Ausgabe Nr. 2/2010, Oktober, Seite 1 Der erste Schritt ... … braucht am meisten Mut und die grösste Überwindung. Dennoch kann gerade dieser erste Schritt Zeichen set- zen, Veränderung hervorbringen und den Lauf der Dinge nachhaltig gestalten. In die- sem Jahr wagte das Zentrum doch einige neue Schritte. So wird zum Beispiel mit dem «Gwärbler- Zmorgä» die Zusammenarbeit mit KMU Region Brugg verstärkt, die Schaufens- teraktion Nummer zwei ist abgeschlos- sen, es wird ein Lehrlings-Informations- abend mit den Schulen geplant, es wurde eine Kampagne gestartet, mög- lichst viele Unternehmer für das Zen- trum zu gewinnen, und am 26. Oktober führen wir eine spezielle Informations- veranstaltung zum Campus durch. Nun gibt es zu diesen Initiativen natür- lich stets sehr unterschiedliche Reaktio- nen. Von «miserabler Organisation», «schlechte Wahl» bis zu «wunderbare Idee» und «tolle Aktion» ist alles vertre- ten. Jedem Schritt ist ein Rudel Kritiker auf den Fersen. Interessant ist, dass sich ohne Schritte keine einzige Stimme erheben würde. Es würde keine Bewe- gung entstehen, eine statische, graue Ruhe wäre die Folge davon. Doch das Verkehrteste, was man tun kann, ist, nichts zu tun. In diesem Sinne darf ich Sie auffordern, mitzutun. Helfen Sie mit, die Stadt und ihre Wirtschaft zu unterstützen. Schaffen wir gemeinsam Schritt für Schritt eine intensivere Geschäftsbeziehung untereinander und damit eine gesteigerte Wirtschaftskraft in unserer Region. Gemeinsam stark nach aussen expandieren könnte das Motto der Zukunft sein. Geschätzte Unternehmerin- nen und Unternehmer, ich freue mich auf weitere Schritte mit Ihnen. Daniel Weber, Präsident Newsletter EDITORIAL Zentrum Brugg, Sekretariat Aegertenstrasse 7, 5200 Brugg 056 441 23 65 www.zentrumbrugg.ch Der Campus wird kommen. Nutzen Sie die Chancen. Info-Event am 26. Oktober in der Aula FHNW, Windisch Das Referendum zum Investitionskredit für den Campusbau ist zustande gekommen. Es wird die Inbetriebnahme verzögern, gefährdet sie aber nicht. Bleiben Sie also optimistisch: Der Cam- pus wird kommen! Und halten Sie Augen und Ohren und alle Ihre unter- nehmerischen Sinne offen für die Chancen, die aus der Vergrösserung der Hochschulpräsenz in unserem regionalen Zentrum entstehen. Das Zentrum hat für Sie einen Informa- tionsabend organisiert, der Ihren Blick auf diese Chancen schärft. Referieren werden Prof. Jürg Christener von der FHNW und Roger Jaquet, ein erfahre- ner Coach und Unternehmensberater, der Ihnen Wege zeigt, wie Sie als KMU von der Nähe zu Forschung und Bildung und vom Zuzug qualifizierter Kräfte pro- fitieren können. Und diese Chancen gehen deutlich darüber hinaus, mögli- cherweise ein Lavabo oder einen Ein- bauschrank für den Neubau liefern zu können. Lassen Sie sich die Anregungen nicht entgehen, welche die Besucher dieser Veranstaltung mit nach Hause nehmen werden. Anmeldung noch diese Woche erbeten. Programmdetails und Formular finden Sie auf www.zentrumbrugg.ch Networking-Party Martini-Treff von KMU Region Brugg am 11. November Die Einladung zum Martini- Treff dürften Sie als Zen- trumsmitglied mittlerweile erhalten haben. Unsere Emp- fehlung: Nehmen Sie teil. So viele gute Kontaktchancen an einem einzigen Abend haben Sie im regionalen Markt sel- ten! www.kmuregionbrugg.ch
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Ausgabe Nr. 2/2010, Oktober, Seite 1
Der erste Schritt ...
… braucht am meisten Mut und diegrösste Überwindung. Dennoch kanngerade dieser erste Schritt Zeichen set-zen, Veränderung hervorbringen und
den Lauf derDinge nachhaltiggestalten. In die-sem Jahr wagtedas Zentrum doch einige neueSchritte. So wirdzum Beispiel mitdem «Gwärbler-
Zmorgä» die Zusammenarbeit mit KMURegion Brugg verstärkt, die Schaufens -teraktion Nummer zwei ist abgeschlos-sen, es wird ein Lehrlings-Informations-abend mit den Schulen geplant, eswurde eine Kampagne gestartet, mög-lichst viele Unternehmer für das Zen-trum zu gewinnen, und am 26. Oktoberführen wir eine spezielle Informations-veranstaltung zum Campus durch. Nun gibt es zu diesen Initiativen natür-lich stets sehr unterschiedliche Reaktio-nen. Von «miserabler Organisation»,«schlechte Wahl» bis zu «wunderbareIdee» und «tolle Aktion» ist alles vertre-ten. Jedem Schritt ist ein Rudel Kritikerauf den Fersen. Interessant ist, dasssich ohne Schritte keine einzige Stimmeerheben würde. Es würde keine Bewe-gung entstehen, eine statische, graueRuhe wäre die Folge davon.Doch das Verkehrteste, was man tunkann, ist, nichts zu tun. In diesem Sinnedarf ich Sie auffordern, mitzutun. HelfenSie mit, die Stadt und ihre Wirtschaft zuunterstützen. Schaffen wir gemeinsamSchritt für Schritt eine intensivereGeschäftsbeziehung untereinander unddamit eine gesteigerte Wirtschaftskraft inunserer Region. Gemeinsam stark nachaussen expandieren könnte das Motto derZukunft sein. Geschätzte Unternehmerin-nen und Unternehmer, ich freue mich aufweitere Schritte mit Ihnen.
Daniel Weber, Präsident
NewsletterEDITORIAL
Zentrum Brugg, SekretariatAegertenstrasse 7, 5200 Brugg056 441 23 65www.zentrumbrugg.ch
Der Campus wird kommen.Nutzen Sie die Chancen.Info-Event am 26. Oktober in der Aula FHNW, Windisch
Das Referendum zum Investitionskreditfür den Campusbau ist zustandegekommen. Es wird die Inbetriebnahmeverzögern, gefährdet sie aber nicht.Bleiben Sie also optimistisch: Der Cam-pus wird kommen! Und halten SieAugen und Ohren und alle Ihre unter-nehmerischen Sinne offen für dieChancen, die aus der Vergrösserungder Hochschulpräsenz in unseremregionalen Zentrum entstehen.Das Zentrum hat für Sie einen Informa-tionsabend organisiert, der Ihren Blickauf diese Chancen schärft. Referierenwerden Prof. Jürg Christener von derFHNW und Roger Jaquet, ein erfahre-
ner Coach und Unternehmensberater,der Ihnen Wege zeigt, wie Sie als KMUvon der Nähe zu Forschung und Bildungund vom Zuzug qualifizierter Kräfte pro-fitieren können. Und diese Chancengehen deutlich darüber hinaus, mögli-cherweise ein Lavabo oder einen Ein-bauschrank für den Neubau liefern zukönnen. Lassen Sie sich die Anregungen nichtentgehen, welche die Besucher dieserVeranstaltung mit nach Hause nehmenwerden. Anmeldung noch diese Woche erbeten.Programmdetails und Formular findenSie auf www.zentrumbrugg.ch
Networking-PartyMartini-Treff von KMU Region Brugg am 11. November
Die Einladung zum Martini-Treff dürften Sie als Zen-trumsmitglied mittlerweileerhalten haben. Unsere Emp-fehlung: Nehmen Sie teil. Soviele gute Kontaktchancen aneinem einzigen Abend habenSie im regionalen Markt sel-ten! www.kmuregionbrugg.ch
Ausgabe Nr. 2/2010, Oktober, Seite 2Newsletter
Während einem Monat stellten 27 Zentrumsmitglieder in einergemeinsamen Aktion Bilder des Kunstmalers Carl W. Röhrig aus.
Die zweite Schaufensterkampagne desZentrums Brugg dauerte vom 20.August bis 21. September. In diesenfünf Wochen konnten in den beidenBrugger Regionalzeitungen nebenwöchentlich publizierten Wettbewerbenauch mehrere PR-Texte veröffentlichtwerden, was nur durch die wertvolleUnterstützung der beiden Verlage mög-lich war. Die Bilder von Carl W. Röhrigsprachen ein breites Publikum an;regelmässig konnte der Künstler Besu-cher in seinem provisorischen Atelier inder Brugger Altstadt begrüssen.Zum Abschluss der Kampagne trafensich an der Finissage Kunstliebhaberund Aussteller der Bilder. Speziellerwähnenswert scheint, dass derStadtrat durch Christoph Brun eben-falls vertreten war. In seiner Ansprache erwähnte Carl W.Röhrig, Brugg habe ihm ausserordent-
lich gut gefallen, und er lobte Gabi Bri-ner als ganz tolle Gastgeberin. Um derLeitidee «Fantastisches Brugg» gerechtzu werden, beabsichtigt er, nächstesJahr ein Buch mit Bildern von tollenEcken in Brugg zu veröffentlichen. Einspannendes Projekt – es braucht oftden Blick von aussen, um sich dieSchönheit von Gewohntem vor Augenzu führen! Zum Abschluss wurden fünf
glückliche Gewinner des Wettbewerbsausgelost, welche je einen Zentrums-gutschein im Wert von 100 Frankenerhalten werden.Ein riesiges Dankeschön dem Künstlerund den 27 beteiligten Zentrumsmit-gliedern, dass sie diese Aktion ermög-lich haben!
Detailhandelsgruppe Zentrum Brugg
Gabi Briner, Carl W. Röhrig – und ein fantastisches Bild.
Gelungen: Aktion Fantastisches Brugg
Gut gespiesen, viel gelacht
Zentrumsmitglieder haben einenerweiterten Horizont. Diese Aussagewar an der Zentrumsparty 2010wörtlich zu nehmen: Die Teilnehmergenossen ein herrliches Panoramaüber das Schenkenbergertal.
Für einmal ging die Brugger Gewerbe-vereinigung fremd und führte dengelungenen Anlass auf dem Bächlihofin Oberflachs durch. Wenn wir gleichbeim Thema «Fremdgehen» sind: Unterden 70 Teilnehmern und Gästen warenauch Gesichter aus Windisch zusehen, was für die Zukunft einigeserhoffen lässt ...Nach einer kurzen, pointierten Anspra-che vom Zentrumspräsidenten DanielWeber ging es zum Apéro, undanschliessend wurde ein fantasti-
sches Grillbuffet aufgetischt, daskeine «fleischlichen Gelüste» offenliess, dazu gab es herrliche selbstge-machte Salate von der Familie Käservom Bächlihof – einfach super!Das gesellige Beisammensein wurdedurch einen Besuch vom OppligerRüedu us em Ämmital bereichert, der
mit seinem in eine Scheune passen-den, derben Humor für einige Lachersorgte. Anschliessend genoss mandas opulente Dessertbuffet.Alle sind gespannt, wo die Party 2011steigen wird. Ein herzlicher Dank demOrganisator und VorstandsmitgliedAlex Honegger.
Überraschungsgast: Spassmacher «Oppliger Ruedu»: Apéro-Time: Dietrich Berger (NAB),Christina und Georges Boutellier (Boutellier Uhren und Schmuck), Andreas Thut (OBT), JürgMichel (OBT), Rolf Wolfensberger (NAB), v.l.n.r.
Ausgabe Nr. 2/2010, Oktober, Seite 3NewsletterZentrum Brugg, SekretariatAegertenstrasse 7, 5200 Brugg056 441 23 65www.zentrumbrugg.ch
AgendaStamm im Restaurant Gotthard Freitag, 05. November 2010Freitag, 03. Dezember 2010Freitag, 07. Januar 2011Freitag, 04. Februar 2011
Campus Veranstaltung (siehe S. 1)Dienstag, 26. Oktober 2010
Martini-Treff (siehe S. 1)Donnerstag, 11. November 2010
Weihnachtsmarkt/SonntagsverkaufSamstag, 18. Dezember 2010Sonntag, 19. Dezember 2010
NeujahrsapéroMittwoch, 05. Januar 2011
Werben Sie neueZentrumsmitglieder!Zur Zeit ist der Vorstand sehr aktiv beider Suche von neuen Mitgliedern, undes konnten schon einige Firmen «insBoot» geholt werden.Wenn Sie in Ihrem Umkreis Geschäfts-inhaber kennen, die noch nicht Mit-glied des Zentrum sind, muntern Siediese auf, auch beizutreten. Es gibteine spezielle Broschüre dazu, dieIhnen unser Sekretariat gerne [email protected]
Gut besuchte Detailhandelsapéros
Die Detailhandelsapéros, gestar tet2009, haben sich im Zentrum Bruggals «Event-Format» bestens etabliert.In zwangloser Atmosphäre lernen dieBesucherinnen und Besucher dasUnternehmen des Gastgebers kennen.Im Mai fand der Apéro im Telecom Cen-ter Humbel statt, im Juni im Blumen-geschäft Amaryllis. Die Veranstal-tungsreihe wird fortgesetzt.
www.amaryllis-gmbh.chwww.humbel.net
Beim Telecom-Center Humbel: Hanspeter Humbel (2.v.r.) mit Gästen.
Bei Amaryllis Blumen: Inhaberin Isabelle Keller (unten); Gäste.
Morgenstund hat Gold im Mund: am 28. Oktoberbeim «Gwerbler-Zmorgä» KMU Region Brugg hat eine neue Platt-form für Unternehmerinnen und Unter-nehmen mit Interesse am Networkinggeschaffen: den «Gwerbler-Zmorgä».Man trifft sich in früher Morgenstundezum Austausch von Neuigkeiten, Erfah-rungen, Meinungen und Geschäftsmög-lichkeiten. Der Anlass wird von HeinzOftinger, KMU-Berater mit langjährigerEr fahrung, moderiert. Das nächste«Gwerbler-Zmorgä» findet am Donners-tag, 28. Oktober, um 7.15 Uhr imRestaurant «Max und Moritz» in Hausenstatt. Dauer rund eine Stunde. Einguter Start in den Tag! www.kmuregionbrugg.ch www.innovationbreakfast.ch
