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Nr. 57 · Januar 2017 Nr. 59 · Januar 2019 · Malte Kost und Christian Ische mit großem Erfolg...

Date post: 26-Aug-2019
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Nr. 57 · Januar 2017 Nr. 59 · Januar 2019
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Nr. 57 · Januar 2017

Nr. 59 · Januar 2019

Zeitschrift der Musikschule Isernhagen & Burgwedel 20192

Musikschule Isernhagen & BurgwedelHauptstr. 68, 30916 Isernhagen FB Tel.: 05139-4088, Fax: 05139-894431 [email protected]@web.de www.musikschule-isernhagen-burgwedel.de Konto-Nr. der Musikschule:Sparkasse HannoverIBAN: DE02 2505 0180 1052 2002 90BIC: SPKHDE2HXXXSpendenkonto des Fördervereins:Sparkasse HannoverIBAN: DE77 2505 0180 1052 2770 25BIC: SPKHDE2HXXX

Impressum und Inhaltsverzeichnis 2 Schulleitungsbrief 3Neujahrskonzert 2018 5Coole Klassik 6Sommerkonzert und Happy Hour 7CD-Aufnahme der Dead Folks 9

Impressum

Wir danken folgenden Firmen für die Unterstützung durch ein Inserat: Rechtsanwalt und Notar Hartmann, Heinz von Heiden Massivhäuser,Hoffmann Klaviertransporte, Fotoservice Heide Efstratiadis,Klavierstimmer Andreas Schwarz, Musikhaus Burgdorf, MannheimerVersicherung, die Optik und PPC Music

Das Titelbild zeigt Orchester und Band mit derGesangssolistin Salomé Alt bei ihrem Auftritt beimNeujahrskonzert 2018. Interpretiert wurde der James Bond Klassiker „Skyfall“ in einem Arrangement von Andreas Schwenke.

Sprechzeiten der VerwaltungTel.: 05139 4088, Montag bis Donnerstag 9.00 - 15.00 Uhrund Freitag 9.00 - 13.00 Uhraußer in den Ferien und an Feiertagen

Sprechzeiten der SchulleitungTel.: 05139 4089, Montag bis Freitag 9.00 - 12.00 Uhrund nach Vereinbarung

Die Musikschulzeitung erscheint einmal im Jahr. Redaktion: Andreas Fingberg-Strothmann,Cheyenne Helmdorf, Marion AhrensLayout: Martina MohrAnzeigen: Marion AhrensFotos: Florian Graser, Heide Efstratiadis, Gintaras Januševičius,Claudia Rinaldi-Mykytka, Christian Arndt, Claas Jaeckel, JürgenZimmer, Elena Everding, Katerina Jarolim-Vormeier undGabriele Gerner

Kammermusik im Isernhagenhof 10Der neue Vorstand der Musikschule 11Peter und der Wolf mit der Jungen Philharmonie 12Neu in der Musikschule 13Wir gratulieren 14Veranstaltungen 2019 15

Zeitschrift der Musikschule Isernhagen & Burgwedel 2019 3

Sehr geehrte Eltern, Angehörige und Freunde,liebe Schülerinnen und Schüler,

ein spannendes Musikschuljahr liegt hinter uns mit vielen schö-nen Vorspielen und Konzerten, die das Können unserer Schüler-innen und Schüler vielfältig abbildeten. Konzerte, wie die „Coole Klassik“ und unsere „Happy Hour“, haben auch im letz-ten Jahr unsere Räume mit schönen Klängen gefüllt. Aber nicht nur unsere Räume wurden mit diesen Klängen gefüllt, auch aufWettbewerbsbühnen konnten sich unsere Schülerinnen undSchüler beweisen.

Im Juni hieß es in der Scheune des Isernhagenhofes „School’sOut!“ und das feierte die Musikschule mit einem großen Band-festival. Konzipiert und organisiert von der Freiwilligen im So-zialen Jahr Kultur Gemma Piotrowski lud die Musikschule zueinem Abend ein, an dem unterschiedliche junge Bands undSinger/Songwriter aus der Region zusammen kamen und ihrTalent bewiesen. Die Besucher durften sich über einen abwechs-lungsreichen Abend mit fünf Live-Bands und drei Singer/Song-writern freuen, die zum Teil ihre eigenen Songs, aber auch Cover-versionen präsentierten. Von Rock über Pop bis Soul und Irish Folkwar alles dabei! Die Bands „Next Step“, „Carlotta & The Truman-show“, „Dead Folks“, „Jenny And The Gents“ und „Amberlite“rockten die Bühne. Darüber hinaus sorgten die Singer/Songwriter Kira Juhrband, Selina Sabaz und Sierra Zimmermann für wei-tere intensive Momente.

Die Junge Philharmonie musizierte im September Prokofview s„Peter und der Wolf“, dazu wurden Bilder der Kinder aus demMalkurs „Art und Weise“ der Kunstschule Isernhagen gezeigt. ImVorfeld stellten die Funky Funny Strings ihr Können unter Be-weis. Ebenfalls zeigte das Kollegium in unserer Kammermusik-reihe wieder eindrucksvoll, was es zu bieten hat. Von Barock bisJazz, von Konzertprogramm bis Zugaben, die Vielfalt unseresKollegiums wurde in jedem Konzert sichtbar.

Es gab in der Verwaltung und Schulleitung einen Wechsel. Ma-rion Ahrens ist seit August in der Verwaltung tätig, Cheyenne Helmdorf ist seit Juli dieses Jahres stellvertretende Schulleiterin. Neben dieser Aufgabe widmet sie sich noch unseren Jüngsten in Eltern-Kind-Gruppen, Rhythmik und Musikalischer Früh-erziehung, erteilt Querflötenunterricht und ist zusammen mitMario Ehrenberg-Kempf (Jazz/Rock/Pop-SVA) für die klassi-sche Studienvorbereitende Ausbildung (SVA) zuständig.

Bei der jährlichen Mitgliederversammlung im Mai wurde ein neuer Vorstand gewählt. Stefan Flüeck (Vorsitzender), Da-niel Hartmann (Stellvertretender Vorsitzender), Heiko Fricke(Schatzmeister) und Johannes Avenarius (Schriftführer) sind seitdem das neue Vorstandsteam. Daneben wurden mit Silvia Voltmer (Gemeinde Isernhagen) und Götz-Gero Moeller (Stadt Burgwedel) zwei Beisitzer der Kommunen benannt und die Mit-gliederversammlung wählte Uta Hölker-Lange, Bettina Wulff und Matthias Piering als Beisitzer.

Wie in den Jahren zuvor lag ein Schwerpunkt unserer Musik-schularbeit in unseren Kooperationen mit verschiedenen Schu-len und Kitas. In unterschiedlichsten Formen werden Kinderan die Musik und den Umgang mit ihr herangeführt. Dazu zählen

neben den Bläserklassen zum Beispiel auch unsere Chorklassen,offene Sing-Angebote und verschiedene Formen der elementarenMusikpraxis.

Beim Sommerkonzert im Juni standen die Chorklassen imMittelpunkt. In der Scheune des Isernhagenhofes traten in derersten Hälfte des Programms die Chorklassen aus drei Schulenauf. Als Kooperationspartner der Musikschule waren die Marian-Sibylla-Merian Grundschule Fuhrberg, das Gymnasium Isern-hagen und die IGS Burgwedel mit ihren Chorklassen und Chörenauf der Bühne. In Niedersachsen wurde die Idee der Chorklassen2003/2004 auf Initiative der Musikhochschule Hannover unddes Kultusministeriums ins Leben gerufen. Chorklassen alseine Form des Klassenmusizierens stellen das Singen in denMittelpunkt eines erweiterten Musikunterrichts. Die Chor-klasse bietet gegenüber den Formen des Klassenmusizierensmit Bläsern oder Streichern den großen Vorteil, dass nicht erstInstrumente angeschafft und zusätzlich Instrumentalpädagogenhinzugewonnen werden müssen. Jedes Kind bringt seine Stimm-bänder ja mit - und die Lehrkraft ebenfalls! Das Modell fürGrundschulen ermöglicht es, die Schülerinnen und Schülerdurch den praxisorientierten Unterricht zu musikalisieren, stattsie durch Verbreiten von Inselwissen zu informieren. Ausbil-dung der Gesangsstimme, Notenkenntnisse, musikalischesAusdrucks- und Beurteilungsvermögen sind Gegenständeund Inhalte des musikalischen Curriculums, die ganz selbst-verständlich über die Chorklassenarbeit erlernt werden. Ins-besondere für Grundschulen, jedoch auch an Gymnasien oderGesamtschulen, hat sich das Konzept Chorklasse als praktikabelund zukunftsträchtig erwiesen. In der Chorklasse werden nichtallein die sängerischen und sozialen Kompetenzen der Schüler/innen entwickelt und gefördert, das Modell trägt auch zurProfilbildung einer Schule bei.

Wir freuen uns auf schöne Veranstaltungen in diesem Jahr, be-sonders freuen sich viele Schülerinnen und Schüler auf unseregroße Musikschulfreizeit in Göttingen. Sie findet alle zwei Jahrestatt und die Ergebnisse der Probenarbeiten werden bei einemAbschlusskonzert präsentiert. Das Besondere an diesem musika-lischen Gemeinschaftserlebnis ist, dass alle Instrumental- undVokalschüler/innen mitfahren dürfen, auch diejenigen, die sonstnicht Gelegenheit haben, in einem Ensemble mitzuspielen odermitzusingen.

Statt unserer Kammermusikreihe am Nachmittag bieten wir indiesem Jahr fünf Matineen am Sonntagvormittag an und freuenuns auf unterschiedlichste Programme unseres Kollegiums.

Wir danken der Gemeinde Isernhagen, der Stadt Burgwedel, demLand Niedersachsen, der Bürgerstiftung Isernhagen, dem Förder-verein, den Spendern und unseren Werbepartnern für die finan-zielle Unterstützung und dem Vorstand, der Musikschulver-waltung mit Marion Ahrens und Ingrid Kleiner, unseren Kolle-ginnen und Kollegen und unseren Freiwilligen im SozialenJahr Kultur Gemma Piotrowski und Timo Mitscherling für diegeleistete Arbeit.

Ihnen und Euch wünschen wir nun viel Spaß beim Lesen derneuenMusikschulzeitung und ein gesundes und glücklichesJahr 2019.

Ihre/Eure Cheyenne HelmdorfIhr/Euer Andreas Fingberg-Strothmann

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Hannoversche Allgemeine Zeitung - Isernhagen vom 16. Januar 2018

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Im Jahr 2018 war das Thema „Musik aus Frankreich“.Mehrere Pianisten spielten Stücke von Claude Debussy,Hornisten und Trompete Stücke von französischenKomponisten (Loeillet, Hubeau), andere wiederumWerke mit einem französischen Titel wie Méditationvon Bach-Gounod (Violine), Furioso et Valse von Hatch(Marimba).

Für einige war es auch eine Vorbereitung für den Lan-deswettbewerb Jugend Musiziert, an dem Julius Geers,Malte Kost und Christian Ische mit großem Erfolg teil-nahmen. Frederic Moerlins nutzte den Auftritt als Gelegenheit, sein Prüfungsprogramm für das Abitur vorzutragen.

Einen besonderen Abschluss des Konzerts bildetenzwei Jazzstandards (Celina Schultheiß - Voice undHenri Nidzwetzki - Piano). Alle Mitwirkenden habenmit viel Enthusiasmus und großem Können gespielt –es war ein toller Abend!

Claudia Rinaldi-Mykytka

Die nächste „Coole Klassik“ findet am Freitag,8. März 2019 um 18.00 Uhr statt.

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Hannoversche Allgemeine Zeitung - Isernhagen vom 18. Juni 2018

Eine regelmäßige Reihe (zwei- bis dreimal pro Jahr) ist die Happy Hour. Freitags um 18 Uhr können Schülerinnen und Schüler etwas, wassie in den letzten Wochen einstudiert haben, auf der Bühne ausprobieren. Am 23.11. waren Geige, Horn, Gitarre und Klavier vertreten.Claudia Rinaldi-Mykytka moderierte und begleitete einige am Flügel.

Die Happy Hours 2019 sind am 24. Mai und 22. November!

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feierten die jungen Akteure wie Weltstars, vernichteten in der ersten Stunde unsere Biervorräte, so dass wir noch schnells-tens nachkaufen mussten. Ein Filmteam dokumentierte dieses Ereignis, daher können wir eine DVD über dieses Event an-bieten. Unsere Freiwillige im Sozialen Jahr Kultur des ver-gangenen Jahres, Silvana Gross, hatte die Idee für diese Ver-anstaltung und war auch an der Organisation beteiligt.

Das nächste Highlight folgte mit dem Sommerfest auf dem Isernhagenhof: Vier Konzerte mit unseren Kooperationspart-nern, unseren Orchestern und Ensembles bildeten den roten Faden an diesem Nachmittag, daneben hatten wir Spiele an-gemietet, z.B. einen Megakicker und für weiteres Rahmen-programm sowie das leibliche Wohl gesorgt. Den Abschluss bildete ein vom Isernhagenhof Kulturverein organisiertes A-Cappella-Konzert der Berliner Gruppe YeoMen, das fantas-tisch war, aber leider nicht viel Publikum hatte. Die fünf Jungs dieser Gesangsgruppe machten am Morgen für 26 Jugendliche einen Workshop in der Musikschule, der vom Förderverein der Musikschule nanziert wurde. Diese Jugendlichen traten dann beim abendlichen Konzert mit einem selbst geschriebenen Song auf und feierten ihre Dozenten enthusiastisch.

Zum zweiten Mal gab es im August eine Einschulungsfeier für all diejenigen Schülerinnen und Schüler, die ab September zum neuen Musikschuljahr ein Instrumental- oder Vokalfach begonnen haben. Mitte August wurde wieder ein Projekttag „Erwachsenenorchester“ angeboten, in der letzten Juliwoche fand eine Klavierferienwoche bei uns im Haus statt, im Au-gust rockten unsere Bands zur 700-Jahrfeier in Kleinburgwe-del, Ende September fuhren unsere Streicher zum Probenwo-chenende nach Verden und am 1. Oktober fand ein Orches-ter- und Ensemblekonzert in der Agora des Schulzentrums Burgwedel statt.

Daneben gab es natürlich auch unsere bewährten kleineren Veranstaltungen, wie Klassenvorspiele, gemischte Vorspiel-stunden, unsere „Happy Hours“, Musizierstunden einzelner Fachbereiche und zwei Konzerte der studienvorbereitenden Ausbildung. Nur einem ausgewählten Personenkreis waren zwei Veranstaltungen im Isernhagenhof zugänglich, eine Reise zum Traumschloss für die Elementarkurse im 2. Jahr und die Nacht der Block öten. Ein Notenworkshop, Hospitationswo-chen, ein großes Perkussionskonzert in Foyer und Scheune rundeten das Veranstaltungsprogramm der Musikschule ab.

Neu eingerichtet wurde die Veranstaltungsreihe Kammermu-sik im Isernhagenhof, mit der die Musikschule und der Isern-hagenhof Kulturverein die Programmvielfalt weiter erhöhen wollten. Im vergangenen Jahr wurden an fünf Sonntagnach-mittagen Konzerte angeboten, drei im Januar, Februar und März und zwei im September und Oktober. Die Konzerte wurden gut angenommen, allein 95 Gäste kamen zum ersten Konzert, für eine Kammermusikveranstaltung ein hervorra-gendes Ergebnis. Die Musizierenden waren Lehrkräfte der

Musikschule, die zum Teil mit befreundeten Musikern die Programme erarbeiteten und aufführten. Diese Veranstaltungs-reihe wird auch in diesem Jahr fortgesetzt und wir bieten ein Abonnement mit einem Vorzugspreis für alle fünf Konzerte an. Mitglieder des Fördervereins erhalten das Abo kostenlos als Dank für Ihr Engagement für die Musikschule.

Die Musikschule ist im sechsten Jahr Einsatzstelle des „Frei-willigen sozialen Jahres im Bereich Kultur“ und Felix Teb-benjohanns unterstützt die Musikschulverwaltung.

Wir bedanken uns beim Vorstand, dem Förderverein, den Kolleginnen und Kollegen und unserer Verwaltungsleiterin Barbara Marks-Wolff sowie bei Felix und seiner Vorgänge-rin Silva für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und das große Engagement! Wir danken ganz herzlich allen Helferinnen und Helfern für die zuverlässige Unterstützung bei unseren Veranstaltungen. Herzlichen Dank an all unsere Schülerinnen und Schüler und deren Eltern für ihre langjäh-rige Treue.

Wir wünschen Ihnen und Euch nun viel Freude beim Lesen dieser Zeitung und beim erneuten Durchleben der vielen schö-nen Momente. Wir freuen uns auf dieses Jahr und wünschen allen beste Gesundheit und ein glückliches Jahr 2011.

Herzliche GrüßeNicola Bodenstein-PolitoAndreas Fingberg-Strothmann

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So eine richtig gute CD in der Hand zu halten, das ist schon etwasSchönes. Umso besser natürlich, wenn die Lieder auf der CD dannauch noch von einem selbst eingespielt wurden: Das dachten wir,die Dead Folks, uns auch, nachdem wir auf dem Zehntfest aufgetre-ten sind. Dort gab es nämlich für den Gig auch eine Bezahlung –unter der Voraussetzung, dass wir ein Bandseminar oder eben eineprofessionelle Aufnahme damit bezahlen. Ziemlich gute Idee eigentlich.Einige Zeit nach dem Beschluss haben wir es dann tatsächlich auchgeschafft, einen Aufnahmetermin mit einem guten Kumpel von unseremFrontsänger Clemens zu finden. Alexander Dobslaw heißt der Guteund wollte nun mit uns richtige Aufnahmen, mit richtigem Profi-Equipment für eine richtige CD machen. Gute Connections zahlensich aus. An einem Samstagnachmittag trafen wir uns also vor derMusikschule – erstmal, um auch Bilder machen zu lassen, die dasCover der CD schmücken werden. Wenn man schon mal die Gelegen-heit hat, eine CD aufzunehmen, soll die natürlich auch optisch gutaussehen. Als nächstes folgte der Aufbau. Den unterschätzt man gerne,gerade wenn man normalerweise versucht, von der Probezeit möglichstwenig für Auf- und Abbau zu verschwenden. Wenn der Sound abergut sein soll, ist es vielleicht wohl doch besser, etwas mehr Zeit da-für zu investieren. Gerade um ein Schlagzeug aufzunehmen, brauchtman zum einen gewisse Zeit, um die ganzen Kabel durch den Raumzu rollen und alle Mikrofone aufzustellen; zum anderen aber erst recht,um den Sound so gut zu mischen, dass es tatsächlich auch nachSchlagzeug klingt. Problematisch war zu Beginn der Hall. Im Saal derMusikschule hat man zwar schön viel Platz, damit man auf den ein-zelnen Mikrofonen auch bei gemeinsamen Aufnahmen (fast) nurdas eigene Instrument aufnimmt. Allerdings führt der ganze Platzauch zu ganz schön viel Hall. Gerade die Wand gegenüber desSchlagzeugs reflektierte die Schallwellen ganz ordentlich. Das kannfür einige Songs ganz nett sein, so wirklich gut ist das aber geradefürs Aufnehmen nicht, wenn auf wirklich jedem Mikro zuviel Schlag-zeug zu hören ist. Lösungsansatz? Einen „Lärmschlucker“ professio-nell von zwei Notenständern gestützt an die Wand lehnen und alleJacken an die Garderobe. Hat jedenfalls funktioniert. Nachdem derAufbau und Soundcheck abgeschlossen war, konnte endlich dasAufnehmen beginnen. Na gut, zuerst musste natürlich noch Pizza ge-gessen werden. Mit leerem Magen spielt es sich natürlich auch deut-lich schlechter und seit dem Frühstück sind einige Stunden vergangen.Als wir dann die ersten Töne gespielt haben, klang alles schon sehr

vielversprechend. Über Kopfhörer hat jeder seinen eigenen Mix ge-hört, wie er ihn zum Spielen brauchte. Für den einen etwas mehrGitarre, für den anderen lieber mehr Geige, am meisten aber natür-lich von sich selbst. Nicht aus egoistischen Gründen, sondern man sollteam besten gut hören, was man eigentlich spielt, damit es gut wird.

Der Reihe nach haben wir also am Samstag und Sonntag alle Songseingespielt und aufgenommen. Mehrfach natürlich, teils sogar bis zuzehn Mal. Irgendetwas zum Meckern gibt es schließlich immer und jemehr Aufnahmen man hat, desto mehr kann man im Nachhinein aus-wählen. Selbstverständlich hat nicht jede Aufnahme sofort hingehauen.Genauer gesagt eigentlich fast keine, ein bisschen Perfektionismusmuss ja auch sein. Als Faustregel stellte sich schließlich hinaus: Allerguten Dinge sind vier. Ja vier, die vierte Aufnahme war wirklich oftdie beste. Schon am Samstagabend ließ irgendwann logischerweisedie Konzentration nach. Gut also, dass wir auch noch den Sonntag Zeithatten, um die restlichen Songs aufzunehmen. Nachdem alle Aufnah-men im Kasten waren und wir uns für jeden Song die beste Aufnahmeausgesucht hatten, folgte die aufwändige Nachbearbeitung. Alles,was wir bis dahin zusammen angehört haben, klang zwar schon richtiggut, aber war quasi nur ein Rough Mix. Der richtige Mix, mit Effekten,gut aufeinander abgepassten Lautstärken und allem, was dazugehört,musste nun vom Tontechniker Alex zusammen mit Clemens abge-stimmt werden. Jeder kleine Regler für jede kleine Einstellung sollnatürlich optimal stehen, damit am Ende die bestmögliche CD her-auskommt. Bis jetzt sind die Feinabstimmungen noch nicht ganzfertig, aber allzu lange wird es wohl nicht mehr dauern, bis die CDsvon den Dead Folks weltweit in den Schaufenstern steht. Na ja, oderzumindest bei uns zuhause im CD-Schrank. Vom Weltruhm sind wir viel-leicht noch ein Stückchen entfernt, aber immerhin: Wir haben zumin-dest schon mal eine CD produziert und neben der CD selbst sind jaauch die großartigen Erfahrungen, die wir an dem Wochenendegemacht haben, ein Weltklasse-Ergebnis.

Hannes Elsen

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Das vorletzte Konzert der Kammermusikreihe im Isernhagen-hof gaben Jennifer Rödel (Sopran), Claudia Rinaldi-Mykytka (Klavier), Erich Kammerer (Violine) und Volodia Mykytka (Vi-ola). Die vier Musiker widmeten das Konzert dem französi-schen Komponisten Claude Debussy, der vor 100 Jahren ver-starb und berühmte Werke wie“ La Mer“ und „Prélude à l’aprèsmidi d’un faune“ hinterließ. Viele seiner Klavierwerke ge-hören bis heute zum Standardrepertoire. Er war der Wegbe-reiter für die moderne Musik. Der Komponist, den wir mitder Stilepoche des Impressionismus verbinden, stammte auseinfachen Pariser Verhältnissen ohne Schulausbildung, wur-de sehr früh Student des Pariser Konservatoriums und ge-wann mit der Kantate „L’enfant prodigue“ den wichtigen „Prix de Rome“, der ihm eine große Karriere ermöglichte. Vonihm interpretierten J. Rödel und C. Rinaldi-Mykytka einige Lieder, u.a. „Il pleure dans mon coer“ nach Paul Verlaine, des-sen Gedicht Gabriel Fauré gleichfalls vertonte. Diese Versionstellten beide ebenso vor. Mit ihrem warmen Timbre vermoch-te die Sängerin passend, die leicht düstere Stimmung dieserLieder zu übertragen. Das Werk, das die meisten kennen –Clair de lune – erklang in einem Arrangement für Violine, Violaund Klavier.

Lili Boulanger (1893-1918) war die erste weibliche Gewinnerin des Prix de Rome. Ihre beiden Stücke für Violine und Klavier (Nocturne und Cortège) entzückten das Publikum mit ihremdelikaten, rhythmisch-spanischem Stil und impressionisti-schen Harmonien. Erich Kammer gelang es hervorragend, die typisch französische Verspieltheit mit Leichtigkeit umzu-setzen.

Äußerst atmosphärisch erklang das Konzertstück für Viola und Klavier von George Enescu (1881-1955) – der rumänische Gei-ger und Komponist, der lange Zeit in Paris lebte, war u.a. von Debussy beeinflusst. V. Mykytka interpretierte das Stück mit einem großen und zugleich warmen Ton gepaart mit großer Virtuosität. C. Rinaldi-Mykytka spielte „Pagodes“, „Jardins sousla pluie“ (Estampes) und „Cathédrale engloutie“ (Préludes) –Werke, die mit Musik Bilder zeichnen. Die Pianistin schuf kon-trastreiche Klänge wie Wasserkaskaden, großes Glockengeläutoder sanfte Bewegungen in der Luft am Fazioli-Flügel.

Claudia Rinaldi-Mykytka

Französische Impressionen – Kammermusik im Isernhagenhof

Jazz, Songs, Balladen – Kammermusik im Isernhagenhof

Hannoversche Allgemeine Zeitung - Isernhagen vom 20. November 2018

Zeitschrift der Musikschule Isernhagen & Burgwedel 2019 11

Ich bin Stefan Flüeck, 37 Jahre alt und meine Musikschulmaße lauten: 30 - 2 - 2 - 1- seit mehr als 30 Jahren eng mit der Musikschule verbunden- selber hier 2 Instrumente gelernt (Akkordeon & Klavier)- 2 Kinder, die ebenfalls die Musikschule besuchen- und 1 große Leidenschaft: die Musik!Seit meinem Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaften arbeite ich als Moderator und Redakteur bei dem Radiosender Antenne Niedersachsen. Außerdem unterhalte ich die Menschen als DJ auf den verschiedensten Veranstaltungen mit der passenden Musik. Ich freue mich auf die span-nenden Aufgaben, die mich als 1. Vorsitzender unserer Musikschule erwarten, auf die Zusammenar-beit mit allen Beteiligten und auf unser persönliches Kennenlernen.

Stefan Flüeck, Vorsitzender

Seit fast 40 Jahren bin ich (mit) der Musikschule verbunden. Angefangen habe ich als Grundschüler mit der Blockflöte, spä-ter kamen dann Klarinette, Percussion und Saxofon dazu. Meine Lehrerinnen und Lehrer waren Helga Theysohn, Achim Most,Jörg Rump und Andreas Fingberg-Strothmann – bei ihm bin ich bis heute mit Spaß und Freude im Sinfonischen BlasorchesterIsernhagen aktiv. Begonnen hatte ich dort als Nebenfach im Rahmen der Kooperation mit der MSIB. Aufgewachsen bin ich in Isernhagen und Hannover, nach dem Studium hat es meine Familie und mich nach Burgwedel verschlagen, wo ich als Rechtsanwaltund Notar arbeite. Inzwischen sind zwei Kinder von mir Schüler der Musikschule und lernen Schlagzeug bzw. Klarinette. Im Vor-stand der MSIB bin ich seit 2015 als 2. Vorsitzender und freue mich auf die Arbeit in einem tollen Team, dem die Musikschule amHerzen liegt.

Daniel Hartmann, stellv. Vorsitzender

Ich bin Baujahr 1965, verheiratet und habe 5 Kinder im Alter von 1-13 Jahren. Mit über 30 Jahre Be-rufserfahrung als IT- Spezialist im Bereich Datenbanken und Datenauswertung sowohl als Selbst-ständiger als auch Angestellter bringe ich eine gute fachliche Basis für die Rolle als Schatzmeistermit. Als Auszeit habe ich 2013 eine Berufsausbildung zum Berufsmusiker am Music-College-Hannover begonnen. Somit ist mir die Fachlichkeit der Musikbranche und auch das Dasein unddie damit verbundenen Herausforderungen als Musiklehrer durchaus bekannt. Meine Kinder habenzeitweise alle parallel Musikunterricht genommen und so kenne ich auch die Seite (und Nöte) derEltern von Musikschülern. Für mich ist Musik das wichtigste Kulturgut und genau hier möchte ichunterstützen, den nachwachsenden Generationen diesen Genuss und Spaß, gemeinsam Musikzu machen, zu ermöglichen.

Heiko Fricke, Schatzmeister

An die Musikschule gekommen bin ich Anfang der 80er Jahre zur Musikalischen Früherziehung. Es folgten Orff, Rhythmik, Klavier, Musiktheater, eine Flötenstunde (in Worten: eine), Percussion, Stimm-bildung. Heute spiele ich meiner kleinen Tochter am Klavier etwas vor, singe im Bachchor Hannover und seit vielen Jahren in einem kleinen A Cappella Ensemble. Die Musikschule hat also eindeutig Spu-ren hinterlassen. Ich bin in Isernhagen und Burgwedel aufgewachsen, nun, wo ich selbst Familie habe, leben wir in Hannover. Dort arbeite ich beim Norddeutschen Rundfunk als Hörfunkjournalist. Die Mu-sikschule ist meine musikalische Heimat, hat mich durch meine Lehrerin / Mentorin / Ersatz-Mama / Freundin Radka Ehlers für mein Leben geprägt. So bin ich dankbar und fühle mich auch ein Stück weit geehrt, dass ich über die Vorstandsarbeit etwas zurückgeben darf.

Johannes Avenarius, Schriftführer

Als Beisitzer der Kommunen wurden ernannt:Silvia Voltmer (Gemeinde Isernhagen) und Götz-Gero Moeller (Stadt Burgwedel)

Als Beisitzer wurden von der Mitgliederversammlung gewählt:Uta Hölker-Lange, Bettina Wulff und Matthias Piering

Zeitschrift der Musikschule Isernhagen & Burgwedel 201912

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Die Bürgerstiftung Isernhagen ermöglicht der Musikschule ein weiteresMal die Einstudierung eines großen Orchesterwerkes!

Die „Junge Philharmonie“ wurde 2016 gegründet. Die Idee ist, dass junge Schülerinnen und Schüler Seite an Seite mit ihrenInstrumentallehrern, passionierten Laienmusikern aus der Region und Berufsmusikern der Radiophilharmonie Hannoverund der Niedersächsischen Staatsoper auf der Konzertbühne sitzen. Das gemeinsame Musizieren von Schülern undprofessionellen Musikern ist einer der Kerngedanken dieses jungen Orchesters, das von den Lehrkräften der MusikschuleBettina Kober und Jan Behnken gegründet wurde. Am 16. September wurde als „Konzert für Kinder“ und Benefizkonzertfür die Bürgerstiftung „Peter und der Wolf“ aufgeführt. Eröffnet wurde das Konzert von den Funky Funny Strings unterder Leitung von Bettina Kober, die als jüngstes Ensemble der Musikschule ihre ersten Erfahrungen im Orchesterspiel aufder Bühne präsentierten.

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Mein Name ist Marion Ahrens, ich wohne in Burgdorf und bin seit dem 1. August die neue Mitarbeite-rin im Sekretariat der Musikschule. Zuvor war ich 26 Jahre Abteilungsleiterin der Event und Grup-penserviceabteilung eines bekannten Modeunternehmens, präsentierte dort Modenschauen undplante Veranstaltungen mit namhaften Künstlern. Außerdem war ich verantwortlich für die Realisie-rung und Umsetzung der jährlichen Planzahlen, der Kosten- und Umsatzplanung. Danach arbeiteteich einige Zeit als Storeleiterin und zuletzt als Mitarbeiterin für Empfang und Officemanagement inder IT-Branche. Ich habe eine 28jährige musikalische Tochter. Sie begann mit dem Blockflötenspiel,hatte dann einige Jahre Klavierunterricht und sang in einer Schulband. Ich habe mich an unsererMusikschule gut eingelebt, habe Spaß bei der Arbeit und würde gerne mit frischem Blick auf„Alteingesessenes“ einige Veränderungs-/Verbesserungsvorschläge für meinen Bereich umsetzen.

Ich heiße Olga Freiter und unterrichte seit dem 1. September Klavier an unserer Musikschule. Mit4 Jahren bekam ich Klavierunterricht, im Schulalter begann ich zu komponieren. ProfessionelleOrchester und Sänger führten meine Werke auf. Nach dem erfolgreichen Abschluss der staatlichen Musikschule in Lemberg, sammelte ich Erfahrungen in einem Musikcollege. Dort begegnete ich in denBereichen „Klavier“ und „Komposition“ zwei Professoren, die für meine weitere Entwicklung eine große Rolle spielten. Nach dem Abschluss an der Musikhochschule in Lemberg folgten Auslands-aufenthalte und Auftritte sowohl als Popmusikerin wie im klassischen Bereich. Seit 18 Jahren lebe und arbeite ich in Deutschland. Ich bin am Sonntag, 10.11. 2019 in einer Matinee um 11.30 Uhr in derMusikschule zu hören.

Donata Januševiciute wurde 1992 in eine musikalische Familie in Litauen hineingeboren. Mit 15Jahren wechselte sie von der klassischen Musik zum Jazz. Nach ihrem ersten Abschluss als Jazzpianis-tin studiert sie jetzt Jazzgesang an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannoverund arbeitet gerade an ihrem ersten Album. Donata hat bereits mit zahlreichen Künstlern zusam-mengearbeitet, wie zum Beispiel Lutz Krajenski und James A. Simpson und ist seit kurzem in einemTrio mit den Partnern des verstorbenen Roger Cicero – Herve Jeanne und Matthias Meusel – aktiv.Mit diesem Trio ist sie am Sonntag, 24.2.2019, in einer Matinee um 11.30 Uhr in der Musikschule zuhören. An unserer Musikschule unterrichtet sie Jazz-/Rock-/Popgesang und Jazzklavier.

DongJoohn Lee, ein koreanischer Pianist, geboren 1991 in Seoul, begann sein Klavierspiel im Altervon fünf Jahren in London und engagierte sich schon seit seiner Kindheit als Chorbegleiter in der Kirche. Er studierte bei Dong-Sook Kim, Na-Jung Kim, Alexey Levedev, Sung-Hoon Hwang und Mi-Kyung Kim. Im Jahr 2014 hat DongJoohn sein Klavier-Bachelor-Studium an der Hochschule fürMusik, Theater und Medien Hannover abgeschlossen und studiert zurzeit im Master Studiengang bei Professor Gerrit Zitterbart. Als Junior gewann er bereits zahlreiche Preise bei Klavierwettbewerbenin Korea und erhielt sowohl den 1sten Preis, als auch den „Virtuoso Special Prize“ beim 18ten Young Musician International Wettbewerb „Chitta Di Barletta“, 1sten Preis beim 19ten International Piano Competition „Anemos“ in Roma, 2ten Preis beim 15ten International Music Wettbewerb „PietroArgento“ in Gioia Del Colle und 1sten Preis beim 15ten International Music Wettbewerb „Euterpe“in Corato. Seit Mai ist DongJoohn Klavierlehrer an unserer Musikschule.

Hallo! Ich bin Timo Mitscherling der neue FSJler! Seit dem 01. August 2018 bin ich jetzt schon in derMusikschule Isernhagen & Burgwedel tätig. Ich bin am 15.08.2001 in Stadthagen geboren und komme aus Hannover. Ich hatte mir schon vor meinem Schulabschluss Gedanken über mein Leben nach der Schule gemacht und bin dabei auf das FSJ aufmerksam geworden. Da ich seit meiner Kindheit schon immer von Musik begeistert war und zeitweise Schlagzeug gespielt habe, war für mich ein FSJ Kultur an einer Musikschule daher sehr interessant! Was sind meine Aufgaben als FSJler? Ich sitze im Mu-sikschulbüro und unterstütze die Musikschulleitung und die Verwaltung für ein Jahr. Zu meinen Aufga-ben gehört der tägliche Gang durch die Musikschule, um Ordnung zu schaffen, aber auch das Tele-fonieren mit unseren Kunden, das Sortieren von Verträgen, das Erstellen von Flyern und Plakaten, dieGestaltung der Homepage sowie das Kopieren von Noten und vieles mehr.

Zeitschrift der Musikschule Isernhagen & Burgwedel 201914

Wir gratulieren ganz herzlichzum großen Erfolg beim Regionalwettbewerb»Jugend musiziert«

Freiherr Cosimo von KniggeWaldhorn I B, 25 Punkte, 1. Preis

Julius Benedikt GeersWaldhorn II, 23 Punkte, 1. Preis mit Weiterleitung

Enrica Edith DietrichWaldhorn IV, 21 Punkte, 1. Preis

Malte Jannis KostTrompete II, 24 Punkte, 1. Preis mit Weiterleitung

Christian IscheTrompete II, 23 Punkte, 1. Preis mit Weiterleitung

Herzlichen Glückwunsch auch an ihre Lehrkräfte:Freifrau Donata von Knigge (Horn)Robert Klassen (Trompete)und Martin Wendt (Trompete)

Wir gratulieren ebenfalls herzlich zumgroßen Erfolg beim „Einbecker Klavierfrühling“und dem Landeswettbewerb »Jugend musiziert«

„Einbecker Klavierfrühling“Conrad Cantz, Altersgruppe I, 1. PreisLiam Freier, Altersgruppe II, 1. PreisFrederike Präger, Altersgruppe II, 1. Preismit Auszeichnung

Landeswettbewerb „Jugend musiziert“Malte Kost, Trompete II, 22 Punkte, 2. PreisChristian Ische, Trompete II, 22 Punkte, 2. PreisJulius Geers, Waldhorn II, 22 Punkte, 2. Preis

Erfolgreich beimInternationalen Deutsch-Chinesischen Wettbewerb

Der Herbst 2018 war für zwei Klavierschüler der Musikschule sehrerfolgreich. Zusammen mit ihrem Lehrer Gintaras Januševičiusgastierten sie in Hamburg, wo der 2. Internationale Deutsch-Chine-sische Wettbewerb stattfand.

Conrad Cantz (Geburtsjahr 2011) und Frederike Präger (Geburts-jahr 2009) sollten ein umfangreiches Programm aus verschiedenenEpochen vorspielen. Conrad spielte fünf Klavierstücke von Mozart,Tschaikowski, Razorenov, Galiamova und Pajusaar und Frederikespielte sechs Stücke von Corelli, Beethoven, Czerny, Tschaikowski,Prokofjew und Schmitz.

Der Wettbewerb wurde in zwei Runden aufgeteilt. Zuerst spieltendie Kandidaten aus China und Deutschland nationale Runden inihren Heimaten. Die Gewinner der 1. nationalen Preisen qualifizier-ten sich somit für die internationale Runde, die am HamburgerKonservatorium und in der Laieszhalle ausgetragen wurde. In derDeutschen Vorrunde im September erspielten sich beide jungePianisten die 1. Preise und hatten sich somit zweifelsohne für dieinternationale Runde im Oktober qualifiziert.

Die internationale Runde hat 47 junge Pianisten aus China nach Hamburg gebracht. In acht Altersgruppen spielten sie gegen 20 Pi-anisten aus Deutschland. Frederike und Conrad gewannen 2. Preise und waren somit die höchstbewertesten deutschen Teilnehmer in ih-ren Altersgruppen. Für beide Pianisten war es aber nicht der erste Bühnenerfolg - beide sind schon trotz des jungen Alters die 1. Preis-träger mehrerer Wettbewerbe, darunter „Einbecker Klavierfrühling“ und „Jugend musiziert“.

Frederike Präger sagte nach dem Wettbewerb: „Ich fand es toll, michmit anderen Klavierschülern zu messen. Außerdem freute ich michKindern aus einem andern Land zuhören zu können und neue Stückekennenzulernen. Zukünftig möchte ich noch besser werden und grös-sere Klavierstücke spielen.“ Das hat sie schon erledigt - kurz nachdem Wettbewerb hat die neunjährige Frederike ihre erste Mozart-Sonate gelernt. Auch der siebenjährige Conrad Cantz macht großeFortschritte mit zahlreichen Etüden und einer Sonatine von Clementi.

Der Lehrer der Pianisten Gintaras Januševičius sagt, dass die Wettbe-werbe, wenn sie professionell und freundlich organisiert sind, alseine perfekte Zielsetzung wirken. „Für die Wettbewerbe habe ichüber 15 Schüler vorbereitet und alle haben sich danach viel souverä-ner auf der Bühne gefühlt und große Fortschritte im Spiel gemacht“.Er betont, dass solche Arbeit ohne großer Unterstützung zu Hausenicht möglich wäre und bedankt sich bei den Eltern der Schülerfür den Mut, die Geduld und Energie.

Gintaras Januševičius

Zeitschrift der Musikschule Isernhagen & Burgwedel 2019 15Änderungen vorbehalten! Bitte Plakate, Handzettel und Presseankündigungen beachten!

Sonntag 13.01. 11.30 Uhr Scheune Isernhagenhof Samstag 26.01. ganztägig Laatzen

Sonntag 24.02. 11.30 Uhr Saal FB

Freitag 08.03. 18.00 Uhr Saal FB Sonntag 17.03. 11.30 Uhr Saal FB Samstag 23.03. 15.00 Uhr Musikschule FB

Mittwoch 03.04. 18.30 Uhr Saal FB Donnerstag 04.04. 11.00 Uhr GS Fuhrberg Donnerstag 04.04. 18.00 Uhr Saal FB Mittwoch 24.04. 17.00 Uhr Christophoruskirche Awb

Samstag 04.05. 15.00 Uhr Musikschule FB Freitag 17.05. 17.30 Uhr Saal FB Mo. - Fr. 20.05. - 24.05. Freitag 24.05. 18.00 Uhr Saal FB Sonntag 26.05. 11.30 Uhr Saal FB

Mo. - Fr. 03.06. - 07.06. Freitag 21.06. 18.00 Uhr Saal FB Donnerstag 27.06. 17.00/18.15 Uhr Foyer Isernhagenhof Freitag 28.06. 18.00 Uhr Saal FB Samstag 29.06 15.00 Uhr Scheune

Sonntag 08.09. 11.30 Uhr Saal FB Fr. - So. 13.09. - 15.09. Göttingen Dienstag 17.09. 19.30 Uhr Scheune Isernhagenhof

Sonntag 10.11. 11.30 Uhr Saal FB Freitag 22.11. 18.00 Uhr Saal FB Samstag 23.11. 19.30 Uhr Scheune Isernhagenhof Freitag 29.11. 18.00 Uhr Saal FB

Donnerstag 05.12. 18.00 Uhr Saal FB Freitag 13.12. 14.30 Uhr Fuhrberg Freitag 20.12. 17.30 Uhr Saal FB

Sonntag 12.01. 11.30 Uhr Scheune Isernhagenhof

Neujahrskonzert „Jamaican New Year“Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“

Matinee am Sonntag mit dem Donata Jan Trio

Coole KlassikMatinee am Sonntag mit Kathrin ten Hagen und Eva SperlElementarkursfest

Musizierstunde (Claudia Rinaldi-Mykytka)Frühlingssingen der Chorklassen (Lilli Schwarz)Klarinettigkeiten (Andreas Fingberg-Strothmann)10 Jahre Offenes Singen für Senioren mit Nelly Wilhelm

InstrumentenstreichelwieseFrühlingskonzert der Blockflöten (Susanne Ehlers)Hospitationswoche IHappy HourMatinee am Sonntag mit Gintaras Januševičius

Hospitationswoche IIFolk mit „Seventonine“, „One is away“, Dead Folks“Keyboard & Co (Christian Arndt)GitarrenmusizierstundeSommerkonzert

Matinee am Sonntag mit Cheyenne Helmdorf und Michael TewesMusikschulfreizeitAbschlusskonzert Freizeit

Matinee am Sonntag mit Olga FreiterHappy HourKonzert des Sinfonischen Blasorchesters IsernhagenGitarrenmusizierstunde

Wintervorspiel Akkordeon & Co (Christian Arndt)Adventssingen der Chorklassen (Lilli Schwarz)Weihnachtsmusizierstunde der Blockflöten (Susanne Ehlers)

Neujahrskonzert

PPCMUSIC.DEPPC MUSIC GMBH / ALTER FLUGHAFEN 7a / D-30179 HANNOVER / TEL 0511 67998-0 / [email protected]Öffnungszeiten: Mo-Fr 10:00 - 19:00 / Sa 10:00 - 16:00 / Sa im Advent 10:00 - 18:00

Musikinstrumente / Music Academy / Service rund um Ihr Instrument

III Mach dein Zuhause IIII zum Konzertsaal...IIII Mit dem Kawai Novus IIII NV 10 Hybridpiano


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