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MR-Zeitung November 2013

Date post: 07-Mar-2016
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Ausgabe 93 November 2013 / 03GA03 Maschinenring Neuigkeiten für Freunde der Vorarlberger Maschinenringe Österreichische Post AG, Sponsoring. Post GZ03Z035110S Zeitung www.maschinenring.at Spar's dir! Eine erfolgreiche Kooperation
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Ausgabe 93November 2013 / 03GA03

MaschinenringNeuigkeiten für Freunde der Vorarlberger Maschinenringe

Österreichische Post AG, Sponsoring. Post GZ03Z035110S

Zeitung

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Spar's dir!Eine erfolgreiche Kooperation

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Dank des Schnellladesystems und des rückentragbaren Zusatzakkus kann unbegrenzt lange gearbeitet werden.

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Spar´s dir!Gerade im Alpenraum sind neue Ideen und Einspa-rungen in der Landwirtschaft gefragt. Denn die geografischen Voraussetzungen schließen große Betriebe und hohe Produktionsmengen aus. Deshalb widmet sich der Maschinenring dem Themenkomplex „Kostenentlastung“. Im Rahmen der Kampagne „Spar’s dir!“ stellt er mit Partnern eine Reihe von Möglich-keiten vor, wie Landwirtschaft ökonomisch funktio-niert und Synergien unter den einzelnen Betrieben genutzt werden. Getragen wird das Projekt von den Maschinenring-Organisationen Vorarlberg, Tirol und Südtirol, den LK Vorarlberg und Tirol, dem Land Vorarl-berg und Tirol sowie dem Südtiroler Bauernbund.

06Grenzüberschreitende Kampagne

07Erfolgreiche Kooperation

08Mitgliedervorteil - Frostschutz

09Kosten senken

11Ich spar´s mir!

12Gut und RechtWinterdienst ganz sicher

14Mitarbeitern taugt´s

15Sicher transportieren

16Vom Landwirt zum Energiewirt

17Vom Gartentraum zum Traumgarten

18Kurz und bündig

19/20Aus den Ringen

21Rezepttipp

23Feldrandcontainer

Inhalt

Zuerst

Impressum

Maschinenring ZeitungZeitung des Maschinenring Vorarlberg Medieninhaber und Herausgeber: Maschinenring Vorarlberg Montfortstraße 9-11, 6900 Bregenz T 05/90 60 800, F 05/90 60 8900, [email protected] Obmann: Ing. Armin Schwendinger Geschäftsführer: Christian ProsslinerRedaktion: Ing. Jürgen KostelacHersteller: Maschinenring Vorarlberg Druck: Druckerei Wenin GmbH & Co KG

Die angegeben Informationen und Daten in dieser Broschüre wurden mit größt-möglicher Sorgfalt erstellt und überprüft. Rechen-, Rundungs-, Übermittlungs-, Satz- und Druckfehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in dieser Broschüre großteils auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen und Formulierungen gelten selbstverständ-lich gleichwohl für Frauen wie Männer.

Am Ende dieses Jahres widmen wir uns dem Thema Kostenentlastung in der Landwirt-schaft durch überbetriebliche Zusammenarbeit. Es ist gerade heutzutage wichtig, sich

vor einer Investition genau zu überlegen, ob und wie man diese bestmöglich auslasten kann, damit das Geld auch nachhaltig angelegt ist.

Wir möchten nicht verhindern, dass in Technik investiert wird, im Gegenteil die Herausforderung der Zukunft wird es sein, Technik, die immer aufwendiger und teurer

wird, sinnvoll einzusetzen.Ein paar kritischen Fragen sollten wir uns stellen:

•WievielKapitalbindenwirinInvestitionen,die dann schnell ihren Wert verlieren?

•WievielGeldmüssenwiraufbringen,um diese in der Folge zu erhalten?

•WievielinvestierenwirinteureWirtschaftsgebäude,die nicht einkommenswirksam sind?

Wirtschaftlich betrachtet kann nüchtern gesagt werden, einen Euro, den ich nicht ausgebe, muss ich auch nicht verdienen! Es lohnt sich daher regelmäßig Aufzeichnungen zu machen, um

einen Überblick über die eigene Einnahmen-Ausgaben Situation zu haben.

Die Kostensituation wird durch überbetriebliche oder gemein-schaftliche Nutzung von Traktoren und Maschinen auch in

kleinen Betrieben tragbar.

HerzlichstChristian Prossliner

Landesgeschäftsführer

Investieren wo´s Sinn macht

Editorial

Auslaufmodell Maschinenring?

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Maschinenring Zeitung Vorarlberg5

Auslaufmodell Maschinenring?

Als Erich Geiersberger vor mehr als 50 Jahren im bayrischen Buchhofen den weltweit ersten Maschinenring gründe-te, war die Agrar-Welt noch eine völlig andere als heute. Die junge Europäische Gemeinschaft, allen voran deren Agrar-Kommissar Sicco Mansholt, sah in der industriellen Landwirtschaft nach dem Credo „Wachsen oder Weichen“ das rich-tige Rezept für Wettbewerbsfähigkeit und gegen Überproduktion.Lesen Sie weiter auf Seite 7.

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Maschinenring VorarlbergGF Christian ProsslinerMontfortstraße 9-116900 BregenzTel 05/90 60 800Fax 05/90 60 [email protected]

Maschinenring Service VorarlbergGF Christian ProsslinerMontfortstraße 9-116900 BregenzTel 05/90 60 800Fax 05/90 60 [email protected]

Maschinenring UnterlandGF Ing Christian MarteHolzriedstraße 336960 WolfurtTel 05/90 60 805Fax 05/90 60 [email protected]

Der Maschinenring in Deiner Nähe

Maschinenring BregenzerwaldGF Wilfried FeuersteinKrähenberg 5666866 AndelsbuchTel 05/90 60 801Fax 05/90 60 [email protected]

Maschinenring Oberland GF German NigschWalgaustraße 50 / Pool 506719 Bludesch – GaisTel 05/90 60 804Fax 05/90 60 [email protected]

Betriebshelferdienst VorarlbergFlorian VinzenzMontfortstraße 96900 BregenzTel 05574/400-470 oder 411Fax 05574/[email protected]

Zusammenarbeit nicht nur predigen, sondern auch prakti-zieren, dachten sich einige Leute im Alpenraum und gossen ein verbindendes Anliegen in ein gemeinsames Projekt.

So entstand die Idee, unter dem Motto „Spar’s dir! – Kostenentlastung durch überbetriebliche Zusammenarbeit“

Grenzüber-schreitende

Kampagneeine Kampagne zu starten, die das Aufzeigen von Möglichkeiten zur Kostensenkung durch überbetriebliche Kooperationen zum Ziel hat. Getragen wird das Projekt von den Maschinen-ring-Organisationen Vorarlberg, Tirol und Südtirol, den Landwirtschafts-kammern Vorarlberg und Tirol, dem Südtiroler Bauernbund sowie dem Land Vorarlberg und Tirol. Im Zeitraum Ok-tober bis November 2013 wurden dabei

einige Aktionen gestartet, die sich mit dem Thema beschäftigen. So wurden regionale Vortragsveranstaltungen samt Podiumsdiskussionen abgehalten, parallel dazu das Thema über Agrar-Medien transportiert sowie Informati-onsmaterial an alle Bauern versandt. Weiters wird eine eigene Internet-Webseite samt Kalkulationsprogramm für Maschinenkosten-Berechnungen betrieben. www.spars-dir.eu

Maschinenring Zeitung Vorarlberg7

Die Entwicklung in dieser Zeit hat dem bayrischen Visionär wohl Recht gege-ben. In Österreich gehören inzwischen mehr als 76.000 Betriebe dem Maschi-nenring als Mitglied an, in Deutschland sind es 193.000 und in Vorarlberg ist auch schon jeder zweite Bauer Mitglied beim Maschinenring. Der Gegenwert von überbetrieblich erbrachten Dienst-leistungen entspricht bei den Maschi-nenringen Österreichs weit mehr als 100 Millionen Euro.Und das wohl Wichtigste: Der bäuerli-che Familienbetrieb dominiert – allen Unkenrufen zum Trotz – nach wie vor das Geschehen.Wie zukunftsfähig ist dieses Konzept aber heute? „Als Begründung für die Einkommenssituation in der Landwirt-schaft müssen traditionell erlösseitige Themen herhalten, ob es nun Milch-preise, Agrar-Förderungen, Zucht- oder

Schlachtviehpreise sind“, analysiert Vorarlbergs MR-Landesobmann Ing. Armin Schwendinger. „Auf der Kostenseite spielen vielleicht noch Preise für Dünge-, Futter- oder Pflan-zenschutzmittel eine Rolle. Kaum aber setzt man sich auf breiter Ebene mit Kostensenkungs- und damit Einkom-menspotenzialen in der Mechanisie-rung, vor allem in der Außenwirtschaft, auseinander.“ Dies scheint jedoch auch künftig geboten. So zeigt eine simple Berechnung, dass für ein einfaches Gerät wie eine Wiesenegge (Arbeits-breite 5 m; Anschaffungswert lt. ÖKL 3.360,– Euro) bei einmaligem Flächen-einsatz eine Mindesteinsatzfläche von 30 ha notwendig wäre, damit sich eine Eigenmechanisierung auch rentieren würde. Rechnet man den eigenen Lohnanspruch in einer Höhe von elf Euro pro Stunde dazu, würde die Min-

destfläche 70 ha betragen. Angesichts einer durchschnittlichen Betriebsgrö-ße in Vorarlberg von ca. zehn Hektar scheint zumindest der Gedanke an überbetriebliche Kooperationen nicht ganz abwegig.„Generell sind die Gesamtkosten bei Maschinen und Geräten, die über das Jahr gesehen eine geringe Auslastung aufweisen, oft enorm“, weiß Schwen-diger. Vor allem die Fixkosten wie Abschreibung, Verzinsung, Unterbrin-gung oder Versicherung schlagen sich extrem auf die Kosten für eine Einsatz-stunde nieder.Als Generallinie will der Landesobmann derartige Kooperationsmodelle aber nicht verstanden wissen: „Natürlich macht es Sinn, einen Mindeststand an Technik selber zu besitzen.Eine Untermechanisierung des Betrie-bes kann genauso schädliche Auswir-kungen haben, kann Erntearbeiten verzögern, die Futterqualität kann in weiterer Folge leiden und vieles mehr. Wesentliche Parameter sind sicher die Größe des eigenen Betriebes sowie die zeitgerechte Verfügbarkeit von Technik in der Region.“Gemeinsam mit Partnern riefen die Vorarlberger Maschinenringe ihre Gründungsidee ins Bewusstsein der Landwirtschaft und haben die Kampa-gne „Zusammenarbeit ohne Grenzen“ ins Leben gerufen und umgesetzt.

Gemeinsam sind wir stark.

Erfolgreiche KooperationGeiersberger, Verfechter des bäuerlichen Familienbetriebes, wollte sich damit nicht abfinden. Sein Gegenmodell hieß Kostensenkung durch eine organisierte Zusammenarbeit von Voll-, Zu- und Nebenerwerbsbetrieben: „Das Gebot der Stunde ist es, das brachliegende, verzinste Kapital, das in Form von Maschinen in den Betrieben festliegt, durch Selbsthilfe zu mobilisieren und der technischen Weiter-entwicklung aller Betriebe nutzbar zu machen“, schrieb er als eine seiner zentralen Thesen, und weiter: „Die Maschi-nenringe als Zusammenschluss freier und unabhängiger Bauern bieten die Möglichkeit, Maschinen- und Arbeitskapa-zitäten besser auszulasten, als es der Einzelbetrieb vermag. Hauptaufgabe und Kernstück ist es deshalb, die vorhande-nen Maschinenkapazitäten zu disponieren.“

Mit der Mitgliederkarte vom Maschinenring bares Geld sparen.

Mit der Mitgliederkarte vom Maschinenring bares Geld sparen.

Mitglieder-vorteil

Neben den bekannten Bonuspartnern für MR-Mitglieder wird es zukünftig auch Einmal-Aktionen geben. ln der Ma-schinenring Zeitung werden Produkte und Leistungen in Einzelmengen ange-boten, die erstens ein jeder benötigen

Scheibenfrostschutz -80° | 1:1 -35°C | 1:2 -21°C Klirr -80° 25L 1VE 43,90 ab 3VE Stk.

Scheibenfrostschutz -60° | 1:1 -21°C Klirr -60° 3L 1VE 6,09 ab 4VE Stk.

Kühlerfrostschutz | 1:1-39°C, | 1:1,5-26°C, | 1:2-16°C Stk. Rala Protect 10L 1VE 30,80 ab 3 VE Rala Protect 20L 1VE 61,70 ab 3 VE Stk.

und die man zweitens zu Preisen für Großabnehmer erhalten kann. Und das auf ganz einfache Art und Weise. Der Maschinenring organisiert eine Aktion und der betreffende Partner führt die Aktion durch. Einkaufberechtigt sind

alle Mitglieder gegen vorweisen der Mitgliederkarte.

Es lohnt sich, Maschinenring-Mitglied zu sein!

Winter-aktion:

Frostschutz

KontaktMaschinenring ServiceVorarlbergMontfortstraße 9-116900 Bregenz

Tel 05/90 60 800Fax 05/90 60 [email protected]

Name

Adresse

Tel.

Aktion nur gültig für Maschinenring·Mitglieder in Vorarlberg und solange der Vorrat reicht. Preise gelten pro Einheit, sind Abholpreise excl. 20% Mwst. Zahlung: Innert 14 Tage -3% Skt. oder 30 Tage netto. Zustellung frei Haus ab 75,00 Euro.Satz- und Druckfehler vorbehalten! Angebot gültig bis 14. Dezember 2013.

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Porto zahlt Empfänger

Maschinenring Zeitung Vorarlberg9

Betriebswirtschaftliche Aspekte der überbetrieblichen Zusammenarbeit

Kosten senken

Wenn ein Unternehmer sein Einkommen erhöhen will, kann er dafür zwei Dinge tun: Die Ein-nahmen erhöhen oder die Aus-gaben senken, im Idealfall sogar beides. Für beide Zwecke kann die überbetriebliche Zusammen-arbeit ein probates Mittel sein.

Wenn von der Kostensenkung durch überbetrieblichen Einsatz von Maschi-nen und Geräten die Rede ist, so geht es um eine vorteilhaftere Verteilung der Fixkosten. Dies sind Kosten, die weitge-hend unabhängig von der Auslastung einer Maschine anfallen wie Abschrei-bung, Versicherungen, Unterbringung

oder (kalkulatorische) Zinsen. Andere Kosten wie Treibstoffe, Schmiermittel, Reparaturen und Verschleißteile fallen abhängig von der Auslastung (Einsatz-stunden) an und werden als variable Kosten bezeichnet.Wenn nun die jährlich angenommenen Fixkosten für einen 95-PS-Allradtraktor 6.380,– Euro betragen (Berechnung lt. ÖKL), so ist jede Einsatzstunde bei einer jährlichen Auslastung von 300 Einsatzstunden mit Fixkosten von 21,30 Euro belastet. Bei einer Verdoppelung der Auslastung auf 600 Einsatzstun-den würden sich die Fixkosten je Stun-de auf 10,65 Euro halbieren. Gleiche Erträge vorausgesetzt würde sich das Betriebsergebnis daher um ca. 3.200,– Euro verbessern.Soweit die Theorie. Muster-Berech-nungen wie die angeführte sind zwar im Durchschnitt richtig, stimmen im Einzelfall aber nie. Vor einer Investiti-onsentscheidung ist daher anhand der eigenen Gegebenheiten zu prüfen, ob

sich die Anschaffung einer eigenen Maschine rentiert oder ob eine Ausla-gerung an Berufskollegen sinnvoller wäre. Häufig wird die Nutzungsdauer zu optimistisch geschätzt, ein allfälli-ger Restwert zu hoch angesetzt oder Zinsen und Kosten der Unterbringung überhaupt vergessen.Der Auslagerung sind aber dort Grenzen gesetzt, wo im unmittelbaren Umkreis verfügbare Technik fehlt. Mög-licherweise lässt sich aber in einem solchen Fall die Fixkostendegression umgekehrt nutzen, indem die eigene Technik anderen Bauern zur Verfügung gestellt wird.Es rentiert sich jedenfalls, speziell vor anstehenden Investitionsentscheidun-gen, genaue Überlegungen in dieser Hinsicht anzustellen. Der daraus resul-tierende „Stundensatz“ in Form von ersparten Kosten ist im Regelfall groß.Kompetente Beratung dazu geben Ihnen die Mitarbeiter Ihres Maschinen-ringes.

Im durchschnittlichen landwirtschaft-lichen Betrieb fließen mehr als 50 Prozent der betrieblichen Investitionen in die Außenwirtschaft, jedoch fallen drei Viertel des Arbeitsaufkommens in der Innenwirtschaft an.

Mehr als 76.000 Bauern und Bäue-rinnen sind Mitglied bei einem der 89 österreichischen Maschinenrin-ge. Viele von ihnen nützen diese Einrichtung, um ein zusätzliches Einkommen zu erwirtschaften.Als Ausfahrer beim Maschinen-ring erzielst du eine bessere Auslastung deiner Maschinen und erhältst für deine Leistung einen fairen Preis. Als Auftraggeber er-sparst du dir die Anschaffung von teuren Maschinen ohne jedoch auf eine schlagkräftige, moderne Tech-nik verzichten zu müssen.

Nütz auch du die Chance „Maschinenring“.

Wir freuen uns über deinen Anruf.

Mitglied werden

Ja ich will Maschinenring-Mitglied werden!

Bitte nimm Kontakt mit mir auf!

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An denMaschinenring VorarlbergMontfortstraße 9-116900 Bregenz

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Maschinenring Zeitung Vorarlberg11

Ich spar's mir!

Christof Wohlgenannt und seine Frau Theresa bewirtschaften in Dornbirn Gleg-gen einen Schweinemastbetrieb. Zudem wird seit 2004 eine Biogasanlage betrieben. Bewirt-schaftet wird eine Fläche von rund 30 Hektar. Davon sind zwei Drittel mit Silomais und Dinkel bestellt und ein Drittel Wechsel-wiese. Der Hof wird im Voller-werb geführt und das kann er sich auch deshalb leisten, da er geschickt kalkuliert, und Arbei-ten über den Maschinenring er-ledigen lässt, als auch für andere erledigt. So werden die Mais- und Getreideernte sowie die Getreide- und Wechselwiesen-ansaat ausgelagert. Als Dienst-leister für seine Berufskollegen erledigt er die Gülleausbringung mittels Schleppschlauch, die Ackerbestellung und Maisan-saat, sowie das Rundballenpres-sen. So spart er nicht nur Geld, sondern auch Zeit.

Walter Beer und seine Frau Edith bewirtschaften in Schopper-nau im Nebenerwerb einen Milchviehbetrieb mit rund 8 ha Fläche. Traditionell erfolgt die Bewirtschaftung in der Drei-Stu-fen-Wirtschaft. Auf dem Hof lebt neben seiner Frau Edith und den fünf Kindern auch die Mutter. Seit 2010 ist Walter Bürgermeis-ter der rund 950 Einwohner zählenden Tourismus-Gemeinde Schoppernau. Die in der Ge-meinde anfallenden Termine kann er mit bestem Gewissen wahr nehmen, da er einen ver-lässlichen Partner – den Maschi-nenring – an seiner Seite hat. Am Hof der Beers wird genau überlegt, ob sich eine Investition rechnet oder nicht. Für die Dün-gerausbringung am Hof ist der Maschinenring zuständig. Die Kosten dafür sind, im Vergleich zu den Investitionen für die passenden Spezialmaschinen, minimal.

Lukas Bickel bewirtschaftet in Blons auf 1.100 Meter Seehöhe im Zuerwerb einen Bio-Milchviehbetrieb mit Aufzucht. Gemolken werden 17 Kühe. Als reiner Heubetrieb werden 26 ha (davon 20 ha mehr- und 6 ha einmähdig in Handarbeit) bewirtschaftet. Die Eltern Ilga und Ernst arbeiten tatkräftig mit und so kann Lukas im Sommer auch mal Urlaub machen. Während des Sommers ist das gesamte Vieh auf der Alpe. Um in der Innenwirtschaft tierfreundlicher und arbeitsent-lastender zu werden, entschloss man sich 2003 den Stall um- bzw. neu zu bauen. Das gesamte Vieh wird im Laufstall gehalten. Die aus der Innwirtschaft „ge-wonnene“ Zeit verbringt der ge-lernter Zimmerer im Zuerwerb als Maurer. Das kann er mit bes-tem Gewissen, da er sämtliche Düngearbeiten - vom regelmäßi-gen Entmisten der Tretmistställe bis hin zum Ausbringen von Gülle und Mist - vom Maschinen-ring erledigen lässt.

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Winterdienst Ganz sicher mit dem MaschinenringLandwirt Franz E. betreibt eine Landwirtschaft mit 12 ha Grünland und 20 Milchkühen. In den Wintermonaten setzt er seinen Trak-tor und seinen Frontlader für die Schneeräumung ein. Vor zwei Jahren hat er damit begonnen, ein paar Einfahrten in der Nach-barschaft zu räumen, in weiterer Folge dann einen Abschnitt der Gemeindestraße und den Firmenparkplatz eines Supermarktes. Gewerbeberechtigung hat er keine, weil: Er macht das ja nur so „nebenbei“.Was nicht besonders außergewöhnlich scheint, war für Franz E. dann doch außergewöhnlich: Im Zuge einer Räumung einer Haus-zufahrt verursachte er bei Herrn Friedrich M., seinem Nachbarn, einen Schaden am Heck des Autos.Als er, etwas verspätet, bei der Räumung des Gemeindeweges talwärts fährt, sieht er ein bereits in den Graben gerutschtes Auto. Auf Nachfrage von Franz E. sagt die Fahrerin, es sei alles in Ordnung, nichts passiert.Franz E. fährt weiter zum Parkplatz des Supermarktes, wo die ersten Kunden bereits geparkt haben. Damit alles rasch geht, legt Franz E. einen Gang zu und schon ist es passiert: Die Granitrandsteine einer Grünflächeneinfassung hat er übersehen, diese liegen jetzt drei Meter weiter vorne, die Vorderachse des Traktors ist völlig verzogen.

Was dem Landwirt Franz E. nach diesem Vorfall blieb:1.800 Euro Schaden am Mercedes des Nachbarn Friedrich M., 2.500 Euro Schmerzensgeldforderung von Seiten des Rechtsanwal-tes der jungen Fahrerin, die dann doch ein Schleudertrauma hatte, 3.500 Euro für die Wiederherstellung des verursachten Scha-dens auf der Parkfläche des Supermarktes und eine Anzeige wegen unbefugter Gewerbeausübung. Hätte Franz E. den Winter-dienst über den Maschinenring abgewickelt, dann stünde er jetzt nicht vor diesen Problemen!

GewerberechtNach der geltenden Gesetzeslage sind Landwirte im Rahmen des landwirtschaftlichen Nebengewerbes befugt, den Winterdienst auf solchen Wegen und Straßen, die hauptsächlich der Erschließung land- und forstwirtschaftlich genutzter Grundflächen dienen, durchzuführen. Übernimmt z. B. ein Landwirt den Winterdienst nur auf den ländlichen Zufahrtswegen in seiner Gemeinde, braucht er hierfür kein Gewerbe anzumelden. Werden jedoch auch andere Verkehrsflächen wie Parkplätze, Siedlungsstraßen, Privatgrund-stücke, öffentliche Plätze oder dgl. geräumt, ist dies im Rahmen des Nebengewerbes nicht mehr möglich.

SteuerrechtGrundsätzlich sind die Einnahmen aus dem Winterdienst als Nebentätigkeit der Land- und Forstwirtschaft nicht von der Pauscha-lierung erfasst. Das heißt, die erzielten Einnahmen sind aufzeichnungspflichtig, in der Einnahmen-Ausgaben- Rechnung zu erfas-sen und gegebenenfalls in der Steuererklärung anzuführen.

HaftungEine Überprüfung der Kfz-Haftpflichtversicherung, ob auch der Winterdienst mitversichert ist, wird empfohlen! Weiters ist zu beden-ken, dass ein weitgehender Versicherungsschutz, was etwaige Sach- oder gar Personenschäden anbelangt, gegeben sein muss.

Ganz sicher mit dem Maschinenring!Die Abwicklung des Winterdienstes über Maschinenring Service Vorarlberg findet immer breiteren Zuspruch. MR-Service verfügt neben zahlreichen anderen Gewerbeberechtigungen auch über das Winterdienstgewerbe. Landwirte, die die Schneeräumung über den Maschinenring durchführen, kommen in den Genuss vieler Sicherheiten und Serviceleistungen.

Rechtliche und finanzielle VorteileFür Landwirte bringt die Abwicklung des Winterdienstes über den Maschinenring aber nicht nur rechtliche Vorteile. Zusätzlich ist die Tätigkeit beim Maschinenring auch aus wirtschaftlicher Sicht interessant. Neben einer besseren Auslastung der eigenen Maschinen in den landwirtschaftlich ruhigeren Monaten können Landwirte mit ihrer Arbeitskraft ein zusätzliches Einkommen erwirt-schaften. Die Abrechnung und die Auszahlung an die Landwirte erfolgen bei Werkvertragsneh-mern (im Rahmen des Nebengewerbes oder bei Besitz der Gewerbeberechtigung) im Laufe des Folgemonats nach dem Einsatz, bei Dienstnehmern wird monatlich der Lohn ausbezahlt. Auch das finanzielle Ausfallsrisiko (wenn der Kunde nicht zahlt) übernimmt der Maschinenring. Ein weiterer Vorteil bietet sich in puncto Haftung. Wenn nämlich auf Grund einer unzureichenden Räumung oder Streuung ein Schaden (Sach- oder Personenschaden) passiert, bietet der Maschinenring einen weitgehenden Versicherungsschutz.

Nur dann, wenn die rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechend beachtet und eingehalten werden,ist sichergestellt, dass der Winterdienst zu eineminteressanten Zusatzeinkommen führt!

Gut und Recht

Andrea RainerJuristin beim Maschinenring Tirol

Maschinenring Zeitung Vorarlberg13

Geringe Erträge, schlechte Pflanzenbestände, wenig Fut-terwert Der Boden ist die Basis für den Pflanzenbestand. Die Witterung (Trockenheit, Kälte, ...) kann man nicht be-einflussen, die Nährstoffwerte im Boden schon. Wenn der Grünlandbestand nicht zufriedenstellend ist, sollte die erste Maßnahme eine Bodenanalyse sein. Erst wenn der Boden nährstoffmäßig ausreichend versorgt ist, sind weitere Maß-nahmen (z.B. Nachsaat) sinnvoll und erfolgreich.

Bei der Bodenprobenentnahme ist zu beachten, dass die Feldstücke nicht zu groß (2 ha) sein sollten. Bei größeren Flächen müssen dann unbedingt mehr Proben gezogen werden. Wenn ein Feldstück aus zwei verschiedenen Bode-narten oder Bodenqualitäten besteht oder unterschiedlich bewirtschaftet wird (z.B. ebene Fläche und angrenzende steile Fläche mit weniger Nutzungen) müssen die Proben entsprechend aufgeteilt werden. Aus einem Feldstück sind mindestens 20 Einstiche zu entnehmen und ca 150 g Boden-material zu sammeln.

Basis für erfolgreiche Grünlandbewirtschaftung

Bodenanalyse

Bodenbohrer (Grünland- und Ackerbohrer), Probesäckchen und der Erhebungsbogen können in den Geschäftsstellen der Maschi-nenringe kostenlos angefordert werden.

Die heurige Junglandwirtetagung bietet wieder ein abwechslungsrei-ches Programm. Nach dem gemeinsamen Start zum Thema Öffentlich-keitsarbeit werden zwei unterschiedliche Workshops angeboten.

Der erste Workshop zum Thema "Nebentätigkeiten" gibt einen Überblick über die Arbei-ten des Maschinenrings und des Betriebshelferdienstes sowie die Ausbildung zum/zur landwirtschaftlichen/hauswirtschaftlichen Meister/-in.Der zweite Workshop entführt uns in die Welt der Kräuter und wir werden mehr darüber erfahren, wie die heimischen Garten- und Wildkräuter im Alltag praktisch eingesetzt werden können.Weitere Informationen und Anmeldung, T 05574/400-191, [email protected]

JunglandwirtetagungSamstag, 14. Dezember 2013, BSBZ Hohenems

DeineJobchance

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Mit Zeitarbeit durchstarten

Praktische Erfahrung in verschiedenen Unternehmen. Flexi-bilität. Anpassungsvermögen, Teamfähigkeit, Verlässlichkeit. Diese Qualifikationen sind gefragt. Und genau das sind auch die Fähigkeiten, die du dir als Maschinenring-Mitarbeiter/in in kurzer Zeit fast nebenbei aneignest.Wir bieten dir in fast allen Branchen Jobmöglichkeiten, dadurch besteht für dich die Möglichkeit in verschiedenen Unternehmen zu arbeiten und das alles mit nur einer Bewer-bung.Nutz die Chance und werde Mitarbeiter/in bei Österreichs größtem Zeitarbeitsunternehmenim ländlichen Raum.

Bewirb dich unter www.maschinenrlng.at/personal oder www.facebook.com/maschinenring.personal

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Die Maschinenring Personal eGen wollte es genau wissen: Wie zufrieden sind die Mitarbeiter, die täglich, wöchentlich, monatlich oder quartals-weise im Einsatz sind? Gemeinsam mit dem market-lnstitut wurden 5.011 Fragebögen an alle Mitarbeiter aus dem Jahr 2012 verschickt. Die Rück-meldungen können sich sehen lassen: 50 Prozent sind mit der Arbeit zufrieden, 46 Prozent sogar sehr zufrieden.

Genau 60 Prozent der Maschinenring Personal eGen Mitarbeiter kommen auf Grund von Empfehlungen ins Team der besten Mitarbeiter im Land. Und diese Empfehlungen werden nicht enttäuscht: Eine groß angelegte Mitarbeiterumfrage, die heuer gemeinsam mit dem market-lnstitut in Linz durchgeführt wurde, hat ergeben, dass 96 Prozent der Maschinenring Personal Mitarbeiter zufrieden bzw. sehr zufrieden mit ihrer Arbeit sind. Abgefragt wurden Arbeitssituation, Unternehmensimage, Zusammenar-beit, Information und Kommunikation. Alle 5.011 angeschriebenen Mitar-beiter hatten die Möglichkeit anzugeben, wie wichtig ihnen diese Punkte bei der täglichen Arbeit sind und in wie weit der Maschinenring als Arbeit-geber diesen Kriterien nachkommt. "Die Auswertung der Mitarbeiterbe-fragung bestätigt das, was unsere Kunden schätzen: Unsere Mitarbeiter identifizieren sich mit dem Unternehmen und sind mit vollem Einsatz bei der Sache", erklärt Christian Prossliner Geschäftsführer vom Maschi-nenring Vorarlberg. Ein herausragender Punkt ist dabei das angenehme Arbeitsklima und die Vereinbarkeit des Jobs mit anderen Verpflichtungen. Diese vielen kleinen Dinge machen den großen Unterschied aus. So wird besonders der reibungslose Ablauf der Lohnverrechnung geschätzt und die Einsatzmöglichkeiten in der Region. „Das Ergebnis freut uns natürlich besonders, aber wir wissen auch, dass dies nur eine Aufnahme der aktu-

Mitarbeitern taugt'sMitarbeiterumfrage mit vielen positiven Rückmeldungen

MR–BregenzerwaldNorbert Metzler - 0664/[email protected]

MR-Oberland

Alexander Gstrein - 0664/[email protected]

MR-UnterlandFerdinand Fink - 0664/[email protected]

Wenn du bei uns mitarbeiten willst, dann wende dich an:

ellen Stimmungslage ist. Wir werden weiterhin unser Bestes geben, um unsere Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden.“ so Christian Prossliner.

Maschinenring Zeitung Vorarlberg15

Mitarbeitern taugt'sMitarbeiterumfrage mit vielen positiven Rückmeldungen

Eine Notbremsung, ein Aus-weichmanöver, schon können Transportgüter herabfallen, beschädigt werden oder andere Verkehrsteilnehmer verletzen. Dabei ist vielen gar nicht be-wusst, dass nicht nur der Lenker für die Ladungssicherung haftet, sondern auch der Fahrzeug-besitzer und der Belader. Die Polizei kontrolliert verstärkt landwirtschaftliche Transportge-spanne.

Unwillkürlich verbindet man Ladungs-sicherung mit schweren Lasten und großen Fahrzeugen und schiebt die Problematik weit von sich. Kaum jemand bedenkt, dass es kein Bewegen von Fahrzeugen ohne Ladung gibt, und sei es "nur" der Lenker, der zu "sichern" bzw. zu "schützen" ist. Sicherheitsgurte, Airbag, Bremsassistenten, Sturzhelm und Protektoren sind mittlerweile eine Selbstverständlichkeit, und ihre Sinnhaftigkeit steht außer Diskussion. Sobald wir aber etwas transportieren, scheint Sicherung nicht mehr wichtig. Dabei sind nicht nur Ladungen von An-hängern, sondern auch alle Maschinen, Geräte und Menschen, die mit Trakto-

Sicher transportieren

ren oder Transportern bewegt werden, zu sichern. Egal ob Mensch, Tier oder Gegenstände befördert werden, sie alle sind zu sichern. Der Fahrer, andere Verkehrsteilnehmer und die Ladung dürfen nicht gefährdet werden.

Ladungssicherung beginnt beim tech-nisch einwandfreien Zustand der Fahr-zeuge. Lenkung, Bremsen, Beleuchtung und andere verkehrsrelevante Bauteile werden bei der "Picker1überprüfung" kontrolliert.

Auch Zugmaschinen unter 25 km/h, die nicht der §57a-Überprüfung unterlie-gen, müssen sich bei Verwendung auf öffentlichen Verkehrsflächen in einem einwandfreien technischen Zustand befinden. Verantwortlich dafür ist der Zulassungsbesitzer genauso wie der Lenker und nicht die Werkstätte oder der Hersteller.Frontlader- oder andere Anbaukonso-len sind für bestimmte Traktoren und Geräte gebaut, geprüft und freigege-ben. Durch Herstellerzertifikate, Typen-genehmigungen bzw. Konformitätsbe-scheinigungen ist dies nachweisbar.

Anhängevorrichtungen (Zugmaul, Hitchhaken, Kugelkopf usw.) und Anhängerzugösen sind genormt und geprüft. Angebrachte Typengenehmi-

gungen mit Belastungsdaten geben Auskunft über den möglichen sicheren Einsatzbereich und sind einzuhalten.

Dreipunktverbindungen sind zwar ge-normt, haben aber keinen definierten Einsatzbereich für den Transport von Geräten auf der Straße. Die Begren-zung der gekoppelten Last stellen die höchstzulässigen Achslasten, die Tragfähigkeit der Reifen bzw. die Vor-derachsentlastung dar. Mit technischen Hilfsmitteln wie Frontballastierung, Schwingungsdämpfung, Schwingungs-tilgung, Seitenfixierungen oder Sperr-blöcken in hydraulischen Oberlenkern wird versucht, einen sicheren Transport von Geräten zu gewährleisten.

Damit du sicher unterwegs bist und es bei dir keinen Grund zur Beanstandung gibt, hat LANDWIRT die wichtigsten Punkte zum Thema Ladungs-sicherung in ei-nem Sonderheft zusammenge-fasst. Erhältlich zum MR-Sonderpreis von 5,- Euro in deiner MR-Geschäfts-stelle.

Bei mehr als 95 Prozent aller Fahrten in der Landwirtschaft wird Ladung transportiert.

Quelle: Der fortschrittlicheLandwirt

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In Kooperation mit der AEEV, der Arbeitsgemeinschaft Erneuer-baren Energie Vorarlberg bietet Maschinenring Service Vorarl-berg den Bau, Betrieb und die Finanzierung von PV Anlagen an.

Die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen ist in aller Munde. Aber wer hat hier noch den Durchblick bei den zahlreichen Be-hördengängen, den Anschlussbedingun-gen an das öffentliche Netz, die Unge-wissheit der Förderansuchen sowie die richtige Auswahl unter den zahlreichen Anbietern mit der nicht mehr überschau-baren Flut von Produkten?

„Wir wollen unseren Beitrag zur Vorarl-berger Energie-Autonomie leisten und dabei unsere Mitglieder unterstützen, ihre Potentiale zur Produktion von sauberstem Sonnenstrom zu nutzen“

Wegbereiter der unabhängigen Energieversorgung

Die Arbeitsgemeinschaft erneuerbarer Energie Vorarlberg (AEEV) hat in Vorarl-berg bereits vor über 20 Jahren durch den Selbstbau von Sonnenkollektoren sowie der Verbreitung der Holzheizun-gen Meilensteine gesetzt. Ziel bisher war und ist auch zukünftig immer die Erhöhung der regionalen Energie-Eigenversorgung sowie eine dezen-trale Wertschöpfung. Unverändert notwendig bleibt der Kampf gegen die Atom-Lobby sowie die Erdöl und Erd-gaskonzerne, die noch immer von der öffentlichen Hand unterstützt werden (alleine im Jahr 2011 über 35 Mrd. Euro für Atomstrom). Seit der Strommarktli-beralisierung betreibt die AEEV daher auch die Ökostrombörse, die Plattform für alle, die nicht nur reden, sondern handeln –und etwas verändern wollen.

Im Zuge des EU Leader Projektes wur-den die Bereiche Sonnenstrom Bürger-kraftwerke sowie die PV Anlagenüber-wachung entwickelt und aufgebaut. In zahlreichen Gemeinden sind bereits Sonnenstrom Bürgerkraftwerke errich-tet – und weitere Projekte zur Umset-zung vorbereitet worden.

Um den weiteren Ausbau trotzdem voranzutreiben, ist die Teilnahme an der Ökostrombörse für alle wichtig, die es ernst meinen: einerseits wird damit die Finanzierungssicherheit für die Neuanlagen geschaffen, andererseits aber auch der politische Druck für eine Kostenwahrheit im Energiebereich erhöht.

Maschinenring Service Vorarlberg als Organisation ist nun - neben bereits 30 Gemeinden in Vorarlberg - ebenfalls Kunde der Ökostrombörse geworden. Geschäftsführer Christian Prossliner ist auch als Privatperson mit dabei. Er hat seinen Ökostrom Förderbeitrag bereits an den bei der Ökostrombörse neu de-finierten Ökostrom-Fond „Maschinen-ring Service Vorarlberg“ zugeteilt. Aus diesem werden ausschließlich Projekte des Maschinenrings gefördert.

so Christian Prossliner, Geschäftsführer von Maschinenring Service Vorarlberg. „Wir bieten dabei ein spezielles Service: Wer uns sein Dach für den Zeitraum von 13-15 Jahren zur Verfügung stellt und sich in unserer Vermarktungsge-meinschaft beteiligt, bekommt nach Ablauf des Kooperationsvertrages eine ausfinanzierte, gut gewartete PV Anla-ge in den Eigenbesitz übergeben.“

Nachdem die Lebensdauer der Module 25 Jahre und mehr beträgt, kann der Objektbesitzer in den Folgejahren den direkt von der Sonne produzierten Strom für den Eigenverbrauch verwen-den – und sich so die Stromeinkaufskos-ten massiv reduzieren - denn speziell der Strom für den Kleinverbraucher wird sicherlich laufend teurer als billiger. Falls er den Strom dann noch nicht kostengünstig zwischenspeichern kann - hier wird sich noch einiges bei der Technik und der Wirtschaftlichkeit ergeben - kann er die Überschussmen-ge anhand der Herkunftsnachweise gewinnbringend verkaufen.

Vom Landwirt zum EnergiewirtNeues Service für alle, die kostenlose Sonnen-energie ernten wollen: Contracting von Sonnen-strom Bürgerkraftwerken Johann Punzenberger (AEEV)

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So auch geschehen im Garten der Familie Werzl, die nun im stolzen Besitz eines vom Maschinenring angelegten Gartens ist. „Alle Nachbarn sind schon vorbei gekommen und haben unsere neue Ruheoase bestaunt.“ so Lisbeth Werzl, die voller Stolz vom neuen Garten erzählt. Nach einer längeren, eigenen Planungsphase ging es darum, den richtigen Partner für den letzen Feinschliff und die Umsetzung zu fin-den. Dass es nur einen Partner für die Umsetzung geben kann war klar. Zum einen macht der Maschinenring schon den Winterdienst in der Wohnanlage zur vollsten Zufriedenheit und zum anderen hat der Nachbar, der auch für den Maschinenring tätig war, nochmals auf die Dienstleistungen vom Maschi-nenring verwiesen.

Der alte Garten wurde bis auf wenige Pflanzen komplett „gerodet“ und dann ging´s an die Arbeit, um die Ideen um-zusetzen. Die Fläche wurde befestigt und Platten bzw. Pflastersteine verlegt.

Der Winter bietet sich ideal als Planungszeit für den neuen Garten an.

Die Gartengestaltung beginnt bei Maschinen-ring Service Vorarlberg mit einem persönli-chen Gespräch, bei dem Wünsche, Bedürfnisse und Ideen geklärt werden.

Vom Gartentraum zum Traumgarten

Eine Mauer aus Sandsteinmix mit Ab-deckplatte gibt dem neuen Gartentisch etwas Schutz. Ein Gartenbeet bzw. zwei Hochbeete runden die neue Ruheoase schlussendlich noch ab.

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Maschinenring Gesamtumsatz wächst trotz KriseÖsterreichweit konnte 2012 in den drei Maschinenring-Geschäftsfeldern Agrar, Service und Personal zusammen der Um-satz um 1,98 Prozent auf 315,74 Millionen Euro gesteigert werden.

Zahl des Monats50 Mrd. Apps wurden in einem Zeitraum von 2008 bis 2013 von Usern herunterge-laden. Bei der Einführung der Apps im Jahr 2008 wurden gerade mal 500 angebo-ten. Per Anfang des Jahres 2013 waren 900.000 unterschiedliche Apps im Store vorhanden.

DüngeverbotAuf Dauergrünland und Wechselwie-se darf bis Ende November Gülle und Jauche ausgefahren werden

Kurz und bündig

Die dreimonatige Sperrfrist bleibt jedoch aufrechterhalten. Das heißt, dass auf diesen Kulturen frühestens ab 1. März gedüngt werden darf. Damit wird den immer häufiger auftretenden warmen Herbstwetterlagen im November Rech-nung getragen.

Gratulation an Wiesenmeister Michael GassnerInsgesamt 19 bäuerliche Betriebe wurden im Rahmen der Vorarlberger Wiesenmeis-terschaft 2013 ausgezeichnet. In der Kate-gorie Einzelwiese wurde auch Maschinen-ring Mitarbeiter Michel Gassner mit der Glatthaferwiese „Summer“ prämiert.

Maschinenring Projekt des Jahres 2013Im Rahmen der Maschinenring Bundes-

tagung werden traditionsgemäß die Preisträger des Maschinenring-internen Innovationspreises gekürt. Neu in diesem Jahr war das Publikums-Voting, das bei allen Anwesenden für Spannung bis zum Schluss gesorgt hat.Den Innovationswettbewerb vom Maschi-nenring gibt es seit 2007 – heuer wurden erstmals 20 Projekte eingereicht, was knapp einem Viertel der 89 Maschinen-ringe entspricht. Im festlichen Rahmen des Maschinenring-Gala-Diners am ersten Abend der Bundestagung wurden die drei Preise verliehen.

1. PlatzChancen für Jugendliche und ihre Mög-lichkeiten Erfahrungen in der Berufswelt zu sammeln; Maschinenring Sauwald

2. PlatzBauernhilfsaktion Wölzertal; Obersteiri-scher Maschinenring

3. PlatzHeimisches Eiweiß aus Soja-Eigenanbau; Maschinenring Flachgau, Maschinenring Ober dem Weilhar

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Schon beim Vortragsteil ergab sich eine sehr interessante Diskussion. Dabei spürte man die Sorgen der Alpbauern heraus, wie künftig die Bewirtschaf-tung und vor allem die Bewertungen der Alpflächen sowie Entgelte durch die öffentliche Hand laufen werden. Es braucht hier dringend eine Klarheit und Sicherheit, welche auch von LR Ing. Erich Schwärzler eingefordert wurde.

LandschaftspflegeDer Wille der Alpbauern scheint unge-brochen, doch haben die Irritationen in den letzten Jahren diesbezüglich die Motivation getrübt. Alle waren einer Meinung, dass die Alpwirtschaft eine zentrale Stellung für das Ländle hat und auch künftig haben wird. Die Identität und die Anziehungskraft in Richtung Tourismuswirtschaft können nur mit einer intakten und gelebten Alpbewirtschaftung gelingen. Nach der Vorstellung der Alpe Oberlose durch Bewirtschafter Lothar Sieber wurde das vormittags besprochene praktisch um-gesetzt. Die verschiedenen Techniken zur Offenhaltung und Pflege der Wei-den durch Freischneiden, Mulchen und Mähen sowie der Abtransport wurden mit modernsten Geräten vorgeführt und besprochen.

Investition in die ZukunftDer Maschinenring hat hier kompetente

Der Alppflegetag des Maschinenringes Bregenzerwald brachte an die 70 Bäuerinnen und Bauern zu dieser ganztägigen Veranstaltung aufs Bödele.

praktisch denkende Arbeiter und auch die adäquate Technik und Organisati-onskraft. Der Vortragende Univ.-Doz. Dr. Karl Buchgraber (LFZ Raumberg-Gumpenstein) sprach auch die mensch-lichen, bodenständigen Werte an, die besonders die Bergbauern auszeich-

Alppflegetagnen. Beim abschließenden gemütlichen Zusammensitzen wurden die Kraft und der Geist sowie die Verantwortungsbe-reitschaft der Bäuerinnen und Bauern für den ländlichen Raum verstärkt spürbar. Die Alpwirtschaft in Vorarlberg hat mit solchen Leuten Zukunft.

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Maschinenring Oberland / Unterland

Gewinne ein Wellnesswochen-ende im Bad Reuthe für zwei Personen!

Wie kann ich gewinnen? Aufkle-ber auf ein Fahrzeug kleben und sich finden lassen. Die Aufkleber wurden an alle Mitglieder des Maschinenring Unterland im Ok-tober per Post versendet, wenn jemand noch mehr benötigt, bitte im Büro melden.

In der Zeit von September 2013 bis Februar 2014 wird ein Tag ausgewählt, an dem irgendwo im Ringgebiet eine Glücksfee auf den Weg geschickt wird. Der erste Aufkleber, den sie sieht, gewinnt! Der Gewinner wird bei der Jahreshauptversammlung bekanntgegeben.

DI Betr.oec. Johann Punzen-berger von der Arbeitsgemein-schaft Erneuerbare Energie Vorarlberg wird über Photovol-taikanlagen referieren. An-schließend können Fragen zum Thema gestellt werden.

Wann / Wo:Mittwoch, 20. Nov. 2013, 20:00 Uhr, Flatz Helmut, Alberschwende, Burgen 726Montag, 25. Nov. 2013, 20:00 Uhr, BSBZ HohenemsDonnerstag, 28. Nov. 2013, 20:00 Uhr, Rädler Roland, Langen, Gschwend 67

Suachst Arbat?Rüf a!

Maschinenring StammtischWir ernten alle von der Sonne

HAF-Sägebock zum vermieten

Am 24.10.2013 wurde der HAF- Sägebock bei Burtscher German in Thüringerberg vor-gestellt. Interessierte Mitglieder konnten bei der Holzaufbereitung mittels Sägebock zuschauen. Mit dem Sägebock kann sehr effizient und schnell Brennholz gebündelt und gesägt werden.

Der Sägebock ist mit Bündel oder losen Scheiten befüllbar.Nach dem Sägen wird der Sägebock mittels Frontlader (Euro oder Dreipunkt) ange-hoben und entleert.

Der Sägebock ist das neueste Gerät im Mietpark des Maschinenring Oberland, und kann als Mitglied ausgeliehen werden. Als Stationsleiter fungiert Burtscher Franz aus Thüringerberg.

Tarife für Mitglieder inkl. MwSt.Tagesmiete: Sägebock plus Motorsäge (inkl. Treibstoff) 50,- Euro Sägebock (nur zum bündeln) 25,- Euro Klammern und Band pro Bündel 2,- Euro

Reservierung beim Maschinenring Oberland, Michael Gassner M 0664/5222356 oder [email protected]

Maschinenring Zeitung Vorarlberg21

Kartoffelgnocchi mit Birne und Gorgonzola

Zutaten für 4 Personen 1 kg mehlige Kartoffeln, gekocht und geschält 2 Eigelb 200 g griffiges Mehl 1 EL Maisstärke 40 g Butter 4 Birnen 250 g Gorgonzola dolce (ca. 60 Tage gereift)Salz, Pfeffer aus der Mühle

Mehliger KochtypWenn Kartoffeln nach dem Garen fast von alleine auseinander fallen, leicht trocken schmecken und die Schale aufplatzt, dann sind sie von der mehlig kochenden Sorte. Sie enthalten von allen drei Kochtypen am meisten Stärke (über 16,5 Prozent). Ideal für Suppen, Kroketten, Knödel, Püree, Gnocchi und Ofenkartoffeln.

ZubereitungDie Kartoffeln durch eine Kartoffelpres-se drücken. Mit den Händen Kartoffeln, Ei, Mehl, Salz, Pfeffer und Maisstärke zu einem homogenen Teig vermengen. Aus dem Teig auf einer möglichst glatten, mit griffigem Mehl bestäubten Fläche lange Schnüre rollen und die Schnüre zu Gnoc-chi schneiden.

Im leicht köchelnden Salzwasser, so lange kochen, bis sie an der Oberfläche schwimmen. Die Gnocchi abschöpfen und beiseite legen. (Sollten die Gnocchi nicht sofort gebraucht werden, einfach mit kaltem Wasser abschrecken und mit etwas Öl beträufeln).

In einer Pfanne die Butter erhitzen. Die Birnen in Scheiben schneiden und in der Pfanne anbraten. Die Gnocchi beifügen und mitbraten. Den Gorgonzola in Stücke reissen und unter die Gnocchi mengen.

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Wir suchen dich!Die Maschinenringe suchen laufend Arbeiter in vielen verschiedenen Bereichen. Derzeit beschäftigen die Ma-schinenringe über MR-Personal rund 130 Mitarbeiter in den verschiedensten Branchen. Davon sind einige Mitarbeiter schon seit Jahren beschäftigt. Für die besten Mitarbeiter im Land, geben auch wir unser Bestes:

Faire und sichere Bezahlung Arbeiten in der Region Zeitersparnis bei der Jobsuche Abwechslungsreiche Tätigkeiten MR-Personal-Zusatzversicherung Flexible Zeiteinteilung Individuelle Betreuung Weiterbildung

Adresse überprüfen!Um mögliche Fehler bei der Postzustellung auszuschalten, bitten dich um deine Mithilfe. Überprüf bitte deine auf der ersten Seite aufgedruckte Adresse auf die Richtigkeit! Stimmt der Name noch mit dem Betriebsführer (laut MFA) überein, sind Straße und Hausnummer richtig, oder gab z.B. bei Agrargemeinschaften einen Obmannwechsel? Falls die Adresse falsch ist, teile bitte der Geschäftsstelle die Änderungen bzw. korrekten Daten mit. Die Kontaktad-resse deines Ringes findest du auf Seite 6.

StallbodenfräseBöden im Stallbereich sollen den Klauenabrieb im gewissen Ausmaß sicherstellen, leicht zu reinigen und rutschfest sein.Rutschfestigkeit ist wichtig, um das Verletzungsrisiko für Mensch und Tier zu minimieren und besonders in Lauf-ställen den Tieren soviel Sicherheit geben, dass sie ihr natürliches Verhalten ausleben können. Da ein Austausch des Bodens in den wenigsten Fällen zielführend ist, bietet sich durch Fräsen der betroffenen Flächen eine interessan-te Alternative. Es haben mehrere Betriebe im Land bereits von der Maschine des MR-Oberland Gebrauch gemacht und sind vom Ergebnis begeistert. Auch bei Betrieben mit Anbindehaltung lohnt sich der Einsatz bei Trieb und Gehwegen.Das Gerät ist klein, handlich und kann mit dem PKW trans-portiert werden. Bei der Übernahme erfolgt eine kurze Einschulung. Die Kosten belaufen sich wie folgt: Pauschale von 12,- Euro und die gearbeitete Minute auf 80,- Cent (Nettopreise).Informationen und Reservierung bei Michael Gaßner, Maschinenring Oberland, M 0664/5222356 oder [email protected]

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Um nicht den größten Teil der Zeit für die Gülleausbringung auf der Straße zu verbringen, hat sich Maschinering-Mitglied Robert Spiegel aus Dornbirn et-was Besonderes einfallen lassen.

Der Feldrandcontainer dient als Um-schlagplatz um Straßenfahrten in Gren-zen zu halten und die Gülle möglichst rasch und effizient auszubringen. Seit der Feldrandcontainer im Einsatz ist, hat sich die Schlagkraft enorm erhöht und die Einsatzdauer zur Gülleausbrin-gung enorm verkürzt. Der Betrieb von Robert Spiegel liegt auf der Strecke von Dornbirn-Haselstauden Richtung Alberschwende am Achrain. Ein Teil der bewirtschafteten Flächen des Betriebes liegen rund fünf Kilometer entfernt in Dornbirn Schwefel. Mit dem 5 m³ Güllefass schaffte man früher gerade mal 12 Fässer und war für die betrof-fenen Flächen somit eine Woche lang versorgt. Mit dem Feldrandcontainer wird die gleiche Arbeit nun an einem Tag erledigt. Um nicht mehr Zeit auf der Straße als auf dem Feld zu verbringen hat Robert, der gelernter Schlosser ist, 2010 einen fahrbaren Feldrandcontai-ner für den Gülleumschlag gebaut. Der 40 m³ fassende Container wird mit dem Traktor auf den Umschlagplatz gefah-ren, wo er dann durch einen Frächter befüllt (30 m³ Lieferung) wird. Bis der Sattelzug wieder eine Ladung bringt

Zeit- und ressourcensparend bei der Gülleausbringung

bleibt gut eine Stunde Zeit, um die Gülle auszubringen. Damit die Verschmut-zung beim Abkoppeln der Schläuche möglichst gering bleibt, wurde ein Druckluftbehälter angebracht der die im Schlauch befindliche Gülle in den Container zurück bläst. Der Druckluft-behälter wird während des Entladens (10 min) vom LKW aufgeladen.

Innovation

Faktenbox Fassungsvermögen 40 m³ Marke – Eigenbau Fahrbereit innert 2 Minuten Hydraulisches Fahrwerk

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Restentleerung mittels Anheben der Achse hinten

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