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mwb-2008-18

Date post: 13-Mar-2016
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Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran Redaktion: Maiser Vereinshaus GmbH, 39012 Meran, Pfarrgasse 2 B • Handy 333 4545 775 • www.maiser-vereinshaus.com • E-mail: [email protected] Nur im Abonnement erhältlich Mit Werbebeilage I.P. Jahrgang 6, Nr. 18, September 2008 14-tägig. Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/taxe percue Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender
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Jahrgang 6 / Ausgabe 18 Freitag, 19. September 2008 Redaktion: Maiser Vereinshaus GmbH, 39012 Meran, Pfarrgasse 2 B • Handy 333 4545 775 • www.maiser-vereinshaus.com • E-mail: [email protected] Jahrgang 6, Nr. 18, September 2008 14-tägig. Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/taxe percue Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender Nur im Abonnement erhältlich Mit Werbebeilage I.P. Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran
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Jahrgang 6 / Ausgabe 18 Freitag, 19. September 2008Redaktion: Maiser Vereinshaus GmbH, 39012 Meran, Pfarrgasse 2 B • Handy 333 4545 775 • www.maiser-vereinshaus.com • E-mail: [email protected]

Jahrgang 6, Nr. 18, September 2008 14-tägig. Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/taxe percue Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender

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Freitag, 19. September 2008 - Nr. 18 3

Aus der Redaktion Wort zum Wochenende

von Robert Asam

Leserbriefhelden

Ist Ihnen aufgefallen, dass es seit einiger Zeitnicht mehr nur ganz normale Leserbriefe gibt,sondern auch ganz besondere. Unsere Tages-zeitungen müssen jetzt – notgedrungen –unterscheiden. In den „Dolomiten“ gibt es dieKategorie „Aus den Parteizentralen“, in derTageszeitung heißt es etwas zutreffender„Kandidatenpost“. Denn was die Kandidatenalles so schreiben, bereitet in so mancher Par-teizentrale vermutlich Bauchschmerzen. Ichbin den Kollegen und Kolleginnen beiderRedaktionen jedenfalls unendlich dankbar. Sieerleichtern mir als Leserbriefleser die Arbeit:Ich kann mich nämlich auf die wirklich wich-tigen Leserbriefe konzentrieren, also die „ausden Parteizentralen“ bzw. die „Kandidaten-post“ überspringen. Manchmal allerdingswürde ich mir noch mehr Unterteilungen wün-schen. Die Rubrik „Froschperspektiven“bräuchte es. Oder die Rubrik „Helden derLyrik“. Da wäre mir doch neulich beinahe einGedicht entgangen, das folgendermaßenbeginnt: Der Frosch bleibt hängen, ein ganzesLand bebt / sogar den heiligen Herrn Ratzin-ger hat’s bewegt / jeder Südtiroler ist entsetztund reagiert verwundert / der Herr Pahl wäreja auch beinahe verhungert. Nun, dass jederSüdtiroler entsetzt reagiert, mag sein, fragtsich nur, warum: wegen Pahl oder vielleichtwegen des Gedichts? Aber immerhin weiß ichjetzt, dass der Papst schon zu Lebzeiten heiliggesprochen wurde. Dem „Dolomiten“-Leser-briefdichter sei dank. Aber bekanntlich liegt inder Kürze die Würze, was allerdings nurwenige wissen. Mein Freund Werner Aebi-scher aus Bozen zum Beispiel, den ich dafürbewundere. Ich erlaube mir, sein kleinesKunstwerk auszuleihen, weil ich finde, soetwas sollten nicht nur „Dolomiten“-Leserlesen dürfen, sondern auch die Leser desWochenblattes: Orden sind Überbleibsel derMonarchie, finanziert mit Steuergeldern! Ineinem einzigen Leserbriefsatz ist alles gesagt.Ich platze vor Neid, weil ich immer eine ganzeSpalte füllen muss. Aber ich bin dazu ver-dammt, sie auszufüllen, bis zur letzten Zeile,die ich jetzt wieder einmal fast erreicht habe.Nie bleibt Platz für ein Gedicht, in dem sichirgendwann sogar etwas reimt. Auch diesmalnicht. Ich bin am Ende. Sie haben noch einmalGlück gehabt.

Liebe Leser,

ein besonderer Herbst stehtbevor und das nicht nur aufder politischen Bühne. DasMaiser Wochenblatt feiertmit der nächsten Ausgabesein 5-jähriges Erscheinen.Allen Unkenrufen und Schwierigkeiten zum Trotzhat es das Blatt geschafft, in der Stadt und auch inder Umgebung Fuß zu fassen und Leser zu finden.Wir werden zum Jubiläum für unsere treuen Lesereine besondere Ausgabe in Farbe gestalten unddarin auch ein bisschen Rückschau halten auf diesefünf Jahre. Damit sie möglichst viele lesen können,wird in dieser Ausgabe die Auflage um 2.000 Stückerhöht. Das wird auch unseren vielen Inserentenzugutekommen und andere dazu anregen in unse-rem Blatt zu werben.

Impressum

Herausgeber:Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H., Meran, Pfarrgasse 2B

Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2497 ZGB

Presserechtlich verantwortlich: Georg Schedereit

Für den inhalt verantwortlich:Helmuth Tschigg (ht) - Tel. 333 45 45 775

ehrenamtliche Mitarbeiter in der redaktion:Margareth Bernard (mb), Christine Dorigati (cd)

Sophie Eisath (se), Egon Gerhard Schenk (es)Pius Pircher, Jutta Egger (je),

Luis Fuchs (lf), Gerhard Hölzl (gh)

Druck: meraner reprostudio, Meran, L.Zuegg-Str. 24 a Tel.: 0473 443 113, email: [email protected]

Layout: Daniel Pichler (dp)

Auflage: 6000 Stück. Erscheint: 14-tägig.

Kleinanzeiger: Minimum 20 Worte: 0,60 € pro Wort und Zahl

Jahresabonnement:35,00 € (in der Prov. BZ), 70,00 € (im Ausland)

Nur im Abonnement erhältlich.Bankkordinaten:

Raiffeisenkasse: IT06 T081 3358 5910 0001 1105 406Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000

redaktions- und Anzeigenschluss:Montag mittags, Erscheinungstag Freitag. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus,

Meran, Pfarrgasse 2 B; Tel. u. Fax: 0473 233 376 oder per E-Mail [email protected].

Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.12.1977 wird eigens darauf auf-merksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellen-

angebote, sei es im Kleinanzeiger wie auch in Formatanzeigen, sich ohneUnterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Ge-

schlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsenderngeliefert oder stammen aus der Redaktion.

Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.9.2003

Kataloge,Broschüren, Plakate,Postkarten,Flugblätter,Visitenkarten,Preislisten,Etiketten, Bücher, Kalender,

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Meran - Luis Zuegg-Str. 24/ATel. 0473 44 31 13 - Fax 0473 44 05 10E-mail: [email protected]

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Verkehrs -verordnungen

der Stadtgemeinde:

Kreuzung Speckbacherstraße /Schießstandstraße:Vom 03.09.08 bis 26.09.08 gilt an der Kreuzungein zeitweiliges Fahrverbot.

Sankt-Josef-Straße:Vom 15.09.08 bis zum 30.09.08 gilt bei der Eisen-bahnbrücke jeden Montag, Dienstag, Mittwochund Donnerstag ein Fahrverbot. Freitags, samstagsund sonntags ist die Straße für den Verkehr frei-gegeben.

Freiheitsstraße:Am Sonntag, den 21.09.08 gilt von 9.00 - 13.00Uhr in der Freiheitsstraße im Abschnitt Sand-platz/Theaterplatz wegen einer Veranstaltung zumEuropäischen Tag der nachhaltigen Mobilität einFahrverbot; ausgenommen sind Fahrräder.

O: Jetz gib’s in Meran endlich eine Komplementär-Medizin ...

ST: ... wos isch des ...?O: Eine Verbesserung der medizinischen

Berteuung - Sogt manU: ... auf a Komplementär-Politik wearn

mir nou länger wortn kennen ...!

Nächste Ausgabe in Farbe zum 5-jährigen Jubiläum

am Freitag, 3. Oktober 2008

Redaktionsschluss:Montag, 29. September, 12.00 Uhr

http://www.maiser-vereinshaus.com/wb

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 184

Ausgestellte oder sich in Ausstellung befindende Baugenehmigungen vom 26.08.2008 bis 12.09.2008

● Bei der wöchentlichen Pressekonferenz habenBürgermeister Januth und PolizeikommandantPiras über die Maßnahmen zum sicheren Schul-weg gesprochen. 28 Schülerlotsen begleiten dieSchulkinder an gefährlichen Stellen. Die Kostenfür die Lotsen belaufen sich auf fast 300.000 €.Ein Aufruf ergeht an die Eltern, das Auto mög-lichst nicht zu verwenden, sondern die öffentli-chen Verkehrsmittel zu benützen. DieGenehmigungen, in den Schulzonen zu fahrensowie die Falschparker sollen rigoroser kontrol-liert werden und die Polizei wird auch mehrStrafmandate ausstellen, damit die bestehendenGesetze eingehalten werden. Die Polizei bemühtsich aber auch durch die Verkehrserziehung inZusammenarbeit mit den Schulen den Schülernrichtiges Verhalten auf den Straßen zu Fuß undmit dem Fahrrad beizubringen. Die Polizei kon-trolliert auch die Fahrtauglichkeit der Fahrräderund Skooter. Manipulierte Auspuffrohre sind oftSchuld an der Lärmbelästigung und „auffri-sierte“ Motoren sollen ebenfalls aus dem Ver-kehr gezogen werden. Mit Schulbeginn mussman wieder mit einer Zunahme des Verkehrs um30 % rechnen. Deshalb wird von allen ein ver-antwortungsvolles Handeln gefordert.● Kommandant Piras berichtet über den Vanda-lismus und sagt, dass allein im August siebenPersonen, teilweise Minderjährige, auf frischerTat ertappt wurden. Polizisten in Zivil kontrol-lieren laufend die öffentlichen Anlagen. Trotz-dem sollte auch jeder Bürger aufmerksam seinund entschieden vorgehen.● Der Stadtrat hat eine entscheidende Verbesse-rung für die Situation des Schulsports in Angriffgenommen. Für die Hotelfachschule Kaiserhofund die gastgewerbliche Schule Savoy soll imBereich der Schießstandstraße / Kreuzung Lido-straße, oberhalb des Combi-Sportplatzes, eineDreifachsporthalle errichtet werden. Der Antragder Gemeinde ist vom Land angenommen wor-den und der Bau wird vom Land durchgeführt.Die Höhe der finanziellen Beteiligung der Ge-meinde ist noch zu vereinbaren. Im Kaiserhofbestand die Absicht, die bestehende Turnhalleum einen Stock zu erhöhen. Das ist jetzt hinfäl-lig, eine Planungsgruppe des Landesbauamtes,in welche die Stadträtin Margesin und ein wei-terer Techniker der Gemeinde entsandt werden,

wird mit den Vorbereitungen beginnen. In ein-einhalb Jahren sollten die bürokratischen Vorbe-reitungen abgeschlossen sein. ● Diese Turnhalle kann, lt. dem neuesten Dekretdes Landes, außerhalb der Schulzeiten auch denVereinen zur Verfügung gestellt werden, so wiealle anderen schulischen Sportanlagen, welchein und außerhalb der Schulgebäude sind. DieVergabe der Termine sowie die Verantwortungfür Betrieb und Reinigung sind durch diese Lan-desverordnung geregelt ● Der Kollaudator Ing. Norbert Tappeiner wirdbeauftragt, die Bauarbeiten für den behinderten-gerechten Aufzug in der Roseggerschule zu be-schleunigen, damit der vorgesehene Termin für dieNutzbarkeit am 10. September eingehalten wird. ● Das Italienische Kulturamt für die Jugendar-beit beantragt die Schirmherrschaft der Ge-meinde für das Festival TIPI (talenti ideeprogetti incontri).Es wird in Zusammenarbeitmit Jugendvereinen und der Berufsbildung (Ho-telfachschule Ritz) stattfinden.● Der Ausschuss genehmigt dem SportclubMeran den Betrag von 75.000 € als Investiti-onsbeitrag auf die Gesamtkosten für das Boots-haus der Sektion Kanusport, welche 453.000 €zuzüglich 23.000 € Zinsen betragen. Das Boots-haus befindet sich auf Gemeindegrund und isteine gute Investition, weil der Kanusport inMeran große Tradition hat und ein bedeutenderWerbeträger ist.

● Dem Rettungsverein Rotes Kreuz wird einegroße Unterstützung zugesagt. Es werden 90 %der alten Mietschulden von 73.000,00 € über-nommen. Das Rote Kreuz war zeitweilig der An-sicht, dass das Gebäude in der Petrarcastraßevon der Domänenverwaltung ohne Miete zurVerfügung gestellt würde.

Mitteilungen der Stadtgemeinde

Alexandra Ladurner ausgezeichnetIm Rahmen eines offiziellen Empfanges imAusschusssaal hat Bürgermeister Günther Ja-nuth die 16-jährige Meranerin Alexandra La-durner ausgezeichnet. Die von Andi Sanin undGeorg Hofer trainierte AVS-Sportkletterinholte kürzlich bei den Juniorenweltmeister-schaften in Sydney die Bronzemedaille. Des-halb erhielt sie aus den Händen desBürgermeisters eine Anerkennung für ihregroßartige, sportliche Leistung. „Einen Podi-umsplatz bei der WM in Sydney zu erreichen,nachdem ich durch meine Verletzung einenTrainingsrückstand von 2 Monaten hatte, warfür mich das Maximum", so Ladurner.

WeltherztagDie Südtiroler Herzstiftung veranstaltet zumWeltherztag am 28. September 2008 im HotelSteigenberger das Symposium „Dein Herz –der Rhythmus fürs Leben“. An der Tagungnehmen auch Ärzte des Meraner Kranken-hauses sowie VertreterInnen des Landesret-tungsvereines Weißes Kreuz teil. DieStadtgemeinde Meran gewährt ihre Schirm-herrschaft für diesen Event.

Gewerbezone ex BosinDas Land hat beschlossen, die Grundparzelle3310 im ehemaligen Bosin-Areal an die Ge-meinde Meran zu übertragen. Es handelt sichdabei um ein 1.700 qm großes Grundstück,auf dem ein neues Fernheizwerk errichtetwerden soll.

Vereinbarung für AushubarbeitenIm April 2006 hatte die Stadtverwaltung mitden Etschwerken eine Vereinbarung über dieBesetzung öffentlichen Grundes zwecksDurchführung von Verlegungs- und Instand-haltungsarbeiten von unterirdischen Struktu-ren abgeschlossen. Da die Etschwerke im Juli2008 die mit der Stromverteilung und derStrommessung verbundenen Aufgaben derAzienda Energetica Reti spa – EtschwerkeNetz AG übertragen hat, hat nun der Gemein-deausschuss den Eintritt der neuen Gesell-schaft anstelle der Etschwerke AG in dieVertragsverhältnisse genehmigt.

2008 / 320 vom 26.08.2008:rAiFFeiSeNKASSe MerANUmbau der Filiale Untermais, Romstraße230/C2008 / 321 vom 27.08.2008:F.i.P.S.A.S. - A.S.D.Errichtung einer Küche und eines Magazins,sowie Einbau eines unterirdischen Flüssig-gastanks, Enrico-Fermi-Straße2008 / 322 vom 29.08.2008:SieBeNFÖrCHer Klaus Abbruch, Wiederaufbau und Erweiterung desbestehenden Gebäudes, Laurinstraße 762008 / 323 vom 01.09.2008:reitZeNtrUM MerAN MAiSErweiterung der Stallungen mit Dienstwoh-nung und Bau einer Mistlege, Erneuerung derBaukonzession Nr. 71 vom 11.03.2003, Tennisstraße 22008 / 324 vom 01.09.2008:ODerrNHeiMer Heidemarie, UN-terHOLZNer OttoArbeiten zur baulichen Umgestaltung, Lau-rinstraße 55

2008 / 325 vom 01.09.2008:BeNeDiKtiNerStiFt MArieNBerGSanierung des "Kotterhofes" durch Abbruchund Wiederaufbau, I. Variante, Laurinstraße 822008 / 326 vom 01.09.2008:GreiF thomasErweiterung eines Balkons, Winkelweg 42/A2008 / 327 vom 01.09.2008:BiASi evelynUmbau der Wohnung, Laugenstraße 182008 / 328 vom 01.09.2008:SKANDiNAViA GmbHÄnderung der Zweckbestimmung von Büroin Wohnung, Enrico-Fermi-Str. 32008 / 329 vom 01.09.2008: PANettA COStrUZiONi GmbHErrichtung einer Wohnanlage, III. Variante,G.-Rossini-Straße 2, St.-Franziskus-Straße 32008 / 330 vom 01.09.2008:NiCOLiNi LucianaÄnderung der Zweckbestimmung eines Teilesdes Friseurgeschäftes in Bar, Petrarcastraße 82008 / 331 vom 03.09.2008:KAPUZiNerPrOViNZ BriXeNAusbau des Dachgeschosses und Änderungenim Erdgeschoss, I. Variante, Rennweg 153

2008 / 332 vom 03.09.2008:BerGAMO Luigi Silvio, FUrLANiMaria CristinaTeilung der Wohnung in zwei Wohneinhei-ten, Luis-Zuegg-Straße 72008 / 333 vom 03.09.2008:KUPeriON 24 GmbHAbbruch und Wiederaufbau mit Erweiterungdes Betriebsgebäudes, I. Variante, Alois-Ku-perion-Straße 242008 / 334 vom 05.09.2008:AtHeSiA BUCH GmbHUmbau, Sanierung und Änderung derZweckbestimmung von Dienstleistung in De-tailhandel, Pfarrplatz 232008 / 335 vom 05.09.2008:PrOViNCiA itALiANA DeLLACONGreGAZiONe DeLLe SUOre DiSANtA CrOCeÄnderung der Zweckbestimmung von Pensionin Wohngemeinschaft, Verdistraße 14, 162008 / 336 vom 10.09.2008:AUtONOMe PrOViNZ BOZeN - Forst-u. DomänenverwaltungErrichtung einer Zufahrt zum "Sonnegghof",Katzensteinstraße 39

2008 / 337 vom 11.09.2008:LADUrNer Johanna, LADUrNer MatthiasAbbruch eines Stadels und Wie-deraufbau eines Wirtschaftsge-bäudes und eines Wohnhauses,K.-Walser-Straße2008 / 338 vom 12.09.2008:GiLODi GiovanniInterne Umbauarbeiten und Teilung der Woh-nung in 2 Wohneinheiten, Galileo-Galilei-Straße 562008 / 339 vom 12.09.2008:GUFLer Helmuth, WiNDiNG GUFLerGabrielaBau eines Einfamilienwohnhauses, Maria-Trost-Straße2008 / 340 vom 12.09.2008:PriVAtKLiNiK MArtiNSBrUNNÄnderung der Zweckbestimmung undUmbau der Wäscherei in Barbetrieb, Laurin-straße 70

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Bericht von der Sitzung des Gemeindeausschusses am 02.09.08

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 18 5

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Informationsveran-staltung zum ThemaEnsembleschutz"Die Schätze der Einzelnenbilden den Reichtum der All-gemeinheit“

Am 11.09. fand in der Mensa der Handwerker-zone Untermais ein Informationsabend zumThema Ensembleschutz statt. Der Einladung desUntermaiser SVP-Ortsausschusses waren ca. 50Interessierte gefolgt. Referentin Angelika Mar-gesin führte, unterstützt vom Projektleiter Arch.Rolando Dalla Torre, in einer Power Point Prä-sentation in die Thematik ein. Im ersten Teil er-läuterte sie die gesetzlichen Rahmen bedingungenund die allgemeinen Aspekte des Ensemble-schutzes, im zweiten Teil wurden die Ensemblesin ihrer Gesamtheit vorgestellt, ohne jedoch insDetail zu gehen. Der Bürgermeister erklärte, wiewichtig es für die Stadt Meran sei, ihren Cha-rakter beizubehalten. Durch den Ensemble-schutz bekommt dieBaukommission Instru-mente in die Hand dasOrtsbild zu schützen unddie Bevölkerung kann intransparenter Art undWeise deren Entscheidun-gen nachvollziehen. In die-sem Zusammenhangverwies er auch auf denGestaltungsbeirat auf Ge-meindeebene, der erst auf-grund einer Intervention

der Gemeinde Meran, durch ein entsprechendesLandesgesetz ermöglicht wurde. In der an-schließenden Diskussion, die überaus sachlicherfolgte, wurde die eine oder andere Frage ge-stellt und beantwortet. Kritik gab es zu einigenBausünden der Vergangenheit. Die Mehrzahl derRedner aber begrüßte, vielleicht auch geradedeshalb, die neue Regelung. So dankte der Hei-matschützer Georg Hörwarter den Verantwortli-chen für ihre Arbeit und hielt einleidenschaftliches Plädoyer für den Erhalt schüt-zenswerter Bausubstanz. Die betroffenen Ei-gentümer sollten nicht die Einschränkungen,sondern den Mehrwert ihrer Immobilie sehenund schätzen. Wie Ortsobmann Josef Brunner zum Abschlussbetonte, war es der Wunsch des SVP Ortaus-schusses, die interessierten Untermaiser Bürgerfrühzeitig und möglichst umfangreich zu infor-mieren. So werde man es auch in Zukunft halten,wenn ähnlich wichtige Punkte anstehen.

gh

Politik

SVP OrtsausschusssitzungUntermais

Am Donnerstag, den 4. Sep-tember 2008 fand mit Beginn um 20 Uhr beimRestaurant „Hecherhof“ eine Sitzung des Orts-ausschusses Untermais statt. Dieser Sitzungsortwar bewusst gewählt worden, um den Vertre-tungswillen gegenüber den Fraktionen Freibergund Sinich zu bekräftigen. Dies spiegelt sichauch in den Kooptierungen wieder, die einstim-mig vorgenommen wurden. Es sind dies Chri-stian Lex für die Fraktion Freiberg, SabinePistore für Sinich, Helmuth Fritz als Vertreterdes Vereinsverbandes, Stefan Pur, Mitglied vonPfarrgemeinderat und Kirchenchor, berufsbe-dingt ein Experte in urbanistischen Fragen undReinhard Bauer als zusätzlicher Jugendvertreter. Ein weiterer Grund für eben diesen Sitzungsortwar, dass man sich an Ort und Stelle über denZustand der Straße und das Problem mit demTrinkwasser informieren wollte. Der Ortsaus-schuss sprach sich einhellig dafür aus, sich füreine Verbesserung der Situation einsetzen zuwollen.Weiters berichtete der Obmann über ein Treffeneiniger Mitglieder mit Herrn Vinatzer auf demZwickmairhof, bei dem außer den Herren Blas-bichler auch Herr Kreidl als Vertreter der Bene-diktiner anwesend war. Die Besitzer drängen aufeine schnelle Entscheidung.Es wird nun überprüft, ob eine Nutzung als Jau-senstation festgeschrieben werden kann.Weiters wurde über ein Treffen mit der Referen-tin Margesin und dem Bürgermeister bezüglichdes Ensembleschutzes berichtet. Die aufgewor-fenen Fragen waren zur Zufriedenheit der Un-termaiser beantwortet worden. Die Vertreter der Kaufleute in der Rom- und derMatteottistraße werden, wie in der Vergangen-heit bereits öfter geschehen, noch einmal ein-dringlich gebeten, ihre Wünsche bezüglichParkraumgestaltung in dieser Zone schriftlichbeim Ortsobmann zu deponieren.Weitere Diskussionspunkte waren die Verkehrs-beruhigung in Hagen und die Neudefinition desOrtskernes. gh

BezirkssozialausschussBurggrafenamtAm 2. September fand dieerste Sitzung des Bezirksso -zialausschusses Burggrafen-

amt nach der Sommerpause statt. Sie standganz im Zeichen der Vorbereitungen auf dieLandtagswahlen im Herbst. es wurden diethemen ausgearbeitet, für die sich die Arbeit -nehmer-Mandatare und Basisvertreter auch inder kommenden Legislaturperiode einsetzenwerden. Grundlage hierfür war der 50-Punkte-Maßnahmenkatalog der Landesregierung, mitdem diese auf eine spürbare finanzielle entlas -tung der Südtiroler Familien hinarbeiten will.Zu den wichtigsten Vorhaben, die sofort angegan-gen werden müssen, zählen Maßnahmen zur Ein-dämmung des Kaufkraftverlustes, da dieausbezahlten Nettolöhne mit der Teuerungsrateund den gestiegenen Energiekosten schon langenicht mehr Schritt halten können, so der BSA-Vor-sitzende Stefan Wieser. Der in diesem Zusammenhang ausgearbeitete For-derungskatalog umfasst unter anderem eine An-

passung der Gemeindetarife und Gemeindegebüh-ren an die Realität des Kaufkraftverlustes der Bür-ger, eine verstärkte Zusammenarbeit derSozial partner zur Erhöhung der Nettolöhne, einespürbare Reduzierung der Stromtarife durch dieneue starke Rolle des Landes auf dem Energie-sektor und vor allem den Bau eines großen Ein-kaufzentrums in Südtirol, damit das Einkaufenauch in Südtirol günstiger wird. Mit Genugtuung wurde festgestellt, dass weitererichtungweisende Schritte gesetzt wurden, wieetwa die Erhöhung des Familiengeldes des Lan-des auf 100 Euro, die Ausbezahlung des Famili-engeldes durch die Region bereits ab dem erstenKind, die Abschaffung des Tickets auf Spitalsauf-enthalte, die deutlichen Erleichterungen im Be-reich des öffentlichen Nahverkehrs, das Wegfallender Schulgebühren für die Oberschüler, die Neu-regelung der Studienstipendien sowie die Anhe-bung der sozialen Mindesteinkommen und dieErhöhung der Zivilinvalidenrente um 100 Euro.Die SVP-Parlamentarier in Rom wurden angehal-ten, sich in Zukunft stärker für geringere Steuer-sätze für Gering- und Mittelverdiener, für höhereFreibeträge der zu Lasten lebenden Familienan-

gehörigen und um einedeutliche Erhöhungder Familienzulageneinzusetzen.

v.l.: Stefan Wieser,Vorsitzender des

BSA-Burggrafenamt,L.Abg. Julia Unterber-

ger, SVP-Bezirksob-mann Karl Zeller

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 186

Politik

Leserbrief

Bürgermeister Günther Januthmachte sich kürzlich unterfachkundigem Beistand einBild vom Fortgang der Arbei-ten für die Errichtung desneuen Zivilschutzzentrums inder Romstraße. Die BaufirmaFutura Costruzioni hat denRohbau im Wesentlichen abge-schlossen und wird die Bau-stelle in zwei Monatenverlassen. Sobald die versprochenen Gel-der seitens der Landesverwal-tung, welche die Gemeinde beider Finanzierung des Bauvor-habens großzügig unterstützt,eintreffen, werden die nächsten Lose ausge-schrieben, sodass die Bauarbeiten Ende 2009fertig gestellt werden können. Im Frühjahr 2010sollen dann die Feuerwehr Untermais, die Musik-

kapelle Untermais und die Bergrettungsdiens te dieLokale beziehen, wie bei der anschließendenAussprache mit den Vertretern der Vereine be-kräftigt werden konnte.

Techniker und Firmeninhaber beim Lokalaugenschein

Zivilschutzzentrum: Rohbau ist fertig

Änderungen und Entwicklungen im Tourismus

Kurt Duschek, Dorf Tirol

Unlängst wurde in Meran zu diesem Thema dis-kutiert und sehr interessante Thesen und Theo-rien wurden vorgetragen.Die Ernennung des neuen Kurvorstehers ist inMeran ebenfalls ein Thema und so ist es logisch,dass Meraner, die an diesen beiden Themen in-teressiert sind, auch an dieser Veranstaltung teil-nehmen wollten.Auf dem Podium saßen immerhin - unter ande-ren - Hans Heiss, Rainer Schölzhorn, MichiCosta und im Publikum KurpräsidentkandidatFelderer, Mitglieder der Meraner Gemeindever-waltung und einige Hoteliers.Wie kommt es jedoch, dass das „Tagblatt derSüdtiroler“ in keiner Weise vorher auf diese, fürdie Meraner Hoteliers und Gewerbetreibendeninteressante und aufschlussreiche Tagung bzw.Veranstaltung hingewiesen bzw. auch nachhernicht darüber berichtet hat? Es könnte auch sein,dass ich beim Lesen und Durchblättern etwasübersehen habe, auf jeden Fall war der Abend injeder Hinsicht aufschlussreich.

Sicherheit geht vor (Bahnhof Sinich)

Die Meraner SVP steht den Ausbauplänen derMEMC skeptisch gegenüber. Da aufgrund dergesetzlichen Voraussetzungen ein solcher nichtzu verhindern ist, legt man großen Wert aufden Sicherheitsaspekt. Man hat sich deshalbeingehend mit diesem Thema auseinanderge-setzt und mit den verschiedenen Experten Ge-spräche gesucht. Dabei wurde von diesenversichert, dass trotz Ausbau das Sicherheits-risiko nicht nur gleich, sondern durch ausge-dehnte Investitionen in diesem Bereichvermindert werden soll. Damit den Wortenauch sicher Taten folgen, wurde eine Delega-tion der Meraner SVP, angeführt vom Bürger-meister Januth und der LandtagsabgeordnetenStirner-Brantsch, zum Landeshauptmann ge-schickt. Mit dabei waren die Referentin Mar-gesin, die Ortsobleute Brunner, Gögele, Zanierund Clementi, die Vertreter von Sozial- undUmweltausschuss, Frötscher und Lahn, sowieder SVP Fraktionssprecher Hölzl. Der Landes-hauptmann hatte ein offenes Ohr für die Be-denken und Anliegen der MeranerAbgesandten und sicherte die volle Unterstüt-zung in der Sicherheitsfrage zu. Er regte dieBildung einer Arbeitsgruppe aus Ortsobleutenund Technikern an, damit Informationen auserster Hand gewährleistet seien. Zudem ver-sprach er, alles zu unternehmen, um die Er-richtung eines Bahnhofes in Sinich zuermöglichen. Die Delegation nahm die Zusi-cherungen des Landeshauptmannes zur Kennt-nis.

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Parkplätze lösen keinVerkehrsproblem Die geplanten Kavernenparkplätze im Meraner Küchelberg sind ein Anachronismus.

Die Nachricht, dass angeblich zwei Firmen,nämlich die Alber Group und Interparking, sichum den Bau der Kavernengarage im MeranerKüchelberg bewerben, verdient einen Kommen-tar: „Grundsätzlich kann es privaten Investoren nichtverwehrt werden, dass sie ihr Geld in sinnloseProjekte investieren. Sie versuchen ihr Geschäftzu machen und sind der Öffentlichkeit auchkeine weitere Rechenschaft schuldig. Anderssieht es bei den Politikern aus, die die Parkplätzeim Küchelberg in den Bauleitplan eingetragenhaben. Ihnen ist vorzuwerfen, dass sie mit ihremBeschluss diese Baumaßnahmen geradezu her-ausgefordert haben, obwohl die Meraner davonnicht profitieren werden. Merans Bürgermeister Januth hat den möglichenBau der Kavernengaragen heute geradezu eu-phorisch kommentiert und von einer besserenZukunft und von der Lösung der Verkehrspro-bleme für die nächsten 50 Jahre gesprochen. Soals wären Autos unter der Erde kein Problem,weil man sie ja nicht sieht. So als würde man dieVerkehrsprobleme der Zukunft mit Parkplätzenlösen! Mit der Thermengarage, dem Parkplatzunter dem Sandplatz und jenem auf dem Volks-bankareal sind in Zentrumsnähe in Meran in denletzten fünf Jahren etwa 1.500 zusätzliche Park-plätze geschaffen worden. Und die Problemesind gewiss nicht geringer geworden. Angesichts des Klimawandels, der immer knap-per und immer teurer werdenden Rohstoffe, derimmer knapper werdenden verfügbaren Flächenhierzulande müsste eine zukunftweisende Politikin eine völlig andere Richtung gehen. Nicht derIndividualverkehr mit dem Auto ist immer mehrzu fördern und zu bedienen. Wo steht geschrie-ben, dass jeder ein Auto haben muss? Es brauchteine entschlossene Trendwende hin zum öffent-lichen Verkehr und eine Raumordnung, die un-nötigen Verkehr vermeiden hilft. Davon sind wirin Südtirol, besonders aber in Meran, allerdingsnoch meilenweit entfernt. Vor allem in den Köp-fen der regierenden Politiker.“

Meran, am 11.09.2008 Franco Bernard,

Landessprecher der Grünen-Verdi-Vërc

Sprechstunden in der SVP-Bezirkskanzlei Meran, Sparkassenstr. 23,Terminvormerkung 0473 236 526

• L.Abg. Martina LadurnerMontag, 29. September von 9 – 10 Uhr

Arbeitsgemeinschaft für BehinderteBezirk Burggrafenamt

AusstellungAusstellungBilderausstellung der Kreativgruppe

der Arbeitsgemeinschaft für Behinderte –Bezirk Burggrafenamt

im Ausstellungssaal „Alte Thermen“,Otto-Huberstr. 8

vom 4.-12. Oktober 2008täglich von 10.00 - 12.30und 15.00 – 18.30 Uhr

Kartenreservierung – Prenotazione biglietti:www.alpsmove.it

01.-19.10.08

Tanz Theater Bewegung – Danza Teatro Movimento

01.-19.10.08Kartenreservierung – Prenotazione biglietti:www.alpsmove.it

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 18 7

Zivilschutztag am 20. September 2008

10.00 Uhr Offizielle Eröffnung auf dem Thermenplatz um11 u. 13 u. 14 u. 15 Uhr F.F. Untermais: Vorführungen einer Fettexplosion am Thermenplatz12.00 Uhr BrD und CNSAS: Rettung eines Paragleiters von einem Baum auf

der Promenade14.30 Uhr Finanzwache: Vorführung eines Einsatzes der Hundestaffel auf der

Promenade15.30 Uhr rotes Kreuz Meran: Schauübung am Thermenplatz16.00 Uhr F.F. Meran: Gemeinschaftsübung mit Weißem Kreuz, BRD, Finanz-

wache, CNSAS und Rotem Kreuz am Thermenplatz und auf der Pro-menade

9.00 - 18.00 Uhr Stadtpolizei: Fahrradparcours für Kinder auf der Promenade9.00 - 18.00 Uhr Ausstellung von Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr, der Rettung und

des Zivilschutzes

Veranstaltungsprogramm

Fotos vom letzten Zivilschutztag

Fettexplosion

Fettexplosion

Heuer veranstaltet das Weiße Kreuz, SektionMeran, zum zweiten Mal einen Zivilschutztag.Es wirken mit: die Freiwilligen Feuerwehrenvon Meran und Untermais, die Bergrettungs-dienste des Alpenvereines und des Clubs AlpinoItaliano, das Rote Kreuz, die Finanzwache, dieCarabinieri und die Stadtpolizei.Dieser Tag soll den Bürgern bewusst machen,wie vielseitig und aufopferungsvoll die Tätig-keiten der verschiedenen Rettungsorganisatio-nen sind und dass diese größtenteilsehrenamtlich geleistet werden.„Die Vorführungen und Übungen, welche denganzen Tag über an verschiedenen Stellen statt-finden sollen, veranschaulichen, wie professio-nell verschiedene Rettungsorganisationenzusammenarbeiten“, sagt Markus Dalnodar, derDienststellenleiter der Sektion Meran des Wei-ßen Kreuzes. Er wird an diesem Tag jedem In-teressierten für Auskünfte zur Verfügung stehen.Das Weiße Kreuz Meran hofft auf viele schau-lustige Besucher und dankt allen schon im Vor-aus für ihr Interesse.

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 188

Pfarrnachrichten

Pfarre St. Vigil - Untermais Romstraße 135

Tel. 0473 237 629

Pfarrkanzlei - ÖffnungszeitenMontag bis Freitag von 8.30 – 10.00 Uhr

Friedhofs - Angelegenheiten: Mittwoch von 8.30 - 11.00 Uhr

Pfarrgemeinde St. Nikolaus

Tel. 0473 230 174Fax 0473 233 727

[email protected] www.stadtpfarre-meran.it

Sinich, VittorioVeneto-Platz 10

Tel. 0473 244 154

Pfarre

St. [email protected]

Meran, Speckbacherstr. 24Tel. 0473 447 639 [email protected]

PFARRE MARIAHIMMELFAHRT

EvangelischeGemeinde Meran

Carducci-Straße 31, Meran

Tel. 0473 205 555

Öffnungszeiten des Gemeindebüros im Pfarrhaus, Carduccistraße 31:

Montag bis Freitag 10-12 Uhr

Pfarrei zur Erhöhung

des Hl. Kreuzes Burgstall, Kirchweg 16

[email protected] Büro Mo 17.00-18.45

Tel. 0473 244154 (Sinich)

Gottesdienste:Sa 20. September - Weltkindertag18.30 Vorabendmesse19.15 Pfarrbibliothek So 21. September – Fest des Hl. Matthäus7.45 Frühmesse in Gratsch9.00 Pfarrgottesdienst 10.00-11.30 Pfarrbibliothek und Pfarrstube 15.00 Kinderfest auf dem SportplatzDi 23. September15.00 Seniorenverein (Vortrag: Geschichten vonHeimat, Natur, Kultur und Mensch)Sa 27. September – Gedenktag des Hl. Vinzenzvon Paul7.45 Festgottesdienst zu Ehren des Hl. Vinzenz inGratsch18.30 Vorabendmesse19.15 Pfarrbibliothek So 28. September – Sonntag der Vinzenzvereine7.45 Frühmesse in Gratsch9.00 Pfarrgottesdienst zu Ehren des Hl. Vinzenzvon Paul10.00-11.30 Pfarrbibliothek und PfarrstubeDi 30. September14.30 Seniorenverein (Erzählen, singen und Kar-tenspielen) Mi 1. Oktober16.15 Kindergottesdienst17.00-18.00 PfarrbibliothekAn den Werktagen außer Samstag:17.45 Gebetszeit18.15 Eucharistiefeier

Gottesdienste:

Sa 20. September18.00 Erster SonntagsgottesdienstGestaltung: Chor aus AugsburgSo 21. September9.00 Heilige MesseGestaltung: Stadtpfarrchor – Deutsche Messevon P. Huber; Leitung: Josef OberhuberSo 28. September - Jugendgottesdienst19.00 Jugendgottesdienst zum Thema „BODY+ SOUL“ – „Werkzeug Gottes.....?!?“Gestaltung: Kirchenchor Tabland/StabenLeitung: Sepp Pircher

rosenkranz – jeden Freitag um 19.00 UhrMaria wird in diesem Gebet angerufen und ver-ehrt. Die Wiederholung der einzelnen „Gesätze“– wie diese Grundgedanken genannt werden –soll meditativ diese Glaubenswahrheiten auf-schließen. Der Rosenkranz (gestaltet von verschiedenenGruppen der Stadtpfarre) wird im Monat Okto-ber jeweils am Freitag um 19.00 Uhr gebetet.Zum Mitbeten sind alle herzlich eingeladen!

Mitteilungen:

● reinigungsteamAm Dienstag, den 23. September um 19.30 Uhrsind all jene in das Foyer des Nikolaussaaleseingeladen, welche bei der Reinigung der Stadt-pfarrkirche St. Nikolaus bisher mitgearbeitethaben bzw. weiter diesen Dienst verrichten.Dafür ein herzliches Vergelt’s Gott! Bei einemImbiss werden Gedanken ausgetauscht und derneue Reinigungsplan für das kommende Jahr er-stellt. Damit die Stadtpfarrkirche immer sauberund gepflegt erscheint, ist die Stadtpfarre auf dieMithilfe vieler angewiesen. Kommen auch Sie!!

● Schülergottesdienste 2008/09Die Vorbereitung und die Durchführung dieserGottesdienste lebt vom Engagement der Mitar-beiter! Deshalb ergeht die Bitte an alle Mütterund Väter, in diesem Gremium mitzuarbeiten. Das „Schülermesse-Team“ trifft sich am Diens-tag, den 23. September 2008 um 17.00 Uhr imPfarrhaus, Passeirergasse 3.

● JungscharDas neue Jungschar-Jahr beginnt! Zum Starttreffen wir uns bei Spiel, Spaß und gebratenenKastanien am Freitag, den 3. Oktober 2008 von15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Liebeswerkpark.Alle Kinder sind herzlich eingeladen!Komm’ auch Du! Wir freuen uns auf Dich.

Gottesdienste:Montag bis Samstag 7.00 UhrSamstag und Vorabendmesse 19.00 UhrSonn- und Feiertage 7.30 und 10.00 Uhr

Gottesdienste in der Evangelischen Christuskirche an der Passerpromenade:

So 21. September10.00 Predigt-Gottesdienst mit Lektorin HelgaTaxer aus BruneckSo 28. September - erntedankfest10.00 Uhr Gottesdienst für Kleinere und Großemit Abendmahl und einem „Apfelfest“

Veranstaltungen:

► Sa 27. September18.00 Uhr: Konzert „Meran baroque“ im Rah-men des Max Reger Festivals,in der Evang. Christuskirche Meran► Do 02. Oktober20.00 Uhr „Zeitfragen: Gespräch im Evang.Pfarrhaus Meran“ zum Thema: An den Grenzendes Lebens mit Prof. Dr. Karl Golser und Dr.Rolf-Klaus FriedrichWir wollen uns dabei üben in der Wahrnehmungder einzelnen Situationen und im Nachdenkenüber Handlungsmöglichkeiten und Entschei-dungskriterien.► Vorankündigung: Am 5. Oktober (8 Uhr)fahren wir mit einem Bus zum Gottesdienst nachArco, bei dem die Urlauberseelsorgerin undPfarrerin Ingrid Rauh verabschiedet wird. AmNachmittag nehmen wir teil an der Einführung derneuen Pfarrer von Verona und Gardone, Kers tinund Thomas Vogt. Wir laden ein zum Mitfahrenund bitten bereits jetzt um Anmeldung (im Ge-meindebüro 0473 205 555).

Sparkassestraße 19 • Tel./Fax 0473 236 827 • www.moderaffeiner.itGrößevon 42

bis 64Wir zeigen

25. Sonntag im Jahreskreis:So 21.09.2008 um 9.45 Uhr Hl. Amt26. Sonntag im Jahreskreis:So 28.09. 2008 um 9.45 Uhr: Hl. Amt

Gottesdienste:

Sa 20. September 18.00 Beichtgelegenheit19.00 Hl. Amt So 21. September - 25. Sonntag im Jahreskreis8.30 Uhr Hl. AmtSa 27. September 18.00 Beichtgelegenheit19.00 Hl. AmtSo 28. September - 26. Sonntag im Jahreskreis:8.30 Hl. Amt

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 18 9

Pfarrnachrichten

Tel. 0473 236 447

Kirche und Pfarrhaus - Cavourstr. 73Tel. und Fax 0473 236 447

Pfarrbüro: Mo bis Sa von 9 bis 11 UhrDonnerstag geschlossen

Sonntagsgottesdienste Samstag Vorabendmesse um 19.30 Sonntag 8.30, 10.00, 11.30 (ital.)

Sa 20. September19.30 VorabendmesseSo 21. September8.30 Frühmesse10.00 PfarrgottesdienstSa 27. September19.30 VorabendmesseSo 28. September8.30 Frühmesse10.00 Pfarrgottesdienst

Gedenken an Alois Gamper

Am Sonntag, den 24. August ist ganz uner-wartet und plötzlich unser Vinzenzbruder beieinem Ausflug in sein geliebtes Martelltal imKreis seiner Angehörigen in die ewige Heimatabberufen worden. Er war am 19. Februar1936 auf einem der höchstgelegenen Höfe die-ses Tales geboren. Situationsbedingt betätigteer sich von Jugend an in der Landwirtschaft,bildete sich auch in diesem Fach aus und wareine geschätzte Arbeitskraft. Durch 44 Jahrewar er mit Anna, geb. Oberhammer, verheira-tet. Dem Paar wurden vier Kinder geschenkt,von denen ein Sohn ein international bekann-ter Designer wurde. Luis Gamper bestach durch große Religiositätsowie durch ausgeprägte Hilfsbereitschaft, Ge-nauigkeit und Beständigkeit. Dadurch wurdeer auch prädestiniert für die Tätigkeit einestüchtigen Vinzenzbruders, die er in Obermais,Bozen und seit 1986 in Untermais ausübte.Seit 1998 hatte er auch die Aufgabe desSchriftführers inne. Wir hatten an ihm einen sehr verlässlichenKollegen, der sich mit großer Hingabe den ihmanvertrauten Bedürftigen unserer Pfarrei wid-mete. Diese und wir Vinzenzbrüder werden ihnsehr vermissen und ihm ein ehrendes Ge-dächtnis bewahren.Seiner Gattin und seinen Angehörigen giltunser aller Mitgefühl, ihm selbst unser Geden-ken im Gebet. W.E.

Florian Pitschlneuer Pfarrer in Obermais

Am Samstag, den 6. September feierte diePfarrgemeinde Obermais den einstand desneuen Pfarrers Florian Pitschl. Dekan AlbertSchönthaler überreichte dem neuen Seelsorgerin der Pfarrkriche im Beisein der Vertreter desPfarrgemeinde rates die Kirchen schlüssel, dasLektionar und symbolisch den Altar. Die Ver-treter der Pfarrgemeinde, die Vereine, die Mu-sikkappelle, die freiwillige Feuerwehr sowie dieörtlichen Behörden begleiteten den neuen Seel-sorger beim festlichen einzug vom Brunnen-platz in die Pfarrkirche.

Mit der über den Altar angebrachten Schrift„Herzlich willkommen“ begrüßte die Pfarrge-meinde Obermais den neuen Pfarrer. Dekan Al-bert Schönthaler betonte in seiner Festrede, dasses - angesichts des Priestermangels - heutzutagenicht mehr selbstverständlich sei, dass Obermaisnoch „seinen Pfarrer“ habe. Weiters wird es inZukunft notwendig sein, im Zuge der Bildungder sogenannten Seelsorgeinheiten, mehr mit an-deren Pfarreien zusammenzuarbeiten und zwarnach dem Motto: so viel wie möglich gemein-sam, nur das Notwendigste alleine.Dekan Albert Schönthaler erinnerte die Pfarrge-meinde, dass durch die Ankunft des neuen Pfar-rers das Reich Gottes in der Pfarrgemeindeweiter verkündet werden kann. In diesem Zu-sammenhang sei es wichtig, sich auf die we-sentlichen Elemente des Christentums zubesinnen: Ein wichtiger Bestandteil sei die Wei-tergabe des christlichen Glaubens (das Marty-rium), die Feier des Glaubens (die Liturgie) unddie Sorge um die Menschen in Not (Caritas).Nach der Predigt sprach Pfarrer Pitschl dasGlaubensbekenntnis und legte den Amtseid ab.Pfarrer Pitschl teilte der Pfarrgemeinde mit, dasser das erste Mal in seiner Tätigkeit eine Pfarrge-meinde leite und sich somit als „Erstklässler“fühle. Er freue sich auf diese neue Aufgabe, aufdie Zusammenarbeit mit der Pfarrgemeinde unddankte für den herzlichen Empfang.Auch Bürgermeister Günther Januth richtete ei-nige Grußworte an den neuen Pfarrer.

Zur Person:Florian Pitschl stammt auseiner Bergbauernfamilie inAldein, wo er zusammenmit seinem vier Jahre jünge-ren Bruder die Kindheit ver-brachte. Im Alter von 12Jahren, im Jahre 1959, trater in das Johanneum in Dorf

Tirol ein und erlangte 1967 die Matura.Im Jahre 1974 wurde Florian Pitschl inRom zum Priester geweiht und erlangte1978 das Doktorat in Philosophie in Re-gensburg. Weitere wichtige Stationen imLeben von Florian Pitschl:► 1978 – 1981: Kooperator in Kaltern► 1981 – 1986: Tätigkeit im Vatikan► Seit 1986 Professor für Philosophieim Priesterseminar in Brixen; 1988/89und 2005 gleichzeitig als Spiritual► Seit 1997 Unterricht - mit Unterbre-chungen - im diözesanen, internationalenPriesterseminar „Redemtoris Mater“ inBerlin

Georg Müller Wer hat Freude am Singen?

Der Kirchenchor Untermais sucht Sängerinnen und Sänger!

Wir proben in der Regel jeden Mittwoch von20.15 Uhr bis 22.00 Uhr unter der Leitungvon Leo Haas und singen an hohen kirchli-chen Feiertagen, also nicht jeden Sonntag.Jugendliche und jung gebliebene Erwachsenesind herzlich eingeladen. Voraussetzung sindFreude am Singen und die Eigenverpflich-tung, an den Proben und Auftritten regelmä-ßig teilzunehmen.Mach doch ganz unverbindlich mit bei einerProbe oder ruf an, entweder unsere ObfrauGerlinde Metz (Tel. 333 6492 959) oder LeoHaas (Tel. 333 5403 932).

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 1810

Pfarrnachrichten

Ministrantenolympiade des Dekanats Meran200 Ministranten/innen messen sich bei Spielund Spaß im Johanneum in Dorf Tirol

Der Jugenddienst Meran und die Ministranten-gruppen der Pfarreien des Dekanats veranstalte-ten am vergangenen Samstag im Johanneum inDorf Tirol eine Ministrantenolympiade. 200 Mi-nistranten/innen und ihre Gruppenleiter/innenbeteiligten sich mit olympischem Geist an denSpielen.

Bei verschiedenen Spiel- und Bastelstationenmaßen sich die Kinder und Jugendlichen inSport- und Geschicklichkeitsspielen. Die Grup-penleiter/innen der Pfarreien Algund, Schenna,Dorf Tirol, St. Nikolaus/Meran, Riffian, Unter-mais, Marling, Sinich und der JugenddienstMeran hatten die Stationen vorbereitetet undlegten Wert auf kooperative und die Gemein-schaft fördernde Aktivitäten. Die Priester unddie Ministrantenleiter/innen der Pfarreien feuer-ten die jungen Olympioniken an. Nach Spiel undSpaß stärkten sich die Ministranten/innen miteiner Jause. Mit einer Verlosung von verschie-denen Gutscheinen und Sachpreisen endete dieMinistrantenolympiade 2008. Der JugenddienstMeran und die Ministrantenleiter/innen der Pfar-reien des Dekanats Meran möchten mit der Mi-niolympiade allen Ministranten/innen für ihrenEinsatz beim Mitbauen an einer lebendigenPfarrgemeinde danken.

"M I N I”-stranten"M A X I”-stranten

Am Sonntag, den 7. September 2008 wurdebeim 10 Uhr Gottesdienst der neue KooperatorPater Cyrill von der Pfarrgemeinde St. Vigil Un-termais aufs herzlichste willkommen geheißen. Die Feuerwehr, die Schützen, viele Ministran-ten, der Pfarrgemeinderatspräsident und PfarrerP. Eugen Mattersberger fanden zur Begrüßungtreffende Worte. P. Eugen bemerkte zum Schlussmit einem Schmunzeln, dass sich an diesem Tag

wohl viele aus lauter Neugierde in der Kircheversammelt hätten, die Neugier aber gerne an-dauern dürfe. Auch der Pfarrgemeinderatmöchte alle weiterhin einladen mit P. Eugen undP. Cyrill das Pfarrleben in Untermais gemeinsamzu erleben und zu leben. Pater Cyrill wünschen wir viel Kraft und Freudefür seine anstehenden Aufgaben in der Seel-sorge. Der Pfarrgemeinderat

Wort zum Nachdenken

Die Bibel als Geschenk Gottes

Vom 5. bis 26. Oktober 2008 findet eine Bi-schofssynode statt. Unser Bischof Wilhelm †wäre bei dieser Synode wegen seiner gutenBibelkenntnisse Spezialsekretär gewesen.Dieses Treffen der Bischöfe beschäftigt sichmit dem Thema: Das Wort Gottes im Lebenund Wirken der Kirche. Die Vorbereitungs-papiere (Instrumentum Laboris) helfen unsdie Thematik zu verstehen; so können wirschon jetzt einen Einblick in die Zukunft derKirche bekommen. Die Bibel ist also das Ge-schenk eines Gottes, der uns nahe ist undder will, dass wir ihn kennenlernen. Die Kir-che will also die Wichtigkeit der Bibel fürdas konkrete Leben unterstreichen: durchdie Heilige Schrift können wir Gott ken-nenlernen und seinen Heilsplan für dieganze Menschheit verstehen. Durch dieBibel können wir also Christus näher kom-men und unser Leben nach seinem Lebenrichten. In der Liturgie wird die Bibel be-sonders hervorgehoben als Ort - zusam-men mit der Eucharistie - der PräsenzChristi unter uns. In der hl. Messe könnenwir die Heilsgeschichte hören und erlebenund Christus als den lebendigen Gott er-kennen. Durch den Antwortpsalm habenwir die Möglichkeit, in Verbundenheit mitvielen Gläubigen (Christen, aber auchJuden) zu beten und Gott zu loben. Die hl.Messe ist aber nicht der einzige Ort, wo wirdie Bibel lesen und erleben können: Bibel-runden, die persönliche Schriftbetrachtungsowie die so genannte Lectio divina, sindMethoden, die uns helfen, dem Wort Got-tes näherzukommen. Die Vorbereitungspapiere der Synode un-terstreichen auch die Wichtigkeit, dassviele, Priester und Laien, sich mit dem Stu-dium der Bibelwissenschaft beschäftigen.Durch dieses Studium sollen alle eine Hilfebekommen, die Bibel und ihre Welt besserzu verstehen. Das Wort Gottes ist auch einTreffpunkt für alle christliche Konfessionen:die Bibel vereint uns und kann uns Kraftgeben auf dem Weg der Ökumene. Endlichist sie auch im Dialog mit den Juden vongroßer Bedeutung: sie ist die gemeinsameWurzel, auf der ein schöner und richtigerDialog wachsen kann.

Don Gioele Salvaterra, Pfarrei zum Hl. Geist

OrtsgruppeMeran

Siegfried Gufler335 546 71000473 220 381

21. September 2008Seniorenfahrt ins Blaue

24. September 2008Fondo – Don – Amlar

Romenohütte - Mendelpass

28. September 2008Köschtnweg – Pinzagen

Feldthurns – Pardell - Klausen

Begrüßung des neuen Kooperators in Untermais

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 18 11

Vereinsnachrichten

Obermaiser beim Rosstag am Tegernsee

Die Bürgerkapelle Obermais folgte der einla-dung zum rosstag, zum Fest 40 Jahre „D‘ Fuhrleit kemman z’samm“ vom 30. bis 31.August nach rottach egern am tegernsee. Wir Musikanten befanden uns inmitten vonPferde- und Musikliebhabern und staunten überdie unendlich vielen Pferde und Gespanne, überdie Vielfalt von Trachten und Schaustücken ausdem Kunsthandwerk der Sattler, Schmiede, Fe-derkielsticker und vor allem über das uralte Wag-nerhandwerk. Die einmaligen Volkstrachtenerinnerten uns an traditionelle Kleiderordnungen.So sagte man uns: Alles stammt aus dem Dorf,Pferde wachsen nach, auch ihr Futter, die Roh-stoffe für das Kummet kann man sich im Ort be-schaffen. Die Tradition der Pferdeliebhaber lebtvon der Gemeinschaft und vom Brauchtum, vomZusammenhalt der Familien, Nachbarn und Ver-eine.

Der Frühschoppen am Samstag gleich nach derAnkunft in Rottach Egern auf dem Hof bei SeppKandlinger war für uns Musikanten aus Pens undObermais ein echt bayrisches Ereignis. Beim ge-meinsamen Konzert der Musikkapellen im Kur-park am Sonntagvormittag stellten die Vereinesich dem Publikum vor. Unser Obmann Sepp Mit-terhofer bedankte sich für die Einladung und er-innerte die Zuhörer, dass wir in Meran auch eineüber hundertjährige Tradition im Reitsport habenund verwies auf die Renntage und auf das Bau-erngaloppreiten. Beim großen Umzug am Sonn-tagnachmittag war die Blasmusik durchdrungenvon Trommelschlägen, Peitschenknallen, Hufge-klapper, Wiehern der Pferde und Beifallsrufen.Aus Südtirol waren beim Umzug mit der Bürger-kapelle Obermais auch die Musikkapellen ausPens und Kastelruth dabei.

Schriftführer Eduard Staffler

Das Pflegezentrum für Vogelfauna Schloss Tirol feiert 10-jähriges Bestehen Am 3. September luden die Betreiber desPflegezentrums für Vogelfauna Schloss tirolzu einem feierlichen Fest mit ehrengast LuisDurnwalder auf den Schlosshügel von Dorftirol. Dorthin, wo vor 10 Jahren jene Platt-form für die Vogelfauna Südtirols entstand,die aus der Kulturlandschaft von Südtirolnicht mehr wegzudenken ist. Willy Campeiund Florian Gamper ließen nicht locker undschafften es im Herbst 1998 schließlich, ihremtraum eine Struktur zu geben – in ehrwür-diger Umgebung wohlgemerkt, am Fuße desLandesmuseums von Schloss tirol. Seitdemhat das Pflegezentrum für Vogelfauna unwi-derstehliche Anziehungskraft für viele Na-turinteressierte, Schüler, experten undLiebhaber von Kulturgeschichte, Botanikund Falknerei.

LH Luis Durnwalder würdigte die Initiative derbeiden Falkner Campei und Gamper, die ineinem Jahrzehnt zu den wichtigsten Ansprech-partnern in Sachen Vogelfauna in Südtirol ge-worden sind. Mit der Aktion "Lernen durchErleben" konnte das Zentrum in den vergange-nen 10 Jahren auch viele Schulklassen anspre-chen und dazu animieren, eine besondereLernerfahrung ganz hautnah zu erleben. In span-nender Weise wird Wissen über die Greifvögelund eulen sowie über den praktischen Natur-schutz vermittelt. Greifvögel und Eulen sindsensible Bioindikatoren. Sie reagieren besondersempfindlich auf jegliche Umweltveränderung.

Aufklärung kann hier ein stärkeres Bewusstseinschaffen und die Sensibilität für die Erhaltungder Artenvielfalt und das natürliche Gleichge-wicht der Umwelt schärfen. Außerdem habenGreifvögel auch in der Kulturgeschichte eineganz besondere Bedeutung und sind häufig imBereich der Heraldik abgebildet.In den vergangenen Jahren hat das Pflegezentrumimmer wieder neue Ideen entwickelt und umge-setzt, so kamen z.B. ein fünfsprachiger Botanik-lehrpfad und der Vogellehrpfad dazu.Videofilme, CDs und Bücher wurden heraus -gegeben und ergänzen das Angebot. Zahlreichenationale und internationale Medien und Fern-sehstationen haben über das Pflegezentrum be-richtet.Primäre Aufgabe des Pflegezentrums ist undbleibt es aber, verletzte und hilflos aufgefundeneVögel aufzunehmen, gesund zu pflegen undunter behördlicher Aufsicht wieder in die freieWildbahn zu entlassen. In den vergangenen 10Jahren wurden 1682 Vögel ins Pflegezentrum

gebracht. Davon konn-ten 1161 Vögel gesundgepflegt und wieder frei-gelassen werden. Man-che Tiere warenhingegen so stark ver-letzt, dass sie in freierWildbahn nicht überlebthätten. In den letzten 10Jahren fanden daher 40Vögel im Pflegezentrumeine neue Heimat undkönnen auf einem 300Meter langen Lehrpfadin sorgfältig angelegtenVolieren beobachtetwerden.Was das Pflegezentrumfür Vogelfauna natürlichganz besonders aus-

zeichnet, ist das große Publikumsinteresse, dases durch die täglichen Flugvorführungen um11.15 und 15.15 Uhr für die Welt der Greifvö-gel und Eulen weckt. Wenn die Könige der Lüfteihre Flügel aufschwingen und sich von der war-men Luft am Schlosshügel in die Höhe treibenlassen, dann steht jedem Besucher ein faszinier-tes Staunen ins Gesicht geschrieben.Das war auch am Jubiläumstag nicht anders. Zahl-reiche Gäste sind der Einladung ins Pflegezentrumgefolgt und wünschten den Betreibern auch für dieZukunft viel Erfolg. Beim festlichen Buffet imGasthaus Schloss Tirol klang der Jubiläumstag infröhlicher Runde und bester Gesellschaft aus.

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Freitag, 19. September 2008 - Nr. 1812

Vereinsnachrichten

Tiroler Freundschaftstreffen

Zum alljährlichen Freundschaftstreffen von Nord-und Südtiroler Heimatpflegern und örtlichen Ver-antwortungsträgern hatte sich am 31. August eineerlesene Schar von Nordtiroler (Alt-) Bürgermeis -tern eingefunden. Sie trafen unter der Führungvon Altlandeshauptmann Wendelin Weingartnerund dem früheren Direktor des Volkskundemu-seums von Innsbruck, Hans Gschnitzer, mit denSüdtiroler Heimatpflegern Georg Hörwarter,Rudolf Pircher und Hans Vetter zusammen.Da die Fahrt heuer in das welschtirolische Cem-bratal führte, kamen in St. Michael an der Etschauch noch Trentiner dazu. Man besichtigte dieSt. Michaels Kirche, ein Barockjuvel, bei dereinstigen altösterreichischen Weinbauschule. InCembra wurden die Kellerei besichtigt und in-ternational anerkannte Spitzenweine verkostet.Bei gutem Essen tauschten die Heimatpflegerviele Gedanken über Kultur und Politik aus undknüpften neue Freundschaften.Nach einer Besichtigung der WallfahrtskircheMadonna dell’Aiuto ging es talauswärts, vorbeian den markanten Erdpyramiden, die schon Albrecht Dürer auf seiner Italienreise zu einemAquarell anregten.In Margreid wurde die Tiroler Gruppe von Vi-zebürgermeister Armin Kobler empfangen unddurch das Dorf mit seinen schönen Bürgerhäu-sern und Ansitzen begleitet.Anschließend fand in Kurtasch eine Kellerei-führung statt. Viele gute Tropfen, fachmännischerklärt und verkostet, dazu eine ordentliche Ma-rende waren nochmals ein Höhepunkt dieserfreundschaftlichen Begegnung. Alle äußertenden Wunsch auf weiterhin gute und freund-schaftliche Zusammenarbeit im Hinblick auf dasgesamte Tirol und auch auf ein Europa der Re-gionen.

Georg Hörwarter

30-Jahr-Jubiläum am Vigilplatz

Am 14.09.08 feierte die Wohnbaugenossen-schaft Mais auf dem Vigilplatz ihr 30-jähri-ges Bestehen.

Zu diesem Anlass hatte Walter Andreatta,selbst Mitglied und Verwalter, alle Bewohnerund Ex-Bewohner samt Anhang in seinen Schre-bergarten geladen. Es ist weniger die Tatsacheals solche, sondern vor allem wie die drei Jahr-zehnte abgelaufen sind, die dieses Jubiläum be-merkenswert erscheinen lassen. Kein Streit,sondern Zusammenhalt, Toleranz und gemein-sames Anpacken prägten den Alltag, stellte Wal-ter Andreatta in einer kleinen Rede fest.Gemeinsam wurde auch der verstorbenen Mit-bewohner Hubert Spöttl, Franz Hölzl und Giu-liana Andreatta gedacht.

Anschließend trug Raimund Marini ein kleinesGedicht vor:

30 Jahre sind vergangen,30 Jahre voller Schwung,

vor 30 Jahren haben wir angefangen,vor 30 Jahren waren wir noch jung.

30 lange Schicksalsjahre,voller Freud, aber auch voll Leid!Aus braunen wurden graue Haare,so will’s das Meterband der Zeit.

Doch wir lassen uns nicht verdrießen, noch 30 Jahre sollen es sein!

Eines aber wollen wir nicht vergießen,…Tränen oder ein Gläschen Wein.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dank

Auch in diesem Jahr haben wir als Schützen-kompanie Untermais mit viel Fleiß, Freude undArbeitsgeist am Meraner Stadtfest teilgenom-men. Das Stadtfest ist für unseren Verein eineder wenigen Einnahmequellen, ohne die einsolch großer Verein gar nicht mehr zu führenwäre. Aber nicht nur aus finanzieller Sicht war

das Stadtfest ein Erfolg, sondern auch für dieGemeinschaft des Vereines war es eine großeAufwertung. Nur in einer starken Gruppe, wojeder einzelne sein Ganzes von Herzen gibt, istman jetzt und auch in Zukunft imstande bei sogroßen Aktivitäten mitzumachen. Ein großes Vergelt´s Gott geht an alle, die mit-gearbeitet haben und dazu beigetragen haben,dass diese Veranstaltung so gut gelungen ist. Fürmich als Hauptmann war es auch eine Freude,alle, die mitgearbeitet haben, beim „Danke-schön- Grillen“ beim Schützenkameraden FranzJosef Reiner im Garten unterm Nussbaum be-grüßen zu können und gemeinsam zu feiern.

Hauptmann Uwe Cainelli

Wer jetzt das Abonnement 09

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bis zum Jahresende

g r a t i s !

Die Heimatpfleger aus Nord- und Südtirol bei der Weinprobe in der Genossenschaftskellerei von Cembra

Landesverband für Heimatpflege in Südtirol

Bezirk Meran-Burggrafenamt

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 18 13

Vereinsnachrichten Gesundheit

11. September 08Rettung aus der Hochgangscharte

Bereits kurz nach 9 Uhr morgens musste die Me-raner Bergrettung dem 55-jährigen MeranerM.D.Z. zu Hilfe kommen, der beim Aufstieg inder Hochgangscharte etwas oberhalb des soge-nannten Bründls von Schwindelgefühlen über-mannt wurde und nicht mehr weiter konnte. Erund seine Begleiterin wurden mit der Seilwindean Bord des Rettungshubschraubers Pelikan 1gehievt und bei der Hochganghütte abgesetzt, dasie sonst keinerlei Verletzungen erlitten hatten.

10. September 08Helikoptereinsatz am Tschigat(2998 m) in der Texelgruppe

Zwei Touristen aus Deutschland, der 29-jährigeM.G. und die 31-jährige S.M. aus Hemershau-sen, verstiegen sich auf einer Höhe von etwa2950 m in den Südwänden des Tschigat oberhalbder Tablander Lacke und konnten schließlichweder vor noch zurück. Gegen 17.30 Uhr hol-ten sie über das Handy Hilfe. Ein Meraner Berg-retter flog von Rabland aus mit demRettungshubschrauber Pelikan 1 zu den beidenBergsteigern, wo er mit der Seilwinde abgesetztwurde. Die beiden Bergsteiger waren unverletztund wollten auch nicht mitfliegen. Mit Hilfeeines Seiles sicherte der Retter die beiden bis aufden Grat zum Tschigat. Inzwischen wurde, auchauf Grund der fortgeschrittenen Stunde, noch einzweiter Bergretter hinaufgeflogen. Nun beglei-teten die beiden Bergretter die Geretteten aufderen eigenen Wunsch bis zur Lodnerhütte(2262 m), wo diese die Nacht verbrachten. DieBergretter hingegen stiegen im Dunkeln nachNassereith ab (1523 m), wo sie von einem Ein-satzfahrzeug der Bergrettung Meran abgeholtwurden.

Bergrettungsdienst im AVS Meran

Leopardistr. 34Tel. 0473 498 006

ApothekendienstNormale Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 8.30 - 12.30 Uhr und von 15.30 - 19.00 Uhr - Samstag von 8.30 bis 12.30 UhrTag- und Nachtdienst: ab 8.30 Uhr, 24 Stunden durchgehend

Ärtzliche Feiertags-dienste (

Notrufzentrale

118

19.09.08 Fr Untermaiser Apotheke Romstraße 118 0473 236 14420.09.08 Sa Salus Apotheke Piavestraße 36A 0473 236 60621.09.08 So Drusus Apotheke Rennweg 58 0473 236 35722.09.08 Mo Bayerische Hof Apotheke Lauben 76 0473 231 15523.09.08 Di Salus Apotheke Piavestraße 36A 0473 236 60624.09.08 Mi St. Georg Apotheke Dantestraße 10 0473 237 67725.09.08 Do Central Apotheke Sparkassenstr. 28 0473 236 82626.09.08 Fr Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473 449 55227.09.08 Sa Untermaiser Apotheke Romstraße 118 0473 236 14428.09.08 So Salus Apotheke Piavestraße 36A 0473 236 60629.09.08 Mo Drusus Apotheke Rennweg 58 0473 236 35730.09.08 Di Bayerische Hof Apotheke Lauben 76 0473 231 15501.10.08 Mi St. Damian Apotheke A.-Hofer-Str. 24 0473 447 54502.10.08 Do St. Georg Apotheke Dantestraße 10 0473 237 67703.10.08 Fr Central Apotheke Sparkassenstr. 28 0473 236 82604.10.08 Sa Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473 449 55205.10.08 So Untermaiser Apotheke Romstraße 118 0473 236 144

Tisens: Zentrum 98 0473 927 084

Sa 20.09.08 bis Fr 26.09.08 8.00-12:30 15:30-19:00 Uhr Ultental: St. Walburg 0473 795 377

Sa 20.09.08 bis Fr 26.09.08 8.00-12:30 15:30-19:00 Uhr Lana: Maria Hilf 0473 561 305

Sa 27.09.08 bis Fr 03.10.08 8.00-12:30 15:00-19:00 Uhr Burgstall: Romstraße 87 0473 291 200

Sa 04.10.08 bis Fr 10.10.08 8.00-12:30 15:00-19:00 Uhr

Sprengel MERAN19.10.08 Dr. Bonell Wolfgang Tel. 338 879 18 7226.10.08 Dr. Dadvar Reza Tel. 338 1504 19501.11.08 Dr. Dadvar Reza Tel. 338 1504 19502.11.08 Dr. Dadvar Reza Tel. 338 1504 195

Partschins-Algund-Tirol-Kuens-Riffian-Marling-

Schenna-Hafling-Vöran21.09.08 Dr. Tscholl Waldtraud Tel. 340 5035 09728.09.08 Dr. Kiem Josef Tel. 335 536 0603 - 335 543 291005.10.08 Dr. Breitenberger Vera Tel. 347 833 184712.10.08 Dr. Agostini Hugo Tel. 335 6370 999

Lana-Tisens-Tscherms- Burgstall-Gargazon 20.09.08 Dr. Knoflach Lorenz 320 037 7373 - 0473 55041321.09.08 Dr. Psaier Alfred 0473 920 666 - 333 646 742727.09.08 Dr. Bossio Domenico 338 281 126328.09.08 Dr. Bossio Domenico 338 281 1263

Ultental - Laurein - Proveis21.09.08 Dr. Bertoldi Helmuth 0473 787 044 - 347 243 573528.09.08 Dr. Bossio Domenico 338 281 126305.10.08 Dr. Paula Mair Tel. 0473 561 570 – 349 883 790112.10.08 Dr. Walter Bachmann Tel. 0473 796 039 - 335 591 9966

Tag Apotheke TelefonTag Arzt Telefon

Die Turnusse aller Südtiroler Apotheken finden Sie unter: www.provinz.bz.it/apotheken

Bürgerkapelle UntermaisHagengasse 34I-39012 Meran

mamazone Südtirol startet Wissensoffensive fürFrauen mit und ohne Brustkrebs

Am Samstag, 4. Oktober 2008 findet in derEURAC in Bozen die 1. Brustkrebs-Aka-demie Diplompatientin® -eine Wissens-offensive für Frauen mit und ohneBrustkrebs in Südtirol statt. An diesem Tag können sich Patientinnen,Ärztinnen und Ärzte sowie am Thema Inter-essierte über neue Erkenntnisse rund um dieErkrankung Brustkrebs informieren. In 13 Vorträgen werden aktuelle wissen-schaftliche Erkenntnisse, neue Behandlungs-möglichkeiten und gesund heitspolitischeBrennpunktthemen beleuchtet. Die Tagung beginnt um 9 Uhr und endet um19 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos; eineAnmeldung ist allerdings erwünscht, undzwar innerhalb 30. September unter der Ruf-nummer 335 6506 353 bzw. [email protected]. Das detaillierte Programm kann überwww.mamazone.it eingesehen und herun-tergeladen werden.

Umzug Büro für Bürgeranliegen

Die Direktion des GesundheitsbezirkesMeran gibt bekannt, dass sich das Büro fürBürgeranliegen im Krankenhaus „Franz Tap-peiner“ seit dem 2. September 2008 imHochparterre des Krankenhauses, Raum0.111 (nach Rolltreppe rechts), Turm B, be-findet, nicht mehr im Erdgeschoss.

Gesundheitsbezirk Meran

Meran, Postgranz 16Tel. 0473 231 265

19. 10 Kastanienpartie im Vereinslokal)16. 11 Wanderung zum Luferkeller

Jubiläumslotterie der Bürgerkapelle Untermais

Trotz Regenwetters ließen sich die zahlreichen Fest-gäste am Sonntag nicht beirren und wohnten auf derKurpromenade der mit Spannung erwarteten Zie-hung der Jubiläumslotterie bei. Ab 15.00 Uhr leiteteObmann Christian Lun unter Aufsicht der Ge-meinde Meran die Ziehung der Lotterie. Insgesamtwurden genau 7.777 Lose verkauft. Folgende Losezählen zu den Gewinnern der 26 Preise. Die Gewin-nerlosnummern sind auch auf der Website der Bür-gerkapelle Meran: www.bku.it veröffentlicht.

Preis Beschreibung Los Nr.1 Auto Fiat 500 Sport 05732 Scooter 20773 Lucy-Frisbee 20054 Reise 45255 Doppelbett 33486 TV 32′ Flachbildschirm 24857 Laptop 73138 Fahrrad Mountainbike 56189 Fahrrad Citybike 099110 Abendessen 5-Gänge Menu 062111 Skipass Ortler Ski Arena 360112 Navigation TOMTOM 065413 Gutschein Therme Meran 720214 Skiwochenende 2 Pers. 516115 TV 19′ Flachbildschirm 415516 Paar Ski 111517 Helikopter Rundflug für 2 Pers. 245618 Navigation Mobil 241719 Skipass Meran 2000 861420 Surround Anlage 540621 DigitalKamera 8MP 061722 Gutschein Therme Meran 683623 6 Weingläser Riedl 808924 Herrenuhr 388625 Paragleiter Tandemflug 039326 Supermagnum Meraner Kellerei 2936

Die Gewinner wenden sich bitte an die Bürger -kapelle Untermais bei Tischlerei Hofer Alexander Tel. 0473 247 066, mobil: 335 8338 500

„Klanggarten Martinsbrunn“ - viel Zuspruch und Begeisterung

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Der Klanggarten Martinsbrunn hat sich in kür-zester Zeit zu einem beliebten erholungsraumfür die Patienten der Klinik und zu einem som-merlichen Konzerttreff für Meraner Bürgerentwickelt. Nach 12 Veranstaltungen in diesemSommer mit geschätzten über 1500 Konzertbe-suchern kann man ein sehr positives resümeeziehen.Im Sommer letzten Jahres wurde eine neue Initia-tive gestartet und damit begonnen, den wunder-schönen Park der Privatklinik Martinsbrunn einerzusätzlichen Bestimmung zuzuführen. Einerseitsmöchten der Förderverein Palliative Care und dieSchwesterngemeinschaft mit verschiedenen Bene-fizveranstaltungen zusätzliche Finanzmittel für dieumfassende Betreuung der Patienten an der Pallia-tivstation sammeln. Andererseits wiederum solltedurch Kunst und Musik den Patienten und derenAngehörigen über die tägliche medizinische Be-treuung hinaus etwas angeboten werden, was derSeele gut tut. Mit Musik geht vieles besser.Neben den täglichen zweieinhalb Stunden „Klang-garten“, wobei im Klanggarten aus Bäumen undSträuchern ausgewählte Musik erklingt, Patientenund Besucher der Musik und der Natur lauschenddurch den Garten wandeln, bot man dieses Jahrviele Konzertveranstaltungen.Diese Initiative der „Klanggartenkonzerte“, orga-nisatorisch durchgeführt durch den „FördervereinPalliative Care Martinsbrunn“ und dankenswerter-weise großzügig gefördert durch die Stiftung Süd-tiroler Sparkasse und durch die Handelskette OBI,soll aber nur der Anfang weiterer Aktivitäten indiese Richtung sein.

Diesen Sommer bot die Konzertreihe ein sehr bun-tes und abwechslungsreiches Programm.Eröffnet wurden die Klanggartenkonzerte miteinem Abend der „Südseit-Combo“ aus Meran.Es folgten Konzerte mit dem MGV Schlanders,dem Duo thomas Stadler und Werner Lantha-ler , mit „10strings project“, mit der „St. Paulstschäss Bänd“, mit Andreas Unterholzner (Gi-tarrenabend) und mit dem Vokalensemble„amatè“. Weiters gab es einen Abend mit IrischerMusik, mit einer Musikrevue aus den 20er-Jahren,gestaltet von jungen Sängerinnen, einen Lieder-abend der Solistin Clausdia Maria Haid , einenAbend mit dem Duo „Stringomania“ und derGeigerin Lena Veith und mit dem Streichquartett„amatèstrings“ unter der Leitung von robertoFederico.In der „Nacht der Kunst“ konnte man einen gan-zen Abend lang 15 Künstlern im Park bei ihrer Ar-beit über die Schulter schauen.Die Klinikleitung wies in den Ansprachen immerwieder auf die Arbeit der Klinik allgemein und aufdie Palliativstation im Speziellen hin. Sie bemerk-ten, dass wir alle, heute mehr denn je, gefordertseien, diesem Thema der „Begleitung terminalkranker Menschen“ mit Aufgeschlossenheit zu be-gegnen und Hilfe dringend von Nöten sei.

Interview:Das Maiser Wochenblatt führte mit AndreaGabis, der Medizinischen Leiterin der PrivatklinikMartinsbrunn und Chefärztin der Palliativstation,sowie mit der Provinzoberin der BarmherzigenSchwestern von Meran, Sr. Siglinde Mair, fol-gendes Gespräch:

Was ist der „Klanggarten“?Andrea Gabis: Unser „Klanggarten“ bietet eineOase des Rückzuges und der Rekreation. Täglichkann man für zweieinhalb Stunden durch den Parkwandern oder sich einfach nur auf einer Bank aus-ruhen und ausgewählte Musik genießen. Dies wirdvon den Patienten und ihren Angehörigen sehr ge-schätzt. Mit Musik geht vieles besser!Durch die Veranstaltung kleiner Konzerte, von Le-sungen und von Kunstaktionen kann der wertvolleemotionelle Einfluss von Musik und Kunst auf dieGenesung erfolgen. Diese Veranstaltungen inenger Absprache und Koordination mit dem je-weiligen Ärzte- und Betreuerteam sind auch fürAngehörige und Besucher frei zugänglich. Also möchten Sie den einmaligen Park von Mar-tinsbrunn, den Klanggarten, verstärkt in die Be-treuung integrieren? Andrea Gabis: Musik und Klang wurden nach-weislich als heilende Kräfte erkannt. Den kreati-ven und künstlerischen Ausdrucksmöglichkeitenkommt im Gesundheitsverhalten, sei es in derTherapie oder in der Mitarbeiterbetreuung, immergrößerer Stellenwert zu. Musik und Kunst sindKräfte, die das Leben vertiefen. Dies wollen wir inMartinsbrunn verstärkt in der Betreuung unsererPatienten berücksichtigen. In einem ersten Schrittsollte dies durch die Errichtung des Klanggartensunseren Patienten der Rehabilitation, den Lang-zeitkranken, den Demenzpatienten und den Pa-tienten der Palliativabteilung zugutekommen.Sr. Siglinde, was bedeutet der „Klanggarten“ fürdie Schwesterngemeinschaft?Sr. Siglinde: Auch wir Schwes -tern genießen die erholsame At-mosphäre im Klanggarten.Sowohl Schwestern von Mar-tinsbrunn als auch vom Provinz-haus gehen gerne dort spazierenund freuen sich über Ruhe undMusik. Vor allem begleiten siegerne Patienten in den Park. Esist erholsam und heilend. Aus christlichem Verständnisgeht es uns um das Heil, um diePflege des ganzen Menschen.Der Klanggarten, ein Teil desKlinikparks mit seinen über 300mediterranen Pflanzen – vonjeher ein Kleinod - bietet einezusätzliche Genesungsmöglich-keit.

In Martinsbrunn ist vieles in Bewegung gekom-men: Klanggarten, Parksanierung, neuer Park-platz… Sr. Siglinde: Ja, das stimmt. Durch Prof. RichardSigmund erreichten der Klanggarten und die Som-merkonzerte bereits nach kurzer Zeit einen be-achtlichen Bekanntheitsgrad und es ist einiges inBewegung gekommen. Die Parkwege wurdenwieder so angelegt, wie sie ursprünglich von Dr.von Kaan um 1900 errichtet wurden. Die Bäumewurden allesamt neu bestimmt und mit Plakettenversehen. Auch wurde es notwendig, einen neuenParkplatz zu errichten. So können sich nun auchRollstuhlpatienten frei und ungefährdet vor derKlinik bewegen und in den Park gelangen. Die Pa-tienten und Mitarbeiter wissen dies sehr zu schät-zen. Nach vielen Verhandlungen mit derLandesregierung und mit dem Sanitätsbetriebkonnten eine Palliativ– und eine Rehastation er-richtet werden. Es bleibt noch viel zu tun. EineGesamtsanierung der Klinik steht an. Wir hoffen,dass dies in nächster Zeit in Angriff genommenwerden kann.Kann man den „Klanggarten Martinsbrunn“ alseinen Schritt Richtung komplementärer Be-handlungsmethoden verstehen?Andrea Gabis: Musik kann für Patienten zumkomplementärmedizinischen, therapeutischenWegbegleiter werden. Musikalische Aktivitätenbringen geistige Inspiration und Impulse in denKlinikalltag. Dadurch wird allgemein das thera-peutische Milieu verbessert, die Identifizierungder Mitarbeiter mit der Klinik verstärkt sich, dasZusammengehörigkeitsgefühl und die Arbeitszu-friedenheit erhöhen sich. Die Einwirkung vonMusik, Klang, Farben und anderen ästhetischenReizen auf den Menschen, und dies in verstärk-tem Maße bei Patienten, sind mittlerweile aner-kannt, ihre medizinische Wirksamkeit erwiesen.Wir möchten diese neuesten Erkenntnisse derWissenschaft zum Wohle der Patienten in unsereBehandlungsstrategien einfließen lassen.

Danke für das Gespräch!

Klanggarten MartinsbrunnTäglich Musik von

9.30 – 11.00 und 15.30 – 16.30 UhrPrivatklinik Martinsbrunn

Laurinstraße 70I – 39012 Meran

0473 205 606 [email protected]

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F b 19. SeptemberAbnehmender Mond im tierkreis Stierelement: erde; Wurzel-, Kälte- und SalztagNützen Sie diese Mondkonstellation um feucht Staub zuwischen und zwar bis zum hintersten Winkel; Wurzelge-müse sollte auf dem Speiseplan sein: Schwarzwurzeln, Ret-tich, Sellerie, Rote Beete, Lauch und Zwiebeln; bei einerWanderung oder einem Ausflug einen Pullover mitnehmen,denn an Erdtagen kann es etwas kühl sein und man frösteltleichter als an anderen Tagen.

F b c 20. SeptemberAbnehmender Mond im tierkreis StierÜbergang zu Zwilling um 05.18 Uhrelement: Luft; Blüte-, Licht- und FetttagJetzt beginnt wieder die Zeit der Nachtfröste, empfindlichePflanzen im Garten sollten Sie deshalb je nach Außentem-peratur ins Haus holen; an Zwillingstagen ist das Interessean anderen Menschen erhöht, darum sollten Sie darauf ach-ten, wie viel Ehrlichkeit darin liegt oder ob es nur um Ei-gennützigkeit geht; testen Sie sich selber und lernen Sie sichdabei ganz neu kennen.

F c 21. SeptemberAbnehmender Mond im Zwillingelement: Luft; Blüte-, Licht- und FetttagDas Pflegen alter Freundschaften und das Knüpfen neuerKontakte ist an Lufttagen besonders günstig; auch auf Ein-ladungen und Partys sollten Sie nicht verzichten, es wirdbesonders lustig sein; auch sollten Sie den Tag nutzen umSport zu betreiben, die körperliche Belastung und der Spaßsind sicher gegeben; abends dann ein Schönheitsbad mitfrischen Blüten und etwas Rosenöl lockert Ihre Sinne zuneuen Vergnügungen; verlieben Sie sich.

F c d 22. SeptemberAbnehmender Mond im ZwillingÜbergang zu Krebs um 07.50 Uhrelement: Wasser; Blatt-, Wasser- und KohlenhydratetagKrebstage sind ideal zum Baden, Kneippen und Meditieren,„um zu sich selbst zu finden und in unsere Mitte zu gelan-gen“; nur wenige nehmen sich dafür Zeit, suchen Fehlerund Liebe bei anderen und gehen mit dem Leben und derVerantwortung sehr leichtsinnig um, dabei gibt uns dieNatur alles vor und der Krebs geht auch rückwärts, sobaldGefahr droht; überlegen Sie deshalb, was Sie machen oderob Sie einfach nur mitmachen.

F d 23. SeptemberAbnehmender Mond im tierkreis Krebselement: Wasser; Blatt-, Wasser- und KohlehydratetagBlatttage sind optimal um Blumen und Pflanzen zu gießen,das Wasser kann bei abnehmendem Mond länger gespei-chert werden; der Krebsmond sorgt für viel Harmonie, be-suchen Sie deshalb jemanden, dem Sie das schon langeversprochen haben; gehen Sie ins Schwimmbad oder aneinen stillen Bach und reinigen Sie so ganz bewusst Körper,Geist und Seele.

F d e 24. SeptemberAbnehmender Mond im tierkreis KrebsÜbergang zu Löwe um 11.15 Uhrelement: Feuer; Frucht-, Wärme- und eiweißtagKörperliche Anstrengungen sollten an Löwetagen vermie-den werden; Herz und Blutkreislauf schonen; die Trauben-ernte ist in vollem Gange, Weintrauben haben viel Folsäure,diese unterstützt die Blutbildung; an Fruchttagen sollten wirnicht nur Früchte essen, sondern jegliche Saat bestimmt dieErnte, darum sollten wir auch auf unsere Gefühle und Worteachten und säen, was wir ernten wollen.

F e 25. SeptemberAbnehmender Mond im tierkreis Löweelement: Feuer; Frucht-, Wärme- und eiweißtagErnähren Sie sich mit reichlich Fruchtgemüse und frischemObst; trinken Sie Fruchtsäfte aus frischen Früchten; wer-den Sie nicht nervös, wenn heute das eine oder andere nichtso gelingt, wie Sie möchten, es fehlt ja nicht an Ihrer Krea-tivität, sondern nur an Ihrer Geduld; der Löwe möchteimmer alles gleich und sofort und das geht halt nicht immer;sind Sie geduldig mit sich selbst, auch das kann man nochin jedem Alter lernen.

F e f 26. SeptemberAbnehmender Mond im tierkreis LöweÜbergang zu Jungfrau um 15.53 Uhrelement: Feuer; Frucht-, Wärme- und eiweißtagHaare schneiden und ein Saunabesuch sind heute ideal;Haare, die an Löwetagen geschnitten werden, wachsenschnell nach; Obst und Beeren ernten und sofort weiter-verarbeiten, falls Sie Lust auf gute Marmelade haben,denn diese würde bei derzeitiger Mondkonstellation be-sonders lecker; Räume, Betten und Matratzen ausgiebiglüften; herzstärkende Getränke.

F f 27. SeptemberAbnehmender Mond im tierkreis Jungfrauelement: erde; Wurzel-, Kälte- und SalztagGuter Tag zum Lernen und Schreiben; Haare schneiden,Dauerwelle; entschlackende Bädern; bringen Sie IhrenSalzhaushalt in Ordnung, nehmen Sie Mineralsalze zumKochen und Meeressalze zum Reinigen sowie Kräuter-salze zum Wurzelsalat; Salz der Erde ist kostbares Gut,doch wie gehen wir damit um, wenn die Suppe versalzenoder die Rechnung gesalzen auf den Tisch kommt?

F f g 28. SeptemberAbnehmender Mond im tierkreis JungfrauÜbergang zu Waage um 22.07 Uhrelement: erde; Wurzel-, Kälte- und SalztagGeduld ist eine wichtige Voraussetzung für eine Bezie-hung, daher sehen Sie lieber über unwichtige Dinge hin-weg; nützen Sie heute Ihre Konzentration zum Lernen;bereiten Sie sich schon auf die neue Saison vor und holenSie langsam die Herbst- und Wintersachen aus dem Kel-ler; Schuhe und Stiefel pflegen; trockene Reinigungsar-beiten verrichten; Wohnräume nur kurz lüften.

D g 29. SeptemberNeumond um 10.13 Uhr im tierkreis Waageelement: Luft; Blüte-, Licht- und FetttagZwiebeln und Knollen aus dem Garten nehmen; Pflanzenzurückschneiden; gedanklich und gefühlsmäßig Platz fürNeues schaffen und Altes loslassen; höchste Bereitschaftdes Körpers zum Entgiften, deshalb viel Wasser trinken,damit die Schlacken wegkommen; günstiger Zeitpunktfür Umzug in neue Umgebung, rasche Umgewöhnungbei Tieren und Menschen.

B g 30. SeptemberZunehmender Mond im tierkreis Waageelement: Luft; Blüte-, Licht- und FetttagAn Lufttagen neigt der Mensch allgemein zu Zwiespäl-tigkeit; viele Ideen; die Waage beeinflusst uns: soll ichoder soll ich nicht? entschließen Sie sich für das Gute,trennen Sie aber vorher Verstand und Bauchgefühl, sonstwerden Sie die Schmetterlinge im Bauch nicht spürenkönnen; wo viel Licht ist, ist auch Schatten; guter Tag fürReisen und erfolgreiche Geschäftsabschlüsse.

B g h 1. OktoberZunehmender Mond im tierkreis WaageÜbergang zu Skorpion um 06.27 Uhrelement: Wasser; Blatt-, Wasser- und KohlenhydratetagPflanzen und Blumen gießen und düngen; stacheligePflanzen pflegen; Spinat und Mangold sowie Blattsalatesollten im Speiseplan nicht fehlen; Sitzbäder für Harnbe-schwerden; Schonung für Schwangere; träumen und me-ditieren Sie um Ihre psychischen Reserven aufzufüllen,am besten bei einem Nährbad mit frischen Heilkräutern.

B h 2. OktoberZunehmender Mond im tierkreis Skorpionelement: Wasser; Blatt-, Wasser- und KohlenhydratetagAn Skorpiontagen sind Frauenbeschwerden meistensstärker zu spüren; vorbeugend wirken dabei Trauben,Himbeeren und Feigen, Sitzbäder mit Schafgarbe undFrauenmantel; bei Prostataleiden wirkt Kürbiskernextraktlindernd; Schwangere sollten sich besonders schonen;alle Reinigungsarbeiten mit Wasser; Wäsche waschenund Zimmerpflanzen gießen; Schnecken bekämpfen undGarten wässern.

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MondkalenderHolunderbeeren

Schon in der Jungsteinzeitsollen die Beeren des Holun-ders den Menschen als Nah-rungsmittel gedient haben. Hippokrates,Theoprast, Dioscurides und Plinius schätztendie Wirkung der Holunderpflanzen als wich-tige Arznei. Die Germanen verehrten den Ho-lunder als heiligen Baum, der der GöttinHolla (Frau Holle) gewidmet war. Die Blütendes Holunderbaumes versinnbildlichten dasGold im Märchen von Frau Holle, und diedunklen Beeren, das Pech, da diese auf Tex-tilien kaum auswaschbar sind. Die Keltenglaubten, dass sich Zwerge im Schatten desHolunders aufhalten. Im Altertum war es einschweres Verbrechen einen „Holler“ zu fäl-len, da dies angeblich Unglück und Tod brin-gen könne. Der Holunder war die Apothekeder Bauern und durfte deshalb auf keinemHof fehlen. Dadurch konnte man auch vorHexen, Feuer, Blitzschlag, Schlangenbissenund Mückenstichen sicher sein. So war esnicht verwunderlich, dass man vor solcheinem Strauch den Hut zog. Bereits überJahrhunderte wurden alle Teile des Strauchesgenützt: Die gekochten Wurzeln gegenSchlangenbisse, die Rinde als Abführ- undFärbemittel, die Beeren und Blätter zum Fär-ben von Haaren, Leder, Stoffen oder Rot-wein. Die Damen der römischen Aristokratiefärbten sich ihre Haare mit Holundersaft, derauch pflegend und festigend wirkte. Außerden schwarzen gibt es noch den roten Trau-benholunder. Letzterer hat nicht die üblichenweißen, sondern grün-gelbe Blüten, besitztrote Früchte und hat eine kleinere Strauch-größe. Die Pflanze sowie die rohen Beerensind leicht giftig. Gekocht kann man die Bee-ren zu Mus, Sirup, Saft, Kompott, Marme-lade, Gelee, Suppe sowie Branntweinverarbeiten. Holunderbeeren enthalten einhohes Maß an Vitamin C und wirken bei grip-palen Infekten, Gicht, Nieren-, Blasenleiden,Rheuma, gegen freie Radikale, verlangsamenden Alterungsprozess und regen das Immun-system an.

Holunderbeeren-Likör1 kg Holunderbeeren1 l Alkohol250 g Zucker1 l WasserZerdrückte Beeren mit Alkohol vermischenund an einen sonnigen Platz stellen. Nach 6bis 8 Wochen, sobald keine Farbe mehr da ist,das Ganze filtern. Den Zucker mit Wasseraufkochen bis er sirupartig wird, dann mitdem Holundersaft vermengen. In eine dunkleFlasche füllen und dunkel lagern.

Holunderbeer-Kapern1 kg Holunderbeeren (unreif)SalzwasserWeißweinessigUnreife Holunderbeerenüber Nacht in Salzwassereinlegen. Beeren absiebenund mit frischem Salzwas-ser 5 Minuten kochen las-sen. Die abgegossenen Beeren in ein Glasfüllen, Weißweinessig dazugeben, dann dun-kel und kühl lagern.

cd

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 18

Liebe Kinder,

in einigen Tagen, und zwaram 23. September, beginntder Herbst. Tag und Nachtsind an diesem Tag gleichlang, danach werden dieTage kürzer und die Nächte

länger. Der Herbst ist die Zeit der Ernte und dertollen Farben. Besser und schöner als der größteKünstler taucht der Herbst die Natur in ein un-glaubliches Farbenkleid. Ihr müsst nur dieAugen offen halten und schauen und staunen.Viel Genuss dabei und alles Liebe wünscht euch,

Eure Margareth

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 1816

Kinderseite

Gitter - Rätsel

Bei diesem Rätsel werden die Wörter bei den ent-sprechenden Zahlen in die Kästchen eingetragen.Ob waagrecht oder senkrecht, das musst du selbstentscheiden

So werden die Preise verteilt:Wenn du die Wörter eingetragen hast, komme amMontag, dem 22. September um 18.00 Uhr insBüro. Unter allen Anwesenden werden eine Fa-milienportion feinstes Eis aus der Eisdiele Sabine,eintrittskarten für das Stadtmuseum oder dieLandesfürstliche Burg und trinkflaschen derStadtwerke Meran verlost.

Das ist kein Gewinnspiel – der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung des Rätsels aus Heft 17 vom 5. September

Märchen- und Kinderbuchquiz

1. Der Struwwelpeter2. Thomas und Annika3. Das tapfere Schneiderlein4. Emma5. Hadschi Halef Omar6. Der Schweinehirt7. Old Shatterhand8. Naseweis (oder Glöckchen)

Die GewinnerinClaudia Mazohlbrachte die richtigen Ant-worten mit und freute sichüber den Gutschein füreine Familienportion Eisund zwei Eintrittskartenfür das StadtmuseumMeran. Herzlichen Glückwunsch!

Goldene Welt

Im September ist alles aus Gold:Die Sonne, die durch das Blau hinrollt,das Stoppelfeld,die Sonnenblume, schläfrig am Zaun,das Kreuz auf der Kirche,der Apfel am Baum.

Ob er hält? Ob er fällt?Da wirft ihn geschwindder Wind in die goldene Welt.

Georg Britting

Liebe Redaktion des Maiser Wochenblattes!

Viele Sommergrüße aus dem Lido von Meran senden Ihnen die Gewinner/innen desRätsels vom 11.08.08. Vor allem danken wir Ihnen für die Eintrittskarten – wir hat-ten einen tollen Tag und jede Menge Spaß.Ihre Rätselfreunde: Greta Garber, Lea Alber, Lukas Pur, Emma Garber, Johanna Hölzl,Gregor Garber

Vergießen Krokodile Tränen?

Ja, aber nicht aus Trauer. Krokodile weinen,wenn sie fressen. Wenn sie ihre Beute zwi-schen ihren 68 Zähnen halten, vergießen Kro-kodile Ströme von Tränen. Das Fressenbeansprucht die Ech-sen derart, dass sieheftig schnaufenmüssen. Dabei wird Luftdurch die Nasenhöhlen gepresstund gelangt in die Tränendrüsen,die sich hinter dem dritten Augenlid desTieres befinden. Die Luft entleert die Drüsenauf einen Schlag, das Krokodil weint.

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 18 17

Jugend

Rezeption

Und es schrieb einst ein großer Poet:„Seht die Tannen, aus denen der Wald besteht.“Doch kaum konnte der Mann niemanden mehrkorrigieren,begann man den Vers zu analysieren.

In der Französischen Revolution machte Robespierre Gebrauch davon.Wie die Tannen sah er das Volk als Masse,und der Wald stürmte gegen die Adelsklasse.

Auch Karl Marx, der große Kommunist,glaubte zu wissen wie es zu sehen ist.Der Wald hatte das Prinzip verstanden,alle gleich, alles Tannen.

Nun wird der Vers von Lyrikern zitiert,welche ganz auf die Idee fixiert,der Tannen Nadeln sei das harte Kleid,der Mensch nicht mehr zum Gefühl bereit.

Und dabei wollte der eine doch nur sagen,dass in jenem Wald wirklich nur Tannen gestanden haben.

Hätte der Dichter existiert,wie falsch hätte man ihn interpretiert.

Lisa Barbacovi

Obermaiser Schulleben

10. September: Der große Tag für 32 Kinder inObermais. Freude, Skepsis, Neugierde, Angst,viele Gefühle vereint dieser Moment des erstenoffiziellen Schulbesuchs. Er ist schon etwas Be-sonderes, denn die nächsten neun Jahre wird die

Aktion „72 Stunden ohne Kompromiss“

Der Countdownläuft: In etwas mehrals einem Monatfindet vom 22. bis25. Oktober Südti-rols größte Jugend-

sozialaktion "72 Stunden ohne Kompromiss"statt. Das Motto: Drei Tage lang die Ärmelhochkrempeln und gemeinsam ein Ziel errei-chen; ein soziales Projekt planen und umsetzen- kompromisslos bis zur letzten Sekunde. Ju-gendliche ab 14 Jahren werden zum zweiten Malnach 2005 in ganz Südtirol gleichzeitig mehrereVorhaben durchführen und damit einen Beitragzu mehr Solidarität mit schwachen und benach-teiligten Menschen leisten. Gleichzeitig findendiese Veranstaltungen im Trentino, in Öster-reich, Ungarn und Tschechien statt. Jugendliche werden dringend gesucht! Sie kön-nen sich beim Südtiroler Jugendring unter Tel.0471 970 801 und unter www.72h.it anmelden.Träger des Projektes sind der Südtiroler Jugend-ring (SJR), die „youngCaritas“, die AGESCI(italienische Pfadfinder) und Südtirols Katholi-sche Jugend (SKJ).Fotos findet man auf der Webseite www.72h.it.

„Mittagstreff 84“ startet ins neue Schuljahr

Der vom Jugenddienst Meran initiierte „Mit-tagstreff 84“ findet bei den Mittel- und Ober-schülern/innen von Meran regen Anklang.rechtzeitig zum Schulbeginn öffnet der Mit-tagstreff wieder seine tore. Die pädagogische Mitarbeiterin Anita Thuillebetreut seit 5 Jahren den Mittagstreff 84 und be-gleitet die Jugendlichen, die ihre Mittagspauseim Treffpunkt verbringen. Die Mittel- und Ober-schüler/innen haben die Möglichkeit, ihr Mit-tagessen selbst zuzubereiten, in Zeitschriften zustöbern, sich mit Gleichaltrigen zu unterhaltenund ihre Mittagspause in einem geschütztenRahmen zu verbringen. Wöchentlich nehmenrund 130 Jugendliche dieses Angebot wahr. DerTreffpunkt wird vom Amt für Schulfürsorge undvon der Gemeinde Meran unterstützt.Der Mittagstreff 84 befindet sich in der Otto-Huber-Straße 84 in Meran und ist für alle Mittel-und Oberschüler/innen frei zugänglich.

Öffnungszeiten: Montag und Freitag von 12.30 bis 14.00 Uhr,Dienstag bis Donnerstag von 12.30 Uhr bis15.00 Uhr.

Schafferstraße 2Tel. 0473 237 783

Der Mittagstisch

im ist wieder gedeckt!

Ab sofort findet jeden Dienstag und Donnerstag

im Jugendzentrum Jungle in der Sankt-Josef-Str.1 in Meran

ab 12.00 Uhr wieder der Mittagstisch für den "kleinen Geldbeutel" statt.

Für nur 3,00 € werden ausreichend leckereSpeisen und Getränke gereicht, die von

DAGGI frisch zubereitet werden.

Schule das Leben dieser Kinder mitbestimmen.Aus diesem Bewusstsein haben sich die Ober-maiser Wirtschaftstreibenden einen Willkom-mensgruß einfallen lassen: Die Sams-Kiste,vollgepackt mit vielen nützlichen Dingen, soll

helfen dem Schulalltag mitidealem Handwerkszeug zubegegnen. Trinkflasche undJausenbox gehören selbst-verständlich auch dazu.Nicht nur der Kopf (mitWissen), sondern auch derBauch will gefüttert wer-den. Die Schachtel selberfindet in der Schule zurAufbewahrung der Malsa-chen Verwendung. Vielegute Wünsche von allenObermaiser Wirtschafts-treibenden wurden aucheingepackt und begleitendiese Kinder auf ihremWeg durch das Schuljahr.

Konzertsaison 2008 / 2009

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 1818

Qualität als Verpflichtung – Musikvermittlung als AuftragDie Konzertsaison von MusikMeran

„Wenn ein ‚Höhepunkt’ den anderen jagt, wirdes halt schwierig, wirkliche Höhepunkte noch zuerkennen. Wenn aber gleichbleibend für Qualitätgebürgt wird, ist das Publikum gerne bereit,auch musikalische Wege abseits ausgetretenerPfade mit zu gehen“ meint der künstlerische Lei-ter von Musik Meran, Josef Lanz. Und genauunter diesem Gesichtspunkt ist auch das Pro-gramm für die Saison 2008/2009 entstanden, so-wohl bei der Auswahl der Künstler wie in derProgrammgestaltung.

Spitzensolistenvon Weltruf mitbekannten Orche-stern – etwa derCellist Steven is-serlis mit demMünchener Kam-merorchester zurEröffnung, KlausMertens mit dem

L’Orfeo Barockorchester und dem Chorus sinenomine mit Haydns ‚Jahreszeiten’ oder Hiro Ku-rosaki (Violine) und Linda Nicholson (Ham-merflügel) – wechseln ab mit jungen,aufstrebenden Künstlern, die gerade dabei sind,sich in den wichtigsten Konzertsälen der Welt zuprofilieren, wie etwa der Geiger Alexander Gil-man mit der Streicherakademie Bozen.„In der Programmgestaltung habe ich demHaydn-Jahr 2009 natürlich Rech-nung getragen“ sagt Josef Lanz.Sowohl in der Orchestermusik,im Oratorium wie in der Kam-mermusik, die ja immer einen be-sonderen Glanzpunkt in derKonzertsaison darstellt. So wirdetwa das Haydn Trio Eisenstadt(absolute Weltklasse) auf seinerEuropatournee im Rahmen desweltweiten ‚DedicatedToHaydn’-Projektes (D2H) auch in Merangastieren, daneben sind das Hy-perion Ensemble und das AtriumQuartett zu nennen.Mit großer Befriedigung verweistder Präsident Alfons Gruber aufdas herausragende vokale Kon-zertprogramm: Neben den bereits erwähnten‚Jahreszeiten’ gibt es mit Johannette Zomer, Ste-phan MacLeod und dem Ensemble Zefiro Kan-taten zur Weihnachtszeit von J.S. Bach und, wieschon zur Tradition geworden, das geistlicheKonzert in der Karwoche mit dem unvergleich-lichen Estonian Philharmonic Chamber Choir,der Rachmaninoffs Marienvesper zur Auffüh-rung bringt.„Selbstverständlich wird auch heuer einheimi-schen Musikern gebührend Platz eingeräumt“sagt Alfons Gruber. „Zu nennen ist die gute Zu-sammenarbeit mit dem Haydn Orchester, her-vorgehoben werden müssen aber auch die

Streicherakademie Bozen und ein Ensemble ein-heimsicher Spitzenmusiker.“ „Und dabei kommtauch die zeitgenössische Musik nicht zu kurz,wie etwa mit Uraufführungen des TrientnersCarlo Galante und des Südtirolers Hubert Stupp-ner“ ergänzt Josef Lanz. „Das Meraner Publi-kum ist offen für Neues, wenn die Qualitätstimmt. Das ist die beste Ergänzung im Kon-zertprogramm, in dem eben Traditionelles – wiedas beliebte Neujahrskonzert – wie Modernesseinen Platz findet.“Dank der Förderung durch die Kulturabteilungder Südtiroler Landesregierung und der Stadt-gemeinde Meran, der Gönner Stiftung SüdtirolerSparkasse, Südtiroler Volksbank, Raiffeisen-kasse Meran, Spezialbierbrauerei Forst undHypo Vorarlberg Leasing AG, des Freundes-kreises Musik Meran, den Rundfunkmitschnit-ten durch den Sender Bozen der RAI und derUnterstützung durch die Verlagsanstalt Athesiakönnen die Preise für Abonnements und Einzel-eintritte auch heuer im durchaus moderaten Rah-men gehalten werden. Wie Alfons Gruberbesonders hervorhebt, entspricht es dem Selbst-verständnis von Musik Meran, in dieser Kon-zertsaison, die sich vorwiegend an deneinheimischen Musikfreund wendet, die Mög-lichkeit zum Erleben hochwertigster Musik mitausgesuchten Interpreten zu erschwinglichenPreisen zu bieten.

Josef Lanz und Alfons Gruber

Der Abonnementverkauf beginnt am Freitag, 3. Oktober, im Vorverkaufsbüro im Kurhaus.

Altabonnenten: Donnerstag, 02.10. und Freitag, 03.10.

von 10 bis 12 und von 17 bis 19 UhrNeuabonnenten:

Samstag 04.10. und Montag, 06.10. von 10 bis 12 und von 17 bis 19 Uhr

Alle weiteren Informationen sind auf derHomepage unter www.musikmeran.it

oder über E-mail über [email protected] erhältlich.

4.10.2008 - 20 Uhr - Kursaal Steven Isserlis Violoncello

Münchener KammerorchesterAlexander Liebreich Leitung

J. Haydn - B. Furrer - W. A. Mozart

28.10.2008 - 20 Uhr - StadttheaterAtrium Quartett

L. v. Beethoven - C. Nurymov - F. Schubert

7.11.2008 - 20 Uhr - StadttheaterRiccardo Zadra Klavier

Chiara Tonelli FlöteIvan Rumerio Oboe

Reinhold Brunner KlarinetteEgon Lardschneider Horn

Claudio Alberti FagottC. Galante (Uraufführung)

H. Stuppner (Uraufführung) L. Thuille

22.11.2008 - 18 Uhr - KursaalAlexander Gilman Violine

Streicherakademie BozenGeorg Egger Leitung

J. Haydn - W. A. Mozart - F. Mendelssohn

14.12.2008 - 17 Uhr - StadtpfarrkircheJohannette Zomer SopranStephan MacLeod Bass

Ensemble ZefiroAlfredo Bernardini Oboe und Leitung

J.S. Bach: Kantaten zur Weihnachtszeit

1.1.2009 - 17 Uhr - KursaalHaydn Orchester

Arthur Fagen DirigentNeujahrskonzert

18.1.2009 - 17 Uhr - KursaalHyperion Ensemble

F. Mendelssohn - O. Mustonen - F. Schubert

5.2.2009 - 20 Uhr - KursaalHaydn Orchester

Gustav Kuhn DirigentG. Kuhn - J. Haydn - P.I. Tschaikowsky

27.2.2009 - 20 Uhr - KursaalElisabeth Wimmer SopranMarkus Brutscher Tenor

Klaus Mertens Bass Chorus sine nomine

L’Orfeo Barockorchester Johannes Hiemetsberger Leitung

J. Haydn: Die Jahreszeiten

18.3.2009 - 20 Uhr - Pavillon des FleursHiro Kurosaki Violine

Linda Nicholson HammerflügelL. v. Beethoven: 3 Sonaten für Violine und Klavier

26.3.2009 - 20 Uhr - KursaalHaydn Orchester

Alain Lombard DirigentChen Yi - J. Haydn - R. Schumann

8.4.2009 - 20 Uhr - PfarrkircheEstonian Philharmonic

Chamber ChoirDaniel Reuss Leitung

S. Rachmaninoff: Marien-Vesper op. 37

22.4.2009 - 20 Uhr - StadttheaterHaydn Trio Eisenstadt

J. Haydn - J. Fontyn - F. Schubert

14.5.2009 - 20 Uhr - KursaalHaydn Orchester

Jesús López Cobos DirigentJ. Haydn - J. Turina - E. Halffter

Änderungen vorbehalten

Mit Unterstützung der Südtiroler Landesregierung, Stiftung Südtiroler Sparkasse,

Stadtgemeinde Meran, Südtiroler VolksbankRaiffeisenkasse Meran, Spezialbierbrauerei Forst

Hypo Leasing Vorarlberg AGRAI, Athesia

Tel 0473 211612 - Fax 0473 [email protected] - www.musikmeran.it

SAISON 2008 - 2009

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 18 19

Kultur

Sonderausstellung "Atelier-Schmuck-Unikate" mit zum Teil sehr seltenen und außer-gewöhnlichen Opalen

Mit einer sehenswerten Kunstausstellung mitedelstein-Schmuck-Unikaten und Kunstge-genständen nach alter venezianischer Löt-kunst, angefertigt von der bekannten AugustoZunin Schülerin Christine Kurzmann, im ta-gungsraum 3 des Kurhauses, wird das Ver-anstaltungsprogramm Merans vom 26.9. biseinschließlich 2.10.2008 bereichert. Eine Reise in die Lagunenstadt Venedig verän-derte 1986 das Leben der jungen Christine Kurz-mann aus Pyrbaum zum Entsetzen ihrer Elternvon einem Tag auf den anderen. Aus einer Se-kretärin wurde eine Goldschmiedin, die sich mitLeib und Seele dieser Kunst verschrieben hat.Niemand geringerer als der Altmeister AugustoZunin aus Murano unterwies sie vor allem in dervenezianischen Lötkunst. Mit fast störrischerKonsequenz verwirklichte sie ihre Neigungenund gestalterischen Fähigkeiten und verschafftesich binnen kurzer Zeit durch ihre schöpferische

Empfindsamkeit und Phantasie in Fachkreisenweltweit Anerkennung und Bewunderung. Wer ist die Schönste im ganzen Land? Bei derBetrachtung ihres Kunstwerkes, dem "Spiegelder Aphrodite" mit mehr als 150 Amethysten,könnte man sich in ein Märchen versetzt vor-kommen, so verspielt und aufwendig ist er ge-arbeitet. Sehr sehenswert ist auch ein mitEdelsteinen verziertes Straußenei nach Faberge.Aber nicht nur Kunstwerke aus Edelsteinen stelltFrau Kurzmann aus, sondern auch sehr außer-gewöhnliche und liebevoll angefertigteSchmuck-Unikate mit z.B. Opal, Koralle, LapisLazuli, Chrysopras und anderen Edelsteinen,deren Besonderheit auch im asymmetrischenund teilweise verspielten Design liegt. Beson-ders hervorzuheben sind hier auch ihreSchmuck-Kreationen mit sehr seltenen undphantastischen Opal-Raritäten, die sie gekonntin Szene setzt, ohne dass dadurch das wohl ein-malige Farbspiel dieser faszinierenden Edel-steine verloren geht. Die Künstlerin würde sich nach ihrer letzten gro-ßen Kunstausstellung in Los Angeles auch hierbei uns über zahlreichen Besuch sehr freuen. Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind von11.00 bis 17.30 Uhr durchgehend.

„Max Reger“-Verein

Max Reger - Festival 2008

3. KonzertSamstag, 20. September 08 um 20.30 UhrMeran, Pfarrkirche St. NikolausFrancesco Bongiorno, OrgelWerke von Johann Sebastian Bach, Felix Men-delssohn, Max RegerEintritt frei

Bongiorno ist international angesehener Inter-pret romantischer Orgelmusik, v. a. der WerkeMax Regers. Preisträger mehrerer nationaler undinternationaler Wettbewerbe, übt er in den let-zen Jahren rege Konzerttätigkeit im In-und Aus-land als Solist und in Zusammenarbeit mit demOrchester der Provinz Bari und Collegium Mu-sicum aus. Zum 250. Todestag im Jahr 2000spielte er das gesamte Orgelwerke von J. S.Bach in einer Reihe von 13 Konzerten. 2002 er-schien eine Live-Doppel-CD mit dem DrittenTeil der Klavierübung von J. S. Bach. Er ist Do-zent für Orgel und Orgelkomposition am Mu-sikkonservatorium von Benevento.Bongiorno und wird Werke von Johann Seba-stian Bach (Toccata, adagio et fuga C-dur BWV564), Felix Mendelssohn-Bartholdy (Sonate f-moll op. 65 n.1) und Max Reger (Zweite Sonated-moll op.60) aufführen.

4. KonzertSamstag, 27. September 08 um 18.00 UhrMeran, evangelische KircheEnsemble Meran BaroqueMaurizio Manara, CembaloWerke von Johann Sebastian Bach, Georg Fried-rich Händel, Georg Philipp Telemann, FranzJosef HaydnDas Konzert wird in Zusammenarbeit mit „Cen-tro Studi e Ricerche A. Palladio“ und der Evan-gelischen Gemeinde Meran organisiert.Eintritt: Euro 15,00Ermäßigung für Studenten: Euro 5,00

Am Samstag, dem 27. September 2008, werdendas Ensemble Meran Baroque und MaurizioManara am Cembalo in der Evangelischen Kir-che Meran um 18.00 Uhr auftreten.Die Gründungsmitglieder des Ensembles, das2003 von Stephan Kofler aus Meran ins Lebengerufen wurde, sind Mitglieder international re-nommierter Barockensembles wie Il GiardinoArmonico, Europa Galante, Accademia Bizan-tina oder Ensemble Matheus (Paris) und habenbereits in den bedeutendsten Konzertsälen derWelt konzertiert und neben zahlreichen Einspie-lungen von Tonträgern mehrere Rundfunk– undFernsehaufnahmen für staatliche Sendeanstaltendurchgeführt.

Francesco Bongiorno

Kurse für alle

JAZZ-STUDIO "SING UND TANZ"

Zweck: Unterhaltend lernen, unsere Hem-mungen hinter uns zu lassen und unsere Fä-higkeiten und Kreativitäten kennenzulernenGesang und tanz: Gesangstechnik, Körperhaltung, integriert inden modernen Tanzelementare Musik: einfache Noten lesen und schreibenMusikalische "Psycho-Bewegung":Bewegungen durch Vorstellungen und MusikerlebenGitarre: Grundakkorde, singen und beglei-ten zu unserer Stimme"Lebensstile": Gefallen für sich selbst undfür die anderen. Quelle von interpersonalenRelationen (innerliche und äußerliche Schön-heit)

Ort: Lana - Zollstraße 6Beginn: Mittwoch, 24.09.2008

von 9.00 bis 13.00 Uhrund von 15.00 bis 22.00 Uhr

Leiterin:Veronika Berger, Dipl. Sängerin und Be-wegungs-Therapeutinin Psychomotorik mitlangjähriger Bühnener-fahrung.Tel. 348 0427 226 -Email: [email protected]

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 1820

KulturAufsMaulgschaut

So isses!

Hektik und Hetze prägen den Alltag,auch unsere Alltagssprache ist davonbetroffen. „Morn!“ vernehmen wir inder Früh und versuchen es als „GutenMorgen!“ zu verstehen. Besonders beiGrußformeln lässt die Deutlichkeit zuwünschen übrig. Mit „Tach“ will manuns einen „guten Tag“ wünschen, undmit „Namt“ einen „guten Abend“.Daran, dass es Essenszeit ist, bräuchtemich eigentlich niemand mit dem„Mahlzeit“ zu erinnern, wer weiß über-haupt noch, dass man sich damit ur-sprünglich eine „gesegnete Mahlzeit“wünschte. Vernehme ich in der Überet-scher Gegend ein „Navedit“, so wünschtmir jemand damit einen „guten Appe-tit“. Auf ein „Tschuldjung“ ist das halb-herzige „Entschuldigen Sie bitte!“geschrumpft. Mit einem „Hammernett“wird dem Kunden unmissverständlichmitgeteilt, dass man mit ihm ja keinenunrentablen Zeitaufwand vergeudenwill.Was eigentlich in ganzen Sätzen aus-zusprechen wäre, reduziert sich in Zeit-raffermanier auf kürzeste Floskeln. „DieAbgeordnetengehälter sollten halbiertwerden!“ „Genau.“ „Die verdienen soschon viel zu viel.“ „Ganz klar.“ „Nebeneiner Tätigkeit als Abgeordneter kanneiner ja seinem Beruf nachgehen.“ „Kla-rer Fall.“ „Auch unser Bürgermeister übtneben seinem Amt noch einen Berufaus.“ „Eben.“ „Und wären alle Abgeord-neten berufstätig, so würde die Pen-sionierung auch kein Problemdarstellen.“ „Keine Frage.“ „Wir einfa-chen Bürger arbeiten ja auch die ganzeWoche, vom Einkommen eines Abge-ordneten können wir aber nur träu-men.“ „Außer Zweifel.“ „Und über dieRunden müssen wir ja auch kommen!“„So isses.“ Der Gesprächspartner despolitisierenden Bürgers bekundet hierseine Zustimmung in der heutzutagetypischen Kurzsprache.Gerade Jugendliche fassen sich gernekurz; wenn wir „Oldies“ etwas vonihnen erfahren wollen, bekommen wiretwa „logo“, „null problemo“ oder „miregalo“ zu hören. Staunen können wirauch nur, wenn wir die KürzelspracheJugendlicher zu entziffern versuchen:hdvl bedeutet ihnen „Hab dich volllieb“, mit sz meinen sie „Schreib zruck“und mit gn8 wünschen sie „guteNacht“. Hauptsache ist, sie verständi-gen sich und verstehen sich auch.Mit welch ausführlichem Nachdruck –unbeirrt vom modischen Sprachge-brauch – teilen uns die Vinschger denbeabsichtigten Aufbruch mit: „Geamrgean gean“.

lf

Schloss TirolSüdtiroler LandesmuseumDorf Tirol - Schlossweg 24

Tel 0473 220 221Gärten & WeinSüdtirol-erlebnispaket25.09. | 02.10. | 09.10. | 16.10. | 23.10. | 30.10.Die Gärten von Schloss trauttmansdorff undCastel Katzenzungen2006 haben die Gärten von Schloss Trauttmans-dorff die Patenschaft über die größte und wahr-scheinlich älteste Rebe der Welt übernommen.Donnerstags im September und Oktober findenim Rahmen des Erlebnispaketes Gärten & WeinFührungen zur „Versoaln“-Rebe auf SchlossKatzenzungen in Prissian mit anschließenderWeinverkostung statt. Das Ticket beinhaltet au-ßerdem eine geführte Besichtigung von SchlossKatzenzungen und der Gärten von SchlossTrauttmansdorff. Im Rahmen der Gartenführungwerden auch die goldene Replik eines 7.000Jahre alten Traubenkerns – ein Geschenk Geor-giens – und ein 2.400 Jahre alter Traubenkernaus Südtirol besichtigt.Angebot:Ab 9.00 Uhr: Eintritt in die Gärten von SchlossTrauttmansdorff14.00 Uhr: Führung mit Weinschwerpunkt(Weinberg mit alten Lokalsorten) 15.30 Uhr: Shuttledienst zum Castel Katzen-zungen16.00 Uhr: Geführte Besichtigung der Rebe„Versoaln“16.30 Uhr: Geführte Besichtigung von CastelKatzenzungen17.00 Uhr: Präsentation des Weinlandes Südti-rol mit Weinverkostung18.00 Uhr: Shuttledienst zu den Gärten vonSchloss TrauttmansdorffAnmeldung (bis zum Vortag): Gärten vonSchloss Trauttmansdorff, Tel. 0473 235 730, [email protected]);

Sonderausstellungen

06. 09. 08 – 30. 11. 08: Lois Fasching – „tirol 1369“Die Rauminstallation „tirol 1369“ des zeitgenös-sischen Osttiroler Künstlers Lois Fasching – seinebislang größte Schöpfung – beinhaltet die umfas-sende Auseinandersetzung mit der komplexen Ge-schichte Tirols im Mittelalter. Das geistige undformale Zentrum der gesamten Komposition bil-det dabei eine in die Materialien Heu, Stroh undHolz übertragene Interpretation des wichtigstenpolitischen Kunstwerks Tirols: dem 1369 entstan-denen, aus Schloss Tirol stammenden Flügelaltar.Dieser wird flankiert von einer Reihe der bedeu-tendsten Persönlichkeiten der Zeit, mit der Ket-tensäge aus Zirbenholz gearbeitet: Albuin, Bischofvon Brixen, Meinhard II., Graf von Tirol-Görz,Margarete, Gräfin von Tirol, Mainhard III., Grafvon Tirol und Oberbayern, Herzog Rudolf IV. vonÖsterreich, Herzog Albrecht III., von Österreichund anderen mehr. Faschings Werk soll als Anre-gung verstanden werden, sich vertieft mit der Ge-schichte des Landes Tirol im Mittelalterauseinander zu setzen.14. 09. 08 – 30. 11. 08:Laurenz Stockner – SchalenformenDie Leidenschaft des jungen Ahrntaler Kunst-schmiedes Laurenz Stockner gehört den Scha-len und seiner Suche nach der perfekten Form.Die Schalen – gefertigt aus Ahrntaler Kupfer,Tombak oder Eisen – scheinen einer lang ver-gangenen Zeit zu entstammen, ihre archaischenFormen und groben Oberflächen reizen den Be-trachter, über das Metall zu streichen und es zumKlingen zu bringen. Stockners Werke sind keineGebrauchsobjekte, sondern Schmuckstücke miteiner großen Ausstrahlungskraft.

Weitere Veranstaltung:► Samstag, 20. September, 17 bis 23 UhrLange Nacht der Museen17.00 Uhr: Runder Tisch zum Thema:Erinnerungen an den Kunsthistoriker und Denk-malpfleger Probst Josef Weingartner mit gela-denen Gästen: Wendelin Weingartner, Altlandeshauptmann vonTirol; Kunsthistorikerin Magdalena Hörmann,Altlandeskonservator K. Wolfsgruber, Josef In-nerhofer, Paul Rainer, Christof Gufler, FranzLangMusikalische Umrahmung: Probst WeingartnersLieder werden von Fritz Schirmer und einemGittaristen vorgetragen.Direktor Siegfried de Rachewiltz moderiert dieVeranstaltung20.00 Uhr: Geigenmusik für Verliebte imSchlosshof

Sabine Schreckeneder

Seit Jahren gibt es imRahmen der Städtepart-nerschaft Meran - Salz-burg einen Austauschvon Künstlern. Die Me-raner erhalten eine ein-monatige Auf enthalts möglichkeit im Künstler-haus in Salzburg, Salz-burger Künstler dürfeneinen Monat lang dasAtelier bei kunst Meran bewohnen. 2008 wird dieMalerin Sabine Schreckeneder als Gastkünstlerinden September im Atelier von kunst Meran ver-bringen. Giorgio Loner aus Meran hat die Einladung nachSalzburg angenommen. Er wird den Monat Okto-ber im Künstlerhaus in Salzburg verbringen undsich an der Atmosphäre der Partnerstadt Salzburginspirieren.Sabine Schreckeneder ist 1956 in Salzburg gebo-ren, wohin sie 1995 nach einigen Studienjahren inBerlin (1991-1995) zurückkehrte. In einer Reihevon Einzelausstellungen und Gruppenbeteiligun-gen hat sie ihr Können gezeigt. Sie bietet in Salz-burg Atelierkurse für Ausdrucksmalerei an.Schreckeneder malt bunte Bilder voller wundersa-

mer Objekte. Auf großformatigen Leinwänden, vollmit abstrahierten Zeichen und Symbolen lässt sieihre eigenen, unverkennbaren Welten entstehen.Während des Aufenthaltes in Meran wird sie in derehemaligen artForum Gallerie am Pfarrplatz arbei-ten. Künstler und Interessierte können persönlichKontakt aufnehmen. Ende September ist ein offi-zieller Besuch geplant, bei dem Schreckeneder ihreEindrücke von Südtirol malerisch präsentierenwird.

Meran, Lauben 163, Tel. 0473 212 643

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 18 21

Kultur Kultur in MeranVormerkkalender

20.09. ab 9.00 - 2. Zivilschutztag auf der Kurpromenade und am Thermenplatz20.09. Die lange Nacht der Museen im Touriseum, St.-Valentin-Straße 51a, Tel.

0473 270172, www.touriseum.it20.09. 20.30 - „10.Max Reger Festival“ – Francesco Bongiorno (Orgel), Werke von

Reger, J.S. Bach in der St. Nikolaus Pfarrkirche, Org. „Max Reger“ Verein21.09. 10.30 Sonntagskonzert der Musikkapelle Moos im Kurhaus21.09. ab 14.30 Galopprennen am Pferderennplatz, Gampenstraße, Org. Meran

Mais, Tel. 0473 446222, www.meranomaia.it 22.09. 20.30 Konzert Südtirol Classic Festival: Streicherakademie Bozen – Georg

Egger – Yeree Suh – Louise Pellerin in der St. Nikolaus Pfarrkirche, Tel. 0473 212 520, www.meranofestival.com

24.09. 20.30 Konzert Südtirol Classic Festival - Colours of Music: Quadro Nuevo imStadttheater, Tel. 0473 212 520, www.meranofestival.com

25.09. 20.30 Konzert Südtirol Classic Festival : BBC Symphony Orchestra London –Sir Andrei Davies – Elisabeth Leonskaja im Kursaal, Tel. 0473 212 520,www.meranofestival.com

26.09.-02.10. 11 bis 17.30 Uhr Sonderausstellung „Atelier-Schmuck-Unikate” mit zum Teilsehr seltenen und außergewöhnlichen Opalen im Tagungsraum 3/Pavillondes Fleurs

26.09. ab 14.30 Galopprennen am Pferderennplatz, Gampenstraße, Org. MeranMais, Tel. 0473 446222, www.meranomaia.it

27.09. 11.00 Konzert Südtirol Classic Festival - Matinée classique Ensemble Savadiim Pavillon des Fleurs, Tel. 0473 212 520, www.meranofestival.com

27.09. 20.00 Konzert von Bergchören im Stadttheater, Org. Coro Concordia Meran27.09. 18.00 - „10.Max Reger Festival“ – Ensemble Meran Baroque (Maurizio

Manara, Cembalo), Werke von J.S. Bach, Händel, Telemann, Vivaldi in derEvangelischen Kirche, Org. „Max Reger“ Verein

28.09. ab 10.00 Symposium „Dein Herz – Deine Gesundheit” im Hotel Steigenber-ger Therme Meran, Org. Südtiroler Herzstiftung

28.09. ab 14.00 Großer Preis von Meran Forst am Pferderennplatz Meran29.09. 20.30 Konzert Südtirol Classic Festival: Sydney Symphony Orchestra –

Gianluca Gelmetti – Rosamund Plummer – William Barton im Kursaal, Tel.0473 212 520, www.meranofestival.com

Tel. 0473 272 000

Zeitgenössisches und klassisches TheaterDie neue Spielzeit des Südtiroler Kulturinstituts

An insgesamt acht Abenden heißt es in derkommenden Spielzeit „Vorhang auf!“ für die„Gastspiele Südtirol“ des Südtiroler Kulturin-stituts in Meran. Namhafte Bühnen, viel Zeit-genössisches, aber auch klassische Stücke inmoderner inszenierung warten auf das thea-terbegeisterte Publikum.„Wir eröffnen die Saison in Meran mit einemetwas gewagten Stück, tun dies aber ganz be-wusst“, meint SKI-Direktor Peter Silbernagl. Eineschräge Diskursklamotte mit dem Titel „Das pur-purne Muttermal“ von dem noch jungen Autor undRegisseur René Pollesch gibt es zum Auftakt derSaison am 23.10. Diese Inszenierung des Burg-theaters Wien, ausgezeichnet mit dem begehrtenNestroy-Preis 2007 in der Kategorie „BestesStück“, sorgte in Wien für Begeisterungsstürmeund Diskussionen gleichermaßen.Überhaupt setzt das Südtiroler Kulturinstitut in derneuen Spielzeit verstärkt auf zeitgenössischeStücke. Neben dem bereits erwähnten Text vonPollesch stehen drei weitere Erstinszenierungenauf dem Programm: Die Berliner Schaubühne amLehniner Platz zeigt am 5. März Falk RichtersDrama „Im Ausnahmezustand“, ein Stück über dieAngst vor sozialem Abstieg in der modernenWohlstandsgesellschaft; das Schauspiel Essen prä-sentiert am 26. März Lutz Hübners „Blüten-träume“, die von der Liebe ab 60 handeln; undschließlich zeigt das Düsseldorfer Schauspielhausam 23. April mit Martin Heckmanns „Kommt einMann zur Welt“ ein Stück, das, wie im Zeitraffer,nicht weniger zu fassen vermag als das ganzeLeben eines Menschen, von der Wiege bis zurBahre.Aber auch Freunde des „klassischen Theaters“kommen beim neuen Programm auf ihre Kosten.Vom Konflikt einer Frau zwischen Liebe und Ge-setz handelt Heinrich von Kleists „Penthesilea“,die vom Schauspielhaus Bochum am 6. Novem-ber gezeigt wird. Regie führt bei dieser preisge-krönten Inszenierung die erst 30-jährige LisaNielebock. Die neue Bühne Senftenberg zeigt am27. November das wohl bekannteste Drama derdeutschen Literatur überhaupt, Goethes „Faust“.Und mit Yasmina Rezas bitterböser Komödie„Kunst“ – inszeniert vom Wiener Burgtheater mitPeter Simonischek, Gerd Wameling und UdoSamel in den Hauptrollen – steht am 22. Jännereines der erfolgreichsten Stücke der jüngeren Zeitauf dem Programm. Über Kunst, so zeigt die Au-torin, lässt sich auch unter Freunden heftig strei-ten.Neben dem Programm für Erwachsene bietet dasSüdtiroler Kulturinstitut auch wieder eine Reihevon Kinder- und Jugendtheateraufführungen an.Von „Alice im Wunderland“ bis „Südseekeller“reicht hier das Angebot.

Stadttheater MeranMeraner Stadttheater- und Kurhausverein

Freiheitsstraße 37, MeranTel. 0473 23 81 49

Tagung belegt Interesse an Andreas Hofer

Schon im Vorfeld des Gedenkjahres 2009, indem sich der tiroler Freiheitskampf zum 200.Mal jährt, hat das touriseum mit einer gut be-suchten tagung am ersten Septmberwochen-ende Andreas Hofer wieder ins Blickfeldgerückt. "2009 wird mansich der Figur Hofer nichtentziehen können", soKonrad Köstlin, wissen-schaftlicher Leiter der ta-gung, die das regeinteresse am tiroler Hel-den eindrucksvoll belegthabe, so Köstlin.80 Interessierte haben dieTagung "Andreas Hofer - einTourismusheld?" verfolgt,die das Landesmuseum fürTourismus in Meran organi-siert hatte. In 13 Referatenging es auf Schloss Trautt-mansdorff um den TirolerFreiheitshelden und dessenAuswirkungen auf den Tou-rismus. Reinhard Johler vonder Uni Tübingen betonte etwa, dass der MythosAndreas Hofer in England und Norddeutschlandkonstruiert und von außen nach Tirol gebracht wor-den sei. Über die Figur Hofer sei Tirol bekannt ge-

worden und der Fremdenverkehr habe sich auchdeshalb im 19. Jahrhundert entwickeln können.Dass Hofer nicht nur in den Anfangsjahren für denTourismus interessant war, zeigt eine Studie, die Bri-gitte Strauß mit dem Touriseum erstellt hat. Sie weistHofer auch heute noch einen Bekanntheitsgrad vonüber 90 Prozent bei Urlaubern aus dem deutsch-sprachigen Raum zu. Dies bestätigt auch FriedaRauch von der Eurac, die Andreas Hofer auch imJahr 2008 als großes Potential für den Tourismus imPasseiertal ausmacht.Der wissenschaftliche Leiter der Tagung, KonradKöstlin, betonte, dass 2009 nicht ein von oben ver-ordnetes Jubeljahr sei, sondern auf waches Interessestoßen werde. "Die Tagungsteilnehmer haben ge-merkt - und das ist in den Referaten durchgehend

zum Ausdruck gebrachtworden -, dass Hofer einevielfach uminterpretierteRolle eingenommen hatund dass es 2009 wiedereine neue Interpretationgeben wird."Das 2009er Jubiläum rückeAndreas Hofer wieder inden Mittelpunkt des Inter-esses der Südtiroler und er-mögliche ein kollektivesNachdenken über den Hel-den. "Ich wünsche mir, dasses eine heftige, aber einevernünftige und aufgeklärteDiskussion über Hofergeben wird", so Köstlin, derzudem auf rund 15.000Einträge im Internet zu den

Stichworten Andreas Hofer und Gedenkjahr ver-weist. "Hofer war also nicht nur bei dieser Tagungein Thema, sondern wird auch 2009 eines werden",so Köstlin.

Nähere Informationen zum Programm undTermine unter www.kulturinstitut.org.

Einzelkarten gibt es ab dem 19. Septemberim Südtiroler Kulturinstitut

unter 0471 313 800 oder bei Athesia-Ticket.

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 1822

Wirtschaft

Mehr Zusammenhalt gefordert

LVH-Bezirksversammlung Burggrafenamt -Handwerk im Zeichen der Politik in Rom undBozen – Munter: Steuerföderalismus großeChance für Entlastung der Betriebe und Familien

„Das Handwerk ist nur dadurch ein starkerWirtschaftssektor, weil es zusammenhält undinteressen geschlossen vertritt“. Der Präsi-dent des Landesverbands der Handwerker(LVH) hat bei der Jahresvollversammlungdie Handwerker des LVH-Bezirks Burggra-fenamt zu mehr Geschlossenheit aufgefor-dert, "auch im Hinblick auf die Wahlen imHerbst", wie Fritz sagte. 120 Handwerksun-ternehmer und ehrengäste folgten der einla-dung in das Kolpinghaus in Meran.Mit seinem Appell hat Fritz den Reigen derGrußreden eröffnet. Nach dem LVH-Präsiden-ten berichtete Landeshauptmann Luis Durnwal-der über eingeführte Erleichterungen wie dieSenkung der Irap-Steuer und die Förderungenim Bereich Innovation. „92 Prozent der öffentli-chen Aufträge werden mittlerweile an heimischeBetriebe vergeben“, sagte Durnwalder. In Be-reichen wie Steuern, Liquidität und Vorschriftenbei der Arbeitssicherheit habe die Landesregie-rung jedoch wenig Einfluss. Hier werde sich dasLand in Rom für Verbesserungen und eigeneKompetenzen einsetzen.

Über die Neuerungen, die aus Rom für die Be-triebe anstehen, berichtete Senatorin Helga Tha-ler-Außerhofer: „Positiv ist die stabile Mehrheitder Regierung, denn die Betriebe können da-durch längerfristiger planen“. Größte Reform seiheuer der Steuerföderalismus, den die Regierungim Herbst präsentieren werde, so die Senatorin.„Der Steuerföderalismus ist die große Chance,

damit Betriebe und Familien in absehbarer Zeitweniger Steuern zahlen müssen“, sagte LVH-Di-rektor Hanspeter Munter. Die Politik müsse denWillen für massive Entlastungen haben, auchwenn dafür weniger Geld im Landeshaushalt zurVerfügung stehe, forderte Munter.Neben den Gastreden standen zahlreiche Ehrun-

vl.: LVH-Präsident Herbert Fritz, LVH-Direktor Hanspeter Munter, Bezirksobmann Horst Rufinatscha,Bezirksausschussmitglied Walter Pichler; Ortsobmann von St. Leonhard in Passeier, Karl Hofer; Bezirks-

ausschussmitglied und LVH-Vizepräsident Bruno Covi und der Ortsobmann von Meran, Josef Brunner

gen im Mittelpunkt der Versammlung. Für zehnJahre ehrenamtliche Tätigkeit im Verband er-hielten Josef Brunner, Markus Volgger, OthmarFrei, Heiko Haller und Karl Wallnöfer die bron-zene beziehungsweise silberne Ehrennadel desLVH überreicht. Ein Geschenk gab es für diescheidenden Ortsobmänner des Bezirks. Rufi-natscha selbst wurde für 15 Jahre ehrenamtlicheTätigkeit als Bezirksobmann geehrt.In 27 Ortsgruppen sind die Handwerker desBurggrafenamts vertreten. Die 2700 Hand-werksbetriebe machen 35 Prozent aller Unter-nehmen im Bezirk aus. Gemeinsam sichern sieüber 6900 Arbeitsplätze in den Dörfern und er-wirtschaften rund 110 Millionen Euro Steuern.

Um eine Verurteilung durch den europäischenGerichtshof zu vermeiden, hat das Parlament inder Sommerverordnung die Abziehbarkeit derVorsteuer bei gastgewerblichen Leistungen ein-geführt. Gleichzeitig wurde auch die Absetz-barkeit der entsprechenden Kosten, mitWirkung vom 01.01.2009, auf 75 % festgesetzt.Also wieder ein Nullsummenspiel, jedoch mitgroßem Verwaltungsaufwand.

Voraussetzungen für die Abziehbarkeit der Vor-steuerDamit die Vorsteuer abziehbar ist, müssen zweiVoraussetzungen gegeben sein:1. die Kosten müssen durch eine Rechnung belegt

sein,2. es muss sich um betriebsbezogene Kosten han-

deln,3. es darf sich nicht um Repräsentationsaufwen-

dungen handeln.Zu Punkt 1 ist anzumerken, dass auf der Rechnung

die Firmenbezeichnung, die Adresse und die Steu-ernummer des Kunden anzuführen sind. Die An-gabe der Mehrwertsteuernummer ist nichtunbedingt notwendig, aber ratsam. Wird die Leis -tung nicht vom Unternehmer selbst in Anspruchgenommen, muss auch der Vor- und Zuname unddie Adresse des Dienstleistungsempfängers (An-gestellter, Vertreter, usw.) angeführt werden. DieRechnung muss vom Gastwirt ausdrücklich bei derErbringung der Leistung verlangt werden. Nach-träglich kann der Gastwirt keine Rechnung mehrausstellen.Zu Punkt 2 ist anzumerken, dass die Vorsteuer nurabziehbar ist, wenn die Kosten direkt mit der un-ternehmerischen Tätigkeit zusammenhängen. DenNachweis kann man durch eventuelle Werkliefer-verträge, Einschreibung zu Seminaren, Einladungzu Vorführungen usw. erbringen. Zu Punkt 3: Bei Repräsentationskosten (Ausgabenfür Einweihungen, Neueröffnungen oder betriebli-che Feiern, Bewirtung von Kunden ausschließlich

zu Repräsentationszwecken, usw.) ist die Vorsteuerweiterhin nicht abziehbar.Ab 1.1.2009 Kosten nur mehr zu 75 % absetzbarUm den Steuerausfall zu kompensieren, wurde inder Sommerverordnung auch festgelegt, dass ab01.01.2009 die Kosten für gastgewerbliche Leis -tungen nur mehr zu 75 % absetzbar sind. Bei Freiberuflern ist zusätzlich noch die Höchst-grenze von 2 % des Umsatzes zu berücksichtigen.Weiterhin voll abziehbar bleiben die Kosten fürDienstfahrten der Mitarbeiter.Sammelbuchung für rechnungen mit rech-nungsbetrag unter 154,94 € möglichUm den Verwaltungsaufwand etwas zu reduzieren,sollte man für obige Rechnungen einen Sammel-beleg erstellen. Mit diesem Beleg vermeidet mandie Verbuchung der einzelnen Rechnungen. Anzu-führen ist auf der Aufstellung die fortlaufendeNummer der Rechnung, die Bemessungsgrundlageund die Vorsteuer. es

Mehrwertsteuer auf Leistungen des Gastgewerbes ab 1. September 2008 abziehbar (mehr Nachteile als Vorteile)

Gesund wandern in Lana

Vor kurzem fand zum ersten Mal „Gesund wan-dern“ der Stiftung Vital in Lana statt. Lana ist be-reits die dritte Gemeinde nach Meran und Bozen,welche sich entschlossen hat, die Initiative der Stif-tung Vital zu starten.

Der Sommer geht dem Ende zu, doch der Herbstbietet noch reichlich sonnige Tage, um eine Wan-derung in der freien Natur zu unternehmen. Über-zeugt davon waren die zahlreichen Wanderer, diesich zum Start der Initiative vor der Hl. Kreuz Kir-che trafen. Begleitet wurden die Wanderer von Karl Tratterund Maria Rinner vom Verein „Freiwillige im Fa-milien- und Seniorendienst“ und der Sozialgenos-senschaft für Familien- und Seniorendienste.Außerdem standen den Wanderern abwechselnddie Ärzte Hildegard Heidegger und Christian Raf-feiner mit Rat und Tat zur Seite und gaben wert-volle Tipps für die Gesundheit.

Die Wanderung führte entlang der Falschauer undwieder zurück. „Eine Stunde wandern stärkt dieGesundheit und macht in Gesellschaft gleich nochmehr Spaß“, sagt Franz Plörer, Direktor der Stif-tung Vital.Die Aktion hat in Meran und Bozen großen Zu-spruch gefunden, weil es eine gute Gelegenheit ist,neue Menschen kennen zu lernen und nebenbeinoch etwas Gutes für die Gesundheit zu tun. Die Aktion findet immer dienstags ab 17 Uhr statt.Start und Ziel ist die Hl. Kreuz Kirche. Die Teil-nahme ist kostenlos. Jeder, der Freude an einerKurzwanderung in Gemeinschaft mit anderen hat,kann mitkommen.

Über den Timmels-Schwarzsee zur Schneeberghütte

Anfahrt: von St. Leonhard inPasseier nach Moos und auf der

Timmelsjochstraße bis zur Timmelsbrücke (1749m) in der Nähe der Schönauer Alm (kurz vor demGasthof „Hochfirst“) und am Beginn des Fahrwe-ges zur Timmelsalm, mehrere ParkmöglichkeitenGehzeit: ca. 6 ½ StundenHöhenunterschied: 765 m bis zum See; insgesamtca. 900 m bis zur Karlscharte; zwischen See undKarlscharte zusätzlicher Ab- und AnstiegWegverlauf: Von der Timmelsbrücke (1749 m)wandern wir auf dem breiten Fahrweg Nr. 30 an derorographisch linken Seite des Timmelsbachesmäßig ansteigend hinauf zur schön gelegenen Hütteder Timmelsalm (1979 m; ab Parkplatz 40 Minu-ten). Eine Brücke führt uns über den wilden Berg-bach und wir steigen, immer der Markierung 30folgend, die steilen Grashänge empor, vorbei aneiner wilden Felsklamm mit kleinen Wasserfällenund erreichen ein nahezu ebenes Gelände, durch dassich kleine Bäche schlängeln und kleine Wasser-tümpel formen. Unser Pfad wird dann wieder deut-lich steiler und unvermittelt stehen wir vor demGroßen Schwarzsee (2514 m; ab Timmelsalm ca. 2Stunden).Nun folgen wir der Markierung Nr. 29 kurz am Seeentlang, bevor wir am südlichen Rand desselben ab-steigen und in leichtem Auf und Ab die obersteSohle des Timmelstales queren. Auf markiertenSteigspuren (immer Nr. 29) erreichen wir die Karl-scharte (2666 m; in manchen Karten auch Gürtel-scharte genannt), von der wir, zuerst über Geröllund dann über Wiesenhänge, sehr steil absteigenund nach einer Hangquerung die Schutzhütte St.Martin am Schneeberg (2355 m, ab Schwarzsee 2 ½Stunden) erreichen. Vom Schutzhaus wandern wirauf breitem Weg Nr. 31 in Kehren bergab, bis amBeginn der nahezu ebenen Almwiesen rechts derschmale Weg Nr. 29 abzweigt, auf dem wir in lan-ger Querung der Wiesen- und Waldhänge und nachkurzem Abstieg die Timmelsbrücke erreichen (abSchneeberg ca. 1 Stunde 30 Minuten).Orientierung und Schwierigkeit: Gut markierteund beschilderte Wege. Die Wanderung ist zwarlang, doch für einigermaßen gehtüchtige Wandererproblemlos; die Wegstrecke über die Karlscharte er-fordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.Beste Zeit: Sommer, Frühherbst bis zum erstenSchneefallBesonderheiten: Diese Wanderung ist landschaft-lich großartig, wenn auch teilweise etwas be-schwerlich. Der große Schwarzsee, auchTimmels-Schwarzsee genannt, liegt in einem wei-ten Felsbecken am Rande der zentralen StubaierAlpen. Im Durchmesser misst er immerhin rund250 Meter und mit einer Tiefe von 32 Metern ist ereiner der tiefsten Bergseen Südtirols. Vom oberenTeil des Aufstiegs bietet sich nach Südwesten einfreier Fernblick zu den Dreitausendern der ÖtztalerAlpen. St. Martin am Schneeberg war als Knap-pendorf die höchste Dauersiedlung Europas und dashöchstgelegene Bergwerk Europas. Mit der längs -ten Übertage-Förderanlage (27 km) der Welt war esdas bedeutendste Blei- und Zinkbergwerk Tirols.Hier befinden sich 150 km Stollen und Schächte,die teilweise begehbar sind. 1967 wurde der Berg-bau auf Passeirer Seite eingestellt. Seit 1996 gibt esdas Erlebnisbergwerk Schneeberg, das vom 15. Junibis 15. Oktober geöffnet ist und auch verschiedeneFührungen anbietet.

mb

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 18 23

Wandervorschlag

Die Timmelsalm mit Blick in die Ötztaler Alpen

Der Timmels-Schwarzsee

Einst das höchste Knappendorf Europas: St. Martin am Schneeberg

fotos mb

Freitag, 19. September 2008 - Nr. 1824

Sport

Veranstaltungen auf Meran 2000

► 21. September von 11.00 – 16.00 UhrBergfest mit der „Pustertaler Tanzlmusik“ aufder Meraner Hütte

► 05. Oktober Paragleiter-Show und Wettbewerb mit Startauf der Kuhleitenhütte

► 09. November Saisonabschlussfest

Donnerstag, 25. SeptemberAuf die Zünderspitze

Von Innerridnaun erreichen wir den WeilerKalchern an der Mündung des Valtigltales.Auf dem Tal einwärts führenden Weg steigenwir durch den steilen Wald hinauf zur altenGewingesalm auf 1782 m Seehöhe. Weitergeht es über die Almböden hinauf zur Jau-senstation bei der neuen gewingesalm, 2058m, und von dort in einer knappen Stunde überanfangs welliges, dann steileres Grasgeländezum kreuzgeschmückten Gipfel der Zünder-spitze, 2445 m. Der Abstieg erfolgt auf demAnstiegsweg.Abfahrt: 7.30 UhrGehzeit: 5 – 6 StundenHöhenunterschied: bergauf/bergab 1100 mtourenbegleiter: Helmut Larcher

Sonntag, 05. Oktober 2008 Wanderung der Ehrenzeichenträger

Donnerstag, 16. Oktober 2008 Fahrt ins Blaue mit Wanderung

Neues, durch die Kürzungder Preisgelder be-dingtes Rennpro-gramm

Aufgrund der von der U.N.I.R.E. verordnetenKürzung der Preisgelder sah sich die MeranMais AG gezwungen, das Rennprogramm fürdie laufende Saison abzuändern und drastischeEinschnitte in der Dotierung der einzelnen Ren-nen vorzunehmen. Dies um die gestricheneSumme von 678.000 Euro einzusparen, die einernominellen Kürzung von 11 % Prozent auf Jah-resbasis, aber einer tatsächlichen Kürzung von33 % gegenüber der Summe des Vorjahres ent-spricht.Es handelt sich dabei um eine enorme Summe,die angesichts der Tatsache, dass die Einsparun-gen in den restlichen sieben Renntagen der Sai-son vorgenommen werden müssen, nochschlimmere Auswirkungen hat. Bei dieser Ver-ordnung werden außerdem die im Abkommenzwischen der U.N.I.R.E. und den verschiedenenim Pferdesport tätigen Kategorien vereinbartenKriterien (13. August, Reduzierung von einemRennen pro Renntag, bei gleichbleibendemPreisgeld für die restlichen Rennen) nicht re-spektiert, da auf diese Art es nicht möglich wäre,innerhalb der vom U.N.I.R.E. zugesichertenPreisgeldsumme zu bleiben.Die Meran Mais AG sah sich somit gezwungen,die Dotierung der Rennen zu reduzieren und

Beschluss der Ordentlichen Mitgliederversammlung der Meran Mais AG

Anlässlich der am 10. September einberufenenordentlichen Mitgliederversammlung der MeranMais AG beschließt diese:► angesichts der absoluten Notwendigkeit dienegativen Folgen der Reduzierung der Preisgel-der auf die Bilanz der Gesellschaft zu minimie-ren und die Verluste in Grenzen zu halten, diesauch rückblickend auf die Verluste in der Ver-gangenheit, die 2006 zur Annullierung des Ge-sellschaftskapitals und zur Neukapitalisierungder Gesellschaft geführt haben► angesichts des positiven Meinung und derUnterstützung der Kategorien des Pferdesports,welche in Meran größtenteils ihre Tätigkeit aus-üben, zum ausgearbeiteten Programmentwurf ► angesichts der Tatsache, dass diese der MeranMais AG vorgeschlagen haben, die Reduzierungder Hindernisrennen soweit als möglich in Gren-

auch die Großen Preise, angefangen vom Gro-ßen Preis von Meran FORST (von 290.000 Euroauf 170.000 Euro), nicht auszunehmen. Außer-dem mussten die beiden Gruppe–Rennen um diePreise Mario Argenton und der Steeplechasesd’Italia an den beiden letzten Renntagen voll-ständig gestrichen werden.Im Zusammenhang mit dem neuen Rennpro-gramm hat der Verwaltungsrat der Meran MaisAG beschlossen, abzuwägen, ob Initiativen zumSchutz des Rennplatzes und der Rennen ergrif-fen werden sollen. Dies angesichts der Auswir-kungen, die diese drastische Reduzierung derPreisgelder haben wird. Neben den Folgen fürden ganzen Hindernissektor, wirken sich dieseMaßnahmen auch negativ auf die Bilanz derMeran Mais AG aus. Die Reduzierung der Ren-nen und der zu erwartende Rückgang der Star-terzahlen können zu Einbußen im Wettumsatzführen und demzufolge auch negative Auswir-kungen auf die Einnahmen der Meran Mais AGhaben. Außerdem passiert dies alles gerade ineinem Zeitraum, in dem der PferderennplatzMais durch steigende Wettumsätze und die Prä-senz von vielen Zuschauern - Gästen, Einheimi-schen und Familien - einen positiven Trendverzeichnen konnte.Die Meran Mais AG hofft, dass es auf jeden Fallnoch zu einer Schlichtung durch die Kategorienkommen wird und so die Reduzierung auf ef-fektive 11% gegenüber dem Vorjahr beschränktwerden kann.

Meran, am 02. September 2009Meran Mais AG

zen zu halten, auch unter dem Aspekt, dass dasProgramm der Hindernisrennen auf den anderenitalienischen Rennplätzen noch völlig im Un-klaren liegt► für notwendig erachtend, dass die Bedürf-nisse der im Hindernissport tätigen Kategorienbei der Ausarbeitung des Programms beachtetwerden müssen► angesichts, dass diese Bedürfnisse nicht mitanderen Maßnahmen zu verwirklichen sind, alsdas Preisgeld des Großen Preises von Meran zureduzieren und so möglichst viele andere Ren-nen zu behaltendas vom Verwaltungsrat für die endphaseder Saison ausgearbeitete Programm anzu-nehmen und die von der U.N.i.r.e., gefor-derte reduzierung der renntage, mit demZiel das Preisgeld derselben in den GroßenPreis einfließen zu lassen, abzulehnen.Dieser Beschluss wird mehrheitlich, mit denStimmen von 99,67 % des Gesellschaftskapi-tals und der enthaltung von 0,33 desselben,gefasst.

Raika Meran sponsert weiterhinHCM Junior

Der HCM Junior als Erfolgs-phänomen der letzten Jahre,

eine Tatsache, die mittlerweile auch Nicht-Sport-Interessierten zu Ohren gekommen ist.Der wohlverdiente Titel des Italienmeisters derU16 und der dritte Platz der U19 wird nun zu-sätzlich gekrönt durch die Verlängerung desSponsorings von Seiten der Raika Meran, dieden HCM Junior von der ersten Stunde an un-

Bei der Vertragsunterzeichnung: (von links)Paul Alber, Vize-Direktor der Raika Meran;

Werner Schwienbacher, HCM Junior;Josefkarl Warasin, Direktor der Raika Meran

terstützt hat. Für weitere zwei Jahreist die Raika Meran Hauptsponsorder U19. Der Vorstand des HCM Ju-nior bedankt sich für das Vertrauen,konkreter Ausdruck einer Bestär-kung der bisher geleisteten Arbeit.

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Freitag, 19. September 2008 - Nr. 1826

Fortbildung

innerhalb ihres Berufsprofils verantwortungs-vollere Aufgaben zu übernehmen oder sich inLeitungs- und Personalführungsaufgaben weiterzu qualifizieren.Zeitraum ist…November 2008 bis Dezember 2009,informationsabend: 01. Oktober 2008, um 20Uhr im KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64,MeranMehr zum Projekt erfahren Sie im…KVW Bezirk Meran, Goethestr. 8, 39012Meran, Tel. 0473 220 381, Fax 0473 222 677,E-Mail [email protected]

So unterschiedlich die teilnehmerinnen, sounterschiedlich sind auch die erfahrungen: ● „Die Idee, mir eine Mentorin im Sinne einer„weisen Frau“ suchen zu können, hat mich fas-ziniert. Sie wird mich über dieses Seminar hin-aus begleiten.“● „Ich hatte durch den Kontakt mit meiner Men-torin die Möglichkeit, ein neues Berufsumfeldkennen zu lernen. Ich konnte sie in ihrem Ar-beitsbereich begleiten, dadurch hat sich eine Zu-sammenarbeit ergeben, die über den Lehrganghinaus anhalten wird.“ ● „Ich habe mich, unterstützt durch die Teilneh-merinnen im Lehrgang, bewusst für eine Füh-rungsposition entschieden, und fühle mich inmeiner neuen Rolle sehr wohl.“

Beruflich weiter kommen durch Frauen-Mentoring

Berufsbegleitender Lehrgang für Frauen, diedas Frauen-Mentoring für ihre beruflicheKarriere gezielt nutzen möchten. Frauen-Mentoring ist mittlerweile auch in Südtirol einBegriff: Der fünfte KVW-Lehrgang „Beruflichweiter kommen durch Frauen-Mentoring“ wirdim Dezember zu Ende gehen. Rund ein Jahr langtraf sich eine Gruppe von Frauen aus Einrich-tungen des pädagogischen, sozialen sowie Ge-sundheits- und Wirtschaftsbereiches mit demWunsch, gemeinsam ihre berufliche Laufbahnzu planen, vielleicht auf der Karriereleiter eineStufe nach oben zu steigen und typischen weib-lichen Hindernissen durch bewusstes Wahrneh-men besser entgegenzuwirken. Noch diesen November wird – diesmal in Bru -neck und in Vereinbarung mit dem EuropäischenSozialfonds - die 6. Auflage des Projektes star-ten. Frauen-Mentoring ist…ein Prozess, in dem eine beruflich erfahrene Frau(Mentorin) die Karriere und die Entwicklungeiner anderen Frau (Mentee) außerhalb der nor-malen Vorgesetzten-Untergebenen-Beziehungunterstützt. Darüber hinaus werden die Mentees…in fünf thematischen Workshops und prozessbe-gleitenden Gruppentreffs gezielt und individuellin ihrer Karriereplanung unterstützt und auf ihreneuen beruflichen Herausforderungen vorberei-tet. Sie setzen sich mit Dynamiken von Organi-sationen, typischen Hindernissen in weiblichenLaufbahnen, dem Spagat zwischen Beruf, Fa-milie und Freizeit oder dem Thema „Mein Pro-fil, mein Stil“ auseinander.Mentees können sein…Frauen in Führungspositionen und solche, die indie nächste höhere Ebene kommen wollen sowiejunge Freiberuflerinnen mit einem Mindestaltervon 25 Jahren und Berufserfahrung. Der Lehr-gang ist also für all jene gedacht, die ihre beruf-liche Laufbahn planen wollen und Lust haben,

BildungsreferatGoethestraße 8, MeranInfo & Anmeldung: Tel. 0473 220 381

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DO 18.09. RADIO-SYMPHONIEORCHESTER WIEN 20,30 Kursaal HEINZ HOLLIGER - ALEXANDER LONQUICH€ 90, 70, 50, 35 Beethoven: Die Geschöpfe des Prometheus, Schumann: Klavierkonzert, Schubert: Sinfonie Nr. 8

MO 22.09. STREICHERAKADEMIE BOZEN Pfarrkirche GEORG EGGER - YEREE SUH - LOUISE PELLERIN 20,30 J.S. Bach: Suite für Orchester Nr.1 BWV 1066, € 25 Kantate BWV 84 „Ich bin vergnügt mit meinem Glücke“, Brandenburgisches Konzert Nr. 3 BWV 1048, Kantate BWV 202 „Weichet nur betrübte Schatten“

MI 24.09. colours of music: QUADRO NUEVO € 1520.30 Theater tango bitter sweet

DO 25.09. BBC SYMPHONY ORCHESTRA LONDON 20,30 Kursaal SIR ANDREW DAVIES - ELISABETH LEONSKAJA€ 90, 70, 50, 35 Rachmaninoff: 2. Klavierkonzert, Tschaikowsky: 6. Symphonie

SA 27.09. matinée classique: ENSEMBLE SAVADI 11.00 Pavillon Fuoco, vent‘ e stelle: Italienische Barockmusik über € 20 Sehnsucht und Liebe für Harfe und zwei Stimmen - Mazzochi, Carissimi, Rossi, Strozzi, D‘India, Mayone

MO 29.09. SYDNEY SYMPHONY ORCHESTRA 20,30 Kursaal GIANLUIGI GELMETTI€ 90, 70, 50, 35 ROSAMUND PLUMMER - WILLIAM BARTON Liza Lim: The Compass, Ravel: La Valse, Le Tombeau de Couperin, Pavane, Bolero

Tag der offenen Türim Sprengelsitz St. Leonhard i.P.

10-jähriges Jubiläum: Gelegenheit für Jungund Alt, hinter die Kulissen zu schauen

Am Samstag, den 20. September 2008 wirdanlässlich des 10-jährigen Bestehens desSprengelsitzes St. Leonhard i.P. nicht nur ge-feiert und zurückgeblickt, sondern auch infor-miert und präsentiert. Fachvorträge zumThema Gesundheit und viele andere Aktionenmehr laden ein, diesen Tag einmal ganz imDienste der Gesundheit zu verbringen.Ab 13.30 Uhr beginnen am Samstag, den 20.September 2008 die offiziellen Jubiläumsfei-ern im Vereinssaal von St. Leonhard i.P.; u. a.wird Landesrat Dr. Richard Theiner die Zu-kunftsperspektiven des Sprengels erläutern.Ab 14.30 Uhr kann „richtige“ Sprengelluft ge-schnuppert werden: Alle Räume und Einrich-tungen im Sprengelgebäude in der Passeirerstr. 3können bis 18.00 Uhr besichtigt werden.

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St. Pankraz / Ulten • Eschenlohe 2 • Tel. 0473 787 190

• Hauseigene Gerichte• Herrlicher Ausblick

auf das Etschtal• Reservierung

unter 0473 568 069• Vormerkung am

Wochenende erwünscht

Montag Ruhetag

Fam Frei freut sich aufIhren Besuch

Bauer am Stein

Völlan / Lana Propst-Wieser-Weg 17

BuschenschankHofstätterhof

Gemütlich törggelen in den urigen Stuben aus dem Jahre 1357 oder imsonnigen Garten.

Geöffnet bis 9. November von 11.oo bis 23.oo Uhr

Dienstag Ruhetag

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Familie Gassebner

Naraun 29, Tisens • Tel. 0473 920 767 • www.hofstaetterhof.it

Buschenschank

Rebmann

Am westlichen Ortsrand von Lanaliegt unser uriger Buschenschank.

• Traditionelle Tiroler Gerichte• Eigenbauwein• 700 Jahre alte Kellerräume

Keller

Lana • Kirchweg 12 • Tel. 0473 550 007 • www.rebmannhof.com

Montag Ruhetag

30 Jahre Luferkeller

Im Herbst Törggelen bis Ende NovemberKastanien • Suser • Grill- Schlachtplatten

Hausgemachtes Brot, Speck, uvm.Im Oktober auch montags geöffnet

Luferweg 1 • I-39010 Riffian • Tel. 0473-241071 • Fax [email protected] • www.luferkeller.it

HofschankBaumann

Jeden Donnerstag: Haxen, Rippen und HähnchenTiergehege • Alter Keller • Törggelen • Großer Parkplatz • Schöne Wanderwege

Mittwoch RuhetagSchenna, Hofweg 3 - 200 Meter nach der Talstation Taser Seilbahn

Geöffnet von 10 bis 24 Uhr Tel + Fax 0473 945 831

TörggelekellerKöstenthaler Hof

Panoramagarten und einheimische Küche


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