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OrtSPÖst - 2007-07

Date post: 24-Mar-2016
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Ausgabe 07-2007
12
OTTNANG am Hausruck Besuchen Sie unsere hompage www.ottnang.spoe.at Schönen Sommer wünschen Bürgermeister Josef Senzenberger und das Team der SPÖ-Ottnang a.H. AUS DEM INHALT Was versteht die ÖVP unter Zusammenarbeit Bgm. Josef Senzenberger: Aktuelles aus der Gemeinde SPÖ-Gemeindeparteitag: Franz Pabst neuer SPÖ-Obmann Wasser kostbarstes Gut Kein Börsegang der Energie AG SPÖ-Frauen immer aktiv Ferienspass 2007 Theaterstück „ZIPF“ Summer-Break 4. August Riesen-Spielfest 1. September SPÖ-Sommerfest 5. August in Holzleithen Start der Unterschriftenaktion „KEIN BÖRSEGANG DER ENERGIE AG!“ Unterschreiben auch Sie ab sofort am Gemeindeamt Ottnang a.H. (Meldeamt) das Einleitungsverfahren zur Bürgerbefragung „Kein Börsegang der Energie AG“ „Kein Verkauf unseres Wassers!Lesen Sie Näheres dazu auf Seite 7) und 8) Info-Mail An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt ort spo st
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Page 1: OrtSPÖst - 2007-07

OTTNANG am Hausruck

Besuchen Sie unsere hompage

www.ottnang.spoe.at

Schönen Sommer wünschen Bürgermeister Josef Senzenberger

und das Team der SPÖ-Ottnang a.H.

AUS DEM INHALT

Was versteht die ÖVPunter Zusammenarbeit

Bgm. Josef Senzenberger:Aktuelles aus der Gemeinde

SPÖ-Gemeindeparteitag:Franz Pabst

neuer SPÖ-Obmann

Wasser kostbarstes GutKein Börsegang der Energie AG

SPÖ-Frauen immer aktiv

Ferienspass 2007

Theaterstück „ZIPF“

Summer-Break4. August

Riesen-Spielfest1. September

SPÖ-Sommerfest5. August in Holzleithen

Start der Unterschriftenaktion„KEIN BÖRSEGANG DER ENERGIE AG!“Unterschreiben auch Sie ab sofort

am Gemeindeamt Ottnang a.H. (Meldeamt)das Einleitungsverfahren zur Bürgerbefragung„Kein Börsegang der Energie AG“„Kein Verkauf unseres Wassers!“

Lesen Sie Näheres dazu auf Seite 7) und 8)

Info-MailAn einen HaushaltPostentgelt bar bezahltortspost

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Deisenham 12Tel. 07676/7383-0, Fax 07676/7373-4

www.hittmair.at

Vor einigen Wochen stellte derVerein „Lebensraum Ottnang“ einAnsuchen, der Gemeindevorstandsolle gemeinsam mit dem Vereins-vorstand ein Leitbild für die Ge-meinde Ottnang a. H. erstellen.In diesem Leitbild sollen gemein-same Ziele definiert und die Ver-gangenheit, Gegenwart und Zu-kunft von Ottnang a. H. dargestelltwerden. Weiters soll erarbeitetwerden, wie sich die Gemeindeentwickeln soll, welche Projek-te realisierbar sind und wie sichdie Gemeinde in Zukunft präsen-tieren wird.In der Gemeindevorstands- undGemeinderatssitzung wurde die-ses Ansuchen sehr positiv ange-nommen und einstimmig be-schlossen. Ein ÖVP-Mandatarverwies darauf, dass ein derarti-ges Konzept schon lange gefor-dert, doch bisher leider noch nichtrealisiert wurde.Weiters wurde einstimmig be-schlossen, dass die SPÖ + ÖVP-

Gemeindevorstandsmitgliederund der Vereinsvorstand „Lebens-raum Ottnang“ an einem 1 1/2 tä-gigen Projekt-Workshop unter Lei-tung eines fachkundigen Modera-tors, der von der Landesregierungzur Verfügung gestellt wird, teilneh-men. Nachdem der Termin für denWorkshop schon länger bekanntwar, teilte uns die ÖVP-Fraktionper e-mail kurzfristig mit, dass sieaus unverständlichen Gründennicht teilnehmen werden.Der Workshop hat somit ohneÖVP stattgefunden.Es wurde ausführlich diskutiertund gearbeitet.Wir hoffen trotzdem, dass seitensder ÖVP noch ein Umdenkenstattfindet und wirgemeinsam ander Erstellung ei-nes Leitbildes wei-terarbeiten kön-nen.

Johann FarinaFraktionsobmann

WAS VERSTEHT DIE ÖVP UNTERguter Zusammenarbeit in der Gemeinde ??

Vor ca. einem Jahr wurde der Verein „Dorfentwicklung - Lebens-raum Ottnang“ gegründet. Dieser Verein ist völlig unpolitisch undarbeitet ausschließlich zum Wohle unserer Gemeinde. Informationen bekommt

man, indem man anderefragt.

Es ist sehr wohl die Meinungder ÖVP gefragt, da es nurein Leitbild unter Einbezie-hung aller Interessens-gruppen (Landwirtschaft,Gewerbe, Tourismus, Han-del, Sport, Kultur, Siedlungs-vertretern, etc.) geben kann.

Für ein ehrliches, fairesund vertrauensvollesMiteinander wäre geradedieser Workshop dienlichgewesen.

Wir appelieren an die Vertre-ter der ÖVP ins Boot zurück-zukommen um gemeinsamzum Wohle der Gemeinde-bevölkerung und aller Inter-essensgruppen auch inZukunft in die richtige Rich-tung zu rudern.

Der ÖVPins „Stammbuch“geschrieben .....

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Nach den sommerlichen Temperaturen im Frühling ist jetzt zu Urlaubs-und Ferienbeginn eine kurze Abkühlung gekommen. Viele sehnten sichbereits danach, anderen wird die Abkühlung, so hoffe ich, gut tun.Vor der Sommerpause möchte ich Sie kurz über das aktuelle Gemein-degeschehen informieren:

StraßenverbreiterungGüterweg MansingDie Güterwegmeisterei wurde be-auftragt die Vermessung des öf-fentl. Gutes im Bereich Redl-Tho-masroith durchzuführen.Nach Abschluss der Vermessungwar ersichtlich, dass viele entlangder Straße errichteten Zäune auföffentl. Gut stehen.Die Kostenschätzung der Stra-ßenverbreiterung beträgt ca.• 275.000,--.Es wird die Verbreiterung der Stra-ße nur mit massiver Hilfe vonLHStv. Hiesl möglich sein. DieseVerbreiterung ist jedoch Bedin-gung für die Betriebserweiterungder Fa. Engl in Redl, an der auchdie Gemeinde größtes Interessehat, weil dadurch zusätzliche Ar-beitsplätze geschaffen werden.

DANK AN HERRN BUBHerr Oberstudienrat Hans-JörgBub, ein seit 23 Jahren in unsererGemeinde sich wohlfühlender„Gast“ aus Nürnberg, hat einennamhaften Betrag an den Kinder-garten für diverse Anschaffungenübergeben.

Die KIGA-Kinder bedankten sichmit fröhlichen Liedern bei HerrnHans-Jörg Bub.

Auch wir möchten uns an dieserStelle nochmals bei „Schorsch“,so dürfen wir ihn nennen, für sei-ne Großzügigkeit bedanken.

Neuer Amtsleiter ab 01.11.07Herr Günter Jakob seit 1.1.1995Amtsleiter der Gemeinde Ottnang,geht nach 45 Jahren Gemeinde-dienst mit 1.11.07 in den wohlver-dienten Ruhestand.Es war daher notwendig diesenPosten neu auszuschreiben.Aufgrund der notwendigen Vor-aussetzungen für diese Tätigkeitwurde Herr Herbert Zweimüller, imPersonalbeirat, im Gemeindevor-stand, sowie im Gemeinderat ein-stimmig zum Amtsleiter bestellt.Herbert Zweimüller wird sein Amtam 01. 11. 2007 von Herrn GünterJakob übernehmen

Ankauf Feuerwehrautofür die FF PlötzenedtDie FF Plötzenedet stellte vor ge-raumer Zeit das Ansuchen um An-kauf eines neuen Löschfahrzeu-ges, weil das im Einsatz stehen-de Fahrzeug bereits 30 Jahre sei-ne Dienste geleistet hat.• 60.000,-- sind für den Kauf not-wendig, wovon • 20.000,-- die FFPlötzenedt selbst aufbringen wird.

SiedlungsstraßenbauOber- und NiederottnangDer Siedlungsstraßenbau mit Ver-legung von Kanal- und Wasser,Strom etc., geht zügig voran.

.

Bürgermeister Josef Senzenberger:AKTUELLES AUS DER GEMEINDE

Die Wünsche der Bauwerber be-züglich raschem Baubeginn kön-nen erfüllt werden.

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Ottnang!

Segnung des neuenKommandofahrzeugesder FF Bruckmühl:Am 8. Juni fand im Rahmen desFeuerwehrfestes Bruckmühl dieSegnung des neuen Kommando-fahrzeuges statt. Noch der dochetwas „feuchteren“ Segnung wur-den auch Festreden gehalten.LAbg. Sepp Brandmayr betonte,dass das schöne rote Auto nuraufgrund der schwarzen Räderzum Laufen kommt, worauf ihmKommandant Gröstlinger aber er-klärte, dass das rote am Fahzeugbereits bezahlt, die schwarzenRäder jedoch noch auf Finanzie-rung warten.Die Feuerwehr erhofft sich daher,dass LA Brandmayr die Finanzie-rung der Räder übernimmt, damitsie auch zum Laufen kommen

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Dachsanierung der altenVS Bruckmühl und desGemeindewohnhausesHolzleithen:Die schweren Stürme der letztenJahre und der Schneedruck 2005fügten unseren Gemeindeobjek-ten schwere Schäden zu.Die uralten Dachziegel hielten denUnwettern nicht stand, und des-halb müssen die Dächer dringendsaniert werden..

In Bruckmühl ist die Reparaturbereits im Gange, in Holzleithenwird dies in den nächsten Wo-chen geschehen.

Stein am Mittelpunktder GemeindeBeim Mariannenstollen in Bergernbefindet sich der geographischeMittelpunkt der Gemeinde.Aus diesem Grunde wird dort einStein (Findling) aufgestellt und

eine Sternwanderung, organi-siert vom Verein „Lebensraum Ott-nang“ am 30. September mit Ein-weihung stattfinden.Ich rufe die Bevölkerung auf, andieser Sternwanderung teilzuneh-men und sich den Termin bereitsjetzt vorzumerken.

Altenheim-Standortfragegeklärt!Nach schriftlichem Ersuchen andie Sozialabteilung des Landesvon Bgm. Senzenberger undVzbgm. Dr. Messner bezüglichStandortbewertung Altenheim,wurde uns von LR Josef Ackerlmitgeteilt, dass das Grundstück inOttnang („Koasagrund“ näheOrtszentrum) als best geeigneterStandort bewertet wurde.

Dank der VS ThomasroithDie VS Thomasroith bedanktesich bei Bürgermeister Senzen-berger für die gute Zusammenar-beit mit der KlimabündnisschuleThomasroith.

Wie auf den beiden Fotos zu se-hen ist, ist doch ein gravierenderUnterschied zwischen der Arbeitder ÖVP und der Gemeinde zu er-kennen.

Gehsteigbau Bergern:Am 10. Juli fand die Begehung mitden Anrainern betreffend Gehsteig-bau vom Haus Vlach bis zur Feu-erwehr Bergern statt.Voraussichtlicher Baubeginnim Jahr 2009.

Weggeländer „Postberg“Thomasroith

In Holzleithen ist die 1. Etappebereits fertig gestellt und asphal-tiert. Es wurde auch hier den Wün-schen der Anrainer Rechnung ge-tragen und mitberücksichtigt.

Gehsteigbau Bruckmühlund HolzleithenIn Bruckmühl konnte der Bau desGehsteiges bereits abgeschlos-sen werden.Dadurch wurde ein wesentlicherBeitrag zur Schulwegsicherung,aber auch für die Schwimmbad-besucher geleistet. Auch die An-rainer sind ebenfalls froh undglücklich über den Gehsteigbau,denn es wurden sämtliche Wün-sche der Anrainer auch mitberück-sichtigt.

Ich wünsche allen Gemeindebürgerinnen und -bürgern,ganz besonders unserer Jugend und den Kindern

einen schönen Sommer, erholsamen Urlaub und coole Ferien !

Ihr Bürgermeister Josef Senzenberger

WIR GRATULIEREN .....

den Fußballern der UNION Bruckmühl zum

M E I S T E R T I T E Lder 2. Klasse Mitte-West und wünschen vielErfolg in der 1. Klasse für die komende Saison!

Bürgermeister Josef Senzenbergerund das Team der SPÖ-Ottnang am Hausruck

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Auftakt für eine erfolgreiche Zukunft unterdem Motto „wahre Werte – klare Haltung“

Am 12. Mai d. J. fand im Gasthaus Plötzeneder in Bergern derzweite Gemeindeparteitag nach der Fusionierung der Sozialde-mokraten der Gemeinde Ottnang statt, bei dem Franz Pabst zumneuen SPÖ-Parteivorsitzenden gewählt wurde.In seiner Eröffnungsrede führteBürgermeister Josef Senzenber-ger einige der Erfolge der erstenHalbzeit in der Gemeinde an, u.a.die Errichtung Betreubares Woh-nen, Eltern-Kind-Zentrum, ATSVClubheim, Musikerheim und Feu-erwehrhaus Ottnang, Jungbürger-feier neu, Jubilare-Ehrungen neu,Kanalneubau, Straßen- und Geh-steigbau usw.„Diese Liste lässt sich fortset-zen“, so Senzenberger, und hieltfest, dass unter seiner Leitungnoch viel für die Gemeinde getanwerden wird.

Landesrat Josef Ackerl betonte inseinem erfrischenden Referat dieAufrichtigkeit und Geradlinigkeit

der SPÖ-Landespolitik und nahmauch Bezug auf die Situation unddie Vorkommnisse in der jüngstenVergangenheit zum bevorstehen-den Alten- und Pflegeheimbau inder Gemeinde Ottnang. „Man darfdie Bevölkerung nicht in die Irreführen“, so reflektierte er auf Äu-ßerungen aus der ThomasroitherBevölkerung. Er endete mit einemAusblick auf die bevorstehendeWahl 2009:„Wir lassen uns nichts wegneh-men, wir holen uns was dazu undwir behalten Ottnang!“

Abg. zum Nationalrat Bürgermeis-terin Rosemarie Schönpass er-gänzte mit den Worten „Wenn ihrmich braucht, bin ich da!“

NeuwahlIm Zuge dieses Parteitagesfand auch die Wahl des neuenParteivorstandes statt.„Nach 22 Jahren ist es an derZeit die Geschicke der Partei injüngere Hände zu geben“ gra-tulierte Bürgermeister JosefSenzenberger, dem einstim-mig zum Parteivorsitzendengewählten Franz Pabst ausBruckmühl.Dieser bedankte sich in seinerAbschlussrede für das entge-gengebrachte Vertrauen: „Wir,die Sozialdemokratische Partei,bleiben auf dem Weg den wirbeschritten haben und führenihn erfolgreich weiter.“Als Stellvertreter stehen ihmGR Martin Haselsteiner, Vize-bgm. Gertraude Hermann-Stö-ger, GV Mark André Kastinger,GR Gerhard Moritzuber undGRin Claudia Mayr, zur Seite.

Weitere Funktionen:Schriftführerin: Martina VoglStellvertr. Kaser HildegardKassier: Farina JohannStellvertr.: Pabst DanielaKontrolle. Breit Erwin,Thaller Dominik, Helml Ludwig,Ackerer AndreasFrauen: Mayr Claudia,Müller Sonja, Moritzhuber Burgi,Ackerer Claudia, Schlager Elfi,Lidauer AnnemarieGemeindereferat:Bgm. Josef SenzenbergerBildung: Müller Chris, Helml PeterPensionisten: Helml Ludwig,Müller Sonja, Kaiser Hildegard,Gehmayr Siegfried

Verdiente FunktionäreInnen undlangjährige Mitglieder wurden fürihre Treue zur Sozialdemokratiebesonders geehrt und erhieltenEhren-zeichen und Urkundenüberreicht.

Landesrat Josef Ackerl und NR. Bgm. Rosemarie Schönpasszu Besuch am SPÖ-Gemeindeparteitag Ottnang a. H.

GEMEINSAMfür eine

sozial & gerechteG E M E I N D E

FRANZ PABST NEUER OBMANNDER SPÖ-OTTNANG A.H.

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Beim letzten SPÖ-Gemeindepar-teitag bin ich zum Parteivorsitzen-den gewählt worden.Die Entscheidung, dieses Amtanzunehmen, war für mich nichtleicht, denn in meiner kurzenFunktionärstätigkeit habe ich ge-sehen, was es heißt, Parteivorsit-zender der SPÖ zu sein.Es ist nicht immer leicht, den not-wendigen Power aufzubringen,wenn man vom politische Gegnerständig angegriffen wird.Manchmal passiert es sogar,dass man in den Zeitungen kriti-siert wird. Auf dieses Niveu möch-te ich mich nicht einlassen undakzeptiere alle Menschen mit an-deren Meinungen und Anschauun-gen. Warum sollte ich über jeman-den schimpfen, der seinen politi-schen Standpunkt vertritt undgenauso seine Freizeit für dasWohl der Gemeindebürgerinnenund -bürger opfert.In unserer Gemeinde sollte wiederEhrlichkeit und Zusammenarbeitgelten!Ich verstehe aber auch, dass Men-schen, die keine Verantwortungtragen müssen, leicht reden undfordern können.

Viele werden sich fragen, warumich diese Funktion, in Zeiten wiediesen, übernommen habe.Aber unter dem Motto: „Die Kunstdie niemand kann, ist ... jedemMenschen recht getan....“

Die SPÖ-geführte Regierung ist nun ein halbes Jahr alt - und die Bilanz dieser ersten sechsMonate ist mehr als herzeigbar.

geb. 28. 09. 1969Beruf: Fleischermeisterverheiratet mit DanielaKinder: Patrick, 10 Jahre

Anja 8 JahreHobbys: Familie, Feuerwehr

Laufen und BikenAuto: VW SharonLieblingsschauspielerin:

Veronica Ferres

Franz PABST

Der neue Ottnanger SPÖ-Parteivorsitzende stellt sich vor:.... werde ich die Ärmel hochkrem-peln und mit ganzer Kraft undÜberzeugung versuchen, für dieBevölkerung in der Gemeinde Ott-nang dazusein.

Wenn man die Zeit um drei Jahrezurückdreht, sieht man, was inunserer Gemeinde unter SPÖ-Führung geschaffen wurde. Dieswar auch notwendig! Das habenuns auch die Gemeindebürger beider Wahl spüren lassen. Denn einePartei mit absoluter Mehrheit aus-zustatten, ist ein großes Signaldafür, dass ein Kurswechsel kom-men mußte.Wir haben diesen Auftrag ange-nommen und ich bin überzeugt,dass wir viel geleistet haben undnoch leisten müssen.

Ich werde mich bemühen meinAmt würdig auszuüben und hoffeauf gute und ehrliche Zusammen-arbeit mit meinem Team, meinenParteikolleginnen und -kollegenund der ganzen Bevölkerung!

Im Vertrauen !Pabst Franz

SPÖ-Parteivorsitzender

H A L B J A H R E S B I L A N Z D E R R E G I E R U N G

Von der Anhebung der Mindest-pension, der Einführung des 1.000Euro Mindestlohns, 1.500 mehrLehrer, der Senkung der Klassen-schülerzahlen über das 11 Milliar-den Euro Infrastruktur-Paket biszur 400 Millionen Euro-Ersparnisbei den Eurofightern:Durch alle Maßnahmen zieht sichder rote Faden von sozial ge-rechten Lösungen und den rich-tigen Investitionen in die Zukunfts-themen.Medial überdeckt wurde diese her-vorragende Bilanz aber auchdurch Konflikte zwischen den Ko-

alitionspartnern. Konflikte, die sichdurch die unterschiedlichen Zu-gänge ergeben.Dort die ÖVP, die möglichst we-nig Veränderung zu den siebenSchüssel-Jahren will und dieseJahre gerne glorifiziert (vor allemdie Gruppe um den „kontrollieren-den Parteiobmann“ Schüssel).Da wir, die möglichst rasch dienotwendigen Reformen für einegerechtere Verteilung des Wohl-stands und bessere Lebenschan-cen für möglichst viele wollen.Es sind Konflikte, die sich aberausgezahlt haben.

Klar ist: Für die SPÖ bleibt dasverpflichtende Vorschuljahr für alledas Ziel. Aber das Modell, das nunin Aussicht ist, ist ein ganz wichti-ger 1. Schritt in diese Richtung.Gut ist, dass die ÖVP nun lang-sam erkennt, dass Blockieren keinpolitisches Konzept ist. Das wirdauch die Zusammenarbeit in derKoalition verbessern. „Kuschel-kurs“ wird es sicher keinen geben.Die inhaltlichen Auseinanderset-zungen werden wir weiterhin ent-schieden führen. Aber es wird einWettbewerb um die besserenIdeen sein

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Die Beste Kuh im Stallverkauft man NICHT!*Wie Sie schon gehört oder gele-sen haben wollen die OÖ Volks-partei und die OÖ Grünen die En-ergie AG an der Börse „verhökern“.Zweck dahinter ist nicht, wie so-oft wiederholt, die StrategischeStärkung der Energie AG am ge-samtösterreichischen Energie-markt, sondern der defizitäre Lan-deshaushalt von LH Pühringer(ÖVP), der damit eine Verschöne-rung der Zahlen erreichen will.Hintergrund ist seine Wiederwahlund die der ÖVP im Jahr 2009 beiiden nächsten Landtagswahlen.Aus betriebswirtschaftlicher Sichtfür die Energie AG ist dieser Bör-segang nicht interessant.

Allein die Kosten für den Börse-gang belaufen sich auf rund 50 Mil-lionen Euro! Und vom möglichen,

WASSER – KOSTBARSTES GUTtatsächlich erzielbaren Erlös wirdihr nicht der Löwenanteil bleiben.

Was passiert wirklich?Gleichzeitig mit dem Börsegangder Energie AG werden Investorenmit rein privat- und betriebswirt-schaftlichem Interesse (Hohe Aus-zahlung von Gewinnbeteiligungusw.) an Bord geholt.Weiters werden, aus der vormalsOKA genannten Energie AG, dieWasserrechte mitverkauft.IHR Unternehmen wird ohne IhreMitsprache verkauft.Was das heißt? Ein Investor hatdas Interesse Geld zu verdienen.Einerseits verständlich. In diesemFall besteht die Gefahr für unsBürger und Bürgerinnen, dass dieGebühren für Wasser und Stromteurer werden.So geschehen bei sämtlichendiesbezüglichen Börsegängen.

Als Beispiel nenne ich nur Eng-land. Dort müssen Sie Münzenbeim Duschen einwerfen, damitdas Wasser fließt.Ich sage nicht, dass es soweitkommen wird, aber lassen wir esnicht darauf ankommen.Sichern wir das Gold der Zu-kunft, unser Wasser, für unsereNachkommen als Allgemeingut.

Deshalb gehen Sie bitte ins Ge-meindeamt (Meldeamt) zu denParteienverkehrszeiten - und

unterschreiben auch Sie!

BÜRGERBEFRAGUNG =BÜRGERBETEILIGUNG

GemeindevorstandMark AndréKastinger

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UNTERSCHREIBEN SIE AB JULI AM GEMEINDEAMT

„KEIN BÖRSEGANG DER ENERGIE AG!“

Die Gründe gegen den Verkauf der Energie AG:

Börsegang ist SpekulationEs gibt keine Sicherheit an der Börse,deshalb stellt der Börsegang der Energie AG ein enormes Risiko für dieDaseinsvorsorge in unserem Land dar.

Kein Verkauf zur BudgetschönungSchwarz-Grün will die Energie AG einzigund allein deshalb verkaufen, um Geldfür das Budget zu bekommen und dasMärchen vom schuldenfreien Landes-haushalt aufrecht zu erhalten. Wir wollen eine ehrliche Budgetpolitikund keine Schönung desSchuldenbergs durch Verscher-beln unseres Familiensilbers.

Die beste Kuh verkauft man nichtEs ist unsinnig, mit der Energie AG die beste Kuh imStall zu verkaufen. Klüger ist es, dafür zu sorgen, dass siedauerhaft möglichst viel Milchgibt, sprich langfristig Gewinnefür unser Land abwirft.

Setzt sich mit ganzem Herzen für die Versorgungssicherheit in Oberösterreich ein: LH-Stv. DI Erich Haider

In Allianz mit den Bürgerinnenund Bürgern will die SPOÖ dieDaseinsvorsorge sichern und die Energie AG nicht dem Risikovon Börsespekulanten aussetzen.Mit einer Bürgerbefragung wirddie SPÖ daher der schwarz-grünen Fehlentscheidung – dieEnergie AG über die Börse zuverkaufen – entgegentreten undumgehend mit der Sammlungder notwendigen 81.000 Unter-schriften beginnen. Ab Juli 2007haben alle Oberösterreicherin-nen und Oberösterreicher –ihnen gehört schließlich dieEnergie AG – die Möglichkeit,auf ihrem Gemeindeamt gegenden Börsegang der Energie AG zu unterschreiben und denAusverkauf zu verhindern.

Höhere Strompreise durch BörsegangWenn die Energie AG an die Börse geht,würden die Strompreise in die Höheschnellen, weil börsenotierte Unterneh-men ihren privaten Aktionären höhereDividende bescheren müssen. Außerdemwürde es zu einem Mitarbeiterabbau inder Energie AG kommen.

Privatisierung ist ein IrrwegDie hemmungslose Privatisierung wurdemittlerweile in vielen Ländern als Irrwegerkannt, weil die Folgen fatal sind. DerZusammenbruch von Eisenbahnnetzen,Stromausfälle, teure Müllberge haben

in England, Deutschland und andereneuropäischen Staaten längst zu einemUmdenken geführt.

Versorgung für unsere Kinder sichernDeshalb fordert die SPÖ: Zurück an denVerhandlungstisch und kein unüberlegterSchnellschuss durch Schwarz-Grün! „Wirwollen ein Energiekonzept, das Substanzhat und Sinn macht, damit die Energie-versorgung für unsere Kinder gesichert ist und der Strompreis für alle Oberöster-reicherInnen leistbar bleibt“, fordertLandesparteivorsitzender LH-Stv. DI Erich Haider.

Die Energie AG muss zu100 % in öffentlichemEigentum bleiben. Nur das garantiert die Energie-und Wasserversorgung inOberösterreich. Daher keinVerkauf unseres Wassers!Unterschreiben Sie ab Juliauf Ihrem Gemeindeamt!Amtlichen Lichtbildausweisnicht vergessen!

BÜRGERBEFRAGUNG:

Kein Verkauf unseres Wassers!

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S P Ö - F R A U E N I M M E R A K T I V

MUTTERTAGS-A U S F L U G

Mit zwei Autobussen und ca.100Frauen aus dem gesamten Ge-meindegebiet fuhren wir am 5. Maiin die Stadt Enns, wo eine Stadt-besichtigung mit Führung und einBesuch in der Galerie & ShopGablonzer im Schloss Ennseggauf dem Program standen

Und einige Frauen mit besondersguter Kondition schafften auch die157 Stufen des Ennser Stadttur-mes und wurden durch einen wun-derschönen Rundblick für dieMühe belohnt.Bei einem gemütlichen Beisam-mensein im Gh. Gesswagner gabes ein gemeinsames Abendessenund ein kl. Muttertagsgeschenk.Bürgermeister Josef Senzenber-ger war gekommen, um den Frau-en persönlich seine Muttertags-wünsche zu überbringen.Die Frauenvorsitzende Vizebgm.Traudi Hermann-Stöger freutesich, dass es wieder gelungen ist,vielen Frauen aus unserer Ge-meinde einen schönen und unter-haltsamen Nachmittag und Abend,ohne Familienstress, zu gestalten.

Vizebgm. Gertraude Hermann-Stöger nahm im Juni d. J. am ZweitenÖsterreichischen Kongress der Sozialdemokratischen Kommunal-politikerinnen teil.Die Veranstaltung unter dem Motto „Sozialdemokratinnen gestalten!Frau.Macht.Politik“ war eine ideale Gelegenheit zur Vernetzung vonPolitikerinnen und Kandidatinnen, die auf Gemeindeebene aktiv sind.Veranstaltet wurde der Kongress, an dem rund 200 Kommunalpoliti-kerinnen aus ganz Österreich teilnahmen, in der Gemeinde Oslip imBurgenland. In eigenen Themeninseln zu Öffentlichkeitsarbeit,konkrete persönliche Arbeit und Managementinstrumenten wurdenAnregungen und Tipps für die Arbeit im Gemeinderat gegeben.

„FRAU. MACHT. POLITIK“ - Kongress dersozialdemokratischen Kommunalpolitikerinnen

SPÖ-Frauen spendetenfür wohltätige Zwecke:

Wie jedes Jahr, waren auch heu-er die Adventmärkte der SPÖ-Frauen in Ottnang, Holzleithen undThomasroith mit den begehrtenWeihnachts-Basteleien u. Weih-nachtsbäckerein ein großartigerErfolg.Vom Reinerlös konnte ein beträcht-licher Betrag an verschiedene In-stitution gespendet werden.Unter anderem der Hilfsorganisa-tion „Ärzte ohne Grenzen“,für „Tschernobyl-Kinder“ und „Kin-dern in Rumänien“ sowie der „Ni-caraguahilfe Pilsbach“.

F E R I E N S P A S S

Die SPÖ-Frauen beteiligensich beim heurigen Ferien-spass mit einem Ausflugund Wanderung am „Kelten-baumweg“ in St. Georgen i. A.Termin: Montag, 6. AugustEine spannende Naturreise indie Zeit der Kelten, mit fach-kundiger Führung und vielenAttraktionen......z.B. Abenteuerspielplatz,Keltenlabyrinth, Keltenhausuvm. Ebenso gibt es einekleine Jause mit GetränkDie Kosten des Autobussesund die Betreuung der Kinderwerden von den SPÖ-Frauenübernommen.Nähere Auskünfte bei TraudiHermann-Stöger Tel. 8216

SPÖFRAUEN

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Als Jugendreferent bin ich natürlichwieder stolz, das coole Ferienpro-gramm präsentieren zu können!Es ist ein spannendes und abwechslungs-reiches Programm geworden und sorgtdafür, dass es keine Langeweile gibt.32 Highlights stehen der Jugend zur Verfügung.Für die Kleinsten in unserer Gemeinde haben wirden Kasperl bestellt. Für die Teenager gibt es heu-er erstmals wieder einen Tanzkurs im GasthausPlötzeneder. Ich hoffe, dass Ihr zahlreich daran teil-nehmt!

Einen großen Dank möchte ich allen Vereinen,Körperschaften und besonders meinem Ferien-spaß-Team aussprechen. Ohne Eure Unterstüt-zung wäre dieses Programm nicht durchzuführen.Natürlich auch ein Danke an die Wirtschaft für diezahlreichen Werbeeinschaltungen, um die Finan-zierung besser ermöglichen zu können.

Für unser Jugendlichen die vor der Berufsent-scheidung stehen, gibt es auch heuer wieder das„TOP- JOB - PROGRAMM“ um einen Einblick indie Berufswelt zu ermöglichen und Entscheidun-gen zu erleichtern.Nähere Informationen erhalten Sie am Gemeinde-amt, Bürgerservicestelle, Tel. 7255-23

„Komasaufen“ ist momenten eine große Schlag-zeile. Ich glaube jedoch unsere Gemeinde ist groß-teils verschont, da wir sehr viele Vereine haben,die viel Jugendarbeit leisten.Unsere Jugendlichen sind in den Vereinen gut auf-gehoben und werden zur Disziplin und Kamerad-schaft erzogen.Danke allen Vereinen für die Aufopferung der Frei-zeit, um diese perfekte Jugendarbeit zu leisten unddurchzuführen!

Schöne, erholsame Ferienund Urlaubstagewünscht EuchEuer JugendreferentPabst Franz

F E R I E N S P A S S 2 0 0 7TOP - JOB - PROGRAMM für Jugendliche

Die „Ferienspaß-Broschüre

könnenSie im

Gemeindeamtanfordern.

Tel. 7255-23

Liebe Kinder u. Jugendliche !

Page 11: OrtSPÖst - 2007-07

Alle Kinder & Eltern sind herzlicheingeladen zum

RIESEN-SPIELFESTSamstag, 1. September 2007

Kinderspielplatz Holzleithenab 13.00 Uhr

Hüpfburg, Spiel- und Kreativ-stationen, Schminken,

Musik und vieles mehr ...Jedes Kind bekommt einen kleinen Preis!

Für Verpflegung und Getränke,ist ausreichend gesorgt.

Wann: 4. August 07ab 19.00 Uhr

Wo: Spielplatz Holzleithen

Live-Mu

sik

SOMM

ERFEUE

R

Cocktailbar

GEWINNSPIEL

Eintritt frei

Auf zahlreichen Besuch freut sich

Bei Schlechtwetter im Gemeindesaal!

Page 12: OrtSPÖst - 2007-07

Herausgeber und Verleger: SPÖ-Gemeinderatsfraktion Ottnang a. H.,Fraktionsvors. Johann Farina, 4905 Stockedt 28,Druck: Eigenvervielfältigung

GRILLSPEZIALITÄTEN > GETRÄNKE > KAFFEE & KUCHEN

Sonntag

SommerfestAugust

2007

5.

WIR LADEN HERZLICH EINZUM

am Kinderspielplatzin HolzleithenBeginn: 11:00 Uhr

Auf Ihren Besuch freut sich dieder Gemeinde Ottnang am Hausruck

(Bei Schlechtwetter im Gemeindesaal)

16 Uhr Lufballonstart


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