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paddy schmidt - buch - far away · 2013. 4. 29. · Schuld daran sind die Bikers News, das...

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Paddy Schmidt

Mit der Harley zum Nordkap

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»Die Herren haben es nicht eilig«(Finnisches Sprichwort)

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbiblio-thek:

Diese Publikation ist in der Deutschen Nationalbibliografieverzeichnet; detaillierte bibliografische Daten sind imInternet abrufbar über http://dnb.dnb.de

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rech-te, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und derVeröffentlichung des Buches, oder Teilen daraus, sindvorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftlicheGenehmigung des Autors in irgendeiner Form (Fotokopie,Mikrofilm, Datei oder ein anderes Verfahren) reproduziertoder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbei-tet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Paddy Schmidt

FAR AWAY - Mit der Harley zum Nordkap

ISBN 978-3-7322-3549-0

© 2013 | 1. Auflage | Paddy Schmidt, Neu-Isenburg

Herstellung: BoD - Books on Demand, NorderstedtText, Umschlaggestaltung, Satz & Layout : Paddy SchmidtFotos: Paddy Schmidt und Andreas »Andrew« Fridrich

Die Bilder in diesem Buch sind aus dramaturgischen undkompositorischen Gründen in schwarz-weiß gehalten.Fotos in den Originalfarben und in höherer Auflösung sindzu finden auf http://www.paddy.de

Alle Angaben ohne Gewähr. Autor und Verlag überneh-men keinerlei Verantwortung für eventuelle inhaltlicheoder sachliche Fehler. Wer Rechtschreibfehler findet, darfsie behalten.

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Kapitel Seite

Kopfkino …………………………………………. 7Packteufel ……………………………………….. 22Richtung Norden ……………………………... 24Die kleine Frau ………………………………… 29Rumpaträ ………………………………………… 31Tom ist tot ………………………………………. 43Riowani ………………………………………….. 55Der Honighafen ………………………………. 70Eisenkugel ………………………………………. 78Der Stator ……………………………………….. 94Rest-In-Peace …………………………………... 106Alles Arktis ……………………………………... 115Luchsfuß …………………………………………. 119Dorschzunge …………………………………… 125Sommersonne ………………………………….. 138Trolle ……………………………………………... 143Scharfe Kurven ………………………………... 151Faule Jungs ……………………………………… 165Götterdämmerung …………………………… 171Kollege zur See ………………………………… 182Richtung Süden ……………………………….. 188Kilometerfresser ………………………………. 191Nostalgia ………………………………………… 192Road King ……………………………………….. 194Far Away ………………………………………… 196Clemens ………………………………………….. 198Errare Humanum Est ……………………….. 200

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Kopfkino

ordkap! Das Wort hat einen ganz besonderenKlang in der Szene. Ich weiß nicht mehr ge-nau, wann ich zum ersten Mal vom sagen-haften Nordkap gehört habe. Wahrscheinlich

nicht zu meiner Mofa-Zeit. Aber ich erinnere michan eine Zusammenkunft Gleichgesinnter auf irgend-einem Motorradtreffen - lang ist es her. Damals wur-den viele Harley-Biker von den anderen Kradfahrernoftmals »Rocker« genannt. Zuerst redeten kleineGrüppchen wild durcheinander. Als einer der älterenRocker seine Stimme erhob, um von seiner Tour zumNordkap zu erzählen, verstummten plötzlich alleanderen Gespräche. Wie er da stand, mit leuchtendenAugen und die Meute lechzend nach Weisheiten anseinen Lippen hing, das war schon beeindruckend.ER ist am Nordkap gewesen! Damals kam es mir vor,als ob dort oben der König der Feuerstuhltreiber aufseinem eisernen Globus-Thron regiert und mit feuer-speiendem Thorhammer den Zugang der Nord-kaphalle bewacht. Nur die Besten der Besten dürfenwagen zu hoffen, die Nordlandweihen zu empfangen.Die Elite der harten Harley-Rabauken, die vom Königmit einem ölverschmierten Lappen zu Rittern desNordkaps geschlagen wird, um aus den Zylinderköp-fen zerschmetterter Japanbikes das Polarmet zu trin-ken. Eisheiliger Boden. Das Mekka des Nordens. Or-den der Polarpistenbrecher. Hort der mit Eis Gesalb-ten. Geheimbund der Geheimniskrämer. Und so wei-ter. Warum zieht es die zweirädrige Zunft wie Pilgerauf den Jakobsweg an die Nordspitze Europas? Weroder was um alles in der Welt löst die FaszinationNordkap aus?

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Ich weiß es selbst nicht und bin genauso vom Mythosbefallen. Wie alle anderen Motorradbegeisterten habeauch ich stets das große Ziel vor Augen gehabt, ein-mal auf dem eigenen Ofen ans Nordkap zu reisen.Schuld daran sind die Bikers News, das sogenannteZentralorgan der deutschen Rocker-Szene, ferner derselige Zweiradjournalist und Nordkapreisende OlufZierl, die Kraftradschmiede Harley-Davidson undviele andere. Ich habe die Berichte in den Fachzeit-schriften geradezu verschlungen, es löste einen un-erklärlichen Fernweh-Impuls in mir aus, wenn aufden Umschlagseiten nur das nackte Wort »Nordkap«abgedruckt war. Irgendwann werde auch ich esschaffen, dort hin zu fahren! Durch an sich banaleund haarsträubende Erlebnisse und Benzingesprächeam Rande von Motoradtreffen wurde ich immer wie-der daran erinnert. Als junger Fuchs nach meinemTraumziel befragt, habe ich einmal unbefangen er-wähnt, dass ich gern auch mal zum Nordkap fahrenwürde. Ein alter Nordlandplatzhirsch fühlt sich beiseiner Ehre gepackt und ein verbaler Schlagabtauschfolgt: »Du willst zum Nordkap? Pah! Dummes Gere-de. Die warten da gerade auf Dich. Weißt Du über-haupt, was Du dafür alles brauchst? Das hast Dunicht. Das schaffst Du nie. Sprich nie wieder vomNordkap. Du doch nicht. Du weißt gar nichts!« Ab-fällige Handbewegung des Älteren. Niemand wider-spricht. ER darf das, ER war schon da, ER hat dasGelobte Land geschaut. Harleyluja!

Wer wartet dort? Was braucht man dafür? Warummuss man als »richtiger Biker« am Nordkap gewesensein? Warum bekommt man auf diese Fragen keine

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vernünftige Antwort? Vielleicht sind es gerade dieseMysterien und unausgegorenen Halbwahrheiten, diedas Nordkap zu einem magischen Ort des V-Motorserheben und die Straßen durchs Nordland zum heili-gen Motorradfahrerparadies verklären. Nicht zu ver-gessen die Phrasen der Wichtigtuer, die sich beeilenzu erklären, dass sie bei nächster Gelegenheit dieTour fahren werden, es gehe nur jetzt gerade nicht.Genau wie die Verweigerer, die nicht müde werden,zu behaupten, man müsse nicht da oben hin fahren.Sie alle tragen zum Mythos Nordkap bei und machendas Thema interessant. Weil sie ständig darüber re-den. Warum tut ein Mensch sich das an?

Wo holt sich jemand Anregungen, der zum Nordkapfahren möchte? In Reiseführern und im Internet na-türlich. Letzteres fördert bei expliziter Suchrecherchenach »Nordkap Motorrad« keine 600 Treffer zutage.Das ist nicht viel. Ein Konglomerat allgemeiner An-fragen oder unreflektierter Aussagen von ebenfallsSuchenden in bestimmten Foren. Ein Interesse amThema ist also da, es wird allerdings nur unzu-reichend befriedigt, denn auf der Habenseite stehenwenige Nordkapfahrer, die ihre Tour ins weltweiteNetz stellen. Der Inhalt der meisten dieser Internet-seiten ist allerdings dürftig. Es handelt sich oft umeine Aufzählung von Banalitäten. Beschreibung dereigenen Kilometerleistung, des Preises der Hütten,des Benzins, des Essens, des Bieres und so weiter.Obligatorische Bilder von den Unterkünften, derMotorräder und eventuellen Besäufnissen dürfennicht fehlen. Das Königsportrait von der Besteigungdes Nordkapdenkmals nicht zu vergessen. Das gehörtja auch alles dazu. Aber wo ist die Beschreibung der

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Tour, der Landschaften, Schilderungen von Begeg-nungen mit Mensch und Tier? Erzählungen von Er-lebnissen auf der Landstraße? Wo sind die Versuche,Gedanken, die beim Fahren im Hirn kreisen, zu sor-tieren und dem Interessierten zu erklären? Was hatden Fahrer dazu gebracht, dorthin zu reisen? Warumplatziert jemand die spärlichen Infos seiner Nordkap-tour im Internet, wenn er eigentlich nichts zu erzäh-len hat?

Natürlich gibt es Ausnahmen und auch informativeund ansprechende Seiten im Netz. Ich finde hervor-ragende und aktuelle Reiseliteratur über die skandi-navischen Länder im Buchladen, jedoch nur wenigeBücher über Kraftradtouristen, die zum Nordkapgefahren sind und ihre Motive anschaulich schildernkönnen. Gut gefallen hat mir in diesem Zusammen-hang das Buch »Weltreise light« von Thomas Sydow.

Ich habe nicht den Anspruch, es besser zu machen.Ich möchte aber den Versuch starten, zu erklären,was mich zum Nordkap treibt. Die Eindrücke meinerReise möchte ich festhalten. Für mich. Als Erinne-rung zum Nachlesen und Weitergeben, wenn icheines Tages steinalt und mit langem, eisgrauen Bartmeinen hoffentlich zahlreichen Enkeln Geschichtenvorlesen will. Für andere, die das gleiche Ziel haben,vielleicht Anregungen brauchen oder einen Anreiz,um endlich loszufahren. Und für alle diejenigen, dienicht fahren, aber trotzdem träumen möchten.

Bleibt die Frage: Warum zieht es die Biker ans Nord-kap? Vielleicht ist es der Traum von der grenzenlo-sen Freiheit, der da besagt: »Du sollst Wind und

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Wetter trotzen und die Einsamkeit suchen. Um zuDir selbst zu finden, sollst Du wochenlang auf Dei-nem Bock Kilometer fressen und schnurgerade durcheintönige Vegetation fahren. Du sollst ständig in diegleißende Mitternachtssonne schauen müssen, wäh-rend sie genau vor Dir eine Handbreit über dem Ho-rizont steht und niemals versinkt. Du sollst durchhal-ten und nicht aufgeben, bis Du Dein Ziel erreichthast! Und wo in unseren Breitengraden findest Dunoch wirkliche Einsamkeit? Du findest sie im dünnbesiedelten Norden Europas. Dort bist Du stunden-lang allein mit Deinen Gedanken. Du zuckst zusam-men, wenn sich der Klang Deines Motors verändert.Du ertappst Dich dabei, dass Du mit Deinem Hobelredest. Je nördlicher Du kommst, desto wenigerMenschen wirst Du begegnen. Du hast das Gefühl,die Straße gehört nur Dir. Niemand fährt vor Dir herund trödelt, keiner drängelt von hinten. Im Gegen-teil. Du wirst froh sein, in einer Pause auf Menschenzu treffen, einen kurzen Plausch zu halten, einenKaffee zu trinken oder eine Zigarette zu rauchen. Dumusst theoretisch alle 250 Kilometer pausieren, umDein Fahrzeug aufzutanken - da liegt der Gedankenahe, wenigstens beim Bezahlen mit dem Verkaufs-personal ein paar Worte zu wechseln, doch die Tech-nik hat mittlerweile dafür gesorgt, dass weitflächigvollautomatische und unbemannte Zapfsäulen inSkandinavien installiert wurden. Du wirst Selbstge-spräche führen. Du wirst Dich und Deine verdammteReise unterwegs hundertmal verfluchen. WährendDeine Freunde im heimatlichen Freibad in BadehoseEis essen und schwitzen, passierst Du in extra ange-schaffter Funktionsoberbekleidung in Verbindungmit undichter alter Lederbuxe bei arktischen Tempe-

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raturen bibbernd den menschenleeren Polarkreis undknabberst brettharten Stockfisch.«

Manchmal drängt sich der Verdacht auf, dass derTrip auf dem Motorrad zum Nordkap eine Antwortder deutschen Biker auf den Kult der Easy Rider-Generation der siebziger Jahre ist. Damals konntenes sich die wenigsten Leute hierzulande leisten, mitMotorrädern in den USA herumzufahren. Folgerich-tig wären die E4 in Schweden und die E6 in Norwe-gen die Route 66 der Deutschen, die in Nordeuropaihren Traum von Freiheit finden. Für mich allerdingssollten jedoch mehr als zwanzig Jahre vergehen,meinen großen Traum zu leben.

»Warum Nordkap?« Es gibt keine befriedigendeAntwort auf diese Frage, weil sich Mythen nichterklären lassen. Eine akzeptable Antwort könntelauten: »Weil ich es will!«

Mein Freund Andreas »Andrew« Fridrich aus demschwäbischen Kusterdingen eröffnet mir, dass ergeneigt sei, noch vor seinem 50. Geburtstag seineHarley-Davidson Road King zum Nordkap zu lenken.Der Traum dieser Reise hat sich schon vor Jahrzehn-ten in seinem Kopf festgesetzt und jetzt sei es an derZeit, diesen Plan in die Tat umzusetzen. Sonst würdedas nie etwas werden! Er würde auf jeden Fall fah-ren, notfalls allein. Ob ich mich nicht entschließenkönne, mitzumachen? Oh, verdammt! Das hätte vonmir kommen können, ich höre mich selbst reden. Dasklingt nach mittelschwerer Midlife-Crisis mit Burn-out-Syndrom. Fünfzig Jahre ohne Nordkap. Nunkommen all diese alten Geschichten wieder hoch.

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Errare Humanum Est

rren ist menschlich. Kaum ist ein Buch erschie-nen, ist es auch schon wieder »veraltet«. Dahermöchte ich hier nur meine kleinen Empfehlungenzu weiteren Verweisen abdrucken, die mir auf

meiner Tour geholfen haben, bzw. für mich wichtigsind oder waren. Für den Inhalt der externen Quellenübernehme ich natürlich keine Verantwortung.

Mein Dank geht an: kusterdinger.de, auswaertiges-amt.de, ace-online.de, norwegen.no, sweden.se, finn-land.de, denmark.dk, skandinavien.de, nordkapp.no,weltreise-light.de, www.bikersnews.de, bikerscor-ner.no, Andreas »Andrew« Fridrich, ACE Stuttgart,Stephanie »Doyle« Hartenbach, Ralph Motzer, Uwe»Uhu« Bender und Eva »Eve« Heilmann.

Ganz zum Schluss: Durch mehr als zwei Jahrzehnteauf den musikalischen Live-Bühnen dieser Welt habeich mir musiktypische Berufskrankheiten eingefan-gen, z. B. Nacken- und Schulterschmerzen durchexzessiven Gebrauch der Gitarre, wie mein Orthopä-de schmunzelnd meint. Diese Symptome sind wäh-rend der Nordkap-Tour völlig abgeklungen. Ein Tippfür alle Krankenkassen: Spart Euch die teuren Thera-pie- und Heilungsversuche. Schickt Eure Patientenlieber auf eine Harley-Tour!

Dieses Werk ist auch als Hörbuch erhältlich. Sämtli-che Infos dazu und die Fotos zur Reise sind verfügbarauf der Homepage www.paddy.de


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