Newsletter Wasserfreunde Spandau 04 Februar 2015

NEWS letter

Februar 2015

www.spandau04.deWasserfreunde Spandau 04

Erster Sieg in der CL

Das WTD im Kampf um die EM

Knapp am Aufstieg in die 1. BL vorbei

Mateo Cuk

KontaktWasserfreunde Spandau 04 e.V., Geschäftsstelle: Hanns-Braun-Str., 14053 Berlin, Tel.: (030) 531 468 18-100Fax: (030) 531 468 18-149Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo DiMiDoFr

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MediadatenErscheinungsweise: 12 Ausgaben pro JahrAusgabe: epaper, pdf-downloadAuflage: 1.650 Verteilung: kostenlosDruckunterlagen: druckreife Daten, Bilder mit mind 300 dpiFormat: 210 x 297 mm

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Erstellung:Six Sigma Solutions, Kevin Konrad, Büroanschrift: Pappelallee 78/79, 10437 Berlin, Tel.: (0176) 16 777 000, [email protected] Newsletter ist für den/die Bezieher(in) kostenlos.

ImpressumVerantwortlich: Wasserfreunde Spandau 04 e.V., Geschäftsstelle: Hanns-Braun-Str., 14053 Berlin, Tel.: (030) 531 468 18-100

Bankverbindung: Berliner Bank, Blz 100 708 48, Knt: 52 60 18 700; Berliner Volksbank, Blz 100 900 00, Knt 18 35 737

[email protected]

08.00 - 18.00 Uhr08.00 - 18.00 Uhr08.00 - 18.00 Uhr08.00 - 21.00 Uhr08.00 - 18.00 Uhr

Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Februar 2015

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Tel.: 03342 / 35 43 22Fax: 03342 / 34 43 32

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Unser Angebot in den Sommerferien 2015

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Preis: 350,– € inkl. Eintritt, Verp�egung, Schwimmunterricht, Aus�üge, etc.

Unser Ferienschwimmen mit Tagesbetreuung bieten wir im Forumbad im Olympiapark an (Zufahrt über die Hanns-Braun-Straße).

Anmeldung: www.kitaschwimmen.de [email protected]

Die Gebühr muss vorab, bis zum 30. Mai 2015, in unserer Geschäftsstelle oder dem Kitabüro entrichtet werden.(Die Ö�nungszeiten entnehmen Sie bitte der Anmeldung)

Intensiv-Schwimmen in den Sommerferien mit Tagesprogramm

Bei unserem Intensiv-Schwimmen mit Tagesbetreuung werden die Kinder (mit wenigen Außnahmen, bedingt durch das Tagesprogramm) täglich zweimal im Wasser geschult.

In der verbleibenden Zeit sind Aktivitäten, wie z.B.Aus�üge und Spiele geplant.

Die Kinder essen gemeinsam zu Mittag.Für einen kleinen Imbiss am Vormittag ist ebenfalls gesorgt.

1. Block 20. Juli bis 31. Juli 20152. Block 17. August bis 28. August 2015

Die Kinder werden von Montag bis Freitag von 9.00 bis 16.00 Uhr betreut.


Das Wasserball-Team Deutschland muss in diesem Jahr den Weg über die Qualifikationsturniere für die Europameisterschaften 2016 nehmen, um am Ende hoffentlich in Belgrad dabei sien zu können.

Teil 1 der Qualifikation fand vom 6. bis 8. Februar in Istanbul statt.

Das WTD konnte ich hierbei mit drei deutlichen Siegem gegen Litauen, Weißrussland und den Gastgeber, Türkei, durchsetzen.

Teil 2 der Qualifikation findet dann vom 9. - 11. Oktober statt. In der zweiten Runde werden die in der EM-Qualifikation teilnehmenden Teams neu in Vierergruppen gelost, Deutschland ist als Grup-pensieger hierbei topgesetzt und nimmt zudem die Punkte aus der ersten Runde mit. Die ersten zwei Teams jeder Vierergruppe qualifizieren sich im Oktober für die Europameisterschaft in Belgrad (SRB).

Neben der Deutschen Mannschaft werden die Mannschaften aus der Slowakai, Russland und Holland als jeweilige Gruppensieger der 1. Runde für die 2. Runde topgesetzt.

diesen Mannschaften geht man damit in der 2. Runde auf jeden Fall aus dem Weg.

Das Wasserball-Team Deutschland spielte in fol-gender Besetzung:

Tor: Moritz Schenkel (24, ASC Duisburg), Tim Höh-ne (27, Wfr. Spandau 04)

Spieler: Erik Bukowski (28), Andreas Schlotterbeck (32, alle Waspo 98 Hannover), Moritz Oeler (29), Vincent Hebsich (19), Marko Stamm (26, alle Wfr. Spandau 04), Julian Real (25), Paul Schüler (27), Dennis Eidner (25), Philipp Kalberg (21, alle ASC Duisburg), Timo van der Bosch (21, SV Cannstatt), Heiko Nossek (32, SSV Esslingen)

Trainer: Arno Troost (Duisburg)



Wasserball-Team Deutschland

EM-Qualifikation, 1 Teil

06.02.15 Deutschland Litauen 20:2

06.02.15 Türkei W.-Russland 9:2

07.02.15 Türkei Litauen 14:6

07.02.15 W.-Russland Deutschland 6:17

08.02.15 Litauen W.-Russland 3:11

08.02.15 Türkei Deutschland 9:15

Team des DSV

Heiko Nossek: 10Erik Bukowski: 9Paul Schüler: 6Moritz Oeler: 6Dennis Eidner: 5

Julian Real: 5Andreas Schlotterbeck: 4Marko Stamm: 4Timo van der Bosch 2Vincent Hebisch 1

Die Torschützen des WTD

Am fünften und abschließenden Spieltag der Champions-League-Hauptrundengruppe B haben die Wasserfreunde Spandau 04 im heimischen Becken der Schöneberger Schwimmhalle endlich die ersten Punkte in Europas Vereins-Königswett-bewerb gewonnen. Gegen Partizan Belgrad holten sich die Berliner durch ein verdientes 8:6 drei Punkte und zogen nunmehr mit der 1:4-Siegbi-lanz der Serben sowie der Türken von Galatasaray Istanbul gleich.

Die Konstellation innerhalb der Gruppe hat sich allerdings nicht grundsätzlich geändert, denn das Führungstrio mit Primorje Rijeka, Jug Dubrov-nik (beide Kroatien) und Szolnok (Ungarn) ist mit jeweils 12 Punkten mit einem so großen Abstand voraus, dass die Entscheidung über die drei ersten Ränge, die den Einzug ins Final Six der Champions League Ende Mai in Barcelona garantiert, bereits vor Beginn der fünf Rückrundenpartien gefallen scheint.

Spandau 04 erschien im Duell mit dem CL-Sieger früherer Jahre zunächst etwas müde im Gegen-satz zu Partizans jungem Team, das hauptsächlich mit Spielern aus 90er Geburtsjahrgängen antrat, die einen hoch motivierten Start hinlegten. Somit waren die Gäste in der anfangs keineswegs hoch-klassigen Partie gefährlicher und effektiver. Nach und nach aber fanden die Wasserfreunde über

den Kampf zum Spiel, wobei Torwart Laszlo Baksa und Center Mateo Cuk die Zeichen setzten. Baksa entzauberte die Partizan-Talente mit tollen Para-den. Marko Stamm zeigte gegen den serbischen Kapitän Dusan Mandic, der bei der LEN-Wahl von

Europas besten Spielern auf Platz 5 gelandet war, eine anspruchsvolle Leistung in der Verteidigung.

Mateo Cuk ließ seine gerade auskurierte Verlet-zung kaum erahnen, bezwang Belgrads 37-jährige Torwart-Legende Slobodan Soro, der schon alles gewonnen hat, was es in der Wasserballwelt zu gewinnen gibt, gleich viermal. Die weiteren Berli-ner Tore gingen auf das Konto von Martin Famera (2), Erik Miers und Moritz Oeler (1).

Auch Abwehrchef Martin Famera, dessen Einsatz aufgrund eines möglichen Sehnenanrisses im lin-ken Oberarm noch am Mittwochmorgen fraglich war, konnte erfolgreich ins Geschehen eingreifen und bildete einen wichtigen Faktor zum Gewinn des Spiels.

Schon am 4. März ist Partizan Belgrad, dann al-lerdings auswärts, erneut Gegner der Spandauer – dann beim Auftakt der Rückrunde. „Der schwer erkämpfte Erfolg sollte dafür Mut gemacht haben, um endlich auch einmal auswärts zu punkten“, resümierte Manager Peter Röhle. „Wir haben auf jeden Fall noch Luft nach oben.“



Wasserball-Champions-League

Spandau erkämpft den ersten Saisonsieg in der Königsklasse



Einladung zur Jahreshauptversammlung 2015

Einladung zur Mitgliederversammlung der Wasserfreunde Spandau 04 e.V.

am Freitag 13. März 2015 um 19:00 Uhr im Clubhaus „Alfred‘s“, (Hanns-Braun-Straße, 14053 Berlin)

Vorläufige Tagesordnung

1. Begrüßung und Gedenken2. Wahl einer Zählkommission3. Ehrungen4. Jahresbericht des geschäftsführenden Präsidiums mit Situationsbericht zu den Vereinsgeländen5. Kassenbericht des Vizepräsidenten Finanzen mit Vorlage der Einnahme- Über schußrechnung6. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Präsidiums7. Wahlen

7.1 Wahl des Presse – und Werbewartes7.2 Wahl des Hauptjugendwartes7.3 Wahl eines Vizepräsidenten Finanzen7.4 Wahl der Vizepräsidenten7.5 Wahl des Präsidenten7.6 Bestätigung der Bereichs- und Abteilungsleiter

8. Aussprache und Beschlußfassung über den Jahresetat 20159. Anträge10. Verschiedenes12. Schlußwort

Die Einladung gilt als satzungsgemäß im Sinne von § 17 unserer Satzung, eine besondere Einladung erfolgt daneben nicht.

Nach § 9 unserer Satzung sind alle Vollmitglieder (Mitglieder nach Vollendung des 16. Lebensjahres) stimmberechtigt.

Anträge zur Mitgliederversammlung sind bis zum 03. März 2015 schriftlich bei der Geschäftsstelle ein-zureichen (§ 17 der Satzung).

Achtung!

Die Präsidiumssitzung (geschäftsführendes und erweitertes Präsidium) zur Vorbereitung der Jahres-hauptversammlung findet statt am Dienstag 10. März 2015 um 19:00 Uhr im Clubhaus „Alfred‘s“. Um möglichst vollständiges Erscheinen wird gebeten.

Ehrungen auf der Jahreshauptversammlung

10- jährige Mitgliedschaft25- jährige Mitgliedschaft40- jährige Mitgliedschaft60- jährige Mitgliedschaft

Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern

50- jährige Geburtstage60- jährige Geburtstage70- jährige Geburtstage75- jährige Geburtstage80- jährige Geburtstage85- jährige Geburtstage90- jährige Geburtstage


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Einladung zur Jahresversammlung 2015 der Abteilung Schwimmen/Wasserball

Mittwoch, 25.02.2015, 18:30 Uhr, Ort: Clubhaus „Alfreds”, Hanns-Braun-Straße, 14053 Berlin

Tagesordnung

1. Begrüßung und Gedenken2. Berichte der Abteilungsleiter3. Kassenberichte4. Entlastung der Abteilungsleiter und Kassenwarte5. Beitragserhöhung6. Anträge7. Verschiedenes

Die Einladung gilt als satzungsgemäß im Sinne von § 17 unserer Satzung. Eine besondere Einladung erfolgt daneben nicht. Nach § 9 der Satzung sind alle Mitglieder ab 16 Jahre stimmberechtigt.

Anträge sind bis zum 11.02.2015 schriftlich bei der Geschäftsstelle einzureichen.

Für die Bereichsleiter

Sebastian Wiese

Am Samstag den 14. Februar war es wieder so-weit! In der Schwimmhalle an der Landsberger Allee, lud der Berliner Schwimmverband erneut zu einem Projekttraining ein.

Auch dieses Training fand wieder im Rahmen des Pilotprojektes des BSV statt, welches neben Sich-tungswettkämpfen und Trainingslagern nun eine weitere Möglichkeit bot, um die Schwimmaus-bildung der Kinder in den Vereinen zu überprü-fen und ihnen so den Weg in den Leistungssport Schwimmen zu vereinfachen.

Nachdem beim letzten Mal das Kraulschwimmen trainiert wurde, stand heute das Brustschwim-men im Vordergrund. Dazu wurden im Vorfeld alle Berliner Schwimmvereine gebeten, ausgewählte Sportler des Jahrgangs 2006 zu diesem sehr spe-ziellen Training anzumelden.

Das Training ging von 10 – 12 Uhr und wurde von den beiden Landestrainern des Berliner Schwimm-Verbands, Frank Weib und Harald Gampe, sowie vom 2. Sportlichen Leiter der Berliner Wasser-ratten und ehemaligen Brustschwimmer Frank Fleischer geleitet.

Nachdem die Kinder am Einlass empfangen wur-den, ging es nach dem Umziehen direkt in die Schwimmhalle, doch nicht um etwa gleich ins Wasser zu springen, sondern um zunächst eine halbe Stunde an Land zu trainieren.

Landtraining – Im jungen Schwimmeralter ein wichtiger Faktor für die Weiterentwicklung!Denn hier lernen die jungen Sportler, wie wichtig Beweglichkeit, Kraftaufbau sowie auch die allge-meine Erwärmung vor dem Schwimmen ist. Bevor die Kinder dies im Wasser umsetzten können, muss es zuerst an Land trainiert und geübt wer-den.

Die Kinder erwärmten sich zunächst mit Aufga-ben wie Hüpfen, Strecksprünge und Liegestützen. Anschließend folgten einige Beweglichkeits- und Stabilisationsaufgaben.

Mit diesen Übungen lernen die angehenden Leis-tungssportler, wie sie eine bestimmte Grundkör-perspannung bekommen und gleichzeitig werden so die motorischen Fähigkeiten des Kindes trai-niert. Durch diese altersspezifischen Aufgaben ler-nen die Sportler, ihren Körper besser einzuschät-zen und mit ihm effizienter umzugehen.

Stationsarbeit – eine effiziente Art, ein Schwimm-training spannend zu gestalten.

Endlich Schwimmen! Nachdem die Kinder von den Landestrainern in drei Gruppen aufgeteilt wurden, durften die jungen Schwimmer endlich ins Wasser.

Hier wurden die Kinder in drei verschiedenen Sta-tionen mit unterschiedlichen Schwerpunkten trainiert und überprüft. An Station eins wurde die Tauchphase nach dem Start geübt. Unter Aufsicht des Berliner Landestrainers Frank Weib konnten die Kinder hier zeigen, wie gut sie sich abstoßen und durchs Wasser gleiten können. Die Tauchpha-se, ob Brusttauchzug oder die Delphinbeine unter Wasser, wurde von den Kindern danach trainiert. Sie kann später den Unterschied zwischen Leis-tungssportler und Spitzensportler ausmachen.



Schwimmen

Projekttraining des BSV zum Brustschwimmen - Training mal ganz anders!



Die Zweite Station beaufsichtigte der Landestrai-ner Harald Gampe. Hier wurden Starts trainiert. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Kinder ihre ganze Körperspannung dazu benutzen, um gera-de gestreckt ins Wasser einzutauchen. Verschie-dene Startvarianten wurden geübt, die alle dazu beitrugen, dass die Kinder ihre Starts sichtlich und mit großer Freude verbesserten.

Auch die letzte Station erforderte von den Kids noch einmal höchste Konzentration. Hier wurde vor allem der Brustbeinschlag geübt. Dabei achte-te der ehemalige Brustschwimmer Frank Fleischer besonders darauf, ob manche Kinder Probleme mit der synchronen Bewegung beider Beine hat-ten, und so eher zu einem „Scherenschlag“ neigen. Auch hier war es schön zu beobachten, wie die Bewegungen der Kinder direkt durch die Trainer verbessert wurden.

Die Methode im jungen Leistungssport: Spaß am Fortschritt.

Das Ziel dieses Projekttrainings bestand darin, sich einen Überblick über den Leistungsstand der Kin-der aller Berliner Schwimmvereine zu verschaffen.

Der Unterschied zu einem Wettkampf bestand

jedoch darin, dass die Sportler keiner Wettkampf-situation ausgesetzt waren, sondern neue Erfah-rung im Training unter anderen Trainern und mit neuen Kindern machen konnten. Die Atmosphäre war von Anfang an sehr entspannt, so konnten die jungen Schwimmer nicht nur zeigen, was sie schon alles in ihren Vereinen und Trainingsgrup-pen gelernt haben, sondern sich bereits an diesem Vormittag durch das konzentrierte Training indivi-duell teilweise deutlich verbessern.

Die Wasserfreunde Spandau 04 schickten fünf Sportler des Jahrgangs 06 zu dem Projektraining in der SSE. Da dieses Mal auch Trainer der Berliner Schwimm-vereine eingeladen waren, an der Veranstaltung teilzunehmen, waren die Trainer Daniela Hopf und Niklas Bannemerschult anwesend, um die Wasser-freunde Spandau 04 zu vertreten. Sie beide sind die Trainer der ersten Mannschaften der Jahrgän-ge 2005 und 2006.

Niklas Bannemerschult

Schwimmen

DMS - 2. Bundesliga Nord



Aufstieg in die 1. Bundesliganur knapp verpasst ...

Der Deutsche Mannschaftswettbewerb im Schwimmen war auch in diesem Jahr sehr span-nend für unsere Teams. In der 2. Bundesliga-Nord sind wir mit drei Mannschaften angereist. Unsere erste Mannschaft bei den Damen trat mit großen Ambitionen auf und wollte den Aufstieg in die 1. Bundesliga in diesem Jahr perfekt machen. Leider reichte es auch in diesem Jahr nicht für das Ober-haus im deutschen Mannschaftsschwimmsport. Sie gewannen zwar die Nordrunde der 2. Bundes-liga mit 17.176, mussten sich aber leider den beiden erstplatzierten Mannschaften aus dem Süden der Republik geschlagen geben. Mit gerade einmal 36 Punkten nach 26 geschwommenen Strecken verpassten unsere Mädels den Aufstieg knapp. Umgerechnet bedeutet Rückstand beispielsweise 0,5 Sekunden über 50m Freistil oder auf alle Stre-cken bezogen jeweils ein paar Zehntel schneller zu sein. Unseren Aktiven kann man keinen Vor-wurf machen. Alle haben alles gegeben und für den Aufstieg gekämpft. Ein kleiner Nachteil der Nordrunde ist es, dass nicht der direkte Konkur-renzkampf um den Aufstieg stattfindet, da unsere Mannschaft doch mit deutlichem Vorsprung auf den zweiten Platz unterwegs war. Früher gab es für den Aufstieg immer eine Aufstiegsrunde, in der dann die besten sechs Mannschaften aus ganz Deutschland antraten und um den Aufstieg ge-schwommen sind. Dies hätte sicherlich noch die eine oder andere Steigerung bringen können.In der ersten Mannschaft startete auch Sonnele Öztürk und schwamm zwei Deutsche Alterklas-senrekorde. Den ersten direkt über 100m Rücken in 00:59, und den zweiten über 200m Rücken in 2:05,Durch den Erfolg aus dem letzten Jahr konnten die Mädels auch noch eine zweite Mannschaft ins Rennen der 2. Bundesliga schicken. Die sehr junge Mannschaft schlug sich gut und erreichte das Ziel Klassenerhalt mit dem 9. Platz und 14.114 Punkten.

Unsere dritte Mannschaft waren unsere Männer. Für sie galt das Ziel sich in der oberen Hälfte der

Liga zu behaupten. Mit 15.645 Punkte gelang dies und es wurde ein sehr guter 6. Platz gesichert.

Alles in allem war die 2. Bundesliga ein toller Wettkampf mit sehr guter Stimmung und vielen tollen persönlichen Ergebnissen. Der Wehrmuts-tropfen des verpassten Aufstiegs bleibt jetzt bis zum nächsten Jahr. Allerdings wird es im neuen Jahr sicherlich wieder angegangen, endlich wie-der erstklassig zu schwimmen.



Endstand, 2. Bundesliga 2015

DMS - 2. Bundesliga Nord

1. TSV Hohenbrunn-Riemerling 17.327 Süd

2. SG Mittelfranken 17.312 Süd

3. Wasserfreunde Spandau 04 17.176 Nord

4. VFL Gladbeck 1921 16.871 West

5. SV Blau-Weiß Bochum 16.602 West

6. 1.Potsdamer SV 16.522 Nord

7. W98 Hannover 16.264 Nord

8. SG Essen II 16.188 West

9. SG Bayer 16.159 West

10. TPSK 1925 e.V. 15.958 West

11. Hofheimer SC 15.874 Süd

12. SC Chemnitz v. 1892 15.822 Süd

13. SG Ruhr I 15.785 West

14. Berliner TSC 15.777 Nord

15. SSG Leipzig 15.689 Süd

16. SG Region Karlsruhe 15.430 Süd

17. Swimteam HedDos 15.263 Süd

18. Wasserfreunde Bielefeld 15.238 West

19. SG Schwimmen Münster 15.213 West

20. DSW 1912 Darmstadt 15.188 Süd

21. SSG Reutlingen/Tübingen 15.135 Süd

22. EOSC Offenbach 15.055 Süd

23. SG Gelsenkirchen 14.716 West

24. SGS Hannover 14.712 Nord

25. ST Stadtwerke Elmshorn 14.557 Nord

26. SG Ruhr II 14.432 West

27. VfV Hildesheim 14.425 Nord

28. Waspo 08 Göttingen 14.330 Nord

29. Wfr. Spandau 04 II 14.114 Nord

30. Hamburger SC 14.053 Nord

1. SC Magdeburg 17.203 Nord

2. TPSK 1925 e.V. 16.787 West

3. SG Regio Freiburg 16.431 Süd

4. Berliner TSC 16.191 Nord

5. SSG Reutlingen/Tübingen 16.143 Süd

6. SG Dortmund 16.142 West

7. SV Halle /Saale 16.120 Nord

8. Hamburger SC 15.957 Nord

9. SG HT 16 Hamburg 15.685 Nord

10. Wasserfreunde Spandau 04 15.645 Nord

11. SG Gelsenkirchen 15.527 West

12. SV 1924 Gelnhausen 15.521 Süd

13. SG Ruhr 15.490 West

14. ST Stadtwerke Elmshorn 15.414 Nord

15. SG Bergheim 15.346 West

16. SV Schwäbisch Gmünd 15.334 Süd

17. SG Bayer 15.322 West

18. SC Wiesbaden 1911 15.300 Süd

19. EOSC Offenbach 15.102 Süd

20. SG Bamberg 15.037 Süd

21. Duisburger ST 15.029 West

22. SG Rhein-Erft-Köln 15.014 West

23. SG Lünen 14.919 West

24. SG Region Oldenburg 14.725 Nord

25. SG Essen II 14.602 West

26. TSV Hohenbrunn-Riemerling 14.593 Süd

27. SG Osnabrück 14.106 Nord

28. W98 Hannover II 13.888 Nord

Frauen Männer

DIE KOMPETENZ IN SACHEN

WASSER

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Newsletter Wasserfreunde Spandau 04 Februar 2015

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