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Navigation durch den Amazon Sturm · Management Summary ... ist also King und das wichtigste...

Date post: 06-Jun-2020
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Navigation durch den Amazon Sturm Auf der Erfolgswelle: mit hochwertigen Produktdaten zur erfolgreichen Product Experience CONTENTSERV
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Navigation durch den Amazon SturmAuf der Erfolgswelle: mit hochwertigen Produktdaten zur erfolgreichen Product Experience

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Management Summary................................................................................................3

Die Customer Experience im Handel........................................................................4

Kunden sind omnichannel unterwegs...........................................................4

Kunden sind wesentlich anspruchsvoller als früher........................................5

Content is King – und die Chance, sich von Amazon zu unterscheiden.......8

Content: zentraler Baustein der Product Experience.........................................9

Guter Content begeistert Kunden................................................................10

Machen Sie es besser.................................................................................11

Das Fundament Ihrer Zukunft: Product Information Management.............14

Ein Rechenbeispiel...............................................................................................15

Die Lösung: das Product Information Management System................................16

Data Quality is Your Key to Success........................................................................21

Impressum.......................................................................................................27

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Inhaltsverzeichnis

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Management Summary

Mit Hilfe eines sogenannten Product Information Management Systems (kurz „PIM System“) gelingt es Händlern, Produktdaten mit minimalstem Aufwand professionell zu pflegen, die Qualität der Inhalte sicher zu stellen, die Daten anzureichern und anschließend in die richtigen Kanäle auszusteuern – und so Kunden nachhaltig zu begeistern.

Wie wichtig die Qualität der Produktinformationen ist, zeigt sich am Beispiel von Amazon: So fehlen teilweise tiefere Informationen zu den angebotenen Produkten der Marketplace Verkäufer. Die Folge: Kunden treffen falsche Kaufentscheidungen, da sie sich auf die Informationen verlassen und enttäuscht sind, wenn die gelieferte Ware die Erwartungen nicht erfüllt. Fehlerfreie und reichhaltige Produktdaten stärken daher die Kundenbindung und führen zu einer Reduzierung der Retouren.

Eine weitere Chance, sich gegenüber Amazon neu zu positionieren und langfristig erfolgreich zu sein, bietet lokales Targeting: Die lokale Kundenkommunikation erfolgt über lokal differenzierte Produktsorti-mente und das richtige regionale Produkt-Wording. So heißen Brötchen in Berlin Schrippen und in Bayern Semmeln. Im Norden wird Kunden Pils angeboten, im Süden hingehen ein Weißbier. Welche Möglichkeiten ein PIM System dem Handel heute und in Zukunft bietet, erfahren Sie in diesem eBook.

Den klaren Fokus auf eine überzeugende Customer Experience zu legen, ist ein „Must have“ für den Handel. Denn Kunden von heute sind jeder-zeit über Smartphones, Tablets, Notebooks und Wearables online und kommen dabei an vielen unterschiedlichen Touch Points mit Produkten in Berührung und sind obendrein heute anspruchsvoller denn je: Sie erwar-ten jederzeit an den unterschiedlichen Touch Points für sie relevante Informationen – und das stets konsistent und zu jeder Zeit.

Content – wie beispielsweise Bilder, Produktinformationen und Videos – ist also King und das wichtigste Element einer erfolgreichen Customer Experience. Doch Content alleine reicht nicht – denn erst die Qualität der Informationen ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg. Denn nur wenn die auf allen Kanälen platzierten Produktinformationen inhaltlich korrekt, an den Touch Point angepasst und vollständig sind, wird der Einkauf ein Erlebnis. Unvollständige Produktinformationen auf der Website, falsche Produktabbildungen im Katalog oder veraltete Aktionspreise im Flyer ver-schrecken potenzielle Kunden und sorgen dafür, dass der Einkaufskorb beim Mitbewerber gefüllt wird.

Man nennt dies auch die emotionale Product Experience – sie ist zen-traler Baustein der Customer Experience und beschreibt das Erlebnis von der Produktauswahl bis zum Kauf.

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1 https://blogs.adobe.com/digitaleurope/de/digital-marketing-de/retail-digital-trends-2017-ein-zelhandel-setzt-auf-persona-lisierung-und-mobile/

2 http://www.ard-zdf-on-linestudie.de/index.php?id=568

Download Studie Customer Experiencewww.contentserv.com/de/customer-experience-studie

KUNDEN SIND OMNICHANNEL UNTERWEGS

Kunden kommen an zahlreichen Touch Points mit Produkten und Marken eines Unternehmens in Berührung. Neben klassischen Katalogen, Angebotsflyern, Anzeigen und POS Ausstattungen spielt das Internet heute eine wesentliche Rolle im Kaufprozess: Konsumenten recherchieren auf Websites, in Online-Shops, auf Marktplätzen und Vergleichsportalen sowie in Foren, Blogs und auf Social Media Portalen. Einfach nur ein paar Produktvorschläge auf der Startseite des Online-Shops zu platzieren, reicht heute also nicht mehr aus. Vielmehr erwartet der Kunde eine smarte Vernetzung aller für ihn relevanten Touch Points. Dazu zählen beispiels-weise ansprechende Newsletter, interessante Anekdoten auf Facebook und im Blog oder Aktionsangebote im Online Shop und packende Tweets. Alles muss Hand in Hand gehen – vom Service, der Produktpräsentation bis hin zum Empfehlungsmarketing.

Im Durchschnitt sind wir Deutschen 128 Minuten pro Tag online und erwar-ten ganz selbstverständlich, dass sämtliche Informationen 24/7 verfügbar, stets aktuell, fehlerfrei und über alle Touch Points hinweg konsistent sind. 2

Gerade der Handel ist von dieser Entwicklung besonders stark beeinflusst: 64% der Konsumenten informieren sich vor dem Kauf im Laden inten-siv online über das Produkt und dessen Anwendung, Handhabung oder Verfügbarkeit, vergleichen Preise in Shops und bilden sich aufgrund von Bewertungen anderer Käufer eine Meinung. (PwC „Total Retail 2015“).

In Zeiten der Digitalisierung kennt das Einkaufserlebnis der Kunden – die sogenannte Customer Experience – keine Grenzen: Online Shopping, mobile Shopping und der Einkauf im Ladengeschäft verschmelzen nahtlos.Laut einer Umfrage des ECC Köln sehen über 60% der Unternehmen einen positiven Einfluss der Customer Experience auf die Zufriedenheit ihrer Kunden und damit auf den Unternehmenserfolg. Entsprechend viele Befragte räumen dem Thema in den kommenden Jahren deshalb eine sehr hohe Priorität ein.

Die von Adobe beim Marktforschungsinstitut Econsultancy in Auftrag gegebene Umfragte „Digitale Trends 2017 im Einzelhandel“ kommt zum gleichen Ergebnis: Die Customer Experience ist das entschei-dende Unterscheidungsmerkmal für den Unternehmenserfolg im Handel. Klassische Erfolgsfaktoren wie Kundendienst und Produkt- bzw. Service-Qualität wurden nicht einmal halb so häufig genannt. Dies bestätigt: Für den Handel ist das begeisternde Kundenerlebnis inzwi-schen eine Überlebensfrage.

Warum ist also die Customer Experience gerade für den Handel ein so entscheidender Wettbewerbsvorteil? Ganz einfach: Für den Han-del ist die Schaffung von personalisierten, relevanten, wertvollen und leichtverständlichen Einkaufserlebnissen – online als auch im stationären Handel – der effizienteste Weg, um sich erfolgreich vom Wettbewerb abzuheben. 1

Die Customer Experience im Handel

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Die Customer Experience im Handel

GRENZENLOSES SHOPPEN

Die Grenzen zwischen On- und Offline verschwimmen zunehmend zu einem durchgängigen und grenzenlosen Shoppingerlebnis, bei dem der Konsument gar nicht mehr bewusst wahrnimmt, wo er gerade shoppt. Wie dieser sogenannte „No line commerce“ Realität wird? Indem Händler ihren Kunden auf allen Kanälen konsistente Produktinformationen anbie-ten – und das zu jeder Zeit und zu den individuellen Bedürfnissen passend. Möglich ist der Kaufprozess mittlerweile zu jeder Zeit und an jedem Ort. Dank Smart Devices.

KUNDEN SIND WESENTLICH ANSPRUCHSVOLLER ALS FRÜHER

PERSÖNLICHE ANSPRACHE

Wer im digitalen Dschungel auf sich aufmerksam machen und Konsu-menten zum Kauf animieren möchte, kommt mit unpersönlicher Massenkommunikation wie Flyer, Kataloge, Anzeigen und Massen-mailings nicht mehr weit. Denn der moderne Käufer erwartet, dass ihm Produktinformationen und Angebote präsentiert werden, die zu seinen individuellen Vorlieben passen und ihm einen persönlichen Mehrwert bie-ten – und das zur richtigen Zeit und über den richtigen Touch Point.

Die markenbewusste junge Karrierefrau ist mit großer Wahrscheinlichkeit empfänglich für ein Handtaschen-Angebot aus dem Hause Michael Kors. Die junge Mutter mit Sinn für Umweltschutz hingegen könnte mit dem gleichen Angebot vermutlich nichts anfangen, würde aber bei einer Aktion für Babykleidung aus Ökobaumwolle zuschlagen. Und während sich ein Rentner aus einer ländlichen Gegend eher für Gesundheitsschuhe interessieren würde, hätte der Karrieremann aus der Großstadt vielleicht Interesse an eleganten Budapestern.

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CONTENTSERVDie Customer Experience im Handel

ANS MEDIUM ANGEPASST

Beim Online-Shopping erwarten Konsumenten, dass die Produktinfor-mationen an das jeweilige Medium angepasst sind: übersichtliche Informationen mit aussagekräftigen Bildern im responsive Design für die schnelle Recherche am Handy unterwegs, detaillierte Informationen zur genauen Handhabung für die ausführliche Recherche im Online Shop abends am Laptop, idealerweise mit Testberichten und spannenden, kur-zen Posts und Videos.

Aber auch offline sind die Erwartungen hoch: professionelle und anspre-chende Produktbilder im Katalog und ein nahtloser Wechsel in den Onlineshop; eine Auswahl von Aftersales-Angeboten im Aktions-Flyer passend zu den zuletzt gekauften Produkten (sog. Next-best-Offer); sai-sonal passende Bilder und lokale Headlines in Anzeigen, umfassende Produktdaten am POS – um nur einige Beispiele zu nennen.

VERKNÜPFUNG DER MASNAHMEN

Ganz gleich, welcher Kunde mit welchem Angebot angesprochen wird: Wichtig ist, dass die Produktinformationen über alle Kanäle hinweg konsis-tent, vollständig und relevant für den jeweiligen Kunden sind – und damit glaubwürdig. Sonst springt der Besucher Ihrer Website in einem Bruchteil von Sekunden zum Wettbewerber ab.

Sprechen Sie Ihre potenziellen Kunden also über alle relevanten Kanäle an und entwickeln Sie dafür eine integrierte Omnichannel Strategie, die die verschiedenen Kanäle miteinander verknüpft: Zum Beispiel über die Eingabe einer ID-Nummer können Sie vom Katalog direkt in den Shop weiterlei-ten und dort ausführliche Produktinformationen oder Montageanleitungen anbieten. Ihrer Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt, Ihre Kunden an die Hand zu nehmen im Omnichannel-Mix.

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Die Customer Experience im Handel

• Relevanter Content, der konsistent über alle Touch Points ist, ist kaufentschei-dend (dazu mehr auf den nächsten Seiten)

• Laut der EHI IT Studie aus 2017 ist Omnichannel technologischer Trend Nr. 1! https://www.ehi.org/de/studien/it-trends-im-handel-2017/

SCHNELLIGKEIT ZAHLT SICH AUS

Wer seine Kunden auf ihrer individuellen Product Experience nicht verlie-ren will, muss vor allem eines sein: schnell!

Kunden erwarten heutzutage ein begeisterndes Einkaufserlebnis, das ihren individuellen Bedürfnissen entspricht und bei dem die Grenzen zwischen den einzelnen on- und offline Kanälen nahtlos verschwimmen. Wie das gelingt? Mit einer smarten Omnichannel-Strategie und relevanten, konsistenten und aktuellen Produktbotschaften an allen Touch Points.

• Schnell auf Marktentwicklungen reagieren: Der Mitbewerber senkt den Preis? Passen Sie Ihre Preise innerhalb von Sekunden mit einem Klick in allen Medien an.

• Schnell aktuelle Themen aufgreifen:

• Schnell anpassen:

Bieten Sie bei einem plötzlichem Hitzeeinbruch Grill- und Schwimm- artikel auf allen Medien an.

Managen Sie Ihre Varianten, indem Sie Änderungen an Produkt- informationen einfach zentral an einer Stelle einpflegen und die Farbvarianten für das T-Shirt nur über Bilder und Farbausgaben abspalten und steuern. Varianten bilden Sie in wenigen Minuten und stellen diese als eigenständige Produkte für Ihre Kunden mit umfassenden Artikelbeschreibungen online.

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Content is King – und die Chance, sich von Amazon zu unterscheiden

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Content is King – und die Chance, sich von Amazon zu unterscheiden

CONTENT: ZENTRALER BAUSTEIN DER PRODUCT EXPERIENCE

Entscheidend für das nahtlose Einkaufserlebnis – der Product Expe- rience – ist neben einer professionellen Omnichannel Strategie vor allem der Content. Warum das so ist, zeigt folgende Übersicht:

• Content ist mehr als Bilder und schöne Texte: Laut Gartner sehen 89% darin den entscheidenden Unterschied. Content wird zunehmend zum Entscheidungsmerkmal einer nachhaltigen Customer Experience.3

• Content ist individuell: Konsumenten erwarten relevante Infor-mationen mit persönlichem Mehrwert – und zwar zur richtigen Zeit über den richtigen Kanal.

• Content ist kaufentscheidend: In Zeiten starken Wettbewerbs zählen nicht mehr nur Farbe, Größe und Preis, sondern auch Angaben

In der Studie „Store 4.0“ zeigt PricewaterhouseCoopers PwC die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Handel. An erster Stelle steht dabei das Thema Marken- und Produktkommunikation. Nicht ohne Grund, denn Kunden wollen eine nahtlose Product Experience über alle Touch Points hinweg – über- zeugender, konsistenter Content ist dafür der Schlüssel, online wie offline.

3 http://blogs.gartner.com/jake-sorofman/gartner-sur-veys-confirm-customer-ex-perience-new-battlefield/

DownloadDIY-Studie ECC Kölnhttp://bit.ly/2fcYKIs

beispielsweise zur Funktion, zum Material, zum Handling sowie Bilder und Videos. Dies bestätigt auch eine Studie des ECC Köln, wonach im DIY-Segment 90% ihre Kaufentscheidung anhand von Produktinhalten treffen.

• Content ist ein Qualitätsmerkmal: Fehlerhafte, unvollständige oder falsch platzierte Daten verärgern (potenzielle) Kunden und erhöhen die Anzahl der Rücksendungen enorm. Im Umkehrschluss heißt das: Gute Produktbeschreibungen erhöhen die Chance, dass der Kunde mit dem Artikel zufrieden ist. Die Rücksendungsquote lässt sich um ein Vielfa-ches reduzieren – und damit Geld einsparen.

• Google liebt Content: Gute Produktinhalte mit einem hohen In-formationsgehalt inklusive Videos werden bei Google besonders hoch gerankt und erhöhen zudem die Aufmerksamkeit.

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GUTER CONTENT BEGEISTERT KUNDEN

Überzeugende und auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Produktinformationen, spannende User Stories, hochwertige und ästhe-tische Bilder, informative Videos, gute Geschichten rund um das Produkt – all das begeistert Kunden und Google und erhöht die Chancen maßgeb-lich, dass Ihre Produkte gekauft werden. Vorausgesetzt, es werden ein paar Regeln beachtet:

• Damit Content begeistert, spielen Konsistenz, Aktualität, Voll-ständigkeit und Qualität eine wichtige Rolle. Nichts ist schlim-mer, als unterschiedliche Preise in den verschiedenen Medien, unvollständige Produktbeschreibungen im Online Shop oder Produkt- fotos aus der Vorjahreskollektion im neuen Hochglanzkatalog.

• Der Content muss ans Medium angepasst sein: ausführliche Produktinformationen im Online Shop, gekürzte im Mobile Shop; kur-ze, ansprechende Teaser im Newsletter; ein optisch ansprechender Sortimentsüberblick im Katalog mit Links zu Videos rund um Tipps zur Anwendung im Online Shop.

Content is King – und die Chance, sich von Amazon zu unterscheiden

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Content is King – und die Chance, sich von Amazon zu unterscheiden

MACHEN SIE ES BESSER

In den USA zeichnet sich seit Monaten ein beängstigender Trend im Handel ab: Immer mehr Händler verlieren ihre Marktanteile an Amazon.

Kürzlich hat Amazon den Lebensmitteleinzelhändler WHOLE FOODS für 13,7 Milliarden Dollar gekauft und ist damit groß in den stationären Handel eingestiegen.

Die Folgen auf den Börsenwert von WHOLE FOODS und den der Wettbewer-ber zeigt die YouTube-Legende Scott Galloway (Professor für Marketing an der NYU, USA) in dieser Abbildung: Der größte Zukauf in der Firmengeschichte von Amazon lässt den Börsenwert von WHOLE FOODS um fast 30% steigen, während der der Mitbewerber deutlich ins Minus fällt.

Mehr dazu im Video „Scott Galloway: Amazon Will Be Broken Up“https://www.youtube.com/watch?v=kCg0tSyNIqM.

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Content is King – und die Chance, sich von Amazon zu unterscheiden

2016 hat Amazon mit seinen eCommerce-Geschäften und den Prime-Diensten über 14 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Der Online-Gigant hat aber einen Schwachpunkt bei der Präsentation, Tiefe und Qualität der Produktinformationen seiner Marketplace-Händler – und lässt damit allen Retailern ein entscheidendes Schlupfloch. Nachfolgendes Beispiel zeigt diesen Schwachpunkt bei den Produktinformationen auf: Was steckt bei-spielsweise hinter der Angabe „capacity“: 18?

Sie wollen auch künftig erfolgreich sein? Reichhaltiger Product Content ebnet Ihnen den Weg: Retourenkosten werden deutlich reduziert, Umsätze gesteigert und Ihr Ranking bei Google wird positiv beeinflusst und Sie bauen eine Einstiegsbarriere gegen Amazon auf.

Doch wie kommen Sie schnell und smart an reichhal- tigen Product Content? Lesen Sie weiter.

Amazon hat kein Product Information Management System im Einsatz und keine detaillierte Klassifizierung von Produktdaten. Händler müssen für die Marketplaces lediglich einige Attribute zwingend übergeben, um gelistet zu werden. In Folge des fehlenden PIM-Systems und der Klassifizierung fehlt Amazon ein Data Quality System, dass die Qualität der Produktdarstellung überprüft und unvollständige Datensätze herausfiltert.

PRODUCTCONTENT

DATAQUALITY

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Im Folgenden ist zu sehen, wie man das gleiche Produkt mit einem PIM-System und folglich mit besseren Daten ansprechender präsentieren könnte:

Wo würden Sie kaufen? Richtig, dort wo Sie eine positive Product Experience erleben und nicht dort, wo Produktdaten lieblos und unverständlich zusam-men gestellt sind. Detaillierte und übersichtliche Produktinhalte sind also der Schlüssel für den Erfolg. Mit einem gut gefüllten Product Information Management System überwachen Sie laufend die Datenqualität – für die Zukunft sind Sie damit optimal aufgestellt. Denn so ist sichergestellt, dass alle Informationen rund um Ihre Produkte stets vollständig, korrekt und aktuell sind – und obendrein an den Touch Point angepasst, auf dem sich der Kunde gerade befindet. Mehr dazu auf den nächsten Seiten.

Content is King – und die Chance, sich von Amazon zu unterscheiden

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Content ist das A und O und kaufentscheidend. Stimmen Qualität, Aktualität und Relevanz der Daten und sind diese an den Ausga-bekanal angepasst, haben Sie gute Chancen, dass der nächste Kauf im eigenen Online Shop oder Ladengeschäft getätigt wird. Und nebenbei belohnt Google guten Content mit einem besseren Ranking.

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Das Fundament Ihrer Zukunft: Product Information Management

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Relevanter und qualitativ hochwertiger Content ist ein entscheidender Faktor für das Gelingen der Customer Experience. Die meisten Unterneh- men und Händler verfügen über ein umfangreiches Produktportfolio, das höchste Anforderungen an Effizienz und Effektivität in der Produktdaten-pflege stellt. Gleichzeitig setzen die meisten Unternehmen zur Verwaltung und Aussteuerung ihres Contents noch auf manuelle Prozesse statt auf IT-gestützte Softwarelösungen, die diese Prozesse automatisieren. Wie zeitaufwendig und fehleranfällig der manuelle Prozess ist, zeigt folgendes Rechenbeispiel.

EIN RECHENBEISPIEL

Ein Händler vermarktet 10.000 erklärungsbedürftige Produkte mit den dazu-gehörigen Attributen, wie Hersteller-Logo, Preise, Produktbeschreibungen, Bilder und vielem mehr. Die Daten liegen in unterschiedlichen Systemen und Formaten auf dezentralen Laufwerken und zum Teil sogar bei exter-nen Dienstleistern. Da der Händler international tätig ist, müssen alle Informationen rund um die Produkte in bis zu 8 Sprachen verfügbar sein. Seine Kunden unterteilt er in 5 Hauptzielgruppen (z.B. Handwerker, Architekten, Einkaufsgenossenschaften, Bauunternehmer und Endkunden), die er wiederum unterschiedlich ansprechen sollte.

Bisher erfolgen die saisonale Aktualisierung der Produktinformationen, das Zusammenstellen der Sortimente und das Ausspielen der Informationen in bis zu 80 Ausgabekanäle manuell. Dazu zählen zahlreiche Preislisten für die verschiedenen Zielgruppen, der Online Shop und ein umfangreiches Portfolio an Printkatalogen und Broschüren. Ändert sich nur ein einziges Detail bei einem einzigen Produkt, müssen die Mitarbeiter dieses an allen 80 verschiedenen Stellen manuell vornehmen. Ein kritisches Unterfangen, denn schnell wird mal ein Touch Point oder eine Sprache vergessen.

Wenn sich nur einmal im Jahr Attribute, wie beispielsweise der Preis oder technische Eigenschaften, ändern und aktuali- siert werden müssen, kommt folgende Kalkulation zu Stande:

• 10.000 neue oder veränderte Produkte und Aktionen pro Jahr

• 80 Touch Points / Ausgabekanäle

• 8 Sprachen

• 5 verschiedene Zielgruppen

10.000 x 80 x 8 x 5 = ergibt 32 Mio. Varianten!

Das Fundament Ihrer Zukunft: Product Information Management

Die optimale Contentverwaltung und -aussteuerung übernimmt ein sogenanntes Product Information Management System (PIM), auf das alle am Erstellungsprozess betei-ligten internen und externen Personen zugreifen können.

Automatisierte Workflows sorgen für die notwendige Konsistenz und Qualität der Daten.

In der Produktdatenpflege ist eines klar: Das manuelle Zusammenstellen und Aktualisieren von Inhalten für die einzelnen Medien ist zeitintensiv und fehleranfällig und bei der hohen Anzahl an Varianten manuell nicht zu bewältigen, wie das Rechenbeispiel eindrucksvoll zeigt. Entscheidend für die weitere Unternehmensentwicklung und den Erfolg sind daher digi-talisierte und automatisierte Prozesse – gerade vor dem Hintergrund der explosionsartig ansteigenden Anzahl an Touch Points und der immer kür-zeren Produktlebenszyklen sowie der zunehmenden Anzahl an Sprachen und Zielgruppen und den damit ansteigenden Varianten im Datenhandling.

An der Digitalisierung der Marketingprozesse führt kein Weg vor-bei. Der Handel muss in Softwarelösungen investieren, die ihn dabei unterstützen, sämtliche Ausgabekanäle schnell und effizi-ent zu versorgen und bei Bedarf per Knopfdruck Informationen zu aktualisieren. Nur so können Aktualität, Qualität und Relevanz der Inhalte sichergestellt und damit der Grundstein für die Customer Experience im Handel gelegt werden.

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1. Vererbungskonzept Während die Daten im ERP-System aus wirtschaftlichen und logisti-schen Perspektiven strukturiert werden, steht in einem PIM-System die Anreicherung mit marketingrelevanten Daten im Vordergrund. Da-her wird hier eine Datenstruktur genutzt, die diesen Anreicherungs-prozess vereinfacht. So werden relevante Informationen wie techni-sche Daten, Bilder und Videos oder auch Zubehör-Informationen an einem Produkt gepflegt und vererben sich dann automatisch auf die dazugehörigen Artikelvarianten – eine enorme Arbeitseinsparung. Natürlich können auf der Ebene der Artikel spezifische Informati-onen ergänzt oder geerbte Informationen angepasst werden für die einzelne Variation von Varianten. Mit dem Vererbungskonzept pflegen Sie somit auf Produktebene alles Wichtige und auf Artikel- ebene nur noch kleine Variationen – dies wird Ihnen Tausende von Stunden einsparen und vereinfacht zudem die Datenpflege enorm.

Das Fundament Ihrer Zukunft: Product Information Management

2. Klassifizierung Daten können dank neuer Multiklassifikationsfunktionen sicher auf-bereitet und mit den optimierten Strukturen im System synchronisiert werden. Der Datenkreislauf schließt sich über den Smart Export, mit dem Daten für eine individuelle Verwendung in spezifisch konfigurier-baren Formaten oder Standardformaten bereitgestellt werden können.Über Klassifizierungen können Produktdaten aber nicht nur standardi-siert importiert und exportiert werden. Klassifikation stellt in einem PIM-System eine Methode dar, Produktstrukturen passgenau anzule-gen. Damit werden ellenlange Eigenschaftslisten der Produkte ver-mieden – stattdessen stehen in einer vererbbaren PIM-Klassenstruk-tur genau die Eigenschaften zur Verfügung, die das spezielle Produkt sinnvoll beschreiben. Somit gehört ein Buch einer anderen Klasse mit spezifischen Buch-Attributen an und der Grill einer anderen Klasse mit seinen eigenen Grillspezifischen Eigenschaften. Daraufhin können Sie außerdem spezifische Suchen und Filter für Ihre Kunden laufen lassen. Ein großer Mehrwert für die Kunden, den Amazon bspw. nicht kennt.

DIE LÖSUNG: DAS PRODUCT INFORMATION MANAGEMENT SYSTEM

Ein sogenanntes Product Information Management System (PIM System) ist die Lösung für Händler, um sich richtig für die Zukunft aufzustellen: Sämtliche Inhalte wie beispielsweise technische Attribute, Produktbeschreibungen, Bilder, Videos, kaufmännische Stammdaten aus dem ERP System bis hin zu Herstellerlogos und -informationen werden effizient in dem PIM System gepflegt und von dort aus voll- beziehungsweise teilautomatisiert in die ver-schiedenen Kanäle ausgesteuert. Sämtliche Daten werden nur einmal strukturiert und zentral verwaltet und sind jederzeit aktuell. Durch standardi-sierte Schnittstellen zu zahlreichen gängigen Channel-Systemen wie Online Shops oder CMS-Systeme, Marketing-Automation-Tools und anderen für den Handel relevanten Systemen erfolgt die Aussteuerung der Daten automatisiert in die verschiedenen Sales- und Marketing-Channels via PIM-System. Automatisierte Workflows sorgen dabei für die notwendige Konsistenz und Qualität der Daten.

DIESE 11 FUNKTIONALITÄTEN EINES PIM-SYSTEMS ERLEICHTERN IHNEN DEN TÄGLICHEN AUFWAND ZUR PFLEGE IHRER DATEN:

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Produktinformationen, Texte, Übersetzungen und Mediendaten wer-den über das webbasierte PIM-System medienneutral und struktu-riert in einer zentralen Datenbank verwaltet. Datenimporte aller Art sowie Stammdaten aus dem ERP-System werden nahtlos inte-griert. Ebenso werden Produktdaten aus dem PIM-System auto-matisiert für nachgelagerte Dritt-Systeme bereitgestellt und die Marketing- sowie Sales-Channels mit den jeweils spezifischen

Das Fundament Ihrer Zukunft: Product Information Management

3. Medien- und BilderverwaltungNatürlich stellen PIM-Systeme Verbindungen von Produktdaten zu Medien wie Bildern und Videos her. Einen echten Mehrwert stellen aber erst integrierte PIM- und DAM-Lösungen (Digital Asset Manage-ment) dar. In DAM-Lösungen (früher auch Bilddatenbanken genannt) werden Medien-Daten zentral verwaltet und für verschiedenste Ver-wendungen mit und ohne Produkt-Kontext zur Verfügung gestellt. Bil-der und PDF-Datenblätter können in Portalen recherchiert und in ge-wünschten Formaten und Auflösungen automatisiert zum Download zur Verfügung gestellt werden. Verwendungsnachweise und Down-loadstatistiken zeigen jederzeit die Attraktivität der digitalen Assets. In integrierten PIM- & DAM-Systemen stehen grundsätzlich identi-sche Bearbeitungsmechanismen für Produktdaten und Mediendaten zur Verfügung, z.B. Vererbungsmechanismen oder Workflows. Dieser Trend zeichnet sich zunehmend ab, da Produktdaten nicht mehr nur aus technischen Attributen bestehen sondern mit Videos und aussa-gekräftigen Bildern und weiterführenden Datenblätter erst richtig er-folgreich sind. PIM-Systeme 2.0 haben daher heute auch umfassende inkludierte DAM-Funktionalitäten, um eine sogenannte Rich-Content Product Experience für den Konsumenten auf allen Kanälen möglich zu machen.

4. Automatische Aufbereitung für die Ausgabekanäle

Daten aus dem PIM-System versorgt. So werden Effizienz, Aktualität und Konsistenz in allen Kanälen zum Kunden hin gewährleistet.

Das CONTENTSERV PIM-System erlaubt darüber hinaus die medien-gerechte, hoch automatisierte Aufbereitung von Marketing Content für verschiedenste Ausgabekanäle dank des einzigartigen View-Konzepts. So lassen sich inhaltlich variierende Printobjekte wie Kataloge und Aktionsflyer von der Planung bis zur Druckreife komplett online abwickeln. Parallel können Sie Ihre Online-Produktsortimente zusammenstellen und – immer aktuell – per Knopfdruck in E-Shops und Marktplätze übergeben und das, ohne sie dort noch einmal nach-pflegen zu müssen.

Wenn es nicht nur darum geht, Daten aus verschiedenen Quellen zu importieren, sondern externen Datenlieferanten eine individuelle Bearbeitung zu ermöglichen (Lieferantenportal) oder Daten aus ver-schiedenen Quellen automatisch regelbasiert zusammenzuführen (sog. Match&Merge-, Best-of-Content sowie Golden-Record-Funktionalitäten), dann wird Ihnen künftig ein Onboarding-Portal das Leben erleichtern.

Diverse Excel-Listen von einzelnen Lieferanten und deren man-uelles, mühevolles Bearbeiten und Zusammenführen gehören damit der Vergangenheit an. Mit der Onboarding-Komponente werden diese Prozesse der Datenerfassung an die Lieferanten ausgelagert und die Datenzusammenführung/-konsolidierung automatisiert, bevor die normierten Daten zur Weiterverarbeitung in das CONTENTSERV PIM-System übertragen werden. Ganz nebenbei laufen hier im Hintergrund auch Datenqualitätsregeln, die sicherstellen, dass nur „saubere“ Daten in das PIM-System fließen.

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5. Onboarding

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Mit einem Product Information Management System (PIM- System) legen Händler den Grundstein für die effiziente Produktkommunikation undein konsistentes Produkt- und Markenerlebnis über alle Touch Points hinweg.

Das Fundament Ihrer Zukunft: Product Information Management

6. Promotion-/AktionsmanagementProduktdaten entfalten ihren Mehrwert erst so richtig durch die je-weils angepasste Verwendung in parallelen, spezifisch auf den Kun-den angepasste Vertriebs- und Marketingmaßnahmen. Dazu stehen Mechanismen bereit, mit denen mehrere unterschiedliche Produktva-rianten nebeneinander existieren können. Diese unterscheiden sich nur in den aktionsspezifischen Informationen; bei allen allgemein gül-tigen Produktdaten profitieren sämtliche Varianten natürlich weiter-hin von zentralen Pflegeprozessen.

7. WorkflowsDie idealen Produktdaten entstehen in einem Workflow-gesteuerten Prozess, der jederzeit Transparenz über den Status jedes Produkts und jedes Assets im jeweiligen Zustand liefert. Abläufe/Prozesse können in sogenannten Workflows grafisch zusammengestellt und mit ei-nem frei definierbaren Status versehen werden. Dabei durchlaufen bestimmte Produktgruppen, Assets oder auch ganze Publikationen jeweils individuelle Workflows. Statusübergänge lösen automatische Benachrichtigungen, Aufgaben oder auch Datenbearbeitungen aus, die den Gesamtablauf extrem effizient gestalten. Damit visualisieren, standardisieren und digitalisieren Sie im Handumdrehen Ihre heuti-gen Prozesse.

8. Massen-AktualisierungEine effiziente Datenbearbeitung stützt sich auch auf Massenbear-beitungen, um auf einen Schlag viele Produkte oder Assets optimal aufbereiten zu können. Dazu können einzelne Eigenschaften von Datenselektionen im PIM-System übergreifend angepasst werden. Aber auch die Verteilung von Daten von einem Produkt auf andere (sog. Distribute) oder die Verdichtung des optimalen Contents auf ein Produkt (= Merge) holen das Maximum aus den Daten heraus – und nebenbei wird das Arbeiten mit Dubletten verhindert.

9. Suchen & Finden-AktualisierungWas nützen die besten Produktdaten, wenn sie schwer zu finden sind? Daher stellt ein PIM-System Navigationsmöglichkeiten in ver-schiedenen Explorer-Strukturen genauso zur Verfügung wie Such- und Filtermöglichkeiten nach Eigenschaften, Eigenschaftskombinatio-nen oder auch Workflowstatus. Eingebundene Suchmaschinen wie ElasticSearch© helfen bei der komfortablen und schnellen Suche. Und für den ungeschulten, externen Benutzer steht eine intuitive „Google-like“ Suche bereit.

10. Self-Service-PortaleWarum Produkt-Flyer oder Bilder nach Anfrage in aufwändigen Prozessen verschicken? Alle Produktdaten inklusive Medien können komfortabel über Portale zur Suche oder auch direkt zum Download freigegeben werden – bei Bedarf zeitlich begrenzt und mit Login. Der Anfragende bedient sich direkt und schnell und der Aufwand der Datenbereitstellung geht für Sie damit gegen Null. Ganz nebenbei werden alle Downloads erfasst und stehen für die Auswertung zur Verfügung.

11. DashboardsMit Hilfe des modernen und benutzerindividuell konfigurierba-ren Dashboards können verschiedenste Informationen aus allen CONTENTSERV Modulen ganz einfach über ein zentrales Cockpit abgerufen werden. Intuitiv und schnell lassen sich die wichtigsten Informationen und Einstiegspunkte als grafische Kacheln darge-stellt hier zusammenstellen. Die kachelbasierte Oberfläche erlaubt es jedem Nutzer, seine eigene Einstiegsseite aufzubauen, relevante Daten und Prozessstatus dynamisch aufzurufen oder direkt zu Favo-riten zu navigieren. Die Dashboard Kacheln können sowohl in der Darstellung als auch inhaltlich individuell eingestellt werden, z.B. als Diagramme, Tabellen, Bilder und Icons.

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Das Fundament Ihrer Zukunft: Product Information Management

DIE VORTEILE EINES PRODUCT INFORMATION MANAGEMENTS

• Alle Produktdaten sind für alle internen und externen Anwender jederzeit zugänglich

• Zentrales Datenmanagement und damit volle Kontrolle über die Daten

• Bessere Abverkaufszahlen, da Sie nun mit emotionalen, umfassenden Produktdaten in allen Medien an den Start gehen können

• Reduktion von Retouren, da Kunden durch die umfassenderen Beschreibungen wissen, was sie kaufen

• Schnelle Umsetzung von Änderungen und Aktualisierungen und damit ein Time-to-Market in wenigen Sekunden

• Konsistente Produktinformationen an allen Touch Points und Ausgabekanälen – online wie offline

• Übersetzungs-Management und Aussteuerung des gesamten Contents in alle Sprachen – Reduktion der Übersetzungskosten, da nur noch einmal Inhalte übersetzt werden müssen

• Immer aktuelle Produktdaten (= Single Point of Truth) anstelle von Datensilos

• Eine hohe Datenqualität, da Sie stets auf aktuelle, vollständige und fehlerfreie Daten zugreifen

• Kostenreduzierung bei der Datenaufbereitung sowie geringere Pflege- und Änderungsaufwände

• Klare Zuständigkeiten und Rechtevergabe – digitalisiert in Workflows

• Umfassendes Variantenmanagement für das effiziente Datenhandling

• Schnelligkeit bei der Contentaussteuerung und erhöhte Reaktionsgeschwindigkeit (z.B. bei Preisänderungen, Aktionsware, …)

• Erhöhte Wettbewerbsfähigkeit

• Heute und in Zukunft: Compliance-konform in allen Dimensionen

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20%Umsatz-

steigerung

39%35% 23%

400% 300%

40%

39%

Senkung der Akquisekosten für Neukunden

Kürzerertime-to-market

Mehr Produktneu-vorstellungen

Höhere Kunden-zufriedenheit

WenigerProduktretourenAufgrund fehlerhafterMarketinginformationen

höhere Conversionratehöhere Marge

bspw. durchverbesserte Suche/

Navigation

Quelle: A. T. Kearney / AMR Reseach / Gartner

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Die Lösung: das Product Information Management System

DIESE ZAHLEN SPRECHEN FÜR SICH:

• Schnellere Time-to-Market von Produkten oder deren Änderungen – bis zu 400%

• Bis zu 300% mehr Produktneuvorstellungen

• Umsatzsteigerungen im zwei- bis dreistelligen % -Bereich

• Weniger Rückrufe und Retouren um bis zu 23%

• Eine um 40% höhere Kundenzufriedenheit und -bindung

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CONTENTSERVData Quality is Your Key to Success

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Für den Handel ist die Customer Experience zweifellos eine technische Herausforderung. Sie ist aber auch der Schlüssel, um Kunden nachhaltig zu begeistern. Das Erfolgsrezept ist die Datenqualität, also hochwertiger Produkt-Content, der korrekt und für den Kunden relevant und passend ist.

DER HANDEL HAT HOHE ANFORDERUNGEN AN DIE DATENQUALITÄT:

In jüngster Vergangenheit gewinnt im Handel das Thema Datenqualität immer mehr an Bedeutung. Namhafte Experten bieten zunehmend Vorträge und Seminare zu dem Thema an. Doch warum wird „Data Quality“ gerade für den Handel immer wichtiger?

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Data Quality is Your Key to Success

1. Hersteller und Großhändler liefern schlechte Daten oder im schlimms-ten Fall gar keine – wie kommt man also zu perfekten Daten?

2. Sind die Hersteller-/Lieferantendaten dann endlich erfasst, müssen diese laufend aktualisiert werden, da sich diese natürlich im Laufe der Zeit ändern und daher zum Beispiel Produktmerkmale und -beschrei-bungen aktualisiert werden müssen. Wie kann man den Überblick behalten, was bereits aktualisiert wurde und was noch angepasst werden muss?

3. Wie kommen diese Produktaktualisierungen im nächsten Schritt effizi-ent und schnell in alle Kanäle (Website, Shop, Katalog, …) und wie in die kaufmännischen Systeme wie Warenwirtschaft/ERP?

4. Die nächste Datendisziplin für den Händler: Wie werden die Sorti-ments- und Aktionsplanungen einfach und übersichtlich mit den per-fekten Produktdaten versorgt?

5. Und nicht zuletzt bleibt die Frage der Transparenz: Welche Daten von welchen Produkten sind fehlerhaft und/oder erreichen nicht die Channel-Awareness?

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Data Quality is Your Key to Success

1. Sogenannte Data Quality Rules werden im PIM-System hinterlegt – ein von Ihnen einzustellendes Regelwerk zur Beurteilung der Da-tenqualität. Data Quality Rules sind daher Regeln zur Messung der Datenqualität je Objekt im PIM-System. Diese Regeln arbeiten norma-lerweise im Hintergrund und werden bei Neueinstellungen von Pro-dukten beziehungsweise bei Aktualisierungen von Produktdaten aktiv. Schnell und transparent zeigen diese Rules auf, wo Inhalte in welchen Produkten fehlen oder die Datenregeln verletzen.

2. Oft gibt es bei diesen Regeln auch Punkte (Data Quality Scorings), die die Datenqualität messbar und vergleichbar machen – zum Beispiel reduziert fehlender Text die Datenqualität eines Produktes um mi-nus 10 auf minus 70 Punkte. Somit zeigt der Scoring jedes Produkts im PIM-System anhand einer Zahl den Handlungsbedarf je Produkt. Besonders gut gepflegte Produkte bekommen hohe Qualitätspunkte, schlecht gepflegte hingegen einen kleinen oder gar negativen Data Quality Scoring.

3. Workflows in Zusammenspiel mit Data Quality Rules regeln, dass nur Produkte in den nächsten Status gelangen, bei denen die Data Quality Rules nicht mehr ausschlagen. Die soge-nannten Quality Gates wurden also erfolgreich im Workflow durchlaufen und die Produktdaten sind damit freigegeben für die Vermarktung. So kommen nur noch vollständige und fehler-freie Produktinformation in den Katalog und/oder Online Shop.

4. Diese Quality Gates werden häufig im PIM-System auch im Workflow hinterlegt und beim Übergang in den nächsten Workflow-Status abge-fragt: Über das Regelset wird der Qualitätsstatus des jeweiligen Pro-duktes gemessen und an den Workflow übergeben. Insbesondere vor der finalen Veröffentlichung je Ausgabekanal werden für die jeweilige Verwendung die damit benötigten Daten und deren Qualität abgefragt. Die Datenqualität für die jeweilige Verwendung/Ausgabekanal wird auf diese Weise besonders übersichtlich transparent gemacht und die Kanäle daher mit stets aktuellen und vollständigen Daten versorgt.

5. Sollten die Data Quality Rules ausschlagen und somit die Quality Ga-tes nicht erreicht werden, werden in einem PIM 2.0 automatisch Auf-gaben/Tasks zur Beseitigung dieser Datenqualitätsprobleme an die jeweiligen Zuständigen verteilt und überwacht.

6. Eine maßgebende Rolle zur Transparenz der Produktdaten und deren Steuerung hat ein Data Quality Dashboard. Es zeigt den PIM-Bear-beitern über eine Art Cockpit-Funktion, an welchen Stellen Datenpro-bleme vorhanden sind – mit einem Klick können die Daten dann ver- bessert werden.

7. Spezifische Data Quality Reports können im Dashboard zudem auch aggregiert aufzeigen, wo Auffälligkeiten in der Datenqualität sind und wie sich diese im Laufe der Zeit verändert haben. Diese Reports wer-den über grafische Darstellungen zudem für das Management Team transparent und übersichtlich visualisiert.

DAS PIM-SYSTEM ALS SCHLÜSSEL FÜR DIE PERFEKTE DATENQUALITÄT

In führenden PIM-Systemen wird die Datenqualität über sogenannte Data Quality Rules und Workflows transparent gemacht und mit entsprechender Logik perfektioniert. Insbesondere im Handel ist daher Data Quality der Schlüssel zur perfekten Datenqualität und damit die Basis der Product Expe- rience Ihrer Kunden.

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8. Die Darstellung der Produktdaten im jeweiligen Medium durch eine ent-sprechende Channel-Voransicht ist eine weitere sehr hilfreiche Funk- tionalität, die man im PIM-System hinterlegen kann. Auf einen Blick ist zu sehen, wie die Daten für den jeweiligen Channel aufbereitet sind und wo noch Daten fehlen.

9. Einmalige Importe, Datenaktualisierungen über Drittsysteme via Schnittstelle sowie Massen-Uploads sind ebenfalls Bereiche, die einer genauen Data Quality Überprüfung benötigen. Auch dies umfasst nor-malerweise Ihr PIM-System 2.0 mit den vorherig beschriebenen Tools.

10. Das Onboarding Portal in Kombination mit Data Quality Rules zeigt dem Lieferanten real-time die Qualität seiner gelieferten Daten an und erstellt Aufgaben für die Lieferanten, damit sie ihre gelie-ferten Daten gleich selbst auf den benötigten Standard bringen. Erst wenn die Qualitätsregeln nichts mehr Schwerwiegendes fin-den, werden die Daten via Workflow in das PIM-System überführt.

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Laut der Studie vom ECC Köln zum Management der Customer Experience sehen 64% der befragten Händler die Einführung eines PIM-Systems in den kommenden 1-2 Jahren als absolute Notwendigkeit an. Download unterhttps://www.contentserv.com/de/customer-experience-studie/

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Bereitgestellte Informationsmenge

Informationstiefe bzw. -dichte

Awareness Research Decision Purchase Setup Use Sharing

WIE SEHEN DIE 7 PHASEN DER CUSTOMER JOURNEY IN DER PRAXIS AUS?

Awareness-Phase (1): Zu Beginn der Customer Journey macht ein Händler auf seinen Online Shop aufmerksam – beispielsweise über einen

Der individuelle Kaufprozess Ihrer Kunden – sie sogenannte Customer Journey – besteht aus 7 Phasen, in denen für den Kunden jeweils unter-schiedliche Produktinformationen relevant sind. Und das in unterschiedli-cher Tiefe und Menge. Die Grafik zeigt die 7 Phasen und die notwendige Informationstiefe, die der Kunden wünscht – so wissen Sie als Händler, wann welche Informationen in welcher Tiefe erforderlich sind.

Online-Banner in Portalen oder Google Anzeigen, wo er den Nutzen für den Kunden herausstellt und damit dessen Interesse weckt.

Research- und Decision-Phase (2 und 3): In den nächsten beiden Phasen möchte der Kunde es zunehmend genauer wissen, somit stellt der Händler immer ausführlichere Produktinformationen zur Verfügung, wie beispielsweise Gewicht, Material oder Beschaffenheit eines Tennisschlägers oder eines Schuhs. Dies kann er zum Beispiel mit erklä-renden Produktinformationen, Videos oder Kundenmeinungen tun, die er in seinem Online Shop zur Verfügung stellt.

Purchase-Phase (4): Kurz vor dem Kauf sollte der Händler den potenziel-len Kunden nicht weiter mit Informationen versorgen – denn, basierend auf seiner Recherche – möchte der Kunde nun selbst eine Kaufentscheidung treffen. In dieser Phase weitere Informationen zu liefern, kann dazu füh-ren, dass der Kunde in seinem Entscheidungsprozess einen Schritt zurück-geht oder sich gar ganz zurückzieht. Kurz nach dem Kauf ist es wichtig, den Kunden in seiner Kaufentscheidung zu bestätigen und ihm zu versichern, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat. Typischerweise geschieht dies über Produktbewertungen, Testergebnisse oder Bestsellerlisten, die der Kunde per Newsletter bekommt.

Set-Up-, Use- und Sharing-Phase (5-7): Einige Zeit nach dem Kauf benötigt der Kunde schließlich nützliche Informationen zur Nutzung des Produkts: beispielsweise zur Pflege des Schuhs oder Griffbänder für den Tennisschläger. In dieser Phase eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten für das Aftersales-Geschäft sowie für Cross-Selling (Stichwort: Next Best Offer).

PIM 3.0 FÜR FORTGESCHRITTENE: 7 PHASEN DER CUSTOMER JOURNEY

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FAZIT: RELEVANTER CONTENT IST ENTSCHEIDEND

1. Für die erfolgreiche Customer Journey sollten Sie in Zukunft Ihren Kunden in jeder Phase des Kaufprozesses personalisierten und relevanten Content in der richtigen Informationstiefte anbieten – anonyme Massenkommunikation gehört der Vergangenheit an.

2. Bieten Sie ausschließlich relevante, fehlerfreie und aktuelle Produktdaten in allen Kanälen realtime maßgeschneidert auf den jeweiligen Kunden an.

3. Die erfolgreich umgesetzte Customer Journey erhöht die Wett-bewerbsfähigkeit der Händler maßgeblich und wird in den kommenden Jahren sowohl Content- als auch IT-Prozesse verändern.

4. Ein PIM-System ist hierfür die Basis neben dem Contextual MDM- System. Zusammen ergeben sie einen leistungsstarken Marketing Content Hub.

Der Weg zur individuellen auf den jeweiligen Kunden zugeschnittene Customer Journey geht also nur über relevanten und nützlichen Content zur richtigen Zeit, der dem Kunden einen persönlichen Mehrwert bietet. Anonyme gießkannenartige Massenkommunikation führt nicht zum Ziel. Gerade der Handel ist hier besonders gefordert, um nicht vom Hersteller umgangen zu werden: Er muss Inhalte granular und maßgeschneidert auf die jeweilige Customer Journey jedes einzelnen Kunden (!) abgestimmt erstellen und sich um die technische Umsetzung kümmern. Eine höchst anspruchsvolle Aufgabe, die mit einem leistungsstarken PIM 3.0 zukünf-tig möglich wird. Das PIM-System ist ein zentraler Baustein, daneben wird ein sogenanntes Contextuales Master Data Management System (kurz Contextual MDM System) benötigt, das in Kombination mit dem PIM-System ein Content Marketing Hub ergibt. In 3 Schritten setzen Händler damit die Customer Experience in die Tat um:

1. Bereitstellung eines großen Pools an relevantem Content für die un-terschiedlichsten Kunden-Situationen.

2. Bereitstellung des für den Kunden in seiner speziellen Situation rele-vanten Contents am Touch Point in real-time.

3. Zusammenspiel von maßgeschneidertem Content aus dem selbstler-nenden Content Marketing Hub und kombinierter Marketingintelligenz aus Umfeldsystemen wie beispielsweise Datawarehouse, Online Di-agnostic Tools, Digital Experience Plattformen und/oder Marketing Automation Tools.

PIM 3.0 ZUR MASGESCHNEIDERTEN ABBILDUNGDER CUSTOMER JOURNEY

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HERAUSGEBER

CONTENTSERV AGOberneuhofstr. 36340 Baar, Schweizwww.contentserv.comE-Mail: [email protected]

Verwaltungsräte: Patricia Kastner, Armin DresslerRegistergericht: Kanton ZugRegisternummer: CHE-116.280.573

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Die CONTENTSERV AG sich das Recht vor, Aktualisierungen und Änderungen der Inhalte vorzunehmen. Sämtliche Daten und Inhalte, die auf Screenshots, Grafiken und weiterem Bildmaterial sichtbar sind, dienen lediglich zur Demonstration. Für den Inhalt dieser Darstellung übernehmen die CONTENTSERV AG keine Gewähr.

Über CONTENTSERV

Mit den führenden Software-Lösungen von CONTENTSERV organisieren und opti-mieren Markenhersteller und Retailer zentral ihre Produktinhalte. Dadurch bieten sie ihren Kunden eine einzigartige, emotionale Product Experience über alle Touch Points hinweg.

Das Product Information Management-System (PIM) digitalisiert die Marketing Prozesse und sorgt für eine effiziente und emotional ansprechende Produkt- kommunikation, deren Datenqualität und Aussagekraft um ein Vielfaches steigt. Das innovative Contextual MDM ist auf umfangreiche bzw. lokal unterschiedliche Produktsortimente spezialisiert und ermöglicht eine beispiellose maßgeschneider-te Product Experience in Real-time über alle Kanäle.

Mehr als 300.000 Anwender in 89 Ländern nutzen die technologieführenden CONTENTSERV Softwarelösungen, die vielfach von internationalen Analysten als führend ausgezeichnet wurden. Nicht umsonst zählt CONTENTSERV zu den 10 TOP Innovatoren und „Strong Performern“ im PIM-Bereich.

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Impressum

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CONTENTSERV America585 BroadwayRedwood City, CA 94063USAT +1 412 346 6621

CONTENTSERV GermanyWerner-von-Siemens-Str. 185296 RohrbachDeutschlandT +49 8442 9253 800

CONTENTSERV North-WestBahnhofstr. 1958300 Wetter (Ruhr)DeutschlandT +49 2335 845 66 47

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CONTENTSERV NetherlandsDe Ruijterkade 6,1013 AA AmsterdamNiederlandeT +31 858 88 05 21

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CONTENTSERV Japan10F Shiba Daimon Centre,1-10-11 Shiba Daimon Minato KuTokyo 105-0012JapanT +81 90 1659 0211


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