| Date post: | 09-Mar-2016 |
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November · 179 / 2012MITTEILUNGSBLATT
Schiller & Gebert Hörgeräte GmbHKaiser-Heinrich-II.-Straße 7, 93077 Bad Abbach(T) 09405 9698934(E) [email protected], www.schiller-gebert.de
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Foto Kölbl
2 Amtliche Nachrichten
Redaktionsschluss: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Dezember 2012.
Annahmeschluss ist der 19. November 2012.
Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 08.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 0941 92082-0Telefax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de Öffnungszeiten des WertstoffhofesMontag 16.00 –18.00 UhrMittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 UhrSamstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei PentlingSchule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 PentlingMontag 17.00 –18.30 UhrDonnerstag 16.00 –17.30 Uhr
Impressum
Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monat-lich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.
Herausgeber, Druck und Verlag:Reidl MedienhausHutackerweg 3, Matting, 93080 PentlingTel . 09405 9524-0, Fax 09405 [email protected], www.reidl-medienhaus.de
Verantwortlich für den amtlichen Teil:Der 1. Bürgermeister der Gemeinde PentlingAlbert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 PentlingTel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de
Verantwortlich für den sonstigen redaktionellenInhalt und den Anzeigenteil:Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2008.
Textbeiträge an: [email protected]
Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!
Vielen Dank für Ihr Verständnis
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3Amtliche Nachrichten
entsorgungskalender der Gemeinde pentling 2012 Abfalltrennung ist UmweltschutzEntsorgungskalender 2012
Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de
des Landkreises RegensburgGemeinde Pentling
Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.
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Restmüll:Pentling (gesamt)
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23.05. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus23.05. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl23.05. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule23.05. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz15.06. 13:00 - 16:00 Pentling, Wertstoffhof21.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus21.11. 08:45 - 09:45 Pentling, Wertstoffhof
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Vermessungsarbeiten an der DonauUm künft ige Hochwasserschäden möglichst gering zu halten ist es wichtig, dass sich die Gewässeranlieger darüber bewusst sind, wo und in welchem Ausmaß Hochwasser auft reten kann. Aus diesem Grund erstellt der Freistaat Bayern an zahlreichen Gewässern Hochwasserge-fahrenkarten und Hochwasserrisikokarten. An der Donau in Pentling werden diese Vermessungsarbeiten voraussichtlich von Mitte Dezem-ber bis Anfang März durchgeführt. Zu diesem Zweck werden im Auf-trag des Bayer. Landesamtes für Umwelt zwei Büros aus Aachen und Darmstadt Ufergrundstücke und Zufahrtswege benutzen und Vermes-sungsarbeiten durchführen.
energie- und entwicklungsplanDie Gemeinde hat die Energieagentur Regensburg mit der Erstellung eines Energie- und Entwicklungsplanes für die gesamte Gemeinde beauft ragt. Das gesamte Werk wurde am 11. Oktober im Rathaus der Öff entlichkeit und den Gemeinderäten vorgestellt. Der Energie- und Entwicklungsplan steht für alle interessierten Bürger auf der Home-page der Gemeinde unter „Aktuelles“ zum Download bereit (www.pentling.de).
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4 Amtliche Nachrichten
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Pressebericht vom 23.09.2012:Verkehrsunfall mit zwei leicht verletzten Personen auf der B 16 – Ver-ursacher unter Alkoholeinfluss...Am Samstag, 22.09.2012, um 23.22 Uhr, ereignete sich auf der B 16 bei Pentling ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wur-den. Der Fahrer eines Pkw BMW übersah beim Einfahren von einer Tankstelle auf die B 16 einen vorfahrtsberechtigten Pkw, Ford-Focus. Der Fahrer des Ford-Focus versuchte zwar noch, dem in die B 16 einfah-renden BMW auszuweichen, konnte jedoch einen Zusammenstoß mit dem BMW nicht mehr vermeiden. Nach der Kollision mit dem BMW überschlug sich der Ford-Focus und kam auf dem Fahrzeugdach zum Liegen. Ein nachfolgender Pkw, Opel-Insignia, touchierte noch minimal den auf dem Dach liegenden Pkw, Ford-Focus. Die beiden Fahrzeugin-sassen der Ford-Focus erlitten durch den Überschlag ihres Pkw leichte Verletzungen. Die beiden Personen wurden von einem Krankenwagen in ein Regensburger Krankenhaus verbracht. Es entstand ein Sachscha-den in Höhe von 8000.- Euro. Da der Fahrer des BMW zur Unfallzeit
Dienstag 06. November 2012 Feuerwehrgerätehaus Graßlfing, für den Gemeindeteil Graßlfing
Mittwoch 07. November 2012 Gasthaus „Schweinswirt“, Niedergebraching, für die Gemeindeteile Hohen- und Niedergebraching
Donnerstag 08. November 2012 Gasthaus Heckmüller, Großberg, für den Gemeindeteil Großberg
Montag 19. November 2012 Gaststätte „Altes Tor“ in Pentling, für den Gemeindeteil Pentling
Dienstag 20. November 2012 Gasthaus Weigert, Seedorf, für die Gemeindeteile Poign und Seedorf
Mittwoch 21. November 2012 Gaststätte Fänderl, Matting, für den Gemeindeteil Matting
Montag 26 . November 2012 Gasthaus Kirzl, Neudorf, für den Gemeindeteil Neudorf
Beginn: jeweils 20.00 Uhr
einladung zu den B ü r G e r V e r s A m m l u N G e N 2 0 1 2
Die Bürger unserer Gemeinde sind zu den einzelnen Versammlungen herzlich eingeladen. Anträge zu den Bürgerversammlungen können bereits bei der Gemeindeverwaltung abgegeben werden.
deutlich unter Alkoholeinfluss stand wurde bei ihm eine Blutentnahme durchgeführt. Der Führerschein des BMW-Fahrers wurde sichergestellt.
Pressebericht vom 13.10.2012:Verkehrsunfall mit Verletzten in Pentling – Unfallzeugen werden gesucht... Am Freitag, 12.10.2012, um 12.20 Uhr, ereignete sich in Pentling auf der Hauptstraße ein Verkehrsunfall bei dem ein Motorradfahrer im Bereich der abknickenden Vorfahrtsstraße, an der Einmündung Erlen-straße, stürzte. Zur Unfallzeit kam dem Motorradfahrer ein roter Pkw, Ford-Focus, entgegen, der die Hauptstraße in Richtung Regensburg befahren hatte. Im Kurvenbereich verlor der Motorradfahrer die Kon-trolle über sein Kraftrad und stürzte auf die rechte Fahrzeugseite. Der Motorradfahrer und seine Soziusfahrerin erlitten leichte Verletzungen. Die Verletzten wurden mit einem Krankenwagen in ein Regensburger Krankenhaus verbracht. Am Motorrad entstand ein Sachschaden in Höhe von 200.- Euro. Unfallzeugen, sowie der Fahrer des roten Ford-Focus, werden gebeten, sich bei der PI Neutraubling, Tel. 09401-9302- 0, zu melden.
polizeibericht ... pI Neutraubling...
5Amtliche Nachrichten – Jubiläum
Das Ehepaar Berta und Michael Bauer feierte im Kreis der Familie Gol-dene Hochzeit.Berta Bauer ist im Sudetenland geboren, Michael Bauer in Gösselsdorf bei Nabburg.Beide lernten sich in Regensburg kennen und wohnten dort 10 Jahre in der Friedenstraße.Vor 40 Jahren haben sie ein Eigen-heim in Niedergebraching gebaut.Sie haben eine Tochter und einen Sohn sowie 4 Enkelkinder im Alter von 9 - 18 Jahren, die in Niedergebraching bzw. in Großberg wohnen.Im Namen der Gemeinde Pentling wünschte die 2. Bürgermeisterin, Frau Karin Renkawitz, dem Jubelpaar alles Gute.
Verpachtung des Gemeinschaftsjagdreviers Graßlfing
Zum 01.04.2013 wird das Jagdrevier Graßlfingmit ca. 325 ha im Zuge der freihändigen Vergabe neu verpachtet.
Interessierte Jäger können einschriftliches Angebot bis zum 16.11.2012
bei der Jagdvorsteherin der Jagdgenossenschaft Graßlfing abgeben.
Barbara Wilhelm – Blumengasse 1Graßlfing – 93080 Pentling
Sie steht auch telefonisch für Nachfragen zur Verfügung:Tel. 09405/1762
(Kreil) Ursula und Johann Steiner aus Pentling, Ortsteil Poign, Wald-straße 8, feierte kürzlich Goldene Hochzeit. Herr Steiner, gebürtig als Deutscher Staatsbürger in Ungarn und Ursula Steiner, die in Baden-Württemberg das Licht der Welt erblickte, gaben sich in Rechberghau-sen bei Göppingen vor 50 Jahren das Ja-Wort. Dort lebte das Jubelpaar auch 18 Jahre lang.Bevor sie im Jahr 1990 in Poign ein Grundstück erwarben und sich ein Eigenheim bauten, hatten sie noch rund 10 Jahre in Regensburg- Königswiesen einen Lebenszwischenstopp eingelegt. Das sehr tier-freundliche Ehepaar genießt mit Gartenarbeit und ihren Haustieren den wohlverdienten Ruhestand und fühlen sich in Poign nach eigenen
Goldenes ehejubiläum von ursula u. Johann steiner
Foto Kreil: 50 Jahre verheiratet: Usula und Johann Steiner
Angaben „pudelwohl“. Für die Gemeinde überbrachte der 3. Bürgermeister Franz Kreil die Glückwünsche und überreichte ein Ge-schenk.
50. Hochzeitstag 90. Geburtstag
(Roswitha Haubner) Am 12. Oktober feierte Frau Theresia Haubner aus Graßlfing einen besonderen Geburtstag.90 Jahre, bei noch guter Gesundheit sind das fürwohl. Im Kreise ihrer Kinder, 2 Enkelsöhnen, Verwandten, Nachbarn und Freunden wurde dieser Ehrentag begangen.Besonders freute sich Frau Haubner über die Glückwünsche und den schönen Blumenstrauß der Gemeinde Pentling, der von Frau Karin Renkawitz, 2. Bürgermeisterin, überbracht wurde.Schmunelnd und zustimmend lauschte sie auch dem von Frau Renka-witz vorgetragenen Gedicht über das „Älterwerden“.
Di–Sa 11.30–15.00 Uhr: Schnitzel mit Pommes 4,- €So: Schweinebraten mit Knödel u. Salat 5,40 €
Gaststätte Schupfa · Beate HelmbergerGroßberger Weg 33 · 93080 Pentling-Großberg · Tel. 0 94 05 / 94 19 28
Di–Sa 11.30–1.00 UhrSo 9.00–1.00 UhrMontag Ruhetag
TSV GaststätteZur Schupfa
6 Veranstaltungskalender
November
03. November 19.30 Uhr Gau-Ehrenabend im Höhenhof Donaugau
03. November Hubertusfeier, Hohengebraching St. Hubertus
04. November 14 Uhr Wanderung: Großberg nach Pentling, Cafè Benedikt Arbeitskreis Senioren
04. November Skiartikel-Basar, Annahme: 10.00 –12.00 Uhr, Verkauf: 14.00 –15.30 UhrOrt: Aula Schule Großberg Skiclub Großberg
04. November Kirchencafe Pfarrgemeinderat Großberg
04. November 17.30 Uhr Hubertusmesse in Hohengebraching Hegegemeinschaft Ober-traubling, Bläsercorps Laabertal
04. November Hubertusmesse gespielt von der Falkner Jagdhornbläsergruppe unter Leitung von Herrn Wolfgang Kemnitz. 9.00 Uhr in der Papstkirche in Pentling Kirche Pentling
06. November 20 Uhr Bürgerversammlung Graßlfing, Feuerwehrgerätehaus Gemeinde Pentling
07. November 20 Uhr Bürgerversammlung Nieder-/Hohengebraching, Gasthaus Schweinswirt Gemeinde Pentling
07. November Offener Frauen Treff – 19.30 im Rathaus Jahresplanung für 2013, jede Frau, die Ideen und Anregungen hat ist herzlich willkommen Arbeitskreis Frauen
08. November 14.30 Uhr: Ist wirklich drin, was drauf steht (Helgit Kadletz) 14 Uhr Messe, KHG Seniorenclub Pf. Ziegetsdorf
08. November 20 Uhr Bürgerversammlung Großberg, Gasthaus Heckmüller Gemeinde Pentling
09. November 50. Glaubensgespräch mit Prof. Dr. Wolfgang Beinert.19 Uhr im Haus Benedikt in Pentling Kirche Pentling
9.–11. Nov. Preisschafkopf im Gasthaus Kirzl Schützenverein Haid Neudorf
10. November 13.30 Uhr Pentlinger Herbstwaldlauf mit Oberpfalzmeisterschaften Crosslauf LC Pentling/LG TELIS FINANZ
11. November 13.30 Uhr Pentlinger Herbstwaldlauf mit Oberpfalzmeisterschaften Crosslauf Hohengebraching LC Pentling/LG TELIS FINANZ
15. November 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde Pentling
16. November 14 Uhr Domführung anschl. Kaffeetrinken; TP. 13.50 Uhr Domplatz 5, Regensburg KDFB Hohengebraching
16. November ab 19.30 Uhr Saison-Eröffnungsabend nordisch, Schweinswirt Niedergebraching Skiclub Großberg
17. November 13 Uhr Sammlung Tombola, Graßlfing Feuerwehr Graßlfing
17. November 20 Uhr Preiswallachen, Lehner Römerschanze Poign
19. November 20 Uhr Bürgerversammlung Pentling, Gasthaus Altes Tor Gemeinde Pentling
19. November Versammlung 19.30 Uhr, KHG Zi .3.02; H.Kurt Zügner berichtet über eine Reise nach Uganda KAB Ziegetsd/Pentling
20. November 20 Uhr Jahresversammlung – 19 Uhr Messe Aubachtal
20. November 20 Uhr Bürgerversammlung Seedorf und Poign, Gasthaus Weigert Gemeinde Pentling
21. November 20 Uhr Bürgerversammlung Matting, Gasthaus Fänderl Gemeinde Pentling
22. November 14.30 Uhr Auf dem Jakobsweg Teil II (Karlheinz Haneder) 14 Uhr Messe, KHG Seniorenclub Pf. Ziegetsdorf
22. November 20 Uhr Jahresvers. Aubachtal - 19 Uhr Messe Aubachtal
23. November Quilttreffen – 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen
23. November 20 Uhr Bavarian Gigants 10 Euro, Schule Großberg AK Öffentlichkeitsarbeit
23.–25. November Saisoneröffnungsfahrt I nach Obergurgl Skiclub Großberg
24. November „Therme Erding“ Badefahrt für Jugendliche von 13–17 Jahren Arbeitskreis Jugend
25. November 14.30 Uhr Pfarrfamiliennachmittag im großen Saal der KHG Pfarrei Ziegetsdorf
26. November 20 Uhr Bürgerversammlung Neudorf, Gasthaus Kirzl Gemeinde Pentling
30. Nov.– 02. Dez. Saisoneröffnungsfahrt II nach Obertauern Skiclub Großberg
7Veranstaltungskalender
Dezember
01. Dezember Christbaumversteigerung SC Matting
01. Dezember 20 Uhr Weihnachtsfeier, Schweinswirt St. Hubertus Hohengebraching
02. Dezember 19 Uhr Weihnachtsfeier mit den Landfrauen, Schweinswirt/Niedergebraching KDFB Hohengebraching
02. Dezember Kirchencafe Pfarrgemeinderat Großberg
04. Dezember 14.30 Uhr Adventfeier im Haus Benedikt AK Senioren
04. Dezember um 14.30 Uhr Nikolausfeier in der Cafeteria im „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren
05. Dezember Offener Frauen Treff – 19.30 Uhr im Rathaus Adventsfeier Arbeitskreis Frauen
06. Dezember 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde Pentling
07. Dezember 19 Uhr 15. Adventssitzweil, Knittlstadl Freundeskreis Matting
07. Dezember 18 Uhr Nikolaus kommt bei der Feuerwehr Niedergebraching FF Niedergebraching
07. Dezember Christbaumversteigerung, 19:30 Uhr im Vereinsheim TSV Großberg
08. Dezember 06.30 Uhr Rorate in Graßlfing St. Nikolaus anschl. Frühstück im Haubnerhof KDFB Hohengebraching
08. Dezember 16 Uhr 18. Weihnachtsmarkt, Graßlfing Feuerwehr Graßlfing
08. Dezember 19.30 Uhr Weihnachtsfeier, Lehner Römerschanze Poign
09. Dezember 16 Uhr Waldweihnacht, Höhenhof Donaugau
09. Dezember „Vorweihnachtliche Feier“ im großen Saal der KHGBeginn:14.30 h -Besinnlicher Teil und Versteigerung KAB Ziegetsd/Pentling
09. Dezember 16 Uhr Waldweihnacht Donaugau
09. DezemberOberpfalzcup-Ski Langlauf: Loipe Seedorf oder Silberhütte, Start: 10 UhrWaldweihnacht mit Fackelwanderung: Waldparkplatz Hohengebraching, Treff-punkt: 17.00 Uhr
Skiclub Großberg
11. Dezember Nikolausfeier für Kinder (in den Trainingsstunden), Schulturnhalle Großberg Skiclub Großberg
13. Dezember 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde
14. Dezember Quilttreffen – 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen
14. Dezember Weihnachtsfeier im Pfarrheim Großberg PSG Großberg
15. Dezember Weihnachtsfeier der Seniorenmannschaften, 19:00 Uhr im Vereinsheim TSV Großberg
15. Dezember 16 Uhr 6. Weihnachtsmarkt Pentling
16. Dezember Tagesskifahrt in die Scheffau, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg
16. Dezember 15 Uhr Altbaierisches Adventssingen, Großberg Kirche Großberg
16. Dezember 16 Uhr Adventstreffen, Feuerwehrhaus FF / Römerschanze Poign
20. Dezember 14.30 Uhr Vorweihnachtliche Feier mit Päckchentausch (Wert 5 €) 14 Uhr Messe Seniorenclub Pf. Ziegetsdorf
22. Dezember Weihnachtsfeier, Gasthaus Kirzl Haid Neudrf
22./23. Dezember Langlaufskikurs „klassische Technik“ Skiclub Großberg
29./30. Dezember Langlaufskikurs „Skating“ Skiclub Großberg
Januar 2013
02. Januar Langlaufschnuppertag für Kinder ab 7 Jahren, Silberhütte Skiclub Großberg
06. Januar Kirchencafe Pfarrgemeinderat Großberg
10. Januar 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung, Rathaus Gemeinde Pentling
12. Januar 20 Uhr Sektionsball von Donautal, Kellner Gundelshausen Sektion Donautal
8 Jubiläum - landkreis regensburg
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(Josef Eder). Michael Riedham-mer, Rektor a. D. und Ehrenbür-ger der Gemeinde Pentling feierte seinen 90. Geburtstag. Eigentlich sieht man dem Jubilar sein Alter nicht an, nur wenn man selbst sein Schüler war, dann wird es einem bewusst, so Gäste seiner Geburtstagsfeier in Hermanns Bürgerstuben. Seine Kinder Ma-ria, Gerhard und Walter, zwei Enkeltöchter und viele ehemalige
michael riedhammer ein Neunziger
Kollegen und weitere ihm lieb ge-wordene Menschen waren seine Gäste.Riedhammer war Lehrer mit Leib und Seele. Die Schule hatte in seinem Leben immer die oberste Priorität. Viele seiner Schüler, die der erste Rektor der jetzigen Grundschule Großberg unter-richtete, freuen sich immer wie-der, wenn sie ihren „alten Schul-lehrer“ wieder sehen. Bei jeder
Festivität ist er ein gern gesehener Gast. Besonders gerne kommt er zu Schulfesten. Und: Wenn er einmal nicht anwesend ist, wird sofort gefragt: „Ist er krank?“ Als Lektor bei kirchlichen Ver-anstaltungen sowie Festsprecher gab und gibt er vielen Veran-staltungen seine Stimme. Zwei schwere Schicksalsschläge musste er in den letzten Jahren hinneh-men, als seine Ehefrau Erna und wenige Jahre zuvor Tochter Mi-chaela verstarben.Geboren wurde er am 17. Sep-tember 1922 in Ziegetsdorf. Am 3. Mai 1966 trat Oberlehrer Riedhammer seinen Schuldienst in Graßlfi ng an. Es war wie man heute sagen würde nicht nur eine Kombiklasse, es war eine Kombi-schule mit allen acht Jahrgangs-stufen in einem Raum. Das Schul-gebäude in dem er auch wohnte, ist das heutige griechische Lokal „Plaka“. Am gleichen Tag übergab ihm
Graßlfi ngs erster Bürgermeister Alois Wilhelm die Amtsgeschäft e des Gemeindeschreibers. 1973 bis 1987 war er Rektor der Volksschu-le Großberg. Er nahm die neue Schule in Betrieb. Die damals mit 18 Klassen, über 580 Schülern, über 30 Lehrern bevölkerte Schu-le forderte große Einsatzkraft . Am 28.1.1988 Verleihung des Verdienstordens der Bundesre-publik Deutschland (Bundesprä-sident war Richard von Weizsä-cker). Des Weiteren erhielt er die Verdienstnadel des Landkreises Regensburg. Der Pädagoge war Leiter und Mitbegründer der Zweigstelle Großberg der Volks-hochschule Regensburg-Land, Er ist Ehrenvorsitzender des OGV Großberg und –mitglied der FF Graßlfi ng.Ein besonderer Höhepunkt in sei-nem Leben war im Jahre 2007 die Ernennung zum Ehrenbürger von Pentling. Hierzu erhielt er eine Grußbotschaft des weiteren Eh-renbürgers der Kommune: Papst Benedikt XVI..
Fotos eder: michael riedhammer und Bürgermeister Albert rummel
Regensburg (RL). Landrat Her-bert Mirbeth überreichte die Verdienstmedaille des Verdienst-ordens der Bundesrepublik Deutschland an Karl Rödl (Lap-persdorf) sowie Th eodor Grusch-ka (Pentling) und Fritz Wallner (Schierling). Das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerprä-sidenten für Verdienste im Eh-renamt wurde an Agnes Manske (Altenthann) und Franz Hübl (Kallmünz) sowie Werner Schwa-benbauer (Regenstauf) und Die ter
„Vereine haben einen hohen Integrationsfaktor“landrat mirbeth ehrte engagierte Bürger
Waeber (Sinzing) ausgehändigt „Die Vereine haben einen hohen Integrationsfaktor. Neubürger werden über das ehrenamtliche Engagement in Vereinen schnell selbst Teil der Dorfgemeinschaft und fi nden auf diese Weise rasch Anschluss“, betonte Landrat Her-bert Mirbeth und appellierte, verstärkt Migranten in die Ver-einsarbeit mit einzubeziehen. Das ehrenamtliche Engagement sei für den ländlichen Raum ungeheuer wichtig. Der Landrat bedankte sich bei den Geehrten: „Sie lei-sten Dienste für die Gemeinschaft über das normale Maß hinaus.“ Um zu zeigen, wie wichtig ehren-
9landkreis regensburg – Kirche
amtliches Engagement sei, pfle-ge der Landkreis eine Kultur der Anerkennung. Einer aktuellen Umfrage zufolge sei bundesweit ein Drittel der Gesellschaft bereits ehrenamtlich aktiv, ein weiteres Dritte müsse angestoßen werden und ein letztes Drittes lehne eh-renamtliche Tätigkeiten ab. „Wir müssen die Menschen, die sich eine ehrenamtliche Tätigkeit vor-stellen können, aber noch nicht
engagieren, wachrütteln“, forderte der Landrat.Die Geehrten:Bundesverdienstmedaille:Theodor Gruschka ist seit 1971 Mitglied der Freiwilligen Feuer-wehr Pentling und war dabei 2. und 1. Kommandant. Von 1984 bis 1988 war er Kreisbrandmeister und seit 1988 ist er Kreisbran-dinspektor für den Landkreis Re-gensburg. Seit 1994 vertritt er den
Kreisbrandrat des Landkreises Regensburg und ist stellvertre-tender Kreisverbandsvorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Re-gensburg. Herr Gruschka hat sich große Verdienste als Einsatzleiter vor Ort angeeignet. Bei den Vor-bereitungen für den Besuch des Papstes in Regensburg war er an verantwortlicher Stelle mit einge-bunden. Ein besonderes Anliegen ist ihm die zeitgerechte Darstel-
lung der schwierigen Feuerwehr-arbeit in der Öffentlichkeit. Große Verdienste hat er sich bei der Inbe-triebnahme der Integrierten Leit-stelle Regensburg 2007 angeeignet.Die Gemeinde Pentling gratu-liert Herrn Gemeinderat Theodor Gruschka recht herzlich zu dieser Ehrung und wünscht weiterhin viel Erfolg und Tatkraft in seiner ehrenamtlichenTätigkeit als Kreis-brandinspektor.
(Claudia Riepl) Am Allerwelts-kirchweihsonntag wurde bei Gertaud Menzl in Neudorf der Keller zur Backstube. Früh morgens trafen sich 17
Seit einem Vierteljahrhundert gibt es sie, zweimal jährlich. Am 09.11. findet das 50. Pentlinger Glaubensgespräch statt (19.00 Uhr, Haus Benedikt Pentling) – ein bemerkenswertes Jubiläum. Unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Beinert, dem Seelsor-ger der Pentlinger Filialgemeinde, werden Themen diskutiert, die die
pentlinger Glaubensgespräche – eine erfolgsgeschichteTeilnehmerinnen und Teilnehmer jeweils bei der Vorveranstaltung per Abstimmung auswählen. Das Spektrum ist denkbar breit. Streng theologische Fragen (z. B. über die Grundlagen der Ökumene) werden ebenso erörtert wie kir-chenpolitisch heiße Eisen („Wie viel Vielfalt verträgt die Kirche?“) oder geistliche Fragen („Von der
Schwierigkeit, das Vater unser zu beten“). Es handelt sich um keine Vortragsveranstaltung, sondern um ein echtes Gespräch aller An-wesenden, gewöhnlich zwischen 20 und 40 Personen. Der heu-te von allen Seiten angemahnte Dialog der Glaubenden findet in der „Papstgemeinde“ schon seit langem statt, und das mit großem
Engagement. Das nächste Thema heißt: „Himmel – Hölle – Fege-feuer“. Die Frage nach dem „Da-nach“ gehört zu den Grundfragen aller Menschen. Wie lautet die christliche Antwort? Das Jubilä-um gibt Anlass zu einer kleinen Feier. Man muss ein wenig vom Himmel schon jetzt schmecken können.
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wurden nach den Gottesdiens-ten in Oberisling, Hohengebra-ching, Matting und Großberg verkauft.
Vergelt´s Gott an alle Käufer, die sich somit einen nebeligen Sonntag mit Kaffee und Ausge-zogenen versüßen konnten.
10 Kirche
Zum erntedank an andere denken
(Josef Eder). Kirchenpfleger Willi Stark hatte die Empore der Graß l finger St. Nikolauskirche für ei-nige Zeit aus Sicherheitsgründen vorübergehend gesperrt. Jetzt nachdem die Decke abgestützt ist, darf sie wieder benutzt werden. Der sanierungsbedürftige De-ckenputz im Aufgangsbereich weist große bis zu einem Zenti-meter breite Risse auf. Des Wei-teren hat sich im Verbindungs-bereich zur hinteren Außenwand augenscheinlich auf einer Länge von bis zu einem Meter um ca.
Katzen und mäuse bei Tierseg-nung friedlich vereint
Innenrenovierung dringend notwendigzehn Zentimeter gesenkt, so der gelernte Mauerer.Aufgebracht ist der mehrlagige Putz auf einer Schilfrohrmatte, wie es in früheren Zeiten üblich war. Aber nicht nur im Empo-renbereich weist er Risse auf. Im rechten Deckenbereich vor dem abgeschrägten Chorbogen mit den zwei vorspringenden Kämp-fern unweit des Volksaltares sind weitere zu sehen. An der Decken-platte sind in diesem Abschnitt seit mehreren Jahren Klebepfla-ster von einem Restaurateur zur
Bestimmung seiner Untersu-chungen vorhanden.Vorgesehen ist eine Außensanie-rung des Gotteshauses erbaut um 1200 n. Chr., verändert 1700. Es ist eine romanische Chorturmkir-che mit Satteldach und Portal. Das Mauerwerk ist durchfeuchtet und es soll eine neue Dachdeckung sowie die Sanierung des Glocken-turmes mit den zwei Glocken durchgeführt werden. Die letzte große Sanierung des Außenfassa-de fand im Jahre 1960 statt. Klei-nere Arbeiten zur Trockenlegung
mit Neuaufzug des Außenputzes bis in Höhe von 2,5 Metern 1981. Das Kirchenschiff und die Altäre wurde letztmals 1960 saniert. „Eine Innensanierung ist ebenso dringend von Nöten. Aber nach den Außenarbeiten sind wir mit unseren begrenzten finanziellen Mitteln nicht mehr imstande, diese durchzuführen. Die Au-ßensanierung verschlingt rund 400.000 Euro. Die Gemeinde gibt einen Zuschuss von zehn Prozent nach Vorlage der Abrechnung. Mit dem gleichen Kostenvolu-men rechne ich für die Innere“, so Stark.
Foto eder: erntedank in Hohengebraching
(Josef Eder). Die Erntegaben im Al-tarraum waren ein deutliches Zei-chen – Erntedank – wurde gefeiert beim samstäglichen Familiengot-tesdienst in der Hohengebrachinger Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt. „Gott hat uns mit den Früchten in Feld, Wald und in den Gärten reich beschenkt. Wir danken ihm heute dafür. Aber nicht alle Menschen, nicht nur in fernen Ländern, haben genug zum Essen. Das Gemüse und Obst, das wir hier sehen, wird wie in den letz-
ten Jahren der Regensburger Tafel gespendet. Gesammelt hatten es die Hohengebrachinger Ministranten in Nieder- und Hohengebraching“, sagte Pfarrer Andreas Giehrl. Das Familiengottesdienst-Team schmückte den Erntedank-Altar. Christine Huber las die indonesische Geschichte von den Vögeln mit den zwei Köpfen. Die Kinderchöre san-gen unter der Leitung von Anette Kohlmeier. Der Erntedank des Obst- und Gartenbauvereines Großberg war in St. Heinrich und Kunigunde.
Foto eder: Pfarrer Giehrl segnet
(Josef Eder). Viele Jagdhunde, aber auch Katzen und Mäuse waren friedlich vereint bei der diesjährigen Tiersegnung durch Pfarrer Andreas Giehrl am Ho-hengebrachinger Kirchplatz vor der Wallfahrtskirche St. Mariae Himmelfahrt vertreten. Unter vielstimmigem Gebell wurde eine gemeinsame Andacht abgehalten und anschließend jedes Tier ein-zeln mit Weihwasser gesegnet. „Der Segen Gottes gilt nicht nur den Menschen, sondern auch den Tieren“, erläuterte der Pfarrer„Der Heilige Franz von Assisi fühl-te sich allen Geschöpfen g e s c h w i -sterlich ver-bunden. Er predigte zu den Vögeln,
redete mit „Bruder Wolf “, hob Würmer vom Gehweg auf, dass sie nicht zertreten werden. In Erinnerung daran gilt der 4. Ok-tober seit 1931 als Welttierschutz-tag. Der große Heilige sei ein Vor-bild, im Umgang und in der Liebe zu den Tieren. Das eigene Tier zu lieben, das sei keine große Kunst, aber die ganze Schöpfung zu lie-ben“, so der Pfarrherr. Aber auch St. Ägidius pflegte ein Hirschkuh, die ihn der Legende nach spä-ter mit ihrer Milch ernährte, so Giehrl.
11Kirche – schule
(Josef Eder). Viel Weihwasser vom Himmel kam beim traditionellen Pentlinger Erntedankgottesdienst, der in diesem Jahr in der Hofstelle der Familie Hoibl stattfand. „Re-gen ist notwendig um die Früchte wachsen zu lassen, Wir können vieles. Aber zu manchem Tun brau-chen wir Gott“, mit diesen Worten eröffnete Professor Dr. Wolfgang Beinert die Messe. Er erinnerte an Hildegard von Bingen, die Pent-lings Ehrenbürger Papst Benedikt XVI. 700 Jahre nach ihrem Tode zur Kirchenlehrerin erhoben hat. Des Weiteren wurde am 11. Okto-ber vor fünfzig Jahren das II. Vati-kanische Konzil eröffnet. Dessen Auswirkungen sind für uns allge-
(Josef Eder). Vier Urnenstelen sind im Pentlinger Friedhof un-weit der Aussegnungshalle auf-gestellt. Auf rund 50 m2 stehen die Türmchen in Halbkreisform. Die Gemeinde brauchte dringend Platz. Die steigende Anzahl von Urnenbestattungen blieb nicht ohne Folgen. Alle Urnenerd-gräber am Friedhof sind belegt. Eduard Aumers Firma „Aumer Urnendom“ entwickelte ein Kon-zept, das den Vorstellungen der Gemeinderäte entsprach. Aumer wohnt in Großberg.Auf der Fläche können, wenn die-
erntedank im Anwesen Hoiblgenwärtig und selbstverständlich. Damals, so Beinert war es verboten, dass ein evangelischer Posaunen-chor zusammen mit einem katho-lischen Kirchenchor, so wie heute die Messe gestaltet. Die Kinder des Pentlinger Kindergarten sangen ein Lied. Choreografisch stellten sie ein Korn dar, das in die Erde fällt und wächst. Beinert segnete abschlie-ßend den Wagen mit Früchten und der Erntekrone. Gegen eine Spende, dessen Erlös dem Kindergarten zu Gute kommt, wurden die Früchte, Würstl und Küchel verkauft. Viele Pentlinger Bürger und real,- stellten diese zur Verfügung. Am Rande erzählte Dr. Beinert von seinem Besuch Ende Septem-
ber beim Heiligen Vater in Rom. „Wer hält denn in Pentling die Sonntagsmesse, wenn sie hier bei mir sind?“ wurde ich von Benedikt XVI. gefragt. „Stadtpfarrer Johann
Pelg feiert mit unseren Pentlinger den Gottesdienst“, antwortete ich. „Das Kirchenoberhaupt ist in Ge-danken immer bei uns“, so Profes-sor Beinert.
Foto eder
pentlinger Friedhof – urnenstelen aufgebaut
Foto eder: Die Urnenstelen
se Kammern belegt sind, weitere Türmchen aufgestellt werden. Die Grabkammern sind dabei für zwei bis vier Urnenausgelegt und werden von außen mit abnehm-, gravierbaren Platten verschlos-sen. Umgeben sind die Stelen mit einem Kiesbett. Die Anlage ist speziell auf den Standort Pentling zugeschnitten. Die Würfelgrund-form stellen ein innovatives und preiswertes Urnengrabsystem dar. Des Weiteren werden auf dem kommunalen Friedhof zu-sätzliche Urnenerdgräber zu be-reits bestehenden geschaffen.
(Josef Eder). Die Kinder der bei-den vierten Klassen der Grund-schule Großberg schnitzten schön schaurige Gesichter in die orangegelben Kürbisse. Kleine Kunstwerke sind es geworden. 43 Gesichter haben die Grundschü-ler gestaltet. Die Meisterstücke der jungen Künstler sind im Ein-gangsbereich des Pentlinger real,- Marktes ausgestellt. Geschäftslei-ter Philipp Ballestrem hatte die Idee. Rektorin Michaela Halter und die beiden Klassenlehre-rinnen Christine Engel sowie Eva Schachinger waren mit B e g e i s t e -rung dabei. N a t ü r l i c h gab es für die besten kleine Prei-se.Mit Kürbis-sen verbin-
Früher rüben – heute Kürbisgesichterden die meisten Leute heute eher Halloween. Für Kürbisse hat sich früher allerdings niemand inte-ressiert. Die Menschen in unseren Breitengraden schnitzen in der dunklen Jahreszeit Gesichter in Futter- oder wenn es gelang eine der wertvollen Zuckerrüben vom Feld zu stibitzen, in diese. Kür-bisse kannte man, aber angebaut wurden sie selten. Erst mit der Amerikanisierung kam das Kür-bisschnitzen auch zu uns. Die Rü-ben wurden nicht mehr beachtet.
Foto Schule
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(Sonja Heilmeier) Nun ist sie wie-der angebrochen, die Zeit der Kartoff elfeuer. Wie jedes Jahr entzündete der Kindergarten Pentling sein Feuer auf der von Familie Renner bereit gestellten Wiese. Schon von Weiten konnte man den Rauch des Kartoff elfeu-ers aufsteigen sehen.Nach einer kurzen Begrüßung durch die Kindergartenleitung Jana Heinrich führten die Kleinen mit ihren Erzieherinnen ein Ern-tedanklied, einen Erntedanktanz und ein Fingerspiel auf.Dann gab es kein Halten mehr.
(Josef Eder). Kinder sind die Zu-kunft einer Gemeinde. Pentling investiert kräft ig in dieselbige. Der Neubau des Pentlinger Kindergar-tens in der Schulstraße schreitet zügig voran. Durch die vielen Be-tonarbeiten, sowie die Sicherung des alten Rathauses, das in den
Neues von der VHsregensburger landDie VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im November 2012 folgende Kurse und Veranstaltungen an: Z419100, AquaRelaxing, Beginn: 21.11.2012, 17:30 UhrWeitere Informationen fi nden Sie im Programmheft der VHS oder un-ter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäft s-stelle Tel. 09401 / 52550 oder Mail [email protected].
Neuer Kindergarten wächst
Neubau integriert wird, ist man bis zu zwei Monaten im Zeitverzug.In den letzten beiden Wochen ha-ben die Zimmerer begonnen die nur aus Holz bestehenden Außen- und Innenwände aufzustellen. Jetzt wird die Dachdeckung vorgenom-men. Die zügige Arbeit der Holz-
fachleute macht es möglich, dass einiges des angefallenen zeitlichen Verzuges wieder aufgeholt wird. Jetzt wird dem Beobachter die Di-mension des Baues bewusst.In drei Wochen beginnen die Elek-troarbeiten. Des Weiteren wird am alten Rathaus das Dach abgenom-men sowie die beiden Giebel bis zum ersten Obergeschoss abgetra-gen. Zwei Ringanker sind für die Stabilität von Nöten, damit wieder aufgemauert und die neue Dach-konstruktion aufgesetzt werden kann. „Diese Kosten sind im Laufe der Sanierungsarbeiten erst aufgetre-ten. Veranschlagt ist der Gesamt-bau mit rund 2,172 Millionen Euro. Die Förderzusage der Regie-rung der Oberpfalz lautet auf rund 400.000 Euro“, so Bürgermeister Albert Rummel. Den Zeitverzug bei den Baumeisterarbeiten erklärt Polier Stangl von Aumerbau: „Die
Einbindung des Rathauses. Die Herausnahme der hinteren Außen-wand mit der daher eingehenden Sicherung des alten zu sanierenden Gebäudekomplexes erforderte zu-sätzliche Zeit“. Architekt ist Martin Wespa.Im laufenden Kindergartenjahr be-suchen 168 diese beiden gemeind-lichen Kindergärten Pentling und Großberg. Die Geburtenzahlen – bis Mitte August waren es 28 – bleiben vermutlich auch 2012 kon-stant niedrig. Im Vorjahr gab es 43 Neugeborene, 2008 waren es noch 69. Der Neubau des Kindergartens wird gebraucht, denn Kinderzah-len kann man nicht planen. Im Fe-bruar 2011 wurde die Kinderkrippe mit 36 Betreuungsplätzen eröff net. Träger ist der Internationale Bund, der auch das Seniorenwohnheim Haus Benedikt betreibt. Im Schul-jahr 2012/13 besuchen 180 Kinder die Grundschule in Großberg.
Foto eder: Kindergartenneubau
ein lustiges Kartoff elfeuerAlle Kindergartenkinder warfen die in Alufolie gewickelten Kar-toff eln in das Feuer. In der heißen Glut garten die Früchte bis sie endlich fertig waren. Ein herzlicher Dank geht an die-ser Stelle an Familie Wild, wel-che die „Erdäpfel“ spendierte. Die Schale im Mund, die Lippen schwarz, zeigten, dass den Kin-dern das Kartoff elfeuer enorm Spaß macht.Mit Decken, Matten und anderen Unterlagen machte man es sich am Hang gemütlich. Selbst ge-machter Kräuterquark von Frau
Breu, sowie Butter, Salz und ande-re Lebensmittel ließen die gegar-ten Früchte noch schmackhaft er werden.
Langweilig ist einigen die Esserei geworden und so erkundeten sie die Umgebung oder nutzten den Wind zum Drachensteigen.
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(Josef Eder). Christian Hartl bleibt von der Grundschule Großberg Elternbeiratsvorsitzen-der und Claudia Luxi seine Stell-vertreterin. Auch das Kassenamt bleibt in bewährten Händen bei Peter Henrici. Gudrun Streer ist Schriftführerin. Alles in allem bleibt vieles beim Alten, obwohl es im diesjährigen Elternbeirat der Grundschule Großberg eini-ge neue Gesichter gibt.Inhaltlich wurde vom gesam-ten Gremium gemeinsam mit Rektorin Michaela Halter und Konrektorin Irene Wiesinger die grobe Planung für das näch-ste Schuljahr abgesteckt. Als Nächstes steht die Teilnahme
so Elternbeiratsvorsitzender Chri-stian Hartl. Geschäftsleiter Philipp Ballestrem, er ist Vater von drei Kindern, gab uns einen Rabatt und schenkte uns „Spiel des Le-bens und Ubongo“ im Wert von 30 Euro. Beim Einkaufen waren vier Kinder, die begeistert aussuchten, sowie Betreuerin Claudia Meier, sie beriet fachkundig, dabei. „Un-sere Spiele müssen dauerhaft die Belastung der vielen Mittagsbe-treuungskinder aushalten“ betont Meier. Die Kinder waren so begeis-tert, dass sie gleich die Spiele aus-gepackt und losgespielt haben. Am liebsten wären sie gleich übers Wo-chenende in der Schule geblieben.
elternbeirat Grundschule Großberg: Gesundheitsmodule werden fortgeführtam Pentlinger Weihnachtsmarkt an. Im nächsten Jahr am Frei-tag 7. Juni das Schulfest zum 40-jährigen Schuljubiläum. Die Zusammenarbeit mit dem För-derverein der Schule „Aktive Schulkinder Pentling e.V.“ soll wieder intensiviert werden. Der Kassenstand lässt es zu, dass viele Ausflugsaktivitäten einzel-ner Klassen unterstützt, sowie neue Spiele für die Mittagsbe-treuung angeschafft werden kön-nen. Fortgeführt werden die bei den Kindern sehr beliebten Ge-sundheitsmodule Schulobst und Gesundes Frühstück, das ein sehr großes Engagement der El-tern erfordert. Zudem wurde ein
Antrag auf Ausweitung auf das Schulmilch-Projekt gestellt. Die Mitglieder des Elternbeirates er-wartet wieder einiges an Arbeit.
Foto schule: Der elternbeirat
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(Josef Eder). 120 von 180 Kindern der Grundschule Großberg sind in der Mittagsbetreuung angemeldet. Mittagessen, Lernen und Spielen bis längstens 15.30 Uhr stehen auf dem Programm der Kinder, die von Betreuerinnen beaufsich-tigt werden. Aber wenn so viele
spielen, dann gehen viele Gesell-schaftsspiele, sie stärken auch die Kommunikation, schneller kaputt. Der Elternbeirat der Grundschule hat für das neue Schuljahr wieder tief in die Kasse gegriffen.„Wir haben Spiele für ca. 170 Euro bei real,- in Pentling ausgesucht“,
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(Josef Eder). „Lasst uns begin-nen“ mit diesem schmissi-gen Wienerlied eröffnete das Schram melquartett Siegi Gries-beck den bunten Melodienstrauß im voll besetzten Bürgersaal des Pentlinger Rathauses. Holger
Wienerliederabend zum Dank – 10 Jahre Arbeitskreis Frauen
Kruschina moderierte und sang solistisch. Zehn Jahre Arbeitskreis (AK) Frauen gab es zu feiern. „Wir Frauen wollten mit diesem Abend ihren Unterstützern et-was zurückgeben“, so Sprecherin Karin Weigt. „Wir machen etwas für uns und für andere. Am An-fang sagte ich zu meinem Mann Bruno: Ich arbeite da mit. Beim ersten Male waren 80 Frauen an-wesend. Ideen wurden gesammelt und nahezu alle zwischenzeitlich verwirklicht. Wir taten etwas für Körper, Geist und Seele. Aber auch Basare für die Kinderhilfe
Afghanistan, KUNO, Mütter in Not oder in jüngster Zeit das Hospiz erbrachten Einnahmen von 12000 Euro. Annemarie Bre-becks Aktionen: Fastensuppen oder Palmbüschelverkauf erlösten weitere 40000 Euro für Misereor. Jetzt warten wir auf weitere Anre-gungen. Und: Jüngere Frauen, die in unsere Arbeit mit neuen Ideen einsteigen“, schloss Weigt. „Vor zehn Jahren als die AK`s gegründet wurden, war das En-gagement da. Wir haben an alles gedacht, nur nicht an einen AK Frauen. Euer AK funktioniert ausgezeichnet. Er schrieb eine Erfolgsgeschichte. Alles geschieht immer ehrenamtlich und unent-geltlich. Von damals sieben Ak´s sind noch fünf aktiv“, hob Bürger-meister Albert Rummel hervor. Zusammen mit seiner Stellver-treterin Karin Renkawitz über-reichte er einen Blumenstrauß an Weigt und Brebeck.Mit zwei Violinen, Doppelgi-tarre und Harmonika versetzten die Musiker die Besucher in ein Heurigenlokal. „Wienermusik wächst aus der Volksseele heraus. Sie kommt aus der Seele und geht
ins Herz“, beschrieb Kruschina die Melodien. Schluchzende Geigen ließen beim gesungenen „Ringelspiel“ vor dem geistigen Auge Hans Moser, das raunzende filmische Wienerorginal oder seinen kongenialen Partner Paul Hörbiger auferstehen. Ein Ohren-schmaus war das Stück „Voll-süßigkeit – Zuckergoscherl“. Mit spitzen Geigentöne begann es, grummelnd die Gitarre, beruhi-gend die Harmonika. Immer versöhnlicher wurden die Vio-linentöne um dann am Ende in Harmonie zu enden, wenn der Mann das Zuckergoscherl küsst. Ungarische Melodien aus der K und K-Zeit ertönten und dann kam er, der „Alte Sünder“ exzel-lent gesungen von Kruschina. Die Pointe von Travinschek den das Reisebüro vermittelt hat folgte vor dem Schlusslied „Erst wann`s aus is“. Tosender Applaus und eine Zugabe beendeten den Abend. Jetzt sind alle gespannt auf Freitag 23. November 20 Uhr. Der AK Öffentlichkeitsarbeit präsentiert in der Walba das Kabarettisten-trio „Bavarian Gigants“ mit dem Pentlinger Bernhard Kreuzer.
Foto eder: Holger Kruschina und das schrammelquartett
redaktionsschluss ist der
19. November 2012
15Arbeitskreis
(Josef Eder). Die Bavarian Gigants präsentieren am Freitag 23. No-vember um 20 Uhr in der Walba ihr Spezialprogramm mit brand-neuen Eigenkompositionen und dem Besten aus den bisherigen Programmen „Auf der Jagd nach dem grünen Wolpertinger“ und „Auf der Suche nach dem bayer i schen Gral“.Frei nach dem Motto „Älter wer ma später“ wird ein erfrischender Cocktail für den Bavarian Som-mer gereicht, denn Bavenglisch ist der neueste Schrei in der Wer-bung heutzutage, und auch wir werden damit leider nicht ver-schont… Kare und Lucke bleiben natürlich erhalten, die Fürschtin rappt live auf der Bühne, wer da also nicht hingeht, dem „dadada-ra stinga“. Ein Spaß für Jung und Alt, für Bayern und Nichtbayern mit Eberhard Geyer am Klavier, Bernhard Kreuzer an der Gitarre und Ursula Gaisa (manchmal) am Akkordeon. Bernhard Kreuzer, ein wasch-echter Pentlinger, bietet mit seinen beiden Mitstreitern ein Musikkabarett, das durchaus phi-losophische, politische, mensch-
(Josef Eder). Mehr als einhundert tanzwütige Senioren der Gemein-de und Bewohner des Senioren-heimes Haus Benedikt kamen zum Kirtatanz. Die Ratisbona Rentnerband spielte schmissige Lieder aus der Jugendzeit der Teilnehmer in der Cafeteria des Hauses. Einige der über achtzig-jährigen drehten ihre Partner-innen wie vor sechzig Jahren auf dem Tanzboden. Ja, eine richtige heiße Sohle legten sie aufs Par-kett. Wer nicht mehr so gut auf den Beinen war, der schwang die Hüft en im Rollstuhl. Der Ar-beitskreis Senioren mit seinen
Seniorenangebot „ am Morgen“ einmal im Monat, jeweils der 2. Mittwoch Regina Filmtheater Tel. 0941-41625 Holzgartenstr. 22, Regensburg Mittwoch, 14. November 2012
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Kirtatanz im Haus Benedikt
fl eißigen Helfern leistete viel Ar-beit bei der Vorbereitung und bewirtete die Anwesenden. Bür-germeister Albert Rummel und zweite Bürgermeisterin Karin Renkawitz bedankten sich mit einem Blumenstrauß bei Johan-na Wenzel, Agnes Menzl und der Seniorenbeauft ragten der Ge-meinde Vera Herzig. Alle weite-ren Helferinnen, es waren nicht wenige, bekamen ebenfalls eine Blume. Die Vorfreude auf den Faschingstanz am Dienstag 5. Fe-bruar 2013 ist schon wieder groß. Da bin ich wieder dabei, war al-lenthalben zu hören.
Foto eder: Kirtatanz
Bavarian Gigants –musikkabarett vom Feinsten
liche Phänomene zum Kern hat.Der Arbeitskreis Öff entlichkeits-arbeit schließt mit dem Musik-kabarett, den Reigen der Veran-staltungen zum Zehnjährigen der Arbeitskreise. „Wir wollen Kultur nach Pentling bringen“, so Sprecher Jürgen Meinelt. „In den letzten Jahren haben wir von Klassik, bis zu Spartenkünstlern vieles angeboten und unser Pu-blikum hat alles angenommen. Wir hoff en, dass wir mit den Ba-varian Gigants wieder den Nerv des Publikums treff en, besonders wenn mit Bernhard Kreuzer ein eingeborener Pentlinger auf der Bühne steht. Unser Ziel ist ein für einen erschwinglichen Ein-tritt von 10 Euro, hochwertiges Programm zu bieten. Eines will ich verraten: Wir sind derzeit in Verhandlungen mit Hannes Rin-gelstetter (2014). Seit zwei Jahren versuchen wir auch Toni Lauerer nach Pentling zu locken. Am Freitag 15. Februar 2013 ver-anstalten wir in der Walba den Weizenbockanstich mit einer/m Fastenprediger. D´ Hoderlumpn aus Lion Hill (Leonberg) werden aufspielen“.
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Bavarian Giants2Auf der Jagd nach dem grünen Wolpertinger
Zur Walba, Pentling: Freitag, 23. November 2012, 20 UhrVeranstalter: Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit PentlingKarten in der Walba, Rathaus Pentling und Goldstar im real,- www.bavarian-giants.de
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(Josef Eder). „Des war wieda a richtiga Kirta. An Baum wollten`s stehl`n. Wos net glunga is und in Rekordzeit is a gstana“, meinte Pentlings erster Feuerwehrkom-mandant und Kreisbrandmeister
(Josef Eder). „Helft`s, meine beiden Enkel sind noch drinnen“ ruft Opa Josef Menzl. Feiner schwar-zer Rauch dringt aus dem Oberge-schoss des angebauten Saales der Gaststätte Walba ins Freie. Die Atemschutzträger der Feuerweh-ren Pentling, Matting, Großberg und Graßlfing legen routiniert
A Kirta ohne Baum geht nicht
Hans Hopfensperger. Vorsitzen-der Thomas Beras hatte wie alle Jahre alles im Griff. Unter seinen fachkundigen Kommandos wuch-teten mehr als dreißig Florians-jünger den 24 Meter langen Baum
mit viel Hauruck im Hof der Gast-stätte Altes Tor in die Höhe. Nachdem zu einem Kirta auch das Kirtabaumstehlen gehört, muss auch der Pentlinger einmal ge-stohlen werden. Die jungen Män-ner des Mattinger katholischen Burschen- und Mädchenvereins erinnerten sich an diesen ural-ten Brauch. Beim Schweinswirt in Niedergebraching kamen sie auf die Idee. Vier Stunden später führten sie diese aus. Mit dem Baum auf den Schultern mar-schierten sie vom Anwesen Beras über den Weichselmühlweg zur Donautalstraße. Die Burschen hatten zwar alles exakt geplant, aber nicht mehr mit der Walba-wirtin Evi Menzl gerechnet. Zu-sammen mit ihren Bedienungen Helga und Martina befuhr sie ge-
gen 3.16 Uhr den Weg, nachdem sie mit dem Aufräumen in der Gaststätte fertig waren. Der Gipfel war schon außerhalb des Orts-schildes, als die drei mutigen Da-men die Diebe stoppten. Koman-dant Hans Hopfensperger kam im Schlafanzug und im Nu war seine komplette Truppe da. Der Kirta war gerettet, denn ohne Baum kein Aufstellen und das wäre nur ein Halber gewesen.Hopfensperger bedankte sich mit einer Flasche Champagner bei den Retterinnen. Zusammen mit dem Wirt stieß er auf die Rettungstat an, bevor die Feuerwehrmänner unter Vorantritt der Tannenfelser Musikanten den Baum vom Feu-erwehr- zum Wirtshaus trugen. Zweiter Kommandant Peter Liebl sicherte wie alle Jahre den Gipfel.
Foto eder
reale Bedingungen und einsatzzeiten bei Großübung in der Walbadie Atem schutz-geräte an. Menzl wird hektischer und treibt sie zur Eile an. „Dort oben brennt´s. Seht`s ihr das nicht? Die Jo-hanna und An-dreas waren dort oben“, ruft er.Der erste Atem-schutztrupp be-tritt die Tenne
und begibt sich über die hölz-erne Treppe auf den gemauerten Dachboden. Duster ist es vom Rauch und der einbrechenden Dunkelheit. Langsam tasten sich die beiden Männer vor. Mit der Wärmebildkamera suchen sie nach den Kindern und dem Brandherd. Nach kurzer Zeit dann die erste Nachricht: Brand-herd gefunden und abgelöscht. Menzl sen. fragt immer wieder bei Einsatzleiter Kreisbrandmeis-ter Hans Hopfensperger nach, ob
die Kinder schon gefunden sind. Drei Minuten sind vergangen seit der erste Atemschutz auf den Dachboden vorgegangen ist. „Zwei Kinder gefunden. Keine Verletzungen“, so die erlösende Meldung über Funk. Beiden Op-fern wird die Fluchthaube auf-gesetzt. Feuerwehrmann Frank nimmt Andreas an die Hand und Johanna wird vom Truppführer, es ist ihr Vater Josef Menzl auf den Arm genommen und her-ausgetragen. Mit zwei großen Drucklüftern wird der Raum rauchfrei gemacht. Weitere acht Atemschutzträger suchen die Zimmer über dem Gastraum, auch hier ist Rauch eingedrungen, nach Feriengästen ab. Die instal-lierten Rauchmelder machen einen Höllenlärm. Sie übertönen die Tragkraftspritzen, die das not-wendige Löschwasser aus der na-hen Donau fördern. Als alle Zim-mer abgesucht waren, beendet Hopfensperger die Übung. „Achtzehn Atemschutzgeräte-
träger waren vor Ort. Es war ein Einsatz wie er täglich ablaufen kann. Nicht alle Löschfahrzeuge der vier eingesetzten Wehren wa-ren um 18 Uhr, als der Alarm kam, voll besetzt – Schichtarbeit ist ein Faktor, der andere der demogra-fische Wandel“, so Hopfensperger. Diese Übung war erfolgreich. Sie lief real ab. Beobachter im Hin-tergrund war Kreisbrandinspektor Theo Gruschka in seiner Funktion als stellvertretender Kreisbrandrat. Wirtin Eva Menzl fand lobende Worte und in der Küche mehrere Reinen Leberkäs für die Übung-steilnehmer. Lebensecht hat Opa Menzl den aufgeregten Mann gespielt. Als ehemaliger Wach-zugführer der Berufsfeuerwehr Regensburg hat er diese Situation des Öfteren erlebt. Auch für zahl-reiche Pkw-Lenker und Radfahrer war es eine Übung. Sie mussten auf der Straße zwei Schlauch-brücken queren. Für manche nicht so einfach, zielgenau und mit viel Gefühl zu fahren.
Foto eder: Die Rettung der Kinder
19Feuerwehr – Vereine
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F e u e r w e h r G r o ß b e r g e.V.
Fotoausstellung Bilder unseres
125-jährigen Gründungsfestes mit der Möglichkeit der Bilderbestellung
wann: Sonntag, 11. November 2012
von 13.oo Uhr bis 17.oo Uhr wo:
in der Aula der Schule Großberg
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Terminvereinbarung erwünscht.
(Josef Eder). 44 Feuerwehran-wärter der sieben gemeind-lichen Wehren stellten sich der Prüfung zum Wissenstest 2012 im Schulungsraum des Geräte-hauses in Graßlfi ng. Die jungen Wehrler wurden nicht nur in der Th eorie, sondern auch in der Praxis gefordert. Kreisbrandmeister Hans Hop-fensperger war sichtlich erfreut über die große Zahl der Nach-wuchskräft e, die gewandet im blauen Jugendschutzanzug seinen Worten lauschten, um dann die Th eorie zu bewältigen.
JugendwissenstestAusgebildet wurden die jungen Damen und Herren von den Jugendwarten der einzelnen Ortswehren. Einige absolvieren derzeit auch die mehrwöchige Ausbildung Truppmann Teil I. Der Wissenstest beinhaltete auch einen praktischen Teil, die Fahrzeugkunde. Hier stell-ten die angehenden Florians-jünger unter Beweis, dass sie schon wissen, wo welches Aus-rüstungsteil im Löschfahrzeug verstaut ist. Der Wissenstest ist in seinem Schwierigkeitsgrad in vier Stufen (Bronze bis Urkun-
de) gestaff elt. „Die Teilnehmer-zahlen sind in meinem Bereich in den letzten Jahren konstant geblieben. Doch müssen wir
Foto eder
verstärkt um die Jugend werben, damit der Brandschutz auch in Zukunft gesichert ist“, so Hopf-ensperger.
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zur Jahresabschlussfeier 2012
am Samstag, den 24.11.2012, Beginn 19:00 Uhrim Bürgersaal des Rathauses
Teil 1 – Besinnliches und Heiteres zum Jahresendemit dem Kammerorchester der Musikschule Regensburg
unter der Leitung von Peter Pfundner
Teil 2 – Sportlerehrung 2012
Mitglieder und Gäste sind herzlich willkommen
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saison-eröffnungsabend nordischFreitag, 16. November 2012Mit Fa. Radsport 2000, KelheimBeginn: 19.30 UhrOrt: Gasthaus „Zum Schweinswirt“, Niedergebraching
WaldweihnachtWaldweihnacht: Sonntag, 09. Dezember 2012Fackelwanderung (auch für Kinder mit Laternen)Treffpunkt: 17.00 Uhr, Waldparkplatz Hohengebraching
ski- und snowboardkurse:Kinderskikurs Termin I (St. Englmar): 22./23./26./27. Dezember 2012Kinderskikurs Termin II (St. Englmar): 02./03./05./06. Januar 2013Kinderskikurs Termin III (St. Englmar): 09./10./11./12. Februar 2013Kinderskikurs Termin Hochficht: 12. Januar 2013Erwachsenenskikurs Termin I (St. Englmar): 22./23./26. Dezember 12Erwachsenenskikurs Termin II (St. Englmar): 02./03./05. Januar 2013Erwachsenenskikurs Termin III (St. Englmar): 09./10./11. Februar 2013Erwachsenenskikurs Termin Hochficht: 12. Januar 2013Snowboardkurs Anfänger - Termin I (St. Englmar): 22./23. Dezember 12Snowboardkurs Anfänger - Termin II (St. Englmar): 26./27. Dezember 12Snowboardkurs Freestyle (St. Englmar): 05./06. Januar 2013Snowboardkurs Fortgeschrittene (Hochficht): 12. Januar 2013
saisoneröffnungsfahrt I – Obergurgl23. bis 25. November 2012 (Fr.-So.)Kosten € 123,-Im Preis sind enthalten:2x Übernachtung mit Frühstück in einer ***-Pension oder einem ***-Appartement direkt in Obergurgl – Busfahrt – ReiseleitungSkipasspreise: 2 Tage: € 70,65Abfahrt: 17.00 Uhr Pentling (Feuerwehr)Rückkehr: So. ca. 20.30 UhrAnmeldeschluss: 06. November 2012
saisoneröffnungsfahrt II - Obertauern30. November bis 02. Dezember 2012 (Fr.-So.)Kosten: € 130,-Im Preis sind enthalten:2x Übernachtung mit Frühstück – im Hotel International, Apparte-ment-Haus Dr. Aufmesser, Hotel Regina oder gleichwertiger Unter-kunft in Obertauern – Busfahrt – ReiseleitungSkipasspreise: 2 Tage: € 67,00 für Erwachsene – € 60,75 für JugendlicheAbfahrt: 17.00 Uhr Pentling (Feuerwehr)Rückkehr: So. ca. 20.30 UhrAnmeldeschluss: 06. November 2012
Weitere Informationen zu den Skikursen, Skifahrten und Veran-staltungen des Skiclub Großberg finden Sie im Internet unter www.skiclub-grossberg.de
DIENSTAG DONNERSTAG FREITAG
8.00 – 09.00 Uhr *Fit in the MorningBürgersaal Rathaus Pentling
16.30 – 17.15 Uhr *Richtig bewegen – kinderleicht für Kin-der im VorschulalterHalle Großberg
9.00 – 10.00 Uhr *Fit in the MorningBürgersaal Rathaus Pentling
17.15 – 18.15 Uhr *Ganzkörpertraining(Anfänger/Einsteiger)Bürgersaal Rathaus Pentling
17.30 – 18.15 Uhr *Richtig bewegen – kinderleicht für Kinder ab 6 JahrenHalle Großberg
18.15 – 19.00 UhrFamilien-Skigym-nastik19. Okt. bis 08. Feb.Halle Großbergab 22. Feb. (18-19 Uhr)findet wieder ein Lu-Jong Kurs stattHalle Großberg
18.30 – 19.30 Uhr *Funktionsgymnastik Ski mit Bodenteil für Jugendl./Erw.Halle Großberg
18.30 – 19.30 Uhr“Krafttraining für Damen“alte Schule Hohenge-braching(ab 11. Okt.)
18.30 – 20.00 Uhr *WohlfühlgymnastikBürgersaal Rathaus Pentling
19.45 – 20.45 Uhr *Funktionsgymnastik Ski mit Bodenteil für Jugendl./Erw.Halle Großberg
19.30 – 20.30 Uhr“Krafttraining“alte Schule Hohenge-braching(ab 11. Okt.)
19.15 – 20.30 UhrAerobic-Step-MixHalle Großberg
WintertrainingsprogrammOktober 2012 bis März 2013
* = Zertifizierung durch BLSV mit Gütesiegel„SPORT pro GESUNDHEIT“
21Vereine
(Josef Eder). Ganz Regensburg und Umgebung war mit dem Radl da, als bei Kaiserwetter die Zweiräder am Sonntag in Dreier-reihen an Mauern und Zäunen rund um das historischen An-wesen Knittl lehnten. 1111 Jahre feierte das Dorf und sein zwan-zigjähriges Gründungsjubiläum der Freundeskreis Matting.Dicht gedrängt saßen die vielen Besucher beim Tag der off enen Türe auf den Bänken unter den Bäumen im Obstgarten. Kinder griff en auf den Schultern der El-tern sitzend, nach rotbackigen Äpfel, die sie sich schmecken ließen. Des Weiteren naschten sie von Weintrauben der Sorte Hier-ling, die noch an den Rebstöcken hingen. Musik lag in der Luft , als die Herzoglichen aufspielten. Die Oberndorfer Sänger sangen deft ige Lieder. Aus Erding ka-men zum ersten Male die Schä-fl errbuam. D´Aufdratn`n aus Etterzhausen, bekannt aus der BR-Sendung Musi und Gsang aus dem Wirtshaus, hatten einen Heimvorteil, denn sie waren zum fünft en Male bei Veranstaltun-
Schützenverein Haid Neudorf
Einladung zum29. Preisschafkopf in Neudorf – Gasthof Kirzlvom 09.11. bis 11.11.2012Beginn: Freitag und Samstag ab 19.00 Uhr
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Des „oide Glump“ zog wieder alle angen des Freundeskreises dabei. An diesem Tage war die Beset-zung eine reine Familienmusik Keck. Die Geschwister am Hack-brett und steirischer Harmonika haben Vater Freddy mitgenom-men, der das Tenorhorn spielte. Hofmusikantin Erna Plank, seit zwanzig Jahre mit ihrer Har-monika immer dabei, musizierte im Ausstellungsraum des Wohn-stallhauses. Hier hatte Sabine Leipold ihre Werke ausgestellt.Zum Frühschoppen gab es Musik von den Hanslberger Musikanten, die den Festzug mit den Mattinger Vereinen nach dem Festgottesdienst anführten. Domdekan em. Franz-Xaver Hirsch betonte in seiner Predigt: In einem Dorf wie Matting fühlt man sich wohl. Hier stimmt die dörfl iche Gemeinschaft . Zusam-menhalt wird groß geschrieben. Die Pfl ege des Althergebrachten wird aufrecht erhalten“.Besenmacher und Holzschuh-schnitzer führten wie andere bäuerliche Handwerkstechni-ken vor. Die Mattinger Frauen verkauft en ihre handgefertigten
Produkte. Den Erlös spenden sie wieder für soziale Zwecke. In der Bauernstube erzählte Erika Eichenseer Märchen des Ober-pfälzer Dichters Franz Xaver von Schönwerth. Sie selbst hatte an diesem Tage selbst ein Jubi-läum: Vor sechzig Jahren habe ich in Erding mein Abitur be-standen“, meinte sie lächelnd. Ihr Mann Adolf führte die Gäste durch die Gebäude und erklärte die Entstehungs- und Renovie-rungsgeschichte. „Mir warn de spinnerten Stoderer, de des oide Glump herrichten wolln“,, hieß es vor zwei Jahrzehnten. Heute
sind die Mattinger stolz auf das Geschaff ene. Im Stadl hatten der Regens-burger Dombaumeister Helmut Stuhlfelder, ein gebürtiger Mat-tinger mit Gemeinderat Franz Schiller und Franz Appoltshau-ser eine Bilderausstellung vom Fest 1100 Jahre (2001) mit vielen Presseberichten sowie alten Bil-dern, die Gebäude früher und heute zeigen, aufgebaut. Schee wars wieder, war der Tenor vie-ler. Die nächste Veranstaltung im Stadl ist die 15. Adventssitzweil am Freitag 7. Dezember 2012 ab 19 Uhr.
Foto eder
22 Vereine
erntedank vom sonntag, 30. september 2012Wie schon in den vergangenen Jahren, wurde auch heuer wieder der Ernte-Altar der Kirche St. Heinrich und Kunigunde Großberg von den Frauen – Martha Reill, Marga Wechselberger, Erna Paul und Rosi Mar-chner vom Obst- und Gartenbauverein Großberg aufgebaut. Die nöti-gen Früchte und Gaben stammten allesamt von den Mitgliedsgärten. Erstmals wurden auch 5 Getreidesorten in Körbchen, die vom Schrei-nerhof gestiftet wurden, mit auf den Gabenaltar unter der Erntekrone ausgestellt. Erwin Reill hat wieder einen großen Laib Brot mit schönen Verzierungen gebacken. Die Bänke wurden wieder vom OGV-Mitglied Maria Obermeier mit dekorativen Gebinden aus Kornehren geschmückt.
Einen ein-d r u c k s -v o l l e n Erntedank-G o t t e s -dienst ze-l e b r i e r t e Pfarrer An-dreas Giehrl zusammen mit Diakon M i c h a e l Weißmann.
Zum Gelingen des Gottesdienstes trug auch der Kirchenchor Hohen-gebraching unter der Leitung von Annette Kohlmeier bei. Nach dem Gottesdienst konnten dann die Besucher das Kirchencafe aufsuchen, sich eine herrliche Kartoffelsuppe und dazu Weißwürste schmecken lassenAllen Beteiligten, die für das gute Gelingen beigetragen haben, herz-lichen Dank.Nach Abbau des Ga-ben- Altars kamen dann die Kinder des Kindergartens Groß-berg in den Genuss des frisch aufgeba-ckenen Brotes und ließen es sich mit einem Brotaufstrich schmecken lassen.
Obst- und Gartenbauverein Großberg und umgebung Gegründet 1930
„Garten – Kultur – Freizeit“
Obsternte am 5. Oktober auf der OGV Obstwiese in Graßlfing
Für 41 Vorschul-kinder des Kindergar-tens Großberg war die Obsternte ein tolles Vergnügen.Leider waren schon zwei Bäume restlos abgeerntet, die tags zuvor noch behangen waren, wie festgestellt
wurde. Bei anderen Bäumen sind viele Äpfel schon teilweise durch Fäulnis abgefallen. Aber immerhin konnten noch 2 ½ Bäckerkörbe fri-sche, knackige Äpfel für das Pressen von Apfelsaft von den Kindern aufgelesen werden. Was Ihnen sichtbar viel Spaß bereitete. Allerdings war das Gras noch sehr feucht am Vormittag, so dass es vermutlich bei einigen Kindern in den Schuhen nicht ganz trocken blieb. Eine inte-ressante Bekanntschaft war das mit der alten aufgestellten Obstpresse. Diese wurde voll eingenommen. Hans Wechselberger erläuterte ihnen dann noch die Handhabung, wie aus diesem Gerät früher Apfelsaft gepresst wurde. Maria Dietl bedankte sich im Namen des Kindergar-tens bei Hans Wechselberger. Dann wurde die Frage gestellt, ob das im nächsten Jahr wieder durchgeführt werden kann. Dies wurde vom 1. Vorsitzenden gerne zugesagt.Nachdem die Äpfel gepresst und abgefüllt waren, konnten im-merhin 6 Karton je 10 Liter Apfelsaft überge-ben werden,
Obstpressen in dieser saisonDurch die Anschaffung einer größeren und moderneren Obstpresse ist die Handhabung und Arbeitsweise einfacher geworden. Das ist auch ganz gut, denn heuer gab es im Gegensatz zum letzten Jahr eine gute bis sehr gute Obsternte. Die Presswarte hatten dadurch volles Programm und jeder Termin ist schon Tage voraus ausgebucht. Aber wer was zu pressen hatte, kannte ja die Telefonnummer von Fritz Schönfeld 0941
98738, die vorher oft genug bekannt gege-ben wurde.
1.Vorsitzender:Hans Wechselberger 93080 Großberg Tel. 09405 1540. 2.Vorsitzen-der: Peter Ritthaler, 93077 Bad Abbach, Tel. 09405 956607
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Grünauer-GraßlSTEUERKANZLEI
(Josef Eder). Stilles Tal Graß I 5689 Ringe gewann zum vierten Male in unterbrochener Reihenfolge den Wettkampf um den Raiffeisenpokal der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach Geschäftsstelle Zie-getsdorf. Der Bewerb wurde zum 43. Male in der Schützensektion Aubachtal im Leistungszentrum Höhenhof ausgetragen. Zweiter ist wie im Vorjahr Eichenlaub Groß-berg 5634 vor Zur grünen Au Obe-risling I 5517. „Mit viel Engagement wird um die Trophäe gekämpft. Es ist vermutlich der am längsten aus-geschossene Pokal in Süddeutsch-land“, sagte zweiter Sektionsleiter und langjähriger Raiffeisenbänker Josef Melzl in Vertretung von Zie-getsdorfs Geschäftsstellenleiter Christoph Paulus Sektionssportleiter Sepp Schiller sagte: „Die überragende Leistung von 1900 Ringen im ersten Durch-gang war der Grundstock des Sieges. Aber auch die 1887 und 1902 in den beiden folgenden Wettkämpfen waren nie zu schlagen“. Den Titel des Raiffeisenmeisters, er wurde im Finale der besten Zehn ausge-schossen holte sich Stefanie Hilner 100,9 Ringe (Eichenlaub Großberg) vor Laura Binder 100,3 und Nicole Spannberger 100,1 (beide Graß). Die Einzelwertung der Schützen-klasse holte sich Sebastian Aukofer 385 Ringe (Schnitt von drei Durch-gängen). Er verwies Helmut Binder 383,67 (Graß) und Michael Kier-meier 383,33 (Oberisling) auf die Plätze. Den Platz an der Sonne bei den Damen sicherte sich Stefanie Hildner 384 (Eichenlaub Großberg). Mit auf dem Stockerl standen Nicole Spannberger 381,33 (Graß) und Re-nate Spitzhirn 380,67 (Eichenlaub Großberg).Nichts anbrennen ließen im Kampf um den Sektionsmeister Luftgewehr in der Schützenklasse die beiden Oberislinger Sebastian Aukofer 388 Ringe und Michael Kiermeier 383. Helmut Binder 381 (Graß) durfte gratulieren. Bei den Damen waren nur Eichenlaubschützinnen auf dem
Graß holt raiffeisenpokal – matthias melzl Berges-höh Großberg mit Traumblattl 0,5 Teiler
Podest. Renate Spitzhirn 382 vor Stefanie Hildner (Großberg) und Melanie Bauer 373 (Graßlfing). Eng war die Reihenfolge in der Alters-klasse bei der Wolfgang Mehringer 380 (Graß) siegte. Die beiden Sekti-onssportleiter Josef Schiller 379 und Hartmut Weke 375 (beide Eichen-laub Großberg) flankierten schmü-ckend den Sieger. Ein Ring ent-schied den Sieg bei den Aufgelegten Albert Elflein 297 (Graßlfing) und Gerhard Trnka 296. Etwas gerupft Trnkas Vereinskollege Helmut Pabst 292 (beide Eichenlaub Großberg) auf drei. Nicole Elflein 366 (Eichen-laub Graßlfing) gewann zum vier-zehnten Male in ununterbrochener Reihefolge die Luftpistolensektions-meisterschaft von Aubachtal. Die Platzierten Markus Schaffelhuber 363 (Graß) sowie Josef Schiller 362 (Eichenlaub Großberg) durften ap-plaudieren.Den Bürgermeister Alfons Lang Pokal (Gemeinde Obertraubling) nahm Oberisling 23,02 Teiler mit. Bei Eichenlaub Graßlfing 35,84 und St. Hubertus Hohengebraching 55,67 ließen die Blattlschützen ihr Können aufblitzen. Den Vogl schoss mit dem besten Tiefschuss einen 0,5 Teiler Matthias Melz von Bergeshöh Großberg ab.Bürgermeister Albert Rummel (Gemeinde Pentling) darf erneut einen neuen Pokal spendieren, nachdem Eichenlaub Großberg 445,89 Teiler erneut siegte. Die Regensburger Vorstädter aus Obe-risling 454,13 und Graß 633,39 hatten das Nachsehen. „Die Frauen werden immer besser. Wir Männer
müssen uns sputen um mithalten zu können. Die Entwicklung im Schießsport geht rasend schnell“, betonte Rummel. Für Sektionslei-ter Christian Berghammer sind alle Teilnehmer Sieger, denn nur die Besten werden von den Vereinen
nominiert. „Der Raiffeisenpokal ist aber auch für so Manche(n) der erste Sprung ins Rampenlicht“; so der Schützenchef. Gausportleiter Helmut Massinger lobte Aubachtal für den vierten Rang im Vergleich des Donaugaues.
Foto eder: Die sieger
(Josef Eder). In der Gruppe I (Herren) gewann die Moarschaft des SV Schwabelweis mit 13:3 Punkten und der besseren Stock-note vor dem SV Zeitlarn (13:3 Punkte) und dem EC Sonne Bruck mit 10:6 Punkten das Pokalturnier der Stockschützenabteilung des TSV Großberg. Mit 45 Teilneh-menden, war es das Größte in der Geschichte der Abteilung. In der Gruppe II (Herren) siegte der TSV Kareth-Lappersdorf mit 12:4 Punkten vor dem TSV Aufhausen (10:6) und dem EC Beratzhausen. In der Gruppe III (Herren) holte der TSV Petten-
Großes stockturnierreuth-Hauzendorf mit 11:5 Punk-ten vor Gundelshausen (10:6) und dem SC Sinzing den Siegerpokal. In der Gruppe 5 (Herren) erarbei-tete sich der FC Teugn mit 12:4 Punkte dank der besseren Stock-note vor ASV Undorf und TSV Alteglofsheim den obersten Sto-ckerlplatz. Die Mixedgruppe holte sich der EC Sonne Bruck mit 14:2 Punkten vor TV Schierling (10:6) und dem TSV Neutraubling (10:6) den Platz, den er sich im Vereinsnamen festgeschrieben hat. Schiedsrichterin war Beatrice Fuchs und Wettbewerbsleiter Gottfried Röhrl.
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(Josef Eder). Ohne Pauken und Trompeten wie ansonsten üblich feierten die Graßlfinger Eichen-laubschützen ihr 90jähriges Grün-dungsjubiläum. Es wurde eine kleine intime Feier im in Eigen-regie erbauten Schützenheim am Weiherweg. Zum Tanz spielte die Show- und Unterhaltungsband Ge-wekina Buam auf.Markus Weingart sicherte sich mit einem 65,3 Teiler die Jubiläums-scheibe vor Matthias Hassmann und Manfred Spegel. Schützen-meister Bernhard Bauer spendierte mit seiner Ehefrau Melanie, sie ist Jugendleiterin der Schützensek-tion Aubachtal, ein große Torte. Posthum verlieh Bauer, dem erst kürzlich verstorbenen Ehrenschüt-zenmeister Rupert Ehemann sen. die Auszeichnung zur 60jährigen Mitgliedschaft. Ehemann war eine der treibenden Kräfte, damit der
(Josef Eder). Die Schützensektion Am Wenzenbach siegte mit 11862 Ringen und 92 Punkten beim Ver-gleichskampf der vierzehn Schüt-zensektionen des Donaugaues. Titelverteidiger Kelheim tauschte mit dem Vorjahreszweiten den Platz. Die Starter für die Sektion Kelheim erzielten mit 11898 jedoch 36 Ringe mehr. Aber sie holten mit 90 zwei Punkte zu wenig um den Hattrick der Titelverteidigung zu schaffen. Dritter wurde Wolfgang-seiche, die ebenfalls wie der Zweite Kelheim 90 Punkte, aber mit 11748 weniger Ringe, erzielten. Aubachtal 11714/84 sicherte sich wie in den beiden Vorjahren Rang vier.In der Einzelwertung der Schützenk-lasse schoss Oliver Stadler 392 Ringe (Burg Haidau) mit dem Luftgewehr. Bei den Senioren war der Altinter-nationale Christoph Schweiger 391 nicht zu schlagen. Thomas Karsch 384 wurde Erster mit der Luftpistole (beide Sektion Kelheim). Bei den aufgelegt Schützen hatten mit Erika Kohlmeier (Aubachtal), Max Redl (Am Schwarzenberg) und Wolfgang Frommer (Burg Haidau) alle 300 Ringe. Bei den Schülern holte Maria Weitzenbeck 194 (Wolfgangseiche) die Wertung. In der Jugend Marion Dummer 389 (Wolfgangseiche) und Monika Dummer 396 (Burg Haid-au) bei den Junioren. Donaugau Sektionsvergleich Luft-gewehr Mannschaften: 1. Am Wen-zenbach 11862 Ringe; 92 Punkte; 2. Kelheim 11898; 90; 3. Wolfgang-seiche 11748; 90; 4. Aubachtal11714; 84, 5. Am Schwarzenberg 11496; 75; 6. Burg Haidau 11342; 71; 7. Re-gensburg-Nord 11317; 66; 8. Laber-tal 11108; 55; 9. Pfadertal 11225; 53; 10. Donautal 10694, 50; 11. Wal-halla 10952; 46; 12. Regensburg-Süd 7163; 44.Schüler: 1. Am Wenzenbach 874
Aubachtal hat Abo auf vierten rangRinge; 2. Wolfgangseiche 863; 3. Pfadertal 843; 4. Labertal 828; 5. Burg Haidau 824; 6. Aubachtal 823; 7. Kelheim 820; 8. Am Schwarzen-berg 802, 9. Regensburg – Nord 779; 10. Walhalla 735; 11. Donautal 601; 12. Regensburg-Süd 151.Einzelwertung: 1. Maria Weitzen-beck 194 Ringe (Wolfgangseiche); 2. Maria Weitzer 192 (Am Schwar-zenberg); 3. Vera Trägner 187 (Wolf-gangseiche); 4. Christina Flotzinger 186 (Kelheim); 5. Christina Glötzl 181; 6. Robin Falter 181 (beide Am Wenzenbach).Jugend: 1. Wolfgangseiche 1784; 2. Regensburg-Nord und Kelheim 1771; 4. Am Schwarzenberg 1736; 5. Am Wenzenbach 1729; 6. Aubachtal 1711; 7. Donautal 1645; 8. Labertal 1642; 9. Pfadertal 1610; 10. Burg Haidau 1551; 11. Walhalla 1497.Einzelwertung: 1. Marion Dummer 389 (Wolfgangseiche), 2. Christina Dörrich 387 (Kelheim); 3. Christin Lotter 386 (Burg Haidau), 4. Da-vid Becker 379 (Pfadertal); 5. To-bias Fichtmüller 370 (Regensburg-Nord); 6. Thomas Flotzinger 369 (Kelheim).Junioren: 1. Am Wenzenbach 1843; 2. Burg Haidau 1837; 3. Aubachtal 1835; 4. Kelheim 1817; 5. Pfadertal 1795; 6. Am Schwarzenberg 1770; 7. Wolfgangseiche 1717; 8. Donautal 1630; 9. Walhalla 1590; 10. Labertal 1555; 11. Regensburg-Nord 1522; 12. Regensburg-Süd 865.Einzelwertung: 1. Monika Dum-mer 396 (Pfadertal); 2. Christoph Kaulich 390 (Regensburg-Nord); 3. Kevin Knott 389 (Am Wenzenbach), 4. Lisa Iberle R-Nord); 5. Veronika Weitzer 384; 6. Franziska Wagner 383 (beide Am Schwarzenberg).Auflage: 1. Burg Haidau 1474; 2. Am Schwarzenberg 1473; 3. Regens-burg-Süd 1456; 4. Aubachtal 145; 5. Labertal 1454; 6. Regensburg-Nord
1444; 7. Wolfgangseiche 1437; 8. Kelheim 1415; 9. Walhalla 1414, 10. Am Wenzenbach 1396; 11. Pfadertal 1368; 12. Donautal 1091.Einzelwertung: 1. Erika Kohlmeier 300 (Aubachtal); Max Redl 300 (Am Schwarzenberg); Wolfgang From-mer 300 (Burg Haidau); 4. Franz Ferstl 299 (Labertal):; 5. Liselotte Frommer 298 (Burg Haidau); 6. Manfred Wimber 298 (R-Süd).Schützen: 1. Aubachtal 1903; 2. Kelheim 1891; 3. Am Wenzenbach 1888; 4. Regensburg-Nord 1867; 5. Wolfgangseiche 1864; 6. Burg Haid-au 1860; 7. Donautal 1848; 8. Wal-halla 1842, 9. Labertal 1800; 10. Am Schwarzenberg 1799; 11. Regens-burg-Süd 1799; 12. Pfadertal 1681.Einzelwertung: 1. Oliver Stadler 392 (Burg Haidau); 2. Michael Ki-ermeier 392 (Aubachtal); 3. Hubert Biederer 388 (Walhalla), 4. Armin Lingauer 385 (Am Wenzenbach), 5. Thomas Pelkofer 385 (R-Nord); 6. Christoph Rechenberg 385 (Kel-heim).Damen: 1. Am Wenzenbach 1915; 2. Wolfgangseiche 1880; 3. Aubachtal 1874, 4. Kelheim 1873, 5. Donautal 1833, 6. Am Schwarzenberg 1833; 7. Burg Haidau 1829; 8. Pfadertal 1824; 9. Walhalla 1813; 10. Regensburg-Süd 1809; 11. Regensburg-Nord 1802: 12. Labertal 1791.Einzelwertung: 1. Sybille Neumeyer 394 (Am Schwarzenberg), 2. Andrea Hartl 392 (Am Schwarzenberg), 3.
Katrin Bindorfer 388 (Wolfgang-seiche); 4. Marion Kaiser 384 (Wal-halla), 5. Alexandra Nickl 392 (Am Wenzenbach); 6. Sabine Weiß 382 (Donautal).Altersklasse: 1. Wolfgangseiche 1874; 2. Kelheim 1867; 3. Aubachtal 1847; 4. Am Wenzenbach 1826; 5. Regensburg-Nord 18181; 6. Am Schwarzenberg 1782; 7. Walhalla 1769; 8. Donautal 1750, 9. Labertal 1736; 10. Pfadertal 1731, 11. Burg Haidau 1684; 12. Regensburg-Süd 736.Einzelwertung: 1. Christoph Sch-weiger 391 (Kelheim), 2. Franz Heindl 384 (Wolfgangseiche), 3. Hermann Weitzer 383 (Am Schwar-zenberg), 4. Wolfgang Mehringer 382 (Aubachtal); 5. Reinhard Huber 380 (Kelheim); 6. Johann Brunner 380 (Wolfgangseiche).Luftpistole offen: 1. Kelheim 1859; 2. Regensburg-Süd 1803; 3. Am Wenzenbach 1787; 4. Am Schwar-zenbach 1774; 5. Wolfgangseiche 1766; 6. Regensburg-Nord 1758; 7. Burg Haidau 1757; 8. Labertal 1756; 9. Pfadertal 1741; 10. Aubachtal 1721; 11. Walhalla 1706; 12. Donau-tal 1387.Einzelwertung: 1. Thomas Karsch 384 (Kelheim); 2. Axel Genewesky 376 (R-Nord): 3. Franz Loibl 376; 4. Bernhard Leichtl 373 (beide Kel-heim); 5. Martin Raith 372 (Burg Haidau), 6. Jörg Kobbe 369 (Kel-heim).
90 Jahre eichenlaub Graßlfing prägten den Ort
Verein nach dem II. Weltkrieg wieder gegründet werden konnte. Des Weiteren führte er ihn mehr als drei Jahrzehnte. In seiner Ägide mussten die Graßlfinger mehrmals das Vereinslokal wechseln, weil dieses schloss. „Die gesellschaft-lichen Umstände sind schwierig. Aber der Verein ist gut aufgestellt. Der Jugend wird bei uns die Liebe zum Schießsport gegeben. 1922 bei der Gründung wurde mit dem Feuerstutzen geschossen. Wer sich ein derartiges Gewehr nicht lei-sten konnte, der schoss mit dem Zimmerstutzen in den Sälen oder Kegelbahnen der Wirtshäuser. Erst in den Fünfzigern ging man zum Luftgewehr über. Beim Bau des Schützenheimes von 2004 bis 2006 wurden beachtliche handwerkliche und finanzielle Belastungen ge-stemmt. Ein Problem bei allen Ver-einen ist der Nachwuchs und die al-
25Vereine
ternde Gesellschaft . Zusammen mit der Feuerwehr Graßlfi ng ist man gemeinsam auf einem guten Weg, diese Hürden zu meistern“, schloss Bauer seine prägnante Festrede.„Das Wichtigste war, dass die Schützengesellschaft vor sechs Jah-ren wieder ins Dorf zurückkehrte. Damals begann die Zukunft “, be-tonte Pentlings Bürgermeister Al-bert Rummel. „Eure Gründungsvä-ter wussten vor neun Jahrzehnten nicht was sie anfi ngen. Sie wären heute stolz auf das von Euch ge-leistete. Graßlfi ng war 1956 Grün-dungsmitglied der Sektion. 1970 der erste Sieger des bis Heute aus-getragenen Raiff eisenpokals. 1975 waren eure Schützendamen die Vorboten des Skiclubs Großberg, als sie mit Skigymnastik begannen. 1980 wurde bei euch der Name „Schützensektion Aubachtal“ aus der Taufe gehoben“, hob Sekti-onsleiter Christian Berghammer hervor. Als Geschenk übergab er eine Scheibe mit dem Abbild der Graßlfi nger St. Nikolauskirche. Dort begannen die Feierlichkeiten mit einem Dankgottesdienst, den Pfarrer Andreas Giehrl zelebrierte. Der Geistliche sprach von Spuren, die die Schützen in all den Jahren hinterlassen haben. Er segnete eine Kerze, die Marion Pichlmeier in die Kirche trug.
Ehrungen: Donaugau klein-Silber: Gerhard Zach; Michael Pichlmaier. Don-augau groß-Silber: Albert Elfl ein. Bezirk Oberpfalz Klein- silber: Marion Pichlmaier. Bezirk Oberp-falz Klein- gold: Peter Schambeck; Johann Schambeck Bezirk Oberpfalz in Anerkennung: Sebastian Ehemann; Adolf Süß; Heinz Liedl; Manfred Spegel; Bern-hard Rieger; Johann Punk; Micha-el Lammel. Protektor-Abzeichen BSSB: Willi Stark; Th omas Wein-gart; Uli Adamek; Johann Pradl. Sektion Aubachtal Bronze: Gabi Weingart; Petra Stark; Andreas Zach. Vereinszugehörigkeit 60 Jahre: Rupert Ehemann sen. post-hum. 40 Jahre: Andreas Schmid; Adolf Süß; Maria Süß; Franz Wolf. 25 Jahre: Petra Stark; Karin Hendl-meier.
Vereinsgeschichte: Gegründet wurde die Schützengesellschaft 1921 oder 1922 im Gast- und Ta-vernwirtschaft von Josef Mölzl an der alten Bundesstraße 16 ge-genüber der Tankstelle Liedl. Als Gründungsmitglieder sind 13
Männer bekannt. Als erster Schüt-zenmeister führte Josef Lang ein Abbacher Bäckermeister den Ver-ein. Kassier und Schrift führer war Rupert Haubner aus Graßlfi ng.Bereits nach kurzer Zeit muss-te der Schießsport wieder ruhen, denn die Machthaber des Dritten Reiches verfügten die Aufl ösung der Vereine. Erst im Dezember 1952 fanden sich wieder 26 Män-ner unter Vorstand Albert Gruber sen. zusammen, um in der Gast-wirtschaft Mayer in der Röschgas-se den Verein erneut ins Leben zu rufen. Bereits ein Jahr später ruhte der Schießbetrieb erneut, als die Gaststätte ihre Pforten schloss.Im September 1954 eröff nete die Gaststätte Josef Zach am Weiher-weg und Schützenmeister Rupert Ehemann begann erneut mit dem Aufb au eines blühenden Ver-eins. Unter seiner Regie wurden zahlreiche Zwei- und Dreitages-fahrten durchgeführt, ohne dass der Münchner Hackerkeller auf der Schwanthalerhöhe besucht wurde, endete keine Fahrt. Eine Freundschaft mit der Südtiroler Schützenkompanie Vahrn mit ih-rem damaligen Hauptmann Josef Zingerle wurde ins Leben geru-fen. Er führte den Verein bis 1985. Sein Stellvertreter seit 1977, Josef Zach, übernahm nun das schwie-rige Amt und hat es bis heute inne. Seit seiner Wiedergründung hatte die Schützengesellschaft nur zwei Schützenmeister.Bevor der Verein 1970 erneut das Lokal wechseln musste, führte er 1969 das Sektionspreisschießen durch. Jetzt war die Walba in Un-terirading das Domizil. Seit 1994 ist die Gaststätte Alfred Perzl in Niedergebraching das Vereins-heim. Hier wird mit dem Paten-verein St. Hubertus Hohenge-braching der gleiche Schießstand benutzt. Im Jahre 2000 entschied man sich unter Schützenmei-ster Hans-Peter Stranack für den Neubau eines Schützenheimes neben dem Feuerwehrgeräte-haus in Graßlfi ng am Weiherweg. Im Jahre 2002 begannen die drei Jahre dauernden in Eigenleistung durchgeführten Baumaßnahmen. Im Oktober 2005 waren dann die letzten Außenarbeiten - die Ma-lerarbeiten - fertig. Am Sonntag, den 25. Juni 2006 wurde das neue Schützenheim von Pfarrer Andre-as Giehrl eingeweiht. Peter Scham-beck führte den Verein. Schon im Sommer 2007 wurde weitergebaut. Ein kleiner Holzschuppen für
Brennholz wurde an der nordöst-lichen Stirnseite angebaut und im Herbst schon mit genügend Vorrat für den Winter gefüllt. Schützen-meister ist jetzt Bernhard Bauer. Große Ereignisse waren das Preis-schießen 1958 mit 138 Schützen. Die Stift ung der Königskette im gleichen Jahr durch Franz Mayer. Eine Tischstandarte schafft sich der Vereine 1961 an. 1970 wird erstmals der Raiff eisenpokal ge-wonnen und 1978 stift ete Josef Zach die Kette für die Schützen-liesl. 1981 wird zusammen mit der Feuerwehr eine Festwoche
mit Fahnenweihe veranstaltet. Am 12.Juli weiht Pfarrer Georg Frank die neue Fahne. Festleiter sind Karl Rieger und Rupert Ehemann.1982 wird mit Reinhard Eder erst-mals ein Graßlfi nger Sektionskö-nig und 1985 Anneliese Scham-beck Sektionsliesl von Aubachtal. Die Kette für den Jugendkönig stift et 1995 Ehrenschützenmeister Rupert Ehemann. 1997 nimmt mit Nicole Elfl ein erstmals ein Ver-einsmitglied in der Luft pistolen-klasse an der Deutschen Meister-schaft teil. Geschossen wird mit dem Luft gewehr und -pistole.
Foto eder: V. li: Peter Schambeck, Markus Weingart, Bernhard Bauer (Jubiläumsscheibe)
(Josef Eder). Der Schützenverein St. Hubertus Hohengebraching re-präsentierte nach 1992 und 2002 zum dritten Male beim Münch-ner Schützen- und Trachtenzug zum Oktoberfest den Schützen-bezirk Oberpfalz. Schmuck mit dem grünen Janker, der roten Weste, schwarzer Bundlederhose und dem Hut sowie die Damen im schmucken Dirndl ebenfalls mit Haube, zogen sie die sieben
st. Hubertus Hohengebraching beim Oktoberfestzug
Kilometer zu Wiesn. Bei der Live-übertragung im Bayerischen Fern-sehen wurden sie als Stadtteil von Pentling angekündigt. Hans Wein-zierl, Lukas Neumann und Elisa-beth Brandl trugen die Ketten der Könige und Liesl. Die Gewekina Schützen führten wie seit vielen Jahren ebenfalls die Bezirksfahne mit, hinter der Bezirksschützen-meister Roland Roith und sein Schützenmeisteramt marschierten.
Foto marion: Die schützen bei der Aufstellung; Bezirksfahne im Zug
26 Vereine
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(Josef Eder). Hubert Nadler, Peter Brandl und Josef Neumann wur-den einstimmig in ihren Ämtern als Schützenmeister von St. Hu-bertus Hohengebraching bei der Jahresversammlung im Gasthaus Schweinswirt in Niedergebraching bestätigt. Der Höhepunkt im Vereinsjahr war die dritte Teilnahme beim Oktoberfestzug in München. Des Weiteren der traditionelle Schüt-
(Josef Eder). Die letzte Bahn beim entscheidenden letzten Spiel, bei dem der Erst- und Zweitplatzierte aufeinandertraf, entschied über den Tagessieg. Mit nur einem Stock mehr an der Daube im Zielkreis, knapper geht es nicht, gewann der Obst- und Gartenbauverein (OGV) Poign/Weillohe bei der Endrunde der sechs Moarschaf-ten die Gemeindemeisterschaf-ten im Sommerstockschießen auf den neuen Pflasterbahnen des TSV Großberg. Mit 8:2 Punkten bei einer Stocknote von 1,786 bei 100:56 lagen sie vor der Feuerwehr Graßlfing 8.2; 1,689; 103:61 und
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st. Hubertus Hohengebraching investiert für die Jugend
zenfasching, der unter dem Motto „Robin Hood – Held in Strumpf-hosen“ stand. Beim Fronleichnams- sowie dem ungarischen Wein- und Gulasfest war der Hohengebra-chinger Kirchplatz voll besetzt. Die Feste in der Kommune und das 90jährige Gründungsfest der Gais-bachtaler Schützen Eckerzell stan-den auf dem Programmzettel 2012. Im kommenden Jahr geht es am 21. Juli zum Gründungsfest von Gam-
bachtal Fußenberg. Positiv bewer-tete erster Schützenmeister Hubert Nadler die bundesweite Aktion „Wochenende der Schützenver-eine“. „Auf unserem Schießstand probierten fünfzehn Kindern und einige Erwachsene ihr Schießta-lent. Für Kinder unter zehn stand das Lichtgewehr zur Verfügung. Wenn wir jetzt wieder mehr Ju-gendliche in unseren Reihen ha-ben, steht der Kauf eines Jugendge-wehres mit einem Kostenvolumen zwischen 800 und 1200 Euro im Raume. Ein Lagercontainer für un-ser Vereinsequipment wird dem-nächst geliefert. Die Hubertusfeier beginnt am Samstag 3. November um 19 Uhr mit einer Messe“, schloss der Schützenchef.„Die Jahresversammlung der Sekti-on Aubachtal findet am 22. Novem-ber um 20 Uhr in Neudorf, Gast-haus Kirzl statt. 19 Uhr Messe mit den Pentlinger Steyerischen. Ball am 2. Februar in Oberhinkofen mit der 7-köpfigen Kapelle Mirsans. Rang vier wurde es wieder im Sek-
tionsvergleich“, sagte Sektionsleiter Christian Berghammer.Bei den Wettkämpfen in der Sek-tionsliga und dem 43. Raiffeisen-pokal gab es durchwegs Mittel-feldplätze. Inge Nadler wurde zweite Bezirksmeisterin mit dem Zimmerstutzen. Den Jugendpokal gewann Lucas Neumann; Damen: Elisabeth Brandl; Schützen: Andre-as Giehrl; Alters: Hubert Nadler; Luftpistoe: Peter Brandl. Meistbe-teiligung: Elisabeth Brandl, Heidi Haimerl (17x). Stockschützen Mai-turnier Platz vier. Die Leistungen sind durchaus steigerungsfähig be-tonte Sportleiterin Brigitte Nadler.Neuwahlen – Kasse: Inge Nad-ler, Heidi Haimerl; Schriftführer: Oskar Dreiseidel; Jürgen Kreuzer; Sportleitung: Brigtte Nadler, Hu-bert Nadler, Damen: Elisabeth Brandl; Beate Köstlmeier; Jugend: Stefan Weber, Lucas Neumann; Zeugwart: Johannes Kindl; Bei-sitzer: Walter Domeier sen.; Horst Kunz; Rechnunsgprüfer: Werner Bock; Rolf Haimerl.
Foto eder: Die pokalsieger
Knapper geht es nichtdem Team Ehrl 6:4; 1,155; 82:71. Für die OGV`ler war es der zweite Sieg in den letzten Jahren und so konnten sie die von Pentlings er-stem Bürgermeister Albert Rum-mel gestiftete Liesl mit nach Hause nehmen. Die Vorjahressieger von St. Hubertusschützen aus Hohen-gebraching waren nicht angetre-ten. Nur achtzehn Moarschaften nahmen heuer teil. Im Vorjahr waren es 27. Im kommenden Jahr erhofft sich die ausrichtende Stockabteilung wieder mehr Teil-nehmer, denn die Meisterschaften werden dann unter Dach ausgetra-gen. Die Kommune wird die vier
Bahnen in nächster Zeit überda-chen. Bei dem andauernden Nie-selregen während der Endspiele hat sich die Bahn bewährt. Die
Foto eder
Mannschaft des Gemeinderates mit Bürgermeister Rummel, der selbst mitspielte, hat nur knapp die Endrunde verpasst.
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Rico Schiller (li.) und Marco Gebert (re.) dankten Pfarrer Schmidbauer mit einer Spende herzlich für den kirchlichen Segen Saisonal gestaltete Dekorationen vermitteln der Kundschaft ein angenehmes Ambiente
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(Josef Eder). Sven Lehmann, der 26jährige von den gleichnamigen Abensberger Baumschule hat als Geschäftsführer die Filiale in Großberg beim neuen Gewerbe-gebiet „Ammerholz“ übernom-men. Gärtnermeister Helmut Lepski mit dem prägenden roten Bart, hat sich mit Rosina Gebhardt aus Matting in den Ruhestand ver-abschiedet. Mit dem neuen Chef, der zusammen mit Marco Zwe-ckerl jetzt für die Kunden da ist, hat sich auch ein Strukturwandel vollzogen. Die Anlagen auf dem einen Hektar großen Areal haben beide umgestaltet und kunden-freundlicher mit landschaftsgärt-nerischen Aspekten versehen. Im
Alles neu im Gartenland lehmannWinterhalbjahr wird weiter an der Infrastruktur gearbeitet. Ein weiteres sichtbares Zeichen ist das Outfit des Verkaufsraum. Dort gibt es Blumen und Gemüsepflanzen. Viele Arten von Hecken, Sträu-chern, Rosen, Rhododendron, Azaleen, Waldpflanzen, Obst- und Hausbäumen hat Lehmann. Neu im Angebot sind Formgehölze. Lehmann hat auch winterharte Toskana Zypressen; diese erin-nern mit ihrem typischen Erschei-nungsbild an Pentlings umbrische Partnerstadt Corciano.
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28 Verschiedenes
Die Kundinnen und Kunden des Friseurbetriebes schätzen beson-ders: Die Verbindung von moder-nen Friseurdienstleistungen mit einer sehr kundenorientierten, menschlichen und freundlichen
(Josef Eder). Mehrere Zentner bio-logisch angebaute Kürbisse ver-kauft en die Leiterinnen der Pent-linger Kinderkrippe Margot Blank und des –gartens Jana Heinrich mit ihren Mitarbeiterinnen, sowie zehn Gemeinderäten/-innen mit erstem Bürgermeister Albert Rummel mit seinen Stellvertretern Karin Ren-kawitz und Franz Kreil zusammen mit Burgermeister Frank Mosher vor seinem McDonalds Restaurant im Pentlinger Gewerbegebiet „Am Ammerholz“. Kreil übernahm die Einteilung der Schichten. Mosher bot nicht nur die Ware im Stile eines Verkäufers (Hamburger-
Auf gute Ausbildung kann man sich was einbilden!(Huhnholz) Meint Jung-Unter-nehmer Alexander Huhnholz: „Denn wir alle profi tieren von den technischen, und sozialen Errungenschaft en unserer mo-dernen Gesellschaft . Und mal ehrlich: Ohne Erziehung, Bildung und Ausbildung würden wir in skurrilen Zeiten leben und be-stenfalls mit dem Pferd zur Arbeit reiten. Gerade weil es uns noch nie so gut ging wie heute, sollten wir alle Verantwortung überneh-men und uns insbesondere bei der Ausbildung unserer jungen Leute engagieren. Wir gratulie-
ren heute unserem Azubi Mela-nie Blomberger zur bestandenen Gesellen-Prüfung. Wir bilden als Meister-Betrieb seit über 50 Jah-ren Textilreiniger aus und werden diese Tradition weiterführen.Wir freuen uns auf die nächsten Azubi’s. Unsere Dienstleistung hat Zukunft !“Die Textilpfl ege Huhnholz, Saal a.d. Donau, ist anerkannter Ausbildungsbetrieb. Alexander Huhnholz führt die Firma zusam-men mit seiner Frau Simone. Sie haben zwei Kinder.
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Atmosphäre. Das wahre Geheim-nis der 25jährigen Erfolgsge-schichte ist diese Synthese. Fri-seurmeisterin Doris Hollnberger hat auch als Ausbildungsbetrieb mehrere Auszeichnungen und Pokale mit ihren Azubis bekom-men. Junge Menschen werden in ihrem Salon bestens zur Friseurin ausgebildet. Bewerbungsunterla-gen können gerne vorbeigebracht werden.Zum Jubiläum gibt es zahlreiche Angebote, Geschenke sowie an-dere Überraschungen als Dan-keschön für die Kundschaft .Im Friseurgeschäft wird auch eine sa-lonexklusive Farbversiegelung für ihr Haar angeboten. Frau Holln-berger und ihr Team beraten Sie gerne.
(Hollnberger) Vor 25 Jahren im November 1987 eröff nete Doris Hollnberger ihren schönen Sa-lon „Ihr Friseur für Sie & Ihn“ im Pentlinger Verbrauchermarkt real,-. 2001 zog der Betrieb in den Ortskern von Bad Abbach in die Römerstraße zwischen Raiff ei-senbank und dem katholischen Pfarramt.Dieses Jubiläum nimmt Frau Hollnberger zum Anlass, sich bei allen Kundinnen und Kunden für das langjährige Vertrauen und Ihre Treue zu bedanken. Viele Kunden sind den Salon seit lan-gen Jahren, bei einigen ist es ein Vierteljahrhundert verbunden. Eine Kundin kommt sogar regel-mäßig aus dem oberbayer ischen Starnberg, um sich und ihre Haare
verwöhnen zu lassen. Nachdem sie als ehemalige REHA-Patien-tin der Bad Abbacher Asklepios – Klink, den Salon von Doris Hollnberger besuchte und ihn sehr zufrieden wieder verließ.
Foto Huhnholz
Foto Hollnberger
29Verschiedenes
(C. Brandl) Rund um die Bad Abbacher Marktkirche wird’s adventlichAuch heuer veranstaltet der Tou-rismusverein Bad Abbach e. V. am ersten Adventwochenende den schon traditionellen Bad Abba-cher Christkindlmarkt rund um die Marktkirche St. Christoph-orus in der festlich geschmückten Fußgängerzone.Mit dem feierlichen Einzug des Bad Abbacher Christkindls hoch zu Ross und seiner Ansprache wird der Markt am Freitag, 30. November, um 16.30 Uhr, offiziell eröffnet. Nach einer kurzen öku-menischen Andacht, musikalisch begleitet von Viktor Dukart am Akkordeon, kann der Bummel durch die Weihnachtsbudenstadt
Christkindlmarkt stimmt auf die „staade Zeit“ ein
beginnen. Die Aussteller öffnen an diesem Nachmittag ihre Stände bereits um 16.00 Uhr für diejeni-gen, die es nicht erwarten können, vorweihnachtliche Atmosphäre zu schnuppern. Es duftet an allen drei Tagen nach Schmankerln, die auf keinem Weihnachtsmarkt fehlen dürfen und meist von Bad Abbacher Vereinen angeboten werden. Es riecht nach Glühwein und Kinderpunsch, nach Waffeln, gebrannten Mandeln und der obligatorischen Knackersemmel mit allem. Kunsthandwerker aus der Region beteiligen sich mit den verschiedensten Angebo-ten ebenfalls. Von handgefertig-tem Schmuck über Taschen und Mützen aus Eigenproduktion, Keramik und selbstgemachten
Likören und Marmeladen bis hin zu adventlichen Dekorationen. An Losständen kann man sein Glück versuchen und sich mit einem umfangreichen Rahmen-programm unterhalten lassen. Am Samstag, 01. Dezember, und
Sonntag, 02. Dezember, öffnen die Standl übrigens bereits um 12.00 Uhr. Und natürlich darf auch St. Nikolaus mit seinem Krampus bei dieser Traditions-veranstaltung nicht fehlen. An ganz artige Kinder verteilt er an allen drei Tagen seine Gaben.
(Josef Eder). Eine Abwechslung der besonderen Art gab es im Pentlinger Altenpflegeheim Haus Benedikt. Nicht nur die Dekora-tion der Wohngruppen, auch die tägliche Speisen- oder Getränke-folge erinnerte an den Kontinent der unbegrenzten Möglichkeiten. Zu den drei speziellen Veranstal-tungen kamen nicht nur Bewoh-ner des Hauses, sondern auch Senioren aus der Gemeinde, die durch Veranstaltungen des Ar-beitskreises Senioren im Heim Freunde fanden.Es begann mit einer Ausstellung
senioren „ reisen“ nach Amerikavon Handarbeiten der amerika-nischen Ureinwohnern den In-dianern. Alle Ausstellungsstücke stammten aus der umfangreichen Sammlung von Norbert und Ger-da Haupt. Das Ehepaar hat die Sammlung im Laufe von 30 Jah-ren bei ihren alljährlichen Rei-sen in den Südwesten der USA zusammengetragen. Des Wei-teren lebten sie für einige Jahre im US-Bundesstaat Arizona. Zur Wochenmitte referierte Norbert Haupt über den amerikanischen „way of life“. Mit kurzen Filmaus-schnitten untermalte er seinen
Vortrag über Amerika, als Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ein weiterer Schwerpunkt waren die berühmten Nationalparks.Den Abschlusstag gestaltete die Linedance-Gruppe „Black Cats“ des SV Etterzhausen. Die jungen Leute im Alter zwischen acht und zwölf Jahren sind mehrfach aus-gezeichnet. Außerdem sind sie
die einzige Kinder-line-dance-Gruppe in Deutschland. „Alle Besucher der Veranstaltungen waren sich einig: Eine Amerika-woche, mindestens einen Ame-rikatag soll es im Haus Benedikt wieder geben“, betont Maike Haupt, die mit ihren Mitarbeitern des Sozialdienstes die Woche ins Leben rief.
Foto m. Brandl
Freiwillige Feuerwehr pentling
einladung zur
Christbaumversteigerung
am Freitag, den 30. November 2012
in der Gaststätte „Altes Tor“ in Pentlingum 19:30 Uhr
Wir laden Sie, die Mitglieder der Feuerwehr Pentlingund Bürger der Gemeinde Pentling, mit Ihrer Familie
herzlichst zu unserer diesjährigen Christbaumversteigerung ein!
Auf Ihr Kommen freut sich die Freiwillige Feuerwehr Pentling!
Ihr zuverlässiger Partnerfür den Innen ausbau, Küchenneubau
und Küchensanierung!
Hölkering 5 | 93080 Pentling
Telefon 0941 460212-51 | Telefax 0941 460212-68
Mobil 0171 1464053 | Email [email protected]
30 raiffeisenbank
Die genossenschaftliche Unter-nehmensform ist im Banken-markt einzigartig. Das bedeutet für die Kunden der Raiffeisen-bank Regensburg-Wenzenbach eG, dass auch Sie eine einzig-artige Beziehung zu ihrer Bank aufbauen können: Sie können Mitglied der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG werden. Mitglieder sind Mitei-gentümer, Träger und Kunden Ihrer Bank. Sie sind Kapital-geber, Gewinnbeteiligte und in den demokratischen Ent-scheidungsprozess des Unter-nehmens eingebunden. Damit wird die Raiffeisenbank von den Menschen der Region ge-tragen und von ihren Werten entscheidend geprägt.
Als genossenschaftliches Un-ternehmen ist die Raiffeisen-bank der Region und ihren Kunden vor Ort verbunden. Sie versteht sich als Förde-rer ihrer Mitglieder. Da die Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG ihre Kunden und das wirtschaftliche Umfeld sehr genau kennt, kann sie in-dividuelle Lösungen anbieten und eine optimale Betreuung sicherstellen. Im Unterschied zu Aktiengesellschaften gilt bei einer Genossenschaftsbank der Grundsatz: Ein Mensch - eine Stimme. Die Mehrheit der Mit-
Werden sie mitglied – es lohnt sich!
glieder entscheidet, nicht die Mehrheit der Kapitalanteile.
Bundesweit gibt es über 17 Mil-lionen Menschen, die als Mit-glied der genossenschaftlichen Bankengruppe Deutschlands in besonderer Weise verbunden sind. Dies unterscheidet sie von allen anderen Kreditinstituten und macht sie einzigartig.
Ihre Vorteile als Mitglied bei den VerbundpartnernMit der Mitgliedschaft verbin-det die Raiffeisenbank einen hohen Anspruch an sich selbst: Mitglieder dürfen mehr erwar-ten als starke Finanzdienstleis-tung und kompetente Bera-tung. Die Raiffeisenbank will es ihren Mitgliedern leichter ma-chen, sich Wünsche zu erfüllen und Vorteile zu genießen, ob es nun ums Bauen und Wohnen oder ums Versichern und Vor-sorgen geht:
Die Mitglieder können von den Verbundunternehmen wie zum Beispiel der Allianz Ver-sicherung und EasyCredit pro-fitieren. Zum Angebot an die Mitglieder gehören Leistungen, die exklusiv für sie konzipiert
wurden oder vergünstigt ange-boten werden.
Werden Sie Mitglied.Als Bankteilhaber können Sie mitgestalten, mitentscheiden und mitverdienen.Der Geschäftsstellenleiter der Filiale Ziegetsdorf, Christoph Paulus und sein Team freuen sich darauf, auch Sie als neues Mitglied der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG begrüßen zu dürfen. Die Bera-ter stehen Ihnen für alle Fragen zum Thema Mitgliedschaft zur Verfügung. Weitere Informa-tionen finden Sie auch unter www.raiffeisenbank-regens-burg.de.
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1. Die Raiffeisenbank Re-gensburg-Wenzenbach eG gehört ihren Mitgliedern: Jedes Mitglied ist Teilhaber der Bank.
2. Nur genossenschaftliche Banken bieten ihren Kun-den Mitgliedschaften an.
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Wenzenbach eG im Mittel-punkt, darum hat jedes Mit-glied ein Stimmrecht.
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7. Die Mitgliedschaft kann mit 3-monatiger Kündigungs-frist zum Schluss eines Ge-schäftsjahres gekündigt werden und Sie erhalten Ihr eingezahltes Kapital nach der Vertreterversammlung für das Geschäftsjahr zurück.
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