao Paulo Donnerstag, den 03.06.2010 18:30 bis 20:30

Franz Badura (Amberg) Dr. Dorothea Besch (Tübingen)Dr. Claus Gehrig (Friesenheim) Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)

KursinhalteModeration: Franz Badura

18:30 Begrüßung 18:35 Prof. Dr. Ulrich Kellner, Augenzentrum Siegburg: "Ursachen und Präventionbei der AMD – Stand der Dinge"18:55 Prof. Dr. med. Daniel Pauleikhoff, St. Franziskus Hospital Münster: "Therapeutische Möglichkeiten bei der AMD –

aktuelle und zukünftige Strategien?"19:15 PD Dr. med. Dorothea Besch, Universitäts-AugenklinikTübingen:"Die Heterogenität der Netzhautdystrophien –

Herausforderung für Diagnostik und Genetik – ein Überblick."19:35 Prof. Dr. med. Klaus Rüther, Augenklinik, Campus Virchow-Klinikum, Charité – Universitätsmedizin Berlin:

"Aktuelle Studien – Therapien in greifbarer Nähe?"19:55 Dr. Claus Gehrig, 1. Vorsitzender der PRO RETINA Deutschland e. V.:

"Selbsthilfe im Spannungsfeld von Patientenversorgung und Wissenschaft."20:10 Round Table20:30 Ende der Veranstaltung

Zuhörerkreis

Maximale Teilnehmerzahl: 350Teilnahmegebühren kostenlos

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106Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft

AAD-K-184 Ku Saal 7 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Dr. Thomas Neß (Freiburg) Dr. Friederike Mackensen (Heidelberg)

ZieleHilfestellung für die medikamentöse Therapie am Auge während der Schwangerschaft

KursinhalteDer Kurs soll eine Hilfestellung geben für die Betreuung schwangerer Patientinnen oder Frauen mit Kinderwunsch mit chroni-schen oder akuten Augenerkrankungen. Herausgreifen wollen wir hier die Patientinnen mit Uveitis, Glaukom und akuterKonkunktivitis oder Keratitis. Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. antiglaukomatöse Augentropfen, Glukokortikosteroide)aber auch systemisch eingesetzte Medikamente (z.B. Prednison, MTX etc. oder auch Acetazolamid), die vor allem beiUveitispatientinnen zur Langzeittherapie eingesetzt werden und nötig sind, um eine langfristige Sehverschlechterung zu ver-meiden. Hier werden – soweit verfügbar – evidienzbasierte Daten aus der Literatur und der Fachinformation derMedikamente dargestellt und Strategien zur Therapie dieser Patientinnen auch während der Schwangerschaft aufgezeigt.Auch die Führung von Glaukompatientinnen während der Schwangerschaft soll besprochen werden. Ein weitererSchwerpunkt liegt auf der Versorgung der schwangeren Patientin, die sich notfallmäßig mit einer akuten Konjunktivitis oderKeratitis vorstellt.Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologi-scher Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 270Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

AAD-K-185 WL Istanbul Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:4516:15 bis 17:45

Prof. Dr. Christian Ohrloff (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Wolfgang Heider (München)

ZieleDer Kurs stellt in Theorie und Praxis die klassischen Probleme des fortgeschrittenen Operateurs dar.

KursinhalteZunächst werden die Mitglieder der Faculty an Videobeispielen ihre bevorzugte eigene Technik erläutern. Die Frage derVerhütung und Induktion von Astigmatismus wird detailliert erläutert. Sodann werden geeignete Techniken für schwierigeAusgangssituationen wie harte Linse, mature und hypermature Katarakt, enge Pupille, Synechien und voroperierte Augen dar-gestellt. Dabei wird das optimale Vorgehen sowohl theoretisch an Diapositiven erläutert als auch in Form praktischerFallbeispiele als Video demonstriert. Schließlich sollen die Vermeidung und das Management klassischer Komplikationen wiezum Beispiel Kapselruptur, Zonulaabriss, Kernverlust, IOL-Luxation und expulsive Blutung besprochen werden.Der Kurs wendet sich an fortgeschrittene Phakooperateure.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 22Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 100,00 € ab 11. Mai 2010: 112,00 €

Theorie- & Pra

xisteil

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107

Abstracts

Kurs für PDT- und IVOM-Anwender

AAD-K-186 Ku Sydney L, PDT Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 11:0011:30 bis 13:30

Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg)PD Dr. Bernhard Jurklies (Essen)

ZieleVorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT und der Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung desIndikationsbereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibung der jeweiligen Indikationskriterien und denMöglichkeiten des Monitoring der Therapie.

KursinhalteZunächst erfolgt eine differenzierte floureszenzangiographische Definition der unterschiedlichen Formen der exsudativenAMD - wesentliches Einsatzgebiet aller therapeutischen Verfahren - als Goldstandard zur Indikationsstellung. Die Gewichtungund Interpretation weiterer diagnostischer Verfahren wie OCT folgt. Danach wird das therapeutische Prinzip der PDT und derintravitrealen Anti-VEGF-Therapie dargelegt. Es folgt eine kurze Zusammenfassung der PDT- und Anti-VEGF-Therapiestudien,wobei auf die unterschiedliche Datenlage der zur Verfügung stehenden Medikamente detailiert eingegangen wird. Nacheiner Darstellung der konkreten Therapiedurchführung und Nachsorge werden wichtige Kontraindikationen und möglicheNebenwirkungen der verschiedenen Methoden besprochen. Im weiteren Verlauf des Kurses werden die Monitoringstrategien,Therapieintervalle und –dauer sowie spezifische komplizierte Situationen wie assoziierte Pigmentepithelabhebungen disku-tiert. Die Teilnehmer werden mit charakteristischen Verläufen nach den verschiedenen Therapien vertraut gemacht. Darüberhinaus werden die Erfahrungen der PDT und Anti-VEGF-Therapie bei anderen Erkrankungen mit CNV und beiTumoren zusammenfassend dargestellt. Ferner werden zukünftige Kombinationsmöglichkeiten von PDT und Anti-VEGF-Therapie diskutiert und abschließend die kon-kreten kassenspezifischen Vertrags- und Abrechnungsmodalitäten, rechtlichen Aspekte der Aufklärung und des „off label use“sowie die Empfehlungen der Fachgesellschaften vorgestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 162Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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108Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD

AAD-K-187 Ku Salon 19 Samstag, den 05.06.2010 11:00 bis 12:30

Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Prof. Dr. Ulrich-Christoph Welge-Lüßen (Erlangen)

ZieleBei der Entstehung der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) werden genetische Faktoren als ursächlich relevantangesehen. Darüberhinaus gibt es aber verschiedene andere beeinflussbare Faktoren, die die Entstehung und den Verlauf derErkrankung beeinflussen. Diese sollen in dem Kurs zu Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittelbei AMD dargestellt werden.

KursinhalteEs konnten in zahlreichen epidemiologischen Studien modifizierbare Risikofaktoren für die Progression der AMD Faktorenwie Rauchen, veränderte Zusammensetzung der Blutlipide, Entzündungsindikatoren kardiovaskuläre Risikofaktoren undVitaminstatus identifiziert werden. Ferner gibt es aus ernährungsphysiologischer Sicht Empfehlungen, die ebenfalls dieProgression einer AMD beeinflussen und daher den Patienten weitergegeben werden können. Insbesondere Vitamine undSpurenelemente zeigten einen deutlichen Einfluss auf den Verlauf einer AMD. Hierbei kommt den Bestandteilen desMakulären Pigments (Lutein und Zeaxanthin) eine große Bedeutung zu sowie Kombinationspräparaten, die im Rahmen derARED-Studie eine intensive Erforschung erfuhren und klinisch relevante Präventionsstrategien ergaben. Nicht zuletzt sind inden letzten Jahren die Wechselbeziehungen zwischen der Progression einer AMD und der Cataract-Operation in dieDiskussion geraten. Sich hieraus ergebende sinnhafte Strategien zur Indikationsstellung und Vorgehensweise der Operationwerden vorgestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 60Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)

AAD-K-188 Ku Raum 43 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Dr. Christina Pieh (Freiburg) Dr. Birte Neppert (Lübeck)

Ziele• Kennen angeborener Fehlinnervationssyndrome• Verstehen des Pathomechanismus und des daraus resultierenden klinischen Bildes• Diagnostik und Abgrenzung zu erworbenen Augenbewegungsstörungen • Kennen therapeutischer Optionen

KursinhalteAngeborene Fehlinnervationssyndrome stellen eine wichtige Differentialdiagnose frühkindlicher Schielformen dar. EinInnervationsdefizit einerseits und Fehlinnervationen andererseits führen zur Bewegungseinschränkung und zu Synkinesien.Das Erkennen einer solchen angeborenen Augenbewegungsstörung ist wesentlich für die weitere Abklärung und Behandlung.Wir stellen die häufigsten Fehlinnervationssyndrome vor und erläutern im Einzelnen ihre Pathogenese und das daraus resultie-rende klinische Bild. Das Hauptaugenmerk liegt auf den wichtigsten Schritten der Diagnostik und der Abgrenzung zu erwor-benen Augenmuskelparesen. Des Weiteren gehen wir auf wesentliche Aspekte der Behandlung ein.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 100Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

AAD-K-189 Vi Raum 43 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:30

PD Dr. Susanne Pitz (Mainz) Dr. Christina Pieh (Freiburg)

ZieleDarstellung von neuroophthalmologischen und strabologischen Erkrankungen, Diagnostik und Behandlung.

KursinhalteVideodemonstration und Diskussion. In der Augenheilkunde lassen sich Krankheitsbilder, diagnostische Methoden, Behandlungs- und Operationsverfahren durchVideofilme oft besser anschaulich darstellen als durch Fotografien. In der Videothek liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungallgemeingültiger, zum Teil auch weniger bekannter Inhalte, nicht auf wissenschaftlichen Details. In der SektionNeuroophthalmologie und Strabologie werden mehrere kurze Filmbeiträge gezeigt, die auch diskutiert werden sollen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 100Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Viruserkrankungen des Auges

AAD-K-190 Ku Salon 15/16 Sonntag, den 06.06.2010 11:00 bis 12:30

Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) PD Dr. Florian Birnbaum (Freiburg)

ZieleZiel des Kurses ist es, die Teilnehmer mit den Besonderheiten viraler Augenerkrankungen vertraut zu machen und konkreteAnleitungen für die wichtigsten diagnostischen und differentialdiagnostischen sowie therapeutischen Maßnahmen zu bieten.

Kursinhalte• Besonderheiten viraler Infektionen des Auges• Klinische und labortechnische Diagnostik• Differentialdiagnosen• Überblick etablierter virostatischer Behandlung• Operative Maßnahmen (Keratoplastik, Amnionmembran)

Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht(Kontaktadresse: [email protected]).

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinInternisten und Pädiater

Maximale Teilnehmerzahl: 70Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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110Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Videothek: Hinterabschnitt

AAD-K-191 Vi Oslo Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

PD Dr. Siegfried G. Priglinger (Linz/A) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)

ZieleVideodarstellung der Therapie von Hinterabschnittserkrankungen

KursinhalteInsbesondere in der Augenheilkunde ermöglichen Videodemonstrationen, Krankheitsbilder und entsprechendeOperationsverfahren anschaulich darzustellen. Ziel dieses Kurses ist die Demonstration und Vermittlung von Grundtechniken,fortgeschrittener Techniken sowie Komplikationsmanagement in der Vitrektomie. Für die einzelnen Krankheitsbilder (z.B.Ablatio retinae, vitreoretinale Pathologien der Makula, AMD, Gefäßverschlüsse…) sollen etablierte und aktuelleTherapieoptionen mit Hilfe demonstrativer Videobeiträge erläutert werden. Gemeinsam mit einer Gruppe renommierterExperten (siehe Panel) sollen aktuelle Diskussionspunkte in der Hinterabschnittschirurgie erörtert und möglicheLösungsvorschläge abgehandelt werden. Mit ausgewählten Beispielen besonders interessanter Fälle möchten wir zurDiskussion anregen und diese Lehrveranstaltung interaktiv gestalten.

PanelProf. Dr. Hans Hoerauf, GöttingenProf. Dr. Arnd Gandorfer, MünchenProf. Dr. Bernd Kirchhof, KölnPD Dr. Silvia Bopp, Bremen

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 288Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis

AAD-K-192 Ku Saal 7 Freitag, den 04.06.2010 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)

ZieleDie Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die unterschiedlichen Erscheinungsformen von Konjunktivitis undBlepharitis ursächlich zuzuordnen und zu behandeln.

KursinhalteIn diesem Kurs soll auf Ursachen der akuten und chronischen Konjunktivitis sowie der Blepharokeratokonjunktivitis eingegan-gen werden. Anhand von klinischen Beispielen sollen die Kursteilnehmer erlernen, die verschiedenen Verlaufsformen einerKonjunktivitis voneinander zu unterscheiden, sie ursächlich zuzuordnen und richtig zu behandeln. Auch auf die Abgrenzungeiner Konjunktivitis von Maskeradesyndromen oder Skleritis / Episkleritis soll eingegangen werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 270Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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111

Abstracts

Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie

AAD-K-193 Ku Saal 5 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München)

ZieleDie Kursteilnehmer sollen mit den verschiedenen Ursachen von Hornhautinfektionen und den richtigen therapeutischenAnsätzen vertraut gemacht werden.

KursinhalteIn diesem Kurs soll auf die hauptsächlichen Ursachen einer Hornhautinfektion, also Bakterien, Pilze, Viren, aber auchProtozoa (beispielsweise Acanthamöben) eingegangen werden. Anhand klinischer Beispiele werden pragmatische differenti-aldiagnostische Hinweise gegeben. Darüber hinaus sollen konservative, aber auch operative therapeutische Möglichkeitenvorgestellt werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen

AAD-K-194 Ku Saal 5 Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:30

Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)

ZieleDie Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die verschiedenen Ursachen von Oberflächenstörungen der Korneavoneinander zu unterscheiden und die richtige Behandlung auf den Weg zu bringen.

KursinhalteEine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Oberflächenstörungen der Kornea und der Konjunktiva führen. Im Einzelnen sinddies Degenerationen, Dystrophien, Lidalterationen, Sensibilitätsstörungen, v. a. aber die Blepharokeratokonjunktivits, andereBeeinträchtigungen der Tränenproduktion, immunologische Erkrankungen der Augenoberfläche, die Limbusdefizienz und dieLimbusinsuffizienz. Im Rahmen des Kurses sollen Hinweise gegeben werden, wie die verschiedenen Ursachen derOberflächenstörungen voneinander unterschieden werden können und welche spezifischen therapeutischen Möglichkeiten zurVerfügung stehen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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112Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

AAD-K-195 DL Salon 11/12 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3014:15 bis 15:45

Prof. Dr. Dr. Peter Roggenkämper (Bonn) Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster)

ZieleInformation und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in der Behandlung von Gesichtsfalten

KursinhalteTheorie:Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprünglicheIndikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellemBlepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüseund spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.

Praxis:Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und inpraktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewie-sen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 30Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 100,00 € ab 11. Mai 2010: 112,00 €

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes

AAD-K-196 Ku Raum 43 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen) Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen)

ZieleDiskussion von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei häufigen, aber auch seltenen Verletzungen des vorderenAugensegmentes. Vermeidung von Über- und Untertherapie.

KursinhalteEtwa 5-10% aller Patienten, die einen Augenarzt aufsuchen, haben eine Verletzung des Auges oder der okulären Adnexeerlitten. Dabei handelt es sich weit überwiegend um Verletzungen, welche die okuläre Adnexe oder das vordere Segmentbetreffen und meist folgenlos abheilen. Dennoch besteht auch bei "Bagatellverletzungen" des vorderen Auges nicht selten dieGefahr einer Über- oder Untertherapie, insbesondere, wenn es sich um eine seltenere Verletzungsform handelt. Der Kursmöchte daher das diagnostische und therapeutische Wissen um die Traumatologie des vorderen Augensegmentes anhandvon Fallbeispielen, welche mittels Abbildungen oder OP-Sequenzen demonstriert werden, vertiefen. Es wird dabei auch aufspezielle Verletzungsmuster wie z. B. Bissverletzungen, Sekundenkleberverletzungen, Einsprengung von Insektenhaaren in dieHornhaut, intralentale Fremdkörper und andere eingegangen werden. Dabei soll auch diskutiert werden, wann eine Überwei-sung in eine Augenklinik vorgenommen werden sollte und wann dieses nicht erforderlich ist. Die Verätzungen undVerbrennungen des Auges werden nicht Gegenstand des Kurses sein.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 100Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Identischer In

halt mit

den Kursen 1

71 und 172

Theorieteil: 09

:00 - 10:30 in

Salon 11/12

Praxisteil: 14

:15 - 15:45 in

Salon 11/12

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113

Abstracts

Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung

AAD-K-197 Ku Raum 42 Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) Prof. Dr. Kunibert Krause (Aalen)

ZieleAuswahl und Einsatz von Kantenfiltergläsern bei medizinischer Indikation

KursinhalteOptische Eigenschaften von Kantenfiltergläsern – Demonstration und vergleichende Darstellung, unterschiedlicher Einsatz beiverschiedenen dystrophischen Netzhauterkrankungen zur Funktionsverbesserung; prophylaktischer Einsatz als Lichtschutzglas;Abgrenzung fehlender Indikationen auch in der GKV; Fahrtauglichkeit

ZuhörerkreisAssistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 120Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut

AAD-K-198 Ku Hong Kong L Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. Johann Roider (Kiel) PD Dr. Carsten Framme (Bern/CH)

ZieleKenntnis der korrekten Laseranwendung bei verschiedenen Erkrankungen der Netzhaut

KursinhalteBiophysikalische Parameter der Laserapplikation: Einfluss von Transmission, Absorption, Expositionszeit, Spotgröße undLaserleistung bei der Behandlung. Biologische Wirkung der Lasertherapie bei verschiedenen Netzhauterkrankungen.Wirkmechanismus der PDT in Abgrenzung zur konventionellen Laserkoagulation. Darstellung der praktischen Behandlung vonErkrankungen wie Netzhautforamina und Äquatoriale Degenerationen, Diabetische Makulopathie, Proliferative DiabetischeRetinopathie, Venenverschlüssen, RCS, M. Coats und M. Eales. Darstellung von Sonderformen retinaler Laserbehandlung wiedie Selektive Lasertherapie des RPE (SRT).

Zur Durchführung der Laserkoagulation an der Netzhaut ist ein Grundverständnis der Wirkungsweise und der Technik not-wendig, um krankheitsspezifisch therapieren zu können. In diesem klinisch orientierten Kurs werden die biologischen, techni-schen und praktischen Grundlagen (Lasergeräte, Kontaktglas, Laserparameter, etc.) der „klassischen“ Laserkoagulation darge-stellt und deren Bedeutung bei der Behandlung oben genannter Erkrankungen aufgezeigt. In dem Kurs wird das notwendigeWissen vermittelt, die verschiedenen Krankheitsbilder stadiengerecht behandeln zu können. Es werden auch aktuelleEntwicklungen wie die minimal invasive Laserkoagulation und die SRT dargestellt sowie der differente Wirkmechanismus derPDT diskutiert. Viele Beispiele aus der Praxis illustrieren die erlernten Lasermaßnahmen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 162Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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114Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?

AAD-K-199 Ku Raum 42 Sonntag, den 06.06.2010 16:00 bis 17:30

Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Dr. Beate Leo-Kottler (Tübingen)

ZieleEin Blick auf den Fundus und die Diagnose einer Optikusatrophie ist gestellt. Handelt es sich auf Grund der Morphologie undanderer Begleitbefunde nicht eindeutig um ein Glaukom, so ist mit dieser Blickdiagnose für jeden Augenarzt dieAufforderung verbunden, die Genese dieses Befundes abzuklären. Ziel des Kurses ist es, für den niedergelassenenAugenarzt, aber auch für den Kliniker anhand von praktischen Beispielen darzustellen, welche abklärenden Schritte sofortund welche erst später erforderlich sind, damit möglichst rasch, effizient und kostensparend vom Symptom zur endgültigenDiagnose und möglicherweise erforderlichen Therapie gelangt wird.

KursinhalteEs soll ein Schema erarbeitet werden, nach dem bei einer Optikusatrophie sowohl hinsichtlich der Anamnese als auch dersich anschließenden Diagnostik vorgegangen werden kann. Auf die Interpretation anamnestischer Angaben und richtungwei-sender Befunde wie z. B. Pupillenreaktion, Farbensehen und Gesichtsfeldbefunde wird ausführlich eingegangen. Der Einsatzneuroradiologischer Verfahren im Hinblick auf die zuvor erhobenen Befunde wird diskutiert. Sinnvolle weiterführendeDiagnostik (Elektrophysiologie, Molekulargenetik, Labor) wird an Fallbeispielen erörtert und ihr jeweiliger Stellenwert disku-tiert. Jeder mit einer Optikusatrophie seines Patienten konfrontierte Teilnehmer des Kurses wird in die Lage versetzt, die erfor-derliche Abklärung zügig, sachgerecht und kostengünstig vorzunehmen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 120Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen

AAD-K-200 Ku Raum 42 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Thomas Meigen (Würzburg)

ZieleDie Augenheilkunde zeichnet sich dadurch aus, dass viele Erkrankungen durch sichtbare Veränderungen der Strukturen desSehorgans erkennbar sind, ggf. mit zusätzlichen bildgebenden Verfahren. Dennoch kommt es im klinischen Alltag häufig vor,dass eine Sehstörung unklar bleibt, da zunächst keine organische Veränderung erkennbar ist. Hier können elektrophysiologi-sche Verfahren eine wichtige Hilfe auf dem Weg zur Diagnose sein. Ziel des Kurses ist es, zu zeigen, welche elektrophysiolo-gischen Verfahren für diese Fragestellung relevant sind, wie diese Verfahren praktisch angewandt und deren Ergebnisse inter-pretiert werden und wo Grenzen und Fallgruben verborgen sind. Zudem sollen klinische Situationen definiert werden, indenen elektrophysiologische Verfahren hilfreich sind.

KursinhalteFür die Fragestellung „Unklare Sehstörungen“ haben sich in der Praxis vor allem die verschiedenen Formen des Visuell evo-zierten Potenzials (VEP) inkl. des Visus-VEP sowie das multifokale ERG als hilfreich herausgestellt. Andere Verfahren wie dasGanzfeld- und das Muster-ERG werden erläutert, soweit sie zur Aufdeckung von unklaren Sehstörungen beitragen können. Eswird vorgestellt, welche Bedeutung elektrophysiologische Verfahren für die Erstellung augenärztlicher Gutachten haben. Einbesonderes Gewicht im Kurs hat die Einbettung der Elektrophysiologie in andere augenärztliche Untersuchungen bei derKlärung unklarer Sehrstörungen. Schließlich wird ein wesentlicher Teil aus Fallbesprechungen aus der Klinik und der Praxisbestehen, die interaktiv mit den Teilnehmern durchgearbeitet werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 120Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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115

Abstracts

Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)

AAD-K-201 Ku Saal 5 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 11:45

Dr. Barbara Maria Schaperdoth-Gerlings (Essen) Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen)

Ziele• Vermittlung der optischen Grundkenntnisse zum Verständnis vergrößernder Sehhilfen • Vermittlung eines Überblicks über die einfachen optischen Hilfsmittel in ihrer Wirkung, Anpassung und Erprobung • Hinweise zur Verordnung in Abhängigkeit von der Diagnose und Pathologie

Kursinhalte• Einführung in die Optik der Lupe, Vergrößerung von Lupen, nutzbares Sehfeld, Bildlage, Kombination von

Brille und Lupe, Lupenbrillen• Einführung in die Physiologie des Lesevorganges und dessen Störungen bei Sehbehinderung als Basis für die

Indikation und Anpassung von VSH-vergrößernden Sehhilfen• Vorstellung verschiedener Hilfsmittel und der Verfahren der Anpassung

(verstärkte Nahaddition, prismatische Lupenhalbbrillen, Hyperokulare, Lupen, Leuchtlupen, Taschenleuchtlupen,Aufsatzlupen, Visolettlupen in ihren Besonderheiten und mit den Kombinationen zu Brillen)

Der Kurs wird interaktiv gestaltet. Die in der Theorie erarbeiteten Zusammenhänge können von den Kursteilnehmern unmittel-bar nachvollzogen werden. Dazu werden je 2 Teilnehmer entsprechende Lupen und Hilfsmittel zur Verfügung haben. UnterBerücksichtigung wichtiger Parameter wie Vergrößerungsbedarf, Leseabstand und notwendiger Nahzusätze werden mitSimulationsbrillen Anpasssituationen nachgestellt. Fallbeispiele verstärken den Praxisbezug.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunktinteresse "Ophthalmologische Rehabilitation"

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Zulassungsrückgabe

AAD-K-202 Ku VIP Lounge 2 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Dr. Thomas Scharmann (München) Dr. Joachim Stryz (Regensburg)

ZieleDie schlechte ökonomische Situation und der zunehmende Druck führen dazu, dass immer mehr Kolleginnen und Kollegeneine Zulassungsrückgabe erwägen. Chancen, Risiken und Vorgehen werden besprochen, um die Grundlage für eineEntscheidung zu schaffen.

KursinhalteEinschlägige Bestimmungen der Zulassungsverordnung und des Sozialgesetzbuches werden vorgestellt. Dazu kommenHinweise, was vorher bedacht werden muss und mit wem (z. B. Bank) vorher gesprochen werden sollte.

ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 90Teilnahmegebühren kostenlos

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116Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

AAD-K-203 Ku Saal 4 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)

ZieleVorstellung und Anwendung eines diagnostischen Strategieschemas zur Abklärung unklarer Sehstörungen für Belange der all-täglichen augenärztlichen Praxis

KursinhalteEinleitend werden Aspekte einer gezielten Anamneseerhebung vermittelt, die das "Rückgrat" des weiteren diagnostischenProzedere ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt eine sinnvolle Abfolge wesentlicher diagnostischer Untersuchungsverfahren(u.a. stenopäische Lücke, Swinging flashlight-Test, perimetrische und elektrophysiologische Untersuchungsverfahren,Simulationstests) auf. Praxisrelevante, interaktive Beispiele einschließlich anschaulicher Animationen und Videosequenzen sol-len dazu beitragen, die sinnvolle Anwendung der vorgenannten Techniken einzuüben.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht?

AAD-K-204 Ku Stockholm Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:45

Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)

ZieleInteraktive Darstellung neuroophthalmologischer Techniken anhand typischer und "verzwickter" Falldemonstrationen.

KursinhalteAnhand anamnestischer Angaben, morphologischer, funktioneller und bildgebender Befunde, angereichert durch Bild undVideosequenzen, wird den Zuhörern ein möglichst praxisnahes "neuroophthalmologisches Szenario" entworfen. In Frage undAntwort wollen die Dozenten gemeinsam mit dem Auditorium ein effizientes diagnostisches Vorgehen erarbeiten und mögli-che Irrwege aufzeigen. Differentialdiagnostische Überlegungen, Vorschläge zur weiterführenden Diagnostik und Therapie sol-len jede einzelne Falldemonstration abrunden. Es ist geplant, die interessantesten neuroophthalmologischen TübingerPatienten des vergangenen Jahres in den Kurs einzubauen, so dass auch einem (Stamm-)Teilnehmerkreis wechselnde, aktuelleThemen vorgestellt werden können.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 350Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie

AAD-K-205 Ku Salon 11/12 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:30

Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Dr. Dorothea Besch (Tübingen)Elke Krapp (Tübingen)

ZieleVermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten für die kinetische Perimetrie.

KursinhalteKinetische Perimetrieverfahren lassen sich bei fortgeschrittenen Defekten besonders effizient einsetzen, da es bei dieserMethode primär um "Kanten-Detektion" – also das Auffinden von Skotomgrenzen – geht. Diese Form der "Mustererkennung"funktioniert allerdings nur, wenn der Untersucher die Form und Lage typischer Skotome überhaupt kennt. Ziel dieses Kurses ist es, diese in den letzten Jahrzehnten – völlig zu Unrecht – vernachlässigte, sehr interaktive, hohe "hand-werkliche Kunst" der Perimetrie mit bewegten Prüfmarken (wieder) zu vermitteln. Hierbei werden zunächst die (sieben) wich-tigsten Skotomklassen und deren Unterformen sowie wesentliche Untersuchungsvoraussetzungen für die kinetische Perimetrieeingehend besprochen. Danach führen Zweiergruppen am Computer – an verschiedenen "virtuellen Patienten" –Untersuchungen mit bewegten Messmarken realitätsnah durch; hierbei wird jede Stimulusbewegung dokumentiert. Das indivi-duelle Untersuchungsergebnis jedes Kursteilnehmers kann abschließend mit dem tatsächlich vorgegebenen Gesichtfeldbefundverglichen und in anonymer Form im Plenum diskutiert werden. Teilnehmer, die einen Laptop zum Kurs mitnehmen werden,sollten dies per E-Mail bei Frau Elke Krapp ([email protected]) bis spätestens zum 21.05.2010 verbindlichanmelden. Ihnen wird die komplette Trainingssoftware nebst Übungsbeispielen unmittelbar vor Kursbeginn auf den eigenenRechner überspielt und kann dort auch nach Kursende zum Selbststudium verbleiben.

Vorteil für die Kursteilnehmer: Wer seinen eigenen Laptop mitbringt hat die Möglichkeit, den Lehrinhalt durch Installation aufdem eigenen Laptop nachhaltig verfügbar zu haben.

Mindestvoraussetzung:• USB-Schnittstelle für Stick• CD-Rom-Laufwerk• Betriebssystem Windows 2000/XP/Vista• bitte externe Computermaus mitbringen

Mit freundlicher Unterstützung durch HAAG-STREIT DEUTSCHLAND

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinTechnische/r Assistent/-innen / Perimetrist/-innen

Maximale Teilnehmerzahl: 22Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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118Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA

AAD-K-206 Ku Saal 4 Sonntag, den 06.06.2010 16:00 bis 17:30

Dr. Klaus Heckmann (Wiesbaden) NN

ZieleIndividuelle Gesundheitsleistungen richtig im augenärztlichen Alltag anbieten und durchführen.

KursinhalteNeben den schon seit Jahren in der augenärztlichen Sprechstunde angebotenen individuellen Gesundheitsleistungen wie z.B.Kontaktlinsenanpassung und -kontrolle, refraktive Chirurgie und kosmetische Lidchirurgie wird seit 1999 auch dasGlaukomscreening erfolgreich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die zunehmenden Finanznöte der GKV inKombination mit medizinischem Fortschritt vergrößert das Angebot an IGeL im augenärztlichen Alltag, wenn wir demPatienten weiter eine optimale Versorgung anbieten wollen. In dem Seminar sollen u.a. folgende Themen besprochen werden: Die gesetzlichen Grundlagen, eine Liste der vom BVA emp-fohlenen IGeL, die Honorarvereinbarung, Grundlagen der Abrechnung und v.a. eine Besprechung verschiedener Beispiele.Dabei ist auch ein Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern geplant.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Sportophthalmologie

AAD-K-207 Ku Saal 4 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 11:45

Dr. D. Schnell (Ruppichteroth) Dr. Thomas Katlun (Heidelberg)Dr. Hans-Jürgen Schnell (Waldbröl)

ZieleWeiter- und Fortbildung von Augenärztinnen und Augenärzten über Inhalte der Sportophthalmologie für die tägliche Praxis,zur Beantwortung von Fragen der Patienten sowie zur Betreuung von Freizeit-, Breiten- und Gesundheitssportlern ebenso wieLeistungs- und Hochleistungssportlern. Es werden sportspezifische Problematiken der Augenheilkunde und ihre Lösungen dar-gestellt.KursinhalteEtwa 40 Millionen aller Deutschen treiben Sport, entweder im Verein (der Deutsche Olympische Sportbund hat etwa 27 Mio.Mitglieder) oder nicht organisiert (etwa 12 bis 15 Mio.). Viele dieser Sporttreibenden haben Augenprobleme und/oder stel-len Fragen aus der Thematik „Auge und Sport“ an ihren behandelnden Augenarzt, die dieser durchaus nicht alle spontanbeantworten kann. Eine Aufgabe des Kurses liegt darin, Lücken zu füllen, Interesse an der Sportophthalmologie zu weckenund zu zeigen, welche Freude es macht, in der Sportophthalmologie eine Medizin zu betreiben, die sich nicht mit krankenund siechen Patienten beschäftigt, sondern fast ausschließlich mit gesunden lebensfrohen Menschen, die Sport treiben. Folgende Fragen, die das Ressort Sportophthalmologie erreichten, wollen wir u. a. beantworten: 01. Welche Einschränkungen sind nach einer Cataract-Op. für einen Tennisspieler zu erwarten?

Wann nach der Op. darf er wieder Wettkämpfe bestreiten?02. Wann und in welcher Weise (Schnorcheln, Pressluft, Nitrox)

darf ein Tauch-Profi nach einem Dekompressionsunfall wieder tauchen?03. Mit welcher refraktiv-chirurgischen Methode soll ein Fußballspieler seine höhere Myopie behandeln lassen?04. Braucht ein Surfer, ein Segler, ein Wasserskiläufer oder Kitesurfer eine Schutzbrille?05. Darf man nach einer operierten Netzhautablösung wieder Marathon laufen?06. Welche Kontaktlinse ist für welche Sportart geeignet?Welche Gefahren be- und entstehen bei Sportarten, bei denen sich der Kopf unter dem Körper befindet(z. B. Yogakopfstand, Bungeejumping)?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung

AAD-K-208 Ku Raum 42 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. Norbert Franz Schrage (Köln) Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg)

ZieleIm Kursus werden die Grundlagen des Computerarbeitsplatzes wie auch die Grundlagen der Versorgung mit Sehhilfen imBereich des Computerarbeitsplatzes anschaulich dargestellt. Die neue Lokalisation des Tests bei Arbeitsmedizinern und dieFunktion des Augenarztes in diesem Zusammenhang werden besprochen.

KursinhalteAbrechnungstechnische Belange wie auch die Grundlagen der berufsgenossenschaftlichen Sicht auf die G37 Untersuchungwerden von den Referenten besprochen. Praktische Anwendungsbeispiele von Gerätschaften im Rahmen der G37Untersuchungen werden vor Ort gezeigt. Arbeitsrelevante Gefährdungen und Schwierigkeiten im spezifischenZusammenhang mit dem Computerarbeitsplatz werden erklärt und Therapien aufgezeigt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 120Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

AAD-K-209 WL Madrid Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 16:0016:30 bis 18:30

Prof. Dr. Norbert Franz Schrage (Köln) Prof. Dr. Hans Gert Struck (Halle/Saale)

ZieleFrühtherapie, Klassifikation und chirurgisches Komplikationsmanagement der Verätzung

KursinhalteDas Wetlab Verätzungen bietet Ihnen anhand von anschaulichen Standardsituationen der Verätzungschirurgie am praktischenBeispiel von Schweineaugen und Kaninchenorbitae die Möglichkeit, grundlegende Techniken der Chirurgie beiAugenverätzungen zu lernen. Die Referenten berichten aus ihren zahlreichen Erfahrungen zur Erstbehandlung und weiterenVersorgung des verätzten Auges. Die Techniken der Peridotomie, Tenonplastik, Amnionplastik und Keratoplastik nachPutschkowskaya werden mit Ihnen geübt. Der Kursus bietet unter anderem die Möglichkeit, erste operative Schritte am äuße-ren Auge inklusive der Technik einer Hornhautnaht zu erlernen. Wir erklären die Rationale der konservativen und chirurgi-schen Therapie und zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen die in der Industrie zur Sekundärprävention vorgehalte-nen Augenspülsysteme. Gelegenheit zur Diskussion und gemeinsamen Übung wechseln ab mit der schrittweisen Entwicklungder Kenntnisse zur Therapie. Wir geben ein Skript heraus, welches Ihnen in der Praxis und Klinik verlässlich und kompaktAnweisungen zur Ersten Hilfe und zur qualifizierten Weiterbehandlung von Augenverätzungen und Verbrennungen gibt.

Information zu den Teilnehmergebühren: Erhöhte Preise aufgrund hoher Materialkosten.

ZuhörerkreisOperativer Teil: Weiterbildungsassistent/-in, Facharzt/-ärztin für Augenheilkunde, operativer Augenarzt/-ärztin Vortragsteil: Arbeitsmediziner/-in, Augenarzt/-ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 22Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 139,00 € ab 11. Mai 2010: 151,00 €

Theorie- & Pra

xisteil

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120Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen

AAD-K-210 Ku Raum 42 Sonntag, den 06.06.2010 11:15 bis 12:45

Dr. Oliver Hoppe (Köln) Dr. Dietmar Weiß (Chemnitz)

ZieleTheoretische Grundlagen, Topographie, Auswahl der Linsen, Regeln der Behandlung, Informationsgespräch und Argumentefür formstabile Kontaktlinsen, Indikationsstellung, Anleitung zum Vorgehen bei der Anpassung. Keine praktischen Übungen,aber Tipps und Erfahrungen aus der Praxis.

KursinhalteGerade weil bei dem Boom an Weichlinsen mehr und mehr Komplikationen zu sehen sind und weil die Drop-Out-Quote mehrund mehr ansteigt, sollten alle Augenärzte vermehrt Erfahrung mit formstabilen Kontaktlinsen sammeln. In diesem Kurs wer-den vor allem die Neuerungen aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich mit formstabilen Linsen bieten und wie praktisch vorzu-gehen ist. Der Einstieg in die Kontaktologie, die oftmals auch chirgischen Methoden überlegen sein kann.

ZuhörerkreisAssistenzarzt/-ärztin in WeiterbildungFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene Augenärzte

Maximale Teilnehmerzahl: 120Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie

AAD-K-211 Ku Saal 7 Donnerstag, den 03.06.2010 11:00 bis 12:30

Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) PD Dr. Claus Cursiefen (Erlangen)

ZieleDer Zuhörer wird auf den neusten Kenntnisstand bei der Therapie des Pterygiums gebracht.

KursinhalteDas Pterygium gehört nach wie vor zur wichtigen Routine in der augenärztlichen Praxis. Die neuen molekularbiologischenErkenntnisse der letzten Jahre haben das Verständnis für die Entstehung und Therapie dieses Krankheitsbildes z. T. modifi-ziert. Neue, schnellere und patientenfreundlichere OP-Techniken, wie z. B. Fibrinklebung oder Amniondeckung setzten sichzunehmend durch. Dieser Kurs wird sowohl den konservativ als auch den operativ tätigen Ophthalmologen auf den neustenStand in der Versorgung dieses Leidens bringen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 270Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?

AAD-K-212 Ku Sao Paulo Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. Detlev Spiegel (Augsburg) Prof. Dr. Jörg Stürmer (Winterthur/CH)

ZieleErarbeitung der Kriterien zur Beurteilung der Papille und des Gesichtsfeldes bei Glaukompatienten.

KursinhalteDie Beurteilung der Papille mit einfachen klinischen Methoden sowie die Interpretation von Perimetriebefunden wird ausführ-lich dargestellt. Auch die Bedeutung der verschiedenen morphologischen Kriterien zur Beurteilung der Papille(Exkavationsform, Verteilung der neuroretinalen Randzone, Randkerben, Randblutungen und Sichtbarkeit derNervenfaserschicht am Papillenrand) wird ausführlich anhand von klinischen Beispielen erklärt. Einfache Methoden zurBestimmung der Papillengröße an der Spaltlampe werden vorgestellt. Der Einsatz quantitativer Messmethoden wie ScanningLaser Tomographie zur Verlaufskontrolle wird erklärt. Bei der Beurteilung des Gesichtsfeldes wird auf die Unterscheidung zwi-schen normal und beginnendem Glaukomschaden eingegangen. Die Beurteilung glaukomatöser Gesichtsfeldverläufe wirdanhand von Beispielen erklärt. Die örtlichen und zeitlichen (im Verlauf) Zusammenhänge zwischen Papillen- undGesichtsfeldveränderungen werden dargelegt. Die Kursteilnehmer sind aufgefordert, Papillenfotografien und/oderGesichtsfeldbefunde kritischer Fälle aus ihrer Praxis als Diskussionsgrundlage mitzunehmen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 242Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom

AAD-K-213 Ku Saal 5 L Freitag, den 04.06.2010 16:45 bis 18:15

Prof. Dr. Detlev Spiegel (Augsburg) Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)

ZieleZiel dieses Kurses ist es, die lasertherapeutischen Möglichkeiten und Anwendungen im Vorderabschnitt des Auges darzustel-len. Neben dem praktischen Vorgehen werden auch die lasertechnischen Grenzen aufgezeigt.

KursinhalteNeben dem Schwerpunkt der Glaukombehandlung mit Laseriridotomie, Zyklophotokoagulation, Argon-Laser-Trabekuloplastik,Selektivier-Laser-Trabekuloplastik, ELT wird auch die Nd: YAG-Kapsulotomie ausführlich abgehandelt. Im Einzelnen werden aufIndikationsstellung, lasertechnische Überlegungen, technische Durchführung und Komplikationen mit Kurz- und Langzeitfolgeneingegangen. Nicht zuletzt soll dabei der Stellenwert der neueren, aber auch der etablierten Verfahren herausgearbeitet wer-den.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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122Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie

AAD-K-214 Ku Oslo U Donnerstag, den 03.06.2010 14:15 bis 15:45

PD Dr. Alexander Stanowsky (Metzingen) PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Wolfgang Haigis (Würzburg)

ZieleDarstellung und klinische Einordnung aktueller Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie unter Berücksichtigungvon hochauflösenden Ultraschall- und laseroptischen Verfahren.

KursinhalteModerne ophthalmologische Ultraschallgeräte sind in der Lage, helligkeitsmodulierte B- und amplitudenmodulierte A-Bildersowie zeitliche Sequenzen dynamischer Bilder (Cine-Loops) aus den gespeicherten Echogrammen zu liefern. WährendUntersuchungsfrequenzen zwischen 8 und 10 MHz sich zur Darstellung der Bulbushinterabschnitte und der Orbita bewährthaben, erlauben Frequenzen von 20 – 100 MHz nur beschränkte Eindringtiefen von max. 8 mm, bieten dafür aber einehohe Ortsauflösung im Bereich des Vorderabschnitts (Hochfrequenz-Echographie, Ultraschall-Biomikroskopie). Geräte mit ver-schiedenen Scan-Verfahren sind verfügbar. Mit neueren Entwicklungen können ultraschallbiomikroskopische Bilder dreidimen-sional dargestellt werden, wodurch erstmalig Untersuchungen über die Ziliarmuskelbeweglichkeit im Zusammenhang mit derImplantation sogenannter akkommodativer Linsen möglich geworden sind. In der Farbdoppler-Sonographie werdenBlutflussphänomene auch in sehr kleinen Gefässen wie der Netzhautarterie und den Gefässtrukturen von intraokularenTumoren farblich codiert und diagnostisch genutzt.

Die Biometrie setzt noch 10 MHz-Ultraschall zur Messung der Achslänge und ihrer Teilabschnitte in Immersions- undKontatkttechnik ein, wird aber in vielen Anwendungen immer häufiger durch optische Verfahren (z.B. Laserinterferometrie,OCT- und Scheimpflugverfahren) dominiert, so etwa bei der Achslängenmessung und der Bestimmung von Hornhautdicke,Vorderkammertiefe und Linsendicke. Die neuen hochpräzisen Messverfahren zusammen mit weiterentwickelten Formeln zurBerechnung der Stärke intraokularer Linsen sind Voraussetzung dafür, dass moderne Linsen ihre Vorteile entfalten können.Neben herkömmlichen ‚aphaken’ sphärischen Linsen spielen hier zunehmend Speziallinsen eine Rolle, etwa asphärische, tori-sche, akkommodative, phake und multifokale Intraokularlinsen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 288Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt

AAD-K-215 Ku Saal 7 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Dr. Astrid Gendolla (Essen)

ZieleZiel des Kurses ist es, anhand der Differentialdiagnose des Symptoms ‚Kopfschmerz' wichtige neuroophthalmologischeErkrankungen sowie Erkrankungen des Auges und der Orbita zu erkennen.

KursinhalteDer Kurs wendet sich an alle, die mit Kopfschmerzpatienten zu tun haben. Kopfschmerzen sind das wichtigste Leitsymptombei neuroophthalmologischen Erkrankungen. Ein Schwerpunkt des Kurses ist das Erläutern der Ursache verschiedenerKopfschmerzarten und ihre differentialdiagnostische Einordnung. Besprochen werden orbitale und intrakranielle Erkrankungenmit Kopfschmerzen, Migräne, sog. Cluster headache, Spannungskopfschmerz sowie Kopfschmerzen bei Störungen desBinokularsehens. Bei der Auswahl der Krankheitsbilder steht weniger eine detaillierte Darstellung als vielmehr das Hervorheben prinzipieller"Gesetzmäßigkeiten" im Vordergrund. Der Besuch dieses Kurses sollte dazu führen, dass die Diagnostik beiKopfschmerzpatienten weniger Kopfschmerzen bereitet.

ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin in KlinikArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 270Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

Neovaskularisationsglaukome

AAD-K-216 Ku Sao Paulo L Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

PD Dr. Randolf Alexander Widder (Düsseldorf) Prof. Dr. Thomas S. Dietlein (Köln)PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf)

ZieleOptimiertes Patientenmanagement an der Schnittstelle zwischen Glaukomatologie und Retinologie

KursinhalteNeovaskularisationsglaukome sind eine große Herausforderung für den Ophthalmologen, da sich Strategien zur effektivenBehandlung aus einer Kombination von glaukomatologischem und retinologischem Spezialwissen ableiten.

• Wie können derartige Komplikationen frühzeitig erkannt und vermieden werden?• Welche drucksenkenden Konzepte (medikamentöse Therapie, filtrierende Chirurgie, Zyklodestruktion,

Implantate, Retinektomie) sind bei diesem speziellen Patientengut anwendbar?• Welche retinologischen Behandlungskonzepte (Laserkoagulation, intravitreale oder intrakamerale Injektionen,

pars plana Vitrektomie bzw. Revisionschirurgie am vorderen und hinteren Augenabschnitt)müssen primär durchgeführt oder parallel eingeleitet werden?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 242Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Neuroophthalmologische Notfälle

AAD-K-217 Ku Oslo Donnerstag, den 03.06.2010 10:45 bis 12:15

Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Dr. Thomas Wermund (Schwerin)

ZieleDer Kurs soll den Augenarzt mit einem neuroophthalmologischen Notfallmanagement vertraut machen.

KursinhalteWas ist zu tun bei Verdacht auf Arteritis temporalis, bei Stauungspapillen, bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen, beiAugenmuskellähmungen, Pupillenstörungen oder akutem Exophthalmus? Wann können scheinbar "nebensächliche"Begleitsymptome auf lebensbedrohliche Erkrankungen hinweisen? Wann müssen unmittelbar weitere Diagnostik und Therapieerfolgen, und was muss sofort unternommen werden?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 288Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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124Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Pupillenstörungen als Leitsymptom

AAD-K-218 Ku Sydney Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 16:00

Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Dr. Christian Heine (Tübingen)

ZieleDie Bedeutung der Pupille als Indikator von Augen- und Sehnerv- und Orbitaschäden, aber auch internistischer und neurologi-scher Erkrankungen soll deutlich werden.

KursinhalteProblemorientiert werden zunächst Pupillenstörungen als Zeichen von Notfällen und akuten Erkrankungen anhand konkreterBeispiele besprochen. Dann wird den Teilnehmern eine Systematik der afferenten, zentralen und efferenten Pupillenstörungenund ihrer klinischen Bedeutung gegeben. Klinische (Swinging flashlight test, pharmakodynamische Pupillentests) und technolo-gische Untersuchungsmethoden (Pupillographie einschl. pupillomotor. Perimetrie) werden behandelt. Besonderer Wert wirdauf die Vermittlung der richtigen Untersuchungsweise auch in schwierigen, untersuchungstechnisch limitierten Situationen undauf die Ergebnisinterpretation im Kontext der übrigen klinischen Befunde gelegt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinArzthelferinOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 162Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Rechtsberatung (Einzelberatung)

AAD-K-219 E Raum 45 Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 16:15Samstag, den 05.06.2010 10:00 bis 12:00

RA Klaus J. Willms (Mainz)

ZieleLösungsansätze für persönliche Rechtsprobleme zu finden.

KursinhalteDer Justiziar des Berufsverbandes, Herr RA Willms, steht den AAD-Besuchern für eine individuelle Rechtsberatung zurVerfügung. Aufgrund seiner umfassenden Erfahrung zu den Argumentationen und Kompromisslinien von Gerichten wieOrganen der ärztlichen Selbstverwaltung befasst er sich in seiner täglichen Arbeit mit der Mitgliederberatung zu allen juristi-schen Fragen rund um Niederlassung, Miet- und Arbeitsrecht, Haftungsrecht, Auseinandersetzungen mit KVen sowie Ärzte-kammern und den Krankenkassen.

Die Uhrzeit für Ihre Beratung teilt Ihnen PCO WOC®2010 nach Erhalt Ihrer Anmeldung mit. Ihre Teilnahme an weiterenVeranstaltungen wird bei der Terminvergabe berücksichtigt.

ZuhörerkreisMitglieder im Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft

Maximale Teilnehmerzahl: 24Teilnahmegebühren kostenlos

Einzelberatun

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Abstracts

Floureszenzangiographie Aufbaukurs

AAD-K-220 Ku Saal 9 Donnerstag, den 03.06.2010 11:00 bis 12:45

Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH) Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)

ZieleIn dem Kurs wird die Auswertung von Floureszenzangiographien unter besonderer Berücksichtigung der Indikationsstellunglaserchirurgischer Eingriffe vermittelt.

KursinhalteNeben der Differentialdiagnostik für retinale und chorioidale Erkrankungen spielt die Floureszenzangiographie heute eineentscheidende Rolle für die Indikationsstellung zu therapeutischen Eingriffen (Laser, PDT, intravitreale Injektionen). Es werdenHinweise für den effizienten Einsatz der Angiographie mit Fluoreszein für die wichtigsten Erkrankungen der Makula und desretinalen Gefäßsystems erarbeitet. Speziell werden die altersabhängige Makuladegeneration, diabetische Retinopathie, reti-nale Gefäßverschlüsse, vaskuläre Tumoren und entzündliche Netzhauterkrankungen dargestellt. Es werden die neuenMethoden der dynamischen Bilddarstellung, der digitalen Angiographie und Techniken der digitalen Bildverarbeitung darge-stellt.

Der Kurs richtet sich an Augenärzte und Weiterbildungsassistenten mit Basiswissen in der Floureszenzangiographie und anTeilnehmer des Kurses "Floureszenzangiographie Grundkurs".

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 160Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging

AAD-K-221 Ku Stockholm Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH) Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg)PD Dr. Dipl.-Kfm. Aljoscha Steffen Neubauer (München)

ZieleDarstellung der Möglichkeiten und Grenzen von Makula Imaging Techniken.

KursinhalteDie bildgebenden Verfahren zur Untersuchung des Augenhintergrundes wurden in den letzten Jahren erheblich erweitert undverfeinert. Autofloureszenztechniken (Fundus- und Nah-Infrarot-Autofloureszenz) ermöglichen eine detaillierte Untersuchungdes retinalen Pigmentepithels, während die hochauflösenden Spectral domain OCTs eine wesentlich detaillierte Untersuchungder verschiedenen retinalen Schichten und des subretinalen Raums ermöglichen. Neue Verfahren erlauben die Messung derDichte des makulären Pigments. Diese Techniken zeigen neue Phänomene, die im Kurs dargestellt und deren Bedeutung fürdie Diagnostik in der Praxis besprochen wird. Ziel des Kurses ist darüber hinaus, die Aussagefähigkeit der verschiedenenTechniken zu vergleichen und auf Fehlermöglichkeiten bei der Anwendung hinzuweisen und damit Indikationen und Grenzender Verfahren darzustellen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 350Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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126Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen

AAD-K-222 Ku Saal 5 Sonntag, den 06.06.2010 16:00 bis 17:45

Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster)

ZieleBeurteilung und Einteilung der Uveitiden, Planung der adäquaten Therapie.

KursinhalteIn dem geplanten Kurs werden die verschiedenen Definitionen intraokularer Entzündungen vorgestellt, hier insbesondere dieintermediäre und posteriore Uveitis von anderen Formen abgegrenzt. Im Weiteren werden die verschiedenen Krankheitsbilderbeschrieben und die adäquate Diagnostik, besonders auch die Minimaldiagnostik dargelegt. Danach werden intermediäreund posteriore Uveitiden diffenrentialdiagnostisch zu anderen Formen der Uveitis abgegrenzt. Schließlich werden allgemeineund spezielle Therapieempfehlungen vorgestellt, was sowohl die Reduktion der Entzündung als auch die Therapie möglicherKomplikationen (Katarakt, Glaukom) beinhaltet.

ZuhörerkreisAssistenzarzt/-ärztin in WeiterbildungFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in, Interesse an Psychosomatik

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Praxismanagement unter besonderer Berücksichtigung neuer augenärztlicher Kooperationsformen

AAD-K-223 Ku Saal 5 Sonntag, den 06.06.2010 14:15 bis 15:45

Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München)

ZieleIn letzter Zeit hat sich die Versorgungslandschaft im ambulanten Bereich des Gesundheitswesens aufgrund der massivenEingriffe des Gesetzgebers teilweise dramatisch verändert. Der klassische „Einzelkämpfer“ scheint dabei unter die Räder zukommen. Im Kurs wollen wir Hilfestellung geben, wie man als niedergelassener Augenarzt/Augenärztin auf dieseEntwicklungen reagieren kann, welche Rolle die neu entstandenen Arztnezte/Verbünde dabei spielen und warum ein profes-sionalisiertes Praxismanagement bzw. Verbundmanagement dabei die zentrale unverzichtbare Säule darstellt.

KursinhalteEs wird der Weg des Gesetzgebers skizziert, der zu diesen Veränderungen geführt hat. Das erklärte Ziel ist dabei, dass derArzt sich immer mehr vom Heiler zum Unternehmer verändern soll. Dieser neuen Situation muss sich der niedergelasseneAugenarzt/Augenärztin anpassen, wenn er im „neuen Gesundheitsmarkt“ freiberuflich überleben will. Er muss sich vomEinzelkämpfer zum Teamplayer entwickeln. Hierbei gilt es, die gesetzlichen Möglichkeiten für sich selbst optimal auszunutzenund dies nicht jammernd immer nur anderen zu überlassen. Wie werden dabei die neuen „Player“ im Gesundheitssystemaussehen und wem soll ich mich ggf. in welcher Form anschließen? Wie kann ich diese neuen Ärztenetze/Verbünde prüfen(z.B. anhand einer Checkliste) und dabei herausfinden, welches Netz/Verbund für mich am sinnvollsten ist? WelcheStrukturen eines professionellen Managements müssen diese Organisationen, aber auch letztlich die teilnehmenden Partnermindestens aufweisen, um sich in potentiellen Verhandlungen als verlässlicher Partner präsentieren und langfristig erfolgreichagieren zu können? Wie werde ich also ein möglichst erfolgreicher freiberuflicher Unternehmer ohne dass dabei der Heiler„auf der Strecke“ bleibt?

ZuhörerkreisNiedergelassene Augenärztinnen und –ärztekurz vor der Niederlassung stehende Augenärztinnen und –ärzte.

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

Komplementäre und alternative Medizin in der Augenheilkunde

AAD-K-225 Ku Raum 43 Sonntag, den 06.06.2010 09:00 bis 10:30

Dr. Arvi Päärmann (Stolberg) Dr. E. Germes (Köln)

ZieleWie behandel ich Augenerkrankungen mit alternativer Medizin

KursinhalteIn diesem Kurs lernen Sie die Indikationen der CAM bei akuten und chronischen Erkrankungen wie z. B. Iritis, allergischerConjunctivits und u. a. altersabhängiger Makuladegeneration.

Die Therapien werden gezeigt: Körperakupunktur, MAPS, Ohrakupunktur, Boel, YNSA (Yamamoto Neue Schädel-Akupunktur) sowie die eigenen Ergebnisseund Erfolge und Misserfolge der GERAC-Studie (german acupuncture). Fallvorstellung eines Patienten mit Facialisparese,Lagophthalmus und massiver Sicca-Symptomatik mit trophischen HH-Ulcus – durch ein homöopathisches Mittel geheilt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistentFacharzt KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 100Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Wann nützen und wann schaden Prismen?

AAD-K-226 Ku Raum 43 Sonntag, den 06.06.2010 11:00 bis 12:30

Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Dr. Viktoria Bau (Dresden)

ZieleDarstellung von Prismenwirkungen und -nebenwirkungen und von sinnvollen und unnötigen Einsatzmöglichkeiten

KursinhaltePrismen stellen eine bewährte Möglichkeit dar, in ausgesuchten Fällen kleinere Schielwinkel auszugleichen und dadurchBeschwerden zu lindern, eine Operation vorzubereiten oder ggf. vorübergehend zu ersetzen. Wirkung und Nebenwirkungwerden dargestellt, Bedenkenswertes aufgeführt und sinnvolle und unsinnige Indikationen auch anhand von Beispielen darge-legt.

ZuhörerkreisAugenärzte, Assistenzärzte, Orthoptistinnen

Maximale Teilnehmerzahl: 100Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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128Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten

AAD-K-227 Ku Saal 6 Donnerstag, den 03.06.2010 16:15 bis 17:45

PD Dr. Dietlind Friedrich (Kelkheim) Dr. Christoph Friedburg (Gießen)Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)

ZieleZiel des Kurses ist es, die subjektive Refraktionsbestimmung mit binokularem Abgleich im täglichen Umgang sicher zu beherrschen.

KursinhalteIn diesem Kurs sollen in kleinen Gruppen Basisfertigkeiten der subjektiven Refraktionsbestimmung praktisch geübt werden -bestes sphärisches Glas und Kreuzzylindermethode zur Astigmatismusbestimmung. Es wird gewünscht, dass sich dieKursteilnehmer zuvor bereits über diese Verfahren belesen haben; wir empfehlen z. B.• Diepes, Refraktionsbestimmung.• D. Friedburg und Krause: Subjektive Refraktionsbestimmung.Teil I -III Ophthalmologe 2002. 99:586–597, 657-663 und 734–742.

• Lachenmayr et al: Auge-Brille-Refraktion.

ZuhörerkreisAssistenten im 1. und 2. Ausbildungsjahr

Maximale Teilnehmerzahl: 20Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Low-Vision-Kurs V: Elektronische Sehhilfen – Möglichkeiten und Grenzen

AAD-K-228 Ku Raum 43 Sonntag, den 06.06.2010 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) Dipl.-Psych. E. Denninghaus (Soest)

ZieleAuswahl und Verordnung von Bildschirmlesegeräten sowie anderer elektronischer Sehhilfen für verschiedeneAnwendungsbereiche

KursinhalteDarstellung von Bildschirmlesegeräten und deren Einsatz auch im Vergleich zu anderen vergrößernden Sehhilfen,Anpassvoraussetzungen, Verordnung; Vergleich mit anderen aktuell verfügbaren elektronischen Hilfsmittel in Bezug auf ver-schiedene Anwendungsgebiete; Einsatzmöglichkeiten besonders auch in Schule, Studium und Beruf

ZuhörerkreisAssistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 95Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

Update-Kurs: Das Recht in der Begutachtung

AAD-K-229 Ku Saal 3 Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 16:00

Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald) Prof. Dr. jur. Günther Schneider (Marienberg)

ZieleQualitätssicherung in der Begutachtung, JVEG und das Honorar für Sachverständige

KursinhalteDie gutachtliche Tätigkeit wird für den Augenarzt immer umfangreicher und wichtiger.Der Kurs richtet sich vorrangig an die in der augenärztlichen Begutachtung bereits erfahrenen Fachkollegen/innen. Im zivil-rechtlichen Teil werden spezielle Probleme wie Kausalität, Bewertung der Aphakie, der Sehhilfen, des Vorschadens und desVorzustandes, die erfahrungsgemäß häufig bei der Erstellung von Gutachten für die private Unfallversicherung zu fehlerhaftenEinschätzungen führen können, besprochen. Im sozialrechtlichen Teil wird auf die Regelungen der Versorgungsmedizin-Verordnung (VersMedV) eingegangen.Es werden aktuelle Entwicklungen in der Rechtssprechung und Begutachtung erörtert. Hierzu gehört die ausführlicheDarstellung des neuen Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetzes (JVEG), das das ZSEG abgelöst hat. Welches Honorarkann der qualitätsbewusste Sachverständige fordern und wie ist mit Honorarkürzungen zielgerichtet umzugehen?Der Diskussion dieser Aspekte wird im Forum der entsprechende Freiraum zur Verfügung stehen. Spezielle Fragen bitten wirvor der Akademietagung deshalb den Referenten zu übermitteln, um sie in einen für den Zuhörerkreis dienlichenGesamtzusammenhang stellen zu können.

ZuhörerkreisAssistenzarzt/-ärztin in WeiterbildungFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 810Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Kontaktlinsenaufbaukurs 1: Keratokonus und KPL

AAD-K-230 Ku Raum 42 Sonntag, den 06.06.2010 14:15 bis 15:45

Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Dr. Regine Wegent (Neubrandenburg)

ZieleEinführung in die Anpassung von Speziallinsen bei Keratokonus und nach Keratoplastik

KursinhalteIn dem Kurs werden die besonderen Voraussetzungen des Krankheitsbildes des Keratokonus besprochen. Die Diagnostik wirdanhand verschiedener Topographiesysteme dargestellt. Es werden die Prinzipien der Anpassung von Speziallinsen erörtert,so dass der Zuhörer danach selbst in der Lage ist, Keratokonuspatienten kontaktoptisch zu versorgen. Auf die besondereSituation nach Crosslinking und nach Keratoplastik wird eingegangen und es werden Hinweise zur Lösung vonAnpassproblemen gegeben.

ZuhörerkreisMit der Anpassung von formstabilen Kontaktlinsen vertraute Augenärzte, die sich in die Speziallinsenanpassung einarbeitenwollen.

Maximale Teilnehmerzahl: 120Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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130Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie

AAD-K-231 Ku Saal 4 Sonntag, den 06.06.2010 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. Hermann Dieter Schworm (München) Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)

ZieleStrukturierte Vermittlung von Grundlagen der komplexen Augenmuskelchirurgie aller geraden und schrägen Augenmuskeln,insbesondere Differentialdiagnostik, Indikationsstellung, Wahl der adäquaten OP-Techniken, Dosierungen sowie Vor- undNachteile verschiedener Op-Verfahren und Kontraindikatoren.

KursinhalteA.) Erscheinungsbild, Indikationen, OP-Techniken und Besonderheiten bei

• Horizontal- und Vertikalschielen• angeborenen Störungen der schrägen Augenmuskeln• Paresen und Paralysen gerader und schräger Augenmuskeln• mechanischen Motilitätsstörungen• Kopfzwangshaltungen• kongenitalem Nystagmus

B.) Spezielle OP-Techniken, z.B.• (Teil-)Transpositionen• Rücklagerung an Schlingen• Myopexie• Umlenkungen (z.B. modifizierte Harada-Ito-OP)• OP in Tropfanästhesie

ZuhörerkreisFachärzte und Weiterbildungsassistenten mit Interesse an / Schwerpunkt in operativer Schielbehandlung, mit operativenVorkenntnissen.

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

Schwierige Personalgespräche

AAD-K-232 Ku VIP Lounge 1 Freitag, den 04.06.2010 14:15 bis 15:45

Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleGespräche mit Mitarbeitern – insbesondere in schwierigen Situationen – zielgerichtet und personenorientiert führen

KursinhalteKurz gesagt: "Führung ist Kommunikation". Daraus ergeben sich die folgenden Fragen:

• Wie ist es um unser Kommunikationsverhalten bestellt?• Wie wichtig ist Lob und Tadel für ein gutes Miteinander?• Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Mitarbeitergespräch?• Welche Rahmenbedingungen gilt es zu berücksichtigen?• Was sollte eine Gesprächsvorbereitung beinhalten?

Alle diese Fragen werden erläutert und Lösungsansätze dargestellt.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 90Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Abstracts

Tränenwegserkrankungen im Kindesalter

AAD-K-233 Ku Saal 4 Sonntag, den 06.06.2010 11:15 bis 12:15

Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen)

ZieleZiel des AAD Kurses – aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen – ist es, den Zuhörer mit den aktuellen konzeptio-nellen und diagnostischen Entwicklungen und den sich daraus ergebenden therapeutischen Möglichkeiten vertraut zumachen.

KursinhalteErkrankungen der ableitenden Tränenwege sind häufig und zumeist durch Anomalien in der kompliziertenEntwicklungsgeschichte der ableiteten Tränenwege hervorgerufen. Zu dem angebotenen Kurs werden Ursachen undBehandlungswege der häufigsten Erkrankung, der Dacryocystitis neonatorum chronica simplex und andererTränenwegerkrankungen aufgezeigt. Der Stellenwert operativer Maßnahmen und deren Durchführung werden diskutiert undanhand von OP-Filmen ausführlich dargestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Maximale Teilnehmerzahl: 125Teilnahmegebührenbis 10. Mai 2010: 12,00 € ab 11. Mai 2010: 24,00 €

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Vorlesung: Prävention in der Augenheilkunde

V01 Vo Saal 3 Donnerstag, den 03. Juni 2010 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. A. Kampik (München) Prof. Dr. B. Bertram (Aachen)Prof. Dr. N. Bornfeld (Essen) Prof. Dr. O. Findl (Wien)Prof. Dr. N. Pfeiffer (Mainz)

Kursinhalte

09:00 – 09:10Begrüßung und Eröffnung der TagungProf. Dr. A. Kampik, München für DOG und Prof. Dr. B. Bertram, Aachen für BVA

09:10 – 09:30Prävention in der PraxisProf. Dr. A. Kampik, MünchenProf. Dr. B. Bertram, Aachen

09:30 – 09:50Gibt es eine Prävention bei Refraktionsfehlern?Prof. Dr. O. Findl, WienDie Myopie ist in der westlichen Welt sehr prävalent. In manchen Ländern sind schon 50% der Jugendlichen betroffen. DieProgression der Myopie beträgt in Europa durchschnittlich ungefähr 0,5 Dioptrien Zunahme pro Altersjahr. Solche Zunahmensind sowohl für die betroffenen Jugendlichen als auch deren Eltern oftmals beunruhigend. Dies hat zu zahlreichen teils umstrit-tenen Versuchen geführt, die Zunahme aufzuhalten oder zumindest abzuschwächen. Ziel dieses Vortrags ist es, die Evidenzzu verschiedenen präventiven Maßnahmen zu präsentieren: Kontaktlinsen, Bifokal- und Gleitsichtbrillen für Kinder,Unterkorrektur der Brille, Atropin Augentropfen, Augengymnastik und andere exotische Ansätze.

09:50 – 10:10Prävention durch Netzhautuntersuchung bei systemischen GefäßerkrankungenProf. Dr. N. Bornfeld, EssenSystemische Gefäßerkrankungen führen zu typischen Netzhautgefäßveränderungen, die ihrerseits die Diagnose derGrunderkrankung ermöglichen. Typische Krankheitsbilder sind obliterative Retinopathien z.B. bei Hämoglobinopathien wieSichelzellanämie und Thalassämie, kapilläre Hämangiome der Netzhaut bei von Hippel-Lindau Syndrom, okuläreMinderperfusion bei zerebralen Durchblutungsstörungen, Purtscher-ähnliche Retinopathien, Terson-Syndrom undNetzhautgefäßveränderungen bei entzündlichen Veränderungen wie Sarkoidose oder rheumatischen Erkrankungen.Besonderen Stellenwert haben Netzhautgefäßveränderungen bei arterieller Hypertonie, wo Risikofaktoren für Hypertonie-bedingte Komplikationen wie einem Apoplex an Hand der Netzhautgefäßveränderungen quantifizierbar sind. Die beschrie-benen Veränderungen werden systematisch an Fallbeispielen unter Berücksichtigung der aktuellen Literatur dargestellt.

10:10 – 10:30Prävention bei GlaukomProf. Dr. N. Pfeiffer, MainzDie Glaukomerkrankungen gehören zu den häufigsten Ursachen irreversibler Erblindung in Deutschland und weltweit. NurPrävention kann Verlust visueller Funktion verhindern. Eine primäre Prävention scheint heute noch nicht möglich, da die eigentlichen Ursachen der häufigsten Glaukomform, des pri-mären Offenwinkelglaukoms noch nicht erkannt sind oder sich nicht präventiv bessern lassen. Lediglich das Entstehen einigerSekundärglaukome (z. B. Neovaskularisationsglaukom bei Diabetes u. a.) lassen sich primär vermeiden. Wichtig dagegen istdie sekundäre Prävention die frühzeitige Krankheitserfassung voraussetzt, damit Therapie einsetzen kann bevor irreversiblerFunktionsverlust eingetreten ist. Hier sind Früherkennung und Screening von Bedeutung, da ca. 50% aller Glaukomerkranktensich ihrer Glaukomerkrankung nicht bewusst sind. Die Wirksamkeit augeninnendrucksenkender Therapie ist inzwischensowohl bei frühem Glaukom (EMGT), vorangeschrittenem Glaukom (AIGS) und Normaldruckglaukom (NTGS) nachgewiesen.Kontrovers diskutiert wird allerdings noch das Kosten-, Nutzenverhältnis des Glaukomscreenings in der allgemeinen unselek-tierten Bevölkerung. Zwischen primärer und sekundärer Prävention steht das Bemühen die okuläre Hypertension frühzeitig zuentdecken und ggf. zu behandeln. Inzwischen gibt es aufgrund großer Studien (OHTS, EGPS), eine gute Datenlage, die einebessere Risikoeinschätzung von Gefährdeten ermöglicht. Notwendig ist aber weiterhin eine individuelle Diskussion mit demPatienten über Vor- und Nachteile prophylaktischer Behandlung.

Maximale Teilnehmerzahl: 810Teilnahmegebühren: kostenlos

Vorlesungen

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Anmeldung zwingend

erforderlich!

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Vorlesungen

Vorlesung: Prävention in der Augenheilkunde

V02 Vo Saal 3 Donnerstag, den 03. Juni 2010 11:15 bis 12:00

Prof. Dr. A. Kampik (München) Dr. W. Göbel (Würzburg)Dr. E. Messmer (München)

Kursinhalte

11:15 – 11:35 Prävention und Verlaufskontrolle mit bildgebenden Verfahren bei GlaukomDr. W. Göbel, WürzburgDie Diagnostik und Verlaufskontrolle des Glaukoms wird zunehmend durch bildgebende Verfahren unterstützt. Der HeidelbergRetina Tomograph (HRT) ist in der objektiven Dokumentation der Papillenmorphologie mittlerweile gut etabliert. Neuere gerä-tetechnische Entwicklungen bei der Polarimetrie und insbesondere der Optischen Kohärenz-Tomographie haben das Potential,einen ebensolchen Standard in der Analyse des peripapillären Nervenfaserpolsters zu begründen. Alle bildgebendenVerfahren lassen sich zur Glaukom-Diagnose nur im Zusammenhang mit dem klinischen Befund heranziehen und besitzenihre Stärken in erster Linie bei der Verlaufskontrolle.

11:35 – 11:55Prävention bei „trockenem“ AugeDr. E. Messmer, MünchenDas Bundesgesundheitsministerium sieht in der Stärkung der Prävention einen der Schwerpunkte seiner Arbeit. Die Präventionsoll als vierte Säule neben Akutversorgung, Rehabilitation und Pflege fest im Gesundheitssystem etabliert werden (Ärztezei-tung, 09.09.2009). Ziel der Prävention ist die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit zu erhalten und Kosten zu senken. Dochgibt es präventive Massnahmen beim Trockenen Auge?Als Primärprävention, also Massnahmen des Risikoschutzes bei Gesunden, können verbesserte Arbeits- undWohnbedingungen (Reduktion von PC-Arbeit, Autogebläse, Klimaanlage, Ozon, Zigarettenrauch etc.), Verhaltensänderungenwie bewusste Lidschläge und ausreichende Flüssigkeitszufuhr, das Ab-/Umsetzen von Medikamenten wie Antiallergika,Betablocker, Psychopharmaka sowie der Verzicht auf Konservierungsstoffe verstanden werden. Die sekundäre Prävention imBereich des Trockenen Auges umfasst eine frühzeitige Diagnosestellung und Therapie, um eine weitere Schädigung derAugenoberfläche zu vermeiden. Die tertiäre Prevention, also die Verhinderung von Rezidiven, wird durch intensivePatientenaufklärung über die chronische Natur der Erkrankung und eine konsequente Behandlung der Augenoberflächeerreicht

Maximale Teilnehmerzahl: 810Teilnahmegebühren: kostenlos

Vorlesung: Prävention in der Augenheilkunde

V03 Vo Saal 3 Freitag, den 04. Juni 2010 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. A. Kampik (München) Prof. Dr. W. Schrader (Nürnberg)Prof. Dr. E. Zrenner (Tübingen) Prof. Dr. F. Holz (Bonn)Prof. Dr. M. Ulbig (München)

Kursinhalte

09:00 – 09:25Prävention bei okulärem TraumaProf. Dr. W. Schrader, NürnbergEtwa 10% der Patienten einer ambulanten augenärztlichen Einrichtung mit einer 24-Stunden-Versorgung stellen sich wegender Folgen einer Augenverletzung vor. 90% aller Augenverletzungen gelten als vermeidbar. Während Anfang des 20.Jahrhunderts hauptsächlich Arbeitsunfälle für schwere Augenverletzungen verantwortlich waren, gelang es inzwischen, diemeisten dieser Unfälle durch Schaffung eines geeigneten Arbeitsumfeldes zu vermeiden (primäre Prävention). Heute kommtVerletzungen beim Sport und durch (Kriegs-)Gewalt eine größere Bedeutung zu. Wenn es nicht gelingt, sich derVerletzungsgefahr durch Vermeidung der Gefahrensituation ganz zu entziehen, so kann man mit geeigneten Schutzbrillenoder Schutzschilden etwa beim Squash, beim Hockey oder beim Militär (Laserzielgeräte und -Waffen) die Verletzungsgefahrreduzieren (sekundäre Prävention). Die enormen Fortschritte in der Mikrochirurgie des Auges und ein neues Verständnis derposttraumatischen Prozesse waren die Voraussetzung für die Entwicklung chirurgischer Verfahren, die eine weit bessere funk-tionelle Rehabilitierung verletzter Augen ermöglichen, als dies noch vor wenigen Jahren denkbar war (tertiäre Prävention).

Anmeldung zwingend

erforderlich!

Anmeldung zwingend

erforderlich!

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134Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

09:25 – 09:45Prävention bei NetzhautdystrophienProf. Dr. E. Zrenner, TübingenEs wird eine Übersicht gegeben über Maßnahmen, die bestimmte Formen der Netzhautdystrophien verlangsamen sowie überdie derzeitigen klinischen Studien zu Wachstumsfaktoren, intraokularen „drug delivery“ Systemen (encapsulated cell fabric),gentherapeutischen Ansätzen, Elektrostimulation sowie zu vorklinischen Forschung mit Stammzellen und „viability factors“ beiNetzhautdystrophien.

09:45 – 10:05Prävention bei AMDProf. Dr. F. Holz, BonnPrävention bei der AMD zielt zum einen auf die Identifikation beeinflussbarer Risikofaktoren für das Auftreten der Erkrankungund für die Konversion einer Früh- in eine sehmindernde Spätform. Zum anderen soll durch die Früherkennung behandelbarerManifestationsformen der feuchten AMD ein rechtzeitiger Therapiebeginn und damit eine bestmögliche funktionelle Prognosefür die betroffenen Patienten erreicht werden. Bei der AMD als multifaktorieller, komplexer Erkrankung sind sowohl genetischeals auch Umweltfaktoren von Bedeutung. Die genetischen Faktoren inkl. der Beteiligung des Komplementsystems sind zwarbereits hinreichend aufgeklärt, präventive oder therapeutische Interventionen stehen diesbezüglich allerdings noch nicht zurVerfügung. Mehrere Studien haben das Rauchen als hochsignifikanten Risikoaktor für die AMD sowohl für Raucher als auchfür Passivraucher identifiziert. Insofern stellt der Verzicht auf das Rauchen eine effiziente präventive Maßnahme dar.Augenärztliche Vorsorgeuntersuchungen erlauben die Identifikation okulärer Hochrisikomerkmale bei früher AMD, in derenGegenwart die ARED1-Medikation (500 mg Vitamin C, 400 I.U. Vitamin E, 15 mg Betakarotin und 80 mg Zink) das Risikofür den Übergang in eine fortgeschrittene (Spätform der) AMD verringern kann. Im Rahmen der noch laufenden ARED2-Studie wird ein möglicher protektiver Effekt von Supplementen inklusive 10 mg Lutein, 2 mg Zeaxanthin und 1 g langketti-ger, ungesättigter Fettsäuren (350 mg Docosahexaensäure-DHA, 650 mg Eicosapentaensäure) untersucht. NeuereUntersuchungen zeigen auch einen Einfluss der Ernährung auf das Auftreten und Fortschreiten der AMD, wobei offensichtlichgenetische Prädispositionen modifiziert werden. Die aktuellen Daten legen nahe, bei der Ernährung auf ausreichende omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Zink zu achten. Ebenfalls im Sinne einer sekundären Prävention ist die Früherkennung desAuftretens einer neovaskulären AMD von erheblicher Bedeutung. Umso weniger der Erkrankungsprozess fortgeschritten ist,d.h. bereits irreversible Schäden im zentralen Photorezeptor-RPE-Komplex aufgetreten sind, desto günstiger sind im Verlaufdie Visusergebnisse unter intravitrealer anti-VEGF-Therapie. Dies gilt auch für das Erkennen neuerlicher ‚Aktivitätszeichen’(inkl. neuer Flüssigkeitsansammlungen im OCT, Hämorrhagien, Visusverlust, Metamorphopsien, Leckage in der Fluoreszein-Angiographie) nach bereits begonnener anti-VEGF-Therapie. Engmaschige, wiederholte Untersuchungen erscheinen nachaktueller Datenlage unerläßlich, um solche Zeichen frühestmöglich zu erkennen und rechtzeitig eine erneute Therapie durch-zuführen, um so initiale Therapieeffekte zu halten und einem Visusverlust vorzubeugen.

10:05 – 10:30Prävention bei diabetischer RetinopathieProf. Dr. M. Ulbig, MünchenPrimäre Prävention: Der Lebensstil in den Industriestaaten führt durch falsche Ernährung, insbesondere Fastfood, undBewegungsmangel zu Übergewicht und dadurch zu immer höheren Anteilen an Diabetikern in der Bevölkerung. Selbst beiKindern kommt es dadurch bereits zu Typ II Diabetes, was man früher „Altersdiabetes“ nannte. Speziell die Zahl männlicherPatienten steigt. Als Prävention muss mehr Bewegung und eine Umstellung der Essensgewohnheiten angestrebt werden.Hierzu zählen die Vermeidung von zu vielen Kohlehydraten und Fetten und stattdessen der Verzehr von mehr frischemGemüse. Hierzu braucht es primär Aufklärung aber auch Anleitung zu gesunder Speisenzubereitung und körperlicherAktivität.Sekundäre Prävention: Ist der Diabetes mellitus manifest, so ist auf eine rechtzeitige Diagnosestellung durch internistischeVorsorgeuntersuchungen abzuzielen um die sekundären Gefäßkomplikationen wie die diabetische Retinopathie möglichstlange zu verhindern oder zumindest deren Entstehung zu verzögern. Dazu sollte durch den Diabetologen und dieDiabetesberaterin die bestmögliche Einstellung erreicht werden. Hierbei ist nicht nur der HbA1c-Wert wichtig sondern auchder Blutdruck. Eine sofortige Untersuchung des Augenhintergrunds muss durch den Augenarzt erfolgen, der dann auch dasIntervall bis zur nächsten Augenuntersuchung festlegt. Eine medikamentöse Prävention der diabetischen Retinopathie mittelsAspirin (ETDR Studie), Calciumdobesilat (CALDIRET Studie), Alphaliponsäure (RETIPON Studie) oder PKC-beta-Inhibition(Ruboxistaurin) war in prospektiven Studien nicht effektiv. Auch Candesartan ein AT1-Rezeptorantagonist konnte in derDIRECT Studie keine signifikante Prävention erreichen. Eine post hoc Subgruppenanalyse ergab in der CALDIRET Studie eineschützende Wirkung nur bei sehr schlecht eingestellten Diabetikerinnen mit ebenfalls schlecht reguliertem Bluthochdruck.Ergebnisse der FIELD Studie zeigten eine medikamentöse Prävention der Laserbedürftigkeit durch Fenofibrat. Tertiäre Prävention: Hierbei stellt die Laser Photokoagulation durch den Augenarzt bei rechtzeitiger stadiengerechterIndikation immer noch den Goldstandard dar. Zusätzlich sind die chirurgischen Maßnahmen der Vitrektomie für schwereFälle von proliferativer diabetischer Retinopathie und bei traktivem diabetischem Makulaödem etabliert. IntravitrealeInjektionen gewinnen an Bedeutung sind aber bisher noch nicht eindeutig in ihrem Nutzen definiert. Im Frühjahr 2010 ist mitersten Zulassungen in dieser Indikation zu rechnen. Zusammenfassend liegt die Aufgabe des Augenarztes in der sekundären und tertiären Prävention, der Vorsorgeuntersuchungdes Augenhintergrunds und letztlich der stadiengerechten Behandlung der diabetischen Retinopathie.

Maximale Teilnehmerzahl: 810Teilnahmegebühren: kostenlos

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Vorlesungen

Vorlesung: Prävention in der Augenheilkunde

V04 Vo Saal 3 Freitag, den 04. Juni 2010 11:15 bis 12:00

Prof. Dr. A. Kampik (München) Prof. Dr. H. Hoerauf (Göttingen)Prof. Dr. U. Pleyer (Berlin)

Kursinhalte

11:15 – 11:35 Prävention bei NetzhautablösungProf. Dr. H. Hoerauf, GöttingenDie Prävention einer Ablatio retinae richtet sich zunächst auf die Identifikation von Risikofaktoren. So sollten Patienten miteinem bekannten erhöhten Risiko für das Auftreten einer Netzhautablösung, wie z.B. mit einer Myopie, mit degenerativenperipheren Netzhautveränderungen, bei einer Aphakie und Pseudophakie oder mit familiärer Belastung regelmässig unter-sucht und über die typischen Symptome eines Netzhaut-Foramens oder einer Ablatio retinae aufgeklärt werden. EineSonderstellung nehmen Patienten mit bereits durchgemachter Netzhautablösung an einem Auge ein. In dieserPatientengruppe, insbesondere bei Patienten mit Riesenriss-Ablatio ist das Risiko für das zweite Auge erhöht und regelmässi-ge Kontrollen müssen erfolgen. Im Referat werden die Empfehlungen der prophylaktischen Laserkoagulation periphererNetzhaut-Degenerationen dargestellt.Die primäre und in diesem Fall wichtigste Prävention richtet sich hier also auf die Untersuchung des Fundus in Mydriasis, ent-weder mit Kontaktglas oder indirekter, am besten binokularer Ophthalmoskopie, eine Leistung die teilweise als Fundus-IGELden Patienten in Rechnung gestellt wird.Die sekundäre Prävention richtet sich auf die Begrenzung des funktionellen Schadens, wenn eine Netzhautablösung bereitseingetreten ist. In diesem Zusammenhang wird auf das korrekte Timing bei Netzhautablösung mit und ohneMakulabeteiligung eingegangen.Die tertiäre Prävention bezieht sich auf die Nachsorge nach erfolgter Ablatio-Operation, ob nach konventionellerBuckelchirurgie oder primärer Vitrektomie, ob mit Gas- oder Silikonöl-Tamponade. und richtet sich somit das frühe Erkennenund entprechende Management einer Reablatio oder deren Vermeidung, z.B. durch ergänzende Laserkoagulation.

11:35 – 11:55Prävention bei UveitisProf. Dr. U. Pleyer, BerlinIntraokulare Entzündungen können auf ein breites Spektrum infektassoziierter und autoimmunologischer Störungen zurückge-führt werden. Sie sind für ca. 10% aller funktionell schwerwiegenden Sehbeeinträchtigungen verantwortlich und betreffenüberwiegend junge Patienten. Der Schweregrad der Erkrankungen weist eine hohe Variabilität auf; ein rezidivierender, pro-gressiver Verlauf muss oft beobachtet werden. Daher kommt der differentialdiagnostischen Eingrenzung der verschiedenen Krankheitsbilder eine große therapeutische undprognostische Bedeutung zu. Präventive Maßnahmen sind sowohl bei infektassoziierten intraokularen Entzündungen als auch bei autoimmunologisch verur-sachten Krankheitsbildern möglich. Die Unterbindung rezidivierender Entzündungen und/oder der Befall des Partneraugessind wichtige Therapieziele. Als Beispiele können verminderte Reaktivierung von viralen oder parasitären intraokularenInfektionen bei Herpes Virus-assoziierten Uveitiden und der Toxoplasmose Retinochroiditis angeführt werden. WichtigeFortschritte konnten v.a. bei der Immunmodulation der Autoimmunuveitis durch eine Reihe neuer Wirkstoffe erreicht werden. Ein besseres Verständnis grundlegender immunologischer Mechanismen, insbesondere regulatorischer T-Lymphozyten könntekünftig neue therapeutische und präventive Absätze bieten. Mit diesem Übersichtbeitrag werden Grundzüge und Ausblickdieser Entwicklung dargestellt.

Maximale Teilnehmerzahl: 810Teilnahmegebühren: kostenlos

Anmeldung zwingend

erforderlich!

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136Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Strabologie-Ringvorlesung

V05 Vo Saal 3 Samstag, den 05. Juni 2010 09:00 bis 10:15

Prof. Dr. J. Esser (Essen) Prof. Dr. M. Gräf (Gießen)Dr. A. Schmidt-Bacher (Heidelberg) PD Dr. O. Ehrt (München)Dr. V. Bau (Dresden) Dr. C. H. Kandzia (Kiel)

Kursinhalte

09:00 – 10:15 Diagnostik01. Viktoria Bau, Dresden: Binokularprobleme bei refraktiver Chirurgie02. Oliver Ehrt, München: Grenzen des Plusoptix S04 beim Strabismusscreening und als Autorefraktometer03. Michael Gräf, Gießen: Exakte Strabismusdiagnostik mit dem Durchleuchtungstest nach Brückner?04. Annette Schmidt-Bacher, Heidelberg: Läßt sich die Refraktionsgenauigkeit des Vision Screeners verbessern?05. Christian H. Kandzia, Kiel: Ein Fall für Zwei – Binoculare Problemfälle – eine Interaktive Visite

Maximale Teilnehmerzahl: 810Teilnahmegebühren: kostenlos

Strabologie-Ringvorlesung

V06 Vo Saal 3 Samstag, den 05. Juni 2010 10:45 bis 12:00

Prof. Dr. J. Esser (Essen) Dr. F. Beisse (Freiburg)Prof. Dr. G. H. Kolling (Heidelberg) Dr. H. M. Elflein (Mainz)PD Dr. S. Pitz (Mainz) Prof. Dr. W. A. Lagrèze (Freiburg)

Kursinhalte

10:45 – 12:00 Neuroophthalmologie01. Flemming Beisse, Freiburg: Nichtarteriitische anteriore ischämische Optikusneuropathie (NAION):

Ergebnisse aktueller Therapiestudien und ihre Konsequenzen02. Gerold H. Kolling, Heidelberg: Zur neurochirurgischen Therapie bei Obliquus superior Myokymie03. Heike M. Elflein, Mainz: Therapieansätze für Patienten mit isolierten Trochlearisschwannomen:

Beobachtung, Schieloperation, stereotaktische Bestrahlung – vier Fallbeispiele04. Susanne Pitz, Mainz: Stereotaktische Bestrahlung bei Optikusscheidenmeningeom05. Wolf A. Lagrèze, Freiburg: Prognostische Faktoren bei der Behandlung der kindlichen Katarakt

Maximale Teilnehmerzahl: 810Teilnahmegebühren: kostenlos

Strabologie-Ringvorlesung

V07 Vo Saal 3 Samstag, den 05. Juni 2010 14:30 bis 16:00

Prof. Dr. J. Esser (Essen) PD Dr. M. P. Schittkowski (Göttingen)Dr. R. S. Gordes (Düsseldorf) Dr. W. Lange (Prien)Prof. Dr. D. Mojon (St. Gallen/CH) Prof. Dr. B. Lorenz (Gießen)PD Dr. A. K. Eckstein (Essen)

Kursinhalte

14:30 – 16:00 Operative Therapie01. Michael P. Schittkowski, Göttingen:

Fadenoperationen – Indikationen außerhalb des Innenschielens und operative Ergebnisse02. Roswitha Salome Gordes, Düsseldorf: Möglichkeiten operativer Therapie bei Mehrfachparesen03. Wolfgang Lange, Prien: Spezielle Operationsverfahren bei Augenmuskelparesen04. Daniel Mojon, St. Gallen/CH: MISS Obliquus-inferior-Schlingen-Operation: erste klinische Resultate05. Birgit Lorenz, Gießen: Operative Therapie syndromaler Schielformen06. Anja K. Eckstein, Essen: Orbitalymphome – interdisziplinäre Zusammenarbeit erforderlich

Maximale Teilnehmerzahl: 810Teilnahmegebühren: kostenlos

Anmeldung zwingend

erforderlich!

Anmeldung zwingend

erforderlich!

Anmeldung zwingend

erforderlich!

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Vorlesungen

Strabologie-Ringvorlesung

V08 Vo Saal 3 Samstag, den 05. Juni 2010 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. J. Esser (Essen) PD Dr. G. Rudolph (München)Prof. Dr. H. Mühlendyck (Göttingen) Dr. J. Fricke (Köln)

Kursinhalte

16:15 – 17:45Myopathien und Nystagmus01. Günther Rudolph, München: Neues zur Ätiologie und Pathogenese des Fibrose-Syndroms (CFEOM).02. Hermann Mühlendyck, Göttingen: 60 Jahre Brown-Syndrom – Klinisches Bild, Ätiologie und Therapie03. Joachim Esser, Essen: Medikamentöse Therapie von Myopathien und Nystagmus04. Julia Fricke, Köln: Operative Therapie bei Nystagmus05. Dorothea Besch, Tübingen: Subjektiven Beschwerden und Langzeitergebnisse nach Orbitabodenrekonstruktion

Maximale Teilnehmerzahl: 810Teilnahmegebühren: kostenlos

Die bundesweite Aufklärungskampagne zum Thema Sehbehinderung/Blindheit findet vom

8.-15. Oktober 2010 statt. Reservieren Sie jetzt schon Ihr kostenloses Materialpaket.

Einfach per Mail [email protected]

8. bis 15. Oktober 2010Aktuelle Informationen auf www.woche-des-sehens.de

Machen Sie mit!

Die bundesweite Aufklärungskampagne zum Thema Sehbehinderung/Blindheit findet vom 8.-15 Oktober 2010 statt. Reservieren Sie jetzt schon Ihr kostenloses Materialpaket.

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Anmeldung zwingend

erforderlich!

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22

AAP10 Fortsetzung AAP10 KaterbergAnatomie und Funktion des Auges

AAP32 Fortsetzung AAP32 RiepeAllgemeine und angewandte Praxishygiene

AAP48 Fortsetzung AAP48 KottekOptik und Physiologie des Auges

AAP50 Fortsetzung AAP50 DahlWie spreche ich mit dem Patienten über Geld?

AAP19 Fortsetzung AAP19 Auge

Was können wir für unsere Praxis von der Kunden-betreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

AAP38 Fortsetzung AAP38 StoltenTelefontraining

AAP52 Fortsetzung AAP52 DiehlDie Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin

AAP53 Fortsetzung AAP53 StoltenTelefontraining

AAP44 Fortsetzung AAP44 DiehlStressfreies Arbeiten im Team

AAP39 Fortsetzung AAP39 Auge

Was können wir für unsere Praxis von der Kunden-betreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

AAP23 Fortsetzung AAP23 Diehl

Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen

AAP12 Fortsetzung AAP12 Schwägerle, HaehnBurnout: Wie erhalte ich mir

die Freude und Erfüllung im Beruf?

AAP15 Fortsetzung AAP15 BunseNetzhauterkrankungen

AAP17 Fortsetzung AAP17 Alles

Kontaktlinsen – Handhabung und -Hygiene – Praktische Übungen

AAP20 Fortsetzung AAP20 ReicheltGlaukom – Was Sie schon immer darüber wissen wollten!

ICC 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

13/14

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Donnerstag, 03. Juni 2010Salon

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Raum

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Freitag, 04. Juni 2010Salon

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Raum

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Samstag, 05. Juni 2010Salon

AAP24 FriedburgRefraktionieren für Fortgeschrittene

AAP25 SchmicklerSonderlinsen –

welche für welchen Patienten?

AAP28 ZeheAuge und Schlaganfall. Was passt zusammen?

Passt da was zusammen?

AAP29 ZeheDas Glaukom 5-Stufen-Modell

AAP35 BambasIGeL-Leistungen

AAP36 Bambas, Krause...nur mal Kontrolle bitte

AAP40 BrauerKinder – die besonderen Patienten

AAP41 HammerMakuladegeneration und Assistenz bei der Floureszenzangiographie

AAP45 FahlIGeL-Leistungen

AAP46 EusterholzOphthalmologische Notfälle

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Fortbildung Ärztliches

Assistenzpersonal

22

AAP37 Fortsetzung AAP37 SchwertRefraktionsassistenz

AAP47 Fortsetzung AAP47 SchülerModerne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik

AAP49 Fortsetzung AAP49 van AlenOrthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?

AAP51 Fortsetzung AAP51 KaercherAugenerkrankungen

AAP11 Fortsetzung AAP11 RieksPrivatabrechnung – GOÄ für Einsteiger

AAP16 Fortsetzung AAP16 Heinz, HändelQualitäsmanagementsystem

AAP18 Fortsetzung AAP18 FrieseTipps und Tricks für ein typgerechtes Make up

AAP19 Fortsetzung AAP19 Fortsetzung

AAP38 Fortsetzung AAP38 Fortsetzung

AAP52 Fortsetzung AAP52 Fortsetzung

AAP53 Fortsetzung AAP53 Fortsetzung

AAP44 Fortsetzung AAP44 Fortsetzung

AAP39 Fortsetzung AAP39 Fortsetzung

AAP23 Fortsetzung AAP23 Fortsetzung

ICC14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19

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Salon

Raum

AAP13 HellwegWas sagt der Patient und was steckt dahinter?

Wann und warum blitzt es?

AAP26 RotheWussten Sie schon, dass….? Interaktive Fragestunde

AAP27 HammerDie intravitreale Injektion – Eine neue Herausforderung

AAP30 SchmalstiegPrivatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ

AAP31 SchmalstiegPrivatabrechnung – GOÄ für Profis operativ

AAP33 PrechtNotfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall

AAP34 PrechtNotfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall

AAP42 RieksPerimetrie: was, wie, warum?

AAP43 HammerWas sieht der Augenarzt bei der Untersuchung?

AAP21 SchömannAugenärztliche Untersuchungsmethoden

AAP14 HammerÜberblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie

AAP22 GrunertBotox und Filler in der Augenheilkunde

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Anatomie und Funktion des Auges

AAP10 AAP Salon 13/14 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Dr. Leif Katerberg (Tönning)

KursinhalteAuch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigten für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie. Eswerden mit Bildmaterial ausführlich besprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat,Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse undGlaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 26,00 € Orthoptistinnen: 26,00 €Auszubildende: 13,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 39,00 €Nichtmitglieder: 59,00 €

Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger

AAP11 AAP Salon 13/14 Donnerstag, den 03.06.2010 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Dr. Johannes Rieks (Aurich)

KursinhalteEinstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ.Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen!

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 39,00 € Orthoptistinnen: 39,00 €Auszubildende: 20,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 43,00 €Nichtmitglieder: 65,00 €

140Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

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Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?

AAP12 AAP Salon 15/16 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen) Dr. Knut Haehn (Düsseldorf)

KursinhalteWie erkenne ich meine Burnoutgefährdung? Was muss, kann ich tun? Schon lange überschrittene Leistungsgrenzen müssenaufgedeckt und erkannt werden. Dadurch vermeiden wir Abhängigkeiten wie Workaholic-Verhalten, psychosomatischeErkrankungen. Im Kurs lernen wir die Abgrenzung von Burnout zu Depressionen und Süchten und derenBehandlungsmöglichkeiten.

ZuhörerkreisÄrztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis),Ärzte sind willkommen.

Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 26,00 € Orthoptistinnen: 26,00 €Auszubildende: 13,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 39,00 €Nichtmitglieder: 59,00 €

Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?

AAP13 AAP Salon 15/16 Donnerstag, den 03.06.2010 14:00 bis 15:45

Dr. Hansjörg Hellweg (Langenhagen)

KursinhalteAusgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen besprochen,und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unterschieden, welcheSymtomschilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann. Des weite-ren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für medizinischeFachangestellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

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Fortbildung Ärztliches

Assistenzpersonal

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142Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie undrefraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten

AAP14 AAP Salon 15/16 Donnerstag, den 03.06.2010 16:30 bis 18:15

PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale)

KursinhalteIm Kurs werden die derzeitigen Möglichkeiten der Kataraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präoperative Diagnostik,der intraoperative Verlauf, die postoperative Nachsorge und mögliche Probleme oder Komplikationen erläutert. Anhand vonOP-Videos werden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

Netzhauterkrankungen

AAP15 AAP Salon 17/18 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Dr. Arnd Bunse (Hamburg)

KursinhalteDie Zuhörer erhalten einen Überblick über die gesamte konservative und chirurgische Retinologie.

Nach einer Darstellung der anatomischen und physiologischen Grundlagen der Netzhaut werden die speziellenUntersuchungsmethoden zur Netzhautdiagnostik erläutert. Im Anschluss werden die alltäglichen (z.B. altersabhängigeMakuladegeneration, diabetische Retinopathie, Gefäßverschlüsse, Netzhautablösung) und einige selteneNetzhauterkrankungen mit Differentialdiagnosen im Detail erarbeitet. Dazu werden die therapeutischen Möglichkeiten nachdem aktuellen Stand der Augenheilkunde erklärt; teilweise mit Videodarstellung.

ZuhörerkreisMitarbeiter/Innen in Arztpraxen

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 26,00 € Orthoptistinnen: 26,00 €Auszubildende: 13,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 39,00 €Nichtmitglieder: 59,00 €

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Fortbildung Ärztliches

Assistenzpersonal

Qualitätsmanagementsystem

AAP16 AAP Salon 17/18 Donnerstag, den 03.06.2010 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Angelika Händel (Erlangen)

KursinhalteIn diesem Kurs wird die Umsetzung von Qualitätsmanagement (QM) in den Praxisalltag behandelt. Es werden die einzelnenBausteine dargestellt, die zu einem professionellen QM-System gehören. Hierzu zählen beispielsweise die Optimierung vonArbeitsabläufen, Methoden zur Fehlerminimierung sowie das Vermeiden von Informationsverlusten durch bessereKommunikation. Darüber hinaus werden die gängigen QM-Modelle (QEP, ISO 9001, EFQM, KTQ, KPQM, qu.no) erläutertund der Weg bis zu einer Zertifizierung aufgezeigt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Aufbereitung und der Umgang mitMedizinprodukten in einer Augenarztpraxis.

Ein umfangreiches Skript sowie Musterdokumente werden zur Verfügung gestellt.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mindest. 1 – 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis),Ärzte sind willkommen

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 39,00 € Orthoptistinnen: 39,00 €Auszubildende: 20,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 43,00 €Nichtmitglieder: 65,00 €

Kontaktlinsen- Handhabung und -Hygiene – Praktische Übungen

AAP17 AAP Salon 19 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Dr. Ralph Maria Alles (Saarlouis)

KursinhalteAnpasstisch – Patientenkontakt – Kontaktlinsenhandhabung – Einsetzen – Herausnehmen – Reinigung und Pflege –Satzhygiene – Patienteninstruktion. Hilfen, wenn es nicht gleich klappt! Umgang mit Problemsituationen. Wir üben selber denUmgang mit der Kontaktlinse und setzen uns gegenseitig Linsen ein. Deshalb bitte Kosmetikspiegel mitbringen (am bestenSpiegel zum Aufstellen).

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 26,00 € Orthoptistinnen: 26,00 €Auszubildende: 13,00 € Ärzte BVA/DOG-Mitglieder: 39,00 €Nichtmitglieder: 59,00 €

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Tipps und Tricks für ein typgerechtes Make-up

AAP18 AAP Salon 19 Donnerstag, den 03.06.2010 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Anett Friese (Radebeul)Referent/in ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

Kursinhalte01. Begriff Make-up

• Was bedeutet es?• Warum trägt man Make-up?• Welche Make-up Möglichkeiten gibt es?

02. Was benötige ich für ein richtiges Make-up?• Grundpräperate• Spezialpräperate

03. Was ist bei einem typgerechten Make-up zu beachten?• Hautton• Augenform• Lippenform• Gesichtsform• individuelle Farben

04. Praxis- Erstellen eines Make-up’s

ZuhörerkreisAugenarzthelferinnen

Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 39,00 € Orthoptistinnen: 39,00 €Auszubildende: 20,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 43,00 €Nichtmitglieder: 65,00 €

Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

AAP19 AAP Salon 20 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Jutta Auge (Frankfurt/Main)Referent/in ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

Kursinhalte

ZieleDienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen

ThemaDie Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patientenzufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußereErscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen.

Vorstellungsrunde:• Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt• Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage

Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung:• Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen• Was ist für Sie als Kunde wichtig?• Was erwarten Kunden/Patienten? • Was beurteilen Kunden/Patienten?

144Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Dieser Kurs ist

identisch

mit Kurs AAP39.

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Alle Details sind von Bedeutung:• Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein• Der erste Eindruck• Verbale und non-verbale Kommunikation• Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen• Begrüßen und präsent sein• Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten

Merkmale professioneller Kommunikation:• Vom Zuhören zum aktiven Hinhören• Konstruktiv Fragen stellen• Rhetorische Hilfen

Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen:• Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung• Beispiele aus der Praxis bearbeiten

Abschluss:• Umsetzung der Inhalte in den Alltag• Feedbackrunde• Verabschiedung

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 150,00 € Orthoptistinnen: 150,00 €Auszubildende: 075,00 € Ärzte BVA/DOG-Mitglieder: 170,00 €Nichtmitglieder: 200,00 €

Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen wollten!

AAP20 AAP Raum 44 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Dr. Jan Andreas Reichelt (Rendsburg)

KursinhalteDie Grundzüge des Glaukoms, dessen Auswirkung auf die Sehschädigung und dessen Wesen werden kurz dargestellt.Schwerpunkte sind: Verständnis für die Glaukomanalyse zu gewinnen; Erkennen von akuter Glaukomsymptomatik schon beider telefonischen Anmeldung, um hier Weichen für eine unmittelbare Therapie durch den Augenarzt stellen zu können;Unterstützung der Führung der Patienten bei chronischem Glaukom, insbesondere die Bedeutung der Untersuchungstermineund die Mitwirkung der Arzthelferinnen in Glaukomtherapie.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mindest. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 90TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 26,00 € Orthoptistinnen: 26,00 €Auszubildende: 13,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 39,00 €Nichtmitglieder: 59,00 €

145

Fortbildung Ärztliches

Assistenzpersonal

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Augenärztliche Untersuchungsmethoden

AAP21 AAP Raum 44 Donnerstag, den 03.06.2010 14:00 bis 15:45

Dr. Annett Schömann (Görlitz)

KursinhalteDie vielfältigen Untersuchungsmethoden, die zur Diagnosefindung notwendig sein können, werden detailliert vorgestellt.Angefangen von der Technik der Spaltlampenuntersuchung, über Gonioskopie, Fundusuntersuchung, Keratometrie,Gesichtsfelduntersuchungen, Untersuchungen des Farbensehens, Amsler-Test, Schirmer-Test usw. bis hin zuSpezialuntersuchungstechniken wie Echographie, elektrophysiologische Untersuchungstechniken undFloureszenzangiographie. Die Teilnehmerinnen sollen eine allgemein verständliche Einführung in diese Techniken erhalten undausreichend Zeit haben, Fragen zu stellen, um die üblichen Untersuchungstechniken kennen zu lernen und dieEinsatzmöglichkeiten zu verstehen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 90TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

Botox und Filler in der Augenheilkunde

AAP22 AAP Raum 44 Donnerstag, den 03.06.2010 16:30 bis 18:15

Dr. Anne Grunert (Bergheim)

KursinhalteDie Injektion von Botulinumtoxin A zählt heute zu den häufigsten ärztlichen Eingriffen in der ästhetischen Medizin. Der Kursbeinhaltet einen kurzen Überblick über die Geschichte von Botulinumtoxin Typ A, die typischen Anwendungsbereiche in dertäglichen Praxis sowie die damit verbundenen Risiken.Desweiteren erfolgt ein Überblick über die Möglichkeiten derFaltenunterspritzung mit sog. Fillern (Hyaluronsäure, Kollagen u.a.).Der Kurs unterteilt sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil.

ZuhörerkreisAugenarzthelfer/innen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

146Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)

AAP23 AAP Raum 56 Donnerstag, den 03.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Karin Diehl (Frankfurt/Main)Referent/in ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

KursinhalteOder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wort kostet kein Geld und bringt immer etwas ein! Wie kann das IGeL-Angebot in der Praxis effektiv und gewinnbringend umgesetzt werden. Oder: Mit Komfortmedizin in die Zukunft.

Kursinhalte• Vorstellungsrunde • Der erste Eindruck – bewusster Kontakt • Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit • Formen der Begrüßung • Der richtige Blick im richtigen Augenblick • Die Kunst des Zuhörens • Einwandbehandlung • Nutzenargumentation • Das Verkaufsgespräch • Organisation und MitarbeiterInnenmotivation

ZuhörerkreisMitarbeiter/Innen in Arztpraxen

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 150,00 € Orthoptistinnen: 150,00 €Auszubildende: 075,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 170,00 €Nichtmitglieder: 200,00 €

Refraktionieren für Fortgeschrittene

AAP24 AAP Salon 11/12 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)

KursinhalteDieser Kurs richtet sich an Arzthelferinnen, die bereits über Erfahrungen im Refraktionieren verfügen. Der Referent wirdbesonderes Augenmerk auf die Refraktion der Nahbrille legen. Während des Kurses besteht die Möglichkeit zur Diskussionüber Problemfälle.

ZuhörerkreisMitarbeiterinnen, die bereits über Erfahrungen im Refraktionieren verfügen.

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

147

Fortbildung Ärztliches

Assistenzpersonal

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148Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sonderlinsen – welche für welchen Patienten?

AAP25 AAP Salon 11/12 Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:00

Dr. Stefanie Schmickler (Ahaus)

KursinhalteSonderlinsen eröffnen die Möglichkeit, Sehschwächen als auch Sehfehler auszugleichen. Zu den Sonderlinsen gehörenMultifokallinsen, torische Linsen, asphärische Linsen. Immer mehr Patienten fragen in der Augenarztpraxis aufgrund vonPresseartikeln nach diesen Linsen. Das Seminar vermittelt Wissenswertes rund um die unterschiedlichen Sonderlinsen und wassie leisten.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 17,00 € Orthoptistinnen: 17,00 €Auszubildende: 09,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 22,00 €Nichtmitglieder: 32,00 €

Wussten Sie schon, dass….? Interaktive Fragestunde

AAP26 AAP Salon 11/12 Freitag, den 04.06.2010 14:00 bis 15:45

Dr. Carsten Urbat (Porta Westfalica) Dr. Robert Rothe (Minden)

KursinhalteDiese scheinbar banalen Fragen über Themen im täglichen Leben treten genauso in unserem augenärztlichen Alltagslebenauf. Manch einer von Ihnen wird sich solche "einfachen Fragen" im täglichen Wirrwarr in der Augenarzt Praxis stellen.Stellen Sie uns einfach diese Fragen über die Ihr Chef mit Sicherheit auch grübeln würde! Wir haben einen umfangreichenFragenkatalog für Sie zusammengestellt, aus dem Sie frei wählen können. In lockerer Atmosphäre.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

Die intravitreale Injektion. Eine neue Herausforderung

AAP27 AAP Salon 11/12 Freitag, den 04.06.2010 16:30 bis 18:15

Dr. Ute Hammer (Halle)

KursinhalteDie kompletten Ziele der intravitrealen Injektion und Vermeidung von Fehlern erwähnen. Die Vorbereitung der Injektion und Instruktionen für die Patienten besonders betonen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

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149

Fortbildung Ärztliches

Assistenzpersonal

Auge und Schlaganfall. Was passt zusammen? Passt da was zusammen?

AAP28 AAP Salon 13/14 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Dr. Axel Zehe (Dresden)

KursinhalteDer zweigeteilte Vortrag befasst sich mit den Zusammenhängen des Organs Auge und dem Krankheitsbild Schlaganfall.Im ersten Teil werden alle Schlaganfallrisikofaktoren mit dem Auge verknüpft. Es wird gezeigt, welche VeränderungenDiabetes, Fettstoffwechselstörungen, Hypertonie und andere am Auge hervorrufen, wie man sie erkennen und behandelnkann. Es erfolgt eine Auffrischung der gängigen Krankheitsbilder diabetische Retinopathie, Fundus hypertonicus ua.Im zweiten Teil wird das Schlaganfallrisiko mit dem Auge in Verbindung gebracht. Kann man anhand von Veränderungen amAuge ein Schlaganfallrisiko bestimmen? Welche Relevanz hat das für den Patienten und den Hausarzt? WelcheKonsequenzen ergeben sich aus der Aussage? Warum kann man am Auge ein Schlaganfallrisiko erkennen? Wie erfolgtdiese Untersuchung? Wer sollte diese Untersuchung machen? Eine sehr junge Untersuchungsmethode mit weit reichenderBedeutung für die engere Zusammenarbeit Augenarzt – Hausarzt – Internist.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

Das Glaukom 5-Stufen-Modell

AAP29 AAP Salon 13/14 Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:00

Dr. Axel Zehe (Dresden)

KursinhalteWir wissen heutzutage schon recht viel vom Grünen Star, aber ebenso viel ist noch unbekannt. Was letztendlich dazu führt,dass unsere Nervenbündel im Sehnerv absterben, kann man in vielen Büchern nachlesen. Aber welche Prozesse spielen sichdirekt an den Nervenfasern ab? Kann man hier eine Einteilung in verschiedene Stufen machen? Welche biochemischenVorgänge laufen ab? Kann man diese stoppen? Kann eine intensive Drucksenkung das Voranschreiten desSchädigungsprozesses aufhalten, oder etwa nicht? Ist eine Sehnervausbuchtung immer pathologisch? Ist es besser so früh wiemöglich zu therapieren oder erst, wenn man Schäden feststellt? Unterhält sich ein Glaukom auch selber, wenn es erst einmalausgebrochen ist? Der Vortrag versucht eine etwas andere Sichtweise auf das Glaukom und eventuell Handlungsrichtlinien zu vermitteln.Biochemische Zusammenhänge in den Zellen werden aufgefrischt als Verständnisgrundlage.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 17,00 € Orthoptistinnen: 17,00 €Auszubildende: 09,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 22,00 €Nichtmitglieder: 32,00 €

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150Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ

AAP30 AAP Salon 13/14 Freitag, den 04.06.2010 14:00 bis 15:45

Dr. Holger Schmalstieg (Langenhagen)

KursinhalteSeminar für Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind.Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. Verträge derintegrierten Versorgung. GOÄ und Kommentar mitbringen!Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ

AAP31 AAP Salon 13/14 Freitag, den 04.06.2010 16:30 bis 18:15

Dr. Holger Schmalstieg (Langenhagen)

KursinhalteSeminar für Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind. Alle Grundkenntnisse der GOÄ werden vorausgesetzt.Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. GOÄ und Kommentar mitbringen!Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

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Fortbildung Ärztliches

Assistenzpersonal

Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal

AAP32 AAP Salon 15/16 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Wiltrud Riepe (Ahaus)Referent/in ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

KursinhalteDieses Seminar richtet sich an augenärztliche Arzthelfer und Arzthelferinnen für den niedergelassenen Augenarzt.Im Arbeitsalltag ergeben sich viele Fragen zur angewandten Hygiene in der Arztpraxis: Was muss ich bei derFlächendesinfektion beachten? Was ist der Unterschied zwischen Desinfektions- und Hygieneplan? Wann und wie sollte eineHändedesinfektion durchgeführt werden? Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar interaktiv mit den Teilnehmernerarbeitet.Zum Schluss des Seminars haben die Kursteilnehmer Gelegenheit an einer praktischen Übung zur hygienischenHändedesinfektion teilzunehmen.

ZuhörerkreisÄugenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 26,00 € Orthoptistinnen: 26,00 €Auszubildende: 13,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 39,00 €Nichtmitglieder: 59,00 €

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis:Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

AAP33 AAP Salon 15/16 Freitag, den 04.06.2010 14:00 bis 15:45

Christian Precht (Ritterhude)Referent/in ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

KursinhalteNotfallmanagement in der Augenarztpraxis!Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle!Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung inkurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in derArztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte undAufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung unddie Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council)-Leitlinien 2005 zum Einsatz.

ZuhörerkreisArzthelfer/innen "Anfänger und Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

Dieser Kurs ist

identisch

mit dem Kurs AAP34.

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152Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis:Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

AAP34 AAP Salon 15/16 Freitag, den 04.06.2010 16:30 bis 18:15

Christian Precht (Ritterhude)Referent/in ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

KursinhalteNotfallmanagement in der Augenarztpraxis!Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle!Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung inkurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in derArztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte undAufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung unddie Schulung nach den neuen ERC (European Reuscitation Council)-Leitlinien 2005 zum Einsatz.

ZuhörerkreisArzthelfer/innen (Anfänger und Fortgeschrittene)

Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

IGeL-Leistungen

AAP35 AAP Salon 17/18 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg)

KursinhalteAus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken.Viele positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein.

Auch, wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört,gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf.

Schwerpunkt sind die weiteren sinnvollen IGeL in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des "Ist-Standes", Überlegungen zurWeiterentwicklung einer erfolgreichen IGeL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen.Kommunikationsübungen, wie die IGeL-Leistungen dem Patienten angeboten wird. Wer soll es haben? Wer muss es haben?Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um?

ZuhörerkreisMedizinische Fachangestellte "Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

Dieser Kurs ist

identisch

mit dem Kurs AAP33.

Dieser Kurs ist

identisch

mit dem Kurs AAP45.

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153

Fortbildung Ärztliches

Assistenzpersonal

...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen?

AAP36 AAP Salon 17/18 Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:00

Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg) Silke Krause (Bad Segeberg)

KursinhalteBei dem ersten, meist telefonischen Kontakt mit dem Patienten muss die „Telefonzentrale“ einer Augenarztpraxis in der Lagesein, möglichst eindeutig den Grund für die gewünschte Konsultation zu erfragen. Daraus ergeben sich nicht nur dieVorbereitungen für die weiteren ärztlichen Untersuchungen, sondern in erster Linie auch eine Beurteilung der Dringlichkeit desArzt-Patientenkontaktes. Dies gehört sicher zu den höchsten Anforderungen, die an die Fachkenntnis des augenärztlichenAssistenzpersonals gestellt werden. Eine permanente Schulung auf diesem Sektor ist unerlässlich für einen optimiertenPraxisalltag.

ZuhörerkreisMedizinische Fachangestellte "Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 17,00 € Orthoptistinnen: 17,00 €Auszubildende: 09,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 22,00 €Nichtmitglieder: 32,00 €

Refraktionsassistenz

AAP37 AAP Salon 17/18 Freitag, den 04.06.2010 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Dr. Gregor Schwert (Beckum)

KursinhalteIn der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen. Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion? Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases? Wie wird der astigmatische Fehlerbestimmt? Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nahzusatz ermittelt? Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 39,00 € Orthoptistinnen: 39,00 €Auszubildende: 20,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 43,00 €Nichtmitglieder: 65,00 €

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154Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Telefontraining

AAP38 AAP Salon 19 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Petra Stolten (Bad Segeberg)Referent/in ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

KursinhalteWie kann ich unsere Patienten zuverlässig und professionell am Telefon betreuen?Wie gehe ich mit „schwierigen“ Anrufern um?Welche Zauberworte gibt es?Wie kann ich mich besser ausdrücken

Methoden:Nach Einführung, praktisches Training mit Aufzeichnung und anschließender Besprechung.

ZieleBesser telefonieren: Telefonieren im Dienstleistungsunternehmen Arztpraxis

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 150,00 € Orthoptistinnen: 150,00 €Auszubildende: 075,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 170,00 €Nichtmitglieder: 200,00 €

Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuungbei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

AAP39 AAP Salon 20 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Jutta Auge (Frankfurt/Main)Referent/in ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

Kursinhalte

ZieleDienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen

ThemaDie Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patientenzufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußereErscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen.

Vorstellungsrunde:• Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt• Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage

Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung:• Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen• Was ist für Sie als Kunde wichtig?• Was erwarten Kunden/Patienten? • Was beurteilen Kunden/Patienten?

Dieser Kurs ist

identisch

mit dem Kurs AAP53.

Dieser Kurs ist

identisch

mit dem Kurs AAP19.

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155

Fortbildung Ärztliches

Assistenzpersonal

Alle Details sind von Bedeutung:• Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein• Der erste Eindruck• Verbale und non-verbale Kommunikation• Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen• Begrüßen und präsent sein• Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten

Merkmale professioneller Kommunikation:• Vom Zuhören zum aktiven Hinhören• Konstruktiv Fragen stellen• Rhetorische Hilfen

Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen:• Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung• Beispiele aus der Praxis bearbeiten

Abschluss:• Umsetzung der Inhalte in den Alltag• Feedbackrunde• Verabschiedung

Zuhörerkreisaugenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 150,00 € Orthoptistinnen: 150,00 €Auszubildende: 075,00 € Ärzte BVA/DOG-Mitglieder: 170,00 €Nichtmitglieder: 200,00 €

Kinder – die besonderen Patienten

AAP40 AAP Raum 44 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:30

Dr. Gudrun Brauer (Düsseldorf)

KursinhalteÄrzte geben Spritzen und stecken einem Stöckchen in den Hals. Was erwartet ein Kind von einem Augenarztbesuch? Waskann schon im Vorfeld der Untersuchung getan werden, um eine optimale Mitarbeit der Kinder zu erreichen? Wie kann mandas Kind während der Untersuchung bei Laune halten? Es werden Besonderheiten bei der Terminvergabe, der Anamneseerhebung und der Untersuchung bei Kindern unterBerücksichtigung der häufigsten Krankheitsbilder besprochen.

ZuhörerkreisAugenarzthelfer/innen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 95TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

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156Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Makuladegeneration und Assistenz bei der Floureszenzangiographie

AAP41 AAP Raum 44 Freitag, den 04.06.2010 11:00 bis 12:00

Dr. Ute Hammer (Halle)

KursinhalteDie altersbezogene Makuladegeneration ist eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne des Gesetzes inDeutschland. Die Behandlungsmöglichkeiten sind begrenzt. In diesem Kurs werden die verschiedenen Formen der Erkrankungund die damit einhergehenden Beschwerden der Patienten dargestellt. Kurz wird auf die Ergebnisse der ARED-Studie (Gabevon Vitaminen und Spurenelemente) eingegangen. Umfassend werden die Optionen der Laserbehandlung (u. a. PDT), derintravitrealen Medikamenteninjektion und chirurgischen Therapiemöglichkeiten erläutert.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 95TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 17,00 € Orthoptistinnen: 17,00 €Auszubildende: 09,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 22,00 €Nichtmitglieder: 32,00 €

Perimetrie: was, wie, warum?

AAP42 AAP Raum 44 Freitag, den 04.06.2010 14:00 bis 15:45

Dr. Johannes Rieks (Aurich)

KursinhalteDie Perimetrie ist eine der wesentlichen technisch-diagnostischen Untersuchungen in der Augenheilkunde. In diesem Kurs wer-den die Grundlagen der Kugelperimetrie und der rechnergestützten Gesichtsfeldbestimmung vorgestellt. Gemeinsam werdendie Qualitätskriterien, mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sowie die sachgerechte Führung des Patienten erarbei-tet.Einzelne Krankheitsbilder werden beispielhaft vorgestellt und die Auswahl der dazu passenden Gesichtsfelduntersuchung dis-kutiert.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene,Weiterbildungsassistent/-in"

Maximale Teilnehmerzahl: 95TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

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157

Fortbildung Ärztliches

Assistenzpersonal

Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen

AAP43 AAP Raum 44 Freitag, den 04.06.2010 16:30 bis 18:15

PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale)

KursinhalteIm Kurs werden an vielen Photographien typische Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes demonstriertund kurz erläutert. Dabei soll auf die typischen sichtbaren Befunde und Symptome von angeborenen und erworbenenAugenerkrankungen eingegangen werden.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 95TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

Stressfreies Arbeiten im Team

AAP44 AAP Raum 56 Freitag, den 04.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Karin Diehl (Frankfurt/Main)Referent/in ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

KursinhalteEine Ihnen allen bekannte Situation: Ein verängstigter Patient steht bei Ihnen am Empfang und außerdem ein schwierigerPatient, der sich über die lange Wartezeit beschweren möchte. Gleichzeitig klingelt das Telefon und zu allem Überflusskommt auch noch die/der Ärztin/Arzt heran und ist unzufrieden.Alle auf einmal – was tun? Wie kann ich die Angst bei Patienten reduzieren? Mit schwierigen Patienten richtig umgehen?Wie behalte ich bei allem dennoch Spaß an der Arbeit?In dem Seminar werden diese und noch viele andere Fragen behandelt.

Kursinhalte• Eustress und Distress • Erkennen von Stressoren • Die Macht der Motivation und Konzentration • Bewusste Sprache und Körpersprache • Umgang mit schwierigen Situationen • Kraftquellen und Blitzableiter • Die Fish-Methode

ZuhörerkreisMitarbeiter/Innen in Arztpraxen

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 150,00 € Orthoptistinnen: 150,00 €Auszubildende: 075,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 170,00 €Nichtmitglieder: 200,00 €

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158Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

IGeL-Leistungen

AAP45 AAP Salon 13/14 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:30

Dr. Gerrit Fahl (Stade)

KursinhalteAus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken.Viele positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein.

Auch, wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört,gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf.

Schwerpunkt sind die weiteren sinnvollen IGeL in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des "Ist-Standes", Überlegungen zurWeiterentwicklung einer erfolgreichen IGeL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen.Kommunikationsübungen, wie die IGeL-Leistungen dem Patienten angeboten wird. Wer soll es haben? Wer muss es haben?Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um?

ZuhörerkreisMedizinische Fachangestellte "Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €Auszubildende: 11,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 26,00 €Nichtmitglieder: 39,00 €

Ophthalmologische Notfälle

AAP46 AAP Salon 13/14 Samstag, den 05.06.2010 11:00 bis 12:00

Dr. Thomas Eusterholz (Leverkusen)

KursinhalteBeurteilung und Verhalten bei Notfällen werden gemeinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu vermeiden, ist es wich-tig, dass die Augenarzthelferin schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohneAufschub notwendig sind.

ZuhörerkreisÄugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 17,00 € Orthoptistinnen: 17,00 €Auszubildende: 09,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 22,00 €Nichtmitglieder: 32,00 €

Dieser Kurs ist

identisch

mit dem Kurs AAP35.

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159

Fortbildung Ärztliches

Assistenzpersonal

Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik(Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)

AAP47 AAP Salon 13/14 Samstag, den 05.06.2010 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Dr. Clivia Schüler (Berlin)

KursinhalteEine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diagnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf den Markt gekom-men. In diesem Kurs soll in einem Überblick auf die wichtigsten Systeme (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) inverständlicher Form eingegangen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal, das gegenwärtig oder zukünftig obige Untersuchungstechniken anwendet oder anwendenwird

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 39,00 € Orthoptistinnen: 39,00 €Auszubildende: 20,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 43,00 €Nichtmitglieder: 65,00 €

Optik und Physiologie des Auges

AAP48 AAP Salon 15/16 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Dr. Alexander Kottek (Aachen)

KursinhalteDer Kurs gibt einen Überblick über den Aufbau des Auges, die Funktionen der einzelnen Strukturen und über die Grundlagender Optik des Auges. Es sollen vor allem Kenntnisse mit Bezug zur täglichen Praxis vermittelt werden. Unter anderem werdenKurz- und Weitsichtigkeit, Astigmatismus sowie Presbyopie erörtert und die Möglichkeiten der Korrektur. Weitere Fragen, diebehandelt werden: Wie sieht das Auge Farben? Warum sieht ein Betrunkener doppelt? Warum macht eineNetzhautablösung Blitze?

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 26,00 € Orthoptistinnen: 26,00 €Auszubildende: 13,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 39,00 €Nichtmitglieder: 59,00 €

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160Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?

AAP49 AAP Salon 15/16 Samstag, den 05.06.2010 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Elke van Alen (Hamburg)

KursinhalteDas Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt ist dieBetreuung von Schielkindern in der augenärztlichen Praxis. Anhand einer Dia-Serie begleiten wir einige Kinder währendihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Untersuchungen, verschiedene Arten desSchielens, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele praktische Tipps zur Patientenbetreuung.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis), Ärzte sind willkommen.

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 39,00 € Orthoptistinnen: 39,00 €Auszubildende: 20,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 43,00 €Nichtmitglieder: 65,00 €

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?

AAP50 AAP Salon 17/18 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Eberhard Dahl (Köln)Referent/in ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

KursinhalteHerr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand vonPraxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen.Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beimPatienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der innerenBarriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL).Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerechten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis), Ärzte sind willkommen

Maximale Teilnehmerzahl: 50TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 26,00 € Orthoptistinnen: 26,00 €Auszubildende: 13,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 39,00 €Nichtmitglieder: 59,00 €

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161

Fortbildung Ärztliches

Assistenzpersonal

Augenerkrankungen

AAP51 AAP Salon 17/18 Samstag, den 05.06.2010 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)

KursinhalteEs werden die häufigsten Augenerkrankungen vorgestellt, die in der augenärztlichen Praxis vorkommen. Neben dem klini-schen Bild werden Diagnostik und Therapiemöglichkeiten besprochen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger"

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 39,00 € Orthoptistinnen: 39,00 €Auszubildende: 20,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 43,00 €Nichtmitglieder: 65,00 €

Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin

AAP52 AAP Salon 19 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Karin Diehl (Frankfurt/Main)Referent/in ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

Kursinhalte• Begrüßung Mitarbeiter/Innen in Arztpraxen• Vorstellungsrunde – Zielabgleichung• Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen benötigt ein ausgezeichnetes Beschwerdemanagement• Energiesparen durch den gekonnten Umgang mit Beschwerden• Konfliktlösung statt „Kleinkrieg“• Umgang mit Beschwerden• Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden• Entspannung statt Anspannung

ZuhörerkreisMitarbeiter/Innen in Arztpraxen

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 150,00 € Orthoptistinnen: 150,00 €Auszubildende: 075,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 170,00 €Nichtmitglieder: 200,00 €

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162

Alle Veranstaltungen der Fortbildung des Ärztlichen Assistenzpersonals werden mit freundlicher Unterstützung nachstehender Firmen durchgeführt.

Wir danken den Sponsoren:• Ursapharm Arzneimittel GmbH & Co. KG• Novartis Pharma GmbH• Pharm Allergan

Telefontraining

AAP53 AAP Salon 21 Samstag, den 05.06.2010 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Petra Stolten (Bad Segeberg)Referent/in ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

KursinhalteWie kann ich unsere Patienten zuverlässig und professionell am Telefon betreuen?Wie gehe ich mit „schwierigen“ Anrufern um?Welche Zauberworte gibt es?Wie kann ich mich besser ausdrücken.

Methoden:Nach Einführung, praktisches Training mit Aufzeichnung und anschließender Besprechung.

ZieleBesser telefonieren:Telefonieren im Dienstleistungsunternehmen Arztpraxis

ZuhörerkreisÄugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnahmegebührenAssistenzpersonal: 150,00 € Orthoptistinnen: 150,00 €Auszubildende: 075,00 € Ärzte BVA/DOG -Mitglieder: 170,00 €Nichtmitglieder: 200,00 €

Dieser Kurs ist

identisch

mit dem Kurs AAP38.

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Fortbildung Ärztliches

Assistenzpersonal

Notizen

163

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A• 1aMedico GmbH• 1st Q Deutschland GmbH & CO. KG• A. R. C. Laser GmbH• Aaren Scientific, Inc.• Abbott GmbH & Co. KG• Abbott Medical Optics Inc.• Accutome, Inc.• Aeon Astron Europe B. V.• AKRUS GmbH• Albert Heiss GmbH & Co. KG• ALBOMED GmbH• Alcon Laboratories, Inc.• Alimera Sciences• ALLERGAN AG• Appasamy Associates• Association for Research in Vision and Ophthalmology• AuroLab

B• Bausch & Lomb• Bayer Schering Pharma AG• Biermann Verlag• Block Optic Ltd.• Bohus Biotech AB• bon Optic Vertriebsgesellschaft mbH• brumaba GmbH & Co. KG

C• Christoffel-Blindenmission• CCS Pawlowski GmbH• MSD Sharp & Dohme GmbH• Clarity Medical Systems• CROMA-PHARMA Dtl. GmbH

D• Deutsche Gesellschaft für Gewebetransplantation gGmbH• Dieter Mann GmbH• Dioptex GmbH• DOMILENS GmbH• DOMS Eye-Technology GmbH & Co. KG• D.O.R.C. International b.v.• Dual Laser Ltd. OY

E• Ellex• Ellman International Inc.• Elektronik & Präzisionsbau Saalfeld GmbH• Epsilon USA• Eyemetrics Optic Service AG• Eyetec GmbH

F• FCI France Chirurgie Instrumentation• Ferrara Ophthalmics• FIDUS Arztservice Wente GmbH

G• GEUDER AG• Grüner Laser Products GmbH & Co. KG

H• Haag-Streit International• Heidelberg Engineering GmbH• Heine Optotechnik GmbH & Co. KG• Heuser Ophthalmologie und Medizintechnik• HEXAL AG• HOYA Surgical Optics GmbH• HumanOptics AG

I• ifa Systems AG• IRIDEX Corporation

J• Jaypee Brothers Medical Publishers Pvt. Ltd.• Jen-Ophthalmo

K• Katena Products, Inc.• Keeler Ltd.• Kowa Europe GmbH

L• Laboratoires Théa• Lacrimedics, Inc.• LCA Pharmaceutical• Leica Microsystems AG• LUMENIS (Germany) GmbH

164

AusstellerverzeichnisDie Ausstellung ist in zwei Bereiche gegliedert. Das Foyer und angrenzende Räume sind über diegesamte Kongresslaufzeit geöffnet, die Ausstellung im ICC Berlin findet von Freitag, den 04.06.2010 bis einschließlich einschließlich Dienstag, den 08.06.2010, statt. Der aktuelle Standplan erscheint imPocketGuide im Mai 2010

Öffnungszeiten der Industrieaustellung:Freitag, 04. Juni 2010 09:00 – 17:00 UhrSamstag, 05. Juni 2010 09:00 – 17:00 Uhr

18:15 – 19:45 Uhr Eröffnungsveranstaltung19:45 – 22:00 Uhr Reception, ICC Hall 2

Sonntag, 06. Juni 2010 09:00 – 17:00 UhrMontag, 07. Juni 2010 09:00 – 17:00 Uhr

18:00 – 23:00 Uhr WOCtoberfestDienstag, 08. Juni 2010 09:00 – 17:00 Uhr

Stand: Januar 2010

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M• Medizingeräte + Chirurgiebedarf GmbH• Mani, INC.• med_tec Medizintechnik Vertriebs-GmbH• Medical Workshop• Medicel AG• Medicontur Medical Engineering Ltd.• Mediphacos• MED-LOGICS, INC.• medways e.V.• Merck Sharp & Dohme• Metrovision• Micro Technologie Ophtalmique SA• MID Labs, Inc.• Morcher GmbH

N• NeoMedix Corporation• Nidek Co., Ltd.• Novartis Pharma GmbH

O• Ocular Instruments• Oculentis GmbH• OCULUS Optikgeräte GmbH• OD-OS GmbH• Oertli Instrumente AG• OGI Ophthalmologische Geräte und Instrumente• Ophthalmic Imaging Systems• OmniVision GmbH• OPHTEC BV• Ophthalmic Design GmbH• OPKO Instrumentation• Optima Pharmazeutische GmbH• OptiMedica International Pte. Ltd.• Optitech Eye Care• Optopol Technology• Optos GmbH• Optovue, Inc.

P• Peschke Medizintechnik GmbH• Pfizer• Pharma Stulln GmbH• Plusoptix GmbH• Precision Vision• Prevor GmbH

Q• Quantel Medical

R• Rayner Intraocular Lenses Ltd.• Reichert Ophthalmic Instruments• Roland Consult Stasche & Finger GmbH• RUMEX International Co.

S• Sanofi Pasteur MSD• Schairer Ophthal-Technik Stuttgart• SCHWIND eye-tech-solutions GmbH & Co. KG• SensoMotoric Instruments GmbH• Congrex Sweden AB• Surgitrac Co. Ltd.• SUZHOU KANGJIE MEDICAL INSTRUMENT CO., LTD.• Synergetics Germany GmbH

T• T.MED GmbHTitan SurgicalTomey GmbHTopcon Europe B.VTRB CHEMEDICA AGTrusetal Verbandstoffwerk GmbH

U• U.S. IOL / Stephens Instruments• UFSK-International OSYS GmbH• Ulrich Zuhnemer KG• URSAPHARM Arzneimittel GmbH & Co. KG

V• Visiontech Medical Optics Ltda.• Volk Optical Inc.• VRmagic GmbH

W• W2O Medizintechnik AG• WEFIS GmbH• Wexler Surgical• Wirmsberger & Böhm Fachbuchhandlung für Medizin GmbH

Z• Carl Zeiss Meditec VG• ZIEMER OPHTHALMIC SYSTEMS AG• Zomex Instruments CO (PVT) LTD.

165

Aus

stellersym

pos

ien

Ausstellersymposien

Ausstellerverzeichnis

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Die führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigenRaum findet vom

www.aad.to

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. & Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.Postfach 300 155 • 40401 Düsseldorf

22. bis 26. März 2011 wieder in Düsseldorf statt.

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167

WOC - Übersicht

Seite

Programmübersicht 169

WOC: Symposien, Subspecialty Days 170

WOC Courses 188

WOC-Überblick

WOC®2010

See you

& Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.P

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168

Notizen

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Donnerstag, 03.06.2010 Deutsch

09:00 bis 12:15 AAD-Programm12:45 bis 13:45 Mittagssymposien14:15 bis 17:30 AAD-Programm

Freitag, 04.06.2010 Deutsch

09:00 bis 12:15 AAD-Programm12:45 bis 13:45 Mittagssymposien14:15 bis 17:30 AAD-Programm

Samstag, 05.06.2010 Englisch und Deutsch

07:15 bis 08:15 Fruhstuckssymposien08:30 bis 12:00 Wissenschaftliches Programm und Kurse WOC, DOG, AAD12:30 bis 13:30 Mittagssymposien14:00 bis 17:30 Wissenschaftliches Programm und Kurse WOC, DOG, AAD18:30 bis 20:00 Feierliche Eröffnung20:00 bis 22:00 WOC Reception

Sonntag, 06.06.2010 Englisch und Deutsch

07:15 bis 08:15 Fruhstuckssymposien08:30 bis 12:00 Wissenschaftliches Programm und Kurse WOC, DOG, AAD

Subspecialty Day (Katarakt, Glaukom, Retina)12:30 bis 13:30 Mittagssymposien14:00 bis 17:30 Wissenschaftliches Programm und Kurse WOC, DOG, AAD

Subspecialty Day (Katarakt, Glaukom, Retina)17:45 bis 19:15 Abendsymposien20:00 bis 21:30 WOC in Concert

Montag, 07.06.2010 Englisch und Deutsch

07:15 bis 08:15 Fruhstuckssymposien08:30 bis 12:00 Wissenschaftliches Programm und Kurse WOC, DOG

Subspecialty Day (Refraktive Chirurgie)12:30 bis 13:30 Mittagssymposien14:00 bis 17:30 Wissenschaftliches Programm und Kurse WOC, DOG

Subspecialty Day (Refraktive Chirurgie, Pädiatrische Ophthalmologie)19:30 bis 24:00 WOCtoberfest

Dienstag, 08.06.2010 Englisch und Deutsch

07:15 bis 08:15 Fruhstuckssymposien08:30 bis 12:00 Wissenschaftliches Programm und Kurse WOC, DOG12:30 bis 13:30 Mittagssymposien14:00 bis 17:30 Wissenschaftliches Programm und Kurse WOC, DOG17:45 bis 19:15 Abendsymposien

Mittwoch, 09.06.2010 Englisch und Deutsch

08:30 bis 12:00 Wissenschaftliches Programm und Kurse WOC12:30 bis 13:30 Mittagssymposien14:00 bis 15:30 Wissenschaftliches Programm und Kurse WOC

Das AAD-Programm und die WOC Kurse sind unter www.woc2010.de abrufbar.

169

WOC - Übersicht

ProgrammübersichtKongressprache

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Subspecialty Area CataractAdvances in Cataract and IOL Technology

Chairs: Rupert Menapace (Vienna), William J. Fishkind (Tucson), Pablo Artal (Murcia)

Astigmatism Management in Cataract Surgery

Chairs: Emanuel S. Rosen (Manchester), H. Burkhard Dick (Bochum)

Combinations Cataract and Other Surgeries

Chairs: Stephen A. Obstbaum (NewYork), Manfred Tetz (Berlin)

Endophthalmitis

Chairs: Terrence O'Brien (Palm Beach), Peter Barry (Dublin)

Getting the Power Right: IOL Power Calculations

Chairs: Jack T. Holladay (Bellaire), Wolfgang Haigis (Wu�rzburg), Timothy Olsen (Arhus)

Microincision Cataract Surgery: Mastering the Phakonit / Mics Technique

Chairs: Gabor B. Scharioth (Recklinghausen), Jorge L. Alió (Alicante)

Modern Manual Cataract Surgery

Chairs: Dennis S. C. Lam (Kowloon), N. Venkatesh Prajna (Madurai), Thomas F. Neuhann (Munich)

Multifocal and Accommodating IOLs

Chairs: Okihiro Nishi (Osaka), Eduard A. Haefliger (Binningen), Frank J. Goes (Antwerp)

Ophthalmic Premier League (OPL)

Chairs: Stephen J. Ryan (Los Angeles), Gerhard K. Lang (Ulm), Bruce E. Spivey (San Francisco), Amar Agarwal (Chennai)

Pediatric Cataract Surgery

Chairs: Birgit Lorenz (Giessen), Dennis S. C. Lam (Kowloon)

Phaco Nightmares and Worst Case Scenarios: A Video-based Symposium

Chairs: Amar Agarwal (Chennai), Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)

The Malpositioned IOL and IOL Implantation in Eyes with Deficient Capsules

Chairs: Srinivas Kamalakara Rao (Chennai), Robert Stegmann (Pretoria), Ulrich Mester (Sulzbach)

Vitreo-Retinal Considerations in Cataract Surgery

Chairs: Albert J. Augustin (Karlsruhe), Neil Bressler (Baltimore), Stanislao Rizzo (Pisa)

What Will You Do?

Chairs: Abhay R. Vasavada (Ahmenabad), Amar Agarwal (Chennai), Hans-Reinhard Koch (Bonn)

170

WOC: Symposien, Subspecialty Days

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Subspecialty Area Contact Lens and RefractionBasic Research, Update on Treatment and Optical Correction of Keratoconus

Chairs: Markus Kohlhaas (Dortmund), Ayfer Kanpolat (Ankara), Thomas F. Neuhann (Munich)

Clinical Management of Contact Lens Complications

Chairs: Gudrun Bischoff (Hamburg), James E. Key (Houston), Alexander A. Bialasiewicz (Doha)

Contact Lenses and Children – Indications, Fitting Rules and Benefits (Panel)

Chairs: Albert Franceschetti (Meyrin), Chong Yew Khoo (Singapore), Dorothea Kuhn (Riedlingen)

Corneal Imaging: New Versus Useful

Chairs: Shigeru Kinoshita (Kyoto), Zoraida Fiol-Silva (Philadelphia), Rudolf F. Guthoff (Rostock)

Next Generations of Silicone Hydrogel Contact Lenses

Chairs: Bruce H. Koffler (Lexington), Penny A. Asbell (NewYork), Cornelius Berzas (Offenbach)

RGP Lenses: Non Surgical Treatment of Refractive Errors and Ectatic Corneas.

Chairs: Lance Forsott, William H. Ehlers (Farmington), Gernot I. W. Duncker (Halle/Saale)

Therapeutic Contact Lenses: Bandage Lenses and Drug Release

Chairs: Michael H. Goldstein (Boston), René Mély (Saarlouis), Frank H. W. Tost (Greifswald)

Update on Safety and Efficacy of Contact Lens Solutions

Chairs: Gary Foulks (Louisville), Nilo Holzchuh (São Paulo), Thomas Kaercher (Heidelberg)

Wavefront and Aberration. How to Optimize "Quality of Vision" in Contactology.

Chairs: Tanja Schaefer (Curitiba), Takashi Hamano (Osaka), Berthold Seitz (Homburg/Saar)

Subspecialty Area Evidence Based Ophthalmology

Evidence-based Management of Glaucoma

Chairs: Richard Wormald (London), Gu�nther K. Krieglstein (Cologne), Robert Ritch (NewYork)

Evidence-based Management of Retinal Diseases

Chairs: Robert B. Bhisitkul (San Francisco), George William Aylward (London), Heinrich Heimann (Liverpool)

Incorporating Evidence-based Clinical Practice Guidelines into the Care of our Patients

Chairs: Richard L. Abbott (San Francisco), Michèle Beaconsfield (London), Klaus-Dieter Lemmen (Dusseldorf)

171

WOC - Übersicht

WOC: Symposien, Subspecialty Days

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Subspecialty Area External Eye Disease, Cornea

Amniotic Membrane Transplantation

Chairs: Harminder S. Dua (Nottingham), Daniel Meller (Essen), Scheffer C. G. Tseng (Miami)

Cicatrizing Conjunctivitis

Chairs: Arnd Heiligenhaus (Mu�nster), Shigeru Kinoshita (Kyoto)

Corneal Dystrophies

Chairs: Walter Lisch (Hanau), Francis Munier (Lausanne), Jayne Weiss (Detroit)

Corneal Infections

Chairs: Wolfgang Behrens-Baumann (Magdeburg), John K. G. Dart (London), Janos Németh (Budapest)

Eye Banking: Optimizing Techniques and Quality Control

Chairs: Andrej Cernák (Bratislava), Philip Maier (Freiburg), Elisabeth Pels (Amsterdam)

Iatrogenic Diseases of Ocular Surface

Chairs: Christophe Baudouin (Paris), Elisabeth M. Messmer (Munich), Zbigniew Zagórski (Lublin)

Immunology of Keratoplasty

Chairs: Daniel Frank P. Larkin (London), Uwe Pleyer (Berlin)

Laser-assisted Keratoplasty

Chairs: Thomas Reinhard (Freiburg), Berthold Seitz (Homburg/Saar), Abdulaziz Al Rajhi (Riyadh)

Management of Limbal Stem Cell Deficiency

Chairs: Daniel Meller (Essen), Ray Jui-Fang Tsai (Taipei), Edward Wylegala (Katowice)

Matching in Penetrating Keratoplasty

Chairs: John Armitage (Bristol), Daniel Böhringer (Freiburg), René J. Duquesnoy (Pittsburgh)

Meibomian Gland Anatomy, Physiology and Disease

Chairs: Erich Knop (Berlin), Nadja Knop (Hannover), Anthony Bron (Oxford)

Ocular Suface Reconstruction

Chairs: Harminder S. Dua (Nottingham), Friedrich E. Kruse (Erlangen), Graziella Pellegrini (Venezia)

Posterior Lamellar Keratoplasty

Chairs: Francis W. Price (Indianapolis), Claus Cursiefen (Erlangen), Thomas Reinhard (Freiburg)

Pterygium Surgery

Chairs: Donald Tan (Singapore), Gerd Geerling (Wu�rzburg), Abdulaziz Al Rajhi (Riyadh)

Surgical Therapy of Keratoconus

Chairs: Florian Birnbaum (Freiburg), Edward Wylegala (Katowice), Abdulaziz Al Rajhi (Riyadh)

Tumors of the Ocular Surface

Chairs: Sarah E. Coupland (Liverpool), Leonard M. Holbach (Erlangen), Stefan Seregard (Stockholm)

172

WOC: Symposien, Subspecialty Days

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Subspecialty Area Eye Trauma and Emergencies

Globe Reconstruction After Severe Eye Injury

Chairs: Ferenc Kuhn (Birmingham), Wolfgang F. Schrader (Nuremberg), Paul Sullivan (London)

Hot Topics in Ocular Traumatology

Chairs: Norbert Franz Schrage (Cologne), Paul Langer (Newark), Giampaolo Gini (Prato)

Management of the Ruptured Eye

Chairs: Ferenc Kuhn (Birmingham), Wolfgang F. Schrader (Nuremberg)

Minisymposium: Ocular Trauma Caused by War and Terrorist Attacks

Chairs: Ferenc Kuhn (Birmingham), Adiel Barak (Tel-Aviv), Hassan Mortada (Cairo)

Subspecialty Area Glaucoma

Assessment of the Optic Nerve Head and Lamina Cribrosa

Chairs: Lutz E. Pillunat (Dresden), Robert Fechtner (Newark), Thierry Zeyen (Leuven)

Glaucoma Rhythms

Chairs: Robert N. Weinreb (La Jolla), Anastasios G. P. Konstas (Thessaloniki), Norbert Pfeiffer (Mainz)

Glaucoma: Surgical Videos and Panel Discussion

Chairs: Ike K. Ahmed (Mississauga), Tarek Shaarawy (Geneva), Carl Erb (Berlin)

Medical and Laser Treatment of Open-Angle GlaucomaChairs: Ted Krupin (Chicago), Anton Bernhard Hommer (Vienna), Anselm G. M. Junemann (Erlangen)

Neural Based Targeting in GlaucomaChairs: Neeru Gupta (Toronto), M. Francesca Cordeiro (London), Christian K. Vorwerk (Magdeburg)

Ocular Blood Flow – Clinical Relevance for GlaucomaChairs: Selim Orgul (Basel), Eugen Gramer (Wurzburg), Alon Harris (Indianapolis)

Panel: Predicting and Determining Rates of Glaucoma ProgressionChairs: Jeffrey Liebmann (New York), Howard Cohn (Paris), Esther M. Hoffmann (Mainz)

Perimetry: Now and FutureChairs: Anders Heijl (Malmö), Ted Garway-Heath (London), Ulrich Schiefer (Tubingen)

Pressure-independent Factors in GlaucomaChairs: Robert Ritch (NewYork), Jost B. Jonas (Mannheim), Josef Flammer (Basel)

Trabeculectomy: Problems and SolutionsChairs: Gunther K. Krieglstein (Cologne), Stefano Gandolfi (Parma), Francisco Fantes (Miami)

173

WOC - Übersicht

WOC: Symposien, Subspecialty Days

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Subspecialty Area Immunology, Molecular Biology, Microbiology

Current Opinion in Immunology of UveitisChairs: Robert Nussenblatt (Bethesda), John V. Forrester (Aberdeen), Gerhild Wildner (Munich)

DNA Viruses and the EyeChairs: Thomas J. Liesegang (Jacksonville), G. M. G. M.Verjans (Rotterdam), Arnd Heiligenhaus (Munster)

Proteomics and Genomics in UveitisChairs: Robert Nussenblatt (Bethesda), S. John Curnow (Birmingham), Stephan Thurau (Munich)

Subspecialty Area Low VisionCerebral Visual ImpairmentChairs: Gordon Dutton (Glasgow), Elisa Fazzi (Pavia), Birgit Lorenz (Giessen)

Hemianopia: Features and InterventionsChairs: Susanne Trauzettel-Klosinski (Tubingen), Prem Subramanian (Baltimore), Rashmin Gandhi (Chennai)

Interventions in AMD – Beyond Intravitreal InjectionsChairs: Nhung Xuan Nguyen (Tubingen), Daniel Fletcher (San Francisco), Veera Ramani (Kuala Lumpur)

Panel: Vision Rehabilitation – Demands and Challenges in the 21st CenturyChairs: August Colenbrander (Novato), Klaus Rohrschneider (Heidelberg), G. van Rens (Amsterdam)

Subspecialty Area Neuro-OphthalmologyAssessing Structure and Function in Neuro-OphthalmologyChairs: Eberhart Zrenner (Tubingen), Daniel Mojon (St. Gallen), Thomas R. Hedges (Boston)

Neuro-ophthalmic EmergenciesChairs: Helmut Wilhelm (Tubingen), Satoshi Kashii (Osaka), Andrew G. Lee (Houston)

Ocular Motor ProblemsChairs: Christian Luco (Santiago), Michael Gräf (Giessen), Gordon Plant (London)

Panel: Neuro-Ophthalmological Problems (Handling of NNO, AION, and Benign Tumors; Neuro-Ophthalmology in Children)Chairs: Klara Landau (Zurich), Eberhart Zrenner (Tubingen), Anthony C. Arnold (Los Angeles),

Peter Quiros (Los Angeles), Andrew G. Lee (Houston)

Unexplained Visual LossChairs: Klara Landau (Zurich), Ulrich Schiefer (Tubingen), Pinar Aydin (Kavaklidere/Ankara)

174

WOC: Symposien, Subspecialty Days

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Subspecialty Area New Technology, BioengineeringNanotechnolgyChairs: Robert Ritch (NewYork), Marco Zarbin (Roseland)

New Technologies for KeratoplastyChairs: Friedrich E. Kruse (Erlangen), José L. Guell (Barcelona)

Restoring Sight by Implants and Tissue Engineering of the RetinaChairs: Eberhart Zrenner (Tubingen), Robert E. MacLaren (London)

Subspecialty Area Oculoplasty, Lacrimal System, OrbitCongenital and Acquired Lid Mal PositionsChairs: John Richard O. Collin (London), Christoph Hintschich (Munich), Artur Klett (Tallinn)

New Diagnostic and Therapeutic Aspects of Lacrimal DiseasesChairs: Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt), Reynaldo M. Javate (Manila), Jeffrey Hurvitz (Toronto)

New Diagnostic and Therapeutic Aspects of Orbital DiseasesChairs: Geoffrey Rose (London), Rudolf F. Guthoff (Rostock), James A. Katowitz (Philadelphia)

Ophthalmological Challenges in Aesthetic SurgeryChairs: Jean-Paul Adenis (Limoges), Hans-Werner Meyer-Rusenberg (Hagen), Stuart Seiff (San Francisco)

Panel: Implant Materials and Tissue Interaction in Ophthalmic Plastic and Reconstructive SurgeryChairs: John Richard O. Collin (London), Rudolf F. Guthoff (Rostock), Christine F. Kreiner (Hennigsdorf)

Subspecialty Area OncologyOrbital, Adnexal and Conjunctival TumoursChairs: Jan Ulrik Prause (Copenhagen), Rudolf F. Guthoff (Rostock)

Panel: Uveal TumorsChairs: Jerry Shields (Philadelphia), Bertil D. Damato (Liverpool), Norbert Bornfeld (Essen)

Tumours of the Retina and Retinal Pigment EpitheliumChairs: Brenda Gallie (Toronto), Laurence Desjardins (Paris), Nikolaos E. Bechrakis (Innsbruck)

Subspecialty Area Ophthalmic EpidemiologyEpidemiological Research in Eye DiseaseChairs: Norbert Pfeiffer (Mainz), David Friedman (Baltimore), Jialiang Zhao (Beijing)

Current Epidemiological Research on Eye DiseaseChairs: Christian Wolfram (Mainz), Anja Tuulonen (Oulu), Zhao Jialiang (Bejing)

175

WOC - Übersicht

WOC: Symposien, Subspecialty Days

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Subspecialty Area PathologyEyelid, Ocular Adnexal and Conjunctival TumorsChairs: Karin U. Löffler (Bonn), Gordon Klintworth (Durham), Maria Antonia Saornil (Valladolid)

Intraocular TumorsChairs: Hans E. Grossniklaus (Atlanta), Miguel N. Burnier (Montreal), Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)

Retinal Diseases and DegenerationsChairs: Tatsuro Ishibashi (Fukuoka), Hans E. Grossniklaus (Atlanta), Stefan Dithmar (Heidelberg)

UveitisChairs: Miguel N. Burnier (Montreal), Leonard M. Holbach (Erlangen), Narsing A. Rao (Los Angeles)

Subspecialty Area Pediatric Ophthalmology, GeneticsLeber Congenital Amaurosis:Classification and Treatment of Childhood Onset Severe Retinal DystrophiesChairs: Birgit Lorenz (Giessen), Irene H. Maumenee (Baltimore)

Ocular Tumors in Childhood – Developmental Eye DiseasesChairs: Laurence Desjardins (Paris), Eduardo Silva (Coimbra), Dietmar Lohmann (Essen)

Retinopathy of Prematurity – UveitisChairs: Gerd Holmström (Uppsala), Michael T. Trese (Royal Oak), Stephan Thurau (Munich)

Strategies in Surgical Treatment of Eye Diseases in ChildhoodChairs: Wolf A. Lagrèze (Freiburg), Daniel Mojon (St. Gallen), Dorothea Besch (Tu bingen)

Subspecialty Area Pharmacology, Ocular Drug DeliveryOcular Drug Delivery to the Posterior SegmentChairs: Ulrich Schraermeyer (Tubingen), Francine Behar (Paris), Jane Farrar (Dublin)

Ocular Pharmacology for Posterior Segment DiseasesChairs: Mark S. Blumenkranz (Stanford)

Ocular Pharmacology: Preclinical Safety and Efficacy TestingChairs: Peter Szurman (Tubingen), Johann Roider (Kiel), Martin S. Spitzer (Tubingen)

Panel: Challenges and Perspectives of Intravitreal Drugs – Differences in Biological and Functional EffectsChairs: Baruch D. Kupperman (Irvine), Philip J. Rosenfeld (Miami), Richard F. Spaide (NewYork), Focke Ziemssen (Tubingen)

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WOC: Symposien, Subspecialty Days

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Subspecialty Area Refractive Surgery2010 WOC Femtosecond Laser ReviewChairs: Ronald R. Krueger (Cleveland), Walter Sekundo (Marburg)

Best Excimer LaserChairs: Babak Amir Parviz (Seattle), Guy Kezirian (Scottzdale), Daniel Epstein (Bern)

Hot Topics in Refractive SurgeryChairs: Jack T. Holladay (Bellaire)

Is a Customized Ablation Profile the Best for Standard Refractive CorrectionsChairs: Scott McRae (Rochester), Arthur Cheng (Hong Kong), Michael Mrochen (Zurich)

Management of Complications in LASIK and Surface AblationChairs: Michael C. Knorz (Mannheim), Jorge L. Alió (Alicante)

Phakic IOLsChairs: Carlos Verges (Barcelona), Roberto Zaldivar (Buenos Aires), Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)

Post-LASIK Corneal Ectasia: Understanding and TreatingChairs: J. Bradley Randleman (Atlanta), Mohamed Alaa El Danasoury (Jeddah), Farhad Hafezi (Fribourg)

Refractive Surgery for PresbyopiaChairs: Gunther Grabner (Salzburg), Osama Ibrahim (Alexandria)

Rehabilitation in Primary Keratectasia (Keratoconus, Pellucid Marginal Degeneration)Chairs: Joseph Colin (Bordeaux), Tobias Koller (Dietikon)

Safety of Refractive Surgery Using New Diagnostic TechnologiesChairs: Dan Reinstein (London), Yaron Rabinovitz (Los Angeles), Paul-Rolf Preussner (Mainz)

The Femtosecond Face-offChairs: Daniel S. Durrie (Overland Park), Theo Seiler (Zurich)

The Refractive Cornea: Science Progress for the Corneal Refractive SurgeonChairs: Steven E. Wilson (Cleveland), Berthold Seitz (Homburg/Saar)

Therapeutic Customized AblationChairs: Mirko Jankov (Belgrade), Theo Seiler (Zurich)

Why Do We Still Perform Surface Ablations?Chairs: Marguerite McDonald (New Orleans), John Marshall (London), H. Burkhard Dick (Bochum)

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WOC: Symposien, Subspecialty Days

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Subspecialty Area Retina,VitreousCurrent Treatment Options for Retinal Vascular DiseaseChairs: José García Arumí (Barcelona), Constantin J. Pournaras (Geneva), Susanne Binder (Vienna)

Inflammatory and Infective Diseases of the RetinaChairs: Baruch D. Kupperman (Irvine), Philip I.Murray (Birmingham), Uwe Pleyer (Berlin)

Recent Development in Inherited Retinal DiseasesChairs: Tim Stout (Portland), José-Alain Sahel (Paris), Eberhart Zrenner (Tu bingen)

Retina and AngiogenesisChairs: Quan Dong Nguyen (Baltimore), Yuichiro Ogura (Nagoya), Antonia M. Joussen (Dusseldorf)

Retinal and Choroidal Manifestations of Systemic DiseasesChairs: Rubens Belfort, Jr. (São Paulo), Elisabeth Graham (London), Stefan Dithmar (Heidelberg)

Retinal Cases with DiscussionChairs: Larry A. Yannuzzi (NewYork), Anita Leys (Leuven), Gabriele E. Lang (Ulm)

Retinal ShowcaseChairs: William F. Mieler (Chicago), Martine J. Jager (Leiden), Michael H. Foerster (Berlin)

Submacular Hemorrhage ManagementChairs: Lawrence P. Chong (Los Angeles), Andreas Wedrich (Graz), Bernd Kirchhof (Cologne)

Update in Diabetic RetinopathyChairs: Xiaoxin Li (Beijing), Francesco Bandello (Udine), Ursula Schmidt-Erfurth (Vienna)

Update on Management of AMDChairs: Alexander J. Brucker (Philadelphia), Gisèle Soubrane (Créteil), Frank G.Holz (Bonn)

What's New on Management of Retinal DiseaseChairs: Donald J. D'Amico (NewYork), Jan van Meurs (Rotterdam), Peter Wiedemann (Leipzig)

Subspecialty Area StrabismusAmblyopia: Early Detection and Screening ProgramsChairs: Michael X. Repka (Baltimore), Dominique Thouvenin (Toulouse), Oliver Ehrt (Munich)

Congenital Cranial Dysinnervation Disorders (CCDD)Chairs: Elizabeth Engle (Boston), Joseph Demer (Los Angeles), Antje Neugebauer (Cologne)

Graves’ DiseaseChairs: Don Kikkawa (San Diego), Lelio Baldeschi (Amsterdam), Anja K. Eckstein (Essen)

Panel: Case PresentationsChairs: Irene Gottlob (Leicester), Daniel Mojon (St. Gallen), Christina Pieh (Freiburg)

Therapy of Acquired StrabismusChairs: Eugene Helvestone (Indianapolis), Vincent Paris (Liège), Michael Gräf (Giessen)

Therapy of Congenital StrabismusChairs: Michael Brodsky (Little Rock), Huib J. Simonsz (Rotterdam), Gerold H. Kolling (Heidelberg)

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Subspecialty Area Teleophthalmology and ComputersClinical Aspects: Screening, Diagnosing, Treatment and Medical Workflow, Medical EducationChairs: Georg Michelson (Erlangen), Edward Chaum (Memphis), John Olson (Aberdeen), Frank H. W. Tost (Greifswald)

Future Aspects: Advanced Information, Way-forwardChairs: Kanagasingan Yogesan (Nedlands), Joseph Izatt (Durham), Heikki Lamminen (Tampere), Dietrich Paulus (Koblenz)

Organisational Aspects: Training, Policy, Economics, Legal, Regulations, InteroperabilityChairs: Jorge Valdez (Nuevo Leon), Nicholas V. Swindale (Vancouver), Jiri Jan (Brno), Isabel Oberacher-Velten (Regensburg)

Technical Aspects: Telecommunication, Computer-aided Diagnosis Systems, Image Processing andAnalysis, Process Flow, Electronic Patient ChartsChairs: Sajeesh Kumar (Pittsburgh), Larry D. Hubbard (Madison), Michael Abramoff (Iowa), Joachim Hornegger (Erlangen)

Subspecialty Area Uveitis, Intraocular InflammationGenetics and UveitisChairs: James T. Rosenbaum (Portland), Friederike Mackensen (Heidelberg), Ahmet Gul (Istanbul)

Infectious UveitisChairs: Narsing A. Rao (Los Angeles), Justus G. Garweg (Bern), Uwe Pleyer (Berlin)

Intraocular LymphomaChairs: Chi Cho Chan (Bethesda), Sarah E. Coupland (Liverpool), Christoph M. E. Deuter (Tubingen)

Intra-Ocular TherapyChairs: Rubens Belfort, Jr. (São Paulo), Anat Löwenstein (Tel Aviv), Thomas Neß (Freiburg)

Panel Discussion – The Teaching of Uveitis at Residency Level and FellowshipsChairs: Philip I. Murray (Birmingham), Ronald E. Smith (Los Angeles), Jyoti Biswas (Chennai)

Unmet Needs in Diagnosis of UveitisChairs: Denis Wakefield (Sydney), Carlos Pavesio (London), Stephan Thurau (Munich)

Viral UveitisChairs: Bahram Bodaghi (Paris), Soon Phaik Chee (Singapore), Carsten Heinz (Munster)

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Subspecialty Area Vision 2020Africa: Can We Succeed in the Greatest Challenge to Blindness Prevention?Chairs: K. H. Martin Kollmann (Nairobi), Dunera Rahel Ilako (Nairobi), Henry Nkume (Antanarivo)

Beyond Vertical Programs: Challenges and Success in Building in Comprehensive Eye Care Within a Health Care SystemChairs: Rubens Belfort, Jr. (São Paulo), Petja Ivanova Vassileva (Sofia), Robert P. Finger (Bonn)

Braindrain: Challenges and SolutionsChairs: Suzanne Gilbert (Berkeley), Volker Klauss (Munich)

Combating Childhood Blindness: Strategies of Prevention, Detection and TreatmentChairs: Nathan Congdon (Baltimore), Oliver Ehrt (Munich), Clare Gilbert (London)

New Challenges to Vision 2020: Glaucoma and Diabetic RetinopathyChairs: Norbert Pfeiffer (Mainz), David Friedman (Baltimore), Nam Perulasamy (Madurai)

Refractive Error from School Age through Presbyopia: Combating the World`s Leading Cause of Visual DisabilityChairs: Stephan J. Fröhlich (Nuremberg), Nathan Congdon (Baltimore), Kovin Naidoo (Durban)

The Economics of Blindness: What Does Lost Vision Cost, How Much Can Prevention Save?Chairs: Paul Lee (Durham), Jill Keeffee (Melbourne)

Vision 2020: 10 Years on, 10 Years to goChairs: Hugh R. Taylor (Carlton), Volker Klauss (Munich), Ivo Kocur (Geneva)

Subspecialty Day CataractCorrecting Presbyopia with IOLsChairs: Jorge L. Alió (Alicante), Thomas F. Neuhann (Munich), Charles Claouné (Brentwood)

Emerging Technology in Cataract SurgeryChairs: Mats Lundström (Karlskrona), Douglas D. Koch (Houston), Oliver Findl (London)

Managing Complex CasesChairs: Boris Malyugin (Moscow), Hiroko Bissen-Miyajima (Tokyo), Duy-Thoai Pham (Berlin)

New Monofocal IOL DesignsChairs: Rudy Nuijts (Maastricht), Thomas Kohnen (Frankfurt/Main), Liliana Werner (Berlin)

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Subspecialty Day GlaucomaPresent and Future ImagingChairs: Linda M. Zangwill (La Jolla), Ted Garway-Heath (London), Esther M. Hoffmann (Mainz)

Present and Future of Functional DiagnosticsChairs: Anders Heijl (Malmö), Ulrich Schiefer (Tubingen)

Decisions for Treatment and Change in TreatmentChairs: Anja Tuulonen (Oulu), Norbert Pfeiffer (Mainz)

New Approaches to Gathering Information About GlaucomaChairs: Richard Wormald (London), Alfred Sommer (Baltimore)

Adherence with Medical Therapy, the Dirty SecretChairs: Gunther K. Krieglstein (Cologne), Jenny Lacey (Norwich)

Present and Future of Glaucoma Surgery – Surgical ChallengesChairs: Peng T. Khaw (London), Tarek Shaarawy (Geneva), Don Minckler (Irvine)

Childhood Glaucoma Care: the Patient who Lives up to 2100Chairs: Jan Eric Jakobsen (Oslo), Franz Grehn (Wurzburg), Rahi Jugnoo (London)

Glaucoma Care in Developing CountriesChairs: Paul Foster (London), Clement C. Y. Tham (Hong Kong)

Subspecialty Day Refractive SurgeryCorneal Approaches for Addressing PresbyopiaChairs: Douglas D. Koch (Houston), Emanuel S. Rosen (Manchester), Thomas F. Neuhann (Munich)

Corneal Laser Refractive SurgeryChairs: Gunther Grabner (Salzburg), J. Bradley Randleman (Atlanta), Michael C. Knorz (Mannheim)

Corneal Physiology and BiomechanicsChairs: Jorge L. Alió (Alicante), William J. Dupps Jr. (Cleveland), Theo Seiler (Zurich)

Managing High Refractive ErrorsChairs: Joseph Colin (Bordeaux), Roberto Zaldivar (Buenos Aires), Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)

Subspecialty Day Pediatric OphthalmologyUpdate on Infantile Nystagmus: Clinics, Genetics, and TreatmentChairs: Irene Gottlob (Leicester) N.N., Birgit Lorenz (Giessen)

Update on Retinopathy of Prematurity: New Approaches for Research, Diagnosis and TreatmentChairs: Andrea Zin (Rio de Janeiro), Anand Vinekar (India), Birgit Lorenz (Giessen)

EPOS Symposium: Vision 2020 in Pediatric Ophthalmology. Dreams and Realities in Eliminating Avoidable Childhood BlindnessChairs: Birgit Lorenz (Giessen), Clare Gilbert (London), David Taylor (London)

Surgical Challenges in Pediatric Anterior Segment DiseasesChairs: Birgit Lorenz (Giessen), Marie-José Tassignon (Edegem), Ken K. Nischal

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Subspecialty Day RetinaAMDChairs: Anselm Kampik (Munich), George William Aylward (London)

Retinal Detachment and PVRChairs: George William Aylward (London), Alain Gaudric (Paris)

Retinal Vascular Diseases: Diabetic Retinopathy / Vein OcclusionsChairs: Michael Treese (Royal Oak), Anselm Kampik (Munich)

Vitreoretinal Interface – Epiretinal Macular SurgeryChairs: Alain Gaudric (Paris), Michael T. Trese (Royal Oak)

Subspecialty Area World Ophthalmic Educational ColloquiumA New Approach to Teaching Ophthalmology to Medical Students: Strengths and Improvement for the New ICO Medical Student HandbookChairs: Pinar Aydin (Kavaklidere/Ankara), Susan Lightman (London), Balder P. Gloor (Zurich)

Emerging Technologies for Ophthalmic Teaching and Learning: Internet Tools for Teaching – Teaching Without ClassroomsChairs: Eduardo Mayorga Argañaraz (Buenos Aires), Mark O. M. Tso (Baltimore), Karin U. Löffler (Bonn)

Improving Continuing Education Worldwide with ICO ProgramsChairs: Juan Verdaguer T. (Santiago), Bradley R. Straatsma (Los Angeles), Zbigniew Zagórski (Lublin)

Innovative Technologies for Teaching OphthalmologyChairs: Mark O. M. Tso (Baltimore), Deepak P. Edward (Akron), Karin U. Löffler (Bonn)

Setting Up New Parameters for Teaching Ophthalmic Subspecialties in Developing and Developed CountriesChairs: Randall J. Olson (Salt Lake City), Marie-José Tassignon (Edegem), Gottfried O. H. Naumann (Erlangen)

The New Frontier of Changing Parameters of Residency EducationChairs: Andrew G. Lee (Houston), Marko Hawlina (Ljubljana), Veit-Peter Gabel (Regensburg)

The Training of Para-ophthalmic Personnel with the Improved ICO Curriculum: Review of New ExperiencesChairs: William F. Astle (Calgary), Alistair Fielder (London), Lynn D. Anderson (Saint Paul)

Worldwide Program of Teaching Directors of Ophthalmic Residency ProgramsChairs: Karl Golnik (Cincinatti), Pinar Aydin (Kavaklidere/Ankara), Klaus-Peter Steuhl (Essen)

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Subspecialty Area World Forum of Prevention of BlindnessNGO/Private Sector Partnerships: WIN/WIN or Conflicting Agendas?Chairs: Amos Kibata Githeko (Nairobi), Kevin Buehler (Fort Worth), Johannes Trimmel (Vienna)

Sustainable Eye Health Programs: Where Does the Government Fit in?Chairs: Mohammed Babar Qureshi (Peshawar), Amir Bedri (Addis Ababa), Anselm Kampik (Munich)

Changing Realities in Eye Care: What is Needed Most to Prevent Blindness in Developing CountriesChairs: R. D. Thulasiraj (Madurai), Clare Gilbert (London), Daniel Etya’ale (Geneva)

Innovative Approaches to Addressing Cataract, Glaucoma, and Diabetic Retinopathy in the Developing WorldChairs: Sanduk Ruit (Kathmandu), Martin Kollmann (Nairobi), Geoffrey Tabin (Salt Lake City)

The New Realities of Non-Governmental Development in 2010 and BeyondChairs: Kathy Spahn (NewYork), Christian Garms (Bensheim), Gullapalli N. Rao (Hyderabad)

Subspecialty Area World Forum of Journal EditorsEditorial ManagementChairs: Frank G. Holz (Bonn), Wolfgang Glänzel (Leuven), Diana Epstein (Glasgow)

Google's Approach, Open Access PublishingChairs: Ulrich Korwitz (Cologne), Jurgen Bunzel (Bonn), Christian Sprang (Frankfurt/Main)

Journal Publications, As a Mean to Evaluate Scientists: “He/she Publishes in Good Journals”Chairs: Andrew P. Schachat (Baltimore), Gerhard K. Lang (Ulm), Einar Stefánsson (Reykjavik)

Reviewers, Contents LanguageChairs: Andrew P. Schachat (Baltimore), Einar Stefánsson (Reykjavik), Gerhard K. Lang (Ulm)

Symposia Supporting OrganizationsAAO Symposium: Excellence in Cataract Surgery: What We Should Demand in 2010?Chairs: Jorge L. Alió (Alicante), Gerd U. Auffarth (Heidelberg)

AAO Symposium: Glaucoma Implants: Now and the FutureChairs: Jim Tsai (New Haven), Keith Barton (London), Hagen Thieme (Mainz)

AAO Symposium: Retinal PharmacotherapyChairs: Lihteh Wu (West Chester), Albert J. Augustin (Karlsruhe)

AAPOS Symposium: Emerging Concepts in Amblyopia and Strabismus 2010: Recognizing Gunter K. von Noorden, MDChairs: Michael X. Repka (Baltimore), Monte A. Del Monte (Ann Arbor), Mohamad Jaafar (Washington)

AJCC/UICC Symposium: TNM Based Classification System for Ocular OncologyChairs: Paul T. Finger (NewYork)

ALACCSA-R Symposium: Cornea and Ocular Surface: What's New ?Chairs: Jose M. Vargas (Valencia), Scheffer C. G. Tseng (Miami), Cesar Carriazo (Barranquilla)

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WOC: Symposien, Subspecialty Days

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ALACCSA-R Symposium: Presbyopia Correcting IOLs: The Best OptionChairs: Enrique Suarez, Ivan L. Ossma-Gomez (Bucaramanga), Jorge L. Alió (Alicante)

AOGS Symposium: Normal-tension GlaucomaChairs: Makoto Araie, Franz H. Grus (Mainz), Felipe A. Medeiros (La Jolla)

AOI Symposium: Dealing With Complications of Anterior Segment SurgeryChairs: Peter G. Watson (Cambridge), Juan Verdaguer (Santiago)

APAO Symposium: Age-related Macular Degeneration and Polypoidal Choroidal Vasculopathy in Asia-Pacific RegionChairs: Timothy Lai (Hong Kong), Xiaoxin Li (Beijing), Tien YingWong

APIISG Symposium: Uveitis Which One Should Not MissChairs: Shigeaki Ohno (Sapporo), Soon Phaik Chee, Peter McCluskey (Sydney)

APSOPRS Symposium: Oculoplastic and Orbital SurgeryChairs: Xian-Qun Fan (Shanghai), Yip Chee Chew (Singapore), Ashok Kumar Grover (New Delhi)

ARVO Symposium: Genetics of Eye Disease: Current Clinical PerspectiveChairs: Janey L. Wiggs (Boston), David G. Hunter (Boston)

ARVO Symposium: Translational Research – Developing Innovative New Treatments for GlaucomaChairs: Peng T. Khaw (London), Dennis S. C. Lam (Kowloon), Georg Michelson (Erlangen)

ASRS Symposium: The Future of Surgical and Medical Retina: Where Do We Go Next?Chairs: Tarek S. Hassan, Peter K. Kaiser (Cleveland), Mark Humayun (Los Angeles)

Club Jules Gonin Symposium: Surgical Management of Macular DiseasesChairs: Donald J. D'Amico (NewYork), Thomas J. Wolfensberger (Lausanne), Peter Wiedemann (Leipzig)

Contribution to Hundred and Fifty Years of OphthalmologyChairs: Albert Franceschetti (Meyrin), Danny Hirsch-Kauffmann Jokl (White Plains), Frank Krogmann (Thungersheim)

DOC Symposium: Ocular Surgery – Progress and PerspectiveChairs: Eduard Haefliger (Binningen), Bernd Kirchhof (Cologne), Armin Scharrer (Furth)

Networking for Clinical Trial Research in EuropeChairs: José Cunha-Vaz (Coimbra), José-Alain Sahel (Paris), Norbert Pfeiffer (Mainz)

EBO Symposium: From National towards European Training in OphthalmologyChairs: Marko Hawlina (Ljubljana), Wagih Aclimandos (London), Marie-José Tassignon (Edegem)

EGS Symposium: Glaucoma Management: Hot Topics from the New EGS GuidelinesChairs: Clive Migdal (London), Francisco Goni (Barcelona), John Thygesen (Copenhagen)

ESA Symposium: Hot Topics in Strabismus and AmblyopiaChairs: Seyhan B. Özkan (Aydin), John P. Lee (London), Costantino Schiavi (Bologna)

ESOPRS Symposium: Management of Periocular TumoursChairs: Michèle Beaconsfield (London), John Richard O. Collin (London), Christoph Hintschich (Munich)

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WOC: Symposien, Subspecialty Days

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EUGOGO SymposiumChairs: Christoph Hintschich (Munich), Rudolf F. Guthoff (Rostock), John Richard O. Collin (London)

Euretina Symposium: Retinal Imaging with Optical Coherence Tomography/Future of ImagingChairs: Gisbert Richard (Hamburg), José Cunha-Vaz (Coimbra), Wolfgang Drexler (Cardiff)

EVER Symposium: How to get your Work Published?Chairs: Harminder S. Dua (Nottingham), Uwe Pleyer (Berlin)

EVER Symposium: Therapy in Noninfectious Ocular Inflammation: Recent DevelopementsChairs: Uwe Pleyer (Berlin), Bahram Bodaghi (Paris)

EVRS Symposium: Innovative Techniques in Vitreoretinal SurgeryChairs: Klaus Lucke (Bremen), Didier Ducournau (Nantes)

FEOph Symposium: Cutting Edge in OphthalmologyChairs: Béatrice Cochener (Brest), Michèle Beaconsfield (London),

Salvador García-Delpech (Valencia), Pier Enrico Gallenga (Chieti), Anselm Kampik (Munich)

FEOph Symposium: New Advances in Cataract SurgeryChairs: Béatrice Cochener (Brest), Michèle Beaconsfield (London),

Salvador García-Delpech (Valencia), Pier Enrico Gallenga (Chieti), Anselm Kampik (Munich)

FEOph Symposium: UveitisChairs: Béatrice Cochener (Brest), Michèle Beaconsfield (London),

Salvador García-Delpech (Valencia), Pier Enrico Gallenga (Chieti), Anselm Kampik (Munich)

Glaucoma Research Society Symposium: The Impact of Glaucoma on Real LifeChairs: Franz Grehn (Wurzburg), Clement C. Y. Tham (Hong Kong)

IOAT Symposium: "Ten Years to Go" to the Global Elimination of Blinding TrachomaChairs: Gabriel J. Coscas (Créteil)

IOIS Symposium: Pediatric Uveitis – In Memoriam David BenezraChairs: Talin Barisani-Asenbauer (Vienna), Arnd Heiligenhaus (Munster), Debra A. Goldstein (Chicago)

ISA Symposium: Clinical Challenges in StrabismusChairs: Jan-Tjeerd de Faber (Rotterdam), Costantino Schiavi (Bologna), Derek Sprunger (Indianapolis)

ISLRR Symposium: Vision on Low Vision ResearchChairs: G. van Rens (Amsterdam), Gary S. Rubin (London), Susanne Trauzettel-Klosinski (Tubingen)

ISOO Symposium: Ocular LymphomaChairs: Jacob Pe'er (Jerusalem), Sarah E. Coupland (Liverpool), Geeta Vemuganti (Hyderabad)

ISOP Symposium: Ophthalmic Pathology UpdateChairs: Gordon Klintworth (Durham), Elisabeth M. Messmer (Munich), Steffen Heegaard (Copenhagen)

ISOT Symposium: Ocular Traumatology: The BasicsChairs: Ferenc Kuhn (Birmingham), Wolfgang F. Schrader (Nuremberg), David Pelayes (Buenos Aires)

ISRS/AAO Symposium: Cutting Edge Progress – All What the Practical Refractive Surgeon Needs to KnowChairs: Jorge L. Alió (Alicante), Theo Seiler (Zurich)

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WOC: Symposien, Subspecialty Days

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IUSG Symposium: Drugs: New DevelopmentsChairs: Robert Nussenblatt (Bethesda), Manfred Zierhut (Tubingen), Andrew Dick (Bristol)

JCAHPO Symposium: Teaching Allied Health PersonnelChairs: William F. Astle (Calgary), Lynn D. Anderson (Saint Paul)

Joint AAO/SOE/PAAO Young Ophthalmologist SymposiumChairs: Anthohy Khawaja (London)

Lindberg Society Symposium: Exfoliation Syndrome – From Molecules to ManifestationsChairs: Ursula Schlötzer-Schrehardt (Erlangen), Murat Irkec (Istanbul), Gábor Holló (Budapest)

MEACO Symposium: Management of Retina and Macular Vascular DiseasesChairs: Manal Taryam (Dubai), Sherif Shetta, Bernd Kirchhof (Cologne)

OOG Symposium: Complications of Ocular Irradiation: Prevention and TreatmentChairs: Tero Kivelä (Helsinki), John Hungerford (London), Laurence Desjardins (Paris)

PAAO Symposium: OncologyChairs: Arun Singh (Cleveland)

PAAO Symposium: Retinal and Choroidal Manifestations of Selected Systemic DiseasesChairs: J. Fernando Arevalo (Caracas), Pat Wilkinson (San Francisco), José Roca (Lima)

Retina Society Symposium: Advances in Instrumentation and Adjuvant Pharmacology in Vitreoretinal SurgeryChairs: Donald J. D'Amico (NewYork), Peter Liggett (New Haven), Susanne Binder (Vienna)

SEAGIG Symposium: Angle-Closure GlaucomaChairs: Ivan Goldberg (Sydney), Manuel Agulto (Manilu), Ravi Thomas (Hyderabad)

SEEOS/BSOS Symposium: Countries in Transition – Challenges and Achievements in Eye CareChairs: Petja Ivanova Vassileva (Sofia), Janos Németh (Budapest), Mahmut Kaskaloglu (Izmir)

SOE Symposium: Cell Derived Therapies for Retinal DegenerationChairs: Marco Zarbin (Roseland), Robert E. MacLaren (London), Susanne Binder (Vienna)

SOE Symposium: Slips, Tricks and Falls in Cataract SurgeryChairs: Marie-José Tassignon (Edegem), Gabriel van Rij (Rotterdam)

SPRV Symposium: Update on Pediatric RetinaChairs: J. Fernando Arevalo (Caracas), José Roca (Lima), Lihteh Wu (West Chester)

Tear Film & Ocular Surface Society Symposium: A Report from the International Workshop on Meibomian Gland DysfunctionChairs: David Sullivan (Boston), Anthony Bron (Oxford), Gary Foulks (Louisville)

WGA Symposium: Managing Advanced GlaucomaChairs: Remo Susanna (São Paulo), Kuldev Singh (Stanford), Paul Healey

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WOC: Symposien, Subspecialty Days

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Other SymposiaDry Eye: Latest Advances in Surfocular DrynessChairs: D. Juan Murube del Castillo (Madrid), Suat Ugurbas, Gerd Geerling (Wurzburg)

Egyptian-German Symposium: Combined Surgeries in OpthalomolgyChairs: Sherif Sheta (Cairo), Mostafa Hunter (Cairo)

German, Polish, Danish and Hungarian Symposium on KeratoconusChairs: László Módis (Debrecen)

Greek-German Symposium: From Glaucoma to NeuroprotectionChair: Zisis Gkatzioufas (Homburg/Saar), Solon Thanos (Münster), Berthold Seitz (Hamburg/Saal)

Highlights of Anterior Segment Surgery & Refractive SurgeryChairs: Joaquin Barraquer (Barcelona), Rafael Barraquer (Barcelona), Maria-Elena Barraquer (Barcelona)

Minimally Invasive Ophthalmic SurgeryChairs: Daniel Mojon (St. Gallen), Jorge L. Alió (Alicante)

Onchocerciasis: Moving to EliminationChairs: Adrian Dennis Hopkins (Decatur), Rudolf F. Guthoff (Rostock)

Regeneration and Repair in Retinal Degeneration: Mechanisms and Approaches (RRR Symposium)Chairs: Anselm Junemann (Erlangen), Robert Rejdak (Lublin)

Consilium Diagnosticum (only in German)Chair: Berthold Seitz (Homburg/Saar)

Netzhaut-Fallkonferenz mit Schwerpunkt Floureszenzangiographie und optische Kohärenztomographie (only in German)Chairs: SebastianWolf (Bern), Gabriele E. Lang (Ulm), Jean-Jacques de Laey (Gent)

Update Deutschsprachige Gesellschaft fur Intraokularlinsen-Implantation, interventionelle und refraktive Chirurgie (only in German)Chair: Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)

Vitreoretinales Update der Retinologischen Gesellschaft (only in German)Chairs: Norbert Bornfeld (Essen), Klaus Dieter Lemmen (Dusseldorf)

Symposium zur Verleihung des Sicca-Förderpreises 2010 des Ressorts Trockenes Auge im BVA: Aktuelle Forschung zum Trockenen Auge (only in German)Chair: Horst Brewitt (Hannover)

Satellite Program on June 3 - 4, 2010ISGEO Congress: Epidemiology Aids Practice of OphthalmologyChairs: Clare Gilbert (London), Paul Courtright (Moshi), V. S. Gudlavalleti Murthy (London)

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WOC - Übersicht

WOC: Symposien, Subspecialty Days

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Die Anmeldung zu den WOC-Kursen ist ab 15. Januar 2010 onlinemöglich. Alle WOC-Kurse werden in englischer Sprache abgehalten.

Differential Diagnosis of Macular Diseases

WOC-C-01 Saturday, 05.06.2010 08:30 am – 10:00 am

Chair: Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm)Speakers: PD Dr. Arnd Gandorfer (Mu�nchen), Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm), Prof. Dr. PeterWalter (Aachen)

Course fees: 50 € / 75 €

Glaucoma without High Pressure – Normal-Tension Glaucoma

WOC-C-02 Saturday, 05.06.2010 10:30 am – 12:00 am

Chair: Prof. Dr. Thomas S. Dietlein (Köln)Speakers: Prof. Dr. Thomas S. Dietlein (Köln), Prof. Dr. Detlev Spiegel (Augsburg)

Course fees: 50 € / 75 €

Diabetic Retinopathy

WOC-C-03 Saturday, 05.06.2010 02:00 pm – 03:30 pm

Chair: Prof. Dr. Anselm Kampik (Munchen)Speakers: Prof. Dr. Anselm Kampik (Munchen), PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Dusseldorf),

Prof. Dr. Michael W. Ulbig (Munchen)

Course fees: 50 € / 75 €

Optic Disc Elevation – Differential Diagnosis and Work Up

WOC-C-04 Saturday, 05.06.2010 04:00 pm – 05:30 pm

Chair: Dr. Jan Schroeter (Berlin)Speakers: Prof. Dr. Klaus Ruether (Berlin), Dr. Jan Schroeter (Berlin)

Course fees: 50 € / 75 €

WetLab Refractive Surgery 1

WOC-C-05 Saturday, 05.06.2010 08:30 am – 10:00 am

Chair: Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)Speakers: Prof. Dr. Ekkehard Fabian (Rosenheim), Prof. Dr. Jurgen Kampmeier (Ulm), Prof.

Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main), Dr. Carlo Lackerbauer (Munchen),Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg)

Course fees: 100 € / 125 €

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WOC Courses

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Wetlab Refractive Surgery 2

WOC-C-06 Saturday, 05.06.2010 10:30 am – 12:00 am

Chair: Prof. Dr. Gernot I.W. Duncker (Halle/Saale)Speakers: Prof. Dr. Gernot I.W. Duncker (Halle/Saale), Dr. Bettina Jendritza (Mannheim),

Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund), PD Dr. Christopher Wirbelauer (Frankfurt/Oder)

Course fees: 100 € / 125 €

Wetlab: Endotamponades in Vitreoretinal Surgery – An Introduction to Beginners

WOC-C-07 Saturday, 05.06.2010 02:00 pm – 03:30 pm

Chairs: Prof. Dr. Gisbert Richard (Hamburg), Prof. Dr. Borja Corcostegui (Barcelona/E), Prof. Dr. David S. H.Wong (Hong Kong)

Speakers: Prof. Dr. Borja Corcostegui (Barcelona/Spain), Prof. Dr. Gisbert Richard (Hamburg), Dr. Lars Wagenfeld (Hamburg), Prof. David S. H.Wong (Hong Kong/Hong Kong)

Course fees: 100 € / 125 €

Wetlab Surgical Measurement in the Early Phase of Chemical and Thermal Eye Burns

WOC-C-08 Saturday, 05.06.2010 04:00 pm – 05:30 pm

Chairs: Prof. Dr. Hans Gert Struck (Halle/Saale), Prof. Dr. Norbert Franz Schrage (Köln), Dr. Laszlo Kiraly (Halle/Saale)

Speakers: Prof. Dr. Norbert Franz Schrage (Köln), Prof. Dr. Hans Gert Struck (Halle/Saale)

Course fees: 100 € / 125 €

Corneal Degeneration / Dystrophy

WOC-C-09 Saturday, 05.06.2010 08:30 am – 10:00 am

Chair: Prof. Dr. Hans Eberhard Völcker (Heidelberg)Speakers: Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm), Prof. Dr. Hans Eberhard Völcker (Heidelberg)

Course fees: 50 € / 75 €

Evidence-Based Ophthalmology – how to get it and how to use it

WOC-C-10 Saturday, 05.06.2010 10:30 am – 12:00 am

Chairs: Dr. Richard Wormald (London/UK), Prof. Gianni Virgili (Florence/I)Speakers: Dr. Jennifer Burr (Aberdeen/UK), Prof. David Friedman (Baltimore/USA),

Iris Gordon (London/UK), Prof. Gianni Virgili (Florence/I), Dr. Richard Wormald (London/UK)

Course fees: 50 € / 75 €

Crosslinking of the Cornea: When, How and Why?

WOC-C-11 Saturday, 05.06.2010 02:00 pm – 03:30 pm

Chair: PD Dr. Claus Cursiefen (Erlangen)Speakers: PD Dr. Claus Cursiefen (Erlangen), Prof. Dr. Gerd Geerling (Wurzburg)

Course fees: 50 € / 75 €

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WOC - Übersicht

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Advanced Biaxial Microphaco and Coaxial Phaco /Microphaco Techniques in Challenging (White and Suprahard) Cataracts: A Video Course

WOC-C-12 Saturday, 05.06.2010 04:00 pm – 05:30 pm

Chair: Dr. Arup Chakrabarti (Trivandrum/IND)Speakers: Dr. Arup Chakrabarti (Trivandrum/IND), Amar Agarwal (Chennai), Boris Malyugin (Moscow)

Course fees: 50 € / 75 €

The Aging Lid – Functional Effects and their Treatment

WOC-C-13 Saturday, 05.06.2010 08:30 am – 10:00 am

Chair: Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt)Speakers: Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt), Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt),

Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rusenberg (Hagen), Dr. Uwe Peter Press (Trier)

Course fees: 50 € / 75 €

Management of Complex Glaucoma

WOC-C-14 Saturday, 05.06.2010 10:30 am – 12:00 am

Chairs: Prof. Dr. Gerd Geerling (Wurzburg), Prof. Dr. Franz Grehn (Wurzburg), PD Dr. Maya Muller (Lubeck)Speakers: Prof. Dr. Gerd Geerling (Wurzburg), Prof. Dr. Dr. Franz Grehn (Wurzburg),

PD Dr. Thomas Klink (Wurzburg), PD Dr. Maya Muller (Lubeck), Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tubingen)

Course fees: 50 € / 75 €

Modern OCT Imaging: Clinical Value and Perspectives

WOC-C-15 Saturday, 05.06.2010 02:00 pm – 03:30 pm

Chair: Prof. Dr. Ursula Schmidt-Erfurth (Wien/A)Speakers: Dr. Matthias Bolz (Wien/A), Jay S. Duker (Boston/USA), Dr. Christopher Kiss (Wien/A),

Prof. Dr. Christian Prunte (Binningen/CH), Dr. Srinivas R. Sadda (Los Angeles/USA), Prof. Dr. Ursula Schmidt-Erfurth (Wien/A)

Course fees: 50 € / 75 €

KRC Advanced Course for the Refractive Surgery

WOC-C-16 Saturday, 05.06.2010 04:00 pm – 05:30 pm

Chair: Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)Speakers: Prof. Dr. Michael C. Knorz (Mannheim), Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main),

Prof. Dr. Thomas F. Neuhann (Munchen)

Course fees: 50 € / 75 €

Episcleritis and Scleritis

WOC-C-17 Saturday, 05.06.2010 08:30 am – 10:00 am

Chair: Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tubingen)Speakers: Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin), Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tubingen)

Course fees: 50 € / 75 €

190

WOC Courses

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Diagnosis and Treatment of Peripheral Retinal Degeneration

WOC-C-18 Saturday, 05.06.2010 10:30 am – 12:00 am

Chair: Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln)Speaker: Prof. Dr. Peter Wiedemann (Leipzig)

Course fees: 50 € / 75 €

Diagnosis and Treatment of Keratomycoses

WOC-C-19 Saturday, 05.06.2010 02:00 pm – 03:30 pm

Chair: Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Magdeburg)Speaker: Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Magdeburg)

Course fees: 50 € / 75 €

Glaucoma Surgery Follow-up Care

WOC-C-20 Saturday, 05.06.2010 04:00 pm – 05:30 pm

Chair: Prof. Dr. Franz Grehn (Wurzburg)Speakers: Prof. Dr. Dr. Franz Grehn (Wurzburg), PD Dr. Thomas Klink (Wurzburg), Dr. Jochen Wahl (Mainz)

Course fees: 50 € / 75 €

Wetlab Basic Course on Perforation Corneal Grafting Techniques

WOC-C-21 Sunday, 06.06.2010 08:30 am – 10:00 am

Chair: Prof. Dr. Gernot I. W. Duncker (Halle/Saale)Speakers: Prof. Dr. Gernot I. W. Duncker (Halle/Saale), Dr. Bernhard Nölle (Kiel),

Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar), Prof. Dr. Frank Wilhelm (Schwerin)

Course fees: 100 € / 125 €

Wetlab for the Advanced: Lamellar Grafting Techniques

WOC-C-22 Sunday, 06.06.2010 10:30 am – 12:00 am

Chair: Prof. Dr. Gernot I. W. Duncker (Halle/Saale)Speakers: Prof. Dr. Gernot I. W. Duncker (Halle/Saale), Dr. Jörg H. Krumeich (Bochum),

Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen), Dr. Gerrit R. J. Melles (Rotterdam/NL)

Course fees: 100 € / 125 €

Immunology of the Eye: Intraocular Inflammations

WOC-C-23 Sunday, 06.06.2010 08:30 am – 10:00 am

Chair: Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)Speaker: Prof. Dr. Stephan Thurau (Munchen)

Course fees: 50 € / 75 €

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WOC - Übersicht

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Corneal Ulcers and Conjunctival Scarring. What to do?

WOC-C-24 Sunday, 06.06.2010 02:00 pm – 03:30 pm

Chair: PD Dr. Elisabeth M. Messmer (Munchen)Speakers: Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Munster), PD Dr. Elisabeth M. Messmer (Munchen)

Course fees: 50 € / 75 €

Visual Agnosia and other Central Visual Impairments

WOC-C-25 Sunday, 06.06.2010 04:00 pm – 05:30 pm

Chair: Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tubingen)Speaker: Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tubingen)

Course fees: 50 € / 75 €

Complications in Plastic-Reconstructive and Aesthetic Surgery of the Lids and the Periobital Region

WOC-C-26 Sunday, 06.06.2010 08:30 am – 10:00 am

Chair: PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)Speakers: Prof. Dr. Gerd Geerling (Wurzburg), Dr. Uwe Peter Press (Trier), PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)

Course fees: 50 € / 75 €

The Interdisciplinary Context of Multiple Sclerosis and Myasthenia Gravis

WOC-C-27 Sunday, 06.06.2010 10:30 am – 12:00 am

Chair: PD Dr. Susanne Pitz (Mainz)Speakers: PD Dr. Martin Eicke (Idar-Obenstein), PD Dr. Susanne Pitz (Mainz)

Course fees: 50 € / 75 €

Ophthalmic Conditions in Third World countries/ Ophthalmic Travel Medicine

WOC-C-28 Sunday, 06.06.2010 02:00 pm – 03:30 pm

Chair: Prof. Dr. Volker Klauß (Munchen)Speakers: Prof. Dr. Volker Klauß (Munchen), Dr. Markus Schulze Schwering (Rheine)

Course fees: 50 € / 75 €

Retinopathy in Premature Infants – Diagnostics and Treatment

WOC-C-29 Sunday, 06.06.2010 04:00 pm – 05:30 pm

Chair: Prof. Dr. Heinrich Gerding (Olten)Speakers: PD Dr. Arnd Gandorfer (Munchen), Prof. Dr. Heinrich Gerding (Olten/CH)

Course fees: 50 € / 75 €

192

WOC Courses

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Modern Pars plana Vitrectomy DryLab (Basics)

WOC-C-36 Sunday, 06.06.2010 02:00 pm – 03:30 pm

Chairs: Prof. Dr. Frank Koch (Frankfurt/Main), Prof. Dr.Norbert Bornfeld (Essen), Helge Kruger (Frankfurt/Main)Speakers: Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen), Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen),

Prof. Dr. Frank Koch (Frankfurt/Main), Helge Kruger (Frankfurt/Main), PD Dr. Klaus Lucke (Bremen), Dr. Stephan Nikolic (Hannover), Dr. Pankaj Singh (Frankfurt/Main), Dr. Clemens Wagner (Mannheim)

Course fees: 100 € / 125 €

Modern Pars plana Vitrectomy DryLab (Advanced)

WOC-C-37 Sunday, 06.06.2010 04:00 pm – 05:30 pm

Chairs: Prof. Dr. Frank Koch (Frankfurt/Main), PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Dusseldorf), Dr. Michael Janusz Koss (Frankfurt/Main)

Speakers: Prof. Dr. Hermann O. C. Gumbel (Ulm), Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen), Prof. Dr. Frank Koch (Frankfurt/Main), Dr. Michael Janusz Koss (Frankfurt/Main), PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Dusseldorf), PD Dr. Klaus Lucke (Bremen), PD Dr. Maya Muller (Lubeck), Dr. Markus Schill (Mannheim)

Course fees: 100 € / 125 €

Sutureless = Happiness? Pearls and Pitfalls in Transconjunctival Vitreoretinal Surgery

WOC-C-30 Monday, 07.06.2010 08:30 am – 10:00 am

Chair: Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen)Speakers: Dr. Carl-Friedrich Arndt (Reims/F), Prof. Dr. Stefan Dithmar (Heidelberg),

PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen), Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen), PD Dr. Maya Muller (Lubeck), PD Dr. Siegfried Priglinger (Linz/A)

Course fees: 50 € / 75 €

HRT and Spectral OCT in Glaucoma

WOC-C-31 Monday, 07.06.2010 10:30 am – 12:00 am

Chairs: Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld), Prof. Balwantray C. Chauhan (Halifax/CDN), Dr. Claude Burgoyne (Portland/USA)

Speakers: Dr. Claude Burgoyne (Portland/USA), Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld), Prof. Balwantray C. Chauhan (Halifax/CDN), Dr. Kester Nahen (Smithfield/USA)

Course fees: 50 € / 75 €

Laser Treatment of Retinal Diseases

WOC-C-32 Monday, 07.06.2010 02:00 pm – 03:30 pm

Chair: Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm)Speakers: Prof. Francesco Bandello (Milano/Italy), Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen),

Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm)

Course fees: 50 € / 75 €

193

WOC - Übersicht

WOC Courses

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Blepharoplasty of the Upper and Lower Eye Lids: Innovative Concepts for Excellent Surgical Results

WOC-C-33 Monday, 07.06.2010 04:00 pm – 05:30 pm

Chair: Prof. Dr. Klaus G. Riedel (Munchen)Speakers: Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rusenberg (Hagen), Prof. Dr. Klaus G. Riedel (Munchen)

Course fees: 50 € / 75 €

Wetlab Glaucoma Surgery for Beginners

WOC-C-34 Monday, 07.06.2010 02:00 pm – 03:30 pm

Chair: Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)Speakers: Prof. Dr. Walter Konen (Köln), Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz), Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden),

Prof. Dr. Manfred Tetz (Berlin), PD Dr. Hagen Thieme (Mainz), Dr. Jochen Wahl (Mainz)

Course fees: 100 € / 125 €

Wetlab Advanced Glaucoma Surgery for the Advanced

WOC-C-35 Monday, 07.06.2010 04:00 pm – 05:30 pm

Chair: Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)Speakers: Prof. Dr. Walter Konen (Köln), Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz), Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden),

Prof. Dr. Manfred Tetz (Berlin), PD Dr. Hagen Thieme (Mainz), Dr. Jochen Wahl (Mainz)

Course fees: 100 € / 125 €

Update on Tonometry

WOC-C-38 Monday, 07.06.2010 08:30 am – 10:00 am

Chair: Harry Mark (North Haven/USA)Speaker: Harry Mark (North Haven/USA)

Course fees: 50 € / 75 €

A Flexible Ring in a Corneal Pocket for the Treatment of Keratoconus and Myopia

WOC-C-39 Monday, 07.06.2010 10:30 am – 12:00 am

Chairs: Albert Daxer (Linz/A), MD Haifa Mahmood (Manama, Bahrain)Speakers: Dr. Albert Daxer (Linz/A), MD Millicent Grim (Dubai/United Arab. Emirate),

MD Haifa Mahmood (Manama, Bahrain), MD Ali Rahji (Riyadh/Saudi Arabia), MD Pavel Studeny (Karlsbad/Czech Republic)

Course fees: 50 € / 75 €

Modern Surgery of the Posterior Segment of the Eye

WOC-C-40 Monday, 07.06.2010 02:00 pm – 03:30 pm

Chairs: Prof. Joaquin Barraquer (Barcelona), Dr. Rafael Barraquer (Barcelona), Dr. Jeroni Nadal (Barcelona)Speakers: Prof. Joaquin Barraquer (Barcelona/Spain), Dr. Rafael Barraquer (Barcelona/Spain),

Javier Elizalde (Barcelona/Spain), Dr. Jeroni Nadal (Barcelona/Spain)

Course fees: 50 € / 75 €

194

WOC Courses

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Complications in Vitreoretinal Surgery

WOC-C-41 Monday, 07.06.2010 04:00 pm – 05:30 pm

Chairs: Prof. David S. H. Wong (Hong Kong), Paul Sullivan (London), Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt (Tubingen)

Speakers: Dr. George William Aylward (London/UK), Dr. Keith Barton (London/UK), Prof. Dr. Karl Ulrich Bartz-Schmidt (Tubingen), Prof. Dr. Rubens Belfort, Jr. (São Paulo/BR),Dr. Carlos Pavesio (London/UK), Paul Sullivan (London/UK)

Course fees: 50 € / 75 €

Wetlab Glaucoma Drain Implants

WOC-C-42 Tuesday, 08.06.2010 08:30 am – 10:00 am

Chair: PD Dr. Hagen Thieme (Mainz)Speakers: Prof. Dr. Thomas S. Dietlein (Köln), PD Dr. Hagen Thieme (Mainz),

PD Dr. Christian K.Vorwerk (Magdeburg)

Course fees: 100 € / 125 €

Wetlab Phaco Course for Beginners

WOC-C-43 Tuesday, 08.06.2010 10:30 am – 12:00 am

Chairs: Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg), Prof. Dr. H. Burkhard Dick (Bochum)Speakers: Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg), Prof. Dr. H. Burkhard Dick (Bochum),

Prof. Dr. Thomas S. Dietlein (Köln), PD Dr. Hagen Thieme (Mainz), PD Dr. Christian K.Vorwerk (Magdeburg)

Course fees: 100 € / 125 €

Wetlab Phaco Course for the Advanced

WOC-C-44 Tuesday, 08.06.2010 02:00 pm – 03:30 pm

Chairs: Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg), Prof. Dr. H. Burkhard Dick (Bochum)Speakers: Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg), Prof. Dr. H. Burkhard Dick (Bochum),

Prof. Dr. Helmut Höh (Neubrandenburg), PD Dr. Gangolf Sauder (Stuttgart)

Course fees: 100 € / 125 €

Wetlab Biaxial and Microcoaxial Phacoemulsification

WOC-C-45 Tuesday, 08.06.2010 04:00 pm – 05:30 pm

Chairs: Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg), Prof. Dr. H. Burkhard Dick (Bochum)Speakers: Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg), Prof. Dr. H. Burkhard Dick (Bochum),

Prof. Dr. Ekkehard Fabian (Rosenheim), Prof. Dr. Helmut Höh (Neubrandenburg), PD Dr. Gangolf Sauder (Stuttgart)

Course fees: 100 € / 125 €

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WOC - Übersicht

WOC Courses

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Achieving Excellence: Teamwork in Cataract and Refractive Surgery

WOC-C-46 Tuesday, 08.06.2010 08:30 am – 10:00 am

Chair: Claes Feinbaum (Lund), Sudhir Patel (Alicante/E)Speaker: Claes Feinbaum (Lund), Sudhir Patel (Alicante/E), Ewa Msukwa-Kominek (Katowice/PL)

Course fees: 50 € / 75 €

Corneal Imaging

WOC-C-47 Tuesday, 08.06.2010 10:30 am – 12:00 am

Chairs: Prof. Dr. Christophe Baudouin (Paris/F), Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff (Rostock), Dr. Edward Wylegala (Katowice/PL)

Speakers: Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff (Rostock), Dr. Bartlomiej J. Kaluzny (Torun/PL), Dr. Antoine Labbé (Paris/F),Prof. Dr. Ioannis G. Pallikaris (Voutes, Heraklion/GR), Dr. Edward Wylegala (Katowice/PL)

Course fees: 50 € / 75 €

Current Concepts in the Management of Retinal Vessel Occlusion

WOC-C-48 Tuesday, 08.06.2010 02:00 pm – 03:30 pm

Chair: Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen)Speakers: Prof. Dr. Stefan Dithmar (Heidelberg), PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen),

Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen), PD Dr. Siegfried G. Priglinger (Linz/A)

Course fees: 50 € / 75 €

Current Management of Diabetic Macular Edema

WOC-C-49 Tuesday, 08.06.2010 08:30 am – 10:00 am

Chair: Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)Speakers: Prof. Dr. Nicole Eter (Bonn), PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen), Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen),

Prof. Dr. Johann Roider (Kiel), Dr. Georg Spital (Mu nster)

Course fees: 50 € / 75 €

Management of the Ruptured Globe

WOC-C-50 Tuesday, 08.06.2010 10:30 am – 12:00 am

Chairs: Arne Viestenz (Magdeburg), Ferenc Kuhn (Birmingham)Speakers: Dr. Gregorio Gabela (Quito/Ecuador), Prof. Dr. Ferenc Kuhn (Birmingham/USA),

Prof. David Pelayes (Buenos Aires/Argentina), Prof. Dr. Wolfgang F. Schrader (Nurnberg), PD Dr. Arne Viestenz (Magdeburg)

Course fees: 50 € / 75 €

Challenging Cases in Anterior Segment Surgery

WOC-C-51 Tuesday, 08.06.2010 02:00 pm – 03:30 pm

Chair: Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm)Speakers: Prof. Dr. Jochen Kammann (Davos/CH), Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm),

Prof. Dr. Duy-Thoai Pham (Berlin), Dr. Peter Wagner (Ulm)

Course fees: 50 € / 75 €

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WOC Courses

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Blepharoplasty II – Complication, Analysis, Management, and Prevention Strategies

WOC-C-52 Tuesday, 08.06.2010 04:00 pm – 05:30 pm

Chair: Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rusenberg (Hagen)Speakers: Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rusenberg (Hagen), Prof. Dr. Klaus G. Riedel (Munchen)

Course fees: 50 € / 75 €

The Optic Disc – Funduscopy, Perimetry, Laser Scanning Ophthalmoscopy

WOC-C-54 Tuesday, 08.06.2010 02:00 pm – 03:30 pm

Chair: Dr. Alexander Friedrich Scheuerle (Heidelberg)Speakers: PD Dr. Andreas Böhm (Dresden), Dr. Alexander Friedrich Scheuerle (Heidelberg),

Dr. Eckart Schmidt (Dresden)

Course fees: 50 € / 75 €

Management of Vascular Ocular Emergencies

WOC-C-55 Wednesday, 09.06.2010 01:00 pm – 02:30 pm

Chairs: Prof. Dr. Hansjurgen T. Agostini (Freiburg), PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)Speakers: Prof. Dr. Hansjurgen T. Agostini (Freiburg), PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen),

Andreas Hetzel (Freiburg), Prof. Dr. Wolf A. Lagrèze (Freiburg)

Course fees: 50 € / 75 €

Refractive Lens Surgery

WOC-C-56 Wednesday, 09.06.2010 08:30 am – 10:00 am

Chair: PD Dr. Josef Wolff (Heppenheim)Speakers: Dr. Stephan Kohnen (Aachen), Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main),

PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam), Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg), Dr. Josef Wolff (Heppenheim)

Course fees: 50 € / 75 €

Laser in Retinal Diseases Dos and Don’ts

WOC-C-57 Wednesday, 09.06.2010 08:30 am – 10:00 am

Chairs: Dr. Peter K. Kaiser (Cleveland/USA), Prof. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH), Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)

Speakers: Dr. Diana Do (Baltimore/USA), Dr. Peter K. Kaiser (Cleveland/USA), Darius Moshfeghi (Stanford/USA), Prof. Dr. Johann Roider (Kiel), Prof. Dr. Gisèle Soubrane (Créteil/F), Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH)

Course fees: 50 € / 75 €

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WOC - Übersicht

WOC Courses

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Current Trends in Management of Retinopathy of Prematurity

WOC-C-58 Wednesday, 09.06.2010 10:30 am – 12:00 am

Chairs: Venkatapathy Narendran (Coimbatore/IND), Rajvardhan Azad (New Delhi/IND),Mangat Dogra (Chandigarh/IND)

Speakers: Dr. Rajvardhan Azad (New Delhi/IND), Dr. Mangat Dogra (Chandigarh/IND), Dr. Venkatapathy Narendran (Coimbatore/IND), Dr. Kalpana Narendran (Coimbatore/IND),Dr. Parag K. Shah (Coimbatore/IND)

Course fees: 50 € / 75 €

Introducing Pediatric Low Vision in Ophthalmology Practice

WOC-C-59 Wednesday, 09.06.2010 08:30 am – 10:00 am

Chairs: Prof. Galton C. Vasconcelos (Belo Horizonte/BR), Dr. Jill Keeffe (Melbourne/AUS)Speakers: Dr. Luciene Fernandes (Belo Horizonte/BR), Dr. Linda Lawrence (Salina,USA),

Dr. Jill Keeffe (Melbourne/AUS), Prof. Galton C. Vasconcelos (Belo Horizonte/BR)

Course fees: 50 € / 75 €

Diagnosing Melanocytic Tumours of the Uvea: New Techniques and Guidelines for Referral

WOC-C-60 Wednesday, 09.06.2010 01:00 pm – 02:30 pm

Chairs: Michael Giblin (Sydney), Tero Kivelä (Helsinki), Michael H. Foerster (Berlin)Speakers: James Augsburger (Cincinnati), Norbert Bornfeld (Essen), Michael H. Foerster (Berlin),

Michael Giblin (Sydney), Tero Kivelä (Helsinki), Carol L. Shields (Philadelphia)

Course fees: 50 € / 75 €

SD-OCT guided Treatment of Age-related Macular Degeneration

WOC-C-61 Tuesday, 08.06.2010 10:30 am – 12:00 am

Chairs: Gabriel J. Coscas (Créteil)Speakers: Gabriel J. Coscas (Créteil)

Course fees: 50 € / 75 €

Present Options in the Management of Primary Rhegmatogenous Retinal Detachment: Teaching Course with International Faculty

WOC-C-62 Wednesday, 09.06.2010 10:30 am - 12:00 am

Chairs: Ingrid Kreissig (Mannheim), George William Aylward (London), Harvey Lincoff (New York)Speakers: George William Aylward (London), Thorsten Böker (Dortmund), Ingrid Kreissig (Mannheim),

Harvey Lincoff (New York), William F. Mieler (Chicago), Shuichi Yamamoto (Sakura)

Course fees: 50 € / 75 €

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WOC Courses

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Allgemeine Hinweise

Allgemeine Hinweise

Seite

Tagungsort 201

Kongresssprache 201

Tagungsorganisation 201

Anreiseempfehlungen 202

Nahverkehrsticket 203

Anmeldung Kongress 205

Teilnahmegebühren 206

Hotelreservierung 207

Anmeldung zur Kinderbetreuung 207

Teilnehmeberechtigung 208

Zertifizierung 208

BVA - Ihr Serviceverband 209

Mitgliedsbeiträge BVA 210

Beitrittsformular BVA 211

Hinweise für die Presse 212

Mitgliedsbeiträge DOG 212

Beitrittsformular DOG 213

Überblick der Titel 214

Überblick der Referenten 218

Impressum 227

Bitte beachten Sie das

Angebot zur Kinderbetreuung.

Details siehe unter Anmeldungzur Kinderbetreuung (Seite 207).

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BERUFSVERBAND DER AUGENÄRZTE DEUTSCHLANDS E.V.

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Patienten-Broschüren „Augenärzte informieren“

Nachfolgend geben wir Ihnen bekannt, wo die Patientenbroschüren abgerufen werden können:

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Broschüre Stand der Broschüre Bestelladresse Diabetische Retinopathie & Das Trockene Auge

2008

2007

Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma Brunsbütteler Damm 165 13581 Berlin Tel.: 030 / 33093-199 Fax: 030 / 330 93-225 [email protected]

Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD)

2009 Novartis Pharma GmbH Roonstr. 25 90429 Nürnberg Art. Nr. 90240 (bitte immer die Artikel-Nr. angeben) Tel.: 01802/232300 Fax: 0911/27312-160 [email protected]

Glaukom 2009 CHIBRET Pharmazeutische GmbH Lindenplatz 1 85540 Haar Tel.: 0800 / 2442738 Fax: 0800 / 2442329 [email protected]

Legasthenie & Sehvermögen

2008 Trusetal Verbandsstoffwerk Industriestr. 1 33758 Holte-Stukenbrock Tel.: 05207 / 991688-0 Fax: 05207 / 991688-28 [email protected]

Schielen und Amblyopie

2009 Berenbrinker Service GmbH Leinenweg 57 33415 Verl Tel. 05246 / 9649053 Fax: 05246 / 9649054 [email protected]

Staroperation und Intraokularlinse & Kontaktlinse

2009

2008

AMO Germany GmbH Rudolf-Plank-Str. 31 76275 Ettlingen Tel.: 07243 / 729-0 Fax: 07243 / 729-100 [email protected]

Vergrößernde Sehhilfen

2004 A. Schweizer GmbH Abteilung: Verkauf Hans-Böckler-Str. 7 91301 Forchheim Tel.: 09191 / 7210-0 Fax: 09191 / 7210-72 [email protected]

Die Neuauflage und Verteilung dieser kostenlosen Broschüren wurde durch die freundliche Unterstützung der Firmen A. Schweizer, AMO Advanced Medical Optics, Berenbrinker Service GmbH, CHIBRET Pharmazeutische GmbH, Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma, Novartis Pharma GmbH und Trusetal Verbandsstoffwerk möglich. (Stand 12/2009)

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Allgemeine Hinweise

Allgemeine Hinweise

TagungsortInternationales Congress Centrum Berlin (ICC)Messedamm 2214055 Berlin

Weitere Informationen unter www.icc-berlin.de.

KongressspracheDer AAD-Kongress im Rahmen des WOC®2010 wird wie gewohnt in Deutsch abgehalten. Die offizielle Sprache des WOC®2010 ist Englisch.

IndustrieausstellungInformationen zur Industrieausstellung finden Sie im Programmheft auf den Seiten 164 ff. sowie immer aktualisiert unter www.woc2010.de » Industrieausstellung.

Tagungsorganisation

Alle Informationen zur AAD und zum WOC finden Sie unter www.aad.to und www.woc2010.de

AAD-Organisation & IndustrieausstellungPorstmann Kongresse GmbHAlte Jakobstr. 77D-10179 BerlinTelefon 030 2844990Fax 030 [email protected]

AAD-Organisation im Auftrag der AAD GbRGesellschafter:Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)und Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG)

Organisation

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Anreiseempfehlungen

Anreise mit dem FlugzeugBerlin erreicht man von 112 Städten aus 44 Ländern mit 75 verschiedenen Airlines.(Nachfolgend findet sich eine Übersicht.)

Berlin hat zwei Flughäfen:• Flughafen Berlin-Tegel (TXL) im Nordwesten der Stadt.

Entfernung zur City-West: 5 km/ zur City-Ost: 8 km

• Flughafen Schönefeld (SXF) im Suden von Berlin.Entfernung zur City-West: 22 km/ zur City-Ost: 18 km

Anreise mit dem ZugBerlin erreicht man aus allen Richtungen mit

• dem InterCityExpress (ICE),• dem InterCity (IC),• dem EuroCity (EC)• und dem InterRegio (IR).

Zentral gelegene Bahnhöfe sind der Hauptbahnhof und der Ostbahnhof.

Andere Bahnhöfe sind:Sudkreuz, Gesundbrunnen, Spandau, Charlottenburg, Zoologischer Garten, Friedrichstraße, Alexanderplatz, Lichtenberg, Flughafen Schönefeld,Wannsee.

Abfahrt von Reisezeit

Amsterdam 6 Std.

Brussel 7 Std. 40Min

Dusseldorf 4 Std. 09Min

Frankfurt /Main 3 Std. 29Min

Hamburg 2 Std. 10Min

Köln 4 Std. 18Min

Kopenhagen 7 Std. 25Min

Leipzig 1 Std. 31Min

London 10 Std. 32Min

Munchen 6 Std. 19Min

Paris 9 Std. 09Min

Prag 5 Std.

Warschau 5 Std. 49Min

Wien 9 Std. 49Min

Zurich 8 Std. 17Min

Fur weitere Informationen stehen Ihnen die Schalter der Deutschen Bahn und deren Homepage zur Verfugung www.bahn.de

Bitte Beachten Sie auch das Sonderangebot der Deutschen Bahn für Ihre Anreise zum WOC®2010.Nähere Informationen hierzu finden Sie auf www.woc2010.de » Hotels und Anreise.

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Mit dem AutoBerlin erreicht man aufgrund des gut ausgebauten Autobahnnetzes hervorragend mit dem Auto.

• Von Mü�nchen, Frankfurt/Main und Dortmund nehmen Sie die A10 (Berliner Ring), dann die A115 (Avus), die Stadtautobahn.

• Von Hamburg oder Rostock nehmen Sie die A10 und dann die A111.• Von Dresden, Cottbus und Frankfurt/Oder nehmen Sie die A10, dann die A113 und A100.

Die A10 fü�hrt an den Autobahndreiecken Nuthetal, Oranienburg, Schönefelder Kreuz und Pankow direkt zur StadtautobahnA111, A113, A115 (Avus) und zur A100, die am Messegelände endet.

Das Messegelände kann vom Flughafen Tegel ü�ber die Stadtautobahn in wenigen Minuten mit dem Auto oder Taxi erreicht werden.

Bitte beachten Sie, dass die Berliner Innenstadt seit 1. Januar 2008 eine Umweltzone ist und diese nur mit einerUmweltplakette befahren werden darf. Das ICC befindet sich außerhalb der Umweltzone.Weitere Informationen finden Sieunter: www.berlin.de/umweltzone.

Öffentlicher NahverkehrBerlin bietet exzellente Möglichkeiten, sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in der Stadt zu bewegen.Nähere Informationen hierzu finden Sie auf www.bvg.de. Bitte beachten Sie hierbei auch die Vorteile der „BerlinWelcome Card“.

Preise fu� r öffentliche VerkehrsmittelDie BVG (Berliner Verkehrsbetriebe) betreiben die Busse,U-Bahnen und Trams der Stadt, zu dem stehen die S-Bahnen derDeutschen Bahn zur Verfü�güng. Um ins ICC zu kommen, benötigen Sie einen Fahrschein fü�r den Tarifbereich AB.Nachfolgend sind die verschiedenen Fahrkarten aufgelistet.

Tarifbereich ABKurzstrecke € 1,30(gilt fur drei Stationen mit U- und S-Bahn oder sechs Stationen mit dem Bus oder Straßebahn)

Einzelfahrschein € 2,10(gilt fur zwei Stunden in eine Richtung,Tarifbereich AB)

4-Fahrten-Karte € 8,00(gilt fur zwei Stunden in eine Richtung,Tarifbereich AB)

Tageskarte € 6,10(gilt bis 3:00 Uhr des darauf folgenden Tages,Tarifzone AB)

7-Tage-Karte € 26,20(Die 7-Tage-Karte VBB-Umweltkarte gilt an sieben aufeinander folgenden Kalendertagen. Die Gultigkeit beginnt am ersten Tag des aufgedruckten Gultigkeitszeitraumes bzw. ab Entwertung und endet am siebten Kalendertag um 24 Uhr.)

Bitte beachten Sie, dass der Flughafen Schönefeld außerhalb der Tarifzone AB liegt. Eine Fahrkarte fur die Tarifzone ABCkostet € 2,80 (Tageskarte Tarifzone ABC, € 6,50). Alle Fahrkarten sind an den Schaltern der BVG erhältlich. WeitereInformationen erhalten Sie unter: www.bvg.de

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Allgemeine Hinweise

Anreiseempfehlungen

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Anreise im ICC mit dem öffentlichen Nahverkehr:

U-Bahn/S-Bahn/Bus Liniennummer Richtung Station

2 Ruhleben-Pankow Kaiserdamm

3, 75 Spandau-Erkner, Spandau-Wartenberg Messe Sud

41, 42, 46 S41 Ringbahn (imUhrzeigersinn) Messe NordS42 Ringbahn (gegen den Uhrzeigersinn)S46 KönigsWusterhausen-Westend

3, 5, 7, 41, 42, 45, 46, 47, 75 S5: Strausberg Nord-Westkreuz, WestkreuzS7: Ahrensfeld-Potsdam HbfS45: Flughafen Berlin Schönefeld-Sudkreuz (nur Montag bis Freitag)S47: Spindlersfeld-Hermannstr.

M49, X34, X49, 104, 139 X49: Hertzallee-Heerstr. / Nennhauser Damm Messedamm/X34: Hertzallee-Kaserne Hottengrund ZOB / ICCX49: S Messe Nord/ICC-Hahneberg104: Tunnelstr.- Brixplatz139: S Messe Nord/ICC-Werderstr.

ParkenRund um das ICC stehen rund 12.000 Parkplätze zur Verfugung. Das Parkhaus des ICC bietet 650 Parkplätze.Fahrstuhle und Kassenautomaten befinden sich am Sudeingang des ICC Berlin.

Preise: Pro Stunde: € 2,00Tagessatz: € 7,50

TourismusBerlinWelcomeCardDieses spezielle Angebote besteht aus einem Ticket fur den öffentlichen Nahverkehr (S- und U-Bahn, Bus, Tram undRegionalbahn) fur 2, 3 oder 5 Tage in Berlin oder kombiniert mit Potsdam sowie Rabatte von bis zu 50% bei u ber 140 touristischen und kulturellen Highlights

Berlin Berlin und Potsdam(Tarifbereich AB inkl. Flughafen Tegel) (Tarifbereich ABC inkl. Flughafen Tegel und Schönefeld)Gültig für eine Person Gültig für eine Person und bis zu 3 Kinder bis 14 Jahre(Kinder unter 6 Jahren fahren kostenfrei)

48 Stunden fur € 16.50 48 Stunden fur € 18.50

72 Stunden fur € 22.00 72 Stunden fur € 25.00

5 Tage fur € 29.50 05 Tage fur € 34.50

Nähere Informationen zu diesem Angebot finden Sie im Internet unter www.berlin-welcomecard.de.

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Anreiseempfehlungen

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Registrierung und Bezahlung

Die Anmeldung zum Kongress erfolgt online unter www.aad.to > Anmelden. Sie werden zur AAD- und WOC-Anmeldungweitergeleitet.

Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt per Kreditkarte oder per Lastschriftverfahren beglichen werden. Bitte beach-ten Sie auch die Zahlungsbedingungen. Ihre Bank- und Kreditkartendaten werden automatisch SSL-verschlüsselt und sindsomit für dritte Parteien nicht einzusehen.

Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung und Barcode per E-Mail. Bitte drucken Sie diesen aus, um an den SB-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie weitere Dokumente erstellen zukönnen.

Teilnahmegebühren

Mit der Anmeldung und dem Erwerb der Kongresskarte besteht die Möglichkeit, die AAD, den DOG-Kongress und denWOC®2010 zu besuchen.

Für den Besuch der AAD im Rahmen des WOC®2010 gelten die folgenden Kongresspreise zuzüglich einer i.d.R. 12,- €betragenden Kursgebühr je Kurs (die Preise sind dem Abstractteil auf den Seiten 62 ff. zu entnehmen):

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Allgemeine Hinweise

Anmeldung Kongress

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Teilnahmegebühren

1. erm

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ilnahmegebü�hr

bis 09. Februar 2010

Gesamter Kongress

2. erm

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ilnahmegebü�hr

bis 10. Mai 2010

Gesamter Kongress

Vor-O

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Gesamter Kongress

Mitglieder von DOG/BVA 225 € 275 € 325 €

Teilnehmer 450 € 550 € 650 €

Ärzte inWeiterbildung1 325 € 425 € 525 €(bis zum Alter von 35 Jahren)

Studenten1 50 € 60 € 70 €

Begleitpersonen 50 € 60 € 70 €

Teilnehmer aus Industrie und Forschung 450 € 550 € 650 €

Tageskarte fur Mitglieder der DOG/BVA 125 € 125 € 125 €(nur fur einen Tag erhältlich)

Tageskarte fur Teilnehmer 250 € 250 € 250 €(nur fur einen Tag erhältlich)

Rahmenprogramm

WOC®toberfest 50 € 65 € 80 €Kinder von 7 bis 14 15 € 20 € 25 €(bis 6 J. frei)

1Assistenzärzte/Studenten: Erst nach Vorlage eines gü� ltigen Nachweises (offizielle Bescheinigung der Klinikleitung unter Angabe desGeburtsdatums / Immatrikulationsbescheinigung des Sommersemesters 2010) wird der Barcode fü�r den Zugang zum Kongress freigeschaltet. EineNachreichung nach dem Kongress wird nicht anerkannt. Bitte senden Sie Ihren Nachweis schnellstmöglich per Fax (+49 30 284499-11) oder E-Mail ([email protected]) an Porstmann Kongresse GmbH.

Sonderregelung zu den AAD-Teilnahmegebühren des Ärztlichen Assistenzpersonals und der Orthoptistinnen

Das Ärztliche Assistenzpersonal und die Orthoptistinnen zahlen ausschließlich die unter den einzelnen AAD-Kursen vermerktenTeilnahmegebühren. Für Orthoptistinnen fällt für den AAD-Samstag beim Besuch der Strabologie-Vorlesungen zusätzlich derErwerb einer Tageskarte an (Mitglieder des BOD 20,- €, Nichtmitglieder 40,- €).

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Allgemeine Hinweise

Berlins Hotellandschaft präsentiert sich als eine der modernsten Europas. In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl derHotelbetten mehr als verdoppelt. Bisher stehen fast 100.000 Hotelbetten zur Verfu gung. Fast alle großen Hotelketten sindinzwischen an der Spree präsent oder planen, in die Hauptstadt zu kommen.

Hotelreservierungen in verschiedenen Preiskategorien sind uber die Kongresshomepage www.woc2010.de via HRS,dem weltweiten Hotel Reservation Service, möglich.

Die Suchergebnisse können Sie nach verschiedenen Kriterien wie z.B. nach der Entfernung zum Kongresszentrum oder derHotelkategorie sortieren.

Hotelreservierung

Der WOC®2010 bietet im Rahmen des Kongresses die Möglichkeit der Betreuung von Kindern bis zu 14 Jahren an. ImKongresszentrum werden eigens dafur ausgestattete Räumlichkeiten zur Verfugung gestellt. Staatlich geprufte Erzieher bie-ten Ihren Kindern ein attraktives und buntes Programm. Auch während des WOC®toberfests wird die Möglichkeit derKinderbetreuung angeboten.

Wenn Sie Interesse haben, Ihr Kind während des Kongresses in Betreuung zu geben, senden Sie uns bitte eine E-Mail [email protected] mit den folgenden Informationen:

• Name des registrierten Elternteils• Name des Kindes• Alter des Kindes• Gewünschte Betreuungsdaten- und zeiten

Kinderbetreuung

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TeilnahmeberechtigungDie AAD und ihr Veranstaltungsprogramm steht grundsätzlich dem bei den Einzelveranstaltungen genannten Zuhörerkreis offen,Ausnahmen bedürfen der Genehmigung des Veranstalters. Die Anmeldung sollte zeitig vor Kongress erfolgen.

Arzthelferinnen, OP- und Pflegepersonal sowie Orthoptistinnen und Auszubildende können die Veranstaltungen

• für ärztliches Assistenzpersonal• für Orthoptistinnen und• des Themenbereichs Strabologie/Neuroophthalmologie

ohne eine Bestätigung des Praxisinhabers besuchen.

Für die anderen AAD-Veranstaltungen erbitten wir eine formlose Einverständniserklärung des Praxisinhabers bzw. des ophthalmologischen Vorgesetzten in der Klinik. Für die Wetlabs und die Ultraschallkurse sind jedoch ausschließlich Ärzte als Teilnehmer zugelassen.

Wir bitten Sie darum, grundsätzlich die in den Abstracts vom Kursleiter angegebene Information zum Zuhörerkreis zu beachten.

Die Punkte für die CME-Zertifizierung sind beantragt, standen aber bei Drucklegung des Programms noch nicht endgültig fest.Sobald nähere Informationen vorliegen, werden diese unter www.woc2010.org > CME-Fortbildungspunkteveröffentlicht.

Zertifizierung

Die AAD-Programmkommission spricht sich für ein Verbot von Foto- und Filmaufnahmen durch die Teilnehmer in denVeranstaltungen aus. Bei Zuwiderhandlung kann der Teilnehmer der Veranstaltung verwiesen werden. Ausnahme: Es liegt eineschriftliche ausdrückliche Genehmigung des Veranstalters für die Foto- oder Filmaufnahme vor.

Verbot von Filmaufnahmen durch Teilnehmer

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Die Rechtsberatung findet (Kurs Nr. AAD-K-219)am Freitag, den 04.06.2010, von 14.15 – 16.15 Uhram Samstag, den 05.06.2010, von 10.00 – 12.00 Uhr

im Raum "Salon 45 (Brücke)" für BVA-Mitglieder statt.

Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischenFragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit.

Bitte melden Sie sich unter www.aad.to » Anmeldung für die Rechtsberatung an.

Besuchen Sie den BVA-Stand in der Eingangsebene des ICC BerlinHier erhalten Sie Informationen rund um die BVA–Serviceleistungen:

• Patienteninformationsbroschüren• Vortragsmaterialien• Praxis- und Vertreterbörse• u. v. m.

Vorankündigung der Termine der nächsten AAD:

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Allgemeine Hinweise

Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA

BVA – Ihr Serviceverband

AAD 2011:22. bis 26. März 2011

AAD 2012:20. bis 24. März 2012

wieder in Düsseldorf

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Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.- Geschäftsstelle -Tersteegenstraße 1240474 DüsseldorfTel. 0211 43037-0Fax 0211 [email protected]

Jede/r in Deutschland anerkannte Augenarzt/Augenärztin kann ordentliches Mitglied im Berufsverband werden. Ärzte/Ärztin-nen, die noch in der augenärztlichen Weiterbildung sind sowie ausländische Augenärzte/Augenärztinnen, die weder ihrenständigen Wohnsitz noch ihren Praxissitz in Deutschland haben, können als außerordentliche Mitglieder aufgenommen werden.

Die Beitrittserklärung ist an die Geschäftsstelle zu richten. Die Mitgliedsbeiträge sind nach Status des Arztes gestaffelt und wer-den jeweils als Jahresbeitrag bis zum 31.03. des Jahres fällig. Der Mitgliedsbeitrag beträgt:

Jährlicher Mitgliedsbeitrag

Der Mitgliedsbeitrag ab 01.01.2010 beträgt für

Weiterbildungsassistenten 30,00 €

Fachärzte im 1. und 2. Jahr nach der FA-Anerkennung 125,00 €

Fachärzte 250,00 €

Senioren 19,00 €

Stand: November 2009

Mitgliedsbeitrag BVA

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Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V.

Telefax: 0211/4303720 Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. - Geschäftsstelle – Postfach 30 01 55 40401 Düsseldorf

Bitte in Druckbuchstaben und vollständig ausfüllen! Alle Daten werden vertraulich behandelt! Die Daten werden automatisiert erfasst! Name:

Vorname:

Staatsangehörigkeit

Akad. Titel:

Geburtsdatum:

ggf. DOG-Mitgliedsnummer

Dienstanschrift: BVA-Korrespondenzanschrift!! !Name Klinik/Praxis/Einrichtung:

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Angaben zur Beitragseinstufung

Weiterbildungsassistent seit:

Anerkennung als Facharzt für Augenheilkunde vorauss. ab:

(Nach bestandener Prüfung ist dem BVA einmal eine Kopie der Facharztanerkennung einzureichen.) Facharzt seit:

(Bitte eine Kopie der Facharztanerkennung einreichen)

1. Referenz:

2. Referenz:

Angaben für Selektionen/Statistiken/Veröffentlichungen Ich bin bei obiger Dienstanschrift tätig vorauss. ab/seit:

Chefarzt (DOCH) / Direktor (VOL) angestellter Arzt Kliniker angestellt in Praxis sonstiger angestellter Facharzt

Niederlassung: Einzelpraxis/ Privatpraxis/ Praxisgemeinschaft

Gemeinschaftspraxis/ Tagesklinik/ Berufsausübungsgemeinschaft … Sonstige freiberufliche Tätigkeit

Meine Tätigkeitsmerkmale in der Praxis/Klinik

Ambulante Operationen Belegarzt Stationäre Operationen

Intraokulare Operationen Laseroperationen Lidchirurgie Augenmuskelchirurgie Katarakt/Keratoplastiken Netzhaut/Glaskörper

Kontaktlinsenanpasser nur KL-Kontrolle

Untersuchung von Kleinkindern Strabologie mit Orthoptistin

Psychosomatik Homöopathie Akupunktur Anpassung vergrößernder Sehhilfen Sportophthalmologie Kontaktlinsen und Sport

Ich bin verantwortlich für o.g. Weiterbildungsstätte mit

voller Weiterbildungs-Ermächtigung eingeschränkter Ermächtigung Weiterbildungsprüfer

Datum:

Unterschrift und Stempel:______________________________ (Persönliche Unterschrift erforderlich)

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Allgemeine Hinweise

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Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. (DOG)

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.Geschäftsstelle MünchenPlatenstraße 1 80336 Mü[email protected]. 089 5505768-14Fax 089 5505768-11

Die Mitgliedschaft kann auch über die Homepage beantragt werden:www.dog.org

Jährlicher Mitgliedsbeitrag

Fachärzte im In- und Ausland, die nicht zu unten stehenden Gruppen gehören 200,00 €Ärzte in der Weiterbildung (Assistenten) 100,00 €Fachärzte und Ärzte in der Weiterbildung in den östlichen Nachbarländern 100,00 €Mitglied im Ruhestand mit Zeitschrift 100,00 €

Mitgliedsbeitrag DOG

Aktuelle Presse-Informationen zum WOC und zur AAD 2010 finden Sie unter www.woc2010.org/presse.Auf dieser Seite werden auch die Termine der Pressekonferenzen bekannt gegeben.

Bei weitergehenden Fragen wenden Sie sich doch bitte an:

Silke Stark Pressestelle WOC® 2010Postfach 30 11 2070451 StuttgartTel.: +49 (0)711 8931-572Fax: +49 (0)711 8931-167E-Mail: [email protected]

Hinweise für die Presse

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Geschäftsstelle

DOG Deutsche Ophthalmologische

Gesellschaft e.V.

Platenstraße 1 80336 München

Ich beantrage die Aufnahme in die DOG

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft

Anschrift

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Mediendaten (für Mitgliederverzeichnis)

Bitte in Druckbuchstaben

und vollständig ausfüllen.

Antrag auf Aufnahme in die DOG

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.

Telefax 089 550 57 68-11

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Vorname:

Akademischer Titel:

Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit:

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1. Facharztanerkennung seit

2. in der Weiterbildung: seit

Einrichtung:

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1. Bürge:

2. Bürge:

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Allgemeine Hinweise

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Überblick der TitelAAktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie AAD-K-214Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal AAP32Anatomie und Funktion des Auges AAP10Angeborene Augenbewegungsstörungen:Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.) AAD-K-188Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde AAD-K-105Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie AAD-K-231Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie AAD-K-144Auge und Schlaganfall. Was passt zusammen? Passt da was zusammen? AAP28Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung AAD-K-208Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft AAD-K-184Augenärztliche Untersuchungsmethoden AAP21Augenerkrankungen AAP51Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern AAD-K-165Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen AAD-K-143

BBerufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik AAD-K-106Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung AAD-K-139Blepharoplastik AAD-K-136Block Ultraschall-Aufbaukurs AAD-K-126Botox und Filler in der Augenheilkunde AAP22Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? AAP12

DDas Glaukom 5-Stufen-Modell AAP29Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt AAD-K-215Die intravitreale Injektion – Eine neue Herausforderung AAP27Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen) AAP23Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin AAP52Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden AAD-K-150Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen AAD-K-203Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen AAD-K-169Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis AAD-K-192Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia AAD-K-171Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib AAD-K-195Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic AAD-K-172Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah AAD-K-147Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden AAD-K-124

EEinführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten AAD-K-227Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen AAD-K-200Endokrine Orbitopathie AAD-K-118

FFarbe in der ophthalmologischen Diagnostik AAD-K-163Floureszenzangiographie Aufbaukurs AAD-K-220Floureszenzangiographie Grundkurs AAD-K-182

GGesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? AAD-K-170Gewinngarant statt Kostenfaktor – Mitarbeiterauswahl und Personalführung in der augenärztlichen Praxis AAD-K-167Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten! AAP20Glaukomscreening – was ist sinnvoll? AAD-K-130Gonioskopieworkshop AAD-K-153Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK AAD-K-160Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie AAD-K-179

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Überblick der Titel

Überblick der Titel

HHaut und Auge AAD-K-224Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie AAD-K-127Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie AAD-K-193

IIGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA AAD-K-206IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatienten sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing AAD-K-122IGeL-Leistungen AAP35IGeL-Leistungen AAP45Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten – was ist notwendig? AAD-K-129Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration – was hätten Sie gemacht? AAD-K-204(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie AAD-K-205Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker AAD-K-181Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen AAD-K-222Intraokulare Ultraschalldiagnostik AAD-K-141

KKantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung AAD-K-197Kinder – die besonderen Patienten AAP40Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung AAD-K-180Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges AAD-K-112Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut AAD-K-198Komplementäre und alternative Medizin in der Augenheilkunde AAD-K-225Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ AAD-K-161Kontaktlinsen – Handhabung und Hygiene – Praktische Übungen AAP17Kontaktlinsenaufbaukurs 1: Keratokonus und KPL AAD-K-230Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen AAD-K-148Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen AAD-K-210Kurs für PDT- und IVOM-Anwender AAD-K-186

LLasertherapie bei Nachstar und Glaukom AAD-K-213Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) AAD-K-201Low-Vision-Kurs V: Elektronische Sehhilfen – Möglichkeiten und Grenzen AAD-K-228

MMakulachirurgie – Indikationen, Techniken, Prognosen AAD-K-116Makuladegeneration und Assistenz bei der Floureszenzangiographie AAP41Management bei chronischen Augenerkrankungen – psychosomatische Aspekte AAD-K-119Minisymposium: Makulaödem – was tun? AAD-K-151Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort(GP, PG, Job-Sharing) AAD-K-111Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ) AAD-K-108Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges AAD-K-142Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie AAD-K-152Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) AAP47Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik AAD-K-110

NNebenwirkungen von Medikamenten am Auge AAD-K-158Neovaskularisationsglaukome AAD-K-216Netzhauterkrankungen AAP15Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? AAD-K-199Neuroophthalmologische Basisdiagnostik AAD-K-121Neuroophthalmologische Notfälle AAD-K-217Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut AAD-K-156Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation AAP33, AAP34„...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen?“ AAP36

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Überblick der Titel

OOberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen AAD-K-194OCT am hinteren Augenabschnitt – Aufbaukurs AAD-K-133OCT am hinteren Augenabschnitt – Grundkurs AAD-K-134Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht AAD-K-128Ophthalmologische Notfälle AAP46Optik und Physiologie des Auges AAP48Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht? AAP49

PPatientensymposium der Pro Retina Deutschland e.V.:Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke. Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft? AAD-K-183Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V. AAD-K-132Perimetrie: was, wie, warum? AAP42Plötzliche Diplopie – was tun? AAD-K-109Praxismanagement unter besonderer Berücksichtigung neuer augenärztlicher Kooperationsformen AAD-K-223Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar AAD-K-107Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger AAP11Privatabrechnung – GOÄ für Profis konservativ AAP30Privatabrechnung – GOÄ für Profis operativ AAP31Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde AAD-K-102Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis – Theoretische Grundlagen und Fallbeispiele aus der Praxis AAD-K-173Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie AAD-K-211Pupillenstörungen als Leitsymptom AAD-K-218

QQualitätsmanagementsystem AAP16

RRechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) AAD-K-162Rechtsberatung (Einzelberatung) AAD-K-219Refraktionieren für Fortgeschrittene AAP24Refraktionsassistenz AAP37Refraktionsbestimmung (subjektiv) AAD-K-166Refraktive Linsenchirurgie AAD-K-175Retina-Erkrankungen bei Kindern AAD-K-100Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD AAD-K-187

SSachkunde Laserschutz AAD-K-140Schielbehandlung in der Praxis – Brille, Okklusion, Prismen AAD-K-103Schwierige Personalgespräche AAD-K-232Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld AAD-K-164Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis AAD-K-174Sonderlinsen – welche für welchen Patienten? AAP25Sportophthalmologie AAD-K-207Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut AAD-K-168Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient AAD-K-123Sprechstunde: Floureszenzangiographie mit Fallbeispielen AAD-K-154Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter AAD-K-176Sprechstunde: Retinologische Notfälle AAD-K-149Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene AAD-K-178Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom AAD-K-115Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen AAD-K-135Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele AAD-K-104Stadiengerechte Therapie des Keratokonus AAD-K-177Strabologie Ringvorlesung: Diagnostik V05Strabologie Ringvorlesung: Myopathien und Nystagmus V08

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Überblick der Titel

Überblick der TitelStrabologie Ringvorlesung: Neuroophthalmologie V06Strabologie Ringvorlesung: Operative Therapie V07Strabologische Basisdiagnostik AAD-K-138Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern AAD-K-146Stressfreies Arbeiten im Team AAP44

TTechniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging AAD-K-221Telefontraining AAP38, AAP53Tipps und Tricks für ein typgerechtes Make up AAP18Tränenwegserkrankungen im Kindesalter AAD-K-233Traumatologie des vorderen Augenabschnittes AAD-K-196

UÜberblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten AAP14Ultraschalldiagnostik – Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen AAD-K-137Unklare Visusminderung im Kindesalter AAD-K-155Update-Kurs: Das Recht in der Begutachtung AAD-K-229

VVergleich bildgebender Verfahren der Papillendiagnostik AAD-K-113Videothek: Hinterabschnitt AAD-K-191Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie AAD-K-189Videothek: Plastische Chirurgie AAD-K-145Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? AAD-K-131Videothek: Vorderabschnitte AAD-K-101Viruserkrankungen des Auges AAD-K-190Vorlesung: Prävention in der Augenheilkunde V01Vorlesung: Prävention in der Augenheilkunde V02Vorlesung: Prävention in der Augenheilkunde V03Vorlesung: Prävention in der Augenheilkunde V04

WWann nützen und wann schaden Prismen? AD-K-226Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes AAD-K-120Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? AAP19, AAP39Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? AAP13Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen AAP43Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter AAD-K-125Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? AAD-K-159Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis AAD-K-157Wetlab: LASIK-PRK AAD-K-117Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene AAD-K-185Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen AAD-K-209Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? AAD-K-212Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? AAP50Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? AAD-K-114Wussten Sie schon, dass….? Interaktive Fragestunde AAP26

ZZulassungsrückgabe AAD-K-202

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Überblick der ReferentenAFrau Dr. S. Aisenbrey Eberhard-Karls-Universität TübingenUniversitäts-AugenklinikSchleichstr. 12, 72076 Tübingen AAD-K-100Herr Dr. R. M. Alles AugenarztpraxisDr. R. M. Alles/Dr. J. BiesZeughausstr. 7b, 66740 Saarlouis AAP17Herr Prof. Dr. G. U. Auffarth Universitäts-Augenklinik HeidelbergIm Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg AAD-K-101Frau J. Auge AAP39Lindenstr. 14, 61440 Frankfurt/Main AAP19Frau E. van Alen Augenarztpraxis BlankeneseDr. Kaupke, Dr. Hundhausen, Dr. Krüger und PartnerAuguste-Baur-Str. 1, 22587 Hamburg AAP49

BHerr Prof. Dr. M. BachUniversitäts-Augenklinik FreiburgSektion Funktionelle SehforschungKillianstr. 5, 79106 Freiburg AAD-K-164Herr F. Badura Pro Retina-StiftungMühlengasse 1 a, 92224 Amberg AAD-K-183Herr Dr. B. Bambas Augenarztpraxis AAP35Kurhausstr. 14, 23795 Bad Segeberg AAP36Frau Dr. V. Bau AAD-K-103Universitätsklinikum Carl Gustav Carus AAD-K-110Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde AAD-K-147Fetscherstr. 74, 01307 Dresden AAD-K-226

V05Herr Prof. Dr. M. D. Becker Stadtspital TriemliAugenklinikBirmensdorfer Str. 497, 8063 Zürich/CH AAD-K-104Herr Prof. Dr. W. Behrens-Baumann Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgUniversitäts-AugenklinikLeipziger Str. 44, 39120 Magdeburg AAD-K-105Herr Dr. F. Beisse Universitäts-Augenklinik FreiburgKillianstr. 5, 79106 Freiburg V06Herr Prof. Dr. B. Bertram AAD-K-106Augenarztpraxis AAD-K-107Löhergraben 30, 52064 Aachen AAD-K-108

AAD-K-186AAD-K-220

V01Herr PD Dr. F. Birnbaum Universitäts-Augenklinik FreiburgKillianstr. 5, 79106 Freiburg AAD-K-190Frau PD Dr. S. BoppMVZ Augenklinik UniversitätsalleeParkallee 301, 28213 Bremen AAD-K-150

Herr Prof. Dr. N. Bornfeld AAD-K-156Universitätsklinikum Essen AAD-K-186Zentrum für Augenheilkunde V01Abt. Hinterer AugenabschnittHufelandstr. 55, 45122 Essen Frau Dr. G. Brauer Hauptstr. 47, 40597 Düsseldof AAP40Herr Dr. M. Bresgen AAD-K-107Frankfurter Str. 24, 51065 Köln AAD-K-111Herr Prof. Dr. H. Brewitt Ubbenstr. 11, 30159 Hannover AAD-K-112Frau Sabine BrüneDeutsche Apotheker- und Ärztebank e.GNiederlassung BerlinKantstr. 12910625 Berlin AAD-K-107Herr Dr. A. Bunse Gemeinschaftspraxis Dres. Hanno Elsner und Arnd BunseBergedorfer Str. 105, 21029 Hamburg AAP15Herr Prof. Dr. R. O. W. Burk Chefarzt der Augenklinik Klinikum Bielefeld AAD-K-113An der Rosenhöhe 27, 33647 Bielefeld AAD-K-129

CHerr PD Dr. C. Cursiefen Universitäts-Augenklinik Erlangen AAD-K-169Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen AAD-K-211

DHerr E. Dahl AAD-K-114Am Flutgraben 12, 51067 Köln AAD-K-232

AAP50Herr Prof. Dr. F. Dannheim AAD-K-115Praxis und Sehschule AAD-K-130Friedhofstr. 1, 21218 Seevetal-Hittfeld AAD-K-132Herr Dipl.-Psych. E. Denninghaus LWL-Berufsbildungswerk SoestHaltroper Weg 57, 59494 Soest AAD-K-228Frau K. Diehl AAP23Große Nelnkenstr. 17, 60488 Frankfurt/Main AAP44

AAP52Herr Prof. Dr. T. S. Dietlein Universität KölnZentrum für AugenheilkundeJoseph-Stelzmann-Str. 9, 50931 Köln AAD-K-216Herr Prof. Dr. S. Dithmar Universitäts-Augenklinik HeidelbergLeiter Schwerpunkt RetinologieIm Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg AAD-K-116Herr Prof. Dr. G. I. W. Duncker Martin-Luther-Universität Halle-WittenbergDirektor der Universitäts-AugenklinikErnst-Grube-Str. 40, 06120 Halle/Saale AAD-K-117Herr C. von Drachenfels AAD-K-107Brunshofstraße 12, 45470 Mülheim AAD-K-108

AAD-K-111

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219 Überblick

der Referenten

Überblick der ReferentenEFrau PD Dr. A. K. Eckstein Universitätsklinikum Essen Zentrum für Augenheilkunde AAD-K-118Oberärztin Orthoptik AAD-K-138Hufelandstr. 55, 45122 Essen V07Herr PD Dr. O. Ehrt Ludwig-Maximilians Universität MünchenAugenklinikMathildenstr. 8, 80336 München V05Frau Dr. H. M. Elflein Johannes Gutenberg-Universität MainzUniversitäts-AugenklinikLangenbeckstr. 1, 55131 Mainz V06Frau Dr. G. M. Emmerich AAD-K-119Praxis an der Lichtwiese AAD-K-120Ohlystr. 52, 64285 Darmstadt AAD-K-173Herr Prof. Dr. K.-H. Emmerich Klinikum DarmstadtDirektor der AugenklinikHeidelberger Landstr. 379, 64276 Darmstadt AAD-K-233Herr Prof. Dr. C. Erb Schlosspark-Klinik AAD-K-129Abteilung für Augenheilkunde AAD-K-163Heubnerweg 2, 14059 Berlin AAD-K-173Herr Prof. Dr. J. Esser AAD-K-121Universitätsklinikum Essen V05Augenklinik V06Orthoptische Abteilung (Sehschule) V07Hufelandstr. 55, 45122 Essen V08Frau Prof. Dr. N. Eter Universitäts-Augenklinik BonnErnst-Abbe-Str. 2, 53127 Bonn AAD-K-134Herr Dr. T. Eusterholz Pützdelle 5, 51371 Leverkusen AAP46

FFrau Dr. G. Fahl Am Schäferstieg 5, 21680 Stade AAP45Herr Prof. Dr. C. Faschinger Medizinische Universität GrazAugenklinikAuenbruggerplatz 4, 8036 Graz/A AAD-K-153Herr PD Dr. N. Feltgen Universitäts-Augenklinik GöttingenRobert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen AAD-K-142Herr Dr. C. Feuerhake AugenfacharztpraxisBurgdorfer Str. 19/21, 31275 Lehrte AAD-K-122Herr Prof. Dr. O. Findl Hanusch Krankenhaus, AugenklinikHeinrich-Collin-Str. 30, 1140 Wien/A V01Herr Dr. P. G. Fischer Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes NRWLandesamt für ArbeitsschutzUlenbergstr. 127-131, 40225 Düsseldorf AAD-K-140

Herr PD Dr. C. FrammeInselspital BernUniversitätsklinik für AugenheilkundeFreiburgstr. 46, 3010 Bern/CH AAD-K-198Herr Dr. G. Freißler Kunigundendamm 11, 96050 Bamberg AAD-K-162Frau Dr. J. Fricke Universität zu KölnZentrum für AugenheilkundeSchielbehandlung und NeuroophthalmologieKerpener Str. 62, 50937 Köln V08Herr Dr. C. Friedburg AAD-K-125Ebelstr. 16, 35392 Gießen AAD-K-227Herr Prof. Dr. D. Friedburg AAD-K-123Carl-Schurz-Str. 9, 47803 Krefeld AAD-K-124

AAD-K-165AAD-K-166AAD-K-227

AAP24Frau PD Dr. D. Friedrich AAD-K-125Fischbacher Str. 6, 65779 Kelkheim AAD-K-227Frau Dr. E. Frieling-Reuss AAD-K-141Augenärztliche Gemeinschaftspraxis AAD-K-178Weinstr. 4, 80333 München AAD-K-223Herr PD Dr. U. Fries Evangelische Kliniken Bonn gGmbH Johanniter-Krankenhaus BonnChefarzt der Augenabteilung AAD-K-126Johanniterstr. 3-5, 53113 Bonn AAD-K-127Herr Prof. Dr. Dr. J. Funk AAD-K-128UniversitätsSpital Zürich AAD-K-129Augenklinik AAD-K-130Frauenklinikstr. 24, 8091 Zürich/CH AAD-K-213

GHerr C. Gante Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.GeschäftsstelleTersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf AAD-K-107Herr Prof. Dr. G. Geerling Universitäts-Augenklinik Würzburg AAD-K-112Josef-Schneider-Str. 11, 97080 Würzburg AAD-K-131Herr Dr. C. Gehrig Pro Retina Deutschland e.V.Tavauxstr. 16 c, 77948 Friesenheim AAD-K-183Frau Dr. A. Gendolla Kliniken RuhrhalbinselDepartment Kopfschmerz und Neurologische PraxisSchwermannstr. 6, 45257 Essen AAD-K-215Frau Dr. E. Germes Chlodwigplatz 18, 50678 Köln AAD-K-225Herr Dr. Dr. R. D. Gerste 14801 Soft Wind Drive, Gaithersburg,Maryland USA AAD-K-132Herr PD Dr. W. Göbel AAD-K-133Universitäts-Augenklinik Würzburg AAD-K-134Josef-Schneider-Str. 11, 97080 Würzburg AAD-K-154

AAD-K-182V02

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220

Überblick der ReferentenFrau Dr. R. S. Gordes Universitäts-Augenklinik Düsseldorf AAD-K-109Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf V07Herr Prof. Dr. M. Gräf Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Standort GießenKlinik und Poliklinik für Augenheilkunde AAD-K-121Friedrichstr. 18, 35392 Gießen V05Herr Prof. Dr. Dr. F. Grehn Bayerische Julius-Maximilians-Universität WürzburgUniversitäts-AugenklinikJosef-Schneider-Str. 11, 97080 Würzburg AAD-K-132Herr Dr. S. Grewe Universitätsklinikum Münster Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde AAD-K-131Domagkstr. 15, 48149 Münster AAD-K-135Frau Dr. A. Grunert Hauptstr. 5-7, 50126 Bergheim AAP22Frau Dr. O. Gündisch-Thomas Hermann-Vogel-Str. 36, 80805 München AAD-K-136Herr Dr. R. Guthoff Universitäts-Augenklinik WürzburgJosef-Schneider-Str. 11, 97080 Würzburg AAD-K-182Herr Prof. Dr. R. F. Guthoff Universität RostockUniversitäts-AugenklinikDoberaner Str. 140, 18057 Rostock AAD-K-137Herr Dr. A. Gutzeit Praxis AAD-K-138Wilhelmitorwall 17, 38118 Braunschweig AAD-K-227

HHerr K. Haas HAAS Steuerberater / Rechtsanwälte Brunshofstr. 12, 45470 Mülheim AAD-K-108Herr RA M. Haas HAAS Steuerberater / Rechtsanwälte AAD-K-107Brunshofstr. 12, 45470 Mülheim AAD-K-139Herr Dr. K. Haehn AugenarztpraxisBenrather Schlossallee 91, 40597 Düsseldorf AAP12Herr PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. W. Haigis Bayerische Julius-Maximilians-Universität WürzburgUniversitäts-AugenklinikLabor für Biometrie und IntraokularlinsenberechnungJosef-Schneider-Str. 11, 97080 Würzburg AAD-K-214Herr PD Dr. Th. Hammer AAD-K-160Dessauer Str. 194, 06118 Halle/Saale AAP14

AAP43Frau Dr. U. Hammer AAP27Dessauer Str. 194, 06118 Halle AAP41

Frau A. Händel Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-NürnbergAugenklinikQualitätsmanagement, DRG-ControllingSchwabachanlage 6, 91054 Erlangen AAP16Herr PD Dr. Dr. habil. W. Hanne Wermeierfeld 3, 31162 Bad Salzdetfurth AAD-K-140Herr Prof. Dr. G. Hasenfratz Krankenhaus der Barmherzigen BrüderAugen-Beleg-Klinik, Krankenhaus Barmherzige BrüderPrüfeninger Str. 86, 93049 Regensburg AAD-K-141Frau PD Dr. A. Hassenstein Universitätsklinikum Hamburg EppendorfKlinik und Poliklinik für AugenheilkundeMartinistr. 52, 20251 Hamburg AAD-K-186Herr Prof. Dr. L.-O. HattenbachKlinikum Ludwigshafen Direktor der Augenklinik AAD-K-142Bremserstr. 79, 67063 Ludwigshafen AAD-K-149Herr Dr. K. Heckmann Augenarztpraxis Dres. med. HeckmannRheinstraße 31, 65185 Wiesbaden AAD-K-206Herr Prof. Dr. W. HeiderAugenklinik Herzog Carl TheodorNymphenburger Str. 43, 80335 München AAD-K-185Herr Prof. Dr. A. Heiligenhaus St. Franziskus-Hospital MünsterAugenabteilung und Uveitis ZentrumHohenzollernring 74, 48145 Münster AAD-K-222Herr PD Dr. H. Heimann AAD-K-100St Paul's Eye Unit AAD-K-143Royal Liverpool University Hospital AAD-K-151Prescot Street, Liverpool/UK AAD-K-156Herr Dr. C. Heine Universitäts-Augenklinik TübingenSchleichstr. 12, 72076 Tübingen AAD-K-218Herr Dr. P. Heinz Augenarztpraxis AAD-K-223Bamberger Str. 32, 96132 Schlüsselfeld AAP16Herr Prof. Dr. H. Helbig Klinikum der Universität RegensburgKlinik und Poliklinik für AugenheilkundeFranz-Josef-Strauß-Allee 11, 93042 Regensburg AAD-K-143Herr Dr. H. Hellweg AAD-K-122Erich-Ollenhauer-Straße 3, 30851 Langenhagen AAP13Herr Dr. W. H. A. Herrmann Klinikum der Universität RegensburgKlinik und Poliklinik für AugenheilkundeFranz-Josef-Strauß-Allee 11, 93042 Regensburg AAD-K-143Herr Univ. Prof. Dr. C. Hintschich Ludwig-Maximilians-Universität Klinikum Innenstadt AAD-K-136 Augenklinik AAD-K-144Mathildenstr. 8, 80336 München AAD-K-145

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221 Überblick

der Referenten

Überblick der ReferentenHerr Prof. Dr. H. Hoerauf AAD-K-116Universitäts-Augenklinik Göttingen AAD-K-149Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen AAD-K-150

V04Frau Dr. E. M. Hoffmann Universitäts-Augenklinik MainzLangenbeckstr. 1, 55131 Mainz AAD-K-113Herr Dr. E. Höfling AAD-K-146Putzbrunner Str. 29, 85521 Ottobrunn AAD-K-147

AAD-K-226AAD-K-227

Herr Prof. Dr. H. Höh Dietrich-Bonhoeffer-KlinikumKlinik für AugenheilkundeSalvador-Allende-Straße 30, 17036 Neubrandenburg AAD-K-148Herr Prof. Dr. F. G. Holz AAD-K-151Universitäts-Augenklinik Bonn AAD-K-152Ernst-Abbe-Str. 2, 53127 Bonn V03Herr Dr. A. B. Hommer Albertgasse 39 / 10+11, 1080 Wien AAD-K-153Herr Dr. O. Hoppe Obmann Kontaktlinsen im BVA NordrheinAachener Str. 354, 50933 Köln AAD-K-210

IHerr Dr. W. Inhoffen Eberhard-Karls-Universität TübingenUniversitäts-AugenklinikSchleichstr. 12, 72076 Tübingen AAD-K-154

JHerr PD Dr. H. Jägle Universitätsklinikum TübingenUniversitäts-Augenklinik AAD-K-155Schleichstr. 12-16, 72076 Tübingen AAD-K-163Frau Prof. Dr. med. A. M. Joussen(ab Januar 2010 in Berlin!!!)AugenklinikCharité - Universitätsmedizin BerlinCampus Benjamin FranklinHindenburgdamm 30 AAD-K-12612200 Berlin AAD-K-156Herr Prof. Dr. A. G. M. Jünemann Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-NürnbergAugenklinik mit PoliklinikSchwabachanlage 6, 91054 Erlangen AAD-K-135Herr PD Dr. B. Jurklies Universitätsklinikum EssenZentrum für AugenheilkundeHufelandstr. 55, 45122 Essen AAD-K-186

KHerr Dr. T. Kaercher

Handschuhsheimer Landstr. 138, AAD-K-112

69121 Heidelberg AAP51

Herr Prof. Dr. J. Kammann AAD-K-157

Turbanstr. 4, 7270 Davos/CH AAD-K-161

Herr Prof. Dr. A. Kampik V01

Ludwig-Maximilians-Universität München V02

Augenklinik, Klinikum Innenstadt V03

Mathildenstr. 8, 80336 München V04

Herr Dr. C. H. Kandzia

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Campus Kiel

Klinik für Ophthalmologie

Hegewischstr. 2, 24105 Kiel V05

Frau Prof. Dr. B. Käsmann-Kellner

Universitätskliniken des Saarlandes

Klinik für Augenheilkunde

Kinderophthalmologie, Ped. Low Vision

Kirrberger Str. 1, Geb. 22,

66421 Homburg/Saar AAD-K-180

Herr L. Katerberg

Augenarztpraxis

Westerstr. 7, 25832 Tönning AAP10

Herr Dr. T. Katlun

Augenarztpraxis AAD-K-117

im Weiher 1, 69121 Heidelberg AAD-K-207

Herr Prof. Dr. U. Kellner AAD-K-158

AugenZentrum Siegburg AAD-K-183

Europaplatz 3, 53721 Siegburg AAD-K-221

Herr Dr. O. Kermani

Augenklinik am Neumarkt

Gemeinschaftspraxis Kermani/Gerten/Schmiedt

Schildergasse 107-109, 50667 Köln AAD-K-160

Frau Prof. Dr. M. Klemm

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde

Martinistraße 52, 20246 Hamburg AAD-K-137

Herr PD Dr. T. Klink

Universitäts-Augenklinik Würzburg

Josef-Schneider-Str. 11, 97080 Würzburg AAD-K-115

Herr Dr. S. Kohnen

Augen Centrum Dreiländereck AAD-K-157

Brüsseler Ring 5a, 52074 Aachen AAD-K-159

Herr Prof. Dr. T. Kohnen

Klinikum der Johann Wolfgang

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222

Überblick der ReferentenGoethe-Universität AAD-K-160Klinik für Augenheilkunde AAD-K-161Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt/Main AAD-K-175Herr Prof. Dr. G. H. Kolling Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Universitäts-Augenklinik AAD-K-164Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg V06Herr Dr. A. Kottek Roermonder Str. 337, 52072 Aachen AAP48Herr Dr. U. Kraffel PraxisKantstr. 75, 10627 Berlin AAD-K-162Frau E. Krapp Eberhard-Karls-Universität TübingenUniversitäts-AugenklinikSchleichstr. 12, 72076 Tübingen AAD-K-205Herr Prof. Dr. H. KrastelPeter Schnellbach Str. 22, AAD-K-16369151 Neckargemünd AAD-K-164Herr Prof. Dr. K. Krause AAD-K-123Fachhochschule Aalen AAD-K-124Studiengang Augenoptik AAD-K-165Gartenstr. 135, 73430 Aalen AAD-K-166

AAD-K-197Frau S. Krause Augenarztpraxis Dres. BambasKurhausstr. 14, 23795 Bad Segeberg AAP36Herr Prof. Dr. G. K. Krieglstein Universität zu KölnZentrums für AugenheilkundeKerpener Str. 62, 50924 Köln AAD-K-132Herr Prof. Dr. F. E. Kruse Universität Erlangen-Nürnberg AAD-K-168Universitäts-Augenklinik AAD-K-169Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen AAD-K-192Frau A. Kruse-Keirath Kruse-Keirath Consulting GmbHIburgweg 8, 48429 Rheine AAD-K-167Herr Prof. Dr. T. Krzizok Augen-Praxis-Klinik EsslingenNeckarstr. 71, 73728 Esslingen AAD-K-171Herr Prof. Dr. M. Küchle Augenpraxis-Klinik Erlangen-MitteNürnberger Str. 11-13, 91052 Erlangen AAD-K-174Frau Dr. D. Kuhn Augenarztpraxis AAD-K-177Gammertinger Str. 33, 88499 Riedlingen AAD-K-230

LHerr Prof. Dr. W. A. Lagrèze Universitäts-Augenklinik Freiburg AAD-K-170Killianstr. 5, 79106 Freiburg V06Herr Dr. W. Lange Augenärztliche GemeinschaftspraxisGeigelsteinstr. 26, 83209 Prien V07

Frau Prof. Dr. I. M. Lanzl Technische Universität München Klinikum rechts der IsarAugenklinik AAD-K-171Ismaninger Str. 22, 81675 München AAD-K-172Herr Dr. C. Larisch Düsseldorfer Landstr. 147a, 47249 Duisburg AAD-K-111Herr PD Dr. K.-D. Lemmen St. Martinus-KrankenhausChefarzt der AugenabteilungVölklinger Str. 10, 40219 Düsseldorf AAD-K-216Frau Dr. B. Leo-Kottler Stäudach 40, 72074 Tübingen AAD-K-199Frau B. Lieb Augenarztpraxis Sörgel-HoegenPasinger Bahnhofsplatz 4, 81241 München AAD-K-103Herr Prof. Dr. W. E. Lieb St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe Direktor der Augenklinik AAD-K-174Steinhäuserstr. 18, 76135 Karlsruhe AAD-K-179Frau PD Dr. A. Liekfeld Ernst von Bergmann Klinikum Klinik für Augenheilkunde AAD-K-157Charlottenstr. 72, 14467 Potsdam AAD-K-175Herr Dr. O. LinkeAugenzentrum SangershausenErfurter Straße 25, 06526 Sangerhausen AAD-K-102Frau Prof. Dr. B. Lorenz Universitätsklinikum Gießen und Marburg Standort GießenDirektorin der Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde AAD-K-176Friedrichstr. 18, 35392 Gießen V07

MFrau Dr. F. Mackensen Universitäts-Augenklinik HeidelbergIm Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg AAD-K-184Herr Dr. P. Maier Universitäts-Augenklinik FreiburgKillianstr. 5, 79106 Freiburg AAD-K-177Herr Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. T. Meigen Universitäts-Augenklinik WürzburgJosef-Schneider-Str. 11, 97080 Würzburg AAD-K-200Herr Dr. R.-L. Merté AAD-K-172Schmeddingstr. 95, 48149 Münster AAD-K-195Frau PD Dr. E. M. Messmer Ludwig-Maximilians-Universität AAD-K-178Augenklinik, Klinikum Innenstadt AAD-K-193Mathildenstr. 8, 80336 München V02

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223

Überblick der Referenten

Überblick

der Referenten

Herr Prof. Dr. C. H. Meyer Universitäts-Augenklinik BonnErnst-Abbe-Str. 2, 53127 Bonn AAD-K-133Herr Prof. Dr. H.-W. Meyer-Rüsenberg St. Josefs-Hospital HagenAugenklinikDreieckstr. 17, 58097 Hagen AAD-K-233Herr Prof. Dr. H. Mittelviefhaus Universitäts-Augenklinik FreiburgKillianstr. 5, 79106 Freiburg AAD-K-179Herr Prof. Dr. D. Mojon Kantonspital St. Gallen AAD-K-180Augenklinik AAD-K-181Rorschacher Str. 95, 9007 St. Gallen/CH V07Herr Prof. Dr. H. Mühlendyck Görlitzer Str. 10, 37120 Bovenden V08

NFrau Dr. B. Neppert Universitätsklinikum Schleswig-HolsteinCampus LübeckUniversitäts-AugenklinikRatzeburger Allee 160, 23538 Lübeck AAD-K-188Herr Dr. T. Neß Universitäts-Augenklinik Freiburg AAD-K-104Killianstraße 5, 79106 Freiburg AAD-K-184Herr PD Dr. Dipl.-Kfm. A. S. Neubauer Ludwig-Maximilians Universität MünchenAugenklinikMathildenstr. 8, 80336 München AAD-K-221Frau PD Dr. A. Neugebauer Klinikum der Universität zu Köln Zentrum für Augenheilkunde AAD-K-146Kerpener Str. 62, 50937 Köln AAD-K-176

OHerr Dr. U. Oeverhaus Rathausstr. 61, 33397 Rietberg AAD-K-208Herr Prof. Dr. C. Ohrloff Johann-Wolfgang-Goethe-UniversitätDirektor der Universitäts-AugenklinikTheodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt/Main AAD-K-185

PHerr Dr. A. Päärmann Augenarzt und HomöopathSalmstr. 2, 52222 Stolberg AAD-K-225Herr Prof. Dr. D. Pauleikhoff AAD-K-152St. Franziskus-Hospital AAD-K-183Augenabteilung AAD-K-186Hohenzollernring 74, 48145 Münster AAD-K-187Herr Prof. Dr. N. Peseschkian Internationale Akademie für positive und transkulturelle PsychotherapieLanggasse 38 - 40, 65183 Wiesbaden AAD-K-173

Herr Prof. Dr. N. Pfeiffer Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Universitäts-Augenklinik AAD-K-132Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz V01Herr P. Pfeiffer Kassenärztliche Vereinigung BerlinMasurenallee 6A, 14057 Berlin AAD-K-102Prof. Dr. med. Duy-Thoai PhamVivantes Klinikum Neukölln, Klinik für AugenheilkundeRudower Str. 4812351 Berlin AAD-K-126Frau Dr. C. Pieh Universitäts-Augenklinik Freiburg AAD-K-188Killianstraße 5, 79106 Freiburg AAD-K-189Herr Prof. Dr. L. E. Pillunat Universitätsklinikum Carl Gustav CarusKlinik und Poliklinik für AugenheilkundeFetscherstr. 74, 01307 Dresden AAD-K-132Frau PD Dr. S. Pitz Universitäts-Augenklinik Mainz AAD-K-189Langenbeckstr. 1, 55101 Mainz V06Herr Prof. Dr. U. Pleyer Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow-KlinikumAugenklinik AAD-K-190Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin V04Herr C. Precht AAP33An der Reling 16, 27721 Ritterhude AAP34Herr Dr. U. P. Press Augenklinik des Brüderkrankenhauses AAD-K-144Nordallee 1, 54292 Trier AAD-K-145Herr PD Dr. S. G. PriglingerAKH Linz Abteilungsvorstand Augenheilkunde AAD-K-142Krankenhausstr. 9, 4021 Linz/A AAD-K-191

RFrau Dr. B. Reck Silberburgstr. 102, 70176 Stuttgart AAD-K-148Frau Prof. C. Redbrake Augenzentrum AlsdorfCäcilienstr. 9, 52477 Alsdorf AAD-K-168Herr Dr. J. A. Reichelt Augenklinik RendsburgJungfernstieg 11-13, 24768 Rendsburg AAP20Herr Prof. Dr. T. Reinhard AAD-K-105Universitäts-Augenklinik Freiburg AAD-K-192Kilianstr. 5, 79106 Freiburg AAD-K-193

AAD-K-194Herr Dr. J. Rieks AAP11Esenser Str. 2, 26603 Aurich AAP42Frau W. Riepe Im Schlatt 16, 48683 Ahaus AAP32Herr Prof. Dr. Dr. P. Roggenkämper Universitäts-Augenklinik BonnAbteilung Orthoptik/NeuroophthalmologieErnst-Abbe-Str. 2, 53127 Bonn AAD-K-195

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Überblick der ReferentenHerr Prof. Dr. J. M. Rohrbach Universitäts-Augenklinik TübingenSchleichstr. 12-16, 72076 Tübingen AAD-K-196Herr Prof. Dr. K. Rohrschneider Universitäts-Augenklinik Heidelberg AAD-K-197Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg AAD-K-228Herr Prof. Dr. J. Roider Universitätsklinikum Schleswig-Holstein AAD-K-149Klinik für Ophthalmologie, Campus Kiel AAD-K-191Hegewischstr. 2, 24105 Kiel AAD-K-198Frau PD Dr. S. Roters Universitätsklinikum KölnZentrum für AugenheilkundeKerpener Str. 62, 50937 Köln AAD-K-127Herr Dr. R. Rothe Markt 18- Opferstr. 4, 32423 Minden AAP26Herr PD Dr. G. Rudolph Ludwig-Maximilians-Universität München Augenklinik AAD-K-155Mathildenstr. 8, 80336 München V08Herr Prof. Dr. K. Rüther Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow-Klinikum AAD-K-183 Augenklinik AAD-K-199Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin AAD-K-200

SHerr Dr. F. Sachers Imhofstr. 30, 5000 Aarau/CH AAD-K-159Frau L. L. Sagebiel Universitätsklinikum Schleswig-HolsteinCampus LübeckRatzeburger Allee 160, 23538 Lübeck AAD-K-150Frau Dr. B. M. Schaperdoth-Gerlings Universitäts-Augenklinik EssenHufelandstraße 55, 45122 Essen AAD-K-201Herr Dr. T. Scharmann Steinstr. 85, 81667 München AAD-K-202Herr Prof. Dr. U. Schiefer AAD-K-170Universitäts-Augenklinik Tübingen AAD-K-181Forschungsinstitut für Augenheilkunde AAD-K-203Schleichstr. 12-16, 72076 Tübingen AAD-K-204

AAD-K-205Herr PD Dr. M. P. Schittkowski Universitätsmedizin Göttingen Abteilung Augenheilkunde AAD-K-118Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen V07Herr Prof. Dr. T. Schlote Tagesklinik AmbimedKlingentalstr. 9, 4057 Basel/CH AAD-K-158Herr Dr. H. Schmalstieg AAP30Erich-Ollenhauer-Str. 3, 30851 Langenhagen AAP31Frau Dr. S. Schmickler Überörtliche GemeinschaftspraxisDomhof 15, 48683 Ahaus AAP25

Frau Dr. A. Schmidt-Bacher Universitäts-Augenklinik HeidelbergIm Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg V05Herr Prof. Dr. jur. G. Schneider Herzog-Heinrich-Straße 2, 09496 Marienberg AAD-K-229Herr Dr. D. Schnell Otto-Willach-Str. 2, 53809 Ruppichteroth AAD-K-207Frau Dr. A. Schömann GemeinschaftspraxisFichtestr. 7, 02826 Görlitz AAP21Herr Prof. Dr. W. F. Schrader Maximilians-AugenklinikLeiter des Bereichs GlaskörperchirurgieErlenstegenstr. 30, 90421 Nürnberg V03Herr Prof. Dr. N. F. Schrage Kliniken der Stadt Köln Krankenhaus MerheimChefarzt der Augenklinik AAD-K-208Ostmerheimer Str. 200, 51109 Köln AAD-K-209Frau Dr. C. Schüler AugenarztpraxisEtkar-André-Str. 8, 12619 Berlin AAP47Frau Dr. G. Schwägerle Stauffenbergstr. 54/2, 72074 Tübingen AAP12Herr Dr. G. Schwert Elisabethstr. 8, 59269 Beckum AAP37Herr Prof. Dr. H. D. Schworm Thuillestr. 45, 81247 München AAD-K-231Herr Prof. Dr. B. Seitz Universitätsklinikum des Saarlandes AAD-K-101Universitäts-Augenklinik AAD-K-177Kirrberger Str. 1, 66421 Homburg/Saar AAD-K-194Herr Prof. Dr. W. Sekundo Direktor der Universitäts-Augenklinik MarburgRobert-Koch-Str. 4, 35037 Marburg AAD-K-211Herr Prof. Dr. D. Spiegel Klinik Vincentinum Gemeinschaftspraxis für Augenheilkunde AAD-K-212Prinzregentenstr. 4, 86150 Augsburg AAD-K-213Herr Dr. rer. nat. O. Stachs Universitäts-Augenklinik RostockDoberaner Str. 140, 18057 Rostock AAD-K-137Herr PD Dr. A. Stanowsky Olgastr. 15, 72555 Metzingen AAD-K-214Herr Prof. Dr. H. Steffen Universitäts-Augenklinik Würzburg AAD-K-215Josef-Schneider-Str. 11, 97080 Würzburg AAD-K-231Dr. med. Ina SterkerUni-Augenklinik LeipzigLiebigstr. 10 – 1404103 Leipzig AAD-K-126

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225 Überblick

der Referenten

Überblick der ReferentenHerr Prof. Dr. K.-P. Steuhl Universitäts-Augenklinik EssenAbteilung Erkr. VorderabschnittHufelandstr. 55, 45122 Essen AAD-K-196Frau P. Stolten AAP38Kiekut 3 b, 23795 Bad Segeberg AAP53Frau Prof. Dr. I. S. Strempel Hainweg 12, 35037 Marburg AAD-K-173Herr Prof. Dr. H. G. Struck Martin-Luther-UniversitätKlinik und Poliklinik für AugenheilkundeErnst-Grube-Str. 40, 06097 Halle/Saale AAD-K-209Herr Dr. J. Stryz Stadtamhof 3, 93059 Regensburg AAD-K-202Herr Prof. Dr. J. Stürmer Kantonspital WinterthurAugenklinikBrauerstr. 15, 8400 Winterthur/CH AAD-K-212Herr Dr. rer. nat. E. Sutter Otto-Hahn-Straße 5, 38116 Braunschweig AAD-K-140

THerr Prof. Dr. F. H. W. Tost Universitätsklinikum GreifswaldKlinik und Poliklinik für Augenheilkunde AAD-K-131Ferdinand-Sauerbruch-Str., 17487 Greifswald AAD-K-229Frau Prof. Dr. S. Trauzettel-Klosinski Universitäts-Augenklinik TübingenSchleichstr. 12-16, 72076 Tübingen AAD-K-201

UHerr Prof. Dr. M. W. Ulbig Ludwig-Maximilians-Universität München Klinik für Augenheilkunde AAD-K-152 Augenklinik AAD-K-154Mathildenstr. 8, 80336 München V03Herr C. Urbat Sandstr. 50, 32457 Porta Westfalica AAP26

WFrau PD Dr. B. K. Wabbels Universitäts-Augenklinik BonnErnst-Abbe-Str. 2, 53127 Bonn AAD-K-110Herr Dr. J. Wahl Universitäts-Augenklinik MainzLangenbeckstr. 1, Gebäude 102, 55131 Mainz AAD-K-128Herr PD Dr. J. Weber AAD-K-130Buchheimer Str. 64, 51063 Köln AAD-K-132Frau Dr. R. Wegent Kranichstr. 36 b, 17034 Neubrandenburg AAD-K-230

Herr Dr. D. Weiß

Markt 19, 09111 Chemnitz AAD-K-210

Herr Prof. Dr. U.-C. Welge-Lüßen

Universität Erlangen-Nürnberg

Universitäts-Augenklinik

Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen AAD-K-187

Herr Dr. T. Wermund

Von-Thünen-Str. 22, 19053 Schwerin AAD-K-217

Herr PD Dr. R. A. Widder

St. Martinus-Krankenhauses

Augenklinik

Völklinger Str. 10, 40219 Düsseldorf AAD-K-216

Herr Dr. M. Wieder

Dr.-Overhues-Allee, 52355 Düren AAD-K-107

Herr Prof. Dr. H. Wilhelm AAD-K-203

Eberhard-Karls-Universität Tübingen AAD-K-204

Universitäts-Augenklinik AAD-K-217

Schleichstr. 12 - 16, 72076 Tübingen AAD-K-218

Herr RA K. J. Willms

Kaiserstr. 19a, 55116 Mainz AAD-K-219

Herr Prof. Dr. Dr. S. Wolf

Inselspital Bern AAD-K-152

Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde AAD-K-220

Freiburgstr. 10, 3010 Bern/CH AAD-K-221

Herr PD Dr. T. J. Wolfensberger

Hôpital d'Opthalmologie Jules Gonin

15, Av. de France, 1005 Lausanne/CH AAD-K-151

Herr Dr. J. Wolff

Augen-Zentrum Heppenheim

Darmstädter Str. 1, 64646 Heppenheim AAD-K-157

ZHerr Dr. A. Zehe AAP28

Seestr. 12, 01067 Dresden AAP29

Herr Prof. Dr. M. Zierhut

Eberhard-Karls-Universität Tübingen

Universitäts-Augenklinik

Abteilung 1

Schleichstr. 12 - 16, 72076 Tübingen AAD-K-222

Herr Prof. Dr. E. Zrenner

Eberhard-Karls-Universität Tübingen

Universitäts-Augenklinik

Schleichstr. 12-16, 72076 Tübingen V03

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Allgemeine Hinweise

Impressum

Organisatorische Gesamtverantwortung

Professor Dr. med. Gerhard K. Lang, Ulm, GermanyPräsident der DOGWOC® 2010 KongresspräsidentProfessor Dr. med. Gabriele E. Lang, Ulm, GermanyWOC® 2010 Vorsitzende der Programmkommission

Kongressorganisation und Industrieausstellung

Porstmann Kongresse GmbHAlte Jakobstr. 7710179 BerlinT +49 30 28 44 99 0F +49 30 28 44 99 [email protected]

Verantwortlich für das wissenschaftliche Programm der AAD

AAD GbRTersteegenstr. 1240474 DüsseldorfTel. 0211 43037-0Fax 0211 [email protected]

Gesellschafter der AAD GbR:Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)und Deutsche Opthalmologische Gesellschaft (DOG)

Druck und WeiterverarbeitungGebrüder Lensing Verlagsanstalt GmbH & Co.Auf dem Brümmer 9, 44149 Dortmund

Gestaltung und Crossmedia ProduktionpereymedienAuf der Ruhr 82, 50999 KölnTel. & Fax 0700 0633 [email protected], www.perey-medien.de

World Ophthalmology Congress® und WOC® 2010 sind eingetragene Marken des International Council ofOphthalmology (ICO). Das WOC® 2010 Logo und das dazugehörige Corporate Design sind urheberrechtlich geschützt.Die Nutzungsrechte liegen bei der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft e.V. (DOG). Die Nutzung durch Dritte bedarfder ausdrücklichen Genehmigung der DOG.

Für versehentlich nicht erfolgte Eintragungen, Druckfehler, fehlerhafte Ausführungen jeder Art wird keine Haftung übernom-men. Dieses Programmheft gibt den Planungstand Januar 2010 wieder. Änderungen vorbehalten.

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World Ophthalmology Congress® 2010Berlin, Germany

XXXII International Congress of Ophthalmology108th DOG Congress5 - 9 June 2010

AAD Congress 20103 - 6 June 2010

WOC® 2010 See you

WOC® 2010 Congress President:Professor Gerhard K. LangDOG President

WOC® 2010 Executive Committee:PresidentProfessor Gerhard K. Lang

Secretary GeneralProfessor Anselm Kampik

TreasurerProfessor Jochen Kammann

Program DirectorProfessor Gabriele E. Lang

Executive Director of the DOGDr. Philip Gass

WOC® 2010 Honorary President:Professor Bruce E. SpiveyICO President

WOC® 2010 Scientific ProgramCommitteeChair:Professor Stephen J. RyanCo-Chairs:Professor Bernd BertramProfessor Gabriele E. Lang

Professional Congress Organizer:Monika PorstmannPorstmann Kongresse [email protected]

Venue:ICC Berlin

www.woc2010.org

SponsorInternational Council of Ophthalmology (ICO)www.icoph.org

HostDeutsche Ophthalmologische Gesellschaft e. V.(DOG, German Society of Ophthalmology)www.dog.org

Co-HostAugenärztliche Akademie Deutschland(AAD, German Academy of Ophthalmology)www.augeninfo.de


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