Gemeinsam für gesündere Gebäude:Das gute Gefühl, das Richtige zu tun.Nutzen Sie das Netzwerk des Marktführers
für Gesundheit und Nachhaltigkeit beim Bauen,
Sanieren und Betreiben von Immobilien.
Wer steht dahinter
Wer steht dahinter?
Das Sentinel Haus Institut hilft, Gebäude vor
unerwünschten Schadstoffen oder Bauschäden
zu schützen. Wir schulen alle Akteure am Bau und
vermitteln Ihnen zertifizierte Partner zum gesunden
Bauen und Wohnen. Der Sentinel Haus Institut Standard
ermöglicht optimale Innenraumluftqualität mit vertraglich
vereinbarter Sicherheit für Ihre Gesundheit. Für
Kindergärten, Schulen, Hotels, Altenheime, am
Arbeitsplatz und selbstverständlich im Eigenheim
unterstützt Sie das Sentinel Haus Institut, um gesündere
Immobilien zu erstellen.
Seit 1872 vertrauen uns Menschen und Unternehmen
rund um den Globus, der TÜV Rheinland AG. Mit
neuen Ideen, Fachwissen und einem starken,
weltumspannenden Netzwerk tragen wir dazu bei,
Produkte, Dienstleistungen, Systeme und Personen
von Anfang an weiter zu entwickeln und wettbewerbs-
fähiger zu machen. So bauen wir mit an einer Zukunft,
die den Anforderungen von Mensch und Umwelt
dauerhaft gerecht wird. Begleiten, entwickeln, fördern,
prüfen und zertifizieren: Mit diesen Leistungen
begeistern wir unsere Kunden jeden Tag neu.
Die Lösung liegt im richtigen Baukonzept
Es ist davon auszugehen, dass jede Woche in
Deutschland mindestens ein öffentliches Gebäude direkt
nach Neubau oder Sanierung wegen Schadstoffen
geschlossen wird. Oder zu schließen wäre!
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Müller,
RWTH Aachen auf einer Fachveranstaltung mit dem Umweltbundesamt
Klassische Auslegungsverfahren sowie energetische Nachweisverfahren berücksichtigen
nicht den Einfluss von Verunreinigungsquellen.
Energieeffiziente Gebäude können nur
mit emissions- und geruchsarmen Baumaterialien erstellt werden!
Die Konsequenz
Chemischer Geruch im Adidas-Outlet löst Feuerwehreinsatz aushttp://www.nordbayern.de/region/herzogenaurach/chemischer-geruch-im-adidas-outlet-lost-feuerwehreinsatz-aus-1.5566373?offset=1#ancTitle
Das wichtigste Lebensmittel: Luft
Gesundheit unserer Kinder
Pressemitteilung
Neuer Fußboden kann zu Atemproblemen bei Babys führen
Leipzig. Neuer Fußboden im Wohnumfeld von Schwangeren erhöht deutlich das
Risiko von Kleinkindern, im ersten Lebensjahr an Atemwegsbeschwerden zu leiden.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Helmholtz-Zentrums für
Umweltforschung (UFZ) und des Städtischen Klinikums "St. Georg", die
Auswirkungen von flüchtigen organischen Verbindungen in den Monaten vor und
nach der Geburt auf Atemprobleme in der frühesten Kindheit nachweisen konnte.
Die Wissenschaftler empfehlen daher, zumindest während der Schwangerschaft
und im ersten Lebensjahr nicht zu renovieren.
Grob geschätzt könnten so allein in Deutschland pro Jahr zirka 20.000 Fälle von
pfeifender Atmung (Giemen) bei Kleinkindern, die eine ärztliche Behandlung
erfordert, vermieden werden, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt
Environment International.
Nirgendwo scheint der Mensch so
geschützt wie im Mutterleib.
Doch schon hier muss das
Immunsystem seine ersten Kämpfe
absolvieren, etwa mit Chemikalien,
die über die werdende Mutter
aufgenommen werden. Foto: zven0/ fotosearch.de
Gesundheit unserer Kinder
UFZ-Magazin 2016
Schon vor der Geburt, noch während der Entwicklung im Mutterleib,
kann die Reifung des Immunsystems durch äußere Einflüsse
beeinträchtigt werden.
In freudiger Erwartung ihres Nachwuchses renovieren Eltern häufig
die Wohnung ohne zu berücksichtigen, dass Chemikalien in Lacken,
Farben und Bodenbelägen einen Einfluss auf das embryonale
Immunsystem haben können.
www.sentinel-bauverzeichnis.eu/de/objekte/kinderzimmer-1028
Gesundheitsfolgen
Unwohlsein & Körperliche Symptome
Kopfschmerz, Übelkeit, Unwohlsein
Beeinflussung des Leistungsvermögens
Direkte Schwächung durch Kopfschmerz, etc.
Indirekte Schwächung durch nicht
ausreichende Regeneration in der Nacht
Schwächung &
Irritation des Immunsystems
Gefahr der Entwicklung neuer Allergien
Schwächung der Immunabwehr
Bauproduktenqualität nicht mehr selbstverständlich!
Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 16. Oktober 2014
Bauproduktenqualität nicht mehr selbstverständlich
Zum 15. Oktober 2016 wurden die bisherigen in der Bauregelliste des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) enthaltenen zusätzlichen Anforderungen an mangelhaft europäisch genormte Bauprodukte außer Kraft gesetzt.
Sicherheitsrelevante Regelungslücken Die europäischen Bauproduktnormen berücksichtigen bislang keinerlei Gesundheits- und Umweltschutzaspekte.
Im Gegenteil steht zu befürchten, dass CE-gekennzeichnete Bauprodukte auf den Markt gelangen, die nicht den bauaufsichtlichen Anforderungen genügen.
Paradoxe Situation Die Bauminister der Länder haben zwischenzeitlich in Vollzugshinweisen an die untere Bauaufsichtsbehörde klargestellt, dass es trotz der Zurückziehung der entsprechenden Bauproduktregelungen keine Abstriche bei der Bauwerkssicherheit geben soll.
Da es keine sicheren Bauwerke ohne entsprechend sichere Bauprodukte geben kann, gelten trotz Streichung aus der Bauregelliste die entsprechenden Anforderungen an die Bauprodukte fort.
Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 16. Oktober 2014
Bauproduktenqualität nicht mehr selbstverständlich
Neue Planungsaufgabe: Sicherstellung der erforderlichen Bauprodukteigenschaften
Aus einer ursprünglichen Selbstverständlichkeit, dass in Deutschland handelbare Bauprodukte den bauaufsichtlichen Anforderung entsprechen müssen, ist nunmehr eine Planungsaufgabe ungeheuren Ausmaßes geworden.
Daher ist es Aufgabe des Bauherrn, mit der unteren Bauaufsichtsbehörde zu klären, für welche Bauteile Nachweise der Bauproduktenqualität in welcher Form notwendig sind.
Der volkswirtschaftliche Schaden, die Mehrkosten für Bauherren, Fachhandel, Hersteller und Ausführende lassen sich derzeit noch nicht beziffern, dürften aber mehrere Milliarden Euro jährlich betragen.
Hinzu kommen beträchtliche Haftungsrisiken für Planer und Ausführende infolge der unverständlichen Abwälzung hoheitlicher Aufgaben auf die Wertschöpfungskette Bau.
Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 16. Oktober 2014
Rechtsseminar zum EuGH-Urteil
4-stündiges Expertenwissen mit Fr. Dr. Barbara Gay (Juristin) und ein Referent vom Sentinel Haus Institut
Konsequenzen, Handlungsoptionen und Lösungsstrategien aus dem EuGH-Urteil zur Baustoffzulassung
Wie stellt sich die rechtliche Situation nach dem Urteil des EuGH zur Praxis der deutschen Baustoffzulassung (Rechtssache C-100/13) und der Verabschiedung der neuen Musterbauordnung inkl. Entwurf der neuen VVTB dar
Wie ist Ihr Unternehmen von diesen Änderungen betroffen
Welche Konsequenzen ziehen Sie am besten aus dem Urteil um sich optimal zu schützen
Auszug aus den aktuellen Rechtsgutachten und Behördendokumenten
Gemeinsame Entwicklung von Textbausteinen zur Vertragsoptimierung
Individueller Handlungsleitfaden
Rechtsrisiken erkennen und vermeiden & Chancen nutzen
Vor-/Nachbearbeitung, Moderation und Protokollierung
3.750,- EUR netto
Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 16. Oktober 2014
Neu im Bauverzeichnis Gesündere Gebäude: Ihre Nachhaltigkeitskompetenz
AgBB-Schema
Mengenkontrolle des Baustoffs
Einbauort
Sonderprüfung für MCS/SBS
Dauerhafte Qualitätskontrolle
Technische, gesundheitliche und ökonomische Eignung
Baustoffkriterien
SHI Baustoffrelevanz
SHI Baustoffampel
2016Einstellungen zu Nachhaltigkeit / Wohngesundheit / Ökologie
Preisbereitschaft für Wohngesundheit
Eine Gemeinschaftsstudie von: Konzept & Markt GmbH in Kooperation mit der Dähne Verlags GmbH
Ja, für „Wohngesundheit“ bin ich bereit mehr auszugeben
Nein, zusätzliche Kosten für „Wohngesundheit“ halte ich für unnötig
Nein, denn ich gehe von einem wohngesund erstellten Gebäude aus
58%
2016Einstellungen zu Nachhaltigkeit / Wohngesundheit / Ökologie Nutzung einer Datenbank (2.000 Befragte)
mit eindeutigen Hinweisen zu wohngesunden Baustoffen, qualifizierten Unternehmen und Referenzobjekten
Ja, wahrscheinlich
Ja, auf jeden Fall
Nein, wahrscheinlich nicht
Nein, auf keinen Fall
49%
Eine Gemeinschaftsstudie von: Konzept & Markt GmbH in Kooperation mit der Dähne Verlags GmbH
Neubau Reihenhäuser NaturWertHaus, Edingen
Bauweise
Neubau
7 Reihenhäuser
Neubau
2016
Planung und Umsetzung
EPPLE Hausbau GmbH
Der Film
Referenzen
Musterhaus „Mono“ von SchwörerHausauf seine gesundheitliche Sicherheit geprüft
Projektmanagement & Abwicklung
Expertise & Neutralität
Kommunikation & PR
Gesündere Bildungsstätten
Forschungsprojekt mit
höchster Medienwirkung
Gesündere Büros
gesund | leistungsfördernd | rentabel
Gesünderer Holzbau
Wissens- und
Forschungsvorsprung
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Forschungsprojekte
Ergebnis. Messung.
Ergebnis. Messung.
Neubau
Ergebnis. Messung.
Möblierung
Ergebnis. Messung.
Risikipotenzial Sanierung*
Büro der Zukunft
gesünder
leistungsfördernder
rentabler
Forschungsprojekt mit Öffentlichkeitswirkung: