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mwb-2011-12

Date post: 14-Mar-2016
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Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran Jahrgang 9, Nr. 12, Juni 2011 14-tägig - Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/ taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P. Freitag, 10. 06. 2011 Maiser Wochenblatt I n guten Händen bei Ihrem Handwerker
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Wochenblatt 12 Freitag, 10. 06. 2011 Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran Jahrgang 9, Nr. 12, Juni 2011 14-tägig - Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/ taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.
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Maiser Wochenblatt

Wochenblatt

12Freitag, 10. 06. 2011

Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran

Jahrgang 9, Nr. 12, Juni 2011

14-tägig - Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/ taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpfl ichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.

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In guten Händen bei Ihrem Handwerker

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Maiser Wochenblatt

Liebe Leserin, lieber Leser,Genuss ist derzeit in aller Munde, könnte man sagen. Sterneköche kochen auf Schlössern und kreieren Gerichte für die Almen, in Bozen gibt es das Genussfestival, in Meran ist es die Genuss-Promenade um nur einige der vielen, vielen Veranstaltungen zu nennen. Und es ist wirklich ein Genuss, nicht nur für den Gaumen, nein auch die Nase und vor allem die Augen genießen mit. Aber eigentlich ist es etwas ganz anderes, was diese Genuss-Events noch haben: Da werden Zutaten mit Sorgfalt aus-gewählt, wenn möglich saisonal und aus der Gegend. Oder noch besser, direkt aus dem eigenen Garten. Da weiß man, was auf den Tisch kommt.Wenn ich mir vorstelle, wie viel Schaden bei unzähligen landwirtschaftlichen Betrieben an-gerichtet wurde, Menschen mussten sterben, andere sind schwer erkrankt und das alles nur weil unsere Nahrung möglichst günstig, mög-lichst schnell, möglichst exotisch, möglichst frisch sein soll. Wobei die Frische oftmals nur durch Chemie erhalten wird.Ich glaube, wir sollten einfach versuchen, uns wieder mehr an das Ursprüngliche zu halten. Wir sind gesegnet mit Obst und Gemüse von allerbester Qualität. Bleiben wir bei unseren eigenen Erzeugnissen und vor allem, alles zu seiner Saison.Ich wünsche Ihnen eine genussvolle Zeit.

Ernst Müller

Editorial

O: ... DIE TISNER - HAB I GLESN - NEHMEN JETZT EINIGE SENIOREN VON MERAN AUF ...

ST: .. A SCHIANER ZUG VA DIE TISNER ...U: ... NOU SCHIANER WAR, WENN SIE INS A

POOR POLITIKER ONEMMEN TATN ...!

Meran im

, Pfarrgasse 2/BRedaktionelle Koordination: Ernst MüllerBürozeiten:Do. von 18:00 - 19:30 Uhr(nur nach telefonischer Anmeldung)im Büro Ansitz Angerheim, 2. Stockoder nach telefonischer Vereinbarung

Tel. 0473 491505Fax 0473 [email protected]@wochenblatt.it

www.wochenblatt.it

Wochenblatt

Öffnungszeiten:

Mo. 08.00 - 14.00 UhrMi. 14.00 - 19.00 UhrFr. 08.00 - 11.00 Uhr

Besichtigungen im KiMM:nach Terminabsprache jederzeit möglich.

Pfarrgasse 2,39012 MeranTel. 0473 [email protected]

Wochenblatt

- Kultur in Meran Mais

Maiser Wochenblatt

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Christian, der Neo-50erWir gratulieren

Gerhard Hölzl

Maria Luise Wiemann schliesst ihre Aktivität nach 65 Jahren.

Nach langen 65 Jahren hat Frau Maria Luise Wiemann, Meraner Goldschmiedin, beschlossen ihren Betrieb unter den Lauben zu schließen. Jahre lang hat sich Frau Wiemann aktiv in der Me-raner Altstadtvereinigung beteiligt, sie nahm an den zahlreichen Aktivitäten teil, die schon seit langem von den Geschäftsleuten der Lauben organisiert werden. Die letzten drei Präsidenten der Meraner Altstadtvereinigung (im Bild Joachim Ellmenreich, Heidi Siebenförcher und Gundolf Wegleiter) haben Frau Wiemann mit einem kleinen Geschenk geehrt, als Dankeschön für die langjährige und wichtige Aktivität, die die Meraner Altstadt bereichert hat.

Zum Geburtstag die besten Wünsche und einen großen Dank

Gerhard Hölzl ist nun fünfzig (50) - ja Leute - des isch wirklich wahr,Ehemann, Kinderarzt, Familienvater, Politiker und Fußballstar,ein waschechter Untermoaser – mit´n Herz am richt´gen Fleck,drum solltet es ihn sichten, teat´s im gratulieren mit dem Zweck,dass er a weiterhin so toll aus der Gemeinde tuat berichten,und winschen ihm Gsundheit, Freid und a longs Leben – dr Herrgott wird´s schun richten.

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Maiser Wochenblatt

04 | 05

Das Team der Bar Emotion: Dominik, Daniela, Dietmar, Desireè und Dajana

essen,trinken,

genießen... so lautet der Leitspruch der Brüder Seib-stock. Genau das ist auch das Motto des Kellers, direkt unter dem Geschäft in den Meraner Lauben. Die beiden, als Feinschme-cker wohlbekannten Brüder Peter und Micha-el Seibstock, haben den bestehenden Keller wunderschön hergerichtet und damit kürzlich der Öffentlichkeit eine neue Oase des guten Geschmacks vorgestellt. Zunächst einmal ist das kühle Plätzchen zu den Geschäftszeiten (9-19 Uhr durchgehend) geöffnet und man fi n-det dort für jeden Geschmack das Richtige. Zur Mittagszeit hausgemachte Pasta mit deli-katen Sugi - oder einfach im Geschäft aussu-chen und im Keller verkosten und genießen. Ab Herbst (derzeit nur auf Bestellung) kann man auch abends gemütlich in kleiner oder großer Runde den Feierabend genießen.

... in der Romstraße, genau gegenüber von Elektro Fontana - da ist Familie Pinzger am Werk. Mit viel Freude, guter Laune und Pro-fessionalität verwöhnen sie die Gäste in der „Emotion Bar“. Ein Familienbetrieb der mit viel Fleiß für seine jungen und nicht mehr ganz jun-gen Gäste da ist.Das Maiser Wochenblatt wünscht euch viel Erfolg!

Leute von heute

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Baugenehmigungen

Robert BernardHandy 338 [email protected]

Ihr Werbe-berater

für‘s

Wochenblatt

Wochenblatt

2011 / 164 vom 25.05.2011CONCIN GmbHErrichtung eines Lagers zur Sammlung und Trennung von gebrauchten und alten Material, J.-Kravogl-Str. 562011 / 165 vom 25.05.2011STADTGEMEINDE MERAN - Amt für Ausführung von öffentlichen ArbeitenUmbau und Erweiterung des „Steinermuseum“ - III. Variante, Pfarrplatz2011 / 166 vom 25.05.2011Holzmann IngeborgÄnderung der Zweckbestimmung von Geschäft in zwei Wohneinheiten, G.-Parini-Str. 132011 / 167 vom 25.05.2011Runge OlgaEnergetische Sanierung des Wohnhauses und Erweiterung der Wohnung im Dachgeschoss (Kubaturbonus), D.-Alighieri-Str. 412011 / 168 vom 27.05.2011PARKHOTEL MIGNON & Co.KG - GLATT TeclaQuantitative und qualitative Erweiterung des Haupthauses - I. Variante, K.Grabmayr-Str. 52011 / 169 vom 30.05.2011Weger HansjörgUmbau der Wohnung im 2. Stock, G.-Verdi-Str. 60/D2011 / 170 vom 31.05.2011VENDRAME EmilioUmbau des Wohnhauses und Wiedergewinnung des Dachgeschosses – Ivariante, Priamiweg 92011 / 171 vom 31.05.2011Mauro CeciliaInterner Umbau der Wohnung im 2. Stock – IM SANIERUNGSWEGE, Laubengasse 52011 / 172 vom 31.05.2011ZEN1 GmbHUmbau und Erweiterung des Gebäudes - IV. Variante, Romstr. 215, 2172011 / 173 vom 01.06.2011Kondominium „Service Center Maia“Errichtung einer Glasüberdachung, Gampenstr. 992011 / 174 vom 01.06.2011Klammsteiner Edith, Klammsteiner Norbert, Klammsteiner RitaErweiterung und energetische Sanierung des Wohnhauses sowie Errichtung einer unterirdi-schen Garage - I. Variante, Katzensteinstr. 35/A2011 / 175 vom 01.06.2011Müller ElfriedeEinseitige Verglasung der Terrasse,G.-Rossini-Str. 2

Herausgeber:Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H.,39012 Meran, Pfarrgasse 2/B.Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung desMaiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2498 ZGB.Presserechtlich verantwortlich: Georg Schedereit.Das Redaktionsteam: Ferruccio Delle Cave (fdc), Renate Mair (rm), Ernst Müller (em), Inge Müller (im), Pius Pircher (pp), Eduard Staffl er (es)Druck: Südtirol Druck MeranLayout: Ernst MüllerAufl age: 8.000 Stück, erscheint 14-tägigKleinanzeiger: kostenlos für private InserateJahresabonnement:38,00 € (in der Provinz BZ), 70,00 € (im Ausland),nur im Abonnement erhältlich.Bankverbindungen:Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000Redaktions- und Anzeigenschluss:Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Freitag.Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus,Meran, Pfarrgasse 2/B, oder perTel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder perE-Mail [email protected] [email protected]

Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung ver-öffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.09.2003.

Impressum

www.sparer-bz.it

Mit unserer Arbeit werden wir keinen Schönheitspreis gewinnen. Müssen wir auch nicht. Für ein Baugerüst sind Funktionalität und Stabilität die entscheidenden Eigenschaften. Mit unserer Erfahrung und lösungsorien-tierten Arbeitsweise planen und montieren wir Gerüste für jeglichen Einsatz an Gebäuden und Brücken, sowie für Spezialkonstruktionen.

Ihr Ansprechpartner für die Zone Meran:Peter Premstaller +39 335 6758666

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Maiser Wochenblatt Mode

Maiser Wochenblatt

Seminar: „Nichtraucher in 3 Stunden“ am Fr. 24.6., Beginn: 18:00 Uhr, Ende: 22:00 Uhr. Ort: Bürgersaal im KiMM.Veranstalter: Tepperwein Collection AG.Infos: Tel. 0474 413866, www.tcag.it

Kongress: Nuove leggi, nuove norme, quali tecnologie? La progettazione termica e acustica per gli edifi ci del futuro. am Di. 5.7., Beginn: 12 Uhr, Ende: 18 Uhr, Ort: Raiffeisensaal.Veranstalter: ANIT - Associazione Nazionale per l’isolamento Tecnico e Acustico.

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KiMM ins Sommerfeste, Workshops, Events und Feiern fi nden in den angenehm klimatisierten Räumlichkeiten des KiMM mit Raiffeisensaal, Bürgersaal, Tagungsraum Mais, Foyers, Wintergarten, Küche und Festplatz den passenden Rahmen. Nutzen Sie das KiMM als Veranstaltungsort mit dem besonderen Flair.

Alle im Vereinsverzeichnis der Stadt Meran eingetragenen Vereine erhalten Vergünstigungen.

Wir laden alle Interessierten herzlich zu einem Besichtigungstermin ein.

Ich weiß, dass obige Aussa-ge relativ provokant daher-kommt, speziell im Empfi n-den unserer meist realistisch angehauchten (Ehe)Männer. Stelle ich hingegen diese Er-fahrung bei meinen Mode-Sty-ling-Seminaren in den Raum, ernte ich fast durchwegs zu-stimmendes Kopfnicken von meinen Seminarteilnehmerin-

nen. Lassen wir nun eine gewisse Leichtigkeit zu, so „ fl iegen“ uns die Dinge eher zu – in unserem Falle: ein wunderschönes Kleid, wel-ches eine wohltuende Harmonie bildet, zwi-schen Trägerin und Textilie. Eine harmonische Ausstrahlung - diese sehr oft unterbewusst wahrgenommene, positive Empfi ndung resul-tiert aus verschiedenen, kleinen „Bausteinen“. Da ist einmal die F a r b e des Kleides, welches in jedem Falle zur Trägerin passen sollte. Achten Sie, z.B. als relativ heller, „nordi-scher Typ“ darauf, dass die Farbgebung nicht zu stark ist. Sonst kann es passieren, dass in erster Linie „Kleid“ wahrgenommen wird, und

Ein Kleid sollte man kaufen, wenn es einem begegnet,nicht wenn man eins braucht..

die Persönlichkeit tritt zurück. Achten Sie weiters darauf, ob zu Ihnen besser die warmen, beige-golden unterlegten Farben passen oder aber die kühlen, teilw. kontrastreichen Farben, welche ein relativ starkes per-sönliches Colorit (Teint,Augenbrauendichte,Lippenfarbe-alles ungeschminkt bewertet) erfor-dern. Die S c h n i t t f ü h r u n g ist ein weiteres Kriterium, welches unbedingt beach-tet werden sollte. Von einer neutralen, kom-petenten Beraterin sollte Ihre Figur bewertet und entsprechende Modelle aus der Fülle des Angebots „herausgetüftelt“ werden. Der S t i l des Kleides letztendlich ist noch das Tüp-felchen am „i“. Ob Sie der klare,schnörkellose Klassik-Typ sind, der romantisch angehauch-te, verspielte Typ oder aber sportive Linien bevorzugen, hat seinen Ursprung nicht zuletzt in Ihrem Charakter.

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Asfaltart 2011

Von Freitag, 10., bis Sonntag, 13. Juni wird Meran wieder von unzähligen bunten und quir-ligen, rasanten und akrobatischen, lustigen und nachdenklichen Straßenkünstlern und En-sembles in Beschlag genommen – die fünfte Auflage des mittlerweile international bekann-ten Strassenkünstlerfestivals „ASFALTART“ steht an. MERAN – EINE RIESIGE FREILUFTBÜHNE

Der Kunstverein Kallmünz unter seinem Vorsit-zenden-Duo Meinhard Khuen und Joachim Ell-menreich hat wieder ein sehr ansprechendes und hochkarätiges Programm auf die Beine gebracht. Neben vielen Stars der Straßen-kunstszene, die die Meraner Altstadt in eine riesige Freiluftbühne voller Überraschungen

INFO POINT: Sparkassenstraße, mit Verkauf des Festival-T-Shirts

ERÖFFNUNG: Freitag, 10. Juni, 16 Uhr, PARADE durch die Altstadt (Start: Postbrücke)

verwandeln wird, kommt im Gastronomie-Are-al an der Kurpromenade auch der gesellige Teil nicht zu kurz. HERAUSRAGENDE GÄSTE BEI DER JUBILÄUMSAUSGABEDas kleine Jubiläum der fünften Auflage wird mit einem Feuerwerk international bekannter Künstler und Ensembles gefeiert: das katala-nische Ensemble LA TAL inszeniert eine rie-sige Spieluhr, die lebenden Marionetten der spanisch-brasilianisch-italienischen Gruppe TRUKITREK liefern den Beweis, warum sie zu den Besten ihres Fachs gehören, genauso wie ihre belgisch-französischen Kollegen von LE BO TRIO, die atemberaubende Akrobatik-Nummern zeigen werden. EIN BUNTER BOGEN: MUSIK, PANTOMIME, AKROBATIK, SITUATIONSKOMIK, FEUER UND MEHRStraßenkunst geht zu den Menschen und über-rascht sie dort, wo sie ihren Alltag verbringen.

Das Genre ist mehr als jedes andere geeignet, großflächig kulturelle Impulse zu senden und auch Menschen zu erreichen, die den Kultur-betrieb sonst weniger intensiv verfolgen und unterstreicht die Funktion des öffentlichen Raumes als Ort der Begegnung, des Austau-sches, des überraschenden Erkennens.

Festival after hour (Sketch)Freitag, 10. Juni, 21.30 Uhr:LOA grooves Percussion Group with Erwin Kofler & Michael Reissner

Freitag, 10. Juni, 00.00 Uhr:DJ VELOZIPED Funky vinyl style disco at our cocktailbar

Samstag, 11. Juni, 00.00 Uhr:SONARMIGRATION DJ Raffajet and his cross-culture sonarmigration dj set

Sonntag, 12. Juni, 23.00 Uhr:FINISSAGE official asfaltart festival party with Dj Raffajet

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Maiser Wochenblatt

08 | 09

FREITAG 10.06.201117.00 Uhr Duo Tobarich 5 20.30 Uhr Tukkersconnexion 1117.30 Uhr Anita Bertolami 2 Claudio Cremonesi 5 This Maag 6 21.00 Uhr Fool Pool 6-7-8-9 Oum Tcha 10 Dado 1018.00 Uhr Claudio Cremonesi 4 21.30 Uhr La Tal 17 Tukkersconnexion 2 Oum cha 618.30 Uhr Takiti 5 Firefloat 7 Adrian Conde 10 22.00 Uhr Takiti 519.00 Uhr Dado 4 Adrian Conde 2 Fool Pool 1-3 Tukkersconnexion 9 Pumcliks 7 22.30 Uhr Duo Tobarich 1019.30 Uhr Jessica Arpin 10 Fool Pool 11-1720.00 Uhr NeMa ProBlema 6 Jessica Arpin 5 Anita Bertolami 4 NeMa ProBlema 7 This Maag 2 23.00 Uhr Pumcliks 10 Firefloat 11SAMSTAG 11.06.2011Ore 11.00 Uhr NeMa ProBlema 4-3-2-10-7 19.00 Uhr Jessica Arpin 5 Fool Pool 1-2-3 Le Bo Trio 17 Liceo Ped. / Päd. Lyz. Percussion 4 Anita Bertolami 10Ore 11.30 Uhr Tukkersconnexion 2 20.00 Uhr Fool Pool 6-7-8-9 Toni Maldestri 10 Takiti 5Ore 12.00 Uhr Anita Bertolami 4 Trukitrek Blue Moon 8 Lic. Ped./Päd. Lyz. acustico/Blaskapelle 1 20.30 Uhr Claudio Cremonesi 5 Dado 6 Tukkersconnexion 10Ore 12.30 Uhr Claudio Cremonesi 10 Pumcliks 7Ore 13.00 Uhr Jessica Arpin 4 21.00 Uhr Toni Maldestri 4 Oum cha 11 This Maag 6Ore 15.00 Uhr Anita Bertolami 2 21.30 Uhr Trukitrek Hotel Crab 17 Adrian Conde 4 Firefloat 5 Fool Pool 6-7-8-9 22.30 Uhr Adrian Conde 10Ore 16.00 Uhr Duo Tobarich 10 Le Bo Trio 17 Animativa 11 Takiti 5 Trukitrek Blue Moon 8 23.00 Uhr Dado 2Ore 17.00 Uhr Oum cha 2 Duo Tobarich 6 This Maag 10 23.30 Uhr NeMa ProBlema 10Ore 18.00 Uhr Tukkersconnexion 2 Firefloat 6 Trukitrek Hotel Crab 17 Pumcliks 6 SONNTAG 12.06.201111.00 Uhr Tukkersconnexion 13 18.00 Uhr Le Bo Trio 17 Dado 11 Trukitrek Blue Moon 811.30 Uhr Fool Pool 12-13-14-15 Claudio Cremonesi 10 Anita Bertolami 14 Anita Bertolami 11 ASV Eppan 5 19.00 Uhr Duo Tobarich 1012.00 Uhr Oum cha 14 Adrian Conde 6 Claudio Cremonesi 15 Trukitrek Hotel Crab 1712.30 Uhr Tukkersconnexion 11 20.00 Uhr Takiti 5 Dado 10 Toni Maldestri 1014.00 Uhr This Maag 13 20.30 Uhr Vino Rosso 5 Toni Maldestri 15 Trukitrek Blue Moon 815.00 Uhr Fool Pool 12-13-14 21.00 Uhr Duo Tobarich 6 Adrian Conde 15 Jessica Arpin 10 TILT/Teatro Pratiko 11 This Maag 916.00 Uhr Jessica Arpin 6 21.30 Uhr Le Bo Trio 17 Anita Bertolami 13 Firefloat 7 Oum cha 14 22.00 Uhr Takiti 517.00 Uhr Pumcliks 2 Trukitrek Hotel Crab 17 Animativa 10 22.30 Uhr Firefloat 7 Fool Pool 6-7-8-9 Pumcliks –chiusura/Abschluss 12

Asfaltart 2011 - Programm

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Zehn Bestehensjahre, die sich als eine ein-zigartige Erfolgsgeschichte lesen lassen: Mehr als 3.300.000 BesucherInnen – bei 229 Öffnungstagen in der Gartensaison sind das im Durchschnitt 1.400 Gäste pro Tag – aufgestiegen zum beliebtesten Ausflugsziel Südtirols, innovativ und im stetigen Wandel. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. In der vergangenen Saison haben die Gärten ihr großes Ziel erreicht und die Besucher-zahl nochmals steigern können: Zwischen dem 1. April und dem 15. November 2010 zogen sie 411.926 Gäste an, vier Prozent mehr als im Vorjahr – das sind etwa 1.800 Gäste pro Tag. Ende August 2010 löste die 3.000.000ste Besucherin seit Eröffnung der Gärten am 16. Juni 2001 ihre Eintrittskarte.

Ein Garten – Viele LandschaftenDie Gartenanlage ist grundsätzlich eingeteilt in Waldgärten, Sonnengärten, Wasser- und Terrassengärten sowie in die Landschaften Südtirols. Das einzigartige Klima Merans er-möglicht es nicht nur, einen breiten Überblick über die unterschiedlichen Landschaftstypen Südtirols mit seinen Berg- und Tal-Landschaf-ten, Wäldern, einheimischen Rebanlagen und Streuobstwiesen zu vermitteln, sondern auch die Nachstellung mediterraner Landschaften oder die Pflanzung von typischen amerikani-schen oder asiatischen Vegetationstypen. In Meran können die Gäste sich vom Duft von Zitronenbäumen oder von der Provence und der mediterranen Macchia betören lassen oder durch eine Wüstenlandschaft mit Aga-ven, Sukkulenten und Aloen wandern.

Blühhöhepunkte über das ganze Jahr verteiltAuch wer keinen grünen Daumen hat, kann sich bei seinem Spaziergang durch die über 80 Gartenlandschaften der Faszination der bunten Blumen und vielfältigen Pflanzen nicht entziehen. Auf 12 Hektar Fläche bieten die Gärten ihren Gästen auf über 100 Hö-henmetern zahlreiche Attraktionen und übers Jahr verteilte Blühhöhepunkte. Fast mit jeder Woche wandelt sich das Panorama; die Gär-ten von Schloss Trauttmansdorff sind auf jeden Fall mehr als nur einen Besuch wert. In der Tat sind etwa 25 % der Gäste „Wie-derholungstäter“. Seit dem Bestehen der Gartenanlage hat das fleißige, 24-köpfige GärtnerInnenteam über eine Million Zwiebel-pflanzen – Tulpen, Narzissen, Krokus, usw.

– gesetzt und sie liebevoll und sorgsam ge-pflegt. Insgesamt können in den Gärten über 5.800 verschiedene Arten und Sorten der vielfältigen Flora besichtigt werden. Wer sich nicht nur an der Schönheit der reichen Flo-ra erfreuen will, sollte sich durch die Gärten führen lassen. Die in Botanik und Biologie überaus bewanderten 21 GartenführerIn-nen haben in den ersten zehn Jahren etwa 170.500 Personen einen spannenden und umfassenden Einblick in die Gärten geboten, welche von 24 Gärtnerinnen und Gärtner lie-bevoll und sorgsam gepflegt werden.

Ein Garten der RekordeDie Gärten von Schloss Trauttmansdorff sind etwas für Liebhaber von Rekorden. Vergnüglicher als die Lektüre des neuesten Guinness-Buches ist sicher ein Spaziergang durch die Gärten auf der Suche nach der größten, öffentlich zugänglichen italieni-schen Salbeisammlung, des nördlichsten Olivenhains Italiens und eines 700 Jahre al-ten Olivenbaums. Aber auch im nicht-botani-schen Bereich können die Gärten mit Rekor-den aufwarten. Bereits 2004 präsentierte sich die Anlage umweltfreundlich. Das neue Eingangsgebäude mit Besucherzentrum wur-de bereits vor sieben Jahren als Klimahaus B erbaut. Im vierten Jahr, 2005 erhielten die Gärten die Auszeichnung als „Schönster Gar-ten Italiens“, 2006 dann Europas Garten Nr. 6. Mittlerweile ist die gesamte Gartenanlage für Menschen mit Behinderungen zugänglich und barrierefrei, bzw. kinderwagenfreund-lich.

Botanik mal andersBereits ein Jahr nach Eröffnung veranstalte-ten die Gärten die erste musikalische Nacht am Seerosenteich. Eine Band aus Armenien gab den Auftakt zu einem der mittlerweile renommiertesten World Music Festivals Ita-liens, das jeden Sommer eine große Fange-meinde anlockt und für unvergessliche Stun-den sorgt. Eine Neuheit im Jubiläumsjahr sind auch die Freitagabende, an denen die Gärten mit dem Touriseum bis 23 Uhr geöff-net sind und u. a. zu abendlichen Führungen einladen.Im Laufe der Jahre kristallisierte sich der le-bendige Charakter dieser einzigartigen Gar-tenanlage mit dem besonderen Vermittlungs-konzept immer mehr heraus. Die Botanik

Ein ganz besonderer Garten feiert GeburtstagSieben Jahre dauerte der Bau, seit einem Jahrzehnt ziehen sie jährlich Hunderttausende von BesucherInnen in ihren Bann: Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff – eine der führenden Attraktionen Südtirols. Geheimnis des Erfolges, neben der unbeschreib-lichen Schönheit der Anlage, ist der ständige Wandel und eine einzigartige Verschmelzung von Botanik und Kultur. Viele Wandlun-gen haben sie bereits vollzogen, einige stehen noch vor ihnen: Die Gärten ziehen Bilanz und blicken mit Zuversicht in die Zukunft.

Happy Birthday Trauttmansdorff!

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Maiser Wochenblatt

wird hier gelebt und vorgelebt. Die Gärten möchten lehrreich sein, aber nie schulmeis-terlich oder langweilig. Der Libellenführung folgt auch der desinteressierteste Schüler mit größter Aufmerksamkeit! Ein begehba-res Lexikon der Vegetationskunde, das Gar-tenfreunde, Experten, Familien, und Kinder gleichermaßen anzieht. Botanik wird immer in Zusammenhang mit Kultur und den viel-schichtigsten Themenbereichen gesetzt und unter den verschiedensten Gesichtspunkten präsentiert – warum nicht, auch von einer binokelförmigen Aussichtsplattform, die aus dem Flaumeichenwald herausragt und den Namen ihres Schöpfers, Matteo Thun, trägt. Auch Kooperationen auf nationaler und inter-nationaler Ebene binden die Gärten vielfältig thematisch in ihr Umfeld ein; Erlebnispakete der verschiedensten Art in Zusammenarbeit mit anderen Südtiroler Einrichtungen, wie z. B. Gletscher&Palmen, Gärten&Therme oder Gärten&Wein runden diese Initiativen ab.

Eine blühende ZukunftMit solchen und ähnlichen Ideen hat der da-malige Gartendirektor Klaus Platter, gemein-sam mit dem Projektanten Manfred Ebner ein visionäres Gespür bewiesen. Auch die neue Attraktion, die „Botanische Unterwelt“ ist seiner Idee entsprungen: Ein Parcours,

Wirtschaftsfaktor GartenBereits in ihrem zweiten Existenzjahr haben es die Gärten geschafft, kostendeckend zu wirtschaften und somit alle laufenden Kosten gänzlich selbständig zu decken. In kürzester Zeit sind sie von einer heiß disku-tierten öffentlichen Investition zum belieb-testen Ausfl ugsziel Südtirols aufgestiegen. Die Kritik galt damals – zu den Entste-hungszeiten – vor allem den immer höher werdenden Aufwendungen für „kostspielige Ideen“, die sich später mehr als bezahlt machten: So zieht etwa die Seebühne am Gartenteich als Austragungsort verschiede-ner Konzerte jedes Jahr tausende Gäste an und bietet immer neue Möglichkeiten zur wirtschaftlich bedeutenden Positionierung der Gärten – als ein Ort, an dem Botanik und Kultur zu einem einzigartigen Erlebnis verschmelzen. Auch die damals instabi-len Lehmwände, die das Planungsteam in Unkosten stürzten, sind heute ein farben-prächtiges, vertikales Blütenmeer, das weltweit seinesgleichen sucht. Nähere Infos zu den Veranstaltungen fi nden Sie unter www.trauttmansdorff.it

der 200 Meter in die Tiefe des Felsens führt und den Besuchern die schaurig-spannende Kehrseite, nämlich, was unter der Erde vor sich geht, aufregend inszeniert vor die Au-gen führt. An Entwicklungsvisionen mangelt es dem Gartenvater ebenfalls nicht: „Drei Dinge sind zu beachten, wenn unsere Gärten weiterhin eine Vorreiterrolle einnehmen sol-len: Da sich der Garten sehr geballt und in außerordentlicher Vielfalt, sprich „aufregend“ präsentiert, hat zunächst eine Erweiterung mit einer Ruhezone Priorität. Ein weiterer Bereich mit Schau- und Modellgärten sollte Blumenliebhabern und Hobbygärtnern Anre-gungen für die eigene Gartengestaltung in ländlichem wie städtischem Kontext bieten. Und schließlich sollte ein Gartenbereich ganz unterschiedlich gestalteten Künstlergärten Raum geben. Die Voraussetzung ist natür-lich, dass der Landeshauptmann und die Landesregierung bereit sind, in die weitere Entwicklung des beliebtesten Gartens Süd-tirols zu investieren.“ Doch bei der Umset-zung der Zukunftsprojekte will Klaus Platter nur eine beratende Rolle spielen – ab diesem Jahr übergibt er die Führung der Gärten dem neuen Direktor, Daniel Bedin und wünscht seinem Nachfolger „eine glückliche, „grüne“ Hand und so viel Freude an den Gärten, wie ich sie immer noch habe.“

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GottesdiensteMontag - Freitag: Hl. Messe um 9:00 UhrSamstags: Heilige Messe um 9:00 / 18:00 UhrSo. Hl. Messe um 8:00 / 9:00 / 11:00 / 19:00 Uhr

Sonntag, 12. Juni 2011 – Pfi ngstsonntag 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Hochamt für die Pfarrgemeinde Musikal. Gottesdienstgestaltung: Soli/Chor/Or-chester – „Messe in C“ von F. X. Richter11.00 Uhr: Heilige Messe19.00 Uhr: Heilige MesseMontag, 13. Juni 2011 – Pfi ngstmontag 8.00 Uhr: Heilige Messe 9.00 Uhr: Heilige Messe11.00 Uhr: Heilige Messe19.00 Uhr: KEINE heilige MesseEinladung zur Teilnahme am „Jesus-Besin-nungsweg“ in NaturnsDie Firmlinge, deren Eltern, Geschwister und Pa-ten der Pfarreien Maria Himmelfahrt und St. Niko-laus sind herzlich zum „Jesus-Besinnungsweg“ in Naturns am Samstag, den 11. Juni 2011 einge-laden. Treffpunkt ist um 17.00 Uhr am Fuße des Nörderbergers südlich von Naturns (120 Meter oberhalb des Gasthauses Zollwies)Dank - Fest der JubelpaareAm 21. Mai 2011 wurden alle Jubelpaare vom Pfarrgemeinderat und der kfb-Frauengruppe der Pfarre St. Nikolaus zu einer Feier eingeladen, die mit einem Dankgottesdienst in der Pfarrkirche begann und im Nikolaussaal weiter geführt wur-de. Die Jugendsinggruppe Prisma sorgte für die musikalische Umrahmung der Feier – und die kfb-Frauengruppe St. Nikolaus in bewährter Weise für das leibliche Wohl der 13 Jubelpaare.Allen, die mitgewirkt haben, daß dies ein schönes Fest wurde, sei hier aufrichtig gedankt.Fotos von der Feier liegen zur Einsicht bei Sport Hager, Rennweg, auf.Übertragungen im Sender Stadtradio Meran(Frequenzen 87,5 + 98,8)Gottesdienste am Samstag um 18.00 Uhr – am Sonntag um 9.00 Uhr und um 19.00 Uhr

Öffnungszeiten Pfarrbüro:Mo. - Fr. von 10:00 bis 12:00 Uhr

Gottesdienste in italienischer Sprache:Samstag: Santa Messa 18:30 UhrSonntag: Santa Messa 09:30 / 11:00

Pfarrkanzlei & Friedhofsangelegenheiten:Mo - Fr. von 8:30 – 10:30 UhrGottesdienstordnungMontag, Dienstag 7:00 UhrMittwoch 19:00 UhrDonnerstag, Freitag 7:00 UhrSamstag 7:00 und 19:00 UhrSonn- und Feiertage 7:30 / 10:00 UhrSo 12. Juni – Pfi ngsten10.00 FestgottesdienstMo 13. Juni – Pfi ngstmontag-Firmung09.45 Einzug zur FirmungDo 12. Juni08.45 Wortgottesdienst zum SchulschlussSo 19. Juni – Dreifaltigkeitssonntag10.00 FestgottesdienstSo 26. Juni – Fronleichnam08.00 Festgottesdienst mit Prozession anschlie-ßend Pfarrfest im KIMM-HofWeitere Termine und Veranstaltungen entnehmen sie bitte dem Pfarrkalender

Pfarrnachrichten

Gottesdienste: Werktage:6.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse7.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse (italienisch)Sonn- und Feiertage:7:00 deutsch, 8:30 ital., 10:00 deutsch

Bürostunden:Donnerstags von 17:00 - 18:45 UhrGottesdienste:Samstag: Beichtgelegenheit 18:00 Uhr Hl. Messe 19:00 UhrSonntag Hl. Messe 8:30 Hl. Messe in italienischer Sprache 9:45Am Sonntag, 26. Juni feiern wir das FRON-LEICHNAMSFEST mit einem gemeinsamen Gottesdienst um 9 Uhr und der anschließenden Fronleichnamsprozession.

Hl. Messen:Sonn- und Feiertage 10:00Werktags 7:00ANBETUNG:Donnerstag nach der Hl. Messe (7:30) durchge-hend bis Samstag 22:00 Uhr, So. 11:00 - 19:00Montag, Dienstag, Mittwoch 7:30 - 19:00 UhrROSENKRANZ und Eucharist. SEGEN:Sonn- und Feiertage 16:00 UhrWerktags 17:00 UhrLiturgisches Morgen- u. Abendlob(LAUDES - VESPER):Morgens (nur Werktage) 6:35 Uhr Abendlob (Werktage und Sonntage) 18:35 Uhr

Gottesdienste:Samstag Vorabendmesse in ital. Sprache 18:00 UhrSonntag Hl. Messe 9:45 Uhr Hl. Messe in italienischer Sprache 11:00 UhrAm Sonntag, 26. Juni 2011 feiern wir das FRONLEICHNAMSFEST mit einem gemeinsa-men Gottesdienst um 10 Uhr mit der anschließen-den Fronleichnamsprozession.

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Maiser Wochenblatt

Bürostunden:Mo, Mi, Fr: 09:00 bis 10:00Di. 10:00 bis 11:00 mit Dekan PamerGottesdienste:An Werktagen um 17:45 Gebetszeit für die Pfarrgemeinde um 18:15 EucharistiefeierSa. 11.06. 18:30 Uhr: VorabendmesseSo. 12.06. 9:00: Festgottesdienst (Kirchenchor)10:00 – 11:30 Uhr: Pfarrbibliothek u. PfarrstubeMo. 13.06. 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst 10:00 Uhr – 11:30 Pfarrstube Sa. 18.06.18:30 Uhr: Vorabendmesse So. 19.06. 9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst10:00 Uhr – 11:30 Uhr: PfarrbibliothekSa. 25.06. 18:30 Uhr: VorabendmesseSo. 26.06. 9:00 Uhr: kein Pfarrgottesdienst in der Pfarrkirche M. Himmelfahrt 9:00 Uhr: Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Nikolaus mit anschließender Fronleichnamspro-zessionVORANKÜNDIGUNG – PFARRBIBLIOTHEK: Ab Juni ist die Bibliothek nur mehr sonntags nach dem Gottesdienst geöffnet. Am Sonntag, den 19. Juni können alle Leserinnen und Leser zum letzten Mal vor der Sommerpause ausreichend Bücher entlehnen.Das Ferienhaus „Alte Säge“ in Grissian ist noch an folgenden Terminen frei:• 14. - 23. Juni• 04. - 09. Juli• 22.August - 02. September• ab 05. SeptemberAnmeldung und Infos bei Frau BrunnerTel. 0473 222601 - 333 3706117

Bürostunden:

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Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo, Di, Mi u. Fr. 09:00 - 11:00 UhrPfarrbibliothek im RebhofMo., Mi. Fr. jeweils von 15 – 17 Uhr geöffnet.Eucharistische Anbetung: Fr. um 18:30 mit an-schließendem Segen.Beichtgelegenheit: am Samstag von 18.30 bis 19.15 oder nach Vereinbarung, Tel.0473 236447, in der Kapuzinerkirche am Rennweg am Sa von 15.00 bis 18.00 und auf AnfrageRosenkranz: Fr. um 19:00 mit anschließender AbendmesseGottesdienste:Mo, Di. u. Mi. 08:30 UhrDo. in der Kolping Kapelle 19:30 UhrFr. hl. Messe 19:30 UhrSamstag Vorabendmesse 19:30 UhrSo. 8:30, 10:00, 11:30 (ital) hl. MesseSo 12. Juni Pfi ngssonntag08.30 Festgottesdienst mitgest. vom Kirchen-chor ObermaisSo 26. Juni Fronleichnamsfest08.30 Prozession zum Roseggerpark – Hl. Messe mitgest.vom Kirchenchor und Bürgerkapelle; Pro-zession mit dem Allerheiligsten zum Brunnenplatz „Statio“; Rückkehr zur Kirche und Segen. Alle sind herzlichst eingeladen. Die Hl. Messen um 10.00 und 11.30 entfallen.

Öffnungszeiten des Gemeindebüros(im Pfarrhaus Carduccistraße 31):Mo., Di., Fr. 10:00 - 12:00 Uhr.Mi. und Do. 16:00 - 18:00 UhrGottesdienste und Veranstaltungen(in der Regel im Gemeindesaal im Pfarrhaus)Pfi ngstsonntag, 12. Juni10.00 Gottesdienst mit Taufe und AbendmahlPfi ngstmontag, 13. Juni10.00 Predigt-Gottesdienst17.30 -19.30 Ökumenischer Tag in Trient – mit Blick auf die Ökumenische Friedenskonvoka-tion in Kingston. Abfahrt ab Meran (Pfarrhaus): 16.00 Uhr.Di. 14. Juni16.00 Gespräch über der BibelSo. 19. Juni10.00 Predigt – Gottesdienst mit Prädikantin Ru-dolph-Christen aus Grizens (Österreich)Mittwoch, 22. Juni8.30 Abfahrt ab dem Pfarrhaus zur Gemeinde-wanderung mit Frau Carola Federspiel (s.u.).Hinweise: Wer am Pfi ngstmontag nach Trient mit-fahren möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten (0473.492397).Gemeindewanderung: Wir wandern am Haider-see entlang und zum „Faulsee“ (bei Sankt Valen-tin – der Höhenunterschied beträgt 150 m). Am Faulsee kann (bei gutem Wetter) gegrillt werden. Die Rückkehr nach Meran soll am späten Nach-mittag erfolgen. Auch Gäste können sich uns anschließen. Um Anmeldung wird gebeten unter (0473.492397).

Bittgang nach Gratsch der Meraner-Pfarreien Maria Himmelfahrt und St. Nikolaus

„Als Christen unterwegs erleben wir uns bei der Wallfahrt..!“ Nach diesem Motto fanden sich am Montag, den 30. Mai an die 120 Gläubige der Meraner Pfarreien Maria Himmelfahrt und St. Nikolaus beim „Karl-Wolf-Denkmal“ ein, um gemeinsam die Bittprozession zum Provinzhaus der Barmherzigen Schwestern in Gratsch zu gehen. Dort zelebrierte Dekan Pamer in der Kapelle einen Gottes-dienst - musikalisch umrahmt vom Quartett „Sepp Oberhuber“ . Zu Beginn der Messe informierte der Stadtdekan über den Ursprung und den Sinn dieser Bittgänge und brachte gleichzeitig seine Freude zum Ausdruck, daß so viele Mitglieder der beiden Pfarreien an diesem Bittgang teilgenommen hatten. „Nur gemeinsam sind wir stark und können unsere Pfarrgemeinden lebendig gestalten“ – so Hans Pamer.Bittgänge sind ein Jahrtausend altes Zeichen, den Glauben an Gott zu bekunden und der Macht des Gebetes sowie der helfenden Fürsprache der Heiligen zu vertrauen. Der Brauch der Bittgänge ist häufi g in ländlichen Regionen erhalten geblieben, wobei der Priester die Äcker segnet, und alle Gott um eine gute Ernte bitten. In den letzten Jahren ist dieser Themenkreis jedoch erweitert worden, sodaß die Kirche in diesen drei Tagen vor Christi Himmelfahrt für verschiedene Anliegen – besonders für die Früchte der Erde und das menschliche Schaffen betet.Beendet wurde diese Prozessionsveranstaltung mit einem gemütlichen Umtrunk im Gar-ten des Provinzhauses der Barmherzigen Schwestern, zu dem die kfb-Frauengruppen der beiden Pfarreien geladen hatten.

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Jugend

Dreisprachiger Sommerkindergarten (in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Meran)Wir wissen, dass es für berufstätige Eltern auch während der Sommermonate wichtig ist, für ihre Kinder Unterstützung zu erhalten und diese in guten Händen zu wissen, bei interessanten Tätigkeiten, die dem Alter angepasst sind. Wenn es, außerdem möglich ist, den Kindern die Chance zu geben, sich der italienischen und englischen Sprache spielerisch zu nähern, wird dieses Angebot wirklich interessant. Außerdem handelt es sich um eine Initiative für alle in Südtirol präsenten Sprachgruppen und erlaubt dadurch bei den durchgeführten Tätigkeiten das “sprachliche Ziel” besser im Auge zu behalten. Bei dieser Initiative werden die drei Sprachen auf eine spielerische Art und Weise gelehrt und angewandt.1. Turnus: 04.07. – 15.07.20112. Turnus: 18.07. – 29.07.20113. Turnus: 01.08. – 12.08.20114. Turnus: 16.08. – 19.08.2011 (1 Woche)Der Sitz: Kindergarten „Maddalena di Canossa“, Maiastrasse, MeranInfo: AZB Meran, Rennweg 147, Tel 0473 231577 E-mail [email protected]

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Maiser Wochenblatt

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Gesundheit

„Eine zivilisierte Gesellschaft zeichnet sich da-durch aus, wie sie mit Schmerzen umgeht“, zi-tierte Dr. Gerold Drüge, Primar der Anästhesie und Intensivmedizin am Krankenhaus Meran, in seinem Vortrag am 27. Mai 2011 aus ei-nem Zeitungsbericht zum Thema Schmerzen. In dieser Hinsicht kann Italien von den nord-europäischen Ländern noch lernen: Dort wird schon seit Jahren auf Schmerzbekämpfung und –linderung ein sehr großer Wert gelegt. Denn Schmerzen erleiden – das sollte in ei-ner modernen Welt möglichst niemand mehr müssen.

Dr. Gerold Drüge, Primar der Anästhesie und Intensivmedizin am Krankenhaus Meran, kennt die verschiedensten Facetten der Schmerzen schon aufgrund seiner täglichen Arbeit: „Es gibt verschiedene Arten von Schmerzen, und für all diese Arten gibt es verschiedene The-rapieansätze – wobei das Schmerzempfi nden ganz unterschiedlich ist, ein Patient empfi ndet den Schmerz gänzlich anders als der andere.“

Am Vortragsabend ging Dr. Drüge auf diese verschiedenen Schmerztypologien und die modernen Behandlungsmöglichkeiten ein. Besonders interessant war der vorgetragene Fall eines jungen Mädchens mit einer gene-

„Schmerzbekämpfung zeichnet eine zivilisierte Gesellschaft aus“

tisch bedingten Krankheit: Sie litt jahrelang unter starken Schmerzen, durch die Gabe von Schmerzmitteln erreichte man jedoch im Lau-fe eines Tages nur mäßig zufriedenstellende

Ergebnisse – kurzfristig war das Mittel unter-dosiert, dann bereits wieder an der Grenze zur Überdosierung. „Mithilfe eines Schmerzta-gebuchs konnten wir diese Spitzen erkennen und uns eine Alternative ausdenken“, so der Primar. Heute bekommt die junge Frau ihre Schmerzmittel durch ein Pfl aster verabreicht, welches eine kontinuierlich gleichbleibende Dosierung über 24 Stunden garantiert. „Es ist schön zu sehen, wenn die Patienten gar nicht mehr zu uns kommen, weil sie uns nicht mehr brauchen“, freut sich Dr. Drüge für seine Pati-entin. Für alle anderen gilt: Eine Visite in der sog. Schmerzambulanz kann über das Zentra-le Vormerkbüro vorgemerkt werden.

Am heutigen 30. Mai 2011 nahmen beson-ders viele das Angebot an, sich im Hoch-parterre des Krankenhauses vom ärztlichen Personal der Anästhesie und Intensivmedizin, aber auch des Dienstes für Komplementär-medizin, beraten zu lassen. Selbst eine lange Warteschlange hielt die jungen und älteren Patientinnen und Patienten nicht davon ab, zu warten bis sie an die Reihe kamen. Dr. Wer-ner Braun, Dr. Roberto Pittini, Dr.in Hildegard Zeisel-Heidegger und Dr. Christian Thuile stan-den geduldig für Informationen und Auskünfte zur Verfügung und erklären, welche Schmerz-bekämpfungsmöglichkeiten die moderne Me-dizin bietet.

„Eine tolle Sache“, kommentierte ein junger Patient, der eigens für diese Beratung das Krankenhaus aufgesucht hatte. „Denn genau darum geht es ja – keine Schmerzen zu ha-ben.“

Beide Aktionen werden von der „Onda“, dem Initiator der frauenfreundlichen Krankenhäuser Italiens (Meran hat dafür die Höchstauszeich-nung erhalten), unterstützt.

Aktionen zum „Tag der Schmerzlinderung“ im Krankenhaus Meran

Foto: Großer Andrang am Beratungstag: Dr. Roberto Pittini, Dr. Werner Braun und Dr.in Hildegard Zeisel-Heidegger (v.l.) hatten alle Hände voll zu tun

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Kultur

10 Jahre Kunst MeranMit einer schönen Feier auf der Sparkassestraße wurde der Geburtstag von Kunst Meran be-gangen. Der Wettergott zeigte sich einsichtig und viele Gäste und Geladene feiterten zusammen mit dem Vorstand, dem Team und den Förderern von Musik Meran. Chorus (Bild rechts), das sind Südtiroler Künsterlinnen und Künstler die mit dem CHOROS Ensemble unter der Leitung von Marecello Fera singen. Georg Klotzner, Präsident von Kunst Meran (mitte links), Karin Dalla Torre, Resortdirektorin im Amt für Kultur der Autonomen Provinz Bozen (mitte) und Gerhard Brandstätter, Präsident der Stiftung Sparkasse und Hauptsponsor von Kunst Meran unten rechts würdigten das Haus der Kunst.

Eine Zusammenarbeit zwischen Istitut Ladin “Micura de Rü” und Kunst Meran,eine Initiative von Claudio Vallazza, Walter Moroder, Markus Delago, Arnold Holzknecht, Thaddäus Salcher und Markus KlammerKurator: Markus KlammerDas Istitut Ladin Micura de Rü und Kunst Meran zeigen in diesem Sommer erstmals einem großen Publikum die Werke des Gröd-ner Malers Hugo Vallazza: Der früh verstorbene Künstler Hugo Vallazza (1955 – 1997) besetzt mit seinem stark von der Frage nach der Wahrheit in der Kunst geprägten Werk eine eigenständige und ra-dikale Position, die zu einer Reflexion über die Zusammenhänge zwischen Lebensform, Naturwahrnehmung und Kunstbetrachtung auffordert. Mit der Reduktion und Konzentration auf das Einfache und Elementare in dieser Malerei ist zugleich die Aufforderung an den Betrachter verbunden, sich mit geistigen Erfahrungen der Anspruchslosigkeit, der Leere und des Nichts auseinanderzusetzen. Im Unterschied zur Malerei verwandter Gruppen und künstlerischer Strömungen wie Zero, Minimal Art oder abstrakter Ex-pressionismus erhebt dieses Werk keinen explizit neuen ästhetischen oder autonomen

HUGO VALLAZZAFarbe. Form. Natur - 11. Juni bis 25. September 2011

Anspruch, sondern ist das Dokument einer geistigen Existenz. Zu dieser Ästhetik der Verweigerung gehört auch der bewusste Verzicht auf eine Rah-mung der Bilder, die ja nicht wie „Kunst“, die man kaufen soll, aussehen wollen, sondern wie ein Zustand, wie Farbe oder einfach Ma-terie auf einem Blatt Papier oder auf einer auf einem Keilrahmen seitlich aufgenagelten Leinwand. Demnach finden sich in diesem Werk auch Bezüge zur Anti-Form-Kunst, zur Konzeptkunst und Minimal Art. Das Werk stellt im internationalen Kontext der abstrakten Malerei seit den 1970er-Jah-ren eine herausragende Neuentdeckung dar und zeigt eine bemerkenswerte Perspektive auf. Hugo Vallazza ist nicht nur im bildnerischen Umgang mit Farbe und Form einen provo-kanten Weg gegangen, er hat parallel dazu in seinen schriftlichen Aufzeichnungen das künstlerische Tun analytisch und sprachlich pointiert begleitet. Die Ausstellung umfasst etwa 30 Arbeiten auf Leinwand, 30 Arbeiten auf Papier und Zeichnungen sowie Texte wie das Notizbuch Vallazzas – dieses gibt einen aufschlussrei-chen Einblick in dessen geistige und theore-tische Grundlagenarbeit.

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Maiser Wochenblatt Genuss

Bis auf den letzten Platz ausverkauft war die Auftaktveranstaltung von Sterne Schlösser Al-men, die kürzlich auf Schloss Tirol über die Bühne ging.Wie bereits berichtet, kochen 5 Sterneköche des Meraner Land im Team auf 5 Schlössern zwischen Mai und Oktober und bereiten zau-berhafte Galadinners vor.Den Auftakt machte der Tourismusverein Dorf Tirol, welcher die Organisation des ersten Abends inne hatte. Initiator der Gourmetver-anstaltung ist der 2 Sterne Koch Gerhard Wie-ser unter dessen Regie die Köche das Dinner auf Schloss Tirol zubereiteten. Künstlerisch und kulinarisch war der Abend dem Thema Margarethe von Tirol, genannt „Maultasch“, gewidmet.Neben den 5 exquisiten Gerichten und mundi-gen Tropfen aus Südtirol gab es auch ein Ka-barett der Künstlerin Susan La Dez zum Leben der Gräfin von Tirol.Der Abend klang bei Käse von Hansi Baum-gartner, Zigarren und Digestifs zu später Stun-de aus.Die nächsten Termine der Veranstaltungsreihe sind:• 17. Juni Schloss Schenna,• 07. August Schloss Kastelbell,• 16. September Schloss Trauttmansdorff• 25. Oktober Castel Katzenzungen.Auch auf den Almen kann bis zum 25. Oktober ein von einem Sternekoch kreiertes Gericht verkostet werden.Weitere Infos unter www.dorf-tirol.it

Gelungener Auftakt von Sterne Schlösser Almen auf Schloss Tirol

Noch bis 25. Oktober 2011 können Fein-schmecker in den fünf Almgasthöfen je ein Gericht genießen, das nach den strengen Vorgaben der Sterneköche zubereitet wird.Sterne Schlösser Almen– Almgasthöfe:• Berggasthof Talbauer, Dorf Tirol

Rezept nach Gerhard Wieser, Restaurant Trenkerstube

• Gompm Alm, Schenna Rezept nach Alois Haller, Restaurant Castel Fragsburg

• Linthof, Naturns Rezept nach Jörg Trafoier, Restaurant Kuppelrain

• Rotwandhütte, Meran 2000 Rezept nach Andrea Fenoglio, Restaurant Sissi

• Berggasthaus Natz in Platzers, Tisens Rezept nach Anna Matscher, Restaurant Zum Löwen

Bürgermeisterin Lisi Laimer, ihr Bruder, Landesrat Michl Laimer und Manuela Zischg

Christine Mayr, Gerhard Wieser

Susan La DezFo

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Schützen

Jedes Jahr im Frühjahr - wenn es die Witterung erlaubt - veranstaltet die Schützenkompanie Meran einen kulturellen Informationstag ver-bunden mit einer geeigneten Wanderung für junge und auch ältere Mitglieder, Freunde und Angehörige.Am Samstag, den 21. Mai 2011 zog es die vielen unternehmungslustigen Schützen (startend von Lana aus) über den Tscherm-ser- zum Marlinger-Waalweg bis zum Schloß LEBENBERG, wo unter fachkundiger Führung Einblick in die wechselvolle Geschichte eines der größten Schlösser des Landes geboten

Am Sonntag, den 29. Mai 2011 hat die Schüt-zenkompanie Marling im Rahmen einer würdi-gen Feier die neue Sturmfahne weihen lassen. An die 40 Kompanien oder Fahnenabordnun-gen aus dem Bezirk Burggrafenamt-Passeier, dem benachbarten Bezirk Vinschgau sowie aus den anderen Südtiroler Bezirken waren nach Marling gekommen um dieser Feier beizuwohnen. Von den Bayerischen Gebirgs-schützen war auch die Fahnenabordnung der Kompanie Bad Aibling aus dem Kreis Inn-Chiemgau angereist.Nach der Aufstellung der Formationen in der

Zur 200-Jahre Feier des Tiroler Aufstandes hat die Landesregierung allen Schützenkompani-en Südtirols einen Rot-Ahorn zur Verfügung gestellt. Nach 2-jährigen provisorischem Stell-platz bei Gusti und Herbert hat die Kompanie einen historisch würdigen Platz für den Jubilä-umsbaum gefunden. Dieser befindet sich auf dem alten Friedhof der Maria-Trost Kirche. An dieser Stelle unserem Pfarrer P. Eugen, sowie Stefan Pur ein herzliches vergelt‘s Gott.Möge dieser Baum nun Wurzeln fassen und gedeihen.

Fahnenweihe der SK Marling

Mitterterzerstraße schritt der Landekomman-dant des Südtiroler Schützenbundes Elmar Thaler in Begleitung von Bürgermeister Dr. Walter Mairhofer, Landesrat Dr. Michael Lai-mer und der Patin der neuen Fahne Mathilde Waldner Stuppner die lange Front der ange-tretenen Marketenderinnen und Schützen ab. Mit der Marschmusik der Musikkapelle Marling erfolgte dann der feierliche Einzug in die Mar-linger Pfarrkirche. Den Festgottesdienst, der musikalisch vom Marlinger Kirchenchor mit der „missa pro patria“ begleitet wurde, gestal-tete der Hochw. Pfarrer Ignaz Eschgfäller in

Konzeleb-ration mit dem Ku-raten des Bezirkes Burggra-fenamt-Passeier Pater Christoph Waldner OT. Im Anschluss wurde von Hochw. Pfarrer Ig-naz Esch-gfäller die

neue Fahne mit der Weihe ihrer Bestimmung übergeben. Fahnenpatin Frau Mathilde Wald-ner Stuppner übergab sodann mit bewegen-den Worten die Fahne der Kompanie. Die von der Künstlerin Helene Alber aus Lana in Batik-Technik gestaltete Sturmfahne zeigt auf grün/weißem Grund den Tiroler Adler und das Christusmonogramm IHS mit dem stilisierten Herz Jesu.Nach der Messfeier nahmen alle Formationen Aufstellung auf dem Dorfplatz. Der Haupt-mann der Schützenkompanie Marling Andreas Leiter konnte zahlreiche Ehrengäste willkom-men heißen.Mit dem Abspielen der Tiroler Landeshymne wurde der offizielle Teil der Fahnenweihe mit dem Abmarsch der Formationen und Defilie-rung vor dem Dorfplatz beendet.Hptm. Stefan GutwenigerPressereferent Burggrafenamt – Passeier

Foto 1: die eben geweihte Kompaniefahne mit Fahnenpatin Frau Mathilde Waldner-Stuppner und Schützenhauptmann Andreas Leiter - Re-berFoto 2: die neue Kompaniefahne mit FähnrichFoto 3: Frontabschreitung mit Fahnenpatin Mathilde Waldner-Stuppner, Landeskomman-dant Elmar Thaler, Landesrat Dr. Michl Laimer, Bürgermeister Dr. Walter Mairhofer und Schüt-zenhauptmann Andreas Leiter - Reber

Kulturelle Frühjahrswanderung der Meraner Schützen

Gartenanlage im Schloßinneren mit Blick ins Etschtal

wurde. Gut erhaltene historische Gebäude, Schlosskapelle, Waffenkammer, Rittersaal, Spiegelsaal, alte Möbelkästen, Bilder, Urkun-den, Adelsbriefe und der überdimensional große Stammbaum der Familie Fuchs waren sehenswert und für alle Teilnehmer höchst in-teressant.Bei einer anschließenden willkommenen Ma-rende im „Haidenhof“ oberhalb von Schloß Le-benberg fand der gelungene kulturelle Ausflug seinen Ausklang.

Renato des DoridesHauptmann der Schützenkompanie Meran

Jubiläumsbaum 1809 - 2009

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Wirtschaft

So ist es heute …Die Familie Siebenförcher hat in einer kurzen Umbauphase von nur sechs Monaten aus ihrer Traditions-Metzgerei einen eleganten Feinkost-laden unter den Meraner Lauben entstehen lassen, an dem sich Einheimische wie Gäste gleichermaßen erfreuen können.

Seit Anfang April dieses Jahres sind die Obe-ren Lauben 164 in Meran die Adresse für Feinkost- und Fleischspezialitäten und somit Anziehungspunkt qualitätsbewusster Kunden und Feinschmecker. Die traditionelle Metzge-rei G. Siebenförcher, die sich seit 1930 durch hochwertige Fleisch- und Wurstwaren einen Namen gemacht hat, hat ihr Sortiment erwei-tert. Nach nur sechsmonatiger Umbauzeit ist aus der ehemaligen Metzgerei ein eleganter, auf zwei Ebenen ausgedehnter Feinkostladen mit einer Verkaufsfl äche von über 300 m² ent-standen. Dabei ist eindeutig die untere Etage das Herzstück des neuen Geschäfts.

Gleich zu Beginn der Renovierungsarbeiten zeigte sich, dass die mittelalterlichen Ge-wölbe die Ästhetik und Atmosphäre dieses Raumes bestimmen werden. Und so ist das Naturnser Unternehmen Schweizer Project mit viel Liebe und Professionalität dieses ver-antwortungsvolle Projekt angegangen. Der zu-verlässige Partner hat das schier Unmögliche möglich gemacht. In kürzester Zeit und unter schwierigsten Bedingungen hat das Team des Familienunternehmens Schweitzer Project die Baustelle als Generalunternehmer koordiniert - und dabei musste Siebenförcher keinen Tag den Verkauf einstellen. Der Keller aus dem 15. Jahrhundert wurde perfekt in Szene gesetzt, um so den hochqualitativen Produkten eine perfekte Kulisse zu bieten.

Erlesene Feinkostprodukte füllen hier die Re-gale: Südtiroler Spezialitäten, über 90 Käse-sorten, hergestellt von kleinen bäuerlichen Be-

trieben, typische italienische Qua-litätsprodukte, eine große Aus-wahl an frischen Brotsorten sowie verschiedene andere kulinari-schen Köstlichkei-ten.Neu ist zudem die „Siebenförcher

Meisterküche“, die tagtäglich der anspruchs-vollen Kundschaft des Hauses „Take away“-Produkte bester Qualität anbietet und Monat für Monat neue thematische Leckereien zube-reitet.

Fachkundige Beratung und persönlicher Ser-vice stellen nach wie vor eine Verpfl ichtung und Selbstverständlichkeit gleichermaßen dar, sodass ein Aufenthalt in der Metzgerei & Fein-kost G. Siebenförcher weiterhin ein genuss-volles Einkaufserlebnis unter den Meraner Lauben bleiben wird.

Und so fi ng alles an …Der Name Gottfried Siebenförcher steht seit dem Jahr 1930 für beste Qualität und größte Sorgfalt in der Herstellung feinster Fleisch- und Wurstwaren. Den Familienbetrieb gründete 1930 Gottfried Siebenförcher, der Vater des heutigen Senior-chefs. Damals noch in den Unteren Meraner Lauben, zog das Unternehmen fast 30 Jahre später in die Oberen Lauben. 1970 übernahm Gottfried Siebenförcher das Geschäft von sei-nem Vater und verlegte die Produktionsstätte im Jahr 1992 in die Handwerkerzone Mais. Dort baute er das Unternehmen zu einem mustergültigen Produktionsbetrieb aus, der heute über 100 Mitarbeiter beschäftigt. Das Hauptverkaufsgebiet umfasst Südtirol, Trentino und Norditalien. Die Produkte werden in feinen Delikatessen- und Lebensmittelge-schäften sowie in renommierten Gastrono-miebetrieben in ganz Südtirol vertrieben. Die Töchter Heidi und Daniela führen die Feinkost-metzgerei in den Oberen Meraner Lauben und haben das Delikatessengeschäft zu einem Treffpunkt für Feinschmecker umgewandelt. Die anderen Bereiche der Unternehmensfüh-rung wurden von den Geschwistern Thomas, Barbara und Florian Siebenförcher übernom-men.www.siebenfoercher.it

Neueröffnung Metzgerei & Feinkost G. Siebenförcher

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Berufl iche Weiterbildung:ECDL-Kompaktkurs im Sommer (alle 7 Module – auch einzeln buchbar)- Mod. 1: am Mi. 6. + Die. 7. Juli- Mod. 2: am Mo. 18., Mi. 20., Fr. 22. Juli- Mod. 3: von Die. 26. bis Fr. 29. Juli- Mod. 4: von Mo. 1. bis Do. 4. August- Mod. 6: Do. 25., Fr. 26., Mo. 29. August- Mod. 7: Mi. 17. + Do. 18. August - Mod. 5: Die. 13. bis Do. 15. Septemberimmer abends von 19.30-22.30 Uhr - Anmeldun-gen ab sofort!

Gesundheit:Pilates im Freien –mit Sabrina Horakab Mo. 20.06., 10x, Mo.+Mi. von 19.30-20.30Entspannung auf dem Pferderücken für Er-wachsene – in Lana, Equspera Onlus CRE. A.N.I.R.E1) Di. 21.06. – Do. 30.06., 4x, Di.+Do. von 19-20 2) Di. 05.07. – Do. 14.07., 4x, Di+Do. von 19-20 Ayurvedische Massagen für den Hausge-brauch – jew. 9-12 Uhr- Gesichtsmassage: am Sa. 25.06.11- Kopf- & Nackenmassage: Sa. 16.07.11- Fußmassage: am Sa. 06.08.11Yoga am Morgen unter freiem Himmel ab Mi. 29.06.11, 6x, jew. Mi. von 8.30-10 Uhr im Garten von Schloss Pienzenau, Meran/ObermaisYoga-Abend in der freien Naturab Do. 30.06., 6x, jew. Do von 19.30-21 Uhr im Garten von Schloss Pienzenau, Meran/Obermais

Kultur:Interkulturelle Begegnung: Sunil Kumar in sei-nem indischen Restaurant am Di. 14.06.2011 von 14.00-15.30 Uhrgea* - Nacht voller Leben - Eine nächtliche Exkursion auf den Spuren der Stadttiere in Meran am Fr. 01.07.11, 20.30 UhrAnmeldung unbedingt erforderlich!

Kreativität/Freizeit:Origami über alles: eine einmalige Gelegenheit - mit dem Präsidenten der nationalen Origami-

EnglischEnglish intensive in the summer (für Anfänge-rInnen und versch. Höhere Niveaus) ab 1. Termin: ab Mo. 27.06.11, 16x, tägl. Mo.-Fr. von 20-22.05 Uhr im urania-Haus2. Termin: ab Mo. 18.07.11, 16x, tägl. Mo.-Fr. von 20-22.05 Uhr im urania-HausEnglisch für Kinder/JugendlicheEnglish & Horses - für Kinder der 3.- 5. Klasse GS1. Termin: ab Mo. 20.06.11, 5x, tägl., Mo.-Fr. jew. von 8.30-17.00 Uhr, 2. Termin: ab Mo. 22.08.11,

Fortbildung

Information und Anmeldung:urania meran: Tel. 0473 230219alpha beta piccadilly: Tel. 0473 210650

KVW Meran: Tel. 0473 220381

Menschen, Kulturen und Sprachen treffen sich….Ort: Jeden 1. Mittwoch im Monat

(Februar – Juni):Café Kunsthaus, Sparkassenstraße 18bJeden 3. Mittwoch im Monat(Januar – Dezember):Sprachenmediothek, Sandplatz 10

Zeit: Mi. 18:00 – 20:00 Uhr

Sprachcafé

Information u. Anmeldung:Tel. 0473 230219oder www.urania-meran.it

Achtung neue Öffnungszeiten:Mo., Mi. und Do. von 8:30 - 12:30 und15:30 - 19:00 UhrDi. und Fr. von 8:30 - 12:30 Uhr

Für alle Kurse gilt:Anmeldung erforderlich!

Vereinigung CDO (Kurssprache: hauptsächlich Ita-lienisch) am Sa. 18.06. von 9-12 und 15-18 UhrKräuterwanderung in Ulten Sa. 02.07. – Anmeldung unbedingt erforderlich!Workshop: Indischer Gesang - Workshop in Zu-sammenarbeit mit Merano Jazz (Kurssprache: haupt-sächlich in Italienisch) von Mi. 13.07. bis Sa. 16.07. (Mi.-Fr. jew. 16-19 und 20-22 Uhr, Sa. von 9-12 und 17-19 Uhr)gea* - Fledermäuse - nächtliche Luftakrobaten im Hochsommer am Fr. 15.07. ab 21 Uhr – An-meldung unbedingt erforderlich!

Integrierte Volkshochschule: IVHSHeilpädagogisches Reiten – IVHS für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Beein-trächtigung1) Mo. 20.06. – Fr. 01.07.11, 6x, jew. Mo.+Mi.+Fr. von 17.30-19. Uhr2) Mo. 04.07. – Fr. 15.07., 6x, jew. Mo.+Mi.+Fr. von 17.30-19 Uhr

Kinder/Jugendliche:Wir sind Indianer! Zweisprachige Indianerwoche für SchülerInnen der Grund- und Mittelschule1) Mo. 04.07.-Fr. 08.07., tägl. 8-12 Uhr2) Mo. 11.07.-Fr. 15.07., tägl. 8-12 UhrErlebnis pur - raus in die Natur - Erlebniswo-che im Freien für SchülerInnen der 3., 4. und 5. Klasse GrundschuleMo. 04.07. – Fr. 08.07.11, tägl. von 8.30-17.30Voltigieren für Kinder von 7-10 J. – 1. TerminMo. 04.07. – Fr. 15.07.11, 6x, jew. Mo.+Mi.+Fr. von 17.30-18.30 UhrIch gestalte meine coole KarteKreatives Gestalten am Computer mit „Gimp“ - für SchülerInnen der 1.-3. Mittelschule - Vorausset-zung: EDV-Grundkenntnisse von Mo.-11.07. – Fr. 15.07., tägl. Von 8.30-12.30 UhrStarke Mädchen schützen sich! - Selbstver-teidigung für Mädchen ab 13 Jahren (Drehungen) Mo. 11.07. – Fr. 15.07., tägl. 9-12 UhrMusical-Summer-Academy - Workshop für Ju-gendliche von 11-18 Jahren - in Zusammenarbeit mit Merano Jazz. Mo. 11.07. – Sa. 16.07., tägl. von 14.30-20.30 Uhr

5x, tägl., Mo.-Fr. jew. von 8.30-17.00 UhrOne-week small-group course - für Mittel- & OberschülerInnen (Einstufung erfolgt mittels Test)1. Termin: ab Mo. 20.06.11, 5x, tägl. 9-12 Uhr2. Termin: ab Mo. 27.06.11, 5x, tägl. 9-12 Uhr3. Termin: ab Mo. 04.07.11, 5x, tägl. 9-12 Uhr4. Termin: ab Mo. 11.07.11, 5x, tägl. 9-12 Uhr5. Termin: ab Mo. 08.08.11, 5x, tägl. 9-12 UhrPlaying with English – für GrundschülerInnen10x, tägl. von Mo.-Fr. jew. von 9-12 Uhrab Mo. 25.07.11 und/oder ab ab Mo. 22.08.11Fun with English – für MittelschülerInnen10x, tägl. von Mo.-Fr. jew. von 9-12 Uhrab Mo. 25.07.11 und/oder ab Mo. 22.08.11High School English – für OberschülerInnen10x, tägl. von Mo-Fr., jew. von 9-12 Uhr ab Mo. 25.07.11 und/oder ab Mo. 22.08.11English & Ballgames - für Kinder der 3. bis 5. GSab Mo. 08.08.11, 5x, tägl. von 9-16.30 UhrSpanisch-, Französisch-, Russisch- und Ara-bischkurse für OberschülerInnenab Mo. 22.08.11, 10x, tägl., Mo.-Fr., 9-12 Uhr

Italienisch / Deutsch:Italienisch-Intensivkurse im Sommer (für alle Sprachniveaus) ab 27.06.11 / ab 18.07.11 oder ab 05.09.11, 15x., Mo.-Fr., vormittags oder abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Vorbereitungskurse auf die Zweisprachig-keits-prüfungen C-B-A (schriftlich und mündlich) ab 27.06. oder ab 22.08., 15x, 3x wöchentl., abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Vorbereitungskurs auf die Zweisprachig-keits-prüfung D (mündlich) ab 27.06.11 oder 22.08.11 15 Treffen, 3x wöchentlich, abends, in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Ab Juni beginnen auch wieder die Sprachkurse (alle Sprachniveaus) und Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen für DEUTSCH

für Kinder und Jugendliche:Italiano & circo, für Kinder der 1., 2. und 3. Klasse Grundschule), 6 Tage, ganztägiges Itali-enischcamp verbunden mit verschiedenen Zir-kusaktivitäten, Termine: 04.07.-09.07.2011, 11.07.-16.07.2011, 18.07.-23.07.2011 oder 25.07.-30.07.2011 in Räumen und Parkanlage der Freien WaldorfschuleItaliano in azione, für Kinder der 2., 3., 4., und 5. Klasse Grundschule: 2-wöchiges, ganztägiges Ita-lienischcamp mit Sport- und Freizeitprogramm am Nachmittag, von 16.08.-26.08.2011 in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sommerpromenade 6Allegro italiano, für Kinder der 1. bis zur 5. Klas-se Grundschule (eingeteilt nach Klasse)2-wöchiger Italienisch-Intensivkurs am Vor-mittag. Termine: 25.07.-05.08.11 oder 22.08.-02.09.11. in den Räumen von alpha beta picca-dilly, Sommerpromenade 6Italiano attivo, für Mittel- und OberschülerInnen, eingeteilt aufgrund eines Einstufungstests2-wöchiger Italienisch-Intensivkurs am Vor-mittag. Termine: 25.07.-05.08.20 oder 22.08.-02.09.11. in den Räumen von alpha beta picca-dilly, Sommerpromenade 6Detaillierte Infos zu Kinder- und Jugendprogramm auf www.alphabeta.it

Page 21: mwb-2011-12

Maiser Wochenblatt

20 | 21

Information und Anmeldung:Stiftung St. Elisabeth, Vilpianerstraße 27I-39010 Nals (BZ)Tel. 0471 678 679 / Fax. 0471 678 108E-Mail [email protected]

Ikonen Malen – Fenster zum HimmelReferentin: Mag. Elena Filipescu, Bad IschlZeit: So. 19.06, 15.30 Uhr – Sa. 25.06., 12.30 UhrBereit zum Entspannen?Locker und entspannt dem Stress entkommen! Entspannungstechniken und Ausgleichsübungen kennen lernen und die für den Einzelnen geeigne-ten Methoden mit in den Alltag nehmen. Leitung: Stiftung Vital, Fr. 01.07. von 09.00 Uhr - 17.30Malerei, Muße, LebenReferentin: Maria Krimplstätter Griesser, Abtenau (A)Fr. 01.07. von 14.00 Uhr - So. 03.07.15.00 UhrLichtenburger Kreativtage:Wenn Groß und Klein mit Herz und Hand

BildungsreferatGoethestr. 8, MeranInfo & Anmeldung:Tel. 0473 220381

MASSAGEAUSBILDUNG – HOLIS-TIC TOUCHDauer: Grundstufe: Oktober 2011 – Dezember 2011, Aufbaustufe: Januar 2012 – Juni 2012

COACHING AUSBILDUNGBeginn: Herbst 2011Dauer: 1 JahrOrt: Meran und BrixenESF AUSBILDUNG ZUR BÜROFACHKRAFTBeginn: Herbst 2011Dauer: 18 MonateInformationsnachmittag: Di. 18.10. um 15.00 Uhr im KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64

SOMMERCAMPMUSICALSCHOOLZeit: 18. – 22. JuliDauer: Mo-Fr. von 8.30 – 17.00 Uhr

Ort: Mittelschule WenterS O M M E R C A M PNATUR PUR & FOTOS DIGITALZeit: 25. – 29. JuliDauer: Mo-Fr. Erlebnisschule Langtaufers, Graun im Vinschgau

Mittwoch, 22. Juni 2011Wanderung Walten, Wanseralm

Mittwoch, 29. Juni 2011Wanderung:

Sarnthal-Durnholz-Astfeld

Sonntag, 3. Juli 2011Wanderung auf den St. Pellegrinopass

Anmeldungen bei: Siegfried Gufl er,Tel.: 335 5467100 oder KVW Bezirksbüro,

Tel.: 0473 220381

Für Oma und Opa, Mami und Papi, Onkel und Tante mit Kindern ab 8 Jahren. Eine Einladung an Groß und Klein, Jung und Alt, sich ein paar Tage ganz der Fantasie zu überlassen, gemeinsam ak-tiv zu werden und Kreatives zu schaffen.Referenten: Sabine Hiessberger, Innsbruck (A)Peter Mattias Plfug, Innsbruck (A)Zeit: So. 17.07.2011 von 17.00 Uhr - Do. 21.07.2011 10.30 Uhr Halt an! Wo läufst du hin? - Einübung in Stille MeditationIn der Stille sitzen, sich dem Ein- und Ausatmen überlassen und präsent sein, auch wenn nichts geschieht.Referentin: Elisa-Maria Jodl , Affoltern a. A. (CH)Zeit: Fr. 22.07.2011 von 17.00 Uhr - So. 24.07.2011 13.30 UhrPAN ART Malerei Referentin: Irene Lageder, Bozen (I) Zeit;: Fr. 29.07.2011 von 14.00 Uhr - 18.00 Uhr

Hilde Ww. Rohrergeb. Waldner

Ein Gedanke an unsere liebe HildeHilde war einige Jahre

Mitglied der Maiser Bühne

Auf der anderen Seite des Weges

Der Tod ist nichts.Ich bin nur in das andere Zimmer,

nebenan, gegangenich bin ich - ihr seid ihr

Das, was ich für euch war, bin ich immer nochGebt mir den Namen Hilde,

den ihr mir immer gegeben habt,sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt,

gebraucht nie eine andere Redensweise,seid nicht feierlich oder traurig,

lacht weiterhin über das,worüber wir gemeinsam gelacht haben,

betet, lacht, denkt an michdamit mein Name im Haus ausgesprochen wird

so, wie es immer warohne irgendeine besondere Bedeutung

ohne die Spur eines Schattens.Das Leben bedeutet das, wa es immer war.

Der Faden ist nicht durchgeschnitten.Warum soll ich nicht mehrin euren Gedanken sein,

nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?Ich bin nicht weit weg.

Ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.

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Bildergalerie20. Jahre Sportler in Meran

Fotos Sportler: Robert Bernard

Sportler Meran ist bereits seit 1991 für die Wünsche und Bedürfnisse der Sportler und Sportlerinnen im Westen Südtirols da. Das Haus in den Lauben 270 ist auf rund 1.500 Quadratmeter mit Sport vollgepackt.Allein 400 Quadratmeter Ausstellungsfl äche sind dem Thema Rad gewidmet, weitere 400 Quadratmeter bieten alles aus der Fitness- und Lauf-welt. Und daneben gibt es noch viele bekannte Sportmodemarken, ein neue, bestens ausgestattete Sportbrillenabteilung und vieles mehr. Die Radsportabteilung bietet außerdem ganzjährig besten Service.

20 Jahre Sportler Meran - es wurde gefeiert

Alex Mittelberger (Wood & Rock), Isabella

Bernard und Franz Pixner (Meran 2000)

Aus der Seilbahnkabine wurde eine Rutsche

Reinhard Salcher mit Frau

Franz Pixner, Thomas Strozzega und Rainer Siegmund

Fabricotti Andrea und Georg Oberrauchfreundliches Beratungsteam Sportler

Heinz Luther (Garten) mit Thomas

Strozzega (Geschäftsführer Sportler

Meran)

Martha Told (Rest. Hasen Jos), Andrea Tratter (Mode Runggaldier)

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Maiser Wochenblatt

Martin Sanin, Edeltraud Thaler, Sabrina Kiem

22 | 23

12. Meraner Frauenlauf

Sara Berti, Annelise Felderer, Regina Haller, Lidia

Martellato, Karin Gufl er

Gruppenbild Kategorie „Mädchen“

Siegerin: MAJA LUDER-GAUTSCHI

Frauen gegen Gewalt

Start Frauenlauf

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Fotos Frauenlauf: Christian Stricker,

weitere Fotos unter www.ilovephotos.it

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Sport

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NEU

Am ersten Juniwochenende wurden in Me-ran zwei internationale Kanurennen sowie die Italienmeisterschaft U21 und U23 aus-getragen. Rund 130 Athleten aus elf Na-tionen paddeln auf der Passer zwischen tosender Gilf und Steinernem Steg. Dem 22-jährigen Lukas Mayr ist geglückt, was noch kein Südtiroler vor ihm schaffte: Er gewann den internationalen Slalom auf der Passer. Mayr schreibt Meraner KanugeschichteAm Sonntagvormittag holte Lukas Mayr auf der Passer Gold. Zum 56. Mal wurde in Me-ran ein internationales Kanurennen ausge-tragen. Aber kein Südtiroler hat je diesen renommierten Wettkampf gewonnen. Be-reits beim „kleinen Weltcup“ vor zwei Jah-ren wurde Lukas Dritter. Nun schaffte er es mit einem makellosen Lauf und einer Zeit von 91.31 auf den ersten Platz. Bereits nach dem ersten Durchgang war er der Schnellste. Auf Platz zwei der Sieger von Samstag und Junioren-Weltmeister 2010, Giovanni De Gennaro (91.57). Auf Platz drei Omar Raiba, Dritter bei EM 2010 (92.34). Am Samstag noch wurde Lukas Mayr mit einer Zeit von 96.53 Sekunden Vize-Italien-meister U23 und Dritter beim internationa-len Rennen. Den Titel des Italienmeisters und Gold beim internationalen Rennen holte sich De Gennaro Giovanni (95.75) aus Bre-scia. Beide Paddler gehören ebenso wie die italienischen Teilnehmer Omar Raiba, Ste-fano Cipressi (K1 Weltmeister 2006) und Diego Paolini (Vierter bei der WM 2006), zur Weltspitze.

Der schnellste SCM-Junior war am Wochen-ende Daniel Klotzner. Bei der Italienmeis-terschaft U21 vom Sonntagvormittag be-legte er Platz 6 (103.10). Italiener dominieren im K1, C1 und C2 Her-ren Beim internationalen Rennen vom Sams-tagnachmittag holte Stefano Cipressi mit einem fehlerfreien Lauf in der Kategorie C1 Gold (107.42). Bei den Kayak Damen

hingegen siegte am Samstagnach-mittag Jaqueline Horn mit einer Zeit von 109.05. Ihre jüngere Schwes-ter, die ebenfalls für Kanu Schwaben Augsburg startet, belegte Platz 4. Sil-ber ging an Katrina Lawrence aus Aus-tralien (109.17), vor Lisa Leitner aus Österreich (110.21). In der Kategorie C1 Damen holte die 22-jähige Kla-genfurterin und österreichische Staatsmeisterin Julia Schmid Gold (138.68). Silber ging nach Australi-en, Bronze an die frischgebackene Italienmeisterin U23 Chiara Sabat-tini (153.38). Giordano Fiumara und Daniel Negro aus Subiaco ge-wannen im Kanadi-er Zweier der Her-ren (114.85).

Italienmeister-schaft U23: Silber für Mayer, Bronze für Meraner Team Das Team um Luca Daprà, Mathias Deutsch und Daniel Klotz-ner holte im Mannschaftsbewerb Bronze (192.12). Gold ging an Bologna (127.24), Bronze an L.N.I. Quinto (177.45). Die drei Meraner gewannen erst Mitte Mai die Ita-

Mayr schreibt Meraner Kanugeschichte

lienmeisterschaft im Rafting und qualifi-zierten sich damit für die Junioren Rafting Weltmeisterschaft, die im Oktober in Costa Rica stattfinden wird.

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Maiser Wochenblatt

24 | 25 Kleinanzeiger

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Woche. Eventuell als Baristin, Kindermädchen, Reinigungskraft oder anderes. Raum Burggrafenamt/Passeier ... Tel. 348-0980452

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Wir empfehlen

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Maiser Wochenblatt

26 | 27 Nahrhaft & GesundDie Kirsche

Nicht nur bei Kindern ist das Steinobst sehr be-liebt. Es gibt zahlreiche Sorten, von ganz süß bis ganz sauer, von hellrot bis fast schwarz. Sauerkirschen eignen sich eher für Kuchen, Desserts, Saft, Konfi türe und Likör. Süßkir-schen nascht man am besten frisch, denn sie enthalten die meisten Mineralstoffe und Vita-mine. Die in Kirschen enthaltenen natürlichen Pfl anzenfarbstoffe haben eine antioxidative Wirkung. Sie binden so genannte freie Radi-kale und beugen Krebs, Arteriosklerose und Grauem Star vor. Wer viele Kirschen isst, sollte allerdings nicht zu viel Wasser trinken, weil er sonst Bauchschmerzen und Blähungen bekommen kann. Süßkirschen und SauerkirschenEs gibt sogar noch eine dritte Kirschkatego-rie, die Bastardkirschen, zu denen süße und saure Sorten gekreuzt wurden. Sie sind unter Süßweichseln bekannt. Die Süßkirschen, die übrigens mit den Aprikosen, Pfi rsichen und Pfl aumen verwandt sind, unterteilen sich in die früher reifenden, weichfl eischigen Herz-kirschen und die festfl eischigen knackigen Knorpelkirschen. Die Knorpel- oder Knupper-kirschen( hierzu gehört die Sorte „Napoleon“, eine gelbe Kirsche) zeichnen sich durch ein bissfestes, geschmackvolles, etwas säurerei-ches Fruchtfl eisch aus. Die Herzkirschen ( zu ihnen gehören auch die schwarzen Kirschen ) sind dagegen weichfl eischig und eignen sich für längere Transporte weniger gut. Die winterharten Sauerkirschen (prunus ce-rasus) wachsen an kleinwüchsigen Bäumen und sind wesentlich anspruchsloser, was Kli-ma und Boden betrifft. Die bekannteste Sorte ist die Schattenmorel-le. Ihr Geschmack ist mildsäuerlich bis herb, und das Aroma entfaltet sich erst richtig beim Garen. Worauf sollte manbeim Kirschverzehr achtenDie süßen Kugeln schmecken ja so süß und gut - man kann herrlich die Steine hinterher ausspucken. Aber Vorsicht - keine Steine ver-schlucken. Solch ein Stein kann sich doch auch einmal in einer Tasche(Ausbuchtung) im Darm festsetzen und dann zu Entzündungen führen. Außerdem enthalten Kirschkerne Blau-säure, die sehr giftig ist. Niemals Kirschker-ne zerbeißen. Und zu viel Wasser nach Ver-zehr von Kirschen führt zu Bauchschmerzen und Blähungen. Das Pektin (die Cellulose) im Steinobst bindet besonders viel Flüssigkeit und quillt und macht dann die unangenehmen Beschwerden. GesundheitGenerell sind die dunkleren Sorten für den Körper wertvoller. Sie enthalten mehr Pfl an-zenfarbstoffe (Anthozyane), die zur Gruppe der Flavonoide gehören. Ihre Fähigkeit zur Bekämpfung von freien Radikalen macht sie zum idealen Schutz gegen Arteriosklerose, Krebs und grauen Star. Zusätzlich lindern diese sekundären Pfl anzenstoffe in der Süß-kirsche Entzündungen. Anthocyanin ist auch für seine schmerzlindernde Wirkung bekannt. 20 rote Sauerkirschen können durchaus eine Tablette Aspirin ohne Nebenwirkung ersetzen. Kirschen in größeren Mengen gegessen (250

g pro Tag) senken den Harnsäurespiegel und beugen damit der Gicht vor. Die „Kirschmineralien“ - Kalium, Kalzium, Ma-gnesium, Phosphor, Eisen und Kieselsäure machen die Kirschen zu einem idealen Obst, da all diese Substanzen den Aufbau von Kno-chen und Zähnen unterstützen. Die wichtigs-ten Kirschvitamine sind ß-Karotin, B-Vitamine, und Vitamin C. Kirschsaft ist wirksam gegen Fieber. Sauerkirschen enthalten mehr Eisen. Süßkirschen sollten möglichst roh verzehrt werden, denn die sekundären Pfl anzestoffe und dadurch der antioxidative Schutz, werden durch Hitze zerstört. KirscheinkaufMan sollte vor allem heimische Ware bevor-zugt kaufen, da sie weitgehend schadstofffrei sind. Die Haupterntezeit für Kirschen ist im Juni und Juli. Da Kirschen nach der Ernte nicht nachreifen, sollten sie reif gepfl ückt werden. Qualitativ gute Früchte sind prall und fest; sie haben eine glänzende Fruchthaut mit intensi-ver Färbung und die Stiele sind nicht ausge-trocknet. Ungeeignet sind überreife, weiche Früchte mit bräunlichen Stellen oder Rissen, Druckstellen oder verschrumpelter Haut.LagerungMüssen Kirschen länger stehen, dann auf einem Tablett ausbreiten und kühl stellen. So sind sie auch ca. 2 Tage im Kühlschrank haltbar. Knorpelkirschen halten ein paar Tage länger als Herzkirschen. Kirschen vor dem Verzehr gut waschen, am besten in einer Schüssel mit kaltem Wasser, damit die Scha-le durch den harten Wasserstrahl nicht platzt. Sehr gut schmecken Kirschen, die kurz in Eis-wasser waren. Zum Einfrieren die Kirschen auf ein Tablett le-gen und eventuell mit Zucker bestreuen und anfrieren. Danach in Gefrierbeutel packen und in den Gefrierschrank legen. Vitaminverlust beim Einfrieren ca. 10 - 20 %.Und nun zum Genuss…Kirschkuchen, Strudel, Saft, oder mal was Anderes, Halbgefrorenes mit Kirschkompott!

(rm)

Nusshalbgefrorenes auf Kirschkompott

Nusshalbgefrorenes: 1 Ei 2 Eigelb 20 g Fruchtzucker 30 g Eiklar = ca. 1 150 ml Sahne 40 g Walnüsse oder Haselnüsse 1 Gelatineblatt

Kirschkompott: 400 g Kirschen 1 Zitrone, Saft und etwas Schale 100 ml Mineralwasser 1/2 Vanilleschote 1/2 Sternanis 1 Gelatineblatt evtl. etwas Süßstoff Nüsse und Minze zum Garnieren

Vorbereitung: • Gelatineblätter in eiskaltem Wasser einwei-

chen.• Portionsformen mit kaltem Wasser aus-

schwänzen oder eine Terrinenform mit Klarsichtfolie auslegen.

• Kirschen entkernen.• Nüsse rösten, auskühlen, grob hacken.• Sahne cremig schlagen.• Eiweiß mit 10 g Fruchtzucker zu Eischnee

schlagen.

Zubereitung: • Ei und Eigelb mit 10 g Fruchtzucker in

einer Schüssel über Wasserdampf warm schlagen, bis sich der Zucker aufgelöst hat.

• Kalt schlagen, bis die Masse dickcremig ist.

• 1 Blatt eingeweichte Gelatine ausdrücken und schmelzen.

• Langsam in die Eiermasse rühren.• Nüsse, Sahne und Eischnee unterheben.• In die gewünschte Form abfüllen und bei

-18 Grad gefrieren.• Kirschen mit Zitronensaft, Zitronenschale,

Vanilleschote, Sternanis und Mineralwas-ser aufkochen und bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 10 Minuten köcheln lassen.

• Die ausgedrückte Gelatine dazugeben, gut verrühren, evtl. mit Süßstoff nachsüßen und kühl stellen.

• Das Halbgefrorene stürzen, auf dem ge-liertem Kirschkompott anrichten

KM Rudi Widmann

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Jugend

40 Schüler/innen machen sich im Kinderge-meinderat stark für die Interessen und Wün-sche der Kinder in Meran

Am Dienstag 31. Mai weihten die 40 Mitglie-der des Kindergemeinderates Meran den von ihnen umgestalteten Kinderspielplatz Maria Trost feierlich ein. Pater Cyrill spendete dabei den Segen.Unter den zahlreichen Gästen waren unter anderem Bürgermeister Christian Januth, Vi-zebürgermeister Giorgio Balzarini, sowie die Stadträte Casolari, Gruber und Gurschler. Sie betonten die gute Arbeit des Kindergemeinde-rates bei der Umgestaltung des Spielplatzes, der für alle Kinder von Untermais ein zentraler Treffpunkt geworden ist. Weiters betonten sie die Wichtigkeit der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde Meran. Der Kindergemeinderat arbeitet seit 11 Jahren da-ran, den Kindern in Meran Möglichkeiten der

Kindergemeinderat weiht Spielplatz „Maria Trost“ ein.

Mitgestaltung und Mitsprache zu eröffnen. Begleitet werden sie dabei von ausgebildeten Mitarbeiter/innen des Jugenddienstes Meran und des Centro Giovani Cilla. Neben der Einweihung wurden auch die ak-tuellen Projekte des Kindergemeinderates vorgestellt. In der heurigen Legislatur wurde die Wahl- und Geschäftsordnung des Kinder-gemeinderates von den Kindern ausgearbeitet und dem Bürgermeister und Vizebürgermeis-ter übergeben. Weiters beteiligen sich der Kin-dergemeinderat an der internationalen Aktion „Plant for the Planet“, bei der Kinder weltweit durch Baumpfl anzaktionen aktiv ihren Beitrag gegen den Klimawandel leisten. Drei Kinder-gemeinderäte besuchten in diesem Zusam-menhang eine Fortbildung in Brixen, wo sie zu Klimabotschafter/innen ausgebildet wurden. Am 4. Juni werden in der Passer die ersten drei Bäume von den Kinder und Jugendlichen gepfl anzt.

Die Juzes Tilt (Sinich), Jux (Lana) und Iduna (Algund) veranstalteten vergangenen April das erste Burggräfler Fußballturnier der Ju-gendtreffs und -Zentren.Bei strahlendem Sonnenschein kämpften Mannschaften aus Algund, Lana, Sinich, Meran und Obermais um die Podestplätze. An Spannung fehlte es nicht, Zweikämpfe, Tore, Fouls und Elfmeter, den Schiedsrichter fehlte es nicht an Arbeit. Den ersten Platz, einen Besuch im Gardaland, erspielte die Mannschaft „No Martini“ vom Treff Friends aus Obermais, der 2. Platz, Kinogutscheine für die Mannschaft, ging an die Elf vom Jux in Lana und den dritten Platz, Pizza für Alle, holte sich wiederum eine Mannschaft vom

Fußballturnier der Jugendzentren und Treffs im Burggrafenamt am 17.04.2011

Treff Friends aus Obermais.Für Speis und Trank war bes-tens gesorgt, die Stimmung war super – al-les in allem ein spannender Tag mit tollen Prei-sen.

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Maiser Wochenblatt Kultur

Maiser Wochenblatt

Di. 07 Maria Stuart20:30 Uhr von Dacia Maraini Deutsch und Italienisch Premiere mit Paola Bonesi, Patrizia Pfeifer, Johanna Porcheddu Regie: Rudolf Ladurner Kostüme: Katharina Marth

Do. 09 Maria Stuart20:30 Uhr von Dacia Maraini Deutsch und italienisch

Fr. 10 Maria Stuart20:30 Uhr von Dacia Maraini Deutsch und italienisch

Mi. 15 Maria Stuart20:30 Uhr von Dacia Maraini Deutsch und italienisch

Do.. 16 Maria Stuart20:30 Uhr von Dacia Maraini Deutsch und italienisch

Fr. 17 Maria Stuart20:30 Uhr von Dacia Maraini Deutsch und italienisch

Sa. 18 Maria Stuart20:30 Uhr von Dacia Maraini Deutsch und italienisch

So. 19 Maria Stuart20:30 Uhr von Dacia Maraini Deutsch und italienisch

juni

Maria Stuart/Maria Stuarda von Dacia Maraini.In dem Stück geht es um zwei Königinnen, zwei Kusinen. Vor allem aber um zwei Frau-en, die ihre Macht defi nieren müssen als Macht gegen Männer. Und beide sind Gefan-gene der Herrschaft, deren Repräsentanten sie sind. Keine Weltgeschichte sondern das Porträt einer verpassten Chance: Zwei Geg-nerinnen in einem Krieg, der in ihrem Namen geführt wird, aber ohne ihren Willen; zwei Frauen, die die Welt verändern wollen, von der sie abhängen. Zwei, die sich im Weg stehen: die Frauen den Königinnen, die Köni-ginnen einander. Eine muss weichen, damit die andere herrschen kann. Und eine wird siegen: eine Königin. Sie wird beide Frauen dabei verraten, wird die Herrschaft zemen-tieren, gegen die sie nicht regieren kann - und damit ihre Ohnmacht im Dienste dieser Herrschaft.Zwei Königinnen: zwei Sprachen, deutsch und italienisch.

„Sich selber Feind …“.„Maria Stuarda“ von Dacia Maraini in einer deutsch-italienischen Versi-on als Inszenierung des Theaters in der AltstadtWas hätte wohl Shakespeare aus der Geschichte der beiden Figuren, Maria Stuart, Königin von Schottland, und Elisabeth I. von England gemacht, eine Tragödie à la „Lady Macbeth“? Er kannte seine Königin gewiss und wusste von der tragisch gescheiterten schottischen Verwandten, aber was für ein Stoff wäre beider Zusammentreffen, das nie sein konnte, für einen Dramatiker wie Shakespeare gewesen! Aber nicht von Shakespeare habe ich zu erzählen, sondern von der „Maria Stuarda“ aus der Feder der Grand Dame italienischer Literatur der 1960 und 1990Jah-re, Dacia Maraini. Ein wunderbares Stück, das auch heute noch meist gespielte der großen italienischen Schriftstellerin, kam da als Premiere in der Regie Rudi Ladurners auf die Bühne des Theaters in der Altstadt, einer Premiere, die als Novum eine deutsch-italienische Sprechfas-sung vorsah. Gelungen ist ein kleines Meisterstück nicht nur in der gut überlegten Regierarbeit, sondern auch in der Zuordnung der Figuren, die der Regisseur für die Stuart, die Elisabeth und deren beider Magd gewinnen konnte: Paola Bonesi, eine erfahrene Schauspielerin aus Triest, gab die Stuart im italienischen Original, das ungleich farbige rund bilderreiche als die eher brave deutsche Übertragung ist, Patrizia Pfeifer die Elisabeth auf Deutsch und Johann Procheddu bei-der Magd in der einen wie in der anderen Sprache. Sprachlich und auch spielerisch war ihre Rolle die schwierigste, denn wer kann in unserer, von heftigen „bilingualen“ Beschwörungsszenarien erschütterten Provinz, von sich behaupten, perfekt zweisprachig zu sein? Johann Porcheddu hat bewiesen, dass es geht, sie musste die Refl exionsebenen beider Hauptfi guren wie deren Spiegelbilder ausleuchten, die geheimsten Wünsche und Träume der beiden großen und starken Frauen. Sie spielte Nenny und Kennedy, wunderbar einfühlsam und sprachlich beneidenswert sicher. Eigentlich sind sich die beiden historischen Kontrahentinnen, die Dacia Maraini nur in An-sätzen Schillers gleichnamigem Opfer-Drama abgeschaut hat, gar nicht so unähnlich, und doch welche psychologische Welten tun sich da auf! Der Autorin gelingt es, zwei äquivalente Figuren auf die Bühne zu stellen, die sich in Wirklichkeit nie begegneten und doch gut kannten. Beide gehörten im 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts zu den umworbensten Frauen der damali-gen Welt, beide werden von der Autorin zu Opfern ihrer selbst stilisiert. Und gerade dies galt es für Paola Bonesi und Patrizia Pfeifer überzeugend darzustellen. Von extremen Leidenschaften schier zerrissen Maria Stuart, von scheinbar äußerer Härte und Nüchternheit durchwirkt Eli-sabeth, im Innern aber auch sie zerrissen, schwankend und unsicher. Aus beiden haben Paola Bonesi und Patrizia Pfeifer das gemacht, was die Autorin und der Regisseur wollten: zwei eben-bürtige große und starke Persönlichkeiten, zwei Willensmenschen, deren Schicksal ähnlich und zugleich ganz unterschiedlich war. Dass Ganze spielt sich in fast zwei Stunden lang als Sprache und Bewegung, deren Statik sich in Bewegung aufl öst, auf engem Raum ab. Den klanglichen Rahmen bildete Henry Purcells eindrucksvoll schwebende Dialogpartie aus dem zweiten Akt sei-ner Oper „Fairy Qeen“, dessen schreitender Gesang auch recht gemessen von den zwei Figuren hätte beschritten werden können. Aber das wäre schon zu viel verlangt von einer Aufführung, die sicher zu den Höhepunkten der laufenden Theatersaison des „Theaters in der Altstadt“ gehört.

Fdc

„Mit Stefan Zweig Europa denken“ Stefan Zweig und Italien. Ein internationales Symposion in Meran Stefan Zweigs Beziehung zu Meran ist in einem 1910 entstandenen Text unter dem Titel „Herbstwinter in Meran“ deutlich und nachlesbar. Weniger bekannt dürfte indes Stefan Zweigs Beziehung zu Italien sein, eine vielschichtige Beziehung, deren Spuren in einem internationalen Symposium vom 25. bis zum 27. Mai in der „Akademie für deutsch-italienische Studien“ in Meran nachgegangen wurde. Schon in seiner wichtigen Autobiographie „Die Welt von Gestern“, die kurz vor dem Freitod Zweigs 1942, mit dem Un-tertitel „Erinnerungen eines Europäers“ in London herausgekommen war, unterstreicht der Autor immer wieder seine Nähe zur „lateinischen Welt“, sei sie in Frankreich oder in Italien beheimatet. Im Symposion galt es Stefan Zweigs „italienischen Bezügen“ und deren europäischer Dimension nachzuspüren. Dies gelang Elmar Locher von der Universität Verona, neben dem internationalen „Stefan-Zweig-Centre“ Mitor-ganisatorin des Symposions, in stets aktualisierenden Bezügen, etwa zu Habermas und Derrida’s Europa-Vorstellungen eingehend. Von Livia Mazzuchetti brillant ins Italienische übertragene Aufsätze und Reden Stefan Zweigs, die, neben Giuseppe Garibaldi, den Gardasee oder Florenz und Venedig zum Thema haben, wurden dann am ersten Abend im Theater in der Altstadt in deutscher und italienischer Sprache virtuos vor-getragen und gaben einen Eindruck der Vielfalt von Stefan Zweigs Bezügen zur italienischen Geschichte, Kunst und auch Literatur, ja, denn Zweig rezipierte und übersetzte nicht nur seine namhaften italienischen „Zeitgenossen“ wie D’Annunzio, sondern auch den damals aufstrebenden Dramatiker Luigi Pirandello wie auch die erste Schriftstellerin Italiens ihrer Zeit, Sibilla Aleramo, für deren Roman „Una donna“ er sich in Europa leidenschaftlich einsetzte. Immer wieder reiste Stefan Zweig über Tirol nach Italien und registrierte sensibel die sich in den 20er Jahren verändernde politische und gesellschaftliche Situation, das Werden des italienischen Faschismus ebenso wie die Abkehr führender Intellektueller wie Benedetto Croce und Giu-seppe Antonio Borgese, dem späteren Schwiegersohn Thomas Manns, von der italienischen Öffentlichkeit. Nicht zuletzt war Stefan Zweig stets ein europäischer Visionär, wie es aus seinem Essay „Der europäische Gedanke in seiner historischen Entwicklung“ von 1932 hervorgeht, wenn er schreibt: „Wenn wir in Europa zwischen uns keinen Gegensatz, keine Überordnung anerkennen, wenn wir nicht die Unterschiede feind-selig unterstreichen, wenn wir freimütig die individuellen Überlegenheiten von Volk zu Volk bewundern, so erheben wir uns zu jener moralischen Kraft, die in der Geschichte aller Zeiten immer entscheiden war …“ Gerade das Scheitern dieser „moralischen Kraft“ in den 30er Jahren stürzte den gedemütigten Exilanten am 22. Februar 1942 im fernen Petropolis (Brasilien) in den tragischen Freitod. Fdc

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Soziales

Theresa Akorimo, die Direktorin der Gamatui-Mädchenschule in Uganda, hält sich in diesen Wochen auf Einladung der OEW – Organisati-on für eine solidarische Welt, dem Pädagogi-schen Gymnasium „Maria Hueber“ Bozen und dem Missionsamt der Diözese Bozen/Brixen in Südtirol auf. Vor kurzem war Theresa Ako-rimo im Frauenmuseum in Meran zu Besuch. Sigrid Prader, leiterin des Frauenmuseums ar-beitet seit vielen Jahren im entwicklungspäda-gogischen Projekten und lässt diese Themen auch in die Frauenmuseumsarbeit einfl ießen.Beim Treffen waren auch Die Direktorin des pädag. Gymnasiums Heidi Hintner sowie auf Einladung des Frauenmuseums auch Vertreter von Amnesty International und Personen, die im Entwicklungsbereich und in der Bildungsar-beit tätig sind.Direktorin Akorimo leitet die Gamatui Girls Se-condary School in Sipi / Uganda, einer Inter-natsschule für Mädchen, mit der seit dem Jah-re 1998 eine erfolgreiche Zusammenarbeit besteht. Im Rahmen der Entwicklungszusam-menarbeit des Landes Südtirol und Sternsin-geraktion konnte die Oberschule ausgebaut werden. Zusätzliche Klassenräume, Schlafsäle und eine Mehrzweckhalle bieten nun rund 600 Mädchen gediegene Bildungsmöglichkeit. In einem Patenschaftsprojekt der OEW erhalten bedürftige und begabte Mädchen Schulgeld bis zum Abschluss mit Matura.Wie wichtig Mädchenbildung im Kampf gegen Genitalverstümmelung ist, zeigt sich immer dann, wenn im Volk der Sabiny, in dessen Sied-lungsgebiet Gamatui liegt, wieder Beschnei-dungstermin ist. Mädchen mit Schulbildung können diesem grausamen Ritual widerste-hen. Gamatui Girls Secondary School nimmt im Kampf gegen FGM – Female Genital Muti-

Frauenmuseum

lation, so der Fachausdruck, eine gewichtige Position ein. Viele prominente afrikanische Frauen, darunter auch Parlamentarierinnen, kommen aus Gamatui. Theresa Akorimo ist stolz darauf. Gestärkte und geförderte Mäd-chen können starke und eigenmächtige Frau-en von morgen werden.

Frau Akorimo erhielt eine Führung im Frau-enmuseum, das auch entwicklungspolitische Themen und auch jenes Anliegen von Frau Akorimo sehr unterstützt und auch in den Füh-rungen einfl ießen lässt.

Es ist wichtig, dass es auf allen Seiten Einsatz braucht. So will auch das Frauenmuseum Sen-sibilisierungsarbeit schaffen und einen Beitrag für die Anliegen zur Stärkung der Mädchen und Frauen im Kampf gegen die Genitalver-stümmelung leisten, indem sie Aufklärungsin-itiative betreiben.Foto: hinten stehend: Hannelore Schettler (Frauenmuseum) und Rita GelmiVorne links Teresa Akorimo, Evi Mittersteiner, Sigrid Prader, Brigitte Schmidt, heidi Hintner dun nicht im Bild Leo Matzneller

Fos: Sponsorenlauf zu Rettung des Re-genwaldes in Ecuador.Meran: Am Mittwoch, dem 15. Juni ab 8.15 fi ndet zum fünften Mal der von Schülern und Schülerinnen der Fachoberschule für Soziales „Marie Curie“ organisierte Regenwaldlauf auf den Promenaden von Meran statt. Die Läufer starten vor dem Kurhaus und können zwi-schen zwei mögliche Laufrouten wählen: eine kleine Runde von 400 m und eine größere Runde von 1.600 m. Jeder Läufer benötigt ei-nen Sponsor, der für die kleine Runde 2 € und für die große Runde 8€ spendet. Das so erlau-fene Geld wird der Organisationen „Selva Viva“ in Ecuador überwiesen, die es ausschließlich zum Ankauf von ursprünglichen Regenwaldge-bieten verwendet.Vor fünf Jahren wurde der mittlerweile sehr po-puläre Regenwald- oder auch Sponsorenlauf erstmals von einer ehemaligen Schulklasse unter der Leitung von Professor Spitaler mit dem Ziel organisiert, möglichst viele Regen-waldfl ächen anzukaufen, um diese vor Aus-beutung und Zerstörung durch Öl-, Bergwerks-konzerne und Tropenholzfi rmen zu retten und unter Schutz zu stellen.Im letzen Jahr konnten durch den Einsatz von

Regenwaldlauf: der „Fünfte“2000 Läuferinnen und Läufern 30.000 € für den Ankauf von 150 Hektar Regenwald ein-genommen werden, eine Fläche, die ca. 70 Fußballfeldern entspricht. Der Regenwaldlauf hatte in den letzten Jahren einen enormen Erfolg und hauptsächlich unter den Jugendlichen aller Altersstufen großes Interesse erweckt. Das Organisationsteam

freut sich über jede Anmeldung zum diesjäh-rigen Regenwaldlauf, wir nehmen auch noch kurzfristige Anmeldungen vor Ort am 15. Juni entgegen. Für weitere Informationen zum Pro-jekt selber und zum Ablauf des diesjährigen Regenwaldlaufes verweisen wir auf unsere Homepage:http://www.rettetdenregenwald.it.

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Maiser Wochenblatt

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Am 8. Juni 2011 um 19:00 Uhr wird in Meran im Pavillon des Fleurs die Ausstellung „Anton Frühauf – Retrospektive“ eröffnet. Vom 9. bis zum 14. Juni von 10:00 bis 18:00 Uhr werden Bilder, Schmuck und Karikaturen aus dem um-fangreichen Werk des Meraner Künstlers und Schmuckdesigners Anton Frühauf (†1999) gezeigt. Wer kannte ihn nicht in Meran, den Schmuck-designer, Maler und Karikaturisten Toni Früh-auf. Der dritte Träger dieses Namens aus der Familie der k. u. k. Hofjuweliere prägte das Meraner Stadtbild durch seine Persönlichkeit wie kaum ein anderer.Im Pavillion des Fleurs werden vom 9. bis zum 14. Juni in einer Retrospektive die zahlreichen Facetten vom Künstler, Maler, Humoristen – vom Unikum Anton Frühauf – dem Publikum zugänglich gemacht. Gezeigt werden zahlrei-che Schmuckstücke, Bilder und Karikaturen von Anton Frühauf. Anlässlich dieser Ausstel-lung wird nun dem Wunsch des Künstlers nachgekommen: Sein „Miniaturenbüchlein“ wird in limitierter Aufl age erscheinen. In seinen Karikaturen ist der Schalk nur zu deutlich zu erkennen, mit dem er den Meraner Alltag einzufangen vermochte, aber auch als Maler gehört er längst zu den Größen Süd-

tirols. Als Schmuckdesigner gilt er als einer der Wegbereiter der modernen europäischen Schmuckgestaltung. Anton Frühauf erhielt zahlreiche Auszeichnungen darunter den österreichischen und den bayrischen Staats-preis, außerdem nahm er an internationalen Ausstellungen wie etwa bei der „International Jewellery Arts Exibition“ in Tokyo teil.Als scharfsinniger Beobachter von Natur, Mensch und Umwelt hatte er seine Ideen in

Anton Frühauf – Retrospektive im Pavillon des Fleurs

ebenso visionäre wie bizarre Schmuckmodelle umgesetzt. Innovation bewies er durch seine völlig unübliche Verwendung von Materialien wie Holz oder Plexiglas in Kombination mit Gold, Silber und Schmucksteinen. Mit seinen Kreationen hat Anton Frühauf den Rahmen des Konventionellen gesprengt, und seine Werke sind stets eine Gratwanderung zwischen Kunst und Schmuck.

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Museum

Passeier... da denkt man an Andreas Hofer, Schildhöfe, Speck... und an Ziegen. 6.000 Gebirgsziegen leben hier - gemeinsam mit 9.000 Menschen. Die „Goaße“ gehören

„Goaßerstolz & Huarnfiich“ Vierbeinige Passeirer Persönlichkeiten

in Passeier seit jeher zum Alltag. Seit Mai ist im MuseumPasseier am Sandhof eine Ausstel-lung über die vierbeinigen Passeirer Persön-lichkeiten zu sehen.

Das MuseumPasseier am Sandhof bietet Be-suchern eine spannende Dauerausstellung zu Andreas Hofer, eine umfangreiche volks-kundliche Sammlung und einen reizvollen Freilichtbereich mit einer typischen Passeirer Höfegruppe. Eine neue Attraktion ist zur Zeit die erst kürz-lich eröffnete Sonderausstellung über die „Psairer Goaße.“ Passeier ist Südtirols Hochburg der Ziegen. Jede vierte Südtiroler Ziege lebt hier. Sie wer-den als „Passeirer Gebirgsziegen“ geführt, die als autochthone Rasse eingetragen sind. Und sie sind der Stolz von über 400 „Goaßern“, die die Ziegenhaltung in erster Linie als leiden-schaftliches Hobby betreiben. Die neue Sonderausstellung im MuseumPas-seier mit dem Titel „Die Passeirer Gebirgszie-ge. Goaßerstolz & Huarnfi ich“ versucht, eine unerklärliche Leidenschaft zu erklären und in die Welt der Goaßer zu führen. Alltagsgegen-stände, Bilder und Kurzfi lme erzählen vom Alltag mit Ziegen. Eine Fotowand zeigt die vielen Gesichter der Goaßer und Goaße. Und zuallerletzt sorgt neben Sprüchen, kuriosen Geschichten und witzigen Cartoons ein unver-wechselbarer Ziegenduft für frischen Wind im stillgelegten Schennerstall.Die Ausstellung „Die Passeirer Gebirgsziege.

Goaßerstolz & Huarnfi ich“ ist von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. MuseumPasseier Passeirerstraße 72 39015 St. Leonhard in Passeier www.museum.passeier.it

KVW OG Meran spendet für guten ZweckDer KVW – Ortsgruppe Meran – organisiert Veranstaltung - Hilft bedürftigen PersonenDas letztlich veranstaltete Preiswatten des KVW- OG Meran war ein großer Erfolg mit re-gem Zulauf. Jener wurde auch durch den Erlös sichtbar. Anhand von Spendenschecks wurde dieser an Hilfsorganisationen, wie der CARI-TAS - Bockhorni Michael(700€), Peter Lanthaler- Aktive Hilfe für Kinder(500€) und an den KVW Hilfsfond(500€), gespendet. Bei der Spendenübergabe waren das Team des KVW Ortsausschusses mit Vorsitzendem Gufl er Sigfried (2 v.l.), der Stadtrat Frötscher Stefan(1 v.l.), Lanthaler Peter(5 v.l.) und Mag. Bockhorni Michael(6 v.l.) anwesend.

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Maiser Wochenblatt

32 | 33 Musik

Die Musikschule Meran veranstaltete am Samstag, 04. Juni mit Beginn um 21.00 Uhr im Kursaal von Meran das Sommer Open Air unter dem Titel „musikschule meran goes modern“. Auf Grund des labilen Wetters am vergan-genen Wochenende fand die Veranstaltung im Kursaal Meran anstelle wie geplant auf dem Theaterplatz statt.Bei diesem Konzert traten die Bands “Top 7“, Fresh Breeze“, „Gtr&Gsa“, The New Kids“, „Halb Laut“, Gtr&Gsa“ sowie die erfolgreiche und bereits bei Wettbewerben preisgekrönte Band „Downstairs 24“ auf.Schüler der Musikschule Meran haben gemeinsam mit ihren Lehrkräften Klassiker der Rock-Popgeschichte musikalisch inszenieren. Die mitwirken-den Sänger, Tänzer, Gitarristen, Keyboarder, Schlagzeuger und Bassisten interpretieren u. a. Songs von „Pink Floyd“, „Michael Jackson“, „ACDC“, „Shakira“, Joe Coker, Eagles“, „Bon Jovi“, „Green Day“ u.a.m.Die musikalische Einstudierung wurde von Hubert Weiss, Hanspeter Nocker (E-Bass) und Stephan Karadar (Vocals), Iryna Kyrylovska (Piano) und Igo Lanthaler (Gitarre), Michael Matzoll (Drums) vorgenommen.Die Choreographie, Einstudierung und Leitung der Dance Performance, dargeboten von Schülern der Landesmusikschule Grieskirchen/Oberös-terreich, oblag Frau Gerlinde Klausberger.Für den professionellen Sound und ein ansprechendes Lichtdesign verantwortlich zeichnete die Fa. Light & Sound Service. Die Veranstaltung unter der Schirmherrschaft der Stadtgemeinde Meran und mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Meran stand unter der Gesamtleitung von Hubert Weiss.

SOMMER OPEN AIR

„MUSIKSCHULE MERAN GOES MODERN“

Vor wenigen Tagen sind rund 20 Schüler und deren Lehrkräfte von der viertägigen Konzer-treise, welche sie nach Grieskirchen/Oberös-terreich führte, nach Hause zurückgekehrt.Diese Tage standen ganz im Zeichen einer musikalischen Reise. Der Schwerpunkt die-ser Auslandsreise zur Partnerschule bestand in der Durchführung zweier Aufführungen. Zum einen wurde das bereits in Meran erfolg-reich dargebotene Musiktheater „Schatz, … schläfst du schon? “ der MusikTanzTheater Klasse unter der Spielleitung von Prof. Margrit Schild dargeboten und zum anderen bestrit-ten Schüler der Musikschule Meran und der Landesmusikschule Grieskirchen ein Gemein-schaftskonzert. Dabei konnten Solisten und

MUSIKSCHULE MERAN AUF KONZERTREISE

Ensembles der Musikschule Meran im Atrium, dem großen Konzertsaal des Kultur- und Kon-gresszentrums Bad Schallerbach, mit künstle-risch anspruchvollen Darbietungen aufwarten und begeistern.Neben diesen beiden Auftritten blieb auch Zeit für einen Abstecher ins Innere des Salzkam-mergutes. Besichtigt wurde neben der Kaiser-villa in Bad Ischl auch der zum Weltkulturerbe erhobene Ort Hallstatt mit dem dortigen Salz-bergwerk.Das Gastspiel in Oberösterreich wurde für die Schüler der Musikschule Meran zum großen Erlebnis. Die Eindrücke dieser Tage werden al-len Beteiligten noch lange in guter Erinnerung bleiben.

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Volkstanz

Am Sonntag 29.Mai 2011 luden die Volks-tanzgruppen und der Volksmusikkreis des Burggrafenamtes in Zusammenarbeit mit dem Landesmuseum Schloss Tirol zum alljährli-chen Huangart auf Schloss Tirol. Ab 14.30 wurde im Rittersaal unter Leitung von Franz Hermeter mit Sängern, Musikanten und Tän-zern „G´sungen, g´spielt und derzeihlt“. Dort spielten die Salzburger Festtagsmusi, das Flügelhornduo Oberleitner aus Nordtirol, der Meraner Zitherkreis, die Platter Geigenmusik, der Ötztaler Viergesang, ein junger Dorf Ti-roler Ziachorgelspieler auf. Bei herrlichem Sommerwetter ging der Huangort dann im Schlosshof mit Tanz für jedermann weiter. Die Volkstanzgruppen Marling und Meran/ Untermais zeigten dort Tiroler Volkstänze wie zum Beipiel den Lüsener Deutschen und das bekannte Mühlradl. Für Speis und Trank war bestens gesorgt.

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Maiser Wochenblatt

Konzertstadt MeranErlesene Musik unter freiem Himmel

Das „World Music Festival“ der Gärten von Schloss Trauttmansdorff und das „Merano Summer Open Air“ der Therme Meran laden ein zu den musikalischen Top-Events dieses Sommers: Laue Sommerabende unter freiem Himmel in netter Gesellschaft, dazu ein kühles Getränk, umrahmt von erstklassiger Musik – und das gleich in mehrfacher Ausgabe. Das ist ein Stück Urlaub, den man ohne lange Anreise, ohne Stress im Stau und ohne Sonnenbrand ganz einfach in der eigenen Stadt haben kann. Die beiden wichtigsten Konzertreihen dieses Sommers bieten allen Musikliebhabern diesen Kurz-Urlaub für einen Abend, musikalisch ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das World Music Festival hat sich in der internationalen Szene bereits einen Namen gemacht. Allein die einmalige Location in den Gärten von Schloss Trauttmandorff macht das Festival zu etwas ganz Besonderem. Das musikalische Angebot ist breit und lässt die Herzen der Musik-freunde höher schlagen. Insider wissen, dass heuer bereits zwei Konzerte über die Bühne ge-gangen sind: am 26. Mai hat die Sängerin Tereza Salgueiro zwei Stunden lang portugiesisches Flair in den Gärten verbreitet und am 9. Juni hat Stargeiger Nigel Kennedy sein eigenwilliges Konzertprogramm mit Klassik und Jazz zum Besten gegeben. Nun stehen noch vier Konzer-

te aus, bei welchen ebenfalls mit großem Publikumszulauf gerechnet wird: am 21. Juli werden fünf junge Vorarlberger Vollblutmusi-ker auf der Bühne im Seerosenteich stehen. Sie nennen sich Holstuonarmusigbigbandclub (kurz HMBC), bedienen ein konventionelles volksmusikalisches Instrumentarium und be-wegen sich musikalisch zwischen Volksmusik, Pop und Jazz. Was hier klingt wie ein Wider-spruch, sollte sich am 21. Juli von den kreati-ven Musikern eines Besseren belehren lassen und sich auf das Experiment HMBC einlassen. Am 28. Juli wird der Pianist, Komponist und Dirigent Giovanni Allevi in die Tasten greifen.

Der mittlerweile 42jährige war als jugendliches Talent bereits aufgefallen und ist seit Jahren ein weltweit gefragter Top-Künstler. Am 11. August wird niemand Geringerer als Angelo Branduardi am Mikrofon stehen. Der Musiker ist bereits seit vielen vielen Jahren aus der italienischen Musik-szene nicht mehr wegzudenken und ist vielen Musikfans jenseits der italienischen Sprachgrenze hinaus ein Begriff. Den Abschluss des World Music Festivals in den Gärten von Schloss Trautt-mansdorff werden die Chieftains aus Irland machen. Sie sind die anerkannten Meister des Irish Folk – schließlich sind sie schon seit 50 Jahren im Geschäft.Während sich das World Music Festival über den ganzen Sommer streckt, konzentriert sich das Merano Summer Open Air auf drei Abende im Juli. Am Freitag, den 8. Juli können sich Opernfans auf eine erstklassige Aufführung der Oper Nabucco freuen: Die schlesische Staatsoper wird das Meisterwerk von Giuseppe Verdi in italienischer Originalsprache und in voller Länge aufführen. Am Sonntag, den 10. Juli folgt ein Konzert des berühmten Sängers Max Raabe, der gemeinsam mit seinem Pianisten Christoph Israel ein besonderes Konzert geben wird. Den Besuch dieser beiden Konzerte am 8. und 10. Juli kann man auf Wunsch mit einem Abendessen im Bistro Therme verbinden. Am Freitag, den 15. Juli wird es erdig und rockig: Hubert von Goisern wird den Thermenplatz rocken, einen Teil des Konzertes werden die drei Ladinerinnen Marlene und Elisabeth Schuen und Maria Moling bestreiten, die als Ganes vor einem Monat bereits ihr zweites Album veröffentlicht haben.

Karten für alle Konzerte gibt es bei den üblichen Vorverkaufsstellen. Informationen: Tel. 0473 270256 oder im Internet: www.showtime-ticket.com

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