+ All Categories
Home > Documents > OrtSPÖst 2010-01

OrtSPÖst 2010-01

Date post: 24-Mar-2016
Category:
Upload: florian-johann-paulik
View: 217 times
Download: 0 times
Share this document with a friend
Description:
Ausgabe 01-2010
4
OTTNANG AM HAUSRUCK ort spo st Zugestellt durch Post.at Termine Bericht des Parteivorsitzenden Bericht des Fraktionsvorsitzenden Jugend am Wort Termine AUS DEM INHALT NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU JUGENDSPRECHTAG 01. Februar 2010 GH Lexa (1. Stock) 19.30 Uhr – 21.30 Uhr Mit Vizebürgermeister Mark André Kastinger und Gemeindejugendreferent Fabian Herda (Weitere Termine: 03.05., 31.05., 21.06.2010) Interessante Fotos im Vergleich von Damals und Heute finden Sie auf der Homepage : www.ottnang.info/ Kreuzung Ottnang etwa um 1940 ..... (Quelle: W.Groiß www.ottnang.info/) .... und bei der Eröffnung Ortsdurchfahrt neu im September 2009 OTTNANG DAMALS und HEUTE
Transcript

OTTNANG

OTTNANG AM HAUSRUCK

ortspostZugestellt durch Post.at

TermineBericht des

ParteivorsitzendenBericht des

FraktionsvorsitzendenJugend am Wort

Termine

AUS DEM INHALT

NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU

NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU NEU

JUGENDSPRECHTAG01. Februar 2010

GH Lexa (1. Stock)

19.30 Uhr – 21.30 Uhr

Mit VizebürgermeisterMark André Kastinger undGemeindejugendreferent

Fabian Herda

(Weitere Termine: 03.05., 31.05., 21.06.2010)

Interessante Fotos im Vergleichvon Damals und Heute findenSie auf der Homepage :www.ottnang.info/

KreuzungOttnang etwa um

1940 .....(Quelle: W.Groiß

www.ottnang.info/)

.... und bei derEröffnung

Ortsdurchfahrtneu im

September2009

OTTNANG DAMALSund HEUTE

OTTNANG

Eigentlich ist der Wahlkampf schonlange vorbei gewesen. Das ist auchder Grund warum sich meine Par-tei lange vor den Feiertagen ent-schieden hat, keine weiterenWerbezeitungen in der Zeit der Stil-le auszusenden. Der PolitischePartner sieht das anders und woll-te noch einmal darauf aufmerksammachen, dass nach seiner Ein-schätzung nach die Wahlen zumBürgermeister und zum Gemeinde-rat falsch entschieden wurden. Stel-len Sie sich vor, die ÖVP, FPÖ,BZÖ und BLO sind der MeinungSIE, also die Wählerinnen und Wäh-ler, haben einen Fehler gemacht beiIhrer Stimmabgabe! Und liebeOttnangerinnen und Ottnanger, Siehaben damit auch verhindert, dasseine dieser Wahlwerber, Stimmen-stärkste Partei wurde, oder gar denBürgermeistertitel eingefahren hät-te. Irgendwie muss dieser Frustraus, da patzt man gerne die SPÖan, denn dieser Partei haben SIEIhre Stimme gegeben und dafür darfich mich nochmals bedanken.Verantwortlich für die letztensechs JahreWarum wohl? Weil, die mündigeBürgerin und der mündige Bürgeres genau verstanden und gesehenhaben, was alles in den letzten 6Jahren in der Gemeinde entstandenist und wer dafür Verantwortlich war– Bürgermeister JosefSenzenberger und die SPÖ.Sie alle kennen die diversen Aus-sendungen der letzten Wochen.Sehen wir uns doch einmal die derÖVP an. Darauf hinzuweisen wiegut jemand im „hinschauen“ auf dieDisziplinen: Diskussion, Zusam-menarbeit und Information ist, reichtnicht aus, um sein Talent und sei-ne Kompetenz zu beweisen.Schon gar nicht, wenn man im Ge-meinderat bei seinem eigenen An-trag, der als Dringlichkeitsantrageingebracht wurde „umfällt“ und da-gegen stimmt (Anm.: Arbeiterheim:ÖVP, FPÖ, BZÖ, BLO 15 Perso-nen, nur mehr 3 haben zuge-stimmt!).

Neubau Thomasroith lässt aufsich warten?Die FPÖ legt eins nach. Grandiosfast. Der Autor lässt uns wissen,dass der Neubau des „BetreubarenWohnens“ in Thomasroith auf sichwarten lässt oder gar „eingestellt“wird. Stimmt das? Zumindest imGemeindeamt gibt es dazu kein of-fizielles Schreiben.Unterschrift fehltIch frage Sie: „Kennen Sie Hr.Haimbuchner?“ Das ist der neueWohnbaulandesrat, er kommt vonder FPÖ. Genau diesem Herren istes anscheinend zu verdanken, dassder Bau im Moment nicht stattfindenkann. Warum nicht? Weil er seineUnterschrift nicht auf ein Dokumentsetzt? Obwohl vom LandesratKepplinger und allen anderen Instan-zen bereits in der vergangenen Pe-riode alles nötige in die Wege gelei-tet wurde um den Bau zügig voran-zutreiben. Warum steht aber in derFPÖ Aussendung, dass es „nur vor-läufig“ nicht weitergeht? Weil sichdann Herr GV Kroiss als Retter aus-geben kann, denn er weiß schonjetzt WANN Herr LR Haimbuchnerden Weiterbau freigibt.Sand in den AugenLiebe Ottnanger/Innen, Sand in IhreAugen zu streuen, Zwietracht undVerunsicherung schüren sind derenaktive Spielbälle im politischen Le-ben. Doch die, die unter solch einerverwerflichen Politik und mit den Aus-wirkungen zu leben haben, sind dieMenschen der Gemeinde Ottnang.Ich finde das nicht sehr vertrauens-erweckend. Und Sie?Über den A4 Zettel des BZÖ will ichgar nichts schreiben, da stand janicht wirklich etwas drinnen.Auftakt für die nächst. 6 JahreOb das alles ein guter Auftakt für dienächsten 6 Jahre ist, wird sich zei-gen. Ich jedenfalls bin der starkenAuffassung, das zwar viele neue Kol-leginnen und Kollegen vomMitbewerb im Gemeinderat sitzen,viel davon auch mit akademischenTiteln ausgestattet, aber ob diese Ti-

tel fehlende Sozialkompetenz, Ein-fühlungsvermögen, Gerechtig-keitssinn und Sachverstand erset-zen können? Entscheiden Sie, lie-be Gemeindebürgerinnen und –bürger.Erfolgreichen Weg fortsetzenLassen Sie mich noch eines an-merken. Wir, die Sozialdemokra-ten, werden nicht hinter her laufen,wir werden wie in den letzten 6 Jah-ren den erfolgreichen Weg fortset-zen. Und wenn die anderen Partei-en es wirklich wollen, dann könnensie sich gerne diesem Weg an-schließen. Oder sie machen es so,wie in der vergangenen Periode –sie opponieren! Es interessiert unsauch nicht ständig die Falsch-informationen der anderen zu kom-mentieren und auch nicht zu jedemunnötigen Statement eines ande-ren einen Kommentar zu schrei-ben, denn es gibt wichtigeres zutun für diese Gemeinde.Noch dazu in einer sehr ange-spannten wirtschaftlichen und fi-nanziellen Zeit. DemGemeindehaushalt fehlen vieleGeldmittel, aufgrund weniger Geld-zuteilung aus den niedrigerenSteuereinnahmen des Landes unddes Bundes.Die Sozialdemokraten und ich wün-schen Ihnen und Ihren liebsten Er-folg und Gesundheit im Jahr 2010!Danke für Ihr Vertrauen!

Liebe Ottnangerinnen und Ottnanger!

Gemeindeparteivorsitzender undVizebürgermeister

IhrMark André Kastinger

OTTNANG

Vorerst darf ich noch nachträglich allunseren Gemeindebürgern ein frohesund vor allem gesundes Neues Jahrwünschen!

Aus der Gemeinderatssitzungvom 01.12.2010In der Gemeinderatsitzung wurdeneinige Umwidmungen von Gründeneinstimmig beschlossen.Auch die Hebesätze für das Finanz-jahr 2010 bleiben gleich. (Wasser,Kanal und Abfallgebühr)In Anbetracht der finanziellen Notlageder Gemeinde, wurde der Antrag vonGemeinderat Hödlmoser auf eine Er-höhung des Sitzungsgeldes vonderzeit 1% eines nebenberuflichenBürgermeistergehalts auf 1,5%mehrheitlich abgelehnt, obwohl alleumliegenden Gemeinden bereits1,5% ausbezahlen.Es wurden zwei Dringlichkeits-Anträ-ge von ÖVP.FPÖ, BZÖ und BLO ein-gebracht.Der erste bezog sich auf das Gast-haus Arbeiterheim in Thomasroithund war inhaltlich darauf abgestimmt,der Wirtin Christine Jetzinger,trotz

rechtlicher Verstoße, noch eine Chan-ce zu geben. Über den Antrag konnteletztlich aber nicht abgestimmt wer-den, weil die rechtliche Lage nichtgeklärt war, wer für die Verfahrens-kosten und der Gemeinde entgange-nen Einnahmen aus dem Bierliefer-vertrag (2009 musste die Gemeinde3000.-€ an die Brauerei Zipf nachzah-len) aufkommt.Der zweite Antrag bezog sich auf dieErrichtung eines Gehsteigs in derGartenstrasse. Bürgermeister Sen-zenberger hatte aber schnell reagiertund bereits am 22.06.2009 ein Lokal-augenschein mit Herrn Dr. AlexanderGrund vereinbart, bei dem man zudem Schluss kam einen Gehstreifenin der Breite von1,5 Meter zu markie-ren. Der hiezu aufgenommene Akten-vermerk wurde der Gemeinde leidererst am 03.11.2009 übermittelt.Dies wurde bei der Vorstandssitzungam 19.11.09 der ÖVP und FPÖ mit-geteilt.

Verwunderung über ArtikelUmso mehr verwundert mich der Ar-tikel in der Zeitung ÖVP aktuell, ichzitiere:

,,Der Antrag war so gut vorberei-tet, das er einstimmig beschlos-sen wurde“Wo man doch mit dem Antrag um6 Monate zu spät war und diePlanungsphase bereits abge-schlossen war.Die Zukunft wird es weisen ob sichmanche Gemeinderatskollegennur mit fremden Federn schmü-cken, oder ob es ihnen gelingtauch selbst produktivund zum Wohle unsererGemeindebürger zu arbeiten.Ich möchte Ihnen versichern, michnicht auf dieses Niveau zu bege-ben und auch in nächster Zeit In-formationen an Sie weitergebendie auch der Wahrheit entspre-chen. Ihr

Günther Papst

Das Problem - Die LösungWarum der regionale Markt füruns der Wichtigste ist

Landgemeinden haben seit Jahr-zehnten ein großes Problem: DieAbwanderung der Bevölkerung. Eintrauriges Kapitel in derBevölkerungsentwicklung in Öster-reich. Auch wenn in unserer schö-nen Gemeinde diesem Phänomendurch innovative Politik in den letz-ten Jahren entgegen gesteuert wer-den konnte, liegt es an uns allen, dieLebensqualität in der GemeindeOttnang nachhaltig zu stärken.

- TEAM Ottnang am HausruckWIR ARBEITEN FÜR SIE

Wer seine Einkäufe in der Gemeindetätigt, seine Kleidung hier kauft, inGasthäusern der Gemeinde speistoder den regionalen Tischlern Aufträ-ge gibt, stärkt die Kaufkraft in unse-rer Gemeinde. Der positive Effektdabei ist, dass sich dadurch neueMenschen in der Gemeinde ansie-deln. In Siedlungsgebiete bauen ver-mehrt Firmen. Firmen spülen Geld indie Gemeindekasse, welches uns al-len dann wieder zu Gute kommt. Wirtun uns somit selbst etwas Gutes. Inder Marktgemeinde Ottnang amHausruck ist mit fast 4.000 Einwoh-nern genug Potenzial vorhanden.

Ja liebe Ottnangerinnen undOttnanger, diese Zeilen sind einAufruf an uns Alle zu handeln.Denn eines ist wichtiger denn je:„Geh nicht fort, kauf im Ort.“

JUGEND AM WORT:

EuerMichael Feichtl

Fraktionsvorsitzender

OTTNANG

Herausgeber und Verleger: SPÖ-Gemeinderatsfraktion Ottnang a.H., Fraktionsvors. Günther Papst, 4905 Thomasroith 120, Druck: Vöckla-Druck

BUCHTIPP: „UNS GEHÖRT DIEWELT“

Macht und Machenschaften der Multisvon Klaus Werner Lobo

Klaus Werner-Lobo präsentiert ein Buch, in dem wieder eine Menge aktualisierter Fakten zum Thema Machtund Machenschaften der Multis geboten werden. Werner-Lobo hat diesmal einen neuen Zugang gewählt. DasMotto des Schwarzbuches „Dieses Buch wird Sie wütend machen“ hat sich wohl nur zum Teil bewahrheitet.Der Autor selbst hat in Gesprächen die Erfahrung gemacht, dass viele Leser auch enttäuscht und ohnmächtigreagierten. Diese – und vor allem die Jugendlichen unter ihnen – will der Autor mit seinem neuen Werk gezieltansprechen. Zusätzlich will Werner- Lobo aber auch Lust machen, Lust auf Veränderung. In jedem Kapitelgeht er auf die Frage ein, wie eine bessere Welt aussehen könnte und was seine Leser dazu beitragenkönnten.

www.ooe.spoe.at

Ackerl: „Selbstbewusst, solidarisch und hoch motiviert!“

Ackerl gab sich in seiner Partei-tagsrede kämpferisch und formu-lierte seine Kampfansage an Pröll, Neoliberale und Vermögende. Er forderte eine Debatte über Steuer-gerechtigkeit, weil den Menschen zu wenig bleibe. Die Marktradi-kalen hätten mit ihrer Politik die

aber nicht zur Rechenschaft ge-zogen. „Warum ist z.B. bei Quelle Deutschland niemand eingesperrt worden? Wir erwarten uns, dass endlich Zeichen gesetzt werden!“, so Ackerl. „Die Krise der Reichen wollen wir nicht bezahlen“, stellte er fest. Fi-nanzminister Pröll habe zu sagen, wie er diese Krise bewältigen wol-le, ohne beim Sozialen, bei der Bil-

dung, bei der Gesundheit oder bei der Mindestsicherung zu sparen. Pröll habe Namen und Adressen zu nennen, wo er sich das Geld holt. Ackerl: „Zahlen sollen die 70.000 Millionäre in Österreich, die auch beim Zocken viel verdient haben!“.Das Projekt für die Reform der SPÖ Oberösterreich trägt die Bezeich-nung „morgen.rot“. In den kommen-den zwei Jahren sollen Kritik, Ideen und Anregung von möglichst vielen Interessierten gesammelt, diskutiert und das Ergebnis dem nächsten

Parteitag in zwei Jahren vorgelegt werden. „Wir oö. Sozialdemokra-tinnen und Sozialdemokraten stel-len uns selbstbewusst und solida-risch, diskussionsbereit und hoch motiviert den Herausforderungen der Zukunft. Die Menschen müs-sen spüren, dass bei uns hinter den Worten die Tat steht. Und wir wollen bei unserem Erneuerungs-prozess möglichst viele Menschen mitnehmen. Alle Mitglieder sollen dabei mittun!“, erklärte Ackerl in seiner Rede vor dem Parteitag.

Die SPÖ Oberösterreich hat mit einem außerordentlichen Lan-desparteitag in Wels einen groß-en Reformprozess gestartet. Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl wurde mit 93,6 Prozent der Delegiertenstimmen zum Nachfolger des zurückgetre-tenen Erich Haider gewählt.

„morgen.rot“ - SPÖ Oberösterreich startet Reformprozess

„Ich bin nicht die Nach-wuchshoffnung der Partei, aber die Hoffnung für den Nachwuchs” - Josef Ackerl fördert die jungen Talente in der SPÖ.

Dank an Erich Haider

Josef Ackerl und Bundeskanzler Faymann würdigten den zurückgetretenen Landesparteivorsitzenden Erich Haider. Ackerl betonte, dass die Dynamik der oö. Landespartei untrennbar mit Erich Haider verbunden sei und erwähnte als Beispiel das erfolgreiche Pensionsvolksbegehren. „Was du uns mitgegeben hast, ist auch, dass wir nicht zerstritten sind“, betonte er.


Recommended