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Neues von der Montanuniversität

Date post: 07-Feb-2017
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BHM, 158. Jg. (2013), Heft 10 © Springer-Verlag Wien Neues von der Montanuniversität 437 erleichtert. Wir sehen das Umfrage- ergebnis als Motivation für die weitere Entwicklung in Lehre und Forschung an der Montanuniversität.“ Neben den oben genannten Fak- toren wurde in der Studie etwa auch nach „Erreichbarkeit und Hilfsbereit- schaft der Lehrenden“ , „Qualität der universitären Einrichtungen“ oder „Gute Wohnmöglichkeit am Studien- ort“ gefragt. Deutliche Steigerungen in der Zufriedenheitsrate gegenüber den Umfragen der vergangenen Jahre konnte die Montanuniversität vor allem bei den Punkten „Inhalt und Auf- bau des Studiums“ sowie „Umfang und Qualität der studentischen Aktivi- täten/des Studentenlebens“ erzielen. Bei fast allen Faktoren übertrifft die Beurteilung der Montanuniversität sowohl den österreichischen als auch den europäischen Wert deutlich. Das „trendence Graduate Barome- ter“ hat sich in den vergangenen Jah- ren zu der europaweit größten Studie zu den Themen Karriere, Bildung und Beruf entwickelt. Mehr als 530.000 Studierende von 1.150 Universitäten in 27 europäischen Ländern nahmen von November 2012 bis März 2013 an der Online-Umfrage des trendence Instituts mit Sitz in Berlin teil. Neuer Professor für Geologie und Lagerstättenlehre Ab dem Wintersemester 2013 folgt Univ.-Prof. Mag. rer. nat. Dr. mont. Frank Melcher als Leiter des Lehrstuhls für Geologie und Lagerstättenlehre an der Montanuniversität Leoben, Em. O. Univ.-Prof. Dr. Fritz Ebner, nach. Prof. Melcher hat 1993 bei Prof. Eugen Stumpfl seine Dissertation abgeschlossen. Nach einem Postdoc- Jahr beim Minnesota Geological Survey war er als Assistent an der Montanuniversität tätig, wo er sich im Jahr 2000 auch habilitierte. Danach ging Melcher zur Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover, in der er in den letz- ten Jahren vor allem im Bereich der Lagerstätten mineralischer Rohstoffe forschte. Die Kontakte zur Montanuni- versität sind aber nie abgebrochen. Montanuni hat die zufriedensten und loyalsten Studierenden Auch 2013 kann die Montanuniversität wieder ihren Spitzenplatz unter den Universitäten in Österreich behaup- ten. Das ist das Ergebnis der Umfrage „Universum Student Survey 2013 (Österreich)“ , für die das unabhängige Beratungsunternehmen Universum Communications von November 2012 bis April 2013 rund 5.000 Studierende in Österreich zu Zufriedenheit mit ihren Hochschulen und den Rahmen- bedingungen des Studiums befragte. Gefolgt wird der Spitzenreiter Leoben von der Universität für Bodenkultur und der TU Graz. Die Zufriedenheit wurde von Uni- versum Communications anhand einer fünfstufigen Skala gemessen (5 = Sehr zufrieden, 1 = Sehr unzufrie- den). Die Montanuniversität erzielte dabei einen Wert von 4,6, die Univer- sität für Bodenkultur Wien 4,3 und die TU Graz 4,1. Der Trend der letzten Jahre hat sich somit fortgesetzt: Hoch- schulstandorte mit verhältnismäßig wenigen Studierenden können die Erwartungen ihrer Studierenden am besten erfüllen (Tab. 1). Auch die Frage nach den „loyals- ten Studierenden“ Österreichs konnte die Montanuniversität klar für sich entscheiden. Österreichweit würde gut die Hälfte (53 Prozent) der befrag- ten Studierenden bei einer erneuten Entscheidung dieselbe Hochschule wieder auswählen. Die Alma Mater Leobiensis erzielte hierbei sogar 79 % Zustimmung und führt das entspre- chende Ranking vor dem Management Center Innsbruck und der Universität für Bodenkultur an. Als wichtigste Merkmale, die eine Hochschule attraktiv machen, nannten Österreichs Studierende Praxisbezug der Lehre, Vermittlung von Fähigkei- ten, nach denen Arbeitgeber suchen, gute Reputation unter Arbeitgebern, interessante Vorlesungen und inspi- rierende Professoren. Es zeigt sich in diesem Jahr deutlich, dass sich auch in Österreich – wie bereits seit eini- gen Jahren in anderen europäischen Ländern – Studierende für ihr Stu- dium immer mehr nach Kriterien wie Arbeitsmarktbefähigung und Berufs- aussichten entscheiden. Montanuni erhält Topnote von ihren Studierenden 1,7 auf einer Skala von 1 („sehr zufrie- den“) bis 7 („sehr unzufrieden“) – mit dieser Topnote haben die Studieren- den der Montanuniversität ihre Hoch- schule bei der Umfrage „trendence Graduate Barometer 2013 – European Edition“ beurteilt. Zum wiederholten Mal in Folge zeigten sich die angehen- den Montanisten mit Zustimmungs- raten bis zu 96,7 % vor allem in Bezug auf die Faktoren „Kontakte der Hoch- schule zur Wirtschaft“ , „Reputation der Hochschule bei Arbeitgebern“ und „Akademischer Ruf“ äußerst zufrieden. Der österreichische Durchschnitts- wert betreffend die Zufriedenheit mit Universitäten beträgt in der nun ver- öffentlichten Studie 2,4, der gesamt- europäische Durchschnittswert 2,7. Mit der Note 1,7 konnte die Montanuni- versität ihre hervorragende Beurtei- lung von 2012 – damals betrug diese 2,0 – sogar noch einmal übertreffen. So stuften etwa 80,9 % der Leobener Studierenden die „Qualität der Lehre“ als besonders wichtig ein. Gleichzeitig gaben 91,5 % der angehenden Monta- nisten an, damit zufrieden zu sein. „Es freut mich besonders, dass sich der hohe Stellenwert der Lehre an der Montanuniversität im ausge- zeichneten Ergebnis dieser Umfrage widerspiegelt“ , betont Rektor Wil- fried Eichlseder. „Durch die intensive Zusammenarbeit der Montanuniver- sität mit der Wirtschaft werden die Studierenden sehr bald mit Frage- stellungen aus der Praxis konfron- tiert, was den späteren Berufseinstieg NEUES VON DER MONTANUNIVERSITäT TABELLE 1: Universum Student Survey 2013 (Österreich) Universität Zufriedenheit 2013 Montanuniversität Leoben 4,6 Universität für Bodenkultur Wien 4,3 TU Graz 4,1 Online publiziert am 10. Oktober 2013
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Page 1: Neues von der Montanuniversität

BHM, 158. Jg. (2013), Heft 10 © Springer-Verlag Wien

Neues von der Montanuniversität

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erleichtert. Wir sehen das Umfrage-ergebnis als Motivation für die weitere Entwicklung in Lehre und Forschung an der Montanuniversität.“

Neben den oben genannten Fak-toren wurde in der Studie etwa auch nach „Erreichbarkeit und Hilfsbereit-schaft der Lehrenden“, „Qualität der universitären Einrichtungen“ oder „Gute Wohnmöglichkeit am Studien-ort“ gefragt. Deutliche Steigerungen in der Zufriedenheitsrate gegenüber den Umfragen der vergangenen Jahre konnte die Montanuniversität vor allem bei den Punkten „Inhalt und Auf-bau des Studiums“ sowie „Umfang und Qualität der studentischen Aktivi-täten/des Studentenlebens“ erzielen. Bei fast allen Faktoren übertrifft die Beurteilung der Montanuniversität sowohl den österreichischen als auch den europäischen Wert deutlich.

Das „trendence Graduate Barome-ter“ hat sich in den vergangenen Jah-ren zu der europaweit größten Studie zu den Themen Karriere, Bildung und Beruf entwickelt. Mehr als 530.000 Studierende von 1.150 Universitäten in 27 europäischen Ländern nahmen von November 2012 bis März 2013 an der Online-Umfrage des trendence Instituts mit Sitz in Berlin teil.

Neuer Professor für Geologie und Lagerstättenlehre

Ab dem Wintersemester 2013 folgt Univ.-Prof. Mag. rer. nat. Dr. mont. Frank Melcher als Leiter des Lehrstuhls für Geologie und Lagerstättenlehre an der Montanuniversität Leoben, Em. O. Univ.-Prof. Dr. Fritz Ebner, nach.

Prof. Melcher hat 1993 bei Prof. Eugen Stumpfl seine Dissertation abgeschlossen. Nach einem Postdoc-Jahr beim Minnesota Geological Survey war er als Assistent an der Montanuniversität tätig, wo er sich im Jahr 2000 auch habilitierte. Danach ging Melcher zur Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover, in der er in den letz-ten Jahren vor allem im Bereich der Lagerstätten mineralischer Rohstoffe forschte. Die Kontakte zur Montanuni-versität sind aber nie abgebrochen.

Montanuni hat die zufriedensten und loyalsten Studierenden

Auch 2013 kann die Montanuniversität wieder ihren Spitzenplatz unter den Universitäten in Österreich behaup-ten. Das ist das Ergebnis der Umfrage „Universum Student Survey 2013 (Österreich)“, für die das unabhängige Beratungsunternehmen Universum Communications von November 2012 bis April 2013 rund 5.000 Studierende in Österreich zu Zufriedenheit mit ihren Hochschulen und den Rahmen-bedingungen des Studiums befragte. Gefolgt wird der Spitzenreiter Leoben von der Universität für Bodenkultur und der TU Graz.

Die Zufriedenheit wurde von Uni-versum Communications anhand einer fünfstufigen Skala gemessen (5 = Sehr zufrieden, 1 = Sehr unzufrie-den). Die Montanuniversität erzielte dabei einen Wert von 4,6, die Univer-sität für Bodenkultur Wien 4,3 und die TU Graz 4,1. Der Trend der letzten Jahre hat sich somit fortgesetzt: Hoch-schulstandorte mit verhältnismäßig wenigen Studierenden können die Erwartungen ihrer Studierenden am besten erfüllen (Tab. 1).

Auch die Frage nach den „loyals-ten Studierenden“ Österreichs konnte die Montanuniversität klar für sich entscheiden. Österreichweit würde gut die Hälfte (53 Prozent) der befrag-ten Studierenden bei einer erneuten Entscheidung dieselbe Hochschule wieder auswählen. Die Alma Mater Leobiensis erzielte hierbei sogar 79 % Zustimmung und führt das entspre-chende Ranking vor dem Management Center Innsbruck und der Universität für Bodenkultur an.

Als wichtigste Merkmale, die eine Hochschule attraktiv machen, nannten Österreichs Studierende Praxisbezug der Lehre, Vermittlung von Fähigkei-ten, nach denen Arbeitgeber suchen, gute Reputation unter Arbeitgebern, interessante Vorlesungen und inspi-rierende Professoren. Es zeigt sich in diesem Jahr deutlich, dass sich auch in Österreich – wie bereits seit eini-gen Jahren in anderen europäischen Ländern – Studierende für ihr Stu-dium immer mehr nach Kriterien wie Arbeitsmarktbefähigung und Berufs-aussichten entscheiden.

Montanuni erhält Topnote von ihren Studierenden

1,7 auf einer Skala von 1 („sehr zufrie-den“) bis 7 („sehr unzufrieden“) – mit dieser Topnote haben die Studieren-den der Montanuniversität ihre Hoch-schule bei der Umfrage „trendence Graduate Barometer 2013 – European Edition“ beurteilt. Zum wiederholten Mal in Folge zeigten sich die angehen-den Montanisten mit Zustimmungs-raten bis zu 96,7 % vor allem in Bezug auf die Faktoren „Kontakte der Hoch-schule zur Wirtschaft“, „Reputation der Hochschule bei Arbeitgebern“ und „Akademischer Ruf“ äußerst zufrieden.

Der österreichische Durchschnitts-wert betreffend die Zufriedenheit mit Universitäten beträgt in der nun ver-öffentlichten Studie 2,4, der gesamt-europäische Durchschnittswert 2,7. Mit der Note 1,7 konnte die Montanuni-versität ihre hervorragende Beurtei-lung von 2012 – damals betrug diese 2,0 – sogar noch einmal übertreffen.

So stuften etwa 80,9 % der Leobener Studierenden die „Qualität der Lehre“ als besonders wichtig ein. Gleichzeitig gaben 91,5 % der angehenden Monta-nisten an, damit zufrieden zu sein.

„Es freut mich besonders, dass sich der hohe Stellenwert der Lehre an der Montanuniversität im ausge-zeichneten Ergebnis dieser Umfrage widerspiegelt“, betont Rektor Wil-fried Eichlseder. „Durch die intensive Zusammenarbeit der Montanuniver-sität mit der Wirtschaft werden die Studierenden sehr bald mit Frage-stellungen aus der Praxis konfron-tiert, was den späteren Berufseinstieg

NeueS voN der MoNTaNuNiverSiTäT

TABELLE 1:

universum Student Survey 2013 (Österreich)

Universität Zufriedenheit 2013

Montanuniversität Leoben

4,6

Universität für Bodenkultur Wien

4,3

TU Graz 4,1

Online publiziert am 10. Oktober 2013

Page 2: Neues von der Montanuniversität

438 © Springer-Verlag Wien BHM, 158. Jg. (2013), Heft 10

Neues von der Montanuniversität

Österreichische Geotechniktagung 2013, Wien: Tagungsbeiträge; mit „Vienna Terzaghi Lecture“. Österreichi-scher Ingenieur- und Architekten-Ver-ein; Österreichisches Nationalkomitee (im ÖIAV) der International Society for Soil Mechanics and Geotechnical Engineering (ASSMGE). Wien: ÖIAV, 2013.ISBN 978-3-902450-02-9

BMWFJ (Hrsg.): Jahrestagung 2012 für Sicherheit im Bergbau, Gmunden am Traunsee, Kammerhofmuseum. Wien, 2013.

Potvin, Y. (ed.): deep Mining 2012: proceedings of the Sixth Internatio-nal Seminar on Deep and High Stress Mining, 2012, Perth, Australia. Ned-lands, WA: Australian Centre for Geo-mechanics, 2012.978-0-9806154-8-7

Potvin, Y. (ed.): Proceedings of the Fourth international Seminar on Strategic versus Tactical approaches in Mining, 2011, Perth, Western Aus-tralia. Perth, WA: Australian Centre for Geomechanics [u. a.], 2011.ISBN 978-0-9806154-6-3

Ghose, a. K. (ed.): Blasting in mines – new trends: Workshop hosted by Fragblast 10 – the 10th International Symposium on Rock Fragmentation by Blasting, New Delhi, India, 2012. Boca Raton [u. a.]: CRC Pr., 2012.ISBN 978-0-415-62139-7

Caving 2010: proceedings of the Second International Symposium on Block and Sublevel Caving, 2010, Perth, Australia. Perth: Australian Cen-tre for Geomechanics, 2010.ISBN 978-0-9806154-1-8

Fourie, a. (ed.): Mine closure 2012: proceedings of the Seventh Interna-tional Conference on Mine Closure, 2012, Brisbane, Queensland, Australia. Nedlands: Australian Centre for Geo-mechanics, 2012.ISBN 978-0-9806154-9-4

SHirMS 2008, 1st Southern Hemi-sphere International Rock Mechanics Symposium, 2008, Perth, Western Australia: proceedings. Nedlands, Western Australia: ACG, Australian Centre for Geomechanics, 2008.Vol. 1. Mining and civilVol. 2. Fundamentals and petroleumISBN 978-0-9804185-5-2

Eines seiner wichtigsten Vorhaben ist die Einrichtung eines Labors für ein Laserablations-Massenspektro-meter. Mit diesem Gerät kann man die genaue Zusammensetzung von Mineralphasen in Erzen und Gestei-nen untersuchen und auch kleinste Mengen von Hightech-Metallen (wie Seltene Erden, Niob, Tantal, Wolf-ram, Gallium, Germanium) erkennen. „Wichtig bei diesen Untersuchungen ist auch eine Aussage, ob es sich lohnt, diese Metalle aus heimischen Erzen zu gewinnen“, so Melcher. Dieses neue Labor soll in Zusammenarbeit mit dem Department für Allgemeine, Ana-lytische und Physikalische Chemie eingerichtet werden.

Ein weiteres Projekt des neuen Professors ist die sogenannte Finger-printmethode, mit der man bestimmte Erze zu ihrem Ursprung zurückverfol-gen kann. Diese Methode ist vor allem für „Konfliktmineralien“ von gro-ßer Bedeutung und könnte auch für Archäologen und Archäometallurgen nützlich sein.

Für die Zukunft möchte Melcher neue Industriekontakte aufbauen, die Drittmittelleistungen aufstocken und auch mehr wissenschaftliches Perso-nal an seinem Lehrstuhl beschäftigen. Gleichzeitig soll aber auch die geowis-senschaftliche Grundlagenforschung in Zusammenarbeit mit den Kolle-gen des Departments Angewandte Geowissenschaften und Geophysik gestärkt werden.

Weitere Infos:Univ.-Prof. Dr. Frank MelcherLehrstuhl für Geologie und LagerstättenlehreTel.: 03842/402-6100E-Mail: [email protected]

Personalnachrichten

ein herzliches Glückauf!

Zum 85. Geburtstag z am 7. November: Dipl.-Ing.

Heinreich Rininsland

z am 6. Dezember: Hon.-Prof. Bergrat h.c. DDipl.-Ing. Dr. mont. Kurt Thomanek

Zum 70. Geburtstag z am 21. Dezember: Dipl.-Ing. Werner

Wirth z am 25. Dezember: Prof. Dipl.-Ing.

Peter Schatzlmaier

Zum 55. Geburtstag z am 1. November: Dipl.-Ing. Johann

Friedl z am 29. November: Dipl.-Ing.

Roland Schippany z am 6. Dezember: Walter Fertig

Zum 50. Geburtstag z am 11. November: Dipl.-Ing. Dr.

mont. Hans Brandl z am 17. November: Mag. (FH)

Ursula Pitzer z am 19. Dezember: Franz

Fischeneder

aufbereitungstechnisches Seminar 2014 „Neu- und umbau aufbereitungstechnischer Betriebsanlagen – von der Projektidee zur kommissionierten anlage“

30. bis 31. Jänner, Leoben.Auskünfte: Bergmännischer Verband Österreichs, Franz-Josef-Straße 18, 8700 Leoben. Tel. 03842/452790, Fax: 03842/452794, E-Mail: [email protected], Internet: www.bvoe.at

Mandl, G.: rock joints: the mechanical genesis, Berlin: Springer, 2005.ISBN 3-540-24553-7

Leobener Sicherheitstag 2012: Brand- und Explosionsschutz in Industrie-anlagen, Montanuniversität Leoben, Technologieakademie, Thermopro-zesstechnik, 2012.

MiTTeiLuNGeN deS BerGMäNNiSCHeN verBaNdeS ÖSTerreiCHS

TaGuNGSaNKüNdiGuNG

NeuerWerBuNGeN der rWZ-BiBLioTHeK Für deN BerGMäNNiSCHeN BereiCH aPriL – SePTeMBer 2013

Page 3: Neues von der Montanuniversität

439BHM, 158. Jg. (2013), Heft 10 © Springer-Verlag Wien

Neues von der Montanuniversität

SrdM 2009: proceedings of the First International Seminar on Safe and Rapid Development Mining, 2009, Perth, Australia. Perth, WA: Australian Centre for Geomechanics, 2009.ISBN 978-0-9804185-7-6Kolic, d. (ed.): Tunnelling in Mediterra-nean region: Symposium, 2013, Poreč, Croatia. Zagreb: HUBTIG, 2013.ISBN 978-953-55728-9-3

res, J.; Wladzielczyk, K; Ghose, a. K.: environment-friendly techniques of rock breaking, Lisse [u.  a.]: Balkema, 2003.ISBN 978-905809-269-4

anagnostou, G.; ehrbar, H. (eds.): underground – the way to the future: proceedings of the World Tunnel Con-gress, Geneva, Switzerland, 2013. Lei-den: Taylor & Francis Balkema, 2013.ISBN 978-1-138-00094-0

Swiss Tunnel Congress 2013, Genf: Colloquium, Congress, Exkursionen; Tagungsband. Esslingen: FGU, Fach-gruppe für Untertagbau [u. a.], 2013

Pospisil, P.: Lüftung von Strassentun-neln: Kompendium und praktischer Leitfaden. Print ed. 08/2013, München-stein, CH: P-I Pospisil Ing., 2013ISBN 978-3-9524178-3-6

British Tunnelling Society and institu-tion of Civil engineers: Specification for tunnelling, 3. ed., London: Telford, 2010.ISBN 978-0-7277-3477-8


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