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10 Jahre AAD Fü · PDF file3 AAD 2009 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen...

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10. bis 14. März 2009 Düsseldorf Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum 10 Jahre AAD Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung www.aad.to Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. & Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. Postfach 300 155 40401 Düsseldorf www.aad.to
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10. bis 14. März 2009Düsseldorf

Führende Tagungfür Fort- und Weiterbildungim deutschsprachigen Raum

10 Jahre AADAugenheilkunde im

Spannungsfeld zwischennotwendiger und

optimaler Versorgung

www.aad.to

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. & Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.Postfach 300 155 • 40401 Düsseldorf • www.aad.to

AAD_Anzeige_2009_:Layout 1 26.09.2008 10:53 Uhr Seite 1

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Programmkommission

Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD

Vom 10. bis 14. März 2009 in DüsseldorfCCD. Eingang StadthalleCongress Center Düsseldorf

Dr. med. K. Heckmann2. Vorsitzender des BVA

Prof. Dr. med. N. PfeifferWissenschaftliches Vorstandsmitglieddes BVA

C. Gante, Dipl. VolkswirtGeschäftsführer des BVA

Prof. Dr. med. J. EsserBeauftragter für Strabismologieund Neuroophthalmologie

Prof. Dr. med. B. Bertram1. Vorsitzender des BVA

Prof. Dr. med. F. GrehnVorstandsmitglied der DOG

Prof. Dr. med. A. KampikGeneralsekretär der DOG

C. Werner, Dipl. BetriebswirtinAssistenz der Geschäftsführungdes BVA

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AAD 2009 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft

Die Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD – trifft sich im Jahre 2009 zum zehntenMal als die gemeinsame Fort- und Weiterbildungs-Veranstaltung von BVA und DOG. EinKonzept, das vor zehn Jahren als Nachfolgeveranstaltung der Essener Fortbildung fürAugenärzte (EFA) und der Wiesbadener Tagung des BVA kreiert wurde, hat sich mittlerwei-le zu dem größten deutschsprachigen Weiterbildungskongress entwickelt. Die Tagung istquasi zu einem „Muss“ für die Weiterbildung geworden, die die Augenärzte auf demLaufenden für Praxis oder Klinik halten. Das Konzept von Vormittagsreferaten unter einemaktuellen Motto und von vielen Kursen wurde weiterentwickelt und optimiert, um das gesam-te Spektrum der Augenheilkunde abzubilden. Bewährte Aufgabe der AAD ist und bleibt derWissenstransfer der „gesicherten Erkenntnis“ für die augenärztliche Praxis bei gleichzeitigerEvaluation innovativer Techniken und Therapieformen.

Für die Tagung zum zehnjährigen Jubiläum der AAD hat die Programmkommission einThema gewählt, das in der jetzigen politischen Situation von zunehmender Bedeutung ist:

„Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischennotwendiger und optimaler Versorgung“

Was nach wissenschaftlicher Erkenntnis medizinisch (mindestens) notwendig, was medizi-nisch optimal ist, soll gerade auch unter dem Gesichtspunkt der ökonomischen Zwänge inder Medizin Thema sein. Zur Begrifflichkeit wissenschaftlicher Erkenntnis auf der Basis einerevidenz-basierten Medizin gesellen sich inzwischen zusätzliche Begriffe wie„Lebensqualität“ und „Value based Medicine“. Hinzu kommt noch der Begriff der klinischenErfahrung, die nicht nur durch Studien belegt ist, sondern die Umsetzung von Erkenntnissenim Klinik- oder Praxis-Alltag beschreibt, wo nicht jeder Patient die Kriterien publizierterStudien erfüllt, aber dennoch einer Therapie oder Diagnostik bedarf.Als Maß für die Notwendigkeit und damit auch als Maß für den kostenfreien Zugang für denpflichtversicherten Patienten werden immer häufiger Daten benannt, die aus all diesenBegriffen abgeleitet werden. In dem Spannungsfeld wissenschaftlicher Erkenntnis einerseits und Fragen der medizinischenNotwendigkeit und der damit oft gleichgestellten Wirtschaftlichkeit von ärztlichem Handelnandererseits müssen sich die Augenärzte bewegen. Dies bedarf einer Diskussion, die gleich-zeitig die Abgrenzung und Rechtfertigung von individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL)definiert. Hierzu werden die Referate zum Hauptthema der Jubiläums-AAD Antwortengeben, wie heute in der Augenheilkunde das medizinisch Notwendige, aber auch dasWünschenswerte zu definieren ist. In bewährter Weise werden fachlich und didaktisch aus-gewiesene Referenten die Themen erarbeiten und für Ihre Praxis relevant vortragen.

Sozusagen als Signatur der AAD bleibt auch im zehnten Jahr das Ziel der AAD, Bewährtesund Neues zu verknüpfen, wichtige Kurse fortzuführen und neue Thematiken einzuführen.Lassen Sie sich wieder überraschen von den Begegnungen und dem Neuen in bewährterZusammenstellung.

Alle Referenten und die Organisatoren freuen sich auf Ihr Kommen, die Diskussionen undden fachlichen Disput mit Ihnen auf der Jubiläums-AAD 2009!

Prof. Dr. med. A. KampikGeneralsekretär der DOG

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AAD 2009

Grußwort des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands (BVA)

Sehr geehrte AAD-Besucher,

zur nächsten Augenärztlichen Akademie Deutschland im Jahr 2009 darf ich Sie im Namendes BVA als Veranstalter neben der DOG wieder sehr herzlich einladen.

Sie halten das Programmheft in Form eines umfangreichen und vielseitigenVeranstaltungsangebots in den Händen. Nutzen Sie das breite Angebot an Vorlesungen,Kursen, Minisymposien, Sprechstunden, Wetlabs und Industriesymposien, mit dem wir unsbemühen, den gesamten Umfang der Augenheilkunde abzudecken. Selbstverständlich feh-len dabei auch nicht Themenfelder wie Gesundheitsökonomie, moderne Praxisführung,Gebührenordnung und die Berufspolitik.

Das vielseitige Programm wird auch in 2009 wieder eine große Zahl von Fachbesuchernanziehen. Die Attraktivität der AAD als größter ophthalmologischer Fortbildungskongress inDeutschland hat sich gefestigt und ist nach wie vor ungebrochen.

Auf der AAD 2009 findet wieder der traditionelle Festabend am Freitag mit einem unterhalt-samen Programm und der Möglichkeit zum intensiven Austausch statt. Da die AAD im Jahr2009 zum 10. Mal in Düsseldorf stattfindet, ist der Festabend in einem besonderen archi-tektonischen Rahmen geplant. Wir laden Sie herzlich ein im MEILENWERK Düsseldorf dasAAD-Jubiläum mit uns zu feiern. Details hierzu finden Sie im vorliegenden Programmheft.

Seien auch Sie wieder mit dabei, wenn es heißt: auf zur AAD 2009 nach Düsseldorf!

Mit besten Grüßen

Ihr

Prof. Dr. med. B. Bertram1. Vorsitzender des BVA

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DOGDeutsche OphthalmologischeGesellschaft e.V.

Die wissenschaftliche Gesellschaftder Augenärzte

Ankü

ndig

ung

Lebenslang gut sehen –weil Augenärzteforschen, lehren, heilenund helfen

107. DOG-Kongress24.-27. September 2009Congress Center Leipzig

Termine

Ab Januar 2009Vorprogramm im Internet undVersand

Ab 1.2.2009Teilnehmerregistrierungüber www.dog.org

Ab 1.2.2009 bis 2.4.2009Anmeldung von Abstracts überwww.dog.org

Bis 2.4.2009Einsendeschluss für Abstracts(Referate, Vorträge, Videos, Poster)

Bis 24.4.2009Einsendeschluss für Videofilme

Präsident der DOGProf. Dr. med. Peter WiedemannDirektor der Klinik und Poliklinikfür Augenheilkundeder Universität LepzigLiebigstraße 10-1404103 LeipzigTelefon +49 341 9721650Telefax +49 341 [email protected]

TagungsortCongress Center LeipzigSeehausener Allee 104356 Leipzig

Professional Congress Organizer (PCO)Porstmann Kongresse GmbHAlte Jakobstraße 7710179 BerlinTelefon +49 30 284499-0Telefax +49 30 [email protected]

www.dog.org

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AAD 2009 - Grußwort des Industriebeirats der Augenheilkunde

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Augenärztliche Akademie Deutschland - AAD - lädt im Jahr 2009 erneut zur gemeinsa-men Veranstaltung von BVA und DOG nach Düsseldorf ein.

Im Namen des Industriebeirats begrüße ich Sie stellvertretend für die gesamte Industrie.

Unser Engagement gilt auch dieses Jahr wieder dem Bestreben, Bewährtes stetig zu verbes-sern. Die Präsentationen von Innovationen und Leistungen aus Forschung und Entwicklung -darunter viele technologieorientierte Produkte für das Auge wie Kontaktlinsen, chirurgischeInstrumente und Lasergeräte sowie Pharmazeutika - begleitet von Praxishilfsmitteln undInformationsmedien, soll Sie auch diesmal wieder bei Ihrer kurativen Tätigkeit umfassendunterstützen: vertrauensvoll, kompetent und zuverlässig.

Auch nach

"10 Jahren AAD - Augenheilkunde imSpannungsfeld zwischen notwendiger undoptimaler Therapie",

dem Motto der diesjährigen AAD, stehen wir zu unserer Verantwortung, selbst in einemgesundheitspolitisch angespannten Umfeld mit einem modernen und vielseitigenProduktangebot den Heilungs- und Korrekturbedarf für das Auge in jedem Lebensabschnittabzudecken.

Die Programmkommission hat auch diesmal wieder eng mit den Ausstellern und deren Beiratkooperiert, was sicherlich nachhaltig zum Erfolg dieser Tagung beitragen wird. VieleAnregungen und Wünsche wurden aufgegriffen und umgesetzt, um so auch die diesjährigeVeranstaltung praxisnah und an Ihren Informationsbedürfnissen orientiert zu gestalten.

Wir vom Industriebeirat, als Vertreter der Aussteller, freuen uns auf Ihre Teilnahme und sindgespannt auf einen umfassenden Wissens- und Erfahrungsaustausch.

Gerhard StengerSprecher des Industriebeirats

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InhaltsverzeichnisProgrammheft AAD 2009

SeitePläne

Stundenpläne 11Raumplanung 22

Überblick der Veranstaltungen 24

Abstracts 75

Vorlesungen 195

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 206

Ausstellersymposien (Frühstücks- und Lunchsymposien) 229

Rahmenprogramm 241

Allgemeine Hinweise 247

Impressum 283

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Stundenpläne, Raumplanung

SeiteStundenpläne

Dienstag, 10. März 2009 12

Mittwoch, 11. März 2009 14

Donnerstag, 12. März 2009 16

Freitag, 13. März 2009 18

Samstag, 14. März 2009 20

Raumplanung im CCD 22

Im Februar 2009 erhalten Sie den endgültigen Stundenplan und weitere Informationen zur AAD 2009als PocketGuide.

Pläne

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Stundenplan

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237 Mittelviefhaus, LiebGrundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

265 Schiefer, Besch, Pätzold„(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie

V01 Kampik, Bertram Eröffnung der AAD, Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen

notwendiger und optimaler Versorgung

V02 Kampik u.a.Vorlesung:Augenheilkunde im Spannungsfeld

zwischen notwendiger undoptimaler Versorgung

270 Rüther, Leo-KottlerNeu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun?

151 Göbel, MeyerOCT am hinteren Augenabschnitt

9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14

Wetlabs - Untergeschoss

Obergeschoss

281 Schiefer, Besch, Krapp(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 281 Fortsetzung

226, 264 und 227 Lanzl, Krzizok, Roggenkämper, MertéDrylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A

Kurs Ia, Ib, Ic - Theorieteil

163 Di, Mi, Do, Fr, Haehn, SchwägerleAutogenes Training

225 Lange, EhrtStrabismus concomitans

179 Hoerauf, Sagebiel, BoppDie richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von

Wirbelsäulenschäden179 Fortsetzung

250 Pauleikhoff, Bornfeld, Bertram, Hassenstein, JurkliesKurs für PDT- und IVOM-Anwender 250 Fortsetzung

226 Lanzl, KrzizokDrylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A

Kurs Ia - Praxisteil

04

191 Di, M i, Do, Kampik, Messmer, Pillunat, Dietlein, Becker, ZierhutFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen

Ausstellungsebene

168 Helbig, Fröhlich, BaduraPatientenveranstaltung Pro Retina: Altersabhängige Makuladegeneration

197 Kirchhof, Bartz-SchmidtVor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen

145 GassZeitmanagement

189 Käsmann-Kellner, SeifertMehrfachbehinderung mit Sehbehinderung

Medien- und Handoutannahme für Referenten

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Ausstellungsebene

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03

227 Lanzl, Merté - Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen

Übungen Kurs lc - Praxisteil

149 Gerding, GandorferFrühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie

311 Wilhelm, KrastelPupillenstörungen als Leitsymptom

128 Duncker, SeilerWetlab: LASIK-PRK Ia

178 Hoerauf, Walter, Sachs, FrammeWetlab: Vitrektomie

196 Kirchhof, WiedemannDiagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen

128 Fortsetzung Wetlab

178 Fortsetzung Wetlab

108 Behrens-Baumann, ReinhardAntibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19

Dienstag, 10. März 2009

Wetlabs - Untergeschoss

Obergeschoss

306 Völcker, DithmarKlinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler

Erkrankungen und intraokularer Entzündungen

Pläne

150 Gerste, Weber, Pfeiffer, Pillunat, Krieglstein, Dannheim,Grehn Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis

zur Glaukomfrüherkennung e.V.

100 Aisenbrey, HeimannRetina-Erkrankungen bei Kindern

231 Lieb, Esser, Müller-ForellSprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen

304 Trauzettel-Klosinski, KlosinskiLegasthenie

262 Reinhard, MessmerHornhautinfektionen Differentialdiagnose und Therapie

04

192 Kampik, Lemmen, UlbigDiabetische Retinopathie 192 Fortsetzung

264 Roggenkämper, Merté - Drylab: Anwendung vonBotulinum-Toxin A in der Ophthalmologischen Praxis mit

praktischen Übungen Kurs Ib - Praxisteil

116 Brandl, BrandlLuftfahrtophthalmologie

177 Höh, ReckKontaktlinsen-Basiskurs 1:

Grundlagen der Anpassung weicher Linsen

248 Päärmann, Neferu, NückelDrylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der

Augenheilkunde für Anfänger248 Fortsetzung

167 Heinz, HändelQualitätsmanagement und Zertifizierung

in der Augenarztpraxis

103 Bartels, LinkePro/Contra Selbstzahlersprechstunde

316 WollringHygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion

158 Gündisch, HintschichBlepharoplastik

173 Hintschich, Geerling, SchaudigProtrusio bulbi: Was steckt dahinter? - Management

orbitaler Erkrankungen

280 Schiefer, WilhelmInteraktive neuroophthalmologische

Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?

133 Emmerich, Meyer-RüsenbergAktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen

187 Jägle, RudolphUnklare Visusminderung im Kindesalter

275 Schargus, Gass, NeubauerDRG Workshop

255 Pitz, EickeMultiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär

215 Kruse-KeirathGewinngarant statt Kostenfaktor - Mitarbeiterauswahl

und Personalführung in der augenärztlichen Praxis

170 Helbig, Heimann, HermannAuswirkungen einer Katarakt-OP auf

Hinterabschnittserkrankungen

Medien- und Handoutannahme für Referenten

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Stundenplan

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Ausstellungsebene

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03

V03 Kampik u.a. Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld

zwischen notwendiger und optimaler Versorgung

272 Sachsenweger, BalmesAls Augenarzt in Entwicklungsländern

210 Krastel, Bach, KollingSehstörung jenseits der Erfassbarkeit

von Visus und Gesichtsfeld

274 Fortsetzung

9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14

Wetlabs - Untergeschoss

Obergeschoss

198 Klauß, Schulze SchweringAugenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt /

augenärztliche Reisemedizin

Medien- und Handoutannahme für Referenten

277 Schaudig, Press, GeerlingKomplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und

ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region

A 10Lunchsymposium Pharm Allergan:

Glaukom-Sprechstunde ...

A 27Lunchsymposium OmniVision:

Erweiterter rechtlicher Rahmen für den Produktverkauf...

300 Szurman, Schrader, WilhelmWetlab: Traumatologie -

Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

163 Di, Mi, Do, Fr, Haehn, SchwägerleAutogenes Training

257 Pleyer, ThurauOkuläre Allergie

V04 Kampik u.a.Augenheilkunde im Spannungs-feld zwischen notwendiger und

optimaler Versorgung

229 Lemmen (Mod.), Bornfeld (Mod.), Helbig, Martin, SpitalKurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen

Retinopathie - Unterstützt durch Takeda Pharma

181 Hoerauf, Sagebiel, BoppDie richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden

181 Fortsetzung

04

283 Schmucker, KrugDer Augenarzt in der Altenheimversorgung

191 Di, Mi, Do, Kampik, Messmer, Pillunat, Dietlein, Becker, ZierhutFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen

274 Schaperdoth-Gerlings, Trauzettel-KlosinskiLow-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen

(interaktiv)

146 Geerling, Grewe, TostVideothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?

AAP-Kurse

182 Holz, Heimann, WolfensbergerMinisymposium: Makulaödem - was tun?

240 Mojon, SchieferInteraktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische

Tricks für den Praktiker

212 Krause, FriedburgRefraktionsbestimmung (subjektiv) 212 Fortsetzung

242 Müller, BornfeldIntraokulare Tumoren bei Erwachsenen

109 Behrens-BaumannDiagnostik und Therapieder Keratomykosen

169 Helbig, Wachtlin, GamulescuDifferenzialdiagnose und Therapieder Pigmentepithelabhebungen

293 Sekundo, Cursiefen Pterygium:ein Update über Ätiologie sowie

konservative und operative Therapie

195 Kellner, PoloschekDiagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der

Ophthalmologe die Elektrophysiologie?

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Obergeschoss

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183 Holz, Ulbig, Pauleikhoff, WolfMinisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie

256 Pleyer, ThurauImmunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen

211 Krause, FriedburgAuswahl und Empfehlung von Brillengläsern

321 Schumacher, NNKontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Multifokallinsen

296 Spraul, MeyerAuge und Allgemeinleiden

186 Inhoffen, Ulbig, GöbelSprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen

152 Gräf, BachSimulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen

144 Funk, Weber, DannheimGlaukomscreening - was ist sinnvoll?

245 Neß, MackensenAugenärztliche Therapie in der Schwangerschaft

217 Kruse, CursiefenDifferentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

113 Besch, GordesPlötzliche Diplopie - was tun?

300 Fortsetzung

165 Hasenfratz, Frieling-ReussIntraokulare Ultraschalldiagnostik

207 Kraffel, FreißlerRechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der

Fahrerlaubnisverordnung (FeV)

171 Hintschich, PressAufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19

Mittwoch, 11. März 2009

Ausstellungsebene

Wetlabs - Untergeschoss

230 Lieb, KüchleSekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis

307 Werner, BischoffKontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung,Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsensprechstunde

Medien- und Handoutannahme für Referenten

18

27

156 Grewe, JünemannSprechstunde: Tränenwegserkrankungen

Pläne

162 Haas, Schnell, HieretWie regle ich meinen Praxisausstieg /

meine Praxisabgabe richtig?

04

302 Tost, Freißler, GassBasiskurs: Das Recht in der Begutachtung

297 Stachs, Haigis, StanowskyAktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie

273 Schaperdoth-Gerlings, FröhlichLow-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator

268 Rohrschneider, KrauseLow-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung

von Fernrohrbrillen

127 Duncker, KatlunWetlab: LASIK-PRK Ib 127 Fortsetzung

AAP-Kurse

131 Mi, Do, Fr, EmmerichManagement bei chronischen Augenerkrankungen -

psychosomatische Aspekte

126 Dithmar, HoeraufMakulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen

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Winter-garten

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Stundenplan

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A13Lunchsympoisum Dr. Mann Pharma

278 Schiefer, WilhelmDifferenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

190 / 199 Kammann, Wolff, Liekfeld, Kohnen, WeißmantelWetlab I und II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung

163 Di, Mi, Do, Fr, Haehn, SchwägerleAutogenes Training

239 Mojon, Käsmann-KellnerKinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung

AAP-Kurse

9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14

Wetlabs - Untergeschoss

Obergeschoss

124 Dannheim, Klink, ThiemeSprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

136 Feuerhake, HellwegIGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahler-patienten sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing

191 Di, Mi, Do, Kampik, Messmer, Pillunat, Dietlein, Becker, ZierhutFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen

139 Friedrich, FriedburgWelche Brille wann für welches Kind? Indikationen

für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter

252 Pieh, NeppertAngeborene

Augenbewegungsstörungen

309 Do, Fr, Sa, WiekStressbewältigung für Augenärzte

Medien- und Handoutannahme für Referenten

185 Hoppe, WegentKontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der

Anpassung torischer Linsen

194 Kellner, SchloteNebenwirkungen von Medikamenten am Auge

218 Lachenmayr, KollingAnforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht

des Augenarztes

292 Sekundo, Dick, GeerlingPrinzipien, Techniken und Komplikationen der photo -

therapeutischen Keratektomie u. rezidivierenden Erosio

265 Rohrbach, SteuhlTraumatologie des vorderen Augenabschnittes

267 Rohrschneider, KrauseKantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung

102 Bambas, Tigges3. Standbein in der Augenarztpraxis:

Brillen, Vitamine & Co.

160 Gutzeit, Eckstein, SchwormStrabologische Basisdiagnostik

294 Spiegel, StürmerWie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?

V05 Kampik, u.a.Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld

zwischen notwendiger und optimaler Versorgung

V06 Kampik, u.a.Augenheilkunde im Spannungsfeld

zwischen notwendiger undoptimaler Versorgung

298 Steffen, GendollaDer Kopfschmerzpatient beim Augenarzt

A11Lunchsympoisum Santen:

Fortschritte in der Glaukomtherapie

206 Kolling, BeschTopodiagnostik der Augenbewegungsstörungen

Extern

241 MojonWie finde ich die für mich relevanten medizinischen

Informationen im Internet?

101 Auffarth, SeitzVideothek: Vorderabschnitte

172 Hintschich, PressVideothek: Plastische Chirurgie

140 Fries u.a.Block Ultraschall-Aufbaukurs, Praktikum, extern, 8.30 bis 12.00 Uhr

A12Lunchsympoisum Bon Optic:

Vorteile des Tearlab in der täglichen Diagnostik von...

Ausstellungsebene

132 EmmerichWas ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen

Augenarztes

105 Bau, LiebSchielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen

142 Funk, WahlOkuläre Hypertension und Glaukomverdacht

A14Lunchsympoisum Heidelberg Engineering:

Anwendungen in der Glaukom- und Retinadiagnostik

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Obergeschoss

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216 Kruse, RedbrakeSprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut

319 Zierhut, PleyerEpiskleritis und Skleritis

AAP-Kurse

308 Widder, Dietlein, LemmenNeovaskularisationsglaukome

221 Lagrèze, SchieferGesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?

209 Krastel, Erb, JägleFarbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung,

nützlich in der Differenzialdiagnose

119 Brewitt, GeerlingKlinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges

115 Boergen, KonenDiagnostik und Therapie der Ptosis

180 Hoerauf, Hattenbach, RoiderSprechstunde: Retinologische Notfälle

276 Scharmann, StryzZulassungsrückgabe

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Donnerstag, 12. März 2009

Ausstellungsebene

Wetlabs - Untergeschoss

238 Mittelviefhaus, FunkWetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop

(Bindehaut, Hornhaut, Sklera)238 Fortsetzung

223 Lang, Walter, GandorferDifferentialdiagnostik von Makulaerkrankungen

193 Kampik, Roider, BoppAktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis

261 Reinhard, CursiefenNachsorge bei Hornhauteingriffen

18

Medien- und Handoutannahme für Referenten

155 Grehn, SchwennDas Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose

282 Schmitz, Meller, HermekingChirurgische Möglichkeiten zur Iris- und

Pupillenrekonstruktion

129 EckertVermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte

125 Dietlein, SpiegelGlaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom

233 Lorenz, NeugebauerSprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

266 Rohrbach, SzurmannPathognomonische Linsentrübungen - ein Blick

über den Tellerrand der Katarakt hinaus

208 Kraffel, v. DrachenfelsPlausibilitätsprüfung – Grundlagen und praktische Tipps

234 Maier, Seitz, KuhnStadiengerechte Therapie des Keratokonus

159 Guthoff, Klemm, StachsUltraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der

Diagnostik von orbitalen Erkrankungen

141 Fries, Roters, NNHochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie

154 Grehn, Wahl, KlinkNachbetreuung nach Glaukom-Operationen

Pläne

244 Nasemann, Körner, UlbigSprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele

121 Burk, HoffmannVergleich von bildgebenden Verfahren der Papille

312 Do, Fr, Sa, Willms Rechtsberatung (Einzelberatung)

312 Do, Fr, Sa, WillmsRechtsberatung (Einzelberatung)

26

Extern

288 Schrage, Petersen, Oeverhaus, Kaercher, BarryBerufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37 288 Fortsetzung

313 Wolf, BertramFluoreszenzangiographie Aufbaukurs

190 Fortsetzung - Wetlab IKammann, Wolff, Liekfeld

Phakoemulsifikation für Anfänger, Praxisteil

199 Fortsetzung - Wetlab IIKohnen, Weißmantel

Phakoemulsifikation für Anfänger, Praxisteil

131 Mi, Do, Fr. EmmerichManagement bei chronischen

Augenerkrankungen - psychosomatische Aspekte

Winter-garten

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Stundenplan

1

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V08 Dick, Pfeiffer, BusseVorlesung: Aktuelle Operationsverfahren -live kommentiert und interaktiv diskutiert

205 Kohnen, FabianAstigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und

refraktiver Chirurgie

310 Wilhelm, WermundNeuroophthalmologische Notfälle

V07 Kampik u.a.Augenheilkunde im

Spannungsfeld zwischen notwen-diger und optimaler Versorgung

A17Lunchsympoisum Alcon Pharma:Moderne Glaukomtherapie 2009

A16Lunchsympoisum Novartis:

Status quo in der Therapie von AMD und DME

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312 Do, Fr, Sa, WillmsRechtsberatung (Einzelberatung)

305 Völcker, LangHornhaut Degeneration / Dystrophien

163 Di, Mi, Do, Fr, Haehn, SchwägerleAutogenes Training

Wetlabs - Untergeschoss

Obergeschoss

161 Haas, GregoriBetriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige

Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung

118 Brewitt, KaercherSprechstunde: Blepharitis und Sicca

309 Do, Fr, Sa, WiekStressbewältigung für Augenärzte

130 Eckstein, SchittkowskiEndokrine Orbitopathie

287 Scholl, KellnerMakuladystrophien

122 DahlWie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?

284 Schneider, SchneiderArzneimittelverordnungen und -regresse 284 Fortsetzung

Medien- und Handoutannahme für Referenten

A18Lunchsympoisum Carl Zeiss Meditec:

Marketing für die Augenarztpraxis - Kreative ...

175 Höfling, MühlendyckVom Umgang mit MKH und Winkelfehlsichtigkeit

134 Erb, GöbelAuswirkungen von Allgemeinerkrankungen auf ophthal-

mologische Untersuchungsergebnisse

BOD-Veranstaltung, ganztags

153 Gräf, Ehrt, GutzeitAmblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie

AAP-Kurse

A19Lunchsympoisum Alcon Pharma:

Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie

201 Kohnen, SachersWelche Intraokularlinse bei welchem Patienten?

174 Höfling, NeugebauerStrabologische Untersuchung von

Säuglingen und Kleinkindern

Extern

314 Wolf, RumpFundus hypertonicus

259 Priglinger, RoiderVideothek: Hinterabschnitt

318 Zierhut, BeckerDifferentialdiagnose und Therapie der Iritis

247 Ohrloff, HeiderWetlab: Phakoemulsifikation fürFortgeschrittene - Theorieteil

289 Schrage, StruckWetlab: Verätzungen und Verbrennungen - Theorieteil

140 Fries u.a.Block Ultraschall-Aufbaukurs, Praktikum, extern, 08.30 bis 12.00 Uhr

279 SchieferVisuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen

120 Brewitt, Kaercher, Steven, Jacobi, Witte, SchwanerLunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebinsse

aus der Sicca-Forschungsförderung des RessortsTrockenes Auge im BVA

Ausstellungsebene

263 Reinhard, SeitzOberflächenerkrankungen der Kornea:

Differentialdiagnose undTherapeutische Überlegungen

147 Geerling, Duncker, KruseWetlab: Lamellierende Keratoplastik 147 Fortsetzung

07:30 - 08:30A15

Frühstückssymposium Oculentis

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135 Esser, Gräf Neuroophthalmologische Basisdiagnostik

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Freitag, 13. März 2009

Ausstellungsebene

204 Kohnen, KammannKomplikationsmanagement bei Kat-OP:

intraoperativ & postoperativ

110 Bertram, NN, NN, NNBerufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik

18.00-19.30

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AAP-Kurse

235 Messmer, Frieling-ReussSprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

317 Zierhut, HeiligenhausUveitis: Diagnostik und Therapie

285 Schneider, Heckmann IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung,Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA

Wetlabs - Untergeschoss

18

131 Mi, Do, Fr, EmmerichManagement bei chronischen

Augenerkrankungen - psychosomatische Aspekte

260 Reinhard, KruseDifferentialdiagnose und Therapieder Konjunktivitis und Blepharitis

117 Bresgen, v. Drachenfels, LarischMinisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen

unter Niedergelassenen am gleichen Ort

222 Lagrèze, SteffenDiagnose und Therapie von neuroophthalmologischen

Erkrankungen im Kindesalter

236 Messmer, HeiligenhausHornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?

107 Becker, NeßSprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele

157 Gündisch, Hintschich, KlinkSprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele

258 Pleyer, BirnbaumViruserkrankungen des Auges

143 Funk, Erb, BurkInnovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig?

137 Friedburg, KrauseSprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

228 Laugs, Emmerich, Kunze, WarnhoffPsychosomatik in der augenärztlichen Praxis - Theoretische

Grundlagen und Fallbeispiele

303 Tost, FreißlerProbleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes

312 Do, Fr, Sa, WillmsRechtsberatung (Einzelberatung)

312 Do, Fr, Sa, WillmsRechtsberatung (Einzelberatung)

Medien- und Handoutannahme für Referenten

112 Bertram, v. Drachenfels, Gregori, HaasMinisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen

Kooperationsformen für Niedergelassene

269 Roider, FrammeKlinische Anwendungen und Grundlagen der

Lasertherapie an der Netzhaut

26

BOD-Veranstaltung, ganztags

Pläne

232 Liekfeld, KohnenRefraktive Linsenchirurgie

AAP-Kurse

289Fortsetzung Wetlab-Praxisteil

166 Hattenbach, Feltgen, PriglingerMinisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate

Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges

Extern

200 Kohnen, SachersVideothek: Kataraktchirurgie

290 Schumacher, WernerKontaktlinsen-Basiskurs 2:

Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen

246 Oeverhaus, Zarth, SchmittDie gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossen-schaft) Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung

247 Ohrloff, HeiderFortsetzung Wetlab: Phakoemulsifikation für

Fortgeschrittene - Praxisteil

114 Boergen, Wabbels, BauMyogene Störungen der Augen- und Lidmotorik

320 Holschbach, GahrBeratung über Gläserausstattungund -materialien in der Praxis

295 Spiegel, FunkLasertherapie bei Nachstar und Glaukom

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01

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A23Lunchsymposium Alcon Pharma:

Netzhautchirurgie

V10 Esser, u.a. Strabologie-Ringvorlesung

291 Seitz, Kruse, MellerAmnionmembrantransplantation

in der Augenheilkunde

V09 Böhme u.a.Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie

AAP-Kurse

Wetlabs - Untergeschoss

Obergeschoss

Stundenplan9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14

254 Pitz, MichalPsychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische

Konzepte

Medien- und Handoutannahme für Referenten

286 Schnell, Schnell, KatlunSehorgan und Sport

203 Kohnen, Kermani, HammerGrundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und Lasik

286 Fortsetzung

203 Fortsetzung

220 Lackerbauer, LiekfeldPresbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen

A24Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec

243 Nasemann, GöbelFluoreszenzangiographie Grundkurs 243 Fortsetzung

A26Lunchsymposium Oculus:

Diagnostik im vorderen Augenabschnitt und daraus...

312 Do, Fr, Sa, WillmsRechtsberatung (Einzelberatung)

A22Lunchsymposium Alcon Pharma:

Neue Herausforderungen in der refraktiven Linsenchirurgie

106 Becker, HeiligenhausStrategien der immunsuppressiven Therapie für den Augenarzt

271 Rüther, MeigenElektrophysiologie - Rettungsanker

bei unklaren Sehstörungen

148 Geerling, Müller, KlinkManagment komplizierter Glaukome

28 213 Krieglstein, DietleinEvidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie

111 Bertram, Bresgen, v. Drachenfels, Wieder, Gregori, Haas, Gante, VoßPraxisübernahme- und Niederlassungsseminar

ganztags von 09.00 bis 18.00 Uhr

V11 Esser, u.a.Strabologie-Ringvorlesung

224 Lang, VölckerSprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie

(ausgewählte Fallbeispiele)

309 Do, Fr, Sa, WiekStressbewältigung für Augenärzte

03

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315 Wolf, Kellner, NeubauerTechniken der morphologischen Makuladiagnostik,

Untersuchung der Makula: Makula Imaging

176 Höfling, BauDrylab: Skiaskopie - die vielseitige

Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah

253 Pitz, PiehVideothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

299 Stodtmeister, LöwKontaktglas - Dynamometrie: Blutdruckmessung

an Arterien und Venen

A21Lunchsympoisum Alcon Pharma:Infektiologisches Lunchsymposium

Ausstellungsebene

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AAP-Kurse

251 Pauleikhoff, Welge-LüssenRisikofaktoren, diätische Maßnahmen und

Nahrungsergänzungsmittel bei AMD

219 Lackerbauer, FröhlichGleitsichtgläser verstehen und beherrschen

184 Hommer, FaschingerGonioskopieworkshop

188 Joussen, Heimann, BornfeldNicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut

Ausstellungsebene

Wetlabs - Untergeschoss

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Samstag, 14. März 2009

Medien- und Handoutannahme für Referenten

123 DahlPraxismanagement

249 Päärmann, NeferuSprechstunde: CAM bei Erkrankungen

der vorderen Augenabschnitte

301 Thieme, KlinkManagement der Kombination von Katarakt und Glaukom

138 Fortsetzung138 Friedburg, KrauseDrylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

Pläne

28

111 Bertram, Bresgen, v. Drachenfels, Wieder, Gregori, Haas, Gante, VoßPraxisübernahme- und Niederlassungsseminar

ganztags von 09.00 bis 18.00 Uhr

104 Bartz-Schmidt, Hoerauf, HeimannAblatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur

vitreoretinalen Chirurgie

214 Krieglstein, Spiegel, JordanWetlab: Glaukom Chirurgie 214 Fortsetzung

V12 Esser u.aStrabologie-Ringvorlesung

202 Kohnen, Knorz, NeuhannRefraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC

V13 Esser u.a.Strabologie-Ringvorlesung

03

04

164 Hanne, Sutter, Fischer Sachkunde Laserschutz 164 Fortsetzung

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Raumplanung

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1

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12Eingang Stadthalle

Foyer

StadthalleFachausstellung

Pavillon

Aufzug

Aufzug2.OG, 26-28

VIP11

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1. Obergeschoss

Die Räume 01 bis 04befinden sich im Erdgeschoss

Tagungsbüro

111 110Halle 1

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Medien- undHandoutannahme für Referenten

Kongress-taschen

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8 6

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2Aufzug

Terrasse

EG, 01-04

Lichthof

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27

7

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2. Obergeschoss

ba

Die Räume 26, 27, 28befinden sich im2. Obergeschoss

Pläne

Fachaus-stellung

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Überblick der Veranstaltungen

Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot Seite

Augenärztliches UmfeldVerkehrsophthalmologie 26Rehabilitation und Gutachterwesen 26EDV 26Ergophthalmologie 26Qualitätssicherung 27

AllgemeinesPathologie 27Pharmakologische Therapie 27Neonatologie/Pädiatrie 27Internationale Ophthalmologie 28Sportophthalmologie 28Facharzttutorium 28

MethodenUntersuchungsmethoden 28Laser 30Ultraschall 31

Immunologie und InfektologieImmunologie und Infektologie 32

Ophthalmologische Optik/OptometrieRefraktion, Brillen, Vergrößernde Sehhilfen 33Kontaktoptik 34

Refraktive VerfahrenRefraktive Chirurgie 34

VorderabschnittBindehaut 35Hornhaut 36Sklera 38Linse/Katarakt/Nachstar 38Glaukom 39Iris 41

HinterabschnittKonservative Retinologie 41Operative Retinologie 44Tumore 45Glaukom 45

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Überblick der Veranstaltungen

Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot Seite

Adnexe des Auges und der OrbitaLider 46Tränenwege 48Orbita 48

Strabologie/Neuroophthalmologie 48

Operative Verfahren, Prae-, peri- und postoperative Versorgung, Videovorlesung 51

Psychosomatik 55

Interdisziplinäre Medizin 54

Komplementäre Medizin 56

Vorlesungen 57

Minisymposien 58

Sprechstunde 58

Perioperatives Angebot 59

Wetlabs 60

Drylabs 61

Aufbaukurs Ultraschall 61

Videothek 62

Facharztweiterbildung 62

Berufspolitik 62

Gebührenordnung 63

Gesundheitsökonomie/Praxisführung 63

Rechtsberatung 64

Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 65

Patientenveranstaltung 65

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 66

Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V. (BOD) 70

Ausstellersymposien (Frühstücks- und Lunchsymposien) 71

Über

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26Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Augenärztliches Umfeld

Verkehrsophthalmologie

Luftfahrtophthalmologie

116 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30

Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)

207 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15

Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes

218 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Rehabilitation und Gutachterwesen

Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen

152 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 18:00

Patientenveranstaltung Pro Retina:Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge

168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00

Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften)Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung

246 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator

273 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)

274 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:3011:15 bis 12:00

Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung

302 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00

EDV

Wie finde ich die für mich relevanten medizinischen Informationen im Internet?

241 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 11:15 bis 12:45

Ergophthalmologie

Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37

288 Ku Raum 112 G37 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:0016:45 bis 18:30

Kurse

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Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75 27

Kurse

Qualitätssicherung

Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis

167 Ku Raum 02 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45

Kontaktlinsen-Basiskurs 3:Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagement in der Kontaktlinsensprechstunde

307 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00

Allgemeines

Pathologie

Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler Erkrankungenund intraokulare Entzündungen

306 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Pharmaokologische Therapie

Strategien der immunsuppressiven Therapie für den Augenarzt

106 Ku Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45

Diagnostik und Therapie der Keratomykosen

109 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00

Management komplizierter Glaukome

148 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge

194 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45

Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie

213 Ku Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft

245 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45

Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD

251 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45

Arzneimittelverordnungen und -regresse

284 Ku Raum 4 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Neonatologie/Pädiatrie

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie

149 Ku Raum 110 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45

Über

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Internationale Ophthalmologie

Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin

198 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 10:45 bis 12:15

Als Augenarzt in Entwicklungsländern

272 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Sportophthalmologie

Sehorgan und Sport

286 Ku Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 11:45

Facharzttutorium

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen

191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30

Methoden

Untersuchungsmethoden

Vergleich von bildgebenden Verfahren der Papille

121 Ku Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik

135 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

138 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:4516:15 bis 18:00

Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig?

143 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45

OCT - am hinteren Augenabschnitt

151 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:30

Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen

152 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 18:00

Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose

155 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00

Strabologische Basisdiagnostik

160 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

28

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges

166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30

Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen

173 Ku Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah

176 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00

Minisymposium: Makulaödem – was tun?

182 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45

Gonioskopieworkshop

184 Ku Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45

Unklare Visusminderung im Kindesalter

187 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der Ophthalmologe die Elektrophysiologie?

195 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung, nützlich in der Differenzialdiagnose

209 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30

Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld

210 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

217 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?

221 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00

Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen

223 Ku Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00

Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung

239 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45

Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker

240 Ku Raum 3 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Fluoreszenzangiographie Grundkurs

243 Ku Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:1510:30 bis 11:45

29

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

Über

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30

Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenenAugenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)

252 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00

Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen

271 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

278 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45

(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie

281 Ku Raum 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:30

Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?

294 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45

Kontaktglas-Dynamometrie: Blutdruckmessung an Arterien und Venen

299 Ku Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Pupillenstörungen als Leitsymptom

311 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15

Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs

313 Ku Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15

Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula:Makula Imaging

315 Ku Raum 02 Samstag, den 14.03.2009 10:45 bis 12:15

Laser

Wetlab: LASIK-PRK Ib

127 WL Raum 04 KRC, L Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Wetlab: LASIK-PRK Ia

128 WL Raum 04 KRC, L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie

149 Ku Raum 110 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45

Sachkunde Laserschutz

164 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:4516:15 bis 18:00

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges

166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30

Diabetische Retinopathie

192 Ku Raum 1 L Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:0016:45 bis 18:30

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen

196 Ku Raum 26 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45

Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC

202 Ku Raum 2 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:15

Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK

203 Ku Raum 110 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:3010:45 bis 12:15

Kurs für PDT- und IVOM-Anwender

250 Ku Raum 112 L, PDT Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:0011:30 bis 13:30

Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut

269 Ku Raum 112 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom

295 Ku Raum 28 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Neovaskularisationsglaukome

308 Ku Raum 01 L Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45

Ultraschall

Block Ultraschall-Aufbaukurs

140 Ku Raum extern U Donnerstag, den 12.03.2009 08:30 bis 12:00Freitag, den 13.03.2009 08:30 bis 12:00

Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie

141 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30

Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen

159 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00

Intraokulare Ultraschalldiagnostik

165 Ku Raum 28 U Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30

Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie

297 Ku Raum 01 U Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00

31

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

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Immunologie und Infektologie

Immunologie und Infektologie

Strategien der immunsuppressiven Therapie für den Augenarzt

106 Ku Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45

Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele

107 Sp Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

108 Ku Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 16:45 bis 18:30

Diagnostik und Therapie der Keratomykosen

109 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen

191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30

Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen

256 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

Okuläre Allergie

257 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45

Viruserkrankungen des Auges

258 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis

260 Ku Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Nachsorge bei Hornhauteingriffen

261 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30

Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler Erkrankungenund intraokularer Entzündungen

306 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Uveitis: Diagnostik und Therapie

317 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 16:00

Differentialdiagnose und Therapie der Iritis

318 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45

Episkleritis und Skleritis

319 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 14:30 bis 16:00

32

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Ophthalmologische Optik/Optometrie

Refraktion, Brillen, Vergrößernde Sehhilfen

3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co.

102 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen

105 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

137 Sp Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

138 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:4516:15 bis 18:00

Welche Brille wann für welches Kind?Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter

139 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen

152 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 18:00

Patientenveranstaltung Pro Retina:Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge

168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00

Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern

211 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

Refraktionsbestimmung (subjektiv)

212 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen

219 Ku Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45

Kantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung

267 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30

Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen

268 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00

Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator

273 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

33

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

Über

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Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)

274 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:3011:15 bis 12:00

Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

278 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45

Beratung über Gläserausstattung und -materialien in der Praxis

320 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Kontaktoptik

Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie

V09 Vo Raum 2 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 11:45

Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen

177 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00

Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen

185 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 11:30 bis 13:00

Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen

290 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Kontaktlinsen-Basiskurs 3:Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagment in der Kontaktlinsensprechstunde

307 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00

Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Multifokallinsen

321 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45

Refraktive Verfahren

Refraktive Chirurgie

Wetlab: LASIK-PRK Ib

127 WL Raum 04 KRC, L Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Wetlab: LASIK-PRK Ia

128 WL Raum 04 KRC, L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC

202 Ku Raum 2 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:15

34

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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35

Kurse

Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK

203 Ku Raum 110 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:3010:45 bis 12:15

Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie

205 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen

220 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Refraktive Linsenchirurgie

232 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30

Vorderabschnitt

Bindehaut

Videothek: Vorderabschnitte

101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

108 Ku Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 16:45 bis 18:30

Sprechstunde: Blepharitis und Sicca

118 Sp Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges

119 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45

Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse derSicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA

120 Ku Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut

216 Sp Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

235 Sp Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?

236 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 18:00

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:4516:45 bis 18:30

Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte

249 Sp Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

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36

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Okuläre Allergie

257 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45

Viruserkrankungen des Auges

258 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis

260 Ku Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes

265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

289 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:4511:15 bis 13:15

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie

293 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 10:30 bis 11:30

Episkleritis und Skleritis

319 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 14:30 bis 16:00

Hornhaut

Videothek: Vorderabschnitte

101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

108 Ku Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 16:45 bis 18:30

Diagnostik und Therapie der Keratomykosen

109 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00

Sprechstunde: Blepharitis und Sicca

118 Sp Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges

119 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45

Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisseder Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA

120 Ku Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

Wetlab: Lamellierende Keratoplastik

147 WL Raum 04 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:4511:15 bis 13:00

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Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie

205 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut

216 Sp Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

217 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)

224 Sp Raum 3 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus

234 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00

Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?

236 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 18:00

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:4516:45 bis 18:30

Viruserkrankungen des Auges

258 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Nachsorge bei Hornhauteingriffen

261 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30

Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie

262 Ku Raum 27 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30

Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen

263 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:00

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes

265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

289 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:4511:15 bis 13:15

Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde

291 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00

Prinzipien, Techniken und Komplikationen derphototherapeutischen Keratektomie und rezidivierenden Erosio

292 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

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Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

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38

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie

293 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 10:30 bis 11:30

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:0014:00 bis 16:15

Hornhaut Degeneration / Dystrophien

305 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15

Sklera

Videothek: Vorderabschnitte

101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:4516:45 bis 18:30

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes

265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:0014:00 bis 16:15

Episkleritis und Skleritis

319 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 14:30 bis 16:00

Linse/Katarakt/Nachstar

Videothek: Vorderabschnitte

101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

190 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:4514:00 bis 15:45

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

199 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:4516:30 bis 18:15

Videothek: Kataraktchirurgie

200 Vi Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?

201 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15

Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ & postoperativ

204 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

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39

Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie

205 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen

220 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Refraktive Linsenchirurgie

232 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

247 WL Raum 02 und 03 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:3014:15 bis 15:45

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes

265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30

Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus

266 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom

295 Ku Raum 28 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie

297 Ku Raum 01 U Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:0014:00 bis 16:15

Management der Kombination von Katarakt und Glaukom

301 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45

Glaukom

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

124 Sp Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45

Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom

125 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15

Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie

141 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30

Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht

142 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30

Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig?

143 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

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Kurse

Glaukomscreening - was ist sinnvoll?

144 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45

Management komplizierter Glaukome

148 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.

150 PV Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 18:30 bis 20:30

Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen

154 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15

Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose

155 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00

Gonioskopieworkshop

184 Ku Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen

191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30

Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie

213 Ku Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Wetlab: Glaukom Chirurgie

214 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:3016:15 bis 18:00

Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis

230 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes

265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom

295 Ku Raum 28 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Management der Kombination von Katarakt und Glaukom

301 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45

Neovaskularisationsglaukome

308 Ku Raum 01 L Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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41

Kurse

Iris

Videothek: Vorderabschnitte

101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele

107 Sp Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen

242 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion

282 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00

Differentialdiagnose und Therapie der Iritis

318 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45

Hinterabschnitt

Konservative Retinologie

Retina-Erkrankungen bei Kindern

100 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele

107 Sp Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

108 Ku Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 16:45 bis 18:30

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie

149 Ku Raum 110 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45

OCT - am hinteren Augenabschnitt

151 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:30

Intraokulare Ultraschalldiagnostik

165 Ku Raum 28 U Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges

166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30

Patientenveranstaltung Pro Retina:Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge

168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00

Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen

170 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

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Sprechstunde: Retinologische Notfälle

180 Sp Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15

Minisymposium: Makulaödem – was tun?

182 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen

186 Sp Raum 110 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15

Unklare Visusminderung im Kindesalter

187 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut

188 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 16:30 bis 18:30

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen

191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30

Diabetische Retinopathie

192 Ku Raum 1 L Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:0016:45 bis 18:30

Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der Ophthalmologe die Elektrophysiologie?

195 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen

196 Ku Raum 26 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45

Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung, nützlich in der Differenzialdiagnose

209 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30

Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen

223 Ku Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00

Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - Unterstützt durch Takeda Pharma

229 Ku Au Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45

Fluoreszenzangiographie Grundkurs

243 Ku Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:1510:30 bis 11:45

42

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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43

Kurse

Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele

244 Sp Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15

Kurs für PDT- und IVOM-Anwender

250 Ku Raum 112 L, PDT Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:0011:30 bis 13:30

Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD

251 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45

Videothek: Hinterabschnitt

259 Vi Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut

269 Ku Raum 112 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen

271 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Makuladystrophien

287 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler Erkrankungenund intraokularer Entzündungen

306 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Neovaskularisationsglaukome

308 Ku Raum 01 L Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45

Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs

313 Ku Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15

Fundus hypertonicus

314 Ku Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45

Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula:Makula Imaging

315 Ku Raum 02 Samstag, den 14.03.2009 10:45 bis 12:15

Uveitis: Diagnostik und Therapie

317 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 16:00

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

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Page 41: 10 Jahre AAD Fü · PDF file3 AAD 2009 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Die Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD – trifft sich im Jahre 2009 zum zehnten

Operative Retinologie

Retina-Erkrankungen bei Kindern

100 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur vitreoretinalen Chirurgie

104 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00

Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen

126 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie

149 Ku Raum 110 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45

Sachkunde Laserschutz

164 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:4516:15 bis 18:00

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges

166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30

Patientenveranstaltung Pro Retina:Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge

168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00

Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen

169 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:00

Wetlab: Vitrektomie

178 WL Raum 03 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 16:0016:30 bis 18:15

Sprechstunde: Retinologische Notfälle

180 Sp Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15

Minisymposium: Makulaödem – was tun?

182 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45

Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie

183 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00

Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut

188 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 16:30 bis 18:30

Diabetische Retinopathie

192 Ku Raum 1 L Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:0016:45 bis 18:30

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Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Page 42: 10 Jahre AAD Fü · PDF file3 AAD 2009 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Die Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD – trifft sich im Jahre 2009 zum zehnten

Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis

193 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen

196 Ku Raum 26 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45

Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen

197 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30

Videothek: Hinterabschnitt

259 Vi Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut

269 Ku Raum 112 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:0014:00 bis 16:15

Uveitis: Diagnostik und Therapie

317 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 16:00

Tumore

Intraokulare Ultraschalldiagnostik

165 Ku Raum 28 U Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30

Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen

242 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Glaukom

Vergleich von bildgebenden Verfahren der Papille

121 Ku Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

124 Sp Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45

Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom

125 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15

Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht

142 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30

Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig?

143 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45

Glaukomscreening - was ist sinnvoll?

144 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45

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Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

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Page 43: 10 Jahre AAD Fü · PDF file3 AAD 2009 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Die Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD – trifft sich im Jahre 2009 zum zehnten

Management komplizierter Glaukome

148 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.

150 PV Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 18:30 bis 20:30

Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen

154 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen

191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30

Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie

213 Ku Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Wetlab: Glaukom Chirurgie

214 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:3016:15 bis 18:00

Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis

230 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?

294 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45

Management der Kombination von Katarakt und Glaukom

301 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45

Neovaskularisationsglaukome

308 Ku Raum 01 L Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45

Adnexe des Auges und der Orbita

Lider

Diagnostik und Therapie der Ptosis

115 Ku Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30

Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele

157 Sp Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30

Blepharoplastik

158 Ku Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30

Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

171 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30

46

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Videothek: Plastische Chirurgie

172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxismit praktischen Übungen, Kurs Ia

226 DL Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxismit praktischen Übungen, Kurs Ic

227 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3016:30 bis 18:00

Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

237 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:15

Okuläre Allergie

257 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis

260 Ku Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxismit praktischen Übungen, Kurs Ib

264 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3014:00 bis 15:30

Komplikationen in der plastisch-rekonstruktivenund ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region

277 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:00

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

289 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:4511:15 bis 13:15

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:0014:00 bis 16:15

47

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

Über

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Tränenwege

Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen

133 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45

Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?

146 Vi Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45

Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen

156 Sp Raum 111 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15

Videothek: Plastische Chirurgie

172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Orbita

Endokrine Orbitopathie

130 Ku Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 11:00

Videothek: Plastische Chirurgie

172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen

173 Ku Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen

231 Sp Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00

Komplikationen in der plastisch-rekonstruktivenund ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region

277 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:00

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:0014:00 bis 16:15

Strabologie / Neuroophthalmologie

Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen

105 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45

Plötzliche Diplopie - was tun?

113 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45

Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik

114 Ku Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Diagnostik und Therapie der Ptosis

115 Ku Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30

48

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Page 46: 10 Jahre AAD Fü · PDF file3 AAD 2009 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Die Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD – trifft sich im Jahre 2009 zum zehnten

Endokrine Orbitopathie

130 Ku Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 11:00

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik

135 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Welche Brille wann für welches Kind?Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter

139 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie

153 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45

Strabologische Basisdiagnostik

160 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern

174 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 12:30

Vom Umgang mit MKH und Winkelfehlsichtigkeit

175 Ku Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Unklare Visusminderung im Kindesalter

187 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen

206 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 11:30 bis 13:00

Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung, nützlich in der Differenzialdiagnose

209 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30

Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter

222 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Strabismus concomitans

225 Ku Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin Ain der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

226 DL Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin Ain der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic

227 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3016:30 bis 18:00

49

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

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Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

233 Sp Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45

Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung

239 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45

Angeborene Augenbewegungsstörungen:Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)

252 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

253 Vi Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45

Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte

254 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00

Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär

255 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin Ain der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

264 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3014:00 bis 15:30

Neu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun?

270 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30

Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen

271 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

278 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45

Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen

279 Ku Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:30

Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?

280 Ku Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45

Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt

298 Ku Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45

Legasthenie

304 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15

Neuroophthalmologische Notfälle

310 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

50

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Pupillenstörungen als Leitsymptom

311 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15

Strabologie-Ringvorlesung

V10 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00

Strabologie-Ringvorlesung

V11 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:15

Strabologie-Ringvorlesung

V12 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45

Strabologie-Ringvorlesung

V13 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 16:00 bis 17:45

Operative Verfahren,Prae-, peri- und postoperative Versorgung, Videovorlesung

Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und interaktiv diskutiert

V08 Vo Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Videothek: Vorderabschnitte

101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur vitreoretinalen Chirurgie

104 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00

Diagnostik und Therapie der Keratomykosen

109 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00

Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen

126 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45

Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen

133 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45

Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?

146 Vi Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45

Wetlab: Lamellierende Keratoplastik

147 WL Raum 04 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:4511:15 bis 13:00

Management komplizierter Glaukome

148 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

51

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

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Page 49: 10 Jahre AAD Fü · PDF file3 AAD 2009 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Die Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD – trifft sich im Jahre 2009 zum zehnten

Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen

154 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15

Blepharoplastik

158 Ku Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30

Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen

169 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:00

Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen

170 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45

Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

171 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30

Videothek: Plastische Chirurgie

172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Wetlab: Vitrektomie

178 WL Raum 03 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 16:0016:30 bis 18:15

Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie

183 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00

Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

190 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:4514:00 bis 15:45

Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis

193 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00

Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen

197 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

199 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:4516:30 bis 18:15

Videothek: Kataraktchirurgie

200 Vi Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?

201 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15

Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ & postoperativ

204 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

52

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Page 50: 10 Jahre AAD Fü · PDF file3 AAD 2009 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Die Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD – trifft sich im Jahre 2009 zum zehnten

53

Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie

205 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Wetlab: Glaukom Chirurgie

214 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:3016:15 bis 18:00

Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen

220 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Refraktive Linsenchirurgie

232 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus

234 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00

Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

237 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:15

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:4516:45 bis 18:30

Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen

242 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

247 WL Raum 02 und 03 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:3014:15 bis 15:45

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

253 Vi Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45

Videothek: Hinterabschnitt

259 Vi Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

Nachsorge bei Hornhauteingriffen

261 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30

Komplikationen in der plastisch-rekonstruktivenund ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region

277 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:00

Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion

282 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

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54

Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde

291 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00

Prinzipien, Techniken und Komplikationender phototherapeutischen Keratektomie und rezidivierenden Erosio

292 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie

293 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 10:30 bis 11:30

Management der Kombination von Katarakt und Glaukom

301 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45

Interdisziplinäre Medizin

Endokrine Orbitopathie

130 Ku Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 11:00

Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse

134 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Mehrfachbehinderung mit Sehbehinderung

189 Ku Raum 110 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30

Diabetische Retinopathie

192 Ku Raum 1 L Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:0016:45 bis 18:30

Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin

198 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 10:45 bis 12:15

Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - Unterstützt durch Takeda Pharma

229 Ku Au Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45

Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft

245 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45

Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär

255 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45

Als Augenarzt in Entwicklungsländern

272 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Der Augenarzt in der Altenheimversorgung

283 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:30

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Kurse

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55

Auge und Allgemeinleiden

296 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30

Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt

298 Ku Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45

Kontaktglas-Dynamometrie: Blutdruckmessung an Arterien und Venen

299 Ku Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes

303 Ku Raum 4 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Fundus hypertonicus

314 Ku Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45

Episkleritis und Skleritis

319 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 14:30 bis 16:00

Psychosomatik

Management bei chronischen Augenerkrankungen - psychosomatische Aspekte

131 Ku Raum 10 PG Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00Freitag, den 13.03.2009 16:30 bis 18:00

Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes

132 Ku Raum 9 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Autogenes Training

163 Ku Raum 11 PG Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis - Theoretische Grundlagenund Fallbeispiele aus der Praxis

228 Ku Raum 4 PG Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 16:00

Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte

254 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00

Stressbewältigung für Augenärzte

309 Ku Raum 10 PG Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:30Samstag, den 14.03.2009 11:00 bis 12:30

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Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

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56

Kurse

Komplementäre Medizin

Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden

179 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden

181 Ku Raum 111 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin Ain der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

226 DL Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin Ain der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic

227 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3016:30 bis 18:00

Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger

248 DL Raum 28 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte

249 Sp Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00

Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD

251 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin Ain der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

264 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3014:00 bis 15:30

Legasthenie

304 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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57

Vorlesungen

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung

V01 Vo Raum 1 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung

V02 Vo Raum 1 Dienstag, den 10.03.2009 11:15 bis 12:00

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung

V03 Vo Raum 1 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung

V04 Vo Raum 1 Mittwoch, den 11.03.2009 11:15 bis 12:00

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung

V05 Vo Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung

V06 Vo Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 11:15 bis 12:00

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung

V07 Vo Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 12:00

Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und interaktiv diskutiert

V08 Vo Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie

V09 Vo Raum 2 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 11:45

Strabologie-Ringvorlesung

V10 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00

Strabologie-Ringvorlesung

V11 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:15

Strabologie-Ringvorlesung

V12 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45

Strabologie-Ringvorlesung

V13 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 16:00 bis 17:45

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Details zu den Veranstaltungen siehe „Vorlesungen”, ab Seite 195

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58Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)

112 Mi Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort(GP, PG, Job-Sharing)

117 Mi Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges

166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30

Minisymposium: Makulaödem – was tun?

182 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45

Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie

183 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00

SprechstundenSprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele

107 Sp Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Sprechstunde: Blepharitis und Sicca

118 Sp Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

124 Sp Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

137 Sp Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen

156 Sp Raum 111 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15

Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele

157 Sp Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30

Sprechstunde: Retinologische Notfälle

180 Sp Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen

186 Sp Raum 110 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15

Minisymposien

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59Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut

216 Sp Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45

Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)

224 Sp Raum 3 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45

Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen

231 Sp Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

233 Sp Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

235 Sp Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele

244 Sp Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15

Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte

249 Sp Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00

Perioperatives AngebotAblatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur vitreoretinalen Chirurgie

104 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00

Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen

154 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15

Refraktive Linsenchirurgie

232 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30

Nachsorge bei Hornhauteingriffen

261 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30

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Sprechstunden

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60Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Wetlab: LASIK-PRK Ib

127 WL Raum 04 KRC, L Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Wetlab: LASIK-PRK Ia

128 WL Raum 04 KRC, L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Wetlab: Lamellierende Keratoplastik

147 WL Raum 04 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:4511:15 bis 13:00

Wetlab: Vitrektomie

178 WL Raum 03 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 16:0016:30 bis 18:15

Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

190 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:4514:00 bis 15:45

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

199 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:4516:30 bis 18:15

Wetlab: Glaukom Chirurgie

214 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:3016:15 bis 18:00

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:4516:45 bis 18:30

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

247 WL Raum 02 und 03 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:3014:15 bis 15:45

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

289 WL Raum 03 und 04 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 13:0015:00 bis 17:00

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:0014:00 bis 16:15

Wetlabs

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61

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

138 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:4516:15 bis 18:00

Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah

176 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin Ain der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

226 DL Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin Ain der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic

227 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3016:30 bis 18:00

Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger

248 DL Raum 28 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin Ain der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

264 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3014:00 bis 15:30

Aufbaukurs UltraschallBlock Ultraschall-Aufbaukurs

140 Ku Raum extern U Donnerstag, den 12.03.2009 08:30 bis 12:00Freitag, den 13.03.2009 08:30 bis 12:00

Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie

141 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30

Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen

159 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00

Intraokulare Ultraschalldiagnostik

165 Ku Raum 28 U Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30

Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie

297 Ku Raum 01 U Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

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Drylabs

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62 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Videothek: Vorderabschnitte

101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?

146 Vi Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45

Videothek: Plastische Chirurgie

172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Videothek: Kataraktchirurgie

200 Vi Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

253 Vi Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45

Videothek: Hinterabschnitt

259 Vi Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

FacharztweiterbildungFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen

191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30

Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis - Theoretische Grundlagenund Fallbeispiele aus der Praxis

228 Ku Raum 4 PG Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 16:00

BerufspolitikPro/Contra Selbstzahlersprechstunde

103 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik

110 Ku Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 18:00 bis 19:30

DRG Workshop

275 Ku Raum 110 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Zulassungsrückgabe

276 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00

IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA

285 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Videothek

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63Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

Gebührenordnung

Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?

122 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45

Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften)Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung

246 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

DRG Workshop

275 Ku Raum 110 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA

285 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37

288 Ku Raum 112 G37 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:0016:45 bis 18:30

Gesundheitsökonomie/Praxisführung3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co.

102 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde

103 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar

111 Ku Raum 26 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 18:00

Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)

112 Mi Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort(GP, PG, Job-Sharing)

117 Mi Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?

122 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45

Praxismanagement

123 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45

Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte

129 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45

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IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatientensowie Tipps zum optimalen Praxismarketing

136 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Zeitmanagement

145 Ku Raum 10 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30

Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung

161 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?

162 Ku Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00

Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis

167 Ku Raum 02 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45

Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps

208 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30

Gewinngarant statt Kostenfaktor - Mitarbeiterauswahl und Personalführungin der augenärztlichen Praxis

215 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45

Arzneimittelverordnungen und -regresse

284 Ku Raum 4 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagmentin der Kontaktlinsensprechstunde

307 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00

Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion

316 Ku Raum 02 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

RechtsberatungRechtsberatung (Einzelberatung)

312 E Raum 11 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:3016:15 bis 17:45

Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:1514:00 bis 15:3016:00 bis 17:30

Samstag, den 14.03.2009 10:00 bis 12:00

64Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Gesundheitsökonomie/Praxisführung

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Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar

111 Ku Raum 26 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 18:00

PatientenveranstaltungPatientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.

150 PV Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 18:30 bis 20:30

Patientenveranstaltung Pro Retina:Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge

168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00

65Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 75

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Praxisübernahme

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Orthoptik/Sehschule - Was wird dort genau gemacht?

AAP10 AAP Raum 7a Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuungbei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

AAP11 AAP Raum 5 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuungbei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

AAP12 AAP Raum 5 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

IGeL-Leistungen

AAP13 AAP Raum 8 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

"...nur mal Kontrolle bitte" ... und was ein Patient vielleicht tatsächlich erwartet

AAP14 AAP Raum 8 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:00

Kinder - die besonderen Patienten

AAP15 AAP Raum 5 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15

Netzhauterkrankungen

AAP16 AAP Raum 6 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?

AAP17 AAP Raum 7b Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Altersbedingte Makuladegeneration

AAP18 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin

AAP19 AAP Raum 7b Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Stressfreies Arbeiten im Team

AAP20 AAP Raum 5 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

66

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Die Kraft der Überzeugung - Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)

AAP21 AAP Raum 5 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Ophthalmologische Notfälle

AAP22 AAP Raum 8 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Das rote Auge

AAP23 AAP Raum 6 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45

Refraktionieren für Fortgeschrittene

AAP24 AAP Raum 7b Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15

Qualitätsmanagement

AAP25 AAP Raum 6 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen

AAP26 AAP Raum 7b Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen

AAP27 AAP Raum 7a Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Aktuelle refraktiv-chirurgische Korrekturmöglichkeiten

AAP28 AAP Raum 7b Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15

Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie

AAP29 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45

Die intravitreale Injektion. Eine neue Herausforderung.

AAP30 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00

Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische opthalmologische Befunde an Bildbeispielen

AAP31 AAP Raum 6 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15

Was sagt der Patient - und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?

AAP32 AAP Raum 6 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15

IGeL - Leistungen

AAP33 AAP Raum 7a Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00

Augenkrankheiten

AAP34 AAP Raum 8 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Details zu den Veranstaltungen siehe „Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal”, ab Seite 208

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Anatomie und Funktion des Auges

AAP35 AAP Raum 6 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Privatabrechnung - GOÄ für Profis - konservativ

AAP36 AAP Raum 7a Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

Abrechnung - EBM neu

AAP37 AAP Raum 7b Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45

Optik und Physiologie des Auges

AAP38 AAP Raum 6 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Neues vom EBM

AAP39 AAP Raum 7a Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Was verrät das Auge über das Schlaganfallrisiko

AAP40 AAP Raum 6 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15

Rechtsfragen in der Augenarztpraxis

AAP41 AAP Raum 6 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Privatabrechnung - GOÄ für Einsteiger

AAP42 AAP Raum 7a Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Privatabrechnung - GOÄ für Profis - operativ

AAP43 AAP Raum 7a Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15

Notfallmanagement in der AugenarztpraxisVorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimatiom

AAP44 AAP Raum 7a Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45

Notfallmanagement in der AugenarztpraxisVorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimatiom

AAP45 AAP Raum 7a Samstag, den 14.03.2009 16:30 bis 18:15

Glaukom

AAP46 AAP Raum 5 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

GOÄ - für Einsteiger

AAP47 AAP Raum 8 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Augenärztliche Untersuchungsmethoden

AAP48 AAP Raum 7b Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik(Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)

AAP49 AAP Raum 7a Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? - 1. Teil

AAP50/1 AAP Raum 5 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45

Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? - 2. Teil

AAP50/2 AAP Raum 7b Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

Refraktionsassistenz

AAP51 AAP Raum 7b Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Refraktionsassistenz

AAP52 AAP Raum 8 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Telefontraining

AAP53 AAP Raum 6 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Hygienevorschriften für Praxis und OP (ein kurzer Überblick)

AAP54 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15

Linsen- und Hornhauterkrankungen

AAP55 AAP Raum 6 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45

Brechungsfehler - Brillenkunde

AAP56 AAP Raum 7a Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Arzneimittel in der Augenheilkunde

AAP57 AAP Raum 8 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Kosmetische Chirurgie

AAP58 AAP Raum 8 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00

Perimetrie: was, wie, warum?

AAP59 AAP Raum 6 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Details zu den Veranstaltungen siehe „Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal”, ab Seite 208

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BOD-Programm

BOD-Programm, AAD 2009 DüsseldorfSeminare am Freitag, den 13.03.2009 während der AAD

09.30 Uhr bis 11.00 Uhr Orthoptische KniffeleienModeration: Frau B. Lieb-Ullrich, KissingReferenten: Frau B. Böhne, Köln / Frau A. Busse, Schwabach

Frau N. Höckele, Bonn / Frau B. Kobialka, Düsseldorf

11.15 Uhr bis 12.45 Uhr ADHS in der Lebenslinie - Schwierigkeiten mit derAufmerksamkeitsstörung sind lebenslang vorhandenHerr Dr. med. E. Ziegler-Kirchbach, Bremerhaven

13.45 Uhr bis 15.15 Uhr Richtig abrechnen mit der GOÄ bei Selbstzahlern und PrivatpatientenHerr Dr. med. A. Gutzeit, Braunschweig

15.30 Uhr bis 16.30 Uhr Informationsstunde des BODLeitung: Frau D. Verlohr, Hamburg

Aktuelles zu www.orthoptistinnen.deFrau B. Wahl, Hamburg und Frau M. Lenk-Schäfer, Nürnberg

16.45 Uhr bis 19.45 Uhr Treffen der Lehrorthoptistinnen-AGLeitung: Frau B. Stoll, Heidelberg

Alle Veranstaltungen finden im 2. Stock, Raum 27 statt.

Die ersten drei Seminare sind kostenpflichtig: Die Anmeldung zuOrthoptistinnen: BOD-Mitglieder 25,00 € diesen Seminaren erfolgt über:

Nichtmitglieder 50,00 € Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V.Schülerinnen 12,00 € Josephsplatz 20, 90403 Nürnberg

Augenärzte: BVA-/DOG-Mitglieder 35,00 € Tel. 0911 22001, Fax 0911 2059612,Nichtmitglieder 70,00 € E-Mail: [email protected]

Wichtige Information für Orthoptistinnen: Die Strabologie-Ringvorlesungen finden wie üblich am Samstag, den 14.03.2009, in Raum 1 statt. Für den Besuch dieser Vorlesungen ist der Kauf einer Einlasskarte erforderlich:Preis für BOD-Mitglieder 20,00 €, für Orthoptistinnen, Nichtmitglieder im BOD 40,00 €.Bitte zu den Strabologie-Ringvorlesungen V10 bis V13 schriftlich oder online(www.registration.intercongress.de) über die Firma Intercongress anmelden!

Referenten/Leitung:Frau B. Böhne, Univ.-Augenklinik, Kerpener Straße 62, 50937 KölnFrau A. Busse, Austraße 4, 91126 SchwabachHerr Dr. med. A. Gutzeit, Wilhelmitorwall 16, 38118 Braunschweig Frau N. Höckele, Univ.-Augenklinik, Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 BonnFrau B. Kobialka, Univ.-Augenklinik, Moorenstraße 5, 40225 DüsseldorfFrau M. Lenk-Schäfer, Josephsplatz 20, 90403 Nürnberg Frau B. Lieb-Ullrich, Praxis Dr. Sörgel-Hoegen und Kollegen, Pasinger Bahnhofsplatz 4, 81241 München Frau B. Stoll, Univ.-Augenklinik, Im Neuenheimer Feld 400, 69120 HeidelbergFrau B. Wahl, Rellinger Weg 27, 22457 HamburgFrau D. Verlohr, Manteuffelstraße 49, 22587 HamburgHerr Dr. med. E. Ziegler-Kirbach, Am Alten Hafen 117, 27568 Bremerhaven

Der BOD-Tagungstisch ist am Freitag, den 13.03.2009 vor dem Tagungsraum Nr. 27 aufgebaut. DenBOD-Informationsstand finden Sie am Freitag, den 13.03.2009 und Samstag, den 14.03.2009 in derIndustrieausstellung bei der Firma Trusetal.

Zertifizierungspunkte für die BOD-Seminare und die Strabologievorlesungen werden Ihrem Zertifizierungs-Konto gutgeschrieben.

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71Details zu den Veranstaltungen siehe „Ausstellersymposien“, ab Seite 230

Ausstellersymposien

Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisseder Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA

120 Ku Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - Unterstützt durch Takeda Pharma

229 Ku Au Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45

Lunchsymposium Pharm Allergan: Glaukom-Sprechstunde - Aus der Wissenschaft für die Praxis

A10 Au Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45

Lunchsymposium Santen: Fortschritte in der Glaukomtherapie

A11 Au Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Lunchsymposium Bon Optic: Vorteile des Tearlab in der täglichen Diagnostik von trockenen Augen

A12 Au Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Lunchsymposium Dr. Mann Pharma

A13 Au Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Lunchsymposium Heidelberg Engineering: Spectralis-Anwendungen in der Glaukom- undRetinadiagnostik

A14 Au Wintergarten Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Frühstückssymposium Oculentis

A15 Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 07:30 bis 08:30

Lunchsymposium Novartis: Status qou in der Therapie von AMD und DME

A16 Au Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

Lunchsymposium Alcon Pharma: Moderne Glaukomtherapie 2009

A17 Au Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec: Marketing für die Augenarztpraxis - Kreative Möglichkeiten undrechtliche Rahemenbedingungen

A18 Au Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

Lunchsymposium Alcon Pharma: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie

A19 Au Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

Lunchsymposium Alcon Pharma: Infektiologisches Lunchsymposium

A21 Au Raum 3 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45

Lunchsymposium Alcon Pharma: Neue Herausforderungen in der refraktiven Linsenchirurgie

A22 Au Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45

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Ausstellersymposien

Lunchsymposium Alcon Pharma: Netzhautchirurgie

A23 Au Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45

Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec

A24 Au Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45

Lunchsymposium Oculus: Diagnostik im vorderen Augenabschnitt und daraus resultierendeWahlleistungen

A26 Au Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45

Lunchsymposium OmniVision: Erweiterter rechtlicher Rahmen für den Produktverkauf in der Praxis -Nutzen Sie die Chance für Ihre Existenzsicherung!

A27 Au Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Retina-Erkrankungen bei Kindern

100 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Dr. S. Aisenbrey, Tübingen PD Dr. H. Heimann, Liverpool

ZieleDer Kurs soll sich schwerpunktmäßig mit vitreo-retinalen Fehlbildungen, der kindlichen Ablatio retinae und den retinalenManifestationen von kindlichen Systemerkrankungen sowie von kindlichen Traumata befassen. Außerdem sollen ganz prakti-sche Hinweise zu Untersuchungstechniken der Retina bei Kindern und zu Kontrollintervallen gegeben werden.

KursinhalteNetzhauterkrankungen bei Kindern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Genese und Charakteristika wesentlich von solchendes erwachsenen Patienten und bedürfen einer spezifischen Diagnostik und adaptierten Therapie. InsbesondereNetzhauterkrankungen im Rahmen genetischer Erkrankungen, komplexer Syndrome oder Allgemeinerkrankungen des Kindeserfordern eine multidisziplinäre Versorgung.Vorgestellt werden Fehlbildungen des Glaskörpers, der Netzhaut und des retinalen Pigmentepithels, genetischeNetzhauterkrankungen, Gefäßerkrankungen, retinale Manifestationen bei Stoffwechselerkrankungen, kindlicheNetzhautablösungen, Besonderheiten traumatischer Netzhautläsionen bei Säuglingen und Kindern (u. a. Schütteltrauma).Neben der häufig komplexen Differentialdiagnostik insbesondere in der Abgrenzung zu neoplastischen oder entzündlichenErkrankungen der Netzhaut werden Besonderheiten der medikamentösen Therapie sowie Strategien und Grenzen derchirurgischen Behandlung von Netzhauterkrankungen bei Kindern diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Videothek: Vorderabschnitte

101 Vi Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Prof. Dr. G.U. Auffarth, Heidelberg Prof. Dr. B. Seitz, Homburg / Saar

ZieleOP-Möglichkeiten und Komplikationsprofile bei Vorderabschnittserkrankungen.

KursinhalteVideobeiträge mit interaktiver Diskussion:Die operative Augenheilkunde bzw. Ophthalmo-Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Neue OP-Verfahren und Konzeptesind dem nichtoperativ tätigen Kollegen oft nicht mehr vertraut. Trotzdem ist er für die postoperative Nachsorge zuständig.

Der Kurs soll mittels Videobeiträgen OP-Verfahren des Vorderabschnittes vorstellen und diskutieren. Neue OP-Techniken,bewährte Verfahren und die damit verbundenen Komplikationen werden analysiert. Der Kurs bietet nicht nur demkonservativen Augenarzt nützliche Informationen, sondern zeigt auch dem operierenden Kollegen, was up to date ist.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €

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76Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co.

102 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Dr. B. Bambas, Bad Segeberg G. Tigges, Düsseldorf

ZieleDarstellung möglicher Geschäftsfelder außerhalb der GKV

KursinhalteDie Rahmenbedingungen der GKV werden auch nach den neuen Reformvorschlägen gerade für die konservativeAugenheilkunde immer schwieriger. Budgetzwänge und Honorardeckel führen zu einem permanenten Absinken dererzielbaren Honorare aus der reinen vertragsärztlichen Tätigkeit. Jede Änderung kann aber auch als Chance zurNeuausrichtung gesehen werden.Welche möglichen Geschäftsfelder gibt es außerhalb des GKV? Wie können wir diese erschließen? Welche rechtlichenVoraussetzungen müssen dafür erfüllt sein und wo lauern die Gefahren?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde

103 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Dr. H. Bartels, Düsseldorf Dr. O. Linke, Sangerhausen

ZieleZiel der Veranstaltung ist, praxisorientiert eine Entscheidung über die Einrichtung von Selbstzahlersprechstunden treffen zukönnen.

KursinhalteDas Anbieten von Selbstzahlersprechstunden bedeutet für den Vertragsarzt, dass er sowohl die Regeln über denLeistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung als auch für das Abhalten von Sprechstunden beachten muss. DerVertragsarzt hat zu beurteilen, welche Leistungen er seinen Patienten unter welchen Voraussetzungen anbieten kann.Außerdem stellt sich die Frage, wie Sprechstunden strukturiert werden können, insbesondere, in welchem UmfangSprechstunden für Selbstzahler reserviert werden können und unter welchen Voraussetzungen Termine für dieSprechstunden angeboten werden dürfen. Gegenstand der Veranstaltung soll sein, diese Regeln aufzuzeigen und das Fürund Wider von Selbstzahlersprechstunden zu diskutieren.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur vitreoretinalen Chirurgie

104 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00

Prof. Dr. K.U. Bartz-Schmidt, Tübingen Prof. Dr. H. Hoerauf, GöttingenPD Dr. H. Heimann, Liverpool

ZieleDie Begründungen für unterschiedliche operative Vorgehensweisen und typische operative Techniken sollen verstandenwerden.

KursinhalteNetzhautablösungen bei Pseudophakie, exzessiver Myopie, Papillenanomalien, nach Netzhautnekrose, Exsudation sowieRiesenrisse stellen unterschiedliche Ausgangssituationen dar. Ihre Besonderheiten für die Indikation des operativenVorgehens (Buckelchirurgie vs. Vitrektomie) werden anhand von klinischen Abbildungen und schematischen Zeichnungenvermittelt. Das therapeutische Vorgehen mit ausführlicher Darstellung operativer Techniken wird durch Videopräsentationenverdeutlicht. Alle Kursinhalte werden auf einer CD den Teilnehmern zur Verfügung gestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen

105 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45

Dr. V. Bau, Halle B. Lieb, München

ZieleVermittlung von praktikablen Richtlinien der konservativen Schielbehandlung im Kindes- und Erwachsenenalter

KursinhalteKonservative Schielbehandlung umfasst sowohl kindliche Patienten mit Amblyopie und/oder Strabismus als auchErwachsene mit verschiedensten Binokularstörungen. Trotz der Unterschiede der einzelnen Krankheitsbilder fußtdie konservative Therapie im Wesentlichen auf drei Säulen: Refraktionsausgleich, Amblyopietherapie undPrismentherapie. Die grundlegenden Richtlinien dieser Therapiemaßnahmen inklusive Indikationsstellung,Untersuchungsmethoden und neuer Therapiestudien werden dargestellt. Fallbeispiele illustrieren praxisnah dasVorgehen bei den häufigsten Krankheitsbildern.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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78Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Strategien der immunsuppressiven Therapie für den Augenarzt

106 Ku Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45

Prof. Dr. M.D. Becker, Zürich Prof. Dr. A. Heiligenhaus, Münster

ZieleDer Umgang mit systemisch verabreichten Medikamenten bereitet dem im Alltag mit Lokaltherapeutika umgehendenOphthalmologen oft Schwierigkeiten. Wann stellt sich die Indikation zu einer immunsuppressiven Therapie? WelcheMedikamente gibt es? Wie wird dosiert? Welches Monitoring muss empfohlen werden?

KursinhalteDer Kurs soll praxisnah an klinischen Beispielen den neuesten Stand des Einsatzes immunsuppressiver Medikamente beiintraokularen Entzündungen (Uveitis) sowie von Entzündungen der Augenoberfläche (Keratoplastik, Pemphigoid) informieren.Außerdem soll der Teilnehmer über die Kosten einer immunsuppressiven Therapie informiert werden. Ein Handout begleitetden Kurs.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele

107 Sp Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. M.D. Becker, Zürich Dr. Th. Neß, Freiburg

ZieleDieser Kurs ist als Ergänzung zu den Kursen über Uveitisdiagnostik und -therapie gedacht und soll mit vielen praktischenBeispielen den Alltag einer Uveitissprechstunde näher bringen. Wie geht man differentialdiagnostisch vor, wann führt manwelchen Labortest durch, welche Therapie sollte wann eingeleitet werden? Durch das gemeinsame, spielerische Vorgehensoll in diesem Kurs versucht werden, einen entspannten, patientenorientierten Zugang zur Diagnose "Uveitis" zu finden.

KursinhalteBreite Palette ausgewählter, sich ergänzender Fallbeispiele zu intraokularen Entzündungen. Ein Handout begleitet den Kurs.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

108 Ku Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 16:45 bis 18:30

Prof. Dr. W. Behrens-Baumann, Magdeburg Prof. Dr. T. Reinhard, Freiburg

ZieleTherapieoptimierung der bakteriellen und viralen Infektionen des Auges

KursinhalteAnhand exemplarischer Fälle von bakteriellen und viralen Infektionen der verschiedenen Augenabschnitte und ihrerUmgebung werden Entscheidungshilfen für eine rationale Therapie besprochen. Dabei werden Erregerspektrum,Pharmakokinetik, Applikationsart, Nebenwirkungen sowie Therapiedauer einbezogen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Diagnostik und Therapie der Keratomykosen

109 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00

Prof. Dr. W. Behrens-Baumann, Magdeburg

ZieleWoran erkenne ich eine Keratomykose? Wie sichere ich die Verdachtsdiagnose? Therapieoptimierung der Pilzkeratitis.

KursinhalteAnhand exemplarischer Fälle werden die Charakteristika einer Keratomykose demonstriert. Dabei werden Anamnese,Risikofaktoren, Pilzvorkommen besprochen sowie Hinweise zur Diagnosesicherung gegeben. Anschließend werdenAntimykotika, deren Dosierung und Anwendung und ihr sinnvoller Einsatz bei den verschiedenen Pilzstämmen behandelt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €

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80Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik

110 Ku Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 18:00 bis 19:30

Prof. Dr. B. Bertram, Aachen NN,NN, NN,

KursinhalteAufgrund der gewünschten Aktualität der berufspolitischen Themen konnten zum Zeitpunkt der Drucklegung noch keinedetaillierten Angaben gemacht werden. Nähere Informationen zu den konkreten Themen, über die informiert und mit demAuditorium diskutiert werden soll, können Sie wenige Wochen vor der AAD 2009 auf der Internetseite der AAD finden.Adresse: www.aad.to.Gleiches gilt für die Themen weiterer Referenten dieser Veranstaltung.

ZuhörerkreisAlle Interessierten

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028TeilnehmergebührenKostenlos

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Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar

111 Ku Raum 26 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 18:00

Prof. Dr. B. Bertram, Aachen Dr. M. Bresgen, KölnCh. von Drachenfels, Mülheim an der Ruhr, Dr. M. Wieder, DürenReferent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätigDipl. Finanzwirt K. Haas, Mülheim an der Ruhr, Dipl. Betriebswirtin B. Gregori, MeerbuschReferent ist im Themengebiet freiberuflich/ Dipl.-Volkswirt Ch. Gante, Düsseldorfgewerblich tätig U. Voß, Düsseldorf

ZieleVorbereitung auf Neuniederlassung oder Praxisübernahme

KursinhalteDieses Ganztagesseminar wendet sich an niederlassungsinteressierte Augenärztinnen und Augenärzte und gibteinen Überblick über die wesentlichen Themenbereiche, die mit der Neuniederlassung bzw. derPraxisübernahme in Zusammenhang stehen. Neben der Vermittlung von Basiswissen für die Niederlassungwerden die Problemfelder und Fallstricke in den jeweiligen Themengebieten angesprochen. Als Planungs- undOrientierungshilfe für die Niederlassung werden Tipps und Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis gegeben.Das Seminar eröffnet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die Niederlassung mit fachkundigenReferenten aus der Praxis zusammen mit dem Auditorium zu diskutieren.

Ablaufplan1. Begrüßung (Bertram)2. Meine Zukunft als Augenarzt (Bertram und Bresgen)

a) als Angestellter- Job-Sharing in der Praxis, im MVZ oder im Krankenhausb) als Freiberufler- Einzelpraxis, (Job-Sharing-)Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft- Operative Tätigkeit

3. Die Zulassung (u.a. Verfahren, Zulassungsbeschränkungen, Sonderbedarfszulassung, genehmigungspflichtigeLeistungen) (v. Drachenfels)

4. Wie komme ich an eine Praxis? (u.a. Neugründung oder Übernahme, Lage der Praxis, Räumlichkeiten,Praxisbörse, Anzeige) (Bresgen und Gregori)

5. Was kostet eine Praxis? Praxisbewertung (Haas und Gregori)6. Welche Verträge sind für den Erwerb einer Praxis wichtig? (v. Drachenfels und Haas)

- Mietvertrag- Arbeitsverträge- Kaufvertrag über eine Einzelpraxis- Kaufvertrag über den Anteil an einer Gemeinschaftspraxis- Gesellschaftsverträge

7. Wie finanziere ich den Praxiserwerb? (Voß und Dohmes, Apobank)8. Welche Versicherungen werden benötigt? (Gante)9. Grundzüge der Vergütung der ärztlichen Leistung (Bertram)10. Praxisführung; als Arzt und Unternehmer (Gregori, Haas)

- Praxisorganisation- Personal- Praxisabläufe und Räumlichkeiten (Bertram, Bresgen)- Buchhaltung- Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Praxiskennzahlen- Gewinnermittlung- Marketing- EDV (Wieder)

11. Steuern (Haas)12. Neue Versorgungsstrukturen (Bertram, Bresgen, v. Drachenfels)

- MVZ- ADC- Teilgemeinschaftspraxis- § 15 III BMV-Ä- § 30 GewO-Klinik

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 45TeilnehmergebührenMitglieder: 109,00 € Nichtmitglieder: 163,00 €

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82Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)

112 Mi Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. B. Bertram, Aachen Ch. von Drachenfels, Mülheim an der Ruhr,Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

Dipl. Betriebswirtin B. Gregori, Meerbusch Dipl. Finanzwirt K. Haas, Mülheim an der Ruhr,Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleBesonders durch die Änderungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄG), welches 2007 in Kraft trat, ergeben sichweitere neue Möglichkeiten für überörtliche Kooperationen zwischen Vertragsärzten. In dem Seminar sollen an Hand vonFallkonstellationen die Grundlagen dafür und Möglichkeiten zur Umsetzung präsentiert werden.

KursinhalteDarstellung der- juristisch-arztrechtlichen Aspekte inklusive der Vorteile und Fallstricke der einzelnen Kooperationsformen,- steuerrechtlichen Aspekte,- wirtschaftlichen Aspekte und der notwendigen EDV-technischen Voraussetzungen (Stichwort: überörtliche Vernetzung),- neuen Kooperationsmöglichkeiten wie Teil-Gemeinschaftspraxen, überörtliche Gemeinschaftspraxen, Apparate-Gemeinschaften und MVZ.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €

Plötzliche Diplopie - was tun?

113 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45

Dr. D. Besch, Tübingen Dr. R.S. Gordes, Düsseldorf

ZieleDer Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, akut aufgetretenen Doppelbildernvermitteln.

KursinhalteAnamnese, klinisches Bild sowie Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer, sensorischer und mechanischerStörungen anhand klinischer Beispiele (z.B. die Differentialdiagnose des normosensorischen Spätschielens,dekompensierender Phorien, Diplopie bei zentralen und peripheren Augenmuskelparesen, bei vaskulären und entzündlichenVeränderungen, bei Orbitafrakturen sowie orbitalen Raumforderungen).Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Neurologie, Endokrinologie).Therapeutische Strategien, augenärztlich und fachübergreifend, in Abhängigkeit vom Krankheitsbild.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 94TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik

114 Ku Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. K.P. Boergen, Tittmoning PD Dr. B. Wabbels, BonnDr. V. Bau, Halle

ZieleVermittlung von Kenntnissen über die wichtigsten myogenen Motilitätsstörungen und ihre Differenzialdiagnose und -therapie.

KursinhalteDifferenzialdiagnostischer Weg bei myogenen Augenbewegungsstörungen; Darstellung kongenitaler (Fibrose, Brown-Syndrom) und erworbener (e.O., Myasthenie, Muskeldystrophien, Orbitabodenfrakturen) myogener Motilitätstörungen und alsSonderfall des Blepharospasmus.Augenmuskelveränderungen wie Entzündungen, Blutungen, Inkarzerationen, Dystrophien etc. führen zu Motilitätsstörungender Augen, die häufig schwierig von z.B. neurogenen Motilitätseinschränkungen abzugrenzen sind. Die Differenzierung istaber von entscheidender Bedeutung zur Vermeidung diagnostischer und/oder therapeutischer Irrwege. Die häufigstenmyogenen Störungen und ihre Diagnostik und Therapie werden dargestellt, wobei anhand von Flussdiagrammen sicherediagnostische Wege aufgezeigt werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Diagnostik und Therapie der Ptosis

115 Ku Raum 01 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30

Prof. Dr. K.P. Boergen, Tittmoning Prof. Dr. W. Konen, Köln

ZieleDiagnostische und operative Kenntnisse zur adäquaten Behandlung der einfachen und komplizierten kongenitalen underworbenen Ptosis sollen vermittelt werden.

KursinhalteFür die adäquate chirurgische Therapie der Ptosis ist eine Unterscheidung zwischen kongenitaler und erworbener Ptosis uner-lässlich. Während bei der kongenitalen Ptosis die Entscheidung zur Durchführung einer Operation bereits bei derErstvorstellung getroffen werden kann, erfordert die erworbene Ptosis in vielen Fällen eine weitere neurologisch-internistischeAbklärung. Für die kongenitale Ptosis lassen sich bewährte Dosierungsrichtlinien weitergeben, die für die erworbene Ptosisnicht gelten. Die Wahl eines dem jeweiligen Fall angemessenen Operationsverfahrens ist für das postoperative Ergebnis vonausschlaggebender Bedeutung. Diese wird bestimmt durch die Ptosisform und die Levatorfunktion. Aus der Vielzahl der zurVerfügung stehenden Operationsmethoden sollte sich jeder Operateur auf wenige Verfahren beschränken. Bewährt hat sichein einheitlicher Zugang ab externo, weil dabei die beste anatomische Übersicht gegeben ist. Als Standardverfahren bei derkongenitalen Ptosis haben sich die Levatorresektion ab externo sowie die Frontalissuspension für die komplizierten Ptosenbewährt. Für die häufigst erworbene Ptosisform, die involutive, wird als Standardverfahren die Levatorfaltung dargestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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84Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Luftfahrtophthalmologie

116 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30

Dr. H. Brandl, Fürstenfeldbruck Dr. M. Brandl, Rosenheim

ZieleVermittlung der Besonderheiten von luftfahrtophthalmologischen Flugtauglichkeitsuntersuchungen gemäß den neuestenRichtlinien (JAR-FCL 3 deutsch: gültig seit 01.07.2007)

KursinhalteDie neuen Richtlinien erfordern ein umfassendes Diagnosespektrum.Z. B.: Visus (Ferne, intermediär, Nähe), Phorieprüfung in unterschiedlichen Entfernungen, Konvergenz, binoc.Sehen, Kontrast-/Dämmerungs-Sehvermögen, Farbsinn inkl. fragwürdiger Prüfmethoden, exemplarisch werdenTipps zum Ausfüllen des Untersuchungsberichtes vorgestellt.Die Tauglichkeitsbeurteilung vor/nach refraktiv-chirurgischen Eingriffen in Verbindung mit den flugphysiologischenAnforderungen (Flugmanöver, Augeninnendruck, Hornhaut-Stabilitäts-Parameter, etc.) wird an Fallbeispielendemonstriert.Wie werden Augenoperationen (Katarakt, Glaukom, Netzhaut) hinsichtlich der Fliegertauglichkeit für Klasse 1bzw. Klasse 2 eingestuft, bzw. was ist dabei zu beachten?Neu: Lufttransport nach Augenoperationen (vordere/hintere Abschnitte) - EntscheidungsgrundlagenDer Augenarzt soll nach dem Kurs in die Lage versetzt sein, sein flugbegeistertes Klientel vorschriftenkonform aufTauglichkeit untersuchen zu können und auch kompetenter Berater sein, hinsichtlich refraktiver Chirurgie undAugenoperationen unter flugmedizinischen Aspekten.Kursziel soll es auch sein, Kooperationsplattformen zu bilden und wirksame Netzknoten von kompetentenLuftfahrt-Ophthalmologen zu schaffen.Begleitmaterial: Teilnahmebestätigung, Befund-Vordrucke, Honorar-Vordrucke (IGeL), Vorschriften zurTauglichkeit, Anschriften von Luftfahrt-Behörden

ZuhörerkreisOperierende und nichtoperierende FachärzteWeiterbildungsassistent/-inNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort(GP, PG, Job-Sharing)

117 Mi Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Dr. M. Bresgen, Köln Ch. von Drachenfels, Mülheim an der Ruhr,Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

Dr. Ch. Larisch, Duisburg

ZieleVorbereitung auf die Gründung einer oder der Einstieg in eine ärztliche Kooperationsform an einem Ort

KursinhalteVerschiedene Kooperationsformen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing, MVZ) und für dieAugenheilkunde typische Konstellationen.Besonderheiten der juristischen Aspekte der verschiedenen Kooperationsformen (Gewinnaufteilung, Haftungsfragen,Ausscheiden von Praxispartnern etc.) und Möglichkeiten der entsprechenden Vertragsgestaltung.Konsequenzen der Kooperation für haftungsrechtliche und steuerliche Aspekte.Geplant ist nach kurzen Vorträgen eine ausgedehnte Diskussion, um Fragen der Teilnehmer zu beantworten.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €

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Sprechstunde: Blepharitis und Sicca

118 Sp Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. H. Brewitt, Hannover Dr. T. Kaercher, Heidelberg

ZieleDiagnostik und Therapie bei Blepharitis und Trockenem Auge.

KursinhalteDie Blepharitis und Benetzungsstörungen der Augenoberfläche gehören zu den Schwerpunkten jeder augenärztlichenSprechstunde. Das wesentliche Problem in der Praxis besteht darin, die ätiologisch unterschiedlichen Krankheitsbilder, diezum Trockenen Auge führen oder damit einhergehen, voneinander abzugrenzen. In diesem Kurs werden anhand vonFallbeispielen aus einer großen Klinikambulanz Benetzungsstörungen der Augenoberfläche und Lidveränderungen vorgestelltsowie differentialdiagnostische Überlegungen und Therapievorschläge angeboten.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges

119 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. H. Brewitt, Hannover Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg

ZieleVermittlung aktueller Vorstellungen zum Trockenen Auge (Tränenfilmdysfunktion)

KursinhalteObwohl das Trockene Auge zu den bekanntesten Augenkrankheiten gehört, bereiten die exakte Definition, Diagnostik undTherapie in der täglichen Praxis doch immer wieder Schwierigkeiten. In diesem Kurs werden aktuelle Vorstellungen zurPathogenese des Trockenen Auges, klinische Erscheinungsbilder, Basisdiagnostik und aktuelle therapeutische Möglichkeitenvermittelt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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86Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse der Sicca-Forschungsförderungdes Ressorts Trockenes Auge im BVA

120 Ku Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

Prof. Dr. H. Brewitt, Hannover Dr. T. Kaercher, HeidelbergDr. Ph. Steven, Lübeck Dr. Ch. Jacobi, ErlangenProf. Dr. Th. Witte, Hannover Dr. S. Schwaner, Frankfurt a. M.

ZieleVermittlung aktueller Forschung zum Trockenen Auge

KursinhalteDie „Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA“ hat in den letzten Jahren mit der großzügigenfinanziellen Hilfe von Bausch & Lomb │ Dr. Mann Pharma, Berlin, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler imdeutschsprachigen Raum bei ihren Forschungsprojekten unterstützen können. In diesem Lunchsymposium werden aktuelleForschungsergebnisse und für Augenärzte klinisch relevante fachübergreifende Krankheitsbilder vorgestellt.Dr. Philipp Steven, Lübeck: Konjunktiva-assoziiertes lymphatisches Gewebe (CALT) – Bedeutung für das Trockene AugeDr. Christina Jacobi, Erlangen: Hepatitis C und Trockene AugenProf. Dr. Thorsten Witte, Hannover: Aktuelle Diagnostik und Therapie beim Sjögren-SyndromDr. Svantje Schwaner, Frankfurt: Haut und Trockenes Auge

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 10,00 € Nichtmitglieder: 15,00 €

Vergleich von bildgebenden Verfahren der Papille

121 Ku Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15

Prof. Dr. R. Burk, Bielefeld Dr. E.M. Hoffmann, Mainz

ZieleIn dem Kurs wird ein Überblick über die aktuellen bildgebenden Verfahren Laserscanning Tomographie (HRT), Polarimetrie(GDX) und optischen Kohärenztomographie (OCT) gegeben. Es wird vermittelt, wie die Befunde des GDX (Dr. Hoffmann) unddes HRT (Prof. Burk) praxisgerecht interpretiert werden können.

KursinhalteZuerst wird in Kürze auf die Grundzüge der Technik der bildgebenden Verfahren eingegangen, die zum Verständnis derBefundinterpretation erforderlich sind. Die Wertigkeit des Nervenfaserindex (GDX) wird erläutert, die Parameterwerte desHRT nach Papillenrandbestimmung werden im Kontext zum klinischen Bild erörtert. Die automatisch berechnetenRegressionsanalysen und Diskriminanzfunktionen werden erklärt. Für Verlaufsuntersuchungen wird die Möglichkeit derparameterfreien Verlaufskontrollen demonstriert, die ebenso wie der Glaukom-Probabilitäts-Score (GPS) einerErstuntersuchung ohne vorausgegangene Konturliniendefinition automatisch generiert werden.Die faszinierende Detailauflösung des Spectral-OCTs wird demonstriert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Anmeldung zwingend erfor-

derlich wegen des Erwerbs

von Fortbildungspunkten!

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Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?

122 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45

E. Dahl, Köln, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleIGeL Ansprache bei Patienten

KursinhalteHerr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhandvon Praxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen.Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positiveResonanz beim Patienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt istdie Überwindung der inneren Barriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patientenselbst übernommen werden müssen (IGeL).Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerichteten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Praxismanagement

123 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45

E. Dahl, Köln, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleSinnvoll die Praxis organisieren, bewusst und rationell die anfallenden Arbeiten erledigen ist Thema dieses Vortrages.

KursinhalteDer bewusste Umgang mit der zur Verfügung stehenden Zeit, die Arbeitsgestaltung, die Prioritätenfestlegung und möglicheUnterstützungsmittel sind Inhaltsschwerpunkte.Ziel ist es, eigenes Verhalten bei der Organisation der Arztpraxis zu überprüfen und gegebenenfalls mit neuen Anregungendie Arbeitsabläufe in der Praxis zu optimieren.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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88Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

124 Sp Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45

Prof. Dr. F. Dannheim, Seevetal PD Dr. Th. Klink, WürzburgPD Dr. H. Thieme, Mainz

ZieleProblemorientierte Falldarstellungen zur Diagnostik, Therapieentscheidung und Verlaufskontrolle des Glaukoms

KursinhaltePräsentation einzelner Glaukomfälle schrittweise im Verlauf. Gemeinsame Erarbeitung der optimalen Strategie für dieDiagnose, Differentialdiagnose und Therapie.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom

125 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15

Prof. Dr. T. Dietlein, Köln Prof. Dr. D. Spiegel, Augsburg

ZieleOptimierung von Diagnostik und Therapie des Normaldruckglaukoms.

KursinhalteIm Kurs sollen die wichtigen Pathomechanismen, die zum Schaden beim Normaldruckglaukom führen, so geklärtwerden, dass der praktizierende Augenarzt die nötigen diagnostischen Schritte machen und dann die nötigeTherapie einleiten kann. Eine erweiterte Anamnese sowie eine gezielte Untersuchung an der Spaltlampe ergebenbereits die wichtigsten Informationen. Wann und welche Zusatzinformationen nötig sind und wo solcheUntersuchungen durchgeführt werden, wird gezeigt.Wann und wie stark und mit welchen Mitteln der Augendruck gesenkt werden soll und welche zusätzlichentherapeutischen Möglichkeiten bestehen, wird beschrieben. Insbesondere wird der Stellenwert der vasoaktivenSubstanzen besprochen. Exemplarisch sollen klinische Fälle demonstriert und diskutiert werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen

126 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. S. Dithmar, Heidelberg Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen

ZieleVermittlungen der Indikationen der Makulachirurgie, Erörterung der aktuellen operativen Techniken, Darstellung der Prognosefür die jeweiligen Erkrankungen und der erforderlichen Nachbetreuung.

KursinhalteIn den letzten Jahren hat die Makulachirurgie zunehmend an Bedeutung gewonnen. Es wird aufgezeigt, bei welchenErkrankungen die Makulachirurgie heutzutage indiziert ist, unter besonderer Berücksichtigung von Makulaforamen,epiretinaler Gliose, vitreoretinales Traktionssyndrom, AMD, chronisches Makulaödem infolge Uveitis/Pseudophakie/Diabetesu.a. Verschiedene Techniken der Makulachirurgie werden als Videodemonstrationen gezeigt. Die postoperative Prognose beiden einzelnen Erkrankungen und die hierfür ausschlaggebenden Faktoren werden besprochen. Besonders wird auch auf diepostoperative Nachbetreuung eingegangen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Wetlab: LASIK-PRK Ib

127 WL Raum 04 KRC, L Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Prof. Dr. G.I.W. Duncker, Halle Dr. Th. Katlun, Heidelberg

ZieleVermittlung der Technik der LASIK und der refraktiven Oberflächenbehandlung (Epi-LASIK, LASEK, PRK)anhand praktischer Übungen am Schweineauge.

KursinhalteDie Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit den wichtigsten heute verfügbaren Mikrokeratomen am SchweineaugeLASIK-Operationen durchzuführen. Daneben werden an den vorhandenen Excimer-Lasern Ablationen unter demLASIK-Flap sowie die PRK mit mechanischer Abrasio des Epithels, aber auch die LASEK bzw. Epi-LASIK geübt.Das Wetlab ist vorwiegend auf praktische Übungen ausgerichtet und umfasst keine theoretischen Vorträge. Eswird daher empfohlen, das Wetlab nach Teilnahme an einem Grundkurs Refraktive Chirurgie der KRC zubesuchen.

Die LASIK-PRK-Wetlabs sind untereinander äquivalent und bauen nicht aufeinander auf.

Zuhörerkreis- Pflichtkurs für Fachärzte, die in die LASIK- bzw. PRK-Anwenderliste der KRC aufgenommenwerden wollen.

- Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die anhand praktischer Übungen die Grundlagen der PRKund der LASIK erlernen wollen.

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

Die Kurse 127 und

128 haben exakt

den gleichen Inhalt.

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90Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Wetlab: LASIK-PRK Ia

128 WL Raum 04 KRC, L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Prof. Dr. G.I.W. Duncker, Halle Prof. Dr. T. Seiler, Zürich

ZieleVermittlung der Technik der LASIK und der refraktiven Oberflächenbehandlung (Epi-LASIK, LASEK, PRK)anhand praktischer Übungen am Schweineauge.

KursinhalteDie Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit den wichtigsten heute verfügbaren Mikrokeratomen am SchweineaugeLASIK-Operationen durchzuführen. Daneben werden an den vorhandenen Excimer-Lasern Ablationen unter demLASIK-Flap sowie die PRK mit mechanischer Abrasio des Epithels, aber auch die LASEK bzw. Epi-LASIK geübt.Das Wetlab ist vorwiegend auf praktische Übungen ausgerichtet und umfasst keine theoretischen Vorträge. Eswird daher empfohlen, das Wetlab nach Teilnahme an einem Grundkurs "Refraktive Chirurgie der KRC" zubesuchen.

Die LASIK-PRK-Wetlabs sind untereinander äquivalent und bauen nicht aufeinander auf.

Zuhörerkreis- Pflichtkurs für Fachärzte, die in die LASIK- bzw. PRK-Anwenderliste der KRC aufgenommenwerden wollen.

- Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die anhand praktischer Übungen die Grundlagen der PRKund der LASIK erlernen wollen.

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte

129 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45

Dr. G. Eckert, Senden

ZieleDas Seminar soll den jungen und älteren Kollegen(in) in die Lage versetzen, eine eigenständige strategische Finanz- undVermögensplanung vorzunehmen - Voraussetzung für einen sorgenfreien Ruhestand.

KursinhalteFür den Augenarzt ist das betriebswirtschaftliche Umfeld schwieriger geworden. Bei allgemein stark gestiegenerLebenserwartung werden die sozialen Sicherungssysteme unsicherer. So früh wie irgend möglich muss finanzielleZukunftsplanung betrieben werden.Langfristiges Investieren kann diese Veränderungen auffangen. Verschiedene „Assetklassen“ werden angesprochen vonImmobilien, Lebensversicherungen, unternehmerische Beteiligungen u. a.. Dem Autor ist die Aussage wichtig, dass beilangfristiger Betrachtungsweise das sicher ist, was auf den ersten Blick unsicher erscheint: keine Assetklasse wird so kritischbeäugt wie die Aktienmärkte, die daher für den jungen Berufsanfänger besonders gute Anlagemöglichkeiten bieten.Börsenstrategien werden angesprochen unter dem Aspekt des Privatanlegers, der „keine Zeit“ hat.Der junge Kollege im Beruf muss eine Aufbauphase bewältigen, daneben ist die Familie von hohem Stellenwert. Gleichzeitigist das auch die wichtigste Zeit für den Vermögensaufbau. Es wäre katastrophal, wenn man sich die Effekte von Zins undZinseszins nicht zunutze machen würde.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Die Kurse 127 und

128 haben exakt

den gleichen Inhalt.

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Endokrine Orbitopathie

130 Ku Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 11:00

PD Dr. A. Eckstein, Essen Dr. M. Schittkowski, Göttingen

ZieleVermittlung von Wissen zur stadiengerechten Diagnose und Therapie (konservativ, operativ) der Endokrinen Orbitopathie.

Kursinhalte- Pathogenese der Endokrinen Orbitopathie- Diagnostik der Endokrinen Orbitopathie, standardisierte Aktivitäts- und Schweregradbeurteilung, Indikationsstellung zurantientzündlichen Therapie- Risikofaktoren die den Verlauf der Endokrinen Orbitopathie beeinflussen- Antientzündliche Therapie (Steroide, Orbitaspitzenbstrahlung, alternative immunsuppressive/immunmodulatorischeTherapien)- Stufentherapie der Chirurgischen Maßnahmen bei der operativen Korrektur von Exophthalmus, Schielstellung undVeränderungen der Augenlider (Orbitadekompression Augenmuskelchirurgie, Lidchirurgie, Fettresektion)- Praktische Entscheidungshilfen an Hand von Fallbeispielen

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 €Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €Orthoptistinnen: 26,00 €

Management bei chronischen Augenerkrankungen - psychosomatische Aspekte

131 Ku Raum 10 PG Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00Freitag, den 13.03.2009 16:30 bis 18:00

Dr. G. Emmerich, Darmstadt

ZielePsychosomatische Aspekte der chronischen Erkrankungen werden herausgearbeitet. Durch Verständnis der Teilnehmer fürdie Psychodynamik und Beziehungsmuster kann eine Krankheitsverarbeitung des Patienten optimiert und die Arbeit desArztes minimiert werden.

Kursinhalte"So wie man nicht die Augen ohne den Kopf und den Kopf nicht ohne den Körper heilen soll, so soll man den Körper nichtohne die Seele behandeln." ( Sokrates)

Es werden an Beispielen chronischer Augenerkrankungen (Uveitis, Glaukom, Makulopathie) die Pathogenese undSalutogenese erörtert.Eigene Patientenbeispiele der Teilnehmer sollten mitgebracht werden. Chronische Erkrankungen erfordern eineAnpassungsleistung des Patienten. Reagiert er mit nicht angepassten Verhaltensmustern, mit verstärkten körperlichen undemotionalen Reaktionen, so prägt dies das soziale Umfeld des Patienten ebenso wie die Arzt-Patienten-Beziehung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik

Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenMitglieder: 65,00 € Nichtmitglieder: 98,00 €

mehrtägiger Kurs

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92Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes

132 Ku Raum 9 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Dr. G. Emmerich, Darmstadt

ZieleZiel des Seminars ist es, die eigenen Ressourcen (Emotionale- und Verhaltens-Fähigkeiten) zu erkennen und erfolgreicherauszubauen. Kernpunkte von Burnout werden verständlich dargestellt.

KursinhalteAugenärzte müssen ihre Aufmerksamkeit oft auf ein eingeschränktes Spektrum fokussieren; sie lernen im Praxis-Alltagverschiedene Verhaltensweisen übermäßig und entwickeln in ihrem Verhalten zunehmend Reduktionen und starre Routinen.Emotionale und körperliche Erschöpfung werden häufig aus dem fordernden Praxis-Alltag verdrängt.Die Teilnehmer lernen durch interaktive Fragen und Rollenspiele ihren Wert, ihre Ressourcen und ihre Erschöpfungwahrzunehmen.

Ein Mensch sagt, und ist stolz darauf,er gehe ganz in seiner Arbeit auf,

Bald aber, nicht mehr ganz so munter,geht er in seiner Arbeit unter. (Eugen Roth)

Burnout ist sicherlich das Symptom, um Heilung der Seele zu erreichen.Die individuellen Fähigkeiten werden in diesem Seminar besprochen und Anleitungen gegeben zur Eigenbestimmtheit,Zufriedenheitskonstanz und Stresstoleranz.

ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinKein/e!! Weiterbildungsassistent/-in

Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 10TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen

133 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. K.-H. Emmerich, Darmstadt Prof. Dr. H.W. Meyer-Rüsenberg, Hagen

ZieleZiel des AAD Kurses - aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen - ist es, den Zuhörer mit den aktuellenkonzeptionellen und diagnostischen Entwicklungen und den sich daraus ergebenden therapeutischen Möglichkeiten vertrautzu machen.

KursinhalteErkrankungen der ableitenden Tränenwege sind von dem Leitsymptom „Epiphora“, des vermehrten Tränenfluß geprägt. DieUrsachen einer Epiphora kann jedoch nicht nur in mechanischen Tränenwegstenosen liegen. Die vielfältigen Ursachen einerEpiphora, beispielsweise durch Fehlbildungen, Verletzungen, entzündliche Veränderungen oder alterungsbedingte Einflüssewerden in dem Kurs dargestellt. Die diagnostischen Verfahren werden gezeigt und die medikamentösen und interventionellenKonzepte einer erfolgreichen Behandlung werden aufgezeigt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse

134 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. C. Erb, Berlin K. Göbel, Berlin

Ziele1. Differenziertere Beurteilung von ophthalmologischen Untersuchungsergebnissen2. Einsatz von ophthalmologischen Untersuchungen in der Frühdiagnostik von vaskulären Systemerkrankungen

KursinhalteDiabetes mellitus, arterielle Hypertonie, arteriosklerotische Erkrankungen (kororare Herzkrankheit, periphere arterielleVerschlusskrankheit, Apoplex), Migräne, Tinnitus, vasospastische Syndrome.Allgemeine Systemerkrankungen können zu erheblichen Beeinflussungen der okulären Strukturen und zusinnesphysiologischen Veränderungen führen. Diese Kenntnisse sind essentiell, um zum einen den Einfluss derartigerAuswirkungen auf die ophthalmologischen Untersuchungsergebnisse einschätzen zu können. Zum anderen ergibt sich ausdiesen Auffälligkeiten die Möglichkeit, diese für die Frühdiagnostik der zu Grunde liegenden Systemerkrankungeneinzusetzen. Dadurch gewinnt der Augenarzt eine zunehmende Bedeutung in der interdisziplinären Zusammenarbeit mitHausärzten, Internisten und Kardiologen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik

135 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. J. Esser, Essen Prof. Dr. M. Gräf, Gießen

ZieleErlernen der neuroophthalmologischen Basisdiagnostik.

Kursinhalte- Prüfung der visuellen Afferenz (u.a. Gesichtsfeldausfälle)- Wichtige Pupillenstörungen- Wichtige Papillenbefunde- Supra- und infranukleäre Augenbewegungsstörungen (u.a. Nystagmus)- Differenzialdiagnose von DoppelbildernNeben der Darstellung typischer Befunde sollen vor allem wichtige Untersuchungstechniken vermittelt werden, die in derPraxis ebenso möglich sind wie am Krankenbett. Es ist nicht das Ziel, aufwändige apparative Methoden (Elektrophysiologie,Okulographie, bildgebende Diagnostik) darzustellen, sondern elementare Untersuchungsmethoden. Fragen und Tipps ausdem Teilnehmerkreis sind willkommen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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94Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahlerpatientensowie Tipps zum optimalen Praxismarketing

136 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Dr. C. Feuerhake, Lehrte Dr. H. Hellweg, Langenhagen

ZieleErhöhung des Einkommens außerhalb der kassenärztlichen Tätigkeit!

KursinhalteZukunftsichernde Ausgestaltung der Augenpraxis - Wege zur Umstellung auf eine konsequente IGeL-Sprechstunde - dasrichtige Patientengespräch - Ethik und Zuzahlung: ein Widerspruch? - optimales Praxismarketing - zielgerichtete Gewinnungneuer Patienten sowie zielgerichtete Bindung alter Patienten - gekonntes Ambiente auch in sozial eher schwachen Regionen -der seriöse Praxis-Shop und seine juristischen Fundamente - Nahrungsergänzungspräparate und Tränenersatzmittel - undvor allem: der zufriedene Patient

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

137 Sp Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. D. Friedburg, Krefeld Prof. Dr. K. Krause, Aalen

ZieleWie kann man die Brillenverordnung besser machen und sich vor Fehldiagnosen schützen?

KursinhalteIn dieser Veranstaltung soll Raum für die Diskussion mit den Teilnehmern sein, bitte bringen Sie Ihre Problemevor!Inhalte - Schwerpunkte:Nahbrille-Gleitsichtbrille:Wie bestimmt man die richtige N-Addition? Welche "Fallstricke" gibt es bei der Nahbrillenverordnung? Wie wichtigist die Anamnese? Wie soll man den Patienten bezüglich des Glastyps beraten? Probleme bei Gleitsichtgläsern.Astigmatismus:Was ist bei der Bestimmung der Refraktion zu beachten? Welche Überlegungen beeinflussen die Verordnung?Anisometropie:Welche Rolle spielt das Binokularsehen bei der Anisometropie? Was ist bezüglich des Astigmatismus zubedenken? Beispiele hierzu.Brille und Binokularsehen:Wie erkennt man schnell ein (kleines) Prisma in der Brille? Wie äußern sich sublime Motilitätsstörungen?Welchen Sinn macht die diagnostische Probeokklusion? Wie verhält man sich bei kleinen Prismen in der altenBrille?Erfahrungen aus der Gutachtertätigkeit bei Brillenproblemen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

138 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:4516:15 bis 18:00

Prof. Dr. D. Friedburg, Krefeld Prof. Dr. K. Krause, Aalen

ZieleAugenärzte sollen die typische Untersuchung mit einem Skiaskop sehen und verstehen. Sie sollen dieGrundschritte der Skiaskopie selbst am Übungsauge durchführen und so in die Lage versetzt werden, dieSkiaskopie zunächst auf einfache Probleme in der Praxis anzuwenden.

KursinhalteDie Skiaskopie wird in ihren wesentlichen Schritten auf der optischen Bank mit einer Videoanlage demonstriert. DieKursteilnehmer sehen auf dem Videoschirm das, was man als Arzt beim Skiaskopieren sieht. Neben der Bestimmung derSphäre ist der Kernpunkt der Videodemonstration der Skiaskopie die Astigmatismusbestimmung. Jeder Augenarzt kann vondieser Methode profitieren, z. B. bei der Überskiaskopie, die sich gut für die Vorsorgeuntersuchung von Kindern eignet oderfür die Beantwortung der Frage, ob vorhandene Brillen "richtig" sind.Grundschritte der Skiaskopie werden im Anschluss an die Videodemonstration am Übungsauge durch die Teilnehmer geübt.Je nach dem Übungsverlauf können die Teilnehmer evt. auch gegenseitig eine Überskiaskopie vornehmen.Bei Wunsch kann über die Verwendung von Refraktionsautomaten kurz diskutiert werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

Welche Brille wann für welches Kind?Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter

139 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

PD Dr. D. Friedrich, Kelkheim (Taunus) Dr. Ch. Friedburg, Gießen

ZieleEs soll eine sinnvolle Verordnungsbasis für Kinder- und Jugendbrillen vermittelt werden, die sich auf die bekanntenwissenschaftlichen Grundlagen und auch auf pragmatische Regeln stützt. Zusätzlich werden Lösungen für schwierige Fälleund für Grenzindikationen angeboten.

KursinhalteDie Indikation zum Refraktionsausgleich ist bei Kindern und Jugendlichen mitunter schwieriger als bei Erwachsenen zuvermitteln, und die Compliance ist oft nicht verifizierbar. Neben der medizinisch sinnvollen Indikation zur Korrektion imKindes- und Jugendalter soll in dem Kurs auch auf die Schwierigkeiten der tatsächlichen Anwendung im Einzelfall eingegan-gen werden. Beispiele sind u.a. Anisometropie mit tiefer Amblyopie und großem Konvergenzwinkel, geringe Hyperopie beiAsthenopie oder mäßiggradige Myopie. Wann "ersetzt" die Brille die Schiel-Operation? Sollte auf der Brille bestanden wer-den oder dürfen Kontaktlinsen angepasst werden? Wie erreicht man eine dauerhafte Akzeptanz? Anhand ausgesuchterBeispiele soll ein akzeptabler Weg zwischen der Kooperationswilligkeit der jungen Patienten und der Notwendigkeit der kor-rekten ophthalmologischen Versorgung aufgezeigt werden. Die Zyklopentolat-Skiaskopie als Basisuntersuchung wird voraus-gesetzt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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96Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Block Ultraschall-Aufbaukurs

140 Ku Raum extern U Donnerstag, den 12.03.2009 08:30 bis 12:00Freitag, den 13.03.2009 08:30 bis 12:00

PD Dr. U. Fries, Bonn Prof. Dr. R. Guthoff, RostockPD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. W. Haigis, Würzburg Prof. Dr. G. Hasenfratz, RegensburgPD Dr. A. Stanowsky, Metzingen Prof. Dr. W. Konen, KölnDr. M.J. Koch, Bonn Dr. D.-K. Steinführer, DüsseldorfPD Dr. K.-D. Lemmen, Düsseldorf Dr. D. Holzwig, NeussDr. A. Kirchhoff, Rotenburg Dr. G. Welsandt, KölnPD Dr. S. Roters, Köln

Die Praktika im Rahmen des Blocks Ultraschall-Aufbaukurs werden in unterschiedlichen Einrichtungen angeboten (inDüsseldorf, Köln, Bonn). Nach Anmeldung teilen wir Ihnen mit, wo Ihr Praktikum stattfindet. Bitte stellen Sie sich darauf ein,dass Anfahrtswege bis zu 80 km anfallen können.

Das externe Praktikum an zwei Vormittagen ist obligatorischer Teil des Ultraschall-Aufbaukurses.

Mit der Buchung des Blocks werden automatisch die Theoriekurse- „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie" (297)- „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie“ (141)- „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“ (165)- „Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik

von orbitalen Erkrankungen“ (159)mitgebucht.

KursinhalteZentrale Veranstaltung zum Erwerb eines Bausteins der Abrechnungsermächtigung Ultraschall: 9 Stundentheoretische Kurse und 9 Stunden Praktika in klinischen Einrichtungen in Düsseldorf, Köln und Bonn schließenmit der Bescheinigung der erfolgreichen Teilnahme des Aufbaukurses Ultraschalldiagnostik ab. Theorie undPraxis sind so in den AAD-Stundenplan integriert, dass alle Leistungen innerhalb von drei Tagen erbrachtwerden.

Die (obligaten) Theoriekurse des Aufbaukurses sind- „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie“ (297)- „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie“ (141)- „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“ (165)- „Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen“ (159).

Die Theoriekurse finden Mittwoch- und Donnerstag statt.Die Praktika sind am Donnerstagvormittag und Freitagvormittag in den oben genannten klinischen Einrichtungenzu den am Vortag theoretisch behandelten Themen vorgesehen. In den Einrichtungen sind jeweils Prüferanwesend, die die Praktika begleiten.

Für die Zertifizierung und für die vollständige Erbringung des Aufbaukurses Ultraschall müssen die o. g. Theorie-Veranstaltungen mit Praxis en bloc gebucht werden. Der angegebene Preis für den Blockkurs umfasst auch dieTeilnahmegebühren für die obligaten Theoriekurse.

Zum Erwerb der Ultraschallabrechnungsermächtigung ist zusätzlich der Besuch eines Grundkurses sowie einAbschlusskurs erforderlich, die die TIMUG, die gemeinnützige wissenschaftliche Vereinigung "Technologie inMedizin und Gesundheitswesen e. V.", anbietet:

Stufe I-Kurs (Grundkurs) nach DEGUM- und KV-Sonographierichtlinien für das Fach Augenheilkunde bietet dieTIMUG e.V., Bonn, Geschäftsstelle Villiper Allee 8, 53125 Bonn; Fax: 0228-257713 oder E-Mail: [email protected]: www.TIMUG.de an.

Weitere Informationen zum Block Ultraschall-AufbaukursDer Blockkurs entspricht dem "Baustein Aufbaukursus" der KV-Richtlinien, gem. § 135 Abs. 2 SGB V,(Ultraschall-Vereinbarung) vom 10. Feb. 1993 für die gesamte Ultraschalldiagnostik inkl. Biometrie. Es erfolgteine KV-valide Zertifizierung nach den DEGUM-Richtlinien.Der Block Ultraschall-Aufbaukurs besteht aus folgenden Bausteinen, die wie folgt zu erbringen sind:

18 Stunden an drei Tagen:1. Praktikum2. Theoretischer UnterrichtTheorie: 9,32 h, verwirklicht auf der AAD am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (4 Kurse á 2,33 Stunden).Praktikum: 9,32 h, am Patienten am Donnerstag- und Freitagvormittag mit jeweils 4,66 Stunden.

Die bis zum Abschlusskursus geforderten Untersuchungen müssen unter Supervision ([email protected])stattfinden.

Die Kursgebühren für die vier

obligaten Theoriekurse sind

im Kurspreis für diesen

Blockkurs enthalten.

mehrtägiger Kurs

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KV-Anforderungen an das Kurssystem:

Ultraschallbiometrie Gesamte UltraschalldiagnostikGrundkurs: 010 Std. / 2 Tage 018 Std. / 3 TageAufbaukurs: 010 Std. / 2 Tage 018 Std. / 3 TageAbschlusskurs: 006 Std. / 1 Tag 012 Std. / 2 Tage

Untersuchungsfällebis zum Abschlusskurs:- Gewebsdiagnostik keine 150 Patienten- Biometrie d. Achsenlänge 100 Patienten 075 Patienten- Pachymetrie 050 Patienten 025 PatientenZahl insgesamt: 150 Patienten 250 Patienten

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an chirurgischer Augenheilkunde

Die Kurse sind eine sinnvolle Ergänzung für die Facharztweiterbildung. Für bereits niedergelassene Augenärzte ist der Besuchfür die Erlangung der Abrechnungsberechtigung notwendig.

Mindestteilnehmerzahl: 8 Maximale Teilnehmerzahl: 24TeilnehmergebührenMitglieder: 310,00 € Nichtmitglieder: 470,00 €

Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie

141 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30

PD Dr. U. Fries, Bonn PD Dr. S. Roters, KölnNN

ZieleDie Grundlagen und Indikationen zur „Ultraschallbiomikroskopie“ und der Duplexsonographie in der Ophthalmologie sowieder Einsatz von Kontrastverstärkern werden behandelt.

KursinhalteDie hochauflösende Ultraschalltechnik und die Duplexsonographie haben sich in den letzten Jahren zuanerkannten diagnostischen Methoden in der Ophthalmologie entwickelt, welche herkömmlicheUntersuchungsmethoden ergänzen und zu neuem Verständnis der Pathogenese einiger Krankheitsbilder führten.Im Kurs werden Grundkenntnisse der neuen Techniken sowie praktische Hinweise für den Einsatz vermittelt.Hauptanwendungsgebiete der Ultraschallbiomikroskopie (UBM) sind raumfordernde Prozesse im Iris-Ziliarkörper-Bereich, die Differentialdiagnose wichtiger Offenwinkel- und Winkelblockglaukome, komplizierte Pseudophakien,intraokulare Fremdkörper und posttraumatische sowie postoperative Befunde.Ultraschallbiomikroskopische Befunde der wichtigsten Krankheitsbilder werden nach anatomischmorphologischenund pathologischen Gesichtspunkten demonstriert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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98Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht

142 Ku Raum 112 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30

Prof. Dr. Dr. J. Funk, Zürich Dr. J. Wahl, Mainz

ZieleZiel des Kurses ist es, Kriterien zu erarbeiten, wie man die nicht behandlungsbedürftige okuläre Hypertensionvom behandlungsbedürftigen Offenwinkelglaukom abgrenzen kann. Außerdem sollen Richtlinien für Diagnostikund Verlaufskontrolle der okulären Hypertension aufgestellt werden.

KursinhalteDer Kurs ist in folgende Unterthemen gegliedert:1. Definition der OHT2. Diagnostik und Verlaufskontrolle3. Logik der Nichtbehandlung bei OHT4. Behandlungsindikationen, z. B. Konversion zum Glaukom oder Zweifelsfälle

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig?

143 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:45

Prof. Dr. Dr. J. Funk, Zürich Prof. Dr. C. Erb, BerlinProf. Dr. R. Burk, Bielefeld

ZieleDie Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Methoden beim Glaukom (manifestes Glaukom, okuläre Hypertension undAbklärung eines Glaukomverdachts) sollen klar und praxisnah dargestellt werden. Es soll nicht vermittelt werden, wie mandie Geräte benutzt oder die Untersuchung auswertet, sondern es sollen Aussagen u.a. zum Stellenwert, zur Genauigkeit, zumöglichen Fehlerquellen und zum sinnvollen Einsatz getroffen werden.

Kursinhalte

Kursinhalte und Autoren:Herr Prof. C. Erb, Berlin: FDT, Blau-Gelb-PerimetrieHerr Prof. R. Burk, Bielefeld: HRTHerr Prof. J. Funk, Freiburg: OCT, RTA und GDX, Pachymetrie

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Glaukomscreening - was ist sinnvoll?

144 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. Dr. J. Funk, Zürich PD Dr. J. Weber, KölnProf. Dr. F. Dannheim, Seevetal

ZieleEine Untersuchungsmethode, die im Rahmen eines Screeningprogramms eingesetzt werden soll, muss sehr spezielle undhohe Ansprüche erfüllen.Schwerpunkt des Kurses soll deshalb die Diskussion sein, welche der praxisüblichen Techniken (Tonometrie, Perimetrie,Papillenbeurteilung mit und ohne high tech Instrumente) für ein Glaukomscreening in Frage kommt.Ziel ist es dann, eine Empfehlung zu geben, welche Untersuchungen bei welchen Patienten wie oft sinnvoll sind.

KursinhalteProf. Dr. Dr. Funk: Allgemeine Einführung in die Problematik; Papillenuntersuchung im Rahmen des GlaukomscreeningPD Dr. Weber: Tonometrie im Rahmen des GlaukomscreeningProf. Dr. Dannheim: Perimetrie im Rahmen des Glaukomscreening

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Zeitmanagement

145 Ku Raum 10 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30

Dr. Dipl.-Kfm. Ph. Gass, München

ZieleDie Teilnehmer lernen wichtige Instrumente der Selbstorganisation und des Zeitmanagement kennen.

KursinhalteKennen Sie das? Am Ende eines Arbeitstages sind nicht alle Ihre Aufgaben erledigt, sondern Sie sind alle und erledigt. Allewollen etwas von Ihnen: der Chef, die Kollegen, die Patienten, die Studenten, die Verwaltung, die Forschungsgruppe, dasLabor, die Mitarbeiter und in der Freizeit fordern Familie und Freunde ihr Recht.Patientenversorgung, Dienste, Lehre, Forschung, Sonderaufgaben, Überstunden, das Ganze in einem von außenvorgegebenen, sich ständig beschleunigendem Takt, in dem Sie sich mühsam einige freie Zeitfenster erkämpfen müssen.Der Tag müsste 48 Stunden haben!In diesem Kurs werden Sie Methoden und Techniken kennenlernen, die Ihnen dabei helfen können, in Ihrem Arbeits- undBerufsleben wieder mehr Zeitsouveränität zu gewinnen und die sich schnell und effektiv in Ihre berufliche Praxis integrierenlassen.Ziel wird es dabei nicht sein, Sie dazu zu bringen, in noch weniger Zeit immer noch mehr zu leisten. Es wird vielmehr darumgehen, dass Sie wieder mehr Kontrolle über Ihre Zeit haben und damit letztlich in Ihrem Arbeits- und Privatleben wieder mehrFreiräume zu gewinnen.Der Kurs wendet sich an Augenärzte in Klinik und Praxis und ist für all diejenigen gedacht, die Methoden zur Entlastung vonden auf sie einstürzenden Aufgabenfluten kennen lernen wollen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 6 Maximale Teilnehmerzahl: 16TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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100Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun?

146 Vi Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45

Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg Dr. St. Grewe, MünsterProf. Dr. F. Tost, Greifswald

ZieleDarstellung diagnostischer und therapeutischer Verfahren bei Erkrankungen des ableitenden Tränensystems.

KursinhalteDie Indikationen und das operative Vorgehen, inklusive speziellem Instrumentarium zur Diagnostik und Therapiedes ableitenden Tränenwegssystems werden demonstriert und diskutiert. Am konkreten Beispiel werden an Handvon Videofilmen etablierte und neue Verfahren dargestellt, sowie Besonderheiten der postoperativen Nachsorgeerörtert. Hierzu zählen Techniken der1.) Tränenwegsdiagnostik

(z. B. Tränenwegsspülung/-sondierung, Dakryocystographie, Endoskopie)2.) Chirurgie der präsackalen Tränenwege

(z. B. Dilatation, Kanalikulotomie, posttraumatischeTränenwegsrekonstruktion, Tränenwegsbypass-Chirurgie)

3.) Chirurgie des Tränensackes(z. B. Schlauchintubation, Dakryozystorhinostomie)

Die Videothek „Tränenwegschirurgie - was wie tun“ ist mit der Sprechstunde „Tränenwegserkrankungen“ (156),die am selben Tag stattfinden wird, abgesprochen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €

Wetlab: Lamellierende Keratoplastik

147 WL Raum 04 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:4511:15 bis 13:00

Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg Prof. Dr. G.I.W. Duncker, HalleProf. Dr. F.E. Kruse, Erlangen

ZieleVermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Durchführung lamellärerHornhauttransplantationen

KursinhalteIn diesem Wet-Lab werden die neuen Techniken der tiefen anterioren lamellären und posterioren Keratoplastik (Technik nachMelles, Technik nach Anwar („Big Bubble“), DSAEK) vorgestellt und am Schweineauge geübt. Besonderheiten des operativenVorgehens und Tipps für das lamelläre Präparieren werden für die einzelnen Verfahrensvarianten aufgezeigt. Die Teilnehmerwerden mit der Handhabung des Instrumentariums und dem chirurgischen Vorgehen der neuen Techniken vertraut gemacht.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

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Management komplizierter Glaukome

148 Ku Raum 112 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. G. Geerling, Würzburg PD Dr. M. Müller, LübeckPD Dr. Th. Klink, Würzburg

ZieleVermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse in der konservativen und chirurgischen Behandlung komplexer Glaukome

KursinhalteIn diesem Kurs wird das Management komplexer Glaukomsituationen, wie den kongenitalen Glaukomen und derKombination der Glaukomerkrankung mit Veränderungen der Linse, Hornhaut und Netzhaut dargestellt. Auf dasSekundärglaukom bei Uveitis wird gesondert eingegangen. Neben der konservativen Therapie wird insbesondere auf dieIndikation zur Operation, die Frage einzeitige oder zweizeitige Operation und weitere Besonderheiten im chirurgischenVorgehen und in der Nachsorge eingegangen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie

149 Ku Raum 110 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45

Prof. Dr. H. Gerding, Olten PD Dr. A. Gandorfer, München

ZieleOptimierung der ophthalmologischen Versorgung Frühgeborener

KursinhalteDas Kursprogramm vermittelt die für eine ophthalmologische Betreuung Frühgeborener notwendigen Kenntnisse derPathophysiologie und Stadieneinteilung des Krankheitsbildes. Die neu verfassten Leitlinien der Durchführung von Screening-Untersuchungen zur Erkennung einer akuten Frühgeborenenretinopathie werden ebenso wie praxisorientierte Erläuterungenzur Untersuchungstechnik und Dokumentation dargestellt. Aktuelle Ansätze zur Therapie, deren Indikation und Grenzen,sollen eingehend diskutiert werden. Der Problemkreis der Nachbetreuung ehemals Frühgeborener sowie die Diagnostik undTherapie sekundärer Komplikationen nach Abschluss der Neugeborenenperiode werden ausführlich erläutert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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102Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.

150 PV Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 18:30 bis 20:30

Dr. Dr. R.D. Gerste, Gaithersburg, Maryland PD Dr. J. Weber, KölnProf. Dr. N. Pfeiffer, Mainz Prof. Dr. L.E. Pillunat, DresdenProf. Dr. G.K. Krieglstein, Köln Prof. Dr. F. Dannheim, SeevetalProf. Dr. Dr. h.c. F. Grehn, Würzburg

Kursinhalte

Begrüßung:R.D. Gerste, Gaithersburg

Wissen ist Macht – warum für die Glaukomfrüherkennung regelrecht Werbung betrieben werden muss.Und wo sich Patienten und Angehörige informieren können.R.D. Gerste, Gaithersburg

Hilfe, ich habe erhöhten Augendruck!N. Pfeiffer, Mainz

Andere Faktoren – was neben dem Augeninnendruck ein Glaukom verursachtund wie moderne Diagnostik der Krankheit auf die Spur kommt.L. Pillunat, Dresden

Wie verändert sich das Sehen durch eine fortschreitende Glaukomschädigung?J. Weber, Köln

Alter und GlaukomrisikoG.K. Kriegelstein, Köln

Moderne Therapie kann das Augenlicht retten I: MedikamenteF. Dannheim, Hamburg

Moderne Therapie kann das Augenlicht retten II: Laser und OperationF. Grehn, Würzburg

ZusammenfassungR.D. Gerste, Gaithersburg

ZuhörerkreisAlle Interessierten

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenKostenlos

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OCT - am hinteren Augenabschnitt

151 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:30

PD Dr. W. Göbel, Würzburg Prof. Dr. C.H. Meyer, Bonn

ZieleDemonstration typischer OCT-Befunde einschließlich Fehlerquellen; Stellenwert des OCT in der klinischen Diagnostik

KursinhalteDie optische Kohärenz-Tomographie (OCT) als neue bildgebende Technik wird nicht nur wissenschaftlich eingesetzt, sondernhat in den letzten Jahren Eingang in die klinische Routinediagnostik gefunden. Sie liefert einen optischen Querschnitt durchdie Netzhaut mit einer Auflösung im Mikrometer-Bereich. Der Einsatz an Kliniken und die Verbreitung in Diagnostik-Zentrenerfordern eine Kenntnis der Methode auch im Praxisalltag, um OCT-Befunde entsprechend gewichten zu können. Neben derDarstellung des Verfahrens liegt der Schwerpunkt des Kurses auf einer umfassenden Demonstration von charakteristischenOCT-Befunden bei Netzhauterkrankungen. Typische Fehlerquellen werden erläutert. Da die optische Kohärenz-Tomographieauch als Verfahren für die Glaukomdiagnostik und -verlaufskontrolle positioniert wird, soll der Kurs ergänzend dieMöglichkeiten und Grenzen der Methode beim Glaukom aufzeigen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen

152 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 16:15 bis 18:00

Prof. Dr. M. Gräf, Gießen Prof. Dr. M. Bach, Freiburg

ZieleVermittlung von grundlegenden Kenntnissen und Anleitung zur praktischen Durchführung von Untersuchungen zur Erkennungvon Simulation, Dissimulation und psychogenen Sehstörungen.

Kursinhalte- Besonderheiten der Visusbestimmung und Gesichtsfeldprüfung bei tatsächlich oder angeblich eingeschränktemSehvermögen

- Plausibilitätskontrollen bei subjektiven Untersuchungsmethoden- Objektivierung der tatsächlich vorhandenen Sehschärfe- Objektivierung des tatsächlich vorhandenen Gesichtsfeldes- Plausibilitätskontrollen bei Motilitätsstörungen und Diplopie- Fehlermöglichkeiten und Einschränkungen dieser Methoden- Spezielle psychophysische und elektrophysiologische Methoden

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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104Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie

153 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45

Prof. Dr. M. Gräf, Gießen PD Dr. O. Ehrt, MünchenDr. A. Gutzeit, Braunschweig

Ziele- Vermittlung wichtiger Eckdaten zur Epidemiologie und Pathophysiologie derAmblyopie.

- Darstellung geeigneter Untersuchungsmethoden zur Früherkennung derAmblyopie und amblyogener Faktoren.

- Darstellung von Methoden zur Amblyopiebehandlung und Prophylaxe

Kursinhalte- Epidemiologie der Amblyopie- Formen der Amblyopie- Störungen bei Amblyopie- Untersuchungsmethoden zur Amblyopiefrüherkennung- Möglichkeiten und Grenzen dieser Methoden- Formen der Amblyopietherapie- Vorteile und Probleme dieser Behandlungsformen- Fallbeispiele- Diskussion im Teilnehmerkreis

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen

154 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15

Prof. Dr. Dr. h.c. F. Grehn, Würzburg Dr. J. Wahl, MainzPD Dr. Th. Klink, Würzburg

ZieleOptimierung der postoperativen Nachbetreuung mit dem Ziel der Verbesserung des Langzeiterfolgs vonGlaukomoperationen.

Kursinhalte- Erkennung und Behandlung postoperativer Komplikationen- Charakteristische Zeichen postoperativer Vernarbung anhand standardisierter Sickerkissenbeurteilung- DD postoperative Hypotonie- DD postoperativer Augeninnendruckanstieg- 5-FU-Nachbehandlung- Needling des Sickerkissens- Mögliche Revisionseingriffe

Der Kurs richtet sich an Ärzte in Klinik und Praxis - insbesondere unter dem Aspekt, dass in Zukunft der Schwerpunkt derpostoperativen Betreuung zunehmend im ambulanten und somit im niedergelassenen Bereich liegen wird.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose

155 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00

Prof. Dr. Dr. h.c. F. Grehn, Würzburg PD Dr. O. Schwenn, Frankfurt a. M.

ZieleDem Augenarzt die Unterscheidung der mit starken Druckerhöhungen einhergehenden Glaukomformen zu erleichtern undeine Verwechslung des Winkelblockglaukoms mit anderen akuten Glaukomformen auszuschließen.

KursinhalteDarstellung der Entstehungsmechanismen des Winkelblockglaukoms. Epidemiologie des Winkelblockglaukoms, Symptomeund Befunde bei Winkelblockglaukom, Zeichen eines abgelaufenen Winkelblockglaukoms, Schlüsselkriterien zur Abgrenzungdes Winkelblockglaukoms gegenüber anderen akuten Glaukomformen. Differenzialdiagnosen des Winkelblockglaukoms.Zusammenfassung und Quiz mit den Kursteilnehmern.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen

156 Sp Raum 111 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15

Dr. St. Grewe, Münster Prof. Dr. A. Jünemann, Erlangen

ZieleZiel des Kurses ist es, die Vielzahl der Tränenwegserkrankungen zu strukturieren, die wichtigsten Krankheitsbildereinprägsam vorzustellen und ein Arbeits- und Behandlungsdiagramm zu erarbeiten.

KursinhalteNach kurzer Einführung der Tränenwegsanatomie werden anhand von Fallbeispielen die Voraussetzungen,Indikationen, diagnostischen Möglichkeiten sowie Grundprinzipien u. verschiedene Operationsverfahren mitNachbehandlung dargestellt. Die häufigsten chirurgischen Eingriffe wie Dacryocystorhinostomie,Tränenwegsendoskopie, Tränenwegsrekonstruktionen und die Therapie der konnatalen Tränenwegsstenosenwerden ausführlich vorgestellt.Während des Kurses soll ein Algorithmus für die Diagnostik und Behandlung (flow-chart) der Epiphora, desLeitsymptoms der Tränenwegserkrankungen, erarbeitet werden.Am Kursende werden wir den Kursteilnehmern die Möglichkeit geben, eigene Fälle aus ihren Praxen mit uns undden anderen Kursteilnehmern zu diskutieren. Zur besseren Vorbereitung und Präsentation bitten wir diese uns kurzzu mailen oder zu faxen:

Dr. med. S. GreweUniversitäts-Augenklinik MünsterDomagkstraße 1548149 MünsterFax 0251 8356003E-Mail: [email protected]

Die Sprechstunde „Tränenwegserkrankungen“ ist mit der Videothek „Tränenwegschirurgie - was wietun“ (146), die am selben Tag stattfinden wird, abgesprochen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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106Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele

157 Sp Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30

Dr. O. Gündisch, München Prof. Dr. C. Hintschich, MünchenPD Dr. Th. Klink, Würzburg

ZielePraxisnahe Anleitung für die Lidsprechstunde

KursinhalteDiagnostik und Therapieplanung der in der Praxis am häufigsten vorkommenden Liderkrankungen anhand von Fallbeispielen.Gemeinsam mit den Teilnehmern wird die Diagnose/Differentialdiagnose und das mögliche therapeutische Vorgehenerarbeitet. Auch auf Fragen der Patienteninformation, Nebenwirkungen, Komplikationen und Prognose von Therapien wirdeingegangen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Blepharoplastik

158 Ku Raum 3 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30

Dr. O. Gündisch, München Prof. Dr. C. Hintschich, München

ZieleAnleitung zur Planung und Durchführung von Blepharoplastiken

KursinhalteDie individuelle Anatomie der Augenlider, Qualität von Haut und tieferen Geweben (Falten, Narben), Alter des Patienten,Konfiguration und Zustand periorbitaler Strukturen (Ptosis, Brauenasymmetrie), aber auch die chirurgischen Fertigkeiten desOperateurs und die postoperative Nachsorge beeinflussen das funktionelle und ästhetische Ergebnis nach einerBlepharoplastik. Zur Erzielung guter Ergebnisse und Vermeidung der vielfältigen möglichen Komplikationen wird anhand vonklinischen Beispielen auf die präoperative Diagnostik und Patientenaufklärung, Indikationen zur Operation, postoperativeNachsorge sowie das Komplikationsmanagement eingegangen. Anhand von intraoperativen Fotoaufnahmen undVideosequenzen werden schrittweise Operationstechniken, schwerpunktmäßig der Oberlidblepharoplastik, jedoch auch derUnterlidblepharoplastik, erarbeitet. Ziel des Kurses ist es, dem Teilnehmer dabei zu helfen, unterschiedliche und auchkomplexe Ausgangssituationen erkennen und analysieren zu können, ein adäquates operatives Vorgehen auswählen undletztendlich eine Blepharoplastik fachgerecht ausführen zu können.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen

159 Ku Raum 111 U Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00

Prof. Dr. R. Guthoff, Rostock Prof. Dr. M. Klemm, HamburgDr. rer. nat. O. Stachs, Rostock

ZieleDie Kursteilnehmer sollen mit grundlegenden Techniken der orbitalen Ultraschalldiagnostik sowie wichtigen Befunden vertrautgemacht werden. Eine Einordnung der Ultraschalltechnik in die Gesamtorbitadiagnostik soll ermöglicht werden.

KursinhalteDie Ultraschalldiagnostik ist in der Lage, orbitale Strukturen wie Sehnerv, Augenmuskeln, orbitales Weichteilgewebe,Tränendrüse und teilweise auch die Wandungen der Orbitahöhle zu diagnostizieren und anhand des Reflexmusters Hinweiseauf eine zugrunde liegende Störung zu geben. Die Ultraschalldiagnostik reiht sich in die systematische Orbitadiagnostik mitanderen bildgebenden Verfahren, wie Kernspintomographie und Computertomographie sinnvoll ein. Eine an denLeitstrukturen der Orbita orientierte Ultraschall basierte Systematik erleichtert ganz wesentlich das weiterePatientenmanagement sowohl im Hinblick auf die ohne weitere Diagnostik sinnvolle Therapie als auch im Hinblick auf diePräzisierung der Fragestellung: Sollten weitere aufwändigere bildgebende diagnostische Maßnahmen notwendig sein? Siebietet Vor- und Nachteile gegenüber den anderen Verfahren.Die hochauflösende farbkodierte Echographie des Sehnerven, der Ziliargefäße und der Arteria ophthalmica werden vor demHintergrund sowohl der Orbitaerkrankungen als auch Durchblutungsstörungen des Auges realisiert. Der Stellenwert zurBeurteilung glaukombedingter Zirkulationsstörungen wird diskutiert.Im Rahmen des Kurses werden grundlegende Untersuchungsverfahren, Befunde und der Stellenwert der orbitalenUltraschalldiagnostik dargelegt und diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Strabologische Basisdiagnostik

160 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Dr. A. Gutzeit, Braunschweig PD Dr. A. Eckstein, EssenProf. Dr. H.D. Schworm, München

ZieleVermittlung von wichtigem Basiswissen zum Verständnis normaler und pathologischer Binokularität

KursinhalteWie funktioniert Binokularsehen?(Normales BES, Subnormales BES, Mikrostrabismus, Suppression bei klein- und großwinkligem Schielen,Zentralskotom, Fixierpunktskotom, Diplopie, Konfusion)

Wie entsteht Amblyopie?(Deprivation, Suppression, ursächliche Krankheiten)Ab welchem Refraktionsfehler ist eine Brille erforderlich?Vorzüge und Nachteile von Okklusions- oder anderen TherapieformenDemonstration einfacher Untersuchungstechniken anhand von Videos.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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108Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung

161 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

RA M. Haas, Mülheim an der Ruhr, Dipl. Betriebswirtin B. Gregori, MeerbuschReferent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleEs soll dem Arzt vermittelt werden, warum die regelmäßige Kontrolle der Praxisfinanzzahlen unerlässlich ist, um einenÜberblick über die wirtschaftliche Situation der Praxis zu bekommen. Somit können gleichzeitig Ansätze zurEffizenzsteigerung gefunden, aber auch - im Falle einer Schieflage - rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

KursinhalteEs wird dargestellt, wie die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu lesen und zu verstehen sind. Schon schnellerkennbare Kennzahlen zeigen, ob die Kostenstruktur der Praxis ein vernünftiges Verhältnis zur Umsatzsituation hat. Auch dieZuhilfenahme externer Fachgruppenstatistiken ist geeignet, die Position der eigenen Praxis festzustellen. Ferner wirdaufgezeigt, warum die Kontrolle der privaten Geldverwendung unerlässlich ist, um finanziellen Engpässen rechtzeitigvorzubeugen. Für zukünftige Entscheidungen ist eine betriebliche oder auch private Planungsrechnung heute mehr denn jevon Bedeutung.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?

162 Ku Raum 01 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00

RA M. Haas, Mülheim an der Ruhr, Dr. D. Schnell, RuppichterothReferent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig M. Hieret, Mülheim an der RuhrReferent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleIn dem Kurs werden Zeitpunkt und Möglichkeiten der Suche eines Nachfolgers sowie die Rahmenbedingungen einerPraxisübergabe dargestellt und die Gestaltungsmöglichkeiten für eine optimale Planung aufgezeigt.

KursinhalteDie optimierte Planung der Beendigung der Tätigkeit als niedergelassener Arzt ist in Zeiten von Umsatzrückgängen undSparzwängen in der gesetzlichen Krankenversicherung wichtiger als je zuvor, zumal die Arztpraxis in den meisten Fällen einwichtiger Baustein der eigenen Altersvorsorge ist. Es soll dargestellt werden, nach welchen Kriterien der Zeitpunkt desAusstieges geprüft werden muss und warum eine rechtzeitige Planung für ein optimales Ergebnis unerlässlich ist.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Autogenes Training

163 Ku Raum 11 PG Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Dr. K. Haehn, Düsseldorf Dr. G. Schwägerle, Tübingen

ZieleEigene Stressprophylaxe, Anwendung als Therapieverfahren im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung (Einzel-und Gruppentherapie).

Kursinhalte· Theorie· Praktisches Erleben des Autogenen Trainings· Grundübungen zur psychovegetativen Umschaltung und Organübungen· Besprechung gesicherter Indikationen und Kontraindikationen· Indikationen für die Anwendung in der Augenheilkunde· Formelhafte Vorsatzbildung· Gelenkte Imaginationen

Ausführliche Kursbeschreibung im ZAP AAD-Spezial 2003:Haehn, K.: "Autogenes Training - In 5 Minuten Entspannung und noch vieles mehr".Sonderdruck auf Anforderung beim Verfasser und Kursleiter.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik

Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 14TeilnehmergebührenMitglieder: 87,00 € Nichtmitglieder: 130,00 €

mehrtägiger Kurs

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110Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sachkunde Laserschutz

164 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:4516:15 bis 18:00

PD Dr. med. Dr. med. habil. W. Hanne, Dr. rer. nat. E. Sutter, BraunschweigBad SalzdetfurthDr. P.G. Fischer, Düsseldorf

ZieleDie Unfallverhütungsvorschrift "Laserstrahlung" fordert, dass Laserschutzbeauftragte sachkundig sind. Diese Veranstaltungsoll die zum Erwerb der Sachkunde erforderlichen Basisinformationen über den Laserstrahlenschutz vermitteln und Hinweisefür eine Vertiefung dieses Grundwissens geben.

KursinhalteIm Einzelnen werden folgende Themen referiert:- Qualitätssicherung- Physikalische Grundlagen und biologische Wirkung der Laserstrahlung- Schädigung des Auges durch Laserstrahlung- Zulässige Grenzwerte, Laserklassen und Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen- Vorschriften und Normen für den Laserstrahlenschutz- Schutzmaßnahmen- Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten

Zum Erwerb der in der Laserschutzvorschrift vorgeschriebenen Qualifikation als Laserschutzbeauftragter durch die Teilnahmean einem Schulungsprogramm müssen mindestens 8 Kursstunden belegt werden:

Theorie der Sachkunde Laserschutz (4 Kursstunden): Obligater Besuch des Kurses "Sachkunde Laserschutz"Laseranwendungen (4 Kursstunden):Wahlweise Kombination der im Programm zusätzlich mit einem "L" gekennzeichneten Kurse

Die L-Teilnahmebestätigungen werden in den Kursräumen zum Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Das Gesamttestaterhalten Sie gegen Vorlage aller Scheine am Tagungsbüro oder in der BVA-Geschäftsstelle.

Für das Gesamttestat können auch im Rahmen früherer BVA-/DOC-Tagungen besuchte mit "L" gekennzeichneteVeranstaltungen verwendet werden, wobei die Teilnahme nachgewiesen werden muss.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 109,00 € Nichtmitglieder: 163,00 €

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Intraokulare Ultraschalldiagnostik

165 Ku Raum 28 U Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30

Prof. Dr. G. Hasenfratz, Regensburg Dr. E.H. Frieling-Reuss, München

ZieleDieser Kurs möchte sowohl dem echographischen Anfänger erste Informationen vermitteln, als auch dem fortgeschrittenen,geübten Untersucher detaillierte Möglichkeiten der Untersuchungstechnik und der Auswertung der Echogramme aufzeigen.

KursinhalteDieser Kurs soll neben Grundlagen der Ultraschalldiagnostik in der Ophthalmologie die wesentlichen Untersuchungstechnikenzur Untersuchung des Augapfels und die wichtigsten echographischen Kriterien zur Differentialdiagnostik intraokularerErkrankungen vermitteln. Darüber hinaus werden die Wertigkeit und die Rolle der klinischen Echographie bei intraokularenErkrankungen dargestellt. Die Darstellung der echographischen Methodik (Standardisierte Echographie) mit ihrenstandardisierten Untersuchungstechniken und den für die Differentialdiagnostik wichtigen echographischen Kriterien wirddargestellt. Systematisch werden dann die echographischen Befunde bei- Erkrankungen und Veränderungen des Glaskörpers- vitreoretinalen Erkrankungen (einschließlich der wichtigen Rolle der US-Diagnostik vor Vitrektomien)- intraokularen Entzündungen- intraokularen Tumoren (insb. Darstellung der wichtigen Differentialdiagnostik der malignen Aderhautmelanome)dargestellt.Auf die wichtige Korrelation der Echographie zur Makro-/Mikropathologie wird anhand von Fallbeispielen besondershingewiesen.Angesprochen sind in der klinischen Ausbildung stehende Assistenten und Kollegen, die die Ultraschalldiagnostik in eigenerPraxis durchführen.Ärzte des Aufbaukurses Ultraschall.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges

166 Mi Raum 1 L Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30

PD Dr. L.O. Hattenbach, Ludwigshafen Dr. N. Feltgen, FreiburgPD Dr. S. Priglinger, Linz

ZieleDie differenzierte Wahrnehmung der Verschlussbilder soll den/die Zuhörer/in in die Lage versetzen, bei Verschlüssen eineüberflüssige Diagnostik zu vermeiden ohne das wirklich Notwendige zu versäumen. Dabei kann er erfahren, dass keinGrund zu therapeutischem Nihilismus besteht, sondern dass die Prognose durch verschiedene neue therapeutische Verfahrenentscheidend gebessert werden kann.

KursinhalteDie primären Gefäßverschlüsse am Augenhintergrund (retinale Venen- und Arterienokklusion, anteriore ischämischeOptikusneuropathie) sind häufige Krankheiten und führen zu Dauerschäden. Pathogenese und Risikofaktoren sowie diedaraus resultierenden notwendigen diagnostischen Maßnahmen (kardiovaskuläre Untersuchungen, Gerinnungsdiagnostik,Fluoreszenzangiographie) werden erläutert. Das Spektrum der unterschiedlichen klinischen Bilder wird dargestellt und inBeziehung zu Therapie und Prognose gesetzt. Die Grenzen und Möglichkeiten verschiedener, in den letzten Jahrenangewendeter Behandlungsmethoden (konservativ und chirurgisch) werden aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeitsowie ihres Aufwandes mit an der Praxis orientierten Empfehlungen versehen. Darüber hinaus werden auch die aktuellsten,teilweise ermutigenden Daten zur intravitrealen Injektion von antiangiogenen Wirkstoffen und Steroiden und die sichergebenden Schlussfolgerungen vorgestellt und diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €

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112Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis

167 Ku Raum 02 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45

Dr. P. Heinz, Schlüsselfeld A. Händel, Erlangen

ZieleDarlegung der Bedeutung von Qualitätsmanagement für die augenärztliche Praxis. Vermittlung von praxisrelevantenKenntnissen und Techniken zur Implementierung eines professionellen QM-Systems gemäß §§ 135 - 137 SGB V in dereigenen Praxis. Die ökonomischen Vorteile eines gut funktionierenden QM-Systems für die augenärztliche Praxis werdenaufgezeigt.

KursinhalteFolgende Themen werden behandelt:Struktur-, Prozess-, Ergebnisqualität, Leitbild, Qualitätspolitik, augenärztliche Leitlinen, Verfahrensanweisungen, PDCAZyklus,QM-Handbuch, interne und externe Audits, Zertifizierungsmöglichkeiten (ISO 9001, EFQM, KTQ, QEP). Das QM-Konzeptder Kassenärztlichen Bundesvereinigung (QEP) wird eingehend erläutert.Die Umsetzung wird anhand von einschlägigen Beispielen aus dem augenärztlichen Praxis- und Klinikalltag veranschaulichtund der Weg zur Implementierung eines internen QM-Systems dargelegt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Patientenveranstaltung Pro Retina:Altersabhängige Makuladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge

168 PV Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 10:00 bis 12:00

Prof. Dr. H. Helbig, Regensburg Dr. St.J. Fröhlich, NürnbergF. Badura, Amberg

ZielePatienteninformation und -aufklärung

KursinhalteNeue Behandlungsoptionen bei der AMD (Rolle der Selbsthilfe in Forschung und Versorgung).Die altersabhängige Makuladegeneration ist heute die häufigste Ursache für einen schweren Sehverlust in allenIndustrienationen. Erfreulicherweise hat es in jüngster Zeit wesentliche Fortschritte gegeben, nicht nur hinsichtlichdes Verständnisses der Ursache der Erkrankung, sondern auch hinsichtlich neuer Therapien, mit denen sogar beieinem großen Teil der Patienten Sehverbesserungen zu erzielen sind.Diese Veranstaltung ist sowohl für von der AMD betroffenen Patienten als auch für ihre Angehörigen gedacht. Insehr verständlicher und klarer Form soll u. a. auf folgende Fragen eingegangen werden:- Was sind die Frühsymptome der Erkrankung?- Wie äußert sich die Erkrankung?- Welche diagnostischen Maßnahmen gibt es und welche sind sinnvoll?- Welche Therapieverfahren stehen zur Verfügung?- Was sind die neuesten Entwicklungen?- Wovon profitieren Betroffene schon heute?- Neue Medikamente- Spritze ins Auge- Welche prophylaktischen Maßnahmen sind sinnvoll?Darüber hinaus soll die Arbeit der Pro Retina Deutschland vorgestellt werden, die sich Patienten mit Makula- undNetzhauterkrankungen annimmt. Besonders sollen das vielfältige Angebot und Service-Leistungen für Betroffeneund Angehörige erläutert werden.

Prof. Dr. Horst Helbig, Regensburg, Altersabhängige Makuladegeneration, Forschung und TherapieDr. Stefan Fröhlich, München, Visuelle RehabilitationFranz Badura, Pro Retina, Patienten wissen sich zu helfen

ZuhörerkreisAlle Interessierten

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenKostenlos

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114Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen

169 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:00

Prof. Dr. H. Helbig, Regensburg PD Dr. J. Wachtlin, BerlinDr. M.A. Gamulescu, Regensburg

ZieleKenntnis der wesentlichen Erkrankungen, die mit Pigmentepithelabhebungen einhergehen.Differenzialdiagnostische Methoden, Charakteristika und Abgrenzungen. Abschätzung des spontanen Verlaufes.Grundprinzipien, Risiken und Grenzen der therapeutischen Möglichkeiten.

KursinhaltePathophysiologie: Während die Mechanismen der Adhäsion von Neuroretina und RPE recht gut untersucht sind, wissen wirweniger über die Kräfte, die Bruchsche Membran und RPE verbinden und die Mechanismen, die zur Separation dieserSchichten und damit zur RPE-Abhebung führen. Leckagen der Choriokapillaris spielen wahrscheinlich eine Rolle, ebenso wiereduzierte hydraulische Konduktivität der Bruchschen Membran.

Chorioretinopathia centralis serosa (CRCS): Die klassische CRCS präsentiert sich mit einem Quellpunkt in derFluoreszeinangiographie und Flüssigkeitsansammlung unter der Neuroretina. OCT-Untersuchunge zeigen, dass im Bereichder Leckstelle häufig ganz umschriebene RPE-Abhebungen zu finden sind. Andere Manifestationen zeigen grössereAbhebungen des RPE.

Entzündliche Erkrankungen der Aderhaut: Inflammatorische Exsudationen aus der Choriokapillaris (wie bei Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom) können zu exsudativen Abhebungen des RPE führen.

Alterkorrelierte Makuladegeneration (AMD): Konfluierende Drusen mit grösseren Ablagerung unter dem RPE präsentierensich als sog. drusenoide Pigmentepithelabhebungen. Fibrovaskuläre Pigmentepithelabhebungen entwickeln sich bei okkulterCNV. Daneben finden sich nicht selten rein seröse RPE-Abhebungen ohne Nachweis einer Neovaskularisation. Diese zeigeneine langsame Progression und können lange mit relativ gutem Visus einhergehen. Laserbehandlungen, PDT oder andereMassnahmen können zum Einreiss des RPE und zur raschen Visusverschlechterung führen. Behandlung mit anti-VEGFInjektionen wirkt überwiegend auf das begleitende subretinale und intraretinale Ödem, eine Abflachung der RPE-Abhebung gelingt selten. Auch hier kann das RPE einreissen.

Polypoidale chorioidale Vaskulopathie (PCV): Es finden sich typischerweise keine Drusen, aber ausgedehnteserosanguinöse RPE-Abhebungen. Die Diagnose lässt sich nur mit der ICG-Angiographie stellen, die polypoidaleAufweitungen der AH-Gefässe darstellt. Die Progredienz ist relativ langsam und die Prognose entsprechend günstiger als beider exsudativen AMD. Die Erkrankung lässt sich relativ gut mittels Laserkoagulation oder PDT behandeln.

Retinale angiomatöse Proliferation (RAP): Intraretinale Neovaskularisation, gespeist primär aus retinalen, nicht auschorioidalen Gefässen, bilden das wesentliche Charakteristikum der RAP. Die ICG-Angiographie zeigt das Netzwerk derintraretinalen Neovaskularisation und die Kommunikation mit dem retinalen Kreislauf oft besser als die Fluoreszein-Angiographie.

ZuhörerkreisFortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €

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Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen

170 Ku Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. H. Helbig, Regensburg PD Dr. H. Heimann, LiverpoolDr. W.A. Herrmann, Regensburg

ZieleKenntnis und Einschätzung der Risiken der Katarakt-Operation bei AMD, diabetischer Retinopathie und Myopie aufMakulaödem, Progression der AMD und Ablatio. Berücksichtigung dieser Risiken bei der Indikationsstellung und demperioperativen Management der Katarakt-Operation. Kenntnis der therapeutischen Prinzipien abgeleitet aus derPathophysiologie.

KursinhalteKatarakt-Operationen können bei verschiedenen Hinterabschnittserkrankungen einen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankunghaben.

Pathophysiologie: Folgende Mechanismen werden diskutiert: Im Rahmen der Katarakt-Operation freigesetzteEntzündungsmediatoren diffundieren durch den Glaskörper an die Netzhaut und beeinflussen die Kapillarpermeabilität.Nach Operation der Linse ist die Schrankenfunktion zwischen vorderem und hinterem Augenabschnitt reduziert. DieLinsenoperation beschleunigt die Verflüssigung des Glaskörpers und die Geometrie des GK ist verändert. DieFiltereigenschaft der getrübten Linse für energiereiches blaues Licht wird durch konventionelle intraokulare Linsen nichtgewährleistet.

Pseudophakes zystoides Makulaödem (Irivine-Gass-Syndrom): Häufig nach intrakapsulärer Operation, oder nachKapselruptur bei extrakapsulärer Operation, sehr selten nach komplikationsloser extrakapsulärer Operation, tritt einvisusminderndes zystoides Makulaödem auf. Aber auch nach unkomplizierter Phakoemulsifikation lässt sich eine Verdickungder Fovea im OCT ohne Visusminderung nachweisen.

Diabetische Retinopathie: Ein bestehendes diabetisches Makulaödem verschlechtert sich fast immer nach Katarakt-Operation, auch Diabetiker ohne Makulaödem haben ein erhöhtes Risiko für Makulakomplikationen nach Katarakt-Operation. Eine Rubeosis iridis verschlechtert sich nach Katarakt-Operation.

Alterskorrelierte Makuladegeneration (AMD): Viel Aufsehen haben epidemiologische Studien erregt, die eine Vervielfachungdes Risikos der Progression der AMD nach Katarakt-Operation beschrieben haben. Neuere, methodisch bessereUntersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Katarakt-Operation zumindest keinen großen Effekt auf die Entwicklung derAMD hat.

Netzhautablösung: Die Katarakt-Operation erhöht die Ablatio-Inzidenz. Insbesondere bei Kapselruptur mit Glaskörperprolapsund bei hoch-myopen Augen steigt das Risiko für Netzhautablösungen erheblich. Dies muss bei derIndikation zur Katarakt-Op, insbesondere bei der „Clear-Lens Extraction“ bedacht werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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116Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

171 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30

Prof. Dr. C. Hintschich, München Dr. U.P. Press, Trier

ZieleDer Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auch komplexere Ausgangssituationen im Bereich der Liderund der Augenhöhle zu erkennen, zu analysieren und adäquate Operationsverfahren zu deren Korrektur auszuwählen.

KursinhalteDieser Kurs ist ein theoretischer Kurs, in dem anhand von Falldarstellungen die therapeutischen Möglichkeitendargestellt und deren Vor- und Nachteile mit den Teilnehmern besprochen werden. Dabei wird auf die technischeDurchführung von Operationsverfahren und mögliche Komplikationen sowie deren Management eingegangen.Inhaltlich kann auf Wünsche der Kursteilnehmer eingegangen werden; vorgesehen sind Lidstellungskorrekturen,Ptosischirurgie, Blepharoplastik und Tumorbehandlung im Lidbereich sowie Konzepte zur Verbesserung derProthesenfähigkeit bei Anophthalmus.Der Kurs ist gedacht für Ärzte mit Vorkenntnissen und möglichst einiger Erfahrung auf dem Gebiet derplastisch-rekonstruktiven Chirurgie der Lider und Orbita.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Videothek: Plastische Chirurgie

172 Vi Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Prof. Dr. C. Hintschich, München Dr. U.P. Press, Trier

ZieleDie Videothek soll den Teilnehmern Operationstechniken anhand von OP-Videos möglichst authentisch darstellenund ihnen damit helfen, wichtige Operationstechniken der plastischen-rekonstruktiven Lid- und Orbitachirurgiebesser einschätzen und gegebenenfalls auch selbst erfolgreich durchführen zu können.

KursinhalteOperationsabläufe wichtiger plastischer Operationen aus dem Bereich der Lid-, Tränenwegs- und Orbitachirurgiewerden anhand von Videos unterschiedlicher Autoren präsentiert und mit den Teilnehmern besprochen. ZurAuswahl stehen eine Reihe von OP-Videos aus dem gesamten Spektrum der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie(Lidfehlstellungskorrekturen, Ptosischirurgie, Blepharoplastik, Lidrekonstruktion, Orbitachirurgie).

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €

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Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen

173 Ku Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Prof. Dr. C. Hintschich, München Prof. Dr. G. Geerling, WürzburgPD Dr. U. Schaudig, Hamburg

ZieleWas steckt hinter einem auffälligen Orbitabefund? Wie grenze ich die Differentialdiagnosen ein, wie sichere ich dieDiagnose? Ist eine Therapie erforderlich? Wenn ja, welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung und wann solltensie zum Einsatz kommen? Diesen Fragen soll in dem neu eingerichteten Kurs „Orbitasprechstunde“ nachgegangen werden.

KursinhalteErkrankungen der Orbita sind relativ selten, die Klinik ist dabei auf den ersten Blick trotz der großen Vielfalt möglicherUrsachen meist ähnlich. Ausgehend vom wichtigsten klinischen Zeichen einer orbitalen Erkrankung, der Protrusio bulbi, wer-den Hinweise zur Eingrenzung der Differenzialdiagnose unter Einbeziehung des zeitlichen Verlaufs und zusätzlicher Befundegegeben. Anhand klinischer Fälle wird auf das Vorgehen bei häufigen und wichtigen orbitalen Erkrankungen, wieNeoplasien, vaskulären Tumoren und Entzündungen, eingegangen. Das Management des Patienten und seine Beratung ste-hen dabei im Vordergrund, auf eine detaillierte Darstellung chirurgischer Eingriffe wird verzichtet. Da die Diagnose undTherapie von Erkrankungen der Orbita integraler Bestandteil der Augenheilkunde ist, wendet sich dieser Kurs an alleAugenärzte, die sich eine größere Sicherheit im Umgang mit Patienten mit Orbitabefund wünschen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern

174 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 12:30

Dr. E. Höfling, Ottobrunn PD Dr. A. Neugebauer, Köln

ZieleDie Bedeutung und die Vorgehensweise der orthoptischen (Vorsorge-)Untersuchung von Kindern ab etwa sechs Monaten sollpraxisnah vermittelt und Interesse vertieft bzw. geweckt werden.

KursinhalteNach wie vor gibt es zu viel Amblyopie und herrscht Unsicherheit im Umgang mit der strabologischen Untersuchung vonSäuglingen und Kleinkindern. Es werden die Bedeutung einer suffizienten Amblyopievorsorge, die wichtigstenUntersuchungen, Tricks und Tipps praxisnah dargelegt und gezeigt, wie der Untersuchungsablauf altersbezogen im Idealfallbzw. im individuellen Fall sein soll. Dazu gehören der eigene geschulte Blick, die Frage, wann was am geschicktesten zuuntersuchen ist, Sehschärfe, Motorik, Binokularsehen, neuroophthalmologische Kenntnisse, Skiaskopie und am Rande, wannwas therapeutisch gemacht werden soll.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 9,00 €Orthoptistinnen: 17,00 €

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118Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Vom Umgang mit MKH und Winkelfehlsichtigkeit

175 Ku Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Dr. E. Höfling, Ottobrunn Prof. Dr. H. Mühlendyck, Göttingen

ZieleKinder mit Lese- und Rechtschreibschwäche oder Lernschwierigkeiten werden bisweilen mit Prismenbrillenvorgestellt, die wegen einer "Winkelfehlsichtigkeit" nach der Mess- und Korrektionsmethodik von H. J. Haase(MKH) ermittelt und verordnet wurden. Die Eltern möchten wissen, was "Winkelfehlsichtigkeit" bedeutet und ob diePrismenbrille tatsächlich erforderlich ist bzw. kennen lernen, was Prismen "können" und was nicht. Oft sind sieverunsichert, da sie von verschiedenen Seiten Unterschiedliches gehört haben. Unser Kurs soll helfen, diese Fragensachgerecht zu beantworten.

KursinhalteWir gehen ein auf:- die Grundlagen und die Bewertung von Winkelfehlsichtigkeit und MKH nach dem derzeitigen Forschungsstand- Wirkung und Nebenwirkung, Wert und Nichtwert von Prismen- die Indikationen zur Prismentherapie im Einzelfall- die ophthalmologisch-orthoptischen Mess- und Testverfahren zur Ermittlung desPrismenbedarfs und deren Wertung aus augenärztlicher und augenoptischer Sicht

- die Bedeutung der Mehrseitigkeit von Befunden und einer die Physiologie des visuellen Systems berücksichtigenden Anamnese

- Placeboeffekt, suggestive Wirkungen und (Selbst-) Täuschungen, die - sofern man sie nicht kennt und berücksichtigt -- zu nicht unbedeutenden Fehlinterpretationen führen können, besonders bei Kindern- den Umgang mit Betroffenen (Eltern, Kinder) und beteiligten Dritten (Kollegen, Augenoptikern, Ergotherapeutenund Pädagogen)

- Probleme in der Praxis und Lösungsansätze, Vorgehensweisen und nützliche Tipps

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah

176 DL Raum 04 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00

Dr. E. Höfling, Ottobrunn Dr. V. Bau, Halle

ZieleInteresse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nacheinem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt.

KursinhalteVielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfachesund verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsganggeübt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide "Untermethoden", dieFleck- und Strichskiaskopie, werden dargestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 4 Maximale Teilnehmerzahl: 16TeilnehmergebührenMitglieder: 60,00 € Nichtmitglieder: 85,00 €

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Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen

177 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00

Prof. Dr. H. Höh, Neubrandenburg Dr. B. Reck, Stuttgart

ZieleVermittlung der Grundlagen der Anpassung weicher Kontaktlinsen.

KursinhalteFolgende Themen werden behandelt: Historische Entwicklung, Definition und Nomenklatur von Kontaktlinsen, Indikationenund Kontraindikationen, Physiologie und Pathophysiologie des Kontaktlinsentragens, Hornhauttopographie,Kontaktlinsenmerkmale und -typen, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenmaterialien moderner Weichlinsen, instrumentelleVoraussetzungen für Kontaktlinsenanpassung, Auswahl der ersten Probelinse, praktische Durchführung derKontaktlinsenanpassung, Kontrolle der Kontaktlinsen und ihrer Daten, Schäden durch Kontaktlinsen, Kontaktlinsenhygiene,Erkennen und Beseitigen von Ablagerungen auf Kontaktlinsen, Rechtsfragen, Abrechnungsfragen, Videodemonstration.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Wetlab: Vitrektomie

178 WL Raum 03 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 16:0016:30 bis 18:15

Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen Prof. Dr. P. Walter, AachenPD Dr. H. Sachs, Dresden PD Dr. C. Framme, Regensburg

ZieleErlangung von Grundkenntnissen der Vitrektomie

KursinhalteDas Wetlab ist ausgerichtet auf Assistenzärzte in Weiterbildung und bereits operativ tätige Augenärzte, die Grundkenntnisseder Pars plana Vitrektomie erwerben wollen. In diesem Wetlab können sowohl praktische Übungen am Schweineauge alsauch am OP-Simulator durchgeführt werden.A) Übungen am Schweineauge

- Grundschnitte der Vitrektomie, wie das Einnähen der Infusion, derLensektomie, das Entfernen des zentralen und peripheren Glaskörpers

- Verwendung verschiedener Beobachtungssysteme- Einsatz schwerer Flüssigkeiten (Perfluorkarbone)- Einsatz unterschiedlicher Glaskörper-Instrumente, wie spezielle Zangen und Scheren- Einsatz von Triamcinolon zur Darstellung der Glaskörpergrenzmembran und zur hinteren Glaskörper-Abhebung

B) Übungen am OP-Simulator, z.B.- Hintere Glaskörperabhebung- Membrane Peeling (Pucker)- ILM-Delamination (mit und ohne ICG)- Endolaserkoagulation

Die praktischen Übungen werden von 3 kurzen praxisnahen Beiträgen begleitet.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

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120Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden

179 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen L.-L. Sagebiel, LübeckPD Dr. S. Bopp, Bremen

ZieleDie richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beimOphthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschädendargestellt werden.

KursinhalteTypische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopieund das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und könnenzu chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen undHilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden fürbereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitungselbständig durchgeführt werden können.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenMitglieder: 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 €

Sprechstunde: Retinologische Notfälle

180 Sp Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:15

Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen PD Dr. L.O. Hattenbach, LudwigshafenProf. Dr. J. Roider, Kiel

ZieleZiel des Kurses ist es, die Dringlichkeit und das zeitgerechte Management von retinologischen Notfallsituationen zu vermit-teln.

KursinhalteBei verschiedenen Netzhauterkrankungen bestimmt das schnelle und adäquate Handeln des Erstuntersuchers die Prognoseerheblich. Ein möglichst reibungsloses und gutes Zusammenspiel zwischen den Beteiligten der Behandlungskette ist erforder-lich. Abstimmungsschwierigkeiten und Konfliktsituationen in der OP-Planung des Patienten sind typische Themen des Kurses.Das korrekte und zeitgerechte Management verschiedener typischer retinologischer Notfallsituationen, wie rhegmatogenerAblatio, Gefäßverschlüsse, Linsenluxation in den Glaskörper soll daher in diesem Kurs vermittelt werden. "WelcherGefäßverschluss ist dringlich?", "Wann ist eine Ablatio ein Notfall?" sind u.a. Themen des Kurses.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Die Kurse 179 und

181 haben exakt

den gleichen Inhalt.

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Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden

181 Ku Raum 111 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Prof. Dr. H. Hoerauf, Göttingen L.-L. Sagebiel, LübeckPD Dr. S. Bopp, Bremen

ZieleDie richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beimOphthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschädendargestellt werden.

KursinhalteTypische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopieund das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und könnenzu chronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen undHilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden fürbereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitungselbständig durchgeführt werden können.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenMitglieder: 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 €

Minisymposium: Makulaödem – was tun?

182 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45

Prof. Dr. F.G. Holz, Bonn PD Dr. H. Heimann, LiverpoolPD Dr. T. Wolfensberger, Lausanne

ZielePraxisrelevante diagnostische und therapeutische Strategien bei Makulaödem

KursinhalteDas Makulaödem ist die häufigste retinale Ursache für einen erheblichen Visusverlust. Umso wichtiger ist eine rechtzeitigeDiagnosestellung und Intervention. Das Minisymposium behandelt neben der kritischen Beurteilung bewährter und neuerdiagnostischer Möglichkeiten, und hier insbesondere bildgebende Verfahren inkl. OCT, alle relevanten, aktuellen und z. T.ursachenspezifische Therapieansätze.•Tricks und Tipps bei der Untersuchungstechnik•Ursachen und rationale Therapietargets bei Makulaödem•Medikamentöse Therapie inkl. Karboanhydrasehemmer, nichtstereoidalen Antiphlogistika und Steroiden(lokal, subtenon, parabulbär, intravitreal), PKC-Inhibitoren und Octreotid

•Anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Macugen und Lucentis; Monitoring-/Reinjektionsintervalle?•Neue Medikamentenapplikationen inkl. Inserts•Subtenon und intravitreale Triamcinolon-Injektion – wann und wie oft?•Sichere und bewährte Injektionstechniken•Gezielte Behandlung des Makulaödems u.a. bei Diabetes, Uveitis, Irvine-Gass-Syndrom und Venenverschlüssen•Wann Medikamente, wann Laser, wann Makulachirurgie?Fallbeispiele und Panel-Diskussion: Moderation: Prof. Dr. F.G. Holz, Bonn

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €

Die Kurse 179 und

181 haben exakt

den gleichen Inhalt.

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122Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie

183 Mi Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00

Prof. Dr. F.G. Holz, Bonn Prof. Dr. M. Ulbig, MünchenProf. Dr. D. Pauleikhoff, Münster Prof. Dr. Dr. S. Wolf, Bern

ZieleIn jüngster Zeit hat sich eine erhebliche Erweiterung sowohl des Verständnisses der Ursachen als auch der Therapie deraltersabhängigen Makuladegeneration (AMD) ergeben. Die Übersetzung von Studienergebnissen in den klinischen Alltag istallerdings mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Dies betrifft bei der intravitrealen Therapie sowohl die Frage derHäufigkeit der Wiedereinbestellung der Patienten (Monitoring) als auch die Kriterien zur Reinjektion. Dabei geht es darum,initial erreichte funktionelle Resultate auch langfristig zu halten, d.h. für den individuellen Patienten den bestmöglichenTherapieeffekt unter sinnvollem Ressourceneinsatz (Vermeidung von Unter- und Überdosierung) zu erzielen. Ziel desMinisymposiums ist es, die aktuelle Entwicklung und Datenlage praxisnah darzustellen. Insbesondere sollen relevante Fragender Therapieindikation, der Diagnostik und des Monoitorings unter intravitrealer Therapie sowieWiederbehanddlungsintervalle anhand konkreter Fallbeispiele erörtert werden.

Kursinhalte•Update Studienergebnisse: was ist relevant, was ist neu?•Merkmale der einzelnen anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Lucentis, Macugen, VEGF-trap, siRNA•Welche Diagnostik ist zu Beginn und unter Therapie sinnvoll – OCT, Angiographie, Funduskopie, Amsler, Visus?• Individualisierte Therapie: welche Reinjektionsintervalle sind für den jeweiligen Patienten wirklich sinnvoll?•Abbruchkriterien für die Therapie•Kombinationstherapie anti-VEGF + Triamcinolon? + PDT?•Was tun bei bilateraler neovaskulärer AMD?•Sichere Injektionstechniken•Off-label use – was ist dabei zu beachten?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €

Gonioskopieworkshop

184 Ku Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45

Dr. A. Hommer, Wien Prof. Dr. C. Faschinger, Graz

ZieleDarstellung der Bedeutung der Kammerwinkeluntersuchung. Untersuchungsmethoden, Anatomie und Pathologie desKammerwinkels sowie Klassifikationen und unterschiedliche therapeutische Konsequenzen werden präsentiert (mit Bildern,interaktiv und mit Video).

KursinhalteDie Beurteilung der Kammerwinkelstrukturen und Ihrer Lage ist eine unverzichtbare Voraussetzung zur Klassifikation derunterschiedlichen Glaukomformen. Erst dann kann die Anwendung der passenden Therapieform erfolgen. Ohneaussagekräftige Gonioskopie kann es passieren, dass eine ansonsten sinnvolle Glaukomtherapie im Einzelfall ineffektiv, jasogar kontraproduktiv sein kann. In diesem Workshop werden zuerst die anatomischen Strukturen Schritt für Schritt erläutertund mit zahlreichen Bildern sowie Videos dargestellt. Die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden werden ebenso erläutertwie die verschiedenen Klassifikationsmöglichkeiten. Die Videodokumentation mit 3-D Animation und Computergraphikermöglicht eine realistische Darstellung dieser „lebendigen“ Untersuchung (dynamische Gonioskopie). Die Beispiele reichenvom Normalbefund über sämtliche Glaukomformen bis zur Plateauiris und malignem Glaukom. Graphische Darstellungen zurErgänzung der fehlenden Strukturen dienen der Selbstevaluierung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen

185 Ku Raum 18 Donnerstag, den 12.03.2009 11:30 bis 13:00

Dr. O. Hoppe, Köln Dr. R. Wegent, Neubrandenburg

ZieleIn dem Kurs sollen die Grundlagen und das praktische Vorgehen bei der Anpassung von torischen Linsen aufgeführt werden.Neben den theoretischen Grundlagen zur astigmatischen Hornhaut werden Topographiebeispiele gelistet, an denen dieStrategie zum erfolgreichen Anpassen aller torischen Linsen aufgezeigt werden soll.

KursinhalteDer Kurs gliedert sich in die Kapitel:1. Terminologie, Grundlagen2. Die verschiedenen torischen Linsentypen3. Praktische Hinweise zur Anpassung4. Praktische Beispiele mit Topographien

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen

186 Sp Raum 110 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15

Dr. W. Inhoffen, Tübingen Prof. Dr. M. Ulbig, MünchenPD Dr. W. Göbel, Würzburg

ZieleErkennen verschiedener Krankheitsbilder des hinteren Pols, Auswahl der Therapie und Überprüfung des weiteren Verlaufsanhand von selbst zu interpretierenden Fundus-, Angiographie- und OCT-Bildern von Patienten aus verschiedenen Kliniken.

KursinhalteAusgehend von der Anamnese und den Basisbefunden von Patienten mit Netzhaut- oder Aderhauterkrankungen des hinterenPols werden die dazugehörigen Fundusdias und Angiographiebilder (Natrium-Fluoreszein) dargestellt. Aufgabe desAuditoriums ist dann - in Interaktion mit den Referenten - die Interpretation dieser Hauptbefunde und deren Einordnung in einKrankheitsbild, ggf. können ergänzende Untersuchungen gefordert werden (z. B. ICG, OCT, Ultraschall, Gesichtsfeld). Darananschließend werden Fragen zur Therapie sowie des zu erwartenden Verlaufes diskutiert. Der Schwierigkeitsgrad variiert,den Schwerpunkt bildet die Interpretation der Angiographiebilder.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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124Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Unklare Visusminderung im Kindesalter

187 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

PD Dr. H. Jägle, Tübingen PD Dr. G. Rudolph, München

ZieleÜberblick über häufigere und seltenere Ursachen von Visusminderungen im Kindesalter, deren klinische Diagnostik undTherapie

KursinhalteEine ein- oder beidseitige, nicht erklärte Visusminderung im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für denAugenarzt dar. Der Kurs stellt die altersabhängigen visuellen Funktionen dar, zeigt die häufigen und seltenen Ursachen fürSehstörungen im Kindesalter und deren Therapie auf und gibt Tipps und zeigt Tricks bei der Anamnese und Untersuchung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut

188 Ku Raum 110 Samstag, den 14.03.2009 16:30 bis 18:30

Prof. Dr. A.M. Joussen, Düsseldorf PD Dr. H. Heimann, LiverpoolProf. Dr. N. Bornfeld, Essen

ZieleVermittlung von Kenntnissen über die Klinik und Pathogenese exsudativer Retinopathien und vaskulärer Malformationen derNetzhaut sowie Indikationsstellung und Durchführung konservativer und chirurgischer-therapeutischer Maßnahmen.

KursinhalteGrundsätze der Pathogenese exsudativer Retinopathien (Coats, Eales, familiär exsudative Vitreoretinopathie), okklusiverVaskulopathien (z.B. Sichelzellretinopathie) sowie vaskulärer Malformationen (u.a. VHL, kapilläres und kavernösesHämangiom, Makroaneurisma, racemöses Hämangiom). Klinisches Erscheinungsbild. Diskussion therapeutischer Verfahren(Lasertherapie, Kryokoagulation, Vitrektomie) und prognostische Einschätzung entsprechend des klinischen Verlaufs. KritischeDiskussion von Verfahren in der klinischen Erprobung (VEGF Inhibition, Triamcinolone).

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt /Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Mehrfachbehinderung mit Sehbehinderung

189 Ku Raum 110 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30

Prof. Dr. B. Käsmann-Kellner, Homburg/Saar Dr. J. Seifert, Würzburg

ZieleDer Kurs bietet eine Einführung in die Untersuchungsstrategien bei sehgeschädigten und mehrfachbehinderten Kindern undErwachsenen.

KursinhalteDer Anteil mehrfachbehinderter Kinder steigt kontinuierlich bei der Gruppe der kongenital sehbehinderten Kinder. DieSehbehinderung Mehrfachbehinderter kann okulär bedingt sein (z.B. Z.n. ROP, Optikusatrophie), häufiger aber handelt essich auch um postchiasmale Störungen im Sinne zentraler visueller Wahrnehmungsstörungen. Mehrfachbehinderte Kinder stel-len jetzt anteilmäßig mehr als 50% Prozent der sehbehinderten Kinder dar. Kinder mit motorischen Störungen,speziell die Kinder mit Hemiplegie, haben oft Hirnläsionen, die eine Beeinträchtigung der visuellen Aufmerksamkeitverursachen. In Läsionen der hinteren Sehbahn bei der periventrikulären Leukomalazie (PVL) kommen auch visuelle Agnosienvor. Bei der Untersuchung und Einschätzung der visuellen Funktionen ist es unabdingbar, über die zugrundeliegendenErkrankungen und die zerebralmorphologischen Schädigungen topographisch informiert zu sein. Es hilft, wenn man das Bildder Sehbahn zum einen als das der retino-genikulo-kalkarinen Bahnen, zweitens als das der retino-tektalen Bahnen zudifferenzieren versucht. Dies hilft bei der Differenzierung, welche spezifischen Teilfähigkeiten oder Ausfälle das Kind zeigtund ermöglicht so eine sehr gezielte Frühförderung der Bereiche, in denen sich aktivierbare Funktionen erwarten lassenkönnen. Der Kurs wird sowohl über die Symptome von Sehstörungen bei anatomisch differenten Hirnläsionen informieren alsauch eine praxisorientierte Einführung in die Untersuchungstechniken und die hierbei verwendeten adaptiven Hilfsmittel sein.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinKinderarzt/-ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

190 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:4514:00 bis 15:45

Prof. Dr. J. Kammann, Unna Dr. J. Wolff, HeppenheimPD Dr. A. Liekfeld, Berlin

ZieleVermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation.

Kursinhalte- Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen- Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika- Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken- Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung- Linsentypen und Implantationsverfahren- Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf- Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung

Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet.Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

Identischer Inhalt

mit Kurs 199

Theorieteil: 09:00-11:45 in Raum 02

Praxisteil: 14:00-15:45 in Raum 03

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126Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen

191 Tu Raum 01 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:30Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:30Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:30

Prof. Dr. A. Kampik, München PD Dr. E.M. Messmer, MünchenProf. Dr. L.E. Pillunat, Dresden Prof. Dr. T. Dietlein, KölnProf. Dr. M.D. Becker, Zürich Prof. Dr. M. Zierhut, Tübingen

ZieleDas Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit imZeitrahmen möglich, vermitteln.

KursinhalteEs ist geplant, im vierjährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln:1. Glaukom/intraokulare Entzündungen - AAD 20092. Kinderophthalmologie/Strabologie - AAD 20103. Neuroophthalmologie/Retina - AAD 20114. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider - Bindehaut/Hornhaut) - AAD 2012

Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung.

Der BVA bietet auf der Homepage www.augeninfo.de seinen Mitgliedern eine Sammlung „Fragenbeispiele für dieFachprüfung“ an. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die BVA-Geschäftsstelle..

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 65,00 € Nichtmitglieder: 109,00 €

Diabetische Retinopathie

192 Ku Raum 1 L Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:0016:45 bis 18:30

Prof. Dr. A. Kampik, München PD Dr. K.-D. Lemmen, DüsseldorfProf. Dr. M. Ulbig, München

ZieleVermittlung von standardisierten therapeutischen Maßnahmen nach ETDRS Kriterien

KursinhalteDarstellung von Pathogenese und Stadieneinteilung der diabetischen Makulopathie mit Indikationsstellung zur Lasertherapiemit verschiedenen Laserwellenlängen. Diskussion der Auswirkung von Risikofaktoren wie Schwangerschaft und Bluthochdruck.Bewertung der intensivierten Diabeteseinstellung auch mit Insulinpumpe oder Pankreastransplantation sowie kritischeDiskussion medikamentöser Therapieansätze.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Medical Retina

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028TeilnehmergebührenMitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €

mehrtägiger Kurs

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Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis

193 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00

Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. J. Roider, KielPD Dr. S. Bopp, Bremen

ZieleDarstellung der adäquaten Diagnostik und Therapie bei postoperativer und posttraumatischer Endophthalmitis. PraktischesKomplikationsmanagement.

KursinhaltePraeoperative prophylaktische Maßnahmen zur Verhinderung einer Endophthalmitis (Desinfektion; Rolle desAbstriches; topische Antibiotikagabe).Klinik und Therapiemaßnahmen bei akuter und später Endophthalmitis nach Cataract-Chirurgie sowie nach anderenokulären Eingriffen.Darstellung der Besonderheiten der posttraumatischen Endophthalmitis.Diskussion der Risikofaktoren, der Prophylaxe und der Therapieoptionen zur Verhinderung einer massivenpostoperativen und posttraumatischen Endophthalmitis.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge

194 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45

Prof. Dr. U. Kellner, Siegburg Prof. Dr. T. Schlote, Basel

ZieleDarstellung der für die klinische Tätigkeit wesentlichen Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge

KursinhalteIm Kurs werden die für die tägliche praktische Arbeit relevanten Nebenwirkungen von Medikamenten am Augedargestellt. Für die wesentlichen Nebenwirkungen wird ein Überblick zu Häufigkeit, Symptomen, klinischem Bild,Prognose und notwendigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen gegeben. Berücksichtigt werdenOphthalmika (z.B. Latanoprost, Betarezeptorenblocker, Glukokortikosteroide) und in anderen Fachbereicheneingesetzte Medikamente (z.B. Chloroquin, Ethambutol, Amiodaron etc.), die häufig eine unerwünschte Wirkungam Auge entfalten und deshalb nicht selten Teil der konsiliarischen Tätigkeit des Augenarztes sind. Der Kurs richtetsich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischerZusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses. Der Kurs beschränkt sich auf Nebenwirkungen derzeit inder Bundesrepublik Deutschland verordnungsfähiger Medikamente, wobei nur in der medizinischen Literaturhinreichend dokumentierte Nebenwirkungen berücksichtigt werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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128Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der Ophthalmologe die Elektrophysiologie?

195 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. U. Kellner, Siegburg Dr. PD C. Poloschek, Freiburg

ZieleErmöglichung einer selbständigen Indikationsstellung zum Einsatz der retinalen Elektrophysiologie

KursinhalteDie Anwendung retinaler elektrophysiologischer Techniken (Ganzfeld-ERG, multifokales ERG, Elektrookulogramm) konkurriertin der klinischen Diagnostik mit neuen bildgebenden Techniken (OCT, Fundusautofluoreszenz). Im Falle vonNetzhautdystrophien ist über die molekulargenetische Bestimmung des zugrundeliegenden Gendefekts eine neueDiagnosemöglichkeit gegeben. Andererseits wird bei unklarer Visusminderung nicht selten ein MRT vor Abklärung retinalerFunktionsstörungen durchgeführt. Der klinisch orientierte Kurs stellt kurz die Vorraussetzungen und Anforderungen(Kooperation, Sehschärfe) für die Durchführung der genannten Verfahren vor. Anhand von klinischen Beispielen erfolgt danneine Darstellung, bei welchen Erkrankungen die retinale Elektrophysiologie zur Diagnostik und zur Vermeidung vonFehldiagnosen erforderlich ist und wann ein ergänzender Einsatz zur bildgebenden und molekulargenetischen Diagnostiksinnvoll ist.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen

196 Ku Raum 26 L Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45

Prof. Dr. B. Kirchhof, Köln Prof. Dr. P. Wiedemann, Leipzig

ZieleKlassifikation und prognostische Bedeutung der vielfältigen Erscheinungsformen peripherer Netzhautdegenerationen imHinblick auf das Amotiorisiko.

KursinhalteWir definieren die "Netzhautperipherie" und ihre anatomischen Besonderheiten. Wir unterscheiden periphereNetzhautdegenerationen nach: Fehlbildungen, vorwiegend trophisch bedingt, vorwiegend traktionsbedingt. Wirunterscheiden periphere Netzhautdegenerationen nach ihrer Bedeutung für die Amotioentstehung. Neben morphologischenKriterien werden epidemiologische Daten herangezogen, um die Indikation zur prophylaktischen Retinopexie zu begründen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen

197 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 11:00 bis 12:30

Prof. Dr. B. Kirchhof, Köln Prof. Dr. K.U. Bartz-Schmidt, Tübingen

ZieleMehr Sicherheit bei der Nachsorge nach Netzhautoperationen

KursinhalteDarstellung von Komplikationen und Therapieschemata

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin

198 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 10:45 bis 12:15

Prof. Dr. V. Klauß, München Dr. M. Schulze Schwering, Rheine

ZieleWeiterbildung und Motivation der Teilnehmer im Bereich Augenkrankheiten in den Tropen.

KursinhalteDurch die Zunahme des globalen Reiseverkehrs von Touristen und Geschäftsleuten und durch die Zunahme voninternationaler Migration werden auch in Deutschland vermehrt Augenkrankheiten beobachtet, die eher für die Tropen undSubtropen typisch sind. Erfreulicherweise steigt das Interesse deutscher Augenärzte an einer Kurzzeit- oder Langzeittätigkeitin Ländern der Dritten Welt, dies im Rahmen des weltweiten Programms Vision 2020, The Right To Sight.

Dieser Kurs soll den deutschen Augenarzt auf importierte Erkrankungen vorbereiten, die Kenntnis über Epidemiologie,Pathologie und Diagnostik dieser Erkrankungen erweitern und somit auch auf eine Tätigkeit im Ausland vorbereiten. Eswerden auch Tipps zur reisemedizinischen Beratung von Patienten gegeben, sowohl was Risiken in einzelnen Regionenbetrifft als auch konkrete Risiken für Patienten mit chronischen Augenerkrankungen. Als wichtigste importierteAugenerkrankungen werden folgende Krankheiten abgehandelt: Trachom, Onchozerkose, Loiasis, Lepra, akute hämorrhagi-sche Konjunktivitis (Apollo), Dengue-Fieber, Leishmaniose, Parasitosen wie Echinokokkose.

Es wird kurz auf Kontaktmöglichkeiten zu nationalen und internationalen Organisationen für InternationaleEntwicklungszusammenarbeit hingewiesen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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130Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

199 WL Raum 02 und 03 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 11:4516:30 bis 18:15

Dr. St. Kohnen, Aachen Dr. U. Weißmantel, Fürth

ZieleZiel des Kurses ist es, die einzelnen Schritte der Phako-OP im Detail zu erklären, wobei sowohl die Überlegungen über diebeste Art des Vorgehens als auch die verschiedenen Schritte zur Vermeidung und zur Behebung komplizierterOperationsabläufe erörtert werden.

KursinhalteEs werden die verschiedenen Schnittführungen und Schnittgrößen und deren Bedeutung besprochen. Es folgen dieMaßnahmen zur Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, zur Erweiterung der Pupille und dieKapsulorhexis-Methoden.Danach werden die Hydrodissektion, Hydrodelamination und die Kernaufarbeitungsverfahren gezeigt. Dann wird auf dieIntraokularlinsen und deren Implantationsbesonderheiten eingegangen. Verhaltensmaßnahmen für den Fall eines komplizier-ten Operationsablaufes (Kapselrupturen) werden besprochen. Tipps zum Thema "Vermeidung von Nachstar, sekundärerKapselfibrose und Linsendezentrierung" werden gegeben. Im praktischen Teil werden die Schnittführungen, dieKapsulorhexis, der Umgang mit dem Phakoemulsifikationsgerät einschließlich der Einstellung der Geräteparameterbesprochen und eingeübt. Der Kurs richtet sich an Anfänger in der Phakoemulsifikation in Klinik und Praxis.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

Videothek: Kataraktchirurgie

200 Vi Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Dr. St. Kohnen, Aachen Dr. F. Sachers, Basel

ZieleZiel des Kurses ist es, die Teilnehmer sowohl mit grundlegenden als auch fortgeschrittenen Techniken der Kataraktoperationund IOL-Implantation vertraut zu machen. Mit Hilfe von Videofilmen sollen an klinischen Beispielen Tricks und Details beischwierigen Fällen und bei Komplikationen nach Kataraktoperationen dargestellt werden.

KursinhalteVideoseminar mit Diskussion.In dem Kurs werden Operationsverfahren durch mehrere kurze Videobeiträge dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf derVermittlung der eigenen operativen Technik in Form praktischer Fallbeispiele mit anschließender Diskussion. TheoretischeDetails werden nur kurz angesprochen.

Der Kurs wird in 3 Abschnitte unterteilt:1. Technik der no-stich clear-cornea Phakoemulsifikation2. Kataraktoperation und IOL-Implantation bei schwieriger Ausgangssituation

(harter Kern; enge, synechierte Pupille; Secclusio pupillae; Cataracta intumescens und matura; subluxierte Linse und Intraokularlinse;traumatische Katarakt; kombinierte Operationen) sowie Kataraktoperationenund IOL-Implantation bei Säuglingen und Kleinkindern.

3. Behandlung der Komplikationen der Kataraktchirurgie (in den Glaskörperluxierte Linsenanteile und Intraokularlinse; expulsive Blutung; postoperative Endophthalmitis)

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €

Identischer Inhalt

mit Kurs 190

Theorieteil: 09:00-11:45 in Raum 02

Praxisteil: 16:30-18:15 in Raum 03

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Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten?

201 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15

Dr. St. Kohnen, Aachen Dr. F. Sachers, Basel

ZieleVermittlung eines aktuellen und umfassenden Überblicks über die große Zahl an verschiedenen Intraokularlinsen.

KursinhalteDie Zahl der unterschiedlichen Intraokularlinsen scheint ständig zuzunehmen. Sowohl dem Nachbehandler als auch demOperateur wird es zusehends schwerer, hierbei den Überblick zu behalten. In diesem Kurs sollen die verschiedenenIntraokularlinsen, die im Rahmen der Katarakt-Chirurgie zum Einsatz kommen können, vorgestellt werden. Von der starren biszur faltbaren IOL, von Standard-Linsen über Sonderlinsen, wie den injizierbaren, torischen, asphärischen, akkommodativenImplantaten, bis zu Blaufilterlinsen sollen alle IOL-Optionen diskutiert werden. Es werden die Indikationen, aber auch dieKontraindikationen für die einzelnen Linsentypen besprochen. Anschließend werden die Implantationstechniken inVideobeiträgen vorgestellt und Besonderheiten bei der Nachbehandlung erläutert.

Stichworte:Standardlinsen, Hinterkammerlinsen, Vorderkammerlinsen, rigide und faltbare Linsen, Sonderlinsen (injizierbar, asphärisch,torisch, akkommodativ), Blaufilterlinsen, Multifokallinsen, sulkusnaht-fixierte Linsen, irisfixierte Linsen etc.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC

202 Ku Raum 2 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:15

Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt a. M. Prof. Dr. M.C. Knorz, MannheimProf. Dr. Th. Neuhann, München

ZieleVermittlung aktueller Entwicklungen der refraktiven Chirurgie.

KursinhalteDargestellt wird der aktuelle Stand der Entwicklung refraktiv-chirurgischer Verfahren. Daneben ist die Diskussion mit denTeilnehmern wesentlicher Bestandteil des Kurses. Gern werden Fälle besprochen, die aus den Reihen der Teilnehmervorgestellt werden.

Zuhörerkreis- Pflichtveranstaltung für Fachärzte, die erstmals in die Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen.- Pflichtfortbildung für Fachärzte auf der KRC-Anwenderliste.- Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die sich über die Grundlagen der refraktiven Chirurgie informieren wollen.

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 €

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132Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK

203 Ku Raum 110 KRC, L Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:3010:45 bis 12:15

Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt a.M. Dr. O. Kermani, KölnPD Dr. med. habil. Th. Hammer, Halle

ZieleVermittlung der Basiskenntnisse der Refraktiven Chirurgie

KursinhalteDargestellt werden die Basiskenntnisse (präoperative Untersuchungen, Topographie, Aberrometrie) und die Basistechniken zurKorrektur von Refraktionsfehlern (LASIK, Oberflächenbehandlung, Phake IOL), refraktiver Linsenaustausch. Außerdem wirdnach den neuen Richtlinien des gemeinsamen Bundesausschusses, der die PTK im Juli 2006 als anerkannteBehandlungsmethode für ausgewählte Indikationen in der GKV definiert hat, die PTK ausführlich behandelt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €

Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ & postoperativ

204 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt a. M. Prof. Dr. J. Kammann, Unna

ZieleDer Kurs richtet sich an operativ tätige Augenärzte in Klinik und Praxis, um Hinweise und Anregungen zur Bewältigungintraoperativer und postoperativer Probleme zu geben.

KursinhalteEs werden komplikative Situationen bei der Kataractchirurgie und deren Lösungsstrategien vorgestellt. Außerdem wird auf diepostoperativen Komplikationen und deren Korrektur ausführlich eingegangen. Der Kurs ist als interaktive Diskussion mit denTeilnehmern ausgelegt. Es können eigene Problemfälle vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie

205 Ku Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt a. M. Prof. Dr. E. Fabian, Rosenheim

ZieleDas Ziel des Kurses soll es sein, die Indikationsstellung von Astigmatismus-Korrekturen bei Katarakt- und refraktiver Chirurgiesicher zu erkennen und die operativen Möglichkeiten der Korrektur zu verstehen.

KursinhalteAstigmatismuserkennung, OP-Verfahren zur Astigmatismuskorrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie: InzisionaleSchnitttechniken (LRI, AK), Excimer-Behandlungen, torische IOLs.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen

206 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 11:30 bis 13:00

Prof. Dr. G. Kolling, Heidelberg Dr. D. Besch, Tübingen

ZieleDer Kurs soll vermitteln, wie mit einfachen Mitteln von der Art der Augenbewegungsstörung auf den Ort der Schädigunggeschlossen werden kann.

KursinhalteStörungen der Okulomotorik: Charakteristika und Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer und mechanischerStörungen und erworbener Nystagmusformen an klinischen Beispielen. Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik(Neuroradiologie, Innere Medizin und andere). Supranukleäre Organisation der Okulomotorik: funktionelle Anatomie undnicht-apparative Untersuchung der Störungen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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134Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)

207 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15

Dr. U. Kraffel, Berlin Dr. G. Freißler, Bamberg

ZieleBeherrschung der FeV

KursinhalteEs werden die Inhalte der FeV (insbesondere der Anlage 6) dargestellt und diskutiert. Besondere Probleme bei derBegutachtung werden diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps

208 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30

Dr. U. Kraffel, Berlin Ch. von Drachenfels, Mülheim an der Ruhr,Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleDer Kurs trägt der wachsenden Bedeutung der Abrechnungsprüfung in Gestalt der Plausibilitätsprüfungen Rechnung und sollder Beantwortung der Frage helfen: "Wie schütze ich mich vor einem Regress?"

KursinhalteDer Kurs vermittelt die Grundlagen der Plausibilitätsprüfung, zeigt Verteidigungsmöglichkeiten auf und gibt einen Überblicküber etwaige Folgeverfahren wie z.B. Disziplinarverfahren.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung, nützlich in der Differenzialdiagnose

209 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:30

Prof. Dr. H. Krastel, Heidelberg Prof. Dr. C. Erb, BerlinPD Dr. H. Jägle, Tübingen

ZieleDemonstration der Handhabung von Farbsinnprüfungen, Information über ihre diagnostische Aussagen, interaktiveVermittlung der Kursinhalte, Feedback zur Selbsteinschätzung der Teilnehmer

KursinhalteDie Untersuchungsmethoden des Farbensehens sind mehrheitlich einfach, zügig und kostengünstig in der Durchführung.Farbensehen ist - andererseits - die differenzierteste Basisleistungen des Sehens und deshalb besonders empfindlich gegenStörungen in Netzhaut und Sehnerv. Farbensinnstörungen - aber auch ihr Fehlen - können bereits differenzialdiagnostischeHinweise geben, wenn andere Funktionsproben noch nicht ansprechen. Der Kurs zeigt den richtigen Einsatz der Farbsinntestsund die Interpretation der Ergebnisse bei Störungen in Medien, Retina, Optikus und Sehbahn anhand konkreter Beispiele. EinQuiz erlaubt den TeilnehmerInnen Erprobung und Selbsteinschätzung der erworbenen Kenntnisse.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt Neuro-Ophthalmologie/Diagnostik-CenterOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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136Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld

210 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. H. Krastel, Heidelberg Prof. Dr. M. Bach, FreiburgProf. Dr. G. Kolling, Heidelberg

ZieleVorgänge der Anpassung, Fehlregulation und Kompensation bei Störungen der optischen Abbildung und Ausfällen imGesichtsfeld prägen das visuelle Erleben des Patienten mindestens ebenso wie der eigentliche Defekt. Wir möchten dieKursteilnehmer mit diesen Veränderungen der Wahrnehmung und deren diagnostischer Bedeutung vertraut machen.

KursinhalteDie ophthalmologische Funktionsdiagnostik zielt darauf ab, Defekte der Werkzeugfunktionen des Sehens zu erfassen und zuquantifizieren: Herabsetzung der Sehschärfe, Ausfälle im Gesichtsfeld, geschwächte Unterscheidung von Farben, Minderungder Kontrastempfindlichkeit. In der Wahrnehmung des Patienten sind andere Merkmale prägend. Der Patient erlebt seinenDefekt nicht oder nicht adaequat.Seine Wahrnehmung erfährt Verzerrungen oder trügerische Abwandlungen:- Brillenkorrrigierter Astigmatismus beeinflusst nicht nur die Proportionen der retinalen Abbildung, sondern auch dieStereopsis;

- Mangelnde Verriegelung des binokularen Gesichtsfeldes bei ausgedehnten Skotomen bewirkt non-paretische Diplopie;- Nicht nur mechanische Stimulation der Netzhaut bei Glaskörperzug, sondern auch Störungen der retinalenSignalverarbeitung lösen Photopsien aus.

- Skotome werden selten als solche empfunden, häufiger durch Adaptation der Wahrnehmung entzogen oder durchSehinformation der Umgebung ausgefüllt.

- Beidseitige Skotome mit kongruenten Anteilen werden mit Trugempfindungen aus visuellen Gedächtnisinhalten gefüllt,z.B. bei beidseitige Skotome bei AMD, bei homonymen Anopsien.

Diese Wahrnehmungsstörungen der Patienten geben diagnostische Hinweise, von Refraktionsfehlern, über Netzhaut- undSehnervenschäden, bis zu Tumor- und tumorbegleitenden Erkrankungen und von Insulten der Sehbahn.Ein Quiz erlaubt den TeilnehmerInnen die Erprobung und Selbsteinschätzung der erworbenen Kenntnisse.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt Neuro-Ophthalmologie/Diagnostik-Center

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern

211 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

Prof. Dr. K. Krause, Aalen Prof. Dr. D. Friedburg, Krefeld

ZieleVermehrte Kenntnisse über die Eigenschaften von Brillengläsern.

KursinhalteGleitsichtgläser gibt es inzwischen in vielen Variationen. Diese Gläser haben sehr unterschiedliche Eigenschaften undermöglichen es dem Augenarzt und Augenoptiker, spezielle Bedürfnisse des Patienten zu berücksichtigen. Der Augenarztmuß die Eigenschaften der unterschiedlichen Gleitsichtgläser kennen, um seine Patienten richtig beraten zu können. DieGläser müssen in Abhängigkeit von Einsatzbereich und Befund ausgewählt werden. Vielfältige Materialien und Vergütungensorgen bei Brillengläsern für einen verbesserten Trage- und Gebrauchskomfort. Auch hier lohnt es sich, den Patienten zuberaten.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Refraktionsbestimmung (subjektiv)

212 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Prof. Dr. K. Krause, Aalen Prof. Dr. D. Friedburg, Krefeld

ZieleVerbesserung der Genauigkeit beim Refraktionieren.

KursinhalteTrotz sehr genauer objektiver Refraktionsverfahren ist ein subjektiver Feinabgleich mit anschließendem Binokularabgleichimmer erforderlich. Ursache hierfür ist die monochromatische Aberration des menschlichen Auges mit Flächeneinheitenunterschiedlicher Refraktion innerhalb der Pupille. Der subjektive Abgleich betrifft immer den vom Patienten bevorzugtenFlächenanteil. Besonders wichtig sind die Bestimmung des "Besten Sphärischen Glases" und die Astigmatismuskorretion mitdem Kreuzzylinder. Sie werden genau erklärt. Von den Verfahren zur Bestimmung der Nahbrille ist die Methode nach Reinerwohl die beste, sie wird ebenfalls erklärt und an Beispielen vertieft.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie

213 Ku Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. G.K. Krieglstein, Köln Prof. Dr. T. Dietlein, Köln

ZieleMit dem Kurs sollen Entscheidungsrichtlinien zur medikamentösen Glaukomtherapie aufgezeigt werden, welche in ihrenInhalten wissenschaftlich gesichert sind.

KursinhalteEs wird die Therapie-Logik der medikamentösen Glaukomtherapie dargestellt, soweit sie auf einem hohen Evidenz-Niveaugesichert ist. Die Indikationen zur Glaukomtherapie werden diskutiert anhand der Patienten-Risikoprofile. Der therapeutischeIndex der zur Verfügung stehenden Pharmaka wird aufgezeigt und eine Systematik der Wirkstoffe einschließlich sinnvollerKombinationen vorgelegt. Innovative Therapie-Perspektiven werden angesprochen und ihre Bedeutung fürBehandlungsleitlinien diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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138Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Wetlab: Glaukom Chirurgie

214 WL Raum 03 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:3016:15 bis 18:00

Prof. Dr. G.K. Krieglstein, Köln Prof. Dr. D. Spiegel, AugsburgPD Dr. J. Jordan, Freiburg

ZieleEs werden die traditionellen, mikrochirurgischen, antiglaukomatösen Techniken am Tierauge gemeinsam geübt.

KursinhalteBegleitet werden die praktischen Übungen von Demonstrationen der Techniken am Patientenauge und Darstellung vonintraoperativen und postoperativen Komplikationen sowie Diskussionen zur Vermeidung derselben.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

Gewinngarant statt Kostenfaktor - Mitarbeiterauswahlund Personalführung in der augenärztlichen Praxis

215 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45

A. Kruse-Keirath, Rheine, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZielePersonalauswahl und Personalentwicklung zählen immer noch zu den Bereichen der Unternehmensführung, die in vielenPraxen geradezu stiefmütterlich behandelt werden. Mitarbeiterinnen, die nur Geld kosten statt den Arzt dabei zu unterstützen,mehr Umsatz zu erzielen und dadurch den Gewinn zu erhöhen, kann und sollte sich keine Praxis leisten. Vielmehr benötigtdie Praxis heute Mitarbeiterinnen, die bereit und fähig sind, Veränderungen zu gestalten, Verantwortung für ihre eigeneArbeit und die Praxis zu übernehmen und unternehmerisch zu denken und zu handeln. Solche Mitarbeiterinnen habenselbstverständlich ihren Preis; allerdings ist das Invest in qualifiziertes und motiviertes Personal eine Geldanlage, die sich injedem Fall rechnet. Denn diese Mitarbeiterinnen – ob sie nun Arzthelferin sind oder nicht – sind künftig die Garanten für denPraxiserfolg.Das Seminar vermittelt Praxisinhabern einen Überblick über die wichtigsten Methoden modernen Personalmanagements undwill praxistaugliches Handwerkszeug für Personalauswahl und Personalführung vermitteln.

KursinhalteDie Themenschwerpunkte im Einzelnen•Arzt sucht „Dream-Team“- Gute Vorarbeit bei der Personalauswahl erspart teure Fehlentscheidungen•Die Stellenanzeige - Ihre betriebliche „Heiratsannonce“•Schriftliche Bewerbungsunterlagen und den Geheim-Code in Zeugnissen richtig interpretieren•Bewerbungsinterview - Plauderei oder zielgerichtetes Interview?•Assessment Center•Arbeitsvertrag – individuelles Konzept statt Tarifkorsett•QM als Werkzeug zur Personalführung richtig einsetzen•Mythos Mitarbeitermotivation – Geld allein schafft keine Leistung – Konzeption von praxisinternenBonifikationssystemen

•Arbeitszeit effizienter einsetzen – mit dem Arbeitskonto Überstunden reduzieren und Kosten sparen•Personalführung professionalisieren, Leistungsressourcen der Mitarbeiterinnen besser nutzen (Aufgaben- undStellenbeschreibungen, Führungsgrundsätze, Teamgespräche)

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut

216 Sp Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45

Prof. Dr. F.E. Kruse, Erlangen Prof. Dr. C. Redbrake, Alsdorf

ZieleZiel ist es, die Teilnehmer über wichtige neue Entwicklungen hinsichtlich der Pathogenese, Diagnose und Therapievon Erkrankungen von Hornhaut, Limbus und Bindehaut zu informieren und so diagnostische und therapeutischeMöglichkeiten zu verbessern.

KursinhalteNeue Konzepte haben gerade in letzter Zeit unser Verständnis der Pathogenese von Erkrankungen der Augenoberflächeverbessert und neue, teilweise revolutionäre Konzepte ermöglichen neue Therapien. Diese betreffen nicht nur okuläreIrritationen und das trockene Auge, sondern auch besonders Oberflächenstörungen sowie akute und chronischeEntzündungen von Hornhaut, Limbus und Bindehaut, als auch Wundheilungsstörungen, Ulcera und Neovaskularisationen undauch epibulbäre Tumoren. Neue chirurgische Verfahren sind die lamellären Hornhauttransplantationen, insbesondere dieEndotheltransplantationen (DSAEK), Limbusstammzellkonstruktionen mit nicht-okulären Zellen und die Vernetzung für dieKeratokonustherapie. Neue und in der Entwicklung begriffene pharmakologische Möglichkeiten der Immunmodulation,Antimetabolite, Proteinaseinhibitoren, Wachstumsfaktoren, Antibiotika/Biostatika sowie Tränensubstitution und Gleitmittel werden ebenso erläutert wie neueste Konzepte zur chirurgischen Rekonstruktion von Augenoberfläche und Hornhaut.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

217 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

Prof. Dr. F.E. Kruse, Erlangen PD Dr. C. Cursiefen, Erlangen

KursinhalteEntzündliche Hornhauterkrankungen haben aufgrund der eingeschränkten Reaktionsmöglichkeiten der Hornhaut gegenüberPathogenen ein oft verwirrendes Erscheinungsbild. Daher ist für eine korrekte Diagnose und wirkungsvolle Therapie eine guteKenntnis des biomikroskopischen Erscheinungsbildes, der topographischen Gegebenheiten und der zugrunde liegendenpathogenetischen Faktoren von großer Bedeutung, die hier vermittelt wird. Wichtige Etappen auf dem Weg zur korrektenDiagnose sind eine gezielte Anamnese und einfache Zusatzuntersuchungen wie z.B. Vitalfärbungen. Da Ergebnisseweiterführender, abklärender Untersuchungen meistens erst nach einem Zeitintervall verfügbar sind, ist für die schnelleTherapieentscheidung die Blickdiagnose von entscheidender Bedeutung, die anhand von definierten Kriterien erarbeitet wird.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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140Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes

218 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. B. Lachenmayr, München Prof. Dr. G. Kolling, Heidelberg

ZieleBedeutung der visuellen Funktionen für die Sicherheit im Straßenverkehr

KursinhalteSehvermögen und Unfallhäufigkeit im Straßenverkehr. Prüfung von Sehschärfe, Gesichtsfeld, Dämmerungssehschärfe undBlendempfindlichkeit, Stellung und Motilität. Farbensehen und Stereosehen bei der Fahreignungsbegutachtung. AllgemeineEmpfehlungen zur Beurteilung der Fahreignung. Auf die derzeitige Lage nach der letzten Verordnung zur Änderung derFahrerlaubnis-Verordnung vom 19. Januar 2007 wird eingegangen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen

219 Ku Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45

Dr. C. Lackerbauer, München Dr. St.J. Fröhlich, Nürnberg

ZieleErlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zurVermeidung von Problemen mit Gleichtsichtbrillen erforderlich sind.

KursinhalteGleitsichtbrillen sind anspruchsvolle und innovative Sehhilfen, die heute nicht mehr wegzudenken sind. Die optimiertenAbbildungseigenschaften dieser Sehhilfen können jedoch nur dann vom Brillenträger genutzt werden, wenn alleArbeitsschritte (Refraktion, Zentrierung der Gläser, Anpassung der Fassung) mit hoher Sorgfalt durchgeführt wurde. Darüberhinaus muss die Indikation für eine Gleitsichtbrille richtig gestellt werden. Bei Problemen mit Gleitsichtgläsern muss einesystematische Fehlersuche durchgeführt werden. Nicht selten wird vorschnell eine grundsätzliche Unverträglichkeit derGleitsichtbrille diagnostiziert.Mit den im Kurs vermittelten Kenntnissen lassen sich die meisten Ursachen finden und beheben.Grundsätzlich lassen sich daraus auch Kontraindikationen für Gleitsichtbrillen ableiten, wie z.B. bestimmteophthalmo-pathologische Befunde. Mit einer Reihe einfacher Tests können die möglichen Ursachen von Unverträglichkeiteneingegrenzt werden.Im Kurs sollen die Funktionsweise und wichtige prinzipielle Eigenschaften von Gleitsichtgläsern dargelegt werden.Verschiedene Arten von Gleitsichtgläsern werden besprochen. Praxistaugliche Strategien zur Fehlersuche werdenvorgestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen

220 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Dr. C. Lackerbauer, München PD Dr. A. Liekfeld, Berlin

ZieleErlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zurVermeidung von Problemen mit Gleichtsichtbrillen erforderlich sind.

KursinhalteDer vollständige Akkommodationsverlust nach Kataraktchirurgie bei Implantation monofokaler Intraokularlinsen bedeutet fürpresbyope Patienten und insbesondere für junge pseudophake Patienten häufig eine deutliche Einbuße an Lebensqualität.Durch die enorme Weiterentwicklung im Bereich des Implantatdesigns und der zum Einsatz kommenden Materialien stehtheute eine beachtliche Anzahl an Intraokularlinsen zur Presbyopiekorrektur zur Verfügung. Die aktuellen Intraokularlinsen zurPresbyopiekorrektur (diffraktiver-, refraktiver- und pseudo-akkommodativer Typ) werden vorgestellt, sowie Vor- und Nachteiledes jeweiligen Linsendesigns dargelegt.Entscheidende Aspekte zur „erfolgreichen“ Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen stellen neben der Operationsplanungselbst, die richtige Patientenselektion und der hohe Anspruch an die prä-operative Diagnostik - insbesondere der Biometrie -dar.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?

221 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00

Prof. Dr. W. Lagrèze, Freiburg Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen

ZieleGrundbegriffe der manuellen und automatisierten Gesichtsfeldprüfung

KursinhalteGrundlagen der manuellen und automatisierten Perimetrie. Prüfung des Gesichtsfeldes bei Glaukom, Erkrankungendes Sehnerven, des Chiasmas und der suprachiasmalen Sehbahn. Gesichtsfeldprüfung im Rahmen der Begutachtung.Geräteübersicht. Empfehlungen für Programmwahl und Auswertung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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142Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter

222 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. W. Lagrèze, Freiburg Prof. Dr. H. Steffen, Würzburg

ZieleErlernen der Diagnosestellung und Behandlung von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter.

KursinhalteTechnik und Besonderheiten der Untersuchung von KindernPapillenanomalienHereditäre OptikusneuropathienOkkulte NetzhauterkrankungenKongenitaler NystagmusDifferentialdiagnose zwischen läsionellem und nicht-läsionellem SchielenRefraktionssyndromPhakomatosen

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen

223 Ku Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:00

Prof. Dr. G.E. Lang, Ulm Prof. Dr. P. Walter, AachenPD Dr. A. Gandorfer, München

ZieleBeurteilung und Diagnosefindung bei Makulaerkrankungen anhand von klinischen, angiographischen und OCT-Korrelationenmit praktischem Leitfaden für den klinischen Alltag und weiterführende Diagnostik.

KursinhalteDie exakte Diagnostik bei Makulaerkrankungen ist wichtig für die Entscheidung über therapeutische Interventionen undPrognose. Die Differentialdiagnose von Makulaerkrankungen bereitet jedoch immer wieder Schwierigkeiten. Es werden diewichtigsten klinischen Befunde, angiographischen Charakteristika und OCT-Befunde von Makuladystrophien und verschiede-nen Makuladegenerationen dargestellt und gegeneinander abgegrenzt.Neben den klassischen Makuladystrophien und der altersbedingten Makuladegeneration, die ein sehr variables Bild bietenkann, wird auch eingegangen auf seltenere Makulaerkrankungen. Der Kurs endet mit einem interaktiven Makulaquizinteressanter Fälle.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)

224 Sp Raum 3 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:45

Prof. Dr. G.K. Lang, Ulm Prof. Dr. H.E. Völcker, Heidelberg

ZieleErkennen und Einschätzen von spaltlampenmikroskopischen Hornhautbefunden - Diagnosesicherung als Basis fürnotwendige Therapie.

KursinhalteEs wird ein breites Spektrum von praxisrelevanten Hornhauterkrankungen in unterschiedlichen Stadien anhand vonBeispielen dargestellt:Hornhautoberflächenerkrankungen, Infektionen, kongenitale Anomalien, dystrophische, degenerative, immunologischeund toxisch-traumatische Erkrankungen.

Es werden Krankheitsbilder vorgestellt, bei denen der Augenarzt im Sinne einer Blick-Diagnose die richtungsweisendeDiagnose für die Augen wie auch für die Allgemeinerkrankung stellt. Tipps und Tricks werden ebenso weitergegeben wie derzielgerichtete Einsatz von zusätzlichen Untersuchungsmethoden (Vitalfarbstoffe, Visante OCT, Hornhautendothelzellkamera,konfokale Mikroskopie, Pachymetrie, Topographie).

Es werden ganz bewusst auch neue Krankheitsbilder gezeigt aus der Nachbehandlung von LASIK- und LASEKPatienten,Cross linking-Patienten sowie frische postoperative Befunde, um hier auch die Diagnosestellung, Diagnosesicherung undBerücksichtigung der Differentialdiagnose sowie die notwendigen therapeutischen Konsequenzen zu erörtern.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Strabismus concomitans

225 Ku Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30

Dr. W. Lange, Prien am Chiemsee PD Dr. O. Ehrt, München

ZieleFallorientierte Einführung in die Betreuung von Kindern mit nichtparetischem Divergenzschielen (XT).

KursinhalteFür die verschiedenen Formen der Exotropie (XT) mit und ohne Buchstabensymptomatik (primär konstante XT, intermittierendeXT, konsekutive XT, dekompensierte Exophorie) werden besprochen: Symptomatologie, Differentialdiagnose, nichtoperativeTherapie, Indikation zur Operation, prä- und postoperatives Management, Eltern- und Patientenführung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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144Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin Ain der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

226 DL Raum 26 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:30

Prof. Dr. habil. I. Lanzl, München Prof. Dr. T. Krzizok, Esslingen

ZieleInformation und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfenund in der Behandlung von Gesichtsfalten

Kursinhalte

Theorie:Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf dieursprüngliche Indikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der erstenWahl bei essentiellem Blepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektivePtosis, Überfunktion der Tränendrüse und spastisches Entropium.Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.

Praxis:Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitetund in praktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie derenBeherrschung hingewiesen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin Ain der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic

227 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3016:30 bis 18:00

Prof. Dr. habil. I. Lanzl, München Dr. R.-L. Merté, München

ZieleInformation und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in derBehandlung von Gesichtsfalten

Kursinhalte

(Kursinhalte siehe unter 226.)

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

Identischer Inhalt mit den

Kursen 227 und 264

Identischer Inhalt mit den

Kursen 226 und 264

Theorieteil: 09:00-10:30 in Raum 26

Praxisteil: 16:30-18:00 in Raum 4

Theorieteil: 09:00-10:30 in Raum 26

Praxisteil: 11:00-12:30 in Raum 26

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Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis -Theoretische Grundlagen und Fallbeispiele aus der Praxis

228 Ku Raum 4 PG Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 16:00

Dr. C. Laugs, Lübeck Dr. G. Emmerich, DarmstadtDr. R. Kunze, Oberschleißheim Dr. M. Warnhoff, Hohenbrunn

ZieleVermittlung von Basiswissen zu Fragen psychosomatischer Diagnostik und Therapie (Psychosomatische Grundkompetenz)

Kursinhalte1. Dr. C. Laugs: Was ist, warum und wann brauchen wir, und wie betreibt man psychosomatische Medizin?2. Dr. G. Emmerich: "Ich muss schauen, was die Schüler nicht können." (Chronisches Sicca-Syndrom)3. Dr. R. Kunze: "Interessante Fälle aus der Augenarztpraxis"4. Dr. M. Warnhoff: "Alte Geschichten." (Chron. RCS)

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen RetinopathieUnterstützt durch Takeda Pharma

229 KuAu Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45

PD Dr. K.-D. Lemmen, Düsseldorf Prof. Dr. N. Bornfeld, EssenProf. Dr. H. Helbig, Regensburg Prof. Dr. S. Martin, DüsseldorfDr. G. Spital, Münster

ZieleInformationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Diabetes und Auge“ der Retinologischen Gesellschaft, der DeutschenOphthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinärenZusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischenAugenerkrankung.

KursinhalteModeration:Lammen, K.D., DüsseldorfBornfeld, N. Essen

1. Helbig H., Regensburg: Diabetes und Katarakt - Fakten und Fallen2. Martin S., Düsseldorf: Ergebnisse der DIRECT-Studie zum Einfluss des Renin-Angiotensin-Systems auf die diabetische

Retinopathie3. Lemmen K.D., Düsseldorf: Update zur intravitrealen Therapie der diabetischen Retinopathie und Makulopathie4. Bornfeld, N., Essen: Diabetische Retinopathie ohne Diabetes?5. Spital G., Münster: Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo-diabetologisches Quiz

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt /-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/Ärztin mit Interesse an DiabetologieSonstige Ärzte/Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenKostenlos

Anmeldung zwingend erfor-

derlich wegen des Erwerbs

von Fortbildungspunkten!

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146Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis

230 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

Prof. Dr. W.E. Lieb, Karlsruhe Prof. Dr. M. Küchle, Erlangen

ZieleDifferentialdiagnose von Sekundärglaukomen sowie deren spezifische Diagnostik und Therapie.

KursinhalteFür die Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sind zahlreiche ophthalmologische Befunde von besonderer Bedeutung.So gibt die genaue Untersuchung von Hornhaut, Iris, Linse und vor allem Kammerwinkel mittels Gonioskopie wichtigediagnostische Kriterien. Ferner ist die Untersuchung des Augenhintergrundes für die Diagnosestellung vonNeovaskularisationsglaukomen richtungsweisend. Therapeutisch ist insbesondere die Unterscheidung zum einen zwischensekundärem Offenwinkel- und Winkelblockglaukom, zum anderen zwischen Neovaskularisations- und nicht neovaskulärenSekundärglaukomen wichtig. Anhand von Leitsymptomen wird eine Systematik gegeben. So werden Sekundärglaukome beiVerletzungen, Entzündungen, Neovaskularisationsglaukome, Steroid-induzierte Glaukome, das Pigmentdispersions- undPseudoexfoliationsglaukom, linsenbedingte Glaukome sowie tumorinduzierte Sekundärglaukome besprochen. Neben derpraktisch orientierten Differentialdiagnostik wird die konservative und operative Therapie dargestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen

231 Sp Raum 19 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 16:00

Prof. Dr. W.E. Lieb, Karlsruhe Prof. Dr. J. Esser, EssenProf. Dr. W. Müller-Forell, Mainz

ZieleStrukturierte Differenzialdiagnose und Therapie von entzündlichen Orbitaerkrankungen.

KursinhalteDas Spektrum der entzündlichen Orbitaerkrankungen, von der infektiös idiopathischen orbitalen Entzündung bis zur endokri-nen Orbitopathie werden dargestellt. Besonderer Wert wird auch auf die bildgebende Diagnostik gelegt. Neben Diagnostikwerden stufenweise Therapiekonzepte für die unterschiedlichen Krankheitsbilder vorgestellt und anhand vonPatientenbeispielen alternative Therapieoptionen diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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Refraktive Linsenchirurgie

232 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:30

PD Dr. A. Liekfeld, Berlin Prof. Dr. T. Kohnen, Frankfurt a. M.

ZieleVermittlung der aktuellen refraktiv-chirugischen Möglichkeiten durch moderne Intraokularlinsen, sowohl als ausschließlichrefraktive Maßnahme als auch im Rahmen der Katarakt-Chirurgie.

KursinhalteIm Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen moder-ne Intraokularlinsen (IOL) zum Einsatz, die indikationsabhängig nach Extraktion der natürlichen Linse (RLA) oder unter derenErhalt (phake IOLs) implantiert werden. Es wird vor allem auf die indikationsspezifischen und individuellen Möglichkeiten beihoher Myopie, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie oder deren Kombination eingegangen. Die verschiedenenVerfahren und Linsentypen werden vorgestellt und bewertet, speziell wird eingegangen auf:- phake IOLs;- Multifokallinsen;- torische IOLs.

Auch im Rahmen der Kataraktchirurgie wird die Linsenoperation zunehmend refraktiv-chirurgisch genutzt. Dieentsprechenden Optionen durch die Wahl moderner IOLs, auch in Kombination mit refraktiven Hornhautverfahren werdenerörtert, speziell:- Multifokallinsen;- torische IOLs;- asphärische IOLs;- Astigmatismuskorrektur durch Schnittwahl und zusätzliche Hornhautverfahren (Bioptics, LRI).

Im Bereich der refraktiven Chirurgie ist die Erwartungshaltung an das funktionelle Ergebnis seitens des Patienten besondershoch. Daher kommt dem Aufklärungsgespräch eine wesentliche Bedeutung zu, wie auch der präoperativen Selektion undUntersuchung, sowie der postoperativen Führung des Patienten. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in demKurs erörtert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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148Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

233 Sp Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45

Prof. Dr. B. Lorenz, Giessen PD Dr. A. Neugebauer, Köln

ZieleVermittlung der Grundlagen zur Erkennung und differenzialdiagnostischen Einordnung der verschiedenen Nystagmusformenim Kindesalter.

Kursinhalte

"Kongenitaler Nystagmus"- Definition der verschiedenen Formen.- Diagnose und Differenzialdiagnose anhand von Fallbeispielen inkl.Videodemonstration.

- Untersuchungsstrategien.- Therapieoptionen.Erworbener Nystagmus bei neurologischen Erkrankungen im Kindesalter- Einführung in die Neuroanatomie der Okulomotorik im Hinblick auf die Nystagmusentstehung.- Untersuchungsstrategien bei besonderen Schlagformen des Nystagmus.- Videodemonstration und Diskussion von Fallbeispielen mit Übersicht über wichtige nystagmusauslösende Erkrankungen.

Die Fälle werden multimedial so aufbereitet, dass eine interaktive Diagnoseerarbeitung durch die Kursteilnehmer möglich ist.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus

234 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00

Dr. Ph. Maier, Freiburg Prof. Dr. B. Seitz, Homburg / SaarDr. D. Kuhn, Riedlingen

ZieleDie Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, alle Patienten mit Keratokonus bezüglich des am besten geeignetenBehandlungsverfahrens unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile beraten können.

KursinhalteIn diesem Kurs sollen neben aktuellen Erkenntnissen zu Pathogenese und Epidemiologie auch diagnostische Möglichkeiten zurErkennung und Einteilung des Keratokonus dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk soll dann auf neu entwickelte sowie aufalt bewährte Therapiemöglichkeiten in Bezug auf das Stadium des Keratokonus gelegt werden. Hierbei werden von derKontaktlinsenanpassung über Crosslinking und Intacs bis zur tiefen anterioren lamellären und perforierenden Keratoplastikalle Behandlungsverfahren mit Indikationsbereich, Behandlungsablauf und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen vorge-stellt und kritisch diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

235 Sp Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

PD Dr. E.M. Messmer, München Dr. E.H. Frieling-Reuss, München

ZieleAnleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder.

KursinhalteAn Fallbeispielen werden wichtige Differenzialdiagnosen, diagnostische Maßnahmen sowie therapeutische Konzepte beiausgewählten Bindehauterkrankungen dargestellt. Bakterielle, virale und allergische Konjunktivitiden, vernarbendeBindehautprozesse, Keratokonjunktivitis sicca, Bindehautbeteiligung bei Systemerkrankungen sowie Neoplasien der Bindehautsind Themen dieser Sprechstunde. Gerne können Problemfälle aus der Praxis anhand mitgebrachter Bilder im Rahmen desKurses diskutiert werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?

236 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 18:00

PD Dr. E.M. Messmer, München Prof. Dr. A. Heiligenhaus, Münster

ZieleAnleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder.

KursinhalteDie korrekte Diagnosestellung und Therapie bei Hornhautulzerationen unterschiedlicher Genese stellt eine Herausforderungfür den Augenarzt dar. Auch die Differenzialdiagnose vernarbender Konjunktivitiden, vor allem in Frühstadien, kann proble-matisch sein.

1. Kursabschnitt: Systematische Darstellung der Klinik, des diagnostischen Vorgehenssowie der Therapie bei erregerbedingten, trophischen und immunologisch bedingten Hornhautulzera.

2. Kursabschnitt: Ätiologie, Klinik, Diagnose und Differenzialdiagnose sowiekonservative und operative Behandlungsmöglichkeiten bei vernarbender Konjunktivitis.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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150Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

237 Ku Raum 18 Dienstag, den 10.03.2009 10:30 bis 12:15

Prof. Dr. H. Mittelviefhaus, Freiburg Prof. Dr. W.E. Lieb, Karlsruhe

ZieleZiel des Kurses ist es, den Anfänger in die grundlegenden Techniken der Lidchirurgie einzuführen.

KursinhaltePraktische Grundlagen und Operationstechniken wichtiger lidchirurgischer Eingriffe werden ausführlich dargestellt.Auch der Erfahrene soll mit Tricks und Details der kleinen Lidchirurgie vertraut gemacht werden, mit denen er diehäufig vorkommenden Eingriffe und deren Komplikationen meistern kann. Diagnostik, Instrumentarium, Anästhesieund Nachbehandlung werden besprochen.Blepharoplastik - Ektropium - Entropium - Lidtumoren

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

238 WL Raum 04 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:4516:45 bis 18:30

Prof. Dr. H. Mittelviefhaus, Freiburg Prof. Dr. Dr. J. Funk, Zürich

ZieleDer Kurs wendet sich an Assistenzärzte in Weiterbildung, die noch keine Möglichkeiten zu mikrochirurgischem Traininghatten. Er dient dazu, den Anfänger mit dem Operationsmikroskop vertraut zu machen und an mikrochirurgische Technikenheranzuführen.

KursinhalteDie Teilnehmer sollen mikrochirurgische Nahttechniken erlernen und unter dem Operationsmikroskop üben. Grundlagen undTechniken der bei elektiven Eingriffen und Verletzungen bewährten Nahttechniken von Bindehaut-, Hornhaut- undSklerawunden werden dargestellt und anschließend am isolierten Schweineauge unter dem Operationsmikroskop unterAnleitung geübt. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

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Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung

239 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45

Prof. Dr. D. Mojon, St. Gallen Prof. Dr. B. Käsmann-Kellner, Homburg/Saar

ZieleLeitmotiv des Kurses ist: Wie erkenne ich schnell und doch sicher kinderophthalmologischen Handlungsbedarf?Warnzeichen und entsprechendes Procedere.

KursinhalteDer Kurs behandelt die altersgemäße Basisdiagnostik und Früherkennungsmethoden für die ersten sechs Lebensjahre. DieTeilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter ande-rem folgende Inhalte vermittelt / angeboten: Entwicklung der Sehfunktion, altersgemäße Erhebung des Organbefundes,Refraktionsbestimmung (nichtzykloplegische und zykloplegische Skiaskopie und Refraktometrie), Ermittlung vonVisusäquivalenten und Visus (Preferential Looking, Siebtest, C-Test), Fixationsprüfung (Visuskop), Beurteilung der Kopfhaltung,Prüfung von Motilität und Binokularsehen (Prismentests, Lang I und II u.a.), Vorgehen bei Nystagmus und Blickstörungen,Modelle für die Kooperation mit Allgemein- und Kinderärzten bei der U1 bis U8, Tricks und Tipps zur Vereinfachungschwieriger ophthalmologischer Untersuchungen im Kleinkindesalter, z.B. Tensiomessung, Gesichtsfeld.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker

240 Ku Raum 3 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. D. Mojon, St. Gallen Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen

ZieleDarstellung der Indikationsstellung und korrekten Durchführung von diagnoseweisenden ophthalmologischenUntersuchungstechniken mit einfach(st)en Mitteln für die augenärztliche Routine.

KursinhalteDie Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unteranderem folgende ophthalmo-diagnostische Tricks vermittelt / angeboten: Refraktionsbestimmung mittels Gabel undSpeisekarte, Gonioskopie ohne Kontaktglas, Kopf- und Augenfehlstellungsbestimmung mittels Blick in Papierkorb,Stereopsismessung mit einem Pendel, Netzhautlochlokalisation ohne Fundoskopie, Beleuchtungsstrategien zur Epithel- undEndotheldystrophiediagnostik, Visusbestimmung mittels Ophthalmoskop, Gesichtsfelduntersuchung durch Sakkaden, variableIndentations-Kontaktglasuntersuchung, Amaurosis fugax-Diagnostik mit Plusgläsern und Graufiltern, Myastheniediagnostikdurch Schlaf und Eis, Spaltlampenperimetrie, Nervenfaserschichtbeurteilung, Bestimmung der Relevanz vonMedientrübungen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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152Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Wie finde ich die für mich relevanten medizinischen Informationen im Internet?

241 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 11:15 bis 12:45

Prof. Dr. D. Mojon, St. Gallen

ZieleAm Ende des Kurses kennen die Teilnehmer die wichtigsten, allgemeinen Internetsuchstrategien, medizinischen Datenbanken,medizinischen E-books, ophthalmologischen E-Mail-Gruppen und ophthalmologischen Websites.

KursinhalteVoraussetzung für den Kursbesuch sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer und Internetbrowser. In einem erstenTeil werden generelle Tipps und Tricks zur Informationssuche im Internet wie Limitierung der Suche, Evaluation derInformationsqualität und Verwaltung der Favoriten vermittelt. Im zweiten Teil werden folgende Themenkreise behandelt:Datenbanken (u.a. Pubmed, Google scholar, Vivisimo biomed, Embase, CENTRAL), E-Mail-Gruppen (z.B. Glaucoma Net,BINOC), E-books, Merck Medicus und ophthalmologische Webseiten.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen

242 Ku Raum 19 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. A. Mueller, Augsburg Prof. Dr. N. Bornfeld, Essen

ZieleDie Kursteilnehmer sollen die gebräuchlichsten Verfahren zur Erkennung der o.g. intraokularen Tumore erlernen und ihreWertigkeit einschätzen. Die Kursteilnehmer sollen ihre Patienten in den entsprechenden Therapieverfahren orientierend bera-ten können.

Kursinhalte1.) Diagnose und Differentialdiagnose des Aderhautmelanoms2.) Therapie des Aderhautmelanoms3.) Therapiekonzepte beim metastasierten Aderhautmelanom4.) Aderhautmetastasten5.) Sonstige Tumoren und seltene Fälle (Irismelanom,Melanozytom, kombiniertes

Hamartom der Retina und des RPE, Astrozytom/Gliom der Netzhaut, Hämangiom(Retinale H., vHL-S., choroidale H., Sturge-Weber-S.), primäres intraokularesLymphom (PIOL), kongenitale Hypertrophie der RPE (CHRPE),Osteom/Sklerochoroidale Verkalkung, Leiomyom)

Intraokulare Raumforderungen können sehr vielgestaltig erscheinen und sind deshalb auch für erfahrene Augenärzte manch-mal schwierig einzuordnen. Der Kurs „Intraokulare Tumore bei Erwachsenen“ soll einen Überblick über die häufigsten mali-gnen intraokularen Raumforderungen geben. Dabei wird besonderer Wert auf die Diagnose und Differentialdiagnose desAderhautmelanomes gelegt. Weiterhin werden die in Deutschland gängigen Therapiemöglichkeiten des Aderhautmelanomesabgehandelt (Brachytherapie, Protonen-, stereotaktische Bestrahlung, chirurgische Verfahren). Darüber hinaus wird auchbesonderer Wert gelegt auf andere Tumore, wie das Irismelanom, Melanozytom, Hämangiom sowie das kombinierteHamartom der Retina und des retinalen Pigmentepithels. Seltene Fälle umfassen primäres intraokulares Lymphom, kongenitaleHypertrophie des RPE sowie Osteome oder sklerochorioidale Verkalkungen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Fluoreszenzangiographie Grundkurs

243 Ku Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:1510:30 bis 11:45

Prof. Dr. J. Nasemann, München PD Dr. W. Göbel, Würzburg

ZieleVermittlung der Grundkenntnisse zur Beurteilung einer Angiographie mit den heute gebräuchlichen Farbstoffen.

KursinhalteDer Kurs bietet eine eingehende Erklärung der normalen und gestörten physiologischen und morphologischen Vorgänge, dieden diagnostischen Phänomenen der Angiographie mit Fluoreszein und Indozyaningrün zugrunde liegen. Die hiervermittelten Fakten bilden die Grundlage für eine sachgerechte fluoreszenzangiographische Befundung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €

Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele

244 Sp Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15

Prof. Dr. J. Nasemann, München Prof. Dr. F. Körner, Gümligen/BernProf. Dr. M. Ulbig, München

ZieleBewertung charakteristischer Symptome sowie ophthalmoskopischer und angiographischer Befunde für dieDifferenzialdiagnostik seltener Netzhaut- und Makulaerkrankungen.

KursinhalteMittels typischer Fallbeispiele werden u.a. vaskuläre, entzündliche und degenerative Netzhauterkrankungen besprochen(diabetische Retinopathie und AMD werden in anderen Kursen behandelt). In freier Diskussion werden diagnostische undtherapeutische Strategien erarbeitet.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 1028TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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154Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft

245 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45

Dr. Th. Neß, Freiburg Dr. F. Mackensen, Heidelberg

ZieleHilfestellung für die medikamentöse Therapie am Auge während der Schwangerschaft

KursinhalteDer Kurs soll eine Hilfestellung geben für die Betreuung schwangerer Patientinnen oder Frauen mit Kinderwunsch mit chroni-schen oder akuten Augenerkrankungen. Herausgreifen wollen wir hier die Patientinnen mit Uveitis, Glaukom und akuterKonkunktivitis oder Keratitis.Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. antiglaukomatöse Augentropfen, Glukokortikosteroide) aber auch systemischeingesetzte Medikamente (z.B. Prednison, MTX etc. oder auch Acetazolamid), die vor allem bei Uveitispatientinnen zurLangzeittherapie eingesetzt werden und nötig sind, um eine langfristige Sehverschlechterung zu vermeiden. Hier werden –soweit verfügbar – evidienzbasierte Daten aus der Literatur und der Fachinformation der Medikamente dargestellt undStrategien zur Therapie dieser Patientinnen auch während der Schwangerschaft aufgezeigt. Auch die Führung vonGlaukompatientinnen während der Schwangerschaft soll besprochen werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf derVersorgung der schwangeren Patientin, die sich notfallmäßig mit einer akuten Konjunktivitis oder Keratitis vorstellt.Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellungpharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften)Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung

246 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Dr. U. Oeverhaus, Rietberg Dr. A. Zarth, MünchenTh. Schmitt, Düsseldorf

ZieleVermittlung von Kenntnissen zur Tätigkeit der Berufsgenossenschaften und anderer gesetzlichen Unfallversicherungsträger,Behandlungsunfall und der Abrechnung der entsprechenden Leistungen.

KursinhalteEs wird dargestellt, wie die gesetzlichen Unfallversicherungsträger als selbstständige Leistungsträger quasi zwischen dengesetzlichen und privaten Krankenkassen stehen und agieren.Es werden die Aufgaben und Art und Weise der Tätigkeit von Berufsgenossenschaften dargestellt, weiterhin derBehandlungsfall. Dabei wird Wert gelegt auf den möglichen Umfang der in einem Behandlungsfall zu erbringenden diagno-stischen und therapeutischen Leistungen, auch über längere Zeit hinweg.Zugleich wird die übliche Abrechnung nach der UV-GOÄ erklärt, die Einzelleistungsvergütung sowie die notwendigeDokumentation.Anhand von Beispielen wird erläutert, wie leichte Fremdkörperverletzungen, aber auch z. B. perforierendeVerletzungen abgerechnet werden.Die Problematik aus irrtümlich fehlerhaften Abrechnungen wird ebenfalls aufgezeigt.Die Folgen von Arbeitsunfällen auf die Höhe der MdE werden dargestellt und diskutiert.Der gesamte Themenkreis wird von als beratungsärztlich tätigen Ophthalmologen wie auch von Seiten derBerufsgenossenschaft vorgestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

247 WL Raum 02 und 03 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:3014:15 bis 15:45

Prof. Dr. C. Ohrloff, Frankfurt a. M. Prof. Dr. W. Heider, München

ZieleDer Kurs stellt in Theorie und Praxis die klassischen Probleme des fortgeschrittenen Operateurs dar.

KursinhalteZunächst werden die Mitglieder der Faculty an Videobeispielen ihre bevorzugte eigene Technik erläutern. Die Frage derVerhütung und Induktion von Astigmatismus wird detailliert erläutert. Sodann werden geeignete Techniken für schwierigeAusgangssituationen wie harte Linse, mature und hypermature Katarakt, enge Pupille, Synechien und voroperierte Augen dar-gestellt. Dabei wird das optimale Vorgehen sowohl theoretisch an Diapositiven erläutert als auch in Form praktischerFallbeispiele als Video demonstriert. Schließlich sollen die Vermeidung und das Management klassischer Komplikationen wiezum Beispiel Kapselruptur, Zonulaabriss, Kernverlust, IOL-Luxation und expulsive Blutung besprochen werden. Der Kurs wen-det sich an fortgeschrittene Phakooperateure.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger

248 DL Raum 28 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Dr. A. Päärmann, Stolberg Dr. D. Neferu, DelbrückDr. A. Nückel, Menden

ZieleDer/die Teilnehmer/in soll nach dem Drylab in der Lage sein, die wichtigsten Punkte der Akupunktur, auch in derAugenheilkunde zu benennen und die verschiedenen Nadeltechniken durchzuführen. Die Komplikationen undNebenwirkungen der Akupunktur werden erlernt.

Kursinhalte"Schnupperkurs" für Anfänger: Nach einer kurzen Einführung in die Akupunktur / TCM wird den Kursteilnehmern/innenGelegenheit geboten, die wichtigsten Akupunkturpunkte an sich selbst und den beteiligten Kolleginnen und Kollegen zu erler-nen und zu nadeln. (Besonders die Damen werden gebeten, dies bei der Wahl ihrer Beinbekleidung zu berücksichtigen,keine Nylons oder Strumpfhosen).

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 60TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

Theorieteil: 11:00-12:30 in Raum 02

Praxisteil: 14:15-15:45 in Raum 03

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156Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte

249 Sp Raum 27 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 16:00

Dr. A. Päärmann, Stolberg Dr. D. Neferu, Delbrück

ZieleDer Kurs zeigt Ihnen, wie Sie Erkrankungen des vorderen Augenabschnittes auch alternativ mit Naturheilverfahren behandelnkönnen.

KursinhalteViele äußere Erkrankungen des Auges werden chronisch und belasten den Patienten sehr wie z. B. Blepharitis, Conjunctivitis,Keratitis sicca, Allergie mit und ohne Lidödemen, Hordeolosis.Sie lernen hier, welche Möglichkeiten hier die Naturheilverfahren bieten: Pflanzentherapie innerlich und äußerlich,Homöopathie, Akupunktur usw. Da immer mehr Patienten danach fragen, besprechen wir auch komplementäre Therapien beiGlaukom.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Kurs für PDT- und IVOM-Anwender

250 Ku Raum 112 L, PDT Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 11:0011:30 bis 13:30

Prof. Dr. D. Pauleikhoff, Münster Prof. Dr. N. Bornfeld, EssenProf. Dr. B. Bertram, Aachen PD Dr. A. Hassenstein, HamburgPD Dr. B. Jurklies, Essen

ZieleVorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT und der Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung desIndikationsbereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibung der jeweiligen Indikationskriterien und denMöglichkeiten des Monitoring der Therapie. Vorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT undder Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung des Indikationsbereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibungder jeweiligen Indikationskriterien und den Möglichkeiten des Monitoring der Therapie.

KursinhalteZunächst erfolgt eine differenzierte fluoreszenzangiographische Definition der unterschiedlichen Formen der exsudativenAMD - wesentliches Einsatzgebiet aller therapeutischen Verfahren - als Goldstandard zur Indikationsstellung. Die Gewichtungund Interpretation weiterer diagnostischer Verfahren wie OCT folgt. Danach wird das therapeutische Prinzip der PDT und derintravitrealen Anti-VEGF-Therapie dargelegt. Es folgt eine kurze Zusammenfassung der PDT- und Anti-VEGF-Therapiestudien,wobei auf die unterschiedliche Datenlage der zur Verfügung stehenden Medikamente detailiert eingegangen wird. Nacheiner Darstellung der konkreten Therapiedurchführung und Nachsorge werden wichtige Kontraindikationen und möglicheNebenwirkungen der verschiedenen Methoden besprochen. Im weiteren Verlauf des Kurses werden die Monitoringstrategien,Therapieintervalle und –dauer sowie spezifische komplizierte Situationen wie assoziierte Pigmentepithelabhebungen disku-tiert. Die Teilnehmer werden mit charakteristischen Verläufen nach den verschiedenen Therapien vertraut gemacht.Darüberhinaus werden die Erfahrungen der PDT und Anti-VEGF-Therapie bei anderen Erkrankungen mit CNV und beiTumoren zusammenfassend dargestellt.Ferner werden zukünftige Kombinationsmöglichkeiten von PDT und Anti-VEGF-Therapie diskutiert und abschließend die kon-kreten kassenspezifischen Vertrags- und Abrechnungsmodalitäten, rechtlichen Aspekte der Aufklärung und des „off label use“sowie die Empfehlungen der Fachgesellschaften vorgestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €

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Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD

251 Ku Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. D. Pauleikhoff, Münster PD Dr. U. Welge-Lüssen, München

ZieleBei der Entstehung der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD) werden genetische Faktoren als ursächlich relevantangesehen. Darüberhinaus gibt es aber verschiedene andere beeinflussbare Faktoren, die die Entstehung und den Verlauf der Erkrankung beeinflussen. Diese sollen in dem Kurs zu Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungs -ergänzungsmittel bei AMD dargestellt werden.

KursinhalteEs konnten in zahlreichen epidemiologischen Studien modifizierbare Risikofaktoren für die Progression der AMD Faktorenwie Rauchen, veränderte Zusammensetzung der Blutlipide, Entzündungsindikatoren kardiovaskuläre Risikofaktoren undVitaminstatus identifiziert werden. Ferner gibt es aus ernährungsphysiologischer Sicht Empfehlungen, die ebenfalls dieProgression einer AMD beeinflussen und daher den Patienten weitergegeben werden können. Insbesondere Vitamine undSpurenelemente zeigten einen deutlichen Einfluss auf den Verlauf einer AMD. Hierbei kommt den Bestandteilen desMakulären Pigments (Lutein und Zeaxanthin) eine große Bedeutung zu sowie Kombinationspräparaten, die im Rahmen derARED-Studie eine intensive Erforschung erfuhren und klinisch relevante Präventionsstrategien ergaben. Nicht zuletzt sind inden letzten Jahren die Wechselbeziehungen zwischen der Progression einer AMD und der Cataract-Operation in dieDiskussion geraten. Sich hieraus ergebende sinnhafte Strategien zur Indikationsstellung und Vorgehensweise der Operationwerden vorgestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenenAugenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)

252 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00

Dr. PD C. Pieh, Freiburg Dr. B. Neppert, Lübeck

ZieleKennen angeborener FehlinnervationssyndromeVerstehen des Pathomechanismus und des daraus resultierenden klinischen BildesDiagnostik und Abgrenzung zu erworbenen AugenbewegungsstörungenKennen therapeutischer Optionen

KursinhalteAngeborene Fehlinnervationssyndrome stellen eine wichtige Differentialdiagnose frühkindlicher Schielformen dar. EinInnervationsdefizit einerseits und Fehlinnervationen andererseits führen zur Bewegungseinschränkung und zu Synkinesien.Das Erkennen einer solchen angeborenen Augenbewegungsstörung ist wesentlich für die weitere Abklärung und Behandlung.Wir stellen die häufigsten Fehlinnervationssyndrome vor und erläutern im Einzelnen ihre Pathogenese und das daraus resultie-rende klinische Bild. Das Hauptaugenmerk liegt auf den wichtigsten Schritten der Diagnostik und der Abgrenzung zu erwor-benen Augenmuskelparesen. Des Weiteren gehen wir auf wesentliche Aspekte der Behandlung ein.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 09,00 €Orthoptistinnen: 17,00 €

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158Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

253 Vi Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45

PD Dr. S. Pitz, Mainz PD Dr. C. Pieh, Freiburg

ZieleDarstellung von neuroophthalmologischen und strabologischen Erkrankungen, Diagnostik und Behandlung.

KursinhalteVideodemonstration und Diskussion.In der Augenheilkunde lassen sich Krankheitsbilder, diagnostische Methoden, Behandlungs- und Operationsverfahren durchVideofilme oft besser anschaulich darstellen als durch Fotografien. In der Videothek liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungallgemeingültiger, zum Teil auch weniger bekannter Inhalte, nicht auf wissenschaftlichen Details. In der SektionNeuroophthalmologie und Strabologie werden mehrere kurze Filmbeiträge gezeigt, die auch diskutiert werden sollen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €Assistenzpersonal: 31,00 € Auszubildende: 15,00 €Orthoptistinnen: 31,00 €

Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte

254 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:00

PD Dr. S. Pitz, Mainz PD Dr. med. M. Michal, Mainz

ZieleKlinik, Diagnostik und Therapie von psychogenen Sehstörungen

KursinhaltePsychogene Sehstörungen sind in der augenärztlichen Praxis häufig. Das Spektrum reicht vom Kind in der schulischen Über-forderungssituation bis hin zum älteren Patienten, dessen Altersdepression damit einhergeht, dass er die Welt um sich herumnicht mehr „sehen“ kann. Nicht einfacher wird der Umgang mit diesen Patienten dadurch, dass sie uns in aller Regel sowohlein Maximum an Diagnostik als auch an Gespräch und Zuwendung abverlangen. Außerdem ist die Abgrenzung zuAggravation und Simulation erforderlich. In diesem Seminar wollen wir Klinik und Epidemiologie der psychogenenSehstörung vorstellen. Wie ist die Prognose funktioneller Störungen? Welche therapeutischen Ansätze bietet diePsychosomatik?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär

255 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 14:15 bis 15:45

PD Dr. S. Pitz, Mainz PD Dr. M. Eicke, Idar-Oberstein

ZieleDarstellung von aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien bei Multipler Sklerose und Myasthenia gravis.

KursinhaltePatienten mit Multipler Sklerose (MS) und Myasthenia gravis werden häufig interdisziplinär betreut: Oft erfolgt dieErstdiagnostik beim Augenarzt, vor allem die Initiierung der Therapie ist aber meist Domäne der Neurologen. Dabei stelltsich nicht selten heraus, dass diagnostische und therapeutische Strategien von beiden Fachrichtungen unterschiedlich gehand-habt werden. Muss z. B. jeder Patient mit einer akuten Neuritis nervi optici (NNO) einer neurologischen Untersuchung unter-zogen werden? Sind Kernspintomographie (mit oder ohne Kontrastmittel?), klinische Neurophysiologie oder Lumbalpunktionzwingend erforderlich? Welchen Stellenwert hat die intravenöse Steroidtherapie bei der akuten NNO oder einem andersarti-gen akuten MS-Schub? Wann ist die Schubprophylaxe mit Interferon-ß indiziert?Welche Diagnostik ist bei Verdacht auf Myasthenie sinnvoll - ist der Tensilontest zwingend erforderlich? Welchen Stellenwerthat die klinische Neurophysiologie und Bestimmung der Autoantikörper gegen Azetylcholin-Rezeptoren? Muss grundsätzlichein CT des Thorax erfolgen? Welche therapeutischen Optionen gibt es zur Zeit? In diesem Kurs wollen wir aktuelle Konzeptezu diesen beiden Krankheitsbildern erläutern und rationale Entscheidungshilfen für typische Fragestellungen geben. Der Kursrichtet sich sowohl an Fachärzte als auch an Kollegen/innen in der Weiterbildung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen

256 Ku Raum 17 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

Prof. Dr. U. Pleyer, Berlin PD Dr. St. Thurau, München

ZieleZiel des Kurses ist es, den aktuellen Kenntnisstand immunbedingter Erkrankungen des Auges darzustellen und rationaleEntscheidungshilfen für Diagnostik und Therapie zu bieten.

KursinhalteThematischer Schwerpunkt sind intraokulare Entzündungen. Nachdem kurz auf pathophysiologische Grundlagen eingegan-gen wurde, werden an klinischen Beispielen aktuelle Aspekte zu Diagnostik und Therapie diskutiert, u.a. sind vorgesehen:- Diagnostische Strategien bei Uveitis:

Wann sollte man eine Diagnostik starten (wann nicht)?Bei welchen Patienten ist eine invasive Diagnostik (z.B. ppV) indiziert?Aspekte der interdisziplinären KooperationBedeutung der DRGs für Diagnostik und Therapie

· Konservative Therapie: Indikationen und DurchführungWann systemisch, womit, Monitoring und unerwünschte Wirkungen?Möglichkeiten und Grenzen "neuer" Therapien (z.B. "Biologika"?) (CMÖ-Therapie)

· Operative Therapie: Indikationen und Durchführung (Cataract/Glaukom)Ist die Pseudophakie stets anzustreben?Besonderheiten im KindesalterPerioperative Behandlung bei i.o. EingriffenIndikation zur ppV

Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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160Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Okuläre Allergie

257 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:45

Prof. Dr. U. Pleyer, Berlin PD Dr. St. Thurau, München

ZieleAusgehend vom klinischen Befund werden die verschiedenen Formen der okulären Allergie differenziert und eingehendbesprochen. Die diagnostischen Möglichkeiten werden aus ophthalmologischer und allergologischer Sicht dargestellt und dieaktuellen Therapiemöglichkeiten vermittelt.

KursinhalteDie Grundlagen pathophysiologischer Veränderungen der unterschiedlichen okulären Allergien werden an klinischenBeispielen vorgestellt. Praxisrelevante Methoden zur Diagnostik und Differentialdiagnostik werden interdisziplinär vorgestellt.Die präventiven und therapeutischen Möglichkeiten werden breit dargestellt und die Behandlung von Komplikationen bespro-chen.

Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht.(Kontaktadresse: [email protected])

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Viruserkrankungen des Auges

258 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. U. Pleyer, Berlin Dr. F. Birnbaum, Freiburg

ZieleZiel des Kurses ist es, die Teilnehmer mit den Besonderheiten viraler Augenerkrankungen vertraut zu machen und konkreteAnleitungen für die wichtigsten diagnostischen und differentialdiagnostischen sowie therapeutischen Maßnahmen zu bieten.

Kursinhalte- Besonderheiten viraler Infektionen des Auges- Klinische und labortechnische Diagnostik- Differentialdiagnosen- Überblick etablierter virostatischer Behandlung- Operative Maßnahmen (Keratoplastik, Amnionmembran)Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht(Kontaktadresse: [email protected]).

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinInternisten und Pädiater

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Videothek: Hinterabschnitt

259 Vi Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

PD Dr. S. Priglinger, Linz Prof. Dr. J. Roider, Kiel

ZieleVideodarstellung der Therapie von Hinterabschnittserkrankungen

KursinhalteInsbesondere in der Augenheilkunde ermöglichen Videodemonstrationen, Krankheitsbilder und entsprechendeOperationsverfahren anschaulich darzustellen. Ziel dieses Kurses ist die Demonstration und Vermittlung von Grundtechniken,fortgeschrittener Techniken sowie Komplikationsmanagement in der Vitrektomie. Für die einzelnen Krankheitsbilder(z.B. Ablatio retinae, vitreoretinale Pathologien der Makula, AMD, Gefäßverschlüsse…) sollen etablierte und aktuelleTherapieoptionen mit Hilfe demonstrativer Videobeiträge erläutert werden. Gemeinsam mit einer Gruppe renommierterExperten (siehe Panel) sollen aktuelle Diskussionspunkte in der Hinterabschnittschirurgie erörtert und möglicheLösungsvorschläge abgehandelt werden. Mit ausgewählten Beispielen besonders interessanter Fälle möchten wir zurDiskussion anregen und diese Lehrveranstaltung interaktiv gestalten.

PanelProf. Dr. Hans Hoerauf, GöttingenProf. Dr. Anselm Kampik, MünchenProf. Dr. Bernd Kirchhof, Köln

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 52,00 €

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis

260 Ku Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 15:45

Prof. Dr. T. Reinhard, Freiburg Prof. Dr. F.E. Kruse, Erlangen

ZieleDie Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die unterschiedlichen Erscheinungsformen von Konjunktivitis undBlepharitis ursächlich zuzuordnen und zu behandeln.

KursinhalteIn diesem Kurs soll auf Ursachen der akuten und chronischen Konjunktivitis sowie der Blepharokeratokonjunktivitis einge -gangen werden. Anhand von klinischen Beispielen sollen die Kursteilnehmer erlernen, die verschiedenen Verlaufsformen einerKonjunktivitis voneinander zu unterscheiden, sie ursächlich zuzuordnen und richtig zu behandeln. Auch auf die Abgrenzungeiner Konjunktivitis von Maskeradesyndromen oder Skleritis / Episkleritis soll eingegangen werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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162Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Nachsorge bei Hornhauteingriffen

261 Ku Raum 4 Donnerstag, den 12.03.2009 16:45 bis 18:30

Prof. Dr. T. Reinhard, Freiburg PD Dr. C. Cursiefen, Erlangen

ZieleDie Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die wesentlichen Komplikationen nach Hornhauteingriffen zu erkennenund richtig zu behandeln.

KursinhalteEine ganze Reihe neuer therapeutischer Maßnahmen hält derzeit Einzug in die Behandlung von Hornhauterkrankungen. ImRahmen des Kurses soll beispielsweise auf die Nachsorge bei anteriorer lamellärer Keratoplastik, endothelialer Keratoplastik,Quervernetzung der Hornhaut, aber auch auf bewährte Verfahren, wie beispielsweise die perforierende Keratoplastik, dieLimbusstammzelltransplantation oder die Amniontransplantation eingegangen werden. Außerdem sollen weitere, seltenererforderliche Hornhauteingriffe, wie beispielsweise die Thermokoagulation der Hornhaut oder die PhototherapeutischeKeratektomie kurz geschildert und im Hinblick auf die Nachsorge berücksichtigt werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie

262 Ku Raum 27 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:30

Prof. Dr. T. Reinhard, Freiburg PD Dr. E.M. Messmer, München

ZieleDie Kursteilnehmer sollen mit den verschiedenen Ursachen von Hornhautinfektionen und den richtigen therapeutischenAnsätzen vertraut gemacht werden.

KursinhalteIn diesem Kurs soll auf die hauptsächlichen Ursachen einer Hornhautinfektion, also Bakterien, Pilze, Viren, aber auchProtozoa (beispielsweise Acanthamöben) eingegangen werden. Anhand klinischer Beispiele werden pragmatischedifferentialdiagnostische Hinweise gegeben. Darüber hinaus sollen konservative, aber auch operative therapeutischeMöglichkeiten vorgestellt werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen

263 Ku Raum 18 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:00

Prof. Dr. T. Reinhard, Freiburg Prof. Dr. B. Seitz, Homburg / Saar

ZieleDie Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die verschiedenen Ursachen von Oberflächenstörungen der Korneavoneinander zu unterscheiden und die richtige Behandlung auf den Weg zu bringen.

KursinhalteEine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Oberflächenstörungen der Kornea und der Konjunktiva führen. Im Einzelnen sinddies Degenerationen, Dystrophien, Lidalterationen, Sensibilitätsstörungen, v. a. aber die Blepharokeratokonjunktivits, andereBeeinträchtigungen der Tränenproduktion, immunologische Erkrankungen der Augenoberfläche, die Limbusdefizienz und dieLimbusinsuffizienz. Im Rahmen des Kurses sollen Hinweise gegeben werden, wie die verschiedenen Ursachen derOberflächenstörungen voneinander unterschieden werden können und welche spezifischen therapeutischen Möglichkeiten zurVerfügung stehen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin Ain der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

264 DL Raum 26 und 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3014:00 bis 15:30

Prof. Dr. P. Roggenkämper, Bonn Dr. R.-L. Merté, München

ZieleInformation und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in derBehandlung von Gesichtsfalten

Kursinhalte(Kursinhalte siehe unter 226)

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

Identischer Inhalt mit den

Kursen 226 und 227

Theorieteil: 09:00-10:30 in Raum 26

Praxisteil: 14:00-15:30 in Raum 4

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164Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Traumatologie des vorderen Augenabschnittes

265 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 10:45 bis 12:30

Prof. Dr. J.M. Rohrbach, Tübingen Prof. Dr. K.-P. Steuhl, Essen

ZieleDiskussion von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei häufigen, aber auch seltenen Verletzungen des vorderenAugensegmentes. Vermeidung von Über- und Untertherapie.

KursinhalteEtwa 5-10% aller Patienten, die einen Augenarzt aufsuchen, haben eine Verletzung des Auges oder der okulären Adnexeerlitten. Dabei handelt es sich weit überwiegend um Verletzungen, welche die okuläre Adnexe oder das vordere Segmentbetreffen und meist folgenlos abheilen. Dennoch besteht auch bei "Bagatellverletzungen" des vorderen Auges nicht selten dieGefahr einer Über- oder Untertherapie, insbesondere, wenn es sich um eine seltenere Verletzungsform handelt. Der Kursmöchte daher das diagnostische und therapeutische Wissen um die Traumatologie des vorderen Augensegmentes anhandvon Fallbeispielen, welche mittels Abbildungen oder OP-Sequenzen demonstriert werden, vertiefen. Es wird dabei auch aufspezielle Verletzungsmuster wie z. B. Bissverletzungen, Sekundenkleberverletzungen, Einsprengung von Insektenhaaren in dieHornhaut, intralentale Fremdkörper und andere eingegangen werden. Dabei soll auch diskutiert werden, wann eineÜberweisung in eine Augenklinik vorgenommen werden sollte und wann dieses nicht erforderlich ist. Die Verätzungen undVerbrennungen des Auges werden nicht Gegenstand des Kurses sein.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus

266 Ku Raum 19 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00

Prof. Dr. J.M. Rohrbach, Tübingen PD Dr. P. Szurman, Tübingen

ZieleEinordnung von Linsentrübungen aufgrund des Trübungsmusters.

KursinhalteAngesichts der großartigen Erfolge der Kataraktchirurgie besteht die Gefahr, dass eine Linsentrübung fast nur noch nach ihrerQuantität, welche für die Stellung der Operationsindikation meist entscheidend ist, aber nur noch bedingt oder gar nichtmehr nach ihrer Qualität beurteilt wird. Dabei liefert das Trübungsmuster der Linse gar nicht so selten Hinweise auf einevorausgegangene okuläre Erkrankung oder eine assoziierte Systemerkrankung, die mitunter noch gar nicht bekannt ist.Es werden Linsentrübungen vorgestellt, welche spaltlampenmikroskopisch relativ pathognomonisch sind und unter Umständenzu weiteren ophthalmologischen oder allgemeinmedizinischen Untersuchungen Anlass geben sollten. Spontanverlauf,operationstechnische Besonderheiten und, soweit bekannt, Vorstellungen zur Pathogenese der jeweiligen Linsentrübung wer-den angesprochen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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Kantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung

267 Ku Raum 110 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30

Prof. Dr. K. Rohrschneider, Heidelberg Prof. Dr. K. Krause, Aalen

ZieleAuswahl und Einsatz von Kantenfiltern bei medizinischer Indikation

KursinhalteOptische Eigenschaften von Kantenfiltergläsern - Demonstration und vergleichende Darstellung; unterschiedlicher Einsatz beiverschiedenen dystrophischen Netzhauterkrankungen zur Funktionsverbesserung; prophylaktischer Einsatz als Lichtschutzglasbei AMD; Abgrenzung fehlender Indikationen im Rahmen der GKV

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen

268 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00

Prof. Dr. K. Rohrschneider, Heidelberg Prof. Dr. K. Krause, Aalen

ZieleSinnvolles Verordnen und sicheres Anpassen von Fernrohrbrillen.

KursinhalteOptische Eigenschaften von Fernrohrbrillen; Typenvielfalt bei Fernrohrbrillen, Typenauswahl für unterschiedlicheAnwendungen; Demonstration der praktischen Anpassung einer Fernrohrbrille; falls die Zeit reicht: gegenseitiges Anpasseneiner Fernrohrbrille.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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166Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut

269 Ku Raum 112 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. J. Roider, Kiel PD Dr. C. Framme, Regensburg

ZieleKenntnis der korrekten Laseranwendung bei verschiedenen Erkrankungen der Netzhaut

KursinhalteBiophysikalische Parameter der Laserapplikation: Einfluss von Transmission, Absorption, Expositionszeit, Spotgröße undLaserleistung bei der Behandlung. Biologische Wirkung der Lasertherapie bei verschiedenen Netzhauterkrankungen.Wirkmechanismus der PDT in Abgrenzung zur konventionellen Laserkoagulation. Darstellung der praktischen Behandlung vonErkrankungen wie Netzhautforamina und Äquatoriale Degenerationen, Diabetische Makulopathie, Proliferative DiabetischeRetinopathie, Venenverschlüssen, RCS, M. Coats und M. Eales. Darstellung von Sonderformen retinaler Laserbehandlung wiedie Selektive Lasertherapie des RPE (SRT). Zur Durchführung der Laserkoagulation an der Netzhaut ist ein Grundverständnisder Wirkungsweise und der Technik notwendig, um krankheitsspezifisch therapieren zu können. In diesem klinisch orientiertenKurs werden die biologischen, technischen und praktischen Grundlagen (Lasergeräte, Kontaktglas, Laserparameter, etc.) der„klassischen“ Laserkoagulation dargestellt und deren Bedeutung bei der Behandlung oben genannter Erkrankungen aufge-zeigt. In dem Kurs wird das notwendige Wissen vermittelt, die verschiedenen Krankheitsbilder stadiengerecht behandeln zukönnen. Es werden auch aktuelle Entwicklungen wie die minimal invasive Laserkoagulation und die SRT dargestellt sowie derdifferente Wirkmechanismus der PDT diskutiert. Viele Beispiele aus der Praxis illustrieren die erlernten Lasermaßnahmen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Neu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun?

270 Ku Raum 8 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. K. Rüther, Berlin Dr. B. Leo-Kottler, Tübingen

ZieleEin Blick auf den Fundus und die Diagnose einer Optikusatrophie ist gestellt. Handelt es sich auf Grund der Morphologie undanderer Begleitbefunde nicht eindeutig um ein Glaukom, so ist mit dieser Blickdiagnose für jeden Augenarzt dieAufforderung verbunden, die Genese dieses Befundes abzuklären. Ziel des Kurses ist es, für den niedergelassenenAugenarzt, aber auch für den Kliniker anhand von praktischen Beispielen darzustellen, welche abklärenden Schritte sofortund welche erst später erforderlich sind, damit möglichst rasch, effizient und kostensparend vom Symptom zur endgültigenDiagnose und möglicherweise erforderlichen Therapie gelangt wird.

KursinhalteEs soll ein Schema erarbeitet werden, nach dem bei einer Optikusatrophie sowohl hinsichtlich der Anamnese als auch dersich anschließenden Diagnostik vorgegangen werden kann. Auf die Interpretation anamnestischer Angaben und richtungwei-sender Befunde wie z. B. Pupillenreaktion, Farbensehen und Gesichtsfeldbefunde wird ausführlich eingegangen. Der Einsatzneuroradiologischer Verfahren im Hinblick auf die zuvor erhobenen Befunde wird diskutiert. Sinnvolle weiterführendeDiagnostik (Elektrophysiologie, Molekulargenetik, Labor) wird an Fallbeispielen erörtert und ihr jeweiliger Stellenwert disku-tiert. Jeder mit einer Optikusatrophie seines Patienten konfrontierte Teilnehmer des Kurses wird in die Lage versetzt, die erfor-derliche Abklärung zügig, sachgerecht und kostengünstig vorzunehmen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen

271 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. K. Rüther, Berlin PD Dr. rer. nat., Dipl.-Phys. T. Meigen, Würzburg

ZieleDie Augenheilkunde zeichnet sich dadurch aus, dass viele Erkrankungen durch sichtbare Veränderungen der Strukturen desSehorgans erkennbar sind, ggf. mit zusätzlichen bildgebenden Verfahren. Dennoch kommt es im klinischen Alltag häufig vor,dass eine Sehstörung unklar bleibt, da zunächst keine organische Veränderung erkennbar ist. Hier können elektrophysiologi-sche Verfahren eine wichtige Hilfe auf dem Weg zur Diagnose sein. Ziel des Kurses ist es, zu zeigen, welche elektrophysiolo-gischen Verfahren für diese Fragestellung relevant sind, wie diese Verfahren praktisch angewandt und deren Ergebnisse inter-pretiert werden und wo Grenzen und Fallgruben verborgen sind. Zudem sollen klinische Situationen definiert werden, indenen elektrophysiologische Verfahren hilfreich sind.

KursinhalteFür die Fragestellung „Unklare Sehstörungen“ haben sich in der Praxis vor allem die verschiedenen Formen des Visuellevozierten Potenzials (VEP) inkl. des Visus-VEP sowie das multifokale ERG als hilfreich herausgestellt. Andere Verfahren wiedas Ganzfeld- und das Muster-ERG werden erläutert, soweit sie zur Aufdeckung von unklaren Sehstörungen beitragen kön-nen. Es wird vorgestellt, welche Bedeutung elektrophysiologische Verfahren für die Erstellung augenärztlicher Gutachtenhaben. Ein besonderes Gewicht im Kurs hat die Einbettung der Elektrophysiologie in andere augenärztliche Untersuchungenbei der Klärung unklarer Sehrstörungen. Schließlich wird ein wesentlicher Teil aus Fallbesprechungen aus der Klinik und derPraxis bestehen, die interaktiv mit den Teilnehmern durchgearbeitet werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Als Augenarzt in Entwicklungsländern

272 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. M. Sachsenweger, Landshut Dr. R. Balmes, Ahlen

ZieleAugenärzte für die Arbeit in der Dritten Welt zu interessieren und Anregungen zu geben, wie sie ihre Arbeit vor Ort optimalgestalten können.

KursinhalteObwohl nach offiziellen Statistiken der WHO die Erblindungszahlen aufgrund der Initiative Vision 2020 sinken, ist dieaugenärztliche Versorgung in der Dritten Welt, insbesondere in Afrika, mangelhaft. In vielen Regionen muss ein Augenarzteine Millionen Einwohner versorgen.

In dem Kurs werden das Projekt Vision 2020, mögliche Kooperationsmodelle zwischen Einrichtungen in Deutschland und derDritten Welt sowie Kontaktadressen vorgestellt, um Kurz- bzw. Langzeiteinsätze zu planen. Darüber hinaus wird sehr ausführ-lich auf die spezifischen Bedingungen und besonderen Voraussetzungen beim Arbeiten in Entwicklungsländern eingegangen,insbesondere, was die operative augenärztliche Tätigkeit anbetrifft.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenKostenlos

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168Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator

273 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

Dr. B.M. Schaperdoth-Gerlings, Essen Dr. St.J. Fröhlich, Nürnberg

ZieleVermittlung der vielfältigen Problematik der Rehabilitation Sehbehinderter und Blinder in ophthalmologischer, optischer undsozialer Hinsicht; Aufzeichnen der möglichen Koordination der diversen an der Rehabilitation beteiligten Berufsgruppen.

KursinhaltePrimär verstehen wir unter der Rehabilitation Sehgeschädigter als Augenärzte die Versorgung mit vergrößernden Sehhilfen.Der Patient jedoch, der in eine Sehbehindertensprechstunde kommt, hat eine meist lange Odyssee und Leidenszeit hinter sich,in der er mit vielen Hindernissen und Schwierigkeiten neben dem Verlust seiner Seh- und Lesefähigkeit umgehen lernen muss-te. Meist sind viele Probleme nicht gelöst, die psychische Verfassung der Betroffenen und ihrer Angehörigen schlecht.

Als Augenärzte in der Spezialambulanz werden wir nicht nur mit den Fragen nach Möglichkeiten der Wiederherstellung derSehfähigkeit konfrontiert, sondern auch um Hilfe bei der Neuorganisation des täglichen und des Berufs- oder Schullebensgebeten. In diesen Bereichen sind zahlreiche Hilfen durch spezielle Rehabilitationslehrer (z. B. Frühförderer,Sehbehindertenpädagogen, Mobilitätstrainer) gegeben. Die Vielfalt der Berufsgruppen und deren Einsatzmöglichkeiten istgroß. Die optische Rehabilitation erfolgt durch die Erprobung und Verordnung vergrößernder Sehhilfen, die dann durch spe-zialisierte Augenoptikermeister an die Patienten abgegeben werden. Die soziale Rehabilitation erfolgt durch die Versorgungs-,Arbeits- und Sozialämter, Landschaftsverbände, Berufsbildungs- und -förderungswerke etc. Zudem sollte gegebenenfalls auchdie psychische Rehabilitation des Patienten mit berücksichtigt werden. Diese Wege der Kooperation, wie sie dem Patienten inder Praxis oder Spezialsprechstunde angeboten werden könnten, sollen aufgezeigt werden, ebenso die spezifischenAufgaben der einzelnen Fachgruppen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunktinteresse "Ophthalmologische Rehabilitation"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv)

274 Ku Raum 02 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:3011:15 bis 12:00

Dr. B.M. Schaperdoth-Gerlings, Essen Prof. Dr. S. Trauzettel-Klosinski, Tübingen

Ziele- Vermittlung der optischen Grundkenntnisse zum Verständnis vergrößernder Sehhilfen- Vermittlung eines Überblicks über die einfachen optischen Hilfsmittel in ihrer Wirkung, Anpassung und Erprobung- Hinweise zur Verordnung in Abhängigkeit von der Diagnose und Pathologie

Kursinhalte- Einführung in die Optik der Lupe, Vergrößerung von Lupen, nutzbares Sehfeld, Bildlage, Kombination von Brilleund Lupe, Lupenbrillen

- Einführung in die Physiologie des Lesevorganges und dessen Störungen bei Sehbehinderung als Basis für dieIndikation und Anpassung von VSH-vergrößernden Sehhilfen

- Vorstellung verschiedener Hilfsmittel und der Verfahren der Anpassung (verstärkte Nahaddition, prismatischeLupenhalbbrillen, Hyperokulare, Lupen, Leuchtlupen, Taschenleuchtlupen, Aufsatzlupen, Visolettlupen in ihrenBesonderheiten und mit den Kombinationen zu Brillen)

Der Kurs wird interaktiv gestaltet. Die in der Theorie erarbeiteten Zusammenhänge können von den Kursteilnehmernunmittelbar nachvollzogen werden. Dazu werden je 2 Teilnehmer entsprechende Lupen und Hilfsmittel zur Verfügung haben.Unter Berücksichtigung wichtiger Parameter wie Vergrößerungsbedarf, Leseabstand und notwendiger Nahzusätze werden mitSimulationsbrillen Anpasssituationen nachgestellt. Fallbeispiele verstärken den Praxisbezug.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunktinteresse "Ophthalmologische Rehabilitation"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €

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DRG Workshop

275 Ku Raum 110 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Dr. M. Schargus, Würzburg Dr. Dipl.-Kfm. Ph. Gass, MünchenPD Dr. Dipl.-Kfm. A.S. Neubauer, München

ZieleKurzes Repetitorium der Grundlagen des DRG-Systems für Klinikärzte. Informationen über relevante Änderungen in den letz-ten Jahren. Darstellung des Kodierungsablaufes vom Patientenfall bis zum Entgeld. Anleitung für die Recherche nach DRG-relevanten Informationen im Internet. Diskussion konkreter Beispiele aus dem Klinikalltag (auch aus dem Auditorium).

KursinhalteSeit stationäre Behandlungen in Deutschland über DRGs abgerechnet werden, kommen Augenärzte, die in der stationärenPatientenversorgung tätig sind, täglich mit diesem System in Berührung. Oft sind es Ärzte, die die notwendigenVerschlüsselungen und Codierungen durchführen oder überwachen. Fehler wirken sich häufig unmittelbar negativ auf dieVergütung des Hauses aus. Dabei entwickelt sich das System ständig weiter und verändert sich. Dieser Kurs will Sie inGrundlagen und aktuelle Entwicklungen des G-DRG Systems einführen. Die Augenheilkunde weist im DRG System imVergleich zu anderen Fachgebieten einige Besonderheiten auf, denen es gilt, Rechnung zu tragen.In einer kurzen Einführung werden einige wichtige theoretische Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des DRG-Systemsvermittelt, soweit sie für kodierende Augenärzte von Bedeutung sind. Anschließend wollen wir an praktischen Beispielen denWeg vom konkreten Patientenfall zur korrekten DRG diskutieren (Verschlüsselung, Grouping, Grenzverweildauern,Berechnung der Entgelte). Dabei werden vor allem die Besonderheiten der ophthalmologischen DRGs thematisiert.Mit Einführung des DRG-Systems wurden auch die Prüfbefugnisse des medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen(MDK) deutlich erweitert. Anhand konkreter, praktischer Beispiele werden häufige Fehler - sowohl im Hinblick auf denPrüfverlauf als auch die Prüfinhalte (Kodierung/Fehlbelegung/vorzeitige Verlegung oder Entlassung) besprochen.Schließlich erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die wichtigsten Informationsquellen zum Thema DRG, die vor allemim Internet zu finden sind. Der Kurs will insgesamt viel Raum bieten, um konkrete Probleme aus der Praxis, die die Teilnehmereinbringen können, zu diskutieren.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Zulassungsrückgabe

276 Ku Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00

Dr. T. Scharmann, München Dr. J. Stryz, Regensburg

ZieleDie schlechte ökonomische Situation und der zunehmende Druck führen dazu, dass immer mehr Kolleginnen und Kollegeneine Zulassungsrückgabe erwägen. Chancen, Risiken und Vorgehen werden besprochen, um die Grundlage für eineEntscheidung zu schaffen.

KursinhalteEinschlägige Bestimmungen der Zulassungsverordnung und des Sozialgesetzbuches werden vorgestellt. Dazu kommenHinweise, was vorher bedacht werden muss und mit wem (z. B. Bank) vorher gesprochen werden sollte.

ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenKostenlos

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170Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Komplikationen in der plastisch-rekonstruktivenund ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region

277 Ku Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 11:00

PD Dr. U. Schaudig, Hamburg Dr. U.P. Press, TrierProf. Dr. G. Geerling, Würzburg

ZieleErkennung und Behandlung typischer und wichtiger Komplikationen im postoperativen und langfristigen Verlauf nachchirurgischen Eingriffen an den Lidern und der Periorbitalregion.

KursinhalteIn diesem neuen theoretischen Kurs soll anhand einer Systematik der lidchirurgischen Eingriffe eine Übersicht über möglicheKomplikationen geboten werden. Wo liegen die Ursachen für typische Komplikationen und wie können sie schon in derpräoperativen Planung und durch die Auswahl des Operationsverfahrens vermieden werden? Welche Nebenwirkungen tretenauf, die nicht als Komplikationen zu werten sind? Was ist dagegen als echte Komplikation anzusehen und wie gehe ich mitden Patienten um? Wann besteht die Indikation zur Nachoperation? Anhand von Falldarstellungen soll auf das Managementvon komplizierten Verläufen und die mögliche Therapie eingegangen werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 34,00 € Nichtmitglieder: 45,00 €

Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

278 Ku Raum 27 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45

Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen Prof. Dr. H. Wilhelm, Tübingen

ZieleVorstellung und Anwendung eines diagnostischen Strategieschemas zur Abklärung unklarer Sehstörungen für Belange deralltäglichen augenärztlichen Praxis

KursinhalteEinleitend werden Aspekte einer gezielten Anamneseerhebung vermittelt, die das "Rückgrat" des weiteren diagnostischenProzedere ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt eine sinnvolle Abfolge wesentlicher diagnostischer Untersuchungsverfahren(u.a. stenopäische Lücke, Swinging flashlight-Test, perimetrische und elektrophysiologische Untersuchungsverfahren,Simulationstests) auf. Praxisrelevante, interaktive Beispiele einschließlich anschaulicher Animationen und Videosequenzen sol-len dazu beitragen, die sinnvolle Anwendung der vorgenannten Techniken einzuüben.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen

279 Ku Raum 112 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:30

Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen

ZieleDarstellung typischer Befunde und einfacher Untersuchungstechniken bei zentralen Sehstörungen.

KursinhalteAn eine zentrale Sehstörung ist zu denken, wenn die Untersuchungen von Sehschärfe, Vorderabschnitten sowieAugenhintergrund normal ausfallen und der Patient trotzdem glaubhaft darüber klagt, seine Umwelt nicht korrekt zuerkennen. Das visuelle System des Menschen endet nicht in der primären Sehrinde, sondern beginnt eigentlich erst danach.Wohl auch wegen der guten Vaskularisation der "post-striären" Sehbahn sind Störungen in diesem Bereich allerdings ver-gleichsweise selten (< 2% aller posterioren Hirnschädigungen) und bilden sich häufig innerhalb weniger Wochen wiederzurück. Umso wichtiger ist es, seine "ophthalmologischen Sinne" hierfür zu schärfen, weil zentrale Sehstörungen auch als(zeitweilige) Prodromi einer später dann irreversiblen Funktionsstörung auftreten können. Im Gegensatz zu den meistenErkrankungen der Sehbahn gehen solche Störungen in manchen Fällen nicht nur mit einem Defizit, sondern sogar mit einem"Zuviel" an Sinneseindrücken einher. Vielen Patienten fällt es schwer, diese Veränderungen ihres visuellen Erlebens so zubeschreiben, dass daraus Rückschlüsse auf die Art der zugrunde liegenden Sehstörung möglich sind.

Ziel dieses Kurses ist es, einen Überblick über wichtige Fragen, typische Symptome und einfacheUntersuchungstechniken in einer solchen Situation zu geben.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?

280 Ku Raum 2 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45

Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen Prof. Dr. H. Wilhelm, Tübingen

ZieleInteraktive Darstellung neuroophthalmologischer Techniken anhand typischer und "verzwickter" Falldemonstrationen.

KursinhalteAnhand anamnestischer Angaben, morphologischer, funktioneller und bildgebender Befunde, angereichert durch Bild undVideosequenzen, wird den Zuhörern ein möglichst praxisnahes "neuroophthalmologisches Szenario" entworfen. In Frage undAntwort wollen die Dozenten gemeinsam mit dem Auditorium ein effizientes diagnostisches Vorgehen erarbeiten und mögli-che Irrwege aufzeigen.Differentialdiagnostische Überlegungen, Vorschläge zur weiterführenden Diagnostik und Therapie sollen jede einzelneFalldemonstration abrunden.Es ist geplant, die interessantesten neuroophthalmologischen Tübinger Patienten des vergangenen Jahres in den Kurseinzubauen, so dass auch einem (Stamm-)Teilnehmerkreis wechselnde, aktuelle Themen vorgestellt werden können.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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172Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie

281 Ku Raum 4 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:30

Prof. Dr. U. Schiefer, Tübingen Dr. D. Besch, TübingenE. Krapp, Tübingen

ZieleVermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten für die kinetische Perimetrie.

KursinhalteDie Untersuchung ausgedehnter Skotome (z.B. konzentrische Gesichtsfeldeinschränkungen, fortgeschritteneNervenfaserbündeldeffekte oder Quadranten- bzw. Halbseitenausfälle) mit Hilfe statischer rasterperimetrischer Verfahren ist inden meisten Fällen ineffizient und damit zeitaufwendig sowie patientenbelastend. Andererseits sindGesichtsfelduntersuchungen gerade in diesem Stadium besonders wichtig, da zum einen morphometrische Verfahren hiermeist versagen, zum anderen der Verlaufskontrolle und auch der gutachterlichen Aussage gerade in dieser Phase entschei-dende Bedeutung zukommt. Letzteres liegt daran, dass Untersuchungsergebnisse mit bewegten Messmarken besonders gutdie tatsächliche visuelle Funktionsminderung wiedergeben können. Kinetische Perimetrieverfahren lassen sich bei fort -geschrittenen Defekten besonders effizient einsetzen, da es bei dieser Methode primär um "Kanten-Detektion" - also dasAuffinden von Skotomgrenzen - geht. Diese Form der "Mustererkennung" funktioniert allerdings nur, wenn der Untersucherdie Form und Lage typischer Skotome überhaupt kennt.Ziel dieses Kurses ist es, diese in den letzten Jahrzehnten - völlig zu Unrecht - vernachlässigte, sehr interaktive, hohe"handwerkliche Kunst" der Perimetrie mit bewegten Prüfmarken (wieder) zu vermitteln. Hierbei werden zunächst die (sieben)wichtigsten Skotomklassen und deren Unterformen sowie wesentliche Untersuchungsvoraussetzungen für die kinetischePerimetrie eingehend besprochen. Danach führen Zweiergruppen am Computer - an verschiedenen "virtuellen Patienten" -Untersuchungen mit bewegten Messmarken realitätsnah durch; hierbei wird jede Stimulusbewegung dokumentiert. Das indivi-duelle Untersuchungsergebnis jedes Kursteilnehmers kann abschließend mit dem tatsächlich vorgegebenen Gesichtfeldbefundverglichen und in anonymer Form im Plenum diskutiert werden. Teilnehmer, die einen Laptop (Systemvoraussetzungen:Windows 2000/XP/Vista, USB-Schnittstelle) zum Kurs mitnehmen werden, sollten dies per E-Mail bei Frau Elke Krapp([email protected]) bis spätestens zum 06.02.2009 (DEADLINE) verbindlich anmelden. Ihnen wird die kom-plette Trainingssoftware nebst Übungsbeispielen unmittelbar vor Kursbeginn auf den eigenen Rechner überspielt und kanndort auch nach Kursende zum Selbststudium verbleiben.

Vorteil für die Kursteilnehmer: Wer seinen eigenen Laptop mitbringt hat die Möglichkeit, den Lehrinhaltdurch Installation auf dem eigenen Laptop nachhaltig verfügbar zu haben.

Mindestvoraussetzung:- USB-Schnittstelle für Stick- CD-Rom-Laufwerk- Betriebssystem Windows 2000/XP

Mit freundlicher Unterstützung durch HAAG-STREIT DEUTSCHLAND.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €

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Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion

282 Ku Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:00

PD Dr. K. Schmitz, Düsseldorf PD Dr. D. Meller, EssenDr. H. Hermeking, Wuppertal

ZieleEinordnung der unterschiedlichen Ursachen und Formen von Iris- und Pupillendefekten / Abwägen der verschiedenenMöglichkeiten zur Irisrekonstruktion in Abhängigkeit von der Ausdehnung und Lage des Irisdefektes / Erlernen derverschiedenen Methodiken zur chirurgischen Durchführung der Rekonstruktion und Planung bei schwer traumatisierten Augen.

KursinhalteIn dem Kurs sollen zunächst die unterschiedlichen Ursachen, Formen und Ausdehnungen von Irisdefekten dargestellt werden.Da es sich bei den betroffenen Augen häufig um stark traumatisierte Augen handelt, wird das stufenweise operativeVorgehen in Abhängigkeit vom Ausmaß der beteiligten intraokularen Strukturen besprochen.Für den direkten Nahtverschluss von Irisdefekten kleinerer Ausdehnung bieten sich verschiedene Nahttechniken an. Nähtekommen ebenfalls zur Iridopexie und zur Pupillenverkleinerung bei permanenter Mydriasis zum Einsatz. Die unterschiedlichenTechniken mit ihren Vor- und Nachteilen werden anhand von Video- und Bildmaterial erläutert.Für die funktionelle Pupillenrekonstruktion bei größeren Defekten stehen Iris-Prothetik-Implantate verschiedener Hersteller zurVerfügung, die meistens bei gleichzeitiger Katarakt-Operation mit in den Kapselsack implantiert werden. Die Möglichkeitenmit diesen Prothetik-Implantaten, ggf. kombiniert mit Nahttechniken, werden dargestellt.Bei ausgedehnten Irisdefekten bis zur kompletten Aniridie besteht häufig gleichzeitig eine Aphakie ohne ausreichendeKapselsackunterstützung für die Kapselsack- oder Sulkusimplantation einer IOL. Die Versorgung solcher schwer traumatisierterAugen mit skleranahtfixierten Aniridie-Intraokularlinsen wird ebenfalls anhand von Videomaterial dargestellt und diskutiert.Der Kurs soll dem Teilnehmer die Möglichkeit geben, verschiedene Techniken der Irisrekonstruktion und die erzielbarenErgebnisse kennen zu lernen, um aus dem verfügbaren Repertoire die jeweils adäquate Technik auszuwählen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Der Augenarzt in der Altenheimversorgung

283 Ku Raum 28 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:30

Dr. A. Schmucker, Hirschaid Dr. K.P. Krug, Reutlingen

ZieleVermittlung von Kenntnissen über die realistischen Möglichkeiten, die im Rahmen einer Altersheim-Sprechstunde bestehen.Aufzeigen von wirtschaftlichen und therapeutischen Grenzen.

KursinhalteDarstellung von organisatorischen Strukturen, technischer und personeller Ausstattung und Grenzen der medizinischen undverwaltungstechnischen Möglichkeiten in der Altenheimversorgung.Die Kursleiter verfügen über langjährige Erfahrungen in der Altenheimversorgung, die Ausführungen sind daher mit zahlrei-chen Fallbeispielen angereichert.

ZuhörerkreisAugenärzte vor und nach der Niederlassung, mit der Absicht, eine Altenheim-Sprechstunde anzubieten.

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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174Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Arzneimittelverordnungen und -regresse

284 Ku Raum 4 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Dr. S. Schneider, Bayreuth Prof. Dr. jur. G. Schneider, Marienberg

Ziele- Was ist bei der Verordnung zu beachten?- Wie mache ich Praxisbesonderheiten im Falle eines Regresses geltend?

Kursinhalte- Verordnungsverhalten der Augenärzte- Neue ophthalmologische Arzneimittel- Prüfung nach Richtgrößen und Durchschnittswerten- Praxisbesonderheiten- Rechtsmittel (Prüfungsausschuss, Beschwerdeausschuss, Klageweg)

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinPraxismanager

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenMitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €

IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA

285 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Dr. S. Schneider, Bayreuth Dr. K. Heckmann, Wiesbaden

ZieleIndividuelle Gesundheitsleistungen richtig im augenärztlichen Alltag anbieten und durchführen.

KursinhalteNeben den schon seit Jahren in der augenärztlichen Sprechstunde angebotenen individuellen Gesundheitsleistungen wie z.B.Kontaktlinsenanpassung und -kontrolle, refraktive Chirurgie und kosmetische Lidchirurgie wird seit 1999 auch dasGlaukomscreening erfolgreich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die zunehmenden Finanznöte der GKV inKombination mit medizinischem Fortschritt vergrößert das Angebot an IGeL im augenärztlichen Alltag, wenn wir demPatienten weiter eine optimale Versorgung anbieten wollen.In dem Seminar sollen u.a. folgende Themen besprochen werden: Die gesetzlichen Grundlagen, eine Liste der vom BVAempfohlenen IGeL, die Honorarvereinbarung, Grundlagen der Abrechnung und v.a. eine Besprechung verschiedenerBeispiele. Dabei ist auch ein Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern geplant. Bitte bringen Sie Ihren grünen BVA-IGeL-Ordner mit.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Sehorgan und Sport

286 Ku Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 11:45

Dr. D. Schnell, Ruppichteroth Dr. H.-J. Schnell, WaldbrölDr. Th. Katlun, Heidelberg

ZieleWeiter- und Fortbildung von Augenärztinnen und Augenärzten über Inhalte der Sportophthalmologie für die tägliche Praxis,zur Beantwortung von Fragen der Patienten sowie zur Betreuung von Freizeit-, Breiten- und Gesundheitssportlern ebenso wieLeistungs- und Hochleistungssportlern. Es werden sportspezifische Problematiken der Augenheilkunde und ihre Lösungen dar-gestellt.

KursinhalteEtwa 40 Millionen aller Deutschen treiben Sport, entweder im Verein (der Deutsche Olympische Sportbund hat etwa27 Mio. Mitglieder) oder nicht organisiert (etwa 12 bis 15 Mio.). Viele dieser Sporttreibenden haben Augenproblemeund/oder stellen Fragen aus der Thematik „Auge und Sport“ an ihren behandelnden Augenarzt, die dieser durchaus nichtalle spontan beantworten kann.Eine Aufgabe des Kurses liegt darin, Lücken zu füllen, Interesse an der Sportophthalmologie zu wecken und zuzeigen, welche Freude es macht, in der Sportophthalmologie eine Medizin zu betreiben, die sich nicht mit krankenund siechen Patienten beschäftigt, sondern fast ausschließlich mit gesunden lebensfrohen Menschen, die Sporttreiben.Folgende Fragen, die das Ressort Sportophthalmologie erreichten, wollen wir u. a. beantworten:1. Welche Einschränkungen sind nach einer Cataract-Op. für einen Tennisspieler zu erwarten? Wann nach

der Op. darf er wieder Wettkämpfe bestreiten?2. Wann und in welcher Weise (Schnorcheln, Pressluft, Nitrox) darf ein Tauch-Profi nach einem

Dekompressionsunfall wieder tauchen?3. Mit welcher refraktiv-chirurgischen Methode soll ein Fußballspieler seine höhere Myopie behandeln lassen?4. Braucht ein Surfer, ein Segler, ein Wasserskiläufer oder Kitesurfer eine Schutzbrille?5. Darf man nach einer operierten Netzhautablösung wieder Marathon laufen?6. Welche Kontaktlinse ist für welche Sportart geeignet?

Welche Gefahren be- und entstehen bei Sportarten, bei denen sich der Kopf unter dem Körper befindet (z. B.Yogakopfstand, Bungeejumping)?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €Assistenzpersonal: 35,00 € Auszubildende: 17,00 €Orthoptistinnen: 35,00 €

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176Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Makuladystrophien

287 Ku Raum 110 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

PD Dr. H.P.N. Scholl, Bonn Prof. Dr. U. Kellner, Siegburg

ZieleÜberblick über häufigere und seltenere Makuladystrophien, deren genetische Grundlagen und die klinische Diagnostik zurDiagnosefindung.

KursinhalteMakuladystrophien sind eine häufige Ursache für Erblindung im Jugend- und frühen Erwachsenenalter und zudem eine häufi-ge und sicherlich die schwierigste Differentialdiagnose der altersabhängigen Makuladegeneration. Der Kurs behandelt diegenetischen Grundlagen, pathophysiologische Aspekte, die klinische Diagnostik und die apparative Zusatzdiagnostik.Therapieansätze und Aspekte der visuellen Rehabilitation werden ebenfalls behandelt.Tipps und Tricks bei der Anamnese; Gene und deren Funktion; typische Fundusbilder; Fundus-Autofluoreszenz und optischeKohärenztomographie zur Bildgebung; genetische Beratung; Gentherapie; vergrößernde Sehhilfen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37

288 Ku Raum 112 G37 Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 16:0016:45 bis 18:30

Prof. Dr. N. Schrage, Köln Dr. J. Petersen, HamburgDr. U. Oeverhaus, Rietberg Dr. T. Kaercher, HeidelbergPD Dr. Dipl.-Phys. J.C. Barry, Solingen

ZieleIm Kursus werden die Grundlagen des Computerarbeitsplatzes wie auch die Grundlagen der Versorgung mit Sehhilfen imBereich des Computerarbeitsplatzes besprochen und anschaulich dargestellt.

KursinhalteAbrechnungstechnische Belange wie auch die Grundlagen der berufsgenossenschaftlichen Sicht auf die G37 Untersuchungwerden von den Referenten besprochen. Praktische Anwendungsbeispiele von Gerätschaften im Rahmen der G37Untersuchungen werden vor Ort gezeigt. Arbeitsrelevante Gefährdungen und Schwierigkeiten im spezifischenZusammenhang mit dem Computerarbeitsplatz werden erklärt und Therapien aufgezeigt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €

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Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

289 WL Raum 03 und 04 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 13:0015:00 bis 17:00

Prof. Dr. N. Schrage, Köln Prof. Dr. H.-G. Struck, Halle

ZieleFrühtherapie, Klassifikation und chirurgisches Komplikationsmanagement der Verätzung

KursinhalteDas Wetlab Verätzungen bietet Ihnen anhand von anschaulichen Standardsituationen der Verätzungschirurgie am praktischenBeispiel von Schweineaugen und Kaninchenorbitae die Möglichkeit, grundlegende Techniken der Chirurgie beiAugenverätzungen zu lernen. Die Referenten berichten aus ihren zahlreichen Erfahrungen zur Erstbehandlung und weiterenVersorgung des verätzten Auges. Die Techniken der Peridotomie, Tenonplastik, Amnionplastik und Keratoplastik nachPutschkowskaya werden mit Ihnen geübt. Der Kursus bietet unter anderem die Möglichkeit, erste operative Schritte am äuße-ren Auge inklusive der Technik einer Hornhautnaht zu erlernen. Wir erklären die Rationale der konservativen und chirurgi-schen Therapie und zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen die in der Industrie zur Sekundärprävention vorgehalte-nen Augenspülsysteme. Gelegenheit zur Diskussion und gemeinsamen Übung wechseln ab mit der schrittweisen Entwicklungder Kenntnisse zur Therapie. Wir geben ein Skript heraus, welches Ihnen in der Praxis und Klinik verlässlich und kompaktAnweisungen zur Ersten Hilfe und zur qualifizierten Weiterbehandlung von Augenverätzungen und Verbrennungen gibt.Information zu den Teilnehmergebühren: Erhöhte Preise aufgrund hoher Materialkosten.

ZuhörerkreisOperativer Teil: Weiterbildungsassistent/-in, Facharzt/-ärztin für Augenheilkunde, operativer Augenarzt/-ärztinVortragsteil: Arbeitsmediziner/-in, Augenarzt/-ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 139,00 € Nichtmitglieder: 195,00 €

Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen

290 Ku Raum 111 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Dr. E. Schumacher, Plön Dr. W. Werner, Stuttgart - Bad Cannstatt

ZieleZum wesentlichen Bestandteil des augenärztlichen Leistungsprofils zählt die Anpassung und Abgabe von Kontaktlinsen. Diepraktische Kontaktologie basiert auf ausreichender Kenntnis der anatomisch-topographischen Daten des vorderenAugenabschnittes.Nach Vermittlung der grundlegenden Parameter gelingt es unter Zuhilfenahme entsprechender bildgebenderSimulationsprogramme, eine formstabile Kontaktlinse sicher und fachgerecht anzupassen. Die Versorgung eines wachsendenPatientenklientels mit dem Medizinprodukt Kontaktlinse trägt im Wesentlichen dazu bei, die Kompetenz der augenärztlichenDienstleistung im konkurrierenden Gesundheitsmarkt zu stärken und die Patientenbindung zu verbessern.

KursinhalteNach einleitender Begriffsbestimmung und kurzem historischen Rückblick behandelt der theoretische Teil die notwendigeapparative Ausstattung einer Kontaktlinsenpraxis - umfassende Materialkunde, unter besonderer Berücksichtigung innovativerProdukte und Linsendesigns - die verschiedenen Anpassphilosophien, Anpassregeln mit Darstellung des Ablaufes einerKontaktlinsenversorgung.Im klinischen Teil (ohne praktische Übungen) werden die einzelnen Schritte und Überlegungen desKontaktlinsenanpassvorgangs an verschiedenen Beispielen dargestellt. Nach Indikationsstellung und Ermittlung der notwendi-gen Messdaten wird, nach differenzierter Kontaktlinsenauswahl unter Berücksichtigung der diversen Anpassregeln, eineumfassende Anleitung zum Vorgehen bei der Anpassung vermittelt.

ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Theorieteil: 11:15-13:00 in Raum 03

Praxisteil: 15:00-17:00 in Raum 04

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178Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde

291 Ku Raum 4 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00

Prof. Dr. B. Seitz, Homburg / Saar Prof. Dr. F.E. Kruse, ErlangenPD Dr. D. Meller, Essen

ZieleDie Kursteilnehmer sollen mit den biologischen Konzepten, der Patientenselektion, der technischen Durchführung und derNachsorge der Amnionmembrantransplantation vertraut gemacht werden.

KursinhalteNicht heilende Erkrankungen der Augenoberfläche stellen immer noch eine Herausforderung dar, die bisher oft mit mehrwöchigen stationären Liegezeiten einhergingen. Mitte der 90er Jahre wurde die Technik derAmnionmembrantransplantation (AMT) für die Augenheilkunde wieder entdeckt. Nach der Darstellung von AMPräparation/-Konservierung und den zugrunde liegenden biologischen Konzepten werden in diesem Kurs unter Einsatz von reichlichBildmaterial und Videosequenzen Patientenselektion, mikrochirurgische Technik (Patch, Graft und Sandwich, ex vivoExpansion von limbalen Stammzellen auf AM), mögliche Komplikationen und Nachsorge der AMT erörtert. Indikationen undKontraindikationen für die Hornhaut-/Bindehautchirurgie (z.B. Oberflächendefekte, Descemetozele, Pterygium, Verätzungen,Lidkanten parallele Bindehautfalten) aber auch in der Lidchirurgie und Glaukomchirurgie werden anhand von eigenen undfremden Ergebnissen kritisch diskutiert. Insbesondere sollen auch die Vorzüge der AMT in Zusammenhang mit derKeratoplastik vermittelt und histologische/ultrastrukturelle Befunde zum Wachstumsverhalten des Hornhautepithels in Relationzur AM beleuchtet werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €

Prinzipien, Techniken und Komplikationender phototherapeutischen Keratektomie und rezidivierenden Erosio

292 Ku Raum 111 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. W. Sekundo, Mainz Prof. Dr. B. Dick, BochumProf. Dr. G. Geerling, Würzburg

ZieleIn diesem Kurs werden die Indikationen, Techniken, Ergebnisse und das Komplikationsmanagement der PTK unterZuhilfenahme von reichhaltigen Bild- und Videomaterial besprochen.

KursinhalteDie neusten Entwicklungen wie beispielsweise "die aggressive PTK", PTK in Verbindung mit Hornhauttätowierung sowieadjunktive Mitomycin C-Applikation u.v.m. werden detailliert erläutert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie

293 Ku Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 10:30 bis 11:30

Prof. Dr. W. Sekundo, Mainz PD Dr. C. Cursiefen, Erlangen

ZieleDer Zuhörer wird auf den neusten Kenntnisstand bei der Therapie des Pterygiums gebracht.

KursinhalteDas Pterygium gehört nach wie vor zur wichtigen Routine in der augenärztlichen Praxis. Die neuen molekularbiologischenErkenntnisse der letzten Jahre haben das Verständnis für die Entstehung und Therapie dieses Krankheitsbildes z. T. modifi-ziert. Neue, schnellere und patientenfreundlichere OP-Techniken, wie z. B. Fibrinklebung oder Amniondeckung setzten sichzunehmend durch. Dieser Kurs wird sowohl den konservativ als auch den operativ tätigen Ophthalmologen auf den neustenStand in der Versorgung dieses Leidens bringen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €

Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?

294 Ku Raum 28 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:45

Prof. Dr. D. Spiegel, Augsburg Prof. Dr. J. Stürmer, Winterthur

ZieleErarbeitung der Kriterien zur Beurteilung der Papille und des Gesichtsfeldes bei Glaukompatienten.

KursinhalteDie Beurteilung der Papille mit einfachen klinischen Methoden sowie die Interpretation von Perimetriebefunden wird ausführ-lich dargestellt. Auch die Bedeutung der verschiedenen morphologischen Kriterien zur Beurteilung der Papille(Exkavationsform, Verteilung der neuroretinalen Randzone, Randkerben, Randblutungen und Sichtbarkeit derNervenfaserschicht am Papillenrand) wird ausführlich anhand von klinischen Beispielen erklärt. Einfache Methoden zurBestimmung der Papillengröße an der Spaltlampe werden vorgestellt. Der Einsatz quantitativer Messmethoden wie ScanningLaser Tomographie zur Verlaufskontrolle wird erklärt. Bei der Beurteilung des Gesichtsfeldes wird auf die Unterscheidung zwi-schen normal und beginnendem Glaukomschaden eingegangen. Die Beurteilung glaukomatöser Gesichtsfeldverläufe wirdanhand von Beispielen erklärt. Die örtlichen und zeitlichen (im Verlauf) Zusammenhänge zwischen Papillen- undGesichtsfeldveränderungen werden dargelegt. Die Kursteilnehmer sind aufgefordert, Papillenfotografien und/oderGesichtsfeldbefunde kritischer Fälle aus ihrer Praxis als Diskussionsgrundlage mitzunehmen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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180Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom

295 Ku Raum 28 L Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. D. Spiegel, Augsburg Prof. Dr. Dr. J. Funk, Zürich

ZieleZiel dieses Kurses ist es, die lasertherapeutischen Möglichkeiten und Anwendungen im Vorderabschnitt des Auges darzustel-len. Neben dem praktischen Vorgehen werden auch die lasertechnischen Grenzen aufgezeigt.

KursinhalteNeben dem Schwerpunkt der Glaukombehandlung mit Laseriridotomie, Zyklophotokoagulation, Argon-Laser-Trabekuloplastik,Selektivier-Laser-Trabekuloplastik, ELT wird auch die Nd: YAG-Kapsulotomie ausführlich abgehandelt. Im Einzelnen werden aufIndikationsstellung, lasertechnische Überlegungen, technische Durchführung und Komplikationen mit Kurz- und Langzeitfolgeneingegangen. Nicht zuletzt soll dabei der Stellenwert der neueren, aber auch der etablierten Verfahren herausgearbeitetwerden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Auge und Allgemeinleiden

296 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 16:45 bis 18:30

Prof. Dr. C.W. Spraul, Ulm Prof. Dr. C.H. Meyer, Bonn

ZieleDarstellung von Augenveränderungen, die bei Allgemeinerkrankungen vorkommen und die für Diagnose und Therapie vonBedeutung sind

KursinhalteDie verschiedenen Gewebe des Auges und seiner Anhangsgebilde können bei einer Vielzahl von Allgemeinerkrankungenbeteiligt sein. Ziel des Kurses ist es, eine Übersicht über Augenveränderungen bei häufigen und wichtigenAllgemeinerkrankungen zu geben. Besondere Beachtung finden dabei folgende Krankheitsbilder: 1. Allgemeinerkrankungen, bei denen der Augenarzt für Diagnose und Differentialdiagnose eine entscheidende Rolle spielt.2. Allgemeinerkrankungen, bei denen Augenbeteiligungen häufig bzw. therapiebedürftig sind.3. Allgemeinerkrankungen, im Rahmen deren Behandlung der Augenarzt für Monitoring von Effizienz und Nebenwirkungen der Therapie eine wichtige Rolle spielt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie

297 Ku Raum 01 U Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00

Dr. rer. nat. O. Stachs, Rostock PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. W. Haigis, WürzburgPD Dr. A. Stanowsky, Metzingen

ZieleDarstellung und klinische Einordnung neuerer Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie unter Berücksichtigung vonhochauflösenden Ultraschall- und laserinterferometrischen Verfahren.

KursinhalteModerne ophthalmologische Ultraschallgeräte sind dank Digitaltechnik in der Lage, ein zeit-/helligkeitsmoduliertesSchnittbild, ein zeit-/amplitudenmoduliertes A-Bild wie auch eine zeitliche Sequenz dynamischer Bilder (Cine-Scan) aus dengespeicherten Echogrammen zu liefern.Untersuchungsfrequenzen zwischen 8 und 10 MHz haben sich zur Darstellung der Bulbushinterabschnitte und der Orbitabewährt; 20 - 100 MHz erreichen nur eine Eindringtiefe von max. 8 mm, bieten aber eine hohe Ortsauflösung im Bereichdes Vorderabschnitts (Hochfrequenzechographie, Ultraschallbiomikroskopie). Geräte mit verschiedenen Scan-Verfahren sindverfügbar. Neuentwicklungen erlauben eine dreidimensionale Darstellung ultraschallbiomikroskopischer Bilder und ermögli-chen erstmalig Untersuchungen über die Ziliarmuskelbeweglichkeit im Zusammenhang mit der Implantation sogenannterakkommodativer Linsen.In der Farbdoppler-Sonographie werden Blutflussphänomene auch in sehr kleinen Gefäßen wie der Netzhautarterie und denGefäßstrukturen von intraokularen Tumoren farblich codiert und diagnostisch genutzt.Die Biometrie setzt noch überwiegend 10 MHz-Ultraschall zur Messung der Achslänge und ihrer Teilabschnitte in Immersions-und Kontakttechnik ein. Zunehmend gewinnt jedoch die Laserinterferometrie zur Messung der Achsenlänge und seit Kurzemauch von Hornhautdicke (interferenzoptische Pachymetrie), Vorderkammertiefe und Linsendicke an Bedeutung. Die neuenMessverfahren im Verein mit optimierten Formeln zur Intraokularlinsenberechnung sind unerlässlich für die gestiegenenAnforderungen in Katarakt- und refraktiver Chirurgie, in die neben ‚aphaken' Linsen heute phake, torische, akkommodativeund multifokale Intraokularlinsen Einzug gehalten haben.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt

298 Ku Raum 2 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:45

Prof. Dr. H. Steffen, Würzburg Dr. A. Gendolla, Essen

ZieleZiel des Kurses ist es, anhand der Differentialdiagnose des Symptoms ‚Kopfschmerz' wichtige neuroophthalmologischeErkrankungen sowie Erkrankungen des Auges und der Orbita zu erkennen.

KursinhalteDer Kurs wendet sich an alle, die mit Kopfschmerzpatienten zu tun haben. Kopfschmerzen sind das wichtigste Leitsymptombei neuroophthalmologischen Erkrankungen. Ein Schwerpunkt des Kurses ist das Erläutern der Ursache verschiedenerKopfschmerzarten und ihre differentialdiagnostische Einordnung. Besprochen werden orbitale und intrakranielle Erkrankungenmit Kopfschmerzen, Migräne, sog. Cluster headache, Spannungskopfschmerz sowie Kopfschmerzen bei Störungen desBinokularsehens.Bei der Auswahl der Krankheitsbilder steht weniger eine detaillierte Darstellung als vielmehr das Hervorhebenprinzipieller "Gesetzmäßigkeiten" im Vordergrund. Der Besuch dieses Kurses sollte dazu führen, dass dieDiagnostik bei Kopfschmerzpatienten weniger Kopfschmerzen bereitet.

ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin in KlinikOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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182Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Kontaktglas-Dynamometrie: Blutdruckmessung an Arterien und Venen

299 Ku Raum 01 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. R. Stodtmeister, Rodalben Dr. B. Löw, Völklingen

ZieleDarstellung der physiologischen Grundlagen. Durchführung der Untersuchung. Die Indikationen für diese Untersuchung wer-den umrissen. An Fallbeispielen wird die Effizienz der Methode dargestellt. Am Ausstellungsstand der Firma Haag-Streit kön-nen die Teilnehmer/innen anschließend selbst mit der Kontaktglas-Dynamometrie messen. Sie sollen sich selbst bei Probandenüberzeugen können, dass die Methode praxistauglich ist.

KursinhalteMit der Kontaktglas-Dynamometrie steht jetzt ein Verfahren zur Blutdruckmessung am Auge zur Verfügung, das leicht erlern-bar ist und das der/die Augenarzt/ärztin an der Spaltlampe durchführen kann. Das Grundprinzip ist die Untersuchung mitdem Goldmann-Drei-Spiegel-Kontaktglas, die jedem/r Augenarzt/ärztin vertraut ist. Bei der Differentialdiagnose vonSehstörungen (Amaurosis fugax, Verschwommensehen) können schnell Durchblutungsstörungen erkannt oder ausgeschlossenwerden. Bisher (Weigelin, Ulrich) wurde mit der Ophthalmodynamometrie nur der Blutdruck in der Arteria ophthalmicabestimmt. Aufgrund neuerer Erkenntnisse (R. Meyer-Schwickerath) kann auch der Druck in der Zentralvene gemessen werden.Damit können Strömungshindernisse als Ursache einer venösen Stauung objektiviert werden. Für die Glaukomdiagnostik erge-ben sich neue Perspektiven: Der für die Papillendurchblutung wichtige Perfusionsdruck muss bei der Hälfte derGlaukompatienten wegen eines erhöhten Zentralvenendruckes kleiner als bisher angenommen werden. Damit ist bei diesenPatienten die Wirkung einer rein drucksenkende Therapie fraglich.Die Methode erlaubt es auch, eine quantitative Aussage zum Hirndruck zu machen, was wesentlich mehr ist als die Aussage"Stauungspapille ja oder nein", die uns bisher lediglich möglich war. Die Kontaktglas-Dynamometrie stellt eine Erweiterungder augenärztlichen Diagnostik dar, die betriebswirtschaftlich sinnvoll ist.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

300 WL Raum 03 Mittwoch, den 11.03.2009 10:00 bis 12:0014:00 bis 16:15

PD Dr. P. Szurman, Tübingen PD Dr. W. Schrader, NürnbergProf. Dr. F. Wilhelm, Schwerin

ZieleVermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten in der primären Wundversorgung undinternen Rekonstruktion schwerer Augenverletzungen.

KursinhalteDas Traumatologie-Wetlab: primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion befasst sich mit den grundlegendenTechniken in der operativen Versorgung schwerer offener Augenverletzungen. Es werden die Vorgehensweise für dieExploration des skleralen und cornealen Wundverschlusses und die interne Rekonstruktion anhand von Videobeiträgendemonstriert. Im praktischen Teil wird anhand von Schweinebulbi die im theoretischen Teil besprochene Thematik wieder auf-gegriffen und praktisch umgesetzt, wobei auch Techniken der modernen vitreoretinalen Chirurgie vermittelt werden sollen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

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Management der Kombination von Katarakt und Glaukom

301 Ku Raum 111 Samstag, den 14.03.2009 14:15 bis 15:45

PD Dr. H. Thieme, Mainz PD Dr. Th. Klink, Würzburg

ZieleZiel des Kurses ist es, die operative kombinierte Versorgung von Glaukom und Katarakt zu evaluieren.

KursinhalteDas Management von Glaukom und Katarakt soll exemplarisch an Fallbeispielen besprochen werden. Insbesondere dieverschiedenen operativen Verfahren sollen dargestellt werden (z.B. Phako/TE one site versus two site und MICS-Trabekulektomie) und deren Effektivität anhand von Studien und eigenen Ergebnissen verdeutlicht werden. Die ökonomischeSeite und DRG-technische Abrechungsprobleme (im stationären Bereich) werden ebenfalls erörtert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin und operativ tätige (Ober-) Ärzte

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung

302 Ku Raum 112 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 16:00

Prof. Dr. F. Tost, Greifswald Dr. G. Freißler, BambergDr. C. Gass, München

ZieleQualifikation für die Tätigkeit als Gutachter und Sachverständiger, Qualitätssicherung in der Begutachtung.

KursinhalteDie Erstellung von Gutachten für die verschiedenen Auftraggeber gehört zum allgemeinen Anforderungsprofil desAugenarztes. Auf dem Weg zum Facharzt muss sich der Assistenzarzt/-ärztin deshalb wesentliche medizinrechtlicheKenntnisse erarbeiten.Das Kursprogramm gibt dem Arzt in Weiterbildung einen praktisch-orientierten Überblick über die zu beachtenden medizinrechtlich relevanten Aspekte, welche für die erfolgreiche Erfüllung eines Gutachtenauftrages notwendig sind. Der zumSachverständigen bestellte Arzt muss in die Gutachtenerstellung nämlich nicht nur seine fachliche Kompetenz einbringen, son-dern er ist gezwungen, alle rechtlich formalen Kriterien zu kennen, um das Gutachten für den juristisch denkendenAuftraggeber adäquat zu formulieren. Eine Nichtbeachtung kann die Arbeit des Sachverständigen für den Auftraggeber völ-lig wertlos machen.In diesem Kurs wird deshalb neben den allgemein gültigen Regeln, die bei der Erstellung eines Gutachtens eingehalten wer-den müssen, auch auf den formalen Aufbau der schriftlichen Fassung eingegangen. Die rechtliche Stellung und besondereVerantwortung des Sachverständigen wird besprochen. Je nach dem ob sich der Gutachtenauftrag aus dem Zivil- oderSozialrecht herleitet, muss der Sachverständige die verschiedenen rechtlichen Regelungen und unterschiedlichen juristischenDefinitionen im medizinischen Sprachgebrauch gleicher Begriffe (bspw. von Kausalität oder Krankheit) kennen und dement-sprechend verfahren.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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184Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes

303 Ku Raum 4 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. F. Tost, Greifswald Dr. G. Freißler, Bamberg

ZieleQualifikation für den Konsiliardienst, Befunderhebung mit begrenzter Technik, fachübergreifende Befundinterpretation,beweisführende Dokumentation, Möglichkeiten und Grenzen der Verantwortungsübernahme, Rechnungsstellung

KursinhalteDie Tätigkeit als Konsiliararzt für andere Fachdisziplinen ist durch medizinische und forensische Besonderheiten gekennzeich-net. Es werden praktische Strategien für die Untersuchung am Krankenbett vorgestellt. Anhand ausgewählter klinischerSituationen werden die Aufgaben des augenärztlichen Konsiliarius hinsichtlich Diagnose, Therapie und Prognose unterBerücksichtigung der besonderen Arbeitsteilung im Krankenhaus dargestellt sowie im Einzelnen diskutiert. Eingegangen wirdauf Fragen an den Konsiliararzt, wie sie von internistischer, chirurgischer, neurologischer, aber auch pädiatrischer Seiteerfahrungsgemäß häufig gestellt werden. Da der Konsiliarius nicht unmittelbar in das Konzept der vertikalen oder horizonta-len Arbeitsteilung einzuordnen ist, werden auch juristische Aspekte des Konsiliardienstes - von der Entgegennahme,Ausführung bis zur Befunddokumentation und Abrechnung - behandelt.Häufige Fehler, die zu Haftungsprozessen führen können, sowie Strategien zu ihrer Vermeidung werden erläutert. Ausführlichwird auf die verschiedenen Abrechnungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung(Honorarminderungspflicht nach § 6a GOÄ) eingegangen. Den Teilnehmern wird empfohlen, wichtige Fragen vor derVeranstaltung an die Referenten schriftlich zu übermitteln, um sie - bei allgemeinem Interesse - erörtern zu können.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Legasthenie

304 Ku Raum 111 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15

Prof. Dr. S. Trauzettel-Klosinski, Tübingen Prof. Dr. G. Klosinski, Tübingen

ZieleErklärung der Legasthenie und der Aufgaben des Augenarztes und der Orthoptistin bei der Betreuung Betroffener.

KursinhalteDie Legasthenie oder Lese-Rechtschreibstörung (LRS) ist eine umschriebene Entwicklungsstörung des Lesens undRechtschreibens, die trotz normaler Intelligenz und angemessener schulischer Förderung bei fehlender neurologischerErkrankung oder sensorischem Defizit auftritt. Lange wurde diskutiert, dass die Legasthenie durch okuläre Störungen(Hyperopie, Exophorie, Konvergenzschwäche) bedingt sei. Die neuesten Befunde sprechen jedoch für eineSprachverarbeitungsstörung im auditiven Kortex und für eine Störung der magnozellulären Hör- und Sehbahn. DieLeitsymptome der Lesestörungen (u.a. Auslassen, Ersetzen, Verdrehen oder Hinzufügen von Wörtern oder Wortteilen) sowieder Rechtschreibstörung (Verdrehen, Umstellung, Auslassen von Buchstaben oder Wörtern) werden erläutert. Bei nicht erkann-ter und nicht ausreichend behandelter LRS kommt es häufig zu sekundärneurotischen Symptomen wie Störungen desLernleistungs-Verhaltens, zu emotionalen Störungen (Versagensangst, Depression), zu einer hyperaktiven Symptomatik, zu psy-chosomatischen Symptomen (auch funktionellen Sehstörungen!), sowie zu Störungen des Sozialverhaltens (Straffälligkeit!).Neben der augenärztlichen Abklärung muss eine qualifizierte Testdiagnostik durch psychologische oder schulpsychologischeBeratungsstellen erfolgen oder durch Fachärzte der Kinder- und Jugendpsychiatrie - Psychotherapie. Letztere sollten insbeson-dere dann empfohlen werden, wenn sekundär-neurotische Störungen bereits vorliegen und eine eventuelle Eingliederungshilfenach § 35a SGB VIII bei vorhandener oder drohender seelischer Behinderung notwendig werden könnte.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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Hornhaut Degeneration / Dystrophien

305 Ku Raum 26 Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:15

Prof. Dr. H.E. Völcker, Heidelberg Prof. Dr. G.K. Lang, Ulm

ZieleKlinische Diagnose und Differentialdiagnose der Hornhautdystrophien und -degenerationen unter Berücksichtigunghistopathologischer Befunde und genetischer und therapeutischer Aspekte.

KursinhalteHornhautdegenerationen können Ausdruck eines ganz allgemeinen speziellen Alterungsprozesses sein oder sie treten inVerbindung mit speziellen Erkrankungen auf.In besonderer Weise wird auf diese Hornhautrandveränderungen einschließlich der marginalen Ulzera, deren Morphologieund Therapie eingegangen.Im Gegensatz zu den degenerativen Veränderungen, die ohne genetische Prädisposition einhergehen und mehr das mittlereoder höhere Lebensalter betreffen, beinhaltet der Begriff der Hornhautdystrophie hereditäre, symmetrische, bilateraleErkrankungen, die isoliert oder auch mit anderen Systemerkrankungen auftreten können. Die epithelialen, stromalen undendothelialen Dystrophien werden unter besonderer Berücksichtigung der klinischen Differentialdiagnose dargestellt, wobeigenetische morphologische und therapeutische Aspekte Berücksichtigung finden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler Erkrankungenund intraokularer Entzündungen

306 Ku Raum 112 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Prof. Dr. H.E. Völcker, Heidelberg Prof. Dr. S. Dithmar, Heidelberg

ZieleVermittlung eines besseren Verständnisses von vitreoretinalen Erkrankungen und intraokularen Entzündungen durch dieDarstellung der klinisch-histopathologischen Korrelation mit Hinweis auf klinische Verläufe und Therapie-Optionen.

KursinhalteDarstellung von vitreoretinalen Erkrankungen anhand biomikroskopischer und histopathologischer Befunde.Differentialdiagnostische Abgrenzung intraokularer Entzündungen unter besonderer Berücksichtigung des ophthalmoskopi-schen Bildes und des korrelierenden histopathologischen Befundes. Schilderung klinischer Verläufe undTherapiemöglichkeiten.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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186Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Kontaktlinsen-Basiskurs 3:Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagment in der Kontaktlinsensprechstunde

307 Ku Raum 4 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:00

Dr. W. Werner, Stuttgart - Bad Cannstatt Dr. G. Bischoff, Hamburg

ZieleÜberblick über administrative Vorgänge in der Kontaktlinsenpraxis.Verbesserung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit der KL-Anpassung.

KursinhalteAktueller Stand der KL-Abrechnung privat und mit der GKV, Umgang mit Festbeträgen, betriebswirtschaftliche Kalkulation vonKL-Preisen, Hilfsmittel-Richtlinien, EDV-Hilfe bei der Abrechnung, Service-Gesellschaft SLK, Vorgaben und Maßnahmen zumAufbau eines QM Systems für den Bereich Kontaktlinse im Rahmen der Gesamtpraxis

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Neovaskularisationsglaukome

308 Ku Raum 01 L Donnerstag, den 12.03.2009 14:15 bis 15:45

PD Dr. R.A. Widder, Düsseldorf Prof. Dr. T. Dietlein, KölnPD Dr. K.-D. Lemmen, Düsseldorf

ZieleOptimiertes Patientenmanagement an der Schnittstelle zwischen Glaukomatologie und Retinologie

KursinhalteNeovaskularisationsglaukome sind eine große Herausforderung für den Ophthalmologen, da sich Strategien zur effektivenBehandlung aus einer Kombination von glaukomatologischem und retinologischem Spezialwissen ableiten.- Wie können derartige Komplikationen frühzeitig erkannt und vermieden werden?- Welche drucksenkenden Konzepte (medikamentöse Therapie, filtrierende Chirurgie, Zyklodestruktion, Implantate,Retinektomie) sind bei diesem speziellen Patientengut anwendbar?

- Welche retinologischen Behandlungskonzepte (Laserkoagulation, intravitreale oder intrakamerale Injektionen, parsplana Vitrektomie bzw. Revisionschirurgie am vorderen und hinteren Augenabschnitt) müssen primär durchgeführtoder parallel eingeleitet werden?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Stressbewältigung für Augenärzte

309 Ku Raum 10 PG Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:30Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:30Samstag, den 14.03.2009 11:00 bis 12:30

Dr. J. Wiek, Wangen

ZieleDie eigenen Stressoren erkennen und Möglichkeiten sehen, anders als bisher damit umzugehen.

KursinhalteEin aufeinander aufbauender dreitägiger Kurs:Grundlage: Was ist Stress?

Erkennen und bewerten: Was macht mir Stress?- bei meiner Arbeit als Augenarzt- im Umgang mit Patienten- im Umgang mit Mitarbeitern- im persönlichen Bereich

Angehen und bewältigen: Wie gehe ich bisher mit Stress um?Gibt es für mich andere Möglichkeiten mit Stress umzugehen?

Über Bilder und Situationsbeschreibungen soll jeder Teilnehmer/in für sich herausfinden, was ihn/sie stresst und wie die"Bewältigung" bisher aussieht. Mit praktischen Beispielen und Übungen werden mögliche andereStressbewältigungsstrategien aufgezeigt.

Theoretische Grundlagen des Stress.Erarbeitung persönlicher Stressoren.Aufzeigen verschiedener Stressbewältigungsstrategien.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik

Mindestteilnehmerzahl: 6 Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenMitglieder: 65,00 € Nichtmitglieder: 98,00 €

Neuroophthalmologische Notfälle

310 Ku Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. H. Wilhelm, Tübingen Dr. T. Wermund, Schwerin

ZieleDer Kurs soll den Augenarzt mit einem neuroophthalmologischen Notfallmanagement vertraut machen.

KursinhalteWas ist zu tun bei Verdacht auf Arteritis temporalis, bei Stauungspapillen, bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen, beiAugenmuskellähmungen, Pupillenstörungen oder akutem Exophthalmus? Wann können scheinbar "nebensächliche"Begleitsymptome auf lebensbedrohliche Erkrankungen hinweisen? Wann müssen unmittelbar weitere Diagnostik und Therapieerfolgen, und was muss sofort unternommen werden?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

mehrtägiger Kurs

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188Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Pupillenstörungen als Leitsymptom

311 Ku Raum 17 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15

Prof. Dr. H. Wilhelm, Tübingen Prof. Dr. H. Krastel, Heidelberg

ZieleDie Bedeutung der Pupille als Indikator von Augen- und Sehnerv- und Orbitaschäden, aber auch internistischer undneurologischer Erkrankungen soll deutlich werden.

KursinhalteProblemorientiert werden zunächst Pupillenstörungen als Zeichen von Notfällen und akuten Erkrankungen anhand konkreterBeispiele besprochen. Dann wird den Teilnehmern eine Systematik der afferenten, zentralen und efferenten Pupillenstörungenund ihrer klinischen Bedeutung gegeben. Klinische (Swinging flashlight test, pharmakodynamische Pupillentests) und technolo-gische Untersuchungsmethoden (Pupillographie einschl. pupillomotor. Perimetrie) werden behandelt. Besonderer Wert wirdauf die Vermittlung der richtigen Untersuchungsweise auch in schwierigen, untersuchungstechnisch limitierten Situationen undauf die Ergebnisinterpretation im Kontext der übrigen klinischen Befunde gelegt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Rechtsberatung (Einzelberatung)

312 E Raum 11 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:3016:15 bis 17:45

Freitag, den 13.03.2009 10:45 bis 12:1514:00 bis 15:3016:00 bis 17:30

Samstag, den 14.03.2009 10:00 bis 12:00

RA K.J. Willms, Mainz

ZieleLösungsansätze für persönliche Rechtsprobleme zu finden.

KursinhalteDer Justiziar des Berufsverbandes, Herr RA Willms, steht den AAD-Besuchern für eine individuelle Rechtsberatung zurVerfügung. Aufgrund seiner umfassenden Erfahrung zu den Argumentationen und Kompromisslinien von Gerichten wieOrganen der ärztlichen Selbstverwaltung befasst er sich in seiner täglichen Arbeit mit der Mitgliederberatung zu allen juristi-schen Fragen rund um Niederlassung, Miet- und Arbeitsrecht, Haftungsrecht, Auseinandersetzungen mit KVen sowie Ärzte-kammern und den Krankenkassen.

Die Uhrzeit für Ihre Beratung teilt Ihnen INTERCONGRESS nach Erhalt Ihrer Anmeldung mit. Ihre Teilnahme an weiterenVeranstaltungen wird bei der Terminvergabe berücksichtigt.

ZuhörerkreisMitglieder im Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. und der Deutschen OphthalmologischenGesellschaft

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl:TeilnehmergebührenKostenlos

Einzelberatung

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Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs

313 Ku Raum 02 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15

Prof. Dr. Dr. S. Wolf, Bern Prof. Dr. B. Bertram, Aachen

ZieleIn dem Kurs wird die Auswertung von Fluoreszenzangiographien unter besonderer Berücksichtigung derIndikationsstellung laserchirurgischer Eingriffe vermittelt.

KursinhalteNeben der Differentialdiagnostik für retinale und chorioidale Erkrankungen spielt die Fluoreszenzangiographie heute eine ent-scheidende Rolle für die Indikationsstellung zu therapeutischen Eingriffen (Laser, PDT, intravitreale Injektionen). Es werdenHinweise für den effizienten Einsatz der Angiographie mit Fluoreszein für die wichtigsten Erkrankungen der Makula und desretinalen Gefäßsystems erarbeitet. Speziell werden die altersabhängige Makuladegeneration, diabetische Retinopathie, reti-nale Gefäßverschlüsse, vaskuläre Tumoren und entzündliche Netzhauterkrankungen dargestellt. Es werden die neuenMethoden der dynamischen Bilddarstellung, der digitalen Angiographie und Techniken der digitalen Bildverarbeitung darge-stellt.

Der Kurs richtet sich an Augenärzte und Weiterbildungsassistenten mit Basiswissen in der Fluoreszenzangiographieund an Teilnehmer des Kurses „Fluoreszenzangiographie Grundkurs“ (Kurs-Nr. 243).

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Fundus hypertonicus

314 Ku Raum 01 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45

Prof. Dr. Dr. S. Wolf, Bern Prof. Dr. L.C. Rump, Düsseldorf

ZieleDiagnostik und Bewertung von Augenhintergrundsveränderungen bei arterieller Hypertonie.

KursinhalteErhöhter Blutdruck ist der häufigste korrigierbare Risikofaktor für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität. Schlaganfall,Demenz, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern sind typische Folgen der Hypertonie.Gefäßveränderungen bei arterieller Hypertonie betreffen das gesamte Gefäßsystem. Da die Gefäße des Augenhintergrundsophthalmoskopisch leicht beurteilt werden können, erlaubt eine Beurteilung des Ausmaßes der Gefäßschäden am AugeRückschlüsse auf die gesamte Kreislaufsituation und auf den Zustand der Gefäße in anderen Organen. DieDifferentialdiagnose hypertensiver Netzhautveränderungen wird diskutiert und es werden Hinweise für das praktischeVorgehen bei Vorliegen eines Fundus hypertonicus gegeben. Dabei wird auch auf die klinische Relevanz vonDurchmesserbestimmung retinaler Gefäße zur Risikoabschätzung eingegangen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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190Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging

315 Ku Raum 02 Samstag, den 14.03.2009 10:45 bis 12:15

Prof. Dr. Dr. S. Wolf, Bern Prof. Dr. U. Kellner, SiegburgPD Dr. Dipl.-Kfm. A.S. Neubauer, München

ZieleDarstellung der Möglichkeiten und Grenzen von Makula Imaging Techniken.

KursinhalteIn den letzten Jahren wurde eine Reihe von neuen Techniken entwickelt, mit denen eine morphologische Untersuchung derMakula möglich ist. Zusätzlich zur klassischen Fluorescein-Angiographie stehen jetzt die Indocyanin-Angiographie und dieMessung der Autofluoreszenz des retinalen Pigmentepithels zur Verfügung. Veränderungen der Netzhautdicke können mit derOptischen Kohärenztomografie (OCT3), dem Retina Thickness Analyzer (RTA) und dem Heidelberg Retina Tomograph (HRT2)analysiert werden. Das OCT erlaubt zusätzlich eine Strukturanalyse der Netzhautschichten. Neue Verfahren erlauben dieMessung der Dichte des makulären Pigments. Ziel des Kurses ist es, die verschiedenen Techniken miteinander zu vergleichenund spezifische Vorteile und Fehlermöglichkeiten der jeweiligen Untersuchungstechnik darzustellen und somit Indikationen undGrenzen der Diagnostik für die einzelnen Verfahren aufzuzeigen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion

316 Ku Raum 02 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:00

Dr. L. Wollring, Essen

ZieleVermittlung der Inhalte der rechtlichen Bestimmungen sowie der praktischen Konsequenzen.

KursinhalteWelche gesetzlichen Regelungen sind für den Betrieb einer überwiegend konservativ tätigen Augenarztpraxis zu beachten?Hierzu wird ein Überblick vermittelt und es wird die Relevanz der einzelnen Regelungen erläutert. Ferner werdenEmpfehlungen zur Art der Umsetzung gegeben. Die (behördlichen) Zuständigkeiten zur Durchführung der Begehungen wer-den erläutert. Diskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Zuhörerkreis.

ZuhörerkreisÜberwiegend konservativ tätige niedergelassene Kolleginnen und Kollegen

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Uveitis: Diagnostik und Therapie

317 Ku Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 14:15 bis 16:00

Prof. Dr. M. Zierhut, Tübingen Prof. Dr. A. Heiligenhaus, Münster

ZieleBeurteilung und Einteilung der Uveitiden, Planung der adäquaten Therapie.

KursinhalteIn dem geplanten Kurs werden die verschiedenen Definitionen intraokularer Entzündungen vorgestellt. Einen wesentlichen Teilnimmt die Diagnostik ein, und nach Darstellung der Minimaldiagnostik, abhängig vom Uveitistyp, wird auf einzelne ausge-wählte Krankheitsbilder eingegangen.Im zweiten Teil werden allgemeine Richtlinien zur Therapie diskutiert, ergänzt durch spezielle weiterführende Themenbereichewie Indikationen für eine Immunsuppression und operative Ansätze (Vitrektomie, Kataraktextraktion, Linsenimplantation,Glaukomchirurgie).

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Differentialdiagnose und Therapie der Iritis

318 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:45

Prof. Dr. M. Zierhut, Tübingen Prof. Dr. M.D. Becker, Zürich

ZieleAus Anamnese und Befund lassen sich oft schon durch subtile Hinweise entscheidende diagnostische Strategien entwickeln,um im Sinne einer Befundorientierten Diagnostik zwischen primären und sekundären Formen der Uveitis anterior mit Hilfeeiner gezielten Zusatzdiagnostik unterscheiden zu können. Wie weit sollte man bei der Labordiagnostik gehen? Ab wannsollte man einen rheumatologisch geschulten Internisten oder Pädiater mit welcher Fragestellung hinzuziehen? Wie solltenSekundärkomplikationen wie z.B. Glaukom oder Makulaödem behandelt werden?

KursinhalteMit den Kursteilnehmern soll ein Algorithmus erarbeitet werden, mit dessen Hilfe Patienten mit Uveitis anterior systematischund zielgerichtet abgeklärt und frühzeitig einer adäquaten Therapie zur Verhinderung von langfristig Visus-limitierendenSekundärkomplikationen zugeführt werden können. Mit vielen praktischen Beispielen sollen die Teilnehmer zum Mitdenkenermutigt werden. Ein Handout begleitet den Kurs. Das Thema immunsuppressiver Therapie wird in diesem Kurs ausZeitgründen sehr knapp gehalten und auf einen extra Kurs zu diesem Thema verwiesen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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192Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Episkleritis und Skleritis

319 Ku Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 14:30 bis 16:00

Prof. Dr. M. Zierhut, Tübingen Prof. Dr. U. Pleyer, Berlin

ZieleDifferenzierung der verschiedenen Skleraerkrankungen und ihre Differenzialdiagnose, Wahl einer effektiven Therapie

KursinhalteNach einer kurzen Übersicht über Grundlagen und Pathophysiologie der Sklera-Erkrankungen wird die derzeit gebrauchteEinteilung der verschiedenen Formen erläutert. Im Weiteren werden die für die Diagnostik und Differentialdiagnostik empfeh-lenswerten Untersuchungsmethoden vorgestellt. Schließlich werden die lokal und systemisch applizierten Medikamente(Antiphlogistica, Immunsuppressiva, Biologica) sowie operative Möglichkeiten besprochen. Es wird den Kursteilnehmernangeboten, Problempatienten vorzustellen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Beratung über Gläserausstattung und -materialien in der Praxis

320 Ku Raum 02 Freitag, den 13.03.2009 16:15 bis 17:45

Prof. Dr. A. Holschbach, Aalen Dipl.-Ing. (FH) V. Gahr, Aalen,Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

Ziele- Schaffen einer breiten Übersicht über die verschiedenen Brillengläser mit dem jeweiligen Einsatzbereich in der Praxis.- Individualisierung der Brillenverordnung entsprechend der Patientenansprüche.- Problemmanagement bei Patientenunzufriedenheit mit aktueller Brillenversorgung und Erläuterung von Lösungsmöglichkeiten.- Das Ziel ist eine interaktive Kursgestaltung, um flexibel auf die Brillenglasprobleme in der täglichen Praxis einzugehen.

KursinhalteDie Brillenglasversorgung sollte genauso individuell auf den Patienten und seine Wünsche abgestimmt sein, wie die individu-ell auf die Gebrauchssituation erfolgte Refraktionsbestimmung. Dazu bedarf es schon bei der Refraktion einer breitenKenntnis über die verschiedenen Glastypen und Ausführungen, um für den Patienten die individuell beste Lösung zu ermitteln.Themenschwerpunkte:- Welches Brillenglasdesign bei hohen Ametropien, um optisch und kosmetisch ein gutes Ergebnis zu erzielen?- Sind Bifokal-/Trifokalgläser noch zeitgemäß?- Multifokalgläser: Gebrauchsbereich und Einschränkungen. Aber wann welches Gleitsichtglas?- Tönungen: Straßenfahrtauglichkeit, Indikationen für Spezialtönungen- Brillenglasveredelungen: Entspiegelungen und Hartschichten. Wie viel ist nötig?- Update und Trends in der Brillenoptik: z.B.: Wellenfrontoptimierung von Brillengläsern

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Multifokallinsen

321 Ku Raum 18 Mittwoch, den 11.03.2009 14:15 bis 15:45

Dr. E. Schumacher, Plön NN

ZieleVermittlung von physikalisch-optischen Grundlagen und Strategien zur Anpassung von multifokalen Kontaktlinsen.

KursinhalteEffiziente Selektion der Presbyopen, die mit multifokalen Kontaktlinsen versorgt werden wollen/sollen. Auswahl des "richti-gen" Kontaktlinsensystems. Besonderheiten des Anpassablaufs. Problemmanagement bei Patientenunzufriedenheit.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

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Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung

V01 Vo Raum 1 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. B. Bertram, AachenDr. Ch. Hirneiß, München PD Dr. Dipl.-Kfm. A.S. Neubauer, MünchenProf. Dr. W. Lagrèze, Freiburg Prof. Dr. N. Pfeiffer, Mainz

Kursinhalte

09:00 - 09:10Begrüßung und Eröffnung der TagungProf. A. Kampik, München für DOG, Prof. Dr. B. Bertram, Aachen für BVA

09:10 - 09:30Lebensqualität als Maß der Notwendigkeit augenärztlicher Versorgung?Dr. Ch. Hirneiß, MünchenIn den letzten zwei Jahrzehnten hat die Lebensqualität des Patienten in der Medizin und in der Augenheilkunde zunehmen-den Stellenwert eingenommen. Neben Mortalität und Morbidität spielt sie bei der Evaluierung therapeutischer Maßnahmenheute eine eigenständige Rolle. Lebensqualität lässt sich in globale und krankheitsspezifische Lebensqualität einteilen. Dabeisteht in der Augenheilkunde die das Sehen betreffende, visuelle Lebensqualität im Vordergrund. Es existiert eine Reihe vonMethoden, mit denen die Lebensqualität gemessen werden kann. Die wichtigsten Instrumente, die in der AugenheilkundeAnwendung finden, werden in diesem Referat erläutert. Diese umfassen zum einen Instrumente zur visuellenPräferenzbestimmung und Generierung von Nutzwerten (utilities), zum anderen steht eine wachsende Anzahl von erkran-kungsspezifischen ophthalmologischen Fragebögen zur Verfügung. So ist derzeit ein wichtiger Standard zurLebensqualitätsmessung bei augenärztlichen Erkrankungen der Visual Functioning Questionnaire (VFQ-25) des National EyeInstitutes. Bei vielen Erkrankungen, wie bei der altersbedingten Makuladegeneration oder Netzhautoperationen, wurde derFragebogen eingesetzt. Oft kann eine Korrelation der beidäugigen Sehschärfe mit der visuellen Lebensqualität beobachtetwerden. Dennoch sieht man auch eine von der Sehschärfe unabhängige Entwicklung der visuellen Lebensqualität, was dieEigenständigkeit dieses Parameters unterstreicht. Insbesondere Erkrankungen, die überwiegend das periphere Sehen beein-trächtigen, wie beispielsweise bei glaukomatösen Erkrankungen, stellen besondere Anforderungen an das Messinstrument.Bei jedem Studiendesign muss daher gut überlegt werden, welche Messmethode am sinnvollsten ist. Nicht zuletzt sind dieErgebnisse der Lebensqualitätsforschung die Basis für weitergehende gesundheitsökonomische Analysen, etwa zurKosteneffizienz therapeutischer Maßnahmen. Entsprechend fordern nicht nur Zulassungsbehörden wie die amerikanischeFood and Drug Administration (FDA) oder die EMEA als europäisches Pendant zunehmend Lebensqualitätsdaten zurMitbewertung. Auch Entscheidungen zur Erstattung von Therapien beruhen zunehmend auf dem Nachweis der Bedeutung fürdie Lebensqualität des Patienten.

09:30 - 09:50Value based Medicine zusätzlich zur Evidence based Medicine?PD Dr. Dipl.-Kfm. A.S. Neubauer, MünchenDie sogenannte “Value based medicine” (VBM) versucht, objektiv den gesamten Nutzen einer Therapie allen damit verbunde-nen Kosten gegenüberzustellen. Ziel ist es dabei, so eine möglichst effiziente Mittelverwendung bei knappen Ressourcen imGesundheitswesen zu erreichen. Der Ansatz beruht auf der Nutzenseite weitgehend auf der evidence based medicine, gehtaber insofern darüber hinaus als über die evidenzbasierte Wirksamkeit hinaus die Kosten bei Entscheidungen berücksichtigtwerden. Bei zu hohen Kosten kann deshalb eine Therapie trotz erfolgreichem Wirksamkeitsnachweis beispielsweise beiErstattungsentscheidungen abgelehnt werden. Was wohlfahrtstheoretisch wie ökonomisch für die Gesellschaft insgesamt sinn-voll ist, wirft dennoch bei Einzelentscheidungen Fragen auf. Obwohl – oder gerade weil - bei der VBM dieSteuerungswirkung für das Gesundheitssystem im Vordergrund steht, so stellen sich auch Fragen um Rationierung, suboptimaleVersorgung und Zwei-Klassenmedizin.

09:50 - 10:10Vorsorgeuntersuchung bei Kindern: was ist notwendig, was optimal?Prof. Dr. W. Lagrèze, FreiburgIn Deutschland ist die augenärztliche Vorsorge im Kindesalter Bestandteil der von Kinder- und Jugendärzten durchgeführten U-Untersuchungen. In letzter Zeit wurde wiederholt die Frage aufgeworfen, ob diese Vorsorge ausreichend oder eine augen-fachärztliche Vorsorge vorzuziehen sei. Sowohl medizinisch als auch berufspolitisch wurde die Diskussion bisher sehr kontro-vers geführt. In dem Referat soll daher zu folgenden Fragen Stellung genommen werden: Was ist das Ziel einerVorsorgeuntersuchung bei Kindern? Welche Erkrankungen sollen möglichst frühzeitig erkannt und behandelt werden? Ist einefrühe Behandlung einer späteren Behandlung überlegen? Wie sensitiv und spezifisch sind die klinischen Untersuchungen?Wie ist der Kosten-/Nutzwert kindlicher Augenvorsorge? Wie sehr ist die gesundheitsbezogene Lebensqualität durchAugenerkrankungen im Kindesalter eingeschränkt? Aus den Antworten auf diese Fragen sowie den bisherigen Erkenntnissenzur Sehentwicklung von Säuglingen und Kindern soll am Schluss des Vortrages ein Minimalkonsens des Notwendigen heraus-gearbeitet sowie eine individuell anzubietende Maximalvariante diskutiert werden.

Anmeldung zwingend

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10:10 - 10:30Vorsorgeuntersuchung bei GlaukomProf. Dr. N. Pfeiffer, MainzDas Glaukom gehört zu den häufigsten Ursachen irreversibler Erblindung in Deutschland und weltweit. Die Erkrankung ver-läuft lange unerkannt, bei Voranschreiten droht Erblindung, die bei rechtzeitiger Erkennung durch geeignete Behandlung infast allen Fällen vermieden werden kann. Diese Konstellation spricht fast idealtypisch für Screening und gegebenenfalls kon-sekutive frühzeitige Behandlung. Dennoch werden Vorsorgeuntersuchungen nicht von den gesetzlichen Krankenkassen finan-ziert, die Angebote der Ophthalmologie dagegen von der Risikogruppe, obwohl selbst zu bezahlen, relativ gut angenom-men. Der Vortrag beschreibt den gegenwärtigen Erkenntnisstand zur Effizienz verschiedener Screening-Strategien unterGruppen verschiedenen Risikos.

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028TeilnehmergebührenKostenlos

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung

V02 Vo Raum 1 Dienstag, den 10.03.2009 11:15 bis 12:00

Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. F.G. Holz, BonnProf. Dr. G.E. Lang, Ulm

Kursinhalte

11:15 - 11:35Vorsorge bei AMDProf. Dr. F. Holz, BonnVorsorge bei der AMD bezieht sich sowohl auf eine Früherkennung behandelbarer Manifestationsformen der Erkrankung, alsauch auf die Identifikation beeinflussbarer Risikofaktoren zur Reduktion des Risikos der Konversion einer Früh- in eine sehmindernde Spätform der Erkrankung. Dabei ist zu fragen, was „notwendig“ ist und welche Ansätze auf „gesichertemWissen “, d.h. einem hohem Grad an Evidenz basieren.

Bei der AMD handelt es sich um eine multifaktorielle, komplexe Erkrankung des zentralen Photorzeptor,- RPE-, BruchscheMembran und Choriokapillaris-Komplexes, bei der sowohl genetische als auch Umweltfaktoren eine Rolle spielen. Gleichwohldas Wissen um relevante pathophysiologische und Risikofaktoren bei der AMD in den letzten Jahren erheblich erweitert wer-den konnte, sind die Möglichkeiten der Modifikation bekannter Risikofaktoren noch limitiert. AugenärztlicheVorsorgeuntersuchungen zielen auf die Indikationsstellung von Interventionen ab, für die Daten aus randomisierten, prospekti-ven Studien vorliegen. Dies betrifft zum einen die Identifikation von Hochrisikomerkmalen bei früher AMD (u. a. weicheDrusen, fokale Hyperpigmentationen, neovaskuläre Spätform im Partnerauge), in deren Gegenwart die ARED1-Studienmedikation (500 mg Vitamin C, 400 I.U. Vitamin E, 15 mg Betakarotin und 80 mg Zink) das Risiko für den Übergangin eine fortgeschrittene AMD verringern kann. In Abwesenheit solcher Hochrisikomerkmale liegt kein Wirksamkeitsnachweisvor. Zum anderen ist bei klinischen Zeichen einer feuchten, neovaskulären AMD unter Berücksichtigung leitliniengerechterKriterien rasch eine intravitreale anti-VEGF-Therapie zu initiieren. Die Visusprognose auch unter Therapie verschlechtert sichmit länger vorbestehender neovaskulärer AMD.

Wissenschaftliche Studien haben einhellig das Rauchen als signifikanten Umweltfaktor für die AMD sowohl für Raucher alsauch für Passivraucher identifiziert. Insofern stellt der Verzicht auf das Rauchen eine effiziente Vorsorgemaßnahme dar.Neuere Untersuchungen zeigen auch einen Einfluss der Ernährung auf das Auftreten und Fortschreiten der AMD. Dabeimodifizieren diesbezügliche Umwelteinflüsse offensichtlich genetische Prädispositionen. Ungesättigte omega-3-Fettsäuren, wieDHA (Docosahexaensäure) sind wichtig für die normale Funktion der neurosensorischen Netzhaut. Der DHA-AbkömmlingNeuroprotektin D1 (NPD1), an dessen Synthese das retinale Pigmentepithel (RPE) beteiligt ist, schützt offensichtlich sowohlPhotorezeptoren als auch RPE-Zellen hinsichtlich oxidativer Schäden und resultierender Neurodegeneration. Studien, die eineAssoziation von makulärem Pigment (Lutein und Zeaxanthin) und AMD untersucht haben, haben bislang widersprüchlicheErgebnisse hervorgebracht. Im Rahmen der vor kurzem initiierten ARED2-Studie mit über 4.000 Patienten wird ein möglicherprotektiver Effekt von Supplementen inklusive 10 mg Lutein, 2 mg Zeaxanthin und 1 g langkettiger, ungesättigter Fettsäuren(350 mg DHA, 650 mg Eicosapentaensäure) untersucht. Auch wenn zum Teil noch diskrepante Studienresultate vorliegen,erscheint es sinnvoll, bei der Ernährung auf ausreichende omega-3-Fettsäuren (z.B. in fettem Fisch wie Lachs und Makrele),Antioxidantien und Zink zu achten.

Distinkte Genorte, welche einen signifikanten Einfluss auf das Krankheitsrisiko einer AMD ausüben, umfassen das Faktor H-Gen (CFH) und das ARMS2/HTRA1-Gen. Weitere Analysen von Kandidaten aus dem Komplement-Signalweg führten zurIdentifizierung der Gene BF/C2 und C3. Gegenwärtig wird von mehreren Arbeitsgruppen nach einer sinnvollen pharmakolo-gischen Modulation des Komplementsystems gesucht, um das AMD-Risiko zu reduzieren. Es ist noch unklar, ob dieser Ansatzzum Erfolg führen wird.

Während mit der Anti-VGF-Therapie das Fortschreiten der neovaskulären AMD wirksam bekämpft werden kann, gibt es fürdie trockene Spätform der AMD (geographische Atrophie) noch keine gesicherte Interventionsmöglichkeit. Basierend aufeinem besseren Verständnis der pathophysiologischen Vorgänge finden sich jedoch gegenwärtig mehrere pharmakologischeAnsätze in Entwicklung bzw. bereits in klinischer Prüfung.

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Für chronische Augenerkrankungen einschließlich der AMD werden auch zunehmend alternative, ungeprüfte Vorsorge- undTherapieangebote unterbreitet. Für solche Angebote inklusive Stammzelltherapie, Plasmapherese, Supplementierung mit ande-ren Mikronährstoffen, Akupunktur etc. bestehen bislang keine Wirksamkeitsnachweise.

Weitere, künftige innovative und zielgerichtete Therapie- und Präventionsansätze werden auf einem besseren Verständnis dermolekularen Prozesse und Mechanismen der Krankheitsentstehung beruhen. Ein Ausblick auf eine bessere Früherkennung derAMD und einer potentiell frühen Intervention durch neue Interventionen bietet auch die Weiterentwicklung der bildgebendenDiagnostik hin zur „molekularen Bildgebung“ mit der Möglichkeit der Visualisierung krankheitsrelevanter biochemischerProzesse der Netzhaut in vivo.

11:35 - 11:55Diabetische RetinopathieProf. Dr. G.E. Lang, UlmDie diabetische Retinopathie ist immer noch die Hauptursache für Erblindung im Erwachsenenalter. Der Visusverlust ist verur-sacht durch ein diabetisches Makulaödem oder eine proliferative diabetische Retinopathie. VEGF ist entscheidend beteiligt ander Entwicklung einer Störung der Blut-Netzhautschranke als Ursache für ein fokales oder diffuses Makulaödem und derEntstehung der proliferativen diabetischen Retinopathie. Nach 15 Jahren Diabetesdauer haben 15% der Typ 1 und 25% derTyp 2 Diabetiker ein Makulaödem. Nach 15 Jahren haben 50% der Typ 1 und nach 20 Jahren 10-30% der Typ 2 Diabetikereine proliferative Retinopahtie.Nur 35-50% der Diabetiker werden regelmäßig augenärztlich untersucht. Dies ist jedoch wichtig zur rechtzeitigenDiagnosestellung und Therapie. Bestimmte Untersuchungsintervalle sollten eingehalten werden um unnötigen Visusverlust zuvermeiden. Daneben ist eine gute Einstellung von Blutzucker und Blutdruck erforderlich. Die Laserbehandlung ist immer nochder Goldstandard der Behandlung der diabetischen Retinopathie. Das Risiko eines schweren Visusverlustes wird bei diabeti-schem Makulaödem um bis zu 70% reduziert. Bei proliferativer diabetischer Retinopathie lässt sich das Risiko sogar um 90%senken. Bei Glaskörperblutung führt die Vitrektomie zu einer signifikanten Visusverbesserung bei 36% der Typ 1 und 25% derTyp 2 Diabetiker.VEGF-Hemmer zur Therapie des diabetischen Makulaödems werden derzeit in Phase II und III-Studien untersucht. Eine regel-mäßige augenärztliche Kontrolle und eine gute Zusammenarbeit mit den Hausärzten oder Diabetologen ist wichtig, um dasVorliegen einer diabetischen Retinopathie rechtzeitig zu erkennen. Eine stadiengerechte Therapie ist erforderlich, um unnöti-gen Visusverlust zu vermeiden. Vermutlich werden auch bald pharmakologische Interventionsmöglichkeiten bestehen, um diePrognose der diabetischen Retinopathie weiter zu verbessern.

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028TeilnehmergebührenKostenlos

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung

V03 Vo Raum 1 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. G. Geerling, WürzburgPD Dr. E.M. Messmer, München Prof. Dr. B. Seitz, Homburg / SaarPD Dr. A. Liekfeld, Berlin

Kursinhalte

09:00 - 09:25Erkrankungen der AugenoberflächeProf. Dr. G. Geerling, WürzburgDie Augenoberfläche stellt eine komplexe funktionelle Einheit aus Hornhaut, Bindehaut, Lidern, Tränendrüse und den dieseverbindenden neuronalen Reflexbögen dar. Erkrankungen dieser Einheit umfassen ein weites Spektrum mehr oder wenigerschwerer Veränderungen, wie dem teilweise als „Modeerkrankung“ bewerteten trockenen Auge bis hin zu seltenen, aberschwerwiegenden Bindehautveränderungen wie dem vernarbenden Schleimhautpemphigoid oder Bindehauttumoren. DiesesReferat bewertet auf der Basis einer pathogenetischen Systematik welche aktuellen diagnostischen und therapeutischenModalitäten notwendiger Standard oder ergänzende Möglichkeiten eines optimierten Maximalkonzeptes sind.

09:25 - 09:45Erkrankungen der HornhautPD Dr. E. Messmer, MünchenEine sorgfältige Spaltlampenuntersuchung führt in vielen Fällen zur endgültigen Diagnose einer Hornhauterkrankung. Fürspezielle Fragestellungen stehen eine Reihe von Zusatztests und Instrumentenuntersuchungen zur Verfügung: Vitalfärbungen,Schirmertest, Tränenfilminterferometrie und Osmolaritätsmessung, Hornhautsensibilität, Abstrich, Biopsie, Keratometrie,Topometrie, konfokale in vivo Mikroskopie, genetische Tests und viele mehr. Welche Zusatzuntersuchungen sind notwendigund wo beginnt die optionale Diagnostik?In der Therapie von Hornhauterkrankungen stellt sich dieselbe Frage. Was ist notwendiger Standard, was ist optional bzw.optimal bei der Behandlung von Verätzungen, Keratitiden, dem Trockenen Auge, der rezidivierenden Erosio corneae, beiHornhautdystrophien und bei Hornhautdegenerationen?Diese Themenkomplexe sollen im Referat dargestellt und diskutiert werden.

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09:45 - 10:05HornhautchirurgieProf. Dr. B. Seitz, HomburgBei der Hornhautchirurgie wird unterschieden zwischen primär kurativen und primär refraktiven Eingriffen. Während dierefraktive Hornhautchirurgie mit Ausnahme von Maßnahmen zur Korrektur von Anisometropie und Astigmatismus nachKeratoplastik weiterhin zur Luxusmedizin zählen, sind die Keratoplastik, die Amnionmembrantransplantation (AMT) und auchdie Phototherapeutische Keratektomie (PTK) zunächst als medizinisch notwendig einzustufen. Zweifelsohne sind heute die tiefeanteriore und die posteriore lamelläre Keratoplastik weder technisch standardisiert noch ausreichend evaluiert, dass sieallerorten beim Patienten zum Einsatz kommen sollten. Während die perforierende Excimerlaser-Keratoplastik nachge-wiesene Vorteile bezüglich keratometrischem Astigmatismus, Regularität der Topographie und Visus nach Fadenentfernunghat, stehen analoge Befunde für die verschiedenen Varianten der Femtosekundenlaser-Keratoplastik noch aus. DieTriple-Prozedur ist eine seit Jahrzehnten erprobte Operation, die bei gleichzeitiger Linsen- und Hornhauttrübung beim älte-ren Patienten als notwendiger Simultaneingriff zu gelten hat und so auch vergütet werden sollte.Hornhautspezialuntersuchungen, wie Endothelzellcount, Topographieanalyse und Pachymetrie gehören wie dieAugeninnendruckmessung zu den notwendigen Maßnahmen vor und in bestimmten Intervallen nach jeder Form der Kornea-Transplantation. Bei der posterioren lamellären Keratoplastik (z.B. DSAEK) ist zur Sicherung der Spenderposition einVorderabschnitts-OCT wünschenswert. Vor- und Nachuntersuchungen bei AMT sind ausnahmslos als medizinisch notwendiganzusehen. Bezüglich der PTK muss differenziert werden: Sowohl bei rezidivierenden/persistierenden Epitheldefekten alsauch bei oberflächlichen Trübungen der Hornhaut stehen kostengünstigere Alternativen zur Verfügung, die jedoch nicht dieoptimale Therapie darstellen. Unter den Maßgaben einer Hochschulambulanz kann eine PTK ohne Zweifel nur als IGeL oderunter stationären Bedingungen (als DRG) kostendeckend angeboten werden. Zusammenfassend sind alle kurativenHornhauteingriffe als zwingend nötig oder zumindest wünschenswert im Hinblick auf eine optimale Therapie unsererPatienten einzustufen, während refraktive Hornhautchirurgie auch zukünftig als Luxusmedizin von jedem Individuum selbst zubezahlen sein wird.

10:05 - 10:30KataraktchirurgiePorf. Dr. A. Liekfeld, BerlinHintergrund: Die Kataraktchirurgie hat sich in den letzten Jahren von einer rein kurativen Versorgung hin zu einem operativenAnsatz mit kosmetischen, präventiven und visus-optimierenden Möglichkeiten entwickelt. Dabei steht vor allem dieEntwicklung der Intraokularlinse (IOL) im Vordergrund, die dem Operateur und dem Patienten über die notwendige medizini-sche Behandlung hinaus Möglichkeiten der optimalen Versorgung eröffnen. Hier seien insbesondere Blaulichtfilter-Linsen,asphärische, torische, multifokale, akkommodierende und postoperativ adjustierbare IOLs zu nennen. Ob und welchePatienten von den entsprechenden Linsen profitieren, ist wesentlich für den präoperativen Entscheidungsprozess. Neben derLinsenwahl steht es dem Operateur offen, die Kataraktoperation in der Kombination mit anderen operativen Maßnahmen ein-zusetzen. Aufgrund der zunehmend geringeren Invasivität der Operationen sind entsprechende Kombinationseingriffe inzwi-schen häufiger geworden. Hier seien vor allem eine Kombination mit hornhautchirurgischen -, glaukomchirurgischen - oderHinterabschnitts-chirurgischen Maßnahmen zu erwähnen.Methode: Nach Literatur- und Datenlage werden die verschiedenen Intraokularlinsen vorgestellt und möglichst differenziertbewertet. Ebenso werden Literaturangaben hinsichtlich kombinierter Katarakteingriffe ausgewertet. Ergebnisse: Für die aufgeführten Spezial-IOLs lässt sich kein genereller Vorteil im Vergleich zur Standard-IOL feststellen. Wohlaber profitieren spezielle Patientengruppen mit speziellen präoperativen Ansprüchen oder Voraussetzungen von einigen die-ser Sonderlinsen. So sind es z.B. die torischen oder multifokalen Intraokularlinsen, die den Patienten Brillenfreiheit ermögli-chen können. Asphärische IOLs gewährleisten vor allem jüngeren Patienten mit weiten Pupillen ein besseres Kontrastsehenund Blaulichtfilter-Linsen könnten dauerhaft protektiv makuladegenerativen Veränderungen entgegenwirken. Eine Kombinationvon operativen Maßnahmen im Rahmen der Kataraktchirurgie kann im Einzelfall der ausschließlichen Kataraktoperation vor-zuziehen sein.Schlussfolgerung: Trotz steigender Optionen hinsichtlich der Linsenwahl in der Kataraktchirurgie und Möglichkeiten derKombination von Eingriffen profitiert davon nicht jeder Patient. Dennoch kann im Einzelfall das Ergebnis dadurch optimiertwerden.

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028TeilnehmergebührenKostenlos

198Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung

V04 Vo Raum 1 Mittwoch, den 11.03.2009 11:15 bis 12:00

Prof. Dr. A. Kampik, München Dr. G. Raydt, TaufkirchenProf. Dr. T. Kohnen, Frankfurt

Kursinhalte

11:15 - 11:35Optische Therapie (Brille, CL)Dr. G. Raydt, TaufkirchenDie häufigste Korrektur eines Sehfehlers ist weiterhin die Brille. Erfahrungen mit der praktischen Anpassung von Brillen wer-den dargestellt. Insbesondere wird auch auf die Anwendung für spezielle Aufgaben eingegangen, wie Brillen für besondereAnforderungen:- Kinderbrillen- Computerarbeitsplatz- Brillen für Musiker- Brillen für handwerkliche Arbeiten- Brillen bei Augenerkrankungen wie Schielen oder Netzhauterkrankungen

Bei Kontaktlinsen wird berichtet über:Vor- und Nachteile von weichen und harten Kontaktlinsen, die Bedeutung der hohen Gasdurchlässigkeit, die Bestimmung dergenauen Passform, praktisches Vorgehen der Anpassung. Beispiele für schwierige Anpassung nach Keratoplastik oder beifortgeschrittenem Keratokonus werden vorgestellt. Kurz wird auf die korrekte Handhabung und auf die notwendigenHygienemaßnahmen eingegangen.

11:35 - 11:55Refraktiv-chirurgische TherapieProf. Dr. T. Kohnen, FrankfurtDie refraktiven Therapien der Augenheilkunde dienen der Korrektur von Fehlsichtigkeiten des menschlichen Auges. Je nachIndikation werden, entsprechend den Richtlinien der Kommission Refraktive Chirurgie (KRC) verschiedene Verfahren empfoh-len. Die hornhautchirurgischen Eingriffe bei geringen bis mittleren Ametropien sind die am häufigsten angewandten. Unterdiesen ist die Laser in situ Keratomileusis (LASIK) die bekannteste. Bei höheren Ametropien, vor allem Myopien, kommen ver-stärkt phake Intraokularlinsen zum Einsatz, bei älteren, presbyopen Patienten findet der refraktive Linsentausch Anwendung.

Entscheidend ist bei allen Methoden, dass die Patienten vor dem Eingriff zumeist über ein gutes bis sehr gutes bestkorrigiertesSehvermögen verfügen und dieses auch nach dem Eingriff wieder erwarten. Dieses Sehvermögen, die optische Qualität desPatienten, wird in verschiedenen Kategorien wie dem Visus, der Kontrastempfindlichkeit, der Blendempfindlichkeit oder denphysikalischen Größen der okulären Aberrationen höherer und niederer Ordnungen sowie den daraus resultierendenKontrastübertragungsfunktionen des optischen Systems Auge angegeben. Der Erfolg der Eingriffe hängt wesentlich von derGenauigkeit der präoperativen Messungen, der präzisen Patientenselektion sowie der umfassenden und realistischenPatientenaufklärung ab.

Der Vortrag soll einen Überblick über refraktive Behandlungsmethoden sowie deren Indikationen geben. Weiterhin werdengrundlegende präoperative Messmethoden zur optischen Qualität und daraus hervorgehende Kriterien zur Patienenselektionerörtert. Es sollen zusammenfassend Ergebnisse zu den verschiedenen Verfahren diskutiert werden.

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028TeilnehmergebührenKostenlos

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Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung

V05 Vo Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. U. Schiefer, TübingenProf. Dr. M. Ulbig, München Prof. Dr. P. Wiedemann, LeipzigProf. Dr. U. Pleyer, Berlin

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09:00 - 09:20Neuroophthalmologische Abklärung unklarer SehstörungenProf. Dr. U. Schiefer, TübingenDie diagnostische Abklärung unklarer Sehstörungen ist eine wesentliche Aufgabe der Neuro-Ophthalmologie. Unbedingtnotwendig ist für eine solche Abklärung eine angemessene Anamneseerhebung. Prof. Bill HOYT (San Francisco), einer derGründungsväter dieses Fachbereichs, sagt hierzu: „90% der Neuro-Ophthalmologie ist Anamnese.“ Sollte diese nichtzielführend sein, so ist nach seiner Auffassung die Lösung des Problems – mit welchen diagnostischen Mitteln auch immer –sehr unwahrscheinlich. Wünschenswert und für den Fortbestand dieser Disziplin essenziell wäre es, wenn die so bedeutsameAnamneseerhebung auch in der Vergütung adäquat dargestellt würde – trägt sie doch dazu bei, eine Vielzahl oftmalsüberflüssiger, zeit- und kostenintensiver Untersuchungen einzusparen.

Im Falle einer unklaren Visusminderung ist der Einsatz einer stenopäischen Lücke gleichermaßen notwendig wie zielführend,um auf diese Weise Störungen der brechenden Medien aufzudecken. Wünschenswert ist eine Skiaskopie, die neben derobjektiven Refaktionsbestimmung gleichzeitig auch einen „Lagebericht“ über den Zustand sämtlicher brechender Medien lie-fert. Im Falle einer Beeinträchtigung des zentralen Gesichtsfeldes ist die Bestimmung der Lese-Sehschärfe und eineUntersuchung mittels AMSLER-Gitters wünschenswert.

Der Swinging flashlight-Test ist eine obligate Methode zum Aufdecken und Objektivieren einer vermuteten asymmetrischenLäsion anteriorer Sehbahnabschnitte. Wünschenswert wäre eine Quantifizierung des Ausmaßes im Falle eines relativen affe-renten Pupillendefekts (RAPD) durch Vorgabe von Graufiltern vor dem „besseren“ Auge. Bei jedem begründeten Verdacht aufeine Sehbahnläsion ist eine Gesichtsfelduntersuchung unbedingt notwendig. Hierbei wäre es wünschenswert, die Wahl derperimetrischen Methode auf Leistungsfähigkeit des Patienten, Ausmaß und Art des Defekts sowie die zugrunde liegendeFragestellung individuell abzustimmen und dabei auch den Aspekt einer evtl. notwendigen, suffizienten Verlaufskontrolle zuberücksichtigen.

Im Falle von Doppelbildangaben ist der Ausschluss einer monokularen Doppelbildwahrnehmung (Anamnese, stenopäischeLücke – s.o.) als Erstmaßnahme notwendig. Im Falle binokular wahrgenommener Doppelbilder ist eine qualitative Analysevon Augenstellung, Augenfolgebewegungen und Sakkaden essenziell. Wünschenswert wäre eine Quantifizierung der vorge-nannten Parameter im Rahmen einer orthoptischen Untersuchung sowie ggf. eine photographische Befunddokumentation.Essenziell bei vorgenannten Störungen ist eine morphologische Untersuchung der vorderen (und ggf. auch mittleren)Augenabschnitte mittels Spaltlampenmikroskopie sowie eine Untersuchung des (zentralen) Fundus. Wünschenswert wäre einePhotographie zur Befunddokumentation und Verlaufskontrolle. Zur weiteren Abklärung sind dann ggf. zielführende zusätzli-che diagnostische Maßnahmen – u.a. Echographie, morphometrische Verfahren, Elektrophysiologie, Fluoreszenz-Angiographie, bildgebende Verfahren (MRI, CT, Angiographie), Labordiagnostik – notwendig. Wünschenswert wäre es,wenn diese Zusatzdiagnostik in spezialisierten Zentren unter standardisierten Bedingungen durchgeführt würde. Für eine ziel-führende, Ressourcen-schonende Diagnostik ist ein hoher Erfahrungsstand der gesamten Augenärzteschaft notwendig. In die-sem Zusammenhang wären hinreichende Angebote im Rahmen des studentischen Unterrichts sowie der augenärztlichen Fort-und Weiterbildung wünschenswert. Hierdurch könnte die Primärdiagostik sowie auch die Verlaufskontrolle und -betreuungweitgehend durch die niedergelassenen KollegInnen gewährleistet werden. Wünschenswert wäre eine Bündelung derExpertise in personell und technisch hervorragend ausgerüsteten (universitären) neuro-ophthalmologischen Diagnostik-,Versorgungs- und klinischen sowie Grundlagen-bezogenen Forschungs-Zentren für die weiterführende Diagnostik undBetreuung.

Nur durch vorgenannte komplementäre Aufgabenverteilung kann es gelingen, das Interesse an einem Fachbereich wach zuhalten und in Zukunft zu sichern, der im interdisziplinären Verbund mit anderen Neurofächern mit der wohl größten Anzahlpotentiell lebensbedrohlicher Krankheitsbilder auf augenärztlichem Gebiet konfrontiert ist.

09:20 - 09:45Netzhaut – Laser und MedikamenteProf. Dr. M. Ulbig, MünchenDie Laserbehandlung ist bei definierten Stadien der diabetischen Retinopathie und der retinalen venösen Verschlüsse alsGoldstandard etabliert. Auch bei selteneren retinalen vaskulären Erkrankungen wie Morbus Coats oder von Hippel, ROP,retinalem Makronaeurysma und anderen retinalen Teleangiektasien ist die bewährte Photokoagulation sehr erfolgreicheinsetzbar. In den letzten Jahren ist die intravitreale Anwendung von Anti-VEGF-Injektionen oder Steroiden bei diesenKarankheitsbildern hinzugekommen. In definierten Situationen wird diese neue Behandlungsform von erfahrenen Retinologenals nützliches zusätzliches Instrument empfunden. Außer bei der feuchten altersbedingten Makuladegeneration gibt es jedochbisher keine randomisierten prospektiven Studien und daher auch keine Zulassung für ein einzelnes Präparat für obengenannte Krankheitsbilder. Der Einsatz von Triamcinolon, Dexamethason, Avastin, Lucentis und Macugen erfolgt hier also imoff label use. Die gesetzlichen Krankenkassen sind meist nicht bereit die anfallenden Kosten zu übernehmen. Dies betrifftsowohl die Medikamente an sich als auch die ärztliche Leistung.

200Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Insbesondere bei retinalen Venenverschlüssen und diabetischer Retinopathie gibt es Situationen, in denen man auf dieTherapieoption mit intravitrealen Steroiden oder VEGF-Henmmern nicht mehr verzichten mag. Genannt seien hier exempla-risch die akute Irisneovaskularisation mit Sekundärglaukom oder die verschiedenen Formen des Makulaödems. Das Referatwird anhand von Fallbeispielen aufzeigen, wo mit der klassischen Laserbehandlung das Notwendige erreicht werden kann,und wo zur optimalen Behandlung zusätzlich intravitreale Injektionen erforderlich sind. Auch eine Abgrenzung zur überflüssi-gen Luxusmedizin wird versucht.

09:45 - 10:05Netzhaut – chirurgische MaßnahmenProf. Dr. P. Wiedemann, LeipzigZweifelsohne ist die Behandlung einer Netzhautablösung eine Therapiemaßnahme, die jedem Patienten zusteht, währendeine „Floaterektomie“ eher nicht zur Grundversorgung gehört. Dazwischen liegt ein weites Gebiet anBehandlungsmöglichkeiten mit zahlreichen Grauzonen. Erst die werte-basierte (value based) Medizin ermöglicht dieDifferenzierung zwischen verschiedenen Behandlungsmaßnahmen bezüglich Nutzen für den Patienten und Kosten.

Das Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung wird dargestellt am Beispiel der Netzhautablösung, derproliferativen Vitreoretinopathie und des Makulaforamens einschließlich der Problematik der Operation zweiter Augen.Möglichkeiten zur Kostenreduktion bestehen bei der Indikationstellung: Es kann z.B. die Frage gestellt werden, wie manvorgehen soll, wenn die Netzhaut nach mehreren Operationen nicht anliegt und/oder kein Visusgewinn zu erzielen ist. EineMöglichkeit wäre die Beschränkung einer Folgeoperation auf Patienten mit gutem Visus oder zumindest gutem Visuspotential(auch in Abhängigkeit vom Visus des Partnerauges), denn dann können die hohen Ausgaben der Therapie teilweise vermie-den werden.Weiterhin werden viele Behandlungsstrategien eingeführt, um ein gleichwertiges Ergebnis mit weniger Aufwand zu erzielen(z.B. pneumatische Retinopexie). Hier wird auch die Angemessenheit der nahtlosen Mikroinzisions-Vitrektomie diskutiert. Eineweitere Möglichkeit der Kostenreduktion liegt schließlich in einer präventiven Therapie, diese wird am Beispiel derLaserkoagulation von peripheren Degenerationen angesprochen. Ein vierter Weg ist die Kombination von kostenintensivenTherapien mit weniger teuren Therapien, z. B. die Kombination von antiVEGF-Medikamenten mit intraokularerBrachytherapie. Die notwendige Versorgung besteht in einer zeitgerechten und befundadäquaten, also „optimalen“Erstbehandlung einer Netzhauterkrankung mit dem Ziel des bestmöglichen Funktionserhaltes, insbesondere bei einerNetzhautablösung. Behandlungsmethoden, deren Wertigkeit nicht geklärt ist, sollten nur im Einzelfall oder unterStudienbedingungen durchgeführt werden.

10:05 - 10:30Abklärung bei UveitisProf. Dr. U. Pleyer, BerlinFür den Augenarzt stellen intraokulare Entzündungen eine besondere diagnostische und therapeutische Herausforderung dar.Es gilt ein breites Spektrum infektiöser Ursachen und Systemerkrankungen differenzialdiagnostisch zu berücksichtigen. In derNotfalldiagnostik stehen zielgerichtete Anamnese, Leitbefunde und ggf. konsilarische Untersuchungen im Vordergrund. Es hatsich klinisch bewährt, ausgehend vom morphologischen Schwerpunkt der Entzündung (anteriore, intermediäre, posterioreUveitis), die weiteren diagnostischen Überlegungen nach einem Stufenplan leiten zu lassen. Basierend auf der (Verdachts-)diagnose müssen meist unverzüglich therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden.Im Rahmen des Beitrages soll auf folgende Aspekte eingegangen werden• Differenzialdiagnose akuter und chronischer Uveitis• Leitbefunde zur Einschätzung der Ätiologie• Aspekte der interdisziplinären Kooperation• Stellenwert der intraokularen Diagnostik• Labordiagnostik: notwendig ? – oder wünschenswert ?

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028TeilnehmergebührenKostenlos

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Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung

V06 Vo Raum 1 Donnerstag, den 12.03.2009 11:15 bis 12:00

Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. B. Lorenz, GiessenProf. Dr. K.-H. Emmerich, Darmstadt

Kursinhalte

11:15 - 11:35Genetische DiagnostikProf. Dr. B. Lorenz, GießenHintergrund: Intensive Arbeiten auf dem Gebiet der Ophthalmogenetik haben dazu geführt, dass eine ständig wachsendeZahl von erblichen Augenerkrankungen und Syndromen mit Augenbeteiligung auf molekularer Ebene diagnostiziert werdenkann. Da es sich bei praktisch allen Erkrankungen um seltene bzw. sehr seltene Erkrankungen handelt und zusätzlich inner-halb der Erkrankungen zum Teil erhebliche genetische Heterogenität besteht, stellt sich die Frage, inwieweit mit heutigenMethoden die Diagnostik bezahlbar ist.Genetische Diagnostik in der Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimalerVersorgung. Die derzeitigen Möglichkeiten der genetischen und klinischen Diagnostik werden beispielhaft für erblicheAugenerkrankungen mit und ohne therapeutische Konsequenz dargestellt. Dabei kommt ein besonderer Stellenwert auch derBeratung der Betroffenen und deren Familien unabhängig von den aktuellen Möglichkeiten einer Therapie zu. DieEntwicklung immer kostengünstigerer High-throughput-Methoden wird in Zukunft das Dilemma zwischen Machbarem undBezahlbarem reduzieren, liefert zur Zeit aber nur einen bruchstückhaften Einblick in die Ursachen der untersuchtenErkrankungen.Fazit: Derzeit erfolgt für die Mehrzahl der Erkrankungen keine adäquate Bezahlung der ophthalmogenetischen Diagnostik,um eine optimale Versorgung aller Betroffenen zu gewährleisten. Die Situation wird – scheinbar - dadurch entschärft, dassdie Diagnostik durch Forschungsgelder im Rahmen wissenschaftlicher Genotyp-Phänotyp-Korrelationen finanziert wird.

11:35 - 12:00Lidchirurgie - wo sind die Grenzen zwischen ästhetischen und funktionellen IndikationenProf. Dr. K.-H. Emmerich, DarmstadtEingriffe an den Lidern zählen zu den häufigsten ophthalmochirurgischen Eingriffen. Während die funktionelle Indikation beiEingriffen wegen einer Ptosis congenita beispielsweise eindeutig ist, sind die Grenzen bei vielen alterungsbedingtenVeränderungen fließend. In dem Referat wird daher aufgezeigt, wie in diesem Spannungsfeld die unterschiedlichenIndikationen zu bewerten sind.

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028TeilnehmergebührenKostenlos

Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung

V07 Vo Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 11:15 bis 12:00

Prof. Dr. A. Kampik, München Prof. Dr. B. Bertram, AachenProf. Dr. Dr. h.c. F. Grehn, Würzburg Prof. Dr. N. Pfeiffer, Mainzund andere Referenten

Kursinhalte

Rundtischdiskussion zum HauptthemaModeration: Prof. Dr. A. Kampik, München

Aus der Zusammenschau der Referate der vorangegangenen Tage soll in der Diskussionsrunde mit einzelnen Referenten unddem Auditorium die Frage vertieft werden, was aus wissenschaftlicher Sicht als medizinisch notwendig zu erachten ist undwas zwar als wünschenswert, aber nicht zwingend notwendig erachtet werden muss. Damit sollen die Fragen nach denGrundsätzen der als notwendig zu fordernden diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen in der Augenheilkunde disku-tiert werden.

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202Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und interaktiv diskutiert

V08 Vo Raum 1 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Prof. Dr. B. Dick, Bochum Prof. Dr. N. Pfeiffer, MainzProf. Dr. H. Busse, Münster

ZieleDemonstration von aktuellen Operationsverfahren der Ophthalmochirurgie

KursinhalteDie Operationen werden durch die jeweiligen Operateure live kommentiert. Dabei wird insbesondere auch auf dasKomplikationsmanagement eingegangen. Anschließend erfolgt eine Diskussion mit dem Auditorium.

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028TeilnehmergebührenKostenlos

Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie

V09 Vo Raum 2 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 11:45

Dr. G. Böhme, Backnang Dr. Ch. Hallermann, FreiburgDr. W. Werner, Stuttgart - Bad Cannstatt NNNN

ZieleNeuerungen der Kontaktologie; Kontaktlinsenanpassung bei Kindern; Hygienerichtlinien in der Kontaktlinsenpraxis;Betriebswirtschaftliche Führung einer Kontaktlinsenpraxis

Kursinhalte09.00: G. Böhme, Moderator - Einführung09.05: Ch. Hallermann - Die Limbitis09.30: NN - Hornhaut-Vaskularisation – sind VEGF-Hemmer eine therapeutische Option?10.00: NN - Kontaktlinsen und rheumatische Erkrankungen10.30: G. Böhme - Kontaktlinsen und Selbstzahlerleistungen – wie kann das Gespräch mit dem Patienten strukturiert werden?11.00: W. Werner - EDV-Programme – wie hilfreich sind diese in der Kontaktlinsen-Praxis? (eine Übersicht)

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenKostenlos

Strabologie-Ringvorlesung

V10 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:00

Prof. Dr. J. Esser, Essen PD Dr. A. Eckstein, EssenPD Dr. S. Pitz, Mainz Dr. K. A. Hartmann, Aachen

Kursinhalte09:00 - 10:00

Endokrine Orbitopathie1. Eckstein, Anja (Essen): Warum bekommt man eine EO?2. Pitz, Susanne (Mainz): Therapie der kindlichen Endokrinen Orbitopathie3. Hartmann, Kathi (Aachen): Pseudoglaukom bei endokriner Orbitopathie - ist Augeninnendrucksenkung notwendig?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028TeilnehmergebührenKostenlos

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Strabologie-Ringvorlesung

V11 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 10:30 bis 12:15

Prof. Dr. J. Esser, Essen Dr. PD C. Pieh, FreiburgProf. Dr. D. Mojon, St. Gallen Dr. P. Riebeling, GreifswaldPD Dr. E.Ch. Schwarz, Berlin PD Dr. O. Ehrt, München

Kursinhalte

10:30 - 12:15Diagnotik und Rehabilitation4. Pieh, Christina (Freiburg): Behandlung der einseitigen kongenitalen Katarakt - notwendig zur Verbesserung der

Lebensqualität?5. Mojon, Daniel (St. Gallen): Diskriminieren Kinder schielende Kinder?6. Riebeling, Petra (Greifswald): Binokularstatus bei Legasthenikern7. Schwarz, Ebba Christine (Berlin): Rehabilitation von Patienten mit komplizierten Bewegungsstörungen der Augen8. Ehrt, Oliver (München): Erkennen kleinwinkligen Schielens mit dem VisionScreener (R)?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028TeilnehmergebührenKostenlos

Strabologie-Ringvorlesung

V12 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45

Prof. Dr. J. Esser, Essen Dr. R.S. Gordes, DüsseldorfProf. Dr. B. Käsmann-Kellner, Homburg/Saar Dr. V. Bau, HalleProf. Dr. H. Steffen, Würzburg Prof. Dr. M. Gräf, Gießen

Kursinhalte

14:00 - 15:45Strabologische und Neuroophthalmologische Krankheitsbilder09. Gordes, Roswitha-Salomé (Düsseldorf): Zur Differentialdiagnose der Optikusatrophie im Erwachsenenalter10. Käsmann-Kellner, Barbara (Homburg): Albinismus aus klinisch-ophthalmologischer und elektrophysiologisch-zerebraler

Sicht11. Bau, Viktoria (Dresden): CPEO: gibt es was Neues?12. Steffen, Heimo (Würzburg): Strabismus divergens intermittens, Prognose und Langzeitverlauf13. Gräf, Michael (Gießen): Pathophysiologie und Therapie des Strabismus deorsoadductorius

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028TeilnehmergebührenKostenlos

204Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Strabologie-Ringvorlesung

V13 Vo Raum 1 Samstag, den 14.03.2009 16:00 bis 17:45

Prof. Dr. J. Esser, Essen Dr. W. Lange, Prien am ChiemseeDr. J. Fricke, Köln Prof. Dr. D. Mojon, St. GallenDr. A. Schmidt-Bacher, Heidelberg

Kursinhalte

16:00 - 17:45Augenmuskeloperationen14. Lange, Wolfgang (Prien): Postoperatives Erbrechen nach Augenmuskelchirurgie - Ursachen, Prophylaxe und Therapie15. Esser, Joachim (Essen): Wie dosiere ich eine Abduzensparesen-Op?16. Fricke, Julia (Köln): Operative Möglichkeiten bei Okulomotoriusparese17. Mojon, Daniel (St. Gallen): Wie beginne ich erfolgreich mit minimal invasiven Schieleingriffen?18. Schmidt-Bacher, Annette (Heidelberg): Schieloperation bei einseitigem convergenten Retraktionssyndrom

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028TeilnehmergebührenKostenlos

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Die bundesweite Aufklärungskampagne zumThema Sehbehinderung/Blindheit findet vom 8.–15. Oktober 2009 statt. Reservieren Siesich jetzt schon Ihr kostenloses Materialpaket.

Einfach perMail [email protected]

8.bis15. Oktober 2009 Aktuelle Informationen auf www.woche-des-sehens.de

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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

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AAP49 Moderne Untersuchungsmethoden in derGlaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT,

OCT, usw.) Dr. C. Schüler

AAP16Netzhauterkrankungen

Dr. A. Bunse

AAP17Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?

E. Dahl

AAP49 Fortsetzung

AAP16 Fortsetzung

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AugenkrankheitenDr. T. Kaercher

AAP34 Fortsetzung

AAP17 Fortsetzung

Samstag, 14. März 2009AAP12 Was können wir für unsere Praxis von der

Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? J. Auge

AAP12 Fortsetzung

AAP13IGeL-Leistungen

Dr. B. Bambas

AAP14 „nur mal Kontrolle bitte“ ... und wasein Patient vielleicht tatsächlich erwartet

Dr. B. Bambas und Silke Krause, Praxismanagerin,Augenarztpraxis Dres. Bambas

AAP19 FortsetzungAAP19

Die Praxismitarbeiterin als BeschwerdemanagerinK. Diehl

AAP56Brechungsfehler - Brillenkunde

Dr. C. WetzelAAP56 Fortsetzung

AAP53Telefontraining

P. StoltenAAP53 Fortsetzung

AAP11 Was können wir für unsere Praxis von derKundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen

lernen? J. AugeAAP11 Fortsetzung

Freitag, 13. März 2009

AAP18Altersbedingte Makuladegeneration

Dr. N. Debruyne

AAP39Neues vom EBM

Dr. U. Kraffel

AAP30 Die intraviterale Injektion.Eine neue Herausforderung.

Dr. U. Hammer

AAP33IGeL - Leistungen

Dr. H. Hellweg

AAP26 Kontaktlinsen-Handhabungund -Hygiene - Praktische Übungen

Dr. Ch. Hallermann / A. SpieglerAAP26 Fortsetzung

AAP38Optik und Physiologie des Auges

Dr. A. Kottek AAP38 Fortsetzung

AAP20Stressfreies Arbeiten im Team

K. DiehlAAP20 Fortsetzung

Donnerstag, 12. März 2009

AAP48Augenärztliche Untersuchungsmethoden

Dr. A. SchömannAAP48 Fortsetzung

AAP42Privatabrechnung - GOÄ für Einsteiger

D. Mihajlovic

AAP25QualitätsmanagementA. Händel / Dr. P. Heinz

AAP42 Fortsetzung

AAP25 Fortsetzung

AAP21 Die Kraft der Überzeugung - Verkauf vonKomfort-Wahlleistungen in der Praxis (IGeL- und

Wahlleistungen) K. DiehlAAP21 Fortsetzung

Mittwoch, 11. März 2009

AAP35Anatomie und Funktion des Auges

Dr. L. KaterbergAAP35 Fortsetzung

AAP46Glaukom

Dr. J. ReicheltAAP46 Fortsetzung

Dienstag, 10. März 2009

AAP22Ophthalmologische Notfälle

Dr. T. Eusterholz

AAP58Kosmetische Chrirurgie

Dr. M. Winter

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AAP51Refraktionsassistenz

Dr. G. SchwertAAP51 Fortsetzung

AAP41Rechtsfragen in der Augenarztpraxis

Dr. D. W. LochnerAAP41 Fortsetzung

AAP12 Fortsetzung AAP12 Fortsetzung

AAP19 Fortsetzung

AAP52 Fortsetzung

AAP19 Fortsetzung

AAP27Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen

Dr. Ch. Hallermann / A. Spiegler

AAP52 RefraktionsassistenzDr. G. Schwert

AAP27 Fortsetzung

AAP53 Fortsetzung AAP53 Fortsetzung

AAP11 Fortsetzung AAP11 Fortsetzung

AAP29Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie

PD Dr. Th. Hammer

AAP54Hygienevorschriften für Praxis und OP (ein kurzer Überblick)

Dr. F. Tilkes

AAP28Aktuelle refraktiv-chirurgische Korrekturmöglichkeiten

PD Dr. Th. Hammer

AAP45 Notfallmanagement in der Augenarztpraxis - Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

Ch. Precht

AAP37Abrechnung – EBM neu

G. Klothmann

AAP44 Notfallmanagement in der Augenarztpraxis - Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

Ch. Precht

AAP23Das rote AugeDr. G. van Even

AAP31 Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung?Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen

Dr. U. Hammer

AAP20 FortsetzungAAP20 Fortsetzung

AAP47GOÄ - für Einsteiger

Dr. J. RieksAAP47 Fortsetzung

AAP57Arzneimittel in der Augenheilkunde

Dr. M. Winter

AAP10Orthoptik / Sehschule - Was wird dort genau gemacht?

E. van Alen

AAP57 Fortsetzung

AAP10 Fortsetzung

AAP36Privatabrechnung - GOÄ für Profis - konservativ

G. Klothmann

AAP50/2 Burnout? (2. Teil)Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?

Dr. G. Schwägerle / Dr. K. Haehn

AAP43Privatabrechnung - GOÄ für Profis - operativ

D. Mihajlovic

AAP24Refraktionieren für Fortgeschrittene

Prof. Dr. D. Friedburg

AAP32 Was sagt der Patient und was steckt dahinter?Wann und warum blitzt es?

Dr. H. Hellweg

AAP59Perimetrie: was, wie, warum?

Dr. A. Wirdemann

AAP21 Fortsetzung AAP21 Fortsetzung

AAP50/1 Burnout? (1. Teil)Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?

Dr. G. Schwägerle / Dr. K. Haehn

AAP55Linsen- und Hornhauterkrankungen

Dr. C. Urbat

AAP15Kinder - die besonderen Patienten

Dr. G. Brauer

AAP40Was verrät das Auge über das Schlaganfallrisiko

A. Läng

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Orthoptik/Sehschule - Was wird dort genau gemacht?

AAP10 AAP Raum 7a Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

E. van Alen, Hamburg

KursinhalteDas Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt ist dieBetreuung von Schielkindern in der augenärztlichen Praxis. Anhand einer Dia-Serie begleiten wir einige Kinder währendihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Untersuchungen, verschiedene Arten desSchielens, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele praktische Tipps zur Patientenbetreuung.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47TeilnehmergebührenMitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €Orthoptistinnen: 39,00 €

Was können wir für unsere Praxisvon der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

AAP11 AAP Raum 5 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

J. Auge, Oberursel

ZieleDienstleistung und Patienten / Kundenorientierung für ArzthelferInnen in Augenarztpraxen

KursinhalteDie Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die Ihre Patientenzufrieden stellt. Zunehmend sind es "weiche Faktoren" wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußereErscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg Ihrer Praxis beeinflussen.

Vorstellungsrunde:- Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt- Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage

Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung:- Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen- Was ist für Sie als Kunde wichtig?- Was erwarten Kunden/Patienten? Was beurteilen Kunden/Patienten?

Alle Details sind von Bedeutung:- Dem Patienten das Gefühl geben "willkommen in Ihrer Praxis" zu sein- Der erste Eindruck- Verbale und non-verbale Kommunikation- Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen- Begrüßen und präsent sein- Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten

Merkmale professioneller Kommunikation:- Vom Zuhören zum aktiven Hinhören- Konstruktiv Fragen stellen- Rhetorische Hilfen

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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Dieser Kurs i

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dem

Kurs AAP12.

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Konflikte/ Beschwerden als Chance nutzen:- Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung- Beispiele aus der Praxis bearbeiten

Abschluss:- Umsetzung der Inhalte in den Alltag- Feedbackrunde- Verabschiedung

ZuhörerkreisAssistenzpersonal in Augenarztpraxen "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenMitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €Orthoptistinnen: 150,00 €

Was können wir für unsere Praxisvon der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

AAP12 AAP Raum 5 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

J. Auge, Oberursel

Kursinhalte(Kursinhalte siehe unter AAP11)

ZuhörerkreisAssistenzpersonal in Augenarztpraxen "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenMitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €Orthoptistinnen: 150,00 €

IGeL-Leistungen

AAP13 AAP Raum 8 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:30

Dr. B. Bambas, Bad Segeberg

KursinhalteAus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken.Viele positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein.Auch wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört,gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf.Schwerpunkte sind die weiteren sinnvollen IGeL in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des "Ist-Standes", Überlegungen zurWeiterentwicklung einer erfolgreichen IGeL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen.Kommunikationsübungen, wie die IGe-Leistungen dem Patienten angeboten werden. Wer soll es haben? Wer muss es haben?Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um?

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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Kurs AAP11.

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Kurs AAP33.

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"...nur mal Kontrolle bitte" ... und was ein Patient vielleicht tatsächlich erwartet

AAP14 AAP Raum 8 Freitag, den 13.03.2009 11:00 bis 12:00

Dr. B. Bambas, Bad Segeberg S. Krause, Bad Segeberg

KursinhalteBei dem ersten, meist telefonischen Kontakt mit dem Patienten muss die "Telefonzentrale" einer Augenarztpraxis in der Lagesein, möglichst eindeutig den Grund für die gewünschte Konsultation zu erfragen. Daraus ergeben sich nicht nur dieVorbereitungen für die weiteren ärztlichen Untersuchungen, sondern in erster Linie auch eine Beurteilung der Dringlichkeit desArzt-Patientenkontaktes. Dies gehört sicher zu den höchsten Anforderungen, die an die Fachkenntnis des augenärztlichenAssistenzpersonals gestellt werden. Eine permanente Schulung auf diesem Sektor ist unerlässlich für einen optimiertenPraxisalltag.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 09,00 €Orthoptistinnen: 17,00 €

Kinder - die besonderen Patienten

AAP15 AAP Raum 5 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15

Dr. G. Brauer, Düsseldorf

KursinhalteÄrzte geben Spritzen und stecken einem Stöckchen in den Hals. Was erwartet ein Kind von einem Augenarztbesuch? Waskann schon im Vorfeld der Untersuchung getan werden, um eine optimale Mitarbeit der Kinder zu erreichen? Wie kann mandas Kind während der Untersuchung bei Laune halten?Es werden Besonderheiten bei der Terminvergabe, der Anamneseerhebung und der Untersuchung bei Kindern unterBerücksichtigung der häufigsten Krankheitsbilder besprochen.

ZuhörerkreisAugenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 32TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

210Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Page 205: 10 Jahre AAD Fü · PDF file3 AAD 2009 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Die Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD – trifft sich im Jahre 2009 zum zehnten

Netzhauterkrankungen

AAP16 AAP Raum 6 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Dr. A. Bunse, Hamburg

ZieleDie Zuhörer erhalten einen Überblick über die gesamte konservative und chirurgische Retinologie.

KursinhalteNach einer Darstellung der anatomischen und physiologischen Grundlagen der Netzhaut werden die speziellenUntersuchungsmethoden zur Netzhautdiagnostik erläutert. Im Anschluss werden die alltäglichen (z.B. altersabhängigeMakuladegeneration, diabetische Retinopathie, Gefäßverschlüsse, Netzhautablösung) und einige selteneNetzhauterkrankungen mit Differentialdiagnosen im Detail erarbeitet. Dazu werden die therapeutischen Möglichkeiten nachdem aktuellen Stand der Augenheilkunde erklärt; teilweise mit Videodarstellung.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78TeilnehmergebührenMitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €Orthoptistinnen: 26,00 €

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?

AAP17 AAP Raum 7b Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

E. Dahl, Köln, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

KursinhalteHerr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand vonPraxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen. Er entwickelt im Seminar mitden Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beim Patienten zu erhalten und damitdie Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der inneren Barriere, Patienten aufVorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL).Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerichteten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenMitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €Orthoptistinnen: 26,00 €

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Altersbedingte Makuladegeneration

AAP18 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Dr. N. Debruyne, Moresnet

KursinhalteDie altersbezogene Makuladegeneration ist eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne des Gesetzes inDeutschland. Die Behandlungsmöglichkeiten sind begrenzt. In diesem Kurs werden die verschiedenen Formen der Erkrankungund die damit einhergehenden Beschwerden der Patienten dargestellt. Kurz wird auf die Ergebnisse der ARED-Studie (Gabevon Vitaminen und Spurenelemente) eingegangen. Umfassend werden die Optionen der Laserbehandlung (u. a. PDT), derintravitrealen Medikamenteninjektion und chirurgischen Therapiemöglichkeiten erläutert.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin

AAP19 AAP Raum 7b Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

K. Diehl, Frankfurt, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleOb Beschwerden von Patienten/Kunden oder Meinungsverschiedenheiten im Praxisteam, wichtig ist, die Ruhe zu bewahrenund den Kontakt mit dem jeweiligen Gesprächspartner positiv zu gestalten. Bei dieser Veranstaltung können Sie lernen, mitsolchen Situationen wirksamer, zielführender und sicherer umzugehen.

Kursinhalte- Begrüßung- Vorstellungsrunde - Zielabgleichung- Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen benötigt ein ausgezeichnetes Beschwerdemanagement- Energiesparen durch den gekonnten Umgang mit Beschwerden- Konfliktlösung statt „Kleinkrieg“- Umgang mit Beschwerden- Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden- Entspannung statt Anspannung

ZuhörerkreisMitarbeiterInnen in Arztpraxen

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenMitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €Orthoptistinnen: 150,00 €

212Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Stressfreies Arbeiten im Team

AAP20 AAP Raum 5 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

K. Diehl, Frankfurt, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleEine Ihnen allen bekannte Situation: Ein verängstigter Patient steht bei Ihnen am Empfang und außerdem ein schwierigerPatient, der sich über die lange Wartezeit beschweren möchte. Gleichzeitig klingelt das Telefon und zu allem Überflusskommt auch noch die/der Ärztin/Arzt heran und ist unzufrieden. Alle auf einmal - was tun? Wie kann ich die Angst beiPatienten reduzieren? Mit schwierigen Patienten richtig umgehen? Wie behalte ich bei allem dennoch Spaß an der Arbeit?In dem Seminar werden diese und noch viele andere Fragen behandelt.

Kursinhalte- Eustress und Distress- Erkennen von Stressoren- Die Macht der Motivation und Konzentration- Bewusste Sprache und Körpersprache- Umgang mit schwierigen Situationen- Kraftquellen und Blitzableiter- Die Fish-Methode

ZuhörerkreisMitarbeiterInnen in Arztpraxen

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenMitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €Orthoptistinnen: 150,00 €

Die Kraft der Überzeugung - Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)

AAP21 AAP Raum 5 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

K. Diehl, Frankfurt, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleOder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wort kostet kein Geld und bringt immer etwas ein! Wie kann das IGeL-Angebot in der Praxis effektiv und gewinnbringend umgesetzt werden. Oder: Mit Komfortmedizin in die Zukunft.

Kursinhalte- Vorstellungsrunde- Der erste Eindruck - bewusster Kontakt- Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit- Formen der Begrüßung- Der richtige Blick im richtigen Augenblick- Die Kunst des Zuhörens- Einwandbehandlung- Nutzenargumentation- Das Verkaufsgespräch- Organisation und MitarbeiterInnenmotivation

ZuhörerkreisMitarbeiterInnen in Arztpraxen

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenMitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €Orthoptistinnen: 150,00 €

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Ophthalmologische Notfälle

AAP22 AAP Raum 8 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:30

Dr. T. Eusterholz, Leverkusen

KursinhalteBeurteilung und Verhalten bei Notfällen werden gemeinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu vermeiden, ist es wich-tig, dass die Augenarzthelferin schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohneAufschub notwendig sind.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Das rote Auge

AAP23 AAP Raum 6 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45

Dr. G. van Even, Bad Homburg

KursinhalteHinter einem "roten Auge" können sich viele verschiedene Krankheiten z. B. verschiedene Infektionen, Fremdkörper undandere Verletzungen, Sicca-Syndrom, Allergien, Lidfehlstellungen, eine Iritis oder ein Glaukomanfall verbergen. In dem Kurssollen dem augenärztlichen Assistenzpersonal häufige und auch wichtige seltenere Ursachen vorgestellt und wichtige Aspektezu diesem Thema für die Praxis besprochen werden.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Refraktionieren für Fortgeschrittene

AAP24 AAP Raum 7b Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15

Prof. Dr. D. Friedburg, Krefeld

KursinhalteDieser Kurs richtet sich an Arzthelferinnen, die bereits über Erfahrungen im Refraktionieren verfügen. Der Referent wirdbesonderes Augenmerk auf die Refraktion der Nahbrille legen. Während des Kurses besteht die Möglichkeit zur Diskussionüber Problemfälle.

ZuhörerkreisMitarbeiterInnen, die bereits über Erfahrungen im Refraktionieren verfügen

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

214Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Qualitätsmanagement

AAP25 AAP Raum 6 Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

A. Händel, Erlangen Dr. P. Heinz, Schlüsselfeld

KursinhalteIn diesem Kurs wird die Umsetzung von Qualitätsmanagement (QM) in den Praxisalltag behandelt. Es werden die einzelnenBausteine dargestellt, die zu einem professionellen QM-System gehören. Hierzu zählen beispielsweise die Optimierung vonArbeitsabläufen, Methoden zur Fehlerminimierung sowie das Vermeiden von Informationsverlusten durch bessereKommunikation. Darüber hinaus werden die gängigen QM-Modelle (QEP, ISO 9001, EFQM, KTQ, KPQM, qu.no) erläutertund der Weg bis zu einer Zertifizierung aufgezeigt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Aufbereitung und der Umgang mitMedizinprodukten in einer Augenarztpraxis.Ein umfangreiches Skript sowie Musterdokumente werden zur Verfügung gestellt.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78TeilnehmergebührenMitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €Orthoptistinnen: 26,00 €

Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen

AAP26 AAP Raum 7b Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Dr. Ch. Hallermann, Freiburg A. Spiegler, Ettlingen

KursinhalteAnpasstisch - Patientenkontakt - Kontaktlinsenhandhabung - Einsetzen - Herausnehmen - Reinigung und Pflege - Satzhygiene -Patienteninstruktion. Hilfen, wenn es nicht gleich klappt! Umgang mit Problemsituationen. Wir üben selber den Umgang mitder Kontaktlinse und setzen uns gegenseitig Linsen ein. Deshalb bitte Kosmetikspiegel mitbringen (am besten Spiegel zumAufstellen).

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenMitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €Orthoptistinnen: 26,00 €

Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen

AAP27 AAP Raum 7a Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Dr. Ch. Hallermann, Freiburg A. Spiegler, Ettlingen

Kursinhalte(Kursinhalte siehe unter AAP26)

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenMitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €Orthoptistinnen: 39,00 €

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dem

Kurs AAP27.

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identisch mit

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Kurs AAP26.

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Aktuelle refraktiv-chirurgische Korrekturmöglichkeiten

AAP28 AAP Raum 7b Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15

PD Dr. med. habil. Th. Hammer, Halle

KursinhalteDie derzeitigen Möglichkeiten, Indikationen und Grenzen der chirurgischen Refraktionskorrektur werden anhand vonFallbeispielen dargestellt. Es werden sowohl hornhautchirurgische Verfahren wie LASIK, Epi-LASIK, LASEK und PRK als auchmögliche intraokulare Operationen wie die Implantation von phaken, torischen oder multifokalen Linsen erläutert.

ZuhörerkreisAugenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie

AAP29 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45

PD Dr. med. habil. Th. Hammer, Halle

KursinhalteIm Kurs werden die derzeitigen Möglichkeiten der Kataraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präoperative Diagnostik,der intraoperative Verlauf, die postoperative Nachsorge und mögliche Probleme oder Komplikationen erläutert. Anhand vonOP-Videos werden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt.

ZuhörerkreisAugenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Die intravitreale Injektion. Eine neue Herausforderung.

AAP30 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00

Dr. U. Hammer, Halle

ZieleDen Arzthelferinnen werden wesentliche Informationen zu den intravitrealen Injektionen und Hilfestellung für die Einbindungin den Alltag gegeben.

Kursinhalte- Die kompletten Ziele der intravitrealen Injektion und Vermeidung von Fehlern erwähnen.- Die Vorbereitung der Injektion und Instruktionen für die Patienten besonders betonen.

ZuhörerkreisAugenärztliche Arzthelferinnen

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 09,00 €Orthoptistinnen: 17,00 €

216Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen

AAP31 AAP Raum 6 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15

Dr. U. Hammer, Halle

KursinhalteIm Kurs werden an vielen Photographien typische Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes demonstriertund kurz erläutert. Dabei soll auf die typischen sichtbaren Befunde und Symptome von angeborenen und erworbenenAugenerkrankungen eingegangen werden.

ZuhörerkreisAugenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Was sagt der Patient - und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?

AAP32 AAP Raum 6 Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15

Dr. H. Hellweg, Langenhagen

KursinhalteMedizinische Erklärung der vom Patienten geschilderten Symptome und davon ausgehend, ein kleiner Marsch durch dieAugenheilkunde. Verständliche Darstellung logischer Zusammenhänge von Symptomen und der zugrunde liegendenErkrankung. Außerdem Hilfe zur sicheren Einschätzung dessen, was wichtig/unwichtig bzw. eilig/nicht eilig ist. Geeignetsowohl für die alterfahrene Arzthelferin zur Auffrischung als auch für Berufsanfänger und Auszubildende zum besserenVerständnis der Bedeutung, der vom Patienten oftmals nur vage geschilderten Störungen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

IGeL-Leistungen

AAP33 AAP Raum 7a Donnerstag, den 12.03.2009 11:00 bis 12:00

Dr. H. Hellweg, Langenhagen

Kursinhalte(Kursinhalte siehe unter AAP13)

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47TeilnehmergebührenMitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 09,00 €Orthoptistinnen: 17,00 €

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urs ist identis

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mit dem Kurs AAP13.

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Augenkrankheiten

AAP34 AAP Raum 8 Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Dr. T. Kaercher, Heidelberg

KursinhalteEs werden die häufigsten Augenerkrankungen vorgestellt, die in der augenärztlichen Praxis vorkommen. Neben dem klini-schen Bild werden Diagnostik und Therapiemöglichkeiten besprochen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €Orthoptistinnen: 26,00 €

Anatomie und Funktion des Auges

AAP35 AAP Raum 6 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Dr. L. Katerberg, Tönning

KursinhalteAuch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigen für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie. Eswerden mit Bildmaterial ausführlich besprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat,Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse undGlaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78TeilnehmergebührenMitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €Orthoptistinnen: 26,00 €

Privatabrechnung - GOÄ für Profis - konservativ

AAP36 AAP Raum 7a Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

G. Klothmann, Bremerhaven

KursinhalteSeminar für "Abrechnungsprofis" und solche die es schon fast sind. Alle Grundkenntnisse der GOÄ werden vorausgesetzt.Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. GOÄ und Kommentar mitbringen! Fallbeispiele aus der eigenen Praxissind erwünscht.Konservativer GOÄ-Teil

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Abrechnung - EBM neu

AAP37 AAP Raum 7b Donnerstag, den 12.03.2009 14:00 bis 15:45

G. Klothmann, Bremerhaven

KursinhalteMit diesem Seminar möchte ich versuchen, Sie auf alle wichtigen Neuerungen und deren sichere und fehlerfreie Umsetzungaufmerksam zu machen.Ein Thema wird das neue System der Honorarverteilung durch die fallbezogenen Regelleistungsvolumina sein. Daraus resul-tiert ein neues Vergütungssystem und alle damit verbundenen Abrechnungsmöglichkeiten nach dem Motto: Nichtwissen kostetGeld!

ZuhörerkreisÄrztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Optik und Physiologie des Auges

AAP38 AAP Raum 6 Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Dr. A. Kottek, Aachen

KursinhalteDer Kurs gibt einen Überblick über den Aufbau des Auges, die Funktionen der einzelnen Strukturen und über die Grundlagender Optik des Auges. Es sollen vor allem Kenntnisse mit Bezug zur täglichen Praxis vermittelt werden. Unter anderem werdenKurz- und Weitsichtigkeit, Astigmatismus sowie Presbyopie erörtert und die Möglichkeiten der Korrektur. Weitere Fragen, diebehandelt werden: Wie sieht das Auge Farben? Warum sieht ein Betrunkener doppelt? Warum macht eineNetzhautablösung Blitze?

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78TeilnehmergebührenMitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €Orthoptistinnen: 26,00 €

Neues vom EBM

AAP39 AAP Raum 7a Donnerstag, den 12.03.2009 09:00 bis 10:30

Dr. U. Kraffel, Berlin

KursinhalteEs werden alle wichtigen Neuerungen des EBM und deren praktische Umsetzung erläutert.

ZuhörerkreisAugenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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Was verrät das Auge über das Schlaganfallrisiko

AAP40 AAP Raum 6 Dienstag, den 10.03.2009 16:30 bis 18:15

A. Läng, Bremen

KursinhalteJährlich erleiden in Deutschland ca. 150.000 Menschen einen Schlaganfall. Der Schlaganfall ist die dritthäufigsteTodesursache und die häufigste Ursache für Behinderung und Pflegebedürftigkeit im Erwachsenenalter. Entscheidend füreine erfolgreiche Prävention ist das frühzeitige Erkennen von gefährdeten Patienten. Im Rahmen einer augenärztlichenUntersuchung ist es oft möglich, Risikofaktoren aufzudecken, bevor beim Patienten Beschwerden auftreten. Der Kurs soll zueinem besseren Verständnis systemischer Erkrankungen, die auf ein erhöhtes Schlaganfallrisiko hindeuten können und sich amAuge präsentieren, beitragen. Es werden dem augenärztlichen Assistenzpersonal häufige und auch seltenereRisikofaktoren und Krankheitsbilder vorgestellt.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Rechtsfragen in der Augenarztpraxis

AAP41 AAP Raum 6 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Dr. D.W. Lochner, Gelsenkirchen

KursinhalteDie Arzthelferin in der Augenarztpraxis kommt mit einer Vielzahl von Rechtsfragen in Berührung. Kaum ein Beruf ist derartvon Vorschriften geprägt wie der des Vertragsarztes, wobei die Arzthelferin stets die erste Ansprechpartnerin der Patientenist. Patientenwünsche ("ich möchte einen Taxischein") muss die Arzthelferin sicher beurteilen können, um unerlaubteVerordnungen wie unberechtigte Ablehnungen zu vermeiden. Schon die Organisation der Sprechstunde löst rechtliche Fragenaus: Was ist, wenn die Praxisgebühr nicht bezahlt wird oder ein Termin platzt? Bezüglich der Privatabrechnung werdenMahnwesen und Verjährung besprochen.Der Kurs führt intensiv und bündig in die wichtigsten Rechtsfragen der Augenarztpraxis ein und ist als praktische Hilfe für denBerufsalltag gedacht.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78TeilnehmergebührenMitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €Orthoptistinnen: 39,00 €

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Privatabrechnung - GOÄ für Einsteiger

AAP42 AAP Raum 7a Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

D. Mihajlovic, Bremerhaven

KursinhalteEinstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ.Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen!

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenMitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €Orthoptistinnen: 26,00 €

Privatabrechnung - GOÄ für Profis - operativ

AAP43 AAP Raum 7a Mittwoch, den 11.03.2009 16:30 bis 18:15

D. Mihajlovic, Bremerhaven

KursinhalteDieses Seminar ist ausschließlich für "Abrechnungsprofis" gedacht. Es werden sämtliche Bestimmungen der einzelnenPrivatkassen (KV, Post, BG etc.) vorausgesetzt - auch die Kenntnis aller in der Ophthalmologie gängigen Gebührenziffern.Bitte unbedingt mitbringen:GOÄ und Kommentar sowie eine Rechnung bzw. Fallstudie aus Ihrer Praxis!

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene" (mind. 1 - 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Notfallmanagement in der AugenarztpraxisVorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

AAP44 AAP Raum 7a Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:45

Ch. Precht, Ritterhude/Platjenwerbe

KursinhalteNotfallmanagement in der Augenarztpraxis!Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle!Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung inkurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in derArztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte undAufgaben können das Personal im Notfall übernehmen?Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (EuropeanReuscitation Council) - Leitlinien 2005 zum Einsatz.

ZuhörerkreisArzthelferinnen (Anfänger und Fortgeschrittene)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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Dieser Kurs i

st

identisch mit

dem

Kurs AAP45.

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Notfallmanagement in der AugenarztpraxisVorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

AAP45 AAP Raum 7a Samstag, den 14.03.2009 16:30 bis 18:15

Ch. Precht, Ritterhude/Platjenwerbe

Kursinhalte(Kursinhalte siehe unter AAP44)

ZuhörerkreisArzthelferinnen (Anfänger und Fortgeschrittene)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Glaukom

AAP46 AAP Raum 5 Dienstag, den 10.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Dr. J. Reichelt, Rendsburg

ZieleWas Sie schon immer darüber wissen wollten (und sollten!)

KursinhalteDas Glaukom nimmt in der täglichen augenärztlichen Praxis einen breiten Raum ein. Glaukompatienten werden sehr häufigund über viele Jahre intensiv betreut. Dabei ist es wichtig, dass die Patienten sowohl von der Augenärztin oder demAugenarzt als auch den Assistentinnen in der Praxis kompetent versorgt werden. Zusätzlich stellen individuelleGesundheitsleistungen im Bereich des Glaukoms eine zunehmend wichtige wirtschaftliche Säule von Augenpraxen dar. Ausdiesen beiden Gründen ist ein grundsätzliches und detailliertes Verständnis dieser Erkrankung auch beim augenärztlichenAssistenzpersonal notwendig. Dieser Kurs behandelt die Grundlagen des Glaukoms mit der Anatomie, der Physiologie undden Abläufen bei dieser Erkrankung.

Ein großer Schwerpunkt wird auf die diagnostischen Verfahren und die Wertigkeit der verschiedenen Methoden gelegt. DieGrundzüge der Therapieformen beim grünen Star werden besprochen. Hierzu gehören sowohl die medikamentösenTherapieansätze mit den einzelnen Substanzen als auch Laserverfahren und operative Eingriffe. Besonderheiten, die bei derBetreuung von Glaukompatienten in der augenärztlichen Praxis eine Rolle spielen, werden besprochen. Ziel des Kurses ist es,den Praxisassistentinnen ein fachlich solides Fundament im Bereich Glaukom zu vermitteln, um den täglichen Anforderungenund den Fragen der Patienten kompetent und souverän entgegen zu treten.

ZuhörerkreisArzthelferinnen (Anfänger und Fortgeschrittene)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 32TeilnehmergebührenMitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €Orthoptistinnen: 26,00 €

222Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Dieser Kurs i

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identisch mit

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Kurs AAP44.

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GOÄ - für Einsteiger

AAP47 AAP Raum 8 Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Dr. J. Rieks, Aurich

KursinhalteEinstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄBitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen!

ZuhörerkreisArzthelferinnen (Anfänger und Fortgeschrittene)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenMitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €Orthoptistinnen: 39,00 €

Augenärztliche Untersuchungsmethoden

AAP48 AAP Raum 7b Mittwoch, den 11.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Dr. A. Schömann, Görlitz

KursinhalteDie vielfältigen Untersuchungsmethoden, die zur Diagnosenfindung notwendig sein können, werden detailliert vorgestellt.Angefangen von der Technik der Spaltlampenuntersuchung, über Gonioskopie, Fundusuntersuchung, Keratometrie,Gesichtsfelduntersuchungen, Untersuchungen des Farbensehens, Amsler-Test, Schirmer-Test usw. bis hin zuSpezialuntersuchungstechniken wie Echographie, elektrophysiologische Untersuchungstechniken undFluoreszenzangiographie. Die Teilnehmerinnen sollen eine allgemein verständliche Einführung in diese Techniken erhalten undausreichend Zeit haben, Fragen zu stellen, um die üblichen Untersuchungstechniken kennen zu lernen und dieEinsatzmöglichkeiten zu verstehen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47TeilnehmergebührenMitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €Orthoptistinnen: 26,00 €

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Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik(Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)

AAP49 AAP Raum 7a Samstag, den 14.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Dr. C. Schüler, Berlin

KursinhalteEine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diagnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf den Marktgekommen. In diesem Kurs soll in einem Überblick auf die wichtigsten Systeme (HRT, GDx, OCT, RTA, Pachymetrie, FDT usw.)in verständlicher Form eingegangen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal, das gegenwärtig oder zukünftig obige Untersuchungstechnikenanwendet oder anwenden wird.

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47TeilnehmergebührenMitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €Orthoptistinnen: 26,00 €

Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? - 1. Teil

AAP50/1 AAP Raum 5 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45

Dr. G. Schwägerle, Tübingen Dr. K. Haehn, Düsseldorf

KursinhalteNicht-Wahrnehmenkönnen und Nicht-Wahrhabenwollen.Schon lange überschrittene persönliche Leistungsgrenzen sollen aufgedeckt werden. Dadurch werden vermeidbar:Abhängigkeiten, Workaholic-Verhalten, Psychosomatische Beschwerden. Abgrenzung zu Depressionen und Süchten.

Dieser Kurs wird am Mittwoch, den 11.03.2009, um 14:00 -15:45 in Raum 7b fortgesetzt (AAP50/2).Eine Teilnahmebescheinigung für diesen Kurs gibt es am Ende des 2. Teils (AAP50/2), wenn beide Kursebesucht wurden und die Teilnehmer sich an beiden Tagen in die Anwesenheitslisten eingetragen haben.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €Orthoptistinnen: 39,00

Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? - 2. Teil

AAP50/2 AAP Raum 7b Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

Dr. G. Schwägerle, Tübingen Dr. K. Haehn, Düsseldorf

Kursinhalte

Fortsetzung von AAP50/1.(Kursinhalte siehe unter AAP50/1)

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenKostenlos

224Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Dieser Kurs i

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Refraktionsassistenz

AAP51 AAP Raum 7b Samstag, den 14.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Dr. G. Schwert, Beckum

KursinhalteIn der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen.Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion?Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases?Wie wird der astigmatische Fehler bestimmt?Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nahzusatz ermittelt?Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47TeilnehmergebührenMitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €Orthoptistinnen: 39,00 €

Refraktionsassistenz

AAP52 AAP Raum 8 Freitag, den 13.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Dr. G. Schwert, Beckum

Kursinhalte(Kursinhalte siehe unter AAP51)

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €Orthoptistinnen: 39,00 €

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identisch mit

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Kurs AAP52.

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Kurs AAP51.

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226Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Telefontraining

AAP53 AAP Raum 6 Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:0014:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

P. Stolten, Bad Segeberg, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleBesser telefonieren im Dienstleistungsunternehmen Arztpraxis

KursinhalteWie kann ich unsere Patienten zuverlässig und professionell am Telefon betreuen?Wie gehe ich mit "schwierigen" Anrufern um?Welche Zauberworte gibt es?Wie kann ich mich besser ausdrücken?Methoden:Nach Einführung, praktisches Training auch mit Band-Aufzeichnung und anschließender Besprechung.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal (Anfänger und Fortgeschrittene)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnehmergebührenMitglieder: 170,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €Assistenzpersonal: 150,00 € Auszubildende: 075,00 €Orthoptistinnen: 150,00 €

Hygienevorschriften für Praxis und OP (ein kurzer Überblick)

AAP54 AAP Raum 8 Donnerstag, den 12.03.2009 16:30 bis 18:15

Dr. F. Tilkes, Gießen, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

KursinhalteBei der Aufbereitung von Instrumentarien spielen Desinfektions- und Sterilisationsverfahren eine wichtige Rolle. Eine hoheQualitätssicherheit ist nur dann gewährleistet, wenn die verschiedenen Möglichkeiten der Aufbereitung aber auch dieGrenzen der Verfahren berücksichtigt werden. Die Verantwortung liegt beim augenärztlichen Assistenzpersonal und beimärztlichen Personal. Das Seminar führt in die Praxis der Aufbereitung ein und informiert gleichzeitig über "Neuigkeiten" imBereich der Aufbereitung.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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Linsen- und Hornhauterkrankungen

AAP55 AAP Raum 6 Dienstag, den 10.03.2009 14:00 bis 15:45

Dr. C. Urbat, Porta Westfalica

KursinhalteDie alltäglichen und nicht alltäglichen Erkrankungen und Verletzungen, die die Bereiche des vorderen Augenabschnittesbetreffen, sind vielfältig. Anhand einer Vielzahl illustrer Bilder wird in diesem Kurs ein Überblick über die verschiedenenKrankheitsbilder der Linsen und Hornhaut gegeben und auf mögliche Therapieansätze sowie auf deren Schwierigkeitenhingewiesen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Brechungsfehler - Brillenkunde

AAP56 AAP Raum 7a Freitag, den 13.03.2009 09:00 bis 10:3011:00 bis 12:00

Dr. C. Wetzel, Weinheim

ZieleZiel ist die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen für die tägliche Arbeit in der Augenarztpraxis.

KursinhalteHyperopie, Myopie, Astigmatismus, Presbyopie; Brillen- und Gläserarten, Ein- / Mehrstärkengläser; Tönungen, Entspiegelung,Spezialgläser; Aufbau Mehrstärken- und Gleitsichtgläser und Ausmessen; Prismatische Korrekturgläser, Zentrierung,Arbeitsschutzgläser, Spezialbrillen, Anforderungen am Bildschirmarbeitsplatz und deren Korrektion, Indikationen fürSpezialtönungen und Kantenfilter, Vorstellen der entsprechenden Gläser

ZuhörerkreisAugenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 47TeilnehmergebührenMitglieder: 39,00 € Nichtmitglieder: 59,00 €Assistenzpersonal: 26,00 € Auszubildende: 13,00 €Orthoptistinnen: 26,00 €

Arzneimittel in der Augenheilkunde

AAP57 AAP Raum 8 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:4516:30 bis 18:15

Dr. M. Winter, Bremen

KursinhalteDie verwirrende Vielfalt an Arzneimitteln ist reduzierbar auf eine überschaubare Anzahl an Wirkstoffen. Diese können meistbestimmten Diagnosen zugeordnet werden. Nach einer leicht verständlichen Einführung in die allgemeine Pharmakologiewerden Anwendung von Diagnostika und Therapeutika mit ihren möglichen Neben- und Wechselwirkungen besprochen.Diese Kenntnisse erleichtern das Verständnis ärztlicher Verordnungen auch unter dem Gesichtspunkt des Arzneimittelbudgetsbzw. der Richtgrößen.

ZuhörerkreisArzthelferinnen (Anfänger und Fortgeschrittene)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 43,00 € Nichtmitglieder: 65,00 €Assistenzpersonal: 39,00 € Auszubildende: 20,00 €Orthoptistinnen: 39,00 €

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Kosmetische Chirurgie

AAP58 AAP Raum 8 Mittwoch, den 11.03.2009 11:00 bis 12:00

Dr. M. Winter, Bremen

KursinhalteNur wenige Menschen wissen, dass Augenärzte Experten für kosmetische Operationen im Gesichtsbereich sein können. JedeArzthelferin sollte typische Gesichtsveränderungen im Bereich der Augen und ihre Therapie kennen:Die Haut der Augenlider kann erschlaffen (Dermatochalasis), es kann zum Vorfall von Fettgewebe kommen(Fettgewebshernien), eine Lidsenkung kann durch Muskelerschlaffung eintreten (Ptosis). Abzugrenzen ist ggf. eine Senkungder Braue (Brauenptosis). Hier ist eine andere Therapie notwendig als bei der reinen Lidhauterschlaffung.In dem Kurs werden die Abgrenzungen zwischen kosmetischer und medizinisch therapeutischer Korrektur besprochen undnützliche Tipps für die Gestaltung des Angebots für Patienten gegeben.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 22,00 € Nichtmitglieder: 32,00 €Assistenzpersonal: 17,00 € Auszubildende: 09,00 €Orthoptistinnen: 17,00 €

Perimetrie: was, wie, warum?

AAP59 AAP Raum 6 Mittwoch, den 11.03.2009 14:00 bis 15:45

Dr. A. Wirdemann, Aurich

ZieleUnterstützung bei der Auswahl der richtigen Untersuchungsmethode und Anleitung zur korrekten Durchführung

KursinhalteDie Perimetrie ist eine der wesentlichen technisch-diagnostischen Untersuchungen in der Augenheilkunde. In diesem Kurs wer-den die Grundlagen der Kugelperimetrie und der rechnergestützten Gesichtsfeldbestimmung vorgestellt. Gemeinsam werdendie Qualitätskriterien, mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sowie die sachgerechte Führung des Patienten erarbei-tet. Einzelne Krankheitsbilder werden beispielhaft vorgestellt und die Auswahl der dazu passenden Gesichtsfelduntersuchungdiskutiert.

ZuhörerkreisMedizinische Fachangestellte, Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis),Weiterbildungsassistent/-in, Orthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 78TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Auszubildende: 11,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

Alle Veranstaltungen der Fortbildung des Ärztlichen Assistenzpersonals werden mit freundlicher Unterstützung nachstehender Firmen durchgeführt.

Wir danken den Sponsoren• Alcon Pharma GmbH• Bausch & Lomb GmbH / Dr. Mann Pharma GmbH• Chibret Pharmazeutische GmbH• Novartis Pharma GmbH• Pharm Allergan GmbH• Ursapharm Arzneimittel GmbH & Co. KG

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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AusstellerWir danken unseren Hauptsponsoren

Diamant

Platin

Gold

Silber

Bronze

Anzeigensponsoren:

• Alcon Pharma GmbH • Bausch & Lomb GmbH• Carl Zeiss Meditec AG• Dieter Mann GmbH• Novartis Pharma GmbH• Oculus GmbH

Die Wetlabs werden unterstützt von den Firmen:

• Bausch & Lomb GmbH• Carl Zeiss Meditec AG• Domilens GmbH• Geuder AG• Oculus GmbH• Med_tec GmbH• Wavelight AG

Die Ultraschall-Kurse werden unterstützt von den Firmen:

• Haag-Streit Deutschland GmbH• M+C Medizingeräte + Chirurgiebedarf Vertriebs GmbH

Optos GmbHTechnoko Medizinprodukte GmbH

T.MED GmbH

Chibret Pharmazeutische GmbHDieter Mann GmbH

Haag-Streit Deutschland GmbHHeidelberg Engineering GmbHOculus Optikgeräte GmbH

Pfizer Pharma GmbHPharm Allergan GmbH

Santen GmbH Topcon Deuschland GmbH

(Stand November 2008)

Alcon Pharma GmbH

Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH

Novartis Pharma GmbH Bausch & Lomb GmbH + Dr. Mann Pharma GmbH + Dr. Winzer Pharma GmbH

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AusstellersymposienKurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse der Sicca-Forschungsförderungdes RessortsTrockenes Auge im BVA

120 Ku Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

Prof. Dr. H. Brewitt, Hannover Dr. T. Kaercher, HeidelbergDr. Ph. Steven, Lübeck Dr. Ch. Jacobi, ErlangenProf. Dr. Th. Witte, Hannover Dr. S. Schwaner, Frankfurt a. M.

ZieleVermittlung aktueller Forschung zum Trockenen Auge

KursinhalteDie „Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA“ hat in den letzten Jahren mit der großzügigen finan-ziellen Hilfe von Bausch & Lomb / Dr. Mann Pharma, Berlin, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im deutschspra-chigen Raum bei ihren Forschungsprojekten unterstützen können. In diesem Lunchsymposium werden aktuelleForschungsergebnisse und für Augenärzte klinisch relevante fachübergreifende Krankheitsbilder vorgestellt. Dr. Philipp Steven, Lübeck: Konjunktiva-assoziiertes lymphatisches Gewebe (CALT) – Bedeutung für das Trockene Auge; Dr. Christina Jacobi, Erlangen: Hepatitis C und Trockene Augen; Prof. Dr. Thorsten Witte, Hannover: Aktuelle Diagnostik undTherapie beim Sjögren-Syndrom; Dr. Svantje Schwaner, Frankfurt: Haut und Trockenes Auge

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 10,00 € Nichtmitglieder: 15,00 €

Kurs/Lunchsymposium:Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - Unterstützt durch Takeda Pharma

229 Ku Au Raum 2 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45

PD Dr. K.-D. Lemmen, Düsseldorf Prof. Dr. N. Bornfeld, EssenProf. Dr. H. Helbig, Regensburg Prof. Dr. S. Martin, DüsseldorfDr. G. Spital, Münster

ZieleInformationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Diabetes und Auge“ der Retinologischen Gesellschaft, der DeutschenOphthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinärenZusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischenAugenerkrankung.

KursinhalteModeration:Lammen, K.D., DüsseldorfBornfeld, N. Essen1. Helbig H., Regensburg: Diabetes und Katarakt - Fakten und Fallen2. Martin S., Düsseldorf: Ergebnisse der DIRECT-Studie zum Einfluss des Renin-Angiotensin-Systems auf die diabetische

Retinopathie3. Lemmen K.D., Düsseldorf: Update zur intravitrealen Therapie der diabetischen Retinopathie und Makulopathie4. Bornfeld, N., Essen: Diabetische Retinopathie ohne Diabetes?5. Spital G., Münster: Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo-diabetologisches Quiz

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt /-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/Ärztin mit Interesse an DiabetologieSonstige Ärzte/Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenKostenlos

Anmeldung zwingend

erforderlich w

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ngspunkten!

Anmeldung zwingend

erforderlich w

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ngspunkten!

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Lunchsymposium Pharm Allergan: Glaukom-Sprechstunde - Aus der Wissenschaft für die Praxis

A10 Au Raum 26 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45

Prof. Dr. L.E. Pillunat, Dresden Prof. Dr. R. Burk, BielefeldProf. Dr. F. Dannheim, Seevetal Dr. A. Hommer, WienA. Tadayon, Potsdam

Kursinhalte

Prof. Dr. med. L. E. Pillunat, Dresden:Begrüßung, Einleitung in die Thematik

Prof. Dr. med. R. O. W. Burk, BielefeldMedikamentöse Glaukomtherapie und Compliance

Prof. Dr. med. L.E. Pillunat, DresdenProf. Dr. med. F. Dannheim, SeevetalDie Glaukomsprechstunde – Klinische Beispiele aus der Praxis

Dr. med. A. Hommer, WienDie neue EGS-Guideline: Was ist wichtig und neu für die Praxis?

A. Tadayon, PotsdamWann droht ein Regress?

Anmeldung:Pharm Allergan GmbHFrau Dominique BouquetPforzheimer Straße 16076275 EttlingenFax 07243 [email protected]

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenKostenlos

Lunchsymposium Santen: Fortschritte in der Glaukomtherapie

A11 Au Raum 3 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Dr. H. Hommer, Prof. Dr. C. Erb, BerlinProf. Dr. N. Pfeiffer, Mainz Prof. Dr. L.E. Pillunat, Dresden

Anmeldung:Santen GmbHFrau Dr. Angelika RegerIndustriestraße 182110 GermeringTel.: 089 848078-21Fax: 089 [email protected]

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenKostenlos

Anmeldung erfolgt über Aussteller (Ausnahmen 120 und 229)

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Lunchsymposium Bon Optic: Vorteile des Tearlab in der täglichen Diagnostik von trockenen Augen

A12 Au Raum 17 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Dr. Ph. Steven, Lübeck

KursinhalteVorstellung einer Studie zum Thema "Messung der Osmolarität" bzw. Diagnose von trockenen Augen mit dem Tearlab

Anmeldung:bon Optic Vertriebsgesellschaft mbHHerr Stefan RüdigerStellmacherstr. 1423556 LübeckTel. 0451 80900-0Fax 0451 [email protected]

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenKostenlos

Lunchsymposium Dr. Mann Pharma

A13 Au Raum 26 Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

NN

Anmeldung:Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbHFrau Manuela SiebertBrunsbütteler Damm 165 - 17313581 BerlinTel. 030 33093-202Fax 030 [email protected]

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenKostenlos

Lunchsymposium Heidelberg Engineering:Spectralis – Anwendungen in der Glaukom- und Retinadiagnostik

A14 Au Wintergarten Donnerstag, den 12.03.2009 12:15 bis 13:45

Dr. Liakopoulos, Dr. C. Issa,Prof. Dr. F.G. Holz, Bonn Prof. Dr. F.E. Kruse, Erlangen

Themen und Referenten:- Neueste Entwicklungen der OCT-Technologie (Frau Dr. Liakopoulos)- Optimale Bildaquisition mit dem Spectralis HRA+OCT (Herr Dr. Charbel Issa)- Multi-modale Bildgebung in der Retinadiagnostik (Herr Prof. Dr. Holz)- Bedeutung des Eye-Trackings für die Glaukomdiagnostik (Herr Prof. Dr. Kruse)

232Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Anmeldung erfolgt über Aussteller (Ausnahmen 120 und 229)

Anmeldung:Heidelberg Engineering GmbHFrau Christina WahlTiergartenstraße 1569121 HeidelbergTel. 06221 6463-307Fax 06221 [email protected]

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 130TeilnehmergebührenKostenlos

Frühstückssymposium Oculentis

A15 Au Raum 17 Freitag, den 13.03.2009 07:30 bis 08:30

NN

Anmeldung:Oculentis GmbHAm Borsigturm 5813507 BerlinTel. 030 430955-0Fax 030 [email protected]

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenKostenlos

Lunchsymposium Novartis: Status quo in der Therapie von AMD und DME

A16 Au Raum 2 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

NN

Anmeldung:Keine Anmeldung erforderlich

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenKostenlos

Lunchsymposium Alcon Pharma: Moderne Glaukomtherapie 2009

A17 Au Raum 3 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

Dr. Th. Raber, Freiburg

Anmeldung:Alcon Pharma GmbHFrau Verena RennerBlankreutestraße 179108 FreiburgTel. 0761 1304-216Fax 0761 [email protected]

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenKostenlos

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Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec:Marketing für die Augenarztpraxis - Kreative Möglichkeiten und rechtliche Rahmenbedingungen

A18 Au Raum 19 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

NN

Anmeldung:Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbHFrau Susanne SaurGoeschwitzer Straße 51-5207745 JenaTel. 07364 20-5083Fax 07364 [email protected]

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenKostenlos

Lunchsymposium Alcon Pharma: Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie

A19 Au Raum 28 Freitag, den 13.03.2009 12:15 bis 13:45

PD Dr. S. Bopp, Bremen Prof. Dr. G.U. Auffarth, HeidelbergProf. Dr. A. J. Augustin, Karlsruhe Prof. Dr. B. Dick, Bochum

KursinhalteDie Firma Alcon Pharma bietet interessierten Ärzten in diesem Jahr auf der AAD wieder das attraktive Lunchsymposium„Komplikationsmanagement in der Kataraktchirurgie - Podiumsdiskussion anhand ausgewählter Beispiele“. Unter der Leitungvon Frau Dr. Bopp stellen die Referenten verschiedene klinische Situationen aus dem Alltag vor und diskutieren dasKomplikationsmanagement aus der Sicht des Vorder- und Hinterabschnittschirurgen mit dem Auditorium.

Moderation und Leitung:PD Dr. med. Silvia Bopp (Bremen)

Referenten:Prof. Dr. med. Gerd U. Auffahrt (Heidelberg)Prof. Dr. med. Albert J. Augustin (Karlsruhe)Prof. Dr. med. Burkhard Dick (Bochum)

Anmeldung:Alcon Pharma GmbHFrau Verena RennerBlankreutestr. 179108 FreiburgTel. 0761 1304-216Fax 0761 [email protected]

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenKostenlos

234Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Anmeldung erfolgt über Aussteller (Ausnahmen 120 und 229)

Lunchsymposium Alcon Pharma: Infektiologisches Lunchsymposium

A21 Au Raum 3 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45

NN

Anmeldung:Alcon Pharma GmbHFrau Verena RennerBlankreutestraße 179108 FreiburgTel. 0761 1304-216Fax 0761 [email protected]

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenKostenlos

Lunchsymposium Alcon Pharma: Neue Herausforderungen in der refraktiven Linsenchirurgie

A22 Au Raum 17 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45

NN

KursinhalteNeueste technologische Konzepte für den refraktiven Kataraktpatienten und deren klinische Anwendungen stehen imMittelpunkt dieses Alcon Lunchsymposiums.

Herausforderungen in der innovativen Kleinschnittchirurgie sowie Aspekte der klinischen Anwendung multifokaler und tori-scher Intraokularlinsen werden gerade in Hinblick auf die refraktive Linsenchirurgie für Operateur und Augenarzt immer wich-tiger.

Anmeldung:Alcon Pharma GmbHFrau Verena RennerBlankreutestraße 179108 FreiburgTel. 0761 1304-216Fax 0761 [email protected]

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenKostenlos

Lunchsymposium Alcon Pharma: Netzhautchirurgie

A23 Au Raum 18 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45

Prof. Dr. B. Kirchhof, Köln Prof. Dr. N. Bornfeld, EssenProf. Dr. A. J. Augustin, Karlsruhe NN

Kursinhalte

Anmeldung:Alcon Pharma GmbHFrau Verena RennerBlankreutestraße 179108 FreiburgTel. 0761 1304-216Fax 0761 [email protected]

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenKostenlos

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Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec

A24 Au Raum 19 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45

NN

Anmeldung:Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbHFrau Susanne SaurGoeschwitzer Straße 51-5207745 JenaTel. 07364 20-5083Fax 07364 [email protected]

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenKostenlos

Lunchsymposium Oculus:Diagnostik im vorderen Augenabschnitt und daraus resultierende Wahlleistungen

A26 Au Raum 28 Samstag, den 14.03.2009 12:15 bis 13:45

Dr. G. Böhme, Backnang Dipl.-Psych. F. Frenzel, Haltern

Anmeldung:Oculus Optikgeräte GmbHFrau Nicole KüchlerMünchholzhäuser Straße 2935582 WetzlarTel. 0641 20052-35Fax 0641 [email protected]

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenKostenlos

Lunchsymposium OmniVision:Erweiterter rechtlicher Rahmen für den Produktverkauf in der Praxis - Nutzen Sie die Chance für Ihre Existenzsicherung!

A27 Au Raum 27 Mittwoch, den 11.03.2009 12:15 bis 13:45

Dr. G. Huttmann, Traunreut Dr. Th. Püttmann, Bad OeyenhausenH. Meures, LL. M., Mainz,Fachanwalt für Medizinrecht

Anmeldung:OmniVision GmbHFrau M. HoffmannLindbergstraße 782178 PuchheimTel. 089 84079253Fax 089 [email protected]

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenKostenlos

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Die Ausstellung ist in zwei Bereiche gegliedert. Das Foyer und angrenzende Räume sind über diegesamte Kongresslaufzeit geöffnet, die Ausstellung in der Stadthalle findet Mittwoch bis einschließlichSamstag statt. Der aktuelle Standplan erscheint im PocketGuide Anfang Februar 2009

A• 1a Medico GmbH, Boehringer Straße 3, 68307 Mannheim, www.1amedico.de• Agepha, Simmeringer Hauptstraße 24, A-1110 Wien, www.agepha.com• Albomed GmbH, Bergweg 8, 59427 Unna, www.albomed.de• Alcon Pharma GmbH, Blankreutestraße 1, 79108 Freiburg, www.alconlabs.com• AMO Germany GmbH, Rudolf-Planck-Straße 31, 76275 Ettlingen, www.amo-inc.de• Anteis GmbH, Gute Ärger 13, 85356 Freising, www.anteis.de• A.R.C. Laser GmbH, Bessemerstraße 14, 90411 Nürnberg, www.arclaser.de• Argonoptics GmbH, Rochford Straße 38, 45721 Haltern am See, www.argonoptics.de• Der Augenspiegel Verlags GmbH & Co KG, Papiermühlenweg 74, 40882 Ratingen, www.augenspiegel.com

B• Bausch & Lomb GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, www.bausch-lomb.de• Berenbrinker Service GmbH, Leinenweg 57, 33415 Verl, www.berenbrinker.de• LWL-Berufsbildungswerk Soest, Förderzentrum für blinde und sehbehinderte Menschen, Hattroper Weg 57, 59494 Soest,www.Berufsbildungswerk-Soest.de

• Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V., Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf, www.augeninfo.de• Biermann Medien, Otto-Hahn-Straße 7, 50997 Köln, www.biermann.net• Block Optic Ltd., Rosenowstraße 18, 44141 Dortmund, www.block-optic.com• bon Optic Vertriebsgesellschaft mbH, Stellmacherstraße 14, 23556 Lübeck, www.bon.de• brumaba GmbH & Co. KG, Bgm.-Finsterwalder-Ring 21, 82515 Wolfratshausen, www.brumaba.de• Bund zur Förderung Sehbehinderter e.V., Düsseldorfer Straße 50, 41460 Neuss, www.bfs-ev.de

C• CCS Pawlowski GmbH, Humboldtstraße 23, 07743 Jena, www.ccs-imaging.de• Chibret Pharmazeutische GmbH, Lindenplatz 1, 85540 Haar, www.chibret.de• Croma-Pharma Deutschland GmbH, Rengoldshauser Straße 11, 88662 Überlingen, www.cromapharma.de

D• Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV), Rungestraße 19, 10179 Berlin, www.dbsv.org• Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten, in Studium und Beruf e.V. (DVBS), Frauenbergerstraße 8, 35039Marburg, www.dvbs-online.de

• DMG Deutsche Myasthenie Gesellschaft e.V., Westerstraße 93, 28199 Bremen, www.dmg-online.de• Doms-Eye-Technology GmbH & Co. KG, Carl-Zeiss-Straße 5, 07318 Saalfeld, www.doms.eu• Duria eG, Kölner Landstraße 240, 52351 Düren, www.duria.de

E• Ellex Deutschland GmbH, Ostring 45, 63533 Mainhausen, www.ellex.com• Ergoplan Concept GbR, Asternstraße 26-28, 45549 Sprockhövel, www.ergoplan-concept.de• Ergra Low Vision GmbH, Schadowstraße 68, 40212 Düsseldorf, www.ergra-low-vision.de• Eyemetrics Computer Optic GmbH, Fabrikstraße 17, 70794 Filderstadt, www.eyemetrics.com• Eyenovation GmbH, Heidsieker Heide 90, 33739 Bielefeld, www.eyenovation.de• Eyetec GmbH, Maria-Goeppert-Straße 1, 23562 Lübeck, www.eyetec.biz

F• Fidus/ Arztservice Wente GmbH, Alter Wixhäuser Weg 8-10, 64291 Darmstadt, www.fidus.de• Fragstein Optic-Handel, Am Gutwolf 17, 52070 Aachen, www.optic-handel.com• Werner Franken e.K., Hohenzollernstraße 10, 87700 Memmingen, www.wfranken-ek.de• Ludwig Frohnhäuser GmbH, Hauptstraße 13, 82008 Unterhaching, www.frohnhaeuser.de

G• Galifa Contactlinsen AG, Zürcherstraße 204 e, CH-9014 St.Gallen, www.galifa.ch• Geuder AG, Hertzstraße 4, 69126 Heidelberg, www.geuder.de• Grüner Laser Products GmbH & Co. KG, Westendstraße 123, 80339 München, www.3d-crystal.de

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Ausstellerverzeichnis

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H• Haag-Streit Deutschland GmbH, Rosengarten 10, 22880 Wedel, www.haag-streit.de• Hecht Contactlinsen GmbH, Dorfstraße 2 - 4, 79280 Au bei Freiburg, www.hecht-contactlinsen.de• Heidelberg Engineering GmbH, Tiergartenstraße 15, 69121 Heidelberg, www.heidelbergengineering.com• Heine Optotechnik GmbH & Co.KG, Kientalstraße 7, 82211 Herrsching, www.heine.com• Hübel - Ophthalmologische Instrumente und Geräte, Gottlieb-Daimler-Straße 1, 59399 Olfen, www. huebel.org• HumanOptics Deutschland GmbH & Co. KG, Hans-Thoma-Straße 11, 68163 Mannheim, www.humanoptics.de

I• ifa systems AG, Augustiusstraße 11b, 50226 Frechen, www.ifasystems.de• Imedos GmbH, Am Nasstal 4, 07751 Jena, www.imedos.de

J• Jen Ophthalmo, Westbahnhofstraße 2, 07745 Jena, www.jen-ophtalmo.de

K• Karl-Tietenberg-Schule, Rheinische Förderschule, Förderschwerpunkt Sehen, Lärchenweg 23, 40599 Düsseldorf, www.foerderschule-sehen-duesseldorf.de

• Franz Kuschel Ophthalmologischer Fachhandel, Hauptstraße 104, 09603 Großschirma, www.franz-kuschel.de

L• Leica Mikrosysteme Vertrieb GmbH, Ernst-Leitz-Straße 17-37, 35578 Wetzlar, www.leica-microsystems.com

M• M + C Medizingeräte und Chirurgiebedarf GmbH, Ostring 45, 63533 Mainhausen, www.m-und-c.de• Dieter Mann GmbH, Am Glockenturm 6, 63814 Mainaschaff, www.dieter-mann-gmbh.de• Dr. Mann Pharma GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, www.bausch-lomb.de• med_tec Medizintechnik Vertriebs-GmbH, Hüttenberger Straße 15, 63776 Mömbris, www.medtecgmbh.de• Medizinprodukte - Ophtha & Technologie e.K., Speckhorner Straße 262, 45659 Recklinghausen, www.medizinprodukte-ophtha.de

• Menicon GmbH, Odenwaldring 44, 63069 Offenbach, www.menicon.de• Meyer-Wagenfeld, Königsberger Straße 6, 32339 Espelkamp, www. meyer-wagenfeld.de• MPG&E Handel und Service GmbH, Moorweg 105, 24582 Bordesholm, www.mpge.de

N• NOAH Albinismus Selbsthilfegruppe e.V., Grüner Weg 3a, 51503 Rösrath, www.albinismus.de• Novartis Pharma GmbH, Roonstraße 25, 90429 Nürnberg, www.novartisophtalmics.com

O• Oculentis GmbH, Am Borsigturm 58, 13507 Berlin, www.oculentis.com• Oculus Optikgeräte GmbH, Münchholzhäuser Straße 29, 35582 Wetzlar, www.oculus.de• OmniVision GmbH, Lindberghstraße 7, 82178 Puchheim, www.omnivision-pharma.com• Ophcon D. Röse e.K., Arminiusstraße 42, 44149 Dortmund, www.roese-ophcon.de• Optima Pharmazeutische GmbH, Wittibsmühle 5, 85368 Wang, www.optimapharma.de• Optos GmbH, Werner-von-Siemens-Straße 2- 6, 76646 Bruchsal, www.optos.com

P• Pfizer Pharma GmbH, Linkstraße 10, 10785 Berlin, www.pfizer.de• Pharm Allergan GmbH, Pforzheimer Straße 160, 76275 Ettlingen, www.allergan.de• Pharma Stulln GmbH, Werksstraße 3, 92551 Stulln, www.pharma-stulln.de• Plusoptix GmbH, Neumeyer Straße 48, 90411 Nürnberg, www.plusoptix.de• Polytech Ophthalmologie GmbH, Arheiliger Weg 6, 64380 Roßdorf, www.polytech-online.de• Pro Retina Deutschland e.V., Vaalser Straße 108, 52074 Aachen, www.pro-retina.de• ProOptic Medizintechnik GmbH, Dornierstraße 2, 82178 Puchheim, www.prooptic.de• Prophymed GmbH, Friedrich-Rüder Straße 1, 26135 Oldenburg, www.prophymed.de

R• Rayner Surgical GmbH, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, www.rayner-surgical.de• Rhine-Tec Gesellschaft für virtuelle Instrumentierung mbH, Kimplerstraße 290-292, 47807 Krefeld, www.rhine-tec.de• Fritz Ruck GmbH, Jülicher Straße 115, 52249 Eschweiler, www.fritzruck.de

S• Santen GmbH, Industriestraße 1, 82110 Germering, www.santen.de• Schairer Ophthal-Technik, Alexanderstraße 55, 70182 Stuttgart, www.ophthal-technik.de• Schweizer Optik, A. Schweizer GmbH, Hans-Böckler-Straße 7, 91301 Forchheim, www.schweizer-optik.de

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Ausstellerverzeichnis

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T• T.Med GmbH, Arnold-Sommerfeld-Ring 1, 52499 Baesweiler, www.tmed.de• Technoko Medizinprodukte GmbH, Rudolfstraße 81, 52223 Stolberg, www.technoko.de• Théa Pharma GmbH, Revierstraße 10, 44379 Dortmund, www.theapharma.de• Georg Thieme Verlag KG, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, www.thieme.de• Topcon Deutschland GmbH, Gießerallee 31-33, 47877 Willich, www.topcon.de• TRB Chemedica AG, Richard-Reitzner-Allee 1, 85540 Haar, www.trbchemedica.de• Trilas - Medizintechnik, Lucas-Cranach-Straße 33, 91315 Höchstadt an der Aich, www. trilas-medizintechnik.de• Trusetal Verbandstoffwerk GmbH, Industriestraße 12, 33758 Schloss Holte-Stukenbrock, www.tshs.eu• TV-Wartezimmer, Gesellschaft für moderne Kommunikation MSM GmbH & Co. KG, Erdinger Straße 43b, 85356 Freising,www.tv-wartezimmer.de

U• UFSK-International OSYS GmbH, Kirchhoffstraße 1, 93055 Regensburg, www.usfk-osys.com• Ursapharm Arzneimittel GmbH & Co.KG, Industriestraße 35, 66129 Saarbrücken, www.ursapharm.de

W• W2O Medizintechnik AG, Bruchstücker 111, 76661 Philippsburg, www.w2o.de• WaveLight AG, Am Wolfsmantel 5, 91058 Erlangen, www.wavelight.com• WEFISinnovid GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, 50996 Köln, www.wefis-vision.de• Dr. Winzer Pharma GmbH, Brunsbütteler Damm 165 - 173, 13581 Berlin, www.drwinzer.de• Wirmsberger & Böhm, Fachbuchhandlung für Medizin GmbH, Hufelandstraße 13, 45147 Essen, www.wirmsberger.de• Wöhlk-Contact-Linsen GmbH, Bürgermeister-Schade-Straße 16, 24232 Schönkirchen, www.woehlk.com

Z• Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH, Göschwitzer Straße 51-52, 07745 Jena, www.meditec.zeiss.de• Ulrich Zuhnemer KG, Im Holderbusch 16, 74858 Aglasterhausen, www.zuhnemer.com

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Ausstellerverzeichnis

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Rahm

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gra

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Rahmenprogramm 242

Restaurantempfehlungen 245

Museen 246

Rahmenprogramm

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Deutsche Oper am Rhein:

Die Deutsche Oper am Rhein verfügt über das größte Ensemble einer Oper in Deutschland. Die Theatergemeinschaft der StädteDüsseldorf und Duisburg, die in einer langen Tradition der Zusammenarbeit zwischen den beiden Großstädten steht, bietetneben Oper und Operette/Musical auch Ballett dar.

Heinrich-Heine-Allee 16a, 40213 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 8925211 Spielplan für Samstag, 14. März 2009, 19.30 Uhr:www.rheinoper.de Ballett „Spartakus“

Kom(m)ödchen:

Das Kom(m)ödchen wurde 1947 von Kay und Lore Lorentz als ein politisch-literarisches Kabarett gegründet und wartet auchnach über 60 Jahren immer wieder mit intelligenten, einfallsreichen Stücken und fulminanten Ensembleprogrammen auf.Kabarettgrößen wie Dieter Hildebrandt, Harald Schmidt, Matthias Deutschmann, Dieter Nuhr und viele andere sind oft Gästeauf der Kom(m)ödchenbühne und begeistern das Publikum.

Kay-und-Lore-Lorenz-Platz, 40213 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 329443www.kommoedchen.de

Roncalli´s Apollo Varieté Theater:

Ein phantastischer Blick auf das Rheinufer und Oberkassel sowie eine atemberaubende Mischung aus Akrobatik, Comedy undMusik laden täglich in Roncalli´s Apollo Varieté unter die Düsseldorfer Rheinkniebrücke ein. Den Besucher erwartet großartigefrühe Varieté-Kultur und unvergessliche Artisten. Zusätzlich zu dem artistischen Angebot können Sie hier mit dem „Show&Dine“-Arrangement kulinarische Genüsse erleben.

Harold Straße 1 / Apollo Platz 1, 40213 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 8289090www.apollo-variete.com

Schauspielhaus:

Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist ein Sprechtheater und bietet klassische Inszenierungen auf sechs Bühnen: Großes Haus,kleines Haus, Foyer, Nachtcafé, Kantine und Unterhaus.

Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 369911www.duesseldorfer-schauspielhaus.de

Das Junge Schauspielhaus:

Das Junge Schauspielhaus ist eine eigenständige Abteilung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Es bietet zeitgenössischesTheater für alle Generationen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Märchen, Mythen und politischenGegenwartsstücken im Repertoire. Es bietet fünf Neuinszenierungen pro Spielzeit für alle Altersgruppen in ca. 300Aufführungen und mit ca. 50.000 Besuchern pro Jahr.

Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf-DerendorfTickethotline: 0211 8523710www.duesseldorfer-schauspielhaus.de

Savoy-Theater:

Das ehemalige Kino hat sich zu einer über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Veranstaltungsstätte gemausert. Ein abwechs-lungsreiches Programm garantiert einen unterhaltsamen Abend – egal ob originelle One-Man-Show, knifflige Kriminalgeschichteoder bissige Comedy.

Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 8308900 Spielplan für Samstag, 14. März 2009, 20.00 Uhr :www.savoy-theater.de „Vier Damen und ich“ mit Geburg Jahnke

Düsseldorfer Filmkunstkinos

Atelier – Kino im Savoy-Theater

Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 5663496www.filmkunstkinos.de

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Rahmenprogramm

Die meisten Programme der Düsseldorfer

Veranstaltungshäuser standen zum Zeitpunkt

des Redaktionsschlusses noch nicht fest. Bitte

informieren Sie sich über die Spielpläne auf

den Homepages der Theater und buchen

direkt über deren Tickethotlines.

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Black Box

Neben Erstaufführungen und thematischen Retrospektiven zeichnet sich die Black Box besonders durch ihre Zusammenarbeit mitden unterschiedlichsten Kulturinstituten oder Kunsthochschulen aus. In vielen Veranstaltungen werden die Grenzen zwischenLändern und Kulturen, aber auch zwischen Film und anderen Kunstformen überschritten. Einen besonderen Schwerpunkt bildendabei Dokumentar-, Experimental- und Kurzfilme.

Schulstraße 4, 40213 Düsseldorf-CarlstadtTickethotline: 0211 69531180www.filmkunstkinos.de

Tonhalle Düsseldorf:

Dank einfallsreicher Umgestaltung der vormals als Planetarium geplanten Tonhalle erklingen nun jährlich mehr als 200 Konzertein beeindruckender Kulisse. Genießen Sie das vielfältige Angebot und ein akustisches Erlebnis – präsentiert von denDüsseldorfer Symphoniker sowie national und international gefeierten Künstlern.

Am Ehrenhof 1, 40479 Düsseldorf-PempelfortTickethotline: 0211 8996123 Spielplan für Dienstag - Donnerstag, 10.-12. März 2009, 20.00 Uhr:www.tonhalle.de „The Ten Tenors“

AAD-Festabend Freitag 13.03.2009Der Festabend der AAD 2009 findet in diesem Jahr im MEILENWERK Düsseldorf statt.

Seit dem 16. September 2006 hat das MEILENWERK Düsseldorf seine Tore geöffnet und ist für alle Freunde klassischerAutomobile an den Start gegangen. Bedeutende Etappen sind bereits zurückgelegt: die MEILENWERK-Konzeption fürDüsseldorf, der Kauf und die Sanierung des denkmalgeschützten ehemaligen Ringlokschuppens. Nach einem Jahr Bauzeit istdas MEILENWERK Düsseldorf mit seinen 19.000 qm zur Eröffnung vollvermietet.

»Transparenz versus Intransparenz« ist das gestalterische Motiv des MEILENWERK Düsseldorf. Neugierde wecken, sich vomGebäude leiten lassen, erkunden, welche Kostbarkeit sich in dem Teil des historischen Halbrunds befindet, der vom Standortdes Betrachters nicht einsehbar ist. Hinaustreten in die lichte Halle im Inneren, deren Dach erahnen lässt, wie sehr die Sonnescheint und zurückziehen auf das ehemalige Drehkreuz, in dem sich das Restaurant befindet, um die Klassiker und dasGesehene wirken zu lassen. In der Architektur gibt es Objekte mit kulturhistorischer Bedeutung, die durch ihren besonderenCharakter Geschichte erlebbar werden lassen. Der Ringlokschuppen ist ein solches Bauwerk. Auch mit der Baugattungswahl inDüsseldorf, wie schon in Berlin, gelingt es, mit dem MEILENWERK-Konzept ein Stück Verkehrsgeschichte wieder lebendig wer-den zu lassen und fortzuführen. Der ehemalige Ringlokschuppen erhält mit dem MEILENWERK eine nachhaltige, denkmalver-trägliche Nutzung und eine neue Zukunft.

Um 19.45 Uhr beginnt der Festabend mit einem Sektempfang im MEILENWERK. Gegen 20.15 Uhr, nach der Eröffnung, ver-wöhnt Sie das ausgezeichnete Team der Firma GTC (Gourmet Team Catering) aus Düsseldorf mit einem vielseitigen Buffet, aus-gesuchten Weinen und dem für Düsseldorf typischen Altbier.

Der Abend wird begleitet von Musik. Feiern und Tanzen stehen in diesem Jahr im Mittelpunkt des Festabends.

MEILENWERK Düsseldorf, Harffstraße 110a, 40591 DüsseldorfBeginn: ab 19:45 UhrDauer: ca. 4 StundenPreis: 75,00 € pro Person inkl. Büffet und Getränke (für Augenärzte)

45,00 € pro Person inkl. Büffet und Getränke (für Ärztliches Assistenzpersonal)

Die Buchung des Festabends erfolgt über Intercongress. Bitte buchen Sie direkt online unter

www.registration.intercongress.de oder verwenden Sie das dem Programmheft beigefügte Anmeldeformular. Die bestell-

ten Festabendkarten werden Ihnen zusammen mit den Karten für Ihre übrigen Veranstaltungen (Kurse, Vorlesungen etc.)

nach Eingang der Zahlung zugesandt. Nach dem 02. März 2009 werden keine Unterlagen mehr verschickt,

sondern sind vor Ort am Schalter „Vorangemeldete Teilnehmer“ hinterlegt.

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Festabend–Shuttle:

19.35 Uhr CCD Eingang Stadthalle –Meilenwerk

00.15 Uhr Meilenwerk – Hotel Hilton –

CCD Eingang Stadthalle

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DüsseldorfWo geht man hin?

200 Lokale in der Düsseldorfer Altstadt / Die Heimat desAltbiers / Mit St. Lambertus fing es an / Kultur in der Carlstadt

Aus der Altstadt ist Düsseldorf gewachsen, und sie ist bis heute dasHerz der Landeshauptstadt geblieben. Wer nach Düsseldorf kommt,landet sehr bald in diesem kaum einen halben Quadratkilometer gro-ßen Viertel mit den engen Gassen und den vielen Lokalen. FürBesucher ist die Altstadt ein Magnet, der sie immer wieder in ihrenBann zieht. Zwischen Rhein und Heinrich-Heine-Allee gibt es mehr als200 Restaurants und Gaststätten. Da ist alles vertreten - vom französi-schen Feinschmeckerlokal bis zum Muschelhaus, vom koreanischen biszum arabischen Restaurant. Und niemand muss dürsten. Schließlich istdie Altstadt die Heimat des Altbiers. Nirgendwo schmeckt das nachalten Rezepten obergärig gebraute Bier so gut wie an der "längstenTheke der Welt". Die Altstadt gilt als der geselligste Platz in Düsseldorf.

Da geht Kommunikation vorKon sum, ihre Atmosphärewirkt beruhigend, besänfti-gend, aber nie einschlä-fernd.

Nicht nur in den Abend- undNachtstunden, auch tags -über ist die Altstadt leben-dig. Geschäfte, Shops undBoutiquen, wie in der für Fußgänger reservierten Flingerstraße, und dieweltberühmte Kö laden zum Einkaufsbummel ein.

Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbHFotograf: Herr Otte

Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbHFotograf: Herr Otte

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Restaurants

Rahm

enpro

gra

mm

Restaurant-empfehlungenBar OlioSchirmerstraße 5440211 Düsseldorf-PempelfortTel. 0211 3677294

Claudio’s RestaurantFreiligrathstraße 3640479 Düsseldorf-PempelfortTel. 0211 4955955

KytaroGrafenberger Allee 11940237 Düsseldorf-FlingernTel. 0211 686048

La TerrazzaKönigsallee 3040212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 327540

MalkastenJacobistraße 640211 Düsseldorf-MitteTel. 0211 173040

Monkey’s West / South Im GAP 15Graf-Adolf-Platz 1540213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 64963726

Rheinturm RestaurantTop 180(Restaurant im Fernsehturm)Stromstraße 2040221 Düsseldorf-BilkTel. 0211 84858

Robert´s BistroWupperstraße 240219 Düsseldorf-HafenTel. 0211 304821

SchornMartinstraße 46 a40223 Düsseldorf-UnterbilkTel. 0211 3981972

Victorian RestaurantKönigstraße 3 40212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 865500

Einkaufen undSchlemmenMünstermann’s KontorHohe Straße 1140213 Düsseldorf-CarlstadtTel. 0211 1300416

Olives Coffee BakeryRestaurant im StilwerkGrünstraße 1540212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 86282812

PoccinoTrattoria-Espresso-BarPasticceriaSchadow-ArkardenSchadowstraße 1140212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 3239766

Bürgerlich

Bender’s MarieAndreasstraße 1340212 Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 131161

Brauerei SchumacherOststraße 12340210 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8289020

En De CanonZollstraße 740213 Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 329798

Restaurant WeinhausTante AnnaAndreasstraße 240213 Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 131163

Fisch

Casa GustosaNordstraße 2840479 Düsseldorf-PempelfortTel. 0211 9542397

HerrenbrückMoltkestraße 12240479 Düsseldorf-PempelfortTel. 0211 4846479

Restaurant FischhausBergerstraße 3-740213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8549864

Italienisch

A TavolaWallstraße 1140213 Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 132923

CarissimaLuegallee 1740545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 571451

La NoceGravelottestraße 240476 Düsseldorf-DerendorfTel. 0211 4541229

Osteria SaittaAlt-Niederkassel 3240547 Düsseldorf-NiederkasselTel. 0211 574934

Piazza SaittaBarbarossaplatz 340545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 1715191

SaittaviniLuegallee 7940545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 57797918

San LeoWallstraße 3140213 Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 324254

Trattoria d´AlfredoSchwerinstraße 3440477 Düsseldorf-PempelfortTel. 0211 4920112

AsiatischBenkayImmermannstraße 4140210 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8342620

Durian’sSonderburgstraße 2540545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 9542779

Libanon-RestaurantBerger Straße 19Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 134917

Szene/Bistro

Bel’sBelsenplatz 340545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 5509496

BugZollhof 1340221 Düsseldorf-HafenTel. 0211 3020770

MeerbarNeuer Zollhof 140221 Düsseldorf-HafenTel. 0211 3398410

Schiff AhoiSonderburgstraße 2740545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 555064

VAPIANOMartin-Luther-Platz 2840212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 6173367

Diskotheken

3001Franziusstraße 740219 Düsseldorf-HafenTel. 0211 66969990

CLUB NERORathausufer 840213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 2005676

Nachtresidenz Club-DiscoBahnstraße 13-1540212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 1365755

Sam´s WestClub PrivéeNobeldisco No. 1Königsallee 2740212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 328171

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Aquazoo - Löbbecke MuseumKaiserswerther Straße 380, im Nordpark40200 Düsseldorf-GolzheimTel. 0211 8996150www.duesseldorf.de/aquazoo

Goethe-Museum /Anton-und-Katharina-Kippenberg-StiftungAusstellungsexponate zu Johann Wolfgang GoetheSchloß JägerhofJacobistraße 240211 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8996262www.goethe-museum-kippenberg-stiftung.de

Heinrich-Heine-InstitutBilker Straße 12-1440213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8992902www.duesseldorf.de/heineinstitut

Hetjens-MuseumDeutsches Keramikmuseum mit 20.000 Objekten aus 8.000Jahren aller Kulturen und ZeitenSchulstraße 440213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8994210www.duesseldorf.de/hetjens

Kunsthalle DüsseldorfGrabbeplatz 440213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8996243www.kunsthalle-duesseldorf.de

Museum Kunst PalastEhrenhof 4-540479 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8992460www.museum-kunst-palast.de

Kunstsammlungen Nordrhein-WestfalenKunst des 21. JahrhundertsK21 Kunstsammlung im StändehausStändehausstraße 140217 Düsseldorf-UnterbilkTel. 0211 8381600www.kunstsammlung.de

Stadtmuseum DüsseldorfBerger Allee 240213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8996170www.duesseldorf.de/stadtmuseum

Schifffahrt-Museum im SchlossturmBurgplatz 30 40213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8994195www.freunde-schifffahrtmuseum.de

Museen

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Allgemeine Hinweise

Seite

Tagungsort 248

Öffnungszeiten 248

Tagungsorganisation 249

Zimmerreservierung 250

Anreiseempfehlungen 252

Nahverkehrsticket 252

Anmeldung Kongress 253

Anmeldung zur Kinderbetreuung 255

Teilnahmeberechtigung 256

Teilnehmergruppen und Kongresspreise 257

Zertifizierung 258

CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) 259

BVA - Ihr Serviceverband 263

Mitgliedsbeiträge BVA 264

Beitrittsformular BVA 265

Mitgliedsbeiträge DOG 266

Beitrittsformular DOG 267

Hinweise für die Presse 266

Überblick der Titel 268

Überblick der Referenten 273

Impressum 283

Bitte beachten Sie das

Angebot zur Kinderbetreuung.

Details siehe unter Anmeldung

Kongress/Anmeldung zur

Kinderbetreuung (Seite 255).

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Allgemeine Hinweise zum Tagungsort

TagungsortCongress Center Düsseldorf (CCD)Eingang StadthalleRotterdamer Straße 14140474 Düsseldorf

PostanschriftPostfach 10 10 0640001 Düsseldorf

Öffnungszeiten

Der Kongress beginnt am Dienstag, den 10. März 2009 um 09.00 Uhr und endet am Samstag, den 14. März 2009 um 19.00 Uhr.

Tägliche ÖffnungszeitenCongress Center Düsseldorf (CCD)Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 UhrSamstag von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Industrieausstellung

Foyer Stadthalle

Dienstag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr geschlossen

Mittwoch bis Freitag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr

Samstag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Anmeldeschalter im Foyer des CCD, Eingang StadthalleMöglichkeit zur Registrierung bereits am AAD-Vorabend: Montag von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 18.45 UhrSamstag von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Organisation

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Organisation

Tagungsorganisation

Organisatorische Gesamtverantwortung

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)Tersteegenstraße 12, 40474 DüsseldorfPostfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0Fax 0211 [email protected]

Organisation, Teilnehmerregistrierung und Rahmenprogramm (vor Kongressbeginn)

Intercongress GmbHWilhelmstraße 765185 WiesbadenTel. 0611 97716-0Fax 0611 [email protected] über www.registration.intercongress.de

Tagungsbüro während des Kongresses (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle)

Intercongress GmbH

Tel. 0211 94737-00 (erreichbar ab Montag, den 09. März 2009, 11.00 Uhr)Tel. 0211 94737-02 (erreichbar ab Montag, den 09. März 2009, 11.00 Uhr)Fax 0211 94737-01 (erreichbar ab Montag, den 09. März 2009, 11.00 Uhr)

Industrieausstellung und Marketing

comed GmbH Tagungen · Kongresse · EventsRolandstraße 6350677 KölnTel. 0221 801100-0Fax 0221 [email protected] www.comed-kongresse.de

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Für alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mitdiesen Abrufkontingenten allen Teilnehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmenSie Ihre Reservierung unter dem Stichwort „AAD 2009“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehltsich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann.

Hotel Hilton Düsseldorf*****Georg-Glock-Straße 20 Einzelzimmer: 145,- € pro Zimmer / Nacht40474 Düsseldorf-Golzheim Doppelzimmer: 165,- € pro Zimmer / NachtTel. 0211 4377-2903 Frühstück: inklusiveFax 0211 4377-2410 Stichtag: [email protected]/AAD2009

In der Nähe des Rheins, aber dennoch zentral gelegenes 5-Sterne-Hotel, im Jahre 2004 komplett renoviert, mit neu gestaltetemHealth Club. Das Congress Center Düsseldorf liegt nur 2,5 Kilometer entfernt. Gebührenpflichtige Parkplätze befinden sich inder Tiefgarage und vor dem Hotel.

Hotel Nikko Düsseldorf****Immermannstraße 41 Einzelzimmer: 139,- € pro Zimmer / Nacht40210 Düsseldorf-Mitte Doppelzimmer: 139,- € pro Zimmer / NachtTel. 0211 834-2111 Frühstück: 023,- € pro Person / Tag

Fax 0211 834-2109 Stichtag: [email protected]

Das Hotel Nikko Düsseldorf ist ein Haus mit gehobenem Standard und modernem Design direkt im Zentrum von Düsseldorf. Inwenigen Minuten Fußweg erreicht man den Hauptbahnhof, die Königsallee, die Altstadt und die Einkaufsstrassen. DasCongress Center ist ca. 15 Minuten Autofahrt entfernt. Ein kostenpflichtiges Parkhaus ist angeschlossen.

Radisson SAS Media Einzelzimmer: 135,- € pro Zimmer / Nacht (08.-09.03.)Harbour Hotel****(+) 185,- € pro Zimmer / Nacht (09.-13.03.)Hammerstraße 23 135.- € pro Zimmer / Nacht (13.-14.03.)40219 Düsseldorf-Hafen Doppelzimmer: 135,- € pro Zimmer / Nacht (08.-09.03.)Tel. 0211 311191-0 185,. € pro Zimmer / Nacht (09.-13.03.)Fax 0211 311191-10 135,- € pro Zimmer / Nacht (13.-14.03.)[email protected] Frühstück: 022,- € pro Person / Tagwww.mediaharbour.duesseldorf.radissonsas.com Stichtag: 08.02.2009

Dieses stilvoll elegante Hotel befindet sich mitten im Szene-Viertel „Medienhafen Düsseldorf“. Die Innenausstattung trägt dieHandschrift des italienischen Stardesigners Matteo Thun. Das Haus verfügt über ein Fitness- und Wellnesscenter mit Sauna. DasHotel bietet Parkplätze in einer eigenen Tiefgarage an. Die Altstadt und die Innenstadt sind schnell zu erreichen.

Four Points HotelCentral-Düsseldorf****Arabella SheratonLuisenstraße 42 Einzelzimmer: 105,- € pro Zimmer / Nacht40215 Düsseldorf-Mitte Doppelzimmer: 115,- € pro Zimmer / NachtTel. 0211 38670-0 Frühstück: inklusiveFax 0211 38670-333 Stichtag: 09.02.2009fourpoints.duesseldorf@arabellastarwood.comwww.starwoodhotels.com/fourpoints

Modern eingerichtetes Haus, ruhig gelegen in der Mitte der Stadt. Hell, freundlich und komfortabel ausgestattet.Ein öffentliches Parkhaus liegt direkt gegenüber.

Tulip Inn Düsseldorf Arena***(+)LTU Arena Straße 3 Einzelzimmer: 140,- € pro Zimmer / Nacht40474 Düsseldorf-Stockum Doppelzimmer: 170,- € pro Zimmer / NachtTel. 0211 30275-0 Frühstück: inklusiveFax 0211 30275-100 Stichtag: [email protected] www.tulipinnduesseldorfarena.com

Das moderne, gehobene Business-Hotel, eröffnet im Jahre 2007, liegt direkt neben der Messe Düsseldorf, integriert in die LTUArena. Das Congress Center Düsseldorf erreichen Sie in ca. 10 Minuten Fußweg. Eine hoteleigene Tiefgarage ist vorhanden.

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Zimmerreservierung

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ZimmerreservierungHotel National Düsseldorf***Schwerinstraße 16 Einzelzimmer: 75,- € pro Zimmer / Nacht40477 Düsseldorf-Derendorf Doppelzimmer: 95,- € pro Zimmer / NachtTel. 0211 513561-0 Frühstück: inklusiveFax 0211 49459-0 Stichtag: [email protected]

Das kleine, feine Stadthotel präsentiert sich seinen Gästen mit erfrischend modernen und stilvollem Ambiente und einem sehrpersönlichen Service. Das Hotel liegt ruhig und zentral zwischen der Düsseldorfer Altstadt und dem Messegelände. Eine hotel-eigene und kostenpflichtige Tiefgarage ist vorhanden.

Hotel Düsseldorf-Mitte***Graf-Adolf-Straße 60 Einzelzimmer: 067,- € pro Zimmer / Nacht (08.-13.03.)40210 Düsseldorf-Mitte 126,- € pro Zimmer / Nacht (13.-15.03.)Tel. 0211 169786-0 Doppelzimmer: 073,- € pro Zimmer / Nacht (08.-13.03.)Fax 0211 169786-100 143,- € pro Zimmer / Nacht (13.-15.03.)[email protected] Frühstück: 013,- € pro Person / Tagwww.hotel-duesseldorf-mitte.de Stichtag: 22.02.2009

Zeitgemäß gestaltetes Garni-Hotel im Herzen von Düsseldorf. Der Zimmerpreis beinhaltet die kostenfreie Nutzung des VRR(Verkehrsbund Rhein Ruhr/DB 2. Klasse) während des gesamten Aufenthaltes im Hotel. Mehrere öffentliche Parkhäuser befin-den sich in der unmittelbaren Umgebung.

Stadthotel Düsseldorf***Blücherstraße 6 Einzelzimmer: 67,- € pro Zimmer / Nach40477 Düsseldorf-Derendorf Doppelzimmer: 77,- € pro Zimmer / Nacht (zur Einzelnutzung)Tel. 0211 61703-300 Doppelzimmer: 82,- € pro Zimmer / NachtFax 0211 61703-400 Frühstück: [email protected] Stichtag: 09.02.2009www.stadthotel-duesseldorf.de

Das Stadthotel Düsseldorf liegt im Stadtteil Pempelfort und bietet seinen Gästen einen modernen 3-Sterne Komfort. Alle Zimmersind mit Direktwahltelefon, Satelliten-TV, kostenlosen Internetzugang über Wireless LAN, Telefax- und Modemanschluss ausge-stattet. Ein öffentliches Parkhaus befindet sich in der unmittelbaren Umgebung.

Hotel Villa Falkenberg***Arnheimer Straße 36-40 Einzelzimmer: 55,- € pro Zimmer / Nacht40489 Düsseldorf-Kaiserswerth Doppelzimmer: 85,- € pro Zimmer / NachtTel. 0211 40721-2 Frühstück: inklusiveFax 0211 40776-8 Stichtag: 01.02.2009info@hotel-villa-falkenberg.dewww.hotel-villa-falkenberg.de

Stilvolle Residenz mit besonderem Ambiente umgeben von 3.000 qm Parkanlage in unmittelbarer Nähe zum Rhein, denRheinauen und dem historischen Stadtkern von Kaiserswerth. Individuell eingerichtete, komfortable Zimmer. Zu Fuß sind es nur2 Minuten bis zur S/U-Bahn (U79). Das CCD, der Flughafen und der Bahnhof Düsseldorf-Flughafen sind mit dem Auto in 8 bis15 Minuten zu erreichen.

Hinweis: Wir haben diese Kontingente einige Monate vor dem Kongress für die zu diesem Zeitpunkt günstigstenKonditionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige Buchung zu ermöglichen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Hotelkurz vor dem Kongress Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet.Es handelt sich dann z.B. um Restkontingente der Hotels, zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter oderGroßabnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros, die kurzfristig zu „Last-Minute“-Preisen auf den Markt kommen und aufderen Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben – bitte vergleichen Sie.

Eine weitere Auswahl von Hotels finden Sie unter folgendem Link:http://aad-kongress.de/2009/pdf/hotel.pdf oder über das Hotelreservierungssystem HRS im Internet unter der Adresse:www.hrs.de/se/intercongress

Informationen zu Hotels und Privatunterkünften erhalten Sie auch auf der Homepage der DüsseldorfMarketing & Tourismus GmbH: http://business.duesseldorf-tourismus.de/aad.htmloder telefonisch unter 0211 17202-839.

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Anreiseempfehlungen

Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen - mitöffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen PKW.

Anreise vom Flughafen DüsseldorfDer Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmittelnab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 undSB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle.

Anreise vom Bahnhof DüsseldorfVom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (HaltestelleMesse Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet ein Shuttle-Bus oder der Linienbus 722 auf Sie.Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie Zeitmitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen.Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle.

Anreise mit dem AutoEin dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf.Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen),dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle.

ParkmöglichkeitenParkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Freitag und Samstag sind traditionell die stärksten AAD-Besuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf demMessegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein.Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt.

Die Adresse des KongressortesCongress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf

Nahverkehrsticket

Einzel- oder 4er-Fahrscheine für allePreisstufen (A, B, C) kön-nen Sie direkt an denHaltestellen, in denBahnen oder in einer derVerkaufsstellen desVerkehrsbund Rhein-Ruhr(VRR) erwerben.Für Einzelpersonen bietetder VRR darüber hinaussowohl ein 1erTagesTicketals auch ein 4erTagesTicketan. Beim 4erTagesTicket fah-ren Sie z.B. allein an 4 Tagenoder auch gemeinsam zuzweit an 2 Tagen - einfach proPerson und Tag einen Ab -schnitt abstempeln.Gruppen bis zu 5Personen sind gemeinsammit dem VRR-GruppenTicket am günstigsten unter-wegs.

Einen Plan der öffentlichenVerkehrsmittel erhalten Sie ander Information im CCD.

Hinweis:

Die aktuellen P

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mittel

in Düsseldorf und

Umgebung finde

n Sie unter

www.vrr.de oder u

nter der koste

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Telefonnummer 018

03 - 504030.

(Festpreis

0,09€/Min; Mobilfunkpreis

e gg. abweichen

d)

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Anmeldung Kongress

Wo melde ich mich an?Alle Anmeldungen und Rückfragen zu Anmeldungen sind an Intercongress zu richten:

Intercongress GmbH Tel. 0611 97716-0Wilhelmstraße 7 Fax 0611 97716-1665185 Wiesbaden [email protected]

Wie melde ich mich an?• Mit dem beigefügten Anmeldeformular per Fax oder Post an Intercongress. Bitte geben Sie auf dem Anmeldeformular jeweils die

gesamte Vorlesungs- bzw. Kursnummer an. Sie haben die Möglichkeit, für jede Zeiteinheit neben einer ersten Präferenz eineAusweichveranstaltung zu nennen. Aufgrund der Zertifizierung dürfen sich die gebuchten Kurse und Vorlesungenzeitlich nicht überschneiden. Um Ihnen die Planung zu erleichtern, sehen wir auf dem Anmeldeformular das Feld„Veranstaltungstag, Uhrzeit“ vor.

• Es geht aber auch ohne Formular – schnell und unkompliziert: Online, mit direktem Zugriff auf freie Kursplätze unterwww.registration.intercongress.de.

• Telefonische Reservierungen können nicht vorgenommen werden.

Wie melde ich mehrere Personen an?• Verwenden Sie bitte pro Person ein Anmeldeformular. Dazu können Sie das Anmeldeformular kopieren, weitere Bögen bei

Intercongress anfordern oder auch von der Internetseite herunterladen: www.aad.to. Bei Anmeldungen per Fax bitte den Namen desTeilnehmers auf der 2. Seite notieren.

• Alternativ können Sie die Teilnehmer einzeln im Internet registrieren: www.registration.intercongress.de. Dort sehen Sie, welche Kursenoch zur Verfügung stehen und erhalten den genauen Rechnungsbetrag.

Wer muss sich anmelden?• Alle Teilnehmer, auch Augenärztliches Assistenzpersonal. • Firmenmitarbeiter können Seminare und Kurse ab 16. Februar 2009 online oder per Anmeldeformular

buchen; sie können sich für Veranstaltungen auch vor Ort anmelden. Sie werden gebeten, sich den Referenten alsIndustriemitarbeiter vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmengesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.

Für was muss ich mich anmelden?• Für die Teilnahme am gesamten AAD-Programm. Verwenden Sie dazu bitte die im Programmheft angegebenen

Veranstaltungsnummern. Ausgenommen sind die Lunch- und Abendsymposien. Bitte melden Sie sich für dieSymposien direkt bei den gastgebenden Firmen selbst an. Die Kontaktadressen finden Sie bei der Beschreibung desjeweiligen Symposiums.

• Beachten Sie bitte, sich auch zu kostenfreien Vorlesungen anzumelden, andernfalls erhalten Sie für die von Ihnen besuch-ten Vorlesungen keine Zertifizierungspunkte.

• Für einzelne AAD-Tage, an denen Sie nur die Industrieausstellung besuchen.• Für die Kinderbetreuung (Details s. Seite 255, „Anmeldung zur Kinderbetreuung“).

Wie erfahre ich, welche Kurse noch frei sind?• Unter www.registration.intercongress.de sehen Sie zu jeder Zeit, welche Kurse gerade verfügbar sind: grüne Flagge = ausreichend

Plätze vorhanden, gelbe Flagge = Platz kann nicht garantiert werden, rote Flagge = Kurs ist ausgebucht. • Gern erhalten Sie auch telefonische Auskünfte bei Intercongress.• Wartelisten werden nicht geführt.

Wie kann ich prüfen, ob meine Anmeldung angekommen ist?• Sie erhalten von Intercongress eine schriftliche Bestätigung/Rechnung über die für Sie gebuchten Kurse und die geleistete Zahlung.

Bitte geben Sie dazu Ihre Faxnummer an.

Wie erfolgt die Bezahlung?• Im Vorfeld per Bankeinzug oder Kreditkarte (Visa- oder Mastercard). • Vor Ort werden Bargeld, EC-Karten und Kreditkarten (Visa- oder Mastercard) akzeptiert.

Wo erhalte ich meine Unterlagen?• Nach Eingang der Zahlung senden wir Ihnen Ihr Namensschild (= Einlasskarte zur AAD) sowie die Eintrittskarten zu den einzelnen

Veranstaltungen zu. Bitte tragen Sie während des Aufenthaltes im Congress Center immer das Namensschild gut sichtbar, da es kon-trolliert wird.

• Nach dem 02. März 2009 werden keine Unterlagen mehr verschickt, sondern sind vor Ort am Schalter„Vorangemeldete Teilnehmer“ hinterlegt.

weiter auf Seite 254

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Anmeldung Kongress(Fortsetzung von Seite 253)

Welche Fristen muss ich beachten?• Der Anmeldeschluss für die AAD ist der 02. März 2009 (Eingangsdatum). • Weitere Buchungen können vor Ort am Schalter „Anmeldung Teilnehmer“ vorgenommen werden, dieser Schalter ist für Sie bereits

am Montag, den 09. März 2009 in der Zeit von 18.00 Uhr – 19.00 Uhr geöffnet.

Welche Stornobedingungen gelten?• Die Anmeldung ist verbindlich und nicht übertragbar. • Bei Änderungen nach Rechnungsstellung fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 18,00 an.• Erfolgt eine Absage der Teilnahme, ist dies grundsätzlich schriftlich mitzuteilen und mit evtl. bereits erhaltenen Eintrittskarten an

Intercongress zu senden. Bei Rücktritt bis zum 02. März 2009 wird eine Stornogebühr in Höhe von € 26,00 fällig, sofern keinErsatzteilnehmer gestellt wird. Bei Rücktritt zu einem späteren Zeitpunkt wird der volle Rechnungsbetrag fällig.

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Bei der AAD 2009 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, diepro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie IhrenKinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfristbekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vorKongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte verwenden Sie hierfür das Anmeldeformular für die AAD-Teilnehmer. Die Kinderbetreuung wird von einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen undMädchen im Alter zwischen 3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vomTagungsort entfernt), Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.30 Uhr angeboten.

Das erwartet Ihre Kinder:In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände undDecken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Mende Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wich-tigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme,ganz individuelle Note.

Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen ambesten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: VonMalprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, insIndustriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaftalles möglich.

Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt.Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei dasGruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert,und die Großen helfen den Kleinen“.

Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namenund Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin SabineSchmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchsist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft.

Den Transport der Kinder zur Betreuung organisieren die Eltern selbst. Für die Verpflegung wird pro Kind ein Betragin Höhe von € 2,50 erhoben; den Betrag entrichten Sie bitte, wenn Sie Ihre Tochter oder Ihren Sohn zur Betreuungbringen.

Anmeldung zur Kinderbetreuung

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TeilnahmeberechtigungDie AAD und ihr Veranstaltungsprogramm steht grundsätzlich dem bei den Einzelveranstaltungen genannten Zuhörerkreis offen.Ausnahmen bedürfen der Genehmigung des Veranstalters. Die Anmeldung sollte so zeitig vor Kongressbeginn erfolgen, dassIhnen die Teilnehmerkarten im Vorfeld der AAD zugesandt werden können. Eine Nachmeldung ist aber auch noch im CCD mög-lich. Der Registrierungsschalter ist für Sie bereits am Montag, den 09. März 2009 in der Zeit von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet.

Arzthelferinnen, OP- und Pflegepersonal sowie Orthoptistinnen und Auszubildende können die Veranstaltungen• für ärztliches Assistenzpersonal• für OP- und Pflegepersonal und• des Themenbereichs Strabologie/Neuroophthalmologieohne eine Bestätigung des Praxisinhabers besuchen.

Für die anderen AAD-Veranstaltungen erbitten wir eine formlose Einverständniserklärung des Praxisinhabers bzw. des ophthal-mologischen Vorgesetzten in der Klinik. Für die Wetlabs und die Ultraschallkurse sind jedoch ausschließlich Ärzte als Teilnehmerzugelassen.

Wir bitten Sie darum, grundsätzlich die in den Abstracts vom Kursleiter angegebene Information zum Zuhörerkreis zu beachten.

In einigen Kursen ist die Teilnahme auf Ärzte beschränkt, in anderen Kursen auf Ärzte, die Mitglied des BVA bzw. der DOGsind. Ein entsprechender Hinweis befindet sich unter den Angaben des Abstracts der jeweiligen Veranstaltung.

Teilnahme von Firmenmitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichenProgramms:Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2009 wieder die Möglichkeit auch in der Vorregistrierungsfrist Kurse der AAD zu buchen.Dies ist jedoch frühestens zwei Wochen vor Ablauf der Vorregistrierungsfrist – d.h. ab dem 16. Februar 2009 bis zum 02. März2009 möglich, danach kann eine Anmeldung nur noch während des Kongresses erfolgen. Die Firmenmitarbeiter werden gebe-ten, sich den Referenten als solche vorzustellen.

Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von anderen als der eigenen Firma gesponsert werden, istnicht möglich.

Verbot von Filmaufnahmen durch Teilnehmer:Die AAD-Programmkommission spricht sich für ein Verbot von Foto- und Filmaufnahmen durch Teilnehmer in den Veranstaltungenaus. Bei Zuwiderhandlung kann der Teilnehmer der Veranstaltung verwiesen werden. Ausnahme: Es liegt eine schriftliche aus-drückliche Genehmigung des Veranstalters für die Foto- oder Filmaufnahme vor.

Hinweis für Pressevertreter:Vertreter der Presse erhalten an allen Kongresstagen nur mit gültigem Presseausweis kostenlosen Zugang zurIndustrieausstellung.

Zu kostenpflichtigen Veranstaltungen (Kursen etc.) gibt es für die Presse keinen kostenlosen Zugang. Pressevertreter kön-nen vor Ort Kurse etc. zum Preis für Nicht-BVA- bzw. Nicht-DOG-Mitglieder buchen, sofern noch Plätze frei sind.

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Teilnehmergruppen und Kongresspreise der AAD 2009Jeder Besuch bei der AAD setzt eine Einlasskarte voraus.

Bitte melden Sie sich für die Tage an, an denen Sie die AAD besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen Tagen imCCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig.

Tageskarte Dauerkarte

Ärzte, soweit BVA- oder DOG-Mitglied 20,00 € 070,00 €Ärzte soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied 50,00 € 175,00 €Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten 10,00 € 035,00 €(soweit BVA- oder DOG-Mitglied)Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten 35,00 € 125,00 €(soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied)Medizinstudenten, Arzthelferinnen, medizinische/r Frei FreiFachangestellte/r, Auszubildende, OP- und Pflegepersonal sowie weiteres nichtärztliches Assistenzpersonal des Augenarztes Orthoptistinnen (BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr.

20,00 € FreiOrthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr.

40,00 € FreiArbeitslose BVA-/DOG-Mitglieder bei Vorlage der Frei FreiArbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate) sowie BVA-/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei Vorlage der BescheinigungAussteller* Frei Frei

Die Dauerkarte wird automatisch ausgestellt, soweit sie günstiger ist als die Einzelbuchung.

Im Programmheft finden Sie in der Rubrik „Abstracts“ die Preise zu jeder einzelnen Veranstaltung nach Teilnehmergruppen.Soweit für augenärztliches Assistenzpersonal kein getrennter Preis angegeben ist und grundsätzliche Teilnahmeberechtigungbesteht, gilt der Preis in der Rubrik „Nichtmitglieder“.

*Teilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms: Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2009 wieder die Möglichkeit, auch in der Vorregistrierungsfrist Kurse der AAD zubuchen. Dies ist jedoch frühestens zwei Wochen vor Ablauf der Vorregistrierungsfrist - d.h. vom 16. Februar 2009 bis02. März 2009 für die Industriefirmen möglich; danach kann eine Anmeldung nur noch während des Kongresses erfolgen. DieFirmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursenund Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.

Teilnehmergruppe

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Zertifizierung des Gesamtkongresses

Fortbildungspunkte bei der AAD

Alle im Rahmen der AAD von der Programmkommission angebotenen Fortbildungen bzw. Lunchsymposien (sofern von denFirmen beantragt), werden gemäß den Bewertungskriterien und Richtlinien der Fortbildungssatzung der Ärztekammer Nordrheingeprüft und zertifiziert.

Da die BVA-/DOG-Kommission für die augenärztliche Fortbildung von der Ärztekammer Nordrhein zur Zertifizierung vonFortbildungsveranstaltungen akkreditiert ist, werden die von uns für die AAD vergebenen Fortbildungspunkte von der Ärztekam-mer Nordrhein und damit automatisch von allen deutschen Landesärztekammern anerkannt.

Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Fortbildungspunkte-Vergabe keine sich überschneidendenVeranstaltungen gebucht werden können! Des Weiteren ist es zwingend notwendig, dass Sie sich füralle Veranstaltungen, auch für kostenlose, anmelden.

Für alle Kurse, für die eine Anmeldung und Buchung der Veranstaltung vorliegt, erhält der teilnehmende Arzt, unaufgefordertca. 8 Wochen nach der Tagung, eine Gesamtbescheinigung. Die Teilnahmebescheinigungen der Lunchsymposien erhalten Siedirekt bei dem jeweiligen Veranstalter oder dem verantwortlichen Augenarzt.

Für den Elektronischen Informationsverteiler (EIV) haben die Ärzte/Ärztinnen von fast allen zuständigen (Landes-) ÄrztekammernBarcode-Aufkleber mit der individuellen Einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN) erhalten. Ausnahme sind immer noch die Ärz-tekammer Baden-Württemberg und die Bezirksärztekammer Koblenz, die sich nicht am EIV-System beteiligen.

Bitte verwenden Sie nur noch den Barcode-Aufkleber der Ärztekammer (Teilnehmer aus Baden-Württemberg undKoblenz benötigen keine Aufkleber) und bringen eine entsprechende Anzahl für alle Veranstaltungen einschließlich derVorlesungen mit. Auf der AAD werden keine separaten Teilnehmerlisten ausgehändigt. Kleben Sie bitte den Barcode-Aufkleberder Ärztekammer auf die Evaluationsbögen, damit wir die Daten des Barcodes an das EIV-System melden können. Diese Punktewerden – vorausgesetzt Ihre Landesärztekammer beteiligt sich am EIV-System – Ihrem Fortbildungskonto automatischgutgeschrieben.

Hinw eis: Die CME-Punkte für die jeweiligen Veranstaltungen finden Sie auf den Seiten 259-262.

Eine Gesamtbescheinigung für alle von Ihnen besuchten AAD-Veranstaltungen wird Ihnen nach dem Kongress automatischzugeschickt.

Zertifizierung

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VA-Nr. Titel Kategorie Punkte100 Retina-Erkrankungen bei Kindern A 2101 Videothek: Vorderabschnitte A 2102 3. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co. A 2104 Ablatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur vitreoretinalen Chirurgie A 2105 Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen A 2106 Strategien der immunsuppressiven Therapie für den Augenarzt A 2107 Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele A 2108 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde A 2109 Diagnostik und Therapie der Keratomykosen A 1111 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar A 8112 Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichen Kooperationsformen für Niedergelassene A 2

(Teil-GP, überörtliche GP, Apparate GbR, MVZ)113 Plötzliche Diplopie - was tun? A 2114 Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik A 2115 Diagnostik und Therapie der Ptosis A 2116 Luftfahrtophthalmologie A 2117 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort A 2

(GP, PG, Job-Sharing)118 Sprechstunde: Blepharitis und Sicca A 2119 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges A 2120 Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse A 1

der Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA121 Vergleich von bildgebenden Verfahren der Papille A 2123 Praxismanagement A 2124 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom A 2125 Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom A 2126 Makulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen A 2127 Wetlab: LASIK-PRK Ib C 5128 Wetlab: LASIK-PRK Ia C 5129 Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte A 2130 Endokrine Orbitopathie A 2131 Management bei chronischen Augenerkrankungen - psychosomatische Aspekte A 6132 Was ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichen Augenarztes A 2133 Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen A 2134 Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse A 2135 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik A 2137 Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient A 2138 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden C 5139 Welche Brille wann für welches Kind? A 2

Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter140 Block Ultraschall-Aufbaukurs C 11141 Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie A 2142 Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht A 2143 Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig? A 2144 Glaukomscreening - was ist sinnvoll? A 2146 Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun? A 2147 Wetlab: Lamellierende Keratoplastik C 5148 Management komplizierter Glaukome A 2149 Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie A 2151 OCT - am hinteren Augenabschnitt A 2152 Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen A 2153 Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie A 2154 Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen A 2155 Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose A 2156 Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen A 2157 Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele A 2158 Blepharoplastik A 2159 Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen A 2160 Strabologische Basisdiagnostik A 2161 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung A 2163 Autogenes Training C 10

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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)

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VA-Nr. Titel Kategorie Punkte164 Sachkunde Laserschutz A 4165 Intraokulare Ultraschalldiagnostik A 2166 Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquate Therapie bei Gefäßverschlüssen des Auges A 2167 Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis A 2169 Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen A 1170 Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen A 2171 Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie A 2172 Videothek: Plastische Chirurgie A 2173 Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen A 2174 Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern A 1175 Vom Umgang mit MKH und Winkelfehlsichtigkeit A 2176 Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode - verständlich und praxisnah A 2177 Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen A 2178 Wetlab: Vitrektomie C 7180 Sprechstunde: Retinologische Notfälle A 2182 Minisymposium: Makulaödem – was tun? A 2183 Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie A 2184 Gonioskopieworkshop A 2185 Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen A 2186 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen A 2187 Unklare Visusminderung im Kindesalter A 2188 Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut A 2189 Mehrfachbehinderung mit Sehbehinderung A 2190 Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C 8191 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen A 10192 Diabetische Retinopathie A 4193 Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis A 2194 Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge A 2195 Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht der Ophthalmologe die Elektrophysiologie? A 2196 Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen A 2197 Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen A 2198 Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin A 2199 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C 8200 Videothek: Kataraktchirurgie A 2201 Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? A 2202 Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC A 2203 Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK A 4204 Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ & postoperativ A 2205 Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie A 2206 Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen A 2207 Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) A 2208 Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps A 2209 Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung, nützlich in der Differenzialdiagnose A 2210 Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld A 2211 Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern A 2212 Refraktionsbestimmung (subjektiv) A 2213 Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie A 2214 Wetlab: Glaukom Chirurgie C 5215 Gewinngarant statt Kostenfaktor - Mitarbeiterauswahl und Personalführung in der augenärztlichen Praxis A 2216 Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus, Bindehaut A 2217 Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen A 2218 Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes A 2219 Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen A 2220 Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen A 2221 Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? A 2222 Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter A 2223 Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen A 2224 Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) A 2225 Strabismus concomitans A 2226 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A C 5

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)

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VA-Nr. Titel Kategorie Punkte227 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A C 5

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 228 Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis - Theoretische Grundlagen und Fallbeispiele aus der Praxis A 2229 Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie mit Takeda Pharma A 2230 Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für die Praxis A 2231 Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen A 2232 Refraktive Linsenchirurgie A 2233 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter A 2234 Stadiengerechte Therapie des Keratokonus A 2235 Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene A 2236 Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? A 2237 Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie A 2238 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5239 Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung A 2240 Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker C 3241 Wie finde ich die für mich relevanten medizinischen Informationen im Internet? A 2242 Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen A 2243 Fluoreszenzangiographie Grundkurs A 3244 Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele A 2245 Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft A 2246 Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften) A 1

Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung247 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene C 5248 Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in der Augenheilkunde für Anfänger A 4249 Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderen Augenabschnitte A 2250 Kurs für PDT- und IVOM-Anwender A 5251 Risikofaktoren, diätetische Maßnahmen und Nahrungsergänzungsmittel bei AMD A 2252 Angeborene Augenbewegungsstörungen: A 1

Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)253 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie A 2254 Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte A 2255 Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär A 2256 Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen A 2257 Okuläre Allergie A 2258 Viruserkrankungen des Auges A 2259 Videothek: Hinterabschnitt A 2260 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis A 2261 Nachsorge bei Hornhauteingriffen A 2262 Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie A 2263 Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen A 2264 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A C 5

in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 265 Traumatologie des vorderen Augenabschnittes A 2266 Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus A 2267 Kantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung A 2268 Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung von Fernrohrbrillen C 3269 Klinische Anwendungen und Grundlagen der Lasertherapie an der Netzhaut A 2270 Neu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun? A 2271 Elektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen A 2272 Als Augenarzt in Entwicklungsländern A 2273 Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator A 2274 Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) A 3275 DRG Workshop A 2277 Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie A 2

der Lider und periorbitalen Region278 Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen A 2279 Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen A 2280 Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht? A 2281 (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie C 5282 Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion A 2283 Der Augenarzt in der Altenheimversorgung A 2

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VA-Nr. Titel Kategorie Punkte284 Arzneimittelverordnungen und -regresse A 2285 IGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA A 1286 Sehorgan und Sport A 3287 Makuladystrophien A 2288 Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37 A 4289 Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen C 7290 Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen A 2291 Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde A 1292 Prinzipien, Techniken und Komplikationen A 2

der phototherapeutischen Keratektomie und rezidivierenden Erosio293 Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie A 1294 Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? A 2295 Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom A 2296 Auge und Allgemeinleiden A 2297 Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie A 2298 Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt A 2299 Kontaktglas-Dynamometrie: Blutdruckmessung an Arterien und Venen A 2300 Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion C 7301 Management der Kombination von Katarakt und Glaukom A 2302 Basiskurs: Das Recht in der Begutachtung A 2303 Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes A 2304 Legasthenie A 2305 Hornhaut Degeneration / Dystrophien A 2306 Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinaler Erkrankungen und intraokularer Entzündungen A 2307 Kontaktlinsen-Basiskurs 3: A 2

Organisation, Abrechnung, Qualitätsmanagment in der Kontaktlinsensprechstunde308 Neovaskularisationsglaukome A 2309 Stressbewältigung für Augenärzte C 8310 Neuroophthalmologische Notfälle A 2311 Pupillenstörungen als Leitsymptom A 2313 Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs A 2314 Fundus hypertonicus A 2315 Techniken der morphologischen Makuladiagnosik, Untersuchung der Makula: Makula Imaging A 2316 Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf die Inspektion A 2317 Uveitis: Diagnostik und Therapie A 2318 Differentialdiagnose und Therapie der Iritis A 2319 Episkleritis und Skleritis A 2320 Beratung über Gläserausstattung und -materialien in der Praxis A 2321 Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Multifokallinsen A 2V01 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 2V02 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 1V03 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 2V04 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 1V05 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 2V06 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 1V07 Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung A 1V08 Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und interaktiv diskutiert A 2V09 Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie A 3V10 Strabologie-Ringvorlesung A 1V11 Strabologie-Ringvorlesung A 2V12 Strabologie-Ringvorlesung A 2V13 Strabologie-Ringvorlesung A 2

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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)

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Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA

Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. 312)am Donnerstag, den 12.03.2009,am Freitag, den 13.03.2009 und am Samstag, den 14.03.2009 für BVA-Mitglieder.

Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischenFragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit.

Anmeldung bitte über das Anmeldeformular

Besuchen Sie den BVA-Stand in Raum 14Hier finden Sie Informationen rund um den BVA:

• Informationsunterlagen aus der BVA-Bibliothek• Informationen über die Lose-Blatt-Sammlungen• Vermittlung von Praxisvertretern, -nachfolgern, -partnern etc.• Informationen zu den Patienteninformationsbroschüren• Einblick in den Diaverleih• u. v. m.

Vorankündigung der Termine der nächsten AAD:

BVA – Ihr Serviceverband

AAD 2010:03. bis 06. Juni 2010

AAD 2011:22. bis 26. März 2011

AAD 2012:20. bis 24. März 2012

in Berlin

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Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.- Geschäftsstelle -Tersteegenstraße 1240474 DüsseldorfTel. 0211 43037-0Fax 0211 [email protected]

Jede/r in Deutschland anerkannte Augenarzt/Augenärztin kann ordentliches Mitglied im Berufsverband werden. Ärzte/Ärztin-nen, die noch in der augenärztlichen Weiterbildung sind sowie ausländische Augenärzte/Augenärztinnen, die weder ihrenständigen Wohnsitz noch ihren Praxissitz in Deutschland haben, können als außerordentliche Mitglieder aufgenommen werden.

Die Beitrittserklärung ist an die Geschäftsstelle zu richten. Die Mitgliedsbeiträge sind nach Status des Arztes gestaffelt und wer-den jeweils als Jahresbeitrag bis zum 31.03. des Jahres fällig. Der Mitgliedsbeitrag beträgt:

Jährlicher Mitgliedsbeitrag

Weiterbildungsassistenten in den alten/neuen Bundesländern 31,00 €

Fachärzte alte/neue Bundesländer, Fachärzte im Jahr der Niederlassungund im 1. Jahr nach der Niederlassung 102,00 €

leitende und niedergelassene Fachärzte in Einzel- und Gemeinschaftspraxen der neuen Bundesländer 220,00 €

leitende und niedergelassene Fachärzte in Einzel- und Gemeinschaftspraxen der alten Bundesländer 250,00 €

sonstige freiberuflich tätige Augenärzte in den neuen Bundesländern 220,00 €

sonstige freiberuflich tätige Augenärzte in den alten Bundesländern 250,00 €

Senioren 19,00 €

Stand: Juli 2004

Mitgliedsbeitrag BVA

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Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V.– Geschäftsstelle –Tersteegenstraße 1240474 Düsseldorf

Bitte in Druckbuchstaben und vollständig ausfüllen!

Name:Vorname:Akad. Titel:Geburtsdatum:Staatsangeh.:

Klinikanschrift Praxisanschrift

Name der Klinik: BVA-KorrespondenzanschriftStraße:(LKZ) PLZ/Ort:Tel.-Nr.:Fax-Nr.:E-Mail-Adresse:

Privatanschrift:

Straße: BVA-Korrespondenzanschrift(LKZ) PLZ/Ort:Tel.-Nr.:Fax-Nr.:E-Mail-Adresse:

Facharzt Anerkennung als Facharzt für Augenheilkunde seit:

Leitender Facharzt (Chefarzt/Direktor) seit/vorauss. am:

Niedergelassen

seit/vorauss. am:

Gemeinschaftspraxis Anzahl der Partner:

Name der/des Partner/s:

WeiterbildungsassistentAnerkennung als Facharzt für Augenheilkunde vorauss. am:

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

1. Referenz:

2. Referenz:

Datum: Unterschrift und Stempel:

Alle Daten werden vertraulich behandelt!Die Daten werden automatisiert erfasst!

(Bitte eine Kopie der Facharztanerkennung einreichen.)

(Nach bestandener Prüfung ist dem BVA eine Kopie der Facharztanerkennung einzureichen.)

Beitrittserklärung

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zumBerufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V.

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Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. (DOG)

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.Geschäftsstelle MünchenPlatenstraße 1 80336 Mü[email protected]. 089 5505768-14Fax 089 5505768-11

Die Mitgliedschaft kann auch über die Homepage beantragt werden:www.dog.org/dog/mitgliedschaft.html

Jährlicher Mitgliedsbeitrag

Fachärzte im In- und Ausland, die nicht zu unten stehenden Gruppen gehören 180,00 €Ärzte in der Weiterbildung (Assistenten) 90,00 €Fachärzte und Ärzte in der Weiterbildung in den neuen Bundesländern und in den östlichen Nachbarländern 90,00 €Mitglied im Ruhestand mit Zeitschrift 90,00 €

Mitgliedsbeitrag DOG

Während des gesamten Tagungsverlaufs besteht für die Presse die Möglichkeit, sich über das Tagungsprogramm, neue Entwicklungen in der Augenheilkunde und gesundheitspolitische Fragen zu informieren. Bitte melden Sie sich amTagungsschalter.

Die Pressekonferenz findet statt am Dienstag, den 10. März 2009, um 12.30 Uhr im Raum 7 desCongress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle.

Hierzu ergehen besondere Einladungen.

Ressort Presse im BVADr. Georg EckertTel. 07307 4466Mobil 0160 96614986Fax 07307 31957E-Mail [email protected]

Hinweise für die Presse -Pressekonferenz

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Geschäftsstelle

DOG Deutsche Ophthalmologische

Gesellschaft e.V.

Platenstraße 1

80336 München

Ich beantrage die Aufnahme in die DOG

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft

Anschrift

(für Postversand und Mitgliederverzeichnis)

Mediendaten (für Mitgliederverzeichnis)

Bitte in Druckbuchstaben

und vollständig ausfüllen.

Antrag auf Aufnahmein die DOG

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.

Telefax 089 550 57 68-11

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Vorname:

Akademischer Titel:

Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit:

Straße:

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Klinik/Praxis Privatanschrift

Telefon (mit Vorwahl):

Telefax (mit Vorwahl):

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1. Facharztanerkennung seit

2. in der Weiterbildung:

Assistenzarzt seit

Weiterbildungsstätte:

Ich möchte alternativ „Graefe’s Archive...“ beziehen

Ich bestelle zusätzlich „Graefe’s Archive...“ (Mehrpreis Euro 60,-)

1. Bürge:

2. Bürge:

Ort, Datum: Unterschrift, Stempel:

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Überblick der TitelAAblatio retinae: Plombenchirurgie - Abgrenzung zur vitreoretinalen Chirurgie 104Abrechnung - EBM neu AAP37Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - Unterstütztdurch Takeda Pharma - Kurs/Lunchsymposium 229Aktuelle Behandlungskonzepte bei TW-Erkrankungen 133Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie 297Aktuelle refraktiv-chirurgische Korrekturmöglichkeiten AAP28Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endophthalmitis 193Als Augenarzt in Entwicklungsländern 272Altersbedingte Makuladegeneration AAP18Amblyopie: Grundlagen, Diagnostik und Therapie 153Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde 291Anatomie und Funktion des Auges AAP35Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht desAugenarztes 218Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen(Brown, Duane etc.) 252Antibakterielle und antivirale Therapie in derAugenheilkunde 108Arzneimittel in der Augenheilkunde AAP57Arzneimittelverordnungen und -regresse 284Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiverChirurgie 205Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 171Auge und Allgemeinleiden 296Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 245Augenärztliche Untersuchungsmethoden AAP48Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin 198Augenkrankheiten AAP34Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 211Auswirkung von Allgemeinerkrankungen auf ophthalmologische Untersuchungsergebnisse 134Auswirkungen einer Katarakt-OP aufHinterabschnittserkrankungen 170Autogenes Training 163

BBasiskurs: Das Recht in der Begutachtung 302Beratung über Gläserausstattung und -materialien in derPraxis 320Berufsgenossenschaftlicher Grundsatz G37 288Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik110Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlenund betriebswirtschaftliche Auswertung 161Blepharoplastik 158Block Ultraschall-Aufbaukurs 140Brechungsfehler - Brillenkunde AAP56Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? - 1. Teil AAP50/1Burnout? Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf? - 2. Teil AAP50/2

CChirurgische Möglichkeiten zur Iris- undPupillenrekonstruktion 282

DDas rote Auge AAP23Das Winkelblockglaukom und seine Differentialdiagnose 155Der Augenarzt in der Altenheimversorgung 283Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 298Diabetische Retinopathie 192Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischenErkrankungen im Kindesalter 222Diagnostik retinaler Erkrankungen - wann braucht derOphthalmologe die Elektrophysiologie? 195Diagnostik und Therapie der Keratomykosen 109Diagnostik und Therapie der Ptosis 115Diagnostik und Therapie peripherer Netzhaut-degenerationen 196Die gesetzlichen Unfallversicherungen(Berufsgenossenschaften) Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung 246Die intravitreale Injektion. Eine neue Herausforderung.

AAP30Die Kraft der Überzeugung - Verkauf von Komfort-leistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen) AAP21Die Praxismitarbeiterin als Beschwerdemanagerin AAP19Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe vonWirbelsäulenschäden 179Die richtige Haltung als Augenarzt - Prophylaxe vonWirbelsäulenschäden 181Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

217Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 318Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 260Differentialdiagnose und Therapie derPigmentepithelabhebungen 169Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 223Differenzialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 278DRG Workshop 2753. Standbein in der Augenarztpraxis: Brillen, Vitamine & Co. 102Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthal-mologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 226Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthal -mologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 264Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthal -mologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 227Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur in derAugenheilkunde für Anfänger 248Drylab: Skiaskopie - die vielseitige Untersuchungsmethode -verständlich und praxisnah 176Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 138

EElektrophysiologie - Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 271Endokrine Orbitopathie 130

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Überblick der Titel

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Episkleritis und Skleritis 319Evidenz-basierte, medikamentöse Glaukomtherapie 213

FFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom / intraokulare Entzündungen 191Farbsinnprüfungen: einfach in der Handhabung, nützlich in der Differenzialdiagnose 209Fluoreszenzangiographie Aufbaukurs 313Fluoreszenzangiographie Grundkurs 243Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 149Frühstückssymposium Oculentis A15Fundus hypertonicus 314

GGesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 221Gewinngarant statt Kostenfaktor - Mitarbeiterauswahl undPersonalführung in der augenärztlichen Praxis 215Glaukom AAP46Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 125Glaukomscreening - was ist sinnvoll? 144Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 219GOÄ - für Einsteiger AAP47Gonioskopieworkshop 184Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK 203Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 237

HHochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie 141Hornhaut Degeneration / Dystrophien 305Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? 236Hornhautinfektionen: Differentialdiagnose und Therapie 262Hygienebestimmungen für Praxen; Vorbereitung auf dieInspektion 316Hygienevorschriften für Praxis und OP (ein kurzer Überblick) AAP54

IIGeL-Kurs 1: Grundlagen, Abrechnung, Umsetzung der IGeL-Angebote des BVA 285IGeL-Kurs 2: Der richtige Umgang mit IGeL-/Selbstzahler -patienten sowie Tipps zum optimalen Praxismarketing 136IGeL-Leistungen AAP13IGeL-Leistungen AAP33Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 256Innovative Diagnostik bei Glaukompatienten - was ist notwendig? 143Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht? 280Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für denPraktiker 240(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 281Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen 242Intraokulare Ultraschalldiagnostik 165

KKantenfiltergläser - Einsatz und Verordnung 267Kinder - die besonderen Patienten AAP15Kinderophthalmologische Basisdiagnostik, Früherkennung 239Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 119Klinisch-histopathologische Korrelationen vitreo-retinalerErkrankungen und intraokularer Entzündungen 306Klinische Anwendungen und Grundlagen der Laser -therapie an der Netzhaut 269Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästheti-schen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region 277Komplikationsmangement bei Kat-OP: intraoperativ & postoperativ 204Kontaktglas-Dynamometrie: Blutdruckmessung an Arterienund Venen 299Kontaktlinsen-Aufbaukurs 2: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen 185Kontaktlinsen-Aufbaukurs 3: Multifokallinsen 321Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung weicher Linsen 177Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 290Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung,Qualitätsmanagment in der Kontaktlinsensprechstunde 307Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen AAP27Kontaktlinsen-Handhabung und -Hygiene - Praktische Übungen AAP26Kosmetische Chirurgie AAP58Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 250

LLasertherapie bei Nachstar und Glaukom 295Legasthenie 304Linsen- und Hornhauterkrankungen AAP55Low-Vision-Kurs I: Lupen und verstärkte Nahbrillen (interaktiv) 274Low-Vision-Kurs II: Der Augenarzt als Koordinator 273Low-Vision-Kurs IV: Verordnung und Anpassung vonFernrohrbrillen 268Luftfahrtophthalmologie 116Lunchsymposium Alcon Pharma: InfektiologischesLunchsymposium A21Lunchsymposium Alcon Pharma: Komplikationsmanage -ment in der Kataraktchirurgie A19Lunchsymposium Alcon Pharma: Moderne Glaukomtherapie 2009 A17Lunchsymposium Alcon Pharma: Netzhautchirurgie A23Lunchsymposium Alcon Pharma: Neue Herausforderungen in der refraktiven Linsenchirurgie A22Lunchsymposium Bon Optic: Vorteile des Tearlab in der täglichen Diagnostik von trockenen Augen A12Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec A24Lunchsymposium Carl Zeiss Meditec: Marketing für dieAugenarztpraxis - Kreative Möglichkeiten und rechtlicheRahmenbedingungen A18Lunchsymposium Dr. Mann Pharma A13

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Überblick der TitelLunchsymposium Heidelberg Engineering: Spectralis –Anwendungen in der Glaukom- und Retinadiagnostik A14Lunchsymposium Novartis: Status quo in der Therapie von AMD und DME A16Lunchsymposium Oculus: Diagnostik im vorderen Augen -abschnitt und daraus resultierende Wahlleistungen A26Lunchsymposium OmniVision: Erweiterter rechtlicher Rahmen für den Produktverkauf in der Praxis - Nutzen Sie die Chance für IhreExistenzsicherung! A27Lunchsymposium Pharm Allergan: Glaukom-Sprechstunde - Aus der Wissenschaft für die Praxis A10Lunchsymposium Santen: Fortschritte in der Glaukomtherapie A11

MMakulachirurgie - Indikationen, Techniken, Prognosen 126Makuladystrophien 287Management bei chronischen Augenerkrankungen - psychosomatische Aspekte 131Management der Kombination von Katarakt und Glaukom 301Management komplizierter Glaukome 148Mehrfachbehinderung mit Sehbehinderung 189Minisymposium: Makulaödem – was tun? 182Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformenunter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 117Minisymposium: Möglichkeiten von überörtlichenKooperationsformen für Niedergelassene (Teil-GP, überörtli-che GP, Apparate GbR, MVZ) 112Minisymposium: Notwendige Diagnostik und adäquateTherapie bei Gefäßverschlüssen des Auges 166Minisymposium: Update intravitreale AMD-Therapie 183Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiag-nostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) AAP49Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 255Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 114

NNachbetreuung nach Glaukom-Operationen 154Nachsorge bei Hornhauteingriffen 261Nebenwirkungen von Medikamenten am Auge 194Neovaskularisationsglaukome 308Netzhauterkrankungen AAP16Neu diagnostizierte Opticusatrophie - was tun? 270Neues vom EBM AAP39Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 135Neuroophthalmologische Notfälle 310Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 188Notfallmanagement in der Augenarztpraxis Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation AAP44Notfallmanagement in der Augenarztpraxis Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation AAP45„...nur mal Kontrolle bitte“ ... und was ein Patient vielleicht tatsächlich erwartet AAP14

OOberflächenerkrankungen der Kornea: Differential- diagnose und therapeutische Überlegungen 263OCT - am hinteren Augenabschnitt 151Okuläre Allergie 257Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 142Ophthalmologische Notfälle AAP22Optik und Physiologie des Auges AAP38Orthoptik/Sehschule - Was wird dort genau gemacht? AAP10

PPathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über denTellerrand der Katarakt hinaus 266Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zurGlaukomfrüherkennung e.V. 150Patientenveranstaltung Pro Retina: Altersabhängige Maku -ladegeneration - Diagnostik - Therapien - Vorsorge 168Perimetrie: was, wie, warum? AAP59Plausibilitätsprüfung - Grundlagen und praktische Tipps 208Plötzliche Diplopie - was tun? 113Praxismanagement 123Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar 111Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen 220Prinzipien, Techniken und Komplikationen der photothera-peutischen Keratektomie und rezidivierenden Erosio 292Privatabrechnung - GOÄ für Einsteiger AAP42Privatabrechnung - GOÄ für Profis - konservativ AAP36Privatabrechnung - GOÄ für Profis - operativ AAP43Pro/Contra Selbstzahlersprechstunde 103Probleme des ophthalmologischen Konsiliardienstes 303Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen 173Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte 254Psychosomatik in der augenärztlichen Praxis - TheoretischeGrundlagen und Fallbeispiele aus der Praxis 228Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservativeund operative Therapie 293Pupillenstörungen als Leitsymptom 311

QQualitätsmanagement AAP25Qualitätsmanagement und Zertifizierung in derAugenarztpraxis 167

RRechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive derFahrerlaubnisverordnung (FeV) 207Rechtsberatung (Einzelberatung) 312Rechtsfragen in der Augenarztpraxis AAP41Refraktionieren für Fortgeschrittene AAP24Refraktionsassistenz AAP51Refraktionsassistenz AAP52Refraktionsbestimmung (subjektiv) 212Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 202Refraktive Linsenchirurgie 232Retina-Erkrankungen bei Kindern 100

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Überblick der TitelRisikofaktoren, diätetische Maßnahmen undNahrungsergänzungsmittel bei AMD 251

SSachkunde Laserschutz 164Schielbehandlung in der Praxis - Brille, Okklusion, Prismen 105Sehorgan und Sport 286Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus undGesichtsfeld 210Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Leitlinien für diePraxis 230Simulation und Dissimulation bei gutachterlichenFragestellungen 152Sprechstunde: Aktuelle Therapie - Hornhaut, Limbus,Bindehaut 216Sprechstunde: Blepharitis und Sicca 118Sprechstunde: CAM bei Erkrankungen der vorderenAugenabschnitte 249Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 137Sprechstunde: Entzündliche Orbitaerkrankungen 231Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 186Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 224Sprechstunde: Lider - ausgewählte Fallbeispiele 157Sprechstunde: Netzhaut - ausgewählte Fallbeispiele 244Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 233Sprechstunde: Retinologische Notfälle 180Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 235Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 124Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 156Sprechstunde: Uveitis - ausgewählte Fallbeispiele 107Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 234Strabismus concomitans 225Strabologie-Ringvorlesung V10Strabologie-Ringvorlesung V11Strabologie-Ringvorlesung V12Strabologie-Ringvorlesung V13Strabologische Basisdiagnostik 160Strabologische Untersuchung von Säuglingen undKleinkindern 174Strategien der immunsuppressiven Therapie für denAugenarzt 106Stressbewältigung für Augenärzte 309Stressfreies Arbeiten im Team AAP20

TTechniken der morphologischen Makuladiagnosik,Untersuchung der Makula: Makula Imaging 315Telefontraining AAP53Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen 206Traumatologie des vorderen Augenabschnittes 265Trockenes Auge - Aktuelle Ergebnisse der Sicca-Forschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge im BVA - Kurs/Lunchsymposium 120

UÜberblick über den aktuellen Stand der Katraktchirurgie AAP29Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmender Diagnostik von orbitalen Erkrankungen 159Unklare Visusminderung im Kindesalter 187Uveitis: Diagnostik und Therapie 317

VVergleich von bildgebenden Verfahren der Papille 121Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 129Videothek: Hinterabschnitt 259Videothek: Kataraktchirurgie 200Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 253Videothek: Plastische Chirurgie 172Videothek: Tränenwegschirurgie - was wie tun? 146Videothek: Vorderabschnitte 101Viruserkrankungen des Auges 258Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 279Vom Umgang mit MKH und Winkelfehlsichtigkeit 175Vor- und Nachbehandlung vitreo-retinaler Operationen 197Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung V01Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung V02Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung V03Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung V04Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung V05Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung V06Vorlesung: Augenheilkunde im Spannungsfeld zwischen notwendiger und optimaler Versorgung V07Vorlesung: Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiertund interaktiv diskutiert V08Vorlesung: Neuigkeiten in der Kontaktologie V09

WWas ist Burnout? Work-Life-Balance des erfolgreichenAugenarztes 132Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuungbei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? AAP11Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuungbei großen Wirtschaftsunternehmen lernen? AAP12Was sagt der Patient - und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? AAP32Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typischeophthalmologische Befunde an Bildbeispielen AAP31Was verrät das Auge über das Schlaganfallrisiko AAP40Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für diesinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 139Welche Intraokularlinse bei welchem Patienten? 201Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 190Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 199

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Überblick der TitelWetlab: Lamellierende Keratoplastik 147Wetlab: LASIK-PRK Ia 128Wetlab: LASIK-PRK Ib 127Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 238Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 247Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 300Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 289Wetlab: Vitrektomie 178Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 294Wie finde ich die für mich relevanten medizinischenInformationen im Internet? 241Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? 162Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? AAP17Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 122

ZZeitmanagement 145Zulassungsrückgabe 276

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Überblick der ReferentenAFrau Dr. S. AisenbreyUniv.-AugenklinikSchleichstraße 12, 72076 Tübingen 100Frau E. van AlenAugust-Bolten-Weg 26, 22587 Hamburg AAP10Herr Prof. Dr. G.U. AuffarthUniv.-Augenklinik 101Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg A19Frau J. Auge AAP11Lindenstraße 14, 61440 Oberursel AAP12

BHerr Prof. Dr. M. BachUniv.-Augenklinik 152Killianstraße 5, 79106 Freiburg 210Herr F. BaduraMühlgasse 1a, 92224 Amberg 168Herr Dr. R. BalmesBahnhofsplatz 3, 59227 Ahlen 272Herr Dr. B. Bambas 102Kurhausstraße 14, 23795 Bad Segeberg AAP13

AAP14Herr PD Dr. Dipl.-Phys. J.C. BarryBlumenstraße 15 / 17, 42655 Solingen 288Herr Dr. H. Bartels, KV Nordrhein,Tersteegenstraße 9, 40474 Düsseldorf 103Herr Prof. Dr. K.U. Bartz-SchmidtUniv.-Augenklinik, Abt. I 104Schleichstraße 12-16, 72076 Tübingen 197Frau Dr. V. Bau 105Univ.-Augenklinik 114Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle 176

V12Herr Prof. Dr. M.D. Becker 106Augenklinik am Stadtspital Triemli 107Birmensdorfer Straße 497, CH-8063 Zürich 191

318Herr Prof. Dr. W. Behrens-BaumannUniv.-Augenklinik 108Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg 109Herr Prof. Dr. B. Bertram 110Löhergraben 30, 52064 Aachen 111

112250313V01V07

Frau Dr. D. BeschDepartment für Augenheilkunde/Forschungsinstitut für 113Augenheilkunde 206Schleichstraße 12-16, 72076 Tübingen 281Herr Dr. F. BirnbaumUniv.-AugenklinikKillianstraße 5, 79106 Freiburg 258Frau Dr. G. BischoffBramfelder Chaussee 269, 22177 Hamburg 307Herr Dr. G. Böhme A26Marktstraße 1, 71522 Backnang V09

Herr Prof. Dr. K.P. Boergen 114Ponlach 1b, 84529 Tittmoning 115Frau PD Dr. S. Bopp 179Augenklinik Universitätsallee 181Parkallee 301, 28213 Bremen 193

A19Herr Prof. Dr. N. Bornfeld 188Univ.-Augenklinik 229Hufelandstraße 55, 45122 Essen 242

250A23

Herr Dr. H. BrandlStiglmayrstraße 4, 82256 Fürstenfeldbruck 116Frau Dr. M. BrandlAugenarztpraxis Dr. StroblSalinstraße 3, 83022 Rosenheim 116Frau Dr. G. BrauerHauptstraße 47, 40597 Düsseldorf AAP15Herr Dr. M. Bresgen 111Frankfurter Straße 24, 51065 Köln 117Herr Prof. Dr. H. Brewitt 118Ubbenstraße 11, 30159 Hannover 119

120Herr Dr. A. BunseBergedorfer Straße 105, 21029 Hamburg AAP16Herr Prof. Dr. R. Burk 121Städtische Kliniken Bielefeld Augenklinik 143An der Rosenhöhe 27, 33647 Bielefeld A10Herr Prof. Dr. H. BusseUniv.-AugenklinikDomagkstraße 15, 48149 Münster V08

CHerr PD Dr. C. Cursiefen 217Univ.-Augenklinik 261Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen 293

DHerr E. Dahl 122Am Flutgraben 12, 51067 Köln 123

AAP17Herr Prof. Dr. F. Dannheim 124Friedhofstraße 1, 21218 Seevetal 144

150A10

Frau Dr. N. DebruyneRue du Viaduc 70, B-4850 Moresnet AAP18Herr Prof. Dr. B. Dick 292Univ.-Augenklinik A19In der Schornau 23-25, 44892 Bochum V08Frau K. Diehl AAP19MK Management + Kommunikation AAP20Große Nelkenstraße 17, 60488 Frankfurt AAP21Herr Prof. Dr. T. Dietlein 125Univ.-Augenklinik, 50924 Köln 191

213308

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274

Überblick der ReferentenHerr Prof. Dr. S. DithmarUniv.-Augenklinik 126Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 306Herr Ch. von Drachenfels 111HAAS GbR - Steuerberater / Rechtsanwälte 112Brunshofstraße 12, 45470 Mülheim an der Ruhr 117

208Herr Prof. Dr. G.I.W. Duncker 127Univ.-Augenklinik 128Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle 147

EHerr Dr. G. EckertHauptstraße 11 c, 89250 Senden 129Frau PD Dr. A. Eckstein 130Univ.-Augenklinik 160Hufelandstraße 55, 45122 Essen V10Herr PD Dr. O. Ehrt 153Univ.-Augenklinik 225Mathildenstraße 8, 80336 München V11Herrn PD Dr. M. EickeKlinikum Idar-ObersteinDr.-Ottmar-Kohler-Straße 2, 55743 Idar-Oberstein 255Frau Dr. G. Emmerich 131Praxis an der Lichtwiese 132Ohlystraße 52, 64285 Darmstadt 228Herr Prof. Dr. K.-H. EmmerichAugenklinik 133Heidelberger Landstraße 379, 64297 Darmstadt V06Herr Prof. Dr. C. Erb 134Schlosspark-Klinik 143Heubnerweg 2, 14059 Berlin 209

A11Herr Prof. Dr. J. Esser 135Univ.-Augenklinik 231Hufelandstraße 55, 45122 Essen V10

V11V12V13

Herr Dr. T. EusterholzPützdelle 5, 51371 Leverkusen AAP22Herr Dr. G. van EvenGluckensteinweg 31, 61350 Bad Homburg AAP23

FHerr Prof. Dr. E. FabianBahnhofstraße 12, 83022 Rosenheim 205Herr Prof. Dr. C. FaschingerUniv.-AugenklinkAuenbruggerplatz 4, A-8036 Graz 184Herr Dr. N. FeltgenUniv.-AugenklinikKillianstraße 5, 79106 Freiburg 166Herr Dr. C. FeuerhakeBurgdorfer Straße 19/21, 31275 Lehrte 136Herr Dr. P.G. FischerLandesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes NRWUlenbergstraße 127-131, 40225 Düsseldorf 164

Herr PD Dr. C. FrammeKlinik und Poliklinik für Augenheilkunde 178Franz-Josef-Strauss-Allee 11, 93042 Regensburg 269Herr Dr. G. Freißler 207Kunigundendamm 11, 96050 Bamberg 302

303Frau Dr. J. FrickeUniv.-Augenklinik, 50924 Köln V13Herr Dr. Ch. FriedburgUniv.-AugenklinikFriedrichstraße 18, 35392 Gießen 139Herr Prof. Dr. D. Friedburg 137Carl-Schurz-Straße 9, 47803 Krefeld 138

211212

AAP24Frau PD Dr. D. FriedrichFischbacher Straße 6, 65779 Kelkheim (Taunus) 139Frau Dr. E.H. Frieling-ReussAugenärzte am Rathaus 165Weinstraße 4, 80331 München 235Herr PD Dr. U. FriesAugenklinik Johanniterkrankenhaus 140Johanniterstraße 3-5, 53113 Bonn 141Herr Dr. St.J. Fröhlich 168Medizinisches Versorgungszentrum Nürnberg 219Neumeyerstraße 48, 90411 Nürnberg 273Herr Prof. Dr. Dr. J. Funk 142Universitätsspital Zürich - Augenklinik 143Frauenklinikstraße 24, CH-8091 Zürich 144

238295

GHerr Dipl.-Ing. (FH) V. GahrCarl Zeiss Vision ProduktmanagementTurnstraße 27, 73430 Aalen 320Frau Dr. M.A. GamulescuUniv.-AugenklinikFranz-Josef-Strauß-Allee 11, 93042 Regensburg 169Herr PD Dr. A. GandorferUniv.-Augenklinik München 149Mathildenstraße 8, 80336 München 223Herr Dipl.-Volkswirt Ch. GanteGeschäftsführer des BVA e.V.Tersteegenstraße 12, 40474 Düsseldorf 111Frau Dr. C. GassUniv.-AugenklinikMathildenstraße 8, 80336 München 302Herr Dr. Dipl.-Kfm. Ph. GassDeutsche Ophthalmologische Gesellschaft e. V. 145Platenstraße 1, 80336 München 275Herr Prof. Dr. G. Geerling 119Augenklinik und Poliklinik Universität Würzburg 146Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 147

148173277292V03

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Überblick der ReferentenFrau Dr. A. GendollaNeurologische UniversitätsklinikHufelandstraße 55, 45122 Essen 298Herr Prof. Dr. H. GerdingAugenzentrum-Klinik PallasLouis-Giroud-Straße 20, CH-4600 Olten 149Herr Dr. Dr. R.D. Gerste14801 Soft Wind DriveGaithersburg 20878, Maryland U.S.A. 150Frau K. GöbelSchlosspark-KlinikHeubnerweg 2, 14059 Berlin 134Herr PD Dr. W. Göbel 151Univ.-Augenklinik 186Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 243Frau Dr. R.S. GordesUniv.-Augenklinik 113Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf V12Herr Prof. Dr. M. Gräf 135Univ.-Augenklinik 152Friedrichstraße 18, 35385 Gießen 153

V12Frau Dipl. Betriebswirtin B. Gregori 111Geschäftsführerin der AugenAllianz 112Birkenweg 2, 40670 Meerbusch 161Herr Prof. Dr. Dr. h.c. F. Grehn 150Univ.-Augenklinik 154Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 155

V07Herr Dr. St. GreweUniv.-Augenklinik 146Domagkstraße 15, 48149 Münster 156Frau Dr. O. GündischAugenklinik Herzog Carl Theodor 157Nymphenburger Straße 43, 80335 München 158Herr Prof. Dr. R. GuthoffUniv.-Augenklinik 140Doberaner Straße 140, 18057 Rostock 159Herr Dr. A. Gutzeit 153Friedrich-Wilhelm-Straße 42, 38100 Braunschweig 160

HHerr Dipl. Finanzwirt K. HaasHAAS Steuerberater / Rechtsanwälte 111Brunshofstraße 12, 45470 Mülheim an der Ruhr 112Herr RA M. HaasHAAS GbR Steuerberater / Rechtsanwälte 161Brunshofstraße 12, 45470 Mülheim an der Ruhr 162Herr Dr. K. Haehn 163Adolf-Kolping-Straße 6, 40593 Düsseldorf AAP50/1

AAP50/2Frau A. HändelAugenklinik mit Poliklinik der Universität Erlangen-Nürnberg 167Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen AAP25Herr PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. W. HaigisUniv.-Augenklinik 140Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 297

Herr Dr. Ch. Hallermann AAP26Bertoldstraße 5, 79098 Freiburg AAP27

V09Herr PD Dr. med. habil. Th. Hammer 203Praxisgemeinschaft AAP28Dessauer Straße 194, 06118 Halle AAP29Frau Dr. U. Hammer AAP30Dessauer Straße 195, 06118 Halle AAP31Herr PD Dr. med. Dr. med. habil. W. HanneWermeierfeld 3, 31162 Bad Salzdetfurth 164Frau Dr. K. A. HartmannKlinik für AugenheilkundePauwelsstraße 30, 52057 Aachen V10Herr Prof. Dr. G. Hasenfratz Augen-Beleg-Klinik, Krankenhaus Barmherzige Brüder 140Prüfeningerstraße 86, 93049 Regensburg 165Frau PD Dr. A. HassensteinAugenklinikum der Universität Hamburg EppendorfMartinistraße 52, 20246 Hamburg 250Herr PD Dr. L.O. HattenbachAugenklinik des Klinikums Ludwigshafen 166Bremserstraße 79, 67063 Ludwigshafen 180Herr Dr. K. HeckmannRheinstraße 31, 65185 Wiesbaden 285Herr Prof. Dr. W. HeiderAugenklinik Herzog Carl TheodorNymphenburger Straße 43, 80335 München 247Herr Prof. Dr. A. Heiligenhaus 106Franziskus Hospital 236Hohenzollernring 72-74, 48145 Münster 317Herr PD Dr. H. Heimann 100St. Pauls’s Eye Unit 104Prescot Street, L7 8XP GB-Liverpool 170

182188

Herr Dr. P. Heinz 167Bamberger Straße 32, 96132 Schlüsselfeld AAP25Herr Prof. Dr. H. Helbig 168Universitätsklinikum Regensburg 169Franz-Josef-Strauss-Allee 11, 93053 Regensburg 170

229Herr Dr. H. Hellweg 136Erich-Ollenhauer-Straße 3, 30851 Langenhagen AAP32

AAP33Herr Dr. H. HermekingCarnaper Straße 55, 42283 Wuppertal 282Herr Dr. W.A. HerrmannUniversitätsklinikum RegensburgFranz-Josef-Strauss-Allee 11, 93053 Regensburg 170Herr M. HieretHAAS GbR Steuerberater / RechtsanwälteBrunshofstraße 12, 45470 Mülheim an der Ruhr 162Herr Prof. Dr. C. Hintschich 157Univ.-Augenklinik 158Mathildenstraße 8, 80336 München 171

172173

Herr Dr. Ch. HirneißUniv.-AugenklinikMathildenstraße 8, 80336 München V01

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Überblick der ReferentenHerr Dr. E. Höfling 174Putzbrunner Straße 29, 85521 Ottobrunn 175

176Herr Prof. Dr. H. HöhDietrich-Bonhoeffer-KlinikumPostfach 400135, 17036 Neubrandenburg 177Herr Prof. Dr. H. Hoerauf 104Univ.-Augenklinik 126Robert-Koch-Straße 40, 37075 Göttingen 178

179180181

Frau Dr. E.M. HoffmannUniv.-AugenklinikLangenbeckstraße 1, 55131 Mainz 121Herr Prof. Dr. A. HolschbachHochschule für Wirtschaft und TechnikGartenstraße 135, 73428 Aalen 320Herr Prof. Dr. F.G. Holz 182Univ.-Augenklinik 183Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn A14

V02Herr Dr. D. HolzwigAugen-OP-Zentrum Lukas-Krankenhaus NeussPreußenstraße 84, 41464 Neuss 140Herr Dr. A. HommerKrankenanstalt Sanatorium Hera 184Lustkandlgasse 24, A-1090 Wien A10Herr Dr. O. HoppeAachener Straße 354, 50933 Köln 185

IHerr Dr. W. InhoffenUniv.-AugenklinikSchleichstraße 12, 72076 Tübingen 186

JFrau Dr. Ch. JacobiUniv.-Augenklinik, Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen 120Herr PD Dr. H. JägleUniv.-Augenklinik 187Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 209Herr PD Dr. J. JordanUniv.-Augenklinik FreiburgKillianstraße 5, 79106 Freiburg 214Frau Prof. Dr. A.M. JoussenUniv.-AugenklinikMoorenstraße 5, 40225 Düsseldorf 188Herr Prof. Dr. A. JünemannAugenklinik mit PoliklinikSchwabachanlage 6, 91054 Erlangen 156Herr PD Dr. B. JurkliesUniv.-AugenklinikHufelandstraße 55, 45122 Essen 250

KHerrn Dr. T. Kaercher 118Dossenheimer Landstraße 48, 69121 Heidelberg 120

288AAP34

Frau Prof. Dr. B. Käsmann-Kellner 189Univ.-Augenklinik 239Kirrbergerstraße 1, 66421 Homburg/Saar V12Herr Prof. Dr. J. KammannAugenzentrum Unna 190Ostring 35, 59423 Unna 204Herr Prof. Dr. A. Kampik 191Univ.-Augenklinik 192Mathildenstraße 8, 80336 München 193

V01V02V03V04V05V06V07

Herr Dr. L. KaterbergWesterstraße 7, 25832 Tönning AAP35Herr Dr. Th. Katlun 127Im Weiher 1, 69121 Heidelberg 286Herr Prof. Dr. U. Kellner 194Augenzentrum Siegburg 195Europaplatz 3 / ICE-Bahnhof, 53721 Siegburg 287

315Herr Dr. O. KermaniAugenklinik am NeumarktSchildergasse 107-109, 50667 Köln 203Herr Prof. Dr. B. Kirchhof 196Universität zu Köln - Zentrum für Augenheilkunde 197Kerpener Straße 62, 50924 Köln A23Herr Dr. A. KirchhoffBahnhofstraße 9, 27356 Rotenburg 140Herr Prof. Dr. V. KlaußUniv.-AugenklinikMathildenstraße 8, 80336 München 198Frau Prof. Dr. M. KlemmUniv.-AugenklinikMartinistraße 52, 20246 Hamburg 159Herr PD Dr. Th. Klink 124Univ.-Augenklinik 148Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 154

157301

Herr Prof. Dr. G. KlosinskiAbteilung Psychiatrie u. Psychotherapie im Kindes- undJugendalter mit PoliklinikOsianderstraße 14-16, 72076 Tübingen 304Frau G. Klothmann AAP36Kurfürstenstraße 6, 27568 Bremerhaven AAP37Herr Prof. Dr. M.C. KnorzUniv.-Klinikum Mannheim Theodor-Kutzer-Ufer 1-3, 68167 Mannheim 202

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Überblick der Referenten

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Herr Dr. M.J. KochJohanniterkrankenhausJohanniterstraße 3-5, 53113 Bonn 140Herr Prof. Dr. F. KörnerKlinik SiloahCH-3073 Gümligen/Bern 244Herr Dr. St. Kohnen 199Augen Centrum Dreiländereck 200Brüsseler Ring 5a, 52074 Aachen 201Herr Prof. Dr. T. Kohnen 202Univ.-Augenklinik 203Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt 204

205232V04

Herr Prof. Dr. G. Kolling 206Univ.-Augenklinik 210Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 218Herr Prof. Dr. W. Konen 115Univ.-Augenklinik, 50924 Köln 140Herr Dr. A. KottekRoermonder Straße 337, 52072 Aachen AAP38Herr Dr. U. Kraffel 207Kantstraße 75, 10627 Berlin 208

AAP39Frau E. KrappDepartment für Augenheilkunde/Forschungsinstitut fürAugenheilkundeSchleichstraße 12-16, 72076 Tübingen 281Herr Prof. Dr. H. Krastel 209Univ.-Augenklinik 210Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 311Herr Prof. Dr. K. Krause 137Hochschule - Aalen 138Gartenstraße 135, 73430 Aalen 211

212267268

Frau S. KrauseAugenarztpraxis Dres. BambasKurhausstraße 14, 23795 Bad Segeberg AAP14Herr Prof. Dr. G.K. Krieglstein 150Univ.-Augenklinik 21350924 Köln 214Herr Dr. K.P. KrugKaiserstraße 49, 72764 Reutlingen 283Herr Prof. Dr. F.E. Kruse 147Univ.-Augenklinik 216Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen 217

260291A14

Frau A. Kruse-KeirathIburgweg 8, 48429 Rheine 215Herr Prof. Dr. T. KrzizokAugen-Praxis-Klinik EsslingenNeckarstraße 71, 73728 Esslingen 226Herr Prof. Dr. M. KüchleNürnberger Straße 11, 91052 Erlangen 230

Frau Dr. D. KuhnGammertinger Straße 33, 88499 Riedlingen 234Herr Dr. R. KunzeHaselsbergerstraße 17, 85764 Oberschleißheim 228

LHerr Prof. Dr. B. LachenmayrNeuhauser Straße 23, 80331 München 218Herr Dr. C. LackerbauerUniv.-Augenklinik 219Mathildenstraße 8 , 80336 München 220Frau A. LängMathildenstraße 22, 28203 Bremen AAP40Herr Prof. Dr. W. Lagrèze 221Univ.-Augenklinik 222Killianstraße 5, 79106 Freiburg V01Frau Prof. Dr. G.E. LangUniv.-Augenklinik 223Prittwitzstraße 43, 89075 Ulm V02Herr Prof. Dr. G.K. LangUniv.-Augenklinik 224Prittwitzstraße 43, 89075 Ulm 305Herr Dr. W. Lange 225Geigelsteinstraße 26, 83209 Prien am Chiemsee V13Frau Prof. Dr. habil. I. LanzlAugenklinik der TU München 226Ismaninger Straße 22, 81675 München 227Herr Dr. Ch. LarischDüsseldorfer Landstraße 147a, 47249 Duisburg 117Herr Dr. C. LaugsMoltkeplatz 9, 23566 Lübeck 228Herr PD Dr. K.-D. Lemmen 140Augenklinik des St. Martinus Krankenhauses 192Völklinger Straße 10, 40219 Düsseldorf 229

308Frau Dr. B. Leo-KottlerUniv.-Augenklinik, Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 270Frau B. LiebAugenarztpraxis Sörgel-HoegenPasinger Bahnhofsplatz 4, 81241 München 105Herr Prof. Dr. W.E. Lieb 230Augenklinik St.-Vincentius Kliniken 231Steinhäuser Straße 18, 76135 Karlsruhe 237Frau PD Dr. A. Liekfeld 190Univ.-Augenklinik 220Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin 232

V03Herr Dr. O. LinkeAugenzentrum SangershausenErfurter Straße 25, 06526 Sangerhausen 103Herr Dr. D.W. LochnerCranger Straße 271, 45891 Gelsenkirchen AAP41Herr Dr. B. LöwPoststraße 21, 66333 Völklingen 299Frau Prof. Dr. B. LorenzUniv.-Augenklinik 233Friedrichstraße 18, 35392 Giessen V06

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Überblick der ReferentenMFrau Dr. F. MackensenUniv.-AugenklinikIm Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 245Herr Dr. Ph. MaierUniv.-AugenklinikKillianstraße 5, 79106 Freiburg 234Herr Prof. Dr. St. MartinWestdeutsches Diabetes- und GesundheitszentrumKrankenhaus GerrresheimGräulinger Straße 120, 40625 Düsseldorf 229Herr PD Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. T. MeigenUniv.-AugenklinikJosef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 271Herr PD Dr. D. MellerUniv.-Augenklinik 282Hufelandstraße 55, 45122 Essen 291Herr Dr. R.-L. MertéAugenklinik rechts der Isar der TU München 227Ismaninger Straße 22, 81675 München 264Frau PD Dr. E.M. Messmer 191Univ.-Augenklinik 235Mathildenstraße 8, 80336 München 236

262V03

Herr Prof. Dr. C.H. MeyerUniv.-Augenklinik 151Ernst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn 296Herr Prof. Dr. H.W. Meyer-RüsenbergAugenklinikDreieckstraße 17, 58097 Hagen 133Herr PD Dr. med. M. MichalKlinik und Poliklinik für Psychosomatische MedizinUntere Zahlbacher Straße 8, 55131 Mainz 254Frau D. Mihajlovic AAP42Striegauer Straße 2, 27576 Bremerhaven AAP43Herr Prof. Dr. H. MittelviefhausUniv.-Augenklinik 237Killianstraße 5, 79106 Freiburg 238Herr Prof. Dr. D. Mojon 239Augenklinik Kantonsspital St. Gallen 240Rorschacherstraße 95, CH-9007 St. Gallen 241

V11V13

Herr Prof. Dr. H. MühlendyckTheaterplatz 7, 37073 Göttingen 175Herr Prof. Dr. A. MuellerKlinikum AugsburgStenglingstraße 2, 86156 Augsburg 242Frau PD Dr. M. MüllerUniv.-AugenklinikRatzeburger Allee 160, 23538 Lübeck 148Frau Prof. Dr. W. Müller-ForellInstitut für Neuroradiologie55101 Mainz 231

NHerr Prof. Dr. J. Nasemann 243Weinstraße 4, 80331 München 244

Herr Dr. D. Neferu 248Lange Straße 12a, 33129 Delbrück 249Frau Dr. B. NeppertUniv.-AugenklinikRatzeburger Allee 160, 23538 Lübeck 252Herr Dr. Th. NeßUniv.-Augenklinik 107Killianstraße 5, 79106 Freiburg 245Herr PD Dr. Dipl.-Kfm. A.S. Neubauer 275Univ.-Augenklinik 315Mathildenstraße 8, 80336 München V01Frau PD Dr. A. Neugebauer 174Univ.-Augenklinik, 50924 Köln 233Herr Prof. Dr. Th. NeuhannHelene-Weber-Allee 19, 80637 München 202Herr Dr. A. NückelHochstraße 16, 58706 Menden 248

OHerr Dr. U. Oeverhaus 246Rathausstraße 61, 33397 Rietberg 288Herr Prof. Dr. C. OhrloffUniv.-AugenklinikTheodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt 247

PHerr Dr. A. Päärmann 248Salmstraße 2b, 52222 Stolberg 249Herr Prof. Dr. D. Pauleikhoff 183Augenabteilung am St. Franziskus Hospital 250Hohenzollernring 74, 48145 Münster 251Herr Dr. J. PetersenVerwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) ReferatArbeitsmedizinDeelbögenkamp 4, 22297 Hamburg 288Herr Prof. Dr. N. Pfeiffer 150Univ.-Augenklinik A11Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz V01

V07V08

Frau Dr. PD C. Pieh 252Univ.-Augenklinik 253Killianstraße 5, 79106 Freiburg V11Herr Prof. Dr. L.E. Pillunat 150Univ.-Augenklinik 191Fetscherstraße 74, 01307 Dresden A10

A11Frau PD Dr. S. Pitz 253Univ.-Augenklinik 254Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz 255

V10Herr Prof. Dr. U. Pleyer 256Univ.-Augenklinik, Charité Virchow-Klinikum 257Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin 258

319V05

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Überblick der ReferentenFrau PD Dr. C. PoloschekUniv.-AugenklinikKillianstraße 5, 79106 Freiburg 195Herr Ch. Precht AAP44An der Reling 16, 27721 Ritterhude/Platjenwerbe AAP45Herr Dr. U.P. Press 171Augenklinik 172Nordallee 1, 54292 Trier 277Herr PD Dr. S. PriglingerAugenklinik d. AKH Linz 166Krankenhausstraße 9, A-4020 Linz 259

RHerr Dr. G. RaydtEschenstraße 34, 82024 Taufkirchen V04Frau Dr. B. ReckSilberburgstraße 102, 70176 Stuttgart 177Frau Prof. Dr. C. RedbrakeAugenzentrum AlsdorfCäcilienstraße 9, 52477 Alsdorf 216Herr Dr. J. ReicheltAugenklinik RendsburgJungfernstieg 11-13, 24768 Rendsburg AAP46Herr Prof. Dr. T. Reinhard 108Univ.-Augenklinik 260Killianstraße 5, 79106 Freiburg 261

262263

Frau Dr. P. RiebelingKlinik und Poliklinik für AugenheilkundeFerdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald V11Herr Dr. J. RieksEsenser Straße 2, 26603 Aurich AAP47Herr Prof. Dr. P. RoggenkämperUniv.-AugenklinikErnst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn 264Herr Prof. Dr. J.M. RohrbachUniv.-Augenklinik Abt. 1 265Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 266Herr Prof. Dr. K. RohrschneiderUniv.-Augenklinik 267Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 268Herr Prof. Dr. J. Roider 180Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - Campus Kiel 193Hegewischstraße 2, 24105 Kiel 259

269Frau PD Dr. S. RotersUniv.-Augenklinik 14050924 Köln 141Herr PD Dr. G. RudolphUniv.-Augenklinik Mathildenstraße 8, 80336 München 187Herr Prof. Dr. K. RütherCharité-Augenklinik, Campus Virchow-Klinikum 270Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin 271Herr Prof. Dr. L.C. RumpUniversitätsklinik DüsseldorfMoorenstraße 5, 40225 Düsseldorf 314

SHerr Dr. F. SachersAugenzentrum Bahnhof Basel 200Centralbahnstraße 20, CH-4051 Basel 201Herr PD Dr. H. SachsKlinikum Dresden FriedrichstadtFriedrichstraße 41, 01067 Dresden 178Herr Prof. Dr. M. SachsenwegerVeldener Straße 16a, 84036 Landshut 272Frau L.-L. SagebielLtd. PhysiotherapeutinUniversitätsklinikum Schleswig-Holstein 179Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck 181Frau Dr. B.M. Schaperdoth-GerlingsUniv.-Augenklinik 273Hufelandstraße 55, 45122 Essen 274Herr Dr. M. SchargusUniversitäts-Augenklinik WürzburgJoseph-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg 275Herr Dr. T. ScharmannSteinstraße 85, 81667 München 276Herr PD Dr. U. SchaudigAsklepios Augenklinik 173Rübenkamp 220, 22291 Hamburg 277Herr Prof. Dr. U. Schiefer 221Department für Augenheilkunde/Forschungsinstitut 240für Augenheilkunde 278Schleichstraße 12-16, 72076 Tübingen 279

280281V05

Herr Dr. M. SchittkowskiUniv.-AugenklinikRobert-Koch-Straße 40, 37075 Göttingen 130Herr Prof. Dr. T. SchloteTagesklinik AmbimedKlingentalstraße 9, CH-4057 Basel 194Frau Dr. A. Schmidt-BacherUniv.-AugenklinikIm Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg V13Herr Th. SchmittKreuzstraße 45, 40210 Düsseldorf 246Herr PD Dr. K. SchmitzUniv.-AugenklinikMoorenstraße 5, 40225 Düsseldorf 282Herr Dr. A. SchmuckerPickelgasse 1, Rathaus-Passage, 96114 Hirschaid 283Herr Prof. Dr. jur. G. SchneiderHerzog-Heinrich-Straße 2, 09496 Marienberg 284Herr Dr. S. Schneider 284Maximilianstraße 52, 95444 Bayreuth 285Herr Dr. D. Schnell 162Otto-Willach-Straße 2, 53809 Ruppichteroth 286Herr Dr. H.-J. SchnellAugenarztgemeinschaftspraxis WaldbrölDr.-Goldenbogenstraße 8, 51545 Waldbröl 286Frau Dr. A. SchömannFichtestraße 7, 02826 Görlitz AAP48Herr PD Dr. H.P.N. SchollUniv.-Augenklinik BonnErnst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn 287

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Überblick der ReferentenHerr PD Dr. W. SchraderMaximilians-AugenklinikErlenstegenstraße 30, 90491 Nürnberg 300Herr Prof. Dr. N. SchrageKliniken der Stadt Köln - Augenkl. Merheim 288Ostmerheimer Straße 200, 51109 Köln 289Frau Dr. C. SchülerEtkat-André-Straße 8, 12619 Berlin AAP49Herr Dr. M. Schulze SchweringOsnabrücker Straße 250, 48429 Rheine 198Herr Dr. E. Schumacher 290Lange Straße 1a, 24306 Plön 321Frau Dr. G. Schwägerle 163Stauffenbergstraße 54/2, 72074 Tübingen AAP50/1

AAP50/2Frau Dr. S. SchwanerZentrum Dermatologie und VenerologieTheodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main 120Frau PD Dr. E.Ch. SchwarzUniv.-Augenklinik, Charité Virchow-KlinikumAugustenburger Platz 1, 13353 Berlin V11Herr PD Dr. O. SchwennBürgerhospital Frankfurt am Main e.V.Nibelungenallee 37-41, 60318 Frankfurt am Main 155Herr Dr. G. Schwert AAP51Elisabethstraße 8, 59269 Beckum AAP52Herr Prof. Dr. H.D. SchwormAugenärztliche GemeinschaftspraxisNymphenburger Straße 181, 80634 München 160Herr Dr. J. SeifertKlinik für Kinder- und JugendpsychiatrieFüchsleinstraße 15, 97080 Würzburg 189Herr Prof. Dr. T. SeilerIROCStockerstraße 37, CH-8002 Zürich 128Herr Prof. Dr. B. Seitz 101Univ.-Augenklinik 234Kirrbergerstraße 1, 66421 Homburg / Saar 263

291V03

Herr Prof. Dr. W. SekundoUniv.-Augenklinik 292Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz 293Herr Prof. Dr. D. Spiegel 125Prinzregentenstraße 4, 86150 Augsburg 214

294295

Frau A. SpieglerAMO Germany GmbH AAP26Rudof-Plank-Straße 31, 76275 Ettlingen AAP27Herr Dr. G. SpitalHohenzollernring 74, 48145 Münster 229Herr Prof. Dr. C.W. SpraulBasteistraße 37, 89073 Ulm 296Herr Dr. rer. nat. O. StachsUniv.-Augenklinik 159Doberaner Straße 140, 18057 Rostock 297Herr PD Dr. A. Stanowsky 140Olgastraße 15, 72555 Metzingen 297

Herr Prof. Dr. H. Steffen 222Univ.-Augenklinik 298Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg V12Frau Dr. D.-K. SteinführerAugenklinik des St. Martinus-KrankenhausesVölklinger Straße 10, 40219 Düsseldorf 140Herr Prof. Dr. K.-P. SteuhlUniv.-AugenklinikHufelandstraße 55, 45122 Essen 265Herr Dr. Ph. StevenUniv.-Klinik für Augenheilkunde, UK-SH 120Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck A12Herr Prof. Dr. R. StodtmeisterFichtenstraße 47, 66976 Rodalben 299Frau P. StoltenKiekut 3b, 23795 Bad Segeberg AAP53Herr Prof. Dr. H.-G. StruckUniv.-AugenklinikErnst-Grube-Straße 40, 06097 Halle 289Herr Dr. J. StryzStadtamhof 3, 93059 Regensburg 276Herr Prof. Dr. J. StürmerAugenklinik, Kantonsspital WinterthurBrauerstraße 15, Postfach 834, CH-8401 Winterthur 294Herr Dr. rer. nat. E. SutterOtto-Hahn-Straße 5, 38116 Braunschweig 164Herr PD Dr. P. SzurmanAugenklinik des Universitäts-Klinikums 266Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 300

THerr PD Dr. H. ThiemeUniv.-Augenklinik 124Langenbeckstraße 1, 55101 Mainz 301Herr PD Dr. St. ThurauUniv.-Augenklinik 256Mathildenstraße 8, 80336 München 257Herr G. TiggesPfeifferstraße 6, 40625 Düsseldorf 102Herr Dr. F. TilkesInstitut für Krankenhaushygiene und InfektionskontrolleSiemensstraße 18, 35394 Gießen AAP54Herr Prof. Dr. F. Tost 146Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde 302Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald 303Frau Prof. Dr. S. Trauzettel-KlosinskiUniv.-Augenklinik 274Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 304

UHerr Prof. Dr. M. Ulbig 183Univ.-Augenklinik 186Mathildenstraße 8, 80336 München 192

244V05

Herr Dr. C. UrbatSchalksburgpassage 50, 32457 Porta Westfalica AAP55

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Überblick der ReferentenVHerr Prof. Dr. H.E. Völcker 224Univ.-Augenklinik 305Im Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg 306Herr U. VoßDeutsche Apotheker und Ärztebank eGHeinrich-Heine-Allee 6, 40213 Düsseldorf 111

WFrau PD Dr. B. WabbelsUniv.-AugenklinikErnst-Abbe-Straße 2, 53127 Bonn 114Herr PD Dr. J. WachtlinSt. Gertrauden - KrankenhausParetzer Straße 12, 10713 Berlin 169Herr Dr. J. WahlUniv.-Augenklinik 142Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz 154Herr Prof. Dr. P. WalterUniv.-Augenklinik 178Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen 223Herr Dr. M. WarnhoffSchlehenweg 1, 85662 Hohenbrunn 228Herr PD Dr. J. Weber 144Buchheimer Straße 64-66, 51063 Köln 150Frau Dr. R. WegentKranichstraße 36 b, 17034 Neubrandenburg 185Herr Dr. U. WeißmantelMVZ FürthMoststraße 12, 90762 Fürth 199Herr PD Dr. U. Welge-LüssenUniv.-AugenklinikMathildenstraße 8, 80336 München 251Herr Dr. G. WelsandtUniv.-Augenklinik, 50924 Köln 140Herr Dr. T. WermundAugenklinik der Helios KlinikenWismarsche Straße 393-397, 19049 Schwerin 310Herr Dr. W. Werner 290Bahnhofstraße 27, 70372 Stuttgart - Bad Cannstatt 307

V09Frau Dr. C. WetzelBismarckstraße 4, 69469 Weinheim AAP56Herr PD Dr. R.A. WidderAugenklinik des St. Martinus-KrankenhausesVölklinger Straße 10, 40219 Düsseldorf 308Herr Prof. Dr. P. WiedemannUniv.-Augenklinik 196Liebigstraße 10-14, 04103 Leipzig V05Herr Dr. M. WiederHohenzollernstraße 66-68, 52351 Düren 111Frau Dr. J. WiekAugenzentrum Ebnetstraße 2/1, 88239 Wangen 309Herr Prof. Dr. F. WilhelmAugenklinik der HELIOS-Kliniken Wismarsche Straße 393-397, 19049 Schwerin 300

Herr Prof. Dr. H. Wilhelm 278Univ.-Augenklinik 280Schleichstraße 12-16, 72076 Tübingen 310

311Herr RA K.J. WillmsKaiserstraße 19a, 55116 Mainz 312Herr Dr. M. Winter AAP57Waller Heerstraße 154 a, 28219 Bremen AAP58Herr Dr. A. WirdemannEsenser Straße 2, 26603 Aurich AAP59Herr Prof. Dr. Th. WitteKlinische Immunologie und Rheumatologie der MHHCarl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover 120Herr Prof. Dr. Dr. S. Wolf 183Inselspital, CH-3010 Bern 313

314315

Herr PD Dr. T. WolfensbergerHopital d’Ophthalmologie Jules Gonin15, Av. de France, CH-1005 Lausanne 182Herr Dr. J. WolffAugen-Zentrum HeppenheimDarmstädter Straße 1, 64646 Heppenheim 190Herr Dr. L. WollringWinkhausstraße 1, 45329 Essen 316

ZHerr Dr. A. ZarthTheatinerstraße 15 (Salvatorpassage) 80333 München 246Herr Prof. Dr. M. Zierhut 191Schleichstraße 12, 72076 Tübingen 317

318319

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Für versehentlich nicht erfolgte Eintragungen, Druckfehler, fehlerhafte Ausführungen jeder Art wird keine Haftung übernom-men. Dieses Programmheft gibt den Planungsstand am 17.11.2008 wieder. Änderungen bleiben vorbehalten.


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