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Pfarrbrief Dezember 2012

Date post: 22-Mar-2016
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Pfarrbrief der Pfarre St. Leopold in Klosterneuburg Thema: Glaubensbekenntnis (Teil 2)
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Transcript
Page 1: Pfarrbrief Dezember 2012

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PFARRBRiEF Dezember 2012

Das Glaubensbekenntnis - Teil 2 ................ -2-

Glaubensbekenntnis - Jahr des Glaubens .. -5-

Einkehrnachmittag ....................................... -7-

Kinder- & Jugendseite ................................. -8-

Weihnachtsmarkt, Sternsingen .................. -10-

Roratemessen, Pfarrball ............................. -11-

Treuefest .................................................... -12-

Weihnachtsmarkt am Rathausplatz ............ -13-

Wichtige Termine ....................................... -15-

Gottesdienste, Pfarrchronik ........................ -16-

Liebe Pfarrgemeinde! Sie haben wahrscheinlich in Ihrem Haus, Ihrer Wohnung ein Kreuz, oder tragen Sie eines aus Silber, Gold oder Holz um den Hals? Das Kreuz ist zum Inbegriff unseres Glaubens geworden. Wir können es in christlichen Ländern überall sehen: auf Kirchen, auf Friedhö-fen, auf Straßen und Feldwegen. Kein anderes Motiv in der christli-chen Kunst ist so häufig dargestellt worden. Man hat aber auch Stein-ritzungen von Kreuzen aus uralten Kulturen gefunden. Scheinbar ist es ein Urzeichen der Menschheit.

Um das Kreuz geht es auch im zweiten Teil unse-res Glaubensbe-kenntnisses wenn wir beten: … ge-kreuzigt, gestor-ben und begraben,

hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstan-den von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten

Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen zu rich-ten die Lebenden und die Toten. Die Kreuzigung war die schreck-lichste, grausamste Form der Be-strafung für Schwerverbrecher un-ter römischer Herrschaft, dazu ge-hörten desertierte Soldaten, Hoch-verräter und Aufrührer. Der Evan-gelist Lukas erzählt, dass drei poli-tische Anklagen gegen Jesus vorla-gen: revolutionäre Aktivitäten,

DAS GLAUBENS-BEKENNTNIS - TEIL 2

von Pfarrer Simon Nguyen

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ST. LEOPOLD - Klosterneuburg

Aufwiegelung des Volkes und sei-ne Behauptung, er sei der König der Juden. Jesus, dessen zentrales Anliegen es war, das Reich Gottes auf Erden zu schaffen, richtete sein Leben bis zur letzten Konsequenz auf Gott aus, im radikalen Wider-spruch zur herrschenden Gesell-schaftsordnung. Er war sowohl für die politische als auch für die geistliche Führung unbequem und gefährlich geworden. Man musste ihn aus dem Weg schaffen. Viele menschliche Schwächen zei-gen sich in diesen Ereignis-sen. Finden wir solche auch in uns? Haben wir als Christen den Mut in unserer Gesell-schaft gegen den Strom zu schwimmen? Warum muss-te Jesus so qualvoll am Kreuz sterben und hinab-steigen in die tiefsten Tiefen? Die neuere Theologie versucht es so zu erklären: Jesus war ganz Mensch von der Geburt bis zum Tod, er hat sich mit allen Menschen (auch mit den Sündern) solidarisiert, er woll-te bei uns sein auch im tiefsten Leid, in äußerster Gottverlassen-heit. Wenn er das Los aller Sterbli-chen geteilt hat, dürfen wir hoffen, auch an seiner Auferstehung teil-zuhaben. Aber: obwohl Jesus wirklich tot war, begraben wurde, hat er den

Tod besiegt. Er ist auferstanden am dritten Tag. Der „dritte Tag“ ist eine biblische Redewendung und will sagen „nach kurzer Zeit“. Das „Auferstanden“ im Credo ist eine spätere Fassung der Osterbot-schaft. In der Apostelgeschichte und in einigen Briefen des Paulus heißt es: „Gott hat ihn aufer-weckt“. Diese Ausdrucksweise betont deutlich die Rechtfertigung Jesu durch Gott. Er gab ihm Recht, schenkte ihm Leben, Kraft und

Autorität. Auch die enttäusch-ten, verzweifelten Jünger wussten: Gott hat ihn nicht verlassen! Himmelfahrtserzählungen waren in der Antike nichts Außergewöhnliches, auch

das Alte Testament kennt sie, z.B. die Himmelfahrt des Propheten Elias im

feurigen Wagen (1Kön 2,1-14). Im Neuen Testament erzählt nur Lu-kas von einer Himmelfahrt Jesu. Es geht ihm nicht um die Schilde-rung eines historischen Gesche-hens. Er weist vielmehr darauf hin, diese Jesus nun endgültig in die Herrlichkeit der Gemeinschaft mit Gott eingegangen ist. Die Erwartung des Weltendes und die Hoffnung auf eine Auferste-hung der Toten ist in vielen Religi-onen verbreitet. Die alten Schriften der Bibel erwarten ein Gericht

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Gottes nur als Strafgericht über die Sünder, die Propheten sprechen vom „Tag Jahwes“. Jesus ruft nach dem Zeugnis der Evangelien in zahlreichen Gerichtsworten und in Gleichnissen die Menschen zur Umkehr auf. Die jungen christli-chen Gemeinden lebten in ständi-ger Erwartung des Endgerichts. Paulus spricht vom „Tag Christi“, dem Tag der Wiederkunft Jesu, der dann auch Richter sein wird. Die Theologen heute nehmen Abstand von der Vorstellung des Gerichts als Strafgericht eines zürnenden, Angst und Schrecken einjagenden Gottes und betonen die von den Evangelien geweckte Hoffnung auf Vergebung und Versöhnung, auf die Allmacht der Liebe Gottes, der sich der Mensch aber auch ver-weigern kann. Der spanische Mystiker Johannes vom Kreuz meint: „Am Abend unseres Lebens werden wir gemäß der Liebe gerichtet werden“. Im 2. Teil des Credos geht es um

das Fundament unseres Glaubens. Können wir an die Auferstehung glauben? Streng genommen gibt es keinen äußeren Beweis, nur das Zeugnis der ersten Christen. Auch das sogenannte „Turiner Grab-tuch“ konnte trotz moderner Un-tersuchungsmethoden nicht als das des Jesus von Nazareth identifi-ziert werden. Eines wissen wir je-denfalls: die Jünger erlebten die Auferstehung als ein Ereignis, das ihr Leben von Grund auf veränder-te. Unbeirrt und unerschrocken traten sie von da an für die Ideale Jesu ein. Unser Glaube an den von Gott auf-erweckten Jesus kann uns inmitten aller Widerstände Mut und Kraft geben, seine Ideale zu leben. Ich wünsche uns allen eine besinn-liche Adventzeit, in der wir uns wieder auf die Feier der Geburt Jesu vorbereiten. Vielleicht kön-nen wir da auch seinen ganzen Le-bensweg mitbedenken, seinen Weg zwischen Krippe und Kreuz.

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Vor wenigen Wochen hat der Hei-lige Vater in Rom für die ganze Katholische Kirche ein Jahr des Glaubens verkündet, ein Jahr, in dem sich die Menschen auf ihren Glauben besinnen sollen. Er geht damit Hand in Hand mit unserem Erzbischof Kardinal Schönborn, der schon seit Längerem davon spricht, wie wichtig nicht die, wie er es nennt, „Jüngerschulung“ sei. Die Menschen, die sich zu Jesus Christus bekennen, sollten wieder lernen, worum es in ihrem, in un-serem Glauben geht, sie sollten Auskunft darüber geben können, was die wichtigsten Glaubensin-halte sind und was mit den ver-schiedenen Aussagen gemeint ist. Das Ziel ist es, dass der Glaube unter den Menschen vertieft, ver-mehrt wird, und dass dadurch die Kirche wieder überzeugender, mis-sionarischer, nach außen wirksa-mer wird. Ich bin überzeugt davon, dass es sehr wichtig ist, möglichst viel über die eigene Religion, den eige-nen Glauben zu wissen. Nicht oh-

ne Grund habe ich meine durchaus theolo-gisch fun-dierte Aus-

bildung gemacht und bemühe mich auch, mein Wissen zu vermehren. Aber Wissen allein macht noch keinen Glauben. Ein Mensch, der felsenfest darauf vertraut, das er in Gottes Hand ist, dass Gott ihn schützt, begleitet und führt, hat unter Umständen einen festeren Glauben, als ein Theologieprofes-sor. Natürlich ist es gut zu wissen, welche die wichtigsten Glaubens-aussagen sind, nicht ohne Grund ist das ja auch Thema des PFARR-

BRiEFes. Aber das alleine macht uns Christen wahrscheinlich nicht „interessanter“ für andere. Statt des Jahres des Glaubens würde ich der Kirche daher vielleicht ein „Jahr der Glaubwürdigkeit“ emp-fehlen. Was aber macht die Kir-che, was macht den Menschen glaubwürdig? Überlegen Sie kurz, welche Men-schen für Sie diejenigen waren, die für sie die glaubwürdigsten waren oder sind, welche überzeugend und echt erscheinen? Nach meiner Erfahrung sind das diejenigen, de-ren Worte mit ihren Handlungen

GLAUBENSBEKENNTNIS - JAHR DES GLAUBENS

von Gertraud Höslinger, PAss.

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übereinstimmen, die das verkör-pern, was sie sagen. Das klingt so banal, gehört aber zu den schwie-rigsten Dingen, die es gibt. Das muss für die Kirche, aber auch für jeden Christen, bedeuten, dass sie das, was Jesus Christus verkündet hat, in das alltägliche Leben um-setzen muss. In der Öffentlichkeit ausgetragene interne Streitigkeiten über Gehorsam oder Ungehorsam erreichen das sicher nicht. Auch lähmende, nicht enden wollende Diskussionen über ein bisschen mehr „Rechts“ oder „Links“ in der Kirche erhöhen ihre Attraktivität nicht besonders. Die ewige Jam-merei über Mitgliederschwund und Verlust von Einfluss und Wichtig-keit (um nichts anderes geht es dabei nämlich) machen es auch nicht gerade besser. Was also bleibt zu tun? Die Worte Jesu Christi in das täg-liche Leben umzusetzen. Sozial zu sein. Die Menschen am Rand der Gesellschaft in die Mitte zu holen. Früher hätte man gesagt: tätige Nächstenliebe. Jesus sagt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“. Oder: „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in den Himmel kommt.“ Oder: „Alles, was ihr für einen der Ge-ringsten getan habt, das habt ihr für mich getan.“ Oder: „Geh hin,

verschenke alles, was du hast und folge mir nach.“ Oder: „Macht euch keine Sorgen darüber, was ihr essen sollt, oder womit ihr euch bekleiden sollt, denn um all das geht es den Heiden.“ Die Liste kann ich so lange fortsetzen, dass wir einige Seiten an den PFARR-

BRiEF anhängen müssten. Wir müssen wieder lernen, als Einzel-ne, als Pfarrgemeinde, als Kirche auf die Worte Jesu zu vertrauen, ihnen echten Glauben zu schenken, und danach zu handeln. Alleine das macht uns glaubwürdig, au-thentisch, überzeugend. Und dann werden die Menschen, die die Kir-che vielleicht jetzt nur unattraktiv, ärmlich, lächerlich oder sogar ab-stoßend finden, vielleicht wieder anfangen zu fragen, warum denn diese da, die sich Christen nennen, das alles können, woher sie ihre Opferbereitschaft, ihren Glauben, ihr Vertrauen, ihre Sicherheit neh-men. Dann kann Kirche wieder missionarisch, nach Außen wirk-sam, werden. Und das schließlich wäre mein Wunsch für diese Kirche, zu der ich mich bekenne, trotz aller ihrer Mängel, und an der ich hänge, weil ich ein Teil von ihr bin: dass für sie das Jahr des Glaubens zu einem Jahr, einem Jahrzehnt, einem Jahr-hundert der Glaubwürdigkeit

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ST. LEOPOLD - Klosterneuburg 7

Einkehrnachmittag

Sonntag, 2. Dezember, 15.30 Uhr im Pfarrheim mit Diakon Pius Zessner-Spitzenberg

Thema: „Sinnvoll erlebter Advent“ Wir laden Sie herzlich zu dieser besinnlichen Stunde am Beginn des Advents ein, die uns in die Tage vor Weihnachten führen soll und ei-nen Moment der Ruhe in der hektischsten Zeit des Jahres anbietet.

wächst und dass so die Menschen wieder ler-nen, Fragen an sie zu stellen, Fragen über ihren Glauben, Fragen über die Glaubensin-halte und Fragen nach dem Grund unserer Hoffnung, nach Jesus Christus, der für uns Mensch geworden ist, für uns gelitten hat und gekreuzigt wurde, und der für uns am dritten Tage auferstanden ist.

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PFARRBRiEF Dezember 2012

KKKIIINNNDDDEEERRR--- &&& JJJUUUGGGEEENNNDDDSSSEEEIIITTTEEE

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Adventandacht Auch in diesem Jahr laden wir wieder alle Kinder sehr herzlich zu un-serer Adventandacht ein! Wir wollen gemeinsam nachspüren, wie wir den Advent zu einer besonderen, zu einer für uns guten und wichtigen Zeit machen können. Wir wollen gemeinsam singen und beten und Je-sus danken, dass er zu uns kommen will. Wir treffen uns am Mittwoch, 12. 12. um 15.30 Uhr in der Kirche zur Adventandacht. Zum Aufwärmen gibt es nachher Tee und Kekse im Pfarrheim!

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Herbergssuchen Dienstag, 18. Dezember

Jesus wird Mensch, aber niemand will ihn aufnehmen. Du kennst sicher die Geschichte aus der Bibel, wie Ma-ria und Josef auf der Suche nach einer Unterkunft bei den Men-schen angeklopft haben, und nicht aufgenommen wurden. Daran wollen wir uns erinnern und ziehen deswegen mit Maria und Jo-sef von Haus zu Haus und bitten für sie um Unterkunft. Treffpunkt ist um 15.30 Uhr vor dem Pfarrheim. Kinder ab fünf Jah-ren sind dazu herzlich eingeladen, kleinere Kinder bitte in Begleitung! Wenn Du eine Laterne hast, dann nimm‘ sie bitte mit, um uns den Weg zu beleuchten. Um 17 Uhr werden wir wieder zurück sein!

Welchem der drei Sterne müssen die Könige aus dem Morgenland fol-gen, um das Kind in der Krippe zu finden? Hilf ihnen, den richtigen Weg zu finden!

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Wer geht mit Sternsingen ?

Auch in diesem Jahr sind unsere Sternsinger wieder unterwegs, und zwar am Samstag, 5. Jänner ab 9.00 Uhr. Wenn Du Lust hast mitzu-kommen, die Botschaft von der Geburt Jesu zu den Menschen zu tra-gen und für die Ärmsten in der Welt zu sammeln, dann melde dich bitte bei Josi, Dani, Brigitte, Rachel oder Traudi, oder ruf in der Pfarrkanzlei an (Tel.: 02243/32475 oder 0664/73797860). Dann be-kommst du dein Kostüm und deinen Sternsingertext! Wir freuen uns auf viele Sternsinger!

Weihnachtsmarkt im Pfarrheim, Sachsengasse 2

Eröffnung: Samstag, 1. Dezember, um 19 Uhr

Öffnungszeiten: Sonntag, 2. und Sonntag, 9. Dezember,

jeweils von 8.45 bis 11 Uhr,

sowie Samstag, 8. Dezember, von 9.45 bis 11 Uhr.

Der Erlös kommt der Kinder- und Jugendarbeit, sowie unserem neuen Pfarrheim zugute. Kommen Sie und erfreuen Sie sich an den selbst hergestellten Geschenken und Weihnachtsdekoratio-

nen, den kleinen Köstlichkeiten und Keksen!

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ST. LEOPOLD - Klosterneuburg 11

Pfarrball 2013 Unser Pfarrball gehört inzwischen schon zum Jahr wie der Pfarrheurige und die Fußwallfahrt. Deswegen wollen wir auch im kommenden Fa-sching unser Pfarrheim in einen Ballsaal umgestalten und laden alle Tän-zerinnen, Tänzer und Nichttänzer herzlich ein, die Nacht mit uns zu ge-nießen! Die Türen des Ballsaales öffnen sich am Samstag, 12. Jänner 2013 um 19.00 Uhr. Der Ball beginnt um 20 Uhr mit der Eröffnung durch das Ballkomitee. Wir freuen uns besonders, dass Horst Nurschinger wieder die musikalische Gestaltung übernommen hat. Eine Damenspende wird für Ihre Unterhaltung vorbereitet, ebenso eine Mitternachtseinlage. Ein reichhaltiges Buffet sorgt für das leibliche Wohl unserer Gäste. Das Bal-lende ist für 2 Uhr festgesetzt. Wir bitten um angemessen festliche Klei-dung. Tischreservierungen in der Pfarrkanzlei oder unter der Telefon-nummer 0664/73797860.

Der Reinerlös kommt zur Gänze dem neuen Pfarrheim zugute! Wir freuen uns auf eine festliche Ballnacht!

Roratemessen Auch in diesem Jahr wollen wir die letzten Tage vor dem Weihnachtsfest besonders begehen und feiern deswegen wieder die

Roratemessen, Mo, 17. 12. bis Mo, 24. 12. (außer Sonntag) um 6.30 Uhr in unserer Pfarrkirche.

Diese Hl. Messen in der Früh, wenn es noch dunkel und ganz ruhig auf den Straßen ist, sind eine Kraftquelle, die uns das Weihnachtsfest ganz neu erschließen können. Nehmen Sie sich Zeit für diese besonderen Gottesdienste! Lassen Sie die Stille und das Kerzenlicht in unserem Gotteshaus auf sich wirken und schöpfen Sie Kraft aus der Feier der Hl. Messe vor der Hektik des Alltags! Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir zum gemütlichen gemeinsa-men Frühstück ins Pfarrheim.

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ST. LEOPOLD - Klosterneuburg 13

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PFARRBRiEF Dezember 2012

Redaktionsschluss für den PFARRBRiEF März 2013

ist am Sonntag, dem 10. Februar 2013.

Thema: „Glaubensbekenntnis - Teil 3“

Wir machen auch gerne Hausbesuche!

A-3400 Klosterneuburg Weidlingerstraße 39 Tel.: 02243/206 10 www.castelnuovo.at

Öffnungszeiten: Di - Sa: 11.30 - 23.00 Uhr So: 11.30 - 22.00 Uhr Montag Ruhetag

TRATTORIATRATTORIA

CASTELCASTEL NUOVONUOVO

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ST. LEOPOLD - Klosterneuburg

Wichtige Termine

Sa 1. 12.: Beginn der Firmvorbereitung (14.00 Uhr, Pfarrheim) Adventkranzweihe (18.00 Uhr, Kirche), Eröffnung des

Weihnachtsmarktes (19.00 Uhr, Pfarrheim) So 2. 12.: Adventeinkehrnachmittag (15.30 Uhr, Pfarrheim) plug&pray Jugendgottesdienst (18.00 Uhr, Stiftskirche); Sa 8. 12.: Weihnachtsliedersingen des Jugendchores (16.00 Uhr,

Pfarrheim) Mi 12. 12.: Adventandacht für Kinder (15.30 Uhr, Pfarre) Mo 17. 12. bis Mo 24.12.: Roratemesse (6.30 Uhr, Kirche),

anschließend Frühstück Di 18. 12.: Herbergssuchen für Kinder (15.30 Uhr, Tp.: Pfarrheim) Mi 19. 12.: Advent 4 YOUgend (19.30 Uhr, Kirche) Mo 24.12.: Heiliger Abend Krippenandacht (16.00 Uhr, Kirche), anschließend

Friedenslicht und Punsch vor der Kirche Beichtgelegenheit (21.30 Uhr, Kirche) Christmette (22.00 Uhr) Di 25.12.: Hochfest der Geburt des Herrn, Weihnachten Hl. Messen um 8.00 und 9.30 Uhr, Kirche Mi 26.12.: Stephanitag: Hl. Messe um 9.00 Uhr, Kirche Mo 31.12.: Silvester: Jahresschlussgottesdienst (17.00 Uhr, Kir-

che), anschließend: Punsch vor der Kirche Di 1. 1.: Neujahr: Hl Messe (9.00 Uhr, Kirche) Sa 5. 1.: unsere Sternsinger sind unterwegs (ab 9.00 Uhr) So 6. 1.: Hochfest Erscheinung des Herrn : Hl. Messen um 8.00

und 9.30 Uhr, Kirche Sa 12. 1.: 3. Pfarrball (20.00 Uhr, Pfarrheim) Do 31. 1.: Filmabend für Jugendliche (19.00 Uhr, Pfarrheim) Mi 13. 2.: Aschermittwoch: Hl. Messen mit Aschenkreuz um

8.00 und 18.00 Uhr, Kirche Fr 15. 2.: Treuefest (18.00 Uhr, Kirche) So 17. 2.: Patrozinium : Pontifikalamt (9.30 Uhr, Kirche)

Vorschau: Sa 20. 4.: Firmung (10.00 Uhr, Kirche) Do 9. 5.: Erstkommunion (9.30 Kirche)

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PFARRBRiEF Dezember 2012

ALLGEMEINE GOTTESDIENSTORDNUNG:

Samstag (Vorabendmesse): 18.00 Uhr; Sonn- und Feiertag: 8.00 Uhr, 9.30 Uhr (Familienmesse); Montag, Mittwoch, Freitag: 18.00 Uhr; Dienstag, Donnerstag: 8.00 Uhr;

BEICHTGELEGENHEIT: Freitag: 17.30 - 17.55 Uhr, Sonntag: 7.35 - 7.55 Uhr, oder nach persönlicher Vereinbarung;

PFARRKANZLEISTUNDEN: Dienstag: 10.00 - 11.00 Uhr;

...aus der Pfarrchronik:

das Sakrament der Taufe empfingen:

Michael Wieser, Alina Schaffer, Tobias Schaffer,

Timon Stöger, Felice Krisch .

in die Ewigkeit wurden abberufen:

Franz Gruber, Helene Weitz, Magdalena Prenn,

Reinhard Böhm, Cäcilia Kerbl, Christian Ruff .

Impressum: "Pfarrbrief der Pfarre St. Leopold"; Herstellung: digitaldruck.at - Druck und Handels- gesellschaft mbH; Inhaber, Redaktion: Pfarre St. Leopold, Sachsengasse 2, A-3400 Klosterneuburg, Tel./Fax: 02243/32475, Email: [email protected]

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Die Redaktion wünscht allen Lesern sowie allen Unterstützern und Helfern, die zum Gelingen dieser Zeitschrift beitragen,

eine besinnliche und möglichst ruhige Adventzeit, ein gesegne-tes Weihnachtsfest und viel Glück und Segen für 2013!


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